Blattje Januar 2013

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Frau Monika Marschall hatte zur Feier viele Mitbewohner/Innen eingeladen. Mitfeiern durften auch Bürgermeister Enno Ennen, Ortsvorsteher Ulrich de Buhr sowie der stellvertretende Landrat, Herr Herbert Broich. Foto: privat

Hollen Am 8. Dezember feierte Frau Monika Marschall ihren 100. Geburtstag. Die gebürtige Düsseldorferin wohnt seit Eröffnung des Wohnparks „Zur Gaste“ Hollen im Jahre 2006 in ihrem Appartment, zusammen mit ihrer Katze. Auch wenn der Körper manchmal

nicht mehr so recht will, so hat sich die Jubilarin sehr über die Feier gefreut, die die Mitarbeiterinnen des Hollener Pflegedienstes für sie und ihre muntere Gesellschaft ausgerichtet hatte. Frau Marschall ließ es sich nicht nehmen, mit einem Gläschen Sekt auf das kommende Lebensjahr anzustoßen.

MITTEILUNG DER GEMEINDEVERWALTUNG RÄUM- UND STREUPFLICHT BEI SCHNEE UND EIS – NICHT NUR GEH- UND RADWEGE -

Winter-„Freuden“ Uplengen Im Dezember gab es in Uplengen die ersten Schneefälle. In diesem Zusammenhang weist die Gemeinde auf die Räum- und Streupflicht hin. Die Räumung von Schnee und Eis auf Gehwegen ist Sache der Grundstückseigentümer. Manchmal erledigt das aber auch der Hausmeister oder die Mieter müssen selbst ran. Das steht dann im Mietvertrag. Letztlich ist aber immer der Grundstückseigentümer für den Zustand des Grundstückes verantwortlich. Bei Schneefall oder Glätte sind die Geh- und Radwege, die vom Grundstück tangiert werden, mindestens in einer Breite von 1,50 m bis 07.30 Uhr zu reinigen bzw. zu streuen (sonn- und feiertags bis 09:30 Uhr). Aber auch dort, wo ein Geh- und Radweg nicht vorhanden ist, be-

steht eine Reinigungspflicht. Dies wird von vielen Grundstückseigentümern nicht bedacht. Es ist dann ein ausreichend breiter Streifen von mind. 1 m neben der Fahrbahn oder, wo ein Seitenraum nicht vorhanden ist, am äußeren Rad der Fahrbahn frei zu halten. Ganz wichtig ist hierbei: Dies gilt auch in verkehrsberuhigten Bereichen. Diese Arbeiten sind bei erneutem Schneefall oder bei erneuter Glatteisbildung bis 20.00 Uhr in angemessenen Abständen zu wiederholten. Bei einem Verstoß gegen die Reinigungspflicht können Buß- und Zwangsgelder gegen die Eigentümer festgesetzt werden. Außerdem sind sie ggf. zum Schadenersatz verpflichtet, wenn z. B. Fußgänger oder Radfahrer bei Unfällen infolge Glatteis Verletzungen davontragen.


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AUSZEICHNUNG FÜR ULRICH DUMSCHAT

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Am 23.11.2012 zeichnete der Landkreis Leer Ehrenamtliche in den Bereichen Soziales, Sport und Kultur mit dem „Blinkfüür“ aus. Für seinen jahrzehntelangen ehrenamtlichen Einsatz, sein außerordentliches Engagement zum Wohle der Allgemeinheit wurde Ulrich „Ulli“ Dumschat von Landrat Berhard Bramlage und der Bundestagsabgeordneten Gitta Connemann geehrt. Seit Anfang der fünfziger Jahre war er aktiv im Vereinssport, ob als Funktionär oder Trainer, tätig. Erwarb die A-Trainerlizenz und führte Jungen und Mädchen im

Rahmen des Wettbewerbs „Jugend trainiert für Olympia“ in das jeweilige Bundesfinale und sie wurden im Berliner Olympiastadion 4 mal Bundessieger. Von 1966 bis Ende der neunziger Jahre erreichten von ihm betreute Sportler im Schüler,- Jugend- und Erwachsenen Bereich bei Einzelund Mannschafts-Meisterschaften in der Leichtathletik mehr als 100 Niedersachsen-Titel, 25 Deutsche Titel und erzielten 7 deutsche Rekorde. 40 Jahre war er Vorstandsmitglied und Spartenleiter im VfL Ockenhausen sowie auf Kreis- und Landesebene im Leichtathletikverband ehrenamtlich tätig.

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Oberschule erfolgreich Jan Brandt liest aus seinem Roman „Gegen die Welt“.

Uplengen

Auf dem Bild sind zu sehen (von links nach rechts): Hilko Bruns, Jannes Hanken, Benjamin Tammen, Jelde Griese, Heike Schmidt und Frau Ulrike Waltemathe. Foto: privat

Von Mareike Wolters & Merle Aukes Uplengen Tausend Jugendliche und etliche Lehrkräfte füllten am 16. Oktober die Berufsbildende Schule II in Emden. Rund 150 Ausbildungsberufe wurden den Jugendlichen vorgestellt. Auf der Ausbildungsmesse hatte jeder die Chance, sich über die verschiedenen Berufe zu informieren. Wir hatten zuvor im Wirtschaftsunterricht einen Fragebogen für den Schülerwettbewerb ausgefüllt und ausführlich besprochen, und alle Bögen des 10. Jahrgangs waren von der zuständigen Wirtschaftslehrerin, Frau Waltemathe, zu der Organisation

IHK geschickt worden. Nachdem sich alle Schüler/innen über ihre gewünschten Berufsbilder informiert hatten, fand die Preisverleihung für den Schülerwettbewerb statt. Insgesamt 5000€ wurden an die teilnehmenden Klassen vergeben. Der Vorsitzende der Wirtschaftsjunioren, Oliver Löseke, vergab den alljährlichen Preis. Die Hauptpreise im Wert von 500€ und 400€ gingen in diesem Jahr an die Klassen 10Ra und 10a der Oberschule Uplengen. Das gewonnene Geld wird auf alle drei 10. Haupt- und Realschulklassen verteilt und kommt uns auf unserer gemeinsamen Abschlussfahrt nach Berlin zugute. Wir bedanken uns recht herzlich bei den Organisatoren für diese Unterstützung.

Eigentlich war im Jahresprogramm des Kulturring Uplengen e.V. für November 2012 Joachim Gauck als Gast vorgesehen. Doch bekanntlich kam es anders und Ersatz war gefragt. Die Wahl fiel auf Jan Brandt und Helga Sprang, die Vorsitzende des Kulturrings, erkundigte sich bei ihm: “Haben Sie Zeit, wollen Sie in die Bresche springen?“ Darauf Jan Brandt: “Ich bin nicht gerne zweite Wahl, in diesem Fall schon und wenn ich bis dahin nicht Bundespräsident sein sollte, komme ich.“ Er kam am 30. November 2012 nach Remels, freute sich über ein ‚volles Haus’, die Besucherrinnen und Besucher dankten mit anhaltendem Applaus für seine positive Entscheidung und mit dem Kauf seines Buches, das zudem an diesem Abend erstmals auch als Taschenbuch erhältlich war. Für diese Lesung hatte der Autor ein überdimensionales Ortsschild mitgebracht. Selbst von den letzten Plätzen im vollbesetzten Saal im „Wenke“ waren die übergroßen Lettern des Ortsschildes nicht zu übersehen. Und auch Jan Brandt

Foto: Joachim Instinsky

nicht. In weißen Hosen, darüber einen ebenso weißen Kittel. Ein ‚Outfit’, wie es damals, in den beiden letzten Dekaden des 20. Jahrhunderts, in Jericho wohl noch getragen wurde. Auf jeden Fall von Bernhard Kuper, dem Drogisten des Dorfes. Ihm blieb im Ort fast nichts verborgen und wahrscheinlich wusste er mehr als der Pastor. Wer sich für das Erstlingswerk des ostfriesischen Schriftstellers Jan Brandt interessiert, der kennt wahrscheinlich auch die Koordinaten von Jericho, einem fiktiven Dorf in Ostfriesland, das als Kulisse für seinen Roman „Gegen die Welt“ dient. Allerdings sollte er Jericho nicht mit dem an gleicher Stelle gelegenen Ort Ihrhove verwechseln. Sein nächstes Buch, verriet der Autor, handelt von Auswanderern, die in der nordamerikanischen Provinz eine neue Heimat suchen. „Gibt es schon einen Arbeitstitel“, wurde er gefragt. Seine Antwort: ein vielsagendes Lächeln. Weitere Informationen über den Kulturring Uplengen e.V. finden Interessenten unter www.kulturring-uplengen.de


Januar/Februar 2013

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Neue Trikots für Volleyballerinnen Hollen Einen neuen Satz Trikots erhielt die vierte Damen-Volleyball-

mannschaft des FTC Hollen. Sponsor war die Uplengener Firma DRUCKdesign aus Hollen. Die Mannschaft um ihren Trainer

Frank Heymann nimmt erstmals am Punktspielbetrieb auf Kreisklassenebene teil und legte einen tollen Auftakt hin.

Die Broschüre – im handlichen DIN A5-Format, Auflage 3000 Stück – ist ca. Ende März kostenlos (z.B. im Bürgerbüro oder der TouristInfo) erhältlich. Zurzeit werden sie erstellt von der Firma DRUCKdesign (die seit über zehn Jahren auch dieses Blattje herausgibt). Finanziert wird das Projekt ausschließlich über Werbeanzeigen. Wer noch kurzfristig Interesse hat, sich in der Broschüren zu präsentieren, kann gerne Kontakt aufnehmen: DRUCKdesign Uplengen, Am Bargacker 16, 26670 UplengenHollen, Telefon 04489-928026, Fax 04489-928025, druckdesign@ewetel.net.

Stehend (v.l.): Sponsor Ulrich de Buhr, Talea Schmidt, Lara Stützer, Neele Möhlmann, Vanessa Park, Fenna Schulte, Janna Heymann, Trainer Frank Heymann; sitzend v.l.): Rika Oltmanns, Tomke Heymann, Inke Janssen, Imke Folkerts, Neele Köster, Imke Köster, Alina de Buhr. Foto: privat

Aufstieg Uplengen Die E-1 Junioren-Fußballer vom VfB Uplengen wurde überlegen Staffelsieger mit 30:0 Punkten und 101:9 Toren und steigt in die Kreisliga auf. Das nebenstehende Foto zeigt die Siegermannschaft (hintere Reihe): Trainer Agi Hennschen, Keano Netz, Jannik Hanken, Meiko Boekhoff Tom Beekmann, Jannek Gerdes, Marlon Haschke; Untere Reihe: Wilko Brunken, Hendrik Sassen, Thore Böse, Paul Hennschen, David Albrecht; Es fehlt Hilko Goesmann.


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Heute Vormittag habe ich mal frei. Eine seltene Schicksalsfügung, und so beschließe ich in ein nächstgelegenes größeres Einkaufszentrum zu fahren, um dort einige Besorgungen zu machen. Dort angekommen, wappne ich mich für´s „shoppen ohne Anhang“, hole nochmals tief Luft – und auf geht´s in die Wunderwelt des Konsums! Als erstes genieße ich meine gewonnene Freiheit und lasse mich einfach mit der Menge treiben – bis ich an die Schwelle einer großen Drogeriemarktkette – kurz Frauenbaumarkt - gelange, die mit aller Macht ihre Duftmarke mitten ins Einkaufszentrum setzt. Davon ganz beduselt fallen mir so einige lebensnotwendige Kleinigkeiten ein, die es zu besorgen gilt. Doch so einfach kommt man dort nicht hinein. Erst muß ich mir einen Weg durch die vor dem Eingang stehende Menge von alleingelassenen Männern bahnen, alle mit mehr oder minder langem und ratlosem Gesicht, wohin denn so plötzlich ihre Frauen verschwunden sind…. Einige blicken besorgt durchs Fenster ins Innere des Geschäfts, wo sie ihre durch gezielt eingesetzte Düfte von Parfum, Duschgels, Bodylotions, Tees, Duftkerzen und Schokolade willenlos gemachten Frauen wähnen. Doch keiner traut sich rein. Mutig setze ich einen Schritt in die Dufthölle- und bin sofort umgeben von herrlichen Düften, alles was „Frau“ so gerne mag, und ihr jeglichen Verstand raubt. Wie in Trance nehme ich einen Einkaufskorb, und schwebe durch die Gänge der schier endlosen Reihen von allerlei Kosmetika, angefangen von Duftwässerchen, über Lippenstifte, Nagellacke, Cremes - und immer wieder Schokolade. Ohne mir dessen bewusst zu sein greife ich hier und da ins Regal, nehme Artikel heraus, lege sie in meinen Korb, und so sammelt sich eine bunte Mischung an – bis an das Regal mit dem Bürobedarf gelange. Dieser abrupte

Bruch in meiner Dufttrance lässt für einen Moment meinen Verstand die Oberhand gewinnen. Dieser schaut durch meine noch glasigen Augen in den Korb und Alarmglockengleich schrillt es in meinem Kopf: WAS ZUM GEIER HAST DU DIR DABEI EIGENTLICH GEDACHT??? Ich schüttle nun den Rest der schönen Trunkenheit ab, und bringe die sich im Warenkorb befindliche, unglaubliche Mischung zurück an ihre Plätze. Dann begebe ich mich schnurstracks in die Büroabteilung, schaue mir DIN A 4 Umschläge an, hole tief Luft, denke an Zwiebeln und alte Socken, um dann mit der gewonnenen Entschlossenheit meinen Korb mit den wirklich benötigten Dingen zu füllen. Dies gelingt mir auch sehr gut, und zufrieden mit mir, gestatte ich mir zum Abschluss ein Entlangschlendern an den Dekorationsartikeln- und an der Schokolade. Dort gibt es eine hinreißende Dose mit niedlichen Schokotäfelchen darin – die muss ich einfach haben…. Aber dann ist Schluss. Wirklich. Ehrlich. Ich gehe jetzt zur Kasse und bezahle. Denn sonst bleibt ja für die anderen schönen, duftenden, mit herrlichen, bezaubernden Dingen gefüllten Läden kein Geld mehr übrig…. Ich glaube, irgendwie bin ich immer noch auf einem Schokoladenparfumdeorollerduftkerzentrip…. Vielleicht sollte ich erst mal einen Kaffee trinken oder ein Aspirin nehmen, bevor ich weitershoppe. Und dann gehe ich in einen neutralen Buchladen. Dort, wo es nach frisch bedrucktem Papier riecht… Moment. Da läuft schon wieder etwas falsch. Ich glaube, ich gehe erst mal meinen Kontostand kontrollieren – mich beschleicht das Gefühl, dass ich danach ganz schnell wieder nüchtern bin….


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Kein Nachtragshaushalt erforderlich Uplengen Am Donnerstag, den 13. Dezember, fand die letzte Gemeinderatssitzung 2012 im Rathaussaal statt. Diese wurde durch den Ratsvorsitzenden Hilmar Mittag traditionell in Plattdeutsch abgehalten. Auch einige Gäste waren bei der immer öffentlichen Sitzung anwesend. Gewohnt harmonisch und zügig konnte die Tagesordnung abgearbeitet werden. Auch wenn der Rat sich aus mehreren Parteien zusammensetzt, ist man sich bei den Beschlüssen so gut wie immer einig. Denn in den entsprechenden Ausschüssen und Fraktionssitzungen werden die Themen vorher immer erörtert und diskutiert und dem Rat eine entsprechende Empfehlung gegeben. Der Fachbereich Innere Verwaltung, Grundstücke, Schulen berichtet, dass die Arbeiten für die Verbesserung der Breitbandversorgung nach Angaben der Firma ArcheNet Ende November abgeschlossen wurden. Am 4. Dezember wurden die Einwohner Neufirrels und am 10. Dezember die Bürger von Großsander zu einem Informationsabend in den jeweiligen Dorfgemeinschaftshäusern eingeladen.

Der Fernbus „Public Express“, der die Städte Bremen und Groningen erfolgreich miteinander verbindet und auch in Uplengen mit einer Haltestelle am ARAL Autohof Jübberde vertreten ist, hat als weiteres attraktives Ziel „Berlin“ im Programm. Infos und Tickets gibt es in der TouristInfo an der Mühle oder im Internet (www. public-express.de). Aus dem Bereich Finanzen konn-

ßen aus: Bei der Gewerbesteuer sind ca. 2,5 Mio. Euro zu erwarten. Bei der Grundsteuer A werden ca. 160.000 Euro, bei der Grundsteuer B ca. 1.000.000 Euro erwartet. Bei der Hundesteuer, den Friedhofsgebühren und die Gebühren für die dezentrale Abwasserbeseitigung sind keine wesentlichen Mehreinnahmen bzw. Einnahmeausfälle zu verzeichnen.

te Erfreuliches berichtet werden: erstmalig wurde im Jahr 2012 kein Nachtragsplan erstellt, da keine wesentlichen Änderungen bei den größeren Einnahmen und Ausgaben zu verzeichnen waren. Die Entwicklung der Einnahmesituation der Gemeinde im Kalenderjahr 2012 sieht folgenderma-

Bei der Einkommensteuer ist eine Steigerung zu erwarten; rd. 2,4 Mio Euro wird das Soll Ende des Jahres betragen. Die Veranlagungen bei den Kanalbenutzungsgebühren betragen zurzeit rund 1.020.000 Euro. Der Haushaltsansatz von 1 Mio. Euro wurde somit ebenfalls erreicht.

Der Fachbereich Ordnung und Soziales teilte mit, dass das neue Tragkraftspritzenfahrzeug der Freiwilligen Feuerwehr Selverde bereits Ende 2012 fertig gestellt werden konnte und es am 19. Dezember abgeholt wird. Die feierliche Übergabe folgt Anfang 2013. Am 5. Dezember wurde ein mobiles Rettungsgerät (Kombigerät mit Schere und Spreizer) geliefert. Dieses ist bei der Feuerwehr Jübberde auf dem Tragkraftspritzenfahrzeug/ Wasser stationiert. Für die Landtagswahl, die am 20. Januar stattfindet, werden für die 19 Wahllokale in Uplengen insgesamt 135 ehrenamtliche Helfer benötigt und duch die Ortsvorsteher vorgeschlagen. Am Haupteingang des Rathauses wurde eine Klingel für Rollstuhlfahrer und Personen mit Kinderwagen angebracht. Bei Betätigen werden Mitarbeiter des Bürobüros zu den Öffnungszeiten beim Betreten des Rathauses behilflich sein. Mitarbeiter des Bürgerbüros stellen immer häufiger fest, dass das Beantragen von Ausweisdokumenten kurz vor Beginn einer Reise bzw. den Schulferien stark zunimmt und raten, dies frühzeitig zu erledigen, um nicht in Zeitbedrängnis zu geraten.


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AUFSCHWUNG ERREICHTE NACH 1850 DIE FEHNE

Häuser wurden moderner eines echten ostfriesischen Bauernhauses (Gulfhaus). Einige dieser damals erbauten Gebäude befinden sich auch heute noch in einer guten bis sehr guten Bausubstanz. Ein damals – und auch Jahre stäter noch – gebautes Haus ist in der Länge nach in drei Teile aufgeteilt. An der einen Seite die Diele, in der Mitte der Gulf und an der gegenüber befindlichen Seite, die Kuhställe.

Exkursion zum NSG Lengener Meer und NSG Stapeler Moor Teil 26

Von Werner Strate errichtet wurden, war in seiner Einrichtung fast genauso wie das der älteren Fehnhäuser. Nur befand sich zwischen dem Vorderhaus und dem etwas breiterem

Diese Aufnahme ist ein Beleg dafür, dass die ersten Kolonisten in den Moorkolonien und später auch in den Fehnkolonien in sehr primitiven Häuschen gelebt haben.

In der letzten Fortsetzung unserer Serie „Moorexkursion“ begann die Beschreibung der etwas moderneren Fehnhäuser in unseren Fehnkolonien. Beschrieben wurde anfangs der Grundriss eines Fehn-Hinterhauses. Heute nun, meine lieben Leserinnen und Leser, folgt die ungefähre nähere Beschreibung eines Fehn-Vorderhauses. Noch bis ca. 1850/60 herum waren die Vorderhäuser in den Fehnkolonien noch relativ einfach eingerichtet. Über einen schmalen Gang trat man von der Diele aus in die „gute“ Stube (Küche), worin sich Weibchen und Männchen bekanntlich tagsüber am meisten aufhielten. An der Vorderwand befand sich die Feuerstelle, offenes Feuer. Seitlich vom Gang, durch den man die gute Stube betrat, befanden sich die Schlafgelegenheiten, die sog. Butzen. Diese waren so eng, dass nur ein Bett darin stehen konnte. Aufgrund dessen war man gezwungen, sich bereits vor der Butze – also in der offenen Küche – zu entkleiden. Durch eine weitere schmale Tür gelangte man in den zweiten Raum, die Kammer,

in der ein Erwachsener jedoch nur in gebückter Haltung gehen konnte. Auch in diesem Raum waren Butzen vorhanden. Ein vollständig erbautes kleines Fehnhaus hatte noch um ca. 1860/70 herum eine Gesamtlänge von ca. 19 m. Das Vorderhaus war somit ca. 6 m lang und 7,25 m breit, das Hinterhaus ca. 13 m lang und ca. 8,35 m breit. Die Höhe eines solchen Hauses betrug max. ca. 4,90 m. Nur 4,90 m (!) Das muss man sich einmal in der heutigen Zeit auf der Zunge zergehen lassen. Es lässt vermuten, dass die Menschen damals noch wesentlich kleiner gewesen sein mussten als heute. Die Mauern wurden häufig noch nur aus Torfsoden (Torfballen) und Lehm gemauert. Lediglich die Vorder- und Hinterwände bestanden aus einem festen Mauerwerk (Steine). Gedeckt wurden die Häuser größtenteils noch mit Stroh. Erst Jahre später – so ab 1870 – begann allmählich für viele Bürger auf den Fehnen der wirtschaftliche Aufschwung. Und zu dieser Zeit veränderte sich auch der Baustil der Kolonistenhäuser. Sie bekamen die Form

Auch um 1850 herum betrug die Gesamthöhe eines solchen Fehnhauses maximal 4m. Die Seitenwände waren noch so niedrig, dass ein erwachsener Mensch aus der Wasserrinne hätte trinken können, wenn diese Häuser eine Dachrinne gehabt hätten.

Dieses in Lehm gewallte Haus hatte zwar schon einen Schornstein, doch die ganze Hinterwand bestand lediglich aus einer Bretterwand mit einer schmalen Tür.

Die Hinterwand erhielt mehrere kleine Fenster, ferner zwei unterschiedlich große Türen. Eine schmale zweiteilige, die in den Viehstall führte und eine zweite, wesentlich größere, die zur Diele führte. Diese Tür, die sog. GrotDöör, war so breit und hoch, dass man mit Heu- oder Getreidewagen hindurchfahren und auf die Diele gelangen konnte. An der Hinderwand befanden sich die Schweineställe, ihnen gegenüber ein oder zwei Stallungen für die Pferde. Zwischen Diele und der Steinmauer befanden sich u. a. auch „Utkübben“, in der das Brennmaterial (Torf) gelagert wurde.

Hinterhaus ein Gang (Flur) und neben der Kammer war jetzt anstatt der Butzen eine etwas höher gelagerte Schlafkammer, wohinter sich ein großer Keller befand. Der große Dachboden wurde als Kornspeicher genutzt. Dieser war aber bei den älteren Gebäuden so eng bemessen, dass man darauf meistens nur noch „Krimskrams“ – altes Gerumpel – aufbewahrte. Die Fehnhäuser der Neuzeit bestanden komplett aus Backsteinen.

Das Vorderhaus der Fehnhäuser, die nach 1870/75 bis ca. 1914/15

....Darüber mehr in der nächsten Blattje-Ausgabe.

Als Dacheindeckung wurden nur noch Backsteindachziegel verwendet. Doch wo befand sich das „stille Örtchen“?

Dieses kleine Fehnhaus wurde zwar von Grund auf neu saniert, hat aber noch kein festes Fundament. Fotos: Strate


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Januar/Februar 2013

Warum es so wichtig ist, im Winter faul zu sein und sich gut zu ernähren Liebe Remelser und Menschen aus dem Umland, ich hoffe, Sie alle hatten ein gutes und ruhiges Weihnachtsfest und sind wohlbehalten in das neue Jahr gekommen. Das chinesische Neujahr beginnt dieses Jahr am 10.02. und steht unter dem Zeichen der Schlange. Deren Bedeutung werde ich mich in einem anderen Artikel widmen. Heute soll der Winter mein Thema sein. Im Winter müssen wir uns vor Nässe und Kälte schützen. Die kurzen Tage, wenig Sonne und die Dunkelheit machen uns häufig zu schaffen. Gleichzeitig jedoch ist der Winter für Mensch und Natur eine Zeit der Regeneration und des Auftankens. Natürlich können wir es uns meist nicht erlauben, ähnlich wie die Natur, Winterschlaf zu halten, aber sich ein wenig an ihr zu orientieren, täte uns gut. Das heißt, früher zu Bett gehen, sich warm zu halten und innere Einkehr wären

ein guter Anfang. Das Gegenteil ist aber oft der Fall: Hektik und Stress dominieren häufig und zu allem Übel nehmen wir uns deswegen oft nicht die Zeit, die es braucht, um eine gute und

gute Wahl. Beides wirkt kühlend und befeuchtet. Kühle Feuchte herrscht ja draußen bereits, da wäre es sinnvoll, ein Gegengewicht zu setzen und den Körper mit wärmenden, nährenden

Kirchstraße 11, 26670 Remels Telefonische Terminvereinbarung: 04941-6982662 nährende Mahlzeit zu kochen. Salat und Südfrüchte gelten zwar als gesund im Sinne der westlichen Ernährungsrichtlinien, sind aber im Winter keine

Dingen zu unterstützen. Wir laufen im Winter ja schließlich auch nicht in Sommerkleidung durch die Welt, sondern ziehen und warm an. Deftige

Suppen, nährende Eintöpfe, Kohlsorten, Lauch und Porree, Wurzelgemüse, Kürbis und auch Fleisch guter Qualität helfen uns, unsere Speicher im Winter zu füllen. Dies wiederum ist so wichtig, damit wir genügend Energie haben, uns gegen die äußeren Umstände zu wappnen. Der Winter wird dem Element „Wasser“ zugeordnet, ebenso der Funktionsbereich „Niere“. Diese wiederum gilt in der Chinesischen Medizin als unsere Batterie, mit der wir das ganze Leben auskommen müssen. Wenn wir diese gut pflegen (= Ausruhen im Winter, Auffüllen der Reserven), hält sie einfach länger. Und je länger diese Batterie bereits in Betrieb ist, desto wichtiger wird die Pflege! Bedeutet, dass wir, je älter wir werden, umso besser auf uns achten sollten. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen einen guten Start, viel Erfolg bei der Lebenspflege und würde mich freuen, wenn ich Sie hierbei unterstützen darf.

Neue Sportgeräte für den STV Hollsand Großoldendorf Der STV Hollsand konnte dank finanzieller Unterstützung durch

die Raiffeisen-Volksbank eG (RVB) neue Sportgeräte für die Gymnastikgruppen anschaffen. Die RVB fördert die Anschaffung

durch eine Spende in Höhe von 500 Euro aus ihrem Regionalfonds. Die symbolische Scheckübergabe durch RVB-Regional-

direktor Carl-Heinz Kloppenburg erfolgte anlässlich der Weihnachtsfeier der Damen-Gymnastikgruppe im DGH Großoldendorf.

Mitglieder der Gymnastikgruppe, Vereinsvorsitzender Horst-Dieter Berg (sitzend,2.v.rechts), Regionaldirektor Carl-Heinz Kloppenburg (sitzend 1.v.rechts), Übungsleiterin Renate Ferdinand (stehend 2.v.links) und Vorstandsmitglied Berhard Aggen (sitzend 3.v.rechts). Foto: Stephans

Überschuss ausgezahlt Remels Genau 2370 Euro wurden in Form von symbolischen Gutscheinen an die drei Uplengener Grundschulen überreicht. Das Geld stammt aus dem Überschuss des 3. Gemeindekinderfestes, das am 15. Juli im Höstpark Remels veranstaltet wurde. Im Rahmen einer kleinen Feierstunde am 15.11. in Anwesenheit des Orgateams sowie mehrerer Vereine wurde das Geld den Vertretern der Schulen anvertraut.


Januar/Februar 2013

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INFORMATION AUS DER GEMEINDEVERWALTUNG

Willkommen in Ihrer Kfz-Reparaturwerkstatt

Müll illegal entsorgt

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Eine Werkstatt Alle Marken Einige unserer Leistungen auf einen Blick:

Baumwurzeln - Ablagerung am Schäferweg in Großsander

Uplengen Noch immer scheint der Trend zur illegalen Müllablagerung in Wald und Flur ungebremst anzuhalten. Immer wieder gehen Meldungen über Müllentsorgung in der Umwelt bei der Gemeinde ein.

tigung dar und kann nach den Abfallbeseitigungsvorschriften geahndet werden.

Angefangen von Grünschnitt, Gartenabfälle über Autoreifen und Bauschutt reicht es bis hin zu abgestellten Autos am Straßenrand.

Statt der illegalen Entsorgung gibt es die Möglichkeit der Kompostierung auf dem eigenen Grundstück, das Anliefern zum Recyclinghof Uplengen oder das Abfüllen der Gartenabfälle in grüne Säcke, die von der Müllabfuhr abgeholt werden. Die grünen Säcke können u. a. im Bürgerbüro des Rathauses erworben werden.

Erst vor wenigen Wochen wurden zwei große Baumstümpfe mitten auf dem Schäferweg in Großsander entsorgt. In Neudorf am Moorweg Nr. 4 hat ein Unbekannter Bauschutt mit Asbestplatten entsorgt. Immer wieder ist auch festzustellen, dass Gartenabfälle, insbesondere Grasschnitt, in Gräben, Straßenseitenräumen und Waldstücken ohne Reue abgelagert werden. Dabei stellt das Ablagern von Gartenabfällen eine unerlaubte Abfallbesei-

Das generelle Problem ist aber, dass die Verursacher oftmals nicht festgestellt werden können. Damit bleiben die Kommunen auf den Räumungskosten sitzen. Die Gemeinde appelliert an die Vernunft der Leute, diese illegale Müllentsorgung zu stoppen. Wichtig sind auch Bürger, die sich als Zeuge zur Verfügung stellen. Ist der Verursacher bekannt, können Regressmaßnahmen getroffen und Bußgelder verhängt werden.

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Flurnamen in Ostfriesland

Die Veranstaltung im Rathaussaal war sehr gut besucht.

Uplengen Für Ostfriesland wurden bisher ca. 72.000 Flurnamen gesammelt. Davon sind ungefähr ein Zehntel gedeutet. Eine solch große Anzahl von Flurnamen, relativiert auf die Fläche, ist einmalig. Flurnamen sind ostfriesisches Kulturgut, das mit der Zeit verloren zu gehen droht. Die Sammlung und Deutung hat sich eine Arbeitsgruppe bei der Ostfriesischen Landschaft unter Leitung von Frau Ibbeken zur Aufgabe gemacht. Zu diesem Thema fand am 12. Dezember 2012 eine sehr gut besuchte Informationsveranstaltung im Ratssaal des Rathauses in Remels statt.

Dr. Wessels von der Ostfriesischen Landschaft informierte über den erreichten Arbeitsstand bei der Erfassung und Deutung der Flurnamen in Ostfriesland und im besonderen in Uplengen. In Uplengen finden seit einiger Zeit in Bühren und Großoldendorf Aktivitäten statt. Hier sind es dankenswerter Weise Grete Brahms (Bühren) und Weert ter Veen (Großoldendorf), die recht erfolgreich tätig sind. Beide berichteten den Anwesenden anhand von Fotos und oft sehr alten Flurkarten über ihre Arbeit. Wichtig sind auch Gespräche mit Dorfbewohnern, die im Ergebnis oft dazu führen, dass sich der Kreis zur Deutung und

Fotos: Stephans

Zuordnung eines Namens dann schließt. Mit Bühren und Großoldendorf sind in und für Uplengen erste Schritte getan. Es wäre wünschenswert, wenn in den anderen Ortschaften weitere folgen würden. Im Internet gibt es entsprechende Informationen und Links unter www.flurnamen-ostfriesland.de. Zum Abschluss dieser Veranstaltung, in der Geschichte lebendig wurde, übergab Weert ter Veen an Bürgermeister Enno Ennen ein mehr als 4000 Jahre altes Steinbeil, das er nördlich des Hollsand gefunden hatte.

Bürgermeister Enno Ennen bedankt sich bei Grete Brahms und Weert ter Veen für die geleistete Arbeit.


Januar/Februar 2013

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Anmeldungen im Kindergarten Remels 2013 Remels Alle Eltern die wünschen, dass ihr Kind das Familienzentrum St. Martin in Remels ab Mitte August 2013 mit Beginn des neuen Kindergarten- bzw. Krippenjahres besucht bitten wir, sich telefonisch oder persönlich ab Anfang Februar im Familienzentrum zu melden, um einen Termin für das Anmeldegespräch zu vereinbaren. Bei genügend Interesse ist in diesem Jahr auch eine Ganztagsgruppe (8.00-15.30 Uhr) angedacht. Hierzu müssen wir jedoch erst eine Bedarfsermittlung durchführen. Dies werden wir bei dem Anmeldegespräch genauer erörtern. Anmelderegeln für den Kindergarten: • Jedes Kind kann nur vom 04.15.02.2013 für das im August beginnende Kindergartenjahr angemeldet werden. • Die Anmeldung erfolgt im Familienzentrum, Remels, Höststraße 11. Vorher muss dieser Termin telefonisch (04956-1639) vereinbart werden. • Anmeldungen außerhalb dieser Frist sind im Familienzentrum nicht möglich, sondern sind dann direkt an den Kirchenvorstand zu richten. Der Kirchenvorstand wird diese Anmeldungen gesondert prüfen. • Die Aufnahme erfolgt nach dem Alter der Kinder, d.h. Kinder im Vorschulalter bekommen bevorzugt einen Platz. • Ausnahmeanträge sind direkt an den Kirchenvorstand zu richten. • Im Mai erfolgt eine schriftliche Benachrichtigung an die Eltern. • Kinder, die keinen Platz erhalten haben, werden nach Alter auf die Warteliste gesetzt. • Eltern von Kindern im Vorschulalter haben die freie Wahl zwischen einem Vormittags- oder Nachmittagsplatz. • Die restlichen nicht an Kinder

im Vorschulalter vergebenen Vormittagsplätze werden nach Alter verteilt. Kinder, die bereits das Familienzentrum besuchen, brauchen nicht noch einmal angemeldet zu werden. • In begründeten Einzelfällen wird die Aufnahme vom Kirchenvorstand geprüft. Unser Kindergarten erfüllt außerdem die geforderten Voraussetzungen, auch Kinder mit Entwicklungverzögerungen oder Behinderungen aufnehmen zu können. Anmelderegeln für die Krippe: Jedes Kind kann nur vom 04.15.02.2013 für das im August beginnende Kindergartenjahr angemeldet werden. Anmeldungen außerhalb dieser Frist sind im Familienzentrum nicht möglich, sondern sind dann direkt an den Kirchenvorstand zu richten. Der Kirchenvorstand wird diese Anmeldungen gesondert prüfen. Die Anmeldung erfolgt im Familienzentrum, Remels, Höststr. 11. Vorher muss dieser Termin telefonisch (04956-1639) vereinbart werden. Die Plätze werden dann der Reihe nach vergeben an... • Kinder, die im Alter von 1-3 Jahren sind. Jüngere Kinder werden nur in begründeten Ausnahmefällen aufgenommen.

• Kinder von Alleinerziehenden, die berufstätig sind (Nachweis vom Arbeitgeber erforderlich mit Angabe der Arbeitszeiten). • Kinder, deren Eltern beide während des zu berteuenden Zeitraums berufstätig sind (Nachweis vom Arbeitgeber erforderlich mit Angabe der Arbeitszeiten). • Kinder in besondere familiären Belastungssituationen oder aus sonstigen pädagogisch notwendigen Gründen. Die restlichen Plätze werden nach Alter vergeben. Nach Vergabe aller Plätze kommen die nicht aufgenommenen Kinder auf eine Warteliste. Wenn ein Platz frei wird, wird nach den oberen genannten Kriterien der Platz vergeben. Bei den Anmeldegesprächen im Februar werden die Eltern ausführlich über das Krippen- oder Kindergartenkonzept informiert. Für alle Kinder wird im Familienzentrum, durch sehr gut ausgestattete großzügige Räumlichkeiten und pädagogisch gut ausgebildete Mitarbeiter(innen), eine optimale Förderung und Betreuung gewährleistet.

Im Familienzentrum wird großen Wert auf gesunde Ernährung gelegt. Den Kindern werden dabei z. B. die Zusammenhänge vom Pflanzen, Ernten und anschließendem Zubereiten der Speisen vermittelt!

Die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Krippe und des Kindergartens freuen sich auf die neuen Kinder und ihre Familien! Weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage unter www.kindergarten-remels.de

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Januar/Februar 2013

STEERNER THEATERGRUPPE SPIELT WIEDER

„Alleen mit Utsichten“

„Oh Tannenbaum“

Die Steerner Theatergruppe startet in Kürze mit ihrem Stück „Alleen mit Utsichen“.

Schwerinsdorf Fleißig geprobt wird derzeit noch bei der Steerner Theatergruppe. Auch in diesem Jahr präsentieren die Hobbyschauspieler wieder ein plattdeutsches Lustspiel.

…hieß es im vergangenen Jahr in der Mühlensiedlung in Großoldendorf. Immer wieder startet die Siedlung gemeinsame Aktionen. Ob nun Maibaum, Sommerradtouren und Grillfeste, Jung und Alt sind immer dabei. Pünktlich zur Adventszeit, wurde in diesem Jahr die erste grüne

Tanne, von fast sieben Metern aufgestellt. Das gemeinsame Schmücken mit Licht, Kugeln und kleinen Geschenkpaketen, stimmt die Straße in das weihnachtliche Fest ein. Wir bedanken uns noch einmal bei Familie Labohm, die den Baum gesponsert hat.

Manuel Rosenstock (Walter Franzen) wurde vor Kurzem von seiner Frau Anita (Jenny Poppen) geschieden. Er wohnt also nun, recht unglücklich über die Scheidung, allein einer kleinen Junggesellenwohnung. Sein Freund Oskar Stürmer (Peter Fürst) bittet Ihn darum, diese Junggesellenwohnung kurzfristig für einen Besuch von dessen neuer Eroberung, Sonja Konrad (Ina Pollmann), zur Verfügung zu stellen. Oskar ist nämlich mit Luise Stürmer (Grete de Buhr) verheiratet und braucht einen Zufluchtsort um die Zeit mit Sonja verbringen zu können. Leider haben die Männer vergessen, die Fotos von Anita und Manuel wegzuräumen. Als Sonja, die glaubt, in Oskars Junggesellenwohnung eingeladen zu sein, diese Fotos entdeckt, gerät Oskar in Erklärungsnöte. Doch das ist erst der Anfang aller Verwicklungen. Bald nämlich taucht Anita

persönlich auf und kurz darauf auch deren Mutter, Irene Waffel (Marianne Wilhelms), zudem Oskars Frau Luise, ein beauftragter Detektiv (Christian Scheide) und natürlich der Wohnungsinhaber Manuel selbst. Gaby Fürst hilft den Mitspielern der Steerner Theatergruppe als Stöhnpaal bei Texthakern weiter. Albert Wilhelms ist wieder der Spöölbaas. Das große plattdeutsche Durcheinander „Alleen - mit Utsichten“ von Walter G. Pfaus wird von der Steerner Theatergruppe am Freitag, den 01.02. sowie Samstag, den 02.02.2013 in der Schulaula in Remels, am Donnerstag, den 07.02. sowie Freitag, den 08.02.2013 in der Gaststätte Fiedler in Voßbarg, am Freitag, den 15.02. sowie Samstag, den 16.02. und am Sonntag den 17.02.2013 im Rathaussaal in Filsum sowie am Mittwoch, den 20.02., Donnerstag, den 21.02. und am Freitag, den 22.02.2013 in der Gaststätte Meyerhoff in Holterfehn aufgeführt. Karten gibt es unter 04956-1572 (Fürst) sowie 04956-2974 (Wilhelms).


Januar/Februar 2013

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Mit frischem Schwung ins neue Jahr

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Remels. – Jetzt ist wieder die Zeit gekommen, um mit frischem Schwung im neuen Jahr den über die Feiertage angesammelten Pölsterchen zu Leibe zu rücken. Rock und Hose spannen. Aber nicht mehr lange. Denn mit dem ProWell Diät- und Ernährungsprogramm ist ein zügiges Abnehmen möglich. Spätestens im Frühjahr soll die Prinzips unter Figur ja wieder stimmen. fachkundiger Anleitung der Viele Tausend Teilnehmer ProWell-Ernähder letzten 18 Jahre am rungsberaterinnen ProWell Diät- und Erund -Berater. nährungsprogramm für Kein aufwändisie & für ihn können von ges Kalorien- oder Punkte-Zählen ist erfolgreichen Gewichtsdabei nötig. Die abnahmen berichten. ProWell-Mahlzeiten Dass diese gelingt, liegt zum gesunden Abnicht zuletzt an der unnehmen schmecken komplizierten Durchfühlecker und machen rung des 5-Mahlzeiten-

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Januar/Februar 2013

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Um Anmeldung wird gebeten. Das Team Hotel Am Deich freut sich auf Sie!

132 Haushalte gesucht Uplengen

Turniersieg der F1-Jugend Uplengen Für die F-Jugendmannschaft des VfB Uplengen (F1) endete das Jahr 2012 erfolgreich mit dem Turniersieg des RVB-Cups in Remels (am 30.12.2012).

Nachdem die Playoff-Runde mit dem zweitem Platz beendet wurde, wurden die jungen Kicker der Jahrgänge 2004 und 2005 um das Trainergespann Nico Jünke und Lars Schmidt souverän Hallensieger.

Das Internet – insbesondere das schnelle DSL – gehört heutzutage nicht nur zum bequemen Leben dazu. Für die meisten Firmen ist es geradezu erforderlich, um am Markt bestehen zu können. Viele Haushalte konnten in den letzten Monaten durch die EWE erschlossen werden. Es gibt aber noch einige weiße Flecke auf der VersorgungsLandkarte. Spols, Bühren und Groß- und Kleinsander beispielsweise kucken nach wie vor „in die Röhre“ bzw. können beim Warten auf den Bildschirmaufbau Tee trinken gehen. Man muss es schreiben, wie es ist: für eine Firma, die Geld verdienen möchte mit dem Angebot des Internets lohnen sich einige Dörfer bzw. Straßenzüge einfach nicht.

Bei anderen hat der Bürger die Möglichkeit, etwas zu bewirken. Unter der Internetadresse kann man schauen, ob und wie der DSL-Ausbau in seiner Straße geplant ist: http://breitband.ewe. de/portal/index.php Hier kann dann festgestellt werden, dass in diesem Bereich 132 Anschlusswillige erforderlich sind, um den Breitbandausbau zu beschleunigen. In Spols hat sich eine Interessengemeinschaft gegründet. KarlHeinz Meyer aus Spols hat – wie mehrere Uplengener auch – ein Interesse daran, dass die weißen, nichtversorgten Flecken von der Landkarte verschwinden. Auf diesem Wege sucht er nach weiteren Interessenten. Die können sich direkt bei ihm melden: Tel. 04956 3028 (ab 16 Uhr). Oder per Mail: schnelles-netz@ewe.net

Wintertreff in der Alten Schmiede Hollen

Das siegreiche Team (hintere Reihe, v.l.n.r.): Dominik Wachten, Mathis Caspers, Finn Martens, Tim Folkers, Nico Robbe; vorne: Jendrik Bruns, Jann Brunken, Tom Burmeister, Jonathan Kapfenstein, Aljoscha Alexy. Foto: privat

Schlepperfreunde sponsern

Zu einem „Wintertreff“, verbunden mit einem Tag der offenen Tür laden der Ortsvorsteher von Hollen sowie freiwillige Helfer am Sonntag, 3. Februar, von 15 bis 18 Uhr recht herzlich in die Alte Schmiede ein. Alle, die dieses mittlerweile über 101 Jahre alte Gebäude noch nie von innen gesehen haben, sind herzlich willkommen. Natürlich auch alle, die daran interessiert sind, in diesen Wintertagen einfach mal wieder „unter Leute“ kommen zu wollen.

Beratungsbüro für Schwangere ebenfalls geöffnet Auch das „Beratungsbüro für Schwangere“, das in der Schmiede sein Domiziel hat, wird sich an diesem Nachmittag den Besuchern präsentieren. Carmen Kramer, die auch den Familienstützpunkt im Schillbülthuus in Remels leitet, möchte sich und ihre ehrenamtliche Arbeit vorstellen und steht natürlich auch für Fragen zur Verfügung. Ockenhausen Die Barkensweger Schlepperfreunde haben die F-Junioren

des VfL Ockenhausen mit neuen Trikots ausgestattet. Die Mannschaft sagt Dankeschön!

Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt. Die Helfer wollen Kaffee/Tee und selbstgebacke-

nen Kuchen anbieten, außerdem gibt es Glühwein und Punsch. Für den kleinen Hunger werden außerdem Bratwürste und heiße Würstchen günstig angeboten. Ein evtl. Überschuss soll für dringend notwendige Anschaffungen verwendet werden. Die Alte Schmiede ist Treffpunkt fürs Dorf, für Vereine dient sie als Versammlungsort, für die Gemeinde Uplengen als Wahllokal und Trauzimmer. Wenn das heimische Wohnzimmer für eine Feierlichkeit mal zu klein ist, der kann die Schmiede mieten. Eine Küche mit Gläsern, Geschirr, Besteck sowie Toiletten sind vorhanden. Im Oktober wurde der große Raum – der nunmehr für bis zu 50 Personen Platz bietet – ebenerdig angefüllt, neu verfliest und mit neuem Mobiliar versehen. Weitere Informationen gibt es beim Ortsvorsteher Ulrich de Buhr (Tel. 04489-2614).


Januar/Februar 2013

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Vor dem Mittagessen wird das Schüssler Salz Nr. 5 (Kalium phosphoricum) eingenommen. Dieses stärkt die Stoffwechsel- und Verdauungsorgane. Kalium phosphoricum gilt auch als Nährstoff für die Nerven und hilft so ruhiger und gelassener zu bleiben. Das Schüssler Salz Nr. 9 (Natrium phosphoricum) reguliert den Fettstoffwechsel und wird vor dem Abendessen eingenommen. Abgerundet wird die Kur von den Schüssler Salben Nr. 11 und Nr. 1. Die Salben festigen das Gewebe und straffen die Haut. Natürlich lässt sich jedes Schüssler Salz unabhängig von einer Kur auch einzeln und ganz gezielt einsetzen. Weitere Tipps und Einnahmehinweise zur Abnehmkur oder allgemein zu Schüssler Salzen erhalten Sie bei uns in Ihrer Linden-Apotheke.

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ÜBERSCHUSS AUS SEEFEST GROSSSANDER

1000 Euro gespendet Großsander Am ersten Wochenende im August vergangenen Jahres fand das Seefest am Badesee Großsander statt. Viele Partygäste waren an dem Freitag und Samstag wieder zu Gast bei der Veranstaltung, die von der Freiwilligen Feuerwehr Groß- und Kleinsander sowie dem Boßelverein durchgeführt wird. Es konnte auch wieder ein

Überschuss erwirtschaftet werden, der nun den Dörfern Großund Kleinsander zur Verfügung gestellt wird. Insgesamt 1000 Euro wurden gespendet. Erhalten haben je 200 Euro die Seniorengruppe, der Dorfplatz in Kleinsander sowie die Spielplätze Rhododendronstraße, Ihausener Straße und im Dorf, die etwas aufgewertet werden sollen.

Weihnachtsfeier Groß-/Kleinsander Im Dorfgemeinschaftshaus Großsander fand auf Einladung des Ortsbürgervereins Großsander die Weihnachtsfeier für Senioren statt. Gemeinsam mit Pastor Heinrich Wienbeuker verbrachten die Senioren und Seniorinnen erlebnisreiche Stunden. Matthias Caspers umrahmte mit dem Harmonium musikalisch diese mehr als gelungene Veranstaltung. Diese war Auftakt des Jubiläumsjahres des Ortsbürgervereins Großsander, der in diesem Jahr sein 40-jähriges Bestehen feiert.


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Januar/Februar 2013

Großes Frühstücksbuffet

(Termine der nächsten Monate, jeweils ab 10 Uhr)

10. Februar – 3. März – 21. April 9. Juni – 14. Juli – 11. August – 8. Sept. Pro Person nur ■ Gaststätte / Kneipe ■ Clubraum bis 60 Personen ■ Festsaal bis 240 Personen ■ Grillhaus bis 40 Personen ■ Kegelbahn bis 20 Personen

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22. Juni, 21 Uhr im Zelt auf dem großen Parkplatz mit Musik und Tanz Alle Getränke 1,- Euro

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31. März (Osterfrühstück) 12. Mai (Muttertagsfrühstück)

10,50

BV FRISIA UPLENGEN-HOLLEN

25 Jahre Mitglied Uplengen

Mit kleinen Überraschungen

Pro Person nur € Kinder (bis 9 Jahre) zahlen pro Lebensjahr 1,- Euro.

Vatertag (Himmelfahrt) 9. Mai 2013, ganztägig

Im Rahmen der letztjährigen Weihnachtsfeier wurden Sonja Weers, Heidrun Janssen und Gesine Hellmers für ihre 25 jährige Mitgliedschaft von unserer Vorsitzenden Imke Menßen und dem

Boßelobmann des KV 13, Tamme Boekhoff, geehrt. Alle drei sind auch Gründungsmitglieder vom BV Frisia Uplengen-Hollen. Ihnen wurde eine Urkunde mit Anstecknadel sowie ein Blumenstrauß überreicht.

Biergarten-Eröffnung ohne Anmeldung

mit Leckereien vom Grill und reichlich Salate zum Sattessen Pro Person nur €

12,50

Frischer Spargel vom Buffet So. 26.05. + 16.06, ab 11.30 Uhr

Frischer hiesiger Spargel v. Buffet, Spargelcremesuppe, mit Lendchen, Schnitzel, Schinken (roh u. gekocht), Buttersauce, Sauce Hollandaise, Salzkartoffeln, Kroketten, Spargelgratin u. Dessert

Pro Person nur

18,90

Das besondere Schnitzelbuffet Sonntag. 7. Juli, ab 11.30 Uhr

Schweineschnitzel und Geflügelschnitzel in verschiedenen Variationen, mit diversen Beilagen und Salaten Pro Person nur

11,90

Pfingsten (beide Tage) 19.+20. Mai 2013, ganztägig

Grillen im Biergarten ohne Anmeldung

mit Leckereien vom Grill und reichlich Salate zum Sattessen Pro Person nur €

12,50

Wir bitten bei allen Veranstaltungen um Anmeldung.

Die Jubilare (v.l.): Gesine Hellmers, Heidrun Janssen und Sonja Weers.

Foto: privat

3. RVB-GEWERBETREFF IN REMELS

Vorbereitungen laufen

Uplengen Nach zwei gelungenen Veranstaltungen laufen die Vorbereitungen für den 3. RVB Gewerbetreff auf Hochtouren. Das Orga-Team stellt wieder ein buntes Programm für die alle 3 Jahre stattfindende Verkaufs- und Erlebnisausstellung in Remels zusammen. Als Veranstaltungstermine für dieses Jahr sind der 13. und 14. April 2013 vorgesehen. Veranstaltungsort ist wieder das Gelände rund um das Bankgebäude der RVB an der Ostertorstraße in Remels. Insgesamt werden sich rund 45 Aussteller präsentieren. Der RVB-Gewerbetreff bietet den hiesigen Gewerbetreibenden eine optimale Plattform, um sich vor

einem breiten Publikum zu präsentieren. Dieses Angebot wird von den Firmen in Uplengen sehr gerne angenommen. Nach derzeitigem Planungsstand werden wieder zwei Ausstellungszelte mit einer Fläche von ca. 1000 qm aufgebaut, die den ausstellenden Firmen genügend Platz bieten, ihre Produkte und Dienstleistungen zu präsentieren. Hinzu kommen noch ca. 2000 qm Außenfläche. Vorgesehen ist neben der Präsentation von Handwerk, Handel und Dienstleistungen auch wieder ein buntes und abwechslungsreiches Rahmenprogramm. Verzehrstände sorgen für das leibliche Wohl. Auch die jungen Besucher werden auf ihre Kosten kommen.


Januar/Februar 2013

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Glasbruch oder beschlagene Scheiben?

Kein Problem!

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Komplette Jugendabteilung mit Trikots ausgestattet

Uplengen Mit der UnterstĂźtzung von Post Bauunternehmen GmbH & Co. KG aus Remels konnte die Jugendabteilung des TTC Remels

mit neuen Trikots ausgestattet werden. Mit sechs Mannschaften nimmt der TTC am Jugendpunktspielbetrieb teil und steht damit in Ostfriesland an der Spitze.

Im Namen des TTC und der Ăźber 30 gemeldeten Jugendspieler(innen) bedankten sich der 1. Vorsitzende und Jugendbetreuer Stephan JanĂ&#x;en sowie Sportwart Mike Meyer und

Marion Meyer bei Alfred Doyen von der Fa. Post. 7 Spieler(innen) sowie die Trainer Ralf SchrĂśder und Matthias Heeren fehlen auf dem Foto.


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Neu in Remels Musik-Café • Event-Gastronomie • Partyservice

Gastronomische Lücke geschlossen Remels Uplengen ist seit Anfang Dezember 2012 um eine gastronomische Einrichtung reicher. Wer einfach nur mal eben in gepflegter Atmosphäre etwas trinken oder sich mit Freunden treffen und dabei Musik lauschen wollte, musste weit fahren. Mit der Eröffnung von „Bachmann’s Musikcafé“ am 5. Dezember hat der gesellige Mensch eine neue Möglichkeit, seinen Abend zu verbringen. Die Räumlichkeiten in der Kirchstraße 9 präsentieren sich hell, freundlich und farbenfroh, denn in den vergangenen Monaten wurde komplett saniert. Optische Highlights wie die farbig beleuchtete Theke oder der separate Loungebereich sind echte Hinkucker. Für die Ohren wird auch einiges geboten: über eine moderne Musikanlage mit sehr gutem Sound wird immer die passende Musik gespielt.

Wer zwischendrin den kleinen oder auch größeren Hunger verspürt, dem kann im „Bachmann’s“ Abhilfe geschaffen werden. So genannte „Getränke begleitende Speisen“, wie z.B. Tapas oder Antipasti werden immer frisch in der eigenen Küche zubereitet. Gerade jetzt im Winter kann man sogar mit seiner Gruppe hier einkehren zum gemeinsamen Kohlessen. Noch sind ein paar Termine frei. „Bachmann’s Musikcafé“ ist ein Konzept, das bereits in Westerstede seit mehreren Jahren erfolgreich läuft. Wie in der Nachbarstadt werden auch in Remels demnächst Veranstaltungen stattfinden. Musiker, Bands oder auch national bekannte Comedians werden in Remels bald zu Gast sein. Geöffnet ist das „Bachmann’s“ täglich ab 18 Uhr (montags ist Ruhetag). Natürlich sind auch Gruppen und Grüppchen herzlich willkommen, dabei ist eine Reservierung empfehlenswert (Tel. 0160-1015968 oder E-Mail: bachmanns-partyservice@gmx. de). Mehr Informationen gibts auch online: www.bachmannspartyservice.de

Inhaber „Fiko“ und seine freundlichen Mitarbeiterinnen freuen sich auf den Besuch ihrer Gäste.

Modern und trotzdem gemütlich. Viele Sitzplätze finden sich im neueröffneten „Bachmann’s Musikcafé“.

In der Lounge findet jeder sein lauschiges Plätzchen. Hier macht der Abend in der Gruppe besonders viel Spaß. Fotos: de Buhr

Die große Getränkekarte lässt keine Wünsche offen. Allein fast 40 Cocktails – ob mit oder ohne Alkohol – lassen das richtige „Feeling“ aufkommen. Außerdem stehen viele Longdrinks, Mixgetränke, Biere, Weine oder alkoholfreie Getränke zur Auswahl.

Kirchstr. 9 · 26670 Uplengen-Remels · bachmanns-partyservice@gmx.de · www.bachmanns-partyservice.de


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OLB Remels mit neuem Leiter Remels

Jetzt einsteigen und gezielt abnehmen ohne Nahrungsergänzungsmittel ! metabolic balance® ist individuelle Gewichtsregulation – entwickelt von Ärzten und Ernährungswissenschaftlern. Stellen Sie Ihre bisherige Ernährung auf ein gesundes, vollkommen ausgewogenes und individuell auf Sie zugeschnittenes Nahrungsprofil um!

Dr. med. E. Rühle-Klingenstein Matthias Wallschlag (Foto) hat im Januar 2013 die Leitung der Filiale Remels der Oldenburgische Landesbank AG (OLB) übernommen. Er trat die Nachfolge von Marco Schimmel an, der die Filiale Oldenburg-Bürgerfelde übernommen hat.

Fachärztin für Allgemeinmedizin Chirotherapie - Phlebologie Alter Postweg 54, 26670 Remels Terminvereinbarung unter 04956-850 oder anmeldung@hausarztpraxis-remels.de www.hausarztpraxis-remels.de

Neuer Vorstand

„Oll Pinsel malen beeter“

Remels

Südgeorgsfehn

Der Förderverein der Grundschule Remels hat einen neuen Vorstand gewählt: Andreas Lindenthal ist 1. Vorsitzender, Kristina Wermerssen ist 2. Vorsitzende; Schriftführerin ist Tamara Ferdinand. Als Kassenwart wurde Johann Diener gewählt. Beisitzer/innen sind Kirsten Lindenthal, Bernd Diener und Angela Goudschaal.

Die Theaterspielgruppe Südgeorgsfehn hat nach einjähriger, kreativer Pause wieder ein neues plattdeutsches Stück einstudiert. Im Februar gibt es ein neues Stück – es ist eine Uraufführung – aus der Feder von Helmut Schmidt: „Oll Pinsel malen beeter“.

Der Förderverein Grundschule Remels hat sich für dieses Jahr einiges vorgenommen, u.a. wird zur Zeit ein Zirkusprojekt vorbereitet. Dies wird vom 10. bis 14. Juni stattfinden. Die Schüler der Grundschule Remels werden hierbei verschiedenes einstudieren, mit Unterstützung eines Zirkusteams. Selbstverständlich wird es auch Vorstellungen geben!

Infoservice für Familien Carmen Kramer Alter Postweg 103 26670 Uplengen Tel.: 04956 409413 familienstuetzpunkte@uplengen.de

Geänderte Öffnungszeiten: Dienstag: 15:00 Uhr – 17:30 Uhr 1./3./4./5. Freitag im Monat: 09:30 Uhr – 12:30 Uhr 2. Freitag im Monat: keine Öffnungszeit Außerdem jeden 1. und 3. Freitag 8:00 Uhr – 9:00 Uhr im Familienzentrum, Höststraße 11 in Remels.

Zum Inhalt: Die beiden, recht unterschiedlichen Schwestern Edith und Minna wurden nach fast 25 Jahren Ehe von ihren Männern verlassen. Ediths Mann Karl-Otto hat eine rassige Italienerin kennen gelernt und Minnas Mann Martin überkam plötzlich eine Selbstfindungsphase. Stimmen aus dem Jenseits sagten ihm, dass die Ehe mit Minna nicht gut und rein sei und er zog nach Indien, um dort ein neues Leben als Guru zu beginnen. Um nicht alleine zu sein, die neue Situation zu bewältigen und vor allem aus finanziellen Gründen zogen die beiden Frauen zusammen in eine recht kleine Mietwohnung. Obwohl sie nach außen ihre Stärke zeigen, hofft jede insgeheim, dass ihr Mann zurückkehrt. Doch diese Hoffnung scheint trotz einiger Versöhnungsversuche zu scheitern. Als Minna dann den obdachlosen Künstler Herrn Schneeberger begegnet und sich von diesem nackt malen lässt und Edith ihren Neffen Bodo auf die neue Freundin ihres Mannes ansetzt, kommt es zu einer Wende. Denn die Kombination aus leicht verdientem Geld, Eifersucht, nackter Haut und alten Pinseln, und den Ideen der Nachbarin Maria ist vielleicht der Erfolgsschlüssel der beiden Schwestern….wir werden sehen was dabei herauskommt…. Es spielen: Minna (Gisela Brück-

mann), Edith (Annemarie Kasper), Karl-Otto (Herbert Taute), Martin (Fritz Roos), Bodo (Ewald Jürgens), Maria (Manuela de Vries), Antonella (Silvia Kaiser), Herr Schneeberger (Renke Wessels) Aufführungstermine: Premiere ist am 22.02.13 um 20:00 Uhr. Weitere Termine sind am

Samstag, den 23.2.13, Sonntag, den 24.02.13, Mittwoch den 27.02.13, Freitag, den 01.03.12, Samstag, den 02.03.13 und am Sonntag, den 03.03.13, jeweils um 20 Uhr. Karten gibt es wie in jedem Jahr bei Ingrid Taute unter Tel: 044893188.

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1. Januar 1973 Anfang der 1970er Jahre des vergangenen Jahrhunderts war die Zeit der Gebietsreformen. Kleine, noch ehrenamtlich verwaltete Gemeinden bildeten nach Auffassung des Gesetzgebers nicht die Grundlage für einen modernen Industriestaat, zu dem sich die Bundesrepublik entwickelt hatte. In ganz Niedersachsen wurden im Vorfeld umfangreiche Anhörungen und Ermittlungen für eine Gebietsreform durchgeführt. Der Vorschlag des Innenministeriums sah eine Gemeinde Uplengen ohne Nordgeorgsfehn, Hollen und Südgeorgsfehn vor. Dagegen liefen die Bürger und die Gemeinderäte der drei Gemeinden Sturm. Und sie hatten Erfolg.

– 40 Jahre Geme

Name aus der jahrhundertealten Kirchspielbezeichnung abgeleitet ist, wurde der bisherige Samtgemeindedirektor Ewald Böke ernannt.

der Gemeinde Uplengen. Sie legt die Grundlagen einer Gemeinde fest. In ihr wurde u.a. festgelegt, dass die ehemaligen Gemeinden den Status einer Ortschaft mit Ortsvorsteher erhalten sollten.

Mehr als 20 Jahre waren in diesem Ehrenamt tätig Johann Duis in Bühren (zzt. ebenfalls), Meine Meyer in Großoldendorf, Walter Tammen in Großsander, Martin Kaling in Hollen, Heinz Dieken

Am 25. März 1973 fanden die ersten Gemeinderatswahlen statt. Der neue Gemeinderat wählte auf seiner konstituierenden Sitzung Theodor Scheidt aus Remels zum Bürgermeister. Zu seinem Nachfolger wurde 1976 Reinhard Ackermann aus Großoldendorf, der bisherige Stellvertreter, gewählt. Dieser übte das Amt des ehrenamtlichen Bürgermeisters bis 2003 aus. Zum ersten hauptamtlichen Bürgermeister der Gemeinde Uplengen wurde danach Hartwig Aden gewählt.

Der Bau des Rathauses erfolgte bereits Mitte der 1960er Jahre.

Links der Rohbau des Feuerwehrhauses.

Fotos: Buß

Die drei „Süddörfer“ Nordgeorgsfehn, Hollen und Südgeorgsfehn sollten nach dem Willen des Innenministeriums der Samtgemeinde Jümme zugeordnet werden.

Durch § 5 des Gesetzes zur Neugliederung der Gemeinden im Raum Leer vom 20.11.1972 wurde die Gemeinde Uplengen aus den bis dahin selbständigen Gemeinden Bühren, Großsander, Großoldendorf, Hollen, Jübberde, Kleinoldendorf, Kleinsander, Meinersfehn, Neudorf, Neufirrel, Nordgeorgsfehn, Oltmannsfehn, Poghausen, Remels, Selverde, Spols, Stapel und Südgeorgsfehn gebildet. Zum Gemeindedirektor der neuen Einheitsgemeinde, deren

Als Gemeindedirektor war er seit 1979 Verwaltungschef der Gemeinde. Mit der Wahl 2003 endete die „Zweigleisigkeit“. 2009 trat Hartwig Aden in den Ruhestand. Bei der Wahl im gleichen Jahr wählten die Bürger Uplengens unseren jetzigen Bürgermeister Enno Ennen in dieses Amt. Bis zu der Wahl am 25.03.1973 nahm ein Interimsrat übergangsweise für drei Monate die Aufgaben eines Gemeinderates war. Der Interimsrat beschloss am 17.01.1973 die Hauptsatzung

Das Rathaus heute.

Foto: de Buhr


einde Uplengen – 1. Januar 2013 in Jübberde, Jürgen Franzen in Kleinoldendorf, Rudolf Schmidt in Neudorf, Werner Bohlen in Neufirrel, Heinz-Dieter Baumfalk in Nordgeorgsfehn, Ubbo Ostendorf in Poghausen, Konrad Pahlke in Remels, Enno Meyer in Spols, Fritz Hassler in Stapel und Hans Webermann in Südgeorgsfehn. Klein Remels wurde nach der Kommunalwahl im November 1991 eine selbstständige Ortschaft. Zum Ortsvorsteher wurde Meinhard Schmidt gewählt. Dieser hatte das Amt bis 2012 inne.

Bevölkerungsentwicklung in Uplengen: Jahr

Einwohner

1972 1976 1990 1993 1997 2012

9350 9553 9682 10202 10606 11600

jeweils am 31.12. d.J.

Mitte der 1960er Jahre hatte die Samtgemeinde Uplengen in Remels ein kleines Rathaus gebaut. Die vorhandenen Räume für die Verwaltung einer Einheitsgemeinde mit ca. 9.300 Bürgerinnen und Bürgern waren nun, 1973 nicht ausreichend, weder in der Anzahl noch in der Größe. In die weitere Nutzung für die Verwaltung wurden zwei Dachgeschoßwohnungen einbezogen. Der Aufgabenzuwachs führte dazu, dass das Haus bald aus allen Nähten platzte, was auch in zum Teil unzumutbaren Zuständen bei der räumlichen Unterbringung der Mitarbeiter gipfelte. Für 1,3 Mio Mark wurde das vorhandene Verwaltungsgebäude saniert, ein Erweiterungsbau und ein Rathaussaal gebaut sowie der Altbau verblendet. Das vergrößerte und erneuerte Rathaus wurde am 30. November 1984 eingeweiht. Um den Anforderungen an eine moderne, bürgernahe Verwaltung gerecht zu werden, wurden 2001 weitere Umbauten vorgenommen und das Rathaus sowie die Außenanlagen erhielten ihr heutiges Aussehen. Mehr in der nächsten Ausgabe.

Einladung an alle Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde Uplengen zum ersten

Neujahrsempfang


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Januar/Februar 2013

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Wer erkennt Leute auf dem Bild?

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Was man nicht so alles findet, wenn man in alten Kisten kramt… Das dachten sich auch Johanne und Helmut Burmeister aus

Hollen im Internet Hollen

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Neufirrel. Gefunden haben sie dieses alte Bild. Auf dem Schild steht „Kirchenchor Ockenhausen 1911“. Leider kann das Ehepaar keinen Bezug zu diesem Bild herstellen und bittet deshalb die

Das Uplengener Dorf Hollen ist nun auch wieder online zu erreichen. Unter der Internetadresse www.hollen.de erfährt der Surfer allerlei Wissenswer-

tes über die Ortschaft. Vereine mit ihren Ansprechpartnern sind dort ebenso zu finden wie Geschichtliches. Auch Handel, Handwerk und Dienstleistungsbetriebe können sich dort darstellen.

Blattje-Leser um „sachdienliche Hinweise“. Kennt jemand irgendwelche Personen darauf? Die Burmeisters aus Neufirrel freuen sich auf Ihren Anruf unter 04956-1632.

In eigener Sache Übrigens: Je früher wir Ihre Texte und Fotos haben, desto mehr Platz können wir dafür vorsehen. Für Material, das erst „kurz vor knapp“ bei uns eintrifft, finden wir sicher auch noch ein Plätzchen, aber manchmal müssen wir dann kürzen. Texte bitte als Word- oder OpenOffice, Bilder als JPG in bester Qualität. Vielen Dank!


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NEUES VOM ORTSBÜRGERVEREIN JÜBBERDE

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Senioren unterwegs – Kinder feierten Halloween Jübberde Der Ortsbürgerverein Jübberde hat im Oktober 2012 einen Überraschungs-Nachmittag für die ältere Bevölkerung veranstaltet. In der Bäckerei Ripken in Augustfehn II konnten die Seniorinnen und Senioren sowie einige Vor-

standsmitglieder sehen wie Brot, Rosinenstuten und Brötchen im Holzofen gebacken wurde. In den Pausen zwischen den Führungen lud die Bäckerei Ripken zu Tee, bzw. Kaffee und Kuchen ein. Allen Teilnehmern hat es nicht nur sehr gut geschmeckt und sondern auch sehr gut gefallen.

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Erste Vorbereitungen Volker Rosin-Konzert und Seit Herbst letzten Jahres kom- Black Jack-Revival-Party Hollen

Auch für die Kinder Jübberdes war der OBV aktiv: am 31. Oktober 2012 lud dieser alle Kinder zwischen 6 und 12 Jahren nachmittags zur Halloween-Party ins Dorfgemeinschaftshaus ein. Den Hexen, Zauberern und Geistern hat die Musik und das gespende-

te Essen sehr gut gefallen. Mütter, die ihre Kinder an diesem Nachmittag brachten, machten den Vorschlag, im nächsten Jahr schon morgens mit der Party zu beginnen, da die Kinder sich schon direkt nach dem Aufstehen schminken und verkleiden wollten... Der Ortsbürgerverein Jübberde lädt alle Jübberder ein: • Zum Snirtje-Essen am 1. Februar im DGH (mit Anmeldung) • Zur Jahreshauptversammlung am 27. Februar um 20 Uhr

Essen und Trinken hält Leib und Seele zusammen – auch von jungen Geistern und Zauberern. Fotos: privat

men die Vertreter der Vereine aus Hollen sowie einiger Helfer und Ortsvorsteher regelmäßig zusammen, um „ihr“ Dorffest vorzubereiten. Eigentlich hätte es – turnusgemäß findet es alle drei Jahre statt – in 2012 sein sollen, weil aber im Jahr davor die Fertigstellung der Dorfteichanlage mit Remise mit einem Fest eröffnet wurde, haben sich alle geeinigt, es um ein Jahr zu verschieben. Auch wenn bis zum Termin Ende August/Anfang September noch etwas Zeit ist, so weiß jeder Organisator, man kann nicht früh genug anfangen. Auch diesmal wird es Bewährtes geben, viele Dinge werden aber auch neu sein, damit keine Langeweile aufkommt. Beginnen wird es am Donnerstag, den 29. August mit einem abendlichen Konzert der Hollener Chöre in der Kirche. Am Freitag Nachmittag treffen sich die Senioren im Gemeindehaus zu Tee und Kuchen. Abends wird zu einer lockeren Familien-Fahrradtour eingeladen. Am Dorfteich sollen außerdem noch Aktionen, u.a. der Feuerwehr, stattfinden.

Der Samstag Nachmittag gehört den Kindern. Im großen Festzelt findet ein Konzert mit Volker Rosin statt. Bekannt von vielen Kinderliedern sowie vom KiKa. Abends steigt im Festzelt endlich wieder eine richtige Black Jack-Revival-Party. In Hollen war schließlich im Jahr 2005 die erste mit damals über 4000 Besuchern. In der Facebook-Gruppe „Black Jack Klein-Remels tauschen sich jetzt bereits fast 1800 Mitglieder aus und schwärmen über alte Zeiten. Der Sonntag, 1. September, ist der Haupttag: Los geht es vormittags mit einem Gottesdienst am Dorfteich, einem großen Flohund Trödelmarkt entlang der, für den Fahrzeugverkehr gesperrten Hollener Landstraße, dem großen Bauernmarkt, einem Festumzug, vielen Aktions- und Verzehrständen, Kinderattraktionen, Hubschrauberrundflügen, Traktorenausstellung, einer großen Verlosung und vielem mehr. Mehr Informationen über den Ablauf sowie Standanfragen erhalten Sie beim Ortsvorsteher Ulrich de Buhr, Tel. 04489-2614 oder per E-Mail: debuhr@ewetel.net.


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In Jübberde fand das diesjährige Karbidschießen am Burgenweg statt. Hier kamen zwei Kanonen sowie eine Milchkanne zum Einsatz. Fotos: de Buhr

Uplengen Beim alljährlichen Klassiker „Dinner for one“ kommt immer wieder der Satz: „Same procedure as every year!“ Auch beim traditionellen Begrüßen des neuen Jahres bzw. beim Verabschieden des alten haben wir in Ostfriesland so unsere Besonderheiten. Eines davon ist natürlich das Karbidschießen. Wenngleich es an einigen Standorten sehr modern daher kam. Nämlich mit selbstgebauten Kanonen, die durch

ein Gas-/Sauerstoff-Gemisch zum Krachmacher wurden. Einige wenige jedoch nutzen noch die inzwsichen sehr selten gewordenen kleinen Milchkannen – im plattdeutschen auch gerne als „Bumme“ bezeichnet. Diese Milchkanne wird leicht schräg auf die Erde gelegt, der Boden leicht eingegraben, um den Rückschlag abzumildern. In die Kanne wird ein kleines Stück Karbid gelegt. Es sieht aus wie ein weißer Stein. Kommt dieses mit Wasser in Verbindung, reagiert es chemisch

und ein explosives Gasgemisch entsteht. Damit das Gas nicht entweicht, wird der Milchkannendeckel aufgesetzt. Durch ein kleines Loch im Boden der Kanne wird nun – nach einer gewissen Wartezeit – mittels einer Fackel bzw. Lunte das Gemisch zur Explosion gebracht. Der Deckel fliegt üblicherweise manchmal einige Hundert Meter weit weg. Der Knall ist entsprechend laut und soll die bösen Geister des vergangenen Jahres vertreiben.

Auch in Ockenhausen knallte es heftig. Die Barkensweger Schlepperfreunde pflegen diese Tradition bereits seit ca. 15 Jahren.


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Mein persönlicher Buchtipp: Christine Baumfalk Büchereileiterin Wir sind doch Schwester -Anne Gesthuysen„Eigentlich will „Katty, Gertrud und Paula treffen sich, um Gertruds 100. Geburtstag zu feiern. Sie wollen ihre Zukunft planen, doch vorher gilt es, die Vergangenheit zu klären. So bewegend wie komisch erzählt Anne Gesthuysen von ihren faszinierenden Großtanten, die zusammen 298 Jahre alt geworden sind.

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Von Katty, der Strippenzieherin, und ihrer Liebe zu einem charismatischen Politiker, von Gertruds schicksalhafter Verlobung und dem Spion, den sie versteckte. Und von Paula, die ihren Mann an Männer verlor und stets die Lebenslust bewahrte.“ Aus eigenen Erinnerungen und aus Erzählungen anderer Familienmitglieder hat Anne Gesthuysen das bewegende Leben ihrer drei Großtanten niedergeschrieben. Ein unterhaltsamer, zeitgeschichtlicher Familienroman mit autobiografischen Elementen. Anne Gesthuysen moderiert 14-tägig das ARD-Morgenmagazin und ist mit dem Moderator Frank Plasberg verheiratet.

Bild (v. l. n. r.): Gunda Broers, Alfred Meyer, Günther Schmidt, Herbert Michalowski, Hinrich Meyer und Hillrich Broers. Fotos: privat

Neudorf Am 24. November 2012 feierte der Boßelverein „Lat´n sus`n“ Neudorf seinen Vereinsabend für Groß und Klein. An diesem Abend wurden auch die Pokale von den Vereinsmeisterschaften überreicht. Hier wurden die SiegerInnen in den Schüler- und Jugendklassen mit einem Pokal geehrt. Für 60 Jahre Treue zum Verein

und zum Friesensport wurden die Mitglieder des Vereins von der 1. Vorsitzenden Gunda Broers und vom stellvertr. Vorsitzenden des Kreisverbandes 13 Leer Hillrich Broers mit der Ehrenurkunde des FKV ausgezeichnet. Weitere Ehrungen für langjährige Vereinszugehörigkeit erhielten Johann Lindemann und Johann Ernst für 55 Jahre sowie Günter Schmidt II für 45 Jahre

Termine • Termine Bilderbuchkino: 07.02.2013 um 15.00 Uhr:

„Ich bin der stärkste im ganzen Land“ Mario Ramos In den Zeugnisferien (Donnerstag, 31.01.2012) bleibt die Bücherei geschlossen! Das Bild zeigt (1. R. v. l. n. r. ): Lina Matzmohr, Alexandra Eilers, Lena Weerts; (2. R. v. l. n. r.): Eike Klüver, Jann Tammen, Corinna Broers, Patrick Eilers und Tobias Broers.


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Januar/Februar 2013

Moorbesiedlung: Ein Aufstieg aus ärmlichen Verhältnissen heraus Uplengen

Von Werner Strate Über das Leben – und auch Überleben – der ersten Siedler in den Moordörfern und Fehnsiedlungen auf ostfriesischem Boden ist schon oft viel geschrieben und auch gedichtet worden. Demnach war das Leben und auch das Überleben in den ehemals großen Mooren, von nur ganz wenigen Ausnahmen abgesehen, für die Menschen damals eine gewaltige und fast hoffnungslose Herausforderung und alles andere als „rosig“.

Aus heutiger Sicht eine primitive Behausung: die Hütten der ersten Siedler in den Moorkolonien.

Die ersten Moorhütten hatten nur einen großen Raum mit einer offenen Feuerstelle. Es waren nur wenige Kolonisten, die sich eine Butze zum Schlafen anschaffen konnten.

Da die Kolonisten in den Moorkolonien von ihren Kolonaten mehr nur schlecht als recht leben konnten, brauchten viele ein zweites Einkommen. Dabei wurde der Torf, besonders als Holzvorräte als Brennmateriel knapper wurden, zu einer ergiebigen Einnahmequelle.

Als im 16. und 17. Jahrhundert die erste Generation in den Mooren dauerhaft sesshaft wurde, betraten die Kolonisten ein ihnen bis dahin fast unbekanntes Terrain. Doch alle diese Wagemutigen, und da gab es auch wohl keine Ausnahme, verwirklichten sich Wer vor einigen Jahrhunderten das gro- dadurch einen großen Traum: den ße Wagnis einging und sich in eine solche Wüstenei ansiedelte, spielte mit dem Traum von einer eigenen Scholle. Dabei konnte auch der Gedanke, Feuer. in der großen Wildnis in einer bescheidenen Moorhütte mit Kind und Kegel leben zu müssen, ihren Kampfeswillen, sich dort eine Existenz aufzubauen, keinen Abbruch antun.

Es war damals schon ein gewagtes und unberechenbares Risiko, sich auf einem Gelände anzusiedeln, dessen Bodenverhältnisse es nicht bzw. kaum zuließen, dass zum Leben nötigste darauf zu kultivieren. Es war einfach zum Leben bzw. Überleben fast zu wenig und zum Sterben zuviel. Wie heißt es doch: das Moor bedeutete für dem Ersten der Tod, dem Zweiten Selbst nach Feierabend saßen auch die Männer nicht nichtstuend herum. Neben die große Not, und für dem Dritten Bessen- und Strukbessenbinden, war das Stricken von Socken und Unnerbüxen die das lang erhoffte Brot. Lieblingsbeschäftigung der Männer nach Feierabend.

Wer sich heute ein wenig mit der Erstbesiedlung der Moordörfer und Fehnkolonien auseinandersetzt, macht keinen gravierenden Fehler wenn er sagt oder auch schreibt, dass das Leben und Überleben der ersten Kolonisten doch recht kompliziert und extrem problematisch war! Besonders für jene, die arm wie eine Kirchenmaus in die Wüsteneien den Versuch starteten, sich dorch eine Zukunft aufzubauen. Andere wiederum wurden Schafzüchter und/ oder Imker. Um jedoch die Schafe im Winter mit ausreichend Heu versorgen zu können, mussten Flächen für die Heugewinnung von den Geestbauem gepachtet werden. Fotos: Strate

Doch darüber, liebe Leserinnen und Leser, lesen Sie mehr in der Serie „Moorexkursion“.


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NACHHALTIGE ERNÄHRUNGSUMSTELLUNG OHNE LÄSTIGE DIÄT / ERFOLGREICHER KURS IN REMELS

„Im neuen Jahr muss alles anders werden“ den führenden Ernährungskurs der Fitness-Branche, auf den Prüfstein gestellt. Sein Fazit: „Zwei Drittel aller Teilnehmer haben ihren Lebensplan grundlegend verändert. Dies ist unvergleichlich mehr und besser, als alles, was bisher in der gesamten Literatur zu diesem Thema evaluiert wurde.“ Noch sechs bis zwölf Monate nach Kursende, so Andreas Scholz, haben 40 Prozent ihr Gewicht gehalten, 10 Prozent weiter deutlich abgenommen und 19 Prozent langsam abgenommen.

Auf dem Foto die erfolgreichen Teilnehmer (mit Kursleiter Sebastian Bauta ganz links) unseres ersten myline Kurses vom 16.10.2012 bis 18.12.2012 die trotz dieser schweren vorweihnachtlichen Zeit im Schnitt unglaubliche 6,3 kg in den 8 Wochen abgenommen haben! Eine hervorragende Leistung, nochmal unsere Anerkennung den Teilnehmern und dem Kursleiter! Drei Kursteilnehmer fehlten leider aus zeitlichen Gründen auf dem Foto. Uplengen Weihnachtsgans und SilvesterFondue, zuviel Alkohol und wieder kein langer Spaziergang: „Im neuen Jahr muss alles anders werden“, sagt das Gewissen, auf dem die zusätzlichen Pfunde schwer lasten. Doch ein schlapper Versuch, die guten Vorsätze umzusetzen, endet allzu oft in neuem Frust und alten Sünden. Aus diesem Teufelskreis können Gesundheits-Studios heraus helfen. Mit einem qualifizierten achtwöchigen Ernährungskurs sorgen sie für purzelnde Pfunde und lang andauerndes Wohlbefinden. Der Studio-Ernährungskurs beispielsweise nach der mylineMethode zielt auf eine nachhaltige Ernährungsumstellung ohne lästige Diät. Gestützt durch ein

Begleitbuch üben die Teilnehmer vielmehr notwendige Verhaltensänderungen ein, erlernen den gezielten Einkauf, probieren leichte und schnell umsetzbare Rezepte aus, trainieren das bewusste Essen. Im Studio wird dieses neue Verhalten durch gezieltes Training ergänzt. Und im schwierigen Feld der Motivation helfen der Halt in der Gruppe und die Denkanstöße mit einer DVD für zu Hause. Und natürlich der schnelle sichtbare Erfolg. Nach acht Wochen ist im Durchschnitt jeder Teilnehmer 6,5 Kilo leichter und – was schwerer wiegt – er hält sein Gewicht. Das bestätigt die Sport- und Ernährungsmedizin. Dipl. Oec. Andreas Scholz von der GfBE (Gesellschaft für Bewegungs-& Ernährungsanalysen) Hamburg hat den myline-Kurs,

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Wiehnachten bietje anners Igor Mihailevsky, der Dirigent des Krimski Chor, bedankt sich bei seinen Interpretinnen. Foto: Joachim Instinsky

Uplengen Die diesjährige Europa - Tournee des Krimski Chor aus der Ukraine neigt sich ihrem Ende zu. Nach Konzerten in Frankreich – Brest, Quimper, Paris – und in den Niederlanden, gastierte der erfolgreiche Chor am Dienstag, 04. Dezember 2012, in der St.Martin-Kirche in Remels. Der Kammerchor aus Simferopol in der Ukraine unter der Leitung von Igor Mihailevsky beeindruckt seine Zuhörer in der ganzen Welt schon seit langem. Und auch in Remels ist ihm dies gemeinsam mit seinen engagierten und äußerst talentierten Sängerinnen und Sängern bestens gelungen. Adventszeit in Russland, Lettland und der Ukraine, hierzu präsentierte der Chor ein großartiges Programm temperamentvoller, besinnlicher Lieder. Klostergesänge und russisch-orthodoxe Liturgien wechselten sich mit ukrainischen Liedern der Don Kosaken ab und mündeten zum Abschluss in das lettische Volkslied ‚Leichter Wind’. Alle Sängerinnen und Sänger entzündeten mitgebrachte Kerzen und beendeten mit einer wunderschönen Lichterund Gesangsparade das Konzert: das begeisterte Publikum hielt es nicht mehr auf den Sitzen und bedankte sich bei Dirigent und

Interpreten mit lang anhaltenden, stehenden Ovationen. Veranstaltet wurde dieses Konzert vom Kulturring Uplengen e.V. Eingangs wies die Vorsitzende, Helga Sprang, darauf hin, dass sich der Chor zu Gunsten des Waisenhauses in Simferopol engagiert und neben anteiligen Netto-Erlösen der Konzerte auch Sachspenden den Waisenkindern zugute kommen. Sie bedankte sich bei allen Spendern, insbesondere bei den Remeler Apotheken. Eingebunden in das Programm war auch der traditionsreiche Männergesangverein „Eintracht“ aus Remels. Obwohl ein Laienchor, hat er die Herausforderung gerne angenommen, das vorweihnachtliche Gesamtprogramm mit seinen Liedern abzurunden. So erklang neben traditionellen Liedern erstmals auch der Gospelsong ‚Burden Down’ und am Ende des zweiten Gesangblocks griff Dirigent Mathias Bösch sogar in die Tasten seines Akkordeons. Zur Jahreszeit passend erklang ‚Weißer Winterwald’. Für die nächste Saison hat der Kulturring Uplengen e.V. wieder Überraschendes im Programm und verweist auf seine Homepage: www.kulturringuplengen.de

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Uplengen Für die Mitglieder des Landfrauenvereins gehört die alljährliche Weihnachtsfeier zu den Höhepunkten des Vereinsjahres. Daher war am 11. Dezember auch der letzte Stuhl im festlich geschmückten Saal des „Uplengener Hofes“ besetzt. Nach einer kurzen Begrüßung und Einstimmung auf den Abend durch die Vorsitzende erwarteten die 160 Zuhörerinnen die Gruppe „Dreebladd“ mit einem Weihnachtsprogramm zum Mitmachen. Dreebladd ist das alte ostfriesische Wort für das dreiblättrige Kleeblatt. Die Gruppe „Dreebladd“ setzt sich aus dem Ehepaar Gitta und Udo Franken sowie Ute de Haan zusammen. Zuhause ist das Trio in Südbrookmerland. Das Ehepaar Franken schreibt und komponiert die größenteils in plattdeutscher Sprache vorgetragenen Lieder selbst. Gitta Franken führte durch das Programm „Wiehnachten een bietje anners“. Der Funke übertrug sich augenblicklich auf die Zuhörerinnen. Die bekannten Melodien mit neuen plattdeutschen Texten überzeugten. Großen Anklang fanden ebenfalls die von Udo Franken vorgetragenen Weihnachtsgeschichten über den Weihnachtsmann, der wohl einen Grog zuviel getrunken hatte oder über den

geklauten – vermeintlichen günstigeren – letztlich jedoch dreifach teuren Weihnachtsbaum. Die Landfrauen konnten herzlich über diese Erzählungen lachen. Unterbrochen wurde das Programm von „Dreebladd“, um gemütlich miteinander Tee zu trinken und um die leckeren Weihnachtsplätzchen zu genießen. Die Mitglieder aus Groß- und Kleinoldendorf hatten in diesem Jahr für die Gäste gebacken. Im zweiten Teil des Abends stimmte die Gruppe „Dreebladd“ die Zuhörerinnen mit wunderschönen Liedbeiträgen auf das Weihnachtsfest ein. Traditionell endete der Abend mit dem gemeinsamen Lied „Oh du fröhliche“. Im neuen Jahr starten die Landfrauen mit ihrem neuen Frühjahrsprogramm. Am 5. Februar 2013 treffen sich die Landfrauen um 19.30 Uhr im St.-Martins-Haus in Remels. Die bekannte und geschätzte Motivationstrainerin Ingeborg Pflicht aus Oldenburg ist zu Gast mit dem Thema „Wenn Du wirklich etwas willst- werden Träume wahr!“ Mitglieder und Gäste sind hierzu herzlich eingeladen. Am 28. März 2013 fahren die Uplengener Landfrauen nach Bremen zum Theaterschiff. Wer mit den Landfrauen die Komödie „Sehnsucht“ ansehen möchte, kann sich telefonisch unter 04956/2168 anmelden.


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Globales Weihnachtsprojekt

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Neudorf Seitdem im Jahr 1990 zum ersten Mal etwa 3.000 GeschenkPäckchen an rumänische Waisenkinder überreicht wurden, wuchs „Weihnachten im Schuhkarton“ zu einem globalen Weihnachtsprojekt heran. Immer mehr Menschen werden Teil der großen „Weihnachten im Schuhkarton“–Familie. Allein im Jahr 2012 kamen 486.455 Schuhkartons zusammen.

lei, in Polen und in der Slowakei beschenkt haben. Die Kinder sagen DANKE!

24.08.13

Auch wir sagen DANKE an alle fleißigen Helferinnen und Helfer! Bedanken möchten wir uns auch für die Geldspenden, denn ohne Finanzierung der Transportkosten ist so eine große Aktion nicht möglich. Einige Geschäftsleute aus Uplengen haben sich auch großzügig daran beteiligt!

20.09.13

In der Sammelstelle in Neudorf wurden Ende November 410 gepackte Schuhkartons auf den Weg gebracht.

Wer noch Näheres wissen möchte, kann sich im Internet unter der Adresse www.weihnachten-im-schuhkarton.org Informationen holen.

Nun erreichte uns die Nachricht, dass wir Kinder in der Mongo-

Ihre/Eure Sammelstelle in Neudorf, Fritz und Herta Reil

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JAHRESHAUPTVERSAMMLUNG MIT ANSCHLIESSENDER FEIER MIT ÜBER 180 MITGLIEDERN IM WALDHAUS

Adventsfeier beim Sozialverband Uplengen Uplengen Mehr als 180 Mitglieder sind traditionell am Sonnabend vor dem 1. Advent einer Einladung des Sozialverbandes Ortsverband Uplengen zur Jahreshauptversammlung mit anschließender Adventsfeier im Waldhaus Hollsand in Großoldendorf gefolgt. Im Anschluss an die Begrüßung durch den 1. Vorsitzenden Jan Kuper hat der Vorstand wieder einmal den Rechenschaftsbericht vorgelegt. Nachdem dann im folgenden Verlauf die Revisoren den Schatzmeister Herbert Betten eine einwandfreie Kassenführung bescheinigten wurde der Vorstand einstimmig entlastet, wobei in diesem Jahr keine Neuwahlen anstanden. In seinem Jahresrückblick berichtete Jan Kuper, von einem Teenachmittag im April sowie von einem gut besuchten Grilltag im August in der Dorfgemeinschaftsanlage in Großoldendorf und von einer gelungenen 3-Tagesfahrt an die Mosel nach Enkirch. Das Jahr 2012 stand für den Sozialverband ganz im Zeichen für eine Forderung nach umfassende Reformen des deutschen Sozialsystems. Zu große Ungleichheit schadet allen und untergräbt den sozialen Zusammenhalt unserer Gesellschaft. Der SoVD setzt

sich für einen sozialen Staat ein, der gesellschaftlichen Zusammenhalt stärkt und die Schwachen schützt, so der 1. Vorsitzende. Vor diesem Hintergrund fordert der SoVD mehr Verteilungsgerechtigkeit. Am Volkstrauertag wurde zum Andenken an die Toten, Verwundeten, Verfolgten zweier Weltkriege und der nationalsozialitischen Schreckensherrschaft ein Kranz in Remels niedergelegt. Zu Jubiläen und Altengeburtstagen wurden Präsente überbracht und vielen Mitgliedern in sozialen Angelegenheiten Hilfestellung gegeben.

Im Anschluss bedankte der 1. Vorsitzende sich bei allen Kameradinnen und Kameraden, die übers Jahr für den SoVD ehrenamtlich tätig waren. Im Anschluss an die Jahreshauptversammlung fand dann die Adventsfeier statt. „Hier sollte nicht der Sozialverband im Vordergrund stehen“, so der 1. Vorsitzende, „sondern hier wollen wir zusammen ein paar ruhige, vielleicht auch nachdenkliche Stunden verbringen, die uns einstimmen sollen auf das kommende Fest, auf die Festtage mit ihrer christlichen Bedeutung“. Pastor

Johann Goudschaal aus Hollen sowie das Flötenensemble „Da Capo“, ebenfalls aus Hollen, und die „Kyffhäuser-Lerchen“ aus Schwerinsdorf rundeten die adventliche Stimmung der Feier noch ab. Nachdem der Weihnachtsmann mit seinem Gehilfen die Bescherung vorgenommen hatte, wurde allen Mitgliedern ein leckeres Snirtjeessen serviert. Anschließend wurde die Feier vom 1. Vorsitzenden Jan Kuper mit dem besten Wünschen für das anstehende Weihnachtsfest und das neue Jahr beendet.


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VOM WEG IN DIE TAUBHEIT – UND WIEDER ZURÜCK INS (FAST) NORMALE LEBEN

Von der Überholspur auf den Pannenstreifen Remels

Cochleaimplantat

Dieser kleine Bericht über den Remelser Hilko Bloem hat – gerade am Anfang eines neuen Jahres – zwei wichtige Botschaften: zum einen, dass man nicht immer nur nach Höherem streben sollte und dabei die Signale seines Körpers missachtet. Zum anderen soll er Mut machen, dass ein Weg in einen Tunnel auch wieder ins Licht zurück führen kann. In diesem Fall ist das allerdings mehr symbolisch gemeint, denn Hilko Bloem hat keine Probleme mit dem Sehen, sondern mit dem Hören. Der heutige 65-Jährige war bis ca. seines 50. Geburtstages – Mitte der 90er Jahre – Finanzmanager einer bekannten Versicherungsgesellschaft. Kein Job von 9 bis 17 Uhr, auch nach Feierabend und an Wochenenden war er für seine Mitarbeiter da. Das wurde erwartet. Ganz nebenbei hat er Seminare vorbereitet und geleitet. Und wenn mal ein Urlaub mit dem Wohnmobil geplant war, wurde bis unmittelbar vor der Abfahrt noch etwas erledigt. Richtig abschalten konnte er in dem Urlaub auch nicht, weil er wusste, welcher Berg Arbeit nach der Rückkehr wieder auf ihn wartete... In der Zeit nutzte er die wenige freie Zeit, um das gekaufte Haus in der Schleusenstraße fertigzustellen und den Anbau seiner Tochter zu erledigen. Aber sein Körper meldete sich zu Wort. Es fing an – zuerst ganz schleichend – mit Hörschwierigkeiten, Hörstürzen sowie Probleme mit dem Gleichgewichtssinn. Hilko Bloem musste kürzer treten. Er trat eine Kur in St. Wendel an. Zu der Zeit fiel sein Gehör schon mal ganz aus. Dann war es wieder da. Diagnose: Morbus meniere. Ärzte machtem ihm klar, dass er sich mit dem Gedanken anfreunden müsse, Gebärdensprache zu lernen, denn die völlige Taubheit würde nicht mehr lange auf sich warten lassen. Das Familienleben änderte sich in dieser Zeit auch völlig. Er verstand seine Frau Eikie, die Kinder und Enkelkinder nicht mehr oder verstand einiges falsch, was zu Missverständnissen und sogar Streit führte. Es verging eine ganze Weile, bis Hilko Bloem in Bad Zwischenahn eine Bekanntschaft mit einer

Das Cochleaimplantat ist eine Hörprothese für Gehörlose, deren Hörnerv noch funktioniert. Das CI-System besteht aus einem Mikrofon, einem digitalen Sprachprozessor, einer Sendespule mit Magnet und dem eigentlichen Implantat, das sich aus einem weiteren Magneten, einer Empfangsspule, dem Stimulator und dem Elektrodenträger mit den Stimulationselektroden zusammensetzt. Die Elektroden werden in die Cochlea (Hörschnecke) eingeführt. Die Empfangsspule wird hinter dem Ohr unter der Haut platziert. Die Sendespule des Prozessors haftet mit Hilfe der Magneten auf der Kopfhaut über der Empfangsspule des Implantats. Die Spannungsversorgung des Implantats erfolgt durch die Kopfhaut mittels elektromagnetischer Induktion. Die Signalübertragung erfolgt mit Hochfrequenzwellen. Manchmal wird nur das Elektrodenbündel als CI, die komplette Anlage als CI-System bezeichnet. Quelle: Wikipedia

Eikie und Hilko Bloem können ihren Ruhestand nun gemeinsam genießen.

Dame hatte, die ihm Mut machte. Es würde Möglichkeiten geben, das Gehör mithilfe moderner medizinischer Technik zurück zu erlangen. Hörgeräte helfen nur Schwerhörigen wieder zu hören. Bei einem Ertaubten hat dieses Gerät jedoch keine Wirkung. Bei diesem wundersamen Gerät handelt es sich um das sogenannte Cochlea-System. Ein Teil wird dabei unter die Kopfhaut bzw. in die Gehörschnecke (med. Cochlea) implantiert. Die Sendespule mit Mikrofonen haftet mithilfe von Magneten außen an der Kopfhaut. „Man muss sich das so vorstellen, dass die in der Gehörschnecke von Normalhörenden winzige Häärchen für die Übertragung der Schallwellen sorgen. Bei Tauben liegen diese Häärchen flach. Das Implantat sorgt durch elektromagnetische Wellen dafür, dass ein Teil dieser Häärchen wieder stimunliert werden“, erklärt Bloem. Ganz so einfach ist das aber dann auch nicht. Einfach implantiert kann man nicht sofort wieder hören. Man nimmt anfangs nur ein Rauschen wahr. Bei den ersten Test wurde beispielsweise auf den Tisch ge-

klopft. Jeder Hörende würde es hören, aber Bloem nicht. Noch nicht. Immer wieder wurde trainiert. Das Gehirn filterte die Geräusche regelrecht vom Grundrauschen heraus. Irgendwann konnte er auch Sprache wieder hören. Leider ist das nicht so, dass alles wieder gut ist. Man kann längst nicht alles wieder hören. So ist Musik für den Rentner immer noch nicht hörbar. Aber man kann sich ganz normal mit ihm unterhalten. Für ihn klingen unsere Stimmen alle gleich, wie eine „Micky-Maus-Stimme“, nur männlich von weiblich kann er unterscheiden. Nachdem das Training beim ersten Ohr bei ihm so gut klappte, entschloss sich die Krankenkasse, auch das andere Implantat zu bezahlen. Insgesamt kamen mal eben ca. 150.000 Euro für alles zusammen. Mit dem Gehör ist auch der Gleichgewichtssinn verloren gegangen. Das müssen nun seine Augen mit erledigen. Wenn Bloem einfach mal die Augen im Stehen oder Gehen zumacht, würde er prompt umfallen. Deshalb erhielt er von der Krankenkasse für seine Mobilität einen

Rollstuhl. Um aber selbstständig mobil zu bleiben, hat er sich für ca. 4000 € ein dreirädriges Liegefahrrad mit Elektromotor gekauft. Mit dem schönen Wohnmobil ist das Ehepaar auch immer unterwegs, dann darf er aber nur auf der Beifahrerseite sitzen. Seit ungefähr vier Jahren kann Hilko Bloem wieder relativ normal

Die externe Einheit des Cochlear-Systems sieht für Außenstehende aus wie ein Hörgerät. Fotos: de Buhr

am Leben teilnehmen. Angeregten Diskussionen, bei der viele durcheinander reden, geht er jedoch nach wie vor besser aus dem Weg. Wer mehr wissen möchte, kann sich gerne mit Hilko Bloem direkt in Verbindung setzen (Tel. 04956408826).


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Die Touristik Uplengen e.V. informiert...

Ihre BRANDKASSE. tere Steigerung der zu bewerbenden Städte (vorrangig im Ruhrgebiet). Die ersten Planungen dafür laufen bereits.

Volles Haus“ beim Vermietertreffen der Touristik Uplengen e.V.

„Adventsvermietertreffen“ Ende November fand das beliebte „Adventsvermietertreffen“ der Touristik Uplengen e.V. in Selverde statt. Alle Vermieter von Ferienunterkünften in Uplengen, die Mitglied im Verein sind, wurden eingeladen. Ralf-Dieter Helmers Versicherungsfachmann Geschäftsstellenleiter

Ostertorstraße 94 26670 Remels-Uplengen Telefon: 04956 927797 Telefax: 04956 927798

Die beiden Organisatorinnen des Treffens, Teda Klüver und Frieda Fecht. DER RUHEPUNKT

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Birthe Braun

Teda Klüver und Frieda Fecht hatten wieder in Zusammenarbeit mit der Touristik Uplengen e.V. einen sehr schönen Abend organisiert und die Tatsache, dass alle Plätze besetzt waren, zeigt die Beliebtheit dieser Veranstaltung. Die Vermieter konnten Erfahrungen austauschen, neues Prospektmaterial wurde vorgestellt und weitere Anregungen und Fragen besprochen. Für 2013 sind weitere Vermietertreffen vorgesehen.

ShenDo Shiatsu-Praktikerin Reiki-Meisterin Zur Gaste 11 · 26670 Hollen Tel.: 04489 940542 · Mobil 0160 3122762 Termine nach Vereinbarung!

Treffen der Radwegewarte „Ostfrieslands Mitte“ Erstmalig trafen sich alle 16 ehrenamtlichen Radwegewarte in

Uplengen zu einem „Informations- und Kennenlernnachmittag“. Uplengen stellt dabei mit 6 Wegewarten das größte Kontingent und für 2012 bedankte sich Bürgermeister Ennen bei allen Beteiligten für die vielen Verbesserungsvorschläge und Rückmeldungen im Bereich der Radwegebeschilderung und darüber hinaus in allen 4 Kommunen der Urlaubsregion „Ostfrieslands Mitte“ (Hesel, Jümme, Moormerland und Uplengen). Danach stellte Leonhard Müller von der TourismusCompany das Knotenpunktsystem vor. Neben dem leiblichen Wohl gab es als kleines Dankeschön eine spezielle Jacke für jeden Radwegewart mit dem Logo „Ostfrieslands Mitte“, auch um damit die Verbundenheit untereinander zu verdeutlichen. Bereits erste gemeinsame Aktionen wurden untereinander besprochen und für 2013 ist bereits eine gemeinsame Fahrradtour „ins Auge gefasst“.

Drei neue Gastgeberverzeichnisse für 2013 fertiggestellt Die neuen Gastgeberverzeichnisse, in denen die Uplengener Vermieter sich mit Ihrer Anzeige präsentieren, sind fertig. Dabei sind die Vermieter in drei Verzeichnissen mit einer Gesamtauflage von etwa 55.000 Stück zu einem verhältnismäßig geringen Obolus mit kompletter Anschrift dargestellt und damit auch gleichzeitig in verschiedenen Internetauftritten (u.a. bestfewo.de, ostfriesland. de) kostenlos präsent. Wer weitere unverbindliche Infos zur Vermietung der eigenen Räumlichkeiten an Feriengäste wünscht, wendet sich einfach an die Tourist-Info in Remels, Tel. 04956-912 177).

Städtetouren 2012 der Touristik Uplengen e.V. Die Beteiligung der Uplengener Vermieter an den Städtetouren stieg 2012 im Gegensatz zum Vorjahr stark an und auch für 2013 ist mit einer weiteren Steigerung zu rechnen. Viele Vermieter vermeldeten bereits Buchungen über diese Aktionen und so plant die Touristik Uplengen e.V. für 2013 eine wei-

Die neue Mitarbeiterin in der Tourist-Information an der Mühle in Remels, Rahel Lambertus, präsentiert die 3 Gastgeberverzeichnisse.

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Tischlermeister Helmut Hemken Kürvenweg 50 26670 Uplengen-Jübberde Tel. 0 49 56 / 20 70 · Fax 40 84 94 www.helmut-hemken.de Verkauf und Montage von Bauelementen

In gemütlicher Runde wurde geklönt und informiert.

Infostand der Uplengener in Paderborn.

Fotos: privat

Tourist-Information „an der Mühle“ · Alter Postweg 109 · 26670 Uplengen-Remels Tel. (0 49 56) 91 21 77 · Fax (0 49 56) 91 21 78 · www.uplengen.de · E-Mail: touristinfo@uplengen.de


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Prof. Dr. jur. Becker, Binkowski & Koll. Rechtsanwälte · Fachanwalt · Notar Ostertorstraße 94 (Altes Volksbankgebäude)

26670 Uplengen-Remels Tel. 04956/3044 oder 04956/91860 · Fax 04956/3047 Mit Verfügung vom 17. Oktober 2012 hat die Rechtsanwaltskammer Oldenburg unserem Kollegen, Rechtsanwalt

Uwe Becker zugleich Fachanwalt für Verkehrsrecht aufgrund besonderer Kenntnisse und Erfahrungen die Befugnis zur Führung der Bezeichnung

Fachanwalt für Familienrecht

verliehen.

Wir gratulieren.

Abnahme in Südgeorgsfehn Südgeorgsfehn Nach Abschluss der Schwarzdeckenarbeiten, die im August 2012 an der Gemeindestraße „Nordobenende“ in Südgeorgsfehn durchgeführt wurden, fand am 5. Dezember die offizielle Abnahme statt. Auftraggeber, die Gemeinde Uplengen, überprüfte zusammen mit dem Auftragnehmer, die Firma Siering GmbH aus Hopsten, ob die Arbeiten zur Zufriedenheit ausgeführt wurden. Auf einer Länge von insgesamt 875 m und einer Breite von 5,10 m wurden ca. 105.000 Euro für den Bau ausgegeben.

Foto: de Buhr

500 Euro für Stapeler Stapel

Foto: Stephans

Die Raiffeisen-Volksbank eG hat verschiedene Anschaffungen für das DGH Stapel mit einer Spende von 500 Euro aus ihrem Regionalfonds gefördert. So wurden diverse Transportvorrichtungen wie Sackkarren und Transportwagen angeschafft. Damit ist es möglich, Tische, Stühle und weiteres Mobiliar besonders schonend in den Räumen des DGH sowie in andere Einrichtungen des Ortes zu transportieren. Die Mitglieder aus den ortsansässigen Vereinen Herta Dumschat, Focke Goesmann, Friedrich Hassler, Hermann Peper, Helmut Zimmermann und Ortsvorsteher Friedrich Plois bedankten sich bei Regionaldirektor Carl-Heinz Kloppenburg für diese Förderung durch die Raiffeisen-Volksbank.


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ALTE BILDER UPLENGENS NEU ENTDECKT

Alte Ansichten aus Uplengen

Videothek Müller Inh.: Hilke Ulrich

Uplengener Str. 11 26670 Uplengen-Remels ■ Große Auswahl an Spielen für - WII Auch für - Sony PS 2 Xbox 360 - Sony PS 3 - Xbox 360 ■ Filme in großer Auswahl ■ Reparatur von DVD/CD

Remels Dieses Bild aus den 1960er Jahren entstand an der Ostertor-

straße, dort wo auch heute die ARAL-Tankstelle ist (Blickrichtung Hesel). Zu der Zeit hatte dort die Firma Wolff einen Auto-

handel, später Pollmann & Reuter. Am linken Bildrand erkennt man das heutige Restaurant „Athos“.

NEUE JUGENDFUSSBALLTORE FÜR DEN SV STERN SCHWERINSDORF

Jugendabteilung finanziell unterstützt

Öffnungszeiten: Mo.- Fr. 11-12 Uhr, 15-21 Uhr, Sa. 10-21 Uhr, So. 16-20 Uhr

Rückbildungsgymnastik und Geburtsvorbereitung in Remels Biete wieder Kurse an! Die Rückbildungsgymnastik beginnt am 7. Februar um 20 Uhr im Plümers-Huus (Alter Postweg 81). Es sind noch Plätze frei. Vorankündigung: Geburtsvorbereitung im April Anmeldung bei Gertrud Wilken unter 04957/927866

Schwerinsdorf Der SV Stern Schwerinsdorf konnte dank finanzieller Unterstützung durch die RaiffeisenVolksbank eG (RVB) zwei neue Jugendfußballtore für die stark gewachsene Jugendabteilung anschaffen. Die Mitgliederzahl der F- und G-Jugend des Vereins ist innerhalb eines Jahres von 15

auf 40 Kinder gestiegen. Die RVB fördert die Anschaffung durch eine Spende in Höhe von 1.500 Euro aus ihrem Regionalfonds. Mit dem Regionalfonds unterstützen die RVB sowie ihre Mitglieder gemeinnützige Projekte vor Ort wie z. B. soziale Projekte, Kunstund Kulturprojekte sowie ausgewählte Vereinsprojekte.

Das Foto zeigt RVB-Vorstandsmitglied Mario Baumert, RVBRegionaldirektor Carl-Heinz Kloppenburg sowie SV-Vorstandsmitglied Boris Lotz, Jugendobmann Mathias Bontjer, Jugendtrainer Ingo Nannen und die F- und G-Junioren bei der symbolischen Scheckübergabe im Rahmen der SV-Weihnachtsfeier.


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Fünfter Geburtstag Remels Seit dem 15. Januar 2008 gibt es eine Adresse, wenn es rund um Telefon, Computer und Internet geht. Durch qualitativ hochwertige und dem Markt entsprechend günstige Dienstleistung konnte sich die Firma NAAMAN in den letzten fünf Jahren gut etablieren. Zu unseren Kunden zählen Behörden, Firmen, Bildungseinrichtungen, humanitäre Einrichtungen und natürlich auch Privathaushalte. Im August 2009 erweiterten wir unsere Leistungen durch das Anbieten von professionellen Werbemitteln für unsere Geschäftskunden. Die Firma NAAMAN ITK ist Partner im Programm Telekom Profis. Wir sind ihr kompetenter Partner für T-Home und T-Mobile Produkte. Sie bekommen in Ihrem Wohnort kein DSL? Wenden Sie sich an uns und wir beraten Sie gern unverbindlich.

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Unsere Dienstleistungen: • PCs: Notdienst, Reparatur, Aufrüstung • Notebooks: Reparatur + Aufrüstservice • Security Systeme: Virenschutz – Firewalls – Internet-Security – Kinderschutz) • Internet: Einrichtung – Email – Schulung – Webdesign) • T-Home / T-Mobile-Neuverträge und Vertragsverlängerung • Router/WLAN-Router • Netzwerke: Planung - Installation – Administration • Schulungen zu Sonderpreisen (Speziell auch für ältere Mitmenschen) • Beratung in sicherheitstechnischen Fragen. • Verkauf und Vermittlung von Sicherheitslösungen (Alarmanlagen, Videoüberwachungen zur Selbstmontage)

ZUMBA® Fitness-Kurse

Remels/Schwerinsdorf Das Fitness-Studio „Impuls“ aus Remels und der SV Stern Schwerinsdorf bieten wieder ZUMBA® FITNESS KURSE an. Ab dem 4. Februar starten die Kurse mit den Instruktoren Ina Pollmann, Maike Bruns und Judith Klein im Dörfergemeinschaftshaus in Schwerinsdorf. Wer Interesse hat, kann sich

beim Fitness-Studio Impuls unter 04956/990251 anmelden. Die Kurse finden zu folgenden Zeiten statt: Montag 10-11 Uhr / Dienstag 19-20 Uhr und 20-21 Uhr / Mittwoch 20–21 Uhr Uhr / Donnerstag 19-20 Uhr. Weitere Kurse in Remels und Hesel sind in Planung. Nähere Infos gibt es im Fitness-Studio „Impuls“ oder auf der Homepage www.svstern.de.

URFA-Grill: Neu in Remels Remels Ab Februar gibt es in Remels eine weitere Möglichkeit, seinen Hunger zu stillen. Direkt gegenüber der Kirche, an der Ostertorstraße/ Ecke An der Fehnke, eröffnet das „Urfa“ seine Pforten. Täglich von 11 bis 22 Uhr kann der Gast neben den Standardgerichten wie Pizza, Döner, Gyros etc. hier auch Brat-/Currywurst, Schnitzel oder die beliebten Krakauer genießen. Wer von diesem Standort noch die beliebten Frikadellen kennt, kann sich freuen: auch die werden bei „Urfa“ angeboten.

„Urfa“ – übrigens der Name einer Stadt in der Türkei – ist seit zehn Jahren in Westerstede und seit fünf Jahren in Augustfehn erfolgreich ansässig. „Die Gäste werden den Laden nicht wiedererkennen“, meint Geschäftsführer Tahir Ceylan. Wer übrigens nicht vor Ort einen der vielen Sitzplätze nutzen möchte, kann sich seine Speisen von 17 bis 22 Uhr auch verpackt nach Hause liefern lassen. In der warmen Jahreszeit werden auch draußen mehrere Sitzgelegenheiten geschaffen. Auch wird es hier wieder das damals sehr beliebte Softeis geben.

2012 - ein gutes Immobilien-Jahr Nach 2011 war auch 2012 ein gutes Jahr für Immobilien. Das historisch niedrige Zinsniveau hat viele Menschen dazu bewogen, über den Erwerb einer Immobilie ernsthaft nachzudenken. Die Wohnungsmieten zeigen weiterhin ansteigende Tendenz, so dass sich besonders für Mieter die Frage nach der Möglichkeit zum Kauf einer Immobilie stellt. Viele Kunden, die über Erspartes verfügen, kommen zu uns mit dem Wunsch nach der Geldanlage in eine Immobilie, weil sie der Stabilität des Euros nicht trauen und die Zinseinkünfte aus Sparguthaben ebenfalls auf einem historischen Tiefpunkt sind. Somit hatten wir auch 2012 eine rege Nachfrage nach Immobilien. Gesucht waren Einfamilienhäuser in allen Preisklassen. Besondere Nachfrage herrschte im Bereich Eigentumswohnungen und Doppelhäuser (die klassischen Anlageimmobilien), wobei hier das Angebot sehr gering war. Unser Angebot an Bauplätzen in Remels wurde 2012 gänzlich ausverkauft. Uns liegen viele Bauplatzanfragen vor. Wir planen, in Kürze ein neues interessantes Baugebiet in Remels anbieten zu können. Das Mietpreisniveau für Wohnungen ist weiterhin leicht steigend. Es besteht nach wie vor Bedarf an Mietwohnungen. Festzustellen ist, dass vor allem der Bedarf an kleineren Mietwohnungen zur Zeit nicht gedeckt ist.

Wir stellen fest, dass immer mehr Vermieter zur Sicherung ihrer Mieten eine Vermittlung über unser Büro wünschen. Seit vielen Jahrzehnten verfügen wir über Kompetenz und Erfahrung im Bereich landwirtschaftlicher Immobilien. Die Kauf- und Pachtpreise für landwirtschaftliche Grundstücke sind in den letzten drei Jahren sehr deutlich (regional unterschiedlich) gestiegen. Nicht nur die auslaufende Milchquotenregelung sondern auch das komplizierte Betriebs/ Flächenprämienprogramm und die Unsicherheit in der richtigen Kaufpreis/ Pachtpreisfindung führen dazu, dass immer mehr Verkäufer/Verpächter landwirtschaftlicher Flächen unsere Beratung und Unterstützung suchen. Auch die Verwaltung bereits bestehender landwirtschaftlicher Pachtverträge wird immer öfter an uns herangetragen. Trotz der gestiegenen Immobilienpreise sehen wir nicht die Gefahr eines überhitzten Immobilienmarktes. Dies deckt sich auch mit der Einschätzung unseres Bundesverbandes, dem IVD, der in seinem Wohn- und Preisspiegel 2012/2013 feststellt, dass entgegen der medialen Darstellung und öffentlichen Wahrnehmung die Preise für Wohneigentum deutschlandweit nur moderat gestiegen sind und sich auf einem soliden Niveau befinden.

Folkert Folkerts

Herbert Betten

Öff. best. u. vereid. Auktionator Immobilienfachwirt BDSH-geprüfter Sachverständiger

Dipl.-Bankbetriebswirt ADG

Immobilien-Netz für Auktionatoren e.V.

Schützenstraße 4 · 26670 Uplengen-Remels Tel. (0 49 56) 91 85-0 · Fax 91 85-20 · www.spieker-immo.de


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Januar/Februar 2013

Unser Aktionskalender 2013 (Samstags jeweils ab 18.00 Uhr, sonntags ab 9.00 Uhr)

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Landhandel Folkerts GmbH Deterner Str. 4 · 26670 Hollen Tel. (0 49 57) 2 49 · Fax 82 20 Das nächste Blattje erscheint Ende März. Anzeigen- und Redaktionsschluss ist Mittwoch, der 6. März 2013. V.l. Stellv. Brandabschnittsleiter Nord Johann Waten, Karl Broers, Heinrich Grotlüschen, Ulrich von Höveling, Bürgermeister Enno Ennen, Ortsvorsteher Kleinoldendorf Edzard Eihusen, Ortsvorsteher Großoldendorf Eberhard Wilken. Foto: Stephans

Großoldendorf „Feuerwehr, ein starkes Element der Gesellschaft.“ Unter diesem zentralen Motto für 2013 eröffnete die Wehr Groß- und Kleinoldendorf am 4. Januar den Reigen der Jahreshauptversammlungen der Freiwilligen Feuerwehren in Uplengen. Für ihren stets großen, unermüdlichen Einsatz bei der

Lösung aller gestellten Aufgaben bedankte sich Ortsbrandmeister Ijpe de Boer bei den Kameraden und der Kameradin. Bürgermeister Enno Ennen, der als Gast an der Versammlung teilnahm, würdigte die Aktivitäten der Wehr für den Schutz der Bevölkerung, den dörflichen Zusammenhalt und die erfolgreiche Arbeit der Vereine in beiden Dörfern.

Für 40 Jahre treue Dienste wurden Heinrich Grotlüschen, Karl Broers und Ulrich von Höveling geehrt. Befördert wurden: Kevin Brunßen zum Oberfeuerwehrmann, Sanna de Boer zur Feuerwehrfrau, Eike Efkes, Fabian Hinrichs und Lars Weber zum Feuerwehrmann. Nach 45 Jahren aktivem Dienst wurde Andreas Hanken in die Altersabteilung überstellt.

Trainingstore Uplengen

Foto: Stephans

Der VfB Uplengen konnte dank finanzieller Unterstützung durch die Raiffeisen-Volksbank eG (RVB) neue Trainigstore für die Jugendmannschaften anschaffen. Die RVB fördert die Anschaffung durch eine Spende von 1000 Euro aus ihrem Regionalfonds. Mit dem Regionalfonds unterstützen die RVB sowie ihre Mitglieder gemeinnützige Projekte vor Ort sowie ausgewählte Vereinsprojekte. Das Foto zeigt: RVB-Regionaldirektor Carl-Heinz Kloppenburg, VfB-Trainer Felix Düdden und die Mädchenmannschaft der AJugend des VfB Uplengen bei der symbolischen Scheckübergabe.


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DĂ„MCO – FACHBETRIEB FĂœR NACHTRĂ„GLICHE WĂ„RMEDĂ„MMUNG VON DACH UND HOHLSCHICHT

Heizkosten sparen – einfach und gßnstig Uplengen

Ute und Holger Schmidt mit Sohn Leon.

Gerade in diesen kalten Tagen weiĂ&#x; man ein warmes Zuhause zu schätzen. Wer aber ein älteres, nicht gedämmtes Haus, sein eigen nennt, denkt schon mit Unbehagen an die nächste Heizkostenabrechnung. Wer wissen mĂśchte, ob und wie viel einzusparen ist, sollte sich an das neue Uplengener Unternehmen „Dämco“ in Ockenhausen wenden. Inhaber, der gelernte Heizungsbauer, Holger Schmidt weiĂ&#x;, was Hausbesitzer tun mĂźssen, um Geld zu sparen. Herr Schmidt kann bereits auf eine 12-jährige Erfahrung im Bereich der nachträglichen Wärmedämmung zurĂźckblicken – davon drei Jahre selbstständig. Seit dem 1. September ist er nun hier aktiv.

In Ockenhausen haben sie – zusammen mit seiner Frau Ute und Sohn Leon – ein altes Bauernhaus erworben und sich – natĂźrlich energetisch perfekt – zu einem gemĂźtlichen Zuhause umgebaut. Die Firma Dämco ist autorisierter Fachbetrieb fĂźr nachträgliche Wärmedämmung an Gebäuden (in Mauerwerk, Geschossdecke, Dachschräge) mit dem Durolan Einschäum-Dämmsystem. NatĂźrlich auch bestens mit der Verarbeitung der Duroperl-Hohlschichtdämmung vertraut, die je nach baulicher Gegebenheit ebenfalls hervorragend fĂźr die Hohlschichtdämmung Ihres Hauses geeignet sein kann und die gleichen Einsparpotenziale wie der Wärmedämmschaum bietet. Dabei wird der Wärmeverlust effektiv verringert, das Wohnklima angenehmer und Fäulnis und

Schimmelbildung vorgebeugt. Der Durolan Wärmedämmschaum bzw. die Duroperl Dämmperlen fĂźr die Hohlschichten sind wasserabweisend sowie atmungsaktiv, und entgegen der landläufigen Meinung kann das Mauerwerk wie bisher weiter „atmen“ und somit wird eine Fäulnis- und Schimmelbildung auf der Wohnraumseite natĂźrlich nicht begĂźnstigt, sondern im Gegenteil, es wird ihr effektiv vorgebeugt. Das Energieeinsparpotenzial durch den Durolan Wärmedämmschaum sowie die Duroperl Wärmedämmperlen liegen bei den meisten Häusern ca. zwischen 20% und 35% (abhängig von den baulichen Gegebenheiten). Dämco bietet kostenlose Beratung und PrĂźfung des zu dämmenden Objektes. Weitere Informationen: www.daemco.de.

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Gerd StĂśter 60 Jahre Mitglied im VfB Uplengen VORSTAND IM AMT BESTĂ„TIGT: JAHRESHAUPTVERSAMMLUNG DES VFB UPLENGEN E.V. Uplengen Im Dezember 2012 fand die Jahreshauptversammlung des VfB Uplengen statt. Im Unterschied zu den Vorjahren hatte der Vorstand diesmal in die Räumlichkeiten der vereinseigenen Gymnastikhalle geladen. Zu den Ehrengästen gehĂśrten u.a. Ulf Thiele (MdL) und Uplengens BĂźrgermeister Enno Ennen, beide Mitglieder im VfB. Der VfB Uplengen hat seine Position als grĂśĂ&#x;ter Sportverein im Landkreis Leer in den letzten Monaten weiter gefestigt. Mit 18 JugendfuĂ&#x;ballmannschaften und einem umfangreichen Angebot im Gesundheitssport ist der VfB seinem selbstgesteckten Ziel: „Jeder, der Sport treiben will, soll beim VfB das Passende finden“

näher gekommen, so der Vorsitzende Peter Walde in seiner Rede. Im Zuge von Satzungsänderungen stand der gesamte Vorstand zur Wahl. In Ihren Ă„mtern wurden einstimmig bestätigt: Peter Walde (Vorsitzender) Dieter LĂźschen, Schatzmeister und stv. Vorsitzender) AndrĂŠ Kasten, Dr. Andreas RĂźhle (beide jeweils Vorstand Sportbetrieb) und Albert Bolte (Vorstand Soziales). Der VfB hat eine Vielzahl langjähriger Mitglieder. Dieses Jahr wurden fĂźr 50 Jahre Mitgliedschaft geehrt: Heyo Bullerjahn, JannHanko BĂźnting, Conrad Hanken, Gerold Harders. Eine besondere Ehrung wurde Gerd StĂśter zuteil: er ist seit 60 Jahren Mitglied im VfB und war viele Jahre aktiv in

die Vorstandsarbeit eingebunden. Unter den geehrten fĂźr 40 Jahre Mitgliedschaft war auch Uplengens BĂźrgermeister Enno Ennen.

Infolge der Satzungsänderung findet die nächste Mitgliederversammlung des VfB im Jahre 2014 statt.

Vereinsvorsitzender Peter Walde und Gerd StĂśter (rechts), der seit 60 Jahren Mitglied im VfB Uplengen ist. Foto: privat


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Januar/Februar 2013 Am besten gleich ausschneiden!

SCHWARZES SCHAF MIT WEISSEN LÄMMERN

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Hier unsere Veranstaltungen und Angebote 2013 in unserem Hause auf einen Blick: Februar 10.02. + 17.02. ab 11:30 Uhr Mittags-Buffet März 10.03. ab 11:30 Uhr Mittags-Buffet 29.03. (Karfreitag) ab 11:30 Uhr Mittags-Buffet 31.03. ab 11:30 Uhr Oster-Buffet April 01.04. ab 11:30 Uhr Oster-Buffet Mai 01.05. ab 11:30 Uhr Mittags-Buffet 09.05. ab 11:30 Uhr Vatertags-Buffet 12.05. ab 11:30 Uhr Muttertags-Buffet 19.05. + 20.05. ab 11:30 Uhr Pfingst-Buffet Juni 02.06. ab 11:30 Uhr Spargel- und Fischbuffet 16.06. ab 11:30 Uhr Spargel- und Fischbuffet 23.06. ab 11:30 Uhr Spargel- und Fischbuffet Juli 08.07. ab 11:30 Uhr Sommer-Buffet August 11.08. + 25.08. ab 11:30 Uhr Sommer-Buffet Sept. 15.09. ab 11:30 Uhr Erntedank-Buffet Oktober 03.10. ab 11:30 Uhr Mittags-Buffet Es wird um rechtzeitige Reservierung gebeten. Weitere Termine folgen.

Öffentliche Veranstaltungen mit Tanz: Februar

09.02. ................................Winter-Buffet mit Tanz 16.02. ................................Winter-Buffet mit Tanz

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Von Werner Strate Radtouren sind immer wieder für Überraschungen gut. Mit dem Fahrrad unterwegs war auch der Verfasser, als ihm am Südgeorgsfehner Kanal dieses schwarze Mutterschaf mit zwei weißen Lämmern vor die Linse kam. Eigentlich ist das doch keine Besonderheit, werden sich sicher viele Leserinnen und Leser des „Blattje“ fragen. Ist es auch nicht! Zumindest nicht so ungewöhnlich, als dass man darüber mit Bild und Text darüber im „Blattje“ berichten müsste. Recht ungewöhnlich ist jedoch die Jahreszeit, in der die Lämmer zur Welt gekommen sind. Insofern schon eine Laune der Natur. Normalerweise kommen im Spätwinter die Lämmer zur Welt. Im zeitigen Frühjahr dann, wenn zwei Jahreszeiten sich begegnen – eine dunkle, eine helle, eine

kalte, eine warme – werden diese Mutterschfe mit ihren Lämmern auf die Weide getrieben. Um diese Jahreszeit werden dann die Lämmer häufig als Frühlingsboten bezeichnet und auch beschrieben. Die hier abgebildeten Lämmer aber sind erst in der zweiten Oktoberhälfte zur Welt gekommen und dürfen deshalb eigentlich doch als „Winterboten“ beschrieben werden! Oder? Für den Verfasser jedoch ist es eine kleine Besonderheit: ein schwarzes Mutterschaf mit zwei weißen Lämmern auf dem Deich am Südgeorgsfehnkanal. Und das Ende Oktober. Übrigens: der Verfasser war nicht der einzige, der die Schafe auf einem Foto verewigt hat, sondern die Tiere waren in diesen Wochen für viele weitere Hobby-Knipser ein gefragtes Motiv.

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Hollen Der FTC Hollen freut sich über zwei neue Transportwagen für Jugendtore, neue Transportrollen und Antikippsicherungen, die dank der finanziellen Unterstützung durch die RaiffeisenVolksbank eG (RVB) angeschafft

werden konnten. Die RVB fördert die Anschaffungen mit einer Spende in Höhe von 1.000 Euro aus ihrem Regionalfonds. Mit dem Regionalfonds unterstützen die RVB sowie ihre Mitglieder gemeinnützige Projekte vor Ort wie z. B. soziale Projekte, Kunst

und Kulturprojekte sowie ausgewählte Vereinsprojekte. Das Foto zeigt die Filialleiterin der RVB Hollen, Inga Schoon (2.v.r.), die 1. Vorsitzende des FTC-Hollen Ulrike Goudschaal sowie die G-Jugend des FTC Hollen und deren Trainer Olaf Lührs bei der symbolischen Scheckübergabe.


Januar/Februar 2013

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LOBPREISKONZERT IN DER KREUZKIRCHE REMELS

Outbreakband Alle reden von persönlicher

HURHVVOT VOF HR\UVOT ... wir praktizieren sie!

DRMS (DU[ VOF )\RGD (DU[ ? /UHVHREHR\UVOTSTHSH==SGN\KU ? ,\RUOHRSGN\KU

Remels Sie lieben die Musik. Sie lieben den Menschen. Sie lieben Gott. Und noch mehr lieben sie es, diese drei Dinge zu verbinden. Sie verstehen sich in erster Linie als eine Gruppe von Menschen, die Gott erlebt hat und diese wunderbare Erfahrung anderen zugänglich machen will. Ihr Instrument hierfür ist die Musik. Sie sind die Outbreakband. Was die Band ausdrücken möchte, kann man am 15. Februar, um 20 Uhr, live erleben, denn sie kommt zum ersten Mal in die Kreuzkirche im Truglandweg 2 in Remels, um hier ein Konzert zu geben.

Die Lobpreisband, unter der Leitung von Juri Friesen, gehört zum Glaubenszentrum Bad Gandersheim und hat bereits mehrere Alben veröffentlicht. Neben Events des Glaubenszentrums, wie beispielweise der „Night of Worship“, spielt sie oft auf Jugendkonferenzen und anderen Veranstaltungen in Deutschland und den Niederlanden. „Es wird ein beeindruckender Abend werden!“ versprechen die Veranstalter. Karten gibts es im Vorverkauf zum Preis von 8 Euro (Abendkasse 10 Euro) beim Baumarkt Albert Bolte sowie im Modehaus de Buhr in Remels.

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Der „Vogelflüsterer“ aus Neudorf „Die putzen was weg!“ – Jeden Winter sind es rund 100 Meisenknödel und mehrere Kilo Futter, die Dieter Wilken braucht, damit seine gefiederten Freunde sich wohl fühlen und immer gut gestärkt den langen Winter überstehen. Der 46-jährige HobbyOrnithologe liebt es, auf seinem ca. 1200 qm großen Grundstück, die Ohren und Augen aufzumachen, um vielleicht wieder einen in unserer Region relativ seltenen

Artgenossen zu entdecken. Natürlich baut er in seiner Freizeit auch gerne Nistkästen und Futterhäuschen. Dabei unterstützt ihn auch gerne sein Vater Alfred. Während viele Menschen schon fast gar nicht mehr den Unterschied zwischen Star, Amsel und Drossel kennen oder für die der Spatz und Sperling unterschiedliche Vogelarten sind, hat Dieter Wilken schon einen Pirol im Garten zu Besuch gehabt. Ebenso Gartenbaumläufer oder auch Mönchsgrasmücken bzw. He-

In einer Hecke nistete eine Mönchgrasmücke erfolgreich. NABU-Mitarbeiter Klaus Gerdes war bei Dieter Wilken zu Besuch und freute sich besonders über diesen seltenen Gast. Fotos: privat

In einer Nisthilfe für Kanarienvögel, die in der Garage gehängt wurde, hatte sich auch einmal ein Grauschnapper zur Brut im kuschelig warmen Moos niedergelassen.

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ckenbraunellen sind ihm schon vors Fernglas gehüpft. Wilken ist ein großer Tierfreund. Er interessiert sich insbesondere für die heimische Tierwelt. Dadurch, dass er unmittelbar am Naturschutzgebiet „Neudorfer Moor“ wohnt, kann er diesem Hobby täglich fröhnen. Ein persönliches Highlight war 1995 der Besuch einer Ausstellung, bei der der berühmte Tierfilmer Heinz Sielmann Schirmherr war. Zufällig traf Wilken seinen Idol in einem Nebenraum. Eigentlich wollte er ihm so viele Fragen stellen, aber aus Nervosität war alles weg. Aber eine Widmung in einem seiner Bücher konnte er noch erhaschen. Ein besonderes Erlebnis hatte Dieter Wilken kürzlich, als er ein Rotkehlchen fast leblos auf einem Ast im Garten sitzen sah. Er konnte es mit bloßer Hand nehmen. Nach ungefähr fünf Minuten und ein paar Streicheleinheiten auf sein Gefieder machte sich der kleine wieder wie geheilt auf den Weg (Foto rechts). Aber auch andere Tiere fühlen sich in Wilken’s Garten wohl. In der kalten Jahreszeit überwintern auch immer mehrere Igel im naturbelassenen Teil seines Grundstücks.


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Januar/Februar 2013

Pause für Schnapszahl

Hölzerne Hochzeit am 12.12. Remels Einen wunderschönen Bogen zum 10. Hochzeitstag am 12.12.12 bekamen Verena und Joachim Hoppmann aufgestellt. Die Nachbarn aus der Wollgrasstraße in Remels haben diesen

gebunden und zur Feier des Tages aufgestellt. Das Hölzene Paar bedankt sich noch mit diesen Worten: „Wir möchten uns auf diesem Wge nochmals ganz, ganz herzlich bei Euch bedanken - Ihr seid die besten Nachbarn, die man sich wünschen kann !!!!“

Wer das etwas Besondere für den Tag ihres/seines Lebens sucht, kann sich neben dem Trauzimmer des Rathauses auch Mühle in Remels (links) oder die Alte Schmiede in Hollen für die Trauung aussuchen. Fotos: Gemeinde Uplengen

Uplengen Nach dem „Ansturm“ auf den 10.10.10 bzw. 11.11.11 übte auch der 12.12.12 auf heiratswillige Paare eine ganz besondere Anziehungskraft aus. Insgesamt gaben sich vier Brautpaare im Trauzimmer des Rathauses das „JA-Wort“. Als weitere interessante Alternative wurde von einem Paar auch der 20.12.2012 als besonderes Datum für die Eheschließung genutzt. Das Paar schloss den Bund fürs Leben in den neu gestalteten Räumen der „Alten Schmiede“ in Hollen. Das neue Ambiente in der „Schmiede“ zeichnet sich durch einen besonderen romantischen Charme aus. Seit über zehn Jahren steht die „Schmiede“ neben

dem Rathaus und der Mühle in Remels als Trauzimmer zur Verfügung. Der Trend zur Eheschließung an einem „Schnapszahl-Datum“ ist in den vergangenen Jahren immer beliebter geworden - und findet nun vorläufig ein Ende. Die nächste Chance gibt es erst am 2.2.2022. Wer so lange nicht warten will, muss sich mit einer „kleinen Schnapszahl“, etwa am 1.3.2013, begnügen. Standesbeamter Wilfried Diener stellt jedoch fest: „Der Tag für das JA-Wort sollte aus meiner Sicht allerdings nicht nach einem Datum gewählt werden, sondern dann, wenn das Paar für die Ehe gefestigt ist.“

Verena und Joachim Hoppmann mit Jule und Jannes.

Foto: privat

Glückwünsche

Uplengener Hochzeitsgalerie

Annika Pülscher geb. Fuß und Thorsten Pülscher sagten am 10. November 2012 im Trauzimmer des Rathauses JA zueinander.

Bernardetta LiebholzMlynarz geb. Mlynarz und Maik Liebholz schlossen 23.11.2012 im Trauzimmer des Rathauses den Bund fürs Leben.

Brigitte Tammen geb. Heyen und Frank Tammen gaben sich am 12.12.12 im Trauzimmer des Rathauses das JAWort.

Sandra Wiemken geb. Hellmers und Dennis Wiemken sagten am 12.12.12 ebenfalls im Trauzimmer des Rathauses JA zueinander.

Rolf Pollmann aus Poghausen ist am 15. Dezember 30 Jahre alt geworden. Alles Gute für die Zukunft wünscht seine Freundin Tanja und Ihre Familie.

Roswitha Heinen und Wolfgang Heinen geb. Thün schlossen am 20.12.2012 in der Alten Schmiede in Hollen den Bund fürs Leben.

Daniela Röben geb. Blank und Jens Röben sagten am 27. Dezember 2012 im Trauzimmer des Rathauses in Remels JA zueinander.

Andrea Holthaus geb. Petersen und Christoph Holthaus gaben sich am 3. Januar 2013 im Trauzimmer des Rathauses das JA-Wort.

Claudia Kloppenburg-Bokelmann geb. Völkers und Friedrich Kloppenburg schlossen am 11. Januar im Trauzimmer des Rathauses den Bund fürs Leben.

Seine Schwiegermutter „in spe“ heißt Wilma Wemken aus Großsander und ist am 17. Dezember 50 Jahre jung geworden. Auch alles Gute für die Zukunft wünscht ihre Familie.


Januar/Februar 2013

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DER GUTE RAT VOM ZAHNARZT

Zähne schonend putzen Schon seit Längerem ist bekannt, dass es durch ein zu kräftiges Zähneputzen leicht zu Verletzungen des Zahnfleisches kommt. Auf längere Sicht führt dieses meist sogar zu Zahnfleischrückgang und zu Schädigungen des Zahnhalses. Eine weitere Ursache dafür können Zahnbürsten mit zu harten oder bereits verschlissenen Borsten sein. Richtiges Putzen Bakterielle Zahnbeläge („Plaque“) sind die Hauptauslöser von Karies und Parodontitis. Sie sind relativ weich und lassen sich daher in aller Regel schon mit nur leichtem Druck gründlich entfernen. Deshalb ist insgesamt eine sanfte Technik ratsam. Weiterhin sollte die Bürste nicht zu hart sein und in zwei- bis dreimonatigem

Pizza – Döner - Gyros Frikadellen - Schnitzel und mehr… Außerdem wichtig: möglichst alle Stellen erreichen Richtiges Zähneputzen muss nicht nur schonend sein, sondern sollte darüber hinaus möglichst alle Stellen im Mund „treffen“. Dies gilt besonders für schwer erreichbare Zonen wie die Zahnzwischenräume, den Zahnfleischrand oder die hinteren Backenzähne. Bakterielle Beläge lagern sich dort auf Dauer besonders leicht ab und können Erkrankungen auslösen bzw. verstärken. Für die Reinigung der Zahnzwischenräume ist der zusätzliche Einsatz von Interdentalbürsten und/oder Zahnseide bei der täglichen Mundhygiene erforderlich. Für diese Bereiche sind Zahnbürsten nicht geeignet.

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Großsander Seinen 90. Geburtstag feierte am 13. November Herr Arnold Heyen. Der ehemalige Großsanderer wohnt in der Friesenstraße in Remels und wurde dort mit einem Bogen von den Enkelkindern überrascht. Opa Arnold ließ es sich nicht nehmen und feierte dieses seltene Ereignis mit Verwandten und Freunden im Dörfergemeinschaftshaus Großsander.

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Täglich von 11-22 Uhr

Erlös dem Familienzentrum gespendet

Redaktion: Ulrich de Buhr (dbu, V.i.S.d.P.) DTP-Mediengestalter Hans-Henning Stephans (hhs) Diplom-Wirtschaftler Alter Postweg 81, 26670 Uplengen-Remels Tel. (0 49 56) 41 81 In Zusammenarbeit mit den Vereinen, Organisationen, Kirchen und Gruppen der Gemeinde Uplengen Internet: www.blattje.de E-Mail: blattje@ewetel.net Erscheinungsweise: 6 x jährlich (am Ende jeden ungeraden Monats) Druck:

Druckerei Jann Meeuw, Alter Postweg 74, Remels

Vertrieb: Deutsche Post AG (alle Haushalte in Uplengen, Teile Ammerland, Hesel, Jümme) Auflage: 7500 Exemplare Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos, denen kein Rückporto beiliegt, werden nicht zurückgesendet. Anzeigen, die für das Blattje gestaltet wurden, dürfen nicht ohne Zustimmung anderweitig verwendet werden. Nächste Ausgabe: Ende März 2013 Anzeigen- und Redaktionsschluss: Mittwoch, 6. März 2013

Kleinoldendorf Der Lichterabend am 17. November 2012 in Kleinoldendorf der Floristik Werkstatt von Gesa Wy-

lezich war wieder ein toller Erfolg. Aus dem Erlös von Punsch und Würstchen ist ein beachtlicher Betrag von 220 Euro zusammen gekommen.

Der Erlös ist den Kindern des Familienzentrums in Remels zu Gute gekommen. Vielen, vielen Dank an alle, die dazu beigetragen haben.


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