HIER BILDET SICH AUCH NEUES SELBSTBEWUSSTSEIN
BILDUNGSPROGRAMM 2015 BFI BURGENLAND www.bfi-burgenland.at
BFI-LANDKARTE BFI NEUSIEDL Servicecenter im Technologiezentrum
BFI EISENSTADT Servicecenter EDV-Bildungscenter
POWERTEAM Sozialökonomischer Betrieb Eisenstadt
BFI MATTERSBURG Servicecenter im FEZ Ökoenergie- und Windenergietechnik EDV-Bildungscenter
BFI OBERPULLENDORF Servicecenter
BFI Gesundheitsakademie BAD TATZMANNSDORF Gesundheitsakademie für Heilmasseur/innen, Med. Masseur/innen, Pflegehelfer/innen, Heimhelfer/innen, Medizin. Assistenzberufe
BFI OBERWART Landesgeschäftsführung Servicecenter mit Schwerpunkt Lehre mit Matura Berufsreifeprüfung
POWERTEAM Sozialökonomischer Betrieb Oberwart
BFI Metallausbildungszentrum GROSSPETERSDORF Ökoenergietechnik, Metallwerkstätte und Schweißanlagen
BFI Ungarn BFI Holzausbildungszentrum GÜSSING Holzausbildungszentrum für Tischler/innen, Zimmerer/innen und Landschaftsgärtner/innen
Petöfi S. u. 1/B., H-9700 Szombathely T: +36 (94)/501 – 820, F: +36 (94)/501 – 821 E: info@bfi.hu, www.bfi.hu
BFI GÜSSING Servicecenter
BFI JENNERSDORF Servicecenter und Metallwerkstätte
BFI Zagreb - Kroatien Illica 242, HR-10 000 Zagreb T: + 385 (1) 4553 021, F: + 385 (1) 4553 029 E: info@bfi.hr, www.bfi.hr
280.000 EINWOHNER IM BURGENLAND 1.000.000 EINWOHNER in den drei Nachbarkomitaten UNGARNS Stand: Oktober 2014
BILDUNG. FREUDE INKLUSIVE. Q Wir beschäftigen 600 Mitarbeiter/innen im Burgenland und 300 in Projekten mit Partnerstaaten. Q Wir führen 20 Bildungshäuser im Burgenland und 5 in Ungarn und Kroatien. Q Wir machen 140.000 Lehrstunden pro Jahr. Q Wir qualifizieren 15.200 Menschen im Jahr. Q Wir führen über 1.200 Kurse jährlich durch. Im Februar 1991 wurde von der AK und dem ÖGB der selbstständige Landesverein (BFI Burgenland) gegründet, was uns ermöglicht, die Ausbildungsmaßnahmen nach den regionalen Gegebenheiten und Erfordernissen auszurichten. Unsere Ziele und Vorstellungen gehen davon aus, einem jeden Menschen ein Höchstmaß an Aus- und Weiterbildung in nächster Nähe zu ermöglichen. Wir orientieren uns an den Bedürfnissen von berufstätigen und arbeitssuchenden Menschen und un reagieren selbstverständlich auf wirtschaftliche Notwendigkeiten. Durch besonders praxisorientierte Schulungsmaßnahmen bieten wir allen be Menschen die Möglichkeiten ihre beruflichen Ein- und Aufstiegsmöglichkeiten zu verbessern. Gleichzeitig nehmen wir das Problem „Fachkräftemangel” wahr und schaffen optimale Voraussetzungen für Betriebe, die sich in unserem Gebiet op niederlassen und sofort ausgebildete Mitarbeiter/innen brauchen. Zusätzlich bieten w wir maßgeschneiderte Bildungsmaßnahmen nach den Bedürfnissen von Unternehmung Unternehmungen an und führen Organisationsentwicklung durch. Der Mensch steht im Mittelpunkt unseres Handels, wir berücksichtigen sein soziales Umfeld und können jedem einze einzelnen seinen persönlichen Bildungsweg vermitteln. Qualitativ hochwert hochwertige Ausbildung nach den Richtlinien unseres Qualitätsmanagements, Zuverlässigkeit Zuverlässigk und ein vernünftiges Preis-Leistungsverhältnis sind Grundprinzipien unserer Tätigkeit. Für unsere Arbeit ist es selbstverständlich, ständig neue Wege Tätigk zu gehen und flexibe flexibel auf technische und soziale Veränderungen zu reagieren. Laufend stellen wir uns dabei k kritische Fragen, die wir als Denkanstöße für die Weiterentwicklung sehen. Das BFI Team iist ständig bemüht, das Beste für jede/n einzelne/n Kursteilnehmer/ in zu geben, um eine erfolgreiche Aus- und Weiterbildung zu gewährleisten. e
Unsere Methoden s sind daher: Q Q Q Q Q Q Q
„learning by doing” d Intensive Arbeit Arbe mit kleinen Gruppen Ständige Infor Informationen in Einzelgesprächen Individuelle Be Betreuung für einzelne Zielgruppen Ständige Überprüfung Über des Wissens Ausarbeiten von vo Seminarkritiken und Verbesserungen Veränderung und u flexible Anpassung der Inhalte an die Gegebenheiten
Dennoch ist es unerlässlich, das Bildungsbewusstsein immer wieder von neuem zu wecken und verstärkt dafür zu werben.
Viel Freude und Erfolg mit unseren Weiterbildungsangeboten!
Kostenlose Service-Hotline 0800 / 244 155
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VORWORT LANDESGESCHÄFTSFÜHRER NUR WO BFI DRAUFSTEHT, IST AUCH BFI DRINNEN Das letzte BFI-Bildungsjahr brachte für uns als berufliches Erwachsenenbildungsinstitut Nummer 1, wieder ein zufriedenstellendes Ergebnis. Immerhin kamen in diesem Jahr fast 15.000 Bildungswillige und besuchten unsere 1.200 BFI-Kurse, Qualifikationen und Orientierungen in 145.000 Seminarstunden. Ein Erfolg, der sehr schwer erarbeitet werden muss, weil wir immer mit der Zeit gehen und Ihnen das aktuellste Angebot bieten wollen, mit dem Sie Ihre berufliche Karriereleiter leichter emporklettern, oder bei einem Neu-, oder Wiedereinstieg, den Job erhalten, mit dem Sie Freude haben und wo Sie ausreichend verdienen können. Dass es laufend gelingt, all diese schwierigen Aufgaben zu meistern, liegt größtenteils am Engagement und der Flexibilität der BFIaner/innen, die Sie, als unsere Kunden, ständig betreuen. Denn nur, wenn Sie sich wohl fühlen, werden Sie in Ihrer Qualifikation erfolgreich sein und, letzten Endes, auch wieder ins BFI kommen.
BEI UNS BILDET SICH MEHR ALS NUR WISSEN Das BFI-Bildungsprogramm, welches Sie nun in Händen halten, präsentiert die Vielfalt innovativer Ideen, Themen und Weiterbildungsformen. Alle Seminar- und Lehrgangsinhalte orientieren sich an den Anforderungen des burgenländischen Bildungsmarktes, der notwendigen Praxis und auch an den internationalen Standards, wo wir mit unseren Auslandstöchtern viel Erfahrung sammeln können, die uns im Burgenland wieder zugute kommt..
BEI UNS BILDEN SICH IDEALE BILDUNGSMÖGLICHKEITEN Als einzige berufliche Erwachsenenbildungseinrichtung sind wir in jeder Bezirkshauptstadt vertreten, was Ihnen durch kurze Anfahrtswege, Zeit und Geld sparen hilft und für viele Menschen Bildung erst leistbar macht. Unsere Bildungshäuser sind auf modernstem Stand eingerichtet und ausgestattet, damit Ihnen Bildung Freude macht.
BEI UNS BILDET SICH IHR INDIVIDUELLER BFI-VORTEIL Seit vielen Jahren bieten wir nachhaltige Bildung auf hohem Niveau an. Durch das Auftauchen verschiedenster Gruppierungen, die sich in Hinterzimmern einmieten, KursteilnehmerInnen abzocken und, nachdem sie schlechte Qualität geliefert haben, wieder verschwinden, leidet die gesamte Erwachsenenbildung, weil KursteilnehmerInnen, die bei derartigen Gruppen waren, die Lust am Lernen verlieren. Sie glauben, dass das überall so ist. Ist es aber nicht.
Beachten Sie bitte ganz genau: Nur wo BFI draufsteht, ist auch BFI-QUALITÄT drinnen.
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BILDUNG. FREUDE INKLUSIVE. DAS BFI BURGENLAND STELLT SICH VOR! Geschäftsführung
Peter MAIER Landesgeschäftsführer
Tel: 03352-389 80-2115 Fax: 03352-389 80-2128 p.maier@bfi-burgenland.at
Jürgen GRANDITS Geschäftsführerstellvertreter Leiter International
Tel: 03352-389 80-2113 Fax: 03352-389 80-2128 j.grandits@bfi-burgenland.at
Mag. (FH) Gerald KOLLAR Leiter Finanzen & Controlling der BFI Burgenland Gruppe
Tel: 03352-389 80-2119 Fax: 03352-389 80-2128 g.kollar@bfi-burgenland.at
Dipl.-Päd.in Sabine SWATEK-VENUS Personalmanagerin Leiterin Abteilung Bildungsmanagement T Tel: 03352-389 80-2117 Fax: 03352-389 80-2128 s.venus@bfi-burgenland.at
Mag.a Dorothea CSECSINOVITS Produktmanagerin BL Business
Anita IMREK A Leiterin Finanzen & Controlling
Tel: 03352-389 80-2121 T Fax: 03352-389 80-2128 a.imrek@bfi-burgenland.at
Tanja GARBER Produktmanagerin
Tel: 03352-389 80-2143 Fax: 03352-389 80-2128 t.garber@bfi-burgenland.at
T Tel: 03352-389 80-2122 Fax: 03352-389 80-2128 d.csecsinovits@bfi-burgenland.at
René HÖFER Personal- und Produktmanager
T Tel: 03352-389 80-2127 Fax: 03352-389 80-2128 r.hoefer@bfi-burgenland.at
Kostenlose Service-Hotline 0800 / 244 155
Daniela HACKER Leiterin Marketing Produktmanagerin
Tel: 03352-389 80-2142 Fax: 03352-389 80-2128 d.hacker@bfi-burgenland.at
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BILDUNG. FREUDE INKLUSIVE.
Rudolf ERKINGER Leiter EDV
Ing. Karl SCHUH CISO Stv. Leiter EDV-Technik
Tel: 03352-389 80-2132 Fax: 03352-389 80-2204 r.erkinger@bfi-burgenland.at
T 03352-389 80-2125 Tel: Fax: 03352-389 80-2128 k.schuh@bfi-burgenland.at
Eveline WEINHOFER Leiterin Gesundheitsakademie BL Gesundh., Wellness, Tourismus Qualitätsbeauftragte
Mag.a (FH) Ildikó KISS Produktmanagerin International
Tel: 03353-368 60-2426 Fax: 03353-368 60-2414 e.weinhofer@bfi-burgenland.at
T 03352-389 80-2126 Tel: Fax: 03352-389 80-2128 i.kiss@bfi-burgenland.at
Sekretariat Geschäftsführung
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Anita HOLPER Verwaltungsassistentin
Renate PICHLER Verwaltungsassistentin
Verena MÜLLNER Verwaltungsassistentin
Tel: 03352-389 80-2115 Fax: 03352-389 80-2128 a.holper@bfi-burgenland.at
Tel: 03352-389 80-2116 Fax: 03352-389 80-2128 r.pichler@bfi-burgenland.at
Tel: 03352-389 80-2120 Fax: 03352-389 80-2128 v.muellner@bfi-burgenland.at
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BILDUNG. FREUDE INKLUSIVE. Servicecenter Oberwart/Oberpullendorf
Christoph GREINER Servicecenterleiter OW und OP BL Sozial- und Berufspädagogik
Tel: 03352-389 80-2226 Fax: 03352-389 80-2204 c.greiner@bfi-burgenland.at
Dragana ZOURECK Servicecenterassistentin
Tel: 03352-389 80-2210 Fax: 03352-389 80-2204 d.zoureck@bfi-burgenland.at
Anita DIENER Servicecenterassistentin Petra KARALL Servicecenterassistentin OP Ressourcenmanagerin
Tel: 03352-389 80-2218 Fax: 03352-389 80-2204 a.diener@bfi-burgenland.at
Tel: 02612-422 57-2511 Fax: 02612-422 57-2514 p.karall@bfi-burgenland.at
Astrid HOFSTĂ„DTER Servicecenterassistentin Ressourcenmanagerin
Tel: 03352-389 80-2209 Fax: 03352-389 80-2204 a.hofstaedter@bfi-burgenland.at
Nicole KONRAD Servicecenterassistentin Hotline-Betreuerin
T 03352-389 80-2211 Tel: Fax: 03352-389 80-2204 n.konrad@bfi-burgenland.at
Oberpullendor f
Oberwart
Kostenlose Service-Hotline 0800 / 244 155
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BILDUNG. FREUDE INKLUSIVE. Servicecenter Güssing
DI (FH) René BISCHOF Servicecenterleiter BL Transport und techn. Dienstleistungen
Petra WEBER Servicecenterassistentin
Claudia POANDL Servicecenterassistentin Ressourcenmanagerin
Tel: 03322-434 43-4112 Fax: 03322-434 43-4114 r.bischof@bfi-burgenland.at
Tel: 03322-434 43-4111 Fax: 03322-434 43-4114 p.weber@bfi-burgenland.at
Tel: 03322-434 43-4113 Fax: 03322-434 43-4114 c.poandl@bfi-burgenland.at
Güssing
Jennersdor f
Servicecenter Jennersdorf
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Tanja GARBER Servicecenterleiterin
Ursula PREM Servicecenterassistentin Ressourcenmanagerin
Margot BÖSENHOFER Landeskoordinatorin Frauenprojekte Servicecenterassistentin
Tel: 03329-461 65-4311 Fax: 03329-461 65-4314 t.garber@bfi-burgenland.at
Tel: 03329-461 65-4310 Fax: 03329-461 65-4314 u.prem@bfi-burgenland.at
Tel: 03329-461 65-4310 Fax: 03329-461 65-4314 m.boesenhofer@bfi-burgenland.at
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BILDUNG. FREUDE INKLUSIVE. Servicecenter Eisenstadt
Ingrid STĂœTZNER Servicecenterleiterin BL BĂźro und Sprachen Tel: 02682-757 54-3112 Fax: 02682-757 54-3114 i.stuetzner@bfi-burgenland.at
Gudrun SIMON Servicecenterassistentin Ressourcenmanagerin Tel: 02682-757 54-3110 Fax: 02682-757 54-3114 g.simon@bfi-burgenland.at
Eva FELLINGER Servicecenterassistentin Ressourcenmanagerin Tel: 02682-757 54-3111 Fax: 02682-757 54-3114 e.fellinger@bfi-burgenland.at
Doris ROJATZ Servicecenterassistentin Ressourcenmanagerin Tel: 02626-642 74-3420 Fax: 02626-642 74-3414 d.rojatz@bfi-burgenland.at
Karin TINHOF Servicecenterassistentin
Servicecenter Mattersburg
Renate WOLF-HOUSZKA Servicecenterleiterin Tel: 02626-642 74-3410 Fax: 02626-642 74-3414 r.wolf@bfi-burgenland.at
Tel: 02626-642 74-3419 Fax: 02626-642 74-3414 k.tinhof@bfi-burgenland.at
Eisenstadt Mat tersburg
Kostenlose Service-Hotline 0800 / 244 155
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BILDUNG. FREUDE INKLUSIVE.
Neusiedl Jormannsdorf
Gesundheitsakademie Jormannsdorf
Eveline WEINHOFER Leiterin Gesundheitsakademie BL Gesundh., Wellness, Tourismus Qualitテ、tsbeauftragte Tel: 03353-368 60-2426 Fax: 03353-368 60-2414 e.weinhofer@bfi-burgenland.at
Gabriele RITTER Servicecenterassistentin Ressourcenmanagerin
Tamara TAUS Servicecenterassistentin Assistentin QM
Tel: 03353-368 60-2411 Fax: 03353-368 60-2414 g.ritter@bfi-burgenland.at
Tel: 03353-368 60-2435 Fax: 03353-368 60-2414 t.taus@bfi-burgenland.at
Servicecenter Neusiedl am See
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A Alexandra Pテ傍SCHER Servicecenterleiterin
Walter SALZL Projektmitarbeiter Ressourcenmanager
T Tel: 02167-37 87-3510 Fax: 02167-37 87-3512 a.poetscher@bfi-burgenland.at
Tel: 02167-37 87-3514 Fax: 02167-37 87-3512 w.salzl@bfi-burgenland.at
Erika ACHS Servicecenterassistentin
A Anita ENGELBERT Servicecenterassistentin
T 02167-37 87-3511 Tel: Fax: 02167-37 87-3512 e.achs@bfi-burgenland.at
Tel: 02167-37 87-3534 Fax: 02167-37 87-3512 a.engelbert@bfi-burgenland.at
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BILDUNG. FREUDE INKLUSIVE. Holzausbildungszentrum Güssing
Karl PANDL Leiter HAZ
Renate MULZET Servicecenterassistentin
Tel: 03322-434 43-4213 T Fax: 03322-434 43-4114 k.pandl@bfi-burgenland.at
Tel: 03322-434 43-4214 T Fax: 03322-434 43-4114 r.mulzet@bfi-burgenland.at
Metallausbildungszentrum Großpetersdorf
Ing. Christian PELZMANN Servicecenterleiter BL Metall- und Elektroausbildung
Ingrid GRAF Servicecenterassistentin
Tel: 03362-78 17-5111 Fax: 03362-78 17-5104 c.pelzmann@bfi-burgenland.at
Tel: 03362-78 17-5110 Fax: 03362-78 17-5104 i.graf@bfi-burgenland.at
Gudrun WÖLFER Servicecenterassistentin Ressourcenmanagerin
Tel: 03362-78 17-5113 Fax: 03362-78 17-5104 g.woelfer@bfi-burgenland.at
Güssing
Großpetersdor f
Kostenlose Service-Hotline 0800 / 244 155
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HIER BILDEN SICH AUCH BILDUNG. FREUDE NEUE IDEEN. INKLUSIVE.
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www.bfi-burgenland.at
BILDUNG. FREUDE INKLUSIVE. DER AK-BILDUNGSGUTSCHEIN Bildung ist wertvoll! Durch den Bildungsgutschein der Arbeiterkammer bleibt berufliche Weiterbildung für Sie weiterhin günstiger.
Was ist der Bildungsgutschein? Die Arbeiterkammer Burgenland legt jährlich einen Bildungsgutschein für Ihre Mitglieder auf. Dieser Gutschein im Wert von bis zu € 100,– gilt für ausgewählte Kurse des Berufsförderungsinstituts (BFI) Burgenland. Nach erfolgreichem Kursabschluss erhalten AK-Mitglieder von der Arbeiterkammer bares Geld zurück.
Wer hat Anspruch auf den Bildungsgutschein? Alle Burgenländischen AK-Mitglieder, das sind: Angestellte, Arbeiter/innen, Lehrlinge, Karenzurlaubsgeld-Bezieher/innen, Arbeitslosengeld-Bezieher/innen, Notstandshilfe-Bezieher/innen, geringfügig Beschäftigte, Präsenzund Zivildiener und Wiedereinsteiger/innen.
Wie kann ich den Bildungsgutschein einlösen? Der Bildungsgutschein kann nach erfolgreichem Kursbesuch in der AK-Zentrale in Eisenstadt oder in den AKBezirksstellen eingelöst werden. Vorzulegen sind der Bildungsgutschein sowie die Kursbestätigung. Mit dem Gutschein erhalten AK-Mitglieder bis zu € 100,– bar auf die Hand. Tipp: Auch Arbeitnehmer/innen aus Niederösterreich, Steiermark und Wien können jederzeit ihren Gutschein im BFI Burgenland einlösen.
Bildung eröffnet Chancen! Die AK unterstützt Sie dabei mit bis zu € 100,– im Jahr.
Nähere Infos über den AK-Bildungsgutschein: Ihre Ansprechpartnerinnen: Tel. 02682/740-3161
Frau Mag.a Claudia Kreiner-Ebinger Frau Sandra Schmidt
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UNSER WISSEN FÜR IHREN ERFOLG! Sie als Mensch stehen bei uns im Mittelpunkt! Deshalb arbeiten wir ständig daran, Ihnen individuelle Beratung und Fortbildungsmöglichkeiten zu bieten, die sich in Ihr ganz persönliches Leben integrieren lassen. Unser Weiterbildungsangebot ist eine Dienstleistung für Sie als Arbeitnehmer/in oder Arbeitssuchende/r sowie für Unternehmen. Dieser Service soll in weiterer Folge zu einem Gefühl von größerer Sicherheit und besserer Einschätzung des Selbstwertes führen. Das Leben besteht nicht nur aus dem Beruf. Deshalb legen wir darauf großen Wert, Sie nicht nur bei Ihrer fachlichen Weiterbildung zu unterstützen, sondern auch im Bereich der Persönlichkeitsentwicklung. Der/Die Kunde/Kundin ist bei uns nicht König, sondern eine Partner/in, dessen Bedürfnisse ernst genommen werden. Wir suchen nach individuellen Lösungen und finden mit Ihnen den persönlichen Weg durch das Weiterbildungsdickicht. Wir wollen unser Qualitätssystem leben und unseren Kunden/innen geben was sie erwarten: Unser Team ist sich bewusst, dass nur die besten, aktivsten und zielorientiertesten Erwachsenenbildungseinrichtungen einen Platz an der Spitze haben.
Kostenlose Service-Hotline 0800 / 244 155
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BILDUNG. FREUDE INKLUSIVE. GARANTIE-ERKLÄRUNG Wir bieten Ihnen: Q Persönliches Service Q Betreuung vorort Q Gezielte Beratung Q Kurze Anfahrtswege zum Kursort Q Vernünftige Zeiteinteilung Q Ausgezeichnete Trainer/innen
Q Kostengünstige Kursbeiträge Q Angenehme Seminarräume Q Aktuelle Skripten Q Anerkannte Prüfungen mit Zeugnissen, Zertifikaten oder Diplomen
Sollten Sie nicht zufrieden sein, melden Sie sich bei unserer kostenlosen BFI-Hotline 0800/244 155. Sie werden unverzüglich ein Gespräch mit dem/der zuständigen BFI-Mitarbeiter/innen erhalten, um die beste Lösung zu finden.
Peter Maier Landesgeschäftsführer
QUALITÄTSINITIATIVE Ö-CERT Das BFI Burgenland ist Teil der Qualitätsinitiative „Ö-Cert“. Ö-Cert, der von den Ländern und dem Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur neu geschaffene Qualitätsrahmen für Erwachsenenbildungsorganisationen, ist am 1. Dezember 2011 gestartet. Durch das innovative Verfahren, das unterschiedliche Qualitätszertifikate anerkennt und spezifische Grundvoraussetzungen überprüft, werden erstmals österreichweit einheitliche Qualitätsstandards für Bildungsanbieter geschaffen. Ö-Cert hat europaweiten Vorbildcharakter und trägt dazu bei, qualitätsfördernde Maßnahmen zu setzen sowie die Erwachsenenbildung weiter zu professionalisieren.
FÖRDERUNGEN Für Förderungen von Qualifizierungsmaßnahmen und persönliche Förderungsmöglichkeiten durch das Arbeitsmarktservice kontaktieren Sie bitte vor Veranstaltungsbeginn Ihre regionale Geschäftsstelle des AMS. (www.ams.at) Für Förderungen der Aus- und Weiterbildung von Unternehmer/innen und leitenden Angestellten kontaktieren Sie bitte vor Veranstaltungsbeginn die Wirtschaftsservice Burgenland AG Technologiezentrum 7000 Eisenstadt Tel. 05/9010-2120 (www.wibag.at) Für Förderungen seitens des Landes Burgenland zur Qualifikationsförderung wenden Sie sich bitte vor Veranstaltungsbeginn an das Amt der Burgenländischen Landesregierung Abteilung 6 - Hauptreferat Soziales Europaplatz 1, 7000 Eisenstadt Tel. 057/600-2286 (www.burgenland.at)
Weitere Informationen erhalten Sie in den BFI-Bildungshäusern des Landes.
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BILDUNG. FREUDE INKLUSIVE.
Gut finanziert - rasch diplomiert! Wissen ist Macht und Bildung das wichtigste Kapital. Mit dem Bildungsdarlehen von Wüstenrot finanzieren Sie eine gute Ausbildung, berufsbegleitende Weiterbildung oder notwendige Umschulung besonders schnell und unkompliziert.
Ihre Vorteile bei Wüstenrot Q Keine Eigenmittel erforderlich Q Flexible Auszahlungsmodelle, je nach Studienart und Studiendauer Q Zinssicherheit durch Hochzinsabsicherung Q Verschiebung des Rückzahlungsbeginns möglich
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Ihre Wüstenrot Finanzberater informieren Sie gerne – auch außerhalb üblicher Banköffnungszeiten. Karin Eichberger 057070 290-76 karin.eichberger@wuestenrot.at
Kostenlose Service-Hotline 0800 / 244 155
Roman Reixenartner 0664/324 24 17 roman.reixenartner@wuestenrot.at
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BILDUNG. FREUDE INKLUSIVE. BEIHILFEN UND ERMÄSSIGUNGEN Qualifikationsförderungszuschuss Diese Beihilfe kann gewährt werden, wenn: Arbeitnehmer/innen, Arbeitslose, Arbeitssuchende, Lehrlinge oder Zivil- und Präsenzdiener Bildungsmaßnahmen absolvieren, die der berufsorientierten Weiterbildung dienen. Diese Weiterbildung hat Qualifikationen zu vermitteln, die im Berufsleben zur Anwendung gelangen oder Voraussetzung für eine Höherqualifizierung sind. Das monatliche Bruttoeinkommen bei dem/der Alleinverdiener/in darf € 2.809,– (+ 10 % für den/die Ehepartner/in + 10 % für jedes Kind, für welches Familienbeihilfe bezogen wird) bzw. das Familieneinkommen € 4.494,– nicht übersteigen. Der Antrag muss bereits vor Beginn der Bildungsmaßnahme beim Amt der Burgenländischen Landesregierung Abteilung 6, Hauptreferat II Förderwesen, Europaplatz 1, 7001 Eisenstadt, eingelangt sein.
Sie sind …
Q Arbeitnehmer/in eines Betriebes mit einem Standort im Burgenland und Ihr Betrieb finanziert Ihnen die Weiterbildungsmaßnahme und die Schulung dauert länger als 16 Lehreinheiten dann beantragt Ihre Firma eine Förderung von bis zu 75 % des Weiterbildungsaufwandes beim AMS vor Beginn der Weiterbildungsmaßnahme
Sie sind …
Q Unternehmer/in oder leitende/r Angestellte/r eines Betriebes mit einem Standort im Burgenland und Ihr Betrieb finanziert Ihnen die Weiterbildungsmaßnahme und die Schulung dauert länger als 16 Lehreinheiten, dann beantragen Sie oder Ihre Firma eine Förderung von bis zu 50 % des Weiterbildungsaufwandes bei der WIBAG oder RMB vor Beginn der Weiterbildungsmaßnahme
Der Bildungsfreibetrag (BFB) § 4 Abs. 4 Z 8 EstG Der steuerliche 20 %-Bildungsfreibetrag (BFB) ist eine interessante Sache für alle Dienstgeber/innen, die ihre Mitarbeiter/innen auf betriebliche Schulungen oder Fortbildungsseminare schicken. Wichtig dabei: Es muss immer eine Fremdveranstaltung sein. Eigene betriebliche Schulungen oder betriebseigene Fortbildungsveranstaltungen werden mit keinem BFB belohnt.
Ermäßigungen Q Für Lehrlinge, Schüler/innen, Student/innen, Behinderte und Präsenzdiener: Lehrlinge erhalten bei Vorlage des Lehrvertrages, Präsenzdiener, Behinderte, Schüler/innen und Student/innen gegen Nachweis, eine grundsätzliche Ermäßigung von 50 % des Teilnehmer/innenbeitrages. Von dieser Ermäßigung sind jene Veranstaltungen sowie Lehrgänge ausgenommen, die ausschließlich oder vorwiegend für eine der genannten Zielgruppen bestimmt sind und/oder aus diesem Grund mit einem besonders niedrigen Beitrag ausgeschrieben sind. Das BFI behält sich bei Veranstaltungen mit Kooperationspartnern (VHS,…) vor, diese Ermäßigungen zu gewähren.
Q Vorteilsbonus Wenn Sie einzelne Kurse als Gesamtpaket buchen, erhalten Sie unseren Vorteilsbonus, wodurch Sie Kosten sparen können. Beachten Sie den Hinweis bei den Kursangeboten.
Q AK-Bildungsgutschein: bis zu € 100,– nach Kursende auf ausgewählte Kurse in diesem Programm.
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SCHEIN
GSGUT
N BILDU
www.bfi-burgenland.at
BILDUNG. FREUDE INKLUSIVE. Q Nach Vorlage der jeweiligen Mitgliedskarte: Q Österreichischer Gewerkschaftsbund (ÖGB) Q Familien-Pass des Landes Burgenland gewähren wir € 15,– Ermäßigung auf alle in diesem Programm angebotenen Kurse. Q edu.card-Ausweis gewähren wir 10 % (max. € 100,–) auf alle in diesem Programm angebotenen Kurse. Stand Oktober 2014, Änderungen vorbehalten.
Coaching für Professionals Darunter verstehen wir jene Lernform, bei der wir Ihnen eine/n persönliche/n Trainer/in und Lernbegleiter/in zur Seite stellen. Im Vorfeld des Coachings erarbeiten wir gemeinsam mit Ihnen die genauen Inhalte, die Dauer und den Zeitplan. Unsere Fachexperten/innen wählen gemeinsam mit Ihnen die für Sie beste Mischung aus passenden Lernmaterialien und Lernformen aus. Selbstverständlich erhalten Sie vor Beginn des Coachings ein schriftliches Angebot. Erfahrungsgemäß ist ein Einzelcoaching nicht nur die bequemste, sondern auch die zeitlich und finanziell günstigste Alternative zu anderen Lernformen. Die Zahl der Unterrichtsstunden sowie die Inhalte werden fixiert. Coachingstunden sowie Übungszeiten sind jedoch frei vereinbar. Die Coachingstunden werden mit dem persönlichen Coach abgestimmt und als „one to one” – Unterricht abgehalten. Für Ihre Fragen stehen unsere Mitarbeiter/innen jederzeit zur Verfügung.
Dinge ändern sich, Bildung bleibt. Kostenlose Beratung und Information zu allen Bildungsfragen
Burgenländisches Bildungstelefon
02682 – 66 88 666 www.bib-burgenland.at
Kostenlose Service-Hotline 0800 / 244 155
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SOZIALÖKONOMISCHER BETRIEB
GARTENPFLEGE und INSTANDHALTUNGSARBEITEN Rasen mähen Hecken pflegen Laub rechen Unkraut jäten Entsorgung von Grünschnitt Pflege von Gemüsegärten usw. k leinere Instandhaltungsarbeiten an Haus und Garten W interdienste, z.B. Schneeräumungen, Enteisen von Hauseinfahrten, usw.
Unser Service ist buchbar in privaten Haushalten im Bezirk Eisenstadt und Oberwart zu einem Preis von € 9,80 pro Stunde. Rufen Sie uns an. Reservieren Sie Ihren Termin.
REINIGUNGS- und HAUSHALTSHILFE Reinigungsarbeiten (inklusive biologische Reinigungsmittel)
h aushaltsnahe Dienstleistungen, z.B. bügeln, einkaufen, aufräumen, etc.
Unser Service ist buchbar in privaten Haushalten im Bezirk Oberwart zu einem Preis von € 9,80 pro Stunde. Rufen Sie uns an. Reservieren Sie Ihren Termin.
Informieren Sie sich auf unserer Website: www.bfi-burgenland.at/powerteam/ gefördert aus Mitteln des AMS
Sozialökonomischer Betr ieb
SOZIALÖKONOMISCHER BETRIEB
MEHR FREIZEIT - WIR SIND FÜR SIE DA!
SOZIALÖKONOMISCHER BE TRIEB OBERWART
GUTSCHEIN für 1 Stunde SOZIALÖKONOMISCHER BETRIEB OBERWART
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BILDUNG. FREUDE INKLUSIVE.
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INHALT BÜRO EBC*L European Business Competence Licence – Europäischer Wirtschaftsführerschein . . . . . . . .Seite Intensivlehrgang zum EBC*L – Stufe A . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite EBC*L Prüfungsworkshop – Stufe A . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Prüfung zum EBC*L – Stufe A . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Intensivlehrgang zum EBC*L – Stufe B . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite EBC*L Prüfungsworkshop – Stufe B . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Prüfung zum EBC*L – Stufe B – Gesamtprüfung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Buchhaltung Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Buchhaltung Aufbau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Buchhaltung mit EDV . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Personalverrechnung Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Personalverrechnung am PC . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Personalverrechnung - Aktuelle Änderungen und Neuerungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Betriebswirtschaftslehre - Leicht und verständlich! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Businesskorrespondenz - Bringen Sie frischen Wind in Ihren Schriftverkehr . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Professionelle Kommunikation - Finden Sie den richtigen Draht zu Ihrem Gesprächspartner . . . . . . . . . . . . . .Seite Perfektes Auftreten - Der erste Eindruck zählt! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Effiziente Büroorganisation - Businessaufgaben erfolgreich bewältigen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Meetings und Tagungen professionell gestalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite
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BUSINESS Quali-Haus „All Inclusive“ – Schulungen für das gesamte Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Lehrgänge & Trainings . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Human Resources Management . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Projektmanagement – Modul 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Projektmanagement – Modul 2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Marketing & Public Relations . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Unternehmensführung zeitgerecht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Exzellente Kommunikation für Führungskräfte – Trinergy®-NLP Lehrgang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Qualitätsmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Soft Skills. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Coaching als neue Führungsaufgabe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Kommunikation und Körpersprache . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Power Reading . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Beschwerdemanagement. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Konflikte managen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Motivation & Erfolg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Stressmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Teamentwicklung – miteinander arbeiten, voneinander profitieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Zeitmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Moderieren – Visualisieren – Präsentieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Karriere Coaching – Lebensplanung und Karriere . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Aktiver Verkauf im Einzelhandel. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Sales Best Practice - Costumer Care als Verkaufspraxis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite
Kostenlose Service-Hotline 0800 / 244 155
42 42 42 43 45 46 47 48 50 51 51 52 52 53 53 54 54 55 55 56 56 57 57
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INHALT EDV ECDL Core – Europäischer Computer Führerschein - NEU . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Computer Grundlagen mit Microsoft Windows® . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Online Grundlagen mit Microsoft Outlook® . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Textverarbeitung mit Microsoft Word®. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Tabellenkalkulation mit Microsoft Excel® . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Präsentation mit Microsoft PowerPoint® . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Datenbanken mit Microsoft Access® . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite IT Security . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Online Zusammenarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Microsoft Outlook® Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite EXCELlente betriebswirtschaftliche Analysen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite ECDL Advanced Expert – Europäischer Computer Führerschein Advanced. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Microsoft Word® Advanced . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Microsoft Excel® Advanced . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Microsoft Access® Advanced . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Microsoft PowerPoint® Advanced . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Internet Aufbau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite ECDL CAD . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite AutoCAD 2D – Modul 1. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite AutoCAD 2D – Modul 2. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite AutoCAD 2D – Modul 3. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite AutoCAD 3D – Modul 1. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite AutoCAD 3D – Modul 2. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite SAP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite SAP Business One – Logistik und Produktion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite SAP Business One – Rechnungswesen und Personalverwaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite SAP ERP – Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite SAP ERP – Finanzbuchhaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite SAP ERP – Gemeinkosten-Controlling. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite SAP ERP – Personalverwaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite SAP ERP – Einkauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite SAP ERP – Vertrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Adobe Photoshop® Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Adobe Photoshop® Aufbau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Adobe Illustrator® . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Adobe InDesign® Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Adobe InDesign® Aufbau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Digitale Bildbetrachtung und -bearbeitung mit XnView . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite EMO 2 Type – 10-Finger-Schreiben in kurzer Zeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite OCG Typing Certificate. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Zeit sparen durch E-Business . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Jederzeit Computerfit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Umstieg auf Windows 8 und Office 2013 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Social Media . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Mein Smartphone . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite
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60 62 63 63 64 65 65 66 67 68 68 69 70 70 71 71 72 72 73 73 74 74 74 75 75 76 76 77 78 78 79 80 80 81 82 82 83 84 84 85 85 86 87 88 88
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INHALT GESUNDHEIT. WELLNESS. TOURISMUS. Medizinische AssistenzBerufe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite MAB – Basismodul . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Ordinationsassistenz – MAB Aufbaumodul . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Laborassistenz – MAB Aufbaumodul . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Operationsassistenz – MAB Aufbaumodul . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Fachbereichsarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Praxisorganisation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Optimale Patient/innenkommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Teamarbeit und Konfliktmanagement in Arztpraxen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite PAss Ausbildung – Weiterbildung zum/zur Prophylaxeassistent/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Zahnärztliche Assistenz – 3-jährige Ausbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Ausbildung zum/r Pflegehelfer/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Heimhelfer/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Eignungsprüfung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Seniorenanimateur/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Basale Stimulation in der Pflege – Grundseminar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Basale Stimulation in der Pflege – Aufbauseminar I . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Basale Stimulation in der Pflege – Aufbauseminar II – Atem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Aromapflege – Einführungsseminar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Gerontologische Pflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Mundhygiene bei pflegebedürftigen Personen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Hebe- und Lagerungstechniken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Palliativ, Hospizbegleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Validierende Methoden, Demenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Kinaestethics Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Macht und Gewalt in der Pflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Der Wandel der Diätik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Therapeutic Touch - Therapeutische Berührung – Basisseminar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Medizinische/r Masseur/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Heilmasseur/in – Aufschulungsmodul für medizinische Masseur/innen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Elektrotherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Hydro- und Balneotherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Kinesiologisches Taping – Basisseminar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Rücken Intensiv Massage nach J. Salchenegger ® I . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Wohlfühlmassagen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Change your Life . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Fitness für die Seele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Psychohygiene . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Rauchfrei mit Hypnose . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Stress- und Burnout Prohylaxe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Wer bin ich? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Die gelungene Kommunikation mit dem Gast . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Reklamation als Chance . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Vorsprung durch nachhaltige Gastfreundschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Online Gäste gewinnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite
Kostenlose Service-Hotline 0800 / 244 155
90 92 92 94 95 96 96 97 97 98 99 100 101 102 103 104 104 105 105 106 106 107 107 108 108 109 109 110 110 112 112 113 113 114 115 115 116 116 117 117 118 119 119 120 120
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INHALT METALL UND KUNSTSTOFF - ELEKTRO/ERNEUERBARE ENERGIE Das MetallAusbildungsZentrum (MAZ) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Schweisstechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Lichtbogenhandschweißen (111) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Metallinertgas Schweißen (131) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Metallaktivgas Schweißen (135) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Metallaktivgas Schweißen – Fülldrahtschweißen (136) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Wolframinertgas-Schweißen (141, 142) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Gasschmelzschweißen (311). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite DUAL-Schweißen (141 – 111) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Dünnblechschweißen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Löten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Löten von Rohren und Blechen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Kunststoffschweißen nach Richtlinie GW 52 der ÖVGW und der NORM EN 13067 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Überprüfung von Heizungsanlagen mit Abgastest . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Lehrabschlussprüfung (LAP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Vorbereitungskurs zur LAP für Installations- und Gebäudetechniker/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Werkmeisterausbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Mechatronik – berufsbegleitende Werkmeisterausbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Elektro . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Elektrotechnik Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Photovoltaik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Solarthermie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Nutzung BIO-Masse – Bioenergie, Kleinanlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Grundlagen der Gebäudetechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Energieausweiserstellung für Wohngebäude und Wohnungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Wärmepumpentechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Maschinensicherheit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite
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SOZIAL- UND BERUFSPÄDAGOGIK Berufsreifeprüfung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Lehre mit Matura . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Kindergartenhelfer/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Ausbildung zum/zur zertifizierten Fachtrainer/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Weiterführende Seminare zum/zur zertifizierten Fachtrainer/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Grundlagen des Bildungsmanagements . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Beratungskompetenz in der Trainingsarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Social Web und Social Media . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Grundlagen der Pädagogik und Andragogik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite ABT Ausbilder/innentraining . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Lösungskompetenz für schwierige Situationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Nein sagen - wer sich nicht abgrenzt, ist grenzenlos . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Gender Mainstreaming in der Erwachsenenbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite
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140 144 145 146 147 147 148 148 149 150 150 151 152
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INHALT SPRACHEN Sprachenangebot - Kleingruppenkurse - Sprachcoaching . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Österreichische Gebärdensprache (ÖGS) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite European Language Licence (ELL) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Deutsch Intensiv 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Deutsch Intensiv 2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Deutsch Intensiv 3 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Deutsch Intensiv 4 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Deutsch Aufbauseminar - Modul 1 (B1) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Deutsch Aufbauseminar - Modul 2 (B1) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Englisch Intensiv 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Englisch Intensiv 2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Englisch Intensiv 3 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Englisch Intensiv 4 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Englisch Aufbauseminar - Modul 1 (B1) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Englisch Aufbauseminar - Modul 2 (B1) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Refresh Your English . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Englisch Konversation - Talk to me! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Professional English - Sprachfit im Berufsalltag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Technical English - Erfolgreich im Job . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Englisch für den Tourismus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Französisch Intensiv 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Französisch Intensiv 2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Italienisch Intensiv 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Italienisch Intensiv 2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Spanisch Intensiv 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Spanisch Intensiv 2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Ungarisch Intensiv 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Ungarisch Intensiv 2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Ungarisch für den Tourismus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Slowakisch Intensiv 1. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Slowakisch Intensiv 2. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Kroatisch 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Kroatisch 2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Russisch 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Russisch 2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite
Kostenlose Service-Hotline 0800 / 244 155
154 155 158 159 160 160 161 161 162 162 163 163 164 164 165 165 166 166 167 167 168 168 169 169 170 170 171 171 172 172 173 173 173 174 174
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INHALT TRANSPORT & TECHNISCHE DIENSTLEISTUNGEN Berufskraftfahrer/in – Güterbeförderung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Berufskraftfahrer/in – Personenbeförderung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Weiterbildung für Berufskraftfahrer/innen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Weiterbildung Güterverkehr . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Modern Driving – Modul 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Anwendungen der Vorschriften und wirtschaftliches Umfeld (LKW) – Modul 2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Fahrzeugtechnik richtig anwenden – Modul 3 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Humanfaktoren (Gütertransport) – Modul 4 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Ladungssicherung auf Straßenfahrzeugen – Modul 5 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Zusatzmodul für Personenverkehr. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Weiterbildung Personenverkehr. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Zusatzmodul für Güterverkehr . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Digitaler Tachograf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Ladegutsicherung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Gefahrgutausbildung – ADR-Schein (für alle Klassen) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Gefahrgutausbildung – ADR-Ausweisverlängerung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Industrieführerschein IWDL – Industrial Workers Driving Licence® . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Einführung in die Lagerlogistik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite EDV-gestützte Lagerverwaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Arbeitnehmer/innenschutz. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Staplerfahrer/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Lauf-, Bock- und Portalkranführer/in bis 300 kN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Lauf-, Bock- und Portalkranführer/in über 300 kN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Fahrzeug- und Ladekranführer/in bis 300 kNm Lastmoment . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Fahrzeug- und Ladekranführer/in über 300 kNm Lastmoment . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Turmdrehkran- und Auslegerkranführer/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Bagger – Erdbaumaschinenfahrer/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Basisseminar für Sicherheitsvertrauenspersonen (SVP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Auffrischungsseminar für Sicherheitsvertrauenspersonen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Ausbildung für Sicherheitsfachkräfte (SFK) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite
176 176 177 178 179 179 180 180 181 181 182 182 183 183 184 184 185 186 186 187 188 189 190 190 191 191 192 193 193 194
KURSE FÜR PENSIONIST/INNEN EDV Grundlagen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite EDV Aufbau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Fitnessprogramm für´s Gehirn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Urlaubsenglisch für die Pension . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Die Welt des Internets verstehen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite
196 196 197 198 198
KURSE FÜR ARBEITSSUCHENDE Kurse für Arbeitssuchende . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite 199
STICHWORTVERZEICHNIS Stichwortverzeichnis
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NOTIZEN IHRE NOTIZEN ........................................................................................................................................... ........................................................................................................................................... ........................................................................................................................................... ........................................................................................................................................... ........................................................................................................................................... ........................................................................................................................................... ........................................................................................................................................... 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INHALT NOTIZEN IHRE NOTIZEN ........................................................................................................................................... ........................................................................................................................................... ........................................................................................................................................... ........................................................................................................................................... ........................................................................................................................................... ........................................................................................................................................... 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BÜRO
Lebenslanges Lernen ist die Herausforderung der Zukunft! Eine fundierte Bildung bzw. Ausbildung schafft Perspektiven im Leben. Bildung ist eine der wichtigsten Ressourcen unserer Gesellschaft. Mitarbeiter/innen und Unternehmen müssen sich ständig neuen Herausforderungen stellen. Damit gewinnt das Prinzip des lebensbegleitenden Lernens angesichts wachsender Globalisierung, zunehmenden Wettbewerbs und steigenden Fachkräftemangels immer mehr an Bedeutung. Unsere Ausbildungen richten sich nach den regionalen und überregionalen Bedürfnissen der Wirtschaft und der Zukunft. Unsere Erfahrung macht uns zu einem kompetenten Partner. Wir wünschen viel Freude und Erfolg beim Lernen und Weiterbilden, da angeeignetes Wissen für alle Beteiligten einen Gewinn bedeutet.
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BÜRO EBC*L EUROPEAN BUSINESS COMPETENCE LICENCE Das internationale Zertifikat für Wirtschaftskompetenz Das Zertifikat European Business Competence* Licence, EBC*L – auf Deutsch „Europäischer Wirtschaftsführerschein“ – hat sich als international anerkannter Standard der wirtschaftlichen Bildung etabliert. Mit den drei Stufen A, B und C bietet der EBC*L die Möglichkeit, für jeden Karriereschritt genau jene praxisrelevante wirtschaftliche Kompetenz nachzuweisen, die im Wirtschaftsleben notwendig ist. Wer alle drei Stufen positiv absolviert hat, bekommt den Titel EBC*L CERTIFIED MANAGER verliehen.
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BÜRO INTENSIVLEHRGANG ZUM EBC*L – STUFE A ZIEL:
Absolvent/innen der Stufe A kennen die wirtschaftlichen Ziele des Unternehmens, die Instrumente zur Messung der Zielerreichung und die Möglichkeit jedes/r Einzelnen einen Beitrag dazu zu leisten. Die Stufe A deckt bereits einen Großteil der am häufigsten verwendeten betriebswirtschaftlichen Begrifflichkeiten ab. Damit sind sie kompetente Ansprechpartner/innen und verfügen über die notwendige Basis für unternehmerisches Denken und Handeln (Intrapreneurship). Vorbereitung auf die Prüfung zum Europäischen Wirtschaftsführerschein Stufe A.
INHALT:
Betriebswirtschaftliches Kernwissen in den Bereichen: t ;JFMF VOE ,FOO[BIMFO t #JMBO[JFSVOH t ,PTUFOSFDIOVOH t 8JSUTDIBGUTSFDIU
ZIELGRUPPE:
Personen, die Schlüsselpositionen in einem Unternehmen einnehmen und kein wirtschaftliches Studium absolviert haben, z.B. Techniker/innen, Mitarbeiter/innen im Verkauf oder der Verwaltung, Projektmitarbeiter/innen etc.
DAUER:
28 Unterrichtseinheiten
KOSTEN:
EUR 360,– inkl. Skriptum, exkl. Prüfungsgebühr EUR 175,– Prüfungsgebühr
TERMINE:
Eisenstadt
10.03.2015 – 31.03.2015
DI, DO
18.00 – 22.00 Uhr
08.09.2015 – 29.09.2015
DI, DO
18.00 – 22.00 Uhr
Güssing
29.09.2015 – 10.11.2015
DI, DO
18.00 – 22.00 Uhr
Jennersdorf
02.03.2015 – 23.03.2015
MO, MI
18.00 – 22.00 Uhr
Mattersburg
04.05.2015 – 01.06.2015
MO, MI
18.00 – 22.00 Uhr
Neusiedl
05.10.2015 – 26.10.2015
MO, MI
18.00 – 22.00 Uhr
Oberwart
03.11.2015 – 26.11.2015
DI, DO
18.30 – 22.00 Uhr
Kostenlose Service-Hotline 0800 / 244 155
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BĂ&#x153;RO EBC*L-PRĂ&#x153;FUNGSWORKSHOP â&#x20AC;&#x201C; STUFE A ZIEL:
Intensivworkshop zur Bearbeitung des Lernzielkatalogs Stufe A des EBC*L
INHALT:
Gezielte PrĂźfungsvorbereitung gemäĂ&#x; dem Lernzielkatalog zum Europäischen WirtschaftsfĂźhrerschein Stufe A.
ZIELGRUPPE:
Personen, die SchlĂźsselpositionen in einem Unternehmen einnehmen und kein wirtschaftliches Studium absolviert haben, z.B. Techniker/innen, Mitarbeiter/innen im Verkauf oder der Verwaltung, Projektmitarbeiter/innen etc.
VORAUSSETZUNG: Kenntnis der Inhalte des Lernzielkatalogs Stufe A â&#x20AC;&#x201C; entweder im Selbststudium oder durch Erarbeitung bei einem Vorbereitungskurs. DAUER:
8 Unterrichtseinheiten
KOSTEN:
EUR 130,â&#x20AC;&#x201C; inkl. Skriptum, exkl. PrĂźfungsgebĂźhr EUR 175,â&#x20AC;&#x201C; PrĂźfungsgebĂźhr
TERMINE:
Eisenstadt
14.04.2015 â&#x20AC;&#x201C; 16.04.2015
DI, DO
18.00 â&#x20AC;&#x201C; 22.00 Uhr
13.10.2015 â&#x20AC;&#x201C; 15.10.2015
DI, DO
18.00 â&#x20AC;&#x201C; 22.00 Uhr
GĂźssing
24.11.2015 â&#x20AC;&#x201C; 26.11.2015
DI, DO
18.00 â&#x20AC;&#x201C; 22.00 Uhr
Jennersdorf
13.04.2015 â&#x20AC;&#x201C; 15.04.2015
MO, MI
18.00 â&#x20AC;&#x201C; 22.00 Uhr
Mattersburg
15.06.2015 â&#x20AC;&#x201C; 16.06.2015
MO, DI
18.00 â&#x20AC;&#x201C; 22.00 Uhr
Oberwart
01.12.2015 â&#x20AC;&#x201C; 03.12.2015
DI, DO
18.30 â&#x20AC;&#x201C; 22.00 Uhr
PRĂ&#x153;FUNG ZUM EBC*L â&#x20AC;&#x201C; STUFE A
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ZIEL:
Ablegen der Prßfung zum Europäischen Wirtschaftsfßhrerschein Stufe A
INHALT:
Schriftliche PrĂźfung zu den Themen: t 6OUFSOFINFOT[JFMF VOE LFOO[BIMFO t #JMBO[JFSVOH t ,PTUFOSFDIOVOH t 8JSUTDIBGUTSFDIU
DAUER:
2,5 Unterrichtseinheiten
KOSTEN:
EUR 175,â&#x20AC;&#x201C; PrĂźfungsgebĂźhr
TERMINE:
Eisenstadt
21.04.2015
DI
18.00 â&#x20AC;&#x201C; 20.30 Uhr
20.10.2015
DI
18.00 â&#x20AC;&#x201C; 20.30 Uhr
GĂźssing
03.12.2015
DO
18.00 â&#x20AC;&#x201C; 20.30 Uhr
Jennersdorf
20.04.2015
MO
18.00 â&#x20AC;&#x201C; 20.30 Uhr
Mattersburg
22.06.2015
MO
18.00 â&#x20AC;&#x201C; 20.30 Uhr
Oberwart
15.12.2015
DI
18.30 â&#x20AC;&#x201C; 21.00 Uhr
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BĂ&#x153;RO INTENSIVLEHRGANG ZUM EBC*L â&#x20AC;&#x201C; STUFE B ZIEL:
Stufe B-Absolvent/innen wissen, wie man unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten Pläne fßr die Zukunft erstellt. Im Fokus stehen die wichtigsten Planungsinstrumente, Marketing und Verkauf sowie Wirtschaftlichkeits-Analysen. Damit werden sie in die Lage versetzt, Businesspläne fßr Projekte, Abteilungen und Unternehmen zu erstellen und zu argumentieren. Vorbereitung auf die Prßfung zum Europäischen Wirtschaftsfßhrerschein Stufe B.
INHALT:
t 8JSUTDIBGUMJDIF 1MBOVOH t 8JSUTDIBGUMJDILFJUT "OBMZTFO t 1SPKFLUQMBOVOH t .BSLFUJOH VOE 7FSLBVG t 'JOBO[QMBOVOH t #VTJOFTTQMBO
ZIELGRUPPE:
Personen, die Schlßsselpositionen in einem Unternehmen einnehmen und kein wirtschaftliches Studium absolviert haben, z.B. Techniker/innen, Mitarbeiter/innen im Verkauf oder der Verwaltung, Projektmitarbeiter/innen etc. sowie Projektleiter/innen, Fßhrungskräfte, Unternehmer/innen und Existenzgrßnder/innen.
DAUER:
28 Unterrichtseinheiten
KOSTEN:
EUR 390,â&#x20AC;&#x201C; inkl. Skriptum, exkl. PrĂźfungsgebĂźhr EUR 191,â&#x20AC;&#x201C; PrĂźfungsgebĂźhr
TERMINE:
Eisenstadt
05.05.2015 â&#x20AC;&#x201C; 28.05.2015
DI, DO
18.00 â&#x20AC;&#x201C; 22.00 Uhr
13.10.2015 â&#x20AC;&#x201C; 03.11.2015
DI, DO
18.00 â&#x20AC;&#x201C; 22.00 Uhr
Neusiedl
29.09.2015 â&#x20AC;&#x201C; 20.10.2015
DI, DO
18.00 â&#x20AC;&#x201C; 22.00 Uhr
Oberwart
08.09.2015 â&#x20AC;&#x201C; 01.10.2015
DI, DO
18.30 â&#x20AC;&#x201C; 22.00 Uhr
EBC*L PRĂ&#x153;FUNGSWORKSHOP â&#x20AC;&#x201C; STUFE B ZIEL:
Intensivworkshop zur Bearbeitung des Lernzielkatalogs Stufe B des EBC*L
INHALT:
Gezielte PrĂźfungsvorbereitung gemäĂ&#x; dem Lernzielkatalog zum Europäischen WirtschaftsfĂźhrerschein Stufe B.
ZIELGRUPPE:
Personen, die Schlßsselpositionen in einem Unternehmen einnehmen und kein wirtschaftliches Studium absolviert haben, z.B. Techniker/innen, Mitarbeiter/innen im Verkauf oder der Verwaltung, Projektmitarbeiter/innen etc. sowie Projektleiter/innen, Fßhrungskräfte, Unternehmer/innen und Existenzgrßnder/innen.
VORAUSSETZUNG: Kenntnis der Inhalte des Lernzielkatalogs Stufe B â&#x20AC;&#x201C; entweder im Selbststudium oder durch Erarbeitung bei einem Vorbereitungskurs. DAUER:
8 Unterrichtseinheiten
KOSTEN:
EUR 130,â&#x20AC;&#x201C; inkl. Skriptum, exkl. PrĂźfungsgebĂźhr EUR 191,â&#x20AC;&#x201C; PrĂźfungsgebĂźhr
TERMINE:
Eisenstadt
Oberwart
Kostenlose Service-Hotline 0800 / 244 155
09.06.2015 â&#x20AC;&#x201C; 11.06.2015
DI, DO
18.00 â&#x20AC;&#x201C; 22.00 Uhr
10.11.2015 â&#x20AC;&#x201C; 12.11.2015
DI, DO
18.00 â&#x20AC;&#x201C; 22.00 Uhr
06.10.2015 â&#x20AC;&#x201C; 18.10.2015
DI, DO
18.30 â&#x20AC;&#x201C; 22.00 Uhr
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BĂ&#x153;RO PRĂ&#x153;FUNG ZUM EBC*L â&#x20AC;&#x201C; STUFE B â&#x20AC;&#x201C; GESAMTPRĂ&#x153;FUNG ZIEL:
Ablegen der Gesamtprßfung zum Europäischen Wirtschaftsfßhrerschein Stufe B
INHALT:
Schriftliche PrĂźfung zu den Themen: t 8JSUTDIBGUMJDIF 1MBOVOH t 8JSUTDIBGUMJDILFJUT "OBMZTFO t 1SPKFLUQMBOVOH t .BSLFUJOH VOE 7FSLBVG t 'JOBO[QMBOVOH t #VTJOFTTQMBO
DAUER:
4 Unterrichtseinheiten
KOSTEN:
EUR 191,â&#x20AC;&#x201C; PrĂźfungsgebĂźhr
TERMINE:
Eisenstadt
Oberwart
23.06.2015
DI
18.00 â&#x20AC;&#x201C; 22.00 Uhr
24.11.2015
DI
18.00 â&#x20AC;&#x201C; 22.00 Uhr
27.10.2015
DI
18.30 â&#x20AC;&#x201C; 22.00 Uhr
BUCHHALTUNG GRUNDLAGEN ZIEL:
Erwerb von theoretischen und praktischen Grundkenntnissen
INHALT:
t Ă&#x192;CFSCMJDL Ă CFS #VDIIBMUVOHTTZTUFNF t &JOGĂ ISVOH JO EJF EPQQFMUF #VDIIBMUVOH ,POUP ,POUFOSBINFO #VDIVOHTTĂ&#x160;U[F
t (SVOETĂ&#x160;U[F EFT 6NTBU[TUFVFSSFDIUFT t 7FSCVDIVOH MBVGFOEFS (FTDIĂ&#x160;GUTGĂ&#x160;MMF 8BSFOFJO VOE WFSLBVG 4LPOUP 3BCBUU -Ă&#x161;IOF VOE (FIĂ&#x160;MUFS "VT[BIMVOHFO VTX
DAUER:
28 Unterrichtseinheiten
KOSTEN:
EUR 250,â&#x20AC;&#x201C;
TERMINE:
Eisenstadt
13.01.2015 â&#x20AC;&#x201C; 03.02.2015
DI, DO
18.00 â&#x20AC;&#x201C; 22.00 Uhr
01.09.2015 â&#x20AC;&#x201C; 22.09.2015
DI, DO
18.00 â&#x20AC;&#x201C; 22.00 Uhr
GĂźssing
16.02.2015 â&#x20AC;&#x201C; 11.03.2015
MO, MI
18.00 â&#x20AC;&#x201C; 22.00 Uhr
Jennersdorf
27.04.2015 â&#x20AC;&#x201C; 18.05.2015
MO, MI
18.00 â&#x20AC;&#x201C; 22.00 Uhr
Mattersburg
27.01.2015 â&#x20AC;&#x201C; 17.02.2015
DI, DO
18.00 â&#x20AC;&#x201C; 22.00 Uhr
07.09.2015 â&#x20AC;&#x201C; 28.09.2015
DI, DO
18.00 â&#x20AC;&#x201C; 22.00 Uhr
Neusiedl
03.02.2015 â&#x20AC;&#x201C; 24.02.2015
DI, DO
18.00 â&#x20AC;&#x201C; 22.00 Uhr
Oberwart
10.03.2015 â&#x20AC;&#x201C; 31.03.2015
DI, DO
18.30 â&#x20AC;&#x201C; 22.00 Uhr
BUCHHALTUNG AUFBAU
34
ZIEL:
Eigenständige Erledigung von Arbeiten in der Buchhaltung bis zur Rohbilanz
INHALT:
t 7FSCVDIVOH WPO "O[BIMVOHFO t "CTDISFJCVOHFO
www.bfi-burgenland.at
BĂ&#x153;RO
t 3FDIOVOHTBCHSFO[VOHFO t 3Ă DLTUFMMVOHFO t 'PSEFSVOHTCFXFSUVOH t 8BSFOCFXFSUVOHFO t 7PSBCTDIMVTTBSCFJUFO t 4BMEFOMJTUF t "CTDIMVTTUBCFMMF t &STUFMMFO FJOFS 3PICJMBO[ t #FSĂ DLTJDIUJHVOH TUFVFSMJDIFS "TQFLUF
VORAUSSETZUNG: Besuch des Kurses â&#x20AC;&#x17E;Buchhaltung Grundlagenâ&#x20AC;? bzw. gute Buchhaltungskenntnisse DAUER:
40 Unterrichtseinheiten
KOSTEN:
EUR 350,â&#x20AC;&#x201C;
TERMINE:
Eisenstadt
24.02.2015 â&#x20AC;&#x201C; 26.03.2015
DI, DO
18.00 â&#x20AC;&#x201C; 22.00 Uhr
06.10.2015 â&#x20AC;&#x201C; 05.11.2015
DI, DO
18.00 â&#x20AC;&#x201C; 22.00 Uhr
Jennersdorf
21.09.2015 â&#x20AC;&#x201C; 21.10.2015
MO, MI
18.00 â&#x20AC;&#x201C; 22.00 Uhr
Mattersburg
13.10.2015 â&#x20AC;&#x201C; 12.11.2015
DI, DO
18.00 â&#x20AC;&#x201C; 22.00 Uhr
Neusiedl
10.03.2015 â&#x20AC;&#x201C; 09.04.2015
DI, DO
18.00 â&#x20AC;&#x201C; 22.00 Uhr
Oberwart
06.10.2015 â&#x20AC;&#x201C; 05.11.2015
DI, DO
18.30 â&#x20AC;&#x201C; 22.00 Uhr
BUCHHALTUNG MIT EDV ZIEL:
Arbeiten mit einem EDV-Buchhaltungsprogramm
INHALT:
t (SVOEMBHFO EFS 1$ %BUFOWFSBSCFJUVOH t 0SHBOJTBUJPO EFS 4UBNNEBUFO t "OMBHF WPO 4BDILPOUFO t 4UFVFSTDIMĂ TTFM t 7FSCVDIVOH MBVGFOEFS (FTDIĂ&#x160;GUTGĂ&#x160;MMF t 0GGFOF 1PTUFO "VTXFSUVOH t .POBUTBCTDIMVTT ,POUPCMĂ&#x160;UUFS 4VNNFO VOE 4BMEFOMJTUFO #JMBO[ (V7
t 67" %BUFOTJDIFSVOH
VORAUSSETZUNG: Buchhaltungskenntnisse und Grundkenntnisse im Umgang mit dem PC DAUER:
28 Unterrichtseinheiten
KOSTEN:
EUR 250,â&#x20AC;&#x201C;
TERMINE:
Eisenstadt
17.02.2015 â&#x20AC;&#x201C; 10.03.2015
DI, DO
18.00 â&#x20AC;&#x201C; 22.00 Uhr
27.10.2015 â&#x20AC;&#x201C; 17.11.2015
DI, DO
18.00 â&#x20AC;&#x201C; 22.00 Uhr
GĂźssing
04.05.2015 â&#x20AC;&#x201C; 27.05.2015
MO, MI
18.00 â&#x20AC;&#x201C; 22.00 Uhr
Jennersdorf
04.11.2015 â&#x20AC;&#x201C; 25.11.2015
MO, MI
18.00 â&#x20AC;&#x201C; 22.00 Uhr
Neusiedl
05.10.2015 â&#x20AC;&#x201C; 26.10.2015
MO, MI
18.00 â&#x20AC;&#x201C; 22.00 Uhr
Oberwart
27.04.2015 â&#x20AC;&#x201C; 18.05.2015
MO, MI
18.30 â&#x20AC;&#x201C; 22.00 Uhr
Kostenlose Service-Hotline 0800 / 244 155
35
BĂ&#x153;RO PERSONALVERRECHNUNG GRUNDLAGEN ZIEL:
Erwerb von Grundkenntnissen in der Personalverrechnung
INHALT:
t "CSFDIOVOH WPO MBVGFOEFO #F[Ă HFO -Ă&#x161;IOF (FIĂ&#x160;MUFS Ă&#x192;CFSTUVOEFO /BDIU 4POO VOE 'FJFSUBHTBSCFJU ;VMBHFO 4BDICF[Ă HF VOE "VGXBOETFOUTDIĂ&#x160;EJHVOHFO
t "CSFDIOVOH WPO 4POEFS[BIMVOHFO t "CHBCFOSFDIUMJDIF #FIBOEMVOH t 4FDITUFMCFTUJNNVOH t #FTPOEFSF 'Ă&#x160;MMF EFS -PIOWFSSFDIOVOH t &OUHFMU CFJ ,SBOLFOTUBOE t +BISFTBVTHMFJDI t #FHJOO VOE &OEF EFT %JFOTUWFSIĂ&#x160;MUOJTTFT t #FJTQJFMF BVT EFS 1SBYJT
DAUER:
28 Unterrichtseinheiten
KOSTEN:
EUR 250,â&#x20AC;&#x201C;
TERMINE:
Eisenstadt
08.01.2015 â&#x20AC;&#x201C; 29.01.2015
DI, DO
18.00 â&#x20AC;&#x201C; 22.00 Uhr
01.10.2015 â&#x20AC;&#x201C; 22.10.2015
DI, DO
18.00 â&#x20AC;&#x201C; 22.00 Uhr
GĂźssing
09.03.2015 â&#x20AC;&#x201C; 01.04.2015
MO, MI
18.00 â&#x20AC;&#x201C; 22.00 Uhr
Jennersdorf
19.01.2015 â&#x20AC;&#x201C; 09.02.2015
MO, MI
18.00 â&#x20AC;&#x201C; 22.00 Uhr
Mattersburg
12.01.2015 â&#x20AC;&#x201C; 02.02.2015
MO, MI
18.00 â&#x20AC;&#x201C; 22.00 Uhr
03.11.2015 â&#x20AC;&#x201C; 24.11.2015
DI, DO
18.00 â&#x20AC;&#x201C; 22.00 Uhr
Neusiedl
19.01.2015 â&#x20AC;&#x201C; 09.02.2015
MO, DI
18.00 â&#x20AC;&#x201C; 22.00 Uhr
Oberwart
04.05.2015 â&#x20AC;&#x201C; 27.05.2015
MO, MI
18.30 â&#x20AC;&#x201C; 22.00 Uhr
PERSONALVERRECHNUNG AM PC ZIEL:
Erwerb von Kenntnissen in der Personalverrechnung bei gleichzeitiger Anwendung eines entsprechenden EDV-Programmes
INHALT:
t (SVOEMBHFO EFS 1$ %BUFOWFSBSCFJUVOH t 0SHBOJTBUJPO EFS 4UBNNEBUFO t .POBUMJDIF "CSFDIOVOHFO t 4POEFSGĂ&#x160;MMF EFS "CSFDIOVOH t %JWFSTF "VTXFSUVOHFO -PIOLPOUP 47 .FMEVOH 'JCV #FMFHF -PIO[FUUFM
t %BUFOTJDIFSVOH
VORAUSSETZUNG: Gute Kenntnisse der Personalverrechnung und PC-Grundkenntnisse
36
DAUER:
28 Unterrichtseinheiten
KOSTEN:
EUR 250,â&#x20AC;&#x201C;
TERMINE:
Eisenstadt
09.04.2015 â&#x20AC;&#x201C; 30.04.2015
DI, DO
18.00 â&#x20AC;&#x201C; 22.00 Uhr
20.10.2015 â&#x20AC;&#x201C; 10.11.2015
DI, DO
18.00 â&#x20AC;&#x201C; 22.00 Uhr
Jennersdorf
23.02.2015 â&#x20AC;&#x201C; 16.03.2015
MO, MI
18.00 â&#x20AC;&#x201C; 22.00 Uhr
Neusiedl
12.10.2015 â&#x20AC;&#x201C; 02.11.2015
MO, MI
18.00 â&#x20AC;&#x201C; 22.00 Uhr
Oberwart
01.06.2015 â&#x20AC;&#x201C; 22.06.2015
MO, MI
18.30 â&#x20AC;&#x201C; 22.00 Uhr www.bfi-burgenland.at
BĂ&#x153;RO PERSONALVERRECHNUNG Aktuelle Ă&#x201E;nderungen und Neuerungen ZIEL:
Sie wollen sich im Dschungel der neuen Gesetze und Vorschriften zurechtfinden? Nach Besuch dieses Seminars sind Sie auf dem neuesten Informationsstand in der Personalverrechnung. Durch Vortrag, Erfahrungsaustausch und Diskussionen Ăźber die aktuellen Neuerungen und gesetzlichen Ă&#x201E;nderungen, wissen Sie alles, was Sie brauchen, um im Personalverrechnungsalltag topinformiert zu sein.
INHALT:
Ă&#x201E;nderungen und Neuerungen in den Bereichen: t "SCFJUTSFDIU t 4P[JBMWFSTJDIFSVOHTSFDIU t 4UFVFSSFDIU
VORAUSSETZUNG: Personalverrechnungskenntnisse in Theorie und Praxis DAUER:
8 Unterrichtseinheiten
KOSTEN:
EUR 100,â&#x20AC;&#x201C;
TERMINE:
Eisenstadt
03.03.2015 â&#x20AC;&#x201C; 05.03.2015
DI, DO
18.00 â&#x20AC;&#x201C; 22.00 Uhr
13.10.2015 â&#x20AC;&#x201C; 15.10.2015
DI, DO
18.00 â&#x20AC;&#x201C; 22.00 Uhr
GĂźssing
05.10.2015 â&#x20AC;&#x201C; 07.10.2015
MO, MI
18.00 â&#x20AC;&#x201C; 22.00 Uhr
Jennersdorf
23.03.2015 â&#x20AC;&#x201C; 25.03.2015
MO, MI
18.00 â&#x20AC;&#x201C; 22.00 Uhr
Mattersburg
20.02.2015 â&#x20AC;&#x201C; 27.02.2015
FR
14.00 â&#x20AC;&#x201C; 18.00 Uhr
Neusiedl
23.01.2015 â&#x20AC;&#x201C; 30.01.2015
FR
14.00 â&#x20AC;&#x201C; 18.00 Uhr
Oberwart
23.02.2015 â&#x20AC;&#x201C; 25.02.2015
MO, MI
18.30 â&#x20AC;&#x201C; 22.00 Uhr
BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE Leicht und verständlich! ZIEL:
Sie erlernen Schritt fßr Schritt ein leicht verständliches und kompaktes Grundlagenwissen rund um das Thema Betriebswirtschaftslehre.
INHALT:
%JFTFT 4FNJOBS CJFUFU 1FSTPOFO BVT WFSTDIJFEFOFO #FSVGT[XFJHFO 5FDIOJLFS +VSJTUFO )BOEXFSLFS 1FSTPOFO BVT EFN 4P[JBMCFSFJDI FUD FJOFO QSBYJTPSJFOUJFSUFO &JOCMJDL JO EJF Betriebswirtschaftslehre. Themenschwerpunkte sind: t 6OUFSOFINFOTGPSNFO t 'JOBO[JFSVOHTQMĂ&#x160;OF t "SUFO EFS #VDIIBMUVOH t .BSLFUJOH t $POUSPMMJOH
DAUER:
28 Unterrichtseinheiten
KOSTEN:
EUR 250,â&#x20AC;&#x201C;
TERMINE:
Eisenstadt
10.02.2015 â&#x20AC;&#x201C; 03.03.2015
DI, DO
18.00 â&#x20AC;&#x201C; 22.00 Uhr
29.09.2015 â&#x20AC;&#x201C; 20.10.2015
DI, DO
18.00 â&#x20AC;&#x201C; 22.00 Uhr
Jennersdorf
20.05.2015 â&#x20AC;&#x201C; 15.06.2015
MO, MI
18.00 â&#x20AC;&#x201C; 22.00 Uhr
Mattersburg
03.03.2015 â&#x20AC;&#x201C; 24.03.2015
DI, DO
18.30 â&#x20AC;&#x201C; 22.00 Uhr
Neusiedl
13.01.2015 â&#x20AC;&#x201C; 07.02.2015
DI, DO
18.00 â&#x20AC;&#x201C; 22.00 Uhr
Oberwart
03.03.2015 â&#x20AC;&#x201C; 24.03.2015
DI, DO
18.30 â&#x20AC;&#x201C; 22.00 Uhr
Kostenlose Service-Hotline 0800 / 244 155
37
BĂ&#x153;RO BUSINESSKORRESPONDENZ Bringen Sie frischen Wind in Ihren Schriftverkehr ZIEL:
Korrespondenz ist die Visitenkarte jedes Unternehmens und jeder Institution. Sie erlernen die Grundlagen der schriftlichen Kommunikation und professionalisieren somit den Umgang mit Ihren Kund/innen und Kolleg/innen.
INHALT:
Aktuelle Rechtschreibung t Ă&#x192;CFSCMJDL Ă CFS EJF OFVFO 3FHFMO EFS SFGPSNJFSUFO 3FDIUTDISFJCVOH t 1SBLUJTDIF Ă&#x192;CVOHTCFJTQJFMF [V 4BU[CBV VOE (SBNNBUJL
Schriftverkehr t "LUVFMMF /PSNFO VOE 4UBOEBSET HFNĂ&#x160;Â&#x2022; ½/03. " t (FTDIĂ&#x160;GUTCSJFG 'BY VOE & .BJM t *OIBMU 4USVLUVS VOE 4UJM FJOFT QSPGFTTJPOFMMFO (FTDIĂ&#x160;GUTCSJFGFT t %P}T VOE %PO}UT TDISJGUMJDIFS ,PNNVOJLBUJPO t #FJTQJFMF BVT EFS 1SBYJT
DAUER:
16 Unterrichtseinheiten
KOSTEN:
EUR 200,â&#x20AC;&#x201C;
TERMINE:
Eisenstadt
28.04.2015 â&#x20AC;&#x201C; 07.05.2015
DI, DO
18.00 â&#x20AC;&#x201C; 22.00 Uhr
22.09.2015 â&#x20AC;&#x201C; 01.10.2015
DI, DO
18.00 â&#x20AC;&#x201C; 22.00 Uhr
GĂźssing
12.10.2015 â&#x20AC;&#x201C; 21.10.2015
MO, MI
18.00 â&#x20AC;&#x201C; 22.00 Uhr
Jennersdorf
23.11.2015 â&#x20AC;&#x201C; 02.12.2015
MO, MI
18.00 â&#x20AC;&#x201C; 22.00 Uhr
Neusiedl
15.01.2015 â&#x20AC;&#x201C; 24.02.2015
DI, DO
18.00 â&#x20AC;&#x201C; 22.00 Uhr
Oberwart
22.09.2015 â&#x20AC;&#x201C; 01.10.2015
DI, DO
18.30 â&#x20AC;&#x201C; 22.00 Uhr
PROFESSIONELLE KOMMUNIKATION Finden Sie den richtigen Draht zu Ihren Gesprächspartnern
38
ZIEL:
%JF 5FJMOFINFS JOOFO MFSOFO EVSDI TQJFMFSJTDIF Ă&#x192;CVOHFO VOE (SVQQFOBSCFJUFO EJF 5JQQT und Tricks fĂźr professionelles und kundenfreundliches Verhalten am Telefon. Sie steigern Ihre Kommunikationsfähigkeit fĂźr eine erfolgreiche GesprächsfĂźhrung und sind die freundliche und kompetente Visitenkarte Ihres Unternehmens nach auĂ&#x;en.
INHALT:
t (SVOEMBHFO EFS ,PNNVOJLBUJPO t ,VOEFOPSJFOUJFSUFT VOE [JFMHFSFDIUFT 5FMFGPOJFSFO t 4UJNNF BN 5FMFGPO BMT *NBHFUSĂ&#x160;HFS EFT 6OUFSOFINFOT t 6NHBOH NJU TDIXJFSJHFO (FTQSĂ&#x160;DITQBSUOFSO JOOFO t 5FMFGPOPSHBOJTBUJPO (FTQSĂ&#x160;DITOPUJ[FO
DAUER:
12 Unterrichtseinheiten
KOSTEN:
EUR 150,â&#x20AC;&#x201C;
TERMINE:
Eisenstadt
17.02.2015 â&#x20AC;&#x201C; 24.02.2015
DI, DO
18.00 â&#x20AC;&#x201C; 22.00 Uhr
08.09.2015 â&#x20AC;&#x201C; 15.09.2015
DI, DO
18.00 â&#x20AC;&#x201C; 22.00 Uhr
GĂźssing
12.05.2015 â&#x20AC;&#x201C; 21.05.2015
DI, DO
18.00 â&#x20AC;&#x201C; 22.00 Uhr
Mattersburg
08.09.2015 â&#x20AC;&#x201C; 17.09.2015
DI, DO
18.00 â&#x20AC;&#x201C; 21.00 Uhr
Neusiedl
06.10.2015 â&#x20AC;&#x201C; 13.10.2015
DI, DO
18.00 â&#x20AC;&#x201C; 22.00 Uhr
Oberwart
22.04.2015 â&#x20AC;&#x201C; 29.04.2015
MO, MI
18.30 â&#x20AC;&#x201C; 22.00 Uhr www.bfi-burgenland.at
BĂ&#x153;RO PERFEKTES AUFTRETEN Der erste Eindruck zählt ZIEL:
*O EJFTFN 4FNJOBS MFSOFO 4JF 'BSCUZQ VOE 4UJM [V FSLFOOFO VOE *ISF OBUĂ SMJDIF 4DIĂ&#x161;OIFJU zu unterstreichen. Erfahren Sie in unserem Workshop, wie Sie so manchem â&#x20AC;&#x17E;Fettnäpfchenâ&#x20AC;&#x153; aus dem Weg gehen und wie Sie mit Hilfe von Stil und Etikette, sowie einer gelungenen Kommunikation die schwierigsten Geschäftssituationen meistern kĂśnnen.
INHALT:
t %FS FSTUF &JOESVDL t 4NBMMUBML VOE ,POWFSTBUJPO o WFSCBM VOE OPOWFSCBM LPNNVOJ[JFSFO t 1FSTĂ&#x161;OMJDIF 4UĂ&#x160;SLFO VOE 4DIXĂ&#x160;DIFO t 'BSCUZQFO o *ISF PQUJNBMFO 'BSCFO t %P}T VOE %PO}UT JO EFS #VTJOFTT (BSEFSPCF t 1SBLUJTDIF 5JQQT VOE 5SJDLT
DAUER:
12 Unterrichtseinheiten
KOSTEN:
EUR 150,â&#x20AC;&#x201C;
TERMINE:
Eisenstadt
14.04.2015 â&#x20AC;&#x201C; 21.04.2015
DI, DO
18.00 â&#x20AC;&#x201C; 22.00 Uhr
17.11.2015 â&#x20AC;&#x201C; 24.11.2015
DI, DO
18.00 â&#x20AC;&#x201C; 22.00 Uhr
Mattersburg
18.04.2015 â&#x20AC;&#x201C; 25.04.2015
SA
09.00 â&#x20AC;&#x201C; 15.00 Uhr
Neusiedl
02.02.2015 â&#x20AC;&#x201C; 09.02.2015
MO, MI
18.00 â&#x20AC;&#x201C; 22.00 Uhr
Oberpullendorf
06.06.2015 â&#x20AC;&#x201C; 13.06.2015
SA
09.00 â&#x20AC;&#x201C; 15.00 Uhr
Oberwart
16.05.2015 â&#x20AC;&#x201C; 23.05.2015
SA
09.00 â&#x20AC;&#x201C; 15.00 Uhr
EFFIZIENTE BĂ&#x153;ROORGANISATION Businessaufgaben erfolgreich bewältigen ZIEL:
Sie lernen erfolgreiche Techniken und Organisationsformen kennen und umsetzen. Dieses Seminar zeigt Ihnen Wege auf, wie Sie Ihre täglichen Agenden effektiv organisieren und dabei Ihre Zeit bestmÜglich nutzen. Sie setzen sich mit den Stärken und Schwächen Ihres persÜnlichen Arbeitsstils auseinander.
INHALT:
Arbeitsorganisation t 0QUJNJFSFOEF (FTUBMUVOH EFT "SCFJUTQMBU[FT t 1FSTĂ&#x161;OMJDIF "SCFJUTPSHBOJTBUJPO t 0SHBOJTBUJPO VOE 1MBOVOH OBDI 1SJPSJUĂ&#x160;UFO t %PLVNFOUFONBOBHFNFOU t 5JQQT GĂ S EBVFSIBGUF 0SEOVOH VOE OBDIIBMUJHFO ;FJUHFXJOO
Zeitmanagement t 1FSGFLUFT ;FJU VOE 4FMCTUNBOBHFNFOU t 4FMCTUPSHBOJTBUJPO t ;FJU VOE "VGHBCFOQMBOVOH t 4UĂ&#x161;SGBLUPSFO VOE v;FJUEJFCFi JN "SCFJUTBMMUBH
VORAUSSETZUNG: &%7 ,FOOUOJTTF .4 0GýDF
DAUER:
16 Unterrichtseinheiten
KOSTEN:
EUR 200,â&#x20AC;&#x201C;
Kostenlose Service-Hotline 0800 / 244 155
39
BÜRO TERMINE:
Eisenstadt
05.05.2015 – 19.05.2015
DI, DO
18.00 – 22.00 Uhr
24.11.2015 – 03.12.2015
DI, DO
18.00 – 22.00 Uhr
Güssing
06.10.2015 – 15.10.2015
DI, DO
18.00 – 22.00 Uhr
Neusiedl
19.10.2015 – 28.10.2015
MO, MI
18.00 – 22.00 Uhr
Oberwart
04.11.2015 – 16.11.2015
MO, MI
18.30 – 22.00 Uhr
MEETINGS UND TAGUNGEN PROFESSIONELL GESTALTEN ZIEL:
Verwandeln Sie durch strukturiertes Vorgehen selbst alltägliche Tagungen und Sitzungen in Veranstaltungen, die noch lange in Erinnerung bleiben.
INHALT:
Struktur, Planung, Vorbereitung und Durchführung sind wesentliche Faktoren, um ein Meeting, eine Konferenz oder ein Event zum Erfolg zu führen. Durch eine gezielte Bedarfserhebung sowie eine klare Aufgabenverteilung und Kommunikation kann ein optimaler Ablauf gewährleistet werden. In diesem Seminar lernen Sie Meetings zielklar, ergebnisorientiert und lebendig zu gestalten.
VORAUSSETZUNG: Berufserfahrung im Bürobereich
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DAUER:
8 Unterrichtseinheiten
KOSTEN:
EUR 100,–
TERMINE:
Eisenstadt
20.03.2015
FR
08.00 – 16.00 Uhr
16.10.2015
FR
08.00 – 16.00 Uhr
Güssing
11.04.2015
SA
08.00 – 16.00 Uhr
Mattersburg
19.09.2015
SA
08.00 – 16.00 Uhr
Neusiedl
28.03.2015
SA
09.00 – 17.00 Uhr
Oberwart
02.06.2015 – 09.06.2015
DI
18.30 – 22.00 Uhr
www.bfi-burgenland.at
BUSINESS
Business – professionell und kompetent! In vielen Profit- und Nonprofitunternehmen sind Menschen mit Führungsaufgaben betraut, für die sie nicht speziell vorbereitet oder ausgebildet worden sind. Sie sind in Ihrer Tätigkeit auf Erfahrungslernen im Sinne von „learning by doing” angewiesen, könnten Ihre Arbeit aber durch fachliche Schulung wirtschaftlich effizienter und für die Mitarbeiter/innen wie für sich selbst befriedigender und kreativer gestalten? Diesen Schulungsbedarf greift das BFI Burgenland in seinen berufsbegleitenden Intensivlehrgängen und themenzentrierten Trainings auf. Im Vordergrund steht die Schulung von Kompetenzen für Führungs- und Leitungsaufgaben mit Hilfe moderner Managementmethoden. Die besten Theoriemodelle nützen den Führungsverantwortlichen in Unternehmen nur, wenn der Transfer in die reale Arbeitssituation möglich ist. Außerdem finden Sie in der Kategorie Business auch verschiedene Qualifizierungen im Bereich der Persönlichkeitsentwicklung. Die Palette reicht dabei von Teamentwicklung über Stressmanagement bis hin zum Karriere-Coaching.
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BUSINESS QUALI-HAUS â&#x20AC;&#x17E;ALL INCLUSIVEâ&#x20AC;&#x153; Schulungen fĂźr das gesamte Unternehmen UNSER LEISTUNGSANGEBOT UMFASST: t *OGPSNBUJPO VOE #FSBUVOH WPS 0SU JO *ISFN 6OUFSOFINFO PEFS JO EFO KFXFJMJHFO BFI-Servicecentern t 2VBMJĂ˝LBUJPOTCFEBSGTFSIFCVOH VOE 2VBMJĂ˝LBUJPOTCFEBSGTFOUXJDLMVOH t 1FSTPOBM VOE 0SHBOJTBUJPOTFOUXJDLMVOH t ,PO[FQUFSTUFMMVOH EFS TQF[JĂ˝TDIFO 'JSNFOTFNJOBSF t %VSDIGĂ ISVOH EFS 'JSNFOTFNJOBSF t &WBMVJFSVOH EFS .BÂ&#x2022;OBINFO t #FSBUVOH Ă CFS Ă˝OBO[JFMMF ;VTDIĂ TTF 'Ă&#x161;SEFSVOHFO
SIE ALS KUNDE LEGEN FEST: t ;FJU VOE ;FJUQVOLU 8BOO EBT 4FNJOBS CFHJOOU VOE [V XFMDIFO ;FJUFO FT TUBUUýOEFO TPMM t ;JFM VOE *OIBMU 8FMDIF ;JFMF JN 4FNJOBS WFSGPMHU XFSEFO TPMMFO 8FMDIF 2VBMJýLBUJPOFO und Kompetenzen durch den Seminarbesuch zu erwarten sein sollen. t 0SU 0C EBT 4FNJOBS JO FJOFN )PUFM JN FJHFOFO 6OUFSOFINFO PEFS JO FJOFN EFS BFI-Bildungseinrichtungen stattfinden soll. MORE QUALITY BY QUALIFICATION!
LEHRGĂ&#x201E;NGE & TRAININGS %B EFS ;FJUGBLUPS JO EFS "SCFJUTXFMU FJOF JNNFS HSĂ&#x161;Â&#x2022;FSF 3PMMF TQJFMU JTU FT OPUXFOEJH BVDI EJF 2VBMJĂ˝[JFSVOHFO EJFTFN 'BLUVN BO[VQBTTFO %FTIBMC [FJDIOFO TJDI EJF GPMHFOEFO -FISHĂ&#x160;OHF VOE 5SBJOJOHT EVSDI FJOF TFIS TUSBGGF ;FJUQMBnung, aber auch durch ein sehr hohes inhaltliches Niveau aus. Daher ist es äuĂ&#x;erst wichtig, am Beginn der Lehrgänge EJF 7PSBVTTFU[VOHFO EFS 5FJMOFINFS JOOFO TFIS HFOBV [V Ă CFSQSĂ GFO VN EBT 8JTTFOTOJWFBV JO EFS (SVQQF BVG FJOFN Ă&#x160;IOMJDIFO -FWFM [V IBMUFO /VS TP LBOO GĂ S KFEF O &JO[FMOF O FJO PQUJNBMFT -FSOFSHFCOJT JO "VTTJDIU HFTUFMMU XFSEFO ;VTĂ&#x160;U[MJDI XFSEFO EJF .BÂ&#x2022;OBINFO BVTTDIMJFÂ&#x2022;MJDI WPO 5SBJOFS JOOFO NJU MBOHKĂ&#x160;ISJHFS &SGBISVOH JN CFUSJFCMJDIFO .Bnagement durchgefĂźhrt.
HUMAN RESOURCES MANAGEMENT Intensivlehrgang mit den Schwerpunkten strategische Personal- & Organisationsentwicklung ZIEL:
Sie erweitern Ihre persĂśnliche Managementkompetenz im Bereich Personalsuche, -auswahl VOE FOUXJDLMVOH VOE TUFVFSO JOUFSOF 0SHBOJTBUJPOTBCMĂ&#x160;VGF NJU TUSBUFHJTDIFS "VTSJDIUVOH
INHALT:
Erfolgreiche Personalsuche & -auswahl t 8FMDIF 'BLUPSFO QSĂ&#x160;HFO EBT *NBHF FJOFT 6OUFSOFINFOT t 8FMDIF .Ă&#x161;HMJDILFJUFO EFS 1FSTPOBMTVDIF TJOE [JFMGĂ ISFOE t 8JF FSTUFMMF JDI FJO "OGPSEFSVOHTQSPĂ˝M GĂ S FJOF CFTUJNNUF 1PTJUJPO t 8JF CSJOHF JDI NFJOFO #FEBSG BVG EFO 1VOLU t /BDI XFMDIFO ,SJUFSJFO BOBMZTJFSF JDI #FXFSCVOHTVOUFSMBHFO t 8FMDIF 7PSHBOHTXFJTF JTU CFJ #FXFSCVOHTHFTQSĂ&#x160;DIFO FSGPMHWFSTQSFDIFOE *OUFSWJFXUFDIOJL -FJUGBEFO CFJ #FXFSCVOHTHFTQSĂ&#x160;DIFO FUD
t 8FMDIF .FUIPEFO EFS 1FSTPOBMBVTXBIM HJCU FT TPOTU OPDI t 8BT JTU CFJ EFS *OUFHSBUJPO VOE &JOGĂ ISVOH OFVFS .JUBSCFJUFS JOOFO [V CFBDIUFO
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BUSINESS
Grundlagen des Arbeitsrechts & Organisation des Personalmanagements t 8BT NVTT CFJ EFS 1FSTPOBMQMBOVOH CFBDIUFU XFSEFO t 8BT CFJOIBMUFU FJO )3 #VEHFU 8BT LBOO 1FSTPOBM $POUSPMMJOH MFJTUFO t 8BT NVTT CFJ FJOFN %JFOTUWFSUSBH FJOFN %JFOTU[FVHOJT PEFS EFS "VĂžĂ&#x161;TVOH FJOFT %JFOTUverhältnisses beachtet werden? Strategische Personal- und Organisationsentwicklung t 8BT JTU EFS 4JOO WPO TUSBUFHJTDIFS 1FSTPOBM VOE 0SHBOJTBUJPOTFOUXJDLMVOH JO ,MFJO VOE Mittelbetrieben? t 8JF LBOO 1FSTPOBM VOE 0SHBOJTBUJPOTFOUXJDLMVOH NJUFJOBOEFS WFSCVOEFO XFSEFO t 8FMDIF "VGHBCFO VOE 7FSBOUXPSUVOH IBCF JDI BMT 'Ă ISVOHTLSBGU GĂ S EJF 8FJUFSFOUXJDLMVOH meiner Mitarbeiter/innen? t 8FMDIF 1FSTPOBMFOUXJDLMVOHTJOTUSVNFOUF HJCU FT VOE XJF XĂ&#x160;IMF JDI EJF QBTTFOEFO GĂ S mein Unternehmen aus? t 8JF LBOO EJF EFS[FJUJHF 1PUFO[JBMOVU[VOH NFJOFS .JUBSCFJUFS JOOFO HFTUFJHFSU XFSEFO
VORAUSSETZUNG: 1FSTĂ&#x161;OMJDIFT (FTQSĂ&#x160;DI WPS "VTCJMEVOHTTUBSU NJU EFS -FISHBOHTMFJUVOH VN EJF &SXBS UVOHFO VOE JOEJWJEVFMMFO ;JFMF [V EFĂ˝OJFSFO QFSTĂ&#x161;OMJDIF 4UBOEPSUCFTUJNNVOH 8JS BDIUFO EBSBVG EBTT LFJOF 5FJMOFINFS JOOFO BVT ,POLVSSFO[VOUFSOFINFO BN TFMCFO Lehrgang teilnehmen! DAUER:
48 Unterrichtseinheiten / 6 Tage
KOSTEN:
&63 o JOLM 4LSJQUFO
TERMINE:
&JTFOTUBEU
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.BUUFSTCVSH
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PROJEKTMANAGEMENT â&#x20AC;&#x201C; MODUL 1 Intensivlehrgang mit den Schwerpunkten Professionelles Projektmanagement in der Praxis 1SPKFLUNBOBHFNFOUNFUIPEFO TJOE JO [BIMSFJDIFO "OXFOEVOHTCFSFJDIFO FJOTFU[CBS
t 1SPEVLU VOE 0SHBOJTBUJPOTFOUXJDLMVOH t .BSLFUJOHQSPHSBNNF t *5 1SPKFLUFO
*N 1SPKFLUNBOBHFNFOUMFISHBOH FSMFSOFO 4JF QSBYJTOBI BLUVFMMF OBDIIBMUJHF .FUIPEFO VOE 5FDIOJLFO GĂ S 1SPKFLUF JO BMMFO 6OUFSOFINFOTCFSFJDIFO %VSDI EJF HF[JFMUF "OXFOEVOH EFS *OTUSVNFOUF VOE 5FDIOJLFO EFT 1SPKFLUNBOBHFNFOUT TJDIFSO 4JF TJDI JN JNNFS TDIOFMMFS XFSEFOEFO 8FUUCFXFSC EFO 7PSTQSVOH BO *OOPWBUJPO VOE 8JSUTDIBGUMJDILFJU
Kostenlose Service-Hotline 0800 / 244 155
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BUSINESS ZIEL:
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JF 5FJMOFINFS JOOFO FSXFSCFO EBT OPUXFOEJHF 8JTTFO VN BMMF XFTFOUMJDIFO &MFNFOUF % JN 1SPKFLUNBOBHFNFOU BO[VXFOEFO VOE VN[VTFU[FO %FS -FISHBOH CJFUFU FJOF PQUJNBMF 7PSCFSFJUVOH BVG EJF 1." ;FSUJý[JFSVOH Optional &JO BOTDIMJF FOEFS 7PSCFSFJUVOHTMFISHBOH .PEVM EFS BVDI FJO 4FMCTUTUVEJVN CFJOIBMUFU FSNÚHMJDIU EJF 5FJMOBINF BO EFS 1." 1SàGVOH %BT .PEVM XJSE NJU FJOFS [XFJUFJMJHFO "CTDIMVTTQSàGVOH ÚTUFSSFJDIXFJU BOFSLBOOUFT ;FSUJýLBU BCHFTDIMPTTFO
INHALT:
Projekte und Projektmanagement t 1SPKFLUF VOE 1SPKFLUBSUFO t 1SPKFLUNBOBHFNFOUQSP[FTTF t 4ZTUFNUIFPSJF 1SPKFLUNBOBHFNFOU t 1SPKFLUFSGPMHTLSJUFSJFO t 1SPKFLURVBMJUÊU
Projektkontext Analyse t %JNFOTJPOFO EFT 1SPKFLULPOUFYUFT t 1SPKFLUVNXFMUBOBMZTF t #VTJOFTT $BTF t 1SPKFLUNBSLFUJOH
Projektorganisation t 1SPKFLUPSHBOJTBUJPOTGPSNFO t 1SPKFLUSPMMFO 5FBNBSCFJU t 'àISVOH JO 1SPKFLUFO t 1SPKFLULVMUVS ,PNNVOJLBUJPO
Projektplanung t 1SPKFLU[JFMF 0CKFLUTUSVLUVSQMBO t #FUSBDIUVOHTPCKFLUF 4USVLUVSQMBO t "SCFJUTQBLFUTQF[JýLBUJPO t 1SPKFLUQIBTFO 1SPKFLUUFSNJOF t 1SPKFLUSFTTPVSDFO 1SPKFLULPTUFO t 1SPKFLUýOBO[NJUUFM 1SPKFLUSJTJLFO t 1SPKFLUGVOLUJPOTEJBHSBNN
Projektkoordination t ,PNNVOJLBUJPO [VS ,PPSEJOBUJPO t 1SPUPLPMMF
Projektcontrolling t $IBOHF .BOBHFNFOU t 1SPKFLUGPSUTDISJUUTCFSJDIUF t &BSOFE 7BMVF "OBMZTF t "EBQUJPO EFS 1SPKFLUQMÊOF
Bewältigung einer Projektkrise t 6STBDIFOBOBMZTF t 4[FOBSJPUFDIOJL t #FXÊMUJHVOHTTUSBUFHJF VOE .B OBINFO
Methoden zum Projektabschluss t 1SPKFLULPOUFYU VOE 1SPKFLUBCTDIMVTT t #FVSUFJMVOHFO EFT 1SPKFLUT 1SPKFLUUFBNT
Software im Projektmanagement t .4 1SPKFDU t .4 7JTJP t .4 0GýDF
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BUSINESS VORAUSSETZUNG: t HVUF .4 0GýDF "OXFOEFSLFOOUOJTTF t BCHFTDIMPTTFOF #FSVGTBVTCJMEVOH #FSVGTFSGBISVOH VOE PEFS 1SPKFLUFSGBISVOH WPO 7PSUFJM t CFUSJFCTXJSUTDIBGUMJDIFT (SVOEXJTTFO DAUER:
48 Unterrichtseinheiten / 6 Tage
KOSTEN:
&63 o
TERMINE:
&JTFOTUBEU
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PROJEKTMANAGEMENT – MODUL 2 Intensivlehrgang mit den Schwerpunkten Vorbereitung der PMA-Zertifizierung %JF ;FSUJý[JFSVOH JTU FJO [FOUSBMFT *OTUSVNFOU [VS 4JDIFSVOH FJOFS FJOIFJUMJDIFO 2VBMJUÊU JO EFO 1SPKFLUNBOBHFNFOU ;FSUJý[JFSVOHTQSPHSBNNFO EFS OBUJPOBMFO 1SPKFLUNBOBHFNFOU 7FSFJOJHVOHFO VN HFNFJOTBNF 1SPKFLUNBOBHFNFOU 4UBOEBSET [V HFXÊISMFJTUFO ;V EJFTFN ;XFDL IBU EJF *1." EJF *$# *1." $PNQFUFODF #BTFMJOF IFSBVTgegeben. ZIEL:
%JF QN CBTFMJOF CJFUFU FJOF VNGBTTFOEF %BSTUFMMVOH EFT 1SPKFLUNBOBHFNFOUT VOE EFS QSPKFLUPSJFOUJFSUFO 0SHBOJTBUJPO %JF &SLMÊSVOH EFS XFTFOUMJDIFO &MFNFOUF TPXJF EJF 8FJUFSHBCF EFS -JUFSBUVSIJOXFJTF [VN "OFJHOFO EJFTFT 8JTTFOT TJOE HFXÊISMFJTUFU
INHALT:
PMA- Zertifizierung t QN CBTFMJOF t (SVOEMBHFOXJTTFO EFS #FUSJFCTXJSUTDIBGU t QSBYJTCF[PHFOF 'BMMCFJTQJFMF MBVU 1SàGVOHTWPSHBCFO t "CTUJNNVOH EFS 1SàGVOH
VORAUSSETZUNG: 1PTJUJW BCHFTDIMPTTFOFT QSPGFTTJPOFMMFT 1SPKFLUNBOBHFNFOU .PEVM DAUER:
6OUFSSJDIUTFJOIFJUFO 5BHF VOE 4FMCTUTUVEJVN 6OUFSSJDIUTFJOIFJUFO 5BH GàS EJF 1SàGVOHTBCTUJNNVOH
KOSTEN:
-FISHBOHTLPTUFO 1SàGVOHTLPTUFO
ABSCHLUSS:
;FSUJýLBU WPO EFS QNB
TERMINE:
&JTFOTUBEU
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BUSINESS MARKETING & PUBLIC RELATIONS Intensivlehrgang fĂźr angewandtes Marketing ZIEL:
Marketing und Ă&#x2013;ffentlichkeitsarbeit verlangen ein hohes MaĂ&#x; an Professionalität, Ăźbernehmen sie doch im AuĂ&#x;enkontakt zu Kunden eine wichtige BrĂźckenfunktion. *O ;FJUFO XP EJF 1SPEVLUF JNNFS Ă&#x160;IOMJDIFS XFSEFO VOE EFS ,POLVSSFO[ESVDL JNNFS HSĂ&#x161;Â&#x2022;FS XJSE JTU FT XFTFOUMJDI TJDI EVSDI EJF QFSTĂ&#x161;OMJDIF .BSLFUJOH VOE 8FSCFTUSBUFHJF BC[VIFben. In diesem Intensivlehrgang erlangen Sie nicht nur den Ă&#x153;berblick zum profunden Basiswissen, sondern arbeiten gezielt mit Hilfe der vielfältigen Marketinginstrumente an Ihrem FJHFOFO ,PO[FQU VN TP BO 4JDIFSIFJU GĂ S EJF UĂ&#x160;HMJDIF 1SBYJT [V HFXJOOFO
INHALT:
Modul 1 t .BSLFUJOH JO EFS #FUSJFCTXJSUTDIBGUTMFISF VOE JN CFUSJFCMJDIFO "MMUBH t .BSLFUJOHQMBOVOH t .BSLU VOE .BSLUCFHSJGGF t /VU[FOUIFPSJF t #FTDIBGGVOHTNBSLUQBSUOFS "CTBU[NBSLUQBSUOFS t .FSLNBMF EFS .BSLUTFHNFOUJFSVOH t ;JFMNBSLUBVTXBIM t .BSLUQPUFO[JBM t 8JSUTDIBGUMJDIF &OUXJDLMVOHTTUBEJFO t 7FSIĂ&#x160;MUOJT WPO "OHFCPU /BDIGSBHF t &OHQĂ&#x160;TTF VOE SBUJPOFMMF &SXFJUFSVOH EFS #FTDIBGGVOHT VOE 1SPEVLUJPOTLBQB[JUĂ&#x160;U t .BSLFUJOH BMT $IBODF GĂ S 1SPĂ˝M VOE 1PTJUJPO EFT 6OUFSOFINFOT
Modul 2 t 1SPEVLUQPMJUJL t 1SFJTEJGGFSFO[JFSVOH 'FTUTFU[VOH 4USBUFHJFO t $BTI ĂžPX t 8BDITUVNTQIBTF t .BSLUTĂ&#x160;UUJHVOH t 1PSUGPMJP "OBMZTF t &OUXJDLMVOHTUFTU 1SPEVLU o ,PO[FQU o 1SFJT t ,PNNVOJLBUJPOTQPMJUJL t 1SP[FTTF EFS 8FSCFQMBOVOH t "SUFO EFS 8FSCVOH t 641 &41 t .BJMJOH t 8FSCFCVEHFU
Modul 3 t $* $% t *NBHFFOUXJDLMVOH /FUXPSLJOH t 1SPKFLUQMBOVOH t 4DISJUUF GĂ S FJO FSGPMHSFJDIFT &WFOUNBSLFUJOH t (BO[IFJUMJDIFT 1SPKFLUNBOBHFNFOU t 'BDIHFTQSĂ&#x160;DI 1SBYJTBSCFJU
VORAUSSETZUNG: "CHFTDIMPTTFOF #FSVGTBVTCJMEVOH #FSVGTQSBYJT "VGOBINFHFTQSĂ&#x160;DI
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DAUER:
48 Unterrichtseinheiten / 6 Tage
KOSTEN:
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BUSINESS TERMINE:
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UNTERNEHMENSFĂ&#x153;HRUNG ZEITGERECHT Intensivlehrgang mit den Schwerpunkten Betriebswirtschaft und zielorientierte Steuerung ZIEL:
Sie kennen die relevanten Fachbegriffe, Aufgabenfelder und Instrumente der modernen Unternehmensfßhrung. Sie lernen die Ansätze zur schrittweisen Unternehmensentwicklung, verstehen Controlling als betriebswirtschaftliches Informations- und Steuerungssystem fßr Ihr Unternehmen und kÜnnen Kostenzusammenhänge interpretieren und fßr sich nßtzen.
INHALT:
Grundlagen der Betriebswirtschaft t 1SP[FTTNBOBHFNFOU *EFOUJĂ˝LBUJPO 7FSCFTTFSVOH ,POUSPMMF 0QUJNJFSVOH t 0SHBOJTBUJPOTGPSNFO t 7PN &JO[FMVOUFSOFINFO CJT [VS "LUJFOHFTFMMTDIBGU t "VGCBVPSHBOJTBUJPO 0SHBOJTBUJPOTTDIFNFO 0SHBOJHSBNNF 4UFMMFOCFTDISFJCVOH t "CMBVGPSHBOJTBUJPO #FUSJFCMJDIF 'VOLUJPOFO Schnittstellenproblematik, Prozessorientierung t 3BUJPOBMJTJFSVOHTLSFJTMBVG 1SPEVLUJWJUĂ&#x160;U 8JSUTDIBGUMJDILFJU 3FOUBCJMJUĂ&#x160;U t /VNNFSOTZTUFN TQSFDIFOEF VOE OJDIU TQSFDIFOEF 4ZTUFNF t &S[FVHOJTHMJFEFSVOH (MJFEFSVOH WPN &JO[FMUFJM CJT [VN GFSUJHFO 1SPEVLU t ,PTUFOTUFMMFOQMBO ,PTUFOTUFMMFOCFSFJDIF ,PTUFOTUFMMFO ,PTUFOQMĂ&#x160;U[F t .JUBSCFJUFS JOOFORVBMJĂ˝[JFSVOH ,PNNVOJLBUJPO 'Ă ISVOH t .PUJWBUJPO VOE -FJTUVOH
Kostenzusammenhänge im Betrieb t (SVOEMBHFO EFT CFUSJFCMJDIFO 3FDIOVOHTXFTFOT t ;XFDL VOE 0SHBOJTBUJPO EFT 3FDIOVOHTXFTFOT t ,POUFOSBINFO VOE ,POUFOQMBO t #FUSJFCTCVDIGĂ ISVOH t (SVOEMBHFO EFS ,PTUFOSFDIOVOH t "VT[BIMVOH "VTHBCF "VGXBOE ,PTUFO t &JO[BIMVOH &JOOBINF &SUSBH -FJTUVOH t &JO[FM VOE (FNFJOLPTUFO t 'JYF VOE WBSJBCMF ,PTUFO t ;FJU VOE NFOHFOBCIĂ&#x160;OHJHF ,PTUFO t (SFO[LPTUFO t ,PTUFOBSUFO ,PTUFOTUFMMFO ,PTUFOUSĂ&#x160;HFS t .BTDIJOFOTUVOEFOTBU[ t #FUSJFCTBCSFDIOVOHTCPHFO t %FDLVOHTCFJUSBHTSFDIOVOH
UnternehmensfĂźhrung t (SVOEMBHFO EFS &SHPOPNJF t .BUFSJBMĂžVTTHFTUBMUVOH "OBMZTFO )PM VOE #SJOHTZTUFNF t *OGPSNBUJPOTĂžVTTHFTUBMUVOH "OBMZTF &JOTBU[ EFS &%7
Kostenlose Service-Hotline 0800 / 244 155
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BUSINESS
t -FJTUVOHTWPSHBCFO ;FJUFSNJUUMVOHTWFSGBISFO "CMBVGBSUFO ;FJUBSUFO -FJTUVOHTHSBE 4UÚS[FJUBOBMZTF ;FJUBVGOBINFO 1MBO[FJUFO t 4DIXBDITUFMMFOBOBMZTF (SVOEMBHFO 4ZTUFNBUJL VOE %VSDIGàISVOH t 8FSUBOBMZTF (SVOEMBHFO 4ZTUFNBUJL VOE %VSDIGàISVOH t "#$ "OBMZTF (SVOEMBHFO 8JSUTDIBGUMJDILFJU &JOTBU[HFCJFUF t .BUFSJBMXJSUTDIBGU (SVOEMBHFO #FEBSGTFSNJUUMVOH -BHFSNFOHFOQMBOVOH -PTHSÚ FO t ,BQB[JUÊUTXJSUTDIBGU UIFPSFUJTDIF VOE SFBMF ,BQB[JUÊU t 1MBOVOHTGBLUPS RVBMJUBUJWFS VOE RVBOUJUBUJWFS #FTUBOE t ,FOO[BIMFO &SNJUUMVOH "VGCFSFJUVOH &OUTDIFJEVOHTHSVOEMBHFO t $POUSPMMJOH (SVOEMBHFO ;JFMF 1MBOVOH "OBMZTF 1SPHOPTF $POUSPMMJOHJOTUSVNFOUF Umsetzung, Frühwarnung
VORAUSSETZUNG: BCHFTDIMPTTFOF #FSVGTBVTCJMEVOH NJOE KÊISJHF #FSVGTFSGBISVOH QFSTÚOMJDIFT Aufnahmegespräch DAUER:
48 Unterrichtseinheiten / 6 Tage
KOSTEN:
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TERMINE:
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EXZELLENTE KOMMUNIKATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Trinergy® -NLP Lehrgang
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ZIEL:
&Y[FMMFOUF ,PNNVOJLBUJPO JO CFJEF 3JDIUVOHFO o JOUSBQFSTPOFMM VOE JOUFSQFSTPOFMM o XJSE [VS (SVOEMBHF GàS CFSVþJDIFO &SGPMH VOE EBNJU EJF 4DIMàTTFMRVBMJýLBUJPO EFT +BISIVOEFSUT 4JF MFSOFO NPEFSOFT ,PNNVOJLBUJPOT ,OPX )PX VN JN LPNQMFYFO 8JSUTDIBGUTMFCFO CFstehen zu können und noch erfolgreicher zu werden.
INHALT:
Modul 1: t "VUIFOUJTDIF ,PNNVOJLBUJPO t 10- .PEFMM t 7",0( t %SBNB %ZOBNJL t 5SJOFSHZ® t .PEFSOF 8FSL[FVHF FSGPMHSFJDIFS ,PNNVOJLBUJPO t 5JNFMJOF $PBDIJOH® usw.
Modul 2: t "DIUTBNF ,POþJLUMÚTVOH t 5SJOFSHZ® 6er Strategie t .FUBQSPHSBNNF t 8FSUF VOE &SGàMMVOHTCFEJOHVOHFO o #FMJFG $IBOHF t (SBWFT .PEFMM t 4%*® (FGàIMTLBUFHPSJFO t -JDIUCMJDLF VTX
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BUSINESS
Modul 3: t %BT (FIFJNOJT FSGPMHSFJDIFS .JUBSCFJUFS JOOFOGĂ ISVOH t .BOBHFS JOOFO TDIBGGFO .Ă&#x161;HMJDILFJUFO t %SBNB 5SBOTGPSNBUJPO o "MMUBH FJOFT S .BOBHFST JO t 8JF TBHF JDI T NFJOFN S .JUBSCFJUFS JO CMPÂ&#x2022; t %JF (SVQQF GĂ ISFO t %JF 8FJTIFJUFO EFS &Y[FMMFOUFTUFO
Modul 4: t &Y[FMMFOUF ,PNNVOJLBUJPO JN )JFS VOE +FU[U t 4ZTUFN %ZOBNJL t 5FBN 'PSNBUJPOÂŽ t 4ZTUFNJTDIFT 5SJOFSHZÂŽ-NLP t *O 5SJOFSHZÂŽ VOE &Y 5SJOFSHZÂŽ
VORAUSSETZUNG: Bereitschaft, fĂźr den weiteren Erfolg des Unternehmens einen Lernbeitrag zu leisten. DAUER:
64 Unterrichtseinheiten 4 Module / 8 Tage
KOSTEN:
&63 o QSP .PEVM Vorteilsbonus: 10 % ErmäĂ&#x;igung auf den gesamten Lehrgang, E I TUBUU &63 o OVS EUR 828,â&#x20AC;&#x201C;
TERMINE:
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Kostenlose Service-Hotline 0800 / 244 155
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BUSINESS QUALITĂ&#x201E;TSMANAGEMENT â&#x20AC;&#x17E;Mit kompetenten Mitarbeiter/innen und strategischen Partner/innen zu messbaren Spitzenleistungenâ&#x20AC;?. 2VBMJUĂ&#x160;UTNBOBHFNFOU JTU TFJU +BISFO FJO XFTFOUMJDIFT *OTUSVNFOU [VS 4JDIFSVOH VOE 7FSCFTTFSVOH EFS CFUSJFCMJDIFO "SCFJU "CFS FSTU JO KĂ OHTUFS ;FJU JTU 2VBMJUĂ&#x160;UTNBOBHFNFOU BVDI GĂ S EFO %JFOTUMFJTUVOHTCFSFJDI QSBLUJLBCFM einsetzbar geworden. %FO .JOEFTUBOGPSEFSVOHFO EFS *40 /PSN [V HFOĂ HFO SFJDIU OJDIU BVT &STU EJF 0SJFOUJFSVOH EFT 2VBMJUĂ&#x160;UTNBOBHFNFOUT BVG EJF 7FSCFTTFSVOH BMMFS #FSFJDIF EFS 0SHBOJTBUJPO EVSDI 52. GĂ ISU [VN &SGPMH #JTIFS XBS FT KFEPDI GĂ S %JFOTUMFJTUFS JOOFO TDIXJFSJH EJF QSPEVLUJPOTPSJFOUJFSUFO *40 /PSNFO GĂ S JISF ;XFDLF BO[VXFOEFO
Dienstleistungen im Ă&#x153;berblick Dienstleistungen fĂźr Personen t ,PNQFUFO[[FSUJĂ˝[JFSVOHFO Systemcert zertifiziert Personen mit speziellen Kompetenzen und bescheinigt ihnen sowohl theoretische als BVDI QSBLUJTDIF 'FSUJHLFJUFO %JF ;FSUJĂ˝LBUF TJOE OBDI EFO ,SJUFSJFO EFS &/ *40 *&$ BVTHFSJDIUFU VOE EVSDI EBT #VOEFTNJOJTUFSJVN GĂ S 8JSUTDIBGU 'BNJMJF VOE +VHFOE BLLSFEJUJFSU %JF "VTCJMEVOHFO XFSEFO JO Kooperation mit namhaften Ausbildungsstellen, wie z.B. dem BFI Burgenland durchgefĂźhrt, die sich an den VorHBCFO PSJFOUJFSFO %JFT HFXĂ&#x160;ISMFJTUFU FJOFO FJOIFJUMJDI IPIFO ,PNQFUFO[TUBOEBSE BMMFS ;FSUJĂ˝LBUTUSĂ&#x160;HFS JOOFO t "VTCJMEVOHFO Im Bereich des Qualitätsmanagements werden Ausbildungen angeboten, die entweder in offenen Kursen PEFS JN Ă˝SNFOJOUFSOFO 3BINFO BCHFXJDLFMU XFSEFO "VDI EJFTF "VTCJMEVOHFO TDIMJFÂ&#x2022;FO NJU BLLSFEJUJFSUFO ;FSUJĂ˝LBUFO BC Dienstleistungen fĂźr Unternehmen "MT [VHFMBTTFOF ;FSUJĂ˝[JFSVOHTTUFMMF GĂ S .BOBHFNFOUTZTUFNF [FSUJĂ˝[JFSU 4ZTUFNDFSU 6OUFSOFINFO OBDI WPSHFHFCFOFO 3FHFMXFSLFO XJF CFJTQJFMTXFJTF *40 PEFS *40 WPSNBMT &/ Durch die unabhängige Vorgehensweise durch Audits mit branchenerfahrenen Auditoren versuchen wir nicht nur Normkriterien zu ĂźberprĂźfen, sondern auch nutzenstiftende Hinweise auf Verbesserungspotenziale zu identifizieren.
Bausteine im TQM-Kolleg
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TEIL 3: Total Quality Management
PrĂźfung Total Quality Mananger/in
Zertifikat Total Quality Management
TEIL 2: Methoden und Werkzeuge
PrĂźfung Quality-Beauftragter
Zertifikat Quality-Beauftragter
TEIL 1: QM-Systeme
PrĂźfung Quality-Coach
Zertifikat Quality-Coach
www.bfi-burgenland.at
BUSINESS Welche Vorteile bietet eine Zertifizierung? t *OUFSOBUJPOBM BOFSLBOOUFT ;FSUJĂ˝LBU t -BVGFOEF #FHVUBDIUVOH EVSDI FYUFSOF 1FSTPOFO t *EFOUJĂ˝LBUJPO WPO 7FSCFTTFSVOHTNĂ&#x161;HMJDILFJUFO t 4JDIFSTUFMMVOH WPO 2VBMJUĂ&#x160;UTTUBOEBSET GĂ S EJF ,VOEFO JOOFO 8FJUFSF *OGPSNBUJPOFO [V TQF[JFMMFO 5IFNFO VOE 3FGSFTIJOHTFNJOBSFO JN 2VBMJUĂ&#x160;UTNBOBHFNFOU FSIBMUFO 4JF CFJ
SystemCert 'S 3VEFSFT "OESFB 5FM www.systemcert.at
SOFT SKILLS Sie werden in der heutigen Arbeitswelt immer wichtiger. Aber auch im privaten Bereich kann man nur profitieren, XFOO NBO CFSFJU JTU BO EFS FJHFOFO 1FSTĂ&#x161;OMJDILFJU [V BSCFJUFO ;VN (MĂ DL TJOE TJDI EFTTFO BVDI JNNFS NFIS 6OUFSOFINFS JOOFO CFXVTTU VOE JOWFTUJFSFO JO EJFTFN #FSFJDI JO JISF .JUBSCFJUFS JOOFO /PDI WPS FJOJHFO +BISFO XBS EJFT LFJOF 4FMCTUWFSTUĂ&#x160;OEMJDILFJU JO[XJTDIFO SFJDIU EJF #BOECSFJUF WPO ,PNNVOJLBUJPO VOE ,POĂžJLUNBnagement bis zu Stressmanagement und Selbstbewusstseinsstärkung. Nutzen Sie das vielfältige Angebot und suchen Sie sich das Passende aus!
COACHING ALS NEUE FĂ&#x153;HRUNGSAUFGABE
IN
TSCHE
NGSGU
BILDU
ZIEL:
Sie sind mit der Methode des Coachings vertraut und kennen deren EinsatzmĂśglichkeiten JN CFSVĂžJDIFO "MMUBH 4JF TUĂ&#x160;SLFO *IS 7FSBOUXPSUVOHTCFXVTTUTFJO JO EFS 'Ă ISVOH WPO .JUBSCFJUFS JOOFO VOE HFCFO 0SJFOUJFSVOHTIJMGFO [VS -FJTUVOHTFGGFLUJWJUĂ&#x160;U
INHALT:
t 8JF TUFMMF JDI FJOFO v#FSBUVOHTLPOUBLUw [V NFJOFO .JUBSCFJUFS JOOFO IFS t 8JF WFSFJOCBSF JDI NFJOF ;JFMF BMT 'Ă ISVOHTLSBGU NJU EFS /FVUSBMJUĂ&#x160;U EFT EFS #FSBUFST JO t 8JF SFTQFLUJFSF JDI EJF (SFO[FO NFJOFS .JUBSCFJUFS JOOFO t 8JF SFHVMJFSF JDI /Ă&#x160;IF VOE %JTUBO[
VORAUSSETZUNG: #FSVGTQSBYJT JN 1FSTPOBMNBOBHFNFOU DAUER:
6OUFSSJDIUTFJOIFJUFO
KOSTEN:
&63 o
TERMINE:
&JTFOTUBEU
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(Ă TTJOH
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+FOOFSTEPSG
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.BUUFSTCVSH
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Kostenlose Service-Hotline 0800 / 244 155
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BUSINESS KOMMUNIKATION UND KÖRPERSPRACHE
IN
TSCHE
NGSGU
BILDU
ZIEL:
Kennenlernen und Verbessern des eigenen speziellen körpersprachlichen Kommunikationsverhaltens.
INHALT:
t &JHFOF ,ÚSQFSTQSBDIF FSLFOOFO t .JNJL (FTUJL VOE 4QSBDIF LPOHSVFOU NBDIFO t EVSDI .JNJL VOE (FTUJL EJF &Gý[JFO[ TQSBDIMJDIFS "VTTBHFO FSIÚIFO t GSFNEF ,ÚSQFSTQSBDIF CFPCBDIUFO VOE EFVUFO MFSOFO t 3PMMFOTQJFMF VOE 7JEFPUSBJOJOH
DAUER:
6OUFSSJDIUTFJOIFJUFO
KOSTEN:
&63 o
TERMINE:
&JTFOTUBEU
o
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(àTTJOH
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+FOOFSTEPSG
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/FVTJFEM
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POWER READING ZIEL:
4JF FSMFSOFO EJF (SVOEUFDIOJL EFT 1IPUP3FBEJOH FJOFN SFWPMVUJPOÊSFO -FTFTZTUFN EBT [V FJOFS OFVFO "SCFJUT VOE -FCFOTRVBMJUÊU CFJUSÊHU
INHALT:
N CFSVþJDI VQ UP EBUF [V TFJO NVTT NBO TJDI TUÊOEJH XFJUFSCJMEFO VOE OFVFTUF 'BDIMJ6 UFSBUVS MFTFO .JU EFS ;FJU IBU NBO EBT (FGàIM EJF *OGPSNBUJPOTþVU FSESàDLU VOT 4UÊOEJH kommt was Neues. 1IPUP3FBEJOH FSNÚHMJDIU FT EBT UÊHMJDIF -FTFQFOTVN BVG OFVFO &CFOFO EFS &GGFLUJWJUÊU zu beschleunigen und das Verständnis um ein Vielfaches zu steigern. Ein völlig anderer 6NHBOH NJU 5FYUFO XJSE NÚHMJDI .BO OJNNU CJT [V 8ÚSUFS QSP .JOVUF BVG VOE WFSBSCFJUFU EJF *OGPSNBUJPO WPSCFXVTTU BLUJWJFSU EJF *OUFSFTTFOTHFCJFUF VOE HFXJOOU CJT [V BO ;FJU .JU 1IPUP3FBEJOH OVU[U NBO EJF 'ÊIJHLFJU 5FYUTFJUF GàS 5FYUTFJUF JO 4FLVOEFOTDIOFMMF BVG[VOFINFO %JF *OGPSNBUJPOFO XFSEFO WPSCFXVTTU FSGBTTU WPN (FIJSO LSFBUJW WFSBSCFJUFU und anschließend bewusst aktiviert.
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IN
TSCHE
NGSGU
BILDU
DAUER:
6OUFSSJDIUTFJOIFJUFO
KOSTEN:
&63 o
TERMINE:
0CFSXBSU
o
%* %0
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www.bfi-burgenland.at
BUSINESS BESCHWERDEMANAGEMENT
IN
TSCHE
NGSGU
BILDU
ZIEL:
&SLFOOFO EBTT KFEF #FTDIXFSEF BMT $IBODF [V OàU[FO JTU &SGBTTFO EFS %ZOBNJL WPO ,POþJLUFO VOE LFOOFOMFSOFO WPO LPOTUSVLUJWFO -ÚTVOHTNÚHMJDILFJUFO
INHALT:
t 8BT WFSTUFIU NBO VOUFS #FTDIXFSEF t #FTDIXFSEFBSUFO t 4BDI VOE #F[JFIVOHTFCFOF t &OUXJDLMVOH FJOFS #FTDIXFSEF VOE ,SJUJLLVMUVS JN 6OUFSOFINFO t 8BISOFINFO VOE SFTQFLUWPMMFT ;VMBTTFO WPO #FTDIXFSEFO t "OOFINFO VOE 6NTFU[FO WPO #FTDIXFSEFO [VS 7FSCFTTFSVOH WPO VOUFSOFINFOT JOUFSOFO VOE FYUFSOFO 1SP[FTTFO t &JO HSP FT %BOLFTDIÚO GàS EJF ,SJUJL t &SIÚIVOH EFT (FXJOOQPUFO[JBMT EVSDI EZOBNJTDIF 0QUJNJFSVOH
DAUER:
6OUFSSJDIUTFJOIFJUFO
KOSTEN:
&63 o
TERMINE:
&JTFOTUBEU
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'3 4"
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+FOOFSTEPSG
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o 6IS
Mattersburg
nach Vereinbarung
/FVTJFEM
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0CFSXBSU
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o 6IS
KONFLIKTE MANAGEN
IN
TSCHE
NGSGU
BILDU
ZIEL:
4JF FSLFOOFO EBT FJHFOF ,POþJLUWFSIBMUFO VOE EBT *ISFS .JUBSCFJUFS JOOFO OFINFO *ISF 8FSUF VOE &JOTUFMMVOHFO CFXVTTUFS XBIS VOE OàU[FO EJF &OFSHJF OFHBUJWFS &NPUJPOFO GàS konstruktive Lösungen.
INHALT:
t ,POþJLUBOBMZTF t &TLBMBUJPOTNPEFMM t ,POþJLUWFSMBVG t ,POþJLUF FSLFOOFO CFOFOOFO VOE BOTQSFDIFO t .VU [VN ,POþJLU t ,POþJLUWPSCFVHVOH VOE -ÚTVOHTNÚHMJDILFJUFO t ,ÚSQFSTQSBDIF JO ,POþJLUTJUVBUJPOFO t &SLFOOFO FJHFOFS 4USBUFHJFO JO ,POþJLUTJUVBUJPOFO
DAUER:
6OUFSSJDIUTFJOIFJUFO
KOSTEN:
&63 o
TERMINE:
&JTFOTUBEU
o
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(àTTJOH
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BUSINESS MOTIVATION & ERFOLG
IN
TSCHE
NGSGU
BILDU
ZIEL:
Ideen und Modelle gelungener Motivationsarbeit kennenlernen und Transfermöglichkeiten GàS EFO CFSVþJDIFO "MMUBH FSBSCFJUFO 4JF HFXJOOFO BO -PZBMJUÊU VOE 7FSUSBVFO *ISFS .JUBSbeiter/innen, indem sie zielorientiert fordern anstatt zu manipulieren.
INHALT:
t 1FSTÚOMJDIF .PUJWBUJPOTGBLUPSFO t .PUJWBUJPOTLJMMFS t 4FMCTU VOE 'SFNENPUJWBUJPO t #FEàSGOJTTF XBISOFINFO t ;JFMF FSLFOOFO TFU[FO GPSNVMJFSFO VOE 8FHF EFS &SSFJDIVOH QMBOFO t .PUJWBUJPO JN 'àISVOHTQSP[FTT
DAUER:
6OUFSSJDIUTFJOIFJUFO
KOSTEN:
&63 o
TERMINE:
&JTFOTUBEU
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.BUUFSTCVSH
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0CFSXBSU
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STRESSMANAGEMENT
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IN
TSCHE
NGSGU
BILDU
ZIEL:
PS BMMFN 'àISVOHTLSÊGUF MBVGFO (FGBIS EJF FJHFOFO #FEàSGOJTTF BVT EFO "VHFO [V WFSMJFSFO 7 *O EJFTFN 4FNJOBS HFIU FT EBSVN *ISF QFSTÚOMJDIF "SCFJUT VOE -FCFOTRVBMJUÊU [V TUFJHFSO und den Umgang mit Störfaktoren zu erlernen. Sie trainieren Ihr Verhalten und die optimale 0SHBOJTBUJPO WPO ;FJU ;JFMFO VOE "VGHBCFO VN EFO 'PMHFO WPO ÃCFSBSCFJUVOH VOE 4USFTT entgegen zu wirken.
INHALT:
t 1SJPSJUÊUFONBOBHFNFOU t 1SJPSJUÊUFO FSLFOOFO t "VGHBCFO VOE ;JFMF EFýOJFSFO t 5JNF .BOBHFNFOU t 4FMG .BOBHFNFOU t ;FJUEJFCF FSLFOOFO t "LUJWF 4USFTTCFXÊMUJHVOH t NFEJ[JOJTDIF (SVOEMBHFO VOE 'PMHFO WPO 4USFTT t 1FSTÚOMJDIF 4USFTTPSFO FSLFOOFO VOE SJDIUJH FJOTDIÊU[FO t ÃCVOHFO VOE "OMFJUVOHFO [VS &OUTQBOOVOH GàS ,ÚSQFS VOE 4FFMF t EBT QFSTÚOMJDIF .JOVUFO "OUJ 4USFTT 1SPHSBNN
DAUER:
6OUFSSJDIUTFJOIFJUFO
KOSTEN:
&63 o
TERMINE:
Mattersburg
nach Vereinbarung
/FVTJFEM
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0CFSXBSU
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www.bfi-burgenland.at
BUSINESS TEAMENTWICKLUNG
IN
TSCHE
NGSGU
miteinander arbeiten – voneinander profitieren
BILDU
ZIEL:
4JF FSMFCFO BO TJDI FYFNQMBSJTDI JO EFS -BCPSTJUVBUJPO v4FNJOBSi EFO 1SP[FTT EFS 5FBN FOUXJDLMVOH 4JF FSGBISFO EJF 1IBTFO EFS (SVQQFOCJMEVOH VOE FOUXJDLMVOH *N &SMFCFO FSLFOOFO 4JF NFUIPEJTDIF "OTÊU[F VN (SVQQFOQSP[FTTF VOE 'àISVOHTWFSIBMUFO [V BOBlysieren und zu bearbeiten.
INHALT:
t 6OUFSTDIFJEVOH (SVQQF o 5FBN t 8BT NBDIU FJO 5FBN FSGPMHSFJDI t 5FBNQIBTFO t 3PMMFO JO 5FBNT t ,POþJLUCFBSCFJUVOH JO 5FBNT t 'àISVOHT VOE &OUTDIFJEVOHTTUSVLUVSFO t 4JUVBUJPOTBOBMZTF VOE 1SP[FTTFJOTDIÊU[VOH
DAUER:
6OUFSSJDIUTFJOIFJUFO
KOSTEN:
&63 o
TERMINE:
&JTFOTUBEU
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.BUUFSTCVSH
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ZEITMANAGEMENT
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TSCHE
NGSGU
BILDU
ZIEL:
.FIS ;FJU GàS EBT 8FTFOUMJDIF &SMFSOFO 4JF LPOTFRVFOUF ;FJUQMBOVOH VOE 6NTFU[VOH
INHALT:
t *DI VOE NFJOF ;FJU o "OBMZTF EFT FJHFOFO "VGHBCFOCFSFJDIFT t (SVOEMBHFO EFS ;FJUQMBOVOH VOE 6NTFU[VOH JO EJF 1SBYJT t 4FMCTUPSHBOJTBUJPO t "SCFJUTPSHBOJTBUJPO t %FMFHJFSFO MFSOFO t 6NHBOH NJU ;FJUGBMMFO VOE ;FJULJMMFSO t &OUTQBOOVOHTUFDIOJLFO HFHFO 4USFTT
DAUER:
6OUFSSJDIUTFJOIFJUFO
KOSTEN:
&63 o
TERMINE:
(àTTJOH
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.0 .*
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Kostenlose Service-Hotline 0800 / 244 155
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BUSINESS MODERIEREN â&#x20AC;&#x201C; VISUALISIEREN â&#x20AC;&#x201C; PRĂ&#x201E;SENTIEREN
IN
TSCHE
NGSGU
BILDU
ZIEL:
Sie erarbeiten die Moderations- und Präsentationstechniken, um Tagungen, Meetings, Besprechungen u. ä. gekonnt zu moderieren und Präsentationen erfolgreich zu gestalten.
INHALT:
t %FS .PEFSBUJPOT[ZLMVT t .FUIPEFO VOE "SCFJUTNJUUFM EFS NPEFSOFO 1SĂ&#x160;TFOUBUJPOT VOE .PEFSBUJPOTUFDIOJLFO ,Ă&#x160;SUDIFOUFDIOJL $MVTUFS .FUBQMBO 1VOLUFBCGSBHF 1SPCMFNTQFJDIFS 1SPCMFN "OBMZTF 4DIFNB "LUJPOTQMĂ&#x160;OF VOE BOEFSF
t 6OUFSTDIJFEMJDIF ;JFMF WPO 1SĂ&#x160;TFOUBUJPOFO C[X .PEFSBUJPOFO IFSBVTBSCFJUFO VOE WFSfolgen t %FO QFSTĂ&#x161;OMJDIFO 4UJM FSLFOOFO t 7FSTDIJFEFOF 5FDIOJLFO QSPCJFSFO VOE USBJOJFSFO t .FEJFO [JFMHFSJDIUFU FJOTFU[FO t 0SHBOJTBUJPO WPO 1SĂ&#x160;TFOUBUJPOFO t (SVQQFOQSP[FTTF FSLFOOFO VOE QPUFO[JFMMF ,POĂžJLUF MĂ&#x161;TFO 6NHBOH NJU 4UĂ&#x161;SVOHFO VOE ,PNQMJLBUJPOFO
DAUER:
6OUFSSJDIUTFJOIFJUFO
KOSTEN:
&63 o
TERMINE:
/FVTJFEM
o
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0CFSXBSU
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KARRIERE-COACHING IN
TSCHE
NGSGU
BILDU
Lebensplanung und Karriere
4JF TJOE VO[VGSJFEFO NJU *ISFS CFSVĂžJDIFO 4JUVBUJPO &JO "SCFJUTQMBU[XFDITFM JOOFSIBMC EFT 6OUFSOFINFOT eine UnternehmensgrĂźndung steht an? Karriere-Coaching ist ein besonderes Beratungsangebot und versteht sich als Begleitung bei der bewussten (FTUBMUVOH *ISFT QFSTĂ&#x161;OMJDIFO ,BSSJFSFXFHFT
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ZIEL:
Individuelle Planung Ihrer Berufslaufbahn unter BerĂźcksichtigung des relevanten Umfeldes "SCFJUTNBSLU TP[JBMFT 6NGFME 1FSTĂ&#x161;OMJDILFJUTQSPĂ˝M Ă˝OBO[JFMMF "TQFLUF
INHALT:
t 4UBOEPSUCFTUJNNVOH o &SIFCVOH EFT *45 ;VTUBOEFT t 1FSTĂ&#x161;OMJDIF "SCFJUTTJUVBUJPO VOE 1FSTQFLUJWFO BN "SCFJUTNBSLU 8FSUF VOE 1SJPSJUĂ&#x160;UFO t &SBSCFJUFO EFT 40-- ;VTUBOEFT o *EFFO 7JTJPOFO t &STUFMMFO FJOFT "LUJPOTQMBOFT JOLM [FJUMJDIFN "CMBVG
DAUER:
6OUFSSJDIUTFJOIFJUFO
KOSTEN:
&63 o
TERMINE:
0CFSXBSU
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www.bfi-burgenland.at
BUSINESS AKTIVER VERKAUF IM EINZELHANDEL
IN
TSCHE
NGSGU
BILDU
ZIEL:
Den eigenen Verkaufsstil erkennen, FĂźhrungsinstrumente unter BerĂźcksichtigung der beTPOEFSFO 4JUVBUJPOFO JN 7FSLBVG XJSLTBN FJOTFU[FO LĂ&#x161;OOFO &SBSCFJUFO WPO (FTQSĂ&#x160;DITstrategien.
INHALT:
t 1FSTĂ&#x161;OMJDILFJU VOE ,PNNVOJLBUJPO 8BISOFINVOH EFS FJHFOFO ,PNNVOJLBUJPO t %FS ,Ă&#x161;SQFS VOE TFJOF "VTESVDLTGPSNFO BMT ;VHBOH [VN 6OCFXVTTUFO t %BT 7PSTQJFM o JO ,POUBLU USFUFO *OUFSFTTF XFDLFO t #FEĂ SGOJTTF FSLFOOFO WFSTUFIFO VOE [VS #FGSJFEJHVOH VNTFU[FO t %FS 7FSLBVGTBLU o 'SBHFUFDIOJLFO VOE "SHVNFOUBUJPOTĂ CVOHFO t %FS 3BINFO JOLMVTJWF CFFJOĂžVTTFOEFS 1BSBNFUFS t &JOXĂ&#x160;OEF BMT $IBODF
ZIELGRUPPE:
Fachkräfte des Einzelhandels
DAUER:
6OUFSSJDIUTFJOIFJUFO
KOSTEN:
&63 o
TERMINE:
&JTFOTUBEU
o
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+FOOFSTEPSG
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.BUUFSTCVSH
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/FVTJFEM
o
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SALES BEST PRACTICE
IN
TSCHE
NGSGU
BILDU
Costumer Care als Verkaufspraxis ZIEL:
Die Teilnehmer/innen erweitern ihre vorhandene Verkaufskompetenz um das Segment des Kundenmanagements mit all den dazugehĂśrigen Facetten gepaart mit einer intensiven KunEFOPSJFOUJFSVOH VOE EFN %*4( 1FSTĂ&#x161;OMJDILFJUTNPEFMM
INHALT:
t (SVOEMBHFO ,VOEFONBOBHFNFOU ,VOEFOPSJFOUJFSVOH VOE ,VOEFO[VGSJFEFOIFJU t %*4( JN 7FSLBVG t XFSU VOE OVU[FOPSJFOUJFSUF "SHVNFOUBUJPO t 7FSIBMUFO JO TDIXJFSJHFO (FTQSĂ&#x160;DITTJUVBUJPOFO
ZIELGRUPPE:
Fachkräfte des Einzelhandels
VORAUSSETZUNG: *EFBM XĂ&#x160;SF EFS #FTVDI EFT 4FNJOBST v"LUJWFS 7FSLBVG JN &JO[FMIBOEFMi DAUER:
6OUFSSJDIUTFJOIFJUFO
KOSTEN:
&63 o
TERMINE:
&JTFOTUBEU
o
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+FOOFSTEPSG
o
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Kostenlose Service-Hotline 0800 / 244 155
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BUSINESS IHRE NOTIZEN ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................
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www.bfi-burgenland.at
EDV
Der Bereich Informationstechnologie zählt zu den am raschest wachsenden Zukunftsmärkten. Da die IT-Abteilungen in Firmen immer mehr zu zentralen Schnittstellen werden, sind die Berufsaussichten hervorragend. Aber nicht nur IT-Spezialist/innen müssen ihre Kenntnisse ständig erweitern, beinahe jede/r Arbeitnehmer/in muss heute zumindest über grundlegende PC-Anwenderkenntnisse verfügen, denn an immer mehr Arbeitsplätzen sieht man heute Computer. Das BFI Burgenland wird diesem Trend gerecht und bietet zahlreiche EDV-Kurse an. Ob für Spezialist/innen, für Anwender/innen oder für Personen, die den PC nur in der Freizeit zum Spaß nutzen wollen – es ist für jede/n der richtige Kurs dabei. Natürlich bemühen wir uns auch ständig auf dem neuesten Stand zu sein und bieten daher schon kurz nach Verfügbarkeit die neuesten Versionen der angebotenen EDV-Programme an. Auch die Schulungsinhalte werden laufend überarbeitet, um den Anforderungen der Wirtschaft und der Teilnehmer/innen optimal zu entsprechen. Damit bleiben Sie mit uns „up to date“!
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EDV EUROPĂ&#x201E;ISCHER COMPUTERFĂ&#x153;HRERSCHEIN â&#x20AC;&#x201C; NEU neue Inhalte & neue Module Der Europäische ComputerfĂźhrerschein ist ein international anerkanntes und standardisiertes Zertifikat, mit dem Sie Ihre grundlegenden und praktischen Fertigkeiten im Umgang mit dem Computer nachweisen. Ob Cloud-Computing, Social Media, Tablets, Smartphones oder vieles mehr â&#x20AC;&#x201C; die rasante Weiterentwicklung der IKT bringt viele neue AnwendungsmĂśglichkeiten mit sich. Damit verändern sich auch die Kenntnisse und Fertigkeiten, die fĂźr eine sichere und effiziente Nutzung der IKT im Berufsalltag und in der Freizeit erforderlich sind. Die ECDL Foundation hat Syllabus Inhalte aktualisiert und erweitert, neue Module entwickelt und die Bezeichnungen und Regeln fĂźr die Zertifikate geändert.
ECDL BASE Europäischer Computerfßhrerschein in vier Modulen ZIEL:
IN
TSCHE
NGSGU
BILDU
Der Europäische Computer Fßhrerschein ECDL Base ist die erste Stufe des international anerkannten und standardisierten Zertifikats, mit dem Sie solide Grundkenntnisse und praktische Fertigkeiten im Umgang mit den Basisprogrammen am Computer nachweisen kÜnnen. Nach dem Besuch der jeweiligen Kurse absolvieren Sie die vier Prßfungen und erlangen den Europäischen Computerfßhrerschein ECDL Base.
INHALT: ZIELGRUPPE:
Der Inhalt gliedert sich in vier Module, wobei jedes auf eine der ECDL Base TeilprĂźfungen vorbereitet. t $PNQVUFS (SVOEMBHFO t 0OMJOF (SVOEMBHFO t 5FYUWFSBSCFJUVOH NJU .4 8PSE t 5BCFMMFOLBMLVMBUJPO NJU .4 &YDFM Personen, die sich solide Grundkenntnisse fĂźr die berufliche Arbeit am Computer erwerben und/oder sich auf die PrĂźfungen zum ECDL Base vorbereiten wollen.
ECDL STANDARD Europäischer Computer Fßhrerschein in acht Modulen ZIEL:
IN
TSCHE
NGSGU
BILDU
Der Europäische Computer Fßhrerschein ECDL Standard ist die zweite Stufe des international anerkannten und standardisierten Zertifikats, mit dem Sie solide Grundkenntnisse und praktische Fertigkeiten im Umgang mit einer erweiterten Programmpalette am Computer nachweisen kÜnnen. Nach dem Besuch der jeweiligen Kurse absolvieren Sie die sieben Prßfungen und erlangen den Europäischen Computerfßhrerschein ECDL Standard.
INHALT:
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Der Inhalt gliedert sich in acht Module, wobei jedes auf eine der ECDL Standard TeilprĂźfungen vorbereitet. Pflichtmodule: t $PNQVUFS (SVOEMBHFO NJU .4 8JOEPXT t 0OMJOF (SVOEMBHFO NJU .4 0VUMPPL t 5FYUWFSBSCFJUVOH NJU .4 8PSE t 5BCFMMFOLBMLVMBUJPO NJU .4 &YDFM Wahlmodule: (davon mĂźssen 3 PrĂźfungen abgelegt werden) t 1SĂ&#x160;TFOUBUJPO NJU .4 1PXFS1PJOU t %BUFOCBOLFO BOXFOEFO NJU .4 "DDFTT www.bfi-burgenland.at
EDV
t *5 4FDVSJUZ t 0OMJOF ;VTBNNFOBSCFJU
ZIELGRUPPE:
Personen, die sich solide Grundkenntnisse fĂźr die berufliche Arbeit am Computer erwerben und/oder sich auf die PrĂźfungen zum ECDL Standard vorbereiten wollen.
PRĂ&#x153;FUNGEN ZUM ECDL BASE ODER ECDL STANDARD IN
TSCHE
NGSGU
BILDU
Wenn Sie die entsprechenden Vorkenntnisse schon mitbringen, kÜnnen Sie die Prßfungen auch unabhängig vom Kursbesuch ablegen. Die Prßfungen kÜnnen in einer beliebigen Reihenfolge abgelegt werden. Prßfungstermine werden individuell vereinbart. ORT:
in allen BFI Servicecentern nach Vereinbarung mĂśglich
DAUER:
1 Unterrichtseinheit
KOSTEN:
EUR 26,50 pro TeilprĂźfung
Bitte beachten Sie:
Vor der ersten TeilprĂźfung ist eine ECDL Skills Card zu erwerben. Kosten: EUR 60,-
TERMINE:
Eisenstadt
19.01.2015 â&#x20AC;&#x201C; 15.06.2015
MO, MI
18.00 â&#x20AC;&#x201C; 22.00 Uhr
GĂźssing
23.02.2015 â&#x20AC;&#x201C; 10.06.2015
MO, MI
18.30 â&#x20AC;&#x201C; 22.00 Uhr
Jennersdorf
24.02.2015 â&#x20AC;&#x201C; 11.06.2015
DI, DO
18.00 â&#x20AC;&#x201C; 22.00 Uhr
22.09.2015 â&#x20AC;&#x201C; 22.12.2015
DI, DO
18.00 â&#x20AC;&#x201C; 22.00 Uhr
Mattersburg
24.02.2015 â&#x20AC;&#x201C; 11.06.2015
DI, DO
18.00 â&#x20AC;&#x201C; 22.00 Uhr
Oberpullendorf
24.02.2015 â&#x20AC;&#x201C; 11.06.2015
DI, DO
18.00 â&#x20AC;&#x201C; 22.00 Uhr
Oberwart
23.02.2015 â&#x20AC;&#x201C; 10.06.2015
MO, MI
18.30 â&#x20AC;&#x201C; 22.00 Uhr
Die Kurse, die zur Ablegung der jeweiligen Teilprßfungen fßhren, finden Sie auf den nächsten Seiten. Fßr die Erlangung des ECDL BASE und STANDARD kann pro Kurs ein AK-Bildungsgutschein eingelÜst werden.
Sicher. Aktuell. ECDL www.ecdl.at ECDL Base
ECDL Standard
4
ECDL Advanced
4 3
4
Base Module
BASE Module
Base Module
+
Standard Module
unabhängige Einzelzertifikate
ADVANCED Module
STANDARD Module
ComputerGrundlagen
Textverarbeitung Advanced Präsentation
OnlineGrundlagen
Tabellenkalkulation Advanced Datenbanken anwenden
Textverarbeitung
Datenbank Advanced IT-Security
Tabellenkalkulation
Präsentation Advanced OnlineZusammenarbeit
Image Editing
Europäischer Computer Fßhrersche
in - Eine Initiative der ECDL Foundation
Kostenlose Service-Hotline 0800 / 244 155
und der Ă&#x2013;sterreichischen Computer
Gesellschaft
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EDV MODULE ZUM ECDL BASE UND ECDL STANDARD COMPUTER GRUNDLAGEN MIT MICROSOFT WINDOWS
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IN
TSCHE
NGSGU
BILDU
ZIEL:
Ohne Betriebssystem geht nichts! Dieser Kurs vermittelt Ihnen die Grundlagen für die Arbeit am PC. Sie erlernen den Umgang mit dem Computer und erwerben grundlegende theoretische Kenntnisse für den Umgang mit dem Computer und die praktische Arbeit am PC.
INHALT:
Grundlagenwissen zu Computern und Mobilgeräten, Hardware und Software, Arbeit mit Desktop-Umgebung und grafischer Benutzeroberfläche, Fenster öffnen und schließen, Menüs bedienen, Anpassung der wichtigsten Computereinstellungen, Hilfe-Funktionen, einfache Dokumente erstellen und drucken, Grundlagen der Dateiverwaltung, Dateien und 0SEOFS PSHBOJTJFSFO LPQJFSFO VOE TQFJDIFSO %BUFO LPNQSJNJFSFO VOE FYUSBIJFSFO /FU[werke und Datenaustausch verstehen lernen, die Wichtigkeit des Schutzes von Daten und Geräten, Barrierefreiheit und Ergonomie am Computer-Arbeitsplatz
ZIELGRUPPE:
Personen, die sich solide Grundkenntnisse für die Arbeit am Computer erwerben und/ oder sich auf die Prüfungen zum ECDL Base oder ECDL Standard vorbereiten wollen.
DAUER:
24 Unterrichtseinheiten
KOSTEN:
EUR 260,–
TERMINE:
Eisenstadt
19.01.2015 – 04.02.2015
MO, MI
18.00 – 22.00 Uhr
Güssing
23.02.2015 – 11.03.2015
MO, MI
18.30 – 22.00 Uhr
Jennersdorf
24.02.2015 – 12.03.2015
DI, DO
18.00 – 22.00 Uhr
22.09.2015 – 08.10.2015
DI, DO
18.00 – 22.00 Uhr
Mattersburg
19.01.2015 – 04.02.2015
MO, MI
18.00 – 22.00 Uhr
Neusiedl
26.01.2015 – 04.02.2015
MO, MI
18.00 – 22.00 Uhr
Oberpullendorf
24.02.2015 – 12.03.2015
DI, DO
18.00 – 22.00 Uhr
Oberwart
23.02.2015 – 11.03.2015
MO, MI
18.30 – 22.00 Uhr
www.bfi-burgenland.at
EDV ONLINE GRUNDLAGEN MIT MICROSOFT OUTLOOK
IN
TSCHE
NGSGU
BILDU
ZIEL:
Holen Sie die Welt auf Ihren PC! Versenden Sie E-Mails, kommunizieren Sie mit Anderen und suchen Sie gezielt und sicher Informationen im weltweiten Netz. Sie erwerben Wissen rund um das Internet und lernen verschiedene Dienste wie E-Mail und Webseiten praktisch zu nutzen.
INHALT:
Das Internet und Fachbegriffe, Webbrowser bedienen und Einstellungen ändern, Informationen suchen und Webseiten finden, Webseiten speichern und ausdrucken, Dateien herunterladen und Webinhalte in ein Dokument kopieren, Grundlagen von Urheberrecht und Datenschutz, E-Mail und Online-Communities, E-Mail erstellen, Rechtschreibung kontrollieren und senden, auf eine E-Mail antworten und sie weiterleiten, Dateien an E-Mails anhängen, E-Mail drucken, E-Mails organisieren und verwalten, Kalender und Termine
ZIELGRUPPE:
Personen, die das Internet schnell und einfach nutzen und/oder sich auf die PrĂźfungen zum ECDL Base oder ECDL Standard vorbereiten wollen.
VORAUSSETZUNG: Grundkenntnisse in der Arbeit am PC entsprechend dem Kurs â&#x20AC;&#x17E;Computer-Grundlagen mit MS Windowsâ&#x20AC;&#x153;. DAUER:
12 Unterrichtseinheiten
KOSTEN:
EUR 160,â&#x20AC;&#x201C;
TERMINE:
Eisenstadt
16.02.2015 â&#x20AC;&#x201C; 23.02.2015
MO, MI
18.00 â&#x20AC;&#x201C; 22.00 Uhr
GĂźssing
16.03.2015 â&#x20AC;&#x201C; 23.03.2015
MO, MI
18.30 â&#x20AC;&#x201C; 22.00 Uhr
Jennersdorf
17.03.2015 â&#x20AC;&#x201C; 24.03.2015
DI, DO
18.00 â&#x20AC;&#x201C; 22.00 Uhr
13.10.2015 â&#x20AC;&#x201C; 20.10.2015
DI, DO
18.00 â&#x20AC;&#x201C; 22.00 Uhr
Mattersburg
09.02.2015 â&#x20AC;&#x201C; 18.02.2015
MO, MI
18.00 â&#x20AC;&#x201C; 21.00 Uhr
Neusiedl
16.03.2015 â&#x20AC;&#x201C; 23.03.2015
MO, MI
18.30 â&#x20AC;&#x201C; 22.00 Uhr
Oberpullendorf
17.03.2015 â&#x20AC;&#x201C; 24.03.2015
DI, DO
18.00 â&#x20AC;&#x201C; 22.00 Uhr
Oberwart
16.03.2015 â&#x20AC;&#x201C; 23.03.2015
MO, MI
18.30 â&#x20AC;&#x201C; 22.00 Uhr
TEXTVERARBEITUNG MIT MICROSOFT WORD IN
TSCHE
NGSGU
BILDU
ZIEL:
3FJO JOT 5FYUWFSHOĂ HFO 7PN 5FYU [VN %PLVNFOU EVSDI 5FYUHFTUBMUVOH #FBSCFJUFO 4JF *ISF 5FYUF NJU EFO 'PSNBUJFSVOHTGVOLUJPOFO VOE Ă CFSQSĂ GFO 4JF EBT %PLVNFOU CFWPS 4JF es ausdrucken. 4JF CFIFSSTDIFO EJF (SVOEGVOLUJPOFO EFS 5FYUWFSBSCFJUVOH WPN FJOGBDIFO 4DISJGUTUĂ DL Ă CFS LPNQMFYF 'PSNBUJFSVOHFO CJT [VN LPNQMFUUFO 4FSJFOCSJFG
INHALT:
&JOTBU[ FJOFT 5FYUWFSBSCFJUVOHTQSPHSBNNT [VS &STUFMMVOH BMMUĂ&#x160;HMJDIFS #SJFGF VOE %PLVNFOUF mit Dokumenten arbeiten und sie in verschiedenen Dateiformaten speichern, Funktionen zur Steigerung der Produktivität einsetzen, Formatierungen, Seiten einrichten, Tabellen verwenden, Bilder und gezeichnete Objekte einfĂźgen, Dokumente fĂźr den Druck als Serienbrief oder Etikett vorbereiten, RechtschreibprĂźfung
ZIELGRUPPE:
1FSTPOFO EJF 5FYUF BN 1$ FSTUFMMFO VOE PEFS TJDI BVG EJF 1SĂ GVOHFO [VN &$%- #BTF PEFS ECDL Standard vorbereiten wollen.
VORAUSSETZUNG: Grundkenntnisse in der Arbeit am PC entsprechend dem Kurs â&#x20AC;&#x17E;Computer-Grundlagen mit MS Windowsâ&#x20AC;&#x153;.
Kostenlose Service-Hotline 0800 / 244 155
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EDV DAUER:
16 Unterrichtseinheiten
KOSTEN:
EUR 210,–
TERMINE:
Eisenstadt
02.03.2015 – 11.03.2015
MO, MI
18.00 – 22.00 Uhr
Güssing
25.03.2015 – 08.04.2015
MO, MI
18.30 – 22.00 Uhr
Jennersdorf
26.03.2015 – 07.04.2015
DI, DO
18.00 – 22.00 Uhr
22.10.2015 – 03.11.2015
DI, DO
18.00 – 22.00 Uhr
Mattersburg
28.04.2015 – 07.05.2015
DI, DO
18.00 – 22.00 Uhr
Neusiedl
26.03.2015 – 09.04.2015
DI, DO
18.00 – 22.00 Uhr
Oberpullendorf
26.03.2015 – 09.04.2015
DI, DO
18.00 – 22.00 Uhr
Oberwart
25.03.2015 – 08.04.2015
MO, MI
18.30 – 22.00 Uhr
TABELLENKALKULATION MIT MICROSOFT EXCEL
IN
TSCHE
NGSGU
BILDU
ZIEL:
Weniger Arbeit einkalkulieren! Von der Dateneingabe bis zur Auswertung. Führen Sie Berechnungen mit Formeln und integrierten Funktionen aus. Danach stellen Sie die Ergebnisse als Diagramm dar. Sie beherrschen die Grundfunktionen der Tabellenkalkulation von einfachen Sortierungen über Berechnungen bis zur Erstellung von Diagrammen.
INHALT:
Arbeitsmappen erstellen und sie in verschiedenen Dateiformaten speichern, Daten in Zellen eingeben, auswählen, sortieren, kopieren, verschieben und löschen; Zeilen und Spalten formatieren, Tabellenblätter kopieren, verschieben, löschen und umbenennen; mathematische und logische Formeln verwenden, Standardfehlermeldungen in Formeln erkennen, Zahlen VOE 5FYUJOIBMUF JO FJOFS "SCFJUTNBQQF GPSNBUJFSFO %JBHSBNNF BVTXÊIMFO FSTUFMMFO VOE formatieren; Seiten einrichten und drucken
ZIELGRUPPE:
Personen, die den PC zur Berechnung und Darstellung von Daten nutzen und/oder sich auf die Prüfungen zum ECDL Base oder ECDL Standard vorbereiten wollen.
VORAUSSETZUNG: Grundkenntnisse in der Arbeit am PC entsprechend dem Kurs „Computer-Grundlagen mit MS Windows“.
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DAUER:
16 Unterrichtseinheiten
KOSTEN:
EUR 210,–
TERMINE:
Eisenstadt
23.03.2015 – 01.04.2015
MO, MI
18.00 – 22.00 Uhr
Güssing
13.04.2015 – 22.04.2015
MO, MI
18.30 – 22.00 Uhr
Jennersdorf
09.04.2015 – 21.04.2015
DI, DO
18.00 – 22.00 Uhr
05.11.2015 – 17.11.2015
DI, DO
18.00 – 22.00 Uhr
Mattersburg
19.05.2015 – 28.05.2015
DI, DO
18.00 – 22.00 Uhr
Neusiedl
13.04.2015 – 22.04.2015
MO, MI
18.30 – 22.00 Uhr
Oberpullendorf
14.04.2015 – 23.04.2015
DI, DO
18.00 – 22.00 Uhr
Oberwart
13.04.2015 – 22.04.2015
MO, MI
18.30 – 22.00 Uhr
www.bfi-burgenland.at
EDV PRÄSENTATION MIT MICROSOFT POWERPOINT
IN
TSCHE
NGSGU
BILDU
ZIEL:
Wirkungsvoll präsentieren! Verleihen Sie Ihrem Vortrag mit einer gut geplanten und ansprechend gestalteten Präsentation mehr Wirkung. Sie lernen ansprechende Präsentationen zu erstellen und vorhandene Informationen anschaulich zu vermitteln.
INHALT:
t 1SÊTFOUBUJPOFO FSTUFMMFO VOE JO WFSTDIJFEFOFO 'PSNBUFO TQFJDIFSO t 1SÊTFOUBUJPOTBOTJDIUFO t 'PMJFOMBZPVUT VOE %FTJHOT t 5FYU JO 1SÊTFOUBUJPOFO CFBSCFJUFO VOE GPSNBUJFSFO t %JBHSBNNF BVTXÊIMFO VOE GPSNBUJFSFO t (SBýLFO VOE 0CKFLUF FJOGàHFO VOE CFBSCFJUFO t "OJNBUJPO VOE 'PMJFOàCFSHBOH t *OIBMU LPOUSPMMJFSFO LPSSJHJFSFO VOE BVTESVDLFO
ZIELGRUPPE:
Personen, die ihre Präsentationen, Folien, Dia-Shows etc. professionell gestalten und/oder sich auf die Prüfungen zum ECDL Standard vorbereiten wollen.
VORAUSSETZUNG: Grundkenntnisse in der Arbeit am PC entsprechend dem Kurs „Computer-Grundlagen mit MS Windows“. DAUER:
12 Unterrichtseinheiten
KOSTEN:
EUR 160,–
TERMINE:
Eisenstadt
08.04.2015 – 15.04.2015
MI, MO
18.00 – 22.00 Uhr
Güssing
27.04.2015 – 04.05.2015
MO, MI
18.30 – 22.00 Uhr
Jennersdorf
23.04.2015 – 30.04.2015
DI, DO
18.00 – 22.00 Uhr
19.11.2015 – 26.11.2015
DI, DO
18.00 – 22.00 Uhr
Mattersburg
08.06.2015 – 17.06.2015
MO, MI
18.00 – 21.00 Uhr
Neusiedl
27.04.2015 – 04.05.2015
MO, MI
18.30 – 22.00 Uhr
Oberpullendorf
28.04.2015 – 05.05.2015
DI, DO
18.00 – 22.00 Uhr
Oberwart
27.04.2015 – 04.05.2015
MO, MI
18.30 – 22.00 Uhr
DATENBANKEN ANWENDEN MIT MICROSOFT ACCESS
IN
TSCHE
NGSGU
BILDU
ZIEL:
Bekommen Sie Ihre Daten in den Griff! Datenerfassung durch einfache Formulare, gezielte Auswahl von Informationen durch Abfragen und Berichte - mit MS Access behalten Sie den Überblick. Sie lernen die grundlegenden Funktionen einer Datenbank, von der Planung und Erstellung über die Eingabe von Daten bis zur Ausgabe von Berichten kennen.
INHALT:
t %BUFOCBOLFO WFSTUFIFO t %BUFOCBOLPSHBOJTBUJPO t FJOGBDIF %BUFOCBOLFO FSTUFMMFO VOE NJU EFN *OIBMU QSBLUJTDI BSCFJUFO t 5BCFMMFO FSTUFMMFO t 'FMEFS VOE 'FMEFJHFOTDIBGUFO EFýOJFSFO t %BUFO JO FJOF 5BCFMMF FJOHFCFO VOE CFBSCFJUFO t *OGPSNBUJPOFO BCSVGFO %BUFO TPSUJFSFO "CGSBHFO FSTUFMMFO VOE EVSDIGàISFO t 'JMUFS BOXFOEFO
Kostenlose Service-Hotline 0800 / 244 155
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EDV
t 'PSNVMBSF FSTUFMMFO VOE Ă&#x160;OEFSO t #FSJDIUF FSTUFMMFO VOE ESVDLFO ZIELGRUPPE:
Personen, die zur Bearbeitung und Auswertung grĂśĂ&#x;erer Datenmengen die Vorteile einer Datenbank nutzen und/oder sich auf die PrĂźfungen zum ECDL Standard vorbereiten wollen.
VORAUSSETZUNG: Grundkenntnisse in der Arbeit am PC entsprechend dem Kurs â&#x20AC;&#x17E;Computer-Grundlagen mit MS Windowsâ&#x20AC;&#x153;. DAUER:
16 Unterrichtseinheiten
KOSTEN:
EUR 210,â&#x20AC;&#x201C;
TERMINE:
Eisenstadt
22.04.2015 â&#x20AC;&#x201C; 04.05.2015
MI, MO
18.00 â&#x20AC;&#x201C; 22.00 Uhr
GĂźssing
06.05.2015 â&#x20AC;&#x201C; 18.05.2015
MO, MI
18.30 â&#x20AC;&#x201C; 22.00 Uhr
Jennersdorf
05.05.2015 â&#x20AC;&#x201C; 19.05.2015
DI, DO
18.00 â&#x20AC;&#x201C; 22.00 Uhr
01.12.2015 â&#x20AC;&#x201C; 15.12.2015
DI, DO
18.00 â&#x20AC;&#x201C; 22.00 Uhr
Mattersburg
22.06.2015 â&#x20AC;&#x201C; 01.07.2015
MO, MI
18.00 â&#x20AC;&#x201C; 22.00 Uhr
Neusiedl
07.05.2015 â&#x20AC;&#x201C; 21.05.2015
DI, DO
18.00 â&#x20AC;&#x201C; 22.00 Uhr
Oberpullendorf
07.05.2015 â&#x20AC;&#x201C; 21.05.2015
DI, DO
18.00 â&#x20AC;&#x201C; 22.00 Uhr
Oberwart
06.05.2015 â&#x20AC;&#x201C; 18.05.2015
MO, MI
18.30 â&#x20AC;&#x201C; 22.00 Uhr
IT SECURITY Grundlagen der Datensicherheit
IN
TSCHE
NGSGU
BILDU
ZIEL:
Computer und Internet haben in unseren Alltag Einzug gehalten! Man erhält und versendet Informationen und bewegt sich online in sozialen Netzwerken. Um die MÜglichkeiten auch sicher zu nutzen, sollten Sie sich an bestimmte Regeln halten. Sie lernen, ihren Computer und ihre Daten vor fremden Zugriffen oder Missbrauch zu schßtzen und das Risiko von Datenverlusten zu minimieren.
INHALT:
t (SVOECFHSJGGF VOE 4USBUFHJFO EFS %BUFOTJDIFSIFJU t 4PDJBM &OHJOFFSJOH t 4JDIFSIFJUT FJOTUFMMVOHFO VOE %PLVNFOUFOTDIVU[ t .BMXBSF VOE "OUJWJSFO 4PGUXBSF t /FU[XFSLF VOE ;VHSJGGTLPOUSPMMF t JOUFSBLUJWF 8FCTFJUFO VOE TP[JBMF /FU[XFSLF t 1IBSNJOH VOE 1IJTIJOH t & .BJM VOE 4JHOBUVSFO t %BUFOTJDIFSVOH VOE #BDLVQT 8JFEFSIFSTUFMMVOHTPQUJPOFO
ZIELGRUPPE:
Personen, die Computer und Internet sicher nutzen und/oder sich auf die PrĂźfungen zum ECDL Standard vorbereiten wollen.
VORAUSSETZUNG: Grundkenntnisse in der Arbeit am PC und im Internet entsprechend den Kursen â&#x20AC;&#x17E;ComputerGrundlagen mit MS Windowsâ&#x20AC;&#x153; und â&#x20AC;&#x17E;Online-Grundlagen mit MS Outlookâ&#x20AC;&#x153;.
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DAUER:
8 Unterrichtseinheiten
KOSTEN:
EUR 109,â&#x20AC;&#x201C;
www.bfi-burgenland.at
EDV TERMINE:
Eisenstadt
18.05.2015 â&#x20AC;&#x201C; 20.05.2015
MO, MI
18.00 â&#x20AC;&#x201C; 22.00 Uhr
GĂźssing
27.05.2015 â&#x20AC;&#x201C; 01.06.2015
MO, MI
18.30 â&#x20AC;&#x201C; 22.00 Uhr
Jennersdorf
26.05.2015 â&#x20AC;&#x201C; 28.05.2015
DI, DO
18.00 â&#x20AC;&#x201C; 22.00 Uhr
16.12.2015 â&#x20AC;&#x201C; 17.12.2015
MI, DO
18.00 â&#x20AC;&#x201C; 22.00 Uhr
Mattersburg
15.05.2015 â&#x20AC;&#x201C; 22.05.2015
FR
14.00 â&#x20AC;&#x201C; 18.00 Uhr
Neusiedl
03.11.2015 â&#x20AC;&#x201C; 05.11.2015
DI, DO
18.00 â&#x20AC;&#x201C; 22.00 Uhr
Oberpullendorf
26.05.2015 â&#x20AC;&#x201C; 28.05.2015
DI, DO
18.00 â&#x20AC;&#x201C; 22.00 Uhr
Oberwart
27.05.2015 â&#x20AC;&#x201C; 01.06.2015
MO, MI
18.30 â&#x20AC;&#x201C; 22.00 Uhr
ONLINE ZUSAMMENARBEIT
IN
TSCHE
NGSGU
BILDU
Mobile Daten und Dienste ZIEL:
Soziale Netzwerke und Webdienste machen ein gemeinsames Arbeiten online mĂśglich! In der Cloud sind meine eigenen Daten fĂźr mich jederzeit und Ăźberall verfĂźgbar. Sie erwerben Grundkenntnisse zur Nutzung von Online-Diensten und lernen den praktischen Umgang mit einigen Anwendungen kennen.
INHALT:
t (SVOEMBHFO WPO 0OMJOF ;VTBNNFOBSCFJU VOE $MPVE $PNQVUJOH t ,POUFO FJOSJDIUFO t 0OMJOF 4QFJDIFSNFEJFO VOE XFC CBTJFSUF 0GĂ˝DF "OXFOEVOHFO t 0OMJOF ,BMFOEFS WFSXBMUFO t 4P[JBMF /FU[XFSLF FSMFCFO t #MPHT VOE 8JLJT WFSXFOEFO t 0OMJOF .FFUJOHT VOE -FSOQMBUUGPSNFO OVU[FO t .PCJM (FSĂ&#x160;UF
ZIELGRUPPE:
Personen, welche die MĂśglichkeiten verschiedener Onlinedienste zur Zusammenarbeit mit anderen nutzen und/oder sich auf die PrĂźfungen zum ECDL Standard vorbereiten wollen.
VORAUSSETZUNG: Grundkenntnisse in der Arbeit am PC und im Internet entsprechend den Kursen â&#x20AC;&#x17E;ComputerGrundlagen mit MS Windowsâ&#x20AC;&#x153; und â&#x20AC;&#x17E;Online-Grundlagen mit MS Outlookâ&#x20AC;&#x153;. DAUER:
8 Unterrichtseinheiten
KOSTEN:
EUR 109,â&#x20AC;&#x201C;
TERMINE:
Eisenstadt
27.05.2015 â&#x20AC;&#x201C; 01.06.2015
MI, MO
18.00 â&#x20AC;&#x201C; 22.00 Uhr
GĂźssing
08.06.2015 â&#x20AC;&#x201C; 10.06.2015
MO, MI
18.30 â&#x20AC;&#x201C; 22.00 Uhr
Jennersdorf
09.06.2015 â&#x20AC;&#x201C; 11.06.2015
DI, DO
18.00 â&#x20AC;&#x201C; 22.00 Uhr
21.12.2015 â&#x20AC;&#x201C; 22.12.2015
MO, DI
18.00 â&#x20AC;&#x201C; 22.00 Uhr
Mattersburg
31.07.2015
FR
08.00 â&#x20AC;&#x201C; 16.00 Uhr
Neusiedl
09.06.2015 â&#x20AC;&#x201C; 11.06.2015
DI, DO
18.00 â&#x20AC;&#x201C; 22.00 Uhr
Oberpullendorf
09.06.2015 â&#x20AC;&#x201C; 11.06.2015
DI, DO
18.00 â&#x20AC;&#x201C; 22.00 Uhr
Oberwart
08.06.2015 â&#x20AC;&#x201C; 10.06.2015
MO, MI
18.30 â&#x20AC;&#x201C; 22.00 Uhr
Kostenlose Service-Hotline 0800 / 244 155
67
EDV MICROSOFT OUTLOOK EINFĂ&#x153;HRUNG
IN
TSCHE
NGSGU
BILDU
ZIEL:
Die Teilnehmer/innen sollen die Vielfältigkeit des Programmes MS Outlook effektiv nutzen lernen.
INHALT:
t .4 0VUMPPL EJF #BTJTPCFSĂžĂ&#x160;DIF t /BDISJDIUFO FSTUFMMFO WFSTFOEFO o FNQGBOHFO t /BDISJDIUFO WFSXBMUFO t &STUFMMFO FJOFS QFSTĂ&#x161;OMJDIFO 4JHOBUVS t 7FSXFOEVOH EFS 7JTJUFOLBSUF t "SCFJUFO NJU EFN "ESFTTCVDI t 5FSNJO VOE "VGHBCFOWFSXBMUVOH t 0SHBOJTJFSFO WPO #FTQSFDIVOHFO t &STUFMMFO FJOFS 0SEOFSTUSVLUVS
VORAUSSETZUNG: Grundkenntnisse in Windows DAUER:
12 Unterrichtseinheiten
KOSTEN:
EUR 160,â&#x20AC;&#x201C;
TERMINE:
Eisenstadt
08.06.2015 â&#x20AC;&#x201C; 15.06.2015
MO, MI
18.00 â&#x20AC;&#x201C; 22.00 Uhr
GĂźssing
15.06.2015 â&#x20AC;&#x201C; 22.06.2015
MO, MI
18.30 â&#x20AC;&#x201C; 22.00 Uhr
Mattersburg
05.03.2015 â&#x20AC;&#x201C; 19.03.2015
DO
18.00 â&#x20AC;&#x201C; 22.00 Uhr
Neusiedl
02.03.2015 â&#x20AC;&#x201C; 09.03.2015
MO, MI
18.00 â&#x20AC;&#x201C; 22.00 Uhr
Oberpullendorf
16.06.2015 â&#x20AC;&#x201C; 23.06.2015
DI, DO
18.00 â&#x20AC;&#x201C; 22.00 Uhr
Oberwart
15.06.2015 â&#x20AC;&#x201C; 22.06.2015
MO, MI
18.30 â&#x20AC;&#x201C; 22.00 Uhr
EXCELLENTE BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHE ANALYSEN
68
IN
TSCHE
NGSGU
BILDU
ZIEL:
% BT 4FNJOBS v&9$&-MFOUF CFUSJFCTXJSUTDIBGUMJDIF "OBMZTFOi TPMMUF BMMF .4 &YDFM /VU[FS JOOFO BOTQSFDIFO EJF TDIPO HVUF &SGBISVOHFO NJU &YDFM HFNBDIU IBCFO VOE FJHFOF Themenschwerpunkte gemeinsam mit dem/der Trainer/in umsetzen wollen. Die Themen entsprechen nicht einem starren Vorgabekonzept. Das Erarbeiten von individuellen LĂśsungen bestimmt den Seminarinhalt, Schwerpunkte kĂśnnen je nach Wunsch eingesetzt werden.
INHALT:
Die vorgegebenen individuellen Themen werden immer an betriebswirtschaftliche Problemstellungen angeknßpft, somit kÜnnen verschiedene Teilbereiche abgedeckt werden (z.B. Kostenrechnung, Annuitätsberechnung, Umsatz und Kostenplanung, Abschreibung, Kreditberechnung, Investitionsberechnung, usw.)
t %BUFOBOBMZTF NJU &YDFM t %BUFO LPOTPMJEJFSFO t ;JFMXFSUTVDIF t 4PMWFS t 4[FOBSJP .BOBHFS VOE [VTBNNFOGBTTFOEF 4[FOBSJP #FSJDIUF t 1JWPU 5BCFMMFO t 1JWPU 5BCFMMFO "TTJTUFOU t #FSFDIOVOHFO JO 1JWPU 5BCFMMFO 'FMEFSO t %BUFOCBOLFO t 7FSXBMUFO WPO %BUFO t 4PSUJFSFO VOE 'JMUFSO WPO %BUFO
www.bfi-burgenland.at
EDV
t 5FJMFSHFCOJTTF VOE %BUFOCBOLGVOLUJPOFO t 7FSLOà QGVOHFO NJU BOEFSFO "QQMJLBUJPOFO [ # 4FSJFOCSJFGF NJU .4 8PSE Datenaustausch mit MS Access t 'PSNVMBSHFTUBMUVOH NJU #VUUPOT $POUSPMT FUD t "VUPNBUJTJFSVOH WPO "SCFJUTQSP[FTTFO NJU .BLSPT t 0QUJNBMF HSBýTDIF "VTXFSUVOH NJU %JBHSBNNFO t %SVDLSPVUJOFO
VORAUSSETZUNG: HVUF .4 &YDFM ,FOOUOJTTF DAUER:
8 Unterrichtseinheiten
KOSTEN:
EUR 130,â&#x20AC;&#x201C;
TERMIN:
Oberwart
19.05.2015 â&#x20AC;&#x201C; 21.05.2015
DI, DO
18.30 â&#x20AC;&#x201C; 22.00 Uhr
ECDL ADVANCED EXPERT Europäischer Computer FĂźhrerschein Advanced Der ECDL ADVANCED bescheinigt Ăźberdurchschnittliches Know-how im Umgang mit BĂźrosoftware. Er besteht aus vier Modulen, wobei fĂźr jedes Modul ein eigenes, unabhängiges Zertifikat â&#x20AC;&#x201C; der Europäische ComputerfĂźhrerschein Advanced â&#x20AC;&#x201C; erworben werden kann. Wenn Sie alle vier Module positiv absolvieren, erhalten 4JF EBT &$%- "EWBODFE &YQFSU ;FSUJĂ˝LBU INHALT:
Der Inhalt des Lehrgangs gliedert sich in vier Module, wobei jedes auf eine der ECDLAdvanced TeilprĂźfungen vorbereitet.
t .4 8PSE "EWBODFE t .4 &YDFM "EWBODFE t .4 "DDFTT "EWBODFE t .4 1PXFS1PJOU "EWBODFE
Die Kurse, die zur Ablegung der jeweiligen Prßfung fßhren, finden Sie auf den nächsten Seiten. Fßr die Erlangung des ECDL Advanced kann pro Kurs ein AK-Bildungsgutschein eingelÜst werden. Dazu bieten wir einen Gesamtlehrgang an. DAUER:
6OUFSSJDIUTFJOIFJUFO FYLM 1SĂ GVOHFO
4 PrĂźfungen: 1 Unterrichtseinheit pro PrĂźfung
KOSTEN:
EUR 1.330,â&#x20AC;&#x201C; (inklusive Skills Card und PrĂźfungsgebĂźhren) bei Einzelbuchung Vorteilsbonus: bei Gesamtbuchung EUR 1.190,â&#x20AC;&#x201C;
TERMINE:
Jennersdorf
16.06.2015 â&#x20AC;&#x201C; 13.08.2015
DI, DO
18.00 â&#x20AC;&#x201C; 22.00 Uhr
Mattersburg
01.09.2015 â&#x20AC;&#x201C; 29.10.2015
DI, DO
18.00 â&#x20AC;&#x201C; 22.00 Uhr
Neusiedl
07.09.2015 â&#x20AC;&#x201C; 18.11.2015
MO, MI
18.30 â&#x20AC;&#x201C; 22.00 Uhr
Oberwart
07.09.2015 â&#x20AC;&#x201C; 18.11.2015
MO, MI
18.30 â&#x20AC;&#x201C; 22.00 Uhr
Prßfungen zum ECDL Advanced: Wenn Sie die entsprechenden Vorkenntnisse schon mitbringen, kÜnnen die Prßfungen auch unabhängig vom Kursbesuch abgelegt werden. KOSTEN:
EUR 35,â&#x20AC;&#x201C; pro PrĂźfung
Bitte beachten Sie: Vor jeder PrĂźfung ist eine ECDL Advanced Skills Card zu erwerben. KOSTEN: EUR 40,â&#x20AC;&#x201C;
Kostenlose Service-Hotline 0800 / 244 155
69
EDV MICROSOFT WORDÂŽ ADVANCED Vorbereitung fĂźr die ECDL-Advanced-PrĂźfung AM3 â&#x20AC;&#x17E;Textverarbeitungâ&#x20AC;&#x153;
IN
TSCHE
NGSGU
BILDU
ZIEL:
4 JF LĂ&#x161;OOFO BOTQSVDITWPMMF 5FYUHFTUBMUVOHFO WPSOFINFO VOE *ISF "SCFJU EVSDI EJF /VU[VOH der Funktionen von MS Word noch effizienter gestalten.
INHALT:
t 5FYUCFBSCFJUVOH GPSNBUJFSFO BVUPNBUJTJFSFO "SCFJUFO NJU 7PSMBHFO
t -BZPVU ;FOUSBMEPLVNFOU *OIBMUT VOE "CCJMEVOHTWFS[FJDIOJT "CTDIOJUUF 4QBMUFO
t 0SHBOJTBUJPO WPO %PLVNFOUFO 3FGFSFO[ 'FMEFS 'VÂ&#x2022; VOE &OEOPUFO 4JDIFSIFJU
t &MFNFOUF FJOFT %PLVNFOUT 5BCFMMF 'PSNVMBSF #JME #FTDISJGUVOH
t 4QF[JFMMF 'VOLUJPOFO 4FSJFOCSJFG .BLSPT )ZQFSMJOLT %SVDLPQUJPOFO
VORAUSSETZUNG: Kenntnisse entsprechend dem Kurs â&#x20AC;&#x17E;MS Word Grundlagenâ&#x20AC;&#x153; DAUER:
20 Unterrichtseinheiten
KOSTEN:
EUR 290,â&#x20AC;&#x201C;
TERMINE:
Eisenstadt
02.02.2015 â&#x20AC;&#x201C; 16.02.2015
MO, MI
18.00 â&#x20AC;&#x201C; 22.00 Uhr
Jennersdorf
16.06.2015 â&#x20AC;&#x201C; 30.06.2015
DI, DO
18.00 â&#x20AC;&#x201C; 22.00 Uhr
Mattersburg
31.08.2015 â&#x20AC;&#x201C; 14.09.2015
MO, MI
18.00 â&#x20AC;&#x201C; 22.00 Uhr
Neusiedl
24.02.2015 â&#x20AC;&#x201C; 10.03.2015
DI, DO
18.00 â&#x20AC;&#x201C; 22.00 Uhr
Oberwart
07.09.2015 â&#x20AC;&#x201C; 21.09.2015
MO, MI
18.30 â&#x20AC;&#x201C; 22.00 Uhr
MICROSOFT EXCELÂŽ ADVANCED Vorbereitung fĂźr die ECDL-Advanced-PrĂźfung AM4 â&#x20AC;&#x17E;Tabellenkalkulationâ&#x20AC;&#x153;
IN
TSCHE
NGSGU
BILDU
ZIEL:
Sie beherrschen den effizienten Umgang mit Formeln und Funktionen und die Arbeit mit Datenlisten und deren Auswertung.
INHALT:
t 5BCFMMFOCFBSCFJUVOH %BUFO #FSFJDIF 'PSNBUJFSVOH *NQPSUJFSFO )ZQFSMJOLT "O[FJHF arten, Schutz und Sicherheit) t % BUFOWFSBSCFJUVOH 4PSUJFSFO "CGSBHFO 'JMUFS 7FSLOĂ QGFO (Ă MUJHLFJUTQSĂ GVOH "SCFJU NJU Vorlagen und Diagrammen) t 'VOLUJPOFO t %BUFOBOBMZTF 1JWPU 5BCFMMFO 4[FOBSJFO Ă&#x192;CFSQSĂ GVOH
VORAUSSETZUNG: ,FOOUOJTTF FOUTQSFDIFOE EFN ,VST v.4 &YDFM (SVOEMBHFOi
70
DAUER:
20 Unterrichtseinheiten
KOSTEN:
EUR 290,â&#x20AC;&#x201C;
TERMINE:
Eisenstadt
23.02.2015 â&#x20AC;&#x201C; 09.03.2015
MO, MI
18.00 â&#x20AC;&#x201C; 22.00 Uhr
Jennersdorf
02.07.2015 â&#x20AC;&#x201C; 16.07.2015
DI, DO
18.00 â&#x20AC;&#x201C; 22.00 Uhr
Mattersburg
21.09.2015 â&#x20AC;&#x201C; 05.10.2015
MO, MI
18.00 â&#x20AC;&#x201C; 22.00 Uhr
Oberwart
23.09.2015 â&#x20AC;&#x201C; 07.10.2015
MO, MI
18.30 â&#x20AC;&#x201C; 22.00 Uhr
www.bfi-burgenland.at
EDV MICROSOFT ACCESSÂŽ ADVANCED
IN
TSCHE
NGSGU
Vorbereitung fĂźr die ECDL-Advanced-PrĂźfung AM5 â&#x20AC;&#x17E;Datenbankâ&#x20AC;&#x153;
BILDU
ZIEL:
Sie sind in der Lage, mit Access rationell zu arbeiten und leistungsfähige und umfangreiche verknßpfte Datenbanken zu erstellen und pflegen.
INHALT:
t %BUFOCBOLLPO[FQUF t 5BCFMMFOFOUXVSG %BUFOGFMEFS #F[JFIVOHFO 3FMBUJPOFO
t "CGSBHFFOUXVSG "CGSBHFBSUFO VOE GVOLUJPOFO
t 'PSNVMBSFOUXVSG 4UFVFSFMFNFOU 6OUFSGPSNVMBSF
t #FSJDIUTFOUXVSG #FSFDIOVOHFO -BZPVU
t .BLSPT t *NQPSUJFSFO VOE 7FSLOĂ QGFO WPO %BUFO
VORAUSSETZUNG: Kenntnisse entsprechend dem Kurs â&#x20AC;&#x17E;MS Access Grundlagenâ&#x20AC;&#x153; DAUER:
20 Unterrichtseinheiten
KOSTEN:
EUR 290,â&#x20AC;&#x201C;
TERMINE:
Eisenstadt
16.03.2015 â&#x20AC;&#x201C; 30.03.2015
MO, MI
18.00 â&#x20AC;&#x201C; 22.00 Uhr
Jennersdorf
21.07.2015 â&#x20AC;&#x201C; 04.08.2015
DI, DO
18.00 â&#x20AC;&#x201C; 22.00 Uhr
Mattersburg
12.10.2015 â&#x20AC;&#x201C; 28.10.2015
MO, MI
18.00 â&#x20AC;&#x201C; 22.00 Uhr
Oberwart
12.10.2015 â&#x20AC;&#x201C; 28.10.2015
MO, MI
18.30 â&#x20AC;&#x201C; 22.00 Uhr
MICROSOFT POWERPOINTÂŽ ADVANCED Vorbereitung fĂźr die ECDL-Advanced-PrĂźfung AM6 â&#x20AC;&#x17E;Präsentationâ&#x20AC;&#x153;
IN
TSCHE
NGSGU
BILDU
ZIEL:
4 JF LĂ&#x161;OOFO #JMETDIJSNQSĂ&#x160;TFOUBUJPOFO EVSDI ,MĂ&#x160;OHF BOJNJFSUF 5FYUF VOE CFXFHUF #JMEFS attraktiver machen.
INHALT:
t (SVOEMBHFO EFS 1SĂ&#x160;TFOUBUJPO 1VCMJLVN 6NHFCVOH (FTUBMUVOH 7FSNJUUMVOH
t 'PMJFO FJOSFJDIFO FYQPSUJFSFO
t (SBĂ˝LFO #JMEFS ;FJDIOVOHTPCKFLUF t %JBHSBNNF t .VMUJNFEJB t "SCFJUFO NJU 1SĂ&#x160;TFOUBUJPOFO t *OGPSNBUJPOFO WFSCJOEFO
VORAUSSETZUNG: Kenntnisse entsprechend dem Kurs â&#x20AC;&#x17E;MS PowerPoint Grundlagenâ&#x20AC;&#x153; DAUER:
12 Unterrichtseinheiten
KOSTEN:
EUR 180,â&#x20AC;&#x201C;
TERMINE:
Eisenstadt
21.09.2015 â&#x20AC;&#x201C; 28.09.2015
MO, MI
18.00 â&#x20AC;&#x201C; 22.00 Uhr
Jennersdorf
06.08.2015 â&#x20AC;&#x201C; 13.08.2015
DI, DO
18.00 â&#x20AC;&#x201C; 22.00 Uhr
Mattersburg
04.11.2015 â&#x20AC;&#x201C; 11.11.2015
MO, MI
18.00 â&#x20AC;&#x201C; 22.00 Uhr
Oberwart
02.11.2015 â&#x20AC;&#x201C; 09.11.2015
MO, MI
18.30 â&#x20AC;&#x201C; 22.00 Uhr
Kostenlose Service-Hotline 0800 / 244 155
71
EDV INTERNET AUFBAU IN
TSCHE
NGSGU
BILDU
ZIEL:
JF 5FJMOFINFS JOOFO TPMMFO LPNQMFYF 'VOLUJPOFO "OXFOEVOHFO VOE %JFOTUF EFT *OUFSOFUT % kennen und nutzen lernen.
INHALT:
t *OGPSNBUJPOTTVDIF JN *OUFSOFU t 7FSTFOEFO VOE )FSVOUFSMBEFO WPO %BUFJFO NJU '51 t /FXTHSPVQT t FSXFJUFSUF /VU[VOH WPO & .BJM t %BUFOTJDIFSIFJU JN *OUFSOFU t "VEJP VOE 7JEFP %BUFJFO IFSVOUFSMBEFO 8FMDIF ;VTBU[QSPHSBNNF CSBVDIF JDI
t 1SPGFTTJPOFMMFT 4VDIFO JN *OUFSOFU t &JHFOF %PNBJO VOE 8FCTQBDF t 6NHBOH NJU 7PMMUFYUFO VOE JN ;*1 'PSNBU %BUFJFO
VORAUSSETZUNG: Internet Grundkenntnisse oder praktische Erfahrung DAUER:
12 Unterrichtseinheiten
KOSTEN:
EUR 180,â&#x20AC;&#x201C;
TERMINE:
Eisenstadt
05.10.2015 â&#x20AC;&#x201C; 12.10.2015
MO, MI
18.00 â&#x20AC;&#x201C; 22.00 Uhr
Jennersdorf
27.01.2015 â&#x20AC;&#x201C; 03.02.2015
DI, DO
18.00 â&#x20AC;&#x201C; 22.00 Uhr
Mattersburg
16.11.2015 â&#x20AC;&#x201C; 23.11.2015
MO, MI
18.00 â&#x20AC;&#x201C; 22.00 Uhr
Neusiedl
11.11.2015 â&#x20AC;&#x201C; 18.11.2015
MO, MI
18.30 â&#x20AC;&#x201C; 22.00 Uhr
Oberwart
11.11.2015 â&#x20AC;&#x201C; 18.11.2015
MO, MI
18.30 â&#x20AC;&#x201C; 22.00 Uhr
ECDL CAD Der ECDL CAD ist ein international anerkannter Qualifikationsnachweis fĂźr grundlegende Fertigkeiten im Bereich Computer Aided Design. ECDL CAD Inhaber/innen kĂśnnen das Programm in der zweidimensionalen Konstruktion bedienen und optimal nutzen. Es ist das Basiswissen fĂźr Designer/innen und Technische Zeichner/innen. Um den ECDL CAD zu erhalten, mĂźssen Kompetenzen im Umgang mit einigen standardmäĂ&#x;ig vorhandenen Features einer 2D CAD Anwendung bewiesen werden. Diese Qualifikationen werden in folgenden Kursen vermittelt: AutoCAD 2D - Modul 1 AutoCAD 2D - Modul 2 AutoCAD 2D - Modul 3 Die Kurse, die zur Ablegung der ECDL CAD PrĂźfung fĂźhren, finden Sie auf den nächsten Seiten. FĂźr die Erlangung des ECDL CAD kann pro Kurs ein AK-Bildungsgutschein eingelĂśst werden. Weiters bieten wir Ihnen einen Gesamtlehrgang zum ECDL CAD an. DAUER:
84 Unterrichtseinheiten
KOSTEN:
EUR 1.395,â&#x20AC;&#x201C; (inklusive Skills Card und PrĂźfungsgebĂźhr) bei Einzelbuchung Vorteilsbonus: bei Gesamtbuchung EUR 1.320,â&#x20AC;&#x201C;
TERMINE:
72
GĂźssing
07.09.2015 â&#x20AC;&#x201C; 16.11.2015
Mattersburg
nach Vereinbarung
MO, MI
18.00 â&#x20AC;&#x201C; 22.00 Uhr
www.bfi-burgenland.at
EDV Prüfung zum ECDL CAD: Wenn Sie die entsprechenden Vorkenntnisse schon mitbringen, kann die Prüfung auch unabhängig vom Kursbesuch abgelegt werden. Prüfungstermine werden individuell vereinbart. KOSTEN:
EUR 35,–
Bitte beachten Sie: Vor der Prüfung ist eine ECDL CAD Skills Card zu erwerben. KOSTEN: EUR 70,–
AUTOCAD 2D – MODUL 1 IN
TSCHE
NGSGU
BILDU
ZIEL:
Der Besuch dieses Kurses vermittelt die Kenntnisse, die zur Bedienung der Grundfunktionen von AutoCAD benötigt werden.
INHALT:
t (SVOEGVOLUJPOFO WPO "VUP$"% t ½GGOFO VOE 4QFJDIFSO FJOFS ;FJDIOVOHTEBUFJ t 8FDITFM [XJTDIFO HFÚGGOFUFO ;FJDIOVOHTEBUFJFO t /BWJHBUJPO t #FLBOOUF "OTJDIUFO WFSXFOEFO t #FGFIMF [VS 4UFVFSVOH EFS "O[FJHF t "O[FJHF WPO -BZFSO t 8FSL[FVHLÊTUFO t %BUFOBVTUBVTDI t 4QFJDIFSNÚHMJDILFJUFO
VORAUSSETZUNG: Grundkenntnisse MS Office Programme, Zeichnungen konstruieren DAUER:
32 Unterrichtseinheiten
KOSTEN:
EUR 490,–
TERMINE:
Güssing
07.09.2015 – 30.09.2015
Mattersburg
nach Vereinbarung
MO, MI
18.00 – 22.00 Uhr
AUTOCAD 2D – MODUL 2
IN
TSCHE
NGSGU
BILDU
ZIEL:
Der Besuch dieses Kurses vermittelt die Kenntnisse, die zur Bedienung der Grundfunktionen von AutoCAD benötigt werden.
INHALT:
t )BVQUGVOLUJPOFO WPO "VUP$"% t "VTXBIMXFSL[FVHF t 0CKFLUF VOE &MFNFOUF FSTUFMMFO t 5FYUF t #FNB VOHFO t 0CKFLUF o &MFNFOUF ÊOEFSO t 0CKFLUFJHFOTDIBGUFO ÊOEFSO t 1MPUUFO VOE %SVDLFO
VORAUSSETZUNG: Grundkenntnisse MS Office Programme, Zeichnungen konstruieren DAUER:
24 Unterrichtseinheiten
KOSTEN:
EUR 390,–
TERMINE:
Güssing
05.10.2015 – 21.10.2015
Mattersburg
nach Vereinbarung
Kostenlose Service-Hotline 0800 / 244 155
MO, MI
18.00 – 22.00 Uhr
73
EDV AUTOCAD 2D â&#x20AC;&#x201C; MODUL 3
IN
TSCHE
NGSGU
BILDU
ZIEL:
Der Besuch dieses Kurses vermittelt die Kenntnisse, die zur Bedienung der Grundfunktionen von AutoCAD benĂśtigt werden.
INHALT:
t #MĂ&#x161;DLF ;FMMFO WFSXFOEFO t &JOTUFMMVOHFO EFS ;FJDIOVOHTEBUFJFO t -BZFS #FNBÂ&#x2022;VOHFO 5FYUF #MĂ&#x161;DLF EFĂ˝OJFSFO t ,PNQMFYF &MFNFOUF FSTUFMMFO t )ZQFSMJOLT VOE 0-& 0CKFLUF FJOGĂ HFO t -BZPVUT FSTUFMMFO VOE WFSXFOEFO t 1MPUUFO VOE %SVDLFO
VORAUSSETZUNG: Grundkenntnisse MS Office Programme, Zeichnungen konstruieren DAUER:
28 Unterrichtseinheiten
KOSTEN:
EUR 410,â&#x20AC;&#x201C;
TERMINE:
GĂźssing
26.10.2015 â&#x20AC;&#x201C; 16.11.2015
Mattersburg
nach Vereinbarung
MO, MI
18.00 â&#x20AC;&#x201C; 22.00 Uhr
AUTOCAD 3D â&#x20AC;&#x201C; MODUL 1 IN
TSCHE
NGSGU
BILDU
INHALT:
t &STUFMMFO VOE CFBSCFJUFO SĂ&#x160;VNMJDIFS 0CKFLUF t 'MĂ&#x160;DIFONPEFMMF t 3FHJPOFO t #FNBÂ&#x2022;VOH % % JN 1BQJFSCFSFJDI
DAUER:
20 Unterrichtseinheiten
KOSTEN:
EUR 320,â&#x20AC;&#x201C;
TERMINE:
GĂźssing
18.11.2015 â&#x20AC;&#x201C; 02.12.2015
Mattersburg
nach Vereinbarung
MO, MI
18.00 â&#x20AC;&#x201C; 22.00 Uhr
AUTOCAD 3D â&#x20AC;&#x201C; MODUL 2
74
INHALT:
t .BUFSJBMJFO -BOETDIBGUFO VOE )JOUFSHSĂ OEF t 4[FOFO VOE -JDIU EFĂ˝OJFSFO t 1FSTQFLUJWFO FSTUFMMFO t 7JTVBMJTJFSVOH VOE 1SĂ&#x160;TFOUBUJPO
DAUER:
16 Unterrichtseinheiten
KOSTEN:
EUR 260,â&#x20AC;&#x201C;
TERMINE:
GĂźssing
09.12.2015 â&#x20AC;&#x201C; 21.12.2015
Mattersburg
nach Vereinbarung
MO, MI
IN
TSCHE
NGSGU
BILDU
18.00 â&#x20AC;&#x201C; 22.00 Uhr
www.bfi-burgenland.at
EDV SAP SAP (Systeme, Anwendungen, Produkte in der Datenverarbeitung) ist der Weltmarktführer im Bereich der Produzenten von betriebswirtschaftlicher Standardsoftware. Das BFI Burgenland bietet in Kooperation mit dem österreichischen SAP Zertifizierungspartner eine Auswahl der grundlegendsten SAP-Anwender- und Zertifizierungstrainings an. Die Seminare werden von zertifizierten SAP-Trainer/innen und -Prüfer/innen abgehalten, die Sie optimal auf die jeweilige SAP-Zertifizierung vorbereiten. Die folgenden Angebote zu SAP Business One und SAP ERP (Enterprise-Resource-Planning) ermöglichen den Teilnehmer/innen ohne Vorkenntnisse im Bereich SAP die Software optimal zu bedienen und alle betrieblichen Herausforderungen bestmöglich zu unterstützen. Anschließend kommen folgende Abkürzungen zur Anwendung: SAP
Systeme, Anwendungen, Produkte in der Datenverarbeitung
ERP
Enterprise-Resource-Planning
SAP BUSINESS ONE
IN
TSCHE
NGSGU
BILDU
Logistik und Produktion ZIEL:
Durch die grundlegende Programmbedienung von SAP Business One sowie das Beherrschen der Kernfunktionen der Business One Module Lagerverwaltung, Montage, Produktion, Ein- und Verkauf ist es Ihnen möglich, einen vollständigen Geschäftsprozess mit Business One abzuwickeln, aktiv in den Prozess einzugreifen und diesen zu optimieren. Zusätzlich haben Sie das nötige Wissen für die weltweit anerkannte SAP Zertifizierung im Bereich „LP-Logistik und Produktion” erworben.
INHALT:
Neben einer Einführung in das SAP Business One Umfeld, dem Arbeiten mit Datensätzen und dem Umgang mit Stammdaten steht das Erstellen und Weiterverarbeiten von einfachen Belegen sowie die Themen Materialbedarfsplanung, Anlage und Verwaltung von Stücklisten, Berichtswesen und die Verknüpfung mit den anderen betriebswirtschaftlichen Prozessen im Vordergrund. Weiters wird auf die Schwerpunkte Einkaufs- und Verkaufsbelege, Bruttogewinnberechnung, Lagerverwaltung und Preisfindung näher eingegangen. Die Bereiche Serviceverträge und Kundenequipment werden behandelt. Durch praktische Übungen wird das erlernte Wissen gefestigt und das selbstständige Arbeiten im System gefördert.
ZIELGRUPPE:
Personen, die den Bereich „Logistik und Produktion“ im Bereich SAP Business One kennen lernen bzw. im Unternehmen einsetzen wollen oder die SAP-Zertifizierung für das Modul LP anstreben.
VORAUSSETZUNG: Keine speziellen Voraussetzungen erforderlich. Gute PC-Anwenderkenntnisse und betriebswirtschaftliche Grundkenntnisse sind jedoch von Vorteil. PRÜFUNG:
Die SAP-Zertifizierungsprüfung findet im Rahmen des letzten Kurstages statt. Die Prüfungsgebühr von EUR 180,– ist im Kurspreis inbegriffen.
DAUER:
24 Unterrichtseinheiten
KOSTEN:
EUR 1.200,– (inkl. Prüfungsgebühr und Skripten)
TERMINE:
Neusiedl
19.01.2015 – 04.02.2015
MO, MI
18.00 – 22.00 Uhr
Oberwart
24.02.2015 – 05.03.2015
DI, DO
18.30 – 21.30 Uhr
Kostenlose Service-Hotline 0800 / 244 155
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EDV SAP BUSINESS ONE IN
TSCHE
NGSGU
Rechnungswesen und Personalverwaltung
BILDU
ZIEL:
Durch die grundlegende Programmbedienung von SAP Business One sowie das Beherrschen der Kernfunktionen der Business One Module Finanzwesen, Bankabwicklung und Personal ist es Ihnen möglich einen vollständigen Geschäftsprozesses mit Business One abzuwickeln, aktiv in den Prozess einzugreifen und diesen zu optimieren. Zusätzlich haben Sie das nötige Wissen für die weltweit anerkannte SAP Zertifizierung im Bereich „RP-Rechnungswesen und Personalverwaltung“ erworben.
INHALT:
Neben einer Einführung in das SAP Business One Umfeld, dem Arbeiten mit Datensätzen und dem Umgang mit Stammdaten steht das Erstellen und Weiterverarbeiten von einfachen Belegen sowie die Kernfunktionalitäten der Module Finanzwesen, Bankenabwicklung und Personal sowie die komplette Abwicklung der finanzwirtschaftlichen Agenden im Vordergrund. Dazu gehören die Bereiche Buchhaltung, Kostenrechnung, Budgetierung und die Abwicklung von Zahlungen. Darüber hinaus wird ein Schwerpunkt auf den Themenbereich Personalverwaltung gelegt. Durch praktische Übungen wird das erlernte Wissen gefestigt und das selbstständige Arbeiten im System ermöglicht.
ZIELGRUPPE:
Personen, die den Bereich „Rechnungswesen und Personalverwaltung“ im Bereich SAP Business One kennen lernen bzw. im Unternehmen einsetzen wollen oder die SAP-Zertifizierung für das Modul RP anstreben.
VORAUSSETZUNG: Keine speziellen Voraussetzungen erforderlich. Gute PC-Anwenderkenntnisse und betriebswirtschaftliche Grundkenntnisse sind jedoch von Vorteil. PRÜFUNG:
Die SAP-Zertifizierungsprüfung findet im Rahmen des letzten Kurstages statt. Die Prüfungsgebühr von EUR 180,– ist im Kurspreis inbegriffen.
DAUER:
24 Unterrichtseinheiten
KOSTEN:
EUR 1.200,– (inkl. Prüfungsgebühr und Skripten)
TERMINE:
Neusiedl
24.02.2015 – 05.03.2015
DI, DO
18.30 – 21.30 Uhr
Oberwart
17.03.2015 – 26.03.2015
DI, DO
18.30 – 21.30 Uhr
SAP ERP Grundlagen
76
IN
TSCHE
NGSGU
BILDU
ZIEL:
Am Ende dieses Kurses sind Sie in der Lage alle zur Verfügung stehenden Möglichkeiten der grafischen Benutzeroberfläche zu nutzen und Sie sind auf das Arbeiten in den verschiedenen SAP Lösungen vorbereitet. Neben der grafischen Benutzeroberfläche und deren Funktionen sind Sie im Bezug auf Lösungen, Konzepte und technische Hinter- grundinformationen auf dem neuesten Stand. Darüber hinaus haben Sie das nötige Wissen für die weltweit anerkannte SAP Zertifizierung „FL – Foundation Level“ erworben.
INHALT:
Zur Einführung gehört die Vorbereitung auf das Arbeiten mit der SAP Software, die Personalisierung der Arbeitsumgebung sowie die sichere Navigation auf der grafischen Benutzeroberfläche. Sie erlernen die wichtigsten Fachbegriffe und erhalten Einblick in die Bereiche der Hintergrundverarbeitung, des Reporting und des Berechtigungswesens. Neben dem effektiven Nutzen von Ausgabe-, Job- und Verwaltungswerkzeugen werden das Drucken und die Verwendung der Hilfe behandelt. Durch praktische Übungen wird das erlernte Wissen gefestigt und das selbstständige Arbeiten im System ermöglicht.
www.bfi-burgenland.at
EDV ZIELGRUPPE:
Alle, die SAP kennen lernen bzw. im Unternehmen einsetzen wollen oder die SAP-Zertifizierung für das Modul FL anstreben.
VORAUSSETZUNG: Zusätzlich zu guten PC-Anwenderkenntnissen sind keine speziellen Vorkenntnisse erforderlich. PRÜFUNG:
Die SAP-Zertifizierungsprüfung findet im Rahmen des letzten Kurstages statt. Die Prüfungsgebühr von EUR 180,– ist im Kurspreis inbegriffen.
DAUER:
16 Unterrichtseinheiten
KOSTEN:
EUR 800,– (inkl. Prüfungsgebühr und Skripten)
TERMINE:
Mattersburg
nach Vereinbarung
Neusiedl
13.04.2015 – 22.04.2015
MO, MI
18.30 – 21.30 Uhr
Oberwart
14.04.2015 – 23.04.2015
DI, DO
18.30 – 21.30 Uhr
SAP ERP
IN
TSCHE
NGSGU
BILDU
Finanzbuchhaltung ZIEL:
Neben den Auswirkungen auf andere Anwendungen im SAP ERP System erlernen Sie im Rahmen der Finanzbuchhaltung die wichtigsten Prozesse, beginnend von der Erfassung bis hin zur Korrektur oder dem Ausgleich von Belegen, und Sie sind in der Lage entsprechende Buchungshilfen optimal zu nutzen. Zusätzlich haben Sie das nötige Wissen für die weltweit anerkannten SAP Zertifizierungen im Bereich „FI – Finance“ erworben.
INHALT:
Neben der Einführung in das Hauptbuch sowie in die Debitoren- bzw. Kreditorenbuchhaltung werden grundlegende Zusammenhänge von Stammdaten und Organisationseinheiten, Verwaltungs- und Optimierungswerkzeugen sowie das Berichtswesen im Bereich Buchhaltung vermittelt. Im Rahmen verschiedener buchhaltungsrelevanter Prozesse werden zusätzlich verschiedene Abschlussarbeiten und die Handhabung von periodischen Arbeiten wie z.B. dem Mahn- bzw. Zahllauf sowie Grundkenntnisse zur Bilanz/GuV vermittelt. Durch praktische Übungen wird das erlernte Wissen gefestigt und das selbstständige Arbeiten im System ermöglicht.
ZIELGRUPPE:
Alle, die den Bereich „Finanzbuchhaltung“ im Bereich SAP ERP kennen lernen bzw. im Unternehmen einsetzen wollen oder die SAP-Zertifizierung für das Modul FI anstreben.
VORAUSSETZUNG: Zusätzlich zu guten PC-Anwenderkenntnissen sind keine speziellen Vorkenntnisse erforderlich. Betriebwirtschaftliche Grundkenntnisse in Bezug auf Buchhaltung sind jedoch von Vorteil. PRÜFUNG:
Die SAP-Zertifizierungsprüfung findet im Rahmen des letzten Kurstages statt. Die Prüfungsgebühr von EUR 180,– ist im Kurspreis inbegriffen.
DAUER:
24 Unterrichtseinheiten
KOSTEN:
EUR 1.200,– (inkl. Prüfungsgebühr und Skripten)
TERMINE:
Oberwart
Kostenlose Service-Hotline 0800 / 244 155
07.05.2015 – 21.05.2015
DI, DO
18.30 – 21.30 Uhr
77
EDV SAP ERP
IN
TSCHE
NGSGU
Gemeinkosten-Controlling
BILDU
ZIEL:
Neben den Auswirkungen auf andere Anwendungen im SAP ERP System erlernen Sie im Rahmen des Gemeinkosten-Controllings die wichtigsten Prozesse im Rahmen der Erfassung bis hin zur Überprüfung und Sie sind in der Lage entsprechende Aufgaben in der Planung und Kostenstellenrechnung zu bewältigen. Darüber hinaus haben Sie das nötige Wissen für die weltweit anerkannten SAP Zertifizierungen im Bereich „CO – Controlling“ erworben.
INHALT:
Neben der Einführung in das Gemeinkosten-Controlling werden grundlegende Zusammenhänge von Stammdaten und Organisationseinheiten, Verwaltungs- und Optimierungswerkzeugen sowie das Berichtswesen im Bereich Controlling vermittelt. Im Rahmen verschiedener controllingrelevanter Prozesse werden laufende Buchungen, Umbuchungen, Innenaufträge und die innerbetriebliche Leistungsverrechnung behandelt. Darüber hinaus werden das Berichtswesen und die Budgetierung mit den zur Verfügung stehenden Funktionen in den Vordergrund gestellt. Durch praktische Übungen wird das erlernte Wissen gefestigt und das selbstständige Arbeiten im System ermöglicht.
ZIELGRUPPE:
Alle, die den Bereich „Controlling“ im Bereich SAP ERP kennen lernen bzw. im Unternehmen einsetzen wollen oder die SAP-Zertifizierung für das Modul CO anstreben.
VORAUSSETZUNG: Zusätzlich zu guten PC-Anwenderkenntnissen sind keine speziellen Vorkenntnisse erforderlich. Betriebwirtschaftliche Grundkenntnisse in Bezug auf Controlling sind jedoch von Vorteil. PRÜFUNG:
Die SAP-Zertifizierungsprüfung findet im Rahmen des letzten Kurstages statt. Die Prüfungsgebühr von EUR 180,– ist im Kurspreis inbegriffen.
DAUER:
24 Unterrichtsheiten
KOSTEN:
EUR 1.200,– (inkl. Prüfungsgebühr und Skripten)
TERMINE:
Oberwart
15.09.2015 – 24.09.2015
DI, DO
18.30 – 21.30 Uhr
SAP ERP Personalverwaltung
78
IN
TSCHE
NGSGU
BILDU
ZIEL:
Neben den Auswirkungen auf andere Anwendungen im SAP ERP System erlernen Sie im Rahmen der Personalverwaltung die wichtigsten Prozesse, beginnend von der Zeiterfassung bis hin zum Reisemanagement, sowie allgemeine Auswertungsmöglichkeiten. Zusätzlich haben Sie das nötige Wissen für die weltweit anerkannten SAP Zertifizierungen im Bereich „HR – Human Resources“ erworben.
INHALT:
Neben der Einführung in die Personalverwaltung bzw. -abrechnung werden grundlegende Zusammenhänge von Stammdaten und Organisationseinheiten, Verwaltungs- und Optimierungswerkzeugen sowie das Berichtswesen samt Nachverfolgung in dem Bereich Personal vermittelt. Im Rahmen verschiedener Szenarien werden das Organisationsmanagement im Allgemeinen, die Personaladministration und das Reisemanagement behandelt. Wichtige Werkzeuge wie die Personalabrechnung und das Informationssystem sind ebenfalls Bestandteil der Schulung. Durch praktische Übungen wird das erlernte Wissen gefestigt und das selbstständige Arbeiten im System ermöglicht.
www.bfi-burgenland.at
EDV ZIELGRUPPE:
Alle, die den Bereich „Personalverwaltung“ im Bereich SAP ERP kennen lernen bzw. im Unternehmen einsetzen wollen oder die SAP-Zertifizierung für das Modul HR anstreben.
VORAUSSETZUNG: Zusätzlich zu guten PC-Anwenderkenntnissen sind keine speziellen Vorkenntnisse erforderlich. Betriebswirtschaftliche Grundkenntnisse in Bezug auf Personalverwaltung sind jedoch von Vorteil. PRÜFUNG:
Die SAP-Zertifizierungsprüfung findet im Rahmen des letzten Kurstages statt. Die Prüfungsgebühr von EUR 180,– ist im Kurspreis inbegriffen.
DAUER:
24 Unterrichtseinheiten
KOSTEN:
EUR 1.200,– (inkl. Prüfungsgebühr und Skripten)
TERMINE:
Oberwart
13.10.2015 – 22.10.2015
DI, DO
18.30 – 21.30 Uhr
SAP ERP
IN
TSCHE
NGSGU
BILDU
Einkauf ZIEL:
Neben den Auswirkungen auf andere Anwendungen im SAP ERP System erlernen Sie im Rahmen der Materialwirtschaft die Funktionen der Einkaufsabwicklung, beginnend von der Bedarfsermittlung bis hin zur Rechnungsprüfung, sowie allgemeine Auswertungsmöglichkeiten. Zusätzlich haben Sie das nötige Wissen für die weltweit anerkannten SAP Zertifizierungen im Bereich „MM – Materials Management“ erworben.
INHALT:
Neben der Einführung in die Materialwirtschaft und in die Logistik werden grundlegende Zusammenhänge von Stammdaten und Organisationseinheiten, Verwaltungs- und Optimierungswerkzeugen sowie das Berichtswesen im Bereich Einkauf vermittelt. Im Rahmen verschiedener Beschaffungsprozesse werden die Bestellabwicklung im Allgemeinen, die Dienstleistungsbeschaffung sowie die Disposition behandelt. Wichtige Werkzeuge wie die Bezugsquellenfindung oder das Orderbuch sowie ein Überblick über die Bestandsführung sind ebenfalls Bestandteil der Schulung. Durch praktische Übungen wird das erlernte Wissen gefestigt und das selbstständige Arbeiten im System ermöglicht.
ZIELGRUPPE:
Alle, die den Bereich „Einkauf“ im Bereich SAP ERP kennen lernen bzw. im Unternehmen einsetzen wollen oder die SAP-Zertifizierung für das Modul MM anstreben.
VORAUSSETZUNG: Zusätzlich zu guten PC-Anwenderkenntnissen sind keine speziellen Vorkenntnisse erforderlich. Betriebswirtschaftliche Grundkenntnisse in Bezug auf Logistik sind jedoch von Vorteil. PRÜFUNG:
Die SAP-Zertifizierungsprüfung findet im Rahmen des letzten Kurstages statt. Die Prüfungsgebühr von EUR 180,– ist im Kurspreis inbegriffen.
DAUER:
24 Unterrichtseinheiten
KOSTEN:
EUR 1.200,– (inkl. Prüfungsgebühr und Skripten)
TERMINE:
Neusiedl
23.03.2015 – 08.04.2015
MO, MI
18.00 – 22.00 Uhr
Oberwart
10.11.2015 – 19.11.2015
DI, DO
18.30 – 21.30 Uhr
Kostenlose Service-Hotline 0800 / 244 155
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EDV SAP ERP
IN
TSCHE
NGSGU
Vertrieb
BILDU
ZIEL:
Neben den Auswirkungen auf andere Anwendungen im SAP ERP System erlernen Sie im Rahmen des Vertriebs die Funktionen der Auftragsabwicklung, von der Anfrage bis hin zur Auslieferung und zur Fakturierung, sowie allgemeine Auswertungen. Zusätzlich haben Sie das nĂśtige Wissen fĂźr die weltweit anerkannten SAP Zertifizierungen im Bereich â&#x20AC;&#x17E;SD â&#x20AC;&#x201C; Sales & Distributionâ&#x20AC;&#x153; erworben.
INHALT:
Neben der EinfĂźhrung in den Vertrieb und in die Logistik werden grundlegende Zusammenhänge von Stammdaten und Organisationseinheiten, Verwaltungs- und Optimierungswerkzeugen sowie das Berichtswesen im Bereich Verkauf vermittelt. Im Rahmen verschiedener Vertriebsprozesse werden die Auftragsabwicklung im Allgemeinen, die Fakturierung sowie die Reklamationsabwicklung behandelt. Wichtige Werkzeuge wie z.B. die Preisfindung oder die VerfĂźgbarkeitsprĂźfung sowie ein Ă&#x153;berblick Ăźber die BestandsfĂźhrung sind ebenfalls Bestandteil der Schulung. Durch praktische Ă&#x153;bungen wird das erlernte Wissen gefestigt und das selbstständige Arbeiten im System ermĂśglicht.
ZIELGRUPPE:
Alle, die den Bereich â&#x20AC;&#x17E;Verkaufâ&#x20AC;&#x153; im Bereich SAP ERP kennen lernen bzw. im Unternehmen einsetzen wollen oder die SAP-Zertifizierung fĂźr das Modul SD anstreben.
VORAUSSETZUNG: Zusätzlich zu guten PC-Anwenderkenntnissen sind keine speziellen Vorkenntnisse erforder-lich. Betriebswirtschaftliche Grundkenntnisse in Bezug auf Logistik sind jedoch von Vorteil. PRĂ&#x153;FUNG:
Die SAP-ZertifizierungsprĂźfung findet im Rahmen des letzten Kurstages statt. Die PrĂźfungsgebĂźhr von EUR 180,â&#x20AC;&#x201C; ist im Kurspreis inbegriffen.
DAUER:
24 Unterrichtseinheiten
KOSTEN:
EUR 1.200,â&#x20AC;&#x201C; (inkl. PrĂźfungsgebĂźhr und Skripten)
TERMINE:
Oberwart
24.11.2015 â&#x20AC;&#x201C; 03.12.2015
DI, DO
18.30 â&#x20AC;&#x201C; 21.30 Uhr
ADOBE PHOTOSHOPÂŽ GRUNDLAGEN
80
IN
TSCHE
NGSGU
BILDU
ZIEL:
Sie erlernen wichtige Grundbegriffe der elektronischen Bildverarbeitung (EBV) und kĂśnnen Fotos, Bilder und Grafiken scannen und mit den entsprechenden Techniken bearbeiten.
INHALT:
t (SVOECFHSJGGF EFS elektronischen Bildverarbeitung t (SVOEFJOTUFMMVOHFO WPO 1IPUPTIPQ t 4DBOUFDIOJLFO GĂ S 4USJDI (SBVTUVGFO VOE 'BSCWPSMBHFO t *OUFSQPMBUJPOTNFUIPEFO t "VĂžĂ&#x161;TVOH VOE #JMEHSĂ&#x161;Â&#x2022;F #JMETDIĂ&#x160;SGF t .BÂ&#x2022;TUBC "VTHBCFSBTUFSVOH 'BSCSBVN t 0CFSĂžĂ&#x160;DIF VOE #JMETDIJSNBO[FJHFBSUFO t 7PSCFSFJUVOH EFT #JMENBUFSJBMT GĂ S WFSTDIJFEFOF "VTHBCF[XFDLF t 8FSL[FVHF VOE 1BMFUUFO t "VTXBIMUFDIOJLFO 'BSC C[X 5POXFSULPSSFLUVS t 'JMUFS t &JOTUJFH JO EJF &CFOFOWFSXFOEVOH
www.bfi-burgenland.at
EDV ZIELGRUPPE:
Personen, die Fotos, Bilder und Grafiken digital bearbeiten wollen
VORAUSSETZUNG: MS Windows- bzw. MacOS-Kenntnisse DAUER:
20 Unterrichtseinheiten
KOSTEN:
EUR 330,â&#x20AC;&#x201C;
TERMINE:
Eisenstadt
09.02.2015 â&#x20AC;&#x201C; 23.02.2015
MO, MI
18.00 â&#x20AC;&#x201C; 22.00 Uhr
Mattersburg
03.11.2015 â&#x20AC;&#x201C; 17.11.2015
DI, DO
18.00 â&#x20AC;&#x201C; 22.00 Uhr
Neusiedl
07.04.2015 â&#x20AC;&#x201C; 21.04.2015
DI, DO
18.00 â&#x20AC;&#x201C; 22.00 Uhr
Oberwart
07.04.2015 â&#x20AC;&#x201C; 21.04.2015
DI, DO
18.30 â&#x20AC;&#x201C; 22.00 Uhr
ADOBE PHOTOSHOPÂŽ AUFBAU
IN
TSCHE
NGSGU
BILDU
ZIEL:
Sie erlernen fortgeschrittene Techniken in Photoshop und sind in der Lage, elektronisch gespeichertes Bildmaterial optimal fĂźr die Belichtung, aber auch fĂźr das Internet aufzubeSFJUFO 4JF FSTUFMMFO LPNQMFYF #JMENPOUBHFO
INHALT:
t 1SPGFTTJPOFMMF 7PSCFSFJUVOH VOE 0QUJNJFSVOH EFT #JMENBUFSJBMT GĂ S EFO 0GGTFUESVDL t #JMECFSFDIOVOH GĂ S EJF "VTHBCF JN 8FC t .BOVFMMFT &STUFMMFO WPO #JMENBTLFO t "SCFJU NJU #JMELBOĂ&#x160;MFO t 7FSXFOEVOH WPO 4DINVDLGBSCFO t 'PSUHFTDISJUUFOF &CFOFOUFDIOJLFO t #JMENPOUBHFO t ,MBTTJTDIF #JMEFGGFLUF XJF 4DIBUUFOXVSG VOE (MĂ&#x160;TFSOIFJU t 1GBEIFSTUFMMVOH VOE 1GBEWFSXFOEVOHFO t 1MBU[JFSFO WPO 7FLUPSHSBĂ˝LFO
ZIELGRUPPE:
Personen, die ihr elektronisches Bildmaterial optimal aufbereiten und auch kreativ damit umgehen wollen.
VORAUSSETZUNG: Kenntnisse bzw. Besuch des Seminars â&#x20AC;&#x17E;Adobe Photoshop Grundlagenâ&#x20AC;&#x153; DAUER:
20 Unterrichtseinheiten
KOSTEN:
EUR 330,â&#x20AC;&#x201C;
TERMINE:
Eisenstadt
13.04.2015 â&#x20AC;&#x201C; 27.04.2015
MO, MI
18.00 â&#x20AC;&#x201C; 22.00 Uhr
Mattersburg
24.11.2015 â&#x20AC;&#x201C; 10.12.2015
DI, DO
18.00 â&#x20AC;&#x201C; 22.00 Uhr
Oberwart
13.10.2015 â&#x20AC;&#x201C; 27.10.2015
DI, DO
18.30 â&#x20AC;&#x201C; 22.00 Uhr
Kostenlose Service-Hotline 0800 / 244 155
81
EDV ADOBE ILLUSTRATORÂŽ IN
TSCHE
NGSGU
BILDU
ZIEL:
Sie lernen, mit Adobe Illustrator Logos zu kreieren, aber auch Inhalte grafikunterstĂźtzt darzustellen. Sie kĂśnnen mit Farben richtig umgehen und kennen die wichtigsten Dateiformate, um Ihre Arbeit auch in anderen Programmen weiter verwenden zu kĂśnnen.
INHALT:
t ½GGOFO VOE 4DIMJFÂ&#x2022;FO WPO %PLVNFOUFO t 4QFJDIFSO WPO %PLVNFOUFO t 'FTUMFHFO EFS 7PSFJOTUFMMVOHFO t 0CFSĂžĂ&#x160;DIF 8FSL[FVHQBMFUUF *OGPSNBUJPOTMFJTUF t 1BMFUUFO ,POUFYUNFOĂ T t ,PSSJHJFSFO WPO 'FIMFSO t "O[FJHFO VOE &JOSJDIUFO WPO %PLVNFOUFO t ;FJDIOFO WPO 1GBEFO t 'Ă MMFO WPO 1GBEFO t 7FSĂ&#x160;OEFSO WPO 'PSNFO VOE "OXFOEFO WPO 'JMUFSO t "SCFJUFO NJU 5FYUFO t 6NHBOH NJU &CFOFO
ZIELGRUPPE:
Personen, die gerne kreativ mit Grafiken arbeiten wollen
VORAUSSETZUNG: MS Windows- bzw. MacOS-Kenntnisse DAUER:
20 Unterrichtseinheiten
KOSTEN:
EUR 330,â&#x20AC;&#x201C;
TERMINE:
Mattersburg
01.09.2015 â&#x20AC;&#x201C; 15.09.2015
DI, DO
18.00 â&#x20AC;&#x201C; 22.00 Uhr
Oberwart
19.05.2015 â&#x20AC;&#x201C; 02.06.2015
DI, DO
18.30 â&#x20AC;&#x201C; 22.00 Uhr
ADOBE INDESIGNÂŽ GRUNDLAGEN ZIEL:
Sie erlangen grundlegende Kenntnisse in der Arbeit mit Adobe InDesign. Sie sind in der Lage, druckfähige Dokumente zu erstellen, dabei mit Photoshop und Illustrator zusammen [V BSCFJUFO VOE BVDI 1%' %BUFJFO [V FYQPSUJFSFO
INHALT:
t 6NHBOH NJU 1BMFUUFO t ,POĂ˝HVSBUJPOFO t 6NHBOH NJU EFO 1GFJMFO t 'BSCF NBSLJFSUFS &MFNFOUF Ă&#x160;OEFSO t "SCFJUFO NJU 3BINFO VOE 0CKFLUFO t 6NHBOH NJU #F[JFS 1GBEFO 4LBMJFSFO WPO 0CKFLUFO t )JOXFJTF [VN (FCSBVDI EFT "CTBU[TFU[FST t 0QUJTDIFS 3BOEBVTHMFJDI t 5FYUWFSLFUUVOHFO 5FYUWFSLFUUVOHFO BVG EFS %PLVNFOUTFJUF 5FYUWFSLFUUVOHFO BVG EFS Musterseite vorgeben t 5FYU QMBU[JFSFO VOE BVUPNBUJTDIF 7FSLFUUVOHFO t 4QBMUFOHFPNFUSJF BVG EFS .VTUFSTFJUF Ă&#x160;OEFSO t 0QFO5ZQF 6OUFSTUĂ U[VOH t 5SBOTQBSFO[TDIMBHTDIBUUFO VOE Ă&#x160;IOMJDIFT EJF 5SBOTQBSFO[ 1BMFUUF t 'SFJTUFMMFS BVT 1IPUPTIPQ t (SVOECFHSJGGF EFS 5BCFMMFOGVOLUJPO t %PLVNFOUF FJOSJDIUFO 7PSHBCFO FJOTUFMMFO
82
IN
TSCHE
NGSGU
BILDU
www.bfi-burgenland.at
EDV
t 4FJUFO 1BMFUUF FSXFJUFSUF .POUBHFĂžĂ&#x160;DIF t #FOVU[FSXĂ&#x161;SUFSCĂ DIFS t 'POUWFSXBMUVOH 1SFWJFXT 1SFĂžJHIU 1BDLBHF -JOLQBMFUUF t ;VTBNNFOBSCFJU NJU *MMVTUSBUPS VOE 1IPUPTIPQ 1%' &YQPSU
ZIELGRUPPE:
Personen, die mit Adobe InDesign einfache Publikationen erstellen wollen
VORAUSSETZUNG: Gute Kenntnisse im Umgang mit dem Betriebssystem MS Windows oder MacOS DAUER:
20 Unterrichtseinheiten
KOSTEN:
EUR 330,â&#x20AC;&#x201C;
TERMINE:
Eisenstadt
23.02.2015 â&#x20AC;&#x201C; 09.03.2015
MO, MI
18.00 â&#x20AC;&#x201C; 22.00 Uhr
Mattersburg
22.09.2015 â&#x20AC;&#x201C; 06.10.2015
DI, DO
18.00 â&#x20AC;&#x201C; 22.00 Uhr
Oberwart
07.04.2015 â&#x20AC;&#x201C; 21.04.2015
DI, DO
18.30 â&#x20AC;&#x201C; 22.00 Uhr
ADOBE INDESIGNÂŽ AUFBAU IN
TSCHE
NGSGU
BILDU
ZIEL:
Sie erlangen fortgeschrittene Kenntnisse in der Arbeit mit Adobe InDesign. Sie sind in der Lage, Printmedien bzw. HTML-Seiten auf fortgeschrittenem Niveau zu erstellen.
INHALT:
t ;FJDIFO VOE "CTBU[GPSNBUF t 5FYUEBUFJFO JNQPSUJFSFO t 4VDIFO VOE &STFU[FO 3FDIUTDISFJCQSà GVOH t "SCFJUFO NJU 5BCFMMFO t 0CKFLUF WFSTDIBDIUFMO 0CKFLUF EVQMJ[JFSFO VOE WFSUFJMFO t "SCFJUFO NJU 3BTUFSO #FTDIOFJEVOHTQGBEF HFOFSJFSFO t &CFOFO t %PLVNFOUF JOT 1%' )5.- 14 'PSNBU FYQPSUJFSFO t 'BSCNBOBHFNFOU *$$ 1SPýMF VOE LPOTJTUFOUF 'BSCFO t ,VS[FJOXFJTVOH JO $SPTT .FEJB 1VCMJTIJOH
ZIELGRUPPE:
Personen, die mit Adobe InDesign professionell layoutieren und Webseiten erstellen wollen
VORAUSSETZUNG: Sie haben das Adobe InDesign Einfßhrungsseminar besucht bzw. vergleichbare GrundLFOOUOJTTF JO *O%FTJHO 5ZQPHSBýF VOE -BZPVU 4JF WFSGà HFO à CFS 1SBYJTFSGBISVOH NJU EFO Betriebssystemen MS Windows oder MacOS. DAUER:
20 Unterrichtseinheiten
KOSTEN:
EUR 330,â&#x20AC;&#x201C;
TERMINE:
Eisenstadt
12.10.2015 â&#x20AC;&#x201C; 28.10.2015
MO, MI
18.00 â&#x20AC;&#x201C; 22.00 Uhr
Mattersburg
13.10.2015 â&#x20AC;&#x201C; 27.10.2015
DI, DO
18.00 â&#x20AC;&#x201C; 22.00 Uhr
Oberwart
13.10.2015 â&#x20AC;&#x201C; 27.10.2015
DI, DO
18.30 â&#x20AC;&#x201C; 22.00 Uhr
Kostenlose Service-Hotline 0800 / 244 155
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EDV DIGITALE BILDBETRACHTUNG UND -BEARBEITUNG MIT XNVIEW
IN
TSCHE
NGSGU
BILDU
XnView ist die praktische Software zum schnellen Betrachten, Bearbeiten und Konvertieren von Grafikdateien. &T VOUFSTUĂ U[U NFIS BMT (SBĂ˝LGPSNBUF VOE MĂ&#x160;VGU BVG WJFMFO #FUSJFCTTZTUFNFO EBSVOUFS 8JOEPXT -JOVY 6OJY MacOS X und Solaris. Diese Software ist fĂźr den privaten Gebrauch kostenlos im Internet erhältlich und einfach zu bedienen. INHALT:
t %BUFJCSPXTFS t *NQPSU WPO 4DBOOFS VOE ,BNFSB t &YQPSU KQH HJG QOH UJGG CNQ QDY UHB KQFH
t (SĂ&#x161;Â&#x2022;F Ă&#x160;OEFSO ESFIFO TQJFHFMO t WFSMVTUGSFJF +1&( 6NXBOEMVOHFO t LPQJFSFO BVTTDIOFJEFO NJU GFTUFN VOE GSFJFN 4FJUFOWFSIĂ&#x160;MUOJT t BOQBTTFO WPO )FMMJHLFJU ,POUSBTU (SBEBUJPO 'BSCUPO t SPUF "VHFO ,PSSFLUVS t Ă&#x160;OEFSO EFS 'BSCUJFGF t %JB 4IPX t 8FCTFJUF FSTUFMMFO t NFISGBDI ,POWFSUJFSFO [ # GĂ S T 8FC
t #JMETDIJSN 4DIOBQQTDIVTT t ,POUBLUBC[VH FSTUFMMFO t %SVDL 6OUFSTUĂ U[VOH OVS 8JOEPXT
t VOE [BIMSFJDIF BOEFSF 'VOLUJPOFO
DAUER:
4 Unterrichtseinheiten
KOSTEN:
EUR 69,â&#x20AC;&#x201C;
TERMINE:
Jennersdorf
23.10.2015
FR
14.00 â&#x20AC;&#x201C; 18.00 Uhr
Mattersburg
30.10.2015
FR
14.00 â&#x20AC;&#x201C; 18.00 Uhr
Neusiedl
27.02.2015
FR
14.00 â&#x20AC;&#x201C; 18.00 Uhr
Oberwart
12.06.2015
FR
15.00 â&#x20AC;&#x201C; 19.00 Uhr
EMO 2 TYPE â&#x20AC;&#x201C; 10-FINGER-SCHREIBEN IN KURZER ZEIT ZIEL:
In diesem Kurs kĂśnnen Personen jeden Alters in Rekordzeit das 10-Finger-Schreiben auf EFS 5BTUBUVS FSMFSOFO 4JF CFIFSSTDIFO EJF 5BTUBUVS EFT $PNQVUFST VOE UJQQFO *ISF 5FYUF schnell und sicher im 10-Finger-Blindschreibsystem.
INHALT:
t 7FSNJUUMVOH EFS (SVOEGFSUJHLFJUFO EFT 'JOHFS 4DISFJCFOT t 4PGPSUJHF 6NTFU[VOH NJUUFMT HFGĂ ISUFN 0OMJOF 4DISFJCUSBJOJOH t 5SBJOJOHTQSPHSBNN vHFU SFBEZ i TJDIFSU EFO 5SBOTGFS JO EJF 1SBYJT NJU vHFU QSPGFTTJPOBM i werden Sie zum Tipp-Profi. Eine Weiterverwendung der Online-Trainingsprogramme ist auch nach dem Kurs mĂśglich.
ZIELGRUPPE:
Alle, die schnell und mit spannender Lernmethodik das 10-Finger-System erlernen mĂśchten und offen fĂźr neue und moderne Lernmethoden sind.
VORAUSSETZUNG: Keine
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www.bfi-burgenland.at
EDV DAUER:
8 Unterrichtseinheiten
KOSTEN:
EUR 120,â&#x20AC;&#x201C; (inkl. Lernunterlagen)
TERMINE:
Eisenstadt
08.06.2015 â&#x20AC;&#x201C; 15.06.2015
MO
18.00 â&#x20AC;&#x201C; 22.00 Uhr
GĂźssing
07.10.2015 â&#x20AC;&#x201C; 14.10.2015
MI
18.00 â&#x20AC;&#x201C; 22.00 Uhr
Mattersburg
31.08.2015 â&#x20AC;&#x201C; 07.09.2015
MO
18.00 â&#x20AC;&#x201C; 22.00 Uhr
Oberwart
19.05.2015 â&#x20AC;&#x201C; 21.05.2015
DI, DO
18.30 â&#x20AC;&#x201C; 22.00 Uhr
OCG TYPING CERTIFICATE
IN
TSCHE
NGSGU
BILDU
Sie haben bei uns die MÜglichkeit, Ihre Schreibgeschwindigkeit und -sicherheit mit einem international standardisierten Zertifikat zu bestätigen. ZIEL:
Schreibgeschwindigkeit und Schreibsicherheit optimieren und nachweisen
ZIELGRUPPE:
Personen, die t EFO $PNQVUFS UĂ&#x160;HMJDI OVU[FO t EJF FJOFO 'JOHFS 4DISFJCLVST BCTPMWJFSU IBCFO t EJF FJO JOUFSOBUJPOBMFT ;FSUJĂ˝LBU FSMBOHFO NĂ&#x161;DIUFO
Zur Auswahl stehen zwei Leistungsstufen: t 4 UBOEBSE NJOEFTUFOT BVG EFN #JMETDIJSN EBSHFTUFMMUF ;FJDIFO JO .JOVUFO t 1SPGFTTJPOBM NJOEFTUFOT BVG EFN #JMETDIJSN EBSHFTUFMMUF ;FJDIFO JO .JOVUFO
VORAUSSETZUNG: Keine. Zum Erlernen des nachhaltig schnellen Schreibens mit 10 Fingern empfehlen wir den Besuch des Kurses â&#x20AC;&#x17E;Emo2Type â&#x20AC;&#x201C; 10-Finger-Schreiben in kurzer Zeitâ&#x20AC;&#x153; KOSTEN PRO LEISTUNGSSTUFE: Skills Card: PrĂźfungsgebĂźhr:
EUR 20,â&#x20AC;&#x201C; EUR 9,â&#x20AC;&#x201C;
TERMINE:
26.05.2015
Oberwart
DI
18.30 â&#x20AC;&#x201C; 19.30 Uhr
ZEIT SPAREN DURCH E-BUSINESS
IN
TSCHE
NGSGU
BILDU
ZIEL:
E-Business ist die moderne und bequeme Form Geschäfte zeit- und kostensparend abzuwickeln. In diesem Kurs erlangen Sie die nĂśtigen Kenntnisse, um Ihre Bankgeschäfte, BehĂśrdenanträge, Ein- und Verkäufe, Reisebuchungen usw. auch auĂ&#x;erhalb der Geschäftszeiten zu erledigen.
INHALT:
t (F[JFMUF *OGPSNBUJPOTTVDIF t 0OMJOF 'PSNVMBSF CFBSCFJUFO t #BOLHFTDIĂ&#x160;GUF FSMFEJHFO t &JOLBVGFO VOE 7FSLBVGFO t 6SMBVCF CVDIFO t 0OMJOF 5JDLFUT FSXFSCFO t #F[BIMFO NJU ,SFEJULBSUFO 1BZQBM t 4JDIFSIFJUTNBÂ&#x2022;OBINFO
Kostenlose Service-Hotline 0800 / 244 155
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EDV ZIELGRUPPE:
Personen, die die MÜglichkeiten zum sicheren Erledigen von Geschäften ßber das Internet nutzen wollen.
VORAUSSETZUNG: Internet-Grundkenntnisse sind von Vorteil DAUER:
15 Unterrichtseinheiten
KOSTEN:
EUR 190,â&#x20AC;&#x201C;
TERMINE:
Jennersdorf
30.10.2015 â&#x20AC;&#x201C; 13.11.2015
FR
15.00 â&#x20AC;&#x201C; 20.00 Uhr
Oberwart
15.09.2015 â&#x20AC;&#x201C; 29.09.2015
DI, DO
18.30 â&#x20AC;&#x201C; 21.30 Uhr
JEDERZEIT COMPUTERFIT
IN
TSCHE
NGSGU
BILDU
ZIEL:
Ă&#x201E;ltere Menschen sollen fĂźr den PC und fĂźr das Internet begeistert werden und lernen, den Computer fĂźr ihren Alltag zu nutzen. Sie bekommen die MĂśglichkeit, ohne Stress den Umgang mit den neuen Technologien zu erlernen. Dieser Kurs zeigt, wie schnell man erste Schritte am Computer erlernen kann, wie hilfreich der Computer im täglichen Leben ist und welche weiteren MĂśglichkeiten die Arbeit mit dem Computer bietet.
INHALT:
Hier lernen Sie alles Ăźber t EBT 4DISFJCFO WPO #SJFGFO BVG EFN $PNQVUFS t EBT 'Ă ISFO FJOFS )BVTIBMUTLBTTB t EBT 7FSXBMUFO WPO %PLVNFOUFO PEFS 4BNNMVOHFO t EBT 4VDIFO WPO *OGPSNBUJPOFO [ # Ă CFS (FTVOEIFJU 6SMBVC 3FJTFO FUD JN *OUFSOFU t EBT &SMFEJHFO WPO #FIĂ&#x161;SEFOXFHFO Ă CFS EBT *OUFSOFU t FJOF SBTDIF ,PNNVOJLBUJPO NJUUFMT & .BJM VTX
VORAUSSETZUNG: Keine! Auch der/die absolute Anfänger/in ist in unserem Kurs herzlich willkommen.
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DAUER:
21 Unterrichtseinheiten
KOSTEN:
EUR 220,â&#x20AC;&#x201C;
TERMINE:
Eisenstadt
09.03.2015 â&#x20AC;&#x201C; 30.03.2015
MO, MI
18.00 â&#x20AC;&#x201C; 21.00 Uhr
GĂźssing
18.03.2015 â&#x20AC;&#x201C; 08.04.2015
MO, MI
17.00 â&#x20AC;&#x201C; 20.00 Uhr
Mattersburg
29.09.2015 â&#x20AC;&#x201C; 20.10.2015
DI, DO
15.00 â&#x20AC;&#x201C; 18.00 Uhr
Neusiedl
18.03.2015 â&#x20AC;&#x201C; 08.04.2015
MI, MO
17.00 â&#x20AC;&#x201C; 20.00 Uhr
Oberpullendorf
16.03.2015 â&#x20AC;&#x201C; 08.04.2015
MO, MI
17.00 â&#x20AC;&#x201C; 20.00 Uhr
Oberwart
29.09.2015 â&#x20AC;&#x201C; 20.10.2015
DI, DO
17.00 â&#x20AC;&#x201C; 20.00 Uhr
www.bfi-burgenland.at
EDV UMSTIEG AUF WINDOWS 8 UND OFFICE 2013
IN
TSCHE
NGSGU
BILDU
ZIEL:
Sie sind Windows XP, Vista oder Windows 7- und Office 2003, 2007 oder 2010 -Nutzer/in VOE XPMMFO EJF XFTFOUMJDIFO OEFSVOHFO WPO 8JOEPXT VOE 0GýDF LFOOFOMFSOFO Dann sind Sie in diesem Kurs richtig: Sie erhalten einen kompakten Überblick über die wesentlichen Neuerungen in Windows 8 und Office 2013.
INHALT:
t #FUSJFCTTZTUFN 8JOEPXT t 8JDIUJHF /FVFSVOHFO JN ÃCFSCMJDL t 8JOEPXT TUBSUFO VOE CFFOEFO t EFS 4UBSUCJMETDIJSN o EJF OFVF 0CFSþÊDIF t "QQT JOTUBMMJFSFO TUBSUFO VOE CFFOEFO t %FTLUPQ JOEJWJEVFMM BOQBTTFO VOE FGGFLUJW OVU[FO t 8JOEPXT EFN /VU[FSWFSIBMUFO BOQBTTFO t /BWJHBUJPO EVSDI EJF 0SEOFSTUSVLUVS t "SCFJUTFSMFJDIUFSVOHFO EVSDI 5BTUFOLPNCJOBUJPOFO
t 0GýDF t EJF OFVF 0CFSþÊDIF t XJDIUJHF /FVFSVOHFO t OFVF IJMGSFJDIF 'VOLUJPOFO t QSBLUJTDIF "SCFJUTIJMGFO t #FBSCFJUVOHTUJQQT JO EFO 1SPHSBNNFO 8PSE &YDFM 1PXFS1PJOU
VORAUSSETZUNG: Grundkenntnisse in Windows und Office DAUER:
12 Unterrichtseinheiten
KOSTEN:
EUR 139,–
TERMINE:
Eisenstadt
19.01.2015 – 16.01.2015
MO, MI
18.00 – 22.00 Uhr
Jennersdorf
10.09.2015 – 17.09.2015
DI, DO
18.00 – 22.00 Uhr
Mattersburg
24.02.2015 – 10.03.2015
DI
18.00 – 22.00 Uhr
Neusiedl
09.03.2015 – 16.03.2015
MO, MI
18.30 – 22.00 Uhr
Oberpullendorf
21.09.2015 – 28.09.2015
MO, MI
18.00 – 22.00 Uhr
Oberwart
09.03.2015 – 16.03.2015
MO, MI
18.30 – 22.00 Uhr
Kostenlose Service-Hotline 0800 / 244 155
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EDV SOCIAL MEDIA
IN
TSCHE
NGSGU
BILDU
Social Media Anwendungen wie Facebook, Twitter, Wordpress und Youtube können bei entsprechender Anleitung von Privatpersonen, Firmen und Organisationen sinnvoll genutzt und eingesetzt werden. Informierte Anwender/innen können die Gefahren dieser Dienste leicht meiden und die Vorteile sinnvoll nutzen. INHALT :
Überblick über die Sozialen Netze und Dienste, Chats und Blogs, Installation und Konfiguration von Facebook, Twitter und Skype, Einsatzmöglichkeiten, Datenschutz zum Schutz der Privatsphäre, rechtliche Grundlagen zur Nutzung und Bereitstellung von Inhalten, deaktivieren von Benutzerkonten und löschen von Daten, Vorgehensweisen und Ansprechpartner/innen bei Datenmissbrauch
VORAUSSETZUNG: Grundkenntnisse in Windows DAUER:
12 Unterrichtseinheiten
KOSTEN:
EUR 139,–
TERMINE:
Eisenstadt
08.06.2015 – 15.06.2015
MO, MI
18.00 – 22.00 Uhr
Jennersdorf
05.02.2015 – 12.02.2015
DI, DO
18.00 – 22.00 Uhr
Mattersburg
27.04.2015 – 11.05.2015
MO
18.00 – 22.00 Uhr
Neusiedl
12.01.2015 – 19.01.2015
MO, MI
18.00 – 22.00 Uhr
Oberwart
12.10.2015 – 19.10.2015
MO, MI
18.30 – 22.00 Uhr
MEIN SMARTPHONE BILDU
IN
TSCHE
NGSGU
Google Android, Apple iOS, Microsoft Windows Phone
Die Teilnehmer bekommen schnell einen Einblick in die Funktionen Ihres Smartphone und lernen alle wichtigen Einstellungen und die Möglichkeit Ihr Smartphone optimal zu nutzen ZIELGRUPPE:
Anfänger und Senioren, die das erste Mal mit einem Smartphone arbeiten
INHALT:
Hardware: t 5PVDITDSFFO "LLV 4QFJDIFS .PCJMGVOL -BVUTQSFDIFS ,BNFSB 8-"/ 8J'Jy
Software: t #FUSJFCTTZTUFN (Desktop, Menü, Widgets, Einstellungen, Google Services, Google Play Store) t 1SPHSBNNF o v"QQTi 4QJFMF #FSFDIUJHVOHFO t *OUFSOFU o 1FSTÚOMJDIF %BUFO t $IBUUFO 8IBUT"QQ (PPHMF )BOHPVUy t 4PDJBM /FUXPSLT o 'BDFCPPL (PPHMF 5XJUUFS *OTUBHSBN :PV 5VCFy
DAUER:
8 Unterrichtseinheiten
KOSTEN:
EUR 109,– !!! Eigenes SMARTPHONE zum Kurs mitbringen !!!
TERMINE:
Eisenstadt
09.02.2015 – 11.02.2015
MO, MI
18.00 – 22.00 Uhr
Jennersdorf
13.03.2015 – 20.03.2015
FR
15.00 – 19.00 Uhr
Mattersburg
17.04.2015 – 24.04.2015
FR
15.00 – 19.00 Uhr
Neusiedl
04.05.2015 – 06.05.2015
MO, MI
17.00 – 21.00 Uhr
Oberpullendorf
16.10.2015 – 23.10.2015
FR
15.00 – 19.00 Uhr
Oberwart
17.04.2015 – 24.04.2015
FR
15.00 – 19.00 Uhr
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www.bfi-burgenland.at
GESUNDHEIT WELLNESS TOURISMUS
BILDUNG. FREUDE INKLUSIVE. Seit nunmehr 10 Jahren gibt es die Gesundheitsakademie im Schloss Jormannsdorf, viele Menschen haben in dieser Zeit unser Bildungsangebot genutzt und dürfen sich über neue Perspektiven und Beschäftigungsmöglichkeiten freuen. Gesundheitsberufe sind nach wie vor im Trend, gut ausgebildete Mitarbeiter/innen in den Bereichen Gesundheit, Pflege und Dienstleistung haben weiterhin beste Aussichten auf Beschäftigung. Daher ist die Qualifizierung und Weiterbildung in diesen Berufsfeldern auch im Bildungsjahr 2015 zentrales Thema.
Schule für Medizinische AssistenzBerufe MAB-Basismodul Ordinationsassistenz Laborassistenz Operationsassistenz Fachbereichsarbeit Ihr Weg zum Diplom „Medizinische Fachassistenz“
Wir bieten: Q Berufsausbildungen mit anerkannten Abschlüssen Q Erwachsenengerechte Methoden Q Wunderschöne Lage Q Helle, freundliche Seminarräume Q Tolle Aufenthaltsbereiche rund ums Schloss Q Betreuung vor Ort Q Zuverlässige Partnerbetriebe für die praktische Ausbildung
WIR FREUEN UNS AUF SIE!
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GESUNDHEIT. WELLNESS. TOURISMUS. BILDUNG. FREUDE INKLUSIVE. MEDIZINISCHE ASSISTENZBERUFE BERUFSBILD:
Das Berufsbild der Medizinischen Fachassistenz vereint drei Berufsbilder der insgesamt sieben Medizinischen Assistenzberufe. Die beruflichen Einsatzbereiche der diplomierten medizinischen Fachassistent/innen sind vielfältig, sie assistieren Ă&#x201E;rzte/innen und AngehĂśrigen der medizinisch-technischen Berufe in den medizinischen Bereichen, fĂźr die sie die Ausbildung absolviert haben.
ZIEL:
Erwerb der Kenntnisse und Fertigkeiten sowie die Berufsberechtigung/en fĂźr einen medizinischen Assistenzberuf und die Medizinische Fachassistenz.
ZIELGRUPPE:
Interessierte Personen, die gerne in einem Assistenzberuf arbeiten wollen, Organisationstalent, Kontakt- und Kommunikationsfähigkeit, Verantwortungsbewusstsein, sorgfältiges Arbeiten und Freude im Umgang mit Menschen mitbringen.
AUSBILDUNG:
Die Ausbildung nach dem Medizinischen Assistenzberufegesetz (MABG 2012) umfasst das MAB-Basismodul und mindestens 3 Aufbaumodule in den medizinischen Assistenzberufen. Die Module kĂśnnen in Form von einzelnen Lehrgängen absolviert werden und schlieĂ&#x;en mit dem gesetzlich anerkannten Zeugnis des jeweiligen Medizinischen Assistenzberufes ab. Bei erfolgreicher Absolvierung von mindestens 3 Ausbildungen kann mit dem Modul Fachbereichsarbeit der Abschluss â&#x20AC;&#x17E;Diplomierte/r medizinische/r Fachassistent/inâ&#x20AC;&#x153; an der Schule fĂźr medizinische Assistenzberufe erworben werden. Eine Ausbildung in der Pflegehilfe gemäĂ&#x; GuKG oder als Medizinische/r Masseur/in gemäĂ&#x; MMHmG und mindestens EINE Ausbildung in einem Medizinischen Assistenzberuf fĂźhrt ebenfalls zum Diplom in der medizinischen Fachassistenz
SCHULE FĂ&#x153;R MEDIZINISCHE ASSISTENZBERUFE: MAB-Basismodul
LEHRGANG:
MAB-Aufbaumodule: t 0SEJOBUJPOTBTTJTUFO[ t 0QFSBUJPOTBTTJTUFO[ t -BCPSBTTJTUFO[
Pflegehelfer/in + 1 Aufbaumodul PEFS Medizin. Masseur/in + 1 Aufbaumodul HFTBNU 6OUFSSJDIUTFJOIFJUFO
Modul Fachbereichsarbeit
Modul Fachbereichsarbeit
Dipl. Medizinische Fachassistent/in
Dipl. Medizinische Fachassistent/in
MAB-Basismodul MAB-Aufbaumodul: Ordinationsassistenz oder Operationsassistenz oder Laborassistenz Abschluss: Zeugnis pro Aufbaumodul
VORAUSSETZUNGEN: t 5FJMOBINF BN *OGPUBH t QPTJUJWF "CTPMWJFSVOH EFT "VTXBIMWFSGBISFOT t 7PMMFOEFUFT -FCFOTKBISFT WPS #FHJOO EFS QSBLUJTDIFO "VTCJMEVOH t &SGPMHSFJDIF "CTPMWJFSVOH EFS 4DIVMTUVGF PEFS EJF 1ĂžJDIUTDIVMBCTDIMVTTQSĂ GVOH PEFS abgeschlossener Lehrabschluss t (FTVOEIFJUMJDIF &JHOVOH t 7FSUSBVFOTXĂ SEJHLFJU t (VUF %FVUTDILFOOUOJTTF t &%7 (SVOELFOOUOJTTF
90
www.bfi-burgenland.at
GESUNDHEIT. WELLNESS. TOURISMUS. ABSCHLUSS:
Zeugnis Diplom â&#x20AC;&#x17E;Medizinische Fachassistenzâ&#x20AC;&#x153;
LEITUNG:
Liane Baldauf Direktorin der Schule fĂźr Medizinische Assistenzberufe DGKS, Lehrerin fĂźr Gesundheits- und Krankenpflege
NUTZEN:
t /FVF RVBMJUBUJW IPDIXFSUJHF "VTCJMEVOH t "OFSLBOOUFS "CTDIMVTT t &SXFSC NJOEFTUFOT FJOFS PEFS NFISFSFS #FSVGTCFSFDIUJHVOHFO t 7JFMGĂ&#x160;MUJHF #FTDIĂ&#x160;GUJHVOHTNĂ&#x161;HMJDILFJUFO
ANMELDUNG UND AUFNAHME: t 7FSQĂžJDIUFOEFS #FTVDI EFS *OGPWFSBOTUBMUVOH t "OTVDIFO VN "VGOBINF JOLM BMMFS %PLVNFOUF
t "VGOBINFUFTU t "VGOBINFHFTQSĂ&#x160;DI INFORMATIONEN: Schule fĂźr Medizinische AssistenzBerufe Schloss Jormannsdorf 1 #BE 5BU[NBOOTEPSG 5FM 'BY Mail: mab@bfi-burgenland.at www.bfi-burgenland.at
Kostenlose Service-Hotline 0800 / 244 155
INFO TAG
f in Jo rm anns do r
Uhr 17.01.2015, 10.00 Uhr .00 22 .04.2015, 14
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GESUNDHEIT. WELLNESS. TOURISMUS. MAB - BASISMODUL ZIEL:
Erwerb der Basiskenntnisse ßber Einrichtungen des Gesundheitswesens, Gesundheitsberufe, gesundheitliche Versorgung sowie Grundverständnis im medizinischen Bereich. Erlangung der Zulassung zu den MAB-Aufbaumodulen
INHALT:
Theoretische Ausbildung â&#x20AC;&#x201C; 120 Unterrichtseinheiten t &STUF )JMGF VOE 7FSCBOETMFISF t &JOGĂ ISVOH JO EBT (FTVOEIFJUTXFTFO FJOTDIMJFÂ&#x2022;MJDI (FTVOEIFJUTCFSVGF t &UIJTDIF "TQFLUF EFS (FTVOEIFJUTWFSTPSHVOH t &JOGĂ ISVOH JO EJF BMMHFNFJOF )ZHJFOF t "OHFXBOEUF &SHPOPNJF (FTVOEIFJUTTDIVU[ VOE (FTVOEIFJUTGĂ&#x161;SEFSVOH t ,PNNVOJLBUJPO VOE 5FBNBSCFJU t .FEJ[JOJTDIF 5FSNJOPMPHJF VOE %PLVNFOUBUJPO
VORAUSSETZUNG: t 5FJMOBINF BN *OGPUBH t QPTJUJWF "CTPMWJFSVOH EFT "VTXBIMWFSGBISFOT t 7PMMFOEFUFT -FCFOTKBIS WPS #FHJOO EFS QSBLUJTDIFO "VTCJMEVOH t &SGPMHSFJDIF "CTPMWJFSVOH EFS 4DIVMTUVGF PEFS EJF 1ĂžJDIUTDIVMBCTDIMVTTQSĂ GVOH PEFS abgeschlossener Lehrabschluss t (FTVOEIFJUMJDIF &JHOVOH Ă&#x160;S[UMJDIFT "UUFTU
t 7FSUSBVFOTXĂ SEJHLFJU 4USBGSFHJTUFSCFTDIFJOJHVOH
t (VUF %FVUTDILFOOUOJTTF t &%7 (SVOELFOOUOJTTF ZIELGRUPPE:
Interessierte Personen, die die Ausbildung fßr Medizinische Assistenzberufe anstreben, Organisationstalent, Kontakt- und Kommunikationsfähigkeit, Verantwortungsbewusstsein, sorgfältiges Arbeiten und Freude im Umgang mit Menschen mitbringen.
DAUER:
120 Unterrichtseinheiten
KOSTEN:
&63 o JOLM "SCFJUTVOUFSMBHFO
ABSCHLUSS:
Ausbildungsbestätigung
TERMINE:
+PSNBOOTEPSG
o
.*
o 6IS
4"
o 6IS
o
.0 o '3
o 6IS
Eisenstadt
nach Vereinbarung
/FVTJFEM
o
.0 o '3
o 6IS
ORDINATIONSASSISTENZ â&#x20AC;&#x201C; MAB AUFBAUMODUL ZIEL:
Erwerb der Kenntnisse und Fertigkeiten sowie der Berufsberechtigung fĂźr Ordinationsassistenz.
TĂ&#x201E;TIGKEITSBEREICH: Ordinationsassistent/innen arbeiten nach Anordnung und unter Aufsicht durch eine Ă&#x201E;rztin/ einen Arzt, gegebenenfalls auch durch eine/n AngehĂśrige/n des gehobenen Dienstes fĂźr Gesundheits- und Krankenpflege (DGKS/P). t "VGOBINF WPO 1BUJFOU JOOFO &SIFCFO WPO %BUFO
t %VSDIGĂ ISVOH FJOGBDIFS "TTJTUFO[UĂ&#x160;UJHLFJUFO CFJ Ă&#x160;S[UMJDIFO .BÂ&#x2022;OBINFO
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www.bfi-burgenland.at
GESUNDHEIT. WELLNESS. TOURISMUS.
INHALT:
t %VSDIGĂ ISVOH WPO TUBOEBSEJTJFSUFO EJBHOPTUJTDIFO 1SPHSBNNFO TPXJF #MVU )BSO VOE Stuhluntersuchungen mittels Schnelltestverfahren inkl. der Blutabnahme aus Kapillaren im Rahmen der patientennahen Labordiagnostik t #MVUFOUOBINF BVT EFS 7FOF KFEPDI OJDIU CFJ ,JOEFSO
t #FUSFVVOH EFS 1BUJFOU JOOFO WPS XĂ&#x160;ISFOE VOE OBDI EFS #FIBOEMVOH t 1SBYJTIZHJFOF 3FJOJHVOH %FTJOGFLUJPO 4UFSJMJTBUJPO VOE 8BSUVOH EFS .FEJ[JOQSPEVLUF sonstiger Geräte und Behelfe t 'BDIHFSFDIUF "CGBMMFOUTPSHVOH EVSDIGĂ ISFO VOE WFSBOMBTTFO t % VSDIGĂ ISVOH PSHBOJTBUPSJTDIFS VOE BENJOJTUSBUJWFS 5Ă&#x160;UJHLFJUFO 'Ă ISFO WPO %BUFOCBOLFO Archive usw.) Theoretische Ausbildung â&#x20AC;&#x201C; 205 Unterrichtseinheiten t "OBUPNJF VOE 1BUIP 1IZTJPMPHJF 0SHBOTZTUFNF t %JBHOPTUJTDIF VOE UIFSBQFVUJTDIF .BÂ&#x2022;OBINFO t "S[OFJNJUUFMMFISF t "ENJOJTUSBUJPO t (SVOEMBHFO EFS *OGFLUJPOTMFISF VOE )ZHJFOF FJOTDIMJFÂ&#x2022;MJDI %FTJOGFLUJPO VOE 4UFSJMJTBUJPO t #FSVGTTQF[JĂ˝TDIF 3FDIUTHSVOEMBHFO t &SOĂ&#x160;ISVOH VOE (FTVOEIFJUTGĂ&#x161;SEFSVOH t ,PNNVOJLBUJPO t 1SBYJTSFĂžFYJPO Praktische Ausbildung â&#x20AC;&#x201C; 325 Unterrichtseinheiten In ärztlichen Ordinationen, ärztlichen Gruppenpraxen, selbstständigen Ambulatorien oder SanitätsbehĂśrde Die Ausbildung zum/r Ordinationsassistent/in kann auch im Rahmen eines Dienstverhältnisses zu einem/r niedergelassenen Arzt/Ă&#x201E;rztin, einer ärztlichen Gruppenpraxis, einem selbstständigen Ambulatorium oder einer SanitätsbehĂśrde erfolgen. Die theoretische Ausbildung ist an einer Schule fĂźr Medizinische Assistenzberufe oder im Rahmen eines Lehrganges zu absolvieren.
VORAUSSETZUNG: t &SGà MMVOH BMMFS 7PSBVTTFU[VOHFO Gà S EJF .FEJ[JOJTDIFO "TTJTUFO[CFSVGF t &SGPMHSFJDIF "CTPMWJFSVOH EFT ."# o #BTJTNPEVMT t #FJ EVBMFS "VTCJMEVOH Nachweis ßber das Vorliegen eines Dienstverhältnisses und eine Einverständniserklärung des/r Dienstgebers/in ZIELGRUPPE:
t 1FSTPOFO EJF BMT 0SEJOBUJPOTBTTJTUFOU JO UĂ&#x160;UJH TFJO XPMMFO t 1FSTPOFO EJF CFSFJUT JO Ă&#x160;S[UMJDIFO 0SEJOBUJPOFO (SVQQFOQSBYFO TFMCTUTUĂ&#x160;OEJHFO "Nbulatorien tätig sind und Ăźber keine Ausbildung verfĂźgen. t 1FSTPOFO EJF NJU EFN ."# o "VGCBVNPEVM EBT %JQMPN v.FEJ[JOJTDIF 'BDIBTTJTUFO[i erwerben wollen.
DAUER:
6OUFSSJDIUTFJOIFJUFO
KOSTEN:
&63 o JOLM 1SĂ GVOHTHFCĂ IS "SCFJUTVOUFSMBHFO VOE 1SBLUJLVNTCFUSFVVOH
ABSCHLUSS:
Zeugnis
TERMINE:
+PSNBOOTEPSG
o
.0 o '3
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fallweise Samstag
o
.*
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4"
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Eisenstadt
nach Vereinbarung
Kostenlose Service-Hotline 0800 / 244 155
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GESUNDHEIT. WELLNESS. TOURISMUS. LABORASSISTENZ â&#x20AC;&#x201C; MAB AUFBAUMODUL ZIEL:
Erwerb der Kenntnisse und Fertigkeiten sowie der Berufsberechtigung in der Laborassistenz.
TĂ&#x201E;TIGKEITSBEREICH: Laborassistent/innen arbeiten nach ärztlicher Anordnung und unter Aufsicht, Ă&#x201E;rzt/innen LĂ&#x161;OOFO EJF "VGTJDIU BVDI BO #JPNFEJ[JOJTDIF "OBMZUJLFS JOOFO Ă CFSUSBHFO Laborassistent/innen arbeiten in medizinischen Labors. Dort sind sie mit automatisierten und einfachen manuellen Routinearbeiten im Rahmen von Laboruntersuchungen betraut. Die Laborassistent/innen sortieren Chemikalien, beschriften und kontrollieren Proben. Sie reinigen, desinfizieren und warten Untersuchungsgeräte, Ăźbernehmen und verwalten Gewebeproben und sind fĂźr die Erledigung von Laborberichten, Datenbanken und die Dokumentation zuständig. INHALT:
t %JF .JUXJSLVOH JO EFS (FXJOOVOH WPO 6OUFSTVDIVOHTNBUFSJBMJFO FJOTDIMJFÂ&#x2022;MJDI EJF #MVUentnahme aus der Vene und den Kapillaren t %JF 7PSCFSFJUVOH EFS (FSĂ&#x160;UF 3FBHFO[JFO VOE 1SPCFO t %JF Ă&#x192;CFSQSĂ GVOH EFS (FSĂ&#x160;UF BVG 'VOLUJPOTUĂ DIUJHLFJU FJOTDIMJFÂ&#x2022;MJDI EFSFO 2VBMJUĂ&#x160;UTLPOUSPMMF t %JF Ă&#x192;CFSQSĂ GVOH EFS 'VOLUJPOTUĂ DIUJHLFJU EFS (FSĂ&#x160;UF IJOTJDIUMJDI EFS LPOLSFUFO 1SPCF t %JF %PLVNFOUBUJPO EFS "OBMZTFFSHFCOJTTF t %JF "SDIJWJFSVOH C[X &OUTPSHVOH EFT 1SPCFONBUFSJBMT t %JF 8BSUVOH EFS (FSĂ&#x160;UF Theoretische Ausbildung â&#x20AC;&#x201C; 530 Unterrichtseinheiten t "OBUPNJF VOE 1BUIP 1IZTJPMPHJF 0SHBOTZTUFNF t "MMHFNFJOF -BCPSBUPSJVNTNFUIPEFO FJOTDIMJFÂ&#x2022;MJDI 1SPCFOWPSCFSFJUVOH VOE BVUPNBUJTJFSUF "OBMZUJL t "MMHFNFJOF DIFNJTDIF LMJOJTDI DIFNJTDIF VOE JNNVOPMPHJTDIF (SVOEMBHFO t (SVOEMBHFO EFS *OGFLUJPOTMFISF VOE )ZHJFOF FJOTDIMJFÂ&#x2022;MJDI %FTJOGFLUJPO VOE 4UFSJMJTBUJPO t #FSVGTTQF[JĂ˝TDIF 3FDIUTHSVOEMBHFO t 1SBYJTSFĂžFYJPO Praktische Ausbildung â&#x20AC;&#x201C; 650 Unterrichtseinheiten In Labors von Krankenanstalten, fachärztlichen Ordinationen oder fachärztlichen Gruppenpraxen
VORAUSSETZUNG: t &SGĂ MMVOH BMMFS 7PSBVTTFU[VOHFO GĂ S EJF .FEJ[JOJTDIFO "TTJTUFO[CFSVGF t &SGPMHSFJDIF "CTPMWJFSVOH EFT ."# #BTJTNPEVMT
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ZIELGRUPPE:
t 1FSTPOFO EJF *OUFSFTTF BO EFS 5Ă&#x160;UJHLFJU BMT -BCPSBTTJTUFOU JO IBCFO t "CTPMWFOU JOOFO WPO CFSVGTCJMEFOEFO NJUUMFSFO 4DIVMFO t 1ĂžFHFIFMGFS JOOFO t .FEJ[JOJTDIF .BTTFVS JOOFO t 1FSTPOFO EJF NJU EJFTFN ."# "VGCBVNPEVM EBT %JQMPN v.FEJ[JOJTDIF 'BDIBTTJTUFO[i erreichen wollen
DAUER:
6OUFSSJDIUTFJOIFJUFO
KOSTEN:
&63 o JOLM 1SĂ GVOHTHFCĂ IS "SCFJUTVOUFSMBHFO VOE 1SBLUJLVNTCFUSFVVOH
ABSCHLUSS:
Zeugnis
TERMINE:
+PSNBOOTEPSG
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www.bfi-burgenland.at
GESUNDHEIT. WELLNESS. TOURISMUS. OPERATIONSASSISTENZ â&#x20AC;&#x201C; MAB AUFBAUMODUL ZIEL:
Erwerb der Kenntnisse und Fertigkeiten sowie die Berufsberechtigung fĂźr Operationsassistenz.
TĂ&#x201E;TIGKEITSBEREICH: Operationsassistent/innen arbeiten nach ärztlicher Anordnung und unter Aufsicht, gegebenenfalls auch durch eine/n AngehĂśrige/n des gehobenen Dienstes fĂźr Gesundheits- und Krankenpflege (DGKS).
INHALT:
t "OOBINF *EFOUJĂ˝LBUJPO VOE 7PSCFSFJUVOH EFS [V PQFSJFSFOEFO 1BUJFOU JOOFO FJOTDIMJFÂ&#x2022;MJDI des An- und Abtransportes t 7PSCFSFJUVOH EFT 0QFSBUJPOTSBVNT IJOTJDIUMJDI EFS FSGPSEFSMJDIFO VOTUFSJMFO (FSĂ&#x160;UF VOE Lagerungsbehelfe, z.B. Beleuchtungsanlagen, Blutdruckmessgerät, Operationsbesteck wie Messer, Zangen,â&#x20AC;Ś t %JF Ă&#x192;CFSQSĂ GVOH BVG 'VOLUJPOTUĂ DIUJHLFJU VOE EJF 8BSUVOH EFS (FSĂ&#x160;UF VOE *OTUSVNFOUF t %JF "TTJTUFO[ CFJ EFS -BHFSVOH EFS 1BUJFOU JOOFO t %JF QSĂ&#x160;PQFSBUJWF #FEJFOVOH EFS VOTUFSJMFO (FSĂ&#x160;UF t %JF "TTJTUFO[ CFJ EFS 4UFSJMJTBUJPO EFS (FSĂ&#x160;UF VOE *OTUSVNFOUF t %JF "VGCFSFJUVOH EFS 'VOLUJPOTLPOUSPMMF EFS VOTUFSJMFO (FSĂ&#x160;UF t %JF "TTJTUFO[ CFJ EFS 6NTFU[VOH EFS )ZHJFOFSJDIUMJOJFO IJOTJDIUMJDI EFT 0QFSBUJPOTSBVNT der Geräte und Instrumente Theoretische Ausbildung â&#x20AC;&#x201C; 430 Unterrichtseinheiten t "OBUPNJF VOE 1BUIP 1IZTJPMPHJF 0SHBOTZTUFNF t "OBUPNJF VOE 1BUIP 1IZTJPMPHJF NVTLVMĂ&#x160;SFT 4ZTUFN t "SCFJUTQMBU[ 0QFSBUJPOTTBBM t 01 7PSCFSFJUVOH VOE 01 /BDICFSFJUVOH t 1BUJFOUFOĂ CFSOBINF t -BHFSVOH WPO 1BUJFOUFO t *OUSBPQFSBUJWF 6OUFSTUĂ U[VOHTUĂ&#x160;UJHLFJUFO t ,PNNVOJLBUJPO VTX t (SVOEMBHFO EFS *OGFLUJPOTMFISF VOE )ZHJFOF FJOTDIMJFÂ&#x2022;MJDI %FTJOGFLUJPO VOE 4UFSJMJTBUJPO t #FSVGTTQF[JĂ˝TDIF 3FDIUTHSVOEMBHFO t ,PNNVOJLBUJPO t 1SBYJTSFĂžFYJPO Praktische Ausbildung â&#x20AC;&#x201C; 550 Unterrichtseinheiten in Krankenanstalten
VORAUSSETZUNG: t &SGĂ MMVOH BMMFS 7PSBVTTFU[VOHFO GĂ S EJF .FEJ[JOJTDIFO "TTJTUFO[CFSVGF t &SGPMHSFJDIF "CTPMWJFSVOH EFT ."# #BTJTNPEVMT ZIELGRUPPE:
t 1FSTPOFO EJF *OUFSFTTF BO EFS 5Ă&#x160;UJHLFJU BMT 0QFSBUJPOTBTTJTUFOU JO IBCFO t "CTPMWFOU JOOFO WPO CFSVGTCJMEFOEFO NJUUMFSFO 4DIVMFO t 1ĂžFHFIFMGFS JOOFO t .FEJ[JOJTDIF .BTTFVS JOOFO t 1FSTPOFO EJF NJU EJFTFN ."# "VGCBVNPEVM EBT %JQMPN v.FEJ[JOJTDIF 'BDIBTTJTUFO[i erreichen wollen
DAUER:
6OUFSSJDIUTFJOIFJUFO
KOSTEN:
&63 o JOLM 1SĂ GVOHTHFCĂ IS "SCFJUTVOUFSMBHFO VOE 1SBLUJLVNTCFUSFVVOH
ABSCHLUSS:
Zeugnis
TERMINE:
+PSNBOOTEPSG
Kostenlose Service-Hotline 0800 / 244 155
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GESUNDHEIT. WELLNESS. TOURISMUS. FACHBEREICHSARBEIT Das Modul Fachbereichsarbeit umfasst insgesamt mindestens 200 Stunden. Mit dem erfolgreichen Abschluss der Fachbereichsarbeit erwerben Sie die Qualifikation fĂźr die â&#x20AC;&#x17E;Medizinische Fachassistenzâ&#x20AC;&#x153; und die Berechtigung zur FĂźhrung der Berufsbezeichnung â&#x20AC;&#x17E;Diplomierte medizinische Fachassistentinâ&#x20AC;&#x153; bzw. â&#x20AC;&#x17E;Diplomierter medizinischer Fachassistentâ&#x20AC;&#x153;. INHALT:
t "SCFJUTUFDIOJLFO GĂ S EJF &STUFMMVOH WPO 'BDICFSFJDITBSCFJUFO FSMFSOFO t &SBSCFJUVOH EFS 'BDICFSFJDITBSCFJU t /VU[VOH WPO -JUFSBUVS VOE *OGPSNBUJPOTRVFMMFO t 7PSCFSFJUVOH BVG EJF ,PNNJTTJPOFMMF %JQMPNQSĂ GVOH
VORAUSSETZUNG: t &SGPMHSFJDIF "CTPMWJFSVOH WPO NJOEFTUFOT "VTCJMEVOHFO JO .FEJ[JOJTDIFO "TTJTUFO[CFSVGFO HFNĂ&#x160;Â&#x2022; f ."#( NJU FJOFS (FTBNUEBVFS WPO NJOEFTUFOT 4UVOEFO t &JOF "VTCJMEVOH JO EFS 1ĂžFHFIJMGF HFNĂ&#x160;Â&#x2022; (V,( PEFS BMT NFEJ[JOJTDIF S .BTTFVS JO HFmäĂ&#x; MMHmG und der erfolgreiche Abschluss einer Ausbildung in einem Medizinischen "TTJTUFO[CFSVG .JOEFTUTUVOEFOBVTNBÂ&#x2022; 4UVOEFO
DAUER:
200 Stunden
ABSCHLUSS:
Diplom â&#x20AC;&#x17E;Medizinische Fachassistenzâ&#x20AC;&#x153;
PRAXISORGANISATION â&#x20AC;&#x201C; PRIORITĂ&#x201E;TEN- UND ZEITMANAGEMENT
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ZIEL:
In diesem Seminar erfahren Sie, wie Sie die vielfältigen Aufgaben in einer Ordination optimal koordinieren, Zeit- und Energieräuber eliminieren und Prioritäten richtig setzen.
INHALT:
t ,PPSEJOJFSVOH EFS WJFMGĂ&#x160;MUJHFO "VGHBCFO JO FJOFS 0SEJOBUJPO t ;FJUNBOBHFNFOU &OFSHJF VOE ;FJUSĂ&#x160;VCFS FSLFOOFO VOE FMJNJOJFSFO t 1SJPSJUĂ&#x160;UFO SJDIUJH TFU[FO t 0QUJNBMFT "SCFJUFO NJU $IFDLMJTUFO 5P EP -JTUFO VTX t 3JDIUJH v/&*/ 4BHFOi MFSOFO t ,PNNVOJLBUJW VOE FSGPMHSFJDI NJU 1BUJFOU JOOFO VNHFIFO t 4FMCTUCFXVTTU VOE TJDIFS "VGUSFUFO
ZIELGRUPPE:
Assistent/innen und Angestellte aus Arzt- und Facharztpraxen
DAUER:
6OUFSSJDIUTFJOIFJUFO
KOSTEN:
&63 o JOLM "SCFJUTVOUFSMBHFO
TERMINE:
+PSNBOOTEPSG
.0 o 6IS
www.bfi-burgenland.at
GESUNDHEIT. WELLNESS. TOURISMUS. OPTIMALE PATIENT/INNENKOMMUNIKATION Umgang mit schwierigen Patient/innen &JOF #FTDIXFSEF PEFS FJOF VOBOHFOFINF "VTTBHF FJOFT S 1BUJFOUFO JO o 4JF TVDIFO OBDI FJOFS "OUXPSU VOE erst viel später fällt Ihnen ein, wie Sie am besten darauf reagieren hätten kÜnnen. ZIEL:
ErhÜhen Sie Ihr Selbstbewusstsein und gehen an Ihren nächsten Arbeitstag sicherer und selbstbewusster auf Ihre Patient/innen zu, erhÜhen somit Ihre eigene Ausstrahlung und Ihren Erfolg. Sehen Sie schwierigen Situationen in die Augen und lernen Sie, diese Angelegenheiten fßr beide Seiten positiv zu meistern.
INHALT:
Wir erarbeiten in diesem Seminar gemeinsam: t NFIS 4JDIFSIFJU JN 6NHBOH NJU vTDIXJFSJHFOi 1BUJFOU JOOFO t TFMCTU EJF ,POUSPMMF JN (FTQSĂ&#x160;DI [V IBMUFO t EVSDI 'SFVOEMJDILFJU VOE 4PVWFSĂ&#x160;OJUĂ&#x160;U [V Ă CFS[FVHFO
Wenden Sie die richtige Strategie an bei: t 1BUJFOU JOOFO EJF TJDI EBVFSOE CFTDIXFSFO t EJF WJFM vSFEFOi VOE TUĂ&#x160;OEJH vKBNNFSOi t PEFS BVDI CFJ vBHHSFTTJWFOi VOE vDIPMFSJTDIFOi 1BUJFOU JOOFO ZIELGRUPPE:
Assistent/innen, Angestellte und Teams aus Arzt- und Facharztpraxen
DAUER:
6OUFSSJDIUTFJOIFJUFO
KOSTEN:
&63 o JOLM "SCFJUTVOUFSMBHFO
TERMINE:
Jormannsdorf
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TEAMARBEIT UND KONFLIKTMANAGEMENT IN ARZTPRAXEN ZIEL:
Ă&#x192;CFSBMM EPSU XP .FOTDIFO FOH NJUFJOBOEFS [VTBNNFOBSCFJUFO FOUTUFIFO ,POĂžJLUF 6Oterschiedliche Ziele, Absichten und BedĂźrfnisse gehĂśren zum beruflichen Alltag. Diese Situationen fordern uns heraus und verlangen auch meist konkrete Entscheidungen. Lernen Sie Ihr eigenes Konfliktverhalten und das Ihrer Kollegen/innen besser kennen. Nach diesem 4FNJOBS TJOE 4JF NJU QSBLUJTDIFO VOE QTZDIPMPHJTDIFO (SVOEMBHFO WFSUSBVU EJF *IOFO VOE Ihrem Team die konstruktive Konfliktvermeidung und Bewältigung erleichtern.
INHALT:
t 8BT JTU FJO ,POĂžJLU XJF FOUTUFIU FS t ,POĂžJLUF JN 5FBN FSLFOOFO VOE LPOTUSVLUJW MĂ&#x161;TFO t ,POĂžJLUWPSCFVHVOH VOE -Ă&#x161;TVOHTNĂ&#x161;HMJDILFJUFO LFOOFO MFSOFO t ,Ă&#x161;SQFSTQSBDIF VOE ,PNNVOJLBUJPO JO ,POĂžJLUTJUVBUJPOFO t 6NHBOH NJU .PCCJOH y XFOO BVT FJOFN ,POĂžJLU .PCCJOH XJSE t ,PNNVOJLBUJPO VOE ,POĂžJLUCFBSCFJUVOH JN 5FBN VOE NJU 1BUJFOU JOOFO t 6NHBOH NJU TDIXJFSJHFO 1BUJFOU JOOFO t 8FHF VN FJOFO ,POĂžJLU BLUJW [V WFSNFJEFO
ZIELGRUPPE:
Assistent/innen, Angestellte und Teams aus Arzt- und Facharztpraxen
DAUER:
6OUFSSJDIUTFJOIFJUFO
KOSTEN:
&63 o JOLM "SCFJUTVOUFSMBHFO
TERMINE:
Jormannsdorf
Kostenlose Service-Hotline 0800 / 244 155
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GESUNDHEIT. WELLNESS. TOURISMUS. WEITERBILDUNG ZUM/ZUR PROPHYLAXEASSISTENT/IN Die Ausbildung wird von der Landeszahnärztekammer Burgenland durchgefĂźhrt und erfolgt mit insgesamt 170 Ausbildungseinheiten berufsbegleitend, wird nach den neuen gesetzlichen Vorgaben und bundeseinheitlichen Richtlinien durchgefĂźhrt und schlieĂ&#x;t mit einer kommissionellen PrĂźfung ab. VORAUSSETZUNG: t QPTJUJWFS "CTDIMVTT EFS KĂ&#x160;ISJHFO "VTCJMEVOH [VS [BIOĂ&#x160;S[UMJDIFO "TTJTUFO[ t [XFJKĂ&#x160;ISJHF #FSVGTBVTĂ CVOH JO EFS [BIOĂ&#x160;S[UMJDIFO "TTJTUFO[ t NJOEFTUFOT TUĂ OEJHFO )ZHJFOFLVSTFT LBOO JN 3BINFO EFT 1"TT ,VSTFT BCTPMWJFSU werden) ABSCHLUSS:
t TDISJGUMJDIF NĂ OEMJDIF VOE QSBLUJTDIF 1SĂ GVOH t CFGVOEFUF .) 'Ă&#x160;MMF NĂ TTFO XĂ&#x160;ISFOE EFS 8FJUFSCJMEVOH WPO EFO 5/ EPLVNFOUJFSU werden t 4UVOEFO 1SBLUJLVN EJSFLU BO 1BUJFOUFO FSGPMHFO EVSDI FJO Einzel-Coaching, und kĂśnnen von jedem/jeder Teilnehmer/in in der Ordination ihres/ihrer Arbeitgeber/in, unter Anleitung und UnterstĂźtzung einer Trainerin (PAss) durchgefĂźhrt werden. Zwischen den einzelnen Modulen soll das Erlernte in der eigenen Ordination vertieft werden. Somit ist gewährleistet, dass der theoretische und praktische Bereich optimal in die Praxis umgesetzt und integriert werden kann. Nach erfolgreichem Abschluss des Lehrgangs, sind die Teilnehmer/innen berechtigt die Berufsbezeichnung â&#x20AC;&#x17E;Prophylaxeassistent/inâ&#x20AC;&#x153; (PAss) zu fĂźhren
VERANSTALTUNGSORT: Theorie und Praktikum: BFI Gesundheitsakademie Burgenland #BE 5BU[NBOOTEPSG 4DIMPTT +PSNBOOTEPSG /S
Praktikum am Patienten: Einzeltraining in der Ordination der Teilnehmer/innen mit UnterstĂźtzung eines/r PAss ANFRAGEN UND ANMELDUNGEN: Dipl.PAss Petra Bischof-Oswald E-Mail: p.bischof-oswald@gmx.at Die Teilnehmer/innenzahl ist begrenzt und erfolgt ausschlieĂ&#x;lich in der Reihenfolge der schriftlichen Anmeldungen per Mail.
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KURSZEITEN:
'SFJUBH o 6IS 4BNTUBH o 6IS
DAUER:
7 Module (Sept. bis März - jeweils 1 Modul pro Monat)
KOSTEN:
&63 o JOLM 6OUFSMBHFO 1SĂ GVOHTHFCĂ IS UFJMJHFT 4BDMFS ,Ă SFUUFO 4FU
www.bfi-burgenland.at
GESUNDHEIT. WELLNESS. TOURISMUS. ZAHNĂ&#x201E;RZTLICHE ASSISTENZ 3-jährige Lehrausbildung Die Ausbildung wird von der Landeszahnärztekammer Burgenland veranstaltet und erfolgt mit insgesamt 600 Unterrichtseinheiten CFSVGTCFHMFJUFOE JO +BISFO VOE XJSE OBDI den neuen bundeseinheitlichen Richtlinien entsprechend dem Zahnärztegesetz (ZĂ&#x201E;G) durchgefĂźhrt. %JF 6OUFSSJDIUTFJOIFJUFO 6& XFSEFO BVG -FISKBISF [V KFXFJMT 6& BVGHFUFJMU %FS -FISHBOH XJSE BMT Kompaktkurs zu jeweils 1 Woche in den Monaten April, Mai und Juni durchgefĂźhrt. VORAUSSETZUNG FĂ&#x153;R DIE ANMELDUNG: 1.) ein aufrechtes Dienstverhältnis t CFJ FJOFN ;BIOBS[U 'BDIBS[U GĂ S ;., PEFS 'BDIBS[U GĂ S .,( t PEFS JO FJOFN ;BIOBNCVMBUPSJVN 2.) eine Einverständniserklärung des DG zum Lehrgangsbesuch QPTJUJWFS "CTDIMVTT EFS BMMHFNFJOFO 4DIVMQĂžJDIU 4.) fĂźr die BerufsausĂźbung erforderliche Kenntnisse der deutschen Sprache 5.) ärztliches Zeugnis Ăźber die gesundheitliche Eignung zur BerufsausĂźbung CFJ .JOEFSKĂ&#x160;ISJHFO FJOF &JOXJMMJHVOHTFSLMĂ&#x160;SVOH EFS EFT &S[JFIVOHTCFSFDIUJHUFO
VERANSTALTUNGSORT: Theoretische Ausbildung inkl. praktische Ă&#x153;bungen: BFI Gesundheitsakademie Burgenland #BE 5BU[NBOOTEPSG 4DIMPTT +PSNBOOTEPSG /S Praktische Ausbildung: JN 3BINFO FJOFT %JFOTUWFSIĂ&#x160;MUOJTTFT NJOE 4UVOEFO JO +BISFO
ANFRAGEN U. ANMELDUNGEN: Dipl. PAss Petra BISCHOF-OSWALD, p.bischof-oswald@gmx.at Die Teilnehmerzahl ist begrenzt und erfolgt ausschlieĂ&#x;lich in der Reihenfolge der schriftlichen Anmeldungen per Mail. KURSZEITEN:
Kompaktkurs jeweils 1 Woche im April, Mai und Juni / Jahr
DAUER:
+BISF KF 6OUFSSJDIUTFJOIFJUFO
KOSTEN:
&63 o "VTCJMEVOHTKBIS
ABSCHLUSS:
die theoretische Ausbildung endet mit dem positiven Abschluss einer kommissionellen PrĂźfung
Kostenlose Service-Hotline 0800 / 244 155
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GESUNDHEIT. WELLNESS. TOURISMUS. AUSBILDUNG ZUM/ZUR PFLEGEHELFER/IN ZIEL:
Erlangung der staatlichen Anerkennung der Berufsbezeichnung â&#x20AC;&#x17E;Pflegehelfer/inâ&#x20AC;&#x153;. Der/die Pflegehelfer/in soll unter der FĂźhrung von diplomiertem Krankenpflegepersonal innerhalb und auĂ&#x;erhalb von Krankenanstalten einsetzbar sein, d. h. sowohl im stationären Akutbereich von Krankenanstalten, als auch in stationären Langzeitbereichen, insbesondere in der Langzeitabteilung von Krankenanstalten und in Pflegeheimen sowie im Rahmen von Institutionen, die Hauskrankenpflege anbieten.
INHALT:
Unterrichtsgegenstände und Praktika gemäĂ&#x; der PflegeIFMGFSBVTCJMEVOHTWFSPSEOVOH #(#- /S Theoretische Ausbildung â&#x20AC;&#x201C; 800 Unterrichtseinheiten
t #FSVGTFUIJL VOE #FSVGTLVOEF t (FTVOEIFJUT VOE ,SBOLFOQĂžFHF t 1ĂžFHF WPO BMUFO .FOTDIFO t 1BMMJBUJWQĂžFHF t )BVTLSBOLFOQĂžFHF t )ZHJFOF VOE *OGFLUJPOTMFISF t &SOĂ&#x160;ISVOH ,SBOLFO VOE %JĂ&#x160;ULPTU t (SVOE[Ă HF EFS 4PNBUPMPHJF VOE 1BUIPMPHJF t (SVOE[Ă HF EFS 1IBSNBLPMPHJF t (FSPOUPMPHJF (FSJBUSJF VOE (FSPOUPQTZDIJBUSJF t &STUF )JMGF t "OJNBUJPO VOE .PUJWBUJPO [VS 'SFJ[FJUHFTUBMUVOH t (SVOE[Ă HF EFS .PCJMJTBUJPO VOE 3FIBCJMJUBUJPO t #FSVGF VOE &JOSJDIUVOHFO JN (FTVOEIFJUT VOE 4P[JBMXFTFO FJOTDIM #FUSJFCTGĂ ISVOH t &JOGĂ ISVOH JO EJF 1TZDIPMPHJF 4P[JPMPHJF VOE 4P[JBMIZHJFOF t ,PNNVOJLBUJPO VOE ,POĂžJLUCFXĂ&#x160;MUJHVOH t #FSVGTTQF[JĂ˝TDIF 3FDIUTHSVOEMBHFO Praktikum â&#x20AC;&#x201C; 800 Unterrichtseinheiten
4UVOEFO TUBUJPOĂ&#x160;SFS -BOH[FJUCFSFJDI 4UVOEFO TUBUJPOĂ&#x160;SFS "LVUCFSFJDI 4UVOEFO )BVTLSBOLFOQĂžFHF
ZIELGRUPPE:
Personen, die bereits in Altenwohn- und Pflegeeinrichtungen beschäftigt sind und alle, die die Qualifizierung zum/zur Pflegehelfer/in anstreben.
VORAUSSETZUNG: t 7PMMFOEFUFT -FCFOTKBIS t 1PTJUJWFS "CTDIMVTT EFS 4DIVMTUVGF t ,Ă&#x161;SQFSMJDIF VOE HFJTUJHF &JHOVOH ÂS[UMJDIFT "UUFTU
t 7FSUSBVFOTXĂ SEJHLFJU 4USBGSFHJTUFSCFTDIFJOJHVOH
t 5FJMOBINF BN "VTXBIMWFSGBISFO DAUER:
6OUFSSJDIUTFJOIFJUFO
KOSTEN:
&63 o JOLM 1SĂ GVOHTHFCĂ IS VOE "SCFJUTVOUFSMBHFO
ABSCHLUSS:
Zeugnis
TERMINE:
Jormannsdorf
100
INFO TAG
f in Jo rm anns do r Uhr 14.01.2015, 14.00
auf Anfrage
www.bfi-burgenland.at
GESUNDHEIT. WELLNESS. TOURISMUS. HEIMHELFER/IN Heimhelfer/innen unterstßtzen betreuungswßrdige Menschen, das sind Personen aller Altersstufen, die durch Alter, gesundheitliche Beeinträchtigung oder schwerwiegende soziale Umstände nicht in der Lage sind, sich selbst zu versorgen, bei der Haushaltsfßhrung und den Aktivitäten des täglichen Lebens im Sinne der Unterstßtzung von Eigenaktivitäten und der Hilfe zur Selbsthilfe. Dies sind insbesondere Personen, die aber dennoch in ihrer Wohnung bzw. betreuten Wohneinheit oder Wohngemeinschaft bleiben mÜchten. Als wichtiges Bindeglied zwischen dem/der Klienten/in, dessen/deren sozialem Umfeld und allen anderen Bezugspersonen arbeiten Sie im Team mit der Hauskrankenpflege und den AngehÜrigen der Mobilen Dienste. Im Rahmen der Betreuungsplanung fßhren Sie Aufgaben im hauswirtschaftlichen Bereich eigenverantwortlich auf Anordnung von Klienten/innen und AngehÜrigen der Sozial- und Gesundheitsberufe durch. Die Tätigkeiten und Aufgaben im Bereich der Unterstßtzung bei der Basisversorgung fßhren Sie unter Anleitung und Aufsicht von AngehÜrigen der Gesundheitsberufe durch. ZIEL:
Erwerb der Kenntnisse und Fertigkeiten zur Ausßbung der Tätigkeiten als Heimhelfer/in.
INHALT:
Theoretische Ausbildung â&#x20AC;&#x201C; 200 Unterrichtseinheiten t %PLVNFOUBUJPO t &UIJL VOE #FSVGTLVOEF t &STUF )JMGF t (SVOE[Ă HF EFS BOHFXBOEUFO )ZHJFOF t (SVOEQĂžFHF VOE #FPCBDIUVOH 6#7
t (SVOE[Ă HF EFS 1IBSNBLPMPHJF 6#7
t (SVOE[Ă HF EFS BOHFXBOEUFO &SOĂ&#x160;ISVOH VOE %JĂ&#x160;ULVOEF t (SVOE[Ă HF EFS &SHPOPNJF VOE .PCJMJTBUJPO 6#7
t )BVTIBMUTGĂ ISVOH t (SVOE[Ă HF EFS (FSPOUPMPHJF t (SVOE[Ă HF EFS ,PNNVOJLBUJPO VOE ,POĂžJLUCFXĂ&#x160;MUJHVOH t (SVOE[Ă HF EFS 4P[JBMFO 4JDIFSIFJU
Praktische Ausbildung â&#x20AC;&#x201C; 200 Unterrichtseinheiten t 4UVOEFO "NCVMBOUFS #FSFJDI t 4UVOEFO TUBUJPOĂ&#x160;SFS PEFS UFJMTUBUJPOĂ&#x160;SFS #FSFJDI
VORAUSSETZUNG: t 7PMMFOEFUFT -FCFOTKBIS t (FTVOEIFJUMJDIF &JHOVOH ÂS[UMJDIFT "UUFTU
t 7FSUSBVFOTXĂ SEJHLFJU 4USBGSFHJTUFSCFTDIFJOJHVOH
t BCHFTDIMPTTFOF BMMHFNFJOF 4DIVMQĂžJDIU t 'Ă ISFSTDIFJO # t BVTSFJDIFOEF %FVUTDILFOOUOJTTF t 5FJMOBINF BO EFS *OGPSNBUJPOTWFSBOTUBMUVOH t "CTPMWJFSVOH EFT "VGOBINFHFTQSĂ&#x160;DIFT
INFO TAG
f in Jo rm anns do r
Uhr 14.01.2015, 14.00 Uhr 12 .08 .2015, 14.00
DAUER:
400 Unterrichtseinheiten
KOSTEN:
&63 o JOLM 1SĂ GVOHTHFCĂ IS VOE "SCFJUTVOUFSMBHFO
ABSCHLUSS:
Zeugnis
TERMINE:
(Ă TTJOH
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+PSNBOOTEPSG
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Kostenlose Service-Hotline 0800 / 244 155
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GESUNDHEIT. WELLNESS. TOURISMUS. EIGNUNGSPRĂ&#x153;FUNG Die EignungsprĂźfungen sind von Personen abzulegen, die eine im EU-Raum oder in der Schweizerischen Eidgenossenschaft staatlich anerkannte Ausbildung im gehobenen Dienst fĂźr Gesundheits- und Krankenpflege absolviert haben und denen ein Bescheid vom Bundesministerium fĂźr Gesundheit ausgestellt wurde. Die EignungsprĂźfung ist in deutscher Sprache abzulegen. Eine EignungsprĂźfung ist als 1. mĂźndliche PrĂźfung vor der PrĂźfungskommission oder 2. schriftliche PrĂźfung, die durch die PrĂźfungskommission zu beurteilen ist, abzuhalten. VORAUSSETZUNG: t (Ă MUJHFS #FTDIFJE EFT #VOEFTNJOJTUFSJVN GĂ S (FTVOEIFJU t %FVUTDILFOOUOJTTF BEWERBUNGSUNTERLAGEN: t 4DISJGUMJDIFT "OTVDIFO t 'PUP t -FCFOTMBVG t 4UBBUTCĂ SHFSTDIBGUTOBDIXFJT PEFS CFJ &6 #Ă SHFSO HĂ MUJHFS 3FJTFQBTT t .FMEF[FUUFM t #FTDIFJE ABLAUF:
Nach Ansuchen und Abgabe der Unterlagen werden Sie von uns zu einem verpflichtenden Gesprächstermin eingeladen, wo der Prßfungsablauf besprochen wird. Grundsätzlich gibt es die MÜglichkeit nur die Prßfungen abzulegen oder die vorherige Teilnahme am Unterricht. Die Anmeldung zum Unterricht ist erforderlich.
KOSTEN:
Die Kosten richten sich nach den besuchten Unterrichtsstunden, den benÜtigten Betreuungsstunden und den abzulegenden Prßfungen der im Bescheid vorgeschriebenen Fächer.
ANMELDUNG:
BFI Gesundheitsakademie gesundheit@bfi-burgenland.at
102
www.bfi-burgenland.at
GESUNDHEIT. WELLNESS. TOURISMUS. SENIORENANIMATEUR/IN Seniorenanimateur/innen sollen ältere Menschen zu Aktivitäten ermutigen und sie unterstßtzen, die geistigen und kÜrperlichen Fähigkeiten aufzubauen und zu erhalten. Dabei werden abwechslungsreiche Programme wie Gedächtnistraining, Basteln, Spiele, Bewegung und Unterstßtzung bei den Aktivitäten des täglichen Lebens geboten. BeschäftigungsmÜglichkeiten gibt es in Seniorenwohnheimen, Altenbetreuungs- und Pflegeeinrichtungen, Tageszentren und Vereinen. Die Tätigkeit kann im Dienstverhältnis oder freiberuflich ausgeßbt werden. ZIEL:
Erwerb der Kenntnisse, Methoden und Techniken der Animation von Personen der älteren Generation in ihrer Umgebung und in Altenbetreuungseinrichtungen.
INHALT:
Theoretische Ausbildung â&#x20AC;&#x201C; 180 Unterrichtseinheiten t (SVOEMBHFO EFS (FSPOUPMPHJF t ,PNNVOJLBUJPO t #FXFHVOHTQSPHSBNNF t ,SFBUJWFT (FTUBMUFO t -FSO VOE (FEĂ&#x160;DIUOJTUSBJOJOH t &OUTQBOOVOH VOE 4USFTTNBOBHFNFOU t 6OUFSIBMUVOHTBOHFCPUF t .FUIPEJL VOE %JEBLUJL t "OJNBUJPO o .PUJWBUJPO t 7FSMBVGTEPLVNFOUBUJPO
f in Jo rm anns do r
Praktische Ausbildung â&#x20AC;&#x201C; 20 Unterrichtseinheiten t JO "MUFOCFUSFVVOHTFJOSJDIUVOHFO
INFO TAG
.00 Uhr 04.02 .2015, 14 .00 Uhr 02 .09 .2015, 14
DAUER:
200 Unterrichtseinheiten
KOSTEN:
&63 o JOLM "SCFJUTVOUFSMBHFO
ABSCHLUSS:
Zertifikat
TERMINE:
+PSNBOOTEPSG
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07.0 9.2015, MO, 14.0 0 Uhr
Kostenlose Service-Hotline 0800 / 244 155
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GESUNDHEIT. WELLNESS. TOURISMUS. BASALE STIMULATION IN DER PFLEGE – GRUNDSEMINAR ZIEL:
Die Basale Stimulation nach dem Konzept von Prof. Fröhlich und Christel Bienstein ist die individuelle Förderung von Patienten/innen mit Wahrnehmungs-, Aktions- und Kommunikationsstörungen wie z.B. schwerkranke, desorientierte und demente Menschen, 1BUJFOUFO JOOFO NJU FJOFN BQQBMJTDIFO 4ZOESPN VOE OFVSPMPHJTDIFO &SLSBOLVOHFO %JF 5FJMOFINFS JOOFO TFU[FO TJDI NJU EFS HF[JFMUFO VOE TZTUFNBUJTDIFO 4UJNVMJFSVOH VOE 3FBLtivierung verloren gegangener Fähigkeiten auseinander und erfahren diese an sich selbst.
INHALT:
t #FXFHVOHTàCVOHFO t ,PNNVOJLBUJPOTBVGCBV t #FSàISVOHT VOE #F[JFIVOHTBVGCBV
ZIELGRUPPE:
Pflegehelfer/innen, DGKS/P, Behindertenbetreuer/innen
DAUER:
24 Unterrichtseinheiten
KOSTEN:
&63 o JOLM "SCFJUTVOUFSMBHFO Bitte bringen Sie eine Wolldecke und 2 Waschlappen mit!
TERMIN:
+PSNBOOTEPSG
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.0 %* .* 5BH VN 6IS
BASALE STIMULATION IN DER PFLEGE – AUFBAUSEMINAR I ZIEL:
Vertiefung der Kenntnisse und Fertigkeiten.
INHALT:
t 7FSUJFGVOH EFS 5IFNFO #FSàISVOH #F[JFIVOH t 7FSUJFGVOH EFS "VGCBVFMFNFOUF t ,PO[FQUFSTUFMMVOH CFJ FJO[FMOFO 1BUJFOU JOOFO t ,PO[FQUJOUFHSBUJPO JN UÊHMJDIFO "SCFJUTVNGFME t &SGBISVOHFO NJU EFN ,PO[FQU EFS CBTBMFO 4UJNVMBUJPO
ZIELGRUPPE:
Absolvent/innen des Grundseminars
DAUER:
24 Unterrichtseinheiten
KOSTEN:
&63 o JOLM "SCFJUTVOUFSMBHFO Bitte bringen Sie eine Wolldecke und 2 Waschlappen mit!
TERMIN:
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+PSNBOOTEPSG
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www.bfi-burgenland.at
GESUNDHEIT. WELLNESS. TOURISMUS. BASALE STIMULATION IN DER PFLEGE â&#x20AC;&#x201C; AUFBAUSEMINAR II â&#x20AC;&#x201C; ATEM ZIEL:
Vertiefung der Kenntnisse und Fertigkeiten, Einbeziehung der Atmung.
INHALT:
t 3FĂžFYJPO EFT #BTJT VOE "VGCBVTFNJOBST t ;FOUSBMF ;JFMF VOE 7FSUJFGVOH EFS #BTBMFO 4UJNVMBUJPO t (MFJDIHFXJDIU #FXFHVOH "UNVOH t ;VTBNNFOTFU[VOH EFS "UNVOHTBSUFO t "UFNĂ CVOHFO BLUJW VOE QBTTJW t "UNVOH VOE 'VTTSFĂžFY[POFO t "UFNVOUFSTUĂ U[FOEF -BHFSVOHFO t -BHFSVOHTESBJOBHFO
ZIELGRUPPE:
Absolvent/innen des Aufbauseminars I
DAUER:
24 Unterrichtseinheiten
KOSTEN:
&63 o JOLM "SCFJUTVOUFSMBHFO
TERMIN:
+PSNBOOTEPSG
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AROMAPFLEGE â&#x20AC;&#x201C; EINFĂ&#x153;HRUNGSSEMINAR ZIEL:
Erwerb von grundlegenden Kenntnissen Ăźber verschiedene Ă&#x2013;le und deren Wirkung, sowie die Implementierung im Berufsalltag.
INHALT:
Theorie: t #FHSJGGTFSLMĂ&#x160;SVOHFO t (FXJOOVOH Ă&#x160;UIFSJTDIFS ½MF t (FTDIJDIUMJDIFS 3Ă DLCMJDL t %VGUBSPNFO VOE JIS &JOĂžVTT BVG EFO 0SHBOJTNVT t 4USFJG[VH EVSDI EJF $IFNJF t .Ă&#x161;HMJDIF &JOTBU[HFCJFUF Ă&#x160;UIFSJTDIFS ½MF t %BT &UJLFUU BVG EFS 'MBTDIF BMT 2VBMJUĂ&#x160;UTNFSLNBM t (SVOETĂ&#x160;U[MJDIF 7PSTJDIUTNBÂ&#x2022;OBINFO t &JOHFIFOEF #FTDISFJCVOH WFSTDIJFEFOFS Ă&#x160;UIFSJTDIFS ½MF VOE JISFS 8JSLVOH
Praxis: t 7 PSHFIFOTXFJTF EFS *NQMFNFOUJFSVOH Ă&#x160;UIFSJTDIFS ½MF JO EFO #FSVGTBMMUBH t &OUTQBOOVOHTĂ CVOHFO t 'BMMCFJTQJFMF GĂ S EFO CFSVĂžJDIFO VOE EFO QSJWBUFO "MMUBH t 1SBYJTCF[PHFOF "OXFOEVOHFO [VN 5FJM JO 4FMCTUWFSTVDIFO
ZIELGRUPPE:
Interessierte aus Gesundheits-, Krankenpflege- und Sozialberufen
DAUER:
6OUFSSJDIUTFJOIFJUFO
KOSTEN:
&63 o JOLM "SCFJUTVOUFSMBHFO
TERMIN:
+PSNBOOTEPSG
Kostenlose Service-Hotline 0800 / 244 155
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GESUNDHEIT. WELLNESS. TOURISMUS. GERONTOLOGISCHE PFLEGE ZIEL:
Vermittlung von Grundkenntnissen in der altersspezifischen Pflege.
INHALT:
t "OTĂ&#x160;U[F OBDI #Ă&#x161;IN o SFBLUJWJFSFOEF 1ĂžFHF t 1ĂžFHFTUSVLUVS OBDI #Ă&#x161;IN t #FEĂ SGOJTQĂžFHF t 5IFPSJF EFS BLUJWJFSFOEFO 1ĂžFHF t 1ĂžFHFQSP[FTTNPEFMM t (SVOE[Ă HF EFS 7BMJEBUJPO t 7FSUJFGVOH EFS WBMJEJFSFOEFO 1ĂžFHF BO )BOE WPO 'BMMCFJTQJFMFO t #JPHSBĂ˝FBSCFJU t %JF "SCFJU BVT EFS #JPHSBĂ˝F t *OUFSQSFUBUJPO EFS #JPHSBĂ˝F
ZIELGRUPPE:
Pflegehelfer/innen
DAUER:
20 Unterrichtseinheiten
KOSTEN:
&63 o JOLM "SCFJUTVOUFSMBHFO
TERMINE:
+PSNBOOTEPSG
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/FVTJFEM
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MUNDHYGIENE BEI PFLEGEBEDĂ&#x153;RFTIGEN PERSONEN ZIEL:
Pflegepersonal sowie pflegende AngehĂśrige speziell zu schulen, um die Pflege zu erleichtern VOE QĂžFHFCFEĂ SGUJHFO 1FSTPOFO CFTTFSF )JMGFTUFMMVOH JN #FSFJDI EFS .VOEIZHJFOF HFCFO zu kĂśnnen.
INHALT:
Die geriatrische Zahn- und Mundpflege berĂźcksichtigt die altersbedingten Veränderungen des Menschen und des Gebisses. Im Rahmen des Workshops wird auf die individuellen Umstände und die Situation der alten Menschen eingegangen. t 7PSTUFMMVOH WFSTDIJFEFOFS )JMGTNĂ&#x161;HMJDILFJUFO t 1SBLUJTDIFT "VTQSPCJFSFO TĂ&#x160;NUMJDIFS )JMGTNĂ&#x161;HMJDILFJUFO t 0QUJNBMFT ;FJUNBOBHFNFOU JN 1ĂžFHFIFJN C[HM EFS .VOEIZHJFOF t 3JDIUJHF 1SPUIFTFOQĂžFHF
ZIELGRUPPE:
Pflegepersonal aus der Altenpflege, sowie pflegende AngehĂśrige
DAUER:
4 Unterrichtseinheiten
KOSTEN:
&63 o JOLM "SCFJUTVOUFSMBHFO
TERMINE:
+PSNBOOTEPSG
%0
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www.bfi-burgenland.at
GESUNDHEIT. WELLNESS. TOURISMUS. HEBE- UND LAGERUNGSTECHNIKEN ZIEL:
t &SMFSOFO WPO 5FDIOJLFO EJF EJF -BHFXFDITFM VOE 5SBOTGFST WPO QþFHFCFEàSGUJHFO 1FSsonen im Alltag erleichtern und dem Helfer/die Helferin selbst schützen t &SMFSOFO WPO 4USBUFHJFO CFJ *OLPOUJOFO[ t 7FSNFJEFO WPO ,POUSBLUVSFO
INHALT:
t 1SJO[JQJFO EFT FSHPOPNJTDIFO )FCFOT VOE 5SBHFOT #àDL VOE )FCFUFDIOJLFO o v"VTHMFJDITHZNOBTUJLi t (SVOETÊU[F VOE QSBLUJTDIF %VSDIGàISVOH WPO -BHFXFDITFM VOE 5SBOTGFST t )JMGFTUFMMVOH CFJN "VGTUFIFO (FIFO NJU VOE PIOF )JMGTNJUUFM t -BHFSVOHFO VOE QBTTJWFT %VSDICFXFHFO
ZIELGRUPPE:
Pflegehelfer/innen, DGKS/P, Behindertenbetreuer/innen, Mitarbeiter/innen aus Altenwohnund Pflegeeinrichtungen, interessierte Personen
DAUER:
6OUFSSJDIUTFJOIFJUFO
KOSTEN:
&63 o JOLM "SCFJUTVOUFSMBHFO
TERMINE:
&JTFOTUBEU
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+PSNBOOTEPSG
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PALLIATIV, HOSPIZBEGLEITUNG Umgang mit sterbenden und krebskranken Menschen ZIEL:
Das Seminar hat das Ziel, jenes Umfeld zu schaffen und zu fördern, das eine zeitgemäße #FHMFJUVOH WPO VOIFJMCBS LSBOLFO .FOTDIFO FSNÚHMJDIU o [VN 8PIM EFS #FUSPGGFOFO JISFS Angehörigen und der pflegenden Personen.
INHALT:
t #FEFVUVOH WPO )PTQJ[LVMUVS VOE 1BMMJBUJWFS $BSF t 7FSNJUUMVOH WPO #BTJTLFOOUOJTTFO JO 1BMMJBUJWFS (FSJBUSJF t 'ÚSEFSVOH FJOFS QSPGFTTJPOFMMFO WPO 3FTQFLU VOE 8FSUTDIÊU[VOH HFUSBHFOFO )BMUVOH gegenüber allen Betreuten t "DIUTBNLFJU JN 6NHBOH NJU IJMG VOE XFISMPTFO WPS BMMFN BCFS NJU EFNFO[LSBOLFO BMUFO Menschen t ,PNNVOJLBUJPO [XJTDIFO 1þFHFOEFO ÊS[UMJDIFO %JFOTUFO "OHFIÚSJHFO C[X BOEFSFO eingebundenen Berufsgruppen t #FXVTTUTFJO GàS 4DINFS[FO VOE -FJE NVMUJNPSCJEFS )PDICFUBHUFS FSLFOOFO t 1SPGFTTJPOFMMFT 4DINFS[NBOBHFNFOU GàS HFSJBUSJTDIF 1BUJFOU JOOFO t 4DINFS[FO FSLFOOFO JN 5FBN LPNNVOJ[JFSFO EPLVNFOUJFSFO CFIBOEFMO VOE FWBMVJFSFO
ZIELGRUPPE:
Interessierte aus Gesundheits-, Krankenpflege- und Sozialberufen
DAUER:
6OUFSSJDIUTFJOIFJUFO
KOSTEN:
&63 o JOLM "SCFJUTVOUFSMBHFO
TERMIN:
Jormannsdorf
Kostenlose Service-Hotline 0800 / 244 155
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GESUNDHEIT. WELLNESS. TOURISMUS. VALIDIERENDE METHODEN â&#x20AC;&#x201C; DEMENZ Begegnung mit und Begleitung von verwirrten Menschen ZIEL:
Verbesserung der Kompetenzen von Mitarbeiter/innen bei der Begleitung von verwirrten Menschen. FĂźr alle Beteiligten soll die Begegnung mit Demenz optimiert werden.
INHALT:
t %FNFO[FSLSBOLVOHFO t 6OUFSTDIFJEVOH %FNFO[ VOE %FMJS .$* ',( t )BMUVOHFO ;VHĂ&#x160;OHF .FUIPEFO VOE 5FDIOJLFO aus der klientenzentrierten GesprächsfĂźhrung EFS TZTUFNJTDIFO 'BNJMJFOUIFSBQJF aus den Ansätzen von: Nicole Richard, Erich SchĂźtzendorf, Jan Wojnar, Tom Kitwood und Cora v.d. Kooij t .JMJFV VOE 6NHFCVOHTHFTUBMUVOH t ,Ă&#x161;SQFSBSCFJU t 3PMMFOTQJFMF
ZIELGRUPPE:
Pflegehelfer/innen, DGKS/P, Behindertenbetreuer/innen
DAUER:
6OUFSSJDIUTFJOIFJUFO
KOSTEN:
&63 o JOLM "SCFJUTVOUFSMBHFO
TERMIN:
+PSNBOOTEPSG
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KINAESTHETICS â&#x20AC;&#x201C; GRUNDLAGEN ZIEL:
Die Teilnehmer/innen: t L FOOFO EJF #FEFVUVOH EFS 4FMCTULPOUSPMMF JN QĂžFHFSJTDIFO 5VO t L FOOFO EJF HSVOEMFHFOEFO ,JOBFTUIFUJD ,PO[FQUF VOE IBCFO EFSFO #FEFVUVOH GĂ S JIS Arbeitsfeld reflektiert t T JOE JO EFS -BHF .FOTDIFO FJOGBDIFS [V CFXFHFO VOE TJF EBEVSDI JO JISFS (FTVOEIFJUTentwicklung zu unterstĂźtzen t FOUXJDLFMO JISF QFSTĂ&#x161;OMJDIFO #FXFHVOHT VOE )BOEMJOHTGĂ&#x160;IJHLFJUFO VN EBT 3JTJLP WPO t CFSVGTCFEJOHUFO 7FSMFU[VOHFO VOE Ă&#x192;CFSMBTUVOHTTDIĂ&#x160;EFO [V SFEV[JFSFO
INHALT:
t *OUFSBLUJPO t 'VOLUJPOBMF "OBUPNJF t .FOTDIMJDIF #FXFHVOH t "OTUSFOHVOH t .FOTDIMJDIF 'VOLUJPO t 6NHFCVOH
ZIELGRUPPE:
DGKS/P, Pflegehelfer/innen, Heimhelfer/innen
DAUER:
24 Unterrichtseinheiten
KOSTEN:
&63 o JOLM "SCFJUTVOUFSMBHFO
ABSCHLUSS:
Zertifikat
#JUUF CSJOHFO 4JF FJOF 8PMMEFDLF CFRVFNF ,MFJEVOH VOE XBSNF 4PDLFO NJU
TERMINE:
+PSNBOOTEPSG
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www.bfi-burgenland.at
GESUNDHEIT. WELLNESS. TOURISMUS. MACHT UND GEWALT IN DER PFLEGE Gewalt in der Pflege wird zunehmend Ăśffentlich diskutiert, sie kann Ăźberall dort auftreten, wo Menschen auf )JMGF VOE 6OUFSTUĂ U[VOH BOEFSFS BOHFXJFTFO TJOE 1FSTĂ&#x161;OMJDIF Ă&#x192;CFSGPSEFSVOHFO TQJFMFO EBCFJ FJOF XFTFOUMJDIF 3PMMF 8P CFHJOOU (FXBMU VOE LĂ&#x161;OOFO 1ĂžFHFOEF NBDIUWPMM PEFS NBDIUMPT IBOEFMO 8P XJSE TJF TJDIUCBS VOE XFMDIF 4USBUFHJFO LĂ&#x161;OOFO 1ĂžFHFOEF BOXFOEFO VN .BDIUBVTĂ CVOH VOE (FXBMU JN #FSVGTBMMUBH [V WFSNFJEFO Dieses Seminar beschäftigt sich vor allem mit den diffusen, nicht immer erkennbaren Formen der Macht und Gewalt im Berufsalltag. ZIEL:
Die Teilnehmer/innen erfahren Sensibilisierung, erkennen Gewaltphänomene und PräventionsmÜglichkeiten.
INHALT:
t 6STBDIFO GĂ S EJF "VTĂ CVOH WPO .BDIU VOE (FXBMU t "HHSFTTJPO VOE (FXBMU BVT EFS 4JDIU EFS 1ĂžFHFOEFO VOE (FQĂžFHUFO t "VTESVDLTGPSNFO WPO "HHSFTTJPOFO VOE (FXBMU t "DIUTBNLFJU VOE 1SĂ&#x160;WFOUJPOTNĂ&#x161;HMJDILFJUFO t 5IFPSFUJTDIFS *OQVU t "SCFJUFO JO (SVQQFO VOE NJU 'BMMCFJTQJFMFO t 4FMCTUSFĂžFYJPO
ZIELGRUPPE:
Alle Pflege- und Sozialberufe, sowie Therapeut/innen mit direktem Kontakt zu Bewohner/ innen / Klient/innen
DAUER:
6OUFSSJDIUTFJOIFJUFO
KOSTEN:
&63 o JOLM "SCFJUTVOUFSMBHFO
TERMIN:
+PSNBOOTEPSG
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DER WANDEL DER DIĂ&#x201E;TETIK Evidenzbasierte Ernährungsrichtlinien praktisch umgesetzt
t 4UFJHFSVOH EFT 8PIMCFĂ˝OEFOT EFS 1BUJFOU JOOFO VOE ,MJFOU JOOFO JO EFO 1ĂžFHF VOE Altenwohnheimen t 7FSNJUUMVOH WPO FWJEFO[CBTJFSUFO &SOĂ&#x160;ISVOHTFNQGFIMVOHFO CFJ WFSTDIJFEFOFO ,SBOLheitsbildern und unterschiedlichen Patienten / Klientensituationen t &SMFJDIUFSVOH EFS QSBLUJTDIFO 6NTFU[VOH EVSDI LPOLSFUF 'BMMCFJTQJFMF (SVQQFOBSCFJUFO
INHALT:
t &SOĂ&#x160;ISVOH CFJ -BDUPTFJOUPMFSBO[ VOE )JTUBNJOJOUPMFSBO[ t &SOĂ&#x160;ISVOH CFJ %JBCFUFT NFMMJUVT 5ZQ * VOE 5ZQ ** t &SOĂ&#x160;ISVOH JO EFO WFSTDIJFEFOFO 4UBEJFO EFS /JFSFOJOTVGĂ˝[JFO[ t %JBHOPTF v.BOHFMFSOĂ&#x160;ISVOHi VOE EJF EJĂ&#x160;UFUJTDIFO .Ă&#x161;HMJDILFJUFO [VS GSĂ I[FJUJHFO *OUFSWFOUJPO t &NQGFIMVOHFO GĂ S EJF FOUFSBMF &SOĂ&#x160;ISVOH 4POEFO VOE 5SJOLOBISVOHFO
t &SOĂ&#x160;ISVOH JO EFS 0OLPMPHJF
ZIELGRUPPE:
Pflegehelfer/innen, DGKS/P, Behindertenbetreuer/innen, Mitarbeiter/innen aus Altenwohnund Pflegeeinrichtungen, interessierte Personen
DAUER:
6OUFSSJDIUTFJOIFJUFO
KOSTEN:
&63 o JOLM "SCFJUTVOUFSMBHFO
ZIEL:
Bitte Taschenrechner mitbringen! TERMIN:
+PSNBOOTEPSG
Kostenlose Service-Hotline 0800 / 244 155
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GESUNDHEIT. WELLNESS. TOURISMUS. THERAPEUTIC TOUCH - THERAPEUTISCHE BERĂ&#x153;HRUNG - BASISSEMINAR ZIEL:
Geschichte, Entwicklung und Studien von â&#x20AC;&#x17E;Therapeutic Touchâ&#x20AC;&#x153;, sowie einfache Techniken der Energiearbeit kennen lernen. Das Spektrum an Kurzinterventionen der Energiearbeit soll fĂźr Personen in Krankenanstalten und in Pflege- und Altenwohnheimen angst- und schmerzlindernd sowie als Stärkung der Lebensqualität angeboten werden kĂśnnen.Â
INHALT:
t (FTDIJDIUF WPO v5IFSBQFVUJD 5PVDIi t &STUF 4DISJUUF JO EFS 1ĂžFHFNFUIPEF v5IFSBQFVUJTDIF #FSĂ ISVOHi t &SMFSOFO FJOGBDIFS 5FDIOJLFO [VS &OUTQBOOVOH 4DINFS[MJOEFSVOH VOE [VS 4UFJHFSVOH des Wohlbefindens t v5IFSBQFVUJD 5PVDIi &JHFOBOXFOEVOHFO t &SMFSOFO WPO #FSĂ ISVOHFO JN UIFSBQFVUJTDIFO 4JOOF GĂ S EJF 'BNJMJF JN 4UBUJPOTBMMUBH JO Pflegeheimen und in der Palliativpflege
ZIELGRUPPE:
Gehobener Dienst fĂźr Gesundheits- und Krankenpflege, Pflegepersonen aller Fachrichtungen, professionell Pflegende im Altenpflegebereich, pflegende AngehĂśrige.
DAUER:
6OUFSSJDIUTFJOIFJUFO
KOSTEN:
&63 o JOLM "SCFJUTVOUFSMBHFO
TERMIN:
+PSNBOOTEPSG
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MEDIZINISCHE/R MASSEUR/IN Der Beruf des/r Medizinischen Masseur/in umfasst die DurchfĂźhrung von klassischer Massage, Packungsanwendungen, Thermotherapie, Ultraschalltherapie und Spezialmassagen zu Heilzwecken nach ärztMJDIFS "OPSEOVOH VOUFS "OMFJUVOH VOE "VGTJDIU FJOFT "S[UFT FJOFS ÂS[UJO PEFS FJOFT "OHFIĂ&#x161;SJHFO EFT QIZTJPUIFrapeutischen Dienstes. Eine BerufsausĂźbung darf im Rahmen eines Dienstverhältnisses zu t FJOFN 3FDIUTUSĂ&#x160;HFS FJOFS ,SBOLFOBOTUBMU PEFS ,VSBOTUBMU t FJOFN 3FDIUTUSĂ&#x160;HFS PEFS TPOTUJHFO VOUFS Ă&#x160;S[UMJDIFS -FJUVOH PEFS "VGTJDIU TUFIFOEFO &JOSJDIUVOH EJF EFS 7PSbeugung, Feststellung oder Heilung von Krankheiten oder der Betreuung pflegebedĂźrftiger Menschen dienen, t FJOFN S GSFJCFSVĂžJDI UĂ&#x160;UJHFO "S[UFT ÂS[UJO PEFS FJOFS (SVQQFOQSBYJT VOE t FJOFN S GSFJCFSVĂžJDI UĂ&#x160;UJHFO 1IZTJPUIFSBQFVUFO JO FSGPMHFO ZIEL:
Erwerb der Kenntnisse und Fertigkeiten zur Ablegung der staatlichen AbschlussprĂźfung und der Berufsberechtigung â&#x20AC;&#x17E;Medizinische/r Masseur/inâ&#x20AC;?.
INHALT:
Modul A â&#x20AC;&#x201C; 360 Unterrichtseinheiten t "OBUPNJF VOE 1IZTJPMPHJF t )ZHJFOF t &STUF )JMGF VOE 7FSCBOETMFISF t 1BUIPMPHJF t 5IFSNPUIFSBQJF 6MUSBTDIBMMUIFSBQJF VOE 1BDLVOHTBOXFOEVOHFO t .BTTBHFUFDIOJLFO [V )FJM[XFDLFO
Modul B â&#x20AC;&#x201C; 250 Unterrichtseinheiten t 4BOJUĂ&#x160;UT "SCFJUT VOE 4P[JBMWFSTJDIFSVOHTSFDIU t #FSVGF VOE &JOSJDIUVOHFO JN (FTVOEIFJUTXFTFO
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GESUNDHEIT. WELLNESS. TOURISMUS.
t %PLVNFOUBUJPO t 6NXFMUTDIVU[ t 1BUIPMPHJF t (SVOEMBHFO EFS ,PNNVOJLBUJPO t . BTTBHFUFDIOJLFO [V )FJM[XFDLFO FJOTDIMJF MJDI WFSUJFGFOEFS TQF[JFMMFS "OBUPNJF VOE Pathologie Praktische Übungen – 205 Unterrichtseinheiten t 5IFSNPUIFSBQJF t 6MUSBTDIBMMUIFSBQJF VOE 1BDLVOHTBOXFOEVOHFO t ,MBTTJTDIF .BTTBHF VOE 4QF[JBMNBTTBHFO unter Berücksichtigung der Krankheitsbilder Praktische Ausbildung – 875 Unterrichtseinheiten t ,MBTTJTDIF .BTTBHF t 1BDLVOHTBOXFOEVOHFO t 5IFSNPUIFSBQJF t 6MUSBTDIBMMUIFSBQJF t 4QF[JBMNBTTBHFO
INFO TAG
f in Jo rm anns do r Uhr 19.02 .2015, 14.00
VORAUSSETZUNG: t 7PMMFOEFUFT -FCFOTKBIS t ,ÚSQFSMJDIF VOE HFJTUJHF &JHOVOH S[UMJDIFT "UUFTU
t &SGPSEFSMJDIF 7FSUSBVFOTXàSEJHLFJU 4USBGSFHJTUFSCFTDIFJOJHVOH
t 1PTJUJWF "CTPMWJFSVOH EFS 4DIVMTUVGF t -FCFOTMBVG t 5FJMOBINF BO EFS *OGPSNBUJPOTWFSBOTUBMUVOH t "CTPMWJFSVOH EFT "VGOBINFHFTQSÊDIFT DAUER:
6OUFSSJDIUTFJOIFJUFO
KOSTEN:
&63 o JOLM 1SàGVOHTHFCàIS VOE "SCFJUTVOUFSMBHFO
ABSCHLUSS:
Zeugnis
TERMIN:
+PSNBOOTEPSG
Kostenlose Service-Hotline 0800 / 244 155
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GESUNDHEIT. WELLNESS. TOURISMUS. HEILMASSEUR/IN Aufschulungsmodul fĂźr medizinische Masseur/innen Der Beruf des/r Heilmasseur/in umfasst die eigenverantwortliche DurchfĂźhrung von klassischer Massage, Packungsanwendungen, Thermotherapie, Ultraschalltherapie und Spezialmassagen zu Heilzwecken nach ärztlicher Anordnung. Der/die anordnende Arzt/Ă&#x201E;rztin trägt fĂźr die Anordnung (Anordnungsverantwortung), der/die Heilmasseur/in trägt die Verantwortung fĂźr die DurchfĂźhrung der angeordneten Tätigkeit (DurchfĂźhrungsverantwortung). ZIEL:
Erwerb der Kenntnisse und Fertigkeiten zur Erlangung der staatlich anerkannten AbschlussprĂźfung und der Berufsberechtigung fĂźr Heilmasseur/in.
INHALT:
Theorie â&#x20AC;&#x201C; 720 Unterrichtseinheiten t 3FDIU VOE &UIJL t "OBUPNJF VOE 1IZTJPMPHJF t 1BUIPMPHJF t )ZHJFOF VOE 6NXFMUTDIVU[ t &STUF )JMGF t "MMHFNFJOF 1IZTJL t ,PNNVOJLBUJPO t %PLVNFOUBUJPO t .BTTBHFUFDIOJLFO [V )FJM[XFDLFO
Praktische Ă&#x153;bungen â&#x20AC;&#x201C; 80 Unterrichtseinheiten t .BTTBHFUFDIOJLFO [V )FJM[XFDLFO VOUFS #FSĂ DLTJDIUJHVOH TQF[JFMMFS ,SBOLIFJUTCJMEFS
ZIELGRUPPE:
Medizinische/r Masseur/innen
DAUER:
6OUFSSJDIUTFJOIFJUFO JOLM &%7 VOUFSTUĂ U[UFS 4FMCTUMFSOQIBTFO
KOSTEN:
&63 o JOLM 1SĂ GVOHTHFCĂ IS VOE "SCFJUTVOUFSMBHFO
ABSCHLUSS:
Zeugnis
TERMIN:
+PSNBOOTEPSG
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.0 o %0 o 6IS
ELEKTROTHERAPIE ZIEL:
& SMBOHVOH EFS TUBBUMJDIFO "OFSLFOOVOH VOE #FSFDIUJHVOH Gà S EJF ;VTBU[RVBMJýLBUJPO Elektrotherapie.
INHALT:
Theorie â&#x20AC;&#x201C; 80 Unterrichtseinheiten t 4QF[JFMMF "OBUPNJF VOE 1BUIPMPHJF t (SVOEMBHFO EFS &MFLUSPUIFSBQJF FJOTDIMJFÂ&#x2022;MJDI 1IZTJL VOE "OMBHFUFDIOJL
Praktische Ausbildung â&#x20AC;&#x201C; 60 Unterrichtseinheiten t &MFLUSPUIFSBQJF
ZIELGRUPPE:
Medizinische Masseur/innen, Heilmasseur/innen gemäĂ&#x; MMHmG
DAUER:
140 Unterrichtseinheiten
KOSTEN:
&63 o JOLM 1SĂ GVOHTHFCĂ IS VOE "SCFJUTVOUFSMBHFO
ABSCHLUSS:
Zeugnis
TERMIN:
+PSNBOOTEPSG
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GESUNDHEIT. WELLNESS. TOURISMUS. HYDRO- UND BALNEOTHERAPIE ZIEL:
& SMBOHVOH EFS TUBBUMJDIFO "OFSLFOOVOH VOE #FSFDIUJHVOH Gà S EJF ;VTBU[RVBMJýLBUJPO )ZESP und Balneotherapie.
INHALT:
Theorie â&#x20AC;&#x201C; 55 Unterrichtseinheiten t 4QF[JFMMF "OBUPNJF VOE 1BUIPMPHJF t 1IZTJL t 4QF[JFMMF )ZHJFOF t #BMOFPUIFSBQJF t )ZESPUIFSBQJF t 6OUFSXBTTFSESVDLTUSBIMFONBTTBHF
Praktische Ausbildung â&#x20AC;&#x201C; 65 Unterrichtseinheiten t #BMOFPUIFSBQJF t 6OUFSXBTTFSESVDLTUSBIMFONBTTBHF
ZIELGRUPPE:
Medizinische Masseur/innen und Heilmasseur/innen gemäĂ&#x; MMHmG
DAUER:
120 Unterrichtseinheiten
KOSTEN:
&63 o JOLM 1SĂ GVOHTHFCĂ IS VOE "SCFJUTVOUFSMBHFO
ABSCHLUSS:
Zeugnis
TERMIN:
+PSNBOOTEPSG
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/FVTJFEM
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KINESIOLOGISCHES TAPING â&#x20AC;&#x201C; BASISSEMINAR ZIEL:
Das Kinesiologische Taping hilft bei vielen Beeinträchtigungen am Bewegungsapparat. Die Therapie greift bei allen muskulären Problemen. Und davon gibt es viele! "CFS BVDI QSPQIZMBLUJTDI BOHFXBOEU LBOO EJFTF 5IFSBQJFGPSN WJFMFO .FOTDIFO [V NFIS Vitalität und Beweglichkeit verhelfen!
INHALT:
t "VGCBV VOE 'BSCF EFT ,JOFTJP 5BQJOH t 8JSLVOHTXFJTF EFT 5BQFT t )BOEIBCVOH 5BQJOH t "OMBHFUFDIOJLFO t .VTLFMUFDIOJL t -JHBNFOUUFDIOJL t ,PSSFLUVSUFDIOJL t -ZNQIUFDIOJL t .FUIPEJL EFT 5BQJOHT
ZIELGRUPPE:
Medizinische Masseur/innen, Heilmasseur/innen, Sportmasseur/innen, DGKS/P, PflegeIFMGFS JOOFO 1IZTJPUIFSBQFVUFO JOOFO ÂS[U ÂS[UJOOFO 4QPSUMFISFS JOOFO 5SBJOFS JOOFO JO Sportvereinen und Interessierte
#JUUF CSJOHFO 4JF CFRVFNF ,MFJEVOH VOE -FJOUVDI NJU
DAUER:
6OUFSSJDIUTFJOIFJUFO
KOSTEN:
&63 o JOLM "SCFJUTVOUFSMBHFO VOE 5BQFT
TERMINE:
+PSNBOOTEPSG
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/FVTJFEM
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Kostenlose Service-Hotline 0800 / 244 155
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GESUNDHEIT. WELLNESS. TOURISMUS. RĂ&#x153;CKEN INTENSIV MASSAGE NACH J. SALCHENEGGERÂŽ I Die RĂźcken Intensiv Massage ist eine besondere Form der Massage, die mit langen Streichungen beginnt. Es werden Elemente der Unterarmtechniken mit denen der SchrĂśpfglasmassage kombiniert. Mit den Handflächen und den Unterarmen wird die RĂźcken-, Nacken- und Schultermuskulatur erwärmt und auf die anschlieĂ&#x;ende SchrĂśpfglasmassage vorbereitet. Das Ergebnis durch die groĂ&#x;flächige BerĂźhrung mit den Unterarmen ist eine tiefe Entspannung und Regeneration fĂźr den/die Klienten/in und eine äuĂ&#x;erst gelenkschonende Arbeit fĂźr den/die Therapeuten/in. Die RĂźcken Intensiv Massage bringt den groĂ&#x;en Vorteil der Entlastung und Schonung der Fingergelenke des/der Therapeuten/in und die hervorragende Tiefenwirkung fĂźr den/die Klienten/in. ZIEL:
In diesem Seminar werden die Teilnehmer/innen theoretisch und praktisch mit der Technik der R.I.M vertraut gemacht.
INHALT:
t 3JDIUJHF -BHFSVOH EFT EFS ,MJFOUFO JO t 4JDIU VOE 5BTUCFGVOE BN 3Ă DLFO t .BTTBHF VOE %FIOVOH EFT /BDLFOT VOE EFS )BMTNVTLVMBUVS UJFGF 4DIJDIUFO
t .BTTBHF EFT PCFSFO VOE VOUFSFO 3Ă DLFOCFSFJDIFT t 4QF[JFMMF 5FDIOJLFO NJU EFO 6OUFSBSNFO t 3JDIUJHFT &JOTFU[FO EFT FJHFOFO ,Ă&#x161;SQFSHFXJDIUT t .BTTBHF EFS -FOEFOXJSCFMTĂ&#x160;VMF VOE EFS (FTĂ&#x160;Â&#x2022;NVTLVMBUVS t &OUMBTUVOH EFS )BOEHFMFOLF EFT EFS 5IFSBQFVUFO JO t "OBUPNJF EFS 8JSCFMTĂ&#x160;VMF EFS 3Ă DLFO VOE -FOEFONVTLVMBUVS t #FXFHVOHTNĂ&#x161;HMJDILFJUFO EFS 8JSCFMTĂ&#x160;VMF t &OFSHJFMFISF BVT 5$. t (PVWFSOFVSHFGĂ&#x160;Â&#x2022; #MBTFONFSJEJBO VOE (BMMFOCMBTFONFSJEJBO t %SFJGBDIFSXĂ&#x160;SNFS %Ă OOEBSNNFSJEJBO t "SCFJUFO NJU Ă&#x160;UIFSJTDIFO ½MFO VOE ,SĂ&#x160;VUFSDSFNFO t 4DISĂ&#x161;QGFO NJU 7BLVVN QVOLUVFMM VOE 4DISĂ&#x161;QGHMBTNBTTBHF t "SCFJUFO BO 5FOEFSQPJOUT VOE 5SJHHFSQVOLUFO
ZIELGRUPPE:
BTTFVS JOOFO .FE .BTTFVS JOOFO )FJMNBTTFVS JOOFO ,SBOLFOHZNOBTU JOOFO . 1IZTJPUIFSBQFVU JOOFO ÂS[U JOOFO
DAUER:
6OUFSSJDIUTFJOIFJUFO
KOSTEN:
&63 o JOLM 4DISĂ&#x161;QGHMBT %7% VOE "SCFJUTVOUFSMBHFO
TERMINE:
+PSNBOOTEPSG
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GESUNDHEIT. WELLNESS. TOURISMUS. WOHLFĂ&#x153;HLMASSAGEN ZIEL:
Sie erlernen in Theorie und Praxis die notwendigen Massagegriffe und Techniken, um entspannende Massagen fĂźr den Wellnessbereich anzuwenden. Dieses Seminar ist ideal zur Ergänzung des Angebotes im Kosmetik-, FuĂ&#x;pflege- und im SPA-Bereich.
INHALT:
Theorie: t 8JSLVOH WPO 8FMMOFTTNBTTBHFO t 7PSCFSFJUVOH VOE "VGCBV WPO 8PIMGĂ IMNBTTBHFO t ,Ă&#x161;SQFSTQSBDIF VOE EFSFO #FEFVUVOH t -BHFSVOHFO t ,Ă&#x161;SQFSIBMUVOH GĂ S EFO EFS 8FMMOFTTNBTTFVS JO t &SMFSOFO WFSTDIJFEFOFS (SJGGUFDIOJLFO
Praxis: t 8FMMOFTT (BO[LĂ&#x161;SQFSNBTTBHF t 8FMMOFTT 3Ă DLFONBTTBHF t ,FS[FONBTTBHF t .BTTBHF NJU XBSNFO 4UFJOFO
ZIELGRUPPE:
Kosmetiker/innen, FuĂ&#x;pfleger/innen, Mitarbeiter/innen im SPA-Bereich
DAUER:
6OUFSSJDIUTFJOIFJUFO
KOSTEN:
&63 o JOLM "SCFJUTVOUFSMBHFO VOE .BTTBHFĂ&#x161;M
TERMINE:
+PSNBOOTEPSG
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.BUUFSTCVSH
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/FVTJFEM
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CHANGE YOUR LIFE ZIEL:
Das Leben ist Veränderung. Jede/r Einzelne von uns benÜtigt von Zeit zu Zeit eine Auszeit, um die Batterien wieder aufzuladen und sich neu zu orientieren. t 4JOE XJS JN SJDIUJHFO +PC t )BCFO XJS FJOF FSGà MMFOEF 1BSUOFSTDIBGU t -FCFO XJS FJO TJOOWPMMFT VOE CFGSJFEJHFOEFT -FCFO
t /FVF $IBODFO FSLFOOFO /FVFT BVTQSPCJFSFO -FJEFOTDIBGU #FHFJTUFSVOH VOE 'SFVEF wieder entdecken t .VU [VS 7FSĂ&#x160;OEFSVOH TJDI WPO BMUFO (FXPIOIFJUFO GSFJNBDIFO WPO %JOHFO GSFJNBDIFO die uns belasten t ,SFBUJWF Ă&#x192;CVOHFO IFMGFO VOTFSFO ,Ă&#x161;SQFS VOE (FJTU GĂ S OFVF *NQVMTF [V Ă&#x161;GGOFO t #BMBODF JN -FCFO Ă˝OEFO &OUTQBOOVOHTUFDIOJLFO FSMFSOFO
ZIELGRUPPE:
Interessierte, die die Freude am Leben wieder entdecken und sich neue Ziele setzen wollen
DAUER:
6OUFSSJDIUTFJOIFJUFO
KOSTEN:
&63 o JOLM "SCFJUTVOUFSMBHFO
TERMINE:
+PSNBOOTEPSG
INHALT:
Kostenlose Service-Hotline 0800 / 244 155
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GESUNDHEIT. WELLNESS. TOURISMUS. FITNESS FĂ&#x153;R DIE SEELE Mit einem starken RĂźcken durch den Alltag ZIEL:
BT ;JFM EFT 4FNJOBST JTU FT EVSDI JOEJWJEVFMMF "OBMZTFO JN 6NHBOH NJU #FMBTUVOHFO % VOE EVSDI EJF "OXFOEVOH HF[JFMUFS .FUIPEFO VOE Ă&#x192;CVOHFO TFJOF 3FTJMJFO[ QTZDIJTDIF Widerstandskraft) aufzubauen, zu stärken und zu erhalten. Durch das Erlernen eines aktiven Umgangs mit alltäglichen Belastungen trägt das Seminar zur FĂśrderung und Erhaltung des kĂśrperlichen, mentalen und seelischen Wohlbefindens bei. Es wird dabei insbesondere auf achtsamkeitsbasierte Ansätze sowie Grundlagen aus der Erholungsforschung Bezug genommen.
INHALT:
t *OEJWJEVBMJUĂ&#x160;U JN ;VTBNNFOIBOH NJU 4USFTT o *OEJWJEVFMMF 4USFTTBOBMZTF t ;VTBNNFOIĂ&#x160;OHF [VS 1TZDIPTPNBUJL t &SMFSOFO WPO &OUTQBOOVOHTNFUIPEFO VOE WPO "UFNUFDIOJLFO t "DIUTBNLFJUTCBTJFSUF "OTĂ&#x160;U[F NJU "DIUTBNLFJUTĂ CVOHFO t (SVOEMBHFO &SIPMVOHTGPSTDIVOH #FBOTQSVDIVOH &STDIĂ&#x161;QGVOH &SIPMVOH
t &OUTQBOOFO NJU :PHB t 4USBUFHJFO [VS 'Ă&#x161;SEFSVOH WPO "CTDIBMUFO VOE &SIPMFO o *OEJWJEVFMMFT &SIPMVOHTNBOBHFNFOU
ZIELGRUPPE:
FĂźr alle Interessierte, die fĂźr ihr Wohlbefinden etwas tun mĂśchten
DAUER:
6OUFSSJDIUTFJOIFJUFO
KOSTEN:
&63 o JOLM "SCFJUTVOUFSMBHFO
ABSCHLUSS:
Zertifikat
TERMINE:
Jormannsdorf
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o 6IS
PSYCHOHYGIENE Auch die Seele braucht Pflege ZIEL:
In sozialen Einrichtungen bedeuten die gestellten Anforderungen an die Mitarbeiter/innen eine groĂ&#x;e Herausforderung: Neben hohem Engagement, fachlicher Kompetenz sind vor BMMFN [XJTDIFONFOTDIMJDIF #FHFHOVOHTRVBMJUĂ&#x160;UFO JN 6NHBOH NJU EFO ,MJFOU *OOFO BCFS auch mit Kolleg/innen, gefragt. Es scheint nicht immer einfach zu sein, dies alles unter einen Hut zu bringen. Das Ziel dieses Seminars ist daher mittels theoretischer Wissensvermittlung TPXJF BOIBOE WPO Ă&#x192;CVOHFO EJFTFT 4QBOOVOHTGFME [V SFĂžFLUJFSFO VOE EJF 5FJMOFINFS JOOFO dahingehend zu unterstĂźtzen, ihre eigenen Gesundheitsressourcen zu aktivieren.
INHALT:
t %FĂ˝OJUJPO 1TZDIPIZHJFOF t #FEFVUVOH GĂ S EJF &SIBMUVOH VOE 7FSCFTTFSVOH EFT 8PIMCFĂ˝OEFOT t 4P[JBMF ,PNQFUFO[ t 3PMMFOWFSTUĂ&#x160;OEOJT t "CHSFO[VOH t 8PSL -JGF #BMBODF t 4VQFSWJTJPO t 3FTTPVSDFOBSCFJU t &OUTQBOOVOHTUFDIOJLFO VOE NFOUBMF .FUIPEFO
ZIELGRUPPE:
Interessierte aus allen Bereichen der Gesundheitsberufe
DAUER:
6OUFSSJDIUTFJOIFJUFO
KOSTEN:
&63 o JOLM "SCFJUTVOUFSMBHFO
TERMINE:
Jormannsdorf
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o 6IS www.bfi-burgenland.at
GESUNDHEIT. WELLNESS. TOURISMUS. RAUCHFREI MIT HYPNOSE Sie haben sich entschlossen das Rauchen aufzugeben, warten aber noch auf den â&#x20AC;&#x17E;richtigen Zeitpunktâ&#x20AC;&#x153; oder die HFFJHOFUF 6OUFSTUĂ U[VOH PEFS 4JF HMBVCFO EBTT 4JF FT BMMFJOF OJDIU TDIBGGFO INHALT:
t "MMF "TQFLUF EJF NJU *ISFN 3BVDIWFSIBMUFO VOE EFO EB[VHFIĂ&#x161;SJHFO (FXPIOIFJUFO JO 7FSCJOEVOH TUFIFO XFSEFO BOBMZTJFSU VOE *ISF EJFTCF[Ă HMJDIFO ;JFMF FSBSCFJUFU t .Ă&#x161;HMJDIF #MPDLBEFO VOE FNPUJPOBMF 7FSLOĂ QGVOHFO XFSEFO HFMĂ&#x161;TU t )ZQOPTF o *IS 6OUFSCFXVTTUTFJO XJSE FSGBISFO EBTT 4JF *ISFO ,Ă&#x161;SQFS OJDIU MĂ&#x160;OHFS NJU schwerem Nervengift und anderen Stoffen schädigen mĂźssen. Es wird die Ursache fĂźr Ihr Rauchverhalten erkennen. Deshalb werden Sie auch keine Zigaretten-Ersatzstoffe oder andere Ersatzhandlungen wie Naschen oder mehr essen benĂśtigen. t 4JF FSMFSOFO .FUIPEFO NJU EFSFO "OXFOEVOH 4JF EBVFSIBGU /JDIUSBVDIFS JO XFSEFO
VORAUSSETZUNG: Sie sollten wirklich aus eigenem Antrieb mit dem Rauchen aufhÜren wollen und nicht etwa auf Drängen Ihres Partners oder Ihrer Partnerin. MÜgliche Kontraindikationen finden Sie auf www.huisbauer.at/kontraindikationen/ DAUER:
6OUFSSJDIUTFJOIFJUFO
KOSTEN:
&63 o JOLM "SCFJUTVOUFSMBHFO
#JUUF CSJOHFO 4JF CFRVFNF ,MFJEVOH VOE FJOF %FDLF NJU
TERMINE:
Jormannsdorf
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Oberpullendorf
'3
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STRESS- UND BURNOUT PROPHYLAXE â&#x20AC;&#x201C; ausgepowert, ausgelaugt, ausgebrannt... Es gibt kaum noch Arbeits- und Lebenssituationen, in denen nicht Leistung gefordert wird, die Anforderungen nehmen immer mehr zu und wachsen vielen Ăźber den Kopf. ZIEL:
Dieses Seminar hilft Ihnen, Ihre ganz eigene Balance zwischen den Anforderungen im Beruf und im Alltag zu finden, mit Stress gelassener umzugehen und Prioritäten richtig zu setzen, um einem drohenden Burnout zu entgehen. #SJOHFO 4JF GSJTDIFO 8JOE NFIS -FCFOTRVBMJUĂ&#x160;U VOE #BMBODF JO *IS -FCFO 0GU LĂ&#x161;OOFO TDIPO LMFJOF 7FSĂ&#x160;OEFSVOHFO EJF "SCFJUT VOE -FCFOTRVBMJUĂ&#x160;U WFSCFTTFSO
INHALT:
t %BT FJHFOF 4USFTTWFSIBMUFO CFXVTTU NBDIFO 4USFTTUFTU t 8FHF [VS FJHFOFO 4USFTTCFXĂ&#x160;MUJHVOH Ă˝OEFO t 7PSIBOEFOF 3FTTPVSDFO OVU[FO t ;FJUNBOBHFNFOU &OFSHJF VOE ;FJUSĂ&#x160;VCFS FSLFOOFO VOE FMJNJOJFSFO t 3JDIUJH v/FJO TBHFOi MFSOFO t Burnout: die eigene Gefahr frĂźhzeitig erkennen und rechtzeitig und richtig dagegen steuern t ;V FJOFS PQUJNBMFO 8PSL -JGF #BMBODF Ă˝OEFO t &OUTQBOOVOHTUFDIOJLFO VOE QFSTĂ&#x161;OMJDIF 3FHFOFSBUJPOTNFUIPEFO Ă˝OEFO [ # 1.3 #SBJO (ZN VTX
DAUER:
12 Unterrichtseinheiten
KOSTEN:
&63 o JOLM "SCFJUTVOUFSMBHFO
TERMINE:
Jormannsdorf
Kostenlose Service-Hotline 0800 / 244 155
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GESUNDHEIT. WELLNESS. TOURISMUS. WER BIN ICH? DEN EIGENEN PERSĂ&#x2013;NLICHKEITS-TYP KENNENLERNEN nach der Insights MDI-Methode ZIEL:
Die Teilnehmer/innen verstehen das eigene Verhalten besser, erkennen ihre Stärken und Potentiale und sind offener fßr das Verhalten anderer. Menschen richtig einzuschätzen und zu erkennen, welche Bedßrfnisse sie haben, hilft uns, erfolgreicher zu sein.
INHALT:
t %JF 5FJMOFINFS JOOFO MFSOFO JISFO 1FSTĂ&#x161;OMJDILFJUTUZQ LFOOFO VOE WFSTUFIFO TP JIS FJHFOFT und das Verhalten anderer besser t 8BT TJOE NFJOF XFTFOUMJDITUFO 1FSTĂ&#x161;OMJDILFJUTNFSLNBMF XBT NPUJWJFSU VOE EFNPUJWJFSU NJDI t 8JF HFIU NBO BVG EJF FJO[FMOFO 1FSTĂ&#x161;OMJDILFJUTUZQFO JO PQUJNBMFS 8FJTF FJO t 4JF FSLFOOFO XFMDIFS 5ZQ JOT 5FBN QBTTU VOE XFS OJDIU +FEFS 1FSTĂ&#x161;OMJDILFJUTUZQ JTU wichtig, um ein Team erfolgreich zu machen
ZIELGRUPPE:
Personalverantwortliche Mitarbeiter/innen, Fßhrungskräfte und alle, die an dieser Methode interessiert sind
DAUER:
6OUFSSJDIUTFJOIFJUFO
KOSTEN:
&63 o JOLM "SCFJUTVOUFSMBHFO
TERMINE:
Jormannsdorf
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%0
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www.bfi-burgenland.at
GESUNDHEIT. WELLNESS. TOURISMUS. DIE GELUNGENE KOMMUNIKATION MIT DEM GAST ZIEL:
Kriterien erfolgreicher Kommunikation kennen lernen, Wahrnehmungsgenauigkeit und EinfßhlungsvermÜgen im Umgang mit Gästen schärfen. Sie lernen, Gäste effektiv zu infomieren, zu beraten und zu betreuen.
INHALT:
t ,SJUFSJFO FSGPMHSFJDIFS ,PNNVOJLBUJPO BOIBOE WPO QSBLUJTDIFO #FJTQJFMFO t 8BISOFINVOHTHFOBVJHLFJU VOE &JOGĂ IMVOHTWFSNĂ&#x161;HFO t 4FOTJCJMJTJFSVOH GĂ S &JHFOTDIBGUFO t &OUXJDLMVOH VOE %ZOBNJL WPO (SVQQFO t &SXBSUVOHFO WFSTDIJFEFOFS (Ă&#x160;TUFLSFJTF t (Ă&#x160;TUFLPOUBLUWFSUJFGVOH t &SGBTTVOH EFS (Ă&#x160;TUFXĂ OTDIF
ZIELGRUPPE:
Mitarbeiter/innen des Hotel- und Gastgewerbes mit direktem Gästekontakt
DAUER:
6OUFSSJDIUTFJOIFJUFO
KOSTEN:
&63 o JOLM "SCFJUTVOUFSMBHFO
TERMINE:
+FOOFSTEPSG
o
.0 %*
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+PSNBOOTEPSG
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.BUUFSTCVSH
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/FVTJFEM
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REKLAMATIONEN ALS CHANCE ZIEL:
Sie erkennen die Reklamation eines Gastes als Herausforderung und Chance und lernen, professionell mit Reklamationen und Beschwerden umzugehen. Sie beherrschen Techniken zur KonfliktlÜsung und erfahren, wie Sie aus unzufriedenen Gästen Stammkund/innen machen.
INHALT:
t %JF 3FLMBNBUJPO BMT $IBODF [VS 7FSCFTTFSVOH t ,VOE JOOFOXĂ OTDIF VOE ;VGSJFEFOIFJU EFS (Ă&#x160;TUF FSLFOOFO t #FTDIXFSEFOTUJNVMJFSVOH 6STBDIFO -Ă&#x161;TVOHFO t 3FLMBNBUJPOFO QSPGFTTJPOFMM FOUHFHFOOFINFO BOBMZTJFSFO VOE CFBSCFJUFO t 6NHBOH NJU WFSTDIJFEFOFO (Ă&#x160;TUFUZQFO t "LUJWFT ;VIĂ&#x161;SFO VOE SJDIUJHF 'SBHFUFDIOJL t &OUXJDLMVOH WPO LPOTUSVLUJWFO 1SPCMFNMĂ&#x161;TVOHTTUSBUFHJFO t #FSVGTTQF[JĂ˝TDIF 3FLMBNBUJPOTTJUVBUJPOFO
ZIELGRUPPE:
Fachkräfte aus Tourismus und Gastronomie
DAUER:
6OUFSSJDIUTFJOIFJUFO
KOSTEN:
&63 o JOLM "SCFJUTVOUFSMBHFO
TERMINE:
+FOOFSTEPSG
o
.0 %*
o 6IS
+PSNBOOTEPSG
o
%*
o 6IS
.BUUFSTCVSH
o
%*
o 6IS
/FVTJFEM
o
.0 %*
o 6IS
Kostenlose Service-Hotline 0800 / 244 155
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GESUNDHEIT. WELLNESS. TOURISMUS. VORSPRUNG DURCH NACHHALTIGE GASTFREUNDSCHAFT ZIEL:
Optimierung der Gästezufriedenheit durch zielgerichtete Erfßllung der emotionalen Gästeansprßche.
INHALT:
t 1TZDIJTDIF #FMBTUVOHFO EFS (BTUHFCFS JO t &SXBSUVOHTIBMUVOH EFT (BTUFT t 4USBUFHJFO GĂ S FJOF HFMVOHFOF (BTUHFCFS (BTU #FHFHOVOH
ZIELGRUPPE:
Unternehmer/innen und Mitarbeiter/innen von Tourismusbetrieben
DAUER:
6OUFSSJDIUTFJOIFJUFO
KOSTEN:
&63 o JOLM "SCFJUTVOUFSMBHFO
TERMINE:
+FOOFSTEPSG
o
.0 %*
o 6IS
+PSNBOOTEPSG
o
%0
o 6IS
.BUUFSTCVSH
o
%*
o 6IS
/FVTJFEM
o
%* .*
o 6IS
ONLINE GĂ&#x201E;STE GEWINNEN ZIEL:
Sie erhalten einen Einblick in die MĂśglichkeiten, Ihr Produkt im Internet zu platzieren. Sie lernen die wichtigsten Schritte fĂźr die Vermarktung im Netz kennen und sind in der Lage, das Medium Online-Marketing einzusetzen und zu nutzen.
INHALT:
t "MMHFNFJOF *OGPT Ă CFS EBT *OUFSOFU VOE & 5PVSJTNVT t &SGPMHSFJDIF & 5PVSJTNVT 4USBUFHJFO t *OUFSOFUTFJUFO VOUFS EFS -VQF t &Y[FMMFOUF 8FCTFJUFO BOBMZTJFSFO t 5JQQT GĂ S FJOF FSGPMHSFJDIF UPVSJTUJTDIF 8FCTFJUF t 4VDINBTDIJOFO VOE JISF .Ă&#x161;HMJDILFJUFO t #F[BIMUFT 4VDINBTDIJOFONBSLFUJOH t 7FSMJOLVOHFO t "SCFJUFO NJU 3FJTFQMBUUGPSNFO
ZIELGRUPPE:
Abteilungsleiter/innen und Mitarbeiter/innen aus dem Sales- und Marketingbereich touristischer Betriebe, Rezeptionist/innen, Unternehmer/innen von Klein- und Mittelbetrieben
VORAUSSETZUNG: EDV-Basiskenntnisse und Internet-Kenntnisse DAUER:
6OUFSSJDIUTFJOIFJUFO
KOSTEN:
&63 o JOLM "SCFJUTVOUFSMBHFO
TERMINE:
+FOOFSTEPSG
o
.0 %*
o 6IS
+PSNBOOTEPSG
o
'3 4"
o 6IS
/FVTJFEM
o
%0 '3
o 6IS
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www.bfi-burgenland.at
METALL UND KUNSTSTOFF ELEKTRO ERNEUERBARE ENERGIE
QUALITÄT IST KEIN ZUFALL! Um den Anforderungen der Wirtschaft nachzukommen ist es notwendig, sich ständig weiterzubilden und stets am neuesten Stand der Technik zu sein. Bei uns werden folgende Sparten ausgebildet: Installations- und Gebäudetechnik, Sanitär- und Klimatechnik, Umwelttechnik, Erneuerbare Energie, Metalltechnik, Schweißtechnik, Elektrotechnik, AutoCAD u.a.m. Auf Grund unserer Zusammenarbeit mit den Herstellern sind wir in der Lage, die neuesten Materialien und Geräte für Schulungszwecke bereitzustellen. Auf individuelle Fragen und Problemstellungen gehen wir gezielt ein. Unsere Referent/innen kommen aus der Wirtschaft und bringen sehr viel Fachwissen sowie Berufserfahrung aus der Praxis mit. Die praktische Erfahrung der Referent/innen ist eine wertvolle Ergänzung zur Fachtheorie. Regelmäßige Besuche von Fachseminaren und Veranstaltungen garantieren den neuesten Wissensstand unserer Referent/innen.
121
METALL UND KUNSTSTOFF ELEKTRO/ERNEUERBARE ENERGIE QUALITĂ&#x201E;T IST KEIN ZUFALL Um den Anforderungen der Wirtschaft nachzukommen ist es notwendig, sich ständig weiterzubilden um stets am neuesten Stand der Technik zu sein. Unsere Ausbildungsschwerpunkte liegen in den Bereichen Ă&#x2013;koenergietechnik, Haustechnik, SchweiĂ&#x;technik und Metalltechnik. Das MAZ GroĂ&#x;petersdorf wurde im Jahr 1985 durch das BerufsfĂśrderungsinstitut Burgenland als Ausbildungswerkstätte errichtet und auf Grund der steigenden Nachfrage laufend erweitert. Der letzte Zubau erfolgte 2010, wobei die Werkstätten fĂźr die Ă&#x2013;koenergietechnik erweitert und auf den letzten Stand gebracht wurden. Auf individuelle Fragen und Problemstellungen gehen wir gezielt ein. Unsere Referent/innen kommen aus der Wirtschaft und bringen fundiertes Fachwissen sowie Berufserfahrung aus der Praxis mit. Die praktische Erfahrung der Referent/innen ist eine wertvolle Ergänzung zur Fachtheorie.
AUSBILDUNGSSCHWERPUNKTE LEHRLINGSAUSBILDUNG t -FISXFSLTUĂ&#x160;UUF 1SPEVLUJPOTUFDIOJL t -FISXFSLTUĂ&#x160;UUF .FUBMMUFDIOJL In der Lehrlingsausbildung fĂźr Jugendliche fĂźhrt das MAZ GroĂ&#x;petersdorf eine Lehrwerkstätte in den Bereichen Produktionstechnik und Metalltechnik Ăźber die gesamte Lehrzeit von 3 ½ Jahren. Die Ausbildung erfolgt trial, d.h. im MAZ, in der Berufsschule und in Partnerbetrieben. Die Lehrlinge erhalten die MĂśglichkeit, während der Lehrzeit das Modell â&#x20AC;&#x17E;Lehre mit Maturaâ&#x20AC;&#x153; zu besuchen.
FACHARBEITERINNENAUSBILDUNG FĂ&#x153;R ERWACHSENE t *OTUBMMBUJPOT V (FCĂ&#x160;VEFUFDIOJL NJU Spezialmodul Ă&#x2013;koenergietechnik t .FUBMMUFDIOJL 4DIXFJÂ&#x2022;UFDIOJL t .FDIBUSPOJL Die Ausbildung zum/zur Facharbeiter/in ist vor allem in technischen Berufsbildern sehr wertvoll und bietet den Absolventen in fachlicher Hinsicht einen optimalen Karrierestart mit Besserstellungen in den Kollektivverträgen. Weiters wird mit diesen MaĂ&#x;nahmen dem Facharbeitermangel entgegengewirkt.
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METALL UND KUNSTSTOFF ELEKTRO/ERNEUERBARE ENERGIE SCHWEISSTECHNIK t (BTTDIXFJÂ&#x2022;FO
t -JDIUCPHFOIBOETDIXFJÂ&#x2022;FO
t .FUBMM "LUJWHBTTDIXFJÂ&#x2022;FO
t .FUBMM *OFSUHBTTDIXFJÂ&#x2022;FO
t 8PMGSBN *OFSUHBTTDIXFJÂ&#x2022;FO
t -Ă&#x161;UFO 5
Bei diesen Ausbildungen bestehen die MĂśglichkeiten zum Berufseinstieg, individuelle Spezialisierung oder HĂśherqualifizierung. Weiters werden Norm- und WiederholungsprĂźfungen in allen gängigen SchweiĂ&#x;verfahren angeboten: t ½/03. &/ &/ *40 OFV GĂ S 4UBIM
t ½/03. &/ *40 "MVNJOJVN
t ½/03. &/ )BSUMĂ&#x161;UFSQSĂ GVOH
WERKMEISTERSCHULE Das Metallausbildungszentrum GroĂ&#x;petersdorf fĂźhrt eine mit Ă&#x2013;ffentlichkeitsrecht ausgestattete Werkmeisterschule. Berufsbegleitend kann eine zweijährige Ausbildung im Bereich Mechatronik absolviert werden.
ENERGIE- UND UMWELTTECHNIKEN t 1IPUPWPMUBJL t 4PMBSUIFSNJF t /VU[VOH #JPNBTTF t 8Ă&#x160;SNFQVNQFOUFDIOJL t &OFSHJFBVTXFJTFSTUFMMVOH Es werden Seminare und Lehrgänge angeboten, um unseren Kund/innen die MĂśglichkeit zu bieten, sich auf die ständig steigenden Anforderungen des Bereiches â&#x20AC;&#x17E;Ă&#x2013;koenergietechnikâ&#x20AC;&#x153; optimal vorzubereiten.
WEITERE ZUSATZQUALIFIKATIONEN t ,VOTUTUPGGTDIXFJÂ&#x2022;FO OBDI 3JDIUMJOJFO EFS ½7(8 VOE &VSPQBOPSN &/
t Ă&#x192;CFSQSĂ GVOH WPO )FJ[VOHTBOMBHFO NJU "CHBTUFTU t 7PSCFSFJUVOH [VS -"1 *OTUBMMBUJPOT V (FCĂ&#x160;VEFUFDIOJL t &MFLUSPUFDIOJL (SVOEMBHFO f t (SVOEMBHFO EFS (FCĂ&#x160;VEFUFDIOJL t .BTDIJOFOTJDIFSIFJU Weiters bieten wir individuell gestaltete Schulungen fĂźr die Bereiche Gebäudetechnik, Elektrotechnik, Ă&#x2013;koenergietechnik, SchweiĂ&#x;technik und CAD an. Bei Firmenschulungen sind wir in der Lage auf KundenwĂźnsche einzugehen.
INFORMATIONEN: Detaillierte Informationen Ăźber alle angebotenen Seminare und Lehrgänge des Metallausbildungszentrums GroĂ&#x;petersdorf kĂśnnen Sie in unserem aktuellen bfi-Bildungsprogramm nachschlagen, oder online unter www.bfiburgenland.at abrufen.
Kostenlose Service-Hotline 0800 / 244 155
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METALL UND KUNSTSTOFF ELEKTRO/ERNEUERBARE ENERGIE Ausstattung SEMINARRÄUME
t 4FNJOBSSÊVNF t &%7 4FNJOBSSBVN JOLM $"% "VTCJMEVOH
t &%7 4FNJOBSSBVN *OLM 414 VOE E %SVDL
WERKSTÄTTEN - LABORBEREICH: t &MFLUSPUFDIOJL "VUPNBUJTJFSVOHTUFDIOJL -BCPS t 4PMBSUFDIOJL -BCPS t )FJ[VOHTIZESBVMJL -BCPS t *(5 8FSLTUÊUUF )FJ[VOHTUFDIOJL NJU "VUPHFOQMÊU[FO
t *(5 8FSLTUÊUUF 4BOJUÊSUFDIOJL t 8FSLTUÊUUF 4DIXFJ 5FDIOJL NJU 4DIXFJ LPKFO
t 8FSLTUÊUUF .FUBMMUFDIOJL t 8FSLTUÊUUF NFDIBOJTDIF #FBSCFJUVOH LPOWFOUJPOFMMF %SFI V 'SÊTNBTDIJOFO
t 'SÊTSBVN $/$ NJU $/$ 1PSUBMGSÊTFO
t 4DIMFJGSBVN t ;VTDIOFJEFSBVN
SOZIALBEREICH:
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t 4P[JBMSBVN JOLM 8BSN VOE ,BMUHFUSÊOLFBVUPNBUFO TPXJF FJO &TTFOTBVUPNBU
www.bfi-burgenland.at
METALL UND KUNSTSTOFF ELEKTRO/ERNEUERBARE ENERGIE SCHWEISSTECHNIK LICHTBOGENHANDSCHWEISSEN (111) ZIEL:
;FSUJýLBU OBDI &/ PEFS &/ *40
INHALT:
t 3BVQFOTDIXFJÂ&#x2022;FO 1 JO 1PTJUJPO 1" 1' t "VGUSBHTTDIXFJÂ&#x2022;FO 1 VOE 5 JO 1PTJUJPO 1" t ,FIMOBIU 1 VOE 5 JO 1PTJUJPO 1" 1# 1$ 1' 1% 1( 1) 1+ t &DLOBIU JO 1PTJUJPO 1" 1' t 4UVNQGOBIU 1 VOE 5 JO 1PTJUJPO 1" 1' 1$ 1& 1( 1) 1+ t & 5ZQF 3 33 # 3# 3$ t #SBOE VOE 6OGBMMWFSIĂ UVOH t 8FSLTUPGGLVOEF t 4DIXFJÂ&#x2022;CBSLFJU t "SCFJUTUFDIOJL t 7FSNFJEVOH WPO 4DIXFJÂ&#x2022;GFIMFSO t 5IFPSJF JN )JOCMJDL BVG EJF &SGPSEFSOJTTF EFS 1SĂ GVOH OBDI &/ PEFS &/ *40
ZIELGRUPPE:
Personen aus allen metallverarbeitenden Berufen und Personen, die SchweiĂ&#x;en erlernen und ihre SchweiĂ&#x;kenntnisse vertiefen und zertifizieren wollen.
VORAUSSETZUNG: Ausbildung in einem Metallberuf und Grundkenntnisse im SchweiĂ&#x;en. DAUER:
Richtet sich nach den Vorkenntnissen des/der Teilnehmers/in und nach dem persĂśnlichen Bedarf.
KOSTEN:
EUR 15,â&#x20AC;&#x201C; / Unterrichtseinheit EUR 220,â&#x20AC;&#x201C; / PrĂźfstĂźck
ABSCHLUSS:
;FSUJýLBU OBDI &/ PEFS &/ *40
TERMINE:
GroĂ&#x;petersdorf
nach Vereinbarung
Mattersburg
nach Vereinbarung
Kostenlose Service-Hotline 0800 / 244 155
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METALL UND KUNSTSTOFF ELEKTRO/ERNEUERBARE ENERGIE METALLINERTGAS SCHWEISSEN (131) ZIEL:
;FSUJýLBU OBDI &/ *40
INHALT:
t 3BVQFOTDIXFJÂ&#x2022;FO 1 JO 1PTJUJPO 1" 1' 1) t "VGUSBHTTDIXFJÂ&#x2022;FO 1 VOE 5 JO 1PTJUJPO 1" t ,FIMOBIU 1 VOE 5 JO 1PTJUJPO 1" 1# 1$ 1' 1) t &DLOBIU JO 1PTJUJPO 1" 1' t 4UVNQGOBIU 1 VOE 5 JO 1PTJUJPO 1" 1' 1$ 1& t #SBOE VOE 6OGBMMWFSIĂ UVOH t &JOTUFMMVOH EFS 4DIXFJÂ&#x2022;HFSĂ&#x160;UF t 4DIVU[HBTF t 7FSNFJEVOH WPO 4DIXFJÂ&#x2022;GFIMFSO t 5IFPSJF JN )JOCMJDL BVG EJF &SGPSEFSOJTTF EFS 1SĂ GVOH OBDI &/
ZIELGRUPPE:
Personen aus allen metallverarbeitenden Berufen und Personen, die ihre SchweiĂ&#x;kenntnisse vertiefen und zertifizieren wollen.
VORAUSSETZUNG: Ausbildung in einem Metallberuf und gute Kenntnisse im MAG-SchweiĂ&#x;en. DAUER:
Richtet sich nach den Vorkenntnissen des/der Teilnehmers/in und nach dem persĂśnlichen Bedarf.
KOSTEN:
EUR 15,â&#x20AC;&#x201C; / Unterrichtseinheit EUR 220,â&#x20AC;&#x201C; / PrĂźfstĂźck
ABSCHLUSS:
;FSUJýLBU OBDI &/ *40
TERMINE:
GroĂ&#x;petersdorf
nach Vereinbarung
Mattersburg
nach Vereinbarung
METALLAKTIVGAS SCHWEISSEN (135) ZIEL:
;FSUJýLBU OBDI &/ PEFS &/ *40
INHALT:
t 3BVQFOTDIXFJÂ&#x2022;FO 1 JO 1PTJUJPO 1" 1' t "VGUSBHTTDIXFJÂ&#x2022;FO 1 VOE 5 JO 1PTJUJPO 1" t ,FIMOBIU 1 VOE 5 JO 1PTJUJPO 1" 1# 1$ 1( 1' 1% 1) t &DLOBIU JO 1PTJUJPO 1" 1' t 4UVNQGOBIU JO 1PTJUJPO 1" 1' 1$ 1& 1) t #SBOE VOE 6OGBMMWFSIĂ UVOH t &JOTUFMMFO EFS 4DIXFJÂ&#x2022;HFSĂ&#x160;UF t 4DIVU[HBTF t ;VTBU[XFSLTUPGGF t 8BSUVOH EFS 4DIXFJÂ&#x2022;NBTDIJOFO t 'FIMFSWFSNFJEVOH t 5IFPSJF JN )JOCMJDL BVG EJF &SGPSEFSOJTTF EFS 1SĂ GVOH OBDI &/ PEFS &/ *40
ZIELGRUPPE:
Personen aus allen metallverarbeitenden Berufen und Personen, die SchweiĂ&#x;en erlernen wollen und/oder ihre SchweiĂ&#x;kenntnisse vertiefen und zertifizieren wollen.
VORAUSSETZUNG: Interesse an einer SchweiĂ&#x;ausbildung und/oder Ausbildung in einem Metallberuf.
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METALL UND KUNSTSTOFF ELEKTRO/ERNEUERBARE ENERGIE DAUER:
Richtet sich nach den Vorkenntnissen des/der Teilnehmers/in und nach dem persĂśnlichen Bedarf.
KOSTEN:
EUR 15,â&#x20AC;&#x201C; / Unterrichtseinheit EUR 220,â&#x20AC;&#x201C; / PrĂźfstĂźck
ABSCHLUSS:
;FSUJýLBU OBDI &/ PEFS &/ *40
TERMINE:
GroĂ&#x;petersdorf
nach Vereinbarung
Mattersburg
nach Vereinbarung
METALLAKTIVGAS SCHWEISSEN â&#x20AC;&#x201C; FĂ&#x153;LLDRAHTSCHWEISSEN (136) ZIEL:
;FSUJýLBU OBDI &/ PEFS &/ *40
INHALT:
t "OXFOEVOHTHFCJFUF t (FFJHOFUF ."( 4DIXFJÂ&#x2022;NBTDIJOFO t 4DIXFJÂ&#x2022;HBTF t 4DIXFJÂ&#x2022;HFTDIXJOEJHLFJUTWFSHMFJDIF t #SBOE VOE 6OGBMMWFSIĂ UVOH t 1SBLUJTDIF "OXFOEVOH WFSTDIJFEFOFS 'Ă MMESĂ&#x160;IUF t Ă&#x192;CVOHTTDIXFJÂ&#x2022;FO BO WFSTDIJFEFOFO .BUFSJBMTUĂ&#x160;SLFO t 5IFPSJF JN )JOCMJDL BVG EJF &SGPSEFSOJTTF EFS 1SĂ GVOH OBDI &/ PEFS &/ *40
ZIELGRUPPE:
Personen aus allen metallverarbeitenden Berufen und Personen, die SchweiĂ&#x;en erlernen wollen und/oder ihre SchweiĂ&#x;kenntnisse vertiefen und zertifizieren wollen.
VORAUSSETZUNG: Interesse an einer SchweiĂ&#x;ausbildung und/oder Ausbildung in einem Metallberuf. DAUER:
Richtet sich nach den Vorkenntnissen des/der Teilnehmers/in und nach dem persĂśnlichen Bedarf.
KOSTEN:
EUR 15,â&#x20AC;&#x201C; / Unterrichtseinheit EUR 220,â&#x20AC;&#x201C; / PrĂźfstĂźck
ABSCHLUSS:
;FSUJýLBU OBDI &/ PEFS &/ *40
TERMINE:
GroĂ&#x;petersdorf
nach Vereinbarung
Mattersburg
nach Vereinbarung
Kostenlose Service-Hotline 0800 / 244 155
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METALL UND KUNSTSTOFF ELEKTRO/ERNEUERBARE ENERGIE WOLFRAMINERTGAS SCHWEISSEN (141, 142, 143, 145) ZIEL:
;FSUJýLBU OBDI &/ PEFS &/ *40
INHALT:
t 3BVQFOTDIXFJÂ&#x2022;FO 5 JO 1PTJUJPO 1" 1' t "VGUSBHTTDIXFJÂ&#x2022;FO 5 JO 1PTJUJPO 1" t 4UVNQGOBIU 5 JO 1PTJUJPO 1" 1' 1$ 1& ) - 1) t #SBOE VOE 6OGBMMWFSIĂ UVOH t "OXFOEVOHTNĂ&#x161;HMJDILFJUFO EFS 8*( 4DIXFJÂ&#x2022;VOH t "VGCBV VOE #FEJFOVOH EFS 8*( (FSĂ&#x160;UF t 4DIVU[HBT t (SVOE VOE ;VTBU[XFSLTUPGGF t 0CFSĂžĂ&#x160;DIFO C[X /BDICFIBOEMVOH CFJ OJDIU SPTUFOEFO 4UĂ&#x160;IMFO t 5IFPSJF JN )JOCMJDL BVG EJF &SGPSEFSOJTTF EFS 1SĂ GVOH OBDI &/ PEFS &/ *40
ZIELGRUPPE:
Personen aus allen metallverarbeitenden Berufen und Personen, die SchweiĂ&#x;en erlernen wollen und/oder ihre SchweiĂ&#x;kenntnisse vertiefen und zertifizieren wollen.
VORAUSSETZUNG: Interesse an einer SchweiĂ&#x;ausbildung und/oder Ausbildung in einem Metallberuf. DAUER:
Richtet sich nach den Vorkenntnissen des/der Teilnehmers/in und nach dem persĂśnlichen Bedarf.
KOSTEN:
EUR 15,â&#x20AC;&#x201C; / Unterrichtseinheit EUR 220,â&#x20AC;&#x201C; / PrĂźfstĂźck
ABSCHLUSS:
;FSUJýLBU OBDI &/ PEFS &/ *40
TERMINE:
GroĂ&#x;petersdorf
nach Vereinbarung
Mattersburg
nach Vereinbarung
GASSCHMELZSCHWEISSEN (311) ZIEL:
;FSUJýLBU OBDI &/
INHALT:
t 3BVQFOTDIXFJÂ&#x2022;FO 5 JO 1PTJUJPO 1" 1' t 4UVNQGOBIU -JOLTTDIXFJÂ&#x2022;FO 5 1PTJUJPOFO 1" 1) 1$ ) - t 4QJFHFMTDIXFJÂ&#x2022;FO 5 1PTJUJPOFO 1' 1$ 1) t #SBOE VOE 6OGBMMWFSIĂ UVOH t 5IFPSJF JN )JOCMJDL BVG EJF &SGPSEFSOJTTF EFS 1SĂ GVOH OBDI &/ t "SCFJUTUFDIOJL t 7FSNFJEVOH WPO 4DIXFJÂ&#x2022;GFIMFSO
ZIELGRUPPE:
Personen aus allen metallverarbeitenden Berufen und Personen, die SchweiĂ&#x;en erlernen wollen und/oder ihre SchweiĂ&#x;kenntnisse vertiefen und zertifizieren wollen.
VORAUSSETZUNG: Interesse an einer SchweiĂ&#x;ausbildung und/oder Ausbildung in einem Metallberuf. DAUER:
Richtet sich nach den Vorkenntnissen des/der Teilnehmers/in und nach dem persĂśnlichen Bedarf.
KOSTEN:
EUR 15,â&#x20AC;&#x201C; / Unterrichtseinheit EUR 220,â&#x20AC;&#x201C; / PrĂźfstĂźck
ABSCHLUSS:
;FSUJýLBU OBDI &/
TERMINE:
GroĂ&#x;petersdorf
nach Vereinbarung
Mattersburg
nach Vereinbarung
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METALL UND KUNSTSTOFF ELEKTRO/ERNEUERBARE ENERGIE DUAL-SCHWEISSEN (141-111) ZIEL:
;FSUJýLBU OBDI &/
INHALT:
t 8*( VOE & 3PISTDIXFJÂ&#x2022;QSĂ GVOH t 8VS[FM VOE 4UĂ U[MBHF GBMMT FSGPSEFSMJDI
t 8*( 'Ă MM VOE %FDLMBHF NJU &MFLUSPEF
ZIELGRUPPE:
Personen aus allen metallverarbeitenden Berufen und Personen, die ihre SchweiĂ&#x;kenntnisse vertiefen und zertifizieren wollen.
VORAUSSETZUNG: Ausbildung in einem Metallberuf und gute Kenntnisse im WIG, E-HandschweiĂ&#x;en. DAUER:
Richtet sich nach den Vorkenntnissen des/der Teilnehmers/in und nach dem persĂśnlichen Bedarf.
KOSTEN:
EUR 15,â&#x20AC;&#x201C; / Unterrichtseinheit EUR 220,â&#x20AC;&#x201C; / PrĂźfstĂźck
ABSCHLUSS:
;FSUJýLBU OBDI &/
TERMINE:
GroĂ&#x;petersdorf
nach Vereinbarung
Mattersburg
nach Vereinbarung
DĂ&#x153;NNBLECHSCHWEISSEN ZIEL:
Erwerben von Kenntnissen in der Anwendung der CMT-Technik.
INHALT:
t .*( ."( ,VS[MJDIUCPHFOQSP[FTT t 8FSLTUPGGLVOEF t VOMĂ&#x161;TCBSF 7FSCJOEVOHFO WPO .FUBMMCMFDIF t $.5 $PME .FUBM 5SBOTGFS 5FDIOJL t "OXFOEVOHTHFCJFU t "OXFOEVOHTUFDIOJL t "OXFOEVOH JN %Ă OOCMFDITDIXFJÂ&#x2022;FO t 4DIXFJÂ&#x2022;WFSCJOEVOHFO VOUFSTDIJFEMJDIFS 8FSLTUPGGF t #SBOE VOE 6OGBMMWFSIĂ UVOH t 5IFPSJF
ZIELGRUPPE:
Personen aus Betrieben, die Edelstahl-, Alu- und/oder Buntmetallbleche verarbeiten, mit guten SchweiĂ&#x;kenntnissen.
VORAUSSETZUNG: Ausbildung in einem Metallberuf und gute SchweiĂ&#x;kenntnisse. DAUER:
Richtet sich nach den Vorkenntnissen des/der Teilnehmers/in und nach dem persĂśnlichen Bedarf.
KOSTEN:
EUR 15,â&#x20AC;&#x201C; / Unterrichtseinheit
ABSCHLUSS:
BFI-Zertifikat
TERMINE:
GroĂ&#x;petersdorf
nach Vereinbarung
Mattersburg
nach Vereinbarung
Kostenlose Service-Hotline 0800 / 244 155
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METALL UND KUNSTSTOFF ELEKTRO/ERNEUERBARE ENERGIE LĂ&#x2013;TEN LĂ&#x2013;TEN VON ROHREN UND BLECHEN ZIEL:
Die Teilnehmer/innen erwerben Kenntnisse Ăźber die fachgerechte VerlĂśtung von Rohren im 8FJDI VOE )BSUMĂ&#x161;UWFSGBISFO 1SĂ GVOH OBDI *40 &/
INHALT:
t 'MBNNMĂ&#x161;UTZTUFNF (BTF VOE (BTNJTDIVOHFO t #FMBTUCBSLFJU WPO -Ă&#x161;UTUFMMFO t -Ă&#x161;UĂžBNNF FJOTUFMMFO t 4QBMUMĂ&#x161;UFO t )BSUMĂ&#x161;UFO t "CTUJNNVOH EFS 'MVTTNJUUFM VOE -PUF BVG EFO 8FSLTUPGG t )BSUMĂ&#x161;UFSQSĂ GVOH OBDI *40 &/
ZIELGRUPPE:
Interessierte Personen und/oder Personen aller metallverarbeitenden Berufe
VORAUSSETZUNG: Interessierte Personen und/oder Ausbildung in einem Metallberuf. DAUER:
Richtet sich nach den Vorkenntnissen des/der Teilnehmers/in und nach dem persĂśnlichen Bedarf.
KOSTEN:
EUR 25,â&#x20AC;&#x201C; / Unterrichtseinheit EUR 220,â&#x20AC;&#x201C; / PrĂźfstĂźck
ABSCHLUSS:
;FSUJýLBU OBDI &/
TERMINE:
GroĂ&#x;petersdorf
nach Vereinbarung
Mattersburg
nach Vereinbarung
KUNSTSTOFFSCHWEISSEN nach Richtlinie der Ă&#x2013;VGW G 0322/W 106 und der NORM EN 13067 ZIEL:
Erwerb der Kenntnisse zum SchweiĂ&#x;en von Kunststoffrohren sowie das Erlangen der Ă&#x2013;VGWKompetenz und des Europazertifikates.
INHALT:
Werkstoffkunde der Kunststoffe t )FSTUFMMVOH EFS ,VOTUTUPGGF t &JOUFJMVOH EFS ,VOTUTUPGGF
Kunststoffverarbeitung t 1SFTTFO t ,BMBOESJFSFO t &YUSVEJFSFO t 4QSJU[HJFÂ&#x2022;FO t 4POEFSWFSGBISFO
Bearbeiten von Halbzeugen aus Kunststoffen t 6NGPSNFO t 5SFOOFO t 'Ă HFO
SchweiĂ&#x;en von Kunststoffen t 4DIXFJÂ&#x2022;CBSLFJU WPO ,VOTUTUPGGFO t .PMFLĂ MBVGCBV
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METALL UND KUNSTSTOFF ELEKTRO/ERNEUERBARE ENERGIE
t 4DIXFJÂ&#x2022;WFSGBISFO GĂ S ,VOTUTUPGGF t &JOĂžVTT WPO %SVDL 5FNQFSBUVS VOE ;FJU BVG EJF 4DIXFJÂ&#x2022;WFSCJOEVOH t 1SĂ GVOH EFS 4DIXFJÂ&#x2022;CBSLFJU WPO UIFSNPQMBTUJTDIFO ,VOTUTUPGGFO t 1SĂ GVOH WPO 4DIXFJÂ&#x2022;WFSCJOEVOHFO BVT UIFSNPQMBTUJTDIFO ,VOTUTUPGGFO t 'FIMFS BO 4DIXFJÂ&#x2022;WFSCJOEVOHFO BVT ,VOTUTUPGGFO t "OGPSEFSVOHFO BO (BTSPISMFJUVOHFO BVT 1PMZFUIZMFO ZIELGRUPPE:
Installations- und Gebäudetechniker/innen, Sanitär- und Klimatechniker/innen, Gas-Wasserleitungsinstallateur/innen
VORAUSSETZUNG: Abgeschlossene Ausbildung als Installations- und Gebäudetechniker/in, Sanitär- und Klimatechniker/in, Gas-Wasserleitungsinstallateur/in DAUER:
35 Unterrichtseinheiten
KOSTEN:
EUR 520,â&#x20AC;&#x201C;
+ Prßfungsgebßhr &VSPQB ;FSUJýLBU Gesamtkosten
7FSMĂ&#x160;OHFSVOHTQSĂ GVOH ½/03. &/ BMMF +BISF KOSTEN: EUR 378,â&#x20AC;&#x201C; TERMINE:
EUR 220,â&#x20AC;&#x201C; &63 o
GroĂ&#x;petersdorf
nach Vereinbarung
Mattersburg
nach Vereinbarung
Ă&#x153;BERPRĂ&#x153;FUNG VON HEIZUNGSANLAGEN MIT ABGASTEST ZIEL:
Die Teilnehmer/innen erwerben Fachwissen zum Bgld. Luftreinhaltegesetz und Einstellung WPO )FJ[VOHTBOMBHFO 70
INHALT:
Teil I t "MMHFNFJOF 3FDIUTHSVOEMBHFO t 5FDIOJTDIF (SVOEMBHFO t &NJTTJPOFO t .FTTUFDIOJL VOE .FTTWFSGBISFO t 1SBLUJTDIF Ă&#x192;CVOHFO VOE "SCFJUFO BO %FNPBOMBHFO t "CTDIMVTTUFTU 5FJM *
Teil II t 1SBLUJTDIF %VSDIGĂ ISVOH t " VTXFSUVOH VOE #FVSUFJMVOH FJOFS 'FVFSVOHTBOMBHF GĂ S ½M (BT VOE GFTUF #SFOOTUPGGF gemäĂ&#x; Bgld. Luftreinhalteverordnung 2000 t 1SBLUJTDIF Ă&#x192;CVOHFO VOE "SCFJUFO BO %FNPBOMBHFO t "CTDIMVTTUFTU
ZIELGRUPPE:
Installations- und Gebäudetechniker/innen, Sanitär- und Klimatechniker/innen, Mitarbeiter/ innen von Planungsbßros, Haustechniker/innen, Kundendiensttechniker/innen, Rauchfangkehrer/innen
VORAUSSETZUNG: Facharbeiter/innenausbildung Heizungs- und Installationstechnik DAUER:
6OUFSSJDIUTFJOIFJUFO
KOSTEN:
&63 o
TERMINE:
GroĂ&#x;petersdorf
nach Vereinbarung
Mattersburg
nach Vereinbarung
Kostenlose Service-Hotline 0800 / 244 155
131
METALL UND KUNSTSTOFF ELEKTRO/ERNEUERBARE ENERGIE LEHRABSCHLUSSPRĂ&#x153;FUNG VORBEREITUNGSKURS ZUR LEHRABSCHLUSSPRĂ&#x153;FUNG fĂźr Installations- und Gebäudetechniker/innen â&#x20AC;&#x201C; Gas- und Wasserleitungsinstallation und/oder Heizungsinstallation, Ă&#x2013;KO-Energietechnik ZIEL:
Vorbereitung auf das Prßfungsgespräch und die praktische Prßfung.
INHALT:
t 8JFEFSIPMVOH EFT -FISTUPGGFT BVT EFS #FSVGTTDIVMF t 8FSL[FVHLVOEF t "MMHFNFJOF (SVOEMBHFO (BT VOE 8BTTFS t 3PISTDIXFJÂ&#x2022;FO $6 3PISMĂ&#x161;UBSCFJUFO t 3PISTZTUFNF t (BTJOTUBMMBUJPO t (BTHFSĂ&#x160;UFLVOEF t 1SBLUJTDIF Ă&#x192;CVOHFO VOE "SCFJUFO
ZIELGRUPPE:
Lehrlinge der Fachrichtung Installations- und Gebäudetechnik / Heizungs- und Klimatechnik
VORAUSSETZUNG: t "CHFTDIMPTTFOF -FIS[FJU WPO o +BISFO PEFS t NFIS BMT EJF )Ă&#x160;MGUF EFS -FIS[FJU JOLM #FSVGTTDIVMF BCTPMWJFSU DAUER:
38 Unterrichtseinheiten
KOSTEN:
&63 o
TERMINE:
GroĂ&#x;petersdorf
nach Vereinbarung
Mattersburg
nach Vereinbarung
WERKMEISTERAUSBILDUNG MECHATRONIK â&#x20AC;&#x201C; BERUFSBEGLEITENDE WERKMEISTERAUSBILDUNG ZIEL:
Erwerb des Werkmeisterbriefs fĂźr Mechatronik.
INHALT:
Der Kursinhalt entspricht dem Lehrplan der Werkmeisterschule fĂźr Berufstätige fĂźr MechaUSPOJL VOE VNGBTTU EJF 1ĂžJDIUHFHFOTUĂ&#x160;OEF 1. Jahr Kommunikation und Schriftverkehr, Wirtschaft und Recht, Angewandte Mathematik, Naturwissenschaftliche Grundlagen, Angewandte Informatik, Grundlagen der Elektrotechnik und Elektronik, Mechanik, Mechatronik, Fertigungstechnik, Elektronik und Digitaltechnik, Englisch, Soziologie und MitarbeiterfĂźhrung, Maschinen und Anlagen 2. Jahr MitarbeiterfĂźhrung und -ausbildung, Fertigungstechnik, Elektronik und Digitaltechnik, Steuerungs- und Regelungstechnik, Projektstudien, Betriebstechnik und -management, Laboratorium fĂźr Mechatronik sowie Mess- und PrĂźftechnik Die Ausbildung baut auf die fachliche Ausbildung auf und schlieĂ&#x;t inhaltlich daran an.
ZIELGRUPPE:
132
Personen mit LehrabschlussprĂźfung oder FachabschlussprĂźfung im Bereich Metalltechnik und Elektrotechnik
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METALL UND KUNSTSTOFF ELEKTRO/ERNEUERBARE ENERGIE
VORAUSSETZUNG: t 1FSTPOFO NJU -FISBCTDIMVTTQSĂ GVOH PEFS 'BDITDIVMBCTDIMVTT JN #FSFJDI .FUBMM UFDIOJL und Elektrotechnik t 1 FSTPOFO NJU OJDIU GBDIFJOTDIMĂ&#x160;HJHFS BCHFTDIMPTTFOFS "VTCJMEVOH [ # 'MFJTDIIBVFS mĂźssen eine 2-jährige facheinschlägige Praxis nachweisen DAUER:
2 Jahre 4FNFTUFS 6OUFSSJDIUTFJOIFJUFO 4FNFTUFS
KOSTEN:
BC &63 o 4FNFTUFS JOLM ,VSTVOUFSMBHFO BC ,VSTUFJMOFINFS JOOFO
TERMINE:
GroĂ&#x;petersdorf
nach Vereinbarung
Mattersburg
nach Vereinbarung
%BT .FUBMMBVTCJMEVOHT[FOUSVN ."; EFT #'* #VSHFOMBOE JO (SPÂ&#x2022;QFUFSTEPSG GĂ ISU FJOF NJU ½GGFOUMJDILFJUTSFDIU ausgestattete Werkmeisterschule. Berufsbegleitend kann eine zweijährige Kombi-Ausbildung in den Bereichen Metall und Elektro â&#x20AC;&#x201C; kurz Mechatronik â&#x20AC;&#x201C; absolviert werden. Technisch-fundiertes Know-How, betriebswirtschaftliche Kompetenz und projektorientiertes Arbeiten sind der SchlĂźssel zum Erfolg. Mit der BFI-Werkmeisterausbildung sind Sie fĂźr neue Herausforderungen im mittleren Management gewappnet und sichern Ihre Position im Unternehmen ab. Das staatliche Zeugnis wird bei der BerufsreifeprĂźfung anerkannt und ersetzt das Modul â&#x20AC;&#x17E;Fachbereichâ&#x20AC;&#x153;. Wissenswertes Ăźber Werkmeisterschulen Bei Werkmeisterschulen handelt es sich um Sonderformen der gewerblichen, technischen und kunstgewerblichen Fachschulen. Sie bieten Personen mit abgeschlossener Berufsausbildung eine Chance, ihre theoretische Fachbildung zu erweitern. Der Abschluss einer Werkmeisterschule berechtigt u. a. zur Ausbildung von Lehrlingen und FSĂ&#x161;GGOFU EJF .Ă&#x161;HMJDILFJU EFS 4FMCTUĂ&#x160;OEJHLFJU JO FJOFN FJOTDIMĂ&#x160;HJHFO )BOEXFSL %FS -FISHBOH EBVFSU 4FNFTUFS
ELEKTRO ELEKTROTECHNIK GRUNDLAGEN
ZIEL:
Installations- und Gebäudetechniker/innen, sowie Sanitär- und Klimatechniker/innen sind OBDI #FTUJNNVOH EFT f EFS (FXFSCFPSEOVOH CFSFDIUJHU (FSĂ&#x160;UF VOE "OMBHFO XJF )FJ[kessel, Gasthermen, Warmwasserboiler, Heizungspumpen und dgl. an eine bestehende Stromversorgung anzuschlieĂ&#x;en. Montage von Photovoltaikanlagen inkl. Gleichstromleitungen vom PV-Generator bis zum Wechselrichter.
INHALT:
t (FTDIJDIUF EFS &MFLUSJL t (SVOEMBHFO EFS (SVOEHFTFU[F EFS &MFLUSPUFDIOJL t (MFJDITUSPN 8FDITFMTUSPN t 4DIVU[BSUFO FMFLUSJTDIFS #FUSJFCTNJUUFM t &JOGBDIF FMFLUSJTDIF 4DIBMUVOHFO VOE 4DIBMUQMĂ&#x160;OF t 4JDIFSIFJU VOE &STUF )JMGF CFJ 4USPNVOGĂ&#x160;MMFO t 4DIVU[NBÂ&#x2022;OBINFO t 4QBOOVOHTBCGBMM t -FJUVOHTTDIVU[ VOE -FJUVOHTBVTMFHVOH t Ă&#x192;CFSTQBOOVOHTBCMFJUVOH t . PEVMNPOUBHFO BVG )BVTEĂ&#x160;DIFS o 7BSJBOUFO EBDIJOUFHSJFSU EBDIQBSBMMFM PEFS aufgeständert t 8FDITFMSJDIUFSUFDIOJLFO t (SVOEMBHFO FMFLUSJTDIFS .BTDIJOFO t 8JDIUJHF 3JDIUMJOJFO GĂ S EJF &MFLUSPJOTUBMMBUJPO t 3JDIUJHF .FTTUFDIOJL JO &MFLUSPBOMBHFO VOE BO #BVUFJMFO FMFLUSJTDIFS "OMBHFO t "SCFJUFO BO Ă&#x192;CVOHTBVGCBVUFO
Kostenlose Service-Hotline 0800 / 244 155
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METALL UND KUNSTSTOFF ELEKTRO/ERNEUERBARE ENERGIE Der Kurs endet mit einer kommissionellen PrĂźfung. Der/die Teilnehmer/in erlangt die Berechtigung als elektrotechnisch unterwiesene Person zu gelten. ZIELGRUPPE:
Installations- und Gebäudetechniker/innen Elektrotechniker/innen, Mitarbeiter/innen von Planungsbßros, Kundendiensttechniker/innen
VORAUSSETZUNG: Ausbildung in Elektrotechnik, Elektroinstallationstechnik, Installations- und Gebäudetechnik DAUER:
6OUFSSJDIUTFJOIFJUFO
KOSTEN:
&63 o
TERMINE:
GroĂ&#x;petersdorf
nach Vereinbarung
Mattersburg
nach Vereinbarung
PHOTOVOLTAIK ZIEL:
Die Teilnehmer/innen erhalten die Fähigkeiten zur Planung von netzgefßhrten PhotoWPMUBJLBOMBHFO 17 "OMBHFO VOE WPO 1IPUPWPMUBJL *OTFMBOMBHFO 17 *OTFMBOMBHFO
INHALT:
t 1SJO[JQ EFT 1IPUPWPMUBJL &GGFLUFT t "VGCBV FJOFS 17 ;FMMF t "VGCBV FJOFT 17 .PEVMFT t "VGCBV FJOFS 17 "OMBHF t (MPCBMTUSBIMVOH VOE &OFSHJFQPUFOUJBMF t #FSFDIOVOH 4USPNFSUSBH t %JNFOTJPOJFSVOH 17 (FOFSBUPS t %JNFOTJPOJFSVOH 8FDITFMSJDIUFS t %JNFOTJPOJFSVOH EFS 7FSLBCFMVOH t 'FTUTUFMMVOH EFT 7FSTPSHVOHTLPNGPSUT t #FSFDIOVOH 4USPNCFEBSG t %JNFOTJPOJFSVOH 4PMBSBLLVNVMBUPSFO t 1MBOVOH EFS ,BCFMGĂ ISVOH VOE EFSFO 2VFSTDIOJUUF t -BEFSFHMFS VOE *OTFMXFDITFMSJDIUFS t 4JDIFSIFJUTFJOSJDIUVOHFO t .POUBHF VOE *OTUBMMBUJPO t ;Ă&#x160;IMFSNPOUBHF "OTDIMVTT BO EBT /FU[ EFT &76T t &STUFMMVOH EFS %PLVNFOUBUJPO t ½,0 4USPNHFTFU[ o 1IPUPWPMUBJL BVT[VHTXFJTF t #BVBO[FJHF "OUSĂ&#x160;HF #FIĂ&#x161;SEFOXFHF
ZIELGRUPPE:
Elektrotechniker/innen, Installations- und Gebäudetechniker/innen, Mitarbeiter/innen von Planungsbßros
VORAUSSETZUNG: Fachausbildung Elektrotechnik, Installations- und Gebäudetechnik DAUER:
32 Unterrichtseinheiten
KOSTEN:
&63 o
TERMINE:
GroĂ&#x;petersdorf
134
nach Vereinbarung
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METALL UND KUNSTSTOFF ELEKTRO/ERNEUERBARE ENERGIE SOLARTHERMIE ZIEL:
Ermittlung des Warmwasserbedarfs, Projektplanung von Solarthermieanlagen zur Warmwasseraufbereitung und HeizungsunterstĂźtzung.
INHALT:
t (MPCBMTUSBIMVOH VOE &OFSHJFQPUFOUJBMF t "VGCBV FJOFT 4PMBS ,PMMFLUPST t #BVBSUFO WPO 4PMBS ,PMMFLUPSFO t "VGCBV FJOFS 4PMBSBOMBHF t %JNFOTJPOJFSVOH 4PMBS ,PMMFLUPSFO t 4QFJDIFSTZTUFNF 1VGGFSTQFJDIFS 4PMBSCPJMFS t %JNFOTJPOJFSVOH 1VGGFSTQFJDIFS t %JNFOTJPOJFSVOH 4PMBSCPJMFS t 8Ă&#x160;SNFCFEBSGTCFSFDIOVOH t "OMBHFOIZESBVMJL t 4JDIFSIFJUTFJOSJDIUVOHFO t &MFLUSPJOTUBMMBUJPO "OMBHFOTUFVFSVOH t "OTDIMVTT VOE *OTUBMMBUJPOTUFDIOJL t *OEBDI "VGEBDI VOE 'MBDIEBDINPOUBHF t .POUBHF *OTUBMMBUJPO t #FGĂ MMVOH 4QĂ MVOH %SVDLQSPCF VOE *OCFUSJFCOBINF t &OELPOUSPMMF VOE "COBINFQSPUPLPMM t &STUFMMVOH EFS %PLVNFOUBUJPO
ZIELGRUPPE:
Installations- und Gebäudetechniker/innen, Mitarbeiter/innen von Planungsbßros, Haustechniker/innen, Elektrotechniker/innen
VORAUSSETZUNG: Lehrabschluss Installations- und Gebäudetechnik DAUER:
32 Unterrichtseinheiten
KOSTEN:
&63 o
TERMINE:
GroĂ&#x;petersdorf
nach Vereinbarung
NUTZUNG BIO-MASSE Bioenergie â&#x20AC;&#x201C; Kleinanlagen ZIEL:
Ermittlung vom Energiebedarf, Feststellung des Wirkungsgrades bei Biomasse-Heizkessel, #SFOOTUPGGLVOEF &OFSHJFJOIBMUF 4ZTUFNBVTXBIM
INHALT:
t #BVBSUFO VOE ,FTTFMLPOTUSVLUJPO WPO #JPNBTTF )FJ[LFTTFMO t 3JDIUJHFS &JOTBU[ WPO 'FTUCSFOOTUPGGLFTTFM t #SFOOTUPGGF VOE EFSFO &JOTBU[ o 4UĂ DLHVU 1FMMFUT )BDLTDIOJU[FM VOE &OFSHJFLPSO t )FJ[FO 4QFJDIFSVOH VOE 7FSUFJMVOH t #FUSJFCTCFEJOHVOHFO 4JDIFSIFJUTFJOSJDIUVOHFO t "VGTUFMMVOHTSJDIUMJOJFO WPO )PM[WFSHBTFSLFTTFM GĂ S 4UĂ DLHVU 1FMMFUT )BDLTDIOJU[FM VOE Energiekornheizanlagen t #FSFDIOVOH 1VGGFSTQFJDIFSWPMVNFO t #FSFDIOVOH EFS "OMBHFOIZESBVMJL t &JOCJOEVOH TPMBSF )FJ[VOHTVOUFSTUĂ U[VOH t *OCFUSJFCOBINF "COBINFQSPUPLPMM t 8BSUVOH VOE 3FQBSBUVS t &STUFMMVOH EFS %PLVNFOUBUJPO
Kostenlose Service-Hotline 0800 / 244 155
135
METALL UND KUNSTSTOFF ELEKTRO/ERNEUERBARE ENERGIE ZIELGRUPPE:
Installations- und Gebäudetechniker/innen, Mitarbeiter/innen von Planungsbüros, Haustechniker/innen, Elektrotechniker/innen
VORAUSSETZUNG: Lehrabschluss Installations- und Gebäudetechnik DAUER:
32 Unterrichtseinheiten
KOSTEN:
&63 o
TERMINE:
Großpetersdorf
nach Vereinbarung
GRUNDLAGEN DER GEBÄUDETECHNIK ZIEL:
Die Kursteilnehmer/innen erwerben die Fähigkeiten, einfache haustechnische Projekte von der Wärmebedarfsberechnung bis zur Dimensionierung anlagespezifischer Komponenten durchzuführen.
INHALT:
t (SVOEMBHFO #BVQIZTJL t #FIBHMJDILFJUTGBLUPSFO t &OFSHJFLFOO[BIMFO t 8ÊSNFCFEBSGTCFSFDIOVOH t #SFOOTUPGGCFEBSG t )FJ[þÊDIFOCFSFDIOVOH t %JNFOTJPOJFSVOH WPO 188 o )FJ[VOHFO t "OMBHFOIZESBVMJL t "MUFSOBUJWF &OFSHJFTZTUFNF t "MUFSOBUJWFOFSHJFGÚSEFSVOH t &OFSHJFTQBSUJQQT t .VTUFSQSPKFLU
ZIELGRUPPE:
Installations- und Gebäudetechniker/innen, Sanitär-Klimatechniker/innen – Heizungsinstallation; Gas-, Wasserleitungsinstallation – Heizungsinstallation, Solarteure/innen, Mitarbeiter/ innen technischer Planungsbüros, Haustechniker/innen und Energietechniker/innen
VORAUSSETZUNG: Lehrabschluss Installations- und Gebäudetechnik, Klimatechnik DAUER:
32 Unterrichtseinheiten
KOSTEN:
&63 o
TERMINE:
Großpetersdorf
nach Vereinbarung
Mattersburg
nach Vereinbarung
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METALL UND KUNSTSTOFF ELEKTRO/ERNEUERBARE ENERGIE ENERGIEAUSWEISERSTELLUNG FĂ&#x153;R WOHNGEBĂ&#x201E;UDE UND WOHNUNGEN ZIEL:
Die Teilnehmer/innen erhalten Kenntnisse der Bautechnik und Kenntnisse fßr die Umsetzung der Daten in die Software zur Erstellung der Energiekennzahl fßr Wohngebäude und Wohnungen.
INHALT:
t (SVOEMBHFO #BVQIZTJL t &OFSHJFTQBSQPUFOUJBM o /FVCBV 4BOJFSVOH t #FIBHMJDILFJUTGBLUPSFO t ,POUSPMMJFSUF 8PIOSBVNMĂ GUVOH t 8Ă&#x160;SNFCFEBSGTCFSFDIVOH t #SFOOTUPGGCFEBSG t #SFOOTUPGGF t )FJ[LFTTFM t &OFSHJFLFOO[BIM t &OFSHJFBVTXFJT GĂ S 8PIOHFCĂ&#x160;VEF VOE 8PIOVOHFO t /PSNFO t 'Ă&#x161;SEFSVOHFO
ZIELGRUPPE:
Bau-, Installations-, Elektrotechniker-, Zimmerei- und Hafnermeister/innen; Mitarbeiter/innen von PlanungsbĂźros
VORAUSSETZUNG: Lehrabschluss Bautechnik, HTL Bautechnik, praktische Erfahrung im Hochbau DAUER:
38 Unterrichtseinheiten
KOSTEN:
EUR 550,â&#x20AC;&#x201C;
TERMINE:
GroĂ&#x;petersdorf
nach Vereinbarung
Mattersburg
nach Vereinbarung
WĂ&#x201E;RMEPUMPENTECHNIK ZIEL:
Die Teilnehmer/innen erwerben Kenntnisse ßber die Grundlagen der Wärmepumpentechnik.
INHALT:
t "VGCBV VOE 8JSLXFJTF FJOFS 8Ă&#x160;SNFQVNQF 81
t 4ZTUFNVOUFSTDIJFEF t &OFSHJFRVFMMFO GĂ S 81 t &JOTBU[ WPO 81 GĂ S EJF 8BSNXBTTFSCFSFJUVOH t &JOTBU[ WPO 81 GĂ S EJF 3BVNIFJ[VOH t "VTXBIM EFT 81 4ZTUFNT t "VTMFHVOH EFS 81 t 1PTJUJPOJFSVOH EFS 81 t "VTMFHVOH EFS &OFSHJFRVFMMF t &OFSHJFĂ CFSHBCFTZTUFNF t &MFLUSPJOTUBMMBUJPO VOE 4UFVFSVOH t )ZESBVMJLEJNFOTJPOJFSVOH VOE &JOCJOEVOH t /VU[VOH 4PMBSFOFSHJF t 3FQBSBUVS 8BSUVOH VOE Ă&#x192;CFSQSĂ GVOH t &STUFMMVOH EFS %PLVNFOUBUJPO
ZIELGRUPPE:
Installations- und Gebäudetechniker/innen, Sanitär- und Klimatechniker/innen, Mitarbeiter/innen von Planungsbßros, Haustechniker/innen, Elektrotechniker/innen
Kostenlose Service-Hotline 0800 / 244 155
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METALL UND KUNSTSTOFF ELEKTRO/ERNEUERBARE ENERGIE VORAUSSETZUNG: Lehrabschluss Installations- und Gebäudetechnik, Klimatechnik DAUER:
32 Unterrichtseinheiten
KOSTEN:
&63 o
TERMINE:
GroĂ&#x;petersdorf
nach Vereinbarung
Mattersburg
nach Vereinbarung
MASCHINENSICHERHEIT ZIEL:
Erlangung und Erhaltung der Betriebssicherheit von Maschinen und Geräten in allen BereiDIFO WPO 1SPEVLUJPOT VOE "SCFJUTTUĂ&#x160;UUFO &SIBMUVOH C[X 4UFJHFSVOH EFS 2VBMJUĂ&#x160;U 6OGBMMverhĂźtung.
INHALT:
t .BTDIJOFOTDIVU[WFSPSEOVOH .470
t "SCFJUTTUĂ&#x160;UUFOWFSPSEOVOH "4570
t $& ,FOO[FJDIOVOH t 6OGBMMWFSIĂ UVOH 1SĂ&#x160;WFOUJPO t 8BSUVOH t WPSCFVHFOEF 8BSUVOH
ZIELGRUPPE:
Betriebsleiter/innen, Techniker/innen, Meister/innen, Werkmeister/innen, Vorarbeiter/-innen, Mechatroniker/innen, Maschinenschlosser/innen, Betriebselektriker/innen
VORAUSSETZUNG: LehrabschlussprĂźfung Produktionstechnik, Maschinenbautechnik, Elektrotechnik oder Mechatronik DAUER:
8 Unterrichtseinheiten
KOSTEN:
&63 o
TERMINE:
GroĂ&#x;petersdorf
nach Vereinbarung
Mattersburg
nach Vereinbarung
IHRE NOTIZEN ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................
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SOZIAL- UND BERUFSPÄDAGOGIK
BILDUNG. FREUDE INKLUSIVE. Die Einführung der Berufsreifeprüfung 1997 war ein wichtiger Reformschritt zur Erhöhung der Durchlässigkeit des österreichischen Bildungssystems. Seit damals haben in ganz Österreich mehr als 17.000 Personen die Berufsreifeprüfung abgelegt. Das Berufsförderungsinstitut hat sich von Anfang an an der Umsetzung der Berufsreifeprüfung beteiligt und seine Position als Marktführer mit steigenden Zahlen an zufriedenen Absolvent/innen seither erfolgreich ausgebaut. Lehrlinge haben die Möglichkeit, die Berufsreifeprüfung kostenlos zu absolvieren. Drei der vier Teilprüfungen können bereits vor der Lehrabschlussprüfung abgelegt werden. Die Lehrlinge werden nach einem speziellen Ausbildungsmodell auf die Berufsreifeprüfung vorbereitet, das bestmögliche Abstimmung mit den Berufsschulen, Beratungs-, Coaching- und Prüfungsvorbereitungseinheiten sowie besonderes Augenmerk auf Persönlichkeitsentwicklung und Förderung der Sozialkompetenz beinhaltet. Das BFI war auch an der Entwicklung des Modells maßgeblich beteiligt. Mit unseren Informationsabenden unterstützen wir Sie bei der Wahl und Entscheidung Ihrer Bildungsveranstaltung. Darüber hinaus bieten wir Beratungsgespräche mit Expert/innen und freuen uns auf Ihre Anfrage oder einen Besuch im Servicecenter.
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SOZIAL- UND BERUFSPĂ&#x201E;DAGOGIK BERUFSREIFEPRĂ&#x153;FUNG ZIEL:
IN
TSCHE
NGSGU
BILDU
Erwerb aller Berechtigungen fßr weiterfßhrende Bildungswege (Akademien, Kollegs, Fachhochschulen, Universitäten).
DIE RECHTLICHEN GRUNDLAGEN: Das Bundesgesetz Ăźber die BerufsreifeprĂźfung wurde im Sommer 1997 im Nationalrat beschlossen, die ersten Vorbereitungslehrgänge begannen im Herbst 1997. Am 20. Mai 2011 trat die letzte Ă&#x201E;nderung des Bundesgesetzes in Kraft. Das Gesetz und die letzten Ă&#x201E;nderungen sind nachzulesen in: BGBI. Nr. 68/1997 i.d.g.F. BGBI. I Nr. 118/2008 vom 8.8.2008 (NR: GP XXIII RV 577 AB 368 S. 65. BR: AB 7999 S. 759) BGBI. I Nr. 45/2010 vom 15.7.2010 (NR: GP XXIV RV 712 AB 766 S. 70. BR: AB 8345 S. 786) BGBI. I Nr. 32/2011 vom 20.5.2011 (NR: GP XXIV RV 1070 AB 1139 S. 103. BR: AB 8488 S. 796) Seit 1. Februar 2010 gilt auĂ&#x;erdem die BerufsreifeprĂźfungscurriculaverordnung (BRPCV) des bm:ukk, die kompetenzbasierte Curricula sowie teilweise veränderte Fachbereiche vorschreibt. INHALT:
Die BerufsreifeprĂźfung (BRP) ist eine vollwertige Matura. Sie berechtigt uneingeschränkt zum Studium an Ăśsterreichischen Universitäten, Fachhochschulen, Akademien und Kollegs. Im Bundesdienst ist die BerufsreifeprĂźfung der traditionellen Matura bezĂźglich der Einstufung in den gehobenen Dienst gleichgestellt. Die BerufsreifeprĂźfung baut auf die fachliche Ausbildung auf und schlieĂ&#x;t inhaltlich daran an. Die Fächer werden nach der BerufsreifeprĂźfungscurriculaverordnung â&#x20AC;&#x201C; BRPCV, ausgegeben am 01. Feber 2010, unterrichtet. Die BerufsreifeprĂźfung umfasst vier TeilprĂźfungen Deutsch, Englisch, Mathematik und einen Fachbereich aus Ihrem erlernten bzw. ausgeĂźbten Berufsfeld. Bis zu drei TeilprĂźfungen kĂśnnen Sie im BFI Burgenland im Rahmen der Vorbereitungslehrgänge Deutsch, Mathematik, Englisch und der angebotenen Fachbereiche (Betriebswirtschaft und Rechnungswesen, Touristisches Management und Politische Bildung/Recht) ablegen. Mindestens eine TeilprĂźfung legen Sie als ExternistenprĂźfung an einer hĂśheren Schule ab. Diese Schule stellt auch das Gesamtzeugnis Ăźber die BerufsreifeprĂźfung aus. Bei Bedarf sind wir Ihnen gerne bei der Auswahl der entsprechenden Schule behilflich. Die FachbereichsprĂźfung entfällt bei Nachweis bestimmter, durch Verordnung genau festgelegter MeisterInnenprĂźfungen, bestimmter BefähigungsprĂźfungen, eines Diploms einer Gesundheits- und Krankenpflegeschule, bei Abschluss einer Werkmeisterschule oder einer vierjährigen berufsbildenden mittleren Schule, sofern im Rahmen der PrĂźfung eine Abschlussarbeit absolviert wurde.
ZIELGRUPPE:
Personen, die entsprechend den Zugangsvoraussetzungen die BerufsreifeprĂźfung (Berufsmatura) ablegen wollen.
VORAUSSETZUNG UND ZULASSUNG: Folgende Voraussetzungen sind fĂźr die Zulassung erforderlich: t FISBCTDIMVTTQSĂ GVOH HFNĂ&#x160;Â&#x2022; f #FSVGTCJMEVOHTHFTFU[
t . FJTUFSQSĂ GVOH HFNĂ&#x160;Â&#x2022; f (FXFSCFPSEOVOH
t # FGĂ&#x160;IJHVOHTQSĂ GVOH HFNĂ&#x160;Â&#x2022; f (FXFSCFPSEOVOH
t BOE VOE GPSTUXJSUTDIBGUMJDIF 'BDIBSCFJUFS*OOFOQSĂ GVOH .FJTUFSQSĂ GVOH HFNĂ&#x160;Â&#x2022; f f -BOE VOE GPSTUXJSUTDIBGUMJDIFT #FSVGTBVTCJMEVOHTHFTFU[
t " CTDIMVTT FJOFS NJOEFTUFOT ESFJKĂ&#x160;ISJHFO CFSVGTCJMEFOEFO NJUUMFSFO 4DIVMF
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SOZIAL- UND BERUFSPĂ&#x201E;DAGOGIK
t " CTDIMVTT FJOFS NJOEFTUFOT ESFJKĂ&#x160;ISJHFO "VTCJMEVOH OBDI EFN (FTVOEIFJUT VOE Krankenpflegegesetz t "CTDIMVTT FJOFS NJOEFTUFOT .POBUF VNGBTTFOEFO "VTCJMEVOH OBDI EFN #VOEFTgesetz Ăźber die Regelung des medizinisch-technischen Fachdienstes und der Sanitätshilfsdienste t %JFOTUQSĂ GVOH HFNĂ&#x160;Â&#x2022; f #FBNUFO %JFOTUSFDIUTHFTFU[ f 7FSUSBHTCFEJFOTUFUFOgesetz) fĂźr die Einstufung in die Verwendungs- bzw. Entlohungsgruppen A 4, D, E 2b, W 2, M BUA 2, d oder Bewertungsgruppe v4/2, jeweils mit mindestens dreijähriger Dienstzeit nach Vollendung des 18. Lebensjahres t &SGPMHSFJDIFS "CTDIMVTT EFT ESJUUFO +BISHBOHFT FJOFS CFSVGTCJMEFOEFO IĂ&#x161;IFSFO 4DIVMF oder einer hĂśheren Anstalt der Lehrer- und Erzieherbildung, jeweils mit mindestens dreijähriger beruflicher Tätigkeit t &SGPMHSFJDIFS "CTDIMVTT EFT WJFSUFO 4FNFTUFST FJOFS CFSVGTCJMEFOEFO IĂ&#x161;IFSFO 4DIVMF fĂźr Berufstätige oder einer hĂśheren Anstalt der Lehrer- und Erzieherbildung fĂźr Berufstätige t " CTDIMVTT FJOFS EVSDI 7FSPSEOVOH EFT [VTUĂ&#x160;OEJHFO #VOEFTNJOJTUFST HFOBOOUFO )BVQUTUVEJFOHBOHFT BO FJOFN ,POTFSWBUPSJVN HFNĂ&#x160;Â&#x2022; f 4UVEJFOGĂ&#x161;SEFSVOHT gesetz) t " CTDIMVTT FJOFT NJOEFTUFOT ESFJKĂ&#x160;ISJHFO LĂ OTUMFSJTDIFO 4UVEJVNT BO FJOFS 6OJ versität (gemäĂ&#x; Universitätsgesetz) oder an einer Privatuniversität (gemäĂ&#x; UniversitätsAkkreditierungsgesetz), fĂźr welches die allgemeine Universitätsreife mittels positiv beurteilter ZulassungsprĂźfung nachzuweisen war t " CTDIMVTT FJOFS "VTCJMEVOH [VN [VS )FJMNBTTFVS*O HFNĂ&#x160;Â&#x2022; .FEJ[JOJTDIFS .BTTFVS und Heilmasseurgesetz)
ANRECHNUNG:
Eine bereits bestandene Reifeprßfung in Deutsch, Mathematik oder in einer lebenden Fremdsprache sowie anerkannte Prßfungen werden angerechnet. Diese sind in einer Verordnung des Bundesministeriums fßr Unterricht, Kunst und Kultur (bm:ukk) aufgelistet (BGBI. II Nr. 268/2000, zuletzt geändert durch BGBI. II Nr. 39/2010). Die Fachbereichsprßfung entfällt u. a. bei Nachweis einer Meisterprßfung, Abschluss einer Werkmeisterschule oder einer mindestens dreijährigen Fachakademie. Im Rahmen des Zulassungsverfahrens entscheidet der Vorsitz der Prßfungskommission ßber die Anerkennung von Teilprßfungen.
ANSUCHEN:
Um Zulassung zur BRP muss an einer hĂśheren, mit Ă&#x2013;ffentlichkeitsrecht ausgestatteten Schule angesucht werden. An dieser Schule muss auch eine ExternistenprĂźfungskommission eingerichtet sein, vor der die entsprechenden TeilprĂźfungen der BerufsreifeprĂźfung abgelegt werden kĂśnnen. Das BerufsfĂśrderungsinstitut, an dem Vorbereitungslehrgänge belegt werden kĂśnnen, ist bei der Suche nach in Frage kommenden BRP-PrĂźfungsschulen behilflich.
PRĂ&#x153;FUNGSFĂ&#x201E;CHER UND PRĂ&#x153;FUNGSABLAUF: Niveau und Inhalt der PrĂźfungen entsprechen den Anforderungen einer ReifeprĂźfung an einer hĂśheren Schule. Der Stoff fĂźr die Vorbereitungslehrgänge orientiert sich am Lehrplan der jeweiligen (berufsbildenden) hĂśheren Schule. Deutsch FĂźnfstĂźndige schriftliche Klausurarbeit und mĂźndliche Präsentation und Diskussion der Klausurarbeit. Lebende Fremdsprache FĂźnfstĂźndige schriftliche Klausurarbeit oder mĂźndliche PrĂźfung. Mathematik VierstĂźndige schriftliche Klausurarbeit.
Kostenlose Service-Hotline 0800 / 244 155
141
SOZIAL- UND BERUFSPÄDAGOGIK Fachbereich a) Fünfstündige schriftliche Klausurarbeit über ein Thema aus dem Berufsfeld des/der Kandidaten/in und mündliche Prüfung mit dem Ziel der Auseinandersetzung auf höherem Niveau oder b) Projektarbeit mit Präsentation und Diskussion und mündliche Prüfung wie oben Die Prüfungen können alle gemeinsam oder zeitlich getrennt abgelegt werden, die Prüfungstermine werden von der/dem Vorsitzenden der Prüfungskommission festgelegt. Sowohl die schriftlichen Arbeiten als auch die mündlichen Prüfungen finden vor einer Prüfungskommission statt. BENOTUNG UND ZEUGNIS: Die Prüfungskommission beurteilt die Teilprüfungen mit Schulnoten. Bei der Benotung wird neben dem Erreichen der Lehr- und Bildungsaufgaben sowie der Lernziele auch auf Eigenständigkeit im Denken und auf die Anwendung der gelernten Inhalte auf neue Problemstellungen großer Wert gelegt. Nach positiver Ablegung aller Prüfungen wird von der externen Prüfungsschule ein Gesamtzeugnis ausgestellt, in dem die Benotung der Teilprüfungen und die Themenstellung der Fachbereichsarbeit angeführt werden. Die Gesamtbeurteilung lautet auf „Bestanden“, wenn alle Teilprüfungen positiv absolviert wurden. Die Dauer orientiert sich an den gesetzlichen Vorgaben (Mindestmaß an Unterrichtsstunden) laut Berufsreifeprüfungsgesetz.
BERUFSREIFEPRÜFUNG
Fächer Deutsch
Mathematik
Lebende Fremdsprache
Fachbereich
Prüfungen 5-stündige schriftliche Klausurarbeit
4-stündige schriftliche Klausurarbeit
5-stündige schriftliche Klausurarbeit
5-stündige schriftliche Klausurarbeit ODER Projektarbeit mit Präsentation
ODER mündliche Prüfung
UND mündliche Prüfung
UND mündliche Präsentation und Diskussion der Klausurarbeit
Anrechnungen Teilprüfungen im Rahmen einer Reifeprüfung an einer AHS oder BHS, Bildungsanstalt für Kindergartenpädagogik und Socialpädagogik. Teilprüfungen der BRP im Rahmen von anerkannten Lehrgängen. Anerkannte Prüfungen laut Verordnung des bm:ukk z.B. Sprachenzertifikate
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Werkmeisterprüfung Meister- und Befähigungsprüfung laut Verordnung Abschluss einer 3-Jährigen Fachakademie u. a.
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BENĂ&#x2013;TIGTE UNTERLAGEN: t /BDIXFJT EFS QFSTĂ&#x161;OMJDIFO 7PSBVTTFU[VOHFO (z.B. positives LehrabschlussprĂźfungszeugnis) t (FCVSUTVSLVOEF t Zeugnisse Ăźber bereits abgelegte PrĂźfungen, die als TeilprĂźfungen anerkannt werden kĂśnnen t " OUSBH [VS ;VMBTTVOH [VS #31 t " ONFMEVOH [V KFEFS 5FJMQSĂ GVOH Bei der Anmeldung ist auĂ&#x;erdem anzugeben: t % JF HFXĂ&#x160;IMUF MFCFOEF 'SFNETQSBDIF VOE EJF 'PSN EFS 1SĂ GVOH TDISJGUMJDI PEFS NĂ OEMJDI
t % FS HFXĂ&#x160;IMUF 'BDICFSFJDI VOE EJF 'PSN EFS 1SĂ GVOH 1SPKFLUBSCFJU PEFS ,MBVTVSBSCFJU
t 8 FOO TDIPO CFLBOOU 7PSTDIMBH Ă CFS EJF 5IFNFOTUFMMVOH EFS 1SPKFLUBSCFJU VOE Abgrenzung des fachlichen Umfelds t # FBCTJDIUJHUF 1SĂ GVOHTUFSNJOF
DAUER:
Deutsch Mathematik Englisch Fachbereich BWL und RW Sonstige Fachbereiche
160 Unterrichtseinheiten 160 Unterrichtseinheiten 160 Unterrichtseinheiten 150 Unterrichtseinheiten 120 Unterrichtseinheiten
KOSTEN:
Gesamtkosten pro Fach EUR 990,â&#x20AC;&#x201C; inkl. Skripten und Unterlagen
TERMINE UND KURSORTE: BRP Vorbereitungslehrgang Mathematik BFI Oberwart, Beginn: MI, 16. September 2015, 18:30 Uhr BRP Vorbereitungslehrgang Betriebswirtschaftslehre und Rechnungswesen BFI Oberwart, Beginn: DO, 19. März 2015, 18:30 Uhr oder MO, 14. Sept. 2015, 18.30 Uhr BRP Vorbereitungslehrgang Politische Bildung BFI Oberwart, Beginn: DO, 19. März 2015, 18:30 Uhr oder MO, 14. Sept. 2015, 18.30 Uhr BRP Vorbereitungslehrgang Touristisches Management BFI Oberwart, Beginn: DO, 19. März 2015, 18:30 Uhr oder MO, 14. Sept. 2015, 18.30 Uhr INFORMATIONEN UND ANMELDUNG: BerufsfÜrderungsinstitut Burgenland Oberwart:
Hr. Christoph Greiner
03352/38 980 - 2226
KOOPERATIONSPARTNER IM RAHMEN DER BERUFSREIFEPRĂ&#x153;FUNG: Eisenstadt: Fr. Mag.a Belinda Pinter 02682/61 363 - 18 Oberwart: FĂ&#x2013;RDERUNGEN:
Fr. Stefanie Moor
03352/34 525 - 22
Amt der Burgenländischen Landesregierung: QualifikationsfĂśrderung, Abteilung 6, Ref. Sozialwesen, 7000 Eisenstadt, Europaplatz 1, Tel: 02682/600-2286 www.burgenland.at â&#x20AC;&#x201C; Gesundheit und Soziales â&#x20AC;&#x201C; Soziales â&#x20AC;&#x201C; ArbeitnehmerfĂśrderung Die Arbeiterkammer Burgenland bezahlt fĂźr Ihre Mitglieder EUR 50,â&#x20AC;&#x201C; pro Semester und Unterrichtsgegenstand Ăźber den Bildungsgutschein. www.akbgld.at â&#x20AC;&#x201C; Bildung â&#x20AC;&#x201C; Bildungsgutschein
IN
TSCHE
NGSGU
BILDU
Aktuelle FĂśrderungen erhalten Sie unter der kostenlosen Hotline 0800 / 244 155.
Kostenlose Service-Hotline 0800 / 244 155
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SOZIAL- UND BERUFSPĂ&#x201E;DAGOGIK LEHRE MIT MATURA ZIEL:
Ă&#x2013;sterreichweit kĂśnnen Lehrlinge zusätzlich und parallel zur Lehre die Matura ablegen. +VOHF .FOTDIFO JN #VSHFOMBOE EJF EJFTF ,PNCJOBUJPO WPO -FISF VOE #FSVGTSFJGFQSĂ fung absolvieren wollen, werden bei der Vorbereitung auf die Matura kompetent durch das BFI im SĂźdburgenland unterstĂźtzt. AuĂ&#x;erdem ist die Berufsmatura fĂźr Lehrlinge und ihre Lehrbetriebe vĂśllig kostenlos. Das Bundesministerium fĂźr Unterricht, Kunst und Kultur fĂśrdert sämtliche Ausgaben fĂźr Vorbereitungskurse, Unterlagen und PrĂźfungsgebĂźhren.
ZIELGRUPPE:
t #VSHFOMĂ&#x160;OEJTDIF -FISMJOHF PEFS -FISMJOHF NJU "VTCJMEVOHTPSU JN #VSHFOMBOE t &JOTUJFH GĂ S -FISMJOHF JN FSTUFO -FISKBIS o KFEPDI BVDI JN [XFJUFO VOE JN ESJUUFO -FISKBIS mĂśglich.
VORAUSSETZUNG: t #FSFJUTDIBGU EFT -FISMJOHT t ;VTUJNNVOH EFT -FISCFUSJFCFT t "VTXBIMHFTQSĂ&#x160;DI JN #'* t 7FSFJOCBSVOH JN -FISWFSUSBH -FISMJOHTTUFMMF EFS 8,#
t 7FSMĂ&#x160;OHFSVOH EFS -FIS[FJU VN +BIS t ;VMBTTVOH GĂ S EFO 'BDICFSFJDI BO EFS 1SĂ GTDIVMF t 7PSCFSFJUVOHTLVSTF JNNFS GSFJUBHT 4UVOEFO QSP 4DIVMUBH
t 8JS FNQGFIMFO EJF #FSVGTTDIVM[FJU [XJTDIFO /PWFNCFS o +Ă&#x160;OOFS EFT 'PMHFKBISFT t -FISMJOHTFOUTDIĂ&#x160;EJHVOH HMFJDI IPDI XJF CFJ -FISMJOHFO PIOF [VTĂ&#x160;U[MJDIF "VTCJMEVOH Lehrjahr wird im Sinne der Lehrlingsentschädigungen auf rund 14 Monate ausgedehnt. INHALT:
4DIBGGVOH FJOFT CVOEFTXFJUFO "VTCJMEVOHTNPEFMMT EBT MFJTUVOHTTUBSLFO +VHFOEMJDIFO die MĂśglichkeit bietet, die BRP schon während der Berufsschulzeit zu absolvieren. Das bundesweite Modell gibt durch gemeinsame Qualitätskriterien einen Rahmen vor, in dem sich regionale Vielfalt in der organisatorischen Umsetzung entwickeln kann ErhĂśhung der sozialen Durchlässigkeit des Bildungssystems: BildungsabschlĂźsse sollen OJDIU JO 4BDLHBTTFO GĂ ISFO +FEFS #JMEVOHTBCTDIMVTT TP BVDI EJF -FISF TPMM EFO 8FH [V hĂśherer bzw. Hochschulbildung ermĂśglichen. Steigerung der Qualität der BerufsreifeprĂźfung durch gemeinsame Standards und qualitätssichernde MaĂ&#x;nahmen wie z. B. ein kompetenzorientiertes Curriculum fĂźr die Vorbereitungslehrgänge, eine mĂźndliche PrĂźfung aus Deutsch zur Verbesserung der Sprachkompetenz der Kandidat/innen (Inhalt: Präsentation und Diskussion der schriftlichen KlauTVSBSCFJU TPXJF FJOF JOUFOTJWF -FSOCFHMFJUVOH EFS +VHFOEMJDIFO MĂśglichkeit der FachprĂźfung in Projektform: Die FachprĂźfung soll nicht nur als KlausurprĂźfung, sondern auch in Projektform angeboten werden.
DAUER:
gesamt 900 Unterrichtseinheiten, 15 Einzelcoachingstunden +FXFJMT 'SFJUBH WPO CJT 6IS 'SFJUBHF +BIS JOTHFTBNU +BISF Die BerufsreifeprĂźfung umfasst die Gegenstände Deutsch, Englisch, Mathematik und einen vom Lehrberuf abhängigen Fachbereich. Das BFI bietet fĂźr diese Fächer Vorbereitungslehrgänge in Form von Tages- und Abendkursen mit anschlieĂ&#x;ender PrĂźfung an. t %FVUTDI o TDISJGUMJDI VOE NĂ OEMJDI TUĂ OEJH
t &OHMJTDI o NĂ OEMJDI t .BUIFNBUJL o TDISJGUMJDI TUĂ OEJH
t 'BDICFSFJDI o 8JSUTDIBGUTJOGPSNBUJL Nach jeder positiv absolvierten Prßfung erhalten Sie ein Teilprßfungszeugnis. Haben Sie alle vier Teilprßfungszeugnisse erworben, wird Ihr Maturazeugnis ausgestellt. Bis zu drei Teilprßfungen kÜnnen Sie bereits während Ihrer Lehrzeit ablegen. Bei Antritt zur letzten Teilprßfung mßssen Sie jedoch die Lehrabschlussprßfung positiv absolviert und das 19. Lebensjahr vollendet haben.
TERMIN:
144
Oberwart
06.02.2015
FR
08.00 â&#x20AC;&#x201C; 16.00 Uhr
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SOZIAL- UND BERUFSPĂ&#x201E;DAGOGIK KINDERGARTENHELFER/IN NACH DEM TAGESMĂ&#x153;TTERMODELL ZIEL:
Erwerb von Grundkenntnissen in Pädagogik, Didaktik und Psychologie zur Ausßbung der Tätigkeit als Kindergartenhelfer/in.
INHALT:
t %JEBLUJL VOE 1SBYJT t 1Ă&#x160;EBHPHJL t &OUXJDLMVOHTQTZDIPMPHJTDIF (SVOEMBHFO t (FTVOEIFJUTMFISF t 6OGBMMWFSIĂ UVOH VOE &STUF )JMGF JOLM ,JOEFSOPUGĂ&#x160;MMF
t ,PNNVOJLBUJPO VOE 7FSIBMUFOTUSBJOJOH t (FTQSĂ&#x160;DITGĂ ISVOH VOE ,POĂžJLUNBOBHFNFOU t 4VQFSWJTJPO t 3FDIUMJDIF (SVOEMBHFO t 7PSTUFMMVOH VOE 1SĂ&#x160;TFOUBUJPO 7FSFJO 5BHFTNĂ UUFS #VSHFOMBOE
ZIELGRUPPE:
t )FMGFS JOOFO EJF CFSFJUT JO ,JOEFSHĂ&#x160;SUFO CFTDIĂ&#x160;GUJHU TJOE t 1FSTPOFO EJF NJU EFS 2VBMJĂ˝LBUJPO BMT ,JOEFSHBSUFOIFMGFS JO FJOTUFJHFO XPMMFO
VORAUSSETZUNG: t 7PMMFOEFUFT -FCFOTKBIS t ,Ă&#x161;SQFSMJDIF VOE HFJTUJHF &JHOVOH ÂS[UMJDIFT "UUFTU
t 6OCFTDIPMUFOIFJU 4USBGSFHJTUFSCFTDIFJOJHVOH
t &SGPMHSFJDI BCHFTDIMPTTFOF 4DIVMQĂžJDIU 4DIVMLMBTTF
t .PUJWBUJPOTTDISFJCFO VOE -FCFOTMBVG AUSBILDUNGSFORMEN: Berufsbegleitend: 2 Abende pro Woche 25 Wochen å 8 Unterrichtseinheiten, zusätzlich Wochenendblocks. Es besteht an einzelnen Standorten nach Bedarf auch die MÜglichkeit in Form von Tagesseminaren den Abschluss zu erlangen. ABSCHLUSS:
In Form einer schriftlichen Projektarbeit inklusive Präsentation mit Abschlussgespräch.
DAUER:
Theorie: 200 Unterrichtseinheiten fßr bereits in Beschäftigung stehende Helfer/innen 240 Unterrichtseinheiten fßr Neueinsteiger/innen Praktikum: 160 Stunden (8 Wochen zu 20 Stunden)
KOSTEN:
EUR 1.450,â&#x20AC;&#x201C;
TERMINE:
Eisenstadt
13.04.2015 â&#x20AC;&#x201C; 30.06.2015
MO â&#x20AC;&#x201C; FR
08.00 â&#x20AC;&#x201C; 16.00 Uhr
GĂźssing
09.03.2015 â&#x20AC;&#x201C; 07.10.2015
MO, MI
18.00 â&#x20AC;&#x201C; 22.00 Uhr
Mattersburg
14.09.2015 â&#x20AC;&#x201C; 02.05.2016
MO, MI
18.00 â&#x20AC;&#x201C; 21.30 Uhr
Neusiedl
21.09.2015 â&#x20AC;&#x201C; 04.12.2015
MO â&#x20AC;&#x201C; FR
08.00 â&#x20AC;&#x201C; 16.00 Uhr
Oberpullendorf
20.10.2015 â&#x20AC;&#x201C; 20.05.2016
DI, DO
18.00 â&#x20AC;&#x201C; 22.00 Uhr
Oberwart
09.03.2015 â&#x20AC;&#x201C; 14.10.2015
MO, MI
18.30 â&#x20AC;&#x201C; 22.00 Uhr
Kostenlose Service-Hotline 0800 / 244 155
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SOZIAL- UND BERUFSPĂ&#x201E;DAGOGIK AUSBILDUNG ZUM/ZUR ZERTIFIZIERTEN FACHTRAINER/IN ZIEL:
INHALT:
Die Kursteilnehmer/innen erwerben die Fähigkeit, Fachwissen fĂźr Vorträge und Präsentationen aufzubereiten, die Planung einer SchulungsmaĂ&#x;nahme zu erstellen und durchzufĂźhren und so das Fachwissen an eine Lerngruppe verständlich zu vermitteln.
Akkreditiert durch die Weiterbildungsakademie Ă&#x2013;sterreich
Modul 1: Grundlagen des Trainings t #FSVGTCJME VOE -FISHBOHT[JFMTFU[VOH t %JF "VGHBCFO FJOFT FJOFS 5SBJOFST 5SBJOFSJO t -FSOUIFPSJFO
Modul 2: Präsentation und Medieneinsatz t 3IFUPSJTDIF (SVOEMBHFO t "VGCBV FJOFS 1SĂ&#x160;TFOUBUJPO t 4JDIFSIFJU CFJN 1SĂ&#x160;TFOUJFSFO
Modul 3: Kurs- und Seminargestaltung t %JF 4FNJOBSQMBOVOH t %JF .FUIPEFOXBIM t %JF "ONPEFSBUJPO WPO .FUIPEFO
Modul 4: PersĂśnliche Leitungskompetenz und Methoden t &JOCMJDL JO EJF (SVQQFOEZOBNJL BVT -FJUVOHTTJDIU t &JOCMJDL JOT ,POĂžJLUNBOBHFNFOU JO 4FNJOBSFO t %FS QFSTĂ&#x161;OMJDIF JOEJWJEVFMMF 'Ă ISVOHTTUJM
Modul 5: Spezialisierungen Die angefĂźhrten ThemenblĂścke sind mĂśgliche Inhalte und als Wahlinhalte zu verstehen t (SVQQFOEZOBNJL t ,POĂžJLUNBOBHFNFOU t -FJUVOH 'Ă ISVOH WPO (SVQQFO t 5SBJOFS JOOFO o .BSLFUJOH VOE 1SBYJT t # FTPOEFSIFJUFO EFT 'BDIUSBJOJOHT JN 3BINFO WPO ".4 #FSVGTPSJFOUJFSVOHTUSBJOJOHT t F MFBSJOH t &JOCMJDL JO CFSVGTOBIF %JT[JQMJOFO VOE "CHSFO[VOH t 7PN 5SBJOFS [VN 4QFBLFS
Modul 6: Vertiefung und Transfer In diesem Modul kĂśnnen Themen aus den vorangegangenen Modulen wiederholt, vertieft oder zusammengefĂźhrt werden. Dieses Modul kann auch dazu genutzt werden, die Querschnittsthemen isoliert zu betrachten oder zu vertiefen. Im Gegensatz zum Spezialisierungsmodul sollen hier keine neuen Inhalte eingebracht werden. Hauptaugenmerk dieses Moduls ist der runde Abschluss des Lehrganges. t 8JFEFSIPMVOH C[X 7FSUJFGVOH EFS *OIBMUF BVT EFO .PEVMFO t 4JDIFSVOH EFT FJHFOFO -FSOFSGPMHFT C[X -FISHBOHTBCTDIMVTT
Modul 7: Abschluss und PrĂźfung (gemäĂ&#x; Systemcert) t 1SĂ GVOHTWPSCFSFJUVOH t 1SĂ GVOH Der Lehrgang ist bei der Weiterbildungsakademie (wba) akkreditiert und wird mit 9 ECTS-Punkten bewertet.
VORAUSSETZUNG FĂ&#x153;R DIE PRĂ&#x153;FUNG: Die Voraussetzungen fĂźr die Zulassung zur PrĂźfung beinhalten drei Punkte, die nachfolgend näher beschrieben werden: t "VTCJMEVOH VOE CFSVĂžJDIF 1SBYJT t " CTPMWJFSVOH EFT 'BDIUSBJOFS JOOFOMFISHBOHFT PEFS /BDIXFJT FJOFS HMFJDIXFSUJHFO Qualifizierung t &STUFMMVOH FJOFS 1SBYJTBSCFJU
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SOZIAL- UND BERUFSPÄDAGOGIK PRÜFUNG:
Die Prüfung als Basis der Zertifizierung beinhaltet drei Punkte, welche alle positiv absolviert werden müssen und die nachfolgend beschrieben werden: t 1SÊTFOUBUJPO EFS 1SBYJTBSCFJU %VSDIGàISVOH FJOFS -JWF 4FRVFO[
t 7FSTUÊOEOJTGSBHFO t 4DISJGUMJDIF 1SàGVOH .VMUJQMF $IPJDF 5FTU
DAUER:
110 Unterrichtseinheiten
KOSTEN:
EUR 1.800,– exkl. Systemcert
TERMINE:
Mattersburg
Oberwart
13.03.2015 – 13.06.2015
25.09.2015 – 16.01.2016
FR
13.00 – 21.00 Uhr
SA
09.00 – 17.00 Uhr
FR, SA
09.00 – 17.00 Uhr
WEITERFÜHRENDE SEMINARE ZUM/ZUR ZERTIFIZIERTEN FACHTRAINER/IN GRUNDLAGEN DES BILDUNGSMANAGEMENTS Vom Programmentwurf bis zur Evaluierung Schon einmal nachgedacht, warum Bildungsprogramme so aussehen wie sie aussehen? Viele Einflussfaktoren wirken schon im Vorfeld einer Seminarumsetzung. Von der Trendbeobachtung über den allgemeinen Bildungsauftrag einer Institution bis hin zur Suche und Beauftragung von passenden Referenten und Referentinnen sind viele Entscheidungen zu treffen und die Konsequenzen derselben zu berücksichtigen. Letztendlich gibt eine gut geplante Evaluierung auf inhaltlicher-methodischer, finanzieller und zwischenmenschlicher Ebene Auskunft darüber wie erfolgreich das Bildungsmanagement umgesetzt wurde. INHALT:
t 1SPHSBNNFOUXVSG 3FDIFSDIF VOE FSTUF 4DISJUUF EFS &WBMVJFSVOHTQMBOVOH t 7PN 1SPHSBNNFOUXVSG [VS LPOLSFUFO 1SPKFLUJEFF t .FUIPEFO EFS ,BMLVMBUJPO VOE 'JOBO[TUFVFSVOH t #JMEVOHTNBOBHFNFOU BMT 'àISVOHTBVGHBCF t %JF 4VDIF OBDI EFO QBTTFOEFO "LUFVSFO t %FS &JOþVTT WPO ½GGFOUMJDILFJUTBSCFJU VOE 0SUTXBIM t 1SPHSBNNCFHMFJUVOH [VS 2VBMJUÊUTTJDIFSVOH t ;VGSJFEFOIFJUFO WPO -FSOFOEFO -FISFOEFO VOE BOCJFUFOEFS 0SHBOJTBUJPO t &WBMVJFSVOH NJU WJFMFO 1FSTQFLUJWFO
ZIELGRUPPE:
t 5SBJOFS JOOFO t 1SPKFLUMFJUFS JOOFO t .JUBSCFJUFS JOOFO JN #FSFJDI EFS #JMEVOHTPSHBOJTBUJPOFO
VORAUSSETZUNG: Einblick in die Seminarorganisation Diese Fortbildung ist mit 1,5 ECTS-Punkten im Rahmen der Weiterbildungsakademie Österreich akkreditiert (Managementkompetenz von Bildungsveranstaltungen). DAUER:
24 Unterrichtseinheiten
KOSTEN:
EUR 300,–
TERMIN:
Oberwart
Kostenlose Service-Hotline 0800 / 244 155
13.03.2015 – 27.03.2015
FR
09.00 – 17.00 Uhr
147
SOZIAL- UND BERUFSPĂ&#x201E;DAGOGIK BERATUNGSKOMPETENZ IN DER TRAININGSARBEIT Ob bei der individuellen Karriereberatung, der Lernbegleitung oder der Beratung in Veränderungsprozessen â&#x20AC;&#x201C; an die Kommunikations- und Beratungsfähigkeit von Trainer/innen werden hohe Anforderungen gestellt. Mit Hilfe praxisorientierter Ă&#x153;bungen und Beispiele erfahren Sie in dieser Fortbildung, wie Sie Ihre Teilnehmer/innen ergebnisorientiert beraten. Sie reflektieren unterschiedliche Beratungssituationen und Ihre Rolle als Berater/in. Mit der Stärkung Ihrer individuellen Beratungskompetenz erhĂśhen Sie nicht zuletzt die Akzeptanz der eigenen Tätigkeit bei Entscheidern und Beteiligten. INHALT:
t 5IFPSJF VOE .FUIPEJL EFS MĂ&#x161;TVOHT VOE [JFMPSJFOUJFSUFO (FTQSĂ&#x160;DITGĂ ISVOH VOE #FSBUVOH t "VTHFXĂ&#x160;IMUF #FSBUVOHTNPEFMMF t &JOGĂ ISVOH JO EJF 'SBHFUFDIOJLFO t (FTQSĂ&#x160;DITGĂ ISVOH JN #FSBUVOHTQSP[FTT t ,POĂžJLUMĂ&#x161;TVOH JN (FTQSĂ&#x160;DI t 3FTTPVSDFOPSJFOUJFSUF VOE [JFMPSJFOUJFSUF ,PNNVOJLBUJPO t -Ă&#x161;TVOHTPSJFOUJFSUFS ;VHBOH JO 7FSĂ&#x160;OEFSVOHTQSP[FTTFO
ZIELGRUPPE:
t 5SBJOFS JOOFO t 3FGFSFOU JOOFO t 7PSUSBHFOEF
VORAUSSETZUNG: Grundqualifikationen im Bereich der Trainingsarbeit (wie z.B. zertifizierte Fachtrainer/innen usw.) Diese Fortbildung ist mit 1,5 ECTS-Punkten im Rahmen der Weiterbildungsakademie Ă&#x2013;sterreich akkreditiert (Beratungskompetenz). DAUER:
24 Unterrichtseinheiten
KOSTEN:
EUR 300,â&#x20AC;&#x201C;
TERMIN:
Oberwart
08.05.2015 â&#x20AC;&#x201C; 29.05.2015
FR
12.00 â&#x20AC;&#x201C; 20.00 Uhr
SOCIAL WEB UND SOCIAL MEDIA Sie kĂśnnen sowohl die MĂśglichkeiten als auch die Risiken sich im Social Web zu bewegen abschätzen und dieses Wissen an andere weitergeben â&#x20AC;&#x201C; inklusive der rechtlichen Rahmenbedingungen. Sie kennen wichtige Social Web-Dienste, Social Media-Archive und Soziale Netzwerke im Web. Sie haben einen guten Ă&#x153;berblick Ăźber die EinsatzmĂśglichkeiten von Social Web-Diensten und -Werkzeugen und wissen, wo mĂśgliche Stolpersteine und Gefahren lauern und wie Sie diese vermeiden. Sie kennen neue MĂśglichkeiten der Unterrichtsgestaltung mit webbasierten Werkzeugen und kĂśnnen diese anwenden. Sie wissen, wie gemeinschaftlich erstellen, publizieren und teilen von Unterrichts- und Lernmaterialen funktioniert. Sie wissen, wie Sie das Web als Medienpool nutzen kĂśnnen. Sie kennen die rechtlichen Rahmenbedingungen. INHALT:
148
t 1SBLUJTDIFS &JOTBU[ WPO 4PDJBM 8FC 4PDJBM .FEJB t 4P[JBMF /FU[XFSLF JN 8FC 'BDFCPPL 9JOH 4UVEJ7; y
t 3JTJLFO VOE /FCFOXJSLVOHFO WPO 4PDJBM .FEJB t 0QFO $POUFOU VOE BMUFSOBUJWF -J[FO[NPEFMMF t (SVOESFHFMO 4PDJBM .FEJB 3FDIU t &JOTBU[NĂ&#x161;HMJDILFJUFO VOE "OXFOEVOHFO GĂ S EJF #FSFJDIF v-FSOFOi VOE v-FISFOi t vF-FBSOJOH i VOE v1FSTPOBM -FBSOJOH &OWJSPONFOUTi 1-&T
www.bfi-burgenland.at
SOZIAL- UND BERUFSPĂ&#x201E;DAGOGIK ZIELGRUPPE:
t 5SBJOFS JOOFO t 1SPKFLUMFJUFS JOOFO t .JUBSCFJUFS JOOFO JN #FSFJDI EFS #JMEVOHTPSHBOJTBUJPOFO
VORAUSSETZUNG: PC-Anwender/innenkenntnisse Diese Fortbildung ist mit 1,0 ECTS-Punkten im Rahmen der Weiterbildungsakademie Ă&#x2013;sterreich akkreditiert (Kompetenz in Bibliothekswesen und Informationsmanagement). DAUER:
16 Unterrichtseinheiten
KOSTEN:
EUR 250,â&#x20AC;&#x201C;
TERMINE:
Mattersburg
07.08.2015 â&#x20AC;&#x201C; 08.08.2015
FR, SA
09.00 â&#x20AC;&#x201C; 17.00 Uhr
Oberpullendorf
06.11.2015 â&#x20AC;&#x201C; 07.11.2015
FR, SA
09.00 â&#x20AC;&#x201C; 17.00 Uhr
Oberwart
06.11.2015 â&#x20AC;&#x201C; 07.11.2015
FR, SA
09.00 â&#x20AC;&#x201C; 17.00 Uhr
GRUNDLAGEN DER PĂ&#x201E;DAGOGIK UND ANDRAGOGIK Kompetenzen rund ums Thema Lernen In diesem Seminar eigenen Sie sich das nĂśtige bildungstheoretische Grundwissen an, um kompetent Bildungsangebote zu erstellen. Sie setzen sich mit pädagogischen, andragogischen und bildungspolitisch relevanten Fragestellungen auseinander. Sie reflektieren Ăźber die eigene Lernbiografie und entwickeln ein tiefgehendes Verständnis rund um Bildungs- und Lernprozesse. Die Seminarinhalte sind speziell auf die Erwachsenenbildung abgestimmt und untermauern Ihre Tätigkeit in der Bildungsbranche. INHALT:
t 1Ă&#x160;EBHPHJL VOE "OESBHPHJL #FHSJGGTEFĂ˝OJUJPO VOE UIFPSFUJTDIF "OTĂ&#x160;U[F t .FOTDIFOCJME &S[JFIVOH VOE 4P[JBMJTBUJPO t #JMEVOHTUIFPSJFO VOE #JMEVOHTCFHSJGGF t -FSOFO VOE -FSOUIFPSJFO t 5IFPSJFHFTUĂ U[UF "VTFJOBOEFSTFU[VOH NJU EFS FJHFOFO -FSOCJPHSBĂ˝F t #JMEVOH VOE &SXBDITFOFOCJMEVOH JN 3BINFO WPO .PEFSOJTJFSVOHTQSP[FTTFO t 4JF FSXFSCFO FJO (SVOEWFSTUĂ&#x160;OEOJT GĂ S BMMF SFMFWBOUFO 7PSHĂ&#x160;OHF JN #JMEVOHTCFSFJDI t 4JF WFSGĂ HFO Ă CFS HSVOEMFHFOEFO CJMEVOHTUIFPSFUJTDIF ,PNQFUFO[FO
ZIELGRUPPE:
t BOHFIFOEF 5SBJOFS JOOFO t "VTCJMEFS JOOFO t #JMEVOHTCFSBUFS JOOFO t 1SPKFLUMFJUFS JOOFO t .JUBSCFJUFS JOOFO JN #FSFJDI EFS #JMEVOHTPSHBOJTBUJPOFO
VORAUSSETZUNG: Interesse am Thema Diese Fortbildung ist mit 1,0 ECTS-Punkten im Rahmen der Weiterbildungsakademie Ă&#x2013;sterreich akkreditiert (Bildungstheoretische Kompetenz). DAUER:
16 Unterrichtseinheiten
KOSTEN:
EUR 250,â&#x20AC;&#x201C;
TERMINE:
Neusiedl
08.05.2015 â&#x20AC;&#x201C; 09.05.2015
FR, SA
09.00 â&#x20AC;&#x201C; 17.00 Uhr
Oberwart
16.10.2015 â&#x20AC;&#x201C; 17.10.2015
FR, SA
09.00 â&#x20AC;&#x201C; 17.00 Uhr
Kostenlose Service-Hotline 0800 / 244 155
149
SOZIAL- UND BERUFSPÄDAGOGIK ABT – AUSBILDER/INNENTRAINING ZIEL:
Ausbilder/innenprüfung zur Berechtigung der Ausbildung von Lehrlingen.
INHALT:
t "VGOBINF WPO -FISMJOHFO t "VGHBCFO EFT EFS "VTCJMEFST JO t %VBMF #FSVGTBVTCJMEVOH t .PUJWBUJPO ,PNNVOJLBUJPO t 1MBOVOH EFS "VTCJMEVOH t 3FDIUMJDIF (SVOEMBHFO EFS -FISMJOHTBVTCJMEVOH
ABSCHLUSS:
Abschlussprüfung, Fachgespräch
VORAUSSETZUNG: Personen mit Lehrabschlussprüfung und mind. 2-jährigem Praxisnachweis DAUER:
40 Unterrichtseinheiten
KOSTEN:
EUR 300,–
TERMINE:
Mattersburg
19.05.2015 – 23.06.2015
DI, DO
18.00 – 22.00 Uhr
Oberwart
09.03.2015 – 13.03.2015
MO – FR
08.00 – 16.00 Uhr
LÖSUNGSKOMPETENZ FÜR SCHWIERIGE SITUATIONEN ZIEL:
Erkennen der eigenen Einstellungen, der eigenen Sicht der Umwelt, der eigenen Aktionen und Reaktionen. Wahrnehmen von kritischen Situationen und Möglichkeiten diesen gelassener zu begegnen. Umgang mit konfliktträchtigen Situationen und unangenehmen Kund/innen.
INHALT:
Die Kenntnis der Grundlagen der Kommunikation und der Hintergründe warum Konflikte oder konfliktträchtige Situationen überhaupt entstehen, helfen uns im Finden von Lösungsansätzen. Gereizte Stimmung, unangenehme Kund/innen und Druck von den Vorgesetzten – eine Mischung, die absoluten Stress verursacht. Menschen, die sich in einer solchen Situation befinden, sind dadurch gehindert, kreativ und sinnvoll die eigenen Energien einzusetzen und zu entfalten. Stattdessen vergeuden die Betroffenen unnötig Energie, um diesem Druck irgendwie Stand zu halten. Selbstbeobachtung, bewusster Einsatz der Körpersprache und positiver Umgang mit den eigenen Emotionen helfen, eine gereizte Stimmung zu beruhigen oder eine aggressive Situation zu entspannen. Wer für sich selbst in schwierigen Situationen beobachten kann, daraus Schlüsse zieht und jene Aktionen setzt, die diese Situationen entspannen oder lockern, hat für sich ein Stück Lebensqualität und Gesundheit im Beruf gewonnen.
ABSCHLUSS:
Zeugnis
VORAUSSETZUNG: Erkennen von konfliktträchtigen Situationen, erkennen der eigenen Aktionen, Reaktionen, Methoden im Umgang mit unangenemen Kund/innen und schwierigen Situationen, Ansätze zur Lösung von Konflikten durch z. B. gezielten Einsatz der Körpersprache und Kenntnis der Kommunikationsgrundlagen. DAUER:
16 Unterrichtseinheiten
KOSTEN:
EUR 300,–
TERMINE:
Oberwart
150
25.09.2015 – 26.09.2015
FR, SA
09.00 – 17.00 Uhr
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SOZIAL- UND BERUFSPĂ&#x201E;DAGOGIK NEIN SAGEN â&#x20AC;&#x201C; WER SICH NICHT ABGRENZT, IST GRENZENLOS Nein-Sagen ist eine schwere Kunst, die wenige Menschen wirklich kĂśnnen. Es ist wichtig, Grenzen zu setzen und das nach auĂ&#x;en selbstbewusst zu vertreten. Menschen, die sich nicht abgrenzen kĂśnnen, sind grenzenlos und dadurch verletzlich. Sie verlieren viel Zeit und Freude. Es ist wichtig, die eigenen Prioritäten und Vorlieben zu kennen und dementsprechend zu AGIEREN. Bewusst die eigenen, persĂśnlichen Grenzen zu setzen, das nach auĂ&#x;en zu vertreten und zu kommunizieren fĂśrdert das persĂśnliche Wohlbefinden und stärkt das Ego. ZIEL:
Die Teilnehmer/innen lernen Ansätze kennen, die es Ihnen ermÜglichen, Situationen des +" 4BHFOT VOE EFT /JDIU /&*/ 4BHFOT [V FSLFOOFO EJF )JOUFSHSà OEF [V WFSTUFIFO VOE Gà S sich Gegenstrategien zu entwickeln. Im Rahmen dieses eintägigen Seminars besteht auch die MÜglichkeit, einzelne Situationen zu betrachten, zu analysieren, daraus LÜsungsansätze zu entwickeln und sofort in die Praxis umzusetzen.
INHALT:
t )JOUFSHSĂ OEF GĂ S FJO +" VOE FJO /&*/ FSGPSTDIFO VOE WFSTUFIFO MFSOFO VOE FSLFOOFO t 5JQQT VOE 5SJDLT [VN /&*/ 4BHFO t 8JEFSTUFIFO -FSOFO t 4FMCTUWFSUSBVFO o 4FMCTUXFSU t "OTĂ&#x160;U[F VOE Ă&#x192;CVOHFO GĂ S 7FSIBMUFOTĂ&#x160;OEFSVOHFO t ,PO[FOUSBUJPO o &SLFOOFO WPO ,PO[FOUSBUJPOTCMPDLBEFO VOE LPOLSFUF 4DISJUUF VN EJFTF zu umgehen, zu vermindern, zu beseitigen. t ,POLSFUF Ă&#x192;CVOHFO [VN /&*/ 4BHFO
ZIELGRUPPE:
t 5SBJOFS JOOFO t 1SPKFLUMFJUFS JOOFO
VORAUSSETZUNG UND NUTZEN: Ziele und Prioritäten mit den persÜnlichen Grenzen in Einklang zu bringen und dazu offen stehen zu kÜnnen sind der Ansatz, Mittelpunkt und das Ziel des Seminares. ABSCHLUSS:
Zeugnis
DAUER:
8 Unterrichtseinheiten
KOSTEN:
EUR 240,â&#x20AC;&#x201C;
TERMINE:
Mattersburg
27.01.2015 - 29.01.2015
DI, DO
18.00 â&#x20AC;&#x201C; 22.00 Uhr
Neusiedl
08.05.2015
FR
08.00 â&#x20AC;&#x201C; 16.00 Uhr
Oberpullendorf
25.06.2015
DO
09.00 â&#x20AC;&#x201C; 17.00 Uhr
Oberwart
01.10.2015
DO
09.00 â&#x20AC;&#x201C; 17.00 Uhr
Kostenlose Service-Hotline 0800 / 244 155
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SOZIAL- UND BERUFSPĂ&#x201E;DAGOGIK GENDER MAINSTREAMING IN DER ERWACHSENENBILDUNG Dieses Seminar richtet sich an Trainer und Trainerinnen, die in der Erwachsenenbildung bzw. im arbeitsmarktpolitischen Kontext tätig sind. Da nach amerikanischen Studien Ăźber den Erfolg von gemischtgeschlechtlichen Teams berichtet wurde und dieses Thema auch heute immer mehr in den Mittelpunkt rĂźckt, bietet dieses Seminar eine ideale Grundlage einen Einblick in die Gender-Didaktik zu gewinnen. ZIEL:
Wir legen hier auch groĂ&#x;en Wert auf die praktische Umsetzbarkeit beider Geschlechter in der Arbeitswelt, Seminar-und Coachingarbeit. Ein weiterer Schwerpunkt liegt in der Nutzbarmachung der eigenen Biographie, der Reflexion von Prägungen, Diskriminierungsansätzen und wird mit vielen praktischen Beispielen und Gruppenarbeit ergänzt.
INHALT:
t #FHSJGGTFSLMĂ&#x160;SVOHFO t ;JFMF WPO (FOEFS .BJOTUSFBNJOH t 3 .FUIPEF t (FOEFSEJEBLUJL VOE LPNNVOJLBUJPO t (FOEFSUZQJTDIF #FEĂ SGOJTTF VOE 7FSIBMUFOTXFJTFO t (FOEFSHFSFDIUF 8BISOFINVOH VOE 4USBUFHJFO t 6NTFU[VOH EFS (FOEFS ,PNQFUFO[ JN 5SBJOJOHTCFSFJDI t 1FSTĂ&#x161;OMJDIFS 6NHBOH NJU (FTDIMFDIUFSSPMMFO t 1SBLUJTDIFT "SCFJUFO VOE 6NTFU[VOH
ZIELGRUPPE:
t 5SBJOFS JOOFO t .JUBSCFJUFS JOOFO JN #FSFJDI EFS #JMEVOHTPSHBOJTBUJPOFO t .JUBSCFJUFS JOOFO JN 4P[JBMCFSFJDI
VORAUSSETZUNG: Zusatzqualifikation fßr Trainer/innen, Coaches und Personen, die im arbeitsmarkt-politischen Kontext tätig sind ABSCHLUSS:
Zeugnis
DAUER:
8 Unterrichtseinheiten
KOSTEN:
EUR 240,â&#x20AC;&#x201C;
TERMINE:
Mattersburg
01.04.2015
MI
09.00 â&#x20AC;&#x201C; 17.00 Uhr
Oberwart
06.05.2015
MI
09.00 â&#x20AC;&#x201C; 17.00 Uhr
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SPRACHEN
Sprachen lernen heißt Menschen zu verstehen Sprache stellt einen wesentlichen Zugang zur Bildung dar und ist unser wichtigstes Kommunikationsmittel. In der heutigen Berufswelt erschließen Fremdsprachen nicht nur neue Welten, sondern auch neue Berufsfelder. Unsere Sprachkurse öffnen Ihnen Türen zu fremden Völkern und Kulturen. Mehrsprachigkeit ist nicht zuletzt aufgrund der umfassenden Globalisierung zum Standard geworden. Profunde mündliche und schriftliche Sprachkenntnisse werden immer mehr zum Auswahlkriterium auf dem qualifizierten Stellenmarkt. Wir wollen unseren Kund/innen auch die Möglichkeit geben, sich fundierte Sprachkenntnisse anzueignen, um ihr Wissen und ihre Fähigkeiten, durch die Erlangung der „ELL“ European Language Licence, zu dokumentieren. Das BFI-Burgenland bietet Ihnen eine Vielzahl an Sprachkursen. Unsere besondere Erfahrung und Kompetenz fördert Ihre Sicherheit in der neuen Sprache. Sprachkenntnisse als Schlüssel zum Erfolg!
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SPRACHEN SPRACHENANGEBOT â&#x20AC;&#x201C; KLEINGRUPPENKURSE â&#x20AC;&#x201C; SPRACHCOACHING SPRACHANGEBOT IM BFI BURGENLAND Mehrsprachigkeit ist der SchlĂźssel zum Erfolg. Eine Sprache zu lernen ist spannend, interessant und verschafft Einblicke in andere Kulturen. Wenn Sie eine neue Fremdsprache erlernen wollen, dann haben wir genau das Richtige fĂźr Sie! In angenehmer Atmosphäre bringen wir Ihnen die Sprachen näher und machen Ihnen Lust auf mehr! In unseren Standardkursgruppen kĂśnnen Sie Sprachkenntnisse bis zum A2 Niveau des Europäischen Referenzrahmens erwerben. Bei Bedarf werden Sprachkurse auf allen Niveaustufen angeboten. Neben Kleingruppenkursen kĂśnnen Sie bei uns auch Sprachcoachings im Einzelunterricht buchen. Zur Bestimmung der Sprachkompetenz wurde ein einheitlicher â&#x20AC;&#x17E;Europäischer Referenzrahmenâ&#x20AC;&#x153; geschaffen. Um Ihnen die Einschätzung der eigenen Sprachkenntnisse zu erleichtern, finden Sie in unserem Sprachenbereich einen Raster zur Selbstbeurteilung. KLEINGRUPPENKURSE MIT DURCHFĂ&#x153;HRUNGSGARANTIE Wir bieten fĂźr jede Sprache Kurse mit DurchfĂźhrungsgarantie fĂźr Kleingruppen von 4-6 Personen an. In der Kleingruppe werden intensiv jene Themen in der Fremdsprache bearbeitet, die speziell fĂźr die Kursteilnehmer/ innen von Bedeutung sind. Wir richten uns hierbei nach den individuellen WĂźnschen unserer Teilnehmer/innen. DAUER:
20 Unterrichtseinheiten
KOSTEN/PERSON: Gruppe mit 6 Personen EUR 300,â&#x20AC;&#x201C; Gruppe mit 5 Personen EUR 330,â&#x20AC;&#x201C; Gruppe mit 4 Personen EUR 360,â&#x20AC;&#x201C; TERMINE:
in jedem Servicecenter nach Vereinbarung
SPRACHCOACHING Sie haben keine Zeit, einen der angebotenen Kurse zu besuchen, brauchen aber dringend ein Sprachtraining? Am BFI-Burgenland haben Sie die MĂśglichkeit, Zeit und Ort Ihres Trainings selbst zu bestimmen. Wir gehen gezielt auf Ihre Anforderungen und WĂźnsche ein und vermitteln erfahrene Trainer/innen fĂźr eine individuelle Schulung, die Ihren BedĂźrfnissen angepasst ist.
t 6OUFSSJDIUT[FJU ,VSTJOIBMU VOE %BVFS CFTUJNNFO 4JF t 4JF MFSOFO EBOO XBOO FT JO *ISFO ;FJUQMBO QBTTU t 4JF TQBSFO ;FJU VOE MFSOFO FGĂ˝[JFOU
Start von Einzeltrainings jederzeit mĂśglich. Kontaktieren Sie fĂźr weitere AuskĂźnfte Ihr BFI-Servicecenter vor Ort. Unsere Mitarbeiter/innen beraten Sie gerne.
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SPRACHEN Ă&#x2013;STERREICHISCHE GEBĂ&#x201E;RDENSPRACHE (Ă&#x2013;GS) BILDU
IN
TSCHE
NGSGU
Fßr Anfänger/innen ZIEL:
Dieses Seminar richtet sich an alle, die eine Einfßhrung in die Gebärdensprache erhalten wollen und bisher ßber keine Vorkenntnisse verfßgen.
INHALT:
Als Gebärdensprache bezeichnet man eine eigenständige, visuell wahrnehmbare natßrliche Sprache, die insbesonders von gehÜrlosen und schwerhÜrigen Menschen zur Kommunikation genutzt wird. Gebärdensprache besteht aus kombinierten Zeichen (Gebärden), die vor allem mit den Händen, in Verbindung mit Mimik und Mundbild (lautlos gesprochene WÜrter oder Silben) und zudem im Kontext mit der KÜrperhaltung gebildet werden. Das Erlernen einer Gebärdensprache ist auch fßr hÜrende Menschen mÜglich und vom Aufwand und Umfang her mit dem Erlernen einer Fremdsprache vergleichbar.
Inhalte im Detail:
t &JOGĂ ISVOH JO EJF WJTVFMMF HFTUJTDIF ,PNNVOJLBUJPO EVSDI 6NHBOH NJU (FIĂ&#x161;SMPTFO 5JQQT zum Verhalten, Begegnungen, sich vorstellenâ&#x20AC;Ś.)
t (SVOEMFHFOEF 7PLBCFMO VOE (SBNNBUJL "OSFEFO #FHSĂ Â&#x2022;VOH 8 'SBHFO ;BIMFO 'BNJMJF persĂśnliche Daten, Eigenschaften, usw.)
t ,PNNVOJLBUJPOTGPSNFO JO EFS (FCĂ&#x160;SEFOTQSBDIF .JNJL NPUPSJTDIF 'Ă&#x160;IJHLFJUFO ,Ă&#x161;Sperausdruck) Alltagssituationen in ersten und leichten SatzĂźbungen inkl. GrammatikĂźbungen
VORAUSSETZUNG: Keine DAUER:
15 Unterrichtseinheiten gesamt (10 Abende zu je 1,5 UE)
KOSTEN:
EUR 160,â&#x20AC;&#x201C;
TERMINE:
Eisenstadt
Kostenlose Service-Hotline 0800 / 244 155
04.03.2015 â&#x20AC;&#x201C; 06.05.2015
MI
17.30 â&#x20AC;&#x201C; 19.00 Uhr
09.09.2015 â&#x20AC;&#x201C; 11.11.2015
MI
17.30 â&#x20AC;&#x201C; 19.00 Uhr
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SPRACHEN
Europäischer Referenzrahmen für Sprachen Raster zur Selbstbeurteilung
VERSTEHEN
Hören
A1
A2
B1
Ich kann vertraute Wörter und ganz einfache Sätze verstehen, die sich auf mich selbst, meine Familie oder auf konkrete Dinge um mich herum beziehen, vorausgesetzt es wird langsam und deutlich gesprochen.
Ich kann einzelne Sätze und die gebräuchlichsten Wörter verstehen, wenn es um für mich wichtige Dinge geht (z.B. sehr einfache Informationen zur Person und zur Familie, Einkaufen, Arbeit, nähere Umgebung). Ich verstehe das Wesentliche von kurzen, klaren und einfachen Mitteilungen und Durchsagen.
Ich kann die Hauptpunkte verstehen, wenn klare Standardsprache verwendet wird und wenn es um vertraute Dinge aus Arbeit, Schule, Freizeit usw. geht. Ich kann vielen Radio- oder Fernsehsendungen über aktuelle Ereignisse und über Themen aus meinem Berufs- oder Interessensgebiet die Hauptinformation entnehmen, wenn relativ langsam und deutlich gesprochen wird.
Ich kann einzelne vertraute Namen, Wörter und ganz einfache Sätze verstehen, z.B. auf Schildern, Plakaten oder in Katalogen.
Ich kann ganz kurze, einfache Texte lesen. Ich kann in einfachen Alltagstexten (z.B. Anzeigen, Prospekten, Speisekarten oder Fahrplänen) konkrete vorhersehbare Informationen auffinden und ich kann kurze, einfache persönliche Briefe verstehen.
Ich kann Texte verstehen, in denen vor allem sehr gebräuchliche Alltags- oder Berufssprache vorkommt. Ich kann private Briefe verstehen, in denen von Ereignissen, Gefühlen und Wünschen berichtet wird.
Ich kann mich auf einfache Art verständigen, wenn mein Gesprächspartner bereit ist, etwas langsamer zu wiederholen oder anders zu sagen, und mir dabei hilft zu formulieren, was ich zu sagen versuche. Ich kann einfache Fragen stellen und beantworten, sofern es sich um unmittelbar notwendige Dinge und um sehr vertraute Themen handelt.
Ich kann mich in einfachen, routinemäßigen Situationen verständigen, in denen es um einen einfachen, direkten Austausch von Informationen und um vertraute Themen und Tätigkeiten geht. Ich kann ein sehr kurzes Kontaktgespräch führen, verstehe aber normalerweise nicht genug, um selbst das Gespräch in Gang zu halten.
Ich kann die meisten Situationen bewältigen, denen man auf Reisen im Sprachgebiet begegnet. Ich kann ohne Vorbereitung an Gesprächen über Themen teilnehmen, die mir vertraut sind, die mich persönlich interessieren oder die sich auf Themen des Alltags wie Familie, Hobbys, Arbeit, Reisen, aktuelle Ereignisse beziehen.
Ich kann einfache Wendungen und Sätze gebrauchen, um Leute, die ich kenne, zu beschreiben und um zu beschreiben, wo ich wohne.
Ich kann mit einer Reihe von Sätzen und mit einfachen Mitteln z.B. meine Familie, andere Leute, meine Wohnsituation, meine Ausbildung und meine gegenwärtige oder letzte berufliche Tätigkeit beschreiben.
Ich kann in einfachen zusammenhängenden Sätzen sprechen, um Erfahrungen und Ereignisse oder meine Träume, Hoffnungen und Ziele zu beschreiben. Ich kann kurz meine Meinungen und Pläne erklären und begründen. Ich kann eine Geschichte erzählen oder die Handlung eines Buches oder Films wiedergeben und meine Reaktionen beschreiben.
Ich kann eine kurze einfache Postkarte schreiben, z.B. Feriengrüße. Ich kann auf Formularen, z.B. in Hotels, Namen, Adresse, Nationalität usw eintragen.
Ich kann kurze, einfache Notizen und Mitteilungen schreiben. Ich kann einen ganz einfachen persönlichen Brief schreiben, z.B. um mich für etwas zu bedanken.
Ich kann über Themen, die mir vertraut sind oder mich persönlich interessieren, einfache zusammenhängende Texte schreiben. Ich kann persönliche Briefe schreiben und darin von Erfahrungen und Eindrücken berichten.
Lesen
SPRECHEN
An Gesprächen teilnehmen
SCHREIBEN
Zusammenhängendes Sprechen
Schreiben
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SPRACHEN
Europäischer Referenzrahmen für Sprachen Raster zur Selbstbeurteilung C1
Ich kann längere Redebeiträge und Vorträge verstehen und auch komplexer Argumentation folgen, wenn mir das Thema einigermaßen vertraut ist. Ich kann im Fernsehen die meisten Nachrichtensendungen und aktuellen Reportagen verstehen. Ich kann die meisten Spielfilme verstehen, sofern Standardsprache gesprochen wird.
Ich kann längeren Redebeiträgen folgen, auch wenn diese nicht klar strukturiert sind und wenn Zusammenhänge nicht explizit ausgedrückt sind. Ich kann ohne allzu große Mühe Fernsehsendungen und Spielfilme verstehen.
Ich habe keinerlei Schwierigkeiten, gesprochene Sprache zu verstehen, gleichgültig ob „live“ oder in den Medien, und zwar auch, wenn schnell gesprochen wird. Ich brauche nur etwas Zeit, mich Hören an einen besonderen Akzent zu gewöhnen.
Ich kann Artikel und Berichte über Probleme der Gegenwart lesen und verstehen, in denen die Schreibenden eine bestimmte Haltung oder einen bestimmten Standpunkt vertreten. Ich kann zeitgenössische literarische Prosatexte verstehen.
Ich kann lange, komplexe Sachtexte und literarische Texte verstehen und Stilunterschiede wahrnehmen. Ich kann Fachartikel und längere technische Anleitungen verstehen, auch wenn sie nicht in meinem Fachgebiet liegen.
Ich kann praktisch jede Art von geschriebenen Texten mühelos lesen, auch wenn sie abstrakt oder inhaltlich und sprachlich komplex sind, z.B. Handbücher, Fachartikel Lesen und literarische Werke.
Ich kann mich so spontan und fließend verständigen, dass ein normales Gespräch mit einem Muttersprachler recht gut möglich ist. Ich kann mich in vertrauten Situationen aktiv an einer Diskussion beteiligen und meine Ansichten begründen und verteidigen.
Ich kann mich spontan und fließend ausdrücken, ohne öfter deutlich erkennbar nach Worten suchen zu müssen. Ich kann die Sprache im gesellschaftlichen und beruflichen Leben wirksam und flexibel gebrauchen. Ich kann meine Gedanken und Meinungen präzise ausdrücken und meine eigenen Beiträge geschickt mit denen anderer verknüpfen.
Ich kann mich mühelos an allen Gesprächen und Diskussionen beteiligen und bin auch mit Redewendungen und umgangssprachlichen Wendungen gut vertraut. Ich kann An Gefließend sprechen und auch feinere sprächen Bedeutungsnuancen genau aus- teilnehmen drücken. Bei Ausdrucksschwierigkeiten kann ich so reibungslos wieder ansetzen und umformulieren, dass man es kaum merkt.
Ich kann zu vielen Themen aus meinen Interessengebieten eine klare und detailierte Darstellung geben. Ich kann einen Standpunkt zu einer aktuellen Frage erläutern und Vor- und Nachteile verschiedener Möglichkeiten angeben.
Ich kann komplexe Sachverhalte ausführlich darstellen und dabei Themenpunkte miteinander verbinden, bestimmte Aspekte besonders ausführen und meinen Beitrag angemessen abschließen.
Ich kann Sachverhalte klar, flüssig und im Stil der jeweiligen Situation angemessen darstellen und erörtern; ich kann meine Darstellung logisch aufbauen und es so Zusammenden Zuhörern erleichtern, wichtige Punkte zu erkennen und sich diese hängendes Sprechen zu merken.
Ich kann über eine Vielzahl von Themen, die mich interessieren, klare und detailierte Texte schreiben. Ich kann in einem Aufsatz oder Bericht Informationen wiedergeben oder Argumente und Gegenargumente für oder gegen einen bestimmten Standpunkt darlegen. Ich kann Briefe schreiben und darin die persönliche Bedeutung von Ereignissen und Erfahrungen deutlich machen.
Ich kann mich schriflich klar und gut strukturiert ausdrücken und meine Ansicht ausführlich darstellen. Ich kann in Briefen, Aufsätzen oder Berichten über komplexe Sachverhalte schreiben und die für mich wesentlichen Aspekte hervorheben. Ich kann in meinen schriflichen Texten den Stil wählen, der für die jeweiligen Leser angemessen ist.
Ich kann klar, flüssig und stilistisch dem jeweiligen Zweck angemessen schreiben. Ich kann anspruchsvolle Briefe und komplexe Berichte oder Artikel verfassen, die einen Sachverhalt gut strukturiert darstellen Schreiben und so dem Leser helfen, wichtige Punkte zu erkennen und sich diese zu merken. Ich kann Fachtexte und literarische Werke schriftlich zusammenfassen und besprechen.
Kostenlose Service-Hotline 0800 / 244 155
C2
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SCHREIBEN
SPRECHEN
VERSTEHEN
B2
SPRACHEN EUROPEAN LANGUAGE LICENCE (ELL) Die ELL ist eine Sprachlizenz der österreichischen Berufsförderungsinstitute. Sie kann in den Sprachen Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch, Slowakisch, Tschechisch und Ungarisch erworben werden. Die ELL wird exklusiv für Teilnehmer/innen an BFI-Sprachkursen angeboten, die ihre Fremdsprachenkenntnisse bis zum A2-Niveau des europäischen Referenzrahmens für Sprachen bestätigen lassen wollen. ZIEL:
Dieses Zertifikat ist der ideale Nachweis für Ihre Fremdsprachenkompetenz und die perfekte Antwort auf berufliche Anforderungen, das wirtschaftliche Zusammenwachsen Europas und die multikulturelle Gesellschaft.
INHALT:
Die Sprachkurse der österreichischen BFIs sind auf die Erfordernisse der European Language Licence abgestimmt. Nach bestimmten BFI-Sprachkursen können Prüfungen auf vier unterschiedlichen Levels abgelegt werden. Die Prüfungen bestehen aus fünf Teilen – Hörverständnis, Leseverständnis, Sprachverständnis/Grammatik, Schreiben und Sprechen.
LEVEL 1 Kann einfache Sätze in der Gegenwart bilden und einfache Informationen verstehen, geben und erfragen, kann in Alltagssituationen bestehen. LEVEL 2 Kann Informationen über vertraute Themen und Tätigkeiten verstehen, geben und erfragen, kann über Alltägliches in der Vergangenheit berichten. LEVEL 3 Kann über komplexere Ereignisse in der Vergangenheit berichten, argumentieren, kann Situationen und Personen ausführlich beschreiben. LEVEL 4 Kann authentischen Texten und Dokumenten wesentliche Informationen entnehmen und diese kommentieren, kann Pläne, Wünsche und Ziele formulieren. LEVEL 2 DER ELL ENTSPRICHT DEM A1-NIVEAU DES EUROPÄISCHEN REFERENZRAHMENS FÜR SPRACHEN. MIT LEVEL 4 ERREICHEN SIE DAS A2-NIVEAU. Außer der Lizenz erhalten Sie die Punkteauswertung Ihrer Prüfung (sowohl der einzelnen Teile, als auch der gesamten Prüfung), und somit ein genaues Feedback über Ihre Stärken und Optimierungsfelder. Nach welchen Kursen die Durchführung einer ELL-Prüfung möglich ist, entnehmen Sie der jeweiligen Kursbeschreibung. KOSTEN:
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EUR 40,– pro Prüfung
www.bfi-burgenland.at
SPRACHEN DEUTSCH INTENSIV 1
IN
TSCHE
NGSGU
BILDU
ZIEL:
Personen, die noch nie Deutsch gelernt haben, den stressfreien Einstieg in die deutsche Sprache zu ermöglichen. Nach Besuch der Kurse „Deutsch Intensiv 1 und 2“ kann die Prüfung für die European Language Licence (ELL) Level 1 abgelegt werden.
INHALT:
t &STUF 3FEFNJUUFM GàS EFO BMMUÊHMJDIFO (FCSBVDI t #BTJTHSBNNBUJL
VORAUSSETZUNG: Geringe oder keine Deutschkenntnisse DAUER:
20 Unterrichtseinheiten
KOSTEN:
EUR 160,–
TERMINE:
Eisenstadt
13.01.2015 – 24.02.2015
DI
18.00 – 21.00 Uhr
01.09.2015 – 13.10.2015
DI
18.00 – 21.00 Uhr
Güssing
16.03.2015 – 08.04.2015
MO, MI
18.00 – 21.00 Uhr
Mattersburg
01.06.2015 – 13.07.2015
MO
18.00 – 21.00 Uhr
Neusiedl
13.01.2015 – 03.02.2015
DI, DO
17.00 – 20.00 Uhr
Oberpullendorf
11.03.2015 – 22.04.2015
MI
18.00 – 21.00 Uhr
Oberwart
16.03.2015 – 08.04.2015
MO, MI
18.00 – 21.00 Uhr
Kostenlose Service-Hotline 0800 / 244 155
159
SPRACHEN DEUTSCH INTENSIV 2 IN
TSCHE
NGSGU
BILDU
ZIEL:
Der Erwerb von grundlegenden Deutschkenntnissen. Im Anschluss kann die Prüfung für die European Language Licence (ELL) Level 1 abgelegt werden.
INHALT:
t #BTJTXPSUTDIBU[ t (SVOEFMFNFOUF EFS EFVUTDIFO (SBNNBUJL
VORAUSSETZUNG: Absolvent/innen des Kurses „Deutsch Intensiv 1“ bzw. Personen mit entsprechenden Vorkenntnissen DAUER:
20 Unterrichtseinheiten
KOSTEN:
EUR 160,–
TERMINE:
Eisenstadt
10.03.2015 – 21.04.2015
DI
18.00 – 21.00 Uhr
27.10.2015 – 09.12.2015
DI
18.00 – 21.00 Uhr
Güssing
21.09.2015 – 12.10.2015
MO, MI
18.00 – 21.00 Uhr
Mattersburg
20.07.2015 – 31.08.2015
MO
18.00 – 21.00 Uhr
Neusiedl
10.02.2015 – 03.03.2015
DI, DO
17.00 – 20.00 Uhr
Oberpullendorf
14.10.2015 – 25.11.2015
MI
18.00 – 21.00 Uhr
Oberwart
21.09.2015 – 12.10.2015
MO, MI
18.00 – 21.00 Uhr
DEUTSCH INTENSIV 3
IN
TSCHE
NGSGU
BILDU
ZIEL:
Systematischer und zielgerichteter Aufbau der Grundkenntnisse. Nach Besuch der Kurse „Deutsch Intensiv 3 und 4“ kann die Prüfung für die European Language Licence (ELL) Level 2 abgelegt werden.
INHALT:
t "VTCBV EFT (SVOEXPSUTDIBU[FT t &SXFJUFSVOH EFS TQSBDIMJDIFO (SVOETUSVLUVSFO
VORAUSSETZUNG: Absolvent/innen der Kurse „Deutsch Intensiv 1 und 2“ bzw. Personen mit entsprechenden Vorkenntnissen DAUER:
20 Unterrichtseinheiten
KOSTEN:
EUR 160,–
TERMINE:
Eisenstadt
160
05.05.2015 – 16.06.2015
DI
18.00 – 21.00 Uhr
22.09.2015 – 03.11.2015
DI
18.00 – 21.00 Uhr
Güssing
18.05.2015 – 10.06.2015
MO, MI
18.00 – 21.00 Uhr
Mattersburg
07.09.2015 – 19.10.2015
MO
18.00 – 21.00 Uhr
Neusiedl
17.03.2015 – 07.04.2015
DI, DO
17.00 – 20.00 Uhr
Oberwart
18.05.2015 – 10.06.2015
MO, MI
18.00 – 21.00 Uhr
www.bfi-burgenland.at
SPRACHEN DEUTSCH INTENSIV 4
IN
TSCHE
NGSGU
BILDU
ZIEL:
Festigung und Ausbau des Kurses „Deutsch Intensiv 3“. Im Anschluss kann die Prüfung für die European Language Licence (ELL) Level 2 abgelegt werden.
INHALT:
t &SXFJUFSVOH EFS XJDIUJHTUFO TQSBDIMJDIFO (SVOETUSVLUVSFO t 5SBJOJOH WPO "VTTQSBDIF VOE *OUPOBUJPO
VORAUSSETZUNG: Absolvent/innen des Kurses „Deutsch Intensiv 3“ bzw. Personen mit entsprechenden Vorkenntnissen DAUER:
20 Unterrichtseinheiten
KOSTEN:
EUR 160,–
TERMINE:
Eisenstadt
10.11.2015 – 22.12.2015
DI
18.00 – 21.00 Uhr
Güssing
19.10.2015 – 16.11.2015
MO, MI
18.00 – 21.00 Uhr
Mattersburg
22.10.2015 – 03.12.2015
DO
18.00 – 21.00 Uhr
Neusiedl
19.10.2015 – 16.11.2015
MO, MI
17.00 – 20.00 Uhr
Oberwart
19.10.2015 – 16.11.2015
MO, MI
18.00 – 21.00 Uhr
DEUTSCH AUFBAUSEMINAR - MODUL 1 (B1)
IN
TSCHE
NGSGU
BILDU
ZIEL:
Personen, die Ihre Kenntnisse in der deutschen Sprache festigen und erweitern möchten um sich damit in Alltagssituationen und in der Berufswelt sprachlich zurechtzufinden.
INHALT:
Sie wiederholen und vertiefen Ihre sprachlichen Grundkenntnisse. Sie trainieren Ihre mündlichen Ausdrucksmöglichkeiten, perfektionieren die Konversation in verschiedensten Situationen. Sie führen Gespräche und Diskussionen über Themen wie Wirtschaft, Medien, Kultur. Alle Themen rund um die deutsche Grammatik werden vertieft und perfektioniert.
VORAUSSETZUNG: Deutschkenntnisse auf Sprachniveau A2 DAUER:
20 Unterrichtseinheiten
KOSTEN:
EUR 160,–
TERMINE:
Eisenstadt
05.02.2015 – 19.03.2015
DO
18.00 – 21.00 Uhr
03.09.2015 – 15.10.2015
DO
18.00 – 21.00 Uhr
Jennersdorf
23.02.2015 – 09.03.2015
MO, MI
18.00 – 22.00 Uhr
Neusiedl
22.02.2015 – 11.03.2015
MO, MI
17.30 – 20.30 Uhr
Oberwart
09.03.2015 – 30.03.2015
MO, MI
18.30 – 21.30 Uhr
Kostenlose Service-Hotline 0800 / 244 155
161
SPRACHEN DEUTSCH AUFBAUSEMINAR - MODUL 2 (B1) IN
TSCHE
NGSGU
BILDU
ZIEL:
Die Verbesserung der Kommunikationsfähigkeit über allgemeine gesellschaftliche Themen, Stilistikübungen sowie Ausspracheübungen.
INHALT:
In diesem Kurs werden Ihre sprachlichen Strukturen und kommunikativen Funktionen dem Niveau entsprechend erweitert und gefestigt, um zum Niveau B1 zu gelangen. Sie können sich fließend und spontan über viele Themen äußern und an Diskussionen über persönliche, kulturelle und wirtschaftliche Aspekte teilnehmen.
VORAUSSETZUNG: Deutschkenntnisse Sprachniveau A2 oder Besuch des Kurses „Deutsch Aufbauseminar – Modul 1“ DAUER:
20 Unterrichtseinheiten
KOSTEN:
EUR 160,–
TERMINE:
Eisenstadt
09.04.2015 – 28.05.2015
DO
18.00 – 21.00 Uhr
29.10.2015 – 10.12.2015
DO
18.00 – 21.00 Uhr
Jennersdorf
11.03.2015 – 25.03.2015
MO, MI
18.00 – 22.00 Uhr
Neusiedl
12.01.2015 – 02.02.2015
MO, MI
18.00 – 21.00 Uhr
Oberwart
05.10.2015 – 28.10.2015
MO, MI
18.30 – 21.30 Uhr
ENGLISCH INTENSIV 1
IN
TSCHE
NGSGU
BILDU
ZIEL:
(Wieder-) Einstieg in die englische Sprache. Nach Besuch der Kurse „Englisch Intensiv 1 und 2“ kann die Prüfung für die European Language Licence (ELL) Level 1 abgelegt werden.
INHALT:
t #BTJTXPSUTDIBU[ GàS XJDIUJHF "MMUBHTTJUVBUJPOFO t #FHSà VOHFO t *OGPSNBUJPOFO FSGSBHFO VOE HFCFO t 6IS[FJU #FSVG 'BNJMJF 5BHFTBCMBVG 7FSLFIS 4QFJTFO VOE (FUSÊOLF t (SVOEMBHFO EFS (SBNNBUJL
VORAUSSETZUNG: Geringe oder keine Englischkenntnisse DAUER:
20 Unterrichtseinheiten
KOSTEN:
EUR 160,–
TERMINE:
Eisenstadt
162
13.01.2015 – 24.02.2015
DI
18.00 – 21.00 Uhr
08.09.2015 – 20.10.2015
DI
18.00 – 21.00 Uhr
Güssing
24.02.2015 – 17.03.2015
DI, DO
18.30 – 21.30 Uhr
Mattersburg
10.03.2015 – 21.04.2015
DI
18.00 – 21.00 Uhr
Neusiedl
24.02.2015 – 17.03.2015
DI, DO
18.30 – 21.30 Uhr
Oberpullendorf
12.03.2015 – 30.04.2015
DO
18.00 – 21.00 Uhr
Oberwart
24.02.2015 – 17.03.2015
DI, DO
18.30 – 21.30 Uhr
www.bfi-burgenland.at
SPRACHEN ENGLISCH INTENSIV 2 IN
TSCHE
NGSGU
BILDU
ZIEL:
Vertiefung und Festigung des Basiswortschatzes. Im Anschluss kann die PrĂźfung fĂźr die European Language Licence (ELL) Level 1 abgelegt werden.
INHALT:
Der systematische Aufbau der Kommunikationsfertigkeit in Alltagssituationen
VORAUSSETZUNG: Absolvent/innen des Kurses â&#x20AC;&#x17E;Englisch Intensiv 1â&#x20AC;&#x153; bzw. Personen mit entsprechenden Vorkenntnissen DAUER:
20 Unterrichtseinheiten
KOSTEN:
EUR 160,â&#x20AC;&#x201C;
TERMINE:
Eisenstadt
10.03.2015 â&#x20AC;&#x201C; 21.04.2015
DI
18.00 â&#x20AC;&#x201C; 21.00 Uhr
27.10.2015 â&#x20AC;&#x201C; 09.12.2015
DI
18.00 â&#x20AC;&#x201C; 21.00 Uhr
GĂźssing
15.09.2015 â&#x20AC;&#x201C; 06.10.2015
DI, DO
18.30 â&#x20AC;&#x201C; 21.30 Uhr
Mattersburg
28.04.2015 â&#x20AC;&#x201C; 09.06.2015
DI
18.00 â&#x20AC;&#x201C; 21.00 Uhr
Neusiedl
23.03.2015 â&#x20AC;&#x201C; 13.04.2015
MO, MI
18.00 â&#x20AC;&#x201C; 21.00 Uhr
Oberpullendorf
15.10.2015 â&#x20AC;&#x201C; 26.11.2015
DO
18.00 â&#x20AC;&#x201C; 21.00 Uhr
Oberwart
15.09.2015 â&#x20AC;&#x201C; 06.10.2015
DI, DO
18.30 â&#x20AC;&#x201C; 21.30 Uhr
ENGLISCH INTENSIV 3 IN
TSCHE
NGSGU
BILDU
ZIEL:
Systematischer und zielgerichteter Aufbau der Grundkenntnisse. Nach Besuch der Kurse â&#x20AC;&#x17E;Englisch Intensiv 3 und 4â&#x20AC;&#x153; kann die PrĂźfung fĂźr die European Language Licence (ELL) Level 2 abgelegt werden.
INHALT:
t "VTCBV EFT (SVOEXPSUTDIBU[FT t &SXFJUFSVOH EFS TQSBDIMJDIFO (SVOETUSVLUVSFO 1SĂ&#x160;QPTJUJPOFO t FJOGBDIF (FHFOXBSU t 7FSMBVGTGPSNFO EFS (FHFOXBSU t FJOGBDIF .JUWFSHBOHFOIFJU t *NQFSBUJW t 1PTTFTTJW VOE %FNPOTUSBUJWQSPOPNFO t "VTTQSBDIF
VORAUSSETZUNG: Absolvent/innen der Kurse â&#x20AC;&#x17E;Englisch Intensiv 1 und 2â&#x20AC;&#x153; bzw. Personen mit entsprechenden Vorkenntnissen DAUER:
20 Unterrichtseinheiten
KOSTEN:
EUR 160,â&#x20AC;&#x201C;
TERMINE:
Eisenstadt
05.05.2015 â&#x20AC;&#x201C; 16.06.2015
DI
18.00 â&#x20AC;&#x201C; 21.00 Uhr
06.10.2015 â&#x20AC;&#x201C; 17.11.2015
DI
18.00 â&#x20AC;&#x201C; 21.00 Uhr
Mattersburg
16.06.2015 â&#x20AC;&#x201C; 28.07.2015
DI
18.00 â&#x20AC;&#x201C; 21.00 Uhr
Oberwart
21.04.2015 â&#x20AC;&#x201C; 12.05.2015
DI, DO
18.30 â&#x20AC;&#x201C; 21.30 Uhr
Kostenlose Service-Hotline 0800 / 244 155
163
SPRACHEN ENGLISCH INTENSIV 4
IN
TSCHE
NGSGU
BILDU
ZIEL:
Vertiefung der Grundkenntnisse. Im Anschluss kann die Prüfung für die European Language Licence (ELL) Level 2 abgelegt werden.
INHALT:
t &SXFJUFSVOH EFS XJDIUJHTUFO TQSBDIMJDIFO (SVOETUSVLUVSFO t 5SBJOJOH WPO "VTTQSBDIF VOE *OUPOBUJPO
VORAUSSETZUNG: Absolvent/innen des Kurses „Englisch Intensiv 3“ bzw. Personen mit entsprechenden Vorkenntnissen DAUER:
20 Unterrichtseinheiten
KOSTEN:
EUR 160,–
TERMINE:
Eisenstadt
15.09.2015 – 27.10.2015
DI
18.00 – 21.00 Uhr
Mattersburg
04.08.2015 – 15.09.2015
DI
18.00 – 21.00 Uhr
Oberwart
20.10.2015 – 12.11.2015
DI, DO
18.30 – 21.30 Uhr
ENGLISCH AUFBAUSEMINAR – MODUL 1 (B1)
IN
TSCHE
NGSGU
BILDU
ZIEL:
Mit Englischkenntnissen auf dem Niveau B1 des Europäischen Referenzrahmens schaffen Sie die Grundlage für eine erfolgreiche Verständigung in fremden Ländern oder mit ausländischen Geschäftspartnern.
INHALT:
Perfektionieren Sie mit uns Ihre Englischkenntnisse. Sie haben Englisch bereits auf gutem Niveau gesprochen, haben aber das Gefühl, dass Ihre Kenntnisse eingerostet sind. Sie erweitern gezielt Ihre Sprachkenntnisse und lernen, sich besser auszudrücken. Gesprächsstrategien und Redewendungen für geschäftliche und private Situationen werden abwechslungsreich in Texten, Hörbeispielen, kommunikativen Aktivitäten und Rollenspielen behandelt und mühelos erlernt.
VORAUSSETZUNG: Englischkenntnisse auf Sprachniveau A2 DAUER:
20 Unterrichtseinheiten
KOSTEN:
EUR 160,–
TERMINE:
Eisenstadt
164
05.02.2015 - 19.03.2015
DO
18.00 – 21.00 Uhr
10.09.2015 - 22.10.2015
DO
18.00 – 21.00 Uhr
Jennersdorf
07.10.2015 - 21.10.2015
MO, MI
18.00 – 22.00 Uhr
Neusiedl
10.03.2015 - 31.03.2015
DI, DO
18.00 – 21.00 Uhr
Oberwart
10.03.2015 - 31.03.2015
DI, DO
18.30 – 21.30 Uhr
www.bfi-burgenland.at
SPRACHEN ENGLISCH AUFBAUSEMINAR – MODUL 2 (B1) IN
TSCHE
NGSGU
BILDU
ZIEL:
Vertiefung und Erweiterung der Kenntnisse in Grammatik, Wortschatz und Kommunikation. Das Verstehen der Englischlernenden wird vertieft und die Fähigkeit, Sprache zu kommunikativen Zwecken zu nutzen, wird ausgebaut.
INHALT:
In diesem Kurs kommunizieren Sie über Themen, für die bereits ein hohes Maß an Sprachkompetenz erforderlich ist. Sie entwickeln flüssiges, freies Sprechen, verbessern Ihre Fähigkeiten im aktiven und passiven Wortschatz. Nach Besuch der Aufbauseminare Modul 1 und 2 können Sie in einem Gespräch das Wesentliche verstehen, wenn klare Standardsprache verwendet wird und wenn es um vertraute und konkrete Inhalte geht. Sie können die meisten Situationen des Alltags bewältigen, über Erlebnisse berichten und Meinungen begründen.
VORAUSSETZUNG: Englischkenntnisse Sprachniveau A2 oder Besuch des Kurses „Englisch Aufbauseminar – Modul 1“ DAUER:
20 Unterrichtseinheiten
KOSTEN:
EUR 160,–
TERMINE:
Eisenstadt
02.04.2015 – 21.05.2015
DO
18.00 – 21.00 Uhr
29.10.2015 – 10.12.2015
DO
18.00 – 21.00 Uhr
Jennersdorf
09.11.2015 – 23.11.2015
MO, MI
18.00 – 22.00 Uhr
Oberwart
06.10.2015 – 27.10.2015
DI, DO
18.30 – 21.30 Uhr
REFRESH YOUR ENGLISH IN
TSCHE
NGSGU
BILDU
ZIEL:
In diesem Kurs werden Ihre Englischkenntnisse, die Sie vor längerer Zeit schon einmal gelernt haben, aufgefrischt und vertieft. Sie lernen sich wieder in der Fremdsprache fließend, verständlich und sicher auszudrücken.
INHALT:
t "VGGSJTDIVOH VOE 'FTUJHVOH EFS (SBNNBUJL t "VGGSJTDIVOH VOE &SXFJUFSVOH EFT 8PSUTDIBU[FT t 'FTUJHVOH WPO )ÚSWFSTUÊOEOJT VOE 4QSFDITJDIFSIFJU t &SXFJUFSVOH EFS 4QSBDILPNQFUFO[ JO WFSTDIJFEFOFO "MMUBHTTJUVBUJPOFO t 4NBMM 5BML 'SFJ[FJUBLUJWJUÊUFO *OUFSFTTFO y
VORAUSSETZUNG: Grundkenntnisse bzw. Personen mit entsprechenden Vorkenntnissen DAUER:
20 Unterrichtseinheiten
KOSTEN:
EUR 160,–
TERMINE:
Eisenstadt
05.02.2015 – 19.03.2015
DO
18.00 – 21.00 Uhr
01.10.2015 – 12.11.2015
DO
18.00 – 21.00 Uhr
Jennersdorf
26.01.2015 – 09.02.2015
MO, MI
18.00 – 22.00 Uhr
Mattersburg
05.02.2015 – 19.03.2015
DO
18.00 – 21.00 Uhr
Neusiedl
15.09.2015 – 06.10.2015
DI, DO
18.00 – 21.00 Uhr
Oberpullendorf
13.05.2015 – 24.06.2015
MI
18.00 – 21.00 Uhr
Oberwart
15.09.2015 – 06.10.2015
DI, DO
18.30 – 21.30 Uhr
Kostenlose Service-Hotline 0800 / 244 155
165
SPRACHEN ENGLISH KONVERSATION
IN
TSCHE
NGSGU
Talk to me!
BILDU
ZIEL:
Ist die Verbesserung der kommunikativen Kompetenz in der englischen Sprache. Verbessern Sie Ihr Sprechen und ZuhÜren durch dynamische Gruppenaktivitäten. Sie erlernen die Kommunikation in unterschiedlichen Situationen.
INHALT:
t Ă&#x192;CFO WPO BVUIFOUJTDIFO (FTQSĂ&#x160;DITTJUVBUJPOFO t ,POWFSTBUJPOTĂ CVOHFO t (SBNNBUJL VOE 8PSUTDIBU[Ă CVOHFO t 4Ă&#x160;U[F VOE WFSUSBVUF BMMUĂ&#x160;HMJDIF "VTESĂ DLF WFSTUFIFO VOE TFMCTU WFSXFOEFO t 7FSCFTTFSO EFS 4QSBDILPNQFUFO[
VORAUSSETZUNG: Grundkenntnisse bzw. Personen mit entsprechenden Vorkenntnissen DAUER:
20 Unterrichtseinheiten
KOSTEN:
EUR 160,â&#x20AC;&#x201C;
TERMINE:
Eisenstadt
26.03.2015 â&#x20AC;&#x201C; 07.05.2015
DO
18.00 â&#x20AC;&#x201C; 21.00 Uhr
22.10.2015 â&#x20AC;&#x201C; 03.12.2015
DO
18.00 â&#x20AC;&#x201C; 21.00 Uhr
Jennersdorf
23.02.2015 â&#x20AC;&#x201C; 09.03.2015
MO, MI
18.00 â&#x20AC;&#x201C; 22.00 Uhr
Mattersburg
09.04.2015 â&#x20AC;&#x201C; 28.05.2015
DO
18.00 â&#x20AC;&#x201C; 21.00 Uhr
Oberwart
15.09.2015 â&#x20AC;&#x201C; 06.10.2015
DI, DO
18.30 â&#x20AC;&#x201C; 21.30 Uhr
PROFESSIONAL ENGLISH BILDU
IN
TSCHE
NGSGU
Sprachfit im Berufsalltag ZIEL:
Erweitern der Basiskenntnisse und Sicherheit in der Kommunikation und Korrespondenz gewinnen.
INHALT:
In diesem Seminar lernen Sie die Fachbegriffe des schriftlichen und mĂźndlichen BĂźroenglisch. Telefontraining, Handelskorrespondenz und berufsrelevanter Wortschatz sind die Themenschwerpunkte.
Inhalte im Detail: t &SXFJUFSVOH EFS TQSBDIMJDIFO ,PNQFUFO[FO BN "SCFJUTQMBU[ t *OUFSOF ,PNNVOJLBUJPO #FTQSFDIVOHFO .FFUJOHTy
t "VUIFOUJTDIF (FTQSĂ&#x160;DITTJUVBUJPOFO ,VOEFOLPOUBLU
t 4JDIFSFT &OHMJTDI BN 5FMFGPO 5FMFGPOUSBJOJOH
t ,PSSFTQPOEFO[ BMMHFNFJO (FTDIĂ&#x160;GUTCSJFGF & .BJM "OGSBHFO
VORAUSSETZUNG: Fachliche Grundkenntnisse bzw. Personen mit entsprechenden Vorkenntnissen DAUER:
20 Unterrichtseinheiten
KOSTEN:
EUR 160,â&#x20AC;&#x201C;
TERMINE:
Eisenstadt
166
04.02.2015 â&#x20AC;&#x201C; 18.03.2015
MI
18.00 â&#x20AC;&#x201C; 21.00 Uhr
02.09.2015 â&#x20AC;&#x201C; 14.12.2015
MI
18.00 â&#x20AC;&#x201C; 21.00 Uhr
Jennersdorf
16.03.2015 â&#x20AC;&#x201C; 30.03.2015
MO, MI
18.00 â&#x20AC;&#x201C; 22.00 Uhr
Mattersburg
22.09.2015 â&#x20AC;&#x201C; 02.11.2015
DI
18.00 â&#x20AC;&#x201C; 21.00 Uhr
Neusiedl
22.09.2015 â&#x20AC;&#x201C; 02.11.2015
DI
18.00 â&#x20AC;&#x201C; 21.00 Uhr
Oberwart
13.10.2015 â&#x20AC;&#x201C; 03.11.2015
DI, DO
18.30 â&#x20AC;&#x201C; 21.30 Uhr
www.bfi-burgenland.at
SPRACHEN TECHNICAL ENGLISH
IN
TSCHE
NGSGU
BILDU
Erfolgreich im Job ZIEL:
Dieses Seminar vermittelt Ihnen die wichtigsten Fachbegriffe in Englisch und fÜrdert Ihre fachspezifische Sprachkompetenz zur sicheren und erfolgreichen Verständigung mit Kund/innen und Kolleg/innen.
INHALT:
t &SMFSOFO VOE "VGCBV FJOFT UFDIOJTDIFO 8PSUTDIBU[FT t "VGHBCFOCFSFJDI FJOFT 6OUFSOFINFOT 1SPEVLUJPO 4FSWJDF
t #FTDISFJCVOH EFS UFDIOJTDIFO "SCFJUTBCMĂ&#x160;VGF t 7FSTUFIFO VOE XFJUFSHFCFO WPO UFDIOJTDIFO "OXFJTVOHFO t 5FDIOJTDIF ,PSSFTQPOEFO[ t 5FDIOJTDIFT 7PLBCVMBS t #FEJFOVOHTBOMFJUVOHFO VOE )BOECĂ DIFS MFTFO VOE WFSTUFIFO
VORAUSSETZUNG: Gute Englischkenntnisse DAUER:
20 Unterrichtseinheiten
KOSTEN:
EUR 160,â&#x20AC;&#x201C;
TERMINE:
Eisenstadt
20.09.2015 â&#x20AC;&#x201C; 11.11.2015
MI
18.00 â&#x20AC;&#x201C; 21.00 Uhr
Mattersburg
07.10.2015 â&#x20AC;&#x201C; 18.11.2015
MI
18.00 â&#x20AC;&#x201C; 21.00 Uhr
Neusiedl
05.11.2015 â&#x20AC;&#x201C; 26.11.2015
DI, DO
18.00 â&#x20AC;&#x201C; 21.00 Uhr
Oberwart
05.11.2015 â&#x20AC;&#x201C; 26.11.2015
DI, DO
18.30 â&#x20AC;&#x201C; 21.30 Uhr
ENGLISCH FĂ&#x153;R DEN TOURISMUS
IN
TSCHE
NGSGU
BILDU
ZIEL:
Dieser Kurs bietet Mitarbeiter/innen der Hotellerie und Gastronomie mit Vorkenntnissen in der englischen Sprache die MĂśglichkeit zur Auffrischung und Erweiterung des Wortschatzes, der in der Tourismusbranche benĂśtigt wird.
INHALT:
t 5SBJOJFSFO WPO 4QSFDITJUVBUJPOFO NJU EFOFO EJF .JUBSCFJUFS JOOFO JN CFSVĂžJDIFO "MMUBHkonfrontiert sind t ,PNNVOJLBUJPO NJU EFN (BTU t (Ă&#x160;TUFCFUSFVVOH t 7FSIBMUFOTUSBJOJOH o &NQGFIMVOH t 3FLMBNBUJPO
VORAUSSETZUNG: MäĂ&#x;ig fortgeschrittene Englischkenntnisse entsprechend 3 Jahren Sprachunterricht, Berufspraxis in touristischen Bereichen DAUER:
20 Unterrichtseinheiten
KOSTEN:
EUR 160,â&#x20AC;&#x201C;
TERMINE:
Eisenstadt
19.01.2015 â&#x20AC;&#x201C; 02.03.2015
MO
18.00 â&#x20AC;&#x201C; 21.00 Uhr
Jennersdorf
21.09.2015 â&#x20AC;&#x201C; 05.10.2015
MO, MI
18.00 â&#x20AC;&#x201C; 22.00 Uhr
Mattersburg
20.04.2015 â&#x20AC;&#x201C; 08.06.2015
MO
18.00 â&#x20AC;&#x201C; 21.00 Uhr
Neusiedl
10.03.2015 â&#x20AC;&#x201C; 31.03.2015
DI, DO
17.00 â&#x20AC;&#x201C; 20.00 Uhr
Oberwart
10.03.2015 â&#x20AC;&#x201C; 31.03.2015
DI, DO
18.30 â&#x20AC;&#x201C; 21.30 Uhr
Kostenlose Service-Hotline 0800 / 244 155
167
SPRACHEN FRANZÖSISCH INTENSIV 1
IN
TSCHE
NGSGU
BILDU
ZIEL:
Solide Basis für das Erlernen der französischen Sprache. Nach Besuch der Kurse „Französisch 1 und 2“ kann die Prüfung für die European Language Licence (ELL) Level 1 abgelegt werden.
INHALT:
t 7FSNJUUMVOH EFT (SVOEXPSUTDIBU[FT GàS WFSTDIJFEFOF ,PNNVOJLBUJPOTTJUVBUJPOFO TJDI vorstellen, Begrüßung, Einladungen, Einkaufen, …) t HSVOEMFHFOEF (SBNNBUJL VOE "VTTQSBDIFàCVOHFO JO "MMUBHTTJUVBUJPOFO t 4DIXFSQVOLU JTU EBT 4QSFDIUSBJOJOH
VORAUSSETZUNG: Geringe oder keine Französischkenntnisse DAUER:
20 Unterrichtseinheiten
KOSTEN:
EUR 160,–
TERMINE:
Eisenstadt
24.02.2015 – 07.04.2015
DI
18.00 – 21.00 Uhr
13.10.2015 – 24.11.2015
DI
18.00 – 21.00 Uhr
Güssing
25.02.2015 – 08.04.2015
MI
18.30 – 21.30 Uhr
Mattersburg
31.08.2015 – 12.10.2015
MO
18.00 – 21.00 Uhr
Neusiedl
31.08.2015 – 12.10.2015
MO
18.00 – 21.00 Uhr
Oberwart
25.02.2015 – 08.04.2015
MI
18.30 – 21.30 Uhr
FRANZÖSISCH INTENSIV 2
IN
TSCHE
NGSGU
BILDU
ZIEL:
Vertiefung und Festigung des Basiswortschatzes. Im Anschluss kann die Prüfung für die European Language Licence (ELL) Level 1 abgelegt werden.
INHALT:
t "MMUBHTTJUVBUJPOFO 3FJTFO &JOLBVGFO &TTFO VOE 5SJOLFO t 4DIXFSQVOLU JTU EBT 4QSFDIUSBJOJOH
VORAUSSETZUNG: Absolvent/innen des Kurses „Französisch Intensiv 1“ bzw. Personen mit entsprechenden Vorkenntnissen DAUER:
20 Unterrichtseinheiten
KOSTEN:
EUR 160,–
TERMINE:
Eisenstadt
168
21.04.2015 – 02.06.2015
DI
18.00 – 21.00 Uhr
06.10.2015 – 17.11.2015
DI
18.00 – 21.00 Uhr
Mattersburg
20.10.2015 – 01.12.2015
DI
18.00 – 21.00 Uhr
Oberwart
16.09.2015 – 28.10.2015
MI
18.30 – 21.30 Uhr
www.bfi-burgenland.at
SPRACHEN ITALIENISCH INTENSIV 1
IN
TSCHE
NGSGU
BILDU
ZIEL:
Solide Basis für das Erlernen der italienischen Sprache. Nach Besuch der Kurse „Italienisch Intensiv 1 und 2” kann die Prüfung für die European Language Licence (ELL) Level 1 abgelegt werden.
INHALT:
t &SMFSOFO EFT (SVOEWPLBCVMBST t #FHSà FO VOE 7FSBCTDIJFEFO &TTFO VOE 5SJOLFO 8PDIFOUBHF .POBUF 6IS[FJU ;BIMFO t &JOGBDIF TQSBDIMJDIF (SVOETUSVLUVSFO EFT *UBMJFOJTDIFO BVG LPNNVOJLBUJWFS #BTJT
VORAUSSETZUNG: Geringe oder keine Italienischkenntnisse DAUER:
20 Unterrichtseinheiten
KOSTEN:
EUR 160,–
TERMINE:
Eisenstadt
27.01.2015 – 10.03.2015
DI
18.00 – 21.00 Uhr
01.09.2015 – 13.10.2015
DI
18.00 – 21.00 Uhr
Güssing
23.02.2015 – 16.03.2015
MO, MI
18.30 – 21.30 Uhr
Mattersburg
29.01.2015 – 12.03.2015
DO
18.00 – 21.00 Uhr
Neusiedl
23.02.2015 – 16.03.2015
MO, MI
18.00 – 21.00 Uhr
Oberpullendorf
09.03.2015 – 27.04.2015
MO
18.00 – 21.00 Uhr
Oberwart
23.02.2015 – 16.03.2015
MO, MI
18.30 – 21.30 Uhr
ITALIENISCH INTENSIV 2 IN
TSCHE
NGSGU
BILDU
ZIEL:
Vertiefung und Festigung des Basiswortschatzes. Im Anschluss kann die Prüfung für die European Language Licence (ELL) Level 1 abgelegt werden
INHALT:
t "VGGSJTDIFO VOE XJFEFSIPMFO EFT (SVOEXPSUTDIBU[FT t &JOGBDIF (FTQSÊDIF àCFS BLUVFMMF 5IFNFO GàISFO t 4ZTUFNBUJTDIFS "VGCBV EFS ,PNNVOJLBUJPOTGFSUJHLFJU JO "MMUBHTTJUVBUJPO
VORAUSSETZUNG: Absolvent/innen des Kurses „Italienisch Intensiv 1” bzw. Personen mit entsprechenden Vorkenntnissen DAUER:
20 Unterrichtseinheiten
KOSTEN:
EUR 160,–
TERMINE:
Eisenstadt
24.03.2015 – 05.05.2015
DI
18.00 – 21.00 Uhr
20.10.2015 – 01.12.2015
DI
18.00 – 21.00 Uhr
Mattersburg
19.03.2015 – 30.04.2015
DO
18.00 – 21.00 Uhr
Oberpullendorf
12.10.2015 – 30.11.2015
MO
18.00 – 21.00 Uhr
Oberwart
19.10.2015 – 11.11.2015
MO, MI
18.30 – 21.30 Uhr
Kostenlose Service-Hotline 0800 / 244 155
169
SPRACHEN SPANISCH INTENSIV 1 IN
TSCHE
NGSGU
BILDU
ZIEL:
Solide Basis fĂźr das Erlernen der spanischen Sprache. Nach Besuch der Kurse â&#x20AC;&#x17E;Spanisch Intensiv 1 und 2â&#x20AC;&#x153; kann die PrĂźfung fĂźr die European Language Licence (ELL) Level 1 abgelegt werden.
INHALT:
t #FHSĂ Â&#x2022;FO VOE 7FSBCTDIJFEFO OBDI EFN /BNFO GSBHFO FUD t (SVOEHSBNNBUJL t 1SĂ&#x160;TFOT t CFTUJNNUFS "SUJLFM t 'SBHFXĂ&#x161;SUFS
VORAUSSETZUNG: Geringe oder keine Spanischkenntnisse DAUER:
20 Unterrichtseinheiten
KOSTEN:
EUR 160,â&#x20AC;&#x201C;
TERMINE:
Eisenstadt
03.02.2015 â&#x20AC;&#x201C; 17.03.2015
DI
18.00 â&#x20AC;&#x201C; 21.00 Uhr
08.09.2015 â&#x20AC;&#x201C; 20.10.2015
DI
18.00 â&#x20AC;&#x201C; 21.00 Uhr
Mattersburg
03.09.2015 â&#x20AC;&#x201C; 15.10.2015
DO
18.00 â&#x20AC;&#x201C; 21.00 Uhr
Neusiedl
31.03.2015 â&#x20AC;&#x201C; 21.04.2015
DI, DO
18.00 â&#x20AC;&#x201C; 21.00 Uhr
Oberwart
19.02.2015 â&#x20AC;&#x201C; 09.04.2015
DO
18.30 â&#x20AC;&#x201C; 21.30 Uhr
SPANISCH INTENSIV 2
IN
TSCHE
NGSGU
BILDU
ZIEL:
Vertiefung und Festigung des Basiswortschatzes. Im Anschluss kann die PrĂźfung fĂźr die European Language Licence (ELL) Level 1 abgelegt werden
INHALT:
Anhand alltäglicher Situationen erweitern Sie Ihren Wortschatz und vertiefen Ihre Grammatik. t &JOGBDIF ,POWFSTBUJPO TJDI WPSTUFMMFO 1FSTPOFO CFTDISFJCFO OBDI EFN 8FH GSBHFO t Ă&#x192;CFO WPO (FTQSĂ&#x160;DITTJUVBUJPOFO [# 3FTUBVSBOU 4IPQQJOH
VORAUSSETZUNG: Absolvent/innen des Kurses â&#x20AC;&#x17E;Spanisch Intensiv 1â&#x20AC;? bzw. Personen mit entsprechenden Vorkenntnissen DAUER:
20 Unterrichtseinheiten
KOSTEN:
EUR 160,â&#x20AC;&#x201C;
TERMINE:
Eisenstadt
170
31.03.2015 â&#x20AC;&#x201C; 12.05.2015
DI
18.00 â&#x20AC;&#x201C; 21.00 Uhr
27.10.2015 â&#x20AC;&#x201C; 09.12.2015
DI
18.00 â&#x20AC;&#x201C; 21.00 Uhr
Mattersburg
22.10.2015 â&#x20AC;&#x201C; 03.12.2015
DO
18.00 â&#x20AC;&#x201C; 21.00 Uhr
Oberwart
22.10.2015 â&#x20AC;&#x201C; 03.12.2015
DO
18.30 â&#x20AC;&#x201C; 21.30 Uhr
www.bfi-burgenland.at
SPRACHEN UNGARISCH INTENSIV 1 IN
TSCHE
NGSGU
BILDU
ZIEL:
Basiswortschatz. Nach Besuch der Kurse â&#x20AC;&#x17E;Ungarisch Intensiv 1 und 2â&#x20AC;&#x153; kann die PrĂźfung fĂźr die European Language Licence (ELL) Level 1 abgelegt werden.
INHALT:
t 7FSNJUUMVOH EFT (SVOEXPSUTDIBU[FT GĂ S EFO (FCSBVDI JO EFO XJDIUJHTUFO "MMUBHT situationen (BegrĂźĂ&#x;ung, Einkauf, Essen und Trinken, Wegbeschreibung, â&#x20AC;Ś) t (SVOEHSBNNBUJL TPXFJU GĂ S EJF 4QSBDIBOXFOEVOH OPUXFOEJH
VORAUSSETZUNG: Keine oder geringe Ungarischkenntnisse DAUER:
20 Unterrichtseinheiten
KOSTEN:
EUR 160,â&#x20AC;&#x201C;
TERMINE:
Eisenstadt
13.01.2015 â&#x20AC;&#x201C; 24.01.2015
DI
18.00 â&#x20AC;&#x201C; 21.00 Uhr
08.09.2015 â&#x20AC;&#x201C; 20.10.2015
DI
18.00 â&#x20AC;&#x201C; 21.00 Uhr
GĂźssing
17.03.2015 â&#x20AC;&#x201C; 09.04.2015
DI, DO
18.30 â&#x20AC;&#x201C; 21.30 Uhr
Mattersburg
08.04.2015 â&#x20AC;&#x201C; 20.05.2015
MI
18.00 â&#x20AC;&#x201C; 21.00 Uhr
Neusiedl
17.03.2015 â&#x20AC;&#x201C; 09.04.2015
DI, DO
18.00 â&#x20AC;&#x201C; 21.00 Uhr
Oberpullendorf
10.03.2015 â&#x20AC;&#x201C; 21.04.2015
DI
18.00 â&#x20AC;&#x201C; 21.00 Uhr
Oberwart
17.03.2015 â&#x20AC;&#x201C; 09.04.2015
DI, DO
18.30 â&#x20AC;&#x201C; 21.30 Uhr
UNGARISCH INTENSIV 2
IN
TSCHE
NGSGU
BILDU
ZIEL:
Kommunikationsfertigkeit in Alltagssituationen. Im Anschluss kann die PrĂźfung fĂźr die European Language Licence (ELL) Level 1 abgelegt werden.
INHALT:
t "VTHFXĂ&#x160;IMUF ,PNNVOJLBUJPOTTJUVBUJPOFO 6SMBVC 3FJTFO "VTLĂ OGUF Ă CFS 'MVH VOE 'BISzeiten, Einkaufsgespräche fĂźhren, telefonieren, â&#x20AC;Ś) t 'FTUJHVOH VOE XFJUFSFS "VTCBV EFS (SVOEHSBNNBUJL t 8FJUFSFOUXJDLMVOH EFS 4QSBDIGFSUJHLFJUFO
VORAUSSETZUNG: Grundkenntnisse oder Besuch des Kurses â&#x20AC;&#x17E;Ungarisch Intensiv 1â&#x20AC;&#x153; DAUER:
20 Unterrichtseinheiten
KOSTEN:
EUR 160,â&#x20AC;&#x201C;
TERMINE:
Eisenstadt
10.03.2015 â&#x20AC;&#x201C; 21.04.2015
DI
18.00 â&#x20AC;&#x201C; 21.00 Uhr
03.11.2015 â&#x20AC;&#x201C; 15.12.2015
DI
18.00 â&#x20AC;&#x201C; 21.00 Uhr
Mattersburg
27.05.2015 â&#x20AC;&#x201C; 08.07.2015
MI
18.00 â&#x20AC;&#x201C; 21.00 Uhr
Neusiedl
26.05.2015 â&#x20AC;&#x201C; 07.07.2015
DI
18.00 â&#x20AC;&#x201C; 21.00 Uhr
Oberpullendorf
13.10.2015 â&#x20AC;&#x201C; 24.11.2015
DI
18.00 â&#x20AC;&#x201C; 21.00 Uhr
Oberwart
20.10.2015 â&#x20AC;&#x201C; 10.11.2015
DI, DO
18.30 â&#x20AC;&#x201C; 21.30 Uhr
Kostenlose Service-Hotline 0800 / 244 155
171
SPRACHEN UNGARISCH FĂ&#x153;R DEN TOURISMUS
IN
TSCHE
NGSGU
BILDU
ZIEL:
Dieser Kurs bietet Mitarbeiter/innen der Hotellerie und Gastronomie mit Vorkenntnissen in der ungarischen Sprache die MĂśglichkeit zur Auffrischung und Erweiterung des Wortschatzes, der in der Tourismusbranche benĂśtigt wird.
INHALT:
t 5SBJOJFSFO WPO 4QSFDITJUVBUJPOFO NJU EFOFO EJF .JUBSCFJUFS JOOFO JN CFSVĂžJDIFO "MMUBH konfrontiert sind t ,PNNVOJLBUJPO NJU EFN (BTU t (Ă&#x160;TUFCFUSFVVOH t 7FSIBMUFOTUSBJOJOH o &NQGFIMVOH t 3FLMBNBUJPO
VORAUSSETZUNG: MäĂ&#x;ig fortgeschrittene Ungarischkenntnisse entsprechend 3 Jahren Sprachunterricht, Berufspraxis in touristischen Bereichen DAUER:
20 Unterrichtseinheiten
KOSTEN:
EUR 160,â&#x20AC;&#x201C;
TERMINE:
Eisenstadt
03.03.2015 â&#x20AC;&#x201C; 14.04.2015
DI
18.00 â&#x20AC;&#x201C; 21.00 Uhr
Mattersburg
15.07.2015 â&#x20AC;&#x201C; 26.08.2015
MI
18.00 â&#x20AC;&#x201C; 21.00 Uhr
Neusiedl
19.10.2015 â&#x20AC;&#x201C; 09.11.2015
MO, MI
18.00 â&#x20AC;&#x201C; 21.00 Uhr
Oberwart
22.09.2015 â&#x20AC;&#x201C; 13.10.2015
DI, DO
18.30 â&#x20AC;&#x201C; 21.30 Uhr
SLOWAKISCH INTENSIV 1
IN
TSCHE
NGSGU
BILDU
ZIEL:
Aufbau der Grundkenntnisse. Nach Besuch der Kurse â&#x20AC;&#x17E;Slowakisch Intensiv 1 und 2â&#x20AC;&#x153; kann die PrĂźfung fĂźr die European Language Licence (ELL) Level 1 abgelegt werden.
INHALT:
t 7FSNJUUMVOH EFT (SVOEXPSUTDIBU[FT GĂ S EFO (FCSBVDI JO EFO XJDIUJHTUFO "MMUBHT situationen (BegrĂźĂ&#x;ung, Einkauf, Essen und Trinken, Wegbeschreibung, ...) t (SVOEHSBNNBUJL
VORAUSSETZUNG: Geringe oder keine Slowakischkenntnisse DAUER:
20 Unterrichtseinheiten
KOSTEN:
EUR 160,â&#x20AC;&#x201C;
TERMINE:
Eisenstadt
10.02.2015 â&#x20AC;&#x201C; 24.03.2015
DI
18.00 â&#x20AC;&#x201C; 21.00 Uhr
Mattersburg
24.02.2015 â&#x20AC;&#x201C; 07.04.2015
DI
18.00 â&#x20AC;&#x201C; 21.00 Uhr
Neusiedl
13.04.2015 â&#x20AC;&#x201C; 01.06.2015
MO
18.00 â&#x20AC;&#x201C; 21.00 Uhr
Oberwart
13.04.2015 â&#x20AC;&#x201C; 01.06.2015
MO
18.30 â&#x20AC;&#x201C; 21.30 Uhr
172
www.bfi-burgenland.at
SPRACHEN SLOWAKISCH INTENSIV 2 IN
TSCHE
NGSGU
BILDU
ZIEL:
Aufbau der Kommunikationsfertigkeit. Im Anschluss kann die Prüfung für die European Language Licence (ELL) Level 1 abgelegt werden.
INHALT:
t 'FTUJHVOH VOE &SXFJUFSVOH EFT (SVOEXPSUTDIBU[FT t "VTCBV EFS 4QSBDIGFSUJHLFJU t LPOUJOVJFSMJDIF &OUXJDLMVOH EFT BLUJWFO 4QSBDIHFCSBVDIFT VOE EFT Hör- und Leseverstehens
VORAUSSETZUNG: Absolvent/innen des Kurses „Slowakisch Intensiv 1” bzw. Personen mit entsprechenden Vorkenntnissen DAUER:
20 Unterrichtseinheiten
KOSTEN:
EUR 160,–
TERMINE:
Eisenstadt
14.04.2015 – 26.05.2015
DI
18.00 – 21.00 Uhr
Mattersburg
14.04.2015 – 26.05.2015
DI
18.00 – 21.00 Uhr
Oberwart
27.10.2015 – 15.12.2015
DI
18.30 – 21.30 Uhr
KROATISCH 1
IN
TSCHE
NGSGU
BILDU
ZIEL:
Einstieg in die kroatische Sprache
INHALT:
t &JOGàISVOH JO EJF (SVOEHSBNNBUJL t #BTJTXPSUTDIBU[ [V "MMUBHTTJUVBUJPOFO #FHSà VOH 7PSTUFMMVOH &TTFO VOE 5SJOLFO t "VTTQSBDIF
DAUER:
20 Unterrichtseinheiten
KOSTEN:
EUR 160,–
TERMINE:
Eisenstadt
05.02.2015 – 19.03.2015
DO
18.00 – 21.00 Uhr
Güssing
18.03.2015 – 29.04.2015
MI
18.30 – 21.30 Uhr
Mattersburg
10.06.2015 – 22.07.2015
MI
18.00 – 21.00 Uhr
Neusiedl
10.06.2015 – 22.07.2015
MI
18.00 – 21.00 Uhr
Oberwart
18.03.2015 – 29.04.2015
MI
18.30 – 21.30 Uhr
KROATISCH 2 ZIEL:
Ausbau des Basiswortschatzes
INHALT:
t (SBNNBUJLFSXFJUFSVOH t 'SFJFT 4QSFDIFO JO "MMUBHTTJUVBUJPOFO
VORAUSSETZUNG: Grundkenntnisse oder Besuch des Kurses „Kroatisch 1“ DAUER:
20 Unterrichtseinheiten
Kostenlose Service-Hotline 0800 / 244 155
IN
TSCHE
NGSGU
BILDU
173
SPRACHEN KOSTEN:
EUR 160,–
TERMINE:
Eisenstadt
01.10.2015 – 12.11.2015
DO
18.00 – 21.00 Uhr
Mattersburg
29.07.2015 – 09.09.2015
MI
18.00 – 21.00 Uhr
Oberwart
28.10.2015 – 09.12.2015
MI
18.30 – 21.30 Uhr
RUSSISCH 1
IN
TSCHE
NGSGU
BILDU
ZIEL:
Systematischer und zielgerichteter Einstieg in die russische Sprache
INHALT:
Der Erstkontakt mit der Sprache entsteht durch alltägliche Situationen. Sie lernen sich vorzustellen und einfache Gespräche zu führen. Die Aussprache wird geübt, einfache Grammatikregeln und die Grundlagen der kyrillischen Schrift werden erlernt.
VORAUSSETZUNG: Keine DAUER:
20 Unterrichtseinheiten
KOSTEN:
EUR 160,–
TERMINE:
Eisenstadt
31.03.2015 – 12.05.2015
DI
18.00 – 21.00 Uhr
Mattersburg
07.09.2015 – 19.10.2015
MO
18.00 – 21.00 Uhr
Neusiedl
04.03.2015 – 22.04.2015
MI
18.00 – 21.00 Uhr
Oberwart
05.03.2015 – 23.04.2015
DO
18.30 – 21.30 Uhr
RUSSISCH 2
IN
TSCHE
NGSGU
BILDU
ZIEL:
Systematischer Aufbau der Kommunikationsfertigkeiten in Alltagssituationen
INHALT:
Die Kenntnis der russischen Sprache eröffnet nicht nur Zugänge zu einem interessanten und faszinierenden Land, sondern bringt auch in Zukunft wichtige Perspektiven im Berufsleben. In diesem Kurs erweitern Sie Ihre Grundkenntnisse und Ihren Wortschatz. Sie verbessern Ihre mündliche Kommunikation insbesondere in Bezug auf Alltagssituationen und perfektionieren Ihre Aussprache.
VORAUSSETZUNG: Grundkenntnisse oder Besuch des Kurses „Russisch 1“ DAUER:
20 Unterrichtseinheiten
KOSTEN:
EUR 160,–
TERMINE:
Eisenstadt
20.10.2015 – 01.12.2015
DI
18.00 – 21.00 Uhr
Mattersburg
21.10.2015 – 02.12.2015
MI
18.00 – 21.00 Uhr
Oberwart
15.10.2015 – 26.11.2015
DO
18.30 – 21.30 Uhr
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TRANSPORT & TECHNISCHE DIENSTLEISTUNGEN
Berufliche Bildung und Weiterbildung ist eine Investition in die Zukunft und erhöht Ihre Chancen auf beruflichen Aufstieg. Die rasante Entwicklung im technischen Bereich erfordert eine ständige Anpassung an den neuesten Stand. Dieses Bildungsangebot richtet sich an den/die Einzelne/n ebenso wie an Unternehmen und Institutionen. Es ist eine Tatsache, dass nur gut ausgebildete Fachleute in den Betrieben einen sicheren Arbeitsplatz finden und die Betriebe in der Wirtschaft mit geschultem Personal konkurrenzfähig sind. Mit Ihrem Interesse sich weiterzubilden, sind Sie vielen Menschen schon ein großes Stück voraus. Sie haben erkannt, dass Leben lernen bedeutet und dass zielgerichtetes Lernen der Schlüssel zum Erfolg ist.
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TRANSPORT & TECHNISCHE DIENSTLEISTUNGEN BERUFSKRAFTFAHRER/IN â&#x20AC;&#x201C; GĂ&#x153;TERBEFĂ&#x2013;RDERUNG IN
TSCHE
NGSGU
BILDU
ZIEL:
Sie erwerben die erforderlichen Kenntnisse, um die auĂ&#x;erordentliche LehrabschlussprĂźfung zum/zur Berufskraftfahrer/in GĂźterbefĂśrderung erfolgreich abzulegen. In diesem Lehrgang werden den Teilnehmer/innen unter anderem auch die Inhalte zur Ablegung der GrundqualifikationsprĂźfung der Klasse C/C1 95 vermittelt.
INHALT:
t 'BIS[FVHLVOEF VOE 'BIS[FVHXBSUVOH t -BEFHVU -BEFUFDIOJL 'BISEZOBNJL t 6OGBMMWFSIĂ UVOH VOE (FTVOEIFJUTTDIVU[ t LBVGNĂ&#x160;OOJTDIF 5Ă&#x160;UJHLFJUFO VOE "ENJOJTUSBUJPO t 5SBOTQPSUSFDIU ;PMMXFTFO 7FSLFISTHFPHSBQIJF t 7FSXBMUVOHT 7FSTJDIFSVOHT ,SBGUGBIS "SCFJUT VOE 4P[JBMSFDIU t 3FDIUTWPSTDISJGUFO t 'SFNETQSBDIJHF 'BDIBVTESĂ DLF t 'BDISFDIOFO t 1SĂ GVOHTWPSCFSFJUVOH
ZIELGRUPPE:
Lenker/innen mit den FĂźhrerscheinklassen C/C1
VORAUSSETZUNG: t 7PMMFOEVOH EFT -FCFOTKBISFT t 'Ă ISFSTDIFJO $ t /BDIXFJT FJOFS Â&#x203A; KĂ&#x160;ISJHFO FSXFSCTNĂ&#x160;Â&#x2022;JHFO 'BISQSBYJT t 1 FSTPOFO EJF FJOF 'BDIBSCFJUFSQSĂ GVOH JO EFO #FSVGFO ,'; .FDIBOJLFS JO ,'; &MFLUSJLFS in, Landmaschinenmechaniker/in oder Spediteur/in nachweisen kĂśnnen und die eingangs FSXĂ&#x160;IOUFO #FEJOHVOHFO FSGĂ MMFO LĂ&#x161;OOFO FJOF ;VTBU[QSĂ GVOH [VN S #FSVGTLSBGUGBISFS JO ablegen. FĂźr sie verringern sich die PrĂźfungsanforderungen. DAUER:
6OUFSSJDIUTFJOIFJUFO JOLM 4FMCTUTUVEJVN XĂ&#x161;DIJHFS *OUFOTJWLVST 7PSCFSFJUVOH [VS 'BDIBSCFJUFSQSĂ GVOH Die Ausgabe der Skripten fĂźr das Selbststudium erfolgt am Informationstag â&#x20AC;&#x201C; 3 Monate vor EFN XĂ&#x161;DIJHFO *OUFOTJWLVST
KOSTEN:
&63 o JOLM 4LSJQUFO FYLM 1SĂ GVOHTHFCĂ ISFO
ABSCHLUSS:
LehrabschlussprĂźfung durch die Lehrlingsstelle der Wirtschaftskammer
TERMINE:
/FVTJFEM
o
.0 o 4"
o 6IS
BERUFSKRAFTFAHRER/IN â&#x20AC;&#x201C; PERSONENBEFĂ&#x2013;RDERUNG IN
TSCHE
NGSGU
BILDU
ZIEL:
Sie erwerben die erforderlichen Kenntnisse, um die auĂ&#x;erordentliche LehrabschlussprĂźfung zum/zur Berufskraftfahrer/in PersonenbefĂśrderung erfolgreich abzulegen. In diesem Lehrgang werden den Teilnehmer/innen unter anderem auch die Inhalte zur Ablegung der GrundqualifikationsprĂźfung der Klasse D 95 vermittelt.
INHALT:
t 'BIS[FVHLVOEF VOE 'BIS[FVHXBSUVOH t -BEFHVU -BEFUFDIOJL 'BISEZOBNJL t 6OGBMMWFSIĂ UVOH VOE (FTVOEIFJUTTDIVU[ t 6NHBOH NJU 'BISHĂ&#x160;TUFO VOE 'BISHBTUHSVQQFO t LBVGNĂ&#x160;OOJTDIF 5Ă&#x160;UJHLFJUFO VOE "ENJOJTUSBUJPO t 5SBOTQPSUSFDIU ;PMMXFTFO 7FSLFISTHFPHSBQIJF t 7FSXBMUVOHT 7FSTJDIFSVOHT ,SBGUGBIS "SCFJUT VOE 4P[JBMSFDIU
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TRANSPORT & TECHNISCHE DIENSTLEISTUNGEN
t 3FDIUTWPSTDISJGUFO t 'SFNETQSBDIJHF 'BDIBVTESĂ DLF t 'BDISFDIOFO t 1SĂ GVOHTWPSCFSFJUVOH
ZIELGRUPPE:
Lenker/innen mit der FĂźhrerscheinklasse D
VORAUSSETZUNG: t 7PMMFOEVOH EFT -FCFOTKBISFT t 'Ă ISFSTDIFJO % t /BDIXFJT FJOFS Â&#x203A; KĂ&#x160;ISJHFO FSXFSCTNĂ&#x160;Â&#x2022;JHFO 'BISQSBYJT t 1 FSTPOFO EJF FJOF 'BDIBSCFJUFSQSĂ GVOH JO EFO #FSVGFO ,'; .FDIBOJLFS JO ,'; &MFLUSJLFS JO -BOENBTDIJOFONFDIBOJLFS JO PEFS 4QFEJUFVS JO OBDIXFJTFO LĂ&#x161;OOFO VOE EJF FJOHBOHT FSXĂ&#x160;IOUFO #FEJOHVOHFO FSGĂ MMFO LĂ&#x161;OOFO FJOF ;VTBU[QSĂ GVOH [VN S Berufskraftfahrer/in ablegen. FĂźr sie verringern sich die PrĂźfungsanforderungen. DAUER:
6OUFSSJDIUTFJOIFJUFO JOLM 4FMCTUTUVEJVN XĂ&#x161;DIJHFS *OUFOTJWLVST 7PSCFSFJUVOH [VS 'BDIBSCFJUFSQSĂ GVOH Die Ausgabe der Skripten fĂźr das Selbststudium erfolgt am Informationstag â&#x20AC;&#x201C; .POBUF WPS EFN XĂ&#x161;DIJHFO *OUFOTJWLVST
KOSTEN:
&63 o JOLM 4LSJQUFO FYLM 1SĂ GVOHTHFCĂ ISFO
ABSCHLUSS:
LehrabschlussprĂźfung durch die Lehrlingsstelle der Wirtschaftskammer
TERMINE:
&JTFOTUBEU
o
.0 o 4"
o 6IS
WEITERBILDUNG FĂ&#x153;R BERUFSKRAFTFAHRER/INNEN 4FJU 4FQUFNCFS HFMUFO OFVF 3FHFMVOHFO GĂ S -,8 VOE #VTMFOLFS JOOFO BVGHSVOE EFS &6 3JDIUMJOJF %JFTF 3FHFMVOH TDISFJCU WPS EBTT JN (Ă UFS C[X 1FSTPOFOWFSLFIS eingesetzte Fahrer/innen Inhaber eines BefähigungsnachweiTFT TFJO NĂ TTFO ;VN &SXFSC EFT #FGĂ&#x160;IJHVOHTOBDIXFJTFT mĂźssen die betroffenen Fahrer/innen eine Weiterbildung absolvieren. Erstmalige Erteilung des FĂźhrerscheines der Klassen C/C1 WPS EFN 4FQUFNCFS LFJOF (SVOERVBMJĂ˝LBUJPOTQSĂ GVOH FSGPSEFSMJDI KFEPDI /BDIXFJT EFS 8FJUFSCJMEVOH LFJOF 1SĂ GVOH CJT TQĂ&#x160;UFT UFOT [VN 4FQUFNCFS C[X JO XFJterer Folge innerhalb von 5-Jahres-Intervallen. Die Dauer der Weiterbildung beträgt 35 Stunden und kann im Block oder einzeln â&#x20AC;&#x201C; .PEVM 4UVOEFO o BCTPMWJFSU XFSEFO 8JSE EJF 8FJUFSCJMEVOH OJDIU JN WPSHFTDISJFCFOFO ;FJUSBVN absolviert, bleibt zwar der FĂźhrerschein gĂźltig, die BerufsausĂźbung ist aber leider nicht mĂśglich. %JF "VTCJMEVOHFO XFSEFO CFJ #FEBSG JO BMMFO #F[JSLFO JN KFweiligen Servicecenter angeboten und durchgefĂźhrt. Auf Wunsch fĂźhren wir gerne auch Firmenkurse an einem unserer BFI-Standorte durch.
Kostenlose Service-Hotline 0800 / 244 155
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TRANSPORT & TECHNISCHE DIENSTLEISTUNGEN WEITERBILDUNG GĂ&#x153;TERVERKEHR ZIEL:
Mit dieser Schulung erhalten Sie die erforderlichen Kenntnisse, um den gesetzlichen AnforEFSVOHFO HFNĂ&#x160;Â&#x2022; f 'BISFSRVBMJĂ˝[JFSVOHTOBDIXFJT [V FOUTQSFDIFO
INHALT:
Modul 1 â&#x20AC;&#x201C; Modern Driving 0QUJNJFSVOH EFT ,SBGUTUPGGWFSCSBVDIT
Modul 2 â&#x20AC;&#x201C; Anwendungen der Vorschriften und wirtschaftliches Umfeld ,FOOUOJT EFS TP[JBMSFDIUMJDIFO 3BINFOCFEJOHVOHFO VOE 7PSTDISJGUFO GĂ S EFO ,SBGU WFSLFIS ,FOOUOJT EFS 7PSTDISJGUFO GĂ S EFO (Ă UFSLSBGUWFSLFIS TPXJF ,FOOUOJT EFT XJSUTDIBGUMJDIFO Umfelds des GĂźterkraftverkehrs und der Marktordnung.
Modul 3 â&#x20AC;&#x201C; Fahrzeugtechnik richtig anwenden 7FSCFTTFSVOH EFT SBUJPOFMMFO 'BISWFSIBMUFOT BVG (SVOEMBHF EFS 4JDIFSIFJUTSFHFMO
Modul 4 â&#x20AC;&#x201C; Humanfaktoren (FTVOEIFJU 7FSLFIST VOE 6NXFMUTJDIFSIFJU %JFOTUMFJTUVOH -PHJTUJL Modul 5 â&#x20AC;&#x201C; Ladungssicherung auf StraĂ&#x;enfahrzeugen Fähigkeit zur Gewährleistung der Sicherheit der Ladung unter Anwendung der Sicherheitsvorschriften und durch richtige Benutzung des Fahrzeuges. ZIELGRUPPE:
-FOLFS JOOFO WPO -,8T EFOFO WPS EFN 4FQUFNCFS FJOF #FSFDIUJHVOH EFS ,MBTTF $ $ FSUFJMU XVSEF IBCFO CJT TQĂ&#x160;UFTUFOT 4FQUFNCFS [VN HFXFSCTNĂ&#x160;Â&#x2022;JHFO 5SBOTport von GĂźtern diese Weiterbildung nachzuweisen.
VORAUSSETZUNG: FĂźhrerschein C/C1 DAUER:
4UVOEFO .PEVM
KOSTEN:
&63 o CFJ #VDIVOH EFS (FTBNUXFJUFSCJMEVOH
ABSCHLUSS:
Bescheinigung Ăźber die Weiterbildung
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TRANSPORT & TECHNISCHE DIENSTLEISTUNGEN MODUL 1 â&#x20AC;&#x201C; MODERN DRIVING ZIEL:
Mit dieser Schulung erhalten Sie die erforderlichen Kenntnisse, um den gesetzlichen AnforEFSVOHFO HFNĂ&#x160;Â&#x2022; f 'BISFSRVBMJĂ˝[JFSVOHTOBDIXFJT [V FOUTQSFDIFO
INHALT:
0QUJNJFSVOH EFT ,SBGUTUPGGWFSCSBVDIT
ZIELGRUPPE:
-FOLFS JOOFO WPO 0NOJCVTTFO GĂ S EJF HFXFSCTNĂ&#x160;Â&#x2022;JHF #FGĂ&#x161;SEFSVOH WPO 1FSTPOFO EFOFO WPS EFN 4FQUFNCFS FJOF #FSFDIUJHVOH EFS ,MBTTF % FSUFJMU XVSEF IBCFO CJT TQĂ&#x160;UFTUFOT 4FQUFNCFS VOE -FOLFS JOOFO WPO -,8T EFOFO WPS EFN 4FQUFNCFS FJOF #FSFDIUJHVOH EFS ,MBTTF $ $ FSUFJMU XVSEF IBCFO CJT TQĂ&#x160;UFTUFOT 4FQUFNCFS [VN HFXFSCTNĂ&#x160;Â&#x2022;JHFO 5SBOTQPSU WPO (Ă UFSO EJFTF 8FJUFSCJMEVOH OBDI[VXFJTFO
VORAUSSETZUNG: FĂźhrerschein C/C1, D DAUER:
4UVOEFO
KOSTEN:
&63 o JOLM 4LSJQUFO VOE 1SBYJTĂ CVOH
ABSCHLUSS:
Bescheinigung Ăźber die Weiterbildung
TERMINE:
(Ă TTJOH
4"
o 6IS
/FVTJFEM
.0
o 6IS
0CFSXBSU
4"
o 6IS
MODUL 2 â&#x20AC;&#x201C; ANWENDUNGEN DER VORSCHRIFTEN UND WIRTSCHAFTLICHES UMFELD (LKW) ZIEL:
Mit dieser Schulung erhalten Sie die erforderlichen Kenntnisse, um den gesetzlichen AnforEFSVOHFO HFNĂ&#x160;Â&#x2022; f 'BISFSRVBMJĂ˝[JFSVOHTOBDIXFJT [V FOUTQSFDIFO
INHALT:
FOOUOJT EFS TP[JBMSFDIUMJDIFO 3BINFOCFEJOHVOHFO VOE 7PSTDISJGUFO GĂ S EFO ,SBGU WFSLFIS , ,FOOUOJT EFS 7PSTDISJGUFO GĂ S EFO (Ă UFSLSBGUWFSLFIS TPXJF ,FOOUOJT EFT XJSUTDIBGU MJDIFO Umfelds des GĂźterkraftverkehrs und der Marktordnung.
ZIELGRUPPE:
FOLFS JOOFO WPO -,8T EFOFO WPS EFN 4FQUFNCFS FJOF #FSFDIUJHVOH EFS ,MBTTF $ $ FSUFJMU XVSEF IBCFO CJT TQĂ&#x160;UFTUFOT 4FQUFNCFS [VN HFXFSCTNĂ&#x160;Â&#x2022;JHFO 5SBOTport von GĂźtern diese Weiterbildung nachzuweisen.
VORAUSSETZUNG: FĂźhrerschein C/C1 DAUER:
4UVOEFO
KOSTEN:
&63 o JOLM 4LSJQUFO
ABSCHLUSS:
Bescheinigung Ăźber die Weiterbildung
TERMINE:
(Ă TTJOH
4"
o 6IS
/FVTJFEM
%*
o 6IS
0CFSXBSU
4"
o 6IS
Kostenlose Service-Hotline 0800 / 244 155
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TRANSPORT & TECHNISCHE DIENSTLEISTUNGEN MODUL 3 â&#x20AC;&#x201C; FAHRZEUGTECHNIK RICHTIG ANWENDEN ZIEL:
Mit dieser Schulung erhalten Sie die erforderlichen Kenntnisse, um den gesetzlichen AnforEFSVOHFO HFNĂ&#x160;Â&#x2022; f 'BISFSRVBMJĂ˝[JFSVOHTOBDIXFJT [V FOUTQSFDIFO
INHALT:
7FSCFTTFSVOH EFT SBUJPOFMMFO 'BISWFSIBMUFOT BVG (SVOEMBHF EFS 4JDIFSIFJUTSFHFMO
ZIELGRUPPE:
-FOLFS JOOFO WPO 0NOJCVTTFO GĂ S EJF HFXFSCTNĂ&#x160;Â&#x2022;JHF #FGĂ&#x161;SEFSVOH WPO 1FSTPOFO EFOFO WPS EFN 4FQUFNCFS FJOF #FSFDIUJHVOH EFS ,MBTTF % FSUFJMU XVSEF IBCFO CJT TQĂ&#x160;UFTUFOT 4FQUFNCFS VOE -FOLFS JOOFO WPO -,8T EFOFO WPS EFN 4FQUFNCFS FJOF #FSFDIUJHVOH EFS ,MBTTF $ $ FSUFJMU XVSEF IBCFO CJT TQĂ&#x160;UFTUFOT 4FQUFNCFS [VN HFXFSCTNĂ&#x160;Â&#x2022;JHFO 5SBOTQPSU WPO (Ă UFSO EJFTF 8FJUFSCJMEVOH OBDI[VXFJTFO
VORAUSSETZUNG: FĂźhrerschein C/C1, D DAUER:
4UVOEFO
KOSTEN:
&63 o JOLM 4LSJQUFO
ABSCHLUSS:
Bescheinigung Ăźber die Weiterbildung
TERMINE:
(Ă TTJOH
4"
o 6IS
/FVTJFEM
.*
o 6IS
0CFSXBSU
4"
o 6IS
MODUL 4 â&#x20AC;&#x201C; HUMANFAKTOREN (GĂ&#x153;TERTRANSPORT) ZIEL:
Mit dieser Schulung erhalten Sie die erforderlichen Kenntnisse, um den gesetzlichen AnforEFSVOHFO HFNĂ&#x160;Â&#x2022; f 'BISFSRVBMJĂ˝[JFSVOHTOBDIXFJT [V FOUTQSFDIFO
INHALT:
(FTVOEIFJU 7FSLFIST VOE 6NXFMUTJDIFSIFJU %JFOTUMFJTUVOH -PHJTUJL
ZIELGRUPPE:
-FOLFS JOOFO WPO -,8T EFOFO WPS EFN 4FQUFNCFS FJOF #FSFDIUJHVOH EFS ,MBTTF $ $ FSUFJMU XVSEF IBCFO CJT TQĂ&#x160;UFTUFOT 4FQUFNCFS [VN HFXFSCT NĂ&#x160;Â&#x2022;JHFO 5SBOTport von GĂźtern diese Weiterbildung nachzuweisen.
VORAUSSETZUNG: FĂźhrerschein C/C1 DAUER:
4UVOEFO
KOSTEN:
&63 o JOLM 4LSJQUFO
ABSCHLUSS:
Bescheinigung Ăźber die Weiterbildung
TERMINE:
(Ă TTJOH
4"
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/FVTJFEM
%0
o 6IS
0CFSXBSU
4"
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www.bfi-burgenland.at
TRANSPORT & TECHNISCHE DIENSTLEISTUNGEN MODUL 5 â&#x20AC;&#x201C; LADUNGSSICHERUNG AUF STRASSENFAHRZEUGEN ZIEL:
Mit dieser Schulung erhalten Sie die erforderlichen Kenntnisse, um den gesetzlichen AnforEFSVOHFO HFNĂ&#x160;Â&#x2022; f 'BISFSRVBMJĂ˝[JFSVOHTOBDIXFJT [V FOUTQSFDIFO
INHALT:
Fähigkeit zur Gewährleistung der Sicherheit der Ladung unter Anwendung der Sicherheitsvorschriften und durch richtige Benutzung des Fahrzeuges.
ZIELGRUPPE:
-FOLFS JOOFO WPO -,8T EFOFO WPS EFN 4FQUFNCFS FJOF #FSFDIUJHVOH EFS ,MBTTF $ $ FSUFJMU XVSEF IBCFO CJT TQĂ&#x160;UFTUFOT 4FQUFNCFS [VN HFXFSCTNĂ&#x160;Â&#x2022;JHFO 5SBOTport von GĂźtern diese Weiterbildung nachzuweisen.
VORAUSSETZUNG: FĂźhrerschein C/C1 DAUER:
4UVOEFO
KOSTEN:
&63 o JOLM 4LSJQUFO VOE 1SBYJTĂ CVOH
ABSCHLUSS:
Bescheinigung Ăźber die Weiterbildung
TERMINE:
(Ă TTJOH
4"
o 6IS
/FVTJFEM
'3
o 6IS
0CFSXBSU
4"
o 6IS
ZUSATZMODUL FĂ&#x153;R PERSONENVERKEHR ZIEL:
Mit diesem Erweiterungsmodul erhalten Sie die erforderlichen Kenntnisse, um den geTFU[MJDIFO "OGPSEFSVOHFO HFNĂ&#x160;Â&#x2022; f 'BISFSRVBMJĂ˝[JFSVOHTOBDIXFJT [V FOUTQSFDIFO
INHALT:
8JF JN .PEVM VOE GĂ S #VT -FOLFS JOOFO CFTDISJFCFO
ZIELGRUPPE:
#FSVGTLSBGUGBISFS JOOFO EJF CFSFJUT EJF HFTBNUF 8FJUFSCJMEVOH (à UFSWFSLFIS ø4UVOEFO besucht haben und auch den Eintrag D 95 fßr die PersonenbefÜrderung im Fßhrerschein erhalten wollen.
VORAUSSETZUNG: Gesamte Weiterbildung fĂźr GĂźterverkehr DAUER:
4UVOEFO
KOSTEN:
&63 o JOLM 4LSJQUFO
ABSCHLUSS:
Bescheinigung Ăźber die Weiterbildung
TERMINE:
(Ă TTJOH
4"
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/FVTJFEM
4"
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0CFSXBSU
4"
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Kostenlose Service-Hotline 0800 / 244 155
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TRANSPORT & TECHNISCHE DIENSTLEISTUNGEN WEITERBILDUNG PERSONENVERKEHR ZIEL:
Mit dieser Schulung erhalten Sie die erforderlichen Kenntnisse, um den gesetzlichen AnforEFSVOHFO HFNĂ&#x160;Â&#x2022; f 'BISFSRVBMJĂ˝[JFSVOHTOBDIXFJT [V FOUTQSFDIFO
INHALT:
Modul 1 â&#x20AC;&#x201C; Modern Driving 0QUJNJFSVOH EFT ,SBGUTUPGGWFSCSBVDIT
Modul 2 â&#x20AC;&#x201C; Humanfaktoren (FTVOEIFJU 7FSLFIST VOE 6NXFMUTJDIFSIFJU %JFOTUMFJTUVOH -PHJTUJL
Modul 3 â&#x20AC;&#x201C; Fahrzeugtechnik richtig anwenden 7FSCFTTFSVOH EFT SBUJPOFMMFO 'BISWFSIBMUFOT BVG (SVOEMBHF EFS 4JDIFSIFJUTSFHFMO Modul 4 â&#x20AC;&#x201C; Anwendungen der Vorschriften und wirtschaftliches Umfeld ,FOOUOJT EFS TP[JBMSFDIUMJDIFO 3BINFOCFEJOHVOHFO VOE 7PSTDISJGUFO GĂ S EFO ,SBGU WFSLFIS ,FOOUOJT EFS 7PSTDISJGUFO GĂ S EFO 1FSTPOFOWFSLFIS TPXJF ,FOOUOJT EFT XJSUTDIBG UMJDIFO Umfelds des Personenkraftverkehrs und der Marktordnung.
Modul 5 â&#x20AC;&#x201C; PersonenbefĂśrderung und Ladungssicherung Fähigkeit zur Gewährleistung der Sicherheit und des Komforts der Fahrgäste, Fähigkeit zur Gewährleistung der Sicherheit der Ladung unter Anwendung der Sicherheitsvorschriften und durch richtige Benutzung des Fahrzeuges. ZIELGRUPPE:
-FOLFS JOOFO WPO 0NOJCVTTFO GĂ S EJF HFXFSCTNĂ&#x160;Â&#x2022;JHF #FGĂ&#x161;SEFSVOH WPO 1FSTPOFO EFOFO WPS EFN 4FQUFNCFS FJOF #FSFDIUJHVOH EFS ,MBTTF % FSUFJMU XVSEF
VORAUSSETZUNG: FĂźhrerschein D DAUER:
4UVOEFO .PEVM
KOSTEN:
&63 o CFJ #VDIVOH EFS (FTBNUXFJUFSCJMEVOH
ABSCHLUSS:
Bescheinigung Ăźber die Weiterbildung
ZUSATZMODUL FĂ&#x153;R GĂ&#x153;TERVERKEHR ZIEL:
Mit diesem Erweiterungsmodul erhalten Sie die erforderlichen Kenntnisse, um den HFTFU[MJDIFO "OGPSEFSVOHFO HFNĂ&#x160;Â&#x2022; f 'BISFSRVBMJĂ˝[JFSVOHTOBDIXFJT [V FOUTQSFDIFO
INHALT:
8JF JN .PEVM VOE GĂ S -,8 -FOLFS JOOFO CFTDISJFCFO
ZIELGRUPPE:
FSVGTLSBGUGBISFS JOOFO EJF CFSFJUT EJF HFTBNUF 8FJUFSCJMEVOH #VT 4UVOEFO CFTVDIU IB# ben und auch den Eintrag C 95 fĂźr die GĂźterbefĂśrderung im FĂźhrerschein erhalten wollen.
VORAUSSETZUNG: Gesamte Weiterbildung fĂźr Personenverkehr DAUER:
4UVOEFO
KOSTEN:
&63 o JOLM 4LSJQUFO
ABSCHLUSS:
Bescheinigung Ăźber die Weiterbildung
TERMINE:
(Ă TTJOH
4"
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/FVTJFEM
4"
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0CFSXBSU
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www.bfi-burgenland.at
TRANSPORT & TECHNISCHE DIENSTLEISTUNGEN DIGITALER TACHOGRAF ZIEL:
.JU EJFTFS 4DIVMVOH MFSOFO 4JF QSBYJTOBI EFO FJOGBDIFO 6NHBOH NJU EFO OFVFO EJHJUBMFO Tachografen.
INHALT:
t "MMHFNFJOF (SVOEMBHFO t 1þJDIUFO EFS -FOLFS JOOFO t 1þJDIUFO EFS 6OUFSOFINFS JOOFO t #FEJFOVOH EFT EJHJUBMFO 5BDIPHSBGFO t 8BSUVOH t #FTPOEFSF )JOXFJTF CFJ -ÊOEFSXFDITFM
ZIELGRUPPE:
Fahrpersonal bzw. Lenker/innen, die nach der neuen Gesetzeslage die digitalen Tachografen bedienen müssen.
DAUER:
6OUFSSJDIUTFJOIFJUFO
KOSTEN:
&63 o
TERMINE:
&JTFOTUBEU
4"
o 6IS
(àTTJOH
4"
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/FVTJFEM
4"
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0CFSXBSU
4"
o 6IS
LADEGUTSICHERUNG ZIEL:
7FSNJUUMVOH BMMFS OPUXFOEJHFO 'BDILFOOUOJTTF GàS FJOF XJSLTBNF -BEFHVUTJDIFSVOH
INHALT:
t 3FDIUMJDIF (SVOEMBHFO t 1IZTJLBMJTDIF (SVOEMBHFO t "OGPSEFSVOHFO BO EBT 5SBOTQPSUGBIS[FVH t "SUFO EFS -BEFHVUTJDIFSVOH t &SNJUUMVOH EFS FSGPSEFSMJDIFO 4JDIFSVOHTLSÊGUF t ;VSSNJUUFM GàS EJF -BEFHVUTJDIFSVOH TPXJF XFJUFSF )JMGTNJUUFM
ZIELGRUPPE:
"MMF 1FSTPOFO EJF 7FSBOUXPSUVOH GàS EJF 5SBOTQPSUTJDIFSIFJU USBHFO
VORAUSSETZUNG: Keine DAUER:
6OUFSSJDIUTFJOIFJUFO
KOSTEN:
&63 o
TERMINE:
&JTFOTUBEU
4"
o 6IS
(àTTJOH
4"
o 6IS
.BUUFSTCVSH
OBDI 7FSFJOCBSVOH
/FVTJFEM
'3
o 6IS
0CFSXBSU
4"
o 6IS
Kostenlose Service-Hotline 0800 / 244 155
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TRANSPORT & TECHNISCHE DIENSTLEISTUNGEN GEFAHRGUTAUSBILDUNG – ADR-SCHEIN 'Ã3 "--& ,-"44&/
ZIEL:
5IFPSFUJTDIF VOE QSBLUJTDIF 8JTTFOTWFSNJUUMVOH [VS &SMBOHVOH EFT "%3 4DIFJOFT
INHALT:
Theoretischer Teil t "MMHFNFJOF 7PSTDISJGUFO t ,FOOFO MFSOFO EFS XFTFOUMJDIFO (FGBISFO WPO FYQMPTJWFO VOE QZSPUFDIOJTDIFO 4UPGGFO TPXJF WPO (FHFOTUÊOEFO NJU &YQMPTJWTUPGGFO t 'BISWFSIBMUFO WPO 'BIS[FVHFO NJU CFXFHMJDIFS -BEVOH t #FTPOEFSF 7PSTDISJGUFO EFS ;VTBNNFOMBEVOH VOE GàS EFO 5SBOTQPSU t #F VOE &OUMBEVOH t #F[FUUFMVOH EFT -,8 t ;JWJMSFDIUMJDIF )BGUVOH
Praktischer Teil t &STUF )JMGF t #SBOECFLÊNQGVOH t .B OBINFO CFJ ;XJTDIFOGÊMMFO
ZIELGRUPPE:
,'; -FOLFS JOOFO EJF HFGÊISMJDIF (àUFS USBOTQPSUJFSFO VOE JO JISFN #FSVG FJOFO "%3 4DIFJO CFOÚUJHFO
VORAUSSETZUNG: t .JOE 'àISFSTDIFJO # t "VTSFJDIFOEF %FVUTDILFOOUOJTTF DAUER:
6OUFSSJDIUTFJOIFJUFO (SVOELVST GàS BMMF ,MBTTFO
KOSTEN:
&63 o JOLM 4LSJQUFO VOE 1SàGVOH #BTJTLVST
ABSCHLUSS:
"%3 "VTXFJT
TERMIN:
(àTTJOH
o
4" 40
o 6IS
GEFAHRGUTAUSBILDUNG – ADR-AUSWEISVERLÄNGERUNG ZIEL:
CMFHVOH EFS 1SàGVOH [VS 7FSMÊOHFSVOH EFT (FGBISHVUBVTXFJTFT CJT [V +BIS WPS "CMBVG " der Gültigkeit möglich).
INHALT:
LUVBMJTJFSVOH EFS UIFPSFUJTDIFO VOE QSBLUJTDIFO ,FOOUOJTTF EFS BLUVFMMFO 7FS PSEOVOHFO " und Gesetze
ZIELGRUPPE:
#FTJU[FS JOOFO FJOFT "%3 "VTXFJTFT EJF EFTTFO (àMUJHLFJU BVG XFJUFSF GàOG +BISF verlängern wollen.
VORAUSSETZUNG: (àMUJHFS "%3 "VTXFJT DAUER:
6OUFSSJDIUTFJOIFJUFO
KOSTEN:
&63 o JOLM 4LSJQUFO VOE 1SàGVOH
ABSCHLUSS:
"%3 "VTXFJT
TERMIN:
(àTTJOH
o
4" 40
o 6IS
"VG "OGSBHF GàISFO XJS "VGCBVLVSTF 5BOL ,MBTTF 4QSFOHNJUUFM ,MBTTF SBEJPBLUJWF 4UPGGF EVSDI
184
www.bfi-burgenland.at
TRANSPORT & TECHNISCHE DIENSTLEISTUNGEN INDUSTRIEFĂ&#x153;HRERSCHEIN IWDL Industrial Workers Driving LicenceÂŽ ZIEL:
Die Teilnehmer/innen erlangen die grundlegenden Kenntnisse, um in der Produktion, dem Lagerwesen, der Instandhaltung, bei Baufirmen, im Baunebengewerbe, in Baumärkten, GroĂ&#x;märkten, Transportunternehmen, Gewerbebetrieben, BauhĂśfen und StraĂ&#x;enmeistereien von Gemeinden, Abfallentsorgungsbetrieben u.a. arbeiten zu kĂśnnen. /FCFO EFO #BTJTLFOOUOJTTFO EFS -BHFSMPHJTUJL EFT &%7 &JOTBU[FT JN -BHFS TPXJF EFS persĂśnlichen Arbeitssicherheit erwerben Sie die staatlich anerkannten FĂźhrerausweise fĂźr 4UBQMFS VOE ĂžVSHFTUFVFSUF ,SĂ&#x160;OF
IndustriefĂźhrerschein IWDL
EinfĂźhrung in die Lagerlogistik
Arbeitnehmer/innenschutz
Staplerfahrer/in
Flurgesteuerte Kräne
INHALT:
FĂźnf Seminare
ZIELGRUPPE:
t )JMGTLSĂ&#x160;GUF EJF JO FJOFN #FUSJFC BVT EFO #FSFJDIFO 5FDIOJL *OEVTUSJF PEFS (FXFSCF BSCFJUFO PEFS JO ;VLVOGU BSCFJUFO NĂ&#x161;DIUFO VOE EVSDI EFO &SXFSC EFT *OEVTUSJF GĂ ISFSTDIFJOT die erforderliche Basisausbildung erhalten wollen t 1FSTPOFO NJU #FSVGTBVTCJMEVOH EJF BMT 'BDILSĂ&#x160;GUF JO FJOFN #FUSJFC BVT EFO #FSFJDIFO 5FDIOJL *OEVTUSJF PEFS (FXFSCF BSCFJUFO PEFS JO ;VLVOGU BSCFJUFO NĂ&#x161;DIUFO VOE NJU EFN *OEVTUSJFGĂ ISFSTDIFJO FJOF ;VTBU[BVTCJMEVOH FSMBOHFO XPMMFO t " SCFJUTLSĂ&#x160;GUF JO EFO #FSFJDIFO 1SPEVLUJPO *OTUBOEIBMUVOH -BHFSXFTFO VOE (Ă UFStransport
EDVgestĂźtzte Lager verwaltung
VORAUSSETZUNG: t WPMMFOEFUFT -FCFOTKBIS t BVTSFJDIFOEF %FVUTDILFOOUOJTTF t 1BTTGPUP DAUER:
6OUFSSJDIUTFJOIFJUFO
KOSTEN:
&63 o CFJ &JO[FMCVDIVOHFO
VORTEILSBONUS: EUR 1.200,â&#x20AC;&#x201C; bei Buchung des Gesamtlehrganges. Im Preis inkludiert sind der Erwerb des Bildungspasses sowie die Skripten und PrĂźfungen. ABSCHLUSS:
IndustriefĂźhrerschein
TERMINE:
&JTFOTUBEU
o
.0 o '3
o 6IS
(Ă TTJOH
o
.0 o '3
o 6IS
+FOOFSTEPSG
o
'3
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4" 40
o 6IS
.BUUFSTCVSH
OBDI 7FSFJOCBSVOH
/FVTJFEM
o
.0 o '3
o 6IS
Kostenlose Service-Hotline 0800 / 244 155
185
TRANSPORT & TECHNISCHE DIENSTLEISTUNGEN EINFĂ&#x153;HRUNG IN DIE LAGERLOGISTIK Dieses Seminar ist auch ein Modul des IndustriefĂźhrerscheines (IWDL) ZIEL:
Sie erlangen die grundlegenden Kenntnisse, um Arbeiten im Lager unter Berßcksichtigung der facheinschlägigen rechtlichen Bestimmungen durchfßhren zu kÜnnen.
INHALT:
Definition und Bedeutung der Logistik inklusive aller SchlĂźsselfaktoren wie: t ;FJU 4FSWJDF VOE ,PTUFO t "VGHBCFO JO FJOFN -BHFS t WFSTDIJFEFOF -BHFSBSUFO t "VGCBV FJOFT -BHFST o -BHFSPSHBOJTBUJPO t EFS .BUFSJBMĂžVTT JN -BHFS
VORAUSSETZUNG: Keine ZIELGRUPPE:
Personen, die grundlegende Abläufe in einem Lager kennenlernen bzw. sich fßr eine Arbeit im Lager qualifizieren wollen.
DAUER:
6OUFSSJDIUTFJOIFJUFO
KOSTEN:
&63 o
ABSCHLUSS:
Seminarbestätigung bzw. Eintrag im Bildungspass
TERMINE:
&JTFOTUBEU
o
.0 o .*
o 6IS
(Ă TTJOH
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.* o '3
o 6IS
+FOOFSTEPSG
o
'3
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4" 40
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/FVTJFEM
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.0 o .*
o 6IS
EDV-GESTĂ&#x153;TZTE LAGERVERWALTUNG Dieses Seminar ist auch ein Modul des IndustriefĂźhrerscheines (IWDL) ZIEL:
JU )JMGF WPO #FJTQJFMQSPHSBNNFO FSMBOHFO 4JF HSVOEMFHFOEF ,FOOUOJTTF VN FJOF . &%7 HFTUĂ U[UF -BHFSWFSXBMUVOH CFEJFOFO [V LĂ&#x161;OOFO
INHALT:
EDV-EinfĂźhrung â&#x20AC;&#x201C; Allgemeine Begriffe der EDV-Lagerverwaltung t "MMHFNFJOF &JOGĂ ISVOH JO EJF #FEJFOVOH FJOFT &%7 4ZTUFNT t &JOHBCFHFSĂ&#x160;UF .BVT 5BTUBUVS #BS $PEF -FTFS 3'*% FUD
t 4UBSUFO VOE #FFOEFO WPO &%7 "OXFOEVOHFO t )BSEXBSFLPNQPOFOUFO t %BUFOTDIVU[ VOE %BUFOTJDIFSIFJU t *OGPSNBUJPOT VOE ,PNNVOJLBUJPOTOFU[XFSLF t 0CFSĂžĂ&#x160;DIF FJOFS -BHFSWFSXBMUVOH t HSVOEMFHFOEF #FEJFOVOH FJOFS -BHFSWFSXBMUVOH
Lagerverwaltung t Firmeninformationen: -BHFSQFSTPOBM 8FS IBU XBT FSGBTTU ,BUFHPSJFO
186
t Artikelinformationen: - Artikel - Lagereinheit - Lagerhilfsmittel - Lagerort EJWFSTF "VTESVDLF CFTPOEFST HVU HFIFOEF "SUJLFM -BEFOIĂ UFS VTX
www.bfi-burgenland.at
TRANSPORT & TECHNISCHE DIENSTLEISTUNGEN
t Lieferant/innen: - Stammdaten der Lieferant/innen #FTUFMMVOH VOE /BDICFTUFMMVOHFO .JOEFTUMBHFSTUBOE *OGPSNBUJPOFO [VS -JFGFSVOH %BUVN -JFGFSTDIFJO /S VTX 7FSTBOEBSUFO - Erfassung von gelieferter Ware EJWFSTF "VTESVDLF -JFGFSBOU JOOFOWFSHMFJDI VTX
t K und/innen: - Stammdaten der Kund/innen - Auslieferung in Lagereinheiten bzw. in anderen Einheiten *OGPSNBUJPOFO [VN 7FSLBVG 7FSTBOEBSUFO ZIELGRUPPE:
1FSTPOFO EJF JN -BHFS BSCFJUFO VOE FJOF &%7 HFTUĂ U[UF -BHFSWFSXBMUVOH CFEJFOFO XPMMFO
VORAUSSETZUNG: Kenntnisse der Inhalte des Seminars â&#x20AC;&#x17E;EinfĂźhrung in die Lagerlogistikâ&#x20AC;&#x153; DAUER:
6OUFSSJDIUTFJOIFJUFO
KOSTEN:
&63 o
ABSCHLUSS:
Seminarbestätigung bzw. Eintrag im Bildungspass
TERMINE:
&JTFOTUBEU
o
.0 o .*
o 6IS
(Ă TTJOH
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.0 o .*
o 6IS
+FOOFSTEPSG
o
'3
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4" 40
o 6IS
/FVTJFEM
o
.* o '3
o 6IS
ARBEITNEHMER/INNENSCHUTZ Dieses Seminar ist auch ein Modul des IndustriefĂźhrerscheines (IWDL) ZIEL:
4JF FSMBOHFO QSBYJTPSJFOUJFSUFT #BTJTXJTTFO Ă CFS 7PSTDISJGUFO VOE #FHSJGGF EFT Arbeitnehmer/innenschutzes.
INHALT:
t 3FDIUTHSVOEMBHFO VOE /PSNFO EFT "SCFJUOFINFS JOOFOTDIVU[HFTFU[FT t /PUXFOEJHLFJU EFS 6OGBMMWFSIĂ UVOH t 4JDIFSIFJUTCFTUJNNVOHFO JN 6NHBOH NJU "SCFJUTNJUUFMO VOE "SCFJUTTUPGGFO t SJDIUJHFT )FCFO VOE 5SBHFO WPO -BTUFO t 7FSXFOEVOH EFS QFSTĂ&#x161;OMJDIFO 4DIVU[BVTSĂ TUVOH t "SCFJUTQMBU[FWBMVJFSVOH t "VGHBCFO WPO 4JDIFSIFJUTWFSUSBVFOTQFSTPOFO 4JDIFSIFJUTGBDILSĂ&#x160;GUFO VOE Arbeitsmediziner/innen t #SBOETDIVU[ t &STUF )JMGF
ZIELGRUPPE:
1 FSTPOFO EJF TJDI NJU EFO HSVOEMFHFOEFO 7PSTDISJGUFO EFT "SCFJUOFINFS JOOFOTDIVU[HFsetzes vertraut machen wollen.
DAUER:
6OUFSSJDIUTFJOIFJUFO
KOSTEN:
&63 o
ABSCHLUSS:
Seminarbestätigung bzw. Eintrag im Bildungspass
Kostenlose Service-Hotline 0800 / 244 155
187
TRANSPORT & TECHNISCHE DIENSTLEISTUNGEN TERMINE:
&JTFOTUBEU
'3
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(Ă TTJOH
%0
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+FOOFSTEPSG
4"
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.BUUFSTCVSH
'3
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/FVTJFEM
%0
o 6IS
STAPLERFAHRER/IN Dieses Seminar ist auch ein Modul des IndustriefĂźhrerscheines (IWDL) ZIEL:
Ausbildung zum/r Staplerfahrer/in und Ablegung der PrĂźfung fĂźr das FĂźhren von Staplern OBDI .BÂ&#x2022;HBCF EFS HFTFU[MJDIFO #FTUJNNVOHFO MU f EFS 7FSPSEOVOH #(#- **
INHALT:
t "VGCBV VOE "SCFJUTXFJTF WPO 4UBQMFSO t (SVOECFHSJGGF EFS .FDIBOJL )ZESBVMJL VOE &MFLUSPUFDIOJL t #FUSJFC VOE 8BSUVOH WPO 4UBQMFSO t 4JDIFSIFJUT VOE BSCFJUTSFDIUMJDIF 7PSTDISJGUFO t (FXJDIUTCFSFDIOVOHFO 4JDIFSIFJUTFJOSJDIUVOHFO t 1 SBLUJTDIF 6OUFSXFJTVOHFO XJF *OCFUSJFCOBINF 'BISCFXFHVOH PIOF -BTU Aufnehmen, Bewegen und Absetzen von Lasten, auĂ&#x;er Betrieb setzen
ZIELGRUPPE:
Personen, die mit Transportarbeiten in Betrieben beauftragt werden.
VORAUSSETZUNG: t WPMMFOEFUFT -FCFOTKBIS t BVTSFJDIFOEF %FVUTDILFOOUOJTTF t 1BTTGPUP DAUER:
6OUFSSJDIUTFJOIFJUFO
KOSTEN:
&63 o JOLM 4LSJQUFO VOE 1SĂ GVOH
ABSCHLUSS:
StaplerfĂźhrerausweis
TERMINE:
&JTFOTUBEU (Ă TTJOH
o o
.0 o .* '3
o 6IS o 6IS
4" 40
o 6IS
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'3
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4" 40
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'3
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4" 40
o 6IS
+FOOFSTEPSG
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4" 40
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4" 40
o 6IS
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4" 40
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'3
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4" 40
o 6IS
188
www.bfi-burgenland.at
TRANSPORT & TECHNISCHE DIENSTLEISTUNGEN .BUUFSTCVSH
OBDI 7FSFJOCBSVOH
/FVTJFEM
o
'3
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4" 40
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0CFSXBSU
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'3
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4" 40
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'3
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4" 40
o 6IS
LAUF-, BOCK- UND PORTALKRANFÜHRER/IN BIS 300 kN Säulendreh- und Wandschwenkkran (flurgesteuert) %JFTFT 4FNJOBS JTU BVDI FJO .PEVM EFT *OEVTUSJFGàISFSTDIFJOFT *8%-
ZIEL:
7FSNJUUMVOH WPO 'BDILFOOUOJTTFO GàS EBT 'àISFO WPO -BVG #PDL VOE 1PSUBMLSÊOFO 4ÊVMFOESFI VOE 8BOETDIXFOLLSÊOFO MU f EFS 7FSPSEOVOH #(#- **
INHALT:
t "MMHFNFJOF 7PSBVTTFU[VOHFO t 3FDIUTWPSTDISJGUFO t #BVBSUFO WPO ,SÊOFO t .FDIBOJL VOE -BTUFOUSBOTQPSU t #BVUFJMF FJOFT ,SBOFT VOE EJF EB[VHFIÚSJHF &MFLUSPUFDIOJL t 8BSUVOH t 7FSTUÊOEJHVOHT[FJDIFO o ,SBOGàISFSTJHOBMF t 7FSIBMUFO CFJ 6OGÊMMFO t 1SBLUJTDIF ÃCVOHFO
ZIELGRUPPE:
1FSTPOFO EJF NJU EFN 'àISFO WPO þVSHFTUFVFSUFO ,SÊOFO CFBVGUSBHU TJOE
VORAUSSETZUNG: t WPMMFOEFUFT -FCFOTKBIS t BVTSFJDIFOEF %FVUTDILFOOUOJTTF t 1BTTGPUP DAUER:
6OUFSSJDIUTFJOIFJUFO
KOSTEN:
&63 o JOLM 4LSJQUFO VOE 1SàGVOH
ABSCHLUSS:
Kranführerausweis
TERMINE:
&JTFOTUBEU
o
%0 '3
o 6IS
(àTTJOH
o
.0 %*
o 6IS
+FOOFSTEPSG
o
'3
o 6IS
4"
o 6IS
.BUUFSTCVSH
OBDI 7FSFJOCBSVOH
/FVTJFEM
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.0 %*
o 6IS
Kostenlose Service-Hotline 0800 / 244 155
189
TRANSPORT & TECHNISCHE DIENSTLEISTUNGEN LAUF-, BOCK- UND PORTALKRANFÜHRER/IN ÜBER 300 kN Säulendreh- und Wandschwenkkran ZIEL:
7FSNJUUMVOH WPO 'BDILFOOUOJTTFO GàS EBT 'àISFO WPO -BVG #PDL VOE 1PSUBMLSÊOFO 4ÊVMFOESFI VOE 8BOETDIXFOLLSÊOFO MU f EFS 7FSPSEOVOH #(#- **
INHALT:
t "MMHFNFJOF 7PSBVTTFU[VOHFO t 3FDIUTWPSTDISJGUFO t #BVBSUFO WPO ,SÊOFO t .FDIBOJL VOE -BTUFOUSBOTQPSU t #BVUFJMF FJOFT LBCJOFOHFTUFVFSUFO ,SBOFT VOE EJF EB[VHFIÚSJHF &MFLUSPUFDIOJL t 8BSUVOH t 7FSTUÊOEJHVOHT[FJDIFO o ,SBOGàISFSTJHOBMF t 7FSIBMUFO CFJ 6OGÊMMFO t 1SBLUJTDIF ÃCVOHFO
ZIELGRUPPE:
t 1FSTPOFO EJF NJU EFN 'àISFO WPO LBCJOFOHFTUFVFSUFO ,SÊOFO CFBVGUSBHU TJOE t 1FSTPOFO NJU *OUFSFTTF BN 'àISFO WPO LBCJOFOHFTUFVFSUFO ,SÊOFO
VORAUSSETZUNG: t WPMMFOEFUFT -FCFOTKBIS t BVTSFJDIFOEF %FVUTDILFOOUOJTTF t 1BTTGPUP DAUER:
6OUFSSJDIUTFJOIFJUFO
KOSTEN:
&63 o JOLM 4LSJQUFO VOE 1SàGVOH
ABSCHLUSS:
Kranführerausweis
TERMINE:
(àTTJOH
o
'3 o 40
o 6IS
+FOOFSTEPSG
o
'3 o 40
o 6IS
.BUUFSTCVSH
OBDI 7FSFJOCBSVOH
FAHRZEUG- UND LADEKRANFÜHRER/IN BIS 300 kNm LASTMOMENT ZIEL:
Theoretische und praktische Ausbildung zum/r Kranführer/in für Fahrzeugkräne und LadeLSÊOF CJT L/N MU f EFS 7FSPSEOVOH #(#- **
INHALT:
t (SVOECFHSJGGF EFS .FDIBOJL VOE EFS &MFLUSPUFDIOJL t "VGCBV VOE "SCFJUTXFJTF WPO ,SÊOFO t .FDIBOJTDIF VOE FMFLUSJTDIF "VTSàTUVOH WPO ,SÊOFO 5SBHNJUUFM t 4JDIFSIFJUTFJOSJDIUVOHFO WPO ,SÊOFO t 1SBLUJTDIF #FEJFOVOH WPO ,SÊOFO
ZIELGRUPPE:
Personen, die in ihrem Beruf die Ausbildung für das Führen von Fahrzeugkränen benötigen.
VORAUSSETZUNG: t WPMMFOEFUFT -FCFOTKBIS t BVTSFJDIFOEF %FVUTDILFOOUOJTTF t 1BTTGPUP DAUER:
6OUFSSJDIUTFJOIFJUFO
KOSTEN:
&63 o JOLM 4LSJQUFO VOE 1SàGVOH
190
www.bfi-burgenland.at
TRANSPORT & TECHNISCHE DIENSTLEISTUNGEN ABSCHLUSS:
Kranführerausweis
TERMINE:
(àTTJOH
o
'3
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4" 40
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.BUUFSTCVSH
OBDI 7FSFJOCBSVOH
/FVTJFEM
o
'3
o 6IS
4" 40
o 6IS
FAHRZEUG- UND LADEKRANFÜHRER/IN ÜBER 300 kNm LASTMOMENT ZIEL:
SXFSC EFT -BEFLSBO VOE 'BIS[FVHLSBOGàISFSTDIFJOFT VOE 7FSNJUUMVOH WPO 'BDILFOOU& OJTTFO GàS EBT 'àISFO WPO 'BIS[FVHLSÊOFO àCFS L/N MU f EFS 7FSPSEOVOH #(#- **
INHALT:
t .FDIBOJTDIFS VOE FMFLUSPOJTDIFS "VGCBV EFT ,SBOFT t #BVBSUFO VOE #FTUBOEUFJMF t 4FJMLVOEF t 4JDIFSIFJUTFJOSJDIUVOHFO t 4UFVFSVOH ,SBGUàCFSUSBHVOH t #FUSJFCT VOE 8BSUVOHTWPSTDISJGUFO t 6OGBMMWFSIàUVOH t "SCFJUTJOTQFLUJPOTWPSTDISJGUFO t 7PSHFTDISJFCFOF 7FSTUÊOEJHVOHTNJUUFM t "OIÊOHFO VOE "VGOFINFO WPO -BTUFO t QSBLUJTDIF #FEJFOVOH
ZIELGRUPPE:
Personen, die in ihrem Beruf die Ausbildung für das Führen von Fahrzeugkränen benötigen.
VORAUSSETZUNG: t WPMMFOEFUFT -FCFOTKBIS t BVTSFJDIFOEF %FVUTDILFOOUOJTTF t 1BTTGPUP DAUER:
6OUFSSJDIUTFJOIFJUFO
KOSTEN:
&63 o JOLM 4LSJQUFO VOE 1SàGVOH
ABSCHLUSS:
Kranführerausweis
TERMINE:
(àTTJOH
o
.BUUFSTCVSH
OBDI 7FSFJOCBSVOH
.0 o '3
o 6IS
TURMDREHKRAN- UND AUSLEGERKRANFÜHRER/IN
ZIEL:
&SXFSC EFT 5VSNESFILSBOGàISFSTDIFJOFT VOE 7FSNJUUMVOH WPO 'BDILFOOUOJTTFO GàS EBT 'àISFO WPO 5VSNESFILSÊOFO MU f EFS 7FSPSEOVOH #(#- **
INHALT:
t .FDIBOJTDIFS VOE FMFLUSJTDIFS "VGCBV EFS ,SÊOF t #BVBSUFO VOE #FTUBOEUFJMF t 4FJMLVOEF t 4JDIFSIFJUTFJOSJDIUVOHFO t 4UFVFSVOHFO ,SBGUàCFSUSBHVOH
Kostenlose Service-Hotline 0800 / 244 155
191
TRANSPORT & TECHNISCHE DIENSTLEISTUNGEN
t #FUSJFCT VOE 8BSUVOHTWPSTDISJGUFO t 6OGBMMWFSIĂ UVOH t WPSHFTDISJFCFOF 7FSTUĂ&#x160;OEJHVOHTNJUUFM t QSBLUJTDIF #FEJFOVOH ZIELGRUPPE:
Personen, die in ihrem Beruf die Ausbildung fßr das Fßhren von Turmdreh- und Auslegerkränen benÜtigen.
VORAUSSETZUNG: t WPMMFOEFUFT -FCFOTKBIS t BVTSFJDIFOEF %FVUTDILFOOUOJTTF t 1BTTGPUP DAUER:
35 Unterrichtseinheiten
KOSTEN:
&63 o JOLM 4LSJQUFO VOE 1SĂ GVOH
ABSCHLUSS:
KranfĂźhrerausweis
TERMINE:
(Ă TTJOH
o
.BUUFSTCVSH
OBDI 7FSFJOCBSVOH
0CFSQVMMFOEPSG
o
.0 o '3
o 6IS
.0 o '3
o 6IS
BAGGER â&#x20AC;&#x201C; ERDBAUMASCHINENFAHRER/IN ZIEL:
Positive Ablegung der Baggerfahrer/innenprĂźfung.
INHALT:
t "OUSJFCTBSUFO )ZESBVMJL 5ZQFO t 6NCBV WPO "VTSĂ TUVOHFO t .PUPSFOLVOEF 8BSUVOH VOE .BTDIJOFOQĂžFHF t Ă&#x192;CFSCMJDL Ă CFS EJF HFCSĂ&#x160;VDIMJDITUFO #BHHFSUZQFO t 4FJMF VOE ,FUUFO t 6OGBMMWFSIĂ UVOH 7FSLFISTCFTUJNNVOHFO t QSBLUJTDIFT "SCFJUFO NJU WFSTDIJFEFOFO #BHHFSUZQFO t "CTDIMVTTQSĂ GVOH
ZIELGRUPPE:
Personen, die mit Erdbaumaschinen arbeiten werden und die BaggerprĂźfung ablegen mĂśchten.
VORAUSSETZUNG: t WPMMFOEFUFT -FCFOTKBIS t BVTSFJDIFOEF %FVUTDILFOOUOJTTF t .JOE 'Ă ISFSTDIFJO EFS (SVQQF ' t 1BTTGPUP DAUER:
6OUFSSJDIUTFJOIFJUFO
KOSTEN:
&63 o JOLM 4LSJQUFO VOE 1SĂ GVOH
ABSCHLUSS:
Baggerfahrerausweis
TERMINE:
(Ă TTJOH
o
.0 o '3
o 6IS
+FOOFSTEPSG
o
.0 o '3
o 6IS
192
www.bfi-burgenland.at
TRANSPORT & TECHNISCHE DIENSTLEISTUNGEN BASISSEMINAR FĂ&#x153;R SICHERHEITSVERTRAUENSPERSONEN (SVP) ZIEL:
Erwerb der nĂśtigen Kenntnisse, um als Sicherheitsvertrauensperson nominiert zu werden.
INHALT:
t "VGHBCFO EFS 4JDIFSIFJUTWFSUSBVFOTQFSTPOFO t 7FSIĂ UVOH WPO "SCFJUTVOGĂ&#x160;MMFO t *ISF 3FDIUTQPTJUJPO JN "SCFJUOFINFS JOOFOTDIVU[ t #FSVGTLSBOLIFJUFO t %BT "SCFJUOFINFS JOOFO 4DIVU[SFDIU 3FDIUF VOE 1ĂžJDIUFO EFS 4JDIFSIFJUTWFS USBVFOT personen, Gefahrenermittlung, Gefahrenbeurteilung, Präventivdienste t 8JDIUJHF 7FSPSEOVOHFO [VN "SCFJUOFINFS JOOFO 4DIVU[HFTFU[ t 'BMMCFJTQJFMF BVT EFS 1SBYJT t .FOTDIFOHFSFDIUF (FTUBMUVOH EFS "SCFJU t EJF "SCFJUTJOTQFLUJPO t QFSTĂ&#x161;OMJDIF 4DIVU[BVTSĂ TUVOH t QTZDIPMPHJTDIF (SVOEMBHFO
ZIELGRUPPE:
1FSTPOFO EJF JN 4JOOF EFT f "TDI( BMT 4JDIFSIFJUTWFSUSBVFOTQFSTPOFO UĂ&#x160;UJH XFSEFO
DAUER:
6OUFSSJDIUTFJOIFJUFO
KOSTEN:
&63 o JOLM 4LSJQUFO
TERMINE:
&JTFOTUBEU
o
.0 o .*
o 6IS
(Ă TTJOH
o
.0 o .*
o 6IS
.BUUFSTCVSH
o
.0 o .*
o 6IS
/FVTJFEM
o
.0 o .*
o 6IS
AUFFRISCHUNGSSEMINAR FĂ&#x153;R SICHERHEITSVERTRAUENSPERSONEN ZIEL:
"VGCBVFOE BVG EJF (SVOEBVTCJMEVOH TPMM JO EJFTFN 4FNJOBS EJF 1SBYJT VOE EJF 5Ă&#x160;UJHLFJU EVSDIMFVDIUFU VOE EJF 7FSCFTTFSVOHTQPUFO[JBMF JN #FSFJDI EFS 4JDIFSIFJU VOE (FTVOEIFJU sichtbar gemacht werden.
INHALT:
t "LUVFMMF ÂOEFSVOHFO JN "4DI( t "SCFJUTTUĂ&#x160;UUFO 7FSPSEOVOH t "SCFJUTNJUUFM 7FSPSEOVOH t (SFO[XFSUF 7FSPSEOVOH t "LUVFMMF 5IFNFO [ # #VSOPVU .PCCJOH y
t &SGBISVOHTBVTUBVTDI t "CLMĂ&#x160;SVOH BOTUFIFOEFS 'SBHFO NJU 'BDISFGFSFOU JOOFO
ZIELGRUPPE:
Sicherheitsvertrauenspersonen und Sicherheitsfachkräfte, deren Grundausbildung bereits einige Jahre zurßck liegt bzw. die sich mit den aktuellsten rechtlichen Bestimmungen vertraut machen mÜchten.
VORAUSSETZUNG: Basisseminar fĂźr Sicherheitsvertrauenspersonen DAUER:
6OUFSSJDIUTFJOIFJUFO
KOSTEN:
&63 o
TERMINE:
&JTFOTUBEU
.*
o 6IS
(Ă TTJOH
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Kostenlose Service-Hotline 0800 / 244 155
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TRANSPORT & TECHNISCHE DIENSTLEISTUNGEN AUSBILDUNG FÜR SICHERHEITSFACHKRÄFTE (SFK) ZIEL:
4JF FSIBMUFO NJU EFN ;FVHOJT EJF #FSFDIUJHVOH BMT 4JDIFSIFJUTGBDILSBGU OPNJOJFSU [V XFSEFO PEFS diesen Beruf selbständig auszuüben. Diese Ausbildung hat den Status einer Berufsausbildung.
INHALT:
t &JOGàISVOH VOE (SVOEMBHFO t 3FDIUTHSVOEMBHFO /PSNFO t (SVOETÊU[F EFS 0SHBOJTBUJPO VOE .FUIPEFO EFT CFUSJFCMJDIFO "SCFJUOFINFS JOOFOTDIVU[FT t 4JDIFSIFJU WPO "SCFJUTTZTUFNFO NJU "OXFOEVOHTGÊMMFO t &SHPOPNJF o (SVOEMBHFO VOE "OXFOEVOH t 4DIBETUPGGF o (SVOEMBHFO VOE "OXFOEVOH t &SNJUUMVOH VOE #FVSUFJMVOH WPO (FGBISFO 'FTUMFHVOH WPO .B OBINFO t ,PTUFO /VU[FO "OBMZTF t 1TZDIPMPHJTDIF VOE CFUSJFCTTP[JPMPHJTDIF (SVOEMBHFO EFT "SCFJUOFINFS JOOFOTDIVU[FT t 4DIOJUUTUFMMFO NJU WFSXBOEUFO 4BDIHFCJFUFO o JOTCFTPOEFSF EFN 7FSLFISTXFTFO
ZIELGRUPPE:
1FSTPOFO EJF EFO #FSVG BMT 4JDIFSIFJUTGBDILSBGU HFN f "4DI( BVTàCFO XPMMFO
VORAUSSETZUNG: 5FDIOJTDIFS )PDITDIVMBCTDIMVTT )5#- PEFS 8FSLNFJTUFSTDIVMF VOE KÊISJHF CFUSJFCMJDIF 5ÊUJHLFJU 1FSTPOFO NJU FJOFS WJFSKÊISJHFO CFUSJFCMJDIFO 5ÊUJHLFJU OBDI "CMFHVOH FJOFS "VGOBINFQSàGVOH DAUER:
6OUFSSJDIUTFJOIFJUFO 8PDIFOCMÚDLFO [V KF 4UVOEFO TUBUU
KOSTEN:
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ABSCHLUSS:
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TERMINE:
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IHRE NOTIZEN ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................
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KURSE FÜR PENSIONIST/INNEN
„BEST AGE“ 55 plus – und fit! Das Berufsförderungsinstitut Burgenland bietet exklusiv für Personen über 55 Jahre und Pensionisten/innen speziell ausgewählte Seminare an. Wählen Sie aus unserem Programm: Sprache - EDV - Gedächtnistraining
Kostenlose Service-Hotline 0800 / 244 155
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KURSE FĂ&#x153;R PENSIONIST/INNEN EDV GRUNDLAGEN ZIEL:
Ă&#x201E;ltere Menschen sollen fĂźr den PC und fĂźr das Internet begeistert werden und lernen, den Computer fĂźr ihren Alltag zu nutzen. Dieser Kurs zeigt, wie schnell man erste Schritte am Computer erlernen kann, wie hilfreich der Computer im täglichen Leben ist und welche weiteren MĂśglichkeiten die Arbeit mit dem Computer bietet.
INHALT:
Die Teilnehmer/innen erarbeiten sich einen Zugang zur richtigen Nutzung des Computers. t 4DISFJCFO WPO #SJFGFO t 'Ă ISFO FJOFS )BVTIBMUTLBTTB t 7FSXBMUFO WPO %PLVNFOUFO 4BNNMVOHFO t 4VDIFO WPO *OGPSNBUJPOFO JN *OUFSOFU t &SMFEJHFO WPO #FIĂ&#x161;SEFOXFHFO Ă CFS EBT *OUFSOFU t ,PNNVOJLBUJPO NJUUFMT & .BJM
ZIELGRUPPE:
1FOTJPOJTU JOOFO EJF EFO 6NHBOH NJU EFN $PNQVUFS FSMFSOFO XPMMFO LFJOF 7PSLFOOUOJTTF erforderlich!
DAUER:
12 Unterrichtseinheiten
KOSTEN:
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TERMIN:
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EDV AUFBAU ZIEL:
Der Kurs richtet sich an Senioren, die ihr Wissen aus dem Grundkurs erweitern mĂśchten.
INHALT:
t .JDSPTPGU 8PSE t .JDSPTPGU &YDFM t .JDSPTPGU 1PXFS1PJOU t *OUFSOFU VOE 0VUMPPL
VORAUSSETZUNG: #FTVDI EFT ,VSTFT &%7 (SVOEMBHFO
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KURSE FÜR PENSIONIST/INNEN ZIELGRUPPE:
Pensionist/innen, die ihre Grundkenntnisse im Umgang mit dem Computer verbessern und aufbauen wollen.
DAUER:
12 Unterrichtseinheiten
KOSTEN:
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TERMIN:
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FITNESSPROGRAMM FÜR´S GEHIRN ZIEL:
t .JU 4QB EBT (FEÊDIUOJT ýU IBMUFO t 8JTTFO XJF EBT (FIJSO GVOLUJPOJFSU t 4UFJHFSVOH EFS )JSOUÊUJHLFJU t 7FSCFTTFSUF .FSLGÊIJHLFJU t 7FSCFTTFSUFT 4FMCTUXFSUHFGàIM
INHALT:
t 5IFPSFUJTDIF &JOGàISVOH VOE ,PO[FQUWPSTUFMMVOH t 8JF BSCFJUFU VOTFS (FIJSO &SGBISVOHFO CFXVTTU BCTQFJDIFSO t ,ÚSQFSMJDIF 8BISOFINVOH #BMBODF 8PIMCFýOEFO t 1SBLUJTDIF ,POEJUJPOJFSVOHTàCVOHFO t (FEÊDIUOJT BLUJWJFSFO t ;VTBNNFOTQJFM ,ÚSQFS .VTLFMO VOE (FEÊDIUOJT t .FOUBMF 1SBYJTàCVOHFO TJU[FOE
t &SHÊO[VOH [VN BMMHFNFJOFO 8PIMGàIMFSMFCOJT
ZIELGRUPPE:
'àS BMMF EJF JIS (FEÊDIUOJT BVG 5SBC IBMUFO XPMMFO
DAUER:
12 Unterrichtseinheiten
KOSTEN:
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TERMIN:
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KURSE FÜR PENSIONIST/INNEN URLAUBSENGLISCH FÜR DIE PENSION
%JFTFS ,VST CJFUFU 1FOTJPOJTUJOOFO VOE 1FOTJPOJTUFO NJU 7PSLFOOUOJTTFO EJF .ÚHMJDILFJU [VS "VGGSJTDIVOH VOE &SXFJUFSVOH EFT 8PSUTDIBU[FT EFS JN 6SMBVC CFOÚUJHU XJSE 5ZQJTDIF 4JUVBUJPOFO EJF TJDI XÊISFOE 3FJTF VOE "VGFOUIBMU FSHFCFO XFSEFO JN ,VST BC HFIBOEFMU +FEFS "CFOE EFDLU FJO 5IFNFOHFCJFU BC EBT ,PNNVOJLBUJPO VOE ;VSFDIUýOEFO im Urlaub verbessern soll.
INHALT:
t &JODIFDLFO BN 'MVHIBGFO VOE JN )PUFM t &TTFO HFIFO t 8FHF FSGSBHFO t &JOLBVGFO
ZIEL:
Individuelle Wünsche können mit dem Trainer/der Trainerin abgesprochen werden. DAUER:
12 Unterrichtseinheiten
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DIE WELT DES INTERNETS VERSTEHEN ZIEL:
Das Ziel des Kurses ist die Welt des Internets zu verstehen und für sich selbst, persönlich nutzbar machen.
INHALT:
t )JMGSFJDIF *OUFSOFUEJFOTUF VOE 8FCTFJUFO LFOOFO VOE QSBLUJTDI FJOTFU[FO MFSOFO [ # (PPHMF 8FUUFSEJFOTUF /BDISJDIUFO 0OMJOFTIPQQJOH 'MVH VOE 3FJTFCVDIVOHFO & #BOLJOH 'JOBO[POMJOFy
t &GGFLUJWFS & .BJMWFSLFIS NJU #FLBOOUFO 7FSXBOEUFO PEFS 'SFVOEFO 'PUPT NJUTFOEFO "OUXPSUFO VOE 8FJUFSMFJUFO WPO & .BJMT
Individuelle Wünsche können mit dem Trainer/der Trainerin abgesprochen werden. VORAUSSETZUNG: &%7 (SVOELFOOUOJTTF PEFS #FTVDI EFT ,VSTFT v&%7 (SVOEMBHFOi DAUER:
12 Unterrichtseinheiten
KOSTEN:
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KURSE FĂ&#x153;R ARBEITSSUCHENDE
U arbeitssuchenden Menschen Um EFO 8JFEFS &JOTUJFH JOT #FSVGT E leben zu ermĂśglichen bzw. zu er le MFJDIUFSO CJFUFU EBT #'* #VSHFOMBOE MF FJO 4QFLUSVN BO GBDITQF[JĂ˝TDIFO FJ "VT VOE 8FJUFSCJMEVOHFO GĂ S EJF "V verschiedensten Branchen und ve Bereiche an. Be Dabei wird besonders darauf ge Da BDIUFU EBTT EJF 2VBMJĂ˝[JFSVOHFO BD sehr praxisorientiert und voraus se schauend konzipiert werden. Zahl sc SFJDIF ,POUBLUF [V 6OUFSOFINFS SFJ JOOFO VOE EFS &JOTBU[ FSGBISFOFS JOO Trainer/innen ermĂśglichen eine per Tra manente Aktualisierung der Inhalte ma und Methoden, was wiederum dem/ der einzelnen Kursteilnehmer/in zu Gute kommt. Gu %BT 'JOEFO FJOFT "SCFJUTQMBU[FT o %BT und damit zurĂźck in ein geregeltes, FSGĂ MMUFT -FCFO o TPMM EFO 5FJMOFINFS FSGĂ innen mit einer der angefĂźhrten Aus inne bildungen erleichtert werden. bild %JF ;VXFJTVOH EFS 4DIVMVOHTNBÂ&#x2022; %JF OBINFO FSGPMHU BVTTDIMJFÂ&#x2022;MJDI EVSDI OBIN das Arbeitsmarktservice. Die Teilneh mer/innen sind während des Kurses mer/ Ăźber das Arbeitsmarktservice versi chert. cher Details Deta zu den aktuell laufenden Ausbil dungsprogrammen erhalten Sie in den dung regionalen Geschäftsstellen des AMS regio bzw. Ăźber www.bfi-burgenland.at
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KURSE FÜR PENSIONIST/INNEN
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KURSE FĂ&#x153;R ARBEITSSUCHENDE FREIE LEHRSTELLEN IM BFI! Was gibt es fĂźr Jugendliche und deren Eltern besseres, als einen guten Lehrplatz vor der HaustĂźre zu haben? Nachdem die Bundesregierung sich dazu entschlossen hat, jedem lehrstellensuchenden Jugendlichen einen -FISQMBU[ BO[VCJFUFO VOE JNNFS XFOJHFS #FUSJFCF CFSFJU TJOE -FISMJOHF BVT[VCJMEFO TQSJOHU EBT #'* JN #VSHFO land als Lehrlingsausbildungseinrichtung ein. #'* -BOEFTHFTDIĂ&#x160;GUTGĂ ISFS 1FUFS .BJFS v6OT JTU FT XJDIUJH EBTT FJOFSTFJUT JO 3FHJPOFO XP FT XFOJHF -FISQMĂ&#x160;U[F gibt, ausgebildet wird und andererseits diese Lehrberufe bevorzugt werden, wo Nachfrage in der Wirtschaft CFTUFIU i Die Ausbildungsstätten mĂźssen auch leicht erreichbar sein, sowie inhaltlich eine hohe Qualität mit moderns UFO -FSONFUIPEFO CJFUFO %FTIBMC XFSEFO JN #'* #VSHFOMBOE GPMHFOEF "VTCJMEVOHTTDIXFSQVOLUF GĂ S -FISMJOHF angeboten: Mattersburg:
Ă&#x2013;koenergietechnik/Mechatronik
(SPÂ&#x2022;QFUFSTEPSG
Produktionstechnik
GĂźssing:
Holz mit Schwerpunkt Tischlerei/Zimmerei/Gärtnerei
Pinkafeld:
Bauberufe/Baunebengewerbe
Die Ausbildungen dauern je nach Lehrberuf zwischen drei und vier Jahren und enden mit der LehrabschlussprĂźfung %BT #'* #VSHFOMBOE WFSGĂ HU Ă CFS FJO BVTHFQSĂ&#x160;HUFT /FU[XFSL BVT ,PPQFSBUJPOTQBSUOFSO CFTPOEFST eng wird mit den Berufsschulen zusammengearbeitet. Die jungen Lernwilligen sind voll sozialversichert und erhalten in den ersten beiden Lehrjahren EUR 294,â&#x20AC;&#x201C; pro Monat, im dritten und vierten Jahr EUR 679,50. Sollten NächtigungsmĂśglichkeiten CFOĂ&#x161;UJHU XFSEFO TJOE EJFTF HFOBVTP Ă˝OBO[JFSU XJF EJF ,PTUFO GĂ S EFO Berufsschulbesuch. *OIBMUMJDI XJSE NBO TJDI XFJUFSIJO BO EJF (FHFCFOIFJUFO EFS 3FHJPO BOQBTTFO VOE EJF "VTCJMEVOH VN EJF #F reiche ergänzen, welche die Wirtschaft hier braucht. Dazu werden alle relevanten Unternehmen befragt und als Partnerbetriebe in die praktische Ausbildung miteinbezogen. &JOF FJHFOF Sozialbetreuung WPS 0SU IJMGU VOT EJF vUĂ&#x160;HMJDIFO 8FIXFIDIFOw HMFJDI EJSFLU [V MĂ&#x161;TFO %FS ,POUBLU zu den Eltern und zu kĂźnftigen Arbeitgebern wird kontinuierlich aufgebaut und gepflegt. Motivierte Jugendliche haben die MĂśglichkeit, die Berufsmatura zu erwerben. %BT #'* JTU GĂ S EJF 6NTFU[VOH WPO JOOPWBUJWFO 1SPKFLUFO JO "VT VOE 8FJUFSCJMEVOH CFLBOOU %JF "VGUSBHHFCFS -BOE VOE ".4 #VSHFOMBOE TFU[FO BVG MBOHKĂ&#x160;ISJHF &SGBISVOH WFSLOĂ QGU NJU OFVFO *EFFO Infos unter der BFI-Gratis-Hotline: 0800 / 244 155
Kostenlose Service-Hotline 0800 / 244 155
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STICHWORTVERZEICHNIS A ABT Ausbilder/innentraining . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF Adobe IllustratorÂŽ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF Adobe InDesignÂŽ Aufbau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF Adobe InDesignÂŽ Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF Adobe PhotoshopÂŽ Aufbau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF Adobe PhotoshopÂŽ Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF "LUJWFS 7FSLBVG JN &JO[FMIBOEFM. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF "OXFOEVOHFO EFS 7PSTDISJGUFO VOE XJSUTDIBGUMJDIFT 6NGFME -,8 o .PEVM . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF Arbeitnehmer/innenschutz. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF "SPNBQĂžFHF o &JOGĂ ISVOHTTFNJOBS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF Auffrischungsseminar fĂźr Sicherheitsvertrauenspersonen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF "VTCJMEVOH GĂ S 4JDIFSIFJUTGBDILSĂ&#x160;GUF 4', . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF Ausbildung zum/r Pflegehelfer/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF "VTCJMEVOH [VN [VS [FSUJĂ˝[JFSUFO 'BDIUSBJOFS JO . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF "VUP$"% % o .PEVM . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF "VUP$"% % o .PEVM . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF "VUP$"% % o .PEVM . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF "VUP$"% % o .PEVM . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF "VUP$"% % o .PEVM . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF
#BHHFS o &SECBVNBTDIJOFOGBISFS JO . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF #BTBMF 4UJNVMBUJPO JO EFS 1ĂžFHF o "VGCBVTFNJOBS * . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF #BTBMF 4UJNVMBUJPO JO EFS 1ĂžFHF o "VGCBVTFNJOBS ** o "UFN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF #BTBMF 4UJNVMBUJPO JO EFS 1ĂžFHF o (SVOETFNJOBS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF #BTJTTFNJOBS GĂ S 4JDIFSIFJUTWFSUSBVFOTQFSTPOFO 471 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF Beratungskompetenz in der Trainingsarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF #FSVGTLSBGUGBISFS JO o (Ă UFSCFGĂ&#x161;SEFSVOH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF #FSVGTLSBGUGBISFS JO o 1FSTPOFOCFGĂ&#x161;SEFSVOH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF BerufsreifeprĂźfung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF Beschwerdemanagement. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF #FUSJFCTXJSUTDIBGUTMFISF -FJDIU VOE WFSTUĂ&#x160;OEMJDI . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF Buchhaltung Aufbau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF Buchhaltung Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF #VDIIBMUVOH NJU &%7 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF #VTJOFTTLPSSFTQPOEFO[ #SJOHFO 4JF GSJTDIFO 8JOE JO *ISFO 4DISJGUWFSLFIS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF
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C Change your Life . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite 115 $PBDIJOH BMT OFVF 'Ă ISVOHTBVGHBCF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite 51 Computer Grundlagen mit Microsoft WindowsÂŽ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF
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www.bfi-burgenland.at
STICHWORTVERZEICHNIS D %6"- 4DIXFJ FO o . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF %BT .FUBMM"VTCJMEVOHT;FOUSVN ."; . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Datenbanken mit Microsoft Access® . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF Der Wandel der Diätik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF %FVUTDI "VGCBVTFNJOBS .PEVM # . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF %FVUTDI "VGCBVTFNJOBS .PEVM # . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF Deutsch Intensiv 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF Deutsch Intensiv 2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF %FVUTDI *OUFOTJW . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF %FVUTDI *OUFOTJW . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF Die Welt des Internets verstehen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF Die gelungene Kommunikation mit dem Gast . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF %JHJUBMF #JMECFUSBDIUVOH VOE CFBSCFJUVOH NJU 9O7JFX . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF Digitaler Tachograf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF %àOOCMFDITDIXFJ FO . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF
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&#$ - &VSPQFBO #VTJOFTT $PNQFUFODF -JDFODF o &VSPQÊJTDIFS 8JSUTDIBGUTGàISFSTDIFJO . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF &#$ - 1SàGVOHTXPSLTIPQ o 4UVGF " . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF &#$ - 1SàGVOHTXPSLTIPQ o 4UVGF # . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF &$%- "EWBODFE &YQFSU o &VSPQÊJTDIFS $PNQVUFS 'àISFSTDIFJO "EWBODFE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF &$%- $"% . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF &$%- $PSF o &VSPQÊJTDIFS $PNQVUFS 'àISFSTDIFJO /&6 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF &%7 "VGCBV . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF &%7 (SVOEMBHFO. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF &%7 HFTUàU[UF -BHFSWFSXBMUVOH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF &9$&-MFOUF CFUSJFCTXJSUTDIBGUMJDIF "OBMZTFO . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF &Gý[JFOUF #àSPPSHBOJTBUJPO #VTJOFTTBVGHBCFO FSGPMHSFJDI CFXÊMUJHFO . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF &JHOVOHTQSàGVOH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF &JOGàISVOH JO EJF -BHFSMPHJTUJL . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF &MFLUSP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF &MFLUSPUFDIOJL (SVOEMBHFO . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF &MFLUSPUIFSBQJF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite &.0 5ZQF o 'JOHFS 4DISFJCFO JO LVS[FS ;FJU . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF &OFSHJFBVTXFJTFSTUFMMVOH GàS 8PIOHFCÊVEF VOE 8PIOVOHFO . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF &OHMJTDI "VGCBVTFNJOBS .PEVM # . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF &OHMJTDI "VGCBVTFNJOBS .PEVM # . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF &OHMJTDI *OUFOTJW . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF &OHMJTDI *OUFOTJW . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF &OHMJTDI *OUFOTJW . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF &OHMJTDI *OUFOTJW . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF &OHMJTDI ,POWFSTBUJPO 5BML UP NF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF &OHMJTDI GàS EFO 5PVSJTNVT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF &VSPQFBO -BOHVBHF -JDFODF &-- . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF &Y[FMMFOUF ,PNNVOJLBUJPO GàS 'àISVOHTLSÊGUF o 5SJOFSHZ® /-1 -FISHBOH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF
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Kostenlose Service-Hotline 0800 / 244 155
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(BTTDINFM[TDIXFJ FO . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF (FCÊSEFOTQSBDIF ½(4 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite (FGBISHVUBVTCJMEVOH o "%3 "VTXFJTWFSMÊOHFSVOH. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF (FGBISHVUBVTCJMEVOH o "%3 4DIFJO GàS BMMF ,MBTTFO . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF (FOEFS .BJOTUSFBNJOH JO EFS &SXBDITFOFOCJMEVOH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Gerontologische Pflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF Grundlagen der Gebäudetechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF Grundlagen der Pädagogik und Andragogik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF Grundlagen des Bildungsmanagements . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF
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)FCF VOE -BHFSVOHTUFDIOJLFO . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF )FJMNBTTFVS JO o "VGTDIVMVOHTNPEVM GàS NFEJ[JOJTDIF .BTTFVS JOOFO . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite )FJNIFMGFS JO . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF )VNBO 3FTPVSDFT .BOBHFNFOU . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF )VNBOGBLUPSFO (àUFSUSBOTQPSU o .PEVM . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF )ZESP VOE #BMOFPUIFSBQJF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF
112
G
H
I IT Security . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF *OEVTUSJFGàISFSTDIFJO *8%- o *OEVTUSJBM 8PSLFST %SJWJOH -JDFODF¥ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF *OUFOTJWMFISHBOH [VN &#$ - o 4UVGF " . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF *OUFOTJWMFISHBOH [VN &#$ - o 4UVGF # . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF Internet Aufbau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF Italienisch Intensiv 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF Italienisch Intensiv 2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF
J +FEFS[FJU $PNQVUFSýU . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF
204
www.bfi-burgenland.at
STICHWORTVERZEICHNIS K ,BSSJFSF $PBDIJOH o -FCFOTQMBOVOH VOE ,BSSJFSF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF Kinaestethics Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF Kindergartenhelfer/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF ,JOFTJPMPHJTDIFT 5BQJOH o #BTJTTFNJOBS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF Kommunikation und KĂśrpersprache . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Konflikte managen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF Kroatisch 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF Kroatisch 2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF ,VOTUTUPGGTDIXFJÂ&#x2022;FO OBDI 3JDIUMJOJF (8 EFS ½7(8 VOE EFS /03. &/ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF Kurse fĂźr Arbeitssuchende . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF
52
-BCPSBTTJTUFO[ o ."# "VGCBVNPEVM . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF Ladegutsicherung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF -BEVOHTTJDIFSVOH BVG 4USBÂ&#x2022;FOGBIS[FVHFO o .PEVM . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF -BVG #PDL VOE 1PSUBMLSBOGĂ ISFS JO CJT L/ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF -BVG #PDL VOE 1PSUBMLSBOGĂ ISFS JO Ă CFS L/ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF -FISBCTDIMVTTQSĂ GVOH -"1 7PSCFSFJUVOHTLVST [VS -"1 GĂ S *OTUBMMBUJPOT VOE (FCĂ&#x160;VEFUFDIOJLFS JO . . .4FJUF Lehre mit Matura . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF Lehrgänge & Trainings . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF -JDIUCPHFOIBOETDIXFJÂ&#x2022;FO . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite LĂśsungskompetenz fĂźr schwierige Situationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF LĂśten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF -Ă&#x161;UFO WPO 3PISFO VOE #MFDIFO . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF
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."# o #BTJTNPEVM . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF Macht und Gewalt in der Pflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF .BSLFUJOH 1VCMJD 3FMBUJPOT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF Maschinensicherheit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF .FDIBUSPOJL o CFSVGTCFHMFJUFOEF 8FSLNFJTUFSBVTCJMEVOH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF Medizinische AssistenzBerufe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF Medizinische/r Masseur/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF Meetings und Tagungen professionell gestalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF Mein Smartphone . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF .FUBMMBLUJWHBT 4DIXFJÂ&#x2022;FO . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF .FUBMMBLUJWHBT 4DIXFJÂ&#x2022;FO o 'Ă MMESBIUTDIXFJÂ&#x2022;FO . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF .FUBMMJOFSUHBT 4DIXFJÂ&#x2022;FO . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF Microsoft AccessÂŽ Advanced . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF .JDSPTPGU &YDFMÂŽ Advanced . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF .JDSPTPGU 0VUMPPLÂŽ &JOGĂ ISVOH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF Microsoft PowerPointÂŽ Advanced . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF Microsoft WordÂŽ Advanced . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF .PEFSJFSFO o 7JTVBMJTJFSFO o 1SĂ&#x160;TFOUJFSFO . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF .PEFSO %SJWJOH o .PEVM . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF .PUJWBUJPO &SGPMH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF Mundhygiene bei pflegebedĂźrftigen Personen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF
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Kostenlose Service-Hotline 0800 / 244 155
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STICHWORTVERZEICHNIS N /FJO TBHFO XFS TJDI OJDIU BCHSFO[U JTU HSFO[FOMPT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite 151 /VU[VOH #*0 .BTTF o #JPFOFSHJF ,MFJOBOMBHFO . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF
O 0$( 5ZQJOH $FSUJýDBUF. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF 0OMJOF (SVOEMBHFO NJU .JDSPTPGU 0VUMPPL® . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF 0OMJOF (ÊTUF HFXJOOFO. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF 0OMJOF ;VTBNNFOBSCFJU . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF 0QFSBUJPOTBTTJTUFO[ o ."# "VGCBVNPEVM . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF 0QUJNBMF 1BUJFOU JOOFOLPNNVOJLBUJPO . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF 0SEJOBUJPOTBTTJTUFO[ o ."# "VGCBVNPEVM . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF
P 1BMMJBUJW )PTQJ[CFHMFJUVOH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF 1"TT "VTCJMEVOH o "VTCJMEVOH [VN [VS 1SPQIZMBYFBTTJTUFOU JO . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF 1FSGFLUFT "VGUSFUFO %FS FSTUF &JOESVDL [ÊIMU . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF 1FSTPOBMWFSSFDIOVOH "LUVFMMF OEFSVOHFO VOE /FVFSVOHFO. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF Personalverrechnung Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF Personalverrechnung am PC . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF Photovoltaik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF 1PXFS 3FBEJOH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Praxisorganisation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF 1SPGFTTJPOBM &OHMJTI 4QSBDIýU JN #FSVGTBMMUBH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF 1SPGFTTJPOFMMF ,PNNVOJLBUJPO 'JOEFO 4JF EFO SJDIUJHFO %SBIU [V *ISFN (FTQSÊDITQBSUOFS . . . . . . . . . . . . . .4FJUF 1SPKFLUNBOBHFNFOU o .PEVM . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF 1SPKFLUNBOBHFNFOU o .PEVM . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF Präsentation mit Microsoft PowerPoint® . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF 1SàGVOH [VN &#$ - o 4UVGF " . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF 1SàGVOH [VN &#$ - o 4UVGF # o (FTBNUQSàGVOH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF Psychohygiene . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF
52
2VBMJ )BVT v"MM *ODMVTJWFi o 4DIVMVOHFO GàS EBT HFTBNUF 6OUFSOFINFO . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF Qualitätsmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF
Q
206
www.bfi-burgenland.at
STICHWORTVERZEICHNIS R 3BVDIGSFJ NJU )ZQOPTF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF 3FGSFTI :PVS &OHMJTI . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF 3FLMBNBUJPO BMT $IBODF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF 3VTTJTDI . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF 3VTTJTDI . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF 3Ă DLFO *OUFOTJW .BTTBHF OBDI + 4BMDIFOFHHFS ÂŽ I . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF
SAP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF 4"1 #VTJOFTT 0OF o -PHJTUJL VOE 1SPEVLUJPO . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF 4"1 #VTJOFTT 0OF o 3FDIOVOHTXFTFO VOE 1FSTPOBMWFSXBMUVOH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF 4"1 &31 o &JOLBVG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF 4"1 &31 o 'JOBO[CVDIIBMUVOH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF 4"1 &31 o (FNFJOLPTUFO $POUSPMMJOH. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF 4"1 &31 o (SVOEMBHFO . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF 4"1 &31 o 1FSTPOBMWFSXBMUVOH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF 4"1 &31 o 7FSUSJFC . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF 4BMFT #FTU 1SBDUJDF $PTUVNFS $BSF BMT 7FSLBVGTQSBYJT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF Schweisstechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Seniorenanimateur/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF Slowakisch Intensiv 1. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF Slowakisch Intensiv 2. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF Social Media . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF Social Web und Social Media . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF Soft Skills. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Solarthermie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF Spanisch Intensiv 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF Spanisch Intensiv 2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF 4QSBDIBOHFCPU ,MFJOHSVQQFOLVSTF 4QSBDIDPBDIJOH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF Staplerfahrer/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF 4USFTT VOE #VSOPVU 1SPIZMBYF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF Stressmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF
125 51
S
T 5BCFMMFOLBMLVMBUJPO NJU .JDSPTPGU &YDFMŽ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF Teamarbeit und Konfliktmanagement in Arztpraxen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF 5FBNFOUXJDLMVOH o NJUFJOBOEFS BSCFJUFO WPOFJOBOEFS QSPýUJFSFO . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite 55 5FDIOJDBM &OHMJTI &SGPMHSFJDI JN +PC . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF Textverarbeitung mit Microsoft WordŽ. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF 5IFSBQFVUJD 5PVDI 5IFSBQFVUJTDIF #FSà ISVOH o #BTJTTFNJOBS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF 5VSNESFILSBO VOE "VTMFHFSLSBOGà ISFS JO . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF
Kostenlose Service-Hotline 0800 / 244 155
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STICHWORTVERZEICHNIS U Ă&#x192;CFSQSĂ GVOH WPO )FJ[VOHTBOMBHFO NJU "CHBTUFTU . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF 6NTUJFH BVG 8JOEPXT VOE 0GĂ˝DF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF Ungarisch Intensiv 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF Ungarisch Intensiv 2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF Ungarisch im Tourismus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF UnternehmensfĂźhrung zeitgerecht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF Urlaubsenglisch fĂźr die Pension . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF
V 7BMJEJFSFOEF .FUIPEFO %FNFO[ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF 7PSTQSVOH EVSDI OBDIIBMUJHF (BTUGSFVOETDIBGU . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF
W Weiterbildung GĂźterverkehr . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF Weiterbildung Personenverkehr. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF Weiterbildung fĂźr Berufskraftfahrer/innen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF 8FJUFSGĂ ISFOEF 4FNJOBSF [VN [VS [FSUJĂ˝[JFSUFO 'BDIUSBJOFS JO . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF Wer bin ich? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF Werkmeisterausbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF WohlfĂźhlmassagen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite 8PMGSBNJOFSUHBT 4DIXFJÂ&#x2022;FO . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF Wärmepumpentechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF
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Z ;BIOĂ&#x160;S[UMJDIF "TTJTUFO[ o KĂ&#x160;ISJHF "VTCJMEVOH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF ;FJU TQBSFO EVSDI & #VTJOFTT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF Zeitmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite 55 Zusatzmodul fĂźr GĂźterverkehr . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF Zusatzmodul fĂźr Personenverkehr. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF
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ALLGEMEINE GESCHĂ&#x201E;FTSBEDINGUNGEN ALLGEMEINE GESCHĂ&#x201E;FTSBEDINGUNGEN KURSANMELDUNG: 8JS GSFVFO VOT BVG *ISF TDISJGUMJDIF UFMFGPOJTDIF PEFS QFSTĂ&#x161;OMJDIF "ONFMEVOH FJOFT #'* ,VSTFT *ISFS 8BIM JO FJOFN VOTFSFS 4FSWJDFCĂ SPT WPS 0SU JO KFEFS #F[JSLTIBVQUTUBEU "ONFMEVOHFO XFSEFO JO EFS 3FJIFOGPMHF JISFT &JOUSFGGFOT CFSĂ DLTJDIUJHU KURSBEITRĂ&#x201E;GE:
Die angegebenen Kursbeiträge sind umsatzsteuerfrei. Die KursgebĂźhr ist vor Kursbeginn [V FOUSJDIUFO 7FSXFOEFO 4JF EB[V EFO ;BIMTDIFJO EFO 4JF HFNFJOTBN NJU EFS &JOMBEVOH erhalten. Der Zahlungsbeleg dient als Kursberechtigung und ist am 1. Kurstag mitzu bringen. Bei Barinkasso ist der Kursbeitrag ausnahmslos zu Kursbeginn zu entrichten. #FJ FJOFN TQĂ&#x160;UFSFO &JOTUJFH CFTUFIU LFJO "OTQSVDI BVG &SNĂ&#x160;Â&#x2022;JHVOH EFT 5FJMOFINFS innenbeitrages. Dasselbe gilt bei einem vorzeitigen Ausstieg.
STORNOGEBĂ&#x153;HR:
*N 'BMMF FJOFS 7FSIJOEFSVOH WFSTUĂ&#x160;OEJHFO 4JF VOT CJUUF VNHFIFOE TDISJGUMJDI 4JF FSNĂ&#x161;H lichen dadurch einen/einer anderen Interessenten/in die Kursteilnahme. Bei Stornierung CJT 5BHF WPS ,VSTCFHJOO XJSE *IOFO EFS ,VSTCFJUSBH [VSĂ DLFSTUBUUFU "C EFN 5BH WPS #FHJOO TJOE EFT ,VSTCFJUSBHFT [V CF[BIMFO 8FOO EJF "CTBHF OBDI ,VSTCFHJOO FSGPMHU JTU FJOF 7FSHĂ UVOH EFS ,VSTHFCĂ IS OJDIU NĂ&#x161;HMJDI #FJ /PNJOJFSVOH FJOFT FJOFS &STBU[UFJMOFINFST JO FOUGĂ&#x160;MMU EJF 4UPSOPHFCĂ IS
Ă&#x201E;NDERUNGEN IM VERANSTALTUNGSPROGRAMM: Aufgrund der langfristigen Planung sind organisatorisch bedingte Programmänderungen mĂśglich. ABSAGE:
%BT #'* CFIĂ&#x160;MU TJDI FJOF SFDIU[FJUJHF ,VSTBCTBHF WPS #FJ ,VSTBCTBHFO PEFS 5FSNJO WFSTDIJFCVOHFO LĂ&#x161;OOFO XJS LFJOFO &STBU[ GĂ S FOUTUBOEFOF "VGXFOEVOHFO MFJTUFO #FJ Absage von Seminaren, fĂźr die bereits Kursbeiträge einbezahlt wurden, werden diese zur Gänze rĂźckerstattet. Wir behalten uns vor Interessent/innen und Teilnehmer/innen Ăźber weitere Angebote zu informieren.
UNTERRICHT:
6OUFSSJDIUTFJOIFJU .JOVUFO %JF KFXFJMT BOHFHFCFOFO ,VSTJOIBMUF TUFMMFO 3BINFO angebote dar. Wir behalten uns eventuelle Ă&#x201E;nderungen vor.
KURSBESTĂ&#x201E;TIGUNG:Nach Beendigung eines Kurses erhält jede/r Teilnehmer/in eine Kursbestätigung, wobei FJOF SFHFMNĂ&#x160;Â&#x2022;JHF "OXFTFOIFJU WPO OPUXFOEJH JTU #FJ ,VSTFO NJU 1SĂ GVOHTBCTDIMVTT wird nach erfolgreich abgelegter PrĂźfung ein Zeugnis bzw. ein Ausweis ausgestellt. ERMĂ&#x201E;SSIGUNGEN: % BT #'* #VSHFOMBOE HFXĂ&#x160;ISU TQF[JFMMF &SNĂ&#x160;Â&#x2022;JHVOHFO 7PSUFJMTCPOVT XJF [ # ", #JM EVOHTHVUTDIFJO ½(# .JUHMJFETCPOVT 'BNJMJFOQBTT &SNĂ&#x160;Â&#x2022;JHVOHFO VTX 'Ă S BMMF EJFTF &SNĂ&#x160;Â&#x2022;JHVOHFO HJMU EBTT EJFTF OVS EBOO CFSĂ DLTJDIUJHU XFSEFO LĂ&#x161;OOFO XFOO EJF FOUTQSF DIFOEFO /BDIXFJTF [VS *OBOTQSVDIOBINF EFS &SNĂ&#x160;Â&#x2022;JHVOH CFSFJUT WPS ,VSTCFHJOO E I WPS EFN FSTUFO ,VSTUFSNJO FSCSBDIU XVSEFO VOE EFS EJF ,VSTUFJMOFINFS JO EJF ,VSTHF bĂźhr privat bezahlt. Wird der Kurs also vom Arbeitgeber Ăźbernommen oder bezahlt, so CFTUFIU LFJO "OTQSVDI BVG &SNĂ&#x160;Â&#x2022;JHVOH &T LBOO JNNFS OVS FJOF &SNĂ&#x160;Â&#x2022;JHVOH JN 3FHFMGBMM EJF IĂ&#x161;DITU CFNFTTFOF &SNĂ&#x160;Â&#x2022;JHVOH JO "OTQSVDI HFOPNNFO XFSEFO HAFTUNG:
Ă S QFSTĂ&#x161;OMJDIF (FHFOTUĂ&#x160;OEF EFS 5FJMOFINFS JOOFO JOLM CFSFJUHFTUFMMUFO -FSOVOUFSMBHFO ' XJSE TFJUFOT EFT #'* LFJOF )BGUVOH Ă CFSOPNNFO "VT EFS "OXFOEVOH EFS CFJN #'* FS XPSCFOFO ,FOOUOJTTF LĂ&#x161;OOFO LFJOFSMFJ )BGUVOHTBOTQSĂ DIF HFHFOĂ CFS EFN #'* HFMUFOE HFNBDIU XFSEFO %BT #'* Ă CFSOJNNU LFJOF (FXĂ&#x160;IS CFJ %SVDL C[X 4DISFJCGFIMFSO JO seinen Publikationen und Internetseiten.
PREISE:
OEWFSCSBVDIFS 1SFJTF %BT #'* #VSHFOMBOE JTU VOFDIU TUFVFSCFGSFJU VOE WFSSFDIOFU & daher bei Ăśffentlichen Seminaren Nettopreise. Bei Schulungen fĂźr Betriebe und Unter OFINFO XFSEFO 6NTBU[TUFVFS JO 3FDIOVOH HFTUFMMU
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BFI AUSBILDUNGSZENTREN Gesundheitsakademie Jormannsdorf Schloss Jormannsdorf 1, A-7431 Bad Tatzmannsdorf T: 03353/368 60, F: 03353/368 60 – 2414 E: gesundheit@bfi-burgenland.at Holzausbildungszentrum Güssing Wiener Straße 60, A-7540 Güssing T: 03322/434 43, F: 03322/434 43 – 4114 E: haz@bfi-burgenland.at Metallausbildungszentrum Großpetersdorf Fabriksgasse 3a, A-7503 Großpetersdorf T: 03362/78 17, F: 03362/78 17 – 5104 E: buero-maz@bfi-burgenland.at BFI BURGENLAND INTERNATIONAL
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BILDUNGSPROGRAMM 2015 BILDUNGSPROGRAMM 2013/2014 BFI BURGENLAND BFI WIEN
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