

Schulchronik 2023/24

Schulchronik 2023/24
Beiträge aus dem Schulleben
Abschluss- und Maturaklassen
Klassen und Jahrgänge
Lehrer*innen
Unser Motto „beWEGen beWIRken“ haben sich unsere Schüler*innen zum Anlass genommen, um sich im Rahmen der Initiative „erLEUCHTEnd erzählt“ mit Führungspersönlichkeiten aus dem wirtschaftlichen und sozialen Bereich auszutauschen. Während dieser Interviews konnten WIR spannende WEGe von Menschen kennenlernen und möchten diese nun mit euch teilen.
Die Schülerinnen der 3B
Am 15. September 2023 fuhr die 1FSB zum Bildungshaus Schloss Retzhof in Leibnitz, um dort einen Kennenlerntag zu verbringen. Zu Beginn wurde den Schüler*innen erklärt und gezeigt, wie man richtig mit Pfeil und Bogen schießt. Anschließend durften es alle ausprobieren und wem es Spaß machte, durfte noch lange weiterschießen. Nach dem Bogenschießen durfte die Klasse ein Teamspiel durchführen, damit sich alle mehr miteinander vernetzen und so eine Gemeinschaft gebildet werden konnte.
Gegen 12:30 Uhr gab es für die Schüler*innen und Lehrkräfte Mittagessen mit sehr leckeren Salaten, einer Suppe und einem Hauptgericht.
Nach dem Essen ging es zum Hochseilgarten. Zuerst wurde alles gut erklärt und dann konnten alle, die wollten, mit dem Klettern loslegen.
Am Schluss reflektierte die Klasse zusammen mit dem Leiter vor Ort über den Tag und die Schüler*innen bekamen ein paar motivierende Worte für ihre Zukunft mit auf den Weg.
Alle haben diesen schönen und aufregenden Tag sehr genossen.
Mia Poznić, 1FSB
Bildungseinrichtungen, die mit dem Österreichischen Umweltzeichen zertifiziert werden, stehen für nachhaltiges Wirtschaften und umweltbewusstes Handeln. Das Gütesiegel schafft Strukturen, um Umwelt, Gesundheit und Bildungsqualität bestmöglich in den Schulalltag zu integrieren. Am 18. September 2023 wurde die HLW Sozialmanagement Graz mit dem Österreichischem Umweltzeichen im Bundesministerium für Klimaschutz ausgezeichnet. Die Urkunden wurden von Klimaschutzministerin Leonore Gewessler und Bildungsminister Martin Polaschek überreicht.
Die nachhaltigen Maßnahmen, die von den Bildungseinrichtungen gesetzt werden, orientieren sich alle an der Richtlinie UZ 301 des Österreichischen Umweltzeichens. Innerhalb dieses Rahmens gibt es aber vielfältige und kreative Wege der Umsetzung, die auch bis in die Schulklassen reichen und auf spielerische Weise den bewussten Umgang mit Nachhaltigkeit vermitteln.
Die Lehrer*innen der HLW Sozialmanagement haben in den letzten Monaten in mehreren Teams intensiv an der Erarbeitung aller notwendigen Bereiche gearbeitet. Sehr
engagiert waren aber auch mehrere Schüler*innen. So wurde beispielsweise eine Tauschbörse organisiert, fünf Schüler*innen haben die Ausbildung zu Klima-Peers gemacht und eine Schüler*innengruppe arbeitet an der Verbesserung unseres Schulbuffets.
Wir werden uns aber auch in den nächsten Jahren mit dem Thema Umweltschutz an der Schule beschäftigen und noch weitere Bereiche verbessern. So ist unter anderem geplant, die nächsten Buffets bei unseren Schulveranstaltungen ausschließlich vegetarisch bzw. vegan auszurichten.
Anneliese Buchberger
Right before the pupils of 3A and 3B finished their previous school year and started with their internships, four of them took the Cambridge English First (FCE) on the level B2. In the summer holidays they received their very pleasing results and certificates which confirm that all of them passed. Well done, girls! Congratulations on your very impressive success!
Margaretha Hois, Tanja Lackner-Pavicic und Gerlinde Ules
Wir gratulieren den fünf Schüler*innen, die die Ausbildung zu Klima-Peers erfolgreich absolviert haben.
In 25 Unterrichtseinheiten haben sie sich unter anderem mit Verkehrsverhalten und Mobilität sowie physikalischen Grundlagen zum Klimawandel auseinandergesetzt.
Wir hoffen, dass die Schüler*innen ihr erworbenes Wissen im nächsten Schuljahr auch an alle Schulkolleg*innen weitergeben werden.
Anneliese Buchberger
Auf den Weg ins neue Schuljahr wurde uns eine Wegzehrung in Form einer Agape und des Gebets um die Kunst der kleinen Schritte von Antoine de Saint-Exupèry mitgegeben. Hier ein Ausschnitt davon: Herr, bewahre mich vor dem naiven Glauben, es müsste im Leben alles glatt gehen. Schenke mir die nüchterne Erkenntnis, dass Schwierigkeiten, Niederlagen, Misserfolge, Rückschläge eine selbstverständliche Zugabe des Lebens sind, durch die wir wachsen und reifen. Erinnere mich daran, dass das Herz oft gegen den Verstand streikt. Schick mir im rechten Augenblick jemand, der den Mut hat, mir die Wahrheit in Liebe zu sagen. Mach aus mir einen Menschen, der einem Schiff mit Tiefgang gleicht, um auch die zu erreichen, die unten sind.
Bewahre mich vor der Angst, ich könnte das Leben versäumen. Gib mir nicht, was ich mir wünsche, sondern was ich brauche.
Lehre mich die Kunst der kleinen Schritte.
Sonja Löschberger
Nachdem das Wandern mit den Alpakas zu Beginn des letzten Schuljahres für die heurige 2B wahrlich ins Wasser gefallen war, wurde es nun nachgeholt. Sowohl die Schüler*innen als auch die Lehrer*innen hatten viel Freude.
Fünf Wochen meines Sommerpraktikums habe ich im PIUS-Institut in Bruck an der Mur verbracht. Dort war ich in der Wohngruppe Esprit, wo 7- bis 16-Jährige mit psychischer und physischer Beeinträchtigung wohnen. Dieses Praktikum hat mir sehr gut gefallen, da ich vollkommen neue Seiten kennenlernen und neues Wissen mitnehmen durfte. Meine Aufgaben waren zum einen den Geschirrspüler auszuräumen oder die Wäsche zu sortieren – dabei habe ich aber immer die Kinder bzw. Jugendlichen miteinbezogen und mit ihnen den Haushalt erledigt. Zum anderen war ich am Nachmittag mit den Kindern im Garten oder wir sind alle gemeinsam in die Stadt gegangen.
Dieses Praktikum hat mir leider auch sehr traurige Momente beschert, wie zum Beispiel Bisse und blaue Flecke durch die Jugendlichen. Jedoch
kann ich nun von ganzem Herzen sagen, dass ich sehr froh bin, diese Praktikumsstelle gewählt zu haben. Und ich kann auch mit vollem Stolz berichten, dass ich ab Oktober 2023 geringfügig zum Arbeiten am Wochenende angemeldet bin!
Die anderen drei Wochen des achtwöchigen Praktikums war ich im Sommerkindergarten in Semriach. Dort habe ich auf ein dreijähriges Kind aufgepasst, welches auch eine Beeinträchtigung hatte. Meine Aufgaben waren, mit ihm zu essen und zu spielen. Meine Herausforderung bei diesem Praktikum war, dass ich nicht wusste, was das Kleinkind von mir wollte, wenn es weinte, weil es nicht sprechen konnte. Im Großen und Ganzen bin ich auch froh, diese Einrichtung gewählt zu haben, jedoch weiß ich jetzt, dass ich keine Kindergärtnerin werden möchte.
Kartin Eisenberger, 4B
Diesen Sommer durfte ich mein Praktikum zwei Monate lang in Malta absolvieren. Dort habe ich gemeinsam mit einer Klassenkameradin in der Nähe der Hauptstadt Valetta gearbeitet, genauer in Msida. Wir absolvierten unser Praktikum in einer Kinderkrippe namens L’Ecole Childcare Centre. Dort werden Kinder im Alter von drei Monaten bis drei Jahren von 6 bis 18 Uhr betreut. Unsere Tage waren geprägt von spielen, singen und trösten. Wir haben die Kinder direkt ins Herz geschlossen, aber auch die Verbindung zu unseren Kolleg*innen war sehr gut. Ich habe die Zeit in dieser Einrichtung sehr genossen und bin dankbar für diese Chance! Nicht nur das Praktikum, sondern auch die Erfahrung, alleine im Ausland zu leben, war großartig. Natürlich gab es hin und wieder Hindernisse, jedoch wurden diese durch die guten Erlebnisse überstrahlt.
Pia Töscher, 4B
Mein Sommerpraktikum habe ich im Kindergarten Eigensinn in Berlin absolviert. Dort konnte ich einen Einblick in den Beruf der Erzieher*innen und in die Arbeit mit Kindern erlangen. Da es sich bei dieser Einrichtung um einen Integrationskindergarten handelt, durfte ich Kinder im Alter von ein bis sechs Jahren mit und ohne Behinderung betreuen.
Meine Tätigkeit lag darin, mich eigenständig mit den Kindern zu beschäftigen und ich fungierte als Begleitung auf Ausflügen. Im Rahmen des Praktikums lernte ich zudem den Umgang mit Kindern mit Entwicklungsverzögerungen, Autismus sowie Mutismus.
„Soooooooo anders!“ waren unsere Teamtage im JUFA Hotel Stubenbergsee vom 20. bis 21. September 2023.
„Soooooooo anders!“, weil …
… inspirierende Umgebung
… wunderbare Anlage
… herrliches Wetter
… erfrischender Badespaß
… super Teamerlebnis
… sehenswerte Arbeitsergebnisse
… freie Zeiteinteilung
… siegreiche Kegelpartien
… willkommene Abwechslung vom Schulalltag
… gerne wieder!
Teamwork makes the dream work! Mit so viel Teamspirit kann das letzte Schuljahr eigentlich nur erfolgreich werden. Matura – wir kommen!
Margaretha Hois, Andrea Walluch-Gamweger sowie die 5A und 5B
Kostüme, Bühne und Rampenlicht –bei einem Theaterworkshop im TaO! (Theater am Ortweinplatz) haben wir, die 1B, am 21. September 2023 mehr gelernt als nur Theater zu spielen: Wir haben gemeinsam als Gruppe Prüfungen bestanden und unseren Teamgeist gestärkt. Der Fantasie waren keine Grenzen gesetzt: Von fliegenden Mitschüler*innen über Heiler*innen bis zu Pirat*innen war alles dabei. Am Ende gab es sogar einen Schatz und eine kleine Belohnung. Alles in allem war es ein unvergessliches Ereignis mit viel Spaß und Freude.
Lena Zinka, 1B
Am Tag nach unserem Theaterworkshop waren wir schon wieder im TaO!, diesmal nicht, um selbst zu spielen, sondern um uns ein Stück namens „SagdochmalLuca“ anzusehen.
Vor Beginn der Aufführung erhielten wir eine kurze Einführung in das Theaterstück. Hierbei ging es um die Frage nach dem Inhalt des Stückes, wie zum Beispiel Streit oder Mobbing in der Schule. Um dem Thema etwas näher zu kommen, spielten zwei von uns eine bestimmte Szene nach, die anderen mutmaßten, was dargestellt wurde.
Luca hat seinem Freund und Mitschüler Luis die Nase gebrochen. Dann jedoch wischt Luca, der weder als Junge noch als Mädchen be-
zeichnet werden möchte, Luis das Blut zärtlich von der Nase. Was ist wohl tatsächlich passiert? Viele der Mitschüler*innen diskutieren über den Vorfall. Sie fragen sich, was wirklich vorgefallen ist. Jede*r hat jedoch eine andere Meinung über den Vorfall und versuchen, die Geschehnisse um die blutige Nase zu verstehen. Hat Luca tatsächlich etwas damit zu tun?
Nach Ende der Vorstellung konnten wir uns mit den jungen Schauspieler*innen unterhalten. Sie sind zwischen 15 und 22 Jahre alt und haben in den vergangenen Wochen fünfbis sechsmal die Woche geprobt.
Alexander Herrmann, 1B
Die 3FSB-Klasse hat am Sprachenfest, speziell an einem Gebärdensprachen-Workshop, teilgenommen. Wir durften einer gehörlosen Dame zuhören, wie sie den Alltag meistert. Am Anfang war es für uns ungewohnt, da wir immer zwischen ihr und dem*der Dolmetscher*in hinund herschauen mussten, aber man gewöhnte sich schnell daran. Wir durften viel fragen, z. B. wie es zu ihrer Gehörlosigkeit kam, wie und ob ihr Leben einfach ist. Am Ende hat die gehörlose Workshopleiterin uns noch ein paar Wörter beigebracht, die wir nun in der Schule anwenden. Im Großen und Ganzen ist dieser Workshop sehr spannend und informativ gewesen. Einen Vorteil hatten wir Schüler*innen: Wir haben im Fach Soziale Handlungsfelder schon einiges über verschiedene Behinderungsformen und auch über Hörbeeinträchtigungen gehört. Zudem haben wir auch schon über die Versorgung mit Hörgeräten und Cochlear Implantaten Bescheid gewusst. Wir bedanken uns für diesen bereichernden Workshop!
Nicolas Kulmer und Valentina Strini, 3FSB
“Cold!“, “Wet!“, “Stunning!“, “Magic!“ These are just a few adjectives describing our Ireland experience from September 23rd to September 30th, 2023. Picturesque scenery, extraordinary Irish friendliness, unbelievably fast dance moves, music that speaks to the heart and soul, are a few more impressions to take home.
Although the Irish weather gave us a hard time, we proved to be as weathertight as an Irish-born could be. Our lovely and welcoming host families did their best to make us feel comfortable and at home. Hot water bottles did the rest to help us survive the teeth-chattering cold Irish nights .
We even had a go at Irish dancing, but quickly realized that it can get extremely chaotic if you don’t know what you’re doing. However, we admired the precise and quick foot movement of our professional dancing instructor. Our teachers at Bridge Mills Language Center were great fun too. We’ll particularly miss the Werewolf games and good laughs.
We returned with our suitcases packed full of lovely memories, souveniers and Irish fudge to keep us going until we go back to Ireland again .
Passend zum Schulstart im Herbst beschäftigen wir uns mit dem Thema „Trockenblumen“ und gestalten einfallsreiche Vasen, Flower Stones und Keramikfliesen mit Blumenprints. Die fertigen Werkstücke können in den Vitrinen neben dem KREA-Raum bewundert werden.
Sonja Winkelbauer
Die 2FSB beginnt den diesjährigen Teamtag am Schulanfang mit einem gemütlichen gemeinsamen Frühstück, um danach gestärkt und motiviert die Challenge von „Exit the room“ anzunehmen. In Kleingruppen haben die Schüler*innen knifflige Aufgaben geknackt, versteckte Hinweise entschlüsselt und geheimnisvolle Rätsel gelöst. Mit Teamgeist, Zusammenarbeit und einer gehörigen Portion Spaß haben die Schüler*innen die Herausforderungen souverän gemeistert und dabei nicht nur fiktive mysteriöse Mordfälle gelöst, einen mächtigen Zauberer gerettet oder ein heilendes Antiserum entdeckt, sondern sind vor allem als Team wieder ein Stück mehr zusammengewachsen. Exit the room – we did it!
Martina Fuchs
Unsere Schülerin Magdalena Triendl (5A) hat im Sommer 2023 erfolgreich die Prüfung zur Berg- und Naturwächterin absolviert.
Magdalena will mit ihrer Arbeit in der Bevölkerung Verständnis für die Notwendigkeit des Schutzes der Natur und der Pflege der Landschaft durch Aufklärung wecken sowie die Natur als Lebensbereich von Menschen, Tieren und Pflanzen vor schädigenden Eingriffen schützen.
Sie ist die jüngste Berg- und Naturwächterin in der Steiermark. Wir gratulieren zur bestandenen Prüfung und sind stolz auf dein Engagement!
Anneliese Buchberger
Am 28. September 2023 waren wir im Krankenhaus Graz II Süd und es wurden verschiedene Bereiche der Pflege sowie Pflegeberufe in Form von Ständen präsentiert. Wir konnten uns viele Gegenstände anschauen und auch vieles selbst ausprobieren.
Einige Beispiele dafür:
OP-Instrumente, Trachealtuben, Herz-druckmassage, Hygienische Händedesinfektion, Mundspülung und gemessener Alkoholgehalt, Akupunktur, Infusionen ...
Es war wirklich interessant!
Zum Schluss hatten wir noch eine Führung durch das ganze Krankenhausgelände.
Wir finden, dass es ein toller Tag gewesen ist und danken den Mitarbeiter*innen vom LKH Graz II Süd für ihr Engagement.
Marie Derler und Anna Katharina Muster, 2FSB
Da die Schüler*innen dieses Jahr besonders aufmerksam, interessiert und neugierig waren, testeten sie sich zu unserer großen Freude nicht nur durch die gesamte Palette der spanischen Kulinarik, sondern perfektionierten auch den andalusischen Akzent - ¡noh guhta mucho a lah señorah Paarh!
Die Frau Paars
Von 27. September bis 4. Oktober 2023 hieß es für einen Teil der 4A und 4B: „Vamos a la playa“. Im Rahmen einer Sprachreise verbrachten wir Schüler*innnen eine Woche in Málaga, wo wir das Land Spanien besser kennenlernen konnten. Da wir in Gastfamilien untergekommen waren, lernten wir einiges über die Kultur und Lebensgewohnheiten. Darüber hinaus vertieften wir die spanische Sprache durch Gespräche mit Einheimischen und durch die kreative Art und Weise, mit der Olga und Deborah in der Sprachschule den Unterricht gestalteten.
Am Wochenende standen Tagesausflüge nach Sevilla und Granada an. Dort besuchten wir unter anderem die Kathedrale von Sevilla und die berühmte Alhambra, eine Festung mit arabischen Einflüssen. Wörter, mit denen man die Reise zusammenfassen kann, sind:
• aufregend
• gutes Essen
• schönes, warmes Wetter
• neue Bekanntschaften
• Meer
• viele Erfahrungen
• voller Abenteuer
Maria Schwarzl, 4B
Die 3B hat einen sonnigen Nachmittag genutzt und ist raus in die Natur, um sich am Shadow Painting zu versuchen. Das Spiel von Licht und Schatten hat spannende Kreationen geschaffen, die demnächst in unserer Schule ausgestellt werden.
Sonja Winkelbauer
Der Teamtag zu Schulbeginn führte die Schüler*innen der 2A bei herrlichem Wetter zum Wilden Berg nach Mautern im Palten-Liesing-Tal. Wir begaben uns mit dem Sessellift auf 1100 m Seehöhe und wanderten vorbei an Füchsen, Steinböcken, Wildkatzen, Bären und Alpakas, bis wir bei den Greifvögeln ankamen. Nach der Greifvogel-Flugschau stärkten wir uns in der Steinbockalm, um Kräfte für den Spielpark zu sammeln. Im Spielpark hatten wir viel Spaß auf der Riesenrutsche beim Wettrutschen oder auch beim „Großem Platsch“, wo es mit viel Schwung ab ins Wasser ging. Vom neun Meter hohen Hochsitz konnten wir die Gegend von oben beobachten. Der Tag verging wie im Flug und wir kehrten mit vielen schönen Eindrücken zurück nach Graz.
Gudrun Steinwidder
„Ich habe immer wieder vergessen, dass meine Partnerin nichts hört und habe probiert mit ihr zu reden, dann habe ich probiert mit meinem Körper und Handzeichen zu kommunizieren. Manchmal hat sie auch geschafft, meine Lippen relativ gut zu lesen.”
Anna Waltl
„Allgemein ist uns aufgefallen, dass unsere Schule ziemlich barrierefrei ist. Mit einem Rollstuhl kommt man gut über die Rampe oder auch mit dem Lift ins nächste Stockwerk. Auch ist der Weg vom Hasnerplatz in die Schule mit einem Rollstuhl kein Problem, da es zum Beispiel keine Stufen bei unserem Schuleingang gibt.”
Katharina Dampfhofer
„Für geh-, seh-, und hörbeeinträchtige Personen weist mein Schulweg einige Probleme auf. Allein zum Bahnhof und zurück muss ich mit dem Moped fahren, da keine Busse fahren und meine Eltern früher arbeiten gehen, als ich in die Schule muss.”
Maja Kowatsch
„Ohne sehen zu können, ist es nicht einfach. Man verliert sehr schnell die Orientierung und alle Wege fühlen sich doppelt so lang an. Das Stiegensteigen ist viel leichter wegen des Geländers, da man sich festhalten kann und man sich so etwas sicherer fühlt.”
Lena Neuhold
„Im Rollstuhl zu sitzen und die Kontrolle an jemand anderen abzugeben, ist ein komisches Gefühl. Auch selbst mit dem Rollstuhl zu fahren, ist schwerer, als man denkt.”
Anna Waltl
„Interessant fand ich den Versuch, dass man einmal nichts hört oder sieht. Ich hatte das Gefühl, als ich nichts sah, dass ich irgendwo dagegen laufen würde oder dass etwas auf mich zukommt. Ich könnte es mir nicht vorstellen, nichts mehr zu sehen oder zu hören.”
Selina Riegelnegg
Für die 3. Jahrgänge der HLW startete mit dem Schulbeginn auch das unterjährige Praktikum. Einen Tag in der Woche dürfen die Schüler*innen soziale Berufs- und Handlungsfelder kennenlernen. In unterschiedlichsten Einrichtungen für Zielgruppen wie ältere pflegebedürftige Menschen, Menschen mit Beeinträchtigungen aller Altersstufen oder InklusionsKindergärten werden nun spannende neue Erfahrungen gesammelt.
Wie es sich anfühlen kann, sich mit Sinnes- oder Gehbeeinträchtigungen zurechtzufinden, wurde deshalb auch im Sozialmanagement-Unterricht in der Selbsterfahrung erlebt, um das benötigte Einfühlungsermögen zu vertiefen.
1A und 1B wanderten am 5. Oktober 2023 unter ortskundiger Führung von Herrn Pagger von Köflach nach Piber und retour. Die 1B reiste dann zurück nach Graz, während die 1A sich im JUFA Maria Lankowitz einquartierte.
Elisabeth Pernkopf
„Es war eine tolle Zeit, sich besser kennenzulernen und gemeinsam Spaß zu haben.“
Vanessa Lanz, 1A
„Es war sehr lustig, aber ein bisschen kurz.“
Maria Kurzmann, 1A
„Ich mochte den Abend, an dem wir alle geredet haben.“
Andrea Wiedenhofer, 1A
„Nichts geht ohne Tixo und ohne Begeisterung!“
Franziska Droszd, 1A
„Die Kennenlerntage waren lustig, weil sympathische Leute dabei waren.“
Leonie Gager, 1A
Die 4A hat ihre „schirchsten“ Bilder gemalt! Sowohl das „absichtlich schirch Malen“ als auch die Abstimmung über das „allerschichste Bild“ fiel den Schüler*innen sichtlich schwer. Den „Beauty is in the eye
Wir, die Buffet-Bären der 4A, haben am Dienstag, dem 10. Oktober 2023, im Zuge der ErasmusDays ein veganes Buffet für die ganze Schule errichtet. Die Vorbereitungen haben uns viel Spaß gemacht.
Tatkräftige Unterstützung erhielten wir auch von einigen Mitschüler*innen unserer Klasse, beim Backen von Kuchen und Zubereiten von Aufstrichen. In der großen Pause von 10:40 bis 11:00 Uhr war das Buffet für jeden zugänglich.
Die veganen Köstlichkeiten sind bei Schüler*innen sowie Lehrer*innen gut angekommen. Die Rezepte aller Leckerbissen findet man auf unserem Instagram-Account (@buffet_baeren). Ziel war es, ein Bewusstsein für vegane Ernährung zu schaffen.
Wir sind sehr dankbar für die Unterstützung unserer Backfeen, denn ohne diese wäre so eine große Auswahl beim Buffet nicht möglich gewesen. Wir freuen uns auf viele weitere tolle Projekte!
Eure Buffet-Bären
Am 12. Oktober 2023 stellten sich vier engagierte Schüler*innen der Herausforderung, an der diesjährigen Wahl der Schüler*innenvertretung teilzunehmen. Als Schulsprecherin ging Anna Spath aus der 4B hervor. Zum Stellvertreter wurde ihr Klassenkollege Matthias Windisch gewählt. Jana Albrecher und Lara Yildiz aus der 4A sind die weiteren Stellvertreterinnen.
Sonja Winkelbauer
Das Üben von verschiedenen ErsteHilfe-Situationen hat die Schüler* innen der 3FSB gestärkt, aktiv als Ersthelfer*innen Hilfestellungen zu geben.
21. Oktober 2023
Wir, sechs Schüler*innen aus der 4A, sind bereits am 18. Oktober 2023 nach St. Peter am Ottersbach gefahren, um dort mit unserer Arbeit zu beginnen. Gemeinsam mit Klient*innen der Lebenshilfe haben wir Katzenhäuser für ein Tierheim gebaut, da die alten durch das Hochwasser zerstört worden sind. Wir haben Kissen genäht, Holz geölt und Holzplatten bemalt. Die Übergabe der neuen Häuschen ist am Samstag, dem 21. Oktober 2023, erfolgt.
Jana Albrecher, 4A
Wir – sechs Mädchen der 3C – waren in einer Krabbelstube in Bad Zell. Dort haben wir den Garten neugestaltet, was uns sehr gut gefallen hat. Wir haben gehämmert und gestrichen, aber auch mit den Kindern gespielt und gebastelt. Der Zusammenhalt, den wir dabei erlebt haben, war wirklich toll.
Die Tage in Oberösterreich waren super!
Angelina Faustmann,
3C
43 Schüler*innen absolvierten bereits viele Stunden dieses umfangreichen Kurses in der letzten Ferienwoche vor Beginn des neuen Schuljahres. Für ihren Einsatz wurden die Schüler*innen der Fachschule für Sozialberufe und HLW Sozialmanagement mit erfolgreichen Ergebnissen belohnt – 70 % haben sogar mit sehr gutem Erfolg abgeschlossen.
Herr Direktor Zettler gratulierte sehr herzlich und überreichte die Zertifikate an die Schüler*innen.
Brigitte Missethan und Michaela Reichmann
Der menschliche Körper ist voller Wunder! Wir lernten sehr viel und zusätzlich hatten wir eine Menge Spaß.
Herr Steinbeck war ein toller Kursleiter, er war sehr nett und unterhaltsam. Er hat das wirklich gut gemacht.
On November 7th, 2023 the students of the 4th grade went to the Orpheum in Graz to visit the play “Macbeth”, which was inspired by the famous writer William Shakespeare.
The most important topic in this tragedy is power. Macbeth, the main protagonist, wants to become the king of Scotland regardless of the consequences, even murder.
We think the adapted version of the play makes it possible for young people to become familiar with Shakespeare’s literature. Therefore, we would recommend this tragedy for people our age.
Kathrin Reinbacher und Maria Schwarzl, 4B
27 Schüler*innen der 3. Jahrgänge versuchten sich unter Anleitung des sehr sympathischen und engagierten Lehrers der Tanzschule Salsa Lemon Leonel aus Guatemala an ihren ersten Latino-Schritten. Neben dem komplizierten Mambo standen auch die Grundschritte des Rumba und Cumbia am Programm. Fazit des schweißtreibenden, 70-minütigen Workshops ist, dass mit Musik, Bewegung und viel Lachen Spanisch doch am meisten Spaß macht!
Sonja Winkelbauer
8. November 2023
Was macht mich stark?
In diesem Workshop mit Theaterpädagogin Angelina Schallerl (TaO!/ Next Liberty/Theaterfabrik) probierten wir Grundtechniken des Schauspiels aus. Dazu gehörten Körper-, Raum- und Gruppenwahrnehmung sowie Übungen zu Sprache und Ausdruck, die nicht nur für neue Erkenntnisse, sondern auch für viel Spaß sorgten. Die Gruppe setzte sich danach mit dem Thema „Zukunft“ auseinander und erarbeitete Szenen, die auf der Bühne präsentiert wurden.
Karin Paar
Wir sind durch den abwechslungsreichen Workshop der AUVA, Allgemeine Unfallversicherungsanstalt, nun im Bilde. Unfallprävention, Leistungen der AUVA, Organisation der Sozialversicherungen und Unfallmeldung sind uns nun geläufig.
Carmen Rosin-Christian
Wir waren dort … im Bioladen BioHerz in Graz-Andritz.
Dass wir schmackhafte vegane Gerichte wie z. B. Reisbowl mit gebratenem Tempeh, gebratene Kürbisspalten mit Birnen und Haselnüssen oder Energiebällchen und Bananencreme zubereitet haben und danach auch essen durften, hat uns sehr beeindruckt. Auch das Abwiegen und Verpacken von Trockenfrüchten und Nüssen stand auf dem Arbeitsplan. Letztendlich war das gemeinsame Tun – also aktiv im Arbeitsprozess mitzuwirken – ein tolles Erlebnis. Danke für die köstlichen Speisen und das Arbeiten in so einer netten und freundlichen Atmosphäre.
Samira Brass und Sophie Engelbogen, 2FSB Maja Rainer, Ivona Ribic und Valentina Spath, 1FSB
Im Workshop „Die Macht der Farben” haben wir uns mit der Wirkung, die Farben auf unser Aussehen haben, auseinandergesetzt. Zu diesem Thema wurden wir von Johanna Wallig beraten. Gestartet hat der Workshop mit einer Einführung zu Farben und Stilen. Besonders spannend war, vor dem Tageslichtspiegel die unterschiedliche Wirkung von vier verschiedenen Rottönen zu sehen und unsere eigenen Farbtypen (Frühling, Sommer, Herbst oder Winter) zu bestimmen. Diesen Typen werden unterschiedliche Farbpaletten zugeordnet, die beim Kleidereinkauf beachtet werden sollen. Ausgerüstet mit wertvollen Tipps und Tricks für unser persönliches Styling fühlen wir uns nach diesem lehrreichen Workshop in vielerlei Hinsicht kompetenter.
Lara Yildiz und Alina Zajic, 4A
Beim Workshop „GeRechte Welt“ verbrachten 13 Schüler*innen der 1FSB, 1B, 3C, 4B sowie 5B einen gemeinsamen Vormittag zum Thema Menschenrechte in Kombination mit Diskriminierung und Gleichbehandlung. Nach einer kurzen Inputphase begaben wir uns zum Volkskundemuseum, wo wir zu Beginn eine Führung zum Thema „Graz und Menschenrechte“ bekamen. Im Anschluss besuchten wir die dortige Sonderausstellung „Jetzt im Recht! – Wege zur Gleichbehandlung“ und beschäftigten uns im Rahmen eines Workshops mit der Thematik. Die Schüler*innen lernten, an wen man sich im Falle einer Diskriminierung wenden kann.
Florian Dovecar und Martina Gaigg
Gesund und lecker – pflanzlich essen Klassenübergreifend haben wir am 8. November 2023 gemeinsam mit der Ernährungsberaterin Beate Prader vegane Gerichte gekocht. Sowohl herzhafte als auch süße Gerichte haben wir zubereitet und verkostet. Wir fanden den Tag sehr interessant und das vegane Essen hat uns sehr gut geschmeckt.
Johanna Keschmann, 5B
Im Workshop „Gleichberechtigung (er)leben“, der von Mafalda und Verein für Sozialprofil, abgehalten wurde, stand vor allem die individuelle (nicht) erlebte Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau im Fokus. Als besonders wertvoll haben die Schüler*innen den Austausch untereinander in diesem „Safe Place” gefunden. Auch ihrer Kreativität konnten die Schüler*innen nachgehen und es sind Collagen entstanden, die uns in naher Zukunft als Postkarten zugestellt werden. Für uns Lehrpersonen waren die durch die Bank positiven Rückmeldungen der Schüler*innen sowie die sehr lobenden Worte seitens der Vortragenden äußerst schön.
Monika Moser und Aline Wetzlmair
Unter der fachkundigen Leitung der beiden Architektinnen Elisabeth Krammer und Doris Dockner gingen die Schüler*innen des Workshops „Lieblingsorte“ der Frage nach, welche Faktoren dafür verantwortlich sind, dass man sich an Orten wohlfühlt. Für diese speziellen Räume wurden künstlerisch-kreative Platzhalter gestaltet, die Lieblingsorte selbst geografisch auf einer Landkarte verortet. Die Ergebnisse des Workshops können in einer kleinen Ausstellung im Eingangsbereich der Aula betrachtet werden.
Michaela Bihler und Birgit Gugenberger
Am Projekttag gab es für unsere Yoga-Workshopgruppe „Meine Kraftquellen – Yoga für den Schulalltag” ein abwechslungsreiches Programm: Von Nackenentspannungsübungen über Atemübungen bis hin zur Selbstmassage und Tiefenentspannung war für jeden etwas dabei. Somit konnten wir, mit neuen Anregungen und einem kleinen Übungsguide in der Tasche, tiefenentspannt den Heimweg antreten. Namasté!
Verena Weber-Mzell
Unterstützt von zwei Workshopleiterinnen des Vereins Jugend-Literatur-Werkstatt erprobten die Schüler*innen verschiedene Schreibtechniken wie Black-out Poetry, Collagen oder Schreiben nach einem Bildimpuls und setzten sich in ausgedehnten Gruppen- und Einzelschreibphasen mit der Frage, was sie stark macht, auseinander. Die entstandenen Texte erheben (noch) keinen Anspruch auf Vollkommenheit, sind aber Ausdruck ihrer sprachlichen Kreativität!
Heidi Grabner und Andrea Walluch-Gamweger
Am Projekttag durften wir dank unserer Referentin Gabriele Kleinburger in die Welt des Shiatsus eintauchen. Begonnen hat es mit einem Theorieteil, in dem uns die Kunst des Shiatsus erklärt und nähergebracht wurde. Danach durften wir selbst Hand anlegen.
Durch den Workshop hatten wir die Möglichkeit, uns und unseren Körper in völliger Entspannung zu erfahren. Trotz des gerade stressigen Schulalltags konnte man genießen, komplett abschalten und die Welt um sich herum für kurze Zeit vergessen. Da paarweise zusammengearbeitet wurde, konnte man sich gegenseitig
besser kennenlernen und die eigenen Verspannungen sowie auch die der Partner*innen erspüren. Obwohl eine sehr ruhige Atmosphäre herrschte, fehlte es nicht an Spaß. Man konnte mit seiner Partnerin lachen und neue Dinge ausprobieren.
Uns hat vor allem gefallen, dass es einfache Übungen waren, die man leicht zuhause nachmachen kann, und dass wir unser Wissen nun an unsere Freund*innen/Partner*innen weitergeben können.
Laura Herold und Janine Widl, 5B
Trau dich ... still zu werden: atmen, seufzen, schauen, hüten, lauschen, verkosten, spazieren, singen, schweigen, schreiben. So haben sich acht Schüler*innen gemeinsam getraut, von ihrem Stresslevel runterzukommen, „unproduktiv“ zu werden und etwas Ruhe zu finden. Lichter angezündet haben wir auch.
Elisabeth Pernkopf
Was passiert, wenn ich mich nicht ausweisen kann? Wie weit geht meine Handlungsfreiheit? Ab welchem Alter darf ich Geschlechtlichkeit frei ausleben? Darf ich freizügige Fotos von mir so einfach posten? … Diesen und vielen weiteren spannenden Fragen gingen wir heute gemeinsam mit Frau Inspektor Anita Jud von der Abteilung Kriminalprävention des Stadtpolizeikommandos Graz in unserem Workshop „Under 18 – Polizei macht Schule“ nach. Die Bandbreite der Themen reichte von strafrechtlichen Delikten über Internetkriminalität, Handlungsstrategien zur Vermeidung von Gewalt bis zu Zivilcourage. Wir alle kennen nun dank Frau Inspektor Jud unsere Rechte und Pflichten ganz genau.
Die Workshop-Crew der 1FSB, 2FSB, 1A, 1B, 2A, 2B und 4B
„Grazer Geschichte wird lebendig!“ Im Rahmen unseres Projekttages mit dem Motto ,,Was macht mich stark?“ durften wir unbekannte Geschichten von mutigen Frauen und starken Männern, die unsere Stadt geprägt haben, entdecken.
Uns wurden die Lebensbiografien von Erzherzog Johann, Kaiser Franz Joseph, Katharina Prato, Grete Schurz, Cäcilia Kappel, Arnold Schwarzenegger bis hin zu Lena Hoschek durch unseren Tour-Guide nähergebracht. Eine vor allem für uns besondere Person war Cäcilia Kappel!
Cäcilia Kappel war eine Pionierin und Visionärin ihrer Zeit und auch Schulgründerin. 1948 wurde durch sie die Vorschule für Familie und Beruf (Schule für Sozialdienste) in Graz, Rottenmann und Fürstenfeld eröffnet. Dies war auch der Grundstein für unsere Schule, die HLW Sozialmanagement Graz. Somit ist unsere Schule 75 Jahre alt. Wir feiern Geburtstag!
Uns hat es besonders gut gefallen, dass wir selber viele neue Eindrücke und Informationen sammeln konnten. Neben einem spannenden Rundgang durch Graz konnten wir auch steirische Schmankerln verkosten, wie z. B. Murnockerln, Vanillekipferl oder auch steirische Kürbisspezialitäten. Weiters wurden an besonderen Plätzen schöne Fotografien erstellt, die wir nun in Kalendern verarbeiten.
Alexa Prilepeck, 3C
Mit der großartigen Elli Bauer haben wir im Workshop „Was kann Humor?“ skurrile Situationen aus unserem Leben gesammelt und gemeinsam darüber gelacht. Meine Geschichte wurde vertont, was ich wundervoll und lustig finde. Es war eine tolle Erfahrung, mein komisches Talent auszuleben und mich dabei in der Gruppe immer wohler zu fühlen. Außerdem habe ich vor, Ellis Tipp ein Humortagebuch zu führen, umzusetzen.
Vielen Dank für diesen tollen Schultag.
Doris Roman, 4A
Wie komm ich runter? Was macht mich stark? Diesen Bogen haben wir am Projekttag über die Bewegung gespannt.
Die Yoga-Einheit bei Julia im CityYoga war für alle toll! Atmung und Bewegung in Einklang zu bringen, ist ein wunderbarer Weg, bei sich anzukommen. Anschließend haben wir unsere Kraftplätze gesucht, gefunden, skizziert und daraus stärkende Kraftplatzworte abgeleitet. Und was tun wir, wenn jemand ein NEIN nicht akzeptieren kann? Dann schützen wir uns selbst. Das hat uns Markus in einer richtig coolen Einheit Selbstverteidigung gezeigt.
Katrin Mössler-Rapp
In unserer Aula gab im November 2023 die Wanderausstellung zur „Klimakrise“. Auf verschiedenen Schautafeln wurden die unterschiedlichen Problembereiche sehr anschaulich dargestellt. Den Schüler*innen der 1A hat es sehr gut gefallen.
Anneliese Buchberger
Weil soziales Engagement den Unterschied macht, und wir erneut unserem Motto „beWEGen beWIRken“ nachkommen, haben unsere Schüler*innen der 2A am 10. November 2023 Spenden für die steiermarkweiten Lerncafés der Caritas gesammelt. In Kooperation mit Spar und „Caritas & Du“ wurde die Aktion ins Leben gerufen. Spender*innen erhielten einen Kaffee und konnten gleichzeitig etwas Gutes tun. Möglich war das in vier Spar-Filialen in Graz: Lange Gasse, Grüne Gasse, Sackstraße und Lendplatz.
Der Erlös dieser Aktion kommt Kindern und Jugendlichen aus finanziell schwachen Familien zugute, indem
unter anderem Schulausflüge ermöglicht werden sowie der Kauf von Jausen finanziert wird. 2.500 € konnten mit Hilfe unserer Schüler*innen gesammelt werden.
Das Unternehmen Spar war vom Engagement sowie der Mitarbeit unserer Schüler*innen begeistert und teilte mit, dass Kund*innen über die netten Gespräche sehr erfreut waren, die sie mit unseren Schüler*innen führen konnten.
Vielen Dank für euer Engagement, liebe 2A, denn soziales Engagement macht den Unterschied!
Doris Stark
Im Rahmen einer Praktikumsbörse haben sich Schüler*innen der 3., 4. und 5. Jahrgänge in der Aula versammelt. Dort hatten sie die Möglichkeit, sich über bereits von anderen Schüler*innen absolvierte Praktikumsstellen im In- und Ausland zu informieren. Es wurden Erfahrungen, Anforderungen und Highlights ausgetauscht. In der nächsten Phase wird weiter recherchiert und Bewerbungen werden geschrieben. Wir wünschen allen Schüler*innen, dass sie für sich passende Praktikumsstellen – und vielleicht sogar schon ihren Traumberuf – finden.
Wir, die Schüler*innen aus der 3FSB, hatten einen Workshop zum Thema Gebärdensprache. Im KREA-Unterricht haben wir dazu mit der Transfertechnik gearbeitet. Wir suchten uns Wörter aus, die wir in unserem Alltag oft benutzen, und übersetzten diese in die einzelnen Gesten des Gebärdenalphabets.
Sophie Ferstl, 3FSB
Am 28. November 2023 hat die 4B im Rahmen der Vorbereitung auf das Verfassen ihrer Diplomarbeiten die Landesbibliothek Steiermark besucht. Neben der Vorstellung des Bestands durch Frau Wagner haben sie auch einen Einblick in die aktuelle Ausstellung, die sich mit Peter Rosegger befasst, sowie eine Führung durch das Archiv erhalten. Bereits zu Beginn des Monats wurde der 4B
auch schon das Rüstzeug für eine gewinnbringende Recherche in der PH Steiermark vermittelt. Da aber alle guten Dinge drei sind, werden sie im Jänner 2024 noch die Stadtbibliothek Zanklhof besuchen, um auch den dortigen Bibliotheksbestand nach für sie brauchbarer und vor allem wissenschaftlicher Lektüre zu durchforsten.
Monika
Moser
It’s beginning to look a lot
Der erste Advent naht und Schüler*innen der 1B haben am Tag der offenen Tür einen wunderschönen Adventkranz für die Aula gestaltet. Wir freuen uns schon darauf, die erste Kerze erstrahlen lassen zu können!
Am 6. Dezember 2023 haben wir, nachdem wir in der Musikstunde bei Frau Kari den Nikolaustag mit dem Nikolauslied eingeweiht haben, mit der Klasse Schneemänner gebaut. Es war ein sehr schöner Ausgleich zum regulären Unterricht und hat sehr viel Spaß gemacht. Solche Aktionen stärken auch die Klas sengemeinschaft, weshalb ich es immer schön finde, wenn Lehrer*innen uns so etwas ermöglichen.
Sarah Hörmann,
4B
Die 2A der HLW Sozialmanagement Graz war am 27. November 2023 Backstage bei uns am Sender zu Gast und schnupperte exklusiv Radioluft. Die Schüler*innen konnten nicht nur die Moderator*innen kennenlernen und ihnen über die Schultern schauen, sondern hatten auch die Chance ihren eigenen Radiobeitrag zu gestalten. Dieser ging auch am gleichen Tag noch On Air!
Verpasst?
Hier findet ihr alle Fotos und Aufnahmen zum Nachhören! Bis zum nächsten Mal, wir hören uns!
Am 29. November 2023 drehten die Schüler*innen der 1FSB-Klasse in der Grazer Winterwelt, dem Eislaufplatz des Landessportzentrums, vergnügt ihre Runden. It’s nice on ice!
Verena Weber-Mzell
Die Schneelage in Graz war Anlass den KOSM-Unterricht in der 3AII ins Freie zu verlegen. Dort bekamen die Schüler*innen die Anweisung, passend zum Schnee und zum Thema ,,nonverbale Kommunikation“, Schneefiguren so zu bauen, dass man anhand ihrer Gestik, Mimik und/oder Körperhaltung die Charaktere bzw. deren Emotionen erkennen kann. Die Umsetzung des Arbeitsauftrages gelang sehr gut und die Schüler*innen hatten sichtlich Spaß im Schnee.
Gerlinde Ules
In ihrem wöchentlichen Praktikum tragen unsere Schüler*innen mit ihrem sozialen Engagement dazu bei, den Alltag von Klient*innen zu erhellen. In den 780 (HLW) bzw. den 520 (FSB) Praktikumsstunden, die unsere Schüler*innen in ihrer Ausbildung absolvieren, bewirken ihr Zuhören, ihr Lächeln und ihre Unterstützung so viel Positives. Nette Gesten, ein wertschätzender Blick, gemeinsames Lachen – soziales Engagement zahlt sich aus!
Martina Fuchs
„Wien war eine superschöne neue Erfahrung und ich fand alle unsere Aktivitäten ziemlich cool.“
Alexa Prilepeck, 3C
„Am besten fand ich den Besuch im Parlament und die Shades Tour, weil es so gut und interessant gestaltet war. ”
Vorraber, 3C
„Dadurch, dass es geschneit hat, überall Weihnachtsbeleuchtung war und wir zum Weihnachtsmarkt gegangen sind, bin ich jetzt in Weihnachtsstimmung. “
Carina Sperl, 3B
„Wien war für mich sehr abwechslungsreich. Am besten hat mir Dialog im Dunkeln gefallen, weil wir etwas Neues ausprobiert/erlebt haben.“
Larissa Oberländer, 3C
Das Programm war sehr umfangreich: Essen im Sozialprojekt Inigo, Führung mit den Shades Tours, Besuch einer Vorstellung im Burgtheater, Dialog im Dunkeln, Besuch der Gruft, Teilnahme an einem Improworkshop, Weihnachtsmarkt in Schönbrunn, Führung durch die Albertina und das Parlament – und das alles im tiefverschneiten, weihnachtlich dekorierten Wien.
Daniela Rechberger
„Ich habe die Shades Tour sehr interessant gefunden. Es war einmal etwas anderes und sehr spannend auch einmal mehr über Drogensucht zu erfahren und wie weit Menschen gehen, nur um diese Sucht zu stillen.”
Florentina Kreuzer, 3B
„Die Erfahrung bei Dialog im Dunkeln war sehr arg, da es teilweise sehr erschreckend war, wie hilflos und unwohl man sich fühlt, wenn man nichts sieht. Nach einer Zeit gewöhnt man sich jedoch und es war schlussendlich wirklich toll. ”
Kerstin Weitzer, 3B
Die Schüler*innen der 4B haben sich im KREA-Unterricht mit dem Thema „Deformation und Körperdarstellungen“ beschäftigt. Dabei haben sie die Kunsttechnik der bewussten Verzerrung genutzt, um konventionelle Formen zu brechen, Schönheitsnormen herauszufordern, emotionale Ausdrücke zu verstärken und Realitäten zu verfremden. Die ausgesprochen gelungenen Werke können in der Galerie bei den Inforäumen betrachtet werden.
Sonja Winkelbauer
On the 11th of December we went to the Orpheum to watch the play
“Roxy and Cy”. The play was performed by “Vienna’s English theatre school tours”.
“Roxy and Cy” is about the ugly boy called Cy and the pretty girl called Roxy. They are best friends. One day Roxy falls in love with a handsome boy named Chris. Cy helps Chris to get Roxy as his girlfriend, even though he has feelings for her himself. On the way back from Manchester, where Cy had a rap-battle, Chris tragically dies in a car accident.
In our view the message of the play is “don’t just look at the body, the character also counts”. We find the moral of the story very important and enjoyed watching the play a lot.
Lea Sophie Köstenberger, Annika List-Reiter, Paula Nussmüller und Valerie Thomaser, 1A
Wir bedanken uns für die intensive Auseinandersetzung und den persönlichen Zugang zu dem Thema „Sterben“. Wir verstehen jetzt Verhaltensweisen von Sterbenden und kennen die Phasen für die Verarbeitung dieses Prozesses.
Schüler*innen der 2FSB und 3FSB sowie Carmen Rosin
Im Rahmen der Einführung in das (vor) wissenschaftliche Arbeiten haben die Schüler*innen der 4A die Bibliothek der PH Steiermark besucht. Neben einer sehr interessanten Bibliothekseinführung und Benutzungseinschulung haben die Schüler*innen ihre Ausweise erstellt, Einblick in den Lesesaal sowie die Ludothek erhalten und die Zeit für Recherchen genutzt. Nach insgesamt drei lehrreichen, sehr unterschiedlichen Bibliotheksbesuchen steht der Recherche für die Diplomarbeit nun nichts mehr im Wege! Diplomarbeit – here we go!
Martina Fuchs
… singen wir im Musikunterricht Weihnachtslieder. Weiters gestalteten heuer Schüler*innen der 1FSB schöne Plakate, um ein bisschen Weihnachtsstimmung in die Aula zu zaubern.
Agnes Kari
Unter dem Motto „Es macht uns eine Freude, wenn andere Familien sich freuen“ sind die beiden ersten Jahrgänge der HLW Sozialmanagement und die erste Klasse der Fachschule für Sozialberufe begeistert dabei, für die Weihnachtsaktion der Tafel Österreich Schachteln mit haltbaren Lebensmitteln und Hygieneartikeln zu füllen und hübsch zu verpacken.
die zeit heilt glaubst du das wirklich oder verdrängst du nur die sanfte stimme der wirklichkeit?
ich kann mich noch genau daran erinnern als wir uns das erste mal sahen sag mal, weißt du noch wie glücklich wir waren? und weißt du noch die schöne zeit, zu zweit als wir dachten auf uns wartet die ewigkeit?
Ach mein liebes, grünes Herz
voll erfüllt du strahltest in deinem vollkommenen, roten glanz heut bist du gefüllt mit schmerz denn dir fehlt ganz einfach die akzeptanz.
lerntest zu lieben und zu fühlen dachtest deine schöne farbe würde niemals verblassen da hast du wohl falsch gedacht denn die eifersucht hast du langsam zugelassen.
es zerbrach was einmal war so schön konnten uns nicht mehr in die augen sehen.
Ach mein liebes, grünes Herz
und schließlich sah ich es ein vielleicht sollte es so sein vielleicht sollten wir uns aufgeben und gehen den weg allein. vielleicht sollte es das ,,uns“ nicht geben und ich kann dir sagen so ist das leben.
Katharina Sohneg
Unsere Schülerin Katharina Sohneg gehört zu den Finalist*innen des diesjährigen Literaturpreises der Ortweinschule.
Wir gratulieren herzlich zum Finaleinzug sowie zum gelungenen Text „DAS GIFT DES GRÜNEN HERZENS“.
Doris
Stark
Gemäß unserem Motto beWEGen beWIRken möchten wir nicht nur in unserer direkten Umgebung unseren Beitrag leisten, sondern auch in Südostasien. Daher unterstützen wir Pfarrer Franz Lackner.
Pfarrer Franz Lackner, dessen Schwester an unserer Schule tätig gewesen ist, ging 1967 als Missionar nach Indonesien. In seinem jahrzehntelangen Wirken hat er sich neben dem Brunnenbau auch besonders für die Schulbildung junger Indonesier*innen engagiert. Für diesen guten Zweck stricken, häkeln und nähen Freund*innen sowie Familie und unterstützen mit dem Erlös Franz Lackners Projekte auf der Insel Sabu.
Die liebevoll hergestellten Handarbeiten wurden am 15. Dezember 2023 an der Schule verkauft. Dabei wurden 718,40 € für Pfarrer Franz Lackner gesammelt. Vielen Dank!
Doris Stark
Wie finde ich ein Diplomarbeitsthema? Wo suche ich nach der passenden Literatur für mein Thema? Wie formuliere ich eine Forschungsfrage? Was gibt es beim wissenschaftlichen Schreiben zu beachten? Darüber haben wir uns heute schlau gemacht!
Im Rahmen des VWA/DA-Tags der Universität Graz wählten die Schüler*innen der 4. Jahrgänge der HLW aus zahlreichen Workshopangeboten rund um das Thema VWA/ Diplomarbeit die für sie relevanten Vorträge aus und lernten hilfreiche Methoden für den Schreibprozess kennen. Darüber hinaus konnten sie zum ersten Mal so richtig Universitätsluft schnuppern und sich beim 4students-Infostand über Studien und das Studieren an der Uni Graz informieren.
Nach so vielen Inputs und brauchbaren Ideen kann es jetzt mit der Diplomarbeit losgehen!
Margaretha Hois
Die 2B hat ihr musikalisches Können nicht nur im Weihnachtsgottesdienst zur Schau gestellt, sondern auch in der Klassenweihnachtsfeier! Die Weihnachtsfeier wurde von den Schüler*innen komplett selbstständig organisiert: Geschenke, Kekse, Karaoke sowie Spiele, in die auch Frau Stark und Frau Moser eingebunden waren, standen auf dem Programm. Highlight für uns Lehrerinnen war sicher das Weihnachts-
lied, das die 2B im Kanon gesungen hat, sowie ihr herzlicher Umgang miteinander.
Zum Weihnachtsgottesdienst haben wir eine Danklitanei vergegenständlicht:
Auf einem langen Teppich, der durch die Kirche zum Altar führte, haben wir festgehalten, wofür wir dankbar sind, wenn wir an die Schule denken. Hier ein paar Ausschnitte davon:
Ich bin dankbar, dass mich so viele aufmuntern, obwohl meine Noten schlecht sind.
Ich bin dankbar, dass in meiner Klasse über niemanden schlecht geredet wird.
Ich bin dankbar, dass ich akzeptiert werde, wie ich bin, obwohl ich manchmal nerve.
Ich bin dankbar für unsere Klassensprecherin, die uns oft Süßigkeiten schenkt, damit der Schulalltag leichter fällt.
Ich bin dankbar, dass wir uns in der Pause das Essen oft teilen.
Ich bin dankbar für die Nacht bei der Exkursion, als wir uns alle heimlich im Zimmer getroffen haben. Ich bin dankbar für den Gänsehautmoment beim Einzug zum Maturaball.
Ich bin dankbar für dieses Gespräch in der Freistunde, als wir alle ganz offen geredet haben.
Ich bin dankbar, dass wir uns bei den Hausaufgaben helfen.
Ich bin dankbar, dass wir uns gegenseitig abschreiben lassen.
Ich bin dankbar, dass wir alle zusammenhalten, wenn jemand etwas braucht.
Ich bin dankbar, dass ich ungestraft über meine eigenen Witze lachen darf. Ich bin dankbar, dass wir alle den gleichen kaputten Humor haben.
Sonja Löschberger
Wir, fünf Schüler*innen der 4A, haben Weihnachten heuer einmal anders verbracht.
Am 22. Dezember 2023 sind wir mit dem FlixBus nach Berlin gefahren und haben dort ein Weihnachtsfest an Heiligabend bei der Bahnhofsmission am Hauptbahnhof organisiert. Das war ein Teil unseres Projektes im Rahmen des Sozialmanagement-Unterrichts.
Da die Caritas Bahnhofsmission Graz nun anlässlich des 100-Jahr-Jubiläums aktuell aktiv ist, freuen wir uns, auch vor Ort im Rahmen unseres Projekts dabei zu sein.
Vanessa Aigner, Elisabeth Drobar, Lena Eicher, Maria Haras und Lara Koppitsch, 4A
Bei „Learnship“ können Schüler*innen anderen Schülern*innen unserer Schule Nachhilfe geben und dabei ihr eigenes Taschengeld verdienen. Es ist eine großartige Möglichkeit, alte Lerninhalte zu wiederholen, neue Freundschaften zu schließen und gleichzeitig etwas Geld zu verdienen. Durch den Austausch von Wissen und die gegenseitige Unterstützung können alle Schüler*innen von diesem Projekt profitieren.
Ihr seid auf der Suche nach Nachhilfe, die flexibel zu eurem Lebensstil passt? Dann seid ihr bei uns genau richtig! Wir sind Anna Csicsely und Emma Horak aus der 4B. Meldet euch bei uns, falls ihr eine Unterstützung in einem Gegenstand braucht. Wir geben euch dann die Kontaktdaten von Schüler*innen der höheren Jahrgänge, die gerne Nachhilfe geben würden. Eine Nachhilfestunde kostet 10,00 Euro.
Anna Csicsely und Emma Horak, 4B
Stressmanagement und Selbstfürsorge sind entscheidende Aspekte für unser Wohlbefinden, aber im alltäglichen Schulstress kommen sie oft zu kurz. Mit dem fächerübergreifenden Life-Skills-Projekt „Stressmanagement und Selbstfürsorge“ wollen wir unsere Schüler*innen der 2FSB befähigen, sich um sich selbst zu kümmern und für das eigene Wohlbefinden zu sorgen.
In verschiedenen Unterrichtsfächern wurden die inhaltlichen Grundlagen erarbeitet und durch Workshops mit den Jugendcoaches und unserer Schulsozialarbeiterin Nadja Felbinger vertieft. Neben dem Wissen über die Auswirkungen von Stress auf Körper und Geist geht es in diesem Life-Skills-Projekt aber be-
sonders darum, konkrete Wege der Entspannung wie Atemübungen, Meditation, Yoga oder Fantasiereisen auszuprobieren und gesunde Gewohnheiten in den (Schul-)Alltag zu integrieren.
Auch kreatives Arbeiten konnten die Schüler*innen der 2FSB zum Stressabbau nützen. Mit Handlettering gestalteten die Schüler*innen Kalenderblätter mit inspirierenden Selbstbotschaften. Ihre Expertise zum Thema Stress sowie ihre Kompetenz im Stressmanagement stellten die Schüler*innen in Podcasts aus dem Englischunterricht unter Beweis.
Martina Fuchs | Deutsch und KREA Cornelia Hasler | PSPG und BESP Ingrid Schatzmayr und Andrea Mayr | Englisch
Im Turnunterricht mit Frau Kari hat uns, der 3B und 3C, Herr Morales aus Ecuador ein paar Salsa-, Merengue- und Bachata-Tanzschritte beigebracht. Es war etwas Neues, Interessantes und uns hat es gut gefallen. Wir hatten viel Spaß dabei und ich würde so einen Workshop gerne wiederholen.
Mentale Gesundheit, psychische Erkrankungen und Schicksalsschläge –davon hörten wir, die Schüler*innen der 5A, im Workshop „Verrückt! – Na und?“ einiges.
Durch interaktive Gruppenübungen, Kurzpräsentationen und Gesprächsrunden bekamen wir einen guten Überblick über diese Themen. Der vortragende Psychotherapeut Stefan konnte fachbezogene Fragen bildhaft beantworten. Besonders interessant fand unsere Klasse den Lebenslauf der Betroffenen Doris. Sie erzählte von ihrem Weg, ihrem Schicksal und ihrem Umgang mit ihrer Diagnose.
Wir danken dem Referenten für diese spannenden vier Stunden.
Bianca Brunnhofer, Carmen Hofer, Hannah Posch und Magdalena Triendl, 5A
Auch die 1AI und 2B haben im Zuge des Deutschunterrichts an einem vorbereitenden Theaterworkshop zu „Der Koffer der Adele Kurzweil“ teilgenommen. Es waren nicht nur die Schüler*innen von dieser Doppelstunde begeistert, sondern auch die Theaterpädagog*innen des Next Liberty. Wir freuen uns auf den Besuch des Stücks sowie auf das Nachgespräch, bei dem auch Historiker*innen anwesend sein werden.
Monika Moser
Im Krea-Unterricht haben die Schüler*innen der 1B eine Vitrine basierend auf der Farbtheorie des Malers und Kunstpädagogen Johannes Itten gestaltet. In diesem Zusammenhang haben die Schüler*innen ihr Wissen über Grund farben, Sekundärfarben und Tertiärfarben sowie die Wirkung von Farbkontrasten, zum Beispiel zwischen Komplementärfarben, visualisiert und sich mit der drei dimensionalen Gestaltung beschäftigt.
Metall, Keramik und Stoff ausgewählt und Farbkompositionen erzeugt, indem sie Gegenstände gleicher Grundfarben gruppiert angeordnet und jenen in der Komplementärfarbe gegenübergestellt haben.
Für die Glasvitrine haben die Schüler*innen Objekte aus verschiedenen Materialien wie Papier, Holz,
Die Vitrine neben dem Krea-Raum ist somit nicht nur ein Möbelstück, sondern auch ein wirkungsvolles Kunstwerk, das die Schüler*innen dazu einlädt, neue Objekte hinzuzufügen, um die Vitrine lebendig und spannend zu halten.
„Da war ein Mädchen, so alt wie ich, mit einem Koffer, so wie meiner.“ –Am 30. Jänner 2024 haben sich die Schüler*innen der 2FSB in einem Theaterworkshop zum Stück „Der Koffer der Adele Kurzweil” mit der tragischen Geschichte von Adele Kurzweil, einem jüdischen Mädchen aus Graz, das 1938 vor den Nazis fliehen musste, auseinandergesetzt.
Die Schüler*innen haben einige Szenen aus dem Stück nachgespielt und mittels verschiedener Übungen versucht, sich in die Gefühle und Gedanken der Figuren hineinzuversetzen. Der Workshop war sehr bewegend und lehrreich und hat gezeigt, wie wichtig es ist, die Erinnerung an die Opfer des Holocaust wachzuhalten und gegen Rassismus und Antisemitismus einzustehen.
Nach dieser verbindenden, gemeinsamen Erfahrung freuen sich die Schüler*innen schon darauf, das Stück im Next Liberty anzuschauen.
Martina Fuchs
Am 1. Februar 2024 besuchten mehrere Klassen der HLW Sozialmanagement und der Fachschule für Sozialberufe die Theateraufführung des Stücks „Der Koffer der Adele Kurzweil“ im Next Liberty. Das Stück erzählt die bewegende Geschichte des jüdischen Mädchens Adele, das 1938 mit ihrer Familie aus Graz fliehen musste und später im Konzentrationslager Auschwitz ermordet wurde. Ihr Koffer, der sie begleitete, wurde zum stummen Zeugen ihrer Reise voller Ungewissheit und Hoffnung auf ein besseres Morgen. Neben dem Schicksal von Adele und ihrer Familie erfuhren die Schüler*innen auch über die politische und gesellschaftliche Situation in der Zeit des Nationalsozialismus.
Die sehr berührende und spannend inszenierte Theatervorstellung regte zum Mitfühlen und Nachdenken an: Wie wäre es, alles zurücklassen zu müssen? Wie würde man sich fühlen, wenn man verfolgt und diskriminiert würde? Wie kann man sich gegen Unrecht und Gewalt wehren? Was können wir heute tun, um solche Gräueltaten zu verhindern?
Nach dem Stück hatten wir die Möglichkeit, an einer Nachbesprechung mit den Schauspieler*innen und einem Historiker teilzunehmen, wo wir erfuhren, wie sie sich dem Stück angenähert haben, wie sie die Reaktionen des Publikums erleben oder auch, wie sie ihren zum Teil sehr schwierigen Rollen nach der Aufführung wieder „entschlüpfen“ können. Der Theaterbesuch war sehr lehrreich und bewegend. Ein großes Dankeschön an das Next Liberty für diese berührende Inszenierung und die Möglichkeit, uns anhand Adeles Geschichte mit der Bedeutung von Erinnerung und Verantwortung auseinanderzusetzen.
Martina Fuchs
Ich absolvierte jeden Mittwoch mein unterjähriges Praktikum im Bezirkspflegeheim Weiz. Meine Aufgaben dort sind sehr vielfältig, denn ich durfte mit den Bewohner*innen spazieren gehen, kochen, Spiele spielen, das Gebäude dekorieren und vieles mehr.
Ich habe viel in meinem Praktikum gelernt, z. B. den Umgang mit demenzkranken Menschen.
Es machte mir sehr viel Spaß und ich würde es immer wieder machen.
Chiara Preisberger, 3C
Hast du Interesse an der Fachschule für Sozialberufe Graz? Hier gibt es die neuesten Schulvideos auf Englisch!
Introducing our school through a video project is a fantastic way to showcase the unique features of Fachschule für Sozialberufe Graz and, hopefully, create a positive impression. If you’re a new student
or interested in this school, our students would like to take you on a tour through the school building and explore the different locations with you.
We‘re so proud that this video project allowed our students’ creativity to shine! Watch and enjoy!
Ingrid Schatzmayr und
Andrea Mayr
Informiert sein über Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten im tertiären Bildungsbereich hilft, nach der Matura bessere Entscheidungen zu treffen. Eine erste Orientierungshilfe im Dschungel dieser Auswahlmöglichkeiten konnten die Schüler*innen der 4. Jahrgänge der HLW heute im Rahmen der Studienmesse an der Uni Graz nutzen.
Nach einem kurzen Einführungs-
vortrag hatten die Schüler*innen die Möglichkeit, die Studienmesse selbstständig zu erkunden, um diverse Studienrichtungen und Ausbildungsangebote besser kennenzulernen, sich über Aufnahmeregelungen zu informieren oder mittels eines Interessensprofils ihre Stärken und Fähigkeiten gut einzuschätzen. Das eine oder andere Wunschstudium schien da schon fast zum Greifen nahe.
Margaretha Hois
We know how!
What special abilities do you have?
This video project started with a simple question: What are my strengths and hidden talents? After some initial thinking, each 1FSB student picked a unique skill – something they are good at – and made their own Howto video about it. From the basics of making videos and writing scripts in English to creating a thumbnail and showing their skills in a video, class 1FSB showed an impressive set of skills with this Life Skills project!
Ingrid Schatzmay
Aline Wetzlmair | Psychology
Aline Wetzlmair & Ingrid Schatzmayr | English
Michaela Reichmann & Doris Stark | Office Management
Sowohl die Fachschule für Sozialberufe als auch die HLW Sozialmanagement haben ihren Vormittag am Faschingsdienstag im Kino verbracht, um die Neuverfilmung des Klassikers „Das fliegende Klassenzimmer“ von Erich Kästner anzusehen. Wir hatten einen feinen Vormittag und so manche*r hat sich – wie es sich für einen Kinobesuch gehört –Nachos, Popcorn und Cola gegönnt.
Eine entzückende Idee hatte die 3B zum Valentinstag. Jede*r Schüler*in konnte im Vorfeld Muffins bestellen, wobei aus verschiedensten Arten (mit/ohne Frosting, vegan) ausgewählt werden konnte.
Am Valentinstag erfolgte die Zustellung an die beschenkten Schüler*innen: Es gab viele Überraschungen und viel Freude.
Vielleicht am 14. Februar 2025 wieder …
Anneliese Buchberger
„Die Organisation war herausfordernd, hat uns jedoch wieder ein Stück mehr zusammengebracht.“
Kerstin Weitzer, 3B
„Es war schön, bei der Zustellung die erfreuten Gesichter zu sehen.“
Florentina Kreuzer, 3B
Heute haben wir im Kochunterricht mit unserer Frau Wiederschwinger ein Valentinstagsbuffet gezaubert. Wir haben Nudelsalat, Pizzaschnecken, Spieße (vegetarisch sowie mit Fleisch), Churros mit Schokoladensauce, Cupcakes und Palatschinkenspieße gemacht.
Wir lieben einfach den Kochunterricht und uns wird sehr viel beigebracht. Jede Woche freuen wir uns auf die Kochstunden.
Marie Kurzmann und Laura Sammer, 1A
After we had talked about traditional English food and eating habits in class, the pupils of the 1AII group wanted to taste some things during an English breakfast. It was quickly decided who was responsible for bringing the different ingredients. In addition, the students of the 1AI group and their Spanish teacher were also invited to our English breakfast.
On February 16th, in our last English lesson before the semester break, the time had come. We enjoyed homemade scones, chocolate chip cookies and waffles with jam or Nutella. There was orange juice or tea to drink, and of course healthy fruits and vegetables were not to be missed.
Together we had a nice start to the school day where we were also able to gain some new culinary experiences. Thanks to all students for their reliable participation and helping! Have a nice semester break!
Gerlinde Ules
Eine besonders wichtige Lebenskompetenz ist es, den Beruf zu finden, der zu meinen Talenten und Qualifikationen passt, und darin erfolgreich zu sein. In unserem Projekt „Career Management Skills“ erwerben wir in der 3. Klasse Fachschule für Sozialberufe alle dafür notwendigen Kenntnisse und Fähigkeiten:
• Wir erhalten umfassende Informationen über Weiterbildungsmöglichkeiten.
• Wir entdecken unsere Stärken und arbeiten an unseren Schwächen.
• Wir bekommen Tipps von Absolvent*innen über ihre beruflichen Entscheidungen.
• Wir erstellen eine professionelle Bewerbungsmappe, die sich sehen lassen kann.
• Wir lernen, worauf es beim Vorstellungsgespräch ankommt.
• Wir bekommen kompetente Stilberatung, um bei Bewer bungsgesprächen einen blei benden Eindruck zu hinterlas sen.
Dress for Success! Im KREA-Unterricht durften wir nicht nur lernen, wie wir uns für Jobinterviews angemessen kleiden, sondern auch welchem Körpertyp nach David Kibbe wir entsprechen. Weiters erfuhren wir, welche Farben bei Schmuck und Kleidung am besten zu uns passen. Von Jahreszeiten über Kleidungsund Styling-Techniken war alles dabei. Wir wissen jetzt, wie wir uns am besten präsentieren können. Dass bauchfrei tabu ist, wussten wir natürlich schon im Vorhinein.
Nach diesem Projekt sind wir bestens vorbereitet für unseren Traumberuf - oder zumindest für den nächsten wichtigen Schritt auf dem Weg dorthin!
Ingrid Schatzmayr und Sonja Winkelbauer
Andrea Mayr und Ingrid Schatzmayr | Englisch
Michaela Reichmann | Angewandtes Projektmanagement
Carmen Rosin-Christian | Einschlägige Berufliche Bildung
Sonja Winkelbauer | Kreatives Arbeiten
Kathrin Mößler-Rapp | Klassenvorständin
„Vorsicht Pubertät” – unter diesem Motto beschäftigte sich die 1FBS im NAWI-Unterricht mit dem Thema Emotionen. In Gruppen setzten die Schüler*innen eine begonnene Geschichte fort und präsentierten sie auf unterschiedliche Art und Weise vor der Klasse. Ein zusätzlicher Auftrag bestand darin, Checklisten sowohl für Eltern als auch für Jugendliche zu erstellen. Diese Listen enthalten Wünsche und Tipps, um gemeinsam besser durch diesen – manchmal herausfordernden – Lebensabschnitt zu gehen.
Petra Pirker
Im Rahmen eines Life-Skills-Projekts setzte sich die 1FSB fächerübergreifend mit dem Thema Emotionen auseinander. Besonders für Jugendliche ist es bedeutend, Verständnis für die eigenen Gefühle zu entwickeln und den Umgang damit zu erlernen. Während die Schüler*innen im Psychologieunterricht die Basis emotionen nach Paul Ekman und deren generellen Funktionen kennenlernten, beschäftigten sie sich im Englischunterricht mit der Regulierung von Emotionen. Dabei erwarben die Schüler*innen Kenntnisse darüber, was sie tun können, wenn sie bestimmte Emotionen empfinden, um diesen nicht hilflos ausgeliefert zu sein. Zudem vertieften sie ihr Fachvokabular in diesem Zusammenhang.
Aline Wetzlmair
Tipps für Jugendliche:
Hilf bitte ein wenig im Haushalt mit, halte dich an Regeln, gehe respektvoll mit uns Eltern um, wir erwarten uns Vertrauen und Ehrlichkeit von dir, gehe sorgsam mit deinem Geld um, lerne Eigenverantwortung und Selbständigkeit, schließe deine begonnene Ausbildung ab, zeige Kompromissbereitschaft, sei verlässlich
Tipps für Eltern:
Achtet bitte meine Privatsphäre, lasst mich selbst Entscheidungen treffen, lasst uns über mehr Taschengeld diskutieren, gebt mir Geborgenheit, schenkt mir Aufmerksamkeit und hört mir zu, bietet mir Hilfe und Unterstützung an, gebt mir längere Handyzeiten, bereitet mich auf mögliche schwierige Lebenssituationen vor, lasst mich mein eigenes Äußerliches selbst verändern, habt Vertrauen zu mir, seid loyal, habt Einfühlungsvermögen und Respekt
Schüler*innen der 1FSB
“Emotions are important because they
help you survive by rapidly responding to situations, such as surprise or danger. We talked about identifying them, discussed dos and don‘ts, and learned to understand our underlying needs, which also help us understand each other.”
Victoria Wiedner
“It was helpful to know that I’m not alone in experiencing certain emotions and that it’s normal to start questioning things, reflecting on how my parents or family members are behaving.”
Edonisa Duga
Ingrid Schatzmayr und Aline Wetzlmair | Englisch
Petra Pirker | NAWI
Aline Wetzlmair | Psychologie
Jeder Mensch hat seine eigene Geschichte, die sich aus Erfahrungen und Erlebnissen, Gefühlen, Gedanken und Taten zusammensetzt. Jeder Mensch hat seine eigene Geschichte, die ihn prägt und zu dem werden lässt, was er ist. Jeder Mensch hat seine Geschichte, die ihn einzigartig macht.
Martina Fuchs
B
lickwinkel einnehmen
W
mpathisch sein ege beschreiten
cht sein
emeinsam wachsen
rfahrungen machen eues lernen
rücken bauen
rlebnisse teilen
erte verkörpern
nteressen entdecken
eflektieren
ritisch hinterfragen
rinnerungen sammeln eugierig bleiben
Martina Furchs und die 3AI
Wir, die 3A, waren im Rahmen des Sozialmanagementunterrichts im Kunsthaus Graz. Dort besuchten wir die Kunstausstellung „The Other“. Die Objekte der Ausstellung erörtern die Frage: Wie können wir das Zusammenleben gerechter gestalten und aus der Vergangenheit für eine bessere Zukunft lernen?
Unsere Kunstvermittlerin Pia brachte uns im geführten Rundgang anhand der Kunstwerke Themen wie Gerechtigkeit in unserer Gesellschaft und was es heißt, anders zu sein, näher.
Neuhold und Isabella Puntigam, 3A
Im Rahmen eines Life-Skills-Projekts zum Thema Medienkompetenz hatten die Schüler*innen der 2FSB die Gelegenheit, die Redaktion der Kleinen Zeitung im Styria Media Center in Graz zu besuchen. Wir haben einen spannenden Einblick in die Arbeit der Journalist*innen bekommen, durften einen Blick in den Newsroom werfen und erfuhren, wie eine Zeitung entsteht und welche Herausforderungen und Möglichkeiten die Digitalisierung mit sich bringt. Durch die interaktive Programmgestaltung kam auch der Spaß nicht zu kurz. Vielen Dank an das Team der Kleinen Zeitung für die tolle Führung und die interessanten Gespräche!
Martina Fuchs
Eine ganze Woche haben die Schüler*innen und das Lehrer*innenteam in der 2FSB dem Thema Gehirn gewidmet und im Rahmen dieses Life-Skills-Projektes aktiv etwas für ihre Gehirngesundheit getan.
Martina Fuchs | Deutsch
Conni Hasler | Psychologie und Pädagogik und Bewegung und Sport
Agnes Kari | Kreativer Ausdruck
Andrea Mayr und Ingrid Schatzmayr | Englisch
Carmen Rosin | Somatologie und Soziale Handlungsfelder
„Mir hat sehr gut gefallen, dass wir sowohl theoretische Informationen bekommen als auch praktische Übungen gemacht haben, die unser Gehirn besonders gefordert haben. Spannend fand ich unter anderem, dass wir das Thema fächerübergreifend behandelt haben. So haben wir in Psychologie über die Urteilsbildung und Wahrnehmung anderer Menschen gesprochen und in Musik etwas über die Wirkung von Musik und Tanz auf unser Gehirn gelernt. In Deutsch haben wir uns mit Lesetechniken beschäftigt, in Somatologie mit dem Aufbau unseres Gehirns und in Soziale Handlungsfelder mit dem Thema Demenz. Im Englischunterricht haben wir allgemein über die Funktionen des Gehirns und die Bedeutung der Gehirngesundheit gesprochen. In Bewegung und Sport haben wir mit Hilfe eines Wochenprotokolls dokumentiert, wie gut wir unser Gehirn mit ausreichend Schlaf, Bewegung, Pausen und gesundem Brainfood versorgen. Das Highlight der Woche war unsere Healthy-Brain-Jause am Mittwoch, dem 13. März. Jede*r von uns hat gesunde Snacks mitgebracht, die dann gemeinsam verkostet wurden.“
Nina Gruber, 2FSB
Es ist entscheidend, am Internationalen Frauentag weiterhin für Frauenrechte zu kämpfen, da die Ungleichheiten und Diskriminierungen, mit denen Frauen konfrontiert sind, weiterhin bestehen. Trotz Fortschritten in vielen Bereichen sind Frauen immer noch mit der Gender-PayGap, mangelndem Zugang zu Bildung und Gesundheitsversorgung sowie geschlechtsspezifischer Gewalt und Diskriminierung konfrontiert.
Der Feministische Kampftag erinnert uns daran, dass Gleichberechtigung noch immer nicht erreicht ist und dass wir uns weiterhin gegen strukturelle Ungerechtigkeiten einsetzen müssen. Es ist wichtig, am Ball zu bleiben und die Stimmen derer zu unterstützen, die unterdrückt werden, sowie Veränderungen in Politik und Gesellschaft voranzutreiben. Be-
sonders während der COVID-19-Pandemie wurden bestehende Ungleichheiten noch verschärft. Frauen wurden durch Arbeitsplatzverluste, zusätzliche Pflegeverantwortung und einer Zunahme häuslicher Gewalt besonders stark getroffen. Es ist daher von entscheidender Bedeutung, weiterhin für Frauenrechte zu kämpfen und sicherzustellen, dass Frauen überall auf der Welt gleichberechtigt und frei von Diskriminierung und Gewalt leben können.
Schüler*innen der HLW Sozialmanagement ließen im Englischunterricht verschiedene Botschaften, die sie der Gesellschaft mitteilen möchten, entstehen und gestalteten damit Schilder, die zum Nachdenken anregen sollen.
Aline Wetzlmair
Angehende Hebammen haben den Schüler*innen der 1FSB die Themen weibliches Geschlecht, Verhütung, Menstruation, Hygiene während der Menstruation, Sexualität, Gynäkologie und gynäkologische Untersuchungen mit vielen praktischen Übungen veranschaulicht und erklärt. Es war lehrreich, interessant und abwechslungsreich.
Carmen Rosin
n e M o m e n t e
Aus dem Spektrum abertausender von Farben wurde Grün auserkoren, um Zeichen zu setzen, grünes Licht zu geben, den Anstoß zu liefern für frühlingshafte Hoffnung, für Neubeginn, für Wachsen und Gedeihen.
Das Einzelne beWEGt uns, doch das Gemeinsame beWIRkt etwas in uns.
Denn in jedem neuen Sprießen, in jedem neuen Blühen, in jedem neuen Anfang wohnt ein Zauber inne.
Doris Stark
Lisa Konrad, 5B, hat letzte Woche beim Switch-Sprachenwettbewerb ihr Können in Spanisch und Englisch unter Beweis gestellt. Participé en la Erolinga-Switch competición y fue muy divertido. The exam conversation was kind of like a role-play, where I had to act as a translator and switch between English and Spanish. Fue una buena experiencia hablar con hablantes nativos y utilizar las lenguas también fuera de la escuela.
Sonja Paar
Im KREA-Unterricht haben wir mit Draht und Heißklebepistole Funny Faces erstellt. Jedes von ihnen ist einzigartig und weckt unterschiedliche Bilder und Emotionen in uns.
Sonja Winkelbauer
„Sei wie Fred“ –die Vorbereitungen fliegen ...
Am 22. März 2024 wurden in der Aula gemeinsam tausende Papierflieger für unser Friedensprojekt im Mai gebastelt. Die Projektgruppe aus der 4B hatte bereits am Vortag fleißig Vorarbeit geleistet.
Anneliese Buchberger und Jörg Pagger
Gleich zu Beginn der Führung im Odilieninstitut bekamen die Schüler*innen Augenbinden bzw. spezielle Brillen, die unterschiedliche Sehbeeinträchtigungen simulierten. So konnten sie selbst die Erfahrung machen, sich räumlich zu orientieren, wenn der Sehsinn weitestgehend ausgeschaltet ist. Besonders beeindruckend waren die Werkstätten, in denen zum Teil auch Menschen mit Mehrfacheinschränkungen ihre Arbeit hochpräzise verrichteten. Zum Abschluss durften sich die Schüler*innen eine Jause richten, während der sie wiederum die Simulationsbrillen trugen. An allen Tischen konnte ich große gegenseitige Hilfsbereitschaft beobachten.
Petra Pirker
Die 3B und 3C wurden politisch und mischten am 21. März 2024 im steirischen Landhaus mit. Die spannenden Gespräche mit den Abgeordneten waren das Highlight des Vormittags, der vom Verein beteiligung.st ermöglicht wurde.
Sonja Winkelbauer
Durch den Besuch eines ehrenamtlichen Rettungssanitäters konnten wir, die 2A und 2B, zusätzlich zu Theorie und Übungen für Ersthelfer*innen, Ausrüstungsgegenstände eines Rettungstransportwagens kennenlernen und ausprobieren.
Herzlichen Dank dafür!
Carmen Rosin
„Nach meiner Matura entschied ich mich für einen Beruf in der Pflege. Ich absolvierte die dreijährige Ausbildung zum Diplomierten Gesundheits- und Krankenpfleger. Durch die vielfältigen Möglichkeiten in der Pflege konnte ich mir schon sehr viel Fachwissen aneignen. Derzeit befinde ich mich im Förderprogramm für zukünftige Stationsleitungen und kann mein Wissen und Können erweitern und ausleben.”
„Ich begann nach der HLW mit einem Studium, allerdings wechselte ich dann in den Beruf der Ordinationsassistentin und bin mittlerweile bei der Österreichischen Gesundheitskasse tätig. Inzwischen bin ich auch Mama geworden. Im Nachhinein bin ich sehr, sehr dankbar, dass ich diese Schule besuchen durfte, da sie für meine Persönlichkeitsentwicklung sehr richtig und wichtig war. Das tolle Lehrer*innenteam hat damals natürlich auch sehr viel dazu beigetragen
Wenn ich die Zeit zurückdrehen könnte, würde ich mich immer wieder für diese Schule entscheiden.”
Azra, David und Viktoria haben vor genau 10 Jahren an unserer Schule maturiert und besuchten uns, um unseren Schüler*innen von ihrem beruflichen Werdegang zu erzählen.
Aline Wetzlmair
„Nach dem Abschluss an der HLW Sozialmanagement war für mich ganz klar, dass ich mit Kindern und Jugendlichen im Bereich Bildung und Integration arbeiten möchte. Ich wählte das Bachelorstudium Pädagogik aus, um meine Kompetenz, die ich in der HLW angesammelt hatte, zu erweitern und zu professionalisieren. 2018 schloss ich das Grundstudium Pädagogik ab und auch nach dem Bachelor stand fest: Mein Bildungsweg ist noch nicht zu Ende. Im Jänner 2021 schloss ich das Masterstudium Sozialpädagogik ab. Während meiner Studienzeit machte ich ein Praktikum bei der Caritas im Gemeinschaftsprojekt der Lerncafés und SIQ namens GRAgustl. Dieses Projekt vereint Sport mit Bildung
zu einem wunderbaren Integrationsprojekt für Grazer Pflichtschüler*innen. Aufgrund meiner Kompetenzen konnte ich mich dann im Jahr 2017 für eine Stelle im Lerncafé Lend bewerben und bin mittlerweile auch Standortleitung des Lerncafés Schönau. Neben dem Lerncafé bin ich auch als DaF/DaZ-Trainerin für die Caritas Akademie tätig.”
Das Thema „Food“ war in den letzten Wochen sehr präsent in unserem Unterricht, unter anderem in Kochen und vor allem im Englischunterricht. Von Benimmregeln bis zu Hauptgerichten haben wir einen besseren Einblick in die Esskultur bekommen. Besonders wichtig ist es auch, Essen auf Englisch bestellen zu können.
Edonisa
Duga und Maja Rainer, 1FSB
Wir“ichsind„Hier
Im Rahmen unseres KREA-Unterrichts designten wir einen neuen Schulpullover. Zuerst haben wir Ideen gesammelt und unsere Vorstellungen skizziert. Nach sorgfältiger Überlegung einigten wir uns auf ein Gestaltungskonzept. Mit Adobe Illustrator setzten wir dieses nun professionell für den Druck um. Finalisiert wird der Pulli im Herbst. Seid gespannt!
Schüler*innen der 3AII
Irgendwie sind wir alle Migrant*innen, ob vom Land in die Stadt, von Niederösterreich in die Steiermark, von Südafrika, der Schweiz oder Bosnien nach Österreich ...
Im Life-Skills-Projekt „Umgang mit Diversität“ haben die Schüler*innen der 1FSB im Rahmen des Geografieunterrichts spannende Interviews mit Freund*innen, Nachbar*innen oder auch Familienmitgliedern über ihre Migrationserfahrungen geführt.
Die Schüler*innen wählten eine Person mit Migrationshintergrund aus ihrem Umfeld aus und lernten in einem persönlichen Gespräch die jeweilige Migrationsgeschichte kennen. Im Mittelpunkt standen die Fragen, welche Gründe Menschen zur Migration bewegen, wie die Herausforderungen von Migration und Integration erlebt werden und was sie am meisten vermissen.
Im Vorfeld wurden mit Frau Rechberger auch über Push- und Pull-Faktoren diskutiert und pauschalisierende Zuschreibungen sowie diskriminierende oder abwertende Begriffe reflektiert.
Die Unterrichtsstunden, in denen diese Texte bzw. Audios präsentiert wurden, waren insgesamt außerordentlich berührend und emotional. Es wurde über Zweisprachigkeit in der Familie gesprochen, über die Liebe als Migrationsgrund, über die schönen Besuche bei Verwandten im Ausland und wie sehr das Essen oder auch die Familienmitglieder und Freunde im Herkunftsland vermisst werden.
Im Englischunterricht fand dieses spannende Projekt mit einem internationalen Buffet einen würdigen Abschluss. Die Schüler*innen bereiteten Gerichte aus unterschiedlichsten Kulturen zu und erklärten deren Zubereitung. Unter anderem gab es russische Blinis, türkische Sarma, tunesischen Couscous, bulgarischen Bulgur, italienische Pizza-Schnecken, japanische Maki, amerikanische Brownies, ungarischen Kuchen, syrische Falafel und Hummus sowie mexikanische Guacamole, um nur einige zu nennen. Zusätzlich wurde in verschiedenen Sprachen „Guten Appetit“ gewünscht.
Daniela Rechberger, Ingrid Schatzmayr und Aline Wetzlmair
Seit wann dürfen Frauen in Österreich ohne Erlaubnis des Mannes arbeiten gehen? Wer hat bei Autounfällen häufiger Verletzungen? Und wie hieß die erste österreichische Bundeskanzlerin?
Diese und noch weitere spannenden Fragen diskutierte die 3C im Rahmen des Workshops des Vereins LEA –Let’s empower Austria.
Ziel der zweistündigen Einheit war es, die Schüler*innen für die Themen Gleichstellung, Chancengerechtigkeit und Geschlechterstereotypen zu sensibilisieren. Alte Rollenbilder sowie gängige Vorurteile konnten am Ende des Workshops erfolgreich aufgebrochen werden. Das Ergebnis: Pink sollte doch eigentlich einfach nur eine Farbe sein.
Sonja Winkelbauer
Im Rahmen des Life-Skills-Projekts „Zukunftswerkstatt“ war die Polizei am 15. April 2024 in der 2FSB zu Besuch. In sehr kurzweiligen 90 Minuten haben zwei Polizeibeamte die Polizei als interessantes Berufsfeld für Absolvent*innen der Fachschule und HLW vorgestellt. Wir haben erfahren, wie abwechslungsreich und spannend der Streifendienst ist, welche Sicherheitsausrüstung immer am Gürtel getragen wird, wie viel man schon während der Ausbildung verdient und vieles mehr.
Fun Fact: Eine Absolventin unserer Schule hat dort auch Karriere gemacht und ist für Social Media zuständig.
Ingrid Schatzmayr
Mir geht es bestens und ich genieße meine Zeit hier in Utah, USA in vollsten Zügen! Die vergangenen sieben Monate waren definitiv sehr abenteuerreich und eine Achterbahn der Gefühle. Um ehrlich zu sein, fühle ich mich wie in einem Film, denn als High-School-Schülerin bzw. Auslandsjahrschülerin wird es einem nie langweilig. Die Footballspiele und die Schultänze sind einer meiner High-School-Highlights. Außerhalb der Schule tanze ich für ein CompTeam und seit ein paar Monaten spiele ich ebenfalls Fußball für ein Indoor-Team. Meine Gastfamilie und ich sind in den letzten Monaten ziemlich viel gereist und sie haben mir definitiv die schönsten Orte gezeigt (darunter auch das Disneyland in Kalifornien, welches meine Lieblingsdestination gewesen ist)! Leider neigt sich meine Zeit langsam auch schon dem Ende zu, doch meiner Gastfamilie und meinen Freund*innen bin ich so dankbar, dass sie mein Auslandsjahr unvergesslich machen!
Lara Wilfing, 3C
Die 1A und 1B haben beim Steirischen Frühjahrsputz mitgemacht. Die Umgebung rund um unsere Schule ist jetzt sauber und wir hoffen, dass das lange so bleibt.
Petra Wolf
Vom 15. bis 19. April 2024 hatten die 5. Jahrgänge ihre Mottowoche. Damit wurde das zeitnahe Ende der Schulzeit noch einmal lustig gestaltet. Themen waren „Everything but a backpack“, „Pensionist*innen“, „Gender switch“, „Anfangsbuchstabe“, „Nachtleben“ und „Kindheitsheld*innen“. Es war eine sehr gelungene und witzige Woche!
Wir, Sarah Hörmann, Katrin Eisenberger, Kathrin Reinbacher und Maria Schwarzl aus der 4B, veranstalteten am Freitag, dem 19. April 2024, ein Sozialprojekt, welches den Namen „Dazöh, wie’s is“ trug. Dies fand im soziokulturellen Zentrum „Die Brücke“ in einer gemütlichen Atmosphäre in Kleingruppen statt. Vortragende aus verschiedensten Sozialberufen, wie zum Beispiel eine Hospizbegleiterin, eine Streetworkerin, eine Logopädin sowie eine Kriminalpräventionsbeamtin, stellten ihre Berufe vor und gaben sehr private Einblicke. Schüler*innen der HLW Sozialmanagement und HTL Ortwein
konnten sich mit den verschiedenen Vortagenden austauschen. Positive sowie auch negative Erfahrungen ihrer Berufe waren kein Tabuthema. Unzählige positive Rückmeldungen und strahlende Gesichter machten uns sehr stolz!
„Ich habe jetzt ein ganz anderes Bild von diesen Berufen, es war wirklich mega cool“, so Anna Schweighofer aus der 4B.
Wir danken unseren Lehrer*innen für die hilfreiche Unterstützung sowie Herrn Spiegel und unserem Direktor für ihren Besuch.
Katrin Eisenberger, 4B
Musicals waren unser Schwerpunkt im Musikunterricht bei Frau Kari. Dabei erfuhren wir auch einiges über den Beruf des*der Maskenbildner*in. Da Helena beim Roten Kreuz ist, hat sie dort auch gelernt, wie man Wunden schminken kann, um zu Übungszwecken reale Situationen echter wirken zu lassen. Dabei hat sie uns Materialien und Techniken gezeigt. Konkret hat sie bei Andias’
Hand eine Rissquetschwunde aus Kunstblut, Wachs etc. geschminkt. Die Wunde sah total echt aus!
Wir finden den Beruf Maskenbildner*in sehr kreativ und interessant.
Diese Musikstunde war sehr lehrreich und lustig.
Elena, Hanna, Katharina und Lea, 1B
Kann man einen Dialog mit Tonfiguren darstellen und den Inhalt auch ohne Worte transportieren? – Dieser Frage wird mit drei Videos mit unterschiedlicher Informationsebene nachgegangen, in denen selbstgestaltete Tonfiguren miteinander in Dialog treten. Mit jedem einzelnen Video wird eine Informationsebene ergänzt und die Situation bzw. der Dialog eindeutiger. Bestätigt sich dein erster Eindruck durch die „Auflösung“ im dritten Video?
Martina Fuchs und Doris Stark
„Mit gutem Beispiel voran!“ –Verleihung des Zertifikats zum Jugendgesundheits-Coach
Wir sind sehr stolz auf Anna Schmiderer und Chiara Wede aus der 3A. Sie haben im Rahmen einer feierlichen Veranstaltung in der ÖGK ihre Ausbildungszertifikate als „Jugendgesundheits-Coaches“ erhalten.
Durch ihr großes Engagement brachten sie Schüler*innen von der Volksschule bis zur Oberstufe das Thema Gesundheit auf vielfältige Weise näher. Insgesamt nahmen neun steirische Schulen mit jeweils zwei Schüler*innen an diesem Lehrgang teil. Dabei wurde insgesamt mit 2597 Ju-
gendlichen direkt in Workshops gearbeitet und weitere 3200 über Aulascreens, Instagram und Pinnwände informiert. Das Ziel wurde mehr als erreicht!
Der bekannte Radio- und Eventmoderator Thomas Seidl führte durch das Programm und interviewte alle Schülerinnen. Wie schon in den Workshops beeindruckten Anna und Chiara auch in den Interviews mit fundierten Antworten und Eloquenz. Herzlichen Glückwunsch!
Andrea Mayr und Ingrid Schatzmayr
Im KREA-Unterricht haben wir uns mit der Fotografie und ihren vielfältigen Perspektiven beschäftigt, darunter die Normal-, Frosch-, Vogel-, Panorama-, Makro- und Kreativperspektive. Durch diese Arbeit sind tolle Bilder entstanden, die wir nun in Adobe Photoshop weiterverarbeiten. Dabei konnten wir die Schule aus ganz neuen Blickwinkeln erleben.
Schüler*innen der 3B
Geballt im April 2024 bekamen wir
jeden Montagnachmittag Besuch: zunächst von zwei Polizeibeamt*innen. Von ihnen erfuhren wir, dass man bei der Polizei nicht nur Polizist*in werden kann, sondern auch eine Lehre (mit oder ohne Matura) als Sicherheitsverwaltungsassistent*in oder Betriebslogistiker*in machen kann. Es war auch spannend zu hören, warum sie bewusst „sozial begabte“ Menschen als Bewerber*innen suchen und wie ein „normaler“ Tag beim Streifendienst aussieht.
Frau Reichmann und Frau Missethan gaben einen eindrucksvollen und umfassenden Überblick über die unzähligen Berufs- und Weiterbildungsmöglichkeiten nach der Fachschule, natürlich mit einer PowerPoint-Präsentation. Unsere Schüler*innen waren beeindruckt, als sie hörten, dass sie bereits während
ihrer Schulzeit wertvolle Zusatzausbildungen absolvierten und dass das im Unterricht erworbene Wissen zum Großteil auch für einen Lehrberuf angerechnet wird.
Zusätzlich haben zahlreiche Absolvent*innen begeistert von ihren Ausbildungen und spannenden Werdegängen erzählt. Dadurch konnten die Schüler*innen einen besonderen Einblick in die Aufnahmeverfahren, Highlights und Herausforderungen verschiedener Berufsbilder und die dafür notwendigen Fähigkeiten bekommen. Dieser besondere Blick hinter die Kulissen ist eine tolle Chance für unsere Schüler*innen, sich ein noch besseres Bild von ihren Zukunftsperspektiven zu machen. Ein herzliches Dankeschön an alle Absolvent*innen, die sich dafür Zeit genommen haben!
Ingrid Schatzmayr
Brigitte Missethan und Michaela Reichmann | Officemanagement
Carmen Rosin-Christian | Somatologie und Pathologie
Martina Fuchs | Deutsch und Kreatives Arbeiten
Ingrid Schatzmayr | Koordination
Wusstest du, dass du diskret an der Bar einer Diskothek oder sogar im Schwimmbad nach „Luisa“ fragen kannst, wenn du dich sexuell belästigt oder bedroht fühlst? Das ist ein Codewort und du erhältst sofortige Hilfe vom Personal. Mittlerweile gibt es schon mehr als 80 „Luisa-Lokalitäten“ in der steirischen Landeshauptstadt!
Im Rahmen des Life-Skills-Projekts „Emotionen“ der 1FSB nutzten wir unsere Turnstunde, um über positive, aber auch über negative Gefühle zu sprechen und uns auszutauschen: Wie kann ich Sport nutzen, wenn sich negative Gefühle wie Frust, Aggression, Trauer und Angst in meinem Körper breitmachen? Was kann helfen? Was hilft mir?
Zusätzlich fand auch ein Workshop zum Thema „Liebe, Sex und Zärtlichkeit“ statt. In diesem wurden wir ermutigt, ganz klar zu kommunizieren, was wir wollen und was wir nicht wollen. So ist es wichtig, in unangenehmen Situationen ein klares „Stopp“ zu setzen und zu wissen, dass ein „Nein“ völlig in Ordnung ist!
Zögere nicht, wenn du eine Grenze spürst – dein Gefühl gibt dir Recht!
Verena Weber-Mzell
Verena Weber-Mzell | Sport & Bewegung
Ingrid Schatzmayr und Aline Wetzlmair | Englisch
Petra Pirker | NAWI
Aline Wetzlmair | Psychologie
Hello everyone, today I would like to talk about our language trip to Malta. The trip was very nice and enjoyable. When we arrived in Malta, we went to our host family‘s house. They showed us their home, our bedroom and bathroom etc. They were nice and friendly and welcomed us warmly.
The language school was fun. We had a friendly guide and a very nice teacher. The school in general was very helpful in improving our English. We made our own magazine and it was a great experience.
My favourite sightseeing trip was to the capital of Malta, Valetta. The city is so beautiful, I took very nice pictures and enjoyed the view from the city walls. The ancient city of Mdina was also very beautiful with elegant limestone buildings.
The language trip was a great experience for me! I had so much fun with my classmates and our teachers. I was also able to improve my English. The Maltese people are all very open and friendly, so it is easy to make friends. You meet so many people and by talking to them you can improve your English. After school you have a lot of free time. You can stay with your host family or go out with some of your classmates. In our free time we went to the beach with our classmates. It was great to spend more time with the classmates you don‘t know so well!
Büsra Öncebe, 2FSB
Auch das Kochen für Buffets zählt zu unserem Kochunterricht. Diesmal haben wir Speisen für einen Kindergeburtstag zubereitet.
Viktoria Redl, 1A
Am 13. Mai 2024 waren wir, die 1FSB, bei Antenne Steiermark. Dort wurde uns der genaue Alltag in diesem Beruf erklärt, wir haben eine Führung durch das Gebäude bekommen und zum Schluss durften wir auch selbst etwas im Radiostudio aufnehmen. Diese Aufnahmen wurden dann am selben Tag im Radio gespielt. Es war ein sehr schöner Vormittag. Danke an das Team der Antenne Steiermark!
Emilia Kolar, 1FSB
Am 14. Mai 2024 verlegte die 4A ihre Religionsstunde ins KULTUM, das Zentrum für Gegenwart, Kunst und Religion am Mariahilferplatz, zu einer Ausstellung von Zenita Komad. Zum einen beeindruckten uns ihre Werke, die Installation „Friedensbüro“ und wie die Künstlerin Porträts von Friedensvisionär*innen
miteinander verknüpft hat, die Steinhaufen und der einen ganzen Gang lange Brief aus einer Schreibmaschine an der Wand. Zum anderen machten die ehemaligen Klosterräumlichkeiten selbst auch neugierig.
Elisabeth Pernkopf
Im Rahmen des BetriebswirtschaftUnterrichts haben beide vierten Jahrgänge noch einen Lehrausgang zum Kastner & Öhler gemacht.
Die Schüler*innen haben viel über die Firmengeschichte des Unternehmens erfahren – K & Ö ist ein Familienunternehmen in fünfter Generation.
Aber auch über Frequenzzahlen, Umsätze/m², Beschallung, Marketingkonzepte, Inventur und vieles mehr wurde berichtet. Es war sehr interessant, mehr über konkrete Beispiele eines Grazer Unternehmens zu erfahren.
Anneliese Buchberger
Das Musical hat mich wirklich positiv überrascht. Die Kombination aus Singen und überragendem Tanzen hat den Musicalbesuch für mich zu einem besonderen Erlebnis gemacht und mich dazu angeregt, in Zukunft wieder einmal zu solch einer Vorstellung zu gehen.
Gemeinsam mit Frau Kari haben wir, die 3B, in unserer letzten Schulwoche im Rahmen der Styriarte das Recreation Orchester in Graz besucht. Dort hörten wir uns die Generalprobe des „Brandenburgischen Konzertes“ von J. S. Bach an. Die klassische Musik ist in unserem Alter nicht von jeder*m DIE Musik, jedoch ist es trotzdem schön, ein bisschen Abwechslung zu haben und auch andere Musikstücke zu hören. Besonders beeindruckend fanden wir den Minoritensaal, der sehr prunkvoll ist.
Zudem war es sehr spannend, die Aufgabe des Dirigenten zu sehen, welcher ganz bei seiner Sache war und jede Situation nutzte, um das Beste herauszuholen.
Die Schülerinnen der 3B
Aufgrund der schlechten Wetterbedingungen konnten wir am 21. Mai 2024 leider nicht, wie geplant, nach Herberstein für einen gemeinsamen Teamtag fahren. Trotzdem wollten wir noch einen schönen Tag mit der Klasse vor der langen Sommerpause genießen und haben uns deshalb für
Plan B, Bowling, entschieden. Nach einem nassen Spaziergang zum Dieselkino in Gleisdorf haben wir uns direkt in die Bowlingschuhe geschmissen und losgelegt. Zum Abschluss haben wir noch ein gemeinsames Mittagessen genossen, das vergangene Schuljahr reflektiert und Pläne für die Zukunft geschmiedet. Sehr lustig war’s!
Kerstin Weitzer, 3B
(eine Runde = ca. 500 m)
Das sind die herausragenden Ergebnisse der beiden Schüler. Sie sind somit die Laufwunder-Champions unserer Schule!
Herzliche Gratulation zu dieser tollen sportlichen Leistung.
Agnes Kari
Am 28. Mai 2024 haben wir, die 3B und 3C, eine Streetart-Führung in Graz gemacht. Bei dieser Führung haben wir uns mehrere Werke von Künstler*innen angesehen. Uns wurden auch ein paar Art-Codes erklärt, um diese Graffitis besser zu verstehen. Es ist erstaunlich, wie viel Graffiti-Kunst es bei uns in Graz gibt und welche Botschaften diese vermitteln kann.
Ashley Ehrenfried
Im Rahmen des SozialmanagementUnterrichts haben Emily Cas, Antonia Gföller, Lara Jocham und Johanna Schlack entschieden, das Haus FranzisCa zu unterstützen, und zwar unter dem Motto „Was sonst liegen bleibt ...“.
Das Haus FranzisCa ist eine erste Anlaufstelle für alle volljährigen Frauen und deren Kinder in Not. Die Lebensgeschichten der Frauen, die in dieses Haus kommen, sind geprägt von materieller und sozialer Not.
Die Schüler*innen haben am Valentinstag bei Gärtnereien um Blumenspenden gebeten. Die Blumen wurden an die Bewohnerinnen des Hauses FranzisCa übergeben.
Zu Ostern wurden Osternester gebastelt, mit Süßigkeiten und sonstigen kleinen Aufmerksamkeiten befüllt und im Garten versteckt.
Zum Muttertag wurde dann noch ein gemeinsames Backen organisiert. Es hat den Schüler*innen viel Spaß gemacht, gemeinsam mit den Bewohnerinnen Apfelstrudel und Obstkuchen zu backen. Diese wurden dann gemeinsam gegessen. Es war ein sehr netter und gelungener Nachmittag.
Emily, Antonia, Lara und Johanna haben mit ihren Aktionen sicher etwas Freude und Abwechslung in das Leben der Frauen gebracht.
Anneliese Buchberger
Wir, die 4A, durften die letzten zwei Schultage damit verbringen, unsere zukünftige Klasse kreativ zu gestalten. Die Planungsarbeit dafür fand im Vorfeld im KREA-Unterricht statt. Als es schließlich so weit war, brachte jede von uns nicht nur die benötigten Utensilien für das tolle Projekt mit, sondern auch jede Menge Vorfreude und Motivation. Trotz aller Euphorie lief nicht alles reibungslos ab, was uns allerdings eine tolle Möglichkeit bot, gemeinsam als Klasse spontan Lösungen für die verschiedensten Probleme und Herausforderungen zu finden. Dank musikalischer Begleitung und eini-
ger Snacks, die unsere Lehrer*innen spendierten, hatten wir zusammen sehr viel Spaß und das Ergebnis kann sich echt sehen lassen. Wir freuen uns schon auf den Unterricht in unserer wunderschönen neuen Klasse!
Maria Haras und Lara Yildiz, 4A
58 Schüler*innen der 3. und 4. Jahrgänge werden ihre Pflichtpraktika im Juni und Juli im Ausland absolvieren. Sie werden in verschiedenen sozialen Einrichtungen in Spanien, Deutschland, Irland, Malta, Tschechien, Griechenland und Costa Rica arbeiten.
Ermöglicht werden diese Praktika durch eine finanzielle Unterstützung aus dem Erasmus+-Programm. Wir wünschen allen Schüler*innen eine wunderschöne Zeit mit vielen neuen Erfahrungen.
Anneliese Buchberger
Während der Sozial- und Kulturtage lernte die 3A die Hauptstadt aus einer einzigartigen, sozialkritischen Perspektive kennen. Im Rahmen der Shades Tours bekamen die Schüler*innen Einblicke in das Leben obdachloser Personen und hörten von aufwühlenden Einzelschicksalen und bewegenden Erfolgsgeschichten. Der Spruch „Wien ist anders!“ komme ja nicht von ungefähr.
In der Albertina Modern beschäftigten sich die Schüler*innen wiederum mit Kunst, die sich verschiedener Diskriminierungsformen verschrieben hat: egal ob Rassismus oder Sexismus, Ageismus oder Ableismus. Das Spektrum war breit und bunt.
Die Oper „Woman at Point Zero“, Programmpunkt der Wiener Festwochen und ausgezeichnet mit zwei renommierten Awards, vereinte auf spannende Art und Weise westliche und östliche Musiktraditionen miteinander und schärfte den Blick für Frauenrechte und deren Missachtung.
Das Projekt HANDS UP – Erlebnis Stille“ brachte die Welt gehörloser Menschen näher und zeigte uns, wie man mit Gebärdensprache „Stille Post“ spielt.
Die Filmpremiere der Mockumentary „Sparschwein“ im Wiener Stadtkino lud zur Auseinandersetzung mit
den Themen Klimastreik und Geldverzicht. Der gelungene Kinoabend fand seinen Abschluss bei einem Überraschungsbuffet aus gedumpsterten Lebensmitteln, bei dem noch einmal gemeinsam über Konsum und Nachhaltigkeit reflektiert wurde.
Zusammenfassend waren die Wien-Tage einfach ursuper und echt leiwand!
Florian Dovecar und Sonja Winkelbauer
Die ersten Jahrgänge der HLW Sozialmanagement verbrachten von 27. bis 31. Mai 2024 Sommer-Sporttage am Millstätter See in Kärnten und waren im 3-Sterne-Hotel Ertlhof im Ort Seeboden einquartiert.
Jede*r Schüler*in hatte die Möglichkeit, sich zwei Sportarten für die ganze Woche auszusuchen. Von Tennis, Reiten, Surfen, Beachvolleyball, Outdoor Experiences, Mountainbiken, Stand-up-Paddling, Inlineskaten, Segeln bis zum Tanzen war für jede*n etwas dabei.
Begonnen hat die Sommersportwoche mit einer Wanderung durch Seeboden, um die zauberhaften Badestrände und die im ganzen Ort verteilten Sportpoints einmal gesehen zu haben, um sie ab dem zweiten Sporttag selbständig zu finden. Ein zweites Highlight der Woche war das Ritteressen auf der Burg Sommeregg. Die Burgherrin und der Burgherr ließen uns, in Form eines Theaterstücks, in den dazumal üblichen Gewändern, das alte Ritterleben nachempfinden und es zeigte sich, dass einige unserer Schüler*innen begnadete Schauspieler*innen sind oder vielleicht schon einmal als Königin, Hofnarr, Reiter etc. auf dieser Welt gewesen sind!? Das anschließende Rittermahl und der beeindruckende Besuch im Foltermuseum rundeten diesen Abend in einer längst vergangenen Zeit ab, bevor
wir die Lichterwanderung „mit kleinen Umwegen” zurück ins Tal antraten.
Den Abschlussabend dieser Sommersportwoche verbrachten wir auf einem Schiff, das uns in einer zweistündigen Fahrt bei Eis und Sonnenuntergang rund um den See schipperte. Und während unter Deck die 1A und 1B den Kärntner*innen zeigten, wie man richtig Party auf einem Boot macht, genossen einige Schüler*innen an Deck bei „selbstgesungenen“ Liedern und gemeinsamen Spielen die schöne Aussicht auf die Orte rund um den Millstätter See.
Den Abschluss dieser größtenteils sonnigen Woche feierten die Schüler*innen in kleineren Kreisen und bei selbstgemachten Waffeln in ihren Zimmern.
Nach einer so sportlichen Woche mit ausnahmslos braven, in den Buschauffeur verliebten und manchmal auch „sehr kreativen” Schüler*innen, waren sich am Ende Frau Pernkopf, Herr Kaufmann und Frau Hasler einig ...
Millstätter See, WIR KOMMEN WIEDER!
Cornelia Hasler
„Buffet Bären“
Wir sind die Buffet-Bären und haben uns dieses Schuljahr mit der Verbesserung des Schulbuffets beschäftigt. Wir haben uns für eine Ausweitung des Angebots, eine gesündere Jause und bessere Preise eingesetzt. Außerdem ist uns die Aufklärung über Themen wie Veganismus, Nachhaltigkeit und Gesundheit sehr wichtig gewesen. Zu diesen Themen haben wir ein Buffet in Kooperation mit den Erasmus-Days organisiert, bei dem wir vegane Kuchen sowie Brötchen mit veganen Aufstrichen verkauft haben. Auf unserem Instagram-Account @buffet_baeren kann man die aktuellen Angebote und Fortschritte mitverfolgen.
Jana Albrecher, Aurelié Felice, Vanessa Fink, Helene Wallner und Lara Yildiz, 4A
„Feste in der Bahnhofsmission“
Wir haben gemeinsam im Sommer 2023 ein Praktikum am Berliner Hauptbahnhof bei der Bahnhofsmission absolviert. Die Bahnhofsmission bietet einen Raum für obdachlose Menschen, in dem sie sich aufhalten dürfen und mit warmen Getränken versorgt werden. Im Laufe des Praktikums stellte sich für uns die Frage, wie diese Menschen wohl ihr Weihnachtsfest verbringen. Dabei entstand bei uns der Wunsch, für diese Menschen ein Weihnachtsfest zu organisieren und Weihnachten mit ihnen in der Bahnhofsmission zu feiern, auch wenn das für uns bedeutet hat, auf Weihnachten mit unseren Familien zu verzichten. Als zweiten Teil unseres Projekts haben wir in der Caritas Bahnhofsmission in Graz das Abschlussfest mitorganisiert und gestaltet.
Vanessa Aigner, Elisabeth Drobár, Lena Eicher, Maria Haras und Lara Koppitsch, 4A
Wir haben dieses Jahr im Rahmen des Sozial- und Projektmanagementunterrichts eine Junior Company mit dem Namen „Generationenpuzzle“ gegründet. Wie der Name bereits verrät, handelt es sich bei unserem Projekt um ein Puzzle, welches sich rund um verschiedene Generationen dreht. Doch unser Puzzle ist nicht nur ein Puzzle, sondern auch ein Frage-Antwort-Spiel, wobei sich die Fragen ebenfalls auf verschiedene Generationen beziehen. Das fertiggestellte Puzzle bildet das Spielbrett. Als Thema für das Spielbrett
haben wir uns die vier Jahreszeiten ausgesucht. Jede Jahreszeit wurde von unterschiedlichen Generationen aus verschiedenen sozialen Einrichtungen, wie Kindergärten oder Pflegeheimen, gestaltet. Mit unserem Spiel möchten wir Generationen miteinander vereinen und Informationen über unterschiedliche Generationen verbreiten.
Teilweise hat uns die Arbeit, die für die Junior Company zu erledigen war, etwas herausgefordert. Gemeinsam konnten wir aber alles gut meistern. Die Arbeit an dem Projekt hat uns allen eine Menge Spaß gemacht und wir konnten vieles über die Projektarbeit, Zeitmanagement, Teamarbeit und uns selbst lernen.
Sarah Doujak, Hannah Kurrent, Charlotte Spath, Sophia Tanzbett, Charlotte Spath und Alina Zajic, 4A
Liebe geht ja bekanntlich durch den Magen – dieser Grundsatz hat unser Projekt ins Rollen gebracht!
Durch die Nutzung aller Projekttools ist es uns gelungen, unser Projekt erfolgreich zu planen und umzusetzen. Von der Anfangsphase bis zur Umsetzung und der Präsentation unseres Projektes haben wir als Team unser Bestes gegeben. Die zwei Tage der Umsetzung im Caritas Familienhaus St. Christoph in Graz waren eine sehr schöne Erfahrung. Vor allem das Kochen mit den Frauen hat uns große Freude bereitet. Auch das Babysitting war eine lustige Abwechslung.
Zusammenfassend können wir sagen, dass es ein erfolgreiches Projekt gewesen ist und wir viel mitnehmen, was ausgewogene Ernährung und die Erfahrung mit den Frauen betrifft.
Carina
Archan,
Kimija Grill und Karolina Mauthner, 4A
„Nicht alles ist sichtbar“
Das Ziel unseres Projektes war es, Aufmerksamkeit auf verdeckte Armut zu lenken. Leider scheiterte das Projekt jedoch schlussendlich. Wir hatten geplant, eine Kugel als Symbol zu verwenden, die in der Mur versenkt werden sollte. Leider stießen wir bei der Umsetzung auf ein Problem: die lange Wartezeit für die benötigte Genehmigung. Aus dem Projekt haben wir wertvolle Lektionen in Zeitmanagement, Projektplanung, Ehrgeiz und Struktur gelernt. Diese Erfahrungen werden uns helfen, zukünftige Herausforderungen besser zu bewältigen.
Anna Brunnegger, Sarah Maier, Mara Peitler, Doris Roman, Leonie Schneeberger und Anna Unger, 4A
Hilf, Herr, den Jungen!
Sie verfügen über den unerschöpflichen Reichtum der Zukunft.
Sie sind Meister des Enthusiasmus und der Hoffnung.
Sie dürsten danach, in einer Welt ohne Untermenschen und Übermenschen zu leben.
Die Welt hat ihn nötig, diesen wunderbaren Reichtum, der Jugend heißt.
Lass kein leichtes Leben die jungen Menschen verderben,
lass keine Schwierigkeit sie entmutigen.
Und lass sie vor der schlimmsten Gefahr gefeit sein,
vor der Gefahr, sich einzurichten, das Feuer zu verlieren,
im Innern schon alt, nur noch äußerlich jung zu sein.
Dom Helder Camara
Unsere bisherige Zeit in Prag war sehr spannend und abwechslungsreich, außerdem dürfen wir in unserem Praktikum viele verschiedene Erfahrungen und Eindrücke sammeln. Das Team in unserer Einrichtung ist sehr unterstützend und freundlich, was unseren Aufenthalt sehr angenehm macht. Die Stadt zu erkunden, bereitet uns besonders viel Freude, da es immer etwas Neues zu tun gibt. Wir können Prag von ganzem Herzen als Praktikumsort empfehlen.
Emely Großschedl und Lilly Hammer, 3C
Hallo, uns geht es sehr gut auf Mallorca! Die Erfahrungen, die wir hier sammeln dürfen, sind einmalig und wir erleben viel Neues. Auch die Arbeit im Kindergarten macht uns großen Spaß! Am Wochenende sind wir immer unterwegs! Entweder erkunden wir Palma und die Umgebung oder sind am Strand und genießen das warme Wetter und die Sonne!
Hallo, mir geht es gut und ich genieße die Zeit in Irland sehr. Die Arbeit im Kindergarten macht mir viel Spaß und ich kann äußerst viel von den Kindern lernen. Am Wochenende erkunde ich immer gemeinsam mit meinen Gasteltern Irland.
Nora Burk, 3C
Wir, die Sänger*innen und Musiker*innen des HLW-Chors, besuchten gemeinsam mit Frau Kari ein tolles Konzert, maßgeschneidert für Schüler*innen ab 14 Jahren.
Bei diesem Projekt geht es darum, Jugendlichen klassische Musik näherzubringen. Deshalb durften wir auch das Programm aktiv mit dem Philharmonischen Orchester und den Opernsänger*innen gestalten. Das wunderbare Ambiente des Opernhauses und die Professionalität der Orchestermusiker*innen und Sänger*innen hat uns fasziniert und begeistert, besonders da wir in der ersten Reihe im Parterre sitzen durften und somit alles hautnah miterleben konnten.
Danke für diese tolle Möglichkeit –wir freuen uns schon auf das nächste Mal in der Grazer Oper.
Theresa Ehs, Valentina Fleck, Elisabetta Forcellini, Emiliy Grasmugg, Magdalena Hobisch, Lilli Markus, Lea-Marie Pölzl, Katharina Prasch, Lara Sadar, Emma Wieser, 2B
Die 1FSB hatte richtig Spaß im Museum der Wahrnehmung in Graz. Wir haben unsere Farbwahrnehmungen bei der drehenden Benham-Scheibe verglichen und das Taktiloskop ausprobiert, das uns die Welt des Tastsinns auf spannende Weise gezeigt hat. Außerdem sind wir auf viele andere interessante Installationen mit optischen Täuschungen gestoßen. Einige waren ziemlich irritierend, andere eher verwirrend, aber insgesamt war es ein vergnüglicher Museumsbesuch mit vielen neuen Eindrücken.
Ingrid Schatzmayr
,,Besonder gut gefallen hat mir, dass wir einen Einblick in die verschiedensten Arten von Illusionen bekommen haben. Außerdem fand ich es toll, dass wir alle Stationen am Ende nochmal selbstständig durchführen durften.“
Lisa Koczet, 1FSB
Den Pride Month nahmen wir auch dieses Jahr wieder zum Anlass, um für Gleichberechtigung für queere Menschen zu sorgen. In unserer Schule legen wir großen Wert auf Vielfalt und Toleranz. Wir möchten sicherstellen, dass sich alle Schüler*innen unabhängig von ihrer sexuellen Orientierung, Geschlechtsidentität oder Ausdruck willkommen und sicher fühlen. Deshalb ist es für uns wichtig, LGBTQI+-Ally zu sein.
Aber was bedeutet es überhaupt, ein LGBTQI+-Ally zu sein? Ein Ally ist jemand, der sich aktiv dafür einsetzt, dass LGBTQI+-Personen respektiert, akzeptiert und unterstützt werden. Als Ally erkennen wir die Rechte und Bedürfnisse von LGBTQI+-Menschen an und stehen an ihrer Seite, um gegen Diskriminierung und Vorurteile vorzugehen.
Warum ist es so wichtig, ein Ally zu sein? LGBTQI+-Personen erleben oft Ablehnung, Mobbing und Gewalt aufgrund ihrer sexuellen Orientierung oder Geschlechtsidentität. Indem wir uns als Ally positionieren, zeigen wir Solidarität und setzen ein Zeichen gegen Diskriminierung. Wir schaffen so eine unterstützende und inklusive Umgebung, in der sich alle Schüler*innen sicher fühlen können. Wir alle haben die Verantwortung, uns für eine Welt einzusetzen, in der Vielfalt und Unterschiede geschätzt werden.
Die zweiten Jahrgänge haben im Englischunterricht kreative Arbeiten zum Thema entstehen lassen: Plakate, Gedichte, Geschichten, Briefe, Sprüche ... In der 2A befindet sich derzeit auch eine große Regenbogenflagge.
Aline Wetzlmair
21. Juni 2024
Was macht mich stark?
Ein Blick hinter die Kulissen.
Schon beim Betreten der jahrhundertealten Apotheke fiel uns die wunderschöne Deckenmalerei auf sowie die alten Apothekermöbel aus Holz, die mit modernem Mobiliar gekonnt kombiniert wurden. Hinter dieser Kulisse geht es – im wahrsten Sinne des Wortes – hoch her! Ein Robotersystem koordiniert sämtliche Medikamentenbestellungen sowie die Einlagerung, Auslagerung und Sortierung. Da die Apotheke zum hauseigenen Krankenhaus der Barmherzigen Brüder gehört, werden viele Rezepturen (z. B. Zytostatika) vor Ort hergestellt. Auch die Schüler*innen durften unter Anleitung eine Lavendel-Hautsalbe produzieren und diese mit nach Hause nehmen. Dass man in einer Apotheke nicht nur als Pharmazeut*in arbeiten kann, sondern auch andere Berufsgruppen notwendig sind, wurde extra vorgestellt. Summa summarum … wir kommen gerne wieder!
Petra Pirker
Mit dem Akkordeonisten, Weltmusiker und leidenschaftlichen Sänger Lothar Lässer begaben wir uns gemeinsam auf eine Reise durch verschiedene Musikstile und Länder. Von steirischen Weisen über mazedonische Volkslieder bis hin zu jazzig interpretierten Beatles-Klassikern hörten wir fremde und vertraute Klänge und Rhythmen, begrüßten uns mit Bodypercussion, reichten uns die Hände zu Kreistänzen und fanden in den Harmonien der Pentatonik zueinander. Musik bringt Menschen zusammen, ohne viel zu reden!
Ingrid Schatzmayr und Andrea Mayr
Frau Inspektor Jud hat uns umfangreich über strafrechtliche Fragen zu den Themen Alkohol- und Drogenkonsum, Sexualität, L17 und Gewalt gegen Frauen informiert.
„Mir hat besonders gut gefallen, dass sie so detailliert auf unsere Fragen eingegangen ist.
Auch cool war, dass sie von ihrem Arbeitsleben erzählt hat.“
„Ich habe den Workshop mit der Polizistin sehr informativ gefunden, vor allem als sie über ihre Aufgaben bei der Polizei gesprochen hat und wie es als Frau ist, Polizistin zu sein.“
„Mir hat es gefallen, dass die Polizistin offen mit uns geredet hat. So zum Beispiel über Fälle, die sie sehr mitgenommen haben. Dazu hat sie uns auch über Gesetze, welche uns in der Zukunft nützlich sein könnten, erzählt.“
Schüler*innen des Workshops
Unter diesem Motto verbrachten wir den 2. Projekttag in der Natur.
Wir wanderten von Eggenberg zum Thalersee und zurück (10 km).
Unterwegs machten wir bei „Herrgott auf der Wies“ eine Pause. Frau Pernkopf hatte einen sehr schönen Segen vorbereitet, danach ging es weiter zum Thalersee.
Am See gab es dann auch die Möglichkeit mit einem Tretboot zu fahren. Einige Schüler*innen haben das mit viel Freude gemacht. Vorher haben die Schüler*innen ihre Handys abgegeben, damit wir uns ganz auf die Umgebung und auf die Mitschüler*innen konzentrieren konnten. Einige haben ihre Handys gar nicht erst zur Wanderung mitgebracht.
Es war eine wunderschöne Wanderung durch den Wald und um den See. Und vor allem war es – ohne Handys – sehr entspannt!
Elisabeth Pernkopf
Wir haben uns heute auf die Suche nach unserem persönlichen Kraftplatz gemacht, der uns stärkt und gleichzeitig zur Ruhe kommen lässt. Danach haben wir bei der Selbstverteidigung gesehen und geübt, was man tun kann, wenn jemand unsere Grenzen nicht akzeptiert. Zum Abschluss durften wir noch selbst ausprobieren, wie entspannend und wohltuend Yoga sein kann. Namasté!
Verena
Weber-Mzell
Im Rahmen unseres 2. Projekttages setzten wir uns unter der Leitung unserer Schulsozialarbeiterin Nadja Felbinger mit dem Thema psychische Gesundheit auseinander. Was versteht man darunter? Was kann ich selbst dazu beitragen, dass es mir gut geht? Wir lernten die zehn Schritte zur psychischen Gesundheit kennen und überlegten uns für uns gut umsetzbare Tipps, die wir euch hier präsentieren wollen:
Entspanne dich!
Yoga, puzzeln, spazieren, Musik hören, lesen, malen, Atemübungen ...
Nimm dich selbst an!
Sei nicht streng mit dir!
You’re beautiful!
Sei aktiv!
Wandern, spazieren, walken, Yoga, laufen, joggen ...
Rede darüber!
Sprich mit Vertrauenspersonen über Dinge, die dich belasten.
Lerne etwas Neues!
Nähen, stricken, Yoga, Fremdsprachen, Sportarten, kochen, Musikinstrument ...
Bleibe mit Menschen, die dir gut tun, in Kontakt! Trau dich, auch Kontakt mit Personen aufzunehmen, von denen du lange nichts gehört hast.
Sei kreativ!
Malen, basteln, nähen, fotografieren, tonarbeiten ...
Beteilige dich!
Ehrenamt, Sportverein, Musikverein, (soziale) Projekte, Praktikum ...
Frage um Hilfe!
Familie, Freunde, Lehrer*innen, Schulsozialarbeiter*in, Rat auf Draht 147
Gib dich nicht auf!
Bleib dir selbst treu und achte auf deine psychische Gesundheit
In diesem informationsreichen, aber auch berührenden Workshop ging es um die Tätigkeiten im Rahmen von Streetwork. Wir bekamen einen Einblick in die aktuelle Drogensituation in Graz. Ein weiterer Themenschwerpunkt war Sucht. Wir diskutierten, wie eine Sucht überhaupt entsteht und wann man von einer Sucht spricht. Abgeschlossen wurde der Workshop mit einer persönlichen Geschichte, die uns alle überwältigte. Es ist schön zu sehen, dass es so viele Menschen gibt, die bereit sind, für all jene, die es annehmen wollen, etwas zu geben.
Lea Pölzl, 2B
2.0
Mit „Lie Detector“ Verena Schaupp von der Kleinen Zeitung waren wir gestern Internetlügen, Falschmeldungen und Fake News auf der Spur. Die „Lie Detectors“ sind ein internationaler Verein zur Förderung von kritischem Denken und Aufdecken von Falschmeldungen.
Im ersten Teil des Workshops haben wir gelernt, wie Falschmeldungen funktionieren und welche Seiten und Methoden man benutzen kann, um zu prüfen, ob die verwendeten Fakten wahr oder manipuliert sind. Uns wurden hierfür auch Werbungen und Videos gezeigt. Danach sollten wir mit Hilfe des Smartphones recherchieren und herausfinden, ob diese Fake News oder wahre Informationen sind.
Im zweiten Teil ging es um Journalismus. Frau Schaupp erklärte uns, welche Ressourcen und Fähigkeiten man als Journalist*in braucht. Die Klasse wurde bei einem Spiel in zwei Gruppen aufgeteilt und wir haben pro Gruppe einen bestimmten Ort in der Schule beobachtet und anschließend berichtet, was wir gesehen haben.
Unser Learning daraus war ein wichtiges journalistisches Credo: „Wenn wir nicht das ganze Bild oder die gesamte Geschichte sehen, können wir nicht sagen, was genau passiert ist.“
Wichtig ist also, sich bei einer Geschichte immer alle Seiten und Sichtweisen anzusehen und anzuhören, bevor man etwas veröffentlicht.
Annette Toulet, 1A
Am 25. Juni 2024 hatten wir einen Workshop, in dem wir viel über das Erkennen von Fake News gelernt haben. Eine Journalistin der Kleinen Zeitung hat den Workshop mit uns zusammen durchgeführt. Sie hat zuerst viel über ihre Arbeit erzählt –das war sehr interessant. Wir haben über Social Media gesprochen und dabei festgestellt, dass wir fast alle die gleichen Apps benutzen. Weiters haben wir viel über verschiedene Arten von Fake News gelernt. Ebenso haben wir eine Übung gemacht, die uns gezeigt hat, wie wichtig es ist, Geschehnisse von verschiedenen Blickwinkeln aus zu betrachten. Diese Blickwinkel beeinflussen die „Meinung“ über eine Situation sehr stark.
Uns allen hat der Workshop sehr gut gefallen.
Helena
Kurzmann, 1B
Die 2B begab sich auf eine digitale Schnitzeljagd durch die Grazer Altstadt und konnte dabei nicht nur einiges über Essgewohnheiten der Österreicher*innen und die heimische Landwirtschaft erfahren, sondern auch, was unser Schnitzel mit Landraub in Brasilien zu tun hat oder wie der Fleischkonsum mit dem Klimawandel zusammenhängt.
Der Workshop wurde vom Welthaus der Diözese Graz-Seckau organisiert. Am Ende gab es dann kein Schnitzel, sondern ein kühles Eis!
Daniela Rechberger
Am Montag, den 1. Juli 2024, unternahmen wir, die Jahrgänge 2A und 2B, gemeinsam mit unseren Deutschlehrerinnen einen spannenden Ausflug zur Stiftsbibliothek Admont. Dies ist die größte Klosterbibliothek der Welt und sie beeindruckte uns sofort mit ihrer prachtvollen Architektur und den unzähligen alten Schriften und Büchern. Unser Guide erzählte uns interessante Geschichten über die Entstehung der Bibliothek und die wertvollen Werke, die dort aufbewahrt werden. Was uns auch sehr gefiel, war die wunderschöne Kirche, in die wir kurz hineingehen durften. Wir besuchten außerdem noch die dazugehörigen Museen, die sowohl kunst- als auch naturhistorische Ausstellungsstücke beinhalten. Der Ausflug war nicht nur lehrreich, sondern auch eine wunderbare Gelegenheit, in die Geschichte und Kultur einzutauchen. Insgesamt war es ein unvergesslicher Tag, der uns alle begeisterte.
Angela Kern, 2A
Der Auftrag des von der TU Graz ausgeschriebenen Wettbewerbs „Wundermaschine“ lautete: Baut eine Maschine bzw. einen Prototyp, mit der bzw. dem ihr die Probleme der Zukunft lösen wollt.
„Das sollten wir doch hinbekommen“, dachten sich Schüler*innen der 3A und erarbeiteten im Rahmen des Unterrichtsgegenstands Sozial- und angewandtes Projektmanagement einen Prototyp. Am 26. Juni 2024 wurden im Rahmen der Feierlichkeiten das von einer Schüler*innengruppe eingereichte Video mit dem Titel „Wundermaschine Mensch“ mit dem Sonderpreis in der Kategorie Soziotechnik ausgezeichnet.
Wir gratulieren den Schüler*innen!
Florian Dovecar und Martina Gaigg
Im Kindersicherheitshaus – der Bärenburg Graz – durfte die 1FSB am 3. Juli 2024 viel über Gefahrenquellen für Säuglinge und Kleinkinder im Haushalt lernen. Aber auch Sicherheit im Verkehr, beim Sport und in der Freizeit – also alles, was zum Schutz von Kindern beiträgt – wurde besprochen. Für die Schüler*innen der 1FSB sind diese Inhalte besonders relevant, da sie nächstes Jahr ein Familienpraktikum absolvieren werden und somit nun optimal vorbereitet sind.
Aline Wetzlmair
Bei diesem Lehrausgang erfuhren die Schüler*innen sehr viel über die Gefahren und Unfälle am Spielplatz, im Haushalt, beim Radfahren etc. und wie man Kinder möglichst davor schützen kann.
Da sie im Rahmen ihrer Ausbildung in der 2. Klasse das Familienpraktikum absolvieren werden, waren diese Informationen sehr hilfreich.
Agnes Kari
Gratulation zur bestandenen Heimhelfer* innen-Ausbildung
Vier Absolvent*innen der 3FSB haben am 3. Juli 2024 die kommissionelle Prüfung zur Heimhilfe erfolgreich abgelegt. Wir gratulieren recht herzlich!
Gaigg, Maria Reif und Carmen Rosin
Die Pädagogisch-Praktischen-Studien (PPS) sind ein Teil des Lehramtstudiums. Auch in diesem Schuljahr haben wieder einige Kolleginnen die Aufgabe der Mentorin übernommen und Student*innen der Pädagogische Hochschule Steiermark begleitet.
Heidi Grabner, Deutsch: PPS3_Sovic Irena
Karin Paar, Spanisch: PPS 1_Nina Franz und Spanisch: PPS 3_Lidija Rozic
Sonja Paar, Spanisch: PPS 1_Katharina Flechl
Petra Pirker, Biologie und Umweltkunde: PPS3_Lisa-Marie Krassnitzer
Daniela Rechberger, Geografie und Wirtschaftskunde: PPS 3_Sahra Amschl
Andrea Walluch-Gamweger, Deutsch: PPS 3_Marlene Maier
Brigitte Missethan
Als sie weiterzogen und sich wieder Schritt für Schritt durch die Wüste schleppten, war das Wasser bald wieder aufgebraucht. Wie immer, beklagte sich das Volk bei Mose: „Gott hat uns im Stich gelassen, Mose, wir kommen hier vor Durst um! Warum tun wir uns diese Geschichte an?“
Mose beklagte sich wieder bei Gott:
„Was fange ich nur mit diesem Volk an? Immerfort murrt es, ständig jammern und måtschkern alle und regen sich auf!“
„Geh ihnen voran, Mose“, sprach Gott, „nimm deinen Stab und geh zum Felsen am Fuß des Berges.
Schlage mit dem Stab gegen den Felsen. Es wird Wasser herausfließen und jede und jeder kann trinken.“
Und so geschah es.
PS: Vielleicht hat die Wüstenwanderung des Volkes Israel in der Bibel mehr mit einem Schuljahr zu tun, als man meinen könnte?
Elisabeth Pernkopf
Im Rahmen der heurigen Schlusskonferenz haben wir schweren Herzens eine unserer langjährigen und geschätzten Kolleginnen, Frau Gertrude Edelbrunner, feierlich verabschiedet, da sie mit Ende des kommenden Schuljahres ihren wohlverdienten „Unruhestand“ antreten wird. Sie hat seit 1996 sowohl in der Schule für Sozialdienste (SD) als auch in der FSB und in der im Jahr 2002 neu gegründeten HLW, ursprünglich noch am Odilienweg und ab 2008 auch in der Grabenstraße, die Fächer Haushaltsökonomie und Ernährung unterrichtet. Sie hat uns in all den Jahren mit ihrer kulinarischen Expertise begleitet, sich voll und ganz für eine gesunde Schule eingesetzt, ihr Wissen – z. B. auch als Sommelière – an uns weitergegeben und uns bei unzähligen Festen und Veranstaltungen unserer Schulgemeinschaft lukullisch verwöhnt.
Frau Edelbrunner hat sich schon früh für Projekte und enge Verbindungen zur UNESCO engagiert und sogar die UNESCO-Brücke in den Garten des Odilienwegs geholt. Vor allem aber hat sie sich über viele Jahre für uns alle in der Personalvertretung und der Gewerkschaft stark gemacht, um unsere Anliegen und Interessen zu vertreten, und in dieser Funktion auch einige wunderschöne Ausflüge organisiert, die uns als Kolleg*innen unvergesslich bleiben werden.
Liebe Gerti!
Wir werden dich vor allem als unsere PV-Kollegin SEHR vermissen und lassen dich nur ungern jetzt schon ziehen, obwohl uns natürlich bewusst ist, dass du in der nächsten Zeit viele interessante Unternehmungen geplant hast – von denen du uns hoffentlich bei regelmäßigen Besuchen in der Schule erzählen wirst und wofür wir dir natürlich alles erdenklich Liebe und Gute und vor allem Gesundheit wünschen möchten!
Wir danken dir für dein unermüdliches Engagement für uns und die gesamte Schulgemeinschaft und lassen einmal mehr von Herzen „rote Rosen für dich regnen“ ...
In Verbundenheit im Namen aller Kolleg*innen
Birgit Gugenberger, Tanja Lackner-Pavicic und Daniela Rechberger
Du bist eine so originelle und vielseitige Persönlichkeit, dass ein persönlicher Brief bestenfalls eine tastende Annäherung ist. Auch unser beider Beziehung ist vielgestaltig: Ich war deine Direktorin, sodann deine Kollegin und darf deine Freundin sein. Wie hat es begonnen? Du warst Lehrerin an der Fachschule für wirtschaftliche Berufe in der Mariengasse. Als im Schuljahr 1995/96 an unserer Schule eine Kollegin immer wieder krankheitshalber im hauswirtschaftlichen Unterricht ausgefallen ist, warst du oft der rettende Engel in der Not und hast suppliert. So bist du nach und nach in unsere Schule hereingewachsen und hast sie als deine Stammschule erkoren.
Von Anfang an hast du über den Horizont deiner Fächer (Hauswirtschaft und Ernährung) hinausgeblickt und das Ganze der Schule mit Begeisterung und Engagement mitgetragen, etwa das große Türkeiprojekt oder die Feier zum 50-jährigen Schuljubiläum.
Nach meinem Rücktritt als Direktorin waren wir seit September 1999 Kolleginnen. Wie habe ich die Zusammenarbeit mit dir geschätzt und genossen. Du warst – wann immer möglich – meine Vertreterin als Klassen- und Jahrgangsvorständin. Mit der größten Selbstverständlichkeit hast du mich bei allen Unternehmungen wie Kennenlerntage auf der
Hütte, Wandertage, Fußwallfahrt nach Mariazell etc. begleitet und mich in der pädagogischen Arbeit unterstützt. Dein Geheimnis dabei: Du magst Schüler*innen und sie mögen dich in deiner warmherzigen Art. Wie wäre es ansonsten denkbar, dass HLW-Schüler*innen der höheren Klassen in den Pausen immer wieder zu dir in die Küche gepilgert sind.
Darüber hinaus warst du eine verlässliche Mitstreiterin bei allen Veranstaltungen und Projekten, sei es der Elternabend, sei es der Infotag, sei es der Kulturabend, sei es die Maturant*innen-Verabschiedung. Du, liebe Gerti, hast Buffets vorbereitet und dabei deine kreativen Ideen eingebracht. Oft bist du bei solchen Anlässen nach dem Aufräumen als Letzte aus der Schule gegangen. Wie sehr sind uns dein Talent zum Gestalten und dein Sinn für das Schöne zugutegekommen. Was du machst oder anrührst, ist geschmackvoll und originell.
Dein Dienst hat auch uns Kolleg*innen gegolten. Du hast das Amt einer Personalvertreterin übernommen bzw. die gewerkschaftliche Vertretung an der Schule wahrgenommen. Dazu kommt deine Initiative für diverse Schulprojekte (z. B. UNESCO-Schule, gesunde Jause, Gesundheitstag)
.Was steht hinter all deinen Leistungen? Du als Person. In deiner warmherzigen, empathischen und großzügigen Art verbreitest du eine Atmosphäre, in der Menschen wachsen und sich wohlfühlen können. Deine Haltung –Ehrfurcht vor dem Leben und ein tiefer Glaube – hat in den 28 Jahren deines Wirkens das Antlitz unserer Caritasschule entscheidend mitgeprägt. Vergelt’s Gott!
Mögest du dankbar und zufrieden auf dein reiches Arbeitsleben zurückblicken sowie uns stets verbunden bleiben.
Herzlich Christine Berghofer
Absolvent*innen des Schuljahres 2023/24 mit Direktor Mag. Norbert Zettler, Klassenvorständin MMag.a Kathrin Mössler-Rapp
Maturant*innen des Schuljahres 2023/24 mit Direktor Mag. Norbert Zettler, Jahrgangsvorständin MMag.a Andrea Walluch-Gamweger
Maturant*innen des Schuljahres 2023/24 mit Direktor Mag. Norbert Zettler, Jahrgangsvorständin Mag.a Margaretha Hois-Jörg
Schüler*innen des Schuljahres 2023/24 mit Klassenvorständin Mag.a Carmen Rosin-Christian
Schüler*innen des Schuljahres 2023/24 mit Klassenvorständin Mag.a Martina Fuchs
Schüler*innen des Schuljahres 2023/24 mit Jahrgangsvorständin Mag.a DIin Dr.in Elisabeth Pernkopf
Schüler*innen des Schuljahres 2023/24 mit Jahrgangsvorständin Mag.a Petra Wolf und stellvertretendem Jahrgangsvorstand DSA Jörg Pagger
Schüler*innen des Schuljahres 2023/24 mit Jahrgangsvorständin Mag.a Gudrun Steinwidder
Schüler*innen des Schuljahres 2023/24 mit Jahrgangsvorständin Mag.a Monika Moser, BA
Schüler*innen des Schuljahres 2023/24 mit Jahrgangsvorstand Mag. Florian Dovecar
Schüler*innen des Schuljahres 2023/24 mit Jahrgangsvorständin Mag.a Daniela Rechberger und stellvertretendem Jahrgangsvorstand Mag. Andreas Rechberger
Schüler*innen des Schuljahres 2023/24 mit Jahrgangsvorständin MMag.a Anneliese Buchberger und stellvertretender Jahrgangsvorständin Mag.a Sonja Löschberger
Schüler*innen des Schuljahres 2023/24 mit Jahrgangsvorständin Mag.a Daniela Hauser
4B-Jahrgang
Schüler*innen des Schuljahres 2023/24 mit Jahrgangsvorständin Mag.a Petra Pirker
Mag.a Michaela Bihler
Mag.a Maria Birgel
Deutsch, Psychologie und Pädagogik
Bildungskarenz
Mag.a Bernadette Blechinger Kath. Religion
MMag.a Anneliese Buchberger
Čikarić Ahmed
Mag. Florian Dovecar
Dipl.-Päd.in
Gertrude Edelbrunner
Mag.a Martina Fuchs
Mag.a Dr.in Martina Gaigg
Mag.a Heidi Grabner
Mag.a Dr.in Birgit Gugenberger
Mag.a Cornelia Hasler
Mag.a Daniela Hauser
Betriebswirtschaft, Rechnungswesen und Controlling, Sozialmanagement und Angewandtes Projektmanagement, JV der 3C
Islam. Relgion
Betriebswirtschaft, Rechnungswesen und Controlling, Sozialmanagement und Ange-wandtes Projektmanagement, Praktikums-betreuung, Koordinator für Schulqualitäts-management, JV der 3A
Biologie, Gesundheit, Hygiene und Er-nährung, Ernährung und Diät, Haushalts-ökonomie, Personalvertretung
Deutsch, Kreativer Ausdruck, KV der 2FSB
Pflege, Hygiene und Erste Hilfe, Praktikumsbetreuung, Sozialmanagement und Angewandtes Projektmanagement, Sozial- und Gesundheitsberufskunde, Koordinatorin Erasmus+
Deutsch, Englisch
Englisch, Geschichte und Politische Bildung,
Bewegung und Sport, Psychologie und Pädagogik
Angewandte Mathematik, Bewegung und Sport, JV der 4A
Mag.a Eva-Maria Höß Mitverwendung KPH Wien/Krems
Mag.a Margaretha Hois
Englisch, Kommunikation, Supervision und Mediation, Psychologie, Pädagogik, Philosophie und Soziologie, JV der 5B
Mag.a Tatjana Hribernig Evang. Religion
Mag.a Agnes Kari
Kreativer Ausdruck, Praktikumsbetreuung, Chor
Kocher Michael, BEd
Mag.a Tanja Lackner-Pavicic
Angewandte Mathematik (ab 4.12.2023)
Englisch, Kommunikation, Supervision und Mediation, Psychologie, Pädagogik, Philosophie und Soziologie, Personal-vertretung
Mag.a Sonja Löschberger Kath. Religion
Mag.a Andrea Mayr
Dipl.-Päd.in
Brigitte Missethan
MMag.a Kathrin Mößler-Rapp
Mag.a Monika Moser
Ing.in Renate Moser
Mag.a Karin Paar
Mag.a Sonja Paar
DSA Jörg Pagger
Mag.a DIin Dr.in
Elisabeth Pernkopf
Mag.a Petra Pirker
Mag. Wolfgang Pollhammer
Englisch, Koordinatorin für Schulqualitäts-management
Angewandtes Informationsmanagement, Officemangement, Administration
Betriebswirtschaft, Rechnungswesen und Controlling, Recht, KV der 3FSB
Deutsch, Geschichte und Politische Bildung, Soziales Lernen, JV der 2B
Haushaltsökonomie
Deutsch, Spanisch
Englisch, Spanisch
Kreativer Ausdruck, Sozialmanagement und Angewandtes Projektmanagement, Praktikumsbetreuung
Angewandte Mathematik, Kath. Religion, JV der 1A
Biologie, Gesundheit, Hygiene und Ernährung, Chemie und Physik, Naturwissen-schaften, JV der 4B
Recht, Sozialmanagement und Angewandtes Projektmanagement
Mag.a Waltraud Posch Soziologie
Mag. Andreas Rechberger
Biologie, Gesundheit, Hygiene und Er-nährung, Chemie und Physik, Bewegung und Sport, Kommunikation, Supervision und Mediation, Praktikumsbetreuung
Mag.a Daniela Rechberger
Michaela Reichmann, MEd
Globalwirtschaft, Wirtschaftsgeographie und Volkswirtschaftslehre, Spanisch, Bildungs-beratung, JV der 3B
Angewandtes Informationsmanagement, Officemanagement, Angewandtes Projekt-management, Kreativer Ausdruck, Schulbuchkoordinatorin
Dipl.-Päd.in Maria Reif
Dr.in
Hermine Reischenbacher
Mag.a Carmen Rosin-Christian
Biljana Sando
Ursula Sattler
Mag.a Ingrid Schatzmayr
Stark Doris, MA BEd
Mag.a
Gudrun Steinwidder
Mag.a Gerlinde Ules
MMag.a Andrea Walluch-Gamweger
Mag.a Verena Weber-Mzell
Wetzlmair Aline, MEd
Mag.a Sonja Winkelbauer
WiederschwingerObersteiner Sarah, BEd
Mag.a Petra Wolf
Mag. Norbert Zettler
Haushaltsökonomie
Pflege, Hygiene und Erste Hilfe
Pflege, Hgyiene und Erste Hilfe, Soziale Handlungsfelder, Somatologie und Patholo-gie, Praktikumsbetreuung, Schulreferentin für das ÖJRK, KV der 1FSB
Orthod. Religion
Bewegung und Sport (ab 15.1.2024)
Englisch, Geschichte und Politische Bildung, Praktikumsbetreuung
Angewandtes Informationsmanagement, Kreativer Ausdruck, Officemanagement, Betreuung der Schulwebsite
Angewandte Mathematik, Bewegung und Sport, Soziales Lernen, JV der 2A
Englisch, Kommunikation, Supervision und Mediation, Psychologie, Pädagogik, Philosophie und Soziologie
Deutsch, Geschichte und Politische Bildung, JV der 5A
Bewegung und Sport, Spanisch
Englisch, Psychologie und Pädagogik, Social Media
Geschichte und Politische Bildung, Kreativer Ausdruck, Spanisch
Biologie, Gesundheit, Hygiene und Er-nährung, Haushaltsökonomie
Betriebswirtschaft, Rechnungswesen und Controlling, Sozialmanagement und Ange-wandtes Projektmanagement, JV der1B
Betriebswirtschaft, Rechnungswesen und Controlling, Schulleiter
Sekretariat
Birgit Toll, MSc
Schulärztin
Dr.in Dorothea Zauner
Schulsozialarbeiterin
Nadja Felbinger, BA
Schulwart
Franz Schinnerl
Reinigungspersonal
Renate Klampfl
Ana-Maria Amari
Ilona Larisegger
Demir Zülfugar
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