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I H R E WO C H E N Z E I T U N G F Ü R D I E S TA D T • A U S D E M H A U S E D E R D R E I E I C H - Z E I T U N G Donnerstag, 15. Dezember

Nr. 50 O

Knotenpunkt: Blitzsäule für mehr Sicherheit Seite 2

Auflage: 47.110

Gesamtauflage 218.420

EVO-Bilanz: Jahresergebnis bleibt stabil

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Sonderthema: Bauen, Modernisieren, Energiesparen Seite 2

Seite 3

Stellenmarkt: Unser Sprungbrett für Ihre Karriere

Veranstaltungen: Kunst und Kultur in der Region

Seiten 10/11

Seiten 6/7

Sonderthema: Entdecken, Erleben, Genießen Seite 5

Autobahn A 3: Freie Fahrt ab Sonntag Seite 9

Vom Haupt- zum Ehrenamt Felix Schwenke (SPD) ist zurück im Magistrat

Am Donnerstag voriger Woche, zu Beginn der letzten Stadtverordnetensitzung des Jahres 2016, wurde Felix Schwenke in sein neues Amt eingeführt. Für den als OB-Anwärter gehandelten SPD-Kronprinzen verließ Enno Knobel den Magistrat. Anstoß für das Hin und Her waren unterschiedliche Ansichten über das Prozedere, mit dem der frühere Kämmerer ins Amt kam. Knobel, altgedientes SPD-Par-

Gutscheine für Elektromobilität OFFENBACH. Wer noch auf der Suche nach einer ganz besonderen Geschenkidee ist, könnte nach Meinung der Verantwortlichen in der RMV-Mobilitätszentrale, Salzgäßchen 1, fündig werden. Denn dort sind Gutscheine für ein spannendes Wochenende mit Elektroautos oder Pedelecs erhältlich. „Die Fortbewegung mit Strom ist ein faszinierendes Erlebnis, und mit den Gutscheinen wird diese umweltfreundliche Zukunftstechnologie besonders günstig erfahrbar“, heißt es in einer Pressemitteilung. Die Nutzung von zwei Pedelecs an einem Wochenende kostet 29 Euro, ein Elektroauto schlägt mit 79 Euro zu Buche. (hs)

teimitglied, der bereits von 1987 bis 2011 dem Magistrat angehörte, sollte lediglich für einen kurzen Zeitraum – bis es nach der Hessischen Gemeindeordnung möglich war, nach der Abwahl eines Magistratsmitgliedes eine neue Berufung vorzunehmen – als eine Art Platzhalter fungieren. Dies war dem 71-Jährigen auch so bekannt, und so reichte er zu gegebener Zeit seinen Rücktritt beim Oberbürgermeister aus Altersgründen ein. Dieses Verfahren betrachtete die Mehrheit im Parlament freilich

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als Missachtung der Regularien. Sie stellte sich dagegen, doch wie nun bekannt ist, ohne Erfolg. Hintergrund der Sensibilitäten auf beiden Seiten ist das medial mehrfach zum Ausdruck gebrachte Interesse Schwenkes am Posten des Oberbürgermeisters. Eine eindeutige Präferenz haben die Sozialdemokraten weder Horst Schneider noch Felix Schwenke zum jetzigen Zeitpunkt ausgesprochen. Erst im Februar wird der Kandidat gekürt. Schneider hatte in einem Interview mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung eine erneute Kandidatur zumindest nicht ausgeschlossen, doch wird gemeinhin davon ausgegangen, dass er zugunsten des jungen, neuen Hoffnungsträgers verzichten wird. Duftmarken zur erfolgreichen Positionierung als zukünftiger Oberbürgermeister kann der 37-jährige Schwenke freilich am besten setzen, wenn er ein politisches Amt inne hat. Ein Amt, das er nunmehr wieder

sein Eigen nennen darf. Der potenzielle Schneider-Erbe zeigte sich zufrieden. Sein Kommentar: „Ich freue mich, als ehrenamtlicher Stadtrat für das Amt für Kultur- und Sportmanagement, das Haus der Stadtgeschichte, das Klingspor-Museum und für die Feuerwehr Verantwortung tragen zu können.“ Schwenke betonte: „Dies alles sind Bereiche mit einem sehr hohen Anteil an ehrenamtlich engagierten Menschen, die für unser Offenbacher Gemeinwesen von größter Bedeutung sind.“ Der CDU-Fraktionsvorsitzende Roland Walter sieht die Berufung Schwenkes nach wie vor kritisch und bemängelt die fehlende Trennung von Partei und Mandatsarbeit, die vom Gesetzgeber gefordert sei. Er bezeichnete den vom Oberbürgermeister vorgenommenen „populären Dezernatszuschnitt“ als geschmacklos. Walter sieht die Gefahr, dass das Amt parteipolitisch in Wahlkampfzeiten missbraucht werden könnte. (red)

EIN FESTLICHES WEIHNACHTSKONZERT veranstaltet die Offenbacher Kantorei wieder am zweiten Weihnachtsfeiertag in der Lutherkirche. Dieses Jahr stehen die Kantaten IV bis VI des berühmten Weihnachtsoratoriums von Johann Sebastian Bach auf dem Programm, die eher seltener zu hören sind, als der bekanntere erste Teil. Begleitet vom Barockorchester „Il Sole“ aus Frankfurt singt die Kantorei unter der Leitung von Dekanatskirchenmusiker Friedemann Becker. Solistisch treten auf: Sophie van der Smissen (Sopran), Brigitta Ambs (Alt), Ralf Petrausch (Tenor) und Johannes Wilhelmi (Bass). Das Konzert beginnt um 18 Uhr im Gotteshaus an der Waldstraße 74, Einlass ist bereits ab 17.15 Uhr. Der Eintritt ist frei. (mi/Foto: ok)

Zwischen Watzenborn und Bayern München Bescherung: Erst Punkte, dann Geld für OFC OFFENBACH. Das nennt man Kontrastprogramm: Kaum hatten die Offenbacher Kickers im letzten Punktspiel des Jahres 2016 einen 3:0-Heimsieg gegen Aufsteiger Teutonia Watzenborn-Steinberg eingefahren, da öffnete sich gute 50 Stunden später das Tor zur großen, weiten Fußballwelt. OFC-Präsident Helmut Spahn verkündete offiziell, was hinter den Kulissen seit Monaten gemunkelt wurde: Der FC Bayern München tritt zu einem „Retterspiel“ im Stadion am Bieberer Berg an. Am Mittwoch, 30. August 2017, werden die Titelsammler aus der bayerischen Landeshauptstadt den Kickers einen Besuch abstatten – in aller Freundschaft und für den viel zitierten „guten Zweck“. Das bedeutet im konkreten Fall:

600.000 Euro zur Vermeidung eines neuerlichen Insolvenzverfahrens hatten die Offenbacher zur Jahresmitte mit Hilfe ihrer Fans und Gönner in die Sammelbox geschaufelt. Weitere 350.000 Euro sollen als Min-

desterlös aus der Partie gegen die Bayern rausspringen und zur Tilgung von Verbindlichkeiten dienen. Alle Einnahmen rund um das außergewöhnliche Sport-Ereignis, das wohl volle Ränge mit

rund 20.000 Besuchern bescheren wird, lässt der Branchenprimus der kickenden Zunft den Gastgebern zukommen. Diese „große Geste der Solidarität“ sei wahrlich keine Selbstverständlichkeit, betonte Spahn.

Er bedankte sich beim Vorstandsvorsitzenden der Münchener, Karl-Heinz Rummenigge, mit dem die Benefiz-Aktion eingefädelt wurde, und kündigte an: „Wir werden Bitte auf Seite 2 weiterlesen

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OFFENBACH. Schön war das Gezerre um den abermaligen Einzug in den Magistrat mit Blick auf den von der Koalition im Stadtparlament abgewählten Ex-Kämmerer Felix Schwenke (SPD) nicht. Die Sozialdemokraten und das Bündnis (CDU, Grüne, FDP und Freie Wähler) warfen sich gegenseitig politische Scharmützel vor. Ein Ende fand die Angelegenheit nun mit der Wahl von Schwenke zum ehrenamtlichen Magistratsmitglied und mit der von Oberbürgermeister Horst Schneider (SPD) zugewiesenen Verantwortung für die Bereiche Sport, Kultur, Museen und Feuerwehr. Um dieses Spektrum wird sich Schwenke als Stadtrat kümmern.

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2 Donnerstag, 15. Dezember 2016

OFFENBACH

Offenbach-Journal Nr. 50 O

Neue Blitz-Säule am Knotenpunkt

In eigener Sache Auch in der Kalenderwoche 52 („zwischen den Jahren“) bietet das Offenbach-Journal Lesestoff und ein Forum für die Werbebotschaften seiner Inserenten. Die Ausgabe 52/2016 erscheint am Donnerstag, 29. Dezember 2016. Achtung: Annahmeschluss für Anzeigenund Druckunterlagen ist bereits am Donnerstag (22. Dezember 2016, 17 Uhr). Ab der ersten Januarwoche (Ausgabe 1/2017) gelten dann wieder die vertrauten Produktionsabläufe.

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Jaaaa – klappt doch... Die Körpersprache von Kickers-Linksaußen Serkan Firat war unschwer zu deuten, nachdem er beim 3:0-Heimsieg gegen Teutonia Watzenborn-Steinberg alle Treffer mustergültig vorbereitet hatte. Links: „Dosenöffner“ Robin Scheu, dem das Tor zum 1:0 gelang. Mit dem Erfolg im letzten Punktspiel des Jahres 2016 hat der OFC nach einer üblen Durststrecke den Kontakt zu den Nichtabstiegsplätzen der FußballRegionalliga Südwest gewahrt. Mitte Februar 2017 beginnt das langgezogene Saisonfinale mit 13 noch ausstehenden Partien. (Foto: Hübner)

Zwischen... Fortsetzung von Seite 1 dem Rekordmeister einen großartigen Empfang bereiten.“ Während Spahn und seine Präsidiumskollegen das nunmehr fest eingetütete „Retterspiel“ wie eine vorweihnachtliche Bescherung zelebrierten, hatte Kickers-Trainer Oliver Reck schon am Freitag voriger Woche allen Grund, tief durchzuatmen

und einen Stoßseufzer gen Himmel zu schicken, frei nach dem Motto: „Wenn das heute Abend schief gegangen wäre...“ Ging es aber nicht, was daran lag, dass Recks Mannschaft eine konzentrierte und insbesondere läuferisch starke Leistung gegen den Regionalliga-Neuling aus Mittelhessen zeigte. Der klare Sieg gegen Watzen-

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Rot, Gelb oder Grün? Feuerstättenampel hilft bei der Bewertung (hk). Bis Ende 2017 müssen alle alten Kaminöfen, Kachelofeneinsätze sowie Heizkamine mit einer Typprüfung vor 1985 stillgelegt, nachgerüstet oder ausgetauscht werden, wenn sie

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die vorgegebenen Grenzwerte nicht erfüllen. Weitere Fristen laufen in den Jahren 2020 und 2024 ab. Dies schreibt die Erste Verordnung zur Durchführung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes (1.BImSchV) vor. Experten schätzen, dass in den kommenden acht Jahren über vier Millionen Feuerstätten erneuert werden müssen. Damit das Thema insbesondere für Endverbraucher transparenter wird, haben der Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik e.V. (HKI) und der Bundesverband des Schornsteinfegerhandwerks – Zentralinnungsverband (ZIV) eine einfache und sehr plakative Einordnung für Feuerstätten entwickelt: Die „Feuerstättenampel“.

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Mit Hilfe der Feuerstättenampel lässt sich schnell erkennen, ob die eigene Feuerstätte stillgelegt, nachgerüstet oder ausgetauscht werden muss. (Grafik: hki)

Die Feuerstättenampel ist ein Merkblatt und zeigt anhand der Farben Rot, Gelb und Grün, wie mit der Feuerstätte in Zukunft

zu verfahren ist. Die einfache und anschauliche Einordnung anhand der Farben zeigt dem Betreiber auf, welche Emissi-

born-Steinberg war Balsam auf die in den zurückliegenden Wochen arg geschundenen OFCFan-Seelen. Einhelliger Tenor nach der Begegnung: Mit dieser Einstellung gibt es Hoffnung im Kampf gegen den drohenden Abstieg in die Hessenliga. Nach einer gut zweimonatigen Winterpause folgt ab dem dritten Februar-Wochenende die Rückrunden-Fortsetzung mit insgesamt noch 13 Spielen bis zum Saisonfinale. Gleich die ersten drei Partien werden richtungsweisend sein. Recks Team trifft auf direkte Kontrahenten im Gerangel um das rettende Ufer. Nöttingen, Trier, Stuttgarter Kickers: Das sind die ersten Punktspiel-Herausforderungen im kommenden Jahr. Und auf die Bayern... Freut sich der OFC frühestens dann unbeschwert, wenn es tatsächlich etwas zu feiern gibt. Den Fall in die Fünftklassigkeit verhindern und wieder Boden unter die Füße bekommen, sportlich wie wirtschaftlich: So lautet der Handlungsauftrag für 2017. (kö)

onswerte seine Feuerstätte hat und wann sie veraltet ist und somit gegen ein modernes Gerät ausgetauscht werden muss. Rot steht für ‚Das Gerät ist bereits über 40 Jahre alt und überfällig‘. Abgestufte Orangetöne veranschaulichen die Fristen bis 2017, 2020 und 2024 und weisen den Verbraucher darauf hin, bis wann er die Feuerstätte stilllegen, nachrüsten oder austauschen muss. Und wessen Ampel auf Grün steht, der kann sein Gerät auch in Zukunft mit gutem Gewissen betreiben. Der Ofentausch zahlt sich neben den Vorteilen für die Umwelt auch für den Besitzer aus. Aufgrund moderner Verbrennungstechnik – einer optimierten Luftzufuhr, der Verwendung neuer Materialen und ausgeklügelter Konstruktionen – verursachen moderne Feuerstätten heute erheblich weniger Emissionen als Altgeräte. Verbraucher können ihren Schornsteinfeger im Rahmen der Feuerstättenschau gezielt nach der Ofenampel fragen. Die Vorlage ist auch in vielen Fachmärkten und Kaminstudios erhältlich und steht im Internet auf der Seite www.ratgeber-ofen.de als kostenloser Download zur Verfügung.

O F F E N BAC H . Der Verkehrsknoten an der Mühlheimer Straße/Ulmenstraße verbindet das Neubaugebiet „An den Eichen“ mit dem Waldheim-Viertel und der Friedrich-EbertSchule. Es ist eine neuralgische Stelle, denn die Mühlheimer Straße zählt zu den am stärksten befahrenen Verkehrsachsen in Offenbach. Doch nun konnte ein Projekt abgeschlossen werden, das mehr Sicherheit gewährleisten soll – auch und insbesondere für Kinder, die den Bereich auf ihrem Schulweg tagtäglich passieren. In Betrieb genommen wurde eine Blitz-Säule (Foto), die Tempoverstöße und das Ignorieren von rotem Ampellicht dokumentiert und – fast noch wichtiger – durch ihre Existenz potenzielle „Sünder“ abschrecken soll. 160.000 Euro hat die Stadt Offenbach nach Angaben der R a t h a u s -Ve r a n t wo r t l i c h e n investiert, um den Knotenpunkt in mehrfacher Hinsicht umzugestalten. Auch Warnsymbole, die auf Schulkinder hinweisen, wurden installiert. 2015 war an der besagten Kreuzung ein Schüler bei einem Verkehrsunfall lebensgefährlich verletzt worden. Obwohl der Überweg bereits zuvor allen gültigen Richtlinien entsprach, haben die Verkehrsplaner daraufhin noch einmal nachgehakt, Optimierungsmöglichkeiten gesucht... Und sie wurden fündig. Die Signalsteuerung der Ampel wurde modernisiert und optimiert: Fußgänger können nun in einem Zug die vierspurige Mühlheimer Straße überqueren. Die Mittelinsel wurde auf eine Fläche von drei mal fünf

Metern vergrößert, damit genügend Platz für Fußgänger bei einer Überquerung bei „spätem Grün“ vorhanden ist, also just dann, wenn ein Wartestopp auf der Insel ansteht. (kö/Foto: so)

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Dreieich (PR) – Im Rahmen der diesjährigen Nikolaus-Aktion bei Edeka Richter in Sprendlingen wurden rund 300 Geschenktüten mit Obst, Nüssen und Schokolade an Kinder verteilt. Das Foto zeigt Marktleiter Mikayil Susur an der Seite des Weihnachtsmannes: Bodhi Elliot vom Verein Jugendzirkus Wannabe. (Foto: p)

„Öko-Test“ zum Thema Energie (oe). „Immer wieder wird der Sinn der Wärmedämmung von Häusern bezweifelt. Dabei wäre mit ein wenig gesundem Menschenverstand die Debatte schnell beendet. Schließlich geht niemand bei zehn Grad minus ohne Pullover, Jacke, Mütze und Handschuhe vor die Tür. Warum sollte man es bei einem Haus nicht genauso machen?“, findet „Öko-Test“. „Das ist schon deshalb nötig, weil ohne deutliche Fortschritte bei der Sanierung alter Häuser die Energiewende scheitern wird. Denn der Heizenergieverbrauch der Privathaushalte ist viel höher als ihr Stromverbrauch. Aber lohnt sich das

Ganze auch oder zahlen Hausbesitzer und Mieter am Ende drauf? Tatsächlich ist Wärmedämmung nicht nur ein Gewinn für die Umwelt, sondern auch für den Geldbeutel. Selbstverständlich nur, wenn die Energiepreise nicht auf Dauer so niedrig bleiben wie aktuell. Es ist also an der Zeit, dass wir zum Motor der Energiewende werden.“ Wie, das erfahren Interessierte im neuen „Öko-TestSpezial“ – Energie. Das Heft (5,80 Euro) behandelt Passiv-, Sonnen- und AktivplusHaus, Gesetze und Verordnungen, Öko-Stromtarife, NanoBHKW, Dachausbau sowie solarthermische Systeme.

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OFFENBACH

Offenbach-Journal Nr. 50 O

Donnerstag, 15. Dezember 2016

Jahresergebnis bleibt stabil

Umbau der Kaiserstraße dauert noch bis April

EVO tummelt sich auf neuen Geschäftsfeldern

OFFENBACH. Die Sanierung der Kaiserstraße im Bereich zwischen Frankfurter und Geleitsstraße dauert deutlich länger als ursprünglich geplant. Verursacht wird die Verzögerung in erster Linie durch alte Leitungen, die in keinem Plan verzeichnet sind und auf die die Bauarbeiter daher unvermutet stoßen. Bei den meisten davon ist nach Angaben von Sigrid Pietzsch „weder erkennbar, ob sie noch benutzt werden, noch ein verantwortlicher Leitungsträger zu finden“. Zudem mussten laut der stellvertretenden Leiterin des Amtes für Stadtplanung, Verkehrs- und Baumanagement einige Anschlüsse an den Abwasserkanal wegen des Kanal-Zustandes an anderen Stellen als zunächst geplant gesetzt werden. Des Weiteren erwies sich eine private Hausanschlussleitung als sanierungsbedürftig und musste kurzfristig im Auftrag des Eigentümers erneuert werden. Weil zusätzlich sichergestellt werden musste, dass der Verkehr wenigstens einseitig fließen kann und der Zugang zu allen privaten Gebäuden jederzeit möglich ist, verzögerten sich die Arbeiten abermals. Und auch eine unvermutet dicht verlegte Fernwärmeleitung stellte ein unerwartetes Problem dar. „Nachdem für die Überbauung der Fernwärmeleitung gemeinsam mit der zuständigen EVO eine Lösung gefunden war, wa-

In der Bilanzpressekonferenz in der vorigen Woche bezeichnete

die EVO-Vorstandsvorsitzende Heike Heim die Reorganisation des Unternehmens als wegweisende Entscheidung. Ziel des Projekts, das noch bis Herbst 2017 läuft, sei eine zukunftssichere und profitable Ausrichtung. Dazu gehört die Gründung der Energienetze Offenbach GmbH (ENO). Die Netztochter gehört zu hundert Prozent der EVO und hat ihren Sitz in Offenbach. Darüber hinaus vermietet und liefert der neue EVO-Ableger „mobiheat Schweiz GmbH“ seit diesem Monat mobile Kälte- und Wärmeerzeugungsanlagen an Kunden in der Schweiz. „Wir sehen in diesem Nischenmarkt fundierte Wachstumschancen mit deutlich steigenden Ergebniszahlen“, erläuterte Heim. In Deutschland sei die

„mobiheat GmbH“ mit Sitz bei Augsburg der Marktführer für mobile Heizanlagen. Die EVO hält an diesem Unternehmen 74,9 Prozent der Anteile. Um die Firmenstruktur profitabel zu halten, will die EVO auch weiterhin kräftig investieren: Das Müllheizkraftwerk möchte der Versorger in den nächsten Jahren durch den Bau einer vierten Linie optimieren. In eben dieser Linie sollen künftig rund 80.000 Tonnen Rohklärschlamm im Jahr angenommen und davon nach einem Trocknungsprozess 20.000 Jahrestonnen verbrannt werden. Bisher wurden solche Klärschlämme als Dünger auf den Feldern ausgebracht. Bereits im Januar 2017 rechnet die EVO mit der Fertigstellung von zwei Photovoltaik-Freiflächenanlagen im Main-KinzigKreis – und zwar auf den ehemaligen Deponien Schlüchtern-Hohenzell und Gelnhausen-Hailer. Die PV-Module werden gemeinsam mit den Kreiswerken Main-Kinzig errichtet. In Hohenzell umfasst die Anlage eine Fläche von mehr als 5.500 Quadratmetern. Das Areal in Hailer ist rund 3.100 Quadratmeter groß. Die Leistung beider Anlagen beläuft sich auf rund 1.400 kWp. Das Investitionsvolumen bezifferte Heim auf zirka 1,4 Millionen Euro. Der erzeugte Strom reicht ihren Angaben zufolge aus, um etwa 400 Drei-Personen-Haushalte mit „sauberer Energie“ zu versorgen. Das Thema „erneuerbare Energien“ hat die EVO schon früh ins Visier genommen. Mittlerweile, so die aktuelle Mitteilung im Rahmen der Pressekonferenz, betreibe man 39

Windkraftanlagen – und man sei in der Planung für weitere. Ein unkalkulierbares Risiko besteht bei diesem Segment jedoch aufgrund der „immer professioneller agierenden Widerstandsgruppen vor Ort“, die das Finden von neuen Standorten erschwerten, betont die EVO-Chefin. „Ich bin froh, dass wir so früh auf die Windkraft gesetzt haben“, sagte Heim, „sie trägt heute zum stabilen Ergebnis bei.“ 260 Millionen Euro seien bereits in dieses Segment investiert worden. So könne man mittlerweile auf einen Anteil der erneuerbaren Energien von 46 Prozent – gemessen an der Gesamt-Energieproduktion – stolz sein. Im Vergleich: Bundesweit liegt dieser Wert bei 28 Prozent. Insgesamt bewertet Heim die Marktsituation als nach wie vor positiv. Ihr Fazit: „Mit dem operativen Geschäftsverlauf können wir sehr gut leben, nicht zuletzt mit Blick auf die Gesamtsituation in der Energiebranche.“ Langfristig betrachtet sollen die neuen Geschäftsfelder das Unternehmen für die Zukunft wappnen, doch gehe es auch nicht ohne ein konsequentes Sparprogramm. „Unser stringentes Vorgehen zeigt erste Effekte“, berichtete Heim. „Wir sind und bleiben im Sparmodus.“ (ks)

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Unbekannte Leitungen verursachen massive Verzögerungen

(c) Rowlands / Greenpeace

OFFENBACH. In diesen stürmischen Zeiten haben es Unternehmen in der Energieversorgungsbranche nicht leicht. Die Liberalisierung des Marktes sorgt für starke Umwälzungen. So richtet sich die Energieversorgung Offenbach AG (EVO) nun in mehrfacher Hinsicht neu aus und expandiert sogar in die Schweiz. Der Gewinn der EVO vor Steuern und Zinsen bleibt jedoch stabil. Belief er sich im Vorjahr noch auf 27 Millionen Euro, so freut sich die Unternehmensleitung trotz des milden Winters und der schwierigen energiewirtschaftlichen Rahmenbedingungen über ein Plus von 26,5 Millionen Euro im nun ausklingenden Jahr 2016.

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ren wir als Bauherr noch zuversichtlich, dass die Verzögerungen bis zum geplanten Bauende vor Weihnachten aufgeholt werden können“, betont Pietzsch. Doch der Ärger mit den alte Leitungen verhinderte dies. Pflasterarbeiten unmöglich Immerhin: Die Straßenbeleuchtung ist bereits installiert, und erste Bäume wurden ebenfalls schon angepflanzt. Die kalte Witterung in den letzten Wochen machte allerdings Pflasterarbeiten und das Einbauen der Bordsteine unmöglich. Erst im

neuen Jahr sei mit dem Umzug der Baustelle auf die andere Straßenseite zu rechnen, erklärt die Fachfrau aus der Stadtverwaltung. „Unser Ziel ist es, vor der Winterpause noch so viele Arbeiten wie möglich durchzuführen“, gibt Pietzsch indes gleichzeitig bekannt, dass die Bauarbeiten zwischen Freitag (23.) und Montag (9. Januar) ruhen. Danach, so rechnen die Planer, wird es neun bis zwölf Wochen dauern, bis alle Maßnahmen realisiert sind. Mit der Fertigstellung dieses Bauabschnitts ist somit aller Voraussicht nach erst im Frühjahr 2017 zu rechnen. (ks)


Jan-Masuhr-Band tritt mit Pat Garcia und Rainer Wahl in der Waldkirche Obertshausen auf OBERTSHAUSEN. Am Abend des 4. Advents (18.) präsentiert die evangelische Kirchengemeinde ab 19 Uhr einen musikalischen Leckerbissen: Ein

„Weihnachtsspecial“ von der Jan-Masuhr-Band mit Pat Garcia und Rainer Wahl. „Die Waldkirche wird erfüllt von Soul, Gospel und Pop, um-

rahmt von persönlichen Geschichten und kleinen Impulsen, die Mut und Hoffnung machen“, heißt es in der Einladung. Balladen, Blues-Rhyth-

men, Jazzkompositionen, aber auch bekannte Titel wie „Amazing Grace“ werden zu hören sein. Sängerin Pat Garcia erzählt dabei auch von Menschen und Erlebnissen, an die sie bei den einzelnen Titeln denkt. „Es entstehen atmosphärische,

unvergessliche Momente mit spannenden, facettenreichen Kompositionen, die grooven und eine beeindruckende Soundvielfalt aufweisen. Sympathische, lebendige Spontanität und Improvisationen, die von gefühlvoll melodiös bis vir-

tuos gewagt reichen, schaffen ein einzigartiges Konzerterlebnis.“ Karten gibt es zum Preis von 10 Euro bei Schreibwaren Vetter, dem Büchertreff oder sonntags in der Bücherkiste der Gemeinde sowie für 12 Euro an der Abendkasse. (mi) SASCHA KORF präsentiert am Freitag (16.) ab 20 Uhr im Bürgerhaus Hausen sein Programm „Wer zuerst lacht, lacht am längsten!“ Darin echauffiert sich der „Meister der Stegreif-Guten-Laune“ über aktuelles Politik-Geschehen und widmet sich wichtigen Fragen der Zeit: „Warum ist nie besetzt, wenn man sich verwählt?“ „Ist bei einem All-Inclusive-Urlaub auch das Personal inbegriffen?“ „Wenn ein Taxi rückwärtsfährt, kriegt man dann wieder Geld raus?“ Natürlich darf auch das beliebte Korfsche Update zur aktuellen Lage des deutschen Fernsehens nicht fehlen. Der Eintritt beträgt 14 Euro im Vorverkauf, 16 Euro an der Abendkasse. Karten gibt es in den Rathäusern, in der Stadtbücherei Obertshausen und unter www.kultur-obertshausen. de. (mi/Foto: so)


Entdecken Erleben Genießen

Sensation im Sommer 2017 Rea Garvey kommt nach Aschaffenburg ASCHAFFENBURG. Im kommenden Jahr feiert das „one race… human!“-Festival vom 10. bis 13. August seinen 20. Geburtstag auf dem Aschaffenburger Festplatz. Nun bestätigt der Veranstalter nach der exklusiven Deutschland-Show von Gentleman & Ky-Mani Marley den nächsten Headliner – und dieser ist kein geringerer als Rockstar und Multitalent Rea Garvey, dessen Open-Air-Shows 2016 in ganz Deutschland durchweg ausverkauft waren! Bekannt geworden mit der Gruppe Reamonn und ihrem Megahit „Supergirl“ hat sich Rea Garvey auch längst als Solo-Künstler durchgesetzt und an den Erfolg von Reamonn mehr als angeknüpft. Nicht umsonst war die Club-Tour zu seinem Solo-Debütalbum im Jahr 2011 ausverkauft! Die Singleauskopplung „Wild Love“ seines zweiten Albums schlug so ein, dass sie in Deutschland sogar Goldstatus erreichte. Es folgte eine monatelange TV-Präsenz als Juror bei „The Voice Of Germany“ – so er-

folgreich, dass er gleich in drei Staffeln die Kandidaten mit seinem Know-how ins Finale coachte. 2015 veröffentlichte der irisch-stämmige Wahlberliner sein drittes Album, das direkt auf Platz 2 der deutschen AlbumCharts einstieg und sich dort wochenlang halten konnte. Fest steht: Am Sonntag, 13. August 2017, kommt der Singer/Songwriter nach Aschaffenburg zum „one race… human!“-Festival. Tickets für sein

Konzert gibt es ab sofort für 43,25 Euro inklusive aller Gebühren im Vorverkauf auf www.karibik-festival.de sowie unter Telefon (0180) 6050400 und an allen bekannten Vorverkaufsstellen. Übrigens: Wer alle vier Festivaltage erleben möchte, sollte sich direkt das 4-Tage-Festivalticket sichern – das gibt es nämlich aktuell für nur 81,50 Euro im Vorverkauf. (PR/Foto: Sven Sindt)

Dorfrichter, Dienstmann und Dirty-Dancing Clingenburg Festspiele 2017: Der Kartenvorverkauf hat begonnen KLINGENBERG. Auch wenn im Moment wohl kaum einer an den kommenden Sommer denkt, die Vorbereitungen für die Clingenburg Festspiele 2017 laufen auf Hochtouren. Die Organisatoren der Festspiele wollen mit einer weiteren Eigenproduktion in der 24. Spielzeit ein noch breiteres Publikum erreichen. Neben Musical, Schauspiel, Kinder- und Jugendstück inszeniert Marcel Krohn erstmals ein Volkstheaterstück. Zwei Gastspiele werden das abwechslungsreiche Programm 2017 abrunden. • Musical „Cabaret“ von John Kander: Im Mittelpunkt steht die junge Engländerin Sally Bowles. Sie ist der Star im Berliner Kit-Cat-Club und genießt die prickelnde Atmosphäre der „Golden Twenties“. Songs wie „Life is a Cabaret“ und „Money makes the world go round“ erzählen vom Gefühl jener Jahre, aber auch vom Hinübergleiten in eine neue, barbarische Epoche. • „Der zerbrochene Krug“ – Lustspiel von Heinrich von Kleist: Dorfrichter Adam sitzt über einen schlüpfrigen Vorfall zu Gericht, den er selbst zu verantworten hat. Um sein Amt und seinen Ruf nicht zu gefähr-

den, windet er sich durch das Verfahren und tut alles dafür, damit der Schuldige nicht zur Rechenschaft gezogen werden kann. „Der zerbrochene Krug“ wurde Anfang des 19. Jahrhunderts uraufgeführt und gilt als eines der besten deutschen Lustspiele. • „Ein Münchner im Himmel und in der Hölle“ – Volksstück von Alfons Schweiggert: Dienstmann Alois Hingerl wird beim Bier im Hofbräuhaus vom Schlag getroffen und vom Tod, dem Boandlkramer, geholt. So richtig behagt es ihm allerdings weder im Himmel noch in der Hölle. Bei den Erlebnissen des Dienstmanns handelt es sich um eine urbayerische Komödie nach der Erzählung von Ludwig Thoma und dem „Brandner Kaspar“ von Franz von Kobell. • „Aladin“ – Kinderstück nach 1001 Nacht: Viele Abenteuer muss Aladin bestehen, bevor der Sultan ihm die Hand der schönen Prinzessin gibt. Auch dem Geist der Lampe, dem mächtigen Dschinn, muss er gegenüber treten. – Das orientalische Märchen aus Tausendundeiner Nacht bildet die Vorlage für ein witziges und spannungsreiches Kinderstück. • „Jesus Mohammed geht ba-

den“ – Junges Theater von Marcel Krohn: In dem Stück, das bereits 2016 aufgeführt wurde, geht es um das Schicksal des Flüchtlings Isa aus Syrien, der in Deutschland eine neue Heimat zu finden hofft. Er trifft auf Tine, eine unkonventionelle junge Deutsche, die versucht, Isa mit der deutschen Realität zu konfrontieren. Ein Stück, in dem es trotz des ernsten Themas auch viel zu lachen gibt! Zwei Gastspiele runden das Programm 2017 ab: • „Mambo Mania“ mit den Songs aus Dirty-Dancing: Es ist eine europaweit einzigartige Show mit allen Hits aus einem der erfolgreichsten Tanzfilme aller Zeiten. Unvergessliche Songs wie „The time of my life“ oder „Big girls don’t cry“ sind eingebettet in eine romantische Lovestory. Die leidenschaftlichen Tanzszenen mit akrobatischen Elementen und die unverkennbaren Stimmen der Solisten lassen das Gefühl des prickelnden Mambo-Fiebers auf eindrucksvolle Weise wieder aufflammen. • „The Blues Brothers Tribute Show“ – Eine Hommage der Blue Onions: Jake und Elwood kehren nach vier Jahren auf die Clingenburg zurück und werden mit ihrem Witz, ihrem Charme und ihrer Sangeskunst für explosive Stimmung sorgen. Unterstützt werden sie von Aretha Franklin, den Soulsisters und einer Bigband in Originalformation. Auch einige Police-Officer sind mit von der Partie. Die Spielzeit 2017 beginnt mit der feierlichen Eröffnung am 11. Juni um 18 Uhr im Rosengarten in Klingenberg. Informationen, Termine, genaue Anfangszeiten, Karten erhalten Interessenten auf der neugestalteten Homepage unter www.clingenburg-festspiele.de. Kontakt: Telefon 09372 3040 und 921259, Telefax 09372 12354. E-Mail: tickets@clingenburgfestspiele.de. (PR/Foto: v)


6 Donnerstag, 15. Dezember 2016

V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R FR

Offenbach-Journal Nr. 50 O

16. Dezember

Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Christian Ehring: Keine weiteren Fragen Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Klassentreffen (17 €) Rodgau • Georg-Büchner-Schule, Jüg., 19 Uhr, Der Geist der Weihnacht - Theater- u- Musikabend (2 - 4 €) • Bürgerhaus Nd.-Rod., 20 Uhr, Drei Haselnüsse für Aschenbrödel (21 - 26 €) • Open Stage, Jüg., 20 Uhr, MoB!, New Jersey (5/7 €) • Jugendhaus Dud., 20 Uhr, Watch Me Rise, Antonio, Ground & Sight (3 €) Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 20 Uhr, Sascha Korf: Wer zuerst lacht, lacht am längsten (14/16 €) • Stadtkino, 15 Uhr, Rudolph mit der roten Nase (2 €) • Zirkuszelt an der Waldschule, 14.30/18.30 Uhr, Manege frei! (5 - 7 €) Seligenstadt • St. Marien, 20 Uhr, Dorothy Smith-Wilson & The Gospel Express (23 €) Offenbach • t-raum, 20 Uhr, Liebe Second Hand (15 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Rigoletto • Centralstation, 19.30 Uhr, Science Slam-Best of Show, 22 Uhr, Sonix, The Disco Boys (12,90 €) • Bessunger Knabenschule, 19 Uhr, Melodien für Millionen (5€) • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Minton-Turner-Böttcher • Theater Moller Haus, 15 Uhr, Die Stromer: SPOG!, 20 Uhr, TUD Schauspielstudio: Die Katze auf dem heißen Blechdach (10 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, La Bohème • Schauspiel, 19.30 Uhr, Prinz Friedrich von Homburg; Ks, 20 Uhr, Alkestis • Dom, 20 Uhr, Singer Pur - Stille Zeit (10 - 35 €) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, Barock+: hr-Sinfonieorchester, Solisten - Respighi, Corelli, Tartini... (20 - 30 €)

„Manfred Mann‘s Earth Band“ wurde 1971 gegründet. Seitdem ist die Formation um ihren Namensgeber am Keyboard nicht mehr aus der Rockszene wegzudenken. Seine Hits und Interpretationen verschiedener Künstler von Bruce Springsteen bis Bob Marley sind zeitlos und haben die Jahrzehnte bestens überstanden: „Blinded by The Light“, „Spirits In The Night“, „Davy’s On The Road Again“, „Redemption Song“, „For You“ und auch „Mighty Quinn“ haben ihr eigenes Leben entfaltet und sind auf dem Album „Budapest Live“ von 1984 in großartigen Fassungen vertreten. Nach einer kurzen Pause Anfang der 90er ist „Manfred Mann’s Earth Band“ weiter live aktiv, zum Beispiel konnte sie als special guest des einzigen (und nach dem Tod von Glenn Frey auch letzten) Deutschland-Konzerts der „Eagles“ in Vechta im Juni 2014 begeistern. Im Juni diesen Jahres spielte die Gruppe bei den beiden ausverkauften „Monsters Of Rock“-Konzerten auf der Loreley und in Bietigheim-Bissingen. Die aktuelle Besetzung besteht aus Manfred Mann (k), Mick Rogers (g, v), Steve Kinch (b), Jimmy Copley (dr) und Robert Hart (v). Sie sind derzeit auf ausgiebiger Europa-Tournee, die sie am Sonntag (18.) ab 20 Uhr auch in die Frankfurter Batschkapp führt. Das Vorprogramm gestalten „Xander and the Peace Pirats“. Tickets (42,90 Euro) gibt es auf www.shooter.de. (PR/Foto: shoo) • Int. Theater, 20 Uhr, Philippe Huguet: Guten Abend, Monsieur Brel • Nachtleben, 21 Uhr, Revolte Tanzbein (10/12 €) • Südbahnhof, 20 Uhr, hr-Bigband: Swinging Christmas mit Tom Gaebel (27 €) • Zoom, 20 Uhr, Clipping (14 €) • Die Käs, 20 Uhr, Thomas Kreimeyer: Kabarett der rote Stuhl (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Kay Scheffel: Is so (26 - 28,20 €) • Papageno Theater, 19.30 Uhr, Adventszauber mit Anna Maria Kaufmann (39,50 - 54,50 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Rodgau Monotones (20,80 €) Bad Soden • Kult, 20 Uhr, Dietrich Faber: Best of Bröhmann (20,70 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Fußpflege DeLuxe • Rheingoldhalle, 20 Uhr, Urban Priol: Tilt Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Mathias Richling: Richling spielt Richling (24,95 - 31,85 €) Rüsselsheim • das Rind, 20.30 Uhr, Qlaciety,

DAUERBRENNER DARMSTADT: halbNeun-Theater: Kabbaratz: Ich find’s so schön, wenn der Baum brennt (23.12., 19.30 Uhr, 24., 25.12., 20.30 Uhr; 18,60/19 €) FRANKFURT: Alte Oper: Pippi Langstrumpf (bis 17.12.; 12,50 18,50 €), Ich war noch niemals in New York (16.12. - 7.1.; 27,90 117,50 €) • Bockenheimer Depot: Spectacle Spaces (1.1., 18 Uhr; 3.1. 5.1., 19.30 Uhr; 20 - 65 €) • Die Dramatische Bühne: Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull (16. - 18.12., 3. - 5.2., 10. - 12.2., 17. 19.2, 24. - 26.2.; fr. u. sa. 20, so. 19 Uhr; 8 €) • Die Komödie: Auf und davon (bis 15.1.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Die Schmiere: Der Teufel sitzt im Abteil (16.12., 28.12.), Reform mich, Baby! (29.12.), LateNight um Acht (17.12., 22.30 Uhr), Hauptsache egal! (27.12.), Happy End mit Flaschenpfand (30.12., 20 Uhr), Wählen Sie sich glücklich (15.12., 17.12., 21.12., 22.12., 20 Uhr; 31.12., 18 Uhr; jeweils 20 Uhr; 14,20 - 19,70 €) • Festplatz am Ratsweg: Great Christmas Circus (17.12. - 8.1.; werktags 15.30/20 Uhr, so. u. feiert. 15/18.30 Uhr, 24.12., 14 Uhr, 8.1., 15 Uhr; 11 - 40 €) • Fraport Arena: Ehrlich Brothers: Faszination (27. 29.12., 15/20 Uhr; 45,40 - 86,90 €) • Fritz Rémond Theater: Chaos auf Schloss Haversheim - The Play That Goes Wrong (bis 22.1.; di. sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €) • Internationales Theater: Sabine Fischmann, Thorsten Larbig, Birgitta Linde: Clara und Robert Schumann: Paartherapie (18.12., 19 Uhr) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt: Pettersson feiert Weihnachten (15.12., 16.12., 18.12., 14.1., 15.1., 21.1., 22.1., 28.1., 29.1., 16 Uhr; 12.12., 9/11 Uhr, 17.12., 14 Uhr), Mama Muh rocks Christmas (21. - 23.12., 26.12., 27.12., 16 Uhr, 6 - 14 €) • Papageno Theater: Die Bremer Stadtmusikanten (bis 12.3.17), Hänsel und Gretel (bis 22.1.17), Eine Weihnachtsgeschichte (bis 21.12.), Charleys Tante (bis 8.7.17), Charleys Tante (31.12., 7.1., 21.1., 21.30 Uhr), • Stalburg Theater: John Wayne war nie in Offenbach (17.12., 20.12., 27.12., 30.12.), Hilde aus Bornheim: Nicht ohne meinen Kittel (22.12.), RapunzelReport (15.12., 26.12.), Erna, der Baum nadelt (18.12., 19.12.), Gut gegen Nordwind 16.12., 23.12., 28.12.), Mathias Tretter: Jahres-NachgeTrettert (29.12.), Wer kocht, schießt nicht (21.12., 25.12.; jeweils 20 Uhr; 23 - 26 €) • Theater Alte Brücke: Ach, du Heilige...! (18.12., 15.30 Uhr), StegMus (14.1., 20.1., 19.30 Uhr), Falsche Bräute, fette Beute (27.12., 28.12., 30.12., 31.12., 19.30 Uhr), Immer wieder Tauben vergiften (24.2., 25.2., 7.4., 19.30 Uhr; jeweils 21,80 €), Die große Franz Fischer Revue (15.12., 16.12.; 12,80 €) • Theaterhaus/Löwenhof: Ox und Esel (ab 6; bis 20.12.), Unterm Kindergarten (ab 3; 15.12.), Der Tigerprinz (ab 4; 18.12. - 21.12.; 7 - 10 €; ab 13; 10 - 13 €) • Theatrallala: Ich stemm’ die Fleischworscht mit aaner Hand (bis 18.12.; 35,40 - 46,40 €), Verliebt, verlobt, verheiratet (19. - 22.12., 20 Uhr; 26,60 - 37,60 €), Mandolinen und Mondschein (26. - 29.12., 20 Uhr; 26,60 - 37,60 €) • The English Theatre: Monty Python’s Spamalot (bis 19.2.17.; di. - sa. 19.30 Uhr, so. 18 Uhr; 34 - 52 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: Kitsch oder Liebe (31.12., 18 Uhr), Ein Bembel Lametta (15. - 17.12.), Krieg der Geranien (28. 30.12., 20 Uhr; 22,50 €) MANNHEIM: Rosengarten: Richard O’Brien’s Rocky Horror Show (29.12., 20 Uhr, 30.12., 16/20 Uhr, 31.12., 15/19 Uhr; 41,50 79,50 €)

Masheé, Dynarchy (8 €) Weiterstadt • Kath. Kirche, 20 Uhr, Deutsche Philharmonie Merck: A Banquet for Strings (14 €)

SA

17. Dezember

Mörfelden-Walldorf • Lifestyle-Werkstatt, Mö., 20 Uhr, Harald Pons & Nah Dran (10 €) Dreieich • Bürgerhaus, 19 Uhr, Ballettschule Martina Kieffer • Ev. Kirche Offenth., 19.30 Uhr, Solisten der Staatl. Bolschoj-Oper Minsk (Spende) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 19.30 Uhr, Mund Art Theater: En Bembel voll Christmas (19 - 25 €) • Treffpunkt, 20 Uhr, Roy Hammer & Die Pralinees Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Der perfekte Weihnachtsmann (16,50 €) Rödermark • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, It’s Christmas Time: Rick Cotton Singers (17 €) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Klassentreffen (17 €) • Kulturhalle, 19 Uhr, Weihnachtskonzert des Musikvereins Urberach (10/12 €) Rodgau • Open Stage, Jüg., 20 Uhr, Soulfever (10/12 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Black Or White (12/15 €) Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 20 Uhr, X-mas-Party: Tom Jet & Bands, Die Tornados, Rudel Sing Sang, Open Stage (13/16 €) • Zirkuszelt an der Waldschule, 10.30/15 Uhr, Manege frei! (5 7 €) Offenbach • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Pier 21 (18 €) • t-raum, 20 Uhr, Liebe Second Hand (15 €) • Alte Schlosserei, EVO-Gelände, Goethering, 19 Uhr, RheinMain Vokalisten, St. MartinsKinderchor Bad Ems, Junge Sinfoniker Hessen - Advents- u. Weihnachtsliedkantaten v. Blume • Zum Waldeck, Bieber, 20 Uhr, Duo Lobo (OCO) Babenhausen • Stadtkirche, 19.30 Uhr, Konzertchor Darmst., Darmst. Hofkapelle: Weihnachtsoratorium v. Bach Münster • ARThaus Altheim, 18 Uhr, Sleep-Finale Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Tosca • Bessunger Knabenschule, 19 Uhr, Melodien für Millionen II (5€) • darmstadtium, 20 Uhr, Science Slam • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Brothers In Arms (19,70/20 €) • Theater Moller Haus, 17/20.30 Uhr, Rhein-Main-Magic: Zauberzeit (15 €) Frankfurt

• Oper, 19 Uhr, Ezio • Schauspiel, 19.30 Uhr, Totentanz; Ks, 20 Uhr, Alkestis • Batschkapp, 20 Uhr, Caught In The Act (50 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Soularplexus (15 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Googooosh (44 - 120 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Christmas Revisited feat. Johannes Enders (20 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Moneypennies (15 €) • Tanzhaus West, 22 Uhr, 11 Jahre Bad Boys Club: 19 DJs auf 4 Floors (12 €) • Zoom, 20 Uhr, Steve-O (28 €) • Die Käs, 20 Uhr, Helmut Schleich: Ehrlich (25,10 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Christopher Herrmann, Moritz Stoepel: Mit Engelszungen • Neues Theater, 20 Uhr, enis Wittberg und seine SchellackSolisten (22,70 - 24,90 €) • Papageno Theater, 19.30 Uhr, Adventszauber mit Anna Maria Kaufmann (39,50 - 54,50 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Onomototolo (12 €) Bad Nauheim • Dolce, 20 Uhr, hr-Bigband: Swinging Christmas mit Tom Gaebel (20 - 28 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Pit Knorr und die Eiligen drei Könige: Erna, der Baum nadelt (20 - 22 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Amokoma (18,20 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Fußpflege DeLuxe • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Pasion de Buena Vista (18 - 37 €) Rüsselsheim • Festungskeller, 20 Uhr, First Class Blues Band (10/12 €)

SO

18. Dezember

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Der Raub der Sabinerinnen 828,50 34 €) • TV-Halle, 17 Uhr, Weih-

nachtskonzert des TV-Blasorchesters (8 €) Neu-Isenburg • Cineplace, 15.30 Uhr, Kinocafé: Heidi (Iseborjer Kinno) • Hugenottenhalle, 18 Uhr, Mund Art Theater: En Bembel voll Christmas (19 - 25 €) Dietzenbach • Bürgerhaus, 18 Uhr, Sterne des Varietés: Ein Wintertraum (29 €) • Thesa, 18 Uhr, Der perfekte Weihnachtsmann (16,50 €) Rödermark • Kulturhalle, 17 Uhr, Weihnachtskonzert des Musikvereins (15 €) Mühlheim • Ludwigsplatz, 17 Uhr, Weihnachtssingen mit dem SUMBlasorchester Obertshausen • Waldkirche, 19 Uhr, Jan-Masuhr-Band - Soul, Gospel, Pop (10/12 € Seligenstadt • Herz-Jesu-Kirche, 17 Uhr, Chor 84 u. Gäste - vorweihnachtliches Konzert Offenbach • Stadthalle, 18 Uhr, Moscow Circus on Ice (21,90 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 11/18 Uhr, Weihnachtskonzert (9,50 42,50 €) • Centralstation, 11 Uhr, Deutsche Philharmonie Merck: A Banquet for Strings (20,80 €), 14/16.30 Uhr, Fredrik Vahl, Dietlind Grabe u. Frizis (ab 3; 7,50 €) • Theater Moller Haus, 15 Uhr, Die Stromer: Lizzy auf Schatzsuche, 20 Uhr, KurzFormChaos Frankfurt • Schauspiel, 15/17 Uhr, Eine Weihnachtsgeschichte; Ks, 16 Uhr, Der talentierte Mr. Ripley; Box, 20 Uhr, Ich hätte gern den Charme von Adriano Celentano


Offenbach-Journal Nr. 50 O

V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R

• Alte Oper, MS, 11 Uhr, Klaus Maria Brandauer, Sebastian Knauer, Klavier: Faust - ein gefesselter Prometheus?! (59,90 71,40 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Xander and the Peace Pirats, Manfred Mann’s Earth Band (42,90 €) • hr, Sendesaal, 11 Uhr, Kulturlunch Schöne Bescherung (19/23 - 53 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, The Matchbox Bluesband Christmas Show (15 €) • Südbahnhof, 12 Uhr, Beatles Revival Band (19,70 €) • Die Käs, 18 Uhr, Helmut Schleich: Ehrlich (25,10 €) • Stalburg Theater, 11.30 Uhr, Trio Luminare • Filmmuseum, 20 Uhr, Was tut sich...im deutschen Film: Die Habenichtse, anschl. Gespräch mit Regisseur Florian Hoffmeister (9 €) Bad Nauheim • Dolce, 19 Uhr, hr-Bigband: Swinging Christmas mit Tom Gaebel (20 - 28 €) Büttelborn • Café Extra, 20 Uhr, Madeleine Saveur: Lichterkettensägenmassaker (16/19 €) Mainz • Frankfurter Hof, 19 Uhr, Hotel Bossa Nova (19/23 €) Rüsselsheim • das Rind, 20 Uhr, Jazzcafé: Haberecht 4 (Eintritt frei)

• Mousonturm, 21 Uhr, Max Goldt • Die Käs, 20 Uhr, Gerd Knebel: Wörld of Drecksäck (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Science Busters: Bierstern, ich... (26 - 28,20 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Headspace (19,70 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Lars Reichow: Das Beste/Archie Clapp: Clappe, das ist Kunst! Rüsselsheim • das Rind, 20 Uhr, Ben Schadow Band (6/8 €)

MO

19. Dezember

Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr,

MI

LIZA DA COSTA und „Hotel Bossa Nova“ geben am 18. Dezember im Frankfurter Hof in Mainz ein „Wohnzimmerkonzert“. (Foto: va)

Erziehung - warum nicht? (17 €) Offenbach • Stadthalle, 19.30 Uhr, Mark Forster (45,10 €) Darmstadt • darmstadtium, 20 Uhr, Dr. Ekkart von Hirschhausen: Wunderheiler Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Safe Places; Ks, 20 Uhr, Iphigenie

• Mousonturm, 21 Uhr, Max Goldt • Nachtleben, 20 Uhr, Steve’n’Seagulls (18 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, The Graveltones, The Temperance Movement (20,55 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Lars Reichow: Das Beste/Archie Clapp: Clappe, das ist Kunst!

DI

20. Dezember

Langen • Neue Stadthalle, 19 Uhr, Dreieichschule: Swinging Christmas (5 - 8 €) • Kulturhaus Altes Amtsgericht, 19.30 Uhr, Reinhold Werner: Kreuzfahrt mit Zarengold - Vortrag (3 €) Mörfelden-Walldorf • Bürgerhaus Mörf., 20 Uhr, Stoppok (24,30 €) Dreieich • Haus Falltorweg, Bu., 15 Uhr, Werner Vogelgesang: Weihnachtslieder u. -gedichte Neu-Isenburg • Cineplace, 19.30 Uhr, Julie & Julia (Iseborjer Kinno) • Haus der Musik, 17 Uhr, Klavierklasse Herdt der Musikschule - weihnachtliche Stücke Offenbach • Stadthalle, 20 Uhr, Lolita (42,40 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 18 Uhr, Hänsel und Gretel; KH, 19.30 Uhr, Das Abschiedsdinner; Ks, 20 Uhr, Zum Lachen in die Kammer • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Stephan Bauer: Weihnachten fällt aus... (18,60/19 €) Frankfurt • Schauspiel, 10 Uhr, Peter Pan, 19.30 Uhr, Safe Places; Ks, 20 Uhr, Iphigenie • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Leonid Jakobson Ballett: Giselle (53,65 - 81,15 €) • Elfer, 19 Uhr, Vanna, Carcer City (15/18 €)

21. Dezember

Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, KikerikiTheater: Das Cabinet des Dr. Goggelores Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 20 Uhr, Honig im Kopf (17 - 23 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Die Wildente; Ks, 20 Uhr, Made in Germania - ein Verbindungsprojekt • Bessunger Knabenschule, 21.30 Uhr, Frecklesnake (Eintritt frei) Frankfurt • Schauspiel, 10 Uhr, Peter Pan, 19.30 Uhr, Safe Places; Ks, 20 Uhr, Die europäische Wildnis, eine Odyssee • Batschkapp, 20 Uhr, Rap am Mittwoch (16 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Leonid Jakobson Ballett: Giselle (53,65 - 81,15 €) • Mousonturm, 20 Uhr, Fritzi Haberland & Jens Thomas: Das kunstseidene Mädchen • Die Käs, 20 Uhr, Gerd Knebel: Wörld of Drecksäck (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, The Magnets (26 - 28,20 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, ABtown Houzeband (10 €) Bad Soden • Kult, 20 Uhr, Stephan Bauer: Weihnachten fällt aus... (22,90 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Lars Reichow: Das Beste/Idil Baydar: Deutschland wir müssen reden! • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Schöne Bescherung: Tobias Mann, Margit Sponheimer (Benefiz; 24,50 - 30 €)

DO

22. Dezember

Langen • Café Beans, 20 Uhr, X-mas Brass & Die Weihnachtswichtel (Eintritt frei) Dreieich

• Bürgerhaus, 20 Uhr, KikerikiTheater: Das Cabinet des Dr. Goggelores Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 17 Uhr, Schwanensee (17,30 - 35,60 €) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Der perfekte Weihnachtsmann (16,50 €) Darmstadt • darmstadtium, 19 Uhr, Russian Circus on Ice: Ein Wintermärchen • Stadtkirche, 20 Uhr, amarcord: Winter Wonderland (12 24 €) Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Ezio • Schauspiel, 10 Uhr, Peter Pan, 19.30 Uhr, Safe Places; Ks, 20 Uhr, Der kalte Hauch des Geldes • Festhalle, 19.30 Uhr, Böse Onkelz (69,90 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Tony Lakatos Quintett (15 €) • Ponyhof, 20.30 Uhr, Suzens Garden, Best Before After, Acadia (5/8 €) • Die Käs, 20 Uhr, Thilo Seibel: Ein Mann - ein Jahr... (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, The Magnets (26 - 28,20 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Tetra Pack: Lisa Eckhart, Robert Alen, Andy Ost • Colos-Saal, 20 Uhr, Café del Mundo (19,70 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Holdy & die Original Fegerländer (8/10 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Tobias Mann: Das Beste aus 10 Jahren/Idil Baydar: Deutschland wir müssen reden! • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Lars Reichow: Das Beste

AUSSTELLUNGEN DIEBURG: Bin gleich wieder da, Arbeiten v. Media-Studierenden der h-da, bis 8.1.17 im Museum Schloss Fechenbach, Eulengasse 8, di. - sa. 14 - 17, so. 11 - 17 Uhr (So., 8.1., 15 Uhr, Verleihung Nachwuchspreis Medienkultur der Stadt) FRANKFURT: Bargeld, Buchgeld, Geldpolitik, Geld global, Geldkabinett, Sprache des Geldes, Inflation 1923, Deutsche Zentralbankengeschichte u. Europäische Wirtschafts- und Währungsunion, b. a. W. im Geldmuseum der Deutschen Bundesbank, Wilhelm-Epstein-Str. 14, mo., di., do., fr., so., 9 - 17, mi. 9 - 20, so. 9 - 20 Uhr. Wiedereröffnung Sa., 17.12., 9 - 17 Uhr (Eintritt frei)

PIPPI LANGSTRUMPF präsentiert das Papageno-Theater noch bis 17. Dezember in der Alten Oper Frankfurt. (Foto: Preiss)

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OFFENBACH

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A 3-Sanierung: Ende naht O B E R T S H AU S E N / O F F E N BACH. Spätestens am kommenden Sonntag (18.) soll die Fahrbahnerneuerung der A 3 zwischen der Anschlussstelle Obertshausen und dem Offenbacher Kreuz abgeschlossen sein, teilt „Hessen Mobil“ mit. Am 20. Juni starteten die ersten Vorarbeiten für den rund sechs Kilometer langen Streckenabschnitt, den durchschnittlich 133.000 Fahrzeuge täglich passieren. Wie schon vor zwei Jahren auf der Gegenfahrbahn kam zum zweiten Mal eine sogenannte Wechselverkehrsführung zum Einsatz. Auf den insgesamt sieben Fahrstreifen wurde die Baustellenverkehrsführung viermal täglich angepasst. Morgens in Fahrtrichtung Köln und nachmittags in Fahrtrichtung Würzburg standen jeweils vier Fahrstreifen zur Verfügung. Dafür wurde die mittlere Bahn jeweils wechselweise freigegeben. Erfahrungen des Jahres 2014 waren hilfreich Schon im Zulauf auf die Baustelle wurden die Verkehrsteilnehmer über die bestehenden Anzeigetafeln und zusätzliche LED Tafeln informiert, welche Fahrstreifen aktuell für ihre Fahrtrichtung freigegeben sind. Aus den Erfahrungen des Jahres 2014 resultierend, wurden einige Optimierungen umgesetzt, berichtet „Hessen Mobil“. So gab es bei allen temporär aufgestellten Schutzwänden alle 500 Meter eine schnell zu öffnende Notöffnung. Hier konnten Polizei und Rettungskräfte bei Unfällen im Baustellenbereich schneller und leichter die Unfallstelle erreichen und bei Bedarf den Verkehr ableiten. Um den Kanaleffekt für die Ver-

kehrsteilnehmer zu verringern, wurden zudem die Schutzwände niedriger gestaltet. Die Poli-

zei überwachte die Strecke zudem verstärkt mit mobilen Radarmessgeräten sowie Videoka-

meras, um vor allem Geschwindigkeitsübertretungen entgegenzuwirken.

„Unter den gegebenen Bedingungen hat sich die eingerichtete Verkehrsführung aus Ver-

kehrssicherheitsgründen bewährt. Zudem konnte so die Leistungsfähigkeit der Strecke

auf einem hohen Niveau sichergestellt werden“, bilanziert die Behörde. (mi)


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STELLENMARKT

Offenbach-Journal Nr. 50 O

ANGEBOTE

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• Team- und Kooperationsfähigkeit • Lernbereitschaft

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• Zahlung von Urlaubs- und Weihnachtsgeld • Einsatz bei einem renommierten Unternehmen mit Option auf Übernahme Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann bewerben Sie sich!

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Soforteinstellung Wir suchen dringend: (m/w)

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• Produktionshelfer für Rodgau

• Callcenter-Agenten Das Familienzentrum „Das Känguruh“ e.V. sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt für Krippe und Kindergarten eine/n

Erzieher /in (staatl. gepr.) Voll- oder Teilzeit. Wir wünschen uns eine/n nette Kollegin/Kollegen mit viel Liebe zum Beruf, abgeschlossener Ausbildung oder Studium im Bereich Erziehungswissenschaften, soziale Arbeit etc. Sie sollten gerne im Team arbeiten, eigenverantwortlich handeln, gerne mit anpacken, sind flexibel und bringen eigene Ideen ein. Wir bieten eine überschaubare Einrichtung in freier Trägerschaft mit einer familiären Atmosphäre, zwei Krippen- und einer Kita-Gruppe, Tagesgruppen, Frühenglisch, musikalische Früherziehung, Miniclub, ein junges, engagiertes und kompetentes Team, aktive Elternarbeit, angenehmes Betriebsklima und viel Raum für eigene Gestaltungsmöglichkeiten. Die Vergütung erfolgt in Anlehnung an den TVÖD SuE, 30 Tage Urlaub, betriebliche Altersvorsorge, Jahressonderzahlung, regelmäßige Fortbildungen, feste Vorbereitungszeiten und Supervision. Wir freuen uns, Sie bald persönlich kennen zu lernen. Bewerbungen an:„Das Känguruh“ e.V., Tatjana Biegel, An den Schulwiesen 17-19, 63263 Neu-Isenburg, Mail: info@kaenguruh-ev.info, mehr Info unter: www.kaenguruh-ev.info

Wer sind wir?

Die Alfred Achilles GmbH ist Ihr kompetenter Ansprechpartner für modernes Personalmanagement. Seit 1985 sind wir erfolgreich in der Arbeitnehmerüberlassung tätig. Kunden, Mitarbeiter und Bewerber vertrauen unserem Leistungsportfolio, basierend auf jahrzehntelanger Erfahrung unseres professionellen Teams.

Näher (m/w)

Wir suchen für einen unserer namenhaften Kunden, ein „Tapferes Schneiderlein“ oder einen „Tapferen Schneider“ mit Fingerspitzengefühl im Raum Offenbach am Main. Ihr Aufgabengebiet: • Werk- und Hilfsstoffe zuschneiden und vorrichten • Zubehör, z.B. Verschlüsse einarbeiten • Textilien maschinell oder manuell nähen • Änderungen an Kleidungsstücken vornehmen

Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann bewerben Sie sich!

 Exam. Altenpfleger (m/w)  Altenpflegehelfer (m/w)  Facharbeiter (m/w)  Staplerfahrer (m/w)  Hilfskräfte (m/w)

Alfred Achilles GmbH Kaiserstraße 33 · 63065 Offenbach Tel.: 069 9 82 49 20 · info@achilles.jobs www.achilles.jobs

TOP-Konditionen! Langfristige Beschäftigung!

Ihr Anforderungsprofil: • Sie können gut mit „Nadel und Faden“ umgehen • handwerkliches Geschick • kreatives Denken • Team- und Kooperationsfähigkeit • Lernbereitschaft

Das bieten wir Ihnen: • Bezahlung nach IGZ-Tarifvertrag • Unbefristeter Arbeitsvertrag • Zahlung von Urlaubs- und Weihnachtsgeld • Einsatz bei einem renommierten Unternehmen mit Option auf Übernahme

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Offenbach-Journal Nr. 50 O

ANGEBOTE

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ANGEBOTE

Spart Platz und Heizkosten: Eine Gas-Brennwertheizung gekoppelt mit Solarthermie ist eine der wirtschaftlichsten HeizungslĂśsungen. (Foto: BrĂśtje)

Alte Ă–lheizung raus, neue Gasheizung rein: Nach einem Umstieg von Ă–l auf Gas profitieren Hausbesitzer von modernem Heizkomfort. (Foto: Zukunft Erdgas)

Ă–l- auf Gasheizung umrĂźsten Modernisierung Schritt fĂźr Schritt

und Wochen-Journal

(ef). Wenn die alte Ă–lheizung nicht mehr rund läuft, zu alt ist und erneuert werden muss, denken viele EigentĂźmer auch daran, den Energieträger zu wechseln und zum Beispiel auf eine Gasheizung umzusteigen. Doch geht das Ăźberhaupt? Welche Schritte sind nĂśtig, damit der Umstieg gelingt? Die Experten vom Ratgeberportal Energie-Fachberater haben die wichtigsten Tipps zusammengestellt. Vor allem Platz gewinnen Hausbesitzer nach einer UmrĂźstung der Ă–lheizung auf Gas. Denn eine Gasheizung beansprucht viel weniger Raum, weil ein Tank zur Vorratshaltung nicht erforderlich ist. Und die Heizkosten sind mit einer Gasheizung in der Regel gĂźnstiger. Auch die Sanierungskosten sprechen nicht gegen eine UmrĂźstung: Die Umstellung der Ă–lheizung auf Gasheizung ist zwar mit einmaligen Zusatzkosten verbunden, die Heizungserneuerung insgesamt ist aber kaum teurer, als der Einbau einer neuen Ă–lheizung. FĂśrderung von der KfW gibt es Ăźbrigens fĂźr beide Varianten der Heizungsmodernisierung.

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Erneuerbare Energien einbinden Schritt 1: Einen erfahrenen Heizungsinstallateur suchen. Er kann am besten prßfen, ob die nÜtigen Voraussetzungen erfßllt werden kÜnnen: Wenn es keinen Gasanschluss gibt, muss mit dem Ürtlichen Gasversorger geklärt werden, ob ein Gasanschluss gelegt werden kann und mit welchen Kosten das verbunden ist. Und nicht zuletzt muss der Schornstein fßr eine Brennwertheizung geeignet sein oder entsprechend saniert werden. Schritt 2: Einbindung erneuerbarer Energien prßfen. Um die Heizkosten weiter zu senken, kann ein Teil des Wärmebedarfs ßber erneuerbare Energien ge-

deckt werden. MĂśglich sind sowohl eine gekoppelte Solarthermie-Anlage als auch ein wasserfĂźhrender Kaminofen oder Kachelofen. Eine SolarthermieAnlage kann beispielsweise bis zu 60 Prozent des jährlichen Warmwasserbedarfs decken und vor allem in der Ăœbergangszeit auch die Heizung unterstĂźtzen. Schritt 3: Die Kosten vom Heizungsinstallateur kalkulieren lassen und Ăźber FĂśrderung informieren. Die KfW vergibt ZuschĂźsse oder zinsgĂźnstige Kredite fĂźr die Erneuerung der Heizung, fĂśrderfähig sind in diesem Rahmen auch MaĂ&#x;nahmen wie die Schornsteinsanierung und die Entsorgung der Ă–ltanks. Zusätzlich gibt es teilweise auch vom Gasversorger ZuschĂźsse fĂźr die Umstellung der Ă–lheizung auf Gas. Wer keine FĂśrderung in Anspruch nimmt, kann Ăźbrigens einen Teil der Handwerkerkosten fĂźr die Erneuerung der Heizung von der Steuer absetzen. Schritt 4: Neue Gasheizung einbauen lassen. Gleichzeitig wird in den Schornstein ein Kunststoff- oder Edelstahlrohr eingezogen, damit dieser fĂźr eine Brennwertheizung geeignet ist. Wenn die HeizkĂśrper noch in Ordnung sind, mĂźssen sie nicht erneuert werden. Eine GasBrennwertheizung funktioniert sowohl bei niedrigen Vorlauftemperaturen mit einer FuĂ&#x;bodenheizung als auch bei hĂśheren Temperaturen mit klassischen HeizkĂśrpern. Pelletheizung weitere Option Schritt 5: Hydraulischen Abgleich vornehmen lassen. Zum Schluss muss das gesamte Heizsystem optimal aufeinander abgestimmt werden. Das geschieht durch einen hydraulischen Abgleich. Er stellt sicher, dass alle HeizkĂśrper im Haus gut mit Wärme versorgt werden.

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Auch die alte Umwälzpumpe sollte gleich mit ausgetauscht werden. Ăœbrigens ist die Umstellung auf Gasheizung nicht die einzige Option fĂźr Besitzer einer alten Ă–lheizung. Auch eine Pelletheizung kommt in Betracht. Dann gewinnen Hausbesitzer zwar keinen Platz im Keller, kĂśnnen aber komplett mit erneuerbaren Energien heizen. Und FĂśrderung gibt es auch fĂźr diese Variante. Weitere Infos rund um die Erneuerung der Heizung sowie zur FĂśrderung finden Hausbesitzer auf dem Ratgeberportal Energie-Fachberater.de im Ratgeber Heizung www.energiefachberater.de/heizung-lueftung/heizung/.

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Offenbach-Journal Nr. 50 O

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Das Offenbach-Journal erscheint immer donnerstags.

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Herausgeber: Günther Medien GmbH

Natürliche Wildnis schaffen

Anschrift: Dreieich-Zeitung Ferdinand-Porsche-Ring 17 63110 Rodgau-Jügesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10

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Foto: Heidrun Heidecke

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Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rüsselsheim

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Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 22 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 monika.lang@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Norbert Johnigk Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 61 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 norbert.johnigk@ dreieich-zeitung.de Ansprechpartner Redaktion: Redaktionsleitung Jens Hühner (Dreieich) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 50 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Kai Schmidt (Offenbach) kai.schmidt@dreieich-zeitung.de

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Achim Ritz (Neu-Isenburg) Tel.: 0 61 02 / 8 38 99-29 achim.ritz@dreieich-zeitung.de Jens Köhler (Dietzenbach, Heusenstamm, Rodgau, Rödermark) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 51 jens.koehler@dreieich-zeitung.de Thomas Mika (Obertshausen, Mühlheim, Kultur, Veranstaltungskalender) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 53 thomas.mika@dreieich-zeitung.de

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Harald Sapper (Langen, Egelsbach, Erzhausen, Mörfelden-Walldorf, Sport) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 52 harald.sapper@dreieich-zeitung.de

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