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Neues von der ARAG Sportversicherung�������������������������������������������28 Integration durch Sport: „Bist du schon im Sportverein?“ ���������������� Nachahmenswertes Projekt des BBS��������������������������������������������������32 Skittys Aktionstag Para Ski nordisch ��������������������������������������������������33 Prävention sexualisierte Gewalt – ein Jahresrückblick������������������������34 Großer Stern des Sports in Silber für den TV 1899 Gengenbach �������35 Neues von der Badischen Sportjugend Freiburg �������������������������������36 Kolumne Kirche + Sport / Impressum�����������������������������������������������38

„Bist du schon im Sportverein?“

Ein Projekt des Badischen Sportbundes Freiburg zur integration von jungen Menschen in besonderen lebenslagen in Sportvereinen – Auch das Bertholdgymnasium in Freiburg nimmt am neuem Projekt teil

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„Bist Du schon im Sportverein“ ist eine Kooperation zwischen einer Schule und einem örtlichen Sportverein – organisiert durch den Badischen Sportbund Freiburg. Hierbei stellt sich ein Verein der Region vor, um Kinder und Jugendliche auf verschiedene Sportangebote des Vereins aufmerksam zu machen.

Die grundlegende Idee besteht darin, Kindern und Jugendlichen, die der Zielgruppe angehören, einen Zugang zu einem Sportverein zu ermöglichen, indem diese ihre Wunschsportart ausüben können. Das Ziel ist, dass die jungen Menschen regelmäßig Sport treiben, das Vereinsleben kennenlernen, neue soziale Kontakte knüpfen und langfristig in dem Verein Mitglied werden. Es werden keine neuen speziellen Sportangebote und -Mannschaften geschaffen. Die Jugendlichen sollen bewusst in bereits bestehende Mannschaften und Angebote integriert werden. Das Berthold-Gymnasium Freiburg schafft beispielsweise ein Angebot für Neubürger und Gastschüler der internationalen Vorbereitungsklasse (VKL). Dieses richtet sich an Kinder und Jugendliche, deren Familien aus dem Ausland nach Freiburg ziehen oder die erst seit kurzer Zeit hier sind und gezielt nach einer gymnasialen Ausbildung für ihr Kind suchen. Bei einem Treffen mit den zuständigen Mitarbeitern des Badischen Sportbundes Freiburg, Florian Osmani und Benjamin Sutter, wurde Studiendirektor Kosta Skarlatoudis und der FT von 1844 Freiburg das Konzept „Bist Du schon im Sportverein?“ vorgestellt. Sowohl Schule als auch Sportverein sehen für die Zielgruppe nicht nur einen Vorteil bei der Integrationsarbeit, sondern auch bei der Persönlichkeitsentwicklung. Das Projekt wird von Übungsleitern der Freiburg Turnerschaft bereits vor Ort umgesetzt. Hierbei werden die Angebote des Vereins (Judo, Volleyball, Turnen etc.) der Zielgruppe in mehreren Sportstunden nähergebracht. Bei Interesse an einer Sportart können die Kinder und Jugendlichen dann direkt einen Termin für ein Vereinstraining ausmachen. n Florian Osmani

Die Teilnehmer am Berthold-Gymnasium in Freiburg, von links: Florian Osmani, Kosta Skarlatoudis (Studiendirektor), Daniel Szecsi (Judotrainer), Benjamin Sutter und Julian Schumacher (FT). Foto: BSB

Nachahmenswert!

der BBS kürte Niklas Bandleon und Rolf Jägel zum „TrainerTandem des Jahres 2022“

Die Auszeichnung des Badischen Behinderten- und Rehabilitationssportverbandes (BBS) zum „Trainer-Tandem des Jahr 2022“ ging an Niklas Bandleon und Rolf Jägel. Sport-Inklusionsmanagerin Kim Früh berichtet, dass die Auswahl aus den kreativ gestalteten Video-Bewerbungen keine einfache Aufgabe für die Jury war.

„So unterschiedlich die Bewerbungen waren, eines hatten sie gemein: Aus allen ging der Spaß an der Tätigkeit in den Vereinen, der Stolz beider Tandem-Partner sowie die absolute Begeisterung und die überdurchschnittliche Motivation der Bewerber hervor“, so Früh. Ein Trainer-Tandem ist ein inklusives Zweier-Team, das Sporteinheiten gemeinsam plant und umsetzt. Es besteht aus einem Co-Trainer mit geistiger Behinderung und einem Übungsleiter oder Trainer ohne geistige Behinderung. Der Co-Trainer wurde im Rahmen der „Ausbildung zum Co-Trainer für Menschen mit geistiger Behinderung“ des BBS ausgebildet, um den Übungsleiter während der Sportstunde zu unterstützen. Er kann Teile der Sportstunde, z. B. im Aufwärm- oder Abschlussteil, selbstständig anleiten, unterstützt den Übungsleiter beim Auf- und Abbau oder kümmert sich um Teilnehmer, die individuelle Unterstützung benötigen. Mit der Ausbildung zum Co-Trainer und der Bildung von Trainer-Tandems verfolgt der BBS das Ziel, Menschen mit geistiger Behinderung in die Sportvereine zu integrieren und sie selbstbestimmt am organisierten Sport teilhaben zu lassen – nicht nur als aktive Sportler, sondern darüber hinaus auch in der Ehrenamts- und Gremienarbeit. BBS-Präsidentin Prof. Dr. Anja Hirschmüller betont, dass das Trainer-Tandem ein Paradebeispiel für die gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit geistiger Behinderung im organisierten Sport sei: „Niklas nimmt heute als Delegierter für seinen Heimatverein an den Abstimmungen teil – das war ein wichtiges Ziel unserer von der Aktion Mensch geförderten BBS-Zukunftskampagne für Menschen mit geistiger Behinderung.“ Für den Titel „Trainer-Tandem des Jahres“ und das dazugehörige Preisgeld von 500 Euro konnten sich alle Co-Trainer mit ihren Übungsleitern bewerben, welche die „Ausbildung zum Co-Trainer“ beim BBS absolviert haben. „Niklas ist mehr als ein Co-Trainer – er ist mein verlängerter Arm. Niklas ist Co-Trainer, Teamsprecher und Motivator.” Mit diesen Worten beschreibt Übungsleiter Rolf Jägel das breite Einsatz- und Wirkungsfeld seines Co-Trainers Niklas Bandleon. Jägel und Bandleon trainieren als TrainerTandem wöchentlich die Fußballmannschaft „Unzähmbare Löwen“ beim FV Muggensturm und einmal im Monat die Breitensportgruppe der Offenen Hilfe der Lebenshilfe Rastatt Murgtal. Sichtlich ergriffen waren die beiden bei der Verkündung der Sieger im Rahmen der BBS-Mitgliederversammlung durch Sport-Inklusionsmanagerin Kim Früh und BBS-Präsidentin Prof. Dr. Anja Hirschmüller. Mit einem Augenzwinkern teilte Rolf Jägel im Interview mit, dass Niklas nicht länger nur der Co-Trai-

ner sei, sondern den Titel des Chef-Trainers bei den unzähmbaren Löwen erworben habe. Niklas bereitet die Trainingseinheiten selbstständig vor. Er nutzt dafür die Übungskarten, welche er in der Co-Trainer Ausbildung des BBS erhalten hat und ergänzt diese durch Spiele und Übungen, die er auf den Trainingsseiten deutscher Fußball-Bundesligisten recherchiert. Die Inhalte bespricht er dann mit Rolf Jägel, der Niklas immer als Pate und Mentor im Verein zur Seite steht. Für Rolf Jägel ist Niklas eine große Unterstützung: „Er ist immer top vorbereitet und kümmert sich fürsorglich um die Teilnehmer“. Dass die Zusammenarbeit im Trainer-Tandem für beide eine Win-Win-Situation ist, bestätigt Niklas im Interview: „Dank Rolfs Hilfe und Unterstützung kann ich das tun, was ich richtig gerne mache: ich bin Fußball Co-Trainer für meine Jungs!“. n

Scheck-Übergabe (von links: BBS-Präsidentin Prof. Dr. Anja Hirschmüller, Niklas Bandleon, Rolf Jägel und Sport-Inklusionsmanagerin Kim Früh). Niklas Bandleon übernimmt die Aufgabe als Delegierter seines Heimatvereins bei der Mitgliederversammlung des BBS. Beide Fotos: BBS

Skittys Aktionstag Para Ski nordisch

Kinder und Jugendliche mit handicap entdeckten im EuropaPark den nordischen Wintersport

Viele Kinder mit Handicap werden inklusiv an Regelschulen beschult. Dadurch können sie aber von Vereinen und Verbänden nicht mehr gezielt angesprochen werden. Dies verhindert der Datenschutz. Der Para-Sport muss neue Wege finden, Kinder mit Behinderung und deren Eltern zu erreichen.

Durch eine private Initiative entstand das Konzept für „Skittys Aktionstag Para Ski nordisch“ im Europa-Park, der Anfang Dezember erstmals stattfand. Seit sechs Jahren steht dort in der Wintersaison die “DSV Skitty World nordic“. Entwickelt vom ehemaligen Skilanglauf-Bundestrainer Georg Zipfel bietet diese Kindern ohne Vorkenntnisse die Möglichkeit unter Anleitung spielerisch erste Erfahrungen im Skilanglauf zu sammeln. Zwölf Kinder mit unterschiedlichen Beeinträchtigungen wurden vom Europa-Park zu einem erlebnisreichen Tag im Park und ersten Versuchen auf Ski oder im Sitzschlitten in der Skitty World nordic eingeladen. Zur professionellen Anleitung der Kinder mit dabei waren Ralf Rombach (Bundestrainier), Michael Huhn (Co-Bundestrainer), Markus Sommerhalter (Landestrainer Baden-Württemberg) und Uli Zipfel (Bundesstützpunkttrainer) – alle Para Ski nordisch/Biathlon. Begleitet und unterstützt wurde das Trainerteam von den Stars der Paralympischen Winterspiele 2022: Linn Kazmaier (Nachwuchs-Parasportlerin des Jahres), Marco Maier (Para-Sportler des Jahres), Johanna Recktenwald und Leonie Walter mit Guide Pirmin Strecker. Alle Kinder waren mit Feuereifer bei der Sache. Wo kann man schon an der Hand einer Paralympics-Goldmedaillengewinnerin Langlaufen lernen oder unter dem Applaus des Bundestrainers zum ersten Mal im Sitzschlitten einen Hang hinunterfahren? Die Eltern konnten sich währenddessen bei den Profis umfassend über die Angebote im Bereich Para Ski nordisch informieren. Besonderes Interesse fand die inklusive Trainingsgruppe, die Markus Sommerhalter regelmäßig am Notschrei betreut. Das Trainings- und Wettkampfzentrum Nordic Center Notschrei ist gleichzeitig DSV-Bundesstützpunkt Ski Nordisch/Biathlon. Mit etwas Glück können die Kinder hier die Profis beim Training beobachten.

Gundolf Fleischer zu Gast

Hoher Besuch hatte sich vorab schon angekündigt. Gundolf Fleischer, Präsident des Badischen Sportbund Freiburg (BSB) und Vorsitzender des neu gegründeten Vereins „Olympiastützpunkt Freiburg-Schwarzwald“ (OSP), ließ es sich nicht nehmen, die Skitty World nordic und das neue Veranstaltungsformat zu begutachten. Er war sichtlich begeistert. „Das ist genau das, was wir für die Nachwuchsgewinnung im Parasport brauchen“, so sein Fazit. Der besondere Dank für die hervorragende Zusammenarbeit geht an den Europa-Park und Philipp Hensle, stellv. Leiter Kooperationen und Sponsoring. Er hat die Veranstalter von der Idee über die Planung bis zur Durchführung des Aktionstags großzügig unterstützt. n

Von links: Moderator Thomas Zipfel, Gundolf Fleischer (BSB/OSP), Philipp Hensle (Europa-Park) und Elke Gundermann (Internationaler Skiverband FIS). Leonie Walter, Linn Kazmaier und Johanna Recktenwald in Aktion. Anja Haepp

Uli Zipfel erklärt der zehnjährigen Clara wie‘s geht. Alle sind bester Laune. Ein gelungener Tag geht zu Ende. Alle Fotos: Europa-Park

Prävention im Fokus

Nahezu 200 Stunden reine Schulungszeit in 81 Einsätzen an der Sportschule BadenBaden Steinbach, dreizehn Vereins und sechs Verbandsschulungen zum Thema Kinder und Jugendschutz bzw. zur Prävention sexualisierter gewalt im Sport. Marcel drayer, Bildungsreferent und Ansprechpartner zu dieser Thematik beim BSB Freiburg, beantwortet fünf Fragen

chen wir als organisierter Sport von einem „Schutzprozess“. Unterschieden wird an dieser Stelle von der tatsächlich gelebten Praxis zur schriftlich festgehaltenen Theorie.

Wieso gibt es von Seiten des Sportbundes kein Muster-Schutzkonzept?

Sportvereine unterscheiden sich von einem ländlichen Monosportverein bis hin zu einem Mehrspartenverein in der Stadt. Darüber hinaus werden zum Teil völlig unterschiedliche Sportangebote durchgeführt. Die individuellen Risikobereiche tragen jedoch dazu bei, dass jeder Sportverein seinen eigenen Schutzprozess durchlaufen muss. Durchaus gibt es allgemeine Risikobereiche, die es bei einem Großteil der Sportvereine zu beachten gilt. Für diese haben wir die Netzwerkreihe entwickelt.

Wo findet die Netzwerkreihe aktuell statt?

Im Jahr 2022 wurden bereits sieben Netzwerktreffen im Landkreis Emmendingen durchgeführt. Neben den Grundlagen, der Analyse, der Entwicklung von Präventionsbausteinen und dem Vorgehen bei einem Verdachtsfall bildeten auch externe Vorträge von der Fachberatungsstelle Wendepunkt e. V. und dem Polizeipräsidium Freiburg inhaltliche Schwerpunkte für die Schulungsabende.

Zahlen und Fakten zur Arbeit der Badischen Sportjugend im Badischen Sportbund Freiburg.

Was sind die Aufgaben und Zielsetzungen im Bereich Kinder- und Jugendschutz?

Das Hauptaugenmerk der Badischen Sportjugend im Badischen Sportbund Freiburg liegt vorrangig auf der Prävention. Als größte Jugendorganisation Südbadens möchten wir sämtliche uns zur Verfügung stehenden Möglichkeiten der Unterstützung bereitstellen – damit präventive Maßnahmen in unseren Sportvereinen und -verbänden (weiter-)entwickelt werden können.

Was ist ein Schutz- und Präventionsprozess? Wie unterscheidet sich dieser zu einem Schutzkonzept? Und weshalb sollte sich ein Sportverein damit beschäftigen?

Wir als organisierter Sport möchten den Kindern und Jugendlichen einen sicheren Ort zur Entwicklung ihrer persönlichen, sozialen und sportlichen Kompetenzen bieten. Deshalb ist es von Vorteil die eigenen Strukturen zu analysieren. Das Ermitteln von Chancen und Risiken schafft ein Bewusstsein und stellt die erste Stufe zur Entwicklung eines Schutz- und Präventionskonzeptes dar. Schriftlich festgehaltene präventive Maßnahmen sind unter dem Begriff „Schutzkonzept“ zu fassen. Diese sollten in der Praxis mit Leben gefüllt und im Alltagsgeschäft umgesetzt werden. Da Strukturen angepasst und sich der verantwortliche Personenkreis ändern kann, spre-

Ziel der Netzwerktreffen ist es: Vereinsverantwortliche und Interessierte für die Thematik zu sensibilisieren und ihnen für Fragen bezüglich der Schutzprozess-Entwicklung mit Rat und Tat zur Seite zu stehen.

Anfang 2023 wird mit den finalen Terminen die Netzwerkreihe im Landkreis Emmendingen abgeschlossen. Die teilnehmenden Sportvereine stehen derzeitig mit der Kreisjugendarbeit Emmendingen in engem Kontakt, in welcher Form die Netzwerktreffen auch ohne Beteiligung der Badischen Sportjugend Bestand haben können. Die nächste Netzwerkreihe findet im Landkreis Rastatt statt.

Wie finden BSB-Mitgliedsvereine Unterstützung?

Durch bedarfsorientierte Schulungsmaßnahmen haben unsere Sportvereine das kostenfreie Angebot Vereinsmitarbeitende zu sensibilisieren, Strukturen zu analysieren und präventive Maßnahmen zu entwickeln. Mehr als ein Dutzend Sportvereine haben in den vergangenen zwölf Monaten die Möglichkeit in Anspruch genommen und eine Sensibilisierungsschulung für die Sportvereinsmitarbeiter gebucht. Mehr als die Hälfte der Sportvereine ist dabei ,ihr Schutz- und Präventionsprozess weiterzuentwickeln. Sollten Sie Interesse haben, senden Sie uns eine Anfrage per Mail an: Marcel Drayer, drayer@bsj-freiburg.de, Tel. 0761 152 46 – 37 n

Marcel Drayer, Ansprechpartner Kinderschutz beim BSB.

großer Stern des Sports in Silber für den TV 1899 gengenbach

der TV 1899 gengenbach erhielt im landesfinale des Wettbewerbs „Sterne des Sports“ des dOSB und der Volks und Raiffeisenbanken den großen Stern des Sports in Silber und fährt damit am 23. Januar zum Bundesfinale nach Berlin

Damit alle Kinder in der coronabedingten turnhallenfreien Zeit weiterhin zur Bewegung motiviert bleiben, hatte der Jugendausschuss des Turnvereins während der pandemiebedingten Trainingspausen eine tolle Idee: Ein Brett-Würfelspiel für den heimischen Küchentisch.

Auf einem hochwertigen Karton und über 80 verschiedenen Spielfeldern gelangen die Spielfiguren ins Ziel. Auf dem Weg warten Ereignisfelder mit Fragen zu den Sportstätten oder der 122-jährigen Vereinsgeschichte zu tun haben. Aber natürlich gibt es auch Aktionsfelder, die beim Erreichen zu einer sportlichen Aufgabe auffordern. Diese Bewegungsaufgaben sind aus dem Vereinsprogramm entnommen, woran man das vielfältige Sportangebot des Vereins erkennen kann, von Kinderturnen, Kinder-Handball, über Jumping-Fitness bis hin zum Rehasport. Somit bleiben alle Mitspieler in Bewegung und wer zuerst seine Spielfigur ins Ziel bringt, gewinnt. Gedruckt wurden 1.000 Exemplare des Würfelspiels und an alle Gengenbacher Kindergartenkinder, an alle Förderschüler und Grundschüler als Geschenk verteilt – egal ob Vereinsmitglied oder nicht. Für dieses hervorragende Projekt erhielt der TV 1899 Gengenbach beim Wettbewerb „Sterne des Sports“ den Großen Stern des Sports in Silber sowie ein Preisgeld in Höhe von 2.500 Euro. Somit ist Gengenbach auch Landessieger Baden-Württemberg, und der Verein aus dem vorderen Kinzigtal (Ortenaukreis) wird nunmehr Baden-Württemberg beim Bundeswettbewerb am 23. Januar in Berlin vertreten. Der in der Jury vertretene Badische Sportbund Freiburg drückt die Daumen und wünscht viel Erfolg. Für BSB-Präsident Gundolf Fleischer ist dieser Erfolg „eine ganz tolle Sache. Was der TV Gengenbach in diesen wahrlich nicht einfachen Zeiten auf die Beine gestellt hat ist vorbildlich. Ich hoffe, dass sie den Tag in Berlin genießen werden und vielleicht ja auch unter den letzten 16 in Deutschland mit ihrem Projekt punkten können.“ n Myriam Hanser

Safe the date: BewegungspassSchulung 2023

der Bewegungspass hilft bei der Vermittlung motorischer Fähigkeiten und dient der frühkindlichen Bewegungsförderung. Am 25. März findet die nächste ZertifizierungsSchulung für Erzieher und Übungsleiter in gundelfingen statt

Bewegung und körperliche Aktivität machen nicht nur Spaß, sondern sind gleichzeitig wichtige Schutzfaktoren für die Gesundheit. Gerade Kinder haben einen natürlichen Bewegungsdrang, den es zu nutzen gilt. Denn bereits in jungen Jahren müssen Bewegung und Aktivität gezielt gefördert werden, um aus aktiven Kindern aktive und gesunde Erwachsene zu machen.

Der Bewegungspass ist ein umfassendes Programm für u. a. Kitas, Grundschulen und Sportvereine mit dem Ziel Kinder zwischen zwei und sieben Jahren in ihrer motorischen Entwicklung spielerisch zu unterstützen. Klettern wie der Affe, den Ball geschickt kontrollieren wie der Seehund und Balancieren wie das Eichhörnchen – die Kinder erlernen spielerisch motorische Fähigkeiten und Fertigkeiten. Die Fortschritte der Kinder werden mit Drachenstickern für den eigenen Bewegungspass belohnt. Das motiviert!

Im Landkreis Breisgau Hochschwarzwald und der Stadt Freiburg wird der Bewegungspass in Kooperation zwischen Stadt, Landratsamt, AOK und BSB/bsj umgesetzt. Genauere Infos sowie Übungsbeschreibungen- und Videos werden auf der Webseite des Bewegungspasses zur Verfügung gestellt: www.bewegungspass-bw.de. Pädagogische Fachkräfte, Akteure in (Sport-)Vereinen und andere Interessierte können sich am 25. März in Gundelfingen für die Durchführung des Programms zertifizieren lassen. Die Zertifizierung, eine Spiel-/ Übungssammlung, sowie die Materialtasche mit Kleingeräten, welche für die Durchführung der Übungen benötigt werden, sind für die Teilnehmenden kostenlos! Weitere Infos und das Anmeldeformular stehen auf der Website der bsj Freiburg zur Verfügung: www.bsj-freiburg.de/aus-fortbildung/bewegungspass. n Ilka Hoffmann

Der Bewegungspass motiviert und fördert die motorische Entwicklung der Kinder. Foto: bsj

Fragen oder Interesse am Projekt?

Kontaktieren Sie uns:

Katja Filser Landratsamt Breisgau-Hochschwarzwald Berliner Allee 1, 79114 Freiburg i. Br. Tel.: (0761) 2187 3062 Katja.Filser@lkbh.de

Ilka Hoffmann Badische Sportjugend Freiburg Wirthstraße 7, 79110 Freiburg i. Br. Tel.: (0761) 15246-25 hoffmann@bsj-freiburg.de

Schlangenlauf und Slalom – das macht nicht nur den Kindern Spaß. Foto: bsj

Neues aus dem bsjVorstand

Laura Bechtloff legte ihr Amt als 1. Vorsitzende nieder

Zum Ende des Jahres 2022 legte die im April zur 1. Vorsitzenden der bsj gewählte Laura Bechtloff aus beruflichen Gründen ihr Amt nieder. Obgleich der Vorstand diese Entscheidung bedauert, besteht großes Verständnis und er bedankt sich bei Laura für die geleistete Arbeit. Laura Bechtloff wird der bsj als kommissarische Beisitzerin erhalten bleiben. Die Aufgaben des Vorsitzes wird vorläufig durch das Trio Wolfgang Keller, Matthias Heitzmann und Christine Dorer übernommen. n

informieren, sensibilisieren und vernetzen!

Unter diesem Motto fand Anfang dezember der „Abend der inklusion 2022“ der Badischen Sportjugend und des „Netzwerks inklusion und Sport Freiburg“ statt

In den barrierearmen Räumlichkeiten der Eckert Schulen in Freiburg trafen sich über 40 Personen, um sich mit dem Thema Inklusion zu beschäftigen. Die Vereinsmitglieder, Übungsleiter und Interessierten wurden mit spannenden Gästen, interessanten Diskussionen und einem herbstlichen Buffet erwartet. Udo Wenzl führte als Moderation durch den Abend.

Erster Impulsvortag durch Prof. Dr. Mone Welsche von der Katholischen Hochschule.

Den Beginn der dreistündigen Abendveranstaltung bildeten drei Impulsvorträge aus der Theorie und Praxis. Zuerst berichtete Prof. Mone Welsche von der Katholischen Hochschule Freiburg, wie es um die Inklusion im organisierten Sport steht. Ihr Impuls gab mit einer fachlichen Ausrichtung einen Einblick in gesetzliche Grundlagen für Inklusion im Sport sowie den aktuellen Stand im organisierten Sport. Johanna Recktenwald sprach im zweiten Impuls darüber, wie man durch Inklusion zum Para-Leistungssport gelangen und wie man aus ihrer Sicht die Inklusion im Sportverein vorantreiben kann. Ihr Appell an die Teilnehmenden: Offen sein, aufeinander zugehen und „einfach machen“. Matthias Nagel von der Landesarbeitsgemeinschaft Offene Jugendbildung Baden-Württemberg wendete sich als Mitarbeiter der Projektfachstelle Inklusion, aber auch als Mensch mit Behinderung an das Publikum. Er stellte seine Projektfachstelle und die Rolle des Sports in der Kinder- und Jugendarbeit vor, sprach von Chancen und Herausforderungen durch Inklusion und der Rolle der Eltern.

Drei parallele Workshops

Nach einer kurzen Pause und einem regen Austausch am Buffet läutete Udo Wenzl den zweiten Teil des Abends ein, bei dem die Interaktion im Vordergrund stand. In drei parallelen Workshops wurde die Inklusion im Sport aus unterschiedlichen Perspektiven erlebbar gemacht. Im Workshop des „Netzwerks Inklusion und Sport Freiburg“ lernten die Teilnehmenden mit Max Grässlin und Markus Sommerhalter, warum Netzwerke ein elementarer Bestandteil von Inklusionsprozessen sind. Sommerhalter blickte auf das Thema aus

der Perspektive des Para-Leistungssports und Grässlin aus der Perspektive eines Vereinsengagierten mit einer Behinderung. Als Leiter des Netzwerks stellte Max Grässlin seine Arbeit vor und ermutigte die Teilnehmenden sich daran zu beteiligen. Niklas Bandleon und Kim Früh vom Badischen Behinderten- und Rehabilitationssportverband leiteten den Workshop „Weil Bildung keine Grenzen kennt – Menschen mit geistiger Behinderung werden Co-Trainer“. Mit der Vision, Trainer-Tandems in allen badischen Sportvereinen zu etablieren, stellten die beiden ihr Ausbildungskonzept praktisch vor. Besonders durch Bandleon und seine eigenen Erfahrungen als Co-Trainer konnten die Teilnehmenden erleben, wie Menschen mit geistiger Behinderung Vereine unterstützen.

Im dritten Workshop wurde anhand eines Best-Practice-Beispiels erarbeitet, was benötigt wird, um ein inklusives Angebot zu schaffen und welche Unterstützungsmöglichkeiten es gibt. Yannick Adler ist Trainer und Koordinator der Inklusiven Ballschule des Bahlinger SC. Er erzählte, wie man sich als Verein für die Inklusion öffnen kann. Aus allen drei Workshops wurden zentrale Botschaften entwickelt und am Ende der Veranstaltung mit der gesamten Gruppe geteilt. Die Badische Sportjugend Freiburg gab einen Ausblick auf ihre Projekte und Aktionen im Themenfeld Inklusion im kommenden Jahr. Der informelle Austausch nach dem offiziellen Teil rundete den Abend perfekt ab. Es wurden Erfahrungen ausgetauscht, Kontakte geknüpft und eine Vernetzung für den südbadischen Raum angestoßen. Im kommenden Jahr soll erneut ein Abend der Inklusion stattfinden. Die bsj bedankt sich bei allen Referenten und Teilnehmern für die interessanten Impulse und den gemeinsamen Austausch.

Die Para-Leistungssportlerin Johanna Recktenwald berichtet über eigene Erfahrungen. Workshop Inklusive Ballschule – Yannick Adler im Austausch mit Interessierten. Alle Fotos: bsj

n Marisa Thomann

gott sieht mich so, wie ich bin

Mist, wieder nur Vierte. Jeden Tag habe ich trainiert, mein Leben auf diesen Wettkampf ausgerichtet. Habe mich angestrengt, und jetzt das: Vierte. Drei stehen auf dem Treppchen, werden interviewt und sind in allen Zeitungen. Und ich? Von mir werden keine Sieges-Fotos geschossen. Auf mich schaut niemand. Und wieder einmal habe ich das Gefühl, dass ich überhaupt nicht existiere. Wieder scheitere ich, an mir, meinen Ideen. An den Erwartungen der anderen. Da stehe ich, allein und verlassen. Und alles tut weh.

Kennen Sie das? Sie haben sich angestrengt. Haben alles (von sich) gegeben. Sind über sich hinausgewachsen. Und doch hat es nicht gereicht. Niemand sieht, was Sie gemacht haben. Sie fühlen sich unsichtbar. Niemand schaut auf Sie. Die Jahreslosung 2023 kann in solch einer Situation trösten und stärken: „Du bist ein Gott, der mich sieht.“ Der Text stammt aus dem ersten Buch der Bibel (Genesis 16, 13). Der Anfang der Bibel erzählt von Menschen, die sich stritten, die aufbrachen und neu anfingen, die erfolgreich waren oder scheiterten. schen den Frauen. Sie demütigen und verachten sich. Hagar flieht aus dieser ausweglosen, machtlosen Situation in die Wüste. An einer Quelle begegnet ihr ein Engel, der sagt, dass sie zu Abram und Sara zurück soll. Denn auch sie soll viele Nachkommen bekommen. (Später gebiert sie Ismael, der zum Stammvater der Araber*innen wird.) Hagar betet zu Gott und stellt fest: „Du bist ein Gott, der mich sieht.“ Sie hat das Gefühl: Gott sieht mich so, wie ich bin. Ich werde von Gott erkannt, in meinem ganzen Dasein. Deshalb kann auch ich mich sehen, so wie ich bin. Mit allem, was ich kann und bin. Und auch mit allem, woran ich scheitere. Gott kennt mich und sieht mich liebevoll an. Er kennt meine Stärken und hilft mir, mit meinen Schwächen umzugehen. Gott sieht mich. n

Alles, was sie erlebten, brachten sie in eine Beziehung zu Gott. Vieles, was sie erlebten, konnten sie sich nur mit Gott und seinem Wirken erklären. Unsere Sicht heute, mit allen wissenschaftlichen Erkenntnissen, hat für manches eine andere Erklärung. Die Geschichte, aus der die diesjährige Losung stammt, mag seltsam klingen. Die Situation kurz umrissen: Das Ehepaar Abram (später Abraham) und Sara können keine Kinder bekommen. Dabei hat Gott versprochen: „Ich will dich zu einem großen Volk machen.“ Sara hat die Idee, dass Abram ein Kind mit Hagar, ihrer Magd, zeugen soll. Diese Leihmutterschaft war damals üblich, das Kind wurde als Nachkomme anerkannt. Die tatsächlich eintretende Schwangerschaft sorgt für Streit zwiUte Mickel Arbeitskreis Kirche und Sport

SPORT in BW – Das Magazin des Sports in Baden-Württemberg

Baden-Württemberg-Teil

Herausgeber:

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Partner

des Badischen Sportbundes Freiburg e.V.

Der Badische Sportbund Freiburg (BSB Freiburg) hat auch in der Wirtschaft starke Partner gefunden. Sie helfen dem BSB Freiburg bei seinen vielfältigen Service-Aufgaben für mehr als 920.000 Vereinssportler. Vertrauen Sie unseren kommerziellen Partnern, nutzen Sie den Dialog mit Experten, fordern Sie vereinsgerechte Lösungen. Gemeinsam sind wir stark.

Sterne des Sports

Eine, mit bis zu 14.000 € dotierte, Auszeichnung für Vereine, gefördert von den Volksbanken Raiffeisenbanken in Deutschland, dem DOSB und BSB Freiburg. Sport im Verein, das ist nicht nur das Ringen um Rekorde und Medaillen. Sport ist mehr, im Bereich des Breitensports wird enormes geleistet. Und damit sich dies nicht nur im Verborgenen abspielt, gibt es seit 2004 den Wettbewerb „Sterne des Sports“. Auch in Südbaden soll das besondere gesellschaftliche Engagement von Sportvereinen nicht unbemerkt bleiben. Bewerben können sich alle Sportvereine, die sich in besonderem Maße gesellschaftlich engagieren. Die Sterne des Sports gibt es in drei Stufen – die regionale Bronzeebene, die Silberebene der Bundesländer und die bundesweite Goldebene. Die „Sterne des Sports in Gold“ werden traditionell im Januar des Folgejahres in Berlin vom Bundespräsidenten oder vom Bundeskanzler verliehen.

Weitere Informationen finden Sie auch unter www.sterne-des-sports.de

AOK – Die Gesundheitskasse Südlicher Oberrhein

Bezirksdirektion der AOK Baden-Württemberg Fahnenbergplatz 6 79098 Freiburg Tel.: 0761/2103-283 fabian.singler@bw.aok.de www.aok.de/bw

Als Gesundheitskasse stehen wir für eine umfassende Versorgung der Versicherten in Baden-Württemberg und sind Marktführer in der Prävention. Dabei setzen wir auf Qualität – ob in Unternehmen, bei individuellen Maßnahmen, in den Lebenswelten Kitas und Schulen oder in den Lebenswelten Kommunen und Vereine. Ziel unseres Engagements ist, gemeinsam mit unseren Partnern, allen Menschen in Baden-Württemberg ein gesundes Auswachsen, Leben und Altern zu ermöglichen. Verbände und Vereine bewegen Menschen von klein auf und über alle Altersgruppen hinweg. Sie ermöglichen mit ihrer hohen sozialen Integrationsfunktion allen Bevölkerungsschichten den Zugang. Darüber hinaus findet vor Allem auch im Verein soziales Lernen statt, sei es durch Mannschaftssportarten oder andere Gruppenangebote. Um neue Mitglieder zu gewinnen und bestehende zu halten, bedarf es immer mehr einer veränderten Angebotsstruktur und Neuausrichtung. Lassen Sie uns gemeinsam Ihre Lebenswelt gestalten, in der Gesundheitsförderung mehr denn je zu Hause ist. Wir unterstützen Sie dabei prozessbegleitend, mit vorhandenen, modularen Produkten und starken Netzwerken. Unsere Koordinatoren beraten Sie gerne regional bei Ihnen vor Ort. Denn wir sind GESUNDNAH.

Gotthilf BENZ Turngerätefabrik GmbH + Co. KG

Grüninger Str. 1-3 71364 Winnenden Tel.: 07195/6905-0 Fax: 07195/6905-77 info@benz-sport.de www.benz-sport.de

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Versicherungsschutz im Sport und mehr

Die ARAG Sportversicherung garantiert Sicherheit im Breiten- und Spitzensport für heute weit mehr als 20 Millionen Sportler. Sie bietet Sportorganisationen, Vereinen und deren Mitgliedern einen aktuellen und leistungsstarken Versicherungsschutz, der sich an den speziellen Bedürfnissen des Sports orientiert, dazu Servicedienstleistungen rund um den Sport sowie ein hohes Engagement in der Sport-Unfallverhütung.

Staatliche Toto-Lotto GmbH

Baden-Württemberg Nordbahnhofstraße 201 70191 Stuttgart Tel.: 0711/81000-112 Fax.: 0711/81000-115 info@lotto-bw.de

Förderung des Sports in seiner Vielfalt

Sportförderung ist ein wichtiges Ziel von Lotto Baden-Württemberg. Die Erträge aus den staatlichen Lotterien fließen zum Großteil in den Wettmittelfonds des Landes, durch den der Sport, Kultur, Denkmalpflege und Soziales unterstützt werden. Seit Gründung der Staatlichen Toto-Lotto GmbH im Zuge der Einführung des Fußball-Totos 1948 sind rund 3 Mrd. Euro in den Spitzen- und Vereinssport geflossen.

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