Zubin Mehta & Wiener Philharmoniker | 23.03.2024

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Anders, weil:

wir Kultur nicht nur fördern, sondern auch fordern.

Kultur ist kein Extra, kein „Nice-to-have“ oder reines Freizeitvergnügen. Wir verstehen Kultur als integrierten Bestandteil des Menschseins. Als Oberbank sehen wir uns daher nicht nur gesellschaftlich verpflichtet, Kultur zu fördern; nein, wir wollen sie leben. Sie spürbar machen, auch im Umgang mit unseren Kund:innen. Ja, es gibt so etwas wie eine ganz spezielle Oberbank Kultur. Darauf sind wir stolz. Gerne erzählen wir Ihnen mehr darüber in einem persönlichen Gespräch.

50-Jahr-Jubiläum Festkonzert

der Eröffnung des Brucknerhauses Linz zum

Samstag, 23. März 2024, 18:30 Uhr Großer Saal, Brucknerhaus Linz

Wiener Philharmoniker

Zubin Mehta | Dirigent

Programm

Anton Bruckner (1824–1896)

Sinfonie Nr. 7 E-Dur, WAB 107 (1881–83)

I Allegro moderato

II Sehr feierlich und sehr langsam

III Scherzo. Sehr schnell – Trio. Etwas langsamer

IV Finale. Bewegt, doch nicht schnell

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alla breve

Das Programm auf einen Blick

„Die Linzer Veranstaltungsgesellschaft erlaubt sich hiemit den Konzertprospekt für die Saison 1973/74 vorzulegen. In diese Saison fällt die Eröffnung des Brucknerhauses, die Sie alle schon sehnlichst erwarten. Sie werden wieder zu einem 15 Konzerte umfassenden Orchesterkonzert-Abonnement eingeladen, von dem Sie mehr als die Hälfte bereits im Brucknerhaus genießen können.“ Mit diesen Worten richtete sich Margareta Wöss, damalige Leiterin der Musikdirektion der LIVA, an das Linzer Publikum, um die bevorstehende Eröffnung des Brucknerhauses Linz am 23. März 1974 anzukündigen. Über das hierfür geplante Festkonzert liest man wenige Seiten später:

Dirigent: wird später bekanntgegeben

A. BRUCKNER Sinfonie Nr. 8 c-Moll

Der später bekanntgegebene Dirigent war schließlich kein Geringerer als Herbert von Karajan, der aus der angekündigten 8. kurzerhand die 7. Sinfonie machte und noch beim anschließenden Empfang des Bürgermeisters Franz Hillinger im Kaufmännischen Vereinshaus schwärmte: „Es war ein Erlebnis von berauschender Schönheit!“ Auch das Publikum jubelte: „Es hörte dank der neuen Brucknerhalle mit ihrer herrlichen Akustik überhaupt zum ersten Mal Musik in Vollendung“, so die Neue Kronen Zeitung am 25. März 1974. „Das allein würde den Neubau rechtfertigen, von dem Karajan sagt, daß nirgendwo Architekt und Akustiker so harmoniert hätten.“

Auf den Tag genau 50 Jahre später stehen nun erneut die Wiener Philharmoniker gemeinsam mit Zubin Mehta auf der Bühne dieses Saals, um dieses besondere Jubiläum zu feiern und zugleich die nächsten 50 Jahre mit Konzerterlebnissen voll „berauschender Schönheit“ einzuläuten. Auf dem Programm: Bruckners 7. Sinfonie.

Festkonzert zum 50-Jahr-Jubiläum der Eröffnung des Brucknerhauses Linz

AM GRABE RICHARD WAGNERS

Als Anton Bruckner am 23. September 1881, nur zwanzig Tage nach Fertigstellung seiner 6. Sinfonie, mit den ersten Entwürfen zu seiner Sinfonie Nr. 7 E-Dur WAB 107 beginnt, kann er kaum ahnen, dass ihm dieses Werk drei Jahre später, im Alter von 60 Jahren, zum internationalen Durchbruch als Komponist und zur lang ersehnten Anerkennung als Sinfoniker verhelfen wird. Während die Sechste durch eine mehrjährige Pause von ihren Vorgängerinnen getrennt ist, in der Bruckner seine ersten vier nummerierten Sinfonien einer kritischen Durchsicht und formalen Überarbeitung unterzieht, spiegelt die mit der Siebten „wiedergewonnene Kontinuität des sinfonischen Schaffens“ (HansJoachim Hinrichsen) wohl auch das durch jene Revisionsarbeiten gestärkte Selbstbewusstsein des Komponisten wider. Dennoch oder vielleicht gerade aufgrund des daraus erwachsenen gesteigerten Anspruchs benötigt Bruckner für den am 29. Dezember 1882 fertiggestellten Kopfsatz mehr als ein Jahr, wobei er einige Monate lang zeitgleich am Scherzo arbeitet. Nach der Niederschrift des Adagios zwischen dem 22. Jänner und dem 21. April 1883 kann er das Finale und damit das gesamte Werk, einzig unterbrochen durch eine Reise zu einer Parsifal-Aufführung und an das Grab des am 13. Februar unerwartet verstorbenen Richard Wagner in Bayreuth, am 5. September in St. Florian abschließen.

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Unter dem Eindruck des Todes seines „heißgeliebten unsterblichen Meister[s]“ hat Bruckner das Instrumentarium inmitten der Arbeit am Adagio um zwei Tenor- und Basstuben – die sogenannten Wagnertuben – ergänzt, deren eigentümlichen, sonoren Klang er während seines Besuchs der Bayreuther Uraufführung des Ring des Nibelungen im August 1876 kennengelernt hat und die er auch in seinen folgenden Sinfonien Nr. 8 und Nr. 9 verwenden wird.

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Einmauerung der Zeitkapsel in einen Pfeiler des Brucknerhauses Linz am 16. Mai 1969

Anton Bruckner

Sinfonie Nr. 7 E-Dur

Am 28. März 1884 trifft sich der Pianist und ehemalige BrucknerSchüler Josef Schalk mit Arthur Nikisch, dem 1. Kapellmeister des Leipziger Stadttheaters, um für eine gemeinsame Aufführung von Bruckners 7. Sinfonie in einer Version für zwei Klaviere zu proben, bei der Nikisch als Ersatz für den Dirigenten Ferdinand Löwe einspringt.

„Kaum hatten wir den ersten Satz der 7. gespielt“, berichtet Schalk seinem Bruder Franz zwei Tage später, „fing der sonst so ruhige und gesetzte Nikisch Feuer und Flamme; […] ,Seit Beethoven nichts auch nur ähnliches geschrieben worden. Was ist da Schumann! etc. etc.‘ ging

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Grundsteinlegung des Brucknerhauses durch Bundespräsident Franz Jonas am 16. Mai 1969

es in einem fort. Du kannst Dir denken, wie ich mich auf die Wirkung des 2. Satzes freute und kaum waren wir fertig […] sagte Nikisch: ,Ich werde Ihnen einen ehrlichen Rat geben und zugleich einen Vorschlag machen. Die Sachen sind so ernst und großartig, daß ich mir von einem Klaviervortrag vor den Leipzigern nicht viel verspreche, lassen Sie also in Gottes Namen den Abend fallen. Dafür wird noch heuer im April oder anfangs Mai im Theater unter meiner Leitung ein großes Konzert zu Gunsten des Wagnerdenkmals stattfinden und ich gebe Ihnen hiermit mein heiliges Ehrenwort, daß ich diese Symphonie in sorgfältigster Weise zur Aufführung bringen werde. Ich halte es für mich von nun an für eine Pflicht für Bruckner einzutreten.‘“ Für Bruckner ergibt sich somit die Möglichkeit, sein neues Werk einem unvoreingenommenen Publikum vorzustellen; eine Aussicht, die ihn angesichts der missgünstigen Kritik, der seine Werke in Wien immer wieder ausgesetzt sind, geradezu euphorisch stimmt.

„Hochwohlgeborner, hochverehrter Herr Kapellmeister!“ – „Hochwohlgeborner Herr Kapellmeister! Edelster, hochberühmter Künstler!“ –„Hochwolgeborner [sic!], hochberühmter größter Dirigent!“ – „Hochwolgeborner Herr Kapellmeister! Edelster Gönner!“ Die manierierten Titel, die Bruckner dem mehr als 30 Jahre jüngeren Nikisch in seinen Briefen von nun an angedeihen lässt, verdeutlichen, wie sehr dem Komponisten am Erfolg des Projektes gelegen ist. Die Uraufführung, die letztlich auf den 30. Dezember 1884 verschoben werden muss und bei der Nikisch die Wagnertuben in Ermangelung geeigneter Instrumente durch Hörner ersetzt, gerät in Bruckners Anwesenheit zu einem „wahrhaft durchschlagenden Erfolg“ (Neues Wiener Tagblatt). Spätestens mit der ebenso enthusiastisch gefeierten Münchner Erstaufführung am 10. März des darauffolgenden Jahres unter Hermann Levi – die auch Anlass für die spätere Widmung der Sinfonie an König Ludwig II. ist – tritt das Werk seinen Siegeszug an, den auch Eduard Hanslicks Verunglimpfung als „symphonische Riesenschlange“ nicht aufhalten kann. Der überwältigende Erfolg führt schließlich dazu, dass die Siebte und die zu Bruckners Lebzeiten nie vollständig aufgeführte Sechste die einzigen beiden Sinfonien sind, an denen der Komponist keine gravierenden nachträglichen Änderungen vornimmt.

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„EINFAHRT

IN EINEN VORHANDENEN HAFEN“

Über einem flächigen Tremolo schwingt sich ein für Bruckners Sinfonik ungewohnt weitschweifendes, von Violoncelli und Solo-Horn vorgetragenes Thema empor, dessen raumgreifende Akkordbrechung von einer expressiven chromatischen Wendung beantwortet wird. Der Gestus dieses Beginns nimmt dabei gleichsam den Charakter des gesamten Werkes vorweg: Weich, hymnisch, in sich ruhend und organisch fließen die Motive ineinander und zeichnen damit ein völlig anderes Klangbild als die schroff kontrastierenden Formblöcke der 6. Sinfonie. Beiden Werken gemeinsam ist die zweiteilige Sonatenform, innerhalb der Bruckner den Übergang zwischen Durchführung und Reprise gekonnt verschleiert und das Geschehen stattdessen auf den Beginn der mit „Sehr feierlich“ überschriebenen Coda fokussiert. Die majestätische Schlusssteigerung spiegelt im Gegensatz zu den dramatischen Pendants etwa der 5. und 6. Sinfonie dabei keinen kompositorischen Kraftakt wider: 30 Takte lang erstrahlt das Hauptthema, begleitet von auf und ab wogenden Dreiklangsbrechungen,

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Grundriss des Brucknerhauses Linz

und erweckt damit den Eindruck einer „feierlich langsame[n] Einfahrt in einen vorhandenen Hafen“ (Peter Gülke). Zahlreiche Korrekturen, Radierungen und Überklebungen in der handschriftlichen Partitur zeigen, dass Bruckner den Beginn des Adagios mehrmals umgearbeitet hat. War das choralhafte Hauptthema anfangs für einen

1972, zwei Jahre vor der Eröffnung, nahm die architektonische Gestalt des Brucknerhauses bereits Form an.

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Anton Bruckner Sinfonie Nr. 7 E-Dur
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Anton Bruckner Sinfonie Nr. 7 E-Dur Festbankett im Kaufmännischen Vereinshaus im Anschluss an das Festkonzert am 23. März 1974: Bruno Kreisky (Mitte), Herbert von Karajan und dessen Frau Eliette Eröffnungskonzert am 23. März 1974 mit Herbert von Karajan und den Wiener Philharmonikern

notiert, den er auf einem gesonderten Papierstreifen in die Par titur einklebte. Ob das später über diesem Zusatz notierte „gilt nicht“ von seiner Hand stammt, bleibt bis heute Gegenstand lebhafter musikwissenschaftlicher Diskussionen. Bruckners Berichten zufolge war der Satz bereits bis zu diesem Punkt gediehen, als ihn die Nachricht vom Tode Wagners erreichte. „Zum Andenken an den Hochseligen, heißgeliebten unsterblichen Meister“ fügte er daraufhin einen achttaktigen Trauerchoral in cis-Moll ein, an dessen Ende sich ein schmerzhafter Klageruf der Hörner im dreifachen Forte erhebt. Der mit der für Bruckners Scherzi ungewöhnlichen Tempoangabe „Sehr schnell“ versehene dritte Satz exponiert einen treibenden Rhythmus, über dem ein knappes Fanfarenmotiv mit zügellos chromatisch modulierenden Streicherfiguren einen atemlosen Wechselgesang anstimmt, dem im Trio eine schlichte, idyllische Pastorale entgegentritt. Mit seiner Tremolobegleitung und der „leicht durchschaubare[n] Verkleidung“ (Hinrichsen) des Kopfsatzhauptthemas greift der Beginn des Finales schließlich den Tonfall des Werkanfangs wieder auf, während der anschließende, von den Wagnertuben verstärkte Streicherchoral gewissermaßen auf das Adagio zurückblickt. In der Reprise lässt Bruckner die Themen des Satzes in umgekehrter Reihenfolge auftreten, sodass die letztliche Wiederkehr des Hauptthemas mühelos in die grandiose Steigerungswelle der Coda münden kann, deren Gestalt nahezu identisch mit jener des Kopfsatzes ist. Die abermalige „feierlich langsame Einfahrt in einen vorhandenen Hafen“ umschifft somit den gewaltigen Kraftakt jener für Bruckners Dramaturgie grundlegenden Finalkulmination, der seine vorhergegangenen Sinfonien bestimmte und in noch größerem Ausmaß seine folgende Achte bestimmen sollte.

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Sinfonie
7 E-Dur
Anton Bruckner
Nr.

Wiener Philharmoniker

Mit seinen jährlich über 40 Konzerten in Wien, darunter das Neujahrskonzert und das Sommernachtskonzert, seinen seit 1922 stattfindenden Aufführungen bei den Salzburger Festspielen und mehr als 50 Konzerten im Rahmen internationaler Gastspiele zählen die Wiener Philharmoniker zu den führenden Orchestern der Welt. Kaum ein anderer Klangkörper wird enger mit der Geschichte und Tradition der europäischen klassischen Musik in Verbindung gebracht. Im Laufe seines nunmehr 182-jährigen Bestehens prägte das Orchester das musikalische Weltgeschehen, wobei der „Wiener Klang“ als sein herausragendes Qualitätsmerkmal hervorgehoben wird. Die Faszination, die die Wiener Philharmoniker seit ihrer Gründung durch Otto Nicolai ausüben, beruht auf der bewusst gepflegten Homogenität des Musizierens sowie auf seiner einzigartigen Geschichte und Struktur. Grundsäulen der „philharmonischen Idee“ sind die demokratische Struktur,

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Biografie

die die künstlerischen und organisatorischen Entscheidungen in die Hand der Orchestermitglieder legt, sowie die enge Symbiose mit dem Orchester der Wiener Staatsoper. Ihre Statuten legen fest, dass nur ein Mitglied des Orchesters der Wiener Staatsoper Mitglied der Wiener Philharmoniker werden kann. 1860 kam es zur Einführung von Abonnementkonzerten, bei denen jeweils für mindestens eine Saison ein Dirigent verpflichtet wurde. Ab 1933 ging man zum Gastdirigentensystem über, was eine große Bandbreite künstlerischer Begegnungen und das Musizieren mit den namhaftesten Dirigenten ermöglicht. Die internationale Konzerttätigkeit der Wiener Philharmoniker setzte Anfang des 20. Jahrhunderts ein. Sie brachte das Orchester quer durch alle Kontinente mit Gastspielen in Deutschland, Japan und den USA, in jüngster Zeit verstärkt auch in China. Seit 2008 wird das Orchester von ROLEX als Exklusivsponsor unterstützt.

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Zubin Mehta

Dirigent

Zubin Mehta wurde in Bombay geboren und erhielt seine erste musikalische Ausbildung von seinem Vater. An der Wiener Musikakademie absolvierte er bei Hans Swarowsky eine Dirigentenausbildung, gewann den Internationalen Dirigentenwettbewerb von Liverpool und war Preisträger der Akademie in Tanglewood. Bereits 1961 hatte er die Wiener und die Berliner Philharmoniker sowie das Israel Philharmonic Orchestra dirigiert; mit allen drei Ensembles ist er seither eng verbunden. Zubin Mehta war Music Director des Montreal Symphony Orchestra und der Los Angeles Philharmonic, bevor er 1978 Music Director der New York Philharmonic wurde. Von 1985 bis 2017 war er Chefdirigent des Orchestra del Maggio Musicale Fiorentino in Florenz. Nach 50 Jahren als Music Director verabschiedete sich Zubin Mehta im Oktober 2019 vom Israel Philharmonic Orchestra und wurde zum Conductor Emeritus ernannt.

1963 gab Zubin Mehta sein Debüt als Operndirigent in Montreal mit Tosca; seitdem stand er unter anderem am Pult der Metropolitan Opera in New York, der Wiener Staatsoper, des Royal Opera House in London, der Mailänder Scala, der Opernhäuser in Chicago und Florenz sowie bei den Salzburger Festspielen. Von 1998 bis 2006 war er Generalmusikdirektor der Bayerischen Staatsoper München.

Die Förderung junger Talente liegt Zubin Mehta sehr am Herzen. Gemeinsam mit seinem Bruder Zarin hat er in Bombay die Mehli Mehta Music Foundation gegründet, die Kinder an die klassische westliche Musik heranführt. Die Buchmann-Mehta School of Music in Tel Aviv unterrichtet junge israelische Musiker*innen und ist eng mit dem Israel Philharmonic Orchestra (IPO) verbunden, inzwischen sind zahlreiche Student*innen Mitglieder des Orchesters. Gleiches gilt auch für ein Projekt, in dem junge arabische Israelis in Schefar‘am und Nazareth sowohl von dortigen Lehrer*innen als auch von Mitgliedern des IPO unterrichtet werden.

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Biografie
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ANTON BRUCKNERS SINFONIEN ALS

ORIGINALKLANGZYKLUS

Eine Entdeckungsreise in elf Konzerten

Beim Internationalen Brucknerfest Linz 2024 werden erstmals alle elf Sinfonien Anton Bruckners in ihrer Originalklanggestalt aufgeführt.

Dieses einzigartige Konzertprojekt bietet ein besonderes Hörerlebnis und wird von weltweit gefeierten Orchestern und Dirigenten präsentiert.

Eine fulminante und musikalische Entdeckungsreise in elf Konzerten, exklusiv in Linz, die Sie nicht verpassen sollten!

Karten und Infos:

+43 (0) 732 77 52 30 | kassa@liva.linz.at brucknerfest.at

Alle elf Konzerte des Originalklangzyklus online entdecken: brucknerhaus.at/originalklang

VOM 4. SEPTEMBER BIS 11. OKTOBER 2024
Weltsensation!Alle elf SinfonienBrucknerim Originalklang

Highlights

DI, 10 SEP, 19:30 GROSSER SAAL

PHILIPPE HERREWEGHE & ORCHESTRE DES CHAMPS-ÉLYSÉES

Übersteigern – Bruckners 8. Sinfonie

DO, 12 SEP, 19:30 GROSSER SAAL

JORDI SAVALL & LE CONCERT DES NATIONS

Experimentieren – Bruckners „Annullierte“

SO, 6 OKT, 18:00 GROSSER SAAL JÉRÉMIE RHORER & LE CERCLE DE L’HARMONIE

Befreien – Bruckners 7. Sinfonie

DI, 8 OKT, 19:30 GROSSER SAAL

ÁDÁM FISCHER & THE ORCHESTRA OF THE AGE OF ENLIGHTENMENT

Anbeten – Bruckners 5. Sinfonie

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Ádám Fischer Jérémie Rhorer Jordi Savall Philippe Herreweghe

KOMMENDE HIGHLIGHTS

SAISON 2023/24

Bundesjugendballett

The Queen’s Cartoonists

MI

3 APR 19:30

GROSSER SAAL

BUNDESJUGENDBALLETT

In the Blue Garden: ein Ballett mit einer legendären Choreografie von John Neumeier zur magischen Musik von Maurice Ravels Ma mère l’Oye.

DI

9 APR 19:30 GROSSER SAAL

SO

14 APR 18:00

MITTLERER SAAL

DANIELE RUSTIONI & ULSTER ORCHESTRA

Weberns op. 1, Schostakowitschs 1. Violinkonzert (Solist: Sergey Khachatryan) und Brahms’ 4. Sinfonie –drei Werke, in denen die alte Form der Passacaglia neu belebt wird.

THE QUEEN’S CARTOONISTS

Bei ihrem Streifzug durch 100 Jahre Animationsgeschichte verbinden The Queen’s Cartoonists Zeichentrick- und Animationsfilme mit vibrierendem Jazz.

SO 28 APR 11:00

GROSSER SAAL

GIOVANNI GUZZO, ANA DE LA VEGA & CAMERATA SALZBURG

Italienisches Flair versprühen Mercadantes 6. Flötenkonzert mit Ana de la Vega als Solistin sowie Mendelssohns 4. Sinfonie, die „Italienische“

Karten und Infos: +43 (0) 732 77 52 30 |

kassa@liva.linz.at | brucknerhaus.at

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Daniele Rustioni | Dirigent Ana de la Vega | Flöte

Petr Popelka & Rundfunk

Karten und Info: +43 (0) 732 77 52 30 | kassa@liva.linz.at | brucknerhaus.at VORSCHAU

Dienstag, 21. Mai 2024, 19:30 Uhr Großer Saal, Brucknerhaus Linz

Werke von Dmitri Schostakowitsch, Benjamin Britten, Sergei Rachmaninoff

Dmitry Shishkin | Klavier

Rundfunk Sinfonieorchester Prag

Petr Popelka | Dirigent

Sinfonieorchester Prag (Fast) Alles Walzer ab

Herausgeberin: Linzer Veranstaltungsgesellschaft mbH, Brucknerhaus Linz, Untere Donaulände 7, 4010 Linz

CEO: René Esterbauer BA MBA, Kaufmännischer Vorstandsdirektor LIVA

Redaktion & Texte: Andreas Meier | Biografien & Lektorat: Romana Gillesberger |

Gestaltung: Anett Lysann Kraml, Lukas Eckerstorfer | Leiter Programmplanung, Dramaturgie und szenische Projekte: Mag. Jan David Schmitz Abbildungen: A. Durchan/Archiv der Stadt Linz (S. 7 & 8), Archiv der Stadt Linz (S. 10, 11 & 12 unten), OÖNachrichten/Kurt Aigner (S. 12 oben), L. Lammerhuber (S. 14–15), M. Rittershaus (S. 17), M. Hendryckx (S. 19 [2. v. o.]), D. Ignaszewski (S. 19 [3. v. o.]), C. Doutre (S. 19 [4. v. o.]), N. Lund (S. 19 [1. v. o.]), studio visuell heidelberg (S. 21 [1. v. o.]), D. Cerati (S. 21 [2. v. o.]), L. Desberg (S. 21 [3. v. o.]), B. Arad (S. 21 [4. v. o.]), K. Baalbaki (S. 22) Programm-, Termin- und Besetzungsänderungen vorbehalten LIVA – Ein Mitglied der Unternehmensgruppe Stadt Linz

: Das Große Abonnement in der Saison 2023/24
200 jahre
Petr Popelka
Foto: Irène Zandel C.BECHSTEIN KLAVIERABEND VERANSTALTUNGSORT UND KARTEN Brucknerhaus Linz · Untere Donaulände 7 · 4010 Linz +43 (0) 732 77 52 30 · kassa@liva.linz.at 16.Mai 2024 · 19:30 Uhr C.Bechstein Centrum Linz / Klaviersalon Merta GmbH Bethlehemstraße 24 · A-4020 Linz · +43 (0) 732 77 80 05 20 linz@bechstein.de · bechstein-linz.de Alexander Schimpf Werke von Mozart, Beethoven, Skrjabin und Rachmaninoff
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