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CHANCEN UND HERAUSFORDERUNGEN IN DER OSTSCHWEIZ

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HAST DU GEWUSST?

HAST DU GEWUSST?

Im April 2023 hat CKW in Flums die erste Niederlassung in der Ostschweiz eröffnet. Roy Kurath, Leiter Ressort Solartechnik, wurde mit dem Aufbau des neuen Standorts betraut.

CKW setzt ihre strategischen Wachstumsziele in den Bereichen Solar, Wärme und Ladelösungen für E-Mobilität konsequent um. Der in Flums wohnhafte Roy Kurath wird den neuen Standort in der Ostschweiz aufbauen. «Blitz» hatte die Gelegenheit, mit ihm über seine beruflichen Ziele zu sprechen.

Mit deiner langjährigen Berufserfahrung im Energiebereich bringst du die notwendigen Fachkenntnisse für die Position als Standortleiter mit. Du warst zuletzt beim EW Jona-Rapperswil AG als Fachbereichsleiter Smart Energy tätig. Von dir wird viel erwartet. Welche Ziele hast du dir gesetzt?

Wichtig ist mir, den Namen CKW in der Ostschweiz bekannt zu machen. Dies verlangt einen gesunden Aufbau des Standortes Flums. Ich will mit meinen Mitarbeitenden qualitativ hervorragende Arbeit leisten und so zufriedene Kunden gewinnen, die dann als Multiplikatoren wirken. Selbstverständlich ist mein Ziel, die neue Niederlassung gewinnbringend zu etablieren.

Der Aufbau einer Niederlassung beinhaltet viele Chancen und Herausforderungen. Wie gehst du mit dem Erfolgsdruck um?

Natürlich ist ein gewisses Mass an Druck vorhanden und ich habe klare Erwartungen an mich selbst.

Roy Kurath (31), Leiter Ressort Solartechnik Flums

Berufliche Laufbahn

• 2008–2012 Lehre als Elektroinstallateur (Wasser- und Elektrizitätswerk Walenstadt)

• 2012–2017 Elektroinstallateur/Solarteur (Wasser- und Elektrizitätswerk Walenstadt)

• 2017–2020 Projektleiter Erneuerbare Energien (Edion AG)

• 2020–2021 Projektleiter Smart Energy (EW Jona-Rapperswil AG)

• 2022–2023 Fachbereichsleiter Smart Energy (EW Jona-Rapperswil)

• 2023 Leiter Ressort Solartechnik Flums (CKW)

Privat / Hobbys

Familie, Skifahren, Biken, Natur

Grundsätzlich versuchen alle Mitarbeitenden, ihr Bestes zu geben und durch ihren Einsatz entsprechenden Erfolg zu erzielen. Als Chance betrachte ich das Vertrauen und die Unterstützung, welche CKW den Mitarbeitenden vor Ort schenkt.

CKW Gebäudetechnik hat ihren Hauptstandort in Reussbühl. Wie stellst du sicher, dass die Ostschweizer Niederlassung in Flums ein integrierter Bestandteil der CKW Gebäudetechnik wird?

Ich habe einen sehr engen Austausch und Kontakt mit CKW Gebäudetechnik. Ich bin auch immer wieder in Reussbühl und spreche mich mit den Kolleginnen und Kollegen ab. Somit sehe ich hier kein Problem.

Wie nimmst du die CKW-Gruppe wahr?

CKW und die Vorgesetzten haben mich von Anfang an unterstützt. Alle Prozesse, die ich durchlaufen habe, sind sehr gut und durchdacht.

Was hat dich überrascht?

Ich erlebe CKW Gebäudetechnik als eine «verschworene Einheit», die den Kunden ins Zentrum aller Tätigkeiten stellt. Den kollegialen Zusammenhalt empfinde ich als sehr ausgeprägt.

Wie wird sich die Niederlassung Flums in ein bis zwei Jahren entwickelt haben?

Momentan liegt der Fokus auf der Installation von Solaranlagen. Ziel ist es, Aufträge zu gewinnen und mit eigenen Mitarbeitenden Projekte auszuführen und dadurch profitabel zu sein.

Was ist die grösste Herausforderung?

Momentan sehe ich die grösste Herausforderung bei der Personalsuche. Es ist schwierig, qualifiziertes Personal zu finden.

Was wünschst du dir für die Zukunft?

Ich möchte den Namen CKW in der Ostschweiz bekannt machen. Weiter möchte ich ein kollegiales Team aufbauen, das unsere Kundinnen und Kunden mit einer qualitativ hochwertigen Leistung bedienen kann.

«Blitz» wünscht dir, Roy, viel Erfolg und bedankt sich für das interessante Gespräch. Röbi Keller, CKW

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