ICH-DU-WIR Unser buntes Leben | Fachhochschule für Sozialberufe (Caritas Steiermark)

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– DU – WIR Unser buntes Leben Texte und Illustrationen von den Schüler*innen der 1. Klasse der Fachschule für Sozialberufe der Caritas der Diözese Graz Seckau Schuljahr 2021/2022
ICH

Die Gesellschaft ist bunter als jeder Regenbogen und diese menschliche Vielfalt bereichert unser Miteinander.

Werte wie Toleranz, Offenheit und Respekt möchten die Schüler*innen der 1FSB nicht nur ihren Leser*innen näherbringen, sondern erfahren und leben sie auch in ihrer Ausbildung, wo die Persönlichkeiten der unterschiedlichsten Schüler*innen im Mittelpunkt stehen.

Das vorliegende Bilderbuch ist in einem fächerübergreifenden Unterrichtsprojekt entstanden. Lebenskompetenz macht unsere Schüler*innen stark und fit für den Berufseinstieg im 21. Jahrhundert. Deshalb unterrichtet die Fachschule für Sozialberufe Life Skills mit Themen und Projekten, die lebensrelevant sind und Praxisbezug haben.

© 2022 Schüler*innen der 1. Klasse der Fachschule für Sozialberufe der Caritas der Diözese Graz Seckau, Schuljahr 2021/2022

Herausgeber: Caritas der Diözese Graz Seckau, Grabenstraße 39, 8010 Graz Für den Inhalt verantwortlich: HLW Sozialmanagement, Grabenstraße 41, 8010 Graz Druck und Vertrieb: Buchschmiede von Dataform Media GmbH, Wien, www.buchschmiede.at

ISBN: 978 3 99139 205 7 (Hardcover)

Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Verlages und der Caritas der Diözese Graz Seckau unzulässig. Dies gilt insbesondere für die elektronische oder sonstige Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung und öffentliche Zugänglichmachung.

Zusammen

Zoe unterhält sich gern mit dem schon sehr alten Herrn.

Ulrich trägt ein rosa Kleid und andere Jungs verspüren Neid.

Sarah hat ein braunes Pferd und trägt den Helm verkehrt.

Achmed tanzt sehr gut Ballett und alle finden’s nett.

Miras Mutter ist allein und sie schafft das wirklich fein.

Michi ist ein großer Star, sein Duschgesang klingt wunderbar.

Emins Sprache ist Albanisch und Pablo singt ganz toll auf Spanisch.

Nadira trägt ein Tuch am Kopf, der Karl hat ‘nen langen Zopf.

Wer bist du?

(Schüler*innen der 1FSB)

Miteinander

Manfred ist ein Fußballer.

Iwan ist ein Sachensucher.

Tobias ist stolz auf sich.

Enja ist eine Leseratte.

Ida ist eine Künstlerin.

Nevio ist ein Sportler.

Alfred ist verliebt.

Nils ist tollpatschig.

Dora ist blind.

Elisabeth ist schüchtern.

Robert ist ein guter Sänger.

Wie bist du?

Ein Spaßvogel, ein Maurer, eine Fee, eine Heulsuse, ein Prinzessinnenbub, ein Angsthase, ein Fiesling, ein Piratenmädchen, ein Superheld, eine Astronautin, ein Gärtner, eine Bäuerin, ein Krokodilzähmer, ein Balletttänzer, eine Fußballspielerin, eine Tierfreundin, ein Alleskönner, ein Autofahrer, ein Puppenpapa, eine Handwerkerin, ein Frisör, ein Faulpelz, ein Wirbelwind, eine Leseratte, ein Langschläfer, ein Fantasievogel

Ein Mensch!

Was wir sein können, was wir sind
Und was bist du?
Du und ich you and I io e te ti i ja Ти и јас sen ve ben Wie klingt das in deiner Sprache?
(Lea Gschwandner, Larissa Owens)
titi dhe ty a ja 你和我
te és én

Meine Gefühle

Manchmal bin ich wütend. So richtig feuerrot wütend.

Manchmal bin ich glücklich. So richtig sonnengelb glücklich.

Manchmal bin ich traurig. So richtig dunkelblau traurig.

Manchmal bin ich zufrieden. So richtig orange zufrieden.

Manchmal bin ich eifersüchtig. So richtig türkis eifersüchtig.

Manchmal bin ich ängstlich. So richtig dunkelviolett ängstlich.

Manchmal bin ich verliebt. So richtig rosarot verliebt.

Manchmal bin ich stolz. So richtig golden stolz. Aber immer sind meine Gefühle richtig!

Wie fühlst du dich gerade?
(Antonia Haid)
Was macht dich wütend?

Wenn ich einmal groß bin …

Hallo, ich bin Yanis.

Wenn ich einmal groß bin, möchte ich Fußballprofi werden. Oder Astronaut. Oder vielleicht auch Friseur. Dann kann ich mir meine Haare ganz bunt färben.

Irgendwann werde ich auf einem großen Bauernhof leben. Mit Kühen, Ziegen, Hasen, Hühnern und einem Pony.

Möglicherweise werde ich meine Kindergartenfreundin Anna heiraten. Vielleicht werde ich ein Superhelden Papa, so wie meiner.

Später einmal möchte ich lange Haare haben, am besten mit bunten Strähnen.

Auch wenn ich groß bin, möchte ich immer meine Gummistiefel tragen. Es stört mich nicht, wenn sie schmutzig sind.

Kann sein, dass ich ab und zu Gemüse essen werde, aber ganz sicher auch

Was möchtest du einmal werden?

Familie ist alles.

Albern sein ist wunderbar.

Mama ist für alle da.

Immer wieder lustig sein.

Labyrinthe lösen wir nie allein.

In mein Herz kommen alle rein.

Eine Familie ist einfach immer fein!

Wie ist deine Familie?

Mama-Welt und Papa-Welt

Heute war ich mit meinem Papa im Zoo, aber ohne meine Mama. Mama wohnt jetzt allein. Ich besuche sie jedes Wochenende. Manchmal vermisse ich meine Mama, aber dann nimmt mich mein Papa ganz fest in den Arm. Manchmal vermisse ich auch meinen Papa. Dann kocht mir meine Mama eine heiße Schokolade. Schade, dass Mama nicht mehr bei uns wohnt. Aber es ist toll, dass ich jetzt zwei Kinderzimmer habe, eines bei Papa und eines bei Mama. Bei meiner Mama feiere ich zum Geburtstag eine Piratenparty und bei meinem Papa eine Prinzessinnenparty. Am Abend singt mir meine Mama ein Schlaflied vor. Papa liest eine Gutenachtgeschichte. Mein Papa ist Vegetarier und seine Gemüselasagne schmeckt lecker. Bei Mama esse ich am liebsten Fleischlaibchen. Bei Papa habe ich eine Babykatze, bei Mama einen Hund. Auch wenn Mama und Papa sich nicht mehr so gut verstehen ich habe beide lieb.

Wie ist deine Elternwelt?

Wie war dein Wochenende?

Nelio: Ich war am Wochenende mit meinem Papa und meiner Mama im Wald. Wir haben gesehen.

Louis: Ich habe mit meinem Papa zusammen einen Karottenkuchen gebacken. Er war sehr lecker.

Rebeca: Ich war mit meiner Mama im Wasserpark. Ich habe ein Eis bekommen.

Joline: Ich war mit Mama und Mami bei Oma zu Besuch. Es gab eine gute Grießnockerlsuppe.

Finn: Ich war mit meiner Mama, ihrem Freund und meinem Stiefbruder das ganze Wochenende am Bauernhof. Ich durfte sogar Hängebauchschweine streicheln.

Julia: Ich habe mit Mama, Papa, Oma, Opa und meinen drei Geschwistern im Garten Verstecken gespielt. Dabei hatten wir viel Spaß.

Was hast du am Wochenende gemacht?

(Jasmin Fuchsbichler, Larissa Owens, Emilie Riesel)

Sarah: Ich lebe nicht mehr bei meinen Eltern, weil es ihnen gerade nicht so gut geht. Jetzt wohne ich bei einer anderen Familie, die ich auch lieb habe. Ich sehe meine Mama und Papa nur einmal in der Woche.

(Ines Jerman) Familien

Sydney: Ich habe zwei Mamas, eine nenne ich Mom und die andere Mama. Meine Mom arbeitet als Malerin und meine Mama als Mechanikerin. Beide haben auch viele Tattoos, was ich sehr cool finde.

Alexa: Meine Eltern kommen aus Indien. Meine Mama arbeitet als Ärztin und mein Papa bleibt zuhause bei meiner kleinen Schwester.

Danny: Mein Papa ist Lehrer, meine Mama ist tot. Ich habe keine Geschwister, aber ich habe ein Kater namens Dino.

Liem: Mein Papa kommt aus Asien. Er und meine Mama sind nicht mehr zusammen, deswegen sehe ich sie nicht so oft. Meine Stief mama Laura hat ein Kind, die Lexi. Sie ist meine Stiefschwester und wohnt bei uns.

Wie ist deine Familie?

Meine Freunde

Meine Freunde sind immer für mich da, wenn ich sie brauche.

Meine Freunde teilen ihre Schokolade mit mir.

Meine Freunde hauen mich nicht, wenn sie sauer sind.

Meine Freunde hören mir zu, wenn ich ihnen etwas erzähle.

Meine Freunde spielen gerne mit mir und wir haben viel Spaß.

Meine Freunde streiten manchmal mit mir, aber wir vertragen uns schnell wieder.

Meine Freunde finden es okay, wenn ich etwas anderes mag.

Meine Freunde lachen nicht über mich, wenn ich etwas falsch mache.

Meine Freunde wissen, dass ich sie mag, auch wenn ich einmal mit anderen spiele.

Meine Freunde mögen mich wie ich bin.

Wie sind deine Freunde?

Freunde wie wir

Ich bin Tanja und bin 8 Jahre alt. Das ist mein Freund Leon.

(Sophie Ferstl)

Die Hände meiner Oma

Die Hände meiner Oma sind runzelig und haben viele Falten.

Die Hände meiner Oma haben sehr hart gearbeitet.

Die Hände meiner Oma haben täglich das Geschirr abgewaschen.

Die Hände meiner Oma haben mich immer gestreichelt, wenn ich traurig war.

Die Hände meiner Oma haben fleißig geputzt.

Die Hände meiner Oma haben für mich Honig in die Milch gerührt.

Die Hände meiner Oma hielten beim Tanzen die Hände meines Opas.

Die Hände meiner Oma haben mich beim Balancieren gestützt.

Die Hände meiner Oma haben mich aufgefangen, wenn ich gestolpert bin.

Nun halte ich die Hände meiner Oma.

Was machen die Hände deiner Oma für dich?

Wir sind alle verschieden

Megan begrüßt mich mit „Szia!“.

Chi Xian hat schmale Augen.

Thomas trägt manchmal eine Lederhose.

Fernando isst gerne Tortillas.

Melissa feiert das Zuckerfest.

Frau Yilmaz trägt ein Kopftuch.

Olutope hat eine dunkle Haut.

Priya hat einen roten Punkt auf ihrer Stirn.

Akna wohnt in der Kälte.

Frau Emily liebt Burger und Pommes.

Wie bist du?

Ich bin Oskar

Ich bin Oskar. Ich habe eine motorische Dyspraxie. Schwieriges Wort, ich weiß. Du fragst dich jetzt bestimmt, was Dyspraxie bedeutet. Ich erkläre dir das. Menschen mit Dyspraxie haben Schwierigkeiten mit der Grob und Feinmotorik. Das heißt, es fällt mir zum Beispiel schwer, etwas zu zeichnen, zu schneiden oder meine Schuhe zu binden. Du kannst dir das vielleicht noch besser vorstellen, wenn ich die Dyspraxie mit einem Auto vergleiche. Stell dir vor, du bist ein Auto. Alle anderen Autos können viel besser lenken als du. Deshalb überholen sie dich und hänseln dich. Der Grund, warum das Auto nicht so gut lenken kann ist, dass eine wichtige Schraube im Lenkrad fehlt.

Doch das ist nicht schlimm. Du bist doch trotzdem ein großartiges Auto. Wenn du das weißt, kannst auch du andere Autos überholen und gemein sam mit den anderen Autos die Straße entlangfahren.

Und ich, also Oskar, habe gemerkt, dass ich etwas Besonderes bin. So wie jeder einzelne von uns!

Was macht dich besonders?

Gleich, und doch verschieden

Wir alle haben Haare. Manche lange, manche kurze, manche lockige, manche nur wenige …

Wir alle haben Augen. Manche kleine, manche hinter einer Brille, manche dunkle, manche mit zwei verschiedenen Augenfarben …

Wir alle haben eine Nase. Manche eine Stupsnase, manche eine schiefe, manche eine große, manche eine mit Sommersprossen …

Wir alle haben Zähne. Manche mit Lücke, manche mit Zahnspange, manche gelbe, manche schiefe …

Wir alle haben einen Mund. Manche einen großen, manche einen manche einen mit breiten Lippen, manche einen mit schmalen

Wir alle haben Ohren. Manche abstehende, manche kleine, manche mit Hörgerät, manche mit Ohrringen …

Wir alle haben einen Bauch. Manche einen runden, manche einen flachen, manche einen mit Muskeln, manche einen behaarten …

Wir alle haben Beine. Manche lange, manche kurze, manche nur eines, manche im Rollstuhl …

Wir alle haben einen Po. Manche einen runden, manche einen großen, manche einen flachen, manche einen knackigen

Wir alle haben Hände. Manche kleine, manche schmutzige, manche mit Falten, manche mit langen Fingernägeln

Wie siehst du aus?

Dunkelheit, Dunkelheit macht Angst farblos gruselig finster muss nicht so sein Fantasie

Wie empfindest du die Dunkelheit?

Gott?

(Karoline Fuchs)

Heute um 9

Heute um 9 faltete Frau Kalle einen Vogel.

Heute um 9 lachte Carmen laut.

Heute um 9 aß Tom ein leckeres Erbeermarmeladebrot mit Honig.

Heute um 9 stolperte Frau Sterzig über die Schuhe ihrer Kinder.

Heute um 9 spielte Philipp mit seiner Mama mit dem Kasperltheater.

Heute um 9 zog Mama mir den grünen Pulli an.

Heute um 9 ging Frau Schiller zum Markt, um frisches Gemüse zu kaufen.

Heute um 9 fuhr Bernd mit dem Fahrrad in die Firma.

Heute um 9 spazierte Herr Harald mit seinem Hund im Park.

Heute um 9 zeichnete Frau Koller ein Bild von ihrer Familie.

Heute um 9 schrieb Klara ein E-Mail an ihren Freund in Australien.

fütterte Luca seine schwarze Katze mit Trockenfutter. spielten Herr Özgüm und Frau Meier „Mensch ärgere dich nicht“. bürstete Max das Fell seiner zwei Hunde.

Washastduheuteum9gemacht?

Am Bahnsteig

Ich bin müde. Ich war heute bei Oma und Opa und mittlerweile wird es Abend. Die Sonne geht unter. Papa hat gesagt, weil es Winter ist, geht die Sonne früher unter. Ich mag den Winter eigentlich, aber ich finde es blöd, dass es dann immer so kalt ist. Ich schau ich mich um. Der Bahnsteig ist total überfüllt. So viele Menschen auf einmal mag ich gar nicht. Ich halte Papas Hand ganz fest und verstecke mich etwas mehr hinter ihm. Zug fahren mag ich auch nicht, da kann man nicht viel tun und alle sind ganz leise. Ob die anderen Leute hier wohl gerne mit dem Zug fahren?

Zum Beispiel dieser Mann hier vor mir? Er trägt nur eine kurze Hose und ein T Shirt. Ist ihm nicht kalt? Es ist doch Winter… Vielleicht hat er keine warme Jacke!? Neben ihm steht eine alte Dame mit einem kleinen Hund. Sie hat eine Semmel in der rechten Hand und mit der linken greift sie sich in die Haare. Ihre Frisur ist jetzt komplett zerzaust. Ich muss lachen, weil es so lustig aussieht. Die alte Dame hat das aber, glaube ich, gar nicht bemerkt. Sie hat ein großes, buntes Kreuz um ihren Hals, und trägt ein Tuch und ein langes, schwarzes Kleid. Ich schaue mich weiter um. Der Hund der alten Dame beschnüffelt gerade einen Jungen mit langen, lockigen Haaren. Oh, ein junges Mädchen. Sie trippelt am Stand herum. Es sieht so aus, als müsste sie ganz dringend aufs WC. Das Mädchen schaut in alle Richtungen, als würde sie etwas suchen. Am Rücken hat sie einen kleinen Rucksack und in ihrer Hand Blumen. Ihre Klamotten strahlen in den buntesten Farben. Das gefällt mir! So schön bunt! Die Farben passen gut zu den Farben des Himmels. Der lässt gerade alles orange wirken, so, als hätte man alles mit einem Pinsel orange gestrichen. Die Vorstellung gefällt mir. Ich muss wieder lachen.

Aus der Ferne höre ich ein Rattern. Ich schaue nach rechts und kann endlich den Zug einfahren sehen. Kurz darauf bleibt der Zug stehen. Große und kleine Menschen, dicke, dünne, Erwachsene, Kinder, Menschen, die ganz unterschiedlich aussehen, steigen aus und ein. Papa und ich steigen auch ein. Wo die anderen Menschen wohl hinfahren? Was ist ihr Ziel? Keine Ahnung… Aber ein Ziel kenne ich, und zwar meins: nach Hause.

Umgebung?

Was siehst du in deiner

(Schüler*innen der 1FSB)

Ich bin ich.

Ich bin stark. Ich bin motorisch eingeschränkt. Ich bin gesprächig. Ich bin eine große Schwester. Ich bin ehrlich. Ich bin hilfsbereit. Ich bin introvertiert. Ich bin bisexuell. Ich bin Eishockeyspieler. Ich bin kreativ. Ich bin humorvoll. Ich bin selbstkritisch. Ich bin glücklich. Ich bin stur. Ich bin selbstbewusst. Ich bin dick. Ich bin offen für andere Menschen. Ich bin schüchtern. Ich bin direkt. Ich bin feinmotorisch begabt. Ich bin sportlich. Ich bin für meine Freunde da.

Wir sind richtig.

Schüler*innen

Texte und Illustrationen

Melissa Alimi, Megan Danyiova, Antonia Edler, Sophie Ferstl, Karoline Fuchs, Jasmin Fuchsbichler, Robin Grafoner, Lea Gschwandner, Antonia Haid, Ines Jerman, Sophia Kohlhofer, Nicolas Kulmer, Lena Mayer, Larissa Owens, Emelie Riesel, Katharina Rindelaub, Selina Schuller, Mia Senler, Valentina Strini, Julia Strobl, Lisa Wallum, Alina Weinrauch, Oskar Zapf

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