de Magazin
L‘éducation et la santé
De nos jours, il y a au quotidien des choses à s’inquiéter dans le monde dans lequel nous vivons. Il faudrait agir d’urgence dans tant de domaines! Or, il est certain que ce sont l’éducation et la santé qui doivent être les premières priorités. Ces deux piliers, irremplaçables dans une société paisible et prospère, vont de pair et s’influencent mutuellement. Plus ces deux domaines sont soutenus financièrement et encouragés à tous les égards, plus la paix et le bien-être seront présents dans la société. Par « éducation », nous entendons bien sûr plus que la seule acquisition de connaissances de base en lecture, écriture et calcul. L’accès à la littérature, au savoir et à la connaissance dans tous les domaines ne devrait pas être un luxe. Il devrait être une évidence pour tout un chacun et ceci de manière égale, car l’éducation est avant tout un droit. Dans nos sociétés, les personnes les plus saines sont souvent celles qui sont les plus ins-
truites. Elles sont mieux informées sur les aliments sains et disposent de plus d’argent pour s’approvisionner d’aliments nutritifs et précieux. Ils s’informent et savent utiliser leurs connaissances. Dans tous les pays et en particulier dans les pays du Sud, l’éducation comprend également l’information sur la prévention de maladies, sur la planification familiale et bien d’autres choses encore. Chez les filles et les femmes en particulier, l’éducation a un effet direct et extrêmement positif sur la santé. Ainsi, on peut constater que les femmes ayant fréquenté une école au moins jusqu’à la 10e année scolaire ont plus tard des enfants en meilleure santé. Peu étonnant, puisque le simple fait de connaître et de respecter des règles d’hygiène permet de sauver des vies humaines, dont celles de nombreux enfants. A la célébration de la Journée mondiale de la santé du 8 avril, n’oublions pas ce lien étroit entre l’éducation et la santé!
Christian Solidarity International a.s.b.l. APRIL 2023 1 de Magazin
Mein Freiwilligendienst in Battambang, Kambodscha
„service volontaire de coopération“ bot. Nach vielen Aufklärungsgesprächen einigten wir uns darauf, dass ich meinen Freiwilligendienst bei CSI’s Partnerorganisation PKO, Puthi Komar Organization, absolviere. Das Projekt zwischen CSI und PKO umfasst die Finanzierung eines Kindergartens mitten in der Stadt Battambang, in der ich derzeit tätig bin.
Liebe Leserinnen und Leser, es freut mich sehr, dass ich mich Ihnen an dieser Stelle vorstellen darf. Mein Name ist Rosanna Conte, ich bin 25 Jahre alt und gebürtige Luxemburgerin. Zurzeit leiste ich einen sechsmonatigen Freiwilligendienst in Battambang (Kambodscha) bei der lokalen Partnerorganisation von CSI.
Nach meinem Schulabschluss 2019 zog ich nach Köln um Soziale Arbeit zu studieren. Während meines Studiums hatte ich die Möglichkeit verschiedene Praktika zu absolvieren. Diese habe ich zum einen in der Drogenhilfe und später in der stationären Kinder- und Jugendhilfe gemacht. Nach meinem 6-monatigen Praktikum in einem Kinderheim wurde mir schnell bewusst, dass der Bereich der Kinder- und Jugendhilfe mir am meisten liegt. Als ich dann Mitte 2022 meine Bachelorarbeit schrieb, hatte ich Bedenken nach dem Studium
sofort wieder nach Luxemburg zurückzukehren und suchte nach Alternativen um mehr Berufserfahrung zu sammeln. Schnell wurde ich auf den „Service national de la Jeunesse“ aufmerksam und nach langer Suche stieß ich auf CSI Luxemburg.
Da ich meinen Freiwilligendienst unbedingt in der Kinder- und Jugendhilfe machen wollte und Bildung ein wichtiger Bestandteil meines Studiums war, habe ich mich sehr gefreut als CSI mir die Möglichkeit eines
Was meinen Freiwilligendienst angeht, so verbringe ich den Vormittag im Kindergarten in einer „English Advanced Class». Die Klasse wird von einer örtlichen Lehrerin und von mir geleitet. In der Klasse sind etwa elf Schüler und Schülerinnen. Die meisten von ihnen sind zwischen sechs und zehn Jahren alt. Der Unterricht beginnt morgens um acht Uhr mit verschiedenen Ritualen, wie etwa dem gemeinsamen Singen oder Tanzen. Die „English Advanced Class» konzentriert sich auf das Erlernen des ABCs, einfacher Vokabeln und alltäglicher Redewendungen. Meine Co-Lehrerin ist eine sehr nette und offene junge Frau, die sehr mo -
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tiviert ist und mir viel von ihrer Kultur und Sprache erzählt.
Am Nachmittag arbeite ich nicht im Kindergarten, sondern in einem anderen Projekt der Organisation PKO. Das Projekt heißt FLC - Future Leader Center, in dem Schüler oder Schülerinnen wie auch Studenten Computer Soft Skills, Thai- oder Englischkurse belegen können.
Meine Aufgabe ist es, zusammen mit einem örtlichen Lehrer, die „Library Activity» zu leiten. Jeden Tag werde ich einer anderen Klasse zugeteilt; jede mit einem anderen Englischniveau. Meine Aufgabe ist es dann, die Sprachkenntnisse und die englische Aussprache der Schüler durch verschiedene Aktivitäten zu verbessern. Um die Schüler und Studenten zu motivieren, wechseln wir jede Woche die Aktivitäten. Manchmal konzentrieren wir uns auf die Aussprache und
machen dann Aktivitäten wie Rollenspiele, manchmal sind die Schüler und Schülerinnen aufgrund des normalen Schulalltags müde und wir spielen Spiele rund um die englische Sprache.
Wegen Corona konnte PKO eine Zeit lang keine Freiwilligen mehr empfangen und so war ich die erste, die nach der Pandemie hier zur Gruppe stieß. Wegen der Pandemie bedingten Einschränkungen, sahen die Menschen in der Stadt nicht mehr so oft Touristen. Das galt besonders für Kleinkinder im Kindergarten. Da die Kinder noch nie einen Menschen gesehen haben, der nicht aus Kambodscha stammt, waren die Reaktionen auf mich sehr unterschiedlich. Die Mehrheit der Kinder war neugierig und sehr anhänglich. Andere hielten anfangs Abstand und öffneten sich mir erst später und noch andere waren sehr ängstlich. Nach zwei Monaten kann ich sagen, dass sich mir inzwischen alle Kinder anvertrauen undobwohl ich nicht alles sofort verstehe - kann ich auch viel von ihnen lernen. Das hat mich auch motiviert, selbst Sprachkurse zu besuchen um die Landessprache Khmer zu lernen, was mir im Alltag bisher auch sehr hilft. Bisher bin ich sehr zufrieden. Obwohl am Anfang viele aufgrund der unterschiedlichen Englischkenntnisse eher Angst hatten mit mir zu sprechen, werden die Menschen um mich herum immer selbstbewusster und offener. Das gleiche beobachte ich auch bei meinen Schülern und Schülerinnen. Je mehr ich mit ihnen zusammen bin, desto entspannter werden sie und reden mit mir ohne große Angst, Fehler zu sagen.
Was die Stadt Battambang selbst angeht, kann ich nur Gutes berichten. Natürlich ist Kambodscha immer noch ein Entwicklungsland und das merkt man in vielerlei Hinsicht. Die Stadt Battambang selbst ist ständig im Bau, es gibt viel Müll auf den Straßen und auch viele Straßenhunde. Dennoch pflegt die Stadt die traditionellen und kulturell wichtigen Gebäude sehr. Neben den unzähligen schönen Tempeln hat die Stadt noch weitere Sehenswürdigkeiten zu bieten, wie den berühmten „Bambootrain“, restaurierte Gebäude aus der französischen Kolonialzeit und einen künstlich angelegten Fluss, der die Stadt und ihre Bevölkerung stets mit Wasser und Fisch versorgt.
Glücklicherweise kann ich sagen, dass mir mein Freiwilligendienst bisher sehr viel Spaß bereitet und ich mich auf eine schöne restliche Zeit freue.
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Liebe Leserinnen und Leser,
vor kurzem hat die Luxemburger Regierung eine neue Gesamtstrategie für die Entwicklungszusammenarbeit veröffentlicht. In diesem Dokument beschreibt die Regierung ihre Prioritäten. Das Hauptziel der Entwicklungszusammenarbeit Luxemburgs ist es, zur Verringerung und letztendlich zur Beseitigung der extremen Armut beizutragen, durch Unterstützung einer wirtschaftlich, sozial und ökologisch nachhaltigen Entwicklung. Um dieses Ziel zu erreichen, wird Luxemburg weiterhin einen Multi-Stakeholder-Ansatz bei der Umsetzung der Agenda 2030 „Transforming our World: The 2030 Agenda for Sustainable Development“ und der damit verbundenen Ziele für nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals, SDGs) fördern. Ziel Nr. 4, eine qualitativ hochwertige Bildung, ist Der Schwerpunktbereich der CSI-Intervention. Die Regierung argumentiert ihre Intervention für den Bildungsbereich folgendermaßen: Luxemburg verfügt über langjährige Erfahrung im Bildungsbereich und verpflichtet sich, zur Erreichung des Ziels beizutragen, allen Menschen einen gleichberechtigten Zugang zu hochwertiger Bildung zu ermöglichen, insbesondere gefährdeten Bevölkerungsgruppen, darunter Frauen und Mädchen. CSI setzt sich mit diesen Projekten weiterhin für eine qualitativ hochwertige Bildung für alle ein - mit Ihrer Hilfe!
Vielen Dank für Ihre Unterstützung!
Patrick de Rond, Präsident
Chers lecteurs,
Récemment le gouvernement du Luxembourg a publié une nouvelle stratégie générale de la coopération luxembourgeoise. Dans ce document le gouvernment décrit ses priorités. L’objectif principal du Luxembourg en matière de coopération au développement est de contribuer à la réduction et, à terme, l’éradication de la pauvreté extrême à travers le soutien au développement durable sur le plan économique, social et environnemental. Pour atteindre cet objectif, le Luxembourg continuera de promouvoir une approche multi-acteurs dans le cadre de la mise en oeuvre de l’Agenda 2030 « Transformer notre monde: le Programme de 2030 pour le développement durable » et de la réalisation des objectifs de développement durable (ODD) qui lui sont associés. L’objectif numéro 4 qui est celui d’une éducation de qualité est le domaine prioritaire d’intervention de CSI. Le gouvernement argumente son intervention pour l’éducation ainsi: Éducation. Le Luxembourg dispose d’une expérience de longue date dans le domaine de l’éducation et s’engage à contribuer à l’objectif d’offrir à tous un accès égal à un enseignement de qualité, en particulier aux populations vulnérables, dont les femmes et les jeunes filles.
CSI continue à travers ces projets de s’investir pour une éducation de qualité pour tous avec votre aide! Merci pour votre soutien!
Unser neues Lekoli-Spiel ist noch erhältlich!
LEKOLI vermittelt auf spielerische Weise im Burkina Faso, wie schwierig es in einem bestimmten Umfeld sein kann in die Schule zu gehen.
Ziel des Spiels ist es, die Schüler zum Nachzudenken über die Wichtigkeit des Schulbesuches für sie selbst und für alle Kinder anzuregen. Außerdem sollen sie herausfinden welche Hindernisse viele Kinder davon abhalten in die Schule zu gehen. Das Spiel ist dreisprachig (Deutsch, Französisch und Englisch) und ist im “Familienformat” (20 EUR) erhältlich oder auch im “Großgruppenformat” (150 EUR). Unsere NGO bietet auch Animationen rund um das Spiel für Klassen des Zyklus 3 und 4 an.
Bestellen können Sie Lekoli durch die Überweisung von 20 EUR (ohne Versand) oder 30,70 EUR (mit Versand) auf folgendes Konto: CCP LU27 1111 0868 8772 0000
Impressum
Redaktionsschluss: jeweils zum Monatsende · Der Nachdruck von Artikeln dieses Heftes ist unter Angabe von Quelle und Zustellung von zwei Belegexemplaren ausdrücklich erwünscht.
Danke für Ihre Spenden.
Figure 1 : Objectif principal et thématiques prioritaires de la Coopération luxembourgeoise Objectif principal : Éradication de la pauvreté extrême, à travers le soutien au développement durable sur le plan économique, social et environnemental Priorités transversales • Droits de l’homme • Égalité entre les sexes • Durabilité environnementale Améliorer l’accès à des services sociaux de base de qualité Promouvoir une gouvernance inclusive Renforcer l’intégration socio-économique des femmes et des jeunes Promouvoir une croissance durable et inclusive PB 3 Chrëschtlech Solidaritéit International (CSI) asbl, ONG agréée 51, rue de Strasbourg L-2561 Luxembourg Tel.: 26 64 93 89 / E-mail: info@csi.lu CCPL: IBAN LU27 1111 0868 8772 0000 (Spenden sind steuerlich absetzbar) Erscheinungsweise: monatlich (Auflage: 1.000)
Djougue, Sybille Gernert, Carl Hahn, Sandra Scheuren, Patrick de Rond und
Grein.
Redaktion: Julienne
Sylvie
www.csi.lu
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Patrick de Rond, président
EDITO
CSI Lëtzebuerg
CSI Lëtzebuerg
Berufsausbildung als Sprungbrett in eine bessere Zukunft
Gute Aussichten für Sopheak
In der kongolesischen Provinz Sud-Kivu können viele Kinder und Jugendliche nur davon träumen, zur Schule zu gehen oder die schulische Laufbahn komplett durchzuzie hen. Deshalb haben CSI Lëtzebuerg und die lokale Partnerorganisation, die Don Bosco Salesianer, ein Projekt ins Leben gerufen, das es Kindern und Jugendlichen im Alter von 7 bis 18 Jahren ermöglicht, das Grundschulniveau zu erreichen und zugleich eine berufliche Ausbildung zu absolvieren.
Afrika
Blick auf Kambodscha
Christian Solidarity International a.s.b.l. JUNI 2021
Unser Projekt in Kambodscha zielt darauf ab die Qualität der Vorschulerziehung in der Provinz Battambang im Nordwesten des Landes nachhaltig zu verbessern. Battambang ist die zweitgrößte Provinz Kambodschas und grenzt an Thailand. Armut ist in der Provinz weit verbreitet und die Anzahl armutsgefährdeter Familien ist groß. Dieses Projekt wird mit unserem Partner vor Ort, der Puthi Komar Organization (PKO), durchgeführt. Dank dieses Projekts erhalten 150 Kinder eine hochwertige Vorschulerziehung in geeigneten Räumlichkeiten. Das Schulmaterial wird durch das Projekt abgedeckt. Auch die Lehrkräfte nehmen während des gesamten Projekts an Schulungen teil um eine qualitativ hochwertige Bildung und eine angemessene Methodik zu gewährleisten. Darüber hinaus werden verschiedene Workshops veranstaltet um die Eltern für die Bildung und die Nachhaltigkeitsmethode des Projekts zu sensibilisieren.
In der kambodschanischen Stadt Battambang, wo ab September 150 Kinder einen Kindergarten besuchen werden, laufen die Vorbereitungen auf Hochtouren. Die Räumlichkeiten sind fast fertig eingerichtet, die vier Lehrer werden zurzeit ausgewählt und der Kindergarten wurde mit Erfolg bei den lokalen Bildungsbehörden registriert. Es fehlen eigentlich nur noch die Schüler. Die lokale Partnerorganisation PKO wird auf Familien zugehen, um vom Kindergarten zu erzählen und auch die Werbetrommel in den sozialen Medien fleißig rühren. Die Zusammenarbeit mit den Eltern ist darüber hinaus während des gesamten Projekts von großer Bedeutung. Sie werden dazu angehalten, an Sensibilisierungsworkshops teilzunehmen, um ihr Bewusstsein für die Bedeutung von Bildung zu stärken und ihre Bereitschaft, zumindest teilweise finanziell für die Bildung ihrer Kinder aufzukommen, zu steigern.
Da viele Jugendliche keine oder mangelhafte Kenntnisse in lesen, schreiben und rechnen haben, setzt das Projekt absichtlich nicht bei der reinen Berufsausbildung, sondern bei der Alphabetisierung und dem Erlernen von Grundkenntnissen an. Zunächst werden die Projektteilnehmer(innen) während mehrerer Monate intensiv in verschiedenen Fächern unterrichtet und steigen erst in die Berufsausbildung ein, wenn sie ein gewisses Niveau erreicht haben. Bei der Auswahl der fünf Ausbildungsbereiche wurde darauf geachtet, dass in der Region tatsächlich ein Bedarf an diesen Berufen besteht, schließlich sollen die Jugendlichen nach der Ausbildung möglichst schnell eine Arbeit finden. Zudem ist das Diplom vom kongolesischen Unterrichtsministerium anerkannt, was die Chancen der Jugendlichen auf dem Arbeitsmarkt steigern dürfte.
In dieser Ausgabe stellen wir Ihnen ein dreijähriges Mädchen namens Sopheak vor, das in der Provinz Battambang lebt. Sie hat einen kleinen Bruder und lebt mit ihren Eltern in einem bescheidenen Haus. Ihr Vater ist Fahrer für eine Bank und verdient etwa 200 Dollar im Monat. Ihre Mutter arbeitet von zu Hause aus und verkauft dort Kosmetika und bereitet Essen zu, das man bei ihr bestellen kann. Sie verdient zwischen 50 und 100 USD im Monat. Durch einen Neffen erfuhren die Eltern von dem Projekt mit PKO, das ihnen empfohlen wurde. Ein Elternteil bringt Sopheak jeden Tag mit dem Motorrad zur Schule. Die Eltern schätzen die Qualität der Infrastruktur und des Personals im Kindergarten sehr. Sie haben festgestellt, dass Sopheak nach und nach selbstständiger wird, indem sie u.a. lernt allein zu essen und sich die Hände zu waschen und selbstständig aufzuräumen. Sie hat z. B. auch gelernt, dass man auf der Straße nicht zu schnell fahren darf und erinnert ihre Eltern oft daran. Die Mutter hat kürzlich an einem Sensibilisierungsworkshop teilgenommen, in dem sie unter anderem gelernt hat, wie man zu Hause mit seinen Kindern arbeitet und dass man keine Gewalt anwenden soll.
Am Projekt nehmen auch diese beiden jungen Damen teil. Sie besuchen die Schneiderabteilung und freuen sich, einen Beruf zu erlernen und gut vorbereitet in das Berufsleben zu starten.
Sie und die anderen 171 Studenten des Ausbildungszentrums sind dankbar für jegliche Unterstützung.
Sopheaks Eltern können sich die Schuluniform leisten, aber die Anmeldung in der Schule ist für sie nicht immer einfach, weshalb jede Unterstützung willkommen ist.
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Die Kosten für dieses Vorhaben belaufen sich auf insgesamt 199.817 €. Das luxemburgische Außenministerium übernimmt 80% der Projektkosten. Somit kostet der Besuch des Kindergartens pro Kind und Jahr 66,60 €. Vielen lieben Dank für Ihre Unterstützung, auch im Namen der 150 Kinder und ihrer Eltern in Kambodscha.
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Ein herzliches Dankeschön an alle unsere Spenderinnen und Spender für alles was Sie möglich machen!
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V I R E M E N T
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Blick auf
Kambodscha
Christian Solidarity International a.s.b.l. April 2023
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souhaitée
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Code
CSI
4 - 2 0 2 3
CSI Lëtzebuerg
CSI Lëtzebuerg
Berufsausbildung als Sprungbrett in eine bessere Zukunft
De bonnes perspectives pour Sopheak
Afrika
Blick auf Kambodscha
Regard sur le Cambodge
Christian Solidarity International a.s.b.l. AVRIL 2023
Christian Solidarity International a.s.b.l. JUNI 2021
Notre projet en Cambodge a pour objectif d’améliorer durablement la qualité de l’enseignement de la maternelle dans la province de Battambang, située au nord-ouest du pays. Battambang est la deuxième plus grande province du Cambodge, bordée par la Thaïlande. La pauvreté est très répandue dans la province, qui abrite un grand nombre de familles vulnérables. Ce projet est réalisé avec notre partenaire sur place, le Puthi Komar Organization (PKO). Grâce à ce projet, 150 enfants bénéficient d’une éducation préscolaire de qualité dans des locaux appropriés. Le matériel scolaire est couvert par le projet. Les enseignants suivent aussi des formations tout au long du projet afin de garantir une éducation de qualité et une méthodologie appropriée. En outre, divers ateliers sont organisés pour sensibiliser les parents à l’éducation et à la méthode de durabilité du projet. Dans cette édition, nous vous présentons une petite fille de 3 ans qui s’appelle Sopheak et qui vit dans la province de Battambang. Elle a un petit frère et vit avec ses parents dans une maison modeste. Son père est chauffeur pour une banque et gagne environ 200 dollars par mois. Sa mère travaille depuis la maison et y vend des produits cosmétiques et prépare de la nourriture qu’on peut commander chez elle. Elle gagne entre 50 et 100 dollars par mois.
In der kongolesischen Provinz Sud-Kivu können viele Kinder und Jugendliche nur davon träumen, zur Schule zu gehen oder die schulische Laufbahn komplett durchzuzie hen. Deshalb haben CSI Lëtzebuerg und die lokale Partnerorganisation, die Don Bosco Salesianer, ein Projekt ins Leben gerufen, das es Kindern und Jugendlichen im Alter von 7 bis 18 Jahren ermöglicht, das Grund schulniveau zu erreichen und zugleich eine berufliche Ausbildung zu absolvieren. Da viele Jugendliche keine oder mangelhafte Kenntnisse in lesen, schreiben und rechnen haben, setzt das Projekt absichtlich nicht bei der reinen Berufsausbildung, sondern bei der Alphabetisierung und dem Erlernen von Grundkenntnissen an. Zunächst werden die Projektteilnehmer(innen) während mehrerer Monate intensiv in verschiedenen Fächern unterrichtet und steigen erst in die Berufsausbildung ein, wenn sie ein gewisses Niveau erreicht haben. Bei der Auswahl der fünf Ausbildungsbereiche wurde darauf geachtet, dass in der Region tatsächlich ein Bedarf an diesen Berufen besteht, schließlich sollen die Jugendlichen nach der Ausbildung möglichst schnell eine Arbeit finden. Zudem ist das Diplom vom kongolesischen Unterrichtsministerium anerkannt, was die Chancen der Jugendlichen auf dem Arbeitsmarkt steigern dürfte.
In der kambodschanischen Stadt Battambang, wo ab September 150 Kinder einen Kindergarten besuchen werden, laufen die Vorbereitungen auf Hochtouren. Die Räumlichkeiten sind fast fertig eingerichtet, die vier Lehrer werden zurzeit ausgewählt und der Kindergarten wurde mit Erfolg bei den lokalen Bildungsbehörden registriert. Es fehlen eigentlich nur noch die Schüler. Die lokale Partnerorganisation PKO wird auf Familien zugehen, um vom Kindergarten zu erzählen und auch die Werbetrommel in den sozialen Medien fleißig rühren. Die Zusammenarbeit mit den Eltern ist darüber hinaus während des gesamten Projekts von großer Bedeutung. Sie werden dazu angehalten, an Sensibilisierungsworkshops teilzunehmen, um ihr Bewusstsein für die Bedeutung von Bildung zu stärken und ihre Bereitschaft, zumindest teilweise finanziell für die Bildung ihrer Kinder aufzukommen, zu steigern.
Grâce à un neveu, les parents ont entendu parler du projet avec PKO qui leur a été recommandé. Un des parents amène Sopheak chaque jour à l’école en moto. Les parents apprécient énormément la qualité de l’infrastructure et du personnel de la maternelle. Ils ont remarqué que Sopheak devient peu à peu plus indépendante en apprenant e.a. à manger et à se laver les mains, mais aussi à ranger toute seule. Elle a par exemple appris qu’on ne doit pas rouler trop vite sur la route et elle le rappelle souvent à ses parents. La mère a récemment participé à un atelier de sensibilisation dans lequel elle a appris comment travailler à la maison avec ses enfants et à ne pas recourir à la violence.
CSI
Sie und die anderen 171 Studenten des Ausbildungszentrums sind dankbar für jegliche Unterstützung.
Les parents de Sopheak ont les moyens d’acheter l’uniforme scolaire, mais l’inscription à l’école n’est pas toujours évidente pour eux, de sorte que chaque soutien est bienvenu.
pour notre compte auprès de la BCEE
Un grand merci à tous nos donateurs et donatrices pour tout ce que vous rendez possible !
Die Kosten für dieses Vorhaben belaufen sich auf insgesamt 199.817 €. Das luxemburgische Außenministerium übernimmt 80% der Projektkosten. Somit kostet der Besuch des Kindergartens pro Kind und Jahr 66,60 €. Vielen lieben Dank für Ihre Unterstützung, auch im Namen der 150 Kinder und ihrer Eltern in Kambodscha.
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Am Projekt nehmen auch diese beiden jungen Damen teil. Sie besuchen die Schneiderabteilung und freuen sich, einen Beruf zu erlernen und gut vorbereitet in das Berufsleben zu starten.