
Impressum: Redaktion, Medieninhaberin, Herausgeberin, Verlegerin: Caritas Kärnten, Sandwirtgasse 2, 9010 Klagenfurt, www.caritas-kaernten.at Stand: Juli 2020
Impressum: Redaktion, Medieninhaberin, Herausgeberin, Verlegerin: Caritas Kärnten, Sandwirtgasse 2, 9010 Klagenfurt, www.caritas-kaernten.at Stand: Juli 2020
Die Tätigkeiten der Auslandshilfe sind vielfältig, haben jedoch immer ein klares Ziel: die weltweite Unterstützung von Menschen auf dem Weg zu einem selbstbestimmten Leben. Sie leben in Krisenregionen und in Situationen, die von Chancenungleichheit aufgrund der Herkunft geprägt sind.
Wir freuen uns, Ihnen auf den folgenden Seiten einige unserer Projekte vorstellen zu dürfen. Unsere zahlreichen Initiativen werden erst dank der Unterstützung vieler Spenderinnen und Spender möglich. Sie verändern das Leben tausender Menschen im globalen Süden nachhaltig.
Die Begegnungen mit den betroffenen Familien – mit ihrer Dankbarkeit, ihrem Ringen und ihren Hoffnungen – berühren und motivieren uns immer wieder.
Danke, dass Sie uns auf diesem gemeinsamen Weg unterstützen.
Uganda
Uganda: Ernährungssicherheit, Landwirtschaft, Ausbildung und Bildung für Kinder Jugendliche, Stärkung von Frauen, Kinderbetreuung, Klimaschutz, Akutnothilfe Dürre, Flüchtlingshilfe
Mag.a Alexandra Blattnig Bereichsleiterin Auslandshilfe, Länderreferentin Uganda a.blattnig@caritas-kaernten.at Telefon: 0463 555 60 - 40 Mobil: 0664 806 488 125
Länderreferentin Naher Osten und Osteuropa, Kinderprojekte Uganda & Kenia t.sacher@caritas-kaernten.at Telefon: 0463 555 60 - 904 Mobil: 0676 596 23 90
Länderreferent Kenia Raphael.Thurn-Valsassina@caritas-austria.at Mobil: 0676 7806683
Landwirtschaft, Kinder und Frauen, Klimaschutz, Flüchtlingshilfe
Kenia: (Aus-)Bildung für Kinder und Jugendliche, Ernährungssicherheit, Akutnothilfe
Flüchtlingskinder in der Hoffnung auf eine friedliche Zukunft in Uganda.
UGANDA, Arua, Adjumani
Überlebenshilfe für südsudanesische Flüchtlinge
Über eine Million Südsudanes*innen sind vor dem Krieg ins Nachbarland Uganda geflohen. Wir kooperieren bei zwei großen Projekten mit der Austrian Development Agency (ADA), mit Horizont3000 und Bruder und Schwester in Not Innsbruck (BSIN), um die Nahrungsmittelsicherheit von rund 7.500 Menschen in Norduganda zu verbessern.
Neben Nothilfepaketen erhalten die Menschen vor Ort vor allem Unterstützung durch die Verteilung
von landwirtschaftlichen Werkzeugen, Hilfe bei der Vermarktung ihrer Ernteerträge sowie durch praktische Ausbildungen z. B. zur Verbesserung der Anbaumethoden. Derzeit ist die Weiterführung von 30 Farmer-Field Schools geplant.
Die Situation in Norduganda ist nach wie vor eine große Herausforderung. Solange der Konflikt im Südsudan anhält, wird weiterhin Unterstützung von außen benötigt.
Im Ausbildungszentrum Loyoro lernen die Kinder Lesen und Schreiben, während ihre Mütter in Gemeinschaftsgärten geschult werden –Familien erhalten so neue Perspektiven für die Zukunft. Seit Jahrzehnten kämpfen die Menschen in der Karamoja-Region im Nordosten Ugandas ums Überleben. Ehemalige Nomaden versuchen trotz Dürre, Viehdiebstählen sowie fehlender Weideflächen und Wasserplätze als Bauern ihren Lebensunterhalt zu bestreiten.
Dank dem Ausbildungszentrum in Loyoro können 180 Familien dennoch hoffnungsfroh in die Zukunft sehen: Hier erhalten sowohl Kinder als auch deren Eltern Hilfe. Während die Kinder Lesen, Schreiben und Rechnen lernen, arbeiten ihre Mütter in den zugehörigen Gemeinschaftsgärten des Zentrums und erhalten –in Form von Wissen und Gerätschaft – das nötige Rüstzeug, um ihre Felder zu bewirtschaften und ihre Familien zu ernähren.
Foto:
Auch die Kleinsten können im Ausbildungszentrum gemeinsam lernen.
Bildung und lokale Gesundheitsversorgung für Zukunftsperspektive
In der Peripherie Ugandas herrschen nach wie vor bitterste Armut, Arbeitslosigkeit und Perspektivenlosigkeit für die Menschen. Gemeinsam mit den Schwestern der Göttlichen Liebe helfen wir mit Bildung und bauen die lokale Gesundheitsversorgung aus.
Bereits im Jahr 2000 beteiligten wir uns an dem Bau und der Erhaltung einer kleinen Gesundheitsstation der Schwestern.
Die „Mother Francisca Lechner Health Unit II – Rushooka“ ist heute eine weithin anerkannte Gesundheitseinrichtung und immer noch die einzige Gesundheitsanbieterin im Dorf. Hier wurden Bau und Einrichtung einer Geburtenstation unterstützt. So können (werdende) Mütter, Väter und ihre Kinder vor, während und nach der Geburt noch umfassender untersucht, betreut und beraten werden. Dadurch sinken gesundheitliche Risiken für
Die Geburtenstation bietet ein umfassendes Angebot an Beratung, Behandlung, Laboruntersuchungen, Immunisierung und Präventionsarbeit.
Bald sollen (werdende) Mütter und ihre Kinder gut versorgt werden.
Mütter und Neugeborene ebenso wie Mütter- und Kindersterblichkeit und die Übertragung des HI-Virus während der Geburt.
Bildung als Rettungsanker Bereits 2015 wurde mit Kärntner Hilfe ein Mädcheninternat fertiggestellt, um 24 Mädchen aus weiter entfernten Regionen den Schulbesuch und die Lehre zur Schneiderin oder zur Bäckerin zu ermöglichen.
Dank einer Bäckerei gibt es nun gutes, frisches Brot aus Kotido, das Ernährungssituation sowie Einkommensmöglichkeiten der Bevölkerung nachhaltig verbessern soll.
Das Wirtschaftspartnerschaftsprojekt Back Ma’s International – Strategische Allianz gründet und betreibt ökologische und nachhaltige Sozialbetriebe in Afrika und Osteuropa. Die Betriebe sollen sich langfristig selbstständig tragen – und so nachhaltige Arbeits- und Ausbildungsplätze sichern. Wir kooperieren mit unseren langjährigen Projektpartnern, den Mill Hill Brüdern und dem österreichischen Unternehmen Gragger Social Business GmbH
(GSB). Die neu errichtete Bäckerei bringt Brot für die umliegende Bevölkerung, aber auch für Pfarren und Schulen in der Umgebung; sowie Arbeit und Ausbildung für die derzeit vier Angestellten und demnächst zwei Auszubildenden. Die Gewinne der Bäckerei werden in Sozialprojekte investiert. Mit weitere Partnern der Caritas Kärnten in Karamoja ist in Moroto ist eine weitere Bäckerei in Planung und soll mit Gragger Social Business umgesetzt werden.
Seit Jahren kämpfen die Menschen in Kenia gegen Hunger und Naturkatastrophen an. Im Jahr 2017 waren durch eine dürrebedingte Hungerkrise 3,6 Millionen Menschen auf Lebensmittellieferungen angewiesen. Auch 2019 drohte erneut eine Hungerkrise. Wir halfen rasch mit Wasser- und Lebensmittelversorgung und der Vermessung von Bohrlöchern. Ende 2019 führten Überschwemmungen zur Zerstörung von lokaler Infrastruktur und wir unterstützten 400 Haushalte mit Essensgutscheinen. Anfang 2020 war wegen
einer Heuschreckenplage erneut Hilfe nötig. Heute erlebt das Land eine beispiellose Ausnahmesituation: Heuschreckenplage, Malaria, Cholera, Fluten und COVID-19. „Wir wissen nicht, was wir tun sollen“, so Wario Adhe, Direktor von PACIDA, unserer Partnerorganisation vor Ort. Neben den bereits existierenden und sich verschärfenden wirtschaftlichen Folgen könnte eine zusätzliche Gesundheitskrise größeren Ausmaßes in Kenia und vielen Ländern in Afrika eine erhebliche und nachhaltige Negativspirale verursachen.
Heuschrecken verwüsten die Ernte
aus den Slums, rein in die Schule –Perspektiven durch
Raus aus den Slums, rein in die Schule – Perspektiven durch Bildung Zahlreiche Kinder in Kenia würden sich wohl gerne um ihre Hausaufgaben Sorgen machen. Doch in den Slums von Nairobi geht es in ihrem Alltag um Kriminalität. Und in Marsabit, im Norden des Landes, um das Wegfallen der Lebensgrundlage ihrer Familien. Armut und Mangel an Perspektiven sind die Folge. Unsere Bildungsprojekte geben Kindern Hoffnung und das nötige Handwerkszeug,
um ihre Zukunft selbst aktiv gestalten zu können.
Nairobi. Tausende Menschen leben vom und im Müll der Deponie im Slum Korogocho im Osten von Nairobi, darunter eine Vielzahl von Kindern. Unsere Partnerinnen die „Franciscan Missionary Sisters for Africa“, arbeiten seit vielen Jahren mit den Menschen in den Slums. Mittlerweile gibt es fünf Primary Schools und eine Secondary School. Derzeit unterstützen wir rund 400 Schülerinnen und
Schüler beim Besuch des Unterrichts und beim Erhalt einer warmen Mahlzeit am Tag, für viele von ihnen die einzige. Sie lernen begeistert, denn dies ist die Möglichkeit, dem Teufelskreis aus Armut, Gewalt und Hunger zu entfliehen.
Burgabo, Marsabit. Die Nomadenfamilien in Marsabit sind mit ihren Tierherden, Kamelen, Schafen und Ziegen ständig unterwegs, was den Schulbesuch der Kinder oft unmöglich macht. Die Caritas Österreich hat in Zusammenarbeit mit den lokalen Behörden und ihrem
langjährigen Partner, Pastoralist Community Initiative and Development Assistance (PACIDA), die Errichtung einer öffentlichen Internatsschule in Burgabo mitfinanziert.
Die Tiigo Schule zählte im Juli 2018 schon etwa 180 Schüler*innen und wächst weiter. In Kooperation mit dem Wiener Afrikaverein Natuleya und Stiftungsgeldern engagiert sich die Caritas Kärnten für die weitere Verbesserung der schulischen Infrastruktur in Burgabo.
Der Konflikt in Syrien begann 2011, dauert aber noch immer an. Er führte zur größten Flüchtlingsbewegung des 21. Jahrhunderts: Innerhalb Syriens sind 6,2 Millionen Menschen auf der Flucht und beinahe 5 Millionen Menschen sind in Nachbarländer wie Jordanien, den Libanon oder die Türkei geflüchtet. Besonders dramatisch ist die Situation für Kinder, denn ihre schulische und berufliche Zukunft steht auf dem Spiel.
In den Nachbarländern Syriens sind rund 800.000
syrische Flüchtlingskinder vom Bildungssystem ausgeschlossen. Damit Kinder auch im Kontext von Krieg und Flucht ihre Bildung fortsetzen können, unterstützte die Caritas Kärnten bis 2019 ein ganzheitliches Bildungsprogramm für syrische Flüchtlingskinder in Jordanien und fokussiert die Unterstützung nun auf syrische Kinder, die mit ihren Familien innerhalb ihres Heimatlandes nach Damaskus geflohen sind. Unter den betroffenen Kindern sind auch Adil* und
Lela*, die mit ihrer Familie aus deren Heimatdorf bei Homs vertrieben wurden. Die sechsjährigen Zwillinge kennen in ihrem Leben nur den Krieg. Sie leben mit Mutter und weiteren Familienmitgliedern in Damaskus auf engstem Raum. Jedoch, es gibt auch einen Lichtblick: Sie sind glücklich, die Kinderkrippe der Franziskanerinnen, die von der Caritas unterstützt wird, besuchen zu können. Die Mitarbeiter*innen der Kinderkrippe in Damaskus unternehmen alles, um die Kinder aus ärmsten
sudanesischen und syrischen Familien tagsüber bestmöglich zu betreuen und zu beschützen und ihnen so ein Leben mit schönen Momenten zu ermöglichen.
*Name geändert
Leben ist Beziehung: Kinder brauchen Zuwendung und sozialen Kontakt.
Doni* ist heute ein fröhlicher Siebenjähriger. Durch Zerebralparese konnte er lange nicht sitzen, noch sich gut bewegen. Zudem litt er unter Schlafstörungen. Seine Mutter hatte in ihrer Not vom Frühförderungszentrum der Caritas gehört. Ein staatliches Netz, das betroffenen Familien von Geburt ihrer Kinder an unter die Arme greift, existiert im Kosovo kaum. Je früher und länger aber ein Kind individuell in den Bereichen Wahrnehmung, Motorik und Bildung gefördert
wird, desto eigenständiger wird es später. Wir unterstützen daher das Frühförderungsangebot der Caritas Prizren sowie deren Angebote zur Begleitung von Kindern beim Schulbesuch und die Arbeit mit Lehrpersonen zur Erarbeitung und Umsetzung inklusiver Schulentwicklung. Um Doni einen guten Start ins Leben zu ermöglichen, arbeiten alle zusammen: Mutter, Schwester, die Zwillingsbrüder und das Caritas-Team!
*Name geändert
Die Jugendarbeitslosenzahlen am Westbalkan steigen stetig an und liegen im Durchschnitt zwischen 30 und 60 Prozent, in einigen ländlichen Regionen herrscht eine 100-prozentige Jugendarbeitslosigkeit. Maßgeblich verantwortlich dafür sind Bildungssysteme, die nicht auf die Bedürfnisse des Arbeitsmarktes vorbereiten; mangelnde Möglichkeiten, berufliche Erfahrungen bereits vor der Arbeitssuche zu sammeln; außerdem Vorurteile, die Mädchen oder Jugendliche
aus einer Minderheit daran hindern, den Beruf ihrer Wahl zu ergreifen – bis zu den Hoffnungen, die durch Arbeitsmöglichkeiten im Ausland hervorgerufen werden. Ein länderübergreifendes Regionalprogramm diverser Caritas-Organisationen unterstützt Jugendliche und junge Erwachsene am Westbalkan dabei, Fähigkeiten und Fertigkeiten zu erlangen, die den Arbeitseinstieg erleichtern.
Jugendliche im Kosovo verbessern ihre BerufsChancen.
Für Menschen in akuter Not ist die Suppenküche in der bosnischen Hauptstadt oft die einzige Möglichkeit, an Nahrung zu kommen. In der Suppenküche „Jelo na kotačima“ erhalten die BesucherInnen an Wochentagen täglich eine warme Mahlzeit in einem Thermo-Behälter und ein Brot. Für die Wochenenden bekommen sie freitags eine doppelte Portion. Die täglich rund 260 Mahlzeiten werden an Menschen in Not verteilt, unabhängig von deren Herkunft. Jusuf* bekommt Essen für sich und seine
zwei Kinder – wie schon die letzten zehn Jahre. Der 57-Jährige hat 22 Jahre lang in einer Firma gearbeitet, bekommt aber keine Pension und lebt mit seinen Kindern in einer kleinen Wohnung in einem der Ghettos. Auch Nermina* erhält hier seit fünf Jahren Unterstützung. Sie ist arbeitslos und lebt allein in sehr ärmlichen Verhältnissen. Nermina hat ihren Mann im Krieg verloren. Ihre vier Kinder leben nicht mehr bei ihr, weil sie ihnen kein menschenwürdiges Leben bieten kann.
Workshops für Schulklassen/Jugendgruppen
Entwicklungszusammenarbeit
Workshop zum Thema Auslandshilfe
Grundlagen, Sensibilisierung und Beteiligungsmöglichkeiten anhand der Projektländer Bosnien, Jordanien, Kenia, Kosovo, Uganda.
• Dauer: 1 UE
• begrenztes Kontingent: fünf Workshops pro Jahr
• Ort des Workshops: Caritas-Zentrale, Klagenfurt
• Zielgruppe: Jugendliche ab 11 Jahren
Foto-Vorträge zu unseren
Gerne kommt Projektreferentin Theresa Sacher auch in Ihre Pfarre/Gemeinde/Familiengruppe oder Ihren Verein.
Theresa Sacher BA, MA
Länderreferentin Jordanien und Osteuropa, Assistenz Kenia Telefon: 0463/555 60-904 t.sacher@caritas-kaernten.at
youngCaritas Aktionen: LaufWunder und Coffee to help.
Vielfältige Engagement-Möglichkeiten
für Engagierte jeden Alters
Bringen Sie sich mit Ihren Fähigkeiten und Interessen in unsere zahlreichen Aufgabenfelder ein, um für Ihre Mitmenschen etwas zum Positiven zu bewegen!
https://www.caritas-kaernten.at/freiwillig Telefon: 0463/555 60-52 freiwillig@caritas-kaernten.at
Vielfältige Engagement-Möglichkeiten
LaufWunder in Klagenfurt und Villach, Coffee to help in ganz Kärnten, Organisieren, Diskutieren, eigene Ideen einbringen und vieles mehr:
https://ktn.youngcaritas.at/ Telefon 0463/55 5 60-61 youngcaritas@caritas-kaernten.at
Internationale Freiwilligeneinsätze
Das Programm der Internationalen Freiwilligeneinsätze bietet motivierten Menschen (ab 18 Jahren) die Möglichkeit, in Auslandsprojekten der Caritas tätig zu werden.
Für Freiwillige bietet ein solcher Einsatz die Möglichkeit, mehr über die Arbeit der Caritas Österreich zu erfahren und in andere Lebensweisen einzutauchen, aber auch eine neue Sprache kennenzulernen und den Menschen nicht als TouristIn zu begegnen. Ziel ist, dass diese Einsätze zur interkulturellen Verständigung, Achtung und Toleranz beitragen. Dadurch werden wichtige
Lernerfahrungen ermöglicht, die in einer zunehmend globalisierten Welt sowohl in privaten wie auch beruflichen Bereichen von unschätzbarem Wert sind.
Die Österreichische Caritaszentrale betreut die Freiwilligeneinsätze in Zusammenarbeit mit „Internationale Freiwilligeneinsätze CÖ gGmbH“.
Nähere Informationen finden Sie unter: www.internationalerfreiwilligeneinsatz.at oder wenden Sie sich für ein informierendes Gespräch an t.sacher@caritas-kaernten.at Telefon: 0463/555 60-904.
Spendenkonto: Kärntner Sparkasse IBAN: AT40 2070 6000 0000 5587
BIC: KSPKAT2KXXX
Kennwort: Auslandshilfe oder online unter www.caritas-kaernten.at/spenden
Mein Einziehungsauftrag für die Caritas Kärnten (Sepa Lastschrift)
Caritas Kärnten, Sandwirtgasse 2, 9010 Klagenfurt a. W., IBAN: AT40 2070 6000 0000 5587, Bank: Kärntner Sparkasse, Creditor-ID: AT89ZZZ00000008228
Verwendungszweck Auslandshilfe
Beginn erstmalig am Betrag €
Ich ermächtige die Caritas, Zahlungen von meinem Bankkonto mittels SEPA-Lastschrift einzuziehen. Zugleich weise ich mein Kreditinstitut an, die von der Caritas auf mein Konto gezogenen SEPA-Lastschriften einzulösen.
Ich kann innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung des belasteten Betrages verlangen. Es gelten dabei die mit meinem Kreditinstitut vereinbarten Bedingungen.
Die Mandatsreferenz wird von der Zahlungsempfänger/in vergeben. Diese wird auf dem Kontoauszug bei Abbuchung angeführt.
Unterschrift Datum
Bitte senden Sie das ausgefüllte Formular an: Caritas Kärnten, Spendenverwaltung, Sandwirtgasse 2, 9010 Klagenfurt a. W. oder per Mail an spenden@caritas-kaernten.at
*Ihre Spende an die Caritas ist steuerlich absetzbar. Wenn wir zu diesem Zweck Ihre Spende an das Finanzamt melden sollen, tragen Sie bitte Ihren Namen laut Melderegister und Ihr Geburtsdatum ein.