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S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R R O D G A U U N D R Ö D E R M A R K Donnerstag, 19. Juni 2014

„Stadtradeln“: Rödermarkt macht mit

Nr. 25 E

Auflage: 119.500

Gymnasium: Abblitzende Schüler lassen FDP in Rodgau aufbrausen Seite 3

Seite 2

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Sonderthema: Bauen, Modernisieren, Energie sparen Seite 4

Kulturkalender: Konzerte, Lesungen und Ausstellungen in der Region Seite 7

Aufgepasst: Verkehrssünden im Ausland können teuer werden Seite 8

HSG Rodgau: Kritik an Gutsherrenart Seite 6

Mehr als Petersilie?

Kapellchenfest in Weiskirchen

Bald „20 Jahre Kulturhalle“: Auftaktworte hallen nach

RODGAU. Im Weiskirchener Schönstattzentrum, Pommernstraße 13, findet am kommenden Sonntag (22.) von 13.30 bis 17 Uhr das sogenannte „Kapellchenfest“ statt. Eingebettet darin ist ab 15 Uhr ein Gottesdienst, zudem gibt’s laut Ankündigung einen Basar, diverse Glaubensofferten sowie Kaffee und Kuchen. (hs)

Von Jens Köhler RÖDERMARK. Im kommenden Jahr feiert die Kulturhalle ihren 20. Geburtstag. Grund genug, zurückzublicken und nach vorn zu schauen: Wie hat sich Rödermarks zentrale Versammlungs- und Spielstätte seit ihrer Einweihung am 20. Januar 1995 entwickelt? Welchen Stellenwert genießt sie bei Ortsansässigen und Besuchern aus den Nachbarkommunen? Und wie sind die Perspektiven im Spagat zwischen Rotstiftpolitik und Publikumserwartungen? Nachfolgend ein paar Anmerkungen: Eine Bilanz mit Licht und Schatten.

den Mix aus (Musik-)Theater und teilweise aufwendigen Inszenierungen mit Show- und Revuecharakter. Ein Mix, mit dem die Bühne über all die Jahre hinweg aufwarten konnte – und kann. Eine Prise Kabarett gesellt sich hinzu: Die Kooperation mit der örtlichen KulturInitiative „Alternatives Zentrum“ macht’s möglich. Beachtliches Kleinstadt-Format So lässt sich feststellen: Solides Kleinstadt-Format. Durchaus beachtlich, was deutsche Kommunen in der 30.000er-Größenordnung à la Rödermark ihHausgeräte

Auf den ersten Blick könnte man sagen: „Kulturhalle? Alles in Butter.“ Das großzügig dimensionierte Bürgerhaus (manch einer sprach von einem allzu „wuchtigen Klotz“, als das 28 Millionen D-Mark teure Gebäude im Ober-Rodener Ortskern an die Stelle der alten Mehrzweckhalle trat) wird rege genutzt. Die Statistik des Jahres 2013 listet 173 Belegungen des Großen Saals und des Foyers sowie 695 Nutzungen mit Blick auf die Nebenräume auf. Bereicherung für soziale Landschaft Vereine, Schulen, Parteien, Kirchengemeinden, gewerbliche und private Mieter, das Kulturprogramm unter städtischer Regie... Für alle(s) findet sich in der Halle ein Podium. Gäbe es den „Klotz“ nicht, so wäre die soziale Landschaft in Rödermark ganz sicher ärmer. Apropos „Kulturprogramm“: Ein treues Stammpublikum, rund 700 Köpfe zählend, fühlt sich dem Haus in besonderer Weise verbunden und genießt

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ren Bürgern in Sachen „Kultur vor Ort“ bieten können. Und doch: Nicht alle Hoffnungen und Wünsche, die bei der Eröffnung vor knapp 20 Jahren formuliert wurden, sind Wirklichkeit mit nachhaltiger Wirkung geworden. Der damalige Bürgermeister Alfons Maurer, ein (oder besser: der) große Fürsprecher des Kulturhallen-Baus, wollte ein Haus zur Befriedigung des populären, aber eben auch des Nischen-Geschmacks etablieren. Auch für anspruchsvolle, kritische Bühnenstücke und insbesondere für Kindertheater (Maurer: „Damit streben wir eine Leuchtturm-Funktion in der Region an“) sollte der Komplex mit seinen wellenförmigen Dächern ein Ankerplatz sein. Doch im enger werdenden Kos-

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tenkorsett, das die beiden Dekaden von 1995 bis zur Gegenwart prägte, wurde das besondere i-Tüpfelchen, das Maurer vorschwebte, eines Tages kassiert. Besagte Sparten: gestrichen, nicht mehr existent. Dietmar Schrod, der 18 Jahre lang als Programmchef auf der Kommandobrücke stand, hat den Verlust der Sahnehäubchen stets bedauert. Gewiss: Er arrangierte sich mit den Zwängen, doch sein fortwährender Kampf mit Teilen der kommunalpolitischen Kaste – mit Leuten, die das städtische Kulturprogramm der Rubrik „entbehrlicher Luxus“ zuordnen – machte ihn schließlich mürbe. Ein Stück weit verbittert schied Schrod vor gut einem Jahr aus dem Amt, das zu den ersten Opfern der „Schutzschirm“-Haushaltsdurchforstung zählte. Sein Tenor, beim Abgang durch die Blume formuliert: Mehr als das besagte Kleinstadt-Format mit kurzsichtiger Perspektive sei eben nicht drin, wenn der Horizont fehle und der Sinn für öffentliche Dienstleistungen im Allgemeinen und für Kultur im Besonderen bei den Entscheidungsträgern mehr und mehr abhanden komme. Zäher Kampf mit Budget-Kürzungen Schrods Nachfolger an den Regiefäden, Kultur-Fachbereichsleiter Gregor Wade und die ungemein rührige Rita Bien, bemühen sich nach Kräften, im Zeitalter der Budget-Kürzungen ein attraktives, zugkräftiges Programm beizubehalten. In der abgelaufenen Spielzeit 2013/2014 gab es Einbußen bei den Abonnement-Verkäufen. „Der Aufwärtstrend der zurückliegenden Jahre konnte leider nicht fortgesetzt werden. Unterm Strich, alles eingerechnet, wurden bei 21 Veranstaltungen in der vergangenen Saison etwas mehr als 10.000 Plätze verkauft. Diese Größe entspricht dem Mittelwert der letzten Jahre“, weiß Bien zu berichten. Und sie benennt die Herausforderungen der Zukunft: „Synergien finden – neue Wege ge-

Sonntagstipp: Offene Gärten RÖDERMARK/RODGAU.

Katharina Thalbach (rechts) in einer Männerrolle... Das kann heiter werden. Die Komödie „Der Raub der Sabinerinnen“ steht am 27. Februar kommenden Jahres auf dem Spielplan der Kulturhalle Rödermark. Eingeläutet wird die knapp zwei Dutzend Programmpunkte zählende Saison 2014/2015 im Oktober mit einem anderen Klassiker: „Charleys Tante“ gelangt aber nicht in der konventionellen Theaterfassung, sondern als Operette zur Aufführung. Informationen rund um den bunten Reigen (Programmheft, Eintrittskarten, Abonnements) können unter der Rufnummer (06074) 911655 erfragt werden. (Foto: khr) hen“. An diesem Leitspruch will sich das Kulturhallen-Team orientieren. Mehr Kooperationsvereinbarungen (Messen, Fernsehproduktionen) und frische Farbtupfer, die ins Programm eingestreut werden sollen, stehen auf der Agenda ganz oben. So ist beispielsweise im Zyklus 2014/2015, der im Oktober eingeläutet wird, eine Zirkus-Gala auf Schlittschuhen vorgesehen. Wohlgemerkt: Auf der großen Rödermärker Hallenbühne.

Kurz nach dem Jahreswechsel, am 3. Januar, wird der „Moscow Circus on Ice“ zu einem Gastspiel anreisen. Unter welchen Vorzeichen 2020 das Jubiläum „25 Jahre Kulturhalle“ stehen wird: Das entscheiden freilich nicht Wade und Bien, sondern die politischen Taktgeber in Berlin, Wiesbaden und Rödermark. Einer von ihnen, der Hessische Innenminister Peter Beuth (CDU), hat die „Schutz-

Verständnis für Demenzkranke Seniorenberatung: Schulungen für Angehörige RODGAU. Drei Schulungen für Angehörige von Demenzkranken bietet die städtische Seniorenberatung in Kooperation mit dem Kreisverband Offenbach des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) und der regionalen Alzheimer-Gesellschaft ab Anfang Juli an. Die Lebenswelt näherbringen Dabei wird nicht nur Grundlagenwissen vermittelt, sondern es werden auch kritische innerfamiliäre Situationen aufgegriffen, um den Teilnehmern die Lebenswelt von Menschen mit Demenz näherzubringen. Fer-

ner wird unter anderem erläutert, wie Demenzkranke sich und ihre Umwelt wahrnehmen, welche Rolle Gefühle spielen und wie man die Kranken verstehen kann. Die Schulungen gehen am 4./5., 11./12. und 18./19. Juli jeweils von 14 bis 18 Uhr in der „Alten Schule“, Ludwigstraße 37, über die Bühne. Die Teilnahme ist kostenlos. Schriftliche Anmeldungen müssen bis zum 27. Juni bei der städtischen Seniorenberatung, Hintergasse 15, 63110 Rodgau, oder per EMail (senioren@rodgau.de) eingegangen sein. Weitere Infos gibt’s unter Telefon (06106) 693-1233. (hs)

schirm“-Kommunen bekanntlich aufgefordert, in Sachen „Infrastruktur“ notfalls radikale Abstriche zu machen und den – seiner Ansicht nach – überflüssigen Ballast über Bord zu werfen. Diese Botschaft des Jahres 2014 passt so gar nicht zu jenen Worten, die Beuths einstige Parteikollegin Hanna-Renate Laurien als Ehrengast der KulturhallenEinweihungsfeier im Januar 1995 gewählt hatte. Die damalige Präsidentin des Berliner Abgeordnetenhauses (verstorben im Jahr 2010) betonte seinerzeit: „Nicht Petersilie, sondern Brot des Lebens ist die Kunst. Das vermeintlich Überflüssige ist das Notwendige.“

Alle Jahre wieder: Die „offenen Gärten“ locken zur Erkundungstour. Privatleute machen ihre grünen Oasen für Besucher zugänglich, zeigen üppige Pflanzenpracht und laden zum Verweilen und Fachsimpeln rund um das Stichwort „Flora“ ein. Am Sonntag (22.) ist es in den beiden Nachbarkommunen wieder so weit. In Rödermark wird die Aktion zwischen 10 und 17 Uhr zum fünften Mal in Szene gesetzt, während in Rodgau von 10 bis 18 Uhr die siebte Auflage ansteht. Wer möchte, kann sich ein (Tages-)Programm zusammenstellen und von Garten zu Garten spazieren, mit dem Rad fahren... Oder motorisiert vorankommen. Jeweils zwölf Gärten können in den beiden Städten besichtigt werden. Was von wem an welcher Stelle im Detail geboten wird: Darüber geben die Internetseiten www.offene-gaerten-roedermark.com und www.offene-gaerten-rodgau.de Auskunft. (kö)

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2 Donnerstag, 19. Juni 2014

RODGAU, RÖDERMARK

Rockwerkstatt für junge Kids

Trickbetrüger am Telefon

RODGAU. Die örtliche Freie Musikschule lädt am Samstag (5. Juli) zu einer Rockwerkstatt ein, bei der Kinder im Alter ab acht Jahren aus einem Pool aktueller Hits diejenigen wählen können, die sie dann einstudieren wollen. Zudem können sie angeben, welches Instrument sie spielen wollen. Ab 10 Uhr finden zunächst verschiedene Instrumental-Workshops statt, in denen die Grundlagen der ausgewählten Songs vermittelt werden. Nach dem Mittagessen werden fünf Bands gebildet, die dann unter fachkundigem Coaching die jeweiligen Titel einstudieren. Und zum Abschluss werden diese dann natürlich auch aufgeführt. Die Teilnahme an der im „Haus der Musik“ in Nieder-Roden über die Bühne gehenden Rockwerkstatt kostet inklusive Mittagessen und Abendsnack 50 Euro. Anmeldungen sind bis Freitag (20.) möglich, weitere Infos im Internet (www.musikschule-rodgau.de) sowie unter der Rufnummer (06106) 13451 erhältlich. (hs)

RÖDERMARK.

„Vor einer neuen Masche, mit der sich vermutliche Trickbetrüger offensichtlich Zugang zu Wohnungen von Senioren verschaffen wollen“, hat die Rödermärker Stadtverwaltung dieser Tage gewarnt. Ältere Menschen, die über Anrufe eines „Senioren-Sozialdienstes“ und einer „Seniorenhilfe auf Knopfdruck“ berichten, sind in jüngster Zeit mit besorgten Nachfragen bei den Anlaufstellen der städtischen Seniorenarbeit vorstellig geworden. Der Magistrat schreibt zu den Vorfällen: „Die Anrufer gehen sehr massiv vor und setzen Besuchstermine fest, um ihr angebliches Angebot vorzustellen oder zu prüfen, ob die jeweilige Wohnung altersgerecht eingerichtet ist.“ Zugleich stellen Bürgermeister Roland Kern und dessen Stadtratskollegen klar: „Weder die Kommune noch die Wohlfahrtsverbände machen per Telefon Werbung für ihre Angebote.“ (kö)

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Schuldächer werden zu Öko-Kraftwerken Bürger können Photovoltaik-Anlagen finanzieren

SCHULDÄCHER ZU SOLAR-KRAFTWERKEN: Dieser ökologischen Metamorphose werden demnächst sowohl die Georg-Büchner- und die Carl-Orff-Schule in Jügesheim als auch die Freiherr-vom-Stein-Schule in Dudenhofen unterzogen. An allen drei Bürgersonnenkraftwerken können sich noch Interessierte entweder als eigenständige „Energieunternehmer“ oder aber als Mitglied der Energiegenossenschaft Rodgau/Rödermark beteiligen. (Foto: p)

Aktion „Stadtradeln“: Rödermark ist dabei

CDU-Fahrt in Erlebnispark

Vom 28. Juni bis 18. Juli sind Teams unterwegs

band Weiskirchen organisiert für den 9. August eine Tagestour in den Erlebnispark Tripsdrill, wo zahlreiche Attraktionen für Jung und Alt, darunter Achterbahnen, das „Waschzuber-Rafting“ und der „Doppelte Donnerbalken“, auf die Besucher warten. Los geht’s um 8 Uhr am Bürgerhaus Weiskirchen, die Rückfahrt ist gegen 18.30 Uhr vorgesehen. Fahrt und Eintritt schlagen für Kinder unter vier Jahren mit 12 Euro, für die bis 17-Jährigen mit 22 und für Erwachsene mit 30 Euro zu Buche. Anmeldung: Telefon (06106) 15344. (hs)

RÖDERMARK. Zum ersten Mal beteiligt sich die Stadt Rödermark vom 28. Juni bis 18. Juli dieses Jahres an der deutschlandweit ausgerufenen Aktion „Stadtradeln“. Das Credo, kurz und knapp: Bürger sollen ermuntert werden, die Kurzstrecken in ihrem Wohn- und Berufsumfeld mit dem Fahrrad zurückzulegen. Wer das Auto häufiger stehen lässt, trägt zur Vermeidung von Kohlendioxid-Emissionen bei, schont den Geldbeutel und tut etwas für die Gesundheit. Diese simple Erkenntnis wird in Erinnerung gerufen, um mehr Menschen für das „Projekt Umstieg“ zu begeistern. Beim „Stadtradeln“ werden Teams gebildet, die ihre Rad-Kilometer registrieren und sich einen freundschaftlichen Wettstreit liefern, frei nach dem Motto „Wer bietet mehr?“. Bürgermeister Roland Kern und der Erste Stadtrat Jörg Rotter führen eine Gruppe der Stadtverwaltung an. „21 Tage aufs Auto zu verzichten: Das ist nicht nur eine sportliche Herausforderung, sondern in erster Linie ein unter organisatorischen Gesichts-

punkten nicht ganz leichtes Unterfangen. Ich hoffe, dass ich alle Termine ‚erradeln’ kann“, erklärt Kern mit Blick auf das bevorstehende Velo-Vergnügen, das vom „Klima-Bündnis“, dem Rödermark seit 2007 angehört, organisiert wird. Mitmachen können alle, die in Rödemark leben, arbeiten, einem Verein angehören oder vor Ort zur Schule gehen – beziehungsweise: die Berufsakademie besuchen. Im Internet werden auf www.stadtradeln.de alle wichtigen Informationen aufgelistet. Dort kann man sich als Mitradler registrieren lassen. Außerdem steht Jochen Bury, der Klimaschutzmanager der Stadtverwaltung, unter der Rufnummer (06074) 911211 als Ansprechpartner mit Rat und Tat zur Seite. Für 12- bis 18-Jährige gibt es eine Sonder-Aktion unter dem Titel „FahrRad! Fürs Klima auf Tour“. Mehr dazu auf www.klima-tour.de. Wer als Stadtradler kräftig in die Pedale tritt, kann Burys Angaben zufolge „Auszeichnungen und hochwertige Sachpreise rund ums Thema Fahrrad gewinnen“. (kö)

Redaktion Rodgau/Rödermark Jürgen Grötsch

Dreieich-Zeitung Nr. 25 E

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RODGAU. Der CDU-Ortsver-

Badesee-Gaudi: Drachenboote

RODGAU. Die Energiewende vor Ort wird weiter vorangebracht: Nachdem jüngst auf der Heinrich-Böll-Schule in Nieder-Roden ein Bürgersonnenkraftwerk eingeweiht worden war, dessen 882 Solarmodule so viel umweltfreundlichen Strom produzieren, dass jährlich rund 150 Tonnen Kohlendioxid eingespart werden, sollen nun auch auf den Dächern der Georg-Büchner- und der CarlOrff-Schule in Jügesheim sowie der Freiherr-vom-Stein-Schule in Dudenhofen derartige Photovoltaik-Anlagen installiert und von Bürgern finanziert werden. Hierbei kooperiert der Marburger Verein „Sonneninitiative“, der auch schon das Projekt auf der Böll-Schule zu verantworten hat, eng mit der Bürger-Energiegenossenschaft Rodgau/Rödermark. Letztere wird für ihre Mitglieder Teile der Modulfelder erwerben und für das Projekt die Werbetrommel rühren. Zudem können umweltbewusste Zeitgenossen auch direkt eigene Module kaufen, um dort ihren Sonnenstrom zu produzieren. „Bei einem direkten Erwerb der Module werden die Käufer behandelt, als ob sie auf dem eigenen Dach eine PhotovoltaikAnlage betreiben“, betont Volker Klös. Nach Angaben des Vorsitzender des Vereins „Sonneninitiative“ können die Teilnehmer „von einer Rendite von sechs bis acht Prozent über einen Zeitraum von 30 Jahren ausgehen“.

Wie Klös weiter mitteilt, passen auf die beiden Jügesheimer Lehranstalten Sonnenkraftwerke mit 1.400 Modulen und einer Maximalleistung von 350 Kilowatt. „Sie werden jährlich rund 330.000 Kilowattstunden Sonnenstrom erzeugen, was dem Verbrauch von 110 Rodgauer Haushalten entspricht“, kündigt Karlheinz Weber von der Energiegenossenschaft an. Damit könne die Umwelt jedes Jahr um über 250 Tonnen Kohlendioxid entlastet werden. Ein großer Teil dieser Energie werde direkt in den Gebäuden verbraucht, so Weber, der zudem darauf hinweist, dass Photovoltaik-Anlagen „längst günstigeren Strom erzeugen als er aus dem Netz bezogen werden kann“. Dadurch spare der Betreiber bares Geld für den tagsüber benötigten Strom. „Dieser Teil des Sonnenstroms wird nicht über das ErneuerbareEnergien-Gesetz, sondern direkt mit dem Betreiber der Schulen abgerechnet, der andere Teil fließt in das Netz der VNB Rhein-Main-Neckar GmbH“, konkretisiert Klös. Wer sich an diesen bürgerschaftlichen Klimaschutz-Projekten mit eigenen Modulen beteiligen will, kann sich übers Internet (www.sonneninitiative.de) oder unter Telefon (06420) 839902 anmelden. Wer die Sicherheit von Genossenschaftsanteilen bevorzugt, erhält von der Energiegenossenschaft, Telefon (06106) 6665891, weitere Infos. (hs)

RODGAU. Eine besondere Attraktion lockt am Samstag (21.) zum Badesee nach Nieder-Roden. Die Stadtverwaltung kündigt ein Drachenboot-Rennen in einem eigens dafür abgesperrten Teilbereich des Gewässers an. SechsTeams werden nach Angaben von RathausPressesprecherin Sabine Fischer ab 10 Uhr Trainingsfahrten absolvieren und sich zur Mittagszeit ein spannendes Rennen gegen die Uhr liefern. Der reguläre Badebetrieb wird nicht beeinträchtigt. Eintrittskarten für das Strandbad sind an der Tageskasse erhältlich. (kö)

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Dreieich-Zeitung Nr. 25 E

RODGAU, RÖDERMARK

Donnerstag, 19. Juni 2014

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Abblitzende Schüler lassen FDP aufbrausen Thema „Gymnasium“: Blau-Gelbe schimpfen über die Kreispolitik

„MEIN SPORT IST SINGEN“: Das verkündeten die Mitglieder des Vereins „Sängerkranz Polyhymnia“ am vergangenen Samstag für jedermann unübersehbar auf ihren T-Shirts... Und unüberhörbar war das, was folgte: Immer wieder wurden Ständchen angestimmt, um Passanten anzulocken und zum Verweilen zu animieren. Kurzum: Was geboten wurde, verdiente das Etikett „Premiere“. Der Aktionstag im und vor dem Sozialzentrum am Puiseauxplatz in Nieder-Roden konnte erstmals in Rodgau mit einer „Singbar“ aufwarten. An der Theke wurden potenzielle Mitstreiter beraten, es konnten kleine Stimmproben absolviert werden, und ein Chorquiz entlockte und vermittelte allerlei Wissenswertes rund um das Stichwort „Gesang in der Gemeinschaft“. Fazit: Werbung der originellen Art, facettenreich und vielschichtig – passend zur Vokalisten-Familie namens „Polyhymnia“. (kö/Foto: Jordan)

„SIE ALLE EINT, dass Sie in unterschiedlichen Situationen immer für andere Menschen da sind. Sie haben Courage und Verantwortungsbereitschaft bewiesen und sind Vorbilder für unsere Gesellschaft. Das verdient unser aller Dank und Anerkennung“, führte Ministerpräsident Volker Bouffier bei einem militärischen Appell in Bensheim aus, bei dem Angehörige der hessischen Polizei, Justiz, der Bundeswehr und der US-Streitkräfte für besondere Leistungen ausgezeichnet wurden. Zu den Geehrten gehörte auch Polizeikommissarin Janine Henning aus Mühlheim vom Polizeipräsidium Südosthessen Offenbach. Sie hatte „dank intensiver und einfühlsamer Kommunikation“ einen 15-Jährigen im Neubaugebiet von Rodgau-Jügesheim davon abhalten können, von einem Baukran zu springen. Er hatte zuvor jegliche Kontaktaufnahme mit den Rettungskräften verweigert. Für ihre außerordentliche Leistung erhielt sie von Bouffier die Hessische Rettungsmedaille. (mi/Foto: stk)

RÖDERMARK. „2014 ist nun genau das passiert, was sich in den Vorjahren bereits angedeutet hatte. Die Rödermärker FDP macht bereits seit langer Zeit auf die Problematik aufmerksam. Der konkrete Fall: 24 Kinder aus unserer Stadt finden nach den Sommerferien keine Plätze in Gymnasien. Sowohl die Ricarda-Huch-Schule in Dreieich-Sprendlingen als auch das Adolf-Reichwein-Gymnasium in Heusenstamm sind an ihren Kapazitätsgrenzen angekommen und können keine weiteren Schüler mehr aufnehmen. Es ist ein Skandal, dass die Politik es so weit hat kommen lassen.“ Mit diesem Wut-Tonfall kommentierten die Freidemokraten die jüngste Entwicklung in Sachen „Schülertourismus“. Die Eltern der genannten Kinder, die nach Abschluss der Klasse 4 auf die Gymnasien in den Nachbarkommunen wechseln wollten, erhielten ernüchternde Auskünfte. Der Tenor, sowohl in Dreieich als auch in Heusenstamm, klingt unisono wie folgt: „Wir berücksichtigen zuerst Schüler aus unseren Städten. Mittlerweile sind die Klassen voll belegt. Auswärtige Interessenten kommen nicht mehr zum Zug.“ Während die Mütter und Väter verärgert sind, Protestbriefe schreiben und gar rechtliche Schritte in Erwägung ziehen, deuten der Vorsitzende der Rödermark-FDP, Tobias Kruger, und sein Stellvertreter Dr. Rüdiger Werner auf die tonangebenden Kräfte im Kreistag: CDU und SPD. Unter deren Regie komme der Kreis seinen Verpflichtungen als Schulträger nicht nach. „Seit Jahren ist der verstärkte Wunsch der Eltern zu erkennen, ihren Kindern einen reinen gymnasialen Bildungsweg zu ermöglichen. Doch ebenso lange versagt die Politik im Kreis, hierfür die entsprechenden Weichen zu stellen“, kritisiert Kruger. An die besondere Situation in

TERMINE Rödermark / Rodgau Donnerstag, 19. Juni: • von 10 bis 16 Uhr am Feuerwehrstützpunkt Rodgau-Süd (Hainburgstraße/Ecke Feldstraße): Aktions-Tag der Feuerwehr mit Fahrrad-Codierung (Diebstahlschutz) durch den ADFC Rodgau Freitag, 20. Juni: • ab 20 Uhr am Feuerwehrstützpunkt Rodgau-Süd (Hainburgstraße/Ecke Feldstraße): 120 Jahre Freiwillige Feuerwehr Dudenhofen, Schlagerparty mit hr4-Moderator Roland Boros (Abendkasse 7 Euro) Samstag, 21. Juni: • ab 17 Uhr hinter dem Hallenbad Urberach: Sonnenwendfeuer der Jugendfeuerwehr Urberach • ab 19 Uhr im „Schillerhaus“, Schillerstraße 17, Rödermark: Mutter-Tochter-Disco mit DJ Hacer Sonntag, 22. Juni: • ab 11 Uhr im Wald bei Hainhausen: Waldfest der SPD Rodgau, mit Forellenessen und kommunalpolitischen Gesprächen Dienstag, 24. Juni: • ab 19 Uhr im Bürgertreff Waldacker, Goethestraße 39, Rödermark: Treffen der Quartiersgruppe „Leben und Älterwerden in Waldacker“ (Thema: Schutz vor Trickbetrügereien); Info: Telefon (0163) 7025448 Mittwoch, 25. Juni: • ab 19.30 Uhr im Bürgertreff Waldacker, Goethestraße 39, Rödermark: Treffen der MS-Selbsthilfegruppe „MosaikSteine“ (Dietzenbach/Rodgau/Rödermark) Donnerstag, 26. Juni: • von 15 bis 18 Uhr im Clubheim des TSC-Rödermark, Ober-Roden, Plattenhecke 2a: Senioren-Tanztreff

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Rödermark (die Nell-BreuningSchule deckt als integrierte Gesamtschule den gesamten Bereich „Mittel- und Oberstufe“ ab, ein Gymnasium gibt es nicht) erinnert Werner, wenn er betont: „Rödermark ist die Kommune mit den meisten pendelnden Schülerinnen und Schülern im ganzen Kreis.“ Wer eine Alternative zur Gesamtschule wünsche, müsse sein Glück jenseits der Stadtgrenzen versuchen – habe jedoch, wie der aktuelle Fall zeige, keineswegs die Garantie, andernorts unterzukommen. „Es kann nicht sein, dass es vom Wohnort abhängt, ob ein Kind, das von der Grundschule eine gymnasiale Empfehlung erhalten hat, ein reines Gymnasium besuchen darf oder nicht. Hier wird der Gleichheitsgrundsatz massiv verletzt“, moniert Werner. Er erinnert an einen hierzu-

lande hochgehaltenen Grundsatz: „In Deutschland ist die freie Wahl des Bildungsweges im Gesetz festgeschrieben. Land und Kreis als Schulträger sind verpflichtet, dieses Recht zu gewährleisten.“ Just diese Institutionen stünden in der Pflicht, nun endlich in die Puschen zu kommen. Entweder schaffe man andernorts Behelfslösungen für einen überschaubaren Übergangszeitraum (Kruger und Werner geben zu bedenken: „Die Schülerzahlen werden in den nächsten Jahren kreisweit spürbar abnehmen; eine gewisse Entspannung der Situation ist also programmiert“), beispielsweise mit Containerbauten oder mit der Inbeschlagnahme von nicht benötigten Räumen in Haupt- und Realschulen. Oder man werde, dem Wunsch

der FDP endlich Rechnung tragend, in Rödermark mit Maßnahmen zum Ausbau der Schullandschaft tätig. „Die im Sommer freiwerdende HeleneLange-Schule in Urberach böte eine gute Gelegenheit, nochmals über ein ergänzendes Gymnasium als langfristige Lösung nachzudenken“, unterstreichen Kruger und Werner. Zur Erläuterung: Die HeleneLange-Schule wird mit Ablauf des aktuellen Unterrichtsjahres als Förderschule aufgelöst, da in diesem Bereich die Kapazitäten verringert und zentralisiert werden. Stichwort: Mehr Inklusion an Regelschulen. Über die künftige Verwendung des am Rande der SeewaldSiedlung gelegenen Gebäudes haben der Kreis Offenbach und die Stadt Rödermark noch keine Detail-Lösung vertraglich festgezurrt. (kö)

REINER SCHÖNE ist ein Deutsch-Amerikaner der schillernden Art. Aufgewachsen in Thüringen, 1968 aus der DDR in den Westen geflohen, erst BRD, dann USA, mal Sänger, mal Schauspieler, zwischendurch immer wieder Musical-Rollen, schließlich auch autobiographisches Schreiben. Mit eben dieser kreativen Mischung gastiert der 72-Jährige am kommenden Mittwoch (25.) auf Einladung des Blues-Clubs „Red Rooster“ in Rödermark. Im Nedelmann’schen Wohnzimmertheater, Ober-Rodener Straße 5a, entführt Schöne sein Publikum ab 20 Uhr in verschiedene Welten. „Zeitreise“ ist angesagt, einmal Weimar-Berlin-Los Angeles... Und zurück ins Hier und Jetzt. Eintrittskarten zum Preis von 19 Euro sind im Vorverkauf im Kiosk Braun, Bahnhofstraße, in Urberach erhältlich. Zudem schätzt der „Red Rooster“-Vorsitzende Harry Beierer, dass es, „bedingt durch die Fußball-WM, bestimmt noch Restkarten an der Abendkasse geben wird“. (kö/Foto: rrr)


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Gründächer kühlen das Obergeschoss Investition in den Klimaschutz, die auch gefördert wird (bu). Vor allem Städte mit vielen und großen versiegelten Flächen sind betroffen: Bei starken Regenfällen kann das Wasser nicht mehr schnell genug abfließen und es gelangt in kurzer Zeit zu viel kühles Nass in die Kanäle. Überflutete Keller und Straßen sind die Folge. Grünflächen können Abhilfe schaffen – auch auf Flachdächern. Sie sorgen obendrein für Abkühlung der oberen Etagen bei Sommerhitze. Auch um Wärme im Haus zu halten, kann Dachbegrünung nützlich sein.

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Wärmeinseln verringern „Bei einer energetischen Gebäudesanierung sollten die Hauseigentümer diese Idee zumindest im Hinterkopf behalten“, sagt Andreas Skrypietz, Projektleiter der Klimaschutzkampagne „Haus sanieren – profitieren“ der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU). Grüne Dächer speicherten 50 90 Prozent des Regens und ließen das Wasser erst langsam wieder verdunsten. „Das kühlt die Räume unter dem Dach und wirkt als natürliche Klimaanlage“, sagt Wolfgang Ansel, Geschäftsführer des Deutschen Dachgärtner Verbandes (DDV) und Biologe. Großflächig eingesetzt, könnten dadurch auch sogenannte Wärme-Inseln in den Städten verringert und die

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*UR 8PVWDGW Es ist ein Albtraum für jeden Haus- und Wohnungsbesitzer Feuchtigkeit im Mauerwerk, die zu Setzrissen und Schimmelbefall führen kann. Besonders ältere Gebäude sind davon häufig betroffen. In seiner langjährigen Berufserfahrung hat Richard Bierbaum schon einige extreme Fälle erlebt. Er ist auf die Trokkenlegung von Gebäuden spezialisiert und weiß, welche Probleme Feuchtigkeit im Haus nach sich ziehen kann. „Viele Menschen wundern sich darüber, dass sie oft krank sind und unter Kopfschmerzen leiden. Schimmelbefall in der Wohnung kann die Ursache sein“. Nach einer kostenlosen Analyse führt die Firma GB GmbH - BSS mit hochwertig-

sten und gesundheitlich unbedenklichen Materialien und modernster Technik die Mauertrockenlegung und Schimmelsanierung durch. „Es ist heute nicht mehr nötig, ein Haus von außen aufzugraben“, sagt Bierbaum. Die aufwändigen Außenarbeiten werden durch Bohrungen im Mauerwerk ersetzt, durch die mittels Hochdruck das Mauerwerk mit einem speziellen Gel oder Harz abgedichtet wird. Seinen Kunden bietet das Unternehmen 10 Jahre Gewährleistung. Auch die Vermietung von Bautrocknern gehört zum Angebot der GB GmbH - BSS - Bautenschutz-Systeme, Richer Straße. 48 in Groß-Umstadt pr

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Dreieich-Zeitung Nr. 25 E

Lufttemperaturen gesenkt werden. Welche Bedeutung der Anteil begrünter Dächer für die Grünanlagenstruktur haben könne, lasse sich in Düsseldorf nachvollziehen: Eine Gründach-Kartierung von 2008 zeige mehr als 730.000 Quadratmeter begrünte Dach- und Tiefgaragenflächen. „Dies entspricht etwa zehn Prozent aller in Düsseldorf vorhandenen öffentlichen Parks und Grünanlagen“, sagt Ansel. Das habe eine enorme Wirkung auf die Umwelt und das Klima. Denn auch Feinstaub und klimaschädliches Kohlendioxid würden durch Gräser, Moose oder Kräuter gebunden. Deshalb bewerte auch das Umweltbundesamt (UBA) grüne Dächer als nützliche Investition in den Klimaschutz. Schließlich, so heißt es in einem UBA-Positionspapier, sei der Klimawandel spürbar und verursache Kosten. Frühzeitige Anpassungsmaßnahmen wie Dachbegrünungen lohnten sich deshalb. Auch finanziell werde den „Dachgärtnern“ entgegen gekommen. So belohnten etwa Kommunen die Installation von grünen Dächern, so Ansel. „Viele Gemeinden entlasten die Hauseigentümer mit begrünten Dächern bei den Abwassergebühren oder der Entsiegelungsabgabe.“ Welche Fördermittel in den einzelnen Kommunen zur Verfügung stehen, könne

Der Natur nach oben verhelfen: Grüne Dächer bieten Gräsern, Moosen oder Kräutern Platz zur Entfaltung. Das lockt zahlreiche kleine Lebewesen an. Regenwasser verdunstet hier nur langsam - das sorgt für Kühlung. (Foto: dbu) beim DDV unter www.dachgaertnerverband.de erfragt werden. Da mit einer Dachbegrünung auch der Wärmeschutz im Haus zumindest unterstützt werde, helfe auch die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) bei dem Vorhaben: Hauseigentümer können im KfW-Programm „Energieeffizient Sanieren“ ihre Dachbegrünung fördern lassen. „Vorausgesetzt, dass das Dach zuvor entsprechend den Mindestanforderungen unseres Programms wärmegedämmt wurde“, erklärt Sybil-

le Bauernfeind, Sprecherin der Bankengruppe. Die nachträgliche Installation einer Dachbegrünung sollte gut überlegt und fachmännisch geplant sein. Dabei können neben Garten- und Landschaftsbaubetrieben auch Architekten, Dachdecker oder Ingenieure behilflich sein. „Haus sanieren – profitieren“ hat in seiner Datenbank mit mehr als 12.000 Partnern viele solcher Fachleute, die für eine Planung in Frage kommen können. Interessierte können ihr Haus in einem ers-

Grenzen von Baustoffen

Überarbeitete Energieausweise

Materialien bis fünf Grad einsatzfähig

Neue Mieter bekommen eine Kopie

(pb). Früher ruhte im Winter der Bau. Dann konnte er in aller Ruhe austrocknen. Heute drängen Bauunternehmer und Bauherren gleichermaßen auf schnelle Übergabe, beobachtet der Verband Privater Bauherren (VPB). Deshalb wird nun auch in der kalten Jahreszeit gemauert, gegossen, getüncht und gemörtelt. Viele moderne Baustoffe dürfen sogar bei Kälte verarbeitet werden. Allerdings nur in Maßen, warnt der VPB und beobachtet, wie sich sowohl Handwerker als auch Bauherren in falscher Sicherheit wie-

(hg). Am 1. Mai trat die neue Energieeinsparverordnung in Kraft. Mit ihr wurden auch neue, mit einem Buchstabenlabel und einer Registriernummer versehene Energieausweise und neue Regeln für deren Nutzung eingeführt. Darüber informierte der Eigentümerverband „Haus & Grund“. Den Energieausweis wird es weiterhin als Verbrauchs- und als Bedarfsausweis geben. Allerdings hat sich das Erscheinungsbild geändert: Die Ausweise enthalten auf fünf Seiten die wesentlichen Gebäudedaten, eine neue Registriernum-

gen: Zwar sind die modernen Baumaterialien bis plus fünf Grad einsatzfähig, aber das ist die Mindesttemperatur. Kälter darf es nicht werden. Selbst wenn es tagsüber fünf Grad warm ist, kann es trotzdem nachts frieren. Und dafür sind viele Baustoffe dann doch nicht geeignet. Schäden sind also quasi programmiert. Damit das nicht passiert und Baustoffe auch wirklich vorschriftsmäßig verwendet werden, rät der VPB, den Baufortschritt in regelmäßigen Abständen vom unabhängigen Sachverständigen kontrollieren zu lassen.

mer, den Vergleichsbalken (Energielabel) mit den neuen Energieeffizienzklassen sowie Vergleichswerte und, soweit möglich, Modernisierungsempfehlungen. Für Vermieter ist wichtig, dass sie ihre vorhandenen Energieausweise grundsätzlich bis zum Ablauf der Gültigkeit weiter verwenden können. Allerdings müssen die Energieausweise zukünftig bei einer Wohnungsbesichtigung gut sichtbar ausgelegt oder ausgehängt werden. Zudem muss unverzüglich nach Abschluss des Mietvertrages dem neuen Mieter eine Kopie

ten Schritt auf die „energetische Fitness“ untersuchen lassen: Mit einem kostenfreien Energie-Check nehmen die Partner der DBU-Initiative die einzelnen Bauteile des Hauses unter die Lupe. Damit Interessenten, die den Energie-Check machen lassen wollen, auch Kampagnenpartner oder unabhängige Experten in der Nähe finden und kontaktieren können, gibt es im Internet unter www.sanieren-profitieren.de eine Suchmaschine mit allen Kooperationspartnern.

des Energieausweises übergeben werden. In Gebäuden, in denen auf mehr als 500 Quadratmetern starker Publikumsverkehr herrscht, muss zukünftig außerdem ein Energieausweis an einer für die Öffentlichkeit gut sichtbaren Stelle ausgehängt werden. Dies trifft beispielsweise auf die Vermietung an Banken, Supermärkte oder Gaststätten zu. Wer sich nicht an die neuen Regeln hält, begeht eine Ordnungswidrigkeit. Diese kann mit einem Bußgeld von bis zu 15.000 Euro geahndet werden.


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BAUEN - MODERNISIEREN - ENERGIE SPAREN

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400 Fenster-Förderungen bundesweit Über 300 Zuschüsse müssen nicht zurückgezahlt werden (fe). Führten Fenster früher eher ein Lückendasein und fielen bei alten Häusern so klein wie nur möglich aus, nehmen sie heutzutage einen immer größeren und wichtigeren Teil in der Fassade von Wohnhäusern in Anspruch. Jüngste Umfragen unter Hauseigentümer ergaben, dass viele eine Erneuerung ihrer Fenstern und Türen gegenüber Dämmmaßnahmen an Wand oder Dach vorziehen. Die Vorteile liegen auf der Hand: Moderne Fenster sind zwar keine Alleskönner, bieten aber allemal vielseitigsten Nutzen. Sie schützen vor Wind und Wetter, Sonneneinstrahlung, Lärm und sogar vor Einbruch und sorgen gleichzeitig für den nötigen Wärmeschutz, die erforderliche Belüftung und eine großzügige Belichtung des Wohnraums. Bei modernen Passivhäusern helfen großflächige, nach Süden ausgerichtete Fensterfronten sogar beim Heizen des Hauses. Klassische Schwachstelle Alte Fenster hingegen stellen oft eine klassische Schwachstelle in der Außenwand dar, verursachen hohe Heizwärmeverluste, Feuchte-Eintritt oder unangenehme Zugerscheinungen. Selbst durch zweifach isolierverglaste Fenster, wie in den 80er Jahren üblich, entweicht doppelt so viel Wärme pro Quadratmeter Fläche wie durch eine einfache Ziegelwand. Wer in neue Fenster investiert, hat damit gute Aussichten – nicht nur nach draußen. Moderne Wärmeschutzfenster helfen, künftig

Energie und Heizkosten zu sparen, zusätzlich können Hausbesitzer von mehr Behaglichkeit und einem gesteigerten Wohnwert profitieren. Ein Fenster, das als Ganzes zur Baustelle geliefert wird, besteht aus vielen verschiedenen Bestandteilen. Um die hohen Einspareffekte zu erreichen, ist jedes Einzelteil dank ausgeklügelter Technik auf Energieeffizienz getrimmt. Mit einer durchsichtigen Metallschicht bedampfte Fensterscheiben filtern die Wärmestrahlung und sorgen so für maximalen Lichteinfall bei gleichzeitig minimalen Wärmeverlusten. Hervorragendes Dämmpolster Der mit Gas gefüllte und luftdicht abgeschlossene Scheibenzwischenraum stellt ein hervorragendes Dämmpolster dar. Um Wärmeverluste im Randbereich der Verglasung zu reduzieren, sind Wärmeschutzfenster mit einer so genannten „warmen Kante“, etwa durch Kunststoff-Abstandshalter, ausgeführt. Die Profile der Fensterrahmen sind im Gegensatz zu älteren Fenstern mittlerweile breiter, um trotz des höheren Gewichts der Mehrfachverglasung für Stabilität in Rahmen und Flügel zu sorgen. Rahmen aus Kunststoff oder Metall bestehen aus thermisch voneinander getrennten Mehrkammerprofilen, die dafür sorgen, dass weniger Wärme nach außen entweicht. Bei massiven Holzrahmen übernehmen mehrere Dichtungsebenen die gleiche Funktion und verhindern so

Haus aus zweiter Hand Ratgeber der Verbraucherzentrale (vz). Wer ein Haus aus zweiter Hand kauft, sollte sein Wunschobjekt ganz genau unter die Lupe nehmen: Bausubstanz, Heizungstechnik, Modernisierungsbedarf und viele andere Dinge bedürfen einer gründlichen Prüfung, damit die Kosten anschließend nicht explodieren. Emission und Energiebedarf In acht Kapiteln gibt der Ratgeber „Kauf eines gebrauchten Hauses“ wertvolle Informationen zur Suche des neuen Heims, den charakteristischen Merkmalen der verschiedenen Baujahre, den gesetzlichen Bestimmungen zu Emission und Energiebedarf sowie zur Einschätzung des Modernisierungsbedarfs. Alle wichtigen

Änderungen der Energieeinsparverordnung 2014 werden dabei berücksichtigt. Beurteilung des Kaufpreises Der Ratgeber gibt Hilfestellung für die Beurteilung des Kaufpreises. Zudem gibt er Tipps, worauf beim Kaufvertrag, bei der Risikoabsicherung, beim Notartermin und bei der Hausübergabe zu achten ist. Zahlreiche Checklisten sowie Erläuterungen zu den typischen Klauseln in Grundstückskaufverträgen runden den Ratgeber ab. „Kauf eines gebrauchten Hauses“ gibt es zum Abholpreis von 19,90 Euro in allen Beratungsstellen der Verbraucherzentrale Hessen. Für zusätzlich 2,50 Euro kommt er – mit Rechnung – auch ins Haus.

Bauunterlagen aufbewahren Berechnungen, Pläne, Rechnungen... (vpb). Wer baut, der hat zum Schluss einen dicken Ordner mit Unterlagen. Hoffentlich die richtigen! Nach Erfahrung des Verbands Privater Bauherren (VPB) haben gerade Bauherren schlüsselfertiger Häuser oft viel Mühe, alle Berechnungen und Pläne ausgehändigt zu bekommen. Recht und Gesetz Die Unterlagen sind aber wichtig, deshalb sollten Bauherren erst einmal alles sichern und aufbewahren, dessen sie habhaft werden können. EnEVNachweise beispielsweise sollte der Bauherr nie wegwerfen, denn damit kann er bei einer eventuellen Prüfung belegen, dass sein Haus Recht und Gesetz entspricht. Kann er das nicht, weil ihm die

Unterlagen fehlen, droht ihm sogar ein Bußgeld. Baurechnungen müssen Bauherren ohnehin immer zwei Jahre aufheben, so schreibt es das Umsatzsteuergesetz vor. Fünf Jahre Gewährleistung

Wärmeverlust nach außen und das Eindringen von Feuchtigkeit oder Schall in den Wohnraum. Mindestwärmeschutz oder besser? Für die Energieeffizienz eines Fensters ist der sogenannte UwWert entscheidend. Dabei gilt: Je kleiner der Uw-Wert, desto besser die Dämmwirkung des Fensters. Als Mindestwärmeschutz für neue Fenster gibt die derzeit geltende Energieeinsparverordnung (EnEV 2009) einen Uw-Wert von 1,3 W/(m²K) vor. Eine gute 2-Scheiben-Wärmeschutzverglasung erreicht diesen Wert problemlos. Wer heute, für die nächsten 25 Jahre in neue Fenster investiert, sollte vermutlich jedoch Fenster mit besseren Dämmwerten in Betracht ziehen. Für den Fensteraustausch zu einem zweifach verglasten Wärmeschutzfenster sind Kosten in Höhe von rund 350 bis 400 Euro/m² Fensterfläche einzuplanen, dreifachverglaste Fenster liegen in den Anschaffungskosten etwa 10 Prozent höher, erzielen aber mit Uw-Werten von 0,7 und besser auch größere Energieeinspareffekte. Je nach Haus, Anzahl der Fenster, ihrer Größe und deren Alter kann der Fensteraustausch von etwa 5 bis zu 20 Prozent der Heizenergie einsparen – und das zukünftig Jahr für Jahr. Förderprogramme finden Wer Fördermittel nutzt, kann zusätzlich sparen und wirft das Geld nicht schon beim Einbau aus dem Fenster. Bundesweit stehen über 400 Programme von Bund, Ländern, Städten und Gemeinden bereit. Hier wird hauptsächlich die Wahl besonders guter Wärmeschutzfenster mit Zuschüssen oder

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Unterstützung von Fachleuten Die Datenbank ist somit die umfassendste Informationsquelle auf ihrem Gebiet. Bauherren und Hauseigentümer können sich unter www.foerderdata.de kostenlos über Fördermöglichkeiten für ihr Bauvorhaben informieren. Wer Zeit und Aufwand für die Beantragung scheut, kann dabei Unterstützung von Fachleuten im Fördermittelservice erhalten. Die KfW fördert Wärmeschutzfenster bei einer Modernisierung mit U-Werten ab 0,95 in ihrem Programm „Energieeffizient Sanieren“ mit einem Zuschuss von 10 Prozent der Kosten. Zu den förderfähigen Kosten zählt dabei nicht nur das Fenster an sich, auch alle dazu notwendigen Nebenarbeiten werden beim Zuschuss anteilig angerechnet. Was die wenigsten wissen: Die Mehrzahl, mit über 300 der Programmen, stellen regionale Fördergeber. Zu 95 Prozent in Form von Zuschüssen, die im Gegensatz zu Krediten nicht zurückgezahlt werden müssen. Die Stadt Bad-Homburg etwa unterstützt Hausbesitzer beim Austausch von Fenstern und Fenstertüren, Dachflächenfenstern und Haustüren mit einem

Zuschuss von 70 Euro je Quadratmeter (maximal 2.500 Euro für Gebäude mit 1 bis 3 Wohneinheiten). Wer gleichzeitig die Rollladenkästen gegen neue, hochwärmegedämmte austauscht, kann auch hier mit einem Zuschuss von 75 Euro je Rollladenkästen rechnen. Unterschiedliche Scheibenstärken Soll der Schallschutz optimiert werden, müssen Schallschutzfenster mit unterschiedlichen Scheibenstärken eingesetzt werden. Wer dauerhaft einem erhöhten Lärmpegel ausgesetzt ist, kann, etwa im Main-Taunus-Kreis, mit Unterstützung in Höhe von 150 Euro je Quadratmeter Wohnfläche rechnen. Wer Fenster im Rahmen von alters- oder behindertengerechten Wohnraum erneuert, Schwellen zu Terrassen beseitigt oder spezielle Bedienelemente installiert, kann bisweilen ebenfalls auf dafür eingerichtete Fördertöpfe zugreifen. Auf den richtigen Einbau kommt es an Nur richtig und luftdicht eingesetzte Fenster können den vom Hersteller angegebenen Wärmeschutz gewährleisten, damit ist klar: Das beste Wärmeschutzfenster bringt nichts, wenn es falsch eingebaut ist. Für die erforderliche Abdichtung des Fensteranschlusses zur Wand kommen speziell aufeinander abgestimmte Dichtsysteme zur Anwendung. Durch eine Luftdichtheitsprüfung (Blower-Door-Test) lässt sich der fachgerechte Einbau kontrollieren. Für einen KfW-Zuschuss muss ein von der KfW anerkannter Sachverständiger die Einhaltung der technischen Mindestanforderungen beim Fenstereinbau bestätigen.

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Außerdem hat der Bauherr als Verbraucher fünf Jahre Gewährleistung auf sein Haus. Auch das muss er im Bedarfsfall anhand der Rechnungen belegen können. Der VPB rät, grundsätzlich alle Bauunterlagen unbefristet aufzuheben. Spätestens die Erben oder Nachbesitzer werden es den Bauherren danken, denn die Pläne sind nach so langer Zeit nirgends mehr archiviert. Selbst Architekten dürfen sie nach spätestens 30 Jahren entsorgen.

zinsgünstigen Krediten belohnt. Stimmen die Voraussetzungen, werden mindestens zehn Prozent der Kosten gefördert. Einziger Haken: Ein automatischen Anspruch auf Fördergelder besteht nicht. Nur wer passende Förderprogramme findet und die notwendigen Formalitäten einhält, kann profitieren. Alle Fenster-Programme und weiter Förderungen zum Bauen, Modernisieren und Energiesparen werden in der Fördermitteldatenbank foerderdata erfasst und regelmäßig aktualisiert.

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SPORT

Dreieich-Zeitung Nr. 25 D E H

Kritik an Gutsherrenart HSG Rodgau sauer über Staffeleinteilung der 3. Ligen Von Harald Sapper

KOLLEKTIVES KICKERS-KÄMPFERHERZ: Mit einem Poster, das auf dieser emotionalen Wellenlänge angesiedelt ist, wirbt der OFC für den Dauerkarten-Verkauf im Hinblick auf die Anfang August beginnende Regionalliga-Spielzeit 2014/2015. Mittelfeld-Abräumer Klaus Gjasula und Fan Herby Schütze, der zum altvertrauten „Inventar“ der Waldemar-Klein-Tribüne zählt, traten für das Motiv der Kategorie „enger Schulterschluss“ vor die Kamera. Einige Anhänger haben das Ziel, die Marke von 4.000 Saisontickets zu knacken, ausgerufen. Kickers-Geschäftsführer David Fischer hält diese Vorgabe für „sehr ambitioniert“, will aber gleichwohl in seinem Zuständigkeitsbereich alles tun, um die Werbetrommel zu rühren und der für Viertliga-Verhältnisse ungemein hohen Messlatte zumindest nahe zu kommen. Zur Erinnerung: Nach dem Paukenschlag im Sommer 2013 (Insolvenz/Zwangsabstieg) demonstrierten die Kickers-Fans große Solidarität und kauften rund 3.500 Dauerkarten. Derzeit, sechs Wochen vor dem Start der neuen Saison, haben auch schon wieder knapp 1.500 solcher Tickets Abnehmer gefunden. Mehr zu den Preiskategorien und Bestell-Modalitäten auf www.ofc.de. (kö/Foto: ofc)

Auf Torejagd mit Hand und Fuß HSG-Turniere mit Musik und „Public Viewing“ RODGAU. Die HSG Rodgau Nieder-Roden richtet ab Donnerstag (19.) auf dem TGNSportplatz am Breitwiesenring ihre traditionellen HandballTurniere aus. An Fronleichnam gehen zunächst ab 10 Uhr die BJugendlichen und ab 14 Uhr die F- und E-Jugendlichen auf Torejagd. Ab 17 Uhr gibt’s dann dem Vernehmen nach „Live-Musik vom Feinsten“ auf die Öhrchen. Am Samstag (21.) sind ab 14 Uhr die Aktiven an der Reihe, wobei „einige Hochkaräter aus der Region“ angekündigt werden. Abends steht natürlich zuerst König Fußball im Mittelpunkt, denn auf einer großen Leinwand kann man ab 21 Uhr das Kräftemessen von Lahm & Co. mit Ghana verfolgen. Und

im Anschluss steigt die legendäre „hsg@night“-Party. Am Sonntag (22.) können schließlich ab 10 Uhr D- und C-Jugend-Teams zeigen, was sie schon drauf haben. Eingebettet in dieses handballerische Mega-Event ist am Freitag (20.) ab 17.30 Uhr ein Fußballturnier für Hobby-Kicker. „Unter teilweise recht exotisch klingenden Namen treten über 20 Teams gegeneinander an und wollen den großen Vorbildern in Brasilien nacheifern“, ist einer Pressemitteilung zu entnehmen, in der zudem darauf hingewiesen wird, dass für Speis, Trank und ein „abwechslungsreiches Rahmenprogramm“ gesorgt ist. Weitere Infos sind im Internet (www.hsg-handball.de) erhältlich. (hs)

RODGAU. Die Einteilung der vier Staffeln in der dritthöchsten deutschen Handball-Spielklasse ist für die betroffenen Vereine jedes Jahr aufs Neue ein Buch mit sieben Siegeln. Statt sich auf objektiv nachvollziehbare Kriterien verlassen zu können, scheinen die 64 Teams mehr oder weniger hilflos der Willkür der Verantwortlichen des Deutschen Handball-Bundes (DHB) ausgeliefert zu sein. Das hat nun – unter anderem – auch wieder die HSG Rodgau Nieder-Roden erfahren müssen. Nachdem die „Baggerseepiraten“, die gerade die erfolgreichste Saison ihrer Geschichte beendet haben, vor vier Jahren in der Ost-Staffel an den Start gegangen waren, wurden sie – nach zwischenzeitlichem Ab- und Wiederaufstieg – vor zwei Jahren in den Süden versetzt, um dann in der vergangenen Saison wieder im Osten starten zu müssen. Und dort sollen sie in der kommenden Spielzeit erneut an den Start gehen. Somit sei eine verlässliche Planung hinsichtlich der Reisekosten eigentlich unmöglich, lautet die Kritik der Verantwortlichen im Rodgauer Lager. Dass zudem Aufsteiger Wiesbaden als einzige hessische Mannschaft der West-Staffel zugeschlagen wurde und somit das Team von Trainer Alex Hauptmann ein Derby weniger bestreiten kann, quittieren die „HSGler“, die lieber im Norden an den Start gegangen wären, mit beißender Ironie. „Damit haben wir wenigstens eine Etappe auf dem Weg zu maximalen Fahrtkosten bei minimalen Zuschauer-Einnahmen zurückgelegt“, spricht HSG-Pressesprecher Rene Marzo davon, dass auch in der nächsten Saison die 10.000-KilometerSchallmauer (bei der Addition aller Auswärtsfahrten) spielend geknackt werde. „Das hilft aber immerhin bei der geplanten Ausgliederung der Ersten Mannschaft in eine AG (Autobahn-Gemeinschaft)“, fügt Marzo sarkastisch hinzu. Noch schwerer als die vielen strapaziösen und teuren Fahrten in den Osten der Republik wiegt nach Meinung der Rodgauer allerdings der Verlust der prestige- und einnahmeträchtigen Derbys gegen Wiesbaden. „Es scheint sich noch nicht bis in die oberste Etage des DHB herumgesprochen zu haben, dass für kleine und mittelgroße Vereine die Derbys nicht nur das Salz in der Suppe, sondern die Einnahmen aus selbigen eine ökonomisch unverzichtbare Größe darstellen“, mutmaßt Marzo. Vor diesem Hintergrund, weil es auch in anderen Staffeln große Unzufriedenheit mit der Einteilung gibt und da obendrein die Lizenzverweigerung für den Erstligisten HSV Hamburg Auswirkungen bis in die 3. Liga haben könnte (je nachdem, ob der HSV sein Startrecht in selbiger wahrnimmt oder im Falle eines Gangs vor das Schiedsgericht doch noch die Erstliga-Lizenz erhält), haben die betroffenen Drittligisten eine Korrektur der bisherigen Vorgehensweise und mehr Mitspracherechte gefordert. Überdies haben die südhessischen Vereine angesichts dieser Hängepartie mit negativen Auswirkungen auf die Planungssicherheit alternative Einteilungen vorgelegt, die ihren Angaben zufolge die Fahrtstrecken für alle Vereine in den vier Staffeln reduzieren würden. Eine positive Resonanz seitens des Verbandes hat es bisher allerdings nicht gegeben.

Dennoch führt auf lange Sicht laut den HSG-Verantwortlichen kein Weg an einer „großen Lösung“ vorbei. Der Grund laut dem HSG-Pressesprecher: „Durch die Struktur der Aufstiegsregelung aus den Oberligen zeichnet sich eine Verdichtung im Süden und Westen ab, während die Zahl der Nordund Ostvereine abnehmen

wird.“ Und dies hat vor allem für die Vereine aus der hiesigen Region fatale Konsequenzen, weiß Rene Marzo: „Der hessischen Landesverband als langgezogenes Herzstück der deutschen Landkarte wird aufgrund der relativ zentralen Lage immer wieder als Manövriermasse benutzt werden.“ Angesichts des sich alljährlich

wiederholenden Ärgers über die Staffeleinteilung in den 3. Ligen gibt’s im Übrigen auch einen ziemlich unkonventionellen Lösungsansatz: Der TV Kirchzell will prüfen lassen, ob die fünf südhessischen Vereine – neben der HSG, Wiesbaden und Kirchzell sind dies noch Groß-Umstadt und Groß-Bieberau – nicht in die Oberliga Hessen eingruppiert werden könnten. „Aus sportlicher Sicht wäre eine Liga mit diesen Teams und Mannschaften wie Gelnhausen, Kahl und Hanau nicht

schlechter als eine 3. Liga. Aber die Hallen wären bei jedem Spiel voll, und man hätte fast keine Reisekosten“, lautet die durchaus nachvollziehbare Argumentation. Doch da diese Variante zumindest kurzfristig keine Aussicht auf Realisierung haben dürfte, bleibt den HSG-Verantwortlichen zunächst nur der Appell an die Adresse des DHB, künftig bei der Staffeleinteilung „nicht nach Gutsherrenart über die Köpfe der Vereine hinweg zu entscheiden“.

„Lilien“ kicken in Erzhausen Freundschaftsspiel gegen Zweitliga-Aufsteiger

JUBELARIEN NACH EINEM SCHÜTZENFEST gaben am vorigen Sonntag die Fußball-Frauen der Offenbacher Kickers von sich, nachdem sie im Endspiel des Kreispokals die SG Egelsbach mit 13:2 aus dem Stadion der SG Nieder-Roden geschossen hatten. Der Meister der Gruppenliga Frankfurt war dem Meister der Kreisliga A in allen Belangen überlegen und hatte die Partie eigentlich schon nach 19 Minuten beim Stand von 5:0 für sich entschieden. Bis zur Pause setzten sich die Kickers-Girls auf 9:1 ab, ehe die Egelsbacherinnen das Spiel im zweiten Durchgang ausgeglichener gestalten konnten und „nur“ noch vier Gegentreffer hinnehmen mussten. Überragende Spielerin des Finales war die Offenbacherin Lisa Colella, die den Torreigen bereits in der dritten Minute eröffnete und insgesamt acht Treffer erzielen konnte. Die OFC-Ladies haben sich dank dieses ungefährdeten Erfolgs für den Regionalpokal der Saison 2014/2015 qualifiziert. (hs/Foto: p)

ERZHAUSEN. Der Sport schreibt doch die verrücktesten Geschichten. Nehmen wir nur mal das Aufstiegsmärchen der Fußballer des SV Darmstadt 98. Am Ende der vorletzten Saison waren die „Lilien“ sportlich aus der 3. Liga abgestiegen, durften dann aber, weil den Offenbacher Kickers die Lizenz verweigert worden war, doch weiterhin als Drittligist auf Torejagd gehen und stehen nun – nach dem unfassbaren Relegationskrimi gegen Bielefeld – in der 2. Bundesliga. Diese unglaubliche Metamorphose der Blau-Weißen vom Ab- zum Aufsteiger hat man auch im benachbarten Erzhausen bei den Verantwortlichen der Sportvereinigung mit großer Freude zur Kenntnis genommen. Der Grund: Ursprünglich sollten die „Lilien“ bereits im vergangenen Jahr zu einem Freundschaftsspiel aus Anlass des 100-jährigen Bestehens der Fußball-Abteilung des örtlichen Großvereins antreten, das aber aufgrund des vermeintlichen Abstiegs des SVD verschoben wurde.

Als (gar nicht mal so schlechter) „Ersatz“ fungierten seinerzeit die Erstliga-Kicker von Eintracht Frankfurt, die dem Kreisligisten dann auch eine standesgemäße 9:2-Lehrstunde erteilten. Doch getreu der Maxime „Aufgeschoben ist nicht aufgehoben“ wird die Partie gegen die „Lilien“ nun am Sonntag (22.) nachgeholt. Das Spiel gegen den wundersamen Zweitliga-Aufsteiger um Torjäger Dominik Stroh-Engel beginnt um 16 Uhr auf dem Sportplatz an der Heinrichstraße – und insgeheim hoffen die SVE-Cracks, dass die Gäste immer noch müde vom Hype um die Aufstiegsfeierlichkeiten sind. Denn dann wäre für die Erzhäuser Kicker vielleicht etwas mehr drin als vor Jahresfrist gegen die „Adlerträger“. Eintrittskarten zum Preis von 6 Euro (Kinder im Alter bis 12 Jahre kommen kostenlos rein) gibt’s bei Optik Thierfelder, in der Gaststätte am Sportgelände, im Reisebüro Thomaschautzki und bei Teamsport Rhein-Main im Egelsbacher Media Markt sowie an der Tageskasse. (hs)


V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R

Dreieich-Zeitung Nr. 25 A B C D E H

DO

19. Juni

Egelsbach • Alte Schule, 20 Uhr, Steffen Wallach: Lesen: Abenteuerliche Reise im Land der Teppiche Vortrag (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Her (5 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 18 Uhr, Dylan - the times they are achangin’; KH, 18 Uhr, Bernarda Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Die Liebe der Danae (13 - 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Gefährliche Liebschaften; Ks, 20 Uhr, Die Frau, die gegen Türen rannte; MAK, 20.30 Uhr, Vom Ende einer Geschichte; WBP, 21.30 Uhr, Frankfurter Rendezvous • Batschkapp, 20 Uhr, Clutch (24 €) • Commerzbank Arena, 12 Uhr, Südbahnhof goes Stadio: The Glitter Twins, The Queen Kings, Night Fever, Roy Hammer & die Pralinées (14 €) • Das Bett, 20 Uhr, Architect, Front Line Assembly (23 €) • Jazz im Palmengarten, 19.30 Uhr, Uli Schiffelholz Quintett (12 €) • Schirn, 20 Uhr, Art after Work: Fun de siècle (Anm.: 069/ 605098-200; 15 €) Bad Homburg • Schlosskirche, 19.30 Uhr, The Trevor Richards British New Orleans All Stars (12 - 36 €) Bad Vilbel • Burgfestspiele, 23 Uhr, Petra Hammesfahr: Hörig - Autorenlesung (13,80 €) Neu-Anspach • Hessenpark, 13/16 Uhr, Museumstheater: Schwarze Füße, weißes Herz – Mietshausgeschichten 1957 Wiesbaden • Schlachthof, 18.30 Uhr, Chuck Ragan and the Camaraderie (30 €)

FR

20. Juni

Rodgau • Feuerwehrhaus Rodgau Süd, 20 Uhr, hr4-Schlagerparty (5/7 €; 120 Jahre FFW Dudenhofen) Mühlheim • Friedensgemeinde, Kirchgarten, 19 Uhr, Irish Dew (Spende) Offenbach • t-raum, 20 Uhr, Gut gegen Nordwind (13 €) • Hafen 2, 21.45 Uhr, George Davis Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Timm Thaler; Ks, Bar, 20 Uhr, African Queen • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Terra-

United Blues Experience spielen am 26. Juni im Schalander der Brauerei Glaab in Seligenstadt. (Fotos: va)

ferma feat. Valentina Guizetti & Blue Vertical Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Das Versprechen; Ks, 20 Uhr, Die Frau, die gegen Türen rannte; MAK, 20.30 Uhr, Vom Ende einer Geschichte; WBP, 21.30 Uhr, Frankfurter Rendezvous • Das Bett, 21 Uhr, Young Reb el Set (19,70 €) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, Debüt: hr-Sinfonieorchester - Dvorák, Mozart... (18,50 - 23 €), Studio II, 20 Uhr, hr-Bigband, Schlosser-Almqvist-Quintett, Peter Reiters RossiniJazz (14 €) • Int. Theater, 20 Uhr, International Jazz All Stars (25/28 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Max Clouth Clan feat. TL Mazumdar (10 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Bandixon, Sophia Halmen, The Governors (12/13 €) • Hofgarten, 20 Uhr, Lore Hock: 20 Jahre und kein bisschen leise (19/20 €) Bad Homburg • Schlosskirche, 19.30 Uhr, Olivier Franc’s Tribute To Bechet Band (12 - 36 €) Zwingenberg • Stadtparkustik-Festival, 18 Uhr, Max Mutzke feat. monoPunk (Eintritt frei; Eröffnung KUSS)

SA

21. Juni

Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 19.30 Uhr, Deva Premal & Miten with Manose and special guest Maneesh de Moor (30 - 45 €) Heusenstamm • Haus der Stadtgeschichte, 18.30 Uhr, Lied trifft Lyrik: ACappella-Chor Heusenstamm,

Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de

Heimatloser Gedichtverein (8 €) Rödermark • Dinjerhof, O.-R., 20 Uhr, Afrikanische Nacht: Mutschoko & Band (Eintritt frei) • Kulturhalle, Vorplatz, 17 Uhr, Sommerserenade des Volkschors Offenbach • Hafen 2, 23 Uhr, Smile For A While (3,50 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Il trittico; KH, 19.30 Uhr, Frau Müller muss weg Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Don Giovanni (13 - 88 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Kleiner Mann - was nun?; Ks, 20 Uhr, Werthers Leiden; WBP, 22 Uhr, Frankfurter Rendezvous • Das Bett, 20.30 Uhr, Schandmaul (25,20 €) • Elfer, 20 Uhr, Blackforest 0225, Xenus Beats, Treugolnik, B2B, Immigrants, MAK, Gipnoz (8 €) • hr, Studio II, 20 Uhr, hr-Bigband, Schlosser-AlmqvistQuintett, Peter Reiters RossiniJazz (14 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Max Clouth Clan feat. TL Mazumdar (10 €) • Zoom, 21 Uhr, The Pains Of Being Pure At Heart (17 €) • Papageno Theater, 19.30 Uhr, Orpheus in der Unterwelt (22 25 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Claus von Wagner: Theorie der feinen Menschen Bad Homburg • Schlosskirche, 14 Uhr, HUSsiten (12 €), 18 Uhr, Barrelhouse Jazzband (15 - 48 €) Bad König • Freilichtbühne, 20 Uhr, Johann-Strauß-Orchester Frankfurt (22,50/28 €) Neu-Anspach • Hessenpark, 13/16 Uhr, Museumstheater: Schwarze Füße, weißes Herz – Mietshausgeschichten 1957

SO

Uhr, Vicente Such-Garcia: Zwischen Patriotismus und Hunger - Deutschland im Ersten Weltkrieg – Vortrag (2,50 €) • Hafen 2, 16 Uhr, Stanley Brinks, Freschard & The Kaniks (Einritt frei) Darmstadt • Staatstheater, KH, 11 Uhr, Darmst. Barocksolisten - Monteverdi, Vivaldi, Corelli... Frankfurt • Oper, 18 Uhr, Romeo und Julia auf dem Dorfe (19 - 165 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Möwe; Ks, 18 Uhr, Der weiße Wolf; Box, 16 Uhr, Lorenzacchio le fou oder La vie und film noir • hr, Sendesaal, 18 Uhr, Kammerkonzert: hr-Sinfonieorchester, Solisten - Brahms, Debussy, Jolivet... (18 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Admiral Camilla, Slack Pile (5,50/6,50 €) • Sommernacht am Schloss Höchst, 20.30 Uhr, Gustav Peter Wöhler Band (25,30/26 €) • Justinuskirche, 17 Uhr, Saadet Türköz, Nils Wogram, Baby Sommer - Jazz (13/15 €) Alzenau • Burg, 18 Uhr, Django Asül: Paradigma (23/24 €) Bad Homburg • Schlosskirche, 11 Uhr, Marco Marchi’s Mojo Workers (18 €) Bad Vilbel • Burgfestspiele, 11 Uhr, Barrelhouse Jazzband (16 - 25 €) Trebur • Cafe Bizarr, 11 Uhr, Jazz & Spargel: Hot Four Creole Jazzband (Eintritt frei)

MO

23. Juni

Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, La Traviata Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Ein Traumspiel; Box, 20 Uhr, Der Zeuge • Zoom, 20 Uhr, Skyharbour (14 €) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Sasa Stanisic: Vor dem Fest (9 €) • Markstr. 129 o. Berger Bücherstube, 19 Uhr, Angelika Klüssendorf, Mathias Gatza, Torsten Schulz (5,50/7 €)

22. Juni

Mörfelden-Walldorf • Bürgerhaus Mörf., 11 Uhr, Peter Härtling liest Dietzenbach • Hessentagspark, 12 - 19 Uhr, Fest ohne Grenzen Rodgau • Zur Kreuzung, 11 Uhr, Eat & Listen: Heartbreaker (Eintritt frei) Mühlheim • Gustav-Adolf-Kirche, 14 Uhr, Die kleinen Riesen, DekanatProjektchor: Bartimäus - ein wunderbarer Augenblick - Musical • Ev. Method. Christuskirche, 18 Uhr, Flut/Emotion - Händel, Debussy (12 €) Seligenstadt • Ehem. Benediktinerabtei, 11 18 Uhr, Aktionstag Klosteralltag Offenbach • Haus der Stadtgeschichte, 14

DI

24. Juni

Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, A longway down (5 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr,

Mund Art Theater: Bleib doch zum Frühstück (15 - 20 €) Offenbach • Vhs, 19 Uhr, Vicente SuchGarcia: Der Erste Weltkrieg und seine Folgen für Europa und Übersee (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Der Vogelhändler • Literaturhaus, 19 Uhr, Jennifer Teege: Amon. Mein Großvater hätte mich erschossen (6 €) Frankfurt • Schauspiel, Box, 20 Uhr, Der Zeuge • Sommernacht am Schloss Höchst, 20.30 Uhr, 1. Allgem. Babenhäuser Pfarrer-Kabarett: Nächster Stopp: Wart-Burg (23,10/25 €) • Goethehaus, 19 Uhr, Eva Demski: Rheingau (6 €) Bad Vilbel • Burgfestspiele, 20.15 Uhr, Marla Glen (27 - 42 €) Mannheim • SAP-Arena, 20 Uhr, Eric Clapton (77,45 - 112 €)

MI

25. Juni

Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, A longway down (5 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Reiner Schöne - musikal. Lesung (19 €) Offenbach • Diakoniekirche, Arthur-Zitscher-Str. 11 - 13, 19 Uhr, Flauto Dolce - Bengraf, Reilich, Sartorius (CROM; 10 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Bernarda Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Romeo und Julia auf dem Dorfe (13 - 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Gefährliche Liebschaften; Ks, 20 Uhr, Alice im Wunderland; Box, 20 Uhr, MAK, 20.30 Uhr, Vom Ende einer Geschichte • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Dr. Eckart von Hirschhausen: Wunderheiler (40,35 - 49,55 €) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Marlene Streeruwitz: Nachkommen (7 €) • Nikolauskapelle, 19 Uhr, Angelika Klüssendorf, Adrienne Schneider, Ulrich Sonnenschein, Renate Müller-Friese Lesung u. Bekanntgabe des neuen Stadtschreibers v. Bergen (5,50 €)

DO

26. Juni

Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Philomena (5 €) Heusenstamm • Haus der Stadtgeschichte, 19 Uhr, Dieter Eckart: Goethe und die Königswahl 1764 (3 €) Rodgau • Int. Lesecafé, 17 Uhr, Offener Lesenachmittag (Eintritt frei) Seligenstadt • Schalander, 20.30 Uhr, United Blues Experience (22 €) Offenbach • KJK, 14.30 Uhr, Theater Tom Teuer: Wie der Elefant zu seinem Rüssel kam (ab 4; 3,50 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Il trittico Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Rusalka (13 - 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Nibelungen; Ks, 20 Uhr, Die Opferung von Gorge Mastromas

AUSSTELLUNGEN NEU-ISENBURG: Kunst geht baden, Arbeiten v. 16 KünstlerInnen, bis 2.7. im Foyer des Schwimmbades, tägl. 8 - 22 Uhr. Eröffnung Mi., 25.6., 18.30 Uhr, mit Wilson de Oliveira Trio (Eintritt frei) DARMSTADT: Der Stachel des Skorpions, ein Cadavre Exquis nach Luis Buñuels L’Age d’Or, bis 5.10. im Platanenhain der Mathildenhöhe. Eröffnung Sa., 21.6., 18.30 Uhr FRANKFURT: Bewusste Halluzinationen. Der filmische Surrealismus (ab Mi., 25.6.), bis 2.11. im Deutschen Filmmuseum, Schaumainkai 41, di. u. do. - so. 10 - 18, mi. 10 - 20 Uhr • Paparazzi. Fotografen. Stars und Künstler (ab Fr., 27.6.), bis 12.10. in der Schirn Kunsthalle, Römerberg, di. u. fr. - so. 10 - 19 Uhr, mi. u. do. 10 - 22 Uhr

Donnerstag, 19. Juni 2014

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DAUERBRENNER RÖDERMARK: Theater & nedelmann, Ober-Rodener Str. 5a: Hitze, Stau und gelbe Engel (4., 5., 11., 12., 17. - 19., 25., 26.7., 1., 2., 8., 9., 15., 22., 23., 28. - 30.8., jeweils 20.30 Uhr; 16 €) SELIGENSTADT: Theater am Main: Was ihr wollt (25., 26.7., 1., 2.8., 20 Uhr; 27.7., 3.8., 18 Uhr; 24/26 €) FRANKFURT: Alte Oper: Alvin Ailey American Dance Theatre (2., 3., 4., 6.7., 20 Uhr, 5./6.7., 14.30/20 Uhr; 36,15 - 99,15 €) • Bockenheimer Depot: Oper: Der goldene Drache (1., 4., 6., 7., 9., 11.7., jeweils 19.30 Uhr; 13 - 60 €) • Die Dramatische Bühne, Grüneburgpark: Ein Sommernachtstraum (4., 5., 25.7.), Gefährliche Liebschaften (6., 7.7.), Faust (8., 11.7., 21.8.), Diener zweier Herren (9., 10.7.,), Hamlet (13., 19.7.), Macbeth (14., 15.7.), Die Fantasynacht (16., 17.7.), Was ihr wollt (20.7., 16.8.), Moulin Rouge (21., 22.7.), Cyrano de Bergerac (23.7., 4., 5.8.), Amadeus (26., 27.7.), Romeo und Julia (28., 29.7.), Shakespeare gegen Goethe (30., 31.7.; jeweils 20.45 Uhr) • Kammeroper, Palmengarten: Die lustige Witwe (11., 16., 18. - 20., 23., 25. - 27., 30.7., 1. - 3., 8. - 10.8.; 20 Uhr) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt, Open Air im Nidda Park: Robin Hood (ab 5; 5., 6., 12., 13., 19., 26., 27.7.; jeweils 16 Uhr; 6 - 14 €) • Papageno Theater: Aladin und die Wunderlampe (ab 5; 4., 5., 18. - 20.7.), Pippi in Taka-Tuka-Land (ab 5; 6., 11.7.; jeweils 16 Uhr; 13 - 16 €), Orpheus in der Unterwelt (5.,12., 19.7., 19.30 Uhr, 22 - 25 €) • Theaterhaus/Löwenhof: Die Cousine von Aschenputtel (ab 5; 1., 2.7., 11 Uhr), Der Ring des Königs (ab 8; 2.7., 11/17 Uhr), Anziehsachen (ab 2; 9. - 11.7., 10 Uhr, 13.7., 11 Uhr), On Air: Die Räuber (ab 14; 15. - 17.7., 11 Uhr, 18.7., 18 Uhr; 6 9 €; ab 13: 9 - 12 €) • Theatrallala: Die Venus von Kilo (4., 5., 12., 18., 19., 25., 26.7., 20 Uhr; 31 - 45,30 €), Verliebt, verlobt, verheiratet (1., 2., 3.7., 20 Uhr, 6.7., 18 Uhr; 23,30 - 34,30 €), Mörderkarussell (7., 14., 21., 28.7., 20 Uhr, 23,30 - 34,30 €)

Wolfgang Ambros (rechts) und Günther Dzikowski gestalten am 10. Juli das Fronhof-Open Air in Hanau.

• Nachtleben, 21 Uhr, Bam Margera’s Fuckface Unstoppable (17 €) • Sommernacht am Schloss Höchst, 20.30 Uhr, Los Dos y Compañeros (25,30/26 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20.30 Uhr, 1. Allgem. Babenhäuser Pfarrer-Kabarett: Nächster Stopp: WartBurg (23/24 €) Hanau • Amphitheater, 19.45 Uhr, Bäppi and Friends (33,20 €)

FR

27. Juni

Langen • Ebbelwoifest: 18 Uhr, Ebbelwoi-Anstich am Vierröhrenbrunnen, 19 Uhr, Musik im Festzelt, 22.30 Uhr, Feuerwerk Neu-Isenburg • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Ei gude wie (19,50 €) Rödermark • Dinjerhof, O.-R., 20 Uhr, Stenzel & Kivits: The Perfect Concert (13,20/15 €) • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, Jazz Triangel • Theater & nedelmann, 20.30 Uhr, Hitze, Stau und gelbe Engel (16 €) Offenbach • t-raum, 20 Uhr, Gut gegen Nordwind (13 €) • Ledermuseum, 17.30 Uhr, Gehen - stapfen, stöckeln, stelzen und marschieren. Texte für Fußgänger und Fetischsten (12 €) • Hafen 2, Open Air-Kino, 21.45 Uhr, Cheyenne - This Must Be The Place (6 €), 23.30 Uhr, Marcellus Pittman, Joscha Baumert (6/8 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Dylan - the times they are achangin’; KH, 19.30 Uhr, Bernarda • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Jam Session (Eintritt frei) Frankfurt

• Oper, 19 Uhr, Don Giovanni (13 - 88 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Wille zur Wahrheit; Ks, 20 Uhr, Der talentierte Mr. Ripley • Die Fabrik, 20 Uhr, Mahagonny Cello Quartett (15 €) • Sommernacht am Schloss Höchst, 20.30 Uhr, Django Asül: Paradigma (23,10/25 €) • Theatrallala, 20 Uhr, Daniel Zueras (23,30 - 34,30 €) • Mousonturm, Saal, 20 Uhr, Rocko Schamoni: Fünf Löcher im Himmel (16,40/17 €) Alzenau • Burg, 20 Uhr, Claus von Wagner: Theorie der feinen Menschen (21,90/23 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Juke Box Hero (12/13 €) Mannheim • SAP-Arena, 19.30 Uhr, Rod Stewart (77,45 - 163,70 €) Weiterstadt • Rock am Tännchen: 16.30 - 1 Uhr: An Ocean Between Us, Mono Mind, Hopscotch, Handkäs Ede, Joe Blob, Quietschboys (12,20/13 €/2.Tage: 18,80/20 €)

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8 Donnerstag, 19. Juni 2014

REGIONALES / DZ-MOTORWELT

DEM NAMEN VERPFLICHTET: Cora Differenz hat beim internationalen Mathematik-Wettbewerb „Känguru“ eine hervorragende Leistung abgeliefert. Die Schülerin der Klasse 3d der Rodgauer MünchhausenSchule erreichte bei dem Multiple-Choice-Test, bei dem in 75 Minuten 24 Aufgaben gelöst werden mussten, 116,25 von 120 möglichen Punkten und gehörte somit zu den 100 besten von über 128.000 Teilnehmern ihrer Altersklasse. Ziel des Wettbewerbs, an dem sich in diesem Jahr 110 Dritt- und Viertklässler der Rodgauer Grundschule beteiligt haben, ist laut einer Pressemitteilung „die Unterstützung der mathematischen Bildung an den Schulen“. Zudem soll „die Freude an der Beschäftigung mit Mathematik geweckt und die selbstständige Arbeit im Unterricht gefördert werden“. (hs/Foto: p)

Yogakurse im Sommer Volkshochschule notiert Anmeldungen KREIS OFFENBACH. Die Volkshochschule Neu-Isenburg bietet in der Zeit vom 26. Juni bis zum 31. Juli verschiedene Yoga-Kurse an. Eingeladen wird jeweils donnerstags ab 9 und ab

10.15 Uhr sowie ab 17.30 und ab 18.45 Uhr. Anmeldungen werden unter der Rufnummer (06102) 254746 notiert. Die Herbstkurse beginnen am 11. September. (jh)

Flächenbrand statt Feuerwerk

Verkehrssünden im Ausland teuer

DIETZENBACH. Am Montag,

(ad). In einigen Ländern fallen Bußgelder für Verkehrsverstöße deutlich höher aus als in Deutschland. Vor allem in Skandinavien kann es teuer werden, allen voran in Norwegen. Für zu schnelles Fahren werden hier mindestens 430 Euro, für Rotlicht- und Überholverstöße 630 Euro berechnet. Aber auch in Italien, in den Niederlanden oder in der Schweiz liegen Sanktionen für Verkehrsverstöße teilweise erheblich über deutschem Niveau. Manche Länder bieten bei sofortiger Bezahlung Rabatte an: In Spanien werden nur 50 Prozent des Bußgeldes fällig, wenn die Bezahlung innerhalb von 20 Tagen erfolgt. Bezahlt man in Italien binnen fünf Tagen ab Erhalt des Bußgeldbescheids, wird ein Rabatt von 30 Prozent gewährt. Wer dort aber nicht innerhalb von 60 Tagen bezahlt, muss mit einem doppelten

wenige Minuten vor dem Anpfiff der WM-Begegnung Deutschland-Portugal, die bekanntlich ein 4:0-Torfeuerwerk von Müller und Co. bescherte, sorgte in Dietzenbach die Alarmmeldung „Flächenbrand zwischen der Vélizystraße und dem Gustav-Heinemann-Ring“ für Aufregung. Die Feuerwehr musste zum Ortsausgang Richtung Gravenbruch ausrücken und stellte fest, dass dort mehrere 100 Quadratmeter Grasfläche in Brand geraten waren. Drei Fahrzeuge mit rund 20 Einsatzkräften wurden benötigt, um die Flammen unter Kontrolle zu bringen und zu löschen. Kurzum: Schweißtreibende Arbeit war angesagt, während es sich das Gros der Kreisstadt-Bewohner vor Fernsehern und Leinwänden gemütlich machte. Für die Feuerwehrleute hieß es stattdessen: „Flächenbrand statt Feuerwerk.“ (kö)

Hobbymaler zeigen Werke LANGEN. Eine Ausstellung mit Werken von sieben Hobbykünstlern, die an einem Malkurs von Martina Retzdorff teilgenommen haben, kann noch bis Ende August während der normalen Öffnungszeiten (montags bis freitags von 9.30 bis 17.30 Uhr) im „ZenJA“, Zimmerstraße 3, unter die Lupe genommen werden. Die Gemälde von Susanne Link, Antja Schmitt, Helga Platt, Christiane Vey, Sabine Büchler, Angelika Dahmen und Herbert Richtarsky wurden mit Acryl- sowie anderen Farben gemalt und zeigen mal abstrakte, mal realistische Motive. (hs)

Keine Punkte in Flensburg bei Verstößen

Golf Sportsvan im Blickpunkt Volkswagen-Fest am 26. Juni im Autohaus Brass in Dietzenbach

Dietzenbach (PR) – Unter dem Motto „Ein Heimspiel für unsere Stars“ präsentiert das Autohaus Brass am 26. Juni den neuen Golf Sportsvan und die CUP-Sondermodelle in seinen Räumlichkeiten im Dietzenbacher Gewerbegebiet-Mitte, Paul-Ehrlich-Straße 9. Im Rahmen eines VolkswagenFestes, das um 16 Uhr beginnt, stehen die Fahrzeuge im Fokus. Außerdem werden spannende Aktionen rund um die Fußballweltmeisterschaft angekündigt. Ob beim Torschützenwettbewerb, bei dem ein Wasserball in den Lade-

Neue T-Shirts der Waldseehaie LANGEN. Wer seine Verbun-

Gewinnspiel Scheck-in-Center Frankfurt verlost vier Einkaufsgutscheine TIME FOR BRASIL: So lautet während der Fußball-WM in dem südamerikanischen Land das Motto, unter dem das Scheck-inCenter Frankfurt, Ferdinand-Happ-Straße 59 (Nähe Hanauer Landstraße), bis zum 13. Juli täglich von 7 bis 24 Uhr zum Einkauf einlädt. „Erleben wir gemeinsam tollen Fußballzauber und holen uns brasilianische Lebens- und Genussfreude nach Frankfurt“, lautet die Einladung des von Geschäftsführer Peter Splettstößer geleiteten Teams. In einem über zwei Wochen laufenden Gewinnspiel verlost die Dreieich-Zeitung vier Einkaufsgutscheine im Wert von jeweils 25 Euro. Die heutige Frage lautet: Wie oft wurde Deutschland Weltmeister? Einmal, dreimal oder sogar fünfmal? Wer gewinnen möchte, schickt bis zum kommenden Montag, 23. Juni, eine Postkarte an die Dreieich-Zeitung, Stichwort „Scheck-in“, Philipp-Reis-Straße 7, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte vollständige Adresse, Lösung und Stichwort nicht vergessen! In der kommenden Woche (Ausgabe am 26. Juni) wird eine weitere Frage für Fußballkenner gestellt. In den Gewinntopf wandern alle richtigen Antworten aus beiden Wochen. Die Ziehung erfolgt am 2. Juli. Die Gutscheine werden den Gewinnern zugesandt.

Kinder-Casting für TV, Film & Werbung Talentscouts sind am 29. Juni in Offenbach

(PR) – Lina posierte für die Pampers-Werbung, Marlon spielte bei der RTL-Serie Cobra 11 mit und Natalie bekam die Rolle der Terry im Kinofilm„Wilde Kerle 5“... Am 29. Juni sucht SunshineCasting, Deutschlands größte KinderCasting Agentur, in Offenbach Babys, Kinder, Jugendliche und Erwachsene für Filme, Fernsehbeiträge, TV-Spots und Werbeshootings. Wer am Casting teilnehmen möchte, kann sich unter Telefon

denheit mit den Waldseehaien – Mitglieder des Langener Triathlon-Teams sind auch beim diesjährigen Ironman am 6. Juli wieder am Start – augenfällig unter Beweis stellen will, kann ab sofort mit einem neuen TShirt Farbe bekennen. Die schwarzen Textilien mit Hai-Logo kosten 12 Euro und sind in verschiedenen Größen an den Kassen des Frei- und des Strandbades erhältlich. Für Kindergrößen werden hingegen nur 6 Euro fällig. (hs)

Selbstheilung aktivieren LANGEN. Wie man seine Selbstheilungskräfte aktivieren kann, erfahren Interessierte beim nächsten Vortragsabend von Nicole Nuber, der am Mittwoch (25.) ab 19 Uhr im Fachärztezentrum an der AsklepiosKlinik, Röntgenstraße 6-8, stattfindet. Dabei wird die Mentalcoachin nicht nur in der Theorie erläutern, auf welche Signale des Körpers man achten sollte, sondern auch Praxisübungen vorstellen. Die Teilnahme ist kostenlos, Infos gibt’s unter Telefon (06103) 371237. (hs)

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Gewalttat kann man nicht immer verbinden. Wir helfen den Opfern (02234) 9793814 oder casting@sunshine-casting.com melden. Mehr Informationen gibt es unter www.sunshine-casting.com.

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Bußgeld rechnen. Frankreich gewährt Ermäßigungen bei Zahlung innerhalb von 15 Tagen. In allen europäischen Ländern gilt: Telefonieren am Steuer ohne Freisprecheinrichtung ist verboten. In Schweden werden seit kurzem ebenfalls Strafen für das Telefonieren am Steuer verhängt, vor allem dann, wenn durch das Telefonieren das Fahrverhalten des Fahrers negativ beeinflusst wird. Seit 2010 werden nichtbezahlte Bußgelder aus den anderen 27 EU-Ländern in Deutschland vollstreckt. Bis Ende 2013 wurden rund 18.000 sogenannte Vollstreckungshilfeersuchen wegen nichtbezahlter Geldbußen und -strafen an Deutschland gerichtet. Der Mindestbetrag für die Vollstreckung muss sich auf mindestens 70 Euro inklusive Verfahrenskosten belaufen. Punkte in Flensburg gibt es für Verstöße im Ausland nicht.

„Danke für alles!“ www.sos-kinderdoerfer.de

raum des neuen Golf Sportsvan geschossen wird, bei der Fotoaktion „Du und deine Stars“ oder beim Stichwort „überraschende Sofortgewinne“: Im Autohaus Brass ist Fußballatmosphäre garantiert. Das WMSpiel Deutschland gegen die USA wird live auf einer Großbildleinwand gezeigt. Zur Stärkung gibt es Steaks und Würstchen vom Grill. Im Ausschank: gekühlte Getränke. Wer möchte, kann sich direkt vor Ort persönlich und unverbindlich beraten lassen und die Modellpalette von Volkswagen intensiv unter die Lupe nehmen.

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LANGEN. „Jetzt geht’s los“, jubilieren seit voriger Woche nicht nur alle Fußball-Fans, sondern diesen Ruf konnten jüngst auch schon die Verantwortlichen der Wilma Wohnen Süd GmbH anstimmen. Der Grund: Für das Apartmenthaus „Am Weißen Stein“, das auf der Westseite des Bahnhofs entstehen wird, fiel der Vermarktungsstartschuss. Auf dem 2.670 Quadratmeter großen Grundstück an der Ecke zur Nassoviastraße soll ein Ensemble mit 59 sogenannten „City-Residenzen“ hochgezogen werden. Vorgesehen sind 18 Ein-Zimmer-, 38 Zwei-Zimmersowie drei Drei-Zimmer-Wohnungen. Während die Letztgenannten mit Wohnflächen von 93 bis 114 Quadratmetern aufwarten, sind die Ein- und ZweiZimmer-Wohnungen 36 bis 62 Quadratmeter groß und damit laut Wilma „ideale Objekte für Immobilienkäufer oder kostenbewusste Anleger“. Zumal sie – wie es weiter heißt – „ein kundenfreundliches Konzept und eine hochwertige Ausstattung mit einer erstklassigen, logistisch unschlagbaren Lage zwischen Darmstadt und Frankfurt kombinieren“. All dies gibt es nach Ansicht von Peter Hofer, dem Geschäftsführer der Wilma Wohnen Süd GmbH, „zu einem erfreulich niedrigen Preis, denn die Apartments starten bei 110.000 Euro“. Vor diesem Hintergrund und aufgrund der Tatsache, das 59 Tiefgaragen-Stellplätze, Loggien, Balkone und Terrassen sowie gepflegte Außenanlagen das Ensemble abrunden, war Hofer zwar erfreut, aber nicht überrascht, „dass wir schon in den ersten Öffnungstagen unseres Vertriebsbüros einen regen Zuspruch von Interessierten aus Langen und anderen Orten verzeichnen konnten“. Das Apartmenthaus, das nach Ansicht von Langens Bürgermeister Frieder Gebhardt ein

„Pionierprojekt“ für den geplanten Technologiepark westlich des Bahnhofs darstellt und für das die Stadtverordneten jüngst einen vorhabenbezogenen Bebauungsplan verabschiedet haben (dadurch spart die Kommune Planungs- und Erschließungskosten), soll ab dem Herbst errichtet werden. Und wenn alles nach Plan läuft, können die ersten Bewohner im Mai 2016 einziehen. Weitere Infos sind im Internet (www.wilma-wohnen.de) erhältlich. (hs)

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Dreieich-Zeitung Nr. 25 D E H

Keine Ausweitung von „Langen blüht auf“ VVV führt Finanz- und Pflegegründe an LANGEN. Die vom örtlichen Verkehrs- und Verschönerungsverein (VVV) 2002 aus der Taufe gehobene und seither kontinuierlich ausgedehnte Aktion „Langen blüht auf“ erfährt in diesem Jahr keine abermalige Expansion. „Uns fehlt für eine Ausweitung der finanzielle Spielraum, und die Mitarbeiter der Kommunalen Betriebe kommen mit der Bewässerung und der Pflege der Blumen nicht nach“, lautet die Begründung von Willi Jakobi. Zwar werde der VVV – wie im Vorjahr – neun Blumenpyramiden und 79 Blumenampeln mit Geranien bestücken. „Aber mehr könnten wir nur dann an den Straßen und Plätzen Langens aufstellen, wenn wir weitere Sponsoren finden oder neue Mitglieder gewinnen würden“, erläutert der Leiter der entsprechenden Arbeitsgruppe des VVV. Der rührige Verein lässt sich die Aktion auch in diesem Jahr wieder 11.000 Euro kosten, wobei diese Summe Jakobi zufolge außer über Mitgliedsbeiträge auch durch die Sponsoren Volksbank Dreieich, Sparkasse Langen-Seligenstadt und Jagdgenossenschaft Langen finanziert wird. Die 79 Blumenampeln wurden nach Angaben des VVV-Vorsitzenden Walter Metzger am

Spielplatz Tarsusplatz (4), auf dem Areal Stadtkirche, Altes Rathaus und Bachgasse (8), in der Innenstadt mit Bahnstraße und Lutherplatz (14) sowie im Mündungsbereich der Frankfurter Straße/Nördliche Ringstraße (6) platziert. Weitere florale Farbtupfer im ansonsten zumeist eher von grauer Tristess dominierten Straßenraum sind auf dem westlichen Bahnhofsvorplatz (2), in der Frankfurter Straße (2), an den Brücken über die Nordumgehung im Zuge der Pittlerstraße (6) und über die Bahnlinie an der Südlichen Ringstraße (18) sowie entlang der Robert-Bosch-Straße (29) zu finden. Die neun Blumenpyramiden wurden am Wilhelm-Leuschner-Platz (3), am Europaplatz (2), an der Ecke Fahrgasse/Dieburger Straße (2) und in der Bahnstraße (2) aufgestellt. Wer sich wünschen würde, dass künftig noch mehr dieser blühenden Hingucker das Langener Stadtgebiet verschönern, sollte sich wie erwähnt dem VVV anschließen. „Das würde uns bei der Finanzierung der ‚Langen blüht auf’-Aktion sehr helfen“, betont Walter Metzger, dass die Mitgliedschaft schon ab 12 Euro im Jahr möglich ist. Weitere Auskünfte gibt’s per EMail (Info@vvv-langen.de). (hs)

LESERBRIEF

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„Ein wenig Toleranz aufbringen“ Puiseauxplatz bleibt ein (Streit-)Thema RODGAU. Über das Thema „Puiseauxplatz in Nieder-Roden: Schwierige Gegenwart – gedeihliche Zukunft?“ ist in den zurückliegenden Wochen wieder verstärkt diskutiert worden (die Dreieich-Zeitung berichtete). DZ-Leserin Monika Eidmann hat persönliche Beobachtungen und Gedanken zu Papier gebracht:

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„Der Puiseauxplatz: Endlich ist es gelungen, ihn zu beleben. Richtig schön, zu sehen, wie die unterschiedliche Gastronomie von der Bevölkerung angenommen wird. Doch es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt. Dieses Schiller-Zitat fiel mir am vergangenen Freitag sofort ein, als um 22.15 Uhr die Polizei kam. Ein freundlicher Polizist machte einen Streifengang. Dabei notierte er auf Nachfrage die Hausnummer des neuen Eiscafés, mit der Bemerkung, dass er am Vortag bei einer eingegangenen Anzeige die besagte Nummer nicht protokolliert habe. An diesem Abend war eine wirklich angenehme Sommerabendstimmung auf dem Platz. Menschen saßen vor den Lokalen, Livemusik – dargeboten von einer aparten Sängerin – war zu hören, und das WM-Spiel Niederlande-Spanien wurde auf den Monitoren gezeigt. Pünktlich um 22 Uhr wurde dezente Musik eingestellt, obwohl die Sperrstunde während der WM darüber hinaus gelockert ist. Es war zu hören, dass sich die Betreiber der Lokalitäten oft unbegründet mit behördlichen Repressalien auseinandersetzen müssen, weil Beschwerden aus dem Umfeld der Anwohner kommen. Ich denke, jeder Betreiber hat größtes Interesse daran, mit seiner Lokalität nicht unangenehm aufzufallen. Doch ein wenig Toleranz sollte man schon als Bewohner aufbringen, wenn man sich entschieden hat, an einem Ort zu leben, den man mit einem ‚Marktplatz’ vergleichen kann. Es wäre schade, wenn in NiederRoden die Lebensqualität ‚Flair des Südens’ schon im Keim erstickt wird.“ Monika Eidmann, Friedensstraße 37a, Rodgau

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LANGEN. Ein „großer Bahnhof“ dürfte am kommenden Dienstag (24.) in der Stadthalle garantiert sein, wenn ab 19 Uhr die Einführung von Bürgermeister Frieder Gebhardt in seine zweite Amtszeit über die Bühne geht. Zumal dies nicht der einzige offizielle Programmpunkt ist. Gleichzeitig wird nämlich auch der neue Stellvertreter des Rathaus-

Chefs, der vor zwei Wochen zum Ersten Stadtrat gekürte Stefan Löbig, in seine ebenfalls am 1. Juli beginnende Amtszeit eingeführt. Und natürlich wird auch der langjährige Vorgänger des Grünen, Klaus-Dieter Schneider, gebührend verabschiedet. Im Anschluss an diese dreifache Zeremonie sind die Anwesenden zu einem kleinen Umtrunk eingeladen. (hs)


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Dreieich-Zeitung Nr. 25 D E H

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Impressum Die Dreieich-Zeitung erscheint immer donnerstags. Herausgeber: Günther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Postfach 1429, 63204 Langen, Philipp-Reis-Str. 7 63110 Rodgau-Jügesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 12 vom 1. Sept. 2013 gültig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rüsselsheim Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 22 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 monika.lang@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Andrea Lindenau Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 23 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 andrea.lindenau@ dreieich-zeitung.de Ansprechpartner Redaktion: Redaktionsleitung Jens Hühner (Dreieich) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 50 jens.huehner@dreieich-zeitung.de

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Route: Triest - Korfu - Bari - Dubrovnik - Zadar - Venedig- Triest Tag

Hafen

Ankunft

Abfahrt

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1.Tag

Busanreise nach Triest (Italien), Einschiung

---

20.00 Uhr

2.Tag

Erholung auf See

---

---

3.Tag

Korfu (Griechenland)

12.00 Uhr

20.00 Uhr

Kat BV

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4.Tag

Bari (Italien)

10.00 Uhr

18.00 Uhr

5.Tag

Dubrovnik (Kroatien)

07.30 Uhr

16.00 Uhr

6.Tag

Zadar (Kroatien)

10.00 Uhr

18.00 Uhr

7.Tag

Venedig (Italien)

08.00 Uhr

22.00 Uhr

8.Tag

Triest (Italien), Ausschiung, Busrßckreise

06.00 Uhr

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Wagrain im Salzburger Land Beeindruckende Bergwelt mit zahlreichen Wander- und Spazierwegen

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Termine 4 Tage ĂœF

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JOT ;FOUSVN DB .JOVUFO 3FTUBVSBOU #BS -PVOHF 'JUOFTTCFSFJDI NJU 4BVOB t $JUZUBY 4USB•CVSH Reiseverlauf: 1.Tag: "OSFJTF OBDI StraĂ&#x;burg. Freizeit. 2.+3. Tag: Freizeit. 4.Tag: 6OUFSTUFMMNĂšHMJDILFJU EFT (FQĂŠDLFT JN )PUFM "OUSJUU EFS 3Ă DLSFJTF BN GSĂ IFO /BDINJUUBH &JOUSJUUTHFMEFS OJDIU JN 1SFJT FOUIBMUFO

Nßrnberg – DA VINCI – Das Genie

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Weitere Folgeveranstaltungen siehe www.cafe-zimt.de Während den Info-Veranstaltungen kÜnnen Sie in unserem Bistro CafÊ Zimt gemßtlich speisen! Wir bieten frische Kuchen, Torten und abends hausgemachte kleine Gerichte.


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