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S TA DT N AC H R I C H T E N F Ü R L A N G E N , E G E L S BAC H U N D E R Z H AU S E N Mittwoch, 19. April 2017
Nr. 16 A
Auflage 24.470
Gesamtauflage 218.420
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Aller Anfang ist schwer Minikreisel an der Zimmerstraße gewöhnungsbedürftig Platz für 2.500 Bürger in Langen Planungen für zwei neue Wohngebiete in der Liebigstraße >> Seite 2
Frohe Kunde aus den Baumhöhlen Zwei Fledermausarten haben sich in Langen erholt >> Seite 11
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LANGEN (hsa) – Wenn sich morgens und mittags die radelnde „Schülerlawine“ auf den Weg von oder zur Dreieich- oder Adolf-ReichweinSchule wälzt, geht’s an der Einmündung der Jahn- in die Zimmerstraße rund. Früher nur im übertragenen Sinn, mittlerweile aber auch ganz real. Denn dort wurde vor einiger Zeit ein aus Hartgummi-Elementen bestehender Minikreisel auf die Fahrbahn aufgebracht, der gerade die Verkehrssicherheit der pedalierenden Pennäler erhöhen soll. Doch die Umsetzung dieser hehren Absicht der Verantwortlichen im Rathaus erntete in den ersten Tagen reichlich Kritik. Moniert wurde unter anderem, dass der runde Knubbel nicht auf die Mitte der Zimmerstraße geklebt wurde, sondern ein wenig nach Osten versetzt. Das habe zur Folge, dass von der Bahnstraße kommende Autofahrer das Rondell ohne zu bremsen durchfahren können. Andere motorisierte „Schlaumeier“ ignorierten das Kreisel-Element einfach und fuhren beim Linksabbiegen in die Jahnstraße nicht um die Insel herum, sondern vorne dran vorbei. Das war natürlich nicht im Sinne der „Kreisel-Erfinder“ aus der Stadtverwaltung, allerdings hing die Platzierung des Knubbels nach Darstellung von Carsten Weise mit den baulichen Gegebenheiten zusammen. „Das liegt an der Mindestbreite der Fahrbahnen. Auf der Westseite ist wegen des angrenzenden Bürgersteigs einfach kein Platz für einen Schwenk, denn es müssen ja auch Lkw und die Einsatzfahrzeuge der Feuerwehr den Kreisel durchfahren können“, erläutert
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gewisser Gewöhnungseffekt eingestellt. Folglich steht für Weise eins zweifelsfrei fest: „Der Umbau hat die seit Jahren unbefriedigende Situation in diesem Bereich und damit auch die Sicherheit für Radfahrer auf jeden Fall verbessert.“ Dazu würden auch die beidseits markierten Fahrradstreifen und die Geschwindigkeitsbegrenzung auf Tempo 30 zwischen der Wolfsgarten- und der Bahnstraße beitragen. Der Minikreisel lenke nun alles in geordnete Bahnen – „sofern sich alle Verkehrsteilnehmer an die
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der zuständige städtische Fachbereichsleiter. Im Übrigen sei es nicht ungewöhnlich, dass eine Veränderung der gewohnten Verkehrsführung von Anlaufschwierigkeiten und Kritik begleitet wird. „Das war beim Kreisel-Duo auf der Mörfelder Landstraße auch nicht anders“, erinnert Weise. Im Bereich der Zimmer- undJahnstraße, wo zudem noch die neue Fahrradstraße auf die umgebaute Einmündung trifft, komme seinen Angaben zufolge erschwerend hinzu, „dass wir erstmals in Langen einen Minikreisel errichtet haben, etwas, was sonst in Deutschland weit verbreitet ist“. Mittlerweile habe sich die Lage aber etwas entspannt und laut dem Fachbereichsleiter auch ein
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LANGEN (hsa) – Im evangelischen Familienzentrum, Berliner Allee 31, gehen demnächst diverse Entspannungskurse für Kinder und Erwachsene über die Bühne. Laut einer Ankündigung bekommen die Teilnehmer einfache Übungen aus den Bereichen progressive Muskelentspannung, autogenes Training, Atementspannung, Genussmeditation und Phantasiereisen gezeigt, mit deren Hilfe sie „den Alltag vergessen und entschleunigen“ können. All dies helfe, heißt es, „den Alltagsstress zu regulieren und somit Kopfschmerzen, Lernprobleme oder Konzentrations- und Schlafschwierigkeiten“ zu vermeiden oder zu beheben. Die erste Kurseinheit für Kinder im Alter von sechs bis zehn Jahren läuft von Donnerstag (20.) bis Montag (8. Mai) jeweils von 17.15 bis 18.15 Uhr und schlägt mit 50 Euro zu Buche. Diese Offerte für Erwachsene geht im genannten Zeitraum von 18.30 bis 20 Uhr über die Bühne und kostet 75 Euro. Eine zweite Kurseinheit, bei der die gleichen Zeiten und Preise für Jung und Alt gelten, wird vom 6. bis 27. Juli offeriert. Anmeldungen werden per E-Mail (info@nexaler.de) entgegengenommen.
Regeln halten“. Um dies in Zukunft zu gewährleisten, wird die Ordnungspolizei den Minikreisel verstärkt unter die Lupe und dabei vor allem Raser ins Visier nehmen. Aber auch Falschparkern, die ihre Autos auf den Fahrradstreifen abstellen, soll es an den Kragen oder besser gesagt an den Geldbeutel gehen. „Darüber hinaus werden wir in Kürze an der Zimmerstraße noch ‚Vorsicht Schulweg‘-Schilder aufstellen und an den umliegenden Schulen eine Info-Kampagne mit Handzetteln starten“, kündigt Weise an. Er hofft ferner, dass die Lehrer im Unterricht thematisieren werden, wie man sich im Straßenverkehr im Allgemeinen und beim Überqueren der Zimmerstraße im Besonderen richtig verhält. Doch auch wenn die Schüler dazu angehalten werden sollen, künftig nicht mehr über den neuen Parkplatz zwischen der Kita „Mittendrin“ und dem Kraftsportzentrum abzukürzen und den dort als Ersatz für die einstige Fußgängerampel aufgepinselten Zebrastreifen zu nutzen, sieht der Fachbereichsleiter in erster Linie die Autofahrer in der Pflicht: „Die sind volljährig und für ihr Handeln mehr verantwortlich als Minderjährige auf zwei Rädern“.
Normalbetrieb im Jugendzentrum ERZHAUSEN (hsa) – Nach dem Ende der Osterferien ist das örtliche Jugendzentrum, Hauptstraße 10, wieder zu den gewohnten Zeiten geöffnet: Dienstags läuft von 15.30 bis 17.30 Uhr der „Kids Sport Club“, mittwochs von 14.30 bis 16.30 Uhr der „Kids Club“ sowie anschließend bis 18.30 Uhr der „Jungs-Treff“ und donnerstags von 15 bis 17 Uhr der „Mädels-Treff“. Im Übrigen weisen die Verantwortlichen der Gemeinde darauf hin, dass ab sofort Anmeldungen für Ferienspiele und Ferienbetreuung in den diesjährigen Sommerferien per E-Mail (kijufoe@erzhausen.de) entgegengenommen werden.
NICHT IMMER RUND läuft‘s am neuen Minikreisel auf der Zimmerstraße in Höhe der Jahnstraße. Doch nach Mdeinung der Verantwortlichen im Rathaus hat sich mittlerweile schon ein gewisser Gewöhnungseffekt eingestellt. Foto: Sapper
Massage der Fußreflexzonen LANGEN (hsa) – Beim nächsten Treffen der örtlichen Alleinerziehenden-Gruppe, das am Samstag (22.) von 14.30 bis 18 Uhr im Pfarrsaal der Albertus-MagnusKirche über die Bühne geht, wird Gabriele Differenz über das Thema „Fußreflexzonen – Bedeutung und Wirkung“ sprechen. Die Heilpraktikerin wird dabei natürlich auch praktisch demonstrieren, wie man mit einfachen Mitteln etwas für die eigene Gesundheit tun kann. Für eine Kinderbetreuung ist natürlich gesorgt, Interessenten werden allerdings gebeten, sich unter Telefon (0157) 39081644 anzumelden.
„Hoppeldi Hopp“ in der Stadthalle LANGEN (hsa) – Für Kinder im Alter ab drei Jahren ist das Figurentheater-Stück „Hoppeldi Hopp“ geeignet, das am Mittwoch (26.) ab 15 Uhr in der Stadthalle zu sehen ist. Tickets zum Preis von 6,50 (Kinder) beziehungsweise 8,50 Euro (Erwachsene) sind im Hallenbad, in den „Mister Travel“-Reisebüros in Langen und Egelsbach sowie an der Tageskasse erhältlich.
Langen während der Nazi-Zeit Informativer alternativer Stadtrundgang LANGEN (hsa) – Eine Führung durch das Langen der Nazi-Zeit bietet das „Antifaschistische Aktionsbündnis“ am Samstag (22.) an. Der „Alternative Stadtrundgang“, der um 14 Uhr am Alten Rathaus beginnt, will diese dunkle Epoche an Beispielen von Opfern und Tätern darstellen. So erfahren die Teilnehmer, wo das „Rote Eck“ war und werden mit den Geschehnissen konfrontiert, die sich im RathausKeller nach der „Machtergreifung“ abspielten. Auch einige Häuser, vor denen „Stolpersteine“ verlegt wurden, werden besucht. Initiator Herbert Walter weist in
diesem Zusammenhang darauf hin, dass zwischen 1939 und 1945 „insgesamt 37 Langener ermordet wurden, weil sie die ,falsche‘ Religion hatten, zehn weitere, weil sie nicht der Vorstellung der damaligen Machthaber von einem gesunden Menschen entsprachen, und einige, weil sie nicht die politische Meinung der Regierenden teilten“. Andere hätten nur deshalb überlebt, weil sie rechtzeitig ins Ausland flüchten konnten. Die Teilnahme am Rundgang ist kostenlos, Anmeldung werden unter Telefon (06103) 51873 entgegengenommen.
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