Start in die neue Fischsaison

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LOKALES

FREYSTADT

HK Nr. 196, Donnerstag, 27. August 2015

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Mobile Schätze bei der Sulzkirchener Kirchweih

Oldtimertreffen entwickelt sich zunehmend zur Großveranstaltung – Rundfahrt mit mehr als 150 alten Fahrzeugen Sulzkirchen (haz) Das Oldtimertreffen, das vor einigen Jahren bei der Sulzkirchener Kirchweih im Kleinen begann, hat sich inzwischen zur Großveranstaltung gemausert. „Das ist eine gute Sache für die Kirchweih.“ Mit diesen Worten zog Winfried Lux auch heuer eine positive Bilanz. Als einer der etwa 25 Sulzkirchener Oldtimerfreunde hatte Lux zu dem Treffen eingeladen. Die Organisatoren haben alle Hände voll zu tun, damit die ankommenden Traktoren, Autos, Fahrräder, Mopeds und Motorräder so platziert werden, dass sie von den Gästen

aus der ganzen Region möglichst gut ausgiebig besichtigt werden können. Über 150 Exponate und ihre stolzen Besitzer, die gerne über ihr Hobby erzählen, waren heuer dabei. Da glänzte ein Güldner-Traktor aus dem Jahr 1950 in seinem typischen Grün in der Sonne. Daneben ein EicherGeräteträger, dem es deutlich anzusehen ist, dass er noch im Dienst steht. Egal ob Eicher, John Deere, Lanz, Deutz oder Einachser der Marke Holder – so gut wie alle namhaften Marken auf dem Traktorensektor waren in Sulzkirchen vertreten. Zu sehen gab es zudem das ein

Ein Besuchermagnet im viertägigen Kirchweihprogramm ist das Oldtimertreffen in Sulzkirchen. Foto: haz

oder andere im Vergleich zu heutigen Maschinen recht zierlich anmutende Arbeitsgerät. Görike- und Express-Fahrräder, die gängigen Modelle aus den Nachkriegsjahren, reihten sich dahinter an Vespas oder an Express-Kleinkrafträder mit zwei PS. Daneben standen edle Harley-Davidson- oder BMWMotorräder aus den 1960er Jahren mit starken 50 PS. Liebevoll gepflegte VW-Käfer aus verschiedenen Baujahren stießen genauso auf Begeisterung wie Opel-, Ford- oder Mercedesmodelle, um nur einige zu nennen. Sie alle ließen, zumindest bei den älteren Besuchern, vie-

le Erinnerungen an eigene Fahrzeuge aufkommen. Sehenswert war dann auch die anschließende Rundfahrt, bei der die Sulzkirchener Oldtimerfreunde mit ihren Freunden aus Michelbach, Spalt, Oberrödel oder Großmehring und vielen Privatbesitzern ihre Schätze auf der Straße präsentierten. Doch nicht nur das Oldtimertreffen war Bestandteil der Kirchweih. Am Samstag hatten die Mitglieder der evangelischen Landjugend den Kirchweihbaum aufgestellt, der gegen Ende der Kirchweih versteigert wurde.

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Abwechslung im Speiseplan

Fische sind wichtiger Bestandteil einer gesunden und zeitgemäßen Ernährung – Vielfältige Zubereitungsmöglichkeiten Fisch gewinnt immer mehr an Beliebtheit auf dem Speisezettel. Er ist nicht nur durch die Vielfalt in der Zubereitung ein reizvolles Lebensmittel, sondern auch ein wichtiger Bestandteil einer gesunden und zeitgemäßen Ernährung. Fisch zeichnet sich aus durch den Gehalt an hochwertigem Eiweiß, lebenswichtigen Mineralstoffen und Vitaminen, davon besonders Vitamin A, B 1, B 2 und Vitamin D. Da Fisch meist wenig Fett enthält, gilt er, bis auf wenige Ausnahmen, als energiearm. Hierzu zählen auch unsere regionalen Spezialitäten wie Forelle mit

Saubere Gewässer und kurze Transportwege tragen dazu bei, dass die heimischen Köchinnen und Köche den Fisch frisch servieren können – und das schmeckt man.

nur 102 kcal/100 g oder Karpfen mit 115 kcal/100 g. Außerdem ist Fisch zart, leicht verdaulich und bringt durch vielfältige Zubereitungsmöglichkeiten Abwechslung in den Speiseplan. Da Fische wenig Bindegewebe enthalten und der Wassergehalt im Fischfleisch sehr hoch liegt, muss beim Einkauf auf Frische geachtet werden. Festsitzende Schuppen, frischer Geruch, festes, kerniges Fleisch und klare, durchsichtige Augen sind die wichtigsten Kennzeichen für Frische. Fisch sollte möglichst rasch verzehrt werden. Im Kühlschrank hält sich Frischfisch einen Tag.

Fotos: Landratsamt Roth, oh

Am besten legt man ihn mit einem feuchten Tuch abgedeckt an die kälteste Stelle. Zur Vorbereitung gelten folgende Empfehlungen: Frischen Fisch kurz kalt waschen und abtrocknen, nach Belieben mit Zitronensaft oder Essig beträufeln, zugedeckt 15 Minuten einziehen lassen, danach salzen und sofort garen, damit das Fischfleisch schön saftig bleibt. Für Fisch eignen sich viele Zubereitungsarten, so zum Beispiel das Pochieren oder Garziehen in einem würzigen Fond, das Blaukochen im Essigsud, das Dünsten im eigenen Saft, das Dämpfen als sehr schonendes Garverfahren, das beliebte Grillen oder Braten und nicht zuletzt das Frittieren in einem knusprigen Teigmantel. oh

Frischer geht’s nimmer Liebe Gäste, liebe Genießer, das Warten hat ein Ende. Endlich sind sie wieder da – die Monate mit „r“. Damit beginnt die neue Saison für die Genießer fränkischer Karpfenspezialitäten. Einst einfache Fastenspeise, lassen wir uns heutzutage den Karpfen gerne auch mal raffinierter zubereitet schmecken: Als feine Suppe oder in Form von knusprigen Chips; traditionell gebacken und blau gehen freilich immer. Nur: frisch muss er sein! Für genau diese Frische auf dem Teller stehen unsere hei-

mischen Teichwirte. Für die passenden Zubereitungsarten wiederum die Gaststätten aus dem Landkreis, die bis April Karpfen auf der Speisekarte stehen haben. Selbstverständlich aus Weihern unserer Region. Saubere Gewässer, kurze Transportwege und schließlich Köchinnen und Köche, die diese Frische schmackhaft auf den Teller bringen, machen den fränkischen Karpfen zu dem was er ist – ein echtes Qualitätsprodukt. Das ist es, was für die Verbraucher die Regionalkampagne „original regional“ ausmacht: „Frischer geht’s nimmer“ gilt gerade für die fränkischen Karp-

HeimischerFisch F R I S C H

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Informationen zu den „original regional“ – Gaststätten und Teichwirten unter www.direktvermarkter-roth.de www.wirtschaftsfoerderung-roth.de

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• Qualitätsprodukte und gesunde Ernährung • Transparenz in Erzeugung und Verarbeitung • Erhalt unserer Kulturlandschaft • kurze Transportwege

fenspezialitäten. Schon seit Jahrzehnten steht der Landkreis Roth als Vorreiter in der Region hinter dieser Initiative. Sie ist ökologisch sinnvoll, weil nahe am Konsumenten produziert wird. Sie ist ökonomisch. Weil sie Direktvermarktern den Rücken stärkt. Nicht zuletzt – ob hinter dem heimischen Herd oder als Gast in einer unserer vielen gemütlichen Gaststätten – ist ein original regionaler Karpfen auf dem Tisch einfach schlichtweg ein Genuss! In diesem Sinne wünsche ich Ihnen: Guten Appetit!

Unsere Empfehlung:

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Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Familie Miemczyk und Mitarbeiter


LOKALES Kinder malen im Torturm Allersberg (rm) „Malen im Torturm“ heißt es am morgigen Freitag, 28. August im Rahmen des Allersbergers Ferienprogramms. Der Kultur- und Verschönerungsverein (KVV) veranstaltet diesen kreativen Nachmittag für Kinder im Alter zwischen 6 und 14 Jahren. Von 14 bis 17 Uhr zeichnen die Teilnehmer ein Bild zu einem Thema, das ihnen Bastian Pogats vorgibt. Er und weitere Helfer aus dem offenen Malertreff des KVV stehen auch mit Rat und Tat zur Seite. Ausgestellt werden die Bilder während des Bürgerfestes am Samstag sowie in der kommenden Woche im Foyer der Raiffeisenbank.

ALLERSBERG

HK Nr. 196, Donnerstag, 27. August 2015

Der Herr der Gürtel

Deutsche Taekwondo Union beruft Manuel Bauer aus Allersberg ins Amt des Prüfers Allersberg (jsm) Manuel Bauer aus Allersberg ist neuer Prüfer der Deutschen Taekwondo Union. Der 30-jährige Abteilungsleiter der Taekwondoabteilung im TSV Allersberg und Träger des 3. Dan absolvierte einen Ausbildungslehrgang in der Sportschule Oberhaching mit besten Ergebnissen im theoretischen und praktischen Teil. Die Abschlussprüfung bestätigte seinen großen Fleiß und Einsatz für diesen Sport, den er mit Leib und Seele betreibt. Das Amt des Prüfers ist eine Vertrauensposition zwischen den Sportlern und dem Verband. In seinem neuen Amt darf Ma-

nuel Bauer ab sofort die Kup(Farbgürtel aller Altersklassen) und Dan-Prüfungen (Schwarzgurte) im gesamten Geltungsbereich der Deutschen Taekwondo Union abnehmen. Der Großhandelskaufmann hat zusammen mit Roland Schmitt die Taekwondo-Abteilung im TSV Allersberg gegründet. Er kam bereits mit sieben Jahren zu diesem Sport. Beim TV Hilpoltstein fing Manuel Bauer im Jahr 1992 an, ehe er mit Roland Schmidt im Jahr 2004 die Allersberger Gruppe ins Leben rief. Den 1. Dan erwarb Bauer bereits im Jahr 2000 und war damit der jüngste Schwarz-

Manuel Bauer.

Foto: Sturm

gurträger in Bayern überhaupt. In dieser Zeit gehörte er auch der Bayernauswahl an. 2010 und 2013 folgten dann der zweite und dritte Dan. Bereits 2008 erwarb Bauer den Trainer-F-Schein und wurde Fachübungsleiter. Ein Jahr darauf übernahm er die Leitung der Taekwondo-Abteilung im TSV Allersberg. Aktuell zählt die Sparte 65 Mitglieder. Ein Anfängerkurs beginnt am 7. September. Das Training in der Rothseehalle findet montags von 18 bis 21 Uhr, mittwochs von 18 bis 20 Uhr, freitags von 19 bis 20 Uhr und samstags von 10 bis 12 Uhr statt.

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Gastspiel in Nürnberg Allersberg (rm) Wenn das Nürnberger Herbstvolksfest am morgigen Freitag seine Pforten öffnet, dann ist auch der Musikverein Markt Allersberg mit von der Partie. Bereits um 16.30 Uhr wird der Musikverein am Eingang an der Bayernstraße mit einem Standkonzert aufwarten. Ab 17 Uhr gibt es einen Festzug durch den Volksfestplatz mit dem Einzug in das Festzelt Pappert um 17.30 Uhr. Dort wird der Musikverein die Eröffnung des Volksfestes um 18 Uhr mitgestalten. Zur Volksfesteröffnung fährt der Musikverein mit einem Bus, der um 15.45 Uhr auf dem ehemaligen Festplatz an der Hilpoltsteiner Straße abfährt.

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Burger mit Forelle 1 Rote Bete 4 EL Weißweinessig 1 TL Salz 2 TL Zucker Pfeffer, frisch gemahlen 750 g Forellenfilet, gehäutet 1 rote Zwiebel 8 dünne Scheiben geräuchertes Bündle 1 Avocado 2 EL Limettensaft Salz und Pfeffer 2 EL Öl 8 kleine Burgerbrötchen 20 g Butter 20 g frischen Meerrettich (ersatzweise 4 TL aus dem Glas) 4 EL Creme fraîche mit 1 TL Senf, etwas Salz und Zucker abgeschmeckt oder Mayonnaise

Rote Bete waschen, schälen, dünn hobeln, mit Essig, Salz und Zucker marinieren und 20 Minuten ziehen lassen. Forellenfilet in sehr kleine Würfel hacken, mit etwas Limettensaft würzen, mit nassen Händen zu acht Burgern formen, abdecken und 20 Minuten kalt stellen. Geschälte Zwiebel in dünne Ringe schneiden. Geräuchertes Bündle in einer Pfanne ohne Fett knusprig braten, herausnehmen und auf Küchenkrepp abtropfen lassen. Avocado halbieren, den Kern herausnehmen und das Fruchtfleisch herauslösen, mit einer Gabel zerdrücken und mit Limettensaft,

Salz und Pfeffer abschmecken. Das Öl in einer Pfanne erhitzen. Die Burger mit Salz und Pfeffer würzen und im heißen Öl von jeder Seite drei Minuten braten. Brötchen quer halbieren. Die Butter in der Pfanne erhitzen und die Brötchenhälften auf der Schnittfläche darin goldgelb backen. Die untere Hälfte mit Avocado bestreichen, mit roter Bete, Burger, geräuchertem Bündle und Zwiebeln belegen, geriebenen Meerrettich darüber streuen. Brötchendeckel mit je einem halben Esslöffel Creme fraîche oder Mayonnaise bestreichen, daraufsetzen und servieren.

Für Karpfen und Forellen gibt es vielfältige Zubereitungsmöglichkeiten: Entweder klassisch blau (oben) oder frittiert in einem knusprigen Teigmantel. Fotos: Landratsamt Roth

Karpfenfilet mit Rotweinbutter und Petersilienwurzelpüree Zubereitung: n Für das Püree die Petersilienwurzeln schälen und in circa zwei Zentimeter große Stücke schneiden. Petersilienwurzeln mit Brühe, Milch und eine Prise Salz in einen Topf geben und 15 bis 20 Minuten garen, bis sie weich sind. Anschließend in einem Mixer sehr fein pürieren, Butter zugeben, mit Salz und Zitronensaft würzen und warm halten. Wenn nötig, etwas Milch zugeben. n Für die Sauce die Schalotten fein würfeln. Zucker in einem Topf hellbraun karamellisieren. Schalotten zugeben und unter Rühren andünsten. Rotwein zugießen und auf die Hälfte einkochen. Thymian und Portwein zugeben und auf circa 100 Milliliter sirupartig einkochen. Sauce durch ein Sieb streichen und in einen kleinen Topf geben. Das Stärkemehl mit drei Esslöffel kaltem Wasser glatt rühren, in die Sauce einrühren, einmal aufkochen lassen, mit Sahne verfeinern und mit Salz und

Pfeffer würzen. warm halten.

Anschließend

n Petersilienblätter abzupfen und mit Walnüssen, Zitronenschale und Semmelbrösel im Mixer mittelfein pürieren. Mit Pfeffer und grobem Meersalz würzen. n Die Karpfenfilets trocken tupfen und in acht Stücke (à circa 50 Gramm) schneiden. Die Filets auf der Hautseite mit Salz und Pfeffer würzen. Öl in einer beschichteten Pfanne erhitzen und die Filets darin zuerst vier bis fünf Minuten auf der Hautseite braten. Die restliche Butter zugeben, die Filets wenden und bei kleinster Hitze eine Minute zu Ende garen. n Das Püree auf den Tellern verteilen und die Karpfenfilets darauf anrichten. n Mit der Sauce beträufeln, mit den Bröseln bestreuen und servieren. Die Menge reicht für vier Portionen.

500 g Petersilienwurzeln 200 ml Gemüsebrühe 150 ml Milch 20 g Butter Salz 2 EL Zitronensaft 4 Schalotten 2 EL Zucker 350 ml Rotwein 1 Stiel Thymian 150 ml Portwein 2 TL Stärkemehl

2 EL Sahne Pfeffer 1 Bund Petersilie 30 g Walnusskerne 1 TL abgeriebene Bio-Zitronenschale 2 EL Semmelbrösel grobes Meersalz 500 g Karpfenfilet 2 EL Rapsöl 10 g Butter

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Ab sofort frische Karpfen und Forellen! Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Familie Haas

Die Karpfensaison ist eröffnet !

Start in die neue Fischsaison Samstag, 5. 9. 2015, (ab sofort wieder jedes Wochenende)

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