Gemeindebrief Dezember-Februar 2008/09

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Evangelische Christophorus­ Kirchengemeinde Borgisdorf Borgisdorf, Hohenahlsdorf, Hohengörsdorf, Körbitz, Langenlipsdorf, Welsickendorf, Höfgen

Gemeinde ­brief Nr. 84 Dez.­Febr.

2008 2009

Evangelische Kirchengemeinde Oehna Bochow, Dennewitz, Oehna, Rohrbeck, Zellendorf G emeind


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Weihnacht das Fest der Liebe? Von Liebe ist in der Weihnachtsgeschichte, wie sie der Evangelist Lukas erzählt, an keiner Stelle ausdrücklich die Rede. Weder in der Beziehung von Maria und Josef, noch in der Botschaft der Engel auf dem Feld. Und doch ist es wohl Liebe, weshalb Josef bei Maria bleibt. Und Marias „Ja“ zu dem Kind trägt weiter als so mancher Liebesschwur heutiger Tage. Das, was Lukas nicht erwähnt, das bringt der Evangelist Johannes auf den Punkt: „Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzi­ gen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht zugrunde geht, sondern das ewige Leben hat. Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richtet, sondern damit die Welt durch ihn gerettet wird“ (Joh 3,16­17). Die Weihnachtsgeschichte ist die Geschichte einer Liebe Gottes zur Welt. Kann man diese Welt lieben, die uns mit Gewalt und Elend immer wieder zum Erschrecken bringt? Gott liebt diese Welt, weil sie Liebe nötig hat, weil diese Welt jemanden braucht, der sie in den Arm nimmt; der nicht über das Leid hinwegsieht, sondern mitleidet. Diese Welt braucht viel Nä­ he und eine Liebe, wie sie nur Gott geben kann. Aber: Hat sich die Welt dadurch verändert? Die Rettung der Welt beginnt im Kleinen, in einem Kind. Und im Kleinen können wir die Früchte sehen: Wenn Trauernde getröstet werden, wenn Gemeinschaft wieder möglich wird. An die Liebesgeschichte Gottes mit uns zu glauben heißt auch, die­ se unscheinbaren Früchte zu sehen. Und wie reagiere ich auf diese Liebe? Josef erfüllt treu seine Aufgaben. Das heißt Liebe: An dem Ort, an den Gott mich gestellt hat – sei es in der Familie, im Beruf, in der Gemeinde ­, meine Aufgabe anzunehmen; da zu bleiben, gerade auch dann, wenn es schwierig wird. Und Maria bewegt die Worte im Herzen, nimmt sie sich zu Herzen, lebt mit Gottes Worten. Zur Weihnacht wird Nähe und Liebe immer wieder spürbar. Sie lässt sich aber nicht erzwingen, nur weil es der Kalender so vorsieht. Es gibt in ei­ nem jeden Leben düstere Tage, an denen wir Gottes Nähe und Liebe nicht spüren. An denen wir uns verlassen und verloren fühlen. Zu lieben heißt zu versuchen, solche Zeiten auszuhalten, auf Gottes Liebe dennoch zu vertrauen. Es ist nicht jeden Tag Weihnachten, doch die Liebe, die in der allerersten Weihnacht begann, endet nie. Ich wünsche Ihnen zur Weihnacht die Erfahrung von Nähe und Liebe. Ich wünsche Ihnen Vertrauen in Gottes Liebe, auch wenn sie gerade nicht spürbar ist. Ich wünsche Ihnen ein gesegnetes Weihnachtsfest. Ihr Pfarrer Michael Heimann


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Bischof Wolfgang Huber zur Jahreslosung 2009 „Was bei den Menschen unmög­ lich ist, das ist bei Gott möglich.“ (Lukas 18,27) Was bei den Menschen unmöglich ist, das ist bei Gott möglich.“ Für ein neues Jahr ist das ein starker Anfang. Für alle Tage eines Jahres ist das ein markanter Haltepunkt. Dieses Wort Jesu gilt ursprünglich ei­ nem Menschen, der sich darum sorgt, ob er am ewigen Leben Anteil ha­ ben wird. Es ist sein materieller Reichtum, der ihm dabei im Wege steht. Es ist seine Stärke, die sich dabei als besondere Schwäche erweist. Nicht in der Begrenztheit, sondern in der Kraft seines Lebens muss er feststel­ len, dass er allein nicht weiterkommt. Doch bei Gott ist möglich, was ihm selbst unmöglich ist: ein Verzicht, der in die Freiheit führt. An Jesus selbst wird dieser Weg Gottes anschaulich. Christen beziehen dieses Wort Jesu nicht nur auf die besondere Situation, in der es zuerst laut wurde. Sie hören es als Zuspruch für alle, die glauben wollen, aber nicht können. Als ein Wort an die, die anders – frommer, tie­ fer, bewusster – leben wollen, aber sich selbst dabei im Wege stehen. Die Zusage lautet: Gott ist möglich, was uns unmöglich ist. Und was Gott möglich ist, das tut er auch, damit es mit uns gut ausgeht. Das macht Hoffnung – für uns selbst, für unsere Mitmenschen, für unsere Welt. Gott sorgt dafür, dass es mit uns gut ausgeht. Auch dort, wo wir mit unse­ ren Möglichkeiten am Ende sind und uns selbst im Wege stehen. Wir wer­ den uns im Jahr 2009 noch darüber wundern. Gott sei Dank.


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Ich glaube an Gott Still ist es an diesem Wochentag in der alten, gotischen Kirche und wie immer, wenn sie die Ruhe sucht, geht sie hinein: Die alten, mächtigen Säulen wachsen neben ihr in die Höhe, als ob sie nichts erschüttern könn­ te, denkt sie. Sie geht durch den Raum und nach und nach erreicht all das ihr Herz: Sie wird innerlich ganz weit und ruhig. Sie lässt ihren Blick wandern zu den vielen Bildern: Da sind all die Heiligen, Männer mit lang gelockten Haaren und eleganter Körperhaltung, so als ob sie durch ihr Leben tanzen. Manchmal steht sie unter den Bildern und denkt: Da teilt einer seinen Mantel, würde ich das auch tun? Was merkt man eigentlich von meiner Nächstenliebe? An die Bilder in der Mitte musste sie sich erst gewöhnen; sie zeigen, wie Jesus verspottet, gefoltert und gekreuzigt wird. Damals, als ihr Freund im Sterben lag, war sie immer wieder hier in der Kirche, um den Gedanken und Sorgen zu entfliehen. Sie weiß noch, wie sie scheinbar endlos hinaufgesehen hat zu dem Sterben des Mannes am Kreuz und gedacht hat: Ich habe keine Worte mehr in mir, es ist so leer und grau in mir, aber du Gott, du weißt wie das ist, und kommst nicht mit schnellem Trost. Wie Hohn kam es ihr vor, dass all das Leiden und Sterben auf goldenen Grund gemalt ist. Doch wenn sie sich heute erinnert an die schlimmen Wochen und Monate, dann denkt sie: Es hat mich viel gekostet, aber es hat mich reifer gemacht, ich wusste gar nicht, wie viel Hoffnung, was für ein Lebenswille und auch was für ein Glaube an Gott in mir steckt: Ich werde nicht lassen von diesem Gott. Petra C. Harring


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„Krummes Holz, aufrechter Gang“:

Helmut Gollwitzer 100 Am 29. Dezember 2008 vor hundert Jahren wurde im fränkischen Pappenheim ein knarziger Quer­ denker und großer Liebhaber des Lebens geboren: Helmut Gollwitzer. Sein Leben ist bestimmt durch die Erfahrung des Nationalsozialismus, der russi­ schen Kriegsgefangenschaft und das Engagement für ein friedliches Nachkriegs­Deutschland. Anläss­ lich des Gedenktages veröffentlicht der Berliner Wichern­Verlag eine Biografie des die meiste Zeit seines Lebens in Berlin lebenden Theologen. „In einem Interview für den NDR hat mir Gollwitzer gesagt, er sei nicht mehr als ‚ein nüchterner Alltags­Christ‘“, erzählt Bio­ graf Ralph Ludwig. Mit viel Liebe und Wissen hat sich der Theologe und Journalist Ludwig in das Leben Gollwitzers vertieft und lässt es Revue passieren. Er schildert, wie Gollwitzer als Pfarrer in Berlin­Dahlem einer der führenden Köpfe der nazi­kritischen „Bekennenden Kirche“ wurde. Im Dezember 1943 ging er als Sanitäter in den Krieg; seine Erfahrungen in der Kriegsgefangenschaft fasste er in einem fromm­politischen Buch zusammen, das hunderttau­ sende Deutsche bewegte und prägte: „... und führen, wohin du nicht willst“. Die Erfahrung des Versagens der Kirche in der Nazizeit hat Gollwitzer zu einem streitbaren Mann gemacht. Streitbar gegen die Wiederbewaffnung in den fünfziger Jahren, streitbar als Ostermarschierer, streitbar als sym­ bolischer Hausbesetzer in Berlin­Kreuzberg oder ­ bereits über siebzig Jahre alt ­ als Sitzblockierer gegen die Raketenstationierung im schwäbi­ schen Mutlangen. Dass er die Trauerreden für Ulrike Meinhof, Rudi Dutschke und Gustav W. Heinemann hielt, lässt etwas von seiner Größe und Bedeutung erahnen. Am 17. Oktober 1993 starb Helmut Gollwitzer. Man begrub ihn auf dem Dahlemer Friedhof, in Karohemd und Cordhose, „in seinem alten Räuber­ zivil. So wartet er darauf, dass Gott und Jesus sein Hoffen erfüllen wer­ den“, schloss der Berliner Theologe und langjährige Wegbegleiter Fried­ rich­Wilhelm Marquardt (†) seine Trauerrede. Buchtipp: Ralph Ludwig: Der Querdenker. Wie Helmut Gollwitzer Chris­ ten für den Frieden gewann, 9,95 Euro, Wichern­Verlag Berlin 2008


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Aus dem Gemeindeleben Konfirmandentreffen lutherspass.de in Wittenberg Zum Reformationstag fuhren wir wieder mit unseren Konfirmanden nach Wittenberg um Martin Lu­ ther und seine Bewegung "haut­ nah" zu erleben. Das 9. Konfir­ mandentreffen mit 600 Konfir­ manden aus ganz Deutschland begann mit einem Jugendgottes­ dienst im Kulturzentrum, bei der Bischof Axel Noack die Predigt Wer wollte, konnte sich am Ende des hielt "Evangelisch ist, wer sein Gottesdienstes segnen lassen. Leben als Geschenk annimmt und sich von Gott geliebt weiß." Mit dabei wie immer Band, Gospelchor und Pantomime bzw. Tanz. Anschließend führte uns der "Demonstrati­ onszug" durch die Innenstadt bis zur Schloßkirche. Nach einem Stadt­ bummel besannen wir uns im Lutherhaus noch einmal auf die Ideen des Martin Luthers. M.Heimann

Konfirmandenfahrt Oktober 2008 Wir fuhren vom 10.­12.10.2008 nach Paplitz zur Konfirmanden­ fahrt. Wir ­ das waren 19 Konfir­ manden aus dem Kreis Zossen­ Fläming und der Kreisjugendpfar­ rer Michael Heimann, Kreisju­ gendwartin Julia Daser und Ju­ gendmitarbeiterin Melanie Henke. Das Thema der Fahrt lautete „Hoch im Kurs". Dazu gab es viele interessante Einheiten zu denen wir viel gesungen haben. Nachdem wir am Samstagvormittag unseren Traumtypen erstellt hatten, konnten wir am Nachmittag auf einem Seil balancieren. Wichtig war die Gemeinschaft dafür. Am Abend waren wir alle neue Bürger von „Neuland". Die Top­10 der Neuländerprioritäten wurde ermittelt: Frieden ­ Toleranz – Vertrauen – Liebe – Glaube ­ Gerechtigkeit ­ Gleichheit – Spaß­ Ehrlich­ keit ­ Freiheit/Meinungsfreiheit­ Träume leben. Wir wären alle sehr gerne länger geblieben, aber wir mussten ja leider wieder zur Schule. (F.u.L.)


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Benefizkonzert am 11. Oktober 2008 Der Kirchchor sang zugunsten des Gedenksteines für das neue Urnenfeld auf dem Friedhof in Oehna. Es war ein sonniger Herbstnachmittag und in den Farben des Herbstes präsentierten sich die Oehnaer Kirche und der Chor Dennewitz­Oehna­ Niedergörsdorf unter der Leitung von Pfr. Korthus. Für die Begleitung an Orgel und E­Piano war Frau Gesa Hüneke aus Berlin angereist und als besonderen Ehrengast durften wir Herrn Gennadi Lebedev mit seiner Kla­ rinette begrüßen. Frau Niedermeyer gab in ihrer Ansprache zu Bedenken, dass dieses neue Urnenfeld für alle gleichermaßen in Anspruch genom­ men werden kann, auch wenn es sich um einen kirchlichen Friedhof han­ delt. Diese neue Art der Rasenreihen­Grabstellen wird auf wiederholte Anfrage eingerichtet und entlastet die Angehörigen von der jahrelangen Grabpflege. Das bunte Programm war eine Einladung zum Mitsingen, Zuhören oder entspannt Genießen und wurde mir reichlich Beifall bedacht. Im Anschluss an das Konzert gab es bei Kaffee und Kuchen im Gemein­ deraum einen gemütlichen Ausklang. Für den Gedenkstein ist eine Spende in Höhe von 629,80 € eingegangen. Ein herzliches Dankeschön an alle Helfer und Spender. M.Niedermeyer „Es ist genug für alle da“, lautet das Motto der 50. Spendenaktion „Brot für die Welt“, die am 30. November 2008, dem ersten Advent, in Berlin eröffnet wird. 1959 riefen die evangelischen Landes­ und Freikirchen zum ersten Mal zu Spenden für die Armen in Län­ dern des Südens auf. „Es ist genug für alle da“, dies ist nicht nur ein Verweis auf Gottes Zusage, sondern auch darauf, dass die derzeit produzierten Nahrungsmittel für zwölf Milliarden Menschen reichen. In der Advents­ und Weihnachtszeit werden Sie wieder um Spenden gebe­ ten. Ein Briefkuvert mit der Aufschrift „Brot für die Welt“ bei der Kollekte gibt den Verwendungszweck an. Danke.


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Freud und Leid Getauft wurde Annemarie Else Obenhaus, Langenlipsdorf Mika Friedrich, Langenlipsdorf Finley Friedrich, Langenlipsdorf Getraut wurden Jessica geb. Nitsche und Heiko Obenhaus, Langenlipsdorf Goldene Hochzeit feierten Erna und Richard Winzer, Welsickendorf Gretel und Werner Herrmann, Hohenahlsdorf Rosemarie und Erich Schulze, Rohrbeck In unseren Gemeinden wurden bestattet Waltraud Ryssel geb. Krienke, Höfgen, 55 Jahre Walter Lehmann, Oehna, 80 Jahre Martha Gärtner geb. Kaut, Rohrbeck, 86 Jahre Ernst Güthling, Langenlipsdorf, 90 Jahre .

Einladung im Advent Adventsfeier Ev. Kirchengemeinde Oehna Sonntag, 14. Dez. in Dennewitz, 14.30 Uhr Ev. Christophorus­Kirchengemeinde Borgisdorf in Borgisdorf, Donnerstag 11. Dez., 15 Uhr in Welsickendorf Freitag 12. Dez., 14.30 Uhr in Langenlipsdorf, Mittwoch 17. Dez., 15 Uhr

Adventsmusik Flötenmusik „Freu dich Erd und Sternenzelt“ in Langenlipsdorf, Sonntag 14. Dez. 16.30 Uhr. Adventsandacht Freitag 18 Uhr in Langenlipsdorf 5., 12., und 19. Dezember


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Gemeindekirchgeld Wir bitten Sie um Unterstützung Wie in den vergangenen Jahren, werden Sie, wenn Sie zu unserer Gemeinde gehören, auch in diesem Jahr um Ihre Gabe für die Arbeit der Kirchengemeinde gebeten. Das betrifft Sie, wenn Sie keine Kirchensteuer über das Finanzamt entrichten. Die gesamte Summe (5% eines Monatseinkommens ­ Rente, Altersüber­ gangsgeld, Arbeitslosengeld o.ä.) kommt der eigenen Kirchengemeinde zugute. Auf diesen Betrag sind wir für die Gestaltung der Gemeinde drin­ gend angewiesen. Christenlehre, Konfirmandenunterricht, Chor und Po­ saunenchor, Seniorenkreise und der Erhalt der Kirchen hängen davon ab. Bei der: Bank für Kirche und Diakonie BLZ 35060190 Empfänger: Hohenahlsdorf, Kto­Nr. 15 65922 013 Empfänger: Borgisdorf, Kto­Nr. 15 63991 018 Empfänger: Körbitz, Kto­Nr. 15 65920 010 Empfänger: Welsickendorf, Kto­Nr. 15 63207 015 Empfänger: Höfgen, Kto­Nr. 15 63207 015 Empfänger: Langenlipsdorf, Kto­Nr. 15 66897 012 Bei: Mittelbrandenburgische Sparkasse in Potsdam BLZ 16050000 Empfänger: Hohengörsdorf, Kto­Nr. 3631024761 Bei der Volksbank Teltow­Fläming eG. BLZ 16062008 Oehna, Rohrbeck, Dennewitz, Bochow, Zellendorf Kto­Nr. 90 4571 600 Wenn Sie das Gemeindekirchgeld persönlich und in bar zahlen möchten, dann lassen Sie es uns bitte über einen der Kirchenältesten wissen oder melden sich im Pfarramt. Ansonsten bitten wir Sie den Betrag auf das Konto einzuzahlen. Gern stellen wir auch eine Spendenbescheinigung aus. Der Gemeindekirchenrat

Einladung Ältestentag des Evangelischen Kirchenkreises Zossen­Fläming Zu einem Treffen der Gemeindekirchenräte am Samstag, den 21. Februar 2009 des Kirchenkreises sind alle Kirchenältesten ganz herzlich ins Schulzentrum in Lucken­ walde um 9 Uhr eingeladen


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Gottesdienste 14. Dezember – 3. Advent 11 Uhr Höfgen m.a. 9 Uhr Hohengörsdorf 16.30 Uhr Langenlipsdorf Flöten­ musik 10 Uhr Oehna 21. Dezember – 4. Advent 9 Uhr Borgisdorf m.KiKa 9 Uhr Dennewitz 11 Uhr Hohenahlsdorf 10 Uhr Rohrbeck 10 Uhr Welsickendorf 24. Dezember ­ Heiligabend 15 Uhr Bochow 17 Uhr Borgisdorf 16 Uhr Dennewitz 16 Uhr Hohenahlsdorf 14 Uhr Hohengörsdorf 14 Uhr Körbitz 18 Uhr Langenlipsdorf 15 Uhr Oehna 15 Uhr Rohrbeck 15 Uhr Welsickendorf 16 Uhr Zellendorf 25. Dezember – 1. Christtag 11 Uhr Borgisdorf 10 Uhr Langenlipsdorf 9 Uhr Welsickendorf 25. Dezember – 2. Christtag 9.15 Uhr Bochow 11 Uhr Dennewitz 9 Uhr Hohenahlsdorf 10 Uhr Körbitz 9 Uhr Oehna 10 Uhr Rohrbeck 10 Uhr Zellendorf

31. Dezember – Silvester 14 Uhr Bochow 15 Uhr Borgisdorf 16 Uhr Hohenahlsdorf 15 Uhr Langenlipsdorf 17 Uhr Welsickendorf 16 Uhr Zellendorf 1. Januar – Neujahr 17.30 Uhr Borgisdorf Jugendgot­ tesdienst 11. Januar 10 Uhr Borgisdorf m.KiGo 10 Uhr Dennewitz 9 Uhr Rohrbeck 18. Januar 9 Uhr Bochow 8.30 Uhr Hohenahlsdorf 10 Uhr Körbitz 10 Uhr Langenlipsdorf 11 Uhr Oehna 9.15 Uhr Welsickendorf 25. Januar 8.30 Uhr Borgisdorf m.KiKa. 10 Uhr Höfgen 9.15 Uhr Hohengörsdorf 11 Uhr Zellendorf 1. Februar 9 Uhr Borgisdorf m.KiKa. 11 Uhr Langenlipsdorf 10 Uhr Welsickendorf 8. Februar 10 Uhr Oehna 9 Uhr Zellendorf


Gemeindebrief Dezember 2008 – Februar 2009 15. Februar 10 Uhr Bochow 8.30 Uhr Dennewitz 11 Uhr Hohenahlsdorf 9.15 Uhr Rohrbeck 22. Februar 10 Uhr Borgisdorf m.KiGo 11 Uhr Körbitz 8.30 Uhr Langenlipsdorf 9.15 Uhr Welsickendorf

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Gottesdienste m.T. – mit Taufe; m.A. – mit A­ bendmahl; m.KiGo – mit Kinder­ gottesdienst; m.KiKa – mit Kirchen­ kaffee; Änderungen vorbehalten. Bitte be­ achten Sie die Mitteilungen in der MAZ, im Schaukasten und unter www.borgisdorf.de.

Für den Kalender 2009 Januar 2009 1. Januar 17.30 Uhr Jugendgottesdienst zu Neujahr in Borgisdorf 16.­18. Januar Fahrt der Ehrenamtlichenschulung für Jugendliche 23. Januar 18­21 Uhr Kreisjugendabend Februar 2009 14.­15. Februar Filmprojekt „Land in Sicht“ in Luckenwalde 21. Februar 9 Uhr Tag für die Kirchenältesten des Kirchenkreises Zos­ sen­Fläming in Luckenwalde 27. Febr.­1. März Fahrt der Gemeindekirchenräte März 2009 6.­8. März Konfirmandenfahrt 13. März 18­21 Uhr Kreisjugendabend 14. März Kreissynode in Luckenwalde 20.­22. März Gitarrenrüste April 2009 3. April Jugendkreuzweg 7.­17. April Jugendaustausch­Fahrt nach Israel 25. April Olympiade der Evangelischen Jugend 30. April 18.­21 Uhr Kreisjugendabend Mai 2009 17. Mai Jugendgottesdienst der Konfirmanden in Langenlipsdorf 20.­24. Mai Kirchentag in Bremen 31. Mai Konfirmation in Borgisdorf Juni 2009 7. Juni Kreiskirchentag in Petkus


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12.­14. Juni Landesjugendcamp in Wustermark 26. Juni Kreisjugendabend Juli 2009 18.­31. Juli Sommerfahrt der Jugend nach Dänemark August 2009 14.­24. August Taize­Fahrt für Jugendliche 17.­28. August Israelaustausch­Rückbegegnung in Deutschland September 2009 4.­6. September Fahrt der Ehrenamtlichenschulung für Jugendliche 11.­13. September Gemeindefest 11.­13. September Fahrt des Kreisjugendkonventes 20. September Einführungsgottesdienst der neuen Konfirmanden 25. September Kreisjugendabend 26. September Oberlaubenfest in Borgisdorf Oktober 2009 9.­18. Oktober Fahrt der Jungen Gemeinde 16. Oktober Kreisjugendabend 19.­24. Oktober Konfi­Camp der 8. Klasse in der Schorfheide 31. Oktober Konfirmandentreffen zum Reformationstag in Wittenberg November 2009 8.­18. November Friedensdekade 11. November 17.30 Uhr Martinsfest 15. November Konfirmandentreffen Dezember 2009 4. Dezember Kreisjugendabend

Dank für Ihre Mitarbeit Ein ereignisreiches Jahr liegt hinter uns. Zum Teil haben wir schönes miteinander erlebt, zum Teil mussten wir auch Leid tragen. Wir haben Pläne geschmiedet und manches von diesen umsetzen können. Anderes wurde aufgescho­ ben, konnte nicht geschafft werden oder bleibt als Hoffnung für das nächste Jahr. Bei all dem, was wir in der Gemeinde erleben, sind Sie als Mitwir­ kende ein entscheinder Teil. Ich danke Ihnen für Ihr Tun in den ver­ schiedensten Bereichen der Kirchengemeinde und wünsche Ihnen ein gesegnetes neues Jahr. Ihr Pfr. Michael Heimann


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Kinder und Konfirmanden Christenlehre Bor gisdor f, Welsickendor f, Hohenahlsdor f, Hohen­ gör sdor f Donnerstag 15 Uhr 1.­4. Kl, 16.30 Uhr 5.­6.Kl. Langenlipsdor f Dienstag 16.30 Uhr in Zellendor f Montag, 16.30 Uhr

Kindergottesdienst 7. Dezember, 11. Januar 10 Uhr in Borgisdorf

Konfirmandenunterricht 8.Klasse Freitag, 15 Uhr; 7. Klasse, Dienstag 15 Uhr in Borgis­ dorf.

Konfirmandenfahrt 6.­8. März 2009

Kreativ für Kinder und Jugendliche Freitag 14­tägig 16 Uhr in Borgisdorf

Jugend – www.dersalzstreuer.de „ BiB“ – Band in Borgis­ dorf Donnerstag, 16.30 Uhr; Du kannst gern mitmachen!

Junge Gemeinde Montag 18 Uhr in Jüterbog

Advents­Kreis­ Jugendabend Freitag 5. Dezember in Luc­ kenwalde/Jugendhaus Dahme 18 Uhr mit der Möglichkeit zu übernachten. Freitag 23. Januar 2009 in…

Kreisjugendkonvent

Ehrenamtlichenschulung Ein neuer Lehrgang mit Abschluss der „julaica“ beginnt am 16. Dezember 17.30 Uhr in Luckenwal­ de/Jugendhaus. Melde Dich an!

Junge Gemeinde Fahrt 23.­25. Januar

Fahrt der EAS 16.­18. Januar 2009

Land in Sicht Ein Filmwochen­ ende im Jugendhaus in Luckenwalde 13.­15. Februar 2009

Jugendgottesdienst „unMÖGLICH“ 1. Januar 2009 17.30 Uhr in Borgisdorf


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Musikgruppen und Chöre Posaunenchor in Borgisdorf

Chor in Borgisdorf Mittwoch, 19.30 Uhr

Freitag, 19.30 Uhr

Chor in Oehna Gerader Monat in Dennewitz, ungerader Monat in Oehna Donnerstag, 19.30 Uhr

Posaunenchor in Rohrbeck Dienstag 19.30 Uhr

„ BiB“ – Band in Borgis­ dorf, Donnerstag, 16.30 Uhr.

Gitarrenkurs Donnerstag 16 Uhr in Borgisdorf

Du kannst gern mitmachen!

Gesprächskreise Seniorenkreise Bochow Donnerstag 14­tägig, 14 Uhr Dennewitz Mittwoch 14­tägig 14 Uhr Oehna Montag 14­tägig, 14 Uhr Rohrbeck Donnerstag 14 tägig, 14 Uhr Borgisdorf Mittwoch 14. Januar, 25. Februar 15.00 Uhr Frauenkreis Langenlipsdorf Donnerstag 14 Uhr. Info. A.Schütze Gesprächskreis Über „Gott und die Welt“ ins Gespräch kommen, singen, spielen, Informatives erfahren, kreativ sein, Erfreuliches und Trauriges miteinan­ der teilen und Gemeinschaft erleben. Mittwoch 28. Januar, 25. Februar 19.30 Uhr in Langenlipsdorf

Diakonie Eine­Welt­Laden Jüterbog im Rathaus Dienstag und Donnerstag 9.00 – 18.00 Uhr Elternkreis drogenabhängiger Kinder und Jugendlicher jeden 1. und 3. Mittwoch im Monat 19.30 Uhr im Bürger­ und Kieztreff Luckenwalde, Burg 22d Kontakt 03371 / 614430


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Mitarbeiter und Anschrift Pfarrer Michael Heimann, T.: 033746/72271 Fax: 033746/ 80611 Ev.Pfar r amt,14913Borgisdorf,Dorfstr.37; Email: pfarramt@borgisdorf.de Homepage der Kirchengemeinde: www.bor gisdor f.de Katechetin Mar tina Kör ner , Borgisdorf, Tel.: 033746/73150 Katechetin Uta J ohn, Langenlipsdorf, Tel.: 033742/61941 Kreisjugendwartin J ulia Daser , Jüterbog, Mönchenstr. 32, Tel.: 03372/443953 Frau Schmidt, Büro im Gemeindehaus Borgisdorf, Dienstag + Freitag 8­11 Uhr. Ev. Super intendentur , Superintendentin Furian, Kirchplatz 5­6, 15806 Zossen Tel.: 03377/335610 Fax: 335612, superintendetur@kkzossen.de Der Gemeindebrief wird herausgegeben im Auftrag der Gemeindekirchenräte Borgisdorf und Oehna. Auflage 1000 Stück. Ich danke allen, die sich mit Mel­ dungen und Artikeln an der Redaktion des Gemeindebriefes beteiligen. Pfr. M.Heimann


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