Das MITMACHHEFTLE der Seniorenabteilung, Januar - Mai 2017

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DAS MITMACHHEFTLE DER SENIORENABTEILUNG

Januar bis Mai 2017

Feuerlilie Unterm Wettersteinkamm

Unsere Anforderungsprofile

Gruppe Anforderungen an die Kondition Anforderungen an Gehtechnik und Ausrüstung

A1 mehr als 800 Höhenmeter Schmale Wege, oft steil und mit exponierten Passagen, kurze weglose (schwer) oder Abschnitte und einfache Kletterstellen mit Drahtseilversicherung sowie mehr als 5 Stunden Gehzeit flache Firnfelder sind möglich.

Ausrüstung: Ausweise*, Bergschuhe, Teleskopstöcke, Regen- und Sonnenschutz, Fleecejacke (Anorak), Mütze, Handschuhe, 1. Hilfe-Set, Essen und Getränke.

A2 mehr als 500 Höhenmeter Befestigte Wege, Pfade und Steige, Trittsicherheit und Schwindelfreiheit (mittel) oder in einzelnen Passagen erforderlich.

mehr als 5 Stunden Gehzeit Ausrüstung: Ausweise*, Bergschuhe, Teleskopstöcke, Regen- und Sonnenschutz, Fleecejacke (Anorak), Mütze, Handschuhe, 1. Hilfe-Set. Essen und Getränke.

B bis 500 Höhenmeter Befestigte Wege, Pfade und Steige, Trittsicherheit und Schwindelfreiheit (leicht) bis 5 Stunden Gehzeit in einzelnen Passagen erforderlich.

Ausrüstung: Ausweise*, Bergschuhe, Teleskopstöcke,Regen- und Sonnenschutz, Fleecejacke (Anorak), Mütze, Handschuhe, 1. Hilfe-Set. Essen und Getränke.

C wie Gruppe B, Wanderwege, Forststraßen, evtl. kurze Abschnitte in unwegsamen Gelände. (leicht) jedoch einfachere Wege.

Ausrüstung: Ausweise*, Wanderschuhe, Teleskopstöcke, Regen- und Sonnenschutz, Essen und Getränke, Fleecejacke.

* Ausweise, Amtl. Ausweis, DAV-Mitgliedsausweis, Krankenversicherungsausweis, Notfallausweis, Medikamentenliste. Die Teilnahmebedingungen der Sektion gelten ergänzend, soweit sie hier nicht enthalten sind.

Unsere Tourentypen

Ergänzend zu den allgemeinen Teilnahmebedingungen der DAV-Sektion Augsburg geben wir zu jeder Unternehmung an, in welcher Kategorie die Unternehmung durchgeführt wird. Bitte beachtet dazu die untenstehenden Erläuterungen. Die gestellten Anforderungen an die Teilnehmer und deren Ausrüstung werden in den Ausschreibungen beschrieben. Die Leistungsfähigkeit der Teilnehmer muss diesen Anforderungen der jeweiligen Unternehmung soweit gerecht werden, dass die Gruppe nicht unzumutbar behindert oder gefährdet wird. Teilnehmer mit gesundheitlichen Problemen (z.B. Verletzung, Allergie, Diabetes, etc.), die den Ablauf der Unternehmung beeinträchtigen können, sind verpflichtet, die Abteilungsleitung bei der Anmeldung zu informieren.

Führungstour

Eine Führungstour wird unter der Leitung und Verantwortung eines einzelnen Leiters durchgeführt. Alle Teilnehmer bilden eine gemeinsame Gruppe und müssen den selben Anforderungen entsprechen. Eigenmächtiges Verlassen der Gruppe ist nicht gestattet.

Gruppenfahrt

Eine Gruppenfahrt ist eine Gemeinschaftsunternehmung, die entsprechend der Schwierigkeit der einzelnen Routen in unterschiedliche Gruppen aufgeteilt wird. Jede Wandergruppe wird von einem Wanderleiter geführt. Dem jeweiligen Wanderleiter obliegt verantwortlich die organisatorische und bergsportliche Leitung der Unternehmung. Eigenmächtiges Verlassen einer Gruppe ist nicht gestattet.

Gemeinschaftsfahrt

Die Leitung der Seniorenabteilung kümmert sich hier lediglich um den organisatorischen Rahmen (z.B. Verkehrsmittel, Zeit, Treffpunkt, Unterkunft, etc.). Ihr obliegt nicht die bergsportliche Leitung der Unternehmungen. Jeder Teilnehmer muss seine Fähigkeiten für die Unternehmung selbst einschätzen. Die Verantwortung trägt jeder Teilnehmer für sich selbst.

Fotorechte

Die während der Wandertouren aufgenommenen Fotos werden abteilungsintern gespeichert und ggf. im Mitmachheftle, der Internetseite der Seniorenabteilung oder im alpenblick veröffentlicht. Es besteht dazu die Einwilligung der betroffenen Personen, falls nicht ausdrücklich bei der Wanderleitung widersprochen wird.

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Liebe Senioren-Wanderfreunde und -innen!

In diesem Heft stellen wir euch unsere Touren für das erste Halbjahr 2017 vor. Wir haben wieder versucht, eine Vielfalt von Wanderzielen in unser Programm einzubauen, um somit wieder abwechslungsreiche Touren anzubieten.

Wie immer hoffen wir auf eine tatkräftige Unterstützung des Tourenprogramms und wünschen Euch interessante und ansprechende Unternehmungen im Kreis der Senioren unserer Sektion.

Das Team der Senioren unter Leitung von Kurt Landes

In der Höllentalklamm

Aufstieg zum Hochhädrich

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Reisetermin:

Dienstag, 31. Januar 2017

Fahrt Nr. 231 - 2017

Anmeldebeg inn:

20. Dezember 2016 in der Monatsversammlung

Abfahrt:

7.30 Uhr Sportanlage Süd, PKW-Fahrgemeinschaften

Teilnehmergebühr: 12,00 Euro

Teilnehmerzahl: 7

Tourenleiter: Adi Bartmann

Wandertelefon

+49 177 2344425

Scheinbergspitze

Schneeschuhwanderung

Vom Parkplatz Sägertal am Lindergries (980m) gelangen wir auf einer Forststraße ins Sägertal. Schon kurz drauf zweigen wir links ab und überschreiten eine Brücke. Bei ca. 1.300 m verlassen wir den Weg nach links, um in angenehmer Neigung nach oben auf den bewaldeten Rücken zu gelangen. Man folgt diesem bis zum vorgelagerten Köpferl und ist kurze Zeit später bei unserem Tagesziel, dem Skidepot der Scheinbergspitze (ca. 1.860 m), angelangt. Nach einer Stärkung aus dem Rucksack und Genuss der schönen Aussicht auf die Kreuzspitze und die Geierköpfe steigen wir in der Aufstiegspur ins Tal zurück. In einem guten Café geniessen wir unsere vollbrachten Leistungen. Die Tour erfordert gute Kondition und Kenntnisse im Schneeschuhgehen!

Länge 12 km, Gehzeit 5,5 Std., Auf- und Abstieg 900 Hm.

Ausrüstungsliste 11, (siehe Tourenprogramm) ohne Sicherheitsgeräte.

Reisetermin:

Samstag, 18. Februar 2017

Fahrt Nr. 232 - 2017

Anmeldebeg inn:

17. Januar 2017 in der Monatsversammlung

Treffpunkt:

7.00 Uhr, Augsburg Hbf

Teilnehmergebühr:

12,00 Euro + anteiliges

Bayernticket

Teilnehmerzahl: 9

Ausrüstungsliste 11, ohne Sicherheitsgeräte

Tourenleiter: Adi Bartmann

Wandertelefon

+49 177 2344425

Pürschling

Schneeschuhwanderung

Wir fahren gemeinsam mit der Bahn vom Hbf Augsburg nach Unterammergau (836 m). Beim Wetzsteintobel (950 m) beginnt unsere Tour auf einem Wirtschaftsweg. Ab hier heißt es, auf herunterkommende Rodler zu achten! Der folgende Wirtschaftsweg führt bis über den Holzplatz zu einer schönen barocken Kapelle und dem Pürschling-Haus (1.554 m). Wer Lust hat, kann mit Hilfe der Schneeschuhe noch ein Stück Richtung Teufelstättkopf aufsteigen. Wenn uns das Wetter ein wenig mag, haben wir eine tolle Sicht auf die Ammergauer Berge und die Hörnle-Gruppe. In der urigen aber manchmal vielbesuchten Wirtschaft kehren wir ein. Wir bedienen uns selbst, nach dem die angebotenen Speisen und Getränke auf der Tafel neben der Essenausgabe studiert wurden. Nach der Stärkung schnallen wir unsere Schneeschuhe an und gehen zum Hüttenhang. Auch wenn er vielleicht anfänglich etwas steil aussieht ist er vollkommen ungefährlich. Die folgenden Wiesenhänge sind ein besonderer Genuss mit hoffentlich guten Schneeverhältnissen! Im Bereich des Waldes bei ca. 1.200 m erreichen wir wieder den Wirtschaftsweg.

Länge 10 km, Gehzeit 5 Stunden, Auf- und Abstieg 740 Hm.

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Auf dem Hirschberg Am Pfänder

Wege der Gemeinschaft in Mittelneufnach

Gruppenfahrt in 2 Leistungsgruppen

Reisetermin:

Mittwoch, 8. Februar 2017

Fahrt Nr. 202 - 2017

Anmeldebeg inn: 17. Januar 2017 in der Monatsversammlung

Abfahrt: 8.30 Uhr Plärrer

Teilnehmergebühr und Bus: 10,00 Euro

Teilnehmerzahl: 42

Ausarbeitung und Tourenleiter: Kurt Landes

Wandertelefon:

+49 163 1382294

Die spirituellen Elemente der Kulturlandschaft regen an uns Gedanken zu machen, dass unsere Ahnen einen anderen, tieferen Zugang zur Natur hatten. Das Streben nach innerer und äußerer Harmonie mit Natur und Mitmenschen soll unseren Weg leiten. Begegnen wir also der Schöpfung, der Natur und uns selbst mit all unseren Sinnen.

Gruppe B: Stauden-Meditationsweg

Der Stauden-Meditationsweg wurde für Menschen jedweder Religion geschaffen, die beim Wandern durch eine herrliche Natur ein wenig über sich selbst und die Welt nachdenken und dabei meditieren wollen. Wer also ein wenig Zeit und Muße mitbringt, kann in der weitgehend intakten, ruhigen und ländlichen Naturund Kulturlandschaft ein besonderes Wandererlebnis erfahren. Wir starten in Walkertshofen, wandern vorbei an Grimmoldsried durch den Spitalwald und erreichen Mittelneufnach. Einkehr im Gasthaus Adler.

Die Nachmittagswanderung führt dann vorbei an Oberneufnach nach Marktwald.

Länge 16 km, Gehzeit 5 Std., Auf- und Abstieg 350 Hm.

Gruppe C: Besinnungsweg

„Heimat bewahren, Zukunft bereiten, neue Wege gehen“ war das Motto des Mittelneufnacher Flurneuordnungsverfahrens. Es wur-

Wohlverdiente Pause

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de 2006 mit dem Staatspreis des Bayerischen Landwirtschaftsministeriums ausgezeichnet. Während des Verfahrens entstand die Idee für einen „Weg der Besinnung“. Das Erbe einer intakten Kulturlandschaft mit seiner wunderbaren, vielfältigen Natur war der Impulsgeber.

Wir wandern auf dem „Weg der Besinnung“ durch die Fluren der Gemeinde Mittelneufnach.

Der östliche „Weg der Besinnung“ ist als persönlicher Weg zu sehen und zu gehen. Besinnung auf das, was jeder Einzigartiges mitbringt. Ein Weg der Entscheidungen, um Zukunft zu gestalten. An den neun Stationen ist das Ziel. Lasse dich inspirieren, um Klarheit und Orientierung zu bekommen. Einkehr im Gasthaus Adler.

Länge 5 km, Gehzeit 3 Std., Auf- und Abstieg 120 m.

Nachmittags gehen wir auf dem westlichen Weg – „Weg der Besinnung“. Er ist als Weg der Gemeinschaft zu sehen. An den 11 Stationen stehen die sozialen Aspekte im Vordergrund, aber auch, dass wir Teil der Schöpfung sind und ihr gegenüber Verantwortung tragen.

Länge 4 km, Gehzeit 2 Std., Auf- und Abstieg 120 Hm.

Herr Gottfried Wenger führt uns und erläutert Sinn und Hintergründe der einzelnen Stationen.

Unterwegs zur Tillfußalm
Hahn im Korb

Reisetermin: Donnerstag,

23. Februar 2017

Fahrt Nr. 203 - 2017

Anmeldebeg inn:

17. Januar 2017 in der Monatsversammlung

Teilnehmergebühr und Bus: 20,– Euro

Teilnehmerzahl: max. 45

Abfahrt:

7.00 Uhr Plärrer, 7.15 Uhr Sportanlage Süd

Ausarbeitung:

Max Hetmanek, Adi Bartmann

Tourenleiter: Adi Bartmann

Wandertelefon:

+49 177 2344425

Winterkombination im Tannheimer Tal Gruppenfahrt für Langläufer, Schneeschuhgeher und Wanderer

In der von der Seniorenabteilung und der Skiabteilung/Langlauf gemeinsam organisierten Winterfahrt sollen die Wintersportmöglichkeiten im Tannheimertal voll genützt werden. Skilangläufer, Schneeschuhgeher und Winterwanderer werden fachmännisch betreut und kommen voll auf ihre Kosten! Bei ungünstigen Schneeverhältnissen kann ein Ausweichziel gewählt werden.

Schneeschuhwandern:

ca. 12 Teilnehmer

Von Kappl bei Schattwald (1.074 m) wandern wir ohne Sicherheitsgeräte auf sicheren Wiesenhängen und durch Waldstücke über den Pirschling (1.634 m, wer hier Schluss macht, braucht 1 Std. und 100 Hm weniger) zum Schönkahler (1.658 m).

Der Rückweg führt uns über das Ausflugslokal Zugspitzblick (hier Einkehr geplant) nach Zöblen.

Länge 10,5 km, Gehzeit ca. 4 Std., Auf- und Abstieg 680 Hm

Winterwandern (C):

ca. 20 Teilnehmer

Die Winterwanderer verlassen den Bus in Schattwald und gehen in Nähe der Vils zum Ausflugslokal Rehbach. Hier wird einem die Wahl des besten Essens schwer gemacht. Am Nachmittag wandern wir über Steineberg nach Unterjoch. Wenn es die Verhältnisse und die Kondition zulassen, wird die Umrundung des Hotzenberges noch mitgenommen.

Länge 8 km, Gehzeit ca. 3 – 4 Std., Aufstieg 125 Hm, Abstieg 200 Hm

Skilanglauf: ca. 13 Teilnehmer

Gemeinsamer Start in Nesselwängle. Über den Haldensee und vorbei an Grän nach Tannheim zu den Käserstuben (ca. 7 km, Buseinstieg möglich!)

Nun weiter zum Vilsalpsee und zurück nach Tannheim. Nächster Buseinstieg in Zöblen (+11 km).

Jetzt folgt noch der Lauf nach Unterjoch (+7 km).

Variationsmöglichkeiten nach Absprache mit dem Übungsleiter. Einkehrmöglichkeit in den Käserstuben.

Anmeldung über die Skiabteilung/Langlauf in der Geschäftsstelle.

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Im Leutaschtal

Bayerisch-Schwäbischer Jakobsweg (3)

Gruppenfahrt in 2 Leistungsgruppen

Gruppe B:

Von der alten Steinbrücke in Harburg die Hauptstraße entlang in die Graßstraße und dann am Sportplatz / Hallenbad vorbei, und durch die Fußgängerunterführung auf die andere Seite des Bahngleises. Sofort scharf links und nach 20 m rechts in die Schießhausstraße und an der Gaststätte Schützenhaus vorbei. Auf einem Feldweg am Waldrand entlang zur Freizeitwiese. Durch einen Wald zur Teerstraße Richtung Marbach – hier schöner Panoramablick ins Wörnitztal! An der fünfarmigen Kreuzung überqueren wir die Straße – Wegweiser Wanderweg Donauwörth. Bei der Feldkreuzung Richtung Wald unter der Eisenbahnbrücke durch zum großen Abzweig in den Harburger Karab zur Wegkreuzung nach Gunzenheim. Dort geht’s rechts noch ca. 2 km bis Kaisheim zu unserer Mittagseinkehr.

Nachmittags gehen wir am Rathaus und dem Marienmünster vorbei und vor den Fischteichen nach rechts immer am Heuberg entlang bis zum Freibad am Schellenberg. Von dort steigen wir ab in die Altstadt von Donauwörth. Nun geht’s durch die Altstadt und über die Wörnitz zum Bahnhof, wo uns der Bus erwartet.

Länge 19 km, Gehzeit 5 Std., Auf- und Abstieg 300 Hm

Gruppe C:

Die Wanderung beginnt erst in Marbach. Nachmittags eventuell Besichtigung des Fürstbischöflichen Palais in Kaisheim und dann mit dem Bus nach Donauwörth.

Länge 11 km, Gehzeit ca. 3 Std., Auf- und Abstieg 150 Hm

Reisetermin:

Dienstag, 7. März 2017

Fahrt Nr. 204 - 2017

Anmeldebeg inn: 21. Februar 2017 in der Monatsversammlung

Teilnehmergebühr und Bus: 20,– Euro

Teilnehmerzahl: 42

Abfahrt: 7.00 Uhr Plärrer, 7.15 Uhr P+R Nord Oberhausen

Ausarbeitung und Tourenleiter: Günther Gonizianer

Wandertelefon: +49 157 56346460

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Silberwurz Am Wamberg

Irseer Wanderungen

Gruppenfahrt in 3 Leistungsgruppen

Reisetermin:

Donnerstag, 23. März 2017

Fahrt Nr. 205 - 2017

Anmeldebeginn: 21. Februar 2017 in der Monatsversammlung

Teilnehmergebühr und Bus: 20,00 Euro

Teilnehmerzahl: 42

Abfahrt:

7.00 Uhr Plärrer, 7.15 Uhr Sportanlage Süd

Ausarbeitung:

Helmut Voggetzer

Tourenleiter: Günter Frede

Wandertelefon:

+49 175 8010003

Start und Ziel für alle Wanderungen ist der Ort Irsee bei Kaufbeuren, den wir über die B16 erreichen. Unsere Wanderungen gehen wir in 3 Gruppen in verschiedenen Weglängen.

Gruppe B (Große Eichwaldrunde):

Wir starten beim Parkplatz des Rathauses und wandern auf der Hauptstraße leicht bergan. Am Ortsende an einer Kreuzung gehen wir in den „Langweg“, wir befinden uns auf dem Allgäu-Schwäbischen Wanderweg. Bei der ersten Gelegenheit biegen wir rechts ab und kommen an die Straße nach Friesenried. Kurz davor geht der Wanderweg links neben der Straße nach Blöcktach, das wir aber nicht erreichen. Wir halten uns links auf einer Wirtschaftsstraße nach Weißen und bleiben auf diesem Weg wieder bis kurz vor einer Straße, vor der wir wiederum links auf den Schotterweg abbiegen. Wir erreichen die „Eichwaldhütte“ im gleichnamigen Wald und gehen geradeaus zurück zum Ortskern von Irsee, vorbei beim Sportplatz. Zeit für eine große Mittagspause!

Länge 14 km, Gehzeit 3:30 Std., Auf- und Abstieg 200 Hm

Gruppe C1 (Höllenrunde):

Wir starten beim Parkplatz des Rathauses. An der Straße „Am Staffel“ gehen wir bergauf in den Wald und halten uns rechts (bei einem umgefallenen Wegweiser).

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Im Mangfallgebirge
Am Eibelkopf

Wir wandern auf dem breiten Waldweg, der uns wie der andere Weg zu einem Steinmal führt und vorbei am Recyclinghof fast an den Stadtrand von Kaufbeuren bringt. Hier geht es ein kurzes Stück auf der Straße nach Öhlmühlhang zum Creszentia-Marterl und von dort durch den „Pilgerweg durch die Hölle“ über schmale Pfade und kleine Holzbrücken über Bickenried zurück nach Irsee, wo wir einkehren.

Länge 10 km, Gehzeit 3 Std., Auf- und Abstieg 270 Hm (abgekürzte Variante: Länge 8 km, Gehzeit 2 Std., Auf- und Abstieg 230 Hm)

Gruppe C2 (Kapellenrunde): Wir verlassen Irsee beim Klosterplatz in nördlicher Richtung, biegen aber bei den letzten Häusern rechts ab. Auf einem schmalen Fahrweg erreichen wir in einem großen Linkskreis zuerst Oggenried und dann die Kapelle St. Nikolaus in Eiberg, die eine Besichtigung wert ist. Kurz danach erreichen wir den Weiler. An Haslach vorbei biegen wir links zum Waldrand ein (bei guter Bodenbeschaffenheit können wir entlang der Stromtrasse 1 km abkürzen) und gelangen zum Oggenrieder Weiher, wo sich Lotti, die Schnappschildkröte, versteckt. Durch den oberen Ortsteil erreichen wir den kleinen Bach und gleich danach das Kloster zur Einkehr.

Länge 10,5 km, Gehzeit 3 Std., Auf- und Abstieg 120 Hm

Das der heiligen Maria geweihte Kloster wurde 1186 durch Markgraf Heinrich von Ronsberg auf dem Irseer Burgberg (heute Standort der Friedhofskirche St. Stephan) gegründet. Wassermangel zwang die Mönche bereits um 1190 zu einem Neubau am heutigen Standort im Tal. Die Hauptvögte des Klosters waren von 1390 bis 1803 die Habsburger.

Die Abtei wurde 1802 im Zuge der Säkularisation aufgelöst. Der bayerische Staat verpachtete 1803 die Wirtschaftsbetriebe und Klostergründe und versteigerte das Inventar. Den Großteil der Bibliothek schenkte König Ludwig I. im Jahr 1833 der von ihm wiedergegründeten Benediktinerabtei Metten.

Das Kloster Irsee hatte seit dem 16. Jahrhundert den Status einer Reichsabtei. Daher hatte der Abt von Irsee seit dem 16. Jahrhundert einen Sitz auf der schwäbischen Prälatenbank im Reichstag, wo er an sechster Stelle rangierte. Zum Herrschaftsgebiet des Klosters gehörten bei der Auflösung 1803 rund 3.000 Einwohner.

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Durch die Maisinger Schlucht nach Andechs

Gruppenfahrt in 2 Leistungsgruppen

Reisetermin:

Dienstag, 4. April 2017

Fahrt Nr. 206 - 2017

Anmeldebeg inn: 21. März 2017 in der Monatsversammlung

Abfahrt:

7.00 Uhr Plärrer, 7.15 Uhr Sportanlage Süd

Teilnehmergebühr und Bus: 20,00 Euro

Teilnehmerzahl: 42

Ausarbeitung und Tourenleiter: Günter Frede

Wandertelefon:

+49 175 8010003

Wir durchstreifen auf dieser Tour die liebliche Hügellandschaft zwischen Starnberg und Herrsching. Den Höhepunkt bildet ein Besuch des Klosters Andechs. Bis dorthin gibt’s keine Einkehrmöglichkeit. Kleine Verpflegung aus dem Rucksack empfohlen.

Von Starnberg gehen wir durch Wiesen und durchwandern das Tal des Maisinger Baches. Bei Neusöcking treten wir in die Maisinger Schlucht ein. In dieser erhalten wir auf zahlreichen Tafeln nähere Informationen z. B. zur Geologie. Am Ende der Schlucht steigen wir hinauf nach Maising. Über ein Sträßchen kommen wir zum Maisinger See (Naturschutzgebiet). Hier trennen sich die Gruppen.

Gruppe B:

umwandert den See südseitig und gelangt nach Aschering. Durch den Wald erreichen wir die JVA-Rothefeld. Bei der Friedenskapelle öffnet sich der Blick auf das Benediktinerkloster Andechs, das über einen Kreuzweg erreicht wird. Die Klosterkirche ist nicht nur von außen prächtig anzusehen. Stuck, Deckenbilder und Wandmalereien im Innenraum beeindrucken den Besucher.

Jetzt ist die große Pause zur Stärkung angesagt.

Vielen ist der Abstieg nach Herrsching durch das Kiental sicherlich bekannt, aber immer wieder schön. Auch hier vermitteln zahlreiche Tafeln weitere Informationen.

Länge 20 km, Gehzeit 5 Std., Aufstieg 300 Hm, Abstieg 350 Hm

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In der Höllentalklamm Am Schafreuter

Gruppe C:

geht den selben Weg durch die Maisinger Schlucht bis zum Maisinger See. Hier umwandert sie nordseitig den See bis Jägersbrunn und gelangt schließlich nach Landstetten. Von hier bringt uns der Bus eine kurze Strecke bis zur Friedenskapelle und wir wandern wie Gruppe B die letzten 2 km nach Andechs zur Einkehr.

Länge 12 km, Gehzeit 3:30 Std., Aufstieg 200 Hm, Abstieg

100 Hm

Wer dann noch will, kann wie die Gruppe B durchs Kiental nach Herrsching absteigen (plus 5 km, Abstieg 150 Hm).

Länge 18 km, Gesamtgehzeit 5 Std., Aufstieg 350 Hm, Abstieg

400 Hm

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Am Hupfleitenjoch Kloster Andechs

Philosophenweg und Kramerplateauweg

Gruppenfahrt in 2 Leistungsgruppen

Reisetermin:

Donnerstag, 20. April 2017

Fahrt Nr. 207 - 2017

Anmeldebeginn:

21. März 2017 in der Monatsversammlung

Abfahrt:

7.00 Uhr Plärrer, 7.15 Uhr Sportranlage Süd

Teilnehmergebühr und Bus: 20,– Euro

Teilnehmerzahl: 42

Ausarbeitung

und Tourenleiter:

Kurt Landes

Wandertelefon:

+49 163 1382294

Im Osten von Garmisch-Partenkirchen führt der 6 km lange Philosophenweg entlang, der zu den klimatherapeutischen TerrainKurwegen gehört und in Farchant endet. Der Philosophenweg gehört wegen der geringen Höhenunterschiede und seiner Breite zu den leichten Wanderwegen, die sich gut für den Beginn eines Urlaubs eignen.

Gruppe B

Schon nach kurzer Zeit weiß man, wie der Weg zu seinem Namen kommt: an fast allen Ruhebänken am Wegesrand sind Aussprüche von verschiedenen Philosophen angebracht. Der Weg führt parallel zur „Hauptstraße“ entlang durch leicht bewaldetes Gebiet. Später folgen auch Abschnitte ohne Sonnenschutz, sodass es ratsam ist, seinen Kopf zu bedecken. Hier lohnt es sich, ca. 50 Meter nach rechts zu gehen, um dann an einem kleinen Rastplatz nach links in den Mühldörfl-Rundweg einzubiegen. Dies ist ein Wald-Lehrpfad und erklärt mit vielen Schildern die heimische Flora. Hat man sich sein Grundwissen angeeignet, das Baum-Telefon und die Holzorgel ausprobiert, dann wird das eigene Wissen durch verschiedene Quizfragen auf die Probe gestellt. Am Ende der Wanderung machen wir unsere verdiente Mittagsrast im Gasthaus „Alter Wirt“ in Farchant. Am Nachmittag wandern wir durch Farchant auf die Ostseite des Kramermassivs. Der Kramerplateauweg bietet viele Möglichkei-

Aufstieg zum Breitenstein
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Am Seelenkopf

ten, die Natur zu erleben und zu entdecken. Rechts und links vom Waldlehrpfad finden wir Schautafeln, die uns erklären wie das Leben im Wald und in der Natur in Einklang miteinander stehen. Ein kleiner Abstecher zur Kriegergedächtniskapelle lohnt sich, nicht nur wegen des traumhaften Panoramas. Die Kapelle wurde für die gefallenen und vermissten Soldaten der beiden Weltkriege gebaut, liebevoll geschnitzte Tafeln und frische Blumen erinnern an die Opfer.

Länge: 20 km, Gehzeit 6 Stunden, Auf- und Abstieg 450 Hm.

Gruppe C

Wir wandern wie Gruppe B auf dem Philosophenweg nach Farchant. Gemeinsame Einkehr im Gasthaus „Alter Wirt“ in Farchant. Nachmittags zum Kramerplateauweg und weiter zum Pflegersee. Weiter am Höhenweg bis zum Abstieg zur Almhütte. Lust auf was Süßes? Die Windbeutel in der Almhütte (Windbeutelalm) sind legendär und werden mit vielen verschiedenen Füllungen serviert. Wir genießen diese Leckerei auf der sonnigen Aussichtsterrasse mit traumhaftem Ausblick auf das Wettersteinmassiv mit der Zugspitze.

Länge: 12 km, Gehzeit 5 Std., Auf- und Abstieg 230 Hm.

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Im Karwendel Am Hahnkampl Mannsschild

Schneerosenweg ober Kufstein

Gruppenfahrt in 3 Leistungsgruppen

Reisetermin:

Dienstag, 9. Mai 2017

Fahrt Nr. 208 - 2017

Anmeldebeginn:

18. April 2017 in der Monatsversammlung

Abfahrt:

7.00 Uhr Plärrer, 7.15 Uhr P+R Nord Oberhausen

Teilnehmergebühr und Bus: 20,– Euro, evtl. Liftgebühr

Teilnehmerzahl: 42

Ausarbeitung

Wolfgang Haas

Tourenleiter:

Kurt Landes

Wandertelefon:

+49 163 1382294

Von März bis Mai blühen Tausende Schneerosen in den Wäldern am Kufsteiner Stadtberg. Von leuchtend weiß bis blassrosa verzaubern sie das Braun des Waldes. Man fühlt sich wie in einem Schneerosengarten, so dicht stehen in den Waldlichtungen die etwa 20 cm hohen Pflanzen mit ihren hellgelben Pollen in den großen Kelchen. Aber auch herrliche Ausblicke über das Inntal nach Westen wie auch hinaus ins bayrische Alpenvorland lassen die Herzen aller Wanderer höher schlagen.

Für die Gruppe A1 wird die Mitnahme einer kleinen Rucksackbrotzeit empfohlen. Die Gruppen A2 und B haben mehrere Einkehrmöglichkeiten. Letzte Anlaufmöglichkeit für alle Gruppen ist die Duxeralm.

Gruppe A1:

Von Kufstein durch den Elfenhein zum Brentenjoch und zum Gamskogel Ausgangspunkt ist Kufstein (500 m). Wir wandern über den Elfenhain vorbei an der Duxeralm (897 m, Mittelstation Sessellift) zum Schneerosenweg. Der Weg führt uns zum Brentenjoch (1.204 m). Dort beginnt der Steig zum Gamskogel (1.449 m). Nach der Gipfelrast gehen wir zurück zum Brentenjoch und zur Duxeralm. Von dort fahren wir mit dem Kaiserlift zur Talstation. Wer den Abstieg nicht scheut, kann auch bis zur Talstation absteigen (400 Hm und 45 Min. mehr).

Länge 11 km, Gehzeit 5 Std., Aufstieg 1050 Hm, Abstieg 550 Hm

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Am Hallergernjoch
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Gefranzter Enzian

Gruppe A2:

Von der Duxeralm zur Kaindlhütte

Der Kaiserlift bringt uns bis zur Mittelstation (Duxeralm, 897 m).

Auf dem Schneerosenweg kommen wir zum Brentenjoch (1.204 m).

Auf schönem Wanderweg weiter zur Kaindlhütte (1.293 m). Nach der Mittagspause in der Kaindlhütte zurück zum Brentenjoch und zur Mittelstation des Kaiserlifts. Von dort Abfahrt mit dem Kaiserlift. Länge 10 km, Gehzeit 4:30 Std., Auf- und Abstieg 650 Hm

Gruppe B:

Von der Duxeralm zum Brentenjoch

Wie Gruppe A2 mit dem Kaiserlift zur Mittelstation und auf dem Schneerosenweg zum Brentenjoch. Dort können wir im Weinbergerhaus (1.270 m) eine Rast einlegen. Wir haben den höchsten Punkt unserer Tour erreicht. Es geht über die Mittelstation Duxeralm (897 m) und den Elfenhain nach Kufstein hinunter. Mit einem kurzen Marsch ohne Hm kommen wir zum Bus an der Talstation des Kaiserlifts.

Optional kann auch der Kaiserlift zur Talfahrt genutzt werden. Allerdings entgeht uns dann die Wanderung durch den Elfenhain.

Länge 8,5 km, Gehzeit 4 Std., Aufstieg 450 Hm, Abstieg 850 Hm

Schneerosenwanderung Brentenjoch

Tausende Schneerosen blühen in den Wäldern oberhalb von Kufstein alljährlich von März bis Anfang Mai. Von leuchtend weiß bis blassrosa verzaubern die blühenden Schneerosen das Braun des Waldes. Man fühlt sich wie in einem Schneerosengarten, so dicht stehen die 20 cm hohen Pflanzen mit den attraktiven, großen Kelche und den hellgelben Pollen und schmücken Hänge und Waldlichtungen auf dem kargen Boden. Die Schneerosenblüte am Kufsteiner Stadtberg ist die üppigste im Ostalpenraum.

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Am Ganghoferweg

Reisetermin:

Dienstag, 23. Mai 2017

Fahrt Nr. 209 - 2017

Anmeldebeg inn:

18. April 2017 in der Monatsversammlung

Abfahrt:

7.00 Uhr Plärrer

7.15 Uhr Sportanlage Süd

Teilnehmergebühr und Bus:

20,– Euro

Teilnehmerzahl: 42

Ausarbeitung und Tourenleiter:

Günter Frede

Wandertelefon:

+49 175 8010003

Wertacher Hörnle und Spieser

Wandern in der Kinderstube der Wertach

Gruppenfahrt in 3 Leistungsgruppen

Zum Abschluss der Wanderungen vor dem Abstieg nach Obergschwend (1.050 m) treffen sich alle Gruppen zur Einkehr auf der Buchelalpe (1.270 m); nicht nur wegen der imposanten Aussicht, sondern auch wegen der Gaumenfreuden aus der Hüttenküche. Deftige Brotzeiten, heimische Käsespezialitäten, frische Buttermilch oder hausgemachter Zopf und Kuchen aus dem Holzherd sind nur einige der vielen Köstlichkeiten, mit denen wir uns hier stärken können.

Gruppe A1: Von Oberjoch über den Spieser zum Wertacher Hörnle Von Oberjoch (1.156 m) südostseitiger Anstieg durch Wald und über den Ornach auf den Spieser (1.651 m). Für Gipfelsammler liegen der Jochschrofen (1.625 m) und der Hirschberg (1.644 m) am Weg. Nach einer Gipfelbrotzeit vom Spiesergipfel etwa 200 Hm etwas steil hinunter in einen Sattel und über einen langgezogenen Rücken in mäßigem Auf und Ab zum Wertacher Hörnle (1.684 m). Ein Abstecher zum Nordgipfel (1.695 m) ist wegen der herrlichen Ausblicke in alle Richtungen auf jeden Fall lohnend: Tannheimer Tal, Alpenvorland und Allgäuer Alpen, und der idyllisch in einem Kessel liegende Hörnlesee. Über Almböden und durch Waldpassagen erreichen wir die Buchelalpe.

Länge 12,5 km, Gehzeit 5 Std., Aufstieg 800 Hm, Abstieg 900 Hm

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Am Breitenstein Am Schweinsberg

Gruppe A2: Von Norden auf das Wertacher Hörnle Ausgangspunkt ist der Parkplatz Großer Wald (1.000 m) an der Straße von Wertach nach Kranzegg. Zunächst geht es über das Königssträßchen. Auf gut ausgebauten Alpwegen und Pfaden wandern wir bis zur Alpe Schnitzlertal (1.440 m). Jetzt entweder über den direkten NO-Rücken auf den N-Gipfel des Wertacher Hörnles (1.695 m) oder durch den Kessel und über den O-Rücken. Nachdem wir ausgiebig die Aussicht genossen haben, machen wir uns an den Abstieg zur Buchelalpe mit der verdienten Einkehr.

Länge 12 km, Gehzeit 4:30 Std., Aufstieg 700 Hm, Abstieg 650 Hm

Gruppe C: Durch das Tal der Wertach und zur Buchelalpe Von der Pfeiffermühle (875 m) bei Jungholz wandern wir durch das breite, flache Tal der Wertach nach Unterjoch (1.014 m), umrunden den Hotzenberg und kommen über die Untere Schwandalpe oder den Hotzenbauer nach Obergschwend (1.050 m). Hier beginnt der Aufstieg zur Buchelalpe (1.270 m). Dort angekommen werden wir von einem unvergesslichem Alpenpanorama und einer Einkehr belohnt.

Länge 12 km, Gehzeit 4 Std., Aufstieg 400 Hm, Abstieg 300 Hm

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Silberdistel Toll motivierte Senioren Am Rosenstein

Termine

Dienstag, 17. Januar 2017, 15.00 Uhr im Zeughaus (Reischlesaal, 1. Stock)

Monatsvermmlung mit einem Vortrag über die Etappenwanderungen 2016.

Davor finden die Einschreibungen für die Fahrten 202, 203, 232 statt.

Dienstag, 21. Februar 2017, 15.00 Uhr im Zeughaus (Reischlesaal, 1. Stock)

Monatsversammlung mit einem Vortrag über den Lykischen Weg von Günter Frede.

Davor finden die Einschreibungen für die Fahrten 204 und 205 statt.

Dienstag, 21. März 2017, 15.00 Uhr im Zeughaus (Reischlesaal, 1. Stock)

Monatsversammlung mit einem Vortrag von Hans Seemüller über Pilgerwandern.

Davor findet die Einschreibung für die Fahrt 206 und 207 statt.

Dienstag, 18. April 2017, 15.00 Uhr im Zeughaus (Reischlesaal, 1. Stock)

Monatsversammlung mit einem Vortrag von Adi Bartmann über Wandern in Albanien.

Davor findet die Einschreibung für die Fahrt 208 und 209 statt.

Dienstag, 16. Mai 2017, 15.00 Uhr im Zeughaus (Reischlesaal, 1. Stock)

Monatsversammlung mit dem Rückblick in Bildern bis April 2017 von Heinz Trabert. Davor finden die Einschreibungen für die Fahrten 210 und 211 statt.

Alle Fotografien in diesem „Mitmach-Heftle“ sind während der letzten Monate auf den Gruppenfahrten unserer Senioren entstanden. Für die Erteilung der Bildrechte sagen wir allen unseren „Fotomodels“ und Fotografen herzlichen Dank!

Anbieter aller Touren ist die Seniorenabteilung der DAV-Sektion Augsburg; Abteilungsleitung: Kurt Landes, Telefon 0821 9069250, office@kurtlandes.de

Wandertelefon +49 163 1382294, Tourenwart: Günter Frede, Schriftführerin: Margrit Schönberg, Kassenwartin: Margit Haf.

So findet ihr uns im Internet: www.dav-augsburg.de/senioren

Das nächste Mitmachheftle erscheint in der Monatsversammlung April 2017

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Am Kirnberg

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