Seite 18
Januar/Februar 2012
JUSTUS ACKERMANN WEITER VEREINSVORSITZENDER / VORTRAG „WIE VIEL KÜHE DÜRFEN ES SEIN?“
Landwirtschaftlicher Zweigverein Uplengen Remels Zur Jahresversammlung trafen sich Mitglieder des Landwirtschaftlichen Zweigvereins Uplengen am 11. Januar im „Uplengener Hof“. Vereinsvorsitzender Justus Ackermann ging in seinem Bericht auf die verschiedensten Probleme in der Landwirtschaft ein und erläuterte Aktivitäten des Vorstandes zu deren Lösung. Besondere Bedeutung erlangt die Vertiefung der Zusammenarbeit mit der Gemeinde Uplengen. In seinem Grußwort sagte Bürgermeister Enno Ennen den Landwirten seine Unterstützung zu. Der Verein verfügt über eine solide finanzielle Basis und die Kassenprüfer bescheinigtem dem Kassenwart eine sehr ordentliche Kassenführung. Der gesamte Vorstand wurde einstimmig wiedergewählt. Vorsitzender: Justus Ackermann; stellv. Vorsitzender: Hilmar Mittag; Vorstandsmitglieder: Focko Bruns, Reinhard Tammen, Dieter de Vries; Kassenwart/Schriftführer: Günter Doyen. Ebenfalls wurden die bisherigen Ortsvertrauenslandwirte wiedergewählt. Neu für Kleinoldendorf: Silke Meyer. Im zweiten Teil der Versammlung hielt Herr Diefenbach vom Be-
Vorstand „Landwirtschaftlicher Zweigverein Uplengen“ und Ortsvertrauenslandwirte.
Foto: Stephans
liches Wachstum, Stallbauten und Personaleinsatz im Zusammenhang und ihrer gegenseitigen Abhängigkeit dar. Er ging auch auf die verschiedensten Faktoren ein, die das Betriebsergebnis beeinflussen. Dabei unterstrich er die Bedeutung der Produktions-
technik, die Kenntnis der eigenen Produktionsdaten, die aktuelle, zeitnahe Analyse der Betriebsergebnisse, die Verfügbarkeit der Wachstumsfaktoren und deren Kosten. Fazit: Wachstum muss und wird sein, aber Größe ist nicht alles.
ratungsring für Rindviehhaltung Friesland/Wilhelmshaven e.V. einen Vortrag zum Thema „Wie viel Kühe dürfen es sein?“ Aus seiner mehr als 25-jährigen Vereinsarbeit heraus, stellte er anhand von umfangreichem Zahlenmaterial Betriebsentwicklungen, betrieb-
VERÄNDERUNGEN BEI DER EVANGELISCHEN GEMEINSCHAFT / GROSS-SANDER, GROSS-OLDENDORF UND REMELS
Zusammenschluss zu einem Kreis Uplengen Große Veränderungen standen in den letzen Monaten bei der Evangelischen Gemeinschaft an. Die Kreise Großsander, Großoldendorf und Remels schlossen sich zur Evangelischen Gemeinschaft Uplengen zusammen. Auf der Jahreshauptversammlung wurde eine neue Satzung verabschiedet und ein neuer Vorstand gewählt. Vorsitzende ist Beate Gabel, 2. Vorsitzende Traute Cobus, Kassenwart Peter Meyer und Schriftführerin Angelika Schütt. Beisitzer sind Gisela Lüschen, Damaris Harms, Caren Peters, Reinhard Troff, Folkmar Weers, Hans-Peter Weber und Olaf Saßen. Als weiterer großer Schritt wurde zum 1. September 2011 ein hauptamtlicher Prediger eingestellt. Ralph Sperling absolvierte sein Studium am Theologischen Seminar Tabor in Marburg. Er wird die Gemeinde jetzt begleiten. Zuvor war er in Dortmund und Eberbach tätig. Die Gottesdienste finden am 1. und 3. Sonntag im Monat im Gemeinschaftshaus Remels in der Uferstraße um 11.30 Uhr statt. Hier wird im Anschluss noch ein
Der neue Vorstand der Gemeinschaft (v.l.n.r.): Beate Gabel, Traute Cobus, Angelika Schütt, Peter Meyer, Reinhard Troff, Ralph Sperling, Olaf Saßen, Caren Peters, Folkmar Weers, Hans-Peter Weber, Gisela Lüschen, Damaris Harms). Foto: privat
gemeinsames Mittagessen angeboten. Am 2. Sonntag gibt es um 19.30 Uhr einen Gottesdienst im Dörphuus in Großsander sowie am 4. Sonntag um 19.00 Uhr im OKM-Freizeitheim in Großol-
dendorf. Besucher sind jederzeit herzlich willkommen. Weitere Informationen gibt es auch im Internet unter www.lkg-uplengen. de sowie unter der Tel.-Nr. 04956 /9262812.
Die Evangelische Gemeinschaft ist Teil des Evangelischen Ostfriesischen Gemeinschaftsverbandes. Dieser ist ein freies missionarisches Werk innerhalb der Evangelischen Landeskirche.