Lehrstellenbörse

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DK Nr. 45, Mittwoch, 24. Februar 2016

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Der Azubi 4.0 Wie die Digitalisierung die Lehre verändert – Ohne Computer geht heute nichts mehr Die Digitalisierung verändert die Arbeitswelt rasant. Das beeinflusst auch die Ausbildung. Was ist noch zeitgemäß? Und was müssen Jugendliche in der Arbeitswelt von morgen können? Marie Klein ist angehende Schreinerin. In der Berufsschule befasst die 23-Jährige sich mit Holzarten und ihrer Bearbeitung – so wie Generationen angehender Schreiner vor ihr. „Da macht man nur die Basics“, sagt sie. Die Arbeit mit CNC-Maschinen, also mit per Computer steuerbaren Werkzeugmaschinen, kommt nur am Rande vor. Dabei prägen diese Maschinen ihren Alltag in der Firma. Sie erlebt im Kleinen, was in vielen Bereichen der Arbeitswelt passiert: Die Digitalisierung verändert die Art der Arbeit rasant. Ihre Ausbildung an der Berufsschule hält mit den Neuerungen jedoch nur ein Stück weit mit. Kleins Ausbildungsbetrieb setzt neben CNC-Maschinen auch 3D-Drucker ein. „So können wir mit viel höherer Geschwindigkeit produzieren, als wenn wir von Hand tischlern“, erklärt der Geschäftsführer des Unternehmens. Und die Maschinen lassen sich für jeden Auftrag neu programmieren. Statt Massenware zu fertigen, bleibt das Endprodukt sehr individuell. In vielen anderen Ausbildungsberufen ist die Entwicklung ähnlich. „Wir gehen davon aus, dass die Ausbildungs-

grundlegend überarbeitet, erklärt Torben Padur vom BIBB. Der Beruf des Produktionstechnologen soll sich so verändern, dass er den Anforderungen an den Facharbeiter 4.0 genügt. Das bezieht sich auf den Begriff der Industrie 4.0, in der die Maschinen einer Fabrik zunehmend untereinander vernetzt sind. Auch in der Ausbildung im Einzelhandel könnte es Änderungen geben. „Es gibt Überlegungen, ob beim Einzelhandelskaufmann das Qualifikationsfach E-Commerce eingeführt werden muss“, erklärt Sophia Tiemann, Geschäftsführerin der Industrie- und Handelskammern in NordrheinWestfalen. Die Arbeitswelt und somit auch die Ausbildungen sind im Wandel. Doch was bedeuten die Umbrüche nun für die Jugendlichen? Was müssen sie in Zukunft können? „Ausbildungen werden in Zukunft viel interdisziplinärer sein, als sie es heute sind“, glaubt Bickel. Damit einher geht eine höhere Komplexität der Ausbildungen, sagt Padur. Gleichzeitig werden viele Aufgaben aber auch einfacher, da Maschinen sie erledigen. Marie Klein hatte bis zur Ausbildung mit Computern nicht viel am Hut. In die Arbeit an CNC-Maschinen ist sie dennoch gut reingekommen. „Es ist schon ganz schön kompliziert“, sagt sie. „Doch dann habe ich mich reingefuchst, und dann geht es auch.“ dpa

Vor ihrer Ausbildung hatte Marie Klein mit Computern nicht viel zu tun. Klein lernt Schreinerin und arbeitet heute mit Werkzegmaschinen, die per Computer gesteuert werden. Foto: Henning Kaiser/dpa berufe sich in den nächsten Jahren stark wandeln werden“, sagt Alexander Bickel von der Firma Festo Didactic. Das Unternehmen bietet Lehrmittel für die technische Ausbildung an. Spätestens in fünf Jahren sei der Druck durch die Digitalisierung so groß, dass ganz neue Berufsbilder entstehen.

Schon jetzt ist die Veränderung der bestehenden Ausbildungsberufe in vollem Gange. Beim Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) gibt es Überlegungen, wie bestehende Ausbildungen den neuen Entwicklungen angepasst werden können. So werden zum Beispiel die bestehenden vier IT-Ausbildungen derzeit

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Vorsicht Fettnäpfchen Benimmregeln für Berufseinsteiger – Welche Kleidung zu welchem Anlass und wer grüßt wen zuerst? manche Betriebe vorausschauend in ihre Ausbildung das Im Beruf gelten teils andere Thema Benimm integriert. So Benimm-Regeln als privat. Diesind zum Beispiel bei den Fise kennen Berufseinsteiger nanzdienstleistern Schwäbisch meist noch nicht. Deshalb tapHall und Union Investment Bepen sie in den ersten Wochen nimm-Seminare und entspreoft ungewollt in Fettnäpfchen. chende Infoveranstaltungen Lars Hinz dachte, ihn trifft der Teil des normalen AusbilSchlag. Beim Öffnen der Bürodungsprogramms – „um Fauxtür hörte der Inhaber einer pas möglichst von Anfang an Werbeagentur, wie sein neuer zu vermeiden“, wie Marion Azubi am Telefon sagte: „Herrn Matter, Ausbildungsleiterin bei Hinz können Sie nicht spreSchwäbisch Hall, betont. chen. Der ist gerade auf dem In diesen Seminaren lernen Klo.“ An sich eine zutreffende die Azubis nicht, einen HumAussage. Doch tabu im Busimer zu sezieren. Auf der Agenness-Bereich. Dort lautet die da stehen elementarere Fragen Standardinfo in solchen Situa– zum Beispiel das Thema, sich tionen: Herr Hinz ist gerade „angemessen“ kleiden. Ein nicht am Platz. Thema, das in Betrieben ohne Ähnliche Fauxpas begehen starre Kleiderordnung häufig zu (Hoch-)Schulabgänger in der Irritationen führt. Pfister: Startphase oft. Auch Peter „Wenn alle Männer stets einen Schreiber erinnert sich an eiblauen Anzug und alle Frauen nen solchen Lapsus, der ihn fast stets ein graues Kostüm tragen einen ansehnlichen Großaufmüssen, ist das Thema schnell trag gekostet hätte. Noch heute erledigt. Anders ist es, wenn die bekommt der Inhaber einer Vorgabe lautet: ‚Kleiden Sie sich Vertriebsberatung in Ilsfeld eiangemessen‘. Dann können ne Gänsehaut, wenn er an eine heute beim Besuch einer WerPräsentation bei einem Neubeagentur Jeans und Sakko okay kunden denkt, zu der er einen Anzug oder Jeans? Nicht immer leicht zu entscheiden. Den richti- sein, und morgen beim Besuch „Junior-Berater“ mitnahm. gen Griff in den Kleiderschrank lassen sich Berufseinsteiger am bes- einer Bank ist der Anzug Foto: Thinkstock Pflicht.“ Den richtigen Griff in Diese verlief spitze – so gut so- ten von erfahrenen Kollegen erklären. gar, dass der Firmeninhaber am den Kleiderschrank müssen Schluss sagte: „Wir haben eiÄhnliche Erfahrungen sam- raussetzen. Dirk Pfister, Dress- viele Berufseinsteiger noch lernen Imbiss vorbereitet. Ich la- meln gerade Dienstleistungs- Code-Berater aus Mannheim, nen. de Sie dazu ein.“ Schreiber hät- unternehmen oft. Ihre Perso- nennt ein Beispiel: „FührungsEin weiteres Thema vieler te am liebsten einen Freuden- nalverantwortlichen registrie- kräfte erzählen mir oft, dass sie Benimm-Seminare ist das Versprung gemacht. Denn die Ein- ren immer wieder: Selbst bei jungen Mitarbeitern vor Kun- halten am Telefon. Dem Nachladung zeigte (Hoch-)Schulabdenbesuchen wuchs wird ihm: Das Eis ist „Was früher solventen mit ei- erst mal die Kra- „Der Rangniedrigere zum Beispiel gebrochen. Den ner guten Kin- watte binden vermittelt, dass Auftrag haben selbstverständlich war, derstube ist man müssen. Oder, grüßt den Ranghöheren es nicht kunwir vermutlich kann man heute nicht vor Überra- dass sie ihnen beziehungsweise der denorientiert in der Tasche. schungen nicht sagen müssen: wirkt, wenn Doch bevor mehr voraussetzen.“ gefeit – denn im Nehmt was zum jüngere Mitarbeiter man am TeleSchreiber ant- Dirk Pfister, Geschäftsleben Schreiben mit den älteren zuerst.“ fon zu Kunden worten konnte, Dress-Code-Berater gelten teils ande- und macht euch sagt: „Dafür bin erwiderte der re Kommunikati- im Gespräch No- Klassische Benimmregel ich nicht zuJunior-Berater: ons- und Verhal- tizen – allein ständig.“ Kun„Ich würde lieber nach Hause tensregeln als im Privatleben. schon, um dem Kunden zu sig- denorientierter ist die Aussage: fahren.“ Und Schreiber? Er wä- Hinzu kommt: Manches, was nalisieren: Ich nehme Sie ernst.“ „Da weiß ich nicht Bescheid. re am liebsten im Erdboden früher selbstverständlich war, Weil solche Dinge nicht mehr Ich kümmere mich aber daversunken. kann man heute nicht mehr vo- selbstverständlich sind, haben rum, dass . . .“ Von Rita Koch

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Auch im alltäglichen Umgang mit Kollegen gilt es viele Kleinigkeiten zu beachten. Ältere Mitarbeiter ärgert es oft, wenn junge Kollegen ihre Sachen überall liegen lassen. Oder in Besprechungen unablässig auf ihr Smartphone schielen. Ein weiteres Konfliktfeld ist das Bitte- und Dankesagen. Und das Grüßen von Kollegen – zum Beispiel, wenn man sie im Flur trifft. Für das Grüßen nennen selbst die Etikette-Bücher unterschiedliche Regeln – auch weil in einer Bank oder Behörde zu-

meist und nachvollziehbar andere Benimm-Regeln als in einer Werbeagentur gelten. Die meisten beharren jedoch auf der klassischen Regel: Der Rangniedrigere grüßt den Ranghöheren beziehungsweise der jüngere Mitarbeiter den älteren zuerst. Diese Regel gilt unausgesprochen noch in den meisten Betrieben – wogegen die Jungen zuweilen rebellieren. Unter anderem, weil sie im Alltag oft registrieren: Auch manch älterem Kollegen würde der Besuch eines Benimm-Kurses nicht schaden. DK

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Klasse statt Masse Bei Onlinebewerbungen tauschen manche Bewerber nur die Adresse aus – das hinterlässt keinen guten Eindruck Von Bernhard Kuntz „Da könnte ich mich auch mal bewerben. Das kostet mich ja nichts.“ Nach dieser Maxime agieren viele Jobsuchende, wenn sie sich per Mail bewerben. Entsprechend mies ist die Qualität vieler Onlinebewerbungen. Vor einem halben Jahr schaltete Peter Keil eine Stellenanzeige in der Wochenendausgabe der örtlichen Tageszeitung, in der er auch seine Mailadresse angab – „leider“. Denn als der Inhaber eines Ingenieurbüros am Samstagmorgen um 10 Uhr in sein Büro kam, befanden sich in seinem Mailaccount schon ein Dutzend Bewerbungen – obwohl die Wochenendausgabe der Zeitung gerade mal drei, vier Stunden zuvor an die Haushalte verteilt worden war. Entsprechend war die Qualität der Bewerbungen. „Alles Schrott“, bringt Keil es auf den Punkt. „Man sah den Bewerbungen sofort an: Da wurde nur schnell die Adresse im Standardanschreiben ausgetauscht und dann die Bewerbung kurz vorm Wochenendeinkauf versandt.“ Ähnlich war es bei den meisten Bewerbungen, die in den nächsten Tagen „massenhaft“ in Keils Mailaccount landeten. Nicht nur, dass sich in ihnen fast alle Berufsgruppen – von der Fußpflegerin bis zum Lagerarbeiter – um die inserierte Stelle einer „Bürofachkraft

(m/w)“ bewarben. Deutlich registrierte Keil bei den Onlinebewerbungen auch eine niedrigere Qualität als bei den schriftlichen Bewerbungen, die einige Tage später eintrafen. Keils Eindruck: „Bei schriftlichen Bewerbungen überlegen es sich die Leute genauer, ob sie sich bewerben.“ Denn das Ausdrucken der Bewerbungsunterlagen und deren Versenden kostet Zeit – und Geld. Anders ist es bei Onlinebewerbungen. Da setzen sich viele Stellensucher mal eben schnell an ihren PC und ändern die Adressdaten in ihrer Standardbewerbung. Dann drücken auf die „Versenden-Taste“ des Mailprogramms und weg ist die Bewerbung. Getreu der Maxime: Vielleicht habe ich Glück. Diesen Eindruck bestätigen viele Firmenvertreter. Sie entdecken in Onlinebewerbungen immer wieder „echte Stilblüten“. Keil amüsierte sich zum Beispiel köstlich über folgenden Satz im Anschreiben einer Hotelfachfrau: „Ich freue mich auf den regen Kontakt mit Ihren Gästen.“ Hiermit katapultierte sich die Bewerberin sofort aus dem Rennen. Denn so Keil: „Bei uns schaut alle zwei Wochen mal ein Kunde vorbei. Und mit dem verschwinde ich sogleich im Besprechungszimmer.“ Nach der Lektüre des erwähnten Satzes war Keil klar: Die Frau versah nur eine Bewerbung, die sie für ein Hotel schrieb, mit einer neuen Anrede.

Wenn bereits zwei Stunden, nachdem die Zeitung mit der Stellenanzeige ausgeliefert wurde, die ersten Onlinebewerbungen im E-Mail-Postfach der Firma sind, liegt der Verdacht nahe, dass die Bewerber einfach nur die Adresse in einer bereits bestehenden Bewerbung ausgetauscht haben. Foto: Thinkstock Keil unterschätzte auch, als er in der Anzeige seine Mailadresse angab, die Mehrarbeit, die er sich damit aufhalste. In den Tagen nach dem Erscheinen der Anzeige trafen bei ihm immer wieder Mails mit folgendem Tenor ein: „Können Sie mir, bevor ich mich bewerbe, nähere Infos über die Stelle geben?“ Bei den ersten zwei, drei

Mails dachte Keil: Toll, da interessiert sich jemand ernsthaft für den Job. Also nahm er sich viel Zeit fürs Beantworten. Doch irgendwann hatte er davon die Nase voll – weil er noch anderes zu tun hatte. Auch in anderer Hinsicht machten die Onlinebewerbungen Keil mehr Arbeit als die schriftlichen. So erwies sich das

Ausdrucken der Bewerbungen, die nicht sofort durchs Raster fielen, als zeitaufwendig. Denn bei den meisten Bewerbungen waren das Anschreiben, der Lebenslauf und die (Arbeits-) Zeugnisse als einzelne Dokumente angehängt – oft in verschiedenen Dateiformaten. Nur zwei, drei Bewerber hatten die Unterlagen in eine Pdf-Datei

gepackt, so dass Keil nur eine Datei öffnen musste und eine sortierte Bewerbungsmappe vor sich hatte. Irgendwann entschied Keil: Die Bewerbungen mit „exotischen Dateianhängen“ schaue ich mir nicht mehr an. „Denn es ist nicht mein Job, den Kram erst mal zu konvertieren und danach die ausgedruckten Seiten zu sortieren.“ Dass sich Bewerber beim Erstellen von Onlinebewerbungen oft wenig Mühe geben, bestätigt der Personalberater Alexander Walz aus Stuttgart. „Viele versenden ihre Bewerbungen im ‚Streuversand‘, ohne sich vorab zu fragen: Habe ich bei der Stelle eine realistische Chance?“ Viele Bewerber fragen sich auch zu wenig: Wie wirkt es auf den Empfänger, wenn die angehängten Daten irgendwelche kryptischen Namen haben, so dass man erst nach dem Öffnen sieht, was sich in ihnen verbirgt? Deshalb hat Walz Verständnis dafür, dass manche Unternehmen auf 08/15-Onlinebewerbungen, wenn überhaupt, nur noch mit Standardabsagen reagieren. „Wer sich mit seiner Bewerbung wenig Mühe gibt, sollte sich nicht beschweren, wenn der Empfänger sich ebenso verhält.“ Denn anders könnten gerade Klein- und Mittelunternehmen der Flut von Bewerbungen, die sich nach manchen Stellenanzeigen über sie ergießt, nicht mehr Herr werden. DK

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Praktika sind Pflicht Die Einsätze sollten nicht nur als lästiges Übel angesehen werden – Arbeitsplatz gezielt aussuchen Von Rita Koch „Hauptsache, ich bekomme die Praktikumsbescheinigung“ – nach dieser Maxime agieren (Hoch-)Schüler oft, wenn sie eine Stelle für ein vorgeschriebenes Praktikum suchen. Dadurch verspielen sie so manche Chance, die ihnen Praktika bieten. Praktika im Lebenslauf erhöhen die Chance, einen Ausbildungs- oder Arbeitsplatz zu erhalten – das wissen heute fast alle Schüler und Studenten. Denn inzwischen sind in den Lehrplänen der meisten Schulformen in fast allen Bundesländern Berufspraktika vorgesehen. Ähnlich verhält es sich bei vielen Bachelor- und Master-Studiengängen. Hier ist ein mehrmonatiges Praktikum zum Teil sogar Voraussetzung, um einen Studienplatz zu erhalten. Doch worauf sollte man bei der Wahl des Praktikumsplatzes achten? Wichtig ist laut Joachim Schönberger von der Personalberatung Conciliat in Stuttgart zunächst, das vorgeschriebene Praktikum nicht als lästige Pflicht zu sehen und die Suche einer Praktikumsstelle entsprechend lax anzugehen. Gerade bei Schülern registriert der Karrierecoach oft, dass sie, wenn die Eltern nicht steuernd eingreifen, bei der Suche nach der Maxime agieren: Wo bekomme ich am einfachsten eine Zusage? Mit der Konsequenz: Sie absolvieren ihre

Praktika in Berufsfeldern, die ihren Neigungen nicht entsprechen. Oder in Betrieben, wo sie nur den Angestellten über die Schulter schauen können. Die Folge: Sie erleben das Praktikum als langweilig oder bestenfalls als „willkommene Auszeit von der Schule“. Nicht selten absolvieren Schüler ihre Praktika auch, ohne sich zu bewerben, im elterlichen Betrieb oder bei Bekannten ihrer Eltern – was ihnen keinen realistischen Einblick in die Arbeitswelt gewährt. Deshalb sollten solche Praktikumsplätze, so Schönberger, „nur in Ausnahmefällen“ gewählt werden. Checken sollte man im Vorfeld: Kann der Schüler in dem Betrieb Tätigkeiten verrichten, die er als sinnvoll erfährt und bei denen er stolz auf das Geleistete ist? Das ist tendenziell eher in Kleinbetrieben der Fall, da diese nicht so arbeitsteilig wie Konzerne organisiert sind. Inzwischen bieten jedoch zahlreiche Großunternehmen „Schnupper-Praktika“ für Schüler an, die didaktisch so konzipiert sind, dass diese Ziele erreicht werden. Um diese Praktikumsstellen muss man sich aber frühzeitig bewerben, denn sie sind begehrt. Auch (angehende) Studenten suchen die Stellen für ihre vorgeschriebenen Praktika oft nach der Maxime: Was verursacht mir den geringsten Stress? Und wichtig ist ihnen primär, die benötigte Praktikumsbe-

Im Idealfall sollten Praktikanten im Betrieb mit anpacken: Dann wissen sie, was bei dem Beruf auf sie zukommt und ob sie die richtige Wahl getroffen haben. Außerdem ist ein Praktikum, das einen interessiert, nicht so langweilig. Foto: Thinkstock scheinigung zu bekommen. Ein solches Verhalten bezeichnet Schönberger als „kurzsichtig“. Denn Praktika böten Studierenden nicht nur die Chance, Praxiserfahrung zu sammeln und zu klären, inwieweit diese berufliche Tätigkeit zu ihnen passt. In ihnen erhielten sie auch ein Feedback, welches Wissen und Können sie noch brauchen, um in einem Beruf erfolgreich zu sein. Ein solches Feedback erachtet Schönberger gerade bei „höheren Semestern“ als „extrem wichtig“,

weil viele Studiengänge an den Hochschulen noch sehr praxisfern sind. Generell gilt: Praktika sind gut, doch nicht die Masse macht’s. So registrieren zum Beispiel die Personalverantwortlichen bei der Bausparkasse Schwäbisch Hall durchaus, wie viele Praktika ein Bewerber absolviert hat. Viel mehr interessiert sie aber: Wo wurden diese absolviert? Dabei ist jedoch weniger der Unternehmensname von Interesse als die Branche beziehungsweise der

Unternehmensbereich, in dem der Praktikant tätig war. Die Personalverantwortlichen interessiert auch: Was machte der Praktikant konkret? Deshalb empfiehlt Bernadette Imkamp, Leiterin Personalbetreuung und -marketing bei Schwäbisch Hall: „Praktikumsbescheinigungen sollten wie Arbeitszeugnisse eine Beschreibung enthalten, welche Tätigkeiten der Praktikant ausgeübt und welche Erfahrungen er gesammelt hat.“ Zudem sollte aus ihnen her-

vorgehen, welche Erfahrung der Arbeitgeber mit dem Praktikanten gemacht hat. Hat ein Bewerber mehrere Praktika absolviert, achten die Personalbetreuer auch darauf: Ist in deren Abfolge eine persönliche Entwicklungslinie erkennbar? Folgen zum Beispiel auf die ersten Praktika, die primär der Berufsorientierung dienen, Praktika, die bereits eine berufliche Schwerpunktsetzung erkennen lassen? Denn es wirkt wenig glaubwürdig, so Imkamp, wenn ein frischgebackener Betriebswirt in seiner Bewerbung schreibt „Ich interessiere mich seit Jahren für die Arbeit in einer Bank“, aber noch nie für eine Bank tätig war. Oder wenn ein Informatiker, reagierend auf eine Stellenanzeige, schreibt „Ich habe Erfahrung mit Großrechnern und der Programmiersprache Cobol“, obwohl er seine Praktika bei Unternehmen machte, die ausschließlich mit Client-Server-Systemen arbeiten. Deshalb appelliert Schönberger insbesondere an Studenten: „Sucht euch eure Praktikumsplätze gezielt.“ Denn die Praktika geben, wenn ein Unternehmen die Wahl zwischen mehreren interessanten Hochschulabsolventen hat, oft den Ausschlag, welcher Bewerber zum Vorstellungsgespräch eingeladen wird. Und in den Gesprächen selbst hinterlassen die Bewerber mit Praxiserfahrung meist einen besseren Eindruck. DK

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