Bildungsprogramm 2015

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HIER BILDET SICH AUCH NEUES SELBSTBEWUSSTSEIN

BILDUNGSPROGRAMM 2015 BFI BURGENLAND www.bfi-burgenland.at


BFI-LANDKARTE BFI NEUSIEDL Servicecenter im Technologiezentrum

BFI EISENSTADT Servicecenter EDV-Bildungscenter

POWERTEAM Sozialökonomischer Betrieb Eisenstadt

BFI MATTERSBURG Servicecenter im FEZ Ökoenergie- und Windenergietechnik EDV-Bildungscenter

BFI OBERPULLENDORF Servicecenter

BFI Gesundheitsakademie BAD TATZMANNSDORF Gesundheitsakademie für Heilmasseur/innen, Med. Masseur/innen, Pflegehelfer/innen, Heimhelfer/innen, Medizin. Assistenzberufe

BFI OBERWART Landesgeschäftsführung Servicecenter mit Schwerpunkt Lehre mit Matura Berufsreifeprüfung

POWERTEAM Sozialökonomischer Betrieb Oberwart

BFI Metallausbildungszentrum GROSSPETERSDORF Ökoenergietechnik, Metallwerkstätte und Schweißanlagen

BFI Ungarn BFI Holzausbildungszentrum GÜSSING Holzausbildungszentrum für Tischler/innen, Zimmerer/innen und Landschaftsgärtner/innen

Petöfi S. u. 1/B., H-9700 Szombathely T: +36 (94)/501 – 820, F: +36 (94)/501 – 821 E: info@bfi.hu, www.bfi.hu

BFI GÜSSING Servicecenter

BFI JENNERSDORF Servicecenter und Metallwerkstätte

BFI Zagreb - Kroatien Illica 242, HR-10 000 Zagreb T: + 385 (1) 4553 021, F: + 385 (1) 4553 029 E: info@bfi.hr, www.bfi.hr

280.000 EINWOHNER IM BURGENLAND 1.000.000 EINWOHNER in den drei Nachbarkomitaten UNGARNS Stand: Oktober 2014


BILDUNG. FREUDE INKLUSIVE. Q Wir beschäftigen 600 Mitarbeiter/innen im Burgenland und 300 in Projekten mit Partnerstaaten. Q Wir führen 20 Bildungshäuser im Burgenland und 5 in Ungarn und Kroatien. Q Wir machen 140.000 Lehrstunden pro Jahr. Q Wir qualifizieren 15.200 Menschen im Jahr. Q Wir führen über 1.200 Kurse jährlich durch. Im Februar 1991 wurde von der AK und dem ÖGB der selbstständige Landesverein (BFI Burgenland) gegründet, was uns ermöglicht, die Ausbildungsmaßnahmen nach den regionalen Gegebenheiten und Erfordernissen auszurichten. Unsere Ziele und Vorstellungen gehen davon aus, einem jeden Menschen ein Höchstmaß an Aus- und Weiterbildung in nächster Nähe zu ermöglichen. Wir orientieren uns an den Bedürfnissen von berufstätigen und arbeitssuchenden Menschen und un reagieren selbstverständlich auf wirtschaftliche Notwendigkeiten. Durch besonders praxisorientierte Schulungsmaßnahmen bieten wir allen be Menschen die Möglichkeiten ihre beruflichen Ein- und Aufstiegsmöglichkeiten zu verbessern. Gleichzeitig nehmen wir das Problem „Fachkräftemangel” wahr und schaffen optimale Voraussetzungen für Betriebe, die sich in unserem Gebiet op niederlassen und sofort ausgebildete Mitarbeiter/innen brauchen. Zusätzlich bieten w wir maßgeschneiderte Bildungsmaßnahmen nach den Bedürfnissen von Unternehmung Unternehmungen an und führen Organisationsentwicklung durch. Der Mensch steht im Mittelpunkt unseres Handels, wir berücksichtigen sein soziales Umfeld und können jedem einze einzelnen seinen persönlichen Bildungsweg vermitteln. Qualitativ hochwert hochwertige Ausbildung nach den Richtlinien unseres Qualitätsmanagements, Zuverlässigkeit Zuverlässigk und ein vernünftiges Preis-Leistungsverhältnis sind Grundprinzipien unserer Tätigkeit. Für unsere Arbeit ist es selbstverständlich, ständig neue Wege Tätigk zu gehen und flexibe flexibel auf technische und soziale Veränderungen zu reagieren. Laufend stellen wir uns dabei k kritische Fragen, die wir als Denkanstöße für die Weiterentwicklung sehen. Das BFI Team iist ständig bemüht, das Beste für jede/n einzelne/n Kursteilnehmer/ in zu geben, um eine erfolgreiche Aus- und Weiterbildung zu gewährleisten. e

Unsere Methoden s sind daher: Q Q Q Q Q Q Q

„learning by doing” d Intensive Arbeit Arbe mit kleinen Gruppen Ständige Infor Informationen in Einzelgesprächen Individuelle Be Betreuung für einzelne Zielgruppen Ständige Überprüfung Über des Wissens Ausarbeiten von vo Seminarkritiken und Verbesserungen Veränderung und u flexible Anpassung der Inhalte an die Gegebenheiten

Dennoch ist es unerlässlich, das Bildungsbewusstsein immer wieder von neuem zu wecken und verstärkt dafür zu werben.

Viel Freude und Erfolg mit unseren Weiterbildungsangeboten!

Kostenlose Service-Hotline 0800 / 244 155

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VORWORT LANDESGESCHÄFTSFÜHRER NUR WO BFI DRAUFSTEHT, IST AUCH BFI DRINNEN Das letzte BFI-Bildungsjahr brachte für uns als berufliches Erwachsenenbildungsinstitut Nummer 1, wieder ein zufriedenstellendes Ergebnis. Immerhin kamen in diesem Jahr fast 15.000 Bildungswillige und besuchten unsere 1.200 BFI-Kurse, Qualifikationen und Orientierungen in 145.000 Seminarstunden. Ein Erfolg, der sehr schwer erarbeitet werden muss, weil wir immer mit der Zeit gehen und Ihnen das aktuellste Angebot bieten wollen, mit dem Sie Ihre berufliche Karriereleiter leichter emporklettern, oder bei einem Neu-, oder Wiedereinstieg, den Job erhalten, mit dem Sie Freude haben und wo Sie ausreichend verdienen können. Dass es laufend gelingt, all diese schwierigen Aufgaben zu meistern, liegt größtenteils am Engagement und der Flexibilität der BFIaner/innen, die Sie, als unsere Kunden, ständig betreuen. Denn nur, wenn Sie sich wohl fühlen, werden Sie in Ihrer Qualifikation erfolgreich sein und, letzten Endes, auch wieder ins BFI kommen.

BEI UNS BILDET SICH MEHR ALS NUR WISSEN Das BFI-Bildungsprogramm, welches Sie nun in Händen halten, präsentiert die Vielfalt innovativer Ideen, Themen und Weiterbildungsformen. Alle Seminar- und Lehrgangsinhalte orientieren sich an den Anforderungen des burgenländischen Bildungsmarktes, der notwendigen Praxis und auch an den internationalen Standards, wo wir mit unseren Auslandstöchtern viel Erfahrung sammeln können, die uns im Burgenland wieder zugute kommt..

BEI UNS BILDEN SICH IDEALE BILDUNGSMÖGLICHKEITEN Als einzige berufliche Erwachsenenbildungseinrichtung sind wir in jeder Bezirkshauptstadt vertreten, was Ihnen durch kurze Anfahrtswege, Zeit und Geld sparen hilft und für viele Menschen Bildung erst leistbar macht. Unsere Bildungshäuser sind auf modernstem Stand eingerichtet und ausgestattet, damit Ihnen Bildung Freude macht.

BEI UNS BILDET SICH IHR INDIVIDUELLER BFI-VORTEIL Seit vielen Jahren bieten wir nachhaltige Bildung auf hohem Niveau an. Durch das Auftauchen verschiedenster Gruppierungen, die sich in Hinterzimmern einmieten, KursteilnehmerInnen abzocken und, nachdem sie schlechte Qualität geliefert haben, wieder verschwinden, leidet die gesamte Erwachsenenbildung, weil KursteilnehmerInnen, die bei derartigen Gruppen waren, die Lust am Lernen verlieren. Sie glauben, dass das überall so ist. Ist es aber nicht.

Beachten Sie bitte ganz genau: Nur wo BFI draufsteht, ist auch BFI-QUALITÄT drinnen.

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BILDUNG. FREUDE INKLUSIVE. DAS BFI BURGENLAND STELLT SICH VOR! Geschäftsführung

Peter MAIER Landesgeschäftsführer

Tel: 03352-389 80-2115 Fax: 03352-389 80-2128 p.maier@bfi-burgenland.at

Jürgen GRANDITS Geschäftsführerstellvertreter Leiter International

Tel: 03352-389 80-2113 Fax: 03352-389 80-2128 j.grandits@bfi-burgenland.at

Mag. (FH) Gerald KOLLAR Leiter Finanzen & Controlling der BFI Burgenland Gruppe

Tel: 03352-389 80-2119 Fax: 03352-389 80-2128 g.kollar@bfi-burgenland.at

Dipl.-Päd.in Sabine SWATEK-VENUS Personalmanagerin Leiterin Abteilung Bildungsmanagement T Tel: 03352-389 80-2117 Fax: 03352-389 80-2128 s.venus@bfi-burgenland.at

Mag.a Dorothea CSECSINOVITS Produktmanagerin BL Business

Anita IMREK A Leiterin Finanzen & Controlling

Tel: 03352-389 80-2121 T Fax: 03352-389 80-2128 a.imrek@bfi-burgenland.at

Tanja GARBER Produktmanagerin

Tel: 03352-389 80-2143 Fax: 03352-389 80-2128 t.garber@bfi-burgenland.at

T Tel: 03352-389 80-2122 Fax: 03352-389 80-2128 d.csecsinovits@bfi-burgenland.at

René HÖFER Personal- und Produktmanager

T Tel: 03352-389 80-2127 Fax: 03352-389 80-2128 r.hoefer@bfi-burgenland.at

Kostenlose Service-Hotline 0800 / 244 155

Daniela HACKER Leiterin Marketing Produktmanagerin

Tel: 03352-389 80-2142 Fax: 03352-389 80-2128 d.hacker@bfi-burgenland.at

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BILDUNG. FREUDE INKLUSIVE.

Rudolf ERKINGER Leiter EDV

Ing. Karl SCHUH CISO Stv. Leiter EDV-Technik

Tel: 03352-389 80-2132 Fax: 03352-389 80-2204 r.erkinger@bfi-burgenland.at

T 03352-389 80-2125 Tel: Fax: 03352-389 80-2128 k.schuh@bfi-burgenland.at

Eveline WEINHOFER Leiterin Gesundheitsakademie BL Gesundh., Wellness, Tourismus Qualitätsbeauftragte

Mag.a (FH) Ildikó KISS Produktmanagerin International

Tel: 03353-368 60-2426 Fax: 03353-368 60-2414 e.weinhofer@bfi-burgenland.at

T 03352-389 80-2126 Tel: Fax: 03352-389 80-2128 i.kiss@bfi-burgenland.at

Sekretariat Geschäftsführung

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Anita HOLPER Verwaltungsassistentin

Renate PICHLER Verwaltungsassistentin

Verena MÜLLNER Verwaltungsassistentin

Tel: 03352-389 80-2115 Fax: 03352-389 80-2128 a.holper@bfi-burgenland.at

Tel: 03352-389 80-2116 Fax: 03352-389 80-2128 r.pichler@bfi-burgenland.at

Tel: 03352-389 80-2120 Fax: 03352-389 80-2128 v.muellner@bfi-burgenland.at

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BILDUNG. FREUDE INKLUSIVE. Servicecenter Oberwart/Oberpullendorf

Christoph GREINER Servicecenterleiter OW und OP BL Sozial- und Berufspädagogik

Tel: 03352-389 80-2226 Fax: 03352-389 80-2204 c.greiner@bfi-burgenland.at

Dragana ZOURECK Servicecenterassistentin

Tel: 03352-389 80-2210 Fax: 03352-389 80-2204 d.zoureck@bfi-burgenland.at

Anita DIENER Servicecenterassistentin Petra KARALL Servicecenterassistentin OP Ressourcenmanagerin

Tel: 03352-389 80-2218 Fax: 03352-389 80-2204 a.diener@bfi-burgenland.at

Tel: 02612-422 57-2511 Fax: 02612-422 57-2514 p.karall@bfi-burgenland.at

Astrid HOFSTĂ„DTER Servicecenterassistentin Ressourcenmanagerin

Tel: 03352-389 80-2209 Fax: 03352-389 80-2204 a.hofstaedter@bfi-burgenland.at

Nicole KONRAD Servicecenterassistentin Hotline-Betreuerin

T 03352-389 80-2211 Tel: Fax: 03352-389 80-2204 n.konrad@bfi-burgenland.at

Oberpullendor f

Oberwart

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BILDUNG. FREUDE INKLUSIVE. Servicecenter Güssing

DI (FH) René BISCHOF Servicecenterleiter BL Transport und techn. Dienstleistungen

Petra WEBER Servicecenterassistentin

Claudia POANDL Servicecenterassistentin Ressourcenmanagerin

Tel: 03322-434 43-4112 Fax: 03322-434 43-4114 r.bischof@bfi-burgenland.at

Tel: 03322-434 43-4111 Fax: 03322-434 43-4114 p.weber@bfi-burgenland.at

Tel: 03322-434 43-4113 Fax: 03322-434 43-4114 c.poandl@bfi-burgenland.at

Güssing

Jennersdor f

Servicecenter Jennersdorf

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Tanja GARBER Servicecenterleiterin

Ursula PREM Servicecenterassistentin Ressourcenmanagerin

Margot BÖSENHOFER Landeskoordinatorin Frauenprojekte Servicecenterassistentin

Tel: 03329-461 65-4311 Fax: 03329-461 65-4314 t.garber@bfi-burgenland.at

Tel: 03329-461 65-4310 Fax: 03329-461 65-4314 u.prem@bfi-burgenland.at

Tel: 03329-461 65-4310 Fax: 03329-461 65-4314 m.boesenhofer@bfi-burgenland.at

www.bfi-burgenland.at


BILDUNG. FREUDE INKLUSIVE. Servicecenter Eisenstadt

Ingrid STĂœTZNER Servicecenterleiterin BL BĂźro und Sprachen Tel: 02682-757 54-3112 Fax: 02682-757 54-3114 i.stuetzner@bfi-burgenland.at

Gudrun SIMON Servicecenterassistentin Ressourcenmanagerin Tel: 02682-757 54-3110 Fax: 02682-757 54-3114 g.simon@bfi-burgenland.at

Eva FELLINGER Servicecenterassistentin Ressourcenmanagerin Tel: 02682-757 54-3111 Fax: 02682-757 54-3114 e.fellinger@bfi-burgenland.at

Doris ROJATZ Servicecenterassistentin Ressourcenmanagerin Tel: 02626-642 74-3420 Fax: 02626-642 74-3414 d.rojatz@bfi-burgenland.at

Karin TINHOF Servicecenterassistentin

Servicecenter Mattersburg

Renate WOLF-HOUSZKA Servicecenterleiterin Tel: 02626-642 74-3410 Fax: 02626-642 74-3414 r.wolf@bfi-burgenland.at

Tel: 02626-642 74-3419 Fax: 02626-642 74-3414 k.tinhof@bfi-burgenland.at

Eisenstadt Mat tersburg

Kostenlose Service-Hotline 0800 / 244 155

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BILDUNG. FREUDE INKLUSIVE.

Neusiedl Jormannsdorf

Gesundheitsakademie Jormannsdorf

Eveline WEINHOFER Leiterin Gesundheitsakademie BL Gesundh., Wellness, Tourismus Qualitテ、tsbeauftragte Tel: 03353-368 60-2426 Fax: 03353-368 60-2414 e.weinhofer@bfi-burgenland.at

Gabriele RITTER Servicecenterassistentin Ressourcenmanagerin

Tamara TAUS Servicecenterassistentin Assistentin QM

Tel: 03353-368 60-2411 Fax: 03353-368 60-2414 g.ritter@bfi-burgenland.at

Tel: 03353-368 60-2435 Fax: 03353-368 60-2414 t.taus@bfi-burgenland.at

Servicecenter Neusiedl am See

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A Alexandra Pテ傍SCHER Servicecenterleiterin

Walter SALZL Projektmitarbeiter Ressourcenmanager

T Tel: 02167-37 87-3510 Fax: 02167-37 87-3512 a.poetscher@bfi-burgenland.at

Tel: 02167-37 87-3514 Fax: 02167-37 87-3512 w.salzl@bfi-burgenland.at

Erika ACHS Servicecenterassistentin

A Anita ENGELBERT Servicecenterassistentin

T 02167-37 87-3511 Tel: Fax: 02167-37 87-3512 e.achs@bfi-burgenland.at

Tel: 02167-37 87-3534 Fax: 02167-37 87-3512 a.engelbert@bfi-burgenland.at

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BILDUNG. FREUDE INKLUSIVE. Holzausbildungszentrum Güssing

Karl PANDL Leiter HAZ

Renate MULZET Servicecenterassistentin

Tel: 03322-434 43-4213 T Fax: 03322-434 43-4114 k.pandl@bfi-burgenland.at

Tel: 03322-434 43-4214 T Fax: 03322-434 43-4114 r.mulzet@bfi-burgenland.at

Metallausbildungszentrum Großpetersdorf

Ing. Christian PELZMANN Servicecenterleiter BL Metall- und Elektroausbildung

Ingrid GRAF Servicecenterassistentin

Tel: 03362-78 17-5111 Fax: 03362-78 17-5104 c.pelzmann@bfi-burgenland.at

Tel: 03362-78 17-5110 Fax: 03362-78 17-5104 i.graf@bfi-burgenland.at

Gudrun WÖLFER Servicecenterassistentin Ressourcenmanagerin

Tel: 03362-78 17-5113 Fax: 03362-78 17-5104 g.woelfer@bfi-burgenland.at

Güssing

Großpetersdor f

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HIER BILDEN SICH AUCH BILDUNG. FREUDE NEUE IDEEN. INKLUSIVE.

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www.bfi-burgenland.at


BILDUNG. FREUDE INKLUSIVE. DER AK-BILDUNGSGUTSCHEIN Bildung ist wertvoll! Durch den Bildungsgutschein der Arbeiterkammer bleibt berufliche Weiterbildung für Sie weiterhin günstiger.

Was ist der Bildungsgutschein? Die Arbeiterkammer Burgenland legt jährlich einen Bildungsgutschein für Ihre Mitglieder auf. Dieser Gutschein im Wert von bis zu € 100,– gilt für ausgewählte Kurse des Berufsförderungsinstituts (BFI) Burgenland. Nach erfolgreichem Kursabschluss erhalten AK-Mitglieder von der Arbeiterkammer bares Geld zurück.

Wer hat Anspruch auf den Bildungsgutschein? Alle Burgenländischen AK-Mitglieder, das sind: Angestellte, Arbeiter/innen, Lehrlinge, Karenzurlaubsgeld-Bezieher/innen, Arbeitslosengeld-Bezieher/innen, Notstandshilfe-Bezieher/innen, geringfügig Beschäftigte, Präsenzund Zivildiener und Wiedereinsteiger/innen.

Wie kann ich den Bildungsgutschein einlösen? Der Bildungsgutschein kann nach erfolgreichem Kursbesuch in der AK-Zentrale in Eisenstadt oder in den AKBezirksstellen eingelöst werden. Vorzulegen sind der Bildungsgutschein sowie die Kursbestätigung. Mit dem Gutschein erhalten AK-Mitglieder bis zu € 100,– bar auf die Hand. Tipp: Auch Arbeitnehmer/innen aus Niederösterreich, Steiermark und Wien können jederzeit ihren Gutschein im BFI Burgenland einlösen.

Bildung eröffnet Chancen! Die AK unterstützt Sie dabei mit bis zu € 100,– im Jahr.

Nähere Infos über den AK-Bildungsgutschein: Ihre Ansprechpartnerinnen: Tel. 02682/740-3161

Frau Mag.a Claudia Kreiner-Ebinger Frau Sandra Schmidt

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UNSER WISSEN FÜR IHREN ERFOLG! Sie als Mensch stehen bei uns im Mittelpunkt! Deshalb arbeiten wir ständig daran, Ihnen individuelle Beratung und Fortbildungsmöglichkeiten zu bieten, die sich in Ihr ganz persönliches Leben integrieren lassen. Unser Weiterbildungsangebot ist eine Dienstleistung für Sie als Arbeitnehmer/in oder Arbeitssuchende/r sowie für Unternehmen. Dieser Service soll in weiterer Folge zu einem Gefühl von größerer Sicherheit und besserer Einschätzung des Selbstwertes führen. Das Leben besteht nicht nur aus dem Beruf. Deshalb legen wir darauf großen Wert, Sie nicht nur bei Ihrer fachlichen Weiterbildung zu unterstützen, sondern auch im Bereich der Persönlichkeitsentwicklung. Der/Die Kunde/Kundin ist bei uns nicht König, sondern eine Partner/in, dessen Bedürfnisse ernst genommen werden. Wir suchen nach individuellen Lösungen und finden mit Ihnen den persönlichen Weg durch das Weiterbildungsdickicht. Wir wollen unser Qualitätssystem leben und unseren Kunden/innen geben was sie erwarten: Unser Team ist sich bewusst, dass nur die besten, aktivsten und zielorientiertesten Erwachsenenbildungseinrichtungen einen Platz an der Spitze haben.

Kostenlose Service-Hotline 0800 / 244 155

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BILDUNG. FREUDE INKLUSIVE. GARANTIE-ERKLÄRUNG Wir bieten Ihnen: Q Persönliches Service Q Betreuung vorort Q Gezielte Beratung Q Kurze Anfahrtswege zum Kursort Q Vernünftige Zeiteinteilung Q Ausgezeichnete Trainer/innen

Q Kostengünstige Kursbeiträge Q Angenehme Seminarräume Q Aktuelle Skripten Q Anerkannte Prüfungen mit Zeugnissen, Zertifikaten oder Diplomen

Sollten Sie nicht zufrieden sein, melden Sie sich bei unserer kostenlosen BFI-Hotline 0800/244 155. Sie werden unverzüglich ein Gespräch mit dem/der zuständigen BFI-Mitarbeiter/innen erhalten, um die beste Lösung zu finden.

Peter Maier Landesgeschäftsführer

QUALITÄTSINITIATIVE Ö-CERT Das BFI Burgenland ist Teil der Qualitätsinitiative „Ö-Cert“. Ö-Cert, der von den Ländern und dem Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur neu geschaffene Qualitätsrahmen für Erwachsenenbildungsorganisationen, ist am 1. Dezember 2011 gestartet. Durch das innovative Verfahren, das unterschiedliche Qualitätszertifikate anerkennt und spezifische Grundvoraussetzungen überprüft, werden erstmals österreichweit einheitliche Qualitätsstandards für Bildungsanbieter geschaffen. Ö-Cert hat europaweiten Vorbildcharakter und trägt dazu bei, qualitätsfördernde Maßnahmen zu setzen sowie die Erwachsenenbildung weiter zu professionalisieren.

FÖRDERUNGEN Für Förderungen von Qualifizierungsmaßnahmen und persönliche Förderungsmöglichkeiten durch das Arbeitsmarktservice kontaktieren Sie bitte vor Veranstaltungsbeginn Ihre regionale Geschäftsstelle des AMS. (www.ams.at) Für Förderungen der Aus- und Weiterbildung von Unternehmer/innen und leitenden Angestellten kontaktieren Sie bitte vor Veranstaltungsbeginn die Wirtschaftsservice Burgenland AG Technologiezentrum 7000 Eisenstadt Tel. 05/9010-2120 (www.wibag.at) Für Förderungen seitens des Landes Burgenland zur Qualifikationsförderung wenden Sie sich bitte vor Veranstaltungsbeginn an das Amt der Burgenländischen Landesregierung Abteilung 6 - Hauptreferat Soziales Europaplatz 1, 7000 Eisenstadt Tel. 057/600-2286 (www.burgenland.at)

Weitere Informationen erhalten Sie in den BFI-Bildungshäusern des Landes.

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BILDUNG. FREUDE INKLUSIVE.

Gut finanziert - rasch diplomiert! Wissen ist Macht und Bildung das wichtigste Kapital. Mit dem Bildungsdarlehen von Wüstenrot finanzieren Sie eine gute Ausbildung, berufsbegleitende Weiterbildung oder notwendige Umschulung besonders schnell und unkompliziert.

Ihre Vorteile bei Wüstenrot Q Keine Eigenmittel erforderlich Q Flexible Auszahlungsmodelle, je nach Studienart und Studiendauer Q Zinssicherheit durch Hochzinsabsicherung Q Verschiebung des Rückzahlungsbeginns möglich

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BILDUNG. FREUDE INKLUSIVE. BEIHILFEN UND ERMÄSSIGUNGEN Qualifikationsförderungszuschuss Diese Beihilfe kann gewährt werden, wenn: Arbeitnehmer/innen, Arbeitslose, Arbeitssuchende, Lehrlinge oder Zivil- und Präsenzdiener Bildungsmaßnahmen absolvieren, die der berufsorientierten Weiterbildung dienen. Diese Weiterbildung hat Qualifikationen zu vermitteln, die im Berufsleben zur Anwendung gelangen oder Voraussetzung für eine Höherqualifizierung sind. Das monatliche Bruttoeinkommen bei dem/der Alleinverdiener/in darf € 2.809,– (+ 10 % für den/die Ehepartner/in + 10 % für jedes Kind, für welches Familienbeihilfe bezogen wird) bzw. das Familieneinkommen € 4.494,– nicht übersteigen. Der Antrag muss bereits vor Beginn der Bildungsmaßnahme beim Amt der Burgenländischen Landesregierung Abteilung 6, Hauptreferat II Förderwesen, Europaplatz 1, 7001 Eisenstadt, eingelangt sein.

Sie sind …

Q Arbeitnehmer/in eines Betriebes mit einem Standort im Burgenland und Ihr Betrieb finanziert Ihnen die Weiterbildungsmaßnahme und die Schulung dauert länger als 16 Lehreinheiten dann beantragt Ihre Firma eine Förderung von bis zu 75 % des Weiterbildungsaufwandes beim AMS vor Beginn der Weiterbildungsmaßnahme

Sie sind …

Q Unternehmer/in oder leitende/r Angestellte/r eines Betriebes mit einem Standort im Burgenland und Ihr Betrieb finanziert Ihnen die Weiterbildungsmaßnahme und die Schulung dauert länger als 16 Lehreinheiten, dann beantragen Sie oder Ihre Firma eine Förderung von bis zu 50 % des Weiterbildungsaufwandes bei der WIBAG oder RMB vor Beginn der Weiterbildungsmaßnahme

Der Bildungsfreibetrag (BFB) § 4 Abs. 4 Z 8 EstG Der steuerliche 20 %-Bildungsfreibetrag (BFB) ist eine interessante Sache für alle Dienstgeber/innen, die ihre Mitarbeiter/innen auf betriebliche Schulungen oder Fortbildungsseminare schicken. Wichtig dabei: Es muss immer eine Fremdveranstaltung sein. Eigene betriebliche Schulungen oder betriebseigene Fortbildungsveranstaltungen werden mit keinem BFB belohnt.

Ermäßigungen Q Für Lehrlinge, Schüler/innen, Student/innen, Behinderte und Präsenzdiener: Lehrlinge erhalten bei Vorlage des Lehrvertrages, Präsenzdiener, Behinderte, Schüler/innen und Student/innen gegen Nachweis, eine grundsätzliche Ermäßigung von 50 % des Teilnehmer/innenbeitrages. Von dieser Ermäßigung sind jene Veranstaltungen sowie Lehrgänge ausgenommen, die ausschließlich oder vorwiegend für eine der genannten Zielgruppen bestimmt sind und/oder aus diesem Grund mit einem besonders niedrigen Beitrag ausgeschrieben sind. Das BFI behält sich bei Veranstaltungen mit Kooperationspartnern (VHS,…) vor, diese Ermäßigungen zu gewähren.

Q Vorteilsbonus Wenn Sie einzelne Kurse als Gesamtpaket buchen, erhalten Sie unseren Vorteilsbonus, wodurch Sie Kosten sparen können. Beachten Sie den Hinweis bei den Kursangeboten.

Q AK-Bildungsgutschein: bis zu € 100,– nach Kursende auf ausgewählte Kurse in diesem Programm.

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SCHEIN

GSGUT

N BILDU

www.bfi-burgenland.at


BILDUNG. FREUDE INKLUSIVE. Q Nach Vorlage der jeweiligen Mitgliedskarte: Q Österreichischer Gewerkschaftsbund (ÖGB) Q Familien-Pass des Landes Burgenland gewähren wir € 15,– Ermäßigung auf alle in diesem Programm angebotenen Kurse. Q edu.card-Ausweis gewähren wir 10 % (max. € 100,–) auf alle in diesem Programm angebotenen Kurse. Stand Oktober 2014, Änderungen vorbehalten.

Coaching für Professionals Darunter verstehen wir jene Lernform, bei der wir Ihnen eine/n persönliche/n Trainer/in und Lernbegleiter/in zur Seite stellen. Im Vorfeld des Coachings erarbeiten wir gemeinsam mit Ihnen die genauen Inhalte, die Dauer und den Zeitplan. Unsere Fachexperten/innen wählen gemeinsam mit Ihnen die für Sie beste Mischung aus passenden Lernmaterialien und Lernformen aus. Selbstverständlich erhalten Sie vor Beginn des Coachings ein schriftliches Angebot. Erfahrungsgemäß ist ein Einzelcoaching nicht nur die bequemste, sondern auch die zeitlich und finanziell günstigste Alternative zu anderen Lernformen. Die Zahl der Unterrichtsstunden sowie die Inhalte werden fixiert. Coachingstunden sowie Übungszeiten sind jedoch frei vereinbar. Die Coachingstunden werden mit dem persönlichen Coach abgestimmt und als „one to one” – Unterricht abgehalten. Für Ihre Fragen stehen unsere Mitarbeiter/innen jederzeit zur Verfügung.

Dinge ändern sich, Bildung bleibt. Kostenlose Beratung und Information zu allen Bildungsfragen

Burgenländisches Bildungstelefon

02682 – 66 88 666 www.bib-burgenland.at

Kostenlose Service-Hotline 0800 / 244 155

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SOZIALÖKONOMISCHER BETRIEB

GARTENPFLEGE und INSTANDHALTUNGSARBEITEN Rasen mähen Hecken pflegen Laub rechen Unkraut jäten Entsorgung von Grünschnitt Pflege von Gemüsegärten usw. k leinere Instandhaltungsarbeiten an Haus und Garten W interdienste, z.B. Schneeräumungen, Enteisen von Hauseinfahrten, usw.

Unser Service ist buchbar in privaten Haushalten im Bezirk Eisenstadt und Oberwart zu einem Preis von € 9,80 pro Stunde. Rufen Sie uns an. Reservieren Sie Ihren Termin.

REINIGUNGS- und HAUSHALTSHILFE Reinigungsarbeiten (inklusive biologische Reinigungsmittel)

h aushaltsnahe Dienstleistungen, z.B. bügeln, einkaufen, aufräumen, etc.

Unser Service ist buchbar in privaten Haushalten im Bezirk Oberwart zu einem Preis von € 9,80 pro Stunde. Rufen Sie uns an. Reservieren Sie Ihren Termin.

Informieren Sie sich auf unserer Website: www.bfi-burgenland.at/powerteam/ gefördert aus Mitteln des AMS

Sozialökonomischer Betr ieb


SOZIALÖKONOMISCHER BETRIEB

MEHR FREIZEIT - WIR SIND FÜR SIE DA!

SOZIALÖKONOMISCHER BE TRIEB OBERWART

GUTSCHEIN für 1 Stunde SOZIALÖKONOMISCHER BETRIEB OBERWART

MEHR FREIZEIT - WIR SIND FÜR SIE DA! Unsere Dienstleistungen umfassen:

Ganzjährige Gartenpflege Hecken und Sträucher schneiden Vertikutieren und Rasen mähen Wegpflege Zaun, Balkon, Fensterläden, Bänke und Gartenmöbel streichen Entsorgung von Grünschnitt kleinere Instandhaltungsarbeiten an Haus und Garten

Reinigungsarbeiten im Haus mit biologischen Reinigungsmitteln Terrassen und Wintergärten reinigen Haushaltsnahe Diensleistungen wie Bügeln, Waschen, Aufräumen, Einkaufen.. Begleitung oder Gesellschaft wenn Ihre Familienmitglieder einmal nicht zu Hause sind

Rufen Sie uns an: 0664 800 45 800 Reservieren Sie Ihren Termin.

Unser Service ist buchbar in privaten Haushalten im Bezirk Oberwart und grenznahen Ortschaften. Der Gutschein hat einen Wert von € 9,80 und ist gültig bis 31.12.2015. Einzulösen bei unserem - BFI OBERWART, Grazerstraße 86, 7400 Oberwart

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Hotline: 0664 800 45 800

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BILDUNG. FREUDE INKLUSIVE.

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INHALT BÜRO EBC*L European Business Competence Licence – Europäischer Wirtschaftsführerschein . . . . . . . .Seite Intensivlehrgang zum EBC*L – Stufe A . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite EBC*L Prüfungsworkshop – Stufe A . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Prüfung zum EBC*L – Stufe A . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Intensivlehrgang zum EBC*L – Stufe B . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite EBC*L Prüfungsworkshop – Stufe B . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Prüfung zum EBC*L – Stufe B – Gesamtprüfung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Buchhaltung Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Buchhaltung Aufbau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Buchhaltung mit EDV . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Personalverrechnung Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Personalverrechnung am PC . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Personalverrechnung - Aktuelle Änderungen und Neuerungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Betriebswirtschaftslehre - Leicht und verständlich! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Businesskorrespondenz - Bringen Sie frischen Wind in Ihren Schriftverkehr . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Professionelle Kommunikation - Finden Sie den richtigen Draht zu Ihrem Gesprächspartner . . . . . . . . . . . . . .Seite Perfektes Auftreten - Der erste Eindruck zählt! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Effiziente Büroorganisation - Businessaufgaben erfolgreich bewältigen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Meetings und Tagungen professionell gestalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite

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BUSINESS Quali-Haus „All Inclusive“ – Schulungen für das gesamte Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Lehrgänge & Trainings . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Human Resources Management . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Projektmanagement – Modul 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Projektmanagement – Modul 2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Marketing & Public Relations . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Unternehmensführung zeitgerecht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Exzellente Kommunikation für Führungskräfte – Trinergy®-NLP Lehrgang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Qualitätsmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Soft Skills. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Coaching als neue Führungsaufgabe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Kommunikation und Körpersprache . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Power Reading . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Beschwerdemanagement. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Konflikte managen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Motivation & Erfolg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Stressmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Teamentwicklung – miteinander arbeiten, voneinander profitieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Zeitmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Moderieren – Visualisieren – Präsentieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Karriere Coaching – Lebensplanung und Karriere . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Aktiver Verkauf im Einzelhandel. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Sales Best Practice - Costumer Care als Verkaufspraxis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite

Kostenlose Service-Hotline 0800 / 244 155

42 42 42 43 45 46 47 48 50 51 51 52 52 53 53 54 54 55 55 56 56 57 57

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INHALT EDV ECDL Core – Europäischer Computer Führerschein - NEU . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Computer Grundlagen mit Microsoft Windows® . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Online Grundlagen mit Microsoft Outlook® . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Textverarbeitung mit Microsoft Word®. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Tabellenkalkulation mit Microsoft Excel® . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Präsentation mit Microsoft PowerPoint® . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Datenbanken mit Microsoft Access® . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite IT Security . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Online Zusammenarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Microsoft Outlook® Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite EXCELlente betriebswirtschaftliche Analysen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite ECDL Advanced Expert – Europäischer Computer Führerschein Advanced. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Microsoft Word® Advanced . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Microsoft Excel® Advanced . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Microsoft Access® Advanced . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Microsoft PowerPoint® Advanced . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Internet Aufbau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite ECDL CAD . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite AutoCAD 2D – Modul 1. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite AutoCAD 2D – Modul 2. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite AutoCAD 2D – Modul 3. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite AutoCAD 3D – Modul 1. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite AutoCAD 3D – Modul 2. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite SAP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite SAP Business One – Logistik und Produktion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite SAP Business One – Rechnungswesen und Personalverwaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite SAP ERP – Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite SAP ERP – Finanzbuchhaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite SAP ERP – Gemeinkosten-Controlling. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite SAP ERP – Personalverwaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite SAP ERP – Einkauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite SAP ERP – Vertrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Adobe Photoshop® Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Adobe Photoshop® Aufbau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Adobe Illustrator® . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Adobe InDesign® Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Adobe InDesign® Aufbau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Digitale Bildbetrachtung und -bearbeitung mit XnView . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite EMO 2 Type – 10-Finger-Schreiben in kurzer Zeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite OCG Typing Certificate. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Zeit sparen durch E-Business . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Jederzeit Computerfit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Umstieg auf Windows 8 und Office 2013 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Social Media . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Mein Smartphone . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite

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www.bfi-burgenland.at


INHALT GESUNDHEIT. WELLNESS. TOURISMUS. Medizinische AssistenzBerufe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite MAB – Basismodul . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Ordinationsassistenz – MAB Aufbaumodul . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Laborassistenz – MAB Aufbaumodul . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Operationsassistenz – MAB Aufbaumodul . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Fachbereichsarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Praxisorganisation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Optimale Patient/innenkommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Teamarbeit und Konfliktmanagement in Arztpraxen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite PAss Ausbildung – Weiterbildung zum/zur Prophylaxeassistent/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Zahnärztliche Assistenz – 3-jährige Ausbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Ausbildung zum/r Pflegehelfer/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Heimhelfer/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Eignungsprüfung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Seniorenanimateur/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Basale Stimulation in der Pflege – Grundseminar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Basale Stimulation in der Pflege – Aufbauseminar I . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Basale Stimulation in der Pflege – Aufbauseminar II – Atem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Aromapflege – Einführungsseminar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Gerontologische Pflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Mundhygiene bei pflegebedürftigen Personen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Hebe- und Lagerungstechniken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Palliativ, Hospizbegleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Validierende Methoden, Demenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Kinaestethics Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Macht und Gewalt in der Pflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Der Wandel der Diätik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Therapeutic Touch - Therapeutische Berührung – Basisseminar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Medizinische/r Masseur/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Heilmasseur/in – Aufschulungsmodul für medizinische Masseur/innen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Elektrotherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Hydro- und Balneotherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Kinesiologisches Taping – Basisseminar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Rücken Intensiv Massage nach J. Salchenegger ® I . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Wohlfühlmassagen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Change your Life . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Fitness für die Seele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Psychohygiene . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Rauchfrei mit Hypnose . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Stress- und Burnout Prohylaxe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Wer bin ich? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Die gelungene Kommunikation mit dem Gast . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Reklamation als Chance . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Vorsprung durch nachhaltige Gastfreundschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Online Gäste gewinnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite

Kostenlose Service-Hotline 0800 / 244 155

90 92 92 94 95 96 96 97 97 98 99 100 101 102 103 104 104 105 105 106 106 107 107 108 108 109 109 110 110 112 112 113 113 114 115 115 116 116 117 117 118 119 119 120 120

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INHALT METALL UND KUNSTSTOFF - ELEKTRO/ERNEUERBARE ENERGIE Das MetallAusbildungsZentrum (MAZ) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Schweisstechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Lichtbogenhandschweißen (111) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Metallinertgas Schweißen (131) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Metallaktivgas Schweißen (135) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Metallaktivgas Schweißen – Fülldrahtschweißen (136) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Wolframinertgas-Schweißen (141, 142) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Gasschmelzschweißen (311). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite DUAL-Schweißen (141 – 111) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Dünnblechschweißen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Löten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Löten von Rohren und Blechen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Kunststoffschweißen nach Richtlinie GW 52 der ÖVGW und der NORM EN 13067 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Überprüfung von Heizungsanlagen mit Abgastest . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Lehrabschlussprüfung (LAP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Vorbereitungskurs zur LAP für Installations- und Gebäudetechniker/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Werkmeisterausbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Mechatronik – berufsbegleitende Werkmeisterausbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Elektro . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Elektrotechnik Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Photovoltaik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Solarthermie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Nutzung BIO-Masse – Bioenergie, Kleinanlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Grundlagen der Gebäudetechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Energieausweiserstellung für Wohngebäude und Wohnungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Wärmepumpentechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Maschinensicherheit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite

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SOZIAL- UND BERUFSPÄDAGOGIK Berufsreifeprüfung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Lehre mit Matura . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Kindergartenhelfer/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Ausbildung zum/zur zertifizierten Fachtrainer/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Weiterführende Seminare zum/zur zertifizierten Fachtrainer/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Grundlagen des Bildungsmanagements . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Beratungskompetenz in der Trainingsarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Social Web und Social Media . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Grundlagen der Pädagogik und Andragogik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite ABT Ausbilder/innentraining . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Lösungskompetenz für schwierige Situationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Nein sagen - wer sich nicht abgrenzt, ist grenzenlos . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Gender Mainstreaming in der Erwachsenenbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite

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140 144 145 146 147 147 148 148 149 150 150 151 152

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INHALT SPRACHEN Sprachenangebot - Kleingruppenkurse - Sprachcoaching . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Österreichische Gebärdensprache (ÖGS) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite European Language Licence (ELL) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Deutsch Intensiv 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Deutsch Intensiv 2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Deutsch Intensiv 3 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Deutsch Intensiv 4 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Deutsch Aufbauseminar - Modul 1 (B1) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Deutsch Aufbauseminar - Modul 2 (B1) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Englisch Intensiv 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Englisch Intensiv 2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Englisch Intensiv 3 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Englisch Intensiv 4 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Englisch Aufbauseminar - Modul 1 (B1) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Englisch Aufbauseminar - Modul 2 (B1) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Refresh Your English . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Englisch Konversation - Talk to me! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Professional English - Sprachfit im Berufsalltag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Technical English - Erfolgreich im Job . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Englisch für den Tourismus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Französisch Intensiv 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Französisch Intensiv 2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Italienisch Intensiv 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Italienisch Intensiv 2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Spanisch Intensiv 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Spanisch Intensiv 2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Ungarisch Intensiv 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Ungarisch Intensiv 2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Ungarisch für den Tourismus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Slowakisch Intensiv 1. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Slowakisch Intensiv 2. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Kroatisch 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Kroatisch 2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Russisch 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Russisch 2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite

Kostenlose Service-Hotline 0800 / 244 155

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INHALT TRANSPORT & TECHNISCHE DIENSTLEISTUNGEN Berufskraftfahrer/in – Güterbeförderung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Berufskraftfahrer/in – Personenbeförderung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Weiterbildung für Berufskraftfahrer/innen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Weiterbildung Güterverkehr . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Modern Driving – Modul 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Anwendungen der Vorschriften und wirtschaftliches Umfeld (LKW) – Modul 2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Fahrzeugtechnik richtig anwenden – Modul 3 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Humanfaktoren (Gütertransport) – Modul 4 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Ladungssicherung auf Straßenfahrzeugen – Modul 5 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Zusatzmodul für Personenverkehr. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Weiterbildung Personenverkehr. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Zusatzmodul für Güterverkehr . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Digitaler Tachograf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Ladegutsicherung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Gefahrgutausbildung – ADR-Schein (für alle Klassen) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Gefahrgutausbildung – ADR-Ausweisverlängerung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Industrieführerschein IWDL – Industrial Workers Driving Licence® . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Einführung in die Lagerlogistik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite EDV-gestützte Lagerverwaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Arbeitnehmer/innenschutz. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Staplerfahrer/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Lauf-, Bock- und Portalkranführer/in bis 300 kN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Lauf-, Bock- und Portalkranführer/in über 300 kN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Fahrzeug- und Ladekranführer/in bis 300 kNm Lastmoment . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Fahrzeug- und Ladekranführer/in über 300 kNm Lastmoment . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Turmdrehkran- und Auslegerkranführer/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Bagger – Erdbaumaschinenfahrer/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Basisseminar für Sicherheitsvertrauenspersonen (SVP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Auffrischungsseminar für Sicherheitsvertrauenspersonen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Ausbildung für Sicherheitsfachkräfte (SFK) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite

176 176 177 178 179 179 180 180 181 181 182 182 183 183 184 184 185 186 186 187 188 189 190 190 191 191 192 193 193 194

KURSE FÜR PENSIONIST/INNEN EDV Grundlagen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite EDV Aufbau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Fitnessprogramm für´s Gehirn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Urlaubsenglisch für die Pension . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Die Welt des Internets verstehen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite

196 196 197 198 198

KURSE FÜR ARBEITSSUCHENDE Kurse für Arbeitssuchende . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite 199

STICHWORTVERZEICHNIS Stichwortverzeichnis

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. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite

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NOTIZEN IHRE NOTIZEN ........................................................................................................................................... ........................................................................................................................................... ........................................................................................................................................... ........................................................................................................................................... ........................................................................................................................................... ........................................................................................................................................... ........................................................................................................................................... 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INHALT NOTIZEN IHRE NOTIZEN ........................................................................................................................................... ........................................................................................................................................... ........................................................................................................................................... ........................................................................................................................................... ........................................................................................................................................... ........................................................................................................................................... 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BÜRO

Lebenslanges Lernen ist die Herausforderung der Zukunft! Eine fundierte Bildung bzw. Ausbildung schafft Perspektiven im Leben. Bildung ist eine der wichtigsten Ressourcen unserer Gesellschaft. Mitarbeiter/innen und Unternehmen müssen sich ständig neuen Herausforderungen stellen. Damit gewinnt das Prinzip des lebensbegleitenden Lernens angesichts wachsender Globalisierung, zunehmenden Wettbewerbs und steigenden Fachkräftemangels immer mehr an Bedeutung. Unsere Ausbildungen richten sich nach den regionalen und überregionalen Bedürfnissen der Wirtschaft und der Zukunft. Unsere Erfahrung macht uns zu einem kompetenten Partner. Wir wünschen viel Freude und Erfolg beim Lernen und Weiterbilden, da angeeignetes Wissen für alle Beteiligten einen Gewinn bedeutet.

29


BÜRO EBC*L EUROPEAN BUSINESS COMPETENCE LICENCE Das internationale Zertifikat für Wirtschaftskompetenz Das Zertifikat European Business Competence* Licence, EBC*L – auf Deutsch „Europäischer Wirtschaftsführerschein“ – hat sich als international anerkannter Standard der wirtschaftlichen Bildung etabliert. Mit den drei Stufen A, B und C bietet der EBC*L die Möglichkeit, für jeden Karriereschritt genau jene praxisrelevante wirtschaftliche Kompetenz nachzuweisen, die im Wirtschaftsleben notwendig ist. Wer alle drei Stufen positiv absolviert hat, bekommt den Titel EBC*L CERTIFIED MANAGER verliehen.

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BÜRO INTENSIVLEHRGANG ZUM EBC*L – STUFE A ZIEL:

Absolvent/innen der Stufe A kennen die wirtschaftlichen Ziele des Unternehmens, die Instrumente zur Messung der Zielerreichung und die Möglichkeit jedes/r Einzelnen einen Beitrag dazu zu leisten. Die Stufe A deckt bereits einen Großteil der am häufigsten verwendeten betriebswirtschaftlichen Begrifflichkeiten ab. Damit sind sie kompetente Ansprechpartner/innen und verfügen über die notwendige Basis für unternehmerisches Denken und Handeln (Intrapreneurship). Vorbereitung auf die Prüfung zum Europäischen Wirtschaftsführerschein Stufe A.

INHALT:

Betriebswirtschaftliches Kernwissen in den Bereichen: t ;JFMF VOE ,FOO[BIMFO t #JMBO[JFSVOH t ,PTUFOSFDIOVOH t 8JSUTDIBGUTSFDIU

ZIELGRUPPE:

Personen, die Schlüsselpositionen in einem Unternehmen einnehmen und kein wirtschaftliches Studium absolviert haben, z.B. Techniker/innen, Mitarbeiter/innen im Verkauf oder der Verwaltung, Projektmitarbeiter/innen etc.

DAUER:

28 Unterrichtseinheiten

KOSTEN:

EUR 360,– inkl. Skriptum, exkl. Prüfungsgebühr EUR 175,– Prüfungsgebühr

TERMINE:

Eisenstadt

10.03.2015 – 31.03.2015

DI, DO

18.00 – 22.00 Uhr

08.09.2015 – 29.09.2015

DI, DO

18.00 – 22.00 Uhr

Güssing

29.09.2015 – 10.11.2015

DI, DO

18.00 – 22.00 Uhr

Jennersdorf

02.03.2015 – 23.03.2015

MO, MI

18.00 – 22.00 Uhr

Mattersburg

04.05.2015 – 01.06.2015

MO, MI

18.00 – 22.00 Uhr

Neusiedl

05.10.2015 – 26.10.2015

MO, MI

18.00 – 22.00 Uhr

Oberwart

03.11.2015 – 26.11.2015

DI, DO

18.30 – 22.00 Uhr

Kostenlose Service-Hotline 0800 / 244 155

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BĂœRO EBC*L-PRĂœFUNGSWORKSHOP – STUFE A ZIEL:

Intensivworkshop zur Bearbeitung des Lernzielkatalogs Stufe A des EBC*L

INHALT:

Gezielte PrĂźfungsvorbereitung gemäĂ&#x; dem Lernzielkatalog zum Europäischen WirtschaftsfĂźhrerschein Stufe A.

ZIELGRUPPE:

Personen, die SchlĂźsselpositionen in einem Unternehmen einnehmen und kein wirtschaftliches Studium absolviert haben, z.B. Techniker/innen, Mitarbeiter/innen im Verkauf oder der Verwaltung, Projektmitarbeiter/innen etc.

VORAUSSETZUNG: Kenntnis der Inhalte des Lernzielkatalogs Stufe A – entweder im Selbststudium oder durch Erarbeitung bei einem Vorbereitungskurs. DAUER:

8 Unterrichtseinheiten

KOSTEN:

EUR 130,– inkl. Skriptum, exkl. Prßfungsgebßhr EUR 175,– Prßfungsgebßhr

TERMINE:

Eisenstadt

14.04.2015 – 16.04.2015

DI, DO

18.00 – 22.00 Uhr

13.10.2015 – 15.10.2015

DI, DO

18.00 – 22.00 Uhr

GĂźssing

24.11.2015 – 26.11.2015

DI, DO

18.00 – 22.00 Uhr

Jennersdorf

13.04.2015 – 15.04.2015

MO, MI

18.00 – 22.00 Uhr

Mattersburg

15.06.2015 – 16.06.2015

MO, DI

18.00 – 22.00 Uhr

Oberwart

01.12.2015 – 03.12.2015

DI, DO

18.30 – 22.00 Uhr

PRĂœFUNG ZUM EBC*L – STUFE A

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ZIEL:

Ablegen der Prßfung zum Europäischen Wirtschaftsfßhrerschein Stufe A

INHALT:

Schriftliche PrĂźfung zu den Themen: t 6OUFSOFINFOT[JFMF VOE LFOO[BIMFO t #JMBO[JFSVOH t ,PTUFOSFDIOVOH t 8JSUTDIBGUTSFDIU

DAUER:

2,5 Unterrichtseinheiten

KOSTEN:

EUR 175,– Prßfungsgebßhr

TERMINE:

Eisenstadt

21.04.2015

DI

18.00 – 20.30 Uhr

20.10.2015

DI

18.00 – 20.30 Uhr

GĂźssing

03.12.2015

DO

18.00 – 20.30 Uhr

Jennersdorf

20.04.2015

MO

18.00 – 20.30 Uhr

Mattersburg

22.06.2015

MO

18.00 – 20.30 Uhr

Oberwart

15.12.2015

DI

18.30 – 21.00 Uhr

www.bfi-burgenland.at


BĂœRO INTENSIVLEHRGANG ZUM EBC*L – STUFE B ZIEL:

Stufe B-Absolvent/innen wissen, wie man unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten Pläne fßr die Zukunft erstellt. Im Fokus stehen die wichtigsten Planungsinstrumente, Marketing und Verkauf sowie Wirtschaftlichkeits-Analysen. Damit werden sie in die Lage versetzt, Businesspläne fßr Projekte, Abteilungen und Unternehmen zu erstellen und zu argumentieren. Vorbereitung auf die Prßfung zum Europäischen Wirtschaftsfßhrerschein Stufe B.

INHALT:

t 8JSUTDIBGUMJDIF 1MBOVOH t 8JSUTDIBGUMJDILFJUT "OBMZTFO t 1SPKFLUQMBOVOH t .BSLFUJOH VOE 7FSLBVG t 'JOBO[QMBOVOH t #VTJOFTTQMBO

ZIELGRUPPE:

Personen, die Schlßsselpositionen in einem Unternehmen einnehmen und kein wirtschaftliches Studium absolviert haben, z.B. Techniker/innen, Mitarbeiter/innen im Verkauf oder der Verwaltung, Projektmitarbeiter/innen etc. sowie Projektleiter/innen, Fßhrungskräfte, Unternehmer/innen und Existenzgrßnder/innen.

DAUER:

28 Unterrichtseinheiten

KOSTEN:

EUR 390,– inkl. Skriptum, exkl. Prßfungsgebßhr EUR 191,– Prßfungsgebßhr

TERMINE:

Eisenstadt

05.05.2015 – 28.05.2015

DI, DO

18.00 – 22.00 Uhr

13.10.2015 – 03.11.2015

DI, DO

18.00 – 22.00 Uhr

Neusiedl

29.09.2015 – 20.10.2015

DI, DO

18.00 – 22.00 Uhr

Oberwart

08.09.2015 – 01.10.2015

DI, DO

18.30 – 22.00 Uhr

EBC*L PRĂœFUNGSWORKSHOP – STUFE B ZIEL:

Intensivworkshop zur Bearbeitung des Lernzielkatalogs Stufe B des EBC*L

INHALT:

Gezielte PrĂźfungsvorbereitung gemäĂ&#x; dem Lernzielkatalog zum Europäischen WirtschaftsfĂźhrerschein Stufe B.

ZIELGRUPPE:

Personen, die Schlßsselpositionen in einem Unternehmen einnehmen und kein wirtschaftliches Studium absolviert haben, z.B. Techniker/innen, Mitarbeiter/innen im Verkauf oder der Verwaltung, Projektmitarbeiter/innen etc. sowie Projektleiter/innen, Fßhrungskräfte, Unternehmer/innen und Existenzgrßnder/innen.

VORAUSSETZUNG: Kenntnis der Inhalte des Lernzielkatalogs Stufe B – entweder im Selbststudium oder durch Erarbeitung bei einem Vorbereitungskurs. DAUER:

8 Unterrichtseinheiten

KOSTEN:

EUR 130,– inkl. Skriptum, exkl. Prßfungsgebßhr EUR 191,– Prßfungsgebßhr

TERMINE:

Eisenstadt

Oberwart

Kostenlose Service-Hotline 0800 / 244 155

09.06.2015 – 11.06.2015

DI, DO

18.00 – 22.00 Uhr

10.11.2015 – 12.11.2015

DI, DO

18.00 – 22.00 Uhr

06.10.2015 – 18.10.2015

DI, DO

18.30 – 22.00 Uhr

33


BĂœRO PRĂœFUNG ZUM EBC*L – STUFE B – GESAMTPRĂœFUNG ZIEL:

Ablegen der Gesamtprßfung zum Europäischen Wirtschaftsfßhrerschein Stufe B

INHALT:

Schriftliche PrĂźfung zu den Themen: t 8JSUTDIBGUMJDIF 1MBOVOH t 8JSUTDIBGUMJDILFJUT "OBMZTFO t 1SPKFLUQMBOVOH t .BSLFUJOH VOE 7FSLBVG t 'JOBO[QMBOVOH t #VTJOFTTQMBO

DAUER:

4 Unterrichtseinheiten

KOSTEN:

EUR 191,– Prßfungsgebßhr

TERMINE:

Eisenstadt

Oberwart

23.06.2015

DI

18.00 – 22.00 Uhr

24.11.2015

DI

18.00 – 22.00 Uhr

27.10.2015

DI

18.30 – 22.00 Uhr

BUCHHALTUNG GRUNDLAGEN ZIEL:

Erwerb von theoretischen und praktischen Grundkenntnissen

INHALT:

t ĂƒCFSCMJDL Ă CFS #VDIIBMUVOHTTZTUFNF t &JOGĂ ISVOH JO EJF EPQQFMUF #VDIIBMUVOH ,POUP ,POUFOSBINFO #VDIVOHTTĂŠU[F

t (SVOETĂŠU[F EFT 6NTBU[TUFVFSSFDIUFT t 7FSCVDIVOH MBVGFOEFS (FTDIĂŠGUTGĂŠMMF 8BSFOFJO VOE WFSLBVG 4LPOUP 3BCBUU -ĂšIOF VOE (FIĂŠMUFS "VT[BIMVOHFO VTX

DAUER:

28 Unterrichtseinheiten

KOSTEN:

EUR 250,–

TERMINE:

Eisenstadt

13.01.2015 – 03.02.2015

DI, DO

18.00 – 22.00 Uhr

01.09.2015 – 22.09.2015

DI, DO

18.00 – 22.00 Uhr

GĂźssing

16.02.2015 – 11.03.2015

MO, MI

18.00 – 22.00 Uhr

Jennersdorf

27.04.2015 – 18.05.2015

MO, MI

18.00 – 22.00 Uhr

Mattersburg

27.01.2015 – 17.02.2015

DI, DO

18.00 – 22.00 Uhr

07.09.2015 – 28.09.2015

DI, DO

18.00 – 22.00 Uhr

Neusiedl

03.02.2015 – 24.02.2015

DI, DO

18.00 – 22.00 Uhr

Oberwart

10.03.2015 – 31.03.2015

DI, DO

18.30 – 22.00 Uhr

BUCHHALTUNG AUFBAU

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ZIEL:

Eigenständige Erledigung von Arbeiten in der Buchhaltung bis zur Rohbilanz

INHALT:

t 7FSCVDIVOH WPO "O[BIMVOHFO t "CTDISFJCVOHFO

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BĂœRO

t 3FDIOVOHTBCHSFO[VOHFO t 3Ă DLTUFMMVOHFO t 'PSEFSVOHTCFXFSUVOH t 8BSFOCFXFSUVOHFO t 7PSBCTDIMVTTBSCFJUFO t 4BMEFOMJTUF t "CTDIMVTTUBCFMMF t &STUFMMFO FJOFS 3PICJMBO[ t #FSĂ DLTJDIUJHVOH TUFVFSMJDIFS "TQFLUF

VORAUSSETZUNG: Besuch des Kurses „Buchhaltung Grundlagen� bzw. gute Buchhaltungskenntnisse DAUER:

40 Unterrichtseinheiten

KOSTEN:

EUR 350,–

TERMINE:

Eisenstadt

24.02.2015 – 26.03.2015

DI, DO

18.00 – 22.00 Uhr

06.10.2015 – 05.11.2015

DI, DO

18.00 – 22.00 Uhr

Jennersdorf

21.09.2015 – 21.10.2015

MO, MI

18.00 – 22.00 Uhr

Mattersburg

13.10.2015 – 12.11.2015

DI, DO

18.00 – 22.00 Uhr

Neusiedl

10.03.2015 – 09.04.2015

DI, DO

18.00 – 22.00 Uhr

Oberwart

06.10.2015 – 05.11.2015

DI, DO

18.30 – 22.00 Uhr

BUCHHALTUNG MIT EDV ZIEL:

Arbeiten mit einem EDV-Buchhaltungsprogramm

INHALT:

t (SVOEMBHFO EFS 1$ %BUFOWFSBSCFJUVOH t 0SHBOJTBUJPO EFS 4UBNNEBUFO t "OMBHF WPO 4BDILPOUFO t 4UFVFSTDIMĂ TTFM t 7FSCVDIVOH MBVGFOEFS (FTDIĂŠGUTGĂŠMMF t 0GGFOF 1PTUFO "VTXFSUVOH t .POBUTBCTDIMVTT ,POUPCMĂŠUUFS 4VNNFO VOE 4BMEFOMJTUFO #JMBO[ (V7

t 67" %BUFOTJDIFSVOH

VORAUSSETZUNG: Buchhaltungskenntnisse und Grundkenntnisse im Umgang mit dem PC DAUER:

28 Unterrichtseinheiten

KOSTEN:

EUR 250,–

TERMINE:

Eisenstadt

17.02.2015 – 10.03.2015

DI, DO

18.00 – 22.00 Uhr

27.10.2015 – 17.11.2015

DI, DO

18.00 – 22.00 Uhr

GĂźssing

04.05.2015 – 27.05.2015

MO, MI

18.00 – 22.00 Uhr

Jennersdorf

04.11.2015 – 25.11.2015

MO, MI

18.00 – 22.00 Uhr

Neusiedl

05.10.2015 – 26.10.2015

MO, MI

18.00 – 22.00 Uhr

Oberwart

27.04.2015 – 18.05.2015

MO, MI

18.30 – 22.00 Uhr

Kostenlose Service-Hotline 0800 / 244 155

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BĂœRO PERSONALVERRECHNUNG GRUNDLAGEN ZIEL:

Erwerb von Grundkenntnissen in der Personalverrechnung

INHALT:

t "CSFDIOVOH WPO MBVGFOEFO #F[Ă HFO -ĂšIOF (FIĂŠMUFS ĂƒCFSTUVOEFO /BDIU 4POO VOE 'FJFSUBHTBSCFJU ;VMBHFO 4BDICF[Ă HF VOE "VGXBOETFOUTDIĂŠEJHVOHFO

t "CSFDIOVOH WPO 4POEFS[BIMVOHFO t "CHBCFOSFDIUMJDIF #FIBOEMVOH t 4FDITUFMCFTUJNNVOH t #FTPOEFSF 'ĂŠMMF EFS -PIOWFSSFDIOVOH t &OUHFMU CFJ ,SBOLFOTUBOE t +BISFTBVTHMFJDI t #FHJOO VOE &OEF EFT %JFOTUWFSIĂŠMUOJTTFT t #FJTQJFMF BVT EFS 1SBYJT

DAUER:

28 Unterrichtseinheiten

KOSTEN:

EUR 250,–

TERMINE:

Eisenstadt

08.01.2015 – 29.01.2015

DI, DO

18.00 – 22.00 Uhr

01.10.2015 – 22.10.2015

DI, DO

18.00 – 22.00 Uhr

GĂźssing

09.03.2015 – 01.04.2015

MO, MI

18.00 – 22.00 Uhr

Jennersdorf

19.01.2015 – 09.02.2015

MO, MI

18.00 – 22.00 Uhr

Mattersburg

12.01.2015 – 02.02.2015

MO, MI

18.00 – 22.00 Uhr

03.11.2015 – 24.11.2015

DI, DO

18.00 – 22.00 Uhr

Neusiedl

19.01.2015 – 09.02.2015

MO, DI

18.00 – 22.00 Uhr

Oberwart

04.05.2015 – 27.05.2015

MO, MI

18.30 – 22.00 Uhr

PERSONALVERRECHNUNG AM PC ZIEL:

Erwerb von Kenntnissen in der Personalverrechnung bei gleichzeitiger Anwendung eines entsprechenden EDV-Programmes

INHALT:

t (SVOEMBHFO EFS 1$ %BUFOWFSBSCFJUVOH t 0SHBOJTBUJPO EFS 4UBNNEBUFO t .POBUMJDIF "CSFDIOVOHFO t 4POEFSGĂŠMMF EFS "CSFDIOVOH t %JWFSTF "VTXFSUVOHFO -PIOLPOUP 47 .FMEVOH 'JCV #FMFHF -PIO[FUUFM

t %BUFOTJDIFSVOH

VORAUSSETZUNG: Gute Kenntnisse der Personalverrechnung und PC-Grundkenntnisse

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DAUER:

28 Unterrichtseinheiten

KOSTEN:

EUR 250,–

TERMINE:

Eisenstadt

09.04.2015 – 30.04.2015

DI, DO

18.00 – 22.00 Uhr

20.10.2015 – 10.11.2015

DI, DO

18.00 – 22.00 Uhr

Jennersdorf

23.02.2015 – 16.03.2015

MO, MI

18.00 – 22.00 Uhr

Neusiedl

12.10.2015 – 02.11.2015

MO, MI

18.00 – 22.00 Uhr

Oberwart

01.06.2015 – 22.06.2015

MO, MI

18.30 – 22.00 Uhr www.bfi-burgenland.at


BĂœRO PERSONALVERRECHNUNG Aktuelle Ă„nderungen und Neuerungen ZIEL:

Sie wollen sich im Dschungel der neuen Gesetze und Vorschriften zurechtfinden? Nach Besuch dieses Seminars sind Sie auf dem neuesten Informationsstand in der Personalverrechnung. Durch Vortrag, Erfahrungsaustausch und Diskussionen Ăźber die aktuellen Neuerungen und gesetzlichen Ă„nderungen, wissen Sie alles, was Sie brauchen, um im Personalverrechnungsalltag topinformiert zu sein.

INHALT:

Ă„nderungen und Neuerungen in den Bereichen: t "SCFJUTSFDIU t 4P[JBMWFSTJDIFSVOHTSFDIU t 4UFVFSSFDIU

VORAUSSETZUNG: Personalverrechnungskenntnisse in Theorie und Praxis DAUER:

8 Unterrichtseinheiten

KOSTEN:

EUR 100,–

TERMINE:

Eisenstadt

03.03.2015 – 05.03.2015

DI, DO

18.00 – 22.00 Uhr

13.10.2015 – 15.10.2015

DI, DO

18.00 – 22.00 Uhr

GĂźssing

05.10.2015 – 07.10.2015

MO, MI

18.00 – 22.00 Uhr

Jennersdorf

23.03.2015 – 25.03.2015

MO, MI

18.00 – 22.00 Uhr

Mattersburg

20.02.2015 – 27.02.2015

FR

14.00 – 18.00 Uhr

Neusiedl

23.01.2015 – 30.01.2015

FR

14.00 – 18.00 Uhr

Oberwart

23.02.2015 – 25.02.2015

MO, MI

18.30 – 22.00 Uhr

BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE Leicht und verständlich! ZIEL:

Sie erlernen Schritt fßr Schritt ein leicht verständliches und kompaktes Grundlagenwissen rund um das Thema Betriebswirtschaftslehre.

INHALT:

%JFTFT 4FNJOBS CJFUFU 1FSTPOFO BVT WFSTDIJFEFOFO #FSVGT[XFJHFO 5FDIOJLFS +VSJTUFO )BOEXFSLFS 1FSTPOFO BVT EFN 4P[JBMCFSFJDI FUD FJOFO QSBYJTPSJFOUJFSUFO &JOCMJDL JO EJF Betriebswirtschaftslehre. Themenschwerpunkte sind: t 6OUFSOFINFOTGPSNFO t 'JOBO[JFSVOHTQMĂŠOF t "SUFO EFS #VDIIBMUVOH t .BSLFUJOH t $POUSPMMJOH

DAUER:

28 Unterrichtseinheiten

KOSTEN:

EUR 250,–

TERMINE:

Eisenstadt

10.02.2015 – 03.03.2015

DI, DO

18.00 – 22.00 Uhr

29.09.2015 – 20.10.2015

DI, DO

18.00 – 22.00 Uhr

Jennersdorf

20.05.2015 – 15.06.2015

MO, MI

18.00 – 22.00 Uhr

Mattersburg

03.03.2015 – 24.03.2015

DI, DO

18.30 – 22.00 Uhr

Neusiedl

13.01.2015 – 07.02.2015

DI, DO

18.00 – 22.00 Uhr

Oberwart

03.03.2015 – 24.03.2015

DI, DO

18.30 – 22.00 Uhr

Kostenlose Service-Hotline 0800 / 244 155

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BĂœRO BUSINESSKORRESPONDENZ Bringen Sie frischen Wind in Ihren Schriftverkehr ZIEL:

Korrespondenz ist die Visitenkarte jedes Unternehmens und jeder Institution. Sie erlernen die Grundlagen der schriftlichen Kommunikation und professionalisieren somit den Umgang mit Ihren Kund/innen und Kolleg/innen.

INHALT:

Aktuelle Rechtschreibung t ĂƒCFSCMJDL Ă CFS EJF OFVFO 3FHFMO EFS SFGPSNJFSUFO 3FDIUTDISFJCVOH t 1SBLUJTDIF ĂƒCVOHTCFJTQJFMF [V 4BU[CBV VOE (SBNNBUJL

Schriftverkehr t "LUVFMMF /PSNFO VOE 4UBOEBSET HFNʕ ½/03. " t (FTDIĂŠGUTCSJFG 'BY VOE & .BJM t *OIBMU 4USVLUVS VOE 4UJM FJOFT QSPGFTTJPOFMMFO (FTDIĂŠGUTCSJFGFT t %P}T VOE %PO}UT TDISJGUMJDIFS ,PNNVOJLBUJPO t #FJTQJFMF BVT EFS 1SBYJT

DAUER:

16 Unterrichtseinheiten

KOSTEN:

EUR 200,–

TERMINE:

Eisenstadt

28.04.2015 – 07.05.2015

DI, DO

18.00 – 22.00 Uhr

22.09.2015 – 01.10.2015

DI, DO

18.00 – 22.00 Uhr

GĂźssing

12.10.2015 – 21.10.2015

MO, MI

18.00 – 22.00 Uhr

Jennersdorf

23.11.2015 – 02.12.2015

MO, MI

18.00 – 22.00 Uhr

Neusiedl

15.01.2015 – 24.02.2015

DI, DO

18.00 – 22.00 Uhr

Oberwart

22.09.2015 – 01.10.2015

DI, DO

18.30 – 22.00 Uhr

PROFESSIONELLE KOMMUNIKATION Finden Sie den richtigen Draht zu Ihren Gesprächspartnern

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ZIEL:

%JF 5FJMOFINFS JOOFO MFSOFO EVSDI TQJFMFSJTDIF ĂƒCVOHFO VOE (SVQQFOBSCFJUFO EJF 5JQQT und Tricks fĂźr professionelles und kundenfreundliches Verhalten am Telefon. Sie steigern Ihre Kommunikationsfähigkeit fĂźr eine erfolgreiche GesprächsfĂźhrung und sind die freundliche und kompetente Visitenkarte Ihres Unternehmens nach auĂ&#x;en.

INHALT:

t (SVOEMBHFO EFS ,PNNVOJLBUJPO t ,VOEFOPSJFOUJFSUFT VOE [JFMHFSFDIUFT 5FMFGPOJFSFO t 4UJNNF BN 5FMFGPO BMT *NBHFUSĂŠHFS EFT 6OUFSOFINFOT t 6NHBOH NJU TDIXJFSJHFO (FTQSĂŠDITQBSUOFSO JOOFO t 5FMFGPOPSHBOJTBUJPO (FTQSĂŠDITOPUJ[FO

DAUER:

12 Unterrichtseinheiten

KOSTEN:

EUR 150,–

TERMINE:

Eisenstadt

17.02.2015 – 24.02.2015

DI, DO

18.00 – 22.00 Uhr

08.09.2015 – 15.09.2015

DI, DO

18.00 – 22.00 Uhr

GĂźssing

12.05.2015 – 21.05.2015

DI, DO

18.00 – 22.00 Uhr

Mattersburg

08.09.2015 – 17.09.2015

DI, DO

18.00 – 21.00 Uhr

Neusiedl

06.10.2015 – 13.10.2015

DI, DO

18.00 – 22.00 Uhr

Oberwart

22.04.2015 – 29.04.2015

MO, MI

18.30 – 22.00 Uhr www.bfi-burgenland.at


BĂœRO PERFEKTES AUFTRETEN Der erste Eindruck zählt ZIEL:

*O EJFTFN 4FNJOBS MFSOFO 4JF 'BSCUZQ VOE 4UJM [V FSLFOOFO VOE *ISF OBUĂ SMJDIF 4DIĂšOIFJU zu unterstreichen. Erfahren Sie in unserem Workshop, wie Sie so manchem „Fettnäpfchen“ aus dem Weg gehen und wie Sie mit Hilfe von Stil und Etikette, sowie einer gelungenen Kommunikation die schwierigsten Geschäftssituationen meistern kĂśnnen.

INHALT:

t %FS FSTUF &JOESVDL t 4NBMMUBML VOE ,POWFSTBUJPO o WFSCBM VOE OPOWFSCBM LPNNVOJ[JFSFO t 1FSTĂšOMJDIF 4UĂŠSLFO VOE 4DIXĂŠDIFO t 'BSCUZQFO o *ISF PQUJNBMFO 'BSCFO t %P}T VOE %PO}UT JO EFS #VTJOFTT (BSEFSPCF t 1SBLUJTDIF 5JQQT VOE 5SJDLT

DAUER:

12 Unterrichtseinheiten

KOSTEN:

EUR 150,–

TERMINE:

Eisenstadt

14.04.2015 – 21.04.2015

DI, DO

18.00 – 22.00 Uhr

17.11.2015 – 24.11.2015

DI, DO

18.00 – 22.00 Uhr

Mattersburg

18.04.2015 – 25.04.2015

SA

09.00 – 15.00 Uhr

Neusiedl

02.02.2015 – 09.02.2015

MO, MI

18.00 – 22.00 Uhr

Oberpullendorf

06.06.2015 – 13.06.2015

SA

09.00 – 15.00 Uhr

Oberwart

16.05.2015 – 23.05.2015

SA

09.00 – 15.00 Uhr

EFFIZIENTE BĂœROORGANISATION Businessaufgaben erfolgreich bewältigen ZIEL:

Sie lernen erfolgreiche Techniken und Organisationsformen kennen und umsetzen. Dieses Seminar zeigt Ihnen Wege auf, wie Sie Ihre täglichen Agenden effektiv organisieren und dabei Ihre Zeit bestmÜglich nutzen. Sie setzen sich mit den Stärken und Schwächen Ihres persÜnlichen Arbeitsstils auseinander.

INHALT:

Arbeitsorganisation t 0QUJNJFSFOEF (FTUBMUVOH EFT "SCFJUTQMBU[FT t 1FSTĂšOMJDIF "SCFJUTPSHBOJTBUJPO t 0SHBOJTBUJPO VOE 1MBOVOH OBDI 1SJPSJUĂŠUFO t %PLVNFOUFONBOBHFNFOU t 5JQQT GĂ S EBVFSIBGUF 0SEOVOH VOE OBDIIBMUJHFO ;FJUHFXJOO

Zeitmanagement t 1FSGFLUFT ;FJU VOE 4FMCTUNBOBHFNFOU t 4FMCTUPSHBOJTBUJPO t ;FJU VOE "VGHBCFOQMBOVOH t 4UĂšSGBLUPSFO VOE v;FJUEJFCFi JN "SCFJUTBMMUBH

VORAUSSETZUNG: &%7 ,FOOUOJTTF .4 0GýDF

DAUER:

16 Unterrichtseinheiten

KOSTEN:

EUR 200,–

Kostenlose Service-Hotline 0800 / 244 155

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BÜRO TERMINE:

Eisenstadt

05.05.2015 – 19.05.2015

DI, DO

18.00 – 22.00 Uhr

24.11.2015 – 03.12.2015

DI, DO

18.00 – 22.00 Uhr

Güssing

06.10.2015 – 15.10.2015

DI, DO

18.00 – 22.00 Uhr

Neusiedl

19.10.2015 – 28.10.2015

MO, MI

18.00 – 22.00 Uhr

Oberwart

04.11.2015 – 16.11.2015

MO, MI

18.30 – 22.00 Uhr

MEETINGS UND TAGUNGEN PROFESSIONELL GESTALTEN ZIEL:

Verwandeln Sie durch strukturiertes Vorgehen selbst alltägliche Tagungen und Sitzungen in Veranstaltungen, die noch lange in Erinnerung bleiben.

INHALT:

Struktur, Planung, Vorbereitung und Durchführung sind wesentliche Faktoren, um ein Meeting, eine Konferenz oder ein Event zum Erfolg zu führen. Durch eine gezielte Bedarfserhebung sowie eine klare Aufgabenverteilung und Kommunikation kann ein optimaler Ablauf gewährleistet werden. In diesem Seminar lernen Sie Meetings zielklar, ergebnisorientiert und lebendig zu gestalten.

VORAUSSETZUNG: Berufserfahrung im Bürobereich

40

DAUER:

8 Unterrichtseinheiten

KOSTEN:

EUR 100,–

TERMINE:

Eisenstadt

20.03.2015

FR

08.00 – 16.00 Uhr

16.10.2015

FR

08.00 – 16.00 Uhr

Güssing

11.04.2015

SA

08.00 – 16.00 Uhr

Mattersburg

19.09.2015

SA

08.00 – 16.00 Uhr

Neusiedl

28.03.2015

SA

09.00 – 17.00 Uhr

Oberwart

02.06.2015 – 09.06.2015

DI

18.30 – 22.00 Uhr

www.bfi-burgenland.at


BUSINESS

Business – professionell und kompetent! In vielen Profit- und Nonprofitunternehmen sind Menschen mit Führungsaufgaben betraut, für die sie nicht speziell vorbereitet oder ausgebildet worden sind. Sie sind in Ihrer Tätigkeit auf Erfahrungslernen im Sinne von „learning by doing” angewiesen, könnten Ihre Arbeit aber durch fachliche Schulung wirtschaftlich effizienter und für die Mitarbeiter/innen wie für sich selbst befriedigender und kreativer gestalten? Diesen Schulungsbedarf greift das BFI Burgenland in seinen berufsbegleitenden Intensivlehrgängen und themenzentrierten Trainings auf. Im Vordergrund steht die Schulung von Kompetenzen für Führungs- und Leitungsaufgaben mit Hilfe moderner Managementmethoden. Die besten Theoriemodelle nützen den Führungsverantwortlichen in Unternehmen nur, wenn der Transfer in die reale Arbeitssituation möglich ist. Außerdem finden Sie in der Kategorie Business auch verschiedene Qualifizierungen im Bereich der Persönlichkeitsentwicklung. Die Palette reicht dabei von Teamentwicklung über Stressmanagement bis hin zum Karriere-Coaching.

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BUSINESS QUALI-HAUS „ALL INCLUSIVE“ Schulungen fĂźr das gesamte Unternehmen UNSER LEISTUNGSANGEBOT UMFASST: t *OGPSNBUJPO VOE #FSBUVOH WPS 0SU JO *ISFN 6OUFSOFINFO PEFS JO EFO KFXFJMJHFO BFI-Servicecentern t 2VBMJĂ˝LBUJPOTCFEBSGTFSIFCVOH VOE 2VBMJĂ˝LBUJPOTCFEBSGTFOUXJDLMVOH t 1FSTPOBM VOE 0SHBOJTBUJPOTFOUXJDLMVOH t ,PO[FQUFSTUFMMVOH EFS TQF[JĂ˝TDIFO 'JSNFOTFNJOBSF t %VSDIGĂ ISVOH EFS 'JSNFOTFNJOBSF t &WBMVJFSVOH EFS .B•OBINFO t #FSBUVOH Ă CFS Ă˝OBO[JFMMF ;VTDIĂ TTF 'ĂšSEFSVOHFO

SIE ALS KUNDE LEGEN FEST: t ;FJU VOE ;FJUQVOLU 8BOO EBT 4FNJOBS CFHJOOU VOE [V XFMDIFO ;FJUFO FT TUBUUýOEFO TPMM t ;JFM VOE *OIBMU 8FMDIF ;JFMF JN 4FNJOBS WFSGPMHU XFSEFO TPMMFO 8FMDIF 2VBMJýLBUJPOFO und Kompetenzen durch den Seminarbesuch zu erwarten sein sollen. t 0SU 0C EBT 4FNJOBS JO FJOFN )PUFM JN FJHFOFO 6OUFSOFINFO PEFS JO FJOFN EFS BFI-Bildungseinrichtungen stattfinden soll. MORE QUALITY BY QUALIFICATION!

LEHRGĂ„NGE & TRAININGS %B EFS ;FJUGBLUPS JO EFS "SCFJUTXFMU FJOF JNNFS HSڕFSF 3PMMF TQJFMU JTU FT OPUXFOEJH BVDI EJF 2VBMJĂ˝[JFSVOHFO EJFTFN 'BLUVN BO[VQBTTFO %FTIBMC [FJDIOFO TJDI EJF GPMHFOEFO -FISHĂŠOHF VOE 5SBJOJOHT EVSDI FJOF TFIS TUSBGGF ;FJUQMBnung, aber auch durch ein sehr hohes inhaltliches Niveau aus. Daher ist es äuĂ&#x;erst wichtig, am Beginn der Lehrgänge EJF 7PSBVTTFU[VOHFO EFS 5FJMOFINFS JOOFO TFIS HFOBV [V Ă CFSQSĂ GFO VN EBT 8JTTFOTOJWFBV JO EFS (SVQQF BVG FJOFN ĂŠIOMJDIFO -FWFM [V IBMUFO /VS TP LBOO GĂ S KFEF O &JO[FMOF O FJO PQUJNBMFT -FSOFSHFCOJT JO "VTTJDIU HFTUFMMU XFSEFO ;VTĂŠU[MJDI XFSEFO EJF .B•OBINFO BVTTDIMJF•MJDI WPO 5SBJOFS JOOFO NJU MBOHKĂŠISJHFS &SGBISVOH JN CFUSJFCMJDIFO .Bnagement durchgefĂźhrt.

HUMAN RESOURCES MANAGEMENT Intensivlehrgang mit den Schwerpunkten strategische Personal- & Organisationsentwicklung ZIEL:

Sie erweitern Ihre persĂśnliche Managementkompetenz im Bereich Personalsuche, -auswahl VOE FOUXJDLMVOH VOE TUFVFSO JOUFSOF 0SHBOJTBUJPOTBCMĂŠVGF NJU TUSBUFHJTDIFS "VTSJDIUVOH

INHALT:

Erfolgreiche Personalsuche & -auswahl t 8FMDIF 'BLUPSFO QSÊHFO EBT *NBHF FJOFT 6OUFSOFINFOT t 8FMDIF .ÚHMJDILFJUFO EFS 1FSTPOBMTVDIF TJOE [JFMGà ISFOE t 8JF FSTUFMMF JDI FJO "OGPSEFSVOHTQSPýM Gà S FJOF CFTUJNNUF 1PTJUJPO t 8JF CSJOHF JDI NFJOFO #FEBSG BVG EFO 1VOLU t /BDI XFMDIFO ,SJUFSJFO BOBMZTJFSF JDI #FXFSCVOHTVOUFSMBHFO t 8FMDIF 7PSHBOHTXFJTF JTU CFJ #FXFSCVOHTHFTQSÊDIFO FSGPMHWFSTQSFDIFOE *OUFSWJFXUFDIOJL -FJUGBEFO CFJ #FXFSCVOHTHFTQSÊDIFO FUD

t 8FMDIF .FUIPEFO EFS 1FSTPOBMBVTXBIM HJCU FT TPOTU OPDI t 8BT JTU CFJ EFS *OUFHSBUJPO VOE &JOGĂ ISVOH OFVFS .JUBSCFJUFS JOOFO [V CFBDIUFO

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www.bfi-burgenland.at


BUSINESS

Grundlagen des Arbeitsrechts & Organisation des Personalmanagements t 8BT NVTT CFJ EFS 1FSTPOBMQMBOVOH CFBDIUFU XFSEFO t 8BT CFJOIBMUFU FJO )3 #VEHFU 8BT LBOO 1FSTPOBM $POUSPMMJOH MFJTUFO t 8BT NVTT CFJ FJOFN %JFOTUWFSUSBH FJOFN %JFOTU[FVHOJT PEFS EFS "VÞÚTVOH FJOFT %JFOTUverhältnisses beachtet werden? Strategische Personal- und Organisationsentwicklung t 8BT JTU EFS 4JOO WPO TUSBUFHJTDIFS 1FSTPOBM VOE 0SHBOJTBUJPOTFOUXJDLMVOH JO ,MFJO VOE Mittelbetrieben? t 8JF LBOO 1FSTPOBM VOE 0SHBOJTBUJPOTFOUXJDLMVOH NJUFJOBOEFS WFSCVOEFO XFSEFO t 8FMDIF "VGHBCFO VOE 7FSBOUXPSUVOH IBCF JDI BMT 'Ă ISVOHTLSBGU GĂ S EJF 8FJUFSFOUXJDLMVOH meiner Mitarbeiter/innen? t 8FMDIF 1FSTPOBMFOUXJDLMVOHTJOTUSVNFOUF HJCU FT VOE XJF XĂŠIMF JDI EJF QBTTFOEFO GĂ S mein Unternehmen aus? t 8JF LBOO EJF EFS[FJUJHF 1PUFO[JBMOVU[VOH NFJOFS .JUBSCFJUFS JOOFO HFTUFJHFSU XFSEFO

VORAUSSETZUNG: 1FSTÚOMJDIFT (FTQSÊDI WPS "VTCJMEVOHTTUBSU NJU EFS -FISHBOHTMFJUVOH VN EJF &SXBS UVOHFO VOE JOEJWJEVFMMFO ;JFMF [V EFýOJFSFO QFSTÚOMJDIF 4UBOEPSUCFTUJNNVOH 8JS BDIUFO EBSBVG EBTT LFJOF 5FJMOFINFS JOOFO BVT ,POLVSSFO[VOUFSOFINFO BN TFMCFO Lehrgang teilnehmen! DAUER:

48 Unterrichtseinheiten / 6 Tage

KOSTEN:

&63 o JOLM 4LSJQUFO

TERMINE:

&JTFOTUBEU

o

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o 6IS

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o 6IS

.BUUFSTCVSH

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PROJEKTMANAGEMENT – MODUL 1 Intensivlehrgang mit den Schwerpunkten Professionelles Projektmanagement in der Praxis 1SPKFLUNBOBHFNFOUNFUIPEFO TJOE JO [BIMSFJDIFO "OXFOEVOHTCFSFJDIFO FJOTFU[CBS

t 1SPEVLU VOE 0SHBOJTBUJPOTFOUXJDLMVOH t .BSLFUJOHQSPHSBNNF t *5 1SPKFLUFO

*N 1SPKFLUNBOBHFNFOUMFISHBOH FSMFSOFO 4JF QSBYJTOBI BLUVFMMF OBDIIBMUJHF .FUIPEFO VOE 5FDIOJLFO GĂ S 1SPKFLUF JO BMMFO 6OUFSOFINFOTCFSFJDIFO %VSDI EJF HF[JFMUF "OXFOEVOH EFS *OTUSVNFOUF VOE 5FDIOJLFO EFT 1SPKFLUNBOBHFNFOUT TJDIFSO 4JF TJDI JN JNNFS TDIOFMMFS XFSEFOEFO 8FUUCFXFSC EFO 7PSTQSVOH BO *OOPWBUJPO VOE 8JSUTDIBGUMJDILFJU

Kostenlose Service-Hotline 0800 / 244 155

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BUSINESS ZIEL:

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JF 5FJMOFINFS JOOFO FSXFSCFO EBT OPUXFOEJHF 8JTTFO VN BMMF XFTFOUMJDIFO &MFNFOUF % JN 1SPKFLUNBOBHFNFOU BO[VXFOEFO VOE VN[VTFU[FO %FS -FISHBOH CJFUFU FJOF PQUJNBMF 7PSCFSFJUVOH BVG EJF 1." ;FSUJý[JFSVOH Optional &JO BOTDIMJF FOEFS 7PSCFSFJUVOHTMFISHBOH .PEVM EFS BVDI FJO 4FMCTUTUVEJVN CFJOIBMUFU FSNÚHMJDIU EJF 5FJMOBINF BO EFS 1." 1SàGVOH %BT .PEVM XJSE NJU FJOFS [XFJUFJMJHFO "CTDIMVTTQSàGVOH ÚTUFSSFJDIXFJU BOFSLBOOUFT ;FSUJýLBU BCHFTDIMPTTFO

INHALT:

Projekte und Projektmanagement t 1SPKFLUF VOE 1SPKFLUBSUFO t 1SPKFLUNBOBHFNFOUQSP[FTTF t 4ZTUFNUIFPSJF 1SPKFLUNBOBHFNFOU t 1SPKFLUFSGPMHTLSJUFSJFO t 1SPKFLURVBMJUÊU

Projektkontext Analyse t %JNFOTJPOFO EFT 1SPKFLULPOUFYUFT t 1SPKFLUVNXFMUBOBMZTF t #VTJOFTT $BTF t 1SPKFLUNBSLFUJOH

Projektorganisation t 1SPKFLUPSHBOJTBUJPOTGPSNFO t 1SPKFLUSPMMFO 5FBNBSCFJU t 'àISVOH JO 1SPKFLUFO t 1SPKFLULVMUVS ,PNNVOJLBUJPO

Projektplanung t 1SPKFLU[JFMF 0CKFLUTUSVLUVSQMBO t #FUSBDIUVOHTPCKFLUF 4USVLUVSQMBO t "SCFJUTQBLFUTQF[JýLBUJPO t 1SPKFLUQIBTFO 1SPKFLUUFSNJOF t 1SPKFLUSFTTPVSDFO 1SPKFLULPTUFO t 1SPKFLUýOBO[NJUUFM 1SPKFLUSJTJLFO t 1SPKFLUGVOLUJPOTEJBHSBNN

Projektkoordination t ,PNNVOJLBUJPO [VS ,PPSEJOBUJPO t 1SPUPLPMMF

Projektcontrolling t $IBOHF .BOBHFNFOU t 1SPKFLUGPSUTDISJUUTCFSJDIUF t &BSOFE 7BMVF "OBMZTF t "EBQUJPO EFS 1SPKFLUQMÊOF

Bewältigung einer Projektkrise t 6STBDIFOBOBMZTF t 4[FOBSJPUFDIOJL t #FXÊMUJHVOHTTUSBUFHJF VOE .B OBINFO

Methoden zum Projektabschluss t 1SPKFLULPOUFYU VOE 1SPKFLUBCTDIMVTT t #FVSUFJMVOHFO EFT 1SPKFLUT 1SPKFLUUFBNT

Software im Projektmanagement t .4 1SPKFDU t .4 7JTJP t .4 0GýDF

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BUSINESS VORAUSSETZUNG: t HVUF .4 0GýDF "OXFOEFSLFOOUOJTTF t BCHFTDIMPTTFOF #FSVGTBVTCJMEVOH #FSVGTFSGBISVOH VOE PEFS 1SPKFLUFSGBISVOH WPO 7PSUFJM t CFUSJFCTXJSUTDIBGUMJDIFT (SVOEXJTTFO DAUER:

48 Unterrichtseinheiten / 6 Tage

KOSTEN:

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TERMINE:

&JTFOTUBEU

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PROJEKTMANAGEMENT – MODUL 2 Intensivlehrgang mit den Schwerpunkten Vorbereitung der PMA-Zertifizierung %JF ;FSUJý[JFSVOH JTU FJO [FOUSBMFT *OTUSVNFOU [VS 4JDIFSVOH FJOFS FJOIFJUMJDIFO 2VBMJUÊU JO EFO 1SPKFLUNBOBHFNFOU ;FSUJý[JFSVOHTQSPHSBNNFO EFS OBUJPOBMFO 1SPKFLUNBOBHFNFOU 7FSFJOJHVOHFO VN HFNFJOTBNF 1SPKFLUNBOBHFNFOU 4UBOEBSET [V HFXÊISMFJTUFO ;V EJFTFN ;XFDL IBU EJF *1." EJF *$# *1." $PNQFUFODF #BTFMJOF IFSBVTgegeben. ZIEL:

%JF QN CBTFMJOF CJFUFU FJOF VNGBTTFOEF %BSTUFMMVOH EFT 1SPKFLUNBOBHFNFOUT VOE EFS QSPKFLUPSJFOUJFSUFO 0SHBOJTBUJPO %JF &SLMÊSVOH EFS XFTFOUMJDIFO &MFNFOUF TPXJF EJF 8FJUFSHBCF EFS -JUFSBUVSIJOXFJTF [VN "OFJHOFO EJFTFT 8JTTFOT TJOE HFXÊISMFJTUFU

INHALT:

PMA- Zertifizierung t QN CBTFMJOF t (SVOEMBHFOXJTTFO EFS #FUSJFCTXJSUTDIBGU t QSBYJTCF[PHFOF 'BMMCFJTQJFMF MBVU 1SàGVOHTWPSHBCFO t "CTUJNNVOH EFS 1SàGVOH

VORAUSSETZUNG: 1PTJUJW BCHFTDIMPTTFOFT QSPGFTTJPOFMMFT 1SPKFLUNBOBHFNFOU .PEVM DAUER:

6OUFSSJDIUTFJOIFJUFO 5BHF VOE 4FMCTUTUVEJVN 6OUFSSJDIUTFJOIFJUFO 5BH GàS EJF 1SàGVOHTBCTUJNNVOH

KOSTEN:

-FISHBOHTLPTUFO 1SàGVOHTLPTUFO

ABSCHLUSS:

;FSUJýLBU WPO EFS QNB

TERMINE:

&JTFOTUBEU

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BUSINESS MARKETING & PUBLIC RELATIONS Intensivlehrgang fĂźr angewandtes Marketing ZIEL:

Marketing und Ă–ffentlichkeitsarbeit verlangen ein hohes MaĂ&#x; an Professionalität, Ăźbernehmen sie doch im AuĂ&#x;enkontakt zu Kunden eine wichtige BrĂźckenfunktion. *O ;FJUFO XP EJF 1SPEVLUF JNNFS ĂŠIOMJDIFS XFSEFO VOE EFS ,POLVSSFO[ESVDL JNNFS HSڕFS XJSE JTU FT XFTFOUMJDI TJDI EVSDI EJF QFSTĂšOMJDIF .BSLFUJOH VOE 8FSCFTUSBUFHJF BC[VIFben. In diesem Intensivlehrgang erlangen Sie nicht nur den Ăœberblick zum profunden Basiswissen, sondern arbeiten gezielt mit Hilfe der vielfältigen Marketinginstrumente an Ihrem FJHFOFO ,PO[FQU VN TP BO 4JDIFSIFJU GĂ S EJF UĂŠHMJDIF 1SBYJT [V HFXJOOFO

INHALT:

Modul 1 t .BSLFUJOH JO EFS #FUSJFCTXJSUTDIBGUTMFISF VOE JN CFUSJFCMJDIFO "MMUBH t .BSLFUJOHQMBOVOH t .BSLU VOE .BSLUCFHSJGGF t /VU[FOUIFPSJF t #FTDIBGGVOHTNBSLUQBSUOFS "CTBU[NBSLUQBSUOFS t .FSLNBMF EFS .BSLUTFHNFOUJFSVOH t ;JFMNBSLUBVTXBIM t .BSLUQPUFO[JBM t 8JSUTDIBGUMJDIF &OUXJDLMVOHTTUBEJFO t 7FSIÊMUOJT WPO "OHFCPU /BDIGSBHF t &OHQÊTTF VOE SBUJPOFMMF &SXFJUFSVOH EFS #FTDIBGGVOHT VOE 1SPEVLUJPOTLBQB[JUÊU t .BSLFUJOH BMT $IBODF Gà S 1SPýM VOE 1PTJUJPO EFT 6OUFSOFINFOT

Modul 2 t 1SPEVLUQPMJUJL t 1SFJTEJGGFSFO[JFSVOH 'FTUTFU[VOH 4USBUFHJFO t $BTI ĂžPX t 8BDITUVNTQIBTF t .BSLUTĂŠUUJHVOH t 1PSUGPMJP "OBMZTF t &OUXJDLMVOHTUFTU 1SPEVLU o ,PO[FQU o 1SFJT t ,PNNVOJLBUJPOTQPMJUJL t 1SP[FTTF EFS 8FSCFQMBOVOH t "SUFO EFS 8FSCVOH t 641 &41 t .BJMJOH t 8FSCFCVEHFU

Modul 3 t $* $% t *NBHFFOUXJDLMVOH /FUXPSLJOH t 1SPKFLUQMBOVOH t 4DISJUUF GĂ S FJO FSGPMHSFJDIFT &WFOUNBSLFUJOH t (BO[IFJUMJDIFT 1SPKFLUNBOBHFNFOU t 'BDIHFTQSĂŠDI 1SBYJTBSCFJU

VORAUSSETZUNG: "CHFTDIMPTTFOF #FSVGTBVTCJMEVOH #FSVGTQSBYJT "VGOBINFHFTQSĂŠDI

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DAUER:

48 Unterrichtseinheiten / 6 Tage

KOSTEN:

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BUSINESS TERMINE:

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UNTERNEHMENSFĂœHRUNG ZEITGERECHT Intensivlehrgang mit den Schwerpunkten Betriebswirtschaft und zielorientierte Steuerung ZIEL:

Sie kennen die relevanten Fachbegriffe, Aufgabenfelder und Instrumente der modernen Unternehmensfßhrung. Sie lernen die Ansätze zur schrittweisen Unternehmensentwicklung, verstehen Controlling als betriebswirtschaftliches Informations- und Steuerungssystem fßr Ihr Unternehmen und kÜnnen Kostenzusammenhänge interpretieren und fßr sich nßtzen.

INHALT:

Grundlagen der Betriebswirtschaft t 1SP[FTTNBOBHFNFOU *EFOUJýLBUJPO 7FSCFTTFSVOH ,POUSPMMF 0QUJNJFSVOH t 0SHBOJTBUJPOTGPSNFO t 7PN &JO[FMVOUFSOFINFO CJT [VS "LUJFOHFTFMMTDIBGU t "VGCBVPSHBOJTBUJPO 0SHBOJTBUJPOTTDIFNFO 0SHBOJHSBNNF 4UFMMFOCFTDISFJCVOH t "CMBVGPSHBOJTBUJPO #FUSJFCMJDIF 'VOLUJPOFO Schnittstellenproblematik, Prozessorientierung t 3BUJPOBMJTJFSVOHTLSFJTMBVG 1SPEVLUJWJUÊU 8JSUTDIBGUMJDILFJU 3FOUBCJMJUÊU t /VNNFSOTZTUFN TQSFDIFOEF VOE OJDIU TQSFDIFOEF 4ZTUFNF t &S[FVHOJTHMJFEFSVOH (MJFEFSVOH WPN &JO[FMUFJM CJT [VN GFSUJHFO 1SPEVLU t ,PTUFOTUFMMFOQMBO ,PTUFOTUFMMFOCFSFJDIF ,PTUFOTUFMMFO ,PTUFOQMÊU[F t .JUBSCFJUFS JOOFORVBMJý[JFSVOH ,PNNVOJLBUJPO 'à ISVOH t .PUJWBUJPO VOE -FJTUVOH

Kostenzusammenhänge im Betrieb t (SVOEMBHFO EFT CFUSJFCMJDIFO 3FDIOVOHTXFTFOT t ;XFDL VOE 0SHBOJTBUJPO EFT 3FDIOVOHTXFTFOT t ,POUFOSBINFO VOE ,POUFOQMBO t #FUSJFCTCVDIGĂ ISVOH t (SVOEMBHFO EFS ,PTUFOSFDIOVOH t "VT[BIMVOH "VTHBCF "VGXBOE ,PTUFO t &JO[BIMVOH &JOOBINF &SUSBH -FJTUVOH t &JO[FM VOE (FNFJOLPTUFO t 'JYF VOE WBSJBCMF ,PTUFO t ;FJU VOE NFOHFOBCIĂŠOHJHF ,PTUFO t (SFO[LPTUFO t ,PTUFOBSUFO ,PTUFOTUFMMFO ,PTUFOUSĂŠHFS t .BTDIJOFOTUVOEFOTBU[ t #FUSJFCTBCSFDIOVOHTCPHFO t %FDLVOHTCFJUSBHTSFDIOVOH

UnternehmensfĂźhrung t (SVOEMBHFO EFS &SHPOPNJF t .BUFSJBMĂžVTTHFTUBMUVOH "OBMZTFO )PM VOE #SJOHTZTUFNF t *OGPSNBUJPOTĂžVTTHFTUBMUVOH "OBMZTF &JOTBU[ EFS &%7

Kostenlose Service-Hotline 0800 / 244 155

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BUSINESS

t -FJTUVOHTWPSHBCFO ;FJUFSNJUUMVOHTWFSGBISFO "CMBVGBSUFO ;FJUBSUFO -FJTUVOHTHSBE 4UÚS[FJUBOBMZTF ;FJUBVGOBINFO 1MBO[FJUFO t 4DIXBDITUFMMFOBOBMZTF (SVOEMBHFO 4ZTUFNBUJL VOE %VSDIGàISVOH t 8FSUBOBMZTF (SVOEMBHFO 4ZTUFNBUJL VOE %VSDIGàISVOH t "#$ "OBMZTF (SVOEMBHFO 8JSUTDIBGUMJDILFJU &JOTBU[HFCJFUF t .BUFSJBMXJSUTDIBGU (SVOEMBHFO #FEBSGTFSNJUUMVOH -BHFSNFOHFOQMBOVOH -PTHSÚ FO t ,BQB[JUÊUTXJSUTDIBGU UIFPSFUJTDIF VOE SFBMF ,BQB[JUÊU t 1MBOVOHTGBLUPS RVBMJUBUJWFS VOE RVBOUJUBUJWFS #FTUBOE t ,FOO[BIMFO &SNJUUMVOH "VGCFSFJUVOH &OUTDIFJEVOHTHSVOEMBHFO t $POUSPMMJOH (SVOEMBHFO ;JFMF 1MBOVOH "OBMZTF 1SPHOPTF $POUSPMMJOHJOTUSVNFOUF Umsetzung, Frühwarnung

VORAUSSETZUNG: BCHFTDIMPTTFOF #FSVGTBVTCJMEVOH NJOE KÊISJHF #FSVGTFSGBISVOH QFSTÚOMJDIFT Aufnahmegespräch DAUER:

48 Unterrichtseinheiten / 6 Tage

KOSTEN:

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TERMINE:

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EXZELLENTE KOMMUNIKATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Trinergy® -NLP Lehrgang

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ZIEL:

&Y[FMMFOUF ,PNNVOJLBUJPO JO CFJEF 3JDIUVOHFO o JOUSBQFSTPOFMM VOE JOUFSQFSTPOFMM o XJSE [VS (SVOEMBHF GàS CFSVþJDIFO &SGPMH VOE EBNJU EJF 4DIMàTTFMRVBMJýLBUJPO EFT +BISIVOEFSUT 4JF MFSOFO NPEFSOFT ,PNNVOJLBUJPOT ,OPX )PX VN JN LPNQMFYFO 8JSUTDIBGUTMFCFO CFstehen zu können und noch erfolgreicher zu werden.

INHALT:

Modul 1: t "VUIFOUJTDIF ,PNNVOJLBUJPO t 10- .PEFMM t 7",0( t %SBNB %ZOBNJL t 5SJOFSHZ® t .PEFSOF 8FSL[FVHF FSGPMHSFJDIFS ,PNNVOJLBUJPO t 5JNFMJOF $PBDIJOH® usw.

Modul 2: t "DIUTBNF ,POþJLUMÚTVOH t 5SJOFSHZ® 6er Strategie t .FUBQSPHSBNNF t 8FSUF VOE &SGàMMVOHTCFEJOHVOHFO o #FMJFG $IBOHF t (SBWFT .PEFMM t 4%*® (FGàIMTLBUFHPSJFO t -JDIUCMJDLF VTX

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BUSINESS

Modul 3: t %BT (FIFJNOJT FSGPMHSFJDIFS .JUBSCFJUFS JOOFOGà ISVOH t .BOBHFS JOOFO TDIBGGFO .ÚHMJDILFJUFO t %SBNB 5SBOTGPSNBUJPO o "MMUBH FJOFT S .BOBHFST JO t 8JF TBHF JDI T NFJOFN S .JUBSCFJUFS JO CMP• t %JF (SVQQF Gà ISFO t %JF 8FJTIFJUFO EFS &Y[FMMFOUFTUFO

Modul 4: t &Y[FMMFOUF ,PNNVOJLBUJPO JN )JFS VOE +FU[U t 4ZTUFN %ZOBNJL t 5FBN 'PSNBUJPOÂŽ t 4ZTUFNJTDIFT 5SJOFSHZÂŽ-NLP t *O 5SJOFSHZÂŽ VOE &Y 5SJOFSHZÂŽ

VORAUSSETZUNG: Bereitschaft, fĂźr den weiteren Erfolg des Unternehmens einen Lernbeitrag zu leisten. DAUER:

64 Unterrichtseinheiten 4 Module / 8 Tage

KOSTEN:

&63 o QSP .PEVM Vorteilsbonus: 10 % ErmäĂ&#x;igung auf den gesamten Lehrgang, E I TUBUU &63 o OVS EUR 828,–

TERMINE:

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BUSINESS QUALITÄTSMANAGEMENT „Mit kompetenten Mitarbeiter/innen und strategischen Partner/innen zu messbaren Spitzenleistungen�. 2VBMJUÊUTNBOBHFNFOU JTU TFJU +BISFO FJO XFTFOUMJDIFT *OTUSVNFOU [VS 4JDIFSVOH VOE 7FSCFTTFSVOH EFS CFUSJFCMJDIFO "SCFJU "CFS FSTU JO Kà OHTUFS ;FJU JTU 2VBMJUÊUTNBOBHFNFOU BVDI Gà S EFO %JFOTUMFJTUVOHTCFSFJDI QSBLUJLBCFM einsetzbar geworden. %FO .JOEFTUBOGPSEFSVOHFO EFS *40 /PSN [V HFOà HFO SFJDIU OJDIU BVT &STU EJF 0SJFOUJFSVOH EFT 2VBMJUÊUTNBOBHFNFOUT BVG EJF 7FSCFTTFSVOH BMMFS #FSFJDIF EFS 0SHBOJTBUJPO EVSDI 52. Gà ISU [VN &SGPMH #JTIFS XBS FT KFEPDI Gà S %JFOTUMFJTUFS JOOFO TDIXJFSJH EJF QSPEVLUJPOTPSJFOUJFSUFO *40 /PSNFO Gà S JISF ;XFDLF BO[VXFOEFO

Dienstleistungen im Ăœberblick Dienstleistungen fĂźr Personen t ,PNQFUFO[[FSUJĂ˝[JFSVOHFO Systemcert zertifiziert Personen mit speziellen Kompetenzen und bescheinigt ihnen sowohl theoretische als BVDI QSBLUJTDIF 'FSUJHLFJUFO %JF ;FSUJĂ˝LBUF TJOE OBDI EFO ,SJUFSJFO EFS &/ *40 *&$ BVTHFSJDIUFU VOE EVSDI EBT #VOEFTNJOJTUFSJVN GĂ S 8JSUTDIBGU 'BNJMJF VOE +VHFOE BLLSFEJUJFSU %JF "VTCJMEVOHFO XFSEFO JO Kooperation mit namhaften Ausbildungsstellen, wie z.B. dem BFI Burgenland durchgefĂźhrt, die sich an den VorHBCFO PSJFOUJFSFO %JFT HFXĂŠISMFJTUFU FJOFO FJOIFJUMJDI IPIFO ,PNQFUFO[TUBOEBSE BMMFS ;FSUJĂ˝LBUTUSĂŠHFS JOOFO t "VTCJMEVOHFO Im Bereich des Qualitätsmanagements werden Ausbildungen angeboten, die entweder in offenen Kursen PEFS JN Ă˝SNFOJOUFSOFO 3BINFO BCHFXJDLFMU XFSEFO "VDI EJFTF "VTCJMEVOHFO TDIMJF•FO NJU BLLSFEJUJFSUFO ;FSUJĂ˝LBUFO BC Dienstleistungen fĂźr Unternehmen "MT [VHFMBTTFOF ;FSUJĂ˝[JFSVOHTTUFMMF GĂ S .BOBHFNFOUTZTUFNF [FSUJĂ˝[JFSU 4ZTUFNDFSU 6OUFSOFINFO OBDI WPSHFHFCFOFO 3FHFMXFSLFO XJF CFJTQJFMTXFJTF *40 PEFS *40 WPSNBMT &/ Durch die unabhängige Vorgehensweise durch Audits mit branchenerfahrenen Auditoren versuchen wir nicht nur Normkriterien zu ĂźberprĂźfen, sondern auch nutzenstiftende Hinweise auf Verbesserungspotenziale zu identifizieren.

Bausteine im TQM-Kolleg

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TEIL 3: Total Quality Management

PrĂźfung Total Quality Mananger/in

Zertifikat Total Quality Management

TEIL 2: Methoden und Werkzeuge

PrĂźfung Quality-Beauftragter

Zertifikat Quality-Beauftragter

TEIL 1: QM-Systeme

PrĂźfung Quality-Coach

Zertifikat Quality-Coach

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BUSINESS Welche Vorteile bietet eine Zertifizierung? t *OUFSOBUJPOBM BOFSLBOOUFT ;FSUJýLBU t -BVGFOEF #FHVUBDIUVOH EVSDI FYUFSOF 1FSTPOFO t *EFOUJýLBUJPO WPO 7FSCFTTFSVOHTNÚHMJDILFJUFO t 4JDIFSTUFMMVOH WPO 2VBMJUÊUTTUBOEBSET Gà S EJF ,VOEFO JOOFO 8FJUFSF *OGPSNBUJPOFO [V TQF[JFMMFO 5IFNFO VOE 3FGSFTIJOHTFNJOBSFO JN 2VBMJUÊUTNBOBHFNFOU FSIBMUFO 4JF CFJ

SystemCert 'S 3VEFSFT "OESFB 5FM www.systemcert.at

SOFT SKILLS Sie werden in der heutigen Arbeitswelt immer wichtiger. Aber auch im privaten Bereich kann man nur profitieren, XFOO NBO CFSFJU JTU BO EFS FJHFOFO 1FSTĂšOMJDILFJU [V BSCFJUFO ;VN (MĂ DL TJOE TJDI EFTTFO BVDI JNNFS NFIS 6OUFSOFINFS JOOFO CFXVTTU VOE JOWFTUJFSFO JO EJFTFN #FSFJDI JO JISF .JUBSCFJUFS JOOFO /PDI WPS FJOJHFO +BISFO XBS EJFT LFJOF 4FMCTUWFSTUĂŠOEMJDILFJU JO[XJTDIFO SFJDIU EJF #BOECSFJUF WPO ,PNNVOJLBUJPO VOE ,POĂžJLUNBnagement bis zu Stressmanagement und Selbstbewusstseinsstärkung. Nutzen Sie das vielfältige Angebot und suchen Sie sich das Passende aus!

COACHING ALS NEUE FĂœHRUNGSAUFGABE

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ZIEL:

Sie sind mit der Methode des Coachings vertraut und kennen deren EinsatzmĂśglichkeiten JN CFSVĂžJDIFO "MMUBH 4JF TUĂŠSLFO *IS 7FSBOUXPSUVOHTCFXVTTUTFJO JO EFS 'Ă ISVOH WPO .JUBSCFJUFS JOOFO VOE HFCFO 0SJFOUJFSVOHTIJMGFO [VS -FJTUVOHTFGGFLUJWJUĂŠU

INHALT:

t 8JF TUFMMF JDI FJOFO v#FSBUVOHTLPOUBLUw [V NFJOFO .JUBSCFJUFS JOOFO IFS t 8JF WFSFJOCBSF JDI NFJOF ;JFMF BMT 'Ă ISVOHTLSBGU NJU EFS /FVUSBMJUĂŠU EFT EFS #FSBUFST JO t 8JF SFTQFLUJFSF JDI EJF (SFO[FO NFJOFS .JUBSCFJUFS JOOFO t 8JF SFHVMJFSF JDI /ĂŠIF VOE %JTUBO[

VORAUSSETZUNG: #FSVGTQSBYJT JN 1FSTPOBMNBOBHFNFOU DAUER:

6OUFSSJDIUTFJOIFJUFO

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BUSINESS KOMMUNIKATION UND KÖRPERSPRACHE

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ZIEL:

Kennenlernen und Verbessern des eigenen speziellen körpersprachlichen Kommunikationsverhaltens.

INHALT:

t &JHFOF ,ÚSQFSTQSBDIF FSLFOOFO t .JNJL (FTUJL VOE 4QSBDIF LPOHSVFOU NBDIFO t EVSDI .JNJL VOE (FTUJL EJF &Gý[JFO[ TQSBDIMJDIFS "VTTBHFO FSIÚIFO t GSFNEF ,ÚSQFSTQSBDIF CFPCBDIUFO VOE EFVUFO MFSOFO t 3PMMFOTQJFMF VOE 7JEFPUSBJOJOH

DAUER:

6OUFSSJDIUTFJOIFJUFO

KOSTEN:

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TERMINE:

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POWER READING ZIEL:

4JF FSMFSOFO EJF (SVOEUFDIOJL EFT 1IPUP3FBEJOH FJOFN SFWPMVUJPOÊSFO -FTFTZTUFN EBT [V FJOFS OFVFO "SCFJUT VOE -FCFOTRVBMJUÊU CFJUSÊHU

INHALT:

N CFSVþJDI VQ UP EBUF [V TFJO NVTT NBO TJDI TUÊOEJH XFJUFSCJMEFO VOE OFVFTUF 'BDIMJ6 UFSBUVS MFTFO .JU EFS ;FJU IBU NBO EBT (FGàIM EJF *OGPSNBUJPOTþVU FSESàDLU VOT 4UÊOEJH kommt was Neues. 1IPUP3FBEJOH FSNÚHMJDIU FT EBT UÊHMJDIF -FTFQFOTVN BVG OFVFO &CFOFO EFS &GGFLUJWJUÊU zu beschleunigen und das Verständnis um ein Vielfaches zu steigern. Ein völlig anderer 6NHBOH NJU 5FYUFO XJSE NÚHMJDI .BO OJNNU CJT [V 8ÚSUFS QSP .JOVUF BVG VOE WFSBSCFJUFU EJF *OGPSNBUJPO WPSCFXVTTU BLUJWJFSU EJF *OUFSFTTFOTHFCJFUF VOE HFXJOOU CJT [V BO ;FJU .JU 1IPUP3FBEJOH OVU[U NBO EJF 'ÊIJHLFJU 5FYUTFJUF GàS 5FYUTFJUF JO 4FLVOEFOTDIOFMMF BVG[VOFINFO %JF *OGPSNBUJPOFO XFSEFO WPSCFXVTTU FSGBTTU WPN (FIJSO LSFBUJW WFSBSCFJUFU und anschließend bewusst aktiviert.

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DAUER:

6OUFSSJDIUTFJOIFJUFO

KOSTEN:

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TERMINE:

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BUSINESS BESCHWERDEMANAGEMENT

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BILDU

ZIEL:

&SLFOOFO EBTT KFEF #FTDIXFSEF BMT $IBODF [V OàU[FO JTU &SGBTTFO EFS %ZOBNJL WPO ,POþJLUFO VOE LFOOFOMFSOFO WPO LPOTUSVLUJWFO -ÚTVOHTNÚHMJDILFJUFO

INHALT:

t 8BT WFSTUFIU NBO VOUFS #FTDIXFSEF t #FTDIXFSEFBSUFO t 4BDI VOE #F[JFIVOHTFCFOF t &OUXJDLMVOH FJOFS #FTDIXFSEF VOE ,SJUJLLVMUVS JN 6OUFSOFINFO t 8BISOFINFO VOE SFTQFLUWPMMFT ;VMBTTFO WPO #FTDIXFSEFO t "OOFINFO VOE 6NTFU[FO WPO #FTDIXFSEFO [VS 7FSCFTTFSVOH WPO VOUFSOFINFOT JOUFSOFO VOE FYUFSOFO 1SP[FTTFO t &JO HSP FT %BOLFTDIÚO GàS EJF ,SJUJL t &SIÚIVOH EFT (FXJOOQPUFO[JBMT EVSDI EZOBNJTDIF 0QUJNJFSVOH

DAUER:

6OUFSSJDIUTFJOIFJUFO

KOSTEN:

&63 o

TERMINE:

&JTFOTUBEU

o

'3 4"

o 6IS

+FOOFSTEPSG

o

'3

o 6IS

4"

o 6IS

Mattersburg

nach Vereinbarung

/FVTJFEM

o

%0 '3

o 6IS

0CFSXBSU

o

%* %0

o 6IS

KONFLIKTE MANAGEN

IN

TSCHE

NGSGU

BILDU

ZIEL:

4JF FSLFOOFO EBT FJHFOF ,POþJLUWFSIBMUFO VOE EBT *ISFS .JUBSCFJUFS JOOFO OFINFO *ISF 8FSUF VOE &JOTUFMMVOHFO CFXVTTUFS XBIS VOE OàU[FO EJF &OFSHJF OFHBUJWFS &NPUJPOFO GàS konstruktive Lösungen.

INHALT:

t ,POþJLUBOBMZTF t &TLBMBUJPOTNPEFMM t ,POþJLUWFSMBVG t ,POþJLUF FSLFOOFO CFOFOOFO VOE BOTQSFDIFO t .VU [VN ,POþJLU t ,POþJLUWPSCFVHVOH VOE -ÚTVOHTNÚHMJDILFJUFO t ,ÚSQFSTQSBDIF JO ,POþJLUTJUVBUJPOFO t &SLFOOFO FJHFOFS 4USBUFHJFO JO ,POþJLUTJUVBUJPOFO

DAUER:

6OUFSSJDIUTFJOIFJUFO

KOSTEN:

&63 o

TERMINE:

&JTFOTUBEU

o

'3 4"

o 6IS

(àTTJOH

o

.0 .*

o 6IS

/FVTJFEM

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'3 4"

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0CFSXBSU

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%* %0

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Kostenlose Service-Hotline 0800 / 244 155

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BUSINESS MOTIVATION & ERFOLG

IN

TSCHE

NGSGU

BILDU

ZIEL:

Ideen und Modelle gelungener Motivationsarbeit kennenlernen und Transfermöglichkeiten GàS EFO CFSVþJDIFO "MMUBH FSBSCFJUFO 4JF HFXJOOFO BO -PZBMJUÊU VOE 7FSUSBVFO *ISFS .JUBSbeiter/innen, indem sie zielorientiert fordern anstatt zu manipulieren.

INHALT:

t 1FSTÚOMJDIF .PUJWBUJPOTGBLUPSFO t .PUJWBUJPOTLJMMFS t 4FMCTU VOE 'SFNENPUJWBUJPO t #FEàSGOJTTF XBISOFINFO t ;JFMF FSLFOOFO TFU[FO GPSNVMJFSFO VOE 8FHF EFS &SSFJDIVOH QMBOFO t .PUJWBUJPO JN 'àISVOHTQSP[FTT

DAUER:

6OUFSSJDIUTFJOIFJUFO

KOSTEN:

&63 o

TERMINE:

&JTFOTUBEU

o

'3 4"

o 6IS

.BUUFSTCVSH

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4"

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0CFSXBSU

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%* %0

o 6IS

STRESSMANAGEMENT

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IN

TSCHE

NGSGU

BILDU

ZIEL:

PS BMMFN 'àISVOHTLSÊGUF MBVGFO (FGBIS EJF FJHFOFO #FEàSGOJTTF BVT EFO "VHFO [V WFSMJFSFO 7 *O EJFTFN 4FNJOBS HFIU FT EBSVN *ISF QFSTÚOMJDIF "SCFJUT VOE -FCFOTRVBMJUÊU [V TUFJHFSO und den Umgang mit Störfaktoren zu erlernen. Sie trainieren Ihr Verhalten und die optimale 0SHBOJTBUJPO WPO ;FJU ;JFMFO VOE "VGHBCFO VN EFO 'PMHFO WPO ÃCFSBSCFJUVOH VOE 4USFTT entgegen zu wirken.

INHALT:

t 1SJPSJUÊUFONBOBHFNFOU t 1SJPSJUÊUFO FSLFOOFO t "VGHBCFO VOE ;JFMF EFýOJFSFO t 5JNF .BOBHFNFOU t 4FMG .BOBHFNFOU t ;FJUEJFCF FSLFOOFO t "LUJWF 4USFTTCFXÊMUJHVOH t NFEJ[JOJTDIF (SVOEMBHFO VOE 'PMHFO WPO 4USFTT t 1FSTÚOMJDIF 4USFTTPSFO FSLFOOFO VOE SJDIUJH FJOTDIÊU[FO t ÃCVOHFO VOE "OMFJUVOHFO [VS &OUTQBOOVOH GàS ,ÚSQFS VOE 4FFMF t EBT QFSTÚOMJDIF .JOVUFO "OUJ 4USFTT 1SPHSBNN

DAUER:

6OUFSSJDIUTFJOIFJUFO

KOSTEN:

&63 o

TERMINE:

Mattersburg

nach Vereinbarung

/FVTJFEM

o

%* %0

o 6IS

0CFSXBSU

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%* %0

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www.bfi-burgenland.at


BUSINESS TEAMENTWICKLUNG

IN

TSCHE

NGSGU

miteinander arbeiten – voneinander profitieren

BILDU

ZIEL:

4JF FSMFCFO BO TJDI FYFNQMBSJTDI JO EFS -BCPSTJUVBUJPO v4FNJOBSi EFO 1SP[FTT EFS 5FBN FOUXJDLMVOH 4JF FSGBISFO EJF 1IBTFO EFS (SVQQFOCJMEVOH VOE FOUXJDLMVOH *N &SMFCFO FSLFOOFO 4JF NFUIPEJTDIF "OTÊU[F VN (SVQQFOQSP[FTTF VOE 'àISVOHTWFSIBMUFO [V BOBlysieren und zu bearbeiten.

INHALT:

t 6OUFSTDIFJEVOH (SVQQF o 5FBN t 8BT NBDIU FJO 5FBN FSGPMHSFJDI t 5FBNQIBTFO t 3PMMFO JO 5FBNT t ,POþJLUCFBSCFJUVOH JO 5FBNT t 'àISVOHT VOE &OUTDIFJEVOHTTUSVLUVSFO t 4JUVBUJPOTBOBMZTF VOE 1SP[FTTFJOTDIÊU[VOH

DAUER:

6OUFSSJDIUTFJOIFJUFO

KOSTEN:

&63 o

TERMINE:

&JTFOTUBEU

o

4"

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.BUUFSTCVSH

o

4"

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/FVTJFEM

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0CFSXBSU

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%* %0

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ZEITMANAGEMENT

IN

TSCHE

NGSGU

BILDU

ZIEL:

.FIS ;FJU GàS EBT 8FTFOUMJDIF &SMFSOFO 4JF LPOTFRVFOUF ;FJUQMBOVOH VOE 6NTFU[VOH

INHALT:

t *DI VOE NFJOF ;FJU o "OBMZTF EFT FJHFOFO "VGHBCFOCFSFJDIFT t (SVOEMBHFO EFS ;FJUQMBOVOH VOE 6NTFU[VOH JO EJF 1SBYJT t 4FMCTUPSHBOJTBUJPO t "SCFJUTPSHBOJTBUJPO t %FMFHJFSFO MFSOFO t 6NHBOH NJU ;FJUGBMMFO VOE ;FJULJMMFSO t &OUTQBOOVOHTUFDIOJLFO HFHFO 4USFTT

DAUER:

6OUFSSJDIUTFJOIFJUFO

KOSTEN:

&63 o

TERMINE:

(àTTJOH

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.0 .*

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/FVTJFEM

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Kostenlose Service-Hotline 0800 / 244 155

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BUSINESS MODERIEREN – VISUALISIEREN – PRÄSENTIEREN

IN

TSCHE

NGSGU

BILDU

ZIEL:

Sie erarbeiten die Moderations- und Präsentationstechniken, um Tagungen, Meetings, Besprechungen u. ä. gekonnt zu moderieren und Präsentationen erfolgreich zu gestalten.

INHALT:

t %FS .PEFSBUJPOT[ZLMVT t .FUIPEFO VOE "SCFJUTNJUUFM EFS NPEFSOFO 1SĂŠTFOUBUJPOT VOE .PEFSBUJPOTUFDIOJLFO ,ĂŠSUDIFOUFDIOJL $MVTUFS .FUBQMBO 1VOLUFBCGSBHF 1SPCMFNTQFJDIFS 1SPCMFN "OBMZTF 4DIFNB "LUJPOTQMĂŠOF VOE BOEFSF

t 6OUFSTDIJFEMJDIF ;JFMF WPO 1SĂŠTFOUBUJPOFO C[X .PEFSBUJPOFO IFSBVTBSCFJUFO VOE WFSfolgen t %FO QFSTĂšOMJDIFO 4UJM FSLFOOFO t 7FSTDIJFEFOF 5FDIOJLFO QSPCJFSFO VOE USBJOJFSFO t .FEJFO [JFMHFSJDIUFU FJOTFU[FO t 0SHBOJTBUJPO WPO 1SĂŠTFOUBUJPOFO t (SVQQFOQSP[FTTF FSLFOOFO VOE QPUFO[JFMMF ,POĂžJLUF MĂšTFO 6NHBOH NJU 4UĂšSVOHFO VOE ,PNQMJLBUJPOFO

DAUER:

6OUFSSJDIUTFJOIFJUFO

KOSTEN:

&63 o

TERMINE:

/FVTJFEM

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%* %0

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%* %0

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KARRIERE-COACHING IN

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BILDU

Lebensplanung und Karriere

4JF TJOE VO[VGSJFEFO NJU *ISFS CFSVĂžJDIFO 4JUVBUJPO &JO "SCFJUTQMBU[XFDITFM JOOFSIBMC EFT 6OUFSOFINFOT eine UnternehmensgrĂźndung steht an? Karriere-Coaching ist ein besonderes Beratungsangebot und versteht sich als Begleitung bei der bewussten (FTUBMUVOH *ISFT QFSTĂšOMJDIFO ,BSSJFSFXFHFT

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ZIEL:

Individuelle Planung Ihrer Berufslaufbahn unter Berßcksichtigung des relevanten Umfeldes "SCFJUTNBSLU TP[JBMFT 6NGFME 1FSTÚOMJDILFJUTQSPýM ýOBO[JFMMF "TQFLUF

INHALT:

t 4UBOEPSUCFTUJNNVOH o &SIFCVOH EFT *45 ;VTUBOEFT t 1FSTĂšOMJDIF "SCFJUTTJUVBUJPO VOE 1FSTQFLUJWFO BN "SCFJUTNBSLU 8FSUF VOE 1SJPSJUĂŠUFO t &SBSCFJUFO EFT 40-- ;VTUBOEFT o *EFFO 7JTJPOFO t &STUFMMFO FJOFT "LUJPOTQMBOFT JOLM [FJUMJDIFN "CMBVG

DAUER:

6OUFSSJDIUTFJOIFJUFO

KOSTEN:

&63 o

TERMINE:

0CFSXBSU

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www.bfi-burgenland.at


BUSINESS AKTIVER VERKAUF IM EINZELHANDEL

IN

TSCHE

NGSGU

BILDU

ZIEL:

Den eigenen Verkaufsstil erkennen, FĂźhrungsinstrumente unter BerĂźcksichtigung der beTPOEFSFO 4JUVBUJPOFO JN 7FSLBVG XJSLTBN FJOTFU[FO LĂšOOFO &SBSCFJUFO WPO (FTQSĂŠDITstrategien.

INHALT:

t 1FSTĂšOMJDILFJU VOE ,PNNVOJLBUJPO 8BISOFINVOH EFS FJHFOFO ,PNNVOJLBUJPO t %FS ,ĂšSQFS VOE TFJOF "VTESVDLTGPSNFO BMT ;VHBOH [VN 6OCFXVTTUFO t %BT 7PSTQJFM o JO ,POUBLU USFUFO *OUFSFTTF XFDLFO t #FEĂ SGOJTTF FSLFOOFO WFSTUFIFO VOE [VS #FGSJFEJHVOH VNTFU[FO t %FS 7FSLBVGTBLU o 'SBHFUFDIOJLFO VOE "SHVNFOUBUJPOTĂ CVOHFO t %FS 3BINFO JOLMVTJWF CFFJOĂžVTTFOEFS 1BSBNFUFS t &JOXĂŠOEF BMT $IBODF

ZIELGRUPPE:

Fachkräfte des Einzelhandels

DAUER:

6OUFSSJDIUTFJOIFJUFO

KOSTEN:

&63 o

TERMINE:

&JTFOTUBEU

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+FOOFSTEPSG

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.BUUFSTCVSH

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o 6IS

SALES BEST PRACTICE

IN

TSCHE

NGSGU

BILDU

Costumer Care als Verkaufspraxis ZIEL:

Die Teilnehmer/innen erweitern ihre vorhandene Verkaufskompetenz um das Segment des Kundenmanagements mit all den dazugehĂśrigen Facetten gepaart mit einer intensiven KunEFOPSJFOUJFSVOH VOE EFN %*4( 1FSTĂšOMJDILFJUTNPEFMM

INHALT:

t (SVOEMBHFO ,VOEFONBOBHFNFOU ,VOEFOPSJFOUJFSVOH VOE ,VOEFO[VGSJFEFOIFJU t %*4( JN 7FSLBVG t XFSU VOE OVU[FOPSJFOUJFSUF "SHVNFOUBUJPO t 7FSIBMUFO JO TDIXJFSJHFO (FTQSĂŠDITTJUVBUJPOFO

ZIELGRUPPE:

Fachkräfte des Einzelhandels

VORAUSSETZUNG: *EFBM XĂŠSF EFS #FTVDI EFT 4FNJOBST v"LUJWFS 7FSLBVG JN &JO[FMIBOEFMi DAUER:

6OUFSSJDIUTFJOIFJUFO

KOSTEN:

&63 o

TERMINE:

&JTFOTUBEU

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+FOOFSTEPSG

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/FVTJFEM

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Kostenlose Service-Hotline 0800 / 244 155

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BUSINESS IHRE NOTIZEN ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................

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www.bfi-burgenland.at


EDV

Der Bereich Informationstechnologie zählt zu den am raschest wachsenden Zukunftsmärkten. Da die IT-Abteilungen in Firmen immer mehr zu zentralen Schnittstellen werden, sind die Berufsaussichten hervorragend. Aber nicht nur IT-Spezialist/innen müssen ihre Kenntnisse ständig erweitern, beinahe jede/r Arbeitnehmer/in muss heute zumindest über grundlegende PC-Anwenderkenntnisse verfügen, denn an immer mehr Arbeitsplätzen sieht man heute Computer. Das BFI Burgenland wird diesem Trend gerecht und bietet zahlreiche EDV-Kurse an. Ob für Spezialist/innen, für Anwender/innen oder für Personen, die den PC nur in der Freizeit zum Spaß nutzen wollen – es ist für jede/n der richtige Kurs dabei. Natürlich bemühen wir uns auch ständig auf dem neuesten Stand zu sein und bieten daher schon kurz nach Verfügbarkeit die neuesten Versionen der angebotenen EDV-Programme an. Auch die Schulungsinhalte werden laufend überarbeitet, um den Anforderungen der Wirtschaft und der Teilnehmer/innen optimal zu entsprechen. Damit bleiben Sie mit uns „up to date“!

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EDV EUROPĂ„ISCHER COMPUTERFĂœHRERSCHEIN – NEU neue Inhalte & neue Module Der Europäische ComputerfĂźhrerschein ist ein international anerkanntes und standardisiertes Zertifikat, mit dem Sie Ihre grundlegenden und praktischen Fertigkeiten im Umgang mit dem Computer nachweisen. Ob Cloud-Computing, Social Media, Tablets, Smartphones oder vieles mehr – die rasante Weiterentwicklung der IKT bringt viele neue AnwendungsmĂśglichkeiten mit sich. Damit verändern sich auch die Kenntnisse und Fertigkeiten, die fĂźr eine sichere und effiziente Nutzung der IKT im Berufsalltag und in der Freizeit erforderlich sind. Die ECDL Foundation hat Syllabus Inhalte aktualisiert und erweitert, neue Module entwickelt und die Bezeichnungen und Regeln fĂźr die Zertifikate geändert.

ECDL BASE Europäischer Computerfßhrerschein in vier Modulen ZIEL:

IN

TSCHE

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BILDU

Der Europäische Computer Fßhrerschein ECDL Base ist die erste Stufe des international anerkannten und standardisierten Zertifikats, mit dem Sie solide Grundkenntnisse und praktische Fertigkeiten im Umgang mit den Basisprogrammen am Computer nachweisen kÜnnen. Nach dem Besuch der jeweiligen Kurse absolvieren Sie die vier Prßfungen und erlangen den Europäischen Computerfßhrerschein ECDL Base.

INHALT: ZIELGRUPPE:

Der Inhalt gliedert sich in vier Module, wobei jedes auf eine der ECDL Base TeilprĂźfungen vorbereitet. t $PNQVUFS (SVOEMBHFO t 0OMJOF (SVOEMBHFO t 5FYUWFSBSCFJUVOH NJU .4 8PSE t 5BCFMMFOLBMLVMBUJPO NJU .4 &YDFM Personen, die sich solide Grundkenntnisse fĂźr die berufliche Arbeit am Computer erwerben und/oder sich auf die PrĂźfungen zum ECDL Base vorbereiten wollen.

ECDL STANDARD Europäischer Computer Fßhrerschein in acht Modulen ZIEL:

IN

TSCHE

NGSGU

BILDU

Der Europäische Computer Fßhrerschein ECDL Standard ist die zweite Stufe des international anerkannten und standardisierten Zertifikats, mit dem Sie solide Grundkenntnisse und praktische Fertigkeiten im Umgang mit einer erweiterten Programmpalette am Computer nachweisen kÜnnen. Nach dem Besuch der jeweiligen Kurse absolvieren Sie die sieben Prßfungen und erlangen den Europäischen Computerfßhrerschein ECDL Standard.

INHALT:

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Der Inhalt gliedert sich in acht Module, wobei jedes auf eine der ECDL Standard TeilprĂźfungen vorbereitet. Pflichtmodule: t $PNQVUFS (SVOEMBHFO NJU .4 8JOEPXT t 0OMJOF (SVOEMBHFO NJU .4 0VUMPPL t 5FYUWFSBSCFJUVOH NJU .4 8PSE t 5BCFMMFOLBMLVMBUJPO NJU .4 &YDFM Wahlmodule: (davon mĂźssen 3 PrĂźfungen abgelegt werden) t 1SĂŠTFOUBUJPO NJU .4 1PXFS1PJOU t %BUFOCBOLFO BOXFOEFO NJU .4 "DDFTT www.bfi-burgenland.at


EDV

t *5 4FDVSJUZ t 0OMJOF ;VTBNNFOBSCFJU

ZIELGRUPPE:

Personen, die sich solide Grundkenntnisse fĂźr die berufliche Arbeit am Computer erwerben und/oder sich auf die PrĂźfungen zum ECDL Standard vorbereiten wollen.

PRĂœFUNGEN ZUM ECDL BASE ODER ECDL STANDARD IN

TSCHE

NGSGU

BILDU

Wenn Sie die entsprechenden Vorkenntnisse schon mitbringen, kÜnnen Sie die Prßfungen auch unabhängig vom Kursbesuch ablegen. Die Prßfungen kÜnnen in einer beliebigen Reihenfolge abgelegt werden. Prßfungstermine werden individuell vereinbart. ORT:

in allen BFI Servicecentern nach Vereinbarung mĂśglich

DAUER:

1 Unterrichtseinheit

KOSTEN:

EUR 26,50 pro TeilprĂźfung

Bitte beachten Sie:

Vor der ersten TeilprĂźfung ist eine ECDL Skills Card zu erwerben. Kosten: EUR 60,-

TERMINE:

Eisenstadt

19.01.2015 – 15.06.2015

MO, MI

18.00 – 22.00 Uhr

GĂźssing

23.02.2015 – 10.06.2015

MO, MI

18.30 – 22.00 Uhr

Jennersdorf

24.02.2015 – 11.06.2015

DI, DO

18.00 – 22.00 Uhr

22.09.2015 – 22.12.2015

DI, DO

18.00 – 22.00 Uhr

Mattersburg

24.02.2015 – 11.06.2015

DI, DO

18.00 – 22.00 Uhr

Oberpullendorf

24.02.2015 – 11.06.2015

DI, DO

18.00 – 22.00 Uhr

Oberwart

23.02.2015 – 10.06.2015

MO, MI

18.30 – 22.00 Uhr

Die Kurse, die zur Ablegung der jeweiligen Teilprßfungen fßhren, finden Sie auf den nächsten Seiten. Fßr die Erlangung des ECDL BASE und STANDARD kann pro Kurs ein AK-Bildungsgutschein eingelÜst werden.

Sicher. Aktuell. ECDL www.ecdl.at ECDL Base

ECDL Standard

4

ECDL Advanced

4 3

4

Base Module

BASE Module

Base Module

+

Standard Module

unabhängige Einzelzertifikate

ADVANCED Module

STANDARD Module

ComputerGrundlagen

Textverarbeitung Advanced Präsentation

OnlineGrundlagen

Tabellenkalkulation Advanced Datenbanken anwenden

Textverarbeitung

Datenbank Advanced IT-Security

Tabellenkalkulation

Präsentation Advanced OnlineZusammenarbeit

Image Editing

Europäischer Computer Fßhrersche

in - Eine Initiative der ECDL Foundation

Kostenlose Service-Hotline 0800 / 244 155

und der Ă–sterreichischen Computer

Gesellschaft

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EDV MODULE ZUM ECDL BASE UND ECDL STANDARD COMPUTER GRUNDLAGEN MIT MICROSOFT WINDOWS

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IN

TSCHE

NGSGU

BILDU

ZIEL:

Ohne Betriebssystem geht nichts! Dieser Kurs vermittelt Ihnen die Grundlagen für die Arbeit am PC. Sie erlernen den Umgang mit dem Computer und erwerben grundlegende theoretische Kenntnisse für den Umgang mit dem Computer und die praktische Arbeit am PC.

INHALT:

Grundlagenwissen zu Computern und Mobilgeräten, Hardware und Software, Arbeit mit Desktop-Umgebung und grafischer Benutzeroberfläche, Fenster öffnen und schließen, Menüs bedienen, Anpassung der wichtigsten Computereinstellungen, Hilfe-Funktionen, einfache Dokumente erstellen und drucken, Grundlagen der Dateiverwaltung, Dateien und 0SEOFS PSHBOJTJFSFO LPQJFSFO VOE TQFJDIFSO %BUFO LPNQSJNJFSFO VOE FYUSBIJFSFO /FU[werke und Datenaustausch verstehen lernen, die Wichtigkeit des Schutzes von Daten und Geräten, Barrierefreiheit und Ergonomie am Computer-Arbeitsplatz

ZIELGRUPPE:

Personen, die sich solide Grundkenntnisse für die Arbeit am Computer erwerben und/ oder sich auf die Prüfungen zum ECDL Base oder ECDL Standard vorbereiten wollen.

DAUER:

24 Unterrichtseinheiten

KOSTEN:

EUR 260,–

TERMINE:

Eisenstadt

19.01.2015 – 04.02.2015

MO, MI

18.00 – 22.00 Uhr

Güssing

23.02.2015 – 11.03.2015

MO, MI

18.30 – 22.00 Uhr

Jennersdorf

24.02.2015 – 12.03.2015

DI, DO

18.00 – 22.00 Uhr

22.09.2015 – 08.10.2015

DI, DO

18.00 – 22.00 Uhr

Mattersburg

19.01.2015 – 04.02.2015

MO, MI

18.00 – 22.00 Uhr

Neusiedl

26.01.2015 – 04.02.2015

MO, MI

18.00 – 22.00 Uhr

Oberpullendorf

24.02.2015 – 12.03.2015

DI, DO

18.00 – 22.00 Uhr

Oberwart

23.02.2015 – 11.03.2015

MO, MI

18.30 – 22.00 Uhr

www.bfi-burgenland.at


EDV ONLINE GRUNDLAGEN MIT MICROSOFT OUTLOOK

IN

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BILDU

ZIEL:

Holen Sie die Welt auf Ihren PC! Versenden Sie E-Mails, kommunizieren Sie mit Anderen und suchen Sie gezielt und sicher Informationen im weltweiten Netz. Sie erwerben Wissen rund um das Internet und lernen verschiedene Dienste wie E-Mail und Webseiten praktisch zu nutzen.

INHALT:

Das Internet und Fachbegriffe, Webbrowser bedienen und Einstellungen ändern, Informationen suchen und Webseiten finden, Webseiten speichern und ausdrucken, Dateien herunterladen und Webinhalte in ein Dokument kopieren, Grundlagen von Urheberrecht und Datenschutz, E-Mail und Online-Communities, E-Mail erstellen, Rechtschreibung kontrollieren und senden, auf eine E-Mail antworten und sie weiterleiten, Dateien an E-Mails anhängen, E-Mail drucken, E-Mails organisieren und verwalten, Kalender und Termine

ZIELGRUPPE:

Personen, die das Internet schnell und einfach nutzen und/oder sich auf die PrĂźfungen zum ECDL Base oder ECDL Standard vorbereiten wollen.

VORAUSSETZUNG: Grundkenntnisse in der Arbeit am PC entsprechend dem Kurs „Computer-Grundlagen mit MS Windows“. DAUER:

12 Unterrichtseinheiten

KOSTEN:

EUR 160,–

TERMINE:

Eisenstadt

16.02.2015 – 23.02.2015

MO, MI

18.00 – 22.00 Uhr

GĂźssing

16.03.2015 – 23.03.2015

MO, MI

18.30 – 22.00 Uhr

Jennersdorf

17.03.2015 – 24.03.2015

DI, DO

18.00 – 22.00 Uhr

13.10.2015 – 20.10.2015

DI, DO

18.00 – 22.00 Uhr

Mattersburg

09.02.2015 – 18.02.2015

MO, MI

18.00 – 21.00 Uhr

Neusiedl

16.03.2015 – 23.03.2015

MO, MI

18.30 – 22.00 Uhr

Oberpullendorf

17.03.2015 – 24.03.2015

DI, DO

18.00 – 22.00 Uhr

Oberwart

16.03.2015 – 23.03.2015

MO, MI

18.30 – 22.00 Uhr

TEXTVERARBEITUNG MIT MICROSOFT WORD IN

TSCHE

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BILDU

ZIEL:

3FJO JOT 5FYUWFSHOĂ HFO 7PN 5FYU [VN %PLVNFOU EVSDI 5FYUHFTUBMUVOH #FBSCFJUFO 4JF *ISF 5FYUF NJU EFO 'PSNBUJFSVOHTGVOLUJPOFO VOE Ă CFSQSĂ GFO 4JF EBT %PLVNFOU CFWPS 4JF es ausdrucken. 4JF CFIFSSTDIFO EJF (SVOEGVOLUJPOFO EFS 5FYUWFSBSCFJUVOH WPN FJOGBDIFO 4DISJGUTUĂ DL Ă CFS LPNQMFYF 'PSNBUJFSVOHFO CJT [VN LPNQMFUUFO 4FSJFOCSJFG

INHALT:

&JOTBU[ FJOFT 5FYUWFSBSCFJUVOHTQSPHSBNNT [VS &STUFMMVOH BMMUĂŠHMJDIFS #SJFGF VOE %PLVNFOUF mit Dokumenten arbeiten und sie in verschiedenen Dateiformaten speichern, Funktionen zur Steigerung der Produktivität einsetzen, Formatierungen, Seiten einrichten, Tabellen verwenden, Bilder und gezeichnete Objekte einfĂźgen, Dokumente fĂźr den Druck als Serienbrief oder Etikett vorbereiten, RechtschreibprĂźfung

ZIELGRUPPE:

1FSTPOFO EJF 5FYUF BN 1$ FSTUFMMFO VOE PEFS TJDI BVG EJF 1SĂ GVOHFO [VN &$%- #BTF PEFS ECDL Standard vorbereiten wollen.

VORAUSSETZUNG: Grundkenntnisse in der Arbeit am PC entsprechend dem Kurs „Computer-Grundlagen mit MS Windows“.

Kostenlose Service-Hotline 0800 / 244 155

63


EDV DAUER:

16 Unterrichtseinheiten

KOSTEN:

EUR 210,–

TERMINE:

Eisenstadt

02.03.2015 – 11.03.2015

MO, MI

18.00 – 22.00 Uhr

Güssing

25.03.2015 – 08.04.2015

MO, MI

18.30 – 22.00 Uhr

Jennersdorf

26.03.2015 – 07.04.2015

DI, DO

18.00 – 22.00 Uhr

22.10.2015 – 03.11.2015

DI, DO

18.00 – 22.00 Uhr

Mattersburg

28.04.2015 – 07.05.2015

DI, DO

18.00 – 22.00 Uhr

Neusiedl

26.03.2015 – 09.04.2015

DI, DO

18.00 – 22.00 Uhr

Oberpullendorf

26.03.2015 – 09.04.2015

DI, DO

18.00 – 22.00 Uhr

Oberwart

25.03.2015 – 08.04.2015

MO, MI

18.30 – 22.00 Uhr

TABELLENKALKULATION MIT MICROSOFT EXCEL

IN

TSCHE

NGSGU

BILDU

ZIEL:

Weniger Arbeit einkalkulieren! Von der Dateneingabe bis zur Auswertung. Führen Sie Berechnungen mit Formeln und integrierten Funktionen aus. Danach stellen Sie die Ergebnisse als Diagramm dar. Sie beherrschen die Grundfunktionen der Tabellenkalkulation von einfachen Sortierungen über Berechnungen bis zur Erstellung von Diagrammen.

INHALT:

Arbeitsmappen erstellen und sie in verschiedenen Dateiformaten speichern, Daten in Zellen eingeben, auswählen, sortieren, kopieren, verschieben und löschen; Zeilen und Spalten formatieren, Tabellenblätter kopieren, verschieben, löschen und umbenennen; mathematische und logische Formeln verwenden, Standardfehlermeldungen in Formeln erkennen, Zahlen VOE 5FYUJOIBMUF JO FJOFS "SCFJUTNBQQF GPSNBUJFSFO %JBHSBNNF BVTXÊIMFO FSTUFMMFO VOE formatieren; Seiten einrichten und drucken

ZIELGRUPPE:

Personen, die den PC zur Berechnung und Darstellung von Daten nutzen und/oder sich auf die Prüfungen zum ECDL Base oder ECDL Standard vorbereiten wollen.

VORAUSSETZUNG: Grundkenntnisse in der Arbeit am PC entsprechend dem Kurs „Computer-Grundlagen mit MS Windows“.

64

DAUER:

16 Unterrichtseinheiten

KOSTEN:

EUR 210,–

TERMINE:

Eisenstadt

23.03.2015 – 01.04.2015

MO, MI

18.00 – 22.00 Uhr

Güssing

13.04.2015 – 22.04.2015

MO, MI

18.30 – 22.00 Uhr

Jennersdorf

09.04.2015 – 21.04.2015

DI, DO

18.00 – 22.00 Uhr

05.11.2015 – 17.11.2015

DI, DO

18.00 – 22.00 Uhr

Mattersburg

19.05.2015 – 28.05.2015

DI, DO

18.00 – 22.00 Uhr

Neusiedl

13.04.2015 – 22.04.2015

MO, MI

18.30 – 22.00 Uhr

Oberpullendorf

14.04.2015 – 23.04.2015

DI, DO

18.00 – 22.00 Uhr

Oberwart

13.04.2015 – 22.04.2015

MO, MI

18.30 – 22.00 Uhr

www.bfi-burgenland.at


EDV PRÄSENTATION MIT MICROSOFT POWERPOINT

IN

TSCHE

NGSGU

BILDU

ZIEL:

Wirkungsvoll präsentieren! Verleihen Sie Ihrem Vortrag mit einer gut geplanten und ansprechend gestalteten Präsentation mehr Wirkung. Sie lernen ansprechende Präsentationen zu erstellen und vorhandene Informationen anschaulich zu vermitteln.

INHALT:

t 1SÊTFOUBUJPOFO FSTUFMMFO VOE JO WFSTDIJFEFOFO 'PSNBUFO TQFJDIFSO t 1SÊTFOUBUJPOTBOTJDIUFO t 'PMJFOMBZPVUT VOE %FTJHOT t 5FYU JO 1SÊTFOUBUJPOFO CFBSCFJUFO VOE GPSNBUJFSFO t %JBHSBNNF BVTXÊIMFO VOE GPSNBUJFSFO t (SBýLFO VOE 0CKFLUF FJOGàHFO VOE CFBSCFJUFO t "OJNBUJPO VOE 'PMJFOàCFSHBOH t *OIBMU LPOUSPMMJFSFO LPSSJHJFSFO VOE BVTESVDLFO

ZIELGRUPPE:

Personen, die ihre Präsentationen, Folien, Dia-Shows etc. professionell gestalten und/oder sich auf die Prüfungen zum ECDL Standard vorbereiten wollen.

VORAUSSETZUNG: Grundkenntnisse in der Arbeit am PC entsprechend dem Kurs „Computer-Grundlagen mit MS Windows“. DAUER:

12 Unterrichtseinheiten

KOSTEN:

EUR 160,–

TERMINE:

Eisenstadt

08.04.2015 – 15.04.2015

MI, MO

18.00 – 22.00 Uhr

Güssing

27.04.2015 – 04.05.2015

MO, MI

18.30 – 22.00 Uhr

Jennersdorf

23.04.2015 – 30.04.2015

DI, DO

18.00 – 22.00 Uhr

19.11.2015 – 26.11.2015

DI, DO

18.00 – 22.00 Uhr

Mattersburg

08.06.2015 – 17.06.2015

MO, MI

18.00 – 21.00 Uhr

Neusiedl

27.04.2015 – 04.05.2015

MO, MI

18.30 – 22.00 Uhr

Oberpullendorf

28.04.2015 – 05.05.2015

DI, DO

18.00 – 22.00 Uhr

Oberwart

27.04.2015 – 04.05.2015

MO, MI

18.30 – 22.00 Uhr

DATENBANKEN ANWENDEN MIT MICROSOFT ACCESS

IN

TSCHE

NGSGU

BILDU

ZIEL:

Bekommen Sie Ihre Daten in den Griff! Datenerfassung durch einfache Formulare, gezielte Auswahl von Informationen durch Abfragen und Berichte - mit MS Access behalten Sie den Überblick. Sie lernen die grundlegenden Funktionen einer Datenbank, von der Planung und Erstellung über die Eingabe von Daten bis zur Ausgabe von Berichten kennen.

INHALT:

t %BUFOCBOLFO WFSTUFIFO t %BUFOCBOLPSHBOJTBUJPO t FJOGBDIF %BUFOCBOLFO FSTUFMMFO VOE NJU EFN *OIBMU QSBLUJTDI BSCFJUFO t 5BCFMMFO FSTUFMMFO t 'FMEFS VOE 'FMEFJHFOTDIBGUFO EFýOJFSFO t %BUFO JO FJOF 5BCFMMF FJOHFCFO VOE CFBSCFJUFO t *OGPSNBUJPOFO BCSVGFO %BUFO TPSUJFSFO "CGSBHFO FSTUFMMFO VOE EVSDIGàISFO t 'JMUFS BOXFOEFO

Kostenlose Service-Hotline 0800 / 244 155

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EDV

t 'PSNVMBSF FSTUFMMFO VOE ĂŠOEFSO t #FSJDIUF FSTUFMMFO VOE ESVDLFO ZIELGRUPPE:

Personen, die zur Bearbeitung und Auswertung grĂśĂ&#x;erer Datenmengen die Vorteile einer Datenbank nutzen und/oder sich auf die PrĂźfungen zum ECDL Standard vorbereiten wollen.

VORAUSSETZUNG: Grundkenntnisse in der Arbeit am PC entsprechend dem Kurs „Computer-Grundlagen mit MS Windows“. DAUER:

16 Unterrichtseinheiten

KOSTEN:

EUR 210,–

TERMINE:

Eisenstadt

22.04.2015 – 04.05.2015

MI, MO

18.00 – 22.00 Uhr

GĂźssing

06.05.2015 – 18.05.2015

MO, MI

18.30 – 22.00 Uhr

Jennersdorf

05.05.2015 – 19.05.2015

DI, DO

18.00 – 22.00 Uhr

01.12.2015 – 15.12.2015

DI, DO

18.00 – 22.00 Uhr

Mattersburg

22.06.2015 – 01.07.2015

MO, MI

18.00 – 22.00 Uhr

Neusiedl

07.05.2015 – 21.05.2015

DI, DO

18.00 – 22.00 Uhr

Oberpullendorf

07.05.2015 – 21.05.2015

DI, DO

18.00 – 22.00 Uhr

Oberwart

06.05.2015 – 18.05.2015

MO, MI

18.30 – 22.00 Uhr

IT SECURITY Grundlagen der Datensicherheit

IN

TSCHE

NGSGU

BILDU

ZIEL:

Computer und Internet haben in unseren Alltag Einzug gehalten! Man erhält und versendet Informationen und bewegt sich online in sozialen Netzwerken. Um die MÜglichkeiten auch sicher zu nutzen, sollten Sie sich an bestimmte Regeln halten. Sie lernen, ihren Computer und ihre Daten vor fremden Zugriffen oder Missbrauch zu schßtzen und das Risiko von Datenverlusten zu minimieren.

INHALT:

t (SVOECFHSJGGF VOE 4USBUFHJFO EFS %BUFOTJDIFSIFJU t 4PDJBM &OHJOFFSJOH t 4JDIFSIFJUT FJOTUFMMVOHFO VOE %PLVNFOUFOTDIVU[ t .BMXBSF VOE "OUJWJSFO 4PGUXBSF t /FU[XFSLF VOE ;VHSJGGTLPOUSPMMF t JOUFSBLUJWF 8FCTFJUFO VOE TP[JBMF /FU[XFSLF t 1IBSNJOH VOE 1IJTIJOH t & .BJM VOE 4JHOBUVSFO t %BUFOTJDIFSVOH VOE #BDLVQT 8JFEFSIFSTUFMMVOHTPQUJPOFO

ZIELGRUPPE:

Personen, die Computer und Internet sicher nutzen und/oder sich auf die PrĂźfungen zum ECDL Standard vorbereiten wollen.

VORAUSSETZUNG: Grundkenntnisse in der Arbeit am PC und im Internet entsprechend den Kursen „ComputerGrundlagen mit MS Windows“ und „Online-Grundlagen mit MS Outlook“.

66

DAUER:

8 Unterrichtseinheiten

KOSTEN:

EUR 109,–

www.bfi-burgenland.at


EDV TERMINE:

Eisenstadt

18.05.2015 – 20.05.2015

MO, MI

18.00 – 22.00 Uhr

GĂźssing

27.05.2015 – 01.06.2015

MO, MI

18.30 – 22.00 Uhr

Jennersdorf

26.05.2015 – 28.05.2015

DI, DO

18.00 – 22.00 Uhr

16.12.2015 – 17.12.2015

MI, DO

18.00 – 22.00 Uhr

Mattersburg

15.05.2015 – 22.05.2015

FR

14.00 – 18.00 Uhr

Neusiedl

03.11.2015 – 05.11.2015

DI, DO

18.00 – 22.00 Uhr

Oberpullendorf

26.05.2015 – 28.05.2015

DI, DO

18.00 – 22.00 Uhr

Oberwart

27.05.2015 – 01.06.2015

MO, MI

18.30 – 22.00 Uhr

ONLINE ZUSAMMENARBEIT

IN

TSCHE

NGSGU

BILDU

Mobile Daten und Dienste ZIEL:

Soziale Netzwerke und Webdienste machen ein gemeinsames Arbeiten online mĂśglich! In der Cloud sind meine eigenen Daten fĂźr mich jederzeit und Ăźberall verfĂźgbar. Sie erwerben Grundkenntnisse zur Nutzung von Online-Diensten und lernen den praktischen Umgang mit einigen Anwendungen kennen.

INHALT:

t (SVOEMBHFO WPO 0OMJOF ;VTBNNFOBSCFJU VOE $MPVE $PNQVUJOH t ,POUFO FJOSJDIUFO t 0OMJOF 4QFJDIFSNFEJFO VOE XFC CBTJFSUF 0GýDF "OXFOEVOHFO t 0OMJOF ,BMFOEFS WFSXBMUFO t 4P[JBMF /FU[XFSLF FSMFCFO t #MPHT VOE 8JLJT WFSXFOEFO t 0OMJOF .FFUJOHT VOE -FSOQMBUUGPSNFO OVU[FO t .PCJM (FSÊUF

ZIELGRUPPE:

Personen, welche die MĂśglichkeiten verschiedener Onlinedienste zur Zusammenarbeit mit anderen nutzen und/oder sich auf die PrĂźfungen zum ECDL Standard vorbereiten wollen.

VORAUSSETZUNG: Grundkenntnisse in der Arbeit am PC und im Internet entsprechend den Kursen „ComputerGrundlagen mit MS Windows“ und „Online-Grundlagen mit MS Outlook“. DAUER:

8 Unterrichtseinheiten

KOSTEN:

EUR 109,–

TERMINE:

Eisenstadt

27.05.2015 – 01.06.2015

MI, MO

18.00 – 22.00 Uhr

GĂźssing

08.06.2015 – 10.06.2015

MO, MI

18.30 – 22.00 Uhr

Jennersdorf

09.06.2015 – 11.06.2015

DI, DO

18.00 – 22.00 Uhr

21.12.2015 – 22.12.2015

MO, DI

18.00 – 22.00 Uhr

Mattersburg

31.07.2015

FR

08.00 – 16.00 Uhr

Neusiedl

09.06.2015 – 11.06.2015

DI, DO

18.00 – 22.00 Uhr

Oberpullendorf

09.06.2015 – 11.06.2015

DI, DO

18.00 – 22.00 Uhr

Oberwart

08.06.2015 – 10.06.2015

MO, MI

18.30 – 22.00 Uhr

Kostenlose Service-Hotline 0800 / 244 155

67


EDV MICROSOFT OUTLOOK EINFĂœHRUNG

IN

TSCHE

NGSGU

BILDU

ZIEL:

Die Teilnehmer/innen sollen die Vielfältigkeit des Programmes MS Outlook effektiv nutzen lernen.

INHALT:

t .4 0VUMPPL EJF #BTJTPCFSÞÊDIF t /BDISJDIUFO FSTUFMMFO WFSTFOEFO o FNQGBOHFO t /BDISJDIUFO WFSXBMUFO t &STUFMMFO FJOFS QFSTÚOMJDIFO 4JHOBUVS t 7FSXFOEVOH EFS 7JTJUFOLBSUF t "SCFJUFO NJU EFN "ESFTTCVDI t 5FSNJO VOE "VGHBCFOWFSXBMUVOH t 0SHBOJTJFSFO WPO #FTQSFDIVOHFO t &STUFMMFO FJOFS 0SEOFSTUSVLUVS

VORAUSSETZUNG: Grundkenntnisse in Windows DAUER:

12 Unterrichtseinheiten

KOSTEN:

EUR 160,–

TERMINE:

Eisenstadt

08.06.2015 – 15.06.2015

MO, MI

18.00 – 22.00 Uhr

GĂźssing

15.06.2015 – 22.06.2015

MO, MI

18.30 – 22.00 Uhr

Mattersburg

05.03.2015 – 19.03.2015

DO

18.00 – 22.00 Uhr

Neusiedl

02.03.2015 – 09.03.2015

MO, MI

18.00 – 22.00 Uhr

Oberpullendorf

16.06.2015 – 23.06.2015

DI, DO

18.00 – 22.00 Uhr

Oberwart

15.06.2015 – 22.06.2015

MO, MI

18.30 – 22.00 Uhr

EXCELLENTE BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHE ANALYSEN

68

IN

TSCHE

NGSGU

BILDU

ZIEL:

% BT 4FNJOBS v&9$&-MFOUF CFUSJFCTXJSUTDIBGUMJDIF "OBMZTFOi TPMMUF BMMF .4 &YDFM /VU[FS JOOFO BOTQSFDIFO EJF TDIPO HVUF &SGBISVOHFO NJU &YDFM HFNBDIU IBCFO VOE FJHFOF Themenschwerpunkte gemeinsam mit dem/der Trainer/in umsetzen wollen. Die Themen entsprechen nicht einem starren Vorgabekonzept. Das Erarbeiten von individuellen LĂśsungen bestimmt den Seminarinhalt, Schwerpunkte kĂśnnen je nach Wunsch eingesetzt werden.

INHALT:

Die vorgegebenen individuellen Themen werden immer an betriebswirtschaftliche Problemstellungen angeknßpft, somit kÜnnen verschiedene Teilbereiche abgedeckt werden (z.B. Kostenrechnung, Annuitätsberechnung, Umsatz und Kostenplanung, Abschreibung, Kreditberechnung, Investitionsberechnung, usw.)

t %BUFOBOBMZTF NJU &YDFM t %BUFO LPOTPMJEJFSFO t ;JFMXFSUTVDIF t 4PMWFS t 4[FOBSJP .BOBHFS VOE [VTBNNFOGBTTFOEF 4[FOBSJP #FSJDIUF t 1JWPU 5BCFMMFO t 1JWPU 5BCFMMFO "TTJTUFOU t #FSFDIOVOHFO JO 1JWPU 5BCFMMFO 'FMEFSO t %BUFOCBOLFO t 7FSXBMUFO WPO %BUFO t 4PSUJFSFO VOE 'JMUFSO WPO %BUFO

www.bfi-burgenland.at


EDV

t 5FJMFSHFCOJTTF VOE %BUFOCBOLGVOLUJPOFO t 7FSLOà QGVOHFO NJU BOEFSFO "QQMJLBUJPOFO [ # 4FSJFOCSJFGF NJU .4 8PSE Datenaustausch mit MS Access t 'PSNVMBSHFTUBMUVOH NJU #VUUPOT $POUSPMT FUD t "VUPNBUJTJFSVOH WPO "SCFJUTQSP[FTTFO NJU .BLSPT t 0QUJNBMF HSBýTDIF "VTXFSUVOH NJU %JBHSBNNFO t %SVDLSPVUJOFO

VORAUSSETZUNG: HVUF .4 &YDFM ,FOOUOJTTF DAUER:

8 Unterrichtseinheiten

KOSTEN:

EUR 130,–

TERMIN:

Oberwart

19.05.2015 – 21.05.2015

DI, DO

18.30 – 22.00 Uhr

ECDL ADVANCED EXPERT Europäischer Computer FĂźhrerschein Advanced Der ECDL ADVANCED bescheinigt Ăźberdurchschnittliches Know-how im Umgang mit BĂźrosoftware. Er besteht aus vier Modulen, wobei fĂźr jedes Modul ein eigenes, unabhängiges Zertifikat – der Europäische ComputerfĂźhrerschein Advanced – erworben werden kann. Wenn Sie alle vier Module positiv absolvieren, erhalten 4JF EBT &$%- "EWBODFE &YQFSU ;FSUJĂ˝LBU INHALT:

Der Inhalt des Lehrgangs gliedert sich in vier Module, wobei jedes auf eine der ECDLAdvanced TeilprĂźfungen vorbereitet.

t .4 8PSE "EWBODFE t .4 &YDFM "EWBODFE t .4 "DDFTT "EWBODFE t .4 1PXFS1PJOU "EWBODFE

Die Kurse, die zur Ablegung der jeweiligen Prßfung fßhren, finden Sie auf den nächsten Seiten. Fßr die Erlangung des ECDL Advanced kann pro Kurs ein AK-Bildungsgutschein eingelÜst werden. Dazu bieten wir einen Gesamtlehrgang an. DAUER:

6OUFSSJDIUTFJOIFJUFO FYLM 1SĂ GVOHFO

4 PrĂźfungen: 1 Unterrichtseinheit pro PrĂźfung

KOSTEN:

EUR 1.330,– (inklusive Skills Card und Prßfungsgebßhren) bei Einzelbuchung Vorteilsbonus: bei Gesamtbuchung EUR 1.190,–

TERMINE:

Jennersdorf

16.06.2015 – 13.08.2015

DI, DO

18.00 – 22.00 Uhr

Mattersburg

01.09.2015 – 29.10.2015

DI, DO

18.00 – 22.00 Uhr

Neusiedl

07.09.2015 – 18.11.2015

MO, MI

18.30 – 22.00 Uhr

Oberwart

07.09.2015 – 18.11.2015

MO, MI

18.30 – 22.00 Uhr

Prßfungen zum ECDL Advanced: Wenn Sie die entsprechenden Vorkenntnisse schon mitbringen, kÜnnen die Prßfungen auch unabhängig vom Kursbesuch abgelegt werden. KOSTEN:

EUR 35,– pro Prßfung

Bitte beachten Sie: Vor jeder Prßfung ist eine ECDL Advanced Skills Card zu erwerben. KOSTEN: EUR 40,–

Kostenlose Service-Hotline 0800 / 244 155

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EDV MICROSOFT WORDÂŽ ADVANCED Vorbereitung fĂźr die ECDL-Advanced-PrĂźfung AM3 „Textverarbeitung“

IN

TSCHE

NGSGU

BILDU

ZIEL:

4 JF LĂšOOFO BOTQSVDITWPMMF 5FYUHFTUBMUVOHFO WPSOFINFO VOE *ISF "SCFJU EVSDI EJF /VU[VOH der Funktionen von MS Word noch effizienter gestalten.

INHALT:

t 5FYUCFBSCFJUVOH GPSNBUJFSFO BVUPNBUJTJFSFO "SCFJUFO NJU 7PSMBHFO

t -BZPVU ;FOUSBMEPLVNFOU *OIBMUT VOE "CCJMEVOHTWFS[FJDIOJT "CTDIOJUUF 4QBMUFO

t 0SHBOJTBUJPO WPO %PLVNFOUFO 3FGFSFO[ 'FMEFS 'V• VOE &OEOPUFO 4JDIFSIFJU

t &MFNFOUF FJOFT %PLVNFOUT 5BCFMMF 'PSNVMBSF #JME #FTDISJGUVOH

t 4QF[JFMMF 'VOLUJPOFO 4FSJFOCSJFG .BLSPT )ZQFSMJOLT %SVDLPQUJPOFO

VORAUSSETZUNG: Kenntnisse entsprechend dem Kurs „MS Word Grundlagen“ DAUER:

20 Unterrichtseinheiten

KOSTEN:

EUR 290,–

TERMINE:

Eisenstadt

02.02.2015 – 16.02.2015

MO, MI

18.00 – 22.00 Uhr

Jennersdorf

16.06.2015 – 30.06.2015

DI, DO

18.00 – 22.00 Uhr

Mattersburg

31.08.2015 – 14.09.2015

MO, MI

18.00 – 22.00 Uhr

Neusiedl

24.02.2015 – 10.03.2015

DI, DO

18.00 – 22.00 Uhr

Oberwart

07.09.2015 – 21.09.2015

MO, MI

18.30 – 22.00 Uhr

MICROSOFT EXCELÂŽ ADVANCED Vorbereitung fĂźr die ECDL-Advanced-PrĂźfung AM4 „Tabellenkalkulation“

IN

TSCHE

NGSGU

BILDU

ZIEL:

Sie beherrschen den effizienten Umgang mit Formeln und Funktionen und die Arbeit mit Datenlisten und deren Auswertung.

INHALT:

t 5BCFMMFOCFBSCFJUVOH %BUFO #FSFJDIF 'PSNBUJFSVOH *NQPSUJFSFO )ZQFSMJOLT "O[FJHF arten, Schutz und Sicherheit) t % BUFOWFSBSCFJUVOH 4PSUJFSFO "CGSBHFO 'JMUFS 7FSLOĂ QGFO (Ă MUJHLFJUTQSĂ GVOH "SCFJU NJU Vorlagen und Diagrammen) t 'VOLUJPOFO t %BUFOBOBMZTF 1JWPU 5BCFMMFO 4[FOBSJFO ĂƒCFSQSĂ GVOH

VORAUSSETZUNG: ,FOOUOJTTF FOUTQSFDIFOE EFN ,VST v.4 &YDFM (SVOEMBHFOi

70

DAUER:

20 Unterrichtseinheiten

KOSTEN:

EUR 290,–

TERMINE:

Eisenstadt

23.02.2015 – 09.03.2015

MO, MI

18.00 – 22.00 Uhr

Jennersdorf

02.07.2015 – 16.07.2015

DI, DO

18.00 – 22.00 Uhr

Mattersburg

21.09.2015 – 05.10.2015

MO, MI

18.00 – 22.00 Uhr

Oberwart

23.09.2015 – 07.10.2015

MO, MI

18.30 – 22.00 Uhr

www.bfi-burgenland.at


EDV MICROSOFT ACCESSÂŽ ADVANCED

IN

TSCHE

NGSGU

Vorbereitung fĂźr die ECDL-Advanced-PrĂźfung AM5 „Datenbank“

BILDU

ZIEL:

Sie sind in der Lage, mit Access rationell zu arbeiten und leistungsfähige und umfangreiche verknßpfte Datenbanken zu erstellen und pflegen.

INHALT:

t %BUFOCBOLLPO[FQUF t 5BCFMMFOFOUXVSG %BUFOGFMEFS #F[JFIVOHFO 3FMBUJPOFO

t "CGSBHFFOUXVSG "CGSBHFBSUFO VOE GVOLUJPOFO

t 'PSNVMBSFOUXVSG 4UFVFSFMFNFOU 6OUFSGPSNVMBSF

t #FSJDIUTFOUXVSG #FSFDIOVOHFO -BZPVU

t .BLSPT t *NQPSUJFSFO VOE 7FSLOĂ QGFO WPO %BUFO

VORAUSSETZUNG: Kenntnisse entsprechend dem Kurs „MS Access Grundlagen“ DAUER:

20 Unterrichtseinheiten

KOSTEN:

EUR 290,–

TERMINE:

Eisenstadt

16.03.2015 – 30.03.2015

MO, MI

18.00 – 22.00 Uhr

Jennersdorf

21.07.2015 – 04.08.2015

DI, DO

18.00 – 22.00 Uhr

Mattersburg

12.10.2015 – 28.10.2015

MO, MI

18.00 – 22.00 Uhr

Oberwart

12.10.2015 – 28.10.2015

MO, MI

18.30 – 22.00 Uhr

MICROSOFT POWERPOINTÂŽ ADVANCED Vorbereitung fĂźr die ECDL-Advanced-PrĂźfung AM6 „Präsentation“

IN

TSCHE

NGSGU

BILDU

ZIEL:

4 JF LĂšOOFO #JMETDIJSNQSĂŠTFOUBUJPOFO EVSDI ,MĂŠOHF BOJNJFSUF 5FYUF VOE CFXFHUF #JMEFS attraktiver machen.

INHALT:

t (SVOEMBHFO EFS 1SĂŠTFOUBUJPO 1VCMJLVN 6NHFCVOH (FTUBMUVOH 7FSNJUUMVOH

t 'PMJFO FJOSFJDIFO FYQPSUJFSFO

t (SBýLFO #JMEFS ;FJDIOVOHTPCKFLUF t %JBHSBNNF t .VMUJNFEJB t "SCFJUFO NJU 1SÊTFOUBUJPOFO t *OGPSNBUJPOFO WFSCJOEFO

VORAUSSETZUNG: Kenntnisse entsprechend dem Kurs „MS PowerPoint Grundlagen“ DAUER:

12 Unterrichtseinheiten

KOSTEN:

EUR 180,–

TERMINE:

Eisenstadt

21.09.2015 – 28.09.2015

MO, MI

18.00 – 22.00 Uhr

Jennersdorf

06.08.2015 – 13.08.2015

DI, DO

18.00 – 22.00 Uhr

Mattersburg

04.11.2015 – 11.11.2015

MO, MI

18.00 – 22.00 Uhr

Oberwart

02.11.2015 – 09.11.2015

MO, MI

18.30 – 22.00 Uhr

Kostenlose Service-Hotline 0800 / 244 155

71


EDV INTERNET AUFBAU IN

TSCHE

NGSGU

BILDU

ZIEL:

JF 5FJMOFINFS JOOFO TPMMFO LPNQMFYF 'VOLUJPOFO "OXFOEVOHFO VOE %JFOTUF EFT *OUFSOFUT % kennen und nutzen lernen.

INHALT:

t *OGPSNBUJPOTTVDIF JN *OUFSOFU t 7FSTFOEFO VOE )FSVOUFSMBEFO WPO %BUFJFO NJU '51 t /FXTHSPVQT t FSXFJUFSUF /VU[VOH WPO & .BJM t %BUFOTJDIFSIFJU JN *OUFSOFU t "VEJP VOE 7JEFP %BUFJFO IFSVOUFSMBEFO 8FMDIF ;VTBU[QSPHSBNNF CSBVDIF JDI

t 1SPGFTTJPOFMMFT 4VDIFO JN *OUFSOFU t &JHFOF %PNBJO VOE 8FCTQBDF t 6NHBOH NJU 7PMMUFYUFO VOE JN ;*1 'PSNBU %BUFJFO

VORAUSSETZUNG: Internet Grundkenntnisse oder praktische Erfahrung DAUER:

12 Unterrichtseinheiten

KOSTEN:

EUR 180,–

TERMINE:

Eisenstadt

05.10.2015 – 12.10.2015

MO, MI

18.00 – 22.00 Uhr

Jennersdorf

27.01.2015 – 03.02.2015

DI, DO

18.00 – 22.00 Uhr

Mattersburg

16.11.2015 – 23.11.2015

MO, MI

18.00 – 22.00 Uhr

Neusiedl

11.11.2015 – 18.11.2015

MO, MI

18.30 – 22.00 Uhr

Oberwart

11.11.2015 – 18.11.2015

MO, MI

18.30 – 22.00 Uhr

ECDL CAD Der ECDL CAD ist ein international anerkannter Qualifikationsnachweis fĂźr grundlegende Fertigkeiten im Bereich Computer Aided Design. ECDL CAD Inhaber/innen kĂśnnen das Programm in der zweidimensionalen Konstruktion bedienen und optimal nutzen. Es ist das Basiswissen fĂźr Designer/innen und Technische Zeichner/innen. Um den ECDL CAD zu erhalten, mĂźssen Kompetenzen im Umgang mit einigen standardmäĂ&#x;ig vorhandenen Features einer 2D CAD Anwendung bewiesen werden. Diese Qualifikationen werden in folgenden Kursen vermittelt: AutoCAD 2D - Modul 1 AutoCAD 2D - Modul 2 AutoCAD 2D - Modul 3 Die Kurse, die zur Ablegung der ECDL CAD PrĂźfung fĂźhren, finden Sie auf den nächsten Seiten. FĂźr die Erlangung des ECDL CAD kann pro Kurs ein AK-Bildungsgutschein eingelĂśst werden. Weiters bieten wir Ihnen einen Gesamtlehrgang zum ECDL CAD an. DAUER:

84 Unterrichtseinheiten

KOSTEN:

EUR 1.395,– (inklusive Skills Card und Prßfungsgebßhr) bei Einzelbuchung Vorteilsbonus: bei Gesamtbuchung EUR 1.320,–

TERMINE:

72

GĂźssing

07.09.2015 – 16.11.2015

Mattersburg

nach Vereinbarung

MO, MI

18.00 – 22.00 Uhr

www.bfi-burgenland.at


EDV Prüfung zum ECDL CAD: Wenn Sie die entsprechenden Vorkenntnisse schon mitbringen, kann die Prüfung auch unabhängig vom Kursbesuch abgelegt werden. Prüfungstermine werden individuell vereinbart. KOSTEN:

EUR 35,–

Bitte beachten Sie: Vor der Prüfung ist eine ECDL CAD Skills Card zu erwerben. KOSTEN: EUR 70,–

AUTOCAD 2D – MODUL 1 IN

TSCHE

NGSGU

BILDU

ZIEL:

Der Besuch dieses Kurses vermittelt die Kenntnisse, die zur Bedienung der Grundfunktionen von AutoCAD benötigt werden.

INHALT:

t (SVOEGVOLUJPOFO WPO "VUP$"% t ½GGOFO VOE 4QFJDIFSO FJOFS ;FJDIOVOHTEBUFJ t 8FDITFM [XJTDIFO HFÚGGOFUFO ;FJDIOVOHTEBUFJFO t /BWJHBUJPO t #FLBOOUF "OTJDIUFO WFSXFOEFO t #FGFIMF [VS 4UFVFSVOH EFS "O[FJHF t "O[FJHF WPO -BZFSO t 8FSL[FVHLÊTUFO t %BUFOBVTUBVTDI t 4QFJDIFSNÚHMJDILFJUFO

VORAUSSETZUNG: Grundkenntnisse MS Office Programme, Zeichnungen konstruieren DAUER:

32 Unterrichtseinheiten

KOSTEN:

EUR 490,–

TERMINE:

Güssing

07.09.2015 – 30.09.2015

Mattersburg

nach Vereinbarung

MO, MI

18.00 – 22.00 Uhr

AUTOCAD 2D – MODUL 2

IN

TSCHE

NGSGU

BILDU

ZIEL:

Der Besuch dieses Kurses vermittelt die Kenntnisse, die zur Bedienung der Grundfunktionen von AutoCAD benötigt werden.

INHALT:

t )BVQUGVOLUJPOFO WPO "VUP$"% t "VTXBIMXFSL[FVHF t 0CKFLUF VOE &MFNFOUF FSTUFMMFO t 5FYUF t #FNB VOHFO t 0CKFLUF o &MFNFOUF ÊOEFSO t 0CKFLUFJHFOTDIBGUFO ÊOEFSO t 1MPUUFO VOE %SVDLFO

VORAUSSETZUNG: Grundkenntnisse MS Office Programme, Zeichnungen konstruieren DAUER:

24 Unterrichtseinheiten

KOSTEN:

EUR 390,–

TERMINE:

Güssing

05.10.2015 – 21.10.2015

Mattersburg

nach Vereinbarung

Kostenlose Service-Hotline 0800 / 244 155

MO, MI

18.00 – 22.00 Uhr

73


EDV AUTOCAD 2D – MODUL 3

IN

TSCHE

NGSGU

BILDU

ZIEL:

Der Besuch dieses Kurses vermittelt die Kenntnisse, die zur Bedienung der Grundfunktionen von AutoCAD benĂśtigt werden.

INHALT:

t #MÚDLF ;FMMFO WFSXFOEFO t &JOTUFMMVOHFO EFS ;FJDIOVOHTEBUFJFO t -BZFS #FNB•VOHFO 5FYUF #MÚDLF EFýOJFSFO t ,PNQMFYF &MFNFOUF FSTUFMMFO t )ZQFSMJOLT VOE 0-& 0CKFLUF FJOGà HFO t -BZPVUT FSTUFMMFO VOE WFSXFOEFO t 1MPUUFO VOE %SVDLFO

VORAUSSETZUNG: Grundkenntnisse MS Office Programme, Zeichnungen konstruieren DAUER:

28 Unterrichtseinheiten

KOSTEN:

EUR 410,–

TERMINE:

GĂźssing

26.10.2015 – 16.11.2015

Mattersburg

nach Vereinbarung

MO, MI

18.00 – 22.00 Uhr

AUTOCAD 3D – MODUL 1 IN

TSCHE

NGSGU

BILDU

INHALT:

t &STUFMMFO VOE CFBSCFJUFO SÊVNMJDIFS 0CKFLUF t 'MÊDIFONPEFMMF t 3FHJPOFO t #FNB•VOH % % JN 1BQJFSCFSFJDI

DAUER:

20 Unterrichtseinheiten

KOSTEN:

EUR 320,–

TERMINE:

GĂźssing

18.11.2015 – 02.12.2015

Mattersburg

nach Vereinbarung

MO, MI

18.00 – 22.00 Uhr

AUTOCAD 3D – MODUL 2

74

INHALT:

t .BUFSJBMJFO -BOETDIBGUFO VOE )JOUFSHSà OEF t 4[FOFO VOE -JDIU EFýOJFSFO t 1FSTQFLUJWFO FSTUFMMFO t 7JTVBMJTJFSVOH VOE 1SÊTFOUBUJPO

DAUER:

16 Unterrichtseinheiten

KOSTEN:

EUR 260,–

TERMINE:

GĂźssing

09.12.2015 – 21.12.2015

Mattersburg

nach Vereinbarung

MO, MI

IN

TSCHE

NGSGU

BILDU

18.00 – 22.00 Uhr

www.bfi-burgenland.at


EDV SAP SAP (Systeme, Anwendungen, Produkte in der Datenverarbeitung) ist der Weltmarktführer im Bereich der Produzenten von betriebswirtschaftlicher Standardsoftware. Das BFI Burgenland bietet in Kooperation mit dem österreichischen SAP Zertifizierungspartner eine Auswahl der grundlegendsten SAP-Anwender- und Zertifizierungstrainings an. Die Seminare werden von zertifizierten SAP-Trainer/innen und -Prüfer/innen abgehalten, die Sie optimal auf die jeweilige SAP-Zertifizierung vorbereiten. Die folgenden Angebote zu SAP Business One und SAP ERP (Enterprise-Resource-Planning) ermöglichen den Teilnehmer/innen ohne Vorkenntnisse im Bereich SAP die Software optimal zu bedienen und alle betrieblichen Herausforderungen bestmöglich zu unterstützen. Anschließend kommen folgende Abkürzungen zur Anwendung: SAP

Systeme, Anwendungen, Produkte in der Datenverarbeitung

ERP

Enterprise-Resource-Planning

SAP BUSINESS ONE

IN

TSCHE

NGSGU

BILDU

Logistik und Produktion ZIEL:

Durch die grundlegende Programmbedienung von SAP Business One sowie das Beherrschen der Kernfunktionen der Business One Module Lagerverwaltung, Montage, Produktion, Ein- und Verkauf ist es Ihnen möglich, einen vollständigen Geschäftsprozess mit Business One abzuwickeln, aktiv in den Prozess einzugreifen und diesen zu optimieren. Zusätzlich haben Sie das nötige Wissen für die weltweit anerkannte SAP Zertifizierung im Bereich „LP-Logistik und Produktion” erworben.

INHALT:

Neben einer Einführung in das SAP Business One Umfeld, dem Arbeiten mit Datensätzen und dem Umgang mit Stammdaten steht das Erstellen und Weiterverarbeiten von einfachen Belegen sowie die Themen Materialbedarfsplanung, Anlage und Verwaltung von Stücklisten, Berichtswesen und die Verknüpfung mit den anderen betriebswirtschaftlichen Prozessen im Vordergrund. Weiters wird auf die Schwerpunkte Einkaufs- und Verkaufsbelege, Bruttogewinnberechnung, Lagerverwaltung und Preisfindung näher eingegangen. Die Bereiche Serviceverträge und Kundenequipment werden behandelt. Durch praktische Übungen wird das erlernte Wissen gefestigt und das selbstständige Arbeiten im System gefördert.

ZIELGRUPPE:

Personen, die den Bereich „Logistik und Produktion“ im Bereich SAP Business One kennen lernen bzw. im Unternehmen einsetzen wollen oder die SAP-Zertifizierung für das Modul LP anstreben.

VORAUSSETZUNG: Keine speziellen Voraussetzungen erforderlich. Gute PC-Anwenderkenntnisse und betriebswirtschaftliche Grundkenntnisse sind jedoch von Vorteil. PRÜFUNG:

Die SAP-Zertifizierungsprüfung findet im Rahmen des letzten Kurstages statt. Die Prüfungsgebühr von EUR 180,– ist im Kurspreis inbegriffen.

DAUER:

24 Unterrichtseinheiten

KOSTEN:

EUR 1.200,– (inkl. Prüfungsgebühr und Skripten)

TERMINE:

Neusiedl

19.01.2015 – 04.02.2015

MO, MI

18.00 – 22.00 Uhr

Oberwart

24.02.2015 – 05.03.2015

DI, DO

18.30 – 21.30 Uhr

Kostenlose Service-Hotline 0800 / 244 155

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EDV SAP BUSINESS ONE IN

TSCHE

NGSGU

Rechnungswesen und Personalverwaltung

BILDU

ZIEL:

Durch die grundlegende Programmbedienung von SAP Business One sowie das Beherrschen der Kernfunktionen der Business One Module Finanzwesen, Bankabwicklung und Personal ist es Ihnen möglich einen vollständigen Geschäftsprozesses mit Business One abzuwickeln, aktiv in den Prozess einzugreifen und diesen zu optimieren. Zusätzlich haben Sie das nötige Wissen für die weltweit anerkannte SAP Zertifizierung im Bereich „RP-Rechnungswesen und Personalverwaltung“ erworben.

INHALT:

Neben einer Einführung in das SAP Business One Umfeld, dem Arbeiten mit Datensätzen und dem Umgang mit Stammdaten steht das Erstellen und Weiterverarbeiten von einfachen Belegen sowie die Kernfunktionalitäten der Module Finanzwesen, Bankenabwicklung und Personal sowie die komplette Abwicklung der finanzwirtschaftlichen Agenden im Vordergrund. Dazu gehören die Bereiche Buchhaltung, Kostenrechnung, Budgetierung und die Abwicklung von Zahlungen. Darüber hinaus wird ein Schwerpunkt auf den Themenbereich Personalverwaltung gelegt. Durch praktische Übungen wird das erlernte Wissen gefestigt und das selbstständige Arbeiten im System ermöglicht.

ZIELGRUPPE:

Personen, die den Bereich „Rechnungswesen und Personalverwaltung“ im Bereich SAP Business One kennen lernen bzw. im Unternehmen einsetzen wollen oder die SAP-Zertifizierung für das Modul RP anstreben.

VORAUSSETZUNG: Keine speziellen Voraussetzungen erforderlich. Gute PC-Anwenderkenntnisse und betriebswirtschaftliche Grundkenntnisse sind jedoch von Vorteil. PRÜFUNG:

Die SAP-Zertifizierungsprüfung findet im Rahmen des letzten Kurstages statt. Die Prüfungsgebühr von EUR 180,– ist im Kurspreis inbegriffen.

DAUER:

24 Unterrichtseinheiten

KOSTEN:

EUR 1.200,– (inkl. Prüfungsgebühr und Skripten)

TERMINE:

Neusiedl

24.02.2015 – 05.03.2015

DI, DO

18.30 – 21.30 Uhr

Oberwart

17.03.2015 – 26.03.2015

DI, DO

18.30 – 21.30 Uhr

SAP ERP Grundlagen

76

IN

TSCHE

NGSGU

BILDU

ZIEL:

Am Ende dieses Kurses sind Sie in der Lage alle zur Verfügung stehenden Möglichkeiten der grafischen Benutzeroberfläche zu nutzen und Sie sind auf das Arbeiten in den verschiedenen SAP Lösungen vorbereitet. Neben der grafischen Benutzeroberfläche und deren Funktionen sind Sie im Bezug auf Lösungen, Konzepte und technische Hinter- grundinformationen auf dem neuesten Stand. Darüber hinaus haben Sie das nötige Wissen für die weltweit anerkannte SAP Zertifizierung „FL – Foundation Level“ erworben.

INHALT:

Zur Einführung gehört die Vorbereitung auf das Arbeiten mit der SAP Software, die Personalisierung der Arbeitsumgebung sowie die sichere Navigation auf der grafischen Benutzeroberfläche. Sie erlernen die wichtigsten Fachbegriffe und erhalten Einblick in die Bereiche der Hintergrundverarbeitung, des Reporting und des Berechtigungswesens. Neben dem effektiven Nutzen von Ausgabe-, Job- und Verwaltungswerkzeugen werden das Drucken und die Verwendung der Hilfe behandelt. Durch praktische Übungen wird das erlernte Wissen gefestigt und das selbstständige Arbeiten im System ermöglicht.

www.bfi-burgenland.at


EDV ZIELGRUPPE:

Alle, die SAP kennen lernen bzw. im Unternehmen einsetzen wollen oder die SAP-Zertifizierung für das Modul FL anstreben.

VORAUSSETZUNG: Zusätzlich zu guten PC-Anwenderkenntnissen sind keine speziellen Vorkenntnisse erforderlich. PRÜFUNG:

Die SAP-Zertifizierungsprüfung findet im Rahmen des letzten Kurstages statt. Die Prüfungsgebühr von EUR 180,– ist im Kurspreis inbegriffen.

DAUER:

16 Unterrichtseinheiten

KOSTEN:

EUR 800,– (inkl. Prüfungsgebühr und Skripten)

TERMINE:

Mattersburg

nach Vereinbarung

Neusiedl

13.04.2015 – 22.04.2015

MO, MI

18.30 – 21.30 Uhr

Oberwart

14.04.2015 – 23.04.2015

DI, DO

18.30 – 21.30 Uhr

SAP ERP

IN

TSCHE

NGSGU

BILDU

Finanzbuchhaltung ZIEL:

Neben den Auswirkungen auf andere Anwendungen im SAP ERP System erlernen Sie im Rahmen der Finanzbuchhaltung die wichtigsten Prozesse, beginnend von der Erfassung bis hin zur Korrektur oder dem Ausgleich von Belegen, und Sie sind in der Lage entsprechende Buchungshilfen optimal zu nutzen. Zusätzlich haben Sie das nötige Wissen für die weltweit anerkannten SAP Zertifizierungen im Bereich „FI – Finance“ erworben.

INHALT:

Neben der Einführung in das Hauptbuch sowie in die Debitoren- bzw. Kreditorenbuchhaltung werden grundlegende Zusammenhänge von Stammdaten und Organisationseinheiten, Verwaltungs- und Optimierungswerkzeugen sowie das Berichtswesen im Bereich Buchhaltung vermittelt. Im Rahmen verschiedener buchhaltungsrelevanter Prozesse werden zusätzlich verschiedene Abschlussarbeiten und die Handhabung von periodischen Arbeiten wie z.B. dem Mahn- bzw. Zahllauf sowie Grundkenntnisse zur Bilanz/GuV vermittelt. Durch praktische Übungen wird das erlernte Wissen gefestigt und das selbstständige Arbeiten im System ermöglicht.

ZIELGRUPPE:

Alle, die den Bereich „Finanzbuchhaltung“ im Bereich SAP ERP kennen lernen bzw. im Unternehmen einsetzen wollen oder die SAP-Zertifizierung für das Modul FI anstreben.

VORAUSSETZUNG: Zusätzlich zu guten PC-Anwenderkenntnissen sind keine speziellen Vorkenntnisse erforderlich. Betriebwirtschaftliche Grundkenntnisse in Bezug auf Buchhaltung sind jedoch von Vorteil. PRÜFUNG:

Die SAP-Zertifizierungsprüfung findet im Rahmen des letzten Kurstages statt. Die Prüfungsgebühr von EUR 180,– ist im Kurspreis inbegriffen.

DAUER:

24 Unterrichtseinheiten

KOSTEN:

EUR 1.200,– (inkl. Prüfungsgebühr und Skripten)

TERMINE:

Oberwart

Kostenlose Service-Hotline 0800 / 244 155

07.05.2015 – 21.05.2015

DI, DO

18.30 – 21.30 Uhr

77


EDV SAP ERP

IN

TSCHE

NGSGU

Gemeinkosten-Controlling

BILDU

ZIEL:

Neben den Auswirkungen auf andere Anwendungen im SAP ERP System erlernen Sie im Rahmen des Gemeinkosten-Controllings die wichtigsten Prozesse im Rahmen der Erfassung bis hin zur Überprüfung und Sie sind in der Lage entsprechende Aufgaben in der Planung und Kostenstellenrechnung zu bewältigen. Darüber hinaus haben Sie das nötige Wissen für die weltweit anerkannten SAP Zertifizierungen im Bereich „CO – Controlling“ erworben.

INHALT:

Neben der Einführung in das Gemeinkosten-Controlling werden grundlegende Zusammenhänge von Stammdaten und Organisationseinheiten, Verwaltungs- und Optimierungswerkzeugen sowie das Berichtswesen im Bereich Controlling vermittelt. Im Rahmen verschiedener controllingrelevanter Prozesse werden laufende Buchungen, Umbuchungen, Innenaufträge und die innerbetriebliche Leistungsverrechnung behandelt. Darüber hinaus werden das Berichtswesen und die Budgetierung mit den zur Verfügung stehenden Funktionen in den Vordergrund gestellt. Durch praktische Übungen wird das erlernte Wissen gefestigt und das selbstständige Arbeiten im System ermöglicht.

ZIELGRUPPE:

Alle, die den Bereich „Controlling“ im Bereich SAP ERP kennen lernen bzw. im Unternehmen einsetzen wollen oder die SAP-Zertifizierung für das Modul CO anstreben.

VORAUSSETZUNG: Zusätzlich zu guten PC-Anwenderkenntnissen sind keine speziellen Vorkenntnisse erforderlich. Betriebwirtschaftliche Grundkenntnisse in Bezug auf Controlling sind jedoch von Vorteil. PRÜFUNG:

Die SAP-Zertifizierungsprüfung findet im Rahmen des letzten Kurstages statt. Die Prüfungsgebühr von EUR 180,– ist im Kurspreis inbegriffen.

DAUER:

24 Unterrichtsheiten

KOSTEN:

EUR 1.200,– (inkl. Prüfungsgebühr und Skripten)

TERMINE:

Oberwart

15.09.2015 – 24.09.2015

DI, DO

18.30 – 21.30 Uhr

SAP ERP Personalverwaltung

78

IN

TSCHE

NGSGU

BILDU

ZIEL:

Neben den Auswirkungen auf andere Anwendungen im SAP ERP System erlernen Sie im Rahmen der Personalverwaltung die wichtigsten Prozesse, beginnend von der Zeiterfassung bis hin zum Reisemanagement, sowie allgemeine Auswertungsmöglichkeiten. Zusätzlich haben Sie das nötige Wissen für die weltweit anerkannten SAP Zertifizierungen im Bereich „HR – Human Resources“ erworben.

INHALT:

Neben der Einführung in die Personalverwaltung bzw. -abrechnung werden grundlegende Zusammenhänge von Stammdaten und Organisationseinheiten, Verwaltungs- und Optimierungswerkzeugen sowie das Berichtswesen samt Nachverfolgung in dem Bereich Personal vermittelt. Im Rahmen verschiedener Szenarien werden das Organisationsmanagement im Allgemeinen, die Personaladministration und das Reisemanagement behandelt. Wichtige Werkzeuge wie die Personalabrechnung und das Informationssystem sind ebenfalls Bestandteil der Schulung. Durch praktische Übungen wird das erlernte Wissen gefestigt und das selbstständige Arbeiten im System ermöglicht.

www.bfi-burgenland.at


EDV ZIELGRUPPE:

Alle, die den Bereich „Personalverwaltung“ im Bereich SAP ERP kennen lernen bzw. im Unternehmen einsetzen wollen oder die SAP-Zertifizierung für das Modul HR anstreben.

VORAUSSETZUNG: Zusätzlich zu guten PC-Anwenderkenntnissen sind keine speziellen Vorkenntnisse erforderlich. Betriebswirtschaftliche Grundkenntnisse in Bezug auf Personalverwaltung sind jedoch von Vorteil. PRÜFUNG:

Die SAP-Zertifizierungsprüfung findet im Rahmen des letzten Kurstages statt. Die Prüfungsgebühr von EUR 180,– ist im Kurspreis inbegriffen.

DAUER:

24 Unterrichtseinheiten

KOSTEN:

EUR 1.200,– (inkl. Prüfungsgebühr und Skripten)

TERMINE:

Oberwart

13.10.2015 – 22.10.2015

DI, DO

18.30 – 21.30 Uhr

SAP ERP

IN

TSCHE

NGSGU

BILDU

Einkauf ZIEL:

Neben den Auswirkungen auf andere Anwendungen im SAP ERP System erlernen Sie im Rahmen der Materialwirtschaft die Funktionen der Einkaufsabwicklung, beginnend von der Bedarfsermittlung bis hin zur Rechnungsprüfung, sowie allgemeine Auswertungsmöglichkeiten. Zusätzlich haben Sie das nötige Wissen für die weltweit anerkannten SAP Zertifizierungen im Bereich „MM – Materials Management“ erworben.

INHALT:

Neben der Einführung in die Materialwirtschaft und in die Logistik werden grundlegende Zusammenhänge von Stammdaten und Organisationseinheiten, Verwaltungs- und Optimierungswerkzeugen sowie das Berichtswesen im Bereich Einkauf vermittelt. Im Rahmen verschiedener Beschaffungsprozesse werden die Bestellabwicklung im Allgemeinen, die Dienstleistungsbeschaffung sowie die Disposition behandelt. Wichtige Werkzeuge wie die Bezugsquellenfindung oder das Orderbuch sowie ein Überblick über die Bestandsführung sind ebenfalls Bestandteil der Schulung. Durch praktische Übungen wird das erlernte Wissen gefestigt und das selbstständige Arbeiten im System ermöglicht.

ZIELGRUPPE:

Alle, die den Bereich „Einkauf“ im Bereich SAP ERP kennen lernen bzw. im Unternehmen einsetzen wollen oder die SAP-Zertifizierung für das Modul MM anstreben.

VORAUSSETZUNG: Zusätzlich zu guten PC-Anwenderkenntnissen sind keine speziellen Vorkenntnisse erforderlich. Betriebswirtschaftliche Grundkenntnisse in Bezug auf Logistik sind jedoch von Vorteil. PRÜFUNG:

Die SAP-Zertifizierungsprüfung findet im Rahmen des letzten Kurstages statt. Die Prüfungsgebühr von EUR 180,– ist im Kurspreis inbegriffen.

DAUER:

24 Unterrichtseinheiten

KOSTEN:

EUR 1.200,– (inkl. Prüfungsgebühr und Skripten)

TERMINE:

Neusiedl

23.03.2015 – 08.04.2015

MO, MI

18.00 – 22.00 Uhr

Oberwart

10.11.2015 – 19.11.2015

DI, DO

18.30 – 21.30 Uhr

Kostenlose Service-Hotline 0800 / 244 155

79


EDV SAP ERP

IN

TSCHE

NGSGU

Vertrieb

BILDU

ZIEL:

Neben den Auswirkungen auf andere Anwendungen im SAP ERP System erlernen Sie im Rahmen des Vertriebs die Funktionen der Auftragsabwicklung, von der Anfrage bis hin zur Auslieferung und zur Fakturierung, sowie allgemeine Auswertungen. Zusätzlich haben Sie das nĂśtige Wissen fĂźr die weltweit anerkannten SAP Zertifizierungen im Bereich „SD – Sales & Distribution“ erworben.

INHALT:

Neben der EinfĂźhrung in den Vertrieb und in die Logistik werden grundlegende Zusammenhänge von Stammdaten und Organisationseinheiten, Verwaltungs- und Optimierungswerkzeugen sowie das Berichtswesen im Bereich Verkauf vermittelt. Im Rahmen verschiedener Vertriebsprozesse werden die Auftragsabwicklung im Allgemeinen, die Fakturierung sowie die Reklamationsabwicklung behandelt. Wichtige Werkzeuge wie z.B. die Preisfindung oder die VerfĂźgbarkeitsprĂźfung sowie ein Ăœberblick Ăźber die BestandsfĂźhrung sind ebenfalls Bestandteil der Schulung. Durch praktische Ăœbungen wird das erlernte Wissen gefestigt und das selbstständige Arbeiten im System ermĂśglicht.

ZIELGRUPPE:

Alle, die den Bereich „Verkauf“ im Bereich SAP ERP kennen lernen bzw. im Unternehmen einsetzen wollen oder die SAP-Zertifizierung fĂźr das Modul SD anstreben.

VORAUSSETZUNG: Zusätzlich zu guten PC-Anwenderkenntnissen sind keine speziellen Vorkenntnisse erforder-lich. Betriebswirtschaftliche Grundkenntnisse in Bezug auf Logistik sind jedoch von Vorteil. PRĂœFUNG:

Die SAP-Zertifizierungsprßfung findet im Rahmen des letzten Kurstages statt. Die Prßfungsgebßhr von EUR 180,– ist im Kurspreis inbegriffen.

DAUER:

24 Unterrichtseinheiten

KOSTEN:

EUR 1.200,– (inkl. Prßfungsgebßhr und Skripten)

TERMINE:

Oberwart

24.11.2015 – 03.12.2015

DI, DO

18.30 – 21.30 Uhr

ADOBE PHOTOSHOPÂŽ GRUNDLAGEN

80

IN

TSCHE

NGSGU

BILDU

ZIEL:

Sie erlernen wichtige Grundbegriffe der elektronischen Bildverarbeitung (EBV) und kĂśnnen Fotos, Bilder und Grafiken scannen und mit den entsprechenden Techniken bearbeiten.

INHALT:

t (SVOECFHSJGGF EFS elektronischen Bildverarbeitung t (SVOEFJOTUFMMVOHFO WPO 1IPUPTIPQ t 4DBOUFDIOJLFO Gà S 4USJDI (SBVTUVGFO VOE 'BSCWPSMBHFO t *OUFSQPMBUJPOTNFUIPEFO t "VÞÚTVOH VOE #JMEHSڕF #JMETDIÊSGF t .B•TUBC "VTHBCFSBTUFSVOH 'BSCSBVN t 0CFSÞÊDIF VOE #JMETDIJSNBO[FJHFBSUFO t 7PSCFSFJUVOH EFT #JMENBUFSJBMT Gà S WFSTDIJFEFOF "VTHBCF[XFDLF t 8FSL[FVHF VOE 1BMFUUFO t "VTXBIMUFDIOJLFO 'BSC C[X 5POXFSULPSSFLUVS t 'JMUFS t &JOTUJFH JO EJF &CFOFOWFSXFOEVOH

www.bfi-burgenland.at


EDV ZIELGRUPPE:

Personen, die Fotos, Bilder und Grafiken digital bearbeiten wollen

VORAUSSETZUNG: MS Windows- bzw. MacOS-Kenntnisse DAUER:

20 Unterrichtseinheiten

KOSTEN:

EUR 330,–

TERMINE:

Eisenstadt

09.02.2015 – 23.02.2015

MO, MI

18.00 – 22.00 Uhr

Mattersburg

03.11.2015 – 17.11.2015

DI, DO

18.00 – 22.00 Uhr

Neusiedl

07.04.2015 – 21.04.2015

DI, DO

18.00 – 22.00 Uhr

Oberwart

07.04.2015 – 21.04.2015

DI, DO

18.30 – 22.00 Uhr

ADOBE PHOTOSHOPÂŽ AUFBAU

IN

TSCHE

NGSGU

BILDU

ZIEL:

Sie erlernen fortgeschrittene Techniken in Photoshop und sind in der Lage, elektronisch gespeichertes Bildmaterial optimal fĂźr die Belichtung, aber auch fĂźr das Internet aufzubeSFJUFO 4JF FSTUFMMFO LPNQMFYF #JMENPOUBHFO

INHALT:

t 1SPGFTTJPOFMMF 7PSCFSFJUVOH VOE 0QUJNJFSVOH EFT #JMENBUFSJBMT Gà S EFO 0GGTFUESVDL t #JMECFSFDIOVOH Gà S EJF "VTHBCF JN 8FC t .BOVFMMFT &STUFMMFO WPO #JMENBTLFO t "SCFJU NJU #JMELBOÊMFO t 7FSXFOEVOH WPO 4DINVDLGBSCFO t 'PSUHFTDISJUUFOF &CFOFOUFDIOJLFO t #JMENPOUBHFO t ,MBTTJTDIF #JMEFGGFLUF XJF 4DIBUUFOXVSG VOE (MÊTFSOIFJU t 1GBEIFSTUFMMVOH VOE 1GBEWFSXFOEVOHFO t 1MBU[JFSFO WPO 7FLUPSHSBýLFO

ZIELGRUPPE:

Personen, die ihr elektronisches Bildmaterial optimal aufbereiten und auch kreativ damit umgehen wollen.

VORAUSSETZUNG: Kenntnisse bzw. Besuch des Seminars „Adobe Photoshop Grundlagen“ DAUER:

20 Unterrichtseinheiten

KOSTEN:

EUR 330,–

TERMINE:

Eisenstadt

13.04.2015 – 27.04.2015

MO, MI

18.00 – 22.00 Uhr

Mattersburg

24.11.2015 – 10.12.2015

DI, DO

18.00 – 22.00 Uhr

Oberwart

13.10.2015 – 27.10.2015

DI, DO

18.30 – 22.00 Uhr

Kostenlose Service-Hotline 0800 / 244 155

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EDV ADOBE ILLUSTRATORÂŽ IN

TSCHE

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BILDU

ZIEL:

Sie lernen, mit Adobe Illustrator Logos zu kreieren, aber auch Inhalte grafikunterstĂźtzt darzustellen. Sie kĂśnnen mit Farben richtig umgehen und kennen die wichtigsten Dateiformate, um Ihre Arbeit auch in anderen Programmen weiter verwenden zu kĂśnnen.

INHALT:

t ½GGOFO VOE 4DIMJF•FO WPO %PLVNFOUFO t 4QFJDIFSO WPO %PLVNFOUFO t 'FTUMFHFO EFS 7PSFJOTUFMMVOHFO t 0CFSÞÊDIF 8FSL[FVHQBMFUUF *OGPSNBUJPOTMFJTUF t 1BMFUUFO ,POUFYUNFOĂ T t ,PSSJHJFSFO WPO 'FIMFSO t "O[FJHFO VOE &JOSJDIUFO WPO %PLVNFOUFO t ;FJDIOFO WPO 1GBEFO t 'Ă MMFO WPO 1GBEFO t 7FSĂŠOEFSO WPO 'PSNFO VOE "OXFOEFO WPO 'JMUFSO t "SCFJUFO NJU 5FYUFO t 6NHBOH NJU &CFOFO

ZIELGRUPPE:

Personen, die gerne kreativ mit Grafiken arbeiten wollen

VORAUSSETZUNG: MS Windows- bzw. MacOS-Kenntnisse DAUER:

20 Unterrichtseinheiten

KOSTEN:

EUR 330,–

TERMINE:

Mattersburg

01.09.2015 – 15.09.2015

DI, DO

18.00 – 22.00 Uhr

Oberwart

19.05.2015 – 02.06.2015

DI, DO

18.30 – 22.00 Uhr

ADOBE INDESIGNÂŽ GRUNDLAGEN ZIEL:

Sie erlangen grundlegende Kenntnisse in der Arbeit mit Adobe InDesign. Sie sind in der Lage, druckfähige Dokumente zu erstellen, dabei mit Photoshop und Illustrator zusammen [V BSCFJUFO VOE BVDI 1%' %BUFJFO [V FYQPSUJFSFO

INHALT:

t 6NHBOH NJU 1BMFUUFO t ,POýHVSBUJPOFO t 6NHBOH NJU EFO 1GFJMFO t 'BSCF NBSLJFSUFS &MFNFOUF ÊOEFSO t "SCFJUFO NJU 3BINFO VOE 0CKFLUFO t 6NHBOH NJU #F[JFS 1GBEFO 4LBMJFSFO WPO 0CKFLUFO t )JOXFJTF [VN (FCSBVDI EFT "CTBU[TFU[FST t 0QUJTDIFS 3BOEBVTHMFJDI t 5FYUWFSLFUUVOHFO 5FYUWFSLFUUVOHFO BVG EFS %PLVNFOUTFJUF 5FYUWFSLFUUVOHFO BVG EFS Musterseite vorgeben t 5FYU QMBU[JFSFO VOE BVUPNBUJTDIF 7FSLFUUVOHFO t 4QBMUFOHFPNFUSJF BVG EFS .VTUFSTFJUF ÊOEFSO t 0QFO5ZQF 6OUFSTUà U[VOH t 5SBOTQBSFO[TDIMBHTDIBUUFO VOE ÊIOMJDIFT EJF 5SBOTQBSFO[ 1BMFUUF t 'SFJTUFMMFS BVT 1IPUPTIPQ t (SVOECFHSJGGF EFS 5BCFMMFOGVOLUJPO t %PLVNFOUF FJOSJDIUFO 7PSHBCFO FJOTUFMMFO

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IN

TSCHE

NGSGU

BILDU

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EDV

t 4FJUFO 1BMFUUF FSXFJUFSUF .POUBHFÞÊDIF t #FOVU[FSXÚSUFSCà DIFS t 'POUWFSXBMUVOH 1SFWJFXT 1SFÞJHIU 1BDLBHF -JOLQBMFUUF t ;VTBNNFOBSCFJU NJU *MMVTUSBUPS VOE 1IPUPTIPQ 1%' &YQPSU

ZIELGRUPPE:

Personen, die mit Adobe InDesign einfache Publikationen erstellen wollen

VORAUSSETZUNG: Gute Kenntnisse im Umgang mit dem Betriebssystem MS Windows oder MacOS DAUER:

20 Unterrichtseinheiten

KOSTEN:

EUR 330,–

TERMINE:

Eisenstadt

23.02.2015 – 09.03.2015

MO, MI

18.00 – 22.00 Uhr

Mattersburg

22.09.2015 – 06.10.2015

DI, DO

18.00 – 22.00 Uhr

Oberwart

07.04.2015 – 21.04.2015

DI, DO

18.30 – 22.00 Uhr

ADOBE INDESIGNÂŽ AUFBAU IN

TSCHE

NGSGU

BILDU

ZIEL:

Sie erlangen fortgeschrittene Kenntnisse in der Arbeit mit Adobe InDesign. Sie sind in der Lage, Printmedien bzw. HTML-Seiten auf fortgeschrittenem Niveau zu erstellen.

INHALT:

t ;FJDIFO VOE "CTBU[GPSNBUF t 5FYUEBUFJFO JNQPSUJFSFO t 4VDIFO VOE &STFU[FO 3FDIUTDISFJCQSà GVOH t "SCFJUFO NJU 5BCFMMFO t 0CKFLUF WFSTDIBDIUFMO 0CKFLUF EVQMJ[JFSFO VOE WFSUFJMFO t "SCFJUFO NJU 3BTUFSO #FTDIOFJEVOHTQGBEF HFOFSJFSFO t &CFOFO t %PLVNFOUF JOT 1%' )5.- 14 'PSNBU FYQPSUJFSFO t 'BSCNBOBHFNFOU *$$ 1SPýMF VOE LPOTJTUFOUF 'BSCFO t ,VS[FJOXFJTVOH JO $SPTT .FEJB 1VCMJTIJOH

ZIELGRUPPE:

Personen, die mit Adobe InDesign professionell layoutieren und Webseiten erstellen wollen

VORAUSSETZUNG: Sie haben das Adobe InDesign Einfßhrungsseminar besucht bzw. vergleichbare GrundLFOOUOJTTF JO *O%FTJHO 5ZQPHSBýF VOE -BZPVU 4JF WFSGà HFO à CFS 1SBYJTFSGBISVOH NJU EFO Betriebssystemen MS Windows oder MacOS. DAUER:

20 Unterrichtseinheiten

KOSTEN:

EUR 330,–

TERMINE:

Eisenstadt

12.10.2015 – 28.10.2015

MO, MI

18.00 – 22.00 Uhr

Mattersburg

13.10.2015 – 27.10.2015

DI, DO

18.00 – 22.00 Uhr

Oberwart

13.10.2015 – 27.10.2015

DI, DO

18.30 – 22.00 Uhr

Kostenlose Service-Hotline 0800 / 244 155

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EDV DIGITALE BILDBETRACHTUNG UND -BEARBEITUNG MIT XNVIEW

IN

TSCHE

NGSGU

BILDU

XnView ist die praktische Software zum schnellen Betrachten, Bearbeiten und Konvertieren von Grafikdateien. &T VOUFSTUĂ U[U NFIS BMT (SBĂ˝LGPSNBUF VOE MĂŠVGU BVG WJFMFO #FUSJFCTTZTUFNFO EBSVOUFS 8JOEPXT -JOVY 6OJY MacOS X und Solaris. Diese Software ist fĂźr den privaten Gebrauch kostenlos im Internet erhältlich und einfach zu bedienen. INHALT:

t %BUFJCSPXTFS t *NQPSU WPO 4DBOOFS VOE ,BNFSB t &YQPSU KQH HJG QOH UJGG CNQ QDY UHB KQFH

t (SڕF ÊOEFSO ESFIFO TQJFHFMO t WFSMVTUGSFJF +1&( 6NXBOEMVOHFO t LPQJFSFO BVTTDIOFJEFO NJU GFTUFN VOE GSFJFN 4FJUFOWFSIÊMUOJT t BOQBTTFO WPO )FMMJHLFJU ,POUSBTU (SBEBUJPO 'BSCUPO t SPUF "VHFO ,PSSFLUVS t ÊOEFSO EFS 'BSCUJFGF t %JB 4IPX t 8FCTFJUF FSTUFMMFO t NFISGBDI ,POWFSUJFSFO [ # Gà S T 8FC

t #JMETDIJSN 4DIOBQQTDIVTT t ,POUBLUBC[VH FSTUFMMFO t %SVDL 6OUFSTUĂ U[VOH OVS 8JOEPXT

t VOE [BIMSFJDIF BOEFSF 'VOLUJPOFO

DAUER:

4 Unterrichtseinheiten

KOSTEN:

EUR 69,–

TERMINE:

Jennersdorf

23.10.2015

FR

14.00 – 18.00 Uhr

Mattersburg

30.10.2015

FR

14.00 – 18.00 Uhr

Neusiedl

27.02.2015

FR

14.00 – 18.00 Uhr

Oberwart

12.06.2015

FR

15.00 – 19.00 Uhr

EMO 2 TYPE – 10-FINGER-SCHREIBEN IN KURZER ZEIT ZIEL:

In diesem Kurs kĂśnnen Personen jeden Alters in Rekordzeit das 10-Finger-Schreiben auf EFS 5BTUBUVS FSMFSOFO 4JF CFIFSSTDIFO EJF 5BTUBUVS EFT $PNQVUFST VOE UJQQFO *ISF 5FYUF schnell und sicher im 10-Finger-Blindschreibsystem.

INHALT:

t 7FSNJUUMVOH EFS (SVOEGFSUJHLFJUFO EFT 'JOHFS 4DISFJCFOT t 4PGPSUJHF 6NTFU[VOH NJUUFMT HFGĂ ISUFN 0OMJOF 4DISFJCUSBJOJOH t 5SBJOJOHTQSPHSBNN vHFU SFBEZ i TJDIFSU EFO 5SBOTGFS JO EJF 1SBYJT NJU vHFU QSPGFTTJPOBM i werden Sie zum Tipp-Profi. Eine Weiterverwendung der Online-Trainingsprogramme ist auch nach dem Kurs mĂśglich.

ZIELGRUPPE:

Alle, die schnell und mit spannender Lernmethodik das 10-Finger-System erlernen mĂśchten und offen fĂźr neue und moderne Lernmethoden sind.

VORAUSSETZUNG: Keine

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EDV DAUER:

8 Unterrichtseinheiten

KOSTEN:

EUR 120,– (inkl. Lernunterlagen)

TERMINE:

Eisenstadt

08.06.2015 – 15.06.2015

MO

18.00 – 22.00 Uhr

GĂźssing

07.10.2015 – 14.10.2015

MI

18.00 – 22.00 Uhr

Mattersburg

31.08.2015 – 07.09.2015

MO

18.00 – 22.00 Uhr

Oberwart

19.05.2015 – 21.05.2015

DI, DO

18.30 – 22.00 Uhr

OCG TYPING CERTIFICATE

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BILDU

Sie haben bei uns die MÜglichkeit, Ihre Schreibgeschwindigkeit und -sicherheit mit einem international standardisierten Zertifikat zu bestätigen. ZIEL:

Schreibgeschwindigkeit und Schreibsicherheit optimieren und nachweisen

ZIELGRUPPE:

Personen, die t EFO $PNQVUFS UÊHMJDI OVU[FO t EJF FJOFO 'JOHFS 4DISFJCLVST BCTPMWJFSU IBCFO t EJF FJO JOUFSOBUJPOBMFT ;FSUJýLBU FSMBOHFO NÚDIUFO

Zur Auswahl stehen zwei Leistungsstufen: t 4 UBOEBSE NJOEFTUFOT BVG EFN #JMETDIJSN EBSHFTUFMMUF ;FJDIFO JO .JOVUFO t 1SPGFTTJPOBM NJOEFTUFOT BVG EFN #JMETDIJSN EBSHFTUFMMUF ;FJDIFO JO .JOVUFO

VORAUSSETZUNG: Keine. Zum Erlernen des nachhaltig schnellen Schreibens mit 10 Fingern empfehlen wir den Besuch des Kurses „Emo2Type – 10-Finger-Schreiben in kurzer Zeit“ KOSTEN PRO LEISTUNGSSTUFE: Skills Card: PrĂźfungsgebĂźhr:

EUR 20,– EUR 9,–

TERMINE:

26.05.2015

Oberwart

DI

18.30 – 19.30 Uhr

ZEIT SPAREN DURCH E-BUSINESS

IN

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BILDU

ZIEL:

E-Business ist die moderne und bequeme Form Geschäfte zeit- und kostensparend abzuwickeln. In diesem Kurs erlangen Sie die nĂśtigen Kenntnisse, um Ihre Bankgeschäfte, BehĂśrdenanträge, Ein- und Verkäufe, Reisebuchungen usw. auch auĂ&#x;erhalb der Geschäftszeiten zu erledigen.

INHALT:

t (F[JFMUF *OGPSNBUJPOTTVDIF t 0OMJOF 'PSNVMBSF CFBSCFJUFO t #BOLHFTDIÊGUF FSMFEJHFO t &JOLBVGFO VOE 7FSLBVGFO t 6SMBVCF CVDIFO t 0OMJOF 5JDLFUT FSXFSCFO t #F[BIMFO NJU ,SFEJULBSUFO 1BZQBM t 4JDIFSIFJUTNB•OBINFO

Kostenlose Service-Hotline 0800 / 244 155

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EDV ZIELGRUPPE:

Personen, die die MÜglichkeiten zum sicheren Erledigen von Geschäften ßber das Internet nutzen wollen.

VORAUSSETZUNG: Internet-Grundkenntnisse sind von Vorteil DAUER:

15 Unterrichtseinheiten

KOSTEN:

EUR 190,–

TERMINE:

Jennersdorf

30.10.2015 – 13.11.2015

FR

15.00 – 20.00 Uhr

Oberwart

15.09.2015 – 29.09.2015

DI, DO

18.30 – 21.30 Uhr

JEDERZEIT COMPUTERFIT

IN

TSCHE

NGSGU

BILDU

ZIEL:

Ă„ltere Menschen sollen fĂźr den PC und fĂźr das Internet begeistert werden und lernen, den Computer fĂźr ihren Alltag zu nutzen. Sie bekommen die MĂśglichkeit, ohne Stress den Umgang mit den neuen Technologien zu erlernen. Dieser Kurs zeigt, wie schnell man erste Schritte am Computer erlernen kann, wie hilfreich der Computer im täglichen Leben ist und welche weiteren MĂśglichkeiten die Arbeit mit dem Computer bietet.

INHALT:

Hier lernen Sie alles Ăźber t EBT 4DISFJCFO WPO #SJFGFO BVG EFN $PNQVUFS t EBT 'Ă ISFO FJOFS )BVTIBMUTLBTTB t EBT 7FSXBMUFO WPO %PLVNFOUFO PEFS 4BNNMVOHFO t EBT 4VDIFO WPO *OGPSNBUJPOFO [ # Ă CFS (FTVOEIFJU 6SMBVC 3FJTFO FUD JN *OUFSOFU t EBT &SMFEJHFO WPO #FIĂšSEFOXFHFO Ă CFS EBT *OUFSOFU t FJOF SBTDIF ,PNNVOJLBUJPO NJUUFMT & .BJM VTX

VORAUSSETZUNG: Keine! Auch der/die absolute Anfänger/in ist in unserem Kurs herzlich willkommen.

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DAUER:

21 Unterrichtseinheiten

KOSTEN:

EUR 220,–

TERMINE:

Eisenstadt

09.03.2015 – 30.03.2015

MO, MI

18.00 – 21.00 Uhr

GĂźssing

18.03.2015 – 08.04.2015

MO, MI

17.00 – 20.00 Uhr

Mattersburg

29.09.2015 – 20.10.2015

DI, DO

15.00 – 18.00 Uhr

Neusiedl

18.03.2015 – 08.04.2015

MI, MO

17.00 – 20.00 Uhr

Oberpullendorf

16.03.2015 – 08.04.2015

MO, MI

17.00 – 20.00 Uhr

Oberwart

29.09.2015 – 20.10.2015

DI, DO

17.00 – 20.00 Uhr

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EDV UMSTIEG AUF WINDOWS 8 UND OFFICE 2013

IN

TSCHE

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BILDU

ZIEL:

Sie sind Windows XP, Vista oder Windows 7- und Office 2003, 2007 oder 2010 -Nutzer/in VOE XPMMFO EJF XFTFOUMJDIFO ­OEFSVOHFO WPO 8JOEPXT VOE 0GýDF LFOOFOMFSOFO Dann sind Sie in diesem Kurs richtig: Sie erhalten einen kompakten Überblick über die wesentlichen Neuerungen in Windows 8 und Office 2013.

INHALT:

t #FUSJFCTTZTUFN 8JOEPXT t 8JDIUJHF /FVFSVOHFO JN ÃCFSCMJDL t 8JOEPXT TUBSUFO VOE CFFOEFO t EFS 4UBSUCJMETDIJSN o EJF OFVF 0CFSþÊDIF t "QQT JOTUBMMJFSFO TUBSUFO VOE CFFOEFO t %FTLUPQ JOEJWJEVFMM BOQBTTFO VOE FGGFLUJW OVU[FO t 8JOEPXT EFN /VU[FSWFSIBMUFO BOQBTTFO t /BWJHBUJPO EVSDI EJF 0SEOFSTUSVLUVS t "SCFJUTFSMFJDIUFSVOHFO EVSDI 5BTUFOLPNCJOBUJPOFO

t 0GýDF t EJF OFVF 0CFSþÊDIF t XJDIUJHF /FVFSVOHFO t OFVF IJMGSFJDIF 'VOLUJPOFO t QSBLUJTDIF "SCFJUTIJMGFO t #FBSCFJUVOHTUJQQT JO EFO 1SPHSBNNFO 8PSE &YDFM 1PXFS1PJOU

VORAUSSETZUNG: Grundkenntnisse in Windows und Office DAUER:

12 Unterrichtseinheiten

KOSTEN:

EUR 139,–

TERMINE:

Eisenstadt

19.01.2015 – 16.01.2015

MO, MI

18.00 – 22.00 Uhr

Jennersdorf

10.09.2015 – 17.09.2015

DI, DO

18.00 – 22.00 Uhr

Mattersburg

24.02.2015 – 10.03.2015

DI

18.00 – 22.00 Uhr

Neusiedl

09.03.2015 – 16.03.2015

MO, MI

18.30 – 22.00 Uhr

Oberpullendorf

21.09.2015 – 28.09.2015

MO, MI

18.00 – 22.00 Uhr

Oberwart

09.03.2015 – 16.03.2015

MO, MI

18.30 – 22.00 Uhr

Kostenlose Service-Hotline 0800 / 244 155

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EDV SOCIAL MEDIA

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BILDU

Social Media Anwendungen wie Facebook, Twitter, Wordpress und Youtube können bei entsprechender Anleitung von Privatpersonen, Firmen und Organisationen sinnvoll genutzt und eingesetzt werden. Informierte Anwender/innen können die Gefahren dieser Dienste leicht meiden und die Vorteile sinnvoll nutzen. INHALT :

Überblick über die Sozialen Netze und Dienste, Chats und Blogs, Installation und Konfiguration von Facebook, Twitter und Skype, Einsatzmöglichkeiten, Datenschutz zum Schutz der Privatsphäre, rechtliche Grundlagen zur Nutzung und Bereitstellung von Inhalten, deaktivieren von Benutzerkonten und löschen von Daten, Vorgehensweisen und Ansprechpartner/innen bei Datenmissbrauch

VORAUSSETZUNG: Grundkenntnisse in Windows DAUER:

12 Unterrichtseinheiten

KOSTEN:

EUR 139,–

TERMINE:

Eisenstadt

08.06.2015 – 15.06.2015

MO, MI

18.00 – 22.00 Uhr

Jennersdorf

05.02.2015 – 12.02.2015

DI, DO

18.00 – 22.00 Uhr

Mattersburg

27.04.2015 – 11.05.2015

MO

18.00 – 22.00 Uhr

Neusiedl

12.01.2015 – 19.01.2015

MO, MI

18.00 – 22.00 Uhr

Oberwart

12.10.2015 – 19.10.2015

MO, MI

18.30 – 22.00 Uhr

MEIN SMARTPHONE BILDU

IN

TSCHE

NGSGU

Google Android, Apple iOS, Microsoft Windows Phone

Die Teilnehmer bekommen schnell einen Einblick in die Funktionen Ihres Smartphone und lernen alle wichtigen Einstellungen und die Möglichkeit Ihr Smartphone optimal zu nutzen ZIELGRUPPE:

Anfänger und Senioren, die das erste Mal mit einem Smartphone arbeiten

INHALT:

Hardware: t 5PVDITDSFFO "LLV 4QFJDIFS .PCJMGVOL -BVUTQSFDIFS ,BNFSB 8-"/ 8J'Jy

Software: t #FUSJFCTTZTUFN (Desktop, Menü, Widgets, Einstellungen, Google Services, Google Play Store) t 1SPHSBNNF o v"QQTi 4QJFMF #FSFDIUJHVOHFO t *OUFSOFU o 1FSTÚOMJDIF %BUFO t $IBUUFO 8IBUT"QQ (PPHMF )BOHPVUy t 4PDJBM /FUXPSLT o 'BDFCPPL (PPHMF 5XJUUFS *OTUBHSBN :PV 5VCFy

DAUER:

8 Unterrichtseinheiten

KOSTEN:

EUR 109,– !!! Eigenes SMARTPHONE zum Kurs mitbringen !!!

TERMINE:

Eisenstadt

09.02.2015 – 11.02.2015

MO, MI

18.00 – 22.00 Uhr

Jennersdorf

13.03.2015 – 20.03.2015

FR

15.00 – 19.00 Uhr

Mattersburg

17.04.2015 – 24.04.2015

FR

15.00 – 19.00 Uhr

Neusiedl

04.05.2015 – 06.05.2015

MO, MI

17.00 – 21.00 Uhr

Oberpullendorf

16.10.2015 – 23.10.2015

FR

15.00 – 19.00 Uhr

Oberwart

17.04.2015 – 24.04.2015

FR

15.00 – 19.00 Uhr

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GESUNDHEIT WELLNESS TOURISMUS

BILDUNG. FREUDE INKLUSIVE. Seit nunmehr 10 Jahren gibt es die Gesundheitsakademie im Schloss Jormannsdorf, viele Menschen haben in dieser Zeit unser Bildungsangebot genutzt und dürfen sich über neue Perspektiven und Beschäftigungsmöglichkeiten freuen. Gesundheitsberufe sind nach wie vor im Trend, gut ausgebildete Mitarbeiter/innen in den Bereichen Gesundheit, Pflege und Dienstleistung haben weiterhin beste Aussichten auf Beschäftigung. Daher ist die Qualifizierung und Weiterbildung in diesen Berufsfeldern auch im Bildungsjahr 2015 zentrales Thema.

Schule für Medizinische AssistenzBerufe MAB-Basismodul Ordinationsassistenz Laborassistenz Operationsassistenz Fachbereichsarbeit Ihr Weg zum Diplom „Medizinische Fachassistenz“

Wir bieten: Q Berufsausbildungen mit anerkannten Abschlüssen Q Erwachsenengerechte Methoden Q Wunderschöne Lage Q Helle, freundliche Seminarräume Q Tolle Aufenthaltsbereiche rund ums Schloss Q Betreuung vor Ort Q Zuverlässige Partnerbetriebe für die praktische Ausbildung

WIR FREUEN UNS AUF SIE!

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GESUNDHEIT. WELLNESS. TOURISMUS. BILDUNG. FREUDE INKLUSIVE. MEDIZINISCHE ASSISTENZBERUFE BERUFSBILD:

Das Berufsbild der Medizinischen Fachassistenz vereint drei Berufsbilder der insgesamt sieben Medizinischen Assistenzberufe. Die beruflichen Einsatzbereiche der diplomierten medizinischen Fachassistent/innen sind vielfältig, sie assistieren Ă„rzte/innen und AngehĂśrigen der medizinisch-technischen Berufe in den medizinischen Bereichen, fĂźr die sie die Ausbildung absolviert haben.

ZIEL:

Erwerb der Kenntnisse und Fertigkeiten sowie die Berufsberechtigung/en fĂźr einen medizinischen Assistenzberuf und die Medizinische Fachassistenz.

ZIELGRUPPE:

Interessierte Personen, die gerne in einem Assistenzberuf arbeiten wollen, Organisationstalent, Kontakt- und Kommunikationsfähigkeit, Verantwortungsbewusstsein, sorgfältiges Arbeiten und Freude im Umgang mit Menschen mitbringen.

AUSBILDUNG:

Die Ausbildung nach dem Medizinischen Assistenzberufegesetz (MABG 2012) umfasst das MAB-Basismodul und mindestens 3 Aufbaumodule in den medizinischen Assistenzberufen. Die Module kĂśnnen in Form von einzelnen Lehrgängen absolviert werden und schlieĂ&#x;en mit dem gesetzlich anerkannten Zeugnis des jeweiligen Medizinischen Assistenzberufes ab. Bei erfolgreicher Absolvierung von mindestens 3 Ausbildungen kann mit dem Modul Fachbereichsarbeit der Abschluss „Diplomierte/r medizinische/r Fachassistent/in“ an der Schule fĂźr medizinische Assistenzberufe erworben werden. Eine Ausbildung in der Pflegehilfe gemäĂ&#x; GuKG oder als Medizinische/r Masseur/in gemäĂ&#x; MMHmG und mindestens EINE Ausbildung in einem Medizinischen Assistenzberuf fĂźhrt ebenfalls zum Diplom in der medizinischen Fachassistenz

SCHULE FĂœR MEDIZINISCHE ASSISTENZBERUFE: MAB-Basismodul

LEHRGANG:

MAB-Aufbaumodule: t 0SEJOBUJPOTBTTJTUFO[ t 0QFSBUJPOTBTTJTUFO[ t -BCPSBTTJTUFO[

Pflegehelfer/in + 1 Aufbaumodul PEFS Medizin. Masseur/in + 1 Aufbaumodul HFTBNU 6OUFSSJDIUTFJOIFJUFO

Modul Fachbereichsarbeit

Modul Fachbereichsarbeit

Dipl. Medizinische Fachassistent/in

Dipl. Medizinische Fachassistent/in

MAB-Basismodul MAB-Aufbaumodul: Ordinationsassistenz oder Operationsassistenz oder Laborassistenz Abschluss: Zeugnis pro Aufbaumodul

VORAUSSETZUNGEN: t 5FJMOBINF BN *OGPUBH t QPTJUJWF "CTPMWJFSVOH EFT "VTXBIMWFSGBISFOT t 7PMMFOEFUFT -FCFOTKBISFT WPS #FHJOO EFS QSBLUJTDIFO "VTCJMEVOH t &SGPMHSFJDIF "CTPMWJFSVOH EFS 4DIVMTUVGF PEFS EJF 1ĂžJDIUTDIVMBCTDIMVTTQSĂ GVOH PEFS abgeschlossener Lehrabschluss t (FTVOEIFJUMJDIF &JHOVOH t 7FSUSBVFOTXĂ SEJHLFJU t (VUF %FVUTDILFOOUOJTTF t &%7 (SVOELFOOUOJTTF

90

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GESUNDHEIT. WELLNESS. TOURISMUS. ABSCHLUSS:

Zeugnis Diplom „Medizinische Fachassistenz“

LEITUNG:

Liane Baldauf Direktorin der Schule fĂźr Medizinische Assistenzberufe DGKS, Lehrerin fĂźr Gesundheits- und Krankenpflege

NUTZEN:

t /FVF RVBMJUBUJW IPDIXFSUJHF "VTCJMEVOH t "OFSLBOOUFS "CTDIMVTT t &SXFSC NJOEFTUFOT FJOFS PEFS NFISFSFS #FSVGTCFSFDIUJHVOHFO t 7JFMGĂŠMUJHF #FTDIĂŠGUJHVOHTNĂšHMJDILFJUFO

ANMELDUNG UND AUFNAHME: t 7FSQĂžJDIUFOEFS #FTVDI EFS *OGPWFSBOTUBMUVOH t "OTVDIFO VN "VGOBINF JOLM BMMFS %PLVNFOUF

t "VGOBINFUFTU t "VGOBINFHFTQSĂŠDI INFORMATIONEN: Schule fĂźr Medizinische AssistenzBerufe Schloss Jormannsdorf 1 #BE 5BU[NBOOTEPSG 5FM 'BY Mail: mab@bfi-burgenland.at www.bfi-burgenland.at

Kostenlose Service-Hotline 0800 / 244 155

INFO TAG

f in Jo rm anns do r

Uhr 17.01.2015, 10.00 Uhr .00 22 .04.2015, 14

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GESUNDHEIT. WELLNESS. TOURISMUS. MAB - BASISMODUL ZIEL:

Erwerb der Basiskenntnisse ßber Einrichtungen des Gesundheitswesens, Gesundheitsberufe, gesundheitliche Versorgung sowie Grundverständnis im medizinischen Bereich. Erlangung der Zulassung zu den MAB-Aufbaumodulen

INHALT:

Theoretische Ausbildung – 120 Unterrichtseinheiten t &STUF )JMGF VOE 7FSCBOETMFISF t &JOGà ISVOH JO EBT (FTVOEIFJUTXFTFO FJOTDIMJF•MJDI (FTVOEIFJUTCFSVGF t &UIJTDIF "TQFLUF EFS (FTVOEIFJUTWFSTPSHVOH t &JOGà ISVOH JO EJF BMMHFNFJOF )ZHJFOF t "OHFXBOEUF &SHPOPNJF (FTVOEIFJUTTDIVU[ VOE (FTVOEIFJUTGÚSEFSVOH t ,PNNVOJLBUJPO VOE 5FBNBSCFJU t .FEJ[JOJTDIF 5FSNJOPMPHJF VOE %PLVNFOUBUJPO

VORAUSSETZUNG: t 5FJMOBINF BN *OGPUBH t QPTJUJWF "CTPMWJFSVOH EFT "VTXBIMWFSGBISFOT t 7PMMFOEFUFT -FCFOTKBIS WPS #FHJOO EFS QSBLUJTDIFO "VTCJMEVOH t &SGPMHSFJDIF "CTPMWJFSVOH EFS 4DIVMTUVGF PEFS EJF 1ĂžJDIUTDIVMBCTDIMVTTQSĂ GVOH PEFS abgeschlossener Lehrabschluss t (FTVOEIFJUMJDIF &JHOVOH ĂŠS[UMJDIFT "UUFTU

t 7FSUSBVFOTXĂ SEJHLFJU 4USBGSFHJTUFSCFTDIFJOJHVOH

t (VUF %FVUTDILFOOUOJTTF t &%7 (SVOELFOOUOJTTF ZIELGRUPPE:

Interessierte Personen, die die Ausbildung fßr Medizinische Assistenzberufe anstreben, Organisationstalent, Kontakt- und Kommunikationsfähigkeit, Verantwortungsbewusstsein, sorgfältiges Arbeiten und Freude im Umgang mit Menschen mitbringen.

DAUER:

120 Unterrichtseinheiten

KOSTEN:

&63 o JOLM "SCFJUTVOUFSMBHFO

ABSCHLUSS:

Ausbildungsbestätigung

TERMINE:

+PSNBOOTEPSG

o

.*

o 6IS

4"

o 6IS

o

.0 o '3

o 6IS

Eisenstadt

nach Vereinbarung

/FVTJFEM

o

.0 o '3

o 6IS

ORDINATIONSASSISTENZ – MAB AUFBAUMODUL ZIEL:

Erwerb der Kenntnisse und Fertigkeiten sowie der Berufsberechtigung fĂźr Ordinationsassistenz.

TĂ„TIGKEITSBEREICH: Ordinationsassistent/innen arbeiten nach Anordnung und unter Aufsicht durch eine Ă„rztin/ einen Arzt, gegebenenfalls auch durch eine/n AngehĂśrige/n des gehobenen Dienstes fĂźr Gesundheits- und Krankenpflege (DGKS/P). t "VGOBINF WPO 1BUJFOU JOOFO &SIFCFO WPO %BUFO

t %VSDIGà ISVOH FJOGBDIFS "TTJTUFO[UÊUJHLFJUFO CFJ ÊS[UMJDIFO .B•OBINFO

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www.bfi-burgenland.at


GESUNDHEIT. WELLNESS. TOURISMUS.

INHALT:

t %VSDIGĂ ISVOH WPO TUBOEBSEJTJFSUFO EJBHOPTUJTDIFO 1SPHSBNNFO TPXJF #MVU )BSO VOE Stuhluntersuchungen mittels Schnelltestverfahren inkl. der Blutabnahme aus Kapillaren im Rahmen der patientennahen Labordiagnostik t #MVUFOUOBINF BVT EFS 7FOF KFEPDI OJDIU CFJ ,JOEFSO

t #FUSFVVOH EFS 1BUJFOU JOOFO WPS XĂŠISFOE VOE OBDI EFS #FIBOEMVOH t 1SBYJTIZHJFOF 3FJOJHVOH %FTJOGFLUJPO 4UFSJMJTBUJPO VOE 8BSUVOH EFS .FEJ[JOQSPEVLUF sonstiger Geräte und Behelfe t 'BDIHFSFDIUF "CGBMMFOUTPSHVOH EVSDIGĂ ISFO VOE WFSBOMBTTFO t % VSDIGĂ ISVOH PSHBOJTBUPSJTDIFS VOE BENJOJTUSBUJWFS 5ĂŠUJHLFJUFO 'Ă ISFO WPO %BUFOCBOLFO Archive usw.) Theoretische Ausbildung – 205 Unterrichtseinheiten t "OBUPNJF VOE 1BUIP 1IZTJPMPHJF 0SHBOTZTUFNF t %JBHOPTUJTDIF VOE UIFSBQFVUJTDIF .B•OBINFO t "S[OFJNJUUFMMFISF t "ENJOJTUSBUJPO t (SVOEMBHFO EFS *OGFLUJPOTMFISF VOE )ZHJFOF FJOTDIMJF•MJDI %FTJOGFLUJPO VOE 4UFSJMJTBUJPO t #FSVGTTQF[JĂ˝TDIF 3FDIUTHSVOEMBHFO t &SOĂŠISVOH VOE (FTVOEIFJUTGĂšSEFSVOH t ,PNNVOJLBUJPO t 1SBYJTSFĂžFYJPO Praktische Ausbildung – 325 Unterrichtseinheiten In ärztlichen Ordinationen, ärztlichen Gruppenpraxen, selbstständigen Ambulatorien oder SanitätsbehĂśrde Die Ausbildung zum/r Ordinationsassistent/in kann auch im Rahmen eines Dienstverhältnisses zu einem/r niedergelassenen Arzt/Ă„rztin, einer ärztlichen Gruppenpraxis, einem selbstständigen Ambulatorium oder einer SanitätsbehĂśrde erfolgen. Die theoretische Ausbildung ist an einer Schule fĂźr Medizinische Assistenzberufe oder im Rahmen eines Lehrganges zu absolvieren.

VORAUSSETZUNG: t &SGà MMVOH BMMFS 7PSBVTTFU[VOHFO Gà S EJF .FEJ[JOJTDIFO "TTJTUFO[CFSVGF t &SGPMHSFJDIF "CTPMWJFSVOH EFT ."# o #BTJTNPEVMT t #FJ EVBMFS "VTCJMEVOH Nachweis ßber das Vorliegen eines Dienstverhältnisses und eine Einverständniserklärung des/r Dienstgebers/in ZIELGRUPPE:

t 1FSTPOFO EJF BMT 0SEJOBUJPOTBTTJTUFOU JO UĂŠUJH TFJO XPMMFO t 1FSTPOFO EJF CFSFJUT JO ĂŠS[UMJDIFO 0SEJOBUJPOFO (SVQQFOQSBYFO TFMCTUTUĂŠOEJHFO "Nbulatorien tätig sind und Ăźber keine Ausbildung verfĂźgen. t 1FSTPOFO EJF NJU EFN ."# o "VGCBVNPEVM EBT %JQMPN v.FEJ[JOJTDIF 'BDIBTTJTUFO[i erwerben wollen.

DAUER:

6OUFSSJDIUTFJOIFJUFO

KOSTEN:

&63 o JOLM 1SĂ GVOHTHFCĂ IS "SCFJUTVOUFSMBHFO VOE 1SBLUJLVNTCFUSFVVOH

ABSCHLUSS:

Zeugnis

TERMINE:

+PSNBOOTEPSG

o

.0 o '3

o 6IS

fallweise Samstag

o

.*

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4"

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Eisenstadt

nach Vereinbarung

Kostenlose Service-Hotline 0800 / 244 155

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GESUNDHEIT. WELLNESS. TOURISMUS. LABORASSISTENZ – MAB AUFBAUMODUL ZIEL:

Erwerb der Kenntnisse und Fertigkeiten sowie der Berufsberechtigung in der Laborassistenz.

TĂ„TIGKEITSBEREICH: Laborassistent/innen arbeiten nach ärztlicher Anordnung und unter Aufsicht, Ă„rzt/innen LĂšOOFO EJF "VGTJDIU BVDI BO #JPNFEJ[JOJTDIF "OBMZUJLFS JOOFO Ă CFSUSBHFO Laborassistent/innen arbeiten in medizinischen Labors. Dort sind sie mit automatisierten und einfachen manuellen Routinearbeiten im Rahmen von Laboruntersuchungen betraut. Die Laborassistent/innen sortieren Chemikalien, beschriften und kontrollieren Proben. Sie reinigen, desinfizieren und warten Untersuchungsgeräte, Ăźbernehmen und verwalten Gewebeproben und sind fĂźr die Erledigung von Laborberichten, Datenbanken und die Dokumentation zuständig. INHALT:

t %JF .JUXJSLVOH JO EFS (FXJOOVOH WPO 6OUFSTVDIVOHTNBUFSJBMJFO FJOTDIMJF•MJDI EJF #MVUentnahme aus der Vene und den Kapillaren t %JF 7PSCFSFJUVOH EFS (FSĂŠUF 3FBHFO[JFO VOE 1SPCFO t %JF ĂƒCFSQSĂ GVOH EFS (FSĂŠUF BVG 'VOLUJPOTUĂ DIUJHLFJU FJOTDIMJF•MJDI EFSFO 2VBMJUĂŠUTLPOUSPMMF t %JF ĂƒCFSQSĂ GVOH EFS 'VOLUJPOTUĂ DIUJHLFJU EFS (FSĂŠUF IJOTJDIUMJDI EFS LPOLSFUFO 1SPCF t %JF %PLVNFOUBUJPO EFS "OBMZTFFSHFCOJTTF t %JF "SDIJWJFSVOH C[X &OUTPSHVOH EFT 1SPCFONBUFSJBMT t %JF 8BSUVOH EFS (FSĂŠUF Theoretische Ausbildung – 530 Unterrichtseinheiten t "OBUPNJF VOE 1BUIP 1IZTJPMPHJF 0SHBOTZTUFNF t "MMHFNFJOF -BCPSBUPSJVNTNFUIPEFO FJOTDIMJF•MJDI 1SPCFOWPSCFSFJUVOH VOE BVUPNBUJTJFSUF "OBMZUJL t "MMHFNFJOF DIFNJTDIF LMJOJTDI DIFNJTDIF VOE JNNVOPMPHJTDIF (SVOEMBHFO t (SVOEMBHFO EFS *OGFLUJPOTMFISF VOE )ZHJFOF FJOTDIMJF•MJDI %FTJOGFLUJPO VOE 4UFSJMJTBUJPO t #FSVGTTQF[JĂ˝TDIF 3FDIUTHSVOEMBHFO t 1SBYJTSFĂžFYJPO Praktische Ausbildung – 650 Unterrichtseinheiten In Labors von Krankenanstalten, fachärztlichen Ordinationen oder fachärztlichen Gruppenpraxen

VORAUSSETZUNG: t &SGĂ MMVOH BMMFS 7PSBVTTFU[VOHFO GĂ S EJF .FEJ[JOJTDIFO "TTJTUFO[CFSVGF t &SGPMHSFJDIF "CTPMWJFSVOH EFT ."# #BTJTNPEVMT

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ZIELGRUPPE:

t 1FSTPOFO EJF *OUFSFTTF BO EFS 5ĂŠUJHLFJU BMT -BCPSBTTJTUFOU JO IBCFO t "CTPMWFOU JOOFO WPO CFSVGTCJMEFOEFO NJUUMFSFO 4DIVMFO t 1ĂžFHFIFMGFS JOOFO t .FEJ[JOJTDIF .BTTFVS JOOFO t 1FSTPOFO EJF NJU EJFTFN ."# "VGCBVNPEVM EBT %JQMPN v.FEJ[JOJTDIF 'BDIBTTJTUFO[i erreichen wollen

DAUER:

6OUFSSJDIUTFJOIFJUFO

KOSTEN:

&63 o JOLM 1SĂ GVOHTHFCĂ IS "SCFJUTVOUFSMBHFO VOE 1SBLUJLVNTCFUSFVVOH

ABSCHLUSS:

Zeugnis

TERMINE:

+PSNBOOTEPSG

o

.0 o '3

o 6IS

www.bfi-burgenland.at


GESUNDHEIT. WELLNESS. TOURISMUS. OPERATIONSASSISTENZ – MAB AUFBAUMODUL ZIEL:

Erwerb der Kenntnisse und Fertigkeiten sowie die Berufsberechtigung fĂźr Operationsassistenz.

TĂ„TIGKEITSBEREICH: Operationsassistent/innen arbeiten nach ärztlicher Anordnung und unter Aufsicht, gegebenenfalls auch durch eine/n AngehĂśrige/n des gehobenen Dienstes fĂźr Gesundheits- und Krankenpflege (DGKS).

INHALT:

t "OOBINF *EFOUJĂ˝LBUJPO VOE 7PSCFSFJUVOH EFS [V PQFSJFSFOEFO 1BUJFOU JOOFO FJOTDIMJF•MJDI des An- und Abtransportes t 7PSCFSFJUVOH EFT 0QFSBUJPOTSBVNT IJOTJDIUMJDI EFS FSGPSEFSMJDIFO VOTUFSJMFO (FSĂŠUF VOE Lagerungsbehelfe, z.B. Beleuchtungsanlagen, Blutdruckmessgerät, Operationsbesteck wie Messer, Zangen,‌ t %JF ĂƒCFSQSĂ GVOH BVG 'VOLUJPOTUĂ DIUJHLFJU VOE EJF 8BSUVOH EFS (FSĂŠUF VOE *OTUSVNFOUF t %JF "TTJTUFO[ CFJ EFS -BHFSVOH EFS 1BUJFOU JOOFO t %JF QSĂŠPQFSBUJWF #FEJFOVOH EFS VOTUFSJMFO (FSĂŠUF t %JF "TTJTUFO[ CFJ EFS 4UFSJMJTBUJPO EFS (FSĂŠUF VOE *OTUSVNFOUF t %JF "VGCFSFJUVOH EFS 'VOLUJPOTLPOUSPMMF EFS VOTUFSJMFO (FSĂŠUF t %JF "TTJTUFO[ CFJ EFS 6NTFU[VOH EFS )ZHJFOFSJDIUMJOJFO IJOTJDIUMJDI EFT 0QFSBUJPOTSBVNT der Geräte und Instrumente Theoretische Ausbildung – 430 Unterrichtseinheiten t "OBUPNJF VOE 1BUIP 1IZTJPMPHJF 0SHBOTZTUFNF t "OBUPNJF VOE 1BUIP 1IZTJPMPHJF NVTLVMĂŠSFT 4ZTUFN t "SCFJUTQMBU[ 0QFSBUJPOTTBBM t 01 7PSCFSFJUVOH VOE 01 /BDICFSFJUVOH t 1BUJFOUFOĂ CFSOBINF t -BHFSVOH WPO 1BUJFOUFO t *OUSBPQFSBUJWF 6OUFSTUĂ U[VOHTUĂŠUJHLFJUFO t ,PNNVOJLBUJPO VTX t (SVOEMBHFO EFS *OGFLUJPOTMFISF VOE )ZHJFOF FJOTDIMJF•MJDI %FTJOGFLUJPO VOE 4UFSJMJTBUJPO t #FSVGTTQF[JĂ˝TDIF 3FDIUTHSVOEMBHFO t ,PNNVOJLBUJPO t 1SBYJTSFĂžFYJPO Praktische Ausbildung – 550 Unterrichtseinheiten in Krankenanstalten

VORAUSSETZUNG: t &SGĂ MMVOH BMMFS 7PSBVTTFU[VOHFO GĂ S EJF .FEJ[JOJTDIFO "TTJTUFO[CFSVGF t &SGPMHSFJDIF "CTPMWJFSVOH EFT ."# #BTJTNPEVMT ZIELGRUPPE:

t 1FSTPOFO EJF *OUFSFTTF BO EFS 5ĂŠUJHLFJU BMT 0QFSBUJPOTBTTJTUFOU JO IBCFO t "CTPMWFOU JOOFO WPO CFSVGTCJMEFOEFO NJUUMFSFO 4DIVMFO t 1ĂžFHFIFMGFS JOOFO t .FEJ[JOJTDIF .BTTFVS JOOFO t 1FSTPOFO EJF NJU EJFTFN ."# "VGCBVNPEVM EBT %JQMPN v.FEJ[JOJTDIF 'BDIBTTJTUFO[i erreichen wollen

DAUER:

6OUFSSJDIUTFJOIFJUFO

KOSTEN:

&63 o JOLM 1SĂ GVOHTHFCĂ IS "SCFJUTVOUFSMBHFO VOE 1SBLUJLVNTCFUSFVVOH

ABSCHLUSS:

Zeugnis

TERMINE:

+PSNBOOTEPSG

Kostenlose Service-Hotline 0800 / 244 155

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GESUNDHEIT. WELLNESS. TOURISMUS. FACHBEREICHSARBEIT Das Modul Fachbereichsarbeit umfasst insgesamt mindestens 200 Stunden. Mit dem erfolgreichen Abschluss der Fachbereichsarbeit erwerben Sie die Qualifikation fĂźr die „Medizinische Fachassistenz“ und die Berechtigung zur FĂźhrung der Berufsbezeichnung „Diplomierte medizinische Fachassistentin“ bzw. „Diplomierter medizinischer Fachassistent“. INHALT:

t "SCFJUTUFDIOJLFO GĂ S EJF &STUFMMVOH WPO 'BDICFSFJDITBSCFJUFO FSMFSOFO t &SBSCFJUVOH EFS 'BDICFSFJDITBSCFJU t /VU[VOH WPO -JUFSBUVS VOE *OGPSNBUJPOTRVFMMFO t 7PSCFSFJUVOH BVG EJF ,PNNJTTJPOFMMF %JQMPNQSĂ GVOH

VORAUSSETZUNG: t &SGPMHSFJDIF "CTPMWJFSVOH WPO NJOEFTUFOT "VTCJMEVOHFO JO .FEJ[JOJTDIFO "TTJTUFO[CFSVGFO HFNʕ f ."#( NJU FJOFS (FTBNUEBVFS WPO NJOEFTUFOT 4UVOEFO t &JOF "VTCJMEVOH JO EFS 1ĂžFHFIJMGF HFNʕ (V,( PEFS BMT NFEJ[JOJTDIF S .BTTFVS JO HFmäĂ&#x; MMHmG und der erfolgreiche Abschluss einer Ausbildung in einem Medizinischen "TTJTUFO[CFSVG .JOEFTUTUVOEFOBVTNB• 4UVOEFO

DAUER:

200 Stunden

ABSCHLUSS:

Diplom „Medizinische Fachassistenz“

PRAXISORGANISATION – PRIORITÄTEN- UND ZEITMANAGEMENT

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ZIEL:

In diesem Seminar erfahren Sie, wie Sie die vielfältigen Aufgaben in einer Ordination optimal koordinieren, Zeit- und Energieräuber eliminieren und Prioritäten richtig setzen.

INHALT:

t ,PPSEJOJFSVOH EFS WJFMGĂŠMUJHFO "VGHBCFO JO FJOFS 0SEJOBUJPO t ;FJUNBOBHFNFOU &OFSHJF VOE ;FJUSĂŠVCFS FSLFOOFO VOE FMJNJOJFSFO t 1SJPSJUĂŠUFO SJDIUJH TFU[FO t 0QUJNBMFT "SCFJUFO NJU $IFDLMJTUFO 5P EP -JTUFO VTX t 3JDIUJH v/&*/ 4BHFOi MFSOFO t ,PNNVOJLBUJW VOE FSGPMHSFJDI NJU 1BUJFOU JOOFO VNHFIFO t 4FMCTUCFXVTTU VOE TJDIFS "VGUSFUFO

ZIELGRUPPE:

Assistent/innen und Angestellte aus Arzt- und Facharztpraxen

DAUER:

6OUFSSJDIUTFJOIFJUFO

KOSTEN:

&63 o JOLM "SCFJUTVOUFSMBHFO

TERMINE:

+PSNBOOTEPSG

.0 o 6IS

www.bfi-burgenland.at


GESUNDHEIT. WELLNESS. TOURISMUS. OPTIMALE PATIENT/INNENKOMMUNIKATION Umgang mit schwierigen Patient/innen &JOF #FTDIXFSEF PEFS FJOF VOBOHFOFINF "VTTBHF FJOFT S 1BUJFOUFO JO o 4JF TVDIFO OBDI FJOFS "OUXPSU VOE erst viel später fällt Ihnen ein, wie Sie am besten darauf reagieren hätten kÜnnen. ZIEL:

ErhÜhen Sie Ihr Selbstbewusstsein und gehen an Ihren nächsten Arbeitstag sicherer und selbstbewusster auf Ihre Patient/innen zu, erhÜhen somit Ihre eigene Ausstrahlung und Ihren Erfolg. Sehen Sie schwierigen Situationen in die Augen und lernen Sie, diese Angelegenheiten fßr beide Seiten positiv zu meistern.

INHALT:

Wir erarbeiten in diesem Seminar gemeinsam: t NFIS 4JDIFSIFJU JN 6NHBOH NJU vTDIXJFSJHFOi 1BUJFOU JOOFO t TFMCTU EJF ,POUSPMMF JN (FTQSĂŠDI [V IBMUFO t EVSDI 'SFVOEMJDILFJU VOE 4PVWFSĂŠOJUĂŠU [V Ă CFS[FVHFO

Wenden Sie die richtige Strategie an bei: t 1BUJFOU JOOFO EJF TJDI EBVFSOE CFTDIXFSFO t EJF WJFM vSFEFOi VOE TUĂŠOEJH vKBNNFSOi t PEFS BVDI CFJ vBHHSFTTJWFOi VOE vDIPMFSJTDIFOi 1BUJFOU JOOFO ZIELGRUPPE:

Assistent/innen, Angestellte und Teams aus Arzt- und Facharztpraxen

DAUER:

6OUFSSJDIUTFJOIFJUFO

KOSTEN:

&63 o JOLM "SCFJUTVOUFSMBHFO

TERMINE:

Jormannsdorf

4"

o 6IS

TEAMARBEIT UND KONFLIKTMANAGEMENT IN ARZTPRAXEN ZIEL:

ĂƒCFSBMM EPSU XP .FOTDIFO FOH NJUFJOBOEFS [VTBNNFOBSCFJUFO FOUTUFIFO ,POĂžJLUF 6Oterschiedliche Ziele, Absichten und BedĂźrfnisse gehĂśren zum beruflichen Alltag. Diese Situationen fordern uns heraus und verlangen auch meist konkrete Entscheidungen. Lernen Sie Ihr eigenes Konfliktverhalten und das Ihrer Kollegen/innen besser kennen. Nach diesem 4FNJOBS TJOE 4JF NJU QSBLUJTDIFO VOE QTZDIPMPHJTDIFO (SVOEMBHFO WFSUSBVU EJF *IOFO VOE Ihrem Team die konstruktive Konfliktvermeidung und Bewältigung erleichtern.

INHALT:

t 8BT JTU FJO ,POĂžJLU XJF FOUTUFIU FS t ,POĂžJLUF JN 5FBN FSLFOOFO VOE LPOTUSVLUJW MĂšTFO t ,POĂžJLUWPSCFVHVOH VOE -ĂšTVOHTNĂšHMJDILFJUFO LFOOFO MFSOFO t ,ĂšSQFSTQSBDIF VOE ,PNNVOJLBUJPO JO ,POĂžJLUTJUVBUJPOFO t 6NHBOH NJU .PCCJOH y XFOO BVT FJOFN ,POĂžJLU .PCCJOH XJSE t ,PNNVOJLBUJPO VOE ,POĂžJLUCFBSCFJUVOH JN 5FBN VOE NJU 1BUJFOU JOOFO t 6NHBOH NJU TDIXJFSJHFO 1BUJFOU JOOFO t 8FHF VN FJOFO ,POĂžJLU BLUJW [V WFSNFJEFO

ZIELGRUPPE:

Assistent/innen, Angestellte und Teams aus Arzt- und Facharztpraxen

DAUER:

6OUFSSJDIUTFJOIFJUFO

KOSTEN:

&63 o JOLM "SCFJUTVOUFSMBHFO

TERMINE:

Jormannsdorf

Kostenlose Service-Hotline 0800 / 244 155

4"

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GESUNDHEIT. WELLNESS. TOURISMUS. WEITERBILDUNG ZUM/ZUR PROPHYLAXEASSISTENT/IN Die Ausbildung wird von der Landeszahnärztekammer Burgenland durchgefĂźhrt und erfolgt mit insgesamt 170 Ausbildungseinheiten berufsbegleitend, wird nach den neuen gesetzlichen Vorgaben und bundeseinheitlichen Richtlinien durchgefĂźhrt und schlieĂ&#x;t mit einer kommissionellen PrĂźfung ab. VORAUSSETZUNG: t QPTJUJWFS "CTDIMVTT EFS KĂŠISJHFO "VTCJMEVOH [VS [BIOĂŠS[UMJDIFO "TTJTUFO[ t [XFJKĂŠISJHF #FSVGTBVTĂ CVOH JO EFS [BIOĂŠS[UMJDIFO "TTJTUFO[ t NJOEFTUFOT TUĂ OEJHFO )ZHJFOFLVSTFT LBOO JN 3BINFO EFT 1"TT ,VSTFT BCTPMWJFSU werden) ABSCHLUSS:

t TDISJGUMJDIF NĂ OEMJDIF VOE QSBLUJTDIF 1SĂ GVOH t CFGVOEFUF .) 'ĂŠMMF NĂ TTFO XĂŠISFOE EFS 8FJUFSCJMEVOH WPO EFO 5/ EPLVNFOUJFSU werden t 4UVOEFO 1SBLUJLVN EJSFLU BO 1BUJFOUFO FSGPMHFO EVSDI FJO Einzel-Coaching, und kĂśnnen von jedem/jeder Teilnehmer/in in der Ordination ihres/ihrer Arbeitgeber/in, unter Anleitung und UnterstĂźtzung einer Trainerin (PAss) durchgefĂźhrt werden. Zwischen den einzelnen Modulen soll das Erlernte in der eigenen Ordination vertieft werden. Somit ist gewährleistet, dass der theoretische und praktische Bereich optimal in die Praxis umgesetzt und integriert werden kann. Nach erfolgreichem Abschluss des Lehrgangs, sind die Teilnehmer/innen berechtigt die Berufsbezeichnung „Prophylaxeassistent/in“ (PAss) zu fĂźhren

VERANSTALTUNGSORT: Theorie und Praktikum: BFI Gesundheitsakademie Burgenland #BE 5BU[NBOOTEPSG 4DIMPTT +PSNBOOTEPSG /S

Praktikum am Patienten: Einzeltraining in der Ordination der Teilnehmer/innen mit UnterstĂźtzung eines/r PAss ANFRAGEN UND ANMELDUNGEN: Dipl.PAss Petra Bischof-Oswald E-Mail: p.bischof-oswald@gmx.at Die Teilnehmer/innenzahl ist begrenzt und erfolgt ausschlieĂ&#x;lich in der Reihenfolge der schriftlichen Anmeldungen per Mail.

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KURSZEITEN:

'SFJUBH o 6IS 4BNTUBH o 6IS

DAUER:

7 Module (Sept. bis März - jeweils 1 Modul pro Monat)

KOSTEN:

&63 o JOLM 6OUFSMBHFO 1SĂ GVOHTHFCĂ IS UFJMJHFT 4BDMFS ,Ă SFUUFO 4FU

www.bfi-burgenland.at


GESUNDHEIT. WELLNESS. TOURISMUS. ZAHNĂ„RZTLICHE ASSISTENZ 3-jährige Lehrausbildung Die Ausbildung wird von der Landeszahnärztekammer Burgenland veranstaltet und erfolgt mit insgesamt 600 Unterrichtseinheiten CFSVGTCFHMFJUFOE JO +BISFO VOE XJSE OBDI den neuen bundeseinheitlichen Richtlinien entsprechend dem Zahnärztegesetz (ZĂ„G) durchgefĂźhrt. %JF 6OUFSSJDIUTFJOIFJUFO 6& XFSEFO BVG -FISKBISF [V KFXFJMT 6& BVGHFUFJMU %FS -FISHBOH XJSE BMT Kompaktkurs zu jeweils 1 Woche in den Monaten April, Mai und Juni durchgefĂźhrt. VORAUSSETZUNG FĂœR DIE ANMELDUNG: 1.) ein aufrechtes Dienstverhältnis t CFJ FJOFN ;BIOBS[U 'BDIBS[U GĂ S ;., PEFS 'BDIBS[U GĂ S .,( t PEFS JO FJOFN ;BIOBNCVMBUPSJVN 2.) eine Einverständniserklärung des DG zum Lehrgangsbesuch QPTJUJWFS "CTDIMVTT EFS BMMHFNFJOFO 4DIVMQĂžJDIU 4.) fĂźr die BerufsausĂźbung erforderliche Kenntnisse der deutschen Sprache 5.) ärztliches Zeugnis Ăźber die gesundheitliche Eignung zur BerufsausĂźbung CFJ .JOEFSKĂŠISJHFO FJOF &JOXJMMJHVOHTFSLMĂŠSVOH EFS EFT &S[JFIVOHTCFSFDIUJHUFO

VERANSTALTUNGSORT: Theoretische Ausbildung inkl. praktische Ăœbungen: BFI Gesundheitsakademie Burgenland #BE 5BU[NBOOTEPSG 4DIMPTT +PSNBOOTEPSG /S Praktische Ausbildung: JN 3BINFO FJOFT %JFOTUWFSIĂŠMUOJTTFT NJOE 4UVOEFO JO +BISFO

ANFRAGEN U. ANMELDUNGEN: Dipl. PAss Petra BISCHOF-OSWALD, p.bischof-oswald@gmx.at Die Teilnehmerzahl ist begrenzt und erfolgt ausschlieĂ&#x;lich in der Reihenfolge der schriftlichen Anmeldungen per Mail. KURSZEITEN:

Kompaktkurs jeweils 1 Woche im April, Mai und Juni / Jahr

DAUER:

+BISF KF 6OUFSSJDIUTFJOIFJUFO

KOSTEN:

&63 o "VTCJMEVOHTKBIS

ABSCHLUSS:

die theoretische Ausbildung endet mit dem positiven Abschluss einer kommissionellen PrĂźfung

Kostenlose Service-Hotline 0800 / 244 155

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GESUNDHEIT. WELLNESS. TOURISMUS. AUSBILDUNG ZUM/ZUR PFLEGEHELFER/IN ZIEL:

Erlangung der staatlichen Anerkennung der Berufsbezeichnung „Pflegehelfer/in“. Der/die Pflegehelfer/in soll unter der FĂźhrung von diplomiertem Krankenpflegepersonal innerhalb und auĂ&#x;erhalb von Krankenanstalten einsetzbar sein, d. h. sowohl im stationären Akutbereich von Krankenanstalten, als auch in stationären Langzeitbereichen, insbesondere in der Langzeitabteilung von Krankenanstalten und in Pflegeheimen sowie im Rahmen von Institutionen, die Hauskrankenpflege anbieten.

INHALT:

Unterrichtsgegenstände und Praktika gemäĂ&#x; der PflegeIFMGFSBVTCJMEVOHTWFSPSEOVOH #(#- /S Theoretische Ausbildung – 800 Unterrichtseinheiten

t #FSVGTFUIJL VOE #FSVGTLVOEF t (FTVOEIFJUT VOE ,SBOLFOQÞFHF t 1ÞFHF WPO BMUFO .FOTDIFO t 1BMMJBUJWQÞFHF t )BVTLSBOLFOQÞFHF t )ZHJFOF VOE *OGFLUJPOTMFISF t &SOÊISVOH ,SBOLFO VOE %JÊULPTU t (SVOE[à HF EFS 4PNBUPMPHJF VOE 1BUIPMPHJF t (SVOE[à HF EFS 1IBSNBLPMPHJF t (FSPOUPMPHJF (FSJBUSJF VOE (FSPOUPQTZDIJBUSJF t &STUF )JMGF t "OJNBUJPO VOE .PUJWBUJPO [VS 'SFJ[FJUHFTUBMUVOH t (SVOE[à HF EFS .PCJMJTBUJPO VOE 3FIBCJMJUBUJPO t #FSVGF VOE &JOSJDIUVOHFO JN (FTVOEIFJUT VOE 4P[JBMXFTFO FJOTDIM #FUSJFCTGà ISVOH t &JOGà ISVOH JO EJF 1TZDIPMPHJF 4P[JPMPHJF VOE 4P[JBMIZHJFOF t ,PNNVOJLBUJPO VOE ,POÞJLUCFXÊMUJHVOH t #FSVGTTQF[JýTDIF 3FDIUTHSVOEMBHFO Praktikum – 800 Unterrichtseinheiten

4UVOEFO TUBUJPOĂŠSFS -BOH[FJUCFSFJDI 4UVOEFO TUBUJPOĂŠSFS "LVUCFSFJDI 4UVOEFO )BVTLSBOLFOQĂžFHF

ZIELGRUPPE:

Personen, die bereits in Altenwohn- und Pflegeeinrichtungen beschäftigt sind und alle, die die Qualifizierung zum/zur Pflegehelfer/in anstreben.

VORAUSSETZUNG: t 7PMMFOEFUFT -FCFOTKBIS t 1PTJUJWFS "CTDIMVTT EFS 4DIVMTUVGF t ,ĂšSQFSMJDIF VOE HFJTUJHF &JHOVOH ­S[UMJDIFT "UUFTU

t 7FSUSBVFOTXĂ SEJHLFJU 4USBGSFHJTUFSCFTDIFJOJHVOH

t 5FJMOBINF BN "VTXBIMWFSGBISFO DAUER:

6OUFSSJDIUTFJOIFJUFO

KOSTEN:

&63 o JOLM 1SĂ GVOHTHFCĂ IS VOE "SCFJUTVOUFSMBHFO

ABSCHLUSS:

Zeugnis

TERMINE:

Jormannsdorf

100

INFO TAG

f in Jo rm anns do r Uhr 14.01.2015, 14.00

auf Anfrage

www.bfi-burgenland.at


GESUNDHEIT. WELLNESS. TOURISMUS. HEIMHELFER/IN Heimhelfer/innen unterstßtzen betreuungswßrdige Menschen, das sind Personen aller Altersstufen, die durch Alter, gesundheitliche Beeinträchtigung oder schwerwiegende soziale Umstände nicht in der Lage sind, sich selbst zu versorgen, bei der Haushaltsfßhrung und den Aktivitäten des täglichen Lebens im Sinne der Unterstßtzung von Eigenaktivitäten und der Hilfe zur Selbsthilfe. Dies sind insbesondere Personen, die aber dennoch in ihrer Wohnung bzw. betreuten Wohneinheit oder Wohngemeinschaft bleiben mÜchten. Als wichtiges Bindeglied zwischen dem/der Klienten/in, dessen/deren sozialem Umfeld und allen anderen Bezugspersonen arbeiten Sie im Team mit der Hauskrankenpflege und den AngehÜrigen der Mobilen Dienste. Im Rahmen der Betreuungsplanung fßhren Sie Aufgaben im hauswirtschaftlichen Bereich eigenverantwortlich auf Anordnung von Klienten/innen und AngehÜrigen der Sozial- und Gesundheitsberufe durch. Die Tätigkeiten und Aufgaben im Bereich der Unterstßtzung bei der Basisversorgung fßhren Sie unter Anleitung und Aufsicht von AngehÜrigen der Gesundheitsberufe durch. ZIEL:

Erwerb der Kenntnisse und Fertigkeiten zur Ausßbung der Tätigkeiten als Heimhelfer/in.

INHALT:

Theoretische Ausbildung – 200 Unterrichtseinheiten t %PLVNFOUBUJPO t &UIJL VOE #FSVGTLVOEF t &STUF )JMGF t (SVOE[à HF EFS BOHFXBOEUFO )ZHJFOF t (SVOEQÞFHF VOE #FPCBDIUVOH 6#7

t (SVOE[Ă HF EFS 1IBSNBLPMPHJF 6#7

t (SVOE[Ă HF EFS BOHFXBOEUFO &SOĂŠISVOH VOE %JĂŠULVOEF t (SVOE[Ă HF EFS &SHPOPNJF VOE .PCJMJTBUJPO 6#7

t )BVTIBMUTGĂ ISVOH t (SVOE[Ă HF EFS (FSPOUPMPHJF t (SVOE[Ă HF EFS ,PNNVOJLBUJPO VOE ,POĂžJLUCFXĂŠMUJHVOH t (SVOE[Ă HF EFS 4P[JBMFO 4JDIFSIFJU

Praktische Ausbildung – 200 Unterrichtseinheiten t 4UVOEFO "NCVMBOUFS #FSFJDI t 4UVOEFO TUBUJPOÊSFS PEFS UFJMTUBUJPOÊSFS #FSFJDI

VORAUSSETZUNG: t 7PMMFOEFUFT -FCFOTKBIS t (FTVOEIFJUMJDIF &JHOVOH ­S[UMJDIFT "UUFTU

t 7FSUSBVFOTXĂ SEJHLFJU 4USBGSFHJTUFSCFTDIFJOJHVOH

t BCHFTDIMPTTFOF BMMHFNFJOF 4DIVMQĂžJDIU t 'Ă ISFSTDIFJO # t BVTSFJDIFOEF %FVUTDILFOOUOJTTF t 5FJMOBINF BO EFS *OGPSNBUJPOTWFSBOTUBMUVOH t "CTPMWJFSVOH EFT "VGOBINFHFTQSĂŠDIFT

INFO TAG

f in Jo rm anns do r

Uhr 14.01.2015, 14.00 Uhr 12 .08 .2015, 14.00

DAUER:

400 Unterrichtseinheiten

KOSTEN:

&63 o JOLM 1SĂ GVOHTHFCĂ IS VOE "SCFJUTVOUFSMBHFO

ABSCHLUSS:

Zeugnis

TERMINE:

(Ă TTJOH

o %* %0

+PSNBOOTEPSG

o .0 .* '3 o 6IS

o .0 .* '3 o 6IS

Kostenlose Service-Hotline 0800 / 244 155

o 6IS

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GESUNDHEIT. WELLNESS. TOURISMUS. EIGNUNGSPRĂœFUNG Die EignungsprĂźfungen sind von Personen abzulegen, die eine im EU-Raum oder in der Schweizerischen Eidgenossenschaft staatlich anerkannte Ausbildung im gehobenen Dienst fĂźr Gesundheits- und Krankenpflege absolviert haben und denen ein Bescheid vom Bundesministerium fĂźr Gesundheit ausgestellt wurde. Die EignungsprĂźfung ist in deutscher Sprache abzulegen. Eine EignungsprĂźfung ist als 1. mĂźndliche PrĂźfung vor der PrĂźfungskommission oder 2. schriftliche PrĂźfung, die durch die PrĂźfungskommission zu beurteilen ist, abzuhalten. VORAUSSETZUNG: t (Ă MUJHFS #FTDIFJE EFT #VOEFTNJOJTUFSJVN GĂ S (FTVOEIFJU t %FVUTDILFOOUOJTTF BEWERBUNGSUNTERLAGEN: t 4DISJGUMJDIFT "OTVDIFO t 'PUP t -FCFOTMBVG t 4UBBUTCĂ SHFSTDIBGUTOBDIXFJT PEFS CFJ &6 #Ă SHFSO HĂ MUJHFS 3FJTFQBTT t .FMEF[FUUFM t #FTDIFJE ABLAUF:

Nach Ansuchen und Abgabe der Unterlagen werden Sie von uns zu einem verpflichtenden Gesprächstermin eingeladen, wo der Prßfungsablauf besprochen wird. Grundsätzlich gibt es die MÜglichkeit nur die Prßfungen abzulegen oder die vorherige Teilnahme am Unterricht. Die Anmeldung zum Unterricht ist erforderlich.

KOSTEN:

Die Kosten richten sich nach den besuchten Unterrichtsstunden, den benÜtigten Betreuungsstunden und den abzulegenden Prßfungen der im Bescheid vorgeschriebenen Fächer.

ANMELDUNG:

BFI Gesundheitsakademie gesundheit@bfi-burgenland.at

102

www.bfi-burgenland.at


GESUNDHEIT. WELLNESS. TOURISMUS. SENIORENANIMATEUR/IN Seniorenanimateur/innen sollen ältere Menschen zu Aktivitäten ermutigen und sie unterstßtzen, die geistigen und kÜrperlichen Fähigkeiten aufzubauen und zu erhalten. Dabei werden abwechslungsreiche Programme wie Gedächtnistraining, Basteln, Spiele, Bewegung und Unterstßtzung bei den Aktivitäten des täglichen Lebens geboten. BeschäftigungsmÜglichkeiten gibt es in Seniorenwohnheimen, Altenbetreuungs- und Pflegeeinrichtungen, Tageszentren und Vereinen. Die Tätigkeit kann im Dienstverhältnis oder freiberuflich ausgeßbt werden. ZIEL:

Erwerb der Kenntnisse, Methoden und Techniken der Animation von Personen der älteren Generation in ihrer Umgebung und in Altenbetreuungseinrichtungen.

INHALT:

Theoretische Ausbildung – 180 Unterrichtseinheiten t (SVOEMBHFO EFS (FSPOUPMPHJF t ,PNNVOJLBUJPO t #FXFHVOHTQSPHSBNNF t ,SFBUJWFT (FTUBMUFO t -FSO VOE (FEÊDIUOJTUSBJOJOH t &OUTQBOOVOH VOE 4USFTTNBOBHFNFOU t 6OUFSIBMUVOHTBOHFCPUF t .FUIPEJL VOE %JEBLUJL t "OJNBUJPO o .PUJWBUJPO t 7FSMBVGTEPLVNFOUBUJPO

f in Jo rm anns do r

Praktische Ausbildung – 20 Unterrichtseinheiten t JO "MUFOCFUSFVVOHTFJOSJDIUVOHFO

INFO TAG

.00 Uhr 04.02 .2015, 14 .00 Uhr 02 .09 .2015, 14

DAUER:

200 Unterrichtseinheiten

KOSTEN:

&63 o JOLM "SCFJUTVOUFSMBHFO

ABSCHLUSS:

Zertifikat

TERMINE:

+PSNBOOTEPSG

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/FVTJFEM

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4"

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INFO TAG in Neusie dl

07.0 9.2015, MO, 14.0 0 Uhr

Kostenlose Service-Hotline 0800 / 244 155

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GESUNDHEIT. WELLNESS. TOURISMUS. BASALE STIMULATION IN DER PFLEGE – GRUNDSEMINAR ZIEL:

Die Basale Stimulation nach dem Konzept von Prof. Fröhlich und Christel Bienstein ist die individuelle Förderung von Patienten/innen mit Wahrnehmungs-, Aktions- und Kommunikationsstörungen wie z.B. schwerkranke, desorientierte und demente Menschen, 1BUJFOUFO JOOFO NJU FJOFN BQQBMJTDIFO 4ZOESPN VOE OFVSPMPHJTDIFO &SLSBOLVOHFO %JF 5FJMOFINFS JOOFO TFU[FO TJDI NJU EFS HF[JFMUFO VOE TZTUFNBUJTDIFO 4UJNVMJFSVOH VOE 3FBLtivierung verloren gegangener Fähigkeiten auseinander und erfahren diese an sich selbst.

INHALT:

t #FXFHVOHTàCVOHFO t ,PNNVOJLBUJPOTBVGCBV t #FSàISVOHT VOE #F[JFIVOHTBVGCBV

ZIELGRUPPE:

Pflegehelfer/innen, DGKS/P, Behindertenbetreuer/innen

DAUER:

24 Unterrichtseinheiten

KOSTEN:

&63 o JOLM "SCFJUTVOUFSMBHFO Bitte bringen Sie eine Wolldecke und 2 Waschlappen mit!

TERMIN:

+PSNBOOTEPSG

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.0 %* .* 5BH VN 6IS

BASALE STIMULATION IN DER PFLEGE – AUFBAUSEMINAR I ZIEL:

Vertiefung der Kenntnisse und Fertigkeiten.

INHALT:

t 7FSUJFGVOH EFS 5IFNFO #FSàISVOH #F[JFIVOH t 7FSUJFGVOH EFS "VGCBVFMFNFOUF t ,PO[FQUFSTUFMMVOH CFJ FJO[FMOFO 1BUJFOU JOOFO t ,PO[FQUJOUFHSBUJPO JN UÊHMJDIFO "SCFJUTVNGFME t &SGBISVOHFO NJU EFN ,PO[FQU EFS CBTBMFO 4UJNVMBUJPO

ZIELGRUPPE:

Absolvent/innen des Grundseminars

DAUER:

24 Unterrichtseinheiten

KOSTEN:

&63 o JOLM "SCFJUTVOUFSMBHFO Bitte bringen Sie eine Wolldecke und 2 Waschlappen mit!

TERMIN:

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+PSNBOOTEPSG

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.0 %* .* 5BH VN 6IS

www.bfi-burgenland.at


GESUNDHEIT. WELLNESS. TOURISMUS. BASALE STIMULATION IN DER PFLEGE – AUFBAUSEMINAR II – ATEM ZIEL:

Vertiefung der Kenntnisse und Fertigkeiten, Einbeziehung der Atmung.

INHALT:

t 3FĂžFYJPO EFT #BTJT VOE "VGCBVTFNJOBST t ;FOUSBMF ;JFMF VOE 7FSUJFGVOH EFS #BTBMFO 4UJNVMBUJPO t (MFJDIHFXJDIU #FXFHVOH "UNVOH t ;VTBNNFOTFU[VOH EFS "UNVOHTBSUFO t "UFNĂ CVOHFO BLUJW VOE QBTTJW t "UNVOH VOE 'VTTSFĂžFY[POFO t "UFNVOUFSTUĂ U[FOEF -BHFSVOHFO t -BHFSVOHTESBJOBHFO

ZIELGRUPPE:

Absolvent/innen des Aufbauseminars I

DAUER:

24 Unterrichtseinheiten

KOSTEN:

&63 o JOLM "SCFJUTVOUFSMBHFO

TERMIN:

+PSNBOOTEPSG

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.0 %* .* 5BH VN 6IS

AROMAPFLEGE – EINFĂœHRUNGSSEMINAR ZIEL:

Erwerb von grundlegenden Kenntnissen Ăźber verschiedene Ă–le und deren Wirkung, sowie die Implementierung im Berufsalltag.

INHALT:

Theorie: t #FHSJGGTFSLMĂŠSVOHFO t (FXJOOVOH ĂŠUIFSJTDIFS ½MF t (FTDIJDIUMJDIFS 3Ă DLCMJDL t %VGUBSPNFO VOE JIS &JOĂžVTT BVG EFO 0SHBOJTNVT t 4USFJG[VH EVSDI EJF $IFNJF t .ĂšHMJDIF &JOTBU[HFCJFUF ĂŠUIFSJTDIFS ½MF t %BT &UJLFUU BVG EFS 'MBTDIF BMT 2VBMJUĂŠUTNFSLNBM t (SVOETĂŠU[MJDIF 7PSTJDIUTNB•OBINFO t &JOHFIFOEF #FTDISFJCVOH WFSTDIJFEFOFS ĂŠUIFSJTDIFS ½MF VOE JISFS 8JSLVOH

Praxis: t 7 PSHFIFOTXFJTF EFS *NQMFNFOUJFSVOH ĂŠUIFSJTDIFS ½MF JO EFO #FSVGTBMMUBH t &OUTQBOOVOHTĂ CVOHFO t 'BMMCFJTQJFMF GĂ S EFO CFSVĂžJDIFO VOE EFO QSJWBUFO "MMUBH t 1SBYJTCF[PHFOF "OXFOEVOHFO [VN 5FJM JO 4FMCTUWFSTVDIFO

ZIELGRUPPE:

Interessierte aus Gesundheits-, Krankenpflege- und Sozialberufen

DAUER:

6OUFSSJDIUTFJOIFJUFO

KOSTEN:

&63 o JOLM "SCFJUTVOUFSMBHFO

TERMIN:

+PSNBOOTEPSG

Kostenlose Service-Hotline 0800 / 244 155

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GESUNDHEIT. WELLNESS. TOURISMUS. GERONTOLOGISCHE PFLEGE ZIEL:

Vermittlung von Grundkenntnissen in der altersspezifischen Pflege.

INHALT:

t "OTÊU[F OBDI #ÚIN o SFBLUJWJFSFOEF 1ÞFHF t 1ÞFHFTUSVLUVS OBDI #ÚIN t #FEà SGOJTQÞFHF t 5IFPSJF EFS BLUJWJFSFOEFO 1ÞFHF t 1ÞFHFQSP[FTTNPEFMM t (SVOE[à HF EFS 7BMJEBUJPO t 7FSUJFGVOH EFS WBMJEJFSFOEFO 1ÞFHF BO )BOE WPO 'BMMCFJTQJFMFO t #JPHSBýFBSCFJU t %JF "SCFJU BVT EFS #JPHSBýF t *OUFSQSFUBUJPO EFS #JPHSBýF

ZIELGRUPPE:

Pflegehelfer/innen

DAUER:

20 Unterrichtseinheiten

KOSTEN:

&63 o JOLM "SCFJUTVOUFSMBHFO

TERMINE:

+PSNBOOTEPSG

o

%* %0

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/FVTJFEM

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.* %0

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'3

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MUNDHYGIENE BEI PFLEGEBEDĂœRFTIGEN PERSONEN ZIEL:

Pflegepersonal sowie pflegende AngehĂśrige speziell zu schulen, um die Pflege zu erleichtern VOE QĂžFHFCFEĂ SGUJHFO 1FSTPOFO CFTTFSF )JMGFTUFMMVOH JN #FSFJDI EFS .VOEIZHJFOF HFCFO zu kĂśnnen.

INHALT:

Die geriatrische Zahn- und Mundpflege berĂźcksichtigt die altersbedingten Veränderungen des Menschen und des Gebisses. Im Rahmen des Workshops wird auf die individuellen Umstände und die Situation der alten Menschen eingegangen. t 7PSTUFMMVOH WFSTDIJFEFOFS )JMGTNĂšHMJDILFJUFO t 1SBLUJTDIFT "VTQSPCJFSFO TĂŠNUMJDIFS )JMGTNĂšHMJDILFJUFO t 0QUJNBMFT ;FJUNBOBHFNFOU JN 1ĂžFHFIFJN C[HM EFS .VOEIZHJFOF t 3JDIUJHF 1SPUIFTFOQĂžFHF

ZIELGRUPPE:

Pflegepersonal aus der Altenpflege, sowie pflegende AngehĂśrige

DAUER:

4 Unterrichtseinheiten

KOSTEN:

&63 o JOLM "SCFJUTVOUFSMBHFO

TERMINE:

+PSNBOOTEPSG

%0

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'3

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www.bfi-burgenland.at


GESUNDHEIT. WELLNESS. TOURISMUS. HEBE- UND LAGERUNGSTECHNIKEN ZIEL:

t &SMFSOFO WPO 5FDIOJLFO EJF EJF -BHFXFDITFM VOE 5SBOTGFST WPO QþFHFCFEàSGUJHFO 1FSsonen im Alltag erleichtern und dem Helfer/die Helferin selbst schützen t &SMFSOFO WPO 4USBUFHJFO CFJ *OLPOUJOFO[ t 7FSNFJEFO WPO ,POUSBLUVSFO

INHALT:

t 1SJO[JQJFO EFT FSHPOPNJTDIFO )FCFOT VOE 5SBHFOT #àDL VOE )FCFUFDIOJLFO o v"VTHMFJDITHZNOBTUJLi t (SVOETÊU[F VOE QSBLUJTDIF %VSDIGàISVOH WPO -BHFXFDITFM VOE 5SBOTGFST t )JMGFTUFMMVOH CFJN "VGTUFIFO (FIFO NJU VOE PIOF )JMGTNJUUFM t -BHFSVOHFO VOE QBTTJWFT %VSDICFXFHFO

ZIELGRUPPE:

Pflegehelfer/innen, DGKS/P, Behindertenbetreuer/innen, Mitarbeiter/innen aus Altenwohnund Pflegeeinrichtungen, interessierte Personen

DAUER:

6OUFSSJDIUTFJOIFJUFO

KOSTEN:

&63 o JOLM "SCFJUTVOUFSMBHFO

TERMINE:

&JTFOTUBEU

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o 4" .0 %*

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/FVTJFEM

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4"

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PALLIATIV, HOSPIZBEGLEITUNG Umgang mit sterbenden und krebskranken Menschen ZIEL:

Das Seminar hat das Ziel, jenes Umfeld zu schaffen und zu fördern, das eine zeitgemäße #FHMFJUVOH WPO VOIFJMCBS LSBOLFO .FOTDIFO FSNÚHMJDIU o [VN 8PIM EFS #FUSPGGFOFO JISFS Angehörigen und der pflegenden Personen.

INHALT:

t #FEFVUVOH WPO )PTQJ[LVMUVS VOE 1BMMJBUJWFS $BSF t 7FSNJUUMVOH WPO #BTJTLFOOUOJTTFO JO 1BMMJBUJWFS (FSJBUSJF t 'ÚSEFSVOH FJOFS QSPGFTTJPOFMMFO WPO 3FTQFLU VOE 8FSUTDIÊU[VOH HFUSBHFOFO )BMUVOH gegenüber allen Betreuten t "DIUTBNLFJU JN 6NHBOH NJU IJMG VOE XFISMPTFO WPS BMMFN BCFS NJU EFNFO[LSBOLFO BMUFO Menschen t ,PNNVOJLBUJPO [XJTDIFO 1þFHFOEFO ÊS[UMJDIFO %JFOTUFO "OHFIÚSJHFO C[X BOEFSFO eingebundenen Berufsgruppen t #FXVTTUTFJO GàS 4DINFS[FO VOE -FJE NVMUJNPSCJEFS )PDICFUBHUFS FSLFOOFO t 1SPGFTTJPOFMMFT 4DINFS[NBOBHFNFOU GàS HFSJBUSJTDIF 1BUJFOU JOOFO t 4DINFS[FO FSLFOOFO JN 5FBN LPNNVOJ[JFSFO EPLVNFOUJFSFO CFIBOEFMO VOE FWBMVJFSFO

ZIELGRUPPE:

Interessierte aus Gesundheits-, Krankenpflege- und Sozialberufen

DAUER:

6OUFSSJDIUTFJOIFJUFO

KOSTEN:

&63 o JOLM "SCFJUTVOUFSMBHFO

TERMIN:

Jormannsdorf

Kostenlose Service-Hotline 0800 / 244 155

o

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GESUNDHEIT. WELLNESS. TOURISMUS. VALIDIERENDE METHODEN – DEMENZ Begegnung mit und Begleitung von verwirrten Menschen ZIEL:

Verbesserung der Kompetenzen von Mitarbeiter/innen bei der Begleitung von verwirrten Menschen. FĂźr alle Beteiligten soll die Begegnung mit Demenz optimiert werden.

INHALT:

t %FNFO[FSLSBOLVOHFO t 6OUFSTDIFJEVOH %FNFO[ VOE %FMJS .$* ',( t )BMUVOHFO ;VHĂŠOHF .FUIPEFO VOE 5FDIOJLFO aus der klientenzentrierten GesprächsfĂźhrung EFS TZTUFNJTDIFO 'BNJMJFOUIFSBQJF aus den Ansätzen von: Nicole Richard, Erich SchĂźtzendorf, Jan Wojnar, Tom Kitwood und Cora v.d. Kooij t .JMJFV VOE 6NHFCVOHTHFTUBMUVOH t ,ĂšSQFSBSCFJU t 3PMMFOTQJFMF

ZIELGRUPPE:

Pflegehelfer/innen, DGKS/P, Behindertenbetreuer/innen

DAUER:

6OUFSSJDIUTFJOIFJUFO

KOSTEN:

&63 o JOLM "SCFJUTVOUFSMBHFO

TERMIN:

+PSNBOOTEPSG

o

.0 %*

o 6IS

KINAESTHETICS – GRUNDLAGEN ZIEL:

Die Teilnehmer/innen: t L FOOFO EJF #FEFVUVOH EFS 4FMCTULPOUSPMMF JN QĂžFHFSJTDIFO 5VO t L FOOFO EJF HSVOEMFHFOEFO ,JOBFTUIFUJD ,PO[FQUF VOE IBCFO EFSFO #FEFVUVOH GĂ S JIS Arbeitsfeld reflektiert t T JOE JO EFS -BHF .FOTDIFO FJOGBDIFS [V CFXFHFO VOE TJF EBEVSDI JO JISFS (FTVOEIFJUTentwicklung zu unterstĂźtzen t FOUXJDLFMO JISF QFSTĂšOMJDIFO #FXFHVOHT VOE )BOEMJOHTGĂŠIJHLFJUFO VN EBT 3JTJLP WPO t CFSVGTCFEJOHUFO 7FSMFU[VOHFO VOE ĂƒCFSMBTUVOHTTDIĂŠEFO [V SFEV[JFSFO

INHALT:

t *OUFSBLUJPO t 'VOLUJPOBMF "OBUPNJF t .FOTDIMJDIF #FXFHVOH t "OTUSFOHVOH t .FOTDIMJDIF 'VOLUJPO t 6NHFCVOH

ZIELGRUPPE:

DGKS/P, Pflegehelfer/innen, Heimhelfer/innen

DAUER:

24 Unterrichtseinheiten

KOSTEN:

&63 o JOLM "SCFJUTVOUFSMBHFO

ABSCHLUSS:

Zertifikat

#JUUF CSJOHFO 4JF FJOF 8PMMEFDLF CFRVFNF ,MFJEVOH VOE XBSNF 4PDLFO NJU

TERMINE:

+PSNBOOTEPSG

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/FVTJFEM

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www.bfi-burgenland.at


GESUNDHEIT. WELLNESS. TOURISMUS. MACHT UND GEWALT IN DER PFLEGE Gewalt in der Pflege wird zunehmend Ăśffentlich diskutiert, sie kann Ăźberall dort auftreten, wo Menschen auf )JMGF VOE 6OUFSTUĂ U[VOH BOEFSFS BOHFXJFTFO TJOE 1FSTĂšOMJDIF ĂƒCFSGPSEFSVOHFO TQJFMFO EBCFJ FJOF XFTFOUMJDIF 3PMMF 8P CFHJOOU (FXBMU VOE LĂšOOFO 1ĂžFHFOEF NBDIUWPMM PEFS NBDIUMPT IBOEFMO 8P XJSE TJF TJDIUCBS VOE XFMDIF 4USBUFHJFO LĂšOOFO 1ĂžFHFOEF BOXFOEFO VN .BDIUBVTĂ CVOH VOE (FXBMU JN #FSVGTBMMUBH [V WFSNFJEFO Dieses Seminar beschäftigt sich vor allem mit den diffusen, nicht immer erkennbaren Formen der Macht und Gewalt im Berufsalltag. ZIEL:

Die Teilnehmer/innen erfahren Sensibilisierung, erkennen Gewaltphänomene und PräventionsmÜglichkeiten.

INHALT:

t 6STBDIFO GĂ S EJF "VTĂ CVOH WPO .BDIU VOE (FXBMU t "HHSFTTJPO VOE (FXBMU BVT EFS 4JDIU EFS 1ĂžFHFOEFO VOE (FQĂžFHUFO t "VTESVDLTGPSNFO WPO "HHSFTTJPOFO VOE (FXBMU t "DIUTBNLFJU VOE 1SĂŠWFOUJPOTNĂšHMJDILFJUFO t 5IFPSFUJTDIFS *OQVU t "SCFJUFO JO (SVQQFO VOE NJU 'BMMCFJTQJFMFO t 4FMCTUSFĂžFYJPO

ZIELGRUPPE:

Alle Pflege- und Sozialberufe, sowie Therapeut/innen mit direktem Kontakt zu Bewohner/ innen / Klient/innen

DAUER:

6OUFSSJDIUTFJOIFJUFO

KOSTEN:

&63 o JOLM "SCFJUTVOUFSMBHFO

TERMIN:

+PSNBOOTEPSG

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.* %0

5BH VN 6IS

DER WANDEL DER DIĂ„TETIK Evidenzbasierte Ernährungsrichtlinien praktisch umgesetzt

t 4UFJHFSVOH EFT 8PIMCFýOEFOT EFS 1BUJFOU JOOFO VOE ,MJFOU JOOFO JO EFO 1ÞFHF VOE Altenwohnheimen t 7FSNJUUMVOH WPO FWJEFO[CBTJFSUFO &SOÊISVOHTFNQGFIMVOHFO CFJ WFSTDIJFEFOFO ,SBOLheitsbildern und unterschiedlichen Patienten / Klientensituationen t &SMFJDIUFSVOH EFS QSBLUJTDIFO 6NTFU[VOH EVSDI LPOLSFUF 'BMMCFJTQJFMF (SVQQFOBSCFJUFO

INHALT:

t &SOĂŠISVOH CFJ -BDUPTFJOUPMFSBO[ VOE )JTUBNJOJOUPMFSBO[ t &SOĂŠISVOH CFJ %JBCFUFT NFMMJUVT 5ZQ * VOE 5ZQ ** t &SOĂŠISVOH JO EFO WFSTDIJFEFOFO 4UBEJFO EFS /JFSFOJOTVGĂ˝[JFO[ t %JBHOPTF v.BOHFMFSOĂŠISVOHi VOE EJF EJĂŠUFUJTDIFO .ĂšHMJDILFJUFO [VS GSĂ I[FJUJHFO *OUFSWFOUJPO t &NQGFIMVOHFO GĂ S EJF FOUFSBMF &SOĂŠISVOH 4POEFO VOE 5SJOLOBISVOHFO

t &SOĂŠISVOH JO EFS 0OLPMPHJF

ZIELGRUPPE:

Pflegehelfer/innen, DGKS/P, Behindertenbetreuer/innen, Mitarbeiter/innen aus Altenwohnund Pflegeeinrichtungen, interessierte Personen

DAUER:

6OUFSSJDIUTFJOIFJUFO

KOSTEN:

&63 o JOLM "SCFJUTVOUFSMBHFO

ZIEL:

Bitte Taschenrechner mitbringen! TERMIN:

+PSNBOOTEPSG

Kostenlose Service-Hotline 0800 / 244 155

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GESUNDHEIT. WELLNESS. TOURISMUS. THERAPEUTIC TOUCH - THERAPEUTISCHE BERĂœHRUNG - BASISSEMINAR ZIEL:

Geschichte, Entwicklung und Studien von „Therapeutic Touch“, sowie einfache Techniken der Energiearbeit kennen lernen. Das Spektrum an Kurzinterventionen der Energiearbeit soll fĂźr Personen in Krankenanstalten und in Pflege- und Altenwohnheimen angst- und schmerzlindernd sowie als Stärkung der Lebensqualität angeboten werden kĂśnnen.Â

INHALT:

t (FTDIJDIUF WPO v5IFSBQFVUJD 5PVDIi t &STUF 4DISJUUF JO EFS 1ĂžFHFNFUIPEF v5IFSBQFVUJTDIF #FSĂ ISVOHi t &SMFSOFO FJOGBDIFS 5FDIOJLFO [VS &OUTQBOOVOH 4DINFS[MJOEFSVOH VOE [VS 4UFJHFSVOH des Wohlbefindens t v5IFSBQFVUJD 5PVDIi &JHFOBOXFOEVOHFO t &SMFSOFO WPO #FSĂ ISVOHFO JN UIFSBQFVUJTDIFO 4JOOF GĂ S EJF 'BNJMJF JN 4UBUJPOTBMMUBH JO Pflegeheimen und in der Palliativpflege

ZIELGRUPPE:

Gehobener Dienst fĂźr Gesundheits- und Krankenpflege, Pflegepersonen aller Fachrichtungen, professionell Pflegende im Altenpflegebereich, pflegende AngehĂśrige.

DAUER:

6OUFSSJDIUTFJOIFJUFO

KOSTEN:

&63 o JOLM "SCFJUTVOUFSMBHFO

TERMIN:

+PSNBOOTEPSG

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MEDIZINISCHE/R MASSEUR/IN Der Beruf des/r Medizinischen Masseur/in umfasst die DurchfĂźhrung von klassischer Massage, Packungsanwendungen, Thermotherapie, Ultraschalltherapie und Spezialmassagen zu Heilzwecken nach ärztMJDIFS "OPSEOVOH VOUFS "OMFJUVOH VOE "VGTJDIU FJOFT "S[UFT FJOFS ­S[UJO PEFS FJOFT "OHFIĂšSJHFO EFT QIZTJPUIFrapeutischen Dienstes. Eine BerufsausĂźbung darf im Rahmen eines Dienstverhältnisses zu t FJOFN 3FDIUTUSĂŠHFS FJOFS ,SBOLFOBOTUBMU PEFS ,VSBOTUBMU t FJOFN 3FDIUTUSĂŠHFS PEFS TPOTUJHFO VOUFS ĂŠS[UMJDIFS -FJUVOH PEFS "VGTJDIU TUFIFOEFO &JOSJDIUVOH EJF EFS 7PSbeugung, Feststellung oder Heilung von Krankheiten oder der Betreuung pflegebedĂźrftiger Menschen dienen, t FJOFN S GSFJCFSVĂžJDI UĂŠUJHFO "S[UFT ­S[UJO PEFS FJOFS (SVQQFOQSBYJT VOE t FJOFN S GSFJCFSVĂžJDI UĂŠUJHFO 1IZTJPUIFSBQFVUFO JO FSGPMHFO ZIEL:

Erwerb der Kenntnisse und Fertigkeiten zur Ablegung der staatlichen Abschlussprßfung und der Berufsberechtigung „Medizinische/r Masseur/in�.

INHALT:

Modul A – 360 Unterrichtseinheiten t "OBUPNJF VOE 1IZTJPMPHJF t )ZHJFOF t &STUF )JMGF VOE 7FSCBOETMFISF t 1BUIPMPHJF t 5IFSNPUIFSBQJF 6MUSBTDIBMMUIFSBQJF VOE 1BDLVOHTBOXFOEVOHFO t .BTTBHFUFDIOJLFO [V )FJM[XFDLFO

Modul B – 250 Unterrichtseinheiten t 4BOJUÊUT "SCFJUT VOE 4P[JBMWFSTJDIFSVOHTSFDIU t #FSVGF VOE &JOSJDIUVOHFO JN (FTVOEIFJUTXFTFO

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GESUNDHEIT. WELLNESS. TOURISMUS.

t %PLVNFOUBUJPO t 6NXFMUTDIVU[ t 1BUIPMPHJF t (SVOEMBHFO EFS ,PNNVOJLBUJPO t . BTTBHFUFDIOJLFO [V )FJM[XFDLFO FJOTDIMJF MJDI WFSUJFGFOEFS TQF[JFMMFS "OBUPNJF VOE Pathologie Praktische Übungen – 205 Unterrichtseinheiten t 5IFSNPUIFSBQJF t 6MUSBTDIBMMUIFSBQJF VOE 1BDLVOHTBOXFOEVOHFO t ,MBTTJTDIF .BTTBHF VOE 4QF[JBMNBTTBHFO unter Berücksichtigung der Krankheitsbilder Praktische Ausbildung – 875 Unterrichtseinheiten t ,MBTTJTDIF .BTTBHF t 1BDLVOHTBOXFOEVOHFO t 5IFSNPUIFSBQJF t 6MUSBTDIBMMUIFSBQJF t 4QF[JBMNBTTBHFO

INFO TAG

f in Jo rm anns do r Uhr 19.02 .2015, 14.00

VORAUSSETZUNG: t 7PMMFOEFUFT -FCFOTKBIS t ,ÚSQFSMJDIF VOE HFJTUJHF &JHOVOH ­S[UMJDIFT "UUFTU

t &SGPSEFSMJDIF 7FSUSBVFOTXàSEJHLFJU 4USBGSFHJTUFSCFTDIFJOJHVOH

t 1PTJUJWF "CTPMWJFSVOH EFS 4DIVMTUVGF t -FCFOTMBVG t 5FJMOBINF BO EFS *OGPSNBUJPOTWFSBOTUBMUVOH t "CTPMWJFSVOH EFT "VGOBINFHFTQSÊDIFT DAUER:

6OUFSSJDIUTFJOIFJUFO

KOSTEN:

&63 o JOLM 1SàGVOHTHFCàIS VOE "SCFJUTVOUFSMBHFO

ABSCHLUSS:

Zeugnis

TERMIN:

+PSNBOOTEPSG

Kostenlose Service-Hotline 0800 / 244 155

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GESUNDHEIT. WELLNESS. TOURISMUS. HEILMASSEUR/IN Aufschulungsmodul fĂźr medizinische Masseur/innen Der Beruf des/r Heilmasseur/in umfasst die eigenverantwortliche DurchfĂźhrung von klassischer Massage, Packungsanwendungen, Thermotherapie, Ultraschalltherapie und Spezialmassagen zu Heilzwecken nach ärztlicher Anordnung. Der/die anordnende Arzt/Ă„rztin trägt fĂźr die Anordnung (Anordnungsverantwortung), der/die Heilmasseur/in trägt die Verantwortung fĂźr die DurchfĂźhrung der angeordneten Tätigkeit (DurchfĂźhrungsverantwortung). ZIEL:

Erwerb der Kenntnisse und Fertigkeiten zur Erlangung der staatlich anerkannten AbschlussprĂźfung und der Berufsberechtigung fĂźr Heilmasseur/in.

INHALT:

Theorie – 720 Unterrichtseinheiten t 3FDIU VOE &UIJL t "OBUPNJF VOE 1IZTJPMPHJF t 1BUIPMPHJF t )ZHJFOF VOE 6NXFMUTDIVU[ t &STUF )JMGF t "MMHFNFJOF 1IZTJL t ,PNNVOJLBUJPO t %PLVNFOUBUJPO t .BTTBHFUFDIOJLFO [V )FJM[XFDLFO

Praktische Ăœbungen – 80 Unterrichtseinheiten t .BTTBHFUFDIOJLFO [V )FJM[XFDLFO VOUFS #FSĂ DLTJDIUJHVOH TQF[JFMMFS ,SBOLIFJUTCJMEFS

ZIELGRUPPE:

Medizinische/r Masseur/innen

DAUER:

6OUFSSJDIUTFJOIFJUFO JOLM &%7 VOUFSTUĂ U[UFS 4FMCTUMFSOQIBTFO

KOSTEN:

&63 o JOLM 1SĂ GVOHTHFCĂ IS VOE "SCFJUTVOUFSMBHFO

ABSCHLUSS:

Zeugnis

TERMIN:

+PSNBOOTEPSG

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.0 o %0 o 6IS

ELEKTROTHERAPIE ZIEL:

& SMBOHVOH EFS TUBBUMJDIFO "OFSLFOOVOH VOE #FSFDIUJHVOH Gà S EJF ;VTBU[RVBMJýLBUJPO Elektrotherapie.

INHALT:

Theorie – 80 Unterrichtseinheiten t 4QF[JFMMF "OBUPNJF VOE 1BUIPMPHJF t (SVOEMBHFO EFS &MFLUSPUIFSBQJF FJOTDIMJF•MJDI 1IZTJL VOE "OMBHFUFDIOJL

Praktische Ausbildung – 60 Unterrichtseinheiten t &MFLUSPUIFSBQJF

ZIELGRUPPE:

Medizinische Masseur/innen, Heilmasseur/innen gemäĂ&#x; MMHmG

DAUER:

140 Unterrichtseinheiten

KOSTEN:

&63 o JOLM 1SĂ GVOHTHFCĂ IS VOE "SCFJUTVOUFSMBHFO

ABSCHLUSS:

Zeugnis

TERMIN:

+PSNBOOTEPSG

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GESUNDHEIT. WELLNESS. TOURISMUS. HYDRO- UND BALNEOTHERAPIE ZIEL:

& SMBOHVOH EFS TUBBUMJDIFO "OFSLFOOVOH VOE #FSFDIUJHVOH Gà S EJF ;VTBU[RVBMJýLBUJPO )ZESP und Balneotherapie.

INHALT:

Theorie – 55 Unterrichtseinheiten t 4QF[JFMMF "OBUPNJF VOE 1BUIPMPHJF t 1IZTJL t 4QF[JFMMF )ZHJFOF t #BMOFPUIFSBQJF t )ZESPUIFSBQJF t 6OUFSXBTTFSESVDLTUSBIMFONBTTBHF

Praktische Ausbildung – 65 Unterrichtseinheiten t #BMOFPUIFSBQJF t 6OUFSXBTTFSESVDLTUSBIMFONBTTBHF

ZIELGRUPPE:

Medizinische Masseur/innen und Heilmasseur/innen gemäĂ&#x; MMHmG

DAUER:

120 Unterrichtseinheiten

KOSTEN:

&63 o JOLM 1SĂ GVOHTHFCĂ IS VOE "SCFJUTVOUFSMBHFO

ABSCHLUSS:

Zeugnis

TERMIN:

+PSNBOOTEPSG

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/FVTJFEM

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KINESIOLOGISCHES TAPING – BASISSEMINAR ZIEL:

Das Kinesiologische Taping hilft bei vielen Beeinträchtigungen am Bewegungsapparat. Die Therapie greift bei allen muskulären Problemen. Und davon gibt es viele! "CFS BVDI QSPQIZMBLUJTDI BOHFXBOEU LBOO EJFTF 5IFSBQJFGPSN WJFMFO .FOTDIFO [V NFIS Vitalität und Beweglichkeit verhelfen!

INHALT:

t "VGCBV VOE 'BSCF EFT ,JOFTJP 5BQJOH t 8JSLVOHTXFJTF EFT 5BQFT t )BOEIBCVOH 5BQJOH t "OMBHFUFDIOJLFO t .VTLFMUFDIOJL t -JHBNFOUUFDIOJL t ,PSSFLUVSUFDIOJL t -ZNQIUFDIOJL t .FUIPEJL EFT 5BQJOHT

ZIELGRUPPE:

Medizinische Masseur/innen, Heilmasseur/innen, Sportmasseur/innen, DGKS/P, PflegeIFMGFS JOOFO 1IZTJPUIFSBQFVUFO JOOFO ­S[U ­S[UJOOFO 4QPSUMFISFS JOOFO 5SBJOFS JOOFO JO Sportvereinen und Interessierte

#JUUF CSJOHFO 4JF CFRVFNF ,MFJEVOH VOE -FJOUVDI NJU

DAUER:

6OUFSSJDIUTFJOIFJUFO

KOSTEN:

&63 o JOLM "SCFJUTVOUFSMBHFO VOE 5BQFT

TERMINE:

+PSNBOOTEPSG

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Kostenlose Service-Hotline 0800 / 244 155

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GESUNDHEIT. WELLNESS. TOURISMUS. RĂœCKEN INTENSIV MASSAGE NACH J. SALCHENEGGERÂŽ I Die RĂźcken Intensiv Massage ist eine besondere Form der Massage, die mit langen Streichungen beginnt. Es werden Elemente der Unterarmtechniken mit denen der SchrĂśpfglasmassage kombiniert. Mit den Handflächen und den Unterarmen wird die RĂźcken-, Nacken- und Schultermuskulatur erwärmt und auf die anschlieĂ&#x;ende SchrĂśpfglasmassage vorbereitet. Das Ergebnis durch die groĂ&#x;flächige BerĂźhrung mit den Unterarmen ist eine tiefe Entspannung und Regeneration fĂźr den/die Klienten/in und eine äuĂ&#x;erst gelenkschonende Arbeit fĂźr den/die Therapeuten/in. Die RĂźcken Intensiv Massage bringt den groĂ&#x;en Vorteil der Entlastung und Schonung der Fingergelenke des/der Therapeuten/in und die hervorragende Tiefenwirkung fĂźr den/die Klienten/in. ZIEL:

In diesem Seminar werden die Teilnehmer/innen theoretisch und praktisch mit der Technik der R.I.M vertraut gemacht.

INHALT:

t 3JDIUJHF -BHFSVOH EFT EFS ,MJFOUFO JO t 4JDIU VOE 5BTUCFGVOE BN 3Ă DLFO t .BTTBHF VOE %FIOVOH EFT /BDLFOT VOE EFS )BMTNVTLVMBUVS UJFGF 4DIJDIUFO

t .BTTBHF EFT PCFSFO VOE VOUFSFO 3Ă DLFOCFSFJDIFT t 4QF[JFMMF 5FDIOJLFO NJU EFO 6OUFSBSNFO t 3JDIUJHFT &JOTFU[FO EFT FJHFOFO ,ĂšSQFSHFXJDIUT t .BTTBHF EFS -FOEFOXJSCFMTĂŠVMF VOE EFS (FTʕNVTLVMBUVS t &OUMBTUVOH EFS )BOEHFMFOLF EFT EFS 5IFSBQFVUFO JO t "OBUPNJF EFS 8JSCFMTĂŠVMF EFS 3Ă DLFO VOE -FOEFONVTLVMBUVS t #FXFHVOHTNĂšHMJDILFJUFO EFS 8JSCFMTĂŠVMF t &OFSHJFMFISF BVT 5$. t (PVWFSOFVSHFGʕ #MBTFONFSJEJBO VOE (BMMFOCMBTFONFSJEJBO t %SFJGBDIFSXĂŠSNFS %Ă OOEBSNNFSJEJBO t "SCFJUFO NJU ĂŠUIFSJTDIFO ½MFO VOE ,SĂŠVUFSDSFNFO t 4DISĂšQGFO NJU 7BLVVN QVOLUVFMM VOE 4DISĂšQGHMBTNBTTBHF t "SCFJUFO BO 5FOEFSQPJOUT VOE 5SJHHFSQVOLUFO

ZIELGRUPPE:

BTTFVS JOOFO .FE .BTTFVS JOOFO )FJMNBTTFVS JOOFO ,SBOLFOHZNOBTU JOOFO . 1IZTJPUIFSBQFVU JOOFO ­S[U JOOFO

DAUER:

6OUFSSJDIUTFJOIFJUFO

KOSTEN:

&63 o JOLM 4DISĂšQGHMBT %7% VOE "SCFJUTVOUFSMBHFO

TERMINE:

+PSNBOOTEPSG

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GESUNDHEIT. WELLNESS. TOURISMUS. WOHLFĂœHLMASSAGEN ZIEL:

Sie erlernen in Theorie und Praxis die notwendigen Massagegriffe und Techniken, um entspannende Massagen fĂźr den Wellnessbereich anzuwenden. Dieses Seminar ist ideal zur Ergänzung des Angebotes im Kosmetik-, FuĂ&#x;pflege- und im SPA-Bereich.

INHALT:

Theorie: t 8JSLVOH WPO 8FMMOFTTNBTTBHFO t 7PSCFSFJUVOH VOE "VGCBV WPO 8PIMGĂ IMNBTTBHFO t ,ĂšSQFSTQSBDIF VOE EFSFO #FEFVUVOH t -BHFSVOHFO t ,ĂšSQFSIBMUVOH GĂ S EFO EFS 8FMMOFTTNBTTFVS JO t &SMFSOFO WFSTDIJFEFOFS (SJGGUFDIOJLFO

Praxis: t 8FMMOFTT (BO[LĂšSQFSNBTTBHF t 8FMMOFTT 3Ă DLFONBTTBHF t ,FS[FONBTTBHF t .BTTBHF NJU XBSNFO 4UFJOFO

ZIELGRUPPE:

Kosmetiker/innen, FuĂ&#x;pfleger/innen, Mitarbeiter/innen im SPA-Bereich

DAUER:

6OUFSSJDIUTFJOIFJUFO

KOSTEN:

&63 o JOLM "SCFJUTVOUFSMBHFO VOE .BTTBHFĂšM

TERMINE:

+PSNBOOTEPSG

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.BUUFSTCVSH

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/FVTJFEM

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CHANGE YOUR LIFE ZIEL:

Das Leben ist Veränderung. Jede/r Einzelne von uns benÜtigt von Zeit zu Zeit eine Auszeit, um die Batterien wieder aufzuladen und sich neu zu orientieren. t 4JOE XJS JN SJDIUJHFO +PC t )BCFO XJS FJOF FSGà MMFOEF 1BSUOFSTDIBGU t -FCFO XJS FJO TJOOWPMMFT VOE CFGSJFEJHFOEFT -FCFO

t /FVF $IBODFO FSLFOOFO /FVFT BVTQSPCJFSFO -FJEFOTDIBGU #FHFJTUFSVOH VOE 'SFVEF wieder entdecken t .VU [VS 7FSĂŠOEFSVOH TJDI WPO BMUFO (FXPIOIFJUFO GSFJNBDIFO WPO %JOHFO GSFJNBDIFO die uns belasten t ,SFBUJWF ĂƒCVOHFO IFMGFO VOTFSFO ,ĂšSQFS VOE (FJTU GĂ S OFVF *NQVMTF [V ĂšGGOFO t #BMBODF JN -FCFO Ă˝OEFO &OUTQBOOVOHTUFDIOJLFO FSMFSOFO

ZIELGRUPPE:

Interessierte, die die Freude am Leben wieder entdecken und sich neue Ziele setzen wollen

DAUER:

6OUFSSJDIUTFJOIFJUFO

KOSTEN:

&63 o JOLM "SCFJUTVOUFSMBHFO

TERMINE:

+PSNBOOTEPSG

INHALT:

Kostenlose Service-Hotline 0800 / 244 155

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GESUNDHEIT. WELLNESS. TOURISMUS. FITNESS FĂœR DIE SEELE Mit einem starken RĂźcken durch den Alltag ZIEL:

BT ;JFM EFT 4FNJOBST JTU FT EVSDI JOEJWJEVFMMF "OBMZTFO JN 6NHBOH NJU #FMBTUVOHFO % VOE EVSDI EJF "OXFOEVOH HF[JFMUFS .FUIPEFO VOE ĂƒCVOHFO TFJOF 3FTJMJFO[ QTZDIJTDIF Widerstandskraft) aufzubauen, zu stärken und zu erhalten. Durch das Erlernen eines aktiven Umgangs mit alltäglichen Belastungen trägt das Seminar zur FĂśrderung und Erhaltung des kĂśrperlichen, mentalen und seelischen Wohlbefindens bei. Es wird dabei insbesondere auf achtsamkeitsbasierte Ansätze sowie Grundlagen aus der Erholungsforschung Bezug genommen.

INHALT:

t *OEJWJEVBMJUĂŠU JN ;VTBNNFOIBOH NJU 4USFTT o *OEJWJEVFMMF 4USFTTBOBMZTF t ;VTBNNFOIĂŠOHF [VS 1TZDIPTPNBUJL t &SMFSOFO WPO &OUTQBOOVOHTNFUIPEFO VOE WPO "UFNUFDIOJLFO t "DIUTBNLFJUTCBTJFSUF "OTĂŠU[F NJU "DIUTBNLFJUTĂ CVOHFO t (SVOEMBHFO &SIPMVOHTGPSTDIVOH #FBOTQSVDIVOH &STDIĂšQGVOH &SIPMVOH

t &OUTQBOOFO NJU :PHB t 4USBUFHJFO [VS 'ĂšSEFSVOH WPO "CTDIBMUFO VOE &SIPMFO o *OEJWJEVFMMFT &SIPMVOHTNBOBHFNFOU

ZIELGRUPPE:

FĂźr alle Interessierte, die fĂźr ihr Wohlbefinden etwas tun mĂśchten

DAUER:

6OUFSSJDIUTFJOIFJUFO

KOSTEN:

&63 o JOLM "SCFJUTVOUFSMBHFO

ABSCHLUSS:

Zertifikat

TERMINE:

Jormannsdorf

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PSYCHOHYGIENE Auch die Seele braucht Pflege ZIEL:

In sozialen Einrichtungen bedeuten die gestellten Anforderungen an die Mitarbeiter/innen eine groĂ&#x;e Herausforderung: Neben hohem Engagement, fachlicher Kompetenz sind vor BMMFN [XJTDIFONFOTDIMJDIF #FHFHOVOHTRVBMJUĂŠUFO JN 6NHBOH NJU EFO ,MJFOU *OOFO BCFS auch mit Kolleg/innen, gefragt. Es scheint nicht immer einfach zu sein, dies alles unter einen Hut zu bringen. Das Ziel dieses Seminars ist daher mittels theoretischer Wissensvermittlung TPXJF BOIBOE WPO ĂƒCVOHFO EJFTFT 4QBOOVOHTGFME [V SFĂžFLUJFSFO VOE EJF 5FJMOFINFS JOOFO dahingehend zu unterstĂźtzen, ihre eigenen Gesundheitsressourcen zu aktivieren.

INHALT:

t %FýOJUJPO 1TZDIPIZHJFOF t #FEFVUVOH Gà S EJF &SIBMUVOH VOE 7FSCFTTFSVOH EFT 8PIMCFýOEFOT t 4P[JBMF ,PNQFUFO[ t 3PMMFOWFSTUÊOEOJT t "CHSFO[VOH t 8PSL -JGF #BMBODF t 4VQFSWJTJPO t 3FTTPVSDFOBSCFJU t &OUTQBOOVOHTUFDIOJLFO VOE NFOUBMF .FUIPEFO

ZIELGRUPPE:

Interessierte aus allen Bereichen der Gesundheitsberufe

DAUER:

6OUFSSJDIUTFJOIFJUFO

KOSTEN:

&63 o JOLM "SCFJUTVOUFSMBHFO

TERMINE:

Jormannsdorf

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o 6IS www.bfi-burgenland.at


GESUNDHEIT. WELLNESS. TOURISMUS. RAUCHFREI MIT HYPNOSE Sie haben sich entschlossen das Rauchen aufzugeben, warten aber noch auf den „richtigen Zeitpunkt“ oder die HFFJHOFUF 6OUFSTUĂ U[VOH PEFS 4JF HMBVCFO EBTT 4JF FT BMMFJOF OJDIU TDIBGGFO INHALT:

t "MMF "TQFLUF EJF NJU *ISFN 3BVDIWFSIBMUFO VOE EFO EB[VHFIĂšSJHFO (FXPIOIFJUFO JO 7FSCJOEVOH TUFIFO XFSEFO BOBMZTJFSU VOE *ISF EJFTCF[Ă HMJDIFO ;JFMF FSBSCFJUFU t .ĂšHMJDIF #MPDLBEFO VOE FNPUJPOBMF 7FSLOĂ QGVOHFO XFSEFO HFMĂšTU t )ZQOPTF o *IS 6OUFSCFXVTTUTFJO XJSE FSGBISFO EBTT 4JF *ISFO ,ĂšSQFS OJDIU MĂŠOHFS NJU schwerem Nervengift und anderen Stoffen schädigen mĂźssen. Es wird die Ursache fĂźr Ihr Rauchverhalten erkennen. Deshalb werden Sie auch keine Zigaretten-Ersatzstoffe oder andere Ersatzhandlungen wie Naschen oder mehr essen benĂśtigen. t 4JF FSMFSOFO .FUIPEFO NJU EFSFO "OXFOEVOH 4JF EBVFSIBGU /JDIUSBVDIFS JO XFSEFO

VORAUSSETZUNG: Sie sollten wirklich aus eigenem Antrieb mit dem Rauchen aufhÜren wollen und nicht etwa auf Drängen Ihres Partners oder Ihrer Partnerin. MÜgliche Kontraindikationen finden Sie auf www.huisbauer.at/kontraindikationen/ DAUER:

6OUFSSJDIUTFJOIFJUFO

KOSTEN:

&63 o JOLM "SCFJUTVOUFSMBHFO

#JUUF CSJOHFO 4JF CFRVFNF ,MFJEVOH VOE FJOF %FDLF NJU

TERMINE:

Jormannsdorf

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Oberpullendorf

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STRESS- UND BURNOUT PROPHYLAXE – ausgepowert, ausgelaugt, ausgebrannt... Es gibt kaum noch Arbeits- und Lebenssituationen, in denen nicht Leistung gefordert wird, die Anforderungen nehmen immer mehr zu und wachsen vielen ßber den Kopf. ZIEL:

Dieses Seminar hilft Ihnen, Ihre ganz eigene Balance zwischen den Anforderungen im Beruf und im Alltag zu finden, mit Stress gelassener umzugehen und Prioritäten richtig zu setzen, um einem drohenden Burnout zu entgehen. #SJOHFO 4JF GSJTDIFO 8JOE NFIS -FCFOTRVBMJUĂŠU VOE #BMBODF JO *IS -FCFO 0GU LĂšOOFO TDIPO LMFJOF 7FSĂŠOEFSVOHFO EJF "SCFJUT VOE -FCFOTRVBMJUĂŠU WFSCFTTFSO

INHALT:

t %BT FJHFOF 4USFTTWFSIBMUFO CFXVTTU NBDIFO 4USFTTUFTU t 8FHF [VS FJHFOFO 4USFTTCFXÊMUJHVOH ýOEFO t 7PSIBOEFOF 3FTTPVSDFO OVU[FO t ;FJUNBOBHFNFOU &OFSHJF VOE ;FJUSÊVCFS FSLFOOFO VOE FMJNJOJFSFO t 3JDIUJH v/FJO TBHFOi MFSOFO t Burnout: die eigene Gefahr frßhzeitig erkennen und rechtzeitig und richtig dagegen steuern t ;V FJOFS PQUJNBMFO 8PSL -JGF #BMBODF ýOEFO t &OUTQBOOVOHTUFDIOJLFO VOE QFSTÚOMJDIF 3FHFOFSBUJPOTNFUIPEFO ýOEFO [ # 1.3 #SBJO (ZN VTX

DAUER:

12 Unterrichtseinheiten

KOSTEN:

&63 o JOLM "SCFJUTVOUFSMBHFO

TERMINE:

Jormannsdorf

Kostenlose Service-Hotline 0800 / 244 155

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GESUNDHEIT. WELLNESS. TOURISMUS. WER BIN ICH? DEN EIGENEN PERSĂ–NLICHKEITS-TYP KENNENLERNEN nach der Insights MDI-Methode ZIEL:

Die Teilnehmer/innen verstehen das eigene Verhalten besser, erkennen ihre Stärken und Potentiale und sind offener fßr das Verhalten anderer. Menschen richtig einzuschätzen und zu erkennen, welche Bedßrfnisse sie haben, hilft uns, erfolgreicher zu sein.

INHALT:

t %JF 5FJMOFINFS JOOFO MFSOFO JISFO 1FSTĂšOMJDILFJUTUZQ LFOOFO VOE WFSTUFIFO TP JIS FJHFOFT und das Verhalten anderer besser t 8BT TJOE NFJOF XFTFOUMJDITUFO 1FSTĂšOMJDILFJUTNFSLNBMF XBT NPUJWJFSU VOE EFNPUJWJFSU NJDI t 8JF HFIU NBO BVG EJF FJO[FMOFO 1FSTĂšOMJDILFJUTUZQFO JO PQUJNBMFS 8FJTF FJO t 4JF FSLFOOFO XFMDIFS 5ZQ JOT 5FBN QBTTU VOE XFS OJDIU +FEFS 1FSTĂšOMJDILFJUTUZQ JTU wichtig, um ein Team erfolgreich zu machen

ZIELGRUPPE:

Personalverantwortliche Mitarbeiter/innen, Fßhrungskräfte und alle, die an dieser Methode interessiert sind

DAUER:

6OUFSSJDIUTFJOIFJUFO

KOSTEN:

&63 o JOLM "SCFJUTVOUFSMBHFO

TERMINE:

Jormannsdorf

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www.bfi-burgenland.at


GESUNDHEIT. WELLNESS. TOURISMUS. DIE GELUNGENE KOMMUNIKATION MIT DEM GAST ZIEL:

Kriterien erfolgreicher Kommunikation kennen lernen, Wahrnehmungsgenauigkeit und EinfßhlungsvermÜgen im Umgang mit Gästen schärfen. Sie lernen, Gäste effektiv zu infomieren, zu beraten und zu betreuen.

INHALT:

t ,SJUFSJFO FSGPMHSFJDIFS ,PNNVOJLBUJPO BOIBOE WPO QSBLUJTDIFO #FJTQJFMFO t 8BISOFINVOHTHFOBVJHLFJU VOE &JOGĂ IMVOHTWFSNĂšHFO t 4FOTJCJMJTJFSVOH GĂ S &JHFOTDIBGUFO t &OUXJDLMVOH VOE %ZOBNJL WPO (SVQQFO t &SXBSUVOHFO WFSTDIJFEFOFS (ĂŠTUFLSFJTF t (ĂŠTUFLPOUBLUWFSUJFGVOH t &SGBTTVOH EFS (ĂŠTUFXĂ OTDIF

ZIELGRUPPE:

Mitarbeiter/innen des Hotel- und Gastgewerbes mit direktem Gästekontakt

DAUER:

6OUFSSJDIUTFJOIFJUFO

KOSTEN:

&63 o JOLM "SCFJUTVOUFSMBHFO

TERMINE:

+FOOFSTEPSG

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+PSNBOOTEPSG

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.BUUFSTCVSH

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REKLAMATIONEN ALS CHANCE ZIEL:

Sie erkennen die Reklamation eines Gastes als Herausforderung und Chance und lernen, professionell mit Reklamationen und Beschwerden umzugehen. Sie beherrschen Techniken zur KonfliktlÜsung und erfahren, wie Sie aus unzufriedenen Gästen Stammkund/innen machen.

INHALT:

t %JF 3FLMBNBUJPO BMT $IBODF [VS 7FSCFTTFSVOH t ,VOE JOOFOXà OTDIF VOE ;VGSJFEFOIFJU EFS (ÊTUF FSLFOOFO t #FTDIXFSEFOTUJNVMJFSVOH 6STBDIFO -ÚTVOHFO t 3FLMBNBUJPOFO QSPGFTTJPOFMM FOUHFHFOOFINFO BOBMZTJFSFO VOE CFBSCFJUFO t 6NHBOH NJU WFSTDIJFEFOFO (ÊTUFUZQFO t "LUJWFT ;VIÚSFO VOE SJDIUJHF 'SBHFUFDIOJL t &OUXJDLMVOH WPO LPOTUSVLUJWFO 1SPCMFNMÚTVOHTTUSBUFHJFO t #FSVGTTQF[JýTDIF 3FLMBNBUJPOTTJUVBUJPOFO

ZIELGRUPPE:

Fachkräfte aus Tourismus und Gastronomie

DAUER:

6OUFSSJDIUTFJOIFJUFO

KOSTEN:

&63 o JOLM "SCFJUTVOUFSMBHFO

TERMINE:

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+PSNBOOTEPSG

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o 6IS

Kostenlose Service-Hotline 0800 / 244 155

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GESUNDHEIT. WELLNESS. TOURISMUS. VORSPRUNG DURCH NACHHALTIGE GASTFREUNDSCHAFT ZIEL:

Optimierung der Gästezufriedenheit durch zielgerichtete Erfßllung der emotionalen Gästeansprßche.

INHALT:

t 1TZDIJTDIF #FMBTUVOHFO EFS (BTUHFCFS JO t &SXBSUVOHTIBMUVOH EFT (BTUFT t 4USBUFHJFO GĂ S FJOF HFMVOHFOF (BTUHFCFS (BTU #FHFHOVOH

ZIELGRUPPE:

Unternehmer/innen und Mitarbeiter/innen von Tourismusbetrieben

DAUER:

6OUFSSJDIUTFJOIFJUFO

KOSTEN:

&63 o JOLM "SCFJUTVOUFSMBHFO

TERMINE:

+FOOFSTEPSG

o

.0 %*

o 6IS

+PSNBOOTEPSG

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o 6IS

ONLINE GĂ„STE GEWINNEN ZIEL:

Sie erhalten einen Einblick in die MĂśglichkeiten, Ihr Produkt im Internet zu platzieren. Sie lernen die wichtigsten Schritte fĂźr die Vermarktung im Netz kennen und sind in der Lage, das Medium Online-Marketing einzusetzen und zu nutzen.

INHALT:

t "MMHFNFJOF *OGPT Ă CFS EBT *OUFSOFU VOE & 5PVSJTNVT t &SGPMHSFJDIF & 5PVSJTNVT 4USBUFHJFO t *OUFSOFUTFJUFO VOUFS EFS -VQF t &Y[FMMFOUF 8FCTFJUFO BOBMZTJFSFO t 5JQQT GĂ S FJOF FSGPMHSFJDIF UPVSJTUJTDIF 8FCTFJUF t 4VDINBTDIJOFO VOE JISF .ĂšHMJDILFJUFO t #F[BIMUFT 4VDINBTDIJOFONBSLFUJOH t 7FSMJOLVOHFO t "SCFJUFO NJU 3FJTFQMBUUGPSNFO

ZIELGRUPPE:

Abteilungsleiter/innen und Mitarbeiter/innen aus dem Sales- und Marketingbereich touristischer Betriebe, Rezeptionist/innen, Unternehmer/innen von Klein- und Mittelbetrieben

VORAUSSETZUNG: EDV-Basiskenntnisse und Internet-Kenntnisse DAUER:

6OUFSSJDIUTFJOIFJUFO

KOSTEN:

&63 o JOLM "SCFJUTVOUFSMBHFO

TERMINE:

+FOOFSTEPSG

o

.0 %*

o 6IS

+PSNBOOTEPSG

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o 6IS

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METALL UND KUNSTSTOFF ELEKTRO ERNEUERBARE ENERGIE

QUALITÄT IST KEIN ZUFALL! Um den Anforderungen der Wirtschaft nachzukommen ist es notwendig, sich ständig weiterzubilden und stets am neuesten Stand der Technik zu sein. Bei uns werden folgende Sparten ausgebildet: Installations- und Gebäudetechnik, Sanitär- und Klimatechnik, Umwelttechnik, Erneuerbare Energie, Metalltechnik, Schweißtechnik, Elektrotechnik, AutoCAD u.a.m. Auf Grund unserer Zusammenarbeit mit den Herstellern sind wir in der Lage, die neuesten Materialien und Geräte für Schulungszwecke bereitzustellen. Auf individuelle Fragen und Problemstellungen gehen wir gezielt ein. Unsere Referent/innen kommen aus der Wirtschaft und bringen sehr viel Fachwissen sowie Berufserfahrung aus der Praxis mit. Die praktische Erfahrung der Referent/innen ist eine wertvolle Ergänzung zur Fachtheorie. Regelmäßige Besuche von Fachseminaren und Veranstaltungen garantieren den neuesten Wissensstand unserer Referent/innen.

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METALL UND KUNSTSTOFF ELEKTRO/ERNEUERBARE ENERGIE QUALITĂ„T IST KEIN ZUFALL Um den Anforderungen der Wirtschaft nachzukommen ist es notwendig, sich ständig weiterzubilden um stets am neuesten Stand der Technik zu sein. Unsere Ausbildungsschwerpunkte liegen in den Bereichen Ă–koenergietechnik, Haustechnik, SchweiĂ&#x;technik und Metalltechnik. Das MAZ GroĂ&#x;petersdorf wurde im Jahr 1985 durch das BerufsfĂśrderungsinstitut Burgenland als Ausbildungswerkstätte errichtet und auf Grund der steigenden Nachfrage laufend erweitert. Der letzte Zubau erfolgte 2010, wobei die Werkstätten fĂźr die Ă–koenergietechnik erweitert und auf den letzten Stand gebracht wurden. Auf individuelle Fragen und Problemstellungen gehen wir gezielt ein. Unsere Referent/innen kommen aus der Wirtschaft und bringen fundiertes Fachwissen sowie Berufserfahrung aus der Praxis mit. Die praktische Erfahrung der Referent/innen ist eine wertvolle Ergänzung zur Fachtheorie.

AUSBILDUNGSSCHWERPUNKTE LEHRLINGSAUSBILDUNG t -FISXFSLTUĂŠUUF 1SPEVLUJPOTUFDIOJL t -FISXFSLTUĂŠUUF .FUBMMUFDIOJL In der Lehrlingsausbildung fĂźr Jugendliche fĂźhrt das MAZ GroĂ&#x;petersdorf eine Lehrwerkstätte in den Bereichen Produktionstechnik und Metalltechnik Ăźber die gesamte Lehrzeit von 3 ½ Jahren. Die Ausbildung erfolgt trial, d.h. im MAZ, in der Berufsschule und in Partnerbetrieben. Die Lehrlinge erhalten die MĂśglichkeit, während der Lehrzeit das Modell „Lehre mit Matura“ zu besuchen.

FACHARBEITERINNENAUSBILDUNG FĂœR ERWACHSENE t *OTUBMMBUJPOT V (FCĂŠVEFUFDIOJL NJU Spezialmodul Ă–koenergietechnik t .FUBMMUFDIOJL 4DIXFJ•UFDIOJL t .FDIBUSPOJL Die Ausbildung zum/zur Facharbeiter/in ist vor allem in technischen Berufsbildern sehr wertvoll und bietet den Absolventen in fachlicher Hinsicht einen optimalen Karrierestart mit Besserstellungen in den Kollektivverträgen. Weiters wird mit diesen MaĂ&#x;nahmen dem Facharbeitermangel entgegengewirkt.

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METALL UND KUNSTSTOFF ELEKTRO/ERNEUERBARE ENERGIE SCHWEISSTECHNIK t (BTTDIXFJ•FO

t -JDIUCPHFOIBOETDIXFJ•FO

t .FUBMM "LUJWHBTTDIXFJ•FO

t .FUBMM *OFSUHBTTDIXFJ•FO

t 8PMGSBN *OFSUHBTTDIXFJ•FO

t -ĂšUFO 5

Bei diesen Ausbildungen bestehen die MĂśglichkeiten zum Berufseinstieg, individuelle Spezialisierung oder HĂśherqualifizierung. Weiters werden Norm- und WiederholungsprĂźfungen in allen gängigen SchweiĂ&#x;verfahren angeboten: t ½/03. &/ &/ *40 OFV GĂ S 4UBIM

t ½/03. &/ *40 "MVNJOJVN

t ½/03. &/ )BSUMĂšUFSQSĂ GVOH

WERKMEISTERSCHULE Das Metallausbildungszentrum GroĂ&#x;petersdorf fĂźhrt eine mit Ă–ffentlichkeitsrecht ausgestattete Werkmeisterschule. Berufsbegleitend kann eine zweijährige Ausbildung im Bereich Mechatronik absolviert werden.

ENERGIE- UND UMWELTTECHNIKEN t 1IPUPWPMUBJL t 4PMBSUIFSNJF t /VU[VOH #JPNBTTF t 8ĂŠSNFQVNQFOUFDIOJL t &OFSHJFBVTXFJTFSTUFMMVOH Es werden Seminare und Lehrgänge angeboten, um unseren Kund/innen die MĂśglichkeit zu bieten, sich auf die ständig steigenden Anforderungen des Bereiches „Ökoenergietechnik“ optimal vorzubereiten.

WEITERE ZUSATZQUALIFIKATIONEN t ,VOTUTUPGGTDIXFJ•FO OBDI 3JDIUMJOJFO EFS ½7(8 VOE &VSPQBOPSN &/

t ĂƒCFSQSĂ GVOH WPO )FJ[VOHTBOMBHFO NJU "CHBTUFTU t 7PSCFSFJUVOH [VS -"1 *OTUBMMBUJPOT V (FCĂŠVEFUFDIOJL t &MFLUSPUFDIOJL (SVOEMBHFO f t (SVOEMBHFO EFS (FCĂŠVEFUFDIOJL t .BTDIJOFOTJDIFSIFJU Weiters bieten wir individuell gestaltete Schulungen fĂźr die Bereiche Gebäudetechnik, Elektrotechnik, Ă–koenergietechnik, SchweiĂ&#x;technik und CAD an. Bei Firmenschulungen sind wir in der Lage auf KundenwĂźnsche einzugehen.

INFORMATIONEN: Detaillierte Informationen Ăźber alle angebotenen Seminare und Lehrgänge des Metallausbildungszentrums GroĂ&#x;petersdorf kĂśnnen Sie in unserem aktuellen bfi-Bildungsprogramm nachschlagen, oder online unter www.bfiburgenland.at abrufen.

Kostenlose Service-Hotline 0800 / 244 155

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METALL UND KUNSTSTOFF ELEKTRO/ERNEUERBARE ENERGIE Ausstattung SEMINARRÄUME

t 4FNJOBSSÊVNF t &%7 4FNJOBSSBVN JOLM $"% "VTCJMEVOH

t &%7 4FNJOBSSBVN *OLM 414 VOE E %SVDL

WERKSTÄTTEN - LABORBEREICH: t &MFLUSPUFDIOJL "VUPNBUJTJFSVOHTUFDIOJL -BCPS t 4PMBSUFDIOJL -BCPS t )FJ[VOHTIZESBVMJL -BCPS t *(5 8FSLTUÊUUF )FJ[VOHTUFDIOJL NJU "VUPHFOQMÊU[FO

t *(5 8FSLTUÊUUF 4BOJUÊSUFDIOJL t 8FSLTUÊUUF 4DIXFJ 5FDIOJL NJU 4DIXFJ LPKFO

t 8FSLTUÊUUF .FUBMMUFDIOJL t 8FSLTUÊUUF NFDIBOJTDIF #FBSCFJUVOH LPOWFOUJPOFMMF %SFI V 'SÊTNBTDIJOFO

t 'SÊTSBVN $/$ NJU $/$ 1PSUBMGSÊTFO

t 4DIMFJGSBVN t ;VTDIOFJEFSBVN

SOZIALBEREICH:

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t 4P[JBMSBVN JOLM 8BSN VOE ,BMUHFUSÊOLFBVUPNBUFO TPXJF FJO &TTFOTBVUPNBU

www.bfi-burgenland.at


METALL UND KUNSTSTOFF ELEKTRO/ERNEUERBARE ENERGIE SCHWEISSTECHNIK LICHTBOGENHANDSCHWEISSEN (111) ZIEL:

;FSUJýLBU OBDI &/ PEFS &/ *40

INHALT:

t 3BVQFOTDIXFJ•FO 1 JO 1PTJUJPO 1" 1' t "VGUSBHTTDIXFJ•FO 1 VOE 5 JO 1PTJUJPO 1" t ,FIMOBIU 1 VOE 5 JO 1PTJUJPO 1" 1# 1$ 1' 1% 1( 1) 1+ t &DLOBIU JO 1PTJUJPO 1" 1' t 4UVNQGOBIU 1 VOE 5 JO 1PTJUJPO 1" 1' 1$ 1& 1( 1) 1+ t & 5ZQF 3 33 # 3# 3$ t #SBOE VOE 6OGBMMWFSIà UVOH t 8FSLTUPGGLVOEF t 4DIXFJ•CBSLFJU t "SCFJUTUFDIOJL t 7FSNFJEVOH WPO 4DIXFJ•GFIMFSO t 5IFPSJF JN )JOCMJDL BVG EJF &SGPSEFSOJTTF EFS 1Sà GVOH OBDI &/ PEFS &/ *40

ZIELGRUPPE:

Personen aus allen metallverarbeitenden Berufen und Personen, die SchweiĂ&#x;en erlernen und ihre SchweiĂ&#x;kenntnisse vertiefen und zertifizieren wollen.

VORAUSSETZUNG: Ausbildung in einem Metallberuf und Grundkenntnisse im SchweiĂ&#x;en. DAUER:

Richtet sich nach den Vorkenntnissen des/der Teilnehmers/in und nach dem persĂśnlichen Bedarf.

KOSTEN:

EUR 15,– / Unterrichtseinheit EUR 220,– / Prßfstßck

ABSCHLUSS:

;FSUJýLBU OBDI &/ PEFS &/ *40

TERMINE:

GroĂ&#x;petersdorf

nach Vereinbarung

Mattersburg

nach Vereinbarung

Kostenlose Service-Hotline 0800 / 244 155

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METALL UND KUNSTSTOFF ELEKTRO/ERNEUERBARE ENERGIE METALLINERTGAS SCHWEISSEN (131) ZIEL:

;FSUJýLBU OBDI &/ *40

INHALT:

t 3BVQFOTDIXFJ•FO 1 JO 1PTJUJPO 1" 1' 1) t "VGUSBHTTDIXFJ•FO 1 VOE 5 JO 1PTJUJPO 1" t ,FIMOBIU 1 VOE 5 JO 1PTJUJPO 1" 1# 1$ 1' 1) t &DLOBIU JO 1PTJUJPO 1" 1' t 4UVNQGOBIU 1 VOE 5 JO 1PTJUJPO 1" 1' 1$ 1& t #SBOE VOE 6OGBMMWFSIà UVOH t &JOTUFMMVOH EFS 4DIXFJ•HFSÊUF t 4DIVU[HBTF t 7FSNFJEVOH WPO 4DIXFJ•GFIMFSO t 5IFPSJF JN )JOCMJDL BVG EJF &SGPSEFSOJTTF EFS 1Sà GVOH OBDI &/

ZIELGRUPPE:

Personen aus allen metallverarbeitenden Berufen und Personen, die ihre SchweiĂ&#x;kenntnisse vertiefen und zertifizieren wollen.

VORAUSSETZUNG: Ausbildung in einem Metallberuf und gute Kenntnisse im MAG-SchweiĂ&#x;en. DAUER:

Richtet sich nach den Vorkenntnissen des/der Teilnehmers/in und nach dem persĂśnlichen Bedarf.

KOSTEN:

EUR 15,– / Unterrichtseinheit EUR 220,– / Prßfstßck

ABSCHLUSS:

;FSUJýLBU OBDI &/ *40

TERMINE:

GroĂ&#x;petersdorf

nach Vereinbarung

Mattersburg

nach Vereinbarung

METALLAKTIVGAS SCHWEISSEN (135) ZIEL:

;FSUJýLBU OBDI &/ PEFS &/ *40

INHALT:

t 3BVQFOTDIXFJ•FO 1 JO 1PTJUJPO 1" 1' t "VGUSBHTTDIXFJ•FO 1 VOE 5 JO 1PTJUJPO 1" t ,FIMOBIU 1 VOE 5 JO 1PTJUJPO 1" 1# 1$ 1( 1' 1% 1) t &DLOBIU JO 1PTJUJPO 1" 1' t 4UVNQGOBIU JO 1PTJUJPO 1" 1' 1$ 1& 1) t #SBOE VOE 6OGBMMWFSIà UVOH t &JOTUFMMFO EFS 4DIXFJ•HFSÊUF t 4DIVU[HBTF t ;VTBU[XFSLTUPGGF t 8BSUVOH EFS 4DIXFJ•NBTDIJOFO t 'FIMFSWFSNFJEVOH t 5IFPSJF JN )JOCMJDL BVG EJF &SGPSEFSOJTTF EFS 1Sà GVOH OBDI &/ PEFS &/ *40

ZIELGRUPPE:

Personen aus allen metallverarbeitenden Berufen und Personen, die SchweiĂ&#x;en erlernen wollen und/oder ihre SchweiĂ&#x;kenntnisse vertiefen und zertifizieren wollen.

VORAUSSETZUNG: Interesse an einer SchweiĂ&#x;ausbildung und/oder Ausbildung in einem Metallberuf.

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METALL UND KUNSTSTOFF ELEKTRO/ERNEUERBARE ENERGIE DAUER:

Richtet sich nach den Vorkenntnissen des/der Teilnehmers/in und nach dem persĂśnlichen Bedarf.

KOSTEN:

EUR 15,– / Unterrichtseinheit EUR 220,– / Prßfstßck

ABSCHLUSS:

;FSUJýLBU OBDI &/ PEFS &/ *40

TERMINE:

GroĂ&#x;petersdorf

nach Vereinbarung

Mattersburg

nach Vereinbarung

METALLAKTIVGAS SCHWEISSEN – FĂœLLDRAHTSCHWEISSEN (136) ZIEL:

;FSUJýLBU OBDI &/ PEFS &/ *40

INHALT:

t "OXFOEVOHTHFCJFUF t (FFJHOFUF ."( 4DIXFJ•NBTDIJOFO t 4DIXFJ•HBTF t 4DIXFJ•HFTDIXJOEJHLFJUTWFSHMFJDIF t #SBOE VOE 6OGBMMWFSIĂ UVOH t 1SBLUJTDIF "OXFOEVOH WFSTDIJFEFOFS 'Ă MMESĂŠIUF t ĂƒCVOHTTDIXFJ•FO BO WFSTDIJFEFOFO .BUFSJBMTUĂŠSLFO t 5IFPSJF JN )JOCMJDL BVG EJF &SGPSEFSOJTTF EFS 1SĂ GVOH OBDI &/ PEFS &/ *40

ZIELGRUPPE:

Personen aus allen metallverarbeitenden Berufen und Personen, die SchweiĂ&#x;en erlernen wollen und/oder ihre SchweiĂ&#x;kenntnisse vertiefen und zertifizieren wollen.

VORAUSSETZUNG: Interesse an einer SchweiĂ&#x;ausbildung und/oder Ausbildung in einem Metallberuf. DAUER:

Richtet sich nach den Vorkenntnissen des/der Teilnehmers/in und nach dem persĂśnlichen Bedarf.

KOSTEN:

EUR 15,– / Unterrichtseinheit EUR 220,– / Prßfstßck

ABSCHLUSS:

;FSUJýLBU OBDI &/ PEFS &/ *40

TERMINE:

GroĂ&#x;petersdorf

nach Vereinbarung

Mattersburg

nach Vereinbarung

Kostenlose Service-Hotline 0800 / 244 155

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METALL UND KUNSTSTOFF ELEKTRO/ERNEUERBARE ENERGIE WOLFRAMINERTGAS SCHWEISSEN (141, 142, 143, 145) ZIEL:

;FSUJýLBU OBDI &/ PEFS &/ *40

INHALT:

t 3BVQFOTDIXFJ•FO 5 JO 1PTJUJPO 1" 1' t "VGUSBHTTDIXFJ•FO 5 JO 1PTJUJPO 1" t 4UVNQGOBIU 5 JO 1PTJUJPO 1" 1' 1$ 1& ) - 1) t #SBOE VOE 6OGBMMWFSIà UVOH t "OXFOEVOHTNÚHMJDILFJUFO EFS 8*( 4DIXFJ•VOH t "VGCBV VOE #FEJFOVOH EFS 8*( (FSÊUF t 4DIVU[HBT t (SVOE VOE ;VTBU[XFSLTUPGGF t 0CFSÞÊDIFO C[X /BDICFIBOEMVOH CFJ OJDIU SPTUFOEFO 4UÊIMFO t 5IFPSJF JN )JOCMJDL BVG EJF &SGPSEFSOJTTF EFS 1Sà GVOH OBDI &/ PEFS &/ *40

ZIELGRUPPE:

Personen aus allen metallverarbeitenden Berufen und Personen, die SchweiĂ&#x;en erlernen wollen und/oder ihre SchweiĂ&#x;kenntnisse vertiefen und zertifizieren wollen.

VORAUSSETZUNG: Interesse an einer SchweiĂ&#x;ausbildung und/oder Ausbildung in einem Metallberuf. DAUER:

Richtet sich nach den Vorkenntnissen des/der Teilnehmers/in und nach dem persĂśnlichen Bedarf.

KOSTEN:

EUR 15,– / Unterrichtseinheit EUR 220,– / Prßfstßck

ABSCHLUSS:

;FSUJýLBU OBDI &/ PEFS &/ *40

TERMINE:

GroĂ&#x;petersdorf

nach Vereinbarung

Mattersburg

nach Vereinbarung

GASSCHMELZSCHWEISSEN (311) ZIEL:

;FSUJýLBU OBDI &/

INHALT:

t 3BVQFOTDIXFJ•FO 5 JO 1PTJUJPO 1" 1' t 4UVNQGOBIU -JOLTTDIXFJ•FO 5 1PTJUJPOFO 1" 1) 1$ ) - t 4QJFHFMTDIXFJ•FO 5 1PTJUJPOFO 1' 1$ 1) t #SBOE VOE 6OGBMMWFSIà UVOH t 5IFPSJF JN )JOCMJDL BVG EJF &SGPSEFSOJTTF EFS 1Sà GVOH OBDI &/ t "SCFJUTUFDIOJL t 7FSNFJEVOH WPO 4DIXFJ•GFIMFSO

ZIELGRUPPE:

Personen aus allen metallverarbeitenden Berufen und Personen, die SchweiĂ&#x;en erlernen wollen und/oder ihre SchweiĂ&#x;kenntnisse vertiefen und zertifizieren wollen.

VORAUSSETZUNG: Interesse an einer SchweiĂ&#x;ausbildung und/oder Ausbildung in einem Metallberuf. DAUER:

Richtet sich nach den Vorkenntnissen des/der Teilnehmers/in und nach dem persĂśnlichen Bedarf.

KOSTEN:

EUR 15,– / Unterrichtseinheit EUR 220,– / Prßfstßck

ABSCHLUSS:

;FSUJýLBU OBDI &/

TERMINE:

GroĂ&#x;petersdorf

nach Vereinbarung

Mattersburg

nach Vereinbarung

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METALL UND KUNSTSTOFF ELEKTRO/ERNEUERBARE ENERGIE DUAL-SCHWEISSEN (141-111) ZIEL:

;FSUJýLBU OBDI &/

INHALT:

t 8*( VOE & 3PISTDIXFJ•QSà GVOH t 8VS[FM VOE 4Uà U[MBHF GBMMT FSGPSEFSMJDI

t 8*( 'Ă MM VOE %FDLMBHF NJU &MFLUSPEF

ZIELGRUPPE:

Personen aus allen metallverarbeitenden Berufen und Personen, die ihre SchweiĂ&#x;kenntnisse vertiefen und zertifizieren wollen.

VORAUSSETZUNG: Ausbildung in einem Metallberuf und gute Kenntnisse im WIG, E-HandschweiĂ&#x;en. DAUER:

Richtet sich nach den Vorkenntnissen des/der Teilnehmers/in und nach dem persĂśnlichen Bedarf.

KOSTEN:

EUR 15,– / Unterrichtseinheit EUR 220,– / Prßfstßck

ABSCHLUSS:

;FSUJýLBU OBDI &/

TERMINE:

GroĂ&#x;petersdorf

nach Vereinbarung

Mattersburg

nach Vereinbarung

DĂœNNBLECHSCHWEISSEN ZIEL:

Erwerben von Kenntnissen in der Anwendung der CMT-Technik.

INHALT:

t .*( ."( ,VS[MJDIUCPHFOQSP[FTT t 8FSLTUPGGLVOEF t VOMÚTCBSF 7FSCJOEVOHFO WPO .FUBMMCMFDIF t $.5 $PME .FUBM 5SBOTGFS 5FDIOJL t "OXFOEVOHTHFCJFU t "OXFOEVOHTUFDIOJL t "OXFOEVOH JN %à OOCMFDITDIXFJ•FO t 4DIXFJ•WFSCJOEVOHFO VOUFSTDIJFEMJDIFS 8FSLTUPGGF t #SBOE VOE 6OGBMMWFSIà UVOH t 5IFPSJF

ZIELGRUPPE:

Personen aus Betrieben, die Edelstahl-, Alu- und/oder Buntmetallbleche verarbeiten, mit guten SchweiĂ&#x;kenntnissen.

VORAUSSETZUNG: Ausbildung in einem Metallberuf und gute SchweiĂ&#x;kenntnisse. DAUER:

Richtet sich nach den Vorkenntnissen des/der Teilnehmers/in und nach dem persĂśnlichen Bedarf.

KOSTEN:

EUR 15,– / Unterrichtseinheit

ABSCHLUSS:

BFI-Zertifikat

TERMINE:

GroĂ&#x;petersdorf

nach Vereinbarung

Mattersburg

nach Vereinbarung

Kostenlose Service-Hotline 0800 / 244 155

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METALL UND KUNSTSTOFF ELEKTRO/ERNEUERBARE ENERGIE LĂ–TEN LĂ–TEN VON ROHREN UND BLECHEN ZIEL:

Die Teilnehmer/innen erwerben Kenntnisse Ăźber die fachgerechte VerlĂśtung von Rohren im 8FJDI VOE )BSUMĂšUWFSGBISFO 1SĂ GVOH OBDI *40 &/

INHALT:

t 'MBNNMĂšUTZTUFNF (BTF VOE (BTNJTDIVOHFO t #FMBTUCBSLFJU WPO -ĂšUTUFMMFO t -ĂšUĂžBNNF FJOTUFMMFO t 4QBMUMĂšUFO t )BSUMĂšUFO t "CTUJNNVOH EFS 'MVTTNJUUFM VOE -PUF BVG EFO 8FSLTUPGG t )BSUMĂšUFSQSĂ GVOH OBDI *40 &/

ZIELGRUPPE:

Interessierte Personen und/oder Personen aller metallverarbeitenden Berufe

VORAUSSETZUNG: Interessierte Personen und/oder Ausbildung in einem Metallberuf. DAUER:

Richtet sich nach den Vorkenntnissen des/der Teilnehmers/in und nach dem persĂśnlichen Bedarf.

KOSTEN:

EUR 25,– / Unterrichtseinheit EUR 220,– / Prßfstßck

ABSCHLUSS:

;FSUJýLBU OBDI &/

TERMINE:

GroĂ&#x;petersdorf

nach Vereinbarung

Mattersburg

nach Vereinbarung

KUNSTSTOFFSCHWEISSEN nach Richtlinie der Ă–VGW G 0322/W 106 und der NORM EN 13067 ZIEL:

Erwerb der Kenntnisse zum SchweiĂ&#x;en von Kunststoffrohren sowie das Erlangen der Ă–VGWKompetenz und des Europazertifikates.

INHALT:

Werkstoffkunde der Kunststoffe t )FSTUFMMVOH EFS ,VOTUTUPGGF t &JOUFJMVOH EFS ,VOTUTUPGGF

Kunststoffverarbeitung t 1SFTTFO t ,BMBOESJFSFO t &YUSVEJFSFO t 4QSJU[HJF•FO t 4POEFSWFSGBISFO

Bearbeiten von Halbzeugen aus Kunststoffen t 6NGPSNFO t 5SFOOFO t 'Ă HFO

SchweiĂ&#x;en von Kunststoffen t 4DIXFJ•CBSLFJU WPO ,VOTUTUPGGFO t .PMFLĂ MBVGCBV

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www.bfi-burgenland.at


METALL UND KUNSTSTOFF ELEKTRO/ERNEUERBARE ENERGIE

t 4DIXFJ•WFSGBISFO Gà S ,VOTUTUPGGF t &JOÞVTT WPO %SVDL 5FNQFSBUVS VOE ;FJU BVG EJF 4DIXFJ•WFSCJOEVOH t 1Sà GVOH EFS 4DIXFJ•CBSLFJU WPO UIFSNPQMBTUJTDIFO ,VOTUTUPGGFO t 1Sà GVOH WPO 4DIXFJ•WFSCJOEVOHFO BVT UIFSNPQMBTUJTDIFO ,VOTUTUPGGFO t 'FIMFS BO 4DIXFJ•WFSCJOEVOHFO BVT ,VOTUTUPGGFO t "OGPSEFSVOHFO BO (BTSPISMFJUVOHFO BVT 1PMZFUIZMFO ZIELGRUPPE:

Installations- und Gebäudetechniker/innen, Sanitär- und Klimatechniker/innen, Gas-Wasserleitungsinstallateur/innen

VORAUSSETZUNG: Abgeschlossene Ausbildung als Installations- und Gebäudetechniker/in, Sanitär- und Klimatechniker/in, Gas-Wasserleitungsinstallateur/in DAUER:

35 Unterrichtseinheiten

KOSTEN:

EUR 520,–

+ Prßfungsgebßhr &VSPQB ;FSUJýLBU Gesamtkosten

7FSMĂŠOHFSVOHTQSĂ GVOH ½/03. &/ BMMF +BISF KOSTEN: EUR 378,– TERMINE:

EUR 220,– &63 o

GroĂ&#x;petersdorf

nach Vereinbarung

Mattersburg

nach Vereinbarung

ĂœBERPRĂœFUNG VON HEIZUNGSANLAGEN MIT ABGASTEST ZIEL:

Die Teilnehmer/innen erwerben Fachwissen zum Bgld. Luftreinhaltegesetz und Einstellung WPO )FJ[VOHTBOMBHFO 70

INHALT:

Teil I t "MMHFNFJOF 3FDIUTHSVOEMBHFO t 5FDIOJTDIF (SVOEMBHFO t &NJTTJPOFO t .FTTUFDIOJL VOE .FTTWFSGBISFO t 1SBLUJTDIF ĂƒCVOHFO VOE "SCFJUFO BO %FNPBOMBHFO t "CTDIMVTTUFTU 5FJM *

Teil II t 1SBLUJTDIF %VSDIGĂ ISVOH t " VTXFSUVOH VOE #FVSUFJMVOH FJOFS 'FVFSVOHTBOMBHF GĂ S ½M (BT VOE GFTUF #SFOOTUPGGF gemäĂ&#x; Bgld. Luftreinhalteverordnung 2000 t 1SBLUJTDIF ĂƒCVOHFO VOE "SCFJUFO BO %FNPBOMBHFO t "CTDIMVTTUFTU

ZIELGRUPPE:

Installations- und Gebäudetechniker/innen, Sanitär- und Klimatechniker/innen, Mitarbeiter/ innen von Planungsbßros, Haustechniker/innen, Kundendiensttechniker/innen, Rauchfangkehrer/innen

VORAUSSETZUNG: Facharbeiter/innenausbildung Heizungs- und Installationstechnik DAUER:

6OUFSSJDIUTFJOIFJUFO

KOSTEN:

&63 o

TERMINE:

GroĂ&#x;petersdorf

nach Vereinbarung

Mattersburg

nach Vereinbarung

Kostenlose Service-Hotline 0800 / 244 155

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METALL UND KUNSTSTOFF ELEKTRO/ERNEUERBARE ENERGIE LEHRABSCHLUSSPRĂœFUNG VORBEREITUNGSKURS ZUR LEHRABSCHLUSSPRĂœFUNG fĂźr Installations- und Gebäudetechniker/innen – Gas- und Wasserleitungsinstallation und/oder Heizungsinstallation, Ă–KO-Energietechnik ZIEL:

Vorbereitung auf das Prßfungsgespräch und die praktische Prßfung.

INHALT:

t 8JFEFSIPMVOH EFT -FISTUPGGFT BVT EFS #FSVGTTDIVMF t 8FSL[FVHLVOEF t "MMHFNFJOF (SVOEMBHFO (BT VOE 8BTTFS t 3PISTDIXFJ•FO $6 3PISMĂšUBSCFJUFO t 3PISTZTUFNF t (BTJOTUBMMBUJPO t (BTHFSĂŠUFLVOEF t 1SBLUJTDIF ĂƒCVOHFO VOE "SCFJUFO

ZIELGRUPPE:

Lehrlinge der Fachrichtung Installations- und Gebäudetechnik / Heizungs- und Klimatechnik

VORAUSSETZUNG: t "CHFTDIMPTTFOF -FIS[FJU WPO o +BISFO PEFS t NFIS BMT EJF )ĂŠMGUF EFS -FIS[FJU JOLM #FSVGTTDIVMF BCTPMWJFSU DAUER:

38 Unterrichtseinheiten

KOSTEN:

&63 o

TERMINE:

GroĂ&#x;petersdorf

nach Vereinbarung

Mattersburg

nach Vereinbarung

WERKMEISTERAUSBILDUNG MECHATRONIK – BERUFSBEGLEITENDE WERKMEISTERAUSBILDUNG ZIEL:

Erwerb des Werkmeisterbriefs fĂźr Mechatronik.

INHALT:

Der Kursinhalt entspricht dem Lehrplan der Werkmeisterschule fĂźr Berufstätige fĂźr MechaUSPOJL VOE VNGBTTU EJF 1ĂžJDIUHFHFOTUĂŠOEF 1. Jahr Kommunikation und Schriftverkehr, Wirtschaft und Recht, Angewandte Mathematik, Naturwissenschaftliche Grundlagen, Angewandte Informatik, Grundlagen der Elektrotechnik und Elektronik, Mechanik, Mechatronik, Fertigungstechnik, Elektronik und Digitaltechnik, Englisch, Soziologie und MitarbeiterfĂźhrung, Maschinen und Anlagen 2. Jahr MitarbeiterfĂźhrung und -ausbildung, Fertigungstechnik, Elektronik und Digitaltechnik, Steuerungs- und Regelungstechnik, Projektstudien, Betriebstechnik und -management, Laboratorium fĂźr Mechatronik sowie Mess- und PrĂźftechnik Die Ausbildung baut auf die fachliche Ausbildung auf und schlieĂ&#x;t inhaltlich daran an.

ZIELGRUPPE:

132

Personen mit LehrabschlussprĂźfung oder FachabschlussprĂźfung im Bereich Metalltechnik und Elektrotechnik

www.bfi-burgenland.at


METALL UND KUNSTSTOFF ELEKTRO/ERNEUERBARE ENERGIE

VORAUSSETZUNG: t 1FSTPOFO NJU -FISBCTDIMVTTQSĂ GVOH PEFS 'BDITDIVMBCTDIMVTT JN #FSFJDI .FUBMM UFDIOJL und Elektrotechnik t 1 FSTPOFO NJU OJDIU GBDIFJOTDIMĂŠHJHFS BCHFTDIMPTTFOFS "VTCJMEVOH [ # 'MFJTDIIBVFS mĂźssen eine 2-jährige facheinschlägige Praxis nachweisen DAUER:

2 Jahre 4FNFTUFS 6OUFSSJDIUTFJOIFJUFO 4FNFTUFS

KOSTEN:

BC &63 o 4FNFTUFS JOLM ,VSTVOUFSMBHFO BC ,VSTUFJMOFINFS JOOFO

TERMINE:

GroĂ&#x;petersdorf

nach Vereinbarung

Mattersburg

nach Vereinbarung

%BT .FUBMMBVTCJMEVOHT[FOUSVN ."; EFT #'* #VSHFOMBOE JO (SP•QFUFSTEPSG GĂ ISU FJOF NJU ½GGFOUMJDILFJUTSFDIU ausgestattete Werkmeisterschule. Berufsbegleitend kann eine zweijährige Kombi-Ausbildung in den Bereichen Metall und Elektro – kurz Mechatronik – absolviert werden. Technisch-fundiertes Know-How, betriebswirtschaftliche Kompetenz und projektorientiertes Arbeiten sind der SchlĂźssel zum Erfolg. Mit der BFI-Werkmeisterausbildung sind Sie fĂźr neue Herausforderungen im mittleren Management gewappnet und sichern Ihre Position im Unternehmen ab. Das staatliche Zeugnis wird bei der BerufsreifeprĂźfung anerkannt und ersetzt das Modul „Fachbereich“. Wissenswertes Ăźber Werkmeisterschulen Bei Werkmeisterschulen handelt es sich um Sonderformen der gewerblichen, technischen und kunstgewerblichen Fachschulen. Sie bieten Personen mit abgeschlossener Berufsausbildung eine Chance, ihre theoretische Fachbildung zu erweitern. Der Abschluss einer Werkmeisterschule berechtigt u. a. zur Ausbildung von Lehrlingen und FSĂšGGOFU EJF .ĂšHMJDILFJU EFS 4FMCTUĂŠOEJHLFJU JO FJOFN FJOTDIMĂŠHJHFO )BOEXFSL %FS -FISHBOH EBVFSU 4FNFTUFS

ELEKTRO ELEKTROTECHNIK GRUNDLAGEN

ZIEL:

Installations- und Gebäudetechniker/innen, sowie Sanitär- und Klimatechniker/innen sind OBDI #FTUJNNVOH EFT f EFS (FXFSCFPSEOVOH CFSFDIUJHU (FSĂŠUF VOE "OMBHFO XJF )FJ[kessel, Gasthermen, Warmwasserboiler, Heizungspumpen und dgl. an eine bestehende Stromversorgung anzuschlieĂ&#x;en. Montage von Photovoltaikanlagen inkl. Gleichstromleitungen vom PV-Generator bis zum Wechselrichter.

INHALT:

t (FTDIJDIUF EFS &MFLUSJL t (SVOEMBHFO EFS (SVOEHFTFU[F EFS &MFLUSPUFDIOJL t (MFJDITUSPN 8FDITFMTUSPN t 4DIVU[BSUFO FMFLUSJTDIFS #FUSJFCTNJUUFM t &JOGBDIF FMFLUSJTDIF 4DIBMUVOHFO VOE 4DIBMUQMĂŠOF t 4JDIFSIFJU VOE &STUF )JMGF CFJ 4USPNVOGĂŠMMFO t 4DIVU[NB•OBINFO t 4QBOOVOHTBCGBMM t -FJUVOHTTDIVU[ VOE -FJUVOHTBVTMFHVOH t ĂƒCFSTQBOOVOHTBCMFJUVOH t . PEVMNPOUBHFO BVG )BVTEĂŠDIFS o 7BSJBOUFO EBDIJOUFHSJFSU EBDIQBSBMMFM PEFS aufgeständert t 8FDITFMSJDIUFSUFDIOJLFO t (SVOEMBHFO FMFLUSJTDIFS .BTDIJOFO t 8JDIUJHF 3JDIUMJOJFO GĂ S EJF &MFLUSPJOTUBMMBUJPO t 3JDIUJHF .FTTUFDIOJL JO &MFLUSPBOMBHFO VOE BO #BVUFJMFO FMFLUSJTDIFS "OMBHFO t "SCFJUFO BO ĂƒCVOHTBVGCBVUFO

Kostenlose Service-Hotline 0800 / 244 155

133


METALL UND KUNSTSTOFF ELEKTRO/ERNEUERBARE ENERGIE Der Kurs endet mit einer kommissionellen PrĂźfung. Der/die Teilnehmer/in erlangt die Berechtigung als elektrotechnisch unterwiesene Person zu gelten. ZIELGRUPPE:

Installations- und Gebäudetechniker/innen Elektrotechniker/innen, Mitarbeiter/innen von Planungsbßros, Kundendiensttechniker/innen

VORAUSSETZUNG: Ausbildung in Elektrotechnik, Elektroinstallationstechnik, Installations- und Gebäudetechnik DAUER:

6OUFSSJDIUTFJOIFJUFO

KOSTEN:

&63 o

TERMINE:

GroĂ&#x;petersdorf

nach Vereinbarung

Mattersburg

nach Vereinbarung

PHOTOVOLTAIK ZIEL:

Die Teilnehmer/innen erhalten die Fähigkeiten zur Planung von netzgefßhrten PhotoWPMUBJLBOMBHFO 17 "OMBHFO VOE WPO 1IPUPWPMUBJL *OTFMBOMBHFO 17 *OTFMBOMBHFO

INHALT:

t 1SJO[JQ EFT 1IPUPWPMUBJL &GGFLUFT t "VGCBV FJOFS 17 ;FMMF t "VGCBV FJOFT 17 .PEVMFT t "VGCBV FJOFS 17 "OMBHF t (MPCBMTUSBIMVOH VOE &OFSHJFQPUFOUJBMF t #FSFDIOVOH 4USPNFSUSBH t %JNFOTJPOJFSVOH 17 (FOFSBUPS t %JNFOTJPOJFSVOH 8FDITFMSJDIUFS t %JNFOTJPOJFSVOH EFS 7FSLBCFMVOH t 'FTUTUFMMVOH EFT 7FSTPSHVOHTLPNGPSUT t #FSFDIOVOH 4USPNCFEBSG t %JNFOTJPOJFSVOH 4PMBSBLLVNVMBUPSFO t 1MBOVOH EFS ,BCFMGĂ ISVOH VOE EFSFO 2VFSTDIOJUUF t -BEFSFHMFS VOE *OTFMXFDITFMSJDIUFS t 4JDIFSIFJUTFJOSJDIUVOHFO t .POUBHF VOE *OTUBMMBUJPO t ;ĂŠIMFSNPOUBHF "OTDIMVTT BO EBT /FU[ EFT &76T t &STUFMMVOH EFS %PLVNFOUBUJPO t ½,0 4USPNHFTFU[ o 1IPUPWPMUBJL BVT[VHTXFJTF t #BVBO[FJHF "OUSĂŠHF #FIĂšSEFOXFHF

ZIELGRUPPE:

Elektrotechniker/innen, Installations- und Gebäudetechniker/innen, Mitarbeiter/innen von Planungsbßros

VORAUSSETZUNG: Fachausbildung Elektrotechnik, Installations- und Gebäudetechnik DAUER:

32 Unterrichtseinheiten

KOSTEN:

&63 o

TERMINE:

GroĂ&#x;petersdorf

134

nach Vereinbarung

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METALL UND KUNSTSTOFF ELEKTRO/ERNEUERBARE ENERGIE SOLARTHERMIE ZIEL:

Ermittlung des Warmwasserbedarfs, Projektplanung von Solarthermieanlagen zur Warmwasseraufbereitung und HeizungsunterstĂźtzung.

INHALT:

t (MPCBMTUSBIMVOH VOE &OFSHJFQPUFOUJBMF t "VGCBV FJOFT 4PMBS ,PMMFLUPST t #BVBSUFO WPO 4PMBS ,PMMFLUPSFO t "VGCBV FJOFS 4PMBSBOMBHF t %JNFOTJPOJFSVOH 4PMBS ,PMMFLUPSFO t 4QFJDIFSTZTUFNF 1VGGFSTQFJDIFS 4PMBSCPJMFS t %JNFOTJPOJFSVOH 1VGGFSTQFJDIFS t %JNFOTJPOJFSVOH 4PMBSCPJMFS t 8ĂŠSNFCFEBSGTCFSFDIOVOH t "OMBHFOIZESBVMJL t 4JDIFSIFJUTFJOSJDIUVOHFO t &MFLUSPJOTUBMMBUJPO "OMBHFOTUFVFSVOH t "OTDIMVTT VOE *OTUBMMBUJPOTUFDIOJL t *OEBDI "VGEBDI VOE 'MBDIEBDINPOUBHF t .POUBHF *OTUBMMBUJPO t #FGĂ MMVOH 4QĂ MVOH %SVDLQSPCF VOE *OCFUSJFCOBINF t &OELPOUSPMMF VOE "COBINFQSPUPLPMM t &STUFMMVOH EFS %PLVNFOUBUJPO

ZIELGRUPPE:

Installations- und Gebäudetechniker/innen, Mitarbeiter/innen von Planungsbßros, Haustechniker/innen, Elektrotechniker/innen

VORAUSSETZUNG: Lehrabschluss Installations- und Gebäudetechnik DAUER:

32 Unterrichtseinheiten

KOSTEN:

&63 o

TERMINE:

GroĂ&#x;petersdorf

nach Vereinbarung

NUTZUNG BIO-MASSE Bioenergie – Kleinanlagen ZIEL:

Ermittlung vom Energiebedarf, Feststellung des Wirkungsgrades bei Biomasse-Heizkessel, #SFOOTUPGGLVOEF &OFSHJFJOIBMUF 4ZTUFNBVTXBIM

INHALT:

t #BVBSUFO VOE ,FTTFMLPOTUSVLUJPO WPO #JPNBTTF )FJ[LFTTFMO t 3JDIUJHFS &JOTBU[ WPO 'FTUCSFOOTUPGGLFTTFM t #SFOOTUPGGF VOE EFSFO &JOTBU[ o 4UĂ DLHVU 1FMMFUT )BDLTDIOJU[FM VOE &OFSHJFLPSO t )FJ[FO 4QFJDIFSVOH VOE 7FSUFJMVOH t #FUSJFCTCFEJOHVOHFO 4JDIFSIFJUTFJOSJDIUVOHFO t "VGTUFMMVOHTSJDIUMJOJFO WPO )PM[WFSHBTFSLFTTFM GĂ S 4UĂ DLHVU 1FMMFUT )BDLTDIOJU[FM VOE Energiekornheizanlagen t #FSFDIOVOH 1VGGFSTQFJDIFSWPMVNFO t #FSFDIOVOH EFS "OMBHFOIZESBVMJL t &JOCJOEVOH TPMBSF )FJ[VOHTVOUFSTUĂ U[VOH t *OCFUSJFCOBINF "COBINFQSPUPLPMM t 8BSUVOH VOE 3FQBSBUVS t &STUFMMVOH EFS %PLVNFOUBUJPO

Kostenlose Service-Hotline 0800 / 244 155

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METALL UND KUNSTSTOFF ELEKTRO/ERNEUERBARE ENERGIE ZIELGRUPPE:

Installations- und Gebäudetechniker/innen, Mitarbeiter/innen von Planungsbüros, Haustechniker/innen, Elektrotechniker/innen

VORAUSSETZUNG: Lehrabschluss Installations- und Gebäudetechnik DAUER:

32 Unterrichtseinheiten

KOSTEN:

&63 o

TERMINE:

Großpetersdorf

nach Vereinbarung

GRUNDLAGEN DER GEBÄUDETECHNIK ZIEL:

Die Kursteilnehmer/innen erwerben die Fähigkeiten, einfache haustechnische Projekte von der Wärmebedarfsberechnung bis zur Dimensionierung anlagespezifischer Komponenten durchzuführen.

INHALT:

t (SVOEMBHFO #BVQIZTJL t #FIBHMJDILFJUTGBLUPSFO t &OFSHJFLFOO[BIMFO t 8ÊSNFCFEBSGTCFSFDIOVOH t #SFOOTUPGGCFEBSG t )FJ[þÊDIFOCFSFDIOVOH t %JNFOTJPOJFSVOH WPO 188 o )FJ[VOHFO t "OMBHFOIZESBVMJL t "MUFSOBUJWF &OFSHJFTZTUFNF t "MUFSOBUJWFOFSHJFGÚSEFSVOH t &OFSHJFTQBSUJQQT t .VTUFSQSPKFLU

ZIELGRUPPE:

Installations- und Gebäudetechniker/innen, Sanitär-Klimatechniker/innen – Heizungsinstallation; Gas-, Wasserleitungsinstallation – Heizungsinstallation, Solarteure/innen, Mitarbeiter/ innen technischer Planungsbüros, Haustechniker/innen und Energietechniker/innen

VORAUSSETZUNG: Lehrabschluss Installations- und Gebäudetechnik, Klimatechnik DAUER:

32 Unterrichtseinheiten

KOSTEN:

&63 o

TERMINE:

Großpetersdorf

nach Vereinbarung

Mattersburg

nach Vereinbarung

136

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METALL UND KUNSTSTOFF ELEKTRO/ERNEUERBARE ENERGIE ENERGIEAUSWEISERSTELLUNG FĂœR WOHNGEBĂ„UDE UND WOHNUNGEN ZIEL:

Die Teilnehmer/innen erhalten Kenntnisse der Bautechnik und Kenntnisse fßr die Umsetzung der Daten in die Software zur Erstellung der Energiekennzahl fßr Wohngebäude und Wohnungen.

INHALT:

t (SVOEMBHFO #BVQIZTJL t &OFSHJFTQBSQPUFOUJBM o /FVCBV 4BOJFSVOH t #FIBHMJDILFJUTGBLUPSFO t ,POUSPMMJFSUF 8PIOSBVNMĂ GUVOH t 8ĂŠSNFCFEBSGTCFSFDIVOH t #SFOOTUPGGCFEBSG t #SFOOTUPGGF t )FJ[LFTTFM t &OFSHJFLFOO[BIM t &OFSHJFBVTXFJT GĂ S 8PIOHFCĂŠVEF VOE 8PIOVOHFO t /PSNFO t 'ĂšSEFSVOHFO

ZIELGRUPPE:

Bau-, Installations-, Elektrotechniker-, Zimmerei- und Hafnermeister/innen; Mitarbeiter/innen von PlanungsbĂźros

VORAUSSETZUNG: Lehrabschluss Bautechnik, HTL Bautechnik, praktische Erfahrung im Hochbau DAUER:

38 Unterrichtseinheiten

KOSTEN:

EUR 550,–

TERMINE:

GroĂ&#x;petersdorf

nach Vereinbarung

Mattersburg

nach Vereinbarung

WĂ„RMEPUMPENTECHNIK ZIEL:

Die Teilnehmer/innen erwerben Kenntnisse ßber die Grundlagen der Wärmepumpentechnik.

INHALT:

t "VGCBV VOE 8JSLXFJTF FJOFS 8ĂŠSNFQVNQF 81

t 4ZTUFNVOUFSTDIJFEF t &OFSHJFRVFMMFO GĂ S 81 t &JOTBU[ WPO 81 GĂ S EJF 8BSNXBTTFSCFSFJUVOH t &JOTBU[ WPO 81 GĂ S EJF 3BVNIFJ[VOH t "VTXBIM EFT 81 4ZTUFNT t "VTMFHVOH EFS 81 t 1PTJUJPOJFSVOH EFS 81 t "VTMFHVOH EFS &OFSHJFRVFMMF t &OFSHJFĂ CFSHBCFTZTUFNF t &MFLUSPJOTUBMMBUJPO VOE 4UFVFSVOH t )ZESBVMJLEJNFOTJPOJFSVOH VOE &JOCJOEVOH t /VU[VOH 4PMBSFOFSHJF t 3FQBSBUVS 8BSUVOH VOE ĂƒCFSQSĂ GVOH t &STUFMMVOH EFS %PLVNFOUBUJPO

ZIELGRUPPE:

Installations- und Gebäudetechniker/innen, Sanitär- und Klimatechniker/innen, Mitarbeiter/innen von Planungsbßros, Haustechniker/innen, Elektrotechniker/innen

Kostenlose Service-Hotline 0800 / 244 155

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METALL UND KUNSTSTOFF ELEKTRO/ERNEUERBARE ENERGIE VORAUSSETZUNG: Lehrabschluss Installations- und Gebäudetechnik, Klimatechnik DAUER:

32 Unterrichtseinheiten

KOSTEN:

&63 o

TERMINE:

GroĂ&#x;petersdorf

nach Vereinbarung

Mattersburg

nach Vereinbarung

MASCHINENSICHERHEIT ZIEL:

Erlangung und Erhaltung der Betriebssicherheit von Maschinen und Geräten in allen BereiDIFO WPO 1SPEVLUJPOT VOE "SCFJUTTUĂŠUUFO &SIBMUVOH C[X 4UFJHFSVOH EFS 2VBMJUĂŠU 6OGBMMverhĂźtung.

INHALT:

t .BTDIJOFOTDIVU[WFSPSEOVOH .470

t "SCFJUTTUĂŠUUFOWFSPSEOVOH "4570

t $& ,FOO[FJDIOVOH t 6OGBMMWFSIĂ UVOH 1SĂŠWFOUJPO t 8BSUVOH t WPSCFVHFOEF 8BSUVOH

ZIELGRUPPE:

Betriebsleiter/innen, Techniker/innen, Meister/innen, Werkmeister/innen, Vorarbeiter/-innen, Mechatroniker/innen, Maschinenschlosser/innen, Betriebselektriker/innen

VORAUSSETZUNG: LehrabschlussprĂźfung Produktionstechnik, Maschinenbautechnik, Elektrotechnik oder Mechatronik DAUER:

8 Unterrichtseinheiten

KOSTEN:

&63 o

TERMINE:

GroĂ&#x;petersdorf

nach Vereinbarung

Mattersburg

nach Vereinbarung

IHRE NOTIZEN ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................

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www.bfi-burgenland.at


SOZIAL- UND BERUFSPÄDAGOGIK

BILDUNG. FREUDE INKLUSIVE. Die Einführung der Berufsreifeprüfung 1997 war ein wichtiger Reformschritt zur Erhöhung der Durchlässigkeit des österreichischen Bildungssystems. Seit damals haben in ganz Österreich mehr als 17.000 Personen die Berufsreifeprüfung abgelegt. Das Berufsförderungsinstitut hat sich von Anfang an an der Umsetzung der Berufsreifeprüfung beteiligt und seine Position als Marktführer mit steigenden Zahlen an zufriedenen Absolvent/innen seither erfolgreich ausgebaut. Lehrlinge haben die Möglichkeit, die Berufsreifeprüfung kostenlos zu absolvieren. Drei der vier Teilprüfungen können bereits vor der Lehrabschlussprüfung abgelegt werden. Die Lehrlinge werden nach einem speziellen Ausbildungsmodell auf die Berufsreifeprüfung vorbereitet, das bestmögliche Abstimmung mit den Berufsschulen, Beratungs-, Coaching- und Prüfungsvorbereitungseinheiten sowie besonderes Augenmerk auf Persönlichkeitsentwicklung und Förderung der Sozialkompetenz beinhaltet. Das BFI war auch an der Entwicklung des Modells maßgeblich beteiligt. Mit unseren Informationsabenden unterstützen wir Sie bei der Wahl und Entscheidung Ihrer Bildungsveranstaltung. Darüber hinaus bieten wir Beratungsgespräche mit Expert/innen und freuen uns auf Ihre Anfrage oder einen Besuch im Servicecenter.

139


SOZIAL- UND BERUFSPĂ„DAGOGIK BERUFSREIFEPRĂœFUNG ZIEL:

IN

TSCHE

NGSGU

BILDU

Erwerb aller Berechtigungen fßr weiterfßhrende Bildungswege (Akademien, Kollegs, Fachhochschulen, Universitäten).

DIE RECHTLICHEN GRUNDLAGEN: Das Bundesgesetz Ăźber die BerufsreifeprĂźfung wurde im Sommer 1997 im Nationalrat beschlossen, die ersten Vorbereitungslehrgänge begannen im Herbst 1997. Am 20. Mai 2011 trat die letzte Ă„nderung des Bundesgesetzes in Kraft. Das Gesetz und die letzten Ă„nderungen sind nachzulesen in: BGBI. Nr. 68/1997 i.d.g.F. BGBI. I Nr. 118/2008 vom 8.8.2008 (NR: GP XXIII RV 577 AB 368 S. 65. BR: AB 7999 S. 759) BGBI. I Nr. 45/2010 vom 15.7.2010 (NR: GP XXIV RV 712 AB 766 S. 70. BR: AB 8345 S. 786) BGBI. I Nr. 32/2011 vom 20.5.2011 (NR: GP XXIV RV 1070 AB 1139 S. 103. BR: AB 8488 S. 796) Seit 1. Februar 2010 gilt auĂ&#x;erdem die BerufsreifeprĂźfungscurriculaverordnung (BRPCV) des bm:ukk, die kompetenzbasierte Curricula sowie teilweise veränderte Fachbereiche vorschreibt. INHALT:

Die BerufsreifeprĂźfung (BRP) ist eine vollwertige Matura. Sie berechtigt uneingeschränkt zum Studium an Ăśsterreichischen Universitäten, Fachhochschulen, Akademien und Kollegs. Im Bundesdienst ist die BerufsreifeprĂźfung der traditionellen Matura bezĂźglich der Einstufung in den gehobenen Dienst gleichgestellt. Die BerufsreifeprĂźfung baut auf die fachliche Ausbildung auf und schlieĂ&#x;t inhaltlich daran an. Die Fächer werden nach der BerufsreifeprĂźfungscurriculaverordnung – BRPCV, ausgegeben am 01. Feber 2010, unterrichtet. Die BerufsreifeprĂźfung umfasst vier TeilprĂźfungen Deutsch, Englisch, Mathematik und einen Fachbereich aus Ihrem erlernten bzw. ausgeĂźbten Berufsfeld. Bis zu drei TeilprĂźfungen kĂśnnen Sie im BFI Burgenland im Rahmen der Vorbereitungslehrgänge Deutsch, Mathematik, Englisch und der angebotenen Fachbereiche (Betriebswirtschaft und Rechnungswesen, Touristisches Management und Politische Bildung/Recht) ablegen. Mindestens eine TeilprĂźfung legen Sie als ExternistenprĂźfung an einer hĂśheren Schule ab. Diese Schule stellt auch das Gesamtzeugnis Ăźber die BerufsreifeprĂźfung aus. Bei Bedarf sind wir Ihnen gerne bei der Auswahl der entsprechenden Schule behilflich. Die FachbereichsprĂźfung entfällt bei Nachweis bestimmter, durch Verordnung genau festgelegter MeisterInnenprĂźfungen, bestimmter BefähigungsprĂźfungen, eines Diploms einer Gesundheits- und Krankenpflegeschule, bei Abschluss einer Werkmeisterschule oder einer vierjährigen berufsbildenden mittleren Schule, sofern im Rahmen der PrĂźfung eine Abschlussarbeit absolviert wurde.

ZIELGRUPPE:

Personen, die entsprechend den Zugangsvoraussetzungen die BerufsreifeprĂźfung (Berufsmatura) ablegen wollen.

VORAUSSETZUNG UND ZULASSUNG: Folgende Voraussetzungen sind fßr die Zulassung erforderlich: t FISBCTDIMVTTQSà GVOH HFNʕ f #FSVGTCJMEVOHTHFTFU[

t . FJTUFSQSà GVOH HFNʕ f (FXFSCFPSEOVOH

t # FGÊIJHVOHTQSà GVOH HFNʕ f (FXFSCFPSEOVOH

t BOE VOE GPSTUXJSUTDIBGUMJDIF 'BDIBSCFJUFS*OOFOQSà GVOH .FJTUFSQSà GVOH HFNʕ f f -BOE VOE GPSTUXJSUTDIBGUMJDIFT #FSVGTBVTCJMEVOHTHFTFU[

t " CTDIMVTT FJOFS NJOEFTUFOT ESFJKĂŠISJHFO CFSVGTCJMEFOEFO NJUUMFSFO 4DIVMF

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SOZIAL- UND BERUFSPĂ„DAGOGIK

t " CTDIMVTT FJOFS NJOEFTUFOT ESFJKĂŠISJHFO "VTCJMEVOH OBDI EFN (FTVOEIFJUT VOE Krankenpflegegesetz t "CTDIMVTT FJOFS NJOEFTUFOT .POBUF VNGBTTFOEFO "VTCJMEVOH OBDI EFN #VOEFTgesetz Ăźber die Regelung des medizinisch-technischen Fachdienstes und der Sanitätshilfsdienste t %JFOTUQSĂ GVOH HFNʕ f #FBNUFO %JFOTUSFDIUTHFTFU[ f 7FSUSBHTCFEJFOTUFUFOgesetz) fĂźr die Einstufung in die Verwendungs- bzw. Entlohungsgruppen A 4, D, E 2b, W 2, M BUA 2, d oder Bewertungsgruppe v4/2, jeweils mit mindestens dreijähriger Dienstzeit nach Vollendung des 18. Lebensjahres t &SGPMHSFJDIFS "CTDIMVTT EFT ESJUUFO +BISHBOHFT FJOFS CFSVGTCJMEFOEFO IĂšIFSFO 4DIVMF oder einer hĂśheren Anstalt der Lehrer- und Erzieherbildung, jeweils mit mindestens dreijähriger beruflicher Tätigkeit t &SGPMHSFJDIFS "CTDIMVTT EFT WJFSUFO 4FNFTUFST FJOFS CFSVGTCJMEFOEFO IĂšIFSFO 4DIVMF fĂźr Berufstätige oder einer hĂśheren Anstalt der Lehrer- und Erzieherbildung fĂźr Berufstätige t " CTDIMVTT FJOFS EVSDI 7FSPSEOVOH EFT [VTUĂŠOEJHFO #VOEFTNJOJTUFST HFOBOOUFO )BVQUTUVEJFOHBOHFT BO FJOFN ,POTFSWBUPSJVN HFNʕ f 4UVEJFOGĂšSEFSVOHT gesetz) t " CTDIMVTT FJOFT NJOEFTUFOT ESFJKĂŠISJHFO LĂ OTUMFSJTDIFO 4UVEJVNT BO FJOFS 6OJ versität (gemäĂ&#x; Universitätsgesetz) oder an einer Privatuniversität (gemäĂ&#x; UniversitätsAkkreditierungsgesetz), fĂźr welches die allgemeine Universitätsreife mittels positiv beurteilter ZulassungsprĂźfung nachzuweisen war t " CTDIMVTT FJOFS "VTCJMEVOH [VN [VS )FJMNBTTFVS*O HFNʕ .FEJ[JOJTDIFS .BTTFVS und Heilmasseurgesetz)

ANRECHNUNG:

Eine bereits bestandene Reifeprßfung in Deutsch, Mathematik oder in einer lebenden Fremdsprache sowie anerkannte Prßfungen werden angerechnet. Diese sind in einer Verordnung des Bundesministeriums fßr Unterricht, Kunst und Kultur (bm:ukk) aufgelistet (BGBI. II Nr. 268/2000, zuletzt geändert durch BGBI. II Nr. 39/2010). Die Fachbereichsprßfung entfällt u. a. bei Nachweis einer Meisterprßfung, Abschluss einer Werkmeisterschule oder einer mindestens dreijährigen Fachakademie. Im Rahmen des Zulassungsverfahrens entscheidet der Vorsitz der Prßfungskommission ßber die Anerkennung von Teilprßfungen.

ANSUCHEN:

Um Zulassung zur BRP muss an einer hĂśheren, mit Ă–ffentlichkeitsrecht ausgestatteten Schule angesucht werden. An dieser Schule muss auch eine ExternistenprĂźfungskommission eingerichtet sein, vor der die entsprechenden TeilprĂźfungen der BerufsreifeprĂźfung abgelegt werden kĂśnnen. Das BerufsfĂśrderungsinstitut, an dem Vorbereitungslehrgänge belegt werden kĂśnnen, ist bei der Suche nach in Frage kommenden BRP-PrĂźfungsschulen behilflich.

PRĂœFUNGSFĂ„CHER UND PRĂœFUNGSABLAUF: Niveau und Inhalt der PrĂźfungen entsprechen den Anforderungen einer ReifeprĂźfung an einer hĂśheren Schule. Der Stoff fĂźr die Vorbereitungslehrgänge orientiert sich am Lehrplan der jeweiligen (berufsbildenden) hĂśheren Schule. Deutsch FĂźnfstĂźndige schriftliche Klausurarbeit und mĂźndliche Präsentation und Diskussion der Klausurarbeit. Lebende Fremdsprache FĂźnfstĂźndige schriftliche Klausurarbeit oder mĂźndliche PrĂźfung. Mathematik VierstĂźndige schriftliche Klausurarbeit.

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SOZIAL- UND BERUFSPÄDAGOGIK Fachbereich a) Fünfstündige schriftliche Klausurarbeit über ein Thema aus dem Berufsfeld des/der Kandidaten/in und mündliche Prüfung mit dem Ziel der Auseinandersetzung auf höherem Niveau oder b) Projektarbeit mit Präsentation und Diskussion und mündliche Prüfung wie oben Die Prüfungen können alle gemeinsam oder zeitlich getrennt abgelegt werden, die Prüfungstermine werden von der/dem Vorsitzenden der Prüfungskommission festgelegt. Sowohl die schriftlichen Arbeiten als auch die mündlichen Prüfungen finden vor einer Prüfungskommission statt. BENOTUNG UND ZEUGNIS: Die Prüfungskommission beurteilt die Teilprüfungen mit Schulnoten. Bei der Benotung wird neben dem Erreichen der Lehr- und Bildungsaufgaben sowie der Lernziele auch auf Eigenständigkeit im Denken und auf die Anwendung der gelernten Inhalte auf neue Problemstellungen großer Wert gelegt. Nach positiver Ablegung aller Prüfungen wird von der externen Prüfungsschule ein Gesamtzeugnis ausgestellt, in dem die Benotung der Teilprüfungen und die Themenstellung der Fachbereichsarbeit angeführt werden. Die Gesamtbeurteilung lautet auf „Bestanden“, wenn alle Teilprüfungen positiv absolviert wurden. Die Dauer orientiert sich an den gesetzlichen Vorgaben (Mindestmaß an Unterrichtsstunden) laut Berufsreifeprüfungsgesetz.

BERUFSREIFEPRÜFUNG

Fächer Deutsch

Mathematik

Lebende Fremdsprache

Fachbereich

Prüfungen 5-stündige schriftliche Klausurarbeit

4-stündige schriftliche Klausurarbeit

5-stündige schriftliche Klausurarbeit

5-stündige schriftliche Klausurarbeit ODER Projektarbeit mit Präsentation

ODER mündliche Prüfung

UND mündliche Prüfung

UND mündliche Präsentation und Diskussion der Klausurarbeit

Anrechnungen Teilprüfungen im Rahmen einer Reifeprüfung an einer AHS oder BHS, Bildungsanstalt für Kindergartenpädagogik und Socialpädagogik. Teilprüfungen der BRP im Rahmen von anerkannten Lehrgängen. Anerkannte Prüfungen laut Verordnung des bm:ukk z.B. Sprachenzertifikate

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Werkmeisterprüfung Meister- und Befähigungsprüfung laut Verordnung Abschluss einer 3-Jährigen Fachakademie u. a.

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SOZIAL- UND BERUFSPĂ„DAGOGIK

BENĂ–TIGTE UNTERLAGEN: t /BDIXFJT EFS QFSTĂšOMJDIFO 7PSBVTTFU[VOHFO (z.B. positives LehrabschlussprĂźfungszeugnis) t (FCVSUTVSLVOEF t Zeugnisse Ăźber bereits abgelegte PrĂźfungen, die als TeilprĂźfungen anerkannt werden kĂśnnen t " OUSBH [VS ;VMBTTVOH [VS #31 t " ONFMEVOH [V KFEFS 5FJMQSĂ GVOH Bei der Anmeldung ist auĂ&#x;erdem anzugeben: t % JF HFXĂŠIMUF MFCFOEF 'SFNETQSBDIF VOE EJF 'PSN EFS 1SĂ GVOH TDISJGUMJDI PEFS NĂ OEMJDI

t % FS HFXĂŠIMUF 'BDICFSFJDI VOE EJF 'PSN EFS 1SĂ GVOH 1SPKFLUBSCFJU PEFS ,MBVTVSBSCFJU

t 8 FOO TDIPO CFLBOOU 7PSTDIMBH Ă CFS EJF 5IFNFOTUFMMVOH EFS 1SPKFLUBSCFJU VOE Abgrenzung des fachlichen Umfelds t # FBCTJDIUJHUF 1SĂ GVOHTUFSNJOF

DAUER:

Deutsch Mathematik Englisch Fachbereich BWL und RW Sonstige Fachbereiche

160 Unterrichtseinheiten 160 Unterrichtseinheiten 160 Unterrichtseinheiten 150 Unterrichtseinheiten 120 Unterrichtseinheiten

KOSTEN:

Gesamtkosten pro Fach EUR 990,– inkl. Skripten und Unterlagen

TERMINE UND KURSORTE: BRP Vorbereitungslehrgang Mathematik BFI Oberwart, Beginn: MI, 16. September 2015, 18:30 Uhr BRP Vorbereitungslehrgang Betriebswirtschaftslehre und Rechnungswesen BFI Oberwart, Beginn: DO, 19. März 2015, 18:30 Uhr oder MO, 14. Sept. 2015, 18.30 Uhr BRP Vorbereitungslehrgang Politische Bildung BFI Oberwart, Beginn: DO, 19. März 2015, 18:30 Uhr oder MO, 14. Sept. 2015, 18.30 Uhr BRP Vorbereitungslehrgang Touristisches Management BFI Oberwart, Beginn: DO, 19. März 2015, 18:30 Uhr oder MO, 14. Sept. 2015, 18.30 Uhr INFORMATIONEN UND ANMELDUNG: BerufsfÜrderungsinstitut Burgenland Oberwart:

Hr. Christoph Greiner

03352/38 980 - 2226

KOOPERATIONSPARTNER IM RAHMEN DER BERUFSREIFEPRĂœFUNG: Eisenstadt: Fr. Mag.a Belinda Pinter 02682/61 363 - 18 Oberwart: FĂ–RDERUNGEN:

Fr. Stefanie Moor

03352/34 525 - 22

Amt der Burgenländischen Landesregierung: QualifikationsfĂśrderung, Abteilung 6, Ref. Sozialwesen, 7000 Eisenstadt, Europaplatz 1, Tel: 02682/600-2286 www.burgenland.at – Gesundheit und Soziales – Soziales – ArbeitnehmerfĂśrderung Die Arbeiterkammer Burgenland bezahlt fĂźr Ihre Mitglieder EUR 50,– pro Semester und Unterrichtsgegenstand Ăźber den Bildungsgutschein. www.akbgld.at – Bildung – Bildungsgutschein

IN

TSCHE

NGSGU

BILDU

Aktuelle FĂśrderungen erhalten Sie unter der kostenlosen Hotline 0800 / 244 155.

Kostenlose Service-Hotline 0800 / 244 155

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SOZIAL- UND BERUFSPĂ„DAGOGIK LEHRE MIT MATURA ZIEL:

Ă–sterreichweit kĂśnnen Lehrlinge zusätzlich und parallel zur Lehre die Matura ablegen. +VOHF .FOTDIFO JN #VSHFOMBOE EJF EJFTF ,PNCJOBUJPO WPO -FISF VOE #FSVGTSFJGFQSĂ fung absolvieren wollen, werden bei der Vorbereitung auf die Matura kompetent durch das BFI im SĂźdburgenland unterstĂźtzt. AuĂ&#x;erdem ist die Berufsmatura fĂźr Lehrlinge und ihre Lehrbetriebe vĂśllig kostenlos. Das Bundesministerium fĂźr Unterricht, Kunst und Kultur fĂśrdert sämtliche Ausgaben fĂźr Vorbereitungskurse, Unterlagen und PrĂźfungsgebĂźhren.

ZIELGRUPPE:

t #VSHFOMĂŠOEJTDIF -FISMJOHF PEFS -FISMJOHF NJU "VTCJMEVOHTPSU JN #VSHFOMBOE t &JOTUJFH GĂ S -FISMJOHF JN FSTUFO -FISKBIS o KFEPDI BVDI JN [XFJUFO VOE JN ESJUUFO -FISKBIS mĂśglich.

VORAUSSETZUNG: t #FSFJUTDIBGU EFT -FISMJOHT t ;VTUJNNVOH EFT -FISCFUSJFCFT t "VTXBIMHFTQSĂŠDI JN #'* t 7FSFJOCBSVOH JN -FISWFSUSBH -FISMJOHTTUFMMF EFS 8,#

t 7FSMĂŠOHFSVOH EFS -FIS[FJU VN +BIS t ;VMBTTVOH GĂ S EFO 'BDICFSFJDI BO EFS 1SĂ GTDIVMF t 7PSCFSFJUVOHTLVSTF JNNFS GSFJUBHT 4UVOEFO QSP 4DIVMUBH

t 8JS FNQGFIMFO EJF #FSVGTTDIVM[FJU [XJTDIFO /PWFNCFS o +ĂŠOOFS EFT 'PMHFKBISFT t -FISMJOHTFOUTDIĂŠEJHVOH HMFJDI IPDI XJF CFJ -FISMJOHFO PIOF [VTĂŠU[MJDIF "VTCJMEVOH Lehrjahr wird im Sinne der Lehrlingsentschädigungen auf rund 14 Monate ausgedehnt. INHALT:

4DIBGGVOH FJOFT CVOEFTXFJUFO "VTCJMEVOHTNPEFMMT EBT MFJTUVOHTTUBSLFO +VHFOEMJDIFO die MĂśglichkeit bietet, die BRP schon während der Berufsschulzeit zu absolvieren. Das bundesweite Modell gibt durch gemeinsame Qualitätskriterien einen Rahmen vor, in dem sich regionale Vielfalt in der organisatorischen Umsetzung entwickeln kann ErhĂśhung der sozialen Durchlässigkeit des Bildungssystems: BildungsabschlĂźsse sollen OJDIU JO 4BDLHBTTFO GĂ ISFO +FEFS #JMEVOHTBCTDIMVTT TP BVDI EJF -FISF TPMM EFO 8FH [V hĂśherer bzw. Hochschulbildung ermĂśglichen. Steigerung der Qualität der BerufsreifeprĂźfung durch gemeinsame Standards und qualitätssichernde MaĂ&#x;nahmen wie z. B. ein kompetenzorientiertes Curriculum fĂźr die Vorbereitungslehrgänge, eine mĂźndliche PrĂźfung aus Deutsch zur Verbesserung der Sprachkompetenz der Kandidat/innen (Inhalt: Präsentation und Diskussion der schriftlichen KlauTVSBSCFJU TPXJF FJOF JOUFOTJWF -FSOCFHMFJUVOH EFS +VHFOEMJDIFO MĂśglichkeit der FachprĂźfung in Projektform: Die FachprĂźfung soll nicht nur als KlausurprĂźfung, sondern auch in Projektform angeboten werden.

DAUER:

gesamt 900 Unterrichtseinheiten, 15 Einzelcoachingstunden +FXFJMT 'SFJUBH WPO CJT 6IS 'SFJUBHF +BIS JOTHFTBNU +BISF Die BerufsreifeprĂźfung umfasst die Gegenstände Deutsch, Englisch, Mathematik und einen vom Lehrberuf abhängigen Fachbereich. Das BFI bietet fĂźr diese Fächer Vorbereitungslehrgänge in Form von Tages- und Abendkursen mit anschlieĂ&#x;ender PrĂźfung an. t %FVUTDI o TDISJGUMJDI VOE NĂ OEMJDI TUĂ OEJH

t &OHMJTDI o NĂ OEMJDI t .BUIFNBUJL o TDISJGUMJDI TUĂ OEJH

t 'BDICFSFJDI o 8JSUTDIBGUTJOGPSNBUJL Nach jeder positiv absolvierten Prßfung erhalten Sie ein Teilprßfungszeugnis. Haben Sie alle vier Teilprßfungszeugnisse erworben, wird Ihr Maturazeugnis ausgestellt. Bis zu drei Teilprßfungen kÜnnen Sie bereits während Ihrer Lehrzeit ablegen. Bei Antritt zur letzten Teilprßfung mßssen Sie jedoch die Lehrabschlussprßfung positiv absolviert und das 19. Lebensjahr vollendet haben.

TERMIN:

144

Oberwart

06.02.2015

FR

08.00 – 16.00 Uhr

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SOZIAL- UND BERUFSPĂ„DAGOGIK KINDERGARTENHELFER/IN NACH DEM TAGESMĂœTTERMODELL ZIEL:

Erwerb von Grundkenntnissen in Pädagogik, Didaktik und Psychologie zur Ausßbung der Tätigkeit als Kindergartenhelfer/in.

INHALT:

t %JEBLUJL VOE 1SBYJT t 1ĂŠEBHPHJL t &OUXJDLMVOHTQTZDIPMPHJTDIF (SVOEMBHFO t (FTVOEIFJUTMFISF t 6OGBMMWFSIĂ UVOH VOE &STUF )JMGF JOLM ,JOEFSOPUGĂŠMMF

t ,PNNVOJLBUJPO VOE 7FSIBMUFOTUSBJOJOH t (FTQSĂŠDITGĂ ISVOH VOE ,POĂžJLUNBOBHFNFOU t 4VQFSWJTJPO t 3FDIUMJDIF (SVOEMBHFO t 7PSTUFMMVOH VOE 1SĂŠTFOUBUJPO 7FSFJO 5BHFTNĂ UUFS #VSHFOMBOE

ZIELGRUPPE:

t )FMGFS JOOFO EJF CFSFJUT JO ,JOEFSHÊSUFO CFTDIÊGUJHU TJOE t 1FSTPOFO EJF NJU EFS 2VBMJýLBUJPO BMT ,JOEFSHBSUFOIFMGFS JO FJOTUFJHFO XPMMFO

VORAUSSETZUNG: t 7PMMFOEFUFT -FCFOTKBIS t ,ĂšSQFSMJDIF VOE HFJTUJHF &JHOVOH ­S[UMJDIFT "UUFTU

t 6OCFTDIPMUFOIFJU 4USBGSFHJTUFSCFTDIFJOJHVOH

t &SGPMHSFJDI BCHFTDIMPTTFOF 4DIVMQĂžJDIU 4DIVMLMBTTF

t .PUJWBUJPOTTDISFJCFO VOE -FCFOTMBVG AUSBILDUNGSFORMEN: Berufsbegleitend: 2 Abende pro Woche 25 Wochen å 8 Unterrichtseinheiten, zusätzlich Wochenendblocks. Es besteht an einzelnen Standorten nach Bedarf auch die MÜglichkeit in Form von Tagesseminaren den Abschluss zu erlangen. ABSCHLUSS:

In Form einer schriftlichen Projektarbeit inklusive Präsentation mit Abschlussgespräch.

DAUER:

Theorie: 200 Unterrichtseinheiten fßr bereits in Beschäftigung stehende Helfer/innen 240 Unterrichtseinheiten fßr Neueinsteiger/innen Praktikum: 160 Stunden (8 Wochen zu 20 Stunden)

KOSTEN:

EUR 1.450,–

TERMINE:

Eisenstadt

13.04.2015 – 30.06.2015

MO – FR

08.00 – 16.00 Uhr

GĂźssing

09.03.2015 – 07.10.2015

MO, MI

18.00 – 22.00 Uhr

Mattersburg

14.09.2015 – 02.05.2016

MO, MI

18.00 – 21.30 Uhr

Neusiedl

21.09.2015 – 04.12.2015

MO – FR

08.00 – 16.00 Uhr

Oberpullendorf

20.10.2015 – 20.05.2016

DI, DO

18.00 – 22.00 Uhr

Oberwart

09.03.2015 – 14.10.2015

MO, MI

18.30 – 22.00 Uhr

Kostenlose Service-Hotline 0800 / 244 155

145


SOZIAL- UND BERUFSPĂ„DAGOGIK AUSBILDUNG ZUM/ZUR ZERTIFIZIERTEN FACHTRAINER/IN ZIEL:

INHALT:

Die Kursteilnehmer/innen erwerben die Fähigkeit, Fachwissen fĂźr Vorträge und Präsentationen aufzubereiten, die Planung einer SchulungsmaĂ&#x;nahme zu erstellen und durchzufĂźhren und so das Fachwissen an eine Lerngruppe verständlich zu vermitteln.

Akkreditiert durch die Weiterbildungsakademie Ă–sterreich

Modul 1: Grundlagen des Trainings t #FSVGTCJME VOE -FISHBOHT[JFMTFU[VOH t %JF "VGHBCFO FJOFT FJOFS 5SBJOFST 5SBJOFSJO t -FSOUIFPSJFO

Modul 2: Präsentation und Medieneinsatz t 3IFUPSJTDIF (SVOEMBHFO t "VGCBV FJOFS 1SĂŠTFOUBUJPO t 4JDIFSIFJU CFJN 1SĂŠTFOUJFSFO

Modul 3: Kurs- und Seminargestaltung t %JF 4FNJOBSQMBOVOH t %JF .FUIPEFOXBIM t %JF "ONPEFSBUJPO WPO .FUIPEFO

Modul 4: PersĂśnliche Leitungskompetenz und Methoden t &JOCMJDL JO EJF (SVQQFOEZOBNJL BVT -FJUVOHTTJDIU t &JOCMJDL JOT ,POĂžJLUNBOBHFNFOU JO 4FNJOBSFO t %FS QFSTĂšOMJDIF JOEJWJEVFMMF 'Ă ISVOHTTUJM

Modul 5: Spezialisierungen Die angefĂźhrten ThemenblĂścke sind mĂśgliche Inhalte und als Wahlinhalte zu verstehen t (SVQQFOEZOBNJL t ,POĂžJLUNBOBHFNFOU t -FJUVOH 'Ă ISVOH WPO (SVQQFO t 5SBJOFS JOOFO o .BSLFUJOH VOE 1SBYJT t # FTPOEFSIFJUFO EFT 'BDIUSBJOJOHT JN 3BINFO WPO ".4 #FSVGTPSJFOUJFSVOHTUSBJOJOHT t F MFBSJOH t &JOCMJDL JO CFSVGTOBIF %JT[JQMJOFO VOE "CHSFO[VOH t 7PN 5SBJOFS [VN 4QFBLFS

Modul 6: Vertiefung und Transfer In diesem Modul kĂśnnen Themen aus den vorangegangenen Modulen wiederholt, vertieft oder zusammengefĂźhrt werden. Dieses Modul kann auch dazu genutzt werden, die Querschnittsthemen isoliert zu betrachten oder zu vertiefen. Im Gegensatz zum Spezialisierungsmodul sollen hier keine neuen Inhalte eingebracht werden. Hauptaugenmerk dieses Moduls ist der runde Abschluss des Lehrganges. t 8JFEFSIPMVOH C[X 7FSUJFGVOH EFS *OIBMUF BVT EFO .PEVMFO t 4JDIFSVOH EFT FJHFOFO -FSOFSGPMHFT C[X -FISHBOHTBCTDIMVTT

Modul 7: Abschluss und PrĂźfung (gemäĂ&#x; Systemcert) t 1SĂ GVOHTWPSCFSFJUVOH t 1SĂ GVOH Der Lehrgang ist bei der Weiterbildungsakademie (wba) akkreditiert und wird mit 9 ECTS-Punkten bewertet.

VORAUSSETZUNG FĂœR DIE PRĂœFUNG: Die Voraussetzungen fĂźr die Zulassung zur PrĂźfung beinhalten drei Punkte, die nachfolgend näher beschrieben werden: t "VTCJMEVOH VOE CFSVĂžJDIF 1SBYJT t " CTPMWJFSVOH EFT 'BDIUSBJOFS JOOFOMFISHBOHFT PEFS /BDIXFJT FJOFS HMFJDIXFSUJHFO Qualifizierung t &STUFMMVOH FJOFS 1SBYJTBSCFJU

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SOZIAL- UND BERUFSPÄDAGOGIK PRÜFUNG:

Die Prüfung als Basis der Zertifizierung beinhaltet drei Punkte, welche alle positiv absolviert werden müssen und die nachfolgend beschrieben werden: t 1SÊTFOUBUJPO EFS 1SBYJTBSCFJU %VSDIGàISVOH FJOFS -JWF 4FRVFO[

t 7FSTUÊOEOJTGSBHFO t 4DISJGUMJDIF 1SàGVOH .VMUJQMF $IPJDF 5FTU

DAUER:

110 Unterrichtseinheiten

KOSTEN:

EUR 1.800,– exkl. Systemcert

TERMINE:

Mattersburg

Oberwart

13.03.2015 – 13.06.2015

25.09.2015 – 16.01.2016

FR

13.00 – 21.00 Uhr

SA

09.00 – 17.00 Uhr

FR, SA

09.00 – 17.00 Uhr

WEITERFÜHRENDE SEMINARE ZUM/ZUR ZERTIFIZIERTEN FACHTRAINER/IN GRUNDLAGEN DES BILDUNGSMANAGEMENTS Vom Programmentwurf bis zur Evaluierung Schon einmal nachgedacht, warum Bildungsprogramme so aussehen wie sie aussehen? Viele Einflussfaktoren wirken schon im Vorfeld einer Seminarumsetzung. Von der Trendbeobachtung über den allgemeinen Bildungsauftrag einer Institution bis hin zur Suche und Beauftragung von passenden Referenten und Referentinnen sind viele Entscheidungen zu treffen und die Konsequenzen derselben zu berücksichtigen. Letztendlich gibt eine gut geplante Evaluierung auf inhaltlicher-methodischer, finanzieller und zwischenmenschlicher Ebene Auskunft darüber wie erfolgreich das Bildungsmanagement umgesetzt wurde. INHALT:

t 1SPHSBNNFOUXVSG 3FDIFSDIF VOE FSTUF 4DISJUUF EFS &WBMVJFSVOHTQMBOVOH t 7PN 1SPHSBNNFOUXVSG [VS LPOLSFUFO 1SPKFLUJEFF t .FUIPEFO EFS ,BMLVMBUJPO VOE 'JOBO[TUFVFSVOH t #JMEVOHTNBOBHFNFOU BMT 'àISVOHTBVGHBCF t %JF 4VDIF OBDI EFO QBTTFOEFO "LUFVSFO t %FS &JOþVTT WPO ½GGFOUMJDILFJUTBSCFJU VOE 0SUTXBIM t 1SPHSBNNCFHMFJUVOH [VS 2VBMJUÊUTTJDIFSVOH t ;VGSJFEFOIFJUFO WPO -FSOFOEFO -FISFOEFO VOE BOCJFUFOEFS 0SHBOJTBUJPO t &WBMVJFSVOH NJU WJFMFO 1FSTQFLUJWFO

ZIELGRUPPE:

t 5SBJOFS JOOFO t 1SPKFLUMFJUFS JOOFO t .JUBSCFJUFS JOOFO JN #FSFJDI EFS #JMEVOHTPSHBOJTBUJPOFO

VORAUSSETZUNG: Einblick in die Seminarorganisation Diese Fortbildung ist mit 1,5 ECTS-Punkten im Rahmen der Weiterbildungsakademie Österreich akkreditiert (Managementkompetenz von Bildungsveranstaltungen). DAUER:

24 Unterrichtseinheiten

KOSTEN:

EUR 300,–

TERMIN:

Oberwart

Kostenlose Service-Hotline 0800 / 244 155

13.03.2015 – 27.03.2015

FR

09.00 – 17.00 Uhr

147


SOZIAL- UND BERUFSPĂ„DAGOGIK BERATUNGSKOMPETENZ IN DER TRAININGSARBEIT Ob bei der individuellen Karriereberatung, der Lernbegleitung oder der Beratung in Veränderungsprozessen – an die Kommunikations- und Beratungsfähigkeit von Trainer/innen werden hohe Anforderungen gestellt. Mit Hilfe praxisorientierter Ăœbungen und Beispiele erfahren Sie in dieser Fortbildung, wie Sie Ihre Teilnehmer/innen ergebnisorientiert beraten. Sie reflektieren unterschiedliche Beratungssituationen und Ihre Rolle als Berater/in. Mit der Stärkung Ihrer individuellen Beratungskompetenz erhĂśhen Sie nicht zuletzt die Akzeptanz der eigenen Tätigkeit bei Entscheidern und Beteiligten. INHALT:

t 5IFPSJF VOE .FUIPEJL EFS MĂšTVOHT VOE [JFMPSJFOUJFSUFO (FTQSĂŠDITGĂ ISVOH VOE #FSBUVOH t "VTHFXĂŠIMUF #FSBUVOHTNPEFMMF t &JOGĂ ISVOH JO EJF 'SBHFUFDIOJLFO t (FTQSĂŠDITGĂ ISVOH JN #FSBUVOHTQSP[FTT t ,POĂžJLUMĂšTVOH JN (FTQSĂŠDI t 3FTTPVSDFOPSJFOUJFSUF VOE [JFMPSJFOUJFSUF ,PNNVOJLBUJPO t -ĂšTVOHTPSJFOUJFSUFS ;VHBOH JO 7FSĂŠOEFSVOHTQSP[FTTFO

ZIELGRUPPE:

t 5SBJOFS JOOFO t 3FGFSFOU JOOFO t 7PSUSBHFOEF

VORAUSSETZUNG: Grundqualifikationen im Bereich der Trainingsarbeit (wie z.B. zertifizierte Fachtrainer/innen usw.) Diese Fortbildung ist mit 1,5 ECTS-Punkten im Rahmen der Weiterbildungsakademie Ă–sterreich akkreditiert (Beratungskompetenz). DAUER:

24 Unterrichtseinheiten

KOSTEN:

EUR 300,–

TERMIN:

Oberwart

08.05.2015 – 29.05.2015

FR

12.00 – 20.00 Uhr

SOCIAL WEB UND SOCIAL MEDIA Sie kĂśnnen sowohl die MĂśglichkeiten als auch die Risiken sich im Social Web zu bewegen abschätzen und dieses Wissen an andere weitergeben – inklusive der rechtlichen Rahmenbedingungen. Sie kennen wichtige Social Web-Dienste, Social Media-Archive und Soziale Netzwerke im Web. Sie haben einen guten Ăœberblick Ăźber die EinsatzmĂśglichkeiten von Social Web-Diensten und -Werkzeugen und wissen, wo mĂśgliche Stolpersteine und Gefahren lauern und wie Sie diese vermeiden. Sie kennen neue MĂśglichkeiten der Unterrichtsgestaltung mit webbasierten Werkzeugen und kĂśnnen diese anwenden. Sie wissen, wie gemeinschaftlich erstellen, publizieren und teilen von Unterrichts- und Lernmaterialen funktioniert. Sie wissen, wie Sie das Web als Medienpool nutzen kĂśnnen. Sie kennen die rechtlichen Rahmenbedingungen. INHALT:

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t 1SBLUJTDIFS &JOTBU[ WPO 4PDJBM 8FC 4PDJBM .FEJB t 4P[JBMF /FU[XFSLF JN 8FC 'BDFCPPL 9JOH 4UVEJ7; y

t 3JTJLFO VOE /FCFOXJSLVOHFO WPO 4PDJBM .FEJB t 0QFO $POUFOU VOE BMUFSOBUJWF -J[FO[NPEFMMF t (SVOESFHFMO 4PDJBM .FEJB 3FDIU t &JOTBU[NĂšHMJDILFJUFO VOE "OXFOEVOHFO GĂ S EJF #FSFJDIF v-FSOFOi VOE v-FISFOi t vF-FBSOJOH i VOE v1FSTPOBM -FBSOJOH &OWJSPONFOUTi 1-&T

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SOZIAL- UND BERUFSPĂ„DAGOGIK ZIELGRUPPE:

t 5SBJOFS JOOFO t 1SPKFLUMFJUFS JOOFO t .JUBSCFJUFS JOOFO JN #FSFJDI EFS #JMEVOHTPSHBOJTBUJPOFO

VORAUSSETZUNG: PC-Anwender/innenkenntnisse Diese Fortbildung ist mit 1,0 ECTS-Punkten im Rahmen der Weiterbildungsakademie Ă–sterreich akkreditiert (Kompetenz in Bibliothekswesen und Informationsmanagement). DAUER:

16 Unterrichtseinheiten

KOSTEN:

EUR 250,–

TERMINE:

Mattersburg

07.08.2015 – 08.08.2015

FR, SA

09.00 – 17.00 Uhr

Oberpullendorf

06.11.2015 – 07.11.2015

FR, SA

09.00 – 17.00 Uhr

Oberwart

06.11.2015 – 07.11.2015

FR, SA

09.00 – 17.00 Uhr

GRUNDLAGEN DER PĂ„DAGOGIK UND ANDRAGOGIK Kompetenzen rund ums Thema Lernen In diesem Seminar eigenen Sie sich das nĂśtige bildungstheoretische Grundwissen an, um kompetent Bildungsangebote zu erstellen. Sie setzen sich mit pädagogischen, andragogischen und bildungspolitisch relevanten Fragestellungen auseinander. Sie reflektieren Ăźber die eigene Lernbiografie und entwickeln ein tiefgehendes Verständnis rund um Bildungs- und Lernprozesse. Die Seminarinhalte sind speziell auf die Erwachsenenbildung abgestimmt und untermauern Ihre Tätigkeit in der Bildungsbranche. INHALT:

t 1ÊEBHPHJL VOE "OESBHPHJL #FHSJGGTEFýOJUJPO VOE UIFPSFUJTDIF "OTÊU[F t .FOTDIFOCJME &S[JFIVOH VOE 4P[JBMJTBUJPO t #JMEVOHTUIFPSJFO VOE #JMEVOHTCFHSJGGF t -FSOFO VOE -FSOUIFPSJFO t 5IFPSJFHFTUà U[UF "VTFJOBOEFSTFU[VOH NJU EFS FJHFOFO -FSOCJPHSBýF t #JMEVOH VOE &SXBDITFOFOCJMEVOH JN 3BINFO WPO .PEFSOJTJFSVOHTQSP[FTTFO t 4JF FSXFSCFO FJO (SVOEWFSTUÊOEOJT Gà S BMMF SFMFWBOUFO 7PSHÊOHF JN #JMEVOHTCFSFJDI t 4JF WFSGà HFO à CFS HSVOEMFHFOEFO CJMEVOHTUIFPSFUJTDIF ,PNQFUFO[FO

ZIELGRUPPE:

t BOHFIFOEF 5SBJOFS JOOFO t "VTCJMEFS JOOFO t #JMEVOHTCFSBUFS JOOFO t 1SPKFLUMFJUFS JOOFO t .JUBSCFJUFS JOOFO JN #FSFJDI EFS #JMEVOHTPSHBOJTBUJPOFO

VORAUSSETZUNG: Interesse am Thema Diese Fortbildung ist mit 1,0 ECTS-Punkten im Rahmen der Weiterbildungsakademie Ă–sterreich akkreditiert (Bildungstheoretische Kompetenz). DAUER:

16 Unterrichtseinheiten

KOSTEN:

EUR 250,–

TERMINE:

Neusiedl

08.05.2015 – 09.05.2015

FR, SA

09.00 – 17.00 Uhr

Oberwart

16.10.2015 – 17.10.2015

FR, SA

09.00 – 17.00 Uhr

Kostenlose Service-Hotline 0800 / 244 155

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SOZIAL- UND BERUFSPÄDAGOGIK ABT – AUSBILDER/INNENTRAINING ZIEL:

Ausbilder/innenprüfung zur Berechtigung der Ausbildung von Lehrlingen.

INHALT:

t "VGOBINF WPO -FISMJOHFO t "VGHBCFO EFT EFS "VTCJMEFST JO t %VBMF #FSVGTBVTCJMEVOH t .PUJWBUJPO ,PNNVOJLBUJPO t 1MBOVOH EFS "VTCJMEVOH t 3FDIUMJDIF (SVOEMBHFO EFS -FISMJOHTBVTCJMEVOH

ABSCHLUSS:

Abschlussprüfung, Fachgespräch

VORAUSSETZUNG: Personen mit Lehrabschlussprüfung und mind. 2-jährigem Praxisnachweis DAUER:

40 Unterrichtseinheiten

KOSTEN:

EUR 300,–

TERMINE:

Mattersburg

19.05.2015 – 23.06.2015

DI, DO

18.00 – 22.00 Uhr

Oberwart

09.03.2015 – 13.03.2015

MO – FR

08.00 – 16.00 Uhr

LÖSUNGSKOMPETENZ FÜR SCHWIERIGE SITUATIONEN ZIEL:

Erkennen der eigenen Einstellungen, der eigenen Sicht der Umwelt, der eigenen Aktionen und Reaktionen. Wahrnehmen von kritischen Situationen und Möglichkeiten diesen gelassener zu begegnen. Umgang mit konfliktträchtigen Situationen und unangenehmen Kund/innen.

INHALT:

Die Kenntnis der Grundlagen der Kommunikation und der Hintergründe warum Konflikte oder konfliktträchtige Situationen überhaupt entstehen, helfen uns im Finden von Lösungsansätzen. Gereizte Stimmung, unangenehme Kund/innen und Druck von den Vorgesetzten – eine Mischung, die absoluten Stress verursacht. Menschen, die sich in einer solchen Situation befinden, sind dadurch gehindert, kreativ und sinnvoll die eigenen Energien einzusetzen und zu entfalten. Stattdessen vergeuden die Betroffenen unnötig Energie, um diesem Druck irgendwie Stand zu halten. Selbstbeobachtung, bewusster Einsatz der Körpersprache und positiver Umgang mit den eigenen Emotionen helfen, eine gereizte Stimmung zu beruhigen oder eine aggressive Situation zu entspannen. Wer für sich selbst in schwierigen Situationen beobachten kann, daraus Schlüsse zieht und jene Aktionen setzt, die diese Situationen entspannen oder lockern, hat für sich ein Stück Lebensqualität und Gesundheit im Beruf gewonnen.

ABSCHLUSS:

Zeugnis

VORAUSSETZUNG: Erkennen von konfliktträchtigen Situationen, erkennen der eigenen Aktionen, Reaktionen, Methoden im Umgang mit unangenemen Kund/innen und schwierigen Situationen, Ansätze zur Lösung von Konflikten durch z. B. gezielten Einsatz der Körpersprache und Kenntnis der Kommunikationsgrundlagen. DAUER:

16 Unterrichtseinheiten

KOSTEN:

EUR 300,–

TERMINE:

Oberwart

150

25.09.2015 – 26.09.2015

FR, SA

09.00 – 17.00 Uhr

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SOZIAL- UND BERUFSPĂ„DAGOGIK NEIN SAGEN – WER SICH NICHT ABGRENZT, IST GRENZENLOS Nein-Sagen ist eine schwere Kunst, die wenige Menschen wirklich kĂśnnen. Es ist wichtig, Grenzen zu setzen und das nach auĂ&#x;en selbstbewusst zu vertreten. Menschen, die sich nicht abgrenzen kĂśnnen, sind grenzenlos und dadurch verletzlich. Sie verlieren viel Zeit und Freude. Es ist wichtig, die eigenen Prioritäten und Vorlieben zu kennen und dementsprechend zu AGIEREN. Bewusst die eigenen, persĂśnlichen Grenzen zu setzen, das nach auĂ&#x;en zu vertreten und zu kommunizieren fĂśrdert das persĂśnliche Wohlbefinden und stärkt das Ego. ZIEL:

Die Teilnehmer/innen lernen Ansätze kennen, die es Ihnen ermÜglichen, Situationen des +" 4BHFOT VOE EFT /JDIU /&*/ 4BHFOT [V FSLFOOFO EJF )JOUFSHSà OEF [V WFSTUFIFO VOE Gà S sich Gegenstrategien zu entwickeln. Im Rahmen dieses eintägigen Seminars besteht auch die MÜglichkeit, einzelne Situationen zu betrachten, zu analysieren, daraus LÜsungsansätze zu entwickeln und sofort in die Praxis umzusetzen.

INHALT:

t )JOUFSHSĂ OEF GĂ S FJO +" VOE FJO /&*/ FSGPSTDIFO VOE WFSTUFIFO MFSOFO VOE FSLFOOFO t 5JQQT VOE 5SJDLT [VN /&*/ 4BHFO t 8JEFSTUFIFO -FSOFO t 4FMCTUWFSUSBVFO o 4FMCTUXFSU t "OTĂŠU[F VOE ĂƒCVOHFO GĂ S 7FSIBMUFOTĂŠOEFSVOHFO t ,PO[FOUSBUJPO o &SLFOOFO WPO ,PO[FOUSBUJPOTCMPDLBEFO VOE LPOLSFUF 4DISJUUF VN EJFTF zu umgehen, zu vermindern, zu beseitigen. t ,POLSFUF ĂƒCVOHFO [VN /&*/ 4BHFO

ZIELGRUPPE:

t 5SBJOFS JOOFO t 1SPKFLUMFJUFS JOOFO

VORAUSSETZUNG UND NUTZEN: Ziele und Prioritäten mit den persÜnlichen Grenzen in Einklang zu bringen und dazu offen stehen zu kÜnnen sind der Ansatz, Mittelpunkt und das Ziel des Seminares. ABSCHLUSS:

Zeugnis

DAUER:

8 Unterrichtseinheiten

KOSTEN:

EUR 240,–

TERMINE:

Mattersburg

27.01.2015 - 29.01.2015

DI, DO

18.00 – 22.00 Uhr

Neusiedl

08.05.2015

FR

08.00 – 16.00 Uhr

Oberpullendorf

25.06.2015

DO

09.00 – 17.00 Uhr

Oberwart

01.10.2015

DO

09.00 – 17.00 Uhr

Kostenlose Service-Hotline 0800 / 244 155

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SOZIAL- UND BERUFSPĂ„DAGOGIK GENDER MAINSTREAMING IN DER ERWACHSENENBILDUNG Dieses Seminar richtet sich an Trainer und Trainerinnen, die in der Erwachsenenbildung bzw. im arbeitsmarktpolitischen Kontext tätig sind. Da nach amerikanischen Studien Ăźber den Erfolg von gemischtgeschlechtlichen Teams berichtet wurde und dieses Thema auch heute immer mehr in den Mittelpunkt rĂźckt, bietet dieses Seminar eine ideale Grundlage einen Einblick in die Gender-Didaktik zu gewinnen. ZIEL:

Wir legen hier auch groĂ&#x;en Wert auf die praktische Umsetzbarkeit beider Geschlechter in der Arbeitswelt, Seminar-und Coachingarbeit. Ein weiterer Schwerpunkt liegt in der Nutzbarmachung der eigenen Biographie, der Reflexion von Prägungen, Diskriminierungsansätzen und wird mit vielen praktischen Beispielen und Gruppenarbeit ergänzt.

INHALT:

t #FHSJGGTFSLMĂŠSVOHFO t ;JFMF WPO (FOEFS .BJOTUSFBNJOH t 3 .FUIPEF t (FOEFSEJEBLUJL VOE LPNNVOJLBUJPO t (FOEFSUZQJTDIF #FEĂ SGOJTTF VOE 7FSIBMUFOTXFJTFO t (FOEFSHFSFDIUF 8BISOFINVOH VOE 4USBUFHJFO t 6NTFU[VOH EFS (FOEFS ,PNQFUFO[ JN 5SBJOJOHTCFSFJDI t 1FSTĂšOMJDIFS 6NHBOH NJU (FTDIMFDIUFSSPMMFO t 1SBLUJTDIFT "SCFJUFO VOE 6NTFU[VOH

ZIELGRUPPE:

t 5SBJOFS JOOFO t .JUBSCFJUFS JOOFO JN #FSFJDI EFS #JMEVOHTPSHBOJTBUJPOFO t .JUBSCFJUFS JOOFO JN 4P[JBMCFSFJDI

VORAUSSETZUNG: Zusatzqualifikation fßr Trainer/innen, Coaches und Personen, die im arbeitsmarkt-politischen Kontext tätig sind ABSCHLUSS:

Zeugnis

DAUER:

8 Unterrichtseinheiten

KOSTEN:

EUR 240,–

TERMINE:

Mattersburg

01.04.2015

MI

09.00 – 17.00 Uhr

Oberwart

06.05.2015

MI

09.00 – 17.00 Uhr

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www.bfi-burgenland.at


SPRACHEN

Sprachen lernen heißt Menschen zu verstehen Sprache stellt einen wesentlichen Zugang zur Bildung dar und ist unser wichtigstes Kommunikationsmittel. In der heutigen Berufswelt erschließen Fremdsprachen nicht nur neue Welten, sondern auch neue Berufsfelder. Unsere Sprachkurse öffnen Ihnen Türen zu fremden Völkern und Kulturen. Mehrsprachigkeit ist nicht zuletzt aufgrund der umfassenden Globalisierung zum Standard geworden. Profunde mündliche und schriftliche Sprachkenntnisse werden immer mehr zum Auswahlkriterium auf dem qualifizierten Stellenmarkt. Wir wollen unseren Kund/innen auch die Möglichkeit geben, sich fundierte Sprachkenntnisse anzueignen, um ihr Wissen und ihre Fähigkeiten, durch die Erlangung der „ELL“ European Language Licence, zu dokumentieren. Das BFI-Burgenland bietet Ihnen eine Vielzahl an Sprachkursen. Unsere besondere Erfahrung und Kompetenz fördert Ihre Sicherheit in der neuen Sprache. Sprachkenntnisse als Schlüssel zum Erfolg!

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SPRACHEN SPRACHENANGEBOT – KLEINGRUPPENKURSE – SPRACHCOACHING SPRACHANGEBOT IM BFI BURGENLAND Mehrsprachigkeit ist der SchlĂźssel zum Erfolg. Eine Sprache zu lernen ist spannend, interessant und verschafft Einblicke in andere Kulturen. Wenn Sie eine neue Fremdsprache erlernen wollen, dann haben wir genau das Richtige fĂźr Sie! In angenehmer Atmosphäre bringen wir Ihnen die Sprachen näher und machen Ihnen Lust auf mehr! In unseren Standardkursgruppen kĂśnnen Sie Sprachkenntnisse bis zum A2 Niveau des Europäischen Referenzrahmens erwerben. Bei Bedarf werden Sprachkurse auf allen Niveaustufen angeboten. Neben Kleingruppenkursen kĂśnnen Sie bei uns auch Sprachcoachings im Einzelunterricht buchen. Zur Bestimmung der Sprachkompetenz wurde ein einheitlicher „Europäischer Referenzrahmen“ geschaffen. Um Ihnen die Einschätzung der eigenen Sprachkenntnisse zu erleichtern, finden Sie in unserem Sprachenbereich einen Raster zur Selbstbeurteilung. KLEINGRUPPENKURSE MIT DURCHFĂœHRUNGSGARANTIE Wir bieten fĂźr jede Sprache Kurse mit DurchfĂźhrungsgarantie fĂźr Kleingruppen von 4-6 Personen an. In der Kleingruppe werden intensiv jene Themen in der Fremdsprache bearbeitet, die speziell fĂźr die Kursteilnehmer/ innen von Bedeutung sind. Wir richten uns hierbei nach den individuellen WĂźnschen unserer Teilnehmer/innen. DAUER:

20 Unterrichtseinheiten

KOSTEN/PERSON: Gruppe mit 6 Personen EUR 300,– Gruppe mit 5 Personen EUR 330,– Gruppe mit 4 Personen EUR 360,– TERMINE:

in jedem Servicecenter nach Vereinbarung

SPRACHCOACHING Sie haben keine Zeit, einen der angebotenen Kurse zu besuchen, brauchen aber dringend ein Sprachtraining? Am BFI-Burgenland haben Sie die MĂśglichkeit, Zeit und Ort Ihres Trainings selbst zu bestimmen. Wir gehen gezielt auf Ihre Anforderungen und WĂźnsche ein und vermitteln erfahrene Trainer/innen fĂźr eine individuelle Schulung, die Ihren BedĂźrfnissen angepasst ist.

t 6OUFSSJDIUT[FJU ,VSTJOIBMU VOE %BVFS CFTUJNNFO 4JF t 4JF MFSOFO EBOO XBOO FT JO *ISFO ;FJUQMBO QBTTU t 4JF TQBSFO ;FJU VOE MFSOFO FGĂ˝[JFOU

Start von Einzeltrainings jederzeit mĂśglich. Kontaktieren Sie fĂźr weitere AuskĂźnfte Ihr BFI-Servicecenter vor Ort. Unsere Mitarbeiter/innen beraten Sie gerne.

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www.bfi-burgenland.at


SPRACHEN Ă–STERREICHISCHE GEBĂ„RDENSPRACHE (Ă–GS) BILDU

IN

TSCHE

NGSGU

Fßr Anfänger/innen ZIEL:

Dieses Seminar richtet sich an alle, die eine Einfßhrung in die Gebärdensprache erhalten wollen und bisher ßber keine Vorkenntnisse verfßgen.

INHALT:

Als Gebärdensprache bezeichnet man eine eigenständige, visuell wahrnehmbare natßrliche Sprache, die insbesonders von gehÜrlosen und schwerhÜrigen Menschen zur Kommunikation genutzt wird. Gebärdensprache besteht aus kombinierten Zeichen (Gebärden), die vor allem mit den Händen, in Verbindung mit Mimik und Mundbild (lautlos gesprochene WÜrter oder Silben) und zudem im Kontext mit der KÜrperhaltung gebildet werden. Das Erlernen einer Gebärdensprache ist auch fßr hÜrende Menschen mÜglich und vom Aufwand und Umfang her mit dem Erlernen einer Fremdsprache vergleichbar.

Inhalte im Detail:

t &JOGà ISVOH JO EJF WJTVFMMF HFTUJTDIF ,PNNVOJLBUJPO EVSDI 6NHBOH NJU (FIÚSMPTFO 5JQQT zum Verhalten, Begegnungen, sich vorstellen‌.)

t (SVOEMFHFOEF 7PLBCFMO VOE (SBNNBUJL "OSFEFO #FHSà •VOH 8 'SBHFO ;BIMFO 'BNJMJF persÜnliche Daten, Eigenschaften, usw.)

t ,PNNVOJLBUJPOTGPSNFO JO EFS (FCĂŠSEFOTQSBDIF .JNJL NPUPSJTDIF 'ĂŠIJHLFJUFO ,ĂšSperausdruck) Alltagssituationen in ersten und leichten SatzĂźbungen inkl. GrammatikĂźbungen

VORAUSSETZUNG: Keine DAUER:

15 Unterrichtseinheiten gesamt (10 Abende zu je 1,5 UE)

KOSTEN:

EUR 160,–

TERMINE:

Eisenstadt

Kostenlose Service-Hotline 0800 / 244 155

04.03.2015 – 06.05.2015

MI

17.30 – 19.00 Uhr

09.09.2015 – 11.11.2015

MI

17.30 – 19.00 Uhr

155


SPRACHEN

Europäischer Referenzrahmen für Sprachen Raster zur Selbstbeurteilung

VERSTEHEN

Hören

A1

A2

B1

Ich kann vertraute Wörter und ganz einfache Sätze verstehen, die sich auf mich selbst, meine Familie oder auf konkrete Dinge um mich herum beziehen, vorausgesetzt es wird langsam und deutlich gesprochen.

Ich kann einzelne Sätze und die gebräuchlichsten Wörter verstehen, wenn es um für mich wichtige Dinge geht (z.B. sehr einfache Informationen zur Person und zur Familie, Einkaufen, Arbeit, nähere Umgebung). Ich verstehe das Wesentliche von kurzen, klaren und einfachen Mitteilungen und Durchsagen.

Ich kann die Hauptpunkte verstehen, wenn klare Standardsprache verwendet wird und wenn es um vertraute Dinge aus Arbeit, Schule, Freizeit usw. geht. Ich kann vielen Radio- oder Fernsehsendungen über aktuelle Ereignisse und über Themen aus meinem Berufs- oder Interessensgebiet die Hauptinformation entnehmen, wenn relativ langsam und deutlich gesprochen wird.

Ich kann einzelne vertraute Namen, Wörter und ganz einfache Sätze verstehen, z.B. auf Schildern, Plakaten oder in Katalogen.

Ich kann ganz kurze, einfache Texte lesen. Ich kann in einfachen Alltagstexten (z.B. Anzeigen, Prospekten, Speisekarten oder Fahrplänen) konkrete vorhersehbare Informationen auffinden und ich kann kurze, einfache persönliche Briefe verstehen.

Ich kann Texte verstehen, in denen vor allem sehr gebräuchliche Alltags- oder Berufssprache vorkommt. Ich kann private Briefe verstehen, in denen von Ereignissen, Gefühlen und Wünschen berichtet wird.

Ich kann mich auf einfache Art verständigen, wenn mein Gesprächspartner bereit ist, etwas langsamer zu wiederholen oder anders zu sagen, und mir dabei hilft zu formulieren, was ich zu sagen versuche. Ich kann einfache Fragen stellen und beantworten, sofern es sich um unmittelbar notwendige Dinge und um sehr vertraute Themen handelt.

Ich kann mich in einfachen, routinemäßigen Situationen verständigen, in denen es um einen einfachen, direkten Austausch von Informationen und um vertraute Themen und Tätigkeiten geht. Ich kann ein sehr kurzes Kontaktgespräch führen, verstehe aber normalerweise nicht genug, um selbst das Gespräch in Gang zu halten.

Ich kann die meisten Situationen bewältigen, denen man auf Reisen im Sprachgebiet begegnet. Ich kann ohne Vorbereitung an Gesprächen über Themen teilnehmen, die mir vertraut sind, die mich persönlich interessieren oder die sich auf Themen des Alltags wie Familie, Hobbys, Arbeit, Reisen, aktuelle Ereignisse beziehen.

Ich kann einfache Wendungen und Sätze gebrauchen, um Leute, die ich kenne, zu beschreiben und um zu beschreiben, wo ich wohne.

Ich kann mit einer Reihe von Sätzen und mit einfachen Mitteln z.B. meine Familie, andere Leute, meine Wohnsituation, meine Ausbildung und meine gegenwärtige oder letzte berufliche Tätigkeit beschreiben.

Ich kann in einfachen zusammenhängenden Sätzen sprechen, um Erfahrungen und Ereignisse oder meine Träume, Hoffnungen und Ziele zu beschreiben. Ich kann kurz meine Meinungen und Pläne erklären und begründen. Ich kann eine Geschichte erzählen oder die Handlung eines Buches oder Films wiedergeben und meine Reaktionen beschreiben.

Ich kann eine kurze einfache Postkarte schreiben, z.B. Feriengrüße. Ich kann auf Formularen, z.B. in Hotels, Namen, Adresse, Nationalität usw eintragen.

Ich kann kurze, einfache Notizen und Mitteilungen schreiben. Ich kann einen ganz einfachen persönlichen Brief schreiben, z.B. um mich für etwas zu bedanken.

Ich kann über Themen, die mir vertraut sind oder mich persönlich interessieren, einfache zusammenhängende Texte schreiben. Ich kann persönliche Briefe schreiben und darin von Erfahrungen und Eindrücken berichten.

Lesen

SPRECHEN

An Gesprächen teilnehmen

SCHREIBEN

Zusammenhängendes Sprechen

Schreiben

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SPRACHEN

Europäischer Referenzrahmen für Sprachen Raster zur Selbstbeurteilung C1

Ich kann längere Redebeiträge und Vorträge verstehen und auch komplexer Argumentation folgen, wenn mir das Thema einigermaßen vertraut ist. Ich kann im Fernsehen die meisten Nachrichtensendungen und aktuellen Reportagen verstehen. Ich kann die meisten Spielfilme verstehen, sofern Standardsprache gesprochen wird.

Ich kann längeren Redebeiträgen folgen, auch wenn diese nicht klar strukturiert sind und wenn Zusammenhänge nicht explizit ausgedrückt sind. Ich kann ohne allzu große Mühe Fernsehsendungen und Spielfilme verstehen.

Ich habe keinerlei Schwierigkeiten, gesprochene Sprache zu verstehen, gleichgültig ob „live“ oder in den Medien, und zwar auch, wenn schnell gesprochen wird. Ich brauche nur etwas Zeit, mich Hören an einen besonderen Akzent zu gewöhnen.

Ich kann Artikel und Berichte über Probleme der Gegenwart lesen und verstehen, in denen die Schreibenden eine bestimmte Haltung oder einen bestimmten Standpunkt vertreten. Ich kann zeitgenössische literarische Prosatexte verstehen.

Ich kann lange, komplexe Sachtexte und literarische Texte verstehen und Stilunterschiede wahrnehmen. Ich kann Fachartikel und längere technische Anleitungen verstehen, auch wenn sie nicht in meinem Fachgebiet liegen.

Ich kann praktisch jede Art von geschriebenen Texten mühelos lesen, auch wenn sie abstrakt oder inhaltlich und sprachlich komplex sind, z.B. Handbücher, Fachartikel Lesen und literarische Werke.

Ich kann mich so spontan und fließend verständigen, dass ein normales Gespräch mit einem Muttersprachler recht gut möglich ist. Ich kann mich in vertrauten Situationen aktiv an einer Diskussion beteiligen und meine Ansichten begründen und verteidigen.

Ich kann mich spontan und fließend ausdrücken, ohne öfter deutlich erkennbar nach Worten suchen zu müssen. Ich kann die Sprache im gesellschaftlichen und beruflichen Leben wirksam und flexibel gebrauchen. Ich kann meine Gedanken und Meinungen präzise ausdrücken und meine eigenen Beiträge geschickt mit denen anderer verknüpfen.

Ich kann mich mühelos an allen Gesprächen und Diskussionen beteiligen und bin auch mit Redewendungen und umgangssprachlichen Wendungen gut vertraut. Ich kann An Gefließend sprechen und auch feinere sprächen Bedeutungsnuancen genau aus- teilnehmen drücken. Bei Ausdrucksschwierigkeiten kann ich so reibungslos wieder ansetzen und umformulieren, dass man es kaum merkt.

Ich kann zu vielen Themen aus meinen Interessengebieten eine klare und detailierte Darstellung geben. Ich kann einen Standpunkt zu einer aktuellen Frage erläutern und Vor- und Nachteile verschiedener Möglichkeiten angeben.

Ich kann komplexe Sachverhalte ausführlich darstellen und dabei Themenpunkte miteinander verbinden, bestimmte Aspekte besonders ausführen und meinen Beitrag angemessen abschließen.

Ich kann Sachverhalte klar, flüssig und im Stil der jeweiligen Situation angemessen darstellen und erörtern; ich kann meine Darstellung logisch aufbauen und es so Zusammenden Zuhörern erleichtern, wichtige Punkte zu erkennen und sich diese hängendes Sprechen zu merken.

Ich kann über eine Vielzahl von Themen, die mich interessieren, klare und detailierte Texte schreiben. Ich kann in einem Aufsatz oder Bericht Informationen wiedergeben oder Argumente und Gegenargumente für oder gegen einen bestimmten Standpunkt darlegen. Ich kann Briefe schreiben und darin die persönliche Bedeutung von Ereignissen und Erfahrungen deutlich machen.

Ich kann mich schriflich klar und gut strukturiert ausdrücken und meine Ansicht ausführlich darstellen. Ich kann in Briefen, Aufsätzen oder Berichten über komplexe Sachverhalte schreiben und die für mich wesentlichen Aspekte hervorheben. Ich kann in meinen schriflichen Texten den Stil wählen, der für die jeweiligen Leser angemessen ist.

Ich kann klar, flüssig und stilistisch dem jeweiligen Zweck angemessen schreiben. Ich kann anspruchsvolle Briefe und komplexe Berichte oder Artikel verfassen, die einen Sachverhalt gut strukturiert darstellen Schreiben und so dem Leser helfen, wichtige Punkte zu erkennen und sich diese zu merken. Ich kann Fachtexte und literarische Werke schriftlich zusammenfassen und besprechen.

Kostenlose Service-Hotline 0800 / 244 155

C2

157

SCHREIBEN

SPRECHEN

VERSTEHEN

B2


SPRACHEN EUROPEAN LANGUAGE LICENCE (ELL) Die ELL ist eine Sprachlizenz der österreichischen Berufsförderungsinstitute. Sie kann in den Sprachen Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch, Slowakisch, Tschechisch und Ungarisch erworben werden. Die ELL wird exklusiv für Teilnehmer/innen an BFI-Sprachkursen angeboten, die ihre Fremdsprachenkenntnisse bis zum A2-Niveau des europäischen Referenzrahmens für Sprachen bestätigen lassen wollen. ZIEL:

Dieses Zertifikat ist der ideale Nachweis für Ihre Fremdsprachenkompetenz und die perfekte Antwort auf berufliche Anforderungen, das wirtschaftliche Zusammenwachsen Europas und die multikulturelle Gesellschaft.

INHALT:

Die Sprachkurse der österreichischen BFIs sind auf die Erfordernisse der European Language Licence abgestimmt. Nach bestimmten BFI-Sprachkursen können Prüfungen auf vier unterschiedlichen Levels abgelegt werden. Die Prüfungen bestehen aus fünf Teilen – Hörverständnis, Leseverständnis, Sprachverständnis/Grammatik, Schreiben und Sprechen.

LEVEL 1 Kann einfache Sätze in der Gegenwart bilden und einfache Informationen verstehen, geben und erfragen, kann in Alltagssituationen bestehen. LEVEL 2 Kann Informationen über vertraute Themen und Tätigkeiten verstehen, geben und erfragen, kann über Alltägliches in der Vergangenheit berichten. LEVEL 3 Kann über komplexere Ereignisse in der Vergangenheit berichten, argumentieren, kann Situationen und Personen ausführlich beschreiben. LEVEL 4 Kann authentischen Texten und Dokumenten wesentliche Informationen entnehmen und diese kommentieren, kann Pläne, Wünsche und Ziele formulieren. LEVEL 2 DER ELL ENTSPRICHT DEM A1-NIVEAU DES EUROPÄISCHEN REFERENZRAHMENS FÜR SPRACHEN. MIT LEVEL 4 ERREICHEN SIE DAS A2-NIVEAU. Außer der Lizenz erhalten Sie die Punkteauswertung Ihrer Prüfung (sowohl der einzelnen Teile, als auch der gesamten Prüfung), und somit ein genaues Feedback über Ihre Stärken und Optimierungsfelder. Nach welchen Kursen die Durchführung einer ELL-Prüfung möglich ist, entnehmen Sie der jeweiligen Kursbeschreibung. KOSTEN:

158

EUR 40,– pro Prüfung

www.bfi-burgenland.at


SPRACHEN DEUTSCH INTENSIV 1

IN

TSCHE

NGSGU

BILDU

ZIEL:

Personen, die noch nie Deutsch gelernt haben, den stressfreien Einstieg in die deutsche Sprache zu ermöglichen. Nach Besuch der Kurse „Deutsch Intensiv 1 und 2“ kann die Prüfung für die European Language Licence (ELL) Level 1 abgelegt werden.

INHALT:

t &STUF 3FEFNJUUFM GàS EFO BMMUÊHMJDIFO (FCSBVDI t #BTJTHSBNNBUJL

VORAUSSETZUNG: Geringe oder keine Deutschkenntnisse DAUER:

20 Unterrichtseinheiten

KOSTEN:

EUR 160,–

TERMINE:

Eisenstadt

13.01.2015 – 24.02.2015

DI

18.00 – 21.00 Uhr

01.09.2015 – 13.10.2015

DI

18.00 – 21.00 Uhr

Güssing

16.03.2015 – 08.04.2015

MO, MI

18.00 – 21.00 Uhr

Mattersburg

01.06.2015 – 13.07.2015

MO

18.00 – 21.00 Uhr

Neusiedl

13.01.2015 – 03.02.2015

DI, DO

17.00 – 20.00 Uhr

Oberpullendorf

11.03.2015 – 22.04.2015

MI

18.00 – 21.00 Uhr

Oberwart

16.03.2015 – 08.04.2015

MO, MI

18.00 – 21.00 Uhr

Kostenlose Service-Hotline 0800 / 244 155

159


SPRACHEN DEUTSCH INTENSIV 2 IN

TSCHE

NGSGU

BILDU

ZIEL:

Der Erwerb von grundlegenden Deutschkenntnissen. Im Anschluss kann die Prüfung für die European Language Licence (ELL) Level 1 abgelegt werden.

INHALT:

t #BTJTXPSUTDIBU[ t (SVOEFMFNFOUF EFS EFVUTDIFO (SBNNBUJL

VORAUSSETZUNG: Absolvent/innen des Kurses „Deutsch Intensiv 1“ bzw. Personen mit entsprechenden Vorkenntnissen DAUER:

20 Unterrichtseinheiten

KOSTEN:

EUR 160,–

TERMINE:

Eisenstadt

10.03.2015 – 21.04.2015

DI

18.00 – 21.00 Uhr

27.10.2015 – 09.12.2015

DI

18.00 – 21.00 Uhr

Güssing

21.09.2015 – 12.10.2015

MO, MI

18.00 – 21.00 Uhr

Mattersburg

20.07.2015 – 31.08.2015

MO

18.00 – 21.00 Uhr

Neusiedl

10.02.2015 – 03.03.2015

DI, DO

17.00 – 20.00 Uhr

Oberpullendorf

14.10.2015 – 25.11.2015

MI

18.00 – 21.00 Uhr

Oberwart

21.09.2015 – 12.10.2015

MO, MI

18.00 – 21.00 Uhr

DEUTSCH INTENSIV 3

IN

TSCHE

NGSGU

BILDU

ZIEL:

Systematischer und zielgerichteter Aufbau der Grundkenntnisse. Nach Besuch der Kurse „Deutsch Intensiv 3 und 4“ kann die Prüfung für die European Language Licence (ELL) Level 2 abgelegt werden.

INHALT:

t "VTCBV EFT (SVOEXPSUTDIBU[FT t &SXFJUFSVOH EFS TQSBDIMJDIFO (SVOETUSVLUVSFO

VORAUSSETZUNG: Absolvent/innen der Kurse „Deutsch Intensiv 1 und 2“ bzw. Personen mit entsprechenden Vorkenntnissen DAUER:

20 Unterrichtseinheiten

KOSTEN:

EUR 160,–

TERMINE:

Eisenstadt

160

05.05.2015 – 16.06.2015

DI

18.00 – 21.00 Uhr

22.09.2015 – 03.11.2015

DI

18.00 – 21.00 Uhr

Güssing

18.05.2015 – 10.06.2015

MO, MI

18.00 – 21.00 Uhr

Mattersburg

07.09.2015 – 19.10.2015

MO

18.00 – 21.00 Uhr

Neusiedl

17.03.2015 – 07.04.2015

DI, DO

17.00 – 20.00 Uhr

Oberwart

18.05.2015 – 10.06.2015

MO, MI

18.00 – 21.00 Uhr

www.bfi-burgenland.at


SPRACHEN DEUTSCH INTENSIV 4

IN

TSCHE

NGSGU

BILDU

ZIEL:

Festigung und Ausbau des Kurses „Deutsch Intensiv 3“. Im Anschluss kann die Prüfung für die European Language Licence (ELL) Level 2 abgelegt werden.

INHALT:

t &SXFJUFSVOH EFS XJDIUJHTUFO TQSBDIMJDIFO (SVOETUSVLUVSFO t 5SBJOJOH WPO "VTTQSBDIF VOE *OUPOBUJPO

VORAUSSETZUNG: Absolvent/innen des Kurses „Deutsch Intensiv 3“ bzw. Personen mit entsprechenden Vorkenntnissen DAUER:

20 Unterrichtseinheiten

KOSTEN:

EUR 160,–

TERMINE:

Eisenstadt

10.11.2015 – 22.12.2015

DI

18.00 – 21.00 Uhr

Güssing

19.10.2015 – 16.11.2015

MO, MI

18.00 – 21.00 Uhr

Mattersburg

22.10.2015 – 03.12.2015

DO

18.00 – 21.00 Uhr

Neusiedl

19.10.2015 – 16.11.2015

MO, MI

17.00 – 20.00 Uhr

Oberwart

19.10.2015 – 16.11.2015

MO, MI

18.00 – 21.00 Uhr

DEUTSCH AUFBAUSEMINAR - MODUL 1 (B1)

IN

TSCHE

NGSGU

BILDU

ZIEL:

Personen, die Ihre Kenntnisse in der deutschen Sprache festigen und erweitern möchten um sich damit in Alltagssituationen und in der Berufswelt sprachlich zurechtzufinden.

INHALT:

Sie wiederholen und vertiefen Ihre sprachlichen Grundkenntnisse. Sie trainieren Ihre mündlichen Ausdrucksmöglichkeiten, perfektionieren die Konversation in verschiedensten Situationen. Sie führen Gespräche und Diskussionen über Themen wie Wirtschaft, Medien, Kultur. Alle Themen rund um die deutsche Grammatik werden vertieft und perfektioniert.

VORAUSSETZUNG: Deutschkenntnisse auf Sprachniveau A2 DAUER:

20 Unterrichtseinheiten

KOSTEN:

EUR 160,–

TERMINE:

Eisenstadt

05.02.2015 – 19.03.2015

DO

18.00 – 21.00 Uhr

03.09.2015 – 15.10.2015

DO

18.00 – 21.00 Uhr

Jennersdorf

23.02.2015 – 09.03.2015

MO, MI

18.00 – 22.00 Uhr

Neusiedl

22.02.2015 – 11.03.2015

MO, MI

17.30 – 20.30 Uhr

Oberwart

09.03.2015 – 30.03.2015

MO, MI

18.30 – 21.30 Uhr

Kostenlose Service-Hotline 0800 / 244 155

161


SPRACHEN DEUTSCH AUFBAUSEMINAR - MODUL 2 (B1) IN

TSCHE

NGSGU

BILDU

ZIEL:

Die Verbesserung der Kommunikationsfähigkeit über allgemeine gesellschaftliche Themen, Stilistikübungen sowie Ausspracheübungen.

INHALT:

In diesem Kurs werden Ihre sprachlichen Strukturen und kommunikativen Funktionen dem Niveau entsprechend erweitert und gefestigt, um zum Niveau B1 zu gelangen. Sie können sich fließend und spontan über viele Themen äußern und an Diskussionen über persönliche, kulturelle und wirtschaftliche Aspekte teilnehmen.

VORAUSSETZUNG: Deutschkenntnisse Sprachniveau A2 oder Besuch des Kurses „Deutsch Aufbauseminar – Modul 1“ DAUER:

20 Unterrichtseinheiten

KOSTEN:

EUR 160,–

TERMINE:

Eisenstadt

09.04.2015 – 28.05.2015

DO

18.00 – 21.00 Uhr

29.10.2015 – 10.12.2015

DO

18.00 – 21.00 Uhr

Jennersdorf

11.03.2015 – 25.03.2015

MO, MI

18.00 – 22.00 Uhr

Neusiedl

12.01.2015 – 02.02.2015

MO, MI

18.00 – 21.00 Uhr

Oberwart

05.10.2015 – 28.10.2015

MO, MI

18.30 – 21.30 Uhr

ENGLISCH INTENSIV 1

IN

TSCHE

NGSGU

BILDU

ZIEL:

(Wieder-) Einstieg in die englische Sprache. Nach Besuch der Kurse „Englisch Intensiv 1 und 2“ kann die Prüfung für die European Language Licence (ELL) Level 1 abgelegt werden.

INHALT:

t #BTJTXPSUTDIBU[ GàS XJDIUJHF "MMUBHTTJUVBUJPOFO t #FHSà VOHFO t *OGPSNBUJPOFO FSGSBHFO VOE HFCFO t 6IS[FJU #FSVG 'BNJMJF 5BHFTBCMBVG 7FSLFIS 4QFJTFO VOE (FUSÊOLF t (SVOEMBHFO EFS (SBNNBUJL

VORAUSSETZUNG: Geringe oder keine Englischkenntnisse DAUER:

20 Unterrichtseinheiten

KOSTEN:

EUR 160,–

TERMINE:

Eisenstadt

162

13.01.2015 – 24.02.2015

DI

18.00 – 21.00 Uhr

08.09.2015 – 20.10.2015

DI

18.00 – 21.00 Uhr

Güssing

24.02.2015 – 17.03.2015

DI, DO

18.30 – 21.30 Uhr

Mattersburg

10.03.2015 – 21.04.2015

DI

18.00 – 21.00 Uhr

Neusiedl

24.02.2015 – 17.03.2015

DI, DO

18.30 – 21.30 Uhr

Oberpullendorf

12.03.2015 – 30.04.2015

DO

18.00 – 21.00 Uhr

Oberwart

24.02.2015 – 17.03.2015

DI, DO

18.30 – 21.30 Uhr

www.bfi-burgenland.at


SPRACHEN ENGLISCH INTENSIV 2 IN

TSCHE

NGSGU

BILDU

ZIEL:

Vertiefung und Festigung des Basiswortschatzes. Im Anschluss kann die PrĂźfung fĂźr die European Language Licence (ELL) Level 1 abgelegt werden.

INHALT:

Der systematische Aufbau der Kommunikationsfertigkeit in Alltagssituationen

VORAUSSETZUNG: Absolvent/innen des Kurses „Englisch Intensiv 1“ bzw. Personen mit entsprechenden Vorkenntnissen DAUER:

20 Unterrichtseinheiten

KOSTEN:

EUR 160,–

TERMINE:

Eisenstadt

10.03.2015 – 21.04.2015

DI

18.00 – 21.00 Uhr

27.10.2015 – 09.12.2015

DI

18.00 – 21.00 Uhr

GĂźssing

15.09.2015 – 06.10.2015

DI, DO

18.30 – 21.30 Uhr

Mattersburg

28.04.2015 – 09.06.2015

DI

18.00 – 21.00 Uhr

Neusiedl

23.03.2015 – 13.04.2015

MO, MI

18.00 – 21.00 Uhr

Oberpullendorf

15.10.2015 – 26.11.2015

DO

18.00 – 21.00 Uhr

Oberwart

15.09.2015 – 06.10.2015

DI, DO

18.30 – 21.30 Uhr

ENGLISCH INTENSIV 3 IN

TSCHE

NGSGU

BILDU

ZIEL:

Systematischer und zielgerichteter Aufbau der Grundkenntnisse. Nach Besuch der Kurse „Englisch Intensiv 3 und 4“ kann die PrĂźfung fĂźr die European Language Licence (ELL) Level 2 abgelegt werden.

INHALT:

t "VTCBV EFT (SVOEXPSUTDIBU[FT t &SXFJUFSVOH EFS TQSBDIMJDIFO (SVOETUSVLUVSFO 1SĂŠQPTJUJPOFO t FJOGBDIF (FHFOXBSU t 7FSMBVGTGPSNFO EFS (FHFOXBSU t FJOGBDIF .JUWFSHBOHFOIFJU t *NQFSBUJW t 1PTTFTTJW VOE %FNPOTUSBUJWQSPOPNFO t "VTTQSBDIF

VORAUSSETZUNG: Absolvent/innen der Kurse „Englisch Intensiv 1 und 2“ bzw. Personen mit entsprechenden Vorkenntnissen DAUER:

20 Unterrichtseinheiten

KOSTEN:

EUR 160,–

TERMINE:

Eisenstadt

05.05.2015 – 16.06.2015

DI

18.00 – 21.00 Uhr

06.10.2015 – 17.11.2015

DI

18.00 – 21.00 Uhr

Mattersburg

16.06.2015 – 28.07.2015

DI

18.00 – 21.00 Uhr

Oberwart

21.04.2015 – 12.05.2015

DI, DO

18.30 – 21.30 Uhr

Kostenlose Service-Hotline 0800 / 244 155

163


SPRACHEN ENGLISCH INTENSIV 4

IN

TSCHE

NGSGU

BILDU

ZIEL:

Vertiefung der Grundkenntnisse. Im Anschluss kann die Prüfung für die European Language Licence (ELL) Level 2 abgelegt werden.

INHALT:

t &SXFJUFSVOH EFS XJDIUJHTUFO TQSBDIMJDIFO (SVOETUSVLUVSFO t 5SBJOJOH WPO "VTTQSBDIF VOE *OUPOBUJPO

VORAUSSETZUNG: Absolvent/innen des Kurses „Englisch Intensiv 3“ bzw. Personen mit entsprechenden Vorkenntnissen DAUER:

20 Unterrichtseinheiten

KOSTEN:

EUR 160,–

TERMINE:

Eisenstadt

15.09.2015 – 27.10.2015

DI

18.00 – 21.00 Uhr

Mattersburg

04.08.2015 – 15.09.2015

DI

18.00 – 21.00 Uhr

Oberwart

20.10.2015 – 12.11.2015

DI, DO

18.30 – 21.30 Uhr

ENGLISCH AUFBAUSEMINAR – MODUL 1 (B1)

IN

TSCHE

NGSGU

BILDU

ZIEL:

Mit Englischkenntnissen auf dem Niveau B1 des Europäischen Referenzrahmens schaffen Sie die Grundlage für eine erfolgreiche Verständigung in fremden Ländern oder mit ausländischen Geschäftspartnern.

INHALT:

Perfektionieren Sie mit uns Ihre Englischkenntnisse. Sie haben Englisch bereits auf gutem Niveau gesprochen, haben aber das Gefühl, dass Ihre Kenntnisse eingerostet sind. Sie erweitern gezielt Ihre Sprachkenntnisse und lernen, sich besser auszudrücken. Gesprächsstrategien und Redewendungen für geschäftliche und private Situationen werden abwechslungsreich in Texten, Hörbeispielen, kommunikativen Aktivitäten und Rollenspielen behandelt und mühelos erlernt.

VORAUSSETZUNG: Englischkenntnisse auf Sprachniveau A2 DAUER:

20 Unterrichtseinheiten

KOSTEN:

EUR 160,–

TERMINE:

Eisenstadt

164

05.02.2015 - 19.03.2015

DO

18.00 – 21.00 Uhr

10.09.2015 - 22.10.2015

DO

18.00 – 21.00 Uhr

Jennersdorf

07.10.2015 - 21.10.2015

MO, MI

18.00 – 22.00 Uhr

Neusiedl

10.03.2015 - 31.03.2015

DI, DO

18.00 – 21.00 Uhr

Oberwart

10.03.2015 - 31.03.2015

DI, DO

18.30 – 21.30 Uhr

www.bfi-burgenland.at


SPRACHEN ENGLISCH AUFBAUSEMINAR – MODUL 2 (B1) IN

TSCHE

NGSGU

BILDU

ZIEL:

Vertiefung und Erweiterung der Kenntnisse in Grammatik, Wortschatz und Kommunikation. Das Verstehen der Englischlernenden wird vertieft und die Fähigkeit, Sprache zu kommunikativen Zwecken zu nutzen, wird ausgebaut.

INHALT:

In diesem Kurs kommunizieren Sie über Themen, für die bereits ein hohes Maß an Sprachkompetenz erforderlich ist. Sie entwickeln flüssiges, freies Sprechen, verbessern Ihre Fähigkeiten im aktiven und passiven Wortschatz. Nach Besuch der Aufbauseminare Modul 1 und 2 können Sie in einem Gespräch das Wesentliche verstehen, wenn klare Standardsprache verwendet wird und wenn es um vertraute und konkrete Inhalte geht. Sie können die meisten Situationen des Alltags bewältigen, über Erlebnisse berichten und Meinungen begründen.

VORAUSSETZUNG: Englischkenntnisse Sprachniveau A2 oder Besuch des Kurses „Englisch Aufbauseminar – Modul 1“ DAUER:

20 Unterrichtseinheiten

KOSTEN:

EUR 160,–

TERMINE:

Eisenstadt

02.04.2015 – 21.05.2015

DO

18.00 – 21.00 Uhr

29.10.2015 – 10.12.2015

DO

18.00 – 21.00 Uhr

Jennersdorf

09.11.2015 – 23.11.2015

MO, MI

18.00 – 22.00 Uhr

Oberwart

06.10.2015 – 27.10.2015

DI, DO

18.30 – 21.30 Uhr

REFRESH YOUR ENGLISH IN

TSCHE

NGSGU

BILDU

ZIEL:

In diesem Kurs werden Ihre Englischkenntnisse, die Sie vor längerer Zeit schon einmal gelernt haben, aufgefrischt und vertieft. Sie lernen sich wieder in der Fremdsprache fließend, verständlich und sicher auszudrücken.

INHALT:

t "VGGSJTDIVOH VOE 'FTUJHVOH EFS (SBNNBUJL t "VGGSJTDIVOH VOE &SXFJUFSVOH EFT 8PSUTDIBU[FT t 'FTUJHVOH WPO )ÚSWFSTUÊOEOJT VOE 4QSFDITJDIFSIFJU t &SXFJUFSVOH EFS 4QSBDILPNQFUFO[ JO WFSTDIJFEFOFO "MMUBHTTJUVBUJPOFO t 4NBMM 5BML 'SFJ[FJUBLUJWJUÊUFO *OUFSFTTFO y

VORAUSSETZUNG: Grundkenntnisse bzw. Personen mit entsprechenden Vorkenntnissen DAUER:

20 Unterrichtseinheiten

KOSTEN:

EUR 160,–

TERMINE:

Eisenstadt

05.02.2015 – 19.03.2015

DO

18.00 – 21.00 Uhr

01.10.2015 – 12.11.2015

DO

18.00 – 21.00 Uhr

Jennersdorf

26.01.2015 – 09.02.2015

MO, MI

18.00 – 22.00 Uhr

Mattersburg

05.02.2015 – 19.03.2015

DO

18.00 – 21.00 Uhr

Neusiedl

15.09.2015 – 06.10.2015

DI, DO

18.00 – 21.00 Uhr

Oberpullendorf

13.05.2015 – 24.06.2015

MI

18.00 – 21.00 Uhr

Oberwart

15.09.2015 – 06.10.2015

DI, DO

18.30 – 21.30 Uhr

Kostenlose Service-Hotline 0800 / 244 155

165


SPRACHEN ENGLISH KONVERSATION

IN

TSCHE

NGSGU

Talk to me!

BILDU

ZIEL:

Ist die Verbesserung der kommunikativen Kompetenz in der englischen Sprache. Verbessern Sie Ihr Sprechen und ZuhÜren durch dynamische Gruppenaktivitäten. Sie erlernen die Kommunikation in unterschiedlichen Situationen.

INHALT:

t ĂƒCFO WPO BVUIFOUJTDIFO (FTQSĂŠDITTJUVBUJPOFO t ,POWFSTBUJPOTĂ CVOHFO t (SBNNBUJL VOE 8PSUTDIBU[Ă CVOHFO t 4ĂŠU[F VOE WFSUSBVUF BMMUĂŠHMJDIF "VTESĂ DLF WFSTUFIFO VOE TFMCTU WFSXFOEFO t 7FSCFTTFSO EFS 4QSBDILPNQFUFO[

VORAUSSETZUNG: Grundkenntnisse bzw. Personen mit entsprechenden Vorkenntnissen DAUER:

20 Unterrichtseinheiten

KOSTEN:

EUR 160,–

TERMINE:

Eisenstadt

26.03.2015 – 07.05.2015

DO

18.00 – 21.00 Uhr

22.10.2015 – 03.12.2015

DO

18.00 – 21.00 Uhr

Jennersdorf

23.02.2015 – 09.03.2015

MO, MI

18.00 – 22.00 Uhr

Mattersburg

09.04.2015 – 28.05.2015

DO

18.00 – 21.00 Uhr

Oberwart

15.09.2015 – 06.10.2015

DI, DO

18.30 – 21.30 Uhr

PROFESSIONAL ENGLISH BILDU

IN

TSCHE

NGSGU

Sprachfit im Berufsalltag ZIEL:

Erweitern der Basiskenntnisse und Sicherheit in der Kommunikation und Korrespondenz gewinnen.

INHALT:

In diesem Seminar lernen Sie die Fachbegriffe des schriftlichen und mĂźndlichen BĂźroenglisch. Telefontraining, Handelskorrespondenz und berufsrelevanter Wortschatz sind die Themenschwerpunkte.

Inhalte im Detail: t &SXFJUFSVOH EFS TQSBDIMJDIFO ,PNQFUFO[FO BN "SCFJUTQMBU[ t *OUFSOF ,PNNVOJLBUJPO #FTQSFDIVOHFO .FFUJOHTy

t "VUIFOUJTDIF (FTQSĂŠDITTJUVBUJPOFO ,VOEFOLPOUBLU

t 4JDIFSFT &OHMJTDI BN 5FMFGPO 5FMFGPOUSBJOJOH

t ,PSSFTQPOEFO[ BMMHFNFJO (FTDIĂŠGUTCSJFGF & .BJM "OGSBHFO

VORAUSSETZUNG: Fachliche Grundkenntnisse bzw. Personen mit entsprechenden Vorkenntnissen DAUER:

20 Unterrichtseinheiten

KOSTEN:

EUR 160,–

TERMINE:

Eisenstadt

166

04.02.2015 – 18.03.2015

MI

18.00 – 21.00 Uhr

02.09.2015 – 14.12.2015

MI

18.00 – 21.00 Uhr

Jennersdorf

16.03.2015 – 30.03.2015

MO, MI

18.00 – 22.00 Uhr

Mattersburg

22.09.2015 – 02.11.2015

DI

18.00 – 21.00 Uhr

Neusiedl

22.09.2015 – 02.11.2015

DI

18.00 – 21.00 Uhr

Oberwart

13.10.2015 – 03.11.2015

DI, DO

18.30 – 21.30 Uhr

www.bfi-burgenland.at


SPRACHEN TECHNICAL ENGLISH

IN

TSCHE

NGSGU

BILDU

Erfolgreich im Job ZIEL:

Dieses Seminar vermittelt Ihnen die wichtigsten Fachbegriffe in Englisch und fÜrdert Ihre fachspezifische Sprachkompetenz zur sicheren und erfolgreichen Verständigung mit Kund/innen und Kolleg/innen.

INHALT:

t &SMFSOFO VOE "VGCBV FJOFT UFDIOJTDIFO 8PSUTDIBU[FT t "VGHBCFOCFSFJDI FJOFT 6OUFSOFINFOT 1SPEVLUJPO 4FSWJDF

t #FTDISFJCVOH EFS UFDIOJTDIFO "SCFJUTBCMĂŠVGF t 7FSTUFIFO VOE XFJUFSHFCFO WPO UFDIOJTDIFO "OXFJTVOHFO t 5FDIOJTDIF ,PSSFTQPOEFO[ t 5FDIOJTDIFT 7PLBCVMBS t #FEJFOVOHTBOMFJUVOHFO VOE )BOECĂ DIFS MFTFO VOE WFSTUFIFO

VORAUSSETZUNG: Gute Englischkenntnisse DAUER:

20 Unterrichtseinheiten

KOSTEN:

EUR 160,–

TERMINE:

Eisenstadt

20.09.2015 – 11.11.2015

MI

18.00 – 21.00 Uhr

Mattersburg

07.10.2015 – 18.11.2015

MI

18.00 – 21.00 Uhr

Neusiedl

05.11.2015 – 26.11.2015

DI, DO

18.00 – 21.00 Uhr

Oberwart

05.11.2015 – 26.11.2015

DI, DO

18.30 – 21.30 Uhr

ENGLISCH FĂœR DEN TOURISMUS

IN

TSCHE

NGSGU

BILDU

ZIEL:

Dieser Kurs bietet Mitarbeiter/innen der Hotellerie und Gastronomie mit Vorkenntnissen in der englischen Sprache die MĂśglichkeit zur Auffrischung und Erweiterung des Wortschatzes, der in der Tourismusbranche benĂśtigt wird.

INHALT:

t 5SBJOJFSFO WPO 4QSFDITJUVBUJPOFO NJU EFOFO EJF .JUBSCFJUFS JOOFO JN CFSVĂžJDIFO "MMUBHkonfrontiert sind t ,PNNVOJLBUJPO NJU EFN (BTU t (ĂŠTUFCFUSFVVOH t 7FSIBMUFOTUSBJOJOH o &NQGFIMVOH t 3FLMBNBUJPO

VORAUSSETZUNG: MäĂ&#x;ig fortgeschrittene Englischkenntnisse entsprechend 3 Jahren Sprachunterricht, Berufspraxis in touristischen Bereichen DAUER:

20 Unterrichtseinheiten

KOSTEN:

EUR 160,–

TERMINE:

Eisenstadt

19.01.2015 – 02.03.2015

MO

18.00 – 21.00 Uhr

Jennersdorf

21.09.2015 – 05.10.2015

MO, MI

18.00 – 22.00 Uhr

Mattersburg

20.04.2015 – 08.06.2015

MO

18.00 – 21.00 Uhr

Neusiedl

10.03.2015 – 31.03.2015

DI, DO

17.00 – 20.00 Uhr

Oberwart

10.03.2015 – 31.03.2015

DI, DO

18.30 – 21.30 Uhr

Kostenlose Service-Hotline 0800 / 244 155

167


SPRACHEN FRANZÖSISCH INTENSIV 1

IN

TSCHE

NGSGU

BILDU

ZIEL:

Solide Basis für das Erlernen der französischen Sprache. Nach Besuch der Kurse „Französisch 1 und 2“ kann die Prüfung für die European Language Licence (ELL) Level 1 abgelegt werden.

INHALT:

t 7FSNJUUMVOH EFT (SVOEXPSUTDIBU[FT GàS WFSTDIJFEFOF ,PNNVOJLBUJPOTTJUVBUJPOFO TJDI vorstellen, Begrüßung, Einladungen, Einkaufen, …) t HSVOEMFHFOEF (SBNNBUJL VOE "VTTQSBDIFàCVOHFO JO "MMUBHTTJUVBUJPOFO t 4DIXFSQVOLU JTU EBT 4QSFDIUSBJOJOH

VORAUSSETZUNG: Geringe oder keine Französischkenntnisse DAUER:

20 Unterrichtseinheiten

KOSTEN:

EUR 160,–

TERMINE:

Eisenstadt

24.02.2015 – 07.04.2015

DI

18.00 – 21.00 Uhr

13.10.2015 – 24.11.2015

DI

18.00 – 21.00 Uhr

Güssing

25.02.2015 – 08.04.2015

MI

18.30 – 21.30 Uhr

Mattersburg

31.08.2015 – 12.10.2015

MO

18.00 – 21.00 Uhr

Neusiedl

31.08.2015 – 12.10.2015

MO

18.00 – 21.00 Uhr

Oberwart

25.02.2015 – 08.04.2015

MI

18.30 – 21.30 Uhr

FRANZÖSISCH INTENSIV 2

IN

TSCHE

NGSGU

BILDU

ZIEL:

Vertiefung und Festigung des Basiswortschatzes. Im Anschluss kann die Prüfung für die European Language Licence (ELL) Level 1 abgelegt werden.

INHALT:

t "MMUBHTTJUVBUJPOFO 3FJTFO &JOLBVGFO &TTFO VOE 5SJOLFO t 4DIXFSQVOLU JTU EBT 4QSFDIUSBJOJOH

VORAUSSETZUNG: Absolvent/innen des Kurses „Französisch Intensiv 1“ bzw. Personen mit entsprechenden Vorkenntnissen DAUER:

20 Unterrichtseinheiten

KOSTEN:

EUR 160,–

TERMINE:

Eisenstadt

168

21.04.2015 – 02.06.2015

DI

18.00 – 21.00 Uhr

06.10.2015 – 17.11.2015

DI

18.00 – 21.00 Uhr

Mattersburg

20.10.2015 – 01.12.2015

DI

18.00 – 21.00 Uhr

Oberwart

16.09.2015 – 28.10.2015

MI

18.30 – 21.30 Uhr

www.bfi-burgenland.at


SPRACHEN ITALIENISCH INTENSIV 1

IN

TSCHE

NGSGU

BILDU

ZIEL:

Solide Basis für das Erlernen der italienischen Sprache. Nach Besuch der Kurse „Italienisch Intensiv 1 und 2” kann die Prüfung für die European Language Licence (ELL) Level 1 abgelegt werden.

INHALT:

t &SMFSOFO EFT (SVOEWPLBCVMBST t #FHSà FO VOE 7FSBCTDIJFEFO &TTFO VOE 5SJOLFO 8PDIFOUBHF .POBUF 6IS[FJU ;BIMFO t &JOGBDIF TQSBDIMJDIF (SVOETUSVLUVSFO EFT *UBMJFOJTDIFO BVG LPNNVOJLBUJWFS #BTJT

VORAUSSETZUNG: Geringe oder keine Italienischkenntnisse DAUER:

20 Unterrichtseinheiten

KOSTEN:

EUR 160,–

TERMINE:

Eisenstadt

27.01.2015 – 10.03.2015

DI

18.00 – 21.00 Uhr

01.09.2015 – 13.10.2015

DI

18.00 – 21.00 Uhr

Güssing

23.02.2015 – 16.03.2015

MO, MI

18.30 – 21.30 Uhr

Mattersburg

29.01.2015 – 12.03.2015

DO

18.00 – 21.00 Uhr

Neusiedl

23.02.2015 – 16.03.2015

MO, MI

18.00 – 21.00 Uhr

Oberpullendorf

09.03.2015 – 27.04.2015

MO

18.00 – 21.00 Uhr

Oberwart

23.02.2015 – 16.03.2015

MO, MI

18.30 – 21.30 Uhr

ITALIENISCH INTENSIV 2 IN

TSCHE

NGSGU

BILDU

ZIEL:

Vertiefung und Festigung des Basiswortschatzes. Im Anschluss kann die Prüfung für die European Language Licence (ELL) Level 1 abgelegt werden

INHALT:

t "VGGSJTDIFO VOE XJFEFSIPMFO EFT (SVOEXPSUTDIBU[FT t &JOGBDIF (FTQSÊDIF àCFS BLUVFMMF 5IFNFO GàISFO t 4ZTUFNBUJTDIFS "VGCBV EFS ,PNNVOJLBUJPOTGFSUJHLFJU JO "MMUBHTTJUVBUJPO

VORAUSSETZUNG: Absolvent/innen des Kurses „Italienisch Intensiv 1” bzw. Personen mit entsprechenden Vorkenntnissen DAUER:

20 Unterrichtseinheiten

KOSTEN:

EUR 160,–

TERMINE:

Eisenstadt

24.03.2015 – 05.05.2015

DI

18.00 – 21.00 Uhr

20.10.2015 – 01.12.2015

DI

18.00 – 21.00 Uhr

Mattersburg

19.03.2015 – 30.04.2015

DO

18.00 – 21.00 Uhr

Oberpullendorf

12.10.2015 – 30.11.2015

MO

18.00 – 21.00 Uhr

Oberwart

19.10.2015 – 11.11.2015

MO, MI

18.30 – 21.30 Uhr

Kostenlose Service-Hotline 0800 / 244 155

169


SPRACHEN SPANISCH INTENSIV 1 IN

TSCHE

NGSGU

BILDU

ZIEL:

Solide Basis fĂźr das Erlernen der spanischen Sprache. Nach Besuch der Kurse „Spanisch Intensiv 1 und 2“ kann die PrĂźfung fĂźr die European Language Licence (ELL) Level 1 abgelegt werden.

INHALT:

t #FHSà •FO VOE 7FSBCTDIJFEFO OBDI EFN /BNFO GSBHFO FUD t (SVOEHSBNNBUJL t 1SÊTFOT t CFTUJNNUFS "SUJLFM t 'SBHFXÚSUFS

VORAUSSETZUNG: Geringe oder keine Spanischkenntnisse DAUER:

20 Unterrichtseinheiten

KOSTEN:

EUR 160,–

TERMINE:

Eisenstadt

03.02.2015 – 17.03.2015

DI

18.00 – 21.00 Uhr

08.09.2015 – 20.10.2015

DI

18.00 – 21.00 Uhr

Mattersburg

03.09.2015 – 15.10.2015

DO

18.00 – 21.00 Uhr

Neusiedl

31.03.2015 – 21.04.2015

DI, DO

18.00 – 21.00 Uhr

Oberwart

19.02.2015 – 09.04.2015

DO

18.30 – 21.30 Uhr

SPANISCH INTENSIV 2

IN

TSCHE

NGSGU

BILDU

ZIEL:

Vertiefung und Festigung des Basiswortschatzes. Im Anschluss kann die PrĂźfung fĂźr die European Language Licence (ELL) Level 1 abgelegt werden

INHALT:

Anhand alltäglicher Situationen erweitern Sie Ihren Wortschatz und vertiefen Ihre Grammatik. t &JOGBDIF ,POWFSTBUJPO TJDI WPSTUFMMFO 1FSTPOFO CFTDISFJCFO OBDI EFN 8FH GSBHFO t ĂƒCFO WPO (FTQSĂŠDITTJUVBUJPOFO [# 3FTUBVSBOU 4IPQQJOH

VORAUSSETZUNG: Absolvent/innen des Kurses „Spanisch Intensiv 1� bzw. Personen mit entsprechenden Vorkenntnissen DAUER:

20 Unterrichtseinheiten

KOSTEN:

EUR 160,–

TERMINE:

Eisenstadt

170

31.03.2015 – 12.05.2015

DI

18.00 – 21.00 Uhr

27.10.2015 – 09.12.2015

DI

18.00 – 21.00 Uhr

Mattersburg

22.10.2015 – 03.12.2015

DO

18.00 – 21.00 Uhr

Oberwart

22.10.2015 – 03.12.2015

DO

18.30 – 21.30 Uhr

www.bfi-burgenland.at


SPRACHEN UNGARISCH INTENSIV 1 IN

TSCHE

NGSGU

BILDU

ZIEL:

Basiswortschatz. Nach Besuch der Kurse „Ungarisch Intensiv 1 und 2“ kann die PrĂźfung fĂźr die European Language Licence (ELL) Level 1 abgelegt werden.

INHALT:

t 7FSNJUUMVOH EFT (SVOEXPSUTDIBU[FT GĂ S EFO (FCSBVDI JO EFO XJDIUJHTUFO "MMUBHT situationen (BegrĂźĂ&#x;ung, Einkauf, Essen und Trinken, Wegbeschreibung, ‌) t (SVOEHSBNNBUJL TPXFJU GĂ S EJF 4QSBDIBOXFOEVOH OPUXFOEJH

VORAUSSETZUNG: Keine oder geringe Ungarischkenntnisse DAUER:

20 Unterrichtseinheiten

KOSTEN:

EUR 160,–

TERMINE:

Eisenstadt

13.01.2015 – 24.01.2015

DI

18.00 – 21.00 Uhr

08.09.2015 – 20.10.2015

DI

18.00 – 21.00 Uhr

GĂźssing

17.03.2015 – 09.04.2015

DI, DO

18.30 – 21.30 Uhr

Mattersburg

08.04.2015 – 20.05.2015

MI

18.00 – 21.00 Uhr

Neusiedl

17.03.2015 – 09.04.2015

DI, DO

18.00 – 21.00 Uhr

Oberpullendorf

10.03.2015 – 21.04.2015

DI

18.00 – 21.00 Uhr

Oberwart

17.03.2015 – 09.04.2015

DI, DO

18.30 – 21.30 Uhr

UNGARISCH INTENSIV 2

IN

TSCHE

NGSGU

BILDU

ZIEL:

Kommunikationsfertigkeit in Alltagssituationen. Im Anschluss kann die PrĂźfung fĂźr die European Language Licence (ELL) Level 1 abgelegt werden.

INHALT:

t "VTHFXĂŠIMUF ,PNNVOJLBUJPOTTJUVBUJPOFO 6SMBVC 3FJTFO "VTLĂ OGUF Ă CFS 'MVH VOE 'BISzeiten, Einkaufsgespräche fĂźhren, telefonieren, ‌) t 'FTUJHVOH VOE XFJUFSFS "VTCBV EFS (SVOEHSBNNBUJL t 8FJUFSFOUXJDLMVOH EFS 4QSBDIGFSUJHLFJUFO

VORAUSSETZUNG: Grundkenntnisse oder Besuch des Kurses „Ungarisch Intensiv 1“ DAUER:

20 Unterrichtseinheiten

KOSTEN:

EUR 160,–

TERMINE:

Eisenstadt

10.03.2015 – 21.04.2015

DI

18.00 – 21.00 Uhr

03.11.2015 – 15.12.2015

DI

18.00 – 21.00 Uhr

Mattersburg

27.05.2015 – 08.07.2015

MI

18.00 – 21.00 Uhr

Neusiedl

26.05.2015 – 07.07.2015

DI

18.00 – 21.00 Uhr

Oberpullendorf

13.10.2015 – 24.11.2015

DI

18.00 – 21.00 Uhr

Oberwart

20.10.2015 – 10.11.2015

DI, DO

18.30 – 21.30 Uhr

Kostenlose Service-Hotline 0800 / 244 155

171


SPRACHEN UNGARISCH FĂœR DEN TOURISMUS

IN

TSCHE

NGSGU

BILDU

ZIEL:

Dieser Kurs bietet Mitarbeiter/innen der Hotellerie und Gastronomie mit Vorkenntnissen in der ungarischen Sprache die MĂśglichkeit zur Auffrischung und Erweiterung des Wortschatzes, der in der Tourismusbranche benĂśtigt wird.

INHALT:

t 5SBJOJFSFO WPO 4QSFDITJUVBUJPOFO NJU EFOFO EJF .JUBSCFJUFS JOOFO JN CFSVĂžJDIFO "MMUBH konfrontiert sind t ,PNNVOJLBUJPO NJU EFN (BTU t (ĂŠTUFCFUSFVVOH t 7FSIBMUFOTUSBJOJOH o &NQGFIMVOH t 3FLMBNBUJPO

VORAUSSETZUNG: MäĂ&#x;ig fortgeschrittene Ungarischkenntnisse entsprechend 3 Jahren Sprachunterricht, Berufspraxis in touristischen Bereichen DAUER:

20 Unterrichtseinheiten

KOSTEN:

EUR 160,–

TERMINE:

Eisenstadt

03.03.2015 – 14.04.2015

DI

18.00 – 21.00 Uhr

Mattersburg

15.07.2015 – 26.08.2015

MI

18.00 – 21.00 Uhr

Neusiedl

19.10.2015 – 09.11.2015

MO, MI

18.00 – 21.00 Uhr

Oberwart

22.09.2015 – 13.10.2015

DI, DO

18.30 – 21.30 Uhr

SLOWAKISCH INTENSIV 1

IN

TSCHE

NGSGU

BILDU

ZIEL:

Aufbau der Grundkenntnisse. Nach Besuch der Kurse „Slowakisch Intensiv 1 und 2“ kann die PrĂźfung fĂźr die European Language Licence (ELL) Level 1 abgelegt werden.

INHALT:

t 7FSNJUUMVOH EFT (SVOEXPSUTDIBU[FT GĂ S EFO (FCSBVDI JO EFO XJDIUJHTUFO "MMUBHT situationen (BegrĂźĂ&#x;ung, Einkauf, Essen und Trinken, Wegbeschreibung, ...) t (SVOEHSBNNBUJL

VORAUSSETZUNG: Geringe oder keine Slowakischkenntnisse DAUER:

20 Unterrichtseinheiten

KOSTEN:

EUR 160,–

TERMINE:

Eisenstadt

10.02.2015 – 24.03.2015

DI

18.00 – 21.00 Uhr

Mattersburg

24.02.2015 – 07.04.2015

DI

18.00 – 21.00 Uhr

Neusiedl

13.04.2015 – 01.06.2015

MO

18.00 – 21.00 Uhr

Oberwart

13.04.2015 – 01.06.2015

MO

18.30 – 21.30 Uhr

172

www.bfi-burgenland.at


SPRACHEN SLOWAKISCH INTENSIV 2 IN

TSCHE

NGSGU

BILDU

ZIEL:

Aufbau der Kommunikationsfertigkeit. Im Anschluss kann die Prüfung für die European Language Licence (ELL) Level 1 abgelegt werden.

INHALT:

t 'FTUJHVOH VOE &SXFJUFSVOH EFT (SVOEXPSUTDIBU[FT t "VTCBV EFS 4QSBDIGFSUJHLFJU t LPOUJOVJFSMJDIF &OUXJDLMVOH EFT BLUJWFO 4QSBDIHFCSBVDIFT VOE EFT Hör- und Leseverstehens

VORAUSSETZUNG: Absolvent/innen des Kurses „Slowakisch Intensiv 1” bzw. Personen mit entsprechenden Vorkenntnissen DAUER:

20 Unterrichtseinheiten

KOSTEN:

EUR 160,–

TERMINE:

Eisenstadt

14.04.2015 – 26.05.2015

DI

18.00 – 21.00 Uhr

Mattersburg

14.04.2015 – 26.05.2015

DI

18.00 – 21.00 Uhr

Oberwart

27.10.2015 – 15.12.2015

DI

18.30 – 21.30 Uhr

KROATISCH 1

IN

TSCHE

NGSGU

BILDU

ZIEL:

Einstieg in die kroatische Sprache

INHALT:

t &JOGàISVOH JO EJF (SVOEHSBNNBUJL t #BTJTXPSUTDIBU[ [V "MMUBHTTJUVBUJPOFO #FHSà VOH 7PSTUFMMVOH &TTFO VOE 5SJOLFO t "VTTQSBDIF

DAUER:

20 Unterrichtseinheiten

KOSTEN:

EUR 160,–

TERMINE:

Eisenstadt

05.02.2015 – 19.03.2015

DO

18.00 – 21.00 Uhr

Güssing

18.03.2015 – 29.04.2015

MI

18.30 – 21.30 Uhr

Mattersburg

10.06.2015 – 22.07.2015

MI

18.00 – 21.00 Uhr

Neusiedl

10.06.2015 – 22.07.2015

MI

18.00 – 21.00 Uhr

Oberwart

18.03.2015 – 29.04.2015

MI

18.30 – 21.30 Uhr

KROATISCH 2 ZIEL:

Ausbau des Basiswortschatzes

INHALT:

t (SBNNBUJLFSXFJUFSVOH t 'SFJFT 4QSFDIFO JO "MMUBHTTJUVBUJPOFO

VORAUSSETZUNG: Grundkenntnisse oder Besuch des Kurses „Kroatisch 1“ DAUER:

20 Unterrichtseinheiten

Kostenlose Service-Hotline 0800 / 244 155

IN

TSCHE

NGSGU

BILDU

173


SPRACHEN KOSTEN:

EUR 160,–

TERMINE:

Eisenstadt

01.10.2015 – 12.11.2015

DO

18.00 – 21.00 Uhr

Mattersburg

29.07.2015 – 09.09.2015

MI

18.00 – 21.00 Uhr

Oberwart

28.10.2015 – 09.12.2015

MI

18.30 – 21.30 Uhr

RUSSISCH 1

IN

TSCHE

NGSGU

BILDU

ZIEL:

Systematischer und zielgerichteter Einstieg in die russische Sprache

INHALT:

Der Erstkontakt mit der Sprache entsteht durch alltägliche Situationen. Sie lernen sich vorzustellen und einfache Gespräche zu führen. Die Aussprache wird geübt, einfache Grammatikregeln und die Grundlagen der kyrillischen Schrift werden erlernt.

VORAUSSETZUNG: Keine DAUER:

20 Unterrichtseinheiten

KOSTEN:

EUR 160,–

TERMINE:

Eisenstadt

31.03.2015 – 12.05.2015

DI

18.00 – 21.00 Uhr

Mattersburg

07.09.2015 – 19.10.2015

MO

18.00 – 21.00 Uhr

Neusiedl

04.03.2015 – 22.04.2015

MI

18.00 – 21.00 Uhr

Oberwart

05.03.2015 – 23.04.2015

DO

18.30 – 21.30 Uhr

RUSSISCH 2

IN

TSCHE

NGSGU

BILDU

ZIEL:

Systematischer Aufbau der Kommunikationsfertigkeiten in Alltagssituationen

INHALT:

Die Kenntnis der russischen Sprache eröffnet nicht nur Zugänge zu einem interessanten und faszinierenden Land, sondern bringt auch in Zukunft wichtige Perspektiven im Berufsleben. In diesem Kurs erweitern Sie Ihre Grundkenntnisse und Ihren Wortschatz. Sie verbessern Ihre mündliche Kommunikation insbesondere in Bezug auf Alltagssituationen und perfektionieren Ihre Aussprache.

VORAUSSETZUNG: Grundkenntnisse oder Besuch des Kurses „Russisch 1“ DAUER:

20 Unterrichtseinheiten

KOSTEN:

EUR 160,–

TERMINE:

Eisenstadt

20.10.2015 – 01.12.2015

DI

18.00 – 21.00 Uhr

Mattersburg

21.10.2015 – 02.12.2015

MI

18.00 – 21.00 Uhr

Oberwart

15.10.2015 – 26.11.2015

DO

18.30 – 21.30 Uhr

174

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TRANSPORT & TECHNISCHE DIENSTLEISTUNGEN

Berufliche Bildung und Weiterbildung ist eine Investition in die Zukunft und erhöht Ihre Chancen auf beruflichen Aufstieg. Die rasante Entwicklung im technischen Bereich erfordert eine ständige Anpassung an den neuesten Stand. Dieses Bildungsangebot richtet sich an den/die Einzelne/n ebenso wie an Unternehmen und Institutionen. Es ist eine Tatsache, dass nur gut ausgebildete Fachleute in den Betrieben einen sicheren Arbeitsplatz finden und die Betriebe in der Wirtschaft mit geschultem Personal konkurrenzfähig sind. Mit Ihrem Interesse sich weiterzubilden, sind Sie vielen Menschen schon ein großes Stück voraus. Sie haben erkannt, dass Leben lernen bedeutet und dass zielgerichtetes Lernen der Schlüssel zum Erfolg ist.

175


TRANSPORT & TECHNISCHE DIENSTLEISTUNGEN BERUFSKRAFTFAHRER/IN – GĂœTERBEFĂ–RDERUNG IN

TSCHE

NGSGU

BILDU

ZIEL:

Sie erwerben die erforderlichen Kenntnisse, um die auĂ&#x;erordentliche LehrabschlussprĂźfung zum/zur Berufskraftfahrer/in GĂźterbefĂśrderung erfolgreich abzulegen. In diesem Lehrgang werden den Teilnehmer/innen unter anderem auch die Inhalte zur Ablegung der GrundqualifikationsprĂźfung der Klasse C/C1 95 vermittelt.

INHALT:

t 'BIS[FVHLVOEF VOE 'BIS[FVHXBSUVOH t -BEFHVU -BEFUFDIOJL 'BISEZOBNJL t 6OGBMMWFSIĂ UVOH VOE (FTVOEIFJUTTDIVU[ t LBVGNĂŠOOJTDIF 5ĂŠUJHLFJUFO VOE "ENJOJTUSBUJPO t 5SBOTQPSUSFDIU ;PMMXFTFO 7FSLFISTHFPHSBQIJF t 7FSXBMUVOHT 7FSTJDIFSVOHT ,SBGUGBIS "SCFJUT VOE 4P[JBMSFDIU t 3FDIUTWPSTDISJGUFO t 'SFNETQSBDIJHF 'BDIBVTESĂ DLF t 'BDISFDIOFO t 1SĂ GVOHTWPSCFSFJUVOH

ZIELGRUPPE:

Lenker/innen mit den FĂźhrerscheinklassen C/C1

VORAUSSETZUNG: t 7PMMFOEVOH EFT -FCFOTKBISFT t 'à ISFSTDIFJO $ t /BDIXFJT FJOFS › KÊISJHFO FSXFSCTNʕJHFO 'BISQSBYJT t 1 FSTPOFO EJF FJOF 'BDIBSCFJUFSQSà GVOH JO EFO #FSVGFO ,'; .FDIBOJLFS JO ,'; &MFLUSJLFS in, Landmaschinenmechaniker/in oder Spediteur/in nachweisen kÜnnen und die eingangs FSXÊIOUFO #FEJOHVOHFO FSGà MMFO LÚOOFO FJOF ;VTBU[QSà GVOH [VN S #FSVGTLSBGUGBISFS JO ablegen. Fßr sie verringern sich die Prßfungsanforderungen. DAUER:

6OUFSSJDIUTFJOIFJUFO JOLM 4FMCTUTUVEJVN XÚDIJHFS *OUFOTJWLVST 7PSCFSFJUVOH [VS 'BDIBSCFJUFSQSà GVOH Die Ausgabe der Skripten fßr das Selbststudium erfolgt am Informationstag – 3 Monate vor EFN XÚDIJHFO *OUFOTJWLVST

KOSTEN:

&63 o JOLM 4LSJQUFO FYLM 1SĂ GVOHTHFCĂ ISFO

ABSCHLUSS:

LehrabschlussprĂźfung durch die Lehrlingsstelle der Wirtschaftskammer

TERMINE:

/FVTJFEM

o

.0 o 4"

o 6IS

BERUFSKRAFTFAHRER/IN – PERSONENBEFÖRDERUNG IN

TSCHE

NGSGU

BILDU

ZIEL:

Sie erwerben die erforderlichen Kenntnisse, um die auĂ&#x;erordentliche LehrabschlussprĂźfung zum/zur Berufskraftfahrer/in PersonenbefĂśrderung erfolgreich abzulegen. In diesem Lehrgang werden den Teilnehmer/innen unter anderem auch die Inhalte zur Ablegung der GrundqualifikationsprĂźfung der Klasse D 95 vermittelt.

INHALT:

t 'BIS[FVHLVOEF VOE 'BIS[FVHXBSUVOH t -BEFHVU -BEFUFDIOJL 'BISEZOBNJL t 6OGBMMWFSIĂ UVOH VOE (FTVOEIFJUTTDIVU[ t 6NHBOH NJU 'BISHĂŠTUFO VOE 'BISHBTUHSVQQFO t LBVGNĂŠOOJTDIF 5ĂŠUJHLFJUFO VOE "ENJOJTUSBUJPO t 5SBOTQPSUSFDIU ;PMMXFTFO 7FSLFISTHFPHSBQIJF t 7FSXBMUVOHT 7FSTJDIFSVOHT ,SBGUGBIS "SCFJUT VOE 4P[JBMSFDIU

176

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TRANSPORT & TECHNISCHE DIENSTLEISTUNGEN

t 3FDIUTWPSTDISJGUFO t 'SFNETQSBDIJHF 'BDIBVTESĂ DLF t 'BDISFDIOFO t 1SĂ GVOHTWPSCFSFJUVOH

ZIELGRUPPE:

Lenker/innen mit der FĂźhrerscheinklasse D

VORAUSSETZUNG: t 7PMMFOEVOH EFT -FCFOTKBISFT t 'à ISFSTDIFJO % t /BDIXFJT FJOFS › KÊISJHFO FSXFSCTNʕJHFO 'BISQSBYJT t 1 FSTPOFO EJF FJOF 'BDIBSCFJUFSQSà GVOH JO EFO #FSVGFO ,'; .FDIBOJLFS JO ,'; &MFLUSJLFS JO -BOENBTDIJOFONFDIBOJLFS JO PEFS 4QFEJUFVS JO OBDIXFJTFO LÚOOFO VOE EJF FJOHBOHT FSXÊIOUFO #FEJOHVOHFO FSGà MMFO LÚOOFO FJOF ;VTBU[QSà GVOH [VN S Berufskraftfahrer/in ablegen. Fßr sie verringern sich die Prßfungsanforderungen. DAUER:

6OUFSSJDIUTFJOIFJUFO JOLM 4FMCTUTUVEJVN XÚDIJHFS *OUFOTJWLVST 7PSCFSFJUVOH [VS 'BDIBSCFJUFSQSà GVOH Die Ausgabe der Skripten fßr das Selbststudium erfolgt am Informationstag – .POBUF WPS EFN XÚDIJHFO *OUFOTJWLVST

KOSTEN:

&63 o JOLM 4LSJQUFO FYLM 1SĂ GVOHTHFCĂ ISFO

ABSCHLUSS:

LehrabschlussprĂźfung durch die Lehrlingsstelle der Wirtschaftskammer

TERMINE:

&JTFOTUBEU

o

.0 o 4"

o 6IS

WEITERBILDUNG FĂœR BERUFSKRAFTFAHRER/INNEN 4FJU 4FQUFNCFS HFMUFO OFVF 3FHFMVOHFO GĂ S -,8 VOE #VTMFOLFS JOOFO BVGHSVOE EFS &6 3JDIUMJOJF %JFTF 3FHFMVOH TDISFJCU WPS EBTT JN (Ă UFS C[X 1FSTPOFOWFSLFIS eingesetzte Fahrer/innen Inhaber eines BefähigungsnachweiTFT TFJO NĂ TTFO ;VN &SXFSC EFT #FGĂŠIJHVOHTOBDIXFJTFT mĂźssen die betroffenen Fahrer/innen eine Weiterbildung absolvieren. Erstmalige Erteilung des FĂźhrerscheines der Klassen C/C1 WPS EFN 4FQUFNCFS LFJOF (SVOERVBMJĂ˝LBUJPOTQSĂ GVOH FSGPSEFSMJDI KFEPDI /BDIXFJT EFS 8FJUFSCJMEVOH LFJOF 1SĂ GVOH CJT TQĂŠUFT UFOT [VN 4FQUFNCFS C[X JO XFJterer Folge innerhalb von 5-Jahres-Intervallen. Die Dauer der Weiterbildung beträgt 35 Stunden und kann im Block oder einzeln – .PEVM 4UVOEFO o BCTPMWJFSU XFSEFO 8JSE EJF 8FJUFSCJMEVOH OJDIU JN WPSHFTDISJFCFOFO ;FJUSBVN absolviert, bleibt zwar der FĂźhrerschein gĂźltig, die BerufsausĂźbung ist aber leider nicht mĂśglich. %JF "VTCJMEVOHFO XFSEFO CFJ #FEBSG JO BMMFO #F[JSLFO JN KFweiligen Servicecenter angeboten und durchgefĂźhrt. Auf Wunsch fĂźhren wir gerne auch Firmenkurse an einem unserer BFI-Standorte durch.

Kostenlose Service-Hotline 0800 / 244 155

177


TRANSPORT & TECHNISCHE DIENSTLEISTUNGEN WEITERBILDUNG GĂœTERVERKEHR ZIEL:

Mit dieser Schulung erhalten Sie die erforderlichen Kenntnisse, um den gesetzlichen AnforEFSVOHFO HFNʕ f 'BISFSRVBMJý[JFSVOHTOBDIXFJT [V FOUTQSFDIFO

INHALT:

Modul 1 – Modern Driving 0QUJNJFSVOH EFT ,SBGUTUPGGWFSCSBVDIT

Modul 2 – Anwendungen der Vorschriften und wirtschaftliches Umfeld ,FOOUOJT EFS TP[JBMSFDIUMJDIFO 3BINFOCFEJOHVOHFO VOE 7PSTDISJGUFO Gà S EFO ,SBGU WFSLFIS ,FOOUOJT EFS 7PSTDISJGUFO Gà S EFO (à UFSLSBGUWFSLFIS TPXJF ,FOOUOJT EFT XJSUTDIBGUMJDIFO Umfelds des Gßterkraftverkehrs und der Marktordnung.

Modul 3 – Fahrzeugtechnik richtig anwenden 7FSCFTTFSVOH EFT SBUJPOFMMFO 'BISWFSIBMUFOT BVG (SVOEMBHF EFS 4JDIFSIFJUTSFHFMO

Modul 4 – Humanfaktoren (FTVOEIFJU 7FSLFIST VOE 6NXFMUTJDIFSIFJU %JFOTUMFJTUVOH -PHJTUJL Modul 5 – Ladungssicherung auf StraĂ&#x;enfahrzeugen Fähigkeit zur Gewährleistung der Sicherheit der Ladung unter Anwendung der Sicherheitsvorschriften und durch richtige Benutzung des Fahrzeuges. ZIELGRUPPE:

-FOLFS JOOFO WPO -,8T EFOFO WPS EFN 4FQUFNCFS FJOF #FSFDIUJHVOH EFS ,MBTTF $ $ FSUFJMU XVSEF IBCFO CJT TQÊUFTUFOT 4FQUFNCFS [VN HFXFSCTNʕJHFO 5SBOTport von Gßtern diese Weiterbildung nachzuweisen.

VORAUSSETZUNG: FĂźhrerschein C/C1 DAUER:

4UVOEFO .PEVM

KOSTEN:

&63 o CFJ #VDIVOH EFS (FTBNUXFJUFSCJMEVOH

ABSCHLUSS:

Bescheinigung Ăźber die Weiterbildung

178

www.bfi-burgenland.at


TRANSPORT & TECHNISCHE DIENSTLEISTUNGEN MODUL 1 – MODERN DRIVING ZIEL:

Mit dieser Schulung erhalten Sie die erforderlichen Kenntnisse, um den gesetzlichen AnforEFSVOHFO HFNʕ f 'BISFSRVBMJý[JFSVOHTOBDIXFJT [V FOUTQSFDIFO

INHALT:

0QUJNJFSVOH EFT ,SBGUTUPGGWFSCSBVDIT

ZIELGRUPPE:

-FOLFS JOOFO WPO 0NOJCVTTFO Gà S EJF HFXFSCTNʕJHF #FGÚSEFSVOH WPO 1FSTPOFO EFOFO WPS EFN 4FQUFNCFS FJOF #FSFDIUJHVOH EFS ,MBTTF % FSUFJMU XVSEF IBCFO CJT TQÊUFTUFOT 4FQUFNCFS VOE -FOLFS JOOFO WPO -,8T EFOFO WPS EFN 4FQUFNCFS FJOF #FSFDIUJHVOH EFS ,MBTTF $ $ FSUFJMU XVSEF IBCFO CJT TQÊUFTUFOT 4FQUFNCFS [VN HFXFSCTNʕJHFO 5SBOTQPSU WPO (à UFSO EJFTF 8FJUFSCJMEVOH OBDI[VXFJTFO

VORAUSSETZUNG: FĂźhrerschein C/C1, D DAUER:

4UVOEFO

KOSTEN:

&63 o JOLM 4LSJQUFO VOE 1SBYJTĂ CVOH

ABSCHLUSS:

Bescheinigung Ăźber die Weiterbildung

TERMINE:

(Ă TTJOH

4"

o 6IS

/FVTJFEM

.0

o 6IS

0CFSXBSU

4"

o 6IS

MODUL 2 – ANWENDUNGEN DER VORSCHRIFTEN UND WIRTSCHAFTLICHES UMFELD (LKW) ZIEL:

Mit dieser Schulung erhalten Sie die erforderlichen Kenntnisse, um den gesetzlichen AnforEFSVOHFO HFNʕ f 'BISFSRVBMJý[JFSVOHTOBDIXFJT [V FOUTQSFDIFO

INHALT:

FOOUOJT EFS TP[JBMSFDIUMJDIFO 3BINFOCFEJOHVOHFO VOE 7PSTDISJGUFO GĂ S EFO ,SBGU WFSLFIS , ,FOOUOJT EFS 7PSTDISJGUFO GĂ S EFO (Ă UFSLSBGUWFSLFIS TPXJF ,FOOUOJT EFT XJSUTDIBGU MJDIFO Umfelds des GĂźterkraftverkehrs und der Marktordnung.

ZIELGRUPPE:

FOLFS JOOFO WPO -,8T EFOFO WPS EFN 4FQUFNCFS FJOF #FSFDIUJHVOH EFS ,MBTTF $ $ FSUFJMU XVSEF IBCFO CJT TQÊUFTUFOT 4FQUFNCFS [VN HFXFSCTNʕJHFO 5SBOTport von Gßtern diese Weiterbildung nachzuweisen.

VORAUSSETZUNG: FĂźhrerschein C/C1 DAUER:

4UVOEFO

KOSTEN:

&63 o JOLM 4LSJQUFO

ABSCHLUSS:

Bescheinigung Ăźber die Weiterbildung

TERMINE:

(Ă TTJOH

4"

o 6IS

/FVTJFEM

%*

o 6IS

0CFSXBSU

4"

o 6IS

Kostenlose Service-Hotline 0800 / 244 155

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TRANSPORT & TECHNISCHE DIENSTLEISTUNGEN MODUL 3 – FAHRZEUGTECHNIK RICHTIG ANWENDEN ZIEL:

Mit dieser Schulung erhalten Sie die erforderlichen Kenntnisse, um den gesetzlichen AnforEFSVOHFO HFNʕ f 'BISFSRVBMJý[JFSVOHTOBDIXFJT [V FOUTQSFDIFO

INHALT:

7FSCFTTFSVOH EFT SBUJPOFMMFO 'BISWFSIBMUFOT BVG (SVOEMBHF EFS 4JDIFSIFJUTSFHFMO

ZIELGRUPPE:

-FOLFS JOOFO WPO 0NOJCVTTFO Gà S EJF HFXFSCTNʕJHF #FGÚSEFSVOH WPO 1FSTPOFO EFOFO WPS EFN 4FQUFNCFS FJOF #FSFDIUJHVOH EFS ,MBTTF % FSUFJMU XVSEF IBCFO CJT TQÊUFTUFOT 4FQUFNCFS VOE -FOLFS JOOFO WPO -,8T EFOFO WPS EFN 4FQUFNCFS FJOF #FSFDIUJHVOH EFS ,MBTTF $ $ FSUFJMU XVSEF IBCFO CJT TQÊUFTUFOT 4FQUFNCFS [VN HFXFSCTNʕJHFO 5SBOTQPSU WPO (à UFSO EJFTF 8FJUFSCJMEVOH OBDI[VXFJTFO

VORAUSSETZUNG: FĂźhrerschein C/C1, D DAUER:

4UVOEFO

KOSTEN:

&63 o JOLM 4LSJQUFO

ABSCHLUSS:

Bescheinigung Ăźber die Weiterbildung

TERMINE:

(Ă TTJOH

4"

o 6IS

/FVTJFEM

.*

o 6IS

0CFSXBSU

4"

o 6IS

MODUL 4 – HUMANFAKTOREN (GĂœTERTRANSPORT) ZIEL:

Mit dieser Schulung erhalten Sie die erforderlichen Kenntnisse, um den gesetzlichen AnforEFSVOHFO HFNʕ f 'BISFSRVBMJý[JFSVOHTOBDIXFJT [V FOUTQSFDIFO

INHALT:

(FTVOEIFJU 7FSLFIST VOE 6NXFMUTJDIFSIFJU %JFOTUMFJTUVOH -PHJTUJL

ZIELGRUPPE:

-FOLFS JOOFO WPO -,8T EFOFO WPS EFN 4FQUFNCFS FJOF #FSFDIUJHVOH EFS ,MBTTF $ $ FSUFJMU XVSEF IBCFO CJT TQÊUFTUFOT 4FQUFNCFS [VN HFXFSCT NʕJHFO 5SBOTport von Gßtern diese Weiterbildung nachzuweisen.

VORAUSSETZUNG: FĂźhrerschein C/C1 DAUER:

4UVOEFO

KOSTEN:

&63 o JOLM 4LSJQUFO

ABSCHLUSS:

Bescheinigung Ăźber die Weiterbildung

TERMINE:

(Ă TTJOH

4"

o 6IS

/FVTJFEM

%0

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0CFSXBSU

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TRANSPORT & TECHNISCHE DIENSTLEISTUNGEN MODUL 5 – LADUNGSSICHERUNG AUF STRASSENFAHRZEUGEN ZIEL:

Mit dieser Schulung erhalten Sie die erforderlichen Kenntnisse, um den gesetzlichen AnforEFSVOHFO HFNʕ f 'BISFSRVBMJý[JFSVOHTOBDIXFJT [V FOUTQSFDIFO

INHALT:

Fähigkeit zur Gewährleistung der Sicherheit der Ladung unter Anwendung der Sicherheitsvorschriften und durch richtige Benutzung des Fahrzeuges.

ZIELGRUPPE:

-FOLFS JOOFO WPO -,8T EFOFO WPS EFN 4FQUFNCFS FJOF #FSFDIUJHVOH EFS ,MBTTF $ $ FSUFJMU XVSEF IBCFO CJT TQÊUFTUFOT 4FQUFNCFS [VN HFXFSCTNʕJHFO 5SBOTport von Gßtern diese Weiterbildung nachzuweisen.

VORAUSSETZUNG: FĂźhrerschein C/C1 DAUER:

4UVOEFO

KOSTEN:

&63 o JOLM 4LSJQUFO VOE 1SBYJTĂ CVOH

ABSCHLUSS:

Bescheinigung Ăźber die Weiterbildung

TERMINE:

(Ă TTJOH

4"

o 6IS

/FVTJFEM

'3

o 6IS

0CFSXBSU

4"

o 6IS

ZUSATZMODUL FĂœR PERSONENVERKEHR ZIEL:

Mit diesem Erweiterungsmodul erhalten Sie die erforderlichen Kenntnisse, um den geTFU[MJDIFO "OGPSEFSVOHFO HFNʕ f 'BISFSRVBMJý[JFSVOHTOBDIXFJT [V FOUTQSFDIFO

INHALT:

8JF JN .PEVM VOE GĂ S #VT -FOLFS JOOFO CFTDISJFCFO

ZIELGRUPPE:

#FSVGTLSBGUGBISFS JOOFO EJF CFSFJUT EJF HFTBNUF 8FJUFSCJMEVOH (à UFSWFSLFIS ø4UVOEFO besucht haben und auch den Eintrag D 95 fßr die PersonenbefÜrderung im Fßhrerschein erhalten wollen.

VORAUSSETZUNG: Gesamte Weiterbildung fĂźr GĂźterverkehr DAUER:

4UVOEFO

KOSTEN:

&63 o JOLM 4LSJQUFO

ABSCHLUSS:

Bescheinigung Ăźber die Weiterbildung

TERMINE:

(Ă TTJOH

4"

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/FVTJFEM

4"

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0CFSXBSU

4"

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Kostenlose Service-Hotline 0800 / 244 155

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TRANSPORT & TECHNISCHE DIENSTLEISTUNGEN WEITERBILDUNG PERSONENVERKEHR ZIEL:

Mit dieser Schulung erhalten Sie die erforderlichen Kenntnisse, um den gesetzlichen AnforEFSVOHFO HFNʕ f 'BISFSRVBMJý[JFSVOHTOBDIXFJT [V FOUTQSFDIFO

INHALT:

Modul 1 – Modern Driving 0QUJNJFSVOH EFT ,SBGUTUPGGWFSCSBVDIT

Modul 2 – Humanfaktoren (FTVOEIFJU 7FSLFIST VOE 6NXFMUTJDIFSIFJU %JFOTUMFJTUVOH -PHJTUJL

Modul 3 – Fahrzeugtechnik richtig anwenden 7FSCFTTFSVOH EFT SBUJPOFMMFO 'BISWFSIBMUFOT BVG (SVOEMBHF EFS 4JDIFSIFJUTSFHFMO Modul 4 – Anwendungen der Vorschriften und wirtschaftliches Umfeld ,FOOUOJT EFS TP[JBMSFDIUMJDIFO 3BINFOCFEJOHVOHFO VOE 7PSTDISJGUFO Gà S EFO ,SBGU WFSLFIS ,FOOUOJT EFS 7PSTDISJGUFO Gà S EFO 1FSTPOFOWFSLFIS TPXJF ,FOOUOJT EFT XJSUTDIBG UMJDIFO Umfelds des Personenkraftverkehrs und der Marktordnung.

Modul 5 – PersonenbefĂśrderung und Ladungssicherung Fähigkeit zur Gewährleistung der Sicherheit und des Komforts der Fahrgäste, Fähigkeit zur Gewährleistung der Sicherheit der Ladung unter Anwendung der Sicherheitsvorschriften und durch richtige Benutzung des Fahrzeuges. ZIELGRUPPE:

-FOLFS JOOFO WPO 0NOJCVTTFO Gà S EJF HFXFSCTNʕJHF #FGÚSEFSVOH WPO 1FSTPOFO EFOFO WPS EFN 4FQUFNCFS FJOF #FSFDIUJHVOH EFS ,MBTTF % FSUFJMU XVSEF

VORAUSSETZUNG: FĂźhrerschein D DAUER:

4UVOEFO .PEVM

KOSTEN:

&63 o CFJ #VDIVOH EFS (FTBNUXFJUFSCJMEVOH

ABSCHLUSS:

Bescheinigung Ăźber die Weiterbildung

ZUSATZMODUL FĂœR GĂœTERVERKEHR ZIEL:

Mit diesem Erweiterungsmodul erhalten Sie die erforderlichen Kenntnisse, um den HFTFU[MJDIFO "OGPSEFSVOHFO HFNʕ f 'BISFSRVBMJý[JFSVOHTOBDIXFJT [V FOUTQSFDIFO

INHALT:

8JF JN .PEVM VOE GĂ S -,8 -FOLFS JOOFO CFTDISJFCFO

ZIELGRUPPE:

FSVGTLSBGUGBISFS JOOFO EJF CFSFJUT EJF HFTBNUF 8FJUFSCJMEVOH #VT 4UVOEFO CFTVDIU IB# ben und auch den Eintrag C 95 fĂźr die GĂźterbefĂśrderung im FĂźhrerschein erhalten wollen.

VORAUSSETZUNG: Gesamte Weiterbildung fĂźr Personenverkehr DAUER:

4UVOEFO

KOSTEN:

&63 o JOLM 4LSJQUFO

ABSCHLUSS:

Bescheinigung Ăźber die Weiterbildung

TERMINE:

(Ă TTJOH

4"

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/FVTJFEM

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0CFSXBSU

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TRANSPORT & TECHNISCHE DIENSTLEISTUNGEN DIGITALER TACHOGRAF ZIEL:

.JU EJFTFS 4DIVMVOH MFSOFO 4JF QSBYJTOBI EFO FJOGBDIFO 6NHBOH NJU EFO OFVFO EJHJUBMFO Tachografen.

INHALT:

t "MMHFNFJOF (SVOEMBHFO t 1þJDIUFO EFS -FOLFS JOOFO t 1þJDIUFO EFS 6OUFSOFINFS JOOFO t #FEJFOVOH EFT EJHJUBMFO 5BDIPHSBGFO t 8BSUVOH t #FTPOEFSF )JOXFJTF CFJ -ÊOEFSXFDITFM

ZIELGRUPPE:

Fahrpersonal bzw. Lenker/innen, die nach der neuen Gesetzeslage die digitalen Tachografen bedienen müssen.

DAUER:

6OUFSSJDIUTFJOIFJUFO

KOSTEN:

&63 o

TERMINE:

&JTFOTUBEU

4"

o 6IS

(àTTJOH

4"

o 6IS

/FVTJFEM

4"

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0CFSXBSU

4"

o 6IS

LADEGUTSICHERUNG ZIEL:

7FSNJUUMVOH BMMFS OPUXFOEJHFO 'BDILFOOUOJTTF GàS FJOF XJSLTBNF -BEFHVUTJDIFSVOH

INHALT:

t 3FDIUMJDIF (SVOEMBHFO t 1IZTJLBMJTDIF (SVOEMBHFO t "OGPSEFSVOHFO BO EBT 5SBOTQPSUGBIS[FVH t "SUFO EFS -BEFHVUTJDIFSVOH t &SNJUUMVOH EFS FSGPSEFSMJDIFO 4JDIFSVOHTLSÊGUF t ;VSSNJUUFM GàS EJF -BEFHVUTJDIFSVOH TPXJF XFJUFSF )JMGTNJUUFM

ZIELGRUPPE:

"MMF 1FSTPOFO EJF 7FSBOUXPSUVOH GàS EJF 5SBOTQPSUTJDIFSIFJU USBHFO

VORAUSSETZUNG: Keine DAUER:

6OUFSSJDIUTFJOIFJUFO

KOSTEN:

&63 o

TERMINE:

&JTFOTUBEU

4"

o 6IS

(àTTJOH

4"

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.BUUFSTCVSH

OBDI 7FSFJOCBSVOH

/FVTJFEM

'3

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0CFSXBSU

4"

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Kostenlose Service-Hotline 0800 / 244 155

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TRANSPORT & TECHNISCHE DIENSTLEISTUNGEN GEFAHRGUTAUSBILDUNG – ADR-SCHEIN 'Ã3 "--& ,-"44&/

ZIEL:

5IFPSFUJTDIF VOE QSBLUJTDIF 8JTTFOTWFSNJUUMVOH [VS &SMBOHVOH EFT "%3 4DIFJOFT

INHALT:

Theoretischer Teil t "MMHFNFJOF 7PSTDISJGUFO t ,FOOFO MFSOFO EFS XFTFOUMJDIFO (FGBISFO WPO FYQMPTJWFO VOE QZSPUFDIOJTDIFO 4UPGGFO TPXJF WPO (FHFOTUÊOEFO NJU &YQMPTJWTUPGGFO t 'BISWFSIBMUFO WPO 'BIS[FVHFO NJU CFXFHMJDIFS -BEVOH t #FTPOEFSF 7PSTDISJGUFO EFS ;VTBNNFOMBEVOH VOE GàS EFO 5SBOTQPSU t #F VOE &OUMBEVOH t #F[FUUFMVOH EFT -,8 t ;JWJMSFDIUMJDIF )BGUVOH

Praktischer Teil t &STUF )JMGF t #SBOECFLÊNQGVOH t .B OBINFO CFJ ;XJTDIFOGÊMMFO

ZIELGRUPPE:

,'; -FOLFS JOOFO EJF HFGÊISMJDIF (àUFS USBOTQPSUJFSFO VOE JO JISFN #FSVG FJOFO "%3 4DIFJO CFOÚUJHFO

VORAUSSETZUNG: t .JOE 'àISFSTDIFJO # t "VTSFJDIFOEF %FVUTDILFOOUOJTTF DAUER:

6OUFSSJDIUTFJOIFJUFO (SVOELVST GàS BMMF ,MBTTFO

KOSTEN:

&63 o JOLM 4LSJQUFO VOE 1SàGVOH #BTJTLVST

ABSCHLUSS:

"%3 "VTXFJT

TERMIN:

(àTTJOH

o

4" 40

o 6IS

GEFAHRGUTAUSBILDUNG – ADR-AUSWEISVERLÄNGERUNG ZIEL:

CMFHVOH EFS 1SàGVOH [VS 7FSMÊOHFSVOH EFT (FGBISHVUBVTXFJTFT CJT [V +BIS WPS "CMBVG " der Gültigkeit möglich).

INHALT:

LUVBMJTJFSVOH EFS UIFPSFUJTDIFO VOE QSBLUJTDIFO ,FOOUOJTTF EFS BLUVFMMFO 7FS PSEOVOHFO " und Gesetze

ZIELGRUPPE:

#FTJU[FS JOOFO FJOFT "%3 "VTXFJTFT EJF EFTTFO (àMUJHLFJU BVG XFJUFSF GàOG +BISF verlängern wollen.

VORAUSSETZUNG: (àMUJHFS "%3 "VTXFJT DAUER:

6OUFSSJDIUTFJOIFJUFO

KOSTEN:

&63 o JOLM 4LSJQUFO VOE 1SàGVOH

ABSCHLUSS:

"%3 "VTXFJT

TERMIN:

(àTTJOH

o

4" 40

o 6IS

"VG "OGSBHF GàISFO XJS "VGCBVLVSTF 5BOL ,MBTTF 4QSFOHNJUUFM ,MBTTF SBEJPBLUJWF 4UPGGF EVSDI

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TRANSPORT & TECHNISCHE DIENSTLEISTUNGEN INDUSTRIEFĂœHRERSCHEIN IWDL Industrial Workers Driving LicenceÂŽ ZIEL:

Die Teilnehmer/innen erlangen die grundlegenden Kenntnisse, um in der Produktion, dem Lagerwesen, der Instandhaltung, bei Baufirmen, im Baunebengewerbe, in Baumärkten, GroĂ&#x;märkten, Transportunternehmen, Gewerbebetrieben, BauhĂśfen und StraĂ&#x;enmeistereien von Gemeinden, Abfallentsorgungsbetrieben u.a. arbeiten zu kĂśnnen. /FCFO EFO #BTJTLFOOUOJTTFO EFS -BHFSMPHJTUJL EFT &%7 &JOTBU[FT JN -BHFS TPXJF EFS persĂśnlichen Arbeitssicherheit erwerben Sie die staatlich anerkannten FĂźhrerausweise fĂźr 4UBQMFS VOE ĂžVSHFTUFVFSUF ,SĂŠOF

IndustriefĂźhrerschein IWDL

EinfĂźhrung in die Lagerlogistik

Arbeitnehmer/innenschutz

Staplerfahrer/in

Flurgesteuerte Kräne

INHALT:

FĂźnf Seminare

ZIELGRUPPE:

t )JMGTLSĂŠGUF EJF JO FJOFN #FUSJFC BVT EFO #FSFJDIFO 5FDIOJL *OEVTUSJF PEFS (FXFSCF BSCFJUFO PEFS JO ;VLVOGU BSCFJUFO NĂšDIUFO VOE EVSDI EFO &SXFSC EFT *OEVTUSJF GĂ ISFSTDIFJOT die erforderliche Basisausbildung erhalten wollen t 1FSTPOFO NJU #FSVGTBVTCJMEVOH EJF BMT 'BDILSĂŠGUF JO FJOFN #FUSJFC BVT EFO #FSFJDIFO 5FDIOJL *OEVTUSJF PEFS (FXFSCF BSCFJUFO PEFS JO ;VLVOGU BSCFJUFO NĂšDIUFO VOE NJU EFN *OEVTUSJFGĂ ISFSTDIFJO FJOF ;VTBU[BVTCJMEVOH FSMBOHFO XPMMFO t " SCFJUTLSĂŠGUF JO EFO #FSFJDIFO 1SPEVLUJPO *OTUBOEIBMUVOH -BHFSXFTFO VOE (Ă UFStransport

EDVgestĂźtzte Lager verwaltung

VORAUSSETZUNG: t WPMMFOEFUFT -FCFOTKBIS t BVTSFJDIFOEF %FVUTDILFOOUOJTTF t 1BTTGPUP DAUER:

6OUFSSJDIUTFJOIFJUFO

KOSTEN:

&63 o CFJ &JO[FMCVDIVOHFO

VORTEILSBONUS: EUR 1.200,– bei Buchung des Gesamtlehrganges. Im Preis inkludiert sind der Erwerb des Bildungspasses sowie die Skripten und Prßfungen. ABSCHLUSS:

IndustriefĂźhrerschein

TERMINE:

&JTFOTUBEU

o

.0 o '3

o 6IS

(Ă TTJOH

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.0 o '3

o 6IS

+FOOFSTEPSG

o

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4" 40

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.BUUFSTCVSH

OBDI 7FSFJOCBSVOH

/FVTJFEM

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.0 o '3

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Kostenlose Service-Hotline 0800 / 244 155

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TRANSPORT & TECHNISCHE DIENSTLEISTUNGEN EINFĂœHRUNG IN DIE LAGERLOGISTIK Dieses Seminar ist auch ein Modul des IndustriefĂźhrerscheines (IWDL) ZIEL:

Sie erlangen die grundlegenden Kenntnisse, um Arbeiten im Lager unter Berßcksichtigung der facheinschlägigen rechtlichen Bestimmungen durchfßhren zu kÜnnen.

INHALT:

Definition und Bedeutung der Logistik inklusive aller SchlĂźsselfaktoren wie: t ;FJU 4FSWJDF VOE ,PTUFO t "VGHBCFO JO FJOFN -BHFS t WFSTDIJFEFOF -BHFSBSUFO t "VGCBV FJOFT -BHFST o -BHFSPSHBOJTBUJPO t EFS .BUFSJBMĂžVTT JN -BHFS

VORAUSSETZUNG: Keine ZIELGRUPPE:

Personen, die grundlegende Abläufe in einem Lager kennenlernen bzw. sich fßr eine Arbeit im Lager qualifizieren wollen.

DAUER:

6OUFSSJDIUTFJOIFJUFO

KOSTEN:

&63 o

ABSCHLUSS:

Seminarbestätigung bzw. Eintrag im Bildungspass

TERMINE:

&JTFOTUBEU

o

.0 o .*

o 6IS

(Ă TTJOH

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.* o '3

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+FOOFSTEPSG

o

'3

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/FVTJFEM

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.0 o .*

o 6IS

EDV-GESTĂœTZTE LAGERVERWALTUNG Dieses Seminar ist auch ein Modul des IndustriefĂźhrerscheines (IWDL) ZIEL:

JU )JMGF WPO #FJTQJFMQSPHSBNNFO FSMBOHFO 4JF HSVOEMFHFOEF ,FOOUOJTTF VN FJOF . &%7 HFTUĂ U[UF -BHFSWFSXBMUVOH CFEJFOFO [V LĂšOOFO

INHALT:

EDV-Einfßhrung – Allgemeine Begriffe der EDV-Lagerverwaltung t "MMHFNFJOF &JOGà ISVOH JO EJF #FEJFOVOH FJOFT &%7 4ZTUFNT t &JOHBCFHFSÊUF .BVT 5BTUBUVS #BS $PEF -FTFS 3'*% FUD

t 4UBSUFO VOE #FFOEFO WPO &%7 "OXFOEVOHFO t )BSEXBSFLPNQPOFOUFO t %BUFOTDIVU[ VOE %BUFOTJDIFSIFJU t *OGPSNBUJPOT VOE ,PNNVOJLBUJPOTOFU[XFSLF t 0CFSÞÊDIF FJOFS -BHFSWFSXBMUVOH t HSVOEMFHFOEF #FEJFOVOH FJOFS -BHFSWFSXBMUVOH

Lagerverwaltung t Firmeninformationen: -BHFSQFSTPOBM 8FS IBU XBT FSGBTTU ,BUFHPSJFO

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t Artikelinformationen: - Artikel - Lagereinheit - Lagerhilfsmittel - Lagerort EJWFSTF "VTESVDLF CFTPOEFST HVU HFIFOEF "SUJLFM -BEFOIĂ UFS VTX

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TRANSPORT & TECHNISCHE DIENSTLEISTUNGEN

t Lieferant/innen: - Stammdaten der Lieferant/innen #FTUFMMVOH VOE /BDICFTUFMMVOHFO .JOEFTUMBHFSTUBOE *OGPSNBUJPOFO [VS -JFGFSVOH %BUVN -JFGFSTDIFJO /S VTX 7FSTBOEBSUFO - Erfassung von gelieferter Ware EJWFSTF "VTESVDLF -JFGFSBOU JOOFOWFSHMFJDI VTX

t K und/innen: - Stammdaten der Kund/innen - Auslieferung in Lagereinheiten bzw. in anderen Einheiten *OGPSNBUJPOFO [VN 7FSLBVG 7FSTBOEBSUFO ZIELGRUPPE:

1FSTPOFO EJF JN -BHFS BSCFJUFO VOE FJOF &%7 HFTUĂ U[UF -BHFSWFSXBMUVOH CFEJFOFO XPMMFO

VORAUSSETZUNG: Kenntnisse der Inhalte des Seminars „EinfĂźhrung in die Lagerlogistik“ DAUER:

6OUFSSJDIUTFJOIFJUFO

KOSTEN:

&63 o

ABSCHLUSS:

Seminarbestätigung bzw. Eintrag im Bildungspass

TERMINE:

&JTFOTUBEU

o

.0 o .*

o 6IS

(Ă TTJOH

o

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o 6IS

+FOOFSTEPSG

o

'3

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4" 40

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/FVTJFEM

o

.* o '3

o 6IS

ARBEITNEHMER/INNENSCHUTZ Dieses Seminar ist auch ein Modul des IndustriefĂźhrerscheines (IWDL) ZIEL:

4JF FSMBOHFO QSBYJTPSJFOUJFSUFT #BTJTXJTTFO Ă CFS 7PSTDISJGUFO VOE #FHSJGGF EFT Arbeitnehmer/innenschutzes.

INHALT:

t 3FDIUTHSVOEMBHFO VOE /PSNFO EFT "SCFJUOFINFS JOOFOTDIVU[HFTFU[FT t /PUXFOEJHLFJU EFS 6OGBMMWFSIĂ UVOH t 4JDIFSIFJUTCFTUJNNVOHFO JN 6NHBOH NJU "SCFJUTNJUUFMO VOE "SCFJUTTUPGGFO t SJDIUJHFT )FCFO VOE 5SBHFO WPO -BTUFO t 7FSXFOEVOH EFS QFSTĂšOMJDIFO 4DIVU[BVTSĂ TUVOH t "SCFJUTQMBU[FWBMVJFSVOH t "VGHBCFO WPO 4JDIFSIFJUTWFSUSBVFOTQFSTPOFO 4JDIFSIFJUTGBDILSĂŠGUFO VOE Arbeitsmediziner/innen t #SBOETDIVU[ t &STUF )JMGF

ZIELGRUPPE:

1 FSTPOFO EJF TJDI NJU EFO HSVOEMFHFOEFO 7PSTDISJGUFO EFT "SCFJUOFINFS JOOFOTDIVU[HFsetzes vertraut machen wollen.

DAUER:

6OUFSSJDIUTFJOIFJUFO

KOSTEN:

&63 o

ABSCHLUSS:

Seminarbestätigung bzw. Eintrag im Bildungspass

Kostenlose Service-Hotline 0800 / 244 155

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TRANSPORT & TECHNISCHE DIENSTLEISTUNGEN TERMINE:

&JTFOTUBEU

'3

o 6IS

(Ă TTJOH

%0

o 6IS

+FOOFSTEPSG

4"

o 6IS

.BUUFSTCVSH

'3

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/FVTJFEM

%0

o 6IS

STAPLERFAHRER/IN Dieses Seminar ist auch ein Modul des IndustriefĂźhrerscheines (IWDL) ZIEL:

Ausbildung zum/r Staplerfahrer/in und Ablegung der Prßfung fßr das Fßhren von Staplern OBDI .B•HBCF EFS HFTFU[MJDIFO #FTUJNNVOHFO MU f EFS 7FSPSEOVOH #(#- **

INHALT:

t "VGCBV VOE "SCFJUTXFJTF WPO 4UBQMFSO t (SVOECFHSJGGF EFS .FDIBOJL )ZESBVMJL VOE &MFLUSPUFDIOJL t #FUSJFC VOE 8BSUVOH WPO 4UBQMFSO t 4JDIFSIFJUT VOE BSCFJUTSFDIUMJDIF 7PSTDISJGUFO t (FXJDIUTCFSFDIOVOHFO 4JDIFSIFJUTFJOSJDIUVOHFO t 1 SBLUJTDIF 6OUFSXFJTVOHFO XJF *OCFUSJFCOBINF 'BISCFXFHVOH PIOF -BTU Aufnehmen, Bewegen und Absetzen von Lasten, auĂ&#x;er Betrieb setzen

ZIELGRUPPE:

Personen, die mit Transportarbeiten in Betrieben beauftragt werden.

VORAUSSETZUNG: t WPMMFOEFUFT -FCFOTKBIS t BVTSFJDIFOEF %FVUTDILFOOUOJTTF t 1BTTGPUP DAUER:

6OUFSSJDIUTFJOIFJUFO

KOSTEN:

&63 o JOLM 4LSJQUFO VOE 1SĂ GVOH

ABSCHLUSS:

StaplerfĂźhrerausweis

TERMINE:

&JTFOTUBEU (Ă TTJOH

o o

.0 o .* '3

o 6IS o 6IS

4" 40

o 6IS

o

'3

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+FOOFSTEPSG

o

'3

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TRANSPORT & TECHNISCHE DIENSTLEISTUNGEN .BUUFSTCVSH

OBDI 7FSFJOCBSVOH

/FVTJFEM

o

'3

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4" 40

o 6IS

0CFSXBSU

o

'3

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4" 40

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'3

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4" 40

o 6IS

LAUF-, BOCK- UND PORTALKRANFÜHRER/IN BIS 300 kN Säulendreh- und Wandschwenkkran (flurgesteuert) %JFTFT 4FNJOBS JTU BVDI FJO .PEVM EFT *OEVTUSJFGàISFSTDIFJOFT *8%-

ZIEL:

7FSNJUUMVOH WPO 'BDILFOOUOJTTFO GàS EBT 'àISFO WPO -BVG #PDL VOE 1PSUBMLSÊOFO 4ÊVMFOESFI VOE 8BOETDIXFOLLSÊOFO MU f EFS 7FSPSEOVOH #(#- **

INHALT:

t "MMHFNFJOF 7PSBVTTFU[VOHFO t 3FDIUTWPSTDISJGUFO t #BVBSUFO WPO ,SÊOFO t .FDIBOJL VOE -BTUFOUSBOTQPSU t #BVUFJMF FJOFT ,SBOFT VOE EJF EB[VHFIÚSJHF &MFLUSPUFDIOJL t 8BSUVOH t 7FSTUÊOEJHVOHT[FJDIFO o ,SBOGàISFSTJHOBMF t 7FSIBMUFO CFJ 6OGÊMMFO t 1SBLUJTDIF ÃCVOHFO

ZIELGRUPPE:

1FSTPOFO EJF NJU EFN 'àISFO WPO þVSHFTUFVFSUFO ,SÊOFO CFBVGUSBHU TJOE

VORAUSSETZUNG: t WPMMFOEFUFT -FCFOTKBIS t BVTSFJDIFOEF %FVUTDILFOOUOJTTF t 1BTTGPUP DAUER:

6OUFSSJDIUTFJOIFJUFO

KOSTEN:

&63 o JOLM 4LSJQUFO VOE 1SàGVOH

ABSCHLUSS:

Kranführerausweis

TERMINE:

&JTFOTUBEU

o

%0 '3

o 6IS

(àTTJOH

o

.0 %*

o 6IS

+FOOFSTEPSG

o

'3

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4"

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.BUUFSTCVSH

OBDI 7FSFJOCBSVOH

/FVTJFEM

o

.0 %*

o 6IS

Kostenlose Service-Hotline 0800 / 244 155

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TRANSPORT & TECHNISCHE DIENSTLEISTUNGEN LAUF-, BOCK- UND PORTALKRANFÜHRER/IN ÜBER 300 kN Säulendreh- und Wandschwenkkran ZIEL:

7FSNJUUMVOH WPO 'BDILFOOUOJTTFO GàS EBT 'àISFO WPO -BVG #PDL VOE 1PSUBMLSÊOFO 4ÊVMFOESFI VOE 8BOETDIXFOLLSÊOFO MU f EFS 7FSPSEOVOH #(#- **

INHALT:

t "MMHFNFJOF 7PSBVTTFU[VOHFO t 3FDIUTWPSTDISJGUFO t #BVBSUFO WPO ,SÊOFO t .FDIBOJL VOE -BTUFOUSBOTQPSU t #BVUFJMF FJOFT LBCJOFOHFTUFVFSUFO ,SBOFT VOE EJF EB[VHFIÚSJHF &MFLUSPUFDIOJL t 8BSUVOH t 7FSTUÊOEJHVOHT[FJDIFO o ,SBOGàISFSTJHOBMF t 7FSIBMUFO CFJ 6OGÊMMFO t 1SBLUJTDIF ÃCVOHFO

ZIELGRUPPE:

t 1FSTPOFO EJF NJU EFN 'àISFO WPO LBCJOFOHFTUFVFSUFO ,SÊOFO CFBVGUSBHU TJOE t 1FSTPOFO NJU *OUFSFTTF BN 'àISFO WPO LBCJOFOHFTUFVFSUFO ,SÊOFO

VORAUSSETZUNG: t WPMMFOEFUFT -FCFOTKBIS t BVTSFJDIFOEF %FVUTDILFOOUOJTTF t 1BTTGPUP DAUER:

6OUFSSJDIUTFJOIFJUFO

KOSTEN:

&63 o JOLM 4LSJQUFO VOE 1SàGVOH

ABSCHLUSS:

Kranführerausweis

TERMINE:

(àTTJOH

o

'3 o 40

o 6IS

+FOOFSTEPSG

o

'3 o 40

o 6IS

.BUUFSTCVSH

OBDI 7FSFJOCBSVOH

FAHRZEUG- UND LADEKRANFÜHRER/IN BIS 300 kNm LASTMOMENT ZIEL:

Theoretische und praktische Ausbildung zum/r Kranführer/in für Fahrzeugkräne und LadeLSÊOF CJT L/N MU f EFS 7FSPSEOVOH #(#- **

INHALT:

t (SVOECFHSJGGF EFS .FDIBOJL VOE EFS &MFLUSPUFDIOJL t "VGCBV VOE "SCFJUTXFJTF WPO ,SÊOFO t .FDIBOJTDIF VOE FMFLUSJTDIF "VTSàTUVOH WPO ,SÊOFO 5SBHNJUUFM t 4JDIFSIFJUTFJOSJDIUVOHFO WPO ,SÊOFO t 1SBLUJTDIF #FEJFOVOH WPO ,SÊOFO

ZIELGRUPPE:

Personen, die in ihrem Beruf die Ausbildung für das Führen von Fahrzeugkränen benötigen.

VORAUSSETZUNG: t WPMMFOEFUFT -FCFOTKBIS t BVTSFJDIFOEF %FVUTDILFOOUOJTTF t 1BTTGPUP DAUER:

6OUFSSJDIUTFJOIFJUFO

KOSTEN:

&63 o JOLM 4LSJQUFO VOE 1SàGVOH

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TRANSPORT & TECHNISCHE DIENSTLEISTUNGEN ABSCHLUSS:

Kranführerausweis

TERMINE:

(àTTJOH

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.BUUFSTCVSH

OBDI 7FSFJOCBSVOH

/FVTJFEM

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4" 40

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FAHRZEUG- UND LADEKRANFÜHRER/IN ÜBER 300 kNm LASTMOMENT ZIEL:

SXFSC EFT -BEFLSBO VOE 'BIS[FVHLSBOGàISFSTDIFJOFT VOE 7FSNJUUMVOH WPO 'BDILFOOU& OJTTFO GàS EBT 'àISFO WPO 'BIS[FVHLSÊOFO àCFS L/N MU f EFS 7FSPSEOVOH #(#- **

INHALT:

t .FDIBOJTDIFS VOE FMFLUSPOJTDIFS "VGCBV EFT ,SBOFT t #BVBSUFO VOE #FTUBOEUFJMF t 4FJMLVOEF t 4JDIFSIFJUTFJOSJDIUVOHFO t 4UFVFSVOH ,SBGUàCFSUSBHVOH t #FUSJFCT VOE 8BSUVOHTWPSTDISJGUFO t 6OGBMMWFSIàUVOH t "SCFJUTJOTQFLUJPOTWPSTDISJGUFO t 7PSHFTDISJFCFOF 7FSTUÊOEJHVOHTNJUUFM t "OIÊOHFO VOE "VGOFINFO WPO -BTUFO t QSBLUJTDIF #FEJFOVOH

ZIELGRUPPE:

Personen, die in ihrem Beruf die Ausbildung für das Führen von Fahrzeugkränen benötigen.

VORAUSSETZUNG: t WPMMFOEFUFT -FCFOTKBIS t BVTSFJDIFOEF %FVUTDILFOOUOJTTF t 1BTTGPUP DAUER:

6OUFSSJDIUTFJOIFJUFO

KOSTEN:

&63 o JOLM 4LSJQUFO VOE 1SàGVOH

ABSCHLUSS:

Kranführerausweis

TERMINE:

(àTTJOH

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.BUUFSTCVSH

OBDI 7FSFJOCBSVOH

.0 o '3

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TURMDREHKRAN- UND AUSLEGERKRANFÜHRER/IN

ZIEL:

&SXFSC EFT 5VSNESFILSBOGàISFSTDIFJOFT VOE 7FSNJUUMVOH WPO 'BDILFOOUOJTTFO GàS EBT 'àISFO WPO 5VSNESFILSÊOFO MU f EFS 7FSPSEOVOH #(#- **

INHALT:

t .FDIBOJTDIFS VOE FMFLUSJTDIFS "VGCBV EFS ,SÊOF t #BVBSUFO VOE #FTUBOEUFJMF t 4FJMLVOEF t 4JDIFSIFJUTFJOSJDIUVOHFO t 4UFVFSVOHFO ,SBGUàCFSUSBHVOH

Kostenlose Service-Hotline 0800 / 244 155

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TRANSPORT & TECHNISCHE DIENSTLEISTUNGEN

t #FUSJFCT VOE 8BSUVOHTWPSTDISJGUFO t 6OGBMMWFSIĂ UVOH t WPSHFTDISJFCFOF 7FSTUĂŠOEJHVOHTNJUUFM t QSBLUJTDIF #FEJFOVOH ZIELGRUPPE:

Personen, die in ihrem Beruf die Ausbildung fßr das Fßhren von Turmdreh- und Auslegerkränen benÜtigen.

VORAUSSETZUNG: t WPMMFOEFUFT -FCFOTKBIS t BVTSFJDIFOEF %FVUTDILFOOUOJTTF t 1BTTGPUP DAUER:

35 Unterrichtseinheiten

KOSTEN:

&63 o JOLM 4LSJQUFO VOE 1SĂ GVOH

ABSCHLUSS:

KranfĂźhrerausweis

TERMINE:

(Ă TTJOH

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.BUUFSTCVSH

OBDI 7FSFJOCBSVOH

0CFSQVMMFOEPSG

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BAGGER – ERDBAUMASCHINENFAHRER/IN ZIEL:

Positive Ablegung der Baggerfahrer/innenprĂźfung.

INHALT:

t "OUSJFCTBSUFO )ZESBVMJL 5ZQFO t 6NCBV WPO "VTSĂ TUVOHFO t .PUPSFOLVOEF 8BSUVOH VOE .BTDIJOFOQĂžFHF t ĂƒCFSCMJDL Ă CFS EJF HFCSĂŠVDIMJDITUFO #BHHFSUZQFO t 4FJMF VOE ,FUUFO t 6OGBMMWFSIĂ UVOH 7FSLFISTCFTUJNNVOHFO t QSBLUJTDIFT "SCFJUFO NJU WFSTDIJFEFOFO #BHHFSUZQFO t "CTDIMVTTQSĂ GVOH

ZIELGRUPPE:

Personen, die mit Erdbaumaschinen arbeiten werden und die BaggerprĂźfung ablegen mĂśchten.

VORAUSSETZUNG: t WPMMFOEFUFT -FCFOTKBIS t BVTSFJDIFOEF %FVUTDILFOOUOJTTF t .JOE 'Ă ISFSTDIFJO EFS (SVQQF ' t 1BTTGPUP DAUER:

6OUFSSJDIUTFJOIFJUFO

KOSTEN:

&63 o JOLM 4LSJQUFO VOE 1SĂ GVOH

ABSCHLUSS:

Baggerfahrerausweis

TERMINE:

(Ă TTJOH

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+FOOFSTEPSG

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TRANSPORT & TECHNISCHE DIENSTLEISTUNGEN BASISSEMINAR FĂœR SICHERHEITSVERTRAUENSPERSONEN (SVP) ZIEL:

Erwerb der nĂśtigen Kenntnisse, um als Sicherheitsvertrauensperson nominiert zu werden.

INHALT:

t "VGHBCFO EFS 4JDIFSIFJUTWFSUSBVFOTQFSTPOFO t 7FSIĂ UVOH WPO "SCFJUTVOGĂŠMMFO t *ISF 3FDIUTQPTJUJPO JN "SCFJUOFINFS JOOFOTDIVU[ t #FSVGTLSBOLIFJUFO t %BT "SCFJUOFINFS JOOFO 4DIVU[SFDIU 3FDIUF VOE 1ĂžJDIUFO EFS 4JDIFSIFJUTWFS USBVFOT personen, Gefahrenermittlung, Gefahrenbeurteilung, Präventivdienste t 8JDIUJHF 7FSPSEOVOHFO [VN "SCFJUOFINFS JOOFO 4DIVU[HFTFU[ t 'BMMCFJTQJFMF BVT EFS 1SBYJT t .FOTDIFOHFSFDIUF (FTUBMUVOH EFS "SCFJU t EJF "SCFJUTJOTQFLUJPO t QFSTĂšOMJDIF 4DIVU[BVTSĂ TUVOH t QTZDIPMPHJTDIF (SVOEMBHFO

ZIELGRUPPE:

1FSTPOFO EJF JN 4JOOF EFT f "TDI( BMT 4JDIFSIFJUTWFSUSBVFOTQFSTPOFO UĂŠUJH XFSEFO

DAUER:

6OUFSSJDIUTFJOIFJUFO

KOSTEN:

&63 o JOLM 4LSJQUFO

TERMINE:

&JTFOTUBEU

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.BUUFSTCVSH

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AUFFRISCHUNGSSEMINAR FĂœR SICHERHEITSVERTRAUENSPERSONEN ZIEL:

"VGCBVFOE BVG EJF (SVOEBVTCJMEVOH TPMM JO EJFTFN 4FNJOBS EJF 1SBYJT VOE EJF 5ĂŠUJHLFJU EVSDIMFVDIUFU VOE EJF 7FSCFTTFSVOHTQPUFO[JBMF JN #FSFJDI EFS 4JDIFSIFJU VOE (FTVOEIFJU sichtbar gemacht werden.

INHALT:

t "LUVFMMF ­OEFSVOHFO JN "4DI( t "SCFJUTTUĂŠUUFO 7FSPSEOVOH t "SCFJUTNJUUFM 7FSPSEOVOH t (SFO[XFSUF 7FSPSEOVOH t "LUVFMMF 5IFNFO [ # #VSOPVU .PCCJOH y

t &SGBISVOHTBVTUBVTDI t "CLMĂŠSVOH BOTUFIFOEFS 'SBHFO NJU 'BDISFGFSFOU JOOFO

ZIELGRUPPE:

Sicherheitsvertrauenspersonen und Sicherheitsfachkräfte, deren Grundausbildung bereits einige Jahre zurßck liegt bzw. die sich mit den aktuellsten rechtlichen Bestimmungen vertraut machen mÜchten.

VORAUSSETZUNG: Basisseminar fĂźr Sicherheitsvertrauenspersonen DAUER:

6OUFSSJDIUTFJOIFJUFO

KOSTEN:

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TERMINE:

&JTFOTUBEU

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Kostenlose Service-Hotline 0800 / 244 155

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TRANSPORT & TECHNISCHE DIENSTLEISTUNGEN AUSBILDUNG FÜR SICHERHEITSFACHKRÄFTE (SFK) ZIEL:

4JF FSIBMUFO NJU EFN ;FVHOJT EJF #FSFDIUJHVOH BMT 4JDIFSIFJUTGBDILSBGU OPNJOJFSU [V XFSEFO PEFS diesen Beruf selbständig auszuüben. Diese Ausbildung hat den Status einer Berufsausbildung.

INHALT:

t &JOGàISVOH VOE (SVOEMBHFO t 3FDIUTHSVOEMBHFO /PSNFO t (SVOETÊU[F EFS 0SHBOJTBUJPO VOE .FUIPEFO EFT CFUSJFCMJDIFO "SCFJUOFINFS JOOFOTDIVU[FT t 4JDIFSIFJU WPO "SCFJUTTZTUFNFO NJU "OXFOEVOHTGÊMMFO t &SHPOPNJF o (SVOEMBHFO VOE "OXFOEVOH t 4DIBETUPGGF o (SVOEMBHFO VOE "OXFOEVOH t &SNJUUMVOH VOE #FVSUFJMVOH WPO (FGBISFO 'FTUMFHVOH WPO .B OBINFO t ,PTUFO /VU[FO "OBMZTF t 1TZDIPMPHJTDIF VOE CFUSJFCTTP[JPMPHJTDIF (SVOEMBHFO EFT "SCFJUOFINFS JOOFOTDIVU[FT t 4DIOJUUTUFMMFO NJU WFSXBOEUFO 4BDIHFCJFUFO o JOTCFTPOEFSF EFN 7FSLFISTXFTFO

ZIELGRUPPE:

1FSTPOFO EJF EFO #FSVG BMT 4JDIFSIFJUTGBDILSBGU HFN f "4DI( BVTàCFO XPMMFO

VORAUSSETZUNG: 5FDIOJTDIFS )PDITDIVMBCTDIMVTT )5#- PEFS 8FSLNFJTUFSTDIVMF VOE KÊISJHF CFUSJFCMJDIF 5ÊUJHLFJU 1FSTPOFO NJU FJOFS WJFSKÊISJHFO CFUSJFCMJDIFO 5ÊUJHLFJU OBDI "CMFHVOH FJOFS "VGOBINFQSàGVOH DAUER:

6OUFSSJDIUTFJOIFJUFO 8PDIFOCMÚDLFO [V KF 4UVOEFO TUBUU

KOSTEN:

&63 o JOLM 4LSJQUFO VOE 1SàGVOH

ABSCHLUSS:

4$$ 4(6 ;FSUJýLBU

TERMINE:

(àTTJOH

OBDI 7FSFJOCBSVOH

.BUUFSTCVSH

OBDI 7FSFJOCBSVOH

IHRE NOTIZEN ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................ ........................................................................................................................................

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KURSE FÜR PENSIONIST/INNEN

„BEST AGE“ 55 plus – und fit! Das Berufsförderungsinstitut Burgenland bietet exklusiv für Personen über 55 Jahre und Pensionisten/innen speziell ausgewählte Seminare an. Wählen Sie aus unserem Programm: Sprache - EDV - Gedächtnistraining

Kostenlose Service-Hotline 0800 / 244 155

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KURSE FĂœR PENSIONIST/INNEN EDV GRUNDLAGEN ZIEL:

Ă„ltere Menschen sollen fĂźr den PC und fĂźr das Internet begeistert werden und lernen, den Computer fĂźr ihren Alltag zu nutzen. Dieser Kurs zeigt, wie schnell man erste Schritte am Computer erlernen kann, wie hilfreich der Computer im täglichen Leben ist und welche weiteren MĂśglichkeiten die Arbeit mit dem Computer bietet.

INHALT:

Die Teilnehmer/innen erarbeiten sich einen Zugang zur richtigen Nutzung des Computers. t 4DISFJCFO WPO #SJFGFO t 'Ă ISFO FJOFS )BVTIBMUTLBTTB t 7FSXBMUFO WPO %PLVNFOUFO 4BNNMVOHFO t 4VDIFO WPO *OGPSNBUJPOFO JN *OUFSOFU t &SMFEJHFO WPO #FIĂšSEFOXFHFO Ă CFS EBT *OUFSOFU t ,PNNVOJLBUJPO NJUUFMT & .BJM

ZIELGRUPPE:

1FOTJPOJTU JOOFO EJF EFO 6NHBOH NJU EFN $PNQVUFS FSMFSOFO XPMMFO LFJOF 7PSLFOOUOJTTF erforderlich!

DAUER:

12 Unterrichtseinheiten

KOSTEN:

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TERMIN:

&JTFOTUBEU

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EDV AUFBAU ZIEL:

Der Kurs richtet sich an Senioren, die ihr Wissen aus dem Grundkurs erweitern mĂśchten.

INHALT:

t .JDSPTPGU 8PSE t .JDSPTPGU &YDFM t .JDSPTPGU 1PXFS1PJOU t *OUFSOFU VOE 0VUMPPL

VORAUSSETZUNG: #FTVDI EFT ,VSTFT &%7 (SVOEMBHFO

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KURSE FÜR PENSIONIST/INNEN ZIELGRUPPE:

Pensionist/innen, die ihre Grundkenntnisse im Umgang mit dem Computer verbessern und aufbauen wollen.

DAUER:

12 Unterrichtseinheiten

KOSTEN:

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TERMIN:

&JTFOTUBEU

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+FOOFSTEPSG

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FITNESSPROGRAMM FÜR´S GEHIRN ZIEL:

t .JU 4QB EBT (FEÊDIUOJT ýU IBMUFO t 8JTTFO XJF EBT (FIJSO GVOLUJPOJFSU t 4UFJHFSVOH EFS )JSOUÊUJHLFJU t 7FSCFTTFSUF .FSLGÊIJHLFJU t 7FSCFTTFSUFT 4FMCTUXFSUHFGàIM

INHALT:

t 5IFPSFUJTDIF &JOGàISVOH VOE ,PO[FQUWPSTUFMMVOH t 8JF BSCFJUFU VOTFS (FIJSO &SGBISVOHFO CFXVTTU BCTQFJDIFSO t ,ÚSQFSMJDIF 8BISOFINVOH #BMBODF 8PIMCFýOEFO t 1SBLUJTDIF ,POEJUJPOJFSVOHTàCVOHFO t (FEÊDIUOJT BLUJWJFSFO t ;VTBNNFOTQJFM ,ÚSQFS .VTLFMO VOE (FEÊDIUOJT t .FOUBMF 1SBYJTàCVOHFO TJU[FOE

t &SHÊO[VOH [VN BMMHFNFJOFO 8PIMGàIMFSMFCOJT

ZIELGRUPPE:

'àS BMMF EJF JIS (FEÊDIUOJT BVG 5SBC IBMUFO XPMMFO

DAUER:

12 Unterrichtseinheiten

KOSTEN:

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TERMIN:

&JTFOTUBEU

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Kostenlose Service-Hotline 0800 / 244 155

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KURSE FÜR PENSIONIST/INNEN URLAUBSENGLISCH FÜR DIE PENSION

%JFTFS ,VST CJFUFU 1FOTJPOJTUJOOFO VOE 1FOTJPOJTUFO NJU 7PSLFOOUOJTTFO EJF .ÚHMJDILFJU [VS "VGGSJTDIVOH VOE &SXFJUFSVOH EFT 8PSUTDIBU[FT EFS JN 6SMBVC CFOÚUJHU XJSE 5ZQJTDIF 4JUVBUJPOFO EJF TJDI XÊISFOE 3FJTF VOE "VGFOUIBMU FSHFCFO XFSEFO JN ,VST BC HFIBOEFMU +FEFS "CFOE EFDLU FJO 5IFNFOHFCJFU BC EBT ,PNNVOJLBUJPO VOE ;VSFDIUýOEFO im Urlaub verbessern soll.

INHALT:

t &JODIFDLFO BN 'MVHIBGFO VOE JN )PUFM t &TTFO HFIFO t 8FHF FSGSBHFO t &JOLBVGFO

ZIEL:

Individuelle Wünsche können mit dem Trainer/der Trainerin abgesprochen werden. DAUER:

12 Unterrichtseinheiten

KOSTEN:

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TERMIN:

&JTFOTUBEU

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DIE WELT DES INTERNETS VERSTEHEN ZIEL:

Das Ziel des Kurses ist die Welt des Internets zu verstehen und für sich selbst, persönlich nutzbar machen.

INHALT:

t )JMGSFJDIF *OUFSOFUEJFOTUF VOE 8FCTFJUFO LFOOFO VOE QSBLUJTDI FJOTFU[FO MFSOFO [ # (PPHMF 8FUUFSEJFOTUF /BDISJDIUFO 0OMJOFTIPQQJOH 'MVH VOE 3FJTFCVDIVOHFO & #BOLJOH 'JOBO[POMJOFy

t &GGFLUJWFS & .BJMWFSLFIS NJU #FLBOOUFO 7FSXBOEUFO PEFS 'SFVOEFO 'PUPT NJUTFOEFO "OUXPSUFO VOE 8FJUFSMFJUFO WPO & .BJMT

Individuelle Wünsche können mit dem Trainer/der Trainerin abgesprochen werden. VORAUSSETZUNG: &%7 (SVOELFOOUOJTTF PEFS #FTVDI EFT ,VSTFT v&%7 (SVOEMBHFOi DAUER:

12 Unterrichtseinheiten

KOSTEN:

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TERMIN:

&JTFOTUBEU

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KURSE FĂœR ARBEITSSUCHENDE

U arbeitssuchenden Menschen Um EFO 8JFEFS &JOTUJFH JOT #FSVGT E leben zu ermĂśglichen bzw. zu er le MFJDIUFSO CJFUFU EBT #'* #VSHFOMBOE MF FJO 4QFLUSVN BO GBDITQF[JĂ˝TDIFO FJ "VT VOE 8FJUFSCJMEVOHFO GĂ S EJF "V verschiedensten Branchen und ve Bereiche an. Be Dabei wird besonders darauf ge Da BDIUFU EBTT EJF 2VBMJĂ˝[JFSVOHFO BD sehr praxisorientiert und voraus se schauend konzipiert werden. Zahl sc SFJDIF ,POUBLUF [V 6OUFSOFINFS SFJ JOOFO VOE EFS &JOTBU[ FSGBISFOFS JOO Trainer/innen ermĂśglichen eine per Tra manente Aktualisierung der Inhalte ma und Methoden, was wiederum dem/ der einzelnen Kursteilnehmer/in zu Gute kommt. Gu %BT 'JOEFO FJOFT "SCFJUTQMBU[FT o %BT und damit zurĂźck in ein geregeltes, FSGĂ MMUFT -FCFO o TPMM EFO 5FJMOFINFS FSGĂ innen mit einer der angefĂźhrten Aus inne bildungen erleichtert werden. bild %JF ;VXFJTVOH EFS 4DIVMVOHTNB• %JF OBINFO FSGPMHU BVTTDIMJF•MJDI EVSDI OBIN das Arbeitsmarktservice. Die Teilneh mer/innen sind während des Kurses mer/ Ăźber das Arbeitsmarktservice versi chert. cher Details Deta zu den aktuell laufenden Ausbil dungsprogrammen erhalten Sie in den dung regionalen Geschäftsstellen des AMS regio bzw. Ăźber www.bfi-burgenland.at

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KURSE FÜR PENSIONIST/INNEN

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KURSE FĂœR ARBEITSSUCHENDE FREIE LEHRSTELLEN IM BFI! Was gibt es fĂźr Jugendliche und deren Eltern besseres, als einen guten Lehrplatz vor der HaustĂźre zu haben? Nachdem die Bundesregierung sich dazu entschlossen hat, jedem lehrstellensuchenden Jugendlichen einen -FISQMBU[ BO[VCJFUFO VOE JNNFS XFOJHFS #FUSJFCF CFSFJU TJOE -FISMJOHF BVT[VCJMEFO TQSJOHU EBT #'* JN #VSHFO land als Lehrlingsausbildungseinrichtung ein. #'* -BOEFTHFTDIĂŠGUTGĂ ISFS 1FUFS .BJFS v6OT JTU FT XJDIUJH EBTT FJOFSTFJUT JO 3FHJPOFO XP FT XFOJHF -FISQMĂŠU[F gibt, ausgebildet wird und andererseits diese Lehrberufe bevorzugt werden, wo Nachfrage in der Wirtschaft CFTUFIU i Die Ausbildungsstätten mĂźssen auch leicht erreichbar sein, sowie inhaltlich eine hohe Qualität mit moderns UFO -FSONFUIPEFO CJFUFO %FTIBMC XFSEFO JN #'* #VSHFOMBOE GPMHFOEF "VTCJMEVOHTTDIXFSQVOLUF GĂ S -FISMJOHF angeboten: Mattersburg:

Ă–koenergietechnik/Mechatronik

(SP•QFUFSTEPSG

Produktionstechnik

GĂźssing:

Holz mit Schwerpunkt Tischlerei/Zimmerei/Gärtnerei

Pinkafeld:

Bauberufe/Baunebengewerbe

Die Ausbildungen dauern je nach Lehrberuf zwischen drei und vier Jahren und enden mit der LehrabschlussprĂźfung %BT #'* #VSHFOMBOE WFSGĂ HU Ă CFS FJO BVTHFQSĂŠHUFT /FU[XFSL BVT ,PPQFSBUJPOTQBSUOFSO CFTPOEFST eng wird mit den Berufsschulen zusammengearbeitet. Die jungen Lernwilligen sind voll sozialversichert und erhalten in den ersten beiden Lehrjahren EUR 294,– pro Monat, im dritten und vierten Jahr EUR 679,50. Sollten NächtigungsmĂśglichkeiten CFOĂšUJHU XFSEFO TJOE EJFTF HFOBVTP Ă˝OBO[JFSU XJF EJF ,PTUFO GĂ S EFO Berufsschulbesuch. *OIBMUMJDI XJSE NBO TJDI XFJUFSIJO BO EJF (FHFCFOIFJUFO EFS 3FHJPO BOQBTTFO VOE EJF "VTCJMEVOH VN EJF #F reiche ergänzen, welche die Wirtschaft hier braucht. Dazu werden alle relevanten Unternehmen befragt und als Partnerbetriebe in die praktische Ausbildung miteinbezogen. &JOF FJHFOF Sozialbetreuung WPS 0SU IJMGU VOT EJF vUĂŠHMJDIFO 8FIXFIDIFOw HMFJDI EJSFLU [V MĂšTFO %FS ,POUBLU zu den Eltern und zu kĂźnftigen Arbeitgebern wird kontinuierlich aufgebaut und gepflegt. Motivierte Jugendliche haben die MĂśglichkeit, die Berufsmatura zu erwerben. %BT #'* JTU GĂ S EJF 6NTFU[VOH WPO JOOPWBUJWFO 1SPKFLUFO JO "VT VOE 8FJUFSCJMEVOH CFLBOOU %JF "VGUSBHHFCFS -BOE VOE ".4 #VSHFOMBOE TFU[FO BVG MBOHKĂŠISJHF &SGBISVOH WFSLOĂ QGU NJU OFVFO *EFFO Infos unter der BFI-Gratis-Hotline: 0800 / 244 155

Kostenlose Service-Hotline 0800 / 244 155

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STICHWORTVERZEICHNIS A ABT Ausbilder/innentraining . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF Adobe IllustratorÂŽ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF Adobe InDesignÂŽ Aufbau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF Adobe InDesignÂŽ Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF Adobe PhotoshopÂŽ Aufbau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF Adobe PhotoshopÂŽ Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF "LUJWFS 7FSLBVG JN &JO[FMIBOEFM. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF "OXFOEVOHFO EFS 7PSTDISJGUFO VOE XJSUTDIBGUMJDIFT 6NGFME -,8 o .PEVM . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF Arbeitnehmer/innenschutz. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF "SPNBQĂžFHF o &JOGĂ ISVOHTTFNJOBS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF Auffrischungsseminar fĂźr Sicherheitsvertrauenspersonen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF "VTCJMEVOH GĂ S 4JDIFSIFJUTGBDILSĂŠGUF 4', . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF Ausbildung zum/r Pflegehelfer/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF "VTCJMEVOH [VN [VS [FSUJĂ˝[JFSUFO 'BDIUSBJOFS JO . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF "VUP$"% % o .PEVM . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF "VUP$"% % o .PEVM . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF "VUP$"% % o .PEVM . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF "VUP$"% % o .PEVM . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF "VUP$"% % o .PEVM . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF

#BHHFS o &SECBVNBTDIJOFOGBISFS JO . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF #BTBMF 4UJNVMBUJPO JO EFS 1ĂžFHF o "VGCBVTFNJOBS * . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF #BTBMF 4UJNVMBUJPO JO EFS 1ĂžFHF o "VGCBVTFNJOBS ** o "UFN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF #BTBMF 4UJNVMBUJPO JO EFS 1ĂžFHF o (SVOETFNJOBS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF #BTJTTFNJOBS GĂ S 4JDIFSIFJUTWFSUSBVFOTQFSTPOFO 471 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF Beratungskompetenz in der Trainingsarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF #FSVGTLSBGUGBISFS JO o (Ă UFSCFGĂšSEFSVOH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF #FSVGTLSBGUGBISFS JO o 1FSTPOFOCFGĂšSEFSVOH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF BerufsreifeprĂźfung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF Beschwerdemanagement. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF #FUSJFCTXJSUTDIBGUTMFISF -FJDIU VOE WFSTUĂŠOEMJDI . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF Buchhaltung Aufbau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF Buchhaltung Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF #VDIIBMUVOH NJU &%7 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF #VTJOFTTLPSSFTQPOEFO[ #SJOHFO 4JF GSJTDIFO 8JOE JO *ISFO 4DISJGUWFSLFIS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF

B

C Change your Life . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite 115 $PBDIJOH BMT OFVF 'Ă ISVOHTBVGHBCF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite 51 Computer Grundlagen mit Microsoft WindowsÂŽ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF

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www.bfi-burgenland.at


STICHWORTVERZEICHNIS D %6"- 4DIXFJ FO o . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF %BT .FUBMM"VTCJMEVOHT;FOUSVN ."; . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Datenbanken mit Microsoft Access® . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF Der Wandel der Diätik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF %FVUTDI "VGCBVTFNJOBS .PEVM # . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF %FVUTDI "VGCBVTFNJOBS .PEVM # . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF Deutsch Intensiv 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF Deutsch Intensiv 2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF %FVUTDI *OUFOTJW . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF %FVUTDI *OUFOTJW . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF Die Welt des Internets verstehen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF Die gelungene Kommunikation mit dem Gast . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF %JHJUBMF #JMECFUSBDIUVOH VOE CFBSCFJUVOH NJU 9O7JFX . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF Digitaler Tachograf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF %àOOCMFDITDIXFJ FO . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF

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&#$ - &VSPQFBO #VTJOFTT $PNQFUFODF -JDFODF o &VSPQÊJTDIFS 8JSUTDIBGUTGàISFSTDIFJO . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF &#$ - 1SàGVOHTXPSLTIPQ o 4UVGF " . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF &#$ - 1SàGVOHTXPSLTIPQ o 4UVGF # . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF &$%- "EWBODFE &YQFSU o &VSPQÊJTDIFS $PNQVUFS 'àISFSTDIFJO "EWBODFE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF &$%- $"% . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF &$%- $PSF o &VSPQÊJTDIFS $PNQVUFS 'àISFSTDIFJO /&6 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF &%7 "VGCBV . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF &%7 (SVOEMBHFO. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF &%7 HFTUàU[UF -BHFSWFSXBMUVOH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF &9$&-MFOUF CFUSJFCTXJSUTDIBGUMJDIF "OBMZTFO . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF &Gý[JFOUF #àSPPSHBOJTBUJPO #VTJOFTTBVGHBCFO FSGPMHSFJDI CFXÊMUJHFO . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF &JHOVOHTQSàGVOH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF &JOGàISVOH JO EJF -BHFSMPHJTUJL . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF &MFLUSP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF &MFLUSPUFDIOJL (SVOEMBHFO . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF &MFLUSPUIFSBQJF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite &.0 5ZQF o 'JOHFS 4DISFJCFO JO LVS[FS ;FJU . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF &OFSHJFBVTXFJTFSTUFMMVOH GàS 8PIOHFCÊVEF VOE 8PIOVOHFO . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF &OHMJTDI "VGCBVTFNJOBS .PEVM # . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF &OHMJTDI "VGCBVTFNJOBS .PEVM # . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF &OHMJTDI *OUFOTJW . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF &OHMJTDI *OUFOTJW . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF &OHMJTDI *OUFOTJW . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF &OHMJTDI *OUFOTJW . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF &OHMJTDI ,POWFSTBUJPO 5BML UP NF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF &OHMJTDI GàS EFO 5PVSJTNVT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF &VSPQFBO -BOHVBHF -JDFODF &-- . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF &Y[FMMFOUF ,PNNVOJLBUJPO GàS 'àISVOHTLSÊGUF o 5SJOFSHZ® /-1 -FISHBOH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF

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Kostenlose Service-Hotline 0800 / 244 155

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STICHWORTVERZEICHNIS F 'BDICFSFJDITBSCFJU . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF 'BIS[FVH VOE -BEFLSBOGàISFS JO CJT L/N -BTUNPNFOU . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF 'BIS[FVH VOE -BEFLSBOGàISFS JO àCFS L/N -BTUNPNFOU . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF 'BIS[FVHUFDIOJL SJDIUJH BOXFOEFO o .PEVM . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF 'JUOFTT GàS EJF 4FFMF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF 'JUOFTTQSPHSBNN GàS}T (FIJSO . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF 'SBO[ÚTJTDI *OUFOTJW . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF 'SBO[ÚTJTDI *OUFOTJW . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF

(BTTDINFM[TDIXFJ FO . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF (FCÊSEFOTQSBDIF ½(4 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite (FGBISHVUBVTCJMEVOH o "%3 "VTXFJTWFSMÊOHFSVOH. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF (FGBISHVUBVTCJMEVOH o "%3 4DIFJO GàS BMMF ,MBTTFO . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF (FOEFS .BJOTUSFBNJOH JO EFS &SXBDITFOFOCJMEVOH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Gerontologische Pflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF Grundlagen der Gebäudetechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF Grundlagen der Pädagogik und Andragogik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF Grundlagen des Bildungsmanagements . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF

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)FCF VOE -BHFSVOHTUFDIOJLFO . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF )FJMNBTTFVS JO o "VGTDIVMVOHTNPEVM GàS NFEJ[JOJTDIF .BTTFVS JOOFO . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite )FJNIFMGFS JO . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF )VNBO 3FTPVSDFT .BOBHFNFOU . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF )VNBOGBLUPSFO (àUFSUSBOTQPSU o .PEVM . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF )ZESP VOE #BMOFPUIFSBQJF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF

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G

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I IT Security . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF *OEVTUSJFGàISFSTDIFJO *8%- o *OEVTUSJBM 8PSLFST %SJWJOH -JDFODF¥ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF *OUFOTJWMFISHBOH [VN &#$ - o 4UVGF " . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF *OUFOTJWMFISHBOH [VN &#$ - o 4UVGF # . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF Internet Aufbau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF Italienisch Intensiv 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF Italienisch Intensiv 2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF

J +FEFS[FJU $PNQVUFSýU . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF

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www.bfi-burgenland.at


STICHWORTVERZEICHNIS K ,BSSJFSF $PBDIJOH o -FCFOTQMBOVOH VOE ,BSSJFSF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF Kinaestethics Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF Kindergartenhelfer/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF ,JOFTJPMPHJTDIFT 5BQJOH o #BTJTTFNJOBS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF Kommunikation und KĂśrpersprache . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Konflikte managen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF Kroatisch 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF Kroatisch 2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF ,VOTUTUPGGTDIXFJ•FO OBDI 3JDIUMJOJF (8 EFS ½7(8 VOE EFS /03. &/ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF Kurse fĂźr Arbeitssuchende . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF

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-BCPSBTTJTUFO[ o ."# "VGCBVNPEVM . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF Ladegutsicherung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF -BEVOHTTJDIFSVOH BVG 4USB•FOGBIS[FVHFO o .PEVM . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF -BVG #PDL VOE 1PSUBMLSBOGĂ ISFS JO CJT L/ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF -BVG #PDL VOE 1PSUBMLSBOGĂ ISFS JO Ă CFS L/ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF -FISBCTDIMVTTQSĂ GVOH -"1 7PSCFSFJUVOHTLVST [VS -"1 GĂ S *OTUBMMBUJPOT VOE (FCĂŠVEFUFDIOJLFS JO . . .4FJUF Lehre mit Matura . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF Lehrgänge & Trainings . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF -JDIUCPHFOIBOETDIXFJ•FO . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite LĂśsungskompetenz fĂźr schwierige Situationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF LĂśten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF -ĂšUFO WPO 3PISFO VOE #MFDIFO . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF

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."# o #BTJTNPEVM . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF Macht und Gewalt in der Pflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF .BSLFUJOH 1VCMJD 3FMBUJPOT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF Maschinensicherheit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF .FDIBUSPOJL o CFSVGTCFHMFJUFOEF 8FSLNFJTUFSBVTCJMEVOH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF Medizinische AssistenzBerufe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF Medizinische/r Masseur/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF Meetings und Tagungen professionell gestalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF Mein Smartphone . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF .FUBMMBLUJWHBT 4DIXFJ•FO . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF .FUBMMBLUJWHBT 4DIXFJ•FO o 'à MMESBIUTDIXFJ•FO . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF .FUBMMJOFSUHBT 4DIXFJ•FO . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF Microsoft AccessŽ Advanced . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF .JDSPTPGU &YDFMŽ Advanced . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF .JDSPTPGU 0VUMPPLŽ &JOGà ISVOH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF Microsoft PowerPointŽ Advanced . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF Microsoft WordŽ Advanced . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF .PEFSJFSFO o 7JTVBMJTJFSFO o 1SÊTFOUJFSFO . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF .PEFSO %SJWJOH o .PEVM . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF .PUJWBUJPO &SGPMH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF Mundhygiene bei pflegebedßrftigen Personen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF

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STICHWORTVERZEICHNIS N /FJO TBHFO XFS TJDI OJDIU BCHSFO[U JTU HSFO[FOMPT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite 151 /VU[VOH #*0 .BTTF o #JPFOFSHJF ,MFJOBOMBHFO . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF

O 0$( 5ZQJOH $FSUJýDBUF. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF 0OMJOF (SVOEMBHFO NJU .JDSPTPGU 0VUMPPL® . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF 0OMJOF (ÊTUF HFXJOOFO. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF 0OMJOF ;VTBNNFOBSCFJU . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF 0QFSBUJPOTBTTJTUFO[ o ."# "VGCBVNPEVM . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF 0QUJNBMF 1BUJFOU JOOFOLPNNVOJLBUJPO . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF 0SEJOBUJPOTBTTJTUFO[ o ."# "VGCBVNPEVM . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF

P 1BMMJBUJW )PTQJ[CFHMFJUVOH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF 1"TT "VTCJMEVOH o "VTCJMEVOH [VN [VS 1SPQIZMBYFBTTJTUFOU JO . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF 1FSGFLUFT "VGUSFUFO %FS FSTUF &JOESVDL [ÊIMU . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF 1FSTPOBMWFSSFDIOVOH "LUVFMMF ­OEFSVOHFO VOE /FVFSVOHFO. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF Personalverrechnung Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF Personalverrechnung am PC . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF Photovoltaik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF 1PXFS 3FBEJOH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Praxisorganisation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF 1SPGFTTJPOBM &OHMJTI 4QSBDIýU JN #FSVGTBMMUBH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF 1SPGFTTJPOFMMF ,PNNVOJLBUJPO 'JOEFO 4JF EFO SJDIUJHFO %SBIU [V *ISFN (FTQSÊDITQBSUOFS . . . . . . . . . . . . . .4FJUF 1SPKFLUNBOBHFNFOU o .PEVM . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF 1SPKFLUNBOBHFNFOU o .PEVM . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF Präsentation mit Microsoft PowerPoint® . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF 1SàGVOH [VN &#$ - o 4UVGF " . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF 1SàGVOH [VN &#$ - o 4UVGF # o (FTBNUQSàGVOH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF Psychohygiene . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF

52

2VBMJ )BVT v"MM *ODMVTJWFi o 4DIVMVOHFO GàS EBT HFTBNUF 6OUFSOFINFO . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF Qualitätsmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF

Q

206

www.bfi-burgenland.at


STICHWORTVERZEICHNIS R 3BVDIGSFJ NJU )ZQOPTF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF 3FGSFTI :PVS &OHMJTI . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF 3FLMBNBUJPO BMT $IBODF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF 3VTTJTDI . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF 3VTTJTDI . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF 3Ă DLFO *OUFOTJW .BTTBHF OBDI + 4BMDIFOFHHFS ÂŽ I . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF

SAP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF 4"1 #VTJOFTT 0OF o -PHJTUJL VOE 1SPEVLUJPO . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF 4"1 #VTJOFTT 0OF o 3FDIOVOHTXFTFO VOE 1FSTPOBMWFSXBMUVOH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF 4"1 &31 o &JOLBVG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF 4"1 &31 o 'JOBO[CVDIIBMUVOH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF 4"1 &31 o (FNFJOLPTUFO $POUSPMMJOH. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF 4"1 &31 o (SVOEMBHFO . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF 4"1 &31 o 1FSTPOBMWFSXBMUVOH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF 4"1 &31 o 7FSUSJFC . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF 4BMFT #FTU 1SBDUJDF $PTUVNFS $BSF BMT 7FSLBVGTQSBYJT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF Schweisstechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Seniorenanimateur/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF Slowakisch Intensiv 1. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF Slowakisch Intensiv 2. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF Social Media . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF Social Web und Social Media . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF Soft Skills. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite Solarthermie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF Spanisch Intensiv 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF Spanisch Intensiv 2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF 4QSBDIBOHFCPU ,MFJOHSVQQFOLVSTF 4QSBDIDPBDIJOH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF Staplerfahrer/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF 4USFTT VOE #VSOPVU 1SPIZMBYF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF Stressmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF

125 51

S

T 5BCFMMFOLBMLVMBUJPO NJU .JDSPTPGU &YDFMŽ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF Teamarbeit und Konfliktmanagement in Arztpraxen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF 5FBNFOUXJDLMVOH o NJUFJOBOEFS BSCFJUFO WPOFJOBOEFS QSPýUJFSFO . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite 55 5FDIOJDBM &OHMJTI &SGPMHSFJDI JN +PC . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF Textverarbeitung mit Microsoft WordŽ. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF 5IFSBQFVUJD 5PVDI 5IFSBQFVUJTDIF #FSà ISVOH o #BTJTTFNJOBS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF 5VSNESFILSBO VOE "VTMFHFSLSBOGà ISFS JO . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF

Kostenlose Service-Hotline 0800 / 244 155

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STICHWORTVERZEICHNIS U ĂƒCFSQSĂ GVOH WPO )FJ[VOHTBOMBHFO NJU "CHBTUFTU . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF 6NTUJFH BVG 8JOEPXT VOE 0GĂ˝DF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF Ungarisch Intensiv 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF Ungarisch Intensiv 2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF Ungarisch im Tourismus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF UnternehmensfĂźhrung zeitgerecht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF Urlaubsenglisch fĂźr die Pension . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF

V 7BMJEJFSFOEF .FUIPEFO %FNFO[ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF 7PSTQSVOH EVSDI OBDIIBMUJHF (BTUGSFVOETDIBGU . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF

W Weiterbildung GĂźterverkehr . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF Weiterbildung Personenverkehr. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF Weiterbildung fĂźr Berufskraftfahrer/innen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF 8FJUFSGĂ ISFOEF 4FNJOBSF [VN [VS [FSUJĂ˝[JFSUFO 'BDIUSBJOFS JO . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF Wer bin ich? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF Werkmeisterausbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF WohlfĂźhlmassagen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite 8PMGSBNJOFSUHBT 4DIXFJ•FO . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF Wärmepumpentechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF

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Z ;BIOĂŠS[UMJDIF "TTJTUFO[ o KĂŠISJHF "VTCJMEVOH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF ;FJU TQBSFO EVSDI & #VTJOFTT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF Zeitmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite 55 Zusatzmodul fĂźr GĂźterverkehr . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF Zusatzmodul fĂźr Personenverkehr. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4FJUF

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ALLGEMEINE GESCHĂ„FTSBEDINGUNGEN ALLGEMEINE GESCHĂ„FTSBEDINGUNGEN KURSANMELDUNG: 8JS GSFVFO VOT BVG *ISF TDISJGUMJDIF UFMFGPOJTDIF PEFS QFSTĂšOMJDIF "ONFMEVOH FJOFT #'* ,VSTFT *ISFS 8BIM JO FJOFN VOTFSFS 4FSWJDFCĂ SPT WPS 0SU JO KFEFS #F[JSLTIBVQUTUBEU "ONFMEVOHFO XFSEFO JO EFS 3FJIFOGPMHF JISFT &JOUSFGGFOT CFSĂ DLTJDIUJHU KURSBEITRĂ„GE:

Die angegebenen Kursbeiträge sind umsatzsteuerfrei. Die KursgebĂźhr ist vor Kursbeginn [V FOUSJDIUFO 7FSXFOEFO 4JF EB[V EFO ;BIMTDIFJO EFO 4JF HFNFJOTBN NJU EFS &JOMBEVOH erhalten. Der Zahlungsbeleg dient als Kursberechtigung und ist am 1. Kurstag mitzu bringen. Bei Barinkasso ist der Kursbeitrag ausnahmslos zu Kursbeginn zu entrichten. #FJ FJOFN TQĂŠUFSFO &JOTUJFH CFTUFIU LFJO "OTQSVDI BVG &SNʕJHVOH EFT 5FJMOFINFS innenbeitrages. Dasselbe gilt bei einem vorzeitigen Ausstieg.

STORNOGEBĂœHR:

*N 'BMMF FJOFS 7FSIJOEFSVOH WFSTUĂŠOEJHFO 4JF VOT CJUUF VNHFIFOE TDISJGUMJDI 4JF FSNĂšH lichen dadurch einen/einer anderen Interessenten/in die Kursteilnahme. Bei Stornierung CJT 5BHF WPS ,VSTCFHJOO XJSE *IOFO EFS ,VSTCFJUSBH [VSĂ DLFSTUBUUFU "C EFN 5BH WPS #FHJOO TJOE EFT ,VSTCFJUSBHFT [V CF[BIMFO 8FOO EJF "CTBHF OBDI ,VSTCFHJOO FSGPMHU JTU FJOF 7FSHĂ UVOH EFS ,VSTHFCĂ IS OJDIU NĂšHMJDI #FJ /PNJOJFSVOH FJOFT FJOFS &STBU[UFJMOFINFST JO FOUGĂŠMMU EJF 4UPSOPHFCĂ IS

Ă„NDERUNGEN IM VERANSTALTUNGSPROGRAMM: Aufgrund der langfristigen Planung sind organisatorisch bedingte Programmänderungen mĂśglich. ABSAGE:

%BT #'* CFIĂŠMU TJDI FJOF SFDIU[FJUJHF ,VSTBCTBHF WPS #FJ ,VSTBCTBHFO PEFS 5FSNJO WFSTDIJFCVOHFO LĂšOOFO XJS LFJOFO &STBU[ GĂ S FOUTUBOEFOF "VGXFOEVOHFO MFJTUFO #FJ Absage von Seminaren, fĂźr die bereits Kursbeiträge einbezahlt wurden, werden diese zur Gänze rĂźckerstattet. Wir behalten uns vor Interessent/innen und Teilnehmer/innen Ăźber weitere Angebote zu informieren.

UNTERRICHT:

6OUFSSJDIUTFJOIFJU .JOVUFO %JF KFXFJMT BOHFHFCFOFO ,VSTJOIBMUF TUFMMFO 3BINFO angebote dar. Wir behalten uns eventuelle Ă„nderungen vor.

KURSBESTĂ„TIGUNG:Nach Beendigung eines Kurses erhält jede/r Teilnehmer/in eine Kursbestätigung, wobei FJOF SFHFMNʕJHF "OXFTFOIFJU WPO OPUXFOEJH JTU #FJ ,VSTFO NJU 1SĂ GVOHTBCTDIMVTT wird nach erfolgreich abgelegter PrĂźfung ein Zeugnis bzw. ein Ausweis ausgestellt. ERMĂ„SSIGUNGEN: % BT #'* #VSHFOMBOE HFXĂŠISU TQF[JFMMF &SNʕJHVOHFO 7PSUFJMTCPOVT XJF [ # ", #JM EVOHTHVUTDIFJO ½(# .JUHMJFETCPOVT 'BNJMJFOQBTT &SNʕJHVOHFO VTX 'Ă S BMMF EJFTF &SNʕJHVOHFO HJMU EBTT EJFTF OVS EBOO CFSĂ DLTJDIUJHU XFSEFO LĂšOOFO XFOO EJF FOUTQSF DIFOEFO /BDIXFJTF [VS *OBOTQSVDIOBINF EFS &SNʕJHVOH CFSFJUT WPS ,VSTCFHJOO E I WPS EFN FSTUFO ,VSTUFSNJO FSCSBDIU XVSEFO VOE EFS EJF ,VSTUFJMOFINFS JO EJF ,VSTHF bĂźhr privat bezahlt. Wird der Kurs also vom Arbeitgeber Ăźbernommen oder bezahlt, so CFTUFIU LFJO "OTQSVDI BVG &SNʕJHVOH &T LBOO JNNFS OVS FJOF &SNʕJHVOH JN 3FHFMGBMM EJF IĂšDITU CFNFTTFOF &SNʕJHVOH JO "OTQSVDI HFOPNNFO XFSEFO HAFTUNG:

Ă S QFSTĂšOMJDIF (FHFOTUĂŠOEF EFS 5FJMOFINFS JOOFO JOLM CFSFJUHFTUFMMUFO -FSOVOUFSMBHFO ' XJSE TFJUFOT EFT #'* LFJOF )BGUVOH Ă CFSOPNNFO "VT EFS "OXFOEVOH EFS CFJN #'* FS XPSCFOFO ,FOOUOJTTF LĂšOOFO LFJOFSMFJ )BGUVOHTBOTQSĂ DIF HFHFOĂ CFS EFN #'* HFMUFOE HFNBDIU XFSEFO %BT #'* Ă CFSOJNNU LFJOF (FXĂŠIS CFJ %SVDL C[X 4DISFJCGFIMFSO JO seinen Publikationen und Internetseiten.

PREISE:

OEWFSCSBVDIFS 1SFJTF %BT #'* #VSHFOMBOE JTU VOFDIU TUFVFSCFGSFJU VOE WFSSFDIOFU & daher bei Ăśffentlichen Seminaren Nettopreise. Bei Schulungen fĂźr Betriebe und Unter OFINFO XFSEFO 6NTBU[TUFVFS JO 3FDIOVOH HFTUFMMU

Wir weisen hÜflich darauf hin, dass fßr ausgewählte Lehrgänge und Berufsausbildungen gesonderte Geschäfts bedingungen gelten.

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BFI AUSBILDUNGSZENTREN Gesundheitsakademie Jormannsdorf Schloss Jormannsdorf 1, A-7431 Bad Tatzmannsdorf T: 03353/368 60, F: 03353/368 60 – 2414 E: gesundheit@bfi-burgenland.at Holzausbildungszentrum Güssing Wiener Straße 60, A-7540 Güssing T: 03322/434 43, F: 03322/434 43 – 4114 E: haz@bfi-burgenland.at Metallausbildungszentrum Großpetersdorf Fabriksgasse 3a, A-7503 Großpetersdorf T: 03362/78 17, F: 03362/78 17 – 5104 E: buero-maz@bfi-burgenland.at BFI BURGENLAND INTERNATIONAL

BFI Oberpullendorf Hauptstraße 9, A-7350 Oberpullendorf T: 02612/422 57 , F: 02612/422 57 – 2514 E: buero-op@bfi-burgenland.at

BFI Ungarn Petöfi S. u. 1/B., H-9700 Szombathely T: +36 (94)/501 – 820, F: +36 (94)/501 – 821 E: info@bfi.hu, www.bfi.hu

BFI Oberwart Grazer Straße 86, A-7400 Oberwart T: 03352/389 80, F: 03352/389 80 – 2204 E: info@bfi-burgenland.at

BFI Zagreb - Kroatien Illica 242, HR-10 000 Zagreb T: + 385 (1) 4553 021, F: + 385 (1) 4553 029 E: info@bfi.hr, www.bfi.hr

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