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kann Draussen sein

Aus Dem Gemeinderat

Wanderwege Im Sommer laden das Naherholungsgebiet und die umliegenden Waldgebiete zum Wandern ein. Die in der Schweiz einheitlich gelb signalisierten Wanderwege sind der Öffentlichkeit vertraut und weisen den Wanderern sicher den Weg. Allein im Kanton Aargau ist das Wanderwegnetz 1662 km lang.

In Spreitenbach umfasst das Wanderwegnetz total 10,7 km Ausserhalb der Siedlungen sind es 7,4 km. Entlang diesem weiten Wegenetz kann es vorkommen, dass Signalisationen beschädigt werden oder durch das Entfernen von Signalisationselementen unklare Situationen entstehen Sollten Einwohnerinnen und Einwohner auf dem Gemeindegebiet Mängel feststellen, können diese der Gemeindekanzlei gemeldet werden.

• Teamfähigkeit; • Pflichtbewusstsein; • Wille, Teil der Freizeit zu Gunsten der öffentlichen Sicherheit einzusetzen; • Motivation, auch mitten in der Nacht auszurücken.

Interessierte melden sich unter feuerwehr@spreitenbach ch Am 12. September findet ein Infoabend für Interessierte und Aufgebotene statt.

kocht wird auf dem offenen Feuer, das die Kinder helfen, anzuzünden Auch beim Kochen ist die Jungmannschaft miteingebunden Und beim Essen sowieso In der Zwischenzeit wird herumgetollt, geklettert und allerhand über die Natur gelernt. Zum Beispiel, dass Brennnesseln nicht nur schmerzen, sondern sogar als Kochzutat verwendet werden können Und falls die Nesseln wirklich einmal brennen sollten, haben die Leiterinnen immer eine Notfall-Apotheke dabei Gekocht wird je nach Jahreszeit Verschiedenes Der Klassiker im Sommer ist der Cervelat. Zur kalten Jahreszeit sei besonders Buchstabensuppe mit Würstchen beliebt, erklärt Marianne Jeker.

Kindern ist die Witterung egal

Als Waldspielgruppe sei man immer draussen, erklärt Müller «Den Kin- sich die dern ist das Wetter egal, wenn die Kleidung stimmt » Es sei wichtig, zu zeigen, dass es in der Natur immer schön sein kann. Die Kinder würden sich unabhängig vom Wetter freuen, wenn es in den Wald gehe. «Wir haben auch noch freie Plätze für das bevorstehende Schuljahr», erzählt sie weiter. «In der Regel sind es zwölf Kinder » Die Spielgruppe ist inklusiv Das bedeutet, dass bei den Wurzelzwergen auch Kinder mit Behinderung einen Platz finden «Deswegen haben wir das Team von zwei auf drei Personen in diesem Jahr erhöht.» Bei den Wurzelzwergen gibt es also weiterhin Platz für alle An Suppe oder Cervelat habe es noch nie gefehlt.

Ab Januar 2024 sucht die Sektion «Spielgruppen» des Elternvereins noch eine neue Leiterin oder einen neuen Leiter Interessierte dürfen sich bei spielgruppe@elternverein-killwangen.ch melden.

Feuerwehr Spreitenbach-Killwangen

Die Freiwillige Feuerwehr Spreitenbach-Killwangen löscht nicht nur Brände! Zu den Einsätzen zählen ausserdem: Verkehrsunfälle und Rettungseinsätze, technische Hilfeleistungen, Unwettereinsätze und weitere Unterstützungsdienstleistungen zu Gunsten der Bevölkerung.

Die Feuerwehr sucht immer männliche und weibliche Rookies, die in einem starken Team viel bewegen möchten. Interessierte sind immer gerne willkommen!

Das Engagement in der Feuerwehr ist anspruchsvoll und interessant zugleich. Es stellt die Einsatzkräfte vor grosse Herausforderungen und bringt tiefe Befriedigung, wenn es gelingt, Menschen zu retten oder zu schützen. Die physische Arbeit in einem authentischen, actionreichen Tätigkeitsfeld bildet ein Gegengewicht zum Arbeitsalltag Gemeinsam schwierige Situationen meistern schweisst zusammen und es entstehen neue Freundschaften. Freiwillige Feuerwehrleute kommen in den Genuss von Weiterbildungen, die sie in der Feuerwehr, aber auch im Beruf weiterbringen. Einsätze an der Front lehren, schnelle Entscheidungen zu treffen, und Kaderpersonen in der Feuerwehr lernen, Menschen zu führen Dieses Engagement zu Gunsten der Gemeinschaft wird mit einem Sold entschädigt.

Folgende Voraussetzungen müssen dafür mitgebracht werden:

• Wohnsitz in Spreitenbach oder Killwangen; • 20 bis ca 40 Jahre alt;

Bekämpfung von Neophyten Neophyten sind gebietsfremde Pflanzen. Durch den Menschen gelangten sie als Nutz- oder Gartenpflanzen in die Gebiete oder wurden ungewollt eingeschleppt Die meisten gebietsfremden Pflanzen sind eine Bereicherung und gefährden weder Mensch noch Natur Bei einem Teil von ihnen handelt es sich jedoch um invasive Neophyten Diese fallen durch ihren üppigen Wuchs, ihre schnelle Verbreitung und die Verdrängung der einheimischen Arten auf Invasive Neophyten können gesundheitliche Probleme, Schäden an der Infrastruktur oder Einbussen in der Land- und Forstwirtschaft verursachen.

Um die Verbreitung der invasiven Neophyten zu verhindern, ist die korrekte Entsorgung wichtig. Die sicherste Entsorgung der Pflanzen geschieht in den meisten Fällen über den Kehricht Der Kanton Aargau stellt neu allen Gemeinden Neophytensäcke zur korrekten Entsorgung der Neophyten zur Verfügung Die Säcke können kostenlos am Schalter der Gemeindewerke, Zentrumsstrasse 11, 8957 Spreitenbach, bezogen werden Die Entsorgung erfolgt mit der Kehrichtabfuhr (Säcke bitte am gleichen Ort deponieren wie den Hauskehricht).

Bei den Gemeindewerken können zudem Flyer mit den wichtigsten invasiven Neophyten bezogen werden In diesem Flyer ist ebenfalls beschrieben, wie invasive Neophyten und deren Pflanzenteile korrekt entsorgt werden Die Bevölkerung wird um Mithilfe gebeten, invasive Neophyten auf dem Gemeindegebiet aktiv und gezielt zu bekämpfen und den Garten frei von Sommerfliedern, Einjährigem Berufkraut, Goldrute und weiteren invasiven Neophyten zu halten Weitere Infos: www.ag.ch/de/themen/neobiota.

• Sehr gutes Verständnis der schweizerdeutschen Sprache;

• Abgeschlossene Ausbildung;

• Sehr gute Verständigung in deutscher Sprache;

Termine 26. Juni, 17 Uhr unentgeltliche Rechtsauskunft, Gemeindehaus; 27. Juni, 19.30 Uhr Einwohnergemeindeversammlung. Infolge Sommerpause findet keine unentgeltliche Rechtsauskunft im Juli satt.

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