LBA 46/2024 vom 14. November 2024

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«Hauptsache

gesund» ist nun eröffnet

Lenzburg Das Stapferhaus eröffnete ihre neuste Ausstellung «Hauptsache gesund». Eine Wunderpille wird nicht angeboten. Trotzdem lohnt sich ein Besuch

■ RINALDO FEUSI

Dbietet einen tiefen Einblick in die vielfältigen Aspekte der Gesundheit und unseres Umgangs mit ihr.

Facettenreichtum mit viel Raum für eigene Ideen

das Fehlen von Krankheit und dass der Weg zu einem gesunden Leben eine ganz individuelle und oft komplexe Reise ist. Sie bietet damit einen wertvollen Beitrag zum aktuellen Diskurs über Wohlbefinden und Körperbewusstsein in unserer Gesellschaft.

SALZKORN

Marktlage

as Stapferhaus hat mit seiner neuesten Ausstellung «Hauptsache gesund» erneut ein faszinierendes und zugleich nachdenklich stimmendes Erlebnis geschaffen. Wie in den vorherigen Ausstellungen des Echtzeitlabors ist der Besuch nicht nur informativ, sondern auch ein kreativer Anstoss, sich intensiv mit dem Thema auseinanderzusetzen. Die Ausstellung vermittelt zwar keine einfachen Lösungen oder Wunderpillen, aber sie

Besonders bemerkenswert ist die Vielfalt an Perspektiven und die Kreativität, mit der das Thema Gesundheit behandelt wird Statt einfache Antworten zu liefern, fordert die Ausstellung dazu auf, über den eigenen Körper, die moderne Medizin, die sozialen und die gesellschaftlichen Einflüsse sowie die psychische Gesundheit nachzudenken. Wer das Stapferhaus verlässt, hat nicht nur einen erweiterten Horizont, sondern auch eine Sammlung von Denkanstössen, die einen persönlichen und bewussteren Umgang mit der eigenen Gesundheit anregen können.

Die Ausstellung zeigt eindrücklich, dass Gesundheit weit mehr ist als nur

Keine Antworten auf alle Fragen

Das Stapferhaus ist bekannt dafür komplexe Themen äusserst zugänglich zu machen Auch dieses Mal hat man es verstanden, durch eindrückliche Visualisierungen und Experimente etwas zu schaffen, das über die Generationen verständlich dargestellt wird Ob die Geschichte der Medizin, der Umgang mit der eigenen Gesundheit oder die Auseinandersetzung mit gesundheitspolitischen Themen: Wer sich auf den Weg ins Stapferhaus macht, wird seine Antworten bekommen oder zumindest die Neugier entdecken, diese zu finden.

Lenzburg erhielt 1306 das Stadt- und Marktrecht verliehen. Dieses Privileg prägte jahrhundertelang das Selbstverständnis von Stadt und Bürgerschaft und verschaffte ihnen in der Region Zentrumsstatus und Bedeutung – mit Marktvorteilen. So kauften bis vor nicht allzu langer Zeit Hochzeitspaare aus dem Schenkenbergertal, jahrhundertealten Marktpfaden folgend, traditionellerweise ihre Ringe bei Lenzburger Bijouterien. In jüngerer Zeit hat das Lenzburger Wochenmarktwesen zunehmend einen schwereren Stand trotz starkem Bevölkerungswachstum. Traditionelle Marktfahrende wie Familie Gebhard, Möriken, oder Käse-Beeler kommen gar nicht mehr beziehungsweise haben ihr Angebot ausgedünnt. Auf Ende Jahr wird sich nun auch Familie Vogel, Schafisheim, wegen mangelnder Rentabilität ganz vom Lenzburger Wochenmarkt verabschieden Zwar gibt es erfreulicherweise auch neue Anbieter wie zum Beispiel Loohof, Endigen, aber tendenziel stagniert das Lenzburger Marktwesen. Die Gründe hierfür hängen wohl auch mit den Terminen Dienstagvormittag und Freitagnachmittag zusammen: In Aarau oder Solothurn haben sich die Samstagmorgen-Märkte zu wahren «Social Events» entwickelt, während viele jüngere – früher potenziell neue – Marktkundinnen heute zu Lenzburger Marktzeiten einer Berufstätigkeit nachzugehen haben. Weiter haben das stets wachsende Hofläden-Angebot und einige andere Faktoren das Marktverhalten der Bevökerung verändert. Gefragt sind nun innovative Ideen, um neues Marktpotenzial zu aktivieren und auszuschöpfen: Ein monatlicher Samstagmorgen- oder Freitag(feier)abend-Markt mit attraktiven Apéro- und Gastro-Angeboten? Ein bunter Promotionsmarkt auf dem tristen Markus-Roth-Platz? Oder eine Kommunikationsoffensive mit neuem marktfrischem Auftritt und wöchentlicher LBA-Marktkolumne? Es wäre doch schade wenn sich die Stadt Lenzburg nach dem Volksschul- nun auch noch im Marktbereich von Zentrumsambitionen verabschieden würde

Peter Buri, Lenzburg
Peter Buri
In der neuen Ausstellung im Stapferhaus werden keine Heilsversprechen gemacht. Foto: Anita_Affentranger

Wir vermissen seit dem 7. 11 2024 unseren

Kater Simba in Boniswil, Fell weiss, Kopf und Schwanz getigert, kreisrunde getigerte Flecken. Er ist zutraulich und neugierig.

Tel. 076 502 57 58, G: 062 889 13 66

Impressum

Gegründet 1901

Gegründet 1866

Gegründet 1922

Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden: Ammerswil, Birrwil, Boniswil, Brunegg, Dintikon, Dürrenäsch, Egliswil, Fahrwangen, Hallwil, Hendschiken, Holderbank, Hunzenschwil, Lenzburg, Meisterschwanden, Möriken-Wildegg, Niederlenz, Othmarsingen, Rupperswil, Sarmenstorf, Schafisheim, Seengen, Seon und Staufen.

Zusatzverteilung: Beinwil am See, Bettwil und Leutwil.

Herausgeberin: CH Regionalmedien AG

Lenzburger Bezirks-Anzeiger / Der Seetaler / Lindenberg www.lba.chmedia.ch

Adresse

Kronenplatz 12, 5600 Lenzburg

Erscheinungsweise

1 x wöchentlich, jeweils Donnerstag

Auflage

40 185 Ex. (Wemf-beglaubigt 2024)

Verlagsleitung

Stefan Biedermann stefan.biedermann@chmedia.ch

Telefon 058 200 58 10

Redaktion

E-Mail: redaktionLBA@chmedia.ch

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Redaktionsleitung: Rinaldo Feusi (rf) rinaldo.feusi@chmedia.ch

Redaktorin: Romi Schmid (rsc) romi.schmid@chmedia.ch

Freie Mitarbeiter: Ruedi Burkart (rubu), Alfred Gassmann (AG), Tanja Isler (tis), Stefanie Osswald (StO), Alexander Studer (ASt), Andreas Walker (awa) Pia Weber (PW), Peter Winkelmann (PWi)

Redaktionsschluss: Montag, 12 Uhr

Eingesandtes: Die Redaktion übernimmt keine Verantwortung für eingesandte Unterlagen und Beiträge

Inserateabteilung

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Telefon 058 200 58 28 Telefax 058 200 58 21

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Verkaufsmitarbeiterin: Susanne Basler

susanne.basler@chmedia.ch Telefon 058 200 58 28

Inserateannahmeschluss: Dienstag, 16 Uhr (Todesanzeigen: Mittwoch, 10 Uhr)

Abo-Service und Zustellung

E-Mail: abo@chmedia.ch / Stichwort LBA Telefon 058 200 55 55

Zustellung: Die

Chlaus-Chlöpfen; Programm 2024

Trainingsstunden für alle (14.00 – 16.00 Uhr)

Samstag, 16. November 2024 – Freischarenplatz

Samstag, 30. November 2024 – Freischarenplatz

Alle Teilnehmenden erhalten ein Gratis-Zvieri

Workshop Primarschule (14.00 – 16.00 Uhr)

Mittwoch, 20. November 2024 –

Schulhaus Angelrain

Abend-Chlöpfen (19.00 – 20.00 Uhr)

Mittwoch, 20. November 2024 –

Im Lenz (Gleis 1)

Mittwoch, 27 November 2024 –

Schulhaus Angelrain

Mittwoch, 4 Dezember 2024 –

Unterer Haldenweg (Widmi)

Chlauschlöpfwettbewerb

Sonntag, 8. Dezember 2024 – Metzplatz

13.30 – 14.00 Uhr Einschreiben der Teilnehmenden

14.00 Uhr Wettkampfbeginn 15.30 Uhr Rangverlesen Neu mit Teamwertung!

Chlausmarkt-Chlöpfen (18.30 – 20.30 Uhr)

Mittwoch, 11. Dezember 2024 – Rathausgasse

Chlausmarkt-Umzug (Start 4.30 Uhr)

Donnerstag, 12. Dezember 2024 –Schulhaus Staufen

Im Zeitraum vom 1. November bis zum Sonntag, der auf den 2. Donnerstag im Dezember folgt, wird das Chlauschlöpfe ausserhalb der Nachtruhezeit gemäss § 10 Abs. 2 des Polizeireglements toleriert. Am Chlausmarkt-Morgen kann vom § 10 Abs. 2 abgewichen werden. Lenzburg, Ortsbürgerkultur14. November 2024 kommission Lenzburg

Kontaktpersonen: Michael Schmidlin, (Tel. 078 893 62 31, E-Mail: michael.schmidlin@sunrise. ch) und Andreas Kamber (Tel. 076 404 51 94, E-Mail: andreaskamber@gmail.com).

Ortsbürgergemeindeversammlung

An der Ortsbürgergemeindeversammlung vom 11. November 2024 wurden folgende Beschlüsse gefasst:

1 Das Protokoll der Ortsbürgergemeindeversammlung vom 10. Juni 2024 wurde genehmigt.

2. Aufnahme in das Ortsbürgerrecht:

• Peter Joseph Sutter und Sabine Marie-Theres Sutter geb. Suter, von Lenzburg AG und Oberuzwil SG, Sabine Sutter zusätzlich von Schwyz SZ

• Benedikt Martin Sutter, von Lenzburg AG und Oberuzwil SG

• Mirjam Katharina Sutter, von Lenzburg AG und Oberuzwil SG

• Brigitte Hedwig Guerdi geb. Schürmann, von Lenzburg AG und Hochdorf LU

• Luca Roger Guerdi, von Lenzburg AG 3. Erneuerung Vertragswerke Kiesgeschäft; Auflösung des Pachtvertrags; Auflösung des Baurechtsvertrags mit der Beton Niederlenz-Lenzburg AG; Abschluss des Baurechtsvertrags mit der Kies Lenz AG und mit der Beton Niederlenz-Lenzburg AG Die Ortsbürgergemeindeversammlung hat der Aufhebung des bestehenden Pachtvertrags zugestimmt und den Neuabschluss des Baurechtsvertrags mit der Kies Lenz AG genehmigt.

Die Ortsbürgergemeindeversammlung hat der Aufhebung des bestehenden Baurechtsvertrags zugestimmt und den Neuabschluss des Baurechtsvertrags mit der Beton Niederlenz-Lenzburg AG, genehmigt.

• Die Ortsbürgergemeinde hat den Stadtrat ermächtigt, sämtliche Verträge, Vereinbarungen etc. in Umsetzung dieser Vorlage, zu unterzeichnen bzw. diesbezügliche Handlungen vorzunehmen.

4 Das Budget der Ortsbürgergemeinde sowie der Forstdienste Lenzia für das Jahr 2025, wurde genehmigt.

Sämtliche Beschlüsse der Ortsbürgergemeindeversammlung sind definitiv und unterliegen nicht dem fakultativen Referendum, da mehr als 1/5 der Ortsbürger die Anträge gutgeheissen haben.

Der Stadtrat

Baugesuch

Bauherrschaft: Rudolf Meyer AG Bauunternehmung Silostrasse 15, 5606 Dintikon

Bauobjekt: Temporärer Unterstand

Standort: Silostrasse 15, Parz Nr 1085

Bemerkungen: Ohne Profilierung (nachträgliches Baugesuch)

Öffentliche Auflage vom 15. November 2024 bis 16. Dezember 2024 in der Gemeindekanzlei

Dintikon.

Einwendungen sind während der Auflagefrist beim Gemeinderat Dintikon schriftlich einzureichen und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten

Der Gemeinderat

Baugesuch

Bauherrschaft: Einwohnergemeinde Boniswil

Schulstrasse 10 5706 Boniswil

Projektverfasser: CES Bauingenieur AG Rohrerstrasse 3 5001 Aarau

Bauvorhaben: Wasserleitungsersatz Oberdorf (Gemeindegebiete Boniswil und Leutwil)

Ortslage: Gemeinde Boniswil: Parzellen Nrn. 461, 665 und 846 Gemeinde Leutwil: Parzellen Nrn. 804, 529 und 528

Weitere Bewillig.: Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung für Baubewilligungen

Öffentliche Auflage des Baugesuchs auf der Gemeindekanzlei Boniswil vom 15. November 2024 bis 16. Dezember 2024 Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat Boniswil, 5706 Boniswil, schriftlich einzureichen, versehen mit einem Antrag und einer Begründung sowie mit vollständigen Adressangaben und möglichst mit E-Mail-Adresse.

Boniswil, 14. November 2024 Gemeinderat Boniswil und Gemeinderat Leutwil

Veröffentlichung von Gemeindeversammlungsbeschlüssen

Gestützt auf § 26 Abs. 2 des Gemeindegesetzes werden die allesamt positiv gefassten Beschlüsse der Einwohnergemeindeversammlung vom 12. November 2024 veröffentlicht. Die nachstehenden Beschlüsse materieller Natur unterstehen dem fakultativen Referendum. Unterschriftenlisten zur Einreichung eines Referendums können bei der Gemeindekanzlei unentgeltlich bezogen werden. Vor Beginn der Unterschriftensammlung kann die Liste der Gemeindekanzlei zur Vorprüfung des Wortlautes des Begehrens eingereicht werden.

Einwohnergemeindeversammlung

1. als positive Beschlüsse

1. Protokoll der Einwohnergemeindeversammlung vom 4. Juni 2024

2. Budget 2025 mit einem Steuerfuss von 105 % (wie bisher)

3. Verpflichtungskredit über Fr 175‘000 für die Sanierung Wasserleitung, Strassenbeleuchtung und Strassenoberbau in der Kappelen 4. Genehmigung neues Baugebührenreglement

2. als negative Beschlüsse

Keine

Ablauf der Referendumsfrist:

Freitag, 13. Dezember 2024

Boniswil, 12 November 2024

Gemeinderat Boniswil

Baugesuch

Bauherr: Rindlisbacher Björn Staldenstrasse 16 5724 Dürrenäsch

Grundeigentümer: Rindlisbacher Björn Staldenstrasse 16 5724 Dürrenäsch Rindlisbacher Reinhard Eichbergweg 10 5703 Seon

Bauobjekt: Neubau Terrassenüberdachung mit Windschutzverglasung beim Gebäude Nr 58, Neubau Teich mit Technikraum, Neubau Hasenstall, Neubau Aufstellpool (bereits erstellt)

Standort: Parz 3/Staldenstrasse 16 Öffentliche Auflage in der Gemeindekanzlei: 15. November 2024 – 16. Dezember 2024

Einwendungen gegen ein Bauvorhaben sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat 5724 Dürrenäsch zu richten Sie müssen persönlich oder von einer bevollmächtigten Person verfasst und unterzeichnet sein. Sie haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Auf Einwendungen, die diesen Anforderungen nicht entsprechen, kann nicht eingetreten werden.

Dürrenäsch, 12. November 2024 Gemeinderat

Gemeindeversammlung

Freitag, 22. November 2024, 19.30 Uhr (OBG)/20.00 Uhr (EWG), in der Mehrzweckhalle

Die Einladung mit Traktandenliste, Berichten und Anträgen wurde allen Stimmberechtigten fristgerecht zugestellt. Der Stimmrechtsausweis befindet sich auf der hinteren Umschlagseite der Einladungsbroschüre Er ist abzutrennen und beim Betreten des Versammlungslokals abzugeben.

Bitte beachten Sie, dass um 19.30 Uhr die Ortsbürger- und anschliessend um 20.00 Uhr die Einwohnergemeindeversammlung stattfindet.

Dürrenäsch, 12. November 2024 Gemeinderat

Baugesuch

Bauherr: Lutonda und Sandra Miezi Friedhofweg 13, 5704 Egliswil

Bauobjekt: Sichtschutzwand

Bauplatz: Friedhofweg 13 Parzelle Nr 941

Auflage: vom 15.11.2024 bis 16.12.2024 in der Gemeindekanzlei Egliswil und der Abteilung Bau, Planung und Umwelt in Seon

Zusätzliche

Bewilligung: Keine

Einwendungen: müssen einen Antrag und eine Begründung enthalten und sind innert der Auflagefrist schriftlich dem Gemeinderat, 5704 Egliswil, einzureichen.

Baugesuch

Bauherr: René und Jeannine Fiechter Birenackerstrasse 30 5502 Hunzenschwil

Projektverfasser: Iseli AG Zeughausstrasse 46 5600 Lenzburg

Bauobjekt: Ersatz Gasheizung durch Wärmepumpe (innenaufgestellt)

Ortslage: Birenackerstrasse 30 Parzelle Nr 1837

Öffentliche Auflage des Baugesuches in der Zeit vom 15. November bis 16. Dezember 2024 auf der Gemeindekanzlei Hunzenschwil.

Einwendungen sind als solche zu bezeichnen und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Sie sind innert der Auflagefrist schriftlich an den Gemeinderat Hunzenschwil zu richten.

Gemeinderat Hunzenschwil

Baugesuch

Bauherrschaft: Werner Hinterberger Neumattenweg 10 5702 Niederlenz

Bauobjekt: Umgebungsgestaltung mit Parkplätzen, Sauna, Eingangsportal, Einfriedungen, Aufschüttungen mit Stützmauern

Objektadresse: Neumattenweg 10 Parzelle 964 Gebäude 549

Weitere

Bewilligung: Keine Öffentliche Auflage des Baugesuchs vom Freitag, 15. November bis Montag, 16. Dezember 2024 bei der Gemeindeverwaltung Niederlenz. Einwendungen sind schriftlich, mit Antrag und Begründung, innert der Auflagefrist, zu richten an den Gemeinderat, 5702 Niederlenz.

Beschlüsse der Ortsbürgergemeindeversammlung vom 11. November 2024 Gestützt auf § 26 Abs. 2 des Gemeindegesetzes werden die Beschlüsse der Ortsbürgergemeindeversammlung veröffentlicht.

1. Protokoll der Ortsbürgergemeindeversammlung vom 10. Juni 2024 – Genehmigung

2. Schenkung über CHF 750'000 zu Gunsten der Einwohnergemeinde – Rückweisung

3. Erneuerung Vertragswerke Kiesgeschäft; Auflösung des Pachtvertrags; Auflösung des Baurechtsvertrags mit der Beton Niederlenz-Lenzburg AG; Abschluss des Baurechtsvertrags mit der Kies Lenz AG und mit der Beton Niederlenz-Lenzburg AG

• Die Ortsbürgergemeindeversammlung hat der Aufhebung des bestehenden Pachtvertrags zugestimmt und dem Neuabschluss des Baurechtsvertrags mit der Kies Lenz AG, • die Ortsbürgergemeinde hat der Aufhebung des bestehenden Baurechtsvertrags zugestimmt und dem Neuabschluss des Baurechtsvertrags mit der Beton Niederlenz-Lenzburg AG,

• die Ortsbürgergemeinde hat den Gemeinderat ermächtigt sämtliche Verträge, Vereinbarungen etc. in Umsetzung dieser Vorlage zu unterzeichnen bzw. diesbezügliche Handlungen vorzunehmen.

4. Budget 2025 – Genehmigung

Sämtliche Beschlüsse unterliegen nicht dem fakultativen Referendum und sind definitiv gefasst.

Gemeinderat Niederlenz

Voranzeige Präsentation Testplanung Zentrumsplanung

Mit der am 2. Juni 2021 durch den Regierungsrat genehmigten gesamtrevidierten Bau- und Nutzungsordnung wurden unter anderem die Sondernutzungsperimeter «GP Bahnhofareal», «GP Mitteldorf/Dorfstrasse» und «GP Schützenstrasse/Gartenstrasse» ausgeschieden («Zentrumsplanung»).

Anlässlich der Einwohnergemeindeversammlung vom 10. Juni 2022 wurde für die Durchführung der Zentrumsplanung ein Verpflichtungskredit über Fr 766'500.00 (Bruttokredit) genehmigt.

Um eine bestmögliche Überbauung des Areals zu ermöglichen und verschiedene Bebauungsoptionen zu prüfen, wurde vor dem formellen Verfahren zur Erarbeitung der Gestaltungspläne ein Testplanungsverfahren durchgeführt. Testplanungen sind Dialogverfahren, die dazu dienen, Lösungsansätze für komplexe Aufgabenstellungen aufzuzeigen. Auf Grundlage des Siegerprojektes soll anschliessend ein konkretes Richtprojekt erarbeitet werden. Dieses Richtprojekt bildet dann die Grundlage für den zu erarbeitenden Gestaltungsplan. Die Begleitkommission freut sich, der Bevölkerung sowie der betroffenen Anwohnerschaft die Ergebnisse des Testplanungsverfahrens anlässlich der Informationsveranstaltung vom Mittwoch, 11. Dezember 2024 um 19.00 Uhr im Aarehaus vorzustellen.

Anschliessend an die Präsentation wird zu einem Apéro eingeladen und die Entwürfe können frei besichtigt werden. Zentrumskommission

Baugesuch

Bauherrschaft: Gollopeni Valon Hombergweg 10 5102 Rupperswil

Bauvorhaben: Energetische Sanierung Gebäudehülle und Anpassung Giebeldach zu Flachdach

Baugrundstück: Parzelle 1687 Hombergweg 10 Öffentl. Auflage: 15. November 2024 bis 16. Dezember 2024

Das Baugesuch kann bei der Bauverwaltung Rupperswil im Stapfenackerhaus (Obergeschoss), Poststrasse 9, während den Büroöffnungszeiten eingesehen werden. Allfällige Einwendungen sind dem Gemeinderat Rupperswil während der Auflagefrist schriftlich und begründet im Doppel einzureichen. Gemeinderat Rupperswil

Birnel-Aktion 2024

Die Schweizerische Winterhilfe führt auch dieses Jahr wieder die bekannte Verkaufsaktion für Birnel durch. Das aus Birnen und Äpfeln hergestellte Birnel kann für verschiedene Speisen zum Süssen verwendet werden, ist aber auch ein vorzüglicher Brotaufstrich, Birnel ist ein gutes Produkt der alkoholfreien Obstverwertung. Zusätzlich zum bisherigen rein natürlichen Birnel wird auch Birnel mit der Knospe angeboten. Dabei handelt es sich um ein zertifiziertes Bioprodukt. Weitere Informationen über Birnel erfahren Sie auf der Homepage www.winterhilfe.ch.

Verkaufspreise rein natürliches Birnel

Dispenser à 250 g zu CHF 5.10 Bio Dispenser à 250 g zu CHF 5.80

Bestellungen sind bis am 30 November 2024 zu richten an: Frau Mosimann Rosmarie, Gartenweg 7, Schafisheim Tel. 062 891 72 14 oder 079 348 47 61 Gemeindekanzlei

Baugesuch

Bauherrschaft: KIBAG Kies Schafisheim

Aarauerstrasse 25 5503 Schafisheim

Planverfasserin: KIBAG Management Planung + Ressourcen Seestrasse 404 8038 Zürich

Bauobjekt: Lagerplatz mit Hallensystem und Bereich Aufbereitung und Umschlag

Bauplatz: Aarauerstrasse 25 Parzelle 985, 996, 988

Zus. Bewillig.: Departement Bau, Verkehr und Umwelt des Kantons Aargau

Öffentliche Auflage auf der Gemeindekanzlei vom 15. November bis 16. Dezember 2024.

Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat schriftlich (mit Begehren und Begründung sowie mit vollständigen Adressangaben und möglichst mit E-MailAdresse) einzureichen

Der Gemeinderat Schafisheim

Baugesuch

Bauherr: André Kretschmer

Weingartenstrasse 49b 5707 Seengen

Bauobjekt: Sichtschutzwand

Bauplatz: Parzelle Nr 530

Weingartenstrasse 49b 5707 Seengen

Öffentliche Auflage auf der Gemeindekanzlei vom 15. November 2024 bis 16. Dezember 2024

Einwendungen sind dem Gemeinderat während der Auflagefrist schriftlich (mit Begehren und Begründung sowie mit vollständigen Adressangaben und möglichst mit E-Mail-Adresse) einzureichen.

Gemeinderat Seengen

Baugesuch

Bauherrschaft: John Wyser Breitenweg 11 5703 Seon

Bauobjekt: Neue Pergola über bestehender Terrasse bei EFH

Ortslage: Breitenrainweg 18 Parz Nr 1692

Öffentliche Auflage in der Abteilung Bau, Planung und Umwelt auf der Gemeinde Seon von 15. November 2024 bis 16 Dezember 2024

Einwendungen sind innert der Auflagefrist im Doppel an den Gemeinderat Seon einzureichen

Der Gemeinderat

Baugesuch

Bauherrschaft: Konsortium Mitteldorf c/o Spaeti Konzept AG Roosweg 55 5707 Seengen

Bauobjekt: Abbruch best. Liegenschaft/ Neubau Wohn- und Geschäftshaus «Mitteldorf»

Ortslage: Seefeldstrasse 24 Parz Nr 1118, 3344 4043 4044, 726, 728, 729

Öffentliche Auflage in der Abteilung Bau, Planung und Umwelt auf der Gemeinde Seon vom 15. November 2024 bis 16. Dezember 2024.

Einwendungen sind innert der Auflagefrist im Doppel an den Gemeinderat Seon einzureichen.

Der Gemeinderat

Baugesuch

Bauherrschaft: Urban und Tabea Meier Hinterbergstrasse 9 5703 Seon

Bauobjekt: Energetische Sanierung EFH

Ortslage: Hinterbergstrasse 9 Parz Nr 933

Öffentliche Auflage in der Abteilung Bau, Planung und Umwelt auf der Gemeinde Seon vom 15. November 2024 bis 16.Dezember 2024

Einwendungen sind innert der Auflagefrist im Doppel an den Gemeinderat Seon einzureichen. Der Gemeinderat

Baugesuch

Bauherrschaft: Topinvest Immobilien AG Seetalstrasse 11 6020 Emmenbrücke

Bauobjekt: Neubau Erschliessung Parzelle 3058

Ortslage: Stoltenweg Parz Nr 3058, 787, 773

Öffentliche Auflage in der Abteilung Bau, Planung und Umwelt auf der Gemeinde Seon von 15 November 2024 bis 16. Dezember 2024.

Einwendungen sind innert der Auflagefrist im Doppel an den Gemeinderat Seon einzureichen. Der Gemeinderat

Baugesuch

Bauherrschaft: Verein Altersheim unteres Seetal Talstrasse 3 5703 Seon

Bauobjekt: Wohncontainer-Provisorium

Ortslage: Seetalstrasse Parz Nr 733

Öffentliche Auflage in der Abteilung Bau, Planung und Umwelt auf der Gemeinde Seon vom 15. November 2024 bis 16. Dezember 2024.

Einwendungen sind innert der Auflagefrist im Doppel an den Gemeinderat Seon einzureichen. Der Gemeinderat

Baugesuch

Bauherrschaft: Topinvest Immobilien AG Seetalstrasse 11 6020 Emmenbrücke

Bauobjekt: Neubau MFH am Hang

Ortslage: Stoltenweg Parz Nr 3058

Öffentliche Auflage in der Abteilung Bau, Planung und Umwelt auf der Gemeinde Seon von 15 November 2024 bis 16. Dezember 2024.

Einwendungen sind innert der Auflagefrist im Doppel an den Gemeinderat Seon einzureichen. Der Gemeinderat

Baugesuch

Bauherrschaft: Roland und Katrin Schneider Bahnweg 15, 8820 Wädenswil

Bauobjekt: Zufahrt zu Parzelle 4022 und Gesamtumgebung Parzellen 2879 und 4022

Ortslage: Bachweg Parz Nr 2879, 4022

Öffentliche Auflage in der Abteilung Bau, Planung und Umwelt auf der Gemeinde Seon von 15 November 2024 bis 16. Dezember 2024.

Einwendungen sind innert der Auflagefrist im Doppel an den Gemeinderat Seon einzureichen. Der Gemeinderat

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Veröffentlichung der Ortsbürgergemeindeversammlungsbeschlüsse vom 8. November 2024

Gestützt auf § 15 des Gesetzes über die Ortsbürgergemeinden in Verbindung mit § 26 Abs. 2 des Gemeindegesetzes werden die Beschlüsse der Ortsbürgergemeindeversammlung vom 8 November 2024 veröffentlicht. Hinsichtlich der dem fakultativen Referendum unterstehenden Beschlüsse kann zwecks Einreichung eines Referendumsbegehrens bei der Gemeindekanzlei eine Unterschriftenliste unentgeltlich bezogen werden Vor Beginn der Unterschriftensammlung kann die Liste der Gemeindekanzlei zwecks Vorprüfung des Wortlautes des Begehrens eingereicht werden

Sämtliche Beschlüsse der Ortsbürgergemeinde wurden positiv und endgültig gefasst. Es handelt sich um folgende Traktanden: 1 Protokoll der Ortsbürgergemeindeversammlung vom 14. Juni 2024 2. Beratung und Genehmigung des Budgets 2025 3. Beschlussfassung über die Anzahl Mitglieder der Finanzkommission der Ortsbürgergemeinde für die Amtsdauer 2026/2029 Staufen, 14. November 2024 Gemeinderat

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Happy Birthday: Eine Winterlinde für Lenzburg

GrosserGeburtstag Zum 150. Geburtstag schenkte der Gartenbauverein der Stadt Lenzburg eine Winterlinde

n RINALDO FEUSI

Der Gartenbauverein Lenzburg und Umgebung feiert sein 150-jähriges Bestehen. Zu diesem besonderen Anlass hat der Verein der Stadt Lenzburg eine Winterlinde als symbolisches und nachhaltiges Geschenk überreicht, das ein dauerhaftes Zeichen der Verbundenheit mit der Stadt und der Natur setzen soll Heute wurde die Winterlinde feierlich von der Vereinspräsidentin Lisa Ferrari an Daniel Mosimann, den Stadtammann von Lenzburg, übergeben und im Bereich des Sandhüslis im Ziegelrein gepflanzt

Im Auftrag für eine grünere Region

Der 1874 gegründete Gartenbauverein Lenzburg und Umgebung zählt heute 165 Mitglieder und setzt sich zunehmend für Nachhaltigkeit ein. Neben der Förderung der Freude an der Gartenarbeit bietet der Verein auch verschiedene Kurse für Privatpersonen an, darunter solche zum Thema Baumschnitt und Sträucherschnitt. Mit der Pflanzung der Winterlinde hinterlässt der Gartenbauverein ein grünes, symbolträchtiges Erbe für künftige Generationen und setzt ein starkes Zeichen für den verantwortungsbewussten Umgang mit der Natur Im Rahmen der Entsiegelung von Flächen wurde ein geeigneter Standort für die Winterlinde ausgewählt Die Winterlinde Tilia cordata – Rancho, die sich durch ihre kompakte Wuchsform auszeichnet, fügt sich in die Umgebung beim Ziegelacker ein und ist besonders gut an das lokale Klima angepasst – auch im Hinblick auf den Klimawandel und die steigenden Temperaturen.

Mit

Orchesterkonzert in der Stadtkirche Lenzburg

Kultur Vor vollem Haus begeisterten der Familienchor aus Mediasch/Rumänien und der Musikverein Lenzburg mit geistlichen und weltlichen Werken

Ausschnitte aus dem Oratorium «In Terra Pax» von Frank Martin eröffneten das Konzert. Der Westschweizer hatte diese Komposition im Jahre 1944 im Auftrag von Radio Genève zum Friedensschluss des 2. Weltkrieges geschrieben. Verzweiflung, Anrufung und Anklage Gottes prägen das Werk, bevor es mit einem schlichten «Vater unser» schliesst Chor und Orchester waren mit der neuzeitlichen, oft erschütternden Musiksprache stark gefordert. Unter der souveränen Leitung von Beat Wälti meisterten sie die Aufgabe gut. Nach diesen herben Klängen stellte sich der Chor aus Mediasch – geleitet von Edith Toth – mit geistlichen Liedern vor. Ihnen gemeinsam war ein Schweiz-Bezug, sei es, dass sie zum Fundus unserer Gesangbücher gehören, oder es waren Arrangements von Schweizer Musikern. Der Chor überzeugte mit sauberem A-capella-Gesang, geprägt von jugendlichen Stimmen in Sopran und Bass Gemeinsam trugen die zwei Chöre Volkslieder aus der Schweiz und aus Rumänien vor. Das rasante Iac-Așa wurde begeistert beklatscht. Der Konzertabend gipfelte in der Kantate «Wachet auf, ruft uns die Stimme» von J. S. Bach. Chor und Orchester brillierten im Eingangschor mit seinem schwungvollen Rhythmus im Stil einer französischen Ouvertüre. In zwei Arien duettierten die Solisten Kristine Jaunalks-

Amokdrohung in Lenzburger Schule

Schlechter Scherz Gleich an zwei Aargauer Schulen tauchten am letzten Donnerstag, 7. November, erneut Amokdrohungen auf – eine davon in Lenzburg, die andere in Bremgarten. Die jeweiligen Schulleitungen setzten umgehend die Kantonspolizei Aargau in Kenntnis.

In Lenzburg wurde ein Schüler gefunden, der die Drohung schliesslich gestand. Der Schüler wird sich nun vor der Jugendanwaltschaft verantworten müssen. Er sah etwas Ähnliches zuvor im Internet auf TikTok. (pd/rfb)

ne und Stefan Vock. Die helle und gradlinige Stimme der Sopranistin gefiel ebenso wie die klare Diktion des Bassisten. Der Familienchor Mediasch entstand nach der Pandemie und führte musikbegeisterte Familien zusammen. Das Konzert war der Abschluss eines Gegenbesuchs beim Musikverein Lenzburg, nachdem Letzterer im September 2023 eine intensive Woche in Siebenbürgen verbracht hatte. (Hans-Dieter Lüscher/rfb)

Neues Parkierungsreglement und Mobilitätskonzept

Mobilität In der kommenden Einwohnerratssitzung wird das Parkierungsreglement I behandelt, das grundlegende Änderungen in der Berechnung und Sicherstellung von Parkfeldern mit sich bringt. Das Reglement klärt unter anderem die Befreiung von der Erstellungspflicht sowie die Festlegung und Verwendung der Ersatzabgabe.

Seit Inkrafttreten der kantonalen Bauverordnung (BauV) im Mai 2011 wurden die Paragrafen 2 bis 4 des Parkierungsreglements I als nicht mehr anwendbar erklärt. Die Überarbeitung des Reglements berücksichtigt diese aktuellen gesetzlichen Vorgaben und passt die Ersatzabgaben, die seit 1997 unverändert geblieben sind, an Das Parkierungsreglement II, welches das Parkieren von Motorfahrzeugen auf öffent-

lichem Grund regelt, wird zu einem späteren Zeitpunkt revidiert. Es enthält Bestimmungen zu Parkgebühren und deren Verwendung, steht jedoch unabhängig vom Reglement I. Zusätzlich wird das Reglement für die Ausführungsbestimmungen zum Mobilitätskonzept vorgestellt, das konkrete Bestimmungen zum autoarmen Wohnen beinhaltet Dies ist eine wichtige Entwicklung im Kontext der nachhaltigen Stadtplanung und fördert eine umweltfreundliche Mobilität in Lenzburg. Das Parkierungsreglement I sowie das Mobilitätskonzept haben keine unmittelbaren Auswirkungen auf die Lenzburger Bevölkerung und Besucherinnen und Besucher Die Regelungen betreffen hauptsächlich Bauvorhaben und die entsprechenden Bauherrschaften. (pd)

Reglement über das Mehrwertabgabereglement

Planung Die Stadt Lenzburg hat ein neues Reglement zur Ausgleichung von Planungsvorteilen (Mehrwertabgabereglement) beschlossen, das ab sofort bei Einzonungen und Umzonungen innerhalb von Bauzonen greift. Es lassen sich zwei Arten von Planungsvorteilen unterscheiden. So sind es Einzonungen von Grundstücken in eine Bauzone sowie Umzonungen, die gleichgestellt sind. Bei diesen Massnahmen fällt eine Mehrwertabgabe von 30 Prozent an, die vom Einwohnerrat an seiner Sitzung vom 26 Oktober 2023 durch die Annahme der BNO genehmigt wurde. Dies entspricht den Vorgaben des eidgenössischen Raumplanungsgesetzes, das Kantone verpflichtet, mindestens 20 Prozent der Planungsvorteile auszugleichen Durch die Aufwertung von Grundstücken in Bauland profitieren die Eigentümerinnen und Eigentümer von erheblichem Wertzuwachs. Um diesen Vorteil angemessen auszugleichen, verpflichtet das neue Reglement, 30 Prozent des Mehrwerts, der durch planerische Massnahmen entsteht, an die Allgemeinheit zurückzugeben. 10 Prozent gehen an den Kanton, 20 Prozent gehen an die Gemeinde.

Weitere Planungsvorteile Dazu zählen projektbezogene Aufzonungen, die Festlegung von Spezialzonen sowie Sondernutzungsplanungen. In

diesen Situationen erfolgt ein vertraglicher Ausgleich für den Planungsvorteil, ebenfalls basierend auf den Bestimmungen des Reglements. Es können sowohl Geld- als auch Sachleistungen vereinbart werden. Und was passiert mit diesen finanziellen Mitteln? Die Erträge der gesetzlichen Mehrwertabgabe und die monetären Leistungen des vertraglichen Ausgleichs anderer Planungsvorteile werden in einen Spezialfonds einbezahlt. Der Spezialfonds wird vom Stadtrat verwaltet. Die Mittel des Spezialfonds sind für verschiedene Verwendungszwecke vorgesehen. So etwa Entschädigungszahlungen der Gemeinden für materielle Enteignung aufgrund raumplanungsrechtlich gebotener Massnahmen, Massnahmen zur Erhöhung der Siedlungsqualität, Erstellung von oder Beteiligung an der Infrastruktur, insbesondere an der Förderung des öffentlichen Verkehrs und dessen Zugänglichkeit, die Erstellung von oder Beteiligung an öffentlichen Einrichtungen und Anlagen, insbesondere für Bildung, Kultur, Soziales, Gesundheit und Sport oder Massnahmen zur lokalen Hitzeverminderung, Biodiversitätsförderung sowie Lärmsenkung. Die Inkraftsetzung des Mehrwertabgabe-Reglements wird mit der Inkraftsetzung der revidierten Bauund Nutzungsordnung erfolgen. Voraussetzung ist die Zustimmung des Einwohnerrats. (pd/rfb)

Hilfe der Arbeiter der Stadt konnte die WInterlinde gestellt werden.
Foto: Rinaldo Feusi
Kassierin Chantal Scossa, Stadtammann Daniel Mosimann und Vereinspräsidentin Lisa Ferrari erfreuten sich am 150. Geburtstag.
Foto: Rinaldo Feusi
Die Musikerinnen und Musiker begeisterten die Zuhörer
Foto: zvg
Schöne Tradition: Am Dienstag fand in Lenzburg der Räbeliechtliumzug statt. Foto: rsc

Ref. Kirchgemeinde Meisterschwanden - Fahrwangen

Donnerstag, 14. November

14.00 Ökumenischer Seniorennachmittag im KGH mit Gastreferent

Samuel Widmer, Extremruderer

Sonntag, 17 November

10.00 FamilyChurch mit Tauferinnerungsfeier in der Kirche parallel dazu Miniträff, anschliessend Mittagessen

Dienstag, 19 November

14.30 Erzählcafé im KGH mit Überraschungsgast

19.30 Kirchgemeindeversammlung.

Akteneinsicht unter: www.kirchweg5.ch/kgv

Mittwoch 20 November

14.00 55+ Anlass: Hammerschmiede Seengen

Anmeldung: www.kirchweg5.ch/aktivitaet/55plus/

Kath Pfarrei FahrwangenMeisterschwanden - Seengen

Donnerstag, 14. November

19.00 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche

Sonntag, 17 November

10.00 Uhr Gottesdienst in der Pfarrkirche mit Dorothea Wey www.pfarreibruderklaus.ch

Ref. Kirchgemeinde LenzburgHendschiken - Othmarsingen

Bekanntgabe von Beschlüssen

Die Kirchenpflege der ref. Kirchgemeinde Lenzburg Hendschiken Othmarsingen gibt folgende Beschlüsse der Kirchgemeindeversammlung vom 11. November 2024 bekannt:

1. Genehmigung des Protokolls der Kirchgemeindeversammlung vom 3. Juni 2024

2 Genehmigung des Budgets für das Jahr 2025 Gegen Beschlüsse der Kirchgemeindeversammlung kann das Referendum ergriffen werden Es ist innert 10 Tagen seit Beschlussfassung anzumelden und innert 30 Tagen seit Beschlussfassung einzureichen (§ 152 Kirchenordnung, SRLA 1.2–1) Beschlüsse können jeweils innert 3 Tagen seit

BekanntgabebeimKirchenratmitBeschwerde (§§ 146, 147 Abs. 1 Kirchenordnung) sowie mit Stimmrechtsbeschwerde (§ 145 Kirchenordnung) angefochten werden

5600 Lenzburg, 11. November 2024

Präsidium: Johannes Burger, Lenzburg

Aktuariat: Ruth Lüem Hendschiken

Lenzburg

Freitag, 15. November 2024

14.00 Uhr Seniorennachmittag «Lotto», Kirchgemeindehaus

18.00 Uhr Friedensgebet, kath. Kirche, A. Huber

Samstag, 16. November 2024

19.00 Uhr Taizé-Feier, Stadtkirche, Pfrn. S. Ziegler und Team

Sonntag, 17 November 2024

10.15 Uhr Bilingue-Gottesdienst der église française mit Taufe und anschliessendem Kirchenkaffee, Stadtkirche, Pfrn. S. Ziegler und Pfr F. Rouselle

Dienstag 19. November 2024

18.30 Uhr Meditation im Alltag, Stadtkirche

Mittwoch, 20. November 2024

9.45 Uhr Fiire mit de Chliine, Stadtkirche

Donnerstag, 21. November 2024

6.45 Uhr Morgengebet, Kirchgemeindehaus Hendschiken

Samstag, 16. November 2024

10.00 Uhr oekum. KiK-Treff, Kirchenzentrum Montag, 18. November 2024

14.30 Uhr Gesprächskreis, Kirchenzentrum, Pfr M. Domann

Othmarsingen

Donnerstag, 21. November 2024

19.00 Uhr Bibelhören für alle, Kirchgemeindehaus www.kirche-lenzburg.ch

Kath Pastoralraum Region Lenzburg

PastoralraumpfarrerRoland Häfliger Tel. 062 885 05 60 r.haefliger@kathlenzburg.ch Sie finden sämtliche Gottesdienste und Veranstaltungen sowie weitere Informationen der drei Katholischen Kirchenstandorte Lenzburg, Wildegg und Seon auf unserer Website www.pastoralraum-lenzburg.ch

Ref. Kirchgemeinde Ammerswil

Amtswoche für Abdankungen

Pfarrer M. Lo Sardo, Tel. 062 891 24 30

Samstag, 16. November 2024

18.15 Uhr Kirche Ammerswil: Jugend-Gottesdienst mit Taufen, M. Schmid, Katechetin, Pfr M. Lo Sardo, Schüler des AUF-Kurs Projekts und Organist V. Valentiyev

Mittwoch, 20 November 2024

16.15 Uhr Remise, Ammerswil: Rägeboge-Treff

Donnerstag 21 November 2024

13.30 Uhr Remise

Ammerswil: Jass-Nachmittag

Ref. Kirchgemeinde HolderbankMöriken - Wildegg

Bereitschaft 17 – 23. November:

Pfrn. Regula Blindenbacher, Tel. 076 690 14 11

Sonntag, 17 November 10:00, Alterszentrum Chestenberg, Familiengottesdienst «Sankt Martin und der kleine Bär» für und mit Kindern, Pfr Martin Kuse, Musik: Slava Kästli

Wünschen Sie eine Fahrgelegenheit

zum Gottesdienst? Tel. 062 892 15 15 (1A-Chestenberg-Taxi), Anmeldung bis am Vorabend. Der Fahrdienst ist kostenlos.

Dienstag, 19. November 14.00, Kirche Möriken, Gemeinsam Unterwegs, Treffpunkt vor dem oberen Eingang zum Friedhof, leichter Spaziergang in der Umgebung (auch mit Rollator möglich), anschliessend Kaffee in der Kirche

Freitag, 22. November 18.30, Kirche Möriken, Fiire mit de Chliine Abendfeier «Die Weihnachtsgeschichte –und du steckst mittendrin!», Pfrn. Regula Blindenbacher und Team, Musik: Slava Kästli www.ref-hmw.org

Ref. Kirchgemeinde SuhrHunzenschwil

Donnerstag, 14. November 10.00 – 10.30 Uhr Gottesdienst im Länzerthus Rupperswil, Pfrn. Nica Spreng

Samstag, 16. November 9.00 – 16.00 Uhr Markt mit Wirkung (Ökum. Basar), Länzihuus Diverse Marktstände, Kinderangebote und Verpflegung.

Sonntag, 17 November 9.30 Uhr Gottesdienst, Ref. Kirche Hunzenschwil Pfr Andreas Hunziker Mitwirkung Gospelchor Kumbaya Anschliessend Chilekafi www.suhu.ch

Ref. Kirchgemeinde LeutwilDürrenäsch

Sonntag, 17 November 2024 9.45 Abendmahls-Gottesdienst der 4. Klässler in Dürrenäsch mit Sozialdiakonin Regula Fässler und Pfr Michael Freiburghaus. «Zukunft und Hoffnung!» Mit Band

Beschlüsse

Versammlung der Reformierten Kirchgemeinde Leutwil-Dürrenäsch

Die Kirchenpflege gibt folgende Beschlüsse der Kirchgemeindeversammlung vom 5. November 2024 bekannt:

1. Das Protokoll der ausserordentlichen Kirchgemeindeversammlung vom 30 Juni 2024 wird genehmigt.

2. Das Budget 2025 wird mit einem unveränderten Steuerfuss von 23% genehmigt.

Gegen Beschlüsse der Kirchgemeindeversammlung kann das Referendum ergriffen werden Es ist innert 10 Tagen seit Beschlussfassung anzumelden und innert 30 Tagen seit Beschlussfassung einzureichen (§ 152 Kirchenordnung).

Beschlüsse können mit Beschwerde innert 3 Tagen seit Bekanntgabe beim Kirchenrat angefochten werden (§§ 146, 147 Abs. 1 Kirchenordnung).

Beschlüsse unterstehen auch der Stimmrechtsbeschwerde (§ 145 Kirchenordnung).

Leutwil, 5. November 2024

Präsidium: Gerold Gloor Aktuariat: Adelheid Sperling

Ref. Kirchgemeinde Niederlenz

Sonntag, 17 November 9.15 Uhr Gottesdienst mit Röbi Nyfeler

Thema: «Nicht aus eigener Kraft»

Lektorin: Maja Guetg

Organist: Fabian Sarbach

Kollekte: Dargebotene Hand 10.00 Uhr Kirchgemeindeversammlung

Mittwoch, 20. November 9.30 Uhr Die Gruppe Zwärgemorge trifft sich im Seitenschiff

Amtswoche: Pfrn. Elisabeth Berger-Weymann www.kirche-niederlenz.ch

Ref. Kirchgemeinde Rupperswil

Sonntag, 17 November 10.00 Uhr Familien-Kreativgottesdienst mit Abendmahl Pfr J. Steiner, 4. Klasse PH, S. Lüscher, Katechetin www.ref-rupperswil.ch

Ref. Kirchgemeinde BoniswilEgliswil - Hallwil - Seengen

Sonntag, 17 November 10.00 Uhr, Kirche Egliswil

Gottesdienst

Pfarrer Jan Niemeier

Dienstag, 19. November 11.30 Uhr, Kirchgemeindehaus Seengen Senioren Treff, Raclette-Plausch mit Alphornauftakt www.kirche-seengen.ch

Ref. Kirchgemeinde Seon

Freitag, 15. November 18.00 Uhr Am Tisch mit dem Pfarrer im Rest. Unterdorf Herzliche Einladung in ungezwungener Atmosphäre zum gegenseitigen Austausch mit Pfr Pavel Roubik

Sonntag, 17 November 10.00 Uhr Gottesdienst mit Pfr Pavel Roubik 11.00 Uhr Kirchgemeindeversammlung, anschliessend Apéro

Ref. Kirchgemeinde Staufberg

Schafisheim

Samstag, 16. November 2024, 9.00

12.00 Uhr

Wir sammeln im Schlössli Päckli für Bedürftige in Ost- und Südosteuropa. Päckli gemäss Packliste www.weihnachtspaeckli.ch packen und vorbeibringen.

Mittwoch, 20. November 2024, 19.30 Uhr

Jugendtreff im Schlössli

Staufen

Freitag, 15. November 2024, 16.15 Uhr

KiK-Träff im Zopfhuus

Sonntag, 17 November 2024, 9.30 Uhr

Gottesdienst im Zopfhuus, Pfr A. Ladner

Sonntag, 17 November 2024, 10.30 Uhr Kirchgemeindeversammlung (KGV) im Zopfhuus Alle stimmberechtigten und interessierten Personen unserer Kirchgemeinde sind herzlichen eingeladen. Die Einladung kann auf unserer Homepage heruntergeladen werden. www.ref-staufberg.ch

eureSchlager Top1000.

LIFT und HPS: Erste Schritte auf dem Arbeitsmarkt

PotenzielleFachkräfte Simon ist 16 Jahre alt und besucht die Heilpädagogische Schule (HPS) Lenzburg. Über das LIFT-Angebot kann er erste Erfahrungen auf dem Arbeitsmarkt sammeln. Er arbeitet momentan mittwochs im «feines Kleines».

n RINALDO FEUSI

Wo würdest du am liebsten arbeiten?» «Auf einem Bauernhof.» «Aber gefällt dir die Arbeit im Restaurant?» «Ja.» «Bist du lieber am Arbeiten oder in der Schule?» «Am Arbeiten.» Der sechzehnjährige Simon ist kein Mann der grossen Worte. Das muss er auch nicht sein. Denn man merkt schnell, dass jedes Wort von ihm der Wahrheit entspricht. Qualität vor Quantität könnte man meinen. Momentan serviert er Die Arbeitsplatz-Koordinatorin Jacqueline Baumann und seine Chefin Doris Kohler sitzen an einem kleinen Tisch im «feines Kleines» in der Rathausgasse. «Simon macht das tipptopp», meint Doris Kohler Er habe sich super entwickelt, ergänzt Jacqueline Baumann Er begegnet den Komplimenten mit einem Lächeln Mit Fleiss und Charme fragt er die Gäste nach ihren Wünschen und setzt sich dann schliesslich an denselben Tisch, um zu plaudern. Ein junger Mann bei der Arbeit Simon besucht die Heilpädagogische Schule in Lenzburg. Diese arbeitet mit LIFT zusammen. Das Jugendprojekt ist ein Integrations- und Präventionsprogramm, das genau dort ansetzt, wo die Volksschule auf die Berufsbildung trifft. In diesem Programm erhalten schulisch und sozial beeinträchtigte Jugendliche Unterstützung durch die Zusammenar-

beit von Schulen, Schulbehörden, Eltern, Berufswahlfachpersonen und Wirtschaft. Ziel ist es, den Übergang ins Berufsleben nach der Schule zu erleichtern und den Jugendlichen neue Perspektiven zu bieten. Auf der Arbeit fühle er sich wohler als in der Schule, sagt er Jeweils mittwochs arbeitet er im «feines Kleines» im Service, in der Küche und überall, wo Not am Mann ist. Sein Arbeitstag beginnt um 14 Uhr, immer mit demselben Ablauf Erst wird allen Leuten hallo gesagt. Dann geht er in den Keller und nimmt sich der Entsorgung an. Alu, Glas und Kompost. «Er macht das schon alles allein», erzählt Doris Kohler «Dann kommt er zurück und erkundigt sich nach weiterer Arbeit.» Diese variiere dann. «Er rüstet Gemüse, hilft im Service und bedient die Gäste. Manche Gäste erkundigen sich nach Simon. Sie freuen sich, wenn sie von ihm bedient werden.» Er komme gut bei den Leuten an. Alle haben Freude an ihm. Einzig beim Abpacken der Weihnachtsguetzli müsse sie ein wenig aufpassen. «Dort landet dann immer mal wieder ein Guetzli zu viel in seinem Mund anstatt im Säckli.» Simon grinst verschmitzt –aber verneint nicht. «Solange in allen Säckli am Ende neun Guetzli sind, ist das in Ordnung», sagt Doris Kohler dazu «Ich arbeite am liebsten als Koch hier», berichtet er Gemüse rüsten, Suppe rühren und natürlich probieren oder Lebensmittel abpacken gehören zu seinen Lieblingstätigkeiten.

Betrieb, HPS und Simon zufrieden Nicht nur fachlich sei die Arbeit über LIFT in einem Betrieb gewinnbringend. Jacqueline Baumann berichtet von der persönlichen Entwicklung der Jugendlichen. Seit Februar ist Simon im Restaurant tätig. Sein Selbstvertrauen habe in dieser Zeit erheblich zugenommen. «Er spricht mittlerweile aktiv Gäste an

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Sportliche Premiere in Lenzburg

Breitensport Am 26 November kommt es in Lenzburg zu einer Premiere: der Beginn der «Urban-Navigator-Serie». Als «Unkonventionelle Sportveranstaltung» bezeichnen die Organisatoren die «Urban-Navigator-Serie». Jérôme Käser und Roland Hunziker sind begeisterte Sportler und vor allem Orientierungsläufer Jérôme Käser ist Kadertrainer für den Aargauer Nachwuchs. Über die Strategie 2030 vom Kantonalen Orientierungslauf-Verband will man das Image und die Attraktivität des OL-Sports erneuern und in Szene setzen. «Uns ist aufgefallen, dass sich die Bedürfnisse der Menschen verändert haben. Man nimmt nicht mehr ausschliesslich wegen des Sports an einen Anlass teil. Man möchte sehen und gesehen werden», gibt Roland Hunziker zu denken. So beklagen OL-Anlässe oft sinkende Teilnehmerzahlen und vor allem wenige Fans. An einem Orientierungslauf können Götti und Gotti nicht an der Bande stehen und mitfiebern. Die Sportlerinnen und Sportler sind im «Gjätt». Über den «Urban Navigator» will man einen Breitensport-Anlass bieten, der die Navigation des OLs mit der Nähe zum Publikum verbinden will.

Fungames und Breitensport Wer die Herausforderung annimmt, kann sich auf eine etwa 25-minütige Joggingstrecke freuen. Auf dieser Strecke navigiert jeder Teilnehmer selbstständig von Posten zu Posten mithilfe einer Karte auf seinem Handy Die Anforderungen an die Kartenkenntnisse sind einfach: Wer einen Stadtplan lesen kann, ist bestens gerüstet. Um die Karte auf das Handy zu bekommen, muss zunächst ein Puzzle gelöst werden, bevor es auf die Laufstrecke geht Doch bis zum Ziel gilt es, noch drei weitere Herausforderungen zu meistern. Es erwartet die Teilnehmenden ein Rennen mit getunten Bobby-Cars. Danach steht ein kniffliger Frisbee-Biathlon auf dem Programm. Wer es schafft, alle Frisbees in einem Pool zu versenken, darf weiterlaufen – für die Frisbees, die nicht im Ziel landen, gibt es Strafrunden. Im Endspurt geht es dann ohne Kartenlesen, aber mit viel Tempo durch einen Postenslalom direkt ins Ziel. (rfb)

n Der «Urban Navigator» findet am 16 November statt. Anmeldung vor Ort ab 13 Uhr oder unter urban-navigator.ch. Freier Start von 14 bis 15.30 Uhr auf der Schulanlage Angelrain.

Benützung des öffentlichen Grundes und deren Gebühren

und nimmt Bestellungen entgegen. Ausserdem erzählt er gerne Geschichten aus der Schule und von seinem Schulweg.» Für Jaqueline Baumann, die das Projekt leitet, ist es besonders wichtig, dass sowohl die Unternehmen als auch die Kinder gut betreut werden. «Wir hoffen, dass das Angebot die Runde macht. Dann kann Simon vielleicht doch noch bei einem Bauernhof eine Schnupperlehre machen.»

Beste Chancen für Kinder der HPS Betriebe beklagen den Fachkräftemangel. Das biete auch Chancen, ist sich Jacqueline Baumann sicher «Wenn Kanton und Betriebe nun an einem Strang ziehen, tun sich für Jugendliche einer HPS und Unternehmen neue Türen auf.» Sie meint ein konkretes Angebot im Kanton Aargau: die Praktische Ausbildung (PrA INSOS). Die PrA ist ein Berufsbildungsangebot für praktisch begabte Jugendliche mit einer Beeinträchtigung und verfügter SVA-/IVMassnahme, die eine erstmalige berufliche Ausbildung abschliessen wollen. In der Berufsschule Scala absolvieren die Lernenden die Praktische Ausbildung im dualen Verfahren: Am Arbeitsplatz ihres Ausbildungsbetriebs erlernen sie die Berufspraxis An einem Tag in der Woche besuchen sie die Berufsschule Scala und absolvieren dort den schulischen Teil ihrer Berufsbildung. Ein «Ertasten» für Betriebe, die keine Erfahrungen mit dieser Erstausbildung haben, lohnt sich daher über LIFT «LIFT ist eine super Partnerin», berichtet Doris Kohler Sie arbeitet schon seit Jahren mit LIFT und der HPS zusammen. «Das Jugendprogramm funktioniert praktisch ohne Bürokratie. Diese wird von LIFT selbst erledigt. Die Jugendlichen lernen etwas dazu und Betriebe kommen mit neuen Potenzialen in Kontakt.»

Erneuter Brand

Brandmeldung Schon wieder mussten die Feuerwehr und die Kantonspolizei in Lenzburg in den neuen Schulhausanbau beim Angelrain-Schulhaus ausrücken In einem Abstellraum im Untergeschoss sei es zu einem kleinen Brand gekommen, bei dem sich auch Rauch entwickelt habe Deshalb seien die Schülerinnen und Schüler einige Minuten vor dem Mittag evakuiert und nach Hause geschickt worden. Verletzt worden ist gemäss Kantonspolizei niemand. Es wurde Anzeige gegen unbekannt erstattet. (rfb)

Reglement Zur Belebung der Stadt leisten die Gewerbetreibenden in Lenzburg einen massgeblichen Beitrag. Ob und welche Fläche des öffentlichen Grundes sie zu welchen Konditionen benützen können, regelt das durch den Stadtrat verabschiedete «Reglement über die Benützung des öffentlichen Grundes und deren Gebühren». Will jemand in der Altstadt, beispielsweise in der Rathausgasse in Lenzburg, eine Veranstaltung durchführen oder einen temporären Verkaufsstand betreiben, ist – neben der Erfüllung weiterer Kriterien – eine Bewilligung für die Nutzung des öffentlichen Grundes notwendig. Der Stadtrat hat das bestehende Reglement überarbeitet und orientiert sich dabei an mehreren Grundsätzen und Zielen: Er legt Wert darauf, dass das Reglement einfach und verständlich in der Anwendung ist.

Zudem soll die Belebung der Lenzburger Altstadt gefördert werden, insbesondere durch die Unterstützung von Gastronomiebetrieben und Geschäften. Eine gewerbefreundliche Lösung ist deshalb von grosser Bedeutung. Um Transparenz zu gewährleisten, werden die Tarife einheitlich gestaltet. Darüber hinaus soll es Möglichkeiten für die Schaffung nutzbarer «Erweiterungsflächen» geben. Was ist bewilligungspflichtig? Grundsätzlich ist zwischen einer Einzelund einer Dauerbewilligung zu unterscheiden. Einer Einzelbewilligung für die Benützung des öffentlichen Grundes bedarf es insbesondere für folgende Nutzungen: Veranstaltungen und Festanlässe auf öffentlichem Grund, Nutzung für temporäre Bauten, Ausstellungsflächen sowie Lagerund Installationsflächen bei Baustellen auf öffentlichem Grund, Stände von politi-

schen Parteien, gemeinnützigen oder religiösen Organisationen (inklusive Unterschriftensammlungen), Demonstrationen und Kundgebungen, kurzfristige Verkaufsstände (zum Beispiel Foodtruck, Kuchenverkauf) und Strassenmusik. Für die dauerhafte Benützung des öffentlichen Grundes bedarf es insbesondere für folgende Nutzungen einer Bewilligung: Aussenflächen von Gastrobetrieben, Auslagen- und Ausstellungsflächen von Verkaufsgeschäften, saisonale Verkaufsstände. Dauerhafte Bewilligungen für die Benützung des öffentlichen Grundes sind persönlich und nicht übertragbar

Welche Änderungen wurden vorgenommen?

Hauptänderung ist, dass die bisherigen Reglemente «Gebühren im Bauwesen» und das nun vorliegende Reglement getrennt wurden. Ersteres wurde bereits per 1. April 2024 in Kraft gesetzt. Das «Reglement über die Benützung des öffentlichen Grundes und deren Gebühren» wird etwas umfassender – bisher wurden vor allem die Gebühren festgelegt. Weiter soll es zum Reglement neu eine Verordnung geben, welche die Details regelt. Inhaltlich beziehungsweise von der Handhabung wird neu sein, dass die Stadt vor jedem Gewerbe eine «Grundfläche» definiert, die gebührenfrei zur Verfügung steht. Weiter soll eine «Zusatzfläche» festgelegt werden, für deren Benützung eine Gebühr verlangt wird Wird auf die Nutzung der «Zusatzfläche» verzichtet, kann diese Fläche an Dritte zur Nutzung überlassen werden (zu festgelegten Benützungszeiten und reduzierten Konditionen). (pd)

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In der Küche hilft Simon besonders gerne mit Durch LIFT fand er die Schnupperstelle
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INSERAT

Lenzburg,imNovember2024

Wennihr mich sucht, Se mi cercate, sucht mich in eurenHerzen. mi troveretenei vostri cuori. Habe ichdorteineBleibegefunden, Se li ho trovato unadimora, lebeich in euch weiter.lamia vita continuerà in voi.

Traurig nehmen wirAbschiedvon meinem lieben Ehemann, unseremliebenVater undGrossvater

Conmolto dolore ci separiamodal mioamato marito, dalnostroamato papà enonno

VittorioSavoca-Curcuruto

15. Januar 1942 – 9. November 2024

Wirwerdendichsehrvermissen: Ci mancheraiimmensamente:

AlfiaSavoca-Curcuruto

Graziella undVito Nesticò-Savoca

Alessandra Nesticòund AntonioPerrotta

Vanessa Nesticòund AlessioSutter

Dianaund Giuseppe Vinci-Savocamit Serena

Der TrauergottesdienstfindetamFreitag,15. November 2024, um 14.00Uhr in derkatholischen Kirche in Lenzburg statt. VorgängigErdbestattung aufdem Friedhof Lenzburg im engsten Familienkreis.

La SantaMessa avrà luogonella Chiesa CattolicadiLenzburg il venerdì15novembre2024, alle ore14.00

Traueradresse:Alfia Savoca-Curcuruto Augustin-Kellerstrasse 6, 5600 Lenzburg

Du siehst den Garten nicht mehr grünen, in dem du einst so froh geschafft. Du siehst die Rosen nicht mehr blühen, deine Leiden nahmen dir die Kraft.

Boniswil, im November 2024

Traurig, doch mit vielen schönen Erinnerungen nehmen wir Abschied von unserer lieben Mutter, Schwiegermutter, Grossmutter und Urgrossmutter

Rosmarie Streit-Mengi

20. Juli 1935 bis 7. November 2024

Am späten Vormittag hat dein Herz im Altersheim Dankensberg aufgehört zu schlagen und du bist von uns gegangen.

In stiller Trauer: Jakob und Birgit Streit mit Sabrina Streit und Daniel Rudolf mit Patricia Streit und Manuel Arnet Maja Gruober und Karli Kemper mit Tamara Gruober mit Flurin, Arno und Annina mit Ariane Gruober und Nino Jeger mit Flavia und Lea mit Marco Gruober und Sina Schmid mit Aline

Wir danken allen von Herzen,welche Rosmarie zu Lebzeiten im Guten begegnet sind und sie nie vergessen werden.

Die Abdankung findet im engsten Familienkreis statt und Rosmaries Asche wird zusammen mit Roberts Asche an ihrem Lieblingsort der Natur übergeben.

Traueradresse: Jakob Streit, Mühlematthof 3, 5706 Boniswil Gilt als Leidzirkular und Danksagung

«Hinter den Tränen der Trauer verbirgt sich das Lächeln der Erinnerung.»

«Die Erinnerung an einen geliebten Menschen geht nie verloren, wenn man ihn im Herzen behält.»

Uschi Häfeli-Hager

26. Februar 1962 – 5. November 2024

Wir nehmen Abschied von einer herzensguten Persönlichkeit, die bis zur letzten Minute, trotz Krebserkrankung, tapfer und optimistisch blieb. Mit voller Hingabe war sie als liebevolle Mutter, Lebenspartnerin, Tochter, Schwester, Freundin und Lehrerin für uns da so lange sie es konnte

«Du hinterlässt eine grosse Lücke in unserem Leben und wir mussten uns viel zu früh von dir verabschieden.»

Simon, Marina Urs, Erna Hannes, Jörg Carmen, Benjamin, Christoph, Philipp, Leandro, Elissio, Viviane, übrige Verwandte, FreundInnen und Bekannte

Abschiedszeremonie:

Freitag, 6. Dezember 2024, um 12.00 Uhr Reformierte Kirche Seengen

Anstelle von Blumenspenden gedenke man bitte der «Krebsliga Schweiz» und/oder «Pink Ribbon Schweiz» unter:

IBAN CH95 0900 0000 3000 4843 9

IBAN CH83 3000 0001 3135 6045 5 Vermerk: Uschi Häfeli

Traueradressen:

Simon Häfeli, Luthernmatte 1b 6244 Nebikon Urs Muffler, Stegstrasse 9, 8808 Pfäffikon

Du hast denLebensgartenverlassen, doch deineBlumenblühenweiter.

Wir nehmen Abschied von

Meta Glettig-Alder

28. August 1945 – 6. November 2024 wohnhaft gewesen in Seengen

Unsere Schwester und Schwägerin ist nach kurzer schwerer Krankheit verstorben Wir denken an sie und behalten sie lebendig in unserer Erinnerung.

Die Urnenbeisetzung findet im engsten Kreis der Familie statt.

Maja Rüegg und Walter Rützler Villaweg 3, 8912 Obfelden

Hallwil, im November2024

In Liebe undDankbarkeit nehmenwir Abschied vonunserer Mutter,Grossmutter,Urgrossmutter,Schwiegermutter, Schwester,Tante,Gotti undFreundin

Anna Urech-Leibundgut

2. Dezember1937– 3. November 2024

In stillerTrauer: OskarUrech und HeidiMosimann mitManuela, Jenni,Sybille,Tanja,Martin undihren Familien

Max Urechund Brigitte Lehmann

WernerUrech undJiaoKen Edithund ThomasSchramm-Urech mitNoemi,Timo, Jaël,Josia undihren Familien

HeidiUrech und Hans Graf Rosmarie undJannZbinden-Urech mitNathanael,Josua,Rut,David,Joseba undihren Familien

Helenund Oliver Töngi-Urech Geschwister,Verwandteund Freunde

DieTrauerfeier findet am Dienstag, 19.November2024um14.00 Uhrinder Turnhalle Hallwilstatt

Anstelle vonBlumenspenden gedenkeman derSpitex Unteres Seetal,Hallwil, IBAN CH70 0900 00005001 0188 3,Vermerk:AnnaUrech

Traueradresse:FamilieA.Urech,Langjucharten 48,5705Hallwil

Möriken, im November 2024

Wir sind dankbar für die vielen Zeichen der Anteilnahme, die wir beim Abschied von unserer lieben Mutter, Schwiegermutter, Schwester, Grossmutter und dem lieben Urmi

Nelly Baldinger-Hartmann

erfahren durften.

Einen herzlichen Dank allen, die Nelly auf ihrem letzten Weg begleitet haben Auch an jene, die ihre Anteilnahme durch Beileidsschreiben, Blumen, Anrufe, Gespräche und Spenden zum Ausdruck gebracht haben und Herrn Pfarrer Kuse für den tröstenden Trauergottesdienst. Die Trauerfamilie

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«Der Himmel ist mein Lebensthema»

Ausstellung Vom 17 November bis 8. Dezember zeigt Alain Mieg 65 berührende «Himmlische Welten» in seiner Ausstellung. Die Inspiration zu seinen Werken holt sich der Lenzburger Kunstmaler nicht am Himmel draussen, sondern in seinen Träumen.

n ROMI SCHMID

In Lenzburg leuchtet der Himmel spektakulär Wolken schillern in allen Farben, mal leuchten sie in Purpur, mal strahlen sie in Orange. Das faszinierende Farbenspiel am Himmel ist nicht etwa auf dem Goffersberg zu bestaunen, sondern im Atelier des Kunstmalers Alain Mieg am Lütisbuchweg 2 in Lenzburg. Seine Bilder strahlen in den prächtigsten Farben – es sind sphärische Farbwelten in allen Farben und Formaten. Im Gespräch gibt der Künstler Einblicke in sein Schaffen und verrät welches Jubiläum er dieses Jahr feiert.

Wer ist Alain Mieg? Ich bin ein «Créateur de rêves», ich erschaffe in meinen Bildern Träume und Traumlandschaften In ihnen offenbare ich mein Seelenleben. Sie sind Projektionsflächen, Abbilder von Freiheit und Lebensdrang.

Wie erklären Sie Ihre Kunst jemandem, der Sie nicht kennt? Ich male den Himmel in Verbindung mit der Erde; ich male himmlische Zwischenwelten.

Wie kann man den Himmel in einer Stadt wie Lenzburg malen, in der häufig der Nebel dominiert?

Hätte ich den Himmel ständig in seiner schönsten Pracht vor Augen, müsste ich ihn nicht mehr malen. Meine Bilder entstehen in meinen Träumen, ich fliege über den Horizont und schwebe in die Weite. So schaffe ich mir meine Traumwelten, ich erschaffe sie aus mir selbst.

Was entgegnen Sie Stimmen, die sagen «Er malt immer dasselbe»?

Das sind dieselben Stimmen, die in zwanzig Jahren sagen werden, dass ich mir und meiner Thematik immer treu geblieben bin. Und genau darum geht es: Ich will mich nicht neu erfin-

den. Ich renne keinen Trends nach Ich setze mich jedes Jahr aufs Neue mit mir und meinem Lebensthema, den himmlischen Traumwelten, auseinander So entwickle ich mich weiter. So bleibe ich mir treu.

Sie feiern dieses Jahr ein besonderes Jubiläum. Verraten Sie, welches? Natürlich. Es ist mein 40 Ausstellungsjahr Meine erste Ausstellung durfte ich mit 19 Jahren in Aarau machen. Heute, 40 Jahre später, stelle ich immer noch aus, natürlich an einem anderen Ort und mit anderen Bildern, aber das Jubiläum bedeutet mir viel, denn es bedeutet, dass ich meinem Herzen folgen und das machen durfte, was ich liebe. Dafür bin ich extrem dankbar.

Welche Bilanz ziehen Sie ?

Wenn man etwas wirklich will, dann schafft man es auch. Ich spüre eine grosse Dankbarkeit für alles, was in der Vergangenheit war und eine grosse Freude für das, was in Zukunft noch kommt.

In den letzten 40 Jahren hat sich vieles verändert Auch Soziale Medien werden für Künstler immer mehr zum Thema Wie gehen Sie damit um? Es gibt immer wieder junge Menschen, die den Weg zu mir in die Galerie finden. Es ist immer wunderschön zu sehen, wie sich ihr Zustand vom «Getriebensein» ins «Sich-treiben-Lassen» verändert, sobald sie das Haus betreten. Natürlich wäre es schön, noch mehr junges Publikum zu erreichen. Social Media hat aber im Moment keine Priorität für mich

Wie hat sich Ihre Kunst im Laufe der Zeit verändert?

Früher war meine Kunst sehr fein, ganz zart. Mit der Zeit sind meine Farben kraftvoller und mutiger geworden, ich stehe heute mehr im Leben als früher Ich bin geerdet, angekommen – das spiegelt sich auch in meinen Bildern wider

Was dürfen die Besucher an der diesjährigen Ausstellung erwarten?

65 berührende himmlische Welten in verschiedenen Farben, Formen und Formaten. Zu sehen ist dieses Jahr auch wieder ein Bild mit schwarzen Farben was selten vorkommt Es ist kraftvoll und mutig, es strahlt Kraft, Selbstbewusstsein und Mut aus. Darüber hinaus gibt es auch einige Werke in zarten Rosa- und Violetttönen, die

meine Sensitivität zum Ausdruck bringen.

Ihr Wohnhaus ist zugleich Ihre Galerie. Warum?

Mein Zuhause ist mein Kraftort. Meine Bilder können still sein, aber auch kraftvoll. Ihre Wirkung verändert sich je nach Ort und Lichteinwirkung. Deshalb ist es mir wichtig, sie hier im Haus ins richtige Licht zu setzen. Der Kontakt mit den Kunden ist mir extrem wichtig. Wenn mein Bild im Betrachter etwas auslöst, gibt mir das viel zurück. Es berührt mich und treibt mich an, weiterzumachen.

Sie haben dem Alterszentrum Obere Mühle Lenzburg kürzlich eine Schenkung gemacht Wie kam es dazu?

Da ältere Menschen oft nicht mehr sehr mobil sind und manche nicht

jeden Tag nach draussen können, wollte ich den Himmel zu ihnen bringen. Anlässlich meines 60 Geburtstags habe ich das Bild «A long way home» im Format 100×240 Zentimeter gemalt und dem Alterszentrum Obere Mühle als Schenkung übergeben. Es hängt nun im Foyer im Eingangsbereich. Die Freude in den Gesichtern der Bewohnerinnen und Bewohner zu sehen, ist wunderschön.

Wer ist Alain Mieg in 20 Jahren? Immer noch ein «Créateur de rêves». Ich möchte bis ins hohe Alter malen, dann bin ich glücklich und zufrieden

Ausstellung im Atelier Lenzburg, Lütisbuchweg 2, vom 17 November (Vernissage 11 bis 18 Uhr) bis 8. Dezember Öffnungszeiten unter www. alainmieg.com.

So überwintern Ihre Pflanzen

n MELISSA GÖGELE

Nicht winterharte mehrjährige Pflanzen sollten in ihr Winterquartier gezügelt werden, sobald die Temperaturen fallen. Auf Schloss Wildegg haben wir im Oktober die Dahlien ausgegraben und im Gewölbekeller eingelagert. Die Tulpen sind gesetzt, damit sie uns im Frühling mit ihrer Farbpracht erfreuen können. Die mediterranen Pflanzen stehen im Gewächshaus und warten dort auf den Frühling.

Winterharte Pflanzen in Töpfen sollten an einen geschützten Ort gestellt werden. Wichtig ist, dass der Wasserabfluss gewährleistet ist. Die Töpfe können mit Noppenfolie, Vlies oder Jute eingepackt und auf Hölzer gestellt werden. Bei allen Pflanzen in Gefässen ist es wichtig, bei Plustemperaturen regelmässig zu kontrollieren, dass diese nicht vertrocknen. Winterharte Pflanzen im Garten werden Ende Jahr ebenfalls auf den Winter vorbereitet Stauden kann man bis zu einem Drittel einkürzen, so sind sie vor Schneebruch geschützt. Das Pampasgras mag es nicht, wenn sein Herz nass oder voll Schnee wird Tipp: Binden Sie die Halme zusammen. So wird das Innere geschützt und das Gras kann nicht erfrieren. Verwendet werden können Kokosschnur und dekoratives Juteband, welches in verschiedenen Farben erhältlich ist. Auch andere Gräser können auf diese Weise so geschützt werden. Dies gibt dem Garten einen zusätzlichen Farbtupfer in diesen grauen Monaten. Auch verschiedene fragile Sträucher und Koniferen werden mit einer Kokosschnur leicht zusammengebunden. So sind sie, falls es doch zu grösseren Mengen an Schnee kommt, vor dem Schneebruch geschützt. Wer sich für Weihnachten eine Freude aus dem Garten breiten möchte kann am 4. Dezember (Gedenktag der heiligen Barbara) die sogenannten Barbarazweige schneiden und dann in der Stube in eine Vase stellen. Am besten eignen sich Obstbäume, Forsythien, Birke oder Haselnuss Sie werden dann schön über die Festtage blühen.

n «Gartentipp».Hier schreiben Mitarbeiterinnen der Schlossgärtnerei Wildegg jeweils über aktuelle Gartenaspekte

INSERAT

« Als Präsident TCSAargau bin ich überzeugt: Ein gut funktionierendes Verkehrssystem kann Unfälle verhindern und Leben retten. » PatrickGosteli, Grossrat Präsident TCSAargau

zusammen-vorwaertskommen.ch

Malt unendliche Himmelswelten: Der Lenzburger Kunstmaler Alain Mieg. Foto: Romi Schmid
Arbeitet auf Schloss Wildegg: Gärtnerin Melissa Gögele Foto: MA/Pascal Meier

Dreier-Demission im Gemeinderat

Schafisheim Drei auf einen Streich: Wie die Gemeinde mitteilt, treten Vizeammann Christian Vogel sowie die Gemeinderätinnen Simonetta Cator Stirnemann und Fabienne Naumann bei den Gesamterneuerungswahlen im nächsten Jahr nicht mehr an. Grund dafür: Die drei Behördenmitglieder kommen ins Pensionsalter und haben deshalb entschieden, keine weitere Amtsperiode anzuhängen. Christian Vogel (65, Freie Wählerinnen und Wähler) ist seit 2021 im Gemeinderat, seit 2022 amtet er als Vizeammann. Simonetta Cator Stirnemann (61, parteilos) schaffte auf Anfang 2018 den Sprung in die Exekutive, Fabienne Naumann (62,

Freie Wählerinnen und Wähler) auf Anfang 2022. Die Demissionen seien absichtlich frühzeitig kommuniziert worden, um eine gute Nachfolgelösung zu finden. Per-

sonen, die sich für das Amt interessieren, können sich bei den Präsidentinnen und Präsidenten der Ortsparteien unter www. schafisheim.ch melden. (rsc)

EIN STARKES TEAM FÜRUM- UNDNEUBAUTEN IM GEWERBE UNDPRIVAT.

rsk-aarau.ch

Ein Dorfbackofen, ein Repair-Café oder doch etwa ein neuer Treffpunkt?

Schafisheim Unter dem Titel «Zukunfts-Kafi» geht es um ein Miteinander der verschiedenen Generationen und um den Zusammenhalt im Dorf n PETER WINKELMANN

Schon im März wurde darüber diskutiert, wie und wo sich Junge und Alte begegnen sollen. Was denken die Generationen voneinander und wie können der Austausch und die Zusammenarbeit zwischen den Generationen erfolgen? Damals wurden in verschiedenen Gruppen und durchmischten Altersstufen erste Ideen und Vorschläge ausgearbeitet.

Ein Strauss von Optionen Am vorletzten Mittwoch, 6. November wurden im Lindensaal neun interessante und spannende Projekte vorgestellt. Alle verlangen aber noch einiges an Ausarbeitung bezüglich Planung und Umsetzung, ebenso sind auch Fragen betreffend Helferpersonal sowie zur Finanzierung vorab zu lösen Zum Thema «Kommunikation zwischen Bevölkerung und Behörden» wäre die Etablierung eines regelmässig stattfindenden Bevölkerungsstammtisches oder das Bereitstellen eines «Sorgenbriefkastens» ein erster und relativ einfacher Schritt für eine rasche Umsetzung. Auch das Projekt «Dorfzeitung» für eine periodische Berichterstattung über lokale Ereignisse

und als Plattform für die Gemeinde, das Gewerbe sowie für Vereine und Private kann dazu sehr hilfreich sein.

«Dorfbackofen» kommt gut an Viel Beachtung erhielt das Projekt «Dorfbackofen», wo von Januar bis Mai und von September bis Dezember im Schopf des Schlössliparks alle zwei Wochen jeweils samstags die Bevölkerung Brot, Brötchen, Pizzen, Wähen und vieles mehr backen darf Auch der Vorschlag eines offenen Bücherschrankes kam gut an Hierzu könnte ebenfalls im Schlösslischopf ein Schrank mit vier Tablaren aufgestellt werden, wo Interessierte Bücher und Zeitschriften einlegen oder mitnehmen können. Weitere Vorschläge sind ein Schofiser Ässträff, ein Repair-

Café oder auch Nachbarschaftshilfe. Im Gebiet Schlossmatten, wo Alterswohnungen entstehen, soll ein Park als Treffpunkt für Jung und Alt eingeplant werden mit der Möglichkeit, sich fit zu halten oder sich beim Schachspielen näher kennen zu lernen. Hier könnte auch ein FoodtruckTrailer hingestellt werden zum Verkauf von kalten und warmen Speisen sowie Getränken. Gemeinderätin Fabienne Naumann schloss diesen spannenden Infoabend mit der Feststellung, dass schon einiges läuft in Sachen Vorbereitungen und Umsetzung. Und meinte – auch im Hinblick auf den bereitstehenden Apéro: «Packen wir’s an – gehen wir in die nächste Phase.»

Jassturnier der Turnveteranen Kreis Lenzburg

Holderbank Mit fast 100 Punkten Vorsprung siegte Priska Meier aus Niederlenz. Trotz den rekordverdächtigen 1142 Punkten in der ersten Runde reichte es dem Paar Heinz Kim und Paul Aemmer nicht für einen Podestplatz. Am vierten Jassturnier der Turnveteranenvereinigung des Kreises Lenzburg im Mehrzweckraum in Holderbank nahmen 44 Jasserinnen und Jasser vor allem aus dem Bezirk Lenzburg teil. Organisiert wurde der Anlass von der Männer- und der Frauenriege.

Nachdem sich alle angemeldet hatten, konnten alle ein Los aus der Schachtel nehmen, das die Reihenfolge der vier Jassrunden bestimmte So wussten alle, bei welchem Tisch die erste Jassrunde stattfand. Als Erstes wurde der Schreiber bestimmt, der auch gleich jedem die neun Karten verteilte. Nicht immer waren die Jassenden mit den gezählten und aufnotierten Punktzahlen zufrieden. Entweder hatte man selber oder der Partner oder die Partnerin nicht gute Karten oder sie passten nicht zueinander. Aber so ist das Spiel.

Mit 4184 Punkten erreichte Priska Meier den ersten Rang und erhielt das von der Raiffeisenbank Aarau-Lenzburg gesponserte Ein-Gramm-Goldstück.

Mit 4090 Punkten erreichte Ruedi Hodel den zweiten und Josef Bégue mit acht Punkten Rückstand den dritten Rang. Auch diejenigen, die keinen Naturalpreis erhielten, bekamen einen Trostpreis in Form eines kunstvoll geschmückten Fläschchens mit Inhalt. (lca)

Foto: zvg

Co-Präsidium: Stephan Attiger,RegierungsratKantonAargau(FDP),Vorsteher DepartementBau, Verkehrund Umwelt (FDP), Baden; BeatBechtold,DirektorAargauische Industrie-und Handelskammer,Birr; Marianne Binder-Keller,Ständerätin (Die Mitte),Baden; ThierryBurkart,Ständerat (FDP), Lengnau; Sabina Freiermuth,PräsidentinFDP Aargau, Grossrätin, Zofingen; Benjamin Giezendanner,Präsident Aarg.Gewerbeverband,Nationalrat,Rothrist; AndreasGlarner,Präsident SVPAargau, Nationalrat,Oberwil-Lieli; PatrickGosteli,Präsident TCSAargau, Grossrat (SVP), Böttstein; Stefan Huwyler,Präsident Aarg.Verkehrskonferenz,Grossrat(FDP),Muri; Markus Meier,PräsidentASTAG SektionAargau; EdithSaner,Co-Präsidentin DieMitte Aargau, Grossrätin,Birmenstorf; Urs Widmer,Geschäftsleiter Aarg. Gewerbeverband, Habsburg

er 24.Nov.2024

Mitglieder Komitee: Dario Abbatiello,VorstandAarg. Gewerbeverband, Präsident KMU RegionBrugg, Habsburg; Manuel Ackermann,Präsident SVPKaiseraugst,Kaiseraugst; Irina Bannwart,Vorstand FDPVordemwald,Vordemwald; MonikaBaumgartner,GrossrätinDie Mitte, Tegerfelden; YannickBerner,GrossratFDP,Unternehmer,Aarau; Stefan Bieri,Gemeinderat FDP, Berikon; Martina Bircher,Nationalrätin SVP, Aarburg; René Bodmer,GrossratSVP,Unterlunkhofen; Benjamin Böhler,Co-Präsident FDPAarau,Aarau; Martin Bossert,GrossratEDU,Rothrist; ThomasBurgherr,NationalratSVP,Unternehmer,Wiliberg; Flavio De Nando,VorstandAarg. Gewerbeverband, Unternehmer, Wettingen; Dr.MarkusDieth,LandammannKanton Aargau,VorsteherDepartement Finanzen undRessourcen, Wettingen Etienne Frey,PräsidentJungfreisinnige Brugg-Fricktal,Frick; Roger Fricker,Gemeindeammann (SVP),Oberhof; David Gabi,MitgliedGLFDP BezirkZofingen, Brittnau; Jeanine Glarner,Grossrätin FDP, Wildegg; Stefan Giezendanner,GrossratSVP,Baden; ChristianGlur,GrossratSVP,Glashütten; Mario Gratwohl,GrossratSVP,Garagist, Niederwil; BernhardGuhl,alt Nationalrat,Niederrohrdorf; ChristophHagenbuch,GrossratSVP,Oberlunkhofen; Rolf Haller,GrossratEDU,Zetzwil Claudia Hauser, Grossrätin,VizepräsidentinFDP Aargau, Gemeinderätin,Döttingen; Nicole Heggli-Boder,GrossrätinSVP,Geschäftsführerin, Buttwil; StefanieHeimgartner,Nationalrätin SVP, Transportunternehmerin, Baden; Silvan Hilfiker,Grossrat, Fraktionspräsident FDP, Jonen; Clemens Hochreuter,GrossratSVP,Erlinsbach Dr.TobiasHottiger,GrossratFDP,Zofingen; Manfred Hunziker,Key AccountManager,Niederrohrdorf; LukasHürlimann,Gastronom,VizepräsidentGastroAargau, Wettingen Rolf Jäggi,GrossratSVP,Seengen; Severine Jegge,Gemeinderätin DieMitte,Oberrohrdorf; Tobias Knecht,Präsident FDP BezirkMuri, Muri; MarkusLüthy,GrossratSVP,Erlinsbach; AdrianMeier,GrossratFDP Menziken; Andreas Meier,Nationalrat DieMitte,Klingnau; DanieleMezzi,GrossratDie MItte, Unternehmer,Laufenburg; ChristophRiner,Nationalrat SVP, Zeihen Dr.Hans R. Schibli,Vize-Präsident Aarg.Gewerbeverband; Dr Adrian Schoop,GrossratFDP,Unternehmer,Turgi; DominicSchori,Präsident FDPBezirkBaden,Maschinenbauingenieur,Wettingen; Anna Staub,Vizepräsidentin Jungfreisinnige Aargau,VorstandJungfreisinnige Schweiz, Lenzburg; AndySteinacher,GrossratSVP,Schupfart; FranziskaStenico-Goldschmid,Gross-rätin DieMitte,Beinwil (Freiamt), Timo Stettler,Vorstand Jungfreisinnige Zofingen,VorstandFDP Safenwil, Safenwil; NorbertStichert Grossrat, VizepräsidentFDP Aargau,Untersiggenthal; BernhardTaeschler,Ehrenpräsident ACSMitte,Sarmenstorf Philippe Tschopp,Jurist, Vorstand FDPStaufen,Staufen Bruno Tüscher,GrossratFDP,Gemeindeammann Münchwilen; TimVoser,Präsident JungfreisinnigeAargau, Neuenhof; Rolf Wehrli,GrossratSVP,Unternehmer Küttigen; Stefan Wittmer,PräsidentBaumeisterverbandAargau, Sarmenstorf; Thomas Zollinger,GrossratSVP,Würenlos Sicherung d Nationalstrassen

Die glücklichen Sieger: Ruedi Hodel, Lenzburg, Priska Meier Niederlenz, Josef Bégue Dintikon.
Treten nicht mehr an: Christian Vogel, Simonetta Cator Stirnemann und Fabienne Naumann. Foto: zvg

Der neue Bahnhof ist offiziell eröffnet

Möriken-Wildegg Mit einem grossen Fest und im Beisein zahlreicher Besucherinnen und Besucher wurde der neue Bahnhof Wildegg am Samstag nach zwölfjähriger Planungsund Realisierungszeit feierlich eingeweiht.

n ROMI SCHMID

Er ist ein kleines Bijou, der neue Bahnhof Wildegg. Nach zwölfjähriger Planungs- und Realisierungszeit wurde er am Samstag von Vertretern der SBB, der Gemeinde und des Kantons offiziell eingeweiht.

«Was für ein wunderbarer und historischer Tag für Möriken-Wildegg», begrüsste Gemeindeammann

Jeanine Glarner die zahlreichen Anwesenden. Der Bahnhof, so Glarner, sei eine wichtige ÖV-Drehscheibe der Region, damals, 1858, als der Bahnhof erstmals gebaut wurde, wie heute, über 140 Jahre später.

Kein 08/15-Dach für MörikenWildegg

Weil die Zementi – die Zementfabrik – in der Gemeinde Möriken-Wildegg zuhause ist, prägt den neuen Bahnhof kein 08/15-Standarddach, sondern ein markantes und ausdrucksstarkes Betondach.

Eine weitere Hommage findet sich in der Lichtskulptur, die nachts auf dem Bahnhofplatz beim Kubus zu sehen ist – sie soll an die Indienne-Druckindustrie, die vor 300 Jahren ihre Hochblüte erlebte, erinnern.

Die Reisenden erfrischen und ein Gefühl des «Heimkommens» vermitteln soll auch der historische Muschelkalkbrunnen, der auf dem Bahnhofplatz einen neuen Platz gefunden hat – zuvor stand der Brunnen oberhalb des «Bären».

SVP Rupperswil steht hinter dem Gemeinderat

Rupperswil Anlässlich der letzten Parteiversammlung sprach sich die SVP Rupperswil für diverse an der Gemeindeversammlung traktandierte Projekte aus. «Die SVP Rupperswil steht hinter diesen Vorhaben, sind doch gerade das Wasser und der Strom lebenswichtige Güter unseres Gemeinwesens», so Roger Wisler von der SVP Rupperswil Mit der koordinierten Instandstellung und Erneuerungen können die Kosten optimiert und die Lebensbedürfnisse langfristig sichergestellt werden Nachdem bereits vor einigen Jahren ein Projektierungskredit für den Neubau einer Grundwasserfassung in der Schutzzone Suret mit den notwendigen Lieferleitungen und -anlagen genehmigt wurde, sei es nur logisch, wenn die geplanten Bauten nun realisiert werden. «Der Verbund der Wasserversorgung mit Staufen und Hunzenschwil ist versorgungstechnisch wertvoll», so Wisler weiter Auch der Ersatz des in die Jahre gekommenen Pikettfahrzeugs der Feuerwehr und die Anschaffung eines Occasionsfahrzeugs im Sinne einer Kostenoptimierung werden als sinnvoll erachtet. Da das Budget 2025 wieder einen Ausgabenüberschuss von rund einer Mil-

lion Franken aufweise, bereiten die Finanzen grosse Sorgen. «Wie bereits verschiedentlich von der SVP verlangt, wird eine langfristige Strategie betreffend Investitionen und wiederkehrenden Kosten – hin zu einem ausgeglichenen Finanzhaushalt – vermisst», so Wisler Es werde erwartet, dass gerade die wiederkehrenden Kosten nicht ständig gesteigert und deren Finanzierung akribisch geplant werden. Neue Einnahmequellen seien zu prüfen und rasch umzusetzen. Im Anschluss hiess Präsident Roger Wisler Grossrätin Barbara Borer-Mathys, Parteisekretärin SVP Aargau, willkommen. Nach ihrem Referat entstand eine angeregte Diskussion. So wollte man wissen, welches die wichtigsten Politgeschäfte sind, wie die SVP die neue bürgerliche Mehrheit im Grossen Rat nutzen will, wie den SVP-kritischen Medien begegnet werden kann und was gegen das unfreundliche Verhalten einzelner Exponenten der Partei unternommen wird Die Voten wurden von der Referentin kompetent beantwortet. «Ich werde die Bedenken und Einwände an den richtigen Stellen vorbringen. Wir alle wollen ja stolz auf unsere SVP sein können.» (rhe)

Bauen für die Zukunft

Auch Regierungsrat Stephan Attiger war am Anlass zugegen und sprach von einem Meilenstein für die Gemeindem die Region und die Zukunft. «Genau so müssen wir für die Zukunft bauen», sagte er und gab zu bedenken: «Der Kanton Aargau wächst jährlich um rund 10 000 Menschen, damit steigen auch die Verkehrs- und Mobilitätsbedürfnisse, die es abzudecken gilt. Ein wichtiges Thema sei auch die Entlastung der Ortsdurchfahrt Wildegg - «wenn die A1 nicht funktioniert, spürt man es in Möriken-Wildegg sofort». Am Anlass sind auch Vertreter der SBB anwesend. Michel Berchtold, Regionenleiter Personenverkehr bei den SBB. In seiner Ansprache rühmt er die zahlreichen Verbesserungen, etwa die neuen, höheren Perrsons, die einen stufenfreien Ein- und Ausstieg ermöglichen, die breitere Personenunterführung, zwei neue Busstationen sowie ein neues Park & Rail. Und liess zum Schluss verlauten: «Das neue Dach gefällt mir!» Gleichzeitig werde die SBB die Verbindungen bis Mitternacht zum Fahrplanwechsel ausbauen, «was insbesondere die Partygänger freuen dürfte», so Berchtold.

Zum Schluss segnete Pfarrer Martin Kuse im Namen aller Kirchen im Ort den neuen Bahnhof «Man kann nicht alles segnen, aber Bahnhöfe schon. Besonders die Reisenden. Mögen sie immer glücklich aufbrechen und genau so glücklich heimkehren», sprach er Als symbolischer Akt kam Michel Berchtold, Jeanine Glarner und Stephan Attiger im Anschluss die Ehre zuteil, das rote Band durchzuschneiden und den neuen Bahnhof feierlich zu eröffnen.

Umrahmt wurde der Anlass mit Rundfahrten mit einer der ältesten Dampflokomotiven der Schweiz, einer Postauto-Hüpfburg für die Kleinen und vielem mehr

Turnerabend lädt zur Weltreise

Rupperswil Am 29 und 30 November sowie am 7. Dezember lädt der STV Rupperswil zum Turnerabend. Im Interview spricht Andreas Trachsel, Präsident des Turnvereins, über das diesjährige Motto, die Vorbereitungen für diesen Abend und was ihm der Turnerabend bedeutet n ROMI SCHMID

Welche Rolle spielt der Turnerabend innerhalb des Vereins?

Der Turnerabend findet alle drei Jahre statt und ist unsere Spezialität So können wir mehr investieren, als wenn wir alle Jahre aufträten. Jedes Mal über-

raschen wir mit humorvollen, vielseitigen Darbietungen.

Unter welchem Motto steht die Veranstaltung dieses Jahr? «Erbe & Fluet, met s Aebersolds eimol om d Wält» verspricht viel Humor und Überraschungen Es geht um die Weltenbummlerin Marta Aebersold, die mit 96 Jahren leider verstarb Um das Erbe anzutreten müssen die Familie sowie ein Nachbarsbursche unter der strengen Kontrolle des Notars die letzte geplante Weltreise von Marta antreten und verschiedene Aufgaben erfüllen Die Kreuzfahrt führt die Schicksalsgemeinschaft von Deutschland über Irland und Amerika nach Japan und bringt viele Abenteuer, Missgeschicke und Glücksmomente mit sich.

Wie viele Mitglieder zählt der Verein?

Der Verein hat aktuell rund 400 Mit-

glieder im Alter von 3 bis über 90 Jahre. Wir sind eine grosse Turnerfamilie.

Gibt es noch Tickets?

Wir haben pro Vorstellung 400 Plätze Rund zwei Drittel der drei Vorstellungen sind bereits ausverkauft. Es hat also noch Plätze; schnell zugreifen lohnt sich.

Was ist für Sie jeweils das persönliche Highlight am Turnerabend?

Von der ersten Idee bis zum Turnerabend ist es ein langer Weg. Wir haben dieses Jahr bereits im Januar mit der Planung begonnen Am Turnerabend das Leuchten in den Augen des Publikums zu sehen, macht alle Mühe wett

n Turnerabend STV Rupperswil 2024: Freitag, 29., Samstag, 30 November, sowie Samstag, 7. Dezember Sporthalle Rupperswil. Tickets unter www.ticketino.ch.

SymbolischerAkt: Michel Berchtold, Regionenleiter Personenverkehr SBB, Jeanine Glarner Gemeindeammann Möriken-Wildegg, und Regierungsrat Stephan Attiger durchtrennen das rote Band. Foto: Romi Schmid
Markantes Dach: Das Betonkonstrukt ist eine
Foto: Romi Schmid
Grossrätin Barbara Borer-Mathys mit Ortsparteipräsident Roger Wisler. Foto: zvg
Auf Weltreise: Familie Aebersold begibt

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Keine Streitigkeiten bei den Traktanden

Hallwil Am 8. November fand die Delegiertenversammlung des Bezirksfeuerwehr-Verbandes (BFVL) Lenzburg in Hallwil statt.

n ANDREAS WALKER

Der BFVL besteht aus sieben Feuerwehren und den drei Betriebsfeuerwehren im Bezirk. Er hat den Zweck, das Feuerwehrwesen im Bezirk zu fördern, Kurse, spezielle Übungen, Vorträge und weitere Veranstaltungen zu organisieren sowie die Ausbildung der Offiziere und Gruppenführer zu verfeinern.

Der BFVL unterstützt die Bestrebungen des Aargauischen und des Schweizerischen Feuerwehrverbandes zur Hebung und Förderung des Feuerwehrdienstes und unterstützt seine Mitglieder beim Erreichen ihrer Ziele und Bestrebungen. Ferner pflegt er die Feuerwehrkameradschaft und die guten Beziehungen zu zweckverwandten Verbänden.

Delegiertenversammlung

Die diesjährige Delegiertenversammlung fand in der Sporthalle Hallwyl in Hallwil statt und begann mit einem Apéro. Danach startete der Anlass. Nach der Begrüssung durch den Boniswiler Gemeindeammann Rainer Sommerhalder schaute der Präsident Ben Jäger auf das vergangene Jahr zurück und zeigte die Tätigkeiten des Verbandes mit folgenden Schwerpunkten auf Nach bewährtem Konzept wurde der jährliche Atemschutz-Leistungstest im Feuerwehrmagazin BoniswilHallwil durchgeführt Der Weiterbildungskurs für Offiziere in diesem Jahr zum Thema Vegetationsbrandbekämpfung war äusserst lehrreich. Dabei konnten alle Teilnehmer mit einer beeindruckenden Demonstration des Brandverhaltens praktische Erfahrungen sammeln.

Seener Chlausklöpfer

Seon Am 16 und 30 November von 14 bis 15.30 Uhr finden die Einführungskurse für die Chlausklöpfer beim Seetalschulhaus in Seon statt Alle sind herzlich willkommen, diesen alten Brauch zu erlernen. Geiseln sind vorhanden.

Wettklöpfen

Das Wettklöpfen findet am Sonntag, 8. Dezember ab 14 Uhr bei der Turnhalle 4 statt Eine Festwirtschaft mit Bratwürsten und feinem Glühwein ist vorhanden. Einschreiben kann man sich ab 13.30 Uhr Am 12. Dezember findet der Chlausabend statt Der Sternenmarsch durchs Dorf beginnt um 19 Uhr bei den Turnhallen. Die Festwirtschaft ist ab 19 Uhr beim Sternenplatz geöffnet. (rfb)

Scheidende Vorstandsmitglieder erhielten ein Geschenk vom Präsidenten Ben Jäger Foto: AW

Neuer Kalender mit heissen Maschinen

Um das Budget aufzubessern, wurde für 2024 ein Feuerwehrfahrzeugkalender mit den Tanklöschfahrzeugen der Verbandsmitglieder produziert. Für 2025 wurde ein Kalender mit Feuerwehr-Oldtimern, welche im Bezirk gehegt und gepflegt werden, hergestellt. Dieser Kalender kann über die Verbandswebseite bezogen werden. Die einzelnen Traktanden wurden zügig und problemlos durchgegangen, die Jahresrechnung genehmigt und dem Vorstand Decharge erteilt Auch die Wahlen und Bestätigungen der Vorstandsmitglieder wurden klar angenommen. Schliesslich wurden noch zwei Vorstandsmitglieder verabschiedet, die entsprechend geehrt und mit einem Geschenk entlassen wurden.

Vom Aargauischen Feuerwehrverband (AFV) orientierte Bruno Schürk über den Verband und die Kurse. Wer bei einem Brand sein gesamtes Hab und Gut verliert, steht vor dem Nichts. Dann sind Sofortmassnahmen dringend notwendig. Bruno Schürk weist auf den Feuer- und Elementarereignis-Fonds (FEF) hin, der bei einem Ereignis Kosten innerhalb von 24 Stunden übernimmt.

INSERAT

Tagespräsident Benjamin Sager Kommandant Feuerwehr Boniswil-Hallwil (links), führte die Wahlen durch. Foto Andreas Walker

Urs Ribi von der Aargauischen Gebäudeversicherung (AGV) berichtete von den Einführungen des Mietmodells für Brandschutzbekleidung Diese werden bei der AGV gemietet anstatt gekauft, was kostengünstiger ist. Die AGV will künftig mehr in die Jugendfeuerwehr investieren und plant, die Jugendlichen ab 2026 einzukleiden.

Zum Abschluss sassen alle Beteiligten bei einem Nachtessen zusammen, wo man sich noch rege austauschen konnte

Der Gospelchor aus Bremgarten füllte die

Leutwil: 20-JahrJubiläum Gospelchor

Leutwil Anfang November füllte der Gospelchor Happy Voices aus Bremgarten das Lüpuer Gotteshaus. Der 26-köpfige Chor, dirigiert von Bea Buob, wurde von drei Musikern am Schlagzeug, am Klavier und an der Bassgitarre begleitet. In seinem Grusswort nahm Pfarrer Michael Freiburghaus das Thema der Jubiläumstournee «Thank you» anlässlich des 20-jährigen Bestehens des Gospelchores mit dem

Sprichwort auf: «Danken schützt vor Wanken!» Die sechsstimmigen Gospellieder reichten von langsamen Balladen wie «Believe it» bis zu beschwingten Rock-’n’-Roll-Stücken wie «Praise» und erfreuten das Publikum so sehr, dass zwei Zugaben erklatscht wurden. Die Besucherinnen und Besucher freuen sich bereits auf 2025, wenn die «fröhlichen Stimmen» wieder in Leutwil erschallen werden. (pd/rfb) INSERAT

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Die Mitglieder stimmten mit einer grünen Karte über die einzelnen Traktanden ab
Foto Andreas Walker
Kirche mit seinen Klängen. Das Grusswort richtete Pfarrer Michael Freiburghaus an die Anwesenden. Foto: zvg

Verein «mitenand fürenand» beginnt mit seinem Projekt

Hallwil Es rumpelt und poltert in Hallwil. Wo früher Schiffsschrauben hergestellt wurden, entsteht ein visionäres Gewerbehaus mit integrativem Auftrag.

n RINALDO FEUSI

Martina Hertig plant in Hallwil bis dato Einzigartiges: «Wir sind im Aufbau eines speziellen Projektes. Ein Gewerbehaus für integrative Menschen mit integrativen Menschen. Wir lassen eine neue Form von einer Zusammenarbeit entstehen.»

Hertig ist die Präsidentin des Vereins «mitenand fürenand». Dieser will im Gebäude Therapieplätze, ein integratives Café einen kleinen Laden und mehrere Räumlichkeiten für Gruppenbeschäftigungen bieten Das Haus wird momentan umgebaut und soll schon im Dezember ein offenes Café und den Laden anbieten können.

Weiss, wovon sie spricht Die Initiantin lebt mit einer Hirnverletzung. Nach einem Hirnstamminfarkt vor 3,5 Jahren hiess es in der Reha seitens der Physiotherapie: «Mobilisieren und stabilisieren können wir, alles Andere müssen Sie selber schauen.» «Da ich selbst seit Jahren therapeutisch unterwegs bin, wusste ich mir zu helfen.» Vielen Menschen gehe es aber anders

«Sie kennen diese Möglichkeiten nicht», meint Hertig «Wir werden in diesem Haus die erwähnten Therapieformen den Menschen näherbringen, sei dies in Vorträgen, Informationsabenden, Trainings-/Therapiekursen vor Ort.»

Mischformen und diverse Beeinträchtigungen

In einem Schreiben an den Lenzburger Bezirks-Anzeiger ist auch die Rede von spezifischen Kursen und Angeboten für Menschen mit «jeglichen Behinderungen». Auf Nachfrage präzisiert Martina Hertig: «Mit jeglichen Behinderungen

meine ich vor allem die nicht sichtbaren Beeinträchtigungen. Ich lebe mit einer Hirnverletzung, die sieht man nicht. Gleich ist es beispielsweise bei Gehörlosigkeit oder allgemein Hörbehinderungen, Sehbehinderungen, Autismus, Polyarthritis psychischen Beeinträchtigungen und vielen weiteren ‹unsichtbaren› Diagnosen, welche es unmöglich machen, in einer Arbeitswelt 100 Prozent Einsatz zu zeigen.» Ziel ist es, einen Ort zu kreieren, an dem der Mensch Mensch sein kann, ein Austausch möglich ist und jeder in seinem Tempo gefördert wird

Das «Schützi» wird regionaler: AZton als nächster Headliner

Fahrwangen Die Macher des Seetaler Musik-Open-Airs präsentieren das Programm der 24 Ausgabe vom 25 und 26. Juli 2025 Klar ist: Die Fans einheimischen Schaffens kommen voll auf ihre Rechnung.

n RUEDI BURKART

An einem gemütlichen Abschlusshock haben Organisationskomitee und Helfer kürzlich das diesjährige «Schützi»-Open-Air nochmals aufleben lassen. «Wir haben grilliert und einfach einen glatten Abend gehabt», meldet Andreas «Res» Kunz, Chef des Organisationskomitees. Auch die 23 Durchführung des Musikevents auf dem Platz beim Schulhaus Fahrwangen sei ein grosser Erfolg

gewesen, so Kunz: «Wir hatten dieses Jahr wieder eine super Stimmung unter den 1500 Gästen, gute Musik von der Bühne und feines Essen vom Grill.»

Das OK legte nicht nur die diesjährige Austragung ad acta. Kunz durfte gleichzeitig vermelden, dass das Programm des kommenden «Schützi» bereits steht. Man habe alle Bands für die 24 Durchführung von Ende Juli 2025 unter Vertrag nehmen können. Was auffällt: Im Gegensatz zu den bisherigen Konzerten sucht man im Line-up ausländische Combos vergeblich. Keine Boney M., keine Suzi Quatro, keine deutsche Popgruppe ist da zu finden

Dafür eine gehörige Ladung einheimisches Schaffen.

«Wir setzten nächstes Jahr voll auf Schweizer Musik» sagt Kunz mit einem Schmunzeln. Die weit über den Kanton

Aargau hinaus bekannte Coverband

AZton wird einer der Höhepunkte des 24 «Schützi»-Open-Airs sein Für aus-

Seener Männerstamm auf dem Homberg

Seon Traditionsgemäss steht im November der Besuch der Metzgete auf dem Programm der Vereinigung Seener Männerstamm. Auch in diesem Jahr fanden sich nach einer individuellen Anreise 56 Stammmitglieder im Bergrestaurant auf dem Homberg ein, wo um 11.45 Uhr Max Gerber, Obmann der Vereinigung, den genussvollen Anlass eröffnete. Bevor jedoch mit dem Essen begonnen werden konnte, stellten sich mit Romeo Jäger und Thomas Fellmann zwei neue Mitglieder den Anwesenden vor; sie wurden mit grossem Applaus in die Gemeinschaft aufgenommen.

Der Wirt, Nino Panciotto, hatte für die Teilnehmer auch in diesem Jahr ein hervorragendes Buffet mit allem, was das Herz begehrt, bereitgestellt. Ebenfalls zur Tradition der Metzgete gehört, dass der Service für den Männerstamm zur grossen Zufriedenheit aller wie immer von Marianne Lämmli besorgt wur-

de. Nach dem kulinarischen Teil mit Blut- und Leberwurst, Speck sowie Sauerkraut, Rösti und Apfelschnitzen kam auch der gesellschaftliche Teil, das gemütliche Zusammensitzen und die Gespräche unter den Teilnehmern, nicht zu kurz.

Vor dem Abschluss der Veranstaltung bedankte sich Max Gerber im Namen des gesamten Männerstamms bei den Gastgebern für die ausgezeichnete Bewirtung und informierte die Anwesenden auch gleich über den nächsten kulinarischen und gesellschaftlichen Höhepunkt: Am Dienstag, 10 Dezember, findet im Waldhaus Seon mit dem Fischessen der letzte Anlass des Seener Männerstamms in diesem Jahr statt Anmeldeschluss ist Donnerstag, 5. Dezember, bei Jürg Sterchi, Neue Breite 7, Seon (Telefon 062 775 27 07 oder Mail: sterchi.juerg@outlook.com) Eine Teilnahme lohnt sich. (MGE)

Räbeliechtliumzug in

gelassene Partystimmung sorgen werden aber auch «Schmätterstilz» – erraten, die spielen Covers von Polo Hofer – und die «Bünzlikrachers». Die kommen trotz ihres Namens nicht aus Wohlen oder Anglikon, sondern aus dem solothurnischen Bettlach und bezeichnen sich als «Irrwitzige Coverband aus dem Seeland». Man darf gespannt sein

Bühnenbauer Pfiffner gab seinen Abschied

Im Helferteam des Musik-Open-Airs hat es einen gewichtigen Abgang geben. «Adi Pfiffner hat viele Jahre mitgeholfen, die Bühne auf- und abzubauen Jetzt ist er zurückgetreten von seinem Amt. Wir sind froh, dass Adi uns so lange die Treue gehalten hat», erklärt Kunz. Pfiffner, Fachmann der Firma Haller Gerüstbau AG in Fahrwangen, ist kein Typ für halbe Sachen und hat gleich auch seinen Nachfolger präsentiert.

Hallwil Der Winter steht vor der Tür und so finden an den kurzen und meist grauen Novembertagen allerorts wieder Räbeliechtliumzüge statt. Der alemannische Brauch mit den Räbeliechtli hat wahrscheinlich seinen Ursprung in einem bäuerlichen Dankopfer für das Einbringen der letzten Feldfrüchte vor dem nahenden Winter So fand auch am Abend des 12. November der alljährliche Räbeliechtliumzug in Hallwil statt Dabei schnitzen die Kinder vom Kindergarten bis zur 6. Klasse die traditionellen Räbeliechtli. Die Kinder der 5. und 6. Klasse durften die Fackeln tragen und führten die Gruppe an. Danach folgten die Kleineren mit ihren Räbeliechtli, die in der Dunkelheit wie Sterne leuchteten. Die Kinder spazierten singend durchs Dorf und riefen immer wieder lautstark: «Hu Haubu hu, de Wenter chonnt im Nu!» Nach dem Umzug versammelten sich alle auf dem Schulhausplatz um ein Feuer und sangen Lieder Nach dem Singen der Lieder konnte man sich verpflegen. Der Verein Kinder in Hallwil sorgte dabei für die Verköstigung.

Verschiedene Bräuche als Ursprung

Der Räbeliechtliumzug ist zeitnah mit dem Martinstag, dem Erntedankfest und dem amerikanischen «Thanksgiving» verbunden und wurde wahrscheinlich aus diesen Festen abgeleitet. Der ursprünglich irisch-schottische Brauch des

Die Kinder der 5. und 6. Klasse durften die Fackeln tragen und führten die Gruppe an. Foto: AW

Halloween, der am 31. Oktober, am Vorabend von Allerheiligen, gefeiert wird, dürfte hier nur eine untergeordnete Rolle spielen, denn Halloween wurde erst seit den 1990er-Jahren auf dem Umweg über Amerika nach Europa gebracht. Offenbar benutzten bereits die Römer und die Kelten die Räbeliechtli in der dunklen Jahreszeit. Dabei wurden wie bei den Halloween-Kürbissen schaurige Gesichter in die Räbe geschnitzt, um die Geister der Toten zu vertreiben. (AW)

Martina Hertig Präsidentin, Sarah M. Deucher Kassierin, und Thomas Sommer Protokoll Foto: rfb
Die Band azTon ist bekannt dafür, die Meute zum Kochen zu bringen.
Foto: André Albrecht
Die Männer genossen die Metzgete in vollen Zügen. Foto:
Nach dem Umzug versammelten sich alle auf dem Schulhausplatz um das

CH-Dok-Film zeigt vier junge Menschen, die ihren Platz im Leben suchen

Lenzburg Zehn Jahre lang beobachtet

Matthias von Gunten, wie vier junge Menschen zwischen Gelingen, Scheitern, zwischen Glauben und Zweifeln ihren Berufsweg verfolgen. Pascal, der Bäckerlehrling, muss herausfinden, ob er wirklich in die Backstube seines Vaters gehört Hanna, angehende Pädagogin, sieht sich seit ihrer Kindheit als Leh-

n CH-Dok-Film «Zehn Jahre

Vier junge Menschen suchen ihren Platz im Leben»: Freitag, 15 November 19.30 Uhr Aula Bleicherain des Schulhauses Angelrain, Eingang Angelrainstrasse Eintrittspreise: Erwachsene 15 Franken, Jugendliche 10 Franken. Mehr unter www kultur-stadt-lenzburg.ch.

rerin. Viktor, bereits international erfolgreicher Oboist, träumt davon, Dirigent zu werden. Und Luzia liebt ihr Studium, aber ist Psychiatrie wirklich ihre Berufung? Was wird aus ihnen und ihren Idealen werden? Der Film wird von der Kulturkommission Lenzburg gezeigt. Nach dem Film gibt es ein Gespräch mit Regisseur Matthias von Gunten. Der Film war nominiert für den Prix du Public.

Agenda vom 15. bis 21. November

FREIZEIT

Freitag, 15 November

Lenzburg, Rathausgasse

13 bis 17 Uhr: Wochenmarkt

Lenzburg Schulhaus Angelrain

19.30 Uhr: CH-Dok-Film: Zehn Jahre – Vier junge Menschen suchen ihren Platz im Leben.

Meisterschwanden, Schul- und Gemeindebibliothek

20 bis 21.30 Uhr: Tinu Heiniger liest und singt. Die Schul- und Gemeindebibliothek lädt ein zum «Heiniger-Abend»

Niederlenz, Gemeindebibliothek

16 bis 17 Uhr: Wintergeschichte in der Bibliothek Niederlenz. Für Kindergartenkinder und Kinder der unteren Primarschulklassen.

Samstag, 16 November

Birrwil, Dorfplatz

11 bis 15 Uhr: Härdöpfumärt Birrwil.

Boniswil, Sandmeierhaus

13 bis 16.30 Uhr: Chlaus- und Adventsschmuck: Workshops für Alt und Jung Chlaus- und Adventsschmuck unter Anleitung herstellen, geeignet für Jung und Alt.

Lenzburg, Mooshof

8.30 Uhr: Herbstmarkt.

Seon, Turnhalle 4 13 Uhr: Tea-Time mit dem Frauenchor Seon.

Sonntag, 17 November

Lenzburg Müllerhaus 11 Uhr: Lenzburg persönlich.

Möriken-Wildegg, Schotterplatz 10 bis 17 Uhr: Publikumstag Schotterplatz. Den Schotterplatz mit fahrenden und rangierenden Zügen, Installationen und aussergewöhnlichen Exponaten erleben.

Dienstag, 19 November

Lenzburg Rathausgasse 7.30 bis 11 Uhr: Wochenmarkt

Möriken-Wildegg, Bistro Alte Färberei 19 Uhr: Expedition ins Bierreich Tickets vor Ort oder unter info@altefaerberei. ch.

Rupperswil, Singsaal

19.30 bis 21 Uhr: Kreistanz – Tanzkreis Meditativer Kreistanz.

Mittwoch, 20 November

Lenzburg Tommasini 14 bis 17 Uhr: Kerzenziehen.

Rupperswil, Gemeindebibliothek

15.45 Uhr: Geschichte mit Brigitte Bracher und ihrem Lotti-Müsli für drei- bis sechsjährige Kinder mit Begleitperson.

Donnerstag, 21 November

Lenzburg Stadtbibliothek

19.30 Uhr: Die Graphic Novel – eine Superheldin der Literatur

Niederlenz, Gemeindebibliothek 16.30 bis 16.50 Uhr: «Geschichten-Bär». Bilderbuchgeschichte für Kinder von zwei bis sechs Jahren. Eintritt frei.

MUSIK

Freitag, 15 November

Lenzburg, Baronessa

19.45 bis 23.30 Uhr: Circle of Mud. Niederlenz, Cholechäller

20.15 Uhr: Schertenlaib & Jegerlehner: «Angesagt».

Seon, Forum Seon

20.15 Uhr: Konzert «Muulworf & Tongrueb»: «Honzverlochete».

Seon, Konservi

20.15 Uhr: Thorbjørn Risager & The Black Tornado (DK). Knisternder Blues-Rock

Samstag, 16 November

Lenzburg, reformierte Kirche

19 Uhr: Sebastian Bohren und Bläsersolisten Aargau bei «SeetalClassics». Sebastian Bohren spielt das Violinkonzert von Kurt Weill, begleitet von den Bläsersolisten

Aargau. Dazu kommt Mozarts grosse Bläserserenade «Gran Partita», die Perle der Bläserkammermusik schlechthin

Sonntag, 17 November

Lenzburg, reformierte Stadtkirche 17 Uhr: Musik der Ostkirchen.

Donnerstag, 21 November

Brunegg, Vianco-Arena

20 bis 22.30 Uhr: Stubete-Gäng «Samichlaus-Tour» Eine musikalische Schlittenfahrt durch die schneebedeckten Höhen der Unterhaltung in einem wahrhaft verzaubernden Ambiente

SENIOREN

Freitag, 15 November

Seengen, Gasthof Rebstock

12.45 Uhr: Mittagstisch der Pro Senectute, Anmeldung an Ruth Bruder, 062 777 26 01.

Dienstag, 19 November

Hallwil, Vereinszimmer Schulhaus

12 Uhr: Mittagstisch der Pro Senectute, Anmeldung an Ruth Schwegler, Telefon 062 777 37 06

Lenzburg Alterszentrum Obere Mühle

11.30 Uhr: Mittagstisch der Pro Senectute, Anmeldung an Elisabeth Bader Telefon 062 559 42 98

Niederlenz, Jurastübli Altersheim

11.30 Uhr: Mittagstisch der Pro Senectute, Anmeldung an Yvonne Lerjen, Telefon 062 891 68 31.

MUSEEN

Lenzburg, Museum Burghalde Urgeschichte, Stadtgeschichte, Industriekultur Mit Kinderspur Schlossgasse 23. www.museumburghalde.ch.

Öffnungszeiten: Dienstag bis Samstag, 14 bis 17 Uhr; Sonntag, 11 bis 17 Uhr Ursprünge – äthiopische und koptische Highlights. Trouvaillen aus dem äthiopischen und dem koptischen Kulturraum sind als Leihgaben privater Sammlungen im Ikonenmuseum Schweiz zu bestaunen. Dauer der Ausstellung: bis 3. November Pop-up-Ausstellung: Interieurs und Stadtansichten von Carl Zweifel. Im neuen Ausstellungsformat «Interieurs und Stadtansichten» werden erstmals die grafischen Arbeiten vom Architekten, Spielzeughersteller und Grafiker Carl Zweifel ausgestellt. Ausstellungsdauer: bis 31. März 2025 Sagenzauber: Das Museum Burghalde widmet sich anlässlich des 100-Jahr-Jubiläums der Publikation «Aus einem alten Nest» des Lenzburger Sagensammlers Nold Halder dem alten Erzählgut. Mittels Augmented Reality und künstlicher Intelligenz werden die Erzählungen zu neuem Leben erweckt.

AUSSTELLUNGEN

Fahrwangen, Stiftung Gärtnerhaus Adventsausstellung. Adventsausstellung am Bärenplatz 1 in Fahrwangen mit Eigenprodukten, stimmungsvoller Floristik und zauberhafter Weihnachtsatmosphäre Mehr unter www.gaertnerhaus.ch.

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Alain Mieg lädt zur Ausstellung «Himmlische Welten». Seine in Acryl und Pigment erstellten Werke laden zum Entdecken ein. Ausstellung im Atelier Lenzburg, Lütisbuchweg 2, vom 17 November (Vernissage 11 bis 18 Uhr) bis 8. Dezember Matinée-Interview: Sonntag, 24 November, 11 Uhr Öffnungszeiten unter www alainmieg.com

Lenzburg, Kultkabine Kronenplatz Kunsthandwerk in der Kultkabine. Evelyne Tanner, Kunsthandwerkerin aus Zürich, gibt Einblick in ihr Schaffen mit der Ausstellung zum Thema «Modellierte Textilfiguren». Während der Adventszeit können Unikate aus ihrem Schaffen besichtigt und erworben werden. Lenzburg, Stapferhaus Hauptsache gesund. Eine Ausstellung mit Nebenwirkungen. Gesundheit ist das grosse Versprechen der heutigen Zeit. Für sie tun die Menschen fast alles. Sie tracken und trainieren, essen Superfood und Spurenelemente Vertrauen auf die neueste Forschung und setzen auf Spitzenmedizin. Mit Erfolg: Menschen werden so alt wie nie zuvor Gleichzeitig steht die Gesellschaft vor gewichtigen Fragen: Wie wird mit Krankheit umgegangen? Wie gesund ist gesund genug? Wer ist für Gesundheit verantwortlich und wer bezahlt den Preis? Ein interaktiver Parcours, stimmungsaufhellend, rezeptfrei und ohne Überweisung. Dauer der Ausstellung: bis 26 Oktober 2025.

Sarmenstorf, Alpinit

Der Ballon verknallt sich. Plakate aus Originalbildern und Wortkreationen von Helena Kisling, Michael Piatti, Thomas Flury und Niklaus Cueni. Ausstellungsdauer: bis 21 Dezember, täglich von 8 bis 20 Uhr

Agenda-Einträge

Auf der Seite «Agenda» werden Angaben zu öffentlichen Veranstaltungen von Vereinen, Gemeinden und weiteren Organisationen publiziert. Damit der Anlass hier erscheint, sollten die Daten mindestens 14 Tage vor der Veranstaltung erfasst werden unter: www.eventfrog.ch

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LBA 46/2024 vom 14. November 2024 by AZ-Anzeiger - Issuu