DASKOMPAS |


Brand in der Niederlassung Almelo | Seite 5

Übergang zu Nullemission | Seiten 6-7

Partnerschaft mit Femeg GmbH | Seite 8

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Aviko setzt sich für eine nachhaltigere
Pommes-Frites-Kette ein
Brand in der Niederlassung Almelo
Der Übergang zu Nullemission
Eine erfolgreiche Partnerschaft mit der Femeg Produktions- und Vertriebs GmbH
Navitrans: mehr als nur ein
Softwareanbieter
Kurzbeiträge
Nach einer sechsjährigen Pause haben wir im April die erste neue Ausgabe der Zeitschrift Daskompas herausgegeben. Die begeisterte Resonanz, die wir darauf erhalten haben, erfüllt uns mit großer Freude. Zweimal jährlich informieren wir unsere geschätzten Mitarbeiter, Kunden und Geschäftspartner über die neuesten Nachrichten und Entwicklungen innerhalb der Dasko Groep. Wir wünschen Ihnen viel Lesevergnügen!
Aviko setzt sich für eine nachhaltigere Pommesfrites-Kette ein
Der Kartoffelproduzent Aviko vollzieht mit seiner Initiative Value Chain Agreement einen ehrgeizigen Schritt in Richtung Nachhaltigkeit. Das Ziel? Die Wertschöpfungskette von Pommes frites soll bis 2030 vollständig klimaneutral sein. Als Kettenpartner trägt Dasko zusammen mit Derks Akkerbouw, AB Texel und Hutten Catering zu diesem Vorhaben bei. Gemeinsam streben sie eine Reduzierung der Treibhausgasemissionen vom Erzeuger bis zum Tisch auf Null an.
Brand in der Niederlassung Almelo
Am Nachmittag des 4. Juli 2024 ereignete sich in unserer Niederlassung in Almelo ein Ereignis, das kein Unternehmer oder Mitarbeiter je zu erleben wünscht. Unsere Niederlassung in Almelo wurde durch einen Brand weitgehend zerstört. Zum Glück sind unsere Mitarbeiter unversehrt geblieben, was für uns das Allerwichtigste ist.
Der Übergang zu Nullemission
Die Elektrifizierung spielt in der Logistik eine immer größere Rolle bei der Bekämpfung des Klimawandels, der Erhöhung der Energieunabhängigkeit und der Förderung des technischen Fortschritts. Auch die Anforderungen an Lkws werden strenger: Ab 2030 müssen Lkws in der EU ihre Kohlenstoffemissionen gegenüber 2019 um 30 % senken. Dasko hat in jüngster Vergangenheit beträchtliche Fortschritte bei der Erfüllung dieser neuen Normen gemacht.
Eine erfolgreiche Partnerschaft mit der Femeg Produktions- und Vertriebs GmbH
In einem aktuellen Interview sprachen wir mit Herrn Torsten Kellotat, Teamleiter Disposition und Logistik bei der Femeg Produktions- und Vertriebs GmbH. Er gewährte uns einen Einblick in seine Rolle innerhalb des Unternehmens und in die erfolgreiche Partnerschaft mit der Dasko GmbH.
Navitrans: mehr als nur ein Softwareanbieter Bei Dasko setzen wir in den Niederlanden ein TMS ein, während wir in Deutschland und Polen sowohl TMS als auch WMS zurückgreifen Für diese Systeme verwenden wir die integrierte Softwarelösung von Navitrans. Diese Software ermöglicht eine effiziente und optimierte Logistik, vom Transport bis zur Lagerhaltung.
Bertus Dasselaar Geschäftsführer
Der Kartoffelproduzent Aviko vollzieht mit seiner Initiative Value Chain Agreement einen ehrgeizigen Schritt in Richtung Nachhaltigkeit. Das Ziel? Die Wertschöpfungskette von Pommes frites soll bis 2030 vollständig klimaneutral sein. Als Kettenpartner trägt Dasko zusammen mit Derks Akkerbouw, AB Texel und Hutten Catering zu diesem Vorhaben bei. Gemeinsam streben sie eine Reduzierung der Treibhausgasemissionen vom Erzeuger bis zum Tisch auf Null an.
Zusammenarbeit als Schlüssel zum Erfolg
Dasko Koel- en Vriestransporten glaubt fest an die Kraft der Zusammenarbeit. René Sibon, Verkaufsleiter bei Dasko, betont: „Als Familienunternehmen steht die Sorge um Mensch und Umwelt im Mittelpunkt unserer Geschäftstätigkeit. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf der Reduzierung unserer CO2-Emissionen. Wir leisten einen positiven Beitrag zu einer nachhaltigeren Kette, indem wir zum Beispiel den erneuerbaren Kraftstoff HVO 100 für unsere Transporte verwenden. Nur gemeinsam können wir den Weg für eine grünere Zukunft ebnen.“
Klimaneutrale Pommes frites bis 2030, aber wie soll dieser Weg beschritten werden?
Obgleich die Initiative klare Ziele und Partnerschaften verfolgt, gibt es noch einige Fragen zum besseren Verständnis zu besprechen. Wir sprachen mit Ellen van der Vlugt, Verantwortliche für Strategieentwicklung & Marktinformationen bei Aviko:
Frage 1: Wie werden die Fortschritte im Rahmen der Vereinbarung über die Wertschöpfungskette überwacht und gemeldet?
“Vierteljährlich besprechen wir mit der Gruppe die Fortschritte. Wir verwenden ein LCA-Tool, um zu berechnen, wie hoch unsere aktuellen CO2-Emissionen in der Kette sind. Ferner dient dieses Tool zur Berechnung der Auswirkungen von Nachhaltigkeitsinitiativen, die wir umsetzen wollen. In unseren Zusammenkünften erörtern wir, welche Maßnahmen bereits ergriffen worden sind und was zur Erreichung unserer Ziele noch unternommen werden muss. Die Überwachung und Berichterstattung hierüber erfolgt gemäß dem Treibhausgasprotokoll (GHG-protocol). Wie wir die Ergebnisse öffentlich machen, muss in der Gruppe noch eingehender diskutiert werden.“
Frage 2: Welche Herausforderungen sind bei der Erreichung des Zwischenziels klimaneutraler Pommes frites bis 2025 zu erwarten?
“Im Moment sehen wir uns mit einigen technischen Herausforderungen konfrontiert, wie z. B. dem Anschluss an den Ökostrom, der Verfügbarkeit von kohlenstoffneutralem Öl, aber auch mit den hohen Kosten für die Elektrifizierung von Fahrzeugen. Der Umfang spielt bei der Umsetzung einiger Initiativen eine wichtige Rolle. Wir ermutigen daher andere Parteien ausdrücklich, sich dieser Initiative anzuschließen! Gemeinsam können wir eine größere Wirkung erzielen.“
Frage 3: Welche Rolle spielen die Verbraucher bei der Umsetzung der Nachhaltigkeitsstrategie, und wie werden sie über die Fortschritte informiert?
“Letztendlich ist natürlich der Verbraucher derjenige, der das Produkt konsumieren wird. Der an dem Projekt beteiligte Foodservice-Partner Hutten Catering ist dem Verbraucher am nächsten. Sie streben an, bis 2030 keine CO2-Emissionen mehr zu verursachen. Die Verbraucher werden dies natürlich durch das Catering-Angebot bemerken.“
Frage 4: Werden bestimmte Innovationen oder Technologien zur Erreichung der Nachhaltigkeitsziele eingesetzt?
“Definitiv! Für jeden Kettenpartner wurde eine Bestandsaufnahme der Initiativen/Maßnahmen durchgeführt, die er zur Erreichung der Nachhaltigkeitsziele ergreifen kann. Dabei wurde auch unterschieden zwischen dem, was bereits kurzfristig (2025) und dem, was langfristig (2030) möglich ist. Beim Anbau könnten nachhaltige Düngemittel zum Einsatz kommen, im Transportwesen denken wir über Biokraftstoffe oder Elektrofahrzeuge nach. Für die Pommes-frites- Fabriken von Aviko suchen wir unter anderem nach nachhaltigerem Speiseöl, und in der Gastronomie geht es unter anderem um energieeffizientes Aufbacken und Abfallreduzierung.“
Am Nachmittag des 4. Juli 2024 ereignete sich in unserer Niederlassung in Almelo ein Ereignis, das kein Unternehmer oder Mitarbeiter je zu erleben wünscht. Unsere Niederlassung in Almelo wurde durch einen Brand weitgehend zerstört. Der Feueralarm ging gegen 17.45 Uhr ein, woraufhin sofort alle Rettungskräfte zur Brandbekämpfung eingesetzt wurden. Am späten Abend gelang es den Feuerwehrleuten, das Feuer unter Kontrolle zu bringen.
Bedauerlicherweise konnte trotz des massiven Einsatzes nicht verhindert werden, dass der Großteil des Gebäudes zerstört wurde. Eine Reihe von Büroräumen ist teilweise verschont geblieben. Zum Glück sind unsere Mitarbeiter unversehrt geblieben, was für uns das Allerwichtigste ist.
Dasko kam schnell wieder auf die Beine, und das haben wir nicht allein geschafft. Die Twentse Nachbarschaft zeigte sich von ihrer besten Seite. Wir erhielten zahlreiche herzerwärmende Mitteilungen von Unternehmen, die ihre Hilfe anboten, Arbeitsplätze zur Verfügung stellten oder ihre Unterstützung auf andere Weise zum Ausdruck brachten. Diese überwältigende Solidarität verlieh uns in dieser schwierigen Zeit enorme Kraft. Dank dieser Unterstützung konnten unsere Büromitarbeiter bereits am Montag, dem 8. Juli, wieder ihre Arbeit aufnehmen – nicht zuletzt dank der Gastfreundschaft von Huisman Installatietechniek in Daarlerveen. Und für die Wartung und Reinigung unseres Fuhrparks können wir auf Keus & Mollink zählen.
Derzeit führen wir intensive Gespräche mit Architekten, Installateuren, Bauunternehmern und anderen interessierten Parteien, um den Umbau unseres Gebäudes in Almelo zu realisieren. Die Widerstandsfähigkeit und der Zusammenhalt unseres Teams und der Region stimmen uns zuversichtlich.
„Wir sind außerordentlich stolz auf das Team Dasko, das es uns ermöglicht hat, den Geschäftsbetrieb weiterhin Afgerond zu 100 % aufrechtzuerhalten.“
- Bertus Dasselaar
“Dasko hat in jüngster Vergangenheit beträchtliche Fortschritte bei der Erfüllung dieser neuen Normen gemacht.”
- Fleet & Innovation Manager | Mart Dasselaar
Die Elektrifizierung spielt in der Logistik eine immer größere Rolle bei der Bekämpfung des Klimawandels, der Erhöhung der Energieunabhängigkeit und der Förderung des technischen Fortschritts. Auch die Anforderungen an Lkw werden strenger: Ab 2030 müssen Lkw in der EU ihre Kohlenstoffemissionen gegenüber 2019 um 30 % senken. Dasko hat in jüngster Vergangenheit beträchtliche Fortschritte bei der Erfüllung dieser neuen Normen gemacht.
Eröffnung der Ladestation in Zwolle
Anfang 2024 begann Enexis mit den Arbeiten zur Aufrüstung des Energieanschlusses, um die Elektrifizierung unseres Standorts in Zwolle zu unterstützen. Nach dieser Aufrüstung konnte Lanova mit der Installation des Alpitronic Hypercharger beginnen, einer fortschrittlichen Ladestation, mit der Elektrofahrzeuge schnell und effizient aufgeladen werden können.
Am 2. Mai 2024 feierten wir die feierliche Eröffnung unserer Ladestation in Zwolle. Dabei wurden die zu 100 % elektrischen Lkws vorgestellt. Ein entscheidender Schritt in Richtung einer emissionsfreien Zukunft. Am 6. Mai 2024 wurden die ersten beiden Renault T E-Tech-Lkws in Betrieb genommen.
Eindruck der Eröffnung!
Solarmodule in Zwolle
Zur vollständigen Eigenversorgung unserer Niederlassung in Zwolle und um das Aufladen von Elektro-LKWs kosteneffizient zu gestalten, haben wir das Dach im Juli 2024 mit Solarmodulen ausgestattet. Mit sage und schreibe 198 Kollektoren können wir einen erheblichen Teil unseres Energiebedarfs nachhaltig selbst erzeugen. Diese Investition dient nicht nur der Nachhaltigkeit unserer Geschäftstätigkeit, sondern trägt auch zur Verringerung der Abhängigkeit von externen Energiequellen und zur langfristigen Senkung der Betriebskosten bei.
Zusätzlich ermöglicht diese grüne Energiequelle den Betrieb unserer Elektro-Lkws mit lokal erzeugtem Strom, wodurch wir unsere Kohlenstoffemissionen weiter reduzieren und unseren Nachhaltigkeitszielen einen Schritt näher kommen.
Mercedes-Benz eActros 600 Im August erhielten wir die Gelegenheit, den elektrischen Mercedes Actros 600 zu testen. Dieser eActros 600, der 2025 auf den Markt eingeführt werden soll, verfügt über eine Batteriekapazität von 600 kWh und kann ohne Nachladen eine Strecke von bis zu 500 km zurücklegen.
Wir können stolz verkünden, dass wir vier dieser Elektro-Lkws bestellt haben, die voraussichtlich im Mai/Juni 2025 ausgeliefert werden. Zwei dieser Lkws werden in Zwolle für den Vertrieb der Albert-Heijn-Filialen eingesetzt, während die beiden anderen innerhalb von Dasko zum Einsatz kommen werden.
Pläne für den Ausbau in Almelo Derzeit sind wir mit den Vorbereitungen für den Wiederaufbau unserer Niederlassung in Almelo beschäftigt. Ein zentraler Bestandteil dieser Pläne stellt der Bau einer Ladestation in Almelo dar.
In einem aktuellen Interview sprachen wir mit Herrn Torsten Kellotat, Teamleiter Disposition und Logistik bei der Femeg Produktions- und Vertriebs GmbH. Er gewährte uns einen Einblick in seine Rolle innerhalb des Unternehmens und in die erfolgreiche Partnerschaft mit der Dasko GmbH.
Aktivitäten und Mission
Die Femeg Produktions- und Vertriebs GmbH ist ein auf die Verarbeitung von Fisch spezialisiertes Unternehmen, das sich auf die Beschaffung von vorkalibrierten Tiefkühlfilets konzentriert. Im Gegensatz zu vielen Mitbewerbern setzt Femeg auf kleine, individuelle Produktionen und veredelt Tiefkühlfilets nach den spezifischen Anforderungen der Kunden. Diese Veredlung schließt die Zugabe von Soßen, Gewürzen und verschiedenen Arten von Paniermehl ein. Mit diesem Ansatz will Femeg den Trend zur Massenproduktion von Filets durchbrechen und seinen Kunden einen einzigartigen Mehrwert bieten.
Entstehung der Zusammenarbeit
Die Partnerschaft zwischen Femeg und der Dasko GmbH kam durch die erfolgreiche Kundenakquise von Andreas Künzel von der Dasko GmbH zustande. Seitdem pflegen die beiden Unternehmen eine enge und effiziente Zusammenarbeit, die beiden Parteien zahlreiche Vorteile verschafft hat.
Starke Partnerschaft
Nach Aussage von Torsten Kellotat ist Femeg sehr zufrieden mit den von der Dasko GmbH erbrachten Dienstleistungen. Er lobte die gute Kommunikation und Zuverlässigkeit von Dasko. „Wir fühlen uns immer bestens informiert und betreut und hoffen auf auf eine Fortsetzung unserer Zusammenarbeit“, so Torsten Kellotat.
Dies ist Ausdruck einer starken Partnerschaft, in der Vertrauen und gegenseitiges Verständnis der Schlüssel sind.
Herausforderungen für 2025
Mit Blick auf das Jahr 2025 sieht Torsten Kellotat einige zentrale Herausforderungen, die sowohl Femeg als auch Dasko bewältigen müssen. Eine der größten Herausforderungen stellt die Wahrung der Preisstabilität trotz verschiedener Rückschläge auf dem Markt dar. Darüber hinaus muss Dasko trotz der oft kurzfristigen Terminverschiebungen weiterhin ein hohes Maß an Flexibilität bieten können. Diese Flexibilität ist Voraussetzung dafür, dass Femeg schnell auf die Wünsche und Bedürfnisse seiner Kunden reagieren kann.
“Ein hervorragendes Beispiel für die gegenseitige Stärkung zweier Unternehmen durch gute Kommunikation, Zuverlässigkeit und Flexibilität.“
Bei Dasko setzen wir in den Niederlanden ein TMS ein, während wir in Deutschland und Polen sowohl auf ein TMS als auch WMS zurückgreifen. Für diese Systeme verwenden wir die integrierte Softwarelösung von Navitrans. Diese Software ermöglicht eine effiziente und optimierte Logistik, vom Transport bis zur Lagerhaltung.
Logistikmanagement mit Navitrans
Der Erfolg im Transportwesen beruht auf einer Kombination von vier wesentlichen Elementen: Kapazität, Timing, Qualität und Rentabilität.Ein gut funktionierendes Transportmanagementsystem (TMS) trägt entscheidend dazu bei, die Bedürfnisse der Kunden mit einer einwandfreien Lieferung zu verbinden. Darüber hinaus zählen die Optimierung der Lagerkapazität und die Verbesserung der Effizienz beim Warenumschlag zu den größten Herausforderungen in einem Lager. Ein Warehouse Management System (WMS) spielt dabei eine entscheidende Rolle. Gemeinsam sorgen ein solides TMS und WMS für einen nahtlosen Logistikbetrieb vom Start bis zum Ziel.
Partner durch dick und dünn Navitrans erweist sich seit vielen Jahren als zuverlässiger Partner, was sie im vergangenen Juli, nach dem Brand, erneut unter Beweis gestellt haben. In solchen Situationen ist das gegenseitige Verständnis von Kunden und Partnern unerlässlich. Bart Beeckmans, CEO von Navitrans, bringt es auf den Punkt: „Mit Partnern geht man durch dick und dünn. Als Anbieter der führenden Planungs- und Lagersoftware nimmt Navitrans natürlich einen wichtigen Stellenwert in Ihrem Unternehmen ein. Dann muss man im Guten wie im Schlechten für seine Kunden da sein.“
Die Server, auf denen die Software läuft, befinden sich zum Glück sicher in einem externen Rechenzentrum. Produktmanager Gerrit Jan Laseur ergänzt: „Ich möchte mir nicht ausmalen, was passiert wäre, wenn diese Server in unserem Gebäude untergebracht gewesen wären. “
“Mit Partnern geht man durch dick und dünn. Dann muss man im Guten wie im Schlechten für seine Kunden da sein.”
- CEO Navitrans | Bart Beeckmans
Dasko liefert auch Lebensmittel von Albert Heijn zu Ihnen nach Hause. Unser HUB in Almelo zog im Juli an einen schönen Standort in Enschede um. Zusammen mit dem HUB in Apeldoorn verfügen wir über einen Fuhrpark von insgesamt 50 Lieferwagen und können so eine schnelle und effiziente Lieferung garantieren.
Im Mai war der Videofilmer Cars Bijlstra wieder mit einem unserer Fahrer unterwegs, um unsere Arbeiten einzufangen. Dieses Mal begleitete Cars unseren Auslieferungsfahrer Edwin. Neugierig auf seine Geschichte? Scannen Sie den QR-Code und sehen Sie sich das Video an!
Am Donnerstag, den 26. September, ist es 12,5 Jahre her, dass Dasko das Personal und den Betrieb von Jaarsma übernommen hat. Demnach feiern unsere Kollegen, die seinerzeit Ihre Arbeit bei Dasko aufgenommen haben, nun ihr 12,5-jähriges Jubiläum.
Wir gratulieren Barry, Bert, Bert, Hans und Herman ganz herzlich zu diesem Meilenstein!
Am 1. Juli feierten wir das Jubiläum von Bertus Dasselaar, der seit nunmehr 40 Jahren auf dem Arbeitsmarkt aktiv ist und seit 27,5 Jahren als unser Geschäftsführer fungiert. Seine Berufslaufbahn begann 1984 bei Dasvee. In 1996 übernahm er das Unternehmen von Jan Dasselaar, und zwei Jahre später, 1998, gründete er Dasko. Unter seiner Leitung hat das Unternehmen einen erfolgreichen Wandel vollzogen, mit einem starken Fokus auf Kühl- und Tiefkühltransporte.
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Unser Team berät Sie gerne bei der Lösung Ihrer Transportfrage und informiert Sie eingehend über unsere Dienstleistungen.
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