DAS MITMACHHEFTLE DER SENIORENABTEILUNG

Juni bis Oktober 2017


Gruppe Anforderungen an die Kondition Anforderungen an Gehtechnik und Ausrüstung
A1 mehr als 800 Höhenmeter Schmale Wege, oft steil und mit exponierten Passagen, kurze weglose (schwer) oder Abschnitte und einfache Kletterstellen mit Drahtseilversicherung sowie mehr als 5 Stunden Gehzeit flache Firnfelder sind möglich.
Ausrüstung: Ausweise*, Bergschuhe, Teleskopstöcke, Regen- und Sonnenschutz, Fleecejacke (Anorak), Mütze, Handschuhe, 1. Hilfe-Set, Essen und Getränke.
A2 mehr als 500 Höhenmeter Befestigte Wege, Pfade und Steige, Trittsicherheit und Schwindelfreiheit (mittel) oder in einzelnen Passagen erforderlich.
mehr als 5 Stunden Gehzeit Ausrüstung: Ausweise*, Bergschuhe, Teleskopstöcke, Regen- und Sonnenschutz, Fleecejacke (Anorak), Mütze, Handschuhe, 1. Hilfe-Set. Essen und Getränke.
B bis 500 Höhenmeter Befestigte Wege, Pfade und Steige, Trittsicherheit und Schwindelfreiheit (leicht) bis 5 Stunden Gehzeit in einzelnen Passagen erforderlich.
Ausrüstung: Ausweise*, Bergschuhe, Teleskopstöcke,Regen- und Sonnenschutz, Fleecejacke (Anorak), Mütze, Handschuhe, 1. Hilfe-Set. Essen und Getränke.
C wie Gruppe B, Wanderwege, Forststraßen, evtl. kurze Abschnitte in unwegsamen Gelände. (leicht) jedoch einfachere Wege.
Ausrüstung: Ausweise*, Wanderschuhe, Teleskopstöcke, Regen- und Sonnenschutz, Essen und Getränke, Fleecejacke.
* Ausweise, Amtl. Ausweis, DAV-Mitgliedsausweis, Krankenversicherungsausweis, Notfallausweis, Medikamentenliste. Die Teilnahmebedingungen der Sektion gelten ergänzend, soweit sie hier nicht enthalten sind.
Unsere Tourentypen
Ergänzend zu den allgemeinen Teilnahmebedingungen der DAV-Sektion Augsburg geben wir zu jeder Unternehmung an, in welcher Kategorie die Unternehmung durchgeführt wird. Bitte beachtet dazu die untenstehenden Erläuterungen. Die gestellten Anforderungen an die Teilnehmer und deren Ausrüstung werden in den Ausschreibungen beschrieben. Die Leistungsfähigkeit der Teilnehmer muss diesen Anforderungen der jeweiligen Unternehmung soweit gerecht werden, dass die Gruppe nicht unzumutbar behindert oder gefährdet wird. Teilnehmer mit gesundheitlichen Problemen (z.B. Verletzung, Allergie, Diabetes, etc.), die den Ablauf der Unternehmung beeinträchtigen können, sind verpflichtet, die Abteilungsleitung bei der Anmeldung zu informieren.
Führungstour
Eine Führungstour wird unter der Leitung und Verantwortung eines einzelnen Leiters durchgeführt. Alle Teilnehmer bilden eine gemeinsame Gruppe und müssen den selben Anforderungen entsprechen. Eigenmächtiges Verlassen der Gruppe ist nicht gestattet.
Eine Gruppenfahrt ist eine Gemeinschaftsunternehmung, die entsprechend der Schwierigkeit der einzelnen Routen in unterschiedliche Gruppen aufgeteilt wird. Jede Wandergruppe wird von einem Wanderleiter geführt. Dem jeweiligen Wanderleiter obliegt verantwortlich die organisatorische und bergsportliche Leitung der Unternehmung. Eigenmächtiges Verlassen einer Gruppe ist nicht gestattet.
Gemeinschaftsfahrt
Die Leitung der Seniorenabteilung kümmert sich hier lediglich um den organisatorischen Rahmen (z.B. Verkehrsmittel, Zeit, Treffpunkt, Unterkunft, etc.). Ihr obliegt nicht die bergsportliche Leitung der Unternehmungen. Jeder Teilnehmer muss seine Fähigkeiten für die Unternehmung selbst einschätzen. Die Verantwortung trägt jeder Teilnehmer für sich selbst.
Eine Fahrradtour wird als Führungstour durchgeführt. Zur Teilnahme an einer Fahrradtour wird ein straßenverkehrstaugliches Tourenrad (oder MTB) vorausgesetzt. Mitzuführen sind ein Ersatzschlauch und ein 1.Hilfe-Set. Die Benutzung eines Fahrradhelmes ist verpflichtend.
Fotorechte
Die während der Wandertouren aufgenommenen Fotos werden abteilungsintern gespeichert und ggf. im Mitmachheftle, der Internetseite der Seniorenabteilung oder im alpenblick veröffentlicht. Es besteht dazu die Einwilligung der betroffenen Personen, falls nicht ausdrücklich bei der Wanderleitung widersprochen wird.
In diesem Heft stellen wir euch unsere Touren für das zweite Halbjahr 2017 vor.
Wie immer hoffen wir auf eine tatkräftige Unterstützung des Tourenprogramms und wünschen Euch interessante und ansprechende Unternehmungen im Kreis der Senioren unserer Sektion. Das Team der Senioren unter Leitung von Kurt Landes
VoraussetzungbeiallenTouren: verkehrstüchtigesTourenfahrrad, Helm,passenderErsatzschlauch
Reisetermin:
Dienstag, 30. Mai 2017
Fahrt Nr. 17-251
Anmeldebeginn:
18. April 2016 in der Monatsversammlung
Treffpunkt:
9.00 Uhr Augsburg Hbf,
Teilnehmergebühr: 25,– € inkl. Bayernticket
Teilnehmerzahl: max. 9
Tourenleiter: Kurt Landes
Wandertelefon:
+49 163 1382294
Leichte Tagesradtour
Von Ingolstadt nach Radersdorf
Das Paartal ist eines der letzten großen naturnahen Fließgewässer des tertiären Hügellandes.
Start dieser interessanten und kurzweiligen Radtour ist Ingolstadt. Wir verlassen die kreisfreie Stadt entlang der Donau, die wir bei Kleinmehring überqueren und erstmals an die Paar gelangen, die hier bald danach in die Donau münden wird. Von hier folgen wir nun dem Paartalradweg durch ein Naturschutzgebiet und erreichen Manching. Durch Reichertshofen fahren wir nun ins Spargelland bei Hohenwart und Schrobenhausen zur wohlverdienten Einkehr. Immer nahe der Bahnlinie und entlang der Paar erreichen wir den idyllischen Biergarten in Haslangkreit, der uns noch eine abschließende gemütliche Kaffeepause bietet. Zum Bahnhof in Radersdorf ist es nun nicht mehr weit.
Streckenlänge ca. 67 km, Aufstieg 300 Hm, Abstieg 300 Hm.
Reisetermin:
Mittwoch, 7. Juni bis Donnerstag, 8. Juni 2017
Fahrt Nr. 17-252
Anmeldebeginn:
16. Mai 2017 in der Monatsversammlung
Treffpunkt:
9.00 Uhr Augsburg Hbf, Schalterhalle
Teilnehmergebühr: 40,– €
inkl. Bayernticket
Teilnehmerzahl: max. 9
Tourenleiter: Kurt Landes
Wandertelefon:
+49 163 1382294
2-Tagesradtour
Westliche Kraterrunde von Nördlingen über Bopfingen, Steinheim und Neresheim zurück nach Nördlingen.
Auf knapp 125 Kilometern Wegstrecke offenbart der Geopark Ries den Radweg „Von Krater zu Krater“ durch die reizvolle Natur- und Kulturlandschaft der östlichen Schwäbischen Alb und des Nördlinger Rieses. Die Route verbindet die beiden Asteroidenkrater Nördlinger Ries und Steinheimer Becken.
Etappe 1: Die Tour führt in einer anspruchsvolleren, jedoch landschaftlich äußerst reizvollen Etappe vom Ries ins Steinheimer Becken. Vorbei an den markanten Erhebungen Blasenberg und Ipf gelangt man nach Bopfingen. Kurz darauf erreichen wir Steinheim im Steinheimer Becken. Übernachtung.
Etappe 2: Über die Schäfhalde geht es durch schattige Wälder zum Itzelberger See. Der Radweg läuft nun nach Neresheim mit seiner weithin sichtbaren, prachtvollen, barocken Klosterkirche. Schon bald gelangt man über eine steile Abfahrt in den Rieskessel und erreicht wieder Nördlingen.
Gesamtstrecke 125 km, Aufstieg pro Tag 800 Hm, Abstieg 800 Hm
2-Tagesradtour für anspruchsvolle Radler
Reisetermin:
Mittwoch, 28. Juni bis Donnerstag, 29. Juni 2017
Fahrt Nr. 17-253
Anmeldebeginn:
16. Mai 2017 in der Monatsversammlung
Treffpunkt:
9.00 Uhr Augsburg Hbf, Schalterhalle
Teilnehmergebühr: 40,– € inkl. Bayernticket
Teilnehmerzahl: max. 9
Tourenleiter: Kurt Landes
Wandertel.: +49 163 1382294
Von Ulm über Ochsenhausen, Bad Wurzach, Leutkirch nach Wang en Auf ruhigen Wegen fahren wir durch die hügelige Voralpenlandschaft. Sowohl sportliche als auch kulturell interessierte Radler kommen auf der Tour durch Oberschwaben und das württembergische Allgäu voll auf ihre Kosten.
Immer begleitet werden wir vom wunderschönen Panorama der Allgäuer Alpen und der idyllischen Landschaft der Region Oberschwaben mit ihren landschaftlichen Reizen. .
Etappe 1: Ulm – Bellamont, Gasthaus Felsen (Übernachtung).
Streckenlänge ca. 56 km, Aufstieg 520 Hm, Abstieg 620 Hm
Nachdem wir das Münster und das Rathaus in Ulm bestaunt haben, ziehen wir entlang der Iller und in das Tal der Rottum bis nach Ochsenhausen (Klosteranlage) und weiter nach Bellamont.
Etappe 2: Bellamont – Leutkirch – Isny – Wangen
Durch das Wurzacher Ried erreichen wir Leutkirch und bei der Weiterfahrt bald Wangen. Die historische Altstadt lädt zum Verweilen ein, bevor uns der Zug zurück nach Augsburg bringt.
Streckenlänge ca. 84 km, Aufstieg 820 Hm, Abstieg 920 Hm
Gruppenfahrt Der Eisacktaler Keschtnweg, Südtiroler Dialekt für „Kastanienweg“, führt durch ein einziges Band von Kastanienhainen und erstreckt sich vom Bozner Talkessel zur legendären Burg Runkelstein, über die Anhöhen des Rittnen und längs der Hänge des Eisacktals bis zum Kloster Neustift bei Brixen. Entlang des Weges gibt es immer wieder landestypische Einkehrmöglichkeiten. Täglich sind bis zu 18 km und bis zu 800 Hm zu bewältigen.
5 Tage: Teilnehmergebühr und Fahrtkosten: 125,- Euro p. P. Fahrt mit dem DAV-Bus nach Bozen und täglichem Gepäcktransport in die örtlichen Quartiere. Wir wandern mit einem kleinen Tagesrucksack und genießen die einzelnen Etappen mit leichtem Gepäck. Bei Bedarf kann der stets präsente Bus zur Abholung an allen möglichen Stellen angefordert werden. Die Übernachtungskosten mit Frühstück in guten Mittelklasse-Pensionen (***) liegen bei ca. 4560 Euro pro Tag.
1. Etappe: Von Bozen zum Signater Hof
Am ersten Tag wandern wir stets aufwärts bis zum Weiler Signat. Beim mittäglichen Start bei Schloß Runkelstein liegt die Burg am Eingang ins Sarntal schon in der Sonne.
2. Etappe: Von Signat am Ritten nach Barbian
Durch den Wald queren wir das Tal des Finsterbaches und folgen immer dem Weg Richtung Lengstein. Die Aussicht auf den Schlern tut ein übriges, um sich hier wohlzufühlen.
3. Etappe: Von Barbian zum Kloster Säben
Villanders mit der St. Stephanskirche und den alten Gemäuern will bestaunt werden, am Johannserhof vorbei kurvt der Weg ins Tinnetal hinab und wieder steil hinauf zum Kloster Säben.
4. Etappe: Von Pardell nach Pinzagen
Auf dem weiteren Weg nach Feldthurns geht es über die Höfe von Pardell, durch den Ortsteil Pedratz biegt der Weg links hoch, um dann durch eine sanfte Wiesenlandschaft weiter in Richtung Norden zu führen.
5. Etappe: Von Pinzagen zum Kloster Neustift
Unsere letzte Etappe bringt uns hoch über Brixen nach Vahrn und weiter zu unserem Ziel, das Kloster Neustift.
Reisetermin:
Dienstag, 26. September bis Samstag, 30. September 2017
Fahrt Nr. 17-261
Anmeldebeginn: 13. Juni 2017 in der Monatsversammlung
Treffpunkt: 7.00 Uhr Sportanlage Süd
Teilnehmergebühr: 125,– € inkl. Fahrt mit DAV-Bus
Teilnehmerzahl: max. 7
Tourenleiter: Kurt Landes
Wandertelefon: +49 163 1382294
Der Eisacktaler Kastanienweg, auch als “Keschtnweg” bezeichnet, verbindet die 64 km langen Sonnenhänge zwischen Bozen und Brixen.
Auf den 5 Etappen sind insgesamt ca. 2.600 Höhenmeter zu überwinden.
Gruppenfahrt in 2 Leistungsgruppen
Reisetermin:
Samstag, 20. Mai 2017
Fahrt Nr. 17-241
Anmeldebeg inn:
18. April 2017 in der Monatsversammlung
Abfahrt:
7.00 Uhr Sportanlage Süd
Teilnehmergebühr und Bus:
20,00 Euro
Ausarbeitung:
Kurt Landes/Adi Bartmann
Wandertelefon:
+49 177 2344425
Reisetermin:
Samstag, 10. Juni 2017
Fahrt Nr. 17-242
Anmeldebeg inn:
16. Mai 2017 in der Monatsversammlung
Abfahrt:
7.00 Uhr Sportanlage Süd
Teilnehmergebühr und Bus:
20,00 Euro
Von Schöffau/Bad Kohlgrub nach Morgenbach
Gruppe A2: Von Schöffau gehen wir nach Kalkofen und zweigen links Richtung Bad Kohlgrub ab. Nach Überschreitung der Ach bringt uns der Weg zum Geizenmoos und zur Breiter Filz . Über den Moorlehrpfad und das Südufer des Bayersoiener Sees erreichen wir Bad Bayersoien zur Einkehr. Auf dem südlichen Ammerrundweg kommen wir zur Ammer und der Soyernmühle. Ein kurzer steiler Aufstieg bringt uns nach Schachen und Morgenbach.
Länge 20 km, Gesamtgehzeit 6 Std., Aufstieg 340 Hm und Abstieg 215 Hm
Gruppe B: Von Bad Kohlgrub gehen wir nach Norden über Hinterkehr zum Geizenmoos und zur Breiter Filz. Über den Moorlehrpfad und dem nördlichen Uferweg gelangen wir nach Bad Bayersoien zur Einkehr. Nach der Stärkung begehen wir den südlichen Ammerrundweg zur Ammer bis zur Soyernmühle. Ein kurzer steiler Anstieg bringt uns nach Schachen und Morgenbach.
Länge 15,5 km, Gesamtgehzeit 5 Std., Aufstieg 240 Hm und Abstieg 230 Hm
Gruppenfahrt in 2 Leistungsgruppen
Von Morgenbach zur Trauchgauer Almstube
Gruppe A2: Von Morgenbach wandern wir nach Süden über Findl zum Schneidenbauer. Von hier über Hausen bis kurz vor Straubenbach, um dann in einem weiten Bogen die Klapperfilz bis zur Wieskirche zu umlaufen. Eine Kirchenführung ist eingeplant! Nach der Einkehr gehen wir durch die Moore an der Wieskirche zum Oberen Lindegger See. Über Lindegg, Fronreiten, Schober und Oberreithen zur Ach und zur Trauchgauer Almstube.
Länge 19,5 km, Gesamtgehzeit 5,5 Std., Aufstieg 155 Hm, Abstieg 190 Hm
Ausarbeitung:
Kurt Landes/Adi Bartmann
Wandertelefon:
+49 177 234442
Gruppe B: Den ganzen Tag haben wir den Hohen Trauchberg mit der Hohen Bleick vor uns. Mit einer kleinen Distanz zur Gruppe A2 gehen wir den selben Weg bis Oberreithen. Hier gehen wir noch geradeaus nach Unterreithen, wo wir in den Bus einsteigen und uns zur Trauchgauer Almstube fahren lassen.
Länge 16,5 km, Gesamtgehzeit 5 Std., Aufstieg 145 Hm, Abstieg 170 Hm .
Gruppenfahrt in 2 Leistungsgruppen
Gruppe B1: Von Trauchgau gehen wir nach Eschenberg zum Aussichtspunkt. Auf der Südseite kommen wir zunächst nach Zwingen und über den Kaltenbrunner See nach Prem, um uns zu stärken. Am Nachmittag wandern wir über die Aumühle und die Lech-Staustufe 2 nach Helmenstein. Nun südwestwärts auf dem am Hangrücken verlaufenden Fuß- und Radweg bis Tiefenbruck. Hier schwenken wir nach Norden zum Schmutterweiher und dem Sameisterweiher mit dem Gasthaus Adler, unserem Tagesziel.
Länge 19 km, Gesamtgehzeit 5 Std., Aufstieg 255 Hm, Abstieg 255 Hm
Gruppe B2: Von Unterreithen wandern wir vorbei am Schwaighof hinauf nach Moosreiten. Über den Kaltenbrunner See gehen wir nach Küchele und am Premer Lechsee nach Prem zur Einkehr. Der Nachmittagsweg führt uns auch über die Aumühle und die Staustufe 2 hinauf nach Rehle. Über Schlüsselhub und den Schmuttenweiher gelangen wir zum Sameisterweiher mit dem Gasthaus Adler.
Länge 15 km, Gesamtgehzeit 4,5 Std., Aufstieg 80 Hm, Abstieg 135 Hm
Reisetermin:
Samstag, 22. Juli 2017
Fahrt Nr. 17-243
Anmeldebeg inn: 13. Juni 2017 in der Monatsversammlung
Abfahrt: 7.00 Uhr Sportanlage Süd
Teilnehmergebühr und Bus: 20,00 Euro Ausarbeitung:
Kurt Landes/Adi Bartmann
Wandertelefon: +49 177 234442
Reisetermin:
Samstag, 12. August 2017
Gruppenfahrt in 2 Leistungsgruppen
Gruppenfahrt in 2 Leistungsgruppen
Von Sameister nach Görisried
Gruppe A2: Von Sameister gehen wir um den Sameister Weiher nach Freßlesreute. Wir durchwandern den Sulzschneider Forst nach Buchach und treffen dort den Bus, der uns nach Lengenwang zum Gasthaus bringt. Am Nachmittag wandern wir über Albisried und Klosterhof zur Wertach. Nach Überschreitung der wackeligen HängeBrücke geht es zur St. Ursula-Kapelle bis Görisried aufwärts.
Länge 22,5 km, Gesamtgehzeit 6:15 Std., Aufstieg 295 Hm, Abstieg
245 Hm
Gruppe B: Von der Bushaltestelle Freßlesreute durchqueren wir den Sulzschneider Forst bis Buchach und steigen an der Lobacher Viehweide in den Bus, der uns zum Gasthaus und nach dem Essen nach Stechele bringt. Von dort wandern wir über Kippach und Klosterhof zur Wertach. Nach Überschreitung der wackeligen Hängebrücke geht es zur St. Ursula-Kapelle und nach Görisried zum Kaffee.
Länge 15,5 km, Gesamtgehzeit 4,5 Std., Aufstieg 255 Hm, Abstieg
225 Hm
Fahrt Nr. 17-242
Anmeldebeg inn: 18. Juli 2017 in der Monatsversammlung
Abfahrt: 7.00 Uhr Sportanlage Süd
Teilnehmergebühr und Bus: 20,00 Euro Ausarbeitung:
Kurt Landes/Adi Bartmann
Wandertelefon:
+49 177 234442
Gruppenfahrt in 2 Leistungsgruppen
Reisetermin:
Samstag, 16. September 2017
Fahrt Nr. 17-245
Anmeldebeg inn: 18. Juli 2017 in der Monatsversammlung
Abfahrt:
7.00 Uhr Sportanlage Süd
Teilnehmergebühr und Bus: 20,00 Euro
Ausarbeitung: Kurt Landes/Adi Bartmann
Wandertelefon:
+49 177 234442
Reisetermin:
Samstag, 14. Oktober 2017
Fahrt Nr. 17-246
Anmeldebeg inn: 19. September 2017 in der Monatsversammlung
Abfahrt: 7.00 Uhr Sportanlage Süd
Teilnehmergebühr und Bus: 20,00 Euro
Von Unterschwarzenberg zur Waldgaststätte Tobias
Gruppe A 2: Von Unterschwarzenberg wandern wir zum Vogelschutzgebiet Kemptener Wald und weiter nach Norden bis Görisried. Auf der Wandertrilogie Wasserläufer kommen wir zu unserer Einkehr Mehlblockalpe. Nach der Stärkung erreichen wir die Alte Jagdhütte. Bald danach erreichen wir den Dengelstein, einem großen Findling, den der Illergletscher zurückgelassen hat. Ein feuchter Weg führt uns an der Durach entlang zur Waldgaststätte „Zum Tobias“. Hier lassen wir den Tag gemütlich ausklingen.
Länge 20 km, Gesamtgehzeit 5:15 Std., Aufstieg 205 Hm, Abstieg
280 Hm
Gruppe C: Von Wildberg nahe der Wertach wandern wir nach Norden über St. Petrus von Alcantara nach Görisried. Hier kommen wir in das Vogelschutzgebiet Kemptener Wald. Nun folgen wir überwiegend der Wandertrilogie Wasserläufer. Um zu unserer Einkehr, der urigen Mehlblockalpe zu gelangen, biegen wir kurz rechts ab. Die Nachmittagswanderung entspricht der von Gruppe A2.
Länge 16 km, Gesamtgehzeit 5 Std., Aufstieg 210 Hm und Abstieg
270 Hm
Ausarbeitung:
Kurt Landes/Adi Bartmann
Wandertelefon:
+49 177 234442
Alpenrandweg - Etappe 6 Gruppenfahrt in 2 Leistungsgruppen
Etappe 6:
Von Oberschwarzenberg nach Rottach
Gruppe B: Von Oberschwarzenberg wandern wir durch das Schwarzlaichmoor nach Oberzollhaus. Nach Unterquerung der Schnellstraße gelangen wir in das Vogelschutzgebiet am Rottachsee. Auf dem Uferweg erreichen wir unsere Einkehr in Petersthal. Danach verlassen wir den See am südlichen Ufer und gehen nach Greifenmühle. Auf der alten Salzstraße geht’s nahe der Rottach durch große Waldbestände zu unserem Tagesziel Rottach. Mit dem Bus fahren wir nach Rettenberg um den Abschluss zu feiern!
Länge 19,5 km, Gesamtgehzeit 5 Std., Aufstieg 50 Hm, Abstieg 275 Hm
Gruppe C: Von Oberzollhaus wandern wir nach Unterquerung der Schnellstraße zum Vogelschutzgebiet Rottachtal und zum Rottachsee. Auf dem schönen Uferweg wandern wir den Allgäuer Bergen entgegen nach Petersthal zur Einkehr. Mit etwas zeitlichem Vorsprung gehen wir am Nachmittag den Weg wie die B-Gruppe.
Länge 14,5 km, Gesamtgehzeit 4,5 Std., Aufstieg 50 Hm, Abstieg 175 Hm
Gruppenfahrt in 2 Leistungsgruppen
Wir besuchen den Schlosspark Dennenlohe in Mittelfranken. Er wurde 1734 mit allen seinen Nebengebäuden erbaut und giltt als eines der schönsten Barockensembles in Bayern. Das Schloss wird vom größten Rhododendronpark Süddeutschlands sowie von einem 25 Hektar großen Landschaftsgarten umgeben.
Die Hauptdarsteller des Dennenloher Rhododendronparks sind aber natürlich die Namensgeber: Rhododendren und Azaleen. Tausende Pflanzen, 500 Rhododendren- und Azaleensorten, verschiedenste Sammlungen, z.B. über 50 Flieder-, ebenso viele Magnolien-, Helleborus-, Hosta- sowie Iris- und Hemmerocallissorten, sind im ganzen Park verteilt und verzaubern in den Monaten April bis Juli den Park in ein farbenfrohes Blütenmeer. Wir verbringen den Vormittag im Schlosspark und fahren anschließend nach Ehingen am Hesselberg zur Mittagseinkehr im Gasthaus Löwen.
Wir wandern auf den Hesselberg. Nach der Mittagspause wandern wir in zwei Gruppen auf den Hesselberg. Der Hesselberg ist mit 689,4 m die höchste Erhebung Mittelfrankens. Er liegt 4 km nordwestlich von Wassertrüdingen und 60 km südwestlich von Nürnberg. Der Berg, der gelegentlich als „höchster Berg der Frankenalb“ bezeichnet wird, liegt nördlich des Franken- und Schwabenalb trennenden Kraters des Nördlinger Rieses im Vorland der südlichen Frankenalb. Der Hesselberg hat viel zu bieten: Einen tiefen Einblick in die Erdgeschichte, seltene Tier- und Pflanzenarten, einen grandiosen Ausblick der bei bestem Wetter bis zu den Alpen reicht oder einfach nur bezaubernde und abwechslungsreiche Eindrücke einer Landschaft, die von Trockenrasen und Wachholderheide geprägt ist.
Vom Gasthaus Löwen wandern wir auf der Hesselbergstraße über die Hochfläche des Hesselberges und hinunter nach Röckingen.
Länge 8 km, Gehzeit 2 Std. Aufstieg 250 Hm, Abstieg 250 Hm.
Reisetermin: Donnerstag, 1. Juni 2017
Fahrt Nr. 17-210
Anmeldebeg inn: 16. Mai 2017 in der Monatsversammlung
Abfahrt:
7.00 Uhr Plärrer
7.15 Uhr P+R Nord Oberhausen
Teilnehmergebühr, Bus und Eintritt Schloßpark: 29,00 Euro, inkl. Eintritt
Ausarbeitung und Tourenleiter: Kurt Landes
Wandertelefon: +49 163 1382294
Reisetermin: Mittwoch, 5. Juli 2017
Fahrt Nr. 17-212
Anmeldebeg inn: 13. Juni 2017 in der Monatsversammlung
Teilnehmergebühr und Bus: 20,– Euro
Teilnehmerzahl: max. 42
Abfahrt:
7.00 Uhr Plärrer, 7.15 Uhr Sportanlage Süd
Ausarbeitung: und Tourenleiter:
Kurt Landes
Wandertelefon:
+49 163 1382294
Gruppenfahrt in 4 Leistungsgruppen
Das Naturschutzgebiet Vilsalpsee gehört zu den besonderen Schätzen im Tannheimer Tal: Es ist die Heimat vieler Tiere und Pflanzen, viele von ihnen selten und geschützt. Für Besucher aus aller Welt ist das Naturschutzgebiet ein beliebtes Ausflugsziel.
Gruppe A1: Von Norden auf den Einstein Unsere Wanderung beginnt im Engetal, dort wo früher das deutsche Zollhaus stand. (1.015 m). Gleich darauf führt ein Steig über Weidegebiete und gelichtete Waldhänge empor. Nach einem Ziehweg über eine Geländestufe, dann wechseln wir in einen schottrigen Steig. Einige abgespeckte Tritte sind mit alten Drahtseilknoten versehen. Über Graspolster erreichen wir den Gipfel, der uns mit einer herrlichen Aussicht belohnt (1.866 m). Der Abstiegsweg führt uns über Serpentinen hinunter und über ein Weidegebiet erreichen wir den Ortsteil Berg von Tannheim (1100 m). Keine Einkehr bis Tannheim.
Länge 7 km, Gesamtgehzeit 6 Std., Aufstieg 820 Hm, Abstieg 760 Hm
Gruppe A2: Auf dem Höhenweg zur Landsberger Hütte Von Tannheim starten wir mit der Gondelbahn auf das Neunerköpfle zur Bergstation Gundhütte (1.784 m). Wir wandern auf dem Weg zur Oberen Strindenscharte und weiter auf dem Saalfelder Höhenweg, vorbei an der Gappenfeldalpe Richtung Schochenspitze (2.069 m) und zur Landsberger Hütte (1.805 m). (Einkehr) Der Abstieg erfolgt über die Obere Traualpe (1.649 m) und weiter hinunter bis zum Vilsalpsee. (1.165 m).
Länge 12 km, Gesamtgehzeit 6 Std., Aufstieg 520 Hm, Abstieg 1.120 Hm
Gruppe A3: Über das Älpele und das Zirleseck nach Zöblen
Von Tannheim (1.100 m) starten wir auf dem Wanderweg Richtung
Älpele. Es geht gemütlich durch den Wald, bis wir nach knapp zwei Stunden die Almwirtschaft Älpele (1.526 m) zur Einkehr erreichen. Danach geht‘s auf einem steileren Hang aufwärts zum Zirleseck (1.872 m) mit dem herrlichen Blick zu den Gipfeln der Allgäuer Alpen. Von wunderschöner Landschaft gesäumt, zieht sich der Weg hinunter ins Pontental. Ein schmaler, mäßig steiler Wanderweg führt uns weiter nach Zöblen (1.087 m).
Länge 10 km, Gesamtgehzeit 5 Std., Aufstieg 770 Hm, Abstieg
820 Hm
Gruppe C: Wanderungen am Vilsalpsee
Der Vilsalpsee ist ein 1.165 m hoch gelegener Bergsee. Aus ihm entspringt der Fluss Vils. Da das Gebiet rund um den Vilsalpsee bereits seit über 50 Jahren als Naturschutzgebiet ausgewiesen ist und gleichzeitig Natura-2000 Gebiet ist, birgt diese Wanderung besonders Reizvolles. Wir erreichen den Vilsalpsee zu Fuß oder mit dem Bus.
Start- und auch Endpunkt ist das Gasthaus direkt am Vilsalpsee. Gegen den Uhrzeigersinn, vorbei an der Fischerstube über die Brücke, geht es Richtung Weltlingalpe. Der Schotterweg, breit und gut zu begehen, verläuft auf dieser Seite des Sees genau am Ufer. Am hinteren Ende des Sees ist die bewirtschaftete Vilsalpe.
Länge 14 km, Gesamtgehzeit 4 Std., Auf- und Abstieg bis zu 300 Hm
Gruppenfahrt in 4 Leistungsgruppen
Reisetermin:
Mittwoch, 26. Juli 2017
Fahrt Nr. 17-213
Anmeldebeginn:
13. Juni 2017 in der Monatsversammlung
Abfahrt:
7.00 Uhr Plärrer, 7.15 Uhr Spoprtanlage Süd
Teilnehmergebühr und Bus: 20,– Euro, evtl. Liftgebühr
Teilnehmerzahl: 42
Ausarbeitung
Kurt Landes
Tourenleiter: Kurt Landes
Wandertelefon:
+49 163 1382294
Das hintere Kleinwalsertal mit der Ortschaft Baad (1.244 m) wird dominiert von den grandiosen Blicken auf den Großen Widderstein. Der mächtige Felskoloss bildet den Talschluss des Kleinwalsertales.
Gruppe A1: Güntlespitze
Die Tour zur Güntlespitze (2.092 m) führt abseits der vielbegangenen Wege über steile Grasflanken und ausgesetzte Grate. Die Ausblicke sowohl ins Kleinwalsertal als auch in den Bregenzer Wald sind fantastisch. Der Höhepunkt der Tour könnte die Gratüberschreitung über den Starzelgrat vom Derrajoch zum Starzeljoch (1.867 m) sein, was auf der Beschilderung als leichter Klettersteig bezeichnet wird. Einkehrmöglichkeiten in der Mittleren Spitalalpe oder in der Starzelalpe. Insgesamt eine sehr anspruchsvolle Bergtour.
Länge 13 km, Gehzeit 7 Std, Auf- und Abstieg 1.100 Hm.
Gruppe A2: Widdersteinumrundung
Wir wandern von Baad zur Bärgunthütte (1.391 m). Zur Einkehr bleibt hierkeine Zeit, wir sollten baldmöglichst den Hochalppass (1.938 m)erreichen. Die anschließende Querung zur Widdersteinhütte (2.009 m) bringt uns am Einstieg zum großen Widderstein vorbei, den wir aber heute ignorieren. Die Einkehr in der Hütte bringt uns die wohlverdiente Pause etwa zur Hälfte der Wanderung. Jetzt beginnt ein langer Abstieg zurück ins Kleinwalsertal. Zunächst geht‘s über den Gemstelpass (1.971 m), vorbei an der
Am Weg nach RehbachObergemstelalpe (1.694 m) und dann steil hinunter an den Almen vorbei ins Kleinwalsertal, wo schon der Bus auf uns wartet. Nur für konditionsstarke Geher.
Länge 15 km, Gehzeit 7 Std., Auf- und Abstieg 1.000 Hm.
Gruppe B: Zu den Almen im Kleinwalsertal
Die Walmendinger-Hornbahn bringt uns auf den gleichnamigen Gipfel mit seiner herrlichen Rundumsicht (1.900 m). Die Wanderung führt uns vorbei an der Oberen Lüchlealpe zur Inneren Stierhofalpe (1.687 m). Wir wandern fast eben weiter zur verdienten Einkehr in der Starzelalpe (1678 m). Von jetzt ab geht’s steil hinunter, vorbei an der Inneren und Äußeren Duraalpe zum Starzelhaus, kurz bevor wir Baad erreichen (1.244 m).
Länge 8 km, Gehzeit 4 Std., Aufstieg 40 Hm, Abstieg 700 Hm.
Gruppe C: Bärguntalpe
Am Zusammenfluß von Bärguntbach und Durabach entsteht die Breitach, die wir auf der Brücke überqueren und am Ufer des Bärguntbaches entlang ins Tal hineinwandern. Wir bleiben auf diesem Weg, überqueren den Bärguntbach und gelamgen leicht ansteigend zur bewirtschafteten Bärgunthütte (1.391 m).
Von dort führt uns der Rückweg über den Bärguntbach auf die andere Talseite hinüber, wo wir über die Innere- und Äußere-Widdersteinalpe wieder nach Baad zurück gelangen. Zum Abschluß könnten wir zur Kaffeepause zum Starzelhaus wandern. (+ 100 Hm)
Länge 6 km, Gehzeit 3 Std. Aufstieg 250 Hm, Abstieg 250 Hm.
Das Kleinwalsertal (auch: Kleines Walsertal) liegt in den Alpen und gehört zum österreichischen Bundesland Vorarlberg. Das Tal liegt im Gemeindegebiet von Mittelberg und ist Teil des Bezirks Bregenz. Aufgrund der geographischen Lage in den Allgäuer Alpen mit seiner alpinen Geländestruktur hat das Kleinwalsertal keine direkte Verkehrsverbindung zum übrigen Vorarlberger Land. Das Tal ist nur von der Nachbargemeinde Oberstdorf zu erreichen. Für die Bundesrepublik Deutschland handelt es sich damit um eine sogenannte funktionale Enklave.
Der Name des Tals kommt von den Walsern, die im 13. Jahrhundert aus dem Wallis hierher zogen.
Aussichtsreiche Höhenwandern statt Langlauf
Reisetermin:
Dienstag, 5. September 2017
Fahrt Nr. 17-214
Anmeldebeginn: 18. Juli 2017 in der Monatsversammlung
Teilnehmergebühr und Bus: 20,00 Euro
Teilnehmerzahl: 42
Abfahrt:
7.00 Uhr Plärrer, 7.15 Uhr P+R Nord Oberhausen
Ausarbeitung und Tourenleiter:
Adi Bartmann
Wandertelefon:
+49 177 234442
Gruppenfahrt in drei Leistungsgruppen
In den östlichen Ausläufern des Mangfallgebirges befindet sich Brannenburg am Inn mit dem Wendelstein (1.838 m) als deren zweithöchstem Gipfel. Südlich davon steht der Große Riesenkopf (1.337 m) mit den Hohen-Asten-Höfen. Sie sind Deutschlands höchstgelegenen, ganzjährig bewirtschafteten Bauernhöfe. Der Berggasthof Hohe Asten sowie die schöne Aussicht ins Inntal, die Chiemseeberge und den Kaiser werden uns beeindrucken. Etwas weiter unten ist der Petersberg mit der Wallfahrtskirche St. Peter und dem Berggasthaus. Die Hohen Asten und der Petersberg sind bei Einheimischen sowie den Gästen beliebte Ausflugsziele!
Gruppe A 1: Von Steinberg über den großen Riesenkopf nach Flintsbach
Von Milbing/Steinberg bei Brannenburg wandern wir auf den Großen Riesenkopf (1.337 m) mit herrlicher Aussicht über das Inntal und das Rosenheimer Becken. Über die Riesenkopf-Alm steigen wir hinab zu den Astenhöfen mit dem Berggasthof Hohe Asten. Beim weiteren Abstieg kommen wir am alten Bergbauernhof „Bauer am Berg“ vorbei zu der Antonius-Kapelle und der MariaSchnee-Kapelle. Nach der Ruine Falkenstein haben wir es nicht mehr weit zum Parkplatz Flintsbach.
Länge 13 km, Gesamtgehzeit 5 Std., Auf-und Abstieg 900 Hm
Gruppe A 2: Von Flintsbach auf die Hohen Astenhöfe
Vom Parkplatz Flintsbach gehen wir auf einem Wanderweg hinauf, vorbei an der Ruine Falkenstein, Maria-Schnee-Kapelle und Antonius-Kapelle. Beim „Bauer am Berg“ wählen wir zum Aufstieg zum Berggasthof Hohe Asten den rechten steileren Weg. Den Abstieg nehmen wir über die Winterstube und gehen eventuell auf den Petersberg weiter, an der Ruine Rachelburg vorbei, zum Ausgangspunkt.
Länge 10 km, Gesamtgehzeit 4 Std., Auf- und Abstieg 700 Hm
Gruppe B : Von Flintsbach zu den 3 Wasserfällen und den Petersberg
Wir beginnen am Parkplatz Flintsbach von dem wir über die Innauen nach Fischbach und die drei Wasserfälle zur Ruine Falkenstein und zum Berggasthof Petersberg gehen. Der Rückweg führt uns vorbei an der Ruine Rachelburg und den Wagnerberg zum Ausgangspunkt.
Länge 9 km, Gesamtgehzeit 4 Std., Auf- und Abstieg 510 Hm
Gruppenfahrt in 2 Leistungsgruppen
Auf der Schwäbischen Alb wird die Schäferei noch als Wanderschäferei betrieben. Um die Bedeutung der Wanderschäferei für die Landschaftspflege in der Heidenheimer Brenzregion erlebbar zu machen, wurde der 158 Km lange Albschäferweg eingerichtet. Der Albschäferweg besitzt einen hohen Anteil naturnaher Wegeabschnitte. Wir wandern auf Wiesenwegen und auf Waldpfaden. Wege im Wald können sich aufgrund Forstarbeiten im schlechten Zustand befinden. Bitte deshalb auf festes Schuhwerk achten.
Gruppe B: Vom Wanderparkplatz Sallenbüchle nach Gerstetten Ausgangspunkt dieser Etappe ist das Kloster Anhausen. Nach der Querung der L1164 geht es auf einem schönen Waldpfad zum Waldspielplatz Wolfstäle. Weiter auf geschotterten Forstwegen, durchs Kießental und den Sillerstetter Hau. Wir wenden uns nach rechts und wandern an Pferdekoppeln und Obstgärten vorbei direkt zur oberen Kante des Heldenfinger Kliff. Dort oben erfährt man an verschiedenen Stationen einiges über die Geologie der Schwäbischen Alb. Über den Felshang führen Stufen hinunter zum Klifffelsen mit den imposanten Bohrmuschellöchern. Das Heldenfinger Kliff ist einmalig in Europa. Ausgedehnte Wacholderheiden mit imposanten Baumveteranen säumen unseren Weg nach Heldenfingen zur Mittagseinkehr. Nur wenige Meter sind es dann bis zum Hungerbrunnen, einer meist trockenen Karstquelle. Bis zur Quelle können wir auch einige der Skulpturen des Urwelt Mosaik Pfades bestaunen und in herrlicher Umgebung verweilen. Durch das ruhige und malerische Hungerbrunnental wandern wir bis zum ehemaligen Skilift im Hirschtal. Der Markierung (weißer Schäfer auf blauem Grund) folgend gelangen wir durchs Gassental und Säuberes Tal und imposanten Baumveteranen auf der Heide. Nachdem der Höhenrücken erreicht ist, bietet sich ein schöner Blick auf Gerstetten und den Eglensee.
Gesamtlänge 20,5 km, Gehzeit 6 Std., Aufstieg 370 Hm, Abstieg 220 Hm.
Gruppe C: Von Gerstetten nach Anhausen
Diese Gruppe beginnt die Wanderung in Gerstetten und geht die Route in umgekehrter Richtung, aber ca. 6 km kürzer. Wir wandern bis zur Mittagspause nach Heldenfingen. Am Nachmittag gehts wir vorbei an der Geologie der Schwäbischen Alb bis Anhausen zur Kaffeepause, wo uns der Bus abholt.
Gesamtlänge 15 km, Gehzeit 5 Std., Aufstieg 200 Hm, Abstieg 180 Hm.
Reisetermin:
Dienstag, 21. September 2017
Fahrt Nr. 17-215
Anmeldebeg inn: 18. Juli 2017 in der Monatsversammlung
Abfahrt:
7.00 Uhr Plärrer, 7.15 Uhr P+R Nord, Oberhausen
Teilnehmergebühr und Bus: 20,00 Euro
Teilnehmerzahl: 42
Ausarbeitung und Tourenleiter: Kurt Landes
Wandertelefon: +49 1631382294
Reisetermin:
Donnerstag, 5. Oktober 2017
Fahrt Nr. 17-216
Anmeldebeginn:
19. September 2017 in der Monatsversammlung
Teilnehmergebühr und Bus:
20,00 Euro
Teilnehmerzahl: 42
Zusätzliche Kosten:
Bergbahn Laber evtl. Hörnle-Sesselbahn
Abfahrt:
7.00 Uhr Plärrer, 7.15 Uhr Sportanlage Süd
Ausarbeitung:
Heinz Trabert, Helmut Voggetzer
Tourenleiter: Kurt Landes
Wandertelefon:
+49 163 1382294
Gruppenfahrt in 3 Leistungsgruppen
Gruppe A: Über den Laber nach Ettal
Von der Talstation der Laber-Bergbahn auf mäßig ansteigenden Alm-, Forst- und Wanderwegen ins Soilatal zum Laberjoch. Am fast verlandeten Soilasee vorbei steigen wir hinauf zum Labergipfel (1686 m – Bergstation). Die Aussicht ist grandios, und im LaberBerggasthof lockt eine Stärkung.
Danach geht’s hinüber zum kecken Felszahn des Ettaler Manndl (1633 m). Geübte könnten die mit Ketten gut gesicherte nette Kraxelei ohne Klettersteigset bewältigen.
Der Abstieg führt in steilen Serpentinen mal durch dichten, mal durch lichten Wald ins Tiefental. Gut 700 Hm sind es noch ehe Kloster Ettal mit seiner barocken Kirche erreicht wird.
Länge 11 km, Gesamtgehzeit 5 ½ Std., Auf- und Abstieg 850 Hm
Gruppe B: Der Kofel, das Oberammergauer Matterhorn
Vom Friedhof geht es in südlicher Richtung bis zum Döttenbichel, einer Fundstelle römischer und keltischer Waffen. An einer großen Lichtung biegt man schräg rechts ab über eine Wiese hinauf zu einer Sitzbank am Wald. Von hier aus zieht sich der Weg in zahlreichen Serpentinen steil den Bergwald empor. Über ein Schuttkar und vorbei an Felswänden erreicht man den Kofelsattel. Nach ein paar Minuten beginnen die ersten drahtseilgesicherten Passagen, die bis zum Gipfel des Kofels hilfreiche Un -
terstützung bieten. Nach etwa 20 Min. kann man vom Gipfel die Aussicht genießen.
Zurück am Sattel wandern wir über den Königssteig auf einem schönen Panoramaweg zur bewirtschafteten Kolbensattelhütte. Nach einer Pause steigen wir auf Almwegen und Forststraßen zur Talstation der Kolbensattelbahn ab. Alternativ kann der Sessellift oder der Alpine Coaster benutzt werden.
Länge 10 km, Gesamtgehzeit 4,5 Std., Auf- und Abstieg je 500 Hm
Gruppe C: Der Altherrenweg
Für Genusswanderer gehört dieser schöne Rundwanderweg zum Pflichtprogramm in den Ammergauer Alpen. Von Oberammergau wandern wir durch das Pulvermoos der Ammer entlang bis Unterammergau. Ein Rundgang durch das schmucke Dorf mit zahlreichen denkmalgeschützten Häusern und der Pfarrkirche St. Nikolaus sollte nicht ausgelassen werden. Der Weg zurück führt auf mittlerer Höhe immer am Waldrand entlang, stets mit schöner Aussicht auf das Pulvermoos und die Bergwelt. Der Berggasthof Romanshöhe lädt ein zur Rast, ehe wir die sonnige Runde in Oberammergau beenden.
Länge 12 km, Gesamtgehzeit 4 Std., Auf- und Abstieg 180 Hm
Gruppenfahrt in drei Leistungsgruppen
Reisetermin:
Dienstag, 24. Oktober 2017
Fahrt Nr. 17-217
Anmeldebeginn:
19. September 2017 in der Monatsversammlung
Abfahrt:
7.00 Uhr Plärrer, 7.15 Uhr Sportanlage Süd
Teilnehmergebühr und Bus: 20,– Euro
Teilnehmerzahl: 42
Ausarbeitung und Tourenleiter: Kurt Landes
Wandertelefon:
+49 163 1382294
Rauschende Wasserfälle, tiefe Strudellöcher, riesige Gesteinsblöcke und gewaltige Felswände erwarten uns im Eistobel. Diese abenteuerliche Wanderung führt durch eine tosende Schlucht mit zahlreichen Wasserfällen und hohen Felswänden.
Gruppe A2: Von Isny zum Eistobel und auf die Riedholzer Kugel Die Tour startet am südlichen Rand von Isny (709 m). Wir folgen den buckligen Forststraßen nach Hochberg (760 m) mit schöner Sicht Richtung Allgäuer Berge, die sich bei Schweineberg (840 m) noch steigert. Vorbei an Horben, abwärts nach Eggen erreichen wir bald die Eistobelbrücke (700 m). Hinter dem Kiosk mit dem Eistobelmuseum geht’s in den Eistobel. Auf wunderschöner Strecke, entlang an Wasserfällen, Gumpen erreichen wir den Eistobelsteg (650 m). Hier beginnt nun der steile Aufstieg zur Wiesenkuppe der Riedholzer Kugel (1066 m), dem höchsten Punkt des Westallgäus. Der Abstieg durch den Wald führt uns nach Riedholz zum Gasthaus „Adler“ zur anschließenden Einkehr.
Länge 18 km, Gehzeit 6 Std, Auf- und Abstieg 760 Hm.
Gruppe B: Vom Hengelesweiher zur Iberger Kugel und durch den Eistobel Wir starten an der Hengelesmühle (760 m). Zunächst entlang des Hengelesweiher steigen wir im Wald hinauf zur Iberger Kugel (1.013 m). Entlang des Höhenrückens erreichen wir bald die Riedholzer Kugel (1.065 m). Von hier geht’s nun hinunter zum Eistobelsteg. Wir wandern auf der wunderschönen Strecke durch den Eistobel bis zum Eistobelkiosk. Von hier erreichen wir bald auch Riedholz mit unserer Einkehr.
Länge 15 km, Gehzeit 5 Std., Aufstieg 450 Hm, Abstieg 550 Hm.
Diese Tour beginnt am Info-Pavillon an der Argentobelbrücke. Eistobel wird das Tal der Argen genannt, das vor allem im Winter aufgrund der Eiszapfen sehr eindrucksvoll ist. Im Winter ist jedoch eine Begehung gefährlich und nur mit leichten Steigeisen zu empfehlen.
Vom Eingang des Tobels geht es zunächst auf einem schönen Waldweg zur Argen hinab, so heißt der Bach, an dem wir nun entlang wandern werden. Bald schon kommt man zu den ersten Wasserfällen. Der größte dieser Wasserfälle ist 18 m hoch. Anschließend kommen wir zum Zwinger. Hier findet man ein Gewirr aus gewaltigen Felsblöcken vor. Der Tobelweg wird nun schmaler. Zum Teil ist der Pfad in die Felsen gesprengt und führt direkt an den gewaltigen Felswänden entlang.
Ein kurzes Stück weiter kommt man zu einer fast 50 m hohen Wand aus Sandstein. Das Gestein ist ein Überbleibsel eines großen Meeres, das hier vor etwa 20 Millionen Jahren die Landschaft bedeckte. Dann geht es weiter zum Wasserfall am Eistobelsteg. In luftiger Höhe queren wir dort die Argen, wenden uns nach rechts und kommen schließlich zur Ruine Hohenegg. Von der ehemaligen Burganlage sind leider nur noch wenige Mauerreste übrig. Aber man kann sich vorstellen, wie die Hohenegg früher einmal ausgesehen hat. Von der Ruine geht es zum Eistobelsteg zurück. Nun marschieren wir erst durch Wald und dann auf einem Feldweg nach Riedholz zu unserer Einkehr.
Am Nachmittag bietet sich eine Wanderung zum Kunst- und Skulpturenweg an. Der Weg führt leicht ansteigend durch Wald und über Wiesen, von wo wir eine schöne Aussicht in die Allgäuer, Österreicher und Schweizer Bergwelt haben.
Länge 11 km, Gehzeit 4 Std. Aufstieg 250 Hm, Abstieg 250 Hm.
Die Entstehung des Eistobels
Der Eistobel entstand vor rund 15.000 Jahren, als sich gegen Ende der letzten Eiszeit im Talkessel von Ebratshofen ein Schmelzwassersee bildete. Eine Abflussrinne dieses Sees war der Ursprung der heutigen Schlucht. Im Laufe der Jahrtausende vertiefte sie sich immer mehr. Ausführlich erklärt werden diese geologischen Zusammenhänge auf der großen Schautafel des Bayerischen Umweltministeriums: Der Eistobel zählt offiziell zu den schönsten Geotopen Bayerns.
Wer durch den Eistobel wandert, begibt sich auf eine Reise in die erdgeschichtliche Vergangenheit. Da die unterschiedlichen Gesteinslagen hier schräg aufgeschichtet sind, durchschreitet man in der Schlucht auf wenigen Kilometern Länge einen geologischen Zeitraum von mehreren Millionen Jahren – was einem 900 Meter tiefen Abstieg ins Erdinnere entspricht.
Das nächste Mitmachheftle erscheint in der Monatsversammlung Oktober 2017
Dienstag, 16. Mai 2017, 15.00 Uhr im Zeughaus (Reischlesaal, 1. Stock)
Monatsversammlung mit einem Vortrag von Dr. Thomas John über Nepal.
Davor finden die Einschreibungen für die Fahrten 210, 242, 252 und 253 statt.
Dienstag, 13. Juni 2017, 15.00 Uhr im Zeughaus (Reischlesaal, 1. Stock)
Monatsversammlung mit dem Rückblick in Bildern der Fahrten bis Mai 2017.
Davor finden die Einschreibungen für die Fahrten 212, 213, 243 und 262 statt.
Dienstag, 18. Juli 2017, 15.00 Uhr im Zeughaus (Reischlesaal, 1. Stock)
Monatsversammlung mit einem Vortrag über Tips und Kniffe bei der Digital-Fotografie von Dr. Thomas John.
Davor finden die Einschreibungen für die Fahrten 214, 215, 244 und 245 statt.
Dienstag, 19. September 2017, 15.00 Uhr im Zeughaus (Reischlesaal, 1. Stock)
Monatsversammlung mit einem Vortrag über Wandern auf Bali von Margrit Schönberg..
Davor findet die Einschreibung für die Fahrt 216, 217 und 246 statt.
Dienstag, 17. Oktober 2017, 15.00 Uhr im Zeughaus (Reischlesaal, 1. Stock)
Monatsversammlung mit einem Vortrag von Kurt Landes über unsere Südtirolfahrt. Davor findet die Einschreibung für die Fahrt 218 und 219 statt.
Dienstag, 21. November 2017, 15.00 Uhr im Zeughaus (Reischlesaal, 1. Stock)
Monatsversammlung mit dem Rückblick in Bildern der Fahrten bis Oktober 2017. Davor finden die Einschreibungen für die Fahrt 220 statt.
Alle Fotografien in diesem „Mitmach-Heftle“ sind während der letzten Monate auf den Gruppenfahrten unserer Senioren entstanden. Für die Erteilung der Bildrechte sagen wir allen unseren „Fotomodels“ und Fotografen herzlichen Dank!
Anbieter aller Touren ist die Seniorenabteilung der DAV-Sektion Augsburg;
Abteilungsleitung: Kurt Landes, Telefon 0821 9069250, office@kurtlandes.de
Wandertelefon +49 163 1382294, Tourenwart: Günter Frede, Schriftführerin: Margrit Schönberg, Kassenwartin: Margit Haf.
So findet ihr uns im Internet: www.dav-augsburg.de/senioren