de Magazin
Christian Solidarity International a.s.b.l. JUNI 2023
Grand défi sportif et solidaire cet été !
C’est décidé : Sébastien Cayotte va affronter un nouveau défi cet été et ce, comme d’habitude, pour la bonne cause. Cette fois-ci, le jeune enseignant Eschois de 27 ans se lance dans un projet de CSI avec la Maison Shalom au Rwanda. Pour ce faire, il compte utiliser un vélo mécanique « Vël’OK » en libre-service de la Ville d’Esch-sur-Alzette jusqu’à Istanbul (!). Le voyage débutera le 18 juillet vers midi à partir de la Place de l’Hôtel de Ville d’Esch et s’achèvera au Pont du Bosphor à Istanbul. Pour une distance d’environ 3000 km, Sébastien a prévu une durée d’environ 3 à 4 semaines.
Ce n’est pas la première fois que Sébastien parcourt des kilomètres pour la bonne cause. Il est déjà roulé par exemple au profit de la Fondation Kriibskrank Kanner.
Nous partagerons régulièrement des nouvelles sur cette expérience sur nos pages et sur celle de Sébastien, dénommée « Challenging for Smiles ». Une page de récolte de dons sera mise en ligne prochainement pour ce défi. Les donations iront directement à notre projet au Rwanda et à la construction de la nouvelle école.
Save the date – 18 juillet 2023
Große sportliche
und solidarische Herausforderung diesen Sommer!
Es ist entschieden: Sébastien Cayotte wird sich diesen Sommer einer neuen Herausforderung stellen und das, wie immer, für einen guten Zweck. Diesmal will der 27-jährige Escher Grundschullehrer ein CSI-Projekts mit der Maison Shalom in Ruanda unterstützen. Dazu wird er ein mechanisches Fahrrad «Vël’OK» von der Stadt Esch-Alzette benutzen um bis nach Istanbul (!) zu fahren. Seine Reise beginnt am 18. Juli um die Mittagszeit auf dem Rathausplatz in Esch und endet an der Bosporusbrücke in Istanbul. Für eine Strecke von etwa 3000 km hat Sébastien eine Dauer von etwa 3 bis 4 Wochen vorgesehen.
Es ist nicht das erste Mal, dass Sébastien Kilometer für einen guten Zweck zurücklegt. Er ist u.a. bereits zu Gunsten der Kriibskrank Kanner Foundation geradelt.
Wir werden Sie natürlich auf dem Laufenden halten, sowohl auf unseren Seiten wie auch auf der von Sébastien („Challenging for Smiles“). In Kürze wird eine Spendenseite für diese Herausforderung online gehen. Diese Spenden werden direkt in unser Projekt in Ruanda und den Bau der neuen Schule fließen.
Save the date - 18. Juli 2023
1 de Magazin
CSI unterwegs im Südsudan
Ende März machten CSI-Vizepräsident Pierre Dielissen und Projektkoordinatorin Sandra Scheuren sich auf den Weg in den Südsudan. „Endlich“, kann man da nur sagen, denn jahrelang waren Reisen dorthin aufgrund von Unruhen und der Pandemie nicht möglich. Am Morgen des 28. März begann eine arbeitsintensive, eindrucksvolle Reise, die wir in unserem Monatsmagazin für Sie Revue passieren lassen.
Wie fast jede Projektreise startete auch diese am Flughafen Findel. Dann ging es über Amsterdam in die kenianische Hauptstadt Nairobi, wo Versammlungen auf dem Programm standen. Unsere lokale Partnerorganisation, die „Bishops Gassis Relief and Rescue Foundation“ (BGRRF), hat nämlich ihren Hauptsitz in Nairobi. Deshalb war es wichtig dort einen Tag lang mit einigen verantwortlichen Personen, wie z.B. der Geschäftsführerin Jane Andanje und dem Finanzmanager James Wogute, zusammenzukommen. Fazit dieses Tages: BGRRF steckt mitten im
Umbruch. Die Organisation verlegt ihren Hauptsitz in die südsudanesische Hauptstadt Juba. Dort wird neues Personal eingestellt. Der Verwaltungsrat wurde auch neu besetzt. BGRRF hat erkannt, dass all dies willkommene Gelegenheiten sind um an sich selbst zu arbeiten und sich für die Zukunft zu rüsten. Es ist also einiges in Bewegung bei BGRRF. Als langjähriger Partner wird CSI die Entwicklungen bei BGRRF genaustens verfolgen und mit vorantreiben, wo dies möglich und erwünscht ist.
Nach einem Tag in Nairobi machten wir uns dann auf den langen Weg in eine andere Welt, in die Welt eines abgelegenen ostafrikanischen Dorfes, in eine Welt, die genau dem Bild entspricht, das wir Europäer von Afrika haben: runde Lehmhütten mit Strohdach in einer trockenen Umgebung, Frauen, die Wasserkanister auf dem Kopf nach Hause tragen, etc. Quasi „Afrika wie im Bilderbuch“. Hinter dieser trügerischen „Idylle“ steckt jedoch eine harte Lebensrealität. Die Menschen
müssen sich enorm anstrengen für grundlegende Dinge wie Wasser und Nahrung. Unruhen und der Klimawandel entziehen den Menschen ihre Lebensgrundlage, besonders in der Landwirtschaft. Kurzum kann man sagen, dass der Südsudan das Partnerland von CSI ist, das den niedrigsten Entwicklungsstand aufweist. Dies spiegelt sich auch im Bereich der Bildung wider. Das staatliche Schulsystem funktioniert nicht. Es gibt kaum Schulgebäude, d. h. der Unterricht findet unter einem Baum statt bzw. fällt in der Regenzeit komplett aus, die Lehrer werden schlecht und unregelmäßig bezahlt und suchen sich eine andere Arbeit.
Gut, dass es deshalb private Initiativen gibt, dank derer die Kinder dennoch eine gute Bildung erhalten. BGRRF unterstützt 10 Schulen, die von der Kirche gegründet wurden bzw. die die Kirche vom Staat übernommen hat, da dieser sich nicht darum kümmerte. Von allen Seiten bekamen wir
4 de Magazin
Blick auf einen Teil des Dorfs Turalei
Schüler vor ihrer 2021 renovierten St Daniel Schule
zu hören, dass diese Schulen die besten in der Region sind. Und tatsächlich wird viel unternommen um den Kindern eine gute Bildungsqualität zu bieten. So hat CSI seit 2017 mehr als eine halbe Million Euro in die Instandsetzung der Schulgebäude investiert. Dass dies bitter nötig war erkennt man am Zustand der Klassen die noch nicht renoviert wurden. Schon ein kleines Loch im Dach kann in der Regenzeit große Auswirkungen haben.
Im laufenden Projekt wurde die St Daniel Grundschule in Wunrok renoviert (9 Klassen, 1 Küche, 1 Verwaltungsgebäude) und es wurden 5 Toilettenanlagen in 3 Schulen gebaut. Dieses Jahr werden 2 weitere Toilettenanlagen sowie eine Klasse gebaut. Ordentliche Schulgebäude sind schön und gut, machen aber noch keine gute Bildung! Dazu braucht es Lehrer – und da kommen dann andere Geldgeber von BGRRF ins Spiel, z. B. Caritas Österreich und das Kindermissionswerk. Sie bezahlen die sogenannten „expat teachers“, also Lehrer aus Kenia und Uganda die im Südsudan unterrichten. Diese Idee ist aus der Not heraus entstanden da es im Südsudan nur sehr wenige ausgebildete Lehrer gibt. In den Schulen die BGRRF unterstützt ist es oftmals so, dass die Jugendlichen nach Abschluss der Sekundarstufe als Lehrer anfangen. In einem Jahr drücken sie noch selbst die Schulbank, im nächsten Jahr stehen sie bereits vor der Klasse, dies ohne jegliche pädagogische Ausbildung. Unter diesen Voraussetzungen sind die „expat teachers“ – zumindest zum jetzigen Zeitpunkt – unverzichtbar. Sie garantieren die Bildungsqualität und die lokalen „Lehrer“ können von ihnen lernen. Dies ist eine
Übergangslösung bis dass vor Ort kompetente Lehrer ausgebildet werden können. Im Bereich Lehrerausbildung hat BGRRF bereits viel unternommen, z. B. den Bau eines Ausbildungszentrums auf den Weg gebracht, aber bis die ersten ausgebildeten südsudanesischen Lehrer ihre Arbeit aufnehmen, wird wohl noch einige Zeit vergehen. BGRRF bleibt jedenfalls an der Sache dran!
Wie bei jeder Reise sind es auch hier die Begegnungen die hängen bleiben. Da war z. B. der Lehrer der morgens um 4:30 Uhr losmarschiert um pünktlich in der Schule zu
sein oder der Schüler der für uns übersetzt hat und der seit dem Tod der Mutter für seine Geschwister sorgen muss und nicht genug Geld hat um hin und wieder mit seinen Freunden auf dem Markt Fußball zu schauen oder aber die Eltern, die 6 Stunden Fußmarsch entfernt, Land bestellen und die mit dem Verkauf der Ernte kaum das Schulgeld zahlen können. Für diese und viele weitere Menschen im Südsudan ist Bildung ein Kraftakt aber auch ein Hoffnungsschimmer. Sie wissen, dass Bildung es wert ist und wir wissen, dass diese Menschen es wert sind!
5 de Magazin
Drei Mädels posieren im Innenhof ihrer Schule
Pierre Dielissen und Lehrer der St Joseph-Grundschule
EDITO
Chers lecteurs, après le dernier voyage au Soudan du Sud en 2016, une équipe de CSI revient tout juste d’une nouvelle visite de ce pays relativement jeune, qui doit faire face à de nombreux défis dans le cadre de son développement. Voici quelques objectifs-clés qu’il s’agit de cibler :
La consolidation de la paix : Le Soudan du Sud a besoin d’investissements importants au niveau des infrastructures de base, telles que les routes, les ponts, les réseaux d’électricité et d’eau potable. Ces infrastructures sont essentielles pour stimuler l’activité économique, faciliter le commerce et améliorer les conditions de vie de la population.
Le développement des infrastructures : Le Soudan du Sud a besoin d’investissements importants au niveau des infrastructures de base, telles que les routes, les ponts, les réseaux d’électricité et d’eau potable. Ces infrastructures sont essentielles pour stimuler l’activité économique, faciliter le commerce et améliorer les conditions de vie de la population.
La diversification économique : Le Soudan du Sud dépend principalement des revenus pétroliers, ce qui le rend vulnérable aux fluctuations des prix mondiaux du pétrole. Il est crucial de diversifier l’économie, en investissant dans d’autres secteurs, tels que l’agriculture, l’élevage, le tourisme, les mines et les services. Cela permettrait de stimuler la croissance économique, de créer des emplois et de réduire la dépendance au pétrole.
Un renforcement du secteur agricole : Le Soudan du Sud dispose de vastes terres arables et d’un potentiel agricole considérable. Cependant, le secteur agricole est largement sous-développé. Investir dans l’agriculture, en améliorant les infrastructures d’irrigation, en fournissant un soutien technique aux agriculteurs et en promouvant des pratiques agricoles durables, pourrait contribuer à assurer la sécurité alimentaire, à réduire la pauvreté et à stimuler les exportations agricoles.
Un renforcement du système éducatif : Le développement à long terme du Soudan du Sud dépend de la disponibilité d’une main-d’œuvre qualifiée. Investir dans l’éducation et la formation professionnelle est crucial pour développer les compétences nécessaires à la croissance économique. L’amélioration de l’accès à l’éducation, la formation des enseignants et la promotion de l’éducation des filles sont des aspects importants à considérer.
Une gouvernance efficace : La promotion de la bonne gouvernance, de la transparence et de la responsabilité est essentielle pour créer un environnement favorable au développement. Le renforcement des institutions étatiques, la lutte contre la corruption et la mise en œuvre de politiques économiques et sociales cohérentes sont des éléments-clés pour stimuler un développement durable.
Il convient de noter que ces objectifs dépendent de nombreux facteurs, notamment de la volonté politique, mais surtout de l’accès à l’éducation de la population, composée en majorité de jeunes. Grâce à votre soutien, ainsi qu’à la participation active des Soudanais bénéficiaires de nos projets, ce défi peut devenir réalité.
Patrick de Rond, président
Chers donateurs, La Maison Shalom fêtera son 30ème anniversaire du 24 au 26 octobre 2023 à Kigali, au Rwanda !
Une délégation de CSI sera présente sur place. Nous avons prévu 2 places, pour vous offrir la possibilité de participer à un voyage hors du commun et de voir, de vos propres yeux, le succès que connaît la Maison Shalom et sa fondatrice Maggy Barankitse.
Intéressé(e)? Alors il suffit d’envoyer un email à patrick.derond@csi.lu avant le 1er juillet 2023, pour obtenir de plus amples renseignements sur les frais et le déroulement de cette expérience.
Impressum
Chrëschtlech Solidaritéit International (CSI) asbl, ONG agréée 51, rue de Strasbourg
CCPL: IBAN LU27 1111 0868 8772 0000 (Spenden sind steuerlich absetzbar)
Erscheinungsweise: monatlich (Auflage: 1.000)
Redaktion: Julienne Djougue, Sybille Gernert, Carl Hahn, Sandra Scheuren, Patrick de Rond und Sylvie Grein.
Redaktionsschluss: jeweils zum Monatsende · Der Nachdruck von Artikeln dieses Heftes ist unter Angabe von Quelle und Zustellung von zwei Belegexemplaren ausdrücklich erwünscht.
L-2561 Luxembourg
Tel.: 26 64 93 89 / E-mail: info@csi.lu
Danke für Ihre Spenden. www.csi.lu 4 de Magazin
30 ème anniversaire de la Maison Shalom
CSI Lëtzebuerg
CSI
Berufsausbildung als Sprungbrett in eine bessere Zukunft
In der kongolesischen Provinz Sud-Kivu können viele Kinder und Jugendliche nur davon träumen, zur Schule zu gehen oder die schulische Laufbahn komplett durchzuziehen. Deshalb haben CSI Lëtzebuerg und die lokale Partnerorganisation, die Don Bosco Salesianer, ein Projekt ins Leben gerufen, das es Kindern und Jugendlichen im Alter von 7 bis 18 Jahren ermöglicht, das Grundschulniveau zu erreichen und zugleich eine berufliche Ausbildung zu absolvieren.
Afrika
Süd-Sudan
Blick auf Kambodscha
Christian Solidarity International a.s.b.l. JUNI 2021
Während unseres Besuchs im Südsudan durften wir den 15-Jährigen Mam zuhause besuchen. Er lebt mit seiner Mutter Kristina und seinen drei Brüdern im Dorf Turalei.
Mam hat im April die Endprüfung der Grundschule abgelegt und möchte danach die St Augustine Sekundarschule besuchen. Beide Schulen werden von BGRRF unterstützt. Dieses Jahr werden in der St Augustine Schule mit der Unterstützung von CSI neue Toiletten gebaut. Für Mams Mutter sind die Schulgebühren (etwa 150 €/Kind/Schuljahr)
In der kambodschanischen Stadt Battambang, wo ab September 150 Kinder einen Kindergarten besuchen werden, laufen die Vor bereitungen auf Hochtouren. Die Räumlichkeiten sind fast fertig eingerichtet, die vier Lehrer werden zurzeit ausgewählt und der Kindergarten wurde mit Erfolg bei den lokalen Bildungsbehörden registriert. Es fehlen eigentlich nur noch die Schüler. Die lokale Partnerorganisation PKO wird auf Familien zugehen, um vom Kindergarten zu erzählen und auch die Werbetrommel in den sozialen Medien fleißig rühren. Die Zusammenarbeit mit den Eltern ist darüber hinaus während des gesamten Projekts von großer Bedeutung. Sie werden dazu angehalten, an Sensibilisierungsworkshops teilzunehmen, um ihr Bewusstsein für die Bedeutung von Bildung zu stärken und ihre Bereitschaft, zumindest teilweise finanziell für die Bildung ihrer Kinder aufzukommen, zu steigern.
Da viele Jugendliche keine oder mangelhafte Kenntnisse in lesen, schreiben und rechnen haben, setzt das Projekt absichtlich nicht bei der reinen Berufsausbildung, sondern bei der Alphabetisierung und dem Erlernen von Grundkenntnissen an. Zunächst werden die Projektteilnehmer(innen) während mehrerer Monate intensiv in verschiedenen Fächern unterrichtet und steigen erst in die Berufsausbildung ein, wenn sie ein gewisses Niveau erreicht haben. Bei der Auswahl der fünf Ausbildungsbereiche wurde darauf geachtet, dass in der Region tatsächlich ein Bedarf an diesen Berufen besteht, schließlich sollen die Jugendlichen nach der Ausbildung möglichst schnell eine Arbeit finden. Zudem ist das Diplom vom kongolesischen Unterrichtsministerium anerkannt, was die Chancen der Jugendlichen auf dem Arbeitsmarkt steigern dürfte.
Am Projekt nehmen auch diese beiden jungen Damen teil. Sie besuchen die Schneiderabteilung und freuen sich, einen Beruf zu erlernen und gut vorbereitet in das Berufsleben zu starten.
Sie und die anderen 171 Studenten des Ausbildungszentrums sind dankbar für jegliche Unterstützung.
Die Kosten für dieses Vorhaben belaufen sich auf insgesamt 199.817 €. Das luxemburgische Außenministerium übernimmt 80% der Projektkosten. Somit kostet der Besuch des Kindergartens pro Kind und Jahr 66,60 €. Vielen lieben Dank für Ihre Unterstützung, auch im Namen der 150 Kinder und ihrer Eltern in Kambodscha.
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DOSSIER DE PRESSE
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eine große finanzielle Last die sie kaum stemmen kann. Sie ist Alleinverdienerin und drei ihrer vier Kinder gehen zur Schule. Sie arbeitet hart um ihren Kindern den Schulbesuch zu ermöglichen, auch weil sie selbst nicht zur Schule gegangen ist und somit den Wert von Bildung umso mehr zu schätzen weiß. Kristina mietet einen Stellplatz auf dem Markt und verkauft dort Kaffee und Tee. Obwohl sie nicht lesen und schreiben kann, hat sie einen Weg gefunden zu wissen wie viel Wechselgeld sie ihren Kunden zurückgeben muss. Oft reicht der Verdienst nur so gerade damit die Kinder nicht hungrig ins Bett gehen. Dann muss sie die Mutter Theresa-Schwestern bitten einen Teil des Schulgeldes zu übernehmen. Die Alternative wäre, dass ein Kind die Schule abbricht, aber das möchte Kristina um jeden Preis verhindern. Sie setzt alle Hebel in Bewegung damit ihre Kinder die Bildung erhalten, die ihr leider verwehrt blieb. Dank Bildung öffnen sich für Kristina und Mam neue Türen. Mit Ihrer Spende tragen Sie dazu bei, dass auch für andere Menschen in Turalei Perspektiven entstehen.
V I R E M E N T
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CSI
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CSI Lëtzebuerg
CSI Lëtzebuerg
Berufsausbildung als Sprungbrett
in eine
In der kongolesischen Provinz Sud-Kivu können viele Kinder und Jugendliche nur davon träumen, zur Schule zu gehen oder die schulische Laufbahn komplett durchzuziehen. Deshalb haben CSI Lëtzebuerg und die lokale Partnerorganisation, die Don Bosco Salesianer, ein Projekt ins Leben gerufen, das es Kindern und Jugendlichen im Alter von 7 bis 18 Jahren ermöglicht, das Grundschulniveau zu erreichen und zugleich eine berufliche Ausbildung zu absolvieren.
Regard sur le Soudan du Sud
Blick auf Kambodscha
Christian Solidarity International a.s.b.l. JUIN 2023
Christian Solidarity International a.s.b.l. JUNI 2021
bessere Zukunft
Da viele Jugendliche keine oder mangelhafte Kenntnisse in lesen, schreiben und rechnen haben, setzt das Projekt absichtlich nicht bei der reinen Berufsausbildung, sondern bei der Alphabetisierung und dem Erlernen von Grundkenntnissen an. Zunächst werden die Projektteilnehmer(innen) während mehrerer Monate intensiv in verschiedenen Fächern unterrichtet und steigen erst in die Berufsausbildung ein, wenn sie ein gewisses Niveau erreicht haben. Bei der Auswahl der fünf Ausbildungsbereiche wurde darauf geachtet, dass in der Region tatsächlich ein Bedarf an diesen Berufen besteht, schließlich sollen die Jugendlichen nach der Ausbildung möglichst schnell eine Arbeit finden. Zudem ist das Diplom vom kongolesischen Unterrichtsministerium anerkannt, was die Chancen der Jugendlichen auf dem Arbeitsmarkt steigern dürfte.
In der kambodschanischen Stadt Battambang, wo ab September 150 Kinder einen Kindergarten besuchen werden, laufen die Vor bereitungen auf Hochtouren. Die Räumlichkeiten sind fast fertig eingerichtet, die vier Lehrer werden zurzeit ausgewählt und der Kindergarten wurde mit Erfolg bei den lokalen Bildungsbehörden registriert. Es fehlen eigentlich nur noch die Schüler. Die lokale Partnerorganisation PKO wird auf Familien zugehen, um vom Kindergarten zu erzählen und auch die Werbetrommel in den sozialen Medien fleißig rühren. Die Zusammenarbeit mit den Eltern ist darüber hinaus während des gesamten Projekts von großer Bedeutung. Sie werden dazu angehalten, an Sensibilisierungsworkshops teilzunehmen, um ihr Bewusstsein für die Bedeutung von Bildung zu stärken und ihre Bereitschaft, zumindest teilweise finanziell für die Bildung ihrer Kinder aufzukommen, zu steigern.
Am Projekt nehmen auch diese beiden jungen Damen teil. Sie besuchen die Schneiderabteilung und freuen sich, einen Beruf zu erlernen und gut vorbereitet in das Berufsleben zu starten.
Sie und die anderen 171 Studenten des Ausbildungszentrums sind dankbar für jegliche Unterstützung.
Die Kosten für dieses Vorhaben belaufen sich auf insgesamt 199.817 €. Das luxemburgische Außenministerium übernimmt 80% der Projektkosten. Somit kostet der Besuch des Kindergartens pro Kind und Jahr 66,60 €. Vielen lieben Dank für Ihre Unterstützung, auch im Namen der 150 Kinder und ihrer Eltern in Kambodscha.
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Lors de notre visite au Sud-Soudan, nous avons pu rendre visite à Mam. Ce garçon de 15 ans vit avec sa mère Kristina et ses trois frères dans le village de Turalei. Mam a passé l’examen final de l’école primaire en avril et souhaite ensuite aller à l’école secondaire St Augustine. Les deux écoles sont soutenues par le BGRRF. Cette année-ci de nouvelles toilettes seront construites à l’école St Augustine avec le soutien de CSI. Pour la mère de Mam, les frais de scolarité (environ 150 €/enfant/année scolaire) sont une charge financière importante qu’elle peut à peine assumer. Elle est seule à gagner sa vie et trois de ses quatre enfants vont à l’école. Elle travaille dur pour permettre à ses enfants d’aller à l’école, notamment parce qu’elle n’a pas eu cette chance et qu’elle apprécie donc d’autant plus la valeur de l’éducation. Kristina loue un emplacement sur le marché et y vend du café et du thé. Bien qu’elle ne sache ni lire ni écrire, elle a trouvé un moyen de savoir combien de monnaie elle doit rendre à ses clients. Souvent son gain suffit à peine pour nourrir ces enfants. Elle doit alors demander aux sœurs de Mère Theresa de prendre en charge une partie des frais de scolarité. L’alternative serait qu’un enfant abandonne l’école ce que Kristina essaye à tout prix d’éviter. Elle met tout en œuvre pour que ses enfants reçoivent l’éducation qui lui a malheureusement été refusée. Grâce à l’éducation, de nouvelles portes s’ouvrent pour Kristina et Mam. Avec votre don, vous contribuez à ce que de nouvelles perspectives s’ouvrent également à d’autres personnes à Turalei.
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DE PRESSE V I R E M E N T
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