Bildungsprogramm2016

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Hier bildeN sich neue sUPERKRÄFTE

Hier bildet sich mehr als nur wissen: Neue interessen neue ideen neue freundschaften neue perspektiven neue chancen bildung. freude inklusive. BFI SERVICECENTER BFI Eisenstadt Wiener Straße 7, A-7000 Eisenstadt T: 02682/757 54, F: 02682/757 54 – 3114 E: buero-es@bfi-burgenland.at BFI Güssing Wiener Straße 60, A-7540 Güssing T: 03322/434 43, F: 03322/434 43 – 4114 E: buero-gs@bfi-burgenland.at BFI Jennersdorf Kirchenstraße 9, A-8380 Jennersdorf T: 03329/461 65, F: 03329/461 65 – 4314 E: buero-je@bfi-burgenland.at BFI Mattersburg Schubertstraße 53, A-7210 Mattersburg T: 02626/642 74, F: 02626/642 74 – 3414 E: buero-ma@bfi-burgenland.at BFI Neusiedl/See Ludwig Boltzmannstraße 2, A-7100 Neusiedl/See T: 02167/37 87 – 3511, F: 02167/37 87 – 3512 E: buero-nd@bfi-burgenland.at

BFI Ausbildungszentren Gesundheitsakademie Jormannsdorf Schloss Jormannsdorf 1, A-7431 Bad Tatzmannsdorf T: 03353/368 60, F: 03353/368 60 – 2414 E: gesundheit@bfi-burgenland.at Holzausbildungszentrum Güssing Wiener Straße 60, A-7540 Güssing T: 03322/434 43, F: 03322/434 43 – 4114 E: haz@bfi-burgenland.at Metallausbildungszentrum Großpetersdorf Fabriksgasse 3a, A-7503 Großpetersdorf T: 03362/78 17, F: 03362/78 17 – 5104 E: buero-maz@bfi-burgenland.at BFI Burgenland InternationaL

BFI Oberpullendorf Hauptstraße 9, A-7350 Oberpullendorf T: 02612/422 57 , F: 02612/422 57 – 2514 E: buero-op@bfi-burgenland.at

BFI Ungarn Petöfi S. u. 1/B., H-9700 Szombathely T: +36 (94)/501 – 820, F: +36 (94)/501 – 821 E: info@bfi.hu, www.bfi.hu

BFI Oberwart Grazer Straße 86, A-7400 Oberwart T: 03352/389 80, F: 03352/389 80 – 2204 E: info@bfi-burgenland.at

BFI Zagreb - Kroatien Illica 242, HR-10 000 Zagreb T: + 385 (1) 4553 021, F: + 385 (1) 4553 029 E: info@bfi.hr, www.bfi.hr

BILDUNGSPROGRAMM 2016

BILDUNGSPROGRAMM 2016 BFI BURGENLAND

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BILDUNGSPROGRAMM 2016

BFI BURGENLAND

BFI BURGENLAND www.bfi-burgenland.at


BILDUNG. FREUDE INKLUSIVE.

BFI-LANDKARTE BFI NEUSIEDL

Servicecenter im Technologiezentrum

BFI-Bildungsgutschein das ideale Geschenk!

BFI EISENSTADT

Servicecenter EDV-Bildungscenter

POWERTEAM

Sozialökonomischer Betrieb Eisenstadt

Das BFI bietet Ihnen Aus- und Weiterbildung in folgenden Bereichen:

BFI MATTERSBURG Servicecenter im FEZ Ökoenergie- und Windenergietechnik EDV-Bildungscenter

BFI OBERPULLENDORF

n Büro n Business n EDV n Sprachen

n Gesundheit / Wellness / Tourismus n Metall und Kunststoff / Elektro / Erneuerbare Energie n Sozial- und Berufspädagogik n Transport & Technische Dienstleistungen

Servicecenter

BFI Gesundheitsakademie BAD TATZMANNSDORF

HIER bildET SICH EN MEHR ALS NUR WISS

Gesundheitsakademie für Heilmasseur/innen, Med. Masseur/innen, Pflegehelfer/innen, Heimhelfer/innen, Medizin. Assistenzberufe

N i E H C S T U G S G N U bILD

BFI OBERWART

Landesgeschäftsführung Servicecenter mit Schwerpunkt Lehre mit Matura Berufsreifeprüfung

POWERTEAM

Sozialökonomischer Betrieb Oberwart

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Landes. äusern desnich I Bildungsh BF t möglich. en all ist in se en ablö lös Bar zu Ein t werden. Eine ein Gutschein eingelös

BFI Metallausbildungszentrum GROSSPETERSDORF

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Ökoenergietechnik, Metallwerkstätte und Schweißanlagen

4 155 Servicehotline 0800-24

BFI Ungarn BFI Holzausbildungszentrum GÜSSING Holzausbildungszentrum für Tischler/innen, Zimmerer/innen und Landschaftsgärtner/innen

Petöfi S. u. 1/B., H-9700 Szombathely T: +36 (94)/501 – 820, F: +36 (94)/501 – 821 E: info@bfi.hu, www.bfi.hu

BFI GÜSSING Servicecenter

BFI JENNERSDORF

Servicecenter und Metallwerkstätte

BFI Zagreb - Kroatien

www.bfi-burgenland.at

Peter Maier

Landesgeschäftsführer

info@bfi-burgenland.at

De r in BFI-Bildungsgutsc he bring t Sie ganz nac h obe n!

Illica 242, HR-10 000 Zagreb T: + 385 (1) 4553 021, F: + 385 (1) 4553 029 E: info@bfi.hr, www.bfi.hr

280.000 EINWOHNER IM BURGENLAND 1.000.000 EINWOHNER in den drei Nachbarkomitaten UNGARNS Stand: Oktober 2015

Bestellung unter: 0800 / 244 155 info@bfi-burgenland.at


BILDUNG. FREUDE INKLUSIVE. > Wir beschäftigen 600 Mitarbeiter/innen im

Burgenland und 200 in Projekten mit Partnerstaaten.

> Wir führen 12 Bildungshäuser im Burgenland und 3 in Ungarn und Kroatien.

> Wir machen 140.000 Lehrstunden pro Jahr. > Wir qualifizieren 13.500 Menschen im Jahr. > Wir führen über 1.200 Kurse jährlich durch. Im Februar 1991 wurde von der AK und dem ÖGB der selbstständige Landes­verein (BFI Burgenland) gegründet, was uns ermöglicht, die Ausbildungsmaß­nahmen nach den regionalen Gegebenheiten und Erfordernissen auszurichten. Unsere Ziele und Vorstellungen gehen davon aus, einem jeden Menschen ­ein Höchstmaß an Aus- und Weiterbildung in nächster Nähe zu ermöglichen.

H e rzlic h

Willkomme n!

Wir orientieren uns an den Bedürfnissen von berufstätigen und arbeitssuchenden Menschen und reagieren selbstverständlich auf wirtschaftliche Notwendigkeiten. Durch besonders praxisorientierte Schulungsmaßnahmen bieten wir allen Menschen die Möglichkeiten ihre beruflichen Ein- und Aufstiegsmöglichkeiten zu ­verbessern. Gleichzeitig nehmen wir das Problem „Fachkräftemangel” wahr und schaffen optimale Voraussetzungen für Betriebe, die sich in unserem Gebiet ­niederlassen und sofort ausgebildete Mitarbeiter/innen brauchen. Zusätzlich bieten wir maßgeschneiderte Bildungsmaßnahmen nach den Bedürfnissen von Unternehmungen an und führen Organisationsentwicklung durch. Der Mensch steht im Mittelpunkt unseres Handels, wir berücksichtigen sein soziales Umfeld und können jedem einzelnen seinen persönlichen Bildungsweg vermitteln. Qualitativ hochwertige Ausbildung nach den Richtlinien unseres Qualitätsmanage­ ments, Zuverlässigkeit und ein vernünftiges Preis-Leistungsverhältnis sind Grundprinzipien unserer Tätigkeit. Für unsere Arbeit ist es selbstverständlich, ständig neue Wege zu gehen und flexibel auf technische und soziale Veränderungen zu reagieren. Laufend stellen wir uns dabei kritische Fragen, die wir als Denk­anstöße für die Weiterentwicklung sehen. Das BFI Team ist ständig bemüht, das Beste für jede/n einzelne/n Kursteilnehmer/-in zu geben, um eine erfolgreiche Aus- und Weiterbildung zu gewährleisten.

Unsere Methoden sind daher:

> > > > > > >

„learning by doing” Intensive Arbeit mit kleinen Gruppen Ständige Informationen in Einzelgesprächen Individuelle Betreuung für einzelne Zielgruppen Ständige Überprüfung des Wissens Ausarbeiten von Seminarkritiken und Verbesserungen Veränderung und flexible Anpassung der Inhalte an die Gegebenheiten

Dennoch ist es unerlässlich, das Bildungsbewusstsein immer wieder von neuem zu wecken und verstärkt dafür zu werben.

Viel Freude und Erfolg mit unseren Weiter­bildungs­angeboten!

Kostenlose Service-Hotline  0800 / 244 155

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VORWORT LANDESGESCHÄFTSFÜHRER

Was bringt es, zu den Besten zu gehen? Ich verbringe nun mein Leben seit 26 Jahren, als Geschäftsführer, im BFI Burgenland. Es ging oftmals auf und ab, aber das Ziel, das beste berufliche Erwachsenen-Bildungsinstitut zu werden und zu bleiben, bewegt sich immer vor mir her. Immer wieder stelle ich mir die Frage: warum sollen sich Bildungswillige für das BFI entscheiden? Wo sind die Vorteile? Wie kann man bei uns erfolgreicher sein und sich gleichzeitig wohler fühlen, als anderswo? Die Antwort: man kommt zu uns, weil WIR SIND, WIE WIR SIND. Immerhin zeigen das 13.500 Teilnehmer/innen, die im letzten Jahr etwa 1.200 BFI-Burgenland-Kurse in 140.000 Lehrstunden besuchten. Das ist ein Erfolg, den man sich sehr schwer erarbeiten muss. WIR SIND SO, WIE WIR SIND, weil wir immer mit der Zeit gehen und unseren Kunden und Kundinnen die aktuellsten Angebote bieten, damit sie rascher die Karriereleiter emporklettern können, oder bei einem Neueinstieg, oder Wiedereinstieg, den Job erhalten, mit dem sie Freude haben und womit sie ausreichend verdienen können. WIR SIND SO, WIE WIR SIND, weil es unseren BFIaner/innen gelingt, durch viel Engagement, Einsatz und Flexibilität, unsere Bildungswilligen so zu betreuen, dass sie sich bei uns wohlfühlen. Denn nur dann, werden sie in der Qualifikation erfolgreich sein und auch gerne wieder ins BFI kommen. WIR SIND SO, WIE WIR SIND, weil wir als einziges berufliches Erwachsenenbildungsinstitut in jeder Bezirkshauptstadt vertreten sind, um unseren Interessenten, durch kurze Anfahrtswege, Zeit und Geld sparen helfen, womit für viele Menschen, Bildung erst leistbar wird. Unsere Bildungshäuser sind auf modernstem Stand eingerichtet und ausgestattet, damit es Spaß macht, sich höher zu qualifizieren. WIR SIND, WIE WIR SIND, weil wir unser Seminarangebot immer an den Anforderungen des burgenländischen Marktes orientieren, mit der notwendigen Praxis ausstatten und uns an internationalen Standards orientieren, wofür wir durch unsere BFI-Auslandstöchter viel Erfahrung sammeln können, die uns im Burgenland wieder zugute kommen. WIR SIND, WIE WIR SIND, weil wir seit vielen Jahren ehrliche und nachhaltige Bildung auf hohem Niveau anbieten. Durch das Auftauchen verschiedenster Gruppierungen, die sich in Hinterzimmern einmieten, Kursteilnehmer/innen abzocken und, nachdem sie schlechte Qualität geliefert haben, wieder verschwinden, leidet die gesamte Erwachsenenbildung. Viele, die bei derartigen Gruppen waren, verlieren die Lust am Lernen und glauben, dass es überall so ist. Ist es aber nicht. Und deshalb, ist es gut, sich für das BFI zu entscheiden.

Eben, WEIL WIR SO SIND, WIE WIR SIND. 4

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BILDUNG. FREUDE INKLUSIVE. Das BFI Burgenland stellt sich vor! Geschäftsführung

Peter MAIER Landesgeschäftsführer

Jürgen GRANDITS Geschäftsführerstellvertreter Leiter International

Tel: 03352-389 80-2115 Fax: 03352-389 80-2128 p.maier@bfi-burgenland.at

Tel: 03352-389 80-2113 Fax: 03352-389 80-2128 j.grandits@bfi-burgenland.at

Mag. (FH) Gerald KOLLAR Leiter Finanzen & Controlling der BFI Burgenland Gruppe

Anita IMREK Leiterin Finanzen & Controlling

Tel: 03352-389 80-2119 Fax: 03352-389 80-2128 g.kollar@bfi-burgenland.at

Tel: 03352-389 80-2121 Fax: 03352-389 80-2128 a.imrek@bfi-burgenland.at

Dipl.-Päd.in Sabine SWATEK-VENUS, MA Personalmanagerin Leiterin Abteilung Bildungsmanagement

Tanja GARBER Produktmanagerin BL Business

Tel: 03352-389 80-2117 Fax: 03352-389 80-2128 s.venus@bfi-burgenland.at

Tel: 03352-389 80-2143 Fax: 03352-389 80-2128 t.garber@bfi-burgenland.at

Daniela HACKER Leiterin Marketing Produktmanagerin

René HÖFER Personal- und Produktmanager

Tel: 03352-389 80-2142 Fax: 03352-389 80-2128 d.hacker@bfi-burgenland.at

Tel: 03352-389 80-2127 Fax: 03352-389 80-2128 r.hoefer@bfi-burgenland.at

Kostenlose Service-Hotline  0800 / 244 155

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BILDUNG. FREUDE INKLUSIVE.

Rudolf ERKINGER Leiter EDV

Eveline WEINHOFER Leiterin Gesundheitsakademie BL Gesundh., Wellness, Tourismus Qualitätsbeauftragte

Mag.a (FH) Ildikó KISS Produktmanagerin International

Tel: 03352-389 80-2132 Fax: 03352-389 80-2204 r.erkinger@bfi-burgenland.at

Tel: 03353-368 60-2426 Fax: 03353-368 60-2414 e.weinhofer@bfi-burgenland.at

Tel: 03352-389 80-2126 Fax: 03352-389 80-2128 i.kiss@bfi-burgenland.at

Sekretariat Geschäftsführung

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Anita HOLPER Verwaltungsassistentin

Renate PICHLER Verwaltungsassistentin

Verena MÜLLNER Verwaltungsassistentin

Tel: 03352-389 80-2115 Fax: 03352-389 80-2128 a.holper@bfi-burgenland.at

Tel: 03352-389 80-2116 Fax: 03352-389 80-2128 r.pichler@bfi-burgenland.at

Tel: 03352-389 80-2120 Fax: 03352-389 80-2128 v.muellner@bfi-burgenland.at

www.bfi-burgenland.at


BILDUNG. FREUDE INKLUSIVE. Servicecenter Oberwart/Oberpullendorf

Christoph GREINER Servicecenterleiter OW und OP BL Sozial- und Berufspädagogik Tel: 03352-389 80-2226 Fax: 03352-389 80-2204 c.greiner@bfi-burgenland.at

Anita DIENER Servicecenterassistentin

Tel: 03352-389 80-2218 Fax: 03352-389 80-2204 a.diener@bfi-burgenland.at

Petra KARALL Servicecenterassistentin OP Ressourcenmanagerin

Dragana ZOURECK Servicecenterassistentin

Tel: 03352-389 80-2210 Fax: 03352-389 80-2204 d.zoureck@bfi-burgenland.at

Astrid HOFSTÄDTER Servicecenterassistentin Ressourcenmanagerin Tel: 03352-389 80-2209 Fax: 03352-389 80-2204 a.hofstaedter@bfi-burgenland.at

Tel: 02612-422 57-2511 Fax: 02612-422 57-2514 p.karall@bfi-burgenland.at

Oberpullendor f

Oberwart

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BILDUNG. FREUDE INKLUSIVE. Servicecenter Güssing/Jennersdorf

DI (FH) René BISCHOF Servicecenterleiter GS/JE BL Transport und techn. Dienstleistungen Tel: 03322-434 43-4112 Fax: 03322-434 43-4114 r.bischof@bfi-burgenland.at

Petra WEBER Servicecenterassistentin GS

Tel: 03322-434 43-4111 Fax: 03322-434 43-4114 p.weber@bfi-burgenland.at Claudia POANDL Servicecenterassistentin GS Ressourcenmanagerin Tel: 03322-434 43-4113 Fax: 03322-434 43-4114 c.poandl@bfi-burgenland.at

Ursula PREM Servicecenterassistentin JE Ressourcenmanagerin Tel: 03329-461 65-4310 Fax: 03329-461 65-4314 u.prem@bfi-burgenland.at

Margot BÖSENHOFER Landeskoordinatorin Frauenprojekte Tel: 03322-434 43-4222 Fax: 03322-434 43-4114 m.boesenhofer@bfi-burgenland.at

Nicole KONRAD Servicecenterassistentin JE

Tel: 03329-461 65-4311 Fax: 03329-461 65-4314 n.konrad@bfi-burgenland.at Güssing

Jennersdor f

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BILDUNG. FREUDE INKLUSIVE. Servicecenter Eisenstadt

Ingrid STÜTZNER Servicecenterleiterin BL Büro und Sprachen

Gudrun SIMON Servicecenterassistentin Ressourcenmanagerin

Tel: 02682-757 54-3112 Fax: 02682-757 54-3114 i.stuetzner@bfi-burgenland.at

Tel: 02682-757 54-3110 Fax: 02682-757 54-3114 g.simon@bfi-burgenland.at

Servicecenter Mattersburg

Renate WOLF-HOUSZKA Servicecenterleiterin

Doris ROJATZ Servicecenterassistentin Ressourcenmanagerin

Karin TINHOF Servicecenterassistentin

Tel: 02626-642 74-3410 Fax: 02626-642 74-3414 r.wolf@bfi-burgenland.at

Tel: 02626-642 74-3420 Fax: 02626-642 74-3414 d.rojatz@bfi-burgenland.at

Tel: 02626-642 74-3419 Fax: 02626-642 74-3414 k.tinhof@bfi-burgenland.at

Eisenstadt

Mattersburg

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BILDUNG. FREUDE INKLUSIVE. Gesundheitsakademie Jormannsdorf

Eveline WEINHOFER Leiterin Gesundheitsakademie BL Gesundh., Wellness, Tourismus Qualitテ、tsbeauftragte Tel: 03353-368 60-2426 Fax: 03353-368 60-2414 e.weinhofer@bfi-burgenland.at

Gabriele RITTER Servicecenterassistentin Ressourcenmanagerin

Tamara TAUS Servicecenterassistentin Assistentin QM

Tel: 03353-368 60-2411 Fax: 03353-368 60-2414 g.ritter@bfi-burgenland.at

Tel: 03353-368 60-2435 Fax: 03353-368 60-2414 t.taus@bfi-burgenland.at

Jormannsdorf

Neusiedl

Servicecenter Neusiedl am See

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Alexandra Pテ傍SCHER Servicecenterleiterin

Erika ACHS Servicecenterassistentin

Tel: 02167-37 87-3510 Fax: 02167-37 87-3512 a.poetscher@bfi-burgenland.at

Tel: 02167-37 87-3511 Fax: 02167-37 87-3512 e.achs@bfi-burgenland.at

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BILDUNG. FREUDE INKLUSIVE. Holzausbildungszentrum Güssing

Karl PANDL Leiter HAZ

Renate MULZET Servicecenterassistentin

Tel: 03322-434 43-4213 Fax: 03322-434 43-4114 k.pandl@bfi-burgenland.at

Tel: 03322-434 43-4214 Fax: 03322-434 43-4114 r.mulzet@bfi-burgenland.at

Metallausbildungszentrum Großpetersdorf

Ing. Christian PELZMANN Servicecenterleiter BL Metall- und Elektroausbildung

Ingrid GRAF Servicecenterassistentin

Gudrun WÖLFER Servicecenterassistentin Ressourcenmanagerin

Tel: 03362-78 17-5111 Fax: 03362-78 17-5104 c.pelzmann@bfi-burgenland.at

Tel: 03362-78 17-5110 Fax: 03362-78 17-5104 i.graf@bfi-burgenland.at

Tel: 03362-78 17-5113 Fax: 03362-78 17-5104 g.woelfer@bfi-burgenland.at

Güssing

Großpetersdor f

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HIER BILDEN SICH AUCH BILDUNG. FREUDE NEUE IDEEN. INKLUSIVE.

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www.bfi-burgenland.at


BILDUNG. FREUDE INKLUSIVE. Der AK-Bildungsgutschein Bildung ist wertvoll! Durch den Bildungsgutschein der Arbeiterkammer bleibt berufliche Weiterbildung für Sie weiterhin günstiger.

Was ist der Bildungsgutschein? Die Arbeiterkammer Burgenland legt jährlich einen Bildungsgutschein für Ihre Mitglieder auf. Dieser Gutschein im Wert von bis zu € 100,– gilt für ausgewählte Kurse des Berufsförderungsinstituts (BFI) Burgenland. Nach erfolgreichem Kursabschluss erhalten AK-Mitglieder von der Arbeiterkammer bares Geld zurück.

Wer hat Anspruch auf den Bildungsgutschein? Alle Burgenländischen AK-Mitglieder, das sind: Angestellte, Arbeiter/innen, Lehrlinge, Karenzurlaubsgeld-Bezieher/innen, Arbeitslosengeld-Bezieher/innen, Notstandshilfe-Bezieher/innen, geringfügig Beschäftigte, Präsenzund Zivildiener und Wiedereinsteiger/innen.

Wie kann ich den Bildungsgutschein einlösen? Der Bildungsgutschein kann nach erfolgreichem Kursbesuch in der AK-Zentrale in Eisenstadt oder in den AKBezirksstellen eingelöst werden. Vorzulegen sind der Bildungsgutschein sowie die Kursbestätigung. Mit dem Gutschein erhalten AK-Mitglieder bis zu € 100,– bar auf die Hand. Tipp: Auch Arbeitnehmer/innen aus Niederösterreich, Steiermark und Wien können jederzeit ihren Gutschein im BFI Burgenland einlösen.

Bildung eröffnet Chancen! Die AK unterstützt Sie dabei mit bis zu € 100,– im Jahr.

Nähere Infos über den AK-Bildungsgutschein: Ihre Ansprechpartnerinnen: Tel. 02682/740-3161

Frau Mag.a Claudia Kreiner-Ebinger Frau Sandra Schmidt

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GSGU ILDUN

UNSER WISSEN FÜR IHREN ERFOLG! Sie als Mensch stehen bei uns im Mittelpunkt! Deshalb arbeiten wir ständig daran, Ihnen individuelle Beratung und Fortbildungsmöglichkeiten zu bieten, die sich in Ihr ganz persönliches Leben integrieren lassen. Unser Weiterbildungsangebot ist eine Dienstleistung für Sie als Arbeitnehmer/in oder Arbeitssuchende/r sowie für Unternehmen. Dieser Service soll in weiterer Folge zu einem Gefühl von größerer Sicherheit und besserer Einschätzung des Selbstwertes führen. Das Leben besteht nicht nur aus dem Beruf. Deshalb legen wir darauf großen Wert, Sie nicht nur bei Ihrer fachlichen Weiterbildung zu unterstützen, sondern auch im Bereich der Persönlichkeitsentwicklung. Der/Die Kunde/Kundin ist bei uns nicht König, sondern eine Partner/in, dessen Bedürfnisse ernst genommen werden. Wir suchen nach individuellen Lösungen und finden mit Ihnen den persönlichen Weg durch das Weiterbildungsdickicht. Wir wollen unser Qualitätssystem leben und unseren Kunden/innen geben was sie erwarten: Unser Team ist sich bewusst, dass nur die besten, aktivsten und zielorientiertesten Erwachsenenbildungseinrichtungen einen Platz an der Spitze haben.

Kostenlose Service-Hotline  0800 / 244 155

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BILDUNG. FREUDE INKLUSIVE. Garantie-Erklärung Wir bieten Ihnen: n Persönliches Service n Kostengünstige Kursbeiträge n Betreuung vorort n Angenehme Seminarräume n Gezielte Beratung n Aktuelle Skripten n Kurze Anfahrtswege zum Kursort n Anerkannte Prüfungen mit Zeugnissen, n Vernünftige Zeiteinteilung Zertifikaten oder Diplomen n Ausgezeichnete Trainer/innen Sollten Sie nicht zufrieden sein, melden Sie sich bei unserer kostenlosen BFI-Hotline 0800/244 155. Sie werden unverzüglich ein Gespräch mit dem/der zuständigen BFI-Mitarbeiter/innen erhalten, um die beste Lösung zu finden.

Peter Maier

Landesgeschäftsführer

Qualitätsinitiative Ö-Cert Das BFI Burgenland ist Teil der Qualitätsinitiative „Ö-Cert“. Ö-Cert, der von den Ländern und dem Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur neu geschaffene Qualitätsrahmen für Erwachsenenbildungsorganisationen, ist am 1. Dezember 2011 gestartet. Durch das innovative Verfahren, das unterschiedliche Qualitätszertifikate anerkennt und spezifische Grundvoraussetzungen überprüft, werden erstmals österreichweit einheitliche Qualitätsstandards für Bildungsanbieter geschaffen. Ö-Cert hat europaweiten Vorbildcharakter und trägt dazu bei, qualitätsfördernde Maßnahmen zu setzen sowie die Erwachsenenbildung weiter zu professionalisieren.

Förderungen Für Förderungen von Qualifizierungsmaßnahmen und persönliche Förderungsmöglichkeiten durch das Arbeitsmarktservice kontaktieren Sie bitte vor Veranstaltungsbeginn Ihre regionale Geschäftsstelle des AMS. (www.ams.at) Für Förderungen der Aus- und Weiterbildung von Unternehmer/innen und leitenden Angestellten kontaktieren Sie bitte vor Veranstaltungsbeginn die Wirtschaftsservice Burgenland AG Technologiezentrum 7000 Eisenstadt Tel. 05/9010-2120 (www.wibag.at) Für Förderungen seitens des Landes Burgenland zur Qualifikationsförderung wenden Sie sich bitte vor Veranstaltungsbeginn an das mt der Burgenländischen Landesregierung A Abteilung 6 - Hauptreferat Soziales Europaplatz 1, 7000 Eisenstadt Tel. 057/600-2286 (www.burgenland.at)

Weitere Informationen erhalten Sie in den BFI-Bildungshäusern des Landes.

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www.bfi-burgenland.at


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BILDUNG. FREUDE INKLUSIVE. Beihilfen und ErmäSSigungen Qualifikationsförderungszuschuss Diese Beihilfe kann gewährt werden, wenn: Arbeitnehmer/innen, Arbeitslose, Arbeitssuchende, Lehrlinge oder Zivil- und Präsenzdiener Bildungsmaßnahmen absolvieren, die der berufsorientierten Weiterbildung dienen. Diese Weiterbildung hat Qualifikationen zu vermitteln, die im Berufsleben zur Anwendung gelangen oder Voraussetzung für eine Höherqualifizierung sind. Das monatliche Bruttoeinkommen bei dem/der Alleinverdiener/in darf € 2.876,– (+ 10 % für den/die Ehepartner/in + 10 % für jedes Kind, für welches Familienbeihilfe bezogen wird) bzw. das Familieneinkommen € 4.602,– nicht übersteigen. Der Antrag muss bereits vor Beginn der Bildungsmaßnahme beim Amt der Burgenländischen Landesregierung Abteilung 6, Hauptreferat II Förderwesen, Europaplatz 1, 7001 Eisenstadt, eingelangt sein.

Sie sind …

n Arbeitnehmer/in

eines Betriebes mit einem Standort im Burgenland und Ihr Betrieb finanziert Ihnen die Weiterbildungsmaßnahme und die Schulung dauert länger als 16 Lehreinheiten dann beantragt Ihre Firma eine Förderung von bis zu 75 % des Weiterbildungsaufwandes beim AMS vor Beginn der Weiterbildungsmaßnahme

Sie sind …

n Unternehmer/in oder leitende/r Angestellte/r

eines Betriebes mit einem Standort im Burgenland und Ihr Betrieb finanziert Ihnen die Weiterbildungsmaßnahme und die Schulung dauert länger als 16 Lehreinheiten, dann beantragen Sie oder Ihre Firma eine Förderung von bis zu 50 % des Weiterbildungsaufwandes bei der WIBAG oder RMB vor Beginn der Weiterbildungsmaßnahme

Der Bildungsfreibetrag (BFB) § 4 Abs. 4 Z 8 EstG Der steuerliche 20 %-Bildungsfreibetrag (BFB) ist eine interessante Sache für alle Dienstgeber/innen, die ihre Mitarbeiter/innen auf betriebliche Schulungen oder Fortbildungsseminare schicken. Wichtig dabei: Es muss immer eine Fremdveranstaltung sein. Eigene betriebliche Schulungen oder betriebseigene Fortbildungsveranstaltungen werden mit keinem BFB belohnt.

Ermäßigungen n Für Lehrlinge, Schüler/innen, Student/innen, Behinderte und Präsenzdiener: Lehrlinge erhalten bei Vorlage des Lehrvertrages, Präsenzdiener, Behinderte, Schüler/innen und Student/innen gegen Nachweis, eine grundsätzliche Ermäßigung von 50 % des Teilnehmer/innenbeitrages. Von dieser Ermäßigung sind jene Veranstaltungen sowie Lehrgänge ausgenommen, die ausschließlich oder vorwiegend für eine der genannten Zielgruppen bestimmt sind und/oder aus diesem Grund mit einem besonders niedrigen Beitrag ausgeschrieben sind. Das BFI behält sich bei Veranstaltungen mit Kooperationspartnern (VHS,…) vor, diese Ermäßigungen zu gewähren.

n Vorteilsbonus Wenn Sie einzelne Kurse als Gesamtpaket buchen, erhalten Sie unseren Vorteilsbonus, wodurch Sie Kosten sparen können. Beachten Sie den Hinweis bei den Kursangeboten.

n AK-Bildungsgutschein: bis zu € 100,– nach Kursende auf ausgewählte Kurse in diesem Programm.

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IN

TSCHE

NGSGU

BILDU

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BILDUNG. FREUDE INKLUSIVE. n Nach Vorlage der jeweiligen Mitgliedskarte:

n Österreichischer Gewerkschaftsbund (ÖGB)

n Familien-Pass des Landes Burgenland  gewähren wir € 15,– Ermäßigung auf alle in diesem Programm angebotenen Kurse. n edu.card-Ausweis  gewähren wir 10 % (max. € 100,–) auf alle in diesem Programm angebotenen Kurse.

Stand Oktober 2015, Änderungen vorbehalten.

Coaching für Professionals Darunter verstehen wir jene Lernform, bei der wir Ihnen eine/n persönliche/n Trainer/in und Lernbegleiter/in zur Seite stellen. Im Vorfeld des Coachings erarbeiten wir gemeinsam mit Ihnen die genauen Inhalte, die Dauer und den Zeitplan. Unsere Fachexperten/innen wählen gemeinsam mit Ihnen die für Sie beste Mischung aus passenden Lernmaterialien und Lernformen aus. Selbstverständlich erhalten Sie vor Beginn des Coachings ein schriftliches Angebot. Erfahrungsgemäß ist ein Einzelcoaching nicht nur die bequemste, sondern auch die zeitlich und finanziell günstigste Alternative zu anderen Lernformen. Die Zahl der Unterrichtsstunden sowie die Inhalte werden fixiert. Coachingstunden sowie Übungszeiten sind jedoch frei vereinbar. Die Coachingstunden werden mit dem persönlichen Coach abgestimmt und als „one to one” – Unterricht abgehalten. Für Ihre Fragen stehen unsere Mitarbeiter/innen jederzeit zur Verfügung.

Kostenlose Beratung und Information

zu allen Bildungsfragen Burgenländisches Bildungstelefon

02682 – 66 88 666

Wie werde ich Altenpflegerin? Ich möchte die Matura nachmachen! Wer finanziert meine Ausbildung? Ich brauche Englisch für den Job! Gibt es Computerkurse für Senioren?

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Ne u im BFI Burge nland e-learning Seminare in „reinster“ Form n n n n n

Top-e-learning Inhalte Nachhaltiges Lernen Zeit- und Kostenersparnis im Aus- und Weiterbildungsbereich Grenzenloses Lernen: Sie können lernen wann sie wollen und wo sie wollen Räumliche Unabhängigkeit

Wissensvermittlung orts- und zeitunabhängig! uchen Sie jetzt Ihr e-learning Seminar und lernen Sie B wo und wann Sie wollen. Nachfolgende Seminare finden im reinen e-learning Format statt. Bitte beachten Sie, dass wir für diese e-learning Module keinen Support anbieten.

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E-LEARNING Entscheidung für e-learning Sie haben einen Ausbildungsbedarf? Bisher hatten Sie zwei Möglichkeiten: n Sie suchen ein klassisches Training, das zu Ihnen passt? Denken Sie bitte an folgende Faktoren:

• Vorgegebener Termin • Vorgegebener Raum • Kosten • Preis-Leistungsverhältnis n Sie kaufen einige Bücher zu diesem Thema? Denken Sie bitte an folgende Faktoren:

• Fokussierung des Wissens • Komplexität der Darstellungen • Einfachheit der Wissensvermittlung • Verständlichkeit

Management/ High Potenzial

e-learning Kurzer Entscheidungsweg Schneller Zugang zu Wissen Große Zeitflexibilität Offenes Seminar (Langer Entscheidungsweg mit vielen Gremien)

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1 CP = 25h

* Definition „workload“: Zeitaufwand in Stunden für Teilnehmer/innen eines Trainings ohne fundierte Vorkenntnisse.

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POWERTEAM GARTENPFLEGE und INSTANDHALTUNGSARBEITEN n Rasen mähen n Entrümpelungen n Laub rechen n Unkraut jäten n Entsorgung von Grünschnitt (kleinere Mengen) n Pflege von Gemüsegärten usw. k n leinere Instandhaltungsarbeiten an Haus und Garten W n interdienste (nur im Rahmen unserer Geschäftszeiten)

Unser Service ist buchbar in privaten Haushalten in den Bezirken Eisenstadt, Mattersburg und Oberwart zu einem Preis von € 9,80 pro Stunde. Rufen Sie uns an. Reservieren Sie Ihren Termin.

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Informieren Sie sich auf unserer Website: www.bfi-burgenland.at/powerteam/ gefördert aus Mitteln des AMS

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n Reinigungsarbeiten im Haus mit biologischen Reinigungsmitteln n Terrassen und Wintergärten reinigen n Haushaltsnahe Diensleistungen wie Bügeln, Waschen, Aufräumen, Einkaufen.. n Begleitung oder Gesellschaft wenn Ihre Familienmitglieder einmal nicht zu Hause sind

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Unser Service ist buchbar in privaten Haushalten im Bezirk Oberwart und grenznahen Ortschaften. Der Gutschein hat einen Wert von € 9,80 und ist gültig bis 31.12.2016. Einzulösen bei unserem POWERTEAM - BFI OBERWART, Grazerstr aße 86, 7400 Oberwart

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INHALT BÜRO EBC*L European Business Competence Licence – Europäischer Wirtschaftsführerschein . . . . . . . Seite 32 Intensivlehrgang zum EBC*L – Stufe A . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 33 EBC*L Prüfungsworkshop – Stufe A . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 34 Prüfung zum EBC*L – Stufe A . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 34 Intensivlehrgang zum EBC*L – Stufe B . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 35 EBC*L Prüfungsworkshop – Stufe B . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 35 Prüfung zum EBC*L – Stufe B – Gesamtprüfung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 36 EBC*L Life Management . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 36 Buchhaltung Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 37 Buchhaltung Aufbau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 38 Buchhaltung mit EDV . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 38 Buchhaltung und Jahresabschluss – e-learning! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 39 Personalverrechnung Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 39 Personalverrechnung am PC . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 40 Personalverrechnung - Aktuelle Änderungen und Neuerungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 40 ABWL Allgemeine Betriebswirtschaftslehre – e-learning! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 41 Businesskorrespondenz - Bringen Sie frischen Wind in Ihren Schriftverkehr . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 41 Professionelle Kommunikation - Finden Sie den richtigen Draht zu Ihrem Gesprächspartner . . . . . . . . . . . . . .Seite 42 Perfektes Auftreten - Der erste Eindruck zählt! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 42 Effiziente Büroorganisation - Businessaufgaben erfolgreich bewältigen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 43 Meetings und Tagungen professionell gestalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 44

BUSINESS Quali-Haus „All Inclusive“ – Schulungen für das gesamte Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 46 Lehrgänge & Trainings . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 46 Human Ressource Management I – e-learning! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 47 Human Ressource Management II – e-learning! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 47 Human Ressource Management III – e-learning! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 48 Projektmanagement – Modul 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 48 Projektmanagement – Modul 2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 50 Marketing – e-learning! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite 50 Leadership I – e-learning! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 51 Leadership II – e-learning! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 51 Prozessmanagement I – e-learning! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 52 Prozessmanagement II – e-learning! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 52 Prozessmanagement III – e-learning! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 53 Coaching als neue Führungsaufgabe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite 53 Kommunikation und Körpersprache . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 54 Power Reading . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 54 Beschwerdemanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 55 Konflikte managen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 55 Motivation & Erfolg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 56 Stressmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 56 Teamentwicklung – miteinander arbeiten, voneinander profitieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 57 Zeitmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 57 Moderieren – Visualisieren – Präsentieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 58 Karriere Coaching – Lebensplanung und Karriere . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 58 Aktiver Verkauf im Einzelhandel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 59 Sales – e-learning! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 59

Kostenlose Service-Hotline  0800 / 244 155

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INHALT EDV ECDL Core – Europäischer Computer Führerschein - NEU . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 62 Computer Grundlagen mit Microsoft Windows® . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 64 Online Grundlagen mit Microsoft Outlook® . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 65 Textverarbeitung mit Microsoft Word® . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 65 Tabellenkalkulation mit Microsoft Excel® . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 66 Präsentation mit Microsoft PowerPoint® . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 67 Datenbanken mit Microsoft Access® . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 67 IT Security . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 68 Online Zusammenarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 69 Microsoft Outlook® Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 70 EXCELlente betriebswirtschaftliche Analysen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 70 ECDL Advanced Expert – Europäischer Computer Führerschein Advanced . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 71 Microsoft Word® Advanced . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 72 Microsoft Excel® Advanced . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 72 Microsoft Access® Advanced . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 73 Microsoft PowerPoint® Advanced . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 73 ECDL CAD . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 74 AutoCAD 2D – Modul 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 74 AutoCAD 2D – Modul 2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 75 AutoCAD 2D – Modul 3 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 75 AutoCAD 3D – Modul 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 76 AutoCAD 3D – Modul 2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 76 SAP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 77 SAP Business One – Logistik und Produktion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 77 SAP Business One – Rechnungswesen und Personalverwaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 78 SAP ERP – Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 78 SAP ERP – Finanzbuchhaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 79 SAP ERP – Gemeinkosten-Controlling . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 80 SAP ERP – Personalverwaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 80 SAP ERP – Einkauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 81 SAP ERP – Vertrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 82 Adobe Photoshop® Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 82 Adobe Photoshop® Aufbau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 83 Adobe Illustrator ® . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 84 Adobe InDesign® Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 84 Adobe InDesign® Aufbau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 85 GIMP - Das Bildbearbeitungsprogramm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 86 Social Media . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 86 Mein Smartphone . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 87 EDV für Einsteiger/innen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 87 Umstieg auf Windows 10 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 88 Excel for Managers I – e-learning! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 89 Excel for Managers II – e-learning! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 89

E-LEARNING e-learning . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 18 Buchhaltung und Jahresabschluss – e-learning! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 39 ABWL Allgemeine Betriebswirtschaftslehre – e-learning! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 41 Human Ressource Management I – e-learning! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 47 Human Ressource Management II – e-learning! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 47 Human Ressource Management III – e-learning! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 48

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INHALT Marketing – e-learning! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite 50 Leadership I – e-learning! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 51 Leadership II – e-learning! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 51 Prozessmanagement I – e-learning! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 52 Prozessmanagement II – e-learning! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 52 Prozessmanagement III – e-learning! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 53 Sales – e-learning! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 59 Excel for Managers I – e-learning! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 89 Excel for Managers II – e-learning! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 89

GESUNDHEIT. WELLNESS. TOURISMUS. Medizinische AssistenzBerufe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 91 MAB – Basismodul . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 94 Ordinationsassistenz – MAB Aufbaumodul . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 94 Laborassistenz – MAB Aufbaumodul . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 96 Operationsassistenz – MAB Aufbaumodul . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 97 Fachbereichsarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 98 Weiterbildung zum/zur Prophylaxeassistent/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 98 Zahnärztliche Assistenz – 3-jährige Ausbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 99 Ausbildung zum/r Pflegehelfer/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 100 Heimhelfer/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 101 Eignungsprüfung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 102 Seniorenanimateur/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 102 Basale Stimulation in der Pflege – Grundseminar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 104 Basale Stimulation in der Pflege – Aufbauseminar I . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 104 Basale Stimulation in der Pflege – Aufbauseminar II – Atem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 105 Aromapflege – Einführungsseminar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite 105 Mundhygiene bei pflegebedürftigen Personen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 106 Hebe- und Lagerungstechniken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 106 Rückenschonendes und gesundheitsförderndes Arbeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 107 Palliativ, Hospizbegleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 107 Validierende Methoden, Demenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 108 Kinaestethics Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 108 Macht und Gewalt in der Pflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 109 Der Wandel der Diätik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 109 Therapeutic Touch - Therapeutische Berührung – Basisseminar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 110 Medizinische/r Masseur/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 110 Heilmasseur/in – Aufschulungsmodul für medizinische Masseur/innen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 112 Elektrotherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 112 Hydro- und Balneotherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 113 Basismobilisation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 113 Kinesiologisches Taping – Basisseminar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 114 Change your Life . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 114 Fitness für die Seele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 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Seite 132 Solarthermie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 133 Nutzung BIO-Masse – Bioenergie, Kleinanlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 133 Grundlagen der Gebäudetechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 134 Energieausweiserstellung für Wohngebäude und Wohnungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 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SOZIAL- UND BERUFSPÄDAGOGIK Berufsreifeprüfung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 138 Kindergartenhelfer/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 142 Ausbildung zum/zur zertifizierten Fachtrainer/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 143 Weiterführende Seminare zum/zur zertifizierten Fachtrainer/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 144 Grundlagen des Bildungsmanagements . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 144 Beratungskompetenz in der Trainingsarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 145 Social Web und Social Media . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 145 Grundlagen der Pädagogik und Andragogik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 146 ABT Ausbilder/innentraining . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 147 Lösungskompetenz für schwierige Situationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 147 Nein sagen - wer sich nicht abgrenzt, ist grenzenlos . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 148 Gender Mainstreaming und Diversity Management . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 149 Diversity & Inklusion – Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 149 Vertiefung Diversity 1 – Gender Mainstreaming . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 150 Vertiefung Diversity 2 – Migration und interkulturelle Aspekte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 150 Vertiefung Diversity 3 – Intersektionalität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 151 Erkennen, Verstehen u. Handeln bei schwierigen Lebensbedingungen von Kindern u. Jugendlichen . . . Seite 152 Umgang mit verhaltensauffälligen Klienten/innen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 153

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Seite 161 Deutsch Intensiv 2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 162 Deutsch Intensiv 3 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 162 Deutsch Intensiv 4 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 163 Deutsch Aufbauseminar - Modul 1 (B1) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 163 Deutsch Aufbauseminar - Modul 2 (B1) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 164 Englisch Intensiv 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 164 Englisch Intensiv 2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 165 Englisch Intensiv 3 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 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Seite 167 Englisch Konversation - Talk to me! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 168 Professional English - Sprachfit im Berufsalltag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 168 Technical English - Erfolgreich im Job . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 169 Englisch für den Tourismus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 169 Französisch Intensiv 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 170 Französisch Intensiv 2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 170 Italienisch Intensiv 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 171 Italienisch Intensiv 2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 171 Spanisch Intensiv 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 172 Spanisch Intensiv 2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 172 Ungarisch Intensiv 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 173 Ungarisch Intensiv 2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 173 Ungarisch für den Tourismus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 174 Slowakisch Intensiv 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 174 Slowakisch Intensiv 2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 175 Kroatisch 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 175 Kroatisch 2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 175 Russisch 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 176 Russisch 2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 176

Kostenlose Service-Hotline  0800 / 244 155

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INHALT TRANSPORT & TECHNISCHE DIENSTLEISTUNGEN Berufskraftfahrer/in – Güterbeförderung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 178 Berufskraftfahrer/in – Personenbeförderung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 178 Weiterbildung für Berufskraftfahrer/innen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 179 Weiterbildung Güterverkehr . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 180 Modern Driving – Modul 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 181 Anwendungen der Vorschriften und wirtschaftliches Umfeld (LKW) – Modul 2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 181 Fahrzeugtechnik richtig anwenden – Modul 3 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 182 Humanfaktoren (Gütertransport) – Modul 4 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 182 Ladungssicherung auf Straßenfahrzeugen – Modul 5 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 183 Zusatzmodul für Personenverkehr . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 183 Weiterbildung Personenverkehr . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 184 Zusatzmodul für Güterverkehr . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 184 Digitaler Tachograf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 185 Ladegutsicherung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 185 Gefahrgutausbildung – ADR-Schein (für alle Klassen) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 186 Gefahrgutausbildung – ADR-Ausweisverlängerung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 186 Industrieführerschein IWDL – Industrial Workers Driving Licence® . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 187 Einführung in die Lagerlogistik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 188 EDV-gestützte Lagerverwaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 188 Arbeitnehmer/innenschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 189 Staplerfahrer/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 190 Lauf-, Bock- und Portalkranführer/in bis 300 kN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 191 Lauf-, Bock- und Portalkranführer/in über 300 kN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 191 Fahrzeug- und Ladekranführer/in bis 300 kNm Lastmoment . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 192 Fahrzeug- und Ladekranführer/in über 300 kNm Lastmoment . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 193 Turmdrehkran- und Auslegerkranführer/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 194 Bagger – Erdbaumaschinenfahrer/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 194 Basisseminar für Sicherheitsvertrauenspersonen (SVP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 195 Auffrischungsseminar für Sicherheitsvertrauenspersonen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 195 Ausbildung für Sicherheitsfachkräfte (SFK) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 196

KURSE FÜR PENSIONIST/INNEN EDV Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 198 EDV Aufbau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 198 Fitnessprogramm für´s Gehirn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 199 Urlaubsenglisch für die Pension . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 200 Die Welt des Internets verstehen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 200

KURSE FÜR ARBEITSSUCHENDE Kurse für Arbeitssuchende . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 201

STICHWORTVERZEICHNIS Stichwortverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 204

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NOTIZEN Ihre Notizen ........................................................................................................................................... ........................................................................................................................................... ........................................................................................................................................... ........................................................................................................................................... ........................................................................................................................................... ........................................................................................................................................... ........................................................................................................................................... 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Kostenlose Service-Hotline  0800 / 244 155

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INHALT NOTIZEN Ihre Notizen ........................................................................................................................................... ........................................................................................................................................... ........................................................................................................................................... ........................................................................................................................................... ........................................................................................................................................... ........................................................................................................................................... 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BÜRO

Lebenslanges Lernen ist die Herausforderung der Zukunft! Eine fundierte Bildung bzw. Ausbildung schafft Perspektiven im Leben. Bildung ist eine der wichtigsten Ressourcen unserer Gesellschaft. Mitarbeiter/innen und Unternehmen müssen sich ständig neuen Herausforderungen stellen. Damit gewinnt das Prinzip des lebensbegleitenden Lernens angesichts wachsender Globalisierung, zunehmenden Wettbewerbs und steigenden Fachkräftemangels immer mehr an Bedeutung. Unsere Ausbildungen richten sich nach den regionalen und überregionalen Bedürfnissen der Wirtschaft und der Zukunft. Unsere Erfahrung macht uns zu einem kompetenten Partner. Wir wünschen viel Freude und Erfolg beim Lernen und Weiterbilden, da angeeignetes Wissen für alle Beteiligten einen Gewinn bedeutet.

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BÜRO EBC*L European Business Competence Licence Das internationale Zertifikat für Wirtschaftskompetenz Das Zertifikat European Business Competence* Licence, EBC*L – auf Deutsch „Europäischer Wirtschaftsführerschein“ – hat sich als international anerkannter Standard der wirtschaftlichen Bildung etabliert. Mit den drei Stufen A, B und C bietet der EBC*L die Möglichkeit, für jeden Karriereschritt genau jene praxisrelevante wirtschaftliche Kompetenz nachzuweisen, die im Wirtschaftsleben notwendig ist. Wer alle drei Stufen positiv absolviert hat, bekommt den Titel EBC*L CERTIFIED MANAGER verliehen.

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BÜRO Intensivlehrgang zum EBC*L – Stufe A Ziel: Absolvent/innen der Stufe A kennen die wirtschaftlichen Ziele des Unternehmens, die Instrumente zur Messung der Zielerreichung und die Möglichkeit jedes/r Einzelnen einen Beitrag dazu zu leisten. Die Stufe A deckt bereits einen Großteil der am häufigsten verwendeten betriebswirtschaftlichen Begrifflichkeiten ab. Damit sind sie kompetente Ansprechpartner/innen und verfügen über die notwendige Basis für unternehmerisches Denken und Handeln (Intrapreneurship).

Vorbereitung auf die Prüfung zum Europäischen Wirtschaftsführerschein Stufe A.

Inhalt:

Betriebswirtschaftliches Kernwissen in den Bereichen: •  Ziele und Kennzahlen •  Bilanzierung •  Kostenrechnung •  Wirtschaftsrecht

Zielgruppe:

Personen, die Schlüsselpositionen in einem Unternehmen einnehmen und kein wirtschaftliches Studium absolviert haben, z.B. Techniker/innen, Mitarbeiter/innen im Verkauf oder der Verwaltung, Projektmitarbeiter/innen etc.

Dauer:

28 Unterrichtseinheiten

Kosten: EUR 360,– inkl. Skriptum, exkl. Prüfungsgebühr EUR 175,– Prüfungsgebühr Termine:

Eisenstadt

08.03.2016 – 29.03.2016

DI, DO

18.00 – 22.00 Uhr

06.09.2016 – 27.10.2016

DI, DO

18.00 – 22.00 Uhr

Güssing

27.09.2016 – 08.11.2016

DI, DO

18.00 – 22.00 Uhr

Mattersburg

02.05.2016 – 25.05.2016

MO, MI

18.00 – 22.00 Uhr

Neusiedl

03.10.2016 – 24.10.2016

MO, DO

18.00 – 22.00 Uhr

Oberwart

29.03.2016 – 21.04.2016

DI, DO

18.30 – 22.00 Uhr

Kostenlose Service-Hotline  0800 / 244 155

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BÜRO EBC*L-Prüfungsworkshop – Stufe A Ziel:

Intensivworkshop zur Bearbeitung des Lernzielkatalogs Stufe A des EBC*L

Inhalt:

Gezielte Prüfungsvorbereitung gemäß dem Lernzielkatalog zum Europäischen Wirtschaftsführerschein Stufe A.

Zielgruppe:

Personen, die Schlüsselpositionen in einem Unternehmen einnehmen und kein wirtschaftliches Studium absolviert haben, z.B. Techniker/innen, Mitarbeiter/innen im Verkauf oder der Verwaltung, Projektmitarbeiter/innen etc.

VORAUSSETZUNG: Kenntnis der Inhalte des Lernzielkatalogs Stufe A – entweder im Selbststudium oder durch Erarbeitung bei einem Vorbereitungskurs. Dauer:

8 Unterrichtseinheiten

Kosten:

EUR 130,– inkl. Skriptum, exkl. Prüfungsgebühr EUR 175,– Prüfungsgebühr

Termine:

Eisenstadt

05.04.2016 – 07.04.2016

DI, DO

18.00 – 22.00 Uhr

04.10.2016 – 06.10.2016

DI, DO

18.00 – 22.00 Uhr

Güssing

22.11.2016 – 24.11.2016

DI, DO

18.00 – 22.00 Uhr

Mattersburg

13.06.2016 – 14.06.2016

MO, DI

18.00 – 22.00 Uhr

Oberwart

10.05.2016 – 12.05.2016

DI, DO

18.30 – 22.00 Uhr

Prüfung zum EBC*L – Stufe A

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Ziel:

Ablegen der Prüfung zum Europäischen Wirtschaftsführerschein Stufe A

Inhalt:

Schriftliche Prüfung zu den Themen: •  Unternehmensziele und -kennzahlen •  Bilanzierung •  Kostenrechnung •  Wirtschaftsrecht

Dauer:

2,5 Unterrichtseinheiten

Kosten:

EUR 175,– Prüfungsgebühr

Termine:

Eisenstadt

12.04.2016

DI

18.00 – 20.30 Uhr

11.10.2016

DI

18.00 – 20.30 Uhr

Güssing

01.12.2016

DO

18.00 – 20.30 Uhr

Mattersburg

20.06.2016

MO

18.00 – 20.30 Uhr

Oberwart

24.05.2016

DI

18.30 – 21.00 Uhr

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BÜRO Intensivlehrgang zum EBC*L – Stufe B Ziel:

Stufe B-Absolvent/innen wissen, wie man unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten Pläne für die Zukunft erstellt. Im Fokus stehen die wichtigsten Planungsinstrumente, Marketing und Verkauf sowie Wirtschaftlichkeits-Analysen. Damit werden sie in die Lage versetzt, Businesspläne für Projekte, Abteilungen und Unternehmen zu erstellen und zu argumentieren. Vorbereitung auf die Prüfung zum Europäischen Wirtschaftsführerschein Stufe B.

Inhalt:

•  Wirtschaftliche Planung •  Wirtschaftlichkeits-Analysen •  Projektplanung •  Marketing und Verkauf •  Finanzplanung •  Businessplan

Zielgruppe:

Personen, die Schlüsselpositionen in einem Unternehmen einnehmen und kein wirtschaftliches Studium absolviert haben, z.B. Techniker/innen, Mitarbeiter/innen im Verkauf oder der Verwaltung, Projektmitarbeiter/innen etc. sowie Projektleiter/innen, Führungskräfte, Unternehmer/innen und Existenzgründer/innen.

Dauer:

28 Unterrichtseinheiten

Kosten:

EUR 390,– inkl. Skriptum, exkl. Prüfungsgebühr EUR 191,– Prüfungsgebühr

Termine:

Eisenstadt

03.05.2016 – 31.05.2016

DI, DO

18.00 – 22.00 Uhr

11.10.2016 – 03.11.2016

DI, DO

18.00 – 22.00 Uhr

06.09.2016 – 29.09.2016

DI, DO

18.30 – 22.00 Uhr

Oberwart

EBC*L Prüfungsworkshop – Stufe B Ziel: Intensivworkshop zur Bearbeitung des Lernzielkatalogs Stufe B des EBC*L Inhalt:

Gezielte Prüfungsvorbereitung gemäß dem Lernzielkatalog zum Europäischen Wirtschaftsführerschein Stufe B.

Zielgruppe:

Personen, die Schlüsselpositionen in einem Unternehmen einnehmen und kein wirtschaftliches Studium absolviert haben, z.B. Techniker/innen, Mitarbeiter/innen im Verkauf oder der Verwaltung, Projektmitarbeiter/innen etc. sowie Projektleiter/innen, Führungskräfte, Unternehmer/innen und Existenzgründer/innen.

Voraussetzung: Kenntnis der Inhalte des Lernzielkatalogs Stufe B – entweder im Selbststudium oder durch Erarbeitung bei einem Vorbereitungskurs. Dauer:

8 Unterrichtseinheiten

Kosten:

EUR 130,– inkl. Skriptum, exkl. Prüfungsgebühr EUR 191,– Prüfungsgebühr

Termine:

Eisenstadt

07.06.2016 – 09.06.2016

DI, DO

18.00 – 22.00 Uhr

08.11.2016 – 10.11.2016

DI, DO

18.00 – 22.00 Uhr

11.10.2016 – 13.10.2016

DI, DO

18.30 – 22.00 Uhr

Oberwart

Kostenlose Service-Hotline  0800 / 244 155

35


BÜRO Prüfung zum EBC*L – Stufe B – Gesamtprüfung Ziel:

Ablegen der Gesamtprüfung zum Europäischen Wirtschaftsführerschein Stufe B

Inhalt:

Schriftliche Prüfung zu den Themen: •  Wirtschaftliche Planung •  Wirtschaftlichkeits-Analysen •  Projektplanung •  Marketing und Verkauf •  Finanzplanung •  Businessplan

Dauer:

4 Unterrichtseinheiten

Kosten:

EUR 191,– Prüfungsgebühr

Termine:

Eisenstadt

14.06.2016

DI

18.00 – 22.00 Uhr

15.11.2016

DI

18.00 – 22.00 Uhr

25.10.2016

DI

18.30 – 22.00 Uhr

Oberwart

EBC*L Life Management Ziel:

36

Der zertifizierte Lehrgang EBC*L Life Management stellt einen vollkommen neuen Zugang zu bestehenden Sozial- und Wirtschaftskompetenztrainings dar. Hard Skills und Soft Skills werden auf intelligente Art und Weise verbunden. Die Teilnehmer/innen eignen sich oben genannte Themen an, wenden aber gleichzeitig auch jene Schlüsselkompetenzen an, die sowohl Jugendlichen als auch arbeitslosen Personen oft abgestritten werden (z.B. die Fähigkeit zu rechnen, sinnerfassend lesen zu können, ausdauernd ein Ziel zu verfolgen, sozialen Umgang pflegen zu können). Neben der Vermittlung von Schlüsselkompetenzen erreicht das Life Management Programm auch die Ziele: Aktivierung, Orientierung, Steigerung des Selbstwertgefühls, Motivation

Inhalt:

HARD SKILLS

Wirtschaftliches Denken •  Was ist wirtschaftlich, was nicht? •  Marktplatz Leben: Chancen erhöhen, Risiken vermeiden •  Achtung vor Verträgen: Worauf man schauen soll •  Wirtschaftlichkeit berechnen: Prozente, Zinsen, Kennzahlen

Wirtschaftliches Planen •  Ziele: Was wollen wir erreichen? •  Marketing und Verkauf: Warum soll sich jemand für uns entscheiden? •  Planungsinstrumente: Wie gehen wir es an? •  Budget und Bilanz: Wie behalten wir unsere Einnahmen und Ausgaben im Griff?

SOFT SKILLS

Individuelle Stärke •  Was will ich: Bedürfnisse, Ziele, Motivation •  Was kann ich: Persönliche Kompetenzbilanz •  Wie bin ich effizient: Planung eigener Ressourcen •  Wie gehe ich mit anderen um: Kommunikation •  Wie präsentiere ich mich: Selbstmarketing und Verkauf www.bfi-burgenland.at


BÜRO

Soziale Kompetenz •  Teamwork: Erfolgsfaktoren •  Organisation: Wie stellen wir uns auf? •  Konfliktmanagement: Wie lösen wir Konflikte? •  Unternehmerisches Denken: Welchen Beitrag zum Erfolg kann jede/r Einzelne leisten?

ZielGRUPPE:

•  Alle, die Ihre Jobfitness stärken und mit einem anerkannten Zertifikat nachweisen wollen. •  Alle, die Ihr Leben selbst in die Hand nehmen und sich dabei moderner Managementmethoden bedienen wollen. •  Schüler/innen und Jugendliche in Ausbildung, die ihre Jobfitness (für Berufspraktika, Lehrstellen, Jobs) stärken und mit einem anerkannten Zertifikat nachweisen wollen. •  Personen, die sich in einem beruflichen Neuorientierungsprozess befinden. •  Leute, die in privaten oder beruflichen Organisationen etwas bewegen wollen (z.B. in Vereinen, NGO‘s). •  Alle, die Unternehmungen im Berufs- und Privatleben nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten, somit zielführend, ressourcenschonend und nachhaltig umsetzen wollen. •  Alle, die einen Einblick in die aufregende Welt der Wirtschaft bekommen wollen.

ABSCHLUSS: Die Inhalte sind in einem verbindlichen Lernzielkatalog definiert. Die Kenntnis der Lernziele ist in international standardisierten Leistungstests nachzuweisen. Wer das Programm positiv abschließt, bekommt das EBC*L Life Management Zertifikat ausgestellt. Dauer:

45 Unterrichtseinheiten

Kosten:

EUR 550,– EUR 170,– Prüfungsgebühr und Skripten

Termine:

Jennersdorf

27.09.2016 – 17.11.2016

DI, DO

18.00 – 21.00 Uhr

Mattersburg

01.04.2016 – 30.04.2016

FR

15.00 – 18.00 Uhr

SA

09.00 – 15.00 Uhr

DI, DO

18.00 – 21.00 Uhr

Oberwart

27.09.2016 – 17.11.2016

Buchhaltung Grundlagen Ziel:

Erwerb von theoretischen und praktischen Grundkenntnissen

Inhalt:

•  Überblick über Buchhaltungssysteme •  Einführung in die doppelte Buchhaltung (Konto, Kontenrahmen, Buchungssätze) •  Grundsätze des Umsatzsteuerrechtes •  Verbuchung laufender Geschäftsfälle (Warenein- und verkauf, Skonto, Rabatt, Löhne und Gehälter, Auszahlungen usw.)

Dauer:

28 Unterrichtseinheiten

Kosten:

EUR 250,–

Termine:

Eisenstadt

12.01.2016 – 02.02.2016

DI, DO

18.00 – 22.00 Uhr

06.09.2016 – 27.09.2016

DI, DO

18.00 – 22.00 Uhr

Güssing

15.02.2016 – 07.03.2016

MO, MI

18.00 – 22.00 Uhr

Jennersdorf

04.04.2016 – 25.04.2016

MO, MI

18.00 – 22.00 Uhr

Mattersburg

19.04.2016 – 12.05.2016

DI, DO

18.00 – 22.00 Uhr

Neusiedl

15.02.2016 – 07.03.2016

MO, MI

18.00 – 22.00 Uhr

Oberwart

15.03.2016 – 05.04.2016

DI, DO

18.30 – 22.00 Uhr

Kostenlose Service-Hotline  0800 / 244 155

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BÜRO Buchhaltung Aufbau Ziel:

Eigenständige Erledigung von Arbeiten in der Buchhaltung bis zur Rohbilanz

Inhalt:

•  Verbuchung von Anzahlungen •  Abschreibungen •  Rechnungsabgrenzungen •  Rückstellungen •  Forderungsbewertung •  Warenbewertungen •  Vorabschlussarbeiten •  Saldenliste •  Abschlusstabelle •  Erstellen einer Rohbilanz •  Berücksichtigung steuerlicher Aspekte

Voraussetzung: Besuch des Kurses „Buchhaltung Grundlagen” bzw. gute Buchhaltungskenntnisse Dauer:

40 Unterrichtseinheiten

Kosten:

EUR 350,–

Termine:

Eisenstadt

23.02.2016 – 24.03.2016

DI, DO

18.00 – 22.00 Uhr

11.10.2016 – 15.11.2016

DI, DO

18.00 – 22.00 Uhr

Jennersdorf

02.05.2016 – 06.06.2016

MO, MI

18.00 – 22.00 Uhr

Mattersburg

13.09.2016 – 13.10.2016

DI, DO

18.00 – 22.00 Uhr

Oberwart

04.10.2016 – 08.11.2016

DI, DO

18.30 – 22.00 Uhr

Buchhaltung mit EDV Ziel:

Arbeiten mit einem EDV-Buchhaltungsprogramm

Inhalt:

•  Grundlagen der PC-Datenverarbeitung •  Organisation der Stammdaten •  Anlage von Sachkonten •  Steuerschlüssel •  Verbuchung laufender Geschäftsfälle •  Offene-Posten-Auswertung •  Monatsabschluss (Kontoblätter, Summen- und Saldenlisten, Bilanz, GuV) •  UVA Datensicherung

Voraussetzung: Buchhaltungskenntnisse und Grundkenntnisse im Umgang mit dem PC

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Dauer:

28 Unterrichtseinheiten

Kosten:

EUR 250,–

Termine:

Eisenstadt

16.02.2016 – 08.03.2016

DI, DO

18.00 – 22.00 Uhr

03.11.2016 – 24.11.2016

DI, DO

18.00 – 22.00 Uhr

Jennersdorf

08.06.2016 – 29.06.2016

MO, MI

18.00 – 22.00 Uhr

Neusiedl

26.09.2016 – 17.10.2016

MO, MI

18.00 – 22.00 Uhr

www.bfi-burgenland.at


BÜRO BUCHHALTUNG UND JAHRESABSCHLUSS LERNFORMAT:

Reines E-Learning ohne Support

SPRACHE:

Deutsch – 102 d Englisch – 102 e

VERFÜGBARKEIT: sofort LERNZIELE:

Die Teilnehmer/innen verstehen das System der doppelten Buchhaltung und können Bilanzierungsstrategien entwickeln und umsetzen.

LERNINHALTE:

•  Einführung in das kaufmännische Rechnungswesen; Grundbegriffe und Klassifizierung des Rechnungswesens •  Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung und Funktionen der Buchhaltung •  Vorbereitung auf die Bilanzanalyse: Buchungstypen und deren Auswirkung auf den Jahresabschluss •  Wichtige Faktoren für den Jahresabschluss •  Vorbereitung auf die Bilanzanalyse: Erstellung eines komplexen Jahresabschlusses •  Detaillierter Aufbau eines Jahresabschlusses •  Grundzüge Bilanzpolitik •  Gliederung der Bilanz: Bilanzpositionen verstehen und interpretieren können •  Gliederung der Gewinn- und Verlustrechnung, Erfolgspositionen verstehen und interpretieren können •  Rechtliche Bilanzierungsgrundlagen aus UGB und Steuerrecht •  Gliederungsgrundsätze für Bilanz und GuV •  Aktiva: Ermittlung/Bewertung Anlagevermögen, Ermittlung/ Bewertung Vorräte und Forderungen, Inventur, Ermittlung aktive und passive Rechnungsabgrenzungsposten, Wertberichtigungen (inkl. grundlegende Unterschiede zwischen UGB und Steuerrecht) •  Passiva: Abschluss Verbindlichkeiten aus Lieferung und Leistungen gegenüber Banken sowie Sonstige, Erstellung/ Verwendung/Auflösung von Rückstellungen mit Hilfe des Rückstellungsspiegels, Veränderungen im Sozialkapital, Veränderungen im Eigenkapital, Rücklagenbewegungen •  Erstellung des Anlagenspiegels •  Gliederung der Gewinn- und Verlustrechnung, Abstimmung GuV mit Bilanz und Anlagenspiegel/Rückstellungsspiegel •  Steuerliche Mehr-/Weniger-Rechnung •  Inhalte des Anhangs, des Lageberichts und der Geldflussrechnung

KOSTEN:

EUR 468,– | 4 Credit Points

Personalverrechnung Grundlagen Ziel:

Erwerb von Grundkenntnissen in der Personalverrechnung

Inhalt:

•  Abrechnung von laufenden Bezügen (Löhne, Gehälter, Überstunden, Nacht-, Sonn- und Feiertagsarbeit, Zulagen, Sachbezüge und Aufwandsentschädigungen) •  Abrechnung von Sonderzahlungen •  Abgabenrechtliche Behandlung •  Sechstelbestimmung •  Besondere Fälle der Lohnverrechnung •  Entgelt bei Krankenstand •  Jahresausgleich •  Beginn und Ende des Dienstverhältnisses •  Beispiele aus der Praxis

Kostenlose Service-Hotline  0800 / 244 155

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BÜRO Dauer:

28 Unterrichtseinheiten

Kosten:

EUR 250,–

Termine:

Eisenstadt

12.01.2016 – 02.02.2016

DI, DO

18.00 – 22.00 Uhr

04.10.2016 – 25.10.2016

DI, DO

18.00 – 22.00 Uhr

Güssing

07.03.2016 – 30.03.2016

MO, MI

18.00 – 22.00 Uhr

Mattersburg

06.06.2016 – 27.06.2016

MO, MI

18.00 – 22.00 Uhr

Neusiedl

19.01.2016 – 09.02.2016

DI, DO

18.00 – 22.00 Uhr

Oberwart

02.05.2016 – 30.05.2016

MO, MI

18.30 – 22.00 Uhr

Personalverrechnung am PC Ziel: Erwerb von Kenntnissen in der Personalverrechnung bei gleichzeitiger Anwendung eines entsprechenden EDV-Programmes Inhalt:

•  Grundlagen der PC-Datenverarbeitung •  Organisation der Stammdaten •  Monatliche Abrechnungen •  Sonderfälle der Abrechnung •  Diverse Auswertungen (Lohnkonto, SV-Meldung, Fibu-Belege, Lohnzettel) •  Datensicherung

Voraussetzung: Gute Kenntnisse der Personalverrechnung und PC-Grundkenntnisse Dauer:

28 Unterrichtseinheiten

Kosten:

EUR 250,–

Termine:

Eisenstadt

12.04.2016 – 03.05.2016

DI, DO

18.00 – 22.00 Uhr

18.10.2016 – 10.11.2016

DI, DO

18.00 – 22.00 Uhr

11.10.2016 – 03.11.2016

DI, DO

18.00 – 22.00 Uhr

Neusiedl

Personalverrechnung Aktuelle Änderungen und Neuerungen Ziel:

Sie wollen sich im Dschungel der neuen Gesetze und Vorschriften zurechtfinden? Nach Besuch dieses Seminars sind Sie auf dem neuesten Informationsstand in der Personalverrechnung. Durch Vortrag, Erfahrungsaustausch und Diskussionen über die aktuellen Neuerungen und gesetzlichen Änderungen, wissen Sie alles, was Sie brauchen, um im Personalverrechnungsalltag topinformiert zu sein.

Inhalt:

Änderungen und Neuerungen in den Bereichen: •  Arbeitsrecht •  Sozialversicherungsrecht •  Steuerrecht

Voraussetzung: Personalverrechnungskenntnisse in Theorie und Praxis Dauer:

40

8 Unterrichtseinheiten

www.bfi-burgenland.at


BÜRO Kosten:

EUR 100,–

Termine: Eisenstadt

01.03.2016 – 03.03.2016 11.10.2016 – 13.10.2016

DI, DO DI, DO

18.00 – 22.00 Uhr 18.00 – 22.00 Uhr

Güssing

03.10.2016 – 05.10.2016

MO, MI

18.00 – 22.00 Uhr

Jennersdorf

25.01.2016 – 27.01.2016

MO, MI

18.00 – 22.00 Uhr

Mattersburg

23.09.2016 – 30.09.2016

FR

14.00 – 18.00 Uhr

Neusiedl

03.10.2016 – 05.10.2016

MO, MI

18.00 – 22.00 Uhr

Oberwart

15.02.2016 – 17.02.2016

MO, MI

18.30 – 22.00 Uhr

ABWL Allgemeine Betriebswirtschaftslehre LERNFORMAT:

Reines E-Learning ohne Support

SPRACHE:

Deutsch – 126 d Englisch – 126 e

VERFÜGBARKEIT: sofort LERNZIELE: Die Teilnehmer/innen kennen die betrieblichen Zusammenhänge und die einzelnen Disziplinen der Betriebswirtschaftslehre. Die Zusammenhänge und die wesentlichen notwendigen Vertiefungsansätze sind bekannt.

•  Sinn eines Unternehmens, Ziele, Unternehmenskultur •  Strategische Überlegungen und Abgrenzung zwischen strategischer und operativer Unternehmensführung •  Aufbau eines Unternehmens (Aufbau und Ablauforganisation) •  Marketingansätze •  Aufgaben des Sales •  Betriebliche Wertschöpfung (Beschaffung, Lagerung, Produktion) •  Überblick über das interne Rechnungswesen •  Überblick über das externe Rechnungswesen •  Überblick über das Controlling •  Überblick über die Investitionsrechnung •  Überblick über Finanzierung •  Überblick über Aufgaben der Personalwirtschaft •  Einführung in Steuerungskonzepte

KOSTEN:

EUR 468,– | 4 Credit Points

LERNINHALTE:

Businesskorrespondenz Bringen Sie frischen Wind in Ihren Schriftverkehr Ziel:

Korrespondenz ist die Visitenkarte jedes Unternehmens und jeder Institution. Sie erlernen die Grundlagen der schriftlichen Kommunikation und professionalisieren somit den Umgang mit Ihren Kund/innen und Kolleg/innen.

Inhalt:

Aktuelle Rechtschreibung •  Überblick über die neuen Regeln der reformierten Rechtschreibung •  Praktische Übungsbeispiele zu Satzbau und Grammatik

Kostenlose Service-Hotline  0800 / 244 155

41


BÜRO

Schriftverkehr •  Aktuelle Normen und Standards gemäß ÖNORM A 1080 •  Geschäftsbrief, Fax und E-Mail •  Inhalt, Struktur und Stil eines professionellen Geschäftsbriefes •  Do´s und Don´ts schriftlicher Kommunikation •  Beispiele aus der Praxis

Dauer:

16 Unterrichtseinheiten

Kosten:

EUR 200,–

Termine: Eisenstadt

26.04.2016 – 10.05.2016 20.09.2016 – 29.09.2016

DI, DO DI, DO

18.00 – 22.00 Uhr 18.00 – 22.00 Uhr

Neusiedl

16.02.2016 – 25.02.2016

DI, DO

18.00 – 22.00 Uhr

Oberpullendorf

19.04.2016 – 28.04.2016

DI, DO

18.30 – 22.00 Uhr

Oberwart

04.10.2016 – 13.10.2016

DI, DO

18.30 – 22.00 Uhr

Professionelle Kommunikation Finden Sie den richtigen Draht zu Ihren Gesprächspartnern Ziel:

Die Teilnehmer/innen lernen durch spielerische Übungen und Gruppenarbeiten die Tipps und Tricks für professionelles und kundenfreundliches Verhalten am Telefon. Sie steigern Ihre Kommunikationsfähigkeit für eine erfolgreiche Gesprächsführung und sind die freundliche und kompetente Visitenkarte Ihres Unternehmens nach außen.

Inhalt:

•  Grundlagen der Kommunikation •  Kundenorientiertes und zielgerechtes Telefonieren •  Stimme am Telefon als Imageträger des Unternehmens •  Umgang mit schwierigen Gesprächspartnern/innen •  Telefonorganisation, Gesprächsnotizen

Dauer:

12 Unterrichtseinheiten

Kosten:

EUR 150,–

Termine:

Eisenstadt

16.02.2016 – 23.02.2016

DI, DO

18.00 – 22.00 Uhr

06.09.2016 – 13.09.2016

DI, DO

18.00 – 22.00 Uhr

Güssing

10.05.2016 – 17.05.2016

DI, DO

18.00 – 22.00 Uhr

Mattersburg

02.08.2016 – 11.08.2016

DI, DO

18.00 – 21.00 Uhr

Neusiedl

18.04.2016 – 25.04.2016

MO, MI

18.30 – 22.00 Uhr

Oberwart

18.04.2016 – 25.04.2016

MO, MI

18.30 – 22.00 Uhr

Perfektes Auftreten Der erste Eindruck zählt Ziel:

42

I n diesem Seminar lernen Sie, Farbtyp und Stil zu erkennen und Ihre natürliche Schönheit zu unterstreichen. Erfahren Sie in unserem Workshop, wie Sie so manchem „Fettnäpfchen“ aus dem Weg gehen und wie Sie mit Hilfe von Stil und Etikette, sowie einer gelungenen Kommunikation die schwierigsten Geschäftssituationen meistern können.

www.bfi-burgenland.at


BÜRO Inhalt:

•  Der erste Eindruck •  Smalltalk und Konversation – verbal und nonverbal kommunizieren •  Persönliche Stärken und Schwächen •  Farbtypen – Ihre optimalen Farben •  Do´s und Don´ts in der Business-Garderobe •  Praktische Tipps und Tricks

Dauer:

12 Unterrichtseinheiten

Kosten:

EUR 150,–

Termine:

Eisenstadt

12.04.2016 – 19.04.2016

DI, DO

18.00 – 22.00 Uhr

15.11.2016 – 22.11.2016

DI, DO

18.00 – 22.00 Uhr

Mattersburg

02.07.2016 – 09.07.2016

SA

09.00 – 15.00 Uhr

Neusiedl

02.02.2016 – 09.02.2016

DI, DO

18.00 – 22.00 Uhr

Oberwart

23.04.2016 – 30.04.2016

SA

09.00 – 15.00 Uhr

Effiziente Büroorganisation Businessaufgaben erfolgreich bewältigen Ziel:

Sie lernen erfolgreiche Techniken und Organisationsformen kennen und umsetzen. Dieses Seminar zeigt Ihnen Wege auf, wie Sie Ihre täglichen Agenden effektiv organisieren und dabei Ihre Zeit bestmöglich nutzen. Sie setzen sich mit den Stärken und Schwächen Ihres persönlichen Arbeitsstils auseinander.

Inhalt:

Arbeitsorganisation •  Optimierende Gestaltung des Arbeitsplatzes •  Persönliche Arbeitsorganisation •  Organisation und Planung nach Prioritäten •  Dokumentenmanagement •  Tipps für dauerhafte Ordnung und nachhaltigen Zeitgewinn

Zeitmanagement •  Perfektes Zeit- und Selbstmanagement •  Selbstorganisation •  Zeit- und Aufgabenplanung •  Störfaktoren und „Zeitdiebe“ im Arbeitsalltag

Voraussetzung: EDV-Kenntnisse (MS Office) Dauer:

16 Unterrichtseinheiten

Kosten:

EUR 200,–

Termine:

Eisenstadt

10.05.2016 – 19.05.2016

DI, DO

18.00 – 22.00 Uhr

22.11.2016 – 01.12.2016

DI, DO

18.00 – 22.00 Uhr

Güssing

04.10.2016 – 13.10.2016

DI, DO

18.00 – 22.00 Uhr

Mattersburg

04.10.2016 – 13.10.2016

DI, DO

18.00 – 22.00 Uhr

Neusiedl

04.10.2016 – 13.10.2016

DI, DO

18.00 – 22.00 Uhr

Oberpullendorf

14.06.2016 – 23.06.2016

DI, DO

18.30 – 22.00 Uhr

Oberwart

07.11.2016 – 16.11.2016

MO, MI

18.30 – 22.00 Uhr

Kostenlose Service-Hotline  0800 / 244 155

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BÜRO Meetings und Tagungen professionell gestalten Ziel:

Verwandeln Sie durch strukturiertes Vorgehen selbst alltägliche Tagungen und Sitzungen in Veranstaltungen, die noch lange in Erinnerung bleiben.

Inhalt:

Struktur, Planung, Vorbereitung und Durchführung sind wesentliche Faktoren, um ein Meeting, eine Konferenz oder ein Event zum Erfolg zu führen. Durch eine gezielte Bedarfserhebung sowie eine klare Aufgabenverteilung und Kommunikation kann ein optimaler Ablauf gewährleistet werden. In diesem Seminar lernen Sie Meetings zielklar, ergebnisorientiert und lebendig zu gestalten.

Voraussetzung: Berufserfahrung im Bürobereich

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Dauer:

8 Unterrichtseinheiten

Kosten:

EUR 100,–

Termine:

Eisenstadt

11.03.2016

FR

08.00 – 16.00 Uhr

14.10.2016

FR

08.00 – 16.00 Uhr

Güssing

09.04.2016

SA

08.00 – 16.00 Uhr

Mattersburg

08.10.2016

SA

08.00 – 16.00 Uhr

Neusiedl

23.01.2016

SA

08.00 – 16.00 Uhr

Oberwart

04.06.2016

SA

09.00 – 17.00 Uhr

www.bfi-burgenland.at


BUSINESS

Business – professionell und kompetent! In vielen Profit- und Nonprofitunternehmen sind Menschen mit Führungs­aufgaben betraut, für die sie nicht speziell vorbereitet oder ausgebildet worden sind. Sie sind in Ihrer Tätigkeit auf Erfahrungslernen im Sinne von „learning by doing” angewiesen, könnten Ihre Arbeit aber durch fachliche Schulung wirtschaftlich effizienter und für die Mitarbeiter/innen wie für sich selbst befriedigender und kreativer gestalten? Diesen Schulungsbedarf greift das BFI Burgenland in seinen berufsbegleitenden Intensivlehrgängen und themenzentrierten Trainings auf. Im Vordergrund steht die Schulung von Kompetenzen für Führungs- und Leitungsaufgaben mit Hilfe moderner Managementmethoden. Die besten Theoriemodelle nützen den Führungsverantwortlichen in Unternehmen nur, wenn der Transfer in die reale Arbeits­situation möglich ist. Außerdem finden Sie in der Kategorie Business auch verschiedene Qualifizierungen im Bereich der Persönlichkeitsentwicklung. Die Palette reicht dabei von Teamentwicklung über Stressmanagement bis hin zum Karriere-Coaching.

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BUSINESS Quali-Haus „All Inclusive“ Schulungen für das gesamte Unternehmen Unser Leistungsangebot umfasst: •  Information und Beratung vor Ort in Ihrem Unternehmen oder in den jeweiligen BFI-Servicecentern •  Qualifikationsbedarfserhebung und Qualifikationsbedarfsentwicklung •  Personal- und Organisationsentwicklung •  Konzepterstellung der spezifischen Firmenseminare •  Durchführung der Firmenseminare •  Evaluierung der Maßnahmen •  Beratung über finanzielle Zuschüsse (Förderungen) Sie als Kund/IN legen fest: •  Zeit und Zeitpunkt: Wann das Seminar beginnt und zu welchen Zeiten es stattfinden soll. •  Ziel und Inhalt: Welche Ziele im Seminar verfolgt werden sollen. Welche Qualifikationen und Kompetenzen durch den Seminarbesuch zu erwarten sein sollen. •  Ort: Ob das Seminar in einem Hotel, im eigenen Unternehmen oder in einem der BFI-Bildungseinrichtungen stattfinden soll. More Quality by Qualification!

Lehrgänge & Trainings Da der Zeitfaktor in der Arbeitswelt eine immer größere Rolle spielt, ist es notwendig, auch die Qualifizierungen diesem Faktum anzupassen. Deshalb zeichnen sich die folgenden Lehrgänge und Trainings durch eine sehr straffe Zeitplanung, aber auch durch ein sehr hohes inhaltliches Niveau aus. Daher ist es äußerst wichtig, am Beginn der Lehrgänge die Voraussetzungen der Teilnehmer/innen sehr genau zu überprüfen, um das Wissensniveau in der Gruppe auf einem ähnlichen Level zu halten. Nur so kann für jede/n Einzelne/n ein optimales Lernergebnis in Aussicht gestellt werden. Zusätzlich werden die Maßnahmen ausschließlich von Trainer/innen mit langjähriger Erfahrung im betrieblichen Management durchgeführt.

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www.bfi-burgenland.at


BUSINESS Human Ressource Management I Personalmanagement LERNFORMAT:

Reines E-Learning ohne Support

SPRACHE:

Deutsch – 204 d Englisch – 204 e

VERFÜGBARKEIT: sofort LERNZIELE: Die Teilnehmer/innen verstehen und beherrschen das Instrumentarium der Personalbedarfsermittlung, der Personalbeschaffung, - beurteilung und des Personalabbaus. Sie wissen wie Mitarbeiter/innen, als „wertvollste Ressource des Unternehmens“ zu effizienter und effektiver Zusammenarbeit verholfen werden kann. LERNINHALTE:

Die Teilnehmer/innen befassen sich mit: •  den Grundlagen der Personalwirtschaft •  den einzelnen Teilen der Personalplanung •  der Personalbeschaffung •  dem Personaleinsatz •  Personalführung •  Personalentlohnung und Personalkosten •  Personalentwicklung •  Personalfreistellung •  Personalcontrolling •  Personalverwaltung

KOSTEN:

EUR 234,– | 2 Credit Points

Human Ressource Management II Organisationsentwicklung LERNFORMAT:

Reines E-Learning ohne Support

SPRACHE:

Deutsch – 205 d Englisch – 205 e

VERFÜGBARKEIT: sofort LERNZIELE: Die Teilnehmer/innen können Taylorismus und Psychotechnik definieren und erklären, die Wirkung der Arbeitsgestaltung auf Motivation und Qualifikation erklären, die Wirkung bestimmter Formen von Personalauswahl, -beurteilung und -entwicklung auf die Person erkennen, die Wirkungen von Aufgaben und Leistungsanforderungen auf die psychische und physische Gesundheit der Organisationsmitglieder nennen und die Wirkungen von Absentismus und Präsentismus abschätzen. LERNINHALTE:

Die Teilnehmer/innen befassen sich mit: •  dem Organisationsproblem und dem Begriff der Organisation •  Organisationstheorien •  formale Elemente der Organisation Aufgabe | Stelle | Kompetenzen und Verantwortung •  Aufbau- und Ablauforganisation •  Corporate Governance •  Strukturierungsprinzipien und Organisationsformen Funktionale Organisation | Projektorganisation | Teamorganisation | Prozessorganisation •  Organisationskultur •  Organisationsentwicklung •  Organisationales Lernen

KOSTEN:

EUR 234,– | 2 Credit Points

Kostenlose Service-Hotline  0800 / 244 155

47


BUSINESS Human Ressource Management III Organisations- und Arbeitspsychologie LERNFORMAT:

Reines E-Learning ohne Support

SPRACHE:

Deutsch – 206 d Englisch – 206 e

VERFÜGBARKEIT: sofort LERNZIELE:

Die Teilnehmer/innen verstehen wie Mitarbeiter/innen, als „wertvollste Ressource des Unternehmens“, zu effizienter und effektiver Zusammenarbeit verholfen werden kann.

LERNINHALTE:

Die Teilnehmer/innen befassen sich mit: •  den Grundlagen der Organisations- und Arbeitspsychologie •  Emotion, Belastung, Beanspruchung, Boreout und Burnout •  Analyse von Tätigkeiten und Arbeitssystemen •  Psychologischer Arbeitsgestaltung •  Dem Spannungsfeld Person und Organisation •  Dem Einsatz neuer Technologien im Unternehmen •  Der Gruppe als Organisationsform von Arbeit •  Dem Spannungsfeld Organisation und Motivation •  Organisationskultur •  Dem Spannungsfeld Leistung und Gesundheit

KOSTEN:

EUR 234,– | 2 Credit Points

Projektmanagement – Modul 1 Intensivlehrgang mit den Schwerpunkten Professionelles Projektmanagement in der Praxis Projektmanagementmethoden sind in zahlreichen Anwendungsbereichen einsetzbar:

•  Produkt- und Organisationsentwicklung •  Marketingprogramme •  IT-Projekten

Im Projektmanagementlehrgang erlernen Sie praxisnah aktuelle, nachhaltige Methoden und Techniken für Projekte in allen Unternehmensbereichen. Durch die gezielte Anwendung der Instrumente und Techniken des Projektmanagements sichern Sie sich im immer schneller werdenden Wettbewerb den Vorsprung an Innovation und Wirtschaftlichkeit.

48

Ziel:

ie Teilnehmer/innen erwerben das notwendige Wissen, um alle wesentlichen Elemente D im Projektmanagement anzuwenden und umzusetzen. Der Lehrgang bietet eine optimale Vorbereitung auf die PMA-Zertifizierung.

Optional Ein anschließender Vorbereitungslehrgang (Modul 2), der auch ein Selbststudium beinhaltet, ermöglicht die Teilnahme an der PMA-Prüfung. Das Modul 2 wird mit einer zweiteiligen Abschlussprüfung (österreichweit anerkanntes Zertifikat) abgeschlossen.

Inhalt:

Projekte und Projektmanagement •  Projekte und Projektarten •  Projektmanagementprozesse •  Systemtheorie, Projektmanagement •  Projekterfolgskriterien •  Projektqualität

www.bfi-burgenland.at


BUSINESS

Projektkontext Analyse •  Dimensionen des Projektkontextes •  Projektumweltanalyse •  Business Case •  Projektmarketing

Projektorganisation •  Projektorganisationsformen •  Projektrollen, Teamarbeit •  Führung in Projekten •  Projektkultur, Kommunikation

Projektplanung •  Projektziele, Objektstrukturplan •  Betrachtungsobjekte, Strukturplan •  Arbeitspaketspezifikation •  Projektphasen, Projekttermine •  Projektressourcen, Projektkosten •  Projektfinanzmittel, Projektrisiken •  Projektfunktionsdiagramm

Projektkoordination •  Kommunikation zur Koordination •  Protokolle

Projektcontrolling •  Change Management •  Projektfortschrittsberichte •  Earned Value Analyse •  Adaption der Projektpläne

Bewältigung einer Projektkrise •  Ursachenanalyse •  Szenariotechnik •  Bewältigungsstrategie und Maßnahmen

Methoden zum Projektabschluss •  Projektkontext und Projektabschluss •  Beurteilungen des Projekts, Projektteams

Software im Projektmanagement •  MS-Project •  MS-Visio •  MS-Office

Voraussetzung: •  gute MS-Office Anwenderkenntnisse •  abgeschlossene Berufsausbildung, Berufserfahrung und/oder Projekterfahrung von Vorteil •  betriebswirtschaftliches Grundwissen Dauer:

48 Unterrichtseinheiten / 6 Tage

Kosten:

EUR 980,–

Termine:

Neusiedl

11.11.2016 – 26.11.2016

FR

14.00 – 21.00 Uhr

SA

09.00 – 18.00 Uhr

Oberwart

08.04.2016 – 21.05.2016

FR

14.00 – 21.00 Uhr

SA

09.00 – 18.00 Uhr

Kostenlose Service-Hotline  0800 / 244 155

49


BUSINESS Projektmanagement – Modul 2 Intensivlehrgang mit den Schwerpunkten Vorbereitung der PMA-Zertifizierung Die Zertifizierung ist ein zentrales Instrument zur Sicherung einer einheitlichen Qualität in den ProjektmanagementZertifizierungsprogrammen der nationalen Projektmanagement Vereinigungen, um gemeinsame Projektmanagement-Standards zu gewährleisten. Zu diesem Zweck hat die IPMA die ICB-IPMA Competence Baseline herausgegeben. Ziel:

Die pm-baseline bietet eine umfassende Darstellung des Projektmanagements und der projektorientierten Organisation. Die Erklärung der wesentlichen Elemente sowie die Weitergabe der Literaturhinweise zum Aneignen dieses Wissens sind gewährleistet.

Inhalt:

PMA- Zertifizierung •  pm-baseline •  Grundlagenwissen der Betriebswirtschaft •  praxisbezogene Fallbeispiele laut Prüfungsvorgaben •  Abstimmung der Prüfung

Voraussetzung: Positiv abgeschlossenes professionelles Projektmanagement (Modul 1) Dauer:

40 Unterrichtseinheiten / 5 Tage und Selbststudium 8 Unterrichtseinheiten / 1 Tag für die Prüfungsabstimmung

Kosten:

Lehrgangskosten: Prüfungskosten:

Abschluss:

Zertifikat von der pma

Termin:

Oberwart

10.06.2016 – 09.07.2016

FR

13.00 – 21.00 Uhr

SA

09.00 – 17.00 Uhr

EUR 980,– EUR 144,–

MARKETING Organisations- und Arbeitspsychologie LERNFORMAT:

Reines E-Learning ohne Support

SPRACHE:

Deutsch – 127 d Englisch – 127 e

VERFÜGBARKEIT: sofort

50

LERNZIELE:

Die Teilnehmer/innen können Märkte definieren und abgrenzen, Marktbedürfnisse erfassen und in Produkt/Leistungsspezifikationen umsetzen. Sie können Marketingmaßnahmen konzipieren und die Kommunikationsmittel angemessen einsetzen.

LERNINHALTE:

•  Grundlagen des Marketings •  Ansätze des Käuferverhaltens und Informationsgrundlagen im Marketing •  Strategische Marketingplanung •  Marketing-Mix •  Der Marketingprozess •  Marketingcontrolling •  Unkonventionelle Marketingansätze

KOSTEN:

EUR 352,– | 3 Credit Points

www.bfi-burgenland.at


BUSINESS Leadership I Führung als Handwerk / Management as a craft LERNFORMAT:

Reines E-Learning ohne Support

SPRACHE:

Deutsch – 201 d Englisch – 201 e

VERFÜGBARKEIT: sofort LERNZIELE:

Die Teilnehmer/innen verstehen und können die grundsätzlichen „Werkzeuge“ der Führung in Organisationen einsetzen – „Führen in Organisationen“. Das Verstehen und die Kenntnis der Führungsgrundsätze und der wichtigsten „Führungswerkzeuge“ (wie z.B.: Bericht, Gruppenbesprechungen, Planen und Budgetieren, Übertragungen von Aufgaben, etc.) ist die Grundvoraussetzung für eine wirkungsvolle Führungsarbeit in Organisationen. Diese Führungswerkzeuge werden erklärt und über praxisbezogenen Checklisten operationalisierbar gemacht.

LERNINHALTE:

Folgend den Führungsansätzen von P. Drucker und F. Malik: •  die leitenden Prinzipien des erfolgreichen Managements als Voraussetzung dauerhafter Zusammenarbeit •  die Werkzeuge des Managements, ihre Bedeutung, Notwendigkeit und Grenzen •  erläuterte und detaillierte Checklisten zur Anwendung der Führungswerkzeuge

KOSTEN:

EUR 234,– | 2 Credit Points

Leadership II Kommunikation und der Faktor Mensch / Communication and the human factor LERNFORMAT:

Reines E-Learning ohne Support

SPRACHE:

Deutsch – 202 d Englisch – 202 e

VERFÜGBARKEIT: 15.01.2016 LERNZIELE:

Die Fähigkeit der Teilnehmer/innen menschliche Anliegen und Haltungen und unterschiedliche Persönlichkeiten wahrzunehmen, anzuerkennen und in die Aufgabenstellung der Organisation einzubinden und in der Kommunikation zu bearbeiten. Für diese Lehrveranstaltung gilt das Lernziel, mit grundlegenden und modernsten Konzepten der Kommunikation, Gesprächs- und Verhandlungsführung vertraut zu werden, um diese unmittelbar und zielgerichtet in der beruflichen Praxis einsetzen zu können und die Wahrnehmungsfähigkeiten der Teilnehmer/innen für die Unterschiede von Persönlichkeiten, der unterschiedlichen Anliegen und Haltungen zu schärfen.

LERNINHALTE:

•  Die Kommunikationsmodelle (z. B. Schulz von Thun, Paul Watzlawick) •  Fragetechnik, Zuhörtechnik, Ich- und Du-Botschaften, Feedback geben und nehmen •  Nonverbale Kommunikation – Kommunikationsmittel Körpersprache •  Verhandlungsstrategische Modelle und gesprächstaktisches Verhalten •  Grundsätze der kooperativen Gesprächsführung in Verhandlungen •  Das 6-Phasen-Modell der Verhandlungsführung •  Struktur und Ausprägung einer Präsentation •  Theorie und Praxis der Informationspräsentation •  Theorie und Praxis der Überzeugungspräsentation •  Grundlagen der Persönlichkeitstypen (nach C. G. Jung) •  „Carrier-Anchors“ (nach E. Schein)

KOSTEN:

EUR 234,– | 2 Credit Points

Kostenlose Service-Hotline  0800 / 244 155

51


BUSINESS Prozessmanagement I Grundlagen und Strategisches Prozessmanagement LERNFORMAT:

Reines E-Learning ohne Support

SPRACHE:

Deutsch – 132 d Englisch – 132 e

VERFÜGBARKEIT: sofort LERNZIELE:

Die Teilnehmer/innen können eine funktionsorientierte von der prozessorientierten Sichtweise im Unternehmen unterscheiden sowie ihre jeweiligen Vor- und Nachteile erkennen und begründen. Sie können einen Prozess definieren, seine Charakteristika nennen und seine Teile bzw. einzelnen Elemente nennen. Zudem können sie die Prozesslandschaft bzw. -landkarte eines Unternehmens erstellen und erklären.

LERNINHALTE:

•  Funktionale vs. prozessorientierte Sichtweise •  Eigenschaften und Typen von Prozessen •  Prozesse in der Wertschöpfungskette •  Erfolgsfaktoren für professionelles Prozessmanagement •  Prozessorganisation •  Business Process Engineering

KOSTEN:

EUR 234,– | 2 Credit Points

Prozessmanagement II Prozessplanung und Entwurf LERNFORMAT:

Reines E-Learning ohne Support

SPRACHE:

Deutsch – 133 d Englisch – 133 e

VERFÜGBARKEIT: sofort

52

LERNZIELE:

Die Teilnehmer/innen wissen, was Gegenstand des strategischen und was Gegenstand des operativen Prozessmanagements ist, und wie jeweils das Geschäftsprozessmanagement als Kreislauf zu interpretieren ist. Zudem wissen sie, wie man einen Prozess analysiert und ihn effektiv und zugleich effizient plant. Sie sind mit den Methoden der Termin- und Ablaufplanung, der Ressourcenplanung und des Prozessrisiko- und -qualitätsmanagements vertraut.

LERNINHALTE:

•  Nutzen und Inhalt von Prozessmodellen •  Modellierungswerkzeuge •  Prozessmanagement •  Qualität und Risiko im Prozessmanagement.

KOSTEN:

EUR 234,– | 2 Credit Points

www.bfi-burgenland.at


BUSINESS Prozessmanagement III Prozessimplementierung und -controlling LERNFORMAT:

Reines E-Learning ohne Support

SPRACHE:

Deutsch – 134 d Englisch – 134 e

VERFÜGBARKEIT: sofort LERNZIELE:

Die Teilnehmer/innen kennen die unterschiedlichen Möglichkeiten, Prozesse zu steuern und begleitend zu kontrollieren; sie wissen um den Wert eines effektiven Prozesscontrollings; sie wissen auch, wie man Prozessmanagement IT-gestützt betreiben sollte und wie WorkflowManagement funktioniert.

LERNINHALTE:

•  Change Management •  Prozess-Standard-Software •  Meilensteine in der Prozessgestaltung •  Regeln guter Prozessgestaltung und -steuerung •  Prozessdokumentation

KOSTEN:

EUR 234,– | 2 Credit Points

Coaching als neue Führungsaufgabe

IN

TSCHE

NGSGU

BILDU

Ziel: Sie sind mit der Methode des Coachings vertraut und kennen deren Einsatzmöglichkeiten im beruflichen Alltag. Sie stärken Ihr Verantwortungsbewusstsein in der Führung von Mitarbeiter/innen und geben Orientierungshilfen zur Leistungseffektivität. Inhalt:

•  Wie stelle ich einen „Beratungskontakt” zu meinen Mitarbeiter/innen her? •  Wie vereinbare ich meine Ziele als Führungskraft mit der Neutralität des/der Beraters/in? •  Wie respektiere ich die Grenzen meiner Mitarbeiter/innen? •  Wie reguliere ich Nähe und Distanz?

Voraussetzung: Berufspraxis im Personalmanagement Dauer:

16 Unterrichtseinheiten

Kosten:

EUR 290,–

Termine:

Eisenstadt

08.04.2016 – 09.04.2016

FR

13.00 – 21.00 Uhr

SA

09.00 – 17.00 Uhr

Güssing

22.04.2016 – 23.04.2016

FR

13.00 – 21.00 Uhr

SA

09.00 – 17.00 Uhr

Mattersburg

29.04.2016 – 30.04.2016

FR

13.00 – 21.00 Uhr

SA

08.00 – 16.00 Uhr

Neusiedl

12.03.2016 – 19.03.2016

SA

09.00 – 17.00 Uhr

Oberwart

12.04.2016 – 21.04.2016

DI, DO

18.30 – 22.00 Uhr

Kostenlose Service-Hotline  0800 / 244 155

53


BUSINESS Kommunikation und Körpersprache

IN

TSCHE

NGSGU

BILDU

Ziel: Kennenlernen und Verbessern des eigenen speziellen körpersprachlichen Kommunikationsverhaltens. Inhalt:

•  Eigene Körpersprache erkennen •  Mimik, Gestik und Sprache kongruent machen •  durch Mimik und Gestik die Effizienz sprachlicher Aussagen erhöhen •  fremde Körpersprache beobachten und deuten lernen •  Rollenspiele und Videotraining

Dauer:

16 Unterrichtseinheiten

Kosten:

EUR 290,–

Termine:

Eisenstadt

08.03.2016 – 17.03.2016

DI, DO

18.00 – 22.00 Uhr

Güssing

25.05.2016 – 06.06.2016

MO, MI

18.00 – 22.00 Uhr

Neusiedl

05.11.2016 – 12.11.2016

SA

09.00 – 17.00 Uhr

Oberwart

10.05.2016 – 19.05.2016

DI, DO

18.30 – 22.00 Uhr

Power Reading Ziel:

IN

TSCHE

NGSGU

BILDU

Sie erlernen die Grundtechnik des PhotoReading, einem revolutionären Lesesystem, das zu einer neuen Arbeits- und Lebensqualität beiträgt.

Inhalt: Um beruflich up to date zu sein, muss man sich ständig weiterbilden und neueste Fachliteratur lesen. Mit der Zeit hat man das Gefühl, die Informationsflut erdrückt uns. Ständig kommt was Neues. PhotoReading ermöglicht es, das tägliche Lesepensum auf neuen Ebenen der Effektivität zu beschleunigen und das Verständnis um ein Vielfaches zu steigern. Ein völlig anderer Umgang mit Texten wird möglich. Man nimmt bis zu 25.000 Wörter pro Minute auf und verarbeitet die Information vorbewusst, aktiviert die Interessensgebiete und gewinnt bis zu 80 % an Zeit. Mit PhotoReading nutzt man die Fähigkeit, Textseite für Textseite in Sekundenschnelle aufzunehmen. Die Informationen werden vorbewusst erfasst, vom Gehirn kreativ verarbeitet und anschließend bewusst aktiviert.

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Dauer:

16 Unterrichtseinheiten

Kosten:

EUR 290,–

Termine:

Eisenstadt

08.04.2016 – 09.04.2016

FR, SA

08.00 – 16.00 Uhr

Güssing

10.10.2016 – 19.10.2016

MO, MI

18.30 – 22.00 Uhr

www.bfi-burgenland.at


BUSINESS Beschwerdemanagement

IN

TSCHE

NGSGU

BILDU

Ziel:

rkennen, dass jede Beschwerde als Chance zu nützen ist. Erfassen der Dynamik von E Konflikten und kennenlernen von konstruktiven Lösungsmöglichkeiten.

Inhalt:

•  Was versteht man unter Beschwerde? •  Beschwerdearten •  Sach- und Beziehungsebene •  Entwicklung einer Beschwerde- und Kritikkultur im Unternehmen •  Wahrnehmen und respektvolles Zulassen von Beschwerden •  Annehmen und Umsetzen von Beschwerden zur Verbesserung von unternehmens­internen und -externen Prozessen •  Ein großes Dankeschön für die Kritik •  Erhöhung des Gewinnpotenzials durch dynamische Optimierung

Dauer:

16 Unterrichtseinheiten

Kosten:

EUR 290,–

Termine:

Mattersburg

nach Vereinbarung

Neusiedl

17.11.2016 – 18.11.2016

DO, FR

08.00 – 16.00 Uhr

Oberwart

04.10.2016 – 13.10.2016

DI, DO

18.30 – 22.00 Uhr

Konflikte managen

IN

TSCHE

NGSGU

BILDU

Ziel: Sie erkennen das eigene Konfliktverhalten und das Ihrer Mitarbeiter/innen, nehmen Ihre Werte und Einstellungen bewusster wahr und nützen die Energie negativer Emotionen für konstruktive Lösungen. Inhalt:

•  Konfliktanalyse •  Eskalationsmodell •  Konfliktverlauf •  Konflikte erkennen, benennen und ansprechen •  Mut zum Konflikt •  Konfliktvorbeugung und Lösungsmöglichkeiten •  Körpersprache in Konfliktsituationen •  Erkennen eigener Strategien in Konfliktsituationen

Dauer:

16 Unterrichtseinheiten

Kosten:

EUR 290,–

Termine:

Eisenstadt

12.02.2016 – 13.02.2016

FR, SA

09.00 – 17.00 Uhr

Güssing

07.09.2016 – 19.09.2016

MO, MI

18.00 – 22.00 Uhr

Neusiedl

07.09.2016 – 19.09.2016

MO, MI

18.00 – 22.00 Uhr

Oberwart

18.10.2016 – 27.10.2016

DI, DO

18.30 – 22.00 Uhr

Kostenlose Service-Hotline  0800 / 244 155

55


BUSINESS Motivation & Erfolg

IN

TSCHE

NGSGU

BILDU

Ziel: Ideen und Modelle gelungener Motivationsarbeit kennenlernen und Transfermöglich­keiten für den beruflichen Alltag erarbeiten. Sie gewinnen an Loyalität und Vertrauen Ihrer Mitarbeiter/innen, indem sie zielorientiert fordern anstatt zu manipulieren. Inhalt:

•  Persönliche Motivationsfaktoren •  Motivationskiller •  Selbst- und Fremdmotivation •  Bedürfnisse wahrnehmen •  Ziele erkennen, setzen, formulieren und Wege der Erreichung planen •  Motivation im Führungsprozess

Dauer:

16 Unterrichtseinheiten

Kosten:

EUR 290,–

Termine:

Eisenstadt

18.11.2016 – 19.11.2016

FR, SA

09.00 – 17.00 Uhr

Mattersburg

15.10.2016 – 22.10.2016

SA

08.00 – 16.00 Uhr

Oberwart

08.11.2016 – 17.11.2016

DI, DO

18.30 – 22.00 Uhr

Stressmanagement

56

IN

TSCHE

NGSGU

BILDU

Ziel:

or allem Führungskräfte laufen Gefahr, die eigenen Bedürfnisse aus den Augen zu verlieren. V In diesem Seminar geht es darum, Ihre persönliche Arbeits- und Lebensqualität zu steigern und den Umgang mit Störfaktoren zu erlernen. Sie trainieren Ihr Verhalten und die optimale Organisation von Zeit, Zielen und Aufgaben, um den Folgen von Überarbeitung und Stress entgegen zu wirken.

Inhalt:

•  Prioritätenmanagement •  Prioritäten erkennen •  Aufgaben und Ziele definieren •  Time-Management •  Self-Management •  Zeitdiebe erkennen •  Aktive Stressbewältigung •  medizinische Grundlagen und Folgen von Stress •  Persönliche Stressoren erkennen und richtig einschätzen •  Übungen und Anleitungen zur Entspannung für Körper und Seele •  das persönliche 5-Minuten-Anti-Stress-Programm

Dauer:

16 Unterrichtseinheiten

Kosten:

EUR 290,–

Termine:

Jennersdorf

22.02.2016 – 02.03.2016

MO, MI

18.00 – 22.00 Uhr

Mattersburg

22.02.2016 – 02.03.2016

MO, MI

18.00 – 22.00 Uhr

Neusiedl

10.05.2016 – 19.05.2016

DI, DO

18.00 – 22.00 Uhr

Oberwart

10.05.2016 – 19.05.2016

DI, DO

18.30 – 22.00 Uhr

www.bfi-burgenland.at


BUSINESS Teamentwicklung

IN

TSCHE

NGSGU

miteinander arbeiten – voneinander profitieren

BILDU

Ziel:

Sie erleben an sich exemplarisch in der Laborsituation „Seminar“ den Prozess der Team­ entwicklung. Sie erfahren die Phasen der Gruppenbildung und -entwicklung. Im Erleben erkennen Sie methodische Ansätze, um Gruppenprozesse und Führungsverhalten zu analysieren und zu bearbeiten.

Inhalt:

•  Unterscheidung Gruppe – Team •  Was macht ein Team erfolgreich? •  Teamphasen •  Rollen in Teams •  Konfliktbearbeitung in Teams •  Führungs- und Entscheidungsstrukturen •  Situationsanalyse und Prozesseinschätzung

Dauer:

16 Unterrichtseinheiten

Kosten:

EUR 290,–

Termine:

Eisenstadt

19.11.2016 – 26.11.2016

SA

09.00 – 17.00 Uhr

Jennersdorf

07.10.2016 – 08.10.2016

FR, SA

08.00 – 16.00 Uhr

Mattersburg

30.01.2016 – 06.02.2016

SA

09.00 – 17.00 Uhr

Neusiedl

30.05.2016 – 08.06.2016

MO, MI

18.00 – 22.00 Uhr

Oberwart

31.05.2016 – 09.06.2016

DI, DO

18.30 – 22.00 Uhr

Zeitmanagement

IN

TSCHE

NGSGU

BILDU

Ziel:

Mehr Zeit für das Wesentliche! Erlernen Sie konsequente Zeitplanung und Umsetzung.

Inhalt:

•  Ich und meine Zeit – Analyse des eigenen Aufgabenbereiches •  Grundlagen der Zeitplanung und Umsetzung in die Praxis •  Selbstorganisation •  Arbeitsorganisation •  Delegieren lernen •  Umgang mit Zeitfallen und Zeitkillern •  Entspannungstechniken gegen Stress

Dauer:

16 Unterrichtseinheiten

Kosten:

EUR 290,–

Termine:

Güssing

07.11.2016 – 16.11.2016

MO, MI

18.00 – 22.00 Uhr

Neusiedl

08.11.2016 – 17.11.2016

DI, DO

18.00 – 22.00 Uhr

Oberwart

06.09.2016 – 15.09.2016

DI, DO

18.30 – 22.00 Uhr

Kostenlose Service-Hotline  0800 / 244 155

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BUSINESS Moderieren – Visualisieren – Präsentieren

IN

TSCHE

NGSGU

BILDU

Ziel: Sie erarbeiten die Moderations- und Präsentationstechniken, um Tagungen, Meetings, Besprechungen u. ä. gekonnt zu moderieren und Präsentationen erfolgreich zu gestalten. Inhalt:

•  Der Moderationszyklus •  Methoden und Arbeitsmittel der modernen Präsentations- und Moderationstechniken (Kärtchentechnik, Cluster, Metaplan, Punkteabfrage, Problemspeicher, ProblemAnalyse-Schema, Aktionspläne und andere) •  Unterschiedliche Ziele von Präsentationen bzw. Moderationen herausarbeiten und verfolgen •  Den persönlichen Stil erkennen •  Verschiedene Techniken probieren und trainieren •  Medien zielgerichtet einsetzen •  Organisation von Präsentationen •  Gruppenprozesse erkennen und potenzielle Konflikte lösen (Umgang mit Störungen und Komplikationen)

Dauer:

18 Unterrichtseinheiten

Kosten:

EUR 330,–

Termin:

Neusiedl

15.11.2016 – 24.11.2016

DI, DO

18.30 – 22.00 Uhr

Karriere-Coaching BILDU

IN

TSCHE

NGSGU

Lebensplanung und Karriere

Sie sind unzufrieden mit Ihrer beruflichen Situation? Ein Arbeitsplatzwechsel innerhalb des Unternehmens, eine Unternehmensgründung steht an? Karriere-Coaching ist ein besonderes Beratungsangebot und versteht sich als Begleitung bei der bewussten Gestaltung Ihres persönlichen Karriereweges.

58

Ziel:

Individuelle Planung Ihrer Berufslaufbahn unter Berücksichtigung des relevanten Umfeldes (Arbeitsmarkt, soziales Umfeld, Persönlichkeitsprofil, finanzielle Aspekte).

Inhalt:

•  Standortbestimmung – Erhebung des IST-Zustandes •  Persönliche Arbeitssituation und Perspektiven am Arbeitsmarkt, Werte und Prioritäten •  Erarbeiten des SOLL-Zustandes – Ideen/Visionen •  Erstellen eines Aktionsplanes inkl. zeitlichem Ablauf

Dauer:

16 Unterrichtseinheiten

Kosten:

EUR 290,–

Termine:

Eisenstadt

07.10.2016 – 08.10.2016

FR, SA

08.00 – 16.00 Uhr

Güssing

07.03.2016 – 16.03.2016

MO, MI

18.30 – 22.00 Uhr

www.bfi-burgenland.at


BUSINESS Aktiver Verkauf im EINZELHANDEL

IN

TSCHE

NGSGU

BILDU

Ziel:

Den eigenen Verkaufsstil erkennen, Führungsinstrumente unter Berücksichtigung der besonderen Situationen im Verkauf wirksam einsetzen können, Erarbeiten von Gesprächsstrategien.

Inhalt:

•  Persönlichkeit und Kommunikation, Wahrnehmung der eigenen Kommunikation •  Der Körper und seine Ausdrucksformen als Zugang zum Unbewussten •  Das Vorspiel – in Kontakt treten, Interesse wecken •  Bedürfnisse erkennen, verstehen und zur Befriedigung umsetzen •  Der Verkaufsakt – Fragetechniken und Argumentationsübungen •  Der Rahmen inklusive beeinflussender Parameter •  Einwände als Chance

Zielgruppe:

Fachkräfte des Einzelhandels

Dauer:

16 Unterrichtseinheiten

Kosten:

EUR 290,–

Termine:

Jennersdorf

07.03.2016 – 08.03.2016

MO, DI

08.00 – 16.00 Uhr

Mattersburg

04.04.2016 – 06.04.2016

MO, MI

18.30 – 22.00 Uhr

Neusiedl

18.01.2016 – 19.01.2016

MO, DI

08.00 – 16.00 Uhr

SALEs LERNFORMAT:

Reines E-Learning ohne Support

SPRACHE:

Deutsch – 128 d Englisch – 128 e

VERFÜGBARKEIT: sofort LERNZIELE:

Die Teilnehmer/innen können Märkte definieren und abgrenzen, Marktbedürfnisse erfassen und in Produkt/Leistungsspezifikationen umsetzen. Sie können Verkaufsorganisationen strukturieren und Verkaufsargumentationen entwickeln.

LERNINHALTE:

•  Analyse der Entscheiderstrukturen beim Käufer •  Entwicklung von Verkaufsargumentationen: „Features vs. Benefits“ •  Grundsätze des Verhandlung nach dem Harvard Konzept •  Aufbau und Entwicklung von Verkaufsorganisationen •  Verkäufermotivation & Incentivsysteme •  Leistungsbeurteilungen / Performancemeasurement im Verkauf •  Vertriebsstrategien & Konkurrenz der Verkaufskanäle

KOSTEN:

EUR 352,– | 3 Credit Points

Kostenlose Service-Hotline  0800 / 244 155

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BUSINESS Ihre Notizen ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................

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www.bfi-burgenland.at


EDV

Der Bereich Informationstechnologie zählt zu den am raschest wachsenden Zukunftsmärkten. Da die IT-Abteilungen in Firmen immer mehr zu zentralen Schnittstellen werden, sind die Berufsaussichten hervorragend. Aber nicht nur IT-Spezialist/innen müssen ihre Kenntnisse ständig erweitern, beinahe jede/r Arbeitnehmer/in muss heute zumindest über grundlegende PC-Anwenderkenntnisse verfügen, denn an immer mehr Arbeitsplätzen sieht man heute Computer. Das BFI Burgenland wird diesem Trend gerecht und bietet zahlreiche EDV-Kurse an. Ob für Spezialist/innen, für Anwender/innen oder für Personen, die den PC nur in der Freizeit zum Spaß nutzen wollen – es ist für jede/n der richtige Kurs dabei. Natürlich bemühen wir uns auch ständig auf dem neuesten Stand zu sein und bieten daher schon kurz nach Verfügbarkeit die neuesten Versionen der angebotenen EDV-Programme an. Auch die Schulungsinhalte werden laufend überarbeitet, um den Anforderungen der Wirtschaft und der Teilnehmer/innen optimal zu entsprechen. Damit bleiben Sie mit uns „up to date“!

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EDV Europäischer Computerführerschein – NEU neue Inhalte & neue Module Der Europäische Computerführerschein ist ein international anerkanntes und standardisiertes Zertifikat, mit dem Sie Ihre grundlegenden und praktischen Fertigkeiten im Umgang mit dem Computer nachweisen. Ob Cloud-Computing, Social Media, Tablets, Smartphones oder vieles mehr – die rasante Weiterentwicklung der IKT bringt viele neue Anwendungsmöglichkeiten mit sich. Damit verändern sich auch die Kenntnisse und Fertigkeiten, die für eine sichere und effiziente Nutzung der IKT im Berufsalltag und in der Freizeit erforderlich sind. Die ECDL Foundation hat Syllabus Inhalte aktualisiert und erweitert, neue Module entwickelt und die Bezeichnungen und Regeln für die Zertifikate geändert.

ECDL BASE Europäischer Computerführerschein in vier Modulen

IN

TSCHE

NGSGU

BILDU

Ziel:

Der Europäische Computer Führerschein ECDL Base ist die erste Stufe des international anerkannten und standardisierten Zertifikats, mit dem Sie solide Grundkenntnisse und praktische Fertigkeiten im Umgang mit den Basisprogrammen am Computer nachweisen können.

Nach dem Besuch der jeweiligen Kurse absolvieren Sie die vier Prüfungen und erlangen den Europäischen Computerführerschein ECDL Base.

Inhalt:

Der Inhalt gliedert sich in vier Module, wobei jedes auf eine der ECDL Base Teilprüfungen vorbereitet. • Computer-Grundlagen • Online-Grundlagen • Textverarbeitung mit MS Word • Tabellenkalkulation mit MS Excel

Zielgruppe:

Personen, die sich solide Grundkenntnisse für die berufliche Arbeit am Computer erwerben und/oder sich auf die Prüfungen zum ECDL Base vorbereiten wollen.

ECDL STANDARD Europäischer Computer Führerschein in acht Modulen Ziel:

Der Europäische Computer Führerschein ECDL Standard ist die zweite Stufe des international anerkannten und standardisierten Zertifikats, mit dem Sie solide Grundkenntnisse und praktische Fertigkeiten im Umgang mit einer erweiterten Programmpalette am Computer nachweisen können.

Nach dem Besuch der jeweiligen Kurse absolvieren Sie die sieben Prüfungen und erlangen den Europäischen Computerführerschein ECDL Standard.

Inhalt:

Der Inhalt gliedert sich in acht Module, wobei jedes auf eine der ECDL Standard Teilprüfungen vorbereitet.

Pflichtmodule: • Computer-Grundlagen mit MS Windows • Online-Grundlagen mit MS Outlook • Textverarbeitung mit MS Word • Tabellenkalkulation mit MS Excel

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IN

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NGSGU

BILDU

www.bfi-burgenland.at


EDV

Wahlmodule: (davon müssen 3 Prüfungen abgelegt werden) • Präsentation mit MS PowerPoint • Datenbanken anwenden mit MS Access • IT-Security • Online-Zusammenarbeit

Zielgruppe:

Personen, die sich solide Grundkenntnisse für die berufliche Arbeit am Computer erwerben und/oder sich auf die Prüfungen zum ECDL Standard vorbereiten wollen.

Prüfungen zum ECDL Base oder ECDL Standard

IN

TSCHE

NGSGU

BILDU

Wenn Sie die entsprechenden Vorkenntnisse schon mitbringen, können Sie die Prüfungen auch unabhängig vom Kursbesuch ablegen. Die Prüfungen können in einer beliebigen Reihenfolge abgelegt werden. Prüfungstermine werden individuell vereinbart. Ort:

in allen BFI Servicecentern nach Vereinbarung möglich

Dauer:

1 Unterrichtseinheit

Kosten:

EUR 26,50 pro Teilprüfung

Bitte beachten Sie: Vor der ersten Teilprüfung ist eine ECDL Skills Card zu erwerben. Kosten: EUR 60,Termine:

Eisenstadt

18.01.2016 – 22.06.2016

MO, MI

18.00 – 22.00 Uhr

Güssing

22.02.2016 – 20.06.2016

MO, MI

18.30 – 22.00 Uhr

Jennersdorf

23.02.2016 – 16.06.2016

DI, DO

18.00 – 22.00 Uhr

Mattersburg

22.02.2016 – 20.06.2016

MO, MI

18.30 – 22.00 Uhr

Oberwart

07.03.2016 – 27.06.2016

MO, MI

18.30 – 22.00 Uhr

Die Kurse, die zur Ablegung der jeweiligen Teilprüfungen führen, finden Sie auf den nächsten Seiten. Für die Erlangung des ECDL BASE und STANDARD kann pro Kurs ein AK-Bildungsgutschein eingelöst werden.

Sicher. Aktuell. ECDL

www.ecdl.at ECDL Base

4

ECDL Standard

4 3

Base Module

BASE Module

Base Module

+

Standard Module

STANDARD Module

ComputerGrundlagen

ECDL Advanced

4

unabhängige Einzelzertifikate

ADVANCED Module Textverarbeitung Advanced

OnlineGrundlagen

Präsentation Tabellenkalkulation Advanced

Textverarbeitung

Datenbanken anwenden Datenbank Advanced IT-Security

Tabellenkalkulation

Präsentation Advanced OnlineZusammenarbeit

Image Editing

Europäischer Computer Führersche

in - Eine Initiative der ECDL Foundation

Kostenlose Service-Hotline  0800 / 244 155

und der Österreichischen Computer

Gesellschaft

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EDV MODULE ZUM ECDL BASE UND ECDL STANDARD Computer Grundlagen mit MICROSOFT Windows® Ziel:

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IN

TSCHE

NGSGU

BILDU

Ohne Betriebssystem geht nichts! Dieser Kurs vermittelt Ihnen die Grundlagen für die Arbeit am PC. Sie erlernen den Umgang mit dem Computer und erwerben grundlegende theoretische Kenntnisse für den Umgang mit dem Computer und die praktische Arbeit am PC.

Inhalt:

Grundlagenwissen zu Computern und Mobilgeräten, Hardware und Software, Arbeit mit Desktop-Umgebung und grafischer Benutzeroberfläche, Fenster öffnen und schließen, Menüs bedienen, Anpassung der wichtigsten Computereinstellungen, Hilfe-Funktionen, einfache Dokumente erstellen und drucken, Grundlagen der Dateiverwaltung, Dateien und Ordner organisieren, kopieren und speichern, Daten komprimieren und extrahieren, Netzwerke und Datenaustausch verstehen lernen, die Wichtigkeit des Schutzes von Daten und Geräten, Barrierefreiheit und Ergonomie am Computer-Arbeitsplatz

Zielgruppe:

Personen, die sich solide Grundkenntnisse für die Arbeit am Computer erwerben und/ oder sich auf die Prüfungen zum ECDL Base oder ECDL Standard vorbereiten wollen.

Dauer:

24 Unterrichtseinheiten

Kosten:

EUR 260,–

Termine:

Eisenstadt

18.01.2016 – 03.02.2016

MO, MI

18.00 – 22.00 Uhr

Güssing

22.02.2016 – 09.03.2016

MO, MI

18.30 – 22.00 Uhr

Jennersdorf

23.02.2016 – 10.03.2016

DI, DO

18.00 – 22.00 Uhr

Mattersburg

11.01.2016 – 27.01.2016

MO, MI

18.00 – 22.00 Uhr

Neusiedl

22.02.2016 – 02.03.2016

MO, MI

18.00 – 22.00 Uhr

Oberpullendorf

01.03.2016 – 17.03.2016

DI, DO

18.00 – 22.00 Uhr

Oberwart

07.03.2016 – 23.03.2016

MO, MI

18.30 – 22.00 Uhr

www.bfi-burgenland.at


EDV Online Grundlagen mit MICROSOFT Outlook®

IN

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NGSGU

BILDU

Ziel: Holen Sie die Welt auf Ihren PC! Versenden Sie E-Mails, kommunizieren Sie mit Anderen und suchen Sie gezielt und sicher Informationen im weltweiten Netz. Sie erwerben Wissen rund um das Internet und lernen verschiedene Dienste wie E-Mail und Webseiten praktisch zu nutzen. Inhalt:

Das Internet und Fachbegriffe, Webbrowser bedienen und Einstellungen ändern, Informationen suchen und Webseiten finden, Webseiten speichern und ausdrucken, Dateien herunterladen und Webinhalte in ein Dokument kopieren, Grundlagen von Urheberrecht und Datenschutz, E-Mail und Online-Communities, E-Mail erstellen, Rechtschreibung kontrollieren und senden, auf eine E-Mail antworten und sie weiterleiten, Dateien an E-Mails anhängen, E-Mail drucken, E-Mails organisieren und verwalten, Kalender und Termine

Zielgruppe:

Personen, die das Internet schnell und einfach nutzen und/oder sich auf die Prüfungen zum ECDL Base oder ECDL Standard vorbereiten wollen.

Voraussetzung: Grundkenntnisse in der Arbeit am PC entsprechend dem Kurs „Computer-Grundlagen mit MS Windows“. Dauer:

12 Unterrichtseinheiten

Kosten:

EUR 160,–

Termine:

Eisenstadt

15.02.2016 – 22.02.2016

MO, MI

18.00 – 22.00 Uhr

Güssing

14.03.2016 – 21.03.2016

MO, MI

18.30 – 22.00 Uhr

Jennersdorf

15.03.2016 – 22.03.2016

DI, DO

18.00 – 22.00 Uhr

Mattersburg

15.02.2016 – 24.02.2016

MO, MI

18.00 – 21.00 Uhr

Neusiedl

15.03.2016 – 22.03.2016

DI, DO

18.00 – 22.00 Uhr

Oberpullendorf

29.03.2016 – 05.04.2016

DI, DO

18.00 – 22.00 Uhr

Oberwart

30.03.2016 – 06.04.2016

MO, MI

18.30 – 22.00 Uhr

Textverarbeitung mit MICROSOFT Word®

IN

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NGSGU

BILDU

Ziel:

Rein ins Textvergnügen! Vom Text zum Dokument durch Textgestaltung. Bearbeiten Sie Ihre Texte mit den Formatierungsfunktionen und überprüfen Sie das Dokument bevor Sie es ausdrucken. Sie beherrschen die Grundfunktionen der Textverarbeitung vom einfachen Schriftstück über komplexe Formatierungen bis zum kompletten Serienbrief.

Inhalt:

Einsatz eines Textverarbeitungsprogramms zur Erstellung alltäglicher Briefe und Dokumente, mit Dokumenten arbeiten und sie in verschiedenen Dateiformaten speichern, Funktionen zur Steigerung der Produktivität einsetzen, Formatierungen, Seiten einrichten, Tabellen verwenden, Bilder und gezeichnete Objekte einfügen, Dokumente für den Druck als Serienbrief oder Etikett vorbereiten, Rechtschreibprüfung

Zielgruppe:

Personen, die Texte am PC erstellen und/oder sich auf die Prüfungen zum ECDL Base oder ECDL Standard vorbereiten wollen.

Voraussetzung: Grundkenntnisse in der Arbeit am PC entsprechend dem Kurs „Computer-Grundlagen mit MS Windows“. Dauer:

16 Unterrichtseinheiten

Kostenlose Service-Hotline  0800 / 244 155

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EDV Kosten:

EUR 210,–

Termine:

Eisenstadt

07.03.2016 – 16.03.2016

MO, MI

18.00 – 22.00 Uhr

Güssing

30.03.2016 – 11.04.2016

MO, MI

18.30 – 22.00 Uhr

Jennersdorf

31.03.2016 – 12.04.2016

DI, DO

18.00 – 22.00 Uhr

Mattersburg

07.03.2016 – 16.03.2016

MO, MI

18.00 – 22.00 Uhr

Neusiedl

29.03.2016 – 04.04.2016

MO, DI

18.00 – 22.00 Uhr

Oberpullendorf

12.04.2016 – 21.04.2016

DI, DO

18.00 – 22.00 Uhr

Oberwart

11.04.2016 – 20.04.2016

MO, MI

18.30 – 22.00 Uhr

Tabellenkalkulation mit MICROSOFT Excel® Ziel:

IN

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NGSGU

BILDU

Weniger Arbeit einkalkulieren! Von der Dateneingabe bis zur Auswertung. Führen Sie Berechnungen mit Formeln und integrierten Funktionen aus. Danach stellen Sie die Ergebnisse als Diagramm dar. Sie beherrschen die Grundfunktionen der Tabellenkalkulation von einfachen Sortierungen über Berechnungen bis zur Erstellung von Diagrammen.

Inhalt:

Arbeitsmappen erstellen und sie in verschiedenen Dateiformaten speichern, Daten in Zellen eingeben, auswählen, sortieren, kopieren, verschieben und löschen; Zeilen und Spalten formatieren, Tabellenblätter kopieren, verschieben, löschen und umbenennen; mathematische und logische Formeln verwenden, Standardfehlermeldungen in Formeln erkennen, Zahlen und Textinhalte in einer Arbeitsmappe formatieren, Diagramme auswählen, erstellen und formatieren; Seiten einrichten und drucken

Zielgruppe:

Personen, die den PC zur Berechnung und Darstellung von Daten nutzen und/oder sich auf die Prüfungen zum ECDL Base oder ECDL Standard vorbereiten wollen.

Voraussetzung: Grundkenntnisse in der Arbeit am PC entsprechend dem Kurs „Computer-Grundlagen mit MS Windows“.

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Dauer:

16 Unterrichtseinheiten

Kosten:

EUR 210,–

Termine:

Eisenstadt

30.03.2016 – 11.04.2016

MI, MO

18.00 – 22.00 Uhr

Güssing

13.04.2016 – 25.04.2016

MO, MI

18.30 – 22.00 Uhr

Jennersdorf

14.04.2016 – 26.04.2016

DI, DO

18.00 – 22.00 Uhr

Mattersburg

04.04.2016 – 13.04.2016

MO, MI

18.00 – 22.00 Uhr

Neusiedl

14.04.2016 – 26.04.2016

DI, DO

18.00 – 22.00 Uhr

Oberpullendorf

10.05.2016 – 19.05.2016

DI, DO

18.00 – 22.00 Uhr

Oberwart

25.04.2016 – 04.05.2016

MO, MI

18.30 – 22.00 Uhr

www.bfi-burgenland.at


EDV Präsentation mit MICROSOFT PowerPoint®

IN

TSCHE

NGSGU

BILDU

Ziel:

Wirkungsvoll präsentieren! Verleihen Sie Ihrem Vortrag mit einer gut geplanten und ansprechend gestalteten Präsentation mehr Wirkung. Sie lernen ansprechende Präsentationen zu erstellen und vorhandene Informationen anschaulich zu vermitteln.

Inhalt:

•  Präsentationen erstellen und in verschiedenen Formaten speichern •  Präsentationsansichten •  Folienlayouts und Designs •  Text in Präsentationen bearbeiten und formatieren •  Diagramme auswählen und formatieren •  Grafiken und Objekte einfügen und bearbeiten •  Animation und Folienübergang •  Inhalt kontrollieren, korrigieren und ausdrucken

Zielgruppe:

Personen, die ihre Präsentationen, Folien, Dia-Shows etc. professionell gestalten und/oder sich auf die Prüfungen zum ECDL Standard vorbereiten wollen.

Voraussetzung: Grundkenntnisse in der Arbeit am PC entsprechend dem Kurs „Computer-Grundlagen mit MS Windows“. Dauer:

12 Unterrichtseinheiten

Kosten:

EUR 160,–

Termine:

Eisenstadt

18.04.2016 – 25.04.2016

MO, MI

18.00 – 22.00 Uhr

Güssing

27.04.2016 – 04.05.2016

MO, MI

18.30 – 22.00 Uhr

Jennersdorf

10.05.2016 – 17.05.2016

DI, DO

18.00 – 22.00 Uhr

Mattersburg

02.05.2016 – 11.05.2016

MO, MI

18.00 – 21.00 Uhr

Neusiedl

25.04.2016 – 02.05.2016

MO, MI

18.30 – 22.00 Uhr

Oberpullendorf

13.09.2016 – 20.09.2016

DI, DO

18.00 – 22.00 Uhr

Oberwart

09.05.2016 – 18.05.2016

MO, MI

18.30 – 22.00 Uhr

Datenbanken anwenden mit MICROSOFT Access®

IN

TSCHE

NGSGU

BILDU

Ziel:

Inhalt:

Bekommen Sie Ihre Daten in den Griff! Datenerfassung durch einfache Formulare, gezielte Auswahl von Informationen durch Abfragen und Berichte - mit MS Access behalten Sie den Überblick. Sie lernen die grundlegenden Funktionen einer Datenbank, von der Planung und Erstellung über die Eingabe von Daten bis zur Ausgabe von Berichten kennen. •  Datenbanken verstehen •  Datenbankorganisation •  einfache Datenbanken erstellen und mit dem Inhalt praktisch arbeiten •  Tabellen erstellen •  Felder und Feldeigenschaften definieren •  Daten in eine Tabelle eingeben und bearbeiten •  Informationen abrufen, Daten sortieren, Abfragen erstellen und durchführen •  Filter anwenden •  Formulare erstellen und ändern •  Berichte erstellen und drucken

Kostenlose Service-Hotline  0800 / 244 155

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EDV Zielgruppe:

Personen, die zur Bearbeitung und Auswertung größerer Datenmengen die Vorteile einer Datenbank nutzen und/oder sich auf die Prüfungen zum ECDL Standard vorbereiten wollen.

Voraussetzung: Grundkenntnisse in der Arbeit am PC entsprechend dem Kurs „Computer-Grundlagen mit MS Windows“. Dauer:

16 Unterrichtseinheiten

Kosten:

EUR 210,–

Termine:

Eisenstadt

09.05.2016 – 23.05.2016

MO, MI

18.00 – 22.00 Uhr

Güssing

09.05.2016 – 23.05.2016

MO, MI

18.30 – 22.00 Uhr

Jennersdorf

19.05.2016 – 02.06.2016

DI, DO

18.00 – 22.00 Uhr

Mattersburg

18.05.2016 – 30.05.2016

MO, MI

18.00 – 22.00 Uhr

Neusiedl

19.05.2016 – 02.06.2016

DI, DO

18.00 – 22.00 Uhr

Oberpullendorf

27.09.2016 – 06.10.2016

DI, DO

18.00 – 22.00 Uhr

Oberwart

23.05.2016 – 01.06.2016

MO, MI

18.30 – 22.00 Uhr

IT Security Grundlagen der Datensicherheit Ziel:

IN

TSCHE

NGSGU

BILDU

Computer und Internet haben in unseren Alltag Einzug gehalten! Man erhält und versendet Informationen und bewegt sich online in sozialen Netzwerken. Um die Möglichkeiten auch sicher zu nutzen, sollten Sie sich an bestimmte Regeln halten. Sie lernen, ihren Computer und ihre Daten vor fremden Zugriffen oder Missbrauch zu schützen und das Risiko von Datenverlusten zu minimieren.

Inhalt:

•  Grundbegriffe und Strategien der Datensicherheit •  Social Engineering •  Sicherheits­einstellungen und Dokumentenschutz •  Malware und Antiviren-Software •  Netzwerke und Zugriffskontrolle •  interaktive Webseiten und soziale Netzwerke •  Pharming und Phishing •  E-Mail und Signaturen •  Datensicherung und Backups, Wiederherstellungsoptionen

Zielgruppe:

Personen, die Computer und Internet sicher nutzen und/oder sich auf die Prüfungen zum ECDL Standard vorbereiten wollen.

Voraussetzung: Grundkenntnisse in der Arbeit am PC und im Internet entsprechend den Kursen „ComputerGrundlagen mit MS Windows“ und „Online-Grundlagen mit MS Outlook“.

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Dauer:

8 Unterrichtseinheiten

Kosten:

EUR 109,–

www.bfi-burgenland.at


EDV Termine:

Eisenstadt

30.05.2016 – 01.06.2016

MO, MI

18.00 – 22.00 Uhr

Güssing

25.05.2016 – 30.05.2016

MO, MI

18.30 – 22.00 Uhr

Jennersdorf

07.06.2016 – 09.06.2016

DI, DO

18.00 – 22.00 Uhr

Mattersburg

06.06.2016 – 08.06.2016

MO, MI

18.00 – 22.00 Uhr

Neusiedl

07.06.2016 – 09.06.2016

DI, DO

18.00 – 22.00 Uhr

Oberpullendorf

11.10.2016 – 13.10.2016

DI, DO

18.00 – 22.00 Uhr

Oberwart

06.06.2016 – 08.06.2016

MO, MI

18.30 – 22.00 Uhr

Online Zusammenarbeit

IN

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NGSGU

Mobile Daten und Dienste

BILDU

Ziel:

Soziale Netzwerke und Webdienste machen ein gemeinsames Arbeiten online möglich! In der Cloud sind meine eigenen Daten für mich jederzeit und überall verfügbar. Sie erwerben Grundkenntnisse zur Nutzung von Online-Diensten und lernen den praktischen Umgang mit einigen Anwendungen kennen.

Inhalt:

•  Grundlagen von Online-Zusammenarbeit und Cloud-Computing •  Konten einrichten •  Online-Speichermedien und web-basierte Office-Anwendungen •  Online-Kalender verwalten •  Soziale Netzwerke erleben •  Blogs und Wikis verwenden •  Online-Meetings und Lernplattformen nutzen •  Mobil-Geräte

Zielgruppe:

Personen, welche die Möglichkeiten verschiedener Onlinedienste zur Zusammenarbeit mit anderen nutzen und/oder sich auf die Prüfungen zum ECDL Standard vorbereiten wollen.

Voraussetzung: Grundkenntnisse in der Arbeit am PC und im Internet entsprechend den Kursen „ComputerGrundlagen mit MS Windows“ und „Online-Grundlagen mit MS Outlook“. Dauer:

8 Unterrichtseinheiten

Kosten:

EUR 109,–

Termine:

Eisenstadt

06.06.2016 – 08.06.2016

MO, MI

18.00 – 22.00 Uhr

Güssing

06.06.2016 – 08.06.2016

MO, MI

18.30 – 22.00 Uhr

Jennersdorf

14.06.2016 – 16.06.2016

DI, DO

18.00 – 22.00 Uhr

Mattersburg

27.06.2016 – 29.06.2016

MO, MI

18.00 – 22.00 Uhr

Neusiedl

18.10.2016 – 20.10.2016

DI, DO

18.00 – 22.00 Uhr

Oberpullendorf

18.10.2016 – 20.10.2016

DI, DO

18.00 – 22.00 Uhr

Oberwart

13.06.2016 – 15.06.2016

MO, MI

18.30 – 22.00 Uhr

Kostenlose Service-Hotline  0800 / 244 155

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EDV Microsoft Outlook® Einführung

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BILDU

Ziel: Die Teilnehmer/innen sollen die Vielfältigkeit des Programmes MS Outlook effektiv nutzen lernen. Inhalt:

•  MS Outlook - die Basisoberfläche •  Nachrichten erstellen - versenden – empfangen •  Nachrichten verwalten •  Erstellen einer persönlichen Signatur •  Verwendung der Visitenkarte •  Arbeiten mit dem Adressbuch •  Termin- und Aufgabenverwaltung •  Organisieren von Besprechungen •  Erstellen einer Ordnerstruktur

Voraussetzung: Grundkenntnisse in Windows Dauer:

12 Unterrichtseinheiten

Kosten:

EUR 160,–

TerminE:

Eisenstadt

15.06.2016 – 22.06.2016

MO, MI

18.00 – 22.00 Uhr

Güssing

13.06.2016 – 20.06.2016

MO, MI

18.30 – 22.00 Uhr

Mattersburg

04.07.2016 – 11.07.2016

MO, MI

18.00 – 22.00 Uhr

Neusiedl

29.02.2016 – 07.03.2016

MO, MI

18.00 – 22.00 Uhr

Oberpullendorf

08.11.2016 – 15.11.2016

DI, DO

18.00 – 22.00 Uhr

Oberwart

20.06.2016 – 27.06.2016

MO, MI

18.30 – 22.00 Uhr

EXCELlente betriebswirtschaftliche Analysen Ziel:

IN

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NGSGU

BILDU

as Seminar „EXCELlente betriebswirtschaftliche Analysen“ sollte alle MS Excel-Nutzer/D innen ansprechen, die schon gute Erfahrungen mit Excel gemacht haben und eigene Themenschwerpunkte gemeinsam mit dem/der Trainer/in umsetzen wollen. Die Themen entsprechen nicht einem starren Vorgabekonzept. Das Erarbeiten von individuellen Lösungen bestimmt den Seminarinhalt, Schwerpunkte können je nach Wunsch eingesetzt werden.

Inhalt: Die vorgegebenen individuellen Themen werden immer an betriebswirtschaftliche Problemstellungen angeknüpft, somit können verschiedene Teilbereiche abgedeckt werden (z.B. Kostenrechnung, Annuitätsberechnung, Umsatz und Kostenplanung, Abschreibung, Kreditberechnung, Investitionsberechnung, usw.)

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•  Datenanalyse mit Excel •  Daten konsolidieren •  Zielwertsuche •  Solver •  Szenario-Manager und zusammenfassende Szenario-Berichte •  Pivot-Tabellen •  Pivot-Tabellen-Assistent •  Berechnungen in Pivot-Tabellen-Feldern •  Datenbanken •  Verwalten von Daten •  Sortieren und Filtern von Daten

www.bfi-burgenland.at


EDV

•  Teilergebnisse und Datenbankfunktionen •  Verknüpfungen mit anderen Applikationen, z.B. Serienbriefe mit MS Word,  Datenaustausch mit MS Access •  Formulargestaltung mit Buttons (Controls) etc. •  Automatisierung von Arbeitsprozessen mit Makros •  Optimale grafische Auswertung mit Diagrammen •  Druckroutinen

Voraussetzung: gute MS Excel-Kenntnisse Dauer:

8 Unterrichtseinheiten

Kosten:

EUR 130,–

Termin:

nach Vereinbarung

ECDL ADVANCED EXPERT Europäischer Computer Führerschein Advanced Der ECDL ADVANCED bescheinigt überdurchschnittliches Know-how im Umgang mit Bürosoftware. Er besteht aus vier Modulen, wobei für jedes Modul ein eigenes, unabhängiges Zertifikat – der Europäische Computerführerschein Advanced – erworben werden kann. Wenn Sie alle vier Module positiv absolvieren, erhalten Sie das ECDL Advanced Expert-Zertifikat. Inhalt:

er Inhalt des Lehrgangs gliedert sich in vier Module, wobei jedes auf eine der ECDLD Advanced Teilprüfungen vorbereitet.

•  MS Word Advanced •  MS Excel Advanced •  MS Access Advanced •  MS PowerPoint Advanced

Die Kurse, die zur Ablegung der jeweiligen Prüfung führen, finden Sie auf den nächsten Seiten. Für die Erlangung des ECDL Advanced kann pro Kurs ein AK-Bildungsgutschein eingelöst werden. Dazu bieten wir einen Gesamtlehrgang an. Dauer:

72 Unterrichtseinheiten (exkl. Prüfungen) 4 Prüfungen: 1 Unterrichtseinheit pro Prüfung

Kosten:

EUR 1.330,– (inklusive Skills Card und Prüfungsgebühren) bei Einzelbuchung

Vorteilsbonus: bei Gesamtbuchung EUR 1.190,–

Termine:

Mattersburg

nach Vereinbarung

Neusiedl

05.09.2016 – 16.11.2016

MO, MI

18.30 – 22.00 Uhr

Oberwart

05.09.2016 – 16.11.2016

MO, MI

18.30 – 22.00 Uhr

Prüfungen zum ECDL Advanced: Wenn Sie die entsprechenden Vorkenntnisse schon mitbringen, können die Prüfungen auch unabhängig vom Kursbesuch abgelegt werden. Kosten:

EUR 35,– pro Prüfung

Bitte beachten Sie: Vor jeder Prüfung ist eine ECDL Advanced Skills Card zu erwerben. Kosten: EUR 40,–

Kostenlose Service-Hotline  0800 / 244 155

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EDV Microsoft Word® Advanced Vorbereitung für die ECDL-Advanced-Prüfung AM3 „Textverarbeitung“

IN

TSCHE

NGSGU

BILDU

Ziel:

Sie können anspruchsvolle Textgestaltungen vornehmen und Ihre Arbeit durch die Nutzung der Funktionen von MS Word noch effizienter gestalten.

Inhalt:

•  Textbearbeitung (formatieren, automatisieren, Arbeiten mit Vorlagen) •  Layout (Zentraldokument, Inhalts- und Abbildungsverzeichnis, Abschnitte, Spalten) •  Organisation von Dokumenten (Referenz, Felder, Fuß- und Endnoten, Sicherheit) •  Elemente eines Dokuments (Tabelle, Formulare, Bild, Beschriftung) •  Spezielle Funktionen (Serienbrief, Makros, Hyperlinks, Druckoptionen)

Voraussetzung: Kenntnisse entsprechend dem Kurs „MS Word Grundlagen“ Dauer:

20 Unterrichtseinheiten

Kosten:

EUR 290,–

Termine:

Eisenstadt

03.02.2016 – 17.02.2016

MI, MO

18.00 – 22.00 Uhr

Mattersburg

12.09.2016 – 26.09.2016

MO, MI

18.00 – 22.00 Uhr

Neusiedl

23.02.2016 – 09.03.2016

DI, DO

18.00 – 22.00 Uhr

Oberwart

05.09.2016 – 19.09.2016

MO, MI

18.30 – 22.00 Uhr

Microsoft Excel® Advanced Vorbereitung für die ECDL-Advanced-Prüfung AM4 „Tabellenkalkulation“

IN

TSCHE

NGSGU

BILDU

Ziel: Sie beherrschen den effizienten Umgang mit Formeln und Funktionen und die Arbeit mit Datenlisten und deren Auswertung. Inhalt:

•  Tabellenbearbeitung (Daten, Bereiche, Formatierung, Importieren, Hyperlinks, Anzeige­ arten, Schutz und Sicherheit) •  Datenverarbeitung (Sortieren, Abfragen, Filter, Verknüpfen, Gültigkeitsprüfung, Arbeit mit Vorlagen und Diagrammen) •  Funktionen •  Datenanalyse (Pivot Tabellen, Szenarien, Überprüfung)

Voraussetzung: Kenntnisse entsprechend dem Kurs „MS Excel Grundlagen“

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Dauer:

20 Unterrichtseinheiten

Kosten:

EUR 290,–

Termine:

Eisenstadt

02.03.2016 – 16.03.2016

MI, MO

18.00 – 22.00 Uhr

Mattersburg

05.10.2016 – 19.10.2016

MO, MI

18.00 – 22.00 Uhr

Oberwart

21.09.2016 – 05.10.2016

MO, MI

18.30 – 22.00 Uhr

www.bfi-burgenland.at


EDV Microsoft Access® Advanced

IN

TSCHE

NGSGU

Vorbereitung für die ECDL-Advanced-Prüfung AM5 „Datenbank“

BILDU

Ziel: Sie sind in der Lage, mit Access rationell zu arbeiten und leistungsfähige und umfangreiche verknüpfte Datenbanken zu erstellen und pflegen. Inhalt:

•  Datenbankkonzepte •  Tabellenentwurf (Datenfelder, Beziehungen/Relationen) •  Abfrageentwurf (Abfragearten und -funktionen) •  Formularentwurf (Steuerelement, Unterformulare) •  Berichtsentwurf (Berechnungen, Layout) •  Makros •  Importieren und Verknüpfen von Daten

Voraussetzung: Kenntnisse entsprechend dem Kurs „MS Access Grundlagen“ Dauer:

20 Unterrichtseinheiten

Kosten:

EUR 290,–

Termine:

Eisenstadt

30.03.2016 – 13.04.2016

MI, MO

18.00 – 22.00 Uhr

Mattersburg

07.11.2016 – 21.11.2016

MO, MI

18.00 – 22.00 Uhr

Oberwart

10.10.2016 – 24.10.2016

MO, MI

18.30 – 22.00 Uhr

Microsoft PowerPoint® Advanced Vorbereitung für die ECDL-Advanced-Prüfung AM6 „Präsentation“

IN

TSCHE

NGSGU

BILDU

Ziel:

Sie können Bildschirmpräsentationen durch Klänge, animierte Texte und bewegte Bilder attraktiver machen.

Inhalt:

•  Grundlagen der Präsentation (Publikum, Umgebung, Gestaltung, Vermittlung) •  Folien (einreichen, exportieren) •  Grafiken, Bilder, Zeichnungsobjekte •  Diagramme •  Multimedia •  Arbeiten mit Präsentationen •  Informationen verbinden

Voraussetzung: Kenntnisse entsprechend dem Kurs „MS PowerPoint Grundlagen“ Dauer:

12 Unterrichtseinheiten

Kosten:

EUR 180,–

Termine:

Eisenstadt

21.09.2016 – 28.09.2016

MI, MO

18.00 – 22.00 Uhr

Mattersburg

05.12.2016 – 12.12.2016

MO, MI

18.00 – 22.00 Uhr

Oberwart

31.10.2016 – 09.11.2016

MO, MI

18.30 – 22.00 Uhr

Kostenlose Service-Hotline  0800 / 244 155

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EDV ECDL CAD Der ECDL CAD ist ein international anerkannter Qualifikationsnachweis für grundlegende Fertigkeiten im Bereich Computer Aided Design. ECDL CAD Inhaber/innen können das Programm in der zwei­dimensionalen Konstruktion bedienen und optimal nutzen. Es ist das Basiswissen für Designer/innen und Technische Zeichner/innen. Um den ECDL CAD zu erhalten, müssen Kompetenzen im Umgang mit einigen standardmäßig vorhandenen Features einer 2D CAD Anwendung bewiesen werden. Diese Qualifikationen werden in folgenden Kursen vermittelt: AutoCAD 2D - Modul 1 AutoCAD 2D - Modul 2 AutoCAD 2D - Modul 3 Die Kurse, die zur Ablegung der ECDL CAD Prüfung führen, finden Sie auf den nächsten Seiten. Für die Erlangung des ECDL CAD kann pro Kurs ein AK-Bildungsgutschein eingelöst werden. Weiters bieten wir Ihnen einen Gesamtlehrgang zum ECDL CAD an. Dauer:

84 Unterrichtseinheiten

Kosten:

EUR 1.395,– (inklusive Skills Card und Prüfungsgebühr) bei Einzelbuchung

Vorteilsbonus: bei Gesamtbuchung EUR 1.320,–

Termine:

Güssing

nach Vereinbarung

Mattersburg

nach Vereinbarung

Prüfung zum ECDL CAD: Wenn Sie die entsprechenden Vorkenntnisse schon mitbringen, kann die Prüfung auch unabhängig vom Kursbesuch abgelegt werden. Prüfungstermine werden individuell vereinbart. Kosten:

EUR 35,–

Bitte beachten Sie: Vor der Prüfung ist eine ECDL CAD Skills Card zu erwerben. Kosten: EUR 70,–

AutoCAD 2D – Modul 1

IN

TSCHE

NGSGU

BILDU

Ziel: Der Besuch dieses Kurses vermittelt die Kenntnisse, die zur Bedienung der Grundfunktionen von AutoCAD benötigt werden. Inhalt:

•  Grundfunktionen von AutoCAD •  Öffnen und Speichern einer Zeichnungsdatei •  Wechsel zwischen geöffneten Zeichnungsdateien •  Navigation •  Bekannte Ansichten verwenden •  Befehle zur Steuerung der Anzeige •  Anzeige von Layern •  Werkzeugkästen •  Datenaustausch •  Speichermöglichkeiten

Voraussetzung: Grundkenntnisse MS Office Programme, Zeichnungen konstruieren Dauer:

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32 Unterrichtseinheiten

www.bfi-burgenland.at


EDV Kosten:

EUR 490,–

Termine:

Güssing

nach Vereinbarung

Mattersburg

nach Vereinbarung

AutoCAD 2D – Modul 2

IN

TSCHE

NGSGU

BILDU

Ziel: Der Besuch dieses Kurses vermittelt die Kenntnisse, die zur Bedienung der Grundfunktionen von AutoCAD benötigt werden. Inhalt:

•  Hauptfunktionen von AutoCAD •  Auswahlwerkzeuge •  Objekte und Elemente erstellen •  Texte •  Bemaßungen •  Objekte – Elemente ändern •  Objekteigenschaften ändern •  Plotten und Drucken

Voraussetzung: Grundkenntnisse MS Office Programme, Zeichnungen konstruieren Dauer:

24 Unterrichtseinheiten

Kosten:

EUR 390,–

Termine:

Güssing

nach Vereinbarung

Mattersburg

nach Vereinbarung

AutoCAD 2D – Modul 3

IN

TSCHE

NGSGU

BILDU

Ziel: Der Besuch dieses Kurses vermittelt die Kenntnisse, die zur Bedienung der Grundfunktionen von AutoCAD benötigt werden. Inhalt:

•  Blöcke/Zellen verwenden •  Einstellungen der Zeichnungsdateien •  Layer, Bemaßungen, Texte, Blöcke definieren •  Komplexe Elemente erstellen •  Hyperlinks und OLE Objekte einfügen •  Layouts erstellen und verwenden •  Plotten und Drucken

Voraussetzung: Grundkenntnisse MS Office Programme, Zeichnungen konstruieren Dauer:

28 Unterrichtseinheiten

Kosten:

EUR 410,–

Termine:

Güssing

nach Vereinbarung

Mattersburg

nach Vereinbarung

Kostenlose Service-Hotline  0800 / 244 155

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EDV AutoCAD 3D – Modul 1

IN

TSCHE

NGSGU

BILDU

Inhalt:

•  Erstellen und bearbeiten räumlicher Objekte •  Flächenmodelle •  Regionen •  Bemaßung 3D-2D im Papierbereich

Dauer:

20 Unterrichtseinheiten

Kosten:

EUR 320,–

Termine:

Güssing

nach Vereinbarung

Mattersburg

nach Vereinbarung

AutoCAD 3D – Modul 2

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Inhalt:

•  Materialien, Landschaften und Hintergründe •  Szenen und Licht definieren •  Perspektiven erstellen •  Visualisierung und Präsentation

Dauer:

16 Unterrichtseinheiten

Kosten:

EUR 260,–

Termine:

Güssing

nach Vereinbarung

Mattersburg

nach Vereinbarung

IN

TSCHE

NGSGU

BILDU

www.bfi-burgenland.at


EDV SAP SAP (Systeme, Anwendungen, Produkte in der Datenverarbeitung) ist der Weltmarktführer im Bereich der Produzenten von betriebswirtschaftlicher Standardsoftware. Das BFI Burgenland bietet in Kooperation mit dem österreichischen SAP Zertifizierungspartner eine Auswahl der grundlegendsten SAP-Anwender- und Zertifizierungstrainings an. Die Seminare werden von zertifizierten SAP-Trainer/innen und -Prüfer/innen abgehalten, die Sie optimal auf die jeweilige SAP-Zertifizierung vorbereiten. Die folgenden Angebote zu SAP Business One und SAP ERP (Enterprise-Resource-Planning) ermöglichen den Teilnehmer/innen ohne Vorkenntnisse im Bereich SAP die Software optimal zu bedienen und alle betrieblichen Herausforderungen bestmöglich zu unterstützen. Anschließend kommen folgende Abkürzungen zur Anwendung: SAP

Systeme, Anwendungen, Produkte in der Datenverarbeitung

ERP

Enterprise-Resource-Planning

SAP Business One BILDU

IN

TSCHE

NGSGU

Logistik und Produktion

Ziel: Durch die grundlegende Programmbedienung von SAP Business One sowie das Beherrschen der Kernfunktionen der Business One Module Lagerverwaltung, Montage, Produktion, Ein- und Verkauf ist es Ihnen möglich, einen vollständigen Geschäftsprozess mit Business One abzuwickeln, aktiv in den Prozess einzugreifen und diesen zu optimieren. Zusätzlich haben Sie das nötige Wissen für die weltweit anerkannte SAP Zertifizierung im Bereich „LP-Logistik und Produktion” erworben. Inhalt: Neben einer Einführung in das SAP Business One Umfeld, dem Arbeiten mit Daten­sätzen und dem Umgang mit Stammdaten steht das Erstellen und Weiterverarbeiten von einfachen Belegen sowie die Themen Materialbedarfsplanung, Anlage und Verwaltung von Stücklisten, Berichtswesen und die Verknüpfung mit den anderen betriebswirtschaftlichen Prozessen im Vordergrund. Weiters wird auf die Schwerpunkte Einkaufs- und Verkaufsbelege, Bruttogewinnberechnung, Lagerverwaltung und Preisfindung näher eingegangen. Die Bereiche Serviceverträge und Kundenequipment werden behandelt. Durch praktische Übungen wird das erlernte Wissen gefestigt und das selbstständige Arbeiten im System gefördert. Zielgruppe: Personen, die den Bereich „Logistik und Produktion“ im Bereich SAP Business One kennen lernen bzw. im Unternehmen einsetzen wollen oder die SAP-Zertifizierung für das Modul LP anstreben. Voraussetzung: Keine speziellen Voraussetzungen erforderlich. Gute PC-Anwenderkenntnisse und betriebswirtschaftliche Grundkenntnisse sind jedoch von Vorteil. Prüfung:

Die SAP-Zertifizierungsprüfung findet im Rahmen des letzten Kurstages statt. Die Prüfungsgebühr von EUR 180,– ist im Kurspreis inbegriffen.

Dauer:

24 Unterrichtseinheiten

Kosten:

EUR 1.200,– (inkl. Prüfungsgebühr und Skripten)

Termine:

Neusiedl

16.02.2016 – 03.03.2016

DI, DO

18.00 – 22.00 Uhr

Oberwart

11.02.2016 – 25.02.2016

DI, DO

18.30 – 22.00 Uhr

Kostenlose Service-Hotline  0800 / 244 155

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EDV SAP Business One Rechnungswesen und Personalverwaltung

IN

TSCHE

NGSGU

BILDU

Ziel: Durch die grundlegende Programmbedienung von SAP Business One sowie das Beherrschen der Kernfunktionen der Business One Module Finanzwesen, Bankabwicklung und Personal ist es Ihnen möglich einen vollständigen Geschäftsprozesses mit Business One abzuwickeln, aktiv in den Prozess einzugreifen und diesen zu optimieren. Zusätzlich haben Sie das nötige Wissen für die weltweit anerkannte SAP Zertifizierung im Bereich „RP-Rechnungswesen und Personalverwaltung“ erworben. Inhalt: Neben einer Einführung in das SAP Business One Umfeld, dem Arbeiten mit Daten­sätzen und dem Umgang mit Stammdaten steht das Erstellen und Weiterverarbeiten von einfachen Belegen sowie die Kernfunktionalitäten der Module Finanzwesen, Banken­abwicklung und Personal sowie die komplette Abwicklung der finanzwirtschaftlichen Agenden im Vordergrund. Dazu gehören die Bereiche Buchhaltung, Kostenrechnung, Budgetierung und die Abwicklung von Zahlungen. Darüber hinaus wird ein Schwerpunkt auf den Themenbereich Personalverwaltung gelegt. Durch praktische Übungen wird das erlernte Wissen gefestigt und das selbstständige Arbeiten im System ermöglicht. Zielgruppe: Personen, die den Bereich „Rechnungswesen und Personalverwaltung“ im Bereich SAP Business One kennen lernen bzw. im Unternehmen einsetzen wollen oder die SAP-Zertifizierung für das Modul RP anstreben. Voraussetzung: Keine speziellen Voraussetzungen erforderlich. Gute PC-Anwenderkenntnisse und betriebswirtschaftliche Grundkenntnisse sind jedoch von Vorteil. Prüfung:

Die SAP-Zertifizierungsprüfung findet im Rahmen des letzten Kurstages statt. Die Prüfungsgebühr von EUR 180,– ist im Kurspreis inbegriffen.

Dauer:

24 Unterrichtseinheiten

Kosten:

EUR 1.200,– (inkl. Prüfungsgebühr und Skripten)

Termin:

Oberwart

08.03.2016 – 22.03.2016

DI, DO

18.30 – 22.00 Uhr

SAP ERP Grundlagen Ziel:

IN

TSCHE

NGSGU

BILDU

m Ende dieses Kurses sind Sie in der Lage alle zur Verfügung stehenden MöglichkeiA ten der grafischen Benutzeroberfläche zu nutzen und Sie sind auf das Arbeiten in den verschiedenen SAP Lösungen vorbereitet. Neben der grafischen Benutzeroberfläche und deren Funktionen sind Sie im Bezug auf Lösungen, Konzepte und technische Hinter- grundinformationen auf dem neuesten Stand. Darüber hinaus haben Sie das nötige Wissen für die weltweit anerkannte SAP Zertifizierung „FL – Foundation Level“ erworben.

Inhalt: Zur Einführung gehört die Vorbereitung auf das Arbeiten mit der SAP Software, die Personalisierung der Arbeitsumgebung sowie die sichere Navigation auf der grafischen Benutzeroberfläche. Sie erlernen die wichtigsten Fachbegriffe und erhalten Einblick in die Bereiche der Hintergrundverarbeitung, des Reporting und des Berechtigungswesens. Neben dem effektiven Nutzen von Ausgabe-, Job- und Verwaltungswerkzeugen werden das Drucken und die Verwendung der Hilfe behandelt. Durch praktische Übungen wird das erlernte Wissen gefestigt und das selbstständige Arbeiten im System ermöglicht.

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www.bfi-burgenland.at


EDV Zielgruppe: Alle, die SAP kennen lernen bzw. im Unternehmen einsetzen wollen oder die SAP-Zertifizierung für das Modul FL anstreben. Voraussetzung: Zusätzlich zu guten PC-Anwenderkenntnissen sind keine speziellen Vorkenntnisse erforderlich. Prüfung:

Die SAP-Zertifizierungsprüfung findet im Rahmen des letzten Kurstages statt. Die Prüfungsgebühr von EUR 180,– ist im Kurspreis inbegriffen.

Dauer:

16 Unterrichtseinheiten

Kosten:

EUR 800,– (inkl. Prüfungsgebühr und Skripten)

Termin:

Oberwart

12.04.2016 – 21.04.2016

DI, DO

18.30 – 22.00 Uhr

SAP ERP

IN

TSCHE

NGSGU

Finanzbuchhaltung

BILDU

Ziel: Neben den Auswirkungen auf andere Anwendungen im SAP ERP System erlernen Sie im Rahmen der Finanzbuchhaltung die wichtigsten Prozesse, beginnend von der Erfassung bis hin zur Korrektur oder dem Ausgleich von Belegen, und Sie sind in der Lage entsprechende Buchungshilfen optimal zu nutzen. Zusätzlich haben Sie das nötige Wissen für die weltweit anerkannten SAP Zertifizierungen im Bereich „FI – Finance“ erworben. Inhalt: Neben der Einführung in das Hauptbuch sowie in die Debitoren- bzw. Kreditorenbuchhaltung werden grundlegende Zusammenhänge von Stammdaten und Organisationseinheiten, Verwaltungs- und Optimierungswerkzeugen sowie das Berichtswesen im Bereich Buchhaltung vermittelt. Im Rahmen verschiedener buchhaltungsrelevanter Prozesse werden zusätzlich verschiedene Abschlussarbeiten und die Handhabung von periodischen Arbeiten wie z.B. dem Mahn- bzw. Zahllauf sowie Grundkenntnisse zur Bilanz/GuV vermittelt. Durch praktische Übungen wird das erlernte Wissen gefestigt und das selbstständige Arbeiten im System ermöglicht. Zielgruppe: Alle, die den Bereich „Finanzbuchhaltung“ im Bereich SAP ERP kennen lernen bzw. im Unternehmen einsetzen wollen oder die SAP-Zertifizierung für das Modul FI anstreben. Voraussetzung: Zusätzlich zu guten PC-Anwenderkenntnissen sind keine speziellen Vorkenntnisse erforderlich. Betriebwirtschaftliche Grundkenntnisse in Bezug auf Buchhaltung sind jedoch von Vorteil. Prüfung:

Die SAP-Zertifizierungsprüfung findet im Rahmen des letzten Kurstages statt. Die Prüfungsgebühr von EUR 180,– ist im Kurspreis inbegriffen.

Dauer:

24 Unterrichtseinheiten

Kosten:

EUR 1.200,– (inkl. Prüfungsgebühr und Skripten)

Termin:

Oberwart

Kostenlose Service-Hotline  0800 / 244 155

10.05.2016 – 31.05.2016

DI, DO

18.30 – 22.00 Uhr

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EDV SAP ERP

IN

TSCHE

NGSGU

Gemeinkosten-Controlling

BILDU

Ziel: Neben den Auswirkungen auf andere Anwendungen im SAP ERP System erlernen Sie im Rahmen des Gemeinkosten-Controllings die wichtigsten Prozesse im Rahmen der Erfassung bis hin zur Überprüfung und Sie sind in der Lage entsprechende Aufgaben in der Planung und Kostenstellenrechnung zu bewältigen. Darüber hinaus haben Sie das nötige Wissen für die weltweit anerkannten SAP Zertifizierungen im Bereich „CO – Controlling“ erworben. Inhalt: Neben der Einführung in das Gemeinkosten-Controlling werden grundlegende Zusammenhänge von Stammdaten und Organisationseinheiten, Verwaltungs- und Optimierungswerkzeugen sowie das Berichtswesen im Bereich Controlling vermittelt. Im Rahmen verschiedener controllingrelevanter Prozesse werden laufende Buchungen, Umbuchungen, Innenaufträge und die innerbetriebliche Leistungsverrechnung behandelt. Darüber hinaus werden das Berichtswesen und die Budgetierung mit den zur Verfügung stehenden Funktionen in den Vordergrund gestellt. Durch praktische Übungen wird das erlernte Wissen gefestigt und das selbstständige Arbeiten im System ermöglicht. Zielgruppe:

Alle, die den Bereich „Controlling“ im Bereich SAP ERP kennen lernen bzw. im Unternehmen einsetzen wollen oder die SAP-Zertifizierung für das Modul CO anstreben.

Voraussetzung: Zusätzlich zu guten PC-Anwenderkenntnissen sind keine speziellen Vorkenntnisse erforderlich. Betriebwirtschaftliche Grundkenntnisse in Bezug auf Controlling sind jedoch von Vorteil. Prüfung:

Die SAP-Zertifizierungsprüfung findet im Rahmen des letzten Kurstages statt. Die Prüfungsgebühr von EUR 180,– ist im Kurspreis inbegriffen.

Dauer:

24 Unterrichtsheiten

Kosten:

EUR 1.200,– (inkl. Prüfungsgebühr und Skripten)

Termin:

Oberwart

13.09.2016 – 29.09.2016

DI, DO

18.30 – 22.00 Uhr

SAP ERP Personalverwaltung

IN

TSCHE

NGSGU

BILDU

Ziel: Neben den Auswirkungen auf andere Anwendungen im SAP ERP System erlernen Sie im Rahmen der Personalverwaltung die wichtigsten Prozesse, beginnend von der Zeiterfassung bis hin zum Reisemanagement, sowie allgemeine Auswertungsmöglichkeiten. Zusätzlich haben Sie das nötige Wissen für die weltweit anerkannten SAP Zertifizierungen im Bereich „HR – Human Resources“ erworben. Inhalt: Neben der Einführung in die Personalverwaltung bzw. -abrechnung werden grundlegende Zusammenhänge von Stammdaten und Organisationseinheiten, Verwaltungs- und Optimierungswerkzeugen sowie das Berichtswesen samt Nachverfolgung in dem Bereich Personal vermittelt. Im Rahmen verschiedener Szenarien werden das Organisationsmanagement im Allgemeinen, die Personaladministration und das Reisemanagement behandelt. Wichtige Werkzeuge wie die Personalabrechnung und das Informationssystem sind ebenfalls Bestandteil der Schulung. Durch praktische Übungen wird das erlernte Wissen gefestigt und das selbstständige Arbeiten im System ermöglicht.

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www.bfi-burgenland.at


EDV Zielgruppe: Alle, die den Bereich „Personalverwaltung“ im Bereich SAP ERP kennen lernen bzw. im Unternehmen einsetzen wollen oder die SAP-Zertifizierung für das Modul HR anstreben. Voraussetzung: Zusätzlich zu guten PC-Anwenderkenntnissen sind keine speziellen Vorkenntnisse erforderlich. Betriebswirtschaftliche Grundkenntnisse in Bezug auf Personalverwaltung sind jedoch von Vorteil. Prüfung:

Die SAP-Zertifizierungsprüfung findet im Rahmen des letzten Kurstages statt. Die Prüfungsgebühr von EUR 180,– ist im Kurspreis inbegriffen.

Dauer:

24 Unterrichtseinheiten

Kosten:

EUR 1.200,– (inkl. Prüfungsgebühr und Skripten)

Termin:

Oberwart

11.10.2016 – 27.10.2016

DI, DO

18.30 – 22.00 Uhr

SAP ERP

IN

TSCHE

NGSGU

Einkauf

BILDU

Ziel: Neben den Auswirkungen auf andere Anwendungen im SAP ERP System erlernen Sie im Rahmen der Materialwirtschaft die Funktionen der Einkaufsabwicklung, beginnend von der Bedarfsermittlung bis hin zur Rechnungsprüfung, sowie allgemeine Auswertungsmöglichkeiten. Zusätzlich haben Sie das nötige Wissen für die weltweit anerkannten SAP Zertifizierungen im Bereich „MM – Materials Management“ erworben. Inhalt: Neben der Einführung in die Materialwirtschaft und in die Logistik werden grund­legende Zusammenhänge von Stammdaten und Organisationseinheiten, Verwaltungs- und Optimierungswerkzeugen sowie das Berichtswesen im Bereich Einkauf vermittelt. Im Rahmen verschiedener Beschaffungsprozesse werden die Bestellabwicklung im Allgemeinen, die Dienstleistungsbeschaffung sowie die Disposition behandelt. Wichtige Werkzeuge wie die Bezugsquellenfindung oder das Orderbuch sowie ein Überblick über die Bestandsführung sind ebenfalls Bestandteil der Schulung. Durch praktische Übungen wird das erlernte Wissen gefestigt und das selbstständige Arbeiten im System ermöglicht. Zielgruppe: Alle, die den Bereich „Einkauf“ im Bereich SAP ERP kennen lernen bzw. im Unternehmen einsetzen wollen oder die SAP-Zertifizierung für das Modul MM anstreben. Voraussetzung: Zusätzlich zu guten PC-Anwenderkenntnissen sind keine speziellen Vorkenntnisse erforderlich. Betriebswirtschaftliche Grundkenntnisse in Bezug auf Logistik sind jedoch von Vorteil. Prüfung:

Die SAP-Zertifizierungsprüfung findet im Rahmen des letzten Kurstages statt. Die Prüfungsgebühr von EUR 180,– ist im Kurspreis inbegriffen.

Dauer:

24 Unterrichtseinheiten

Kosten:

EUR 1.200,– (inkl. Prüfungsgebühr und Skripten)

Termin:

Oberwart

Kostenlose Service-Hotline  0800 / 244 155

08.11.2016 – 24.11.2016

DI, DO

18.30 – 22.00 Uhr

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EDV SAP ERP

IN

TSCHE

NGSGU

Vertrieb

BILDU

Ziel: Neben den Auswirkungen auf andere Anwendungen im SAP ERP System erlernen Sie im Rahmen des Vertriebs die Funktionen der Auftragsabwicklung, von der Anfrage bis hin zur Auslieferung und zur Fakturierung, sowie allgemeine Auswertungen. Zusätzlich haben Sie das nötige Wissen für die weltweit anerkannten SAP Zertifizierungen im Bereich „SD – Sales & Distribution“ erworben. Inhalt: Neben der Einführung in den Vertrieb und in die Logistik werden grundlegende Zusammenhänge von Stammdaten und Organisationseinheiten, Verwaltungs- und Optimierungswerkzeugen sowie das Berichtswesen im Bereich Verkauf vermittelt. Im Rahmen verschiedener Vertriebsprozesse werden die Auftragsabwicklung im Allgemeinen, die Fakturierung sowie die Reklamationsabwicklung behandelt. Wichtige Werkzeuge wie z.B. die Preisfindung oder die Verfügbarkeitsprüfung sowie ein Überblick über die Bestandsführung sind ebenfalls Bestandteil der Schulung. Durch praktische Übungen wird das erlernte Wissen gefestigt und das selbstständige Arbeiten im System ermöglicht. Zielgruppe: Alle, die den Bereich „Verkauf“ im Bereich SAP ERP kennen lernen bzw. im Unternehmen einsetzen wollen oder die SAP-Zertifizierung für das Modul SD anstreben. Voraussetzung: Zusätzlich zu guten PC-Anwenderkenntnissen sind keine speziellen Vorkenntnisse erforder-lich. Betriebswirtschaftliche Grundkenntnisse in Bezug auf Logistik sind jedoch von Vorteil. Prüfung:

Die SAP-Zertifizierungsprüfung findet im Rahmen des letzten Kurstages statt. Die Prüfungsgebühr von EUR 180,– ist im Kurspreis inbegriffen.

Dauer:

24 Unterrichtseinheiten

Kosten:

EUR 1.200,– (inkl. Prüfungsgebühr und Skripten)

Termin:

Oberwart

29.11.2016 – 20.12.2016

DI, DO

18.30 – 22.00 Uhr

Adobe Photoshop® Grundlagen

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IN

TSCHE

NGSGU

BILDU

Ziel:

ie erlernen wichtige Grundbegriffe der elektronischen Bildverarbeitung (EBV) und können S Fotos, Bilder und Grafiken scannen und mit den entsprechenden Techniken bearbeiten.

Inhalt:

•  Grundbegriffe der elektronischen Bildverarbeitung •  Grundeinstellungen von Photoshop •  Scantechniken für Strich-, Graustufen- und Farbvorlagen •  Interpolationsmethoden •  Auflösung und Bildgröße, Bildschärfe •  Maßstab, Ausgaberasterung, Farbraum •  Oberfläche und Bildschirmanzeigearten •  Vorbereitung des Bildmaterials für verschiedene Ausgabezwecke •  Werkzeuge und Paletten •  Auswahltechniken, Farb- bzw. Tonwertkorrektur •  Filter •  Einstieg in die Ebenenverwendung

www.bfi-burgenland.at


EDV Zielgruppe:

Personen, die Fotos, Bilder und Grafiken digital bearbeiten wollen

Voraussetzung: MS Windows- bzw. MacOS-Kenntnisse Dauer:

20 Unterrichtseinheiten

Kosten:

EUR 330,–

Termine:

Mattersburg

04.10.2016 – 18.10.2016

DI, DO

18.00 – 22.00 Uhr

Neusiedl

05.04.2016 – 19.04.2016

DI, DO

18.00 – 22.00 Uhr

Oberpullendorf

18.10.2016 – 02.11.2016

DI, DO

18.30 – 22.00 Uhr

Oberwart

05.04.2016 – 19.04.2016

DI, DO

18.30 – 22.00 Uhr

Adobe Photoshop® Aufbau

IN

TSCHE

NGSGU

BILDU

Ziel: Sie erlernen fortgeschrittene Techniken in Photoshop und sind in der Lage, elektronisch gespeichertes Bildmaterial optimal für die Belichtung, aber auch für das Internet aufzubereiten. Sie erstellen komplexe Bildmontagen. Inhalt:

•  Professionelle Vorbereitung und Optimierung des Bildmaterials für den Offsetdruck •  Bildberechnung für die Ausgabe im Web •  Manuelles Erstellen von Bildmasken •  Arbeit mit Bildkanälen •  Verwendung von Schmuckfarben •  Fortgeschrittene Ebenentechniken •  Bildmontagen •  Klassische Bildeffekte wie Schattenwurf und Gläsernheit •  Pfadherstellung und Pfadverwendungen •  Platzieren von Vektorgrafiken

Zielgruppe: Personen, die ihr elektronisches Bildmaterial optimal aufbereiten und auch kreativ damit umgehen wollen. Voraussetzung: Kenntnisse bzw. Besuch des Seminars „Adobe Photoshop Grundlagen“ Dauer:

20 Unterrichtseinheiten

Kosten:

EUR 330,–

Termine:

Mattersburg

08.11.2016 – 22.11.2016

DI, DO

18.00 – 22.00 Uhr

Oberwart

06.09.2016 – 20.09.2016

DI, DO

18.30 – 22.00 Uhr

Kostenlose Service-Hotline  0800 / 244 155

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EDV Adobe Illustrator®

IN

TSCHE

NGSGU

BILDU

Ziel: Sie lernen, mit Adobe Illustrator Logos zu kreieren, aber auch Inhalte grafikunterstützt darzustellen. Sie können mit Farben richtig umgehen und kennen die wichtigsten Dateiformate, um Ihre Arbeit auch in anderen Programmen weiter verwenden zu können. Inhalt:

•  Öffnen und Schließen von Dokumenten •  Speichern von Dokumenten •  Festlegen der Voreinstellungen •  Oberfläche, Werkzeugpalette, Informationsleiste •  Paletten, Kontextmenüs •  Korrigieren von Fehlern •  Anzeigen und Einrichten von Dokumenten •  Zeichnen von Pfaden •  Füllen von Pfaden •  Verändern von Formen und Anwenden von Filtern •  Arbeiten mit Texten •  Umgang mit Ebenen

Zielgruppe:

Personen, die gerne kreativ mit Grafiken arbeiten wollen

Voraussetzung: MS Windows- bzw. MacOS-Kenntnisse Dauer:

20 Unterrichtseinheiten

Kosten:

EUR 330,–

Termine:

Mattersburg

05.07.2016 – 19.07.2016

DI, DO

18.00 – 22.00 Uhr

Oberwart

02.06.2016 – 16.06.2016

DI, DO

18.30 – 22.00 Uhr

Adobe InDesign® Grundlagen

IN

TSCHE

NGSGU

BILDU

Ziel: Sie erlangen grundlegende Kenntnisse in der Arbeit mit Adobe InDesign. Sie sind in der Lage, druckfähige Dokumente zu erstellen, dabei mit Photoshop und Illustrator zusammen zu arbeiten und auch PDF-Dateien zu exportieren. Inhalt:

84

•  Umgang mit Paletten •  Konfigurationen •  Umgang mit den Pfeilen •  Farbe markierter Elemente ändern •  Arbeiten mit Rahmen und Objekten •  Umgang mit Bezier-Pfaden, Skalieren von Objekten •  Hinweise zum Gebrauch des Absatzsetzers •  Optischer Randausgleich •  Textverkettungen, Textverkettungen auf der Dokumentseite, Textverkettungen auf der Musterseite vorgeben •  Text platzieren und automatische Verkettungen •  Spaltengeometrie auf der Musterseite ändern •  OpenType-Unterstützung •  Transparenzschlagschatten und ähnliches, die Transparenz-Palette •  Freisteller aus Photoshop •  Grundbegriffe der Tabellenfunktion •  Dokumente einrichten, Vorgaben einstellen

www.bfi-burgenland.at


EDV

•  Seiten-Palette, erweiterte Montagefläche •  Benutzerwörterbücher •  Fontverwaltung, Previews, Preflight, Package, Linkpalette •  Zusammenarbeit mit Illustrator und Photoshop, PDF-Export

Zielgruppe:

Personen, die mit Adobe InDesign einfache Publikationen erstellen wollen

Voraussetzung: Gute Kenntnisse im Umgang mit dem Betriebssystem MS Windows oder MacOS Dauer:

20 Unterrichtseinheiten

Kosten:

EUR 330,–

Termine:

Mattersburg

06.09.2016 – 20.09.2016

DI, DO

18.00 – 22.00 Uhr

Oberwart

10.05.2016 – 24.05.2016

DI, DO

18.30 – 22.00 Uhr

Adobe InDesign® Aufbau

IN

TSCHE

NGSGU

BILDU

Ziel: Sie erlangen fortgeschrittene Kenntnisse in der Arbeit mit Adobe InDesign. Sie sind in der Lage, Printmedien bzw. HTML-Seiten auf fortgeschrittenem Niveau zu erstellen. Inhalt:

•  Zeichen- und Absatzformate •  Textdateien importieren •  Suchen und Ersetzen, Rechtschreibprüfung •  Arbeiten mit Tabellen •  Objekte verschachteln, Objekte duplizieren und verteilen •  Arbeiten mit Rastern, Beschneidungspfade generieren •  Ebenen •  Dokumente ins PDF-, HTML-, PS-Format exportieren •  Farbmanagement: ICC-Profile und konsistente Farben •  Kurzeinweisung in Cross-Media-Publishing

Zielgruppe: Personen, die mit Adobe InDesign professionell layoutieren und Webseiten erstellen wollen Voraussetzung: Sie haben das Adobe InDesign Einführungsseminar besucht bzw. vergleichbare Grundkenntnisse in InDesign, Typografie und Layout. Sie verfügen über Praxiserfahrung mit den Betriebssystemen MS Windows oder MacOS. Dauer:

20 Unterrichtseinheiten

Kosten:

EUR 330,–

Termine:

Mattersburg

04.10.2016 – 18.10.2016

DI, DO

18.00 – 22.00 Uhr

Oberwart

11.10.2016 – 25.10.2016

DI, DO

18.30 – 22.00 Uhr

Kostenlose Service-Hotline  0800 / 244 155

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EDV GIMP - Das Bildbearbeitungsprogramm

IN

TSCHE

NGSGU

BILDU

Mit GIMP entwirft der/die Anwender/in Grafiken, bearbeitet bereits vorhandene Bilder und erstellt MultimediaPräsentationen. Für Arbeiten an einem bestehenden Bild, wie etwa einem digitalen Foto oder einer gescannten Vorlage, stehen zahlreiche Filter bereit, mit denen man die Qualität der Bilder deutlich erhöht. Zusätzlich kann der/die Anwender/in mit GIMP die Größe und Qualität der Bilder einstellen, Teile der Grafiken ausschneiden, Ebenen und Kanäle sowie Helligkeit, Kontrast, Farbsättigung und Tonwerte verändern oder die Aufnahmen animieren. GIMP speichert und konvertiert Bilder in fast alle bekannten Formaten. Voraussetzung: Grundkenntnisse in Windows und Office Dauer:

12 Unterrichtseinheiten

Kosten:

EUR 139,–

Termine:

nach Vereinbarung

Social Media

IN

TSCHE

NGSGU

BILDU

Social Media Anwendungen wie Facebook, Twitter, Wordpress und Youtube können bei entsprechender Anleitung von Privatpersonen, Firmen und Organisationen sinnvoll genutzt und eingesetzt werden. Informierte Anwender/innen können die Gefahren dieser Dienste leicht meiden und die Vorteile sinnvoll nutzen. Inhalt :

Überblick über die Sozialen Netze und Dienste, Chats und Blogs, Installation und Konfiguration von Facebook, Twitter und Skype, Einsatzmöglichkeiten, Datenschutz zum Schutz der Privatsphäre, rechtliche Grundlagen zur Nutzung und Bereitstellung von Inhalten, deaktivieren von Benutzerkonten und löschen von Daten, Vorgehensweisen und Ansprechpartner/innen bei Datenmissbrauch

Voraussetzung: Grundkenntnisse in Windows

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Dauer:

12 Unterrichtseinheiten

Kosten:

EUR 139,–

Termine:

Mattersburg

15.02.2016 – 29.02.2016

MO

18.00 – 22.00 Uhr

Neusiedl

11.01.2016 – 18.01.2016

MO, MI

18.00 – 22.00 Uhr

www.bfi-burgenland.at


EDV Mein Smartphone Google Android, Apple iOS, Microsoft Windows Phone

IN

TSCHE

NGSGU

BILDU

Die Teilnehmer/innen bekommen schnell einen Einblick in die Funktionen Ihres Smartphone und lernen alle wichtigen Einstellungen und die Möglichkeit Ihr Smartphone optimal zu nutzen. ZIELGRUPPE:

Anfänger/innen und Senioren, die das erste Mal mit einem Smartphone arbeiten

INHALT:

Hardware: • Touchscreen, Akku, Speicher, Mobilfunk, Lautsprecher, Kamera, WLAN/WiFi…

Software: • Betriebssystem (Desktop, Menü, Widgets, Einstellungen, Google Services, Google Play Store) • Programme – „Apps“, Spiele, Berechtigungen • Internet – Persönliche Daten • Chatten, WhatsApp, Google Hangout… • Social Networks – Facebook, Google+, Twitter, Instagram, You Tube… Dauer:

8 Unterrichtseinheiten

Kosten:

EUR 109,– !!! Eigenes SMARTPHONE zum Kurs mitbringen !!!

Termine:

Jennersdorf

04.03.2016 – 11.03.2016

FR

15.00 – 19.00 Uhr

Neusiedl

22.01.2016 – 29.01.2016

FR

15.00 – 19.00 Uhr

EDV FÜR EINSTEIGER/INNEN

IN

TSCHE

NGSGU

BILDU

Sie möchten den PC bedienen können und verschiedene Programme ohne Prüfungsstress kennen lernen? Dann ist dieser Kurs für Sie genau der Richtige! INHALT:

Windows Grundlagen: •  Grundlagenwissen zu Computern und Mobilgeräten •  Hardware und Software •  Grundlagen der Dateiverwaltung, Dateien und Ordner organisieren, kopieren und speichern…

Textverarbeitung mit Word: •  Einladungen und Briefe •  Formatierungen, Seite einrichten, Dokumente drucken •  Tabellen verwenden…

Tabellenkalkulation mit Excel: •  Haushaltbücher und Rechnungen erstellen •  Arbeiten mit Arbeitsmappen und Tabellenblättern •  Diagramme •  Formeln verwenden…

Kostenlose Service-Hotline  0800 / 244 155

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EDV

Tabellenkalkulation mit Excel: •  Internet und Fachbegriffe •  Webbrowser bedienen •  Sicherheit und Datenschutz im Internet •  E-Mails erstellen, versenden, antworten und weiterleiten •  Dateien als Anhang versenden •  E-Mails organisieren und verwalten…

Voraussetzung: Keine Dauer:

32 Unterrichtseinheiten

Kosten:

EUR 329,–

Termine:

Güssing

30.03.2016 – 25.04.2016

MO, MI

18.00 – 22.00 Uhr

Jennersdorf

04.10.2016 – 27.10.2016

DI, DO

18.00 – 22.00 Uhr

Mattersburg

04.10.2016 – 27.10.2016

DI, DO

18.00 – 22.00 Uhr

Neusiedl

30.03.2016 – 25.04.2016

MO, MI

18.00 – 22.00 Uhr

Umstieg auf Windows 10

IN

TSCHE

NGSGU

BILDU

Ziel:

Sie sind Windows XP, Vista oder Windows 7 Nutzer/in und wollen die wesentlichen Änderungen von Windows kennen lernen? Dann sind Sie in diesem Kurs richtig: Sie erhalten einen kompakten Überblick über die wesentlichen Neuerungen in Windows 10.

Inhalt:

• Betriebssystem Windows 10 • Einstieg in die neue Benutzeroberfläche in Windows 10 • Altes und doch neues Startmenü • Das neue Infocenter • Wichtige PC Einstellungen und Sicherheitsfunktionen • Einführung in die Bedienung des neuen Browser Microsoft Edge • Programme und Apps installieren und entfernen • Cortana, die Sprachassistentin

Voraussetzung: Grundkenntnisse in Windows

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Dauer:

8 Unterrichtseinheiten

Kosten:

EUR 109,–

Termine:

Neusiedl

14.03.2016 – 21.03.2016

MO, MI

18.00 – 22.00 Uhr

Oberwart

14.03.2016 – 21.03.2016

MO, MI

18.30 – 22.00 Uhr

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EDV Excel for Managers I LERNFORMAT:

Reines E-Learning ohne Support

SPRACHE:

Deutsch – 105 d Englisch – 105 e

VERFÜGBARKEIT: sofort LERNZIELE:

Teilnehmer/innen können aus Sicht eines Managers bzw. Controllers die Grundlagen des MS Excel verstehen und anwenden.

LERNINHALTE:

•  Einführung in Excel •  Erklärung der Ansicht •  Bewegen im Tabellenblatt •  Fixieren und Teilen der Ansicht •  Eingabe von Rechenformeln •  Häufige Fehlermeldungen •  Summe, Anzahl, Mittelwert •  Zellen-Fixierung beim Kopieren von Rechenformeln •  Formatieren von Zellen •  Einfügen von Diagrammen •  Arbeiten mit mehreren Tabellenblättern •  S-Verweis – Befehl •  Extremwerte anzeigen •  Logische Bedingungen •  Filter und Gruppierungen

KOSTEN:

EUR 118,– | 1 Credit Point

Excel for Managers II LERNFORMAT:

Reines E-Learning ohne Support

SPRACHE:

Deutsch – 106 d

VERFÜGBARKEIT: sofort LERNZIELE:

Teilnehmer/innen können aus Sicht eines Managers bzw. Controllers die vertiefenden Funktionen des MS Excel im Bereich Controlling & Finance verstehen und anwenden.

LERNINHALTE:

•  Tabellen formatieren •  Namensmanager •  Datenüberprüfung •  Datenimport •  Sortieren von Daten •  Filtern von Daten •  Aufzeichnen von Makros •  Zielwertsuche •  Szenario-Manager •  Bedingte Formatierung •  Solver •  Pivot-Tabelle

KOSTEN:

EUR 118,– | 1 Credit Point

Kostenlose Service-Hotline  0800 / 244 155

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EDV Ihre Notizen ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................

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GESUNDHEIT WELLNESS TOURISMUS

BILDUNG. FREUDE INKLUSIVE. Die Gesundheitsakademie Burgenland bietet mit seiner schönen Lage und modernen räumlichen Strukturen optimale Rahmenbedingungen für qualitativ hochwertige Ausbildungen. Wir sehen unsere Aufgabe darin, qualifizierte Fachkräfte im Gesundheitsbereich für den burgenländischen Bedarf auszubilden. Jährlich nutzen 500 Menschen die Chance des beruflichen Neueinstiegs, der persönlichen und fachlichen Weiterbildung in Jormannsdorf. Wir haben uns auf Aus- und Weiterbildungen in den Bereichen Gesundheit, Pflege, Medizinische Assistenz und Dienstleistung spezialisiert. Gesundheits- und Dienstleistungsberufe sind nach wie vor im Trend und haben beste Aussichten auf Beschäftigung. Maßgeschneiderte und praxisorientierte Konzepte, hoch qualifizierte Trainer/innen, die ständige Weiterentwicklung unseres Angebotes und die Zusammenarbeit mit den Betrieben der Region sind uns ein wichtiges Anliegen. Wir bieten: n Anerkannte Abschlüsse n Wunderschöne Lage n Tolle Aufenthaltsbereiche rund ums Schloss

n Praxisorientierte Methoden n Helle, moderne Seminarräume n Therme und Hotels in unmittelbarer Nähe WIR FREUEN UNS AUF SIE!

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GESUNDHEIT. WELLNESS. TOURISMUS. BILDUNG. FREUDE INKLUSIVE. Medizinische AssistenzBerufe BERUFSBILD:

Das Berufsbild der Medizinischen Fachassistenz vereint drei Berufsbilder der insgesamt sieben Medizinischen Assistenzberufe. Die beruflichen Einsatzbereiche der diplomierten medizinischen Fachassistent/innen sind vielfältig, sie assistieren Ärzten/innen und Angehörigen der medizinisch-technischen Berufe in den medizinischen Bereichen, für die sie die Ausbildung absolviert haben.

ZIEL:

Erwerb der Kenntnisse und Fertigkeiten sowie die Berufsberechtigung/en für einen medizinischen Assistenzberuf und die Medizinische Fachassistenz.

Zielgruppe:

Interessierte Personen, die gerne in einem Assistenzberuf arbeiten wollen, Organisationstalent, Kontakt- und Kommunikationsfähigkeit, Verantwortungsbewusstsein, sorgfältiges Arbeiten und Freude im Umgang mit Menschen mitbringen.

AUSBILDUNG:

Die Ausbildung nach dem Medizinischen Assistenzberufegesetz (MABG 2012) umfasst das MAB-Basismodul und mindestens 3 Aufbaumodule in den medizinischen Assistenz­ berufen.

Die Module können in Form von einzelnen Lehrgängen absolviert werden und schließen mit dem gesetzlich anerkannten Zeugnis des jeweiligen Medizinischen Assistenzberufes ab.

Bei erfolgreicher Absolvierung von mindestens 3 Ausbildungen kann mit dem Modul Fachbereichsarbeit der Abschluss „Diplomierte/r medizinische/r Fachassistent/in“ an der Schule für medizinische Assistenzberufe erworben werden.

Eine Ausbildung in der Pflegehilfe gemäß GuKG oder als Medizinische/r Masseur/in gemäß MMHmG und mindestens EINE Ausbildung in einem Medizinischen Assistenzberuf führt ebenfalls zum Diplom in der medizinischen Fachassistenz

Schule für Medizinische Assistenzberufe: MAB-Basismodul MAB-Aufbaumodule: •  Ordinationsassistenz •  Operationsassistenz •  Laborassistenz

Pflegehelfer/in + 1 Aufbaumodul oder Medizin. Masseur/in + 1 Aufbaumodul (gesamt 2 300 Unterrichtseinheiten)

Modul Fachbereichsarbeit

Modul Fachbereichsarbeit

Dipl. Medizinische Fachassistent/in

Dipl. Medizinische Fachassistent/in

Lehrgang: MAB-Basismodul MAB-Aufbaumodul: Ordinationsassistenz oder Operationsassistenz oder Laborassistenz Abschluss: Zeugnis pro Aufbaumodul VORAUSSETZUNGEN: •  Teilnahme am Infotag •  positive Absolvierung des Auswahlverfahrens •  Vollendetes 18. Lebensjahres vor Beginn der praktischen Ausbildung •  Erfolgreiche Absolvierung der 9. Schulstufe oder die Pflichtschulabschlussprüfung oder abgeschlossener Lehrabschluss •  Gesundheitliche Eignung •  Vertrauenswürdigkeit •  Gute Deutschkenntnisse •  EDV-Grundkenntnisse

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GESUNDHEIT. WELLNESS. TOURISMUS. ABSCHLUSS: Zeugnis Diplom „Medizinische Fachassistenz“ LEITUNG:

Liane Baldauf Direktorin der Schule für Medizinische Assistenzberufe DGKS, Lehrerin für Gesundheits- und Krankenpflege

NUTZEN:

•  Neue, qualitativ hochwertige Ausbildung •  Anerkannter Abschluss •  Erwerb mindestens einer oder mehrerer Berufsberechtigungen •  Vielfältige Beschäftigungsmöglichkeiten

ANMELDUNG UND AUFNAHME: •  Verpflichtender Besuch der Infoveranstaltung •  Ansuchen um Aufnahme (inkl. aller Dokumente) •  Aufnahmetest •  Aufnahmegespräch INFORMATIONEN: Schule für Medizinische AssistenzBerufe Schloss Jormannsdorf 1 7431 Bad Tatzmannsdorf Tel: 03353/36860 Fax: 03353/3686-2414 Mail: mab@bfi-burgenland.at www.bfi-burgenland.at

Kostenlose Service-Hotline  0800 / 244 155

INFO TAG

f in Jo rm anns do r

00 Uhr 03.03.2016, 10. 00 Uhr 24.06.2016, 10.

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GESUNDHEIT. WELLNESS. TOURISMUS. MAB - Basismodul Ziel:

Erwerb der Basiskenntnisse über Einrichtungen des Gesundheitswesens, Gesundheitsberufe, gesundheitliche Versorgung sowie Grundverständnis im medizinischen Bereich. Erlangung der Zulassung zu den MAB-Aufbaumodulen

Inhalt:

Theoretische Ausbildung – 120 Unterrichtseinheiten •  Erste Hilfe und Verbandslehre •  Einführung in das Gesundheitswesen einschließlich Gesundheitsberufe •  Ethische Aspekte der Gesundheitsversorgung •  Einführung in die allgemeine Hygiene •  Angewandte Ergonomie, Gesundheitsschutz und Gesundheitsförderung •  Kommunikation und Teamarbeit •  Medizinische Terminologie und Dokumentation

VORAUSSETZUNG: •  Teilnahme am Infotag •  positive Absolvierung des Auswahlverfahrens •  Vollendetes 18. Lebensjahr vor Beginn der praktischen Ausbildung •  Erfolgreiche Absolvierung der 9. Schulstufe oder die Pflichtschulabschlussprüfung oder abgeschlossener Lehrabschluss •  Gesundheitliche Eignung (ärztliches Attest) •  Vertrauenswürdigkeit (Strafregisterbescheinigung) •  Gute Deutschkenntnisse •  EDV-Grundkenntnisse Zielgruppe:

Interessierte Personen, die die Ausbildung für Medizinische Assistenzberufe anstreben, Organisationstalent, Kontakt- und Kommunikationsfähigkeit, Verantwortungsbewusstsein, sorgfältiges Arbeiten und Freude im Umgang mit Menschen mitbringen.

Dauer:

120 Unterrichtseinheiten

Kosten:

EUR 820,– inkl. Arbeitsunterlagen

ABSCHLUSS: Ausbildungsbestätigung TerminE: Die aktuellen Termine finden Sie unter: www.bfi-burgenland.at/gesundheitsakademie-jormannsdorf/

ORDINATIONSASSISTENZ – MAB Aufbaumodul Ziel:

Erwerb der Kenntnisse und Fertigkeiten sowie der Berufsberechtigung für Ordinationsassistenz.

Tätigkeitsbereich: Ordinationsassistent/innen arbeiten nach Anordnung und unter Aufsicht durch eine Ärztin/ einen Arzt, gegebenenfalls auch durch eine/n Angehörige/n des gehobenen Dienstes für Gesundheits- und Krankenpflege (DGKS/P). •  Aufnahme von Patient/innen (Erheben von Daten) •  Durchführung einfacher Assistenztätigkeiten bei ärztlichen Maßnahmen •  Durchführung von standardisierten diagnostischen Programmen, sowie Blut-, Harn- und Stuhluntersuchungen mittels Schnelltestverfahren inkl. der Blutabnahme aus Kapillaren im Rahmen der patientennahen Labordiagnostik •  Blutentnahme aus der Vene (jedoch nicht bei Kindern) •  Betreuung der Patient/innen vor, während und nach der Behandlung

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GESUNDHEIT. WELLNESS. TOURISMUS. Inhalt:

•  Praxishygiene, Reinigung, Desinfektion, Sterilisation und Wartung der Medizinprodukte, sonstiger Geräte und Behelfe •  Fachgerechte Abfallentsorgung durchführen und veranlassen •  Durchführung organisatorischer und administrativer Tätigkeiten (Führen von Datenbanken, Archive usw.) Theoretische Ausbildung – 205 Unterrichtseinheiten •  Anatomie und (Patho-) Physiologie, Organsysteme •  Diagnostische und therapeutische Maßnahmen •  Arzneimittellehre •  Administration •  Grundlagen der Infektionslehre und Hygiene einschließlich Desinfektion und Sterilisation •  Berufsspezifische Rechtsgrundlagen •  Ernährung und Gesundheitsförderung •  Kommunikation •  Praxisreflexion

Praktische Ausbildung – 325 Unterrichtseinheiten In ärztlichen Ordinationen, ärztlichen Gruppenpraxen, selbstständigen Ambulatorien oder Sanitätsbehörde Die Ausbildung zum/r Ordinationsassistent/in kann auch im Rahmen eines Dienstverhältnisses zu einem/r niedergelassenen Arzt/Ärztin, einer ärztlichen Gruppenpraxis, einem selbstständigen Ambulatorium oder einer Sanitätsbehörde erfolgen. Die theoretische Ausbildung ist an einer Schule für Medizinische Assistenzberufe oder im Rahmen eines Lehrganges zu absolvieren. Voraussetzung: •  Erfüllung aller Voraussetzungen für die Medizinischen Assistenzberufe •  Erfolgreiche Absolvierung des MAB – Basismoduls •  Bei dualer Ausbildung: Nachweis über das Vorliegen eines Dienstverhältnisses und eine Einverständniserklärung des/r Dienstgebers/in Zielgruppe:

•  Personen, die als Ordinationsassistent/in tätig sein wollen. •  Personen, die bereits in ärztlichen Ordinationen, Gruppenpraxen, selbstständigen Ambulatorien tätig sind und über keine Ausbildung verfügen. •  Personen, die mit dem MAB – Aufbaumodul das Diplom „Medizinische Fachassistenz“ erwerben wollen.

Dauer:

530 Unterrichtseinheiten

Kosten:

EUR 2.250,– inkl. Prüfungsgebühr, Arbeitsunterlagen und Praktikumsbetreuung

ABSCHLUSS: Zeugnis TerminE: Die aktuellen Termine finden Sie unter: www.bfi-burgenland.at/gesundheitsakademie-jormannsdorf/

Kostenlose Service-Hotline  0800 / 244 155

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GESUNDHEIT. WELLNESS. TOURISMUS. LABORASSISTENZ – MAB Aufbaumodul Ziel:

Erwerb der Kenntnisse und Fertigkeiten sowie der Berufsberechtigung in der Laborassistenz.

Tätigkeitsbereich: Laborassistent/innen arbeiten nach ärztlicher Anordnung und unter Aufsicht, Ärzt/innen können die Aufsicht auch an Biomedizinische Analytiker/innen übertragen.

Laborassistent/innen arbeiten in medizinischen Labors. Dort sind sie mit automatisierten und einfachen manuellen Routinearbeiten im Rahmen von Laboruntersuchungen betraut. Die Laborassistent/innen sortieren Chemikalien, beschriften und kontrollieren Proben. Sie reinigen, desinfizieren und warten Untersuchungsgeräte, übernehmen und verwalten Gewebeproben und sind für die Erledigung von Laborberichten, Datenbanken und die Dokumentation zuständig.

•  Die Mitwirkung in der Gewinnung von Untersuchungsmaterialien einschließlich die Blutentnahme aus der Vene und den Kapillaren •  Die Vorbereitung der Geräte, Reagenzien und Proben •  Die Überprüfung der Geräte auf Funktionstüchtigkeit einschließlich deren Qualitätskontrolle •  Die Überprüfung der Funktionstüchtigkeit der Geräte hinsichtlich der konkreten Probe •  Die Dokumentation der Analyseergebnisse •  Die Archivierung bzw. Entsorgung des Probenmaterials •  Die Wartung der Geräte

Inhalt:

Theoretische Ausbildung – 530 Unterrichtseinheiten •  Anatomie und (Patho-) Physiologie, Organsysteme •  Allgemeine Laboratoriumsmethoden einschließlich Probenvorbereitung und automatisierte Analytik •  Allgemeine chemische, klinisch-chemische und immunologische Grundlagen •  Grundlagen der Infektionslehre und Hygiene einschließlich Desinfektion und Sterilisation •  Berufsspezifische Rechtsgrundlagen •  Praxisreflexion

Praktische Ausbildung – 650 Unterrichtseinheiten In Labors von Krankenanstalten, fachärztlichen Ordinationen oder fachärztlichen Gruppenpraxen Voraussetzung: •  Erfüllung aller Voraussetzungen für die Medizinischen Assistenzberufe •  Erfolgreiche Absolvierung des MAB-Basismoduls Zielgruppe:

•  Personen, die Interesse an der Tätigkeit als Laborassistent/in haben •  Absolvent/innen von berufsbildenden mittleren Schulen •  Pflegehelfer/innen •  Medizinische Masseur/innen •  Personen, die mit diesem MAB-Aufbaumodul das Diplom „Medizinische Fachassistenz“ erreichen wollen

Dauer:

1180 Unterrichtseinheiten

Kosten:

EUR 4.900,– inkl. Prüfungsgebühr, Arbeitsunterlagen und Praktikumsbetreuung

Abschluss: Zeugnis TerminE: Die aktuellen Termine finden Sie unter: www.bfi-burgenland.at/gesundheitsakademie-jormannsdorf/

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GESUNDHEIT. WELLNESS. TOURISMUS. OPERATIONSASSISTENZ – MAB Aufbaumodul Ziel:

Erwerb der Kenntnisse und Fertigkeiten sowie die Berufsberechtigung für Operationsassistenz.

Tätigkeitsbereich: Operationsassistent/innen arbeiten nach ärztlicher Anordnung und unter Aufsicht, gegebenenfalls auch durch eine/n Angehörige/n des gehobenen Dienstes für Gesundheits- und Krankenpflege (DGKS).

Inhalt:

•  Annahme, Identifikation und Vorbereitung der zu operierenden Patient/innen einschließlich des An- und Abtransportes •  Vorbereitung des Operationsraums hinsichtlich der erforderlichen unsterilen Geräte und Lagerungsbehelfe, z.B. Beleuchtungsanlagen, Blutdruckmessgerät, Operationsbesteck wie Messer, Zangen,… •  Die Überprüfung auf Funktionstüchtigkeit und die Wartung der Geräte und Instrumente •  Die Assistenz bei der Lagerung der Patient/innen •  Die präoperative Bedienung der unsterilen Geräte •  Die Assistenz bei der Sterilisation der Geräte und Instrumente •  Die Aufbereitung der Funktionskontrolle der unsterilen Geräte •  Die Assistenz bei der Umsetzung der Hygienerichtlinien hinsichtlich des Operationsraums, der Geräte und Instrumente Theoretische Ausbildung – 430 Unterrichtseinheiten •  Anatomie und (Patho-) Physiologie, Organsysteme •  Anatomie und (Patho-) Physiologie, muskuläres System •  Arbeitsplatz Operationssaal •  OP-Vorbereitung und OP-Nachbereitung •  Patientenübernahme •  Lagerung von Patienten •  Intraoperative Unterstützungstätigkeiten •  Kommunikation usw. •  Grundlagen der Infektionslehre und Hygiene einschließlich Desinfektion und Sterilisation •  Berufsspezifische Rechtsgrundlagen •  Kommunikation •  Praxisreflexion

Praktische Ausbildung – 550 Unterrichtseinheiten in Krankenanstalten Voraussetzung: •  Erfüllung aller Voraussetzungen für die Medizinischen Assistenzberufe •  Erfolgreiche Absolvierung des MAB-Basismoduls Zielgruppe:

•  Personen, die Interesse an der Tätigkeit als Operationsassistent/in haben •   Absolvent/innen von berufsbildenden mittleren Schulen •   Pflegehelfer/innen •   Medizinische Masseur/innen •   Personen, die mit diesem MAB-Aufbaumodul das Diplom „Medizinische Fachassistenz“ erreichen wollen

Dauer:

980 Unterrichtseinheiten

Kosten:

EUR 4.100,– inkl. Prüfungsgebühr, Arbeitsunterlagen und Praktikumsbetreuung

Abschluss: Zeugnis TerminE: Die aktuellen Termine finden Sie unter: www.bfi-burgenland.at/gesundheitsakademie-jormannsdorf/

Kostenlose Service-Hotline  0800 / 244 155

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GESUNDHEIT. WELLNESS. TOURISMUS. FACHBEREICHSARBEIT Das Modul Fachbereichsarbeit umfasst insgesamt mindestens 200 Stunden. Mit dem erfolgreichen Abschluss der Fachbereichsarbeit erwerben Sie die Qualifikation für die „Medizinische Fachassistenz“ und die Berechtigung zur Führung der Berufsbezeichnung „Diplomierte medizinische Fachassistentin“ bzw. „Diplomierter medizinischer Fachassistent“. Inhalt:

•  Arbeitstechniken für die Erstellung von Fachbereichsarbeiten erlernen •  Erarbeitung der Fachbereichsarbeit •  Nutzung von Literatur- und Informationsquellen •  Vorbereitung auf die Kommissionelle Diplomprüfung

Voraussetzung: •  Erfolgreiche Absolvierung von mindestens 3 Ausbildungen in Medizinischen Assistenzberufen (gemäß § 20 MABG) mit einer Gesamtdauer von mindestens 2300 Stunden •  Eine Ausbildung in der Pflegehilfe gemäß GuKG oder als medizinische/r Masseur/in gemäß MMHmG und der erfolgreiche Abschluss einer Ausbildung in einem Medizinischen Assistenzberuf (Mindeststundenausmaß 2300 Stunden) Dauer:

200 Stunden

Abschluss:

Diplom „Medizinische Fachassistenz“

TerminE: Die aktuellen Termine finden Sie unter: www.bfi-burgenland.at/gesundheitsakademie-jormannsdorf/

Weiterbildung zum/zur Prophylaxeassistent/in Die Ausbildung wird von der Landeszahnärztekammer Burgenland durchgeführt und erfolgt mit insgesamt 170 Ausbildungseinheiten berufsbegleitend, wird nach den neuen gesetzlichen Vorgaben und bundeseinheitlichen Richtlinien durchgeführt und schließt mit einer kommissionellen Prüfung ab. Voraussetzung: •  positiver Abschluss der 3-jährigen Ausbildung zur zahnärztlichen Assistenz •  zweijährige Berufsausübung in der zahnärztlichen Assistenz •  mindestens 8stündigen Hygienekurses (kann im Rahmen des PAss-Kurses absolviert werden) Abschluss:

•  schriftliche, mündliche und praktische Prüfung •  30 befundete MH-Fälle müssen während der Weiterbildung von den TN dokumentiert werden •  20 Stunden Praktikum direkt an Patienten erfolgen durch ein Einzel-Coaching, und können von jedem/jeder Teilnehmer/in in der Ordination ihres/ihrer Arbeitgeber/in, unter Anleitung und Unterstützung einer Trainerin (PAss) durchgeführt werden.

Zwischen den einzelnen Modulen soll das Erlernte in der eigenen Ordination vertieft werden. Somit ist gewährleistet, dass der theoretische und praktische Bereich optimal in die Praxis umgesetzt und integriert werden kann. Nach erfolgreichem Abschluss des Lehrgangs, sind die Teilnehmer/innen berechtigt die Berufsbezeichnung „Prophylaxeassistent/in“ (PAss) zu führen Veranstaltungsort: Theorie und Praktikum: BFI Gesundheitsakademie Burgenland 7431 Bad Tatzmannsdorf, Schloss Jormannsdorf Nr. 1

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Praktikum am Patienten: Einzeltraining in der Ordination der Teilnehmer/innen mit Unterstützung eines/r PAss

www.bfi-burgenland.at


GESUNDHEIT. WELLNESS. TOURISMUS.

Anfragen uND Anmeldungen: Dipl.PAss Petra Bischof-Oswald E-Mail: p.bischof-oswald@gmx.at Die Teilnehmer/innenzahl ist begrenzt und erfolgt ausschließlich in der Reihenfolge der schriftlichen Anmeldungen per Mail. Kurszeiten:

Freitag 10.00 – 20.00 Uhr / Samstag 9.00 – 19.30 Uhr

DAUER:

7 Module (Sept. bis März - jeweils 1 Modul pro Monat)

Kosten:

EUR 3.890,– (inkl. Unterlagen, Prüfungsgebühr, 3teiliges Sacler/Küretten-Set)

zahnärztliche Assistenz 3-jährige Lehrausbildung Die Ausbildung wird von der Landeszahnärztekammer Burgenland veranstaltet und erfolgt mit insgesamt 600 theoretischen Unterrichtseinheiten berufsbegleitend in 3 Jahren und wird nach dem neuen Bundesgesetz entsprechend dem Zahnärztegesetz (ZÄG) durchgeführt. Die 600 theoretischen Unterrichtseinheiten (UE) werden auf 3 Ausbildungsjahre zu jeweils 200 UE aufgeteilt. Der Lehrgang wird als Kompaktkurs zu jeweils 1 Woche in den Monaten April, Mai und Juni durchgeführt. Voraussetzung für die Anmeldung: 1.) ein aufrechtes Dienstverhältnis •  bei einem Zahnarzt, Facharzt für ZMK, Facharzt für MKG-Chirurgie oder Zahnambulatorium 2.) eine Einverständniserklärung des DG zum Lehrgangsbesuch 3.) positiver Abschluss der allgemeinen Schulpflicht 4.) für die Berufsausübung erforderliche Kenntnisse der deutschen Sprache 5.) ärztliches Zeugnis über die gesundheitliche Eignung zur Berufsausübung 6.) bei Minderjährigen: eine Einwilligungserklärung der/des Erziehungsberechtigten Veranstaltungsort: Theoretische Ausbildung inkl. praktische Übungen: BFI Gesundheitsakademie Burgenland Schloss Jormannsdorf Nr. 1, 7431 Bad Tatzmannsdorf

Abschluss: die theoretische Ausbildung endet mit dem positiven Abschluss einer kommissionellen Prüfung PRAKTISCHE AUSBILDUNG: Im Rahmen eines Dienstverhältnisses (mind. 3.000 Stunden in 3 Jahren)

DAUER:

3 Jahre / je 200 Unterrichtseinheiten

Kosten:

EUR 1.600,– / Ausbildungsjahr

Anfragen u. Anmeldungen: Prof. Dr. Herbert Haider – 0676/843 795 200 Dipl. Pass Petra Bischof-Oswald – 0664/130 40 46 (Montag 09.00 – 13.00 Uhr) Kurszeiten:

Kompaktkurs jeweils 1 Woche im April, Mai und Juni / Jahr

Kostenlose Service-Hotline  0800 / 244 155

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GESUNDHEIT. WELLNESS. TOURISMUS. Ausbildung zum/zur Pflegehelfer/in Ziel: Erlangung der staatlichen Anerkennung der Berufsbezeichnung „Pflegehelfer/in“. Der/die Pflegehelfer/in soll unter der Führung von diplomiertem Krankenpflegepersonal innerhalb und außerhalb von Krankenanstalten einsetzbar sein, d. h. sowohl im stationären Akutbereich von Krankenanstalten, als auch in stationären Langzeitbereichen, insbesondere in der Langzeitabteilung von Krankenanstalten und in Pflegeheimen sowie im Rahmen von Institutionen, die Hauskrankenpflege anbieten. Inhalt: Unterrichtsgegenstände und Praktika gemäß der Pflegehelferausbildungsverordnung BGBL Nr. 372/1999

Theoretische Ausbildung – 800 Unterrichtseinheiten

•  Berufsethik und Berufskunde •  Gesundheits- und Krankenpflege •  Pflege von alten Menschen •  Palliativpflege •  Hauskrankenpflege •  Hygiene und Infektionslehre •  Ernährung, Kranken- und Diätkost •  Grundzüge der Somatologie und Pathologie •  Grundzüge der Pharmakologie •  Gerontologie, Geriatrie und Gerontopsychiatrie •  Erste Hilfe •  Animation und Motivation zur Freizeitgestaltung •  Grundzüge der Mobilisation und Rehabilitation •  Berufe und Einrichtungen im Gesundheits- und Sozialwesen, einschl. Betriebsführung •  Einführung in die Psychologie, Soziologie und Sozialhygiene •  Kommunikation und Konfliktbewältigung •  Berufsspezifische Rechtsgrundlagen

Praktikum – 800 Unterrichtseinheiten

320 Stunden stationärer Langzeitbereich 320 Stunden stationärer Akutbereich 160 Stunden Hauskrankenpflege

Zielgruppe: Personen, die bereits in Altenwohn- und Pflegeeinrichtungen beschäftigt sind und alle, die die Qualifizierung zum/zur Pflegehelfer/in anstreben. Voraussetzung: •  Vollendetes 17. Lebensjahr •  Positiver Abschluss der 9. Schulstufe •  Körperliche und geistige Eignung (Ärztliches Attest) •  Vertrauenswürdigkeit (Strafregisterbescheinigung) •  Teilnahme am Auswahlverfahren Dauer:

1.600 Unterrichtseinheiten

Kosten:

EUR 5.500,– inkl. Prüfungsgebühr und Arbeitsunterlagen

Abschluss: Zeugnis TerminE:

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Termine für Ihr persönliches Beratungsgespräch erhalten Sie von Fr. Gabriele Ritter unter 03353/36860-2411

www.bfi-burgenland.at


GESUNDHEIT. WELLNESS. TOURISMUS. Heimhelfer/in Heimhelfer/innen unterstützen betreuungswürdige Menschen, das sind Personen aller Altersstufen, die durch Alter, gesundheitliche Beeinträchtigung oder schwerwiegende soziale Umstände nicht in der Lage sind, sich selbst zu versorgen, bei der Haushaltsführung und den Aktivitäten des täglichen Lebens im Sinne der Unterstützung von Eigenaktivitäten und der Hilfe zur Selbsthilfe. Dies sind insbesondere Personen, die aber dennoch in ihrer Wohnung bzw. betreuten Wohneinheit oder Wohngemeinschaft bleiben möchten. Als wichtiges Bindeglied zwischen dem/der Klienten/in, dessen/deren sozialem Umfeld und allen anderen Bezugspersonen arbeiten Sie im Team mit der Hauskrankenpflege und den Angehörigen der Mobilen Dienste. Im Rahmen der Betreuungsplanung führen Sie Aufgaben im hauswirtschaftlichen Bereich eigenverantwortlich auf Anordnung von Klienten/innen und Angehörigen der Sozial- und Gesundheitsberufe durch. Die Tätigkeiten und Aufgaben im Bereich der Unterstützung bei der Basisversorgung führen Sie unter Anleitung und Aufsicht von Angehörigen der Gesundheitsberufe durch. Ziel: Erwerb der Kenntnisse und Fertigkeiten zur Ausübung der Tätigkeiten als Heimhelfer/in. Inhalt:

Theoretische Ausbildung – 200 Unterrichtseinheiten •  Dokumentation •  Ethik und Berufskunde •  Erste Hilfe •  Grundzüge der angewandten Hygiene •  Grundpflege und Beobachtung (UBV) •  Grundzüge der Pharmakologie (UBV) •  Grundzüge der angewandten Ernährung und Diätkunde •  Grundzüge der Ergonomie und Mobilisation (UBV) •  Haushaltsführung •  Grundzüge der Gerontologie •  Grundzüge der Kommunikation und Konfliktbewältigung •  Grundzüge der Sozialen Sicherheit Praktische Ausbildung – 200 Unterrichtseinheiten •  120 Stunden Ambulanter Bereich •  80 Stunden stationärer oder teilstationärer Bereich

Voraussetzung: •  Vollendetes 18. Lebensjahr •  Gesundheitliche Eignung (Ärztliches Attest) •  Vertrauenswürdigkeit (Strafregisterbescheinigung) •  abgeschlossene, allgemeine Schulpflicht •  Führerschein B •  ausreichende Deutschkenntnisse •  Teilnahme an der Informationsveranstaltung •  Absolvierung des Aufnahmegespräches Dauer:

400 Unterrichtseinheiten

Kosten:

EUR 1.500,– inkl. Prüfungsgebühr und Arbeitsunterlagen

INFO TAG

f in Jo rm anns do r

Uhr 12 .01.2016, 14.00 Uhr .00 14 6, 01 .2 24.08

Abschluss: Zeugnis Termine:

Güssing

17.02.2016 – 05.10.2016 MO, MI

Jormannsdorf

22.02.2016 – 04.07.2016 MO, MI, FR 14.00 – 21.00 Uhr

03.10.2016 – 15.02.2017 MO, MI, FR 14.00 – 21.00 Uhr

Mattersburg

18.02.2016 – 06.10.2016 DI, DO

18.00 – 21.30 Uhr

Oberpullendorf

23.08.2016 – 25.04.2017 DI, DO

18.00 – 22.00 Uhr

Kostenlose Service-Hotline  0800 / 244 155

18.30 – 22.00 Uhr

101


GESUNDHEIT. WELLNESS. TOURISMUS. Eignungsprüfung Die Eignungsprüfungen sind von Personen abzulegen, die eine im EU-Raum oder in der Schweizerischen Eidgenossenschaft staatlich anerkannte Ausbildung im gehobenen Dienst für Gesundheits- und Krankenpflege absolviert haben und denen ein Bescheid vom Bundesministerium für Gesundheit ausgestellt wurde.

Die Eignungsprüfung ist in deutscher Sprache abzulegen. Eine Eignungsprüfung ist als

1. mündliche Prüfung vor der Prüfungskommission oder 2. schriftliche Prüfung, die durch die Prüfungskommission zu beurteilen ist,

abzuhalten. Voraussetzung: •  Gültiger Bescheid des Bundesministerium für Gesundheit •  Deutschkenntnisse

Bewerbungsunterlagen: •  Schriftliches Ansuchen •  1 Foto •  Lebenslauf •  Staatsbürgerschaftsnachweis oder bei EU-Bürgern gültiger Reisepass •  Meldezettel •  Bescheid Ablauf:

Nach Ansuchen und Abgabe der Unterlagen werden Sie von uns zu einem verpflichtenden Gesprächstermin eingeladen, wo der Prüfungsablauf besprochen wird.

Grundsätzlich gibt es die Möglichkeit nur die Prüfungen abzulegen oder die vorherige Teilnahme am Unterricht. Die Anmeldung zum Unterricht ist erforderlich.

Kosten:

Die Kosten richten sich nach den besuchten Unterrichtsstunden, den benötigten Betreuungsstunden und den abzulegenden Prüfungen der im Bescheid vorgeschriebenen Fächer.

Anmeldung: BFI Gesundheitsakademie 03353/36860 gesundheit@bfi-burgenland.at

Seniorenanimateur/in Seniorenanimateur/innen sollen ältere Menschen zu Aktivitäten ermutigen und sie unterstützen, die geistigen und körperlichen Fähigkeiten aufzubauen und zu erhalten. Dabei werden abwechslungsreiche Programme wie Gedächtnistraining, Basteln, Spiele, Bewegung und Unterstützung bei den Aktivitäten des täglichen Lebens geboten. Beschäftigungsmöglichkeiten gibt es in Seniorenwohnheimen, Altenbetreuungs- und Pflegeeinrichtungen, Tageszentren und Vereinen. Die Tätigkeit kann im Dienstverhältnis oder freiberuflich ausgeübt werden. Ziel: Erwerb der Kenntnisse, Methoden und Techniken der Animation von Personen der älteren Generation in ihrer Umgebung und in Altenbetreuungseinrichtungen. Inhalt:

102

Theoretische Ausbildung – 180 Unterrichtseinheiten •  Grundlagen der Gerontologie •  Kommunikation •  Bewegungsprogramme •  Kreatives Gestalten •  Lern- und Gedächtnistraining •  Entspannung und Stressmanagement •  Unterhaltungsangebote

www.bfi-burgenland.at


GESUNDHEIT. WELLNESS. TOURISMUS.

•  Methodik und Didaktik •  Animation – Motivation •  Verlaufsdokumentation

Praktische Ausbildung – 20 Unterrichtseinheiten •  in Altenbetreuungseinrichtungen

Dauer:

200 Unterrichtseinheiten

Kosten:

EUR 1.220,– inkl. Arbeitsunterlagen

Abschluss: Zertifikat Termine:

Jormannsdorf

22.01.2016 – 06.05.2016

FR

14.00 – 20.00 Uhr

SA

09.00 – 17.00 Uhr

02.09.2016 – 16.12.2016

FR

14.00 – 20.00 Uhr

SA

09.00 – 17.00 Uhr

Mattersburg

04.03.2016 – 23.07.2016

FR

14.00 – 20.00 Uhr

SA

09.00 – 17.00 Uhr

Neusiedl

22.01.2016 – 06.05.2016

FR

14.00 – 20.00 Uhr

SA

09.00 – 16.30 Uhr

Kostenlose Service-Hotline  0800 / 244 155

103


GESUNDHEIT. WELLNESS. TOURISMUS. Basale Stimulation in der Pflege – Grundseminar Ziel: Die Basale Stimulation nach dem Konzept von Prof. Fröhlich und Christel Bienstein ist die individuelle Förderung von Patienten/innen mit Wahrnehmungs-, Aktions- und Kommunikationsstörungen wie z.B. schwerkranke, desorientierte und demente Menschen, Patienten/innen mit einem apallischen Syndrom und neurologischen Erkrankungen. Die Teilnehmer/innen setzen sich mit der gezielten und systematischen Stimulierung und Reaktivierung verloren gegangener Fähigkeiten auseinander und erfahren diese an sich selbst. Inhalt:

•  Bewegungsübungen •  Kommunikationsaufbau •  Berührungs- und Beziehungsaufbau

Zielgruppe:

Pflegehelfer/innen, DGKS/P, Behindertenbetreuer/innen

Dauer:

24 Unterrichtseinheiten

Kosten:

EUR 285,– inkl. Arbeitsunterlagen

Bitte bringen Sie eine Wolldecke und 2 Waschlappen mit!

Termin:

Jormannsdorf

04.04.2016 – 06.04.2016

MO – MI

am 1. Tag ab 09.00 Uhr

Basale Stimulation in der Pflege – Aufbauseminar I Ziel:

Vertiefung der Kenntnisse und Fertigkeiten.

Inhalt:

•  Vertiefung der Themen Berührung/Beziehung •  Vertiefung der Aufbauelemente •  Konzepterstellung bei einzelnen Patient/innen •  Konzeptintegration im täglichen Arbeitsumfeld •  Erfahrungen mit dem Konzept der basalen Stimulation

Zielgruppe:

Absolvent/innen des Grundseminars

Dauer:

24 Unterrichtseinheiten

Kosten:

EUR 285,– inkl. Arbeitsunterlagen

Bitte bringen Sie eine Wolldecke und 2 Waschlappen mit!

Termin:

Jormannsdorf

104

13.06.2016 – 15.06.2016

MO – MI

am 1. Tag ab 09.00 Uhr

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GESUNDHEIT. WELLNESS. TOURISMUS. Basale Stimulation in der Pflege – Aufbauseminar II – Atem Ziel:

Vertiefung der Kenntnisse und Fertigkeiten, Einbeziehung der Atmung.

Inhalt:

•  Reflexion des Basis- und Aufbauseminars •  Zentrale Ziele und Vertiefung der Basalen Stimulation •  Gleichgewicht, Bewegung, Atmung •  Zusammensetzung der Atmungsarten •  Atemübungen aktiv und passiv •  Atmung und Fussreflexzonen •  Atemunterstützende Lagerungen •  Lagerungsdrainagen

Zielgruppe:

Absolvent/innen des Aufbauseminars I

Dauer:

24 Unterrichtseinheiten

Kosten:

EUR 285,– inkl. Arbeitsunterlagen

Termin:

Jormannsdorf

07.11.2016 – 09.11.2016

MO – MI

am 1. Tag ab 09.00 Uhr

Aromapflege – Einführungsseminar Ziel: Erwerb von grundlegenden Kenntnissen über verschiedene Öle und deren Wirkung, sowie die Implementierung im Berufsalltag. Inhalt:

Theorie: •  Begriffserklärungen •  Gewinnung ätherischer Öle •  Geschichtlicher Rückblick •  Duftaromen und ihr Einfluss auf den Organismus •  Streifzug durch die Chemie •  Mögliche Einsatzgebiete ätherischer Öle •  Das Etikett auf der Flasche als Qualitätsmerkmal •  Grundsätzliche Vorsichtsmaßnahmen •  Eingehende Beschreibung verschiedener ätherischer Öle und ihrer Wirkung

Praxis: •  Vorgehensweise der Implementierung ätherischer Öle in den Berufsalltag •  Entspannungsübungen •  Fallbeispiele für den beruflichen und den privaten Alltag •  Praxisbezogene Anwendungen (zum Teil in Selbstversuchen)

Zielgruppe:

Interessierte aus Gesundheits-, Krankenpflege- und Sozialberufen

Dauer:

16 Unterrichtseinheiten

Kosten:

EUR 230,– inkl. Arbeitsunterlagen

Termin:

Jormannsdorf

Kostenlose Service-Hotline  0800 / 244 155

10.10.2016 – 11.10.2016

MO, DI

09.00 – 17.00 Uhr

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GESUNDHEIT. WELLNESS. TOURISMUS. Mundhygiene bei pflegebedürftigen Personen Ziel:

Pflegepersonal sowie pflegende Angehörige speziell zu schulen, um die Pflege zu erleichtern und pflegebedürftigen Personen bessere Hilfestellung im Bereich der Mundhygiene geben zu können.

Inhalt:

Die geriatrische Zahn- und Mundpflege berücksichtigt die altersbedingten Veränderungen des Menschen und des Gebisses. Im Rahmen des Workshops wird auf die individuellen Umstände und die Situation der alten Menschen eingegangen. •  Vorstellung verschiedener Hilfsmöglichkeiten •  Praktisches Ausprobieren sämtlicher Hilfsmöglichkeiten •  Optimales Zeitmanagement im Pflegeheim bzgl. der Mundhygiene •  Richtige Prothesenpflege

Zielgruppe:

Pflegepersonal aus der Altenpflege, sowie pflegende Angehörige

Dauer:

4 Unterrichtseinheiten

Kosten:

EUR 68,– inkl. Arbeitsunterlagen

Termin:

Jormannsdorf

10.10.2016

MO

08.00 – 12.00 Uhr

Hebe- und Lagerungstechniken ZIEL:

•  Erlernen von Techniken, die die Lagewechsel und Transfers von pflegebedürftigen Personen im Alltag erleichtern und dem Helfer/die Helferin selbst schützen •  Erlernen von Strategien bei Inkontinenz •  Vermeiden von Kontrakturen

Inhalt:

•  Prinzipien des ergonomischen Hebens und Tragens, Bück- und Hebetechniken – „Ausgleichsgymnastik“ •  Grundsätze und praktische Durchführung von Lagewechsel und Transfers •  Hilfestellung beim Aufstehen / Gehen mit und ohne Hilfsmittel •  Lagerungen und passives Durchbewegen

Zielgruppe:

Pflegehelfer/innen, DGKS/P, Behindertenbetreuer/innen, Mitarbeiter/innen aus Altenwohnund Pflegeeinrichtungen, interessierte Personen

Dauer:

16 Unterrichtseinheiten

Kosten:

EUR 210,– inkl. Arbeitsunterlagen

TerminE:

Jormannsdorf

12.11.2016 – 19.11.2016

SA

09.00 – 17.00 Uhr

Neusiedl

15.10.2016 – 22.10.2016

SA

09.00 – 16.00 Uhr

106

www.bfi-burgenland.at


GESUNDHEIT. WELLNESS. TOURISMUS. RÜCKENSCHONENDES UND GESUNDHEITSFÖRDERNDES ARBEITEN Ziel:

Erlernen einer individuellen, rückenschonenden Arbeitshaltung.

Inhalt:

•  Prinzipien der Ergonomie •  10 Grundbausteine für eine physiologische Körper- und Arbeitshaltung •  Arbeitsplatzanalyse •  Aktivierungsprogramm für eine gesunde, aufrechte Haltung am Arbeitsplatz •  Kräftigung der rückenstabilisierenden Muskulatur •  Entlastungsstellungen •  Entspannungstechniken

Zielgruppe: Pflegehelfer/innen, DGKS/P, Behindertenbetreuer/innen, alle Mitarbeiter/innen aus Altenwohn- und Pflegeeinrichtungen, interessierte Personen Dauer:

8 Unterrichtseinheiten

Kosten:

EUR 98,– inkl. Arbeitsunterlagen

Termin: Die aktuellen Termine finden Sie unter: www.bfi-burgenland.at/gesundheitsakademie-jormannsdorf/

Palliativ, Hospizbegleitung Umgang mit sterbenden und krebskranken Menschen Ziel:

Das Seminar hat das Ziel, jenes Umfeld zu schaffen und zu fördern, das eine zeitgemäße Begleitung von unheilbar kranken Menschen ermöglicht – zum Wohl der Betroffenen, ihrer Angehörigen und der pflegenden Personen.

Inhalt:

•  Bedeutung von Hospizkultur und Palliativer Care •  Vermittlung von Basiskenntnissen in Palliativer Geriatrie •  Förderung einer professionellen, von Respekt und Wertschätzung getragenen Haltung gegenüber allen Betreuten •  Achtsamkeit im Umgang mit hilf- und wehrlosen, vor allem aber mit demenzkranken alten Menschen •  Kommunikation zwischen Pflegenden, ärztlichen Diensten, Angehörigen bzw. anderen eingebundenen Berufsgruppen •  Bewusstsein für Schmerzen und Leid multimorbider Hochbetagter erkennen •  Professionelles Schmerzmanagement für geriatrische Patient/innen •  Schmerzen erkennen, im Team kommunizieren, dokumentieren, behandeln und evaluieren

Zielgruppe: Interessierte aus Gesundheits-, Krankenpflege- und Sozialberufen Dauer:

16 Unterrichtseinheiten

Kosten:

EUR 200,– inkl. Arbeitsunterlagen

TerminE:

Eisenstadt

20.10.2016 – 21.10.2016

DO, FR

08.00 – 16.00 Uhr

Jormannsdorf

07.06.2016 – 08.06.2016

DI, MI

08.00 – 16.00 Uhr

Kostenlose Service-Hotline  0800 / 244 155

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GESUNDHEIT. WELLNESS. TOURISMUS. Validierende Methoden – DEMENZ Begegnung mit und Begleitung von verwirrten Menschen Ziel: Verbesserung der Kompetenzen von Mitarbeiter/innen bei der Begleitung von verwirrten Menschen. Für alle Beteiligten soll die Begegnung mit Demenz optimiert werden. Inhalt: •  Demenzerkrankungen •  Unterscheidung Demenz und Delir, MCI, FKG •  Haltungen, Zugänge, Methoden und Techniken aus der klientenzentrierten Gesprächsführung der systemischen Familientherapie aus den Ansätzen von: Nicole Richard, Erich Schützendorf, Jan Wojnar, Tom Kitwood und Cora v.d. Kooij •  Milieu- und Umgebungsgestaltung •  Körperarbeit •  Rollenspiele Zielgruppe:

Pflegehelfer/innen, DGKS/P, Behindertenbetreuer/innen

Dauer:

16 Unterrichtseinheiten

Kosten:

EUR 258,– inkl. Arbeitsunterlagen

Termin:

Jormannsdorf

23.05.2016 – 24.05.2016

MO, DI

08.30 – 16.30 Uhr

Kinaesthetics – Grundlagen Ziel:

Die Teilnehmer/innen: • kennen die Bedeutung der Selbstkontrolle im pflegerischen Tun • kennen die grundlegenden Kinaesthetic Konzepte und haben deren Bedeutung für ihr Arbeitsfeld reflektiert • sind in der Lage, Menschen einfacher zu bewegen und sie dadurch in ihrer Gesundheitsentwicklung zu unterstützen •  entwickeln ihre persönlichen Bewegungs- und Handlingsfähigkeiten, um das Risiko von •  berufsbedingten Verletzungen und Überlastungsschäden zu reduzieren

Inhalt:

•  Interaktion •  Funktionale Anatomie •  Menschliche Bewegung •  Anstrengung •  Menschliche Funktion •  Umgebung

Zielgruppe:

DGKS/P, Pflegehelfer/innen, Heimhelfer/innen

Dauer:

24 Unterrichtseinheiten

Kosten:

EUR 305,– inkl. Arbeitsunterlagen

Abschluss: Zertifikat

Bitte bringen Sie eine Wolldecke, bequeme Kleidung und warme Socken mit!

Termine:

Jormannsdorf

17.10., 18.10., 28.11.2016 MO, DI, MO 09.00 – 17.00 Uhr

Neusiedl

10.11.2016 – 12.11.2016

108

DO – SA

08.00 – 17.00 Uhr

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GESUNDHEIT. WELLNESS. TOURISMUS. Macht und Gewalt in der Pflege Gewalt in der Pflege wird zunehmend öffentlich diskutiert, sie kann überall dort auftreten, wo Menschen auf Hilfe und Unterstützung anderer angewiesen sind. Persönliche Überforderungen spielen dabei eine wesentliche Rolle. Wo beginnt Gewalt und können Pflegende machtvoll oder machtlos handeln? Wo wird sie sichtbar und welche Strategien können Pflegende anwenden um Machtausübung und Gewalt im Berufsalltag zu vermeiden? Dieses Seminar beschäftigt sich vor allem mit den diffusen, nicht immer erkennbaren Formen der Macht und Gewalt im Berufsalltag. Ziel: Die Teilnehmer/innen erfahren Sensibilisierung, erkennen Gewaltphänomene und Präventionsmöglichkeiten. Inhalt:

•  Ursachen für die Ausübung von Macht und Gewalt •  Aggression und Gewalt aus der Sicht der Pflegenden und Gepflegten •  Ausdrucksformen von Aggressionen und Gewalt •  Achtsamkeit und Präventionsmöglichkeiten. •  Theoretischer Input •  Arbeiten in Gruppen und mit Fallbeispielen •  Selbstreflexion

Zielgruppe:

Alle Pflege- und Sozialberufe, sowie Therapeut/innen mit direktem Kontakt zu Bewohner/innen bzw. Klient/innen

Dauer:

16 Unterrichtseinheiten

Kosten:

EUR 268,– inkl. Arbeitsunterlagen

TerminE: Die aktuellen Termine finden Sie unter: www.bfi-burgenland.at/gesundheitsakademie-jormannsdorf/

Der Wandel der Diätetik Evidenzbasierte Ernährungsrichtlinien praktisch umgesetzt ZIEL:

•  Steigerung des Wohlbefindens der Patient/innen und Klient/innen in den Pflege- und Altenwohnheimen •  Vermittlung von evidenzbasierten Ernährungsempfehlungen bei verschiedenen Krankheitsbildern und unterschiedlichen Patient/innen / Klient/innensituationen •  Erleichterung der praktischen Umsetzung durch konkrete Fallbeispiele / Gruppenarbeiten

Inhalt:

•  Ernährung bei Lactoseintoleranz und Histaminintoleranz •  Ernährung bei Diabetes mellitus Typ I und Typ II •  Ernährung in den verschiedenen Stadien der Niereninsuffizienz •  Diagnose „Mangelernährung“ und die diätetischen Möglichkeiten zur frühzeitigen Intervention •  Empfehlungen für die enterale Ernährung (Sonden- und Trinknahrungen) •  Ernährung in der Onkologie

Zielgruppe:

Pflegehelfer/innen, DGKS/P, Behindertenbetreuer/innen, Mitarbeiter/innen aus Altenwohnund Pflegeeinrichtungen, interessierte Personen

Dauer:

16 Unterrichtseinheiten

Kosten:

EUR 198,– inkl. Arbeitsunterlagen

Bitte Taschenrechner mitbringen!

Termin:

Jormannsdorf

Kostenlose Service-Hotline  0800 / 244 155

03.05.2016 – 10.05.2016

DI

08.00 – 16.00 Uhr

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GESUNDHEIT. WELLNESS. TOURISMUS. Therapeutic Touch - Therapeutische Berührung - Basisseminar Ziel: Geschichte, Entwicklung und Studien von „Therapeutic Touch“, sowie einfache Techniken der Energiearbeit kennen lernen.

Das Spektrum an Kurzinterventionen der Energiearbeit soll für Personen in Krankenanstalten und in Pflege- und Altenwohnheimen angst- und schmerzlindernd sowie als Stärkung der Lebensqualität angeboten werden können.

Inhalt:

•  Geschichte von „Therapeutic Touch“ •  Erste Schritte in der Pflegemethode „Therapeutische Berührung“ •  Erlernen einfacher Techniken zur Entspannung, Schmerzlinderung und zur Steigerung des Wohlbefindens •  „Therapeutic Touch“ Eigenanwendungen •  Erlernen von Berührungen im therapeutischen Sinne für die Familie, im Stationsalltag, in Pflegeheimen und in der Palliativpflege

Zielgruppe:

Gehobener Dienst für Gesundheits- und Krankenpflege, Pflegepersonen aller Fachrichtungen, professionell Pflegende im Altenpflegebereich, pflegende Angehörige.

Dauer:

48 Unterrichtseinheiten

Kosten:

EUR 750,– inkl. Arbeitsunterlagen

TerminE: Die aktuellen Termine finden Sie unter: www.bfi-burgenland.at/gesundheitsakademie-jormannsdorf/

Medizinische/r Masseur/in Der Beruf des/r Medizinischen Masseur/in umfasst die Durchführung von klassischer Massage, Packungsanwendungen, Thermotherapie, Ultraschalltherapie und Spezialmassagen zu Heilzwecken nach ärztlicher Anordnung unter Anleitung und Aufsicht eines Arztes/einer Ärztin oder eines Angehörigen des physiotherapeutischen Dienstes. Eine Berufsausübung darf im Rahmen eines Dienstverhältnisses zu •  einem Rechtsträger einer Krankenanstalt oder Kuranstalt, •  einem Rechtsträger oder sonstigen unter ärztlicher Leitung oder Aufsicht stehenden Einrichtung, die der Vorbeugung, Feststellung oder Heilung von Krankheiten oder der Betreuung pflegebedürftiger Menschen dienen, •  einem/r freiberuflich tätigen Arztes/Ärztin oder einer Gruppenpraxis und •  einem/r freiberuflich tätigen Physiotherapeuten/in erfolgen. Ziel: Erwerb der Kenntnisse und Fertigkeiten zur Ablegung der staatlichen Abschlussprüfung und der Berufsberechtigung „Medizinische/r Masseur/in”. Inhalt:

Modul A – 360 Unterrichtseinheiten •  Anatomie und Physiologie •  Hygiene •  Erste Hilfe und Verbandslehre •  Pathologie •  Thermotherapie, Ultraschalltherapie und Packungsanwendungen •  Massagetechniken zu Heilzwecken

Modul B – 250 Unterrichtseinheiten •  Sanitäts-, Arbeits- und Sozialversicherungsrecht •  Berufe und Einrichtungen im Gesundheitswesen •  Dokumentation •  Umweltschutz

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GESUNDHEIT. WELLNESS. TOURISMUS.

•  Pathologie •  Grundlagen der Kommunikation •  Massagetechniken zu Heilzwecken einschließlich vertiefender spezieller Anatomie und Pathologie

Praktische Übungen – 205 Unterrichtseinheiten •  Thermotherapie •  Ultraschalltherapie und Packungsanwendungen •  Klassische Massage und Spezialmassagen unter Berücksichtigung der Krankheitsbilder

Praktische Ausbildung – 875 Unterrichtseinheiten •  Klassische Massage •  Packungsanwendungen •  Thermotherapie •  Ultraschalltherapie •  Spezialmassagen

Voraussetzung: •  Vollendetes 17. Lebensjahr •  Körperliche und geistige Eignung (Ärztliches Attest) •  Erforderliche Vertrauenswürdigkeit (Strafregisterbescheinigung) •  Positive Absolvierung der 9. Schulstufe •  Lebenslauf •  Teilnahme an der Informationsveranstaltung •  Absolvierung des Aufnahmegespräches Dauer:

1.690 Unterrichtseinheiten

Kosten:

EUR 5.510,– inkl. Prüfungsgebühr und Arbeitsunterlagen

Abschluss: Zeugnis TerminE:

Termine für Ihr persönliches Beratungsgespräch erhalten Sie von Fr. Gabriele Ritter unter 03353/36860-2411

Kostenlose Service-Hotline  0800 / 244 155

111


GESUNDHEIT. WELLNESS. TOURISMUS. Heilmasseur/in Aufschulungsmodul für medizinische Masseur/innen Der Beruf des/r Heilmasseur/in umfasst die eigenverantwortliche Durchführung von klassischer Massage, Packungsanwendungen, Thermotherapie, Ultraschalltherapie und Spezialmassagen zu Heil­z wecken nach ärztlicher Anordnung. Der/die anordnende Arzt/Ärztin trägt für die Anordnung (Anordnungsverantwortung), der/die Heilmasseur/in trägt die Verantwortung für die Durchführung der angeordneten Tätigkeit (Durchführungsverantwortung). Ziel: Erwerb der Kenntnisse und Fertigkeiten zur Erlangung der staatlich anerkannten Abschlussprüfung und der Berufsberechtigung für Heilmasseur/in. Inhalt:

Theorie – 720 Unterrichtseinheiten •  Recht und Ethik •  Anatomie und Physiologie •  Pathologie •  Hygiene und Umweltschutz •  Erste Hilfe •  Allgemeine Physik •  Kommunikation •  Dokumentation •  Massagetechniken zu Heilzwecken

Praktische Übungen – 80 Unterrichtseinheiten •  Massagetechniken zu Heilzwecken unter Berücksichtigung spezieller Krankheitsbilder

Zielgruppe: Medizinische/r Masseur/innen Dauer:

800 Unterrichtseinheiten inkl. EDV-unterstützter Selbstlernphasen

Kosten:

EUR 3.800,– inkl. Prüfungsgebühr und Arbeitsunterlagen

Abschluss: Zeugnis TerminE:

Termine für Ihr persönliches Beratungsgespräch erhalten Sie von Fr. Gabriele Ritter unter 03353/36860-2411

Elektrotherapie Ziel: Erlangung der staatlichen Anerkennung und Berechtigung für die Zusatzqualifikation Elektrotherapie. Inhalt:

Theorie – 80 Unterrichtseinheiten •  Spezielle Anatomie und Pathologie •  Grundlagen der Elektrotherapie einschließlich Physik und Anlagetechnik

Praktische Ausbildung – 60 Unterrichtseinheiten •  Elektrotherapie

Zielgruppe:

Medizinische Masseur/innen, Heilmasseur/innen gemäß MMHmG

Dauer:

140 Unterrichtseinheiten

Kosten:

EUR 915,– inkl. Prüfungsgebühr und Arbeitsunterlagen

Abschluss: Zeugnis Termin:

112

Jormannsdorf

04.03.2016 – 11.06.2016

FR

14.30 – 20.30 Uhr

SA

09.00 – 16.00 Uhr www.bfi-burgenland.at


GESUNDHEIT. WELLNESS. TOURISMUS. Hydro- und Balneotherapie Ziel:

rlangung der staatlichen Anerkennung und Berechtigung für die Zusatzqualifikation HydroE und Balneotherapie.

Inhalt:

Theorie – 55 Unterrichtseinheiten •  Spezielle Anatomie und Pathologie •  Physik •  Spezielle Hygiene •  Balneotherapie •  Hydrotherapie •  Unterwasserdruckstrahlenmassage

Praktische Ausbildung – 65 Unterrichtseinheiten •  Balneotherapie •  Unterwasserdruckstrahlenmassage

Zielgruppe:

Medizinische Masseur/innen und Heilmasseur/innen gemäß MMHmG

Dauer:

120 Unterrichtseinheiten

Kosten:

EUR 915,– inkl. Prüfungsgebühr und Arbeitsunterlagen

Abschluss: Zeugnis Termin:

Jormannsdorf

26.08.2016 – 05.11.2016

FR

14.30 – 20.30 Uhr

SA

09.00 – 16.00 Uhr

BASISMOBILISATION Mit der Novellierung des Medizinischen Masseur- und Heilmasseurgesetzes gibt es künftig die zusätzliche Spezialqualifikation „Basismobilisation“. Sie wird voraussichtlich im Herbst 2016 in Kraft treten. Die Basismobilisation umfasst die Unterstützung der Patient/innen bei der Verbesserung ihrer Mobilität und im sicheren Umgang mit Gehhilfen. Medizinische Masseur/innen und Heilmasseur/innen sind nach dieser Ausbildung zur Durchführung einer Spezialqualifikation gemäß § 62 Abs. 2a berechtigt und dürfen nach ihrer Berufsbezeichnung in Klammer die Zusatzbezeichnung „Basismobilisation“ anfügen. In der Ausbildung sind 40 Unterrichtseinheiten Theorie und 40 Unterrichtseinheiten praktische Ausbildung vorgesehen. Sie schließt mit einer Kommissionellen Abschlussprüfung ab. Nähere Informationen unter: BFI Gesundheitsakademie Gabriele Ritter 03353/36860-2411 gesundheit@bfi-burgenland.at TerminE:

Termin wird nach Inkrafttreten der Novellierung des Med. Masseur- und Heilmasseurgesetzes bekannt gegeben

Kostenlose Service-Hotline  0800 / 244 155

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GESUNDHEIT. WELLNESS. TOURISMUS. Kinesiologisches Taping – Basisseminar Ziel: Das Kinesiologische Taping hilft bei vielen Beeinträchtigungen am Bewegungsapparat. Die Therapie greift bei allen muskulären Problemen. Und davon gibt es viele! Aber auch prophylaktisch angewandt kann diese Therapieform vielen Menschen zu mehr Vitalität und Beweglichkeit verhelfen! Inhalt:

•  Aufbau und Farbe des Kinesio Taping •  Wirkungsweise des Tapes •  Handhabung Taping •  Anlagetechniken •  Muskeltechnik •  Ligamenttechnik •  Korrekturtechnik •  Lymphtechnik •  Methodik des Tapings

Zielgruppe: Medizinische Masseur/innen, Heilmasseur/innen, Sportmasseur/innen, DGKS/P, Pflegehelfer/innen, Physiotherapeuten/innen, Ärzt/Ärztinnen, Sportlehrer/innen, Trainer/innen in Sportvereinen und Interessierte

Bitte bringen Sie bequeme Kleidung und 1 Leintuch mit!

Dauer:

16 Unterrichtseinheiten

Kosten:

EUR 269,– inkl. Arbeitsunterlagen und Tapes

TerminE:

Jormannsdorf

22.04.2016 – 23.04.2016

FR, SA

09.00 – 17.00 Uhr

Change Your Life Ziel: Inhalt:

Das Leben ist Veränderung. Jede/r Einzelne von uns benötigt von Zeit zu Zeit eine Auszeit, um die Batterien wieder aufzuladen und sich neu zu orientieren. •  Sind wir im richtigen Job? •  Haben wir eine erfüllende Partnerschaft? •  Leben wir ein sinnvolles und befriedigendes Leben?

•  Neue Chancen erkennen, Neues ausprobieren, Leidenschaft, Begeisterung und Freude wieder entdecken •  Mut zur Veränderung, sich von alten Gewohnheiten freimachen; von Dingen freimachen, die uns belasten •  Kreative Übungen helfen unseren Körper und Geist für neue Impulse zu öffnen •  Balance im Leben finden, Entspannungstechniken erlernen

Zielgruppe:

Interessierte, die die Freude am Leben wieder entdecken und sich neue Ziele setzen wollen

Dauer:

16 Unterrichtseinheiten

Kosten:

EUR 195,– inkl. Arbeitsunterlagen

TerminE:

Jormannsdorf

114

nach Vereinbarung

www.bfi-burgenland.at


GESUNDHEIT. WELLNESS. TOURISMUS. Fitness für die Seele Mit einem starken Rücken durch den Alltag Ziel:

as Ziel des Seminars ist es, durch individuelle Analysen im Umgang mit Belastungen D und durch die Anwendung gezielter Methoden und Übungen seine Resilienz (psychische Widerstandskraft) aufzubauen, zu stärken und zu erhalten. Durch das Erlernen eines aktiven Umgangs mit alltäglichen Belastungen trägt das Seminar zur Förderung und Erhaltung des körperlichen, mentalen und seelischen Wohlbefindens bei. Es wird dabei insbesondere auf achtsamkeitsbasierte Ansätze sowie Grundlagen aus der Erholungsforschung Bezug genommen.

Inhalt:

•  Individualität im Zusammenhang mit Stress – Individuelle Stressanalyse •  Zusammenhänge zur Psychosomatik •  Erlernen von Entspannungsmethoden und von Atemtechniken •  Achtsamkeitsbasierte Ansätze mit Achtsamkeitsübungen •  Grundlagen Erholungsforschung (Beanspruchung, Erschöpfung, Erholung) •  Entspannen mit Yoga •  Strategien zur Förderung von Abschalten und Erholen – Individuelles Erholungsmanagement

Zielgruppe:

Für alle Interessierte, die für ihr Wohlbefinden etwas tun möchten

Dauer:

16 Unterrichtseinheiten

Kosten:

EUR 235,– inkl. Arbeitsunterlagen

Abschluss: Zertifikat Termin: Jormannsdorf 30.05.2016 – 31.05.2016

MO, DI

09.00 – 17.00 Uhr

Psychohygiene Auch die Seele braucht Pflege Ziel:

In sozialen Einrichtungen bedeuten die gestellten Anforderungen an die Mitarbeiter/innen eine große Herausforderung: Neben hohem Engagement, fachlicher Kompetenz sind vor allem zwischenmenschliche Begegnungsqualitäten im Umgang mit den Klient/Innen, aber auch mit Kolleg/innen, gefragt. Es scheint nicht immer einfach zu sein, dies alles unter einen Hut zu bringen. Das Ziel dieses Seminars ist daher mittels theoretischer Wissensvermittlung sowie anhand von Übungen dieses Spannungsfeld zu reflektieren und die Teilnehmer/innen dahingehend zu unterstützen, ihre eigenen Gesundheitsressourcen zu aktivieren.

Inhalt:

•  Definition Psychohygiene •  Bedeutung für die Erhaltung und Verbesserung des Wohlbefindens •  Soziale Kompetenz •  Rollenverständnis •  Abgrenzung •  Work-Life-Balance •  Supervision •  Ressourcenarbeit •  Entspannungstechniken und mentale Methoden

Zielgruppe:

Interessierte aus allen Bereichen der Gesundheitsberufe

Dauer:

16 Unterrichtseinheiten

Kosten:

EUR 235,– inkl. Arbeitsunterlagen

Termin: Jormannsdorf 15.09.2016 – 16.09.2016 Kostenlose Service-Hotline  0800 / 244 155

DO, FR

09.00 – 17.00 Uhr 115


GESUNDHEIT. WELLNESS. TOURISMUS. Rauchfrei mit Hypnose Sie haben sich entschlossen das Rauchen aufzugeben, warten aber noch auf den „richtigen Zeitpunkt“ oder die geeignete Unterstützung oder Sie glauben, dass Sie es alleine nicht schaffen? Inhalt:

•  Alle Aspekte, die mit Ihrem Rauchverhalten und den dazugehörigen Gewohnheiten in Verbindung stehen, werden analysiert und Ihre diesbezüglichen Ziele erarbeitet. •  Mögliche Blockaden und emotionale Verknüpfungen werden gelöst. •  Hypnose – Ihr Unterbewusstsein wird erfahren, dass Sie Ihren Körper nicht länger mit schwerem Nervengift und anderen Stoffen schädigen müssen. Es wird die Ursache für Ihr Rauchverhalten erkennen. Deshalb werden Sie auch keine Zigaretten-Ersatzstoffe oder andere Ersatzhandlungen wie Naschen oder mehr essen benötigen. •  Sie erlernen Methoden, mit deren Anwendung Sie dauerhaft Nichtraucher/in werden.

Voraussetzung: Sie sollten wirklich aus eigenem Antrieb mit dem Rauchen aufhören wollen und nicht etwa auf Drängen Ihres Partners oder Ihrer Partnerin. Mögliche Kontraindikationen finden Sie auf www.huisbauer.at/kontraindikationen/ Dauer:

6 Unterrichtseinheiten

Kosten:

EUR 298,– inkl. Arbeitsunterlagen

Bitte bringen Sie bequeme Kleidung und eine Decke mit!

Termin: Oberpullendorf 25.11.2016

FR

09.00 – 15.00 Uhr

Die gelungene Kommunikation mit dem Gast Ziel: Kriterien erfolgreicher Kommunikation kennen lernen, Wahrnehmungsgenauigkeit und Einfühlungsvermögen im Umgang mit Gästen schärfen. Sie lernen, Gäste effektiv zu infomieren, zu beraten und zu betreuen. Inhalt:

•  Kriterien erfolgreicher Kommunikation anhand von praktischen Beispielen •  Wahrnehmungsgenauigkeit und Einfühlungsvermögen •  Sensibilisierung für Eigenschaften •  Entwicklung und Dynamik von Gruppen •  Erwartungen verschiedener Gästekreise •  Gästekontaktvertiefung •  Erfassung der Gästewünsche

Zielgruppe:

Mitarbeiter/innen des Hotel- und Gastgewerbes mit direktem Gästekontakt

Dauer:

16 Unterrichtseinheiten

Kosten:

EUR 168,– inkl. Arbeitsunterlagen

Termine:

Jennersdorf

25.01.2016 – 26.01.2016

MO, DI

08.00 – 16.00 Uhr

Jormannsdorf

18.04.2016 – 19.04.2016

MO, DI

09.00 – 17.00 Uhr

Mattersburg

25.02.2016 – 17.03.2016

DO

18.00 – 22.00 Uhr

Neusiedl

25.01.2016 – 26.01.2016

MO, DI

08.00 – 16.00 Uhr

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GESUNDHEIT. WELLNESS. TOURISMUS. Reklamationen als Chance Ziel: Sie erkennen die Reklamation eines Gastes als Herausforderung und Chance und lernen, professionell mit Reklamationen und Beschwerden umzugehen. Sie beherrschen Techniken zur Konfliktlösung und erfahren, wie Sie aus unzufriedenen Gästen Stammkund/innen machen. Inhalt:

•  Die Reklamation als Chance zur Verbesserung •  Kund/innenwünsche und Zufriedenheit der Gäste erkennen •  Beschwerdenstimulierung, Ursachen, Lösungen •  Reklamationen professionell entgegennehmen, analysieren und bearbeiten •  Umgang mit verschiedenen Gästetypen •  Aktives Zuhören und richtige Fragetechnik •  Entwicklung von konstruktiven Problemlösungsstrategien •  Berufsspezifische Reklamationssituationen

Zielgruppe:

Fachkräfte aus Tourismus und Gastronomie

Dauer:

16 Unterrichtseinheiten

Kosten:

EUR 168,– inkl. Arbeitsunterlagen

Termine:

Jormannsdorf

19.09.2016 – 20.09.2016

MO, DI

09.00 – 17.00 Uhr

Mattersburg

26.01.2016 – 04.02.2016

DI, DO

18.00 – 22.00 Uhr

Neusiedl

01.02.2016 – 08.02.2016

MO, MI

18.00 – 22.00 Uhr

HACCP FÜR HOTEL- UND GASTGEWERBE Ziel:

inführung in das Hygienemanagement nach den aktuellen, gesetzlichen Vorgaben im BeE reich der Lebensmittelhygiene.

Inhalt:

•  Reinigung und Desinfektion •  Personalhygiene •  EU-Lebensmittelhygieneverordnung und ÖNORM 1000 •  Lebensmittelmikrobiologie •  Sachgerechte Lagerung von Lebensmitteln •  HACCP-Konzept – praktische Umsetzung

Zielgruppe:

Fach- und Führungskräfte aus dem Gastgewerbe und der Lebensmittelbranche

Dauer:

5 Unterrichtseinheiten

Kosten:

EUR 95,– inkl. Arbeitsunterlagen

Termine:

Jennersdorf

nach Vereinbarung

Jormannsdorf

nach Vereinbarung

Neusiedl

nach Vereinbarung

Kostenlose Service-Hotline  0800 / 244 155

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GESUNDHEIT. WELLNESS. TOURISMUS. Ihre Notizen ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................

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METALL UND KUNSTSTOFF ELEKTRO ERNEUERBARE ENERGIE

Qualität ist kein Zufall! Um den Anforderungen der Wirtschaft nachzukommen ist es notwendig, sich ständig weiterzubilden und stets am neuesten Stand der Technik zu sein. Bei uns werden folgende Sparten ausgebildet: Installations- und Gebäudetechnik, Sanitär- und Klimatechnik, Umwelttechnik, Erneuerbare Energie, Metalltechnik, Schweißtechnik, Elektrotechnik, AutoCAD u.a.m. Auf Grund unserer Zusammenarbeit mit den Herstellern sind wir in der Lage, die neuesten Materialien und Geräte für Schulungs­zwecke bereitzustellen. Auf individuelle Fragen und Problemstellungen gehen wir gezielt ein. Unsere Referent/innen kommen aus der Wirtschaft und bringen sehr viel Fachwissen sowie Berufserfahrung aus der Praxis mit. Die praktische Erfahrung der Referent/innen ist eine wertvolle Ergänzung zur Fachtheorie. Regelmäßige Besuche von Fachseminaren und Veranstaltungen garantieren den neuesten Wissensstand unserer Referent/innen.

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METALL UND KUNSTSTOFF ELEKTRO/ERNEUERBARE ENERGIE qualität ist kein zufall Um den Anforderungen der Wirtschaft nachzukommen ist es notwendig, sich ständig weiterzubilden um stets am neuesten Stand der Technik zu sein. Unsere Ausbildungsschwerpunkte liegen in den Bereichen Ökoenergietechnik, Haustechnik, Schweißtechnik und Metalltechnik. Das MAZ Großpetersdorf wurde im Jahr 1985 durch das Berufsförderungsinstitut Burgenland als Ausbildungswerkstätte errichtet und auf Grund der steigenden Nachfrage laufend erweitert. Der letzte Zubau erfolgte 2010, wobei die Werkstätten für die Ökoenergietechnik erweitert und auf den letzten Stand gebracht wurden. Auf individuelle Fragen und Problemstellungen gehen wir gezielt ein. Unsere Referent/innen kommen aus der Wirtschaft und bringen fundiertes Fachwissen sowie Berufserfahrung aus der Praxis mit. Die praktische Erfahrung der Referent/innen ist eine wertvolle Ergänzung zur Fachtheorie.

Ausbildungsschwerpunkte Lehrlingsausbildung •  Lehrwerkstätte Produktionstechnik •  Lehrwerkstätte Metalltechnik In der Lehrlingsausbildung für Jugendliche führt das MAZ Großpetersdorf eine Lehrwerkstätte in den Bereichen Produktionstechnik und Metalltechnik über die gesamte Lehrzeit von 3 ½ Jahren. Die Ausbildung erfolgt trial, d.h. im MAZ, in der Berufsschule und in Partnerbetrieben. Die Lehrlinge erhalten die Möglichkeit, während der Lehrzeit das Modell „Lehre mit Matura“ zu besuchen.

FacharbeiterInnenausbildung für Erwachsene •  Installations- u. Gebäudetechnik mit Spezialmodul Ökoenergietechnik •  Metalltechnik / Schweißtechnik •  Mechatronik Die Ausbildung zum/zur Facharbeiter/in ist vor allem in technischen Berufsbildern sehr wertvoll und bietet den Absolventen/innen in fachlicher Hinsicht einen optimalen Karrierestart mit Besserstellungen in den Kollektivverträgen. Weiters wird mit diesen Maßnahmen dem Facharbeitermangel entgegengewirkt.

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METALL UND KUNSTSTOFF ELEKTRO/ERNEUERBARE ENERGIE SchweiSStechnik •  Gasschweißen (311) •  Lichtbogenhandschweißen (111) •  Metall-Aktivgasschweißen (135) •  Metall-Inertgasschweißen (131) •  Wolfram-Inertgasschweißen (141) •  Löten (912 T)

Bei diesen Ausbildungen bestehen die Möglichkeiten zum Berufseinstieg, individuelle Spezialisierung oder Höherqualifizierung. Weiters werden Norm- und Wiederholungsprüfungen in allen gängigen Schweißverfahren angeboten: •  ÖNORM EN-287-1 (EN ISO 9606-1 neu für Stahl) •  ÖNORM EN ISO 9606-2 (Aluminium) •  ÖNORM EN 13585 (Hartlöterprüfung)

WERKMEISTERSCHULE Das Metallausbildungszentrum Großpetersdorf führt eine mit Öffentlichkeitsrecht ausgestattete Werkmeisterschule. Berufsbegleitend kann eine zweijährige Ausbildung im Bereich Mechatronik absolviert werden.

Energie- und Umwelttechniken •  Photovoltaik •  Solarthermie •  Nutzung Biomasse •  Wärmepumpentechnik •  Energieausweiserstellung Es werden Seminare und Lehrgänge angeboten, um unseren Kund/innen die Möglichkeit zu bieten, sich auf die ständig steigenden Anforderungen des Bereiches „Ökoenergietechnik“ optimal vorzubereiten.

weitere Zusatzqualifikationen •  Kunststoffschweißen nach Richtlinien der ÖVGW und Europanorm (EN) •  Überprüfung von Heizungsanlagen mit Abgastest •  Vorbereitung zur LAP Installations- und Gebäudetechnik •  Elektrotechnik Grundlagen §30 •  Grundlagen der Gebäudetechnik •  Maschinensicherheit Weiters bieten wir individuell gestaltete Schulungen für die Bereiche Gebäudetechnik, Elektrotechnik, Ökoenergietechnik, Schweißtechnik und CAD an. Bei Firmenschulungen sind wir in der Lage auf Kundenwünsche einzugehen.

INFORMATIONEN: Detaillierte Informationen über alle angebotenen Seminare und Lehrgänge des Metallausbildungszentrums Großpetersdorf können Sie in unserem aktuellen bfi-Bildungsprogramm nachschlagen, oder online unter www.bfiburgenland.at abrufen.

Kostenlose Service-Hotline  0800 / 244 155

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METALL UND KUNSTSTOFF ELEKTRO/ERNEUERBARE ENERGIE Ausstattung Seminarräume

•  4 Seminarräume •  1 EDV-Seminarraum (inkl. CAD-Ausstattung) •  1 EDV-Seminarraum (inkl. SPS und 3D-Druck)

Werkstätten - Laborbereich: •  1 Elektrotechnik / Automatisierungstechnik Labor •  1 Solartechnik Labor •  1 Heizungshydraulik Labor •  1 IGT Werkstätte Heizungstechnik (mit 8 Autogenplätzen) •  1 IGT Werkstätte Sanitärtechnik •  1 Werkstätte Schweiß-Technik (mit 18 Schweißkojen) •  1 Werkstätte Metalltechnik •  1 Werkstätte mechanische Bearbeitung (6 konventionelle Dreh- u. 4 Fräsmaschinen) •  1 Fräsraum CNC (mit 2 CNC Portalfräsen) •  1 Schleifraum •  1 Zuschneideraum

Sozialbereich:

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•  1 Sozialraum inkl. Warm- und Kaltgetränkeautomaten sowie ein Essensautomat

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METALL UND KUNSTSTOFF ELEKTRO/ERNEUERBARE ENERGIE SCHWEISSTECHNIK LichtbogenhandschweiSSen (111) Ziel:

Zertifikat nach EN 287/1 oder EN-ISO 9606-1

Inhalt:

•  Raupenschweißen (P) in Position PA, PF •  Auftragsschweißen (P und T) in Position PA •  Kehlnaht (P und T) in Position PA, PB, PC, PF, PD, PG, PH, PJ •  Ecknaht in Position PA, PF •  Stumpfnaht (P und T) in Position PA, PF, PC, PE, PG, PH, PJ •  E-Type R, RR, B, RB, RC •  Brand- und Unfallverhütung •  Werkstoffkunde •  Schweißbarkeit •  Arbeitstechnik •  Vermeidung von Schweißfehlern •  Theorie im Hinblick auf die Erfordernisse der Prüfung nach EN 287/1 oder EN-ISO 9606-1

Zielgruppe: Personen aus allen metallverarbeitenden Berufen und Personen, die Schweißen erlernen und ihre Schweiß­kenntnisse vertiefen und zertifizieren wollen. Voraussetzung: Ausbildung in einem Metallberuf und Grundkenntnisse im Schweißen. Dauer: Richtet sich nach den Vorkenntnissen des/der Teilnehmers/in und nach dem persön­lichen Bedarf. Kosten:

EUR 15,– / Unterrichtseinheit EUR 220,– / Prüfstück

Abschluss:

Zertifikat nach EN 287/1 oder EN-ISO 9606-1

Termine:

Großpetersdorf

Einstieg täglich möglich!

Mattersburg

nach Vereinbarung

Kostenlose Service-Hotline  0800 / 244 155

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METALL UND KUNSTSTOFF ELEKTRO/ERNEUERBARE ENERGIE Metallinertgas SchweiSSen (131) Ziel:

Zertifikat nach EN ISO 9606-2

Inhalt:

•  Raupenschweißen (P) in Position PA, PF, PH •  Auftragsschweißen (P und T) in Position PA •  Kehlnaht (P und T) in Position PA, PB, PC, PF, PH •  Ecknaht in Position PA, PF •  Stumpfnaht (P und T) in Position PA, PF, PC, PE •  Brand- und Unfallverhütung •  Einstellung der Schweißgeräte •  Schutzgase •  Vermeidung von Schweißfehlern •  Theorie im Hinblick auf die Erfordernisse der Prüfung nach EN 287/1

Zielgruppe: Personen aus allen metallverarbeitenden Berufen und Personen, die ihre Schweiß­kenntnisse vertiefen und zertifizieren wollen. Voraussetzung: Ausbildung in einem Metallberuf und gute Kenntnisse im MAG-Schweißen. Dauer: Richtet sich nach den Vorkenntnissen des/der Teilnehmers/in und nach dem persön­lichen Bedarf. Kosten:

EUR 15,– / Unterrichtseinheit EUR 220,– / Prüfstück

Abschluss:

Zertifikat nach EN-ISO-9602-2

Termine:

Großpetersdorf

Einstieg täglich möglich!

Mattersburg

nach Vereinbarung

Metallaktivgas SchweiSSen (135) Ziel:

Zertifikat nach EN 287/1 oder EN-ISO 9606-1

Inhalt:

•  Raupenschweißen (P) in Position PA, PF •  Auftragsschweißen (P und T) in Position PA •  Kehlnaht (P und T) in Position PA, PB, PC, PG, PF, PD, PH •  Ecknaht in Position PA, PF •  Stumpfnaht in Position PA, PF, PC, PE, PH •  Brand- und Unfallverhütung •  Einstellen der Schweißgeräte •  Schutzgase •  Zusatzwerkstoffe •  Wartung der Schweißmaschinen •  Fehlervermeidung •  Theorie im Hinblick auf die Erfordernisse der Prüfung nach EN 287/1 oder EN-ISO 9606-1

Zielgruppe: Personen aus allen metallverarbeitenden Berufen und Personen, die Schweißen erlernen wollen und/oder ihre Schweiß­kenntnisse vertiefen und zertifizieren wollen. Voraussetzung: Interesse an einer Schweißausbildung und/oder Ausbildung in einem Metallberuf.

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METALL UND KUNSTSTOFF ELEKTRO/ERNEUERBARE ENERGIE Dauer: Richtet sich nach den Vorkenntnissen des/der Teilnehmers/in und nach dem persön­lichen Bedarf. Kosten:

EUR 15,– / Unterrichtseinheit EUR 220,– / Prüfstück

Abschluss:

Zertifikat nach EN 287/1 oder EN-ISO 9606-1

Termine:

Großpetersdorf

Einstieg täglich möglich!

Mattersburg

nach Vereinbarung

Metallaktivgas SchweiSSen – FülldrahtschweiSSen (136) Ziel:

Zertifikat nach EN 287/1 oder EN-ISO 9606-1

Inhalt:

•  Anwendungsgebiete •  Geeignete MAG-Schweißmaschinen •  Schweißgase •  Schweißgeschwindigkeitsvergleiche •  Brand- und Unfallverhütung •  Praktische Anwendung verschiedener Fülldrähte •  Übungsschweißen an verschiedenen Materialstärken •  Theorie im Hinblick auf die Erfordernisse der Prüfung nach EN 287/1 oder EN-ISO 9606-1

Zielgruppe: Personen aus allen metallverarbeitenden Berufen und Personen, die Schweißen erlernen wollen und/oder ihre Schweiß­kenntnisse vertiefen und zertifizieren wollen. Voraussetzung: Interesse an einer Schweißausbildung und/oder Ausbildung in einem Metallberuf. Dauer: Richtet sich nach den Vorkenntnissen des/der Teilnehmers/in und nach dem persön­lichen Bedarf. Kosten:

EUR 15,– / Unterrichtseinheit EUR 220,– / Prüfstück

Abschluss:

Zertifikat nach EN 287/1 oder EN-ISO 9606-1

Termine:

Großpetersdorf

Einstieg täglich möglich!

Mattersburg

nach Vereinbarung

Kostenlose Service-Hotline  0800 / 244 155

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METALL UND KUNSTSTOFF ELEKTRO/ERNEUERBARE ENERGIE Wolframinertgas SchweiSSen (141, 142, 143, 145) Ziel:

Zertifikat nach EN 287/1 oder EN-ISO 9606-1

Inhalt:

•  Raupenschweißen (T) in Position PA, PF •  Auftragsschweißen (T) in Position PA •  Stumpfnaht (T) in Position PA, PF, PC, PE, H-L 045, PH •  Brand- und Unfallverhütung •  Anwendungsmöglichkeiten der WIG-Schweißung •  Aufbau und Bedienung der WIG Geräte •  Schutzgas •  Grund- und Zusatzwerkstoffe •  Oberflächen- bzw. Nachbehandlung bei nicht rostenden Stählen •  Theorie im Hinblick auf die Erfordernisse der Prüfung nach EN 287/1 oder EN-ISO 9606-1

Zielgruppe: Personen aus allen metallverarbeitenden Berufen und Personen, die Schweißen erlernen wollen und/oder ihre Schweiß­kenntnisse vertiefen und zertifizieren wollen. Voraussetzung: Interesse an einer Schweißausbildung und/oder Ausbildung in einem Metallberuf. Dauer: Richtet sich nach den Vorkenntnissen des/der Teilnehmers/in und nach dem persön­lichen Bedarf. Kosten:

EUR 15,– / Unterrichtseinheit EUR 220,– / Prüfstück

Abschluss:

Zertifikat nach EN 287/1 oder EN-ISO 9606-1

Termine:

Großpetersdorf

Einstieg täglich möglich!

Mattersburg

nach Vereinbarung

GasschmelzschweiSSen (311) Ziel:

Zertifikat nach EN 287/1

Inhalt:

•  Raupenschweißen (T) in Position PA, PF •  Stumpfnaht-Linksschweißen (T) Positionen PA, PH, PC, H-L 045 •  Spiegelschweißen (T) Positionen PF, PC, PH •  Brand- und Unfallverhütung •  Theorie im Hinblick auf die Erfordernisse der Prüfung nach EN 287/1 •  Arbeitstechnik •  Vermeidung von Schweißfehlern

Zielgruppe: Personen aus allen metallverarbeitenden Berufen und Personen, die Schweißen erlernen wollen und/oder ihre Schweiß­kenntnisse vertiefen und zertifizieren wollen. Voraussetzung: Interesse an einer Schweißausbildung und/oder Ausbildung in einem Metallberuf. Dauer:

Richtet sich nach den Vorkenntnissen des/der Teilnehmers/in und nach dem persön­lichen Bedarf.

Kosten:

EUR 15,– / Unterrichtseinheit EUR 220,– / Prüfstück

Abschluss:

Zertifikat nach EN 287/1

Termine:

Großpetersdorf

Einstieg täglich möglich!

Mattersburg

nach Vereinbarung

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METALL UND KUNSTSTOFF ELEKTRO/ERNEUERBARE ENERGIE DUAL-SchweiSSen (141-111) Ziel:

Zertifikat nach EN 287/1

Inhalt:

•  WIG und E-Rohrschweißprüfung •  Wurzel und Stützlage (falls erforderlich) •  WIG, Füll- und Decklage mit Elektrode

Zielgruppe: Personen aus allen metallverarbeitenden Berufen und Personen, die ihre Schweiß­kenntnisse vertiefen und zertifizieren wollen. Voraussetzung: Ausbildung in einem Metallberuf und gute Kenntnisse im WIG, E-Handschweißen. Dauer: Richtet sich nach den Vorkenntnissen des/der Teilnehmers/in und nach dem persön­lichen Bedarf. Kosten:

EUR 15,– / Unterrichtseinheit EUR 220,– / Prüfstück

Abschluss:

Zertifikat nach EN 287/1

Termine:

Großpetersdorf

Einstieg täglich möglich!

Mattersburg

nach Vereinbarung

DünnblechschweiSSen Ziel:

Erwerben von Kenntnissen in der Anwendung der CMT-Technik.

Inhalt:

•  MIG/MAG-Kurzlichtbogenprozess •  Werkstoffkunde •  unlösbare Verbindungen von Metallbleche •  CMT = Cold Metal Transfer-Technik •  Anwendungsgebiet •  Anwendungstechnik •  Anwendung im Dünnblechschweißen •  Schweißverbindungen unterschiedlicher Werkstoffe •  Brand- und Unfallverhütung •  Theorie

Zielgruppe: Personen aus Betrieben, die Edelstahl-, Alu- und/oder Buntmetallbleche verarbeiten, mit guten Schweißkenntnissen. Voraussetzung: Ausbildung in einem Metallberuf und gute Schweißkenntnisse. Dauer:

Richtet sich nach den Vorkenntnissen des/der Teilnehmers/in und nach dem persön­lichen Bedarf.

Kosten:

EUR 15,– / Unterrichtseinheit

Abschluss: BFI-Zertifikat Termine:

Großpetersdorf

Einstieg täglich möglich!

Mattersburg

nach Vereinbarung

Kostenlose Service-Hotline  0800 / 244 155

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METALL UND KUNSTSTOFF ELEKTRO/ERNEUERBARE ENERGIE LÖTEN Löten von Rohren und Blechen Ziel: Die Teilnehmer/innen erwerben Kenntnisse über die fachgerechte Verlötung von Rohren im Weich- und Hartlötverfahren. Prüfung nach ISO - EN 13585. Inhalt:

•  Flammlötsysteme, Gase und Gasmischungen •  Belastbarkeit von Lötstellen •  Lötflamme einstellen •  Spaltlöten •  Hartlöten •  Abstimmung der Flussmittel und Lote auf den Werkstoff •  Hartlöterprüfung nach ISO - EN 13585

Zielgruppe:

Interessierte Personen und/oder Personen aller metallverarbeitenden Berufe

Voraussetzung: Interessierte Personen und/oder Ausbildung in einem Metallberuf. Dauer:

Richtet sich nach den Vorkenntnissen des/der Teilnehmers/in und nach dem persön­lichen Bedarf.

Kosten:

EUR 25,– / Unterrichtseinheit EUR 220,– / Prüfstück

Abschluss:

Zertifikat nach EN 287/1

Termine:

Großpetersdorf

Einstieg täglich möglich!

Mattersburg

nach Vereinbarung

KunststoffschweiSSen nach Richtlinie der ÖVGW G 0322/W 106 und der NORM EN 13067 Ziel: Erwerb der Kenntnisse zum Schweißen von Kunststoffrohren sowie das Erlangen der ÖVGWKompetenz und des Europazertifikates.

Werkstoffkunde der Kunststoffe •  Herstellung der Kunststoffe •  Einteilung der Kunststoffe

Kunststoffverarbeitung •  Pressen •  Kalandrieren •  Extrudieren •  Spritzgießen •  Sonderverfahren

Bearbeiten von Halbzeugen aus Kunststoffen •  Umformen •  Trennen •  Fügen

Schweißen von Kunststoffen •  Schweißbarkeit von Kunststoffen •  Molekülaufbau

Inhalt:

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METALL UND KUNSTSTOFF ELEKTRO/ERNEUERBARE ENERGIE

•  Schweißverfahren für Kunststoffe •  Einfluss von Druck, Temperatur und Zeit auf die Schweißverbindung •  Prüfung der Schweißbarkeit von thermoplastischen Kunststoffen •  Prüfung von Schweißverbindungen aus thermoplastischen Kunststoffen •  Fehler an Schweißverbindungen aus Kunststoffen •  Anforderungen an Gasrohrleitungen aus Polyethylen Zielgruppe: Installations- und Gebäudetechniker/innen, Sanitär- und Klimatechniker/innen,  Gas-Wasserleitungsinstallateur/innen Voraussetzung: Abgeschlossene Ausbildung als Installations- und Gebäudetechniker/in,  Sanitär- und Klimatechniker/in, Gas-Wasserleitungsinstallateur/in Dauer:

35 Unterrichtseinheiten

Kosten: + Prüfungsgebühr (Europa-Zertifikat) Gesamtkosten

EUR 520,– EUR 220,– EUR 740,–

Verlängerungsprüfung ÖNORM EN 13067 (alle 2 Jahre), Kosten: EUR 378,– Termine:

Großpetersdorf

nach Vereinbarung

Mattersburg

nach Vereinbarung

Überprüfung von Heizungsanlagen mit Abgastest Ziel: Die Teilnehmer/innen erwerben Fachwissen zum Bgld. Luftreinhaltegesetz und Einstellung von Heizungsanlagen VO 2000. Inhalt:

Teil I •  Allgemeine Rechtsgrundlagen •  Technische Grundlagen •  Emissionen •  Messtechnik und Messverfahren •  Praktische Übungen und Arbeiten an Demoanlagen •  Abschlusstest Teil I Teil II •  Praktische Durchführung •  Auswertung und Beurteilung einer Feuerungsanlage für Öl, Gas und feste Brennstoffe gemäß Bgld. Luftreinhalteverordnung 2000 •  Praktische Übungen und Arbeiten an Demoanlagen •  Abschlusstest

Zielgruppe: Installations- und Gebäudetechniker/innen, Sanitär- und Klimatechniker/innen, Mitarbeiter/innen von Planungsbüros, Haustechniker/innen, Kundendiensttechniker/innen, Rauchfangkehrer/innen Voraussetzung: Facharbeiter/innenausbildung Heizungs- und Installationstechnik Dauer:

40 Unterrichtseinheiten

Kosten:

EUR 458,–

Termine:

Großpetersdorf

nach Vereinbarung

Mattersburg

nach Vereinbarung

Kostenlose Service-Hotline  0800 / 244 155

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METALL UND KUNSTSTOFF ELEKTRO/ERNEUERBARE ENERGIE LEHRABSCHLUSSPRÜFUNG Vorbereitungskurs zur Lehrabschlussprüfung für Installations- und Gebäudetechniker/innen – Gas- und Wasserleitungsinstallation und/oder Heizungsinstallation, ÖKO-Energietechnik Ziel:

Vorbereitung auf das Prüfungsgespräch und die praktische Prüfung.

Inhalt:

•  Wiederholung des Lehrstoffes aus der Berufsschule •  Werkzeugkunde •  Allgemeine Grundlagen Gas und Wasser •  Rohrschweißen, CU Rohrlötarbeiten •  Rohrsysteme •  Gasinstallation •  Gasgerätekunde •  Praktische Übungen und Arbeiten

Zielgruppe:

Lehrlinge der Fachrichtung Installations- und Gebäudetechnik / Heizungs- und Klimatechnik

Voraussetzung: •  Abgeschlossene Lehrzeit von 3 – 4 Jahren oder •  mehr als die Hälfte der Lehrzeit (inkl. Berufsschule) absolviert Dauer:

38 Unterrichtseinheiten

Kosten:

EUR 340,–

Termine:

Großpetersdorf

nach Vereinbarung

Mattersburg

Juli 2016

WERKMEISTERAUSBILDUNG Mechatronik – berufsbegleitende Werkmeisterausbildung Ziel:

Erwerb des Werkmeisterbriefs für Mechatronik.

Inhalt: Der Kursinhalt entspricht dem Lehrplan der Werkmeisterschule für Berufstätige für Mechatronik und umfasst die Pflichtgegenstände: 1. Jahr Kommunikation und Schriftverkehr, Wirtschaft und Recht, Angewandte Mathematik, Natur­ wissenschaftliche Grundlagen, Angewandte Informatik, Grundlagen der Elektrotechnik und Elektronik, Mechanik, Mechatronik, Fertigungstechnik, Elektronik und Digital­technik, Englisch, Soziologie und Mitarbeiterführung, Maschinen und Anlagen 2. Jahr Mitarbeiterführung und -ausbildung, Fertigungstechnik, Elektronik und Digitaltechnik, Steuerungs- und Regelungstechnik, Projektstudien, Betriebstechnik und -management, Laboratorium für Mechatronik sowie Mess- und Prüftechnik

Die Ausbildung baut auf die fachliche Ausbildung auf und schließt inhaltlich daran an. Zielgruppe: Personen mit Lehrabschlussprüfung oder Fachabschlussprüfung im Bereich Metalltechnik und Elektrotechnik

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METALL UND KUNSTSTOFF ELEKTRO/ERNEUERBARE ENERGIE

Voraussetzung: •  Personen mit Lehrabschlussprüfung oder Fachschulabschluss im Bereich Metall­technik und Elektrotechnik •  Personen mit nicht facheinschlägiger abgeschlossener Ausbildung (z.B. Fleischhauer) müssen eine 2-jährige facheinschlägige Praxis nachweisen Dauer:

2 Jahre 4 Semester, 260 Unterrichtseinheiten / Semester

Kosten:

ab EUR 1.790,– / Semester, inkl. Kursunterlagen ab 12 Kursteilnehmer/innen

Termine:

Großpetersdorf

nach Vereinbarung

Mattersburg

nach Vereinbarung

Das Metallausbildungszentrum (MAZ) des BFI Burgenland in Großpetersdorf führt eine mit Öffentlichkeitsrecht ausgestattete Werkmeisterschule. Berufsbegleitend kann eine zweijährige Kombi-Ausbildung in den Bereichen Metall und Elektro – kurz Mechatronik – absolviert werden. Technisch-fundiertes Know-How, betriebswirtschaftliche Kompetenz und projektorientiertes Arbeiten sind der Schlüssel zum Erfolg. Mit der BFI-Werkmeisterausbildung sind Sie für neue Herausforderungen im mittleren Management gewappnet und sichern Ihre Position im Unternehmen ab. Das staatliche Zeugnis wird bei der Berufsreifeprüfung anerkannt und ersetzt das Modul „Fachbereich“. Wissenswertes über Werkmeisterschulen Bei Werkmeisterschulen handelt es sich um Sonderformen der gewerblichen, technischen und kunstgewerblichen Fachschulen. Sie bieten Personen mit abgeschlossener Berufsausbildung eine Chance, ihre theoretische Fachbildung zu erweitern. Der Abschluss einer Werkmeisterschule berechtigt u. a. zur Ausbildung von Lehrlingen und eröffnet die Möglichkeit der Selbständigkeit in einem einschlägigen Handwerk. Der Lehrgang dauert 4 Semester.

ELEKTRO Elektrotechnik Grundlagen Ziel: Installations- und Gebäudetechniker/innen, sowie Sanitär- und Klimatechniker/innen sind nach Bestimmung des § 30 der Gewerbeordnung berechtigt, Geräte und Anlagen wie Heizkessel, Gasthermen, Warmwasserboiler, Heizungspumpen und dgl. an eine bestehende Stromversorgung anzuschließen. Montage von Photovoltaikanlagen inkl. Gleichstromleitungen vom PV-Generator bis zum Wechselrichter. Inhalt:

•  Geschichte der Elektrik •  Grundlagen der Grundgesetze der Elektrotechnik •  Gleichstrom, Wechselstrom •  Schutzarten elektrischer Betriebsmittel •  Einfache elektrische Schaltungen und Schaltpläne •  Sicherheit und Erste Hilfe bei Stromunfällen •  Schutzmaßnahmen •  Spannungsabfall •  Leitungsschutz und Leitungsauslegung •  Überspannungsableitung •  Modulmontagen auf Hausdächer – Varianten: dachintegriert, dachparallel oder aufgeständert •  Wechselrichtertechniken •  Grundlagen elektrischer Maschinen •  Wichtige Richtlinien für die Elektroinstallation •  Richtige Messtechnik in Elektroanlagen und an Bauteilen elektrischer Anlagen •  Arbeiten an Übungsaufbauten

Kostenlose Service-Hotline  0800 / 244 155

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METALL UND KUNSTSTOFF ELEKTRO/ERNEUERBARE ENERGIE Der Kurs endet mit einer kommissionellen Prüfung. Der/die Teilnehmer/in erlangt die Berechtigung als elektrotechnisch unterwiesene Person zu gelten. Zielgruppe: Installations- und Gebäudetechniker/innen, Elektrotechniker/innen, Mitarbeiter/innen von Planungsbüros, Kundendiensttechniker/innen Voraussetzung: Ausbildung in Elektrotechnik, Elektroinstallationstechnik, Installations- und Gebäudetechnik Dauer:

40 Unterrichtseinheiten

Kosten:

EUR 498,–

Termine:

Großpetersdorf

nach Vereinbarung

Mattersburg

nach Vereinbarung

Photovoltaik Ziel: Die Teilnehmer/innen erhalten die Fähigkeiten zur Planung von netzgeführten Photo­ voltaikanlagen (PV-Anlagen) und von Photovoltaik-Inselanlagen (PV-Inselanlagen). Inhalt:

•  Prinzip des Photovoltaik-Effektes •  Aufbau einer PV-Zelle •  Aufbau eines PV-Modules •  Aufbau einer PV-Anlage •  Globalstrahlung und Energiepotentiale •  Berechnung Stromertrag •  Dimensionierung PV-Generator •  Dimensionierung Wechselrichter •  Dimensionierung der Verkabelung •  Feststellung des Versorgungskomforts •  Berechnung Strombedarf •  Dimensionierung Solarakkumulatoren •  Planung der Kabelführung und deren Querschnitte •  Laderegler und Inselwechselrichter •  Sicherheitseinrichtungen •  Montage und Installation •  Zählermontage, Anschluss an das Netz des EVUs •  Erstellung der Dokumentation •  ÖKO-Stromgesetz – Photovoltaik auszugsweise •  Bauanzeige, Anträge, Behördenwege

Zielgruppe: Elektrotechniker/innen, Installations- und Gebäudetechniker/innen, Mitarbeiter/innen  von Planungsbüros Voraussetzung: Fachausbildung Elektrotechnik, Installations- und Gebäudetechnik Dauer:

32 Unterrichtseinheiten

Kosten:

EUR 432,–

Termin:

Großpetersdorf

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nach Vereinbarung

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METALL UND KUNSTSTOFF ELEKTRO/ERNEUERBARE ENERGIE Solarthermie Ziel: Ermittlung des Warmwasserbedarfs, Projektplanung von Solarthermieanlagen zur Warmwasseraufbereitung und Heizungsunterstützung. Inhalt:

•  Globalstrahlung und Energiepotentiale •  Aufbau eines Solar-Kollektors •  Bauarten von Solar-Kollektoren •  Aufbau einer Solaranlage •  Dimensionierung Solar-Kollektoren •  Speichersysteme Pufferspeicher, Solarboiler •  Dimensionierung Pufferspeicher •  Dimensionierung Solarboiler •  Wärmebedarfsberechnung •  Anlagenhydraulik •  Sicherheitseinrichtungen •  Elektroinstallation, Anlagensteuerung •  Anschluss- und Installationstechnik •  Indach-, Aufdach- und Flachdachmontage •  Montage, Installation •  Befüllung, Spülung, Druckprobe und Inbetriebnahme •  Endkontrolle und Abnahmeprotokoll •  Erstellung der Dokumentation

Zielgruppe: Installations- und Gebäudetechniker/innen, Mitarbeiter/innen von Planungsbüros, Haustechniker/innen, Elektrotechniker/innen Voraussetzung: Lehrabschluss Installations- und Gebäudetechnik Dauer:

32 Unterrichtseinheiten

Kosten:

EUR 432,–

Termin:

Großpetersdorf

nach Vereinbarung

Nutzung BIO-Masse Bioenergie – Kleinanlagen Ziel: Ermittlung vom Energiebedarf, Feststellung des Wirkungsgrades bei Biomasse-Heiz­kessel, Brennstoffkunde, Energieinhalte, Systemauswahl. Inhalt:

•  Bauarten und Kesselkonstruktion von Biomasse-Heizkesseln •  Richtiger Einsatz von Festbrennstoffkessel •  Brennstoffe und deren Einsatz – Stückgut-, Pellets-, Hackschnitzel- und Energiekorn •  Heizen, Speicherung und Verteilung •  Betriebsbedingungen, Sicherheitseinrichtungen •  Aufstellungsrichtlinien von Holzvergaserkessel für Stückgut-, Pellets-, Hackschnitzel- und Energiekornheizanlagen •  Berechnung Pufferspeichervolumen •  Berechnung der Anlagenhydraulik •  Einbindung solare Heizungsunterstützung •  Inbetriebnahme, Abnahmeprotokoll •  Wartung und Reparatur •  Erstellung der Dokumentation

Kostenlose Service-Hotline  0800 / 244 155

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METALL UND KUNSTSTOFF ELEKTRO/ERNEUERBARE ENERGIE Zielgruppe: Installations- und Gebäudetechniker/innen, Mitarbeiter/innen von Planungsbüros, Haustechniker/innen, Elektrotechniker/innen Voraussetzung: Lehrabschluss Installations- und Gebäudetechnik Dauer:

32 Unterrichtseinheiten

Kosten:

EUR 432,–

Termin:

Großpetersdorf

nach Vereinbarung

Grundlagen der Gebäudetechnik Ziel: Die Kursteilnehmer/innen erwerben die Fähigkeiten, einfache haustechnische Projekte von der Wärmebedarfsberechnung bis zur Dimensionierung anlagespezifischer Komponenten durchzuführen. Inhalt:

•  Grundlagen Bauphysik •  Behaglichkeitsfaktoren •  Energiekennzahlen •  Wärmebedarfsberechnung •  Brennstoffbedarf •  Heizflächenberechnung •  Dimensionierung von PWW – Heizungen •  Anlagenhydraulik •  Alternative Energiesysteme •  Alternativenergieförderung •  Energiespartipps •  Musterprojekt

Zielgruppe: Installations- und Gebäudetechniker/innen, Sanitär-Klimatechniker/innen, Solarteure/innen, Mitarbeiter/innen technischer Planungsbüros, Haustechniker/innen und Energietech­niker/innen Voraussetzung: Lehrabschluss Installations- und Gebäudetechnik, Klimatechnik Dauer:

32 Unterrichtseinheiten

Kosten:

EUR 432,–

Termine:

Großpetersdorf

nach Vereinbarung

Mattersburg

nach Vereinbarung

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METALL UND KUNSTSTOFF ELEKTRO/ERNEUERBARE ENERGIE Energieausweiserstellung für Wohngebäude und Wohnungen Ziel: Die Teilnehmer/innen erhalten Kenntnisse der Bautechnik und Kenntnisse für die Umsetzung der Daten in die Software zur Erstellung der Energiekennzahl für Wohn­gebäude und Wohnungen. Inhalt:

•  Grundlagen Bauphysik •  Energiesparpotential – Neubau, Sanierung •  Behaglichkeitsfaktoren •  Kontrollierte Wohnraumlüftung •  Wärmebedarfsberechnung •  Brennstoffbedarf •  Brennstoffe •  Heizkessel •  Energiekennzahl •  Energieausweis für Wohngebäude und Wohnungen •  Normen •  Förderungen

Zielgruppe: Bau-, Installations-, Elektrotechniker-, Zimmerei- und Hafnermeister/innen;  Mitarbeiter/innen von Planungsbüros Voraussetzung: Lehrabschluss Bautechnik, HTL Bautechnik, praktische Erfahrung im Hochbau Dauer:

38 Unterrichtseinheiten

Kosten:

EUR 550,–

Termine:

Großpetersdorf

nach Vereinbarung

Mattersburg

nach Vereinbarung

Wärmepumpentechnik

Ziel:

Die Teilnehmer/innen erwerben Kenntnisse über die Grundlagen der Wärmepumpentechnik.

Inhalt:

•  Aufbau und Wirkweise einer Wärmepumpe (WP) •  Systemunterschiede •  Energiequellen für WP •  Einsatz von WP für die Warmwasserbereitung •  Einsatz von WP für die Raumheizung •  Auswahl des WP-Systems •  Auslegung der WP •  Positionierung der WP •  Auslegung der Energiequelle •  Energieübergabesysteme •  Elektroinstallation und Steuerung •  Hydraulikdimensionierung- und Einbindung •  Nutzung Solarenergie •  Reparatur, Wartung und Überprüfung •  Erstellung der Dokumentation

Zielgruppe: Installations- und Gebäudetechniker/innen, Sanitär- und Klimatechniker/innen,  Mitarbeiter/innen von Planungsbüros, Haustechniker/innen, Elektrotechniker/innen

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METALL UND KUNSTSTOFF ELEKTRO/ERNEUERBARE ENERGIE Voraussetzung: Lehrabschluss Installations- und Gebäudetechnik, Klimatechnik Dauer:

32 Unterrichtseinheiten

Kosten:

EUR 482,–

Termine:

Großpetersdorf

nach Vereinbarung

Mattersburg

nach Vereinbarung

Maschinensicherheit Ziel: Erlangung und Erhaltung der Betriebssicherheit von Maschinen und Geräten in allen Bereichen von Produktions- und Arbeitsstätten, Erhaltung bzw. Steigerung der Qualität, Unfallverhütung. Inhalt:

•  Maschinenschutzverordnung (MSVO) •  Arbeitsstättenverordnung (ASTVO) •  CE-Kennzeichnung •  Unfallverhütung/Prävention •  Wartung •  vorbeugende Wartung

Zielgruppe:

etriebsleiter/innen, Techniker/innen, Meister/innen, Werkmeister/innen, Vorarbeiter/innen, B Mechatroniker/innen, Maschinenschlosser/innen, Betriebselektriker/innen

Voraussetzung: Lehrabschlussprüfung Produktionstechnik, Maschinenbautechnik, Elektrotechnik oder Mechatronik Dauer:

8 Unterrichtseinheiten

Kosten:

EUR 226,–

Termine:

Großpetersdorf

nach Vereinbarung

Mattersburg

nach Vereinbarung

Ihre Notizen ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................

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SOZIAL- UND BERUFSPÄDAGOGIK

BILDUNG. FREUDE INKLUSIVE. Die Einführung der Berufsreifeprüfung 1997 war ein wichtiger Reformschritt zur Erhöhung der Durchlässigkeit des österreichischen Bildungssystems. Seit damals haben in ganz Österreich mehr als 17.000 Personen die Berufsreifeprüfung abgelegt. Das Berufsförderungsinstitut hat sich von Anfang an an der Umsetzung der Berufsreifeprüfung beteiligt und seine Position als Marktführer mit steigenden Zahlen an zufriedenen Absolvent/innen seither erfolgreich ausgebaut. Lehrlinge haben die Möglichkeit, die Berufsreifeprüfung kostenlos zu absolvieren. Drei der vier Teilprüfungen können bereits vor der Lehrabschlussprüfung abgelegt werden. Die Lehrlinge werden nach einem speziellen Ausbildungsmodell auf die Berufsreifeprüfung vorbereitet, das bestmögliche Abstimmung mit den Berufsschulen, Beratungs-, Coaching- und Prüfungsvorbereitungseinheiten sowie besonderes Augenmerk auf Persönlichkeitsentwicklung und Förderung der Sozialkompetenz beinhaltet. Das BFI war auch an der Entwicklung des Modells maßgeblich beteiligt. Mit unseren Informationsabenden unterstützen wir Sie bei der Wahl und Entscheidung Ihrer Bildungsveranstaltung. Darüber hinaus bieten wir Beratungsgespräche mit Expert/innen und freuen uns auf Ihre Anfrage oder einen Besuch im Servicecenter.

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SOZIAL- UND BERUFSPÄDAGOGIK Berufsreifeprüfung

IN

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Ziel: Erwerb aller Berechtigungen für weiterführende Bildungswege (Akademien, Kollegs, Fachhochschulen, Universitäten). Die rechtlichen Grundlagen: Das Bundesgesetz über die Berufsreifeprüfung wurde im Sommer 1997 im Nationalrat beschlossen, die ersten Vorbereitungslehrgänge begannen im Herbst 1997. Am 20. Mai 2011 trat die letzte Änderung des Bundesgesetzes in Kraft. Das Gesetz und die letzten Änderungen sind nachzulesen in: BGBI. Nr. 68/1997 i.d.g.F. BGBI. I Nr. 118/2008 vom 8.8.2008 (NR: GP XXIII RV 577 AB 368 S. 65. BR: AB 7999 S. 759) BGBI. I Nr. 45/2010 vom 15.7.2010 (NR: GP XXIV RV 712 AB 766 S. 70. BR: AB 8345 S. 786) BGBI. I Nr. 32/2011 vom 20.5.2011 (NR: GP XXIV RV 1070 AB 1139 S. 103. BR: AB 8488 S. 796) Seit 1. Februar 2010 gilt außerdem die Berufsreifeprüfungscurriculaverordnung (BRPCV) des bm:ukk, die kompetenzbasierte Curricula sowie teilweise veränderte Fachbereiche vorschreibt. Inhalt: Die Berufsreifeprüfung (BRP) ist eine vollwertige Matura. Sie berechtigt uneingeschränkt zum Studium an österreichischen Universitäten, Fachhochschulen, Akademien und Kollegs. Im Bundesdienst ist die Berufsreifeprüfung der traditionellen Matura bezüglich der Einstufung in den gehobenen Dienst gleichgestellt. Die Berufsreifeprüfung baut auf die fachliche Ausbildung auf und schließt inhaltlich daran an. Die Fächer werden nach der Berufsreifeprüfungscurriculaverordnung – BRPCV, ausgegeben am 01. Feber 2010, unterrichtet. Die Berufsreifeprüfung umfasst vier Teilprüfungen Deutsch, Englisch, Mathematik und einen Fachbereich aus Ihrem erlernten bzw. ausgeübten Berufsfeld. Bis zu drei Teilprüfungen können Sie im BFI Burgenland im Rahmen der Vorbereitungslehrgänge Deutsch, Mathematik, Englisch und der angebotenen Fachbereiche (Betriebswirtschaft und Rechnungswesen, Touristisches Management und Politische Bildung/Recht) ablegen. Mindestens eine Teilprüfung legen Sie als Externistenprüfung an einer höheren Schule ab. Diese Schule stellt auch das Gesamtzeugnis über die Berufsreifeprüfung aus. Bei Bedarf sind wir Ihnen gerne bei der Auswahl der entsprechenden Schule behilflich. Die Fachbereichsprüfung entfällt bei Nachweis bestimmter, durch Verordnung genau festgelegter MeisterInnenprüfungen, bestimmter Befähigungsprüfungen, eines Diploms einer Gesundheits- und Krankenpflegeschule, bei Abschluss einer Werkmeisterschule oder einer vierjährigen berufsbildenden mittleren Schule, sofern im Rahmen der Prüfung eine Abschlussarbeit absolviert wurde. Zielgruppe: Personen, die entsprechend den Zugangsvoraussetzungen die Berufsreifeprüfung (Berufsmatura) ablegen wollen.

Voraussetzung und Zulassung: Folgende Voraussetzungen sind für die Zulassung erforderlich: •  Lehrabschlussprüfung (gemäß §21 Berufsbildungsgesetz) •  Meisterprüfung (gemäß §20 Gewerbeordnung) •  Befähigungsprüfung (gemäß §22 Gewerbeordnung) •  Land- und forstwirtschaftliche FacharbeiterInnenprüfung / Meisterprüfung (gemäß §7, §12 Land- und forstwirtschaftliches Berufsausbildungsgesetz) •  Abschluss einer mindestens dreijährigen berufsbildenden mittleren Schule

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SOZIAL- UND BERUFSPÄDAGOGIK

•  Abschluss einer mindestens dreijährigen Ausbildung nach dem Gesundheits- und Krankenpflegegesetz •  Abschluss einer mindestens 30 Monate umfassenden Ausbildung nach dem Bundesgesetz über die Regelung des medizinisch-technischen Fachdienstes und der Sanitätshilfsdienste •  Dienstprüfung (gemäß §28 Beamten-Dienstrechtsgesetz/§67 Vertragsbedienstetengesetz) für die Einstufung in die Verwendungs- bzw. Entlohungsgruppen A 4, D, E 2b, W 2, M BUA 2, d oder Bewertungsgruppe v4/2, jeweils mit mindestens dreijähriger Dienstzeit nach Vollendung des 18. Lebensjahres •  Erfolgreicher Abschluss des dritten Jahrganges einer berufsbildenden höheren Schule oder einer höheren Anstalt der Lehrer- und Erzieherbildung, jeweils mit mindestens dreijähriger beruflicher Tätigkeit •  Erfolgreicher Abschluss des vierten Semesters einer berufsbildenden höheren Schule für Berufstätige oder einer höheren Anstalt der Lehrer- und Erzieherbildung für Berufstätige •  Abschluss einer durch Verordnung des zuständigen Bundesministers genannten Hauptstudienganges an einem Konservatorium (gemäß §5 Studienförderungsgesetz) •  Abschluss eines mindestens dreijährigen künstlerischen Studiums an einer Universität (gemäß Universitätsgesetz) oder an einer Privatuniversität (gemäß UniversitätsAkkreditierungsgesetz), für welches die allgemeine Universitätsreife mittels positiv beurteilter Zulassungsprüfung nachzuweisen war •  Abschluss einer Ausbildung zum/zur HeilmasseurIn (gemäß Medizinischer Masseurund Heilmasseurgesetz)

Anrechnung: Eine bereits bestandene Reifeprüfung in Deutsch, Mathematik oder in einer lebenden Fremdsprache sowie anerkannte Prüfungen werden angerechnet. Diese sind in einer Verordnung des Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur (bm:ukk) aufgelistet (BGBI. II Nr. 268/2000, zuletzt geändert durch BGBI. II Nr. 39/2010). Die Fachbereichsprüfung entfällt u. a. bei Nachweis einer Meisterprüfung, Abschluss einer Werkmeisterschule oder einer mindestens dreijährigen Fachakademie. Im Rahmen des Zulassungsverfahrens entscheidet der Vorsitz der Prüfungskommission über die Anerkennung von Teilprüfungen. Ansuchen: Um Zulassung zur BRP muss an einer höheren, mit Öffentlichkeitsrecht ausgestatteten Schule angesucht werden. An dieser Schule muss auch eine Externistenprüfungskommission eingerichtet sein, vor der die entsprechenden Teilprüfungen der Berufsreifeprüfung abgelegt werden können. Das Berufsförderungsinstitut, an dem Vorbereitungslehrgänge belegt werden können, ist bei der Suche nach in Frage kommenden BRP-Prüfungsschulen behilflich. Prüfungsfächer und Prüfungsablauf: Niveau und Inhalt der Prüfungen entsprechen den Anforderungen einer Reifeprüfung an einer höheren Schule. Der Stoff für die Vorbereitungslehrgänge orientiert sich am Lehrplan der jeweiligen (berufsbildenden) höheren Schule. Deutsch Fünfstündige schriftliche Klausurarbeit und mündliche Präsentation und Diskussion der Klausurarbeit.

Lebende Fremdsprache Fünfstündige schriftliche Klausurarbeit oder mündliche Prüfung.

Mathematik Vierstündige schriftliche Klausurarbeit.

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SOZIAL- UND BERUFSPÄDAGOGIK

Fachbereich a) Fünfstündige schriftliche Klausurarbeit über ein Thema aus dem Berufsfeld des/der Kandidaten/in und mündliche Prüfung mit dem Ziel der Auseinandersetzung auf höherem Niveau oder b) Projektarbeit mit Präsentation und Diskussion und mündliche Prüfung wie oben

Die Prüfungen können alle gemeinsam oder zeitlich getrennt abgelegt werden, die Prüfungstermine werden von der/dem Vorsitzenden der Prüfungskommission festgelegt. Sowohl die schriftlichen Arbeiten als auch die mündlichen Prüfungen finden vor einer Prüfungskommission statt. Benotung und Zeugnis: Die Prüfungskommission beurteilt die Teilprüfungen mit Schulnoten. Bei der Benotung wird neben dem Erreichen der Lehr- und Bildungsaufgaben sowie der Lernziele auch auf Eigenständigkeit im Denken und auf die Anwendung der gelernten Inhalte auf neue Problemstellungen großer Wert gelegt. Nach positiver Ablegung aller Prüfungen wird von der externen Prüfungsschule ein Gesamtzeugnis ausgestellt, in dem die Benotung der Teilprüfungen und die Themenstellung der Fachbereichsarbeit angeführt werden. Die Gesamtbeurteilung lautet auf „Bestanden“, wenn alle Teilprüfungen positiv absolviert wurden. ie Dauer orientiert sich an den gesetzD lichen Vorgaben (Mindestmaß an Unterrichtsstunden) laut Berufsreifeprüfungsgesetz.

BERUFSREIFEPRÜFUNG

Fächer Deutsch

Mathematik

Lebende Fremdsprache

Fachbereich

Prüfungen 5-stündige schriftliche Klausurarbeit

4-stündige schriftliche Klausurarbeit

5-stündige schriftliche Klausurarbeit

5-stündige schriftliche Klausurarbeit ODER Projektarbeit mit Präsentation

ODER mündliche Prüfung

UND mündliche Prüfung

UND mündliche Präsentation und Diskussion der Klausurarbeit

Anrechnungen Teilprüfungen im Rahmen einer Reifeprüfung an einer AHS oder BHS, Bildungsanstalt für Kindergartenpädagogik und Socialpädagogik. Teilprüfungen der BRP im Rahmen von anerkannten Lehrgängen. Anerkannte Prüfungen laut Verordnung des bm:ukk z.B. Sprachenzertifikate

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Werkmeisterprüfung Meister- und Befähigungsprüfung laut Verordnung Abschluss einer 3-Jährigen Fachakademie u. a.

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SOZIAL- UND BERUFSPÄDAGOGIK

Benötigte Unterlagen: •  Nachweis der persönlichen Voraussetzungen (z.B. positives Lehrabschlussprüfungszeugnis) •  Geburtsurkunde •  Zeugnisse über bereits abgelegte Prüfungen, die als Teilprüfungen anerkannt werden können •  Antrag zur Zulassung zur BRP •  Anmeldung zu jeder Teilprüfung

Bei der Anmeldung ist außerdem anzugeben: •  Die gewählte lebende Fremdsprache und die Form der Prüfung (schriftlich oder mündlich) •  Der gewählte Fachbereich und die Form der Prüfung (Projektarbeit oder Klausurarbeit) •  Wenn schon bekannt: Vorschlag über die Themenstellung der Projektarbeit und Abgrenzung des fachlichen Umfelds •  Beabsichtigte Prüfungstermine

Dauer:

Deutsch 160 Unterrichtseinheiten Mathematik 160 Unterrichtseinheiten Englisch 160 Unterrichtseinheiten Fachbereich BWL und RW 150 Unterrichtseinheiten Sonstige Fachbereiche 120 Unterrichtseinheiten

Kosten:

Gesamtkosten pro Fach EUR 990,– inkl. Skripten und Unterlagen

Termine und Kursorte: BRP Vorbereitungslehrgang Mathematik BFI Oberwart, Beginn: MI, 06.04.2016, 18.30 Uhr

BRP Vorbereitungslehrgang Betriebswirtschaftslehre und Rechnungswesen nach Vereinbarung

BRP Vorbereitungslehrgang Politische Bildung nach Vereinbarung

BRP Vorbereitungslehrgang Touristisches Management nach Vereinbarung

Informationen und Anmeldung: Berufsförderungsinstitut Burgenland Oberwart: Hr. Christoph Greiner

03352/38 980 - 2226

Kooperationspartner im Rahmen der Berufsreifeprüfung: Eisenstadt: Fr. Mag.a Belinda Pinter 02682/61 363 - 18 Oberwart: Fr. Stefanie Moor

03352/34 525 - 22

Förderungen: Amt der Burgenländischen Landesregierung: Qualifikationsförderung, Abteilung 6, Ref. Sozialwesen, 7000 Eisenstadt, Europaplatz 1, Tel: 02682/600-2286 www.burgenland.at – Gesundheit und Soziales – Soziales – Arbeitnehmerförderung

Die Arbeiterkammer Burgenland bezahlt für Ihre Mitglieder EUR 50,– pro Semester und Unterrichtsgegenstand über den Bildungsgutschein. www.akbgld.at – Bildung – Bildungsgutschein

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Aktuelle Förderungen erhalten Sie unter der kostenlosen Hotline 0800 / 244 155.

Kostenlose Service-Hotline  0800 / 244 155

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SOZIAL- UND BERUFSPÄDAGOGIK Kindergartenhelfer/in NACH DEM TAGESMÜTTERMODELL Ziel: Erwerb von Grundkenntnissen in Pädagogik, Didaktik und Psychologie zur Ausübung der Tätigkeit als Kindergartenhelfer/in. Inhalt:

•  Didaktik und Praxis •  Pädagogik •  Entwicklungspsychologische Grundlagen •  Gesundheitslehre •  Unfallverhütung und Erste Hilfe (inkl. Kindernotfälle) •  Kommunikation und Verhaltenstraining •  Gesprächsführung und Konfliktmanagement •  Supervision •  Rechtliche Grundlagen •  Vorstellung und Präsentation Verein Tagesmütter Burgenland

Zielgruppe:

•  Helfer/innen, die bereits in Kindergärten beschäftigt sind •  Personen, die mit der Qualifikation als Kindergartenhelfer/in einsteigen wollen

Voraussetzung: •  Vollendetes 18. Lebensjahr •  Körperliche und geistige Eignung (Ärztliches Attest) •  Unbescholtenheit (Strafregisterbescheinigung) •  Erfolgreich abgeschlossene Schulpflicht (8. Schulklasse) •  Motivationsschreiben und Lebenslauf

Ausbildungsformen: Berufsbegleitend: 2 Abende pro Woche 25 Wochen á 8 Unterrichtseinheiten, zusätzlich Wochenendblocks.

Es besteht an einzelnen Standorten nach Bedarf auch die Möglichkeit in Form von Tages­ seminaren den Abschluss zu erlangen. Abschluss: In Form einer schriftlichen Projektarbeit inklusive Präsentation mit Abschlussgespräch.

Theorie: 200 Unterrichtseinheiten für bereits in Beschäftigung stehende Helfer/innen

240 Unterrichtseinheiten für Neueinsteiger/innen

Praktikum: 160 Stunden (8 Wochen zu 20 Stunden)

Dauer:

Kosten:

EUR 1.450,–

Termine:

Eisenstadt

04.04.2016 – 17.06.2016

MO – FR

08.00 – 16.00 Uhr

Güssing

07.03.2016 – 05.10.2016

MO, MI

18.00 – 22.00 Uhr

Mattersburg

12.09.2016 – 03.05.2017

MO, MI

18.00 – 21.30 Uhr

Neusiedl

19.09.2016 – 02.12.2016

MO – FR

08.00 – 16.00 Uhr

Oberpullendorf

18.10.2016 – 06.06.2017

DI, DO

18.00 – 22.00 Uhr

Oberwart

12.09.2016 – 17.05.2017

MO, MI

18.30 – 22.00 Uhr

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SOZIAL- UND BERUFSPÄDAGOGIK Ausbildung zum/zur zertifizierten Fachtrainer/in Ziel: Die Kursteilnehmer/innen erwerben die Fähigkeit, Fachwissen für Vorträge und Präsentationen aufzubereiten, die Planung einer Schulungsmaßnahme zu erstellen und durchzuführen und so das Fachwissen an eine Lerngruppe verständlich zu vermitteln. Inhalt:

Modul 1: Grundlagen des Trainings •  Berufsbild und Lehrgangszielsetzung •  Die Aufgaben eines/einer Trainers/Trainerin •  Lerntheorien

Akkreditiert durch die Weiterbildungsakademie Österreich

Modul 2: Präsentation und Medieneinsatz •  Rhetorische Grundlagen •  Aufbau einer Präsentation •  Sicherheit beim Präsentieren

Modul 3: Kurs- und Seminargestaltung •  Die Seminarplanung •  Die Methodenwahl •  Die Anmoderation von Methoden

Modul 4: Persönliche Leitungskompetenz und Methoden •  Einblick in die Gruppendynamik aus Leitungssicht •  Einblick ins Konfliktmanagement in Seminaren •  Der persönliche/individuelle Führungsstil

Modul 5: Spezialisierungen Die angeführten Themenblöcke sind mögliche Inhalte und als Wahlinhalte zu verstehen •  Gruppendynamik •  Konfliktmanagement •  Leitung/Führung von Gruppen •  Trainer/innen – Marketing und Praxis •  Besonderheiten des Fachtrainings im Rahmen von AMS-Berufsorientierungstrainings •  e-learing •  Einblick in berufsnahe Disziplinen und Abgrenzung •  Vom Trainer zum Speaker

Modul 6: Vertiefung und Transfer In diesem Modul können Themen aus den vorangegangenen Modulen wiederholt, vertieft oder zusammengeführt werden. Dieses Modul kann auch dazu genutzt werden, die Querschnittsthemen isoliert zu betrachten oder zu vertiefen. Im Gegensatz zum Spezialisierungsmodul sollen hier keine neuen Inhalte eingebracht werden. Hauptaugenmerk dieses Moduls ist der runde Abschluss des Lehrganges. •  Wiederholung bzw. Vertiefung der Inhalte aus den Modulen 1-5 •  Sicherung des eigenen Lernerfolges bzw. Lehrgangsabschluss

Modul 7: Abschluss und Prüfung (gemäß Systemcert) •  Prüfungsvorbereitung •  Prüfung Der Lehrgang ist bei der Weiterbildungsakademie (wba) akkreditiert und wird mit 9 ECTS-Punkten bewertet.

Voraussetzung für die Prüfung: Die Voraussetzungen für die Zulassung zur Prüfung beinhalten drei Punkte, die nach­folgend näher beschrieben werden: •  Ausbildung und berufliche Praxis •  Absolvierung des Fachtrainer/innenlehrganges oder Nachweis einer gleichwertigen Qualifizierung •  Erstellung einer Praxisarbeit

Kostenlose Service-Hotline  0800 / 244 155

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SOZIAL- UND BERUFSPÄDAGOGIK

Prüfung: Die Prüfung als Basis der Zertifizierung beinhaltet drei Punkte, welche alle positiv absolviert werden müssen und die nachfolgend beschrieben werden: •  Präsentation der Praxisarbeit (Durchführung einer Live Sequenz) •  Verständnisfragen •  Schriftliche Prüfung (Multiple Choice Test) Dauer:

110 Unterrichtseinheiten

Kosten:

EUR 1.800,– exkl. Systemcert

Termine:

Mattersburg

04.03.2016 – 04.06.2016

FR

13.00 – 21.00 Uhr

SA

09.00 – 17.00 Uhr

Oberwart

FR, SA

09.00 – 17.00 Uhr

23.09.2016 – 14.01.2017

WEITERFÜHRENDE SEMINARE ZUM/ZUR ZERTIFIZIERTEN FACHTRAINER/IN Grundlagen des Bildungsmanagements Vom Programmentwurf bis zur Evaluierung Schon einmal nachgedacht, warum Bildungsprogramme so aussehen wie sie aussehen? Viele Einflussfaktoren wirken schon im Vorfeld einer Seminarumsetzung. Von der Trendbeobachtung über den allgemeinen Bildungsauftrag einer Institution bis hin zur Suche und Beauftragung von passenden Referenten und Referentinnen sind viele Entscheidungen zu treffen und die Konsequenzen derselben zu berücksichtigen. Letztendlich gibt eine gut geplante Evaluierung auf inhaltlicher-methodischer, finanzieller und zwischenmenschlicher Ebene Auskunft darüber wie erfolgreich das Bildungsmanagement umgesetzt wurde. Inhalt:

•  Programmentwurf, Recherche und erste Schritte der Evaluierungsplanung •  Vom Programmentwurf zur konkreten Projektidee •  Methoden der Kalkulation und Finanzsteuerung •  Bildungsmanagement als Führungsaufgabe •  Die Suche nach den passenden Akteuren •  Der Einfluss von Öffentlichkeitsarbeit und Ortswahl •  Programmbegleitung zur Qualitätssicherung •  Zufriedenheiten von Lernenden, Lehrenden und anbietender Organisation •  Evaluierung mit vielen Perspektiven

Zielgruppe:

•  Trainer/innen •  Projektleiter/innen •  Mitarbeiter/innen im Bereich der Bildungsorganisationen

Voraussetzung: Einblick in die Seminarorganisation Diese Fortbildung ist mit 1,5 ECTS-Punkten im Rahmen der Weiterbildungsakademie Österreich akkreditiert (Managementkompetenz von Bildungsveranstaltungen). Dauer:

24 Unterrichtseinheiten

Kosten:

EUR 300,–

Termin:

Oberwart

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04.03.2016 – 18.03.2016

FR

09.00 – 17.00 Uhr

www.bfi-burgenland.at


SOZIAL- UND BERUFSPÄDAGOGIK Beratungskompetenz in der Trainingsarbeit Ob bei der individuellen Karriereberatung, der Lernbegleitung oder der Beratung in Veränderungsprozessen – an die Kommunikations- und Beratungsfähigkeit von Trainer/innen werden hohe Anforderungen gestellt. Mit Hilfe praxisorientierter Übungen und Beispiele erfahren Sie in dieser Fortbildung, wie Sie Ihre Teilnehmer/innen ergebnisorientiert beraten. Sie reflektieren unterschiedliche Beratungssituationen und Ihre Rolle als Berater/in. Mit der Stärkung Ihrer individuellen Beratungskompetenz erhöhen Sie nicht zuletzt die Akzeptanz der eigenen Tätigkeit bei Entscheidern und Beteiligten. Inhalt:

•  Theorie und Methodik der lösungs- und zielorientierten Gesprächsführung und Beratung •  Ausgewählte Beratungsmodelle •  Einführung in die Fragetechniken •  Gesprächsführung im Beratungsprozess •  Konfliktlösung im Gespräch •  Ressourcenorientierte und zielorientierte Kommunikation •  Lösungsorientierter Zugang in Veränderungsprozessen

Zielgruppe:

•  Trainer/innen •  Referent/innen •  Vortragende

Voraussetzung: G rundqualifikationen im Bereich der Trainingsarbeit (wie z.B. zertifizierte Fachtrainer/innen usw.)

Diese Fortbildung ist mit 1,5 ECTS-Punkten im Rahmen der Weiterbildungsakademie Österreich akkreditiert (Beratungskompetenz). Dauer:

24 Unterrichtseinheiten

Kosten:

EUR 300,–

Termin:

Oberwart

08.04.2016 – 29.04.2016

FR

12.00 – 18.00 Uhr

Social Web und Social Media Sie können sowohl die Möglichkeiten als auch die Risiken sich im Social Web zu bewegen abschätzen und dieses Wissen an andere weitergeben – inklusive der rechtlichen Rahmenbedingungen. Sie kennen wichtige Social Web-Dienste, Social Media-Archive und Soziale Netzwerke im Web. Sie haben einen guten Überblick über die Einsatzmöglichkeiten von Social Web-Diensten und -Werkzeugen und wissen, wo mögliche Stolpersteine und Gefahren lauern und wie Sie diese vermeiden. Sie kennen neue Möglichkeiten der Unterrichtsgestaltung mit webbasierten Werkzeugen und können diese anwenden. Sie wissen, wie gemeinschaftlich erstellen, publizieren und teilen von Unterrichts- und Lernmaterialen funktioniert. Sie wissen, wie Sie das Web als Medienpool nutzen können. Sie kennen die rechtlichen Rahmenbedingungen. Inhalt:

•  Praktischer Einsatz von Social Web & Social Media •  Soziale Netzwerke im Web (Facebook, Xing, StudiVZ,…) •  Risiken und Nebenwirkungen von Social Media •  Open Content und alternative Lizenzmodelle •  Grundregeln Social Media-Recht •  Einsatzmöglichkeiten und Anwendungen für die Bereiche „Lernen“ und „Lehren“ •  „eLearning 2.0“ und „Personal Learning Environments“ (PLEs)

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SOZIAL- UND BERUFSPÄDAGOGIK Zielgruppe:

•  Trainer/innen •  Projektleiter/innen •  Mitarbeiter/innen im Bereich der Bildungsorganisationen

Voraussetzung: PC-Anwender/innenkenntnisse Diese Fortbildung ist mit 1,0 ECTS-Punkten im Rahmen der Weiterbildungsakademie Österreich akkreditiert (Kompetenz in Bibliothekswesen und Informationsmanagement). Dauer:

16 Unterrichtseinheiten

Kosten:

EUR 250,–

TerminE:

Mattersburg

nach Vereinbarung

Oberpullendorf

03.06.2016 – 04.06.2016

FR, SA

09.00 – 17.00 Uhr

Oberwart

18.11.2016 – 19.11.2016

FR, SA

09.00 – 17.00 Uhr

Grundlagen der Pädagogik und Andragogik Kompetenzen rund ums Thema Lernen In diesem Seminar eigenen Sie sich das nötige bildungstheoretische Grundwissen an, um kompetent Bildungsangebote zu erstellen. Sie setzen sich mit pädagogischen, andragogischen und bildungspolitisch relevanten Fragestellungen auseinander. Sie reflektieren über die eigene Lernbiografie und entwickeln ein tiefgehendes Verständnis rund um Bildungs- und Lernprozesse. Die Seminarinhalte sind speziell auf die Erwachsenenbildung abgestimmt und untermauern Ihre Tätigkeit in der Bildungsbranche. Inhalt:

•  Pädagogik und Andragogik: Begriffsdefinition und theoretische Ansätze •  Menschenbild, Erziehung und Sozialisation •  Bildungstheorien und Bildungsbegriffe •  Lernen und Lerntheorien •  Theoriegestützte Auseinandersetzung mit der eigenen Lernbiografie •  Bildung und Erwachsenenbildung im Rahmen von Modernisierungsprozessen •  Sie erwerben ein Grundverständnis für alle relevanten Vorgänge im Bildungsbereich •  Sie verfügen über grundlegenden bildungstheoretische Kompetenzen

Zielgruppe:

•  (angehende) Trainer/innen •  Ausbilder/innen •  Bildungsberater/innen •  Projektleiter/innen •  Mitarbeiter/innen im Bereich der Bildungsorganisationen

Voraussetzung: Interesse am Thema Diese Fortbildung ist mit 1,0 ECTS-Punkten im Rahmen der Weiterbildungsakademie Österreich akkreditiert (Bildungstheoretische Kompetenz). Dauer:

16 Unterrichtseinheiten

Kosten:

EUR 250,–

Termin:

Oberwart

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14.10.2016 – 15.10.2016

FR, SA

09.00 – 17.00 Uhr

www.bfi-burgenland.at


SOZIAL- UND BERUFSPÄDAGOGIK ABT – Ausbilder/innentraining Ziel:

Ausbilder/innenprüfung zur Berechtigung der Ausbildung von Lehrlingen.

Inhalt:

•  Aufnahme von Lehrlingen •  Aufgaben des/der Ausbilders/in •  Duale Berufsausbildung •  Motivation, Kommunikation •  Planung der Ausbildung •  Rechtliche Grundlagen der Lehrlingsausbildung

Abschluss:

Abschlussprüfung, Fachgespräch

Voraussetzung: Personen mit Lehrabschlussprüfung und mind. 2-jährigem Praxisnachweis Dauer:

40 Unterrichtseinheiten

Kosten:

EUR 300,–

Termine:

Mattersburg

nach Vereinbarung

Oberwart

07.03.2016 – 11.03.2016

MO – FR

08.00 – 16.00 Uhr

Lösungskompetenz für schwierige Situationen Ziel:

Erkennen der eigenen Einstellungen, der eigenen Sicht der Umwelt, der eigenen Aktionen und Reaktionen. Wahrnehmen von kritischen Situationen und Möglichkeiten diesen gelassener zu begegnen. Umgang mit konfliktträchtigen Situationen und unangenehmen Kund/innen.

Inhalt:

Die Kenntnis der Grundlagen der Kommunikation und der Hintergründe warum Konflikte oder konfliktträchtige Situationen überhaupt entstehen, helfen uns im Finden von Lösungsansätzen.

Gereizte Stimmung, unangenehme Kund/innen und Druck von den Vorgesetzten – eine Mischung, die absoluten Stress verursacht. Menschen, die sich in einer solchen Situation befinden, sind dadurch gehindert, kreativ und sinnvoll die eigenen Energien einzusetzen und zu entfalten. Stattdessen vergeuden die Betroffenen unnötig Energie, um diesem Druck irgendwie Stand zu halten.

Selbstbeobachtung, bewusster Einsatz der Körpersprache und positiver Umgang mit den eigenen Emotionen helfen, eine gereizte Stimmung zu beruhigen oder eine aggressive Situation zu entspannen.

Wer für sich selbst in schwierigen Situationen beobachten kann, daraus Schlüsse zieht und jene Aktionen setzt, die diese Situationen entspannen oder lockern, hat für sich ein Stück Lebensqualität und Gesundheit im Beruf gewonnen.

Voraussetzung: Erkennen von konfliktträchtigen Situationen, erkennen der eigenen Aktionen, Reaktionen, Methoden im Umgang mit unangenemen Kund/innen und schwierigen Situationen, Ansätze zur Lösung von Konflikten durch z. B. gezielten Einsatz der Körpersprache und Kenntnis der Kommunikationsgrundlagen. Dauer:

16 Unterrichtseinheiten

Kosten:

EUR 300,–

Termine:

Die aktuellen Termine finden Sie auf www.bfi-burgenland.at

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SOZIAL- UND BERUFSPÄDAGOGIK Nein sagen – Wer sich nicht abgrenzt, ist grenzenlos Nein-Sagen ist eine schwere Kunst, die wenige Menschen wirklich können. Es ist wichtig, Grenzen zu setzen und das nach außen selbstbewusst zu vertreten. Menschen, die sich nicht abgrenzen können, sind grenzenlos und dadurch verletzlich. Sie verlieren viel Zeit und Freude. Es ist wichtig, die eigenen Prioritäten und Vorlieben zu kennen und dementsprechend zu AGIEREN. Bewusst die eigenen, persönlichen Grenzen zu setzen, das nach außen zu vertreten und zu kommunizieren fördert das persönliche Wohlbefinden und stärkt das Ego. ZIEL:

Die Teilnehmer/innen lernen Ansätze kennen, die es Ihnen ermöglichen, Situationen des JA-Sagens und des Nicht-NEIN-Sagens zu erkennen, die Hintergründe zu verstehen und für sich Gegenstrategien zu entwickeln. Im Rahmen dieses eintägigen Seminars besteht auch die Möglichkeit, einzelne Situationen zu betrachten, zu analysieren, daraus Lösungsansätze zu entwickeln und sofort in die Praxis umzusetzen.

Inhalt: •  Hintergründe für ein JA und ein NEIN erforschen und verstehen lernen und erkennen •  Tipps und Tricks zum NEIN Sagen •  Widerstehen Lernen •  Selbstvertrauen – Selbstwert •  Ansätze und Übungen für Verhaltensänderungen •  Konzentration – Erkennen von Konzentrationsblockaden und konkrete Schritte um diese zu umgehen, zu vermindern, zu beseitigen. •  Konkrete Übungen zum NEIN Sagen Zielgruppe:

•  Trainer/innen •  Projektleiter/innen

Voraussetzung und Nutzen: Ziele und Prioritäten mit den persönlichen Grenzen in Einklang zu bringen und dazu offen stehen zu können sind der Ansatz, Mittelpunkt und das Ziel des Seminares. Dauer:

8 Unterrichtseinheiten

Kosten:

EUR 240,–

Termine:

Jennersdorf

24.09.2016

SA

09.00 – 17.00 Uhr

Mattersburg

08.10.2016

SA

09.00 – 17.00 Uhr

Neusiedl

22.10.2016

SA

09.00 – 17.00 Uhr

Oberwart

01.10.2016

SA

09.00 – 17.00 Uhr

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SOZIAL- UND BERUFSPÄDAGOGIK Gender Mainstreaming und Diversity Management Diese Seminare richten sich an Trainer und Trainerinnen, die in der Erwachsenenbildung bzw. im arbeitsmarktpolitischen Kontext tätig sind. Da nach amerikanischen Studien über den Erfolg von gemischtgeschlechtlichen Teams berichtet wurde und dieses Thema auch heute immer mehr in den Mittelpunkt rückt, bieten diese Seminare eine ideale Grundlage, einen Einblick in die Gender-Didaktik zu gewinnen.

Diversity & Inklusion – Grundlagen ZIEL:

Wir legen hier auch großen Wert auf die praktische Umsetzbarkeit beider Geschlechter in der Arbeitswelt, Seminar- und Coachingarbeit. Ein weiterer Schwerpunkt liegt in der Nutzbarmachung der eigenen Biographie, der Reflexion von Prägungen, Diskriminierungsansätzen und wird mit vielen praktischen Beispielen und Gruppenarbeit ergänzt.

Inhalt:

•  Definition und Begriffsklärung •  Entstehungsgeschichte •  Rechtlicher Rahmen •  Exkurs Wahrnehmung und Stereotype •  Zielsetzung von Diversity & Inklusion •  Voraussetzungen für den Erfolg, Stärken, Risiken •  3 Stufen Transformationsmodell

Zielgruppe:

•  Trainer/innen •  Mitarbeiter/innen im Bereich der Bildungsorganisationen •  Mitarbeiter/innen im Sozialbereich

Voraussetzung und Nutzen: Zusatzqualifikation für Trainer/innen, Coaches und Personen, die im arbeitsmarktpolitischen Kontext tätig sind Dauer:

6 Unterrichtseinheiten

Kosten:

EUR 130,–

Termine:

Mattersburg

08.06.2016

MI

09.00 – 15.00 Uhr

Neusiedl

05.02.2016

FR

09.00 – 15.00 Uhr

Oberpullendorf

26.04.2016

DI

09.00 – 15.00 Uhr

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SOZIAL- UND BERUFSPÄDAGOGIK Vertiefung Diversity 1 – Gender Mainstreaming ZIEL:

Wir legen hier auch großen Wert auf die praktische Umsetzbarkeit beider Geschlechter in der Arbeitswelt, Seminar- und Coachingarbeit. Ein weiterer Schwerpunkt liegt in der Nutzbarmachung der eigenen Biographie, der Reflexion von Prägungen, Diskriminierungsansätzen und wird mit vielen praktischen Beispielen und Gruppenarbeit ergänzt.

Inhalt:

•  Definition und Begriffsklärung •  Rechtlicher Rahmen •  Gleichstellungsindex •  Zielsetzung von Gender Mainstreaming •  Reflexion der eigenen Genderprägung •  4-R Methode zur Reflexion des eigenen Arbeitsumfelds

Zielgruppe:

•  Trainer/innen •  Mitarbeiter/innen im Bereich der Bildungsorganisationen •  Mitarbeiter/innen im Sozialbereich

Voraussetzung und Nutzen: Zusatzqualifikation für Trainer/innen, Coaches und Personen, die im arbeitsmarktpolitischen Kontext tätig sind Dauer:

6 Unterrichtseinheiten

Kosten:

EUR 130,–

Termine:

Eisenstadt

31.03.2016

DO

09.00 – 15.00 Uhr

Oberwart

22.09.2016

DO

09.00 – 15.00 Uhr

Vertiefung Diversity 2 – Migration und interkulturelle Aspekte ZIEL:

Wir legen hier auch großen Wert auf die praktische Umsetzbarkeit beider Geschlechter in der Arbeitswelt, Seminar- und Coachingarbeit. Ein weiterer Schwerpunkt liegt in der Nutzbarmachung der eigenen Biographie, der Reflexion von Prägungen, Diskriminierungsansätzen und wird mit vielen praktischen Beispielen und Gruppenarbeit ergänzt.

Inhalt:

•  Sind Migration und Globalisierung Kinder unserer Zeit? •  Die Struktur der österreichischen Bevölkerung (Sprachen, ethnische Zugehörigkeit, Religion) •  Kultur – Definition und Begriffsklärung •  Kulturdimensionen (Hofstede, Trompenaars) – Unterschiede im Gesellschaftsbild und im Umgang mit Zeit, Macht, Unsicherheit etc. •  Migration und Kulturschock •  Kulturelle Unterschiede in der Kommunikation

Zielgruppe:

•  Trainer/innen •  Mitarbeiter/innen im Bereich der Bildungsorganisationen •  Mitarbeiter/innen im Sozialbereich

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SOZIAL- UND BERUFSPÄDAGOGIK Voraussetzung und Nutzen: Zusatzqualifikation für Trainer/innen, Coaches und Personen, die im arbeitsmarktpolitischen Kontext tätig sind Dauer:

6 Unterrichtseinheiten

Kosten:

EUR 130,–

Termine:

Güssing

11.05.2016

MI

09.00 – 15.00 Uhr

Jormannsdorf

20.10.2016

DO

09.00 – 15.00 Uhr

Vertiefung Diversity 3 – Intersektionalität ZIEL:

Wir legen hier auch großen Wert auf die praktische Umsetzbarkeit beider Geschlechter in der Arbeitswelt, Seminar- und Coachingarbeit. Ein weiterer Schwerpunkt liegt in der Nutzbarmachung der eigenen Biographie, der Reflexion von Prägungen, Diskriminierungsansätzen und wird mit vielen praktischen Beispielen und Gruppenarbeit ergänzt.

Inhalt:

•  Definition und Begriffsklärung •  Die Dimensionen von Diversity (Diversity Rad nach Gardenswartz & Rowe) •  Vertiefung ausgewählter Dimensionen (z.B. Alter, körperliche Beeinträchtigung) als Ergänzung zu Gender Mainstreaming und Migration •  Reflexion von Diskriminierungsmechanismen aufgrund von Geschlecht, Alter, Herkunft, körperlicher Beeinträchtigung etc. •  Reflexion von Mehrfachdiskriminierungen aufgrund von überlappenden Diversity Dimensionen

Zielgruppe:

•  Trainer/innen •  Mitarbeiter/innen im Bereich der Bildungsorganisationen •  Mitarbeiter/innen im Sozialbereich

Voraussetzung und Nutzen: Zusatzqualifikation für Trainer/innen, Coaches und Personen, die im arbeitsmarktpolitischen Kontext tätig sind Dauer:

6 Unterrichtseinheiten

Kosten:

EUR 130,–

Termine:

Mattersburg

24.11.2016

DO

09.00 – 15.00 Uhr

Oberwart

23.06.2016

DO

09.00 – 15.00 Uhr

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SOZIAL- UND BERUFSPÄDAGOGIK Erkennen, Verstehen und Handeln bei schwierigen Lebensbedingungen von Kindern und Jugendlichen ZIEL:

Erwerb von theoretischer und praktischer Fachkompetenz im Umgang mit schwierigen Kindern und Jugendlichen. Am Ende des Kurses erwerben die Teilnehmer/innen das Zertifikat der Fachstelle für Suchtprävention Burgenland

Inhalt:

•  Gesellschaftlicher Wandel •  Jugendkultur •  Entwicklungspsychologische Grundlagen •  Die gesunde Entwicklung •  Auffälliges Verhalten – Ursachen und Hintergründe •  Ausdruck von Gefühlen wie Zorn, Wut etc. – Wie gehen Betreuer/innen damit um? •  Verhalten von Kindern und Jugendlichen in der Gruppe •  Beobachtung und Ansprechen von Auffälligkeiten •  Umgang mit Eltern u. Erziehungsberechtigten •  Basics zu stoffgebundene u. stoffungebundene Süchten (Internet, Fernsehen, Alkohol, Rauchen, etc.) •  Freizeitverhalten von Kindern und Jugendlichen •  Rechtliche Grundlagen bei Konsum von Suchtmittel •  Aufbau eines Helfersystems

Zielgruppe:

Pädagog/innen bzw. Sozialpädagog/innen und Betreuer/innen von Kindern und Jugendlichen ab dem Volksschulalter

Dauer:

32 Unterrichtseinheiten

Kosten:

EUR 290,–

Termine:

Die aktuellen Termine finden Sie auf www.bfi-burgenland.at

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SOZIAL- UND BERUFSPÄDAGOGIK Umgang mit verhaltensauffälligen Klient/innen Die Anforderungen an Angehörige und Fachkräfte in Einrichtungen der Behindertenarbeit, im Bereich der (Kranken) Pflege und der psychosozialen Dienste nehmen seit Jahren zu. Fachkräfte und Angehörige zeigen sich bei Krisen, Konflikten und Verhaltensauffälligkeiten stark belastet und fühlen sich überfordert. ZIEL:

Die Teilnehmer/innen lernen Eskalationssituationen besser zu verstehen, die persönlichen Handlungskompetenzen zu stärken und konkrete Methoden und Techniken zur Bewältigung von kritischen Situationen und tragen damit der persönlichen Burnout-Prävention bei. Ziel ist, im Umgang mit Verhaltensauffälligkeiten souveräner und methodisch gezielter zu handeln und als Person belastbarer, kreativer und motivierter im Arbeits- und Alltagsprozess sein zu können.

Inhalt:

Teil 1: •  „Ich in Beziehung“- Eigenreflexion •  Wie kommuniziere ich mit mir selbst und mit anderen? •  Was ist meine Motivation in Beziehung zu treten? (Interesse, Neugier, Muss,..) •  Welche Erfahrungen habe ich gemacht? •  Wie ist meine Art zu sprechen, welches Handeln und Verhalten prägten mich?

Teil 2: •  Analyse des Ist-Zustandes •  Wo stehe ich? - Problematiken, Ängste, Sorgen und Wünsche •  Was sind meine persönlichen Qualitäten, Ressourcen und Grenzen? •  Welche Rolle nehme ich ein? •  Wie geht es mir in meiner aktuellen Situation?

Teil 3: •  Fallsupervision - Vorstellung eines konkreten Falles, einer schwierigen Arbeitssituation •  Erarbeitung von praxisnahen Lösungsansätzen •  Berücksichtigung der individuellen Situation •  Umgang mit vorgegebenen Strukturen seitens der Institution/des Arbeitgebers bzw. in meinem privaten Umfeld •  Auseinandersetzung mit Fragen in Bezug auf problematische Situationen (Was ist meine Verantwortung? Welche Aufgaben habe ich zu erfüllen? Was kann ich leisten? Wo sind meine eigenen Grenzen?)

Zielgruppe:

•  Mitarbeiter/innen aus allen Bereichen der Behindertenarbeit, der (Kranken-)Pflege und der psychosozialen Dienste •  Mitarbeiter/innen von Freiwilligendiensten •  Angehörige

Dauer:

8 Unterrichtseinheiten (1 Tag) oder 16 Unterrichtseinheiten (2 Tage) inkl. Fallsupervision

Kosten:

EUR 149,– (1 Tag) EUR 285,– (2 Tage)

Termine:

Die aktuellen Termine finden Sie auf www.bfi-burgenland.at

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SOZIAL- UND BERUFSPÄDAGOGIK Ihre Notizen ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................

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SPRACHEN

Sprachen lernen heißt Menschen zu verstehen Sprache stellt einen wesentlichen Zugang zur Bildung dar und ist unser wichtigstes Kommunikationsmittel. In der heutigen Berufswelt erschließen Fremdsprachen nicht nur neue Welten, sondern auch neue Berufsfelder. Unsere Sprachkurse öffnen Ihnen Türen zu fremden Völkern und Kulturen. Mehrsprachigkeit ist nicht zuletzt aufgrund der umfassenden Globalisierung zum Standard geworden. Profunde mündliche und schriftliche Sprachkenntnisse werden immer mehr zum Auswahlkriterium auf dem qualifizierten Stellenmarkt. Wir wollen unseren Kund/innen auch die Möglichkeit geben, sich fundierte Sprachkenntnisse anzueignen, um ihr Wissen und ihre Fähigkeiten, durch die Erlangung der „ELL“ European Language Licence, zu dokumentieren. Das BFI-Burgenland bietet Ihnen eine Vielzahl an Sprachkursen. Unsere besondere Erfahrung und Kompetenz fördert Ihre Sicherheit in der neuen Sprache. Sprachkenntnisse als Schlüssel zum Erfolg!

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SPRACHEN Sprachenangebot – Kleingruppenkurse – Sprachcoaching Sprachangebot im BFI Burgenland Mehrsprachigkeit ist der Schlüssel zum Erfolg. Eine Sprache zu lernen ist spannend, interessant und verschafft Einblicke in andere Kulturen. Wenn Sie eine neue Fremdsprache erlernen wollen, dann haben wir genau das Richtige für Sie! In angenehmer Atmosphäre bringen wir Ihnen die Sprachen näher und machen Ihnen Lust auf mehr! In unseren Standardkursgruppen können Sie Sprachkenntnisse bis zum A2 Niveau des Europäischen Referenzrahmens erwerben. Bei Bedarf werden Sprachkurse auf allen Niveaustufen angeboten. Neben Kleingruppenkursen können Sie bei uns auch Sprachcoachings im Einzelunterricht buchen. Zur Bestimmung der Sprachkompetenz wurde ein einheitlicher „Europäischer Referenzrahmen“ geschaffen. Um Ihnen die Einschätzung der eigenen Sprachkenntnisse zu erleichtern, finden Sie in unserem Sprachenbereich einen Raster zur Selbstbeurteilung. Kleingruppenkurse mit Durchführungsgarantie Wir bieten für jede Sprache Kurse mit Durchführungsgarantie für Kleingruppen von 4-6 Personen an. In der Kleingruppe werden intensiv jene Themen in der Fremdsprache bearbeitet, die speziell für die Kursteilnehmer/ innen von Bedeutung sind. Wir richten uns hierbei nach den individuellen Wünschen unserer Teilnehmer/innen. DAUER: 20 Unterrichtseinheiten

Kosten/Person: Gruppe mit 6 Personen EUR 200,– Gruppe mit 5 Personen EUR 240,– Gruppe mit 4 Personen EUR 280,– Termine:

in jedem Servicecenter nach Vereinbarung

Sprachcoaching Sie haben keine Zeit, einen der angebotenen Kurse zu besuchen, brauchen aber dringend ein Sprachtraining? Am BFI-Burgenland haben Sie die Möglichkeit, Zeit und Ort Ihres Trainings selbst zu bestimmen. Wir gehen gezielt auf Ihre Anforderungen und Wünsche ein und vermitteln erfahrene Trainer/innen für eine individuelle Schulung, die Ihren Bedürfnissen angepasst ist.

•  Unterrichtszeit, Kursinhalt und Dauer bestimmen Sie! •  Sie lernen dann, wann es in Ihren Zeitplan passt. •  Sie sparen Zeit und lernen effizient.

Start von Einzeltrainings jederzeit möglich. Kontaktieren Sie für weitere Auskünfte Ihr BFI-Servicecenter vor Ort. Unsere Mitarbeiter/innen beraten Sie gerne.

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SPRACHEN Österreichische Gebärdensprache (ÖGS) BILDU

IN

TSCHE

NGSGU

Für Anfänger/innen

Ziel: Dieses Seminar richtet sich an alle, die eine Einführung in die Gebärdensprache erhalten wollen und bisher über keine Vorkenntnisse verfügen. Inhalt: Als Gebärdensprache bezeichnet man eine eigenständige, visuell wahrnehmbare natürliche Sprache, die insbesonders von gehörlosen und schwerhörigen Menschen zur Kommunikation genutzt wird. Gebärdensprache besteht aus kombinierten Zeichen (Gebärden), die vor allem mit den Händen, in Verbindung mit Mimik und Mundbild (lautlos gesprochene Wörter oder Silben) und zudem im Kontext mit der Körperhaltung gebildet werden. Das Erlernen einer Gebärdensprache ist auch für hörende Menschen möglich und vom Aufwand und Umfang her mit dem Erlernen einer Fremdsprache vergleichbar.

Inhalte im Detail:

•  Einführung in die visuelle gestische Kommunikation durch Umgang mit Gehörlosen (Tipps zum Verhalten, Begegnungen, sich vorstellen….)

•  Grundlegende Vokabeln und Grammatik (Anreden, Begrüßung, W-Fragen, Zahlen, Familie, persönliche Daten, Eigenschaften, usw.)

•  Kommunikationsformen in der Gebärdensprache (Mimik, motorische Fähigkeiten, Körperausdruck)

Alltagssituationen in ersten und leichten Satzübungen inkl. Grammatikübungen

Voraussetzung: Keine Dauer:

15 Unterrichtseinheiten gesamt (10 Abende zu je 1,5 UE)

Kosten:

EUR 160,–

Termin:

Eisenstadt

Kostenlose Service-Hotline  0800 / 244 155

07.09.2016 – 16.11.2016

MI

17.30 – 19.00 Uhr

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SPRACHEN

Europäischer Referenzrahmen für Sprachen Raster zur Selbstbeurteilung A1

VERSTEHEN

Hören

Ich kann einzelne Sätze und die gebräuchlichsten Wörter verstehen, wenn es um für mich wichtige Dinge geht (z.B. sehr einfache Informationen zur Person und zur Familie, Einkaufen, Arbeit, nähere Umgebung). Ich verstehe das Wesentliche von kurzen, klaren und einfachen Mitteilungen und Durchsagen.

Ich kann die Hauptpunkte verstehen, wenn klare Standardsprache verwendet wird und wenn es um vertraute Dinge aus Arbeit, Schule, Freizeit usw. geht. Ich kann vielen Radio- oder Fernsehsendungen über aktuelle Ereignisse und über Themen aus meinem Berufs- oder Interessensgebiet die Hauptinformation entnehmen, wenn relativ langsam und deutlich gesprochen wird.

Ich kann einzelne vertraute Namen, Wörter und ganz einfache Sätze verstehen, z.B. auf Schildern, Plakaten oder in Katalogen.

Ich kann ganz kurze, einfache Texte lesen. Ich kann in einfachen Alltagstexten (z.B. Anzeigen, Prospekten, Speisekarten oder Fahrplänen) konkrete vorhersehbare Informationen auffinden und ich kann kurze, einfache persönliche Briefe verstehen.

Ich kann Texte verstehen, in denen vor allem sehr gebräuchliche Alltags- oder Berufssprache vorkommt. Ich kann private Briefe verstehen, in denen von Ereignissen, Gefühlen und Wünschen berichtet wird.

Ich kann mich auf einfache Art verständigen, wenn mein Gesprächspartner bereit ist, etwas langsamer zu wiederholen oder anders zu sagen, und mir dabei hilft zu formulieren, was ich zu sagen versuche. Ich kann einfache Fragen stellen und beantworten, sofern es sich um unmittelbar notwendige Dinge und um sehr vertraute Themen handelt.

Ich kann mich in einfachen, routinemäßigen Situationen verständigen, in denen es um einen einfachen, direkten Austausch von Informationen und um vertraute Themen und Tätigkeiten geht. Ich kann ein sehr kurzes Kontaktgespräch führen, verstehe aber normalerweise nicht genug, um selbst das Gespräch in Gang zu halten.

Ich kann die meisten Situationen bewältigen, denen man auf Reisen im Sprachgebiet begegnet. Ich kann ohne Vorbereitung an Gesprächen über Themen teilnehmen, die mir vertraut sind, die mich persönlich interessieren oder die sich auf Themen des Alltags wie Familie, Hobbys, Arbeit, Reisen, aktuelle Ereignisse beziehen.

Ich kann einfache Wendungen und Sätze gebrauchen, um Leute, die ich kenne, zu beschreiben und um zu beschreiben, wo ich wohne.

Ich kann mit einer Reihe von Sätzen und mit einfachen Mitteln z.B. meine Familie, andere Leute, meine Wohnsituation, meine Ausbildung und meine gegenwärtige oder letzte berufliche Tätigkeit beschreiben.

Ich kann in einfachen zusammenhängenden Sätzen sprechen, um Erfahrungen und Ereignisse oder meine Träume, Hoffnungen und Ziele zu beschreiben. Ich kann kurz meine Meinungen und Pläne erklären und begründen. Ich kann eine Geschichte erzählen oder die Handlung eines Buches oder Films wiedergeben und meine Reaktionen beschreiben.

Ich kann eine kurze einfache Postkarte schreiben, z.B. Feriengrüße. Ich kann auf Formularen, z.B. in Hotels, Namen, Adresse, Nationalität usw eintragen.

Ich kann kurze, einfache Notizen und Mitteilungen schreiben. Ich kann einen ganz einfachen persönlichen Brief schreiben, z.B. um mich für etwas zu bedanken.

Ich kann über Themen, die mir vertraut sind oder mich persönlich interessieren, einfache zusammenhängende Texte schreiben. Ich kann persönliche Briefe schreiben und darin von Erfahrungen und Eindrücken berichten.

SPRECHEN SCHREIBEN

Zusammenhängendes Sprechen

Schreiben

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B1

Ich kann vertraute Wörter und ganz einfache Sätze verstehen, die sich auf mich selbst, meine Familie oder auf konkrete Dinge um mich herum beziehen, vorausgesetzt es wird langsam und deutlich gesprochen.

Lesen

An Gesprächen teilnehmen

A2

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SPRACHEN

Europäischer Referenzrahmen für Sprachen Raster zur Selbstbeurteilung C2

Ich kann längeren Redebeiträgen folgen, auch wenn diese nicht klar strukturiert sind und wenn Zusammenhänge nicht explizit ausgedrückt sind. Ich kann ohne allzu große Mühe Fernsehsendungen und Spielfilme verstehen.

Ich habe keinerlei Schwierigkeiten, gesprochene Sprache zu verstehen, gleichgültig ob „live“ oder in den Medien, und zwar auch, wenn schnell gesprochen wird. Ich brauche nur etwas Zeit, mich Hören an einen besonderen Akzent zu gewöhnen.

Ich kann Artikel und Berichte über Probleme der Gegenwart lesen und verstehen, in denen die Schreibenden eine bestimmte Haltung oder einen bestimmten Standpunkt vertreten. Ich kann zeitgenössische literarische Prosatexte verstehen.

Ich kann lange, komplexe Sachtexte und literarische Texte verstehen und Stilunterschiede wahrnehmen. Ich kann Fachartikel und längere technische Anleitungen verstehen, auch wenn sie nicht in meinem Fachgebiet liegen.

Ich kann praktisch jede Art von geschriebenen Texten mühelos lesen, auch wenn sie abstrakt oder inhaltlich und sprachlich komplex sind, z.B. Handbücher, Fachartikel Lesen und literarische Werke.

Ich kann mich so spontan und fließend verständigen, dass ein normales Gespräch mit einem Muttersprachler recht gut möglich ist. Ich kann mich in vertrauten Situationen aktiv an einer Diskussion beteiligen und meine Ansichten begründen und verteidigen.

Ich kann mich spontan und fließend ausdrücken, ohne öfter deutlich erkennbar nach Worten suchen zu müssen. Ich kann die Sprache im gesellschaftlichen und beruflichen Leben wirksam und flexibel gebrauchen. Ich kann meine Gedanken und Meinungen präzise ausdrücken und meine eigenen Beiträge geschickt mit denen anderer verknüpfen.

Ich kann mich mühelos an allen Gesprächen und Diskussionen beteiligen und bin auch mit Redewendungen und umgangssprachlichen Wendungen gut vertraut. Ich kann An Gefließend sprechen und auch feinere sprächen Bedeutungsnuancen genau aus- teilnehmen drücken. Bei Ausdrucksschwierigkeiten kann ich so reibungslos wieder ansetzen und umformulieren, dass man es kaum merkt.

Ich kann zu vielen Themen aus meinen Interessengebieten eine klare und detailierte Darstellung geben. Ich kann einen Standpunkt zu einer aktuellen Frage erläutern und Vor- und Nachteile verschiedener Möglichkeiten angeben.

Ich kann komplexe Sachverhalte ausführlich darstellen und dabei Themenpunkte miteinander verbinden, bestimmte Aspekte besonders ausführen und meinen Beitrag angemessen abschließen.

Ich kann Sachverhalte klar, flüssig und im Stil der jeweiligen Situation angemessen darstellen und erörtern; ich kann meine Darstellung logisch aufbauen und es so Zusammenden Zuhörern erleichtern, wichtige Punkte zu erkennen und sich diese hängendes Sprechen zu merken.

Ich kann über eine Vielzahl von Themen, die mich interessieren, klare und detailierte Texte schreiben. Ich kann in einem Aufsatz oder Bericht Informationen wiedergeben oder Argumente und Gegenargumente für oder gegen einen bestimmten Standpunkt darlegen. Ich kann Briefe schreiben und darin die persönliche Bedeutung von Ereignissen und Erfahrungen deutlich machen.

Ich kann mich schriflich klar und gut strukturiert ausdrücken und meine Ansicht ausführlich darstellen. Ich kann in Briefen, Aufsätzen oder Berichten über komplexe Sachverhalte schreiben und die für mich wesentlichen Aspekte hervorheben. Ich kann in meinen schriflichen Texten den Stil wählen, der für die jeweiligen Leser angemessen ist.

Ich kann klar, flüssig und stilistisch dem jeweiligen Zweck angemessen schreiben. Ich kann anspruchsvolle Briefe und komplexe Berichte oder Artikel verfassen, die einen Sachverhalt gut strukturiert darstellen Schreiben und so dem Leser helfen, wichtige Punkte zu erkennen und sich diese zu merken. Ich kann Fachtexte und literarische Werke schriftlich zusammenfassen und besprechen.

Kostenlose Service-Hotline  0800 / 244 155

VERSTEHEN

Ich kann längere Redebeiträge und Vorträge verstehen und auch komplexer Argumentation folgen, wenn mir das Thema einigermaßen vertraut ist. Ich kann im Fernsehen die meisten Nachrichtensendungen und aktuellen Reportagen verstehen. Ich kann die meisten Spielfilme verstehen, sofern Standardsprache gesprochen wird.

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SPRECHEN

C1

SCHREIBEN

B2


SPRACHEN European Language Licence (ELL) Die ELL ist eine Sprachlizenz der österreichischen Berufsförderungsinstitute. Sie kann in den Sprachen Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch, Slowakisch, Tschechisch und Ungarisch erworben werden. Die ELL wird exklusiv für Teilnehmer/innen an BFI-Sprachkursen angeboten, die ihre Fremdsprachenkenntnisse bis zum A2-Niveau des europäischen Referenzrahmens für Sprachen bestätigen lassen wollen. Ziel: Dieses Zertifikat ist der ideale Nachweis für Ihre Fremdsprachenkompetenz und die perfekte Antwort auf berufliche Anforderungen, das wirtschaftliche Zusammenwachsen Europas und die multikulturelle Gesellschaft. Inhalt: Die Sprachkurse der österreichischen BFIs sind auf die Erfordernisse der European Language Licence abgestimmt. Nach bestimmten BFI-Sprachkursen können Prüfungen auf vier unterschiedlichen Levels abgelegt werden. Die Prüfungen bestehen aus fünf Teilen – Hörverständnis, Leseverständnis, Sprachverständnis/Grammatik, Schreiben und Sprechen. Level 1 Kann einfache Sätze in der Gegenwart bilden und einfache Informationen verstehen, geben und erfragen, kann in Alltagssituationen bestehen. Level 2 Kann Informationen über vertraute Themen und Tätigkeiten verstehen, geben und erfragen, kann über Alltägliches in der Vergangenheit berichten. Level 3 Kann über komplexere Ereignisse in der Vergangenheit berichten, argumentieren, kann Situationen und Personen ausführlich beschreiben. Level 4 Kann authentischen Texten und Dokumenten wesentliche Informationen entnehmen und diese kommentieren, kann Pläne, Wünsche und Ziele formulieren. Level 2 der ELL entspricht dem A1-Niveau des europäischen Referenzrahmens für Sprachen. Mit Level 4 erreichen Sie das A2-Niveau. Außer der Lizenz erhalten Sie die Punkteauswertung Ihrer Prüfung (sowohl der einzelnen Teile, als auch der gesamten Prüfung), und somit ein genaues Feedback über Ihre Stärken und Optimierungsfelder. Nach welchen Kursen die Durchführung einer ELL-Prüfung möglich ist, entnehmen Sie der jeweiligen Kursbeschreibung. Kosten:

160

EUR 40,– pro Prüfung

www.bfi-burgenland.at


SPRACHEN Deutsch Intensiv 1

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NGSGU

BILDU

Ziel: Personen, die noch nie Deutsch gelernt haben, den stressfreien Einstieg in die deutsche Sprache zu ermöglichen. Nach Besuch der Kurse „Deutsch Intensiv 1 und 2“ kann die Prüfung für die European Language Licence (ELL) Level 1 abgelegt werden. Inhalt:

•  Erste Redemittel für den alltäglichen Gebrauch •  Basisgrammatik

Voraussetzung: Geringe oder keine Deutschkenntnisse Dauer:

20 Unterrichtseinheiten

Kosten:

EUR 160,–

Termine:

Eisenstadt

12.01.2016 – 23.02.2016

DI

18.00 – 21.00 Uhr

06.09.2016 – 18.10.2016

DI

18.00 – 21.00 Uhr

Güssing

14.03.2016 – 04.04.2016

MO, MI

18.00 – 21.00 Uhr

Jennersdorf

05.04.2016 – 26.04.2016

DI, DO

18.00 – 21.00 Uhr

Mattersburg

05.04.2016 – 17.05.2016

DI

18.00 – 21.00 Uhr

Neusiedl

13.01.2016 – 24.02.2016

MI

17.00 – 20.00 Uhr

06.10.2016 – 17.11.2016

DO

17.00 – 20.00 Uhr

Oberpullendorf

09.05.2016 – 30.05.2016

MO, MI

18.00 – 21.00 Uhr

Oberwart

04.04.2016 – 25.04.2016

MO, MI

18.00 – 21.00 Uhr

Kostenlose Service-Hotline  0800 / 244 155

161


SPRACHEN Deutsch Intensiv 2

IN

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NGSGU

BILDU

Ziel: Der Erwerb von grundlegenden Deutschkenntnissen. Im Anschluss kann die Prüfung für die European Language Licence (ELL) Level 1 abgelegt werden. Inhalt:

•  Basiswortschatz •  Grundelemente der deutschen Grammatik

Voraussetzung: Absolvent/innen des Kurses „Deutsch Intensiv 1“ bzw. Personen mit entsprechenden Vorkenntnissen Dauer:

20 Unterrichtseinheiten

Kosten:

EUR 160,–

Termine:

Eisenstadt

08.03.2016 – 19.04.2016

DI

18.00 – 21.00 Uhr

03.11.2016 – 13.12.2016

DI

18.00 – 21.00 Uhr

Güssing

11.04.2016 – 27.04.2016

MO, MI

18.00 – 21.00 Uhr

Mattersburg

31.05.2016 – 05.07.2016

DI

18.00 – 21.00 Uhr

Neusiedl

09.03.2016 – 20.04.2016

MI

17.00 – 20.00 Uhr

Oberpullendorf

26.09.2016 – 12.10.2016

MO, MI

18.00 – 21.00 Uhr

Oberwart

02.05.2016 – 25.05.2016

MO, MI

18.00 – 21.00 Uhr

Deutsch Intensiv 3

IN

TSCHE

NGSGU

BILDU

Ziel: Systematischer und zielgerichteter Aufbau der Grundkenntnisse. Nach Besuch der Kurse „Deutsch Intensiv 3 und 4“ kann die Prüfung für die European Language Licence (ELL) Level 2 abgelegt werden. Inhalt:

•  Ausbau des Grundwortschatzes •  Erweiterung der sprachlichen Grundstrukturen

Voraussetzung: Absolvent/innen der Kurse „Deutsch Intensiv 1 und 2“ bzw. Personen mit entsprechenden Vorkenntnissen Dauer:

20 Unterrichtseinheiten

Kosten:

EUR 160,–

Termine:

Eisenstadt

03.05.2016 – 14.06.2016

DI

18.00 – 21.00 Uhr

27.09.2016 – 15.11.2016

DI

18.00 – 21.00 Uhr

Güssing

02.05.2016 – 23.05.2016

MO, MI

18.00 – 21.00 Uhr

Mattersburg

26.07.2016 – 06.09.2016

DI

18.00 – 21.00 Uhr

Neusiedl

27.04.2016 – 15.06.2016

MI

17.00 – 20.00 Uhr

Oberwart

05.09.2016 – 26.09.2016

MO, MI

18.00 – 21.00 Uhr

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www.bfi-burgenland.at


SPRACHEN Deutsch Intensiv 4

IN

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NGSGU

BILDU

Ziel: Festigung und Ausbau des Kurses „Deutsch Intensiv 3“. Im Anschluss kann die Prüfung für die European Language Licence (ELL) Level 2 abgelegt werden. Inhalt:

•  Erweiterung der wichtigsten sprachlichen Grundstrukturen •  Training von Aussprache und Intonation

Voraussetzung: Absolvent/innen des Kurses „Deutsch Intensiv 3“ bzw. Personen mit entsprechenden Vorkenntnissen Dauer:

20 Unterrichtseinheiten

Kosten:

EUR 160,–

Termine:

Eisenstadt

28.06.2016 – 09.08.2016

DI

18.00 – 21.00 Uhr

Güssing

30.05.2016 – 15.06.2016

MO, MI

18.00 – 21.00 Uhr

Mattersburg

13.09.2016 – 25.10.2016

DI

18.00 – 21.00 Uhr

Neusiedl

16.09.2016 – 28.10.2016

MI

17.00 – 20.00 Uhr

Oberwart

03.10.2016 – 24.10.2016

MO, MI

18.00 – 21.00 Uhr

DEUTSCH AUFBAUSEMINAR - MODUL 1 (B1)

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TSCHE

NGSGU

BILDU

Ziel: Personen, die Ihre Kenntnisse in der deutschen Sprache festigen und erweitern möchten um sich damit in Alltagssituationen und in der Berufswelt sprachlich zurechtzufinden. Inhalt:

Sie wiederholen und vertiefen Ihre sprachlichen Grundkenntnisse. Sie trainieren Ihre mündlichen Ausdrucksmöglichkeiten, perfektionieren die Konversation in verschiedensten Situationen. Sie führen Gespräche und Diskussionen über Themen wie Wirtschaft, Medien, Kultur. Alle Themen rund um die deutsche Grammatik werden vertieft und perfektioniert.

Voraussetzung: Deutschkenntnisse auf Sprachniveau A2 Dauer:

20 Unterrichtseinheiten

Kosten:

EUR 160,–

Termine:

Eisenstadt

04.02.2016 – 17.03.2016

DO

18.00 – 21.00 Uhr

01.09.2016 – 13.10.2016

DO

18.00 – 21.00 Uhr

Neusiedl

22.02.2016 – 07.03.2016

MO, MI

17.30 – 20.30 Uhr

Oberwart

07.03.2016 – 30.03.2016

MO, MI

18.30 – 21.30 Uhr

Kostenlose Service-Hotline  0800 / 244 155

163


SPRACHEN DEUTSCH AUFBAUSEMINAR - MODUL 2 (B1)

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TSCHE

NGSGU

BILDU

Ziel: Die Verbesserung der Kommunikationsfähigkeit über allgemeine gesellschaftliche Themen, Stilistikübungen sowie Ausspracheübungen. Inhalt: In diesem Kurs werden Ihre sprachlichen Strukturen und kommunikativen Funktionen dem Niveau entsprechend erweitert und gefestigt, um zum Niveau B1 zu gelangen. Sie können sich fließend und spontan über viele Themen äußern und an Diskussionen über persönliche, kulturelle und wirtschaftliche Aspekte teilnehmen. Voraussetzung: Deutschkenntnisse Sprachniveau A2 oder Besuch des Kurses „Deutsch Aufbauseminar – Modul 1“ Dauer:

20 Unterrichtseinheiten

Kosten:

EUR 160,–

Termine:

Eisenstadt

31.03.2016 – 19.05.2016

DO

18.00 – 21.00 Uhr

20.10.2016 – 01.12.2016

DO

18.00 – 21.00 Uhr

Oberwart

07.11.2016 – 28.11.2016

MO, MI

18.30 – 21.30 Uhr

Englisch Intensiv 1

IN

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NGSGU

BILDU

Ziel: (Wieder-) Einstieg in die englische Sprache. Nach Besuch der Kurse „Englisch Intensiv 1 und 2“ kann die Prüfung für die European Language Licence (ELL) Level 1 abgelegt werden. Inhalt:

•  Basiswortschatz für wichtige Alltagssituationen •  Begrüßungen •  Informationen erfragen und geben •  Uhrzeit, Beruf, Familie, Tagesablauf, Verkehr, Speisen und Getränke •  Grundlagen der Grammatik

Voraussetzung: Geringe oder keine Englischkenntnisse Dauer:

20 Unterrichtseinheiten

Kosten:

EUR 160,–

Termine:

Eisenstadt

14.01.2016 – 23.02.2016

DI

18.00 – 21.00 Uhr

06.09.2016 – 18.10.2016

DI

18.00 – 21.00 Uhr

Güssing

23.02.2016 – 10.03.2016

DI, DO

18.00 – 21.00 Uhr

Jennersdorf

20.09.2016 – 11.10.2016

DI, DO

18.00 – 21.00 Uhr

Mattersburg

19.01.2016 – 08.03.2016

DI

18.00 – 21.00 Uhr

Neusiedl

26.01.2016 – 09.02.2016

DI, DO

18.00 – 21.00 Uhr

Oberwart

01.03.2016 – 22.03.2016

DI, DO

18.30 – 21.30 Uhr

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www.bfi-burgenland.at


SPRACHEN Englisch Intensiv 2

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NGSGU

BILDU

Ziel: Vertiefung und Festigung des Basiswortschatzes. Im Anschluss kann die Prüfung für die European Language Licence (ELL) Level 1 abgelegt werden. Inhalt:

Der systematische Aufbau der Kommunikationsfertigkeit in Alltagssituationen

Voraussetzung: Absolvent/innen des Kurses „Englisch Intensiv 1“ bzw. Personen mit entsprechenden Vorkenntnissen Dauer:

20 Unterrichtseinheiten

Kosten:

EUR 160,–

Termine:

Eisenstadt

08.03.2016 – 19.04.2016

DI

18.00 – 21.00 Uhr

25.10.2016 – 13.12.2016

DI

18.00 – 21.00 Uhr

Güssing

15.03.2016 – 05.04.2016

DI, DO

18.00 – 21.00 Uhr

Mattersburg

05.04.2016 – 17.05.2016

DI

18.00 – 21.00 Uhr

Neusiedl

25.10.2016 – 13.12.2016

DI

18.00 – 21.00 Uhr

Oberwart

05.04.2016 – 26.04.2016

DI, DO

18.30 – 21.30 Uhr

Englisch Intensiv 3

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TSCHE

NGSGU

BILDU

Ziel:

ystematischer und zielgerichteter Aufbau der Grundkenntnisse. Nach Besuch der Kurse „Englisch S Intensiv 3 und 4“ kann die Prüfung für die European Language Licence (ELL) Level 2 abgelegt werden.

Inhalt:

•  Ausbau des Grundwortschatzes •  Erweiterung der sprachlichen Grundstrukturen, Präpositionen •  einfache Gegenwart •  Verlaufsformen der Gegenwart •  einfache Mitvergangenheit •  Imperativ •  Possessiv- und Demonstrativpronomen •  Aussprache

Voraussetzung: Absolvent/innen der Kurse „Englisch Intensiv 1 und 2“ bzw. Personen mit entsprechenden Vorkenntnissen Dauer:

20 Unterrichtseinheiten

Kosten:

EUR 160,–

Termine:

Eisenstadt

03.05.2016 – 14.06.2016

DI

18.00 – 21.00 Uhr

27.09.2016 – 15.11.2016

DI

18.00 – 21.00 Uhr

Mattersburg

03.05.2016 – 07.06.2016

DI

18.00 – 21.00 Uhr

Oberwart

06.09.2016 – 27.09.2016

DI, DO

18.30 – 21.30 Uhr

Kostenlose Service-Hotline  0800 / 244 155

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SPRACHEN Englisch Intensiv 4

IN

TSCHE

NGSGU

BILDU

Ziel: Vertiefung der Grundkenntnisse. Im Anschluss kann die Prüfung für die European Language Licence (ELL) Level 2 abgelegt werden. Inhalt:

•  Erweiterung der wichtigsten sprachlichen Grundstrukturen •  Training von Aussprache und Intonation

Voraussetzung: Absolvent/innen des Kurses „Englisch Intensiv 3“ bzw. Personen mit entsprechenden Vorkenntnissen Dauer:

20 Unterrichtseinheiten

Kosten:

EUR 160,–

Termine:

Eisenstadt

28.06.2016 – 09.08.2016

DI

18.00 – 21.00 Uhr

Mattersburg

21.06.2016 – 02.08.2016

DI

18.00 – 21.00 Uhr

Oberwart

04.10.2016 – 20.10.2016

DI, DO

18.30 – 21.30 Uhr

Englisch Aufbauseminar – Modul 1 (B1)

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NGSGU

BILDU

Ziel: Mit Englischkenntnissen auf dem Niveau B1 des Europäischen Referenzrahmens schaffen Sie die Grundlage für eine erfolgreiche Verständigung in fremden Ländern oder mit ausländischen Geschäftspartnern. Inhalt: Perfektionieren Sie mit uns Ihre Englischkenntnisse. Sie haben Englisch bereits auf gutem Niveau gesprochen, haben aber das Gefühl, dass Ihre Kenntnisse eingerostet sind. Sie erweitern gezielt Ihre Sprachkenntnisse und lernen, sich besser auszudrücken. Gesprächsstrategien und Redewendungen für geschäftliche und private Situationen werden abwechslungsreich in Texten, Hörbeispielen, kommunikativen Aktivitäten und Rollenspielen behandelt und mühelos erlernt. Voraussetzung: Englischkenntnisse auf Sprachniveau A2 Dauer:

20 Unterrichtseinheiten

Kosten:

EUR 160,–

Termine:

Eisenstadt

04.02.2016 - 17.03.2016

DO

18.00 – 21.00 Uhr

08.09.2016 - 20.10.2016

DO

18.00 – 21.00 Uhr

Neusiedl

08.03.2016 - 29.03.2016

DI, DO

18.00 – 21.00 Uhr

Oberwart

10.05.2016 - 31.05.2016

DI, DO

18.30 – 21.30 Uhr

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www.bfi-burgenland.at


SPRACHEN Englisch Aufbauseminar – Modul 2 (B1)

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TSCHE

NGSGU

BILDU

Ziel: Vertiefung und Erweiterung der Kenntnisse in Grammatik, Wortschatz und Kommunikation. Das Verstehen der Englischlernenden wird vertieft und die Fähigkeit, Sprache zu kommunikativen Zwecken zu nutzen, wird ausgebaut. Inhalt: In diesem Kurs kommunizieren Sie über Themen, für die bereits ein hohes Maß an Sprachkompetenz erforderlich ist. Sie entwickeln flüssiges, freies Sprechen, verbessern Ihre Fähigkeiten im aktiven und passiven Wortschatz. Nach Besuch der Aufbauseminare Modul 1 und 2 können Sie in einem Gespräch das Wesentliche verstehen, wenn klare Standardsprache verwendet wird und wenn es um vertraute und konkrete Inhalte geht. Sie können die meisten Situationen des Alltags bewältigen, über Erlebnisse berichten und Meinungen begründen. Voraussetzung: Englischkenntnisse Sprachniveau A2 oder Besuch des Kurses „Englisch Aufbauseminar – Modul 1“ Dauer:

20 Unterrichtseinheiten

Kosten:

EUR 160,–

Termine:

Eisenstadt

31.03.2016 – 19.05.2016

DO

18.00 – 21.00 Uhr

27.10.2016 – 15.12.2016

DO

18.00 – 21.00 Uhr

Oberwart

01.09.2016 – 22.09.2016

DI, DO

18.30 – 21.30 Uhr

refresh your english

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NGSGU

BILDU

Ziel:

In diesem Kurs werden Ihre Englischkenntnisse, die Sie vor längerer Zeit schon einmal gelernt haben, aufgefrischt und vertieft. Sie lernen sich wieder in der Fremdsprache fließend, verständlich und sicher auszudrücken.

Inhalt:

• Auffrischung und Festigung der Grammatik • Auffrischung und Erweiterung des Wortschatzes • Festigung von Hörverständnis und Sprechsicherheit • Erweiterung der Sprachkompetenz in verschiedenen Alltagssituationen • Small Talk (Freizeitaktivitäten, Interessen,…)

Voraussetzung: Grundkenntnisse bzw. Personen mit entsprechenden Vorkenntnissen Dauer:

20 Unterrichtseinheiten

Kosten:

EUR 160,–

Termine:

Eisenstadt

18.02.2016 – 31.03.2016

DO

18.00 – 21.00 Uhr

22.09.2016 – 03.11.2016

DO

18.00 – 21.00 Uhr

Jennersdorf

04.04.2016 – 25.04.2016

MO, MI

18.00 – 21.00 Uhr

Mattersburg

04.02.2016 – 17.03.2016

DO

18.00 – 21.00 Uhr

Neusiedl

04.04.2016 – 25.04.2016

MO, MI

18.00 – 21.00 Uhr

Oberpullendorf

05.04.2016 – 21.04.2016

DI, DO

18.00 – 21.00 Uhr

Oberwart

13.09.2016 – 29.09.2016

DI, DO

18.30 – 21.30 Uhr

Kostenlose Service-Hotline  0800 / 244 155

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SPRACHEN english konversation Talk to me!

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NGSGU

BILDU

Ziel:

Ist die Verbesserung der kommunikativen Kompetenz in der englischen Sprache. Verbessern Sie Ihr Sprechen und Zuhören durch dynamische Gruppenaktivitäten. Sie erlernen die Kommunikation in unterschiedlichen Situationen.

Inhalt:

•  Üben von authentischen Gesprächssituationen •  Konversationsübungen •  Grammatik- und Wortschatzübungen •  Sätze und vertraute alltägliche Ausdrücke verstehen und selbst verwenden •  Verbessern der Sprachkompetenz

Voraussetzung: Grundkenntnisse bzw. Personen mit entsprechenden Vorkenntnissen Dauer:

20 Unterrichtseinheiten

Kosten:

EUR 160,–

Termine:

Eisenstadt

31.03.2016 – 19.05.2016

DO

18.00 – 21.00 Uhr

20.10.2016 – 01.12.2016

DO

18.00 – 21.00 Uhr

Mattersburg

02.06.2016 – 14.07.2016

DO

18.00 – 21.00 Uhr

Neusiedl

20.10.2016 – 01.12.2016

DO

18.00 – 21.00 Uhr

Oberwart

04.10.2016 – 20.10.2016

DI, DO

18.30 – 21.30 Uhr

professional english BILDU

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NGSGU

Sprachfit im Berufsalltag Ziel:

Erweitern der Basiskenntnisse und Sicherheit in der Kommunikation und Korrespondenz gewinnen.

Inhalt:

In diesem Seminar lernen Sie die Fachbegriffe des schriftlichen und mündlichen Büroenglisch. Telefontraining, Handelskorrespondenz und berufsrelevanter Wortschatz sind die Themenschwerpunkte.

Inhalte im Detail: •  Erweiterung der sprachlichen Kompetenzen am Arbeitsplatz •  Interne Kommunikation (Besprechungen, Meetings….) •  Authentische Gesprächssituationen (Kundenkontakt) •  Sicheres Englisch am Telefon (Telefontraining) •  Korrespondenz allgemein (Geschäftsbriefe, E-Mail, Anfragen,...)

Voraussetzung: Fachliche Grundkenntnisse bzw. Personen mit entsprechenden Vorkenntnissen Dauer:

20 Unterrichtseinheiten

Kosten:

EUR 160,–

Termine:

Eisenstadt

03.02.2016 – 16.03.2016

MI

18.00 – 21.00 Uhr

07.09.2016 – 19.10.2016

MI

18.00 – 21.00 Uhr

Mattersburg

04.10.2016 – 15.11.2016

DI

18.00 – 21.00 Uhr

Oberwart

05.04.2016 – 26.04.2016

DI, DO

18.30 – 21.30 Uhr

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www.bfi-burgenland.at


SPRACHEN TECHNICAL ENGLISH Erfolgreich im Job

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NGSGU

BILDU

Ziel:

Dieses Seminar vermittelt Ihnen die wichtigsten Fachbegriffe in Englisch und fördert Ihre fachspezifische Sprachkompetenz zur sicheren und erfolgreichen Verständigung mit Kund/innen und Kolleg/innen.

Inhalt:

•  Erlernen und Aufbau eines technischen Wortschatzes •  Aufgabenbereich eines Unternehmens (Produktion, Service,..) •  Beschreibung der technischen Arbeitsabläufe •  Verstehen und weitergeben von technischen Anweisungen •  Technische Korrespondenz •  Technisches Vokabular •  Bedienungsanleitungen und Handbücher lesen und verstehen

Voraussetzung: Gute Englischkenntnisse Dauer:

20 Unterrichtseinheiten

Kosten:

EUR 160,–

Termine:

Eisenstadt

14.09.2016 – 27.10.2016

MI

18.00 – 21.00 Uhr

Mattersburg

20.01.2016 – 09.03.2016

MI

18.00 – 21.00 Uhr

Neusiedl

05.09.2016 – 26.09.2016

MO, MI

18.00 – 21.00 Uhr

Oberwart

10.11.2016 – 24.11.2016

DI, DO

18.30 – 21.30 Uhr

Englisch für den tourismus

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NGSGU

BILDU

Ziel:

Dieser Kurs bietet Mitarbeiter/innen der Hotellerie und Gastronomie mit Vorkenntnissen in der englischen Sprache die Möglichkeit zur Auffrischung und Erweiterung des Wortschatzes, der in der Tourismusbranche benötigt wird.

Inhalt:

•  Trainieren von Sprechsituationen, mit denen die Mitarbeiter/innen im beruflichen Alltagkonfrontiert sind •  Kommunikation mit dem Gast •  Gästebetreuung •  Verhaltenstraining – Empfehlung •  Reklamation

Voraussetzung: Mäßig fortgeschrittene Englischkenntnisse entsprechend 3 Jahren Sprachunterricht, Berufspraxis in touristischen Bereichen Dauer:

20 Unterrichtseinheiten

Kosten:

EUR 160,–

Termine:

Eisenstadt

20.01.2016 – 09.03.2016

MI

18.00 – 21.00 Uhr

Jennersdorf

22.02.2016 – 14.03.2016

MO, MI

18.00 – 21.00 Uhr

Mattersburg

17.02.2016 – 30.03.2016

MI

18.00 – 21.00 Uhr

Neusiedl

11.01.2016 – 01.02.2016

MO, MI

18.00 – 21.00 Uhr

Oberwart

16.02.2016 – 01.03.2016

DI, DO

18.30 – 21.30 Uhr

Kostenlose Service-Hotline  0800 / 244 155

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SPRACHEN Französisch Intensiv 1

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NGSGU

BILDU

Ziel: Solide Basis für das Erlernen der französischen Sprache. Nach Besuch der Kurse „Französisch 1 und 2“ kann die Prüfung für die European Language Licence (ELL) Level 1 abgelegt werden. Inhalt:

•  Vermittlung des Grundwortschatzes für verschiedene Kommunikationssituationen (sich vorstellen, Begrüßung, Einladungen, Einkaufen, …) •  grundlegende Grammatik und Ausspracheübungen in Alltagssituationen •  Schwerpunkt ist das Sprechtraining

Voraussetzung: Geringe oder keine Französischkenntnisse Dauer:

20 Unterrichtseinheiten

Kosten:

EUR 160,–

Termine:

Eisenstadt

16.02.2016 – 29.03.2016

DI

18.00 – 21.00 Uhr

20.09.2016 – 02.11.2016

DI

18.00 – 21.00 Uhr

Güssing

19.09.2016 – 05.10.2016

MO, MI

18.00 – 21.00 Uhr

Mattersburg

25.07.2016 – 12.09.2016

MO

18.00 – 21.00 Uhr

Neusiedl

19.09.2016 – 05.10.2016

MO, MI

18.00 – 21.00 Uhr

Französisch Intensiv 2

IN

TSCHE

NGSGU

BILDU

Ziel: Vertiefung und Festigung des Basiswortschatzes. Im Anschluss kann die Prüfung für die European Language Licence (ELL) Level 1 abgelegt werden. Inhalt:

•  Alltagssituationen, Reisen, Einkaufen, Essen und Trinken •  Schwerpunkt ist das Sprechtraining

Voraussetzung: Absolvent/innen des Kurses „Französisch Intensiv 1“ bzw. Personen mit entsprechenden Vorkenntnissen Dauer:

20 Unterrichtseinheiten

Kosten:

EUR 160,–

Termine:

Eisenstadt

12.04.2016 – 24.05.2016

DI

18.00 – 21.00 Uhr

08.11.2016 – 20.12.2016

DI

18.00 – 21.00 Uhr

Mattersburg

26.09.2016 – 07.11.2016

DI

18.00 – 21.00 Uhr

170

www.bfi-burgenland.at


SPRACHEN Italienisch Intensiv 1

IN

TSCHE

NGSGU

BILDU

Ziel: Solide Basis für das Erlernen der italienischen Sprache. Nach Besuch der Kurse „Italienisch Intensiv 1 und 2” kann die Prüfung für die European Language Licence (ELL) Level 1 abgelegt werden. Inhalt:

•  Erlernen des Grundvokabulars •  Begrüßen und Verabschieden, Essen und Trinken, Wochentage, Monate, Uhrzeit, Zahlen •  Einfache sprachliche Grundstrukturen des Italienischen auf kommunikativer Basis

Voraussetzung: Geringe oder keine Italienischkenntnisse Dauer:

20 Unterrichtseinheiten

Kosten:

EUR 160,–

Termine:

Eisenstadt

26.01.2016 – 08.03.2016

DI

18.00 – 21.00 Uhr

06.09.2016 – 18.10.2016

DI

18.00 – 21.00 Uhr

Güssing

11.10.2016 – 27.10.2016

DI, DO

18.00 – 21.00 Uhr

Mattersburg

21.01.2016 – 03.03.2016

DO

18.00 – 21.00 Uhr

Oberwart

08.02.2016 – 29.02.2016

MO, MI

18.30 – 21.30 Uhr

Italienisch Intensiv 2

IN

TSCHE

NGSGU

BILDU

Ziel: Vertiefung und Festigung des Basiswortschatzes. Im Anschluss kann die Prüfung für die European Language Licence (ELL) Level 1 abgelegt werden Inhalt:

•  Auffrischen und wiederholen des Grundwortschatzes •  Einfache Gespräche über aktuelle Themen führen •  Systematischer Aufbau der Kommunikationsfertigkeit in Alltagssituation

Voraussetzung: Absolvent/innen des Kurses „Italienisch Intensiv 1” bzw. Personen mit entsprechenden Vorkenntnissen Dauer:

20 Unterrichtseinheiten

Kosten:

EUR 160,–

Termine:

Eisenstadt

22.03.2016 – 03.05.2016

DI

18.00 – 21.00 Uhr

08.11.2016 – 20.12.2016

DI

18.00 – 21.00 Uhr

Mattersburg

31.03.2016 – 19.05.2016

DO

18.00 – 21.00 Uhr

Neusiedl

23.02.2016 – 15.03.2016

DI, DO

18.00 – 21.00 Uhr

Oberwart

21.03.2016 – 13.04.2016

MO, MI

18.30 – 21.30 Uhr

Kostenlose Service-Hotline  0800 / 244 155

171


SPRACHEN Spanisch Intensiv 1

IN

TSCHE

NGSGU

BILDU

Ziel: Solide Basis für das Erlernen der spanischen Sprache. Nach Besuch der Kurse  „Spanisch Intensiv 1 und 2“ kann die Prüfung für die European Language Licence (ELL) Level 1 abgelegt werden. Inhalt:

•  Begrüßen und Verabschieden, nach dem Namen fragen etc. •  Grundgrammatik •  Präsens •  bestimmter Artikel •  Fragewörter

Voraussetzung: Geringe oder keine Spanischkenntnisse Dauer:

20 Unterrichtseinheiten

Kosten:

EUR 160,–

Termine:

Eisenstadt

03.02.2016 – 16.03.2016

MI

18.00 – 21.00 Uhr

31.08.2016 – 12.10.2016

MI

18.00 – 21.00 Uhr

Mattersburg

02.06.2016 – 14.07.2016

DO

18.00 – 21.00 Uhr

Neusiedl

29.03.2016 – 19.04.2016

DI, DO

18.00 – 21.00 Uhr

Oberwart

11.02.2016 – 03.03.2016

DI, DO

18.30 – 21.30 Uhr

Spanisch Intensiv 2

IN

TSCHE

NGSGU

BILDU

Ziel:

Vertiefung und Festigung des Basiswortschatzes. Im Anschluss kann die Prüfung für die European Language Licence (ELL) Level 1 abgelegt werden

Inhalt:

nhand alltäglicher Situationen erweitern Sie Ihren Wortschatz und vertiefen Ihre Grammatik. A •  Einfache Konversation: sich vorstellen, Personen beschreiben, nach dem Weg fragen •  Üben von Gesprächssituationen (zB Restaurant, Shopping,..)

Voraussetzung: Absolvent/innen des Kurses „Spanisch Intensiv 1” bzw. Personen mit entsprechenden Vorkenntnissen Dauer:

20 Unterrichtseinheiten

Kosten:

EUR 160,–

Termine:

Eisenstadt

30.03.2016 – 11.05.2016

MI

18.00 – 21.00 Uhr

19.10.2016 – 30.11.2016

MI

18.00 – 21.00 Uhr

Mattersburg

01.09.2016 – 13.10.2016

DO

18.00 – 21.00 Uhr

Oberwart

15.03.2016 – 05.04.2016

DI, DO

18.30 – 21.30 Uhr

172

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SPRACHEN Ungarisch Intensiv 1

IN

TSCHE

NGSGU

BILDU

Ziel: Basiswortschatz. Nach Besuch der Kurse „Ungarisch Intensiv 1 und 2“ kann die Prüfung für die European Language Licence (ELL) Level 1 abgelegt werden. Inhalt:

•  Vermittlung des Grundwortschatzes für den Gebrauch in den wichtigsten Alltags­ situationen (Begrüßung, Einkauf, Essen und Trinken, Wegbeschreibung, …) •  Grundgrammatik soweit für die Sprachanwendung notwendig

Voraussetzung: Keine oder geringe Ungarischkenntnisse Dauer:

20 Unterrichtseinheiten

Kosten:

EUR 160,–

Termine:

Eisenstadt

13.01.2016 – 24.02.2016

MI

18.00 – 21.00 Uhr

07.09.2016 – 19.10.2016

MI

18.00 – 21.00 Uhr

Güssing

18.05.2016 – 06.06.2016

MO, MI

18.00 – 21.00 Uhr

Mattersburg

06.04.2016 – 18.05.2016

MI

18.00 – 21.00 Uhr

Neusiedl

15.03.2016 – 07.04.2016

DI, DO

18.00 – 21.00 Uhr

Oberpullendorf

03.05.2016 – 07.06.2016

DI

18.00 – 21.00 Uhr

Oberwart

05.04.2016 – 26.04.2016

DI, DO

18.30 – 21.30 Uhr

Ungarisch Intensiv 2

IN

TSCHE

NGSGU

BILDU

Ziel:

ommunikationsfertigkeit in Alltagssituationen. Im Anschluss kann die Prüfung für die Eu­ K ropean Language Licence (ELL) Level 1 abgelegt werden.

Inhalt:

•  Ausgewählte Kommunikationssituationen (Urlaub, Reisen, Auskünfte über Flug- und Fahr­ zeiten, Einkaufsgespräche führen, telefonieren, …) •  Festigung und weiterer Ausbau der Grundgrammatik •  Weiterentwicklung der Sprachfertigkeiten

Voraussetzung: Grundkenntnisse oder Besuch des Kurses „Ungarisch Intensiv 1“ Dauer:

20 Unterrichtseinheiten

Kosten:

EUR 160,–

Termine:

Eisenstadt

09.03.2016 – 20.04.2016

MI

18.00 – 21.00 Uhr

02.11.2016 – 07.12.2016

MI

18.00 – 21.00 Uhr

Mattersburg

29.06.2016 – 10.08.2016

MI

18.00 – 21.00 Uhr

Neusiedl

24.05.2016 – 05.07.2016

DI

18.00 – 21.00 Uhr

Oberpullendorf

18.10.2016 – 29.11.2016

DI

18.00 – 21.00 Uhr

Oberwart

04.10.2016 – 25.10.2016

DI, DO

18.30 – 21.30 Uhr

Kostenlose Service-Hotline  0800 / 244 155

173


SPRACHEN UNGARisch für den tourismus

IN

TSCHE

NGSGU

BILDU

Ziel:

Dieser Kurs bietet Mitarbeiter/innen der Hotellerie und Gastronomie mit Vorkenntnissen in der ungarischen Sprache die Möglichkeit zur Auffrischung und Erweiterung des Wortschatzes, der in der Tourismusbranche benötigt wird.

Inhalt:

•  Trainieren von Sprechsituationen, mit denen die Mitarbeiter/innen im beruflichen Alltag konfrontiert sind •  Kommunikation mit dem Gast •  Gästebetreuung •  Verhaltenstraining – Empfehlung •  Reklamation

Voraussetzung: Mäßig fortgeschrittene Ungarischkenntnisse entsprechend 3 Jahren Sprachunterricht, Berufspraxis in touristischen Bereichen Dauer:

20 Unterrichtseinheiten

Kosten:

EUR 160,–

Termine:

Eisenstadt

09.03.2016 – 13.04.2016

MI

18.00 – 21.00 Uhr

Mattersburg

30.03.2016 – 11.05.2016

MI

18.00 – 21.00 Uhr

Neusiedl

19.10.2016 – 02.11.2016

MO, MI

18.00 – 21.00 Uhr

Oberwart

19.05.2016 – 09.06.2016

DI, DO

18.30 – 21.30 Uhr

Slowakisch Intensiv 1

IN

TSCHE

NGSGU

BILDU

Ziel:

ufbau der Grundkenntnisse. Nach Besuch der Kurse „Slowakisch Intensiv 1 und 2“ kann A die Prüfung für die European Language Licence (ELL) Level 1 abgelegt werden.

Inhalt:

•  Vermittlung des Grundwortschatzes für den Gebrauch in den wichtigsten Alltags­ situationen (Begrüßung, Einkauf, Essen und Trinken, Wegbeschreibung, ...) •  Grundgrammatik

Voraussetzung: Geringe oder keine Slowakischkenntnisse Dauer:

20 Unterrichtseinheiten

Kosten:

EUR 160,–

Termine:

Eisenstadt

11.02.2016 – 24.03.2016

DO

18.00 – 21.00 Uhr

Mattersburg

01.03.2016 – 12.04.2016

DI

18.00 – 21.00 Uhr

Neusiedl

04.04.2016 – 25.04.2016

MO, MI

18.00 – 21.00 Uhr

174

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SPRACHEN Slowakisch Intensiv 2

IN

TSCHE

NGSGU

BILDU

Ziel: Aufbau der Kommunikationsfertigkeit. Im Anschluss kann die Prüfung für die European Language Licence (ELL) Level 1 abgelegt werden. Inhalt:

•  Festigung und Erweiterung des Grundwortschatzes •  Ausbau der Sprachfertigkeit •  kontinuierliche Entwicklung des aktiven Sprachgebrauches und des   Hör- und Leseverstehens

Voraussetzung: Absolvent/innen des Kurses „Slowakisch Intensiv 1” bzw. Personen mit entsprechenden Vorkenntnissen Dauer:

20 Unterrichtseinheiten

Kosten:

EUR 160,–

Termine:

Eisenstadt

07.04.2016 – 19.05.2016

DO

18.00 – 21.00 Uhr

Mattersburg

03.05.2016 – 07.06.2016

DI

18.00 – 21.00 Uhr

Kroatisch 1

IN

TSCHE

NGSGU

BILDU

Ziel:

Einstieg in die kroatische Sprache

Inhalt:

•  Einführung in die Grundgrammatik •  Basiswortschatz zu Alltagssituationen, Begrüßung, Vorstellung, Essen und Trinken •  Aussprache

Dauer:

20 Unterrichtseinheiten

Kosten:

EUR 160,–

Termine:

Eisenstadt

03.03.2016 – 14.04.2016

DO

18.00 – 21.00 Uhr

Güssing

11.10.2016 – 27.10.2016

DI, DO

18.00 – 21.00 Uhr

Mattersburg

15.06.2016 – 27.07.2016

MI

18.00 – 21.00 Uhr

Oberwart

16.03.2016 – 27.04.2016

MI

18.30 – 21.30 Uhr

Kroatisch 2 Ziel:

Ausbau des Basiswortschatzes

Inhalt:

•  Grammatikerweiterung •  Freies Sprechen in Alltagssituationen

Voraussetzung: Grundkenntnisse oder Besuch des Kurses „Kroatisch 1“ Dauer:

20 Unterrichtseinheiten

Kosten:

EUR 160,–

Termine:

Eisenstadt

22.09.2016 – 03.11.2016

DO

18.00 – 21.00 Uhr

Mattersburg

31.08.2016 – 12.10.2016

MI

18.00 – 21.00 Uhr

Oberwart

05.10.2016 – 23.11.2016

MI

18.30 – 21.30 Uhr

Kostenlose Service-Hotline  0800 / 244 155

IN

TSCHE

NGSGU

BILDU

175


SPRACHEN Russisch 1

IN

TSCHE

NGSGU

Ziel:

Systematischer und zielgerichteter Einstieg in die russische Sprache

BILDU

Inhalt: Der Erstkontakt mit der Sprache entsteht durch alltägliche Situationen. Sie lernen sich vorzustellen und einfache Gespräche zu führen. Die Aussprache wird geübt, einfache Grammatikregeln und die Grundlagen der kyrillischen Schrift werden erlernt. Voraussetzung: Keine Dauer:

20 Unterrichtseinheiten

Kosten:

EUR 160,–

Termine:

Eisenstadt

25.02.2016 – 07.04.2016

DO

18.00 – 21.00 Uhr

Mattersburg

13.06.2016 – 25.07.2016

MO

18.00 – 21.00 Uhr

Oberwart

03.03.2016 – 21.04.2016

DO

18.30 – 21.30 Uhr

Russisch 2 Ziel:

IN

TSCHE

NGSGU

BILDU

Systematischer Aufbau der Kommunikationsfertigkeiten in Alltagssituationen

Inhalt: Die Kenntnis der russischen Sprache eröffnet nicht nur Zugänge zu einem interessanten und faszinierenden Land, sondern bringt auch in Zukunft wichtige Perspektiven im Berufsleben. In diesem Kurs erweitern Sie Ihre Grundkenntnisse und Ihren Wortschatz. Sie verbessern Ihre mündliche Kommunikation insbesondere in Bezug auf Alltagssituationen und perfektionieren Ihre Aussprache. Voraussetzung: Grundkenntnisse oder Besuch des Kurses „Russisch 1“ Dauer:

20 Unterrichtseinheiten

Kosten:

EUR 160,–

Termine:

Eisenstadt

06.10.2016 – 17.11.2016

DO

18.00 – 21.00 Uhr

Mattersburg

29.08.2016 – 10.10.2016

MI

18.00 – 21.00 Uhr

Oberwart

08.09.2016 – 20.10.2016

DO

18.30 – 21.30 Uhr

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TRANSPORT & TECHNISCHE DIENSTLEISTUNGEN

Berufliche Bildung und Weiterbildung ist eine Investition in die Zukunft und erhöht Ihre Chancen auf beruflichen Aufstieg. Die rasante Entwicklung im technischen Bereich erfordert eine ständige Anpassung an den neuesten Stand. Dieses Bildungsangebot richtet sich an den/die Einzelne/n ebenso wie an Unternehmen und Institutionen. Es ist eine Tatsache, dass nur gut ausgebildete Fachleute in den Betrieben einen sicheren Arbeitsplatz finden und die Betriebe in der Wirtschaft mit geschultem Personal konkurrenzfähig sind. Mit Ihrem Interesse sich weiterzubilden, sind Sie vielen Menschen schon ein großes Stück voraus. Sie haben erkannt, dass Leben lernen bedeutet und dass zielgerichtetes Lernen der Schlüssel zum Erfolg ist.

177


TRANSPORT & TECHNISCHE DIENSTLEISTUNGEN Berufskraftfahrer/in – Güterbeförderung

IN

TSCHE

NGSGU

BILDU

Ziel: Sie erwerben die erforderlichen Kenntnisse, um die außerordentliche Lehrabschlussprüfung zum/zur Berufskraftfahrer/in Güterbeförderung erfolgreich abzulegen. In diesem Lehrgang werden den Teilnehmer/innen unter anderem auch die Inhalte zur Ablegung der Grundqualifikationsprüfung der Klasse C/C1 95 vermittelt.

Inhalt:

•  Fahrzeugkunde und Fahrzeugwartung •  Ladegut, Ladetechnik, Fahrdynamik •  Unfallverhütung und Gesundheitsschutz •  kaufmännische Tätigkeiten und Administration •  Transportrecht, Zollwesen, Verkehrsgeographie •  Verwaltungs-, Versicherungs-, Kraftfahr-, Arbeits- und Sozialrecht •  Rechtsvorschriften •  Fremdsprachige Fachausdrücke •  Fachrechnen •  Prüfungsvorbereitung

Zielgruppe:

Lenker/innen mit den Führerscheinklassen C/C1

Voraussetzung: •  Vollendung des 20. Lebensjahres •  Führerschein C •  Nachweis einer 1½-jährigen erwerbsmäßigen Fahrpraxis •  Personen, die eine Facharbeiterprüfung in den Berufen KFZ-Mechaniker/in, KFZ-­Elektriker/ in, Landmaschinenmechaniker/in oder Spediteur/in nachweisen können und die eingangs erwähnten Bedingungen erfüllen, können eine Zusatzprüfung zum/r Berufskraftfahrer/in ablegen. Für sie verringern sich die Prüfungsanforderungen. Dauer:

280 Unterrichtseinheiten inkl. Selbststudium 2-wöchiger Intensivkurs Vorbereitung zur Facharbeiter/innenprüfung

Die Ausgabe der Skripten für das Selbststudium erfolgt am Informationstag – 3 Monate vor dem 2-wöchigen Intensivkurs. Kosten:

EUR 850,– inkl. Skripten, exkl. Prüfungsgebühren

Abschluss:

Lehrabschlussprüfung durch die Lehrlingsstelle der Wirtschaftskammer

TerminE:

nach Vereinbarung

Berufskraftfahrer/in – Personenbeförderung

IN

TSCHE

NGSGU

BILDU

Ziel: Sie erwerben die erforderlichen Kenntnisse, um die außerordentliche Lehrabschlussprüfung zum/zur Berufskraftfahrer/in Personenbeförderung erfolgreich abzulegen. In diesem Lehrgang werden den Teilnehmer/innen unter anderem auch die Inhalte zur Ablegung der Grundqualifikationsprüfung der Klasse D 95 vermittelt. Inhalt:

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•  Fahrzeugkunde und Fahrzeugwartung •  Ladegut, Ladetechnik, Fahrdynamik •  Unfallverhütung und Gesundheitsschutz •  Umgang mit Fahrgästen und Fahrgastgruppen •  kaufmännische Tätigkeiten und Administration •  Transportrecht, Zollwesen, Verkehrsgeographie •  Verwaltungs-, Versicherungs-, Kraftfahr-, Arbeits- und Sozialrecht

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TRANSPORT & TECHNISCHE DIENSTLEISTUNGEN

•  Rechtsvorschriften •  Fremdsprachige Fachausdrücke •  Fachrechnen •  Prüfungsvorbereitung

Zielgruppe:

Lenker/innen mit der Führerscheinklasse D

Voraussetzung: •  Vollendung des 20. Lebensjahres •  Führerschein D •  Nachweis einer 1½-jährigen erwerbsmäßigen Fahrpraxis •  Personen, die eine Facharbeiterprüfung in den Berufen KFZ-Mechaniker/in, KFZ-­Elektriker/in, Landmaschinenmechaniker/in oder Spediteur/in nachweisen können und die eingangs erwähnten Bedingungen erfüllen, können eine Zusatzprüfung zum/r Berufskraftfahrer/in ablegen. Für sie verringern sich die Prüfungsanforderungen. Dauer:

280 Unterrichtseinheiten inkl. Selbststudium 2-wöchiger Intensivkurs Vorbereitung zur Facharbeiterprüfung

Die Ausgabe der Skripten für das Selbststudium erfolgt am Informationstag – 3 Monate vor dem 2-wöchigen Intensivkurs. Kosten:

EUR 850,– inkl. Skripten, exkl. Prüfungsgebühren

Abschluss:

Lehrabschlussprüfung durch die Lehrlingsstelle der Wirtschaftskammer

Termin:

Eisenstadt

30.01.2016 – 06.03.2016

MO – SO 08.00 – 16.00 Uhr

WEITERBILDUNG FÜR BERUFSKRAFTFAHRER/INNEN Seit September 2008 gelten neue Regelungen für LKW- und Buslenker/innen aufgrund der EU-Richtlinie 2003/59. Diese Regelung schreibt vor, dass im Güter- bzw. Personenverkehr eingesetzte Fahrer/innen Inhaber eines Befähigungsnachweises sein müssen. Zum Erwerb des Befähigungsnachweises müssen die betroffenen Fahrer/innen eine Weiterbildung absolvieren. Erstmalige Erteilung des Führerscheines der Klassen C/C1 vor dem 10. September 2009 keine Grundqualifikationsprüfung erforderlich, jedoch Nachweis der Weiterbildung (keine Prüfung) bis spätes­tens zum 10. September 2014 bzw. in weiterer Folge innerhalb von 5-Jahres-Intervallen. Die Dauer der Weiterbildung beträgt 35 Stunden und kann im Block oder einzeln – 1 Modul = 7 Stunden – absolviert werden. Wird die Weiterbildung nicht im vorgeschriebenen Zeitraum absolviert, bleibt zwar der Führerschein gültig, die Berufsausübung ist aber leider nicht möglich. Die Ausbildungen werden bei Bedarf in allen Bezirken im jeweiligen Servicecenter angeboten und durchgeführt. Auf Wunsch führen wir gerne auch Firmenkurse an einem unserer BFI-Standorte durch.

Kostenlose Service-Hotline  0800 / 244 155

179


TRANSPORT & TECHNISCHE DIENSTLEISTUNGEN WEITERBILDUNG GÜTERVERKEHR Ziel: Mit dieser Schulung erhalten Sie die erforderlichen Kenntnisse, um den gesetzlichen Anforderungen gemäß § 14 Fahrerqualifizierungsnachweis zu entsprechen. Inhalt:

Modul 1 – Modern Driving Optimierung des Kraftstoffverbrauchs

Modul 2 – Anwendungen der Vorschriften und wirtschaftliches Umfeld Kenntnis der sozialrechtlichen Rahmenbedingungen und Vorschriften für den Kraft­verkehr, Kenntnis der Vorschriften für den Güterkraftverkehr sowie Kenntnis des wirtschaftlichen Umfelds des Güterkraftverkehrs und der Marktordnung.

Modul 3 – Fahrzeugtechnik richtig anwenden Verbesserung des rationellen Fahrverhaltens auf Grundlage der Sicherheitsregeln.

Modul 4 – Humanfaktoren Gesundheit, Verkehrs- und Umweltsicherheit, Dienstleistung, Logistik

Modul 5 – Ladungssicherung auf Straßenfahrzeugen Fähigkeit zur Gewährleistung der Sicherheit der Ladung unter Anwendung der Sicherheitsvorschriften und durch richtige Benutzung des Fahrzeuges. Zielgruppe:

Lenker/innen von LKWs, denen vor dem 10. September 2009 eine Berechtigung der Klasse C/C1 erteilt wurde.

Voraussetzung: Führerschein C/C1 Dauer:

7 Stunden / Modul

Kosten:

EUR 490,– bei Buchung der Gesamtweiterbildung

Abschluss:

Bescheinigung über die Weiterbildung

180

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TRANSPORT & TECHNISCHE DIENSTLEISTUNGEN Modul 1 – Modern Driving Ziel: Mit dieser Schulung erhalten Sie die erforderlichen Kenntnisse, um den gesetzlichen Anforderungen gemäß § 14 Fahrerqualifizierungsnachweis zu entsprechen. Inhalt:

Optimierung des Kraftstoffverbrauchs

Zielgruppe:

enker/innen von Omnibussen für die gewerbsmäßige Beförderung von Personen, denen vor L dem 10. September 2008 eine Berechtigung der Klasse D erteilt wurde und Lenker/innen von LKWs, denen vor dem 10. September 2009 eine Berechtigung der Klasse C/C1 erteilt wurde, haben zum gewerbsmäßigen Transport von Gütern, diese Weiterbildung nachzuweisen.

Voraussetzung: Führerschein C/C1 Dauer:

7 Stunden

Kosten:

EUR 130,– inkl. Skripten und Praxisübung

Abschluss:

Bescheinigung über die Weiterbildung

Termine:

Eisenstadt

03.09.2016

SA

08.00 – 16.00 Uhr

Güssing

09.04.2016

SA

08.00 – 16.00 Uhr

Neusiedl

09.01.2016

SA

08.00 – 16.00 Uhr

Modul 2 – Anwendungen der Vorschriften und wirtschaftliches Umfeld (LKW) Ziel: Mit dieser Schulung erhalten Sie die erforderlichen Kenntnisse, um den gesetzlichen Anforderungen gemäß § 14 Fahrerqualifizierungsnachweis zu entsprechen. Inhalt:

enntnis der sozialrechtlichen Rahmenbedingungen und Vorschriften für den Kraft­verkehr, K Kenntnis der Vorschriften für den Güterkraftverkehr sowie Kenntnis des wirtschaft­lichen Umfelds des Güterkraftverkehrs und der Marktordnung.

Zielgruppe:

Lenker/innen von LKWs, denen vor dem 10. September 2009 eine Berechtigung der Klasse C/C1 erteilt wurde.

Voraussetzung: Führerschein C/C1 Dauer:

7 Stunden

Kosten:

EUR 85,– inkl. Skripten

Abschluss:

Bescheinigung über die Weiterbildung

Termine:

Eisenstadt

17.09.2016

SA

08.00 – 16.00 Uhr

Güssing

23.04.2016

SA

08.00 – 16.00 Uhr

Neusiedl

16.01.2016

SA

08.00 – 16.00 Uhr

Kostenlose Service-Hotline  0800 / 244 155

181


TRANSPORT & TECHNISCHE DIENSTLEISTUNGEN Modul 3 – Fahrzeugtechnik richtig anwenden Ziel: Mit dieser Schulung erhalten Sie die erforderlichen Kenntnisse, um den gesetzlichen Anforderungen gemäß § 14 Fahrerqualifizierungsnachweis zu entsprechen. Inhalt:

Verbesserung des rationellen Fahrverhaltens auf Grundlage der Sicherheitsregeln.

Zielgruppe: Lenker/innen von Omnibussen für die gewerbsmäßige Beförderung von Personen, denen vor dem 10. September 2008 eine Berechtigung der Klasse D erteilt wurde und Lenker/innen von LKWs, denen vor dem 10. September 2009 eine Berechtigung der Klasse C/C1 erteilt wurde, haben zum gewerbsmäßigen Transport von Gütern diese Weiterbildung nachzuweisen. Voraussetzung: Führerschein C/C1 Dauer:

7 Stunden

Kosten:

EUR 85,– inkl. Skripten

Abschluss:

Bescheinigung über die Weiterbildung

Termine:

Eisenstadt

01.10.2016

SA

08.00 – 16.00 Uhr

Güssing

14.05.2016

SA

08.00 – 16.00 Uhr

Neusiedl

29.01.2016

SA

08.00 – 16.00 Uhr

Modul 4 – Humanfaktoren (Gütertransport) Ziel: Mit dieser Schulung erhalten Sie die erforderlichen Kenntnisse, um den gesetzlichen Anforderungen gemäß § 14 Fahrerqualifizierungsnachweis zu entsprechen. Inhalt:

Gesundheit, Verkehrs- und Umweltsicherheit, Dienstleistung, Logistik

Zielgruppe: Lenker/innen von LKWs, denen vor dem 10. September 2009 eine Berechtigung der Klasse C/C1 erteilt wurde. Voraussetzung: Führerschein C/C1 Dauer:

7 Stunden

Kosten:

EUR 85,– inkl. Skripten

Abschluss:

Bescheinigung über die Weiterbildung

Termine:

Eisenstadt

01.10.2016

SA

08.00 – 16.00 Uhr

Güssing

04.06.2016

SA

08.00 – 16.00 Uhr

Neusiedl

06.02.2016

SA

08.00 – 16.00 Uhr

182

www.bfi-burgenland.at


TRANSPORT & TECHNISCHE DIENSTLEISTUNGEN Modul 5 – Ladungssicherung auf StraSSenfahrzeugen Ziel: Mit dieser Schulung erhalten Sie die erforderlichen Kenntnisse, um den gesetzlichen Anforderungen gemäß § 14 Fahrerqualifizierungsnachweis zu entsprechen. Inhalt: Fähigkeit zur Gewährleistung der Sicherheit der Ladung unter Anwendung der Sicherheits­ vorschriften und durch richtige Benutzung des Fahrzeuges. Zielgruppe:

Lenker/innen von LKWs, denen vor dem 10. September 2009 eine Berechtigung der Klasse C/C1 erteilt wurde.

Voraussetzung: Führerschein C/C1 Dauer:

7 Stunden

Kosten:

EUR 130,– inkl. Skripten und Praxisübung

Abschluss:

Bescheinigung über die Weiterbildung

Termine:

Eisenstadt

29.10.2016

SA

08.00 – 16.00 Uhr

Güssing

18.06.2016

SA

08.00 – 16.00 Uhr

Neusiedl

27.02.2016

SA

08.00 – 16.00 Uhr

Zusatzmodul für Personenverkehr Ziel: Mit diesem Erweiterungsmodul erhalten Sie die erforderlichen Kenntnisse, um den gesetzlichen Anforderungen gemäß § 14 Fahrerqualifizierungsnachweis zu entsprechen. Inhalt:

Wie im Modul 4 und 5 für Bus-Lenker/innen beschrieben

Zielgruppe:

erufskraftfahrer/innen die bereits die gesamte Weiterbildung Güterverkehr (35 Stunden) B besucht haben und auch den Eintrag D 95 für die Personenbeförderung im Führerschein erhalten wollen.

Voraussetzung: Gesamte Weiterbildung für Güterverkehr Dauer:

7 Stunden

Kosten:

EUR 85,– inkl. Skripten

Abschluss:

Bescheinigung über die Weiterbildung

Termine:

Eisenstadt

12.11.2016

SA

08.00 – 16.00 Uhr

Güssing

25.06.2016

SA

08.00 – 16.00 Uhr

Neusiedl

02.04.2016

SA

08.00 – 16.00 Uhr

Kostenlose Service-Hotline  0800 / 244 155

183


TRANSPORT & TECHNISCHE DIENSTLEISTUNGEN WEITERBILDUNG PERSONENVERKEHR Ziel: Mit dieser Schulung erhalten Sie die erforderlichen Kenntnisse, um den gesetzlichen Anforderungen gemäß § 14 Fahrerqualifizierungsnachweis zu entsprechen.

Modul 1 – Modern Driving Optimierung des Kraftstoffverbrauchs

Modul 2 – Humanfaktoren Gesundheit, Verkehrs- und Umweltsicherheit, Dienstleistung, Logistik

Modul 3 – Fahrzeugtechnik richtig anwenden Verbesserung des rationellen Fahrverhaltens auf Grundlage der Sicherheitsregeln.

Modul 4 – Anwendungen der Vorschriften und wirtschaftliches Umfeld Kenntnis der sozialrechtlichen Rahmenbedingungen und Vorschriften für den Kraft­verkehr, Kenntnis der Vorschriften für den Personenverkehr sowie Kenntnis des wirtschaf­tlichen Umfelds des Personenkraftverkehrs und der Marktordnung.

Inhalt:

Modul 5 – Personenbeförderung und Ladungssicherung Fähigkeit zur Gewährleistung der Sicherheit und des Komforts der Fahrgäste, Fähigkeit zur Gewährleistung der Sicherheit der Ladung unter Anwendung der Sicherheitsvor­schriften und durch richtige Benutzung des Fahrzeuges. Zielgruppe:

Lenker/innen von Omnibussen für die gewerbsmäßige Beförderung von Personen, denen vor dem 10. September 2008 eine Berechtigung der Klasse D erteilt wurde.

Voraussetzung: Führerschein D Dauer:

7 Stunden / Modul

Kosten:

EUR 490,– bei Buchung der Gesamtweiterbildung

Abschluss:

Bescheinigung über die Weiterbildung

Zusatzmodul für Güterverkehr Ziel: Mit diesem Erweiterungsmodul erhalten Sie die erforderlichen Kenntnisse, um den gesetzlichen Anforderungen gemäß § 14 Fahrerqualifizierungsnachweis zu entsprechen. Inhalt:

Wie im Modul 2 und 5 für LKW-Lenker/innen beschrieben

Zielgruppe:

erufskraftfahrer/innen die bereits die gesamte Weiterbildung Bus (35 Stunden) besucht haB ben und auch den Eintrag C 95 für die Güterbeförderung im Führerschein erhalten wollen.

Voraussetzung: Gesamte Weiterbildung für Personenverkehr Dauer:

7 Stunden

Kosten:

EUR 85,– inkl. Skripten

Abschluss:

Bescheinigung über die Weiterbildung

Termine:

Eisenstadt

26.11.2016

SA

08.00 – 16.00 Uhr

Güssing

17.09.2016

SA

08.00 – 16.00 Uhr

Neusiedl

16.04.2016

SA

08.00 – 16.00 Uhr

184

www.bfi-burgenland.at


TRANSPORT & TECHNISCHE DIENSTLEISTUNGEN Digitaler Tachograf Ziel:

Mit dieser Schulung lernen Sie praxisnah den einfachen Umgang mit den neuen digitalen Tachografen.

Inhalt:

• Allgemeine Grundlagen • Pflichten der Lenker/innen • Pflichten der Unternehmer/innen • Bedienung des digitalen Tachografen • Wartung • Besondere Hinweise bei Länderwechsel

Zielgruppe: Fahrpersonal bzw. Lenker/innen, die nach der neuen Gesetzeslage die digitalen  Tachografen bedienen müssen. Dauer:

4 Unterrichtseinheiten

Kosten:

EUR 90,–

Termine:

Eisenstadt

12.03.2016

SA

08.00 – 16.00 Uhr

Güssing

22.10.2016

SA

08.00 – 16.00 Uhr

Neusiedl

05.03.2016

SA

08.00 – 16.00 Uhr

Ladegutsicherung Ziel:

Vermittlung aller notwendigen Fachkenntnisse für eine wirksame Ladegutsicherung.

Inhalt:

•  Rechtliche Grundlagen •  Physikalische Grundlagen •  Anforderungen an das Transportfahrzeug •  Arten der Ladegutsicherung •  Ermittlung der erforderlichen Sicherungskräfte •  Zurrmittel für die Ladegutsicherung sowie weitere Hilfsmittel

Zielgruppe:

Alle Personen, die Verantwortung für die Transportsicherheit tragen.

Voraussetzung: Keine Dauer:

8 Unterrichtseinheiten

Kosten:

EUR 130,–

Termine:

Eisenstadt

11.06.2016

SA

08.00 – 16.00 Uhr

Güssing

16.04.2016

SA

08.00 – 16.00 Uhr

Neusiedl

19.03.2016

SA

08.00 – 16.00 Uhr

Oberpullendorf

22.02.2016

MO

08.00 – 16.00 Uhr

Kostenlose Service-Hotline  0800 / 244 155

185


TRANSPORT & TECHNISCHE DIENSTLEISTUNGEN Gefahrgutausbildung – ADR-Schein (für alle Klassen) Ziel:

Theoretische und praktische Wissensvermittlung zur Erlangung des ADR-Scheines.

Inhalt:

Theoretischer Teil •  Allgemeine Vorschriften •  Kennen lernen der wesentlichen Gefahren von explosiven und pyrotechnischen Stoffen, sowie von Gegenständen mit Explosivstoffen •  Fahrverhalten von Fahrzeugen mit beweglicher Ladung •  Besondere Vorschriften der Zusammenladung und für den Transport •  Be- und Entladung •  Bezettelung des LKW •  Zivilrechtliche Haftung

Praktischer Teil •  Erste Hilfe •  Brandbekämpfung •  Maßnahmen bei Zwischenfällen

Zielgruppe:

FZ-Lenker/innen, die gefährliche Güter transportieren und in ihrem Beruf einen  K ADR-Schein benötigen.

Voraussetzung: •  Mind. Führerschein B •  Ausreichende Deutschkenntnisse Dauer:

40 Unterrichtseinheiten (Grundkurs für alle Klassen)

Kosten:

EUR 540,– inkl. Skripten und Prüfung (Basiskurs)

Abschluss:

ADR-Ausweis

Termin:

Güssing

16.04.2016 – 24.04.2016

SA, SO

08.00 – 17.00 Uhr

Gefahrgutausbildung – ADR-Ausweisverlängerung Ziel:

blegung der Prüfung zur Verlängerung des Gefahrgutausweises (bis zu 1 Jahr vor Ablauf A der Gültigkeit möglich).

Inhalt:

ktualisierung der theoretischen und praktischen Kenntnisse der aktuellen Ver­ordnungen A und Gesetze

Zielgruppe:

esitzer/innen eines ADR-Ausweises, die dessen Gültigkeit auf weitere fünf Jahre  B verlängern wollen.

Voraussetzung: Gültiger ADR-Ausweis Dauer:

16 Unterrichtseinheiten

Kosten:

EUR 340,– inkl. Skripten und Prüfung

Abschluss:

ADR-Ausweis

Termin:

Güssing

23.04.2016 – 24.04.2016

SA, SO

08.00 – 17.00 Uhr

Auf Anfrage führen wir Aufbaukurse Tank, Klasse 1 (Sprengmittel), Klasse 7 (radioaktive Stoffe) durch.

186

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TRANSPORT & TECHNISCHE DIENSTLEISTUNGEN Industrieführerschein IWDL Industrial Workers Driving Licence®

Ziel: Die Teilnehmer/innen erlangen die grundlegenden Kenntnisse, um in der Produktion, dem Lagerwesen, der Instandhaltung, bei Baufirmen, im Baunebengewerbe, in Baumärkten, Großmärkten, Transportunternehmen, Gewerbebetrieben, Bauhöfen und Straßenmeistereien von Gemeinden, Abfallentsorgungsbetrieben u.a. arbeiten zu können. Neben den Basiskenntnissen der Lagerlogistik, des EDV-Einsatzes im Lager sowie der persönlichen Arbeitssicherheit erwerben Sie die staatlich anerkannten Führerausweise für Stapler und flurgesteuerte Kräne.

Industrieführerschein IWDL

Einführung in die Lagerlogistik

Arbeitnehmer/innenschutz

Staplerfahrer/in

Flurgesteuerte Kräne

Inhalt:

Fünf Seminare

Zielgruppe:

•  Hilfskräfte, die in einem Betrieb aus den Bereichen Technik, Industrie oder Gewerbe arbeiten oder in Zukunft arbeiten möchten und durch den Erwerb des Industrie­führerscheins die erforderliche Basisausbildung erhalten wollen •  Personen mit Berufsausbildung, die als Fachkräfte in einem Betrieb aus den Bereichen Technik, Industrie oder Gewerbe arbeiten oder in Zukunft arbeiten möchten und mit dem Industrieführerschein eine Zusatzausbildung erlangen wollen •  Arbeitskräfte in den Bereichen Produktion, Instandhaltung, Lagerwesen und Gütertransport

EDVgestützte Lager verwaltung

Voraussetzung: •  vollendetes 18. Lebensjahr •  ausreichende Deutschkenntnisse •  1 Passfoto Dauer:

96 Unterrichtseinheiten

Kosten:

EUR 1.300,– bei Einzelbuchungen

Vorteilsbonus: EUR 1.200,– bei Buchung des Gesamtlehrganges.  Im Preis inkludiert sind der Erwerb des Bildungspasses sowie die Skripten und Prüfungen. Abschluss: Industrieführerschein Termine:

Eisenstadt

29.02.2016 – 08.04.2016

MO – FR

08.00 – 16.00 Uhr

Güssing

25.04.2016 – 22.05.2016

MO – FR

08.00 – 16.00 Uhr

Mattersburg

nach Vereinbarung

Kostenlose Service-Hotline  0800 / 244 155

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TRANSPORT & TECHNISCHE DIENSTLEISTUNGEN Einführung in die Lagerlogistik Dieses Seminar ist auch ein Modul des Industrieführerscheines (IWDL) Ziel: Sie erlangen die grundlegenden Kenntnisse, um Arbeiten im Lager unter Berück­sichtigung der facheinschlägigen rechtlichen Bestimmungen durchführen zu können. Inhalt:

Definition und Bedeutung der Logistik inklusive aller Schlüsselfaktoren wie: •  Zeit, Service und Kosten •  Aufgaben in einem Lager •  verschiedene Lagerarten •  Aufbau eines Lagers – Lagerorganisation •  der Materialfluss im Lager

Voraussetzung: Keine Zielgruppe: Personen, die grundlegende Abläufe in einem Lager kennenlernen bzw. sich für eine Arbeit im Lager qualifizieren wollen. Dauer:

24 Unterrichtseinheiten

Kosten:

EUR 360,–

Abschluss:

Seminarbestätigung bzw. Eintrag im Bildungspass

Termine:

Eisenstadt

29.02.2016 – 02.03.2016

MO – MI

08.00 – 16.00 Uhr

Güssing

25.04.2016 – 27.04.2016

MO – MI

08.00 – 16.00 Uhr

Neusiedl

28.04.2016 – 02.05.2016 DO, FR, MO 08.00 – 16.00 Uhr

EDV-gestützte Lagerverwaltung Dieses Seminar ist auch ein Modul des Industrieführerscheines (IWDL) Ziel:

it Hilfe von Beispielprogrammen erlangen Sie grundlegende Kenntnisse, um eine  M EDV-gestützte Lagerverwaltung bedienen zu können.

Inhalt:

EDV-Einführung – Allgemeine Begriffe der EDV-Lagerverwaltung •  Allgemeine Einführung in die Bedienung eines EDV-Systems •  Eingabegeräte (Maus, Tastatur, Bar-Code-Leser, RFID etc.) •  Starten und Beenden von EDV-Anwendungen •  Hardwarekomponenten •  Datenschutz und Datensicherheit •  Informations- und Kommunikationsnetzwerke •  Oberfläche einer Lagerverwaltung •  grundlegende Bedienung einer Lagerverwaltung

Lagerverwaltung •  Firmeninformationen:  - Lagerpersonal (Wer hat was erfasst?), Kategorien

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•  Artikelinformationen:  - Artikel  - Lagereinheit  - Lagerhilfsmittel  - Lagerort  - diverse Ausdrucke (besonders gut gehende Artikel, Ladenhüter usw.)

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TRANSPORT & TECHNISCHE DIENSTLEISTUNGEN

•  Lieferant/innen:  - Stammdaten der Lieferant/innen  - Bestellung und Nachbestellungen (Mindestlagerstand)  - Informationen zur Lieferung (Datum, Lieferschein-Nr., usw.)  - Versandarten  - Erfassung von gelieferter Ware  - diverse Ausdrucke (Lieferant/innenvergleich usw.)

•  Kund/innen:  - Stammdaten der Kund/innen  - Auslieferung in Lagereinheiten bzw. in anderen Einheiten  - Informationen zum Verkauf  - Versandarten Zielgruppe:

Personen, die im Lager arbeiten und eine EDV-gestützte Lagerverwaltung bedienen wollen.

Voraussetzung: Kenntnisse der Inhalte des Seminars „Einführung in die Lagerlogistik“ Dauer:

24 Unterrichtseinheiten

Kosten:

EUR 360,–

Abschluss:

Seminarbestätigung bzw. Eintrag im Bildungspass

Termine:

Eisenstadt

14.03.2016 – 16.03.2016

Güssing

28.04.2016 – 02.05.2016 DO, FR, MO 08.00 – 16.00 Uhr

MO – MI

08.00 – 16.00 Uhr

Arbeitnehmer/innenschutz Dieses Seminar ist auch ein Modul des Industrieführerscheines (IWDL) Ziel:

Sie erlangen praxisorientiertes Basiswissen über Vorschriften und Begriffe des  Arbeitnehmer/innenschutzes.

Inhalt:

•  Rechtsgrundlagen und Normen des Arbeitnehmer/innenschutzgesetzes •  Notwendigkeit der Unfallverhütung •  Sicherheitsbestimmungen im Umgang mit Arbeitsmitteln und Arbeitsstoffen •  richtiges Heben und Tragen von Lasten •  Verwendung der persönlichen Schutzausrüstung •  Arbeitsplatzevaluierung •  Aufgaben von Sicherheitsvertrauenspersonen, Sicherheitsfachkräften und  Arbeitsmediziner/innen •  Brandschutz •  Erste Hilfe

Zielgruppe:

ersonen, die sich mit den grundlegenden Vorschriften des Arbeitnehmer/innenschutzgeP setzes vertraut machen wollen.

Dauer:

8 Unterrichtseinheiten

Kosten:

EUR 120,–

Abschluss:

Seminarbestätigung bzw. Eintrag im Bildungspass

Termine:

Eisenstadt

17.03.2016

DO

08.00 – 16.00 Uhr

Güssing

03.05.2016

DI

08.00 – 16.00 Uhr

Mattersburg

26.08.2016

FR

08.00 – 16.00 Uhr

Neusiedl

15.02.2016

MO

08.00 – 16.00 Uhr

Kostenlose Service-Hotline  0800 / 244 155

189


TRANSPORT & TECHNISCHE DIENSTLEISTUNGEN Staplerfahrer/in Dieses Seminar ist auch ein Modul des Industrieführerscheines (IWDL) Ziel: Ausbildung zum/r Staplerfahrer/in und Ablegung der Prüfung für das Führen von Staplern nach Maßgabe der gesetzlichen Bestimmungen (lt. § 6 der Verordnung, BGBL II 13/2007). Inhalt:

•  Aufbau und Arbeitsweise von Staplern •  Grundbegriffe der Mechanik, Hydraulik und Elektrotechnik •  Betrieb und Wartung von Staplern •  Sicherheits- und arbeitsrechtliche Vorschriften •  Gewichtsberechnungen, Sicherheitseinrichtungen •  Praktische Unterweisungen wie Inbetriebnahme, Fahrbewegung ohne Last, Aufnehmen, Bewegen und Absetzen von Lasten, außer Betrieb setzen

Zielgruppe:

Personen, die mit Transportarbeiten in Betrieben beauftragt werden.

Voraussetzung: •  vollendetes 18. Lebensjahr •  ausreichende Deutschkenntnisse •  1 Passfoto Dauer:

24 Unterrichtseinheiten

Kosten:

EUR 260,– inkl. Skripten und Prüfung

Abschluss: Staplerführer/in-Ausweis Termine:

190

Eisenstadt Güssing

29.03.2016 – 01.04.2016 01.04.2016 – 03.04.2016

DI – FR FR SA, SO

08.00 – 16.00 Uhr 15.00 – 21.30 Uhr 08.00 – 17.00 Uhr

20.05.2016 – 22.05.2016

FR SA, SO

15.00 – 21.30 Uhr 08.00 – 17.00 Uhr

30.09.2016 – 02.10.2016

FR SA, SO

15.00 – 21.30 Uhr 08.00 – 17.00 Uhr

25.11.2016 – 27.11.2016

FR SA, SO

15.00 – 21.30 Uhr 08.00 – 17.00 Uhr

Jennersdorf

19.02.2016 – 21.02.2016

FR SA, SO

15.00 – 21.00 Uhr 08.00 – 17.00 Uhr

22.04.2016 – 24.04.2016

FR SA, SO

15.00 – 21.00 Uhr 08.00 – 17.00 Uhr

28.10.2016 – 30.10.2016

FR SA, SO

15.00 – 21.00 Uhr 08.00 – 17.00 Uhr

Mattersburg

12.09.2016 – 14.09.2016

MO – MI

08.00 – 16.00 Uhr

Neusiedl

01.02.2016 – 03.02.2016 22.04.2016 – 24.04.2016

MO – MI FR SA, SO

08.00 – 16.00 Uhr 15.00 – 21.00 Uhr 08.00 – 17.00 Uhr

Oberwart

01.04.2016 – 03.04.2016

FR SA, SO

15.00 – 21.30 Uhr 08.00 – 17.00 Uhr

20.05.2016 – 22.05.2016

FR SA, SO

15.00 – 21.30 Uhr 08.00 – 17.00 Uhr

30.09.2016 – 02.10.2016

FR SA, SO

15.00 – 21.30 Uhr 08.00 – 17.00 Uhr

25.11.2016 – 27.11.2016

FR SA, SO

15.00 – 21.30 Uhr 08.00 – 17.00 Uhr www.bfi-burgenland.at


TRANSPORT & TECHNISCHE DIENSTLEISTUNGEN Lauf-, Bock- und Portalkranführer/in bis 300 kN Säulendreh- und Wandschwenkkran (flurgesteuert) Dieses Seminar ist auch ein Modul des Industrieführerscheines (IWDL) Ziel:

ermittlung von Fachkenntnissen für das Führen von Lauf-, Bock- und Portalkränen, SäuV lendreh- und Wandschwenkkränen (lt. § 6 der Verordnung, BGBL II 13/2007).

Inhalt:

•  Allgemeine Voraussetzungen •  Rechtsvorschriften •  Bauarten von Kränen •  Mechanik und Lastentransport •  Bauteile eines Kranes und die dazugehörige Elektrotechnik •  Wartung •  Verständigungszeichen – Kranführersignale •  Verhalten bei Unfällen •  Praktische Übungen

Zielgruppe:

Personen, die mit dem Führen von flurgesteuerten Kränen beauftragt sind.

Voraussetzung: •  vollendetes 18. Lebensjahr •  ausreichende Deutschkenntnisse •  1 Passfoto Dauer:

16 Unterrichtseinheiten

Kosten:

EUR 200,– inkl. Skripten und Prüfung

Abschluss: Kranführer/in-Ausweis Termine:

Eisenstadt

07.04.2016 – 08.04.2016

DO, FR

08.00 – 16.00 Uhr

Güssing

09.05.2016 – 10.05.2016

MO, DI

08.00 – 16.00 Uhr

Mattersburg

nach Vereinbarung

Neusiedl

25.07.2016 – 26.07.2016

MO, DI

08.00 – 16.00 Uhr

Lauf-, Bock- und Portalkranführer/in über 300 kN Säulendreh- und Wandschwenkkran

Ziel:

ermittlung von Fachkenntnissen für das Führen von Lauf-, Bock- und Portalkränen, SäuV lendreh- und Wandschwenkkränen (lt. § 6 der Verordnung, BGBL II 13/2007).

Inhalt:

•  Allgemeine Voraussetzungen •  Rechtsvorschriften •  Bauarten von Kränen •  Mechanik und Lastentransport •  Bauteile eines kabinengesteuerten Kranes und die dazugehörige Elektrotechnik •  Wartung •  Verständigungszeichen – Kranführersignale •  Verhalten bei Unfällen •  Praktische Übungen

Kostenlose Service-Hotline  0800 / 244 155

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TRANSPORT & TECHNISCHE DIENSTLEISTUNGEN Zielgruppe:

•  Personen, die mit dem Führen von kabinengesteuerten Kränen beauftragt sind  •  Personen mit Interesse am Führen von kabinengesteuerten Kränen.

Voraussetzung: •  vollendetes 18. Lebensjahr •  ausreichende Deutschkenntnisse •  1 Passfoto Dauer:

28 Unterrichtseinheiten

Kosten:

EUR 300,– inkl. Skripten und Prüfung

Abschluss: Kranführer/in-Ausweis TerminE:

Güssing Mattersburg

17.06.2016 – 19.06.2016

FR – SO

08.00 – 17.00 Uhr

nach Vereinbarung

Fahrzeug- und Ladekranführer/in bis 300 kNm Lastmoment Ziel: Theoretische und praktische Ausbildung zum/r Kranführer/in für Fahrzeugkräne und Ladekräne bis 300 kNm (lt. § 6 der Verordnung, BGBL II 13/2007). Inhalt:

•  Grundbegriffe der Mechanik und der Elektrotechnik •  Aufbau und Arbeitsweise von Kränen •  Mechanische und elektrische Ausrüstung von Kränen, Tragmittel •  Sicherheitseinrichtungen von Kränen •  Praktische Bedienung von Kränen

Zielgruppe: Personen, die in ihrem Beruf die Ausbildung für das Führen von Fahrzeugkränen benötigen.

Voraussetzung: •  vollendetes 18. Lebensjahr •  ausreichende Deutschkenntnisse •  1 Passfoto Dauer:

25 Unterrichtseinheiten

Kosten:

EUR 280,– inkl. Skripten und Prüfung

Abschluss: Kranführer/in-Ausweis Termine:

Güssing

11.11.2016 – 13.11.2016

FR

15.00 – 21.30 Uhr

SA, SO

08.00 – 17.00 Uhr

Mattersburg

nach Vereinbarung

Neusiedl

08.04.2016 – 10.04.2016

FR

15.00 – 21.30 Uhr

SA, SO

08.00 – 17.00 Uhr

192

www.bfi-burgenland.at


TRANSPORT & TECHNISCHE DIENSTLEISTUNGEN Fahrzeug- und Ladekranführer/in über 300 kNm Lastmoment Ziel:

rwerb des Ladekran- und Fahrzeugkranführerscheines und Vermittlung von FachkenntE nissen für das Führen von Fahrzeugkränen über 300 kNm (lt. § 6 der Verordnung, BGBL II 13/2007).

Inhalt:

•  Mechanischer und elektronischer Aufbau des Kranes •  Bauarten und Bestandteile •  Seilkunde •  Sicherheitseinrichtungen •  Steuerung, Kraftübertragung •  Betriebs- und Wartungsvorschriften •  Unfallverhütung •  Arbeitsinspektionsvorschriften •  Vorgeschriebene Verständigungsmittel •  Anhängen und Aufnehmen von Lasten •  praktische Bedienung

Zielgruppe:

Personen, die in ihrem Beruf die Ausbildung für das Führen von Fahrzeugkränen benötigen.

Voraussetzung: •  vollendetes 18. Lebensjahr •  ausreichende Deutschkenntnisse •  1 Passfoto Dauer:

40 Unterrichtseinheiten

Kosten:

EUR 420,– inkl. Skripten und Prüfung

Abschluss: Kranführer/in-Ausweis Termine:

Güssing

21.11.2016 – 25.11.2016

Mattersburg

nach Vereinbarung

Kostenlose Service-Hotline  0800 / 244 155

MO – FR

08.00 – 16.00 Uhr

193


TRANSPORT & TECHNISCHE DIENSTLEISTUNGEN Turmdrehkran- und Auslegerkranführer/in Ziel:

Erwerb des Turmdrehkranführerscheines und Vermittlung von Fachkenntnissen für das Führen von Turmdrehkränen (lt. § 6 der Verordnung, BGBL II 13/2007).

Inhalt:

•  Mechanischer und elektrischer Aufbau der Kräne •  Bauarten und Bestandteile •  Seilkunde •  Sicherheitseinrichtungen •  Steuerungen, Kraftübertragung •  Betriebs- und Wartungsvorschriften •  Unfallverhütung •  vorgeschriebene Verständigungsmittel •  praktische Bedienung

Zielgruppe: Personen, die in ihrem Beruf die Ausbildung für das Führen von Turmdreh- und  Aus­leger­kränen benötigen.

Voraussetzung: •  vollendetes 18. Lebensjahr •  ausreichende Deutschkenntnisse •  1 Passfoto Dauer:

35 Unterrichtseinheiten

Kosten:

EUR 360,– inkl. Skripten und Prüfung

Abschluss: Kranführer/in-Ausweis Termin:

Güssing

15.02.2016 – 19.02.2016

MO – FR

08.00 – 15.00 Uhr

Bagger – Erdbaumaschinenfahrer/in Ziel:

Positive Ablegung der Baggerfahrer/innenprüfung.

Inhalt:

•  Antriebsarten, Hydraulik, Typen •  Umbau von Ausrüstungen •  Motorenkunde, Wartung und Maschinenpflege • Überblick über die gebräuchlichsten Baggertypen •  Seile und Ketten •  Unfallverhütung, Verkehrsbestimmungen •  praktisches Arbeiten mit verschiedenen Baggertypen •  Abschlussprüfung

Zielgruppe:

Personen, die mit Erdbaumaschinen arbeiten werden und die Baggerprüfung ablegen möchten.

Voraussetzung: •  vollendetes 18. Lebensjahr •  ausreichende Deutschkenntnisse •  Mind. Führerschein der Gruppe F •  1 Passfoto Dauer:

80 Unterrichtseinheiten

Kosten:

EUR 740,– inkl. Skripten und Prüfung

Abschluss: Baggerfahrer/in-Ausweis Termin:

194

Güssing

07.03.2016 – 18.03.2016

MO – FR

08.00 – 16.00 Uhr

www.bfi-burgenland.at


TRANSPORT & TECHNISCHE DIENSTLEISTUNGEN Basisseminar für Sicherheitsvertrauenspersonen (SVP) Ziel:

Erwerb der nötigen Kenntnisse, um als Sicherheitsvertrauensperson nominiert zu werden.

Inhalt:

•  Aufgaben der Sicherheitsvertrauenspersonen •  Verhütung von Arbeitsunfällen •  Ihre Rechtsposition im Arbeitnehmer/innenschutz •  Berufskrankheiten •  Das Arbeitnehmer/innen-Schutzrecht: Rechte und Pflichten der Sicherheitsver­trauens­ personen, Gefahrenermittlung, Gefahrenbeurteilung, Präventivdienste •  Wichtige Verordnungen zum Arbeitnehmer/innen-Schutzgesetz •  Fallbeispiele aus der Praxis •  Menschengerechte Gestaltung der Arbeit •  die Arbeitsinspektion •  persönliche Schutzausrüstung •  psychologische Grundlagen

Zielgruppe:

Personen, die im Sinne des § 10 AschG als Sicherheitsvertrauenspersonen tätig werden.

Dauer:

24 Unterrichtseinheiten

Kosten:

EUR 260,– inkl. Skripten

Termine:

Eisenstadt

11.04.2016 – 13.04.2016

MO – MI

08.00 – 16.00 Uhr

Güssing

23.05.2016 – 25.05.2016

MO – MI

08.00 – 16.00 Uhr

Jennersdorf

03.10.2016 – 05.10.2016

MO – MI

08.00 – 16.00 Uhr

Mattersburg

03.10.2016 – 05.10.2016

MO – MI

08.00 – 16.00 Uhr

Neusiedl

15.02.2016 – 17.02.2016

MO – MI

08.00 – 16.00 Uhr

Auffrischungsseminar für Sicherheitsvertrauenspersonen Ziel:

ufbauend auf die Grundausbildung soll in diesem Seminar die Praxis und die Tätigkeit A durchleuchtet und die Verbesserungspotenziale im Bereich der Sicherheit und Gesundheit sichtbar gemacht werden.

Inhalt:

•  Aktuelle Änderungen im ASchG •  Arbeitsstätten-Verordnung •  Arbeitsmittel-Verordnung •  Grenzwerte-Verordnung •  Aktuelle Themen (z.B. Burnout, Mobbing,…) •  Erfahrungsaustausch •  Abklärung anstehender Fragen mit Fachreferent/innen

Zielgruppe: Sicherheitsvertrauenspersonen und Sicherheitsfachkräfte, deren Grundausbildung bereits einige Jahre zurück liegt bzw. die sich mit den aktuellsten rechtlichen Bestimmungen vertraut machen möchten. Voraussetzung: Basisseminar für Sicherheitsvertrauenspersonen Dauer:

8 Unterrichtseinheiten

Kosten:

EUR 140,–

Termine:

Eisenstadt

12.10.2016

MI

08.00 – 16.00 Uhr

Güssing

25.05.2016

MI

08.00 – 16.00 Uhr

Neusiedl

21.11.2016

MO

08.00 – 16.00 Uhr

Kostenlose Service-Hotline  0800 / 244 155

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TRANSPORT & TECHNISCHE DIENSTLEISTUNGEN Ausbildung für Sicherheitsfachkräfte (SFK) Ziel: Sie erhalten mit dem Zeugnis die Berechtigung als Sicherheitsfachkraft nominiert zu werden, oder diesen Beruf selbständig auszuüben. Diese Ausbildung hat den Status einer Berufsausbildung. Inhalt:

•  Einführung und Grundlagen •  Rechtsgrundlagen, Normen •  Grundsätze der Organisation und Methoden des betrieblichen Arbeitnehmer/innenschutzes •  Sicherheit von Arbeitssystemen mit Anwendungsfällen •  Ergonomie – Grundlagen und Anwendung •  Schadstoffe – Grundlagen und Anwendung •  Ermittlung und Beurteilung von Gefahren, Festlegung von Maßnahmen •  Kosten-Nutzen-Analyse •  Psychologische und betriebssoziologische Grundlagen des Arbeitnehmer/innenschutzes •  Schnittstellen mit verwandten Sachgebieten – insbesondere dem Verkehrswesen

Zielgruppe:

Personen, die den Beruf als Sicherheitsfachkraft gem. § 73 ASchG 1994 ausüben wollen.

Voraussetzung: Technischer Hochschulabschluss, HTBL oder Werkmeisterschule und 2-jährige betriebliche Tätigkeit, Personen mit einer vierjährigen betrieblichen Tätigkeit nach Ablegung einer Aufnahmeprüfung. Dauer:

288 Unterrichtseinheiten, 8 Wochenblöcken zu je 35 Stunden statt.

Kosten:

EUR 3.250,– inkl. Skripten und Prüfung

Abschluss:

SCC/SGU-Zertifikat

TerminE:

Güssing

nach Vereinbarung

Mattersburg

nach Vereinbarung

Ihre Notizen ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................

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www.bfi-burgenland.at


KURSE FÜR PENSIONIST/INNEN

„BEST AGE“ 55 plus – und fit! Das Berufsförderungsinstitut Burgenland bietet exklusiv für Personen über 55 Jahre und Pensionisten/innen speziell ausgewählte Seminare an. Wählen Sie aus unserem Programm: Sprache - EDV - Gedächtnistraining

Kostenlose Service-Hotline  0800 / 244 155

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KURSE FÜR PENSIONIST/INNEN EDV Grundlagen Ziel:

Ältere Menschen sollen für den PC und für das Internet begeistert werden und lernen, den Computer für ihren Alltag zu nutzen. Dieser Kurs zeigt, wie schnell man erste Schritte am Computer erlernen kann, wie hilfreich der Computer im täglichen Leben ist und welche weiteren Möglichkeiten die Arbeit mit dem Computer bietet.

Inhalt:

Die Teilnehmer/innen erarbeiten sich einen Zugang zur richtigen Nutzung des Computers. •  Schreiben von Briefen •  Führen einer Haushaltskassa •  Verwalten von Dokumenten/Sammlungen •  Suchen von Informationen im Internet •  Erledigen von Behördenwegen über das Internet •  Kommunikation mittels E-Mail

Zielgruppe:

Pensionist/innen, die den Umgang mit dem Computer erlernen wollen, keine Vorkenntnisse erforderlich!

Dauer:

12 Unterrichtseinheiten

Kosten:

EUR 99,–

TerminE:

Eisenstadt

22.03.2016 – 31.03.2016

DI, DO

14.00 – 17.00 Uhr

Güssing

07.03.2016 – 16.03.2016

MO, MI

14.00 – 17.00 Uhr

Jennersdorf

23.02.2016 – 15.03.2016

DI

09.00 – 12.00 Uhr

Mattersburg

04.04.2016 – 13.04.2016

MO, MI

14.00 – 17.00 Uhr

Neusiedl

22.02.2016 – 24.02.2016

MO – MI

14.00 – 17.00 Uhr

Oberpullendorf

03.10.2016 – 10.10.2016

MO, MI

14.00 – 17.00 Uhr

Oberwart

07.03.2016 – 16.03.2016

MO, MI

14.00 – 17.00 Uhr

EDV Aufbau Ziel:

Der Kurs richtet sich an Senioren, die ihr Wissen aus dem Grundkurs erweitern möchten.

Inhalt:

•  Microsoft Word •  Microsoft Excel •  Microsoft PowerPoint •  Internet und Outlook

Voraussetzung: Besuch des Kurses EDV Grundlagen

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KURSE FÜR PENSIONIST/INNEN Zielgruppe:

Pensionist/innen, die ihre Grundkenntnisse im Umgang mit dem Computer verbessern und aufbauen wollen.

Dauer:

12 Unterrichtseinheiten

Kosten:

EUR 99,–

TerminE:

Eisenstadt

13.09.2016 – 22.09.2016

DI, DO

14.00 – 17.00 Uhr

Güssing

10.10.2016 – 19.10.2016

MO, MI

14.00 – 17.00 Uhr

Jennersdorf

05.04.2016 – 26.04.2016

DI

09.00 – 12.00 Uhr

Mattersburg

02.05.2016 – 11.05.2016

MO, MI

14.00 – 17.00 Uhr

Neusiedl

05.04.2016 – 26.04.2016

DI

09.00 – 12.00 Uhr

Oberpullendorf

17.10.2016 – 31.10.2016

MO, MI

14.00 – 17.00 Uhr

Oberwart

01.06.2016 – 13.06.2016

MO, MI

14.00 – 17.00 Uhr

Fitnessprogramm für´s Gehirn Ziel:

•  Mit Spaß das Gedächtnis fit halten •  Wissen, wie das Gehirn funktioniert •  Steigerung der Hirntätigkeit •  Verbesserte Merkfähigkeit •  Verbessertes Selbstwertgefühl

Inhalt:

•  Theoretische Einführung und Konzeptvorstellung •  Wie arbeitet unser Gehirn = Erfahrungen bewusst abspeichern •  Körperliche Wahrnehmung, Balance, Wohlbefinden •  Praktische Konditionierungsübungen •  Gedächtnis aktivieren •  Zusammenspiel Körper, Muskeln und Gedächtnis •  Mentale Praxisübungen (sitzend) •  Ergänzung zum allgemeinen Wohlfühlerlebnis

Zielgruppe:

Für alle, die ihr Gedächtnis auf Trab halten wollen

Dauer:

12 Unterrichtseinheiten

Kosten:

EUR 99,–

TerminE:

Eisenstadt

12.04.2016 – 21.04.2016

MO, MI

14.00 – 17.00 Uhr

Güssing

20.09.2016 – 29.09.2016

DI, DO

14.00 – 17.00 Uhr

Mattersburg

26.09.2016 – 05.10.2016

MO, MI

14.00 – 17.00 Uhr

Neusiedl

13.09.2016 – 22.09.2016

DI, DO

14.00 – 17.00 Uhr

Oberwart

13.09.2016 – 22.09.2016

DI, DO

14.00 – 17.00 Uhr

Kostenlose Service-Hotline  0800 / 244 155

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KURSE FÜR PENSIONIST/INNEN Urlaubsenglisch für die Pension Ziel:

Dieser Kurs bietet Pensionistinnen und Pensionisten mit Vorkenntnissen die Möglichkeit zur Auffrischung und Erweiterung des Wortschatzes, der im Urlaub benötigt wird. Typische Situationen, die sich während Reise und Aufenthalt ergeben, werden im Kurs abgehandelt. Jeder Abend deckt ein Themengebiet ab, das Kommunikation und Zurechtfinden im Urlaub verbessern soll.

Inhalt:

•  Einchecken am Flughafen und im Hotel •  Essen gehen •  Wege erfragen •  Einkaufen

Individuelle Wünsche können mit dem Trainer/der Trainerin abgesprochen werden.

Dauer:

12 Unterrichtseinheiten

Kosten:

EUR 99,–

TerminE:

Eisenstadt

11.04.2016 – 20.04.2016

MO, MI

14.00 – 17.00 Uhr

Güssing

30.05.2016 – 20.06.2016

MO

14.00 – 17.00 Uhr

Jennersdorf

18.04.2016 – 09.05.2016

MO

09.00 – 12.00 Uhr

Mattersburg

25.04.2016 – 04.05.2016

MO, MI

14.00 – 17.00 Uhr

Neusiedl

11.04.2016 – 20.04.2016

MO, MI

14.00 – 17.00 Uhr

Oberwart

02.05.2016 – 30.05.2016

MO

14.00 – 17.00 Uhr

Die Welt des Internets verstehen Ziel:

Das Ziel des Kurses ist die Welt des Internets zu verstehen und für sich selbst, persönlich nutzbar machen.

Inhalt:

•  Hilfreiche Internetdienste und Webseiten kennen und praktisch einsetzen lernen (z.B. Google, Wetterdienste, Nachrichten, Onlineshopping, Flug- und Reisebuchungen, E-Banking, Finanzonline…) •  Effektiver E-Mailverkehr mit Bekannten, Verwandten oder Freunden (Fotos mitsenden, Antworten und Weiterleiten von E-Mails)

Individuelle Wünsche können mit dem Trainer/der Trainerin abgesprochen werden.

Voraussetzung: EDV-Grundkenntnisse oder Besuch des Kurses „EDV Grundlagen“ Dauer:

12 Unterrichtseinheiten

Kosten:

EUR 99,–

TerminE:

Eisenstadt

03.10.2016 – 12.10.2016

MO, MI

14.00 – 17.00 Uhr

Güssing

07.11.2016 – 16.11.2016

MO, MI

14.00 – 17.00 Uhr

Jennersdorf

03.10.2016 – 24.10.2016

MO

09.00 – 12.00 Uhr

Mattersburg

07.11.2016 – 16.11.2016

MO, MI

14.00 – 17.00 Uhr

Neusiedl

03.10.2016 – 24.10.2016

MO

09.00 – 12.00 Uhr

Oberwart

07.11.2016 – 16.11.2016

MO, MI

14.00 – 17.00 Uhr

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www.bfi-burgenland.at


KURSE FÜR ARBEITSSUCHENDE

Um arbeitssuchenden Menschen den (Wieder-)Einstieg ins Berufsleben zu ermöglichen bzw. zu erleichtern bietet das BFI Burgenland ein Spektrum an fachspezifischen Aus- und Weiterbildungen für die verschiedensten Branchen und Bereiche an. Dabei wird besonders darauf geachtet, dass die Qualifizierungen sehr praxisorientiert und vorausschauend konzipiert werden. Zahlreiche Kontakte zu Unternehmer/innen und der Einsatz erfahrener Trainer/innen ermöglichen eine permanente Aktualisierung der Inhalte und Methoden, was wiederum dem/ der einzelnen Kursteilnehmer/in zu Gute kommt. Das Finden eines Arbeitsplatzes – und damit zurück in ein geregeltes, erfülltes Leben – soll den Teilnehmer/innen mit einer der angeführten Ausbildungen erleichtert werden. Die Zuweisung der Schulungsmaßnahmen erfolgt ausschließlich durch das Arbeitsmarktservice. Die Teilnehmer/innen sind während des Kurses über das Arbeitsmarktservice versichert. Details zu den aktuell laufenden Ausbildungsprogrammen erhalten Sie in den regionalen Geschäftsstellen des AMS bzw. über www.bfi-burgenland.at

Kostenlose Service-Hotline  0800 / 244 155

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KURSE FÜR PENSIONIST/INNEN

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www.bfi-burgenland.at


KURSE FÜR ARBEITSSUCHENDE Freie Lehrstellen im BFI! Was gibt es für Jugendliche und deren Eltern besseres, als einen guten Lehrplatz vor der Haustüre zu haben? Nachdem die Bundesregierung sich dazu entschlossen hat, jedem lehrstellensuchenden Jugendlichen einen Lehrplatz anzubieten und immer weniger Betriebe bereit sind, Lehrlinge auszubilden, springt das BFI im Burgenland als Lehrlingsausbildungseinrichtung ein. BFI-Landesgeschäftsführer Peter Maier: „Uns ist es wichtig, dass einerseits in Regionen, wo es wenige Lehrplätze gibt, ausgebildet wird und andererseits diese Lehrberufe bevorzugt werden, wo Nachfrage in der Wirtschaft besteht.“ Die Ausbildungsstätten müssen auch leicht erreichbar sein, sowie inhaltlich eine hohe Qualität mit modernsten Lernmethoden bieten. Deshalb werden im BFI Burgenland folgende Ausbildungsschwerpunkte für Lehrlinge angeboten: Mattersburg:

Ökoenergietechnik/Mechatronik

Großpetersdorf:

Produktionstechnik

Güssing:

Holz mit Schwerpunkt Tischlerei/Zimmerei/Gärtnerei

Pinkafeld:

Bauberufe/Baunebengewerbe

Die Ausbildungen dauern je nach Lehrberuf zwischen drei und vier Jahren und enden mit der Lehrabschlussprüfung. Das BFI Burgenland verfügt über ein ausgeprägtes Netzwerk aus Kooperationspartnern, besonders eng wird mit den Berufsschulen zusammengearbeitet. Die jungen Lernwilligen sind voll sozialversichert und erhalten in den ersten beiden Lehrjahren EUR 301,80 pro Monat, im dritten und vierten Jahr EUR 697,80. Sollten Nächtigungsmöglichkeiten benötigt werden, sind diese genauso finanziert wie die Kosten für den Berufsschulbesuch. Inhaltlich wird man sich weiterhin an die Gegebenheiten der Region anpassen und die Ausbildung um die Bereiche ergänzen, welche die Wirtschaft hier braucht. Dazu werden alle relevanten Unternehmen befragt und als Partnerbetriebe in die praktische Ausbildung miteinbezogen. Eine eigene Sozialbetreuung vor Ort hilft uns, die „täglichen Wehwehchen” gleich direkt zu lösen. Der Kontakt zu den Eltern und zu künftigen Arbeitgebern wird kontinuierlich aufgebaut und gepflegt. Motivierte Jugendliche haben die Möglichkeit, die Berufsmatura zu erwerben. Das BFI ist für die Umsetzung von innovativen Projekten in Aus- und Weiterbildung bekannt. Die Auftraggeber Land und AMS Burgenland setzen auf langjährige Erfahrung, verknüpft mit neuen Ideen. Infos unter der BFI-Gratis-Hotline: 0800 / 244 155

Kostenlose Service-Hotline  0800 / 244 155

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STICHWORTVERZEICHNIS A ABT Ausbilder/innentraining . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 147 ABWL Allgemeine Betriebswirtschaftslehre – e-learning! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 41 Adobe Illustrator ® . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 84 Adobe InDesign® Aufbau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 85 Adobe InDesign® Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 84 Adobe Photoshop® Aufbau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 83 Adobe Photoshop® Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 82 Aktiver Verkauf im Einzelhandel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 59 Anwendungen der Vorschriften und wirtschaftliches Umfeld (LKW) – Modul 2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 181 Arbeitnehmer/innenschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 189 Aromapflege – Einführungsseminar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite 105 Auffrischungsseminar für Sicherheitsvertrauenspersonen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 195 Ausbildung für Sicherheitsfachkräfte (SFK) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 196 Ausbildung zum/r Pflegehelfer/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 100 Ausbildung zum/zur zertifizierten Fachtrainer/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 143 AutoCAD 2D – Modul 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 74 AutoCAD 2D – Modul 2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 75 AutoCAD 2D – Modul 3 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 75 AutoCAD 3D – Modul 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 76 AutoCAD 3D – Modul 2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 76

B Bagger – Erdbaumaschinenfahrer/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 194 Basale Stimulation in der Pflege – Aufbauseminar I . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 104 Basale Stimulation in der Pflege – Aufbauseminar II – Atem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 105 Basale Stimulation in der Pflege – Grundseminar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 104 Basismobilisation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 113 Basisseminar für Sicherheitsvertrauenspersonen (SVP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 195 Beratungskompetenz in der Trainingsarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 145 Berufskraftfahrer/in – Güterbeförderung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 178 Berufskraftfahrer/in – Personenbeförderung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 178 Berufsreifeprüfung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 138 Beschwerdemanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 55 Buchhaltung Aufbau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 38 Buchhaltung Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 37 Buchhaltung mit EDV . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 38 Buchhaltung und Jahresabschluss – e-learning! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 39 Businesskorrespondenz - Bringen Sie frischen Wind in Ihren Schriftverkehr . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 41

C Change your Life . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 114 Coaching als neue Führungsaufgabe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite 53 Computer Grundlagen mit Microsoft Windows® . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 64

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STICHWORTVERZEICHNIS D DUAL-Schweißen (141 – 111) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 127 Das MetallAusbildungsZentrum (MAZ) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 120 Datenbanken mit Microsoft Access® . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 67 Der Wandel der Diätik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 109 Deutsch Aufbauseminar - Modul 1 (B1) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 163 Deutsch Aufbauseminar - Modul 2 (B1) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 164 Deutsch Intensiv 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 161 Deutsch Intensiv 2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 162 Deutsch Intensiv 3 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 162 Deutsch Intensiv 4 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 163 Die Welt des Internets verstehen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 200 Die gelungene Kommunikation mit dem Gast . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 116 Digitaler Tachograf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 185 Diversity & Inklusion – Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 149 Dünnblechschweißen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 127

E EBC*L European Business Competence Licence – Europäischer Wirtschaftsführerschein . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 32 EBC*L Life Management . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 36 EBC*L Prüfungsworkshop – Stufe A . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 34 EBC*L Prüfungsworkshop – Stufe B . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 35 ECDL Advanced Expert – Europäischer Computer Führerschein Advanced . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 71 ECDL CAD . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 74 ECDL Core – Europäischer Computer Führerschein - NEU . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 62 EDV Aufbau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 198 EDV für Einsteiger/innen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 87 EDV Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 198 EDV-gestützte Lagerverwaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 188 Excel for Managers I – e-learning! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 89 Excel for Managers II – e-learning! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 89 EXCELlente betriebswirtschaftliche Analysen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 70 Effiziente Büroorganisation - Businessaufgaben erfolgreich bewältigen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 43 Eignungsprüfung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 102 Einführung in die Lagerlogistik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 188 Elektro . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 131 Elektrotechnik Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 131 Elektrotherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 112 Energieausweiserstellung für Wohngebäude und Wohnungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 135 Englisch Aufbauseminar - Modul 1 (B1) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 166 Englisch Aufbauseminar - Modul 2 (B1) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 167 Englisch Intensiv 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 164 Englisch Intensiv 2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 165 Englisch Intensiv 3 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 165 Englisch Intensiv 4 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 166 Englisch Konversation - Talk to me! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 168 Englisch für den Tourismus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 169 Erkennen, Verstehen u. Handeln bei schwierigen Lebensbedingungen von Kindern u. Jugendlichen . . . Seite 152 European Language Licence (ELL) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 160

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STICHWORTVERZEICHNIS E-learning ABWL Allgemeine Betriebswirtschaftslehre – e-learning! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 41 Buchhaltung und Jahresabschluss – e-learning! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 39 Excel for Managers I – e-learning! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 89 Excel for Managers II – e-learning! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 89 Human Ressource Management I – e-learning! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 47 Human Ressource Management II – e-learning! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 47 Human Ressource Management III – e-learning! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 48 Leadership I – e-learning! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 51 Leadership II – e-learning! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 51 Marketing – e-learning! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite 50 Prozessmanagement I – e-learning! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 52 Prozessmanagement II – e-learning! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 52 Prozessmanagement III – e-learning! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 53 Sales – e-learning! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 59

F Fachbereichsarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 98 Fahrzeug- und Ladekranführer/in bis 300 kNm Lastmoment . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 192 Fahrzeug- und Ladekranführer/in über 300 kNm Lastmoment . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 193 Fahrzeugtechnik richtig anwenden – Modul 3 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 182 Fitness für die Seele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 115 Fitnessprogramm für´s Gehirn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 199 Französisch Intensiv 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 170 Französisch Intensiv 2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 170

G Gasschmelzschweißen (311) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite Gebärdensprache (ÖGS) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite Gefahrgutausbildung – ADR-Ausweisverlängerung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite Gefahrgutausbildung – ADR-Schein (für alle Klassen) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite Gender Mainstreaming und Diversity Management . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite GIMP - Das Bildbearbeitungsprogramm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite Grundlagen der Gebäudetechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite Grundlagen der Pädagogik und Andragogik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite Grundlagen des Bildungsmanagements . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite

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STICHWORTVERZEICHNIS H HAACP für Hotel- und Gastgewerbe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite 117 Hebe- und Lagerungstechniken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 106 Heilmasseur/in – Aufschulungsmodul für medizinische Masseur/innen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 112 Heimhelfer/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 101 Human Ressource Management I – e-learning! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 47 Human Ressource Management II – e-learning! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 47 Human Ressource Management III – e-learning! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 48 Humanfaktoren (Gütertransport) – Modul 4 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 182 Hydro- und Balneotherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 113

I IT Security . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 68 Industrieführerschein IWDL – Industrial Workers Driving Licence® . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 187 Intensivlehrgang zum EBC*L – Stufe A . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 33 Intensivlehrgang zum EBC*L – Stufe B . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 35 Italienisch Intensiv 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 171 Italienisch Intensiv 2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 171

K Karriere Coaching – Lebensplanung und Karriere . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 58 Kinaestethics Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 108 Kindergartenhelfer/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 142 Kinesiologisches Taping – Basisseminar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 114 Kommunikation und Körpersprache . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 54 Konflikte managen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 55 Kroatisch 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 175 Kroatisch 2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 175 Kunststoffschweißen nach Richtlinie GW 52 der ÖVGW und der NORM EN 13067 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 128 Kurse für Arbeitssuchende . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 201

L Laborassistenz – MAB Aufbaumodul . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 96 Ladegutsicherung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 185 Ladungssicherung auf Straßenfahrzeugen – Modul 5 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 183 Lauf-, Bock- und Portalkranführer/in bis 300 kN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 191 Lauf-, Bock- und Portalkranführer/in über 300 kN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 191 Leadership I – e-learning! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 51 Leadership II – e-learning! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 51 Lehrabschlussprüfung (LAP) - Vorbereitungskurs zur LAP für Installations- und Gebäudetechniker/in . . Seite 130 Lichtbogenhandschweißen (111) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 123 Lösungskompetenz für schwierige Situationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 147 Löten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 128 Löten von Rohren und Blechen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 128

Kostenlose Service-Hotline  0800 / 244 155

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STICHWORTVERZEICHNIS M MAB – Basismodul . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 94 Macht und Gewalt in der Pflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 109 Marketing – e-learning! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite 50 Maschinensicherheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 136 Mechatronik – berufsbegleitende Werkmeisterausbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 130 Medizinische AssistenzBerufe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 91 Medizinische/r Masseur/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 110 Meetings und Tagungen professionell gestalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 44 Mein Smartphone . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 87 Metallaktivgas Schweißen (135) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 124 Metallaktivgas Schweißen – Fülldrahtschweißen (136) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 125 Metallinertgas Schweißen (131) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 124 Microsoft Access® Advanced . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 73 Microsoft Excel® Advanced . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 72 Microsoft Outlook® Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 70 Microsoft PowerPoint® Advanced . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 73 Microsoft Word® Advanced . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 72 Moderieren – Visualisieren – Präsentieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 58 Modern Driving – Modul 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 181 Motivation & Erfolg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 56 Mundhygiene bei pflegebedürftigen Personen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 106

N Nein sagen - wer sich nicht abgrenzt, ist grenzenlos . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 148 Nutzung BIO-Masse – Bioenergie, Kleinanlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 133

O Online Grundlagen mit Microsoft Outlook® . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite Online Zusammenarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite Operationsassistenz – MAB Aufbaumodul . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite Ordinationsassistenz – MAB Aufbaumodul . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite

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P Palliativ, Hospizbegleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 107 Perfektes Auftreten - Der erste Eindruck zählt! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 42 Personalverrechnung - Aktuelle Änderungen und Neuerungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 40 Personalverrechnung Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 39 Personalverrechnung am PC . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 40 Photovoltaik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 132 Power Reading . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 54 Professional English - Sprachfit im Berufsalltag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 168 Professionelle Kommunikation - Finden Sie den richtigen Draht zu Ihrem Gesprächspartner . . . . . . . . . . . . . .Seite 42

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STICHWORTVERZEICHNIS Projektmanagement – Modul 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 48 Projektmanagement – Modul 2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 50 Prozessmanagement I – e-learning! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 52 Prozessmanagement II – e-learning! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 52 Prozessmanagement III – e-learning! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 53 Präsentation mit Microsoft PowerPoint® . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 67 Prüfung zum EBC*L – Stufe A . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 34 Prüfung zum EBC*L – Stufe B – Gesamtprüfung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 36 Psychohygiene . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 115

Q Quali-Haus „All Inclusive“ – Schulungen für das gesamte Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite

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Rauchfrei mit Hypnose . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite Refresh Your English . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite Reklamation als Chance . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite Russisch 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite Russisch 2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite Rückenschonendes und gesundheitsförderndes Arbeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite

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S SAP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 77 SAP Business One – Logistik und Produktion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 77 SAP Business One – Rechnungswesen und Personalverwaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 78 SAP ERP – Einkauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 81 SAP ERP – Finanzbuchhaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 79 SAP ERP – Gemeinkosten-Controlling . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 80 SAP ERP – Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 78 SAP ERP – Personalverwaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 80 SAP ERP – Vertrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 82 Sales – e-learning! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 59 Schweisstechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 123 Seniorenanimateur/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 102 Slowakisch Intensiv 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 174 Slowakisch Intensiv 2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 175 Social Media . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 86 Social Web und Social Media . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 145 Solarthermie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 133 Spanisch Intensiv 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 172 Spanisch Intensiv 2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 172 Sprachangebot - Kleingruppenkurse - Sprachcoaching . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 156 Staplerfahrer/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 190 Stressmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 56

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STICHWORTVERZEICHNIS T Tabellenkalkulation mit Microsoft Excel® . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 66 Teamentwicklung – miteinander arbeiten, voneinander profitieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 57 Technical English - Erfolgreich im Job . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 165 Textverarbeitung mit Microsoft Word® . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 65 Therapeutic Touch - Therapeutische Berührung – Basisseminar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 110 Turmdrehkran- und Auslegerkranführer/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 190

U Überprüfung von Heizungsanlagen mit Abgastest . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 129 Umgang mit verhaltensauffälligen Klienten/innen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 153 Umstieg auf Windows 10 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 88 Ungarisch Intensiv 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 169 Ungarisch Intensiv 2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 169 Ungarisch im Tourismus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 170 Urlaubsenglisch für die Pension . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 200

V Validierende Methoden, Demenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 108 Vertiefung Diversity 1 – Gender Mainstreaming . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 150 Vertiefung Diversity 2 – Migration und interkulturelle Aspekte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 150 Vertiefung Diversity 3 – Intersektionalität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 151

W Weiterbildung Güterverkehr . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite Weiterbildung Personenverkehr . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite Weiterbildung für Berufskraftfahrer/innen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite Weiterbildung zum/zur Prophylaxeassistent/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite Weiterführende Seminare zum/zur zertifizierten Fachtrainer/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite Werkmeisterausbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Wolframinertgas-Schweißen (141, 142) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite Wärmepumpentechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite

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Z Zahnärztliche Assistenz – 3-jährige Ausbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 99 Zeitmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 57 Zusatzmodul für Güterverkehr . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 180 Zusatzmodul für Personenverkehr . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 179

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ALLGEMEINE GESCHÄFTSBEDINGUNGEN Allgemeine Geschäftsbedingungen 1. Geltungsbereich Diese allgemeinen Geschäftsbedingungen gelten für die Durchführung von Qualifizierungs-, Beratungs- und Betreuungsmaßnahmen (in der Folge Veranstaltung genannt), soweit zwingende gesetzliche Vorschriften für bestimmte Schulungsleistungen nichts anderes bestimmen. 2. Anmeldungen und Vertragsabschluss Um die Effizienz der Veranstaltungen zu gewährleisten, ist die Teilnehmer/innenzahl begrenzt. Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt. Aus organisatorischen Gründen ist eine Anmeldung bis spätestens 10 Tage vor Veranstaltungsbeginn notwendig, da wir sonst Ihre Teilnahme an der jeweiligen Veranstaltung nicht gewährleisten können. Ihre Anmeldung kann schriftlich (per Brief, per Fax, per E-Mail oder online), telefonisch sowie persönlich erfolgen und ist für Sie rechtsverbindlich. 3. Zahlungsbedingungen Die Teilnahmegebühr ist bei Veranstaltungsbeginn netto Kassa fällig. Bitte überweisen Sie die Teilnahmegebühr zeitgerecht mit dem Zahlschein, den Sie mit der Rechnung erhalten. Bei Veranstaltungen mit Barinkasso ist die Teilnahmegebühr am Beginn der Veranstaltung netto Kassa bar zu erlegen. Alle Teilnahmegebühren sind iSd UStG umsatzsteuerfrei. Das BFI Burgenland ist iSd UStG unecht steuerbefreit und verrechnet daher bei öffentlichen Seminaren Nettopreise. Bei Schulungen für Betriebe und Unternehmen werden 10% Umsatzsteuer in Rechnung gestellt. Wir weisen höflich darauf hin, dass für ausgewählte Lehrgänge und Berufsausbildungen gesonderte Geschäftsbedingungen gelten. 4. Widerrufsrecht Der/die Teilnehmer/in kann von einem im Fernabsatz geschlossenen Vertrag bzw. einer im Fernabsatz abgegebenen Vertragserklärung (das sind Verträge per Telefon, Internet oder über andere Fernkommunikationsmittel) ohne Angabe von Gründen in Textform (Brief, E-Mail, Fax) zurücktreten. Die Rücktrittsfrist beträgt sieben Werktage, wobei der Samstag nicht als Werktag zählt, und beginnt mit dem Tag des Vertragsabschlusses. 5. Stornierungen Eine kostenlose Stornierung bis 8 Tage vor Beginn der Veranstaltung ist schriftlich möglich (Datum des Poststempels bzw. Sendedatum des E-Mails). Bei Abmeldung nach dieser Frist, aber vor Beginn der Veranstaltung, verrechnen wir eine Stornogebühr von 30 %. Bei Nichtteilnahme ohne schriftliche Stornierung, Abbruch bzw. einseitiger Beendigung des Seminars durch den/die Teilnehmer/in stellen wir die gesamte Teilnahmegebühr in Rechnung bzw. ist keine (auch nicht teilweise) Rückerstattung der Teilnahmegebühr möglich. Bei Nominierung eines/r Ersatzteilnehmers/in entfällt die Stornogebühr. 6. ErmäSSigungen Das BFI Burgenland gewährt spezielle Ermäßigungen (Vorteilsbonus wie z.B. AK-Bildungsgutschein, ÖGB-Mitgliedsbonus, Familienpass-Ermäßigungen usw.). Für alle diese Ermäßigungen gilt, dass diese nur dann berücksichtigt werden können, wenn die entsprechenden Nachweise zur Inanspruchnahme der Ermäßigung bereits vor Kursbeginn (d.h. vor dem ersten Kurstermin) erbracht wurden und der/die Kursteilnehmer/in die Kursgebühr privat bezahlt. Wird der Kurs also vom Arbeitgeber übernommen oder bezahlt, so besteht kein Anspruch auf Ermäßigung. Es kann immer nur eine Ermäßigung, im Regelfall die höchst bemessene Ermäßigung, in Anspruch genommen werden. 7. Kursbestätigung Nach Beendigung der Veranstaltung erhält jede/r Teilnehmer/in, der/die zumindest 75 % der Ausbildungsdauer anwesend war (sofern die gesetzlichen Vorschriften nichts anderes bestimmen), eine Kursbestätigung, wenn der gesamte Rechnungsbetrag vollständig bezahlt wurde. Bei Kursen mit Prüfungsabschluss wird nach erfolgreich abgelegter Prüfung ein Zeugnis bzw. ein Ausweis ausgestellt.

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NOTIZEN 8. Programmänderungen Aufgrund der langfristigen Planung sind organisatorisch bedingte Programmänderungen möglich, sofern diese das Veranstaltungsziel nicht grundlegend verändern. 9. Unterrichtseinheit Die Kursdauer wird in der Regel in Unterrichtseinheiten angegeben. Eine Unterrichtseinheit beträgt 50 Minuten. Die jeweils angegebenen Kursinhalte stellen Rahmenangebote dar. Wir behalten uns eventuelle Änderungen vor. 10. Schulungsunterlagen Die dem/der Teilnehmer/n überlassenen Seminarunterlagen oder Datenträger dürfen ohne vorherige Genehmigung des BFI Burgenland weder kopiert noch Dritten überlassen werden. 11. Sondertermine Die in Bildungsprogrammen genannten Termine stellen das Rahmenprogramm des BFI Burgenland dar, bei genügender Teilnehmer/innenzahl (abhängig vom jeweiligen Seminar) können selbstverständlich zusätzliche Termine eingeschoben werden. 12. Seminarabsagen Das BFI Burgenland behält sich vor, in begründeten Ausnahmefällen angekündigte Seminare abzusagen. In diesem Fall wird eine bereits einbezahlte Teilnahmegebühr zur Gänze refundiert. Ein weitergehender Schadenersatzanspruch wird - soweit der Schaden nicht durch das BFI Burgenland oder eine Person, für die das BFI Burgenland einzustehen hat, vorsätzlich oder grob fahrlässig verschuldet wurde ausgeschlossen. Wir behalten uns vor, Interessent/innen und Teilnehmer/innen über weitere Angebote zu informieren. 13. Datenschutz und Datenverwendung Sämtliche persönlichen Angaben und Daten der Teilnehmer/innen werden streng vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben. Das BFI Burgenland ist berechtigt, personenbezogene Daten, die im Rahmen der Kursanmeldung und Kursteilnahme durch den Kunden bekannt gegeben werden, zu speichern, elektronisch zu verarbeiten und im Rahmen der Kursdurchführung sowie zur gezielten Information über das Kursangebot des BFI Burgenland zu verwenden und verwerten. Die Teilnehmer/innen stimmen einer derartigen Verwendung ihrer Daten mit ihrer Anmeldung ausdrücklich zu. Die Teilnehmer/innen sind verpflichtet, Änderungen ihrer persönlichen Daten umgehend dem BFI Burgenland bekannt zu geben, widrigenfalls Schriftstücke des BFI Burgenland, insbesondere Kurseinladungen, Rechnungen und Mahnungen, einem/r Teilnehmer/in auch dann als zugegangen gelten, wenn sie an die zuletzt bekannt gegebene Anschrift zugestellt werden. 14. Haftung Für persönliche Gegenstände der Teilnehmer/innen inkl. bereitgestellter Lernunterlagen wird seitens des BFI Burgenland keine Haftung übernommen. Aus der Anwendung der beim BFI Burgenland erworbenen Kenntnisse können keinerlei Haftungsansprüche gegenüber dem BFI Burgenland geltend gemacht werden. Das BFI Burgenland übernimmt keine Gewähr bei Druck- bzw. Schreibfehlern in seinen Publikationen und Internetseiten. 15. Gerichtsstand Für alle Streitigkeiten aus oder im Zusammenhang mit der Teilnahme an einer Veranstaltung des BFI Burgenland gilt die ausschließliche Zuständigkeit des sachlich zuständigen Gerichtes in Eisenstadt als vereinbart. 16. Druckfehler Wir behalten uns das Recht vor, aufgrund von Druckfehlern nachträgliche Änderungen vorzunehmen.

Wir weisen höflich darauf hin, dass für ausgewählte Lehrgänge und Berufsausbildungen gesonderte Geschäftsbedingungen gelten.

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NOTIZEN Ihre Notizen ........................................................................................................................................... ........................................................................................................................................... ........................................................................................................................................... ........................................................................................................................................... ........................................................................................................................................... ........................................................................................................................................... ........................................................................................................................................... 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