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WORK-LIFE-BALANCE WÄHREND DER BERUFSAUSBILDUNG

Seit Beginn deiner Lehre verfügst du über weniger Freizeit und Ferien als früher in der Schule. Wie bringst du die berufliche Beanspruchung mit deinen privaten Bedürfnissen ins Gleichgewicht? Hast du genügend freie Zeit, um dich zu erholen?

«Da alle meine Freunde so viel arbeiten wie ich, fällt es mir nicht schwer, etwas weniger Freizeit zu haben. Ausserdem geniesst man die Ferien mehr, wenn man nicht zu viele davon hat. Dank der flexiblen Arbeitszeiten kann ich spontan einen Nachmittag freinehmen, wenn ich mich erholen muss.»

Manuel Kälin, Lernender Kaufmann, EWS

«Ich verfüge immer noch über genügend Freizeit, um den Kopf freizubekommen. Sei es durch sportliche Aktivitäten oder beim Treffen mit Freunden. Wenn man sich weniger Zeit für einen selbst nehmen kann, lernt man diese auch mehr zu schätzen. Ich nutze meine Freizeit so gut wie möglich.»

Nicole Arnold, Lernende Kauffrau, SEM

«Ich habe gelernt, meine Freizeit in mich selbst zu investieren. Meistens habe ich genügend freie Zeit, um mich zu erholen. Es kann aber auch sein, dass ich für die Schule lernen muss und deswegen weniger Freizeit habe.»

Giulia Begajoli, Lernende Kauffrau, CKW

«Ich finde, dass ich genügend Freizeit besitze. Auch wenn ich mal später von der Arbeit nach Hause komme, habe ich genug Zeit, um mit Freunden bouldern zu gehen oder sonst etwas zu unternehmen. Erholen kann ich mich über Nacht oder am Wochenende.»

Levin Bellmont, Lernender Elektroinstallateur, EWA- energieUri

«Ich nutze meine Freizeit möglichst effizient aus. Ob beim Sporttreiben, Musizieren oder beim Zusammensein mit Freunden – ein solcher Ausgleich ist für den Erfolg massgebend. Da ich zusätzlich die Berufsmaturität absolviere, ist es herausfordernd. Dank eines strukturierten Tagesablaufs kommt die Freizeit nicht zu kurz.»

Dario Glanzmann, Lernender Kaufmann, CKW

«Mir gelingt es gut, meinen Freizeitaktivitäten nachzugehen. Die Arbeit ist zwar teils sehr anstrengend, jedoch bietet mir die körperliche Tätigkeit einen besseren Ausgleich, als stundenlang im Schulzimmer zu sitzen. Ich finde, dass meine WorkLife-Balance ausgewogen ist.»

David Baumann, Lernender Netzelektriker, EWA- energieUri

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