DZE 17-03-2011

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Ihre Wochenzeitung für die Region

Nr. 11 E • 17. März 2011

Dreieich-Zeitung Rodgau • Rödermark

Trend in Rödermark hält an:

Rödermark (DZ/mi) – Die heruntergekommene Kammersängerin Emmi erkannte einst das musikalische Talent des Exil-Russen Herrn Willnowsky und versprach ihm durch Heirat eine Aufenthaltsgenehmigung und lebenslange Arbeit als ihr persönlicher Pianist. „Zusammen sind sie eine muntere Mischung aus klassischen Kalauern, garstigen Gags und lustigen Liedern“, weiß das Alternative Zentrum, dass das Musik-Comedy-Duo am Samstag (19.) ab 20 Uhr auf die Bühner der Kelterscheune Urberach bringt. Es gibt allerdings nur noch wenige Karten bei „Bücher am Gänseeck“ (13,20 Euro) und an der Abendkasse (15 Euro). (DZ-Foto: az)

Unsere Sonderthemen heute:

Modernisieren Renvovieren - Einrichten Garten im Frühling Zweiradfrühling Top gestylt Veranstaltungskalender Hugenottenhalle Unsere Beilagen heute in Teilauflagen:

FDP Langen

Mülltrennung dämpft Kosten Rödermark (DZ/kö) – „Umstellung gelungen, gewünschter Effekt erzielt“: Mit diesem Tenor hatte der Rödermärker Magistrat nach der Neuordnung des örtlichen Müllabfuhrsystems eine positive Bilanz gezogen. Das Reißverschluss-Schema, basierend auf der Leerung von Restmüll- und Biotonnen im wöchentlichen Wechsel, habe zu einer wesentlich intensiveren Trennung der einzelnen Abfallfraktionen geführt. Eine Kostendämpfung zum Vorteil der Bürger sei zustande gekommen, weil nicht mehr so viel Restmüll verbrannt werden müsse. So klang die Bestandsaufnahme nach dem ersten Jahr der Umstellung (2009) – und so klingt sie auch jetzt, nachdem die 2010er Zahlen ausgewertet wurden. Der Erste Stadtrat Alexander Sturm (CDU) rechnet vor: „Nach der Einführung des neuen Abfallwirtschaftssystems sank die Rest- und Sperrmüllmenge von fast 6.000 Tonnen im Jahr 2008 auf 3.058 Tonnen im Jahr 2009. Der positive Trend hielt 2010 an. Es erfolgte eine abermalige Reduktion auf 3.037 Tonnen. Gleichbedeutend mit 50,8 Prozent der ursprünglichen Abfallmenge, die 2008 registriert wurde.“ Halbierung hier, sprunghafter Anstieg dort... „Der Erfolg ist im Wesentlichen auf die flächendeckende Einführung der Biotonne zurückzuführen“, betont Sturm und nennt konkrete Zahlen: 2.232 Tonnen organischer Abfall wurden 2010 im Stadtgebiet zwischen Bulau und Breidert abtransportiert. Nur etwa ein Zehntel dieser Menge schlug 2008, im letzten Jahr vor der Umstrukturierung, zu Buche. Der Bioabfall kann kostengünstiger als der Restmüll entsorgt wer-

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den, was einen Vorteil für die Geldbörsen der Rödermärker zur Folge hat. Die haben sich zu hessischen Musterknaben in Sachen „Trennung“ entwikkelt. Auch beim Grünabfall und beim Altpapier ist das Mengenvolumen 2010 angewachsen. Apropos „Geldbörsen“: Wäre das Müllabfuhrsystem nicht umgestellt worden, so läge die Jahresgebühr eines Durchschnittshaushalts mittlerweile bei rund 160 Euro. Dank der erfolgten Umschichtung wird ein Mittelwert von 114 Euro erreicht. „Die Bürger vor Ort sparen somit jährlich über 600.000 Euro an Abfallgebühren ein. Zwei Drittel aller Haushalte kamen im Jahr 2010 mit der Grundleistung aus und zahlten nur jeweils 87,36 Euro“, gibt Sturm zu bedenken. Wobei „Grundleistung“ bedeutet: 13 Mal Restmüllabfuhr, 26 Mal Leerung der Biotonne sowie Sperrmüll-, Grünabfall- und Weihnachtsbaum-Entsorgung. Nach Ansicht des Ersten Stadtrats ist Rödermark auf den richtigen Zug aufgesprungen. Der Trend zur individu-

SEHR UNTERHALTSAM fand der stellvertretende hessische Ministerpräsident JörgUwe Hahn (Zweiter von links) offensichtlich das Angebot bei der am Samstag zum 15. Mal in der Heinrich-Böll-Schule und der benachbarten Sporthalle über die Bühne gegangenen „Bildungsmesse Rodgau“. Kein Wunder: Schließlich präsentierten dort 117 Aussteller rund 200 verschiedene Ausbildungsberufe und duale Studiengänge, wobei Angebote für Migranten im Fokus der Messe standen. Und genau deshalb war der FDP-Politiker in seiner Eigenschaft als Integrationsminister auch nach Rodgau gekommen – auf Jobsuche ist Hahn zurzeit ja nicht. (hs/DZ-Foto: Jordan) ellen Mülltrennung werde anhalten. Alternative Systeme, die auf das Prinzip „eine Tonne für alles“ und eine zentral organisierte Filterung in Sortieranlagen setzten, würden zwar erprobt und von einigen Kommunalverwaltungen in Erwägung gezogen. Er glaube aber nicht, dass sich dieser Ansatz bundesweit durchsetzen werde, erklärte Sturm im Rahmen einer Magistratspressekonferenz.

Tanztraining:

Kostenlos testen beim TSC Rödermark (DZ/kö) – „Für Jeden, der Spaß am Tanzen hat, bieten wir etwas Passendes. Vier Wochen lang kann man unsere Einsteiger-Offerten kostenlos testen.“ Mit diesen Erläuterungen macht Cornelia Straub, die Vorsitzende des Tanzsportclubs (TSC) Rödermark, auf Übungsstunden im Vereinsheim in Ober-Roden, In der Plattenhecke 2a, aufmerksam. Sonntags von 20 bis 21.30 Uhr

unter der Leitung von Trainerin Aurelia Bickers oder – alternativ – donnerstags von 19 bis 20.30 Uhr, angeleitet von Claudia Baumann: Das sind die Angebote für Anfänger. Um die Fortgeschrittenen kümmert sich Annette Wendt an jedem Mittwoch ab 20.30 Uhr. Wer sich näher informieren möchte, erreicht Ansprechpartner unter der Rufnummer (06074) 90362.

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Vhs Rodgau lädt ein:

Ostermarkt mit vielen Auftritten Rodgau (DZ/hs) – Der traditionelle Ostermarkt der örtlichen Volkshochschule steigt am kommenden Wochenende (19./20.) im Bürgerhaus Nieder-Roden, Römerstraße 13. Dabei können Interessierte am Samstag von 14 bis 18 und am Sonntag von 12 bis 18 Uhr die Offerten von rund 50 Ausstellern unter die Lupe nehmen. Angeboten werden unter anderem Kerzen, Patchwork, Schmuck, Ostereier, Holzarbeiten, Floristik und Pappmaché-Hasen. Für das leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt. Das Rahmenprogramm beinhaltet am Samstag Auftritte des Square-Dance-Clubs „Witches & Widzards“ (ab 14 Uhr), einer Kinder-Tanzgruppe (15 Uhr), der Einrad-Gruppe des TSV Dudenhofen (15.30/auch am Sonntag ab 14 Uhr) und der Damen-Showtanz-Gruppe „Step Touch“ (16.30 Uhr). Am Sonntag sind zudem ab 15 Uhr die Blockflöten-Gruppe der TGS und

eine Tanzgruppe der TGM/SV Jügesheim (ab 16 Uhr) mit von der Partie.

Reise im Juni

Barocke Pracht: Dresden lockt Rodgau (DZ/kö) – Im vergangenen Jahr war die von der Rodgauer Stadtverwaltung organisierte Seniorenreise nach Dresden ein voller Erfolg. Bestärkt durch die positive Resonanz der Teilnehmer, entschieden die Planer: „2011 gibt es eine Neu-Auflage.“ Vom 19. bis 23. Juni werden die sächsische Landeshauptstadt mit ihren berühmten Barockbauten und die Region rund um „Elbflorenz“ erkundet. Wer sich näher informieren möchte, sollte mit Christine Spahn im Rathaus Jügesheim, Telefon (06106) 6931276, Kontakt aufnehmen. Anmeldeschluss ist am 18. März.

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Dreieich-Zeitung, 17. März 2011

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Rödermark (DZ/mi) – Im Jahr 2000 haben sich fast 200 Staats- und Regierungschefs dazu verpflichtet, bis zum Jahr 2015 die Armut auf der Welt zu halbieren. Wie nah ist die Welt mittlerweile diesen „Millenniums-Entwicklungszielen“ gekommen? Was tragen wir, was tragen andere zur Erfüllung dieser Vision bei? Die in Berlin ansässige Stiftung „Nord-Süd-Brücken“ hat dazu einen Wettbewerb für Kunststudenten ausgeschrieben, der nach der heutigen Bedeutung von Solidarität zwischen Industrie- und Entwicklungsländern fragt. 20 der eingereichten Beiträge bil-

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Emmausgemeinde:

Dietzenbach (DZ/hs) – Den Titel „Kreta – Die Wiege Europas“ trägt eine Multivisionsschau, die Michael Murza am Dienstag (22.) ab 20 Uhr im örtlichen Bürgerhaus präsentiert. Der Fotograf und Reisejournalist wird dabei laut Ankündigung „auf einer neun Meter breiten Panorama-Leinwand einen facettenreichen Bilderbogen über die Insel spannen, schneebedeckte Gipfel und endlose Standstrände sowie die Lassithi-

Hochebene mit ihren segelbespannten Windmühlen zeigen“. Zudem präsentiert Murza einige Interviews mit urigen Inselbewohnern wie etwa Nektarios, einem Priester, der unter seiner Kutte eine geladene Pistole trägt, oder Manolis, einem im Rollstuhl sitzenden Fresken- und Ikonenmaler. Eintrittskarten zum Preis von 10 Euro sind beim Bürgerservice am Stadtbrunnen, Telefon (06074) 692213, und an der Abendkasse erhältlich.

„3-D-Gott“ Thema der Predigten

den die Ausstellung „Sagenhafte Solidarität“, die am Dienstag (22.) um 20 Uhr in der evangelischen Kirche Ober-Roden eröffnet wird und anschließend bis zum 28. März am Mittwoch, Donnerstag und Freitag von 10.30 bis 12 und 17 bis 18.30 Uhr, am Samstag von 16 bis 17.30 Uhr sowie am Sonntag nach dem Gottesdienst besucht werden kann. Ernährungssituation, Arbeitsbedingungen von Kindern oder der Lebensstandard sind drei Beispiele für die künstlerisch in Comic Art, graphischen Darstellungen und Fotografien umgesetzten Aspekte. Die Ausstellung wird vom Evangelischen Dekanat Rodgau in Zusammenarbeit mit der Evangelischen Erwachsenenbildung in Stadt und Kreis Offenbach präsentiert. Die Kirchengemeinde bietet einen Seniorennachmittag mit Führung durch die Ausstellung am Mittwoch (23.) um 14.30 Uhr, eine Bibelarbeit zum Thema Solidarität mit Bildbetrachtung am Donnerstag (24.) um 20 Uhr sowie einen Gottesdienst mit Predigt zu einem der ausgestellten Bilder am Sonntag (27.) um 10 Uhr an. Parallel zur Ausstellung können auch fair gehandelten Produkte erworben werden.

Rodgau (DZ/mi) – Das 11. Gebot lautet in der Evangelischen Emmausgemeinde Jügesheim: „Du sollst nicht langweilen“. Deshalb haben sich die Verantwortlichen in der Berliner Straße 2 „inspirierende Gottesdienste, anregende Predigten und gute Musik“ einfallen lassen. „Unser 3-D-Gott“ heißt die neue dreiteilige Predigtreihe, die am Sonntag (20.) beginnt. Pfarrer Andreas Goetze nimmt sich die drei Teile des Glaubensbekenntnisses vor und fragt nach: Was bedeutet es eigentlich, wenn Christen bekennen: „Ich glaube an Gott, den Vater, den Sohn und den Heiligen Geist“? Zum Auftakt heißt es: „Ich glaube an den Allmächtigen – wirklich?“. Für den musikalischen Rahmen sorgt der Emmaus-Chor. Am 27. März lautet das Thema: „Ein heruntergekommener Gott?“. Zu Gast ist die Kantorei Heusenstamm. Im Anschluss findet ein BenefizMittagessen zugunsten des palästinensischen GemeindePatenkindes Rabbie statt. Am 3. April schließlich geht es um „Heilige Power – scheinheilige Kirche“. Für die Musik sorgen René Frank und Ilka Ludwig (Klavier, Querflöte und Gesang).

Alle Gottesdienste der Predigtreihe beginnen um 10 Uhr. Für Kinderbetreuung ist gesorgt. Anschließend öffnet das Kirchcafé. „Kirche ’mal anders“ heißt es wieder am Nachmittag des 20. März, wenn um 17 Uhr ein „Abend der Lichter“ mit Liedern aus Taizé beginnt. Umgesetzt werden sie vom Vocalensemble der TGS Jügesheim.

Naturfreunde:

Wanderung zum Wetterpark Mühlheim (DZ/ba) – Zum Frühlingsanfang wandern die Naturfreunde am Sonntag (20.) nach Offenbach. Ziel ist der Wetterpark auf dem Buchhügel. Dort beginnt eine rund eineinhalbstündige Führung mit Meteorologen des Wetteramtes. Nach einer Mittagsrast in einer Gaststätte geht es über Bieber zurück nach Mühlheim. Treffpunkt ist um 9.30 Uhr am Naturfreunde-Jugendheim Am Maienschein. Die Teilnahme kostet für Mitglieder drei und für Gäste vier Euro. Anmeldungen nimmt Wanderführer Peter Seifert, Telefon (069) 861123, entgegen.

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Dreieich-Zeitung, 17. März 2011

Testtag im LOS am 2. April

„Bürger“ und Schuldenbremse: Resultate einer SPD-Umfrage:

Etat „Dokument Betreuungszeiten der Hilflosigkeit“ bald erweitern Obertshausen (DZ/ba) – Über die Volksabstimmung zum Thema „Schuldenbremse“ diskutierten die „Bürger für Obertshausen“ bei ihrem jüngsten Treffen. Rainer Pages hielt einen Vortrag zum Thema. „Was passiert, wenn die Mehrheit der hessischen Bürger mit Ja stimmt?“ lautete die Frage „Ab 2020 dürfen dann keine neuen Kredite zum Ausgleich des Haushaltes aufgenommen werden. Dies hat dann auch Auswirkungen für den Haushalt in Obertshausen. Aber selbst wenn die hessischen Bürger mit Nein stimmen werden, dann dürfen auch keine Kredite zum Ausgleich des Haushaltes mehr aufgenommen werden, da die Schuldenbremse im Bund schon Anfang 2009 beschlossen wurde, verbindlich ist und im Grundgesetz aufgenommen wurde“, so die „Bürger für Obertshausen.“ Der Landtag habe daraufhin im Dezember 2010 beschlossen, die Schuldenbremse in die hessische Verfassung aufzunehmen. Die „Bürger“: „Dies deckt eigentlich das Ganze als Politikspektakel der Parteien auf. Was wird auf die Kommunen zukommen? Man wird kostenträchtige Aufgaben von Bundes- und Landesebene verstärkt auf die Kommunen delegieren. Es wird zu Steuererhöhungen und Gebührenerhöhungen im kommunalen Bereich kommen.“ Fraktionsvorsitzender Rudolf Schulz: „Bei genauer Betrachtung des derzeitigen Haushaltes ist und bleibt alles ein trostloses Dokument der Hilfslosigkeit, da die drei zentralen Herausforderungen an die Kommunalpolitik in

Obertshausen nicht angegangen werden: die Konsolidierung des Haushaltes, um Handlungsspielräume für zukünftige Generationen in unserer Stadt zu sichern; ein Beitrag für sinnvolle Investitionen in die Infrastruktur für Familien und in die städtischen Gebäude; ein konsequenter Beitrag zu klimapolitischen Zielen und Lärmschutzmaßnahmen. Denn die Natur und der in ihr lebende Mensch gewährleisten keinen Kreditaufschub. „ Derzeit habe die Stadt Schulden in Höhe von 45,2 Millionen Schulen mit Neuverschuldung und den Schulden der städtischen Gesellschaften. Der Bürgermeister gehe von jährlich circa sechs Millionen Euro Fehlbetrag in der Zukunft aus. CDU und FDP führten einen bankrotten Betrieb. Dies zeige, dass die Zukunft der Stadt von CDU und FDP seit Jahren verspielt worden sei und beide Parteien nicht die Kraft und nicht die Kompetenz hätten, „uns alle in eine hoffnungsfrohe Zukunft zu führen.“ Seit Jahren gibt es große Schwankungen bei den Gewerbesteuereinnahmen und seit Jahren die gleichen Probleme. „Aber vor den strukturellen Problemen unserer Stadt kapituliert der hauptamtliche Magistrat“, so die „Bürger.“ „Der frühere Fraktionsvorsitzende Manfred Christoph hat in jeder Haushaltsrede eine Haushaltskonsolidierung angemahnt und auch unsere Mitarbeit angeboten, ein Runder Tisch wurde von uns gefordert. Auch hier keine Initiative von unseren Hauptamtlichen“, bilanzieren die „Bürger.“

„Schuldenbremse“:

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Befragung habe die Möglichkeit bestanden, sich allgemein zur Kinderbetreuung zu äußern. 73 Prozent der Befragten machten laut SPD davon Gebrauch. 78 Prozent der Befragten hätten das Angebot für die Kinderbetreuung als gut bis ausreichend bezeichnet, 22 Prozent seien dagegen mit dem Angebot unzufrieden. Deutlich geworden sei, dass die Kritik in den meisten Fällen nicht die Qualität der Einrichtungen betroffen habe. Von den Kritikern hätten 41 Prozent bemängelt, dass es zu wenig Betreuungsplätze für Kinder unter drei Jahren gebe. Circa 30 Prozent hätten geklagt, dass die Öffnungszeiten zu kurz und unflexibel seien. Die SPD: „Bei der Befragung stellte sich heraus, dass die meisten Personen ihre Informationen aus dem persönlichen Umfeld erhielten oder sich selber in den Einrichtungen informierten. Nur wenige haben sich an die Stadtverwaltung gewandt und fühlten

sich dort nicht ausreichend beraten.“ Julia Koerlin, Sprecherin des Arbeitskreises Soziales, bilanziert, dass diese Umfrage, auch wenn sie nicht repräsentativ sei, bestätige, dass das Angebot für die Betreuung der Kinder in Obertshausen so bald wie möglich vergrößert und angepasst werden müsse. Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf sei ein so genannter weicher Standortfaktor. Die Vorsitzenden der Jusos, Anja Persichilli und Manuel Friedrich, halten es für dringend erforderlich, „dass weitere Betreuungsplätze für Kinder unter drei Jahren geschaffen werden.“ Es sei an der Zeit, das Angebot den heutigen Bedingungen der Berufswelt anzupassen. Dies bedeute, dass neben der Platzerhöhung auch die Betreuungszeiten erweitert und eine flexible Nutzung ermöglicht werden müssten.

Dietzenbach − „Konzentrier dich doch mal. Hättest du bis zum Schluss zugehört, wären dir die vielen Fehler nicht passiert!“ Diese Aussagen hat Lukas schon oft gehört. Viele schwere Wörter hat er richtig geschrieben. Aber diese vielen kleinen Fehler zwischendurch: „Es muss also an der Konzentration liegen!“ So wie Lukas geht es vielen

Eltern können viel tun, um ihren Kindern zu helfen

Kindern. Oft sind schon die kleinen, so genannten Flüchtigkeitsfehler ein Hinweis auf das Vorliegen einer besonderen Problematik im Lese- und Rechtschreibbereich. Das tägliche Üben zu Hause bringt hier keinen Erfolg. Durch eine gezielte Förderung können diese Schwierigkeiten aber systematisch behoben werden. Hierzu ermittelt das LOS Dietzenbach, Offenbacher Straße 60, den genauen Leistungsstand Ihres Kindes. Wenn Sie das Gefühl haben, Ihrem Kind fällt das Lesen und Schreiben schwer, quälen Sie weder sich noch Ihr Kind. Am 02.04.2011 können Eltern die Lese-/Rechtschreibleistung ihres Kindes im LOS testen lassen. Anmeldung unter 06074 6961118. Weitere Infos unter www.LOS.de.

Rodgau:

„Grünes Forum“ jetzt online Rodgau (DZ/mi) – Die Grünen haben die Kontaktmöglichkeiten auf ihrer Homepage (www.gruene-rodgau.de) erweitert. Im „Grünen Forum“ können Interessierte ohne Angabe persönlicher Daten Kommentare zur „Schuldenbremse“, der Katastrophe in

Japan oder zur Bürgerbeteiligung hinterlassen. „Wir freuen uns auf eine rege und konstruktive Nutzung des Angebotes, das wir bei entsprechender Nachfrage noch weiter ausbauen möchten“, so Werner Kremeier vom Stadtvorstand.

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Infoabend:

Ein Abend mit Pro und Contra Heusenstamm (DZ/kö) – Der Tag der Entscheidung rückt näher: Am letzten März-Sonntag (27.) wird parallel zur Kommunalwahl mit einer Volksabstimmung die Frage „Soll eine ‚Schuldenbremse‘ in der Hessischen Verfassung verankern werden?“ beantwortet. Die Grünen wollen beim Abwägen der Pro- und Contra-Argumente eine Orientierungshilfe bieten und laden deshalb zu einem Infound Diskussionsabend ins Haus der Stadtgeschichte, Eckgasse 5, ein. Dort werden sich am Montag (21.) ab 19.30 Uhr der Landtagsabgeordnete Frank Kaufmann (Grünen-Politiker aus Dietzenbach) und der Landesvorsitzende der Gewerkschaft „Erziehung und Wissenschaft“ (GEW), Jo-

Obertshausen (DZ/ba) – Im Dezember und Januar befragten Mitglieder der SPD und der Jusos Bürgerinnen und Bürger nach ihrer Meinung zur Kinderbetreuung in Obertshausen. „63 Personen waren bereit, die Fragen zu beantworten. Sieben Fragebogen waren nicht verwertbar, drei Personen kamen nicht aus Obertshausen“, berichten die Sozialdemokraten. Bei der

„Kleine Fehler“ - oft schon Zeichen für eine LRS

chen Nagel, zur Thematik äußern. Bernd Fischer, der die Veranstaltung federführend vorbereitet, skizziert die konträren Positionen des Duos vorab wie folgt: „Kaufmann betont, dass der Gesetzestext auf Initiative der Grünen so formuliert sei, dass Staat und Kommunen im Notfall nicht handlungsunfähig würden. Nagel wird die Position der DGB-Gewerkschaften vortragen. Vor allem die Steuerpolitik der vergangenen Jahre habe die Verteilungs-Ungerechtigkeit vergrößert und den Staat systematisch arm gemacht. Eine ‚Schuldenbremse‘ verhindere in Krisenzeiten die notwendigen antizyklischen Investitionen und verschlimmere die gesamtwirtschaftliche Lage.“

Wahl und Fluglärm Heusenstamm (DZ/mi) – Der Verein „Anflug mit Ruhe“ lädt am Donnerstag (24.) ab 20 Uhr zu einem Infoabend mit den Themen Kommunalwahl und Fluglärmbelastung in das Haus der Stadtgeschichte ein. Dabei wollen sich die Mitglieder kritisch mit den Wahlprogrammen der Parteien hinsichtlich der Entwicklungen von Tag- und Nachtfluglärm in den betroffenen Gebieten auseinandersetzen. Interessierte sind auch eingeladen, an der anschließenden Diskussion teilzunehmen.

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Dreieich-Zeitung, 17. März 2011

Seite 4 G Heimatmuseum:

AWG stellt ihre Arbeit vor

Onleihe-Verbund:

Digitale Medien im Internet Neu-Isenburg (DZ/ba) – Seit kurzem ist die Stadtbibliothek Mitglied im Onleihe-Verbund Hessen. „Über 17.000 digitale Medien stehen in dieser ‚virtuellen Zweigstelle’ im Internet rund um die Uhr zur Verfügung: interessante E-Books, spannende Hörbücher für Kinder und Erwachsene, ausgewählte Sach- und Reisevideos sowie aktuelle Zeitungen und Zeitschriften zum Download auf den eigenen Rechner und zur Nutzung für einen begrenzten Zeitraum“, berichtet der Magistrat. Die Isenburger Bücherei ist eine von 17 Bibliotheken, die sich zum Onleihe-Verbund Hessen zusammengeschlossen haben. Insgesamt wurden vom Verbund digitale Medien im Wert von 100.000 Euro für den Grundbestand angeschafft. Unter www.onleiheverbundhessen.de haben nun alle Nutzerinnen und Nutzer mit

Impressum Die Dreieich-Zeitung erscheint immer donnerstags. Herausgeber: Günther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Postfach 1429, 63204 Langen, Dreieichstraße 4, 64546 Mörfelden-Walldorf Telefon 0 61 05 / 98 023 - 00 Telefax 0 61 05 / 98 023 - 900 Verantwortlich für Anzeigen und Redaktion, sowie Verlagsleitung: Marc Stornfels E-Mail: marc.stornfels@dreieich-zeitung.de Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 5 vom 1. September 2010 gültig.

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Mörfelden-Walldorf (DZ/ba) – „Was geschieht im Heimatmuseum Walldorf?“ – Antwort auf diese Frage geben werden Mitarbeiter der Arbeitsgemeinschaft für Walldorfer Geschichte (AWG) am Samstag (19.). Zugleich wird zu seiner Besichtigung des Museums in der Langstraße 96 eingeladen. Die Veranstaltung beginnt um 17 Uhr. In gemütlicher Runde bei Kaffee oder Tee werden die einzelnen Arbeitsgebiete wie zum Beispiel die Familienforschung, die Ortsgeschichte, das Bildarchiv, die Bibliothek, die Kinder-Werkstatt und die Ausstellungen vorgestellt. Mit der Veranstaltung soll das Interesse von Teilnehmerinnen und Teilnehmern geweckt werden, sich an den „spannenden Vorhaben und Projekten“ des AWG im Heimatmuseum zu beteiligen.

HAHN IM KORB ist Manni (Till Huster) wider Willen. Eigentlich wollte er es sich mit einem Bierchen vorm Fernseher gemütlich machen, als plötzlich sechs Freunhe dinnen seiner abwesenden Frau zu ihrer wöchentlichen u h c s n „Kitchen-Party“ einfallen. Kurzerhand wird Manni zur Marke „Ehrenfrau des Abends“ ernannt und erfährt so zwangsla a B e 0 h w Ne / 87 91 chu läufig, worüber Frauen sprechen, wenn sie unter sich 0 61 06 n r h fo U le 0 MBT-S • Te - 18:0 Roden sind. „Ein gemütlicher Abend“ lautet der Titel des Lust. 08:00 e Fr .d Niedero u/ . h o rt ga o Rod n: M entner• 63110 gszeite spiels mit dem Ensemble des „Ohnsorg-Theaters“, das www.z Öffnun traße 10 Diesels am Mittwoch (23.) ab 20 Uhr in der Stadthalle Langen zu sehen ist. Eintrittskarten zu Preisen zwischen 16 und einem gültigen Leseausweis bot profitiert und liehen ins- 18 Euro gibt’s an der Hallenbad-Kasse, Telefon (06103) „In diesem Zusammenhang sei (hs/DZ-Foto: shl) es allerdings äußerst bedauerder Stadtbibliothek Neu-Isen- gesamt 2.160 virtuelle Me- 203-455, und an der Abendkasse. lich, dass viele Imame dem Deutschen gar nicht oder nur rudimentär mächtig seien.“ Ja Kruzitürken, wenn diese Imame dem Deutschen nicht mächtig sind, dann können sie doch burg rund um die Uhr und dien aus. Mit dem Beitritt Nachhilfeunterricht bei Hartvon jedem Ort der Welt Zu- zum Onleihe-Verbund Hessen mut Honka nehmen. Dem griff darauf. kann die Stadtbibliothek nun grammatikalischen GroßmoIm Jahre 2010 haben bereits statt wie bisher rund 1.400 gul zur Ausmerzung von dem 318 Neu-Isenburger Biblio- Medien über 17.000 digitale Genitiv, dem wo eh keiner theksbenutzer und –benutze- Medien zum Download anmehr richtig benutzen tut! Zurinnen von dem neuen Ange- bieten. mindest der CDU-Landtagsabgeordnete nicht, der in einer Pressemitteilung über die LKA-Expertin: „Underground“-Fest: „Aufenthaltsdauer der Imame als eine wichtige Komponente bei der Integration ausländischer Mitbürger“ stramm auf Dativ-Linie vor sich hin Langen (DZ/hs) – Um die Ge- Egelsbach (DZ/hs) – Die 24. schreibt. Denn auch wenige fahren im Umgang mit per- Auflage des „Egelsbach goes Zeilen später wird der Wessönlichen Daten im Internet Underground“-Festivals, die Fall mit Missachtung gestraft: geht’s in einem Referat, das am Samstag (19.) um 20 Uhr „Für den (häufigen Wechsel der Gaby Goebel-Andreas am im Juz im Bürgerhaus beImame) sei in den Gemeinden Mittwoch (23.) ab 20 Uhr auf ginnt, geht wieder in Form eider DITIB, dem Dachverband Einladung der örtlichen Frau- nes Liederabends über die der türkischen Muslime in en- und der Senioren-Union Bühne. Bei dem vom „Verein Deutschland, der türkische in der Stadthalle, Südliche für Jugendsozialarbeit und JuStaat verantwortlich.“ Stellt Ringstraße 80, hält. Die Ex- gendkulturförderung Rheinsich die Frage: Herr Honka, pertin vom Hessischen Lan- Main“ organisierten Konzert „CELLO TRIFFT KAMMERORCHESTER“ lautet das wem sein Geistes Kind sind deskriminalamt (Zentralstelle treten mit Stefan Seib-Melk Motto des nächsten von der Kunst- und Kulturgemein- Sie eigentlich? Prävention/Internetkriminali- und Eva Wolf, Can, Sophia de Langen organisierten Konzerts, das am Sonntag (20.) tät) wird dabei unter dem Mix, Ivan sowie „Jonas singt“ um 19.30 Uhr in der Stadthalle beginnt. Dabei werden Motto „Sicherheit im Internet fünf Duos beziehungsweise das Kurpfälzische Kammerorchester und der Cellist Ra– Soziale Netzwerke“ wichtige Einzelinterpreten auf, die in mon Jaffé unter anderem Werke von Wilhelm Friedemann Bach, Carl Stamitz, Benjamin Britten, Aulis SalInfos geben und natürlich Singer/Songwriter-Manier auch Fragen der Zuhörer be- eher ruhige Töne, Pop-Balla- linen und Wolfgang Amadeus Mozart zu Gehör bringen. antworten. Wer einen Fahr- den sowie „Lieder zwischen Eintrittskarten kosten 20 Euro, Jugendliche zahlen die dienst benötigt, kann sich un- Nonsens und Betroffenheit“ Hälfte. Im Vorverkauf sind die Tickets unter anderem ter den Rufnummern (06103) zu Gehör bringen. Der Ein- in den Buchhandlungen „litera“, Stresemannring 7 und 204560 und (06105) 74495 an- tritt kostet 3, für Mitglieder Bahnstraße 32, sowie unter der Rufnummer (06103) 25381 erhältlich. (hs/DZ-Foto: kuk) melden. des Vereins 2 Euro.

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Dreieich-Zeitung, 17. März 2011

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INFORMATIONEN AUS DER WIRTSCHAFT Marucci Markisen ausgezeichnet:

Kunden bewerten mit „sehr gut“ Neu-Isenburg (DZ/PR) – Mit dem „sehr gut“-Qualitätssiegel der Fördergesellschaft Qualität im Handwerk (qih) darf sich als Fachbetrieb des Rollladen- und Sonnenschutztechniker-Handwerks fortan die Marucci Markisen GmbH in der Friedhofstraße 23 schmücken. Ermöglicht hatten dies die offenbar mehr als zufriedenen Kunden, die ihre Bewertungskarten, auf denen der durchgeführte Auftrag, Termintreue, Beratung, Kundenorientierung, Sauberkeit der Arbeit und das Preis-LeistungsVerhältnis mit Noten von 1 (sehr gut) bis 5 (mangelhaft) markiert werden konnten, eifrig an die qih schickten. „Wir können dadurch sowie

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(DZ-Foto: p)

die tatsächlich auch die Dienstleistung des jeweiligen Betriebes in Anspruch genommen haben“, erläuterte der qih-Geschäftsführer Volker Kreft. Für Kunden biete das Qualitätssiegel eine wertvolle Entscheidungshilfe auf der Suche nach einem kompetenten Handwerker. Die Betriebe hätten die Möglichkeit, ihr Qualitätsmanagement zu verbessern und etwaige Schwachstellen zu beseitigen. Von den insgesamt mehr als 1.400 teilnehmenden Betrieben sind derzeit rund 1.100 berechtigt, das Siegel zu führen. „Wir haben vor wenigen Tagen die magische Grenze von 100.000 Kundenbewertungen überschritten“, so Kreft. Damit seien die Erwartungen deutlich übertroffen worden. „Die Resonanz bei Kunden, Handwerkern und Verbänden ist überwältigend“. Die Initiative war im Frühjahr 2007 zunächst im Maler- und Lackierer-Handwerk gestartet. Angesichts der großen Nachfrage hatte die unabhängige Fördergesellschaft sich nach und nach für weitere Bereiche geöffnet. Seit Sommer 2010 steht die Teilnahme allen Innungsfachbetrieben des deutschen Handwerks offen. Aktuell beteiligen sich Maler, Fahrzeuglackierer, Raumausstatter, Tischler/Schreiner, Bestatter, Rollladen- und Sonnenschutztechniker, das Elektrohandwerk, die Sanitär-Heizung-Klima-Branche, Uhrmacher, Maurer und Betonbauer, Baufertigteile-Einbauer, Feinwerkmechaniker sowie Fliesen-, Platten- und Mosaikleger aus ganz Deutschland am Siegelverfahren. Am besten können sich Interessierte bei den Frühlings-Aktionstagen am kommenden Samstag (19.) von 10 bis 18 Uhr und am Sonntag (20.) von 10 bis 17 Uhr von der Marucci-Leistungspalette überzeu-

gen. Das Angebot auf 400 Quadratmetern reicht von aktuellen Markisenmodellen (abzüglich 10 Prozent Winterrabatt!) und Terrassendächern über die neueste Stoffkollektion bis zum Wintergarten. Für das leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt. Eine kostenlose Funkbedienung im Wert von 210 Euro gibt es auf alle Markisen mit Motorantrieb und bei einer Umrüstung des konventionellen Rollladens in den eigenen vier Wänden auf einen motorbetriebenen. Zuhause werden auf Wunsch auch die Fenster und Beschattungen auf ihre Gängigkeit geprüft. Weitere Infos gibt es unter der Rufnummer (06102) 800668 und auf www.marucci-markisen.de.

„Sicher ist sicher“ Private Banking der Volksbank informiert zur aktuellen Marktentwicklung an den Geld- und Kapitalmärkten Es waren Themen, die in aller Munde sind: Die beiden Gastredner des Private Banking, Bassem Diab, Vice President der J.P. Morgan Asset Management und Olaf Reimann, Abteilungsdirektor der DZ BANK, schonten ihre interessierten Zuhörer nicht. Diab beschrieb das Anlegerverhalten in der Krise provokant als kurzsichtig. Mehr als 54 % der Anleger berücksichtigen bei ihrer Vermögensanlage nicht das Thema Inflation und blenden Chancen an den internationalen Geld- und Kapitalmärkten konsequent aus. Mit einem Volumen von 1.620,5 Mrd. Euro ist das Tagesgeld bzw. die kurzfristige Bankanlage immer noch der Deutschen liebstes Kind. Dabei bilden der wirtschaftliche Aufschwung und das Wachstum der Schwellenländer eine solide Grundlage für ebenso positive Ausblicke. Nicht umsonst empfiehlt der Vertreter der J.P. Morgan Asset Management eine Vorbereitung auf verschiedene Szenarien. Diab beleuchtete die Schwellenländer noch tiefer und zeigte, dass 2015 ein Wendepunkt beim globalen Konsum erreicht werden könnte. Zu diesem Zeitpunkt prognostiziert J.P. Morgan erstmals die Wachablösung der USA von der Spitzenreiterposition durch die Schwellenländer, wie Brasilien, Russland, Indien und China. In Europa dagegen sieht er 2011 als ein Jahr der volkswirtschaftlichen Stabilisierung und hält gleichbleibende oder nur leicht steigende Leitzinsen für wahrscheinlich. Olaf Reimann von der DZ BANK stimmte in das Konzert mit ein und präsentierte den erstaunten Zuhörern mit der Anlageklasse Edelmetall-Gold den Performance-Spitzenreiter im Jahr 2010. Für 2011 prognostiziert sein Haus ein globales Wachstum von rund 3,9 %, das insbesondere aus Asien „befeuert“ wird. Die Wachstumslokomotive steuert hier nach Einschätzung der DZ BANK 7,3 % ein. Europa teilt Reimann - wie sein Vorredner - in zwei Bereiche auf. Er sieht im "Kerneuropa" ein Wachstum, während die Peripheriestaaten weiter unter Rezession und Schuldenkrise leiden. Die Inflation für 2011 erwartet das genossenschaftliche Spitzeninstitut mit rund 1,8 %. Beide Redner sind sich darüber einig, dass Anlagen immer in ein ausgewogenes Konzept des Investors passen müssen. Mit den Betreuern des Private Banking der Volksbank Dreieich stünden kompetente Berater zur Verfügung, die jede Strategie im Sinne der Kunden umsetzen können. Nach einer intensiven Fragerunde mit beiden Referenten beendeten die beiden Leiter - Björn Engelmann und Kai Schindler - den offiziellen Teil der Veranstaltung. Zahlreiche Zuhörer folgten der Einladung der Bank und diskutierten intensiv bei Snacks und Getränken weiter.

Erneut beste Noten fürs Naturwarenzentrum Dreieich:

Rabatt-Aktion nach Kunden-Lob Dreieich (DZ/PR) – In seiner Rolle als Kölner Tatort-Kommissar setzt Dietmar Bär auf die Currywurst, im realen Leben schätzt der Schauspieler Bio-Lebensmittel. Kein Wunder also, dass sich der bekannte Darsteller bereit erklärte, die Siegerurkunden in einem bundesweiten Wettbewerb für Bio-Läden zu überreichen. Einer der Preissträger: das von Peter Kossytorz (links) gegründete Naturwarenzentrum Dreieich, das sich nicht zum ersten Mal über gute Noten freuen konnte. Der Supermarkt an der Fichtestraße in Sprendllingen (direkt gegenüber der Stadtbücherei) gehört damit wieder zu den besten seiner Art in Deutschland. Konkret freuen sich Kossytorz und seine Mitarbeiter über eine Auszeichnung in Silber (für freundliches Personal, fachkundige Beratung und Sortimentsvielfalt) sowie über Bronze für den Gesamteindruck. Bereits seit 2004 hat das Naturwarenzentrum hervorragende Bewertungen und war im Jahr 2006 und 2008 zum Besten Bio-Fachgeschäft Deutschlands gewählt worden.

Im November 2010 hatte das Naturkostmagazin „Schrot & Korn“ zum achten Mal dazu aufgerufen, Bioläden und deren Leistungen zu benoten. Über 47.000 Leser bewerteten rund 2.400 Geschäfte. Von diesen wurden die besten Geschäfte in vier Kategorien – Bioläden bis 100 Quadratmeter, Bio-Fachgeschäfte bis 400 Quadratmeter, Bio-Supermärkte ab 401 Quadratmeter und Hofläden – auf der Branchenmesse „Bio-Fach“ in Nürnberg, in einer feierlichen Gala mit prominenten Gästen und Laudatoren als „Bester

Bioladen 2011“ ausgezeichnet – dabei entstand auch die obige Aufnahme mit Dietmar Bär. „Diese hervorragende Bewertung wollen wir natürlich mit all unseren Kunden feiern“, sagt Kossytorz, der auf eine Aktionswoche aufmerksam macht. Diese findet vom 21. bis 26. März statt, dann gilt: „An jedem Tag kann man sich durch ein reichhaltiges Warenangebot der verschiedenen Firmen durchschlemmen. Darüber hinaus gibt es jeden Tag 10 Prozent Rabatt auf fast alle Artikel.“ (DZ-Foto: nz)


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Dreieich-Zeitung, 17. März 2011

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Zweirad Frühling Start in die Motorrad-Saison:

Für Radler-Freaks:

Saisonstart des ADFC Dreieich Dreieich (DZ/hs) – Die ADFCOrtsgruppe lädt am Samstag (19.) zu einer rund 60 Kilometer langen Mountainbike-Tour ein, die um 13 Uhr startet und zum Mainzer Berg bei Dieburg führt. Etwa 100 Kilometer können dann am Sonntag (20.) ab 9 Uhr mit dem Rennrad zurückgelegt werden, wenn Hippelsbach das Ziel

ist. Zudem werden ab sofort auch wieder mittwochs ab 18.30 Uhr Trimm-Touren mit dem Mountainbike offeriert, die jeweils zwei Stunden dauern und mit einer Einkehr ausklingen. Alle Touren beginnen am Lindenplatz, weitere Infos sind unter den Rufnummern (06103) 64287 und (0170) 8323621 erhältlich.

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Tipps für Mensch und Maschine (DZ/ad) – Damit die erste Fahrt in den Frühling nicht im Straßengraben endet, gibt der ADAC zum Start der Motorradsaison wichtige Tipps für Mensch und Maschine. Besondere Vorsicht ist in den kommenden Wochen vor allem geboten, weil sich Autofahrer und Motorradfahrer erst wieder aneinander gewöhnen müssen. Autofahrer unterschätzen oft die Geschwindigkeit von entgegenkommenden Bikern und übersehen gerne von hinten kommende Motorräder beim eigenen Überholvorgang. Unfälle enden mangels Knautschzone oft tödlich. Im Jahr 2008 kamen nach einer ADAC-Berechnung 675 Motorradfahrer ums Leben, bei Unfällen mit Motorrädern wurden rund 31.000 Menschen verletzt. Generell empfiehlt der ADAC jedem Motorradfahrer, der längere Zeit pausiert hat, ein Sicherheitstraining. Wer darauf verzichtet, sollte vor der ersten Spritztour zumindest Fahrund Bremsübungen auf einem Verkehrsübungsplatz oder einem leeren Großparkplatz machen. Auf keinen Fall sollten Motorradfahrer gleich mit Vollgas in die Berge hei-

zen. Das Fahren auf kurvenreichen Strecken, das richtige Bremsen in Schräglagen und auf wechselnden Fahrbahnbelägen muss nach der Winterpause erst wieder trainiert werden – am besten bei Kurzausflügen im Flachland. Um Unfälle zu vermeiden, ist eine einwandfreie Technik Voraussetzung. Vor dem Start also Lampen, Bremsleuchten, Bremsflüssigkeitstand und die Bremsleitungen prüfen und die Kette schmieren. Das Reifenprofil sollte mindestens zwei Millimeter aufweisen. Zu wenig Reifendruck destabilisiert das Fahrverhalten gefährlich. „Wenn der Biker erst in einer Kurve merkt, dass die Reifen zu wenig Druck haben, ist es meist schon zu spät“, sagt ADAC-Experte Ruprecht Müller. Auf keinen Fall gleich Vollgas geben. Wer sein Motorrad nur saisonal zulässt, etwa von April bis Ende Oktober, kann bei Zulassung und Versicherung einiges sparen. Denn der Beitrag für Versicherungsverträge von Fahrzeugen mit einem Saisonkennzeichen wird anteilig nach der Länge der in Anspruch genommenen Saison berechnet. (DZ-Foto: ADAC)

Straßenverkehr mit allen Sinnen:

Verzicht auf die Stöpsel im Ohr (DZ/vw) – Die Deutsche Verkehrswacht warnt Fußgänger, Radfahrer und Autofahrer vor dem allzu lauten Einsatz von mp3-Playern im Straßenverkehr. Wer sich im Straßenverkehr bewegt, sollte mit allen Sinnen daran teilnehmen. Ansonsten überhört ein Fußgänger beispielsweise das Klingeln eines Radfahrers und es kann zu einem Zusammenstoß kommen. „Zu laute Beats in den Ohren schotten den Hörer von der Außenwelt ab“, so Kurt Bodewig, Präsident der Deutschen Verkehrswacht. „Wir empfehlen Fußgängern im Straßenverkehr

die Lautstärke zumindest soweit zu reduzieren, dass Verkehrsgeräusche noch wahrgenommen werden können.“ Radfahrer und Autofahrer sollten gänzlich auf die Stöpsel im Ohr verzichten. Die Deutsche Verkehrswacht weist darauf hin, dass die Straßenverkehrsordnung (StVO) in Paragraph 1 von allen Teilnehmern am Straßenverkehr „ständige Vorsicht und gegenseitige Rücksicht“ fordert. Zudem ist jeder Fahrzeugführer laut Paragraph 23 StVO dafür verantwortlich, dass sein Gehör nicht beeinträchtigt wird.

Zum Nulltarif:

Radtouristik:

Freizeitkarten für Pedaleure

Drei Routen in der Wetterau

Langen (DZ/hs) – Wenn der Frühling sein blaues Band flattern lässt, schwingen sich viele Menschen auch wieder auf ihre Fahrräder und machen die nähere Umgebung unsicher. Hilfreich bei der Tourenplanung ist für alle passionierten Pedaleure die Radwanderkarte Hessen, die es ab sofort kostenlos an der „Stadt-Info“ im Rathaus gibt. Neueingearbeitete Themenrouten regen zum Strampeln an, Höhenprofile erleichtern die Vorbereitung. „Mit einer gut ausgebauten radtouristischen Infrastruktur, ergänzt durch eine Vielzahl fahrradfreundlicher Beherbergungsbetriebe, stellt sich Hessen als attraktives Urlaubs- und Freizeitland für Radfahrer vor“, ist einer Pressemitteilung zu entnehmen. Für einen Abstecher in die Region eigenen sich überdies die beiden Freizeitkarten für den Regionalpark RheinMain, die ebenfalls zum Nulltarif an der „Stadt-Info“ erhältlich sind. Sie liefern einen Überblick über die Sehenswürdigkeiten sowie die Rad- und Wanderwege innerhalb des Regionalparks im Südwesten.

Rhein-Main (DZ/jh) – Wer die Zweirad-Saison eröffnen möchte, kann den Start in den Frühling mit der Teilnahme an der vom RSC Sprinter 77 Niederdorfelden organisierten Radtouristikfahrt (RTF) verbinden. Diese Breitensportveranstaltung findet am Sonntag (20.) statt, gestartet wird zwischen 8 und 10 Uhr an der Struwwelpeter-Schule in Niederdorfelden bei Bad Vilbel. Dabei kommen nach Angaben der Organisatoren Hobbyradler ebenso wie ambitionierte Sportler auf ihre Kosten. Auf beschilderten und weitgehend verkehrsarmen Strecken können Distanzen von 46, 75 und 110 Kilometern zurückgelegt werden. In der Startgebühr von 5 Euro (Kinder unter 14 Jahre können in Begleitung Erwachsener kostenfrei teilnehmen) sind Getränke, Bananen und Kekse enthalten, die an mehreren Verpflegungsstellen ausgegeben werden. Nähere Informationen finden sich auf der Internetseite www.rsc-niederdorfelden.de. Auskunft erteilt zudem Christa Torschmied, Telefon (06101) 32145, E-Mail rsc-niederdorfelden@web.de.


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Tauschtag und Versammlung Mühlheim (DZ/ba) – Zu ihrem nächsten Tauschtag laden die Briefmarkenfreunde am kommenden Sonntag (20.) in die Willy-Brandt-Halle in der Dietesheimer Straße 90 ein. Die Veranstaltung beginnt um 9.30 Uhr und dauert bis 12 Uhr. Außerdem laden die

Briefmarkenfreunde um 11 Uhr zur Jahreshauptversammlung in der Brandt-Halle ein. Ansprechpartner für Sammlerfreunde ist Horst Kreis, der unter der Telefonnummer (06108) 72452 zu erreichen ist.

Mühlheim (DZ/ba) – „Warum denn in die Ferne schweifen“ sagen sich viele Mühlheimerinnen und Mühlheimer, wenn es um die Planung der Einkäufe geht. Denn der Einzelhandel in der Mühlenstadt kann mit tollen Sortimenten ebenso aufwarten wie mit günstigen Preisen. Und zu schätzen wissen die vielen Stammkundinnen und Stammkunden auch die stets freundliche und umfassende Beratung in den meist im Zentrum der Stadt ansässigen Geschäften. Der Frühling naht mit mächtigen Schritten, und das ist Grund genug für den Gewerbeverein, zu einem verkaufsoffenen Sonntag am 20. März einzuladen. An diesem Tag laden die Einzelhändlerinnen und Einzelhändler in der Zeit 13 bis 18 Uhr zu einem Besuch ihrer Geschäfte ein. Denn dort bereits angeboten wird beispielsweise die neue Frühjahrs-Mode – seien es nun chice Textilien oder sportliche und elegante Schuhe sowie die dazu passenden Handtaschen und allerlei Accessoires. Gerne unternehmen die Kundinnen und Kunden an ver-

kaufsoffenen Sonntagen einen Einkaufsbummel jenseits aller Heltik und ohne viele andere Termine. Denn sonntags steht genug Zeit für eine ausgedehnte Einkaufstour zur Verfügung. Auch kann in den Geschäften einmal in aller Ruhe gestöbert werden. Und die Sonderangebote können an diesem Tag ohne Eile genau unter die Lupe genommen und die Preise verglichen werden.

Die Mühlheimer Gastronomie lädt zu einer genüsslichen Pause beim Einkaufsbummel ein, ehe die Besucherinnen und Besucher des verkaufsoffenen Sonntags zu neuen Taten aufbrechen können. Und die Inhaber und ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Geschäften nehmen sich gerne viel Zeit für eine ausführliche Beratung und für hilfreiche Informationen über die von ihnen

angebotenen Waren. Mühlheim ist eine Stadt der Vielfalt. Und ebenso vielfältig präsentiert sich der örtliche Einzelhandel. Auch die Kundinnen und Kunden aus den umliegenden Städten und Gemeinden wissen den überzeugenden Branchenmix der Geschäftswelt in der Mühlenstadt zu schätzen, wo keine Wünsche offen bleiben müssen und man beim Einkauf stets fündig wird.

DELIKATE LEBENSMITTEL können die Mühlheimerinnen und Mühlheimer auch in der stets geschäftigen Innenstadt erwerben. (DZ-Foto: Jordan)

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Goldhaus Obertshausen Gold · Juwelen · Uhren · Schmuck · Münzhandel

Der Verkauf von Wertgegenständen wie Gold oder Schmuck erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Das Goldhaus Team kauft Goldschmuck jeglicher Art, komplette Nachlässe, wie z.B. Markenuhren

Anton Demmer, Holger Honig und Volker Kaster (von rechts) betreiben gemeinsam das Goldhaus Obertshausen. Das fachkundige Trio garantiert die seriöse Abwicklung und ist seit Jahren Partner von Heraeus.

wie Rolex, Breitling, Junghans u.v. a., Bestecke, Münzen, Barren aber auch Tafelsilber und Taschen-uhren und vielerlei andere Dinge die mit Gold oder Silber zu tun haben. Der Kunde soll zufrieden den Laden verlassen, so die Juweliere Anton Demmer, Holger Honig und Volker Kaster, deswegen nehmen sie den Anbietern auch weniger nachgefragte Ware ab.

Wichtig ist für die drei Schmuckexperten, dass Seriosität und Diskretion werden groß gejedes Verkaufsstück individuell bewertet wird. Dies schrieben. Jeder Kunde erhält eine persönliche garantiert eine faire Behandlung des Kunden. Behandlung seiner Schmuckstücke. Für die Manchmal, so Herr Demmer, wüssten die Geschäftsführer des Goldhauses ist es selbstKunden überhaupt nicht, welchen Wert ihr verständlich, dass sie sich den Personalausweis Schmuck wirklich hat. Dank der Bewertung erbei einem Ankauf zeigen lassen. Zur Kundenleben sie dann eine positive Überraschung. betreuung gehört auch, dass ein Begleitservice Wer sich nicht sicher ist, ob er seinen Schmuck vom Parkplatz bis ins Geschäft angeboten wird. wirklich verkaufen möchte, kann sich kostenlos im Goldhaus ein Angebot unterbreiten lassen. Allerdings wird nicht jedes Schmuckstück gleich zum Schmelzen gebracht. Schmuck, dessen Verkaufswert höher ist als der reine Goldwert, wird weiterverkauft. Hiervon profitieren vor allem die Kunden, die somit mehr Geld für ihren Schmuck erhalten. Aufgrund des Ankaufs kommen somit viele Schmuckstücke zum Weiterverkauf in das Goldhaus. Verliert ein Kunde aus seinem Schmuckstück einen Stein, kann er im Goldhaus Ersatz finden. Das Goldhaus-Team kauft auch Antiquitäten wie z.B. Gemälde, Figuren Öffnungszeiten: und Kunstgegenstände von Barock, Mo - Fr von 10.00 bis 13.00 Uhr u. 15.00 bis 18.00 Uhr Biedermeier, Jugendstil, bis Moderne. Mi u. Sa von 10.00 bis 13.00 Uhr

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Dreieich-Zeitung, 17. März 2011

Bildungsgutscheine bieten Chancen für Kinder Profi für Gutscheine und Kartenlösungen unterstützt Kommunen Der Weg ist frei: Kinder und Jugendliche aus benachteiligten Familien können ab sofort Bildungsund Teilhabeleistungen nutzen. Grundsätzlich sind die Kommunen für das so genannte Bildungspaket zuständig. Anträge können auf Sozial- und Jugendämtern gestellt werden.

Gutscheine dann flexibel für genau die Angebote einlösen, die sie interessieren. Da Angebote in der Region sichtbar sein müssen, bietet Sodexo als Marktführer für Sozial-

Einfacher Antrag genügt Leistungsberechtigte bekommen für Vereine, Sport und Kultur bis zu 120 Euro pro Jahr. Auch für Schuloder Kita-Ausflüge und Nachhilfe gibt es Zuschüsse sowie eine Förderung für das Mittagessen in der Schule und im Hort. Bargeld gibt es keines, sondern Gutscheine. Mit Gutscheinen lassen sich die Angebote des Bildungspaketes vor Ort nämlich besonders einfach nutzen. Das Amt gibt z.B. Bildungsgutscheine aus – die Kinder können die

Bildungsgutscheine stellen sicher, dass Leistungen auch wirklich bei den Kindern ankommen. leistungen eine Gutscheinlösung für das Bildungspaket. Das Portal www.bildungs-pass.de unterstützt Kommunen bei der Umsetzung und entlastet zudem die Verwaltung. Weitere Informationen unter: www.sodexo.de

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50 Jahre Kaufhaus Braun:

Familie schreibt Erfolgsgeschichte Langen (DZ/PR) – Vor 50 Jahren begann eine echte Erfolgsgeschichte: Am 15. März 1961 eröffneten Bernhard Braun und Volker Weyrauch in Bad Nauheim ein kleines Kaufhaus, das über eine 285 Quadratmeter große Verkaufsfläche verfügte und unter dem Namen „Weyrauch und Braun“ firmierte. Das für diesen durchaus riskanten Schritt in die Eigenständigkeit notwendige Kapital hatten die beiden Neu-Geschäftsleute bei einer mehrjährigen Tätigkeit als Diplom-Ingenieure in den USA erworben. Doch der Mut zum Risiko machte sich bezahlt, denn schon fünf Jahre später, genauer gesagt am 30. März ERFOLGSGARANTEN: Christoph Braun, Günther Däschner, Bernhard Braun und Stephan Braun (von links) sind federführend dafür verantwortlich, dass es beim Kaufhaus Braun seit 50 Jahren stetig bergauf geht. (DZ-Foto: kb)

Gut geschützt vor der Kälte Mütze, Schal und Anorak schützen vor Kälte. In den Monaten November bis März haben Rotaviren Hochsaison. Es kommt bei Säuglingen und Kleinkindern bis zum 3. Lebensjahr vermehrt zu schweren Durchfallerkrankungen. Nicht selten müssen Kinder dann ins Krankenhaus, um Flüssigkeitsverluste auszugleichen. Seit 2006 gibt es Schluckimpfungen, die schon ab der 6. Lebenswoche gegeben werden können und die nach zwei Impfdosen (bzw. drei; je nach Impfstoff) abgeschlossen sind. Die Erfolge lassen sich eindrucksvoll darstellen: Die Sächsische Impfkommission empfiehlt die Impfung seit 2008 generell ab der 6. Lebenswoche. Die Erkrankung ist in diesem Bundesland um

23 Prozent, Krankenhausaufenthalte sind gegenüber 2007 von 41 Prozent auf 33 Prozent zurückgegangen – bei einer Impfrate von mittlerweile 53 Prozent. Zahlreiche Krankenkassen übernehmen die Kosten der Impfung automatisch oder auf Anfrage. Eine Liste findet man unter www.gesundes-kind.de. (mso/Foto: wedo)

Amtsgericht Langen 7 K 8/10 Zwangsversteigerung zum Zwecke der Zwangsvollstreckung. Folgender Grundbesitz eingetragen im Grundbuch von Dreieichenhain Blatt 5306 Laut Gutachten: Tiefgaragenstellplatz in der Landsteinerstr. 1, im Aufteilungsplan bezeichnet mit Nr. 2.3. soll am Mittwoch, den 06.04.2011 um 11.30 Uhr, im Gerichtsgebäude, Zimmerstraße 29, Saal A zum Zwecke der Zwangsvollstreckung versteigert werden. Der Verkehrswert wurde gemäß § 74 a ZVG festgesetzt auf 6.250,– €. Baujahr des Hauses: um 1973 Bieter müssen damit rechnen, dass sie in Höhe von 10 % des Verkehrswertes Sicherheit zu leisten haben. Die Sicherheit kann geleistet werden durch: Verrechnungsschecks, ausgestellt durch inländische Kreditinstitute oder Bundesbankschecks (beide frühestens am 3. Werktag vor dem Versteigerungstermin ausgestellt), Bankbürgschaften und rechtzeitige Überweisung auf das Konto der Gerichtskasse Darmstadt, Kto. Nr. 1006048, bei der Landesbank Hessen-Thüringen, BLZ 500 500 00, unter Angabe des Kassenzeichens 10444901124. Das Kassenzeichen gilt nur für dieses Verfahren und darf nicht für die Zahlung von Sicherheitsleistungen in anderen Zwangsversteigerungsverfahren verwendet werden. Der Über weisungsträger genügt zum Nachweis der geleisteten Zahlung nicht, sollte jedoch vorsorglich im Termin mitgebracht werden. Auf die Bekanntmachung im Staatsanzeiger des Landes Hessen Nr. 6/11 wird verwiesen.

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Langen, 09.03.2011

- Amtsgericht -

1966, konnte das dynamische Duo expandieren und ein zweites Kaufhaus in der Langener Bahnstraße eröffnen. Hier verfügten die zwei Unternehmer schon über eine Verkaufsfläche von 485 Quadratmetern. Später trennten sich die beiden Gründer, und während Volker Weyrauch das Kaufhaus in Bad Nauheim erhielt, nahm Bernhard Braun das Pendant in Langen unter seine Fittiche – und der Erfolgsgeschichte konnten weitere Kapitel hinzugefügt werden. So wurde nicht nur der Langener „Konsumtempel“ vergrößert, sondern Braun eröffnete obendrein ein weiteres Kaufhaus in Groß-Gerau. Beide Kaufhäuser, die zusammen über 6.000 Quadratmeter Verkaufsfläche verfügen, werden heute von Stephan und Christoph Braun, den Söhnen des Gründers, geleitet und haben sich im Laufe der Jahre zu stark frequentierten Geschäften mit kompetenten Sortimenten im Kaufhaus- und Modebereich entwickelt. Sie sind den führenden Einkaufsverbänden in Europa angeschlossen und brauchen den Vergleich mit den besten Häusern der Großstädte nicht zu

„STAUNGÄSTE“: Die Eröffnung der Langener Niederlassung des Kaufhauses „Weyrauch und Braun“, aus dem später das Kaufhaus Braun hervorging, lockte 1966 zahlreiche Langener an. (DZ-Foto: kb) scheuen. Untrennbar mit der Erfolgsgeschichte des Unternehmens ist im Übrigen der Name von Günther Däschner verbunden; Seit 45 Jahren ist er für das „Braun-Imperium“ tätig, zunächst als Werbeleiter und später als Geschäftsführer. In diesen Funktionen hat Däschner die Gründung und die spätere Expansion wesentlich beeinflusst. Noch heute ist der auch in verschie-

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Vom Kauf bis zur Reparatur Rödermark (DZ/PR) – Hilfe bei allen Fragen rund um den PC bietet der Rhein-Main Computerservice Stefan Mihatsch in der Rilkestraße 13. Das Angebot der Firma reicht von der individuellen Kaufberatung über die Fehleranalyse bis zur Reparatur des Computers. Des Weiteren offeriert Stefan Mihatsch Installationen von

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denen Langener Vereinen ak- den Häusern in Langen und tive Mann zeitweise leitend in Groß-Gerau tätig.

„Netzwerk Musik“:

Fünf Schulen und ein Konzert Neu-Isenburg (DZ/ba) – Ergebnisse und Ausschnitte aus ihrer musikalischen Arbeit zeigen vier Isenburger Grundschulen und die Unterstufe der Goetheschule in einem Konzert am Freitag (18.) um 18 Uhr in der Hugenottenhalle. Zu der Veranstaltung lädt das „Netzwerk Musik“ und damit ein Gesprächskreis von Musiklehrern aller Neu-Isenburger Schulen ein. Gestaltet wird das Programm von Streicher- und Percussionsklassen der Goetheschule, der Blockflöten- und der Streichergruppe der AlbertSchweitzer-Schule und von Kindern der Hans-ChristianAndersen-Schule, die den berühmten Marsch der Toreros

aus der Oper Carmen von Georges Bizet darstellen. Die Schüler der Ludwig-UhlandSchule singen das „LUS-Lied“ und die „Kleine Nachtmusik“ und den Türkischen Marsch von Mozart stellen die Kinder der Wilhelm-Hauff-Schule dar. Am Ende der Veranstaltung wird der vermutlich größte Kinderchor auftreten, den Neu-Isenburg je gesehen hat: Chorgruppen der Hans-Christian-Andersen-, Ludwig-Uhland- und der Wilhelm-HauffSchule haben getrennt geprobt und werden erstmals gemeinsam auf der Bühne stehen und drei Lieder aus einem Kindermusical singen. Der Eintritt zu dem Konzert ist frei.


Seite 11 D E F ENDLICH WIEDER DRAUSSEN: Am Samstag trafen sich zum ersten regulären Hessischen-RugbyJugend-Turnier in Heusenstamm in den Altersklassen U8, U10 und U12 Teams aus Hausen, Frankfurt, Krofdorf, Worms und die Vertretungen des Gastgebers. 15 Spiele standen im U8-Bereich auf dem Plan, sechs Teams waren angetreten und gleich die erste Begegnung der heimischen „Füchse“ gegen SC 1880 Rot sollte unentschieden (15:15) ausgehen. Gegen die TGS Hausen konnte man wieder als Gewinner vom Platz ziehen (45:15) und auch das gleiche Ergebnis gegen den RC Worms einfahren. Das Krofdorfer Team verlangte den Rot-Grünen ein Unentschieden ab (30:30) und gegen den SC 1880 Black mussten Moritz Alexion, Phil Baierlein, Lennart Fix, Luis Herold, Kaya Kavaklar, Mika Kavaklar, Jakob Kreuchauff, Matthias

Dreieich-Zeitung, 17. März 2011

Meichsner, Till Odenbreit, Samuel Okbaldet, Til Perlick, Maximilian Schubert, Maurice St. Louis und Tristan Link die erste Schlappe (25:15) seit Langem einstecken. In der U10 (unser Bild) gab es ein 10:15 gegen die „roten Frankfurter“, gegen den RC Worms konnte 30:5 gewonnen werden und

dem SC 1880 Black unterlagen Nestor Besnus, Felix Horn, Tamara Link, Marie Traser, Liam Perlick, Can Barak, Emil Keller, Yannick Berdel, Lenny Brüning und Phanuel Okbaldet 35:5. Für die Heusenstammer U12 hagelte es ein 5:60 gegen den SC 1880 Frankfurt, aber den TSV Krof-

dorf (unterstützt mit Spielern aus Frankfurt) bezwangen Leo Becker, Jan Iding, Patrick Fischer, Arvid Hofmann, Petermax Keller, Sarah Linke, Hanna Kreuchauff, Nils Schwarz, Arian Kreusel, Paul Ruhe und Elias Leschkowski nach einem 5:15-Rückstand noch mit 25:20. (mi/DZ-Foto: rkh)

„Maximal“-Konzert:

Ältere und Jüngere im Dialog:

Bürgerpreis für Brückenbauer Heusenstamm/Rödermark (DZ/kö) – Einzelpersonen, Gruppen und Organisationen, „die einen Beitrag zum besseren Miteinander der Generationen geleistet haben“, durften sich angesprochen fühlen. Denn für just jene Sparte hatte der Kreis Offenbach den „Bürgerpreis für ehrenamtliche Sozialarbeit“ ausgeschrieben. Aus den eingereichten Bewerbungen wurden zwei Sieger herausgefiltert. Marianne Frank aus Heusenstamm und die Abiturienten-

Initiative „Mehrgenerationenhaus“, die unter dem Dach der Nell-Breuning-Schule in Rödermark das Thema „Wohnform der Zukunft“ ausgelotet hat, teilen sich die Auszeichnung, die rückwirkend für das Jahr 2010 verliehen wurde. Jeweils 1.000 Euro Preisgeld überreichte Kreis-Sozialdezernent Carsten Müller (SPD) im Rahmen einer Feierstunde vor Wochenfrist. Müller würdigte das Wirken der 59-jährigen Marianne Frank, die in ihrer Wahlhei-

DIE SCHACHNOVELLE, ein Schauspiel nach dem gleichnamigen Werk von Stefan Zweig ist am Samstag (19.) ab 20 Uhr in der Kulturhalle Rödermark zu sehen. Herrmann Hökker, einer der Darsteller, wird ab 19.15 Uhr im Foyer des Ober-Rodener Musentempels eine kurze kostenlose Einführung anbieten. Während einer Reise auf einem Passagierdampfer fordert der geltungsbedürftige Industrielle McConnor den arroganten Schachweltmeister Mirko Czentovic gegen Honorar zu einer Partie Schach heraus. Der Wettkampf endet vorhersehbar. Auch beim Revanchespiel ist Czentovic hoch überlegen, bis ein österreichischer Emigrant eingreift und die sichere Niederlage in ein Remis verwandelt. McConnor und alle Hobbyspieler überreden Dr. Bertram zu einem Zweikampf mit dem Weltmeister. Bertram hatte, von der Gestapo in Einzelhaft gehalten, monatelang Partien blind durchgespielt, um sich so seine geistige Widerstandskraft zu erhalten. Eintrittskarten zu Preisen von 17 bis 23 Euro gibt es unter Rufnummer (06074) 911-655 und -653. (mi/DZ-Foto: kh)

mat Heusenstamm seit einem Vierteljahrhundert unermüdlich und auf vielen Feldern für Kinder und Jugendliche im Einsatz ist. Ob in der Kirchengemeinde St. Cäcilia, der Kita am Wiesenbornweg, der Adalbert-Stifter-Schule, der Adolf-Reichwein-Schule oder in den Reihen der Seniorenhilfe: Frank leistet Hilfe in Sachen „Sprachförderung“, „soziales Miteinander“ und „Hausaufgaben“. Sie kocht(e) mit Schülern, bereitet(e) Kindergottesdienste vor... Kurzum: Das von der Seniorenhilfe ausgerufene Motto „Alt hilft Jung“ erfüllt die gebürtige Marktheidenfelderin mit sehr viel Leben. Sie ist eine Brückenbauerin: älter, was die Lebenserfahrung anbelangt; aber keineswegs betagt, wenn von geistiger Frische die Rede ist. Dass die Rechnung auch umgekehrt aufgehen kann, demonstrierte ein Zirkel von Oberstufen-Schülern. In Rödermark wurde getreu der Devise „Jung hilft Alt“ (gedanklich auf die Sprünge) gehandelt. Wie ein Mehrgenerationenhaus aussehen sollte, welche Erwartungen der verschiedenen Altersgruppen solch ein Projekt erfüllen müsste, wie man es finanzieren könnte... Mit all diesen Fragestellungen haben sich die Jugendlichen, unterstützt von Ex-Lehrerin Jutta Schwarz, über mehrere Jahre hinweg beschäftigt. Dass es gelungen sei, mit der konzeptionellen Arbeit einen Impuls auf der kommunalpolitischen Bühne zu erzeugen, verdiene in besonderem Ma-

ße Beachtung und Lob, betonte Müller, als er ein Schülertrio (Susanne Haller, Lena Roth und Jannik von der Lühe) zur Preisübergabe ins Rampenlicht bat. Fazit des Kreisbeigeordneten: Der demographische Wandel habe viele Gesichter. Es sei unmöglich für die öffentliche Hand, alle Aspekte und Anforderungen (Pflege, Vernetzung, solidarisches Miteinander etc.) im Alleingang zu bewältigen. „Wir werden als Gesellschaft das ehrenamtliche Engagement schlichtweg brauchen“, erklärte Müller. Noch stärker brauchen, so sein Aus- und Rückblick, als in den zurückliegenden Jahr(zehnt)en. „Deshalb müssen wir dieses Engagement mit Aktionen wie beispielsweise dem Bürgerpreis fördern.“ In Rödermark hat die Andere Liste (AL) die Preisträger beglückwünscht – und zugleich auf den Zankapfel namens „geeigneter Standort“ aufmerksam gemacht. Die Schülergruppe habe dafür plädiert, das Mehrgenerationenhaus im Stadtteil OberRoden in der unmittelbaren Nachbarschaft der Nell-Breuning-Schule (gegenüberliegende Straßenseite) zu errichten. Doch leider hätten CDU und FDP mit ihrem Votum im Stadtparlament – pro Gewerbegebiet und contra Mischnutzung (soziale Projekte) in diesem Bereich – den Einsatz der jungen Leute nicht im erhofften Maße aufgegriffen und gewürdigt, hieß es nach der Preisverleihung im Lager der AL.

Leckerbissen für Akustik-Freaks Rodgau (DZ/hs) – Als ein „dreigängiges Fünf-SterneMenü für Feinschmecker der akustischen Gitarrenmusik“ kündigen die Verantwortlichen der Kulturinitiative „Maximal“ den Auftritt von Ralf Illenberger und Peter Autschbach am Samstag (19.) ab 20.30 Uhr auf der Bühne der Jügesheimer Georg-BüchnerSchule, Nordring 32, an. Die beiden Gitarristen werden dabei sowohl jeweils solo als auch als Duo auftreten und dem Vernehmen nach „eine komplex arrangierte Musik voller unerwarteter Wendungen, mit angenehmen Groove und eleganten solistischen Phrasierungen“ zu Gehör bringen. Der Eintritt kostet zwischen 13 und 15 Euro.

Wenders-Doku:

„Pina“ Film des Monats Rödermark (DZ/mi) – „Pina“, ein Tanzfilm in 3D mit dem Tanztheater-Ensemble von Pina Bausch, ist am Montag und Dienstag (21./22.) jeweils ab 20 Uhr als „Film des Monats“ in den Neuen Lichtspielen Urberach zu sehen. Das Werk von Wim Wenders lädt die Zuschauer ein zu einer sinnlichen, bildgewaltigen Entdeckungsreise in eine neue Dimension: mitten hinein auf die Bühne des legendären Ensembles und hinaus in die Stadt und das Umland von Wuppertal – den Ort, der 35 Jahre für Pina Bausch Heimat und Zentrum ihres kreativen Schaffens war.

WENN EMIL TELEFONIERT, auf die Geburt eines Kindes wartet oder die berühmte „Hardy“-Nummer zum Besten gibt... Dann sind das zeitlose Kabarett-Perlen, die der Schweizer mit seiner Vorliebe für trockenen Humor dem Genre geschenkt hat. Reiner Wagner (Foto), der im „Theater Schöne Aussichten“ auf dem Dietzenbacher Wingertsberg als Schauspieler, Regisseur und Manager in Personalunion fungiert, hat ein Programm aus dem reichen Fundus des Eidgenossen gestrickt. Der „Emil-Abend mit Klassikern und weniger Bekanntem“ hat am Freitag (18.) ab 20 Uhr Premiere. Weitere Vorstellungen folgen Ende März, im April und schließlich im Wonnemonat Mai. Eintrittskarten zum Preis von 12,50 Euro sind im Vorverkauf bei Schreibwaren Müller, Bahnhofstraße 22, Telefon (06074) 31398, und im Bürgerhaus der Kreisstadt, Rufnummer 373335, erhältlich. (kö/DZ-Foto: p)


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den in den Innenraum des Kamins eingesetzt und sorgen für eine effektivere Belüftung und Wärmespeicherung“, erläutert Expertin Iris LaduchReichelt von der BHW Bausparkasse. So gibt der Kamin auch nach dem Erlöschen des Feuers noch Wärme ab. Eine Glasplatte vor der Öffnung verhindert Zugluft wie auch Funkenflug und sorgt für ruhigere Verbrennung. Ab 1.400 Euro sind die Kassetten zum Nachrüsten erhältlich, der Preis variiert je nach Größe des Kamins. Gemütliches Feuer und Heizung in einem: Kachelöfen sind – als besondere Variante des Kaminofens – echte Multitalente. Der mit dem dicken Kachelmantel eingepackte Feuerraum braucht zwar zwei bis vier Stunden zum Aufheizen, dafür speichert er die Wärme

aber bis zu 24 Stunden. Die angenehme Strahlungswärme der Kacheln sorgt auch in großen Räumen für behagliche Temperaturen. Türen aus robustem Eisen oder Glas ermöglichen es, die Flammen auch mal unbeaufsichtigt brennen zu lassen. Die mit Fliesen verkleideten Öfen sind heute in vielfältiger Optik zu bekommen und der Hingucker im Wohnzimmer. Rustikal oder modern, oft kombiniert mit Sitzbank und integriertem Holzlager. Tipp: „Wer mehrere Zimmer oder ganze Etagen mit einem Kachelofen beheizen möchte, sollte sich einen WarmluftOfen zulegen“, empfiehlt Laduch-Reichelt. Der Ofen leitet über Warmluftkanäle die heiße Luft auch in andere Räume. Ein einfacher Grundofen ist ab etwa 6.000 Euro erhältlich. Kaminöfen sind die All-

Meist drei Gewerke auf einmal betroffen

Modernisierung hat Hochkonjunktur (DZ/lb) – Ein Fünftel aller Wohneigentümer hat in den letzten drei Jahren Modernisierungs- bzw. Renovierungsarbeiten mit einem Volumen von über 5.000 Euro an ihrer Immobilie durchgeführt. Das zeigt eine aktuelle GfK-Untersuchung im Auftrag der Landesbausparkassen (LBS). Demnach bezogen sich die meisten durchgeführten Maßnahmen auf die Erneuerung der Bodenbeläge, die Heizungs- und Warmwasseranlage, die Fenster, Armaturen und Wasserleitungen sowie Elektroarbeiten. Nach Auskunft von LBS Research handelt es sich dabei in der Regel nicht um einzelne, spezifische Modernisierungsaktivitäten. Meist würden vielmehr mindestens zwei weitere Maßnahmen zusätzlich durchgeführt. Durch-

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(DZ/bh) – Was gibt es an Winterabenden Schöneres als ein knisterndes Kaminfeuer? Stellt sich nur die Frage, wie die Feuerstätte im Wohnzimmer am besten in Szene gesetzt wird. Als Kamin, Kaminofen oder Kachelofen? Offene Kamine sind die ältesten und bekanntesten Feuerstätten. Die Klassiker sorgen für ungetrübtes Lagerfeuerambiente und kommen in großen Räumen bestens zur Geltung. Sie verbreiten ihre Wärme über die Strahlung der Flammen, erkalten nach Erlöschen der Glut aber sehr schnell. Um die Heizkraft des Kamins zu erhöhen, können nachträglich sogenannte Kaminkassetten eingebaut werden. Die Stahlkonstruktion bedeckt Boden und Seitenwände der Feuerstelle und bringt ein eigenes Lüftungssystem mit. „Heizkassetten wer-

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schnittlich investieren die Hauseigentümer hierfür knapp 21.000 Euro. Anders als bei anderen Umfragen üblich wurde bei dieser Umfrage auf größere Bestandsinvestitionen abgestellt, das heißt im Umfang von über 5.000 Euro. Normale Schönheitsreparaturen und andere laufende kleinere Maßnahmen bleiben damit nach Auskunft der LBS-Experten unberücksichtigt. Insgesamt haben die Marktforscher von GfK im Auftrag der Landesbausparkassen bundesweit über 3.100 Hauseigentümer zu ihrem Modernisierungsverhalten in den letzten drei Jahren bzw. zu den entsprechenden Planungen für die nächsten drei Jahre befragt. Bei der Art der durchgeführten Maßnahmen steht nach Angaben von LBS Research die Erneuerung von Fußböden (35 Prozent) sowie die der Heizungs- und Warmwasseranlage (33 Prozent) eindeutig im Vordergrund, gefolgt von der Verbesserung von Fenstern (28 Prozent), Armaturen bzw. Wasserleitungen (27 Prozent) sowie der Elektrik (24 Prozent). Investitionen in Fassadenarbeiten (17 Prozent), Dacharbeiten (15 Prozent) sowie in die Wärmedämmung des Da-

ches (15 Prozent) seien teurer und daher nicht ganz so häufig anzutreffen. Bislang noch eher selten (mit jeweils 4 Prozent) seien Energieinvestitionen in Photovoltaikanlagen sowie Maßnahmen zum altersgerechten Wohnen. Nach den Motiven befragt, geht es den Hauseigentümern nach Auskunft der LBS-Experten um mehr Wohnkomfort (48 Prozent der Befragten), sowie darum, aufgetretene Schäden zu beseitigen (47 Prozent) und Energiekosten zu sparen (43 Prozent). Während in 12 Prozent der Fälle die Befragten aufgrund „öffentlicher Zuschüsse“ aktiv wurden, waren gesetzliche Vorgaben nur in zwei Prozent der Fälle Auslöser gewesen. Eine wichtige Frage für private Eigentümer lautet: Wer kann einem bei der schwierigen Entscheidung über Ob und Wie der konkreten Modernisierung helfen? Hier zeigt das Umfrageergebnis laut LBS Research, dass der lokale Experte die erste Adresse ist. Wenn es nämlich darum geht, sich über mögliche Maßnahmen zu informieren, dann wenden sich die Hauseigentümer zu allererst an Handwerker (84 Prozent). Mit großem Abstand folgen Freunde und Bekannte (23

Prozent) und erst danach Anbieter und Hersteller (21 bzw. 20 Prozent). Wie die LBS ergänzend mitteilt, wurde im Rahmen der Untersuchung gleichzeitig abgefragt, welches künftig die wichtigsten Modernisierungsoder Renovierungsmaßnahmen sind. Dabei zeigt sich, dass sich für die Hauseigentümer an der Rangfolge der Arbeiten im Grunde nichts ändert, lediglich der Anteil der Arbeiten geht durchschnittlich leicht zurück. Die Untersuchung zeigt darüber hinaus, dass sich die Hauseigentümer vom Instandhaltungsbedarf ihrer eigenen vier Wände im Normalfall nicht überraschen lassen. Denn nicht selten werden diese Arbeiten über angesparte Eigenmittel finanziert, nicht zuletzt über einen Bausparvertrag. Ein Drittel aller Hauseigentümer legt laut LBS Research gezielt Geld für diese Fälle zurück. Im Schnitt handele es sich dabei um monatliche Sparbeiträge von 175 Euro. Hiermit schafften sich die Immobilienbesitzer – insbesondere aber die 34 Prozent, die noch nie modernisiert haben „eine Art Krankenversicherung für die eigenen vier Wände“, so die LBS-Experten.

round-Talente der Feuerstellen. Freistehend und meist aus Eisen oder Stahl gebaut, geben sie auch nach Erlöschen des Feuers noch mehrere Stunden lang Strahlungswärme ab. Die Öfen können problemlos nachgerüstet werden und sind als sogenannte wassergeführte Variante extrem leistungsfähig. An die Zentralheizung angeschlossen, speisen die kleinen Brenner heißes Wasser über einen Pufferspeicher in den Heizkreislauf ein. So liefern sie Wärme und Warmwasser in jeden Winkel des Hauses. Eigenheimbesitzer können so rund 50 Prozent an Heizkosten sparen. In kleinen Häusern und während der Übergangsjahreszeiten reicht die Wärmeproduktion eines Kaminofens vollständig aus. Und sie sind ökologisch weit voraus: „Seit Anfang 2010 gelten neue Grenzwerte für die Feinstaubemissionen von Holzöfen. Mit modernen Geräten sind Immobilieneigentümer auf der sicheren Seite und können dem Besuch des Schornsteinfegers gelassen entgegensehen“, beruhigt Laduch-Reichelt. Einfache, luftgeführte Öfen gibt es ab etwa 3.500 Euro ohne Einbau. (DZ-Fotos: bhw)

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Ist es mir wichtig, aktiv einen Beitrag zum Umweltschutz zu leisten? Der Effekt der innovativsten Heizanlage verpufft, wenn das Gebäude unzureichend gedämmt ist. Auch ohne die reichlich verzierten Fassaden zu beschädigen, lassen sich gute Energieverbrauchswerte etwa durch die Dämmung der obersten Geschossdecke, des Dachstuhls und der Kellerdecken erzielen. Tragen die Rück- und Seitenwände des Hauses nicht zum historischen Charakter bei, können diese ebenfalls isoliert werden. Bei der Anbringung einer Innenraumdämmung ist Vorsicht geboten: Eine falsche Planung und Umsetzung führt zu Tauwasserniederschlag und damit zu Schimmelbildung. Im Rahmen der Dämmung empfiehlt sich außerdem der Austausch der Fenster. Hersteller bieten Imitate von historischen Holzfenstern an, die modernste Dämmwerte (Wärmedurchlasswerte oder „U-Werte“) aufweisen. Je niedriger der UWert, desto höher der Dämm-Effekt. Tipp: „Die KfW-Privatkundenbank gewährt für die Altbaumodernisierung zinsgünstige Darlehen und Tilgungszuschüsse. Die Zuschüsse betragen bis zu zehn Prozent der Darlehenssumme und richten sich nach der erreichten Energieeffizienz der Immobilie“, so Neuborn.

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dernisieren“, erklärt Bernd Neuborn von der BHW Bausparkasse. „Im Vergleich zur EnEV 2007 muss der Energiebedarf bei einer Komplettsanierung um weitere 30 Prozent gesenkt werden.“ Das geschichtsträchtige Erscheinungsbild einer Immobilie ist ein hoher Wert für deren Besitzer, den sie erhalten wollen. Daher sind bei der Modernisierung individuelle Lösungen gefragt. Dabei sollten ein erfahrener Architekt und ein Energieexperte beraten. Denn wie bei jeder Modernisierung sind einzelne Maßnahmen nicht isoliert, sondern als Einheit zu betrachten. Den besten Überblick verschafft eine umfassende Gebäudeenergieberatung. Sie vergleicht die Vorteile von Solaranlage, Blockheizkraftwerk oder Holzpelletkessel. Welche Heizanlage tatsächlich zum Einsatz kommt, ist von zahlreichen Faktoren abhängig: Wie hoch ist der Energiebedarf? Wie viel Raum steht für die Heizanlage zur Verfügung? Welchen Betrag bin ich bereit zu investieren?

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Charme und erfreuen sich größter Beliebtheit. Die höchste Dichte historischer Gebäude weisen NordrheinWestfalen (905.000), Sachsen (714.000) und Baden-Württemberg (571.000) auf. Doch gerade einmal 2,2 Prozent des Bestands sind energetisch saniert. „Bei größeren baulichen Änderungen an der Gebäudehülle sind Hauseigentümer seit der Novellierung der Energieeinsparverordnung dazu verpflichtet, ihr Gebäude auch energetisch zu mo-

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(DZ/bh) – Historische Gebäude sind die heiß begehrten Oldtimer unter den Immobilien. Viele benötigen jetzt eine energetische Generalüberholung. Der Staat greift Besitzern der „alten Schätzchen“ unter die Arme. 14 Prozent des Gesamtgebäudebestands in Deutschland wurde vor 1918 errichtet. Mit ihren kunstvoll verzierten Fassaden, hohen Räumen und Fußböden aus Vollholzparkett besitzen sie besonderen

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Seite 14 G Salim Alafenisch:

Vorlesestunde:

Orientalische Erzählkunst

„Dudu findet einen Freund“

Langen (DZ/hs) – Einen Streifzug durch einige seiner Bücher bietet Salim Alafenisch am Donnerstag (17.) ab 19.30 Uhr in der Buchhandlung „litera“, Stresemannring 7. Bei dieser Lesung wird der Autor, der als Sohn eines Beduinenscheichs in der Negev-Wüste geboren wurde und erst mit 14 Jahren Lesen und Schreiben lernte, laut Ankündigung die orientalische Erzählkunst vorstellen. Das heißt, er wird seine Geschichten, in denen es unter anderem um das Alltagsleben der Nomaden, deren Sitten und Bräuche sowie um den Zusammenprall von Tradition und Moderne geht, nicht vorlesen, sondern sie frei erzählen. Wer sich das nicht entgehen lassen will, muss sich unter der Rufnummer (06103) 25700 anmelden.

Neu-Isenburg (DZ/ba) – Melek Deppner ist türkischstämmige Erzieherin in der Freizeitvilla und hat für die nächste zweisprachige Vorlesestunde am Donnerstag (17.) um 16 Uhr in der Stadtbibliothek in der Frankfurter Straße die „ganz niedliche“ Bilderbuchgeschichte „Dudu findet einen Freund – Dudu Bir Arkadas Buluyor“ von Annette Swoboda ausgesucht. „Die kleine, etwas tollpatschige Ente Dudu hätte gern einen Freund. Denn was kann man nicht alles unternehmen, wenn man einen Freund hat?“, heißt es in der Ankündigung. Zu der Vorlesestunde eingeladen sind Kinder ab vier Jahren. Sie werden von Melek Deppner auch mit selbstgebackenen Köstlichkeiten verwöhnt.

Eintracht-Museum:

Thema Demenz:

Journalisten, nah an der SGE

Gesprächskreis für Angehörige

Frankfurt (DZ/hs) – Innerhalb der von den Verantwortlichen des Eintracht Frankfurt-Museums initiierten Veranstaltungsreihe „Tradition zum Anfassen“ sind am Donnerstag (17.) ab 19.30 Uhr einige Sport-Journalisten in dem in der Commerzbank-Arena, Mörfelder Landstraße 362, untergebrachten Museum zu Gast, um zu berichten, wie es ist, jeden Tag „Ganz nah dran an der Eintracht“ (so der Titel des Abends) zu sein. Unter anderem werden die SGE-Chronisten berichten, wie in Vor-Internet-Zeiten ein Europapokal-Spielbericht aus der Ukraine nach Deutschland geliefert wurde, wie sie an die neuesten Gerüchte über Spielerverpflichtungen kommen und wie es ist, ein Herzschlagfinale zu erleben, wenn man sich gleichzeitig auf sein Laptop konzentrieren muss. Der Eintritt ist frei.

Neu-Isenburg (DZ/ba) – Als Gesprächskreis trifft sich die Selbsthilfegruppe für pflegende Angehörige von an Demenz erkrankten Menschen. Der nächste Termin ist am Dienstag (22.) um 18.30 Uhr im Naturfreundehaus in der Neuhöfer Straße 55. Um eine Anmeldung bei der Ansprechpartnerin Erna Dosch vom Projekt Lebensqualität und Demenz der Stadt wird unter der Rufnummer (06102) 810926 gebeten. „Da pflegende Angehörige von demenzkranken Menschen besonderen Belastungen ausgesetzt sind und in große Überforderungssituationen geraten können, kann es eine große Entlastung und Unterstützung sein, sich mit Gelchgesinnten auszutauschen und von diesen wichtige Informationen zu erhalten“, beschreibt der Magistrat Sinn und Zweck der Gesprächsgruppe.

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Kindertheater mit viel Musik Langen (DZ/hs) – Für Kinder im Alter ab drei Jahren ist das auf Lorenz Paulis Buch basierende Figurentheater-Stück „Mutig, mutig“ geeignet, das am Dienstag (22.) ab 10.30 und ab 15 Uhr in der Stadthalle zu sehen ist. Darin wol-

len vier tierische Freunde herausfinden, wer am mutigsten ist. Angekündigt wird eine „liebevolle Inszenierung über Mutproben, Stärken, Schwächen und das Nein-Sagen sowie Lieder zum Mitmachen“. Der Eintritt kostet 5 Euro.

Eine hervorragende Adresse für die Fahrzeugverglasung von PKW, LKW und Bussen, ist die Autoglas Neubert GmbH, die seit 1. Januar 2011 in der Darmstädter Straße 45 in Dreieich ansässig ist. Das Unternehmen repariert und wechselt das Fahrzeugglas. „ Zuerst prüfen wir, ob sich die Windschutzscheibe reparieren lässt, denn eine Reparatur spart Ihnen Geld oder bei Teilkasko die Selbstbeteiligung“, betonen Inhaber Jörg Neubert und sein Mitarbeiter Miguel Valdigem. Bei der Steinschlagreparatur für null Euro übernehmen die Versicherungen in den meisten Fällen die Kosten, ohne Abzug der Selbstbeteiligung. Seit 2008 ist Autoglas Neubert ein Wintec-Partner-Betrieb und auch Partner führender Versicherungen. Angeboten werden auch der mobile Vor-Ort-Service zu Hause und am Arbeitsplatz, der Abhol-und Bringservice oder ein kostenloser Ersatzwagen. Die Autoglas Neubert GmbH ist auch Spezialist für Sonnenschutzfolien für PKW und Gebäude. Angeboten werden Tönungsfolien, Scheibentönung und Sonnenschutz. Zu erreichen ist das Unternehmen unter der Rufnummer 06103/27012-13, Fax 06103/ 270 12 14 oder unter info@autoglas-neubert.de sowie www.autoglas-neubert.de Großgeschrieben wird die Aufbereitung und Pflege von Fahrzeugen durch die Firma Autopflege Neubert. Dazu gehören die Lackversiegelung, -reparatur und -politur sowie Aufbereitung des Lacks, die Innenreinigung und Geruchsneutralisation und Entkeimung für die Gesundheit der Kunden. Autopflege Neubert ist unter der Rufnummer 06103/ 80 30 122, info@autopflege-neubert.de und www.autopflege-neubert.de zu erreichen.

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Das NeuIsenburger MundartEnsemble

20er und 30er Jahre Fr. 3.6.2011 bis So. 5.6.2011 Melodien von Benatzky, -Lan Das Neu-Isenburger Musikspektakel ner, Leh r, Strau§, Zeller u.a. „Open-Doors“ 9,50 / 8,50 Euro Bands, Party, Lifestyle — 50 BANDS AUF - 15 B H NEN Infos: www.open-doors-festival.de Di. 17.5.2011, 20:00 Uhr

Tarja Turunen „What lies beneath” Mi. 15.6.2011, 19:00 Uhr special Guest: A Life Diveded Skulpturenhof, 1.OG der Die ehemalige Nightwish-Frontfrau geht auf Hugenottenhalle Tour Skulpturenausstellung Mit ªMy Winter Storm bleibt Tarja Turunen Vernissage im Skulpturenhof ihren Markenzeichen treu, schl gt aber - gleich der Hugenottenhalle zeitig ein weiteres Mal neue Wege ein. - Ihr her Friedrich Claar, ein Isenburger K nstler, stellt ausragender, reiner und glockenheller Sopran mit dem bemerkenswerten Umfang von drei im Skulpturenhof der Hugenottenhalle aus. Oktaven darf sich endlich frei entfalten. Eine Veranstaltung des FFK

Skulpturenausstellung

in der Hugenottenhalle

Fr hlings - Salon Ensemble der Philharmonischen Gesellschaft konzert Cafèhaus-Musik der

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So. 26.6.2011, 18:00 Uhr Live-Übertragung Frauen Fussball WM: Deutschland – Kanada Eintritt frei Do. 30.6.2011, 20:45 Uhr Live-Übertragung Frauen Fussball WM: Deutschland – Nigeria

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Dreieich-Zeitung, 17. März 2011

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Garten im Frühling „Identifikation“:

Gartenbuchpreis für Wallanlagen (DZ/kr) – Bei der Verleihung des Deutschen Gartenbuchpreises errang das Buch „Mauern zu Gärten – 200 Jahre Frankfurter Wallanlagen“ den ersten Preis in der Kategorie „Bestes Buch zur Gartengeschichte“. Autor ist der Stadthistoriker Björn Wissenbach, erschienen ist das von der KulturRegion FrankfurtRheinMain herausgegebene Buch im Societäts-Verlag. In der Begründung der Jury heißt es: „Durchwegs gut illu-

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Heizstrahler verbrauchen sehr viel Energie:

Künstliche Wärme im Freien (DZ/tr) – Wenn es draußen auf Terrasse, Balkon oder im Gartenlokal ein wenig zu kalt zum gemütlichen Sitzen ist, kommen oft Heizstrahler zum Einsatz. Die künstlichen Wärmequellen werden entweder mit flüssigem Propangas oder mit Strom betrieben. „In beiden Fällen müssen Verbraucher unbedingt darauf achten, dass sie mit dem GS-Zeichen versehen sind, wie es auch TÜV Rheinland vergibt“, erklärt Christoph Stump, Experte für technische Produkte von TÜV Rheinland. Heizstrahler sind

striert und grafisch ansprechend aufbereitet, schafft es der Band, Allgemeinverständlichkeit mit wissenschaftlichem Anspruch zu verbinden … Insgesamt gelingt es, nicht nur ein gartengeschichtlich kaum bearbeitetes Thema zu beleuchten, sondern dieses auch zu überschaubarem Preis breitenwirksam darzustellen und somit zur Identifikation der Bevölkerung beizuGartenRheinMain: tragen.“ Der prämierte Band ist der zweite aus der Reihe „Hier ist es schön“, die im Rahmen des KulturRegionProjektes „GartenRheinMain“ von Projektleiterin Heidrun (DZ/gr) – Im Schlosspark Philippsruhe in Hanau den Merk entwickelt wurde. Schatten 500 Jahre alter Bäume genießen, im Bad Homburger Kurpark auf dem ältesten Golfplatz Deutschlands putten, im Gemüsegarten der Kronberger Burg Erdbeerspinat kosten und auf dem Alten "+6;<=>?@#>>$%&' Flugplatz in Frankfurt Bona()@*$,6$-./#,,60@* mes die seltene unter Schutz stehende Wechselkröte quaken hören, das können Inter1$,$*0-%'&2'3.45745 net-Surfer, die www.kulturregion-frankfurt-rheinmain.de/grm 8#9%'&2'3.43&:3' _uebersicht.html ansteuern. Dort sind sechs kurze YouTube-Videos eingestellt, die zu virtuellen Gartenspaziergängen einladen und Lust auf den Frühling machen. Folgende Parks sind in den Kurzfilmen porträtiert: Hanau, Schlosspark Philippsruhe; Offenbach, Schlosspark Rumpenheim; Kronberg, Burgpark Bad Homburg; Frankfurt, Alter Flugplatz Bonames; Frankfurt, Grüneburgpark. Ein Serviceteil mit Lageplänen und Infos zur Anreise ergänzen die Videos. „GartenRheinMain“ will die regionalen Gärten und Parks in ihrer botanischen, gartenkünstlerischen, sozialen und gesundheitsfördernden Bedeutung für Freizeit und Erholung sowie als Orte des sinnlichen Vergnügens bekannter machen und damit zur Steigerung der Lebensqualität der Menschen in der Region beitragen.

technisch einfache Geräte, auch günstige Modelle sind qualitativ in Ordnung, solange sie auf ihre Sicherheit überprüft wurden. „Besonders wichtig ist, sich

ist. Handelt es sich um einen elektrischen Heizstrahler mit Wandaufhängung, muss auch diese stabil angebracht sein. Bei Anbringung und Aufstellung auch die Richtung der

lich. Generell gilt: Weder elektrisch- noch gasbetriebene Wärmespender sind umweltfreundlich. Beide verbrauchen sehr viel Energie – die Kohlenstoffdioxid-Bilanz

strikt an die Bedienungsanleitung zu halten“, empfiehlt der Fachmann. Hinweise zur Aufstellung, darunter der notwendige Sicherheitsabstand zu Decken oder Wänden, müssen zwingend eingehalten werden, damit nichts anbrennen kann. Außerdem sollten Verbraucher darauf achten, die Strahler möglichst auf ebenen Boden zu stellen, damit die Standsicherheit gewährleistet

Strahlung beachten. Während Gas-Strahler rundum Wärme abstrahlen, sind die elektrischen Wärmespender mit Reflektoren ausgestattet, die nur in eine Richtung Wärme abgeben. Vorsicht außerdem vor Abgasen: Falls das Gerät in einer Mulde, unter Markise oder Dächern aufgestellt wird, muss bei gasbetriebenen Heizpilzen ausreichend Zugluft vorhanden sein. Denn der CO2-Ausstoß ist erheb-

fällt daher extrem negativ aus. Bis zu 14 Kilowatt Leistung bringt ein Heizstrahler; damit lässt sich zum Beispiel eine Wohnfläche von mindestens 100 - 150 Quadratmetern beheizen. Auch die Kosten für den Betrieb sind aufgrund des hohen Energieverbrauchs zu berücksichtigen. Im Schnitt fallen zwischen 11 und 15 Euro pro 6 Betriebsstunden an.

Auf YouTube vom Frühling träumen


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Dreieich-Zeitung, 17. März 2011

Top gestylt Schuhmode im Sommer:

Mit Clogs nicht auf dem Holzweg (DZ/ds) – Das Deutsche Schuhinstitut vertreibt den Winterblues! Zumindest, was die neue Schuhmode betrifft. Sie zeigt sich smart und lässig.

Espadrilles, die mit Keilsohlen in Jute- bzw. Hanfoptik mediterranes Flair versprĂźhen. Alles andere als auf dem Holzweg befinden sich Fa-

SchnĂźrer auf extradĂźnnen BĂśden. Das Motto ‚weniger ist mehr’ gilt auch fĂźr schlichte, ultraflache Sandalen, deren zarte Riemchen die FĂźĂ&#x;e wie

lien jung und Ăźberraschend interpretiert. (DZ-Fotos: dsi)

",789:; ",7<:#$#"%&9'' ()&,7#*8%&9+,7988 -&./0/079:(8):1#2#34566 "-8-?@ABC-DD-#A $%8&'()A*B+,*.B/&0B 1A2DA?D,-33 4A8B56759:;/99<< ===.>-8-?@A:3-DD-#A.&A

Natur pur kleine Details wie bunte SchnĂźrsenkel oder farbige Ă–sen bringen frischen Wind in die Herrenschuhszene. Bekannte Klassiker wie Norweger, Monks, Brogues, Budapester und Tassel-Loafer werden mit sommerlichen Colorits und hochwertigen, aufwändig bearbeiteten Materia-

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shionistas, die im kommenden Sommer auf Clogs und Clog-Sandalen mit rustikalen Holzsohlen, Nägeln und Nieten setzen. Die lässigen Modelle aus kernigem Leder, mit Plateau und hohen, blockigen Absätzen werden zu luftigen Sommerkleidern und gekrempelten Chinos getragen. Zum wßrdigen Nachfolger des Dauerbrenners Ballerina entwikkeln sich schnÜrkellose

ein Hauch von Nichts umhĂźllen. Feminine Eleganz mit 50er-Jahre Charme verstrĂśmen Slings und Pumps mit verkĂźrzten Spitzen. Kleine, unterstellte Absätze, so genannte Kitten Heels, wirken zickig und extravagant. Knallige Farben und Lack feiern ein Comeback. ‚Mann’ trägt im kommenden Sommer Mokassins, Desert Boots oder Bootschuhe. Helle Sohlen, Kontrastnähte und Hinter Gittern

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Dreieich-Zeitung, 17. März 2011

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„DHL Freight“ zieht es nach Egelsbach:

Dicker oder fauler Fisch? Egelsbach (DZ/hs) – Auf den ersten Blick könnte man meinen, die Gemeinde habe einen ganz dicken Fisch an der Angel: Die Deutsche Post-Tochter „DHL Freight“ will auf dem fast 45.000 Quadratmeter großen Gewerbegrundstück „Im Mühlloh“ nordöstlich des Flugplatzes, das von Bahnlinie, K 168 und Hans-FleissnerStraße eingegrenzt wird, ein neues Logistik-Zentrum errichten. Allerdings sind sich die Parlamentarier nicht sicher, ob sie diesen „Fisch“ auch wirklich an der Angel haben wollen. Zum einen erscheinen einem Teil der Abgeordneten die avisierten Steuereinnahme für ein Areal dieser Größe als zu gering, zum anderen werden negative Auswirkungen auf die Bevölkerung durch die Zunahme des Verkehrs befürchtet. Am Donnerstag (17.) müssen die Fraktionen in der um 20 Uhr im Rathaus beginnenden Parlamentssitzung indes Farbe bekennen.

KONTAKTE

Logistik-Zentrum:

DHL geht von Expansion aus Egelsbach (DZ/hs) – Auf dem Gewerbegrundstück „Im Mühlloh“, das auch unter der Bezeichnung „Knöß’sches Gelände“ bekannt und nicht im Besitz der Gemeinde ist, will Investor Ottawa für „DHL Freight“ eine 8.160 Quadratmeter große Logistikhalle errichten, die auf bis zu 9.618 Quadratmeter erweiterbar sein und zwischen 8 und 9,50 Meter hoch sein soll. Zudem ist ein 15 bis 16 Meter hohes Bürogebäude mit einer Nutzfläche von 2.600 Quadratmetern geplant. Während in Maintal zurzeit 180 Mitarbeiter (davon 130 kaufmännische und 50 gewerbliche) tätig sind, prognostiziert „DHL Freight“ eine Expansion auf 230 Beschäftigte innerhalb von drei Jahren. Und da bei einem Umzug mit einer Fluktuation von bis zu 40 Prozent der Beschäftigten gerechnet werden müsse, würden schon im nächsten Jahr 60 bis 80 Arbeitskräfte aus Egelsbach und der Umgebung benötigt.

Denn „DHL Freight“ steht unter Zeitdruck. Der Mietvertrag am bisherigen Standort Maintal läuft im März 2012 aus, und bis dahin muss ein neues Logistik-Zentrum errichtet sein. „Wir müssen nächste Woche eine Entscheidung haben“, betonte Pieter van Holten vorigen Donnerstag im Haupt- und Finanzausschuss. Dabei machte der „DHL Freight“-Boss deutlich, dass sich sein Unternehmen zwar „wegen der exzellenten Lage des Standortes“ am liebsten in Egelsbach ansiedeln würde, aber auch mit anderen Kommunen verhandele. Während „DHL Freight“ das Areal präferiert, „weil wir dort eine genau auf unsere Bedürfnisse angepasste Anlage erhielten und Einsparpotenzial im Nahverkehrssegment erzielen könnten“, würde van Holten zufolge auch Egelsbach vom Zuzug von „DHL Freight“ profitieren. So würde die Gemeinde Einnahmen durch Grunderwerbssteuer (einmalig etwa 250.000 Euro), Einkommens/Lohnsteueranteile (jährlich gut 130.000 Euro), Grundsteuer (rund 40.000 Euro pro Jahr) und Gewerbesteuer „im mittleren fünfstelligen Bereich“ verbuchen können. Obendrein würde die als Investor fungierende Management Consulting-Firma „Ottawa“ den im Falle der Ansiedlung nötigen Umbau der Kreuzung K 168/Hans-Fleissner-Straße als Ampel- oder Kreisellösung sowie den Teilausbau der Fleissner-Straße bis zur künftigen DHL-Einfahrt finanzieren. Als weitere Pluspunkte für Egelsbach nannte Investor Norbert Ottawa die Schaffung neuer Arbeitsplätze (laut Planungen von „DHL Freight“ zirka 50 in drei Jahren) und die Vergabe von Aufträgen „in erster Linie an ortsansässige Handwerksbetriebe und sonstige Unternehmen“. Auch sonst skizzierte Ottawa das Projekt in den schillerndsten Farben: „Gutachten haben ergeben, dass sich durch den Bau des Logistik-Zentrums keine großen Probleme in den Bereichen Umwelt,

Verkehr und Schallschutz ergeben würden“. Nachteile für die Gemeinde und ihre Bewohner seien nicht zu erwarten, so der Investor. Doch genau dies wagen die Skeptiker zu bezweifeln. Angesichts von rund 450 prognostizierten Lkw-Fahrten pro Tag (davon 80 in der Nacht zwischen 22 und 6 Uhr) warnte Harald Eßer davor, „dass es künftig laut wird, wo es bisher leise war“. Zudem rechnet der Grünen-Chef mit „massiven Problemen in der Rushhour morgens und abends“. Überdies zweifelte Eßer das

von „DHL Freight“ erwartete Mitarbeiterwachstum als zu optimistisch an („In Maintal wurde die Belegschaft in den letzten Jahren stark abgebaut“) und sah auch im genannten Gewerbesteuer-Aufkommen sowie den anderen finanziellen Verlockungen „keine Zahlen, die mich vom Hocker hauen“. In diese Kerbe hieb auch Wolfgang Becker. „In Relation zum Ausmaß der größten noch freien zusammenhängenden Gewerbefläche Egelsbachs sind die Einnahmen eher gering“, sah der SPDMann „ein Filetstück“ möglicherweise unter Wert verschwinden. Während sich die SPD daher bei der Abstimmung im „HaFi“ ebenso der Stimme enthielten wie WGE und FDP und die Grünen das Projekt ablehnten, machte sich Frank Taulien (CDU) für die Ansiedlung von „DHL Freight“ stark. „Wir bekommen ein schlau geschnürtes Paket, von dem alle profitieren“. Zwar gab Taulien zu, „dass nachts Lärm hinzukommt, aber in einem vertretbaren Maß“.

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Heimatverein:

Rundgang auf Geschichtspfad Rodgau (DZ/hs) – Der Heimatverein Jügesheim lädt am Sonntag (20.) zu einem etwa zweieinhalbstündigen Spaziergang auf dem Jügesheimer Abschnitt des Rodgauer Geschichtspfads ein. Dabei werden die Teilnehmer laut Ankündigung „zwischen den zehn beschilderten Stationen noch auf etliche sichtbare

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Dreieich-Zeitung, 17. März 2011 Alex Max Band:

Amtsgericht Langen

Transportieren großer Gefühle

7 K 9/10 Zwangsversteigerung zum Zwecke der Zwangsvollstreckung. Folgender Grundbesitz eingetragen im Grundbuch von Dreieichenhain Blatt 5180 -laut Gutachten: 3-Zimmer-Eigentumswohnung, ca 77 qmim 5. Obergeschoss der Landsteinerstraße 1 mit Kellerraum. soll am Mittwoch, den 06.04.2011 um 10.00 Uhr, im Gerichtsgebäude, Zimmerstraße 29, Saal A zum Zwecke der Zwangsvollstreckung versteigert werden. Der Verkehrswert wurde gemäß § 74 a ZVG festgesetzt auf 77.500,– €. Baujahr des Hauses: um 1973 Bieter müssen damit rechnen, dass sie in Höhe von 10 % des Verkehrswertes Sicherheit zu leisten haben. Die Sicherheit kann geleistet werden durch: Verrechnungsschecks, ausgestellt durch inländische Kreditinstitute oder Bundesbankschecks (beide frühestens am 3. Werktag vor dem Versteigerungstermin ausgestellt), Bankbürgschaften und rechtzeitige Überweisung auf das Konto der Gerichtskasse Darmstadt, Kto. Nr. 1006048, bei der Landesbank Hessen-Thüringen, BLZ 500 500 00, unter Angabe des Kassenzeichens 10717201125. Das Kassenzeichen gilt nur für dieses Verfahren und darf nicht für die Zahlung von Sicherheitsleistungen in anderen Zwangsversteigerungsverfahren verwendet werden. Der Über weisungsträger genügt zum Nachweis der geleisteten Zahlung nicht, sollte jedoch vorsorglich im Termin mitgebracht werden. Auf die Bekanntmachung im Staatsanzeiger des Landes Hessen Nr. 6/11 wird verwiesen.

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Langen, 09.03.2011

- Amtsgericht -

Amtsgericht Langen

7 K 11/09 Zwangsversteigerung zum Zwecke der Zwangsvollstreckung. Folgender Grundbesitz eingetragen im Grundbuch von Urberach laut Gutachten: a) Blatt 7274: Warmhalle (ca. 129 qm), 1 Garage sowie Bürofläche, die als 3½ Zimmerwohnung (rd. 124 qm Wohnfläche) genutzt wird in der Adam-Opel-Straße 24. b) Blatt 7273: Kalthalle (ca. 91 qm), 2 Garagen sowie Bürofläche im EG, die als 3½ Zimmerwohnung (rd. 124 qm Wohnfläche) genutzt wird in der Adam-Opel-Straße 14. soll am Donnerstag, den 07.04.2011 um 10.00 Uhr, im Gerichtsgebäude, Zimmerstraße 29, Saal B zum Zwecke der Zwangsvollstreckung versteigert werden. Der Verkehrswert wurde gemäß § 74 a ZVG festgesetzt auf a) Blatt 7274: 247.000,-- € b) Blatt 7273: 216.000,-- € Baujahr des Hauses: 1971, umgebaut 1999 Bieter müssen damit rechnen, dass sie in Höhe von 10 % des Verkehrswertes Sicherheit zu leisten haben. Die Sicherheit kann geleistet werden durch: Verrechnungsschecks, ausgestellt durch inländische Kreditinstitute oder Bundesbankschecks (beide frühestens am 3. Werktag vor dem Versteigerungstermin ausgestellt), Bankbürgschaften und rechtzeitige Überweisung auf das Konto der Gerichtskasse Darmstadt, Kto. Nr. 1006048, bei der Landesbank Hessen-Thüringen, BLZ 500 500 00, unter Angabe des Kassenzeichens 9393201122. Das Kassenzeichen gilt nur für dieses Verfahren und darf nicht für die Zahlung von Sicherheitsleistungen in anderen Zwangsversteigerungsverfahren verwendet werden. Der Über weisungsträger genügt zum Nachweis der geleisteten Zahlung nicht, sollte jedoch vorsorglich im Termin mitgebracht werden. Auf die Bekanntmachung im Staatsanzeiger des Landes Hessen Nr. 3/11 wird verwiesen.

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Langen, 10.03.2011

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- Amtsgericht -

Neu-Isenburg (DZ/ba) „Alex Max Band ist nicht mehr nur noch der Meinung, dass es kein besseres Vehikel zum Transportieren großer Gefühle als die Musik gibt. Er weiß es nach elf Jahren Profikarriere als Songwriter, Sänger, Bandleader und Gitarrist einfach“, wird ein Konzert mit ihm am Dienstag (22.) um 20 Uhr in der Hugenottenhalle angekündigt. Vorstellen wird er auch sein neues Album „We’ve All Been There“ und seine aktuelle Single „Tonight.“ Im Ticket Center in der Hugenottenhalle, Telefon (06102) 77665, unter www.ticketcenter.de und bei allen bekannten Vorverkaufsstellen können Eintrittskarten zu 26,55 Euro geordert werden.

via I., von Vertretern der Volksbank Dreieich in deren Egelsbacher Filiale in Empfang nehmen. Das hiesige Prinzenpaar hatte während seiner Regentschaft auf Blu-

„Heiliger und Sünder“

Gedeihliches Meistertitel und Nebeneinander Qualifikation Neu-Isenburg (DZ/ba) – „Die Beziehungen zwischen NeuIsenburg und Frankfurt waren schon immer ganz besonderer Art. Die Isenburger fühlen sich, trotz Pkw-Kennzeichen ‚OF’ und Gebietszugehörigkeit zum Kreis Offenbach, schon Jahr und Tag mehr mit Frankfurt verbunden. Andererseits kommen viele Frankfurter, die südlich des Mains wohnen, gerne zum Einkaufen, zum Essen und Kultur tanken nach NeuIsenburg“, meint der Verein für Geschichte, Heimatpflege und Kultur (GHK) in seiner Einladung zu einem Vortrag am Donnerstag (17.) um 19.30 Uhr im Casino der Volksbank Dreieich in der Frankfurter Straße 61-65. Dr. Roman Fischer vom Institut für Stadtgeschichte Frankfurt referiert zum Thema „Die Beziehungen zwischen NeuIsenburg und Frankfurt (1699-2011).“ Der Eintritt ist frei. Der GHK: „Beginnend mit der heftigen Abwehr der Reichsstadt gegen die Gründung der Hugenottensiedlung sollen einige Streiflicher auf deren schwierige wirtschaftlichen Anfänge, auf Industrialisierung und Dienstleistung, Alltag und Festtag geworfen werden.“ Angekündigt wird ein „spannender Vortrag über das gedeihliche Nebeneinander der ungleichen Nachbarn“.

men und Geschenke verzichtet und stattdessen um Spenden für einen guten Zweck gebeten. Wer in den Genuss des Spendengeldes kommt, steht noch nicht fest.

VERSCHIEDENES

BEKANNTSCHAFTEN

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Mörfelden-Walldorf (DZ/ba) – Joachim Härting „Mit meinem Mann als Künstler war ich glücklich, mit mei- Beratung, Verkauf, Reparatur, Einrichtung Internet, Netzwerk nem Mann als religiösem und Telefonanlagen. Denker erlosch mein Leben schnell+zuverlässig+preiswert und mein Glück“ – dies ist die ☎ 0 61 03/5 09 21 51 + Erkenntnis von Sofja Andre01 71/4 53 17 11 jewna Tolstoija, der Ehefrau von Leo Tolstoi, am Ende ih- E-Mail: info@langener-pc-service.de res Lebens. Tolstoi gehört mit seinen Gesellschaftsromanen „Krieg und Frieden“ und „Anna Karenina“ zu den meistgelesenen Autoren der Weltliteratur. Unter dem Motto „Mythos und Mensch, Heiliger und Sünder“ beschäftigt sich die Germanistin Alexandra BöttGESCHÄFTLICHES cher am Dienstag (22.) um 20 Uhr im FrauenTreff in der Langgasse 45 mit Tolstoi, der Baumfällarbeiten große Literatur schuf und eine eigene Religion erfand. Kaminholz trocken

Nachbar-Kommunen Turngau lädt ein:

Volksbank-Spende für den guten Zweck

Egelsbach (DZ/hs) – Einen Scheck über 333 Euro konnten kurz vor dem Ende der diesjährigen Karnevalssaison die örtlichen Tollitäten, Prinz Oliver I. und Prinzessin Syl-

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Die ausführliche Stellenauschreibung finden Sie im Internet unter www.neu-isenburg,de. Dort stehen die Aufgaben und die Anforderungen beschrieben. Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung und Qualifikation bevorzugt behandelt. Ihre Bewerbung richten Sie bitte bis spätestens 1. April 2011 an: Magistrat der Stadt Neu-Isenburg Fachbereich Personal Siemensstraße 14 63263 Neu-Isenburg Mail: personal@stadt-neu-isenburg.de

Bewerbungsunterlagen werden nicht zurückgeschickt. Bitte reichen Sie daher keine Originalzeugnisse ein. Bewerbungen per E-Mail sind in einem PDF-Dokument zusammenzufassen.

Gründerseminare und Infotag:

Selbstständigkeit ohne Fehler Rödermark (DZ/mi) – Die Gründerseminare des InnovationsCentrums (IC) werden künftig auch zweitägig und für Kleingruppen angeboten. Nähere Informationen erteilt das Sekretariat der Einrichtung in der Paul- Ehrlich Straße 38, Telefon (06074) 3101100, E-Mail: sekretariat@icroedermark.de. Wer heute den Schritt in die Selbstständigkeit wagt, sollte vorher wissen, was ihn nachher erwartet. Im ersten Themenschwerpunkt geht es um die Gründerpersönlichkeit, die Geschäftsidee, Marketing, Zielgruppendefinition, Büroorganisation, Zeit- und Forderungsmanagement. Zweiter Schwerpunkt sind behördliche Anmeldungen und Genehmigungen, Rechtsformen, Steuern, Fördermittel, Kredite, Versicherungen, Arbeitsrecht/Personal, Abschreibung, Gewinn- und Verlustrechnung und Gewinnermittlungsarten.

Für das Seminar werden Zuschüsse beantragt, der Eigenanteil beträgt dann 40 Euro. Nächste Termine sind der 17. und 18. März sowie der 11., 12. und 13. Mai jeweils in der Zeit von 9 bis 15 Uhr. Gründer und etablierte Unternehmer, die sich über die aktuelle wirtschaftliche Lage in der Region informieren und mit Fachleuten ins Gespräch kommen möchten, sind am Dienstag (22.) zwischen 10 und 13 Uhr im Innovationscentrum willkommen. Das Schwerpunktthema beim IC-Infotag firmiert unter der Überschrift „Krisenerkennung und Krisenbewältigung in Unternehmen“. Ferner wird über „Soziale Absicherung für Selbstständige“ referiert. Die Teilnahme ist kostenfrei. Unter der Rufnummer (06074) 3101100 werden Anmeldungen entgegengenommen.

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MÄRZ 2011

DO

17. MÄRZ

Dreieich • HLL, Frankfurter Str. 160-166, 17 Uhr, Heiteres, Satirisches und Melancholisches - Gedichte von Wilhelm Busch und Erich Kästner (Eintritt frei; Anm.: 06103/ 31311313) Frankfurt • Eintracht Frankfurt Museum, CommerzbankArena, Haupttribüne, Mörfelder Landstr. 362, 19.30 Uhr, Ganz nah dran an der Eintracht - die Sportreporter Roland Palmert, Peppi Schmitt, Klaus Veit, Ralf Weitbrecht, Ingo Durstewitz, Hartmut Scherzer u. Herbert Neumann (Eintritt frei)

FR

18. MÄRZ

Langen • Jugendzentrum, Nördl. Ringstr. 96-98, 18 - 22 Uhr, Song-Contest, anschl. Party (ab 12) Egelsbach • KulturScheuer, Ernst-LudwigStr. 65, 20 Uhr, Richard Martin, Vera Spillner: Tales and Music (10 €) Neu-Isenburg • Deutsches Äppelwoi-Theater, Löwengasse, 20 Uhr, AlpenRock & Leder-Hose (18,50 €) • Hugenottenhalle, 18 Uhr, Konzert der Albert-Schweizer-, Hans-Christian-Andersen-, Ludwig-Uhland- u. Wilhelm-HauffSchule (Eintritt frei) Dietzenbach • Theater Schöne Aussichten, 20 Uhr, Reiner Blödsinn trifft Emil (Premiere; 12,50 €) Heusenstamm • Hinteres Schlösschen, 20 Uhr, Rosemarie Landmann, Mezzosopran, Adelheid Lechler, Klavier, Eva Zeidler, Rezitation: Canciones Españolas y Sudamericanas (10 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Es war die Lerche (14 €) Mühlheim • Schanz, 19.30 Uhr, Red Hot Beans (10 €) Obertshausen • Rathaus, Beethovenstr., Stadtkino, 15 Uhr, Himmel und Huhn (o. A.; 2 €) Seligenstadt • Einhardbasilika, 20 Uhr, Susanne Kelling, Henschel Quartett: Die sieben letzten Worte unseres Erlösers am Kreuz v. Haydn (18 €; Klosterkonzerte) Offenbach • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Doug Jay & The Blue Jays (15 €) • Hafen 2, 22.30 Uhr, Zoey van Goey, Louis Barabbas & The Bedlam Six (12 €) • Haus der Stadtgeschichte, 19.30 Uhr, 100 Jahre Türkei Zeitzeugen erzählen - Leseabend Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Nabucco (8 - 45 €); KH, 19.30 Uhr, Jud Süss (6 - 28 €); Ks, 20 Uhr, Sandmann (12,50 €) • Centralstation, 20 Uhr, Michael Martin: 30 Jahre Abenteuer Diavortrag (14/18 €), 22 Uhr, Laserkraft 3D, Ivo & Lorenz, DontCanDJ, PeeMastahPoo, Ill Padrino (12/15 €) • Goldene Krone, Saal, 20 Uhr,

Your Gig-Bandcontest, Vorrunde I; Kneipe, 22 Uhr, Piece of Janis - Joplin-Cover (Eintritt frei) • Jazzinstitut, Keller, 20.30 Uhr, An Evening with Albert AylerBuchpräsentation, Film (6 €) • halbNeun-Theater, 20.30 Uhr, Parkbankduo: Bauer kocht Frau (15/18 €) • TAP, 20.15 Uhr, Die beiden Draufgänger (20 - 23 €) Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Die Entführung aus dem Serail (12 - 70 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Maria Stuart (16 - 45 €); Ks, 20 Uhr, Peer Gynt (17 - 30 €); BD, 20 Uhr, Horror Vacui (20 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Max Raabe & das Palast Orchester (45,65 - 63,25 €); MS, 20 Uhr, United Kingdom Ukulele Orchestra: Tukuo (39,65 - 52,55 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Pierre Franckh: Erfolgreich wünschen • Frankfurt Art Bar, 21 Uhr, Jogi Kirschner, Thomas Schilling, Peter Fahrenholz, Michael Richter - Jazz (Eintritt frei) • Batschkapp, 20 Uhr, vs. Rome/ Royal Republic (13/16 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Fuzz Manta/Baby Woodrose (10/12 €) • Ponyhof, 22 Uhr, Rave Botta/ OhOhOhs (5 €) • Spritzehaus, 21.30 Uhr, s.a.l. • Home Club, Schmidtstr. 12, 24 Uhr, Heiko M/S/O, Kia • U60311, 23 Uhr, Tok Tok vs. Soffy O., Sascha Lebemann, David Philips, Florian Murche, Kenny Loco, Fitness Boys, Boris Bude, Spin (10 €) • Fritz Rémond Theater, 20 Uhr, Gut gegen Nordwind (17,50 28,50 €) • Internationales Theater, 20 Uhr, Manel Castillejos: Fotomaton

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Acoustic & Electric präsentieren sich Gitarrist Tommy Emmanuel und Band am 20. März in der Frankfurter Jahrhunderthalle.

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JOURNAL

VERANSTALTUNGS RHEIN-MAIN €) • 603qm, 23 Uhr, Elmar, Flo, Dirk • Schlachthof, 19 Uhr, Flash (4 (6/8 €) €; CD-Release) • Centralstation, 19.30 Uhr, Team LSD m. Volker Strübing u. SA 19. MÄRZ Micha Ebeling - Poesie, Musik (9/12 €) Langen • Neue Stadthalle, 20.30 Uhr, • Goldene Krone, Saal, 20 Uhr, Joe Whitney & StreetLive Fa- Your Gig-Bandcontest, Vorrunde II; Kneipe, 22 Uhr, Franz White mily, DJ Geri (12 €) (Eintritt frei) Egelsbach • Bürgerhaus, Juz, 20 Uhr, 24. • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, Egelsbach goes Underground: Johnny Cash Experience (12/15 Stefan Seib-Melk, Eva Wolf, €) Can, Sophia Mix, Ivan, Jonas • Oetinger Villa, 15 Uhr, Angeschimmelt Youth Crew Festival: singt (3 €) Downfall of Gaia, Planks, AlpiMörfelden-Walldorf • KulturBahnhof, 20 Uhr, Theater nist, Left Me Breathless Noster: Geschlossene Gesell- • halbNeun-Theater, 20.30 Uhr, Iris Stromberger: Herzklopfen schaft (8 €) Herztropfen - Chansons (15/18 Dreieich • St. Johannes, Taunusstr. 47, €) Drh., 19.30 Uhr, Helden Theater: • Theater Moller Haus, Sandstr. 10, 20.30 Uhr, Tagebuch eines Der Revisor (8 €) • Erasmus-Alberus-Kirche, Tem- Wahnsinnigen pelstr. 1, 19 Uhr, Musikschule, • TAP, 15.30 Uhr, Wie Findus zu Chor Charisma: Stark f. d. Leben Pettersson kam (ab 4; 8 - 9,80 - Gemeinsam gegen den Krebs - €), 20.15 Uhr, Die beiden Draufgänger (20 - 23 €) Verdi, Poulenc... (Benefiz) • bioversum, 14 - 16 Uhr, NaturNeu-Isenburg • Kunstbühne Löwenkeller, 20 Baukasten: Neue Mitbewohner? Uhr, Ursula Illert & Anka Hirsch: Hier pieptʼs wohl (ab 8; 8 €; Das Buch der Liebe- Liebeslust Anm.: 06151/97111888) Frankfurt und Liebesfrust (18 €) • Hugenottenhalle, Foyer, 10 - 14 • Oper, 19 Uhr, Die Fledermaus Uhr, Bücher-Basar d. Freundes- (12 - 77 €) • Schauspiel, 19 Uhr, Ödipus/ kreises d. Stadtbibliothek Antigone (16 - 45 €); Ks, 20 Uhr, • Treffpunkt, 20 Uhr, Farfarello Die Ängstlichen und die Brutalen Dietzenbach • Zum Hügeleck, 19 - 22 Uhr, (12 - 20 €); BD, 20 Uhr, Horror Alexandra - ihr Leben, ihre Lie- Vacui (20 €) der - Lesung, Gesang (Spende) • Alte Oper, MS, 20 Uhr, Artemis • Theater Schöne Aussichten, Quartett - Beethoven (18 - 37 €) Jungfern-Wingerts-Str. 5, 20 • Brotfabrik, 20 Uhr, Trombone Shorty & Orleans Five Uhr, Los Amigos (10,50 €) • Frankfurt Art Bar, 21 Uhr, SwinRödermark • Kulturhalle, O.-Ro., 20 Uhr, ging Trio Infernale (Eintritt frei) • Jazzkeller, 21 Uhr, Andi KisseSchachnovelle (17 - 23 €) • Kelterscheune, Urb., 20 Uhr, becks Club Boogaloo (15 €) Emmi & Herr Willnowski: Alive in • Elfer, 21 Uhr, Eqalunique/A Phoenix Grave - Metal (6 €) Concert (13,20/15 €; AZ) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, • Spritzehaus, 21.30 Uhr, Mallet - Rock Kleine Eheverbrechen (14 €) • Cocoonclub, 22 Uhr, Fake: Rodgau • Georg-Büchner-Schule, Nord- Baggi Begovic, Franky Rizardo, ring 32, Jüg., 20.30 Uhr, Ralf Il- Marco Sönke, Alex Stadler, Den lenberger, Peter Autschbach Ishu, Skai (10 - 15 €) • Home Club, Schmidtstr. 12, 24 (13/15 €; Maximal) • Bürgerhaus Dud., 20 Uhr, Früh- Uhr, Sercan, Yupa Yupanqui, Sis, Pierre lingskonzert TSV Dudenhofen • Bürgerhaus Nd.-Ro., 14 - 18 • Club Jerome, 21 Uhr, Schützenstr. 10, Carol-Anne (8 €)• Uhr, Vhs-Ostermarkt • Wirtshaus EinsFünf, Hinter- M8Club, Katzenpforte 3, 23 Uhr, gasse 15, Jüg., 20 Uhr, Irish iPod-Battle (7 €) • U60311, 5 Uhr, Arado, C-Rock, Night: Patrick Steinbach Alex Aurel, Mathias Weimer, 23 Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Hennes Uhr, Jenny Furora, Chris Hartwig, Markus Scholz, Kerstin Bender: Erregt (14/16 €) Eden (10 €) Seligenstadt • Jakobsaal, Jakobstr. 5, 20 Uhr, • Fritz Rémond Theater, 20 Uhr, Limes Quartett, Ingrid El Sigai Gut gegen Nordwind (17,50 28,50 €) (14 €; Kunstforum) • Internationales Theater, 20 Uhr, Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Apfelstrudel Manel Castillejos: Fotomaton (16/19 €) trifft Baklava • Hafen 2, 21.45 Uhr, Mintzkov • Die Käs, 20 Uhr, Lizzy Aumeier: Männerträume (21 €) (9 €) • Lutherkirche, Waldstr. 74-76, • Die Komödie, 20 Uhr, What a 18 Uhr, Carmenio Ferulli: Bachs Feeling (24,50 - 35,50 €) Johannes-Passion - Einführung • Mousonturm, Ts, 20 Uhr, Supemit Musikbeispielen (Eintritt frei) ramas: Youdream (17 €); St, 21 • KJK, 21 Uhr, offRock-New- Uhr, Raman Zaya: Sleepters (17 €) comer-Festival (3 €) • t-raum, 20 Uhr, Ein wunderbar • Festplatz am Ratsweg, 15.30/ 19.30 Uhr, Zirkus Charles Knie leichtes Mädchen (12 €) • Ledermuseum, Frankfurter Str. (12 - 30 €) 86, 10 Uhr, 62. Hess. Amateur- • Titus Forum, 16 Uhr, Kinder- u. Jugendtheater Ffm.: Neue Film-Festspiele (Eintritt frei) Punkte für das Sams (ab 5; 6 Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 15.30 14 €) Uhr, Kammerkonzert (Eintritt • Neues Theater, 16/20 Uhr, Vafrei), GH, 19.30 Uhr, Lord Byron rieté (siehe 17.3.; 13 - 24 €) - Ein Sommer ohne Sommer • Palmengarten, Siesmayersaal, (6,50 - 35 €); KH, 19.30 Uhr, 11 Uhr, Japan. Teezeremonie, 19.30 Uhr Die Brautschminkerin 15 Uhr, Sabine Kübler: Stache- Tanzstück (Premiere; 6 - 24 €); lige Schönheiten: Rosengärten KS, Bar, 20 Uhr, Anna sagt was! in der Region - Buchvorstellung, 17 Uhr, Ute Witich: Kreative (10 €)

Spinnereien - Vortrag (Garten 2011) • Papageno-Theater, 19.30 Uhr, Der Zigeunerbaron (18,50 20,50 €) • Romanfabrik, 20.30 Uhr, Anne Simmering & Ulrich Pakusch: Kurt Weill - Der rauschende Gesang der Sterne (20 €) • Schmiere, 20 Uhr, Grundlos erregt! (14,20 - 19,70 €) • Saalbau Nied, Heinrich-StahlStr. 3, 19 Uhr, The Five Bullets Country, Rockabilly (10/12 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Viel Lärm um nichts (21 €) • The English Theatre, 19.30 Uhr, An Inspector Calls • Volkstheater, 20 Uhr, Ritter Ludwig (20 - 28 €) • Haus am Dom, Domplatz 3, 9.30 - 17.30 Uhr, Das Gefeierte und das Verdrängte - Wahrnehmung der NS-Zeit in der Erinnerungspolitik von Kirche und Gesellschaft - Thementag (19 €; Anm.: 069/80087818400) Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, The Watch play Genesis (16,40/18 €) Bad Homburg • Deutsches Äppelwoitheater, 20 Uhr, Hula-Hoop & Gummi-Twist • Sinclair-Haus, Löwengasse 15, 19 Uhr, Edward Burtynsky:Manufactured Landscapes - Oil Bildbericht des Künstlers (Eintritt frei) • Schlosskirche, 17 Uhr, BadHomburger Kammerorchester Bach, Telemann, Haydn (12 €) Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Robert Kreis: Der Wendekreis (20 €) Heidelberg • Karlstorbahnhof, 21 Uhr, Josefine Cronholm - Jazz Lorsch • Rex, 20.30 Uhr, Mad Zeppelin (15/18 €) Ludwigshafen • dasHaus, 20 Uhr, Chucks New Rock (10/15 €)

großer Sonntags-Brunch

10. und 17.4.2011 Frühstück, Vorspeisen, Suppe nach Saison, Hauptgänge und Dessert € 17,71 pro Person Kinder 0-6 Jahre € 0,00 Kinder 6-12 Jahre 1/2 Preis

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Seite 27 G

Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Münchner Lach- und Schießgesellschaft: Ohne Limit/Dietmar Bertram: Professor Humbug und der Sparlampenleuchtstoffröhrendiodenfisch • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Metin & Kahraman Quartett (15 - 18 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Alex Max Band (27 €) • SAP-Arena, 19 Uhr, Die Flippers (39 - 54,90 €) Niedernhausen • Rhein-Main-Theater, 20 Uhr, Münchener Freiheit (31,90 42,90 €) Reinheim • Weinhof, 20 Uhr, Radiohelden Usingen • Bürgerhaus Eschbach, 20 Uhr, Johannes Scherer: Asoziale Netzwerke (22,60 €) Wiesbaden • Kulturpalast, 20 Uhr, Matula/ Maitresse (6 €)

SO

20. MÄRZ

Langen • Neue Stadthalle, 19.30 Uhr, Kurpfälzisches Kammerorchester, Ramon Jaffé, Violoncello W. F. Bach, Stamitz, Britten, Mozart, Sallinen (KuK; 20 €) • Ev. Stadtkirche, 17 Uhr, Katharina Boller-Ott, Sopran, Gabi Fellner, Flöte, Elvira Schwarz, Klavier: Soir Païen - musikalische Entführung in den Frühling - Saint-Saëns, Delibes, Chaminade... (Spende) Egelsbach • Eigenheim, Berliner Platz, 15 Uhr, StudioBühne Dreieich: Drei Freunde für Zadi Mörfelden-Walldorf • Waldenserhof, Langstr. 71, Walld., 10.30 Uhr, Dichterfrühstück: Frauen dieser Welt; Tamaras Labas Promoras, Agapi Mkrtchian, Anastasia Wittmann, Venera Tirreno-Schneider (11 €; Voranmeldung: 06105/938740) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 19 Uhr, Paula Murrihy, Philharmonisches Orchester Gießen (18 - 22 €; Verleihung Anny-Schlemm-Preis) Dietzenbach • Autohaus Kunzmann, 12 - 15 Uhr, Bassface Swing Trio (Eintritt frei; Jatzen und Schmatzen) • Theater Schöne Aussichten, 20 Uhr, Reiner trifft Emil (12,50 €) Rödermark • Rocklounge, Musik Kiefer, Schulstr. 2, O.-Ro., 14 Uhr, Tiger Tango RockʼnʼRoll, Country • St. Nazarius, O.-Ro., 18 Uhr, Ensemble Classique, Albert Schönberger, Orgel - Festliche Bläser- u. Orgelklänge zur Passionszeit (15 €) Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Ro., 12 - 18 Uhr, Vhs-Ostermarkt Obertshausen • Bürgerhaus, 16 Uhr, Jahreskonzert des Fachbereichs Pop der Musikschule (Eintritt frei) Offenbach • Stadthalle, 18 Uhr, Chor Turetsky (30 - 60 €) • Büsingpalais, 20 Uhr, Luc Bondy: Mann liest nur einmal (18/21 €; Offenb. Lesungen) Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 11 Uhr, Get Ready (Eintritt frei), GH, 18 Uhr, Labyrinth - Ballett (6,50 - 45 €); KH, 18 Uhr, Nathan der Weise (6 - 28 €); Ks, 20 Uhr, Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? (10 €) • 603qm, 21.30 Uhr, Heinz Strunk: Heinz Strunk in Afrika Autorenlesung (12/15 €) • Bessunger Knabenschule, 14 Uhr, Kindertag (ab 4; 5 €; DIG) • halbNeun-Theater, 15 Uhr, Figurentheater Ernst Heiter: Der Froschkönig (ab 3; 5,50/7,50 €) • TAP, 11 Uhr, Der Räuber Hotzenplotz (ab 4; 8 - 9,80 €), 18 Uhr, Die beiden Draufgänger (20 - 23 €) • bioversum, 14/15.30 Uhr, Besucherlabor: Spektakel am Backhausteich (ab 6; 2 €; Anm.:

06151/97111888) • Museum Jagdschloss Kranichstein, 11 Uhr, Sachensucherin Karoline: Wer zuerst trinkt, ist der Landgraf (ab 6; 5 €; Anm.: 06151/9711180) • Haus Hessen Design, EugenBracht-Weg 6, 19 Uhr, Chursächsische Kapelle Leipzig (12 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Daphne (12 70 €) • Schauspiel, 18 Uhr, Romeo nd Julia (16 - 45 €); Box, 20.30 Uhr, Extrem laut und unglaublich nah III (9 €); Ks, 20 Uhr, Alice im Wunderland (14 - 25 €); BD, 20 Uhr, Horror Vacui (20 €) • Alte Oper, GS, 11 Uhr, Opernund Museumsorchester - Beethoven, Rachmaninow (18 - 47 €); MS, 16 Uhr, Familienkonzert: Der Zauber des Streichorchesters (7 - 15 €) • Frankfurt Art Bar, 12 Uhr, Joske Kruijssen, Hans Glaum, Paul Schmandt, Valentin Illes - Jazz (Eintritt frei) • hr, Sendesaal, 11 Uhr, hr-Bigband, Elke Diepenbeck: Pippi, Karlsson & Co (7,50 - 11 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Andi Kissebecks Club Boogaloo (10 €) • Südbahnhof, 12 - 15.30 Uhr, Night Fever - The Very Best of The Bee Gees (16 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Beth Hart (18 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Emergenza-Vorrunde (8/10 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Tommy Emmanuel (43,60 50,20 €) • Sinkkasten, 19.30 Uhr, Gregor Meyle • U60311, 5 Uhr, Einzelkind, Markus Scholz, Sebastian Serrano, Chris Hope • Club Voltaire, 19.30 Uhr, Klaus der Geiger (8 €) • Fritz Rémond Theater, 18 Uhr, Gut gegen Nordwind (17,50 28,50 €) • Internationales Theater, 19 Uhr, Locuras del Corazón - Flamenco (18/21 €) • Die Käs, 19 Uhr, Christian Springer: Fonsi - Das merkt doch keiner (21 €) • Die Komödie, 18 Uhr, What a Feeling (24,50 - 35,50 €) • Mousonturm, St, 21 Uhr, Raman Zaya: Sleepters (17 €) • Festplatz am Ratsweg, 11/15.30 Uhr, Zirkus Charles Knie (12 - 30 €) • Titus Forum, 16 Uhr, Kinder- u. Jugendtheater Ffm.: Neue Punkte für das Sams (ab 5; 6 14 €) • Neues Theater, 15/18 Uhr, Varieté (siehe 17.3.; 13 - 24 €) • Palmengarten, Siesmayersaal, 11 Uhr, Wolfgang Kaus: Mensche gibtʼs, all sin se anners, 17 Uhr, Hermann Glaser: Hinterm Zaun das Paradies - Buchvorstellungen (Garten 2011) • Papageno-Theater, 16 Uhr, Aladin und die Wunderlampe (ab 4; 9,50 - 15,50 €) • Schmiere, 20 Uhr, Reform mich, Baby! (14,20 - 19,70 €) • Stalburg Theater, 11 Uhr, Stefani Kunkel: Rapunzel-Report (21 €), 20 Uhr, Holger Paetz: Gott hatte Zeit genug (21 €) • Theaterhaus, 10 Uhr, TheaterGrueneSosse: Schutzmann und Katze (ab 7; 11 - 16 € inkl. Frühstück) • The English Theatre, 18 Uhr, An Inspector Calls • Volkstheater, 16.30 Uhr, Ritter Ludwig (20 - 28 €) Bad Homburg • Schlosskirche, 17 Uhr, BadHomburger Kammerorchester Bach, Telemann, Haydn (12 €) Erbach/Rheingau • Schloss Reinhartshausen, 11 hr, Konzert & Brunch: Hannah Köpf Band (26 €; m. Brunch: 68 €) Hanau • Culture Club, 20 Uhr, Nicolai Friedrich: verzaubert (18 - 30,50 €) Mainz • Phönix Halle, 20 Uhr, Trans-Siberian Orchestra (35 - 50 €)

• Frankfurter Hof, 20 Uhr, Tarmuz - Die Oriental. Nacht (24/28 €) Obernburg • Kochsmühle, 19 Uhr, Bernd Regenauer: MixTour (15 €) Reinheim • Weinhof, 19 Uhr, Ray Wilson & Band (Restkarten: 25 €) Rüsselsheim • das Rind, 20.30 Uhr, Jazzcafé: Massoud Godemann Trio (Eintritt frei)

MO

21. MÄRZ

Langen • Martin-Luther-Gemeindesaal, Berliner Allee 35, 15 Uhr, Puppentheater Kolibri: Die kleine Katze Tatze (4 €) Rödermark • Neue Lichtspiele, Urb., 20 Uhr, Film des Monats: Pina (6 €) Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Ro., 19.30 Uhr, Steffen Hoppe: 13 Monate an den Enden der Welt - Diavortrag (3 €) Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Jimmy Hartwig, Thomas Thieme: Jimmy Hartwig – eine Legende liegt auf der Couch (14 €) • Theateratelier Bleichstr. 14H, 19.30 Uhr, Ulrike Happel, Sabine Scholz, Gisela Kramm, Günther Diehl, Ralf Sommer, Achim Merz: Heines Reisebilder - lit.mus. Abend (10 €; HHC) Darmstadt • Oetinger Villa, 21.30 Uhr, Cara Beth Satalino, Lisa Freieck, Plus Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Der nackte Wahnsinn (16 - 45 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Opernund Museumsorchester - Beethoven, Rachmaninow (20 - 55 €); MS, 20 Uhr, Hanna Weinmeister, Daniel Sepec, Violine, Isabel Charisius, Viola, Valentin Erben, Violoncello, Alois Posch, Kontrabass, Norbert Täubl, Klarinette, Radovan Vlatkovic, Horn, Milan Turkovic, Fagott Mozart, Francaix, Schubert (18 39 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Get The Blessing (Brit-Jazz- Week) • Batschkapp, 21 Uhr, Bubble Beatz (16 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Ashley Hicklin (12 €) • Das Bett, 21 Uhr, An Pierle & White Velvet (12/15 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Die Nacht der Musicals (38,90 66,90 €) • Palmengarten, Siesmayersaal, 19 Uhr, Die Frankfurter Grüne Soße in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft - Vortrag • Stalburg Theater, 20 Uhr, Frank Wolff: Peng! (21 €) • Theaterhaus, 11 Uhr, TheaterGrueneSosse: Schutzmann und Katze (ab 7; 6 - 9 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Alphaville (28,50/30 €) Bad Homburg • Kurtheater, 20 Uhr, N.N. Theater:Romeo nd Julia (8 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Walter Renneisen: Die Sternstunde des

Wein & Speiselokal

MATI Erzhausen Polska Kuchnia, modern – frech – kreativ. Bahnstraße 23 Tel. 0 61 50 / 8 67 89 95 www.hotelerzhausen.de Josef Bieder/Die HengstmannBrüder: Einfall für zwei! Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Jason Yarde & Andrew McCormackDuo/Trio Wah (10/13 €; Brit Jazz Week) Worms • Das Wormser, 20 Uhr, Christina Stürmer (30 €)

DI

22. MÄRZ MI

Langen • Neue Stadthalle, 10.30/15 Uhr, Die Complizen: Mutig, mutig (ab 3; 5 €) Mörfelden-Walldorf • Goldener Apfel, Langgasse 45, FrauenTreff: Alexandra Böttcher: Leo Tolstoi: Mythos und Mensch, Heiliger und Sünder - Vortrag Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Alex Max Band (26,55 €) • Cineplace, Beethovenstr. 89a, 19.30 Uhr, Long walk home (Iseborjer Kinno) Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Michael Murza: Kreta - die Wiege Europas - Multivision (10,50 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Stephan Tacke-Unterberg: Die Räuber (14 €) Offenbach • KJK, 20.30 Uhr, Patrick Steinbachs Irland Special (5 €) • Vhs, Berliner Str. 77, 19.30 Uhr, Winfried B. Sahm: ...und lieben, Götter, welch ein Glück - eine Auswahl aus Goethes Liebeslyrik (5 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Der Prinz von Jemen (3 €; offene Probe); Ks, 17 Uhr, Hörbar: Diana Wolf liest Janosch (1 €), Bar, 20 Uhr, Das kunstseidene Mädchen (10 €) • Literaturhaus, 20 Uhr, Clemens Meyer trifft Ernst Ludwig Kirchner - Autorenlesung (6 €; 19 Uhr, Führung in der Knsthalle) • TAP, 20.15 Uhr, Hans-Joachim Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de

Heist: Nochʼn Gedicht (18 20,80 €) Frankfurt • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Balthasar-Neumann-Chor und -Ensemble - Bach (23 - 58 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Soweto Kinch (Brit-Jazz- Week) • Nachtleben, 21 Uhr, Polvorosa (10/12 €) • Das Bett, 21 Uhr, Tim Neuhaus & The Cabinet (12/15 €) • Fritz Rémond Theater, 20 Uhr, Gut gegen Nordwind (17,50 28,50 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Varieté (siehe 17.3.; 13 - 24 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Viel Lärm um nichts (21 €) • Theaterhaus, 11 Uhr, TheaterGrueneSosse: Schutzmann und Katze (ab 7; 6 - 9 €) • The English Theatre, 19.30 Uhr, An Inspector Calls • Jüdisches Museum, 19 Uhr, Boris von Haken: Paul Kornfeld (1889-1942). Schriftsteller und Theaterdramaturg in Darmstadt - Vortrag Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Das Gezeichnete Ich(18,60/20 €) Bensheim • Parktheater, 20 Uhr, Götz Alsmann & Band: Herrenabend Heidelberg • Karlstorbahnhof, 21 Uhr, Goose - Rock, Punk Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Walter Renneisen: Die Sternstunde des Josef Bieder/Die HengstmannBrüder: Einfall für zwei! • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Irish Spring (20/24 €) Phönix-Halle, 20 Uhr, Coliseum/ Rise Against (ausverkauft!) Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Get The Blessing (10/13 €; Brit Jazz Week) Pfungstadt • Synagoge, 19.30 Uhr, Dr. Burkhard Engel: Kurt Tucholsky: Lieder und Satiren (10 €)

Dreieich-Zeitung, 17. März 2011 23. MÄRZ DO

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Ohnsorg-Theater: Ein gemütlicher Abend – Lustspiel (16 - 18 €) Mörfelden-Walldorf • Stadtbücherei Mörf., Bahnhofstr. 1, 20 Uhr, Dunkle Wesen und ferne Welten - Fantasy- u. Science Fiction-Literatur (Eintritt frei) Dietzenbach • Zum Hügeleck, 19 - 22 Uhr, Steven Taylor - Country (6 €) • Stadtbücherei, 15 Uhr, Bilderbuchkino: Blauer Hund von Nadia (ab 4; 0,50 €; Anmeldung: 06074/25996) Rödermark • Neue Lichtspiele, Urb., 20 Uhr, Film des Monats: Pina (6 €) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Shirley Valentine oder Die Heilige Johanna der Einbauküche (14 €) Offenbach • Hafen 2, 21.15 Uhr, The Screening, L.A. Love (8 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Maria Stuart (6 - 28 €); Ks, 20 Uhr, Supernova (12,50 €) • Bessunger Knabenschule, 19.30 Uhr, Jobact (Premiere) • Centralstation, 20.30 Uhr, Pohlmann, Pop (18/23 €) • Jagdhofkeller, 20 Uhr, NightWash Club (15/18 €) • TAP, 20.15 Uhr, Die beiden Draufgänger (20 - 23 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, König Lear (16 - 45 €); Box, 18 Uhr, Lieber Bestie als so ein Mensch (Premiere; 9 €); Ks, 20 Uhr, Werthers Leiden (14 - 25 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Vicky Leandros (28,75 - 72,45 €); MS, 20 Uhr, Axel Zwingenberger (25 - 30 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Kit Downes Trio (Brit-Jazz- Week) • Frankfurt Art Bar, 21 Uhr, Hot Swinger Band (Eintritt frei) • Batschkapp, 20 Uhr, Chrom/ Blutengel (24 €) • Das Bett, 21 Uhr, Ezio & Band (18/22 €) • Ponyhof, 21 Uhr, In Flight Safety - Indie (13 €) • Sinkkasten, 20 Uhr, Jeff Aug (9,80 €) • Fritz Rémond Theater, 20 Uhr, Gut gegen Nordwind (17,50 28,50 €) • Die Käs, 20 Uhr, Frank Fischer: Deutsh als Fremdsprache (19 €) • Literaturhaus, 20 Uhr, Aris Fioretos: Der letzte Grieche - Autorenlesung (7 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Varieté (siehe 17.3.; 13 - 24 €) • Romanfabrik, 20.30 Uhr, Günter Lamprecht liest Max von der Grün: Stellenweise Glatteis (8 €) • Schmiere, 20 Uhr, Aufschwung in 3D (14,20 - 19,70 €) • Nikolauskapelle, Marktstr. 56, B.-Enkhm., 20 Uhr, Moritz Netenjakob: Multiple Sarkasmen (15/18 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Gatte gegrillt (21 €) • The English Theatre, 19.30 Uhr, An Inspector Calls • Volkstheater, 20 Uhr, Ritter Ludwig (20 - 28 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Devin Townsend Project (25,20/27 €) Bad Homburg • Deutsches Äppelwoitheater, 20 Uhr, Hula-Hoop & Gummi-Twist • Englische Kirche, 19 Uhr, Trio Fiol Ministeriet (13 €) Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Malediva: Die fette Jahre (17 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Walter Renneisen: Die Sternstunde des Josef Bieder • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Lizz Wright (18 - 28 €) Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Soweto Kinch (10/13 €; Brit Jazz Week) • Klapsmühlʼ, 20 Uhr, Peter Vollmer: Wenn Männer zu sehr 40 werden (15 €)

24. MÄRZ

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Christoph Sieber: Alles ist nie genug (18 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Kyuss (31,35 €) Rödermark • Kulturhalle, O.-Ro., 20 Uhr, Traumtheater Salome: Der Flug der Schmnetterlinge - Die Reise unserer Träume (19 - 28 €) Rodgau • Int. Lesecafé, 18 Uhr, Waldfried Ruß liest Selbsterdachtes (Eintritt frei) Offenbach • Hafen 2, 21.15 Uhr, Wild Moccasins, Mighty Clouds (10 €) • Theateratelier Bleichstr. 14H, 11/15 Uhr, Theater Mario: Alles meins (ab 4; 3/4 €)

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Dreieich-Zeitung, 17. März 2011

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Motor-Journal

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Code der Volkswagen DesignDNA. Zwischen den neuen Scheinwerfern spannt sich der nun aus drei schwarzen, glänzenden Streben bestehende Kühlergrill. Von hinten ist der Eos an seinen neu gestalteten, zweiteiligen LED-Rückleuchten und dem neu designten Stoßfänger mit Diffusor zu erkennen. Technisch kennzeichnen den Eos des Jahres 2011 zahlreiche neue Details. Hierzu gehören die Multifunktionsanzeige „Premium“ mit Farbdisplay, die Fernlichtregelung Light Assist und die zweite Generation des Park Assist. Neu an Bord des Eos ist zudem das schlüssellose Schließ- und Startsystem Keyless Access, das als Novum das Dach auch per Funkfernbedienung öffnet und schließt. Die Sonderausstattung Light Assist übernimmt, angepasst

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Motor-Journal

Rhein-Main Extraprofit dank Agrosprit kraftstoffe sind nicht per se klimaschonend. Autos stoßen damit zwar nur die Menge CO2 aus, die die Pflanzen zuvor gebunden haben, zusätzliche Emissionen entstehen aber durch den Anbau und insbesondere durch die indirekte Landnutzungsänderung. Dabei werden Energiepflanzen auf Flächen angebaut, die bisher dem Anbau von Futterund Lebensmitteln dienen. Zur Nahrungs- und Futtermittelproduktion werden dann

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andere Gebiete in Agrarland umgewandelt - darunter sensible Ökosysteme. Eine aktuelle Studie im Auftrag eines breiten Bündnisses von europäischen Umweltund Entwicklungsorganisationen, dem mit T&E auch der europäische Dachverband des VCD angehört, belegt ganz klar: „Die meisten Agrokraftstoffe haben unter Einbeziehung der indirekten Landnutzungsänderungen sogar eine deutlich schlechtere Klimabilanz als der herkömmlichen fossile Sprit, den sie ersetzen sollen.“ Hierzulande würden aktuell die Pachtpreise für Ackerland steigen, weil zunehmend Fläche für Biomasse nachgefragt werde. Wenn Tierzuchtbetriebe nicht mehr mithalten könnten und zukünftig billiges Futtermittel auf dem Weltmarkt kauften, seien die ökologischen und sozialen Folgen globalisiert. Biomasse dürfe daher nur dann als Energieträger eingesetzt werden, wenn sie sozial und ökologisch nachhaltig produziert werde, so der VCD. Gerd Lottsiepen, verkehrspolitischer Sprecher des VCD: „Die Bundesregierung hat sich von der Mineralölindustrie über den Tisch ziehen lassen: Die Konzerne hatten zugesagt, sogar über das von der EU als Mindestzeitraum vorgeschriebene Jahr 2013 hinaus Kraftstoff mit einem Ethanolanteil von fünf Prozent anzubieten. Was sie dabei nicht erwähnten: Sie haben sich dafür den teuren Super-Plus-Kraftstoff mit erhöhter Oktanzahl ausgesucht. Diejenigen Autofahrer, die kein E10 tanken können, weil ihre Fahrzeuge dafür nicht freigegeben sind, müssen auf Super Plus zurückgreifen, die Ölkonzerne freuen sich über satte Extraprofite, und die Bundesregierung steht übertölpelt daneben.“ Die Einführung von E10 sei schon seit Jahren bekannt gewesen, dennoch hätten einige Autohersteller noch Modelle auf den Markt gebracht, die nicht E10-tauglich seien. Zudem hätten die Autobauer bei älteren Modellen schlecht dokumentiert, welche Materialien verbaut worden seien. Aufgrund der mangelhaften Dokumentation seien teilweise ältere Fahrzeuge pauschal als ungeeignet für E10 eingestuft worden.

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Dreieich-Zeitung, 17. März 2011

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LOKAL - TIPPS UND TERMINE Termine in Dietzenbach Termine in Rödermark Donnerstag (17. März) • ab 19 Uhr in den Kollegräumen des Bürgerhauses: Sitzung des Ausländerbeirats, unter anderem mit den Themen Kommunalwahl und soziale Brennpunkte • ab 19.30 Uhr in der Gaststätte „Alt Dietzenbach“, Marktstraße 21: Vorstandssitzung der freien Wählergemeinschaft „Wir – Bürger für Dietzenbach“; anschließend Bürgerfragestunde Freitag (18. März) ab 19.30 Uhr in der Vhs, Wilhelm-Leuschner-Straße 33: die Freitagsrunde diskutiert das Thema „Tsunami und Kernschmelze: Japans doppelte Katastrophe“; Eintritt frei • ab 20 Uhr in der Gaststätte „Zur Linde“, Darmstädter Straße 67: Wahlkampfveranstaltung der CDU; der ehemalige Bürgermeister und jetzige Direktor des Hessischen Städtetages, Stephan Gieseler, spricht zum Thema „Kommunalpolitik in finanziell schwierigen Zeiten“ Samstag (19. März) • von 8 bis 14 Uhr im katholischen Gemeindezentrum, Offenbacher Straße 5: Flohmarkt, veranstaltet von den Kolpingfrauen; der Erlös (Standgebühren, Kuchenverkauf) kommt der Kinderkrebshilfe zugute; wer einen Standplatz reservieren möchte, wählt (06074) 23505 • ab 17 Uhr in der evangelischen Rut-Kirche, Rodgaustraße 40: Augen auf! – Gottesdienst auf neuen Wegen, für Alt und Jung, mit allen Sinnen • von 19 bis 22 Uhr in der Gaststätte „Zum Hügeleck“, Rathenaustraße 4: Alexandra-Abend mit Irmtraud. Es kreist der Spendenhut Sonntag (20. März) • ab 10 Uhr im Vhs-Gebäude, Wilhelm-Leuschner-Straße 33: Briefmarken-Tauschvormittag, organisiert vom örtlichen Sammlerverein • 14 Uhr, Parkplatz an der Heinrich-Mann-Schule, Etruskerstraße: SDW-Frühlingsspaziergang; Ausklang mit Lagerfeuer auf der Kinder- und Jugendfarm Montag (21. März) • ab 18 Uhr am Rathauscenter: Die Grünen veranstalten eine weitere Mahnwache zu den Ereignissen in Japan Dienstag (22. März) • ab 19 Uhr in der Weinstube „Korkenzieher“, Schäfergasse: Polit-Stammtisch der Freien Wähler – UDS • ab 19.30 Uhr in der SGGaststätte, Offenthaler Straße 51: Stadtteilgespräch der CDU; Dr. Klaus Lippold, Helmut Butterweck und Thomas Wegener stehen als Ansprechpartner zur Verfügung

• ab 19.30 Uhr im Theater-Bistro des Bürgerhauses: „Schuldenbremse – Pro und Contra!“, Diskussion mit Frank Kaufmann, Finanzpolitischer Sprecher der GrünenLandtagsfraktion und Frank Herrmann, Vorsitzender des DGB Region Südosthessen • ab 19.45 in der Vhs, Wilhelm-Leuschner- Str. 33: „Hyperaktivität bei Kindern durch Allergie und Mineralstoffmangel!“, Vortrag von Heilpraktiker Emanuel Schaaf. Kosten: 5 Euro Mittwoch (23. März) • ab 14 Uhr im Kolleg des Wirtshauses „Zur Linde“: „Erzieherinnen sind Mangelware – Wie weiter mit den Kleinsten?“, MdL Marcus Bocklet, Sprecher für Armutsbekämpfung, Arbeitsförderung, Familie, Kinder und Jugend der Grünen, stellt sich den Fragen Interessierter • ab 19.30 Uhr im Theater-Bistro des Bürgerhauses: „Auf den Spuren des Klimaphänomens – und was hat das mit Dietzenbach zu tun?“, Film und Vortrag der Grünen, mit Sonja Arnold und Roland Kreyscher (Dreieich)

Freitag (18. März) • ab 16 Uhr im Graf-Reinhard-Saal der Kulturhalle: Mitgliederversammlung der CDU Senioren Union • von 20 bis 20.05 Uhr: im Gedenken an die Menschen in Japan läutet in jeder Kirche fünf Minuten lang die große Glocke. Um 20.05 Uhr beginnt eine Andacht in der Petruskirche, die von allen Rödermärker Pfarrern und Hauptamtlichen gestaltet wird Samstag (19. März) • von 14.30 bis 17 Uhr im Saal der evangelischen Petrusgemeinde, Wagnerstraße 35: Frühlingsflohmarkt unter der Überschrift „Antikes, Alltagströdel und Außergewöhnliches“, veranstaltet von der Wohltätigkeits-Initiative „Rödermärker Brotkorb“ • ab 14.30 Uhr im Forum St. Nazarius, Heitkämperstraße 6: der VdK-Ortsverband Ober-Roden veranstaltet seine Jahreshauptversammlung • ab 16 Uhr im SchillerHaus, Schillerstraße 17: der neue Stadtteiltreff im Seewaldgebiet wird offiziell eingeweiht;

Termine in Rodgau Sonntag (20. März) • 9.30 Uhr, Start am Rathaus in Jügesheim: ADFC-Radtour nach Frankfurt, wo der Radreisemarkt in Bornheim besucht werden soll (Eintritt 2 Euro), Information: Telefon (06106) 826408 (Stefan Janke), www.adfcrodgau.de • ab 10 Uhr in der evangelischen Emmausgemeinde Jügesheim: Gottesdienst und Infotreffen für neue Konfirmanden • um 10.15 am Weiskircher Bahnhof: Abfahrt zur „VorFrühlingstour“ der CDU Weiskirchen. Anmeldung: (06106) 15344 • ab 13 Uhr in der Aula der Georg-Büchner-Schule, Jügesheim: Familienfest der SPD Rodgau • von 14 bis 17 Uhr: kommunale, konfessionelle und private Kinderbetreuungseinrichtungen laden zum Tag der offenen Tür ein Montag (21. März) • ab 19.30 Uhr in der Freiherr-vom-Stein-Schule in Dudenhofen: die CDU präsentiert ihr Konzept „Rodgau, die Familienstadt“ • ab 20 Uhr in der Sozialstation Weiskirchen, DRK-Schulungsraum, Schillerstraße 27 b: Bereitschaftsabend der DRK-Ortsvereinigung; Dr. med. Robert Hartel referiert über „Verletzungen im Bauchraum/Entzündungen“. Dienstag (22. März)

• ab 14 Uhr im Bürgerhaus Dudenhofen: Spielenachmittag des Senioren Clubs Mittwoch (23. März) • von 16.30 bis 20.30 Uhr bei der TGS-Jügesheim, Ostring 18: Blutspendetermin des DRK • ab 19.30 Uhr im Sozialzentrum Nieder-Roden, Puiseaux-Platz 3: der Stadtverband des Deutschen Gewerkschaftsbundes bittet zur Podiumsdiskussion „Rodgauer Parteien zur Kommunalwahl“. Eigeladen wurden CDU, SPD, Grüne, FDP, CSG, „Bürger für Rodgau“ und „Die Linke“ Donnerstag (24. März) • ab 18 Uhr im Internationalen Lesecafé, Kita, Alter Weg 60: Waldfried Ruß liest eigene Werke zum Thema Frühling. Eintritt frei • ab 19 Uhr im Gasthaus „Zum Engel“, Ober-RodenerStraße 16, Nieder-Roden: Mitgliederversammlung des Musikvereins NiederRoden Und außerdem... ...wurden drei Damen-, drei Herrenräder und ein Jugendrad im Fundbüro im Rathaus, Hintergasse 15 abgegeben ...weist das Wahlamt darauf hin, dass alle Wahlbenachrichtigungsbriefe versandt wurden. Musterstimmzettel gibt’s im Bürgerbüro oder unter Telefon (06106) 693-1126 oder -1252

Programmpunkte: Ansprachen, Musik und Bewirtung an einem internationalen Büfett Sonntag (20. März) • ab 9 Uhr am Parkplatz nahe der Fußgängerampel in Waldacker Süd: zweite Flurbegehung des NABU mit den Schwerpunkten Berngrundsee und Heide • um 9.15 Uhr am Bahnhof Ober-Roden: Treffpunkt der Wandergroup der Turngemeinde 08 Ober-Roden mit Ziel Taunus/Opel-Zoo; Anmeldung: Telefon (06074) 4070741 oder (0151) 58564291 • von 13 bis 18 Uhr: Frühlingseinkauf in Rödermark, verkaufsoffenener Sonntag des Gewerbevereins in über 30 Geschäften und Märkten • ab 14 Uhr in der Rocklounge, Music Kiefer, Schulstraße 2, Tiger Tango, Rock’n’Roll und Country sowie Kunst von Valerie Rendel • ab 15 Uhr in der Kelterscheune Urberach, Darmstädter Straße 18: „30 Jahre Grüne Politik im Kreisparlament“ mit Musik und Überraschungen. Anmeldung: mail@gruene-offenbachland.de Montag (21. März) • ab 15.30 Uhr im Bücherturm in Ober-Roden: Bilderbuchkino „Wie der kleine rosa Elefant einmal sehr traurig war und wie es ihm wieder gut ging“ (ab vier Jahren) • ab 20 Uhr in der Pizzeria „Piccolo Mondo“ in Ober-Roden: monatlicher NABUStammtisch • ab 20.30 Uhr in der Schulsporthalle an der Feuerwehr Ober-Roden: Start des neuen Sportangebotes der TG 08 Ober-Roden, Step-Aerobic. Auskunft und Anmeldung: Alexandra Schmitt, Telefon (06074) 919215 Dienstag (22. März) • ab 19.30 im Rathaus Urberach: öffentliche Sitzung des Ausländerbeirats Donnerstag (24. März) • ab 19.30 Uhr im Restaurant Sterkel, Darmstädter Straße 79: Abschluss der Veranstaltungsreihe „Ansprechbar“; der FDP-Bürgermeisterkandidat Hans Gensert stellt sich noch einmal den Fragen interessierter Rödermärker

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Gummibärenbaum Mühlheim – Das Buch „Schmuddel pflanzt einen Gummibärenbaum“ von Janosch lesen Erika Kehm und Rosemarie Schumacher in der nächsten Vorlesestunde für Kinder ab vier Jahren am Mittwoch (23.) um 16 Uhr in der evangelischen Kinderbücherei im Gemeindehaus in der Büttnerstraße 24 vor. Danach basteln die Kinder einen Frühlingsbaum.

Bilderbuchkino Obertshausen – Beim nächsten Vorlesenachmittag am Mittwoch (23.) um 15 Uhr in der Stadtbücherei in der Kirchstraße 2 dreht sich alles um Ostern. Zunächst wird ein Bilderbuchkino gezeigt. Danach basteln die Kinder ab vier Jahren Osterküken. Eine Anmeldung unter der Telefonnummer (06104) 95100 ist erforderlich.

Wandern mit der TGM SV Rodgau – Die Wander-Abteilung der TGM SV Jügesheim spaziert am Sonntag (20.) ab 9 Uhr von der Vereinsturnhalle an der Weiskircher Straße zum Schützenhaus „Diana“ in Ober Roden. Nach einer Mit-

Duft-Qi-Gong, Excel und Pilates Heusenstamm (DZ/mi) – Die Volkshochschule meldet in einigen Kursen noch freie Plätze. Besonders geeignet für Menschen ab 40 Jahren ist „Duft-Qi-Gong – Die besondere, chinesische Heilgymnastik“, die am Dienstag in der Alten Schule, Hauptstraße 23, in Rembrücken startete. Die Übungen dienen der Entgiftung, helfen, Blockaden zu lösen und steigern die Vitalität. Die Pilates-Methode wird ab Donnerstag, 7. April, jeweils von 9 bis 10 Uhr, ebenfalls in der Alten Schule vermittelt. Das ganzheitliche Körpertraining spricht vor allem die tief liegenden, meist schwächeren Muskelgruppen an. „Einführung in Excel“ steht am Freitag, 8. April, 18 bis 21 Uhr, und Samstag, 9. April, 9 bis 15 Uhr, im PC-Schulungsraum in der Eisenbahnstraße 11 auf dem Lehplan. Weitere Infos gibt es auf www.vhs-heusenstamm.de, telefonisch jeweils dienstags und donnerstags von 10 bis 12 Uhr und 14.30 bis 17 Uhr unter (06104) 607-1124 oder per Mail an vhs@heusenstamm.de.

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Dreieich-Zeitung, 17. März 2011 KINOS NEUE LICHTSPIELE 06074/50663 Rödermark-Urb. www.Neue-Lichtspiele.de Wo. vom 17.03.2011 - 23.03.2011 Fr., Sa., So. 21.15:

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THE KING’S SPEECH Do. + Mi. 16.00, Fr., Sa., So. 15.00:

Geschichten und Geschichtchen Mühlheim (DZ/ba) – Im GeschichtsEck in der Jahnstraße, Ecke Lessingstraße sind am Donnerstag (17.) von 10 bis 12 Uhr Eintrittskarten für die Veranstaltung „Geschichte und Geschichtchen rund um den Äppelwoi“ erhältlich, zu der der Geschichtsverein am am Mittwoch (30.) um 19 Uhr in das Schanz-Kolleg in der Carl-Zeiss-Straße 6 einlädt. Der Geschichtsverein öffnet am heutigen Donnerstag probeweise parallel zum Wochenmarkt seine Pforten. Eintrittskarten für die Veranstaltung können auch unter der Telefonnummer 72587 bei Monika Thomas bestellt werden. Da der Veranstaltungs-

raum nur eine begrenzte Besucher-Zahl fasst, werden die Karten im Vorverkauf angeboten. „Äppelwoi-Papst“ Jörg Stier stellt in der Veranstaltung im Schanz „auf seine ihm eigene amüsante Art eine Auswahl von ihm selbst hergestellten ‚Stöffche’-Proben vor“, heißt es in der Einladung. Verkostet werden kann auch Handkäs mit Musik. Für Wein und Essen wird ein Kostenbeitrag von 8 Euro erhoben. Über die Herkunft des hessischen Erzeugnisses, seine Eigenarten, Produktion und Geschmacksrichtungen erzählt KarlHeinz Stier, der Vorsitzende des Geschichtsvereins.

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Aktionen gegen Rassismus DEN FRÜHLING BEGRÜSSEN möchte das Blasorchester des TSV-Dudenhofen am kommenden Samstag (19.) um 20 Uhr im Bürgerhaus des Rodgauer Stadtteils – und deshalb wird derzeit kräftig geprobt. Mit einem abwechslungsreichen Programm wollen zwei Orchester den Konzertbesuchern einmal mehr zeigen, welcher Querschnitt in der modernen Blasmusik möglich ist. Tradition hat das Gastspiel eines befreundeten Musikvereins im ersten Konzertteil. In diesem Jahr ist die Musikgesellschaft Eintracht Hainstadt vertreten. Deren Dirigent Piotr Konczewski leitete über einige Jahre beide Orchester. Zu hören gibt es dabei auch ein Herbert GrönemeyerPotpourri. Den zweiten Part gestaltet das Blasorchester unter der Leitung von Dieter Duzak unter anderem mit TV-Kulthits. Zum Ausflug in das Musical „Elisabeth“ wurde Sängerin Ursula Rosenberger eingeladen. Karten für das mit Frühlingsblumen geschmückte Bürgerhaus gibt es bei allen Musikern, der TSV-Geschäftsstelle, bei Pokale Schrod und der Kaminstube. (mi/DZ-Foto: p)

Podiumsdiskussion:

Schanz-Termine:

Schuldenbremse „Red Hot Beans“ und Bender Ihre Notdienste vom 17. - 24.3.2011 unumgänglich? (DZ/ba) – Eine Po- Mühlheim (DZ/ba) – „Der Nafür Dietzenbach • Rodgau • Rödermark Mühlheim diumsdiskussion zum Thema me Red Hot Beans, das Natio„Schuldenbremse“ veranstal- nalgericht aus New Orleans, Mühlheim • Obertshausen • Heusenstamm tet der DGB-Ortsverband am steht für die enge Verbindung Apotheken

Dietzenbach, Rodgau, Rödermark: Dienstbereit tägl. v. 8.30 - 8.30 Uhr d. nächsten Tages. 17.3. Apotheke in Dieburg, Altstadt 11, Dieburg, Tel. 06071/22220 und Hirsch-Apotheke, Babenhäuser Str. 31, Dietzenbach, Tel. 06074/23410 18.3. Brunnen-Apotheke, Frankfurter Str. 26, Dieburg, Tel. 06071/23915 und Paracelsus-Apotheke, Rathenaustr. 35, Dietzenbach, Tel. 06074/31215 19.3. Apfel-Apotheke, Darmstädter Str. 79, Münster, Tel. 06071/630444 und Martins-Apotheke, Babenhäuser Str. 23-27, Dietzenbach, Tel. 06074/85280 20.3. Schloß-Apotheke, Platanenallee 34, Babenhausen, Tel. 06073/726080 und Rathaus-Apotheke, Werner-Hilpert-Str. 14, Dietzenbach, Tel. 06074/41997 21.3. St. Georgs-Apotheke, Altheimer Str. 7, Münster, Tel. 06071/31186 und Starkenburg-Apotheke, Glashüttener Weg 2, Dietzenbach,Tel. 06074/27328 22.3. Valentin-Apotheke, Friedhofstr. 8, Eppertsh., Tel. 06071/31458, Center-Apotheke, Offenbacher Str. 9, Dietzenbach, Tel. 06074/914280 und Turm Apotheke, Taunusstr. 3, Schaafheim, Tel. 06073/74830 23.3. Breidert-Apotheke, Breidertring 2a, Rödermark/O-R, Tel. 06074/98218 24.3. Julius-Apotheke, Breidertring 104, Rödermark/O-R, Tel. 06074/94750

Mühlheim, Obertshausen, Heusenstamm 17.3. Schloß-Apotheke, Hohebergstr. 1, Heusenstamm, Tel. 06104/2255, SchloßApotheke, Bürgeler Str. 35, OF-Rumpenheim, Tel. 069/864004 und Europa-Apotheke, Marktplatz 9, OF, Tel. 069/888766 18.3. Rathaus-Apotheke, Schubertstr. 5, Hausen, Tel. 06104/73536, Römer-Apotheke, Herm.-Steinhäuser-Str. 2c, OF, Tel. 069/886403 und Buchrain-Apotheke, Isenburgring 42, OF, Tel. 069/98340125 19.3. Alexander-Apotheke, Heusenstammer Str. 32, Obertshausen, Tel. 06104/41524, Alpha-Apotheke, Berliner Str. 79, OF, Tel. 069/77067420 und RosenApotheke, Wilhelmplatz 11, OF, Tel. 069/883603 20.3. Bahnhof-Apotheke, Bahnhofstr. 21, Obertshausen, Tel. 06104/41503, Lauterborn-Apotheke, Hugo-Wolf-Str. 10-12, OF, Tel. 069/842999 und Apotheke im KOMM, Aliceplatz 1,OF, Tel. 069/40809070 21.3. Cäcilien-Apotheke, Frankfurter Str. 21, Heusenstamm, Tel. 06104/3709, Jahn-Apotheke, Langstr. 3, OF-Bürgel, Tel. 069/861416 und Paracelsus-Apotheke, Kaiserstr. 28, OF, Tel. 069/888987 22.3. Markus-Apotheke, Schillerstr. 2, Mühlheim, Tel. 06108/71826, Apotheke im Ärztezentrum,

Waldstr. 228-230, OF, Tel. 069/98556666 und Central-Apotheke, Kl. Biergrund 32, OF, Tel. 069/880869 23.3. Neue RathausApotheke, Bahnhofstr. 1, Mühlheim, Tel. 06108/978811, Apotheke a. Buchhügel, Lichtenplattenweg 51, OF, Tel. 069/855920 und Einhorn-Apotheke, Frankfurter Str. 42, OF, Tel. 069/813173 24.3. Linden-Apotheke, Hegelstr. 2, Heusenstamm, Tel. 06104/61130, Main-Apotheke, Hanauer Str. 15, Mühlh.-Dietesheim, Tel. 06108/73914, Schiller-Apotheke, Frankfurter Str. 81, OF, 069/867473 und Schwanen-Apotheke, Marktplatz 8, OF, Tel. 069/887470

Ärzte

Dietzenbach: Die ärztliche Notdienstzentrale Babenhäuser Straße 29, Tel.: 19292 ist besetzt: Mo.-Do. v. 19 Uhr bis 6.30 Uhr am nächsten Morgen, mittwochs bereits ab 13 Uhr, am Wochenende v. Fr. 15 Uhr bis Mo. 6.30 Uhr. Heusenstamm/Rembrücken: Sa. 8 Uhr bis Mo. 7 Uhr sowie feiertags Ärztliche Notdienstzentrale, Obertshausen, Beethovenstr. 1, Tel.: 06104/4606. Mühlheim: Ärztlicher Notdienst Mo./Di./Do. 19 - 7 Uhr, Mi. 13 - 7 Uhr sowie Fr. 19 Uhr bis Mo. 7 Uhr: Notdienstzentrale Mühlheim, Friedensstr. 20 (im Rathaus), Tel. 06108/76982. Obertshausen: Mi. 13 Uhr bis Do. 6 Uhr, Fr. 19 Uhr bis Mo. 6 Uhr an gesetzlichen Feiertagen vom Vorabend bis zum nächsten auf den Feiertag folgenden Wochentag morgens 6 Uhr. Ärztliche Notdienstzentrale, Obertshausen, Schulstraße 8, Tel.: 06104/4606. Rödermark/Rodgau: Ärztlicher Notdienstzentrale, Rodgau, Friedberger Str. 30, Tel.: 06106/21272 Mo., Di., Do. von 18 bis 7 Uhr, Fr. 15 Uhr bis Mo. 7 Uhr, Mi. 13 Uhr bis Do. 7 Uhr, an gesetzlichen Feiertagen vom Vorabend 18 Uhr bis zum nächsten auf den Feiertag folgenden Wochentag morgens 7 Uhr.

Zahnärzte

Sonn- u. Feiertagen 9-12 und 15-18 Uhr. Mittwochs 15-18 Uhr. Rufbereitschaft: Samstag 8 bis Montag 8 Uhr, an Feiertagen von 8 Uhr bis zum anderen Morgen 8 Uhr. Mittwoch von 18 bis Donnerstag 8 Uhr. twoch von 18 bis Donnerstag 8 Uhr. 19./20.3. Christel Moroschan, Neu-Isenb., Bahnhofsr. 216, Tel. 06102/27930, privat 0175/3273340 23.3. Almut Hertel, Dietzenb., Werner-Hilpert-Str. 16, Tel. 06074/3860, privat 06103/44476

Zahnärztl. Notfallvertretungsdienst für den Landkreis OF-Ost mit den Orten Heusentamm, Mühlheim, Obertshausen, Rodgau und Rödermark. Sprechstunden: Samstag 15-18 Uhr, an Sonn- u. Feiertagen 9-12 und 15-18 Uhr. Mittwochs 15-18 Uhr. Rufbereitschaft: Samstag 8 bis Montag 8 Uhr, an Feiertagen von 8 Uhr bis zum anderen Morgen 8 Uhr. Mittwoch von 18 bis Donnerstag 8 Uhr. 19./20. u. 23.3. Dr. Martin Dubberstein, Rodgau/Dudenh., Nieuwpoorter Str. 20, Tel. 06106/21328, privat 06106/21718

Tierärzte

Wochenend- und Feiertagsdienst OFWest: erfahren Sie über den Anrufbeantworter Ihres Haustierarztes. OF-Ost: Anrufbeantworter Ihres Haustierarztes oder 19./20. u. 23.3. Dr. Annemüller, Mühlheim, Tel. 06108/794286

Bei Störungen...

Bereitschaftsdienst für Störungen in Stromabnehmeranlagen in Stadt und Kreis Offenbach Sammelnummer Tel. 069/89009444

Notruf Polizei 110 Feuerwehr/Rettungsdienst 112 Kreisgebiet Offenbach Unfallrettung u. Krankentransport Telefon: 06074/19222 Hilfe für Frauen in Notfällen/Frauenhaus Telefon: 06106/13360 Frauenberatungsstelle: Tel. 06106/3111 Notdienst für Sanitär, Gas und Heizung am Wochenende, Sonnu. Feiertagen für Stadt u. Kreis Offenbach. Tel. 069/89999530

Zahnärztl. Notfallvertretungsdienst für die Stadt und den Landlreis Offenbach: Die Ansage des zahnärztl. Notfallvertretungsdienstes erfolgt tag- und zeitgenau über die kostenpflichtige Service-Nummer 0180/5607011 (14 Cent/min. a.d. dt. Festnetz, max. 42 Cent/min. über Mobilfunk). Zahnärztl. Notfallvertretungsdienst für den Landkreis OF-West mit den Orten Dietzenbach, Dreieich, Neu-Isenburg, Vorbehaltlich kurzfristiger Änderungen, die Egelsbach, Langen und Erzhausen. nach Redaktionsschluss dieser Seite nicht beSprechstunden: Samstag 15-18 Uhr, an rücksichtigt werden konnten. Ohne Gewähr.

Dienstag (22.) um 19 Uhr im Mühlheimer Wirtshaus in der Friedensstraße 110. Es referiert der Vorsitzende des DGB Hessen-Thüringen, Stefan Körzell. Die Moderation übernimmt der Mühlheimer DGBVorsitzende Thomas Schmidt. Die hessische Bevölkerung ist am 27. März zur Abstimmung über die Verankerung einer sogenannten Schuldenbremse in der hessischen Verfassung aufgerufen. „Die Kommunen leiden an permanentem Geldmangel bei ihrer Aufgabenerledigung. Hier, wo der Bürger Staat und Demokratie unmittelbar erfährt, herrscht ständiger Mangel und wird politischer Gestaltungswille durch den Rotstift ersetzt. Haben wir wirklich über unsere Verhältnissse gelebt und bleibt uns jetzt nur das Sparen? Ist die Aufgabenübertragung auf die private Wirtschaft und eine Schuldenbremse im Grundgesetz und in der hessischen Verfassung eine nicht zu umgehende Konsequenz?“ heißt es in der Einladung der Gewerkschafter.

der Band und ihrer Musik zur Mississippi-Metropole. Jetzt präsentiert sie sich zum zweiten Mal in der Kulturhalle Schanz ihrem begeisterten Publikum“, wird ein Konzert der Formation am Freitag (18.) um 19.30 Uhr in der Carl-Zeiss-Straße 6 angekündigt. Die Red Hot Beans „spielen lebendigen, unverwechselbaren New Orleans Jazz, wie er von 1900 bis heute von schwarzen, kreolischen und weißen Musikern entwickelt und weitergeführt wird“, berichten die Veranstalter. Eintrittskarten zu 10 Euro sind an der Abendkasse erhältlich. In seinem mittlerweile fünften Programm „Erregt!“ besinnt sich Comedian Hannes Bender „auf seine Ursprünge, nämlich das, was ihn damals angetrieben hat, auf die Bühne zu gehen: Die schiere Wut über die Dummheit und die Ungerechtigkeit der Welt“, heißt es zu seinem Auftritt am Samstag (19.) um 20.30 Uhr im Schanz. Eintrittskarten kosten im Vorverkauf 14 und an der Abendkasse 16 Euro.

Heusenstamm (DZ/mi) – An den „Internationalen Wochen gegen Rassismus“ des „Interkulturellen Rats in Deutschland“ vom 14. bis 27. März beteiligt sich die städtische Kinder- und Jugendförderung im Jugendzentrum in der Rembrücker Straße 3 wieder mit mehreren Aktionen für Besucher ab 13 Jahren. Am Mittwoch (23.) beschäftigen sich die Jugendlichen mit den Aussagen der Wahlplakate. An beiden Donnerstagen (17./24. März) werden Wäscheklammern bemalt. Sie sollen die Vielfältigkeit der Menschen ausdrücken und zu Respekt und Toleranz aufrufen – überall, wo sie angesteckt werden. Weiter geht es am Freitag (18.) mit dem Film „Waltz with bashir“. Der actionreiche Streifen im Comic-Style, der im Nahen Osten spielt, thematisiert die „Wegschau-Mentalität“. Beginn ist jeweils um 17 Uhr. Darüber hinaus stehen am Dienstag (22.) ab 16 Uhr Gerichte aus verschiedenen Ländern auf dem Speiseplan. Was gekocht wird, dürfen die Jugendlichen selbst bestimmen. Außerdem können die junge Leute eine Wand mit Zitaten verschiedener Prominenter, die mit Diskriminierung zu kämpfen hatten oder haben, durch eigene Gedanken ergänzen. Fragen beantwortet die Jugendförderung unter der Rufnummer (06104) 668773.

Volkshochschule Obertshausen bietet an:

Kochkursus für Anfänger Obertshausen (DZ/mn) – „Kochen will gelernt sein“ meint die Volkshochschule und bietet einen Kockursus für Anfänger in einer kleinen Gruppe an. „Kochen – Basics“ soll denen helfen, die plötzlich

und zum ersten Mal in einer Küche stehen und sich selbst versorgen müssen. Der Kursus startet am Freitag (18.) und wird an zwei weiteren Abenden jeweils von 18 bis 21 Uhr fortgesetzt. Die

Teilnahme kostet inklusive der Lebensmittel 55 Euro. Die Anmeldungen werden im Büro der Volkshochschule unter den Telefonnummern (06104) 4052651 oder 4052652 entgegengenommen.


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