Patschele und Kofele werden vom Habichter, dem guten Geist, vor dem bösen Geist des Zirberus beschützt und erleben eine Odyssee am Runden Berg, der erst im Nachhinein als Patscherkofel „bekannt" werden soll. Eine moderne Sage um den Patscherkofel ist daraus geworden, die die Phantasie der Leserinnen und Leser anzuregen versucht. Sie baut markante Orte des Natur- und Kulturraumes - Runder Stein, Blaue Seen, Sillschlucht und Zingerlehöhle – ein und gibt dem Runden Berg jene Hauptrolle zurück, die er als Hausberg von Innsbruck über Jahrhunderte still und geduldig erfüllte. Eine QUO VADIS-Initiative.