Katastrophenschutz
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ie muss schließlich sicherstellen, dass Hilfe im Katastrophenfall schnellstmöglich dorthin gelangt, wo sie benötigt wird. Insofern ist es durchaus lobenswert, dass die EU-Kommission helfen möchte, obwohl sie für den Katastrophenschutz nicht zuständig ist. Leider ist aber der Vorschlag der EU nicht geeignet, um den Katastrophenschutz in Europa nachhaltig zu stärken. Ich fürchte vielmehr, dass die Pläne der EU-Kommission dort, wo der Katastrophenschutz bereits gut funktioniert, sogar zu einer Verschlechterung führen würden. Der Vorschlag der EU-Kommission sieht vor, dass EU-eigene Katastrophenschutzeinheiten geschaffen werden sollen. Zudem möchte die EU künftig die Kontrolle und Überwachung der Krisenmanagementplanung der Mitgliedsstaaten übernehmen. Beides würde einen zentralistischen Überbau und umständliche Parallelstrukturen zu unserem bestehenden und in Deutschland gut funktionierenden Katastrophenschutzsystem schaffen. Die Vorschläge der Kommission lassen leider die guten Erfahrungen außer Acht, die wir gerade in Deutschland mit einer dezentral organisierten Gefahrenabwehr unter regionaler und kommunaler Verantwortung gemacht haben.
Behörden Spiegel / Juni 2018
Vorschlag der Kommission ungeeignet Europäische Solidarität statt Brüsseler Parallelstrukturen (BS/Peter Beuth) Im Sommer letzten Jahres wurde Europa erneut Zeuge von Waldbränden im Mittelmeerraum mit katastrophalen Folgen. In Portugal starben zahlreiche Menschen, viele wurden zum Teil schwer verletzt und etliche mussten ihr Zuhause den Flammen opfern. Das überaus Tragische daran ist, dass die notwendige Hilfe oft viel zu lange auf sich warten ließ. Es ist daher nur richtig, dass sich in der Folge die Politik Gedanken macht, wie eine solche Tragödie künftig verhindert werden kann. schutz einbringen. Allein das Land Hessen hat im Rahmen der Ausstattungsoffensive seit dem Jahr 2008 weit über 50 Millionen Euro in den Katastrophenschutz investiert. Seien es Hochwasserlagen oder Hilfestellungen bei der Versorgung von Flüchtlingen, der hessische Katastrophenschutz konnte schon oft beweisen, dass er gut aufgestellt und sämtlichen Lagen gewachsen ist. Das bewährte Prinzip unseres Hilfeleistungssystems ist es, die Gefahrenabwehr vor Ort zu organisieren und im Bedarfsfall aufwuchsfähig zu gestalten. Einige der Gründe, warum dieses System so gut funktioniert: Die Einsatzkräfte sind schnell am Einsatzort und kennen die Besonderheiten von Land und Leuten. Sie identifizieren sich stark mit ihrer Arbeit, mit der sie dazu beitragen, ihr eigenes Lebensumfeld zu schützen und zu bewahren. Sie haben die Möglichkeit, häufig am Objekt zu üben und sind so optimal für mögliche Schadenseintritte in ihrer Region ausgerüstet und ausgebildet.
regionaler Einheiten fördern. Die EU könnte einen wichtigen Beitrag leisten, indem sie dieses bewährte Schutzkonzept ihrerseits propagiert und den Austausch zwischen Regionen mit unterschiedlichen Erfahrungen fördert. Patenschaften von Feuerwehren oder Hospitanzen von Fachkräften könnten dazu dienen, einen Wissenstransfer zu organisieren oder Kenntnisse über Gefahrenabwehrstrukturen zu vertiefen. Im Falle großer europäischer Katastrophenlagen kann die EU helfen, indem sie eine koordinierende und unterstützende Funktion einnimmt. In der Vergangenheit wurde bereits bewiesen, dass die europäische Solidarität unter den Ländern bei größeren Katastrophenschutzlagen funktioniert. Auch die Helferinnen und Helfer des hessischen Katastrophenschutzes und der Feuerwehren haben dabei ihre Hilfe angeboten und mitgeholfen. Seien es Hochwasserlagen in Sachsen, SachsenAnhalt und Niedersachsen oder Stromausfälle im Münsterland oder in Slowenien, stets waren hessische Feuerwehrleute und Katastrophenschützer zur Stelle und haben – zusammen mit anderen – mit angepackt. Europäische Solidarität im wohlverstandenen Sinne ist auch Hilfe zur Selbsthilfe, die den Austausch und die Stärkung der Regionen zum Ziel haben sollte.
meintlichen Lö- organisiert ist. Die Sachnähe und sungsvorschläge vor allem die tägliche Erfahrung der Kommission der Feuerwehren und Katastrowürden einen Ka- phenschützer in den Ländern ist Peter Beuth ist hessischer tastrophenschutz der Grund dafür, warum es keine Minister des Innern und für fern der Notlagen Bundeszuständigkeit gibt und Sport sowie Vorsitzender des etablieren. Das dies auch nicht sinnvoll wäre. CDU-Bundesfachausschusses Fatale darüber Eine Zentralorganisation, die Innenpolitik. Foto: BS/HMdIS hinaus ist, dass 365 Tage im Jahr auf einen Eindadurch womög- satz warten muss, der groß genug lich auch noch ist, um ihre Zuständigkeit überAnreize geschaf- haupt erst begründen zu können, Dass dieser Leitgedanke erfolg- fen werden, sich in den Mitglieds- wird niemals die Professionalität reich ist, wird im Bereich des staaten erst gar nicht mehr um unserer dezentralen OrganisatiBrand- und Katastrophenschut- einen flächendeckenden Katas- onen erreichen, die täglich Einzes besonders deutlich. Gerade trophenschutz zu bemühen. Die satzlagen zu bewältigen haben. hier gilt: Je schneller die Feuer- Folgen wären katastrophal: Dort, Führung und Verantwortung wehr vor Ort ist, desto kleiner wo heute ein flächendeckender werden und müssen auch in der Brand und desto leichter Schutz vorherrscht, würde er Zukunft selbstverständlich bei ist er zu bekämpfen. Gerade die durch Parallelstrukturen und den Ländern bleiben. Waldbrände im letzten Jahr in umständliches KrisenmanagePortugal haben einmal mehr ge- ment weit weg von den Krisen Regionen stärken zeigt, welche schrecklichen Di- verwässert. Dort, wo heute manAnstatt die Dinge zentral regeln mensionen solche Katastrophen gelnde Schutzvorkehrungen ge- zu wollen, sollte daher erst recht erreichen können, wenn Feuer- troffen wurden, würde womöglich die EU-Kommission vielmehr die wehren nicht schnell genug am künftig noch weniger investiert Regionen stärken. Die EU kann Schadensort einsatzbereit sind. werden. aus den guten Erfahrungen mit In den AusführungsbestimmunDas ist im Übrigen auch der dem dezentralen Katastrophengen zum Europäischen Vertrag Grund, warum der Katastrophen- schutz in Deutschland schöpist deshalb wohlwissend der EU schutz in Deutschland dezentral fen und die Stärkung derartiger Flächendeckendes Netz in im Katastrophenschutz ledigDeutschland lich eine beratende und unterstützende Funktion zugewiesen Nur ein flächendeckender worden. Das Subsidiaritätsgebot Schutz vor Ort garantiert im Dezentrale Strukturen müssen erhalten bleiben untersagt es ihr, Aufgaben der Schadensfall eine schnelle und effektive Hilfe für die BürgeEffektiver Schutz der Bürge- Mitgliedsstaaten zu übernehmen Psychosoziale Versorgung von Beschäftigten unbedingt erforderlich rinnen und Bürger. Deutsch- rinnen und Bürger muss dort oder diese zu ersetzen. land verfügt im Bund und in vorgehalten werden, wo er im Den Vorschlägen der EU man- (BS/Isa Julgalad/Reinhard Voigt*) Einsatzkräfte wie Polizeibeamte, Feuerwehrmitarbeiter, Rettungssanitäter den Ländern über ein solches Schadensfall auch benötigt wird. gelt es auch an Sachkenntnis und Notärzte, auch Strafvollzugsbeamte, haben in ihrem Berufsalltag ein Gegenüber, das sie entweder braucht flächendeckendes Netz gut auf- Dies ist nur durch dezentrale und Erfahrung. Ein zentralisier- oder aber fordert. Im Arbeitseinsatz wird die Frustrationstoleranz genauso gefordert wie Engagement, Handgestellter Einheiten, in die der Strukturen zu gewährleisten. ter Katastrophenschutz ist nicht lungseifer, Durchhaltevermögen, Kommunikationsfähigkeit, Wachsamkeit. Bund den Zivilschutz, die Länder Wir folgen daher dem Grundsatz: schneller vor Ort und er kennt ihren Katastrophenschutz und Was vor Ort am besten gelöst sich auch nicht mit den lokalen Die Anpassung des Schlaf-Wach- Bedingungen schlicht und er- der fachlichen Kompetenz, der die Brandschutzförderung so- werden kann, soll auch vor Ort Gegebenheiten besser aus. Das Rhythmus und der Essenszeiten greifend nicht möglich ist. Eine angemessenen Reaktionsfähigwie die Kommunen ihren Brand- gelöst werden (Subsidiarität). Gegenteil wäre der Fall. Die ver- erfolgt automatisch. Die Konzen- erfolgreiche Selbstwirksamkeit keit und körperlichen sowie tration beim Arbeiten wird darauf wirkt als Bewältigungsressource psychischen Belastbarkeit bei ausgerichtet, aufgabenrelevante in jenen Momenten, in denen das anderen aufkommen zu lassen. Informationen zu fokussieren Ereignis gut ausgeht. Die fehlen- Eine Einsatzkraft, die in einer und Unwesentliches auszublen- de Selbstwirksamkeit enttäuscht Nachsorgerunde schweigt, möchden. Einsatzkräfte möchten funk- die Handlungserwartung und das te vielleicht, dass alles bleibt wie tionieren. Im Funktionsmodus “Ich-Ideal” einer starken, situati- es ist. Sie möchte die aktuelle Fast 500 Einsätze mit direktem Bezug zum G20-Gipfel erhalten sie zugleich eine emo- onsführenden Einsatzkraft. Die Wertschätzung, die sie seitens (BS/mfe) Während des G20-Gipfels in Hamburg (lesen Sie dazu auch den Artikel auf Seite 38) hatte die Feu- tionale Distanz zum Einsatzge- Nichterfüllung des Berufsver- Vorgesetzen oder Kollegen beerwehr der Hansestadt 478 Einsätze zu bewältigen, die in unmittelbarem Zusammenhang mit dem Treffen schehen. Das schützt in vielen ständnisses wird als Niederlage kommt, erhalten. Menschen der Staats- und Regierungschefs standen. Die meisten davon, exakt 305, entfielen auf den Rettungsdienst. Einsätzen wie eine transparente gesehen. teilen die Annahme, dass bei Gleichzeitig habe es während des Großereignisses keine Attacken von Demonstranten auf Rettungskräfte Rüstung. Belastende Ereignisse Das Glas der Belastbarkeit ist körperlichen Erkrankungen eine gegeben. Das berichtete Fabian Gluck von der Hamburger Feuerwehr. werden somit als bewältigbar mit einem großen oder zahlrei- Versorgung vollständige Heilung erlebt. Emotionale Distanzierung chen kleineren Ereignissen zum bewirkt. Bei psychischen Erkranund das Grundvertrauen in die Überlaufen zu bringen. Es kommt kungen besteht eine hartnäckige Des Weiteren erläuterte der Sacheigene Stärke gehören oft zur im Rahmen des Dienstes von Befürchtung: “Das geht nicht gebietsleiter für den öffentlichen Identität einer Einsatzkraft dazu. Einsatzkräften zur Anhäufung weg.” Ein Nachsorgebedarf beRettungsdienst, dass es im Zuge Das vermittelt Sicherheit, um subtraumatischer und trauma- steht unbestritten. Ein Geflecht der Einsätze während des Gipdiesen Beruf ausüben zu können. tischer Erlebnisse. Dabei müs- äußerst rationaler und nachvollfels nur vier Bedrohungslagen Große Ereignisse wie etwa die sen es nicht immer eindeutige ziehbarer Gründe kann zum Zugegeben habe. Diese hätten nur tödliche Schussabgabe, sind in- Fälle sein, die ein Gefühl von rückbleiben und Schweigen bei Kräfte des Brandschutzes betroffen. Ungeachtet dessen habe eine zwischen als traumatisierendes Hilflosigkeit oder Versagen aus- gruppenbezogenen Einsatznachgemeinsame Einheit von Polizei Ereignis akzeptiert. Nach einem lösen. Oft sind es auch weniger bereitungsmaßnahmen führen. und Feuerwehr zum eventuell Es bedarf einer situationsansolchen Ereignis können trauma- spektakuläre Erlebnisse. Zum erforderlich werdenden Eindrintische Symptome in sinnvollen Beispiel wenn Polizisten zu einem gemessenen psychosozialen gen in und Bergen von sondergeZusammenhang gesetzt, erkannt Einsatz wegen häuslicher Gewalt Versorgung inklusive Vier-Auschützten Fahrzeugen existiert, und akzeptiert werden. Im besten gerufen werden. Zwar können gen-Gesprächen, bevor sich aus so Gluck. Darüber hinaus habe Fall erfolgt eine Nachbetreuung sie den Täter für einige Zeit aus temporären Belastungssymptodie Feuerwehr der Hansestadt im über zuständige Stellen, wie etwa der Wohnung verweisen, doch ist men Erkrankungen entwickeln. Psychologen, Psychiater, die So- meistens absehbar, dass dieser Es besteht die Chance, zahlreiche Vorfeld des Treffens ihr Konzept zialberatung oder Polizeipfarrer zurückkehrt und die übrigen Fa- Mitarbeiter gesund zu erhalten. zur Bewältigung eines Massenmilienmitglieder gefährdet. Oder Es sind auch die kleinen Aspekte, anfalls an Verletzten (MANV) Während des G20-Gipfels musste die Feuerwehr Hamburgs insgesamt rund 500 innerhalb der Organisation. Schlafprobleme, auftretende wenn bei einem Mordfall keine winzige Momente der Erschroüberarbeitet. So hätten sowohl Einsätze bewältigen, die unmittelbar im Zusammenhang mit dem Großereignis Hilfeleistungsfahrzeuge als auch standen. Foto: BS/magicpe, pixelio.de Bilder von Einsätzen oder getrig- ausreichenden Beweise gefun- ckenheit, Überraschung, dem gerte Erinnerungen treten aber den werden und die Ermittler Ausgeliefertseins gegenüber der Rettungswagen ergänzende Ausstattung erhalten und die Hilfs- nisieren und an die gestiegene sche Verwundetenversorgung auch nach Einsatzlagen auf, bei erahnen, für diesen Toten wird Situation, nicht ausreichend helorganisationen seien intensiver Bedrohungslage sowie die nach und Medizin. Das erste Konzept denen man diese nicht erwarten es keine Gerechtigkeit geben. fen zu können, Schaden nicht eingebunden worden. Die Anforderungen der Berufs- begrenzen können, Mitgefühl Terroranschlägen auftretenden hierzu habe es erst 1996 gege- würde. In der straffen Taktung kriegsähnlichen Verletzungsbil- ben, erläuterte der Mediziner. des Einsatzalltags können diese rolle, das aufrechtzuerhaltende oder Ähnlichkeit mit den BeDIN-Norm unzureichend der anzupassen. Die entspre- Außerdem beschrieb Lechner drei Symptome normalisiert, ignoriert Außenbild für zivile Betroffene troffenen und den Angehörigen Des Weiteren seien die Ret- chende DIN-Norm sei unzurei- Phasen der taktischen Medizin. oder verdrängt werden. Befrag- und eben gleichzeitig das Selbst- zu verspüren. Sie sind ebenfalls tungsmittelvorhaltung sowie die chend, meint Sascha Reglin von Diese seien die Versorgung un- te Einsatzkräfte äußern, dass bild einer Einsatzkraft lassen Menschen, welche vom Ereignis Personalstärke erhöht worden der Berliner Feuerwehr. So soll- ter direkter Täterwirkung und es zwischen den Einsätzen zum wenig Raum für die Akzeptanz überrascht werden. und die Maßnahmen hinsichtlich ten auf den Fahrzeugen künftig Bedrohung, die Versorgung in Glück wenig Zeit gäbe, darü- posttraumatischer Symptome. *Isa Julgalad ist Psychologin mit der psycho-sozialen Notfallver- unter anderem Nasal- und Wen- unmittelbarer Nähe der Gefahr ber nachzudenken. Auch in der Teilweise werden sie normalisorgung seien ausgeweitet wor- deltubusse sowie Thoraxpflaster und die Versorgung während Freizeit bemühen sie sich, den siert, ohne Unterstützung bei klinischem und organisationspsyden. Auch habe die Hamburger verfügbar sein. Ebenso brauche des Transports, also im sicheren Dienst nicht mit nach Hause der Verarbeitung aufzusuchen. chologischem Hintergrundwissen. Feuerwehr den Großeinsatz nicht es spezielle Druckverbände für Bereich. zu nehmen. Die zunehmenden Einige Einsatzkräfte verdrängen Reinhard Voigt war Polizeipfarrer. alleine bewältigen müssen, lobte schwere Blutungen und TourGrundsätzlich unterstrich Lech- Alarmierungen beinhalten jedoch sie bewusst, suchen vermehrt Zum Thema “Traumatisierten Gluck auf der Fachmesse RETT- niquets. Reglin forderte: “Wir ner: “Militärische Erfahrungen zunehmend mehrere Einsätze intensivere Einsätze, beschäfmobil in Fulda. Unterstützung brauchen dringend eine Kon- und Algorithmen bilden die mit nennenswerten Eindrücken, tigen sich mit Glücksspiel oder und belasteten BOS-Einsatzhabe es aus Berlin, Hannover sensfindung und eine Fachemp- Grundlage der taktischen Me- selbst wenn sie subtraumatisch betäuben sich mit Alkohol. An- kräften begegnen” findet am 25. und Nordrhein-Westfalen gege- fehlung für die Ausstattung der dizin.” Sie sei ein Instrument zur sind, und Situationskonstella- dere können sie abspalten und Oktober 2018 in Berlin ein FühRettungswagen.” Bewältigung besonderer Lagen tionen, in denen die Ausübung nähern sich damit der inneren rungskräfte Forum statt. Weiteben. Dr. Raimund Lechner vom und hänge in den Details von der Berufsrolle des Helfens und Taubheit an. Nach einem Erleben re Informationen unter: www. Aus der Bundeshauptstadt kam die Forderung, die Ausstattung Bundeswehrkrankenhaus Ulm der jeweiligen taktischen Situ- Schützens und eigene, angestreb- traumatischer Symptome besteht fuehrungskraefte-forum.de; Suchte Handlungen durch äußere das Bedürfnis, keine Zweifel an begriff: “Einsatzkräfte” der Rettungswagen zu moder- wiederum erläuterte die takti- ation ab.
Einsatzkräfte im Spannungsfeld
Hamburger Feuerwehr stark gefordert