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AMTLICHER ANZEIGER FÜR DAS

«Wer will, darf das Reinstwasser haben»

Die Ovivo ist Zulieferin der IT-Branche und plant, die Entwicklung an ihrem Standort in Witterswil auszubauen. Dabei fallen in der Stunde bis zu 20 000 Liter Reinstwasser an, das das Unternehmen laut zuständigen Behörden in den Bach ableiten soll Bea Asper

«Sie werfen einen Würfel Zucker in einen See und wir holen den wieder raus», versinnbildlicht Lothar Till, Geschäftsführer der Ovivo Switzerland, die unternehmerische Tätigkeit. Die Ovivo entwickelt Anlagen zur Herstellung von Mikrochips für die IT-Branche In diesem Verfahren gelingt es ihr, alle Partikel aus Trinkwasser herauszufiltern und mit dem Reinstwasser die Komponenten zu reinigen welche die Elektronik-Industrie für ihre Anlagen benötigt «Aufgrund der gestiegenen Nachfrage ist die Ovivo auf eine Kapazitätserweiterung an ihrem Standort in Witterswil angewiesen», erklärt Till auf Anfrage dieser Zeitung. Das dafür notwendige Baugesuch hat die Unternehmung bereits vor über einem Jahr eingereicht «Die Fristen, welche die öffentliche Hand für Bewilligungen benötigt, sind in der Welt der Wirtschaft eine Ewigkeit», gibt Till zu bedenken

Leistungsstarkes Wassernetz

Doris Weisskopf, Gemeindepräsidentin von Witterswil, verweist darauf, dass das Vorhaben der Ovivo die Wasserversorgung einer ganzen Region auf den Prüfstand stellte. «Wir mussten zuerst abklären, ob die Trinkwasserversorgung den von der Ovivo in Aussicht gestellten Wasserbezug liefern kann Wir reden von

Abfallprodukt: Bei der Ovivo entsteht wertvolles Reinstwasser

einer Menge von bis zu 20 000 Liter pro Stunde», erklärt Weisskopf. Nach heutigem Stand der Abklärungen seien die Voraussetzungen erfüllt. Dank dem laufend angepassten Netz des Wasserverbunds Leimental und den Verbindungen zur Wasserversorgung Birsstadt verfüge Witterswil über ein leistungsstarkes Netz «Dabei kommen natürlich die Reglemente der Gemeinde zur Anwendung. Bei Wasserknappheit hat die Versorgung von Mensch und Tier erste Priorität», bekräftigt Weisskopf.

Reinstwasser darf nicht in die ARA

Allerdings war die Abwasserreinigungsanlage nicht bereit, die neu von der Ovivo zu erwartende Menge Abwasser anzunehmen Das Reinstwasser habe nichts verloren in einer ARA. Hier werde in verschiedenen Verfahren (mechanisch

und biologisch) verunreinigtes Wasser gesäubert. Die grossen Mengen Reinstwasser würden den heutigen Betrieb der ARA aus dem Konzept bringen, rapportiert Weisskopf. Ovivo Switzerland suchte nach einer Alternative zum Beispiel bei der benachbarten Gärtnerei. «Diese winkte ab, da sie über einen eigenen Regenwassertank verfügt», erklärt Lothar Till «Bisher haben wir leider noch keinen Abnehmer für das Reinstwasser gefunden.» Dafür prädestiniert wäre die Landwirtschaft «Wer will, darf es haben. Der mögliche Interessent müsste es von unserem Tank abpumpen», so Till Mit einem 100000-Liter-Tank gebe es einen Puffer Die Lösung, die vom Kanton Solothurn grünes Licht erhalten könnte, sieht vor, das Reinstwasser in ein öffentliches Gewässer einzuleiten. Das Gesuch sei eingetroffen und in Bearbeitung, bestätigt

Reto Zünd von der Verfahrenskoordination beim Amt für Umwelt (AfU).

Trinkwasser für Reinstwasser «Das AfU wurde frühzeitig einbezogen und konnte so Optimierungen zugunsten des Projekts erreichen. Der Prozess der Reinstwasserproduktion benötigt sehr viel Wasser, das über das Trinkwassernetz bezogen wird», erläutert Zünd Das in grossen Mengen anfallende Prozesswasser, also Reinstwasser, weise keine Verunreinigungen auf, die eine Behandlung in einer Abwasserreinigungsanlage (ARA) erforderlich machen würden «Daher wurde von Anfang an angestrebt, das Reinstwasser vor Ort dem Wasserkreislauf zurückzugeben. Das Gewässerschutzgesetz lässt die Einleitung in ein Gewässer zu, wenn die entsprechenden Einleitgrenzwerte eingehalten werden», resümiert Zünd und führt aus: «Mit dem von der Firma Ovivo vorgesehenen Verfahrensablauf und der vom AfU verlangten Überwachung und Vorbehandlung des Reinstwassers kann eine entsprechende Bewilligung voraussichtlich erteilt werden.» Das übrige anfallende «häusliche Abwasser» aus der Produktion werde in das bestehende Abwassernetz des Technologiezentrums Witterswil (TZW) abgeleitet und in der ARA gereinigt Wie Zünd bestätigt, handelt es sich beim laufenden Verfahren um einen Sonderfall. «Bis heute wurden im Kanton keine analogen Anlagen bewilligt, da Prozesswasser in aller Regel in kleinerem Umfang anfällt, verschmutzt ist und einer ARA zugeführt werden muss». Es gebe allerdings zahlreiche Grundwasserwärmenutzungen, die Grundwasser beziehen und wieder ins Grundwasser oder in ein Oberflächengewässer einleiten. In Witterswil ist man nun gespannt, wie es weitergeht «Wir gehen davon aus, dass das Baugesuch in den nächsten Wochen publiziert werden kann», gibt Gemeindepräsidentin Doris Weisskopf bekannt.

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LAUFEN

Im Rausch der Blasmusik

Am letzten Wochenende fand das Kantonale Musikfest beider Basel in Laufen statt. Es wird in der Regel alle fünf Jahre durchgeführt

Katja Schmidlin

Rund 45 Musikvereine aus dem Baselbiet und dem angrenzenden Schwarzbubenland nahmen am letzten Wochenende am Kantonalen Musikfest beider Basel in Laufen teil Sowohl am Samstag wie auch am Sonntag traten die Musikvereine in Wettspielvorträgen, Parademusik oder freien Vorträgen rund um das Kulturzentrum «Alts Schlachthuus», im Schulhaus Serafin und in der Eishalle Laufen auf. Der neu gegründete Verein Stadtmusik Harmonie Laufen organisierte den Anlass, der ein vielfältiges musikalisches Programm sowie zahlreiche Begegnungen, Inspiration und kulturellen Austausch bot.

Das OK-Team, bestehend aus rund 15 Personen, startete vor anderthalb Jahren mit den Vorbereitungsarbeiten. Das Fest sei ohne Zwischenfälle verlaufen und die Rückmeldungen der Vereine seien sehr positiv, meinte OK-Präsident Peter Jeger.

LAUFEN

Theater als Mutprobe die 2AB glänzt mit «Unsere kleine Stadt»

Am letzten Wochenende spielte die Klasse 2AB des Gymnasiums Laufen «Unsere kleine Stadt» von Thornton Wilder und erntete am Schluss grossen Applaus. Das epische Stück berührte das Publikum sichtlich.

Thomas Brunnschweiler

Dem Regisseur Daniel Boos und der Deutschlehrerin Noëlle Borer gelang es die Klasse 2 AB zu einem Ensemble zusammenzuschweissen, das im Theaterlager in Hottwil das Stück während vier Tagen auf die Beine stellte. Am Samstag war die Aula proppenvoll. In diesem symbolistischen Drama wird alles durch Sprache und Vorstellungskraft vermittelt Speziell an «Unsere kleine Stadt» ist die epische Struktur Drei Spielleiter sind die übergeordnete Instanz, die den Ablauf und den Ausgang bereits kennen und auch das Publikum miteinbeziehen Im Stück, in dem es um die universalen Themen Alltag, Liebe, Tod und Vergänglichkeit geht, exponieren sich die Schülerinnen und Schüler stark: Theater als Mutprobe Um es vorwegzunehmen: Die Ensembleleistung der 2AB war ausserordentlich überzeugend

Langsamer Spannungsaufbau

Im ersten Akt wird Grover’s Corners, eine fiktive Kleinstadt in New Hampshire, vorgestellt Es geht um das tägliche Leben.

Der Akt besteht fast ganz aus Belanglosigkeiten und vermeintlichen Banalitäten, wobei sich schon eine Romanze zwischen den Jugendlichen George Gibbs und Emily Webb abzeichnet Im zweiten

Akt sagt ein Spielleiter: «Man muss das Leben lieben, um es zu leben, und man muss das Leben leben, um es zu lieben.»

Dies ist ein typischer Satz von Thornton Wilders Welt- und Menschenbild, wie es sich auch in seinen Romanen findet

Das Motto lautet jetzt «Liebe und Heirat». Emily und George sind im Begriff, zu

heiraten Das Largo aus Händels «Xerxes» legt sich über die Hochzeitsfeier wie ein Schleier der Zwiespältigkeit. «Ich möchte kein Mann sein», sagt George, und Emily Webb erklärt: «Ich möchte nicht heiraten.» Dafür finden Mrs. Soames und Louis die Hochzeit «einfach entzückend».

Berührender dritter Akt

Der dritte Akt spielt 13 Jahre später auf einem Friedhof in Grover’s Corners. Emily findet sich nach der Geburt ihres zweiten Kindes im Reich der Toten

Das Festzentrum befand sich in der Eishalle. Dort fanden die Veteranenehrungen, die Rangverkündigungen und Bankettkonzerte statt. Vor der Eishalle gab es eine Kaffee- und Grillstube, Bar und Bierinsel. Im Innenhof des Kulturzentrums «Alts Schlachthuus» wurden die Ehrengäste empfangen, präsentierten die Vereine ihre freien Vorträge und gab es Open-Air-Konzerte. Als Ehrengäste waren zahlreiche Vertreterinnen und Vertreter aus der Politik, des Musikverbands beider Basel sowie der Militärmusik eingeladen Als Ausdruck der internationalen Musikaktivität wurde die Stadtkapelle Laufen an der Salzach aus Bayern als besonderer Gast empfangen. Die Wettspielvorträge wurden in der Mehrzweckhalle Serafin und in der St Katharinenkirche vorgetragen. Entlang der Naustrasse konnten die Zuschauerinnen und Zuschauer die Parademusik der Vereine geniessen Zahlreiche Helferinnen und Helfer aus den Vereinen und Organisationen trugen zum Gelingen des Festes bei.

Die Ranglisten der Wettspiele vom Wochenende sind auf der Website des Musikverbands einsehbar. Das nächste Kantonale Musikfest ist für 2030 vorgesehen. Die Durchführung wird vom Musikverband beider Basel für alle Verbandsvereine offiziell ausgeschrieben

Parademoderation: Speaker und Kdt der Militärmusik Philipp Wagner kündigte die Formationen an der Parade an

zu bringen. Schon vorher sagte eine Spielleiterin: «Etwas gibt es da tief im Innern eines jeden Menschen, das unsterblich ist.» Am Ende kommen alle nochmals auf die Bühne. Das Lied «Both Sides Now» von Joni Mitchell erklingt Die Spielenden legen ihre Kostüme ab und ziehen ihre Strassenkleider an Im Zuschauerraum ist es ganz still, hier und da fliesst eine Träne. Unwillkürlich kommt einem der letzte Satz von Thornton Wilders «Die Brücke von San Luis Rey» in den Sinn: «Da ist ein Land der Lebenden und ein Land der Toten, und die Brücke zwischen ihnen ist die Liebe das einzig Bleibende, der einzige Sinn.»

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Auf dem Friedhof: Die Toten und die Lebenden im Nebel. FOTOS: MATTHIAS WÄCKERLIN ZVG.

wieder, erhält aber die Möglichkeit, nochmals ins Reich der Lebenden zurückzukehren Julia Gibbs, ihre Schwiegermutter, rät ihr ab, doch Emily reist zurück zu ihrem 12 Geburtstag Plötzlich realisiert sie, wie nichtig die Dinge sind, womit Lebende sich befassen Sie versucht erfolglos, ihre Mutter aus der Lethargie des Alltags zu reissen. Resigniert kehrt sie ins Totenreich zurück Trotz des scheinbar pessimistischen Endes gelingt es Thornton Wilder am Schluss so etwas wie eine kosmische Dimension ins Spiel

Ausführliche Informationen www.kfl.ch

AUSSTELLUNG 6. Juni –22. Juni Vernissage: Freitag,6.Juni,19.00 Uhr Martin Staub Vonhinten wie von vorn

Alts Schlachthuus Seidenweg 55, 4242Laufen

Musikfest lockte zahlreiche Zuschauerinnen und Zuschauer an FOTOS: KATJA SCHMIDLIN
Genau hingehört: Die Jurymitglieder Johanna Begert und Theo Martin besprachen die Bewertungen nach den Parademärschen
Letzter Check: Die Brass Band Liesberg bekam von Dirigent Jérémie Favre letzte Anweisungen für die Schrittfolge an der Parade

EVANGELISCH-REFORMIERTE

KIRCHGEMEINDE

SOLOTHURNISCHES LEIMENTAL

ÖKUMENISCHE KIRCHE FLÜH

www.kgleimental.ch

Freitag, 30 Mai, 19.30 Uhr

Jugendtreff JTF, Yannik Stebler UG Kirche

Sonntag, 1. Juni, 10.00 Uhr

Gottesdienst mit Taufe, Pfarrer Michael Brunner

Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Laufental www.ref-laufental.ch

Laufen

Freitag, 30. Mai, 10.00 Uhr

Altersheim Rosengarten Laufen, Gottesdienst im grossen Saal

Sonntag, 1. Juni, 10.00 Uhr Kein Gottesdienst in Laufen, siehe Grellingen!

Dienstag, 3. Juni

finden Sie das ökumenische Pfarrteam am Markt.

Grellingen

Sonntag, 1. Juni, 10.00 Uhr

Pfarrer Claudius Jäggi, Fabienne Studer, Orgel, Kollekte: Biovision: Projekt gegen Trockenheit in Zentraltansania

Gleichzeitig ist Chinder-Sunntig mit separatem Programm.

Evangelisch-reformierte

Kirchgemeinde Thierstein

Gottesdienste:

Donnerstag, 29. Mai, 10.00 Uhr, gr Saal, Alterszentrum Bodenacker, Breitenbach, Auffahrtsgottesdienst mit Abendmahl, Pfr Stéphane Barth, Org. Hanna Syrneva. Sonntag, 1. Juni, kein Gottesdienst.

Samstag, 7. Juni, 14.00 Uhr Aktivierungsraum, Wohnpark Sunnefäld, Breitenbach

Gottesdienst, Pfr Stéphane Barth Sonntag, 8. Juni, 10.15 Uhr, ref Kirche Thierstein, Breitenbach, Pfingstgottesdienst mit Abendmahl, Pfr Stéphane, Org. N.N.

Projektkurse Religion an den Oberstufen: Mur Breitenbach und March, Meltingen: Mittwoch, 4. Juni, 13.30 Uhr bis 16.30 Uhr

Projektkurse Religion für die 7. und 8 Klässler, Anmeld. gem. Anmeldebogen zu Beginn Schuljahr 24/25. Obligat. für die, die später konfirmiert werden wollen

Konfirmandenunterricht:

Donnerstag, 5. und Donnerstag, 12. Juni: 18.00 Uhr bis 19.30 Uhr: Konfirmationsvorbereitung.

Ichtaste, also spiele ich

Allen meinen Angehörigen, Freunden undBekannten sage ich Adieu

Meine Lebenskraftistzu Ende Dankbar bin ich für alldie schönen Jahre, die ichgelebthabe

Rosa Straumann-Borer

9. April1947– 19.Mai 2025

In Liebeund Dankbarkeit

DannyStraumann PatrickStraumann mitYasminund Yannick

Margrit undPaulHuber-Borer

ErwinHenz

Esther Steiner-Henz

Fränzi undBruno Laffer-Henz

HelgaStraumann

Julie-Antoinette StadelhoferOesch undMatthiasOesch mit Charlene undMeret

Verwandteund Freunde

Es istmeinWunsch, dass keineöffentlicheAbdankung stattfindet unddass meine Ascheinaller Stille an einemschönen Ortder Naturzurückgegeben wird

Traueradresse: PatrickStraumann,Hinterfeldstrasse 68,4242Laufen

Ein langer Weg zu Ende geht, offen nun der Himmel steht. Dein Sehnen ist nun erfüllt, für alle Zeit und Ewigkeit.

Wir trauern um Mami, Grosi und Urgrosi

Elsa Hess-Widmer

3.10.1930 – 20.5.2025

In stiller Tauer

Rosmarie Weber-Hess

Beryl Graf, Naemi Ruoss mit Kindern Rahel Lang

Hanspeter Hess

Jessica Hess, Raphael Hess-Nuzzo mit Kindern Geschwister, Anverwandte und Freunde/innen

Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt.

Traueradresse: Hanspeter Hess, Birsackerweg 4, 4203 Grellingen

Gilt als Leidzirkular

Il étaitdifficile de te voir affaiblie

Il estdifficile de te voir partir

Qu‘ilest doux de te savoir en paix

Mitgrosser Trauer nehmenwir Abschied vonmeinerliebenGattin, Maman, Schwiegermutter, Lumami undSchwester

Janine Burgener-Métraux

20.02.1935 –22.05.2025

Nach einemreich erfülltenLeben wurdesie vonihren Altersbeschwerden erlöst unddurftefriedlich einschlafen.

EdwinBurgener-Métraux Yves undGabiBurgener-Graf DeliaBurgener Guyund Christiane Métraux Loïc Métraux Verwandteund Freunde

DerTrauergottesdienstfindetamFreitag,6.Juni2025, um 14.00Uhr in der Evang.-Ref.KircheinBreitenbach statt. DieBeisetzungist anschliessendim engstenFamilienkreis.

Anstelle vonBlumengedenke mander Spitex Dorneck-Thierstein

IBAN CH04 0900 0000 4020 0735 9(Vermerk: Janine Burgener-Métraux)

Traueradresse: EdwinBurgener, Karhollenweg 4, 4226 Breitenbach

Gilt alsLeidzirkular

Zeitungfürdie Region Basel

Spielen, ohnedas Brett zu sehen: Unsere taktilen Spielelassen Sehbehindertegewinnen. HelfenauchSie,Spiele füralle tastbar zu machen! ich.

Todesanzeigen und Danksagungen können Sie direkt am Schalter einer der folgenden Geschäftsstellen aufgeben oder uns einfach per E-Mail zusenden.

► bz Zeitung für die Region Basel

► Wochenblatt für das Birseck und das Dorneck

► Wochenblatt für das Schwarzbubenland und das Laufental

Rathausstrasse 24, 4410 Liestal

Telefon 061 927 26 70 todesanzeigen@chmedia.ch www.bzbasel.eh

Borer Druck AG, Wahlenstrasse 100, 4242 Laufen

Telefon 061 789 93 33 inserate.laufen@wochenblatt.ch, www.wochenblatt.ch

Annahmeschlusszeit: Montag bis Freitag, 13.30 Uhr Für Traueranzeigen welche am Montag erscheinen müssen ist der Annahmeschluss jeweils am Freitag, 13.30 Uhr.

Annahmeschlusszeit:

► Wochenblatt für das Birseck und das Dorneck

► Wochenblatt für das Schwarzbubenland und das Laufental

Danksagungen: Dienstag, 12.00 Uhr

Traueranzeigen: Mittwoch, 9.00 Uhr

Uhrfür Sieda 061791 93 33 pally-bestattungen.ch

Telefonische Erreichbarkeit: Montag bis Freitag von 8.30 bis 11.30 Uhr und 13.30 bis 16.00 Uhr. Ausserhalb dieser Zeiten sowie Samstag und Sonntag sind die Büros nicht besetzt

AMTLICHE MITTEILUNGEN

Aus der Stadtratssitzung vom 26 Mai 2025

Der Stadtrat hat an seiner letzten Sitzung u. a. folgende Geschäfte behandelt und Beschlüsse gefasst:

Die Traktanden der 49 Generalversammlung der Kelsag wurden besprochen und zur Kenntnis genommen

Von den Traktanden der nächsten Betriebskommissionssitzung RFS/ZIKOLA und der Stützpunktfeuerwehr wurde Kenntnis genommen

– Die Durchführung des Open-Air-Kinos vom Donnerstag 14 August bis Samstag, 23 August 2025 wurde genehmigt

Baugesuch, Auflage vom 22 Mai bis 2. Juni 2025 (Nachtrag)

BG-Nr. 0726/2025

Bauherrschaft: Gaggero Stéphane und Sandra, Grienweg 19, 4242 Laufen

Projekt: Einfamilienhaus mit Carport, Meisenweg, 4242 Laufen, Parzelle-Nr. 2775

Projektverfasser/in: Atmoshaus AG Eichweg 1, 6203 Sempach Station Eine allfällige Einsprache ist gemäss § 127 des kantonalen Raumplanungs- und Baugesetzes innerhalb der Auflagefrist schriftlich in 4-facher Ausführung an das Bauinspektorat Liestal, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal, zu richten. Die Einsprache ist innert zehn Tagen nach Ablauf der Auflagefrist zu begründen.

Öffentliche Mitwirkung

Teilzonenplanung Dürrenboden

Gemäss § 7 des kantonalen Raumplanungs- und Baugesetzes wird beim Zonenplan Siedlung für die Teilzonenplanung Dürrenboden das Mitwirkungsverfahren eingeleitet. Der Bevölkerung wird Gelegenheit gegeben, innerhalb der Mitwirkungsfrist vom 2. Juni 2025 bis 27 Juni 2025 in die Unterlagen Einsicht zu nehmen Einwendungen zu erheben oder Vorschläge zu unterbreiten Die Auflage erfolgt während den ordentlichen Bürozeiten bei der Abteilung Bau und Planung der Stadtverwaltung Laufen

Die Unterlagen können auch auf der Homepage der Stadt Laufen eingesehen werden: www.laufen-bl.ch

Zur Information der Planung laden wir die Bevölkerung zu einer öffentlichen Informationsveranstaltung wie folgt ein:

Ort Schulhaus Serafin Bühne Termin 11 Juni 2025 um 19.30 Uhr

Eingaben sind zu richten an die Stadtverwaltung Laufen, Bau und Planung, Vorstadtplatz 2, 4242 Laufen, oder an bau@laufen-bl.ch

Abteilung Bau und Planung

Alle Jahre wieder… Christchindlimärt im Stedtli

Der traditionelle Christchindli-Märt im Stedtli findet dieses Jahr am Wochenende vom 6. und 7. Dezember 2025 statt. Die Anzahl der Standplätze ist limitiert, eine frühzeitige Anmeldung wird empfohlen! Das Anmeldeformular wird ab dem 1. Juni 2025 online aufgeschaltet sein Der Anmeldeschluss ist am 31 August 2025

Die Anmeldungen müssen über die Online-Plattform der Stadt Laufen erfolgen anderweitige Anmeldungen werden nicht berücksichtigt Auskünfte erteilt die Koordinatorin Chantal Dätwyler unter Telefon 061 766 33 54 oder E-Mail chantal.daetwyler@laufen-bl.ch Über www.laufen-bl.ch oder den QR-Code gelangen Sie zum Anmeldeformular:

«Das Klima hier ist rauer, die Leute sind es nicht»

Wechsel in der Bauverwaltung: Mirco Chanton (l.) übernimmt von Martin Hofer die Leitung der Abteilung Bau und Planung. FOTO STL

Nach über elf Jahren als Leiter Bau und Planung verabschiedet sich Martin Hofer in den Ruhestand. Mit Mirco Chanton übernimmt ein erfahrener Baufachmann, der die Stadt bestens kennt.

Martin Hofer begann seine Tätigkeit am 1. Februar 2014 zu einer Zeit der Aufbruchsstimmung «Mit dem Stadtentwicklungsprogramm STEP waren der politische Wille und die Finanzen vorhanden», erinnert er sich «Nach dem Kantonswechsel war zuvor wenig gelaufen. Mit Alex Imhof als Stadtpräsident wurde Laufen aktiver.» Ein Investitionskredit von 1,9 Millionen Franken für die Entwicklungsprojekte war ein starkes Zeichen. Doch inzwischen ist die finanzielle Lage angespannter «Heute muss mehr gespart werden Die Politik ist deutlich zurückhaltender geworden mit Investitionen.» Dennoch konnte Martin Hofer einige Projekte realisieren, die ihm am Herzen lagen. Besonders stolz ist er auf den Bau der Diebachstrasse, den Neubau des EGK-Gebäudes mit der Umgestaltung Schliffweg, die Neugestaltung der Viehmarktgasse, der Joseph FeningerStrasse und Amthausgasse sowie auf die Realisierung des neuen Bushofs. Ein kleiner, aber wirkungsvoller Eingriff war der neue Bahnhofkreisel mit der Skulptur von Emil Simonetti kleiner Aufwand, grosser Effekt.» Nicht umsetzen konnte er hingegen die Überbauung am Dürrenboden, deren Planung sich über Jahre hinzog und die nun sein Nachfolger weiterbegleiten wird Auch der Hochwasserschutz habe lange auf sich warten lassen, nehme jetzt aber endlich Gestalt an In den Ruhestand geht Hofer mit einem guten Gefühl: «Ich hatte eine sehr gute Zeit in Laufen Als Oberbaselbieter war ich skeptisch, mein Umfeld mahnte mich, im Laufental herrsche ein raues Klima. Dem war nicht so: Die Leute hier sind sehr freundlich und unkompliziert Und was bringt die neue Freiheit? «Zeit für Familie, Grosskinder, Skifahren, Wandern und Golf endlich das tun, wofür

früher oft keine Zeit war. Ich spüre ein Freiheitsgefühl, fast wie nach dem Lehrabschluss.»

«Ich fühle mich sehr wohl in Laufen» Sein Nachfolger Mirco Chanton bringt eine langjährige Erfahrung in der Baubranche mit als Maurer, Polier, Bauführer und Mitgestalter zahlreicher Infrastrukturprojekte unter anderem war er an der Realisierung des Eggfluetunnels beteiligt. Seit dem 1. Mai arbeitet er im Stadthaus. «Ich freue mich, von der Unternehmung in die Verwaltung zu wechseln Ich bin ein Macher das nehme ich mit. Und ich bin mir bewusst: Politische Prozesse brauchen Zeit.» Chanton kennt Laufen gut. Bereits 2003 bis 2007 lebte der gebürtige Bündner aus Thusis hier Nach einer Pause wohnt er wieder in der Stadt er hat einen vierjährigen Sohn und ist zudem Vater von drei erwachsenen Kindern. «Ich fühle mich sehr wohl hier Laufen hat alles, was man braucht.»

Sein «Bauherz» schlägt insbesondere für das Hochwasserschutzprojekt und die Verlegung der Naubrücke, wofür kürzlich der Kredit gesprochen wurde. «In Laufen wird zurzeit wohl so viel gebaut wie noch nie», sagt Chanton. Auch auf die anstehende Ortsplanungsrevision und die bauliche Umsetzung des Projekts «Dürrenboden» freut er sich Neben der Arbeit ist Mirco Chanton gerne sportlich unterwegs insbesondere im Eishockey oder draussen in der Natur. Die Stadt Laufen heisst Mirco Chanton im Verwaltungsteam herzlich willkommen. Martin Hofer wünschen wir von Herzen alles Gute und bedanken uns für die wertvolle Arbeit, die er in den vergangenen Jahren geleistet hat. (stl)

Ein Meilenstein für Laufen – Raum für Sicherheit und Lebensqualität

Der Kanton Basel-Landschaft investiert in Laufen in den nächsten Jahren über 90 Millionen Franken.

Vor einer Woche sagte der Baselbieter Landrat ja zur Verlegung der Naubrücke. Er stimmte dem Kredit von 34,4 Millionen Franken praktisch einstimmig zu Das Projekt ist ein wegweisendes Vorhaben im Rahmen des Hochwasserschutzes an der Birs Die bestehende Brücke ist für die geplante Verbreiterung des Flussbetts zu kurz und muss daher ersetzt werden Statt eines Neubaus am bisherigen Standort wird die Brücke nun flussabwärts verlegt, in die Nähe der Eissport- und Freizeithalle Diese Verlegung schafft auch Raum für neue Freizeit- und Sportflächen entlang der Birs Zudem wird bei der Eishalle

Ein starkes Zeichen für Laufen

Am 22 Mai wurde in der Landratssitzung der Verschiebung der Naubrücke zugestimmt Mit der Bewilligung des Kredits zur Verschiebung der Naubrücke durch den Landrat hat der Kanton ein starkes Zeichen gesetzt – für die Stadt Laufen für die Region und für die Zukunft. Die Entscheidung ist weit mehr als ein reiner Infrastrukturentscheid: Sie zeigt, dass der Kanton bereit ist, in unsere Weiterentwicklung zu investieren. Dafür danke ich im Namen des Stadtrats herzlich Die neue Linienführung der Naubrücke eröffnet grosse Chancen. Statt eines Ersatzbaus am alten Standort entsteht eine verkehrlich optimierte Verbindung – und gleichzeitig ein neuer öffentlicher Raum im Stadtzentrum Das ermöglicht nicht nur eine nachhaltigere Verkehrslenkung, sondern verbessert die Lebensqualität für alle: mehr Platz für Menschen weniger Verkehrsdruck und neue Impulse für Gewerbe und Begegnung Ein zentraler Sicherheitsaspekt ist zudem die verbesserte Anbindung des Langsamverkehrs südlich des Bahngleises. Fuss- und Veloverbindungen werden deutlich sicherer und direkter – insbesondere für Schulwege, Sportanlagen und Freizeitnutzungen. Das ist ein wichtiger Schritt für die tägliche Mobilität vieler Laufnerinnen und Laufner. Ich danke allen Beteiligten, die dieses Projekt mitgetragen und vorbereitet haben – insbesondere meinen Stadtratskollegen und unserer Verwaltung für ihren grossen Einsatz in der Planung und Koordination Ebenso gebührt den betroffenen Vereinen im und um die Eissport- und Freizeithalle, unser grosser Dank Die betroffenen Vereine zeigen trotz teils eingeschränkter Nutzung beeindruckendes Engagement und Zusammenhalt Sie alle leisten einen unverzichtbaren Beitrag zum gesellschaftlichen Leben in Laufen Die Umsetzung bringt Herausforderungen mit sich Doch die positiven Aspekte überwiegen deutlich. Die Verschiebung der Naubrücke ist eine einmalige Chance, Laufen langfristig zu stärken – verkehrlich, städtebaulich und gesellschaftlich Ich freue mich darauf, diesen Weg gemeinsam mit Ihnen weiterzugehen. Herzlich, Pascal Bolliger

unter dem Bahndamm hindurch ein Durchstich realisiert Diese Unterführung, die ausschliesslich dem Langsamverkehr zur Verfügung steht, sorgt für eine sichere Verbindung zu den Sportanlagen und sichere Schulwege, fernab von Kantons- beziehungsweise Bundesstrassen Die neue Brücke wird fast doppelt so lang sein wie die bisherige, um der verbreiterten Birs gerecht zu werden Zusätzlich sind der Bau eines neuen Amtshausstegs, Anpassungen an der Eissport- und Freizeithalle sowie der Abriss und Neubau des Kletterturms vorgesehen Die betroffenen Vereine stehen hinter dem Projekt. Die Umsetzung ist ab 2027 vorgesehen Der Kanton investiert im Rahmen des Hochwasserschutzprojektes bereits 62 Millionen Franken. (stl)

Am kommenden Dienstag, 3. Juni, ist im Stedtli Laufen wieder Markt von 8.00 bis 17.00 Uhr. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

PASCAL BOLLIGER, STADTPRÄSIDENT

Ärztlicher Notfalldienst

Telefon 061 261 15 15

Unter dieser Nummer erreichen Sie in Notfällen den diensttuenden Arzt

Kinderarzt und Zahnarzt in Baselland sowie in den Solothurner Bezirken

Thierstein und Dorneck

Telefon 0848 112 112

Bitte versuchen Sie zuerst, Ihren Hausarzt zu erreichen

Baupublikation

Gesuchsteller: Borer Nathalie, Neumattstrasse 48 4227 Büsserach

Bauobjekt: Ersatz Ölheizung durch Wärmepumpe

Standort: Neumattstrasse 48

Grundstück: GB 2073

Nutzungszone: W2b

Projektverfasser: Kübler Haustechnik AG, Industriering 45, 4227 Büsserach

Planauflage: Bauverwaltung,

Breitenbachstrasse 22 4227 Büsserach

Einsprachefrist: 20 Juni 2025

Baupublikation

Gesuchsteller: Däppen Christoph, Obere Hofmattstrasse 4, 4227 Büsserach

Bauobjekt: Ersatz Thujahecke durch Sichtschutz

Standort: Obere Hofmattstrasse 4

Grundstück: GB 1858

Nutzungszone: W2a

Projektverfasser: Armin Kündig, Friedhofstrasse 12 4227 Büsserach

Planauflage: Bauverwaltung,

Breitenbachstrasse 22 4227 Büsserach

Einsprachefrist: 20 Juni 2025

Baupublikation

Bauherrschaft: Wanderclub Bergli-Grindel

Bärschwilerstrasse 204, 4247 Grindel

Bauobjekt: Einbau 2 Fenster Westfassade

Bauplatz: Stierenbergweide 73

Bauparzelle: GB-Nr. 689

Zone: Landschaftsschutzzone

Grundeigentümer: Bürgergemeinde Grindel

Einwohnergemeindeversammlung

Ort: Grellingen, Gemeindesaal, Baselstrasse 6

Zeit: Donnerstag 12 Juni 2025 20.00 Uhr

Traktanden

1 Genehmigung des Protokolls der Einwohnergemeindeversammlung vom 26 November 2024

2 Erteilung des Gemeindebürgerrechts an Herrn Tobias Saling geb. 1987

Staatsangehöriger der Schweiz, inkl Festsetzung der Einbürgerungsgebühr von CHF 1000.00

3 Erteilung des Gemeindebürgerrechts an Frau Shkurte Rexhepi, geb. 1999 Staatsangehörige aus Kosovo, inkl Festsetzung der Einbürgerungsgebühr von CHF 1000.00

4 Erteilung des Gemeindebürgerrechts an Frau Rukiyat Metieva, geb. 1964

Staatsangehörige aus Russland, inkl Festsetzung der Einbürgerungsgebühr von CHF 1000.00

5 Genehmigung der Jahresrechnung 2024 der Einwohnergemeinde Grellingen inkl. Kenntnisnahme des Prüfungsberichts 2024 der Geschäfts- und Rechnungsprüfungskommission

6 Genehmigung des neuen Vertrags und des neuen Schulrats-Vertrags mit dem Kreisschulverband Laufental

7 Zustimmung zur Gemeindeinitiative für eine faire Beteiligung aller Kantone an der Universität Basel (Uni-Finanzierungs-Initiative)

8 Genehmigung eines Verpflichtungskredits in der Höhe von CHF 1.55 Mio. inkl. MwSt für den Erweiterungsbau Primarschulhaus

9 Erheblichkeitserklärung § 68 Antrag Verein Bezirksrat Gesundheit «Einmaliger Solidaritätsbeitrag»

10 Verschiedenes

Die Gemeindeversammlungsakten liegen vom 27 Mai bis 12 Juni 2025 am Schalter der Gemeindeverwaltung, zu den ordentlichen Öffnungszeiten, zur Einsichtnahme auf. Die Unterlagen finden Sie auch unter www.grellingen.ch/Politik/Einwohnergemeindeversammlung oder via QR-Code

Grellingen, im Mai 2025 Gemeinderat Grellingen

Baupublikation

Bauherrschaft: Nussbaumer Samuel und Katrin

Lindenrainstrasse 18a, 4206 Seewen

Bauobjekt: Ersatz Ölheizung durch Luft-/Wasserwärmepumpe

Bauplatz: Lindenrainstrasse 18a, 4206 Seewen

Bauparzelle: GB 3379

Zone: W2b

Projektverfasser: Steiner König Energietechnik AG

Baselstrasse 11 4243 Dittingen

Planauflage: Zu den üblichen Öffnungszeiten in der Gemeindeverwaltung

Einsprachefrist: Bis 19 Juni 2025 im Doppel an die Baukommission, 4206 Seewen

Baupublikation

Bauherrschaft: Weber Roger Bürenstrasse 3, 4206 Seewen

Bauobjekt: Einbau von zwei Lukarnen

Bauplatz: Bürenstrasse 3, 4206 Seewen

Bauparzelle: GB 3156

Zone: Kernzone

Projektverfasser: az Holz AG, Marie-Luise Löffel

Oristalstrasse 121, 4410 Liestal

Planauflage: Zu den üblichen Öffnungszeiten in der Gemeindeverwaltung

Einsprachefrist: Bis 19 Juni 2025 im Doppel an die Baukommission, 4206 Seewen

Baupublikation

Bauherrschaft: Mendelin Corinne, Sonneggstrasse 10 4206 Seewen

Bauobjekt: Bio-Design-Pool inkl. WP und Poolabdeckung

Bauplatz: Sonneggstrasse 10 4206 Seewen

Bauparzelle: GB 4145

Zone: W2a

Projektverfasser: Bauherrin

Planauflage: Zu den üblichen Öffnungszeiten in der Gemeindeverwaltung

Einsprachefrist: Bis 19 Juni 2025 im Doppel an die Baukommission 4206 Seewen

Projektverfasser: G3 Architektur GmbH 4242 Laufen

Planauflage: Beim Präsidenten, Termin nach Absprache

Einsprachefrist: 19 Juni 2025

Baupublikation

Bauherrschaft: Hafner Christina und Thomas Wulliweg 455, 4204 Himmelried

Projektverfasser/-in: Roth Holzbau AG Wahlen

In den Weihern 2, 4246 Wahlen b. Laufen

Bauvorhaben: Sitzplatzüberdachung

Bauort: Wulliweg 455

Bauparzelle: GB-Nr. 1421

Planauflage: Gemeindeverwaltung Himmelried

Beantragte Ausnahmen: keine

Einsprachefrist: 20 Juni 2025

Baupublikation

Gesuchsteller/-in: Gemeinde Nunningen

Bretzwilerstrasse 19, 4208 Nunningen

Projektverfasser/-in: Gemeinde Nunningen

Bretzwilerstrasse 19 4208 Nunningen

Bauvorhaben: Neuauflage

Lagerplatz Gemeindewerkhof / Umgebung Neubau

ARA Nunningen

Bauplatz: Grellingerstrasse 89

Parzelle: GB-Nr. 203

Planauflage: Gemeindeverwaltung Nunningen zu den ordentlichen Öffnungszeiten oder nach Vereinbarung

Besonderes: geänderte Areal-Ein- und Ausfahrten

Auflagefrist: 30 Mai 2025 bis 18 Juni 2025

Baupublikation

Gesuchsteller/-in: ASF Immobilien AG

Eichelbergstrasse 6, 4208 Nunningen

Projektverfasser/in: ASF Immobilien AG, Eichelbergstrasse 6, 4208 Nunningen

Bauvorhaben: Neuauflage Mehrfamilienhaus mit 6 Wohnungen

Bauplatz: Riseten 9 / 9A

Parzelle: 2420

Planauflage: Gemeindeverwaltung Nunningen, zu den ordentlichen Öffnungszeiten oder nach

Vereinbarung

Hinweis: Änderung Grundrisseinteilung / Fenstereinteilung

Auflagefrist: 30 Mai 2025 bis 18 Juni 2025

Baupublikation

Bauherr: Zacharias Cassandra und Joshua, Hungerstrasse 54 8832 Wilen b. Wollerau

Projektverfasser: Quade Architects, St Johanns-Vorstadt 23, 4056 Basel

Bauobjekt: Umbau und Sanierung Einfamilienhaus mit Hallenbad

Bauplatz: In den Reben 33 4114 Hofstetten SO Bauparzelle, GB-Nr.: 3356

Planauflage: Gemeinde Hofstetten-Flüh, Abteilung Bau-, Umwelt- und Raumplanung, Neuer Weg 7, 4114 Hofstetten SO Einsprachefrist: 30 Mai 2025 – 23 Juni 2025

STIFTUNG TIERBOTSCHAFTER.CH

LAUFEN

Der erste Monat ist geschafft

19 Personen haben beim Fotowettbewerb zur Totalsperre im ersten Monat mitgemacht Die Gewinner wurden ausgewählt Weiterhin können Fotos auf totalsperre.ch eingesandt werden

Der erste Monat der SBB-Totalsperre ist geschafft. «Wir ziehen eine erste positive Bilanz Der Betrieb läuft stabil», stellt Standortförderer Patrick Neuenschwander fest Um dieser schwierigen Zeit etwas Erfreuliches abzugewinnen, hatte er zum Fotowettbewerb aufgerufen und freut sich über die kreative Beteiligung. «Unser Fotowettbewerb hat bereits viele

eindrucksvolle Bilder hervorgebracht Zwei davon wurden im ersten Monat als Gewinnerbilder ausgelost herzliche Gratulation an Andreas Kunze und Tobias Götz für die gelungenen Fotos», sagt Neuenschwander Der zweite Monat der Sperre ist bereits angebrochen und auch im kommenden Monat werden attraktive Preise ausgelost. Es ist die Gelegenheit, die eigene Sicht auf die Totalsperre zu zeigen Egal ob Baustelle, Natur, Alltagsszene, lustiger Moment oder ungewöhnliche Perspektive der Wettbewerb lebt von der Kreativität. «Es sind keine professionellen Aufnahmen nötig, was zählt, ist der persönliche Blick auf diese besondere Zeit», so Neuenschwander

Fotos hochladen auf totalsperre.ch Alle eingesandten Fotos können auf der Website betrachtet werden

DITTINGEN

Artenvielfalt auf Trockenwiesen und -weiden

Am Mittwoch letzter Woche präsentierte ein Team der Uni Basel die Studie «Artenvielfalt auf Trockenwiesen und -weiden im Schweizer Jura». Untersucht wurden 60 Flächen in den Kantonen Baselstadt, Baselland, Solothurn und Jura

Martin Staub

Im letzten Jahr wurden zwischen Frühjahr und Spätsommer auf Trockenwiesen und -weiden zwischen Bettingen und Delémont rund 60 hundert Quadratmetergrosse Flächen abgesteckt und von einem Team der Universität Basel auf Artenvielfalt untersucht «Bereits um 1950 wurde ein solches Inventar erstellt und seitdem viermal wiederholt», erklärte Jasmin Lepper, Projektleiterin dieser letzten Studie im Jahr 2024

REGION

Zahlreiche Vertreter von Burgergemeinden, Waldbewirtschafter, Förster, Landwirte und Fachpersonen liessen sich bei der Schemelschopfhütte in Dittingen am Mittwochnachmittag vor einer Woche informieren und lieferten selbst Impulse zur Werterhaltung und -steigerung solcher Biotope. Eine Begehung ganz nah beim Ort des Informationsanlasses zeigte bereits, wie vielfältig die Natur auf solchen nährstoffarmen Magerwiesen agiert Mittlerer Wegerich, Ehrenpreis, Orchideen, Zittergras, Schlaffe Segge und die ganze Vielfalt an Gräsern und Pflanzen zeigte Ursina Studer, Mitarbeiterin des Projektes. «Es wird einem erst wieder bewusst, wie ahnungslos und unwissend wir an all dieser Vielfalt von Pflanzen vorbeigehen», staunte eine Besucherin auf der Feldbegehung Jasmin Lepper und ihr Team steckten vor Ort ein zehn auf zehn Meter grosses Feld ab, um zu zeigen, wie klein jeweils die 60 untersuchten Flächen waren. «Und damit wir später bei einem zweiten Rundgang diese Flächen wieder exakt orten konnten, haben wir an den Ecken

spezielle Magnete vergraben, welche mittels GPS wieder gefunden wurden», lüftete Ursina Studer das Geheimnis. Das Ergebnis der Studie zeigte Erstaunliches «378 verschiedene Pflanzenarten entdeckten wir an den abgesteckten Standorten», informierte Jasmin Lepper und fügte an, dass auf einer einzelnen untersuchten Fläche 50 bis 65 Arten bestimmt wurden Festgestellt wurde zudem, dass die Artenvielfalt auf extensiven Weiden um rund zehn Arten grösser ist als auf gemähten Magerwiesen Die Projektleiterin zeigte sich erfreut, dass Landwirte und Waldbewirtschafter anwesend waren, die Wesentliches zum Erhalt solcher wertvollen Biotope beitragen können «Leider hat der Bestand an Trockenwiesen und -weiden seit dem Zweiten Weltkrieg um rund 95 Prozent abgenommen, bedauerte Jasmin Lepper, freute sich aber andererseits, dass die Artenvielfalt seit 1980 wieder leicht zugenommen hat. Möglicherweise auch deshalb, weil in den 1990er-Jahren ein grosser Teil dieser seltenen Wiesen und Weiden unter Schutz gestellt wurde.

SBB berechnen längere Umsteigezeiten in Basel

Zum Fahrplanwechsel im Dezember 2025 hin erhöhen die SBB die Umsteigezeiten im Bahnhof SBB.

Benjamin Wieland/bz

Seit letztem Freitag ist der Entwurf für den Fahrplan 2026 in Vernehmlassung

Schon jetzt steht fest: Der grösste Angebotsausbau seit 20 Jahren kommt auf die Nordwestschweiz zu Basel und Liestal erhalten den Viertelstundentakt Es gehen in Basel jedoch auch Verbindungen verloren Das hat mit den Umsteigezeiten am chronisch überlasteten Bahnhof SBB zu tun. Die SBB berechnen im grössten Bahnhof im Dreiländereck neu sechs statt fünf Minuten für den Zugwechsel Auf der Passerelle ist zumindest zu Stosszeiten ein schnelles Durchkommen kaum möglich. Die provisorische Passerelle soll Entlastung bringen. In Betrieb gehen wird die neue Fussgängerbrücke über das westliche Gleisfeld zwar pünktlich zum Fahrplanwechsel hin, also per 14 Dezember 2025 Trotzdem rechnen die SBB nicht mit einer raschen Entspannung der Lage

Wegen des zusätzlichen Perrons für die Gleise 19 und 20 auf Seite Gundeldingen werden die Distanzen zusätzlich grösser. Bei zwei Verbindungen kommt es zu Änderungen: Reisenden im IC21/IR26 von Luzern wird in Basel SBB nicht mehr der Umstieg auf die S3 in Richtung Olten angezeigt. Sie können jedoch neu in Olten und Liestal umsteigen. Beim IR27 aus Luzern, Sursee, Zofingen und Olten wiederum entfällt der Anschluss auf die S1 in Richtung Fricktal Für Reisende bestehen alternativ Umsteigeverbindungen in Olten auf die S3 und in Pratteln auf die S1 Wer gut zu Fuss ist, kann die zwei betroffenen Anschlüsse weiterhin nutzen. Selber zeigen die SBB die zwei genannten Verbindungen jedoch ab dem 14 Dezember nicht mehr in ihren Fahrplänen an

Wichtigste Neuerungen für die Region Basel und Laufen erhalten wieder umsteigefreie Verbindungen zum Lac Léman, zwar nicht mehr nach Genf, doch immerhin nach Lausanne Der IC51 auf der Jurasüdfuss-Linie endet bald nicht mehr in Biel sondern wird bis Lausanne verlängert Er hält auch in Delémont,

Moutier, Grenchen Nord, Neuchâtel, Yverdon-les-Bains und Renens Zwischen Basel–Laufen–Delömont–Biel entsteht ein Halbstundentakt, weil neben dem IC51 neu auch der IR56 einmal pro Stunde verkehrt Die S3 endet neu in Laufen und nicht mehr in Courgenay. Wer in Richtung Jura fahren will, muss in Laufen umsteigen. In den Hauptverkehrszeiten ist laut den SBB vorgesehen, auf dem Abschnitt Basel–Laufen Zusatzzüge verkehren zu lassen, mit der Bezeichnung S31. Einige Neuerungen im Buskonzept Die Linie 67 Dornach–Seewen verkehrt neu nicht mehr via Gempen Neu verkehrt die Linie 77 Liestal–Gempen–Dornach. Die Linie 111 Laufen–Nunningen–Liestal verkehrt neu zusätzlich via Wahlen Die Linie 112 verkehrt neu auf dem Abschnitt Kleinlützel–Laufen–Breitenbach und in den Hauptverkehrszeiten weiter bis Nunningen. Die neue Linie 113 verkehrt in den Hauptverkehrszeiten auf dem Abschnitt Kleinlützel–Laufen–Breitenbach–Erschwil–Beinwil

Interessierte können während zweier Wochen zu den Fahrplanentwürfen 2026 Stellung beziehen www.oev-info.ch/de/fahrplan-entwurf

Bahnhof Grellingen: Gleise sind bereits entfernt worden
FOTO: ANDREAS KUNZE
Bahnhof Zwingen: Der vorerst letzte Zug fuhr am 25 Mai in Zwingen ein. FOTO: TOBIAS GÖTZ
Artenvielfalt am Wegrand: Ursina Studer (vorne l.) findet mithilfe von Teilnehmenden auf engstem Raum eine erstaunliche Artenvielfalt. Im Hintergrund Projektleiterin Jasmin Lepper (2 v. l.).
FOTO: MARTIN STAUB

Die grösste Inseratekombination in der Nordwestschweiz

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Marco Dietz Leiter Verkauf

Direkt 061 927 26 73 Mobil 079 447 46 16 marco.dietz@chmedia.ch

Jessica Glanzmann

Kundenberaterin Anzeigenleiterin Wochenblatt Schwarzbubenland/Laufental

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Swen Mösch Kundenberater Anzeigenleiter Oberbaselbieter Zeitung

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Philipp Goebel

Kundenberater

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Publikation Baugesuch

Das Baubewilligungsverfahren und die öffentliche Planeinsicht der Einwohnergemeinde Breitenbach erfolgt ab sofort ausschliesslich digital.

Folgende Bauvorhaben sind ab dem 30.05.2025 über den kantonalen

Onlineschalter my.so.ch zur Einsicht verfügbar. Einsprachen sind bis am 20.06.2025 schriftlich mit Antrag und Begründung an die Baukommission Breitenbach, Fehrenstr. 5, 4226 Breitenbach, zu richten.

Gesuchsteller: Golanski Daniel und Golanska Izabela, Müschweg 13, 4226 Breitenbach

Projektverfasser: Golanski Daniel und Golanska Izabela, Müschweg 13, 4226 Breitenbach

Bauvorhaben: Umgebungsarbeiten, Stützmauern, Abstellplatz

Bauplatz: GB 2530, Müschweg 13

Gesuchsteller: Saner Gerber Beatrix, Spitalstrasse 39, 4226 Breitenbach

Saner Alexander, Spitalstrasse 45, 4226 Breitenbach

Maurer Franziska, Spitalstrasse 39, 4226 Breitenbach

Projektverfasser: Bauteam05 GmbH, Hauptstrasse 66, 4107 Ettingen

Bauvorhaben: Anbau/Erweiterung Nord UG und EG (Migros)

Bauplatz: GB 2587, Laufenstrasse 4

Einladung zur Bürgergemeindeversammlung

Mittwoch, 11. Juni 2025, 20:00 Uhr Saal Alterszentrum Bodenacker, Bodenackerstrasse 10

Traktanden

1. Wahl der Stimmenzähler

2. Zusicherung des Gemeindebürgerrechts

3. Änderung Gemeindeordnung

4. Jahresrechnung 2024

5. Verschiedenes

Die Unterlagen zu den Traktanden können ab dem 6.Juni 2023 während den ordentlichen Schalterstunden auf der Gemeindeverwaltung eingesehen werden

Breitenbach, 28 Mai 2025

Bürgergemeinde Breitenbach, der Bürgerrat

Anlässe

30. Mai, 13h Wanderung, AHV-Wandergruppe

4 Juni Tanzcafé, Restaurant Zäni AZB, Pro Senectute

5. Juni ökumen Offener Spielnachmittag für Seniorinnen und Senioren ab 60 Jahren, Rest Zäni, röm. kath Pfarramt

6. Juni Tageswanderung, AHV-Wandergruppe

7. Juni Firmung Pastoralraum Thierstein, katholische Kirche

9 Juni Pingstmarkt, Einwohnergemeinde

BREITENBACH

Wechsel an der Spitze

Das Forum Schwarzbubenland hat einen neuen Präsidenten: Dieter Künzli wurde an der GV in Breitenbach einstimmig gewählt und tritt damit die Nachfolge von Sibylle Jeker an, die den Verein in den vergangenen fünf Jahren erfolgreich geführt hat.

Gaby Walther

Fünf Jahre leitete Sibylle Jeker das Forum Schwarzbubenland An der GV von letzter Woche im Restaurant s’Zäni in Breitenbach gab sie das Präsidium ab «Ich freue mich auf die neue Herausforderung Gleichzeitig gehe ich, wenn es am schönsten ist. Wir haben als Team viel erreicht Die Zusammenarbeit lag mir am Herzen, denn der Verein lebt vom gemeinsamen Mitmachen und Gestalten», erklärte die frisch gewählte Regierungsrätin des Kantons Solothurn Vorstandsmitglied Marcel Schenker lobte die Präsidentin: «Ihr Austritt ist ein grosser Verlust für uns. Sie prägte den Verein durch ihre klare Haltung, setzte wichtige Impulse, sorgte für einen stärkeren Zusammenhalt und Austausch mit Politik und Wirtschaft und überzeugte durch Professionalität.»

Mehrere Kandidierende hatten sich für das Präsidium beworben Der Vorstand entschied sich schliesslich für Dieter Künzli – eine Entscheidung, die von der Versammlung einstimmig bestätigt wurde. Künzli ist seit 22 Jahren Gemeindepräsident von Breitenbach, ein Amt, das er noch bis Ende der Legislatur 2025 innehat. In seiner Antrittsrede betonte er die Bedeutung des Forums Schwarzbubenland für die Region, auch wenn der Gemeinderat Breitenbach das in früheren Zeiten nicht immer so sah. Er freute sich über die Wahl und erklärte, als Präsident möchte er auf Bewährtem aufbauen und Neues wagen. Berufs- und Führungserfahrung sammelte der promovierte Ingenieur bei der Roche und der ETH, gut vernetzt ist er auch dank diverser Verwaltungsmandate und als Präsident des Zentrums Passwang Neben dem Präsidium wurden auch zwei neue Vorstandsmitglieder gewählt.

SCHWARZBUBENLAND

Zu- und Abgänge beim Forum Schwarzbubenland: (v.l.) Für Tom Kramer tritt

Sylvia Leisi in den Vorstand, Dieter Künzli übernimmt das Präsidium von Sibylle Jeker und Ludwig Binkert ersetzt Nicole Ditzler im Vorstand FOTO GABY WALTHER

Tom Kramer (seit 2018) und Nicole Ditzler (seit 2019) hatten ihren Rücktritt bekannt gegeben. Neu in den Vorstand gewählt wurden Ludwig Binkert und Sylvia Leisi. Ludwig Binkert, in Laufen aufgewachsen, war Gemeinderat von Dornach und 30 Jahre im Verlagswesen tätig. Sylvia Leisi ist Unternehmerin und Dozentin, Präsidentin der KMU Frauen Solothurn, Vizepräsidentin des Gewerbevereins Dorneckberg, im Vorstand des KGV SO, Präsidentin der Ortspartei FDP Gempen und bereits Mitglied der Arbeitsgruppe Tourismus des Forums Schwarzbubenland.

E-Bike Burgenzaubertour Das Forum Schwarzbubenland ist in vier Arbeitsgruppen organisiert: Tourismus, Gemeinden, PR und Wirtschaft Diese berichteten an der GV über ihre Tätigkeiten und gaben einen Ausblick auf kommende Projekte So soll die Teilnahme an der Schweizer Wandernacht im Juli zum fünften Mal stattfinden, war sie doch im letzten Jahr mit 56 Teilnehmenden ein voller Erfolg Mit 88 633 Aufrufen und 17 987 Teilnehmenden erzielte der Online-Adventskalender einen Rekord Eröffnet wurde im Herbst die E-Bike Burgenzaubertour. Die nächste Konferenz der Gemeinderäte, ein wichtiges Vernetzungsformat, ist für den 23 Oktober

geplant. Zudem strebt das Forum weiterhin eine grenzüberschreitende Zusammenarbeit mit Kantonen, Gemeinden, Institutionen und Vereinen an insbesondere zu den Themen Wirtschaft und Infrastruktur Ein Thema war auch die Nutzung von Gewerbeflächen Standortförderin Karoline Sutter präsentierte Ergebnisse einer Analyse zur Arbeitszonenbewirtschaftung Diese zeigt, dass es zahlreiche unternutzte Parzellen gibt Eine Reduktion der entsprechenden Flächen um drei bis fünf Prozent innerhalb der nächsten vier Jahre ist ein mögliches Ziel

30 Jahre Standortförderung Zum Schluss stellte Geschäftsführerin Stéphanie Erni ein neues Buchprojekt vor. Aus dem Archiv der Gemeinde Bärschwil erhielt das Forum 50 Ordner zur Geschichte der Vorgängervereine Wirtschaftsförderung Schwarzbubenland und Umgebung (WSU) und Forum Regio Plus Weitere Dokumente befinden sich im Archiv in Dornach. Diese sollen nun in einer Publikation und auf einer neuen Website aufbereitet werden «Viele Menschen haben in den letzten 30 Jahren zur Entwicklung des Schwarzbubenlands beigetragen. Ihre Geschichten sollen nicht in Vergessenheit geraten», so Erni

In Nuglar-St. Pantaleon kommt es zur Kampfwahl

In zahlreichen Gemeinden wird das Präsidium neu besetzt, dabei kommt es aber in den wenigsten Fällen zu einer Wahl an der Urne

Bea Asper

Christian Thalmann ist der neue Gemeindepräsident von Breitenbach. Der freisinnige Finanzpolitiker war bei Eingabeschluss der einzige Anwärter und somit in stiller Wahl gewählt. Statthalter wird

David Häner (FDP-Kantonsrat)

Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage www.breitenbach.ch Für die Inhalte des Veranstaltungskalenders zeichnen die Institutionen verantwortlich GemeindeverwaltungBreitenbachaufFacebook!

Dienstag

08:00-11:30 Uhr

13:30-18:30 Uhr

Mittwoch

08:00-11:30 Uhr

13:30-17:00 Uhr

Auch in Büsserach und Erschwil kommt es in stiller Wahl zum Wechsel an der Führungsspitze Büsserach wird neu von Rainer Kübler präsidiert und in Erschwil übernimmt Wally Allemann

In Bärschwil gab es für das Gemeindepräsidium ebenfalls nur eine Kandidatin: Karin Guntern. Sie muss aber am 29 Juni vom Volk gewählt werden, da die Gemeindeordnung eine Urnenwahl verlangt. So auch in Beinwil. Der amtierende Gemeindepräsident Andreas Bringold ist einziger Kandidat, dennoch kommt es am 29 Juni zum Urnengang.

In Seewen bleibt das Präsidium bei Roger Weber, in Büren bei Stéphanie Erni, in Metzerlen-Mariastein bei Marianne Frei in Witterswil bei Doris Weisskopf in Himmelried bei Daniel Stehlin, in Nunningen bei Philipp Muster und

in Zullwil wurde Markus Saner in stiller Wahl gewählt. Eine Auswahl hat das Stimmvolk von Nuglar-St. Pantaleon. Zur Wahl stellen sich der bisherige Gemeindevizepräsident Walter Gugerli der Gruppierung Nebelfrei und von der FDP Andreas Gitzi. Beide Kandidaten sind Ingenieure mit Führungserfahrung und sind bereit, sich für die Gemeinde zu engagieren Die Gemeinde stehe vor grossen Herausforderungen, gibt Gugerli zu bedenken. «Die Finanzlage ist nicht rosig, neue Probleme kommen auf uns zu.» Es gelte Prioritäten zu setzen Gugerli zeigt sich überzeugt, mit seinen beruflichen Kompetenzen und der langjährigen Erfahrung als Gemeinderat, Gemeinde-Vizepräsident und Präsident der Werkkommission über das notwendige Rüstzeug zu verfügen Die Gemeinde, die seit 20 Jahren seine Wahlheimat ist, liege ihm am Herzen Er suche die konstruktive Zusammenarbeit und begegne unterschiedlichen Meinungen respektvoll. «Mir ist wichtig, in einem Dialog tragfähige Lösungen zu erarbeiten und stets ein offenes Ohr für die Anliegen der Bevölkerung zu haben», hält Gugerli in seinem Wahlprospekt fest Auch Andreas Gitzi zeigt sich aus 30-jähriger Verbundenheit bereit, «sich für seine schöne Gemeinde einzusetzen» dank Teilpensionierung könne er die Zeit aufbringen, die das Amt erfordert.

Allgemein gehalten, sei ihm ein achtsamer Umgang mit Ressourcen wichtig, es sei ihm ein Anliegen, die Gemeindefinanzen ins Lot zu bringen und er setze sich für den Erhalt des wertvollen Lebensraumes ein, hält er im Wahlflyer fest Weiter will er «die zeitgemässe Bildung fördern», und sich «für eine gute ÖV-Anbindung» und auch für die Versorgungssicherheit in den Bereichen Trinkwasser und Strom stark machen Eine Herzensangelegenheit ist ihm zudem die Motivation zur Freiwilligenarbeit, denn diese sei ein wichtiger Pfeiler der Gesellschaft und der Vereine. Das Amt des Gemeindevizepräsidenten möchte in Nuglar-St Pantaleon Silvan Heutschi (SVP) übernehmen Auch seine Wahl findet am 29 Juni an der Urne statt. Weiterhin unklar ist, wer in Fehren die Führung übernehmen möchte und wann die neue Legislatur beginnt. Eingabeschluss fürs Gemeindepräsidium war der 12 Mai, also eine Woche vor der Erneuerungswahl des Gemeinderates und es gab keine Bewerbungen. Der Termin war vom Gemeinderat so festgesetzt worden, weil im Kanton Solothurn nicht nur gewählte Gemeinderäte fürs Präsidium kandidieren können Die Gemeindeverwaltung muss nun eine zweite öffentliche Ausschreibung machen Die Urnenwahl ist für den 22 September vorgesehen Eingabeschluss ist der 11 August

Der Beruf als Erlebnis

Die Wahl des Berufswegs gehört zu den wichtigsten und zeitgleich schwierigsten Entscheidungen, die junge Männer und Frauen zu treffen haben. Um etwas Orientierung im Labyrinth der Berufsvielfalt zu bieten, hat die Schweizerische Berufsbildungsämterkonferenz SBBK die Woche der Berufsbildung ins Leben gerufen Im Baselbiet wurde diese vom 5 bis 9 Mai unter anderem mit der Aktion «Offene Türen der Betriebe» begangen. Mehr als 1‘500 Jugendliche im Berufswahlalter sowie Primarschulkinder der 4 bis 6 Klassen nutzten die Chance, bei den rund 130 teilnehmenden Unternehmen Berufsluft zu schnuppern.

Die Aktion wurde vom HDW Kompetenzzentrum Berufsbildung im Auftrag der Kantone Basel-Landschaft und Basel-Stadt organisiert

ParkettlegenbeiderStammBauAG

Win-Win

Die Chance, in den Alltag von Ingenieuren, Geoinformatikerinnen, Maurern, kaufmännischen Angestellten etc. einzutauchen, unterstützte nicht nur die Jugendlichen bei der Berufswahl, sondern brachte auch die Personalverantwortlichen der Unternehmen in direkten Kontakt mit dem Berufsnachwuchs Gerade auch kleinere oder weniger bekannte Unternehmen nutzten die Chance, Werbung in eigener Sache zu machen Direkt am Ort des Geschehens zeigten die Unternehmen, wie die Berufe 1:1 ausgeübt werden Sie brachen das Eis zwischen Schulbank und Berufsalltag mit einer lockeren Betriebsführung oder einer packenden Präsentation. In vielen Betrieben durften

die interessierten Kinder und Jugendlichen selber Hand anlegen und mit kleinen praktischen Aufgaben ihre Talente und Interessen hautnah entdecken.

Vielfältige Perspektiven Eröffnet wurde die Woche der Berufsbildung mit dem «Tag der Lernenden» mit rund 250 Gästen am 5. Mai im Haus der Wirtschaft in Pratteln. Auf die Ansprachen von Regierungsrätin Monica Gschwind und Marc Scherrer, Leiter des HDW Kompetenzzentrums Berufsbildung, folgte ein Referat von Carl Bossard Der Bildungsexperte plädierte dafür, dass das Kennenlernen von Berufen erlebbarer gemacht werden muss André Burri, der Geschäftsführer von SwissSkills, hob in seinem darauffolgenden Referat die Bedeutung der Talentförderung hervor Den informativen Teil schloss ein von Michael Köhn moderiertes Podium über die Zukunft der Berufslehre mit Gabriela Petrovic (Fachfrau Gesundheit EFZ), Gian Gisler (Zimmermann im 4. Lehrjahr), Philipp Loretz (Präsident Lehrerinnen- und Lehrerverein Baselland), Thomas Oetiker (Co-Präsident Schulleitungskonferenz Sekundarstufe I BL) und Carl Bossard über die Zukunft der Berufslehre:

Als gemeinsames Fazit wurde gezogen: Um mehr junge Menschen für eine Berufslehre zu begeistern, muss mehr über die vielfältigen Perspektiven gesprochen werden und dies möglichst praxisnah – also genau so, wie es mit den «Offenen Türen der Betriebe» im Baselbiet betrieben worden ist.

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Präsidiumswechsel und Gewerbeausstellung

Noch ein letztes Mal war es am 11. April an Markus Würsch, dem langjährigen Präsidenten des Gewerbevereins Lüsseltal respektive Thierstein (GVT), die zahlreich erschienenen Mitglieder in Nunningen im Seichel zur Generalversammlung zu begrüssen Sein engagiertes Wirken wurde herzlich verdankt, und gemeinsam mit Christoph Merckx, der ebenfalls viele Jahre im Vorstand gewirkt hatte, wurde Markus Würsch zum Ehrenmitglied des GVT ernannt.

Als neuer Präsident des GVT wurde einstimmig Thomas Jeger gewählt, der Geschäftsführer der JAA Jeger Anlage- und Apparatebau GmbH in Breitenbach Der Meltinger, wohnhaft in Himmelried, war schon vorgängig im Vorstand des Gewerbevereins Gilgenberg tätig gewesen, ein Jahr davon, bis zur Fusion, als Präsident. Nach der Fusion der regionalen Gewerbevereine zum Gewerbeverein Thierstein wurde Thomas Jeger zum Vizepräsidenten und erklärte sich nun bereit dazu, die Nachfolge von Markus Würsch anzutreten. Seine Feuertaufe als Leiter der Generalversammlung erlebte er bereits vergangenes Jahr, als er für den krankheitshalber abwesenden Markus Würsch eingesprungen war Ebenfalls neu in den Vorstand gewählt wurde Ramon Jeker, der auf Christoph Merckx folgt.

Solider Verein

Die ordentlichen Traktanden der Generalversammlung zeichneten das Bild eines grundsoliden und in der Region verankerten Vereins Der Mitgliederstand liegt aktuell bei 148, wobei sieben Neueintritte verzeichnet

werden durften Zu diesen neu gewählten Mitgliedern gehört unter anderen auch Nationalrat Christian Imark mit seiner Firma. Dass auch die Finanzen des GVT solide sind, bezeugte Kassier Markus Lüthi in seinen Berichten zur Rechnung des vergangenen Vereinsjahres respektive zum Budget des kommenden Jahres.

Weitere Themen der GV waren die Auswirkungen des Doppelspurausbaus im Laufental bis Ende September auf den Verkehr sowie die Zusammenarbeit mit dem Gewerbeverein KMU Laufental bei der Kommunikation im Wochenblatt.

Gewerbeausstellung 2028

Viele der anwesenden Mitglieder dürften sich bereits das Jahr 2028 notiert haben. Nach der erfolgreichen Durchführung der Gewerbeausstellung im Jahr 2023 ist in drei Jahren die nächste Leistungsschau im Schwarzbubenland angedacht. «Wir werden noch im Mai die erste Sitzung des Organisationskomitees veranstalten», sagte Thomas Jeger Die ersten Herausforderungen werden sein, das OK zu komplettieren, die Ressorts zu verteilen sowie den konkreten Termin für die Gewerbeausstellung festzulegen. Der Vorstand des Gewerbevereins Thierstein ist zurzeit wie folgt zusammengesetzt: -Thomas Jeger, Präsident -Lilian Hamburger, Aktuarin -Ramon Jeker, Beisitzer (neu) -Markus Lüthi, Kassier -Daniel Meier, Bindeglied zu KGV -Remo Soliva, Berufsbildung -Willi Spaar, Aktivitäten -Niklaus Stich, Aktivitäten

MarkusWürschundWilliSpaar schwelgeninErinnerungen

des lokalen Gewerbes

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50 Jahre Hilfe und Pflege zu Hause – SPITEX

Ein halbes Jahrhundert im Dienst der Menschen:

Am 1. Juni 2025 feiert die SPITEX Thierstein/Dorneckberg ihr 50-jähriges Bestehen. Seit 1975 unterstützt die Organisation Menschen in der Region mit professioneller Pflege, Haushilfe und Betreuung – dort, wo sie sich am wohlsten fühlen: zu Hause.

Was vor fünf Jahrzehnten als Initiative der Pro Senectute Kanton Solothurn begann, ist heute ein unverzichtbarer Bestandteil des regionalen Gesundheitswesens Mit grossem Engagement und hoher Fachkompetenz sorgen über 75 Mitarbeitende tagtäglich dafür, dass pflegebedürftige Menschen selbstbestimmt und würdevoll in ihrer gewohnten Umgebung leben können.

«Unsere Mitarbeitenden sind das Herz der SPITEX Sie leisten jeden Tag Grossartiges – mit viel Herzblut, Fachwissen und Menschlichkeit», sagt die Geschäftsleiterin Simone Benne.

50 Jahre Wandel und Wachstum In den letzten fünf Jahrzehnten hat sich nicht nur die Pflege selbst stark verändert – auch die Anforderungen und Bedürfnisse der Klientinnen und Klienten sind vielfältiger geworden. Die SPITEX Thierstein/Dorneckberg hat sich diesen Veränderungen stets angepasst: mit digitalen Lösungen, modernen Arbeitsmodellen und einer stetigen Weiterentwicklung des Angebots

Thierstein/Dorneckberg feiert Jubiläum

Von Grundpflege bis 24h-Notruf Ob medizinische Pflege, Unterstützung im Alltag, psychiatrische Pflege, Palliative Care oder die Organisation eines Notrufs rund um die Uhr – die SPITEX bietet heute ein breites Dienstleistungsspektrum für alle Altersgruppen. Besonders geschätzt wird die niederschwellige, individuelle und wohnortnahe Unterstützung, die auch Angehörige entlastet

Ein Blick in die Zukunft

Auch in Zukunft will die SPITEX Thierstein/Dorneckberg eine verlässliche Partnerin für Menschen in besonderen

nengewässer lediglich

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dt. TVSender Bärenrobbenfell Lust, Gaumenfreude

Lebenssituationen sein. Die Organisation setzt sich für eine qualitativ hochstehende, nachhaltige und wirtschaftliche Versorgung ein – mit dem Ziel, Menschen ein Leben inWürde und Selbstbestimmung zu ermöglichen.

Danke für 50 Jahre Vertrauen! Die SPITEX Thierstein/Dorneckberg bedankt sich bei allen Klientinnen und Klienten, Angehörigen, Partnern, Gemeinden und insbesondere bei ihrem engagierten Team – für 50 Jahre Vertrauen, Zusammenarbeit und Unterstützung

Staat in Südafrika 4 Nachtgreifvogel Schlange im Dschungelbuch

Stadt in den USA Fernsehsystem ausgedehnt, gestreckt Flaschenpfand Jugendkultur d. 70er Jahre

mit Drogen handeln 3 Festsaal in Schulen

Grossstadt an der Rhône Männername Nerven betreffend brit. Schauspieler (Liam) 2 Zeitraum von 24 Stunden Stromspeicher frz.: Sommer Abk.: Bundesamt für Energie Abschiedsgruss

Brillenschlangen Edelsteine portug. Lied

BÜSSERACH

Ein bewegtes

Jahrhundertleben

Die Solothurner Regierung

brachte Glückwünsche nach Büsserach, denn Otto Saner feierte seinen 100. Geburtstag

Gaby Walther

Otto Saner wurde am 13 Mai 1925 in Beinwil geboren und blickt auf ein bewegtes Leben zurück Bereits mit drei Jahren wurde er als Verdingkind nach Aesch gegeben. Später lebte er in verschiedenen Pflegefamilien unter anderem in Develier und Güttingen, wo er bereits früh in der Landwirtschaft und im Handwerk mitarbeitete Saner hatte sieben Geschwister. Seinen Vater hat er nie kennengelernt erst nach dessen Tod kehrte er 1939 nach Beinwil zurück Dort arbeitete er für seinen Vormund als Briefträger 1944 leistete er sechs Monate Aktivdienst, danach arbeitete er zwei Jahre lang im Wald und trat 1946 in die Firma Isola ein, bei der er 44 Jahre im Schichtbetrieb tätig war. Neben seiner beruflichen Laufbahn war er auch gesellschaftlich engagiert als Bürgergemeindeschreiber, in der Gesundheitskommission und im Schützenverein Privat musste Otto Saner viele Schicksalsschläge verkraften Mit seiner ersten

Frau Rosa hatte er fünf Töchter. Nach deren frühem Tod kümmerte er sich allein um die Familie. 1969 heiratete er erneut Gemeinsam mit seiner zweiten Frau Anna erfüllte er sich 1978 den Traum vom Eigenheim in Büsserach. Schon früh suchte sich Saner Nebenverdienste, um unabhängig zu bleiben. Er hielt Tiere, arbeitete für die Mobiliar-Versicherung und betrieb bis weit über das Pensionsalter hinaus einen AltautoAbschleppdienst.

Trotz schwerer Verluste unter anderem der Tod seiner zweiten Frau 2004 und seiner ältesten Tochter 2021 habe er sich seinen Humor und seinen Lebensmut bewahrt, beschreibt die jüngste Tochter, Lydia Stein, ihren Vater. Heute noch fahre er mit dem Elektromobil ins nächste Dorf zum Einkaufen, bastle gerne und denke sich lustige Sprüche aus. Am letzten Mittwoch durfte der 100-Jährige zu Hause hohen Besuch empfangen Frau Landammann Sandra Kolly, Staatsschreiber Andreas Eng und Standesweibel Fritz Unternährer überbrachten ein Geburtstagsgeschenk sowie Glückwünsche des Regierungsrates. Anwesend an der kleinen Feier waren auch Büsserachs Gemeindepräsident Josef Christ und die Gemeindeschreiberin Cathrin Schmid

Otto Saner freut sich über den Besuch: (v l.) Gemeindeschreiberin Cathrin Schmid Frau Landammann Sandra Kolly, der Jubilar, Gemeindepräsident Josef Christ Standesweibel Fritz Unternährer und Staatsschreiber Andreas Eng. FOTO GABY WALTHER

BREITENBACH

METZERLEN-MARIASTEIN

«Ohne

Steuererhöhung endet das im Chaos»

Die Gemeindeversammlung von Metzerlen-Mariastein wurde zur Odyssee. Man beschloss, die Vorlage für den Bau von neuem Schulraum an die Urne zu bringen, hebelte das dann wieder aus und bewilligte einen Kredit von 2,7 Millionen Franken trotz düsterer Finanzaussichten

Bea Asper

«Da ist noch nicht das letzte Wort gesprochen», sagte ein Teilnehmer der ausserordentlichen Gemeindeversammlung von Metzerlen-Mariastein beim Verlassen der Mehrzweckhalle zu später Stunde Er zählte zur Minderheit, die sich an diesem Montagabend dafür einsetzte, die Vorlage an die Urne zu bringen. Dies gelang und misslang an derselben Gemeindeversammlung. Bei der Vorlage handelt es sich um einen Kredit von 2,7 Millionen Franken. Dieser sei notwendig, um den Notstand beim Schulraum zu beheben und der Gemeinde langfristig eine Perspektive zu geben, hiess es seitens Gemeinderat. Er sowie eine Arbeitsgruppe hatten sich in den letzten zwei Jahren intensiv mit der Schulraumfrage auseinandergesetzt, neun Varianten auf ihre Folgekosten geprüft und sich letztlich für einen Neubau für 2,7 Millionen Franken entschieden. Zwei günstigere Varianten (Container) oder Umnutzung von bestehendem Raum wurden an der Infoversammlung genauer vorgestellt und in der Konsultativabstimmung verworfen. Diese Vorschläge würden die Erfolgsrechnung genau gleich belasten, seien aber nur Provisorien und würden das Vereinsleben beeinträchtigen, argumentierte der Gemeinderat. Finanzpolitisch sehen die Aussichten düster aus. Die Gemeinde werde bei den

gesetzlichen Vorgaben mit steigenden Ausgaben konfrontiert (Gesundheit, Soziales). Gleichzeitig müsse sie ihre Infrastruktur am Leben erhalten Der Gemeinderat gab unmissverständlich zu verstehen, dass Metzerlen-Mariastein mit oder ohne Neubau nicht um eine Steuererhöhung herumkommen werde. Finanzchef Adriano Sanson sprach von fünf Prozent. Man könne dies nicht an die Vorlage koppeln Die Festsetzung des Steuerfusses erfolge an der Budget-Gemeindeversammlung vom Dezember, erklärte er Aus dem Plenum kam die Frage, was sei, wenn die Steuererhöhung abgelehnt werde? «Dann hätten wir ein Problem», antwortete Adriano Sanson Zu befürchten wäre eine prekäre Finanz-Situation, wie man sie aus anderen Gemeinden kenne. Einige verliessen den Saal Es gehe um eine Entscheidung von grosser Tragweite. Dies dürfe nicht von einer Interessensgruppierung an der Gemeindeversammlung getroffen, sondern soll demokratisch an der Urne beschlossen werden, sagte eine Votantin Sie hatte in einem ersten Schritt versucht, die Urnenabstimmung auf die Traktandenliste zu bekommen, was abgelehnt wurde. Bei

«Ich habe den Eindruck, hier wird so lange abgestimmt, bis es für einen stimmt.»

VOTANT

der Abstimmung über den Kredit von 2,7 Millionen Franken wurde dann der Antrag, die Schlussabstimmung sei an der Urne zu fällen, mit 37 Stimmen angenommen. Gemäss Gemeindeordnung brauchte es dafür 25 Prozent der anwesenden Stimmberechtigten. Zu diesem Zeitpunkt wurden 121 Stimmberechtigte gezählt. Im Saal kam es nun zu verschiedenen Diskussionen, in denen Anwesende ihre Enttäuschung zum Ausdruck brachten Zur

Sprache kam auch, dass die Urnenabstimmung mit Umtrieb und Zusatzkosten verbunden sei und die Schule ohne Lösung dastehe. Für einige Stimmberechtigte war die Sache erledigt und sie verliessen den Saal Andere wiederum machten sich dafür stark, mit einem Rückkommensantrag den Beschluss zu kippen was wiederum auf Kritik stiess «Ich habe den Eindruck hier wird so lange abgestimmt bis es für einen stimmt.» Doch nicht nur das Vorgehen sei seltsam, sondern der Umstand, dass man sich für die teuerste Variante entscheide, obwohl man jetzt schon knapp bei Kasse sei. «Man hat kein Geld und will trotz allem noch mehr Geld ausgeben», gab der Votant zu Protokoll. Wie die Rechnung 2024 abschneidet, ist derzeit offen. Der Abschluss verzögere sich aufgrund eines Softwarewechsels, infolgedessen wurde die Rechnungsgemeindeversammlung auf den 22 September verschoben, hält Finanzverwalterin Sonja Häner gegenüber dieser Zeitung fest

Eine Stimme fehlte Ein Anwesender stellte dann den Rückkommensantrag, die Kreditvorlage sei neu zu beraten. Gemeindepräsidentin Marianne Frei erklärte diesen für gültig und berief sich dabei auf das Gemeindegesetz Paragraf 66 Der Rückkommensantrag wurde mit 78 zu 25 Stimmen bei sieben Enthaltungen angenommen Gemeinderat Adriano Sanson empfahl, nochmals zu fragen, ob die Schlussabstimmung an die Urne soll Das dafür notwendige Quorum wurde um eine Stimme verpasst 27 Anwesende stimmten dafür, die Zahl der Stimmberechtigten lag bei 111. Somit erfolgte die Schlussabstimmung zum Antrag des Gemeinderates, den Bruttokredit von 2,7 Millionen Franken für die Realisierung des Modulneubaus zu genehmigen, an der Gemeindeversammlung und diese folgte dem Gemeinderat mit 81 Ja- zu 7 Nein-Stimmen bei 21 Enthaltungen Die Gemeindeversammlung hätte nur dann nicht das letzte Wort, wenn das Referendum ergriffen würde und dieses in den nächsten 30 Tagen zustande käme

Spitex Thierstein-Dorneckberg erhält Zuschlag für Breitenbach

Nach zwölf Jahren hat Breitenbach die Spitex-Dienstleistungen neu ausgeschrieben und bleibt dennoch bei der bewährten Partnerin: Die Spitex Thierstein-Dorneckberg setzte sich gegen private Anbieter durch.

Melanie Brêchet

Der Gemeinderat von Breitenbach hat entschieden: Die Spitex ThiersteinDorneckberg wird auch von 2026 bis 2029 für die ambulante Pflege in der Gemeinde zuständig sein Der Entscheid erfolgte unter Ausschluss der Öffentlichkeit – und nach einem aufwendigen Ausschreibungsverfahren, an dem sich vier Organisationen beteiligten – darunter auch ein privater Anbieter, dessen Geschäftsführer zugleich im Gemeinderat sitzt und sogar für das entsprechende Ressort zuständig ist.

«Kündigung kam überraschend» Die vorsorgliche Kündigung des bisherigen Leistungsauftrags durch die Gemeinde im letzten Dezember kam für Simone Benne, Leiterin der Spitex ThiersteinDorneckberg, überraschend, doch nun ist sie erleichtert: «Breitenbach hat sich entschieden, auch weiterhin mit uns zusammenzuarbeiten Diese Entscheidung ist ein Vertrauensbeweis in unsere Arbeit und unterstreicht, dass Qualität, Verlässlichkeit und Engagement sich durchsetzen.» Die Leistungen der Spitex Thierstein-Dorneckberg seien vielfältig und aufwendig nicht nur in der Langzeit-

pflege, sondern auch im akuten Bereich. «Menschen kommen früher aus dem Spital, viele sind über 80, brauchen spezialisierte Pflege Dafür braucht es hervorragend geschultes und spezialisiertes Personal», erklärt Benne. Die Spitex Thierstein-Dorneckberg biete auch psychiatrische und palliative Pflege an –Leistungen, die nicht alle Anbieter abdecken würden

Ein Wechsel zu einem privaten Dienstleister hätte weitreichende Folgen gehabt «Wir hätten bei unseren 80 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern wohl

sieben Vollzeitstellen abbauen müssen Und für die 60 Klientinnen und Klienten in Breitenbach hätte das bedeutet, sich neu zu orientieren. Viele von ihnen pflegen wir seit Jahren.» Den zunehmenden Wettbewerb durch private Anbieter sieht Simone Benne kritisch: Oft fehlen die Kontrollen – und damit die Sicherheit für die Klientinnen und Klienten Der Aufwand für die erneute Bewerbung sei beträchtlich gewesen: «Wir mussten unzählige Unterlagen einreichen Diplome zusammentragen unsere Arbeit detailliert darlegen», so Benne. An Kostensen-

kungen für die Dienstleistungen sei nicht zu denken gewesen: «Wir haben in den letzten Jahren teilweise Verluste gemacht. Diese decken wir nur dank Spenden oder Reserven. Feste Preise über Jahre kann ich nicht garantieren – die Pflegeaufwände variieren zu stark.»

«Nach zwölf Jahren ist eine Überprüfung legitim»

Simon Waldmann, zuständiger Gemeinderat und Geschäftsführer eines privaten Spitex-Anbieters der sich ebenfalls für die Leistungen in Breitenbach bewor-

ben hatte, trat im Verfahren in den Ausstand. Dennoch erklärt er die Beweggründe des Gemeinderats: «Die Kosten im Pflegebereich steigen in unserer Gemeinde jährlich um bis zu 20 Prozent. Darum wollten wir nach zwölf Jahren prüfen, ob ein privater Anbieter günstiger sein könnte Wir haben gesehen, dass die Spitex bei uns im Thierstein und Dorneck von den Kosten her im oberen Bereich lag. Das ist unter anderem auch mit den weiten Wegen zu erklären und darum nachvollziehbar. Nach zwölf Jahren war es aber einfach Zeit, den Auftrag neu zu evaluieren.»

Für Gemeindepräsident Dieter Künzli direkt in den Auswahlprozess involviert war der Prozess wichtig und gerecht. «Alle Anbieter erfüllten die Muss-Kriterien Letztlich entschieden Qualität (Gewichtung 60 Prozent) und Preis (Gewichtung 40 Prozent) Die Spitex war zwar etwas teurer, überzeugte uns aber durch Erfahrung, eine hohe Qualität und insbesondere Versorgungssicherheit. Als grosse Organisation kann die Spitex Ausfälle von Personal gut abfedern.» Auch eine Umfrage in der Bevölkerung habe für die bisherige Anbieterin gesprochen: Die Zufriedenheit war gross. «Es hat sich gezeigt: Wir haben mit der Spitex Thierstein-Dorneckberg eine gute Partnerin.» Künzli und Waldmann betonen, dass auch die Spitex gestärkt aus dem Prozess hervorgehe, auch wenn der Aufwand für alle Beteiligten gross gewesen sei. Dieter Künzli sagt, dass man eine solche Überprüfung regelmässig vornehmen werde: «Eine Neuausschreibung alle zwölf Jahre scheint mir ein gutes Mass zu sein.»

Zuhause betreut: Breitenbach nimmt auch in den nächsten vier Jahren die Dienste der Spitex Thierstein-Dorneckberg in Anspruch FOTO ARCHIV / SYMBOLBILD

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Grundfür dieSperrungen sind Bauarbeitenfür dasBahnausbauprojekt

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Freilichttheater

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2.Liga regional

Samstag, 31.Mai 2025

FC Laufen –VfR Kleinhüningen 18.00Uhr,SportplatzNau,Laufen

eh.–DerFCLaufenbestreitetam Samstagseinletztes Heimspiel, daszweitletzte deraktuellen Saison. Zu Besuch kommtAufsteiger Kleinhüningen. DasTeamvon der Schorenmatte in Baselabsolviert eine vorzügliche Saison,gewann am SamstagzuHause gegenden TabellenzweitenAesch glatt4:0 undhat nunnochals einziges Team dieChance, Leader Liestal an dererfolgreichen Rückkehr in dieinterregionale2.Ligazuhindern.Dafür istjedochein Sieg in Laufen zwingend.Die Equipe von MergimBajraktariistgespicktmit Fussballern, diebeinahe alle in derregionalen2.Ligaund höher spielten.Mit Luftetar Mushkolaj, OumarGayeoderXhaferDelija verfügtdas Team über torgefährlicheSpieler undamBallsindalle stark.MitArthurAkongundGranit Islamajgehören zwei Akteure zu denLeistungsträgern, dievor einemJahrnochdas Dressdes FC Laufen trugen.«DieChance, Liestalnochabfangenzukönnen, istbei fünf PunktenRückstand nichtsehrgross,aberwir werden es natürlichversuchen», sagte Bajraktari nach demSieggegen Aesch. Sie möchten im Wochenblatt inserieren?

FUSSBALL

Ketchup-Effekt bringt Hoffnung zurück

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Als

Gruppensieger

in die Aufstiegsspiele zur Nationalliga

Die Interclub-Gruppenphase der oberen Ligen ist abgeschlossen und erfreulicherweise geht das Damenteam von (non playing) Captain Jolanda Marti als Gruppensieger in der interregionalen 1. Liga in die Aufstiegsrunde zur Nationalliga C. Bei einem 4:2-Erfolg gegen die zweitplatzierte Equipe des Basler Lawn Tennis Clubs blieben Julia Stegmüller, Alina Tontsch und Veronica Haber in ihren Einzelspielen ungeschlagen In der ersten Aufstiegsrunde spielt man nun in drei Wochen auswärts gegen Grenchen Ebenso für die Aufstiegsrunde qualifiziert hat sich die erste Herrenmannschaft in der 2. Liga Etwas ersatzgeschwächt unterlag man auswärts beim TC Leimental zwar mit 1:8, bleibt als Gruppenzweiter aber dennoch im Aufstiegsrennen. Dort wartet als erster Gegner Arlesheim auswärts Ebenfalls als Gruppensieger gehen die Ü35-Jungsenioren um Captain Benjamin Lutz in die Aufstiegsspiele: Im entscheidenden Spiel um den Gruppensieg gewann das Team daheim gegen den

TC Roche Liebrüti knapp mit 5:4. Dominik Wasmer, Marcel Assmann und Marco Christ siegten sowohl im Einzel als auch im Doppel

Das Ü55-Team in der Nationalliga C konnte erstmals auf den wieder genesenen Captain Stefan Scherrer zählen, war aber gegen die deutlich jüngere Equipe von Würenlos chancenlos Im Abstiegsentscheidungsspiel treffen die Veteranen nun auswärts auf den TC Aarau. Mit dem knappsten aller Resultate wurden die U40-Seniorinnen in die Abstiegsrunde verwiesen: Zum dritten Mal spielten sie 3:3, dieses Mal gegen Riehen Dabei gewannen Regula Dietler und Daniela Walker sowohl Einzel als auch Doppel, zur Qualifikation für die Aufstiegsrunde fehlte schliesslich ein Punkt. Gegen den Abstieg spielt auch die junge, zweite Herrenequipe in der 2. Liga, die gegen Augst mit 2:7 verlor Siegreich blieben dabei Flurin Jermann und Robin Fasciglione.

Hans-Peter Marti

Laufens Zweitliga-Team kam im vorletzten Heimspiel gegen den FC Gelterkinden zu einem 5:0-Heimsieg. Zwei Spiele vor dem Saisonende ist die Hoffnung auf den Ligaerhalt wieder real Anders bei Laufens zweiter Equipe, deren Abstieg wohl kaum zu verhindern ist.

Edgar Hänggi

Am 22 März gewann Laufen in Lausen gegen Schlusslicht Rossoneri letztmals ein Spiel. Danach gab es sechs Niederlagen und zwei Remis. «Dieser Sieg ist vor allem für die Moral enorm wichtig», sagt Trainer Shtjefen Frrokaj. «Wir spielten zuletzt gegen Breitenbach und Binningen gut, waren eigentlich die bessere Equipe, kassierten dann späte Gegentore und so blieb nur ein Punkt.» Frrokaj gibt zu, dass sich Gelterkinden am Samstag nicht mehr sehr motiviert zeigte «Aber es lag an uns, mit einer guten Leistung den Sieg zu holen.» Laufen begann entschlossen und führte dank Toren von Momo Coulibaly und Abraham Diakite nach 16 Minuten 2:0. Das 3:0 vor der Pause durch Diakite war schon so etwas wie die Entscheidung. In der zweiten Halbzeit sorgten Dario Plattner und Gerarld Tekwa für den komfortablen Erfolg Jeder kennt den Ketchup-Effekt Lange kommt nichts, dann auf einmal eine ganze Ladung Frrokaj hofft, dass dieser klare Sieg Fesseln löst und «dass wir auch in den verbleibenden zwei Begegnungen noch Punkte holen.» Die Aufgabe am Samstag im Nau gegen Kleinhüningen ist nicht einfach. Die Basler haben am Samstag Aesch 4:0 geschlagen «Solange der Titel von Liestal nicht klar ist, geben wir nicht auf. Wir möchten mit zwei Siegen abschliessen», meint Trainer Mergim

Bedingungsloser Kampf: Will sich Laufen den Ligaerhalt noch sichern, müssen auch die Zweikämpfe gewonnen werden Hier macht

Bajraktari, der wie der gesamte Staff am Montag für eine weitere Saison verlängerte. Im letzten Match müssen die Laufentaler noch nach Bubendorf. Ein Team das schon länger weder Hoffnungen noch Sorgen hat. Ähnlich wie Gelterkinden Breitenbach kam in Reinach auch wieder zu einem Sieg, nachdem es zuletzt nicht mehr klappen wollte Am Samstag geht es zu Rossoneri. In der 3. Liga wurde der FC Laufen Zeuge vom Aufstieg des FC Oberwil. Die Equipe von Hiram Mondragon hätte, wäre es für das Heimteam nicht um den Aufstieg gegangen, wohl Forfait gegeben. Damit überhaupt mit 11 Spielern gespielt werden konnte, wurden Senioren wie Sportchef Alessandro Fellino (44) und Thomas Friedli (42) aufgeboten Alle mussten über die volle Distanz gehen, da auf der Ersatzbank lediglich Getränkebidons waren. Torhüter Fitim Shala und die Innenverteidigung mit Mondragon/ Friedli liess die Oberwiler in der ersten Halbzeit beinahe verzweifeln. Beim Pausenpfiff führte der Favorit nur 3:1. Als

3. IC-Runde mit Dämpfern

Knapp, knapper, am knappsten, so könnte das Resultat für das 55+ Team umschrieben werden Ein Punkt fehlt schliesslich, mit dem der 2. Gruppenrang hätte gesichert werden können Das hätte ein Aufstiegsspiel zur Folge gehabt, stattdessen gilt es nun als drittplatziertes Team in einem Abstiegsspiel den Verbleib in der 2. Liga zu sichern. Stephan Jeker hatte in seinem Einzel den Sieg mit zwei Matchbällen vor Augen, doch sein Gegenüber liess sich nicht beirren und entschied das Match 6:7/6:3/7:6 für sich Mit dem 4:2-Sieg von Helvetia sicherten sie sich ihrerseits souverän den Gruppensieg Solothurn wird zweiter, und so trauert man im Nachgang dem Spiel gegen sie nach in welchem durchaus auch noch ein Punkt dringelegen wäre 3. Liga-Aktiv-Team, vorentscheidender Spitzenkampf? Zwar war es am 25 Mai

erst die dritte von fünf Runden Es war aber auch der Spitzenkampf und hätte die vorentscheidende Partie um den Aufstieg sein können Empfangen wurde das Team des TC Füllinsdorf, gegen welches ein Dämpfer in den Bemühungen um den Aufstieg hingenommen werden musste Ohne den neuen Punktegaranten Pierre Brem und den angeschlagenen Stefan Sterkel setzte es eine 4:5-Niederlage ab Aber auch ohne die beiden wäre durchaus ein Sieg dringelegen Stefan Hamann im Einzel und Basil Eckert/Luca Piatti im Doppel hätten mit etwas mehr Fortune bei den Big Points die Partie zu Gunsten von Laufen kippen können Trotz der Niederlage bleibt Laufen in der Tabelle knapp vorne und ist nun gefordert, diesen Vorsprung in den letzten beiden Partien zu verteidigen.

Stefan Hamann und Pascal Steg

gleich nach dem Wiederbeginn das vierte Tor fiel, war die Luft draussen 1:7 verlor Laufen, hielt sich jedoch wacker Noch ist der Klassenerhalt rechnerisch möglich. Aber dafür braucht es jetzt zwei Siege. Am Samstag kommt es zum Abstiegs-Schocker Eiken–Laufen Der mitgefährdete Türkgücü gewann am 17 Mai gegen Laufen und hat sich über den Relegationsstrich gebracht Am Sonntag gab es dann gegen Therwil eine 2:16-Klatsche! Eine Niederlage kassierte auch der FC Röschenz Beim Basler Cup Finalisten US Olympia verlor das Team von José Blanco 1:3. Der FC Black Stars trat zuletzt dreimal mit mehr als der halben Equipe des Erstliga-Teams an und brachte das 3.-Liga-Team in Sicherheit Am Samstag mussten die Basler mit den üblichen Spielern nach Zwingen und kassierten eine 2:8-Packung. Jeremias Borer war dabei speziell in Torlaune, traf er doch gleich viermal. Sandro Guthauser gelangen zwei Tore Die Equipe von Tobias Fumagalli wird die Saison auf dem starken dritten Rang abschliessen

TURNEN

Jugendsporttag am 1. Juni in Zwingen

Nach dem Turnfest ist bekanntlich vor dem Turnfest Daher steht der diesjährige Jugendsporttag ganz im Zeichen des Eidgenössischen Turnfestes in Lausanne (12. bis 22 Juni). Der Jugendsporttag gilt als grosse Hauptprobe, an dem noch ein letztes Mal an der Technik und dem Rhythmusgefühl geschliffen werden kann Da nicht alle Jugendriegen am Eidgenössischen Turnfest teilnehmen, wollen wir auch diesen Vereinen einen grossartigen Wettkampf bieten.

Am Morgen messen sich die Einzelturnerinnen und -turnern am LeichtathletikWettkampf UBS Kids Cup und zeitgleich sorgt der jüngste Turnnachwuchs im KiTu-Vereinswettkampf mit Hindernislauf, Wasserträgerlauf und der Pendelstafette über 50m bereits für beste Stimmung auf dem Platz.

Da der Jugendsporttag nicht nur die Einzelleistungen feiern soll, sondern auch den Teamzusammenhalt und die gemeinsamen Erlebnisse, finden am Nachmittag die Vereinswettkämpfe statt. Die Vereine zeigen ihr Können an den Barrenholmen, verzaubern auf dem Gymnastikfeld und liefern sich packende Rennen auf den schnellen Bahnen der Pendelstafette

Nach der 2022er Ausgabe freuen wir uns, den Anlass zusammen mit dem Laufentaler Turnverband wieder auf den hervorragenden Sportanlagen der Grossmatt in Zwingen durchzuführen.

Daniel Henz Turnverein Dittingen

Auf Aufstiegskurs: (v.l.) Veronica Haber, Julia Stegmüller Isabelle Fasciglione, Alina Tontsch, Denise Dietler FOTO: ZVG
TENNIS

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Über eine Million Bewegungsminuten

«BreitenbachBewegt hat schon weit über eine Million Bewegungsminuten gesammelt und steht damit schweizweit ganz vorne. Auch Gemeinderätin Irene Mar-

chesi-Thalmann und Statthalter Christian Thalmann nehmen am grossen Event BreitenbachBewegt. Hans-Peter Marti

Bewegt ist auch der Gemeinderat: Gemeinderätin Irene Marchesi-Thalmann (Mitte links) und Statthalter Christian Thalmann (daneben mit Hut) sind startklar für den Jogging-/ Walkingevent.»

GYMNASTIK

Auftakt in die Wettkampfsaison

Am vergangenen Wochenende startete die Jugendgymnastik des TV Breitenbach in Oberdorf in die Wettkampfsaison. Sechs Tänzerinnen präsentierten mit viel Energie und Ausdruck eine intensiv einstudierte Choreografie

Da wir ausserkantonal gestartet sind, wurde unsere Darbietung ausser Konkurrenz gewertet Dennoch bot sich eine wertvolle Gelegenheit, Spass zu haben und Erfahrungen zu sammeln, um bereit

ZVG

SCHIESSSPORT

Feldschiessen im Laufental

Am vergangenen Wochenende fand in Röschenz (300 m) und in Laufen (50/25 m) das Feldschiessen im Bezirk statt. Gastgeber waren die Schützen Röschenz und die Pistolensektion Laufen Die Teilnehmerzahlen gingen gegenüber dem Vorjahr wieder leicht nach oben Bei den Gewehrschützen waren es 503 und bei den Pistolenschützen 167. Trotz nicht einfachen Witterungsbedingungen durch den immer wieder aufkommenden Wind wurden hohe Resultate erzielt. Auf der Distanz 300 m schossen 25 Schützen und Schützinnen 67 und mehr Punkte Nachdem es noch am Samstagabend danach aussah dass die bis zu diesem Zeitpunkt bestklassierten Schützen am Sonntagmittag nochmals zum Ausstich antreten müssten, schoss am Sonntagmorgen Fabian Lutz von der SGS Laufen das Maximum von 72 Punkten und durfte sich damit als Schützenkönig feiern Fabian ist damit erst der vierte Schütze, der an einem Feldschiessen im Laufental das Maximum erzielte. Hinter ihm klassierten sich Christian Mamie, SGS Laufen, Thomas Meury, FSG Blauen, und Simon Grolimund, SG Brislach, mit jeweils 71 Punkten. Beste Frau wurde Jeanne Hügli, SG Brislach, mit 67 Punkten. Als beste Nachwuchsschützin wurde Pascale Joline Kohler, SG Brislach, ausgezeichnet. Sie

TURNEN

für die nächsten Wettkämpfe zu sein Wir sind sehr stolz auf unsere Tänzerinnen und ihre tolle Leistung!

Wenn auch du Freude am Tanzen hast, melde dich gerne unter zora@marchesi. ch und komm vorbei zu einem Schnuppertraining. Wir trainieren dienstags von 18.15 bis 19.30 Uhr im Griensaal für alle ab der 5. Klasse bis 16 Jahre. Leiterinnen Gymnastik Breitenbach Ajla Schacher

Choreografie: Die sechs Tänzerinnen des TV Breitenbachs zeigen ihren Tanz

ZVG

erzielte 66 Punkte Über 50 m schoss Sascha Schönhaus, PS Laufen, mit 80 P. (Max.: 90 P.) das Bestresultat Schützenkönig über 25 m wurde Hans-Rudolf Zeugin, PS Laufen Er schoss 177 P. Ihm folgten mit 175 Punkten Markus Köhli und Lotte Wittmer, beide ebenfalls PS Laufen Letztere war zugleich die bestklassierte Pistolenschützin Bester Nachwuchsschütze über 25 m war mit 174 Punkten Timothy Wittmer. Den spannenden Vereinswettkampf der Gewehrschützen gewann die SG Brislach mit 67.244 P., knapp vor der SGS Laufen und dem SV Liesberg Bei den Pistolenschützen siegte die PS Laufen mit 174.997 P.

Sporttag der Primarschule Breitenbach

Ein weiteres Mal konnte man nach dem Sporttag der Primarschule Breitenbach in strahlende Gesichter schauen. Als krönender Abschluss eines rundum gelungenen Tages tanzte die gesamte Schule mitsamt Lehrpersonen, Eltern und den zahlreichen Helferinnen und Helfern einen, an diesem Tag unter der mit positiver Energie geladenen Leitung von Mirjam Saner, einstudierten Tanz als Flashmob auf dem Sportplatz im Grien. Dieser guten Laune konnte nicht einmal das

TURNEN

eher nasse Wetter etwas anhaben, und nebenbei wurden eine ganze Menge Bewegungsminuten für das Gemeindeduell gesammelt. Andrea Büttler hat mit ihrer Arbeitsgruppe ein bunt gemischtes Sportprogramm für alle Stufen zusammengestellt und geplant. Dieses reichte vom gemütlichen Waldspaziergang der Jüngsten über Orientierungsläufe, horizontale und vertikale Kletter-Parcours, Schwimmen, Stafetten und verschiedene Ballspiele,

bis hin zum traditionellen Leichtathletik Kids-Cup Ein Highlight für die Kinder der 5. und 6. Klassen war wohl der Besuch im Fitness-Club Blue Apple, wo sie in einem von Jonas Lutz für sie vorbereiteten Ninja-Parcours ein bisschen Crossfit-Luft schnuppern konnten. Dank der zahlreichen Helfenden wird auch dieser Anlass noch lange in Erinnerung bleiben und wir freuen uns schon auf die nächste Austragung im Juni 26 Sara Binet und Brigitte Hammer

37 Männerriegler in «Bella Italia»

Die Vorfreude ist gross, als wir uns am 16 Mai beim Busbahnhof in Breitenbach treffen. Statt um 8.15 Uhr sind alle schon um Punkt Acht da Endlich wieder ein einwöchiges Trainingslager der Männerriege Breitenbach. Diesmal in Calabrien. In Lamezia Terme gelandet, werden wir nach Contrada Difesa in den TUI Magic Club gefahren Es erwartet uns eine sehr grosszügige, weitläufige und perfekte Hotelanlage.

Jeden Tag findet von 9.30 bis 12.30 Uhr ein perfekt organisiertes Training von unserem TK-Chef Peter E. Merckx mit seinen TK-Mitgliedern statt. Am Nachmittag ist der Sport dann freiwillig Es treffen sich jedoch viele entweder zum Beachen, Bogenschiessen, im Wasser oder beim Laufen Die Anlage bietet uns alles: Perfekte Trainingsbedingungen, hervorragendes Essen, gute Weine und vieles mehr Auch bei den Abendunterhaltungen werden wir überrascht Zweimal findet eine «Silent-Disco» (nur mit Kopfhörern)

statt. Viele von uns machen dies zum ersten Mal. Es ist wirklich ein Erlebnis, welches wir missen werden Am Ausflugstag gehen wir nach Pizzo, nach Tropea und auf ein Weingut mit Degustation inmitten der Weinberge. Ein

Tag, den wir nie vergessen werden Auch ein Jassturnier darf bei uns Schweizern nicht fehlen Viele Profijasser sind erstaunt, wo sie sich in der Rangliste wiederfinden.

Franz Brunner, Obmann

Trainingslager: Die Männerriege
Rudolf Grun
Die Schützenkönige: (v.l.) Hans-Rudolf Zeugin (25 m), Fabian Lutz (300 m) und Sascha Schönhaus (50 m) FOTO: ZVG
Alle gemeinsam: Die Primarschule Breitenbach führt einen Flashmob durch.
FOTO: ZVG

VERANSTALTUNG

Theater im Gymnasium Laufen

Die Klasse 2W des Gymnasiums Laufen hat sich im Rahmen ihrer Projektarbeit dazu entschieden, ein Theaterstück aufzuführen Die Wahl fiel auf Agatha Christies Meisterwerk «And Then There Were None». In dem Stück geht es um zehn Personen, die alle von einem geheimnisvollen Ehepaar, den Owens, aus verschiedensten Gründen auf eine Insel mitten im Nirgendwo eingeladen wurden Doch jeder der Gäste hat ein dunkles Geheimnis, und alle haben sie eine Gemeinsamkeit: Es klebt Blut an ihren Händen Nacheinander sterben die Geladenen auf eine geheimnisvolle Weise, die dem Kindergedicht «Ten Little Soldier Boys» erschreckend ähnelt In dem Gedicht geht es um zehn Soldaten, die nacheinander auf

EINGESANDT

unterschiedlichste Weise umkommen Nun liegt es an den verbleibenden Gästen wie auch am Publikum, einen kühlen Kopf zu bewahren, bevor es zu spät ist. Wer ist der Mörder? Wer sind die Owens? Und wer wird der letzte Little Soldier Boy sein, der am Schluss noch übrig bleibt?

Finden Sie es heraus und besuchen Sie uns am 5., 6. oder 14 Juni in der Aula des Gymnasiums Laufen Die Aufführungen finden jeweils um 19.30 Uhr in englischer Sprache statt. Treten Sie ein in die Welt der Ten Little Soldier Boys um den Mörder zu schnappen! Die Klasse 2W wird Ihnen ein unvergessliches Erlebnis bieten falls Sie es überleben.

Shania Zimmermann 2W

Mitspielerinnen für Volleyball Easy League-Team gesucht

Die Blue Sisters sind ein bunt zusammengewürfelter Haufen volleyballbegeisterter Frauen unterschiedlichen Alters Uns verbinden die Leidenschaft fürs Volleyballspielen und die Freude am geselligen Zusammensein Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir ab sofort motivierte Spielerinnen Wir trainieren jeweils mittwochs von 19.15-20.45 Uhr in der Turnhalle des Primarschulhauses Serafin in Laufen Ist es da zu heiss, machen wir

EINGESANDT

auch gerne einen Abstecher in den Sand Von Oktober bis März nehmen wir an der Easy League-Meisterschaft (ca. 10-12 Matches) und etwa einmal pro Saison an einem Turnier teil Hast du schon einmal Volleyball gespielt und Lust, wieder in einem Team zu spielen? Dann melde dich bei uns und komm für ein unverbindliches Probetraining vorbei! Kontakt: Gina Wintenberger: 079 542 39 48 Melanie Brêchet

Segnungsgottesdienst

Am letzten Sonntag feierten in der Freien Missionsgemeinde Laufental-Thierstein in Breitenbach drei junge Leute den Abschluss ihres dreijährigen biblischen Unterrichts Das Thema des Gottesdienstes, Fokus, hatte die ganze siebenköpfige Klasse selbst gewählt. In seiner Predigt wies Pastor Jonathan Stern anhand des Textes aus Lukas 10 mit Maria und Martha darauf hin, wie wichtig es ist, in einer Welt voller unzähliger Möglichkeiten die Prioritäten richtig zu setzen Die Jugendlichen beteiligten sich am Gottesdienst mit Anspiel, Saaldekoration und Gesang, begleitet von einer ad-hoc-Jugendband. Die Freie Missionsgemeinde ist eine evangelische Freikirche Neben biblischen Themen und Überblick über die Bibel erhalten die jungen Leute im biblischen Unterricht auch Infos zur Kirchengeschichte und hören, was in anderen Kirchen und Religionen geglaubt wird In den meisten Freikirchen werden Kin-

der nicht als Säuglinge getauft. Darum gibt es auch keine Konfirmation im Sinn einer Taufbestätigung. Aber die Jugendlichen sollten doch nicht ohne Segen in einen neuen Lebensabschnitt entlassen werden

Die Tradition, Menschen erst dann zu taufen, wenn sie sich dafür entschieden haben, ihr Leben bewusst an Jesus und der Bibel ausrichten zu wollen, geht auf die in der Reformationszeit entstandene Bewegung der Täufer zurück An Auffahrt in dieser Woche feiern die Täufer mit Gedenkveranstaltungen in Zürich ihr 500-jähriges Bestehen Viele Gäste werden aus Amerika erwartet Es sind Nachkommen der Täufer, die vor der Verfolgung in Europa dorthin geflohen waren. Eine Gedenktafel an der Limmat erinnert seit einigen Jahren an die ersten Todesurteile durch Ertränken in der Limmat Martin Gerber Pfarrer i.R.

VERANSTALTUNG

34 GV der GMS in Seewen

Am 23 Mai fand im Museumsfoyer in Seewen die 34 Generalversammlung der Gesellschaft des Museums für Musikautomaten (GMS) statt. Kassier René Fuchs leitete ad interim die Versammlung und sprach aufgrund des Todes von Präsident Dr Hans Büttiker von einem Schicksalsjahr Im letzten Jahr wurde die originale Drehorgel der Dreigroschenoper erworben; zudem erhielt Léa Girardin für ihre Erforschung und Restaurierung eines Piano Melodico einen Beitrag von 8‘090 Franken. Dem Vorstand wurde einstimmig Décharge erteilt. David Schönhaus

EINGESANDT

Kulturfest im Stedtli Laufen: ein buntes Fest der Begegnung

Am 27 September 2025 verwandelt sich das Stedtli in Laufen in einen lebendigen Ort des kulturellen Austauschs Das erste Kulturfest lädt alle Interessierten zu einer kostenlosen Entdeckungsreise durch die Vielfalt unserer Gemeinschaft ein.

Freiwillige aus verschiedenen Kulturen präsentieren ihre Traditionen auf authentische Weise: Von duftenden Spezialitäten über mitreissende Musik und Tänze bis hin zu interaktiven Workshops, die zum Mitmachen einladen Das Fest lebt vom direkten Kontakt zwischen den Kulturen Besucherinnen und Besucher können nicht nur zuschauen, sondern selbst teilnehmen, probieren und neue Menschen kennenlernen Beim Kulturfest steht der kulturelle Austausch im Mittelpunkt. Deshalb ist sowohl die Teil-

nahme als Ausstellerin oder Aussteller als auch der Besuch völlig kostenfrei Jeder und jede kann Kultur teilen oder neue Welten entdecken. Parallel zum Kulturfest soll ausserdem ein kleiner Flohmarkt stattfinden.

Für unser buntes und vielfältiges Kulturfest suchen wir noch engagierte Freiwillige, die ihre Kultur vorstellen, beim Auf- und Abbau mithelfen oder uns als Sponsorin oder Sponsor unterstützen möchten. Direkt Spenden können über Twint an 079 367 86 08 gesendet werden Für Anmeldungen, Fragen oder weitere Informationen sind wir jederzeit per EMail unter kulturfest.laufen@gmail.com erreichbar Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung! Ciara Meier, Ahmed Mahmoud, Kenneth Saling

Wollen Ende September im Stedtli Laufen ein Kulturfest organisieren: Die Maturandin und die Maturanden

VERANSTALTUNG

Pfingstmarkt in Breitenbach

Der Breitenbacher Pfingstmarkt hat lange Tradition. Und diese Tradition wird auch dieses Jahr mit zahlreichen Aktivitäten weitergeführt. Die Marktkommission bemüht sich jedes Jahr, den Pfingstmarkt auf dem gewohnt hohen Niveau zu halten und sogar zu steigern «Die Besucherinnen und Besucher dürfen sich auch dieses Jahr auf den Pfingstmontag, 9. Juni, freuen», erklärt Willi Spaar von der Marktkommission. Und er nennt auch gleich Fakten zu dieser Aussage: Autoscooter, Karussell, grosses Gumpiseil, Kinderschminken und Ponyreiten So viel zum vergnüglichen Teil für Klein und Gross.

Selbstverständlich kommen auch die hungrigen und durstigen Gäste nicht zu kurz: «Food aus aller Welt», preist Willi Spaar an und ergänzt: «Dafür stehen wie-

EINGESANDT

Feuer und Flamme

Machten ihren «Konf»-Abschluss: (v l.) Naami Kesete Anna Kudinova und David Reinmann FOTO: ZVG

Bereits vor ca 3000 Jahren (Eisenzeit) war die Herstellung von Eisen im Rennofen in unserer Region bekannt. Der Rennofen erhielt seinen Namen durch die «rinnende» oder «rennende» flüssige Schlacke, die im Ofen unterhalb des Eisenschwammes abfloss) Die Verarbeitung des Eisenerzes lag in den Händen der Erzer. Das aus Seewen stammende Geschlecht Erzer führt von dieser Tätigkeit aus der Eisenverhüttung her. Zwei alt gediente Handwerker Daniel Schär-

der unsere Ortsvereine mit vielen Spezialitäten im Einsatz.»

Das Wesen eines attraktiven Marktes sind selbstverständlich die zahlreichen Verkaufsstände Und davon gibt es wie gewohnt in Breitenbach wieder unzählige: Spezialitäten wie Käse, Fleisch, Gewürze, regionales Bier und vieles mehr Fehlen darf auch das selbstgemachte Handwerk aus der Region nicht. Ebenfalls zu finden sind auf dem Pfingstmarkt Schmuck, Kleider sowie Tierprodukte Es ist also wieder angerichtet. Wir sind bereit und freuen uns auf den Pfingstmarkt 2025» erklärt Willi Spaar. Im Namen der Marktkommission heisst er alle Gäste herzlich willkommen, am 9. Juni ab 9 Uhr im Dorfzentrum Breitenbach.

Martin Staub

GEDANKENSTRICH

Gorillafrau Makala berichtet

Thomas Brunnschweiler

berichtete über vergangene wie zukünftige Veranstaltungen im Rahmen der Sonntagsmatineen Er bedauerte, dass die Einnahmen durch die Kollekte immer mehr zurückgingen (im letzten Jahr CHF 8.80 pro Kopf!) Am 25 Oktober findet der Herbstausflug der GMS ins Papiliorama Kerzers und nach Murten statt. In einem informativen und unterhaltsamen PowerPoint-Vortrag stellte Léa Girardin noch ihre Masterarbeit vor. Danach präsentierte sie das von ihr restaurierte Instrument Thomas Brunnschweiler

meli von Himmelried und Hubert Gehrig aus Seewen wollten wissen, wie und mit wieviel Aufwand die Eisenherstellung damals funktionierte. Beschreibungen oder Rezepte gab es keine. Mit Recherchen, Versuchen, Lehm und Steinen gelang es einen Rennofen nach mittelalterlichem Vorbild herzustellen und darin mit Bohnerz und Holzkohle schmiedbares Eisen herzustellen Daniel Schärmeli, der Messerschmied, hatte den Plan für die Verwendung des Rennofeneisens bereits im Kopf geschmiedet: Mit der anschliessenden Weiterverarbeitung des Eisens in der daneben liegenden Schmiede gelang es mit viel Schweiss und etlichen Hammerschlägen auf dem Amboss, zwei spezielle Messerklingen herzustellen bis zum 13-lagigen damaszie Messerklingenrohling Am vergange Samstag konnte das Arbeiten mit de Rennofen sowie das Schmieden Hand und dem Lufthammer einem in ressierten Publikum auf dem Brun platz bei der Messerschmiede in Himm ried vorgestellt werden Mit einer klei Ausstellung von handgeschmiede Damastmessern und verschiedenen senerzen konnten interessante Disk sionen unter Fachleuten angeregt den.

Hubert Gehrig

Mein Name ist Makala Ich bin die neue Berichterstatterin der Neuen Primatenzeitung Basel. Mich interessieren die Verhaltensweisen der menschlichen Männchen und Weibchen in freier Wildbahn Um nicht aufzufallen, muss ich mich menschenähnlich kostümieren. Die Menschen sind meist so beschäftigt, dass ich nicht auffalle Heute möchte ich über die Futterbeschaffung des Homo sapiens berichten, die sich in sogenannten Einkaufszentren abspielt Anstatt in die Wälder zu gehen, um Futter zu suchen, treffen sich Menschenmännchen und -weibchen in grossen Boxen mit Glaswänden, wo in kleineren Kisten Gemüse und Früchte liegen Bevor die Menschen die Einkaufszentren betreten greifen sie nach einem Korb aus Metall der auf kleinen runden Dingern leicht bewegt werden kann Anstatt sich gleich eine Banane in den Mund zu stecken, legen sie all die schönen Dinge in den Korb als hätten sie überhaupt keinen Hunger oder keine Lust diese Köstlichkeiten zu essen. Ein grosser Teil des Futters ist derart albern eingepackt dass man den Inhalt nicht einmal riechen kann Die Weibchen sind bei diesen Futterstellen meist in der Überzahl Ihre Jungen setzen sie in die fahrbaren Körbe oder ziehen sie hinter sich her. Die Jungen schreien oft. Wir würden solche Zöglinge auf den Arm nehmen und trösten. Die menschlichen Weibchen beginnen gleich zu schimpfen, und ihre Jungen zetern noch mehr Welch unaffenhafte Erziehungsmethoden! Dann blicken andere Weibchen böse auf die Mutter, die sich nicht mehr zu helfen weiss. Die Menschenmännchen wirken in den Einkaufszentren unbeholfen Sie irren auf der Suche nach etwas Essbarem umher, obwohl überall Essbares herumliegt Plötzlich hat ein Männchen sein Weibchen verloren und ruft durch den ganzen Laden: «Vreni wo bist du?» Vreni kommt hinter einem Regal hervor und schaut ihr Männchen böse an Das ist lustig Überhaupt ist die ganze Futterbeschaffung der Menschen komisch. Manchmal schieben drei Weibchen ihre Korbwagen zusammen und schnattern Für die anderen bilden sie eine unüberwindliche Barriere Unser Silberrücken M’Tongé würde diesem Treiben rasch ein Ende setzen, aber die menschlichen Männchen wagen nichts zu unternehmen Meist umfahren sie die Stockung und nehmen einen grossen Umweg in Kauf Am Ende ihrer Futterbeschaffung kommen die Menschen zu einer Verengung wo sie aus einem Beutel Papierfetzen nehmen und dafür Metallstücke zurückerhalten Einige halten auch ein Kärtchen an ein Kästchen und fahren dann weiter um alles in Taschen zu verpacken. Ich bin froh dass ich wieder zurückkehren darf in den Basler Zolli In unserem Gehege geht es weniger hektisch und absurd zu So viel für heute, liebe Primatinnen und Primaten

Ciara Meier, Ahmed Mahmoud und Kenneth Saling FOTO ZVG

WANDERUNG

Gorges de Court

WoS. Am Sonntag, 1.Juni organisiert der Verein Solothurner Wanderwege eine geführte Wanderung Moutier-Gorges de Court-Sorvilier gare.

Abfahrt in Olten um 7.41 Uhr. Startpunkt: Moutier, gare: 8.40 Uhr. Wanderzeit ca 3 ¾ Std. Verpflegung aus dem Rucksack Die Teilnehmenden lösen den Fahrausweis nach Moutier und ab Sorvilier, gare selber

Telefonische Anmeldung für alle Teilnehmenden: Donnerstag, 29 Mai von 20 bis 21 Uhr an Werner Hänggi, Tel. 061 791 93 05 oder spätestens bis Donnerstag 21 Uhr: www.solothurner-wanderwege.ch.

Durchführung: Auskunft Samstag ab 12 Uhr, 032 621 11 66

Detailprogramm im Internet unter: www.solothurnerwanderwege.ch.

LESERBRIEF

Friedensrichter

Rodersdorf

Am 18 Mai verpassten in Rodersdorf anlässlich der Wahl des Friedensrichters beide Anwärter knapp das absolute Mehr Als Kandidat von Zämmestoh-fürRodersdorf bedanke ich mich bei 255 Einwohnerinnen und Einwohnern für ihre grosse Unterstützung. All jenen, die sich am 18 Mai noch nicht entscheiden konnten, biete ich mich am 29 Juni nochmals zur Wahl an Für den zweiten Wahlgang freue ich mich auf Ihre Stimmen und danke Ihnen dafür herzlich Als ausgebildeter Lehrer für Wirtschaft & Recht und seit 28 Jahren in Rodersdorf wohnhaft mit vielen Erfahrungen (Arbeit in lokalen Vereinen und Kommissionen) würde ich sehr gerne und mit grossem Engagement mein Fachwissen in Recht und Erfahrungen im Umgang mit Konfliktsituationen junger und erwachsener Menschen für Sie, liebe Einwohnerinnen und Einwohner, zur Verfügung stellen. Jede Stimme zählt!

Stephan Auer Rodersdorf

LESERBRIEF

Wahlen in Kleinlützel

Wir bedanken uns bei allen Wählerinnen und Wählern für die Unterstützung bei den Gemeinderatswahlen am vorletzten Wochenende Alle bisherigen Gemeinderätinnen und Gemeinderäte wurden wieder gewählt, das ist sehr erfreulich Die Resultate der Wiederwahlen zeigen, dass die Arbeiten zum Wohle der Gemeinde wertgeschätzt werden

Ausserordentlich gefreut haben uns die zahlreichen Stimmen für die neu angetretenen Kandidierenden Wir wünschen dem neu zusammengesetzten Gemeinderat eine erfolgreiche Zusammenarbeit

Das Findungsteam Kleinlützel Esther Grond

EINGESANDT

125 Jahre Raiffeisen

Anlässlich des Jubiläumsjahres lud die Raiffeisenbank Laufental-Thierstein vom 16 bis 18 Mai zu einem ganz besonderen Wochenende ein. Die Feierlichkeiten starteten am Freitag mit der Orientierungsversammlung in Laufen In der wunderschön dekorierten Eishalle wurden die Mitglieder über das sehr erfolgreiche Geschäftsjahr 2024 und über die Resultate der Urabstimmung informiert. Im Anschluss ging man zum gemütlichen Teil über und genoss ein feines Abendessen sowie beste Unterhaltung durch Oesch’s die Dritten. Die sympathische Familienband aus dem Berner Oberland sorgte von Beginn weg für gute Stimmung und brachte die Eishalle zum Kochen

Der Samstag stand ganz im Zeichen von «Raiffeisen rockt» Die lokale Band Bostich und der bekannten Sänger und Musiker Marc Sway begeisterten das Pu-

blikum in der Hofackerhalle in Nunningen. Die frühsommerliche Stimmung mit den Foodtrucks im Aussenbereich waren wohl für viele bereits der Startschuss in den Festivalsommer Für den krönenden Abschluss des Mitglieder-Wochenendes sorgten die Sonntags-Brunches in Bärschwil, Büsserach und Seewen Bei den vielen lokalen Köstlichkeiten war für jeden etwas dabei. In Bärschwil und Büsserach kamen auch die Jüngsten ganz besonders auf ihre Kosten und so konnten sich die Kinder frisch gestärkt auf der Hüpfburg oder bei spannenden Spielen austoben Wir danken allen Beteiligten, durch deren Beitrag die Mitgliederanlässe für alle Teilnehmenden zu einem unvergesslichen Erlebnis wurden

Claudia Züger Raiffeisenbank Laufental-Thierstein

LESERBRIEF Naubrücke

Am letzten Donnerstag hat der Landrat den Kredit für die Verlegung der Naubrücke einstimmig bewilligt. Das Projekt von ca 40 Millionen Franken beinhaltet eine neue Brücke im Norimatt sowie die Vergrösserung der Bahnunterführung Hinzu kommt eine neue Verbindung vom Schwimmbad in Richtung Eishalle unter dem Bahndamm direkt zum Uferweg an der Birs für Fussgänger und Velofahrer. Es muss nirgends mehr eine verkehrsreiche Strasse überquert werden Somit ist für den Langsamverkehr viel mehr Sicherheit vorhanden. Das alles hat mit dem Hochwasserschutzprojekt zu tun. Die Bauphase vom Hochwasserschutz hat bereits begonnen Die Stadt Laufen ist jetzt gefordert. Sie hat versprochen, dass es eine begrünte Uferpromenade geben wird Das ganze Birsufer soll eine freie Begegnungszone für alle sein Ich erwarte eine schöne Landschaft, in der man sich im Sommer treffen und entspannen kann Hoffen wir, dass dies, trotz klammen Finanzen, im Anschluss an das Hochwasserschutzprojekt ausgeführt wird Auf die Umsetzung können wir gespannt sein Rolf Stöcklin Landrat SP Laufen

EINGESANDT

EINGESANDT

Stolze 45 Jahre Teil des Forstbetriebs Schwarzbubenland

Unser langjähriger Mitarbeiter Stefan Jäggi trat nach seiner dreijährigen Forstwartlehre im Kanton Bern 1980 seinen beruflichen Werdegang in unserem Betrieb an und stand uns als äusserst wertvoller wie auch sehr zuverlässiger Mitarbeiter bemerkenswerte 45 Jahre zur Seite. Dies ist eine sehr lange Zeitspanne, die gerade heutzutage als aussergewöhnlich gilt und etwas Besonderes darstellt. Diese Zeitreise ist auch symbolisch auf dem dargestellten Foto zu sehen, welches Stefan mit einer Fichte zeigt, die er zu Beginn seiner Laufbahn gepflanzt hat. Wie man sehen kann, ist aus einem zarten Keimling ein grosser, kräftiger Baum geworden Nebst seinen Tätigkeiten als Forstwart absolvierte Stefan den Grundlagenkurs als Berufsbildner, bildete 27 Lernende

aus und gab als Pflegekurs-Instruktor sein breites Fachwissen an die junge Generation weiter Seit 2018 leitete er in der Vorarbeiter-Position den Bereich «Jungwald- und Biodiversitätspflege». Mit langjähriger Berufserfahrung sowie grossem Einsatz hat er in den vergangenen Jahren einen riesigen Beitrag geleistet. Man konnte sich immer auf ihn verlassen, egal welche Witterung, er war mit grossem Einsatz bei der Arbeit Mit dem wohlverdienten Ruhestand Ende Mai fängt nun ein neuer Lebensabschnitt an Wir möchten uns von Herzen für die grossartige Zusammenarbeit und Treue bedanken und wünschen Stefan Jäggi für die Zukunft nur das Beste.

Forstbetrieb Schwarzbubenland

Sonnenstrom vom Scheunendach

Auf dem Landwirtschaftsbetrieb der Familie Lötscher in Roggenburg entsteht derzeit ein innovatives Solarprojekt Noch in diesem Sommer sollen rund 200 Solarpanels auf dem grossen Dach des Betriebs installiert werden Der produzierte Strom wird nicht nur den Hof selbst, sondern auch weitere Gebäude in der Umgebung mit sauberer Energie versorgen Möglich wird das Vorhaben durch eine Kooperation mit dem Schweizer Unternehmen Solarify, das sich auf crowdfinanzierte Solaranlagen spezialisiert hat. Besonders daran ist: Interessierte Personen und Firmen aus der Region können über die Plattform solarify ch Miteigentum an der Anlage erwerben Bereits mit kleinen Beträgen ist eine Beteiligung möglich ganz ohne eigenes Dach Im Gegenzug erhalten sie regelmässige Erträge aus dem Stromverkauf Das Modell vereint ökologische Wirkung mit finanzieller Beteiligung und macht die lokale Energiewende für viele zugänglich Nachhaltigkeit ist für die Familie Lötscher seit Langem ein zentrales Anliegen Viele Investitionen in die Reduktion von CO2 wurden in den letzten Jahren bereits getätigt Für eine eigene

Solaranlage fehlten jedoch zuletzt die finanziellen Mittel Dank der Unterstützung aus der Bevölkerung kann das Projekt nun trotzdem realisiert werden Schweizweit hat Solarify über 120 vergleichbare Projekte umgesetzt. Gerade

für die Landwirtschaft bietet dieses Modell eine zukunftsfähige Lösung, um ungenutzte Dachflächen sinnvoll zu erschliessen mit Nutzen für Umwelt, Region und Beteiligte Ursina Dorer

Stefan Jäggi: Er ist seit 45 Jahren beim Forstbetrieb Schwarzbubenland beschäftigt. FOTO: ZVG
Diana Vukovic
Oesch’s die Dritten: Die Familienband sorgte in Laufen für beste
Innovativ: Familie Lötscher aus Roggenburg setzt auf Solarstrom

FOTO DER WOCHE

KT BASEL-LANDSCHAFT Starke Baselbieter am Schulsporttag

WoS. Rund 2200 Sekundarschülerinnen und -schüler aus 24 Kantonen nahmen am 23 Mai am 54 Schweizerischen Schulsporttag in Luzern, der grössten Schulsportveranstaltung der Schweiz, teil Der Kanton Basel-Landschaft war mit insgesamt 34 Teams aus den Sekundarschulen Aesch, Allschwil, Gelterkinden, Laufental-Thierstein, Liestal, Oberwil, Sissach und Therwil in allen elf Sportarten des Schweizerischen Schulsporttages am Start. Die Teams mussten sich im Vorfeld in verschiedenen regionalen Qualifikationen empfehlen. In fünf Disziplinen ging die Goldmedaille ins Baselbiet: Die Sekundarschule Allschwil reüssierte im Mixed Badminton und im Basketball der Schüler, die Sekundarschule Sissach gewann im Team-OL der Schüler und in der Leichtathletik der Schülerinnen Gold ging auch an die Volleyballerinnen der Sek. Aesch.

KT SOLOTHURN Risiken des Vapens

WoS. Immer mehr Jugendliche greifen zu aromatisierten Einweg-Vapes, die trotz harmloser Optik stark süchtig machen Nikotinsalz wird schnell aufgenommen und schädigt die Hirnentwicklung mit Folgen wie Lern- und Aufmerksamkeitsstörungen. Die interkantonale Kampagne «VapeCheck» klärt via TikTok und Instagram auf. Zum Welttag ohne Tabak am 31 Mai lancieren Influencer Videos, die Jugendliche unterhaltsam und direkt ansprechen Auf feel-ok.ch/vapecheck gibt es Infos, Quiz und Hilfe zum Ausstieg Der Kanton Solothurn unterstützt die Kampagne mit Schulworkshops, Lehrpersonenbegleitung und Testkäufen zur Einhaltung des Jugendschutzes Ziel ist es, Jugendliche für die Risiken zu sensibilisieren und einen gesunden Lebensstil zu fördern. Der Kanton plant, das Engagement in Zukunft weiter auszubauen Auch Eltern und Bezugspersonen sollen informiert und einbezogen werden

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KT BASEL-LANDSCHAFT

Schulen auf Kurs

WoS. Die Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektorinnen und -direktoren hat die Resultate der ÜGK (Überprüfung der Grundkompetenzen) 2023 veröffentlicht. Im Kanton Basel-Landschaft wurden in der 3. Sekundarklasse Kompetenzen in Deutsch, Französisch und Englisch getestet Im Leseverstehen (83 Prozent) und der Orthografie (87 Prozent) in der Schulsprache liegt der Kanton über dem Schweizer Schnitt. In Französisch erreichen 57 Prozent (Hörverstehen) und 52 Prozent (Leseverstehen) die Grundkompetenzen, in Englisch 88 Prozent bzw. 77 Prozent. Damit erzielt der Kanton im Bildungsraum Nordwestschweiz mehrfach Spitzenwerte Mädchen schneiden durchweg besser ab, Unterschiede zwischen den Geschlechtern sind aber statistisch nicht signifikant Schüler aus sozioökonomisch benachteiligten Verhältnissen haben teils markant tiefere Werte.

IN KÜRZE

Neues Präsidium

KT SOLOTHURN. WoS. Die Bildungs- und Kulturkommission des Kantonsrats hat zu Beginn der Legislatur 2025-2029 das Präsidium neu gewählt. An ihrer ersten konstituierenden Sitzung wurde Andrea Meppiel (SVP, Hofstetten) als neue Präsidentin bestimmt Nicole Wyss (SP, Oensingen) wird erste Vizepräsidentin und Manuela Misteli (FDP.Die Liberalen, Biberist) zweite Vizepräsidentin.

Blutspenden ist wichtig

LAUFEN WoS. 83 Menschen aus Laufen und Umgebung spendeten kürzlich Blut und retten damit Mitmenschen nach Unfällen oder Operationen das Leben. Die Spitäler der Region sind täglich auf Blutspenden angewiesen Die nächste Spendemöglichkeit in Laufen ist am 12 November Weitere Informationen unter www.blutspende-basel.ch.

Wechsel im Gemeinderat

BLAUEN WoS. Alexandra Buser hat nach sechs Jahren Engagement als Gemeinderätin von Blauen auf den 30 Juni demissioniert Für die Ersatzwahl ist auf der Gemeindeverwaltung ein Wahlvorschlag eingegangen. Somit wurde die Urnenwahl vom 18 Mai widerrufen und Isidor Huber als Mitglied des Gemeinderats Blauen für die verbleibende Amtsperiode bis zum 30 Juni 2028 in stiller Wahl gewählt.

Rücktritt aus dem Gemeinderat LIESBERG WoS. Liesbergs Gemeinderat René Nussbaum hat seinen Rücktritt aus dem Gemeinderat per 14 Mai bekannt gegeben. Der Gemeinderat hat den Termin für die Ersatzwahlen auf den 28 September festgelegt Die Wahl des Gemeinderats wird nach dem Mehrheitswahlverfahren (Majorz) durchgeführt Jede stimmberechtigte Person der Gemeinde Liesberg ist wählbar. Wird innert Frist ein gültiger Wahlvorschlag eingereicht, wird der Wahlgang vom 28 September widerrufen und der Vorgeschlagene als in stiller Wahl gewählt erklärt.

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Der rote Spatz

Der dritte Fall für Eliza Roth-Schild

Von Marcel Huwiler

Marcel Huwiler ist 1968 in Merenschwand geboren. Er schrieb schon als Kind Texte fürs Kasperlitheater und erzählte seinen Eltern die unglaublichsten Geschichten. Er wurde Primarlehrer, wechselte nach sieben Jahren den Beruf und wurde Journalist Fast 25 Jahre schrieb er für Magazine Geschichten und Reportagen aus aller Welt Heute lebt er in der Zentralschweiz. Eliza Roth ist Wirtschaftsspionin und erhält den Auftrag, den Sohn eines schwerreichen Österreichers zu suchen Der zwölfjährige Moritz wurde aus einem Eliteinternat in Gstaad entführt Die Kidnapper haben nichts von sich hören lassen und keine Lösegeldforderung gestellt Das ist sehr ungewöhnlich Eliza ermittelt mit Raffinesse und Charme und erhält auch Hilfe von einem Taxifahrer Die beiden merken schnell, dass der Fall komplizierter ist, als man dachte Sie kommen nämlich auf die Spur einer uralten Familiengeschichte, die nach und nach bekannt wird Der Krimi ist spannend und witzig Man kann ihn lesen, ohne die anderen zwei Fälle zu kennen Aber man ist neugierig und gespannt auf die anderen Fälle von Eliza RothSchild Christine Eckert

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FOTO ANJA HÄNER
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