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S TA DT N AC H R I C H T E N N E U - I S E N B U R G Mittwoch, 19. April 2017
Nr. 16 C
Auflage 17.650
Gesamtauflage 218.420
Anzeigen: 06106-2839000 / www.dreieich-zeitung.de
Paare möchten im Mai heiraten Im Frühlingsmonat und im Dezember hat das Standesamt die meisten Buchungen
Mit einem Tag der offenen Tür feiert die Stadtbücherei 40. Geburtstag >> Seite 2
Jugend aus Europa trifft sich Geschichte, Sport und Spaß mit Gästen aus den Partnerstädten >> Seite 9
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BEILAGENHINWEIS Einem Teil unserer Auflage liegen Prospekte der folgenden Firmen bei:
Das Projekt Notinsel sorgt für Sicherheit
NEU-ISENBURG (air) – Im Wonnemonat Mai soll ein kurzes Wort eine langanhaltende Wirkung haben: „Ja“ sagen im Mai und im Dezember besonders viele Paare. Aus der Statistik des Standesamtes im Rathaus geht hervor, dass im vergangenen Jahr der Dezember mit 25 Eheschließungen und einer Lebenspartnerschaft der beliebteste Hochzeitsmonat war. Danach folgten der Mai mit 24 Eheschließungen und einer Lebenspartnerschaft und der Juni mit 21 Eheschließungen. Weitaus beliebtester Wochentag war der Samstag, für den sich 74 Paare entschieden.
Viel mehr als ein Büchertempel
Das Standesamt spürt aufgrund der steigenden Nachfrage von Paaren, dass Heiraten nach wie vor voll im Trend liegt. Für den Wonnemonat Mai haben sich nach Darstellung des Ersten Stadtrates Stefan Schmitt (CDU), der auch Standesbeamter ist und Paare verheiraten darf, insgesamt 16 Paare angemeldet. 2016 haben insgesamt 179 Paare die Ehe geschlossen und neun gleichgeschlechtliche Paare eine Lebenspartnerschaft begründet. Davon wurden 24 Ehen und eine Lebenspartnerschaft im Mai registriert. In Neu-Isenburg stehen fünf Trauzimmer zur Verfügung. Besonders beliebt bei Brautpaaren ist laut Standesamt die Bansamühle. Auch die Isenburgerin Nicole Scherer und der Dreieicher Oliver Harder haben sich für die standesamtliche Trauung am 20. Mai 2017 in der Bansamühle in Neu-Isenburg entschieden: „Eine Hochzeit ist ein besonderes Ereignis, und hierfür wollten wir auch einen besonde-
60 Partner helfen Kindern
Die Bansamühle ist ein schöner Ort zum Heiraten, das sagen viele Paare. Der Trausaal in diesem schmucken Ambiente ist oft ausgebucht. Foto: air ren Ort für das Ja-Wort wählen. Die historische Bansamühle mit dem wunderschönen Garten ist einfach traumhaft“, so das Brautpaar. Insgesamt stehen in Neu-Isenburg fünf Trauzimmer zur Verfügung. Vor allem die Bansamühle ist ein weithin in der Region bekannter Ort für Trauungen. Das Haus wurde im Jahr 1705 von dem Erbauer der Hugenottensiedlung Andreas Löber als Wassermühle errichtet und 1766 von den Frankfurter Kaufleuten Johann Conrad und Johann Matthias Bansa als Landsitz erworben. Bis zum Jahr 1860 befand sie sich im Besitz der Familie. Zwar gibt es laut Magistrat keine schriftlichen Zeugnisse, dass Goethe je selbst auf der Bansa-
mühle zu Gast war, aber sie sei ihm nicht unbekannt gewesen, und die Freundschaft der Familien Goethe und Bansa werde in den Briefen der Eleophe Bansa (Ein Lebensbild in Briefen aus der Biedermeierzeit) oft betont, teilt die Stadt mit. 1974 erwarb die Stadt Neu-Isenburg das Gebäude und baute es 1976 neu auf. Wegen der großen Nachfrage sind die Standesbeamtinnen nach Darstellung des Magistrates bemüht, alle Trautermine mit großer Flexibilität zu vereinbaren, Trauungen sind auch am Wochenende möglich. Denn oft ist nicht nur der Trauort von besonderer Bedeutung, sondern auch der Tag der Eheschließung. Im Trausaal in der Bansamühle
finden die Trauungen freitags vormittags zwischen 9.45 Uhr und 12 Uhr statt. Zudem werden Termine in den Monaten Mai bis September an zwei Samstagen und in den Monaten Oktober bis April an einem Samstag angeboten. Seit 2015 können gegen eine Gebühr von 40 Euro ein Jahr im Voraus Wunschtermine verbindlich reserviert werden. Im Standesamt ist eine Broschüre mit den wichtigsten Dienstleistungen des Standesamtes erhältlich. Infos zum Heiraten gibt es außerdem auf der Internetseite der Stadt.
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www.neu-isenburg.de/ buergerservice/ standesamt/ heiraten
Straßen werden ausgebessert
NEU-ISENBURG (air) – Mädchen und Jungen, die im Stadtgebiet unterwegs sind, denen es nicht gut geht, die Angst haben oder möglicherweise einer Gefahr ausgesetzt sind, haben mittlerweile rund 60 Anlaufstellen, wo sie Hilfe bekommen. Diese Punkte, es handelt sich überwiegend um Geschäfte in der City, haben einen Aufkleber an der Tür, auf dem „Notinsel“ steht und der signalisiert, dass die Kinder hier Sicherheit, Verständnis und Unterstützung finden. Bisher habe kein Kind eine der Notinseln wegen einer Bedrohung oder einer großen Gefahr nutzen müssen, sagt der zuständige Sozialarbeiter Christoph Rettig, doch er betont, bei den Stationen gehe es um Prävention. Gut, dass die Anlaufstellen im Fall der Fälle helfen würden. Seit 2011 gibt es in Neu-Isenburg das Projekt „Kindernotinsel“ und die Partner in den Geschäften. Die Stiftung Hänsel+Gretel hat das Zeichen jetzt aktualisiert, damit die Verständlichkeit des Symbols erhöht wird. Um das bestehende Bild mit den Kindern wurde ein Kreis ergänzt, auf dem steht „Wir sind ein Notinsel-Geschäft“. Wer in der Gemeinschaft dabei sei, nehme auch die kleinen Wehwehchen der Kinder ernst, sagt Christoph Rettig. Eine Übersicht der Notinseln in Neu-Isenburg ist auf der Internetseite unter www.notinsel.de/neu-isenburg zu finden. Die Notinsel-Partner treffen sich am Donnerstag (27.) um 19 Uhr bei der Freiwilligen Feuerwehr, Sankt Florian-Straße 2. Neben der Vorstellung der neuen Notinselpartner wie der Nahkauf in der Bahnhofstraße oder das „Adlereck“ am Bahnhof, soll der Abend dem Erfahrungsaustausch dienen. Auch über die
Aktualisierung des Notinselpaketes und die Neuauflage des Hausaufgabenheftes zum Schuljahr 2017/2018 soll gesprochen werden. Das Hausaufgabenheft wird seit 2015 kostenlos an alle Grundschüler verteilt. Neben wichtigen Informationen über die Notinseln und die Schulwegsicherheit gibt es in dem Heft genügend Platz, die Hausaufgaben ordentlich einzutragen, einen Schulkalender für das kommende Schuljahr, einen Stundenplan und wichtige Adressen von Kindereinrichtungen in Neu-Isenburg. Finanziert wird das Heft über Werbeanzeigen, viele Inserenten sind Notinsel-Partner. Wer das Projekt unterstützen oder sich für das Treffen anmelden möchte, sollte eine E-Mail an christoph.rettig@stadt-neuisenburg.de senden.
ADFC codiert Fahrräder DREIEICH (jeh) – Während einer weiteren Codier-Veranstaltung wird der Ortsverband des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs (ADFC) am Samstag (22.) zwischen 10 und 14 Uhr weitere Fahrräder mit einem Sicherheitscode versehen. Ort des Geschehens: Fahrrad-Holzmann, Wilhelmstraße 33. Beim Codieren wird eine individuelle Zeichenfolge in den Rahmen des Fahrrades gefräst. So ist feststellbar, wo der Eigentümer des Fahrrades zu finden ist. Zweiräder mit Codierung können von den Fundbüros problemlos den Besitzern zurückgegeben werden. Wichtig: Kaufbeleg und Personalausweis müssen mitgebracht werden. Die Kosten betragen je nach Radtyp 10 bis 15 Euro.
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NEU-ISENBURG (air) – Im Stadtgebiet wird es nach Darstellung des Ersten Stadtrates Stefan Schmitt (CDU) in den nächsten Wochen hier und da einige Verkehrsbehinderungen geben, die mit Markierungsarbeiten zusammenhängen. An einigen Straßen müssten kurzfristige Halteverbote für parkende Autos eingerichtet werden. „Wir versuchen, die Beeinträchtigung so gering wie möglich zu halten. Sobald die Markierungsfarbe trocken ist, werden die Parkflächen schnellstmöglich wieder freigegeben“, betont der Erste Stadtrat. Wetter muss passen Mit den Markierungsarbeiten wurde laut Magistrat eine Fachfirma beauftragt, die insbesondere die mit der Zeit verblassten Parkflächenmarkierungen auf den Straßen erneuert. Wann die weiße Farbe auf den Asphalt komme, das hänge von den Wetterverhältnissen ab, deswegen könne der Ausführungszeitpunkt nicht sicher im Voraus benannt werden. Die Arbeiten in der Wilhelmstraße sind nach Auskunft der Stadt bereits abgeschlossen, am 20. April folgen Markierungen in der Alicestraße, Kurt-Tucholsky-Straße und in der Mainstraße. Im Anschluss geht es in Gravenbruch weiter.
„Neben den großen Projekten finden über das Jahr verteilt auch kleinere Maßnahmen statt, die der Sicherheit des Verkehrs dienen. Dazu gehören neben den Markierungsarbeiten kleinere Straßensanierungen oder der Austausch von Beschilderungen“, sagt Stefan Schmitt. Kleinere Straßenbaustellen gibt es in den nächsten Wochen an
HAUSNOTRUF
folgenden Stellen: Hugenottenallee zwischen Dornhofstraße und Frankfurter Straße, Gehwegsanierung (Vollausbau) in der Straße „Dr.-Eckener-Platz“ 11A bis 17, Gehwegsanierung „Hirschsprung“ Einmündung Kapitän-Lehmann-Straße, Frankfurter Straße Höhe Einmündung Hugenottenallee und in der Spessartstraße.
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