Datenmanagement & Analysen
Daten, Dashboards und die richtigen Fragen
Daten, Dashboards und die richtigen Fragen
Die öffentlichen Verwaltungen sollen gemäß der Datenstrategie mehr und bessere Daten interoperabel zur Verfügung stellen – und sie sollen auch datenbasiert handeln und entscheiden. Wie aber steht es um die Datenkompetenz im Öffentlichen Sektor?
Datenkompetenz, also die Fähigkeit, Daten zu sammeln, zu managen, kritisch zu bewerten und zielgerichtet zu nutzen, wird künftig so wichtig sein wie heute die Fähigkeit, einen Computer zu bedienen. Dieser Aussage stimmen in einer
gen für eine Roadmap erarbeitet. Für die Umsetzung soll nun ein Transfer-Hub Datenkompetenzen aufgebaut werden, der sich bis Ende 2024 drei Aufgaben widmen soll: Erstens der Vernetzung und Förderung von Synergien inner-
che Kenntnisse braucht es dazu? Und schließlich: Wie werden auf Basis dieser Informationen Entscheidungen getroffen? Denn Datenkompetenz bedeute auch zu verstehen, so Krüger, wie Daten in den Entscheidungsprozess eingebun-
Umfrage in mehreren Ländern (Qlik, 2022) 85 Prozent der befragten Führungskräfte zu. Wenn die Bundesregierung in ihrer Datenstrategie den öffentlichen Verwaltungen datenbasiertes Handeln zur Aufgabe macht, dann ist genau dieseKompetenzdieVoraussetzung dafür. Aber inwieweit verfügen die Mitarbeitenden in den Verwaltungen über die entsprechenden Fähigkeiten? Das lässt sich, zumal speziell für den Public Sector, gar nicht genau sagen. Dafür fehlen: Daten. Eine erste deutschlandweite Erhebung zur Datenkompetenz der Bevölkerung allgemein ist Mitte Oktober angelaufen (s. Kasten). Aber wenn in der Qlik-Studie nur 7 Prozent der befragten deutschen Arbeitnehmer angeben, voll auf ihre Data-Literacy-Fähigkeiten zu vertrauen, lässt das auf Handlungs- und Weiterbildungsbedarf schließen. Datenkompetenz und Datenkultur sind in der Datenstrategie auch adressiert, und im Auftrag des BMBF haben Experten aus Wissenschaft, Bildung, Unternehmen und Verbänden ein Impulspapier mit Handlungsempfehlun-
halb der Community, zweitens sollen sowohl die Datenkompetenz-Niveaus der Bevölkerung als auch verfügbare Bildungsangebote sichtbarer gemacht werden, die Plattform sollte also einen Überblick geben. Das dritte Aufgabenpaket zum Kompetenztransfer betrifft die Verwaltungen direkt: Anhand konkreter Anwendungsfälle in zwei Behörden sollen evidenzbasierte Entscheidungen in der Verwaltung gestärkt werden.
Welche Fragen sich stellen
Worauf es dabei grundsätzlich ankommt, hat Organisationssoziologin Dr. Anne Krüger vom Weizenbaum Institut in der Auftaktveranstaltung zum Transfer-Hub erläutert. Denn bei der Suche nach geeigneten Daten sind nicht nur datenschutzrechtliche Vorgaben zu beachten, sondern immer auch Kontext und Qualität zu hinterfragen: Was ist in diesen Daten tatsächlich abgebildet – und was nicht? Im nächsten Schritt: Wie werden aus Daten Informationen, wie werden sie aufbereitet und wel-
Wie datenschlau ist Deutschland?
Mit dem Projekt „Data Literacy“ will eine Forschergruppe des Leibniz-Instituts für Bildungsverläufe (LIfBi) dieser Frage nachgehen und erstmals die Datenkompetenzen der deutschen Bevölkerung untersuchen, also die Fähigkeiten, „digitale Daten und datenbezogene Informationen zielgerichtet zu nutzen und sicher mit ihnen umzugehen“. Es handele sich um die erste repräsentative Erhebung dieser Art. Die Studie zeichnet sich außerdem dadurch aus, dass sie Momentaufnahmen und Langzeitbetrachtung kombiniert.
Dafür wurden zum einen rund 11.000 Personen zwischen 10 und 69 Jahre in Deutschland nach dem Zufallsprinzip ausgewählt. Im Befragungszeitraum von Mitte Oktober bis Frühjahr 2024 werden die Teilnehmenden zu Hause aufgesucht und gebeten, alltagsnahe Aufgaben an einem Laptop zu bearbeiten sowie Fragen zur Selbsteinschätzung, zur Datennutzung und Interessen an digitalen und datenbezogenen Inhalten zu beantworten. Diese Befragungen sollen mit zufällig ermittelten Personengruppen wiederholt durchgeführt werden, um so Momentaufnahmen zum Stand der Datenkompetenz in Deutschland zu generieren.
Parallel wurde auch eine Langzeituntersuchung gestartet. Darin werden Kinder im Alter von 11 bis 12 Jahren einbezogen und jeweils alle zwei Jahre befragt. So soll die Entwicklung von digitalen und datenbezogenen Kompetenzen bei Kindern und Jugendlichen in Deutschland untersucht werden – auch um die Voraussetzungen zu verstehen.
den werden – als Informationsquelle für Experten oder aber als Input für Softwareprogramme, bis hin zu automatisierten Entscheidungen.
Genaueres zu diesen Behördenprojekten war zum aktuellen Zeitpunkt noch nicht zu erfahren. Aber – und das ist die gute Nachricht – es gibt bereits Anwendungsfälle. Denn eine andere Maßnahme der Datenstrategie entfaltet offensichtlich Wirkung auf Bundesebene: Die Einrichtung von Datenlaboren und der Einsatz von Chief Data Scientists in allen Ministerien. Damit sollen sowohl Werkzeuge und Anwendungen geschaffen als auch die eigenenMitarbeitendenfit gemacht werden im Umgang mit Datenauswertung, -erhebung und -visualisierung. Bei der Smart Country Convention gab es dazu erstmals auch öffentlich Einblicke und Informationen – etwa im inspirierenden, mit konkreten Beispielen und Zahlen unterlegten Beitrag von Frederik Blachetta, CDO im Bundeskanzleramt, oder in der Podiumsdiskussion „Evidenzbasierte Entscheidungen für den Public
Sector“ mit Eileen Fuchs vom BMI, Prof. Dr. Moreen Heine, Universität zu Lübeck, und Peter Hurnaus, Microsoft Deutschland. Evidenz bedeute nicht nur datenbasiert, sondern auch transparent, betonte Moderatorin Rebekka Weiß (Bitkom) zu Beginn. Eileen Fuchs beschrieb anhand des Migrationsdashboards, was möglich ist, wenn es gelingt, Daten aus mehreren Datentöpfen zu verknüpfen: Die Informationen, etwa zu Sprachkenntnissen der ankommenden Menschen, erlaubten vorausschauende Planung zu Umfang und Art der benötigten Sprachkurse und der Kinderbetreuung.
„Wir bilden heute immer noch nicht richtig aus“
Und natürlich war Datenkompetenz ein Diskussionsthema. Dabei wurde auch ein weiterer Aspekt angesprochen: Es geht nicht nur darum, ausgehend von einer bestimmten Fragestellung, nach verwendbaren Daten zu suchen, sondern auch umgekehrt zu fragen, wofür vorhandene Daten noch verwendet werden könnten. Im Moment sei es noch oft so, sagte Eileen Fuchs, „dass eine Verwaltung – wie sie es auch soll – die Daten zweckgebunden verwendet und sich die Frage gar nicht stellt: Was kann ich denn noch damit machen?“
Man müsse aber zu einer Kultur kommen, wo das automatisch auch mitgedacht werde.
Dafür, wie auch für die Nutzung neuer Tools und Anwendungen braucht es aber eben das nötige Wissen. Was ist dafür zu tun?
Schon in der Ausbildung ansetzen, sagte Moreen Heine: „Wir bilden heute immer noch nicht richtig aus.“ Die Curricula der Fachhochschulen für Verwaltungen seien noch immer sehr juristisch geprägt; die Lehrpläne umzugestalten, sei ein wahnsinniger Kampf. Zweitens müssten die Datenkompetenzangebote an die etablierten Weiterbildungsträger gegeben werden. Eigentlich keine Raketenwissenschaft, darüber waren sich alle einig. Es werde daran gearbeitet, inzwischen gäbe es auch die Digitalakademie der BAköV, so Eileen Fuchs, aber eben auch viele Fortbildungsträger außerhalb, das allerdings koste Geld, und die Mitarbeiter fehlten dann am Arbeitsplatz. Als positiver Faktor wurde die Zusammenarbeit in multiprofessionellen Teams genannt. Am Ende ging es aber auch um die Grenzen des evidenzbasierten Entscheidens. Moreen Heine verwies dabei auch auf die Erfahrungen der evidenzbasierten Medizin und Fehler bei automatisierten Entscheidungen. Es sei immer zu prüfen, ob die Datenlage überhaupt so gut sei, dass damit das gesamte Problem abgedeckt werden könne – und ob es nicht im jeweiligen Fall ganz neue Lösungen brauche. nh
Links zu den Aufzeichnungen
Podiumsdiskussion„Evidenzbasierte Entscheidungen für den Public Sector“, SCCON 2023: [ voge.ly/vglGryu ]
Auftakt zum Transfer-Hub Datenkompetenzen: [ voge.ly/vglZVbP ]
Die nächste Ausgabe der eGovernment erscheint am Montag, den 18. Dezember 2023.
Das SPEZIAL dieser Ausgabe widmet sich dem Thema Best Practice
Anzeigenschluss ist der 4. Dezember 2023.
Anzeigenhotline: 0821/2177-212, Lesertelefon: 0821/2177-194
Daten semantisch verknüpfen
Datensilos sind in der öffentlichen Verwaltung allgegenwärtig. Um Mehrwerte zu schaffen, bietet die Datenökonomie Ansätze, Daten aus unterschiedlichen Datentöpfen zu bewirtschaften. Mithilfe der Datenökonomie entstehen vielfältige Ideen, um Smart Services für die Verwaltung zu generieren.
Datennutzung und Digitalisierung der Verwaltung sind untrennbar miteinander verknüpft. Daten lassen sich dabei aus verschiedenen Blickwinkeln betrachten. In der klassischen Datenbetrachtung sind Datentöpfe für zum Beispiel E-Akte, Fachverfahren, Registeranwendungen und weitere inhaltsspezifische Daten nur direkt über Schnittstellentechnisch-prozessual verknüpft. Dahingegen verändert die moderne Datenökonomie diese Sichtweise ganz entscheidend: Sie verknüpft Daten und Datentöpfe semantisch miteinander. Auf diese Weise entstehen Datenräume, die sich intelligent zu Datenökosystemen verknüpfen und bewirtschaften lassen. Durch die Nutzbarmachung von
KI-generierte Daten
Daten aus verschiedensten Quellen entsteht die Chance, intelligente Services für vielfältige Einsatzbereiche zu realisieren, wie etwa für Mobilität und Verkehr, Energie, Smart Living, Landwirtschaft, öffentliche Sicherheit, Justiz, Bildung und Gesundheit. Beflügelt wird die Datenökonomie durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz. So lassen sich Daten semantisch verstehen oder Vorhersagen treffen oder – mithilfe Generativer KI – ganz neue Inhalte aus vorhandenen Daten generieren. Materna hat bereits zahlreiche Projekte für den Aufbau föderaler Datenräume realisiert, in denen Künstliche Intelligenz angewendet wird:
W Im Projekt ForeSightNext ent-
wickelt Materna gemeinsam mit sieben weiteren Partnern einen souveränen Datenraum für energieeffizientes und nachhaltiges Wohnen. Das Projekt schafft mit der Entwicklung eines souveränen Datenökosystems die technischen und wirtschaftlichen Voraussetzungen, um auf Basis eines sicheren und vertrauenswürdigen Datenaustausches innovative Services mit Künstlicher Intelligenz im Wohnbereich zu entwickeln. Die gewonnenen und aggregierten Daten nützen unter anderem Wohnungs- und Immobilienunternehmen bei Investitionsentscheidungen.
W In dem Projekt GAIA-X 4 ROMS
Die Bundesregierung hat ambitionierte Ziele zur Datenbereitstellung, die Erfüllung macht jedoch noch Schwierigkeiten. Viele Verwaltungsdaten können aus datenschutzrechtlichen Gründen nicht frei genutzt werden. Teil einer Lösung können synthetische Daten sein.
Die Kritik vom „Sachverständigenrat zur Begutachtung der wirtschaftlichen Entwicklung“ an der Datenpolitik in Deutschland hat gezeigt, dass eine Lücke zwischen den ambitionierten Zielen der Regierung und einer Realität klafft, in der viele Daten der Zivilgesellschaft und Forschung gar nicht oder nur in eingeschränkter Form zugänglich sind. Viele Datensätze enthalten sensible Informationen
und können deshalb nicht uneingeschränkt genutzt werden. Anonymisierung bietet dafür nicht immer eine Lösung, weil durch das Entfernen von Informationen Qualität und Aussagekraft reduziert werden, ohne das Risiko der Re-Identifizierung ausschließen zu können. Einen neuen Weg bietet eine andere Methodik zur Sicherstellung von Privatheit: KI-generierte synthetische Daten.
(Remote Operation Management Services) werden Lösungen für das intelligente Management autonomer Fahrzeugflotten im Personen- und Güterverkehr sowie für die Verkehrsinfrastruktur auf Basis von Gaia-X entwickelt. Mit dem dynamischen Haltestellenmanagement wird hier zum Beispiel erstmals ein System vorgestellt, das die koordinierte Mehrfachnutzung der städtischen Verkehrsinfrastruktur für weitere Mobilitätsdienstleister ermöglicht. Damit wird deren Auslastung verbessert und Verkehrsbeeinträchtigungen durch „Zweite-Reihe-Parker“ werden reduziert.
W Das Projekt GAIA-X 4 moveID befasst sich mit vielfältigen Szenarien für ein intelligentes Verkehrsmanagement. Entwickelt wird ein dezentraler Mobilitätsdatenraum für die wechselseitige Kommunikation zwischen digitalen Identitäten von Fahrzeugen und anderen Komponenten der Verkehrsinfrastruktur. Ein zentraler Anwendungsfall ist das Smart Parking & Charging, das durch intelligente, vernetzte Verkehrssysteme optimale Parkmöglichkeiten prognostiziert und durch eine geeignete Navigation und verkehrsträgerübergreifende Routenführung auch noch den städtischen Parksuchverkehr –ein wesentlicher Treiber des verkehrsbedingten CO2-Ausstoßes – verringert.
W Digitale Lösungen für den Katastrophenfall entwickeln – dar-
um geht es bei dem Projekt „Sicher Leben in Freiburg: Resilienz-Management für die Stadt“ (FreiburgRESIST)“. Materna entwickelt im Projektverbund verschiedene Funktionen für unterschiedliche Einsatzszenarien auf kommunaler Ebene. Städte und Gemeinden sollen zukünftige Herausforderungen in Krisensituationen noch besser und schneller bewältigen können.
W In dem Forschungsprojekt CO2For-IT wird ein föderaler Datenraum für das Nachhaltigkeitsmonitoring der Wald- und Holzwirtschaft entwickelt, der künftig mehr als 120.000 forstliche Akteure vernetzt. Der so entstehende Forest Data Space ermöglicht ein wertschöpfungskettenübergreifendes Monitoring von CO2Bilanzen und liefert die notwendigen Daten zur Entwicklung von Strategien zur Bewältigung des Klimawandels.
Für einen intelligenten, mehrwertgenerierenden Datenraum stehen verschiedene Lösungsbausteine bereit, die sich individuell kombinieren lassen. Die wichtigsten sind Generative KI, Data Governance (Regelung der Datenhoheit in einer Organisation), Data Engineering (erfasst und verarbeitet Daten), Data Analytics und Geo-Informationssysteme (GIS).
Was sind synthetische Daten?
Synthetische Daten sind „künstliche“ Daten, das heißt, sie wurden weder erhoben noch gemessen, sondern durch eine Methode generiert. Im einfachsten Fall handelt es sich um eine Funktion, die Daten nach dem Zufallsprinzip generiert. Solche Daten haben jedoch wenig praktischen Nutzen.
Für viele Anwendungsfälle bedarf es daher ausgereifterer Methoden generativer Künstlicher Intelligenz, wie sie etwa bei „ChatGPT“ zum Einsatz kommt.
Die Idee ist, angepasste Methoden generativer KI mit sensiblen (Verwaltungs-)Daten zu trainieren und so neue Daten zu erzeugen, welche zwar die statistischen Eigenschaften der Ursprungsdaten teilen, jedoch auf individueller Ebene nicht mehr Personen zugeordnet werden können und damit datenschutzunbedenklich sind. Die KI lernt hier also nicht Muster menschlicher Sprache wie das Sprachmodell, sondern die Verteilung der Daten in den Lerndaten. Ein anschauliches Beispiel findet sich in Amerika. Dort hat das USCensus-Bureau eine Web-Anwendung entwickelt, die neben anderen Merkmalen zeigt, wo Arbeitende leben und wie ihre Arbeitswege sind. Mit diesen Daten lassen sich komplexe Analysen beispielsweise zu demographischen Strukturen durchführen, während die Vertraulichkeit der Personendaten sicherstellt bleibt.
Limitationen
Synthetische Daten könnten so als Alternative bereitgestellt werden. Die Potentiale nicht nur für Verwaltungsdaten, sondern auch für medizinische Daten, Finanzdaten oder in der Telekommunikation sind zweifelsohne hoch. Jedoch sollten dabei auch die Limitationen im Blick behalten werden:
Synthetische Daten bilden die statistischen Eigenschaften der Echtdaten nie perfekt ab. Außerdem kann die Qualität stark variieren, basierend auf der genutzten KIMethode in Kombination mit den Ursprungsdaten. Die Erzeugung synthetischer Daten erfordert noch weitere Forschung etwa in der Entwicklung von Metriken zur Bestimmung der Qualität.
Synthetische Daten erleben
Synthetische Daten sind für viele ein neues Terrain. Um eine Intuition für die Methodik zu gewinnen, hat das Kompetenzzentrum Öffentliche IT einen Demonstrator entwickelt, der Interessierten einen einfachen ersten Zugang zu synthetischen Daten ermöglicht. Anhand von frei zugänglichen Daten der öffentlichen Verwaltung, beispielhaft der Datenbank der StadtbäumeBerlins,werdenausgewählte Methoden zur Generierung von Daten miteinander verglichen. Die interaktive Anwendung macht die Eigenschaften der synthetischen Daten greifbar und erlaubt eine konkrete Anschauung zu ihren Möglichkeiten und Limitationen.
Autor:
Dorian Wachsmann
Weitere Informationen
Den Demonstrator Synthetische Daten finden Sie unter:
voge.ly/vglxqrk/ ]
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Effizienzsteigerung für die öffentliche Verwaltung
Antragsprozesse sind ein wichtiger Bestandteil des täglichen Geschäfts. Doch oft sind diese Prozesse zeitaufwendig, fehleranfällig und ineffizient, da sie noch manuell und auf Papierbasis ablaufen.
Doch es gibt eine Lösung: digitales Antrags- und Bewilligungsmanagement. Anträge und Bewilligungen werden elektronisch erfasst, bearbeitet und archiviert. Prozesse werden schneller, sicherer und kostengünstiger. Fehler werden minimiert und eine höhere Transparenz ist gegeben. Zudem können alle Beteiligten jederzeit und Standort unabhängig auf die Daten zugreifen.
Die Vorteile im Überblick:
1. Zeit- & Kostenersparnis: Durch
KI-Aktionsplan
den Einsatz einer digitalen Lösung sparen Sie Zeit und Kosten.
2. Komplexitätsreduktion: Antragsstrecken werden einfacher, schneller und verständlicher erstellt und verwaltet.
3. Verbesserte Datenqualität: Plausibilitätsprüfung bei Dateneingabe.
4. Effizienzsteigerung: Dank Prozessoptimierung hat der Verwaltungsmitarbeiter mehr Zeit, sich auf die wesentlichen Tätigkei-
ten zu fokussieren.
5. Anpassbare Lösung: Einmal eingerichtet, können Anträge angepasst und somit wiederverwendet werden.
6. Transparenz: Alle Informationen sind zentral gespeichert und jederzeit abrufbar.
7. Sicherheit: Die Datenverarbeitung erfolgt nach höchsten Sicherheits- und Datenschutzstandards.
Fazit: Eine Antrags- und Bewilligungssoftware bietet viele Vorteile
Seit 2018 hat Deutschland eine KI-Strategie auf Bundesebene, die zwei Jahre später fortgeschrieben wurde. Der nächste Entwicklungsschritt ist nun der KI-Aktionsplan des Bundesministeriums für Bildung und Forschung mit weiteren 20 Initiativen.
Das jährliche Budget des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) in Künstliche Intelligenz hat sich in den vergangenen sechs Jahren verzwanzigfacht, in der laufenden Legislaturperiode will das BMBF über 1,6 Milliarden Euro investieren. Aktuell fördert das Ministerium 50 KIMaßnahmen in den Bereichen Forschung, Kompetenzentwicklung, Aufbau von Infrastrukturen und Transfer in die Anwendung – und hat nun „mindestens 20 weitere Initiativen“ im Rahmen eines KIAktionsplans angekündigt. „KI ist die Schlüsseltechnologie des 21. Jahrhunderts. Sie ist eine riesige Chance und hat enormes Potenzial, etwa in Bildung, Forschung und Wirtschaft“, kommentiert Bundesministerin Bettina StarkWatzinger. „Wir haben bereits eine
exzellente Basis für das deutsche KI-Ökosystem geschaffen und geben jetzt mit unserem KI-Aktionsplan neue Impulse, damit Deutschland und Europa international eine Spitzenposition einnehmen können. Der Aktionsplan zeigt für elf Handlungsfelder von der Forschung bis zum Einsatz in der Schule, wie und mit welchen Maßnahmen uns das gelingen kann.“
Diese elf Handlungsfelder lauten:
W Die Forschungsbasis weiter konsequent stärken,
W eine Forschungsagenda für neue Perspektiven aufsetzen, W die KI-Infrastruktur zielgerichtet ausbauen, W eine KI-Kompetenzoffensive forcieren,
W Erforschen und Gestalten von KI basierten Technologien im Bildungssystem,
W den Transfer von KI in Wachstum und wirtschaftliche Chancen forcieren,
W KI im Bereich Gesundheit: gesellschaftlicher Nutzen für alle,
W den gesellschaftlichen und wissenschaftlichen Nutzen von KI gezielt erschließen,
W den europäischen und internationalen Schulterschluss noch stärker suchen,
W den gesellschaftlichen Dialog & die multidisziplinäre Forschung zu KI vorantreiben, W eine passfähige, agile und innovationsfreundliche Regulierung beschließen.
„Besonders wichtig sind dabei die weitere Stärkung der Forschungsbasis, der Ausbau der KI-Infrastruktur, der Einsatz von KI in der Bildung und der bessere Transfer von KI in die Anwendung. Zugleich
für die öffentliche Verwaltung. Zeit und Kosten werden eingespart und Prozesse werden effizienter gestaltet. Dies entlastet Verwaltungsmitarbeiter und hilft bei der schnellen Unterstützung der Bürger. Die leistungsstarke und standardisierte Low-code Antragsmanagement-Lösung von CREALOGIX verwaltet strukturiert den kompletten Antragszyklus end-to-end. Auf Wunsch kümmern wir uns ebenfalls um IT-Services und Professional Services, wie beispielsweise das Hosting oder die
Konfiguration Ihrer Antragsstrecken. Vertrauen Sie dem CREALOGIX Portal – bewährt als Marktführer bei Landesförderinstituten in Deutschland.
Die Ziele des KI-Aktionsplans laut BMBF
W Die exzellente Basis Deutschlands bei Forschung und Kompetenzen muss in sicht- und messbare wirtschaftliche Erfolge umgesetzt werden und einen konkreten spürbaren Nutzen für die Gesellschaft haben.
W Dabei muss die Frage beantwortet werden, was das Alleinstellungsmerkmal einer KI „made in Germany“ (beziehungsweise „made in Europe“) sein kann und wie Künstliche Intelligenz optimal mit den bisherigen Stärken verzahnt werden kann.
W Darüber hinaus geht es auch darum, den aktuellen Diskurs über die Risiken von KI und die notwendigen rechtlichen Rahmenbedingungen auf eine wissenschaftlich und empirisch fundierte Grundlage zu stellen. Das gilt auch für die Risikoklassifizierung der KI-Systeme.
W Der KI-Aktionsplan ist eine Vorleistung, um gemeinsam mit anderen Ressorts und Stakeholdern die KI-Strategie der Bundesregierung insgesamt weiterzuentwickeln und auf die neuen Herausforderungen auszurichten.
W Zugleich gilt es, die deutschen KI-Aktivitäten, Stärken und Interessen gezielt und abgestimmt in den europäischen Kontext einzubringen und damit auch qualitativ auf eine andere Ebene der Zusammenarbeit zu heben.
verdeutlicht der Aktionsplan unsere Rolle als zentralen Treiber und hebt unser Engagement für KI auf die nächste Stufe“, ergänzt StarkWatzinger.
Der BMBF-Aktionsplan „Künstliche Intelligenz“ sieht allein für das kommende Jahr Investitionen von 500 Millionen Euro vor. StarkWatzinger hält es für wichtig, bei KI nicht zu einseitig auf Risiken zu
schauen. „Damit laufen wir Gefahr, Chancen verstreichen zu lassen“, so die Ministerin. Zwar brauche KI Regeln, aber eben keine Überregulierung. Die Zusammenarbeit mit den europäischen Partnern steht für die Ministerin ebenfalls im Fokus. Stark-Watzinger kündigte an, Anfang kommenden Jahres in Brüssel einen internationalen KI-Workshop auszurichten. Das deckt sich mit der Aussage aus dem KI-Aktionsplan: „Unser Ziel muss sein, an der Spitze der Forschung zu stehen und als klares europäisches Zugpferd zu etablieren“. su
Der„BMBF-Aktionsplan Künstliche Intelligenz“ ist online als PDF abrufbar:
[ voge.ly/vglCoxN ]
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Susanne Ehneß / su (CvD, -180) Natalie Ziebolz / na (-145) Redaktion Nicola Hauptmann / nh (-260) Johannes Kapfer / jk (-181) Chiara Maurer / cm (-146)
Weitere Mitarbeiter dieser Ausgabe
Jürgen Breithaupt, Marco Brunzel, Laura Detels, Philipp Kuscher, Prof. Dr. Dr. Björn Niehaves, Prof. Dr. iur. Christoph Schmidt, Daniela Schilling / ds Co-Publisher Harald Czelnai (verantwortlich für
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