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Dreieich-Zeitung Offenbach-Journal Stadtnachrichten Langen | Egelsbach | Erzhausen

Stadtnachrichten Mühlheim | Obertshausen Donnerstag, 31. Januar 2013

Ausgabe Nr. 5 F Förderung: Sparda Bank unterstützt Vereine in Obertshausen Seite 2

Flughafen-Serie: Die Fraport AG möchte weiter wachsen – auch im Ausland

Unsere Sonderbeilage: „Ja, ich will“ – das Hochzeitsmagazin des Offenbach-Journals

Anzeigen-Hotline: 06106 28390-00 Kickers: Kapitän Mehic flucht und fehlt im Heimspiel gegen Aachen

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Das OJ verlost: Gutscheine für ein Frühstück zu zweit in Frankfurt

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Zum Schutz der Bürger

Närrischer Bouletreff

Kooperation fordert Tempolimit auf der A 3 Obertshausen (OJ/ba) – Mit gleich zwei verkehrspolitischen Themen müssen sich die Stadtverordneten in ihrer nächsten Sitzungsrunde beschäftigen. In einem gemeinsamen Antrag fordern die Fraktionen der CDU und der „Bürger für Obertshausen“, die im Stadtparlament kooperieren, Geschwindigkeitsbegrenzungen auf der Autobahn 3 im Bereich der Gemarkung von Obertshausen. Die Grünen wiederum machen sich für die Einführung von Tempo 30 ab dem Ortsschild aus Richtung Heusenstamm bis zum Rembrücker Weg stark. Bislang ist Tempo 50 erlaubt.

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ürgermeister Bernd Roth möge sich in einer Funktion als Leiter der Ordnungsbehörde mit HessenMobil in Sachen „Geschwindigkeitsbeschränkung auf der Autobahn“ in Verbindung setzen, beantragen Christdemokraten und „Bürger für Obertshausen“. Die beiden Fraktionen plädieren für die Einrichtung einer Geschwindigkeitsbeschränkung in der Zeit von 6 bis 22 Uhr auf 120 Stunden-

kilometer und in der Zeit von 22 bis 6 Uhr sogar auf nur 100 Stundenkilometer im Bereich der Gemarkung von Obertshausen. „Durch die Zunahme von zusätzlichen Lärmquellen (Fluglärm) und erhöhtem Verkehrsaufkommen ist es wichtig. dass die Einwohner der Stadt Obertshausen aus gesundheitlichen Gründen geschützt werden. Dieses kann auch durch eine Reduzierung der Ge-

Faschingsparty mit Tanz TV Hausen lädt ins Bürgerhaus ein Obertshausen (OJ/ba) – In diesem Jahr steht der traditionsreiche „Große TV-Maskenball“ unter dem Motto „140 Jahre TV Hausen.“ Die Veran-

„Essen mit Nase“ Obertshausen (OJ/ba) - Unter dem Motto „Essen mit Nase“ laden die Naturfreunde am Dienstag, 5. Februar, zum ersten Monatstreffen in diesem Jahr in die Gaststätte Gambrinus in der Waldstraße 3 ein. Die Veranstaltung beginnt um 19.30 Uhr. Das Treffen steht im Zeichen der Faschingszeit. „Dabei ist es notwendig, wenigstens eine ‚Rote Nase‘ zu tragen“, heißt es in der Einladung, Auch Faschingskleidung ist erwünscht. Um Anmeldung bei Rudolf Schulz, Telefon (06104) 499122 oder (0171) 2384866, wird gebeten.

staltung findet am Samstag. 2. Februar, ab 19 Uhr im Bürgerhaus in Hausen statt. Mit „Hits aller Zeiten“ sorgt „Tom‘s Jet Set XL“ für die musikalische Unterhaltung. In der Sektbar unterhält DJ Justin die Gäste. Auch Gruppen der Tanzsportabteilung des TV Hausen treten beim Maskenball auf. Zum Auftakt zeigen gegen 20 Uhr die „Unlimited Funkys und Teens“ Hip-Hop und ModernTänze. Gegen 21.30 Uhr präsentieren die „Unlimiteds“ ihren Gardetanz. Diese Formation ist Deutscher Vizemeister und Vierter der Europameisterschaften. Mit einem Musical-Potpourri bilden die „Dancers“ gegen 23 Uhr den Abschluss. Eintrittskarten sind zum Preis von 10 Euro im Vorverkauf in den beiden Vereinsgaststätten „Sporteck“ und „Tennishütte“, bei AralJäger, Schreibwaren-Hoffmann und in „Fuggis Eiscafé“ erhältlich. An der Abendkasse kostet der Eintritt 12 Euro.

schwindigkeiten auf der Autobahn in den genannten Zeiten erreicht werden“, betonen die beiden Fraktionen in der Begründung ihres Antrages. „Auf fast allen Obertshausener Straßen, bis auf wenige Ausnahmen, wird Tempo 30 gefahren. Das ist bereits eine Humanisierung des innerörtlichen Straßenverkehrs“, betonen die Grünen in einer Pressemitteilung, die mit dem Titel „Klimaschutz für wenig Geld mit Tempo 30 auf der gesamten Heusenstammer Straße?“ überschrieben ist. Die Heusenstammer Straße sei auf diesem Stück beidseitig mit mehrstöckigen Wohnhäusern dicht bebaut. „Sobald die Eingangs-Ampel auf Grün schaltet, beschleunigen hier viele Autofahrer, um die verlorene Zeit bis zur nächsten Ampel wieder aufzuholfen, und beim Hinausfahren wird meist auch kräftig Gas gegeben“, schildern die Grünen die Situation. Etliche Anwohner klagten darüber, dass sie den Lärm sogar zweimal ertragen müssten, und zwar auf der Weiterfahrt über die Berliner Straße. Die Grünen: „Beim Komplettausfall der Ampelanlage an der Vogelsbergstraße, erst kürzlich passiert, ist eine Straßenquerung bei Tempo 50 nur unter Lebensgefahr möglich. In der Nähe sind ein Kindergarten, die Sonnentauschule und das Haus Jona.“ Tempo 30 habe den Vorteil, dass im Vergleich zu Tempo 50 der wahrgenommene Lärm auf etwa die Hälfte reduziert werde. Auch die Autoabgase würden geringer.

IM JUGENDZENTRUM MÜHLHEIM präsentierten Schülerinnen und Schüler des Friedrich-EbertGymnasiums und der Partnerschule aus Apolda das diesjährige Auschwitz-Projekt, mit dem an den kürzlich im Alter von 92 Jahren verstorbenen Kazimierz Smolen erinnert wurde. Er war politischer Häftling im Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau. Später wurde er dann Leiter der dortigen Gedenkstätte und des Museums. In der Veranstaltung im Jugendzentrum wurde auch ein Film über Smolen gezeigt. Dazu standen begleitende Lesungen und Musik auf dem Programm. (ba/OJ-Foto: Jordan)

Sprechstunden Kinder basteln beim VdK Mäusemaske

„Gospel Stars“ kommen

Obertshausen (OJ/ba) – Die nächsten Sprechstunden des VdK-Ortsverbandes finden am Mittwoch, 6. Februar, von 17 bis 18 Uhr in der Sozialstation des Bürgerhauses und am Mittwoch (13.) ebenfalls von 17 bis 18 Uhr im Seniorentreff des Rathauses in der Beethovenstraße statt. In den Sprechstunden stehen Vorstandsmitglieder zu allen Fragen der Sozialgesetzgebung wie Behinderten- und Rentenrecht, Kranken- und Pflegeversicherung sowie Sozialhilfe und Grundsicherung zur Verfügung. Informationen über Behördenwege gibt der Sozialverband ebenfalls. Rechtlicher Rat oder rechtliche Vertretung darf aus gesetzlichen Gründen nur VdK-Mitgliedern gegeben werden.

Mühlheim (OJ/ba) – Die evangelische Friedensgemeinde weist noch einmal auf das Konzert mit den „New York Gospel Stars“ am Montag, 4. Februar, in der Friedenskirche hin. Die Veranstaltung be-

Obertshausen (OJ/ba) – Zu einem winterlichen Vorlesenachmittag am Mittwoch, 6. Februar, ab 15 Uhr lädt die Stadtbücherei in der Kirchstraße 2 ein. Gezeigt wird das Bilderbuchkino „Frederick“ von Leo Lionni. In dem Klassiker geht es um eine Maus, die im Herbst Sonnenstrahlen, Farben und Wörter sammelt statt Essensvorräte. Als der Winter kommt, sind die anderen Mäuse sehr froh über diese Vorräte. Im Anschluss an die Geschichte wird eine Mäusemaske gebastelt. Die Kinder sollen Schere und Klebstoff mitbringen. Eingeladen sind Kinder ab vier Jahren. Eine Anmeldung in der Stadtbücherei ist unter der Telefonnummer (06104) 95100 erforderlich.

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Mühlheim (OJ/ba) – Traditionell zur fünften Jahreszeit werden die Mühlheimer Boulefreunde zu ihrem närrischen Bouletreff in die beheizte Spezialhalle der TS KleinKrotzenburg am Sonntag, 3. Februar, von 9 bis 12 Uhr eingeladen. Boulechef Horst Lehr bittet alle Teilnehmer, fastnachtlich kostümiert zum fünften Spieltag zu erscheinen. Gespielt wird in Zweierteams über drei Runden mit jeweils neu ausgelosten Spielpartnern. Der Teilnehmerbeitrag beträgt 3,50 Euro, womit die Hallenmiete und die Energiekosten gedeckt werden. Treffpunkt ist um 8.30 Uhr am Mühlheimer Hallenbad, von wo mit eigenen Pkw in Fahrgemeinschaften nach Hainburg gestartet wird. Informationen zu den Bouletreffs erteilt Horst Lehr unter der Rufnummer (06108) 73257.

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Offenbach-Journal, 31. Januar 2013

Mühlheim, Obertshausen Vhs startet Programm

Inhalt

Schon 450 Anmeldungen liegen vor

Regionales auf den Seiten 3, 4, 9 und 16 Steuern, Wirtschaft, Arbeitsmarkt auf Seite 5 Veranstaltungskalender auf Seite 6 Notfalldienste auf Seite 7 Sport aus der Region auf Seite 10 DZ-Serie: Rhein-Main – Airport und Region (8) auf Seite 11 Stellenmarkt auf Seite 13 Immobilienmarkt auf Seite 13 Kfz-Markt auf Seite 14 Kreuz & Quer auf Seite 15

Impressum Das Offenbach-Journal für Mühlheim und Obertshausen erscheint immer donnerstags. Herausgeber: Günther Medien GmbH Chief Operating Officer: Mirco Kaffenberger Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 41 m.kaffenberger@dreieich-zeitung.de Anschrift: Dreieich-Zeitung Postfach 1429, 63204 Langen, Philipp-Reis-Str. 7 63110 Rodgau-Jügesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 11 vom 1. November 2012 gültig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rüsselsheim Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 22 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 monika.lang@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Andrea Lindenau Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 23 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 andrea.lindenau@ dreieich-zeitung.de Ansprechpartner Redaktion: Redaktionsleitung Jens Hühner (Dreieich) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 50 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Kurt Banse (Neu-Isenburg, Obertshausen, Mühlheim, Mörfelden-Walldorf) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 54 kurt.banse@dreieich-zeitung.de Jens Köhler (Dietzenbach, Heusenstamm, Rodgau, Rödermark) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 51 jens.koehler@dreieich-zeitung.de Thomas Mika (Kultur, Veranstaltungskalender) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 53 thomas.mika@dreieich-zeitung.de Harald Sapper (Langen, Egelsbach, Erzhausen, Sport) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 52 harald.sapper@dreieich-zeitung.de

IN DEN STARTLÖCHERN stehen bereits die Erzieherinnen und Erzieher, denn die neuen Räume in der Kita Bürgerpark in Mühlheim sind bezugsfertig und eine weitere Gruppe mit 25 Kindern zieht nun ein. „Um den Einstieg für die Kinder und die Erzieherinnen und Erzieher so einfach wie möglich zu gestalten, ziehen die Kinder gestaffelt ein“, berichtet der Magistrat. Während der sechs Monate dauernden Umbauphase wurde in der Einrichtung aber nicht nur Platz für die neue Gruppe geschaffen, sondern auch andere Teile des Gebäudes wurden modernisiert und erweitert. „Den Bürgerinnen und Bürgern unserer Stadt wird damit die Vereinbarkeit von Familie und Beruf vereinfacht. Außerdem ist die neue Gruppe ein weiterer Schritt in Richtung Ausbau des Betreuungsangebotes“, betonte Bürgermeister Daniel Tybussek bei einem Rundgang mit Petra Bördlein vom Fachbereich Bauen und Liegenschaften und Kita-Leiterin Bärbel Grünberg durch die Kita Bürgerpark. (ba/OJ-Foto: sn)

Für Spiegelwand und Therapie Sparda Bank unterstützt Vereine Obertshausen (DZ/mn) – Im Januar vergangenen Jahres wurde die Aktion „SpardaVereint“ der Sparda Bank Hessen aus der Taufe gehoben. In dieser Zeit hat eine Jury entschieden, welche zwei Vereine jeden Monat je 1.000 Euro erhielten. Grundlage für die Entscheidungen waren die eingesandten Bewerbungen. Mit der Aktion gingen 2012 insgesamt 24.000 Euro an die Vereine in Obertshausen und Hausen.

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ei der Übergabe der Gelder für die Monate November und Dezember 2012 in der Filiale der Sparda Bank Hessen in Offenbach an die Vertreter der Vereine bedankte sich Bürgermeister Bernd Roth bei Filialdirektor Wendelin Weiand für die Aktion. Diese sei eine gelungene Idee, denn mit dem Geld habe viel Gutes getan werden können. Weiand wiederum sagte der Stadt und der Jury Dank für die stets gute Zusammenarbeit. Der Jury gehörten unter anderem Vertreter des Stadtparlamentes und des Vereinsrings sowie der Sparda Bank und Bürgermeister Roth als Vorsitzender des Gremiums an. Preisgelder für den Monat November 2012 erhielten der Integrative Schwimmverein TSSC

Crazy Fish zur Unterstützung des Projektes „Schwimmtherapie für behinderte Kinder“ und die Anschaffung eines Transportmittels für Elektrogeräte. Über ein Preisgeld in Höhe von 1.000 Euro freuen kann sich auch der Heimat- und Geschichtsverein Obertshausen für das Projekt „Museumsrallye für Schüler.“ Für die Ortsgruppe des Naturschutzbundes Deutschland (NABU) nahmen Ute Wernicke und Peter Erlemann Urkunde und Scheck für den Monat Dezember 2012 entgegen. Mit dem Geld unterstützt wird das Projekt „Hilfe für Fledermäuse.“ Weitere 1.000 Euro gehen an die BoogieWoogie-Abteilung der Turngemeinde Obertshausen für die Anschaffung einer Spiegelwand fürs Vereinsheim.

Prinzenpaare im Hallenbad Mühlheim (OJ/ba) – Ein ganz besonderes Sonntags-Frühstück mit langer Öffnungszeit findet am 3. Februar im Hallenbad statt: Vormittags begrüßen die Prinzenpaare der Mühlheimer Karnevalsvereine alle Wasserratten. Zudem haben die Badegäste Gelegenheit, die Becken bis um 17 Uhr zu nutzen. Auf dem Programm stehen auch das beliebte Frühstück am Sonntag mit Bäcker Bildstein und das spaßige Kinderbasteln (nur vormittags während des Frühstücks) sowie der Spielespaß im Wasser.

Mühlheim (OJ/ba) – „Es gibt sie kaum noch, die Possen Streiche und Schabernacke, wie sie die Kinder und Jugendliche vor vielen Jahrzehnten anstellten. Da wurden Fensterläden ausgehängt, Schilder vertauscht, Gartentore versteckt, Bräute entführt – um nur mal wenige zu nennen. Das meiste von dem, über das sich andere erschreckt oder geärgert haben, ist Geschichte geworden, aber in den Erinnerungen vieler älterer Mitmenschen noch lebendig“, erinnert der Geschichtsverein. Zu einem Gedankenaustausch zu dem Thema wird am Sonntag (3.) ab 11 Uhr in den GeschichtsTreff in der Offenbacher Straße 26 eingeladen. Miterzähler sind Heinz Lindner, Bruno Gottfried und Adolf Fischer aus Lämmerspiel, Wilfried Erkrath aus Mühlheim und Karl Wiegand aus Dietesheim. Die Gesprächsleitung liegt bei Gerda Brinkmann und Karl-Heinz Stier.

den städtischen Einrichtungen, in Apotheken, Banken und einigen Geschäften wie zum Beispiel dem Mühlheimer Buchladen. Das Angebot steht im Internet unter www.muehlheim.de/vhs zur Verfügung. Anmeldungen

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DRK-Kursus in Erster Hilfe

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Mühlheim (OJ/ba) – Die DRK-Ortsvereinigung weist auf den nächsten Erste-HilfeKursus am Wochenende des 2. und 3. Februar jeweils von 8 bis 16 Uhr im DRK-Heim in der Dietesheimer Straße 68a hin. Der Kursus richtet sich vor allem an Führerscheinbewerber, Übungsleiter, Trainer und Betriebshelfer. Die Anmeldungen nimmt der DRK-Kreisverband in Offenbach, Spessartring 24, unter Telefon (069) 850050 entgegen.

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Einsammlung von Altpapier Mühlheim (OJ/ba) – In der Woche von Montag, 4., bis Freitag, 8. Februar, wird an den gleichen Tagen der allgemeinen Müllabfuhr auch wieder das Altpapier eingesammelt. Die mit dem Abtransport beauftragte Firma Trapp aus Frankfurt beginnt jeweils um 7 Uhr in den Abfuhrbezirken mit der Einsammlung. Die Anlieger werden gebeten, das Altpapier rechtzeitig am Morgen des Abfuhrtages bereitzustellen.

Possen und Streiche

Mühlheim (OJ/ba) – Mit ihrem Frühjahrsprogramm startet die Volkshochschule am 25. Februar. Angeboten werden 85 Kurse, Vorträge und Workshops. „Bereits jetzt liegen über 450 Anmeldungen vor“, freut sich Klaus Schäfer, der Leiter der Vhs Mühlheim, über das große Interesse. Einige Kurse aus dem Bereichen Gesundheit, Kreatives Arbeiten und Sprachen sind schon ausgebucht. Bei vielen anderen Angeboten sind nur noch wenige Plätze frei. Bei Interesse sollte man sich bald anmelden. Das neue Programm ist erhältlich bei der Volkshochschule und dem Zentralen Bürgerservice im Rathaus, in

sind nur schriftlich möglich. Sie können im Rathaus, Zimmer 107, oder beim Zentralen Bürgerservice erfolgen. Unter anderem ist die Anmeldung per Einwurf in die Briefkästen am Rathaus und der WillyBrandt-Halle möglich. Weitere Informationen erteilt die Vhs im Rathaus unter den Rufnummern (06108) 601- 602 oder -606.

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Offenbach-Journal, 31. Januar 2013

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Regionales

Vier Gruppen spielen am Samstag im KJK Sandgasse dem Publikum. Zu gewinnen gibt es für die Siegerband die Möglichkeit, eigene Songs im Studio des KJK Sandgasse aufzunehmen. Und auch für die beiden anderen erstplatzierten Bands gibt es Preise, die jeden Musiker erfreuen werden. Der Eintritt kostet 3 Euro.

ker sind nicht älter als 25 Jahre. Der Fokus des Contests liegt auf Eigenkompositionen, es gibt also Brandneues für Ohren und Augen! Bewertet werden die Formationen zu gleichen Teilen von einer fachkundigen Jury aus der Offenbacher sowie der Frankfurter Musikszene und

„Nick und die Piratenbande“ Mühlheim (OJ/ba) – Beim nächsten Vorlese- und Bastelnachmittag am Mittwoch, 6. Februar, um 16 Uhr in der evangelischen Kinderbücherei im Gemeindehaus in der Büttnerstraße 24 lesen Katharina Korn und Nadine Wollek aus dem Buch „Nick und die Piratenbande“ von Svetlana Loutsa vor und basteln danach mit den Kindern eine „Augenklappe“ und eine „Schatzkarte.“ Zur Teilnahme eingeladen sind Kinder ab vier Jahren.

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Obertshausen (OJ/ba) – Der Familienverein Tausendfüßler lädt am Dienstag (5.) von 15.30 bis 17 Uhr in die Seligenstädter Straße 34 zu einem ElternKind-Café ein. Großeltern, Eltern und Kinder lassen sich selbstgebackenen Kuchen zu einem kleinen Preis munden. Eine ehrenamtlich tätige Elternberaterin steht für Fragen rund ums Kind zur Verfügung. Der Bewegungsraum mit Rutsche steht offen und es findet eine gemeinsame Singstunde statt.

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Offenbach (OJ/mi) – Finale beim „offRock-Bandcontest II“. Am Samstag (2.) ab 20 Uhr ermitteln im KJK Sandgasse „Call It Jack“, „Within Departure“, „Seconds Till Sunset“ und „Who’s Mary“ den Sieger des Wettbewerbs für Nachwuchsbands. Die Gruppen kommen alle aus der Region. Ihre Musi-

Auch das Eltern-Kind-Turnen steht wieder auf dem Programm. Am Donnerstag, 7. Februar, starten in der RodauSporthalle um 9.30 Uhr ein Kursus für Eltern mit ein- bis zweijährigen Kindern und um 10.30 Uhr ein Lehrgang für Eltern mit zwei- bis vierjährigen Kindern. Pro Kursus kostet die Teilnahme 48 Euro. Die Anmeldungen für alle Kurse werden im Büro der Volkshochschule unter den Telefonnummern (06104) 40526-51 oder -52 entgegengenommen.

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Finale des „offRock“-Wettbewerbs

Obertshausen (OJ/mn) – Auf neue Kurse für Kinder weist die Volkshochschule hin. So beginnen im Monte Mare Erlebnisbad am Montag, 4. Februar, um 15 Uhr ein Schwimmkursus für Kinder ab fünf Jahren und um 16 Uhr ein Lehrgang für Fortgeschrittene, die bereits wenige Züge schwimmen können. Geübt werden die Grundschwimmarten, das Tauchen und das Springen. Die Teilnahme an den jeweils 15 Kursustagen kostet pro Kind 48 Euro. Die Eintrittsgebühr – ermäßig gegen Vorlage der Kursus-Quittung – für das Erlebnisbad muss am Eingang extra entrichtet werden.

streckt sich über 28 Unterrichtstage. Die Lehrgangsgebühr beträgt 135 Euro und beinhaltet auch das Lehrbuch. Die Vorbesprechung für den Tastschreiblehrgang für Jugendliche und Erwachsene findet am Montag, 4. Februar, um 18 Uhr ebenfalls im Raum A 103 statt. Der Kursus findet dann montags um 18 Uhr einmal in der Woche an zehn Unterrichtstagen, statt. Der Lehrgangsbeitrag beläuft sich auf 80 Euro sowie die Kosten für das Lehrbuch. Anmelden kann man sich unter Telefon (06104) 643155, per E-Mail: anmeldung@zvb-obertshausen.de oder via Internet: www.zvb-obertshausen.de.

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Hängepartie, in der sich die Einrichtung befinde, sei den Mitarbeitern nicht länger zuzumuten. Ein immenser Schaden werfe seine Schatten voraus, denn das Hospital drohe „durch den Abgang von Mitarbeitern in der Phase der Unsicherheit qualitativ auszubluten“, prophezeit der Fraktionschef der Blau-Gelben. Sein Piraten-Kollege Gregory Engels stellte auf Nachfrage demonstrativ Gelassenheit zur Schau. Sein Kommentar: „Wir warten ab, was bei der Zusammenkunft der Stadtverordneten am 7. Februar entschieden wird.“ An diesem Tag werde seitens der Verkaufsgegner erneut die Forderung „Keine Privatisierung – Lasst das Volk direkt entscheiden“ zu hören sein. Ob ein etwaiger Parlamentsbeschluss „contra Bürgerbegehren“ vor Gericht angefochten werde, sei nach der Sitzung am Donnerstag kommender Woche zu entscheiden, erklärte Engels.

unzulässig gebrandmarkt, weil die Fürsprecher der Aktion keinen realistischen Finanzierungsvorschlag präsentiert hätten, gibt der Fraktionsvorsitzende der Freidemokraten, Oliver Stirböck, zu bedenken und sieht sich in seiner Auffassung bestätigt. Der Verweis auf den Plan „Sanierung unter städtischer Regie“ sei irreführend, da dieses Konzept eben nicht – wie behauptet – einen defizitfreien Krankenhausbetrieb ab 2015 bescheren werde. Bereits im zurückliegenden Jahr 2012 sei das Etappenziel des Sanierungsplanes verfehlt worden, betont Stirböck und geht davon aus, dass in der besagten Parlamentssitzung eine breite Mehrheit (CDU, FDP, SPD, Grüne, Freie Wähler) das Bürgerbegehren stoppen wird. Linke und Piraten fordert Stirböck auf, „das formale Scheitern ihres Antrages einzugestehen und ihrer Verantwortung für die Zukunft des Klinikums gerecht zu werden“. Die

Obertshausen (OJ/ba) – Beim Zentralverein für Bürowirtschaft, Informationsverarbeitung, Kurzschrift und Tastschreiben (ZVB) beginnen wieder neue Tastschreiblehrgänge, die alle in der Georg-Kerschensteiner-Schule in der Georg-Kerschensteiner-Straße 2 stattfinden. Eingeladen wird zuerst wieder zu den Vorbesprechungen, in denen alles Wichtige mitgeteilt wird und an denen Teilnehmer sowie bei den Schülerkursen auch die Eltern teilnehmen sollten. Damit sich jeder seinen Platz für die einzelnen Lehrgänge sichern kann, ist eine Vorabanmeldung notwendig. Bei der Vorbesprechung für den Schülerkursus ab dem 3. Schuljahr wird auch das Konzept des Lehrganges vorgestellt. Diese findet am Donnerstag, 7. Februar, um 17 Uhr, im Raum A 103 (1. Stock), statt. In diesem Schülerkursus wird das Tastschreiben kindgerecht und „spielerisch“ erlernt. Der Lehrgang findet donnerstags statt, beginnt am 21. Februar um 17 Uhr und er-

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Offenbach (OJ/kö) – Linke, Piraten, Jusos und all jene parteiungebundenen Offenbacher, die das Bürgerbegehren gegen den Verkauf des Klinikums angeleiert und gut 2.500 gültige Unterschriften für ihr Anliegen gesammelt haben (das Offenbach-Journal berichtete), müssen sich auf eine Niederlage in der Sitzung des Kommunalparlaments am 7. Februar einstellen. Dann nämlich werden die Stadtverordneten entscheiden, ob sie die Initiative für zulässig halten und den Weg für einen Bürgerentscheid freimachen. Beziehungsweise: Ob sie dem Votum der Verkaufsgegner formalrechtliche Fehler attestieren, deren Vorstoß stoppen und damit die Absicht der Parlamentsmehrheit bekräftigen, die Klinik an einen Investor zu veräußern. Die FDP kommentiert bereits Signale aus dem Magistrat, die auf ein Aus für das Bürgerbegehren hindeuten. Es werde von der Verwaltungsspitze als

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Blicke sind auf Parlamentssitzung am 7. Februar gerichtet

ZVB setzt sein Seminar-Programm fort

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FDP sicher: Bürgerbegehren scheitert

Schwimmen und turnen

A u N ch e C t t be it o i y -

FAST SCHON EINEN STAMMPLATZ haben die Garde-Tänzerinnen der Tanzsportabteilung des TV Hausen bei Fassenacht-Produktionen des Hessischen Rundfunks. In diesem Jahr wirkten die Mädchen bei der Aufzeichnung der Sendung „Hessen lacht zur Fassenacht“ im Großen Sendesaal des Hessischen Rundfunks mit. „Sie eröffneten mit dem Moderator Dieter Voss die flotte, fröhliche Sendung und präsentierten einen wunderschönen Marsch auf der Bühne. Die närrischen Zuschauer dankten mit begeistertem Applaus“, berichtet der Verein. Ausgestrahlt wird die Sendung am Freitag, 1. Februar, um 20.15 Uhr im Hessischen Fernsehen. Wer die Tanzsportabteilung – und noch viel mehr – live erleben möchte, ist zum traditionellen Maskenball des TV Hausen am 2. Februar im Bürgerhaus willkommen. (ba/OJ-Foto: th)

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Offenbach-Journal, 31. Januar 2013

Regionales SPD: Areal für JuZ suchen

Gewinnsparen mit sozialer Note Vereinigte Volksbank Maingau schüttet 46.000 Euro aus Kreis Offenbach (OJ/PR) – Eine Spendensumme in Höhe von 46.000 Euro hat die Vereinigte Volksbank Maingau dank der Erträge der Aktion „VR-Gewinnsparen 2012“ ausschütten können. Wie schon in den vergangenen Jahren praktiziert, unterstützt die Genossenschaftsbank mit dem Geld auch diesmal viele gemeinnützige Vereine und Organisationen in ihrem Geschäftsgebiet. Vorstandssprecher Michael Mengler (rechts)

Werner-von-Siemens-Straße 5 • 63150 Heusenstamm • 0 6104 – 40 65 82 Öffnungszeiten: Mo. – Fr. 10.00 – 19.00 Uhr • Samstag 10.00 – 18.00 Uhr

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und Pressesprecher Udo Heberer (links) überreichten eine Tranche von 19.000 Euro – stellvertretend für alle Spendenempfänger – an Vertreter von karitativen Institutionen. Von der Behindertenhilfe (Stadt und Kreis Offenbach) über den Verein „Gemeinsam mit Behinderten“ (Rodgau) bis hin zum Freundeskreis „Pro Morija“ (Rödermark) spannte sich der Bogen beim Fototermin. Mengler beschrieb das Strickmuster des VR-Gewinn-

Geld macht nicht glücklich. Aber es rettet Leben.

Spendenkonto: 41 41 41 · BLZ: 370 205 00 · DRK.de

sparens wie folgt: „Diese Verbindung aus Sparen, Helfen und Gewinnen ist beliebter denn je, denn schließlich ermöglicht ein kleiner Einsatz große Gewinne. Von jedem Los, das für fünf Euro erworben werden kann, fließen vier Euro als Sparanteil auf das eigene Konto. Der fünfte Euro ‚wandert’ als Loseinsatz in den Lotterietopf. Bei der monatlichen Auslosung winken Geldgewinne, Autos und Sonderprämien.“ (OJ-Foto: p)

Obertshausen (OJ/ba) – „Der Magistrat wird aufgefordert zu prüfen, ob es geeignete Standorte für ein neues Jugendzentrum gibt. Es ist hierbei vom Magistrat zu ermitteln, ob Grundstücke oder Immobilien angemietet oder gekauft werden können sowie ob es eigene städtische Grundstücke oder Immobilien für ein Jugendzentrum gibt. Die Prüfung soll ebenfalls beinhalten, ob im Rahmen der interkommunalen Zusammenarbeit ein gemeinsames Jugendzentrum errichtet werden kann“ – diesen Antrag stellt die SPD-Fraktion im Stadtparlament. 2007 habe dieses einstimmig ein umfangreiches Stadtentwicklungskonzept beschlossen, das vorgesehen habe, mittelfristig ein neues Jugendzentrum zu errichten“, wird in der Begründung des Antrages erinnert. Anhand der jüngsten Entwicklungen erweise sich die Suche nach einem neuen Grundstück für das Jugendzentrum als äußerst schwierig. Derzeit bestünden keinerlei Alternativen zum jetzigen Standort in der Bahnhofsstraße. Ohne Grundstück seien derzeit weitere Planungen nicht möglich. Ein Antrag zwecks Finanzierung sowie die Möglichkeit einer stufenweisen Erweiterung eines Geländes käme in Betracht, sofern ein Grundstück oder eine Immobilie zur Verfügung stünden.

„Grüffelo“ im Bürgerhaus Obertshausen (OJ/ba) – Das Figurentheater Piccolino präsentiert am Montag, 4. Februar, im Bürgerhaus eine Umsetzung des erfolgreichen Kinderbuches „Der Grüffelo.“ Die Vorstellung beginnt um 16 Uhr und dauert rund eine Stunde. Zu der Vorführung eingeladen sind Kinder ab drei Jahren. Der Eintritt kostet 7 Euro beziehungsweise ermäßigt 6 Euro. Ermäßigungskarten gibt es in den Kindergärten und Schulen.

Kreppelkaffee im DRK-Heim Mühlheim (OJ/ba) – Unter dem Motto „Gemeinsam statt einsam“ treffen sich die Rotkreuz-Senioren am Donnerstag, 7. Februar, im DRK-Heim in der Dietesheimer Straße 68 zu einem fastnachtlichen Kreppelkaffee. Die Veranstaltung beginnt um 14.30 Uhr. Eingeladen sind alle Mühlheimer Senioren. Informationen erteilt Anita Köhler unter der Rufnummer (06108) 69941.

Zuckerwerte in Bildern Obertshausen (OJ/ba) – Um das Thema „Ihre Blutzuckerwerte in Bildern“ geht es bei dem nächsten Treffen der Diabetes Selbsthilfegruppe am Mittwoch (6.) bei der Awo, Seligenstädter Straße 43. Die Veranstaltung beginnt um 19 Uhr. Es referiert Hermann Wirtz von der Firma Roche Diagnostics. Ansprechpartner sind Ursula Stadler von der Awo Obertshausen, Telefon (06104) 49484, und Hans-Jürgen Franz von der Flora Apotheke, Telefon (06104) 71650.


Offenbach-Journal, 31. Januar 2013

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Was Arbeitgeber 2013 beachten müssen Steuerberater Tino Klinger gibt wichtige Hinweise (OJ/PR) – Mit ihrem Team aus Steuerberatern, Hochschulabsolventen, Steuerfachwirten, Bilanzbuchhaltern, Steuerfachangestellten, kaufmännischen Angestellten sowie Auszubildenden bietet die Steuerkanzlei Klinger & Partner mit Sitz in Reichelsheim und Bad König Kompetenz aus einer Hand. Steuerberater Tino Klinger (Foto) steht auch für Unternehmen als Ansprechpartner zur Verfügung und liefert in den ersten Wochen des Jahres 2013 wichtige Hinweise: • Einführungszeitpunkt: Seit einiger Zeit ist beabsichtigt, das frühere Verfahren zur Ausstellung von Lohnsteuerkarten durch das neue Verfahren der ELStAM (= elektronischen Lohnsteuerabzugsmerkmale) zu ersetzen. Nun ist geregelt worden, dass jeder Arbeitgeber die Lohnsteuerabzugsmerkmale (= die Angaben der bisherigen Vorderseite der Lohnsteuerkarte wie Steuerklasse, Anzahl der Kinderfreibeträge, Religionszugehörigkeit usw.) seiner Arbeitnehmer ab 1.11.2012 mit Wirkung zum 1.1.2013 abzurufen hat. Im Jahr 2013 sind die Löhne mindestens einen Monat mit dem neuen Verfahren abzurechnen. • Authentifizierung: Zum Abruf der elektronischen Lohnsteuerabzugsmerkmale hat sich der Arbeitgeber bei der Finanzverwaltung über das ElsterOnline-Portal (www.elsteronline.de) zu authentifizieren und seine Wirtschafts-Identifikationsnummer anzugeben. Regelmäßig sollten alle für einen Abruf erforderlichen technischen Voraussetzungen bereits in der Lohnbuchhaltungssoftware enthalten sein. Die EDVVoraussetzungen hierfür sind

bei jedem System genau zu prüfen. • Anmeldung beim Finanzamt: Die Teilnahme am elektronischen ELStAM-Verfahren ab 2013 setzt voraus, dass der Arbeitgeber den Arbeitnehmer bei der Finanzverwaltung per Datenfernübertragung einmalig anmeldet. Der Arbeitnehmer muss nun nur noch den Tag der Geburt und die steuerliche Identifikationsnummer mitteilen sowie die Auskunft geben, ob es sich um das Hauptoder Nebenarbeitsverhältnis handelt. Mit der Anmeldebestätigung werden ihm die ELStAM-Daten des Arbeitnehmers zur Verfügung gestellt. Dies muss zum Start des Verfahrens für sämtliche Beschäftigte und im laufenden Verfahren nur für neu eingestellte Arbeitnehmer erfolgen. Die erstmals gebildeten ELStAM sind nach dem Starttermin für die dann jeweils nächst folgende Lohnabrechnung abzurufen und in das Lohnkonto zu übernehmen. • Elektronischer Datenaustauch: Der Arbeitgeber ist verpflichtet, die ELStAM monatlich für alle Arbeitnehmer elektronisch abzurufen. Da sich die Lohnsteuerabzugsmerkmale

der Arbeitnehmer in einer Vielzahl von Fällen nicht in jedem Monat ändern, wird die Finanzverwaltung einen Mitteilungsservice einrichten. Zur Einrichtung dieses Mitteilungsverfahrens kann der Arbeitgeber im ElsterOnline-Portal beantragen, von dort per E-Mail Informationen über die Bereitstellung von Änderungen zu erhalten. Erfährt der Arbeitgeber durch diesen E-Mail-Mitteilungsservice, dass sich für einen Lohnzahlungszeitraum keine Änderungen bei den ELStAM seiner Arbeitnehmer ergeben haben, ist er für diesen Zeitraum vom Abruf befreit. Wird ihm allerdings mitgeteilt, dass neue bzw. geänderte ELStAM zum Abruf bereitstehen, ist er zum Abruf verpflichtet. Bekommt ein Arbeitgeber aufgrund einer Sperrung für die Lohnsteuerberechnung keine Daten seines Arbeitnehmers bereitgestellt, ist er verpflichtet, den Arbeitslohn nach Steuerklasse 6 zu besteuern. • Übernahme der Lohnbuchhaltung: Sollte Ihr System die Voraussetzungen des elektronischen Datenabrufs und der Datenfernübertragung nicht vornehmen können, übernehmen wir die Lohnbuchhaltung gerne für Sie. Mit unserer DATEV-Software sind die technischen Voraussetzung für das ELStAM-Verfahren gegeben. Kontaktieren Sie uns bei Interesse an unserem Full-Service zum Thema Lohnbuchhaltung. Kontakt und Information: Klinger & Partner Steuerberater Partnerschaftsgesellschaft Brückenstraße 13, Reichelsheim Telefon: 06164/9392-12 Telefax: 06164/9392-20 www.klinger-partner-stb.de

So lohnt sich die Steuererklärung (OJ/sw) – Im Schnitt gibt es rund 850 Euro zurück, wenn Arbeitnehmer ihre Steuererklärung abgeben. Für das Jahr 2012 lohnt sich die Mühe vor allem für Eltern, Vermieter und Pendler. Aber auch viele Rentner und Pensionäre können mit Rückzahlungen rechnen. Die Steuerexperten der Stiftung Warentest stellen im „Finanztest Spezial Steuern 2013“ alle wichtigen Sparchancen vor.

Für jüngere Kinder erkennt das Finanzamt jetzt häufiger die Ausgaben für Tagesmutter oder Kindergarten an und für erwachsene Kinder erhalten Eltern länger als bisher Familienförderung. Sie dürfen in der Ausbildung grenzenlos dazuverdienen. Das Kindergeld bleibt dennoch erhalten. Auch für den Weg zur Arbeit ist für manche mehr drin als früher. Für diejenigen, die bei den Werbungskosten für Büroma-

terial, Fortbildungen und Bewerbungen über den Pauschbetrag von 1.000 Euro kommen, lohnt sich der Nachweis und das Sammeln von Belegen. Wichtige Versicherungsbeiträge zählen als Sonderausgaben und gehören deshalb in die Steuererklärung. Das „Finanztest Spezial Steuern 2013“ hat 129 Seiten und ist für 8,50 Euro am Kiosk erhältlich oder kann bestellt werden unter www.test.de/steuernheft.

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Steuern: Was bringt das neue Jahr? Gestaltungsmöglichkeiten nutzen/Vom Profi beraten lassen (OJ/sh) – Zu Jahresbeginn treten wieder Änderungen in Kraft, mit deren Auswirkungen sich der Steuerzahler beizeiten beschäftigen sollte, um Gestaltungsmöglichkeiten zu nutzen. So werden die Verdienstgrenzen für Minijobber angehoben und die elektronische Lohnsteuerkarte eingeführt. Einige Gesetze, die das Steuerjahr 2013 betreffen, befinden sich noch im Gesetzgebungsverfahren, nach dessen Abschluss weitere Neuregelungen in Kraft treten werden. Womit im Einzelnen zu rechnen ist, wird im Folgenden von der Steuerberaterkammer Hessen skizziert. Elektronische Lohnsteuerkarte erfordert neue Datenangabe Ab Anfang 2013 wird mit der gesetzlichen Einführung der Nutzung elektronischer Lohnsteuerabzugsmerkmale, kurz ELSTAM genannt, die alte Lohnsteuerkarte endgültig abgeschafft. Das hat auch Konsequenzen für den Arbeitnehmer. Mit der Umstellung auf das elektronische Verfahren müssen Arbeitnehmer sämtliche antragsgebundenen Einträge und Freibeträge neu beantragen. Der Arbeitgeber erhält die lohnsteuerrelevanten Daten künftig online vom Finanzamt, ist aber nicht verpflichtet, diese auf Richtigkeit zu überprüfen. Dafür ist jeder Arbeitnehmer selbst verantwortlich. Die erste auf elektronischem Wege erfolgte Abrechnung sollte daher sehr genau geprüft und etwaige Korrekturen beim Finanzamt veranlasst werden. Minijobber Im Rahmen des Gesetzes zu Änderungen im Bereich der geringfügigen Beschäftigung werden die Verdienstgrenzen an die allgemeine Lohnentwicklung angepasst. So wurde die Entgeltgrenze seit dem 1.

Januar von bisher 400 Euro eine Versetzung durch den Arauf 450 Euro angehoben. Die beitgeber erfolgt. Gleitzonenregelungen werden Erhöhung des Grundfreibetraauf Beschäftigungen bis 850 ges Euro ausgeweitet, bisher lag Auch im Rahmen des Gesetzes die Grenze bei 800 Euro. Au- zur kalten Progression sind ßerdem soll die soziale Absi- Verbesserungen geplant, um cherung geringfügig Beschäf- steuerlich negative Auswirtigter erhöht werden, indem kungen bei Einkommenserhödie Versicherung in der ge- hungen abzufedern. Die zensetzlichen tralen TarifeckRentenversiwerte sollen an Einige Neuerungen die Preisentcherung zunächst verbefinden sich noch wicklung angepflichtend passt werden. im Gesetzgebungs- Vorgesehen ist – eingeführ t wird. Der Arwie im aktuelverfahren... beitnehmer len Existenzmihat aber die nimumbericht Möglichkeit, sich von dieser gefordert - eine Erhöhung des Versicherungspflicht auf An- steuerlichen Grundfreibetratrag zu befreien. ges für Erwachsene von 8.004 Beruflich bedingte Umzugsko- Euro um 126 Euro auf 8.130 sten Euro ab 1. Januar. Eine weitere Mit Schreiben vom 1. Oktober Erhöhung um 224 Euro soll es 2012 gab das Bundesministeri- in 2014 geben. Hinsichtlich um der Finanzen bekannt, des Kinderfreibetrages wird dass künftig und rückwirkend vermutlich erst 2014 eine Erhöhere Pauschbeträge bei be- höhung erforderlich, da dann ruflich bedingten Umzügen eine leichte Unterdeckung anerkannt werden. Das be- von 72 Euro zu verzeichnen trifft einerseits die Höchstbe- sein wird. Das Gesetz befindet träge für umzugsbedingte Un- sich zurzeit noch im Vermittterrichtskosten bei Beendi- lungsausschuss, so dass nicht gung des Umzuges. Sie liegen sicher gesagt werden kann, ob seit 1. Januar bei 1.732 Euro bzw. inwieweit die geplanten und ab 1. August 2013 bei Änderungen umgesetzt wer1.752 Euro. den. Grundsätzlich gilt: ErEbenfalls angehoben wurde werbseinkommen darf bis zur der Pauschbetrag für sonstige Höhe des steuerlichen ExiUmzugsauslagen. Er beträgt stenzminimums in Deutschfür Verheiratete bei Beendi- land nicht besteuert werden. gung des Umzuges seit 1. Janu- Freiwilliger Wehrdienst und ziar 1.374 Euro und ab 1. August viler Freiwilligendienst 2013 1.390 Euro. Für Ledige Gemäß Gesetzentwurf der gelten jeweils die hälftigen Bundesregierung zum JahresWerte. Für mit umziehende steuergesetz 2013 soll der reiKinder gibt es ebenfalls höhe- ne Wehrsold für den freiwillire Pauschbeträge in der Staffe- gen Wehrdienst, der zur Zeit lung 303 und 306 Euro. Beruf- etwa 280 bis 350 Euro monatlich bedingt ist ein Umzug in lich beträgt, ebenso wie das aller Regel dann, wenn an ei- Dienstgeld für Reservisten nem anderen Ort ein neuer steuerfrei bleiben. Job angetreten wird, eventuell Auch das Taschengeld beim auch der Arbeitgeber den Be- Bundesfreiwilligendienst, schäftigungsort verlagert oder dem Jugendfreiwilligendienst und den anderen zivilen Freiwilligendiensten in Höhe von maximal 336 Euro soll nicht steuerpflichtig sein.

Hilfe aus einer Hand

Fachberaterzentrum für Finanzfragen Dreieich (OJ/PR) – Die zunehmende Komplexität im Steuerrecht führt dazu, dass sich gerade in jüngster Zeit immer mehr Steuerberater auf Teilbereiche fokussieren müssen. Der klassische Allrounder ist bei einer Vielzahl von Fragestellungen fachlich überfordert und muss mit diesen spezialisierten Kollegen kooperieren. Dass dies in der Praxis nicht immer einfach ist, liegt zum einen daran, dass Steuerberater diese Art der Zusammenarbeit (noch) nicht gewohnt sind. Ganz im Gegensatz zu Rechtsanwälten, bei denen sowohl die Spezialisierung, als auch die Zusammenarbeit untereinander bereits seit Jahren gelebte Praxis ist. Zum anderen liegt es daran, dass auch der Ratsuchende oftmals die Notwendigkeit, sich an einen spezialisierten Steuerberater wenden zu müssen, (noch) nicht gewohnt ist. Vielleicht scheut er sogar damit verbundene höhere Beratungskosten. Eine fehlerhafte oder unvollständige Beratung ist aber immer die TEUERSTE Beratung. Und: Gut organisierte Beratung durch Fachspezialisten ist effizient. Das Konzept „Steuerberatung 2020 – Fachberaterzentrum“ geht noch einen Schritt weiter. Zusätzlich zu den freiberufli-

chen Fachberatern (Steuerberater, Rechtsanwälte, Wirtschaftsprüfer und andere) können die Ratsuchenden – sofern dies für den Beratungsfall erforderlich ist – über die Inter net-Berater plattfor m www.fachberatersuche.de fachlich qualifizierte, gewerbliche Fachberater (z.B. Unternehmensberater, Existenzgründungsberater, Finanzdienstleister, Versicherungsmakler, Banken oder Vermögensberater) auswählen und in den Beratungsprozess einbinden. Damit lassen sich im Beratungsfall auch die konkreten Lösungswege im Beratungsteam umsetzten. Die Kooperation der Berater übernimmt das regionale Fachberaterzentrum RheinMain. Für den Kunden bedeutet das: • Zeit- und Kostenersparnis bei der Suche von Experten; • Kurze Wege; • Höhere Beratungskapazität; • Schnellere Bearbeitungszeiten; • Keine Wartezeiten bei den Spezialisten; • Sicherer Informationstransfer zwischen den Beratern; • Hohe Beratungsqualität; • Völlige Transparenz bei der Einbindung von gewerblichen Fachberatern. Weitere Informationen finden sich auf der Homepage www.fbz-rhein-main.de oder auf www.fachberaterzentrum.de.

Steuerpflichtig werden dagegen bei Dienstverhältnissen seit dem 1. Januar unter anderem der Wehrdienstzuschlag, besondere Zuwendungen sowie unentgeltliche Unterkunft und Verpflegung. Einige weitere Beispiele für Änderungen, die das Jahressteuergesetz 2013 vorsieht Für den Unterhaltsempfänger wird eine so genannte Verschonungsregelung eingeführt. Diese besagt, dass künftig ein „angemessenes Hausgrundstück“ bei der Ermittlung des eigenen Vermögens unberücksichtigt bleibt. Anstelle der Steuerermäßigung nach § 33 EStG gibt es einen Pflege-Pauschbetrag in Höhe von 924 Euro für die Pflege im Inland. Mit der Neuregelung wird der Anwendungsbereich auf die häusliche persönlich durchgeführte Pflege im gesamten EU-/EWRAusland ausgeweitet. Im Grunderwerbsteuerrecht werden eingetragene Lebenspartner rück-wirkend zum 1. August 2001 in allen noch nicht bestandskräftigen Altfällen Ehepartnern gleichgestellt. Bei der Dienstwagenbesteuerung soll der Nutzungs-Nachteil des derzeit in aller Regel höheren Listenpreises bei Elektro-, Elektrohybrid- und Brennstoffzellenfahrzeugen gegenüber anderen Kraftfahrzeugen ausgeglichen werden. Dies ist nur eine Auswahl steuerlicher Neuregelungen beziehungsweise geplanter Änderungen. Auf jeden Fall sollte jeder Steuerbürger individuell prüfen, inwieweit er betroffen ist. Die Beratung durch einen Steuerprofi kann helfen, eine optimale Handhabung für alle Beteiligten zu sichern. Steuerberater sind unter anderem zu finden im Steuerberater-Suchdienst auf der Internetseite der Steuerberaterkammer Hessen unter www.stbk-hessen.de.


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Offenbach-Journal, 31. Januar 2013

Veranstaltungskalender BÜRGERHÄUSER DREIEICH Tel. 06103/ 6000-0

Mi. 6.2.13, 16 Uhr Theater für Kinder ab 6 Jahre

DER UNHEIMLICHE BESUCH

Fr. 8.2.13

20 20 Uhr Uhr

DREIEICH

ROCKT ROCKT rous s nge Horn . Da feat q uake h Eart

So. 10.2.13, 15.30 Uhr Philipp-Köppen-Halle

KINDERMASKENBALL

DO

31. JAN

Neu-Isenburg • Ev. Gz. Gravenbr., 16 Uhr, Wonnegauer Puppentheater: Kasperle im Drachenland (6 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Sebastian Gehrmann: Stresstest Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, La cage aux folles; KH, 20 Uhr, 5. Kammerkonzert; Ks, 18 Uhr, Luise & Mathilde, Bar, 20 Uhr, Der Mann, der mit Jimi Hendrix... • Stadtkirche, 20 Uhr, New York Gospel Stars Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Medea; Ks, 20 Uhr, Alice im Wunderland • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Eric Conley & Live Orchestra: The Barry White Experience (40 - 68,75 €) • Batschkapp, 20 Uhr, The Fright, The 69 Eyes (20 €) • Fraport Arena, 20 Uhr, U-Bahn Kontrollöre In Tiefgefrorenen Frauenkleidern: Best of Hardcore A Cappella (34,60 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Dr. Ekkart von Hirschhausen: Liebesbeweise (35,75 - 46,10 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Sandi Kuhn Group (10 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Lisa Morgenstern, Lambda, Adversus (12/14 €) • Ponyhof, 20 Uhr, Cosmo Jarvis (15 €) • Romanfabrik, 20.30 Uhr, Scott DuBois Quartett (JIF; 15 €) • Die Käs, 20 Uhr, Michael Frowin: Aussteigen für Einsteiger (20 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Mark Britton: Ohne Sex geht’s auch (nicht)! (16 - 21 €) • Caricatura Museum, 20 Uhr, GauWackenheim. Geschichten aus dem Winzerdorf - Autorenlesung (7 €) • Filmmuseum, 20.15 Uhr, La Piro-

DREIEICH - SPRENDLINGEN

FR

1. FEB

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Die Quietschboys (12/15 €) Erzhausen • Bücherbahnhof, 20 Uhr, Syndicate - Rock, Pop (Eintritt frei) Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Rolf Miller: Tatsachen (18,50 €) Heusenstamm • Sammlungsdepot des Frankf. Museums f. Kommunikation, 14 Uhr, Ein Blick hinter die Kulissen (Anm.: 06104/4977210; 5 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Gut gegen Nordwind (15 €) Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Rod., 20 Uhr, Habbe & Meik: The best (14 - 16 €) • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Jazz Night 90: Wolfgang Lackerschmid, Thomas Langer (10/12 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Don Pasquale; KH, 19.30 Uhr, Der Tod eines Handlungsreisenden; Ks, 20 Uhr, Jakob Lenz • An Sibin, 21.30 Uhr, Planet Sulo • Knabenschule, 20.30 Uhr, Fifty Fingers Acoustic Orchestra • Goldene Krone, 21 Uhr, Ibn Ghalad, Twist of Fate, The Dullahans, Resomus; Kneipe, 22 Uhr, Midpoint High (Eintritt frei) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, HG Butzko: Herrschaftszeiten (17,50/18 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Das Käthchen von Heilbronn; Ks, 20 Uhr, Die Opferung von Gorge Mastromas; F LAB, 20 Uhr, Kimberlit. Ein Bestiarium • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Musical Rocks! (31,50 - 59 €) • Batschkapp, 19.30 Uhr, Finn Martin, Glasperlenspiel (18/23 €) • Das Bett, 21.30 Uhr, Stranger Cole & The Steadytones (12/15 €) • Elfer, 21 Uhr, K.I.T. (6 €) • Frankfurt Art Bar, 20.45 Uhr, Huepa! - Latin-Jazz (Eintritt frei) • Die Fabrik, 20 Uhr, Crazy ’Bout Kinski (8 €) • Ikonenmuseum, 20 Uhr, Alexander Fradkin, Violine, B. Levantovitch, Klavier - Beethoven, Schubert, Bloch (12 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Rea Gar-

vey (42,10 - 46,05 €) • Internationales Theater, 20 Uhr, Que ta volonte soit fête (19 €) • Die Käs, 20 Uhr, Werner Koczwara: Am 8. Tag schuf Gott des Rechtsanwalt, Teil 2 • Neues Theater, 20 Uhr, Anka Zink: Leben in vollen Zügen (18,60 - 22 €) • Theaterhaus, 11 Uhr, Theater Gruene Sosse: Die Tochter des Ganovenkönigs Aschaffenburg • Stadttheater, 20 Uhr, Beckmann & Band (16,40 €) Bensheim • Parktheater, 20 Uhr, Dave Davis: Live & in Farbe Büttelborn • Café Extra, 20 Uhr, Philipp Scharri: ReimVorteil (14/17 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Weiber Weiber: Reloaded.../Peter Vollmer: Frauen verblühen, Männer verduften • Phönix-Halle, 20 Uhr, Ralf Schmitz: Schmitzpiepe Wiesbaden • Schlachthof, 19 Uhr, Veto (16 €)

SA

2. FEB

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Tanzpalast: Discofox; Manhattan Showband (15 €) Egelsbach • Juz, 20 Uhr, Egelsbach goes Underground: Saviors Of The Saved, Malcom, No Way To Norway (3 €) Erzhausen • Bücherbahnhof, 20 Uhr, Stefan Seibold: Pamir - Expedition zum Dach der Welt - Multimediavortrag (Eintritt frei; Platzkarten: 06150/135916) Dreieich • Café Zeitlos, 21.30 Uhr, The Bluesman Neu-Isenburg • Treffpunkt, 20 Uhr, Hole Full Of Love Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, X-it (10,50/ 12,50 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Gut gegen Nordwind (15 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Stefan Sell: Extravaganzas for guitar (10/12 €) • Open Stage, Jüg., 20 Uhr, Lickin’ Boyz (Benefiz; 15 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Echoes Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Mundstuhl: Ausnahmezustand (28,85 €) • KJK Sandgasse, 21 Uhr, Who’s Mary, Call It Jack, Within Departure, Seconds Till Sunset (3 €) • t-raum, 20 Uhr, Achterbahn (13 €) Darmstadt

DAUERBRENNER IM FEBRUAR

Kinos REX u.VIKTORIA

gue (Africa Alive-Eröffnung) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Ruf’s Blues Caravan: Tomorrow’s Guitar Heroes Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Weiber Weiber: Reloaded.../Peter Vollmer: Frauen verblühen, Männer verduften

0 61 03 / 6 75 71 www.viktoriakino.de

REX Do., Di. + Mi. 20.30, Fr.-So. 17.00 + 20.30:

DJANGO UNCHAINED Sa. + So. 15.00:

SAMMY’S ABENTEUER VIKTORIA Do.-Di. 20.00, Sa. + So. 17.30 + 20.00: ANNA KARENINA Mi. 20.00 EEB: NADER UND SIMIN – EINE TRENNUNG Sa. + So. 16.00: DAS GEHEIMNIS DER FEENFLÜGEL

NEUE LICHTSPIELE 06074/50663 Rödermark-Urb. www.Neue-Lichtspiele.de Wo. vom 31.1.2013 - 6.2.2013 DO. + MI. 20.30, FR.-SO. 18.00, 20.30

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FILM DES MONATS FEBRUAR, DI. 20.00

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DIE LANGENER KINOS Neues UT Kino & Lichtburg Kinos Rheinstr. 32 / Bahnstr. 73 b

unser Programm unter: 06103 / 222 09 und 29 131 oder im Internet unter www.Die-Langener-Kinos.de

. . . mehr als nur Film

Neu-Isenburg: 2. Deutsches Äppelwoi-Theater: Frau Rauschers Land-Party (1., 8., 15., 22.2., 1.3., jeweils 20 Uhr; 19,50 €) Darmstadt: TAP: Taxi Taxi!! oder Doppelt hält besser (bis 28.2. mi. sa. 20.15 Uhr, so. 18 Uhr; 23 €) Frankfurt: Die Dramatische Bühne, Exzess-Halle, Leipziger Str. 91: Maria Stuart (1. - 3.2..; fr. u. sa. 20, so. 19 Uhr) • Die Komödie: Das andalusische Mirakel (bis 10.3.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Fritz Rémond Theater: Fettes Schwein (31.1. bis 3.3.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 28,50 €) • Interkulturelle Bühne, Alt Bornheim 32: Bockenheimer Theaterensemble: Schwanengesang (8., 9.2., 8.3., 20 Uhr, 10.3., 17 Uhr; 12 €) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt, Titus Forum, Walter-Möller-Platz 2: Hänsel und Gretel (2., 3.2., 16 Uhr), Oh, wie schön ist Panama (16., 17., 22. - 24.2., 5. - 7.3., 16 Uhr; 6 - 14 €) • Mousonturm: Maria Jerez: The Perfect Alibi (1., 2.2., 20 Uhr, 3.2., 18 Uhr; 12 €), Hofmann & Lindholm: Nebenschauplätze Nr. 1: Das 20. Jahrhundert (6., 8., 9.2., 20 Uhr, 10.2., 18 Uhr; 17 €) • Neues Theater: Karl Dall: Der Opa: Alt werden wolle alle, nur alt sein will keiner... (5. - 9.2., 20 Uhr, 10.2., 20 Uhr; 25,30 - 28 €) • Papageno Theater: Pinocchio (ab 5; 1. - 3., 10., 15 - 17.2.), Kleiner König Kalle Wirsch (ab 5; 22. - 24.2., 1. - 3.3.; 9,50 - 15,50 €), Der Bajazzo & Gianni Schicchi (8., 9., 16.2., jeweils 19.30 Uhr; 21 - 24,50 €) • Die Schmiere: Die Reise des Goldfischs (2.2., 20 Uhr), Grundlos erregt! (9., 16.2., 20 Uhr), Hauptsache egal! (1., 7., 15.2., 20 Uhr), Aufschwung in 3D (8.2., 20 Uhr), Die Party geht weiter... (28.2., 20 Uhr), Happy End mit Flaschenpfand - reich werden für Einsteiger (3., 17.2., 19 Uhr, 6., 14., 22., 27.2., 20 Uhr), Immer noch fett (23., 24.2., 20 Uhr), Der Prototyp (20. ,21.2., 20 Uhr; 14,20 - 19,70 €) • Theatrallala: Zum rosa Bock (2., 15., 16., 22., 23.2., 21 Uhr; 26 - 39 €), Nina und Bert (7. - 9., 11., 12.2., 20 Uhr, 10.2., 18 Uhr; 16 - 25 €) • Volkstheater: Wie zerronnen so gewonnen (bis 23.3.; 1., 2., 6. - 9., 13. - 16., 20. - 23., 27., 28.2., , 20 Uhr; 3., 17., 24.2., 16.30 Uhr; 20 - 28 €) Bad Homburg: Äppelwoi-Theater: Der König von Mallorga (2., 9., 16., 23.2.), Frau Rauschers Land-Party (7., 21., 28.2., 20 Uhr; 19,80 €)

• Staatstheater, GH, 15 Uhr, Siegfried; KH, 19.30 Uhr, Romeo und Julia; Ks, Bar, 20 Uhr, Das kunstseidene Mädchen • Achteckiges Haus, 20.30 Uhr, Dornbusch Jazz Trio • Goldene Krone, 20.30 Uhr, KroneSlam; Kneipe, 22 Uhr, The Barbers (Eintritt frei) • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, Gwennyn (12/16 €) • Knabenschule, 19.30 Uhr, what about us? – Jugendchöre der Akademie für Tonkunst • Stadtkirche, 20 Uhr, Black Gospel Stars (25,90 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Simone Fleck: Mach mir den Prinz (17,50/18 €) • TAP, 15.30 Uhr, Der kleine Eisbär Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Die Hochzeit des Figaro (13 - 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Kasimmir und Karoline; Ks, 20 Uhr, Bouncing in Bavaria; F LAB, 20 Uhr, Kimberlit. Ein Bestiarium Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de

• Alte Oper, GS, 20 Uhr, Wise Guys (23,40 - 40,40 €); MS, 20 Uhr, Ensemble Modern - Bonin, Chaloupka... (23,50 - 30,50 €) • Elfer, 20 Uhr, Treugolnic, Bekas, Cionid, Band, Respublika Rasta, Palata Dlya Inostrancev (7 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Ralf Schmitz: Schmitzpiepe (29,95 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Wesley G. Trio (15 €) • Saalbau Nied., 20 Uhr, CountryNight: The Five Bullets, Louisiana On Tour (10/12 €) • Die Käs, 20 Uhr, Sinasi Dikmen: Islam für Anfänger • Neues Theater, 20 Uhr, Anka Zink: Leben in vollen Zügen (18,60 - 22 €) • Papageno Theater, 19.30 Uhr, Kennen Sie Verdi? (21,50 - 24,50 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Cuba Vista Heidelberg • Karlstorbahnhof, 21 Uhr, Fraktus Das Konzert Mainz • unterhaus (siehe 1.2.) Rüsselsheim • Festungskeller, 20 Uhr, Rosenberg Trio (10/12 €) Wiesbaden • Staatstheater, 19.30 Uhr, hr2-Hörgala: Horst Evers, Maybebob, Marcus Jeroch... (8,50 - 27 €)

SO

3. FEB

Langen • Neue Stadthalle, 11 - 16 Uhr, 7. Puppen-, Bären- u. Spielzeugbörse (4 €) Dietzenbach • Hotel Artrium am Park, 12 - 15 Uhr, Swing und mehr: Die Schoppeschlepper, Christoph Aupperle & Berry Blue (6 €) Mühlheim • GeschichtsTreff, 10.45 Uhr, ErzahlCafé: Posse, Streiche, Schabernack was Kinder und Jugendliche in früheren Zeiten anstellten Seligenstadt • Jakobsaal, 19 Uhr, Notos Quartett Mozart, Walton, Brahms (18 €) Offenbach • Capitol, 19 Uhr, Night of the Dance (37,90 €) • Stadthalle, 19.30 Uhr, Komedi Dükkani (29 - 49 €) • Haus der Stadtgeschichte, 15 Uhr, Günter Scheib: Stadtpläne erzählen Stadtgeschichte, Teil 2 • Ledermuseum, 11 Uhr, Provenienzforschung im DLM - Führung Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 11 Uhr, The Silverballs (Eintritt frei); GH, 15 Uhr, Götterdämmerung; KH, 16 Uhr, Stützen der Gesellschaft; Ks, 20 Uhr, Antigone (Probe) • halbNeun Theater, 15 Uhr, Theaterkiste: Die Pirateninsel (7,05/7,50 €), 19.30 Uhr, Iris Stromberger: Ich liebe dich kann ich nicht sagen (17,50/18 €) • TAP, 11 Uhr, Wie Findus zu Pettersson kam

Frankfurt • Schauspiel, 18 Uhr, Kasimir und Karoline; Ks, 18 Uhr, Bouncing in Bavaria; F LAB, 20 Uhr, Kimberlit. Ein Bestiarium • Alte Oper, GS, 15 Uhr, Der Herr der Ringe & Der kleine Hobbit (38 - 69 €), 20 Uhr, Eine Hommage an Andrew Lloyd Webber (34 - 75,40 €); MS, 20 Uhr, Schmidbauer, Pollina, Kälberer: Süden (34,50 - 39,10 €) • Frankfurt Art Bar, 13 Uhr, Happytime Swingers (Eintritt frei) • Jahrhunderthalle, 18 Uhr, TAO: The Samurai of the drum (37,20 - 57 €) • Rest. Blau Gelb, Ginnhm., 14 Uhr, Purling Brooks Band (CFRM-Monatstreffen) • hr, 18 Uhr, Kammerkonzert: hr-Sinfonieorchester, Andreas Hepp - Chopin, Bach, Hepp (18 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Unzucht, Lord Of The Lost (14 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Swingsize Orchestra (10 €) • Ponyhof, 20 Uhr, Torpus (13 €) • Südbahnhof, 12 Uhr, The Gypsys (10/12 €) • Internationales Theater, 19 Uhr, Voices Of Ashkenaz (18 €) • Die Käs, 19 Uhr, Michael Quast & Philipp Mosetter: Grimms Märchen. Eine Warnung • Hauptbahnhof, LiteraturLounge, 11 Uhr, Teresa Präauer: Für den Herrscher aus Übersee – Autorenlesung (Eintritt frei) • Hessischer Hof, 18.30 Uhr, Das Landgrafendinner (88 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Ana Moura

MO

4. FEB

Mühlheim • Friedenskirche, 20 Uhr, New York Gospelstars Darmstadt • Staatstheater, KH, 15.30/19 Uhr, Macbeth • An Sibin, 21 Uhr, Open Frame Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Das Käthchen von Heilbronn; Ks, 21 Uhr, Der Kissenmann • Haus am Dom, 19.30 Uhr, Emil Mangelsdorff und Freunde feat. Kati Brien - Jazz (25 €) • Union Halle, 20 Uhr, Studio Braun (19,70/22 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, The Blues Band (20,80 €)

• Batschkapp, 20 Uhr, Buddy Ogün (16/20 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Savage Republic (15/18 €) • Frankfurt Art Bar, 20.45 Uhr, Alan Sherry & Danny Kelly (Eintritt frei) • Jazzkeller, 21 Uhr, Das Syndikat (8 €) • Frankfurt LAB, 20 Uhr, Fluchtpunkt Berlin (22 €) • Romanfabrik, 20.30 Uhr, Jan Wagner: Die Eulenhasser in den Hallenhäusern (6 €) • Club Voltaire, 20.30 Uhr, TitanicStaatsempfang: Tuvia Tenenbom (9 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Wishbone Ash (23/25 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, The Blues Band Mainz • KUZ, 20 Uhr, Spätschicht: Ingo Appelt, Tobias Mann, Hennes Bender, Gabi Decker (10 €)

MI

6. FEB

Langen • Neues UT Kino, 20.30 Uhr, Kokowääh 2 (Vor-Premiere) Dreieich • Bürgerhaus, 16 Uhr, Theater La Senty Menti: Der unheimliche Besuch (ab 6; 7 €) • Viktoria-Kino, Spr., 20 Uhr, Filmreihe Fluss des Lebens. Geschichten von Übergängen und Brückenschlägen: Nader und Simin (6 €) Dietzenbach • Stadtbücherei, 20 Uhr, Zsuzsa Bánk: Die hellen Tage – Autorenlesung (8 €) • Zum Hügeleck, 19 - 22 Uhr, Five Pieces feat. Joske Kruijssen (Spende) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Cavalleria rusticana/Der Bajazzo; Ks, Bar, 20 Uhr, Welche Droge passt zu mir? • Centralstation, 20 Uhr, Annett Louisan (37,90/39,50 €) • Goldene Krone, Kneipe, 21 Uhr, Heiner & Achim Wonder (Eintritt frei) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Maria Knissel: Drei Worte auf einmal, Irmgard Ostermann: Das Ende der Aufzählung (Eintritt frei) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Rainald Goetz liest Johann Holtrop; Ks, 20 Uhr, Wir lieben und wissen nichts • Alte Oper, GS, 19 Uhr, hr-Sinfonie-

orchester, Rudolf Buchbinder, Klavier - Brahms, Bruckner (14,50 €) • Ponyhof, 21 Uhr, Wolfgang Müller (7 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Ski King & Trash Gallery (9/12 €) • Steinway-Haus, 19.30 Uhr, Burkard Schliessmann, Klavier - Bach, Schumann, Chopin (28 €; n. Reservierung: 069/970979870) • Zoom, 21 Uhr, Mairun, Tremonti (25 €) • Die Käs, 20 Uhr, Dieter Baumann: Körner, Currywurst, Kenia Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Frank Wolff: Burning Cello

DO

7. FEB

Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Othello; Ks, Bar, 20 Uhr, Event • Centralstation, 20 Uhr, Women’s Voices (23,90 - 30,50 €) Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Des Teufels General • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Rudolf Buchbinder, Klavier - Brahms, Bruckner (17 - 52 €) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, hr-Bigband, Rebekka Bakken - Waits (17 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Sissi: Liebe, Macht und Leidenschaft (39,90 - 79,90 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Christof Sänger Trio (10 €) • Nachtleben, 18.30 Uhr, School Jam (Eintritt frei) • Ponyhof, 21 Uhr, Claudio D’Ambrogio (7 €) • Die Käs, 20 Uhr, Thomas Freitag: Der kaltwütige Herr Schüttlöffel • Frankfurt LAB, 20 Uhr, Wunderland (17 €) • Mousonturm, HL, 20 Uhr, Eckhard Henscheid: Denkwürdigkeiten (12 €) • Theaterhaus, 19 Uhr, Messerschmidt vs. Spitfire (Premiere) • Städel, 20 Uhr, Art after work: Below The Line (Anm.: 069/605098-200; 15 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Cris Cosmo, The Busters (17,50/19 €) Bensheim • Kolpinghaus, 20.30 Uhr, Rodgau Monotones Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Amatorski (20 €)

AUSSTELLUNGEN DI

5. FEB

Langen • Kulturhaus Altes Amtsgericht, 20 Uhr, Freundeskreis Literatur: Ein Abend für Georg Büchner (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Bürgerhaus Mörf., 15 Uhr, Der Spuk im Schloss - Kindertheater • Stadtbücherei Mörf., 15.30 Uhr, Bilderbuchlesung (Eintritt frei) Neu-Isenburg • Cineplace, 19.30 Uhr, The King’s Speech (Iseborjer Kinno) Rödermark • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Liebe (7 €) • Kindergarten Am Taubhaus, Urb., 16 Uhr, Detlev Nyga liest Till Eulenspiegel • Stadtbücherei, O.-Ro., 18.30 Uhr, Lou Heinrich: Opus magnum (Lesereise Marcel Proust; 3 €) Rodgau • Saalbau-Kino, 19 Uhr, Und wenn wir alle zusammenziehen? (SPD Frauen-Filmreihe) Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Theater Bremen: Die Affäre Rue de Lourcine (20 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Die Macht des Schicksals; KH, 19.30 Uhr, Der Tod eines Handlungsreisenden • Goldene Krone, Kneipe, 20 Uhr, Krone Old Star Orchestra (Eintritt frei) Frankfurt • Alte Oper, GS, 20 Uhr, ORF RadioSymphonieorchester Wien, Lars Vogt, Klavier - Mozart, Bruckner (28 79 €)

NEU-ISENBURG: Mit ruhiger Hand, Bilder v. Jörgen Bruchhäuser (Foyer; Eröffnung Do., 7.2., 18 Uhr) u. Kinder werden Künstler, Arbeiten der Freizeitvilla Neu-Isenburg (1. OG; Eröffnung Mi., 6.2., 18 Uhr), im Rathaus, Hugenottenallee 53 DIETZENBACH: Luo Xu, Bilder und Objekte (ab Fr., 1.2.), bis 28.2. im Rathaus, Europaplatz 1, mo., mi. u. do. 7.30 - 16, di. 7.30 - 18, mi u. fr. 7 - 12.30 Uhr OBERTSHAUSEN: Der Knoten, Sonderausstellung der Deutschen Spitzengilde, bis 19.5. im Werkstatt-Museum Karl-MayerHaus, Karl-Mayer-Str. 10, jeden 2. u. 4. So. i. Monat außerhalb der Schulferien 14 - 17 Uhr. Eröffnung Fr., 8.2., 19 Uhr DARMSTADT: Überblicke: Waltraud Munz, installative Malerei u. Objekte, verlängert bis 15.2. in der Regionalgalerie Südhessen, Luisenplatz 2 (RP, Kollegiengebäude), mo. - do. 8 - 17, fr. 8 15 Uhr (Eintritt frei) • Walter Schembs: Das Buch, der Reiter, die Stele, Holz- und Bronzeskulpturen, Rudi Weiss, Farbe, Schichtung und Struktur, Neue Bilder, bis 16.3. in der Galerie Netuschil, Schleiermacherstr. 8, di. - fr. 14.30 - 19, sa. 10 - 14 Uhr. Eröffnung So., 3.2., 11 Uhr • Illustre Gestalten 5, Darmstädter Illustratoren stellen aus, in der Centralstation, Im Carree, Sa., 2.2., 12 - 21, So., 3.2., 11 - 18 Uhr (Eintritt frei) • Die HEAG Bilderkammer, Darmstadt und die Künste 18461978, bis 28.4. im Museum Künstlerkolonie, Olbrichweg 13a, di. - so. 11 - 18 Uhr. Vernissage Sa., 2.2., 18.30 Uhr (Eintritt: 5 €) FRANKFURT: Von Kaschemmen und Nobelherbergen. Gastronomie in Alt-Frankfurt (ab Di., 5.2.), im Institut für Stadtgeschichte, Karmeliterkloster, Münzgasse 9, mo. - fr. 10 - 18, sa. u. so. 11 - 18 Uhr • ...Mein Werther – Dein Werther – Unser Werther, Die Leiden des jungen Werthers: Ein Roman überwindet Grenzen, bis 24.3. im Goethe-Haus, Gr. Hirschgraben 23-25, mo. - sa. 10 - 18, so. 10 - 17.30 Uhr. Eröffnung Di., 5.2., 19 Uhr • Geldgeschichte, b. a. W. im Geldmuseum der Deutschen Bundesbank, Wilhelm-Epstein-Str. 14, mo., di., do., fr., so. 10 - 17, mi. 10 - 21 Uhr (Führungen durch die Geldgeschichte: So., 3., 10., 17., 24.2., 11 Uhr; Erlebniswelt Geld, jeweils 15 Uhr für Kinder v. 6 - 12 Jahren; After-Work-Führungen, mi., 17.30 Uhr: 6.2.: Gold und Geld - reich wie Krösus, 27.2.: Highlights aus der Geldgeschichte)


Offenbach-Journal, 31. Januar 2013

Seite 7 F

Notfalldienste KKCO lädt zum „Stresstest“ Fasching ein im Schanz Obertshausen (OJ/ba) – „Party, Gags und Gassenhauer – beim KKCO gibt Flowerpower“ lautet das Motto, unter dem der Katholische Kirchenchor Obertshausen am Samstag, 9. Februar, ab 18.66 Uhr in den Pfarrsaal von St. Thomas Morus in der Franz-LisztStraße, Ecke Berliner Straße zu seinem Faschingsabend einlädt. Für Klang und Rhythmus sorgt wieder Robert Roth. Nachdem die Lachmuseln strapaziert wurden, darf auch wieder getanzt werden. Der Eintritt kostet 6 Euro im Vorverkauf und an der Abendkasse 7 Euro. Der Vorverkauf findet bei Schreibwaren Soni in der Beethovenstraße 14-16 und im BücherTreff in der Schulstraße 13 statt.

NOTFALLDIENST

Ihre Notdienste vom 31.1.-7.2.2013 für Dietzenbach, Rodgau, Rödermark, Mühlheim, Obertshausen, Heusenstamm

Mühlheim (OJ/ba) – Der Frankfurter Autor Sebastian Gehrmann liest am Donnerstag (31.) um 20.30 Uhr im Schanz in der Carl-Zeiss-Straße 6 aus seinem Buch „Stresstest“ vor. Dabei handelt es sich um eine turbulente Komödie über einen jungen Mann, der sich mit Händen und Füßen dagegen wehrt, erwachsen zu werden und dem doch nichts anderes übrig bleibt, als seine Freundin plötzlich schwanger wird. Denn während Pharmazeutin Sophie einen genauen Plan vom Leben hat und eifrig an ihrer Karriere bastelt, lebt Cartoonist Lukas in einer chaotischen WG in den Tag hinein. Der Eintritt zu der Lesung ist frei.

Apotheken Dietzenbach, Rodgau, Rödermark: Dienstbereit tägl. v. 8.30 - 8.30 Uhr des nächsten Tages. 31.1. Breidert-Apotheke, Breidertring 2a, Rödermark/O-R, Tel. 06074/98218 1.2. Julius-Apotheke, Breidertring 104, Rödermark/O-R, Tel. 06074/94750 2.2. Apotheke im Kaufland, Ober-Rodener-Str. 13-17, Rödermark/Urb., Tel. 06074/7284088 3.2. Rodau-Apotheke, Dieburger Str. 35, Rödermark/O-R, Tel. 06074/98501 4.2. Adler-Apotheke, Puiseauxplatz 1, Rodgau/N-R, Tel. 06106/72767 5.2. Gartenstadt-Apotheke, Hamburger Str. 1, Rodgau/N-R, Tel. 06106/72040 6.2. Einhorn-Apotheke, Nieuwpoorter Str. 68, Rodgau/Dudenh., Tel. 06106/24549 7.2. Sonnen-Apotheke, LudwigErhart-Platz 9, Rodgau/Dudenh., Tel. 06106/23000

Rock’n’Roll-Fasching 19. Auflage in der Stadthalle Offenbach (OJ/mi) – Der inzwischen 19.(!) Rock’n’Roll-Fasching, die ultimative Party aller Rock- und Oldie-Freunde, geht am Freitag (8.) über die Bühne der Stadthalle. „Face To Face“ lassen die 80er Jahre wieder aufleben und präsentieren die besten Songs dieser Ära von „Frankie goes To Hollywood, „Relax“, Michael Jackson und vielen anderen Stars, gewürzt mit einem Schuss „Neue Deutsche Welle“. Das Repertoire von „Schilling“ (unten) reicht von fetzigen deutschen Schlagern über Pop bis Rock. Das Programm der „Gypsys“ (oben), dem Quartett um Drummer Michael Kercher, umfasst Rockhymnen, Kultklassiker und Top 40Hits. Die Stargäste des Abends, „The Equals“, kommen aus England. Die Band wurde bereits 1965 gegründet und trat vorwiegend auf Schulfesten

auf. Sie kam mit ihrer Mischung aus Rock und Pop sowie Rhythm’n’Blues versetzt mit Ska-Elementen so gut an, dass das Label „President“ auf sie aufmerksam wurde und den Musikern einen Plattenvertrag anbot. 1966 kam als Debüt-Single „I Won’t Be There“ auf den Markt und erreichte auf Anhieb die Top 50. Die übermütige Popand Soul- Nummer fand besonders bei den vor der englischen und holländischen Küste operierenden Piratensendern großen Anklang. Der Nachfolger „Hold Me Closer“ verkaufte sich eher mäßig, bis einige DJs die Rückseite der Single, „Baby Come Back“, spielten. Der Titel wurde zum größten Hit der „Equals“. Bis Mitte der 70er Jahre waren sie besonders in Deutschland und Italien weiter sehr erfolgreich, bevor die großen Erfolge ausblieben

Mühlheim, Obertshausen, Heusenstamm 31.1. PAM-Apotheke, Königsberger Str. 2, Obertshausen, Tel. 06104/4099188 und SchwanenApotheke, Marktplatz 8, OF, Tel. 069/887470 zusätzl. bis 22 Uhr Apotheke a. Buchhügel, Lichtenplattenweg 51, OF, Tel. 069/855920 1.2. Beethoven-Apotheke, Beethovenstr. 21c, Obertshausen, Tel. 06104/42755 und Adler-Apotheke, Kaiserstr. 75, OF, Tel. 069/813588 zusätzl. bis 22 Uhr Kronen-Apotheke, Aschaffenbg.

und es ruhiger um die Formation wurde. Einige der bekanntesten Songs sind: „I Get 0 verka uf .00 t 00

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Str. 4, OF-Bieber, Tel. 069/892933 2.2. Schloß-Apotheke, Hohe Bergstr. 1, Heusenst.amm Tel. 06104/2255 und Main-Apotheke, Bieberer Str. 35, OF, Tel. 069/888817 zusätzl. bis 22 Uhr Tempelsee-Apotheke, Brunnenweg 50, OF, Tel. 069/85003646 3.2. Rathaus-Apotheke, Schubertstr. 5, Obertshausen, Tel. 06104/73536 und Markt-Apotheke, Bieberer Str. 6, OF, Tel. 069/880593 zusätzl. bis 22 Uhr Viktoria-Apotheke, Langstr. 20, OF.-Bürgel, Tel. 069/865500 4.2. Alexander-Apotheke, Heusenstammer Str. 32, Obertshausen, Tel. 06104/41524 und Europa-Apotheke, Marktplatz 9, OF, Tel. 069/888766 zusätzl. bis 22 Uhr Schloß-Apotheke, Bürgeler Str. 35, OF-Rumpenheim, Tel. 069/864004 5.2. Bahnhof-Apotheke, Bahnhofstr. 21, Obertshausen, Tel. 06104/41503 und Buchrain-Apotheke, Isenburgring 42, OF, Tel. 069/98340125 zusätzl. bis 22 Uhr Römer-Apotheke, Herm.Steinhäuser-Str. 2c, OF, Tel. 069/886403 6.2. Cäcilien-Apotheke, Frankfurter Str. 41, Heusenstamm, Tel. 06104/3709 und Rosen-Apotheke, Wilhelmsplatz 11, OF, Tel. 069/883603 zusätzl. bis 22 Uhr Westend-Apotheke, OF, Ludwigstr. 12, Tel. 069/811492 7.2. Main-Apotheke, Hanauer Str. 15, Mühlh.-Dietesheim, Tel. 06108/73914 und Apotheke im KOMM, Aliceplatz 1, OF, Tel. 069/40809070 zusätzl. bis 22 Uhr Lauterborn-Apotheke, Richard-Wagner-Str. 93, OF, Tel. 069/842999

So Excited“, „Police On My Back“, „Viva Bobby Joe“ und „Soul Brother Clifford“. Von der Originalbesetzung sind noch Sänger Derv Gordon und Bassist Pat Lloyd dabei. Moderieren wird, und das ebenfalls seit 19 Jahren, Altmeister Buddy Caine, der auch für ein paar karnevalistische Überraschungen während der Umbaupausen sorgen wird. Traditionell werden auch wieder alle „Geburtstagskinder“, die in diesem Jahr ihren 50.

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Ärzte Dietzenbach, Heusenstamm, Obertshausen: Die ärztliche Notdienstzentrale Babenhäuser Straße 29, Tel.: 19292 ist besetzt: Mo.-Do. v. 19 Uhr bis 6.30 Uhr am nächsten Morgen, mittwochs bereits ab 13 Uhr, am Wochenende v. Fr. 15 Uhr bis Mo. 6.30 Uhr. Mühlheim: Ärztlicher Notdienst Mo./Di./Do. 19 - 7 Uhr, Mi. 13 - 7 Uhr sowie Fr. 19 Uhr bis Mo. 7 Uhr: Notdienstzentrale Mühlheim, Friedensstr. 20 (im Rathaus), Tel. 06108/76982. Rödermark/Rodgau: Ärztlicher Notdienstzentrale, Rodgau, Friedberger Str. 30, Tel.: 06106/21272 Mo., Di., Do. von 18 bis 7 Uhr, Fr. 15 Uhr bis Mo. 7 Uhr, Mi. 13 Uhr bis Do. 7 Uhr, an gesetzlichen Feiertagen vom Vorabend 18 Uhr bis zumnächsten auf den Feiertag folgenden Wochentag morgens 7 Uhr

Augenärzte Augenärztlicher Notfalldienst für den Kreis Offenbach: Tel. 06074/19222

Zahnärzte Zahnärztl. Notfallvertretungsdienst Hessen: Die Ansage des zahnärztlichen Notfallvertretungsdienstes erfolgt tag- und zeitgenau über die kostenpflichtige Service-Nummer 01805 / 60 70 11 (14 Cent/min. a.d. dt. Fest-

Geburtstag feiern, eingeladen. Voraussetzung ist, dass sie in Offenbach wohnen. Frau Metlag vom Amt für Kulturmanagement, Telefon (069) 80652890, notiert die Anmeldungen. Auch wer ein Fax mit der Kopie des Personalausweises an die Nummer 8065-3270 sendet, erhält per Post eine persönliche Einladung und eine Freikarte. Beginn ist um 19.30 Uhr. Der Eintritt kostet im Vorverkauf 17, an der Abendkasse: 20 Euro. Eintrittskarten sind bei

netz, max. 42 Cent/min. über Mobilfunk

Tierärzte Wochenend- und Feiertagsdienst OF-West: erfahren Sie über den Anrufbeantworter Ihres Haustierarztes. OF-Ost: Anrufbeantworter Ihres Haustierarztes oder 2./3. u. 6.2. Dr. Gehb, Babenhausen, Tel. 06073/6752

Stromstörungen Bereitschaftsdienst für Störungen in Stromabnehmeranlagen in Stadt und Kreis Offenbach Sammelnummer Tel. 069/ 89009444

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Schulpolitik in Hessen

Rennfahrerlegende gewĂźrdigt 75. Todestag von Bernd Rosemeyer jährte sich am Montag Langen (OJ/mi) – Am Montag jährte sich der tĂśdliche Unfall von Bernd Rosemeyer zum 75. Mal. Der Auto-Union-Rennfahrer kam im Alter von nur 29 Jahren am 28. Januar 1938 um 11.47 Uhr bei einer Rekordfahrt mit rund 430 km/h auf der A 5 bei Langen ums Leben. Die Ursache des Unfalls ist bis

heute nicht zweifelsfrei geklärt. Im damaligen Rekord-Wettstreit zwischen Mercedes und der Auto-Union stellte Rosemeyers Konkurrent Rudolf Caracciola wenige Stunden zuvor mit 432,7 km/h einen neuen Geschwindigkeitsrekord auf. Bernd Rosemeyer wollte

BuchfĂźhrung & Co. Kreis-Vhs stellt Kursprogramm vor Dreieich (OJ/jh) – „Xpert Business“, das kaufmännische Kurs- und Zertifikatssystem der deutschen Volkshochschulen, steht fĂźr ein qualitativ hochwertiges, standardisiertes Angebot zur Erlangung fachlicher Kompetenz in der beruflichen Weiterbildung mit Themen, die exakt an den BedĂźrfnissen des Arbeitsmarktes ausgerichtet sind. „Xpert Business“ wendet sich nach Angaben der Kreisvolkshochschule Offenbach mit Kursen im Baukastensystem an Arbeitssuchende, Wiedereinsteiger und Arbeitnehmer, die mit neuen Anforderungen konfrontiert werden. Jedes Modul schlieĂ&#x;t mit einer eigenen PrĂźfung ab und ermĂśglicht den nahtlosen Ăœbergang zwischen verschiedenen Anbietern. Ein Infoabend, der am Mittwoch (13.) um 18.30 Uhr im „Haus des Lebenslangen Lernens“ (HLL) in Sprendlingen beginnt, klärt Ăźber die Modalitäten auf. Im Semester I/2013

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diese Marke noch am selben Tag Ăźberbieten. Der seit 1936 mit der Fliegerin Elly Beinhorn verheiratete Rosemeyer war seinerzeit ein Publikumsliebling: er gewann fĂźr AutoUnion die Europameisterschaft und die deutsche StraĂ&#x;enmeisterschaft und holte sich 1936 den GroĂ&#x;en Preis von Deutschland. Sein frĂźher Tod schockierte die BevĂślkerung, es wurden zahlreiche StraĂ&#x;en nach ihm benannt und sein Name wird immer mit dem deutschen Rennsport verbunden bleiben. Matthias Braun, Generalsekretär des Automobilclubs von Deutschland (AvD), legte am Montag am Rosemeyer-Gedenkstein auf dem Parkplatz an der A 5 in Richtung SĂźden einen Kranz nieder. Neben Motorsporthistorikern waren auch Vertreter von Audi Tradition, der BĂźrgermeister von Nauheim, Jan Fischer, und Mitglieder des Motorsportclubs MĂśrfelden anwesend, die sich um den Erhalt des Gedenksteins kĂźmmern. Das hĂślzerne Mahnmal wurde nahe der Unfallstelle im Nauheimer Wald gleich nach dem Unfall aufgestellt, später kam der zylindrische Gedenkstein hinzu. Der AvD hat bereits vor 15 und 25 Jahren den Gedenkstein wieder restaurieren und die Inschrift deutlich lesbar machen lassen. (OJ-Fotos: Jordan/Avd) Ăœber 50 Jahre Komplettservice rund um den

Kreis Offenbach/Neu-Isenburg (OJ/ba) – Zu seinem nächsten BĂźrgerstammtisch lädt der Kreisverband der Liberalen Senioren (LIS) am Dienstag, 5. Februar, um 19 Uhr in die BansamĂźhle im Gravenbruchring in Neu-Isenburg ein. Die Landesministerin Nicola Beer referiert zum Thema „Neue Perspektiven fĂźr die hessische Schulpolitik.“ Anmeldungen werden unter guhgraeber@gmx.de oder reitz-rudi@t-online.de sowie unter den Telefonnummern (06102) 327517 oder (06102) 329412 entgegengenommen.

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Weiber feiern Fastnacht Neu-Isenburg (OJ/ba) – Zur traditionellen Weiberfastnacht lädt die katholische Pfarrgemeinde Zum Hl. Kreuz am Donnerstag, 7. Februar, um 19.31 Uhr in das Alfred-DelpHaus im Eichenweg 10 ein. Eintrittskarten zu 7 Euro sind im PfarrbĂźro erhältlich. „Seit 28 Jahren präsentieren wir am Donnerstag vor Fastnacht ein buntes Programm mit vielen BĂźttenreden, Unterhaltung, Showeinlagen und Tanz. Auch Prinzessin Anita II. und ihr weibliches Gefolge werden uns einen Besuch abstatten“, heiĂ&#x;t es in der AnkĂźndigung. Zu flotter Musik kann auch getanzt werden. FĂźr Speis und Trank wird gesorgt.

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Offenbach-Journal, 31. Januar 2013

Sport aus der Region Mehic flucht und fehlt

„Ich träume vom Finale“

Kickers empfangen Aachen

Doch Barbara Klein will auch „Realist bleiben“

Offenbach (OJ/kö) – Seit Freitag voriger Woche, seit der 1:3-Niederlage bei Arminia Bielefeld, kursiert auf dem Bieberer Berg das Wort „Abstiegsgefahr“. Die Art und Weise, in der die Kickers auf der „Alm“ die frühe 1:0-Führung durch Marcel Avdic nach Vorarbeit des starken Mathias Fetsch herschenkten, indem sie den Gastgebern drei Kopfballtore der Marke „ungestört“ gestatteten: Just dieser Schlendrian lässt in der OFC-Führungsetage und beim Anhang die Sorgenfalten wachsen. Eine Vision unter ironisch-sarkastischen Vorzeichen macht mittlerweile die Runde: „Stell’ Dir vor, die Kickers gewinnen den DFB-Pokal – und steigen in die Regionalliga ab.“

D

ie Zahl 5 drückte dem verunglückten Auftritt in Bielefeld ihren Stempel auf. Die Kickers kassierten die fünfte Punktspielniederlage in Serie. Im fünften Drittliga-Jahr gingen sie zum fünften Mal im Auftaktmatch nach der Winterpause als Verlierer vom Platz. Zudem sah Kapitän Sead Mehic die fünfte Gelbe Karte. Im Heimspiel gegen Alemannia Aachen am Samstag, 2. Februar (Anstoß: 14 Uhr), wird er fehlen. Mehic redete Klartext nach dem frustrierenden Freitagabend in Ostwestfalen. In Interviews gebrauchte er mit Blick auf das Verhalten der Abwehrspieler die Vokabeln „fahrlässig, naiv, dumm und amateurhaft“. Bei einigen Kollegen gebe es Defizite in Sachen „Einstellung“ und „Konzentration“. Es sei besorgniserregend, dass das OFC-Schiff immer dichter an die Abstiegsklippe abdrifte, weil der Ernst der Lage nicht von allen erkannt werde. Mit diesem Tenor ließ Mehic aufhorchen. Das Recht, mit der Faust auf den Tisch zu hauen, darf er sich ‘rausnehmen. Erstens ist er Spielführer und zweitens stimmt bei ihm zumindest das kämpferische Engagement, wenngleich auch er in dieser Saison nicht frei von – manchmal sogar haarsträubenden – Stockfehlern

im Mittelfeld ist. Beim Aufeinandertreffen mit den Aachenern, die trotz ihrer katastrophalen Finanzlage (Insolvenzantrag) immer noch eine motivierte und konkurrenzfähige Mannschaft auf den Platz schicken können, wird Mehic auf der Tribüne Platz nehmen. Bis zum 16. Februar folgen – dann wieder mit dem Käpt’n – die Auswärtspartien bei der 2. Mannschaft des VfB Stuttgart und beim U23-Team von Borussia Dortmund, ehe der 1. FC Saarbrücken in Offenbach zu Gast ist. Bedeutet: Die Kickers treffen auf direkte Konkurrenten aus der unteren Tabellenhälfte

und stehen vor richtungsweisenden Wochen. Das weiß natürlich auch Arie van Lent. Ihm ist klar, dass die Aussage „Wir stehen zu diesem Trainer“, zu der sich das Kickers-Präsidium nach dem überraschenden 2:0-Pokalerfolg gegen Fortuna Düsseldorf gedrängt sah, im Falle anhaltender Erfolglosigkeit im LigaAlltag blitzschnell kassiert werden kann. Die Prognose fällt nicht schwer: Gelingt dem Team nicht rasch eine Trendwende, so wird van Lent im Pokal-Viertelfinalspiel gegen den VfL Wolfsburg am 26. Februar nicht mehr auf der OFC-Trainerbank sitzen.

Barbara Klein fungiert seit September vergangenen Jahres als Vize-Präsidentin der Offenbacher Kickers. (OJ-Foto: Jordan)

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Offenbach (OJ) – „Barbara Klein ist die Außenministerin unseres Teams“, hatte Kickers-Präsident Dr. Frank Ruhl nach der Vorstandswahl im September 2012 verkündet. Repräsentation des Vereins bei öffentlichen Terminen, Kontaktpflege im Bereich „Wirtschaft und Politik“, Gewinnung neuer Sponsoren... So skizzierte Ruhl das Aufgabenfeld der Vorzeigefrau. Kurzum: Die Witwe des im November 2010 verstorbenen OFC-Ehrenpräsidenten Waldemar Klein ist das sympathische Gesicht der Kickers, sie soll Herzen und Türen öffnen. Das hat sie in den gut vier Monaten, die seit ihrem Amtsantritt vergangen sind, eifrig getan. Indes: Dass eine „Außenministerin“ auch derart viel „Innendienst“ würde leisten müssen... „Damit konnte ich nicht zwangsläufig rechnen. Aber so ist das nun mal: An Dingen, die aufzuarbeiten und anzupacken sind, herrscht kein Mangel. Ich habe in der Regel einen Acht- oder Neun-Stunden-Tag auf der Geschäftsstelle. Mir macht das Ganze viel Freude, aber klar ist auch: Das soll in diesem Umfang kein Dauerzustand bleiben.“

S

o erzählt Barbara Klein im Gespräch mit der Dreieich-Zeitung, wie bunt das Spektrum ihrer ehrenamtlichen Tätigkeit ist und wie dringend manche Aufgabenfelder beackert werden müssen: „Die Handballer, die Cheerleader, die Fußballerinnen, die Jugend... Das sind unsere Stiefkinder, da investiere ich viel Zeit, um die Dinge am Laufen zu halten und teilweise neu zu ordnen.“ Sie gibt Auskunft in der ihr eigenen Art: freundlich, aufgeschlossen, hellwach, redegewandt. Doch wer ihr zuhört, merkt schnell, dass hier, in der Chefetage auf dem Bieberer Berg, nicht nur eine gute Seele für das Betriebsklima Einzug gehalten hat. Barbara Klein, Jahrgang 1940, aufgewachsen in Wiesbaden in bürgerlichen Verhältnissen mit einem Faible für Tennis, Theater und Musik, will und kann mehr als „nur“ die atmosphärische Klaviatur spielen. Sie war einst Geschäftsführerin eines im graphischen Gewerbe tätigen Betriebes. Unternehmerisches Denken ist ihr also nicht fremd. Im Gegenteil: „Das hat in meinem Leben schon in jungen Jahren

eine wichtige Rolle gespielt“, erläutert die Vize-Präsidentin der Kickers und listet Dinge auf, die sie (auch) auf der beruflichen Schiene für wichtig hält: Verlässlichkeit, Zielstrebigkeit, am Ball bleiben, Dinge nicht schleifen lassen... Dass diesbezüglich bei der ehemaligen Führungsspitze des Klubs – trotz aller Verdienste, die sie Thomas Kalt und Jörg Hambückers gern attestiert – doch einiges im Argen gelegen habe, lasse sich nicht leugnen. „Da wurde oft rumgewurschtelt und manches war einfach schlecht organisiert. Das lag meiner Meinung nach nicht nur oder vorrangig an den unzureichenden Rahmenbedingungen. Das kann man schon mit den handelnden Personen in Verbindung bringen“, betont Barbara Klein und gibt zu erkennen, dass ihre Nachsicht Grenzen hat. Und das neue Präsidium? Lässt es seiner Ankündigung, „Aufräumarbeiten“ zu leisten und „professionellere Strukturen“ zu schaffen, entsprechende Taten folgen? „Der Schuldenberg ist groß, aber wir sind auf einem guten Weg, was die Verhandlungen mit unseren

Sponsoren und mit Darlehensgebern über zeitlich gestreckte Rückzahlungsmodalitäten betrifft. Es geht um Konsolidierung in wirtschaftlicher und sportlicher Hinsicht“, gibt die Chef-Diplomatin des OFC zu bedenken. Na klar: Das neue Stadion sei für Zweitliga-Fußball gebaut worden. Das wisse sie. Eine Binsenweisheit. Aber man könne und dürfe die Dinge nicht auf Teufel komm’ raus erzwingen. Das lehre die Geschichte der Kickers im Profifußball. Geduld und Ausdauer seien gefragt, auch wenn viele Anhänger damit Probleme hätten, weiß Barbara Klein nach Jahrzehnten im intensiv durchlebten Auf und Ab zwischen Bundes- und Oberliga, nach was die Fan-Seele dürstet: Leidenschaft, Einsatz, Tore, Siege, Aufstiegsfeierlichkeiten... „Das wünsch’ ich mir genauso. Ich träume vom Pokalfinale in Berlin. Aber bei alledem muss man doch auch Realist bleiben.“ Spricht’s und berichtet über ihren regen Austausch mit den Spielern des aktuellen Drittliga-Kaders: „Die kommen oft auf mich zu. Wir sprechen viel, manchmal sogar

über private, persönliche Dinge. Hin und wieder appelliere ich an die Einstellung und erzähle von Leuten auf der Stehtribüne, die beim Geldausgeben im Stadion sehr genau rechnen müssen und deshalb – zu Recht – eine Gegenleistung auf dem Platz erwarten. Manche Spieler verstehen, was ich damit meine. Andere haben Schwierigkeiten, sich da reinzudenken.“ Apropos „verstehen“: Hätte Waldemar Klein, die Ikone der Kickers, der Mann, mit dem sie über 30 Jahre lang verheiratet war, Verständnis für ihren Außen- und Innendienst? Was würde er sagen, wenn er sie am Schreibtisch, vertieft in Unterlagen hinter roten und weißen Blumen, sehen könnte? Barbara Klein wirkt plötzlich nachdenklich: „Ja, natürlich ist das in seinem Sinne. Schließlich habe ich ihm versprochen, für den Verein engagiert zu bleiben. Aber er würde sicher auch fragen: Weißt Du, auf was Du Dich eingelassen hast? Weißt Du, dass eine Menge von Dir erwartet und verlangt wird?“ Inzwischen weiß sie es. Barbara Klein versucht nach besten Kräften, das Motto „Über allem steht der OFC“ mit Leben zu füllen. „Als Teamplayerin“, wie sie betont. Stimmt die Chemie mit Frank Ruhl, kann sie ihn manchmal bremsen und lenken? Die Antwort klingt fast ein wenig süffisant: „Ich habe sehr lange mit einem Alpha-Tier zusammengelebt. Ich weiß, wie das funktioniert.“ Jens Köhler


Offenbach-Journal, 31. Januar 2013

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Eine Serie des Offenbach-Journals „Rhein-Main – Airport und Region“ lautet der Titel einer achtteiligen Serie, in der das Offenbach-Journal eine Vielzahl von Aspekten rund um das internationale Luftfahrtdrehkreuz im Südwesten von Frankfurt beleuchtet. In ihr geht es um Vergangenheit und Gegenwart des 1936 eröffneten Flughafens, um seine wirtschaftliche Bedeutung, seinen Stellenwert als Arbeitgeber, um seine Positionierung im globalen Wettbewerb und um seine Perspektiven für die Zukunft. Es geht aber auch um Mit- und Nebeneinander von Airport und Region, um eine historisch gewachsene, jedoch keineswegs konfliktfreie Nachbarschaft. Beleuchtet werden der Nutzen des Ausbaus und die Lasten des Fluglärms, juristische Fragen und politische Bewertungen. Es geht um ein möglichst facettenreiches Bild, das den Flughafen mit seinen rund 56 Millionen Reisenden im Jahr in das Umland mit seinen etwa zwei Millionen Bewohnern einordnet: „RheinMain – Airport und Region“.

Zahlen, Daten, Fakten die Geschichte des Flughafens reicht zurück bis in die 1930er Jahre: 1936 wurde der Betrieb im Südwesten von Frankfurt aufgenommen und seither kontinuierlich ausgebaut das Flughafenareal hat eine Größe von etwa 21 Quadratkilometern – das entspricht der Fläche von fast 3.000 Fußballfeldern Infrastruktur: der Frankfurter Flughafen besitzt zwei Terminals, zwei Startund Landebahnen, die Startbahn West und die 2011 eingeweihte Nordwestlandebahn auf dem Flughafen Frankfurt am Main arbeiten rund 75.000 Beschäftigte in etwa 500 Firmen; allein knapp 20.000 Angestellte zählt vor Ort die Fraport AG die Namen „Cargo City Süd“, „Mönchhof-Gelände“ und „Gateway Gardens“ stehen für den derzeit laufenden Ausbau des erweiterten Airport-Areals zum Immobilienstandort wer vom Regional-Sponsoring durch den Flughafenbetreiber profitieren möchte, kann sich ab sofort schriftlich um Gelder bewerben, die Adresse lautet: Fraport AG, Dominic Wohlleben, Unternehmenskommunikation (UKM-PK 1), 60547 Frankfurt am Main (E-Mail-Anfragen werden nicht berücksichtigt) Informationen zu allen Themen und Fragestellungen rund um den Airport Rhein-Main finden sich auf den Seiten www.frankfurtairport.de und www.fraport.de

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Wachstumsmotor auf Hochtouren Fraport und die „Agenda 2015“ Rhein-Main (OJ) – Viel erreicht, viel zu tun: Diese Formel steht im Raum, wenn es in der Chefetage der Fraport AG um die Entwicklung des global agierenden Unternehmens geht. Dabei spielt natürlich auch eine Rolle, wie es am Heimatstandort Rhein-Main in den kommenden Jahren weitergeht. Klar ist: International wie regional stehen die Zeichen auch in Zukunft auf Wachstum. Dem Ziel namens „Umsatzsteigerung“ ist unter anderem das Programm „Agenda 2015“ verpflichtet. Dieser, von Fraport-Chef Dr. Stefan Schulte im Jahr 2008 vorgestellte Maßnahmenkatalog, hat die Verdreifachung des operativen Ergebnisses im Visier.

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abei spielt der Schritt über Grenzen weiterhin eine zentrale Rolle. Wachstumschancen sieht der Fraport-Vorstand neben der Realisierung von Investitionen am Standort Frankfurt – angestrebt wird ein Schulterschluss mit der Region – insbesondere im internationalen Geschäft. Dieser „Wachstumsmotor“ könnte demnächst auch in der Türkei anspringen. Denn wie dieser Tage bekannt wurde, interessiert sich die bereits in Antalya engagierte Fraport auch für den geplanten Mega-Flughafen in Istanbul. Dieser soll mit rund 150 Millionen Passagieren im Jahr Atlanta (2011: 92 Millionen Passagiere) von Platz 1 der globalen Hitliste verdrängen. Auf der Grundlage einer 2004 verabschiedeten „Konzern-Vision“ und der zentralen Unternehmensziele wurde die „Agenda 2015“ entwickelt, die die strategischen Herausforderungen sowie die zu ergreifenden Maßnahmen beschreibt. Das Stemmen von Investitionen (im In- und im

Ausland), die Verbesserung der Wirtschaftlichkeit, die Steigerung der Kundenzufriedenheit, eine Orientierung am Ziel der Nachhaltigkeit sowie das Nutzen von Wachstumschancen stehen aus Sicht der Konzernspitze im Zentrum aller Entscheidung. Auch die Modernisierung des Flugsteigs B, der Bau des Flugsteigs A-Plus mit seinem Retail-Marktplatz und die Inbetriebnahme der Landebahn Nordwest sind nach Angaben Schultes an den Säulen der Fraport-„Agenda 2015“ ausgerichtet: „Wir schaffen mit diesen Investitionen die Voraussetzung dafür, am künftigen weltweiten Verkehrswachstum teilzuhaben und entsprechende Erträge zu erzielen“, so die Botschaft des FraportVorsitzenden. Während auch die Namen „Cargo City Süd“, „MönchhofGelände“ und „Gateway Gardens“ für den angepeilten Ausbau des erweiterten Airport-Areals zum Immobilienstandort stehen, investiert die Flughafenbetreiber-Gesellschaft horrende Summen,

Zwischen Sonnenaufgang und Abenddämmerung: Quo vadis Rhein-Main-Airport?

um auf dem ehemals von der US-Armee genutzten Gelände ein drittes Passagierterminal mit voraussichtlich 75 Flugzeug-Abstellpositionen zu errichten. Mit dem Neubau – das erste Modul soll 2016/2017 eröffnet werden – soll die Kapazität des Großflughafens von gegenwärtig 56 Millionen Passagieren im Jahr auf über 80 Millionen gesteigert werden. Damit würde Frankfurt im internationalen Airport-Vergleich vom neunten auf den zweiten Platz klettern. Letzteres ist Teil jener Vision, die seit einer Dekade das Handeln der Akteure auf Rhein-Main bestimmt: „Wir

EU-Recht im Visier Die Bundesvereinigung gegen Fluglärm Rhein-Main (OJ) – Die Diskussion um den Bau der Nordwestlandebahn in Frankfurt hat es noch einmal gezeigt: Auch im noch jungen 21. Jahrhundert gibt es keinen Königsweg für den gerechten Ausgleich zwischen wirtschaftlichen und ökologischen Interessen. Auf verschiedenen Ebenen – und das nicht nur rings um den Rhein-Main-Airport – werden Politik, Verwaltungen, Wirtschaftsunternehmen, Bürgerinitiativen und Verbände auch weiterhin um Modelle ringen, die ein Miteinander von Wachstum und Lebensqualität ermöglichen. Zu jenen, die ihr Augenmerk auf den an zweiter Stelle genannten Aspekt richten, gehört der Verein „Bundesvereinigung gegen Fluglärm“.

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essen Botschaft lautet „Lärm stört überall im Alltag: beim Lernen und Arbeiten, beim Schlafen und in der Freizeit. Lärm beeinträchtigt die Konzentration und die Aufnahmefähigkeit des Gehirns. Lärm kann Bluthochdruck und Herzinfarkte hervorrufen. Millionen Bürger erleiden durch andauernde Lärmbelastungen eine Beeinträchtigung ihrer Gesundheit.“ Die Bundesvereinigung gegen Fluglärm wurde im Jahr 1967 in Mörfelden-Walldorf gegründet. Der Verein versteht sich seitdem als Forum für Kommunen und Organisationen, die sich mit den „schädlichen Auswirkungen des Luftverkehrs“ beschäftigen. Es geht, so heißt es in der Bundesgeschäftsstelle in Düsseldorf, insbesondere um den Schutz von Fluglärm und um den Schutz der Landschaft im Umfeld von deutschen Flughäfen. Beides ist nach Überzeugung des Vorstandes eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe.

• Einführung von achtstündigen Nachtflugverboten an den Flughäfen; • Stärkung des § 29 b Luftverkehrsgesetz mit dem Vorrang der Nachtruhe; • Erstellung eines Flughafenkonzepts mit Aufgabenzuweisungen für einzelne Flughäfen und Aufhebung der gegenseitigen Kannibalisierung; • Kein unbeschränkter Ausbau von Flughäfen, sondern Ausrichtung an der jeweiligen Umweltverträglichkeit einer Region; • Verlegung von Flügen unter 500 Kilometer auf die Schiene; • Vorrang aktiver vor passiver S ch a l l s ch u t z m a ß n a h m e n durch Betriebsbeschränkungen; • Erstellung von Lärmminderungskonzepten für die Flughäfen unter Beteiligung der Öffentlichkeit und der Fluglärmbetroffenen mit der Vorgabe von messbaren Lärmminderungszielen und der Bestimmung geeigneter Maßnahmen für deren Zielerreichung; • Novellierung des Fluglärm-

gesetzes und der Fluglärmschutzverordnungen mit dem Ziel deutlich gesenkter Grenzwerte mit präventivem Charakter; • Einbeziehung der Flugroutenfestlegungen bei Neu- und Ausbauten von Flughäfen in die Planfeststellungsverfahren; • Beibehaltung der Luftverkehrsteuer und stärkere Einbeziehung des Luftverkehrs in den Emissionshandel sowie Einführung der Kerosinbesteuerung. Für den Verein steht fest: Da viele der derzeitigen, vor allem aber der künftigen Regelungen international bestimmt sind, muss der Kampf gegen Lärm & Co. über die Europäische Vereinigung (UECNA) intensiviert werden. Es komme nicht zuletzt auf eine kritische Begleitung der Umsetzung von Regeln in deutsches Recht an. Über ihre vielfältigen Aktivitäten informiert die Bundesvereinigung auf der Internetseite www.fluglaerm.de.

entwickeln Mobilität professionell und machen sie zum Erlebnis für unsere Kunden. Als Airportkonzern sind wir in allen Segmenten der Leistungsstärkste der Branche.“ Bausteine des Erfolgs sollen folgende Aspekte sein: „Flughäfen verstehen wir als Erleb-

niswelt und intermodale Drehscheiben. Verkehrssysteme verknüpfen wir konsequent. Wir stehen für effizientes Management komplexer Prozesse und Innovationen, überzeugen durch Wettbewerbsfähigkeit in unseren integrierten Dienstleistungen

(OJ-Foto: Fraport AG)

und gehen flexibel auf die Wünsche unserer Kunden ein. Sicherheit ist unser oberstes Gebot. So schaffen wir nachhaltig Wert im Interesse unserer Anteilseigner, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und der Regionen, in denen wir tätig sind.“

Region im Dialog Der Flughafen, der Ausbau und die Politik Rhein-Main (OJ) – Seit über 80 Jahren lebt die Region von und mit dem Frankfurter Flughafen. Licht und Schatten seiner Entwicklung waren zu allen Zeiten Gegenstand öffentlicher Debatten. Auch im Wahljahr 2013 dürfen die Hessen über die Grenzen des Rhein-Main-Gebietes hinaus politische Diskussionen erwarten. Jüngstes Beispiel: ein Rechtsgutachten der Landes-SPD.

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n diesem geht es um die Handlungsoptionen einer Landesregierung etwa in puncto Lärmschutz. Die SPD plant eine bundespolitische Gesetzesinitiative mit dem Ziel, neue Lärmobergrenzen durchzusetzen. Zudem macht sich die Partei für einen neuen „Flughafendialog“ stark. Sie konstatiert: „Die Proteste der Bürger sind vor dem Hintergrund der faktischen Belastung sowie dem Verhalten und der Ignoranz der Landesregierung verständlich und begründet, auch wenn wir nicht alle Forderungen teilen. Jetzt müssen wir auf die Kraft der Politik und des Dialogs setzen.“ Nach den Vorstellungen von SPD-Chef Thorsten SchäferGümbel sollen Bürgerinitiativen, Kommunen, Airlines und die Fraport AG am runden Tisch „über die Rahmenbedingungen der Flughafenentwicklung sprechen, da die Region weder auf den Flughafen noch der Flughafen auf die Region verzichten kann“. Außerdem setzt sich die SPD für die strikte Einhaltung der Nachtruhe in der sogenannten Mediationsnacht von 23 bis 5 Uhr ein. Weitere Entlastungen durch ein Anschwellen zwischen 5 und 6 Uhr sowie ein Abschwellen zwischen 22 und 23 Uhr, durch geänderte An- und Abflugverfahren, durch belastungsärmere Flugroutenplanung sowie eine konzentrierte Nutzung des Bahnsystems mit Lärmpausen müssten konsequent genutzt werden.

Während vielen Bürgerinitiativen diese Forderungen nicht weit genug gehen, zeigte Hessens Verkehrsminister Florian Rentsch (FDP) der SPD in einer ersten Reaktion die kalte Schulter. Der gewünschte Dialog werde längst geführt. „Es gibt die Fluglärmkommission, das Forum Flughafen und Regi-

on mit dem Umwelt- und Nachbarschaftshaus sowie die Allianz für Lärmschutz und ihre Gremien.“ Die CDU/FDP-Regierung habe mit der „Allianz für Lärmschutz“ ein umfangreiches Maßnahmenpaket geschnürt, „damit es für die Menschen rund um den Flughafen spürbar leiser wird“.


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(OJ/wü) – Bevor Wohnungseigentümer über konfliktträchtige Beschlussvorlagen abstimmen, sollten sie ausreichend Pro und Contra abwägen. Ein Widerruf der abgegebenen Stimmen ist nämlich selbst während der Versammlung nicht mehr möglich, auch wenn das Beschlussergebnis noch nicht festgestellt wurde. Auf ein entsprechendes Urteil des Bundesgerichtshofs (V ZR 254/11) weist die Wüstenrot Bausparkasse hin. Geklagt hatte ein Wohnungseigentümer, der einen Mehrheitsbeschluss zu Fall bringen wollte, mit dem die Gemeinschaft der Verwalterin eine zusätzliche Vergütung zubilligte. Er berief sich darauf, dass zwei Wohnungseigentü-

mer zunächst gegen die Vorlage gestimmt hätten und dadurch die notwendige Mehrheit nicht zustande gekommen sei. Noch bevor die Auszählung abgeschlossen war, hätten die beiden ihre Stimmen widerrufen und mit „ja“ votiert bzw. sich enthalten. Die Verwalterin habe zu Unrecht diesen Sinneswandel akzeptiert und festgestellt, dass

die Vorlage mit ausreichender Mehrheit beschlossen wurde. Der Bundesgerichtshof entschied, dass abgegebene Stimmen mit Zugang beim Versammlungsleiter wirksam seien und nicht mehr widerrufen werden könnten. Andernfalls wäre der Abstimmungsprozess erschwert, vor allem wenn bereits mit der Auszählung begonnen wurde.

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(OJ/pb) – Nicht nur Schüler, Studenten, Hausfrauen und Rentner verdienen mit einem Nebenjob ein paar Euro dazu. Auch rund 14 Prozent der Berufstätigen üben eine bezahlte Nebentätigkeit aus. Während die eine Hälfte von ihnen zwingend auf das zusätzliche Geld angewiesen ist, erfüllt sich die andere Hälfte damit den einen oder anderen Wunsch, so die Ergebnisse einer aktuellen Emnid-Umfrage im Auftrag der Postbank. Insgesamt sieht die finanzielle Situation der Deutschen nicht rosig aus: Gut ein Drittel (36 Prozent) gibt an, seinen Lebensunterhalt entweder nicht finanzieren zu können oder sich zumindest einschränken zu müssen, um über die Runden zu kommen. Ein weiteres Drittel (34 Prozent) ist auf die Unterstützung von Lebenspartner oder Familie angewiesen. Den übrigen (30 Prozent) reicht ihr alleiniges Einkommen aus. Vor allem die Menschen in den neuen Bundesländern haben mit einem knappen Budget zu kämpfen: 37 Prozent der Ostdeutschen müssen sich finanziell einschränken, um ihren Lebensunterhalt zu bestreiten, im Westen sind es „nur“ 19 Prozent. „Während man im Osten meist Abstriche beim Konsum macht, wenn das Geld nicht reicht, nehmen viele Westler einen Nebenjob an, um das fehlende Einkom-

men auszugleichen“, erläutert Tobias Wolff von der Postbank. Laut Umfrage üben 14 Prozent der Westdeutschen eine bezahlte Nebentätigkeit aus, im Osten ist der Anteil lediglich halb so hoch (sieben Prozent). Wer sich für einen Job neben seinem Hauptberuf entscheidet, muss zunächst prüfen, ob sein Chef damit einverstanden ist. Viele Arbeitsverträge räumen dem Arbeitgeber das letzte Wort bei der Wahl der Nebentätigkeit ein, einige schließen eine Aufnahme sogar grundsätzlich aus. „Bis zu 450 Euro kann man neben dem Hauptberuf im Rahmen einer sogenannten geringfügigen Beschäftigung steuerfrei hinzuverdienen“, erklärt Tobias Wolff. Dabei darf die Gesamtarbeitszeit im Haupt- und Nebenjob allerdings in der Regel 48 Stunden in der Woche nicht überschreiten. Die Sozialabgaben für die Nebenbeschäftigung trägt allein der Arbeitgeber. „Wer noch einen weiteren Minijob ausüben will, benötigt dafür aber eine zweite Steuerkarte. Der zusätzliche Verdienst wird hier mit dem Einkommen aus dem Hauptberuf zusammengerechnet und versteuert. Darauf werden dann Sozialversicherungsbeiträge erhoben. Lediglich die Arbeitslosenversicherung entfällt auch für den zweiten Nebenerwerb“, so der Experte.


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Offenbach-Journal, 31. Januar 2013

Kfz-Markt Allroundtalent Audi A3 Sportback Drei Ausstattungslinien und viele Optionen (OJ/PR) – Sportlich, vielseitig und funktional – Audi schickt den neuen A3 Sportback ins Rennen. Durch ultra-Leichtbautechnologie hat der kompakte Fünftürer mit dem geräumigen Gepäckraum wegweisend niedriges Gewicht. Die Motoren sind kraftvoll und hocheffizient. Beim Infotainment mit der intuitiv bedienbaren connectTechnologie und bei den Fahrerassistenzsystemen bietet der Sportback Lösungen, die im Segment der PremiumKompakten neue Maßstäbe setzen. Sportlichkeit und Effizienz setzen ein leichtes Auto voraus. Beim Sportback lässt die ultraLeichtbautechnologie von Audi das Gewicht gegenüber dem Vorgängermodell um bis zu 90 Kilogramm sinken. Als 1.4 TFSI wiegt der Fünftürer ohne Fahrer nur noch 1.205 Kilogramm. In der Fahrgast-

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zelle senken formgehärtete Stähle das Gewicht. Insgesamt wiegt die komplette Fahrgastzelle 37 Kilogramm weniger als beim Vorgängermodell. Auch im Innenraum und bei den Motoren konnte das Gewicht deutlich reduziert werden. Audi, Pionier im weltweiten Leichtbau, hat die Gewichtsspirale umgekehrt und einmal mehr einen Bestwert gesetzt. Der Karosserie ist sportlichgestreckt. In der Länge (4.310 Millimeter), der Breite (1.780 Millimeter) und der Höhe (1.425 Millimeter) übertrifft der Neue sein Vorgängermodell nur geringfügig; der Radstand aber ist um 58 auf 2.636 Millimeter deutlich gewachsen. Der Vorderwagen ist niedrig, der Dachbogen spannt eine Kuppel, die über den dezenten Dachkantenspoiler bis zum kraftvollen Heck reicht. Die Linienführung mit den drei Seitenfenstern wirkt straff, jedes Detail präzise und ausdrucksstark. Die großen Radhäuser unterstreichen den sportlichen Anspruch. Der markante SingleframeKühlergrill mit den angeschrägten oberen Ecken ist das prägende Element der Fahrzeugfront; er ist in Steingrau gehalten, seine horizontalen Lamellen und die AudiRinge treten dreidimensional hervor. Zu einem späteren Zeitpunkt erweitern Voll-LEDScheinwerfer das Angebot. Das Interieur ist elegant, leicht und klar gestaltet; es setzt die Dynamik des Exterieurs konsequent fort. Die In-

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nen Versionen lieferbar. Der neue Audi A3 Sportback steht ab Februar in Deutschland zu Preisen ab 23.400 Euro bei den Händlern. Der etwas später folgende 1.2 TFSI startet zu einem Grundpreis von 22.500 Euro. Kunden können zwischen den Ausstattungslinien „Attraction“, „Ambition“ und „Ambiente“ wählen. Darüber hinaus gibt es viele sportliche und komfortable Optionen wie das adaptive light oder das Panorama-Glasdach. (OJ-Foto: Werk)

Dicke Kleidung gefährlich Verletzungsgefahr im Auto steigt (OJ/de) – Die Sachverständigen von Dekra warnen davor, sich im Wintermantel hinter das Steuer zu setzen. Der Grund: Bei dicker Winterkleidung besteht die Gefahr, dass der Abstand zwischen Sicherheitsgurt und Körper zu groß wird. Bei der sogenannten Gurtlose legt der Körper bei einem Unfall einen zu langen Leerweg zurück, bevor er vom Gurt aufgefangen werden kann. Da wenige Zentimeter darüber entscheiden, ob beispielsweise der Kopf auf dem

Lenkrad aufprallt, steigt die Verletzungsgefahr stark an. Selbst Gurtstraffer können diese zu große Gurtlose beim Aufprall nicht kompensieren. Auch die Wirkungsweise des Airbags ist auf einen angeschnallten Fahrer mit straff anliegendem Gurt ausgelegt. Zudem kann dicke Winterkleidung den Bewegungsspielraum der Arme beim Lenken und Schalten einschränken. Die Experten empfehlen daher, dicke Mäntel und Jacken vor Fahrtbeginn abzulegen.

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Offenbach-Journal, 31. Januar 2013

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Auf der Fährte des Biebers Zweistündige Exkursion in Groß-Zimmern Darmstadt (OJ/mi) – Einen Biber bekommt man nur selten zu Gesicht. An seinen Spuren lässt sich seine Anwesenheit aber gut nachweisen. „Fraßspuren, Fällplätze, Tritt-

siegel oder Rutschen. Das Spektrum ist riesig. Nicht alle sind aber einfach als Biberspuren zu erkennen“, weiß das bioversum in Kranichstein. Karsten Heinrich, Diplom-Bio-

loge bei der Unteren Naturschutzbehörde des Landkreises Darmstadt-Dieburg, der die Wiederansiedelung des Bibers seit 2009 begleitet, wird am Sonntag (3.) ab 14 Uhr bei einer rund zweistündigen Kooperationsveranstaltung der Naturschutzbehörde und des bioversum eine Auswahl charakteristischer Spuren im Wald bei Groß-Zimmern zeigen und anhand dieser ein Bild von der Lebensweise und des Aktionsradius’ des Biebers zeichnen. Eine Anmeldung im bioversum unter der Rufnummer (06151) 97111888 ist erforderlich. Die Teilnahme ist kostenlos. Mitzubringen sind gutes Schuhwerk, dem Wetter angepasste Kleidung und ein Feldstecher. (OJ-Foto: bio)

Frankfurt (OJ/PR) – Hotels gibt es in der Messe-Metropole jede Menge. Um im harten Konkurrenzkampf um Übernachtungsgäste bestehen zu können, sollte eine Herberge also mehr als den üblichen 08/15-Service bieten. Das weiß natürlich auch Bastian Becker, und entsprechend hat der seit etwas mehr als drei Jahren am Main tätige General Manager des NH Frankfurt City-Hotels dafür gesorgt, dass „sein Haus“ mit diversen Trümpfen aufwarten kann. Dazu zählt etwa ein Frühstücksbuffet, dessen reichhaltige Auswahl Leckereien aus dem Nahen Osten ebenso umfasst wie original japanische Köstlichkeiten und Teesorten. „Der japanische Faktor spielt seit der Eröffnung unseres Hauses im Jahr 2003 eine große Rolle“, hat dies nach Angaben Beckers zur Folge, dass sich gerade asiatische Gäste „bei uns wirklich wie zu Hause fühlen“. Aber auch die übrigen Gäste kommen in dem im Zentrum Frankfurts gelegenen 4-Sterne Hotel, das über 256 höchst komfortable Zimmer verfügt (darunter acht Suiten und elf Superior-Zimmer), definitiv

auf ihre Kosten. Schließlich Tatsache, „dass wir unserem können sie den Wellnessbe- hohen Qualitätsanspruch gereich des Hotels, der Fitness- recht werden und deshalb auf raum, Dampfbad, Sauna sowie den verschiedenen InternetThermalsektor umfasst und in portalen sehr gute Bewertundem obendrein auch profes- gen erhalten und unsere Weisionelle Massagen offeriert terempfehlungsrate ebenfalls sehr hoch ist“. werden, kostenlos nutzen. Und weil darüber hinaus das Weitere Infos über das NH bis zu 250 Personen Platz bie- Frankfurt City-Hotel sind im tende Restaurant, in dem re- Internet (www.nh-hotels.com) gionale und mediterrane Ge- sowie unter Telefon (069) richte zum Mittag- und Abend- 9288590 erhältlich. essen serviert werden, sowie die flexibel nutzbaren Veranstaltungsräume für bis zu 180 Personen echte Ankommer sind, verwundert es nicht, dass das 45 Mitarbeiter zählende „NH Frankfurt City“ seit Beckers „Amtsantritt“ eine beeindruckende Entwicklung genommen hat. „Der Umsatz ist um 21 und der Gewinn um 37 Prozent gestiegen“, freut sich der aus Freiburg stammende General Manager . Zu verdanken sei diese positive Bilanz nach meinung des 37-Jährigen der Bastian Becker (OJ-Foto: nh)

3 x ein Frühstück für zwei Personen im NH-Hotel Wer mit Begleitung samstags oder sonntags bis 12 Uhr im NH Frankfurt City reichhaltig frühstücken möchte, unter anderem mit arabischen, thailändischen und japanischen Spezialitäten, schickt bis Montag, 4. Februar, eine Postkarte an die Dreieich-Zeitung, Stichwort „Frühstück“, Philipp-Reis-Straße 7, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Betreff und Rufnummer (tagsüber!) nicht vergessen!

Trio: Hessen soll „ergrünen“ Kreis Offenbach (OJ/kö) – Die Grünen haben ihre drei Kandidaten, die im Kreis Offenbach zur Landtagswahl im Herbst dieses Jahres antreten werden (avisierter Termin: 22. September, im „Doppelpack“ mit der Bundestagswahl), in einer Mitgliederversammlung gekürt. Im Wahlkreis 44 (Westkreis) stellt sich Lisa Süß dem Wählervotum. Im Wahlkreis 45 (Mitte) geht mit Frank Kaufmann, der dem Landtag bereits seit 1995 angehört, ein Routinier ins Rennen. Im Wahlkreis 46 (Ostkreis) zeigt Werner Kremeier Flagge für die Sonnenblumen-Partei. Die schwarz-gelbe Landesregierung trudele „angezählt und ideenlos“ auf den Wahltermin zu. Eine engagierte Auseinandersetzung auf politischen Feldern, die für die Menschen von zentraler Bedeutung seien (Fluglärm, Energie, Soziales), solle geführt werden mit dem Ziel, Hessen „ergrünen“ zu lassen: So der Tenor von Süss, Kaufmann und Kremeier nach dem Mitgliedervotum.

Musik im Babbel-Café Neu-Isenburg (OJ/ba) – In die Bansamühle lädt das „Iseborjer Babbel-Café“ wieder am Sonntag, 3. Februar, ab 14.30 Uhr ein. Der Alleinunterhalter Helmut Schmidt aus Dreieich spielt „Musik nach Wunsch.“ Das „Babbel-Café“ ist mittwochs und sonntags während des gesamten Jahres von 14.30 bis 16.30 Uhr geöffnet.

Gültig im Februar solange der Vorrat reicht. Abgabe nur in haushaltsüblicher Menge. Für Druckfehler übernehmen wir keine Haftung. 1) Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. 2) Apothekenabgabepreis gemäß Lauertaxe, Stand 01.12.2012 ist der verbindliche Abrechnungspreis nach der großen deutschen Spezialitätentaxe (sogenannt Lauertaxe) bei Abgabe zu Lasten der gesetzlichen Krankenversicherung, die sich gemäß § 129 Abs. 5a SGB V aus dem Abgabepreis des pharmazeutischen Unternehmens und der Arzneimittelpreisverordnung in der Fassung zum 31.12.2003 ergibt. Es wird darauf hingewiesen, dass der genannte Preisvorteil aufgrund des Bestehens von Rabattverträgen zwischen Krankenkassen und Originalhersteller für einen Teil der Verschreibung nicht erzielt werden kann.

RT

Spurensuche in Hessen 200 Jahre Grimms Märchen Frankfurt/Hanau (OJ/jh) – „Die Brüder Grimm sind echte Hessen!“ Mit dieser Botschaft wurde zu Beginn des Jubiläumsjahrs „Grimm 2013“ ein Freizeit- und Kulturführer vorgestellt, der in Hanau, Steinau an der Straße, Marburg und Kassel nach den Spuren der Märchensammler Wilhelm und Jakob Grimm sucht. Das Druckwerk „Überall Grimm“ wurde von hr2-Kultur im Rahmen des Projekts „Literaturland Hessen“ in Kooperation mit dem Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst gemeinsam mit dem ADAC herausgegeben. Es ist kostenlos bei den ADAC-Geschäftsstellen & Reisebüros sowie beim Hörerservice des Hessischen Rundfunks, Telefon (069) 155-5100, erhältlich. „Überall Grimm“ führt zu den zahlreichen Wirkungsstätten der Brüder Grimm in Hessen und stellt auch die „Märchenbeiträger“ vor, die den Grimms vor 200 Jahren die weltberühmt gewordenen Geschichten erzählten. Stationen sind unter anderem das Brüder-Grimm-Haus und Museum

Steinau an der Straße, das Brüder Grimm-Museum in Kassel und die Märchenwache in Schauenburg-Breitenbach. Neben Tipps und Informationen zum nordhessischen Märchenland ergänzen Lese- und Hörbuchtipps das Angebot. „Überall Grimm“ ist das jüngste Projekt einer langjährigen, erfolgreichen Zusammenarbeit: Gemeinsam mit dem ADAC und mit Unterstützung des Hessischen Ministeriums für Wissenschaft und Kunst hat hr2-kultur bereits Kulturund Freizeitführer für Nord-, Mittel- und Südhessen sowie den literarischen Radreiseführer „LiteRadTouren“ herausgegeben. Das Gemeinschaftsprojekt „Literaturland Hessen“ wurde 2004 von hr2-kultur gemeinsam mit dem Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst und dem „Hessischen Literaturrat“ mit dem Ziel gegründet, die Literaturgeschichte(n) des Bundeslandes erlebbar zu machen. Weitere Informationen und Bestellmöglichkeiten finden sich im Internet auf der Seite www.literaturland.hr-online.de.

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