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Charismatisches Ensemble
An der Hohenbuschei-Allee entsteht ein neues Gebäude-Ensemble; die Planung stammt von HOFF und Partner aus Gronau.
Charismatisches Ensemble
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Hohenbuschei ist nicht nur ein ausgesprochen begehrter Wohnstandort, sondern hat sich auch als eine von Dortmunds ersten Adressen für Büro- und Gewerbeimmobilien etabliert. Stilbildend in dieser Hinsicht: der markante »Löwenkreisel« mit den dort angesiedelten Gebäuden, die alle aus der Feder des Gronauer Immobilienentwicklers HOFF und Partner stammen. Ergänzend zu diesem Büro-Quartett entwickelt das Unternehmen aktuell an der Hohenbuschei-Allee ein weiteres Gebäude-Ensemble.
„Die Nachfrage nach hochwertigen Büroimmobilien an einer »guten Adresse« reißt trotz der aktuell wirtschaftlich unruhigen Zeiten nicht ab“, berichtet Geschäftsführer Ingo Hoff: „Wir haben konkrete Anfragen, die es nun in die Umsetzung zu bringen gilt.“ Faktoren wie eine adressbildende Architektur, nachhaltige Energiekonzepte und die Möglichkeit einer flexiblen Innenaufteilung der Räumlichkeiten sind dabei nur einige Punkte, auf die der Gronauer Entwickler bei der Planung und Vermarktung seiner Immobilien setzt.
Der Entwurf des neuen, aus zwei Baukörpern bestehenden Büro- und Geschäftshauses wurde

Beide Gebäude funktionieren auch einzeln, ihre optische Stärke spielen sie aber – trotz unterschiedlicher Geschossigkeiten – als Duo aus.
Anfang des Jahres im Gestaltungsbeirat der Stadt Dortmund präsentiert und konnte mit seiner stilvollen Architektursprache direkt überzeugen. „Der Entwurf stammt aus unserem Haus und führt das moderne Erscheinungsbild längs der Haupterschließung in Richtung Wohngebiet fort“, so Ingo Hoff. Für die neuen Baukörper mit jeweils 2.600 m² bzw. 1.700 m² Fläche wurde eine ähnliche Architektursprache wie am Löwenkreisel gewählt. Bewusst eingebaute Unterschiede gibt es aber hinsichtlich der Gebäudeform und der Ausbildung des Linienspiels.
Hauptmerkmal des neuen Entwurfs: Beide Gebäude funktionieren auch einzeln – ihre optische Stärke spielen sie jedoch als Ensemble aus. Trotz der unterschiedlichen Geschossigkeiten – ein Gebäude ist zweigeschossig, das andere dreigeschossig – bilden sie eine Einheit durch kantige horizontale und vertikale Linien, die eine optische Klammer um die Gebäude formen. Der Einsatz von Sichtmauerwerk und Glasbändern verstärkt zudem das architektonische Band zwischen den beiden Gebäuden. Beide Gebäude sind L-förmig angelegt und öffnen sich nach Süden; Balkone und Terrassen sind so positioniert, dass die Nutzer vor störenden Blicken der Nachbarn geschützt sind. Die Innenaufteilung ist flexibel gehalten, sodass sich dort verschiedene Bürolandschaften realisieren lassen und eine Anpassung von Raumkonzepten während des Lebenszyklus der Gebäude immer möglich ist.
Die Fertigstellung der Immobilie ist innerhalb von rund 24 Monaten bei entsprechendem Vermarktungsfortschritt geplant. Weitere Informationen gibt’s unter www.hoffundpartner.de.
Kantige Linien zeichnen die beiden L-förmigen Entwürfe von HOFF und Partner aus.
