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Die halbe Welt steht still – für ein paar Stunden. Ein Update, das in die Geschichte eingehen wird. Ein Desaster, aus dem wir hoffentlich alle lernen. Denn wann, wenn nicht jetzt, sollten wir genau analysieren, was passiert ist. Und dann gilt es, Strategien zu entwickeln, wie UnternehmensIT noch besser geschützt werden kann. Es braucht eine steile Lernkurve, um solchen Vorfällen künftig die Durchschlagskraft zu nehmen. Verhindern werden wir sie wohl nicht können. Erste
Learnings gibt es – und darauf haben wir uns in unserer Titelgeschichte fokussiert (S. 10).
Gelernt hat wohl auch Broadcom – aus dem VMware-Desaster. Die Empörung der Partner flaut ab, es zeichnet sich ab, wohin sich der Anbieter entwickeln will und wen er mit auf die Reise nimmt (S. 20).
Pax8 jedenfalls möchte explizit viele kleine Anbieter mit auf die Reise nehmen. Und deshalb hat der Anbieter seinen Cloud Marketplace für MSP nun mit KI-Unterstützung zukunftsfähig ausgerichtet (S. 8). Das amerikanische Unternehmen, das seit 2023 auch im DACH-Raum unterwegs ist, zeigt, wohin sich die Distribution vielleicht einmal entwickelt... Eine interessante Entwicklung nimmt allemal Also (S. 6).
SYLVIA LÖSEL
sylvia.loesel@vogel.de
Das Geschäft mit GamingHardware nimmt nach dem deutlichen Rückgang im vergangenen Jahr wieder an Fahrt auf.
Nach dem Komplettumbau des Partnerprogramms gibt Dominic Schmitt, Director Ecosystem Central Europe bei Red Hat, ein erstes Update.
„bumpy Road“
Das Broadcom-Management sieht sich auf dem richtigen Weg, was die Marke „VMware“ angeht.
Pax8 spricht mit einem Marktplatz Managed Service Provider an. Einher gehen Möglichkeiten zur Schulung und zum Austausch mit Branchenkollegen.
TITELSTORY
Also, Westcoast und Komsa
Also festigt seine Position mit der Übernahme des Westcoast-Geschäfts in UK, Irland und Frankreich. > 6
Pax8 – Marktplatz in den Wolken
Mit Pax8 positioniert sich ein großer Player im Managed Services Business, der MSP als Kunden anspricht. > 8
TITEL Lehren aus der Katastrophe
Der IT-Ausfall am 19. Juli macht CEOs klar, wie wichtig ein Notfallplan ist. > 10
Versprochen ist versprochen
Red Hat liefert nach dem Umbau des Partnerprogramms ein erstes Update. > 18
VMware nach der „bumpy Road“
Das Broadcom-Management sieht sich mit VMware nun gut aufgestellt und blickt zurück. > 20
Neues aus den Management-Ebenen
Personalwechsel im Management von Brodos, Lenovo und Sophos > 24
Personalwechsel
Im Management von Citadelle, Paessler und Commvault gibt es Änderungen. > 26
Managementwechsel und Kooperation
Cisco mit neuem Top-Management, Maik Höhne verlässt NetApp, CPN und Rainer SCT kooperieren. > 28
CHANNEL FOKUS Gaming & E-Sports
Der globale IT-Ausfall am 19. Juli macht CEOs klar, wie wichtig ein Notfallplan ist.
Gaming nimmt Speed auf
Das Geschäft mit Gaming-Hardware nimmt nach dem Rückgang im vergangenen Jahr wieder an Fahrt auf. > 30
Schlau und smart
HP präsentiert ein superschlaues KINotebook, LG einen smarten Monitor. > 38
Spielen und Speichern
Philips stellt einen 4K-Gaming-Monitor vor und die WD-Black-SSD fasst 8 TB. > 40
Edge-KI und Falt-Phone
NTT Data bringt KI an Edge-Standorte, Honor stellt sein neues Foldable vor. > 45
Federleichter Dauerläufer
Was das Exone Business 1490 X14 von Extra Computer zu bieten hat, zeigt unser Hands-on-Test. > 48
VERANSTALTUNGEN
Jubiläums-Bitrider-Tour
Zum 10. Mal gingen die Bitrider auf Tour: diesmal in die Vulkaneifel, den Hunsrück und an die Mosel. > 76
Action-Wochenende mit Systeam
Die Gewinner des gemeinsam mit Neomounts veranstalteten Incentives bekamen einiges geboten. > 78
17. Fujitsu-Beachvolleyball-Turnier
Beim Beachvolleyball kämpften acht Mannschaften um den Sieg. > 80
Boston Technology Innovation Day
Das Event stand unter dem Motto „AI Driven Innovations“. > 82
Impressum > 52
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Was das Exone Business 1490 X14 von Extra Computer zu bieten hat, zeigt unser Hands-on-Test.
Europa wird immer wichtiger. Also positioniert sich jetzt mit der Übernahme des Westcoast-Geschäfts in UK, Irland und Frankreich. Komsa, die seit 2023 zu Westcoast gehören, betont, dass der Deal keine Auswirkungen auf ihr Business-Modell haben wird. | Sylvia Lösel
Also übernimmt das ITDistributions- und das CloudGeschäft von Westcoast für UK, Irland und Frankreich. Im Gegenzug steigt der WestcoastVorsitzende Joe Hemani als einer der Hauptaktionäre bei Also ein. „Dies ist ein Zusammenschluss zweier Unternehmen, die das gleiche Wachstumspotenzial haben. Die Kontinuität des Unternehmens, die für Lieferanten, Kunden und unser Team gleichermaßen von größter Bedeutung ist, ist mit diesem Schritt gesichert.“ Die derzeitigen Westcoast-Geschäfte in Deutschland und den Niederlanden werden bei Hemani verbleiben.
Gustavo Möller-Hergt, Verwaltungsratspräsident der Also Holding: „Wir arbeiten bereits erfolgreich zusammen und bieten Endkunden von Westcoast über den Cloud Marketplace Zugang zur Cloud mit über 1,5 Millionen Seats. Diese nächste Stufe eröffnet uns spannende Möglichkeiten, unser Geschäft zu skalieren und von der Expertise des britischen Teams zu profitieren; für unsere Kunden bedeutet das höchste Kompetenz in der IT-Bereitstellung, modernste Infrastrukturlösungen und Services über digitale Plattformen wie Cloud, AI, IoT und Cybersecurity.“
Westcoast findet wie geplant im Januar 2025 statt. Komsa wird die Wachstumsstrategie wie geplant umsetzen. Hierzu zählt insbesondere der Ausbau der Value Added Distribution, die Internationalisierung des Device-as-a-Service-Geschäfts, die Expansion in Software-as-a-Service-Anwendungen sowie die Modernisierung der Logistik in Hartmannsdorf. “ Der CEO von Komsa, Pierre-Pascal Urbon, kommentiert: „Joe Hemani, Chairman der Westcoast Holdings Limited, ist von der Attraktivität unseres Geschäftsmodells fest überzeugt. Ein Verkauf der Komsa ist deshalb nicht geplant. Vielmehr wird Komsa durch
Ein Verkauf der Komsa ist nicht geplant. Vielmehr wird Komsa durch gezielte Zukäufe im In- und Ausland wachsen und neue Geschäftssegmente erschließen.
Die Also Holding ist derzeit in 30 europäischen Ländern und über PaaS-Partner in insgesamt 144 Ländern weltweit aktiv. Hauptgesellschafter ist die 1988 gegründete Droege Group, ein Investmentund Beratungsunternehmen mit Sitz in Düsseldorf, das sich in Familienbesitz befindet.
Zu Westcoast gehört seit Ende 2022 auch der Distributor Komsa. Die Hartmannsdorfer stellen in einer Mitteilung klar: Die Transaktion, die in den nächsten Monaten von der Kartellbehörde geprüft wird, habe keinerlei Auswirkungen auf die Geschäftsaktivitäten von Komsa. „Der Übergang der restlichen Anteile der Komsa an
gezielte Zukäufe im In- und Ausland wachsen und neue Geschäftssegmente erschließen.“ Als ob man dies unterstreichen wollte, gab Komsa kurz danach eine neue Partnerschaft mit HMD Global bekannt, deren Smartphones für B2B- und B2C-Kunden nun im Portfolio der Sachsen erhältlich sind. n
Gustavo Möller-Hörgt, Verwaltungsratspräsident der Also Holding
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Marktplatz, Plattform, Ökosystem – wie auch immer man das Angebot von Pax8 nennt – letztlich will das Unternehmen neue Wege beschreiten: bei der Abrechnung, dem Einsatz von KI, der Angebotserstellung und dem Vermitteln von Knowhow für das Tagesgeschäft von Managed Service Providern. | Dr. Stefan Riedl
Der MSP-Marktplatz von Pax8 wurde Mitte Juni neu aufgesetzt. Damit ging der „Opportunity Explorer“ an den Start, mit dem MSP ein KI-gestütztes Instrument an die Hand bekommen, das eine visuelle Darstellung ihrer Kunden und eventuelle Cross- und Upselling-Möglichkeiten aufzeigt, beispielsweise wenn einem Kunden M365 verkauft wurde, aber noch keine Backup-Funktionalität obendrauf. Mit „Storefronts“ haben Managed Service Provider zudem die Möglichkeit im Stile der eigenen Corporate Identity einen Shopin-Shop im Baukastensystem zu erstellen und damit auf den Markt zu gehen. Pax8-Partner loggen sich hierbei in den Marketplace ein und haben dann die
Möglichkeit, Storefronts für einzelne Kunden zu aktivieren. Die Endkunden haben dann Zugriff über eine individuelle URL und gelangen damit auf den WhiteLabel-Shop. MSP haben die Möglichkeit, Standard-Angebotspakete zu erstellen, beispielsweise ein Standard-Paket aus M365 und Backup. Auch Branchen-Bundles oder Pakete für verschiedene Unternehmensgrößen können so strukturiert werden.
Thorsten Oevel, Sales Director DACH bei Pax8, sieht einen besonderen Benefit in den Möglichkeiten für seine Kunden an Wissen für das Tagesgeschäft zu kommen: „Wir beraten MSP dahingehend, wie sie ihr Geschäft optimieren und weiter
können. Auch bringen wir viel technisches Knowhow in die Projekte. Wir sind stolz, dass wir alle Solution Areas abdecken können, zum Beispiel Azure-Migrationen.“ MSP können zudem Schulungsangebote nutzen, denn mit der Pax8-Partnerschaft erhalten sie kostenlosen Zugriff auf die Pax8 Academy. „Kostenfrei heißt in dem Zusammenhang auch, dass wir keine
Die Ursprünge von Pax8 liegen im USamerikanischen Denver, wo das Unternehmen vor zwölf Jahren ergänzend zur klassischen ITDistribution als Cloud-Marketplace gegründet wurde. In Europa startete das Unternehmen dann 2018; erst in Großbritannien, später, im April 2023 dann auch im DACH-Raum. Global arbeiten bei Pax8 rund 1.600 Mitarbeiter, in EMEA etwa 400. Kernstück des Geschäfts bildet der Marketplace mit einem Fokus auf MSP als Kunden, die wiederum in der Regel einen SMB-Fokus hinsichtlich ihrer Kunden haben.
Mindestumsätze und keine Jahresgebühr verlangen“, stellt Oevel klar. Auch gebe es im Partnerökosystem von Pax8 keine Stufen. Zu den Möglichkeiten, sich fortzubilden, zählen Online-Kurse,
Mit dem Opportunity-Explorer werden KI-basiert Umsatzmöglichkeiten zu einzelnen Kunden aufgezeigt.
Live-Schulungen und Austausch in Peer Groups. Der Austausch innerhalb der Peer Groups erfolgt vor allem über virtuelle Gruppentreffen, bei denen sich die MSP im Sinne eines Erfahrungszirkels über ihr
Ein Cloud-Marktplatz von Pax8 bringt Vendoren und Managed Service Provider zusammen.
Tagesgeschäft austauschen können. Die Live-Schulungen finden in Form von klassischen Webinaren statt. Das alles findet also hauptsächlich virtuell statt, es gibt aber auch Präsenztrainings, etwa die „Cybersecurity Masterclass“.
Neben klassischen Trainings- und Schulungsformaten sowie einer Online-Bibliothek gibt es Online-Kurse in Form von Videos mit fachlichen Inhalten zu einzelnen Lösungen aus dem Portfolio, aber auch zu allgemeinen Themen, die für das Tagesgeschäft als MSP wichtig sind. „Beispielsweise, wie man Lizenzen bei unserem Marketplace einbucht et cetera“, so der Vertriebsleiter.
Managed Service Provider, die Dienste über Pax8 anbieten, erhalten jeweils am Monatsende eine konsolidierte Aufstellung über alle genutzten Dienste ihrer Kunden, geordnet nach Kunden und gekauften Produkten. Das dient als Grundlage für die Rechnungsstellung. „Die konsolidierte Rechnung minimiert potenzielle Risiken und reduziert den manuellen Aufwand unserer Partner enorm“, sagt Thorsten Oevel.
Angeboten werden über die Plattform die Dienste von etwa 50 Akteuren aus der As-a-Service-Welt. „Das MicrosoftÖkosystem spielt eine große Rolle bei Pax8. „Wir decken von M365, D365, Azure und Power Platform über Copilot alles ab. Wir wurden übrigens auch vor kurzem zum Global-Microsoft-Partner des Jahres in der im Bereich Distribution gekürt“, so der Manager. n
Vorfälle wie die Crowdstrike-Panne sollte jedem CEO klar gemacht haben: Notfall-Konzepte und ein schneller Wiederherstellungsplan sind überlebensnotwendig. Denn technische und menschliche Fehler sind nie ganz auszuschließen, von externen Angriffen mal abgesehen. |
Barbara Miletic
Die wachsende Gefahr von Cyberattacken und IT-Ausfällen Niemand hätte gedacht, dass die Titanic sinkt – bis es passierte. Ähnlich verhält es sich mit einer Cyberattacke oder einem IT-Ausfall. Die Konsequenzen für Unternehmen und die Gesellschaft sind dabei weitreichend.
Plötzlich geht nichts mehr. Die Welt steht still. Flüge sind gestrichen, digitale Geräte in Krankenhäusern sind offline, sämtliche OnlineTicket- und Banking-Systeme funktionieren nicht. Was ein globaler IT-Ausfall bedeutet, wissen wir spätestens seit dem 19. Juli 2024.
Ein fehlerhafter Code in den Aktualisierungsdateien der neuen Version der Software „Falcon Sensor“ der Firma CrowdStrike legte Computer von Unternehmen, die das Windows-Betriebssystem von Microsoft verwenden, auf dem gesamten Globus lahm. Dabei sollte die Software die Systeme von CrowdStrike-Kunden sicherer machen. Erst im Frühjahr 2024 verkündete CrowdStrike Erweiterungen der FalconPlattform mit breiteren MDR-Services (Managed Detection & Response) für Kunden weltweit. In den Medien kursierte der Vorfall als „größte Panne aller Zeiten“.
Am 19. Juli gingen die Dienstleistungen von Fluggesellschaften über das Gesundheitswesen bis hin zur Schifffahrt und dem
Finanzwesen nach stundenlangen Ausfällen wieder online. Laut George Kurtz, CEO von CrowdStrike, sind 97 Prozent der Windows-Sensoren seit dem 25. Juli wieder online. „Wir sind uns jedoch bewusst, dass unsere Arbeit noch nicht abgeschlossen ist, und wir sind weiterhin bestrebt, jedes betroffene System wiederherzustellen“, schreibt er auf LinkedIn. CrowdStrike hatte einen vorläufigen Vorfallbericht (PIR) veröffentlicht, in dem detailliert beschrieben wurde, wie es zum Vorfall gekommen ist und welche Maßnahmen vom Unternehmen ergriffen werden, um einen solchen in Zukunft zu
Werner Schwarz, Director Strategy & Technology bei ACP
ITB: Ist der Weg, auf große Plattformen zu setzen, weiterhin der Richtige?
Welche Gründe gibt es dafür?
Schwarz: Ja, es ergibt weiterhin Sinn, auf große Plattformen zu setzen. Aufgrund der durchgängigen Integration und der damit verbundenen Transparenz und einfacheren Verwaltbarkeit erhöht sich häufig das Sicherheitsniveau der IT. Angesichts des Fachkräftemangels ist es
für Unternehmen zudem eine gute Wahl, auf große Plattformen und die zugehörigen Services zurückzugreifen.
ITB: Was wären Alternativen? Welche Herausforderungen hätte man dabei?
Schwarz: Anstatt rein auf eine große Plattform zu setzen, könnten Unternehmen, je nach Thema und Unternehmensgröße, weitere alternative Plattformen für Teile der IT einsetzen. Bei großen Unternehmen geht der Trend beispielsweise zu Hybrid- oder Multi-CloudArchitekturen. Daneben ist die Kombination mit Open-SourcePlattformen eine Alternative.
vermeiden. Viele Unternehmen haben jedoch Tage später immer noch mit einem Rückstau von verspäteten und gestrichenen Flügen sowie Arztterminen, verpassten Aufträgen und anderen Problemen zu kämpfen. Alles funktionierte kurz nach dem Vorfall auch laut Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) noch nicht und „man kann nicht mit einer sehr schnellen Lösung rechnen“, verkündete Claudia Plattner, Präsidentin des BSI. Die Prognosen zu den Wiederherstellungen sind schwierig – sicher sei, dass es sich wohl kaum um Stunden handeln würde. Dr. Jan Lemnitzer, Assistenz-Professor an der Copenhagen Business School und
Experte für Cybersicherheit betont, es sei ein Wunder, dass „so ein Vorfall nicht schon vorher passiert ist.“ Dass die digitale Welt so verwundbar sei, führt er auf die Monopolisten-Stellung von Microsoft zurück. Microsoft hingegen argumentiert, dass die Ausfälle entstanden sind, weil die EU von Microsoft verlangt hat, Unternehmen wie CrowdStrike uneingeschränkten Zugang zu Geräten mit Windows zu gewähren. Im Jahr 2009 versprach Microsoft der Europäischen Kommission nach einer Wettbewerbsbeschwerde, anderen Herstellern von Sicherheitssoftware vollständigen Zugang zu seinem Windows-Betriebssystem zu gewähren (auch umgangssprachlich „God mode“ genannt).
„Ich bin mir nicht sicher, ob die globale ITKatastrophe vom Freitag durch den
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Am Freitag, den 19.7.2024 um 04:09 Uhr UTC, veröffentlichte CrowdStrike ein ContentKonfigurationsupdate für den Windows-Sensor, um Telemetriedaten über mögliche neue Bedrohungstechniken zu sammeln.
Das problematische Konfigurationsupdate für Rapid Response Content führte zu einem Windows-Systemabsturz. Zu den betroffenen Systemen gehören Windows-Hosts mit einer Sensor-Version 7.11 und höher, die zwischen Freitag, 19. Juli 2024 04:09 Uhr UTC und Freitag, 19. Juli 2024 05:27 Uhr UTC online waren und das Update erhielten. Mac- und Linux-Hosts waren nicht betroffen.
Beim Empfang durch den Sensor und beim Laden in den Content Interpreter führte problematischer Content in der Channel-Datei 291 zu einem unzulässigen Speicherzugriff, der eine Exception auslöste. Diese führte zu einem Absturz des WindowsBetriebssystems (BSOD).
Der Fehler im Content-Update wurde am Freitag, 19. Juli 2024 um 05:27 Uhr UTC zurückgesetzt. Systeme, die nach diesem Zeitpunkt online gingen oder während des Zeitfensters keine Verbindung hatten, waren nicht betroffen.
Alle Details: https://www.crowdstrike.de/preliminary-post-incident-review/
ungeschickten Versuch der EU vor 15 Jahren verursacht wurde, unsere monopolistischen Ambitionen auf dem Cybersicherheits-Markt einzudämmen“, kommentiert Ciaran Martin, ein Akademiker aus Oxford, früher Leiter des britischen National Cybersecurity Centre. Wer nun die Verantwortung für den Vorfall trägt, sei dahin gestellt. In den ergangenen Wochen wurde reichlich
Dienstleister? Was können sie für ihre Kunden tun, um sie dagegen abzusichern, wenn das eigene IT-System auf einmal brachliegt?
Ausfälle lassen sich nicht ganz verhindern. Den Unterschied macht, wie gut Unternehmen vorbereitet sind.
Werner Schwarz, Director Strategy & Technology bei ACP
darüber debattiert, was genau bei dem IT-Ausfall passiert ist, wie es dazu kommen konnte und welche weitgreifenden Konsequenzen dieser hat. Mit Blick auf den Channel stellen sich aber weitere Fragen: In welcher Verantwortung stehen
„Der Vorfall verdeutlicht, dass IT ausfallen kann, auch wenn man alles richtig macht. Den Update-Fehler sollten alle IT-Verantwortlichen zum Anlass nehmen, die Resilienz ihrer IT-Landschaft zu prüfen. Resilienz ist eine kritische Eigenschaft der IT und macht im Notfall den Unterschied“, erläutert Werner Schwarz, Director Strategy & Technology, ACP Holding Deutschland. „Als Unternehmen, gerade im Bereich kritischer Infrastrukturen, muss man jeden IT-Dienstleister abklopfen und sich fragen, wie man diesen notfalls ersetzen kann“, rät Dr. Lemnitzer. Auch ginge es darum, zu schauen, wie man die IT-Unternehmen dazu bekommt, vorher ausreichend zu testen – „auch wenn dies Zeit und Geld kostet“, so Dr. Lemnitzer. CrowdStrike selbst erwähnt im PIR unter anderem die Resilienz und das Testen von
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Resilienz ist eine der wichtigsten Eigenschaften der IT-Sicherheit und macht im Notfall den Unterschied.
einer Software sowie die Validierung durch Dritte als Maßnahmen, um zu verhindern, dass ein solcher Vorfall nochmal passiert.
Christian Popp, Geschäftsführer des Augsburger IT-Dienstleisters Netz16, sieht Distributoren und Dienstleister in der Verantwortung der Qualitätskontrolle der gelieferten Produkte und Updates. „Im Schadenfall hat der Kunde als Vertragspartner nur den Dienstleister und dieser muss ein fachgerechtes Vorgehen nachweisen können. Es liegt also im Eigeninteresse des Dienstleisters, hier professionell aufgestellt zu sein“, führt Popp weiter aus. Zu den Aufgaben gehört dem nach auch, potenzielle Risiken transparent zu kommunizieren, Endnutzer und Administratoren weiterzubilden und aktiv mit Herstellern zusammenzuarbeiten, um Probleme identifizieren zu können.
„Als VAD setzen wir auf Prävention. Denn wenn ein Ausfall eintritt, sind Distributoren in den meisten Fällen nicht mehr involviert. Wir legen bei der Auswahl unserer Hersteller ein besonderes Augenmerk auf den Background, die Lösungsansätze und die Produkte“, erklärt Julian Dorl, Head of Technical
Customer Success Operations
DACH bei Exclusive Networks. Er erläutert weiter: „Neben einem umfangreichen Produktangebot sind Enablement und Weiterbildung entscheidend, um das Ökosystem der Cybersecurity zu stärken. Daher stellen wir Beratung und KnowhowTransfer für unsere Partner in den Fokus.“ Ausfälle lassen sich nicht zu hundert Prozent verhindern. Schließlich macht es hier den Unterschied, wie gut die Unternehmen auf einen solchen Vorfall vorbereitet sind.
Ob hierfür eine große Plattform oder Alternativen der richtige Weg sind, ist umstritten, da große Plattformen Vor- sowie Nachteile bergen. Entscheidende Vorteile sind laut Dorl: „Sie sind effizient, reduzieren die Arbeit der Administratoren und Security-Analysten beim Betreiber und sind einfacher zu managen. So wird die menschliche Fehlerquote reduziert und das Sicherheitsniveau verbessert – gerade auch angesichts des Fachkräftemangels.“ „Durch die Größe gibt es allerdings ein hohes Maß an Komplexität, die zwangsläufig auch zu einer größeren Angriffsfläche führt“, widerlegt Popp. Somit sind große Plattformen auch ein großes Ziel
Tipps an Kunden, um von ITAusfällen verschont zu bleiben
Resilienz- und Souveränitätsanforderungen einzelner Systeme, Workloads und der Gesamt-IT analysieren
Erstellung eines aktuellen Notfallplans
Wiederaufbau redundanter IT-Systeme
Hybrid- oder Multi-Cloud-Strategie
Backup-Recovery-Plan
Qualitätskontrolle der gelieferten Produkte und Updates
Kundensupport bei Vorfällen
Transparentes Kommunizieren der potenziellen Risiken
Weiterbildung der Endnutzer und Administratoren
Proaktive Zusammenarbeit mit Herstellern, um Probleme zu identifizieren
für Hackerangriffe. Andernfalls können Unternehmen „anstatt rein auf eine große Plattform zu setzen, je nach Thema und Unternehmensgröße, weitere alternative Plattformen für Teile der IT einsetzen. Bei großen Unternehmen geht der Trend beispielsweise zu Hybrid- oder MultiCloud-Architekturen. Daneben ist die Kombination mit Open-Source-Plattformen eine Alternative“, so Schwarz.
Schwarz fasst die Verantwortung der Dienstleister aus seiner Sicht am beispielhaften Vorgehen von ACP im Allgemeinen zusammen: „Zusammengefasst unterstützen wir unsere Kunden, indem wir das Gesamtbild betrachten. Wir identifizieren gemeinsam mögliche ausfallkritische IT-Systeme und Services sowie bestehende Abhängigkeiten und erarbeiten nach deren Priorisierung Lösungen zur Erhöhung der Resilienz. Wir unterstützen dabei, einen Notfall- und Wiederanlaufplan zu erstellen, in welchem die identifizierten Abhängigkeiten berücksichtigt sind.“ n
Gesagt, getan: Im Januar kündigte Red Hat einen grundlegenden Umbau des Partnerprogramms an. Nun gibt Dominic Schmitt, Director Ecosystem Central Europe, einen Einblick in die Hintergründe dieser Entscheidung und erläutert die weiteren Pläne für die Partnerlandschaft. | Alexander Siegert
Mit Trends wie Künstliche Intelligenz und Containervirtualisierung wird der Bedarf an koordinierter Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Technologieanbietern und Lösungsanbietern immer dringlicher. Diese Marktdynamiken wirken sich sowohl auf die Partnerlandschaft als auch auf die Kunden aus. Bei Red Hat nahm man diese Trends zum Anlass, das globale Partnerprogramm einem Umbau zu unterziehen, um den ÖkosystemAnsatz zur IT-Modernisierung bestmöglich umsetzen zu können. Red Hat führte ein einheitliches Framework ein, das lokale Besonderheiten berücksichtigt. Systemintegratoren, Reseller und Systemhäuser erhielten Zugang zu neuen Ressourcen und einem „Partner Practice Accelerator Program“ mit zertifizierten Servicepartnern für die Ansible Automation Platform und OpenShift. Sie sollen als
Experten für Automatisierung und Anwendungsmodernisierung Kunden bei der Digitalen Transformation einen Anschub geben. Seit Mai gibt es die Red Hat Demo Platform, die es Partnern ermöglicht, Produktdemos in einer risikoarmen Umgebung durchzuführen. Jetzt gaben die Rothüte wie versprochen ein weiteres Update für das Partnerprogramm. Eine zentrale Neuerung des Programms ist die Einführung verschiedener Module, darunter „Resell“, „Distribution“ und „Sell With“. Diese Module erlauben es Partnern, sich gezielt in den Bereichen zu engagieren, die für ihre geschäftlichen Prioritäten von Bedeutung sind. Der Hersteller plant in Zukunft, weitere solcher Module hinzuzufügen. Dominic Schmitt, Director
Ecosystem Central Europe, betont: „Da die Neuerungen gerade erst ausgerollt werden, ist es für ein Fazit noch viel zu früh, aber natürlich haben wir alle Änderungen in Abstimmung mit den Partnern vorgenommen und werden das Programm auch in Zukunft bei Bedarf anpassen.“ Das neue Partnerprogramm basiert auf
Red Hat wirbt gemeinsam mit seinen Partnern für neue Lösungen – hier am Stand auf der Cloud Expo in Frankfurt.
drei Hauptsäulen: „Erstens, ein flexibles und transparentes Programm, das es leicht macht, mit Red Hat zusammenzuarbeiten und sich zu engagieren. Es bietet ein weltweit einheitliches Rahmenwerk, das Expertise, konkrete Aktivitäten und Erfolge belohnt.“ Die zweite Säule soll Schmitt zufolge Incentives bilden, die die Partner
beim Aufbau von Sales-Pipelines und der Umsetzung von Projekten unterstützen. Es soll klar ersichtlich sein, welche Rabatte und Belohnungen es gibt. Über ein Punkte-
system bestimmt sich der Partnerstatus „Ready“, „Advanced“ oder „Premier“. „Je nach Status erhalten sie Presales-Ressourcen, können auf Partner-Manager und Solution Architects zugreifen und profitieren von gemeinsamen Marketingaktivitäten mit Red Hat, erklärt Schmitt. Die dritte Säule bietet digitale Erfahrungen durch moderne Tools und verbesserte Prozesse, die eine reibungslose Zusammenarbeit mit Red Hat ermöglichen und alle benötigten Ressourcen bereitstellen für erfolgreiche Projekte soll.
Weit oben auf der Prioritätenliste beim Umbau des Programms stand das Thema Transparenz. Schmitt erklärt: „Partner sehen jetzt sofort, welche Punkte, SupportLeistungen und sonstigen Benefits sie für bestimmte Aktivitäten erhalten.“ Red Hat bietet durch neue Dashboards und verbesserte Funktionen wie eine überarbeitete Deal-Registrierung und Chatterähnliche Kommunikationsfeatures den Partnern Unterstützung. Die Neugestaltung des Partnerprogramms hatte für die Rothüte noch ein weiteres Ziel: das stärkere Honorieren des Engagements der Partner. Schmitt erläutert: „Dabei geht es nicht nur um Umsatz, sondern auch um die Mehrwerte, die Partner für Kunden schaffen, zum Beispiel durch die Entwicklung individueller Lösungen, die Umsetzung von PoCs oder eine besonders enge Zusammenarbeit im Rahmen von CoCreation.“ In den kommenden Monaten plant Red Hat die Incentives sowie Benefits noch weiter auszubauen. „Jetzt steht aber erst einmal die Einführung der weiteren Module auf der Agenda“, so Schmitt. n
Die Kritik an VMware war heftig. Nachdem sich die Wogen geglättet haben, zieht das Broadcom-Management Bilanz und skizziert die Marschroute. Sowohl in technischen Belangen, als auch in Channel-Fragen gebe es gute Gründe für den eingeschlagenen Weg. | Dr. Stefan Riedl
Die Diskussion „Perpetual-Lizenz mit Wartungsvertrag oder Subscription“ braucht man doch gar nicht mehr zu führen.
Armin Müller, Vice President DACH, Broadcom
Von vielen VMware-Partnern wurde der Wechsel auf Subscription und die Abkehr von der Perpetual-Lizenzierung bei gleichzeitigen Umbrüchen in der Partnerstruktur als holprig wahrgenommen. Auch Armin Müller, Vice President DACH bei Broadcom, spricht von einer „bumpy Road“. Grundsätzlich führen, so der Manager, Akquisitionen immer zu Bewegungen und Emotionen und auch
der Kopplung der VMware- und Broadcom-Systeme wohnte diese Dynamik inne. Aber insgesamt sei man mit dem Prozess sehr zufrieden. „Manchmal muss man viele Dinge gleichzeitig und schnell entscheiden“, so Müller.
Der Broadcom-Manager erklärt zum Ziel von Broadcom, dass man „schnell und effizient“ sein wolle. Sein Kollege Björn Brundert, Principal Technologist bei
„Da nicht alle bestehenden VMware Cloud Provider die Kriterien des neuen Programms erfüllen können, haben wir das WhitelabelModell weiterentwickelt“, heißt es aus dem Hause Broadcom.
Dieses Programm wird folgendermaßen in die künftige Partnerstruktur eingebettet: PinnaclePartner bilden die höchste Programmstufe im Broadcom-Advantage-Partner-Programm, gefolgt von Premier-Partnern. An dritter Stelle in der VMware-Hierarchie stehen „VCSP registrierte Partner“. Das sind Cloud-Service-Provider, die die Mindestanforderungen für das Advantage Partnerprogramm von Broadcom erfüllen und – Achtung, es folgt der entscheidende Teil – „entweder über Pinnacle- oder PremierPartner arbeiten, um auf VCF-Cloud-Lösungen für ihren bestehenden und zukünftigen Kundenstamm zuzugreifen“.
Hier greift besagtes Whitelabel-Programm für die lediglich registrierten VSPC-Partner. Pinnacle- oder Premier-Partner geben ihre „VMware Cloud Foundation-Berechtigungen“ dabei „auf eine nicht markengebundene Art und Weise weiter“ – also im Sinne von Whitelabeling – sodass der sekundäre, nur registrierte VCSP-Partner den Service auf seiner bereits vorhandenen Hardware selbst branden und seinen Kunden bereitstellen kann.
Broadcom ergänzt, dass in diesem Zusammenhang schnell und effizient bedeute, dass man sich bei den Produktfamilien stark fokussiert habe. „Immerhin wurden aus rund 100 Produkten vier, nämlich: Cloud Foundation, vSphere Foundation, vShpere Standard und vShpere Plus“, erläutert Brundert. Möglich geworden sei das durch das Verfolgen eines neuen Ansatzes. So stünden jetzt nicht mehr Komponenten im Fokus des Geschäftes, sondern Plattformen.
Damit gehen Vorteile einher, die nicht von der Hand zu weisen sind, ist Brundert überzeugt und will auf das Thema Sovereign Cloud hinaus. „Mit dem Ansatz, den kompletten Plattform Stack, also Storage, Compute, Workflows und Microservices via Container- und KubernetesTechnologie zu managen, bieten wir unseren Kunden eine Private-Cloud-
Wir haben nicht mehr Komponenten im Fokus des Geschäftes, sondern Plattformen.
Björn Brundert, Principal Technologist, Broadcom
Die VMware-Technologie hat sich einen Platz im Herz der IT etabliert.
Subscription und Lizenzportabilität
VMware hat auf Abo umgestellt und bietet im Subscription-Modell „VMware Cloud Foundation“-Software (VSC) sowie „angrenzende Lösungen“. Es wird keine unterschiedlichen Versionen mehr von VCF für verschiedene Umgebungen geben. VMware Cloud Service Provider (VCSP) bieten die Dienste auf Basis einer einzigen Lizenz an, nämlich einem Abo pro CPU-Kern.
Mit der Lizenzportabilität der VMware Cloud Foundation für Partner-CloudUmgebungen können Kunden, die bereits VCF-Lösungen gekauft und mit der Bereitstellung begonnen haben, den noch nicht verbrauchten Wert eines bestehenden Abonnements auf Clouds von VCSP-Partnern übertragen. Außerdem können Kunden ihr VCF-Abonnement zwischen On-Premises- und VCSPUmgebungen (und umgekehrt) verschieben, wenn sich ihre Anforderungen im Laufe der Zeit ändern. Dies soll es den Partnern ermöglichen, Kunden zu helfen, von einem selbstverwalteten zu einem Managed-Services-Modell zu wechseln.
Plattform an, die sie aus Abhängigkeiten von Hyperscalern wie AWS, Azure oder Google Cloud befreit.“
Im Rahmen der VMware-Übernahme wurden einige Entscheidungen getroffen, die vielleicht schon früher hätten getroffen werden müssen, blickt Müller zurück. „Es gibt keine Abwärtsbewegungen; das Interesse ist sehr groß; das neue Vertriebsmodell ist angekommen“, fasst Müller zusammen. „Wir haben produktseitig Entscheidungen getroffen und lizenzseitig neue Weichen gestellt, indem wir von Perpetual-Lizenzierung auf Subscription gewechselt sind.“ So etwas gehe sicherlich nicht völlig ohne Reibung vonstatten, aber inzwischen sei auch das Feedback aus der User Group sehr positiv.
Die Diskussion „Perpetual-Lizenz mit Wartungsvertrag oder Subscription“ brauche man auf einer grundsätzlichen Ebene gar nicht mehr führen, findet Müller. „Subscription ist aus guten Gründen der Industriestandard und Broadcom geht selbstverständlich wie andere aus der Branche auch diesen Weg.“ Müller kann das auch inhaltlich begründen: Das Perpetual-Modell führe ihm zufolge teilweise zu seltsamen Effekten, die durch das Subscription-Modell vermieden werden können. Bei VMware habe man das zwar weitgehend vermieden, aber grundsätzlich liege es bei PerpetualLizenzierung teilweise im Interesse der
Vendoren, die technologischen Unterschiede zwischen den Versionen zu maximieren. So gebe es dann für die Kunden auch Anreize, zu wechseln. „Auch müssen sie im Perpetual-Umfeld mehrere Versionen einer Software pflegen, während bei Subscription laufend die aktuellsten Features einfließen können“, so Müller pragmatisch. Das habe auch Vorteile bei der Sicherheit.
Auch die Umstrukturierung im Channel sei aus guten Gründen erfolgt: „Vor den neuen Partnerverträgen gab es innerhalb des Channels mitunter Konflikte, weil dieselben Leistungen von einem OEM-Partner oder einem Channel-Partner bezogen werden konnten“, sagt Müller. Jetzt seien die Kompetenzen und Zuständigkeiten klar geregelt.
Angesprochen auf die harsche Kritik, die zum Teil von Partnern und in der Presse geäußert wurde, erläutert Brundert, seine Sicht der Dinge. Viele der Unklarheiten in der Berichterstattung über gekündigte Partnerverträge seien sicherlich dem Umstand geschuldet, dass Broadcom zwar den klar kommunizierten Weg gegangen sei, von Perpetual auf Subscription umzusatteln. Aber: „Das wirkt sich natürlich auf vertragliche Grundlagen aus“, so der Manager. Aufgrund von Vertragslaufzeiten erfolgt der eigentliche Umstieg zeitversetzt und selbstverständlich agiert Broadcom hier völlig vertragstreu, so der Broadcom-Technologist. n
WD_BLACK™ Laufwerke verändern die Art und Weise zu gamen, insbesondere wenn es um erstklassige Speichererweiterung und Leistung von Konsolen und PCs geht.
Jede Funktion, jedes Design und jedes Material, das in die Entwicklung von
WD_BLACK™-Produkten einfließt, ist darauf ausgerichtet, Gamern die nötigen Werkzeuge zur Verfügung zu stellen, um das Beste aus ihren Endgeräten zu holen.
Volle Konzentration auf das Game statt auf Hardwareprobleme.
Stefan Vitzithum ist seit 25 Jahren Teil von Brodos. Im Unternehmen war er zuletzt als COO tätig. Nun übernimmt er den Vorstandsvorsitz und tritt damit in die Fußstapfen des bisherigen CEOs Dominik Brokelmann. Brokelmann verlässt Brodos nicht, sondern bleibt dem Dienstleister im Vorstand in strategischer Funktion erhalten. Er wird voraussichtlich weiter an der Strategie und der Markenpositionierung des Unternehmens arbeiten. Dabei kommt die Nachfolge nicht überraschend. Der Dienstleister plant schon seit drei Jahren einen Wechsel an der Spitze. Vitzithum hatte daher eine ausreichende Vorbereitungszeit für seine neuen Aufgaben zur Verfügung. Der neue CEO bringt über 20 Jahre Erfahrung im Vorstand von Brodos mit und konnte maßgeblich zum Unternehmenserfolg beitragen. In seiner neuen Position
soll er unter anderem die Weiterentwicklung des Dienstleisters weiter vorantreiben. Mit diesem Schritt und folglich einem verjüngten Management möchte sich Brodos optimal für die Zukunft aufstellen. | md
Mit Dr. Tolga Kurtoglu hat Lenovo einen neuen CTO. Er soll vor allem die Führungsposition des Technologie-Riesen im Bereich KI weiter ausbauen. Dr. Yong Rui, der in den letzten sieben Jahren als CTO die Forschung von Lenovo geleitet hat, wird äsident der neu gegründeten Emerging Technology Group. Kurtoglu bringt viel Erfahrung in der IT-Branche mit.
Seine Karriere startete er vor
Lenovo hat Dr. Tolga Kurtoglu zum neuen Chief Technology Officer ernannt.
über 20 Jahren bei Dell. Danach war er unter anderem bei der NASA, bevor er 2010 zu Xerox wechselte. Dort stieg er zum CEO des Xerox Palo Alto Research Center auf. Danach übernahm er die Position des CTO bei HP. Er ist Inhaber zahlreicher Patente und hat mehrere Beiträge zu den Themen Automatisierung und maschinelle Intelligenz, Computational Design, Systemtechnik und 3D/Digital Manufacturing veröffentlicht. Yuanqing Yang, Chairman und CEO von Lenovo: „Tolga wird uns dabei helfen, unsere Ambitionen als globales Technologieunternehmen zu verwirklichen und unsere Führungsposition im Bereich KI weiter auszubauen.“ | ml
Sophos hat sein Management-Team mit Teresa Anania verstärkt. Sie ist ab sofort Chief Customer Officer (CCO) und nimmt eine Schlüsselrolle bei den Erfolgsinitiativen von Sophos für Kunden und Partner ein, um den Mehrwert des Sophos-Portfolios bei den Kunden und Partnern stärker zu verankern. Das Portfolio besteht aus CybersecurityLösungen und -Services – einschließlich MDR-Services und Endpoint-, Netzwerk-, E-Mail- und Cloud-Sicherheit. Anania blickt auf mehr als 25 Jahre Erfahrung in der Führung von Kampagnen zur Kundenzufriedenheit und für Wachstum im direkten und indirekten Channel zurück – sowohl im öffentlichen als auch im privatwirtschaftlichen Sektor. | hs
Dieinterne3,5‘‘-FestplatteN300vonToshibaüberzeugt mitbislangunerreichterZuverlässigkeitfürNAS undandereHochleistungsspeicher.Sieistrobust, leistungsstark,skalierbarundbietetvielSpeicherplatz. ZudemistsieaufDauerbetriebausgelegt–allesin allemidealfürPrivatanwender,HomeOfficeund Kleinunternehmen.DieN300istmitbiszu18TB Speicherplatzerhältlich.
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Citadelle Systems hat ab August 2024 ein neues Vorstandsmitglied. Sascha Kurth verstärkt als erfahrener CFO und COO die Führungsriege. Kurth ist seit mehr als zwei Jahrzehnten in verschiedenen Rollen – unter anderem als CEO, CFO und COO – in der ITBranche tätig. Als ITManagementberater mit über zehn Jahren Erfahrung sowie weiteren 12 Jahren in der ServiceProvider und Systemhausbranche bringt er eine hohe Affinität zu Zahlen und Digitalisierung mit. Der Diplom Ökonom war zuletzt über 5 Jahre Chief Managing Director (CMD) und CFO bei Think about IT beschäftigt. Er verantwortete dort die Geschäftsbereiche Finance, Controlling & Accounting, Business Development, Project Management, Service Delivery & Service Management sowie IT Consulting & Operations. Christopher Decker, CEO bei Citadelle, und Tobias Kaulfuß, Gründer und CIRO, freuen sich auf die Zusammenarbeit mit Sascha Kurth. Decker ist überzeugt, dass „seine umfassende
praktische Erfahrung in den operativen Bereichen uns noch schlagkräftiger machen und einen maßgeblichen Beitrag zur Weiterentwicklung unserer Gruppe leisten wird.“ | ml
Paessler ernennt Dinesh Senanayake zum Chief Operations Officer (COO) sowie zum Chief Financial Officer (CFO). Dabei trat Senanayake die Position bei Paessler bereits im Mai 2024 an. Senanayake bringe durch seine Tätigkeiten in verschiedenen Ländern eine hohe Expertise in der Leitung internationaler Operationen und Finanzen mit. So soll er künftig unter anderem für die Führung der globalen Teams von Paessler verantwortlich sein. Zuvor war er in unterschiedlichen Führungspostionen in börsennotierten als auch PrivatEquity
Unternehmen tätig. Sein Fokus lag allemal auf der Entwicklung globaler Vertriebs und Marketingstrategien, dem Management von Kundenerfahrungen sowie der Führung globaler Gemeinschaften. So integrierte er in seiner letzten Rolle als COO und CFO bei Ventiv Technology das Finanz und Betriebsmanagement. Senanayake sieht die Befähigung der Kunden durch eine breite Produktpalette als unabdingbar, möchte man die zunehmend komplexen globalen Marktbedingungen meistern. So plant er, die Unterstützung von Paesslers neuem Investor Turn/River Capital zu verwenden, um Qualität zu sichern und das Produkt und Dienstleistungsportfolio des Unternehmens zu expandieren. | sk
Citadell hat den Vorstand erweitert; (v.l.) neben Tobias Kaulfuß (CIRO) und Christopher Decker (CEO) ist ab August Sascha Kurth (CFO/COO) mit an Bord.
Seit Juli 2024 leitet Frank Dehne die Geschäfte von Commvault Systems in Deutschland. Dehne folgt auf den Posten von Peter Kayi, der das Unternehmen auf eigenen Wunsch verlassen habe. Zuletzt als Area Vice President Sales & Country Lead Germany bei der Software AG tätig, wechselt Dehne nun zu Commvault. Seine Karriere in der Branche begann bereits im Jahr 1995, als er für Wiko Bausoftware als Finance und Sales Manager sowie Implementation Consultant arbeitete. Zu seinen weiteren bedeutenden Stationen in seiner Karriere gehören Xactly Corporation, Salesforce, Oracle und SAP. Zudem ernennt Commvault Systems Pranay Ahlawat zum ersten Chief Technology and AI Officer (CTAIO). | sk
Virpi Matikainen, die seit knapp zwei Jahren die Leitung des Großkundengeschäfts bei Cisco inne hatte, wechselt in eine Channel-Rolle auf Europa-Ebene. Den Staffelstab übergibt sie an Sven Terwedow, der bisher für den Bereich Full-Stack Observability in Deutschland
verantwortlich war. Mit dem Segment „Großkunden Deutschland“ verantwortet Terwedow den Vertrieb und die Weiterentwicklung des deutschen Großkundengeschäfts bei Cisco, das mehrere DAXUnternehmen und andere globale Player umfasst. Matikainen zeichnet indes künftig als Managing Director den Bereich
Der ehemalige Senior Director Channel Sales Germany & EMEA Strategic Partners Maik Höhne nimmt nach fast 17 Jahren Abschied von NetApp. In einem LinkedInPost dankt er allen Geschäftspartnern für die erfolgreiche Zusammenarbeit. Höhne bedankt sich außerdem für die zehn gemeinsamen Jahre mit seinem Team, in denen er die Channel-Leitung in Deutsch-
land inne hatte. Zudem drückt er seine Zufriedenheit und seinen Stolz über die Arbeit mit seinen Partnern aus. „Nach 16,5 großartigen Jahren ist es Zeit, einmal ‚Danke!‘ zu sagen. Danke für den gemeinsamen Erfolg, den Spaß und die unzähligen wundervollen Erinnerungen, die ich mitnehmen darf. Wer mein Team kennt, weiß, dass ich zufrieden bin mit dem Ergebnis. Und stolz, dabei gewesen zu sein und einen Teil dazu beitragen durfte“, schreibt Höhne in seinem LinkedIn-Beitrag, und weiter: „Wir sehen uns – sicher. Ich starte mein neues Abenteuer bald.“
Seine Karriere begann 1996 bei Olivette. Weitere Stationen waren Computer Associates und Extreme Networks. | sk
„Strategic, Technology and Innovation Partners“ verantwortlich.
Die Geschäftsleitung für kleine und mittelständische Unternehmen übernimmt Marcus Gerstmann von Nicola Knop. Knop hatte die Position vor zwei Jahren angetreten, nun aber das Unternehmen auf eigenen Wunsch verlassen. Gerstmann war bislang für ThousandEyes für die Region DACH & Central verantwortlich und ist Leiter des Standorts München. Frank Nebgen übernimmt von Jutta Gräfensteiner „Deutschland Digital“ und
Das neue Top-Management von Cisco Deutschland: (v. l.) Frank
Sven Terwedow, Marcus Gerstmann
„Nachhaltigkeit“. Auch Gräfensteiner hat das Unternehmen auf eigenen Wunsch verlassen, nach fast 25 Jahren in unterschiedlichen Positionen. Nebgen war zuletzt Leiter aller Nachhaltigkeits-Initiativen für Cisco Deutschland. „Alle drei werden neue Konzepte für Digitalisierung einbringen: von Nachhaltigkeit, über Cybersecurity bis hin zur bestmöglichen Vernetzung und Homeoffice-Lösungen. | sl
Mitglieder der IT-Verbundgruppe CPN können ab sofort auf die Produkte und Dienstleistungen von Reiner SCT zugreifen. Das Unternehmen bietet eine breite Palette an Produkten an, darunter Lesegeräte für Online-Banking und Personalausweise sowie eine Zwei-FaktorAuthentifizierung für den Zugang zu Online-Konten. CPN-Mitglieder sollen nicht nur den Zugang zu den Produkten und Technologien von Reiner SCT erhalten, sondern auch von zusätzlichen Vorteilen profitieren. Dazu gehören exklusive Konditionen und Sonderaktionen, umfassende Schulungen und Zertifizierungen zur Vertiefung von Fachkenntnissen sowie die Unterstützung bei der Vermarktung und dem Vertrieb der Produkte. | as
Mit der SKILLER SGK50 S2 von Sharkoon lässt sich das Gaming-Erlebnis mit wenig Handgriffen personalisieren!
Volles Layout, volle Freiheiten und dazu auch noch mit hochwertigen Tastenkappen: Die SKILLER SGK50 S2 PBT besitzt alle Vorzüge, die man von einer modernen Gaming-Tastatur erwartet, wie schnellwechselbare Schalter und Tastenkappen sowie eine volle Konfiguration mittels VIA und QMK. Für ein berauschendes Tippgefühl kommen noch hochwertige, fettresistente Tastenkappen aus PBT mit hinzu, die mit dem abriebsicherem Dye-Sub-Verfahren hergestellt wurden.
Mechanische Gaming-Tastatur mit 96-Prozent-Layout
Hot-Swap-PCB für 3- und 5-polige Schalter
Hochwertige Dye-Sub-PBT-Tastenkappen
Vorinstallierte Gateron-Schalter G PRO 3.0 Yellow
Open-Source-Software-Unterstützung für QMK/VIA
Polycarbonatplatte für bessere Klang- und Beleuchtungsverteilung
Doppellagige Silikondämpfung
Vorgefettete Stabilisatoren
Abnehmbares USB-C-Spiralkabel
Das Geschäft mit Gaming-PCs und Komponenten sowie Peripherie nimmt nach dem deutlichen Rückgang im vergangenen Jahr wieder Fahrt auf. Mehr Menschen spielen wieder auf dem PC, zudem gibt es mit GamingHandhelds eine spannende neue Gerätekategorie. | Klaus Länger
Zuletzt stotterte der Motor im Markt für Gaming-Rechner und passendes Zubehör. Nun soll es wieder flott vorwärts gehen.
Der Motor für das PC-GamingGeschäft lief im vergangenen Jahr nicht rund. Laut dem Game – Verband der deutschen Games-Branche zeigen Berechnungen auf Basis von GfK-Zahlen, dass der Gesamtmarkt für Gaming-Hardware im Vergleich zu 2022 zwar um sieben Prozent auf 3.265 Millionen Euro zugelegt hat, die Steigerung aber primär auf das Konto von Spielekonsolen und deren Zubehör gegangen ist.
Gaming-PCs und Notebooks mussten dagegen mit minus 17 Prozent gehörig Federn lassen und selbst der Absatz von Gaming-PC-Zubehör ist um sieben Prozent geschrumpft. Felix Falk, Game-Geschäftsführer, sieht den Grund dafür einerseits in der endlich breiten Verfügbarkeit der Konsolen, die nun die Nachfrage decken konnte. Anders bei den PCs: „Viele Gamer hatten bereits während der Corona-Pandemie in ihre PCs und Laptops investiert.
Hier scheinen sich viele technisch vorerst gut ausgerüstet zu sehen“, erklärt Falk. In diesem Jahr könnte das Geschäft aber wieder Fahrt aufnehmen. Die beliebteste Gaming-Plattform ist zwar wegen der vielen Casual-Gamer das Smartphone, der PC hat aber erstmals seit 2019 wieder zugelegt, so ebenfalls der Game – Verband. Hier werden vor allem bessere Cross-Playing-Möglichkeiten als Grund aufgeführt. Zudem gebe es ein großes Interesse an Gaming-PCs im Handheld-Format. Bereits sieben Prozent der Gamer besitzen ein entsprechendes Gerät, etwa ein Drittel interessiert sich für solche Geräte, vor allem jüngere Spieler.
Das Durchschnittsalter der Gamer ist hingegen auf 38 Jahre gestiegen. Für Nikolai Laubstein, Head of Category Management & Sales der GCC DACH bei
Viele Gamer hatten bereits während der Corona-Pandemie in ihre PCs und Laptops investiert. Hier scheinen sich viele technisch vorerst gut ausgerüstet zu sehen.
Am 20. August wird in Köln die Gamescom 2024 eröffnet, das inzwischen weltgrößte GamesEvent, unter dem Leitthema „Die größte Gemeinschaft der Welt“. Neben den vielen Spielen wird auf der Messe auch neue Gaming-Hardware präsentiert. Für viel Publikum werden zudem die E-Sports-Events sorgen. Unter dem Motto „Games – Zugang zur Zukunft“ rücken die Veranstalter Koelnmesse und Game – Verband zudem die Bedeutung der Games-Branche für den technologischen Fortschritt in den Vordergrund, etwa durch die KI-Entwicklung.
Gaming-Handhelds mit Mobile-Prozessoren und Windows 11 wie der ROG Ally X von Asus liegen voll im Trend.
TD Synnex, ist das eine positive Entwicklung, da bei dieser Zielgruppe die Kaufkraft höher ist. Generell sieht er nach den Turbulenzen der letzten Zeit eine Erholung des Marktes. Insgesamt sieht Laubstein sowohl noch Wachstum bei High-EndGrafikkarten, schnellen SSDs und qualitativ hochwertigen Peripheriegeräten, als auch bei Produkten aus dem Einstiegssegment. Hier wirken sich die Preissenkungen einiger AMD-GPUs positiv aus. Was aus Intels Battlemage wird, also der zweiten Arc-Generation, ist angesichts der geplanten Massenentlassungen unsicher. Sie wäre ebenfalls in der Einstiegs- und Mittelklasse angesiedelt. Das bisherige Ausbleiben einer neuen GPU-Generation von Nvidia, kombiniert mit dem Problem AMDs, die RX-7000-Serie richtig im Markt zu positionieren, führt hier allerdings zu einer gewissen Stagnation, die sich negativ auf den Markt auswirkt, erklärt Laubstein.
Branchengerüchte besagen, dass Nvidia die neue Blackwell-Generation erst zur CES 2025 vorstellen könnte. Die aktuelle Nvidia-Generation leide bei neuen AAAGames zunehmend am knappen Grafikspeicher der Midrange-Karten.
René Thoss, Produktmanager PCs beim Distributor und Hersteller Wortmann, sieht hier die Lage nicht so pessimistisch. „Grundsätzlich ist die 40er-Serie von Nvidia ist ja noch nicht wirklich alt. Zudem werden bei neuen Generationen zumeist die Top-Modelle zuerst in den Markt eingeführt. Da ist man dann automatisch im sehr teuren High-End-Bereich, der im Verhältnis eher kleiner ist, als das Einsteiger- beziehungsweise Mittelklasse-Segment“, so Thoss.
Bei den Prozessoren hat für den GamingSektor derzeit AMD die besseren Karten. Intel hat zwar bisher viele CPUs der 13. und
14. Core-Generation an die großen GamingPC-Hersteller verkauft, aber in der Eigenbau-Community und bei kleinen Herstellern maßgeschneiderter PCs dominiert AMD mit den Ryzen-CPUs. Hier kommen demnächst die Modelle der 9000er-Serie auf den Markt, die effizienter und trotzdem schneller als die Serie-7000-Modelle sein sollen. Sie laufen zudem auch auf bestehenden AM5-Mainboards. Die bei Gamern besonders angesagten X3D-Modelle folgen bei Ryzen 9000 allerdings später. Intel hat derzeit mit einem Fehler zu kämpfen, der prinzipiell alle Raptor-Lake-CPUs mit einer Base Power ab 65 Watt betrifft, aber vor allem bei den schnellen Gaming-CPUs aufgetreten ist. Ein Fehler im Microcode kann unter Umständen zu einer überhöhten Kernspannung führen, die zu Abstürzen führt und die CPU dauerhaft schädigt. Ein Microcode-Update soll das Problem beheben. Bereits betroffene Prozessoren
Der globale Markt für PC-GamingHardware hat in den letzten Jahren einige Turbulenzen im Umsatz erlebt. Die Prognose besagt, dass er sich in den nächsten Jahren erholen wird.
Nikolai Laubstein, Head of Category Management & Sales der GCC DACH, TD Synnex
Bei Gaming-Keyboards setzen die meisten Gamer auf Modelle mit mechanischen Tastenschaltern wie das G515 von Logitech.
Ein immer noch wachsender Markt ist der für Streaming-Hardware, mit der Gamer ihr Können auf Plattformen wie Twitch oder Youtube präsentieren. Hier sind Produkte wie Kameras, Mikrofone und CaptureCards gefragt. Letztere verringern die CPU-Last auf dem Gaming-PC – oder bei externen Modellen dem Gaming-Notebook – und liefern trotzdem hohe Bildraten.
sind allerdings ein Garantiefall. Intel verlängert daher die Garantie auf die CPUs von drei auf fünf Jahre. Die nächste Generation von Intel-Desktop-CPUs, Arrow Lake-S, sowie die für sie nötigen neuen LGA-851-Mainboards, kommen wohl erst im vierten Quartal dieses Jahres.
Bei den Monitoren schieben laut Laubstein sinkende Preise für hochauflösende Ultrawide-Monitore das Geschäft an, da hier Casual-Gamer gerne zugreifen. Bei passionierten Spielern, die auch über High-End-Grafikkarten verfügen, hat die Bildwiederholrate einen höheren Stellenwert. In der Oberklasse der Gaming-Displays kommen zudem immer mehr Geräte mit OLED-Panel auf den Markt, die nicht nur sehr schnell sind, sondern zudem einen extrem hohen Kontrast liefern. Ein wachsender Trend bei Mainboards
sind Modelle, bei denen die Kabel für Stromversorgung, USB-Header, Lüfter und SATA versteckt auf der Rückseite der Platine laufen. Mit der passenden Grafikkarte vom selben Hersteller kann auch deren Stromversorgung unsichtbar über einen zusätzlichen Steckplatz auf dem Mainboard erfolgen. Allerdings gibt es hier noch keinen Standard und auch das Gehäuse muss über passende Aussparungen für die rückseitigen Anschlüsse verfügen. Bei den Netzteilen steigt die Zahl der Modelle, die dem aktuellen ATX-3.1Standard mit überarbeitetem 12-VoltAnschluss für die Grafikkarte folgen.
Ihre Kunden adressieren die meisten Hersteller von Gaming-Hardware und deren Distributoren über E-Tailer und den Retail-Kanal. Wortmann geht hier als Hersteller von Gaming-PCs und Notebooks
MR Hausmesse | MR Bildungstag | MR UniInfotag | MR Bankentag
MR Datentechnik feiert als IT-Systemhaus das 30-jährige Jubiläum mit der MR Hausmesse 2024.
Unter dem Motto „Intelligente Technologien. Vernetzte Zukunft.“ blicken wir auf unsere erfolgreiche Geschichte zurück und präsentieren die neuesten Innovationen und visionären Entwicklungen der IT-Branche für Unternehmer, Entscheider, Öffentliche Auftraggeber und Finanzdienstleister.
Mittwoch 25. September 2024
Sportpark
Die Bildwiederholrate bei Gaming-Monitoren steigt rasant. Selbst günstige Geräte wie der Philips Evnia 27M2C5200W bieten 280 Hz.
einen anderen Weg und verkauft über seine eigenen Fachhandelspartner. Wie Thoss betont, haben viele Wortmann-Partner ihr Portfolio um Gaming-Produkte erweitert. Zudem konnte der Hersteller „eine Vielzahl neuer Händler“ gewinnen.
Es kommt auf den Endkunden an. Wofür möchte er den PC nutzen und welches Budget ist verfügbar.
René Thoss, Produktmanager PCs, Wortmann
Einen Vorteil des stationären Handels sieht Thoss bei Service und Beratung, um dem Kunden das beste System im Rahmen seines Budgets anzubieten. Christian Wiechert, als Geschäftsführer von Terra E-Sports gleichzeitig für die Gaming-Sparte von Wortmann verantwortlich, ergänzt, dass etliche Händler, die bisher als Distributionskunden von Wortmann selbst für ihre Kunden GamingPCs aus Komponenten gebaut hätten, nun Rechner von Wortmann verkaufen. Eminent wichtig für das Gaming-Geschäft, gerade für einen Neueinsteiger wie Wortmann, sei zudem das E-SportsEngagement, um Sichtbarkeit als Anbieter unter den Gaming-Fans zu erreichen. Wortmann gehört zu den Partnern von SK Gaming und versorgt die führende deutsche E-Sports-Organisation mit Gaming-Rechnern. n
Datenschutzrecht:
(K)eine Herausforderung für Cloud Services
Dr. jur. Jens Eckhardt
Rechtsanwalt, pitc legal
»Wenn einer eine Reise tut...« –Was Cloud Journeys mit Change Management zu tun haben
Dr. Fabian Kracht
Gründer & Geschäftsführer, mesakumo
KI-gesteuerte Apps für mehr Produktivität in Unternehmen stellt HP mit dem neuen Omnibook Ultra zur Verfügung. Das 14 Zoll große Next-Gen-AI-Notebook hat der Technologie-Riese eigenen Angaben zufolge gemeinsam mit AMD entwickelt und auf den Markt gebracht. Es basiert auf einem neuen Modell aus AMDs Ryzen-AI300er-Serie, dem HX 375, das eine NPULeistung von bis zu 55 TOPS erreichen soll. Die CPU mit vier Zen5- und acht Zen5CCores verfügt zudem über eine integrierte Radeon-890M-GPU. Bestückt ist das Notebook mit 32 GB LPDDR5x und einer bis zu 2 TB großen PCIe-SSD. Das IPS-Panel liefert die 2,2K-Auflösung. Zudem stehen beim Omnibook Ultra Thunderbolt 4 und
eine KI-fähige, hochauflösende 9-Megapixel-Kamera zur Verfügung. Das HP Omnibook Ultra ist voraussichtlich ab Mitte September 2024 zu einer UVP ab 1.599 Euro erhältlich. | ml
Auf dem smarten 34-Zoll-Monitor MyView 34SR65QC von LG ist ein kleiner ARM-Rechner mit WebOS als Betriebssystem integriert.
Das Omnibook Ultra ist ein KI-Notebook mit dem schnellsten Prozessor aus AMDs Ryzen-AI-300er-Serie.
Der MyView 34SR65QC ist der erste smarte Monitor von LG mit 21:9-Seitenverhältnis. Der UWQHD-34-Zöller ist mit seinem integrierten WebOSRechner auch ohne PC und Notebook mit Apps, für das SmartphoneScreensharing und für Mediastreaming nutzbar. Das verwendete VA-Panel ist gekrümmt und liefert eine Auflösung von 3.440 x 1.440 Pixel bei einer Helligkeit von bis zu 300 Nits. Der sRGB-Farbraum wird zu 99 Prozent abgedeckt. Durch das Ultrawide-Format bietet der Monitor mehr Raum für Anwendungen. Der 34-Zöller ist zudem der erste MyViewMonitor, der das Streaming von Videos im 21:9-Format erlaubt. Das Gerät bietet direkten Zugang zu Streaming-Diensten wie Netflix, Amazon Prime Video und Disney+. Zudem steht der kostenlose ContentDienst LG Channels zur Verfügung, der in mehr als 300 Kanälen Filme, TV-Serien, Sportereignisse, Nachrichten und Kinderprogramme bietet. Der Monitor soll im vierten Quartal erhältlich sein. | kl
SICHER NETZWERKEN MIT DEUTSCHER NETZWERK-MANAGEMENT KARTE
Die USV-Netzwerk-Management-Karte ermöglicht die nahtlose Integration von USV-Anlagen in Netzwerke und bietet erweiterte Überwachungs- und Steuerungsfunktionen. ONLINE USV-Systeme zeigt, wie Unternehmen durch den Einsatz dieser Karte von zahlreichen Vorteilen profitieren können.
Die USV-Netzwerk-Management Karte, auch bekannt als SNMP-Karte, SNMP-Adapter oder NMC (Network Management Card), ist ein entscheidendes Hardwaremodul für die Integration in Netzwerke. Unternehmen profitieren von einer zuverlässigen und sicheren Kommunikation zwischen USVAnlagen und den angebundenen Monitoring-Systemen. Durch den Zugriff auf die USV über webbasierte Schnittstellen, SNMP, Telnet oder SSH ermöglicht die Karte eine flexible und umfassende Verwaltung.
FUNKTIONEN DER
NETZWERK-MANAGEMENT-KARTE
Made in Germany - Sicherheit und Qualität: Beim Hersteller ONLINE USV-Systeme werden sicherheitsrelevante Software und Hardware, einschließlich der USV NetzwerkManagement-Karte, in Deutschland hergestellt. Kunden profitieren von höchster Qualität und Datensicherheit. Die Karte ist als Plug-In Modul (NMC) oder externe Box erhältlich und universell für alle ONLINE USV-Anlagen sowie herstellerunabhängig für nahezu jedes Endgerät geeignet.
Fernüberwachung und -steuerung der USV: Mit der Netzwerk-Management-Karte lassen sich USV-Anlagen aus der Ferne einund ausschalten sowie verschiedene Betriebsmodi verwalten. IT-Administratoren können den Status der USV-Anlagen, wie Ladezustand der Batterie, Stromverbrauch
und Betriebsstatus, jederzeit in Echtzeit über das Netzwerk überwachen.
Benachrichtigungen und Alarme: Die Karte ermöglicht das Einrichten von E-Mail- oder SNMP-Benachrichtigungen im Falle von Stromausfällen oder anderen kritischen Ereignissen wie niedrige Batteriestände oder Überlastungen.
Protokollierung und Berichterstattung: Mit der Netzwerk-Management-Karte können detaillierte Protokolle von Leistungsdaten und Ereignissen erstellt werden, die für Problemanalysen und Diagnosen nützlich sind. Berichte zur Überwachung der Leistung und Zuverlässigkeit der USV-Anlage über längere Zeiträume hinweg sind so einfach zu erstellen.
Integration in bestehende NetzwerkManagement-Systeme: Die Karte ermöglicht die nahtlose Integration von USV-Anlagen in bestehende Systeme. Dadurch können USV-Anlagen in größere Überwachungslösungen integriert werden, die bereits im Unternehmensnetzwerk vorhanden sind.
Automatisierung von USV-Prozessen: Mit der Netzwerk-Management-Karte lassen sich automatisierte Aktionen wie das sichere
Herunterfahren von Servern und anderen Geräten bei Stromausfällen konfigurieren. Die Integration von Virtualisierungsplattformen wie VMware und Hyper-V ermöglicht das ordnungsgemäße Herunterfahren virtueller Maschinen bei einem Stromausfall.
Energie einsparen durch geplante Abschaltungen: Unternehmen können Zeitpläne für geplante Abschaltungen der USV-Anlage erstellen, um Energie zu sparen oder Wartungsarbeiten durchzuführen, indem die USV außerhalb der Geschäftszeiten heruntergefahren wird.
Erweiterte Sicherheitsfunktionen:
Die Karte unterstützt Benutzerauthentifizierung, verschlüsselte Verbindungen und andere Sicherheitsmaßnahmen, um unbefugten Zugriff zu verhindern.
FAZIT FÜR IT-ADMINISTRATOREN UND VERANTWORTLICHE
Netzwerk-Management-Karten bieten essenzielle Funktionalitäten für die Überwachung, Steuerung und Integration von USV-Systemen in Netzwerken. Dies ist besonders in geschäftskritischen Umgebungen von großer Bedeutung.
KONTAKT
Support-Hotline: +49 (89) 2423990-17
E-Mail: technik@online-usv.de
Webseite: https://www.online-usv.de
PS: Nutzen Sie auch gerne unser 24h-Online-ServicesAngebot - kostenlos und unverbindlich: FAQ-Hilfe rund um das USV-Netzwerkmanagement Video-Ratgeber „Netzwerk-Management-Karte richtig in USV einbinden“ Informationen auf der Unternehmenswebseite
Philips präsentiert mit dem Evnia 32M2N6800M einen 31,5-Zoll-Gaming-Monitor mit 4K-Auflösung und Mini-LEDHintergrundbeleuchtung. Die 1.152 Dimmzonen ermöglichen eine VESA-DisplayHDR-1000-Zertifizierung und sollen eine hohe Farbdynamik erlauben. Zudem sollen die feinen Helligkeitsabstufungen Farben beim Spielen satter erscheinen lassen.
Durch die integrierte AmbiglowBeleuchtung, die Audio- und Videoinhalten folgen kann, wird auch die Umgebung des Gamers farblich dem Spiel angepasst. Punkten soll der Bildschirm auch mit der Geschwindigkeit. Die Bildwiederholrate liegt bei 144 Hz und die Reaktionszeiten bei bis zu 1 ms GtG und 0,5 ms MPRT. Neben einem DisplayPort-1.4-Eingang und
einem 3-Port-USB-Hub verfügt der Monitor über zwei HDMI-2.1-Eingänge, die 4K-Auflösung bei 120 Hz unterstützen. Der Evnia 32M2N6800M ist für 929 Euro (UVP) erhältlich. | ml
Die 8-TB-Version der WD Black SN850X mit PCIe-Gen4-Interface schafft laut Hersteller bei sequenziellen Lesen bis zu 7.200 MB/s und beim Schreiben maximal 6.600 MB/s.
Der Philips Evnia 32M2N6800M bietet ein 31,5 Zoll großes IPS-Panel mit 4K-Auflösung und 10-Bit-Farbtiefe.
Moderne AAA-Spiele können auf der SSD viel Platz beanspruchen. Mehr als 200 GB Speicherbedarf sind keine Seltenheit. Für Gamer mit einer umfangreichen Spielbibliothek bringt Western Digital die PCIe-Gen4-SSD WD Black SN850X daher in einer Version mit 8 TB Speicherplatz auf den Markt. Die M.2-2280-SSD mit 3D-TLC-
NAND, DRAM-Cache und WD-eigenem Controller schafft laut Hersteller beim sequenziellen Lesen bis zu 7.200 MB/s. Damit ist sie hier etwas langsamer als die kleineren Varianten, die hier bis zu 7.300 MB/s leisten. Die große WD Black SN850X gehört damit immer noch zu den schnellsten PCIe-Gen4-SSDs. Der Hersteller bietet
BILD: WESTERN DIGITAL
die SSD ohne oder, gegen Aufpreis, mit Kühlkörper an. Letztere eignet sich für Mainboards ohne eigene Kühllösung für die SSD. Der Kühler ist zudem mit einer RGB-Beleuchtung ausgestattet. Ohne Kühlkörper kostet die WD Black SN850X mit 8 TB Kapazität 954 Euro (UVP), mit Kühler werden 1.117 Euro (UVP) fällig. | kl
40 Speaker aus 12 Ländern und 4 Kontinenten
26 Talks in 2 Tracks: Corporate Defense & Offensive
4 exklusive Deep Security-Trainings
Zertifikat, Checklisten & neues Tool Know-how
Die Konferenz für zukunftsweisende Cybersecurity in Unternehmen und Behörden! 17-19 SEPTEMBER
Sichere Dir Dein Ticket mit dem Access Code »MCTTP-ITB14« und spare 250 €
... unter www.mcttp.de/tickets
■ Windows Domain Analysis with Bloodhound FlorianHansemann@CyberWarship,Hansesecure
■ Masterclass – Cybercrime, NIS-2 & Cyber Resilience Act
Dr. MarcMaisch,Maisch.lawRechtsanwälte,StefanHessel,LL.M.& ChristophCallewaert,reuschlaw
■ Notfallmanagement für KMU FalkoWeiß&FlorianOelmaier,CorporateTrust
■ Supply Chain Security & Softwareentwicklung ArthurNaefe,CorporateTrust,StefanFleckenstein& JohannesGeiger,MaibornWolff
■ Windows Domain Analysis with Bloodhound
FlorianHansemann@CyberWarship,Hansesecure
■ Masterclass – Cybercrime, NIS-2 & Cyber Resilience Act
Dr. MarcMaisch,Maisch.lawRechtsanwälte,StefanHessel,LL.M.& ChristophCallewaert,reuschlaw
■ Ransomware IT-Forensik ArthurNaefe,Corporate Trust
■ 100-Tage Hands on IT-Sicherheit FalkoWeiß&FlorianOelmaier,CorporateTrust
byVeraNikolic,FlorianOelmaier,FlorianHansemann&Dr.MarcMaisch
Beyond apocalyptic and salvatory visions in the age of AI: a plea for Digital Humanism
Prof.Dr. Dr.H.C.JulianNida-Rümelin,Philosopher|Author|Speaker
■ A Decade of Active Directory Attacks: What We've Learned & What's Next What's next against AD and Entra ID / Azure AD? SeanMetcalf,CTO,Trimarc
■ NIS-2 and CRA: Cybersecurity update for IT contracts
The EU thinks that IT is dangerously underregulated. Let's see what's next. ChristophCallewaert,SeniorAssociate&StefanHessel,SalaryPartner/ HeadofDigitalBusiness,reuschlaw
TALKS & Q&A
■ EDR Analysis: An introduction to reversing sophisticated detection
DanielFeichter,FounderofRedOps
■ Staying Positive in Times of Crisis
From a psychological point of view: What does it take to stay resilient? Günther Weber,CEO,InstituteforConflictResearch&CrisisConsulting
TALKS & Q&A
■ Simplified Malware Evasion –Entropy and other Techniques
How malware escapes your detection.
Will Summerhill, SeniorSecurityConsultantatMandiant
■ Navigating the Chaos: A Holistic Approach to Incident Management
Security incidents happen more often. Prepare for it. Hila Fish,SeniorDevOpsEngineer,InternationalPublicSpeaker
TALKS & Q&A
■ TBA (under embargo)
Exciting news from the redteaming world. OddvarMoe,PrincipalSecurityConsultant@TrustedSec. MicrosoftSecurityMVP
TALKS & Q&A
■ Hacker's Story from Reader to Global Admin in Azure
How attackers can get Global Admin rights in your tenant. ChiragSavla,SeniorCloudSecurityEngineer& RaunakParmar,SeniorCloudSecurityEngineer
■ Enhancing Defenses: a practical guide to Vulnerability and Remediation Management
Fixing security problems is tedious work. But it needs to be done. Hanno Schaz,SecurityConsultant& JulianGeils,SeniorIT-SecurityConsultant&Engineer
TALKS & Q&A
■ Pentesting Large Language Models 101
How to security test AI functions in software?
Rico Komenda,SeniorSecurityConsultant
■ Challenging the in-transparent Cybersecurity Provider Market
How to separate useful security products from snakeoil. PhilippPelkmann,Co-FounderandCTOCyberCompare|VPBosch
■ How (not) to implement
–
Digital
The value of our CyberSec-Community: Unlocking the secret to survive in the modern cyber world
Friends over Tools: a new security paradigm for a new world. FlorianHansemann@CyberWarship,Hansesecure
■ Bypass Antivirus Dynamic Analysis –10 Years later
Cat vs Mouse: what's state of the art in EDR evasion? Emeric Nasi, BALLISKIT Owner and Researcher
■ Field notes on Security Strategy
To »enable all« is not a plan. Alert fatigue drowns the defenders. TrulsDahlsveen,SecurityArchitectatSopraSteria, MicrosoftSecurityMVP
TALKS & Q&A
■ Under Lock & Key: a deep dive into Ransomware Encryption
Your data is encrypted by a ransomware gang. What about decryption? JasperBongertz,HeadoftheIncidentResponseteam atGDataAdvancedAnalytics
TALKS & Q&A
■ Automation Tactics for Modern Threat Emulation
Leveraging infrastructure automation tools for red teaming. ArunNair,IndependentResearcher&NikhilBhure,CyberSecurityProfessional
■ Cloud Deception in Azure & AWS
Lay out some honeypots to detect organized cyber crime attacking your cloud. SoumyadeepBasu,CloudThreatDetectionEngineer@CRED
TALKS & Q&A
■ Secret scanning in open source at scale (in-depth)
Identifiying the scale of our software supply chain problem. Danish Tariq,SecurityResearcher& Hassan KhanYusufzai,DirectoratLaburity
■ Migration to Post-Quantum Cryptography: it’s not Science Fiction, or is it?
NSA and others are deeply in quantum computing. PQC is a necessity! KlausSchmeh,ChiefEditorMarketing& SimonUlmer,HeadofEvidenDigitalIdentity
TALKS & Q&A
■ Command-Line Obfuscation: You can run, _and_ you can hide What the heck does this command line do? Wietze Beukema,Sr.ThreatDetection&ResponseEngineer
■ Critical Infrastructure Protection: where IT fails OT and what to do about it
SpaceX uses standard IT in space. But can you use standard IT-Security for OT? KlausKursawe,OTSecurityExpert
■ Compromising Positions: how understanding human behaviours can build a great security culture Security is preaching the same since years. Why is it not working? LiannePotter,CyberAnthropologist,HeadofSecurityOperations andtechnologypodcasthost@CompromisingPositions& JeffWatkins,ChiefProductandTechnologyOfficer
KEYNOTE
Uncle Sam is Watching: FISA702 and the US Cloud
Who is watching the watchmen? Max Schrems is! MaxSchrems,(Luckilynotonly)PrivacyLawyer,HonoraryChairofnoyb, AuthorandSpeaker
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Große KI-Modelle eignen sich nicht für alle Anwendungsfälle. Gerade in Branchen, in denen eine Echtzeit-Entscheidung vor Ort getroffen werden muss, sind kleine Machine-Learning-Modelle die bessere Wahl. Die neue Plug & Play Edge-KI-Plattform von NTT Data will genau diese Anwendungsfälle adressieren und so vor allem in der Industrie und Fertigung für eine effiziente Nutzung von KI an der Edge sorgen. Edge-KI ist eine neue Managed-Service-Plattform, die Systeme, Tools und Funktionen beinhaltet, die für die KI-Nutzung an der Edge notwendig sind. Die Managed Services von NTT Data zielen darauf ab, OT-Assets effizienter mit IT-Systemen zu vernetzen, um die betrieb -
liche Effizienz zu steigern. Darüber hinaus bietet die Plattform eine Übersicht über die Firmware aller vernetzten Geräte, was das Patchen von Sicherheitslücken erleichtert und die Gerätesicherheit verbessert. | as
Die vollständig verwaltete Edge-KI-Plattform von NTT Data soll die Gräben zwischen IT und OT weiter schließen.
Die neu vorgestellten Foldables von Honor, das Magic V3 und das Magic Vs3, bieten eine Faltdicke von weniger als 10 mm – beim V3 sind es 9,2 mm, während das etwas größere Vs3 9,8 mm dünn ist. Aufgeklappt ist das V3 4,35 mm schlank. Das V3 bringt dabei 226 g auf die Waage und das Vs3 wiegt 229 g. Das Hauptdisplay des Magic V3 ist im aufgeklappten Zustand 7,92 Zoll groß und löst mit 2.156 x 2.344 Pixel auf. Das Frontdisplay misst 6,43 Zoll in der Diagonale. Dabei werden die schlanken Falt-
Die neu vorgestellten Foldables der Magic-V3-Serie von Honor sind unter 10 mm dünn und weniger als 230 g leicht.
Phones von Qualcomm-Prozessoren, dem Snapdragon 8 Gen 3, angetrieben. Die Honer-Magic-V3-Serie ist darüber hinaus ausgestattet mit dem Falcon Camera System und einem Periskop-Teleobjektiv. Integriert sind zudem ausdauernde Akkus. Das Magic V3 soll mit einem verbesserten 5.150 mAh starken Silizium-Karbon-Akku arbeiten, auch bei starker Belastung problemlos einen ganzen Tag durchhalten soll. Beide Foldables unterstützen dabei schnelles Aufladen mit 66 W per Kabel und 50 W kabellos. | ml
Mehr als 12 Stunden bei OfficeAnwendungen läuft das 14-ZollNotebook Exone Business 1490 X14 von Extra Computer. Dabei ist es nur 1.038 Gramm leicht. Was das dünne Business-Notebook mit Intels Core Ultra 7 155U als CPU sonst noch zu bieten hat, zeigt unser Hands-on-Test. | Klaus Länger
Wer ein Notebook wirklich mobil nutzt und es nicht nur als PC-Ersatz auf dem Schreibtisch liegen hat, der weiß ein leichtes Business-Notebook zu schätzen. Das knapp 1.400 Euro teure Exone Business 1490 X14 von Extra Computer zählt mit einem Gewicht von 1.038 Gramm zu den Leichtgewichten unter den 14-Zoll-Geräten. Verantwortlich für das niedrige Gewicht des für Extra Computer bei Clevo hergestellten Mobilrechners ist das Gehäuse, bei dem Displaydeckel, Ober- und Unterschale aus einer leichten aber trotzdem robusten Magnesiumlegierung bestehen.
Auf dem Mainboard im Innern des 18 mm dicken Gehäuses sitzt als Prozessor ein Intel Core Ultra 7 155U. Er gehört zu den stromsparenden Varianten der MeteorLake-CPU mit 15 Watt Base Power statt der 28 Watt der H-Modelle. Dafür verfügt er nur über zwei statt vier P-Cores mit Hyperthreading. Dazu kommen noch acht E-Cores und zwei Low-Power-E-Cores. Auch die integrierte GPU ist mit vier Xe-Cores nur halb so groß wie die der H-Modelle. Das macht sich auch in der
Leistung bemerkbar: Im PCMark 10 Extended erreicht das mit 16 GB RAM bestückte Exone 4.297 Punkte, während ein mit 32 GB RAM ausgestattetes HP Spectre 14 x360 mit Core Ultra 7 155H auf 6.337 Punkte kommt. Auch die für Business-Geräte weniger wichtige 3D-Performance liegt mit 13.797 Zählern gegenüber 21.541 Punkten deutlich niedriger. Dafür kann das Core-Ultra-U-Notebook bei der Akkulaufzeit Punkte sammeln: Mit 12 Stunden und 14 Minuten im PCMark 10 hält das mit einem 73-Wh-Akku bestückte Exone-Notebook sogar länger durch, als das Lenovo Thinkpad T14s Gen 6 mit Qualcomm-Snapdragon-X-Prozessor. Als Massenspeicher ist eine flotte Samsung
SSD 980 Pro mit 500 GB Speicherplatz eingebaut. Der Arbeitsspeicher besteht aus einem 8 GB großen SD-DIMM und weiteren 8 GB in Form von auf dem Mainboard aufgelöteten DDR5- 5600-Chips. Somit kann das Notebook auf bis zu 40 GB RAM aufgerüstet werden. Das Innenleben des Mobilrechners ist nach dem Lösen von zwölf Schrauben und dem Abnehmen der Unterschale gut zugänglich.
Das 14-Zoll-IPS-Panel im Exone Business 1490 X14 bietet eine Auflösung von 1.920 x
1.200 Pixel, also das im Business-Sektor angesagte 16:10-Format. Die maximale Helligkeit des entspiegelten Displays mit 180-Grad-Scharnier gibt der Hersteller mit 400 cd/m² an. Daher ist es auch unter freiem Himmel noch gut ablesbar. Über dem Display sitzt eine Full-HD-Webcam mit IR-Sensor für eine schnelle biometrische Anmeldung mittels Windows Hello. Die Kamera bietet eine ordentliche Qualität. Allerdings fehlt laut dem Hersteller die Unterstützung der Windows Studio Effekte für Videokonferenzen, die ansonsten von der im Core-Ultra-Prozessor integrierten NPU übernommen würden. Für den Netzwerkzugriff ist ein AX201-M.2-Modul von Intel eingebaut. Es unterstützt Wi-Fi 6 und Bluetooth 5.2.
Der zusätzliche M.2-Steckplatz auf dem Mainboard ist für die Montage eines LTE-Moduls vorbereitet.
Zusätzlich bietet das Notebook noch einen weiteren Steckplatz für ein LTE-Modul, das Extra Computer gegen Aufpreis anbietet. Die Antennen und der Einschub für eine SIM-Karte in der linken Seite des flachen Gehäuses sind bereits vorhanden. Dort sitzen als Schnittstellen für externe Geräte noch ein USB-C-Port mit USB 3.2 Gen2, der auch als Anschluss für das Netzteil dient, der HDMI-Ausgang, eine USB-Typ-A-Buchse sowie ein weiterer USB-C-Port mit Thunderbolt-4-Unterstützung als schneller Docking-Anschluss. Eine weitere USB-ABuchse, eine Audio-Buchse und ein MicroSD-Card-Reader auf der rechten Seite des Geräts komplettieren die Liste der Anschlüsse.
Das beleuchtete Keyboard mit großen Tasten und ordentlichem Hub mit einem knackigen Anschlag, das Touchpad mit integrierten Maustasten ist präzise und ausreichend groß. Auch die Qualität der nach unten abstrahlenden Stereolautsprecher ist für ein flaches-Business-Notebook gut. Der Systemlüfter im Exone Business 1490 X14 macht sich auch bei höherer
Last kaum bemerkbar. Zudem ist mit dem Control Center eine Software vorinstalliert, die unter anderem die Geschwindigkeitsregelung des Lüfters ermöglicht. Weitere Funktionen des Tools sind die Aktivierung oder Deaktivierung der Kamera.
Wer ein federleichtes 14-Zoll-Business-Notebook sucht, der ist mit dem Exone Business 1490 X14 von Extra Computer gut bedient. Mit seinem Core Ultra 7 155U liefert es eine für übliche Business-Anwendungen gute Performance, bei einer sehr langen Akkulaufzeit von mehr als 12 Stunden. Weitere Pluspunkte sind die LTE-Option für mobiles Arbeiten auch ohne WLAN-Zugriff sowie die Möglichkeit, den Arbeitsspeicher zu erweitern. Auch das 16:10-Display und die Qualität von Chassis und Eingabegeräten können überzeugen. Ein Minuspunkt ist allerdings, dass die ansonsten gute Kamera die Windows Studio Effekte nicht unterstützt. Bei einem Notebook mit Core-Ultra-CPU wäre das zu erwarten. Auch beim WLAN hätten wir uns mehr gewünscht, als nur Wi-Fi 6. Die UVP von 1.398 Euro ist für ein derart leichtes Notebook mit der beim Testgerät gebotenen Ausstattung absolut angemessen. n
Das Exone Go Business 1490 X14 bringt knapp über ein Kilogramm auf die Waage. Das Gehäuse besteht größtenteils aus einer Magnesiumlegierung.
LIVE 23.September 16.00 Uhr
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Hacker kennen keinen Feierabend, im Gegenteil: sie lieben ihn! Die IT Ihrer Kunden muss aus diesem Grund rund um die Uhr geschützt werden. Wie Sie Ihren Kunden diesen umfassenden Schutz im 24x7-Betrieb bieten können erfahren Sie in diesem Webcast.
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Verbreitete Auflage: 45.417 (davon 30.337 ePaper) Exemplare (IVW II/ 2024)
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Dirk MüllerNiessner CTO Bechtle
Ulf Masselink Marketingleiter PCO
Caroline Kiel CEO PingUs Solutions
Dirk Henniges Geschäftsführer Compass Gruppe
Frank Roebers CEO bei Synaxon
Kai-Ole Kirsten Geschäftsführer Datagroup Bremen GmbH
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Klaus Kaiser Geschäftsführender Gesellschafter Teccle Group Jan Bindig Vorstandsmitglied Kiwiko
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Die zehnte Motorradtour der Vogel IT-Medien vom 12. bis 15. Juli 2024 führte dieses Mal mit insgesamt 32 IT-Bikerinnen und -Bikern in die Vulkaneifel, den Hunsrück und an die Mosel. Auf ihren heißen Öfen erlebten „The Mosel Wine Lovers“ ein wahres Kurvenabenteuer mit sagenhaften Augen- und Ausblicken. | Hannah
Auf eine regenfreie
an (v.
Der erste Stopp am Samstag ist das Forsthaus an der Kasselburg.
Gruppe Spätburgunder (v. l.) Sabine und Helmut Kaitz, Claudia und Günther Knoll, Andreas Albiez, René Claus, Hannah Lamotte, Alin Manta und Olaf von Heyer
Der zweite Halt am ersten Tourtag führt zur legendären Nordschleife des Nürburgrings.
Gruppe Chardonnay (v. l.) Andreas Braumann, Daniela und Wolfgang Oksar, Othmar Noe, Oliver Tagisade, Alexander Pfost und Hans-Martin Ossig...
Mittagspause am zweiten Tourtag in der Domäne am Simmersee
Zum Kaffee am Sonntag vereint auf dem Kröver Berg.
...die als schnellste Gruppe, offensichtlich inspiriert vom Geschwindigkeitsrausch, die Nordschleife zügig zurück Richtung Burgen verlässt.
Mehr Bilder unter: https://voge.ly/ bitrider-2024/
Die Teilnehmer des Systeam-Neomounts-Incentives meisterten jeden Parcours!
Den Gewinnern des von Systeam veranstalteten Neomounts-Incentives wurde einiges geboten. Jagdbogenschießen, Quad-Riding und der Land Rover Offroad Drive waren neben dem exzellenten Essen nur einige Highlights des Events in Stromberg. | David Holliday
Ingo Schneider (r., Neomounts) versucht blind sein Glück beim Bogenschießen. Das Ergebnis wird nicht verraten!
Celina Wimmer (MARKIT) peilt ihr Ziel lieber mit beiden Augen weit offen an.
Auch auf dem Quad mussten sich die Teams beweisen.
Sehen wir hier die nächsten Golfprofis?
Systeam und Neomounts wissen was ihre Teilnehmer glücklich macht!
Mehr Bilder unter: https://voge.ly/ Systeam-Neomounts-2024/
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Sieger des Tages ist das Team „TechniSpace Response Force“ alias TechniDataIT.
schlägt
Fujitsu lud zum 17. Beachvolleyball-Turnier ein. Die Distributoren api, bytec, Ingram Micro und S&K, TechniData IT, SVA und plusserver sowie Vogel IT-Medien waren dabei und haben um den Pokal gespielt. | Besa Agaj
das
No Fun without IT-BUSINESS: Lilli Kos und Besa Agaj sind ready zum Zuschauen.
Fürstlich geht es beim roten Team „Fürst von Schmettermich“ zu: (v. l.) Claudia
Die „Born to Bagger“ alias api haben sich ganz neu aufstellen müssen, (v. l.) Stephan Winden, Farzad Mohamand, Tom Adrian, Michael Grasse (Fujitsu) und Robert Schuhmacher.
Dennis Götsch (weißes T-Shirt) spielt heute den Trainer von seinem Cloud-Crasher-Team: (v. l.) Thomas Kleine, Daniel Sonberg, Dominik Gaurieder, Korbinian Kreitner und Maciej Wrona (plusserver)
Die SVA ist heute als „Strand Volleyball Amateure“ unterwegs: (v. l.) Thomas Legrand, Nick Wiedemann, Ralf Mayer, Noah-Finn Schulze und Marcel Isbrandt
Die „BallTec“-Jungs chillen in der Sonne: (v. l.) Patric Klodt, Christoph Zillmann, Dragan Petkovic, Boris Novakovic und Alex Böhm (bytec)
Das S&K-Team ist unter dem Namen „Tech Titans“ bereit: (v. l.) Pascal Sprengel, Stefanie Sauer, Timo Stute, Markus Feyrer, Christoph Borchard und Stella Froesick
Man könnte meinen, die „Beach Bum Blockers“ arbeiten bei der Telekom, aber nein: (v. l.) Michael Grasse, Sebastian Persigehl, Gabriel Kasper, Christian Böhm, Judith Pumm und Jennifer Ribeiro gehören zu Fujitsu.
Glückwunsch an das Fujtsu-Team „Support4You“ mit (v. l.) Halil Aslan, Max, Lukas Voit, Julius Berger und Mike Kaczmarczyk zu Platz 2.
Mehr Bilder unter: https://voge.ly/ Fujitsu-Volleyball-2024/
Im Juli fand der 11. Boston TID unter dem Motto „AI Driven Innovations“ statt. Die Veranstaltung bot umfangreiche Gelegenheiten zum Wissensaufbau und Erfahrungsaustausch. Das Boston-Team begrüßte mehr als 200 Teilnehmer im gemütlichen Ambiente des Hotel Stangl. | David Holliday
Die Sonne geht langsam unter über dem Rosengarten.
Bei sommerlichen Temperaturen, gutem Wein und exzellentem 4-Gänge-Menü ließ man den Abend ausklingen.
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