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am SONNTAG
12. April 2020
Nr. 15/30. Jahrgang
»Kirche lebt von Gemeinschat« Infos zur
Seite 5
Corona-Lage
Jobcenter VorpommernRügen informiert
Seite 6
Hochuferweg begehbar Ahrenshoop/vpb/pm. Seit Kurzem ist der Hochuferweg zwischen dem Ahrenshooper Ortsteil Althagen und Wustrow wieder durchgängig begehbzw. befahrbar. Der Rad- und Wanderweg konnte, weiter von der Abbruchkante entfernt, wieder neu angelegt und mit einer sicheren Einfassung versehen werden. Im Jahr 2018 betrug durch zahlreiche Abbrüche der Abstand zwischen Abbruchkante und Weg nur noch weniger als zwei Meter. Dieser Sachverhalt zwang, zum Schutz der Einwohner und Gäste, zu einer ofiziellen Sperrung eines Teilstückes.
Während der Corona-Zeit laden viele Pastoren zu digitalen Gottesdiensten ein – auch Detlef Huckfeldt Tribsees/vpb/db. Ostern – DAS Fest der Christen. Doch in diesem Jahr ist fast alles anders. Die Kirchen müssen leer bleiben, Gottesdienste dürfen nicht stattinden. Viele Kirchengemeinden im Land setzen verstärkt auf digitale Möglichkeiten der Kommunikation für Gebet, Predigt und Seelsorge. Einer, der sich sehr rege mit digitalen Gottesdiensten beschätigt, ist der Tribseeser Pastor Detlef Huckfeldt. »Der große Vorteil für uns Pastoren ist, dass alle Veranstaltungen ausfallen und wir auf einmal Zeit haben, andere, neue Dinge zu machen, zu denen sonst keine Zeit ist.« Ein digitaler Gottesdienst ist für ihn nicht einfach »ein aufgenommener Gottesdienst vor leerer Kirche. Das digitale Format muss kürzer sein, abwechslungsreicher, mehr wie ein Film. Also setzen wir den Gottesdienst aus vielen einzeln aufgenommenen Sequenzen zusammen.« Zu sehen sind dann mal Kirchenaufnahmen, Organistin Hannelore Schulze spielt an der Orgel, kleine und große Gemeindemitglieder singen und lesen. Und es wird sogar
ein Blick in die Orgel der Tribseeser Thomaskirche gewährt. »Gemeindemitglieder können Lesungen oder Gebete in den Familien mit dem Handy aufzeichnen, ohne die Corona-Regeln zu brechen«, erklärt Detlef Huckfeldt. »Und ich klebe mein Handy einfach mit Tesailm an ein Objekt im Raum und nehme mich dann selber auf.« Die Rückmeldungen zeigen ihm: »Die Menschen sind neugierig auf den digitalen Gottesdienst: Wer ist wohl heute zu sehen? Gerade in Zeiten von sozialer Kontaktbeschränkung freuen sich die Menschen, Gemeindemitglieder digital wiederzusehen. Und dennoch: Der Pastor bedauert es, dass die unmittelbaren Kontakte derzeit radikal heruntergefahren sind. »Kirche lebt von Gemeinschat. Die digitalen Formate können diese Gemeinschat nicht ersetzen. Wir können uns nicht begrüßen, nicht gemeinsam beten, nicht gemeinsam singen. Wir können nicht gemeinsam Das Handy wird befestigt, dann filmt sich Pastor Detlef Huckfeldt Abendmahl feiern.« Dafür telefoniert der Geistliche damit. Aus vielen zusammengesetzten Sequenzen entsteht so der viel. Es rufen vor allem Menschen sonntägliche digitale Gottesdienst. Foto: Doreen Breitenfeldt
an, die sich am digitalen Gottesdienst beteiligt haben. Die meisten, so erfährt Detlef Huckfeldt, tragen die Corona-bedingten Einschränkungen mit Geduld. »Manche Menschen geraten aber durch übermäßigen Medienkonsum unter Stress. Wer immer nur ‚Corona‘ hört, bekommt es mit der Angst. Ich rate den Menschen, abzuschalten. Das ist gut für die Seele.« Der Tribseeser denkt bereits an die Zeit nach Corona. Denn derzeit können zum Beispiel Beerdigungen nur im kleinen Kreis stattinden. Er denkt über einen besonderen Gottesdienst nach, vielleicht am Totensonntag. »In der Zeit nach Corona werden wir aufgeschobene Taufen nachholen, Abendmahl feiern und uns einfach nur daran freuen, dass wir wieder als Gottesdienstgemeinde zusammenkommen können.« Auf www.kirche-kirchbaggendorf.de/gottesdienste.html sind die digitalen Gottesdienste von Detlef Huckfeldt zu sehen. Eine Andacht von Pröbstin Helga Ruch lesen Sie auf Seite 3.
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