DAS MITMACHHEFTLE
DER SENIORENABTEILUNG


Dezember 2018 bis Mai 2019

Dezember 2018 bis Mai 2019
mehr als 800 Höhenmeter Schmale Wege, oft steil und mit exponierten Passagen, kurze weglose oder Abschnitte und einfache Kletterstellen mit Drahtseilversicherung sowie mehr als 5 Stunden Gehzeit flache Firnfelder sind möglich.
max. 10 Teilnehmer
Ausrüstung: Ausweise*, Bergschuhe, Teleskopstöcke, Regen- und Sonnenschutz, Fleecejacke (Anorak), Mütze, Handschuhe, 1. Hilfe-Set, Essen und Getränke.
mehr als 500 Höhenmeter Befestigte Wege, Pfade und Steige, Trittsicherheit und Schwindelfreiheit in oder einzelnen Passagen erforderlich.
mehr als 5 Stunden Gehzeit
Ausrüstung: Ausweise*, Bergschuhe, Teleskopstöcke, Regen- und Sonnenschutz, max. 10 Teilnehmer Fleecejacke (Anorak), Mütze, Handschuhe, 1. Hilfe-Set. Essen und Getränke.
bis 500 Höhenmeter Befestigte Wege, Pfade und Steige, Trittsicherheit und Schwindelfreiheit bis 5 Stunden Gehzeit in einzelnen Passagen erforderlich.
Ausrüstung: Ausweise*, Bergschuhe, Teleskopstöcke,Regen- und Sonnenschutz, Fleecejacke (Anorak), Mütze, Handschuhe, 1. Hilfe-Set. Essen und Getränke.
wie Gruppe B, Wanderwege, Forststraßen, evtl. kurze Abschnitte in unwegsamen Gelände. jedoch einfachere Wege Ausrüstung: Ausweise*, Wanderschuhe, Teleskopstöcke, Regen- und Sonnenschutz, Essen und Getränke, Fleecejacke.
* Ausweise, Amtl. Ausweis, DAV-Mitgliedsausweis, Krankenversicherungsausweis, Notfallausweis, Medikamentenliste. Die Teilnahmebedingungen der Sektion gelten ergänzend, soweit sie hier nicht enthalten sind.
Bei unseren Touren gelten die allgemeinen Teilnahmebedingungen der DAV-Sektion Augsburg. Die gestellten Anforderungen an die Teilnehmer und deren Ausrüstung werden in den Ausschreibungen beschrieben. Die Leistungsfähigkeit der Teilnehmer muss diesen Anforderungen der jeweiligen Unternehmung soweit gerecht werden, dass die Gruppe nicht unzumutbar behindert oder gefährdet wird. Teilnehmer mit gesundheitlichen Problemen (z.B. Verletzung, Allergie, Diabetes, etc.), die den Ablauf der Unternehmung beeinträchtigen können, sind verpflichtet, die Abteilungsleitung bei der Anmeldung zu informieren.
Eine Führungstour wird unter der Leitung und Verantwortung eines einzelnen Leiters durchgeführt. Alle Teilnehmer bilden eine gemeinsame Gruppe und müssen den selben Anforderungen entsprechen. Eigenmächtiges Verlassen der Gruppe ist nicht gestattet.
Eine Fahrradtour wird als Führungstour durchgeführt. Zur Teilnahme an einer Fahrradtour wird ein straßenverkehrstaugliches Tourenrad oder MTB vorausgesetzt. Mitzuführen sind ein Ersatzschlauch und ein 1.-Hilfe-Set. Die Benutzung eines Fahrradhelmes ist verpflichtend.
Fotorechte
Die während der Wandertouren aufgenommenen Fotos werden abteilungsintern gespeichert und ggf. im Mitmachheftle, der Internetseite der Seniorenabteilung oder im alpenblick veröffentlicht. Es besteht dazu die Einwilligung der betroffenen Personen, falls nicht ausdrücklich bei der Wanderleitung widersprochen wird.
Alle Fotografien in diesem „Mitmach-Heftle“ sind während der letzten Monate auf den Führungstouren unserer Seniorenabteilung entstanden. Für die Erteilung der Bildrechte sagen wir allen unseren „Fotomodels“ und Fotografen herzlichen Dank!
Anbieter aller Touren ist die Seniorenabteilung der DAV-Sektion Augsburg;
Teamleiter: Kurt Landes, office@kurtlandes.de, Wandertelefon +49 163 1382294
Tourenwart: Günter Frede, Wandertelefon +49 175 8010003
Schriftführerin: Margrit Schönberg, Kassenwart: Werner Glück.
So findet ihr uns im Internet: www.dav-augsburg.de
Liebe Wanderfreunde der Seniorenabteilung, mit diesem Heft stellen wir Euch unsere Touren vor, die wir vom Dezember 2018 bis zum Juni 2019 mit Euch wandern möchten. Wir hoffen, dass unsere Vorschläge Euer Interesse finden und freuen uns auf viele gemeinsame Wandererlebnisse.
Das Team der Senioren unter Leitung von Kurt Landes
Mit der Bahn fahren wir vom Augsburger Hauptbahnhof nach Unterammergau (836 m). Von dort gehen wir über Kappl zum Mittleren (1.496 m) und Hinteren Hörnle (1.548 m). Auf dem Gipfel genießen wir die schöne Aussicht ins Ammergauer Tal und stärken uns mit Essen und Trinken aus dem Rucksack. Der Abstieg erfolgt über den Stierkopf und das steilere Stück zu den Drei Marken. Das längere Waldstück wird von dem Almgebiet bis Unterammergau abgelöst. Dort kehren wir ein, um anschließend den Zug nach Augsburg zu besteigen.
Die Tour erfordert gute Kondition und Kenntnisse im Umgang mit Sicherungsgeräten!
Länge 12 km, Gehzeit 5,5 Std., Auf- und Abstieg 750 Hm. Technik T2, Kondition K2, Ausrüstungsliste 11.
Reisetermin:
Samstag, 26. Januar 2019
Fahrt Nr. 19-231
Anmeldebeginn: 18. Dezember 2018 in der Monatsversammlung
Anmeldeschluss: 16.1.2019
Treffpunkt:
6.45 Uhr Augsburg Hbf, Teilnehmergebühr: 25,– €
Teilnehmerzahl: max. 9
Tourenleiter: Adi Bartmann
Wandertelefon: +49 177 2344425
Reisetermin:
Dienstag, 5. Febr. 2019 bis Donnerstag, 7. Febr. 2019 Fahrt Nr. 19-232
Anmeldebeginn:
18. Dezember 2018 in der Monatsversammlung, dann in der Geschäftsstelle
Anmeldeschluss: Donnerstag, 24.1.2019
Teilnehmerzahl: 5 - 7
Teilnehmergebühr:
41,- Euro bei 5 Teilnehmern
30,- Euro bei 7 Teilnehmern
zusätzl. Kosten: Fahrtkosten, Übernachtung, Verpflegung
Leistungen: Organisation und Führung
Vorbesprechung: telef. Abstimmung
Abfahrt:
7.00 Uhr Sportanlage Süd zum Parkplatz Huben
Tourenleiter: Adi Bartmann
Wandertelefon:
+49 177 2344425
1. Tag:
Mit dem DAV-Bus fahren wir zum Parkplatz bei Huben. Von dort gehen wir auf einem bequemen Weg zur Priener Hütte. Nachdem wir das Quartier bezogen haben, machen wir noch einen Ausflug auf den Breitenstein (1.661 m).
2. Tag:
Wir gehen zum Wandberghaus und dem daneben stehenden Wandberg (1.454 m). Nach einem längeren Abstieg folgt ein Gegenanstieg zum Brennkopf (1.353 m). Der folgende leichte Anstieg bringt uns zum Wandberghaus, wo wir einkehren. Mit dem folgenden Rückweg zur Priener Hütte klingt der Wandertag aus.
3. Tag:
Mit unserem kompletten Gepäck gehen wir an der Bergwachthütte vorbei auf den Geigelstein (1.812 m). Hier haben wir den Höhepunkt unserer Schneeschuhtour erreicht und genießen eine tolle Aussicht in das Sachranger und Schlechinger Tal. An der Südseite des Wandspitz vorbei gehen wir zur Oberkäser Alm und der Schreckalm. Der weitere Abstieg führt über Almgelände und ein längeres Waldstück zum Parkplatz bei Huben. Die Touren erfordern gute Kondition und Kenntnisse im Schneeschuhgehen!
Länge täglich bis 10 km, Gehzeit bis 5,5 Std., T 2, K 2 Auf- und Abstieg bis 1.000 Hm., Ausrüstungsliste 11.
Führungsfahrt in 2 Leistungsgruppen
Unsere Wanderungen am Nikolaustag sind schon fast Tradition. Die Landschaft zwischen Starnberger See und Isartal ist dieses Jahr unser Ziel.
Gruppe B:
Ab Kempfenhausen wandern wir auf dem König-Ludwig-Weg, der hier am Starnberger See entlangführt nach Berg. Vorbei am Schloss Berg weiter am See entlang kommen wir zu der Stelle, wo 1886 König Ludwig II im See zu Tode kam. Die Motivkapelle und ein Holzkreuz im flachen Wasser erinnern daran.
Nach einem weiteren Stück am See entlang biegen wir schließlich nach Sibichhausen ab. Über Aufkirchen erreichen wir Farchach zur Einkehr. Danach wollen wir einen Blick in die Kirche „St. Martin und St. Nikolaus“ werfen. Sie wurde Anfang des 18. Jahrhunderts erbaut.
Das nächste Ziel ist Mörlbach mit dem Kirchlein St. Stephan, bekannt für die reiche spätgotische Ausstattung.
Nach Unterquerung der A95 gelangen wir durch einen ausgedehnten Wald nach Irschenhausen.
Hier steht das etwa 400 Jahre alte „Hollerhaus“, das Zuhause von Kommissar Berghammer (der Bulle von Tölz) und seiner Mutter Resi, die Pensionswirtin.
Im historischen Lokal Rittergütl werden wir unsere Wanderung bei einer Kaffeestunde abschließen.
Länge 16 km, Gehzeit 5 Std., Aufstieg 250 Hm, Abstieg 150 Hm.
Gruppe C:
Diese Gruppe beginnt die Wanderung in Berg und begeht die gleiche Route wie Gruppe B.
Länge 14 km, Gehzeit 4 Std., Aufstieg 200 Hm, Abstieg 100 Hm.
Reisetermin:
Donnerstag, 6. Dez. 2018
Fahrt Nr. 18-220
Anmeldebeginn: 20. November 2018 in der Monatsversammlung, dann in der Geschäftsstelle
Teilnehmergebühr und Bus: 23,– Euro,
Teilnehmerzahl: 42
Abfahrt: 8.00 Uhr Plärrer, 8.15 Uhr Sportanlage Süd
Ausarbeitung und Tourenleiter: Günter Frede Wandertelefon: +49 175 8010003 Wollgras
Reisetermin:
Donnerstag, 17. Januar 2019
Fahrt Nr. 19-201
Anmeldebeginn: 18. Dezember 2018 in der Monatsversammlung, dann in der Geschäftsstelle
Abfahrt:
8.30 Uhr Plärrer, 8.45 Uhr P+R Nord, Oberhausen
Teilnehmergebühr und Bus: 23,– Euro
Teilnehmerzahl: 42
Ausarbeitung und Tourenleiter: Günter Frede Wandertelefon:
+49 175 8010003
Edelstetten hat eine lange Krippentradition und ist weithin als Krippendorf bekannt. Am Vormittag machen wir einen geführten Rundgang durch das Dorf und besichtigen mehrere Krippen. In der Pfarrkirche St. Johannes Baptist, einer der schönsten Dorfkirchen Mittelschwabens, bestaunen wir zum Abschluss die wertvolle Barockkrippe. Näheres über die Geschichte vom Krippenweg unter http://www.krippenweg-edelstetten.de/. Darunter ein Kurzvideo vom Bayerischen Rundfunk. Nach der Mittagspause im Landgasthof Bischof machen wir uns auf den Weg zur Nachmittagswanderung nach Krumbad.
Gruppe C1:
Von Edelstetten führt unser Weg südwärts, hauptsächlich am Waldrand durch das Tal des Haselbachs vorbei an Attenhausen nach Krumbad.
Länge 9 km, Gehzeit 2.30 Std., Aufstieg 100 Hm, Abstieg 50 Hm.
Gruppe C2:
Der etwas kürzere Weg strebt dem Katzenberg zu und führt überwiegend durch Waldgebiete nach Krumbad.
Länge 8 km, Gehzeit 2.15 Std., Aufstieg 100 Hm, Abstieg 50 Hm.
In Unterwittelsbach steigen wir kurz aus dem Bus aus und werfen einen Blick auf das Wasserschloss.
1838 kam es in den Besitz von Herzog Max in Bayern, der es als Jagdschloss und zur Erholung nutzte.
Bekanntheit erlangte das Schloss dadurch, dass eine der Töchter des Herzogs Elisabeth von Österreich-Ungarn war, deren Name durch die Sissi-Filme international berühmt wurde.
Wir fahren weiter nach Oberwittelsbach und machen einen Rundgang durch die historische Anlage. Die Veste wurde bereits um 1000 urkundlich erwähnt. Die Burg gilt als Stammsitz der Wittelsbacher. 1209 wurde die Burg zerstört und nicht wieder aufgebaut. An der Stelle der Burg wurde eine Kirche errichtet. Die Gruppe C fährt weiter bis Kühbach.
Gruppe B:
Von Oberwittelsbach wandern wir nach Kühbach. Dort besichtigen wir kurz die ehemalige Klosterkirche St. Magnus. An Gachenbach vorbei erreichen wir auf einem bewaldeten Hügel die Wallfahrtskirche Maria Beinberg.
Errichtet Ende des 15. Jahrhunderts, weist das Kirchenschiff noch spätgotische Elemente auf. Der Barockaltar wurde um 1660 geschaffen, 1767 wurde der Innenraum der Kirche im Sinne des Rokoko neu gestaltet. Die Deckengemälde stammen von dem Augsburger Hofmaler Ignaz Baldauf.
Nach dem Mittagessen im Gasthof Zanker in Peutenhausen geht’s ins Paartal hinaus und weiter nach Schrobenhausen. Im historischen Zentrum der Lenbachstadt gibt es vielleicht noch einen Kaffee.
Länge 20 km, Gehzeit 5.30 Std., Aufstieg 100 Hm, Abstieg 150 Hm.
Gruppe C:
Nach der Besichtigung der Klosterkirche in Kühbach wandern wir den gleichen Weg nach Maria Beinberg und Peutenhausen zur Einkehr und nach Schrobenhausen.
Länge 14 km, Gehzeit 4.30 Std., Aufstieg 50 Hm, Abstieg 100 Hm.
Reisetermin:
Donnerstag, 14. Februar 2019
Fahrt Nr. 19-202
Anmeldebeg inn: ab 15. Januar 2019 in der Monatsversammlung, dann in der Geschäftsstelle
Abfahrt:
8.30 Uhr Plärrer, 8.45 Uhr P+R Nord, Oberhausen
Transferfahrt
Teilnehmergebühr und Bus: 18,– Euro
Teilnehmerzahl: 42
Ausarbeitung und
Tourenleiter: Günter Frede
Wandertelefon:
+49 175 8010003
Bis 1955 blieb das Sissi-Schloss in Familienbesitz, wurde aber ab 1940 als Notunterkunft von Flüchtlingen und Heimatvertriebenen genutzt. 1955 kaufte es der Fürst zu Fürstenberg als Wohnsitz für seine frisch verheiratete Tochter.
1972 kaufte es eine Familie aus München, um es 1977 weiterzuverkaufen. Von 1977 bis 1999 diente das Schloss als Haupthaus einer Einrichtung zur Erziehungshilfe für Jugendliche.
Reisetermin:
Donnerstag, 21. Februar 2019
Fahrt Nr. 19-203
Anmeldebeg inn: 15. Januar 2019 in der Monatsversammlung, dann in der Geschäftsstelle
Teilnehmergebühr und Bus: 23,– Euro
Teilnehmerzahl: 45
Abfahrt:
7.00 Uhr Plärrer, 7.15 Uhr Sportanlage Süd
Gemischte Führungstouren für Langläufer, Schneeschuhgeher und Winterwanderer.
Ausgangsort ist Jachenau, der schneesichere Ort bei der Benediktenwand.
Die Seniorenabteilung und Skiabteilung / Langlauf machen abteilungsübergreifend eine Winterfahrt in die Region Jachenau. Skilangläufer, Schneeschuhgeher und Winterwanderer werden fachmännisch betreut. Bei ungünstigen Schneeverhältnissen kann ein Ausweichziel gewählt oder auf Winterwandern und Nordic Walking gewechselt werden.
Skilanglauf: Max. 12 Teilnehmer
Das landschaftlich reizvolle Tal der Jachen ist eine Perle für Skilangläufer! Technisch unschwer schlängelt sich die Loipe vom Ausgangspunkt „Leger“ oder wahlweise auch von „Tanner“ über 11 bzw. 7 km auch an der Jachen entlang, kurzweilig mit herrlichen Ausblicken und sanft aufwärts nach Jachenau-Dorf (Mittagseinkehr im Gasthaus Jachenau oder auch im Bus).
Ausarbeitung:
Adi Bartmann
Max Hetmanek
Wandertelefon:
+49 177 2344425
Je nach Kondition laufen wir auf anderer Route talwärts zu Buseinstiegen nach 4,5 km, 7 km oder gar 10,5 km Laufstrecke. Anmeldung in der Monatsversammlung Januar der Senioren, anschließend in der Geschäftsstelle.
Schneeschuhgehen: Max. 13 Teilnehmer
Von Jachenau (790 m) gehen wir auf dem Sommerweg zur Jocheralm (1.381m, unbewirtschaftet). Nach einer Stärkung aus dem Rucksack wandern wir zur Kotalm (1.133 m) und gemütlich abwärts nach Jachenau, wo wir bei einer gemütlichen Einkehr den Tag ausklingen lassen. Die Wanderung erfolgt südseitig durch Alm- und Waldgebiet.
Länge 13 km, Gehzeit ca. 5 Std., Auf- und Abstieg 600 Hm, Ausrüstungsliste 11
Winterwandern (C): Max. 20 Teilnehmer
Von Jachenau gehen wir auf einem Wirtschaftsweg entlang des Baches aufwärts in ein Waldgebiet. Vor der Brücke schwenken wir nach Osten auf einen stillen Waldweg und folgen diesem bis wir die Straße 2072 bei Raut erreichen. Im folgenden Teil gehen wir über Wiesenwege vorbei an kleinen Ortschaften zurück nach Jachenau. Auch hier erfolgt die Einkehr erst am Ende der Tagestour.
Länge 16 km, Gehzeit 4,5 Std., Auf- und Abstieg 150 Hm
Führungsfahrt in 2 Leistungsgruppen
Der Storz-Bus bringt uns auf der B 300 über Thannhausen nach Loppenhausen an der B 16 im Tal der Kammel. Bei der direkt am Jakobusweg gelegenen Kirche Sankt Johannes Baptist und Blasius mit dem hohen Backsteinturm von 1524 steigen wir aus. Bei unserem Weg nach Westen überqueren wir zunächst die Kammel und dann die Bahnlinie und wandern etwas ansteigend durch das Neubauernholz. Nach dem Verlassen des Waldes geht es hinab ins Tal der Gutnach nach Halden und über Kaisersmoos erreichen wir Hörlis. Am Rand des Gutnachtales führt der Weg nach Norden, dann über freies Feld nach Westen und weiter durch Wald über den 612 m hohen Wellenberg in nördlicher Richtung. Nach einer scharfen Linksbiegung geht es hinab, vorbei an der Mariengrotte, nach Kirchhaslach.
Besonders lohnend ist der Besuch der Wallfahrtskirche Mariä Himmelfahrt, die in ihren ältesten Teilen aus dem 15. und 16. Jh. stammt. Sehenswert ist die reichhaltige barocke Ausstattung. Nach der Besichtigung fahren wir mit dem Bus zur Mittagseinkehr nach Babenhausen im Tal der Günz.
Länge 9 km, Gehzeit 2,5 Std., Auf- und Abstieg 150 Hm.
Die Gruppe C startet ebenfalls bei der Kirche in Loppenhausen und wandert auf einer um 1 km kürzeren Strecke über Halden und Hörlis nach Kirchhaslach. Nach dem Besuch in der Wallfahrtskirche Mariä Himmelfahrt bringt der Bus alle Teilnehmer zusammen zur Einkehr nach Babenhausen.
Länge 8 km, Gehzeit 3 Std., Auf- und Abstieg 150 Hm.
Nach der Mittagseinkehr im Gasthaus Post mit dem Bus zurück nach Kirchhaslach, von wo beide Gruppen die restlichen Kilometer auf dem Jakobusweg nach Babenhausen wandern können.
Länge 6 km, Gehzeit 1,5 Std., Auf und Abstieg 50 Hm.
Als Alternative bietet sich ein Besuch in der Pfarrkirche St. Andreas in Babenhausen mit ihrem reichen barocken Innern an. Teile des benachbarten Fuggerschlosses und des Fuggermuseums können leider nicht besichtigt werden, da diese erst ab 1. April geöffnet sind. Vielleicht bietet sich noch Zeit und Gelegenheit für eine Kaffeepause, bevor uns der Bus zurück nach Augsburg bringt.
Reisetermin: Mittwoch, 6. März 2019 Fahrt Nr. 19-204
Anmeldebeg inn: 19. Februar 2019 in der Monatsversammlung, dann in der Geschäftsstelle
Teilnehmergebühr und Bus: 23,– Euro
Teilnehmerzahl: 42
Abfahrt: 8.00 Uhr Plärrer
Ausarbeitung: Heinz Trabert
Wandertelefon: +49 152 09436485
Aufstieg zum Brotjackelriegel
vom 11. - 15.
Auf dem Rachel
Am RachelseeblickReisetermin:
Reisetermin:
Dienstag, 6. März 2018
Donnerstag, 21. März 2019
Fahrt Nr. 18-204
Fahrt Nr. 19-205
Anmeldebeginn:
Anmeldebeginn:
20. Februar 2018 in der Monatsversammlung
19. Februar 2019 in der Monatsversammlung, dann in der Geschäftsstelle
Teilnehmergebühr und Bus:
15,- Euro
Abfahrt:
Gruppe B: Wanderung unter den Hausener Felsen
Unsere Wanderung startet in Bad Überkingen am Rathaus. Der Wanderweg führt uns ansteigend zum nahen Waldrand und zum Schillerdenkmal. Der Pfad windet sich im Wald in Serpentinen den Hang hinauf. Bei Austritt aus dem Wald gehen wir am Grat entlang Richtung Hausener Felsen. Weiter nach Michelsberg und talwärts nach Unterböhringen zum Gasthof Hirsch, wo die Mittagspause eingeplant ist.
Länge 9 km, Gehzeit 3,5 Std., Aufstieg 450 Hm, Abstieg 400 Hm
7.00 Uhr Plärrer,
Teilnehmerzahl: 42
Abfahrt:
7.15 Uhr P+R Nord, Oberhausen
8.30 Uhr nur am Plärrer
Teilnehmergebühr und Bus: 23,– € ,
Teilnehmerzahl: 42
Ausarbeitung und Tourenleiter:
Günther Gonizianer
Wandertelefon:
+49 157 56346460
Ausarbeitung und
Tourenleiter: Kurt Landes
Wandertelefon:
+49 163 1382294
Gruppe C: Wanderung zum Hausener Felsen
Unsere Wanderung startet in Bad Überkingen am Rathaus. Wie Gruppe B führt uns der Wanderweg ansteigend zum nahen Waldrand und zum Schillerdenkmal. Wir biegen ab ins „tiefe Tal“ und gelangen auf eine Wacholderheide. Auf einem Höhenweg, der eine schöne Aussicht auf die umliegenden Streuobstwiesen und die Albberge bietet, gelangen wir zum Fuß der Hausener Felsen. Weiter am Hang entlang gelangen wir nach Unterböhringen zum Gasthof Hirsch, wo die Mittagspause eingeplant ist.
Länge 6 km, Gehzeit 2 Std., Aufstieg 250 Hm, Abstieg 180 Hm
Der Nachmittag beginnt für beide Gruppen mit einer gemeinsamen Busfahrt von Unterböhringen nach Bad Überkingen zur Autalhalle.
Hier ist der Ausgangspunkt für den „Autaler Wald- und Wasserweg“. Dieser 2-stündige Rundweg zu den Märzenbechern startet beim Gasthof Autal. Er folgt dem südlichen Talrand unterhalb der Burghalde durch das Autal und Rötelbachtal und ist von Märzenbechern übersät. Beide Gruppen wandern auf diesem hügeligen Höhenweg, der am Parkplatz an der Autalhalle wieder endet. Länge 8 km, Gehzeit 2,5 Std., Auf- und Abstieg 300 Hm
Wir sitzen hier am runden Tisch . . .
Reisetermin:
Mittwoch, 3. April 2019
Fahrt Nr. 19-206
Anmeldebeg inn:
19. März 2019 in der Monatsversammlung, danach in der Geschäftsstelle
Abfahrt:
8.00 Uhr Plärrer, 8.15 Uhr P+R Nord, Oberhausen
Teilnehmergebühr und Bus: 23,– € , zusätzliche Kosten:
Eintritt: Schloß Baldern 7 €
Teilnehmerzahl: 42
Ausarbeitung und Tourenleiter: Kurt Landes
Wandertelefon:
+49 163 1382294
Unsere Wanderfahrt führt uns über das Ries hinaus in die benachbarte Alb. Die markanten Erhebungen dieser Gegend sind der Schlossberg und der vulkanartige Kegel des Ipf, die beide einen herrlichen Weitblick vom Hesselberg bis zu den Alpen bieten. Der Ipf ist der östlichste Ausläufer der Schwäbischen Alb und fällt einem aus allen Himmelsrichtungen ins Auge.
Schloss Baldern, die barocke Perle des Ries, ist ein wahres Meisterwerk barocker Baukunst und beeindruckt neben seinem Festsaal auch mit einer der größten privaten Waffensammlungen Deutschlands mit Exponaten aus 5 Jahrhunderten. Heutige Besitzer sind die Fürsten zu Oettingen-Wallerstein.
Gruppe B1:
Wir wandern vom Parkplatz am Käsbühl entlang des Naturschutzgebietes Ipf hinunter nach Bopfingen. Durch das ehemalige Reichsstädtchen geht’s wieder hinauf an den Fuss des Ipf. Unweigerlich zieht es einen auf den Berg. Auf der östlichen Flanke geht es zunächst human nach oben. Etwas steiler sind die letzten Meter hinauf zum Gipfelplateau (Brotzeit aus dem Rucksack). Oben angelangt, entschädigt ein sagenhafter Rundblick über die Ostalb und das Nördlinger Ries. Der Abstieg bringt uns zur Schneidheimer Sechta, die wir überqueren, bevor wir wieder hinauf zum Schloss Baldern wandern. Hier Einkehr im Schlosscafé möglich.
Länge 12 km, Gehzeit 5 Std., Auf- und Abstieg 550 Hm.
Auch diese Gruppe wandert vom Parkplatz am Käsbühl nach Bopfingen und wieder hinauf an den Fuß des Ipf. Der Ipf-Pavillion mit seinen Schautafeln informiert über Geologie, Archäologie und die Geschichte des imposanten Zeugenberges des Weißen Jura mit seiner sattgrünen Rasendecke. Auf der östlichen Flanke geht es zunächst human nach oben. Etwas steiler sind die letzten Meter hinauf zum Gipfelplateau (Brotzeit aus dem Rucksack). Oben angelangt, entschädigt ein sagenhafter Rundblick über die Ostalb und das Nördlinger Ries. Am unteren Rand des Ipf steht der Bus und bringt uns hinauf nach Schloss Baldern.
Länge 8 km, Gehzeit 4,5 Std., Auf- und Abstieg 300 Hm.
Am Nachmittag steht eine Führung zur Auswahl an:
FÜHRUNG DURCH DAS SCHLOSS
Erleben Sie die historischen Wohnräume des Fürstenhauses Oettingen-Wallerstein, wie Waffenzimmer, Speisesaal und Festsaal. Für angemeldete Gruppen ab 15 Personen 7,00 €. Der Eintrittspreis setzt sich aus dem Eintritt ins Schloss einschließlich der Schlossführung zusammen.
In diesem herrlichen Barockschloss sind Repräsentationsräume im Stil des 18. Jahrhunderts und eine große private Waffensammlung zu sehen. Die Geschichte von Schloss Baldern geht zurück in das 11. Jahrhundert. Das barocke Schloss Baldern wurde in den Jahren 1718-1737 auf den Mauern einer staufischen Burg errichtet. Ehemals als Residenz der Grafen zu Oettingen-Baldern erbaut, beherbergt es heute prachtvoll eingerichtete Salons und Gemächer vergangener Epochen. Der Festsaal auf Schloss Baldern ist ein wahres Meisterwerk barocker Baukunst. Die private Waffensammlung mit europäischen Exponaten aus über fünf Jahrhunderten zeigt Spannungsfelder vergangener Zeiten auf.
Reisetermin:
Mittwoch, 24. April 2019
Fahrt Nr. 19-207
Anmeldebeginn:
19. März 2019 in der Monatsversammlung, danach in der Geschäftsstelle
Abfahrt:
7.00 Uhr Plärrer Süd,
7.15 Uhr Sportanlage Süd
Teilnehmergebühr und Bus: 23,– Euro
Teilnehmerzahl: 42
Ausarbeitung und Tourenleiter: Kurt Landes
Wandertelefon:
+49 163 1382294
Gruppe B1: Von Zang bis zum Naturfreundehaus Hahnenschnabel bei Heidenheim
Wir starten am Waldparkplatz in Zang und gehen zunächst auf dem Bänklesweg. Ein eindrucksvoller Blick über das Brenztal bietet sich uns. Wer dem historischen Zentrum Königsbronn mit dem Brenztopf einen Besuch abstatten möchte, sollte von hier aus nach Königsbronn hinunter gehen. (+1/2 Std.).
Bald überqueren wir die Bahngleise und erreichen den Itzelberger See. Der Wanderweg führt ab dem Brückchen direkt am See entlang, vorbei an der Minigolfanlage mit Bootsverleih. Am idyllischen See machen wir unsere Rast mit Einkehr am Kiosk. Es geht einen Wiesenweg entlang, auf dem wir noch einige Ausblicke ins Brenztal genießen dürfen. Wir queren die Kreisstraße K3035, und den Wanderparkplatz Dickhölzle und wandern weiter auf breiten und bequemen Forstwegen wie auch schmalen Pfaden durch den sogenannten Rauhbuch. Wir wandern in den Wald hinein, gehen ein Stück am Zaun des Waldfriedhofes entlang und gelangen auf Waldpfaden zur Heide am Hahnenschnabel mit dem Naturfreundehaus, unserem heutigen Endpunkt mit abschließender Einkehr. An der Infotafel können wir uns über die nächste Strecke informieren.
Länge 18 km, Gehzeit 5,5 Std., Aufstieg 200 Hm, Abstieg 300 Hm
Gruppe C:
Von Königsbronn bis zum Naturfreundehaus Hahnenschnabel bei Heidenheim
Wir starten an der Waldsiedlung bei Königsbronn. Unser erstes Ziel ist der Brenztopf in Königsbronn, danach geht’s weiter zum Itzelberger See mit einer kleinen Einkehr. Von dort ist der Weg identisch mit der Gruppe B zum Naturfreundhaus Hahnenschnabel bei Heidenheim.
Länge: 13 km, Gehzeit 4,5 Std., Aufstieg 150 Hm, Abstieg 200 Hm.
Der Brenztopf ist ein 4 m tiefer Quellsee mit klarem, blaugrünem Wasser. Die Quelle tritt unter einem mächtigen Felsen hervor. Die Schüttung beträgt 400 Liter in der Sekunde (34560 cbm pro Tag). Die Wassertemperatur beträgt das ganze Jahr über 7°C. Der Brenzursprung ist eine der schönsten und größten Quellen der Schwäbischen Alb.
Führungsfahrt in 3 Leistungsgruppen
Gruppe A2: Von Holzgau nach Elbigenalp Unsere Wanderetappe führt uns von Holzgau über Bach (Einkehrmöglichkeit) nach Elbigenalp. Wir überschreiten die 200 m lange spektakuläre Hängebrücke in Holzgau, wandern zu den Simmswasserfällen und haben dann nach etlichen Höhenmetern noch einige Kilometer entlang des Lechs vor uns. Die Strecke lässt sich je nach Wetter und Kondition der Teilnehmer bis nach Häselgehr verlängern (dann 20 km!)
Länge 14 km, Gehzeit bis zu 6 Std., Auf- und Abstieg 800 Hm
Gruppe B: Von Rieden bis Pflach zum Gasthof Alpenblick
Diese abwechslungsreiche Etappe beginnt am 300 Jahre alten, ausgezeichneten Landgasthof Kreuz in Rieden inmitten der Naturparkregion Reutte und führt zunächst entlang des Lechs nach Ehenbichl. Nun verlässt der Lechweg den Fluss. Es geht über Wängle hoch zur Kostarieskapelle und zum Frauensee. Nach dem Abstieg zum Lech erreichen wir bald das Vogelparadies Pflach mit dem Vogelerlebnispfad (Fernglas zur Beobachtung empfehlenswert). Unterwegs Rucksackverpflegung!
Länge 15 km, Gehzeit 5,5 Std., Aufstieg 450 Hm, Abstieg 500 Hm
Gruppe C: Von Stanzach nach Rieden
Eine wunderschöne Etappe, die den wilden Lech in seiner ganzen Pracht erleben lässt. Von Stanzach wandern wir zunächst nach Forchach (vor und nach Forchach mehrere Einkehrmöglichkeiten). An der kleinen Hängebrücke bietet sich zudem ein schöner Rastplatz an. Weiter nach Weißenbach. Hier bewältigen wir zum Schluss noch einen kleinen Anstieg um den 300 Jahre alten, ausgezeichneten Landgasthof Kreuz in Rieden zu erreichen.
Länge 14 km, Gehzeit 4,5 Std., Aufstieg 150 Hm, Abstieg 200 Hm
Reisetermin:
Mittwoch, 8. Mai 2019
Fahrt Nr. 19 - 208
Anmeldebeginn: 16. April 2019 in der Monatsversammlung, danach auf der Geschäftsstelle
Abfahrt: 7.00 Uhr Plärrer, 7.15 Uhr Sportanlage Süd
Teilnehmergebühr und Bus: 23,– Euro
Teilnehmerzahl: 42
Ausarbeitung und Tourenleiter: Willi Tröndle
Wandertelefon: +49 157 74227861
Reisetermin:
Donnerstag, 23. Mai 2019
Fahrt Nr. 19-209
Anmeldebeg inn: 16. April 2019 in der Monatsversammlung, danach auf der Geschäftsstelle
Abfahrt:
7.00 Uhr Plärrer, 7.15 Uhr Sportanlage Süd
Teilnehmergebühr und Bus: 23,– Euro
Zusätzliche Kosten: 12,00 € Lift Gruppe A1, 10,00 € Lift Gruppe C
Teilnehmerzahl: 42
Ausarbeitung:
Margrit Schönberg
Tourenleiter:
Kurt Landes
Wandertelefon:
+49 163 1382294
Gruppe A1:
Vom Mittag über den Steineberg zum Stuiben nach Gunzesried
Anspruchsvoll – nur für trittsichere und konditionsstarke Wanderer – begrenzte Teilnehmerzahl!
Von Immenstadt mit dem Lift auf den Mittag (1.451 m). Hier beginnt der Aufstieg auf den Steineberg (1.660 m). Das Gipfelkreuz können wir über eine steile Leiter oder um die Felswand herum erreichen. Dann geht es weiter Richtung Stuiben (1.750 m). Auf dem Weg zum Gipfel warten als Aufstiegshilfe noch Drahtseile. Im Abstieg über die verfallene Rothenalpe und die Omnachalpe geht es in zahlreichen Kehren hinunter ins Aubachtal und zur Gunzesrieder Säge. Hier gibt es mehrere Einkehrmöglichkeiten. Unterwegs Brotzeit aus dem Rucksack; ausreichend Getränke mitnehmen!
Länge 13 km, Gehzeit 6.5 Std., Aufstieg 600 Hm, Abstieg 1.050 Hm
Von der Gunzesrieder Säge geht es durch den Tobel ins Ostertal. Dann vorbei an der Angerhütte und der Holzschlagalm, das Riedberger Horn fest im Blick. Schließlich geht es hoch auf das Rangiswanger Horn (1.616 m). Am Sigiswanger Horn (1.527 m) vorbei auf das Ofterschwanger Horn (1.406 m). Auf dem Panoramaweg geht es über die Geisrückenalpe zurück ins Gunzesrieder Tal zur Säge. Einkehrmöglichkeit besteht auf der Fahnengehrenalpe (vor dem Ofterschwanger Horn); Brotzeit besser im Rucksack. Einkehrmöglichkeit evtl. auch auf der Buhl´s Alpe möglich, bevor es zurück zur Gunzesrieder Säge geht.
Länge 15 km, Gehzeit 5,5 Std., Auf- und Abstieg 800 Hm
Gruppe C:
Von der Gunzesrieder Säge über den Allgäuer Berghof zum Ofterschwanger Horn
Auf dem Panoramaweg oberhalb des Aubaches wandern wir nach Gunzesried. Der Lift bringt uns hoch zum Allgäuer Berghof. Nun wandern wir auf dem Panoramaweg zum Ofterschwanger Horn (1.406 m) mit einer herrlichen Aussicht auf den Allgäuer Hauptkamm. Abstieg zur Fahnengehren Alpe mit Einkehrmöglichkeit. Weiter hinunter zur Geisrückenalpe ins Ostertal und zur Buhl´s Alpe mit Einkehr. Evtl. durch den Tobel zurück zur Gunzesrieder Säge.
Länge 12 km, Gehzeit 4,5 Std., Aufstieg 200 Hm, Abstieg 650 Hm
… dort wo schon Kaiser und Könige Urlaub machten, werden wir unsere nächste Wanderwoche verbringen; im Salzkammergut!
Die Region Salzkammergut ist vor über 20 Jahren in die Liste UNESCO-Welterbe aufgenommen worden. Das geschah nicht ohne Grund. Diese Region ist so schön, dass es fast scheint, als wäre sie für ein Bilderbuch oder eine Postkarte erdacht worden. Hier breitet sich eine der vielfältigsten Landschaften der Alpen mit vielen Seen, schroffen Felsbergen, lieblichen Almen und dem Beinahedreitausender Dachstein aus. Wir werden leichte und anspruchsvollere Wanderungen, viel Kultur, gutes Essen und freundliche Gastgeber erleben.
Die Teilnehmergebühr beinhaltet: Übernachtung in gemütlichen Standardzimmern mit Dusche/WC, Fön, TV und Balkon. großzügiges Frühstücksbuffet mit Wurst- und Schinkenspezialitäten, frisch gebackenes Brot sowie Obst, Kuchen, Eiern,Joghurt, Käse, Müsli, Säfte. Halbpension am Abend als 4-Gang-Wahlmenü. Freie Benützung von Hallenbad, Dampfbad und Sauna, freies W-Lan, inkl. der ortsüblichen Kurtaxe. Täglich wechselndes Tourenangebot mit 3 Leistungsgruppen, Hin- und Rückreise und alle Transferfahrten zu den Wanderzielen mit dem Storz-Reisebus.
5 Tage pro Person im DZ: 370,- Euro, im EZ: 430,- Euro Evtl. anfallende Kosten für Kleinbus, Taxi oder Bergbahnen sind nicht enthalten.
Reisetermin: Montag, 3. Juni 2019 bis Freitag, 7. Juni 2019
Fahrt Nr. 19-210
Anmeldebeg inn: 19. Februar 2019 in der Monatsversammlung
Teilnehmerzahl: 48
Ausarbeitung: das Team der Seniorenabteilung
Abfahrt: 7.00, Sportanlage Süd, 7.15 Uhr, Plärrer
Tourenleiter: Kurt Landes, Adi Bartmann, Hans Klusch
Wandertelefon: +49 163 1382294
Dienstag, 20. November 2018, 15.00 Uhr im Zeughaus (Reischlesaal, 1. Stock)
Monatsversammlung mit einem Vortrag über die Wanderungen des letzten Halbjahres von Heinz Trabert.
Davor findet die Einschreibung für die Fahrt 18-220 statt.
Dienstag, 18. Dezember 2018, 15.00 Uhr im Zeughaus (Reischlesaal, 1. Stock)
Weihnachtsfeier mit besinnlichen Beiträgen.
Davor finden die Einschreibungen für die Fahrten 19-201, 19-231 und 19-232 statt.
Dienstag, 15. Januar 2019, 15.00 Uhr im Zeughaus (Reischlesaal, 1. Stock)
Monatsversammlung mit Bildern von den Etappenwanderungen 2018.
Davor findet die Einschreibungen für die Fahrten 19-202 und 19-203 statt.
Dienstag, 19. Februar 2019, 15.00 Uhr im Zeughaus (Reischlesaal, 1. Stock)
Monatsversammlung mit einem Vortrag über Wandern und Bergsteigen auf Rhodos von Heinz Trabert. Davor findet die Einschreibung für die Fahrten 19-204, 19-205 und 19-210 statt.
Dienstag, 19. März 2019, 15.00 Uhr im Zeughaus (Reischlesaal, 1. Stock)
Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen und einem Vortrag über den Keschtnweg in Südtirol.
Davor finden die Einschreibungen für die Fahrten 19-206 und 19-207 statt.
Dienstag, 16. April 2019, 15.00 Uhr im Zeughaus (Reischlesaal, 1. Stock)
Monatsversammlung mit einem Vortrag über „Ein Leben auf der Alm“ mit Brigitta Regauer. Davor finden die Einschreibungen für die Fahrten 19-208 und 19-209 statt.
Dienstag, 21. Mai 2019, 15.00 Uhr im Zeughaus (Reischlesaal, 1. Stock)
Monatsversammlung mit einem Vortrag über Nepal von Dr. Thomas John