Bergische Zeitung - BauenWohnenLeben 2/19

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März/April 2019

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Leseraktion: Machen Sie mit!

Unser „Sommerzimmer“: individueller Schutz vor Sonne, Wind und Wetter AKTION: ALT WIRD NEU! Schicken Sie uns eine E-Mail (heider@heider-medien.de) oder einen Brief unter dem Stichwort „ALT wird NEU“ an die Redaktion (Joh. Heider Verlag GmbH, Paffrather Straße 102–116, 51465 Bergisch Gladbach) mit Ihren Umbaufotos und, wenn Sie mögen, einem kurzen Text dazu.

TEILNEHMEN LOHNT SICH! Jeder Einsender erhält als Dank ein Buch aus unserem Verlag. Die interessantesten Projekte wählt unsere Redaktion aus und veröffentlicht diese in den nächsten Ausgaben. Wir sind gespannt!

Eine Charakteristik unseres Hauses ist der Erker im Wohnzimmer. Er erweitert den Raum und bringt zusätzliches Licht. In der Außenansicht führten die Schrägen der Seitenwände und das geschleppte Dach jedoch immer zu Problemen beim Sonnenschutz auf unserer Terrasse. Eine normale Markise konnte nicht befestigt werden. Lange haben wir uns mit einem Sonnensegel aus dem Baumarkt (drei mal drei Meter) begnügt. Hübsch anzusehen, aber nicht das, was wir uns vorgestellt haben. Es folgte ein regendichter Pavillon, ebenfalls drei mal drei Meter mit Plastikwänden. Bei Regen eine geeignete Lösung – Sonnenbaden ging darunter natürlich nicht mehr. Der nächste Versuch folgte mit einem 3,50 x 3,50 m großen Sonnenschirm. Da fehlte jetzt wieder der Regenschutz bei unseren mitunter ja auch feuchten Sommern.

Nach langer Suche fanden wir den „Q.bus“ der Fa. Hüppe im Internet, vorgestellt von der Fa. Kirschbaum in Köln. Er darf ohne Baugenehmigung errichtet werden. Dieser „Q.bus“ ist eine Markise auf vier massiven Beinen. Das Markisendach kann bei Regen abgesenkt werden. Wir entschieden uns, auch noch für drei Seitenwände (vorne zum Garten und rechts und links). Jedes Teil kann sowohl von oben als auch von unten jeweils einzeln in unterschiedliche Stellungen gebracht werden. Da diese Konstruktion frei aufstellbar ist, konnten wir sie sehr gut an die Gebäudetypografie anpassen. Eine Glasscheibe schützt bei Regen auch noch den letzten Spalt zwischen Markise und Dachschräge. Somit haben wir jetzt ein kleines „Sommerzimmer“, das für uns bei jedem Wetter eine echte Bereicherung darstellt. (IF)

Vorher gab es mal einen Pavillon.

Die Zwischenlösung: ein Sonnensegel.

Fotos: Iris Flammersfeld

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Der „Q.bus“ ist die perfekte Lösung für unseren Bedarf an Sonnen- oder Regenschutz.

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Unser gemütliches „Sommerzimmer“.

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