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22. März 2020
Nr. 12/27. Jahrgang
Ausfall
Mit Arthur auf internationaler Erkundungstour
Demmin/pb/pm. Die Sprechstunden des Anglervereins Demmin West e.V. fallen bis Ende April aus. Somit sind in diesem Zeitraum auch keine Angelberechtigungsscheine erhältlich. Des Weiteren wird mitgeteilt, dass der Arbeitseinsatz (am 11. April) und das Anangeln (am 25. April) nicht stattinden.
Zeiten geändert MSE/pb/pm. Das Landratsamt Mecklenburgische Seenplatte verändert die Öffnungszeiten für alle Regionalstandorte, darunter auch in Demmin. Ab sofort ist die Kreisverwaltung für Publikumsverkehr Dienstag und Donnerstag von 9 bis 12 und 13 bis 18 Uhr geöffnet. Die Öffnungszeiten für die Bürgerservicezentren bleiben unverändert. Behördengänge sind auf das Notwendigste zu beschränken in Anbetracht der Lage um das Corona-Virus. Bei fehlender Dringlichkeit können die Bürger auch abgewiesen werden. Wenden Sie sich bevorzugt bei Bedarf per Telefon oder per Mail an die Kreisverwaltung.
Notfallversorgung MSE/pb/pm. Im Landkreis werden 5,8 Prozent aller Kinder im Alter bis zu elf Jahren in die sogenannte Notfallbetreuung in Kindertageseinrichtungen und bei -tagesplegepersonen aufgenommen. Das sind 1.002 Kinder, deren Eltern beide in Berufen arbeiten, die in der jetzigen Lage an ihrem Arbeitsplatz im Sinne des Allgemeinwohls unverzichtbar sind (u.a. in medizinischen Berufen, der Lebensmittelproduktion sowie in Bereichen der staatlichen Sicherheit und Ordnung). In diesem Zusammenhang weist das Jugendamt noch einmal darauf hin, dass die Notfallbetreuung nur in Kindertageseinrichtungen mit einer gültigen Betriebserlaubnis erfolgen kann.
Martin Hofmann und Mirko Kizina waren mit dem Trabi 10.000 Kilometer in West-Europa unterwegs Stavenhagen/pb/ej. Ihr Ziel ist es, ganz Europa mit dem Trabi zu erkunden. 25 Länder haben sie dabei schon geschat, weitgehend den Osten abgeklappert: Russland, die Türkei und Kasachstan standen bisher unter anderem auf dem Tourenplan. Seit 2015 unternehmen der Malchiner Martin Hofmann und der Stavenhagener Mirko Kizina in unregelmäßigen Abständen solche Trips. Vor wenigen Tagen sind die beiden Freunde von ihrer Trabi-Reise aus dem westlichen Europa zurückgekehrt. »Am 25. Februar sind wir in Stavenhagen auf dem Markt gestartet. Unser erstes Ziel waren die Niederlanden. Von dort sind wir über Belgien weiter nach Luxemburg und übergaben in Hesperange, der Partnerstadt von Malchin, ein kleines Präsent von Bürgermeister Axel Müller«, erzählen Hofmann und Kizina. Über Calais und den Eurotunnel erreichte das Duo mit Trabant Arthur dann England. »Das Wetter war leider typisch britisch«, berichten die Abenteurer, die auch schon an der
Trabi am Atlantik: Auf ihrer Tour machten Martin Hofmann und Mirko Kizina unter anderem in Portugal, hier Sines an der Algarve, Halt. Foto: privat
Rallye Dresden-Dakar teilgenommen haben. »Wir sind dann quer durch Südengland bis nach Wales und mit der Fähre nach Irland. Auch hier nur Regen, dafür schmeckten Guinness und Fish & Chips in Dublin umso besser«, erläutern sie augenzwinkernd ihre Erfahrungen auf der grünen Insel. Vom nordirischen
Belfast aus ging es - erneut per Fähre - weiter nach Schottland und »einmal komplett durch die Highlands«. Und dann stand ja noch ein Feiertag an: Der Geburtstag von Mirko Kizina. »Den feierten wir am Lochness mit einer Runde Angeln im Sonnenschein, aber leider ohne Nessi am Haken«, so die Freunde lachend.
Bei Wetterkapriolen mit Sonne, Regen, Sturm und Schnee wurde die Fahrt fortgesetzt. In England dann plötzlich - wie bereits auf dem Weg nach Holland - Stottern bei Arthur. »Dem folgte ein Trefen in Oxford beim IFA CLUB, der uns zu Dave führte. Wir nahmen an einer MINIAusfahrt teil, bei der wir dann
ganz liegen blieben«. Zum Glück half Dave mit ein paar Handgriffen und Ersatzteilen aus. So ging es schließlich nach London. Beim Abschied aus der modernen Metropole hatte Trabi Arthur erneut Probleme. »Nach einer kleinen Erholungspause und Streicheleinheiten konnten wir aber weiter fahren«. So siedelte das Trio per Fähre nach Frankreich über. »In Calais hieß es erstmal Tank ausbauen, Filter wechseln und alles sauber machen. Die Tour führte anschließend nach Paris, am Arc de Triomphe vorbei zum Eifelturm. Bei Bordeaux heulte Arthur plötzlich laut auf. Der Gasbowdenzug hing, zum Glück hatten wir die Panne genau neben einem Auto-Wertstohof. Geht nicht gibt’s nicht, hieß es hier, also wurde ein alter Renault-Bowdenzug passend gemacht und wir konnten den Trip fortsetzen«, berichten Martin und Mirko. Mit der Einreise ins nächste Land, Spanien, freuten sich beide über Sonne und entsprechende Temperaturen. Lesen Sie weiter auf Seite 9.
Wichtiger Austausch zum Klimaschutz Bürgermeister übernimmt Ehrenamt bei Umweltprojekt der Jungen Europäer Demmin/pb/pm. Am 9. März kamen die Organisatoren des europäischen Umweltgroßprojekts – vertreten durch die Pestalozzischule von Holger Rieck, Frank Reppin und Andrea Galing, sowie von den Jungen Europäern Ingrid und Siegfried Logall – am Vormittag zu einem Gespräch mit Bürgermeister Dr. Michael Koch im Demminer Rathaus zusammen. Dabei wurden Informationen zur Vorbereitung des Umweltprojekts ausgetauscht. »Trotz der Corona Pandemie werden diese Vorbereitungen nicht abgebrochen, da man in der Lage ist, den geplanten Termin nach hinten zu verschie- V.l.: Siegfried und Ingrid Logall, Frank Reppin, Dr. Michael Koch, Holger Rieck und Europakursleiterin ben«, bekrätigt Siegfried Logall. Andrea Galing. Foto: svd
Zum Abschluss des Gesprächs baten die Organisatoren den Bürgermeister um Übernahme einer Schirmherrschaft für die Umgebung. Dr. Koch nahm das Ehrenamt mit Freude an, ist es doch ein wichtiges Projekt, wenn Europa seine gestellten Ziele für den Klima- und Umweltschutz einhalten will. Für die Jungen Europäer in M-V, Polen und Litauen ist es sehr wichtig, dass die Jugend nicht nur demonstrieren, sondern auch selber mit anpacken kann. »Mit diesem Europaprojekt rufen wir auch gleichzeitig die europäische Jugend auf, der Öfentlichkeit zu zeigen: ‚Auf uns kann man sich verlassen‘.«, so Logall weiter.