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Neues Modell S8 – Hersteller erweitert Rücke-Anhänger-Baureihe

Zur Forstsaison 2023 bietet Pfanzelt ein weiteres Modell der S-line-Baureihe an: den neuen S8. Er schließt die Lücke zwischen dem S6 und dem kleinsten Rücke-Anhänger der Profi-Baureihe – dem P11+. Bereits 2021 präsentierte das Ostallgäuer Unternehmen mit dem S6 einen kompakten und leistungsstarken Rücke-Anhänger für Waldbauern und Semiprofis. Das Modell S6 bildet den Einstieg in das große ProduktProgramm.

Konstruktiv fußt die Bauart des S8 auf dem S6. Durch die Integration der Kransäule in das Stirngitter ist auch der S8 extrem kompakt und in Kombination mit der serienmäßigen Knickdeichsel äußerst wendig. Somit ist Rangieren in Beständen und in Wäldern mit schmalen Wegen problemlos möglich. Außerdem verfügt das neue Fahrzeug über einen geschraubten Doppelrohrrahmen. Es kann neben einer hydraulischen Zweiradbremse auch mit einer Auflaufbremse oder einer Druckluftbremse ausgestattet werden. Eine hydraulische Zusatzbremse ist ebenso erhältlich – ein wichtiges Sicherheits-Feature, um in steilen Bergregionen mit dem Rücke-Anhänger beladen unterwegs zu sein. Serienmäßig verfügt der S8 über eine Straßenzulassung. In Verbindung mit der optional erhältlichen Schnittgutwanne ist auch der Transport von Ast- und Gipfelholz einfach und unkompliziert möglich.

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Der Neue hat einen Ladequerschnitt von 1,79 m2 und eine Ladeflächenlänge von 3,70 Metern. Bis zu sechs Tonnen beträgt die Nutzlast. Ein professioneller Forstkran mit einer Reichweite von 6,70 Metern und einem Nettohubmoment von 35 kNm befindet sich ebenfalls an Bord. Sein Schwenkmoment beträgt für die Krangröße beachtliche 11,90 kNm. Durch die Krangeometrie mit einem Power-Link-System zwischen Haupt- und Knickarm, kann der LK3767 auch Holz direkt hinter dem Stirngitter laden und ermöglicht so eine sehr wendige Kranarbeit. www.pfanzeltmaschinenbau.de

K Ppl Gmbh

Doppelmesser-Portalmähwerk KPS: robust und nachhaltig

Balkenmäher sorgen für einen sauberen Schnitt in Landwirtschaft, Garten- und Landschaftsbau und im kommunalen Einsatz. Köppl hat mit dem neuen Doppelmesser-Portalmähwerk KPS weiter an den bewährten Mähsystemen gearbeitet und durch effiziente Messerführung den Verschleiß, die Vibration und die Verstopfungsgefahr bei schwierigen Mäh-Verhältnissen reduziert.

Langlebigkeit und Robustheit im Detail

Beim neuen KPS wurde jedes Detail auf Robustheit und Langlebigkeit hin optimiert. Die neue innovative Schmierung der Lagerbolzen sorgt für eine gleichmäßige Verteilung des Schmiermittels über die gesamte Fläche und ist besonders dicht. Fett wird über eine neu entwickelte Schmierspiralnut geführt, die sich um den Außendurchmesser des Lagerbolzens wickelt. Überschüssige Schmierung sammelt sich am Boden und kann nicht nach unten austreten, da die Lagerbuchse vollständig geschlossen ist.

Nahezu verschleißfrei arbeiten die robusten und verschleißfesten Schwenkbolzen auf gehärteten, passgenauen Lagerflächen. Horizontal ausgerichtete, mittig auf der Klinge positionierte Federdrücker-Aufnahmen verteilen den Druck auf die Messer gleichmäßig und halten sie in Position – und damit die Schnittfläche frei zugänglich. Ein Verkanten oder Abheben wird durch die parallele Lagerung von Pilzen, Halte- und Federbügeln zum Messer verhindert. Durch die passgenaue Fertigung sind die Doppelmesser aus gehärtetem Stahl besonders vibrationsarm. Der ruhige Lauf wird weiter unterstützt durch die langlebige Ausführung des Messerkopfes, der flexibel in der neuen, reibungsreduzierten Kugelpfanne gelagert ist. Um die Schwungmasse weiter zu reduzieren, wurde der speziell gehärtete Messerrücken in neuer Form gewichtsoptimiert.

Ein Modularitätswunder Für jeden Einsatz kann das Köppl-Portalmähwerk modular erweitert werden. Zum

Beispiel mit den neu entwickelten GussGleitkufen. Diese sind direkt unter den Haltebügeln positioniert. Das sorgt für einen besseren Grasabfluss und perfekte Anpassung an Boden-Unebenheiten. Außerdem unterstützt die aerodynamische Form mit großen Kurvenradien das Wenden aufgrund guter Gleiteigenschaften und schont dabei den Untergrund sowie die Grasnarbe. Mit robusten Abstandshaltern können die Gleitkufen zu Biotop-Gussgleitkufen ausgebaut werden. Neben dem ökologischen Mähen und dem Erhalt von Kleinlebewesen ergibt sich auch hier eine zuverlässige Bodenschonung.

Auch bei hohem Grasstand verbessern die beidseitigen, frei gelagerten, federgespannten Grastrennscheiben Futter- und Grasabfluss. Frei drehende Trennscheiben ziehen keine Grashaufen nach und führen Schnittgut, das sich auf die nächste Mähspur gelegt hat, ein. Außerdem unterstützt die runde Form den Grasfluss vor dem Mähbalken und an den Seiten, sodass sich kein Gras an den Rändern verheddert. Im Ergebnis sind so auch bei hohem Grasstand effiziente und schnelle Mäharbeiten bei sauberem Schnittbild möglich.

Abgerundet werden die Neuerungen des KPS durch weiteres Zubehör und einfachste Wartung, wie die neu entwickelten Balkentragerollen für den einfachen Transport. Viele Einzelteile des KPS-Mähsystems sind als Ersatzteile verfügbar und so konstruiert, dass jedes Bauteil einzeln austauschbar ist. Das KÖPPL Doppelmesser-Portalmähwerk KPS ist ab sofort in den Breiten 155, 196, 238, 260 und 310 cm erhältlich. www.koeppl.com

Mobiles Lademanagement für den Garten- und Landschaftsbau

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