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S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R M Ö R F E L D E N - WA L L D O R F Mittwoch, 13. Juli 2016

Nr. 28 H

Neues Magazin: „JUMA“ als Sprachrohr für den Nachwuchs Seite 2

Auflage: 12.930

Gesamtauflage 218.420

Weißstorch-Paar: Drama um ersten Nachwuchs seit 120 Jahren Seite 7

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Sonderthema: Entdecken, Erleben, Genießen Seiten 8/9

Stellenmarkt: Unser Sprungbrett für Ihre Karriere Seiten 6/7

Trotz Halbfinal-K.o.: In der DFB-Auswahl überwiegt das Eigenlob Seite 9

Das Warten auf den Nahversorger dauert an

Sanierungsaufwand Klarer Fall von „Lügenpresse“ also? Von wegen. Und auch den Rathaus-Chef der Doppelstadt sollte man nicht voreilig mit Baron von Münchhausen in einen Topf werfen. Hintergrund für die extrem unerquickliche und auch ziemlich langwierige Verzögerung in Sachen „Netto“Nachfolge ist vielmehr die Tatsache, dass sich das Gebäude des ehemaligen Marktes nach Angaben des neuen Eigentümers „in einem unerwartet schlechten baulichen Zustand“ befunden habe, der „eine direkte Wiedereröffnung unmöglich gemacht und einen erheblichen Sanierungsaufwand hervorgerufen“ hatte.

Allerdings waren – anders als von Anwohnern bereits befürchtet – keine An- oder Erweiterungsbauten in Richtung Allendeplatz vorgesehen. Auch an der Parkplatz- und Zufahrtssituation sollte sich nichts ändern, war einer Pressemitteilung der Stadt zu entnehmen, als klar war, dass sich die Eröffnung des neuen Supermarktes „mit einem breiten Warenangebot für die Nahversorgung der Bürger in diesem Bereich“ deutlich verzögern würde. Doch weil aktuell immer noch nicht absehbar ist, wann der „Netto“-Nachfolger nun endlich seine Pforten öffnet, will die DKP/LL-Fraktion der Sache auf den Grund gehen. Und zwar mit einem unter dem Motto „Wo bleibt der Supermarkt?“ stehenden öffentlichen Treffen, das am Samstag (16.) um 10 Uhr vor Ort beginnt. „Hierbei soll über die aktuelle Situation informiert und dargestellt werden, welche Überlegungen es gibt und wie es weitergehen kann“, kündigt Fraktionsboss Gerd Schulmeyer an. (hs)

HAUSNOTRUF

DAUMEN HOCH für eine gelungene Tour. Knapp 300 Einheimische und neu zugewanderte Flüchtlinge beteiligten sich am vergangenen Freitag an einer vom städtischen Integrationsbüro initiierten Radtour rund um Mörfelden-Walldorf, die innerhalb des „Stadtradelns“ über die Bühne ging und bei der unter anderem die beiden Jugendzentren, der Gedenkpfad in Walldorf, der Gundwiesensee, die Rathäuser und der Wasserturm in Mörfelden angesteuert wurden. Letzterer durfte besichtigt werden, was bei den Teilnehmern nach Angaben der als Organisatorin dieses „Strampel-Trips“ fungierenden Integrationsbeauftragten Anette Keim „ganz besonders gut ankam“. Zum Ausklang der rund zweistündigen Fahrt gab’s Kaffee und Kuchen für alle. (hs/Foto: p)

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MÖRFELDEN-WALLDORF. Den zweiten Band ihres „Zeitdokument 1965 – 2015: 50 Jahre Protest gegen den Ausbau des Frankfurter Flughafens“ betitelten Druckerzeugnisses präsentieren die Herausgeber Dirk Treber, seine Frau Wilma Frühwacht-Treber sowie Walter Keber, der ehemalige Fotograf der „Frankfurter Rundschau“, am Freitag (15.) ab 19 Uhr im Naturfreundehaus Rüsselsheim, Langseeweg 3. Während Band I, der sich mit dem Zeitraum von 1965 bis zur Landtagswahl im Herbst 2013 beschäftigt, im Dezember 2015 veröffentlicht und mittlerweile in einer Auflage von 850 Exemplaren verkauft

Filmgenuss im „Lichtblick“

Neuer Förderverein für die Kunst

Cineastische Vielfalt für Jung und Alt

Galerie und Skulpturenpark stehen im Fokus

MÖRFELDEN-WALLDORF. Mammut Manny, Faultier Sid und Säbelzahntiger Diego sowie der Rest der kultigen Animationsherde geben auch weiterhin den Ton im Walldorfer „Lichtblick“-Kino, Mörfelder Straße 20, an: Denn am Donnerstag (14.) ab 20 sowie von Freitag (15.) bis Mittwoch (20.) jeweils ab 17 Uhr – am Wochenende (16./17.) zusätzlich auch ab 14.30 Uhr – flimmert „Ice Age 5 – Kollision voraus!“ in 3D über die Leinwand. Von Freitag bis Dienstag (19.) wird „Alice im Wunderland 2 – Hinter den Spiegeln“ jeweils ab 20 Uhr gezeigt. Dabei handelt es sich um die Fortsetzung von Tim Burtons „Alice im Wunderland“-Neuauflage aus dem Jahr 2010, wobei in dem aktuellen „farbenprächtigen NonsensFantasy-Abenteuer“ (so die Einschätzung von Kritikern über diesen Film) unter anderem Mia Wasikowska, Johnny Depp

MÖRFELDEN-WALLDORF. Wenn am 7. August die 19. Auflage des Skulpturenparks eröffnet wird, dürfte so manchen Bewohnern der Doppelstadt erst mal wieder bewusst werden, dass ihr „Städtche“ in Sachen Kunst und Kultur durchaus Beachtliches zu bieten hat. Diese Erkenntnis breiter zu streuen, ist das Ansinnen eines vor Kurzem gegründeten „Fördervereins Skulpturenpark und Kommunale Galerie MörfeldenWalldorf“. Aus der Taufe gehoben wurde er von Freunden und Unterstützern der beiden Institutionen mit dem Ziel, Letztere stärker im Bewusstsein der Bewohner von Mörfelden-Walldorf zu verankern. „Es ist unser Anliegen, die zwei langjährigen Einrichtungen

und Sacha Baron Cohen in den Hauptrollen agieren. Am Mittwoch können sich Cineasten ab 20 Uhr das dänische Drama „Die Kommune“ zu Gemüte führen. Dieses spielt in den 70er Jahren, und darin lässt sich Erik, der eine stattliche Villa in einer noblen Gegend von Kopenhagen erbt, von seiner Ehefrau Anna zu einem abenteuerlichen Neuanfang überreden: Das Paar gründet mit Tochter Freja und anderen Interessierten eine Kommune. Doch nachdem zunächst alles wie gewünscht läuft, bekommt die neue Gemeinschaft Risse, nachdem sich Erik in die Studentin Emma verguckt hat und sie in die Kommune aufnimmt. „Der daraus resultierende Konflikt mit Anna spitzt sich immer weiter zu und droht schließlich, die Gemeinschaft auseinanderzureißen“, heißt es. Weitere Infos sind im Internet (www.kinotrefflichtblick.de) erhältlich. (hs)

für Langen und Umgebung

Ein Knopf, der Leben rettet !

Seite 10

Präsentation von Band II des Flughafen-Buches

Deshalb und weil im Obergeschoss der Immobilie auch Nutzungsänderungen (Umwandlung eines früheren Restaurants und von Praxisräumen in Wohnungen) realisiert werden sollten, hatte der Eigentümer einen Bauantrag für die entsprechenden Umbauarbeiten im Gebäude gestellt. Keine Erweiterungsbauten

Beilagen heute:

50 Jahre Protest gegen den Ausbau

Früherer „Netto“-Markt wird weiter umgebaut MÖRFELDEN-WALLDORF. „Kein Scherz: Nahversorgung ab 1. April sicher.“ So titelte die Dreieich-Zeitung Mitte Februar und berief sich bei der Meldung, dass ein Nachfolger für den Ende Januar geschlossenen „Netto“-Markt an der Bürgermeister-Klingler-Straße in Mörfelden gefunden sei, auf einen Offenen Brief, den Bürgermeister Heinz-Peter Becker an Gerd Schulmeyer, den Vorsitzenden der DKP/LL-Fraktion, geschrieben hatte. Doch der 1. April ist längst vorbei – und von dem neuen Nahversorger, den sich vor allem die älteren Menschen in den angrenzenden Wohnbereichen des Allende-Platzes sehnlichst wünschen, nach wie vor nichts zu sehen.

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breiter aufzustellen, die Öffentlichkeit über deren Tun zu unterrichten und für die Projekte zu interessieren“, betont Hans ter Wolbeek. Nach Angaben des Vorsitzenden des neuen Vereins sollen zu diesem Zweck Mitglieder geworben und für die anstehenden Aufgaben Spenden akquiriert werden. „Wir wollen zudem Künstler schon im Vorfeld von Ausstellungen mit ihren Werken vorstellen und öffentliche Diskussionsrunden zu Kunstthemen sowie Kunst-Performances auf die Beine stellen“, so ter Wolbeek. Weitere Mitglieder sind im „Förderverein Skulpturenpark und Kommunale Galerie Mörfelden-Walldorf“ natürlich willkommen, der Jahresbeitrag liegt bei 30 Euro. (hs)

wurde, ist Band II seit Anfang Juli erhältlich. In diesem geht es um die Jahre 2014 und 2015, wobei unter anderem der Kampf um mehr Schutz vor Fluglärm thematisiert und geschildert wird, wie die Drehkreuz-Funktion des Frankfurter Flughafens mit dem Bau von Terminal 3 zur AirportCity Frankfurt weiterentwickelt werden soll. In Beiträgen zur Globalisierung des Luftverkehrs wird ferner angedeutet, dass Freihandelsabkommen wie CETA und TTIP bestehende Nachtflugverbote und Betriebsbeschänkungen an Flughäfen wieder rückgängig machen könnten, und der neue Band zieht zudem eine kritische Zwischenbilanz der bisherigen Proteste, verfügt über eine Chronik der Bürgerbewegung von 1965 bis zum Jahresende 2015 sowie ein umfassendes Medienverzeichnis von Büchern, Filmen, Videos, Schallplatten und Hörfunksendungen. Die Präsentation von Band II, der 198 Seiten mit vielen Fotos umfasst und 19,95 Euro kostet, wird von Siggi Liersch, Liedermacher, Lyriker und Schriftsteller aus Mörfelden-Walldorf, musikalisch umrahmt. Zudem ist der 30-minütige Film „Schrei nach Ruhe“ zu sehen, der aus Anlass der 150. Montagsdemonstration in Terminal 1 des Airports gedreht wurde. Reiner Koglbauer, Pilot und Ausbildungsleiter aus Büttelborn sowie Spezialist für Themen wie Südum/-überfliegung und Flachstartverfahren, wird die Diskussion ebenfalls bereichern. Der Eintritt ist frei. (hs)

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2 Mittwoch, 13. Juli 2016

MÖRFELDEN-WALLDORF

„JUMA“ als Sprachrohr für den Nachwuchs

„So Green“ bei den „Blauröcken“ Feuerwehr feiert erstmals „Gundbach-Openair“ MÖRFELDEN-WALLDORF. Premiere in der Doppelstadt: Die Feuerwehr Walldorf veranstaltet am Samstag (30.) auf ihrem Areal, Okrifteler Straße 36, erstmals ein „Gundbach-Openair“ betiteltes Freiluftkonzert. Dabei wird zunächst „DJ Stargate“ ab 19 Uhr laut einer Ankündigung „die besten Soundtracks auf den Plattentellern mixen“, ehe ab 21 Uhr die Band „So Green“ die Bühne entert und die Verstärker aufdreht. Die

sechs Jungs haben „jede Menge Disco-Rock-Sound im Gepäck und verbreiten nicht nur durch ihre Showeinlagen supergute Laune“, heißt es. Für Speis und Trank wird gesorgt. Vorverkaufstickets zum Preis von 10 Euro sind beim Kiosk Eder in Walldorf, Langstraße 72, und im „Merfeller Shop“ in Mörfelden, Langgasse 30A, erhältlich. An der Abendkasse schlagen die Eintrittskarten mit 12 Euro zu Buche. (hs)

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DER HARTE KERN: Nurhilal Nergiz (links) und Marija Krizan (Zweite von rechts) betreuen das Projekt „JUMA“, das diese fünf Jugendlichen federführend auf die Beine gestellt haben. (Foto: Rügner)

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Dreieich-Zeitung Nr. 28 H

Kein Wasser in der Nordendstraße Versorgung mit kostbarem Nass unterbrochen MÖRFELDEN-WALLDORF. Wasser ist ein kostbares Gut und in den nächsten Wochen mitunter für die Anlieger der Nordendstraße im Stadtteil Walldorf rar. Der Grund: Wegen Kanalbauarbeiten muss die Trinkwasserversorgung mehrfach kurzzeitig oder auch für einige Stunden abgestellt werden. Davon betroffen sind zunächst am Mittwoch (20.) von 8 bis voraussichtlich 15 Uhr die Häuser entlang der Nordendstraße von der Kreuzung mit der Farm-

straße bis zum Wendehammer an der Bahn. Die Verantwortlichen der Stadtwerke raten den Betroffenen daher, im Vorfeld für den dringenden Bedarf Wasser abzuzapfen und während der Unterbrechung die Wasserhähne nicht zu öffnen. „Lassen Sie auch keine Maschinen laufen, die Wasser benötigen“, ist einer Pressemitteilung des Versorgungsunternehmens weiter zu entnehmen, in der zudem darauf hingewiesen wird, dass die Stadt-

werke nicht für Schäden aufkommen, „die durch Nichtbeachtung dieser Mitteilung entstehen“. Die Bauarbeiten, bei denen Wasserleitungen erneuert und Kanäle ausgetauscht werden, um bei künftigen stärkeren Regenereignissen Überstaus im Kanalnetz zu verhindern, werden wohl bis Ende dieses Jahres dauern. Während im Baubereich die südliche Straßenhälfte teilweise gesperrt ist, wird der Verkehr über die nördliche Straßenhälfte abgewickelt. Mit Verkehrsbehinderungen ist daher zu rechnen. (hs)

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MÖRFELDEN-WALLDORF. Die in der Doppelstadt lebenden Jugendlichen verfügen seit Kurzem über eine neue Informationsquelle. „JUMA“ lautet der Titel eines von der städtischen Jugendförderung herausgegebenen Magazins, das aber nicht von „Berufsjugendlichen“ (also Erwachsenen), sondern von 15 Mädchen und Jungen im Alter zwischen 10 und 15 Jahren selbst entwickelt und gestaltet wurde – und zwar von der Wahl der Themen über das Schreiben der Artikel bis hin zur Gestaltung des Layouts. So war etwa die erst elfjährige Charlotte für das Design der 20 Seiten dicken Premieren-Ausgabe verantwortlich. Zwei Monate lang waren die Jungjournalisten mit der Ausarbeitung beschäftigt, zweimal wöchentlich haben sie sich getroffen, um Themen zu recherchieren oder Interviews vorzubereiten. „Die Kinder haben sich selbst schlau gemacht und waren frei in ihrer Entscheidung. Die Inhalte orientieren sich an ihren Interessen und werden von ihnen selbst mitbestimmt und mitgestaltet. Wir haben lediglich ein Auge darauf geworfen“, betont Nurhilal Nergiz. Sie absolviert zurzeit ein Anerkennungsjahrespraktikum im

Flaggentag für den Frieden „MöWa“ beteiligte sich an weltweiter Aktion MÖRFELDEN-WALLDORF. Mit dem Hissen der Flagge des weltweiten Bündnisses der „Mayors for Peace“ (Bürgermeister für den Frieden) vor dem Rathaus Mörfelden haben am vergangenen Freitag auch die Verantwortlichen der Doppelstadt ein sichtbares Zeichen für eine friedliche Welt ohne Atomwaffen gesetzt. Mit ihrem Appell an die Staaten der Welt, Atomwaffen endgültig abzuschaffen, befinden sich die Stadtoberhäupter im Einklang mit der überwiegenden Mehrheit der Bevölkerung. Nach einer aktuellen Forsa-Umfrage sprechen sich nämlich 93 Prozent der Bundesbürger für ein völkerrechtliches Verbot der Atomwaffen aus, weitere 85 Prozent der befragten Erwachsenen befürworten zudem einen Abzug der auf deutschem Boden gelagerten Atomwaffen der USA.

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Bürgermeister Heinz-Peter Bekker erklärte daher anlässlich des Flaggentags: „Wir Bürgermeister für den Frieden sind sehr besorgt, dass immer noch rund 16.000 Atomsprengköpfe auf der Welt existieren. Einer Welt, die zunehmend von zahllosen gewalttätigen Konflikten, kriegerischen Auseinandersetzungen und Terrorismus geprägt ist. Einer Welt, die aus den Fugen zu geraten scheint. Vor dem Hintergrund der geplanten Stationierung neuer, technisch aufgerüsteter Atomwaffen in Europa ist es daher umso wichtiger, auf das Ziel einer atomwaffenfreien Welt hinzuweisen.“ In diesem Jahr haben laut einer Pressemitteilung rund 200 Städte an der deutschlandweiten Aktion teilgenommen. Diese erinnert an ein Rechtsgutachten des Internationalen Gerichtshofs in Den Haag vom 8. Juli 1996, dem zu entnehmen war, dass die Androhung und der Einsatz von Atomwaffen generell mit den Regeln des humanitären Kriegsvölkerrechts unvereinbar sind. (hs)

Sommerfest in der Kita VIII

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Jugendzentrum Walldorf und hatte die Idee für „JUMA“. Nach Angaben der Initiatorin des medienpädagogischen Projekts wird mit selbigem das Ziel verfolgt, „die mitverantwortliche Selbstbestimmung der Jugendlichen zu fördern, Artikel zu schreiben und Ausgaben des Magazins zu veröffentlichen“. Damit wolle man der Tatsache Rechnung tragen, dass die Medien im Leben von Jugendlichen eine große Rolle spielten. „Das Jugendmagazin bietet eine kreative Fläche, auf der sie sich austoben können. Alles ist freiwillig und ungezwungen, nichts muss perfekt sein“, erläutert Nergiz. Erfreut hat die Projektleiterin zur Kenntnis genommen, dass sich sehr schnell ein Stamm von fünf „festen“ Redakteuren gebildet hat, die eifrig vor dem Computer sitzen und an der nächsten Ausgabe basteln. Die erste „JUMA“-Nummer, die mit einer Auflage von 200 Stück erschienen ist und auf die weitere folgen sollen, enthält den Angaben zufolge „einen bunten Mix, der soziale Themen wie Flüchtlinge und Umweltverschmutzung genauso aufgreift wie Sportereignisse, Musik und Veranstaltungen“. Und so steht für Nergiz eins zweifelsfrei fest: „Lesen lohnt sich.“ (hs)

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MÖRFELDEN-WALLDORF. In der an der Jean-Calvin-Straße gelegenen städtischen Kita VIII findet am Samstag (16.) von 13 bis 17 Uhr ein Sommerfest statt. Neben einem umfangreichen, von den Kindern gestalteten Programm gibt’s Kaffee und Kuchen, Gegrilltes sowie eine Schätzfrage mit laut Ankündigung „tollen Preisen“. (hs)

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MÖRFELDEN-WALLDORF

Dreieich-Zeitung Nr. 28 H

Abschlussfest nach dem „Stadtradeln“-Rekord „MöWa“-Aktivisten mit 183.308 Kilometern

„DIE BLUMENFRAU VON CHRISTKÖNIG“ – diesen Ehrentitel hat sich Hildegard Frenk (Mitte) redlich verdient, denn seit nunmehr 20 Jahren kümmert sie sich Woche für Woche um den floralen Schmuck in der katholischen Christkönig-Kirche in Walldorf, entfernt verblühte Exemplare und versetzt das Gotteshaus gerade bei großen Festgottesdiensten und Hochzeiten in einen regelrechten Blütenrausch. „Wie viele Stunden Arbeit in den liebevollen Details stecken, kann man nur erahnen“, betonten Pfarrer Paul Nieder und Gemeindereferentin Isabell Bienias, als sie sich jüngst bei der überzeugten Christin persönlich für deren beispielhaftes ehrenamtliches Engagement bedankten, „das absolut nicht selbstverständlich ist und bei dem sie sich auch von manch altersbedingten körperlichen Beschwerden nicht abhalten lässt“. Und beide gaben ihrer Hoffnung Ausdruck, dass Hildegard Frenk „diesen zauberhaften Dienst noch viele Jahre ausüben kann“. (hs/Foto: p)

MÖRFELDEN-WALLDORF. Die unter dem Motto „Mobil in Mörfelden-Walldorf…mit dem Rad“ stehende Aktion „Stadtradeln“ ist mit einem neuen Rekord zu Ende gegangen. Bis zum vergangenen Sonntag haben die 919 Teilnehmer aus Mörfelden-Walldorf nämlich insgesamt 183.308 Kilometer auf zwei Rädern zurückgelegt – und damit rund 27.000 mehr als beim bisherigen Spitzenresultat vor zwei Jahren. Der neue Top-Wert entspricht der 4,57-fachen Länge des Äquators, und durch den Verzicht aufs Auto wurden zudem allein in der 33.000-Einwohner-Kommune rund 26 Tonnen Kohlendioxid vermieden. All diese höchst erfreulichen Werte sollen am Sonntag (17.) gebührend gefeiert werden, wenn von 12 bis 18 Uhr im SKV-Waldstadion an der Rüs-

selsheimer Straße das große Abschlussfest über die Bühne geht. Selbiges steht unter dem Motto „Stadtradeln meets MöWathlon“, und dementsprechend schließt die „Stadtradeln“-Fete an den Zieleinlauf des beliebten Triathlons an, der bereits am Morgen zwischen 9.10 und 9.30 Uhr am Badesee Walldorf gestartet wird. Beim Abschlussfest des „Stadtradelns“ sollen die beiden aktivsten Teams in Bezug auf die absolvierten Gesamt-Kilometer beziehungsweise auf die geradelten Kilometer pro Kopf ausgezeichnet werden. Und abgesehen von diesem offiziellen Teil wird noch viel mehr geboten, wie der als Organisator des „Stadtradelns“ fungierende städtische Klimaschutzbeauftragte Norman Krieg betont: So können die Besucher der Fete unter anderem bei örtlichen

Fahrradhändlern Pedelecs und Drahtesel testen, Segways, OneWheeler sowie E-Scooter ausprobieren und am Stand des ADFC ihr eigenes Stahlross codieren lassen. Für den Nachwuchs gibt’s Kinderschminken und eine Hüpfburg, die Band „Backenfutter“ sorgt für die musikalische Umrahmung, ein „Bungee-Run“ für Spaß in allen Altersklassen, eine Tombola lockt mit hochwertigen Preisen und als „Highlight“ werden aufblasbare „Bumper Balls“ angekündigt. Und dass an Speisen und Getränken kein Mangel herrschen wird, ist der Radsport-Abteilung der SKV zu verdanken. (hs)

Mittwoch, 13. Juli 2016

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„Sandhasen“ mit neuem Vorstand Alexander Meidt löst Klaus Peter Lechner ab

Rekorde aus Natur und Technik „Stabü“ wieder mit Sommerferien-Preisrätsel LANGEN. Rekorden aus Natur und Technik können Kinder im Alter von acht bis zwölf Jahren während der Sommerferien in der Stadtbücherei auf die Spur kommen. Denn dort liegen von Dienstag (19. Juli) bis Samstag (3. September) Fragebögen für ein Preisrätsel aus, bei dem die Mädchen und Jungen sieben Fragen aus den genannten Bereichen richtig beantworten müssen. Als Hilfe dürfen die kleinen Leseratten ausgewählte Bücher nutzen, die die Antwor-

ten enthalten. Bei dieser „literarischen Entdeckungsreise“ erfahren die Kinder auf spielerische Art und Weise unter anderem mehr über die kleinsten Vögel, größten Bäume, höchsten Gebäude und tiefsten Seen auf der Erde. Wer alle Fragen richtig beantwortet hat, nimmt an der Verlosung von Bücher- und Kinogutscheinen teil, die von der Sparkasse Langen-Seligenstadt und dem örtlichen „Lichtburg“-Kino gesponsert wurden. (hs)

MÖRFELDEN-WALLDORF. Alexander Meidt ist der neue Vorsitzende des örtlichen Karnevalsvereins „Die Sandhasen“. Bei dessen vor einiger Zeit in der Gaststätte „Schützenhof“ über die Bühne gegangenen Jahreshauptversammlung wurde er zum Nachfolger von Klaus Peter Lechner gewählt, den die anwesenden Mitglieder zum Ehrenvorsitzenden ernannten. Zu Meidts Stellvertreterin wurde Marion Zwilling und zum neuen Schriftführer Sven Tolksdorf gekürt. Ferner gehören Siglinde Fuchs und Dieter Loeck (Kassierer),

Petra Stehr (Regie), Oliver Bohrer (Technik), Brigitta Hirseland (Zeugwartin), Romina De Pretto (Deko-Team) und Patrick Hohlbein (Organisation) der Führungsriege der „Sandhasen“ an. Als Sitzungsleiter fungieren weiterhin Iris Geiß sowie Klaus Huber. Im Übrigen wurde ein „Sandhasen“-Förderverein aus der Taufe gehoben, der sich in erster Linie um die Nachwuchsarbeit im Verein kümmern soll, und das Motto der nächstjährigen närrischen Kampagne der „Sandhasen“ vorgestellt. Es lautet: „Paris“. (hs)

5-Sterne-Service zum Low-Budget-Preis Beim Media Markt in Egelsbach gibt es das All-inclusive-Lieferpaket derzeit für nur 19 Euro Egelsbach, der 14.07.2016: Wer eine Waschmaschine, einen Geschirrspüler oder ein anderes Haushaltsgroßgerät kaufen will, findet im Media Markt in Egelsbach nicht nur eine riesige Produktauswahl, sondern bekommt dazu auch einen umfassenden Service – jetzt sogar zum Sommersonderpreis. Vom 14. bis 19. Juli können Kunden beim Kauf von Haushaltsgroßgeräten ab einem Wert von 299 Euro das „5-SterneService-Vergnügen“ für nur 19 Euro erleben. „Kein Schleppen, kein Schwitzen – wir verwöhnen unsere Kunden mit einem Rundum-Service, bei dem sie sich wie die Könige fühlen können“, verspricht Michael Cyrus, Geschäftsführer des Media Markts in Egelsbach. Das 5-Sterne-Service-Vergnügen umfasst fünf Dienstleistungen: die Lieferung des Geräts zum Kunden nach Hause, den Aufbau am gewünschten Standort, den Anschluss an Strom, Wasser oder Gas, die Inbetriebnahme und schließlich eine Kurzeinweisung

in die Bedienung des neuen Gerätes. Wer das alles selber machen will, braucht einen starken Helfer, ein geeignetes Fahrzeug, handwerkliches Geschick, technisches Wissen und ist mindestens einen halben Tag lang beschäftigt – trotzdem hat man keineswegs die Gewähr, ob die Mühe auch von Erfolg gekrönt ist.

Perfekter Service: Professionell, schnell und sauber Die meisten Kunden nehmen daher die maßgeschneiderten Dienstleistungen des Elektrofachmarkts gerne in Anspruch. „Unsere Service-Teams arbeiten absolut professionell, schnell und sauber. Den Verpackungsmüll nehmen sie gleich wieder mit – und bringen natürlich auch gerne das Altgerät zur Entsorgung“, so der Geschäftsführer. Das Vergnügen perfekt machen die Media Markt-Servicemitarbeiter durch ihre Freundlichkeit – gute Laune und ein Lächeln sind in den 19 Euro ebenfalls inbegriffen. Insgesamt hat das 5-Sterne-Service-Vergnügen fünf Vorteile: Man spart Geld, Zeit und Ärger, schont den Rücken und weiß auf Anhieb, wie das neue Gerät funktioniert. Michael Cyrus augenzwinkernd: „Und das alles ganz ohne Vergnügungssteuer – da kommt Freude auf!“

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Der Sportwagen unter den SUV Mercedes-Benz GLC Coupé ist in drei Varianten bestellbar

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(PR). Zum Verkaufsstart des neuen GLC Coupés stehen drei Varianten bereit. Kunden haben zunächst die Wahl zwischen zwei Dieselantrieben und einem Benziner. Weitere fünf Modelle, darunter ein Plug in-Hybrid und ein leistungsstarkes Topmodell von Mercedes AMG, folgen noch in diesem Jahr. Das neue Coupé ist ab 49.444,50 Euro (250 4MATIC) zu haben. Das GLC Coupé bietet eine Leistungsbreite von 100 kW (136 PS) bis 270 kW (367 PS). Zum Serienumfang zählen beispielsweise Leichtmetallräder mit 45,7 Zentimetern Durchmesser (18 Zoll), das Chrompaket mit sichtbaren Endrohrblenden, die Easy Pack-Heckklappe, das Multimediasystem Audio 20 CD, die Rückfahrkamera, die Keyless Go-StartFunktion und die Polsterung mit der Ledernachbildung „Artico“. Assistenzsysteme wie Collision Prevention Assist Plus, Seitenwind-Assistent, FahrlichtAssistent, Attention Assist oder ein ESP mit Kurvendynamik-Assistent gehören ebenfalls zur Grundausstattung. Ein serienmäßiges Sportfahrwerk sowie eine direktere Sportlenkung, die Dynamic SelectFahrprogramme und der per-

manente Allradtriebstrang 4Matic mit Neunstufenautomatik 9G Tronic (Plug in-HybridModell GLC 350 e 4Matic Coupé: 7G Tronic Plus) verbinden souveränen Fahrkomfort mit ausgeprägt sportlicher Agilität. Zudem hält Mercedes-Benz für sein neues SUV Coupé eine große Auswahl von Wunschausstattungen parat. Der Kunde hat die Wahl zwischen „AMG Line“ für Interieur und Exterieur, „Night-Paket“, „Exclusive Interieur“ sowie dem „designo Interieur“ ein- oder zweifarbig. Ein sowohl optisches wie auch fahrdynamisches Highlight sind die AMG-Leichtmetallräder mit 48,3 Zentimetern (19 Zoll) oder 50,8 Zentimetern (20 Zoll) Durchmesser mit Mischbereifung. Optional sind zwei Fahrwerke mit kontinuierlicher Verstelldämpfung erhältlich: die neue Dynamic Body Control mit Stahlfederung oder die Mehrkammer-Luftfederung Air Body Control. Die Verkaufsfreigabe für die Premierenmodelle erfolgte am 20. Juni; im Herbst startet die Markteinführung. Für die Modelle GLC 220 d 4MATIC, GLC 250 d 4MATIC und GLC 250 4MATIC ist das Coupé ab Markteinführung auch als „Edition 1“ lieferbar. Das Sondermodell veredelt das SUV Coupé mit einer Reihe ex-

klusiver Ausstattungsinhalte wie etwa „AMG Line“-Exterieur, „Night-Paket“, 50,8 Zentimeter (20 Zoll) große AMG-Leichtmetallräder mit Mischbereifung sowie Lederpolster in Bi ColorOptik. Der Preis für die „Edition 1“ Aufwertung beträgt ab 8.270,50 Euro. (Foto: Werk)

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IMMOBILIENMARKT

Dreieich-Zeitung Nr. 28 D E H

Sportabzeichen-Mekka Obertshausen

Mittwoch, 13. Juli 2016

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VERMIETUNGEN

TGO hessenweit auf Platz eins KREIS OFFENBACH. Auf einem Ehrenabend zeichneten der Kreisbeigeordnete Carsten Müller und der Vorsitzende des Sportkreises Offenbach, Peter Dinkel, kürzlich die erfolgreichsten Vereine, Mehrfachabsolventen und Familien im Sportabzeichen-Wettbewerb 2015 aus. Insgesamt wurden 2015 im Sportkreis Offenbach 4.007 Auszeichnungen verliehen. Neunmal erfüllten dabei Menschen mit einem Handicap die Anforderungen. Damit liegt der Kreis, was die Zahl der abgelegten Sportabzeichen in den Vereinen betrifft, hessenweit auf Platz drei. Die Turngemeinde Obertshausen lag dabei mit 375 Abnahmen auf Platz eins der Vereine. Den zweiten Platz konnte sich die Turnerschaft Ober-Roden (331) ergattern, gefolgt vom Turnverein Langen (229). Den 4. und 5. Platz erlangten die TSV Heusenstamm (223) und die TGS Hausen (153). Alle fünf Vereine erhielten je einen Scheck und eine Urkunde. Die TG Obertshausen sowie die TS Ober-Roden belegen sogar hessenweit in ihren jeweiligen Kategorien einen ersten Platz. Der TV Langen wurde in diesem Ranking Zweiter. Die TSV Heusenstamm belegte hier Platz fünf. Dafür erhielten die Vereine Prämien und Urkunden des Landessportbundes. Auch die Mehrfach-Absolventen erhielten eine Auszeich-

nung. Neun Personen haben die Prüfungen schon zum 25. Mal in Gold abgelegt. 14 Personen schafften dies 30-mal, acht Personen 35-mal und ebenfalls acht Personen sogar 40-mal. Uwe Lange vom TSV Dudenhofen und Hartwig Stelling von der TG Obertshausen legten das Sportabzeichen schon zum insgesamt 45. Mal ab, Jürgen Bruneß von der TG Hausen machte sogar die 50 voll. Weitere Auszeichnungen gingen an Absolventen, die am Familienwettbewerb teilgenommen hatten. Daran beteiligten sich 78 Familien mit insgesamt 231 Personen aus zehn Vereinen. Die meisten Sportabzeichen erlangte hier Obertshausen (TG und TGS Hausen), gefolgt von Langen (TV und SSG) und Dietzenbach (SC Steinberg). Alle Familien erhielten eine Urkunde des Landessportbundes Hessen. Das Sportabzeichen wurde in Deutschland erstmals 1913 abgenommen. Die für den Erwerb zu bringenden Leistungen sind nach Altersstufen, Geschlecht und Leistungsklassen gestaffelt. Je nach erbrachter Leistung wird die Auszeichnung in Bronze, Silber oder Gold verliehen. Zur Auswahl stehen diverse Disziplinen aus Leichtathletik, Turnen, Schwimmen und Radfahren, die in Ausdauer, Kraft, Schnelligkeit und Koordination unterteilt sind. Aus diesen Anforderungen muss jeweils eine Disziplin erfüllt werden. (mi)

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MÜHLHEIM. Viele sehnen schon den wohlverdienten Urlaub herbei, um Sonne und neue Energie zu tanken. Doch der Blutbedarf geht auch im Sommer weiter. Daher bittet das DRK am Donnerstag (21.) von 16.30 bis 20 Uhr in Lämmerspiel (TSV 1885), Offenbacher Weg 31, um den lebensrettenden Saft, der zu einem Fünftel in der Krebstherapie eingesetzt wird. Ist ein Mensch an Leukämie erkrankt, kann er durch eine Bluts t a m m z e l l t r a ns p l a n t a t i o n eventuell geheilt werden. Wenn ein passender Spender gefunden wird, muss sich der Patient vor der Transplantation einer Chemotherapie oder Bestrahlung unterziehen. Dadurch wird das blutbildende System komplett vernichtet und Transfusionen sind dann lebensrettend. Blut spenden kann jeder Gesunde von 18 bis zum vollendeten 73. Lebensjahr. Erstspender dürfen jedoch nicht älter als 64 Jahre sein. Vor der Entnahme, die nur wenige Minuten in Anspruch nimmt, erfolgt eine ärztliche Untersuchung. Mit Anmeldung, Untersuchung und anschließendem Imbiss sollten Spender eine gute Stunde Zeit einplanen. Bitte zur Blutspende unbedingt den Personalausweis mitbringen. Alternative Termine und weitere Infos gibt’s unter der gebührenfreien Hotline (0800) 1194911 und unter www.blutspende.de. (mi)

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DRK bittet um Blutspende

gesamten Rhein-Main-Gebiet werden unter der Leitung des Dirigenten Christoph Hintermüller Lieder von Felix Mendelssohn Bartholdy über Benjamin Britten bis zu John Miles („Music“) erklingen. Auch moderne Bearbeitungen alter Kirchenlieder, englische Stücke und eine deutsche Messe von Herbert Paulmichl, der bekannte moderne Kirchenlieder für Chor und Orchester bearbeitet hat, werden zu Gehör gebracht. Außerdem wird das Programm durch ein Werk für Orgel solo aufgelockert. Das gesamte Projekt wird auch vom Land durch den „Kultursommer Südhessen“ gefördert und von der Sparkassen-Kulturstiftung Hessen-Thüringen unterstützt. Bereits im letzten Jahr hatte der Chor bei der erfolgreichen Gestaltung der „Spatzenmesse“ von Mozart Erfahrungen im Zusammenwirken mit einem Orchester gewinnen können. Nun haben sich die Chormitglieder in den letzten Wochen und Monaten intensiv auf den Höhepunkt in diesem Jahr vorbereitet. Ein Probenwochenende Anfang April bildete die Grundlage für weiteres Üben. Für das Konzert-Projekt konnten auch einige Gastsängerinnen und Gastsänger geworben werden, die in allen Stimmlagen den Chor verstärken. „In den Proben herrschte stets eine konzentrierte Atmosphäre beim Einüben der vielen neuen Stücke, aber es wurde auch viel gewitzelt und gelacht, wozu der Chorleiter mit seiner humorvollen und lockeren Art nicht unerheblich beitrug“, berichtet der Chor. Nun freuen sich die Sängerinnen und Sänger auf eine hoffentlich gelungene Konzertaufführung mit zahlreichem Publikum. Der Chor möchte an diesem Abend gerne einen Hauch des Konzertflairs der „Night of the Proms“ nach St. Markus holen. (mi)

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MÜHLHEIM. Unter dem Titel „Classic meets Modern“ lädt der katholische Kirchenchor St. Markus für Sonntag (17.) ab 18 Uhr zu einem besonderen Konzert in die Kirche ein. Mit Unterstützung eines fast 30-köpfigen Projekt-Orchesters von Profis und engagierten Laien aus dem

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6 Mittwoch, 13. Juli 2016

STELLENMARKT

Dreieich-Zeitung Nr. 28 C D E H

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DRK Mühlheim sucht ehrenamtliche Helfer MÜHLHEIM. Für die im achtwöchigen Rhythmus stattfindenden Blutspendetermine in der TSV-Halle Lämmerspiel und der Willy-Brandt-Halle Mühlheim sucht der DRK-Ortsverein Hausfrauen, Studenten oder Interessierte mit Tagesfreizeit, denn die Vorbereitung und Durchführung der knapp vierstündigen Termine zur Hauptarbeitszeit ab 14 Uhr unter der Woche ist für die in Lohn und Brot stehende Truppe immer schwerer zu bewältigen, heißt es in der Pressemitteilung. Die Aufgaben reichen beispielsweise vom Packen der Blutspende-Geschenktüten über die Ver-

sorgung der Spender mit Essen und Getränken bis hin zur Kinderbetreuung. Einweisung und Unterstützung Zur Einweisung und Unterstützung ist immer ein langjähriger ehrenamtlicher DRKler vor Ort. Wer Interesse hat, meldet sich sich beim hiesigen Blutspendebeauftragten Sebastian Allen per E-Mail an allen@drk-mühlheim.de, unter der Rufnummer (06108) 77111 (AB; Rückruf erfolgt zeitnah!) oder persönlich beim Dienstabend jeden Dienstag ab 19.45 Uhr. (mi)

BRUT GESCHEITERT: Viele Obertshausener waren erfreut, als der am 19. Februar aufgestellte Kunsthorst schon nach wenigen Tagen von einem Paar Weißstörche besiedelt wurde. NABU-Vorsitzender Peter Erlemann konnte den Code auf einem Ring mit dem Fernrohr ablesen und der Vogelwarte Helgoland melden. Von dort kam die Mitteilung, dass dieser Weißstorch am 14. Juni 2014 in Delbrück im Kreis Paderborn beringt worden war. Schon wenige Tage nach seiner Ankunft begann das Paar, Stroh zum Nest zu bringen und in die Nistmulde einzubauen. Als die Vögel auch balzten und sich paarten, war sicher: Die beiden Adebars wollen brüten! Ab Ende März saß nun ein Vogel meist tief in die Nistmulde geduckt. Knapp fünf Wochen wurde das Gelege abwechselnd bebrütet. Anfang Mai war zu beobachten, dass ein Altvogel zum Nest kam und Futter in die Nistmulde würgte – ein untrügliches Zeichen dafür, dass die Jungen geschlüpft waren! Am 24. Mai war für einen Moment der Schnabel eines Jungstorches zu sehen, und um Gewissheit über die Anzahl der Nestlinge zu erlangen, ließ Landwirt Bernhard Rudolph auf dem Areal des unweit vom Storchennest befindlichen Wiesenhofs einen Hubwagen aufstellen. Aus dem hochgefahrenen Montagekorb war nun erkennbar, dass sich drei Junge im Nest befanden. Doch dann nahm das Unglück seinen Lauf. In der Nacht vom 29. auf den 30. Mai kam es zu mehrere Stunden andauernden starken Niederschlägen. Als ab dem folgenden Morgen keine Fütterungen mehr erfolgten, war es traurige Gewissheit, dass die noch kleinen Jungen zu Tode gekommen waren. Wahrscheinlich wurde ihr Gefieder völlig durchnässt und sie starben in der Folge an Unterkühlung. So hat die erste Brut eines Weißstorch-Paares in Obertshausen seit mehr als 120 Jahren leider kein glückliches Ende gefunden. (mi/Foto: no)

Limes-Etappen drei und vier FRANKFURT. Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Transit bewegt Rhein-Main“ laden die Kulturfonds und KulturRegion FrankfurtRheinMain zu zwei weiteren Etappen einer LimesWanderung ein. Unter der fachkundigen Anleitung der Theatergruppe „Mobile Albania“ können sich alle Interessierten daran beteiligen. Treffpunkt für die dritte Etappe ist am Samstag (23.) um 11 Uhr (Ende gegen 13 Uhr) am Museum Schloss Steinheim, Schlossstraße 9, in HanauSteinheim. Zur vierten Etappe finden sich Interessierte am Samstag (30.) um 11 Uhr (Ende zirka um 13 Uhr) am Pompejanum, Pompejanumstraße 5, in Aschaffenburg ein. Die Wanderungen sind Teil des Projektes „Grenzgänge – Der Limes als Grenze und Ort des Austauschs“, das am 5. Mai 2016 auf der Saalburg gestartet war. (mi)

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„Fünfte Jahreszeit“ mit langer Tradition Erbacher Wiesenmarkt wird vom 22. bis 31. Juli zum Besuchermagnet ERBACH. Vergnügungsmeile, Händlerstraßen, „Südhessen Messe“, Konzerte und Feuerwerk: In der letzten Juliwoche dreht sich im Odenwald schon seit über 200 Jahren alles um den Erbacher Wiesenmarkt. Der Startschuss fällt in diesem Jahr am Freitag (22.) um 15 Uhr. Bis das bunte Treiben am 31. Juli um Mitternacht endet, werden an den zehn Festtagen wieder weit mehr als eine halbe Million Gäste in der Schloss- und Elfenbeinstadt erwartet. Auf dem rund 60.000 Quadratmeter großen Marktgelände sind Volksfest (Foto), Messe und Handel vereint. Aus unzähligen Bewerbungen haben die Organisatoren wieder eine bunte Auswahl getroffen, die besonders durch ihre Vielfalt besticht. 250 Aussteller in den acht Mes-

sehallen und auf dem Freigelände der „Südhessen Messe“ sowie rund 150 Händler in den Marktstraßen machen das deutlich. Die Produktpalette reicht vom Spielzeug über Kleidung, Haushaltswaren, kulinarische Leckerbissen, Gewürze, Geschenkartikel, Gartenmöbel, Garagentore, Rasenmäher bis hin zum landwirtschaftlichen Großgerät. Über 40 Zelt-, Imbiss- und Ausschankbetriebe bieten eine beachtliche kulinarische Vielfalt – die auch vegetarischen Ansprüchen genügt –, ein breites Getränkeangebot und so manche süße Leckerei. 90 Schaustellerbetriebe sorgen dafür, dass das Vergnügen auf dem täglich bis 3 Uhr nachts geöffneten Markt nicht zu kurz kommt. Vom rund 44 Meter hohen Riesenrad, das fester Bestandteil des Wiesenmarktes ist,

lässt sich das gesamte Marktgelände überblicken. 14 Fahrgeschäfte garantieren Spaß für Jung und Alt. Dazu gehören mit der Riesenschaukel „Best XXL Exclusiv“, deren rotierende Gondel mit starker Beschleunigung und einer Spitzengeschwindigkeit von bis zu 100 km/h auf eine Höhe von 45 Metern fliegt, der Familienachterbahn „Tom der Tiger“ und dem Laufgeschäft „Krumm & Schief Bau“ gleich drei Wiesenmarkt-Neulinge. Der Wellenflieger wird ebenso wenig fehlen wie die Wildwasserbahn „Poseidon“, das Fahrgeschäft „Breakdance No. 1“, das Rundfahrgeschäft „Starlight“ und die Fahrgeschäfte für die kleinen Besucher. Neben der besonderen Atmosphäre und der Angebotsvielfalt gilt das attraktive Rahmenprogramm als Garant für den

erwarteten Besucheransturm. Die traditionelle Eröffnungszeremonie, der Festumzug, der Bieranstich, das dreitägige Reit- und Springturnier, die traditionellen Frühschoppen, das Kinderspielfest, der Familientag, das beliebte Pferderennen und zwei Feuerwerke (24. und 27. Juli, jeweils ab 22.30 Uhr) gehören zu den vielen Höhepunkten. Zahlreiche Musikgruppen, Schlagersänger und Blaskapellen in den Bierhallen und den Festzelten sorgen mit Pop, Rock, Schlagerund Volksmusik für ausgelassene Stimmung. Offiziell eröffnet wird der Erbacher Wiesenmarkt erst am Samstag (23.) um 16 Uhr auf dem historischen Marktplatz. Vor dem Schloss wird der Beginn der „fünften Jahreszeit“ in der Odenwälder Kreisstadt eingeleitet. Nach der Eröffnungszeremonie verkünden traditionell neun Böllerschüsse über die Stadtgrenzen hinaus den Beginn des größten südhessischen Volksfestes. Alle nötigen Infos zu den einzelnen Programmpunkten finden sich im Internet auf der Seite www.erbacher-wiesenmarkt.de. Die Öffnungszeiten im Überblick: Festplatz: täglich 11 bis 3 Uhr; Händlerstraßen: täglich 11 bis 23 Uhr; Messehallen: montags bis samstags 13 bis 22 Uhr, sonntags 11 bis 22 Uhr; MesseFreigelände: täglich 11 bis 22 Uhr. Wichtig: Für die Marktbesucher stehen rund um das Fest-

gelände beschilderte Parkplätze zur Verfügung. Der Bahnhof ist etwa 10 Gehminuten vom Marktgelände entfernt. (PR/Foto: Stadt Erbach/Guido Schiek)

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Das „grüne Herz Hessens“ bietet Erholung pur Naturpark Lahn-Dill-Bergland kann bei Wanderern, Radfahrern und Reitern punkten BAD ENDBACH. Als „das grüne Herz Hessens“ wird der Naturpark Lahn-Dill-Bergland bezeichnet, der sich – eingerahmt von den beiden namensgebenden Flüssen – im Städtedreieck zwischen Siegen, Marburg und Gießen befindet. Die Mittelgebirgslandschaft mit ihren lieblichen Tälern und

schönen Ausblicken bietet Erholung pur – und zwar beim Wandern, Radfahren und Reiten gleichermaßen. Der Lahn-Dill-Bergland-Pfad und seine 19 Extratouren führen zu den schönsten Flecken des Naturparks und laden zu kurzweiligen Wanderungen ein. Weiträumige Waldgebiete, glitzernde Wasserflächen, reizvolle Heiden, grüne Wiesen

und naturnahe Felder eröffnen den Wanderern auf den nach den Richtlinien des Deutschen Wanderinstituts zertifizierten Strecken immer wieder neue traumhafte Perspektiven. Des Weiteren zieht sich ein ausgedehntes Radwegenetz durch die Täler und auf die Höhen des Naturparks. Dementsprechend finden sich leichte Familientouren ebenso wie solche für geübte Pedaleure. Wer nicht ganz so fit ist, kann die Anstiege aber auch auf Miet-E-Bikes bezwingen. Besonders intensiv kann man die über 87.000 Hektar große Mittelgebirgslandschaft bei ge-

führten Naturerlebnistouren kennenlernen. Spezielle Führungen beispielsweise zum Bergbau oder zur traditionellen Haubergswirtschaft, Kräuterwanderungen oder Ausflüge für Kinder lassen den Naturpark lebendig werden. Selbiger ist aber auch auf eigene Faust ein echtes Erlebnis, bietet er doch mit seinen naturnahen Bächen, üppigen Wildblumenwiesen und tief eingeschnittenen Kerbtälern

einen Lebensraum für seltene Pflanzen und zahlreiche Tierarten. Dazu trägt auch der Aartalsee bei, ein einzigartiges Naturschutzgebiet, an dessen Ufern unter anderem viele selten gewordene Vogelarten rasten oder brüten. Aber auch bei zweibeinigen Wassersportlern ist der See sehr beliebt. Weitere Infos gibt’s unter Telefon (02776) 80115 und im Internet (www.lahn-dill-bergland.de). (PR)

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Selbstgefällige Verlierer Nach dem Halbfinal-K.o. überwiegt in der DFB-Auswahl das Eigenlob Von Klaus Günter Schmidt Als am Sonntag der Fußball-Europameister gekürt wurde und Portugals Kapitän Cristiano Ronaldo freudetrunken den silbernen Pokal in den Nachthimmel über Paris stemmte, waren die deutschen Spieler längst im Urlaub. Nach dem Halbfinal-K.o. hatten sie es eilig, Frankreich zu verlassen. Nach einer kurzen Nacht und ohne ein letztes gemeinsames Frühstück flogen sie vom Halbfinal-Spielort Marseille zurück nach Deutschland, wo sie nahezu unbeachtet von der Öffentlichkeit in München, Frankfurt oder Düsseldorf landeten. Geplant war das ganz anders. Als Europameister wären sie, wie schon vor zwei Jahren nach dem Gewinn des WM-Titels, von Hunderttausenden Fans am Brandenburger Tor in Berlin gefeiert worden. Drei Wochen haben die deutschen EM-Teilnehmer Zeit, sich von den Strapazen des Turniers zu erholen, bevor sie bei ihren Vereinen in die Vorbereitung auf die neue Saison einsteigen. Ein fettes Urlaubsgeld wird ihnen der Deutsche Fußball-Bund (DFB) noch überweisen. Für den Einzug ins Halbfinale zahlt der Verband jedem Spieler des 23-köpfigen Kaders 100.000 Euro Erfolgsprämie. Im Fall des Titelgewinns wären es 300.000 gewesen. Den ersten Reaktionen nach zu urteilen, verhinderte nur ein böser Streich des Schicksals die Auszahlung der vollen Prämie. Selbstgefälligkeit statt Selbstkritik. Motto: Wir sind zwar ausgeschieden, aber wir waren die Besten. „Ich muss der Mannschaft ein Riesenkompliment ausprechen“,

sagte Bundestrainer Joachim Löw unmittelbar nach der 0:2-Halbfinalpleite gegen Frankreich, „wir waren die bessere Mannschaft, haben einen starken Gegner klar dominiert, hatten eine machtvolle Körpersprache, haben in den Zweikämpfen gut agiert und haben mutig nach vorne gespielt.“ Dass am Ende trotzdem eine Niederlage stand, versuchte Löw mit einem zentralen Satz zu erklären: „Wir hatten heute nicht das Glück auf unserer Seite.“ „Das 0:2 ist kein faires Ergebnis“ Die Spieler äußerten sich ähnlich. „Das 0:2 ist kein faires Ergebnis“, klagte Torhüter Manuel Neuer, „insgesamt gilt: wir haben eine gute EM gespielt, aber wir sind ausgeschieden. Das ist bitter.“ Mittelfeldmann Toni Kroos pflichtete bei: „Ich glaube, wir haben unser bestes Spiel bei der EM gemacht, auch wenn das blöd klingt nach einer Niederlage. Wir hatten gute Möglichkeiten und haben hervorragend Fußball gespielt.“ Der neue DFB-Präsident Reinhard Grindel befand: „Wir haben auch heute eine sehr starke Leistung gezeigt. Wir hatten zwei unglückliche Situationen, die Frankreich genutzt hat, und haben ein wenig unter den Verletzungen gelitten. Deshalb war es ein bitterer Abend. Insgesamt ist die Bilanz aber positiv.“ Zur tragischen Figur wurde Bastian Schweinsteiger. Der lange verletzte Kapitän, der zum ersten Mal bei dieser EM in der Startelf stand, zeigte zunächst eine überragende Leistung, ehe ihm Sekunden vor dem Halbzeitpfiff ein verhängnisvolles Handspiel unterlief. Den Elfmeter verwandelte

Antoine Griezmann zum 1:0. Dem zweiten Gegentreffer in der 72. Minute, ebenfalls durch Griezmann, ging eine regelrechte Fehlerkette voraus, an der auch der sonst so zuverlässige Schlussmann Neuer beteiligt war. Gescheitert aber ist die DFB-Auswahl letztlich nicht an den Launen des Glücks und ungewohnten Patzern in der Abwehr, sondern am Unvermögen, ihre spielerische Dominanz in Tore umzusetzen. Rechnet man das erst im Elfmeterschießen gewonnene Viertelfinale hinzu, so gelang ihr in insgesamt 210 Spielminuten gegen Italien und Frankreich nur ein Treffer. Auch die Gesamtausbeute von sieben Toren in sechs Turnierspielen bedeutet eine miserable Bilanz für den Weltmeister. Schmerzlich vermisst im Halbfinale wurde Mario Gomez. Der Ausfall des verletzten Mittelstürmers fiel weit stärker ins Gewicht als das Fehlen des gelbgesperrten Innenverteidigers Mats Hummels oder des angeschlagenen Mittelfeldrenners Sami Khedira. Auch Hummels gab zu: „Mario hat am meisten gefehlt. Gegen extrem tiefstehende Mannschaften braucht man im Strafraum echte Mittelstürmer.“ Die Erkenntnis, dass allein mit spielerischen Mitteln einer BetonAbwehr nur schwer beizukommen ist, hatte sich während der EM auch beim Bundestrainer durchgesetzt. Löw war im letzten Gruppenspiel gegen Nordirland von seiner geliebten „falschen Neun“ abgerückt und hatte mit Gomez eine „echte Neun“ in die Startelf geholt. Der Strategiewechsel zahlte sich aus: Der 30-jährige Routinier erzielte in drei Spielen zwei Tore, bereitete das 1:0 gegen Italien vor und war mit seiner

Strafraumpräsenz ein ständiger Unruheherd für die gegnerischen Abwehrreihen. Ohne ihn fehlte es der deutschen Offensive an Effizienz und Durchschlagskraft. Der gegen Frankreich in die Sturmspitze beorderte Thomas Müller konnte Gomez auch nicht annähernd ersetzen und verließ das Turnier schließlich ohne einen einzigen Torerfolg. Bei der Weltmeisterschaft vor zwei Jahren hatte er noch fünf Treffer erzielt. Echte Alternative zu Gomez befand sich nicht im Kader Eine echte Alternative zu Gomez befand sich nicht im EM-Kader, was dem Bundestrainer allerdings nur bedingt anzulasten ist. Deutschland hat ein Mittelstürmer-Problem. Hinter Gomez ist kein Spieler in Sicht, der als Sturmspitze internationalen Ansprüchen genügt – und das in einem Land, das jahrzehntelang Weltklasse-Torjäger wie Uwe Seeler, Gerd Müller, Klaus Fischer, Rudi Völler, Jürgen Klinsmann oder Miroslav Klose hervorgebracht hat. An diesem Manko gilt es im Hinblick auf die Weltmeisterschaft 2018 zu arbeiten und jene Talente zu fördern, die im Juniorenbereich des DFB bereits auf sich aufmerksam gemacht haben. Als aktuell größte Mittelstürmer-Hoffnung gilt Johannes Eggestein von Werder Bremen. Der 18-Jährige hat in 33 JuniorenLänderspielen 24 Tore erzielt. Auch der 21-jährige Davie Selke von Bundesliga-Aufsteiger RB Leipzig hat beste Veranlagungen. Irritationen und Spekulationen rief eine nebulöse Aussage des Bundestrainers hervor. Nach dem

Schlusspfiff in Marseille gefragt, ob er auch am 31. August beim Start ins neue Länderspieljahr auf der Bank sitzen werde, antwortete er im ZDF zögerlich: „Ich denke mal.“ Ein klares Bekenntnis, dass er seinen bis 2018 laufenden Vertrag erfüllen wird, blieb Löw auch bei der Rückkehr nach Deutschland zunächst schuldig. Er schwieg und verabschiedete sich in den Urlaub. Am Dienstag – nach einem längeren Telefongespräch mit dem DFB-Präsidenten – machte der Bundestrainer dem Rätselraten ein Ende: Er bleibt. Auf www.dfb.de wird Löw wie folgt zitiert: „Ein Turnier bedeutet immer eine Zäsur. Wir alle waren nach dem Halbfinal-Aus natürlich enttäuscht, die Wochen vor und während der EM haben viel Kraft gekostet. Da sind ein paar Tage der Ruhe und des Abstands wichtig. Für mich steht fest: Trotz unserer Enttäuschung hat die Mannschaft nicht enttäuscht. Sie war die jüngste Mannschaft im Turnier, ich sehe nach wie vor großes Potenzial. Ich bin sicher, sie wird uns noch viel Freude bereiten, so dass auch meine Freude weiterhin ungebrochen groß ist, mit diesen Spielern zu arbeiten und sie mit Blick auf die WM 2018 in Russland weiterzuentwickeln.“ DFB-Boss Grindel nahm die Erklärung hocherfreut zur Kenntnis. „Es war für uns eine Frage des Respekts, dem Bundestrainer nach einem so intensiven Turnier ein paar Tage der Ruhe zu lassen, um mit etwas Abstand die Ereignisse zu analysieren. Wir hatten aber nie einen Zweifel daran, dass er seinen Weg entschlossen fortsetzen möchte und die Titelverteidigung bei der WM 2018 als großes, gemeinsames Ziel anstrebt. Ich

bleibe bei dem, was ich vor der EM und während des Turniers immer wieder betont habe: Jogi Löw ist der beste Trainer für diese Mannschaft. Er hat unser uneingeschränktes Vertrauen.“ Während Frankreich nach der unerwarteten Endspielniederlage Trauer trägt, liegt das fußballverrückte Portugal im Freudentaumel. Zigtausende bereiteten dem Europameister nach der Rückkehr aus Paris einen begeisterten Empfang. Für die Menschen in dem krisengebeutelten Land bedeutet der EM-Titel weit mehr als einen großen sportlichen Erfolg. Portugal sei dadurch zu einem anderen Land geworden, betonte Staatspräsident Marcelo: „Die wirtschaftlichen, sozialen, politischen und kulturellen Probleme sind für viele Portugiesen die gleichen geblieben, aber es gibt einen Unterschied. Die Selecao hat ein Beispiel dafür gegeben, dass man mit Mut, Entschlossenheit, Kampfeswillen, Bescheidenheit und Teamgeist zum Erfolg finden kann.“ Emotionale Achterbahnfahrt Für Cristiano Ronaldo wurde das Finale zu einer emotionalen Achterbahnfahrt. Bereits in der 7. Minute hatte sich der Superstar bei einer rüden Attacke von Dimitri Payet eine Knieverletzung zugezogen, spielte unter Schmerzen aber zunächst weiter. In der 25. Minute musste er aufgeben. Als er vom Platz getragen wurde, vergoss „CR7“ bittere Tränen, nach dem Schlusspfiff weinte er vor Glück. Er wollte gar nicht aufhören, den Pokal zu küssen und jubelte: „Das ist einer der schönsten Momente meines Lebens.“ Bei der HeimEM vor zwölf Jahren hatte Ronal-

do mit den favorisierten Portugiesen das Endspiel gegen Griechenland überraschend 0:1 verloren. Nun hat er diese Schmach getilgt und auch im Nationaltrikot endlich einen großen Titel gewonnen. „Ich habe darauf so lange gewartet. Seit 2004 habe ich Gott um eine weitere Chance gebeten.“ Außer dem Tränen-Drama um Ronaldo hatte das Finale wenig Spektakuläres zu bieten. Das goldene Tor gegen meist überlegene Franzosen erzielte der eingewechselte Eder mit einem Weitschuss in der Verlängerung. Abgesehen von einigen wenigen Geniestreichen Ronaldos verbreiteten die Portugiesen auch in den Spielen vorher keinen Glanz. Wie die meisten Mannschaften war auch der neue Europameister in erster Linie darauf bedacht, Tore zu verhindern, statt mutig anzugreifen. Die niederländische Zeitung „De Volkskrant“ brachte es auf den Punkt: „Die Angst vor dem Verlieren war größer als der Hunger, zu gewinnen.“ Das auf 24 Teilnehmer aufgeblähte Turnier und der neue Modus, der auch den meisten Gruppendritten – Portugal eingeschlossen – den Einzug in die K.o.-Phase ermöglichte, waren Gift für das spielerische Niveau. Auch der ehemalige Bundesligatrainer Lucien Favre fällte ein vernichtendes Urteil: „Die Qualität der Spiele war einfach zu schlecht. Vor allem die Gruppenphase war unfassbar langweilig, ein Horror“, beklagte der Schweizer in einem Interview mit dem „Spiegel“ und fügte an: „Wenn die UEFA eine EM mit 24 Mannschaften spielen lässt, hat das bestimmt wirtschaftliche Vorteile. Aber dem Spiel schadet es.“


10 Mittwoch, 13. Juli 2016 DO

14. Juli

Langen • Café Beans, 20 Uhr, Soundwichmaker (Eintritt frei) • Stadtkirche, 20 Uhr, Veit Hertenstein, Bratsche: Von Bach bis Große Mauer (20 - 32,50 €) Heusenstamm • Kultursommer am Schloss, 19.30 Uhr, TSV Dance Academy: Musical Moments (10/11 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20.30 Uhr, Club Medityrannei (16 €) Offenbach • Hafen 2, 21 Uhr, Kino zu Flucht: Der Junge Siyar (7 €) • Restaurant Am Rosengarten, 20 Uhr, Bailey (Oldie Club) Darmstadt • Staatstheater, KH, 20 Uhr, Staatsorchester - Schumann, Strawinsky, Bartók, Brahms; Ks, 20 Uhr, Ich habe mich bewegt • Centralstation, 21 Uhr, Tocotronic (29,90/31,50 €) • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, x €) • Oetinger Villa, 17 Uhr, Fête Nationale des la République Française: Kamel and the Moneymakers... (Eintritt frei) Frankfurt • Bockenheimer Depot, 19.30 Uhr, Pierrot Lunaire, Anna Toll oder Die Liebe der Treue • hr, Hörfunkstudio II, 20 Uhr, hr-Bigband: Bert Joris (13 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Klangkraft Trio (15 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Musik Für Leere Discotheken (5/7 €) • Ponyhof, 20 Uhr, Carlini, Dodo Leo & Martin • Städel, 19 Uhr, Open Air-Kino: Im Labyrinth des Schweigens (Eintritt frei)

FR

15. Juli

Langen • Biergarten hinter der Stadthalle, 21 Uhr, Vincenzo Di Rosa & David Andruss (Sommerspiele; Eintritt frei) Dreieich • Lindenplatz, Spr., ab 18 Uhr, Hoschebaa-Fest: 20 Uhr, Pfund - Coverrock Heusenstamm • Kultursommer am Schloss, 20 Uhr, TSV-Blasorchester: Film ab, Ton läuft! (Eintritt frei) Rödermark • Theater & nedelmann, 20.30 Uhr, Club Medityrannei (16 €) Seligenstadt • Kreuzgang d. ehem. Abtei, 20.30 Uhr, Bayerisches Kammerorchester, Tianwa Yang, Violine - Haydn, Mozart, Martinu (25 €) Offenbach • Hafen 2, 20 Uhr, The New Division (Spende), 21.30 Uhr, Open Air Kino: Atomic Falafel

JÜRGEN WUCHNER ist am 23. Juli in der Bessunger Knabenschule beim Konzert des Großensembles und der Dozenten der „25. Darmstädter JazzConceptions“ dabei. (Foto: Heckmann)

KINOS REX u.VIKTORIA

DREIEICH - SPRENDLINGEN REX

V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R (7 €), 23.45 Uhr, Heiko MSO, Francesco Menduni (6 €) • Bürgeler Mainufer, 21 Uhr, Steel & Wood (Berler Maafest) • Mausoleum Rumpenhm., 20.30 Uhr, Werner Brix: Mit Vollgas zum Burnout (12 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Onkel Wanja; Ks, 20 Uhr, Invasion • Jagdhof, Innenhof, 19 Uhr, Night Wash Live Open Air (18/21 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Mädness, Ceschi, Bleubird Frankfurt • Das Bett, 21 Uhr, Funky Family (10,90 €) • Günthersburgpark, 18 Uhr, Mika Setzer, 20 Uhr, Lechuga (Stoffel) • hr, Hörfunkstudio II, 20 Uhr, hr-Bigband: Bert Joris (13 €) • Städel, 19 Uhr, Open Air-Kino: Searching for Sugar Man (Eintritt frei) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Markus Rill & The Troublemakers, Tiger von Äpplerpur (14,20 €) Büttelborn • Café Extra, 20 Uhr, Exprompt (16/19 €) Edesheim • Schlossfestspiele, 20 Uhr, Julia Neigel (23,80 - 30,30 €) Hanau • Fronhof Open Air, 20 Uhr, Herbert Pixner Projekt (36 €)

SA

16. Juli

Langen • Stadtkirche, 20 Uhr, Ruxin Zhang: Orient trifft Okzident (20 €) • Lutherplatz, 20.30 Uhr, Eine kleine Stadtmusik: Invisible Penguins (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Heimatmuseum Mörf., 15 Uhr, MGV Sängerlust: Volkslieder-Singen Dreieich • Burgfestspiele, 20 Uhr, The Glenn Miller Orchestra (25 - 34 €) • Breite Haagwegschneise, Drh., 14 Uhr, Heimspiel-Open Air: Bunte Bummler, Chasing Kurt, Matchy & Bott... (Eintritt frei) • Lindenplatz, Spr., ab 15 Uhr, Hoschebaa-Fest; 16.30 Uhr, Die Steirer, 19 Uhr, Soular Plexus, 22 Uhr, Die Quietschboys • Maislabyrinth, Götz., 20 Uhr, Hank Cash (8 €) Heusenstamm • Kultursommer am Schloss, 20.15 Uhr, Buonasera! - italienischer Sommerabend (6/8 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20.30 Uhr, Club Medityrannei (16 €) Rodgau • Zur Kreuzung, 20 Uhr, Big Gun (9 €) Offenbach • Hafen 2, 20 Uhr, Highest Sea (Spende), 21.30 Uhr, Open Air Kino: La belle saison - Eine Sommerliebe (8 €), 23.45 Uhr, 87 Records (6 €) • t-raum, 20 Uhr, Gut gegen Nordwind (15 €) • Bürgeler Mainufer, 20 Uhr, Helium 6 (Berler Maafest) Messel • Georg-Heberer-Haus, 20 Uhr, Kabbaratz: Mach’s gut Alter (15 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Der nackte Wahnsinn • Centralstation, 21 Uhr, lùisa, Tindersticks (36,90/38,50 €) • Theater Moller Haus, 23 Uhr, KurzFormChaos - Impro Late Night • Pauluskirche, 19 Uhr, Chor u. Orchester der TUD: Elias v. Mendelssohn Bartholdy (15 €) Frankfurt • Bockenheimer Depot, 19.30 Uhr, Pierrot Lunaire - Anna Toll oder Die Liebe der Treue • Das Bett, 20.30 Uhr, Tony Carey (18,60 €) • Günthersburgpark, 18 Uhr, Clara Valente, 20 Uhr, Tim McMillan (Stoffel) • Jazzkeller, 21 Uhr, Kraef,

• Staatstheater, GH, 20 Uhr, Staatsorchester - Zender/Schubert, Schönberg • HoffArt Theater, 20 Uhr, Session 1 (Jazz-Conceptions; Eintritt frei) Frankfurt • Zoom, 21 Uhr, Dilated Peoples (20 €) • Günthersburgpark, 19 Uhr, Lisa Catena (Stoffel) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Dean Brown, Bill Evans, Dennis Chambers, Darryl Jones (26,30 €)

DI

DIETER THOMAS KUHN & Band kommen am 22. Juli in die Mainzer Zitadelle. (Foto: va) Boehm, Huber, Backhaus (15 €) • Lindleystr., 12 - 3 Uhr, Osthafen-Festival; 20.50 Uhr, Prinz Pi, 22.50 Uhr, Seven, 0.10 Uhr, Django S., 1.30 Uhr, Pfund... • Städel, Open Air-Kino, 15 Uhr, Rico, Oskar und die Tieferschatten, 19 Uhr, Publikumsfilm (Eintritt frei) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Lore Hock: Lore auf Reisen (18/19 €) Bad Vilbel • Festplatz, 10 - 19 Uhr, ReweFamily: Ewig, Max Mutzke, Glasperlenspiel, Kuult... (Eintritt frei) Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Wladimir Kaminer: Ausgerechnet Deutschland (15/18 €), 23 Uhr, Russendisko: Un Poquito Soundsystem (7 €) Seeheim-Jugenheim • Freilichtbühne, 20.45 Uhr, Paddy Goes To Holyhead (16/20 €) Wertheim • Burg, 20 Uhr, Marillion (43 €) Wiesbaden • Schlossplatz Biebrich, 20 Uhr, Ludovico Einaudi & Ensemble (25 - 65 €)

SO

17. Juli

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Klagegesang auf Saiten - Schubert, Strauss, Wang (30 - 52,50 €) Dreieich • Lindenplatz, Spr., ab 11 Uhr, Hoschebaa-Fest; 11.30 Uhr, STG-Musikzug u. -Jugendorchester • Maislabyrinth, Götz., 11 Uhr, Eröffnung; mit Unimog-Club Gaggenau u. Traktorfreunden Götzenhain (Eintritt frei) • St. Stephan, 10 Uhr, Chor u. Orchester der TU Darmstadt: Elias v. Mendelssohn Bartholdy (15 €) Heusenstamm • Kultursommer am Schloss, 11 Uhr, Stadtkapelle: ...einfach nur Musik (Eintritt frei), 19 Uhr, Transparentes Theater: Brave Diebe (10/14 €) Rodgau • Zur Kreuzung, 11 Uhr, Eat & Listen: Eurotops (Eintritt frei) Mühlheim • St. Markus, 18 Uhr, Kirchenchor u. Projektorchester: Classic meets Modern (Eintritt frei) Offenbach • Hafen 2, 16 Uhr, Mother of the Unicorn, Helen Fry (3 € o. Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, GH, 11 Uhr, Staatsorchester - Zender/Schubert, Schönberg; KH, 16 Uhr, Schiff der Träume • Baltenhaus, 16 Uhr, Savas -

AUSSTELLUNGEN

0 61 03 / 6 75 71 www.viktoriakino.de

Tägl. (außer Mo.) 18.00, Do.-So. + Di. auch 20.30 Uhr

INDEPENDENCE DAY (3D) Mi. 20.30 Uhr STAR TREK BEYOND (3D) VIKTORIA

Do.-So. + Di. 17.00 + 19.00, Mi. 18.00 Uhr ICE AGE Do.-So. + Di. 21.00, Mi. 20.00 Uhr

EIN GANZES HALBES JAHR NEUE LICHTSPIELE 06074/50663 Rödermark-Urb. www.Neue-Lichtspiele.de Wo. vom 14.07.2016 - 20.07.2016

DREIEICH: It’s just a point of view II, Fotos v. Brigitte GrausamTynan, bis 29.9. in der Volksbank Dreieich, Filiale Buchschlag, Buchschlager Allee 9, mo., di. u. mi. 9 - 13, do. 9 - 13 u. 14 - 18, fr. 9 - 13 u. 14 - 16 Uhr FRANKFURT: Bettina Mauel – Licht und Farbe (ab Mo., 18.7.), bis 21.8. im Palmengarten, Siesmayerstr. 63, tägl. 9 - 18 Uhr BAD HOMBURG: Sünde und Erkenntnis, Früchte aus der Sammlung Wild (ab So., 17.7.), bis 25.9.im Sinclair-Haus, Löwengasse 15, di. 14 - 20, mi. - fr. 14 - 19, sa., so. u. feiertags 10 18 Uhr (Eintritt: 5 €) HANAU: Every Picture Tells A Story, Fotos v. Jörg Engelhardt (Obertshausen), bis 14.10. in der Kanzlei Nickel, Nickel, Schächtele, Nürnberger Str. 33. Eröffnung Do., 21.7., 19 Uhr

Do.-So. + Mi. 18.00, 20.30 Uhr

INDEPENDENCE DAY WIEDERKEHR -3DDo.-So. + Mi. 16.00, Di. 17.30 Uhr

ICE AGE KOLLISION VORAUS -3DFilm des Monats Juli: Di. 20.00 Uhr THE LADY IN THE VAN

Die Festspiel- und Dauerbrenner-Übersicht finden Sie im Veranstaltungskalender auf www.dreieich-zeitung.de. Dieser wird bis zum Erscheinen der nächsten Druckausgabe auch ständig aktualisiert, sollten sich Änderungen (etwa durch Absagen) ergeben. Ausverkaufte Veranstaltungen werden aus Platzgründen nicht aufgenommen.

Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de

Folk, Chansons... (Eintritt frei) • Prinz-Georg-Garten, 11.30 17 Uhr, Zeitreise ins Rokoko ein Gartenfest, 19 Uhr, Schlossmuseum, Il Quadro Animato (18/20 €) • Park Alice-Hospital, 11 Uhr, Michael Fitz (Eintritt frei) Frankfurt • Bockenheimer Depot, 19.30 Uhr, Pierrot Lunaire - Anna Toll oder Die Liebe der Treue • Commerzbank Arena, 18.30 Uhr, Rihanna (65,90 €) • Günthersburgpark, 15 Uhr, So ein Affentheater, 18 Uhr, Hand in Hand, 20 Uhr, Noch geheim! (Stoffel) • Jazzkeller, 21 Uhr, Mareike Wiening Quartett (15 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Snow White Blood, Conspiria, Sündenrausch (10/12 €) • Lindleystr., 12 - 22 Uhr, Osthafen-Festival; 19.30 Uhr, Laith Al-Deen, 21 Uhr, Boom Gang... Aschaffenburg • Hofgarten, 18 Uhr, Tres con Pasión (18/19 €) Edesheim • Schlossfestspiele, 20 Uhr, Capitol-Ensemble, Kevin Tarte: Life is like a song (25 - 31,50 €) Rüsselsheim • Stadtpark, 18 Uhr, Contrast Trio (Eintritt frei)

MO Darmstadt

18. Juli

19. Juli

Neu-Isenburg • Cineplace, 20.30 Uhr, Somewhere (Iseborjer Kinno) Rödermark • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: The Lady In The Van (7 €) Darmstadt • Centralstation, 21 Uhr, Calexico (33,90/35,50 €) • Achteckiges Haus, 20 Uhr, Session 2 (JazzConceptions; Eintritt frei) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Rvivr, Pinky Swear Frankfurt • Batschkapp, 20 Uhr, Bad Religion (25 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Doctor Krapula, Gastone (13,10 €) • Günthersburgpark, 18 Uhr, Sven Kemmler: Englischstunde, 20 Uhr, Peter Reimer: Englischstunde (Stoffel) • Palmengarten, 19.30 Uhr, Ibeyi (Summer in the City; 24/29 €)

MI

20. Juli

Heusenstamm • Kultursommer am Schloss, 20 Uhr, Sabine Buchmann, Cello, Wolfgang Schneider, Klavier: Brahms trifft Tango (9 €) Rodgau • Strandbad, 18 Uhr, After Work Music: Kerstin Pfau, Thomas Langer Mühlheim • St. Markus, 19.30 Uhr, Moafährladies: Göttliche Schwestern (Hofsommer; Eintritt frei) Darmstadt • Schlossgarten, Bastion, 20 Uhr, Session 3 (JazzConceptions; Eintritt frei) Frankfurt • Günthersburgpark, 18 Uhr, Casey & Tomek, 20 Uhr, Wait For June (Stoffel) Bad Homburg • Kurpark, 20 Uhr, Anka Zink: Leben in vollen Zügen (Bad Homburger Sommer; Eintritt frei) Mainz • Zitadelle, 20 Uhr, Frank Turner & The Sleeping Souls (27 €)

DO

21. Juli

Langen • Café Beans, 20 Uhr, Intact (Eintritt frei)

Dreieich-Zeitung Nr. 28 D E H

Dreieich • Burgfestspiele, 20 Uhr, König Lear (19 €) Dietzenbach • Kultursommer am Schloss, 19.30 Uhr, My Theatre: Noises Off (7/10 €) Offenbach • Hafen 2, 21 Uhr, Kino zu Flucht: Havarie (Spende) • Restaurant Am Rosengarten, 20 Uhr, Vintage Band (Oldie Club) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Koma • Centralstation, 21 Uhr, Deine Jugend, Mia (39,90/41,50 €) • Jazzinstitut, 20 Uhr, Session 4 (JazzConceptions; Eintritt frei) Frankfurt • Jazz im Palmengarten, 19.30 Uhr, Contrast Trio + 1 (12 €) • Elfer, 19 Uhr, Battlecross (13/16 €) • Günthersburgpark, 18 Uhr, Die Lesebühne Ihres Vertrauens, 20 Uhr, Jens Breidenstein (Stoffel) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Sacred Reich, Bliksem (25,20 €) Wertheim • Burg, 20 Uhr, Willy Astor: Reim Time (35,50 €)


FUNDGRUBE

Dreieich-Zeitung Nr. 28 D EH

BEKANNTSCHAFTEN

Wie stehen Ihre Sterne? Widder (21.3. - 20.4.) Lassen Sie sich nicht von der Liebe überraschen, sondern planen Sie selbst die nächsten Schritte. Jemand wartet schon länger auf Ihren Einsatz. Wo bleibt der? Stier (21.4. - 20.5.) Ihre Pläne sind vielversprechend. Lassen Sie sich aber nicht entmutigen, wenn der große Durchbruch noch auf sich warten lässt. Im Job sollten Sie nicht auf Schnelligkeit, sondern lieber auf Gründlichkeit setzen. Zwillinge (21.5. - 21.6.) Wenn Sie belastende Angelegenheiten bewältigt haben, dürfen Sie sich die Zeit zum Aufatmen gönnen. Nebensächliche Verpflichtungen können auch mal warten. Es wird ja nicht gleicht der Himmel einstürzen. Krebs (22.6. - 22.7.) Konzentrieren Sie Ihre Kräfte auf ein einziges Vorhaben, haben Sie die Gelegenheit, in Ihren Vorhaben einen großen Schritt nach Vorn zu machen. Dies ist allerdings keine geeignete Zeit für schnelle Entschlüsse. Löwe (23.7.- 23.8.) Spannungen, die sich bisher unter der Oberfläche befanden, treten jetzt ans Licht. Lassen Sie sich aber nicht von Ihren Zweifeln oder kleineren Rückschritten entmutigen. Jungfrau (24.8. - 23.9.) Bis Montag steht Ihnen viel körperliche Energie zur Verfügung - die Zeit danach eignet sich für weiterführende Pläne, Gespräche und Ideen. Achten Sie aber darauf, sich nicht von anderen vereinnahmen zu lassen. Waage (24.9. - 22.10.) Je eher Sie sich auf die notwendigen Veränderungen einstellen, desto schneller finden Sie sich in der neuen Situation zurecht. Vermeiden Sie es aber, sich in den Vordergrund zu drängen. Skorpion (23.10. - 22.11.) Diese Zeit steht für Sie ganz im Zeichen der Liebe und der Freundschaften. Das heißt natürlich nicht, dass in Ihren Beziehungen alles nur nach Ihren Vorstellungen läuft. Schütze (23.11. - 21.12.) Sie und Ihr Umfeld sprechen jetzt zwei verschiedene Sprachen. Lassen Sie sich nicht zu einer Konfrontation hinreißen: Sie würden den Kürzeren ziehen, und das sollten Sie besser vermeiden. Steinbock (22.12. - 20.1.) Diese Zeit ist für bestehende Beziehungen und neue Kontakte gut geeignet. Stellen Sie Ihren momentanen Drang, in allen Stücken die Hauptrolle zu spielen, etwas zurück, dürften Sie Erfüllung finden. Wassermann (21.1. - 19.2.) Nehmen Sie sich Zeit, Ihre nächsten Schritte zu planen. Ihnen fallen Lösungsmöglichkeiten für fast alle Probleme ein. Mit Ihrer momentanen Klarheit können Sie auch anderen weiterhelfen. Fische (20.2. - 20.3.) Entweder schließen Sie ein unerledigtes Thema ab oder Sie bemühen sich noch einmal ernsthaft um die betreffende Angelegenheit. Lassen Sie sich aber nicht zu einer ungewollten Konfrontation drängen.

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Ich suche keine Versorgung, sondern „DICH“, einen Mann mit Herz, für ein herrlich aufregendes Leben! Bitte rufen Sie an, Tel. 06103 / 485656 oder 06151 / 7909090, auch Sa./So., o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, oder E-Mail an: Yvonne@wz4u.de SCHWIMMEN UM MITTERNACHT MIT POPCORN-PAUSEN UND HEISSEN KÜSSEN ! ÄRZTIN B I A N C A , 43 J / 1.68, ganz alleinst., ein verantwortungsvoller Beruf, schön und manchmal traurig, aber ich bin jung, lache u. helfe gerne. Habe schö. Zuhause, bin ein zauberhaftes, natürl., fröhl., offenes Geschöpf mit zierlicher Figur. Ich sehe auch im Bikini, in engen Jeans oder sexy Kleid gut aus u. möchte Ihnen alles sein. Manchmal fühle ich mich gar nicht so sicher ohne Partner … Du bist mir WICHTIG, deine Träume, deine Küsse, dein Lachen – nichts ist wichtiger als das „WIR“! LIEBE heißt LEBEN – und wenn das Funkeln und Strahlen in deinen Augen noch nicht erloschen ist und du bereit bist, ihm einen neuen Glanz und eine nie dagewesene Tiefe zu verleihen … Dann bist du mein Traummann und ich muss dich einfach kennenlernen. Ich möchte neben dir aufwachen, kuscheln, küssen u. für immer zusammen sein. Bitte rufe an o. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Tel. 06103 / 485656 oder 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., oder E-Mail an: Bianca@wz4u.de MEINE WÜNSCHE: EINEN BAUM PFLANZEN, IN AFRIKA VERLOBEN, EIN NASHORNBABY BESCHÜTZEN S O N J A , 55 J / 1.65, ganz alleinst., Englisch- und Französisch-Dolmetscherin in der GF, kann uns im Urlaub also Croissants aufs Zimmer bestellen. 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Mittwoch, 13. Juli 2016

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EINLADUNG ZUR BERGRALLYE MIT MEINEM OLDTIMER ! W O L F G A N G , 64 J / 1.83, selbst. Wirtschafts-/Steuerberater in besten finanz. Verhältnissen, schönes Haus, Auto, Motorrad und Oldtimer. Ich bin ein vorzeigbarer, sportlicher Typ, mit enormer Ausstrahl. u. Persönlichkeit, sportl.-elegant, Macho- u. Kuscheltyp zugleich, kultiviert und möchte „SIE“ glückl. machen u. lieben. Liebe ist wie ein Windhauch auf der Haut und Schmetterlinge im Herzen – lass uns jung sein! Als äußerst leidenschaftlicher, zärtlicher Typ, der darauf brennt, Dich zu treffen, findest Du in mir darüber hinaus jemanden, der neben aller Spontanität und Lebenslust sowie der Leichtigkeit des Seins auch die notwendige Ernsthaftigkeit mitbringt, um Dir ein treuer, liebevoller und verantwortungsbewusster Partner zu sein. 2 Herzen im Gleichklang, 2 Hände, die sich berühren, 2 Augen, die vor Liebe ineinander versinken. Ich wünsche mir viel Liebe – wünschen Sie sich auch Liebe?! Wenn Sie diese Zeilen gelesen haben, haben Sie bitte auch Mut u. rufen Sie gleich an – für unsere Zukunft – Tel. 06103 / 485656 oder 06151 / 7909090, auch Sa./So., o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, oder E-Mail an: Wolfgang@wz4u.de

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GEMEINSAM ZUM KURZURLAUB NACH SYLT UND IM STRANDKORB ZUSAMMEN TRÄUMEN ! R E I N H O L D , Anfang 70 J / 1.80, Geschäftsführer eines Weltkonzerns im Ruhestand und endlich viel Zeit für „UNS“ … zusammen fröhlich u. glücklich sein! Ich bin ein sehr jugendlicher, vitaler, gut aussehender, sportlicher Mann mit vollem silbernem Haar, liebevoll, feinfühlig, humorvoll, fröhlich + pflegeleicht, bin sehr gut situiert. Ich bin spontan, fit, mit Sonne im Herzen und würde „SIE“ gerne glücklich machen … ganz glücklich u. verliebt wie zwei Spät-Teenager. Es ist unsere Chance, in der zweiten Lebenshälfte viel Liebe zu schenken + Glück erleben zu dürfen + reisen in schöne Länder + auch gemütlich zu Hause sein ist super! SAGEN SIE JETZT NICHT „SPÄTER“! SPÄTER … IST VIELLEICHT ZU SPÄT. Wir haben keinen Tag des Glücks zu verschenken, es gibt keinen Probelauf für dieses Leben, wir leben nur einmal, deshalb habe Mut, die Weichen des Lebens sind gestellt, bitte rufen Sie an: Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., oder schreiben Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Reinhold@wz4u.de

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