Lenzburger Bezirks-Anzeiger

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LENZBURGER WOCHE

DONNERSTAG, 17. JANUAR 2019

Amtliches Publikationsorgan für den Bezirk Lenzburg und angrenzende Gemeinden.

PP 5600 Lenzburg · Nummer 3 · Post CH AG

SALZKORN Pirouetten und Purzelbäume

Buffetland www.seehotel-hallwil.ch

Nehmen am Wochenende an der Schweizerischen Jugendmeisterschaft Kleintierzucht in Lenzburg teil: Selina Vogler mit ihrem Hotot-Kaninchen Merlino und Dylan Connor Mathys, hier mit einem Zwergseidenhahn Blau. Foto: Fritz Thut

Meisterschaft der Jungzüchter Lenzburg Am Wochenende findet in der Mehrzweckhalle die Schweizerische Jugendmeisterschaft Kleintierzucht statt. 130 Jugendliche zeigen ihre schönsten Vögel, Kaninchen und Meerschweinchen. ■

FRITZ THUT

D

er 13-jährige Dylan Connor Mathys aus Kölliken ist erblich vorbelastet: Schon der Grossvater und der Vater haben spezielle Geflügelrassen gezüchtet. Sein Vater Heinz Mathys präsidiert aktuell den Schweizerischen Seiden- und HaubenhühnerZüchterklub. Da weiss natürlich der Junior, worauf es ankommt, um seine Holländer Haubenhühner auf die Ausstellung in Lenzburg vorzubereiten: «Mit Baden und Waschen werden sie

schön hergerichtet.» Nach verschiedenen Kriterien werden die präsentierten Tiere von Experten benotet. Am Fototermin posiert Dylan mit einem Zwergseidenhahn Blau. Im Gegensatz zu diesem Vogel haben die Tiere von Selina Vogler aus Bünzen Namen: Sie tritt an der Schweizer Meisterschaft unter anderem mit ihrem Hotot-Kaninchen Merlino an. «Von den Tieren kommt immer etwas zurück», erzählt die 15-Jährige, was für sie die Faszination ihres Hobbys ausmacht. Für die Zucht werden stets die schönsten Tiere verwendet. Bei den Hotot-Chüngeln ist wichtig, dass das Fell ganz weiss ist; lediglich rund ums Auge ist ein schmaler schwarzer Kreis angesagt.

Ideale Rahmenbedingungen

Selina und Dylan sind zwei von total 130 Jungzüchtern zwischen 7 und 18 Jahren, die sich respektive ihre Tiere an der 10. Schweizerischen Jugendmeisterschaft Kleintierzucht in der Lenzbur-

ger Mehrzweckhalle zeigen. Total rund 400 Tiere, Kaninchen, Geflügel, Meerschweinchen, Tauben und Ziervögel, werden bewertet und können vom Publikum bei freiem Eintritt besichtigt werden. «Die Infrastruktur ist hier für unsere Bedürfnisse ideal», sagt Monika Wyser aus Niederlenz, die als Vizepräsidentin im Organisationskomitee mitwirkt. Traditionellerweise übernachten die Jungzüchter aus dem ganzen Land am Ausstellungsort, hier in den Schlafräumen der Anlage. Die Organisatoren legen mit KaninHop-Turnier am Samstag um 19 Uhr und für die Jungzüchter mit Schoggifabrik-Besuch, Laternenumzug und Disco grossen Wert auf ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm. ■

10. Schweizerischen Jugendmeisterschaft Kleintierzucht. Mehrzweckhalle Lenzburg. Samstag, 19. Januar, 10 bis 21 Uhr (Beiz bis 23 Uhr); Sonntag, 20. Januar, 9 bis 16 Uhr.

2018 war wirklich ein grosses Lenzburger Jubiläumsjahr: 150 Jahre Hypi, Sophie Haemmerli-Marti und Berufsschule Lenzburg, 100 Jahre Tambourenverein, Peter Buri um nur ein paar grössere «Brocken» zu nennen. Auch heuer gibt es «Runde» zu feiern (etwa den 20. Geburtstag des «Art Cigar») – jedoch nicht mehr im gleichen Jubel-Masse wie 2018. Um «post(festum)traumatischen» Entzugserscheinungen vorzubeugen, bleibt wohl nur der Blick über die Stadtgrenzen hinaus, um nach Jubiläen mit einem gewissen Lenzburger Adaptions- oder Adoptionspotenzial Ausschau zu halten. 50 Jahre Mondlandung wäre eine Möglichkeit, doch in Lenzburg leben wir ja weder hinter noch auf dem Mond. Da springt einem schon eher Knie ins Auge: Der Schweizer National-Circus feiert heuer seinen 100. Geburtstag. Knie gastiert zwar heute nicht mehr in Lenzburg, weist aber jahrzehntelange enge Bezüge zur Stadt auf. Im historischen Fotobuch «Liebes altes Lenzburg» findet sich zum Beispiel eine Aufnahme von 1908 eines spektakulären Hochseilaktes des «Variétés L. Knie» auf dem Kronenplatz. Weiter verbrachte jeweils die legendäre Doyenne Margrit Knie-Lippuner, Mutter von Fredy Knie senior, in den Zwischenkriegsjahren die Wintermonate bei der befreundeten Familie Dürst in Lenzburg. Und Hotelier Jürg Haller tourte Anfang 70er-Jahre als Finanzchef mit Knie durch die Lande, woraus auch freundschaftliche Lenzburger Bande entstanden; Rolf Knie liess sich beispielsweise von ihm auf dem Schloss ein grandioses Hochzeitfest ausrichten. Ein Hauch von Knie-Jubiläum wird übrigens diesen Sommer auch durch das Museum Burghalde wehen. In einer «PopUp-Ausstellung» werden Zirkus-Knie-Plakatentwürfe des Lenzburger Künstlers Hans Emanuel Walty aus den 1930er-Jahren präsentiert. Für den Fall, dass all das bezüglich circensischem Jubiläums-Adaptionspotenzial nicht genügen sollte, sei auf die Stadtpolitik verwiesen: zum Beispiel auf die Subventionsdiskussion zur Kinderbetreuung (Mittagstisch), wo akrobatische Pirouetten, clowneske Purzelbäume und zirkusreife Salti gedreht werden. Peter Buri, Lenzburg


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Amtliches

Donnerstag, 17. Januar 2019

Auto Germann News Angrillen bei Auto Germann

HEISSER START INS NEUE JAHR!

Ausserhalb der Öffnungszeiten steht Ihnen die Apotheke im Hauptgebäude des Kantonsspitals Aarau an 365 Tagen ohne Voranmeldung zur Verfügung (Tel. 062 824 41 11).

Einen frostigen Start ins Jahr 2019 gibt es bestimmt nicht, denn die Auto Germann AG sorgt für einen «heissen Start ins neue Jahr». Am Freitag, 18. und Samstag, 19. Januar heisst es wieder «Angrillen» in Hunzenschwil. Damit die Bratwürste schmecken, wird der Grillmeister den Grill perfekt anfeuern. Richtig heiss sind auch die Preise für die Autos! Denn: Die Auto Germann AG bietet eine grosse Auswahl an Neu- und Vorführwagen mit stark reduzierten Angeboten zu konkurrenzlosen Preisen an. Zur Auswahl stehen viele Opel-Modelle, die mit weit mehr als ihrem verlockenden Preis überzeugen. Die sensationellen HOTPRICE-Angebote sind ab sofort auf der Website aufgeführt.

Notfall-Apotheke Region Lenzburg Apotheke im Kantonsspital Aarau (beim Haupteingang/Haus 1)

Für Ihre Inserate Optimale Leistung zum besten Preis? Ich berate Sie gerne für Ihre Inserate-Werbung im Lenzburger Bezirks-Anzeiger und im Seetaler/Lindenberg. Dominique Althaus Verkauf Innendienst dominique.althaus@chmedia.ch oder über 058 200 58 27

Baugesuch

Bauherrschaft:

Planverfasser:

Bauobjekt:

Bauplatz: Zus. Bewillig.:

Obere Mühle Alterswohnungen AG Mühleweg 10 5600 Lenzburg Stoos Architekten AG Baslerstrasse 40 5200 Brugg Rückbau von drei bestehenden Bauten, Ersatzneubau mit 42 Alterswohnungen Mühleweg 12 Parzelle 1877 Kantonale Denkmalpflege

Öffentliche Auflage im Försterhaus am Kronenplatz 24 vom 18. Januar bis 18. Februar 2019. Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Stadtrat schriftlich (mit Begehren und Begründung sowie mit vollständigen Adressangaben und möglichst mit E-MailAdresse) einzureichen. Der Stadtrat

Verkehrsanordnung

Gestützt auf das Bundesgesetz über den Strassenverkehr vom 19. Dezember 1958, Art. 3 Abs. 2–4 SVG und die dazugehörige Verordnung über die Strassensignalisation vom 5. September 1979 sowie § 1 des Gesetzes über den Vollzug des Strassenverkehrsrechtes vom 6. März 1984 werden folgende Verkehrsanordnungen widerrufen bzw. neu verfügt:

Impressum

Lenzburg: Gegründet 1901

Gegründet 1866

«Angrillen» bei der Auto Germann AG

Opel feiert 120 Jahre Automobilbau Das neue Jahr steht bei Opel ganz im Zeichen des Jubiläums. Deshalb dürfen sich die Kunden schon jetzt auf die «120 Jahre Modelle» mit vielen attraktiven Ausstattungsmerkmalen und zum attraktiven Leasingzinssatz von 1,2 % freuen. Diese werden serienmässig und optional mit aufregenden Ausstattungspaketen erhältlich sein. Beim «Angrillen» am 18. und 19. Januar stehen die SUV-Modelle von Opel im Zentrum. Dazu gehören der Grandland X, Crossland X und Mokka X. Die drei Modelle der Opel X-Familie sind überaus praktisch, bieten viel Platz und überzeugen mit innovativen Sicherheitsfeatures.

Gegründet 1922

Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden: Ammerswil, Auenstein, Bettwil, Boniswil, Brunegg, Dintikon, Dürrenäsch, Egliswil, Fahrwangen, Hallwil, Hendschiken, Holderbank, Hunzenschwil, Lenzburg, Meisterschwanden, Möriken-Wildegg, Niederlenz, Othmarsingen, Rupperswil, Sarmenstorf, Schafisheim, Seengen, Seon und Staufen. Zusatzverteilung: Beinwil am See, Leutwil und Veltheim. Herausgeberin: AZ Anzeiger AG Lenzburger Bezirks-Anzeiger / Der Seetaler / Lindenberg Adresse Kronenplatz 12, 5600 Lenzburg Erscheinungsweise 1 x wöchentlich, jeweils Donnerstag Auflage 35 327 Ex. (Wemf-beglaubigt 2018) 36 471 Ex. Streuung aktuell Verlagsleitung Stefan Biedermann stefan.biedermann@chmedia.ch Telefon 058 200 58 10 Redaktion E-Mail: redaktionLBA@chmedia.ch Telefon 058 200 58 12 Redaktionsleitung: Fritz Thut (tf) fritz.thut@chmedia.ch Redaktorin: Melanie Solloso (ms) melanie.solloso@chmedia.ch

Jubiläumsmodell Grandland X

Interessenten haben die Möglichkeit, die Fahrzeuge bei einer Probefahrt kennen zu lernen. Die Mitarbeiter der Auto Germann AG nehmen sich für eine individuelle Beratung gerne Zeit. Weitere Details auf www.autogermann.ch. Dort kann auch der Gutschein für eine Gratis-Verpflegung vom Grill ausgedruckt werden. Öffnungszeiten beim Angrillen: Freitag, 18. 1. 2019 8.00 bis 19.00 Uhr Samstag, 19. 1. 2019 8.00 bis 16.00 Uhr Die Auto Germann AG betreibt das grösste Opel-Center im Mittelland. Sie zählt zu den traditionsreichsten Garagenbetrieben im Kanton Aargau. Das Unternehmen hat sein Angebot im Laufe der Zeit ständig erweitert und bietet heute eine grosse Dienstleistungspalette an. Diese umfasst: Socar Tankstelle, Car-Wasch-Strasse, Kleinbus- und Cabrioletvermietung, Beratung beim Reifenkauf, Einlagerung von Reifen sowie das Restaurant De Molen. Auto Germann zeichnet sich durch Kundennähe, kompetente, transparente Beratung und einen treuen, langjährigen Kundenstamm aus.

Freie Mitarbeiter: Ruedi Burkart (rubu), Alfred Gassmann (AG), Larissa Hunziker (LH), Stefanie Osswald (StO), Alexander Studer (ASt), Pia Weber (PW), Peter Winkelmann (PWi) Redaktionsschluss: Montag, 12 Uhr Eingesandtes: Die Redaktion übernimmt keine Verantwortung für eingesandte Unterlagen und Beiträge Inserateabteilung E-Mail: inseratLBA@chmedia.ch Telefon 058 200 58 28 Telefax 058 200 58 21 Verkaufsleitung: Susanne Basler susanne.basler@chmedia.ch Telefon 058 200 58 28 Verkaufsmitarbeiter: Dominique Althaus dominique.althaus@chmedia.ch Telefon 058 200 58 27 Fabian Engesser fabian.engesser@chmedia.ch Telefon 058 200 58 18 Inserateannahmeschluss: Dienstag, 16 Uhr (Todesanzeigen: Mittwoch, 11 Uhr) Abo-Service und Zustellung E-Mail: abo@chmedia.ch / Stichwort LBA Telefon 058 200 55 55 Telefax 058 200 55 56 Zustellung: Die Post Druck Mittelland Zeitungsdruck AG, 5001 Aarau Ein Produkt der Verleger: Peter Wanner www.chmedia.ch Beteiligungen der CH Media AG auf www.chmedia.ch

Lenzburger Bezirks-Anzeiger

Revokationen: Gemäss Publikationen im Amtsblatt vom September 2005, Mai 2007 sowie August 2009 – Zelglistrasse, Einmündung in die Augustin-Keller-Strasse,, «Ende Zone 30» – General-Herzog-Strasse Einmündung in die Augustin-Keller-Strasse,, «Ende Zone 30» – Gartenweg, Einmündung in die AugustinKeller-Strasse,, Ende Zone 30» – Parkweg, Einmündung in die AugustinKeller-Strasse, «Ende Zone 30» – Juraweg, Einmündung in die AugustinKeller-Strasse, «Ende Zone 30» – Staufbergweg, Einmündung in die Augustin-Keller-Strasse,, «Ende Zone 30» – Zeughausstrasse, Einmündung Fussweg zu Bahnhof, «Ende Zone 30» – Mattenweg, Einmündung in die AugustinKeller-Strasse, «Ende Zone 30» – Turnerweg, Einmündung in die Bahnhofstrasse, «Ende Zone 30» Neu: Augustin-Keller-Strasse, nach Einmündung Walkeweg, «Zone 30», Signal 2.59.1 Bahnhofstrasse, östlich Einmündung Turnerweg, «Zone 30», Signal 2.59.1 Einsprachen Gegen diese Verkehrsanordnungen kann jeder Betroffene innert 30 Tagen nach der Veröffentlichung im Lenzburger Bezirks-Anzeiger vom 17. Januar 2019 beim Stadtrat Lenzburg schriftlich Einsprache erheben. Die Einsprache muss einen Antrag und eine Begründung enthalten. (Publikation im Amtsblatt vom 14. Dezember 2018.) Lenzburg, 5. Dezember 2018 Stadtrat Lenzburg

Den Angehörigen wurde bereits schriftlich mitgeteilt, das gestützt auf den Beschluss des Stadtrats vom 10. Oktober 2018, das Grabfeld Sektor C Ost (erste drei Reihen), Erdgräber 1988 bis 1992, zu räumen ist. Die Angehörigen oder in deren Auftrag Dritte (mit einem entsprechenden Auftragsschreiben) sind eingeladen, bis zum Aufhebungstermin vom 1. Mai 2019 die individuellen Bestandteile wie Grabmäler und Bepflanzung abzuräumen. Nach diesem Termin können keine Ansprüche mehr erhoben werden. Wenn die Gräber durch die Angehörigen oder beauftragte Dritte nicht geräumt werden, erfolgt die Räumung im Auftrag der Einwohnergemeinde durch den Friedhofgärtner. Diese erfolgt für das genannte Grabfeld ab 1. Mai 2019. Bei Fragen erteilt der Friedhofgärtner, Herr Urs Willener, Tel. 062 891 05 00, weitere Auskünfte. Lenzburg, den 7.Januar 2019 Stadt Lenzburg

Rechtskraft von Gemeindeversammlungsbeschlüssen

Nach unbenütztem Ablauf der Referendumsfrist sind die dem fakultativen Referendum unterstehenden Beschlüsse der Einwohnerund Ortsbürgergemeindeversammlungen vom 23. November 2018 in Rechtskraft erwachsen. Auenstein, 9. Januar 2019 Gemeindekanzlei

Baugesuch

Bauherrschaft:

Schanz Denise und Adrian Seeweg 8 5706 Boniswil

Projektverfasser: Haustechnik Oppliger AG Hölli 14B 5504 Othmarsingen Bauvorhaben:

Ersatz Ölheizung durch Luft-Wasser-Wärmepumpe

Ortslage:

Parzelle 1094 Seeweg 8

Öffentliche Auflage des Baugesuchs auf der Gemeindekanzlei Boniswil vom 18. Januar bis 18. Februar 2019. Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat Boniswil, 5706 Boniswil, schriftlich einzureichen, versehen mit einem Antrag und einer Begründung. Boniswil, 17. Januar 2019 Gemeinderat Boniswil

Gemeindeversammlungen 2019

Der Gemeinderat hat die Daten für die Gemeindeversammlungen für dieses Jahr festgelegt. Die Einwohnergemeindeversammlungen finden an folgenden Daten statt: Dienstag, 11. Juni 2019, und Dienstag, 26. November 2019. Boniswil, 17. Januar 2019 Gemeinderat Boniswil

Der Seetaler

Der Lindenberg

Friedhof Rosengarten Lenzburg; Aufhebung von Grabstellen

Gemäss § 31 des Bestattungs- und Friedhofreglements der Gemeinde Lenzburg vom 23. September 2004 werden auf dem Friedhof Rosengarten nach Ablauf der gesetzlichen Ruhezeit von 25 Jahren die Erdgräber im Grabfeld Sektor C Ost (erste drei Reihen), 1988 bis 1992, ab 1.Mai 2019 aufgehoben.

Rechtskraft der Gemeindeversammlungsbeschlüsse

Nach unbenütztem Ablauf der Referendumsfrist sind sämtliche Beschlüsse der Einwohner- und der Ortsbürgergemeindeversammlung vom 30. November 2018 in Rechtskraft erwachsen. 5704 Egliswil, 15. Januar 2019 Der Gemeinderat

Ersatzwahl Mitglied Schulpflege vom 10. Februar 2019; Bekanntgabe der angemeldeten Kandidaten

Ersatzwahl eines Mitgliedes der Schulpflege für den Rest der Amtsperiode 2018/2021 vom Sonntag, 10. Februar 2019, 1. Wahlgang; Bekanntgabe der angemeldeten Kandidaten Gestützt auf § 29a Abs. 3 des Gesetzes über die politischen Rechte (GPR) wird zur Kenntnis gebracht, dass für die Ersatzwahl eines Mitgliedes der Schulpflege vom 10. Februar 2019 innert gültiger Frist und der Nachmeldefrist folgende Kandidaten angemeldet wurden: • Cacioppo geb. Hitz, Monika, 1968, von Obersiggenthal AG, Riedlimattenweg 19 • Rauch Stephan, 1964, von Sumiswald BE, Hintermattenstrasse 49 Es liegen somit mehr Kandidaturen vor, als Sitze zu vergeben sind. Eine stille Wahl ist deshalb nicht möglich, weshalb am 10. Februar 2019 eine Urnenwahl stattfinden wird. Es sind nicht nur die oben aufgeführten Personen wählbar. Im 1. Wahlgang kann jede in der Gemeinde wahlfähige Person als Kandidatin oder als Kandidat gültige Stimmen erhalten (§ 30 Abs. 1 GPR). Die Stimmberechtigten des Wahlkreises können die eingereichten Wahlvorschläge und die Namen der Unterzeichner auf der Gemeindekanzlei während der ordentlichen Bürozeiten einsehen (§ 21d Abs. 2 VGPR). Dintikon, 17. Januar 2019 Gemeinderat Dintikon

Baugesuch

Bauherrschaft:

Bruno Bühlmann Tulpenweg 4 5615 Fahrwangen

Bauobjekt:

Anbau offener Carport

Ortslage:

Tulpenweg 4 Parzelle Nr. 769

Das Baugesuch liegt gemäss § 60 Abs. 2 BauG vom 18. Januar bis 18. Februar 2019 auf der Gemeindekanzlei, Hauptstrasse 10, 5616 Meisterschwanden, zur Einsichtnahme auf. Einwendungen sind innert der Auflagefrist schriftlich mit Antrag und Begründung dem Gemeinderat Fahrwangen, Aescherstrasse 2, 5615 Fahrwangen, einzureichen.

Baugesuch–PLANAUFLAGE

Bauherrschaft:

Leemann Karl und Wanda Brestenbergstrasse 56 5707 Seengen

Grundeigent.:

Leemann Karl Brestenbergstrasse 56 5707 Seengen

Bauvorhaben:

Erstellen Kamin für Cheminée-Ofen (bestehende Wohnung)

Bauplatz:

Riedstrasse 368 Parzelle Nr. 1258 Gebäude Nr. 368

Zone:

Gewerbezone G

Auflagefrist:

18. Januar bis 18. Februar 2019

Die Baupläne können während der Auflagefrist bei der Gemeindekanzlei eingesehen werden. Einwendungen gegen das Bauvorhaben sind dem Gemeinderat während der Auflagefrist schriftlich und begründet einzureichen. 16. Januar 2019 Gemeinderat Hallwil

Baugesuch

Bauherr:

Thomas und Nadine Besselmann Pilgerweg 9 5413 Birmenstorf

Bauobjekt:

Neubau Einfamilienhaus mit Carport

Objektadresse:

Heuweg Parzelle 906 Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung für Baubewilligungen

Weit. Bewillig:

Öffentliche Auflage des Baugesuchs vom Freitag, 18. Januar, bis Montag, 18. Februar 2019, bei der Gemeindeverwaltung. Einwendungen sind schriftlich, mit Antrag und Begründung, innert der Auflagefrist zu richten an den Gemeinderat, 5604 Hendschiken.


Lenzburger Bezirks-Anzeiger

Der Seetaler

Amtliches

Der Lindenberg

Donnerstag, 17. Januar 2019

Betreibungsamt am 22. Januar 2019 geschlossen

Das Betreibungsamt Hunzenschwil bleibt aufgrund einer Weiterbildung am Dienstag, 22. Januar 2019 den ganzen Tag geschlossen. Besten Dank für Ihr Verständnis.

Baugesuch

Bauherrschaft:

Physiotherapie MTTZ Bugmann Hauptstrasse 17 5616 Meisterschwanden

Bauobjekt:

Ausbau Dachgeschoss Hauptstrasse 17 Parzelle Nr. 907

Zus. Bewillig.:

kantonale Zustimmung

Das Baugesuch liegt gemäss § 60 Abs. 2 BauG vom 18. Januar bis 18. Februar 2019 auf der Gemeindekanzlei, Hauptstrasse 10, 5616 Meisterschwanden, zur Einsichtnahme auf. Einwendungen sind innert der Auflagefrist schriftlich mit Antrag und Begründung dem Gemeinderat Meisterschwanden einzureichen.

Öffentliche Auflage Gestaltungsplan «Meierhofweg», Meisterschwanden

Nach Abschluss des Mitwirkungsverfahrens, bei dem keine Mitwirkungsbegehren eingegangen sind, und der kantonalen Vorprüfung werden die Entwürfe gemäss § 24 Abs. 1 BauG öffentlich aufgelegt. Die Entwürfe mit Erläuterungen und der Vorprüfungsbericht liegen vom 18. Januar bis 18. Februar 2019 auf der Gemeindeverwaltung auf und können während der Bürozeit eingesehen werden. Wer ein schutzwürdiges eigenes Interesse hat, kann innerhalb der Auflagefrist Einwendungen erheben. Organisationen gemäss § 4 Abs. 3 und 4 BauG sind ebenfalls berechtigt, Einwendungen zu erheben. Einwendungen sind schriftlich beim Gemeinderat einzureichen und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Mit der Genehmigung des Gestaltungsplanes «Meierhofweg» wird für die im Plan festgelegten, im öffentlichen Interesse liegenden Werke das Enteignungsrecht erteilt (§ 132 Abs. 1 BauG). Gemeinderat Meisterschwanden

Baugesuch

Publikation von Gesuchen um ordentliche Einbürgerung

Gemeinde Seengen, Schutzplan zum Hallwilerseeschutzdekret, Änderung; Mitwirkungsauflage und öffentliche Auflage

Folgende Personen haben bei unserer Gemeinde ein Gesuch um ordentliche Einbürgerung gestellt:

Die geplanten Umzonungen orientieren sich an den effektiven Vegetations- und anderen Nutzungsverhältnissen (z. B. Moorwiese, Waldrand). Der Entwurf des Änderungsplans liegt zusammen mit einem Erläuterungsbericht vom 21. Januar bis und mit 19. Februar 2019 öffentlich auf. Die Unterlagen können während der Öffnungszeiten auf der Gemeindekanzlei Seengen sowie beim Departement Bau, Verkehr und Umwelt / Abteilung Landschaft und Gewässer (Aarau, Entfelderstrasse 22 / Buchenhof: Turm E, 1. Stock) eingesehen werden. Aufgrund des beschränkten Umfangs der Änderungen werden das Mitwirkungs- und das Einwendungsverfahren zusammen durchgeführt (§ 3 BauG).

• Perviz, Enita, 2008, weiblich, aus Bosnien und Herzegowina, in 5702 Niederlenz, Wildeggerstrasse 3 • Pergjokay, Robert, 1983, männlich, mit Sohn Liam, 2015, männlich, aus dem Kosovo, in 5702 Niederlenz, Ahornweg 4 Jede Person kann innert 30 Tagen seit der amtlichen Publikation dem Gemeinderat eine schriftliche Eingabe zum Gesuch einreichen. Dies Eingabe kann sowohl positive wie negative Aspekte enthalten. Der Gemeinderat wird die Eingaben prüfen und in seine Beurteilung einfliessen lassen.

Ersatzwahl eines Mitgliedes der Schulpflege für den Rest der Amtsperiode 2018/2021; stille Wahl

Jede Person kann eine Eingabe mit Änderungsvorschlägen machen (§ 3 BauG). Diese ist innerhalb der Auflagefrist als Mitwirkungseingabe an die untenstehende Adresse einzureichen. Wer ein schutzwürdiges eigenes Interesse hat, kann innerhalb der Auflagefrist eine Einwendung erheben (§ 10 Abs. 5 BauG). Diese muss einen Antrag und eine Begründung dazu enthalten. Über die Einwendungen entscheidet anschliessend der Regierungsrat. Wer es unterlässt, eine Einwendung zu erheben, obwohl Anlass dazu bestanden hätte, kann den ergehenden Entscheid nicht anfechten (§ 4 Abs. 2 BauG). Mitwirkungseingaben und Einwendungen sind als solche zu betiteln und bis spätestens 19. Februar 2019 (Datum des Poststempels) an das Departement Bau, Verkehr und Umwelt, ALG/Natur+Landschaft, «HSD/Seengen», Entfelderstrasse 22, 5001 Aarau, einzureichen. Auskünfte sind unter Telefon 062 835 34 62 erhältlich.

Für die obenerwähnte Ersatzwahl vom 10. Februar 2019 ist während der Anmeldefrist keine Anmeldung eingereicht worden. Gemäss § 30a Abs. 1 des Gesetzes über die politischen Rechte (GPR) wurde eine Nachmeldefrist von fünf Tagen angesetzt, innert der neue Vorschläge eingereicht werden konnten. Während der Nachmeldefrist ist eine Anmeldung eingegangen und das Wahlbüro hat gemäss § 30a Abs. 2 GPR die nachstehende Person in stiller Wahl als Mitglied der Schulpflege für den Rest der Amtsperiode 2018/2021 als gewählt erklärt: • Grossenbacher Simon, geb. 1972, von Trachselwald BE, Zopfgasse 8, parteilos Dadurch erübrigt sich am 10. Februar 2019 ein Urnengang. Wahlbeschwerden (§§ 66 ff. GPR) gegen Unregelmässigkeiten bei der Vorbereitung oder Durchführung einer Wahl sind innert drei Tagen seit der Entdeckung des Beschwerdegrundes, spätestens aber am dritten Tag nach der Veröffentlichung des Ergebnisses, beim Departement Volkswirtschaft und Inneres des Kantons Aargau, 5001 Aarau, einzureichen. Othmarsingen, 16. Januar 2019 Wahlbüro

Aarau, den 9. Januar 2019 Departement Bau, Verkehr und Umwelt Aargau Abteilung Landschaft und Gewässer / Sektion Natur und Landschaft

Baugesuche

Bauherrschaft:

Max Hächler Poststrasse 4 5707 Seengen

Vorhaben:

Neubau Produktion, Umbau Laden, Umbau Café Poststrasse 4 Parzelle 1262 Gebäude 906

Baugesuche

Bauherrschaft:

Denis Peric Quartierweg 11 5103 Möriken

Bauherrschaft:

Eichberg Seengen AG Eichbergstrasse 38 5707 Seengen

Ortslage:

Bauobjekt:

Anbau Einfamilienhaus mit Pool, Wärmepumpe

Vorhaben:

Bauplatz:

Parz. 2486 Geb. Nr. 696 Quartierweg 11

Temporäres Holzchalet / Alphütte; Rahmenbaugesuch für 2 Jahre

Ortslage:

Parzelle 2904 Eichbergstrasse 38

Öffentliche Auflage vom 18. Januar bis 18. Februar 2019 bei der Bauverwaltung oder Gemeindekanzlei Seengen. Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat, 5707 Seengen, zu richten.

Öffentliche Auflage der Baugesuche in der Gemeindekanzlei vom 18. Januar bis 18. Februar 2019 gemäss § 95 Abs. 2 BauG. Einwendungen sind innert der Auflagefrist zu richten an den Gemeinderat MörikenWildegg, 5103 Möriken.

Öffentliche Auflage vom 19. Januar bis 18. Februar 2019 bei der Bauverwaltung oder Gemeindekanzlei Seengen. Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat, 5707 Seengen, zu richten.

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Baugesuche

Bauherrschaft:

Post Immobilien Management und Services AG Belchenstrasse 3 4601 Olten

Vorhaben:

Paketautomat my Post 24 Leuchtkasten «Die Post» Postfachanlage mit Dach Briefeinwurf

Ortslage:

Poststrasse 20 Parzelle 2441 Gebäude 652

Öffentliche Auflage vom 18. Januar bis 18. Februar 2019 bei der Bauverwaltung oder Gemeindekanzlei Seengen. Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat, 5707 Seengen, zu richten.

Baugesuch

Bauherrschaft:

Widmer Philippe und Irina Hilfikerstrasse 11 5614 Sarmenstorf

Projektverf.:

AM-Architektur GmbH Aavorstadt 1 5600 Lenzburg

Bauobjekt:

Neubau Einfamilienhaus

Bauplatz:

Niesenbergstrasse 4

Zone:

D

Parzelle:

1550

Öffentliche Auflage vom 18. Januar bis 18. Februar 2019 auf der Gemeindekanzlei. Einwendungen sind innert dieser Frist schriftlich mit Begründung und Antrag dem Gemeinderat einzureichen. Auf eine Einwendung, die den Anforderungen nicht entspricht, kann nicht eingetreten werden. Der Gemeinderat


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Amtliches

Donnerstag, 17. Januar 2019

4.5 Anonymität Nach der Präqualifikation wird der zweistufige Gesamtleistungswettbewerb anonym weitergeführt. 4.8 Besondere Bedingungen des Wettbewerbsverfahrens Selektives Verfahren mit Präqualifikation und zweistufigem Gesamtleistungswettbewerb. 4.10 Offizielles Publikationsorgan Kantonales Amtsblatt AG, Lenzburger Bezirksanzeiger 4.11 Rechtsmittelbelehrung 1. Gegen die Ausschreibung kann innerhalb von 10 Tagen seit Publikation beim Verwaltungsgericht des Kantons Aargau, Obere Vorstadt 40, 5001 Aarau, schriftlich Beschwerde erhoben werden. DieBeschwerde ist im Doppel einzureichen. 2. Die Beschwerdeschrift muss einen Antrag und eine Begründung enthalten, d.h. es ist anzugeben, wie das Verwaltungsgericht entscheiden soll, und darzulegen, aus welchen Gründen diese andere Entscheidung verlangt wird. 3. Auf eine Beschwerde, welche den Anforderungen gemäss den Ziffern 1 und 2 nicht entspricht, wird nicht eingetreten. 4. Eine Kopie der angefochtenen Ausschreibung sowie allfällige Beweismittel sind der Beschwerdeschrift beizulegen. 5. Das Beschwerdeverfahren ist mit einem Kostenrisiko verbunden, d.h. die unterliegende Partei hat in der Regel die Verfahrenskosten sowie gegebenenfalls die gegnerischen Anwaltskosten zu bezahlen.

Gemeinde Staufen

Wettbewerb 1. Auftraggeber 1.1 Offizieller Name und Adresse des Auftraggebers: Bedarfsstelle/Vergabestelle: Gemeinde Staufen Beschaffungsstelle/Organisator: Kohli + Partner Kommunalplan AG Gewerbering 12 CH-5610 Wohlen Telefon: 056 621 93 91 www.kohli-partner.ch 1.2 Teilnahmeanträge sind an folgende Adresse zu schicken Adresse gemäss Kapitel 1.1 Beschaffungsstelle/Organisator 1.3 Gewünschter Termin für schriftliche Fragen 6. 2. 2019 Bemerkungen: gemäss Programm Präqualifikation 1.4 Schlusstermin für die Einreichung der Teilnahmeanträge Datum: 1. 3. 2019, Uhrzeit: 16.00 1.5 Typ des Wettbewerbs Gesamtleistungswettbewerb 1.6 Art des Auftraggebers Gemeinde/Stadt 1.7 Verfahrensart Selektives Verfahren 1.8 Gemäss GATT/WTO-Abkommen, resp. Staatsvertrag Ja 2. Wettbewerbsobjekt 2.1 Art der Wettbewerbsleistung Architekturleistung 2.2 Projekttitel des Wettbewerbes Gesamtleistungswettbewerb Neubau Sporthalle 2.4 Gemeinschaftsvokabular CVP: 71200000 – Dienstleistungen von Architekturbüros 2.5 Projektbeschrieb Dienstleistungs- und Bauauftrag für Teams Totalunternehmer / Architekt 2.6 Realisierungsort 5603 Staufen 2.7 Aufteilung in Lose? Nein 2.8 Werden Varianten zugelassen? Nein 2.9 Werden Teilangebote zugelassen? Nein 2.10 Realisierungstermin Beginn 1. 3. 2021 3. Bedingungen 3.1 Generelle Teilnahmebedingungen Um die Teilnahme können sich Teams Totalunternehmer / Architekt mit Sitz in der Schweiz und der Europäischen Gemeinschaft bewerben, welche die Präqualifikationsunterlagen vollständig und termingerecht einreichen und die gestellten Anforderungen erfüllen. 3.7 Eignungskriterien Aufgrund der in den Unterlagen genannten Kriterien 3.8 Geforderte Nachweise Aufgrund der in den Unterlagen geforderten Nachweise 3.9 Entscheidkriterien Aufgrund der in den Unterlagen genannten Kriterien 3.10 Bedingungen für den Erhalt der Teilnahmeunterlagen Kosten: Keine 3.14 Sprachen für Teilnahmeanträge Deutsch 3.16 Bezugsquelle für Teilnahmeunterlagen zur Präqualifikation zu beziehen bei folgender Adresse: Kohli + Partner Kommunalplan AG Gewerbering 12 5610 Wohlen www.kohli-partner.ch Sprache der Teilnahmeunterlagen: Deutsch Weitere Informationen zum Bezug der Teilnahmeunterlagen: Ausschliesslich Download unter www.kohli-partner.ch 4. Andere Informationen 4.1 Namen der Mitglieder und der Ersatzleute der Jury sowie allfälliger Experten Fachpreisrichter: Josef G. Zangger, Beat Kämpfen, Rainer Kaufmann, Alfred Kohli, Philipp Kühne (Ersatz) Sachpreisrichter: Otto Moser, Katja Früh Haas, Gallus Zahno, Urs Welti (Ersatz) Experten: Stefan Geissmann, Toni Huber, Monika Schwager, Thomas Schöb, Thomas Kohler 4.2 Ist der Entscheid der Jury verbindlich? Ja 4.3 Gesamtpreissumme Betr. Gesamtpreissumme und Entschädigungen siehe Programm Präqualifikation Ziff. 3 4.4 Besteht ein Anspruch auf feste Entschädigung? Ja

Claude und Andrea Ducommun-dit-BoudryZwicker Bleichemattweg 12 5603 Staufen

Grundeigent.:

do.

Bauvorhaben:

Velounterstand zum bestehenden Einfamilienhaus Nr. 217

Standort:

Parzelle Nr. 111 am Bleichemattweg 12

Öffentliche Auflage vom 18. Januar bis 18. Februar 2019 in der Gemeindekanzlei. Rechtsgültig unterzeichnete Einwendungen sind während der Auflagefrist an den Gemeinderat zu richten und haben je einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Auf Einwendungen, die diesen Anforderungen nicht genügen, kann nicht eingetreten werden. Staufen, 17. Januar 2019 Gemeinderat

Der Seetaler

Der Lindenberg

Baugesuch

Bauherrschaft:

Stiftung Orte zum Leben Tiliastrasse 2 5600 Lenzburg

Grundeigent.:

do.

Bauvorhaben:

Sanierung Gemeinschaftshaus (AGV-Nr. 740)

Standort:

Parzelle Nr. 944 am Juraweg 23

Öffentliche Auflage vom 18. Januar bis 18. Februar 2019 in der Gemeindekanzlei. Rechtsgültig unterzeichnete Einwendungen sind während der Auflagefrist an den Gemeinderat zu richten und haben je einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Auf Einwendungen, die diesen Anforderungen nicht genügen, kann nicht eingetreten werden. Staufen, 17. Januar 2019 Gemeinderat

Marktnotiz

Casa Hubpünt: Innovatives Wohnkonzept für den dritten Lebensabschnitt Wohnen wie im Hotel: Selbstbestimmt und selbstständig wohnen in einer 2½- oder 3½-Zimmer-Designerwohnung und zugleich jederzeit per Knopfdruck auf die Hilfe von ausgebildetem Fachpersonal zählen dürfen. Das ist Sicherheit, auf die man gerne zählt, wenn auf den eigenen Körper oder die Kräfte nicht mehr ganz immer Verlass ist. Die Casa Hubpünt im idyllischen Seetal vereint unter ihrem Dach ein einzigartiges Wohnkonzept für Menschen im dritten Lebensabschnitt. Auch wer pflegebedürftig ist, findet hier kompetente fachliche Betreuung und hohen Wohnkomfort. Für einen lebendigen Austausch zwischen Dorf und Casa sorgen Gastro-Anlässe im hauseigenen öffentlichen Restaurant sowie die vielfältigen kulturellen, medizinischen und alltagsprakti-

schen Angebote. Ein Ort, um sich daheim zu fühlen und neue Freunde zu finden. Einladung zum Fachvortrag am Mittwoch, 23. Januar, 14.30 Uhr «Die Bedeutung von Bewegung und Training im Alter» von Dr. Lucio Carlucci, Fachexperte Gesundheitsförderung, Leiter MEDITOPCENTER Seengen. Anschliessend Apéro riche.

Baugesuch (nachträglich)

Bauherrschaft:

Stefan Keller und Britta Kunz-Keller Büntenweg 14 5603 Staufen

Grundeigent.:

do.

Bauvorhaben:

Metallcontainer mit Vordach und Parkplatz zum bestehenden Einfamilienhaus Nr. 532

Standort:

Parzelle Nr. 143 am Büntenweg 14

Öffentliche Auflage vom 18. Januar bis 18. Februar 2019 in der Gemeindekanzlei. Rechtsgültig unterzeichnete Einwendungen sind während der Auflagefrist an den Gemeinderat zu richten und haben je einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Auf Einwendungen, die diesen Anforderungen nicht genügen, kann nicht eingetreten werden. Staufen, 17. Januar 2019 Gemeinderat

Baugesuch

Bauherrschaft:

Lenzburger Bezirks-Anzeiger

Baugesuch

Bauherrschaft:

UPC Schweiz GmbH Belpstrasse 36 3007 Bern

Grundeigent.:

Einwohnergemeinde Staufen 5603 Staufen

Bauvorhaben:

Erstellen einer TV-Kabine

Standort:

Parzelle Nr. 568 am Chrüzweg

Casa Hubpünt AG – Betreutes Wohnen im Alter Generationenweg 2 5707 Seengen 062 521 04 04 www.casa-hubpuent.ch

Marktnotiz

TCM Zen Tao, Praxis für Chinesische Medizin Chronische Schmerzen und Erkrankungen wie Rheuma, Migränen, Depressionen, Allergien und Schlafstörungen sind unangenehm und wirken belastend. Was kann man tun, wenn nichts hilft? Die Traditionelle Chinesische Medizin könnte als sanfte Alternativtherapie eine Antwort geben. Das Anwendungsgebiet der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) ist sehr breit. Insbesondere bei Gelenk- und Rückenschmerzen, Arthrosen, Wirbelsäulenerkrankungen, Schlafstörungen, Darmerkrankungen, Allergien, Depression und Rauchentwöhnung gilt die Anwendung von TCM-Methoden als besonders wirksam. Mit Akupunktur, Schröpfen, Tuina-Massage und Kräutertherapie können Energiepunkte

Öffentliche Auflage vom 18. Januar bis 18. Februar 2019 in der Gemeindekanzlei. Rechtsgültig unterzeichnete Einwendungen sind während der Auflagefrist an den Gemeinderat zu richten und haben je einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Auf Einwendungen, die diesen Anforderungen nicht genügen, kann nicht eingetreten werden. Staufen, 17. Januar 2019 Gemeinderat

Die Praxis befindet sich zentral an der Bahnhofstrasse 36, im 1. Stock über dem Denner.

stimuliert und der Energiefluss (Qi) auf den Meridianen reguliert werden. Dadurch wird die Selbstheilungskraft aktiviert, Schmerzen und Symptome werden gelindert. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Besuchen Sie unsere Praxis und lernen Sie die sanften Behandlungsmethoden der Traditionellen Chinesischen Medizin kennen. Unsere TCMSpezialisten sind von den Krankenkassen im Rahmen der Zusatzversicherung für Komplementär-/Alternativmedizin anerkannt. Wir bieten allen Interessenten eine kostenlose Gesundheitsberatung an. Voranmeldung erwünscht.

TCM Zen Tao Praxis für Chinesische Medizin Bahnhofstrasse 36 (1. Stock) 5600 Lenzburg AG Tel. 062 521 58 72 E-Mail: lenzburg@tcmzentao.ch Website: www.tcmzentao.ch


Hochbau Tiefbau Holzbau Zimmerei Max Fischer AG Postfach 208 5600 Lenzburg 062 886 66 88 Fax 062 886 66 86 www.maxfischer.ch


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Stadt Lenzburg

Donnerstag, 17. Januar 2019

Lenzburger Bezirks-Anzeiger

Stabübergabe von Daniel Lüscher zu Stefan Schenkel Raiffeisen Am 30. Juni 2019, genau 30 Jahre nach seinem ersten Arbeitstag bei der Raiffeisenbank Aarau-Lenzburg, gibt Daniel Lüscher seine Funktion als Vorsitzender der Bankleitung in neue Hände. Als Nachfolger hat der Verwaltungsrat bereits im letzten Herbst den 48-jährigen Stefan Schenkel gewählt. Schenkel ist seit Dezember 2014 Mitglied der Bankleitung und leitet Daniel Lüscher das Kundengeschäft. Seinen Werdegang hat der 48Jährige im Wesentlichen in einer grossen Regionalbank in verschiedenen Führungspositionen gemacht. Dazu gehörte die Stefan Schenkel mehrjährige Leitung einer Geschäftsstelle und das Private-Banking einer ganzen Region. Als Master in Bankmanagement an der HSLU und Absolvent des General Management Program (GMP) der Harvard Business School bringt er breite Fachund Führungserfahrung mit, welche für die neue Position beste Voraussetzungen bietet. Unter der Leitung von Daniel Lüscher hat die Bank die Bilanzsumme von 100 Millionen auf rund 1,7 Milliarden Franken und den Personalbestand von 6 auf rund 100 Personen entwickelt. Die Anzahl der Genossenschafter konnte von 1200 auf 21 000 gesteigert werden. (pd/ral)

Der Seetaler

Der Lindenberg

INSERAT

NEUE ÖFFNUNGSZEITEN: Di, 9.00–11.30 Uhr Mi und Do, 9.00–12.00; 14.00–17.00 Uhr Fr, 14.00–17.00 Uhr Sa, 9.00–12.00 Uhr

Neu auch Mittwoch- und Donnerstagmorgen geöffnet. Inspirierend: Marlène Campiche, Geschäftsführerin der Aargauer Frauenzentrale, und Hauptreferentin Jacqueline Straub an der Lenzburger Frauentagung. Foto: Graziella Jämsä

Ein «Mutausbruch», der bewegte Tagung Gut 120 Frauen aus dem ganzen Kanton trafen sich im Weiterbildungszentrum Lenzburg. Die Tagung, einst zur Vernetzung von Lokalpolitikerinnen geschaffen, ist heute weit über sich hinausgewachsen. ■

GRAZIELLA JÄMSÄ

N

eugierig, verwundert und manchmal ehrlich entsetzt lasen die Zuhörerinnen, was Jacqueline Straub ihnen an Mails oder

Posts präsentierte. Die katholische Theologin thematisiert in ihren Büchern kirchliche Strukturen, welche sie und andere Frauen daran hindern, Priesterinnen zu werden. Das öffentliche Interesse an ihrem Engagement ist ebenso gross wie die Kritik.

«Kämpfen wir gemeinsam»

Seinem Traum bei all diesen Angriffen treu zu bleiben, falle manchmal schwer. «Gleichzeitig führen mir genau solche Nachrichten vor Augen, dass ich nicht aufgeben darf, dass der Weg zur respektvollen Gleichberechtigung noch lang ist», erklärte Jacqueline Straub. Sie riet den Frauen zum persönlichen «Mutausbruch», dem Taten fol-

gen. «Vor allem: Seien sie solidarisch mit anderen Menschen. Die Gleichberechtigung in Kirche und Staat wäre schon viel weiter, wenn wir Frauen endlich lernen würden, besser zusammenzuhalten.» Man solle dem anderen oder der anderen etwas gönnen. «Kämpfen wir gemeinsam auf verschiedenen Wegen für das Gleiche.» Jacqueline Straub erntete grossen Applaus für ihre flammende Rede. Das Organisationsteam der Frauenzentrale freute sich über den gelungenen Auftakt der Lenzburger Tagung. Und wer nach dem ersten Teil verschiedenster Workshops dem Stimmengewirr beim Mittagessen lauschte, wusste: So klingt ein inspirierender Tag.

STADTRATSNOTIZEN Markus Thöny gewählt

Ortsbürgerkulturkommission Die Ortsbürgerkommission wurde am 1. Januar in Ortsbürgerkulturkommission umbenannt. Um diese Kommission personell zu verstärken, wurde Markus Thöny per 1. Januar gewählt. (ssl)

Blockflöte im Kindergarten

Musikschule Der Stadtrat hat dem Gesuch der Schulpflege entsprochen, das Fächerangebot der Musikschule um Einzelunterricht für Blockflöte à 25 Minuten im zweiten Kindergarten zu erweitern. (ssl)

Einbürgerung

Einwohnerbürgerrecht Der Stadtrat entsprach dem Gesuch von Therese Albisser um Aufnahme in das Bürgerrecht der Einwohnergemeinde Lenzburg, nachdem alle Voraussetzungen für die gesetzmässige Einbürgerung erfüllt waren. (ssl)

Hilfsgesellschaft erhält Spende Weihnachtsaktion Margrit Müller strahlte: Als Präsidentin der Städtischen Hilfsgesellschaft durfte sie eine Spende des Spar-Supermarkts entgegennehmen. ■

FRITZ THUT

I «Zäme sii» als Motto: Jungwacht und Blauring Lenzburg haben fusioniert.

Foto: zvg

Jungwacht und Blauring nun in einem Verein vereint Jugendorganisation Zum Jahresbeginn haben sich die Organisationen Jungwacht und Blauring Lenzburg zusammengeschlossen.

Z

um Anfang dieses Jahres hat sich etwas verändert, denn aus zwei mach eins: Aus Jungwacht und Blauring Lenzburg wird Jungwacht Blauring, kurz Jubla. Ein Schritt, der schon lange Sinn macht und der nun endlich realisiert wurde. Ganz nach dem Motto «Kräfte vereinen» schliessen sich die beiden Jugendorganisationen zusammen, reduzieren so ein bisschen die administrative Arbeit und investieren die daraus gewonnene Zeit in die Planung und Durchführung der Gruppenstunden, Anlässe und das Sommerlager. Dieses findet dieses Jahr übrigens vom 15. bis 26. Juli statt. Was bei einer Gründung auf keinen Fall

fehlen darf, ist ein Gründungsfest. Dieses wird am 9. März stattfinden. «Spiele, lache, zäme sii.» Bei Jubla Lenzburg stehen der Spass, das Zusammensein und die Abwechslung zum Schulalltag im Vordergrund. Jeden zweiten Samstagnachmittag treffen sich Jugendliche mit Gleichaltrigen zu Gruppenstunden, in denen von Das neue Logo Basteln über Draussensein bis zu Kochen alles gemacht wird. Zwischendurch spezielle Anlässe und im Sommer das Zeltlager bringen noch mehr Abwechslung in den Scharalltag. Gemeinsam erleben die Jugendlichen Unvergessliches, schaffen Erinnerungen und Lebensfreu(n)de. (vsch) ■

Weitere Infos: www.brjwlenzburg.ch.

n allen 175 Schweizer Spar-Geschäften wurden in der Adventszeit an den Kassen Spenden für selbst bestimmte karitative Organisationen gesammelt. Beim Spar-Supermarkt Lenzburg im Lenzopark wurde bereits zum zweiten Mal die Städtische Hilfsgesellschaft Lenzburg bedacht. Nun wurde der Spendenerlös übergeben. Gebietsverkaufsleiter Stefan Haueter und der Lenzburger Supermarktleiter Jürg Studer überreichten Präsidentin Margrit Müller über 3400 Franken. Dies ist schweizweit der zweitgrösste Betrag, der in einer SparFiliale gesammelt wurde. Die Hilfsgesellschafts-Präsidentin war hocherfreut über den Zustupf: «Dies war nur möglich dank dem Engagement der Leute an der Kasse, die die Kunden zu Spenden ermuntert haben.» Einen Grund für die Spendefreudigkeit

Grund zur Freude: Margrit Müller als Präsidentin der Städtischen Hilfsgesellschaft erhält von Stefan Haueter (Spar-Gebietsverkaufsleiter) und Jürg Studer (Leiter Spar-Supermarkt Lenzburg) den Erlös der Weihnachtsspendenaktion. Foto: Fritz Thut sieht Margrit Müller in der Verankerung der Organisation: «Wir, genau sechs Frauen, setzen uns für Leute in der Stadt ein, denen es nicht gut geht. Unsere Unterstützung wird sehr ge-

schätzt.» Durch die kurzen Wege sei sichergestellt, dass die gespendeten Mittel an den richtigen Ort kommen. Margrit Müller: «Wir können nur Gutes tun, wenn wir Spenden erhalten.»

INSERATE

Gratis-Hörtest • • • •

Individuelle Hörgeräteanpassung Hörgerätezubehöre Gehörschutz Hausbesuche Müli-Märt 1. OG / Bahnhofstr. 5 5600 Lenzburg Tel. 062 891 62 72 info@hoergut-ronchetti.ch


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Der Seetaler

Stadt Lenzburg

Der Lindenberg

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Donnerstag, 17. Januar 2019

Baueingabe für die Alterswohnungen Obere Mühle Die Vorbereitungen für das Projekt «Oma 2020» biegen auf die Zielgerade ein. Die Baueingabe für 42 Alterswohnungen erfolgte dieser Tage. ■

Anstossen im Stapferhaus: Nationalratskandidatin Jeanine Glarner und BezirksparFoto: Fritz Thut teipräsident Kaspar Schoch.

Anmeldung für höhere Ambitionen: FDP portiert Jeanine Glarner Nationalrat Nach der Besichtigung der Ausstellung «Fake. Die ganze Wahrheit» im neuen Stapferhaus nominierten die Delegierten der FDP Bezirk Lenzburg Gross- und Gemeinderätin Jeanine Glarner zu Handen des Kantonalparteitages als Nationalratskandidatin. Der Nominationsanlass der FDP Aargau fand gestern Mittwoch in Glarners Wohngemeinde Möriken-Wildegg statt. «Ein Heimspiel für mich», freute sich die Kandidatin schon im Vorfeld. Mit frischen Eindrücken vom eben besuchten «Amt für die ganze Wahrheit» begrüsste Bezirksparteipräsident Kaspar Schoch eine grosse Anzahl Freisinnige zum geschäftlichen Teil. Um die hohen Ziele der nationalen und kantonalen Parteileitung zu erreichen, brauche es «gutes Personal». Und das könne der Bezirk Lenzburg, der auf der 16 Namen umfassenden Nationalratsliste nur eine einzige Zeile zugestanden erhielt, mit Jeanine Glarner bieten. Anders als etliche Exponenten in der «Fake»-Ausstellung stehe Glarner «mit beiden Beinen fest auf dem Boden der Wahrheit», so Schoch. Sie zeichne sich durch «solide politische Arbeit» und einen «charmanten, positiven und fröhlichen Auftritt» aus. In einem kurzen Abriss schilderte die 34-jährige gelernte Historikerin und Kommunikations-Expertin den FDPDelegierten ihre Beweggründe für die Kandidatur: Sie wolle «mitbestimmen und damit Entscheide nicht andern überlassen». Die «Liebe zu Land, Kanton und Region» sei ihr Antrieb. Föderalismus und Pragmatismus seien ihre Leitschnur: «Hier gibt es momentan falsche Tendenzen.» In solid-liberaler Manier führt sie einen «Kampf gegen die zu vielen Gesetze». Bevor sie mit einem herzlichen Applaus formell nominiert wurde, betonte Jeanine Glarner die Wichtigkeit von Freiheit und Eigenverantwortung für den Fortschritt. (tf ) INSERATE

FRITZ THUT

N

achdem sich im PflegeheimNeubau nach dem Bezug 2016 der Normalbetrieb eingependelt hat, geht es mit dem Ersatz der drei südlich gelegenen Alterswohnungspavillons voran. Hier tritt die Aktiengesellschaft Obere Mühle Alterswohnungen AG als Bauherrin auf und folgerichtig heisst das Projekt «Oma 2020». In einer Analyse kam man zum Schluss, dass die drei aus dem Jahr 1968 stammenden Pavillons «nicht mehr zu renovieren waren», wie sich Fred Zimmerli, der für bauliche Belange zuständige Verwaltungsrat, ausdrückt. Aus einem 2017 ausgeschriebenen Architekturwettbewerb ging das Brugger Büro Stoos Architekten AG als Sieger hervor.

Anpassungen vorgenommen

Das Siegerprojekt wurde im letzten Jahr überarbeitet. «Wir haben verschiedene Punkte angepasst», so Verwaltungsratspräsidentin Heidi Berner. Angepasst wurde unter anderem das exakte Raumprogramm. Neu gibt es auf jeder der vier Etagen neun Zweizimmerwohnungen. Ausser im Erdgeschoss gibt es zwei Einzimmerwohnungen. So entstehen total 42 Wohnungen, die neu jeweils exakt deckungsgleich übereinan-

Wurde überarbeitet: Alterswohnungen-Neubau der Obere Mühle Alterswohnungen AG. der angeordnet sind. Dies macht den Bau einfacher – und billiger. Letzterer Punkt ist nicht ganz unentscheidend, denn für die Verantwortlichen gilt nach wie vor das Ziel, hier Alterswohnungen anzubieten, die selbst Personen sich leisten können, die AHV und Ergänzungsleistungen beziehen. «Die Wirtschaftlichkeit ist ein wichtiger Parameter», hält Heidi Berner eine Prämisse bei den Anpassungen fest. Ein klitzekleines Detail hat den Planern da in die Hände gespielt: Mittlerweile ist laut Zimmerli die Waschmög-

lichkeit in jedem Zimmer nicht mehr vorgesehen. Dieses Bedürfnis existiert heute kaum mehr. Überhaupt können die künftigen Bewohner modulweise Dienstleistungen im benachbarten Pflegeheim beziehen.

«Keine Härtefälle»

Der Alterswohnungsbau mit dem fünfeckigen Grundriss und den immer noch grosszügigen Gemeinschaftszonen im Zentrum wird auf dem Areal der bisherigen Pavillons Mühleweg 16 und 18 erstellt. Deren Bewohner und später, bei

Visualisierung: Stoos Architekten AG

der Anlage des Parks zwischen Wohnungen und Pflegeheim, auch jene des Pavillons Mühleweg 14 müssen ihre bisherigen Bleiben verlassen. «Hier gibt es dank der frühzeitigen Information keine Härtefälle», so Verwaltungsratspräsidentin Heidi Berner. Das heisst, dass fast alle Bewohner schon eine interne oder externe Lösung während der Bauzeit gefunden haben. Das Baugesuch liegt bald auf; im Frühling rechnet man mit der Baubewilligung. 2020 wird gebaut und bereits Mitte 2021 soll der Bezug erfolgen.

Fotofestival Lenzburg sucht mit zweiter Ausgabe Schönheit Festival Ganze vier Wochen lang steht Lenzburg im Frühling wieder im Zeichen der Fotografie und soll Experten und Profis aus nah und fern zusammenbringen und bei den Besuchern die Freude an der Fotografie wecken und vertiefen. Das Fotofestival Lenzburg macht sich in seiner zweiten Edition gemäss dem gewählten Motto auf die «Suche nach Schönheit». Was ist denn überhaupt «schön»? Welche Form von Schönheit ist heute verbreitet? Was sind die Schönheitsideale unserer Zeit? Schön zu sein, ist heute ein gesellschaftliches Muss. Es stellt sich auch dieses Jahr die Frage, welche Rolle dabei die Fotografie im Alltag spielt. Nach dem Erfolg der ersten Edition des Fotofestivals Lenzburg im letzten Jahr hat das bewährte Festival-Team Verstärkung von neuen Fotobegeisterten erhalten und gemeinsam wird ein

Programm aufgestellt, das Bewährtes beibehalten, aber auch mit Neuem überraschen soll.

Fotowettbewerb bis 28. Februar

So wird diesmal der Fotowettbewerb zum Thema «Suche nach Schönheit» in Einzelfotos und Projektarbeiten eingeteilt. Die etwa 50 besten Einzelbilder werden wiederum in der Altstadt zu sehen und vom Publikum zu bewerten sein; die 3 besten Projektarbeiten, welche wohl vermehrt Fotoprofis ansprechen, werden im Müllerhaus ausgestellt. Alle Fotos werden von einer internationalen Fachjury bewertet und es gibt attraktive Preise zu gewinnen. Die Eingabefrist läuft bereits und dauert noch bis zum 28. Februar. (ssch)

Weitere Infos und Programm im Internet unter www.fotofestivallenzburg.ch.

«Suche nach Schönheit»: Plakat der Ausgabe 2019 des Fotofestivals Lenzburg.

Foto: zvg


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Kirchenzettel

Donnerstag, 17. Januar 2019

Lenzburger Bezirks-Anzeiger

Der Seetaler

Der Lindenberg

Sarmenstorf, im Januar 2019 Unser Herz will Dich halten, unsere Liebe Dich umfangen, unser Verstand muss Dich gehen lassen, denn Deine Kraft war zu Ende und Deine Erlösung Gnade.

Unser liebes Mami, Mo, Omi und Uromi

Adriana Linke-van der Straten 31. 5. 1925 bis 7. 1. 2019 durfte im hohen Alter von fast 94 Jahren friedlich einschlafen. Wir werden ihren Optimismus, ihren Humor und ihr grosses Herz vermissen.

Wir gedenken ihrer in Liebe und Dankbarkeit: Gert und Ineke Linke-Wisse, Vlissingen NL Einar und Annemieke Linke mit Jesper und Noa Wendi und Tristan Hillebrecht-Linke mit Aidan und Connor Reiner und Thildi Linke-Blank Daniel Linke mit Adriana und Claudia Iris Pranzl-Linke mit Zoe und Kim Hedwig Olsson-Linke Susi Eberle und Thomas Schellenberg Brigit Eberle und Reimer Hutter Gisela und Günther Helsing-Linke Lars Helsing und Martina Willisegger Karin Helsing Die Urnenbeisetzung hat im Familienkreis stattgefunden. Traueradresse: Gisela Helsing, Bahndammweg 6 B, 5614 SarmenstorfStatt Blumen zu spenden, berücksichtigen Sie bitte den Altersheimverein Eichireben, Breitistrasse 16, 5614 Sarmenstorf, Postkonto 50-14155-5.

Traurig sind wir, dass wir dich verloren haben. Dankbar sind wir, dass wir mit dir leben durften. Getröstet sind wir, dass du in Gedanken weiter bei uns bist.

DANKE Wir danken herzlich für die grosse Anteilnahme und die vielen Zeichen der Zuneigung und Verbundenheit, die wir beim Heimgang unserer lieben

Rita Haller-Gautschi 16. 1. 1930 – 6. 12. 2018 von Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten erfahren durften. Danke

Herrn Pfarrer Philipp Nanz für den würdevoll gestalteten Abschiedsgottesdienst; Herrn Stefan Wieske für die musikalische Umrahmung; dem Pflegepersonal Obere Mühle, Villmergen, für die liebevolle Pflege und Herrn Dr. W. Meyer für die medizinische Betreuung; Herrn Dr. H. R. Schinz für die jahrelange medizinische Betreuung; für die Blumen und tröstenden Karten, den Grabschmuck und die grosszügigen Spenden.

Besonders danken wir allen, welche Rita im Leben mit Achtung und in Freundschaft begegnet sind und sie auf ihrem letzten Weg begleitet haben. Meisterschwanden, im Januar 2019

Die Trauerfamilien

Und meine Seele spannte weit ihre Flügel aus, flog durch die stillen Lande, als flöge sie nach Haus. Joseph Freiherr von Eichendorff

Wir vermissen dich – Sei sempre nel nostro cuore

Claudia Di Martino Ferrara * 12. Mai 1970

† 13. Januar 2019 *

Ehemann: Domenico Ferrara Kinder: Massimo-Aniello und Simone Ferrara Giuseppina De Bellis-Di Martino Schwestern, Schwäger, Neffen und Nichten sorelle, cognati e nipoti Verwandte, Bekannte und Freunde parenti, conoscenti e amici Die Abdankung, zu der ihr herzlich eingeladen seid, findet am Dienstag, 22. Januar 2019, um 14.00 Uhr in der Kirche Herz Jesu Lenzburg statt. Anschliessend Beisetzung auf dem Friedhof Lenzburg. Il funerale si terrà martedi 22 gennaio 2019 alle ore 14.00 nella chiesa Herz Jesu, Lenzburg. Dopo il funerale ci incontriamo al cimitero di Lenzburg. Traueradresse – indirizzo di lutto: Domenico Ferrara, Langsamstig 11, 5600 Lenzburg

Seon, 11. Januar 2019 Du siehst den Garten nicht mehr grünen, in dem du einst so froh geschafft. Du siehst die Blumen nicht mehr blühen, weil der Herr dir nahm die Kraft. Was du im Leben uns gegeben, dafür ist jeder Dank zu klein, was du an Liebe uns gegeben, das wissen wir nur ganz allein.

Traurig nehmen wir Abschied von meiner geliebten Ehefrau, unserem allerliebsten Mami, meiner Tochter, unserer Schwester, Gotte und Freundin

Beatrice (Trix) Wüthrich Hilfiker 1. Dezember 1969 bis 11. Januar 2019 Nach langer, mit viel Mut und Geduld ertragener Krankheit wurdest du heute Mittag von deinen Leiden erlöst. Deine Liebe und deine selbstlose Fürsorge werden uns fehlen. Wir vermissen dich.

In Liebe und Dankbarkeit: Urs Hilfiker mit Carole und Timo Elisabeth Wüthrich-Müller Peter und Sibylle Wüthrich-Alpstäg mit Bellinda, Damian und Marvin André und Maya Wüthrich-Sonderegger mit Marco und Chantal Doris und Christoph Kalt-Wüthrich mit Sabrina und Simon Familie Hilfiker und Angehörige Trudi Schön und Familie Verwandte, Freunde und Bekannte Die Trauerfeier findet am Donnerstag, 17. Januar 2019, um 12.00 Uhr in der reformierten Kirche in Seon statt. Vorgängig Urnenbeisetzung im engsten Familienkreis. Für Spenden gedenke man der Krebsliga Aargau, 5001 Aarau, Postkonto 50-12121-7, oder Bird Life Schweiz, 8036 Zürich, Postkonto 80-69351-6, Vermerk: Beatrice Wüthrich. Traueradresse: Urs Hilfiker, Schönbühl 12A, 5703 Seon

Ref. Kirchgemeinde Lenzburg Hendschiken Bereitschaftsdienst vom 19. bis 25. Januar 2019: Pfrn. Susanne Ziegler

Lenzburg

Freitag, 18. Januar 2019 6.45–7.15 Uhr Morgengebet im Kirchgemeindehaus 12.05–12.25 Uhr Stille am Mittag in der Stadtkirche Sonntag, 20. Januar 2019 10 Uhr Allianz-Gottesdienst im Kirchgemeindehaus, Pfrn. Susanne Ziegler, Pastor Benjamin Leuenberger und AllianzTeam Predigt: Nehemia 1 und 3 «Herz berühren lassen und Potenzial entdecken» Musik: Musik-Band der Lenzokirche Kollekte: Allianz-Kollekte mit Kinderhüte im KGH und Kids-Kiosk in der Turnhalle Lenzhard (Fahrdienst). Nach dem Gottesdienst sind alle herzlich zum Kirchenkaffee eingeladen. 17 Uhr Konzert «Jazz in der Kirche – mit JazzIMpuls» in der Stadtkirche – organisiert durch das ök. Forum Kultur 18 Uhr Lenzburg United Jugendgottesdienst in der FCG Staufen, Pfr. Martin Domann, Andi Bachmann und Team Montag, 21. Januar 2019 6.15–6.45 Uhr Morgengebet in der Stadtkirche Freitag, 25. Januar 2019 6.45–7.15 Uhr Morgengebet im Kirchgemeindehaus 12.05–12.25 Uhr Stille am Mittag in der Stadtkirche 14 Uhr Seniorennachmittag im Kirchgemeindehaus Die «Nostalgie-Örgeler Lenzburg und Umgebung» unterhalten mit urchiger Musik

Hendschiken

Samstag, 19. Januar 2019 10 Uhr ökumenischer KiK-Treff im Kirchenzentrum Sonntag, 20. Januar 2019 Herzliche Einladung zum Gottesdienst in Lenzburg

Kath. Pastoralraum Region Lenzburg Pastoralraumpfarrer Roland Häfliger Telefon 062 885 05 60 r.haefliger@pfarrei-lenzburg.ch Für weitere interessante Informationen unserer drei Pfarreien besuchen Sie bitte die Homepage www.pastoralraum-lenzburg.ch

Lenzburg

Samstag, 19. Januar 2019 17.15 Uhr Hl. Messe Sonntag, 20. Januar 2019 9.30 Uhr Feierliches Amt Dienstag, 22. Januar 2019 9.00 Uhr Hl. Messe in Wildegg Donnerstag, 24. Januar 2019 9.00 Uhr, Hl. Messe

Wildegg

Sonntag, 20. Januar 2019 11.00 Uhr Heilige Messe 11.00 Uhr Chinderchile im Pfarreizentrum Dienstag, 22. Januar 9.00 Uhr Heilige Messe Anschliessend Kaffee

Seon

Freitag, 18. Januar 2019 18.00 Beten des Friedens-Rosenkranzes 18.30 Eucharistiefeier Sonntag, 20. Januar 2019 9.45 Wortgottesfeier 9.45 Kindergottesdienst im Pfarreisaal für Kinder ab dem Kindergarten bis zur dritten Klasse 17.30 Wortgottesfeier Dienstag, 22. Januar 2019 9.30 Kindergottesdienst «Fiire met de Chliine» in der ref. Kirche in Seon Freitag, 25. Januar 2019 18.00 Beten des Friedens-Rosenkranzes 18.30 Eucharistiefeier anschliessend stille Anbetung


Lenzburger Bezirks-Anzeiger

Der Seetaler

Ref. Kirchgemeinde Ammerswil Amtswoche für Abdankungen Pfarrer Michael Lo Sardo, Tel. 062 891 24 30 Donnerstag, 17. Januar 2019 Jassnachmittag 14.00 Uhr in der Remise, Ammerswil Sonntag, 20. Januar 2019 Postauto nach Ammerswil: 9.35 ab Hägglingen Altersheim; 9.40 ab Dottikon Sternen und Post; 9.43 ab alte Bally; 9.45 ab Dintikon Bären und Volg; 9.48 ab Oberdorf 10.00 Uhr ref. Kirche Ammerswil Ökumenischer Gottesdienst «Einheit der Christen» Gestaltung: Pfarrer Michael Lo Sardo und Pastoralassistent Hans-Peter Stierli Musik: Ueli Fischer (Orgel) und Kirchenchor Hägglingen Kollekte: Projekt Einheit der Christen anschliessend Apéro Montag, 21. Januar 2019 Schweigemedidation 9.15–10.45 Uhr im Ökumeneraum Dottikon Leitung: Lisbeth Wermelinger Kosten: freiwilliger Beitrag für Projekte «Menschen in Not» Donnerstag, 24. Januar 2019 Ökumenischer Frauen-Morgen 9.00–11.00 Uhr im Ökumeneraum Dottikon Thema: Was ist Kneippen? Referentin: Katja Heizmann (Kneipp-Verein Muri-Freiamt) Donnerstag, 24. Januar 2019 Themenabend in der Gebetswoche 19.30–21.00 Uhr im Ökumeneraum, Dottikon Jahresthema: Gerechtigkeit «Gerechtigkeit – ihr sollst Du nachjagen» (5 Mose 16, 20a)

Ref. Kirchgemeinde Birr Birr/Lupfig Sonntag, 20. Januar 2019 10.10 Treffpunkt-Gottesdienst mit Abendmahl, Pfrn. E. Graf, anschl. 11.11 Weitere Infos: www.ref-kirche-birr.ch

Ref. Kirchgemeinde Holderbank Möriken - Wildegg Bereitschaft 20. bis 26. Januar: Pfrn. Ursula Vock, Tel. 062 893 46 11 Sonntag 20. Januar 10.00 Möriken, «Mir fiired Gmeinschaft» Abendmahl-Gottesdienst, gestaltet von der 4. Klasse Religionsunterricht Pfrn. Ursula Vock, Susanne Lüscher, Katechetin Musik: Christina Ischi Wünschen Sie eine Fahrgelegenheit? Tel. 062 892 15 15 (1A-Chestenberg-Taxi), Anmeldung bis am Vorabend. Der Fahrdienst ist kostenlos. Mittwoch 23. Januar 10.00 Möriken, Fiire mit de Chliine Pfrn. Ursula Vock und Team Musik: Myrta Hümbeli www.ref.ch/holderbank-moeriken-wildegg

Ref. Kirchgemeinde SuhrHunzenschwil Freitag, 18. Januar 10 Uhr Fiire mit de Chliine, Kirche Suhr Sonntag, 20. Januar 10.30 Uhr «chrüz + quer»-Gottesdienst Länzihuus Suhr Thema: «Vorbilder» Pfrn. K. Remund/Pfr. A. Hunziker Taufe von Ida Guidon Kollekte: Kinderheim PeCA, Rumänien Anschl. Sandwich-Mittagessen Mittwoch, 23. Januar 20 Uhr Bibelabend (3. von 3) Länzihuus Suhr, Pfr. U. Bauer Wir lesen Kohelet www.ref-suhr-hunzenschwil.ch

Ref. Kirchgemeinde Leutwil Dürrenäsch Freitag, 18. Januar 2018 19.30 Podiumsdiskussion zur Allianzwoche im KGH Dürrenäsch. «Wie Christen gemeinsam ein Segen für ihren Ort sein können.» Sonntag, 20. Januar 2019 10.00 Uhr Allianz-Gottesdienst in der seetal chile in Seon mit Pfr. Jürgen Will. Mitwirkung der Band und des Allianzteams.

Ref. Kirchgemeinde Niederlenz Donnerstag, 17. Januar 19.00 Uhr Kino in der Kirche Gezeigt wird der Film «Tomorrow» Sonntag, 20. Januar 10.00 Uhr Allianz-Gottesdienst in der Stadtkirche Lenzburg Thema: Hoffnig für d’Schwiiz. In Niederlenz findet kein Gottesdienst statt. Mittwoch, 23. Januar 9.30 Uhr Zwärgeträff im Seitenschiff der Kirche Amtswoche: Pfr. Claudius Jäggi, Tel. 062 891 30 32

Kirchenzettel

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Ref. Kirchgemeinde Meisterschwanden - Fahrwangen Freitag, 18. Januar 19.30 Allianz: Podiumsdiskussion im KGH Dürrenäsch: «Wie Christen gemeinsam ein Segen für ihren Ort sein können» 20.00 Taizé-Feier in der kath. Kirche Sonntag, 20. Januar 10.00 Allianz-Gottesdienst in seetal chile Seon 9.30 Abfahrt vom Parkplatz bei der Kirche Predigt: Pfr. J. Will Anschliessend Apéro Mittwoch, 23. Januar 9.15 Müttertreff im KGH 14.00 Erzählcafé im KGH www.kirchweg5.ch

Kath. Pfarrei Fahrwangen Meisterschwanden - Seengen Freitag, 18. Januar 2019 16.30 Religionsunterricht der 1. Klasse im UG der Pfarrkirche 18.15 Religionsunterricht der 7. Klasse im UG der Pfarrkirche 20.00 Taizéfeier in der Pfarrkirche Sonntag, 20. Januar 2019 10.00 Eucharistiefeier mit Pater Anton Schönbächler in der Pfarrkirche Dienstag, 22. Januar 2019 16.30 Religionsunterricht der 5. Klasse im UG der Pfarrkirche Donnerstag, 24. Januar 2019 16.30 Religionsunterricht der 6. Klasse im UG der Pfarrkirche 19.00 Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche Pfarreibruderklaus.ch

Ref. Kirchgemeinde Rupperswil

Ref. Kirchgemeinde Othmarsingen Samstag/Sonntag: 19./20. Januar 2019 Kids-Night 2 für die angemeldeten Kinder von Samstag, 19 Uhr, bis Sonntag, 16 Uhr. Sonntag, 20. Januar 2019 9.30 Uhr Abfahrt bei der Kirche Othmarsingen zum Allianz-Gottesdienst im Kirchgemeindehaus Lenzburg, gestaltet von Pfarrerin S. Ziegler und Pastor B. Leuenberger, anschliessend Kirchenkaffee Anmeldung Fahrdienst bis am 18. Januar unter Tel. 062 896 11 74 oder Hinfahrt selbstständig per öV.

Ref. Kirchgemeinde Seon Freitag, 18. Januar 18.00 Uhr: Jugendgottesdienst mit Anschlussprogramm bis ca. 20.45 Uhr Pfr. Jürgen Will Allianz-Podiumsdiskussion im Kirchgemeindehaus Dürrenäsch Thema: «Wie Christen gemeinsam ein Segen für ihren Ort sein können» 19.30 Uhr: Apéro 20.00 Uhr: Moderation: Ruedi Josuran (Fenster zum Sonntag) Es diskutieren: Pfr. Christoph Zingg (Gesamtleiter der Sieber-Sozialwerke), Jörg Leimgruber (Unternehmer), Edi Rohr (Gemeinderat und ehemaliger Schulleiter in Seon), und Mirjam Häfeli (langjährige Spitex-Leiterin) Kollekte: Allianz-Projekt Sonntag, 20. Januar 10.00 Uhr: Allianz-Gottesdienst in der seetal chile Seon Predigt: Pfr. Jürgen Will Thema: «Gemeinsam ein Segen für unseren Ort sein, indem wir uns vom Worte Gottes leiten lassen» Text: Nehemia 8, 1–12 Kindergottesdienst und Kinderhüte Anschliessend Apéro Montag, 21. Januar 20.00 Uhr: GOSPEL-ON.ch: Chorprobe

Sonntag, 20. Januar 2019 Hinweis: Der vorgesehene ökumenische Gottesdienst in Hunzenschwil entfällt infolge Terminkollision. Der Gottesdienst findet um 10.00 Uhr mit Pfr. Timothy Cooke in der Kirche Rupperswil statt.

Dienstag, 22. Januar 7.00 Uhr: Frühgebet

Donnerstag, 24. Januar 2019 10.00 Uhr Andacht im Länzerthus Pfr. Andreas Ladner

Mittwoch, 23. Januar 13.30 Uhr Konfirmanden-Blockunterricht

Ref. Kirchgemeinde Boniswil Egliswil - Hallwil - Seengen Freitag, 18. Januar 20.00 Uhr, Kirchgemeindehaus Dürrenäsch ab 19.30 Uhr Apéro Podium zum Allianzwochenthema «Hoffnig für d’Schwiiz» Moderation: Ruedi Josuran Teilnehmende: Jörg Leimgruber, Christoph Zingg, Edi Rohr und Mirjam Häfeli Sonntag, 20. Januar 10.00 Uhr, seetal chile, Seon Allianzgottesdienst Mitwirkende: Pastor Matthias Altwegg Musiker der seetal chile Pfr. Jan Niemeier, Pfr. Jürgen Will, Pfr. Michael Freiburghaus und Pfr. Philipp Nanz Anschl. Apéro Anmeldung Fahrdienst im Sekretariat bis Freitag 12.00 Uhr

9.30 Uhr: Fiire met de Chliine in der Ref. Kirche 19.30 Uhr: Hauskreis

Donnerstag, 24. Januar 9.00 Uhr: Wochengebet www.ref-kirche-seon.ch

Ref. Kirchgemeinde Staufberg Schafisheim Mittwoch, 23. Januar 2019 19.30 Uhr Bibelabend im Schlössli mit Pfr. Andreas Ladner Thema: Jesus und die Prostituierten Donnerstag, 24. Januar 2019 8.45 Uhr Kurzandacht im Schlössli

Staufen

Freitag, 18. Januar 2019 16.15 Uhr KiK-Träff im Zopfhuus Donnerstag, 24. Januar 2019 9.00 Uhr Kurzandacht im Zopfhuus Weitere Anlässe: Freitag, 18. Januar 2019 20.00 Uhr Allianz-Lobpreis-Abend in der FCG Lenzburg (Hauptstr. 12, Staufen)

Mittwoch, 23. Januar 7.00 Uhr, Kirche Seengen Laudes

Sonntag, 20. Januar 2019 10.00 Uhr Allianz-Gottesdienst im Kirchgemeindehaus Lenzburg Pfrn. Susanne Ziegler, Pastor Benjamin Leuenberger und Allianz-Team Musik: Band Lenzokirche Kinderhüte und Kinderprogramm anschliessend Kirchenkaffee

20.00 Uhr, Kirchgemeindehaus café theophilos

18.00 Uhr Allianz-Jugendgottesdienst in der FCG Lenzburg (Hauptstr. 12, Staufen)

www.kirche-seengen.ch

www.ref-staufberg.ch

Dienstag, 22. Januar 20.00 Uhr, Kirchgemeindehaus Lesekreis

Schlicht und einfach war Dein Leben, treu und fleissig Deine Hand. Möge Gott Dir Ruhe geben dort im ew’gen Heimatland.

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von meinem geliebten Ehemann, unserem herzensguten Vater und Schwiegervater, liebenswürdigen Grossvater, Onkel, Götti, Cousin und Kameraden

Kurt Reubi-Maibach 11. Juli 1942 – 11. Januar 2019

Freitag, 18. Januar 2019 17.00 Uhr ökumenische Chinderchile

Weitere Informationen auf www.ref-kirche-rupperswil.ch

Donnerstag, 17. Januar 2019

Nach einem erfüllten Leben bist Du während eines Spitalaufenthaltes friedlich eingeschlafen. Wir sind unendlich dankbar für all die schönen Jahre, die wir mit Dir verbringen durften. In unseren Herzen wirst Du weiterleben.

Wir vermissen Dich Rosmarie Reubi-Maibach Bruno und Lotti Reubi-Haller Fabian, Michael mit Selina, Stephanie mit Patrik, Vanessa mit Marco, Carmela mit Marco Therese und Martin Kohler-Reubi Adrian mit Rita, Nadine, Anja Ursula und Markus Hofer-Reubi Kurt Reubi Nerea Verwandte, Freunde und Bekannte Der Abdankungsgottesdienst findet am Freitag, 25. Januar 2019, um 11.00 Uhr im Kirchgemeindehaus Dürrenäsch statt. Zur anschliessenden Urnenbeisetzung sind alle herzlich eingeladen. Traueradresse: Rosmarie Reubi-Maibach, Höchweid 87, 5724 Dürrenäsch Gilt als Leidzirkular.

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Diverses

Donnerstag, 17. Januar 2019

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Im Gespräch

Donnerstag, 17. Januar 2019

Von Egliswil in die Modemetropolen

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BLICKPUNKT Verschwunden BirdLife Schweiz hat den Kiebitz zum Vogel des Jahres 2019 erkoren. Die vom Aussterben bedrohte Art lebt in Feuchtwiesen. Doch das Aufschütten von Feuchtwiesen, die intensivierte Landwirtschaft und das Spritzen von Pestiziden brachten den Kiebitz in der Schweiz fast zum Kiebitz Aussterben. Dank enger Zusammenarbeit zwischen Naturschützenden und Landwirten bei den Nistplätzen gibt es wieder Hoffnung für den schillernden Vogel. Während man im Jahre 2005 in der gesamten Schweiz nur noch 83 Brutpaare zählte, gab es 2018 wieder 206 Brutpaare. Doch dieser Bestand ist noch zu klein, als dass er sich ohne Massnahmen erhalten könnte. Trostlos sieht es für den Kiebitz im Seetal aus. Der Reservatsbetreuer im Boniswiler und Seenger Ried, René Berner aus Boniswil, weiss, dass 1955 letztmals ein Brutpaar gesichtet wurde. (AG) Zweimal Kampf Bei Ersatzwahlen für Gremien auf Bezirksebene kommt es am 10. Februar zweimal zu einer Kampfwahl an der Urne zwischen Kandidatinnen aus der gleichen Gemeinde. Um einen Sitz als Bezirksrichterin duellieren sich Katharina Eichenberger Bryner (SP) und Claudia Betsche (GLP) aus Möriken-Wildegg, um einen Sitz im Bezirksschulrat Dominique Basler (BDP) und Susanne Kieser (parteilos) aus Lenzburg. (lba)

Nachwuchsmodel Es ist eine Glamourwelt, in der allerdings auch Gefahren lauern. Natasha Wiedmer aus Egliswil will als Model Karriere machen. Ohne Illusionen geht sie ihren Weg und jettet inzwischen von Singapur nach New York oder Mailand. ■

FRITZ THUT

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ie 19-jährige Natasha Wiedmer steht, das merkt man im Gespräch sofort, mit beiden Beinen auf dem Boden der Realität. Klar posiert sie gerne, das gehört zum Beruf eines Models. Auch nachdem sie im letzten Jahr mit verschiedenen Aufträgen in der grossen weiten Modewelt und Shootings in Asien, Australien, Amerika und Europa einen ersten Durchbruch geschafft hat, kehrt sie gerne ins heimatliche Seetal zurück: «Meine Familie ist meine grösste und für mich wichtigste Unterstützung.» Natashas Vater Erwin Wiedmer kennt man in der Region als Badmeister in der Lenzburger Badi. Und von ihrer aus Thailand stammenden Mutter hat sie etliche körperliche

Hat und macht eine gute Fiugur: Bilder von Nachwuchsmodel Natasha Wiedmer aus Egliswil. Vorzüge, etwa die asiatisch-hohen Wangenknochen, geerbt, die ihr nun zugutekommen.

Manchmal gibts sogar Pizza

Das Aussehen ist das wichtigste Kapital eines Models. «Ich bin schon während der Pubertät sehr dünn gewesen und habe seither kein Gramm zugenommen; das ist cool», freut sich Natasha über diese Veranlagung. Ihre Figur hält sie, ohne zu hungern; Sport macht sie aus Spass. Sie legt Wert auf eine ausgewogene Ernährung,

gönnt sich jedoch hin und wieder sogar eine Pizza. Wie viele junge Mädchen hat sich Natasha im Fernsehen Model-CastingSendungen angeschaut, aber schon damals realisiert, dass dort nicht die reine Wirklichkeit abgebildet wird. Nach ihrer Lehre als Wohnberaterin unterschrieb sie 2017 – «nach Rücksprache mit meiner Familie» – bei einer seriösen Zürcher Agentur einen Vertrag: «Sie vermittelt mir Aufträge, aber sie schützt ihre Models etwa auch vor Missbräuchen.»

Fotos: zvg

Angetreten ohne blauäugige Illusionen erfuhr die junge Egliswilerin schon leichte Schattenseiten ihres Berufs: «Wenn 15 Models in Singapur in einer kleinen Wohnung mit Schimmel und Kakerlaken untergebracht sind, hat dies mit Glamour wenig zu tun.» Trotzdem liebt Natasha das Modeln für Fotoshootings und das Paradieren auf den Laufstegen dieser Welt. Immer im Bewusstsein, dass sie privilegiert ist. Es sei ähnlich wie im Spitzensport: «Eine Narbe an einem Bein wäre das Ende der Karriere.»

Nach dem ersten Titelbild weiter kleine Schritte Karriere Ganz bewusst und in Übereinstimmung mit der in ihrer Herkunftsregion noch hoch geschätzten Bodenständigkeit setzt sich Natasha Wiedmer für den weiteren Verlauf ihrer ModelKarriere kleine Ziele: «So kann ich mich mehr über meine Erfolge freuen.» Ein Ziel erreichte Natasha Wiedmer bereits im letzten Jahr: das erste Cover. Dass sie sich die Titelseite der asiatischen Zeitschrift «Golf Style» noch mit einem männlichen Kollegen teilen musste, stört da nicht gross. So können die nächsten Schritte angepeilt werden, das erste Solo-Cover, vielleicht schon bald bei «Harper’s Bazaar», «Vogue» oder «Elle». Natasha Wiedmer will alles dazu beitragen, damit es mit den nächsten Schritten klappt: «Den Durchbruch gibt es idealerweise mit 22 Jahren.» Da hat sie ja noch etwas Zeit. (tf )

Zweimal Bronze An den 50. Schweizer Junioren-Tennis-Meisterschaften in der Innerschweiz hatten zwei Vertreter der Region Grund zur Freude; sie gewannen je eine Bronzemedaille. Sophie Lüscher aus Seengen, die erstmals in der U18-Kategorie antrat, qualifizierte sich fürs Halbfinale, wo sie auf die Turniernummer zwei Rubina Marta De Ponti traf. Lüscher startete gut in die Partie und führte schnell mit Break. Doch schon bald drehte die Partie und Lüscher Sophie Lüscher musste sich relativ deutlich mit 2:6, 3:6 geschlagen geben. «Es fehlte einfach die Konstanz. Ich wollte aktiv spielen, machte dabei aber zu viele Fehler. Mit der Medaille bin ich Janis Simmen zufrieden, aber es wäre durchaus noch mehr drin gelegen.» Dieses Fazit zog auch Janis Simmen aus Lenzburg. Mit drei starken Leistungen qualifizierte er sich als ungesetzter Spieler ohne Satzverlust fürs Halbfinale und führte dort im ersten Satz gegen die Turniernummer eins Patrick Schön mit 5:4. Er servierte zum Satzgewinn, brachte sein Aufschlagsspiel jedoch nicht durch und verlor wenig später den Satz mit 5:7. Im zweiten Satz war Schön der stärkere Spieler. «Es war ein gutes Turnier. Es war schade, dass ich im Halbfinale den ersten Satz nicht gewinnen konnte, aber ich bin mit meiner Leistung zufrieden», bilanzierte Simmen. (fba)

INSERATE

Das erste Cover: Model Natasha Wiedmer auf der «Golf Style»-Titelseite. Foto: zvg

Natürliche Ausstrahlung: Natasha Wiedmer beim Besuch auf der Redaktion.

Foto: Fritz Thut


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Region

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Rad- und Fussweg für 6,3 Mio. Franken

Ist jetzt zweiter Vizepräsident im Grossen Rat: SVP-Grossrat und Noch-Gemeinderat von Staufen, Pascal Furer.

Auenstein/Rupperswil Zwei separate Brücken für Radfahrer und Fussgänger sollen die Verkehrsituation auf den Brücken zwischen Rupperswil und Auenstein entschärfen. Der Regierungsrat entscheidet voraussichtlich noch im Januar über das Projekt. ■

Gemeinderat Furer demissioniert vorzeitig Staufen Pascal Furer demissioniert auf den 31. Juli 2019 vorzeitig als Gemeinderat von Staufen. Im Schreiben vom 9. Januar gibt er dem Regierungsrat seine Demission bekannt. Grund für den Rücktritt sei sein neues Amt als zweiter Vizepräsident im Grossen Rat seit Anfang 2019. Er räume den Posten in der Gemeindeexekutive, «um dem verantwortungsvollen Amt als zweiter Vizepräsident neben der beruflichen Tätigkeiten die nötige Zeit einräumen zu können», schreibt er im Demissionsschreiben. Pascal Furer, 47-jährig, aufgewachsen und wohnhaft in Staufen, Parteisekretär der SVP Aargau seit 2004 und Mitglied im Grossen Rat seit 2001, wird im Juli gut neuneinhalb Jahre in der Gemeindeexekutive engagiert sein. Befriedigend in der Ausführung des Amtes sei die Nähe zu den Bürgern. «Man kann sich aktiv für die Lösung von kleinen und grossen Problemen und Anliegen engagieren.» Vermissen werde er die tolle Kameradschaft im Gemeinderat und die gute Zusammenarbeit mit der Verwaltung und den Mitarbeitern, schreibt Furer. Läuft es wie üblich und geplant, wird Pascal Furer im Jahr 2021 den Grossrat präsidieren und somit «höchster Aargauer» sein. (ms)

MELANIE SOLLOSO

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anz zur Freude von Naturliebhabern wurde vor knapp 7 Jahren die dynamische Flussaue in Rupperswil eingeweiht. Das Plus an Natur sorgte für deutlich mehr Fussgänger und Velofahrer. Das führte auf den einspurigen Brückenabschnitten zwischen Rupperswil und Auenstein immer wieder zu brenzligen Situationen. Mit einer Breite von je 3,2 Metern ist die Brücke zu schmal für beispielsweise eine Querung zwischen Auto und Kinderwagen. Und auch Auto und Velo kommen sich gefährlich nahe. Der Kanton fasste aus diesem Grund den Entschluss, auf besagtem Kantonsstrassenabschnitt die Verhältnisse für den Langsamverkehr durch geeignete bauliche Massnahmen zu verbessern. Ausserdem soll die Lücke in der kantonalen Radroute R812 geschlossen werden.

Verbreiterung versus Neubau

Eine 2013 in Auftrag gegebene Vorstudie zeigte auf, dass eine Verbreiterung der bestehenden Brücken nur mit erheblichen Verstärkungsmassnahmen möglich wäre. Die verbleibende Lebensdauer der Brücken beträgt laut Studie 25 Jahre. Bei einer Gegenüberstellung der Varianten «Verbreiterung» versus «Neue Radwegbrücken» zwei Jahre später wurde zugunsten separater Stege für den Langsamverkehr entschieden. «Aus verkehrstechnischer

Enge Verhältnisse: Auf der Aarebrücke bei Rupperswil. und wirtschaftlicher Sicht macht das am meisten Sinn», so Projektleiter Guido Sutter. Entstehen sollen zwei Holzbrücken à je 3,5 Meter Breite parallel zu den bestehenden Brücken, ausschliesslich für Fussgänger und Radfahrer. Das Bauprojekt wurde von Wilhelm+Wahlen Bauingenieure AG ausgearbeitet. Getragen werden die Brücken von Stahlbetonpfeilern im Flussbett. Die Brücke bei Auenstein ist 90 Meter, die Aarebrücke auf Rupperswiler Seite 98,7 Meter lang. Für Letztere ist eine Besonderheit geplant, eine Aussichtskanzel ausgerichtet nach flussabwärts ermöglicht einen Blick in die Natur. Das für den Bau benötigte Fichten-/Tannenholz soll, sofern möglich, aus einheimischen Wäl-

Waschtechnik ist verkauft Rupperswil Der Waschmaschinen-Hersteller Schulthess Maschinen AG in Wolfhausen ZH übernimmt per 1. Januar 2019 die Ferrum Waschtechnik AG, Rupperswil. Acht Mitarbeiter sind betroffen.

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ie Ferrum AG ist vor gut 100 Jahren in Rupperswil durch den Zusammenschluss einer Giesserei und einer Maschinenfabrik entstanden. Die Giesserei wurde im vergangenen Frühjahr geschlossen, nun wird ein weiterer Geschäftsbereich Geschichte. Seit rund 80 Jahren ist die Ferrum auch im Bereich Waschtechnik tätig. «Dieser wurde nun abgestossen, um den Fokus aufs Kerngeschäft legen zu können», begründet der Verwaltungsratspräsident der Ferrum AG, Beat Bühlmann, den Verkauf: «Im Textilwaschgeschäft war Ferrum lediglich Nischenplayer.»

Produktion nicht betroffen

Vom Entscheid betroffen ist die Tochtergesellschaft Ferrum Waschtechnik AG in Rupperswil. Sie wurde per 1. Januar 2019 an den WaschmaschinenHersteller Schulthess Maschinen AG in Wolfhausen im Zürcher Oberland verkauft. Schulthess Maschinen möchte mit dem Kauf das Produktportfolio erweitern und damit die Wettbewerbsfähigkeit und Position als Marktführer im Gewerbe- und Industriebereich stärken. Schulthess entwickelt und produziert Waschmaschinen und Wäschetrockner fürs Eigenheim, für Mehrfamilienhäuser und Gewerbebetriebe. Mit Schulthess habe man einen sehr guten Partner gefunden, der für Kunden und Mitarbeiter ein ideales neues Zuhause bietet, so Beat Bühlmann von Ferrrum.

dern bezogen werden. Die Gesamtkosten betragen rund 6,3 Mio. Franken.

Was für das grüne Licht noch fehlt

Der Baustart ist Anfang Juni 2019 vorgesehen. Die Ausführung der Arbeiten soll an beiden Brücken gleichzeitig erfolgen. Die Bauzeit beträgt zirka ein Jahr. Voraussetzung für den Baustart ist, dass der Regierungsrat das Projekt und den Kredit genehmigt. Der Regierungsrat entscheidet voraussichtlich noch im Januar über das Projekt. Des Weiteren hängt das grüne Licht für das Brücken-Projekt von der Unterzeichnung der Landerwerbsverträge ab. Für das Projekt ist nämlich ein Landerwerb für den Gehweg Seite Auenstein erforderlich. Gemeinderat

Derzeit arbeiten acht Mitarbeiter in der Ferrum Waschtechnik AG an der Bahnstrasse 18 in Rupperswil. Im gleichen Gebäude befindet sich auch die Produktion der Ferrum AG für Maschineneinzelteile. Die Produktion ist vom Verkauf jedoch nicht betroffen. Die Ferrum behält folglich ihren Standort in Rupperswil. Die Ferrum Waschtechnik bleibe noch bis zirka Mitte Jahr in den alten Räumlichkeiten, heisst es seitens Schulthess auf Anfrage, danach werde die Infrastruktur von Schulthess Maschinen AG genutzt.

Mitarbeiter werden übernommen

«Die acht Mitarbeiter der Ferrum Waschtechnik AG werden übernommen», sagt Udo Meinhold, Mitglied der Geschäftsleitung und Leiter Kunden-

service der Schultess Maschinen AG auf Anfrage. Ein Stellenabbau sei nicht geplant. Da es sich bei den Angestellten um Aussendienstmitarbeiter handle, sind sie laut Meinhold nicht von einem Arbeitsplatzwechsel betroffen. Das Produktangebot von Ferrum Waschtechnik AG wird laut Medienmitteilung in das Schulthess-Portfolio überführt, Verkauf und Kundenservice würden zusammengelegt. Die Zusammenführung beider Firmen soll bis Mitte 2019 abgeschlossen sein. Die Ferrum AG ist ein international tätiges Schweizer Unternehmen im Maschinenbau mit weltweit über 800 Mitarbeitenden. Sie verfügt über Werke in Rupperswil und Schafisheim sowie Standorte in den USA, Indien und China. (ms)

Ernst Joho sieht den Verhandlungen jedoch gelassen entgegen. «Das wird kein Problem darstellen, die Parzelle gehört den Ortsbürgern von Auenstein.» Die Bauarbeiten an sich werden hingegen um einiges herausfordernder. Die Arbeiten im Unterwasserkanal auf Seite Auenstein sollen von zwei Hilfsbrücken aus gemacht werden, auf denen ein Drehbohrgerät steht. Auf Rupperswiler Seite wird vom Ufer aus eine Baupiste in die Aare geschüttet. Das Zeitfenster für die Bauarbeiten im Gewässer ist begrenzt. Da das Projekt in der Aare ein wichtiges Laichgebiet der Nase und Äsche tangiert, ist die Bauzeit im Gewässer auf Juli bis Ende September beschränkt. Danach beginnt die Schonzeit besagter Fische.

Zwei Kandidaten für das Schulpflegemandat Dintikon Monika Melliger hat aus gesundheitlichen Gründen ihre Demission als Mitglied der Schulpflege eingereicht. Im Hinblick auf die derzeitigen Diskussionen und Vernehmlassungen auf kantonaler Ebene in Sachen Umstrukturierung der Kompetenzen von Gemeinderat und Schulpflege kamen Schulpflege und der Gemeinderat überein, dass sich Gemeinderätin Monika Cacioppo im Doppelmandat (Gemeinderatsmandat und Ressort bleiben) für das Schulpflegemandat zur Wahl stellt. Als gut ausgebildete Fachperson könne Monika Cacioppo die Interessen der Schule und des Gemeinderates in idealer Weise wahrnehmen, schreibt der Gemeinderat in einer PressemitteiINSERATE

Bahnstrasse 18: Standort der Ferrum AG und der Tochtergesellschaft Ferrum Waschtechnik AG. Foto: Melanie Solloso

Foto: Melanie Solloso

lung. Sie könne zudem im Hinblick auf die durch den Kanton geplante Änderung in den Führungsstrukturen der Aargauer Volksschule bereits wichtige Vorarbeit leisten.

Urnenabstimmung am 10. Februar

Innerhalb der Nachmeldefrist bis zum Dienstag wurde eine weitere Kandidatur angemeldet. Folglich entscheidet am 10. Februar das Stimmvolk an der Urne, wer Mitglied im dreiköpfigen Schulpflegegremium wird. Die Dintiker haben die Wahl zwischen Monika Cacioppo und Stephan Rauch, 1964, Heimatort Sumiswald. Er war bereits vom August 2011 bis Ende 2017 Mitglied der Schulpflege. (ms)


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Gewohnter Top-Service ab sofort am neuen Standort

Das Pneu-Huus Fokke zieht um von Seon nach Hallwil Das neue Jahr begann für das Pneu-Huus Fokke mit einem Paukenschlag: Nach über zehnjähriger Tätigkeit in Seon war Zügeln angesagt. Seit 16. Januar ist das Pneu-Huus im grosszügig dimensionierten Neubau in Hallwil nahe der Landi zu finden. Was gleich bleibt: Auf uns können Sie sich hundertprozentig verlassen bei allen Fragen rund um Reifen.

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as Pneu-Huus Fokke ist bekannt für seinen blitzschnellen Service und die hervorragende Dienstleistungsqualität. Daran wird der Umzug nichts ändern. Aber wir freuen uns darauf, unsere Kundinnen und Kunden in Hallwil etwas mehr verwöhnen zu dürfen: Neu ist die abgetrennte Kaffee-Ecke, in der Sie in Ruhe auf Ihren Wagen warten können. Während wir Ihre Räder oder Reifen wechseln, machen Sie es sich bei einem Getränk ge-

Simon Fokke vor dem Neubau in Hallwil.

mütlich oder Sie nutzen die Zeit für einen Einkauf in der Landi gleich nebenan. Mehr Komfort für alle Der enorme Aufwand des Umzugs, den das 5-köpfige Team in den letzten Wochen nach und nach geleistet hat, wird belohnt: Mit dem Aufenthaltsraum samt Küche geht ein langgehegter Wunsch in Erfüllung. Ein weiterer Vorteil des Umzugs ist, dass wir uns

Neu sind Montagehalle, komfortabler Warteraum und Pneu-Hotel unter einem Dach vereint.

von drei Aussenlagern verabschieden dürfen. Am neuen Standort findet das gesamte Reifen-Hotel sowie das umfangreiche Lager unter einem Dach Platz. Damit werden die Arbeitsabläufe effizienter. Das Pneu-Huus Fokke ist ein Fünfstern-Reifenhotel In den vergangenen Wochen wurde das gesamte Pneu-Hotel bereits gezügelt. Denn nebst dem Wechseln, Flicken oder Ersetzen von Reifen oder Rädern sind wir auch leidenschaftliche Gastgeber: Ihre von uns professionell gereinigten Winter- oder Sommerräder lagern bei uns unter optimalen Bedingungen. Sie gewinnen zuhause mehr Raum in Keller oder Garage, und Ihr Rücken wird es Ihnen danken.

Willkommen bei den Spezialisten Dank Vollsortiment an Produkten aller Reifen- und Felgen-Qualitätshersteller bieten wir für Motorrad/Scooter, PW, SUV, Lieferwagen, Busse/LKW sowie Fahrzeuge aus Industrie, Bau- und Landwirtschaft das volle Reifenprogramm inklusive mobilem Reifenservice. Unsere treuen Kunden sind Private, Firmen und Verwaltung. Termine sind dank eingespieltem Team bei uns auch kurzfristig möglich. Als Mitglied von Reifentotal.ch können Sie Ihre neuen Reifen auch selbst im Internet bestellen und den MontageWunschtermin angeben. Die Reifen werden bei uns angeliefert und wir montieren sie professionell.

Pneu-Huus Fokke GmbH Simon Fokke Inhaber/Geschäftsführer Dürrenäscherweg 438 5705 Hallwil 062 775 46 46 www.fokke.ch


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Seetal / Lindenberg

Donnerstag, 17. Januar 2019

Frauenpower im Oberen Seetal

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INSERATE

Seetal Schön gekleidete Frauen marschierten von Trommelklängen begleitet durch Fahrwangen und Meisterschwanden. Die Meitlitage standen an. ■

ALEXANDER STUDER

T

rotz garstigem Wetter liessen es sich die Frauen nicht nehmen, den alten Brauch, der auf die Zeit der Villmergerkriege zurückgeht, weiterleben zu lassen. Damals wurden sie als Dank für ihren Einsatz mit einer Dreitageherrschaft in ihrem Dorf belohnt. Immer mit dem gleichen Ritual, um den zweiten Januarsonntag, erfolgen in beiden Dörfer das Eintrommeln und die jeweilige Generalversammlung. Traditionell in schwarzen Roben, ein bisschen Farbe in der Kleidung und im Gesicht ist durchaus erlaubt, jeweils mit Hütchen oder Fascinator (festlicher Kopfschmuck) gehen die Frauen auf Männerfang.

Die Ehre, gefangen zu werden

Mit ihren Grasbögen ziehen sie donnerstags von Restaurant zu Restaurant. Im «Brüggli», «Multipizza-Kurier» und «Grasbogen» in Fahrwangen sowie im «Löwen», «Speuzli» und in der «Traube» in Meisterschwanden warten die Männer auf das «Weibervolk». Überall herrscht Damenwahl, es versteht sich von selbst, dass Körbe nicht verteilt werden. Wer die Ehre hat, im Grasbogen zu landen, kann sich in der nächsten Beiz mit einer Runde freikau-

GEMEINDENOTIZEN Infoanlass Zukunft Schulraum+

Dürrenäsch Zum Projekt Zukunft Schulraum+ gibt es eine Informationsveranstaltung für die Bevölkerung am Montag, 11. März, um 19.30 Uhr in der Turnhalle. (gkd)

Ausserordentliche Gmeind Spezielle Kostümierung: Eine Gruppe Meisterschwander Meitli posiert im Gemeindehaus. fen. Diese Kosten nimmt jedermann gerne in Kauf.

Eierzopf-Verteilung

Wie jedes Jahr fand in beiden Dörfern am Samstag und Sonntag jeweils der Kinderball statt. Die Freude, sich auf der Tanzbühne zu präsentieren, ist jeweils riesengross. Sonntags trieben es die Frauen erneut bunt in den verschiedenen Res-

taurants. Maskiert – der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt – oder in den schwarzen Roben wird erneut getanzt. Den Abschluss der Meitlitage bildet die Eierzopf-Verteilung mit anschliessender Polonaise. Mit dieser symbolischen Geste übergeben die Frauen das Zepter wieder für ein Jahr an die Männer. Erfreulich war die Tatsache, dass trotz der misslichen Wetterbedingungen kein Mangel an Tanzpartnern

Fotos: Alexander Studer

herrschte, wie Vertreterinnen beider Meitlitage-Vereinigungen erklärten.

2020 mit Umzug

Im Jahr 2020 findet, wie alle vier Jahre, wieder ein Umzug von Fahrwangen nach Meisterschwanden statt. Dabei werden besondere Vorkommnisse und Begebenheiten in den beiden Dörfern auf humorvolle Art als Sujet dargestellt. Die Bevölkerung darf sich freuen.

Dürrenäsch Im Rahmen des Projekts Zukunft Schulraum+ hat der Gemeinderat im Zusammenhang mit der Sanierung und dem Neubau Mehrzweckhalle sowie der Sanierung Schulhaus eine ausserordentliche Gemeindeversammlung festgelegt auf Freitag, 17. Mai, 20.15 Uhr. (gkd)

Baukommission Schulraum+

Dürrenäsch Als Mitglieder der Baukommission Schulraum+ wurden gewählt: Gemeindeammann Andrea Kuzma (Präsidentin), Marcel Hirschi (Vertreter Schule), Paul Spirgi (Schulhausabwart), Raphael Keller (Vertreter Vereine), Philipp Kühne (Kohli + Partner Kommunalplan AG). (gkd)

Kündigung Leiter Bau und Umwelt

Meisterschwanden Der Gemeinderat nahm von der Kündigung des Leiters Bau und Umwelt, Stephan Schertenleib, Kenntnis. Er verlässt die Gemeindeverwaltung bereits per Ende Februar. Die Stelle wird in den kommenden Wochen zur Neubesetzung ausgeschrieben. (gkm)

«Gmeindrot be de Lüt»

Sie gehören dazu: Trommlerinnen im Einsatz.

Traditioneller Abschluss: Polonaise an der Eierzopf-Verteilung in Fahrwangen. INSERATE

Familie Ermel knackte 4000er-Marke Seengen Im Gemeindehaus wurde die vierköpfige Familie Ermel empfangen. Mit dem Quartett wurde die Marke von 4000 Einwohnern geknackt. ■

FRITZ THUT

G

emeindeammann Jörg Bruder freute sich über diesen markanten Meilenstein in der Gemeindegeschichte: «Es ist schon ein spezieller Anlass, in unserem ehemaligen Bauerndorf den 4000. Einwohner willkommen zu heissen.» Dieses Jubiläum wurde mit dem Zuzug der Familie Ermel möglich. Erich und Mirjam Ermel haben zusammen mit dem sechsjährigen Ben und dem vierjährigen Lars vor kurzem ein bestehendes Haus an der Unteren Sonnenbergstrasse bezogen. «Wir kannten die Liegenschaft von früheren Besuchen her und waren froh, als wir erfuhren, dass sie zum Verkauf steht», schildert Erich Ermel, wie seine Familie nach Seengen gefunden hat. Erich Ermel als Maschinenbauer und seine Ehefrau als Qualitätsmanagerin in Teilzeit arbeiten beim Schweizer Ableger eines süddeutschen Armaturenkonzerns.

Herzliche Begrüssung der 4000. Einwohner: Familie Erich, Mirjam, Lars und Ben Ermel zusammen mit Gemeindeammann Jörg Bruder. Foto: Fritz Thut Ermels lebten berufshalber schon in Südafrika, doch nun sind sie in die Heimat zurückgekehrt: Erich ist in Schafisheim, Mirjam in Muri aufgewachsen. Nun liessen sie sich in Seengen nieder. Gründe dafür lieferte Ammann Bruder gleich reihenweise: «Seengen ist ein at-

traktiver Wohnort mit guten Einkaufsmöglichkeiten, allen Volksschulstufen und einem grossen Freizeitangebot mit über 40 Vereinen.» Im Gegensatz zu andern Gemeinden der Region sei hier die Einwohnerzahl moderat, mit 1 bis 2 Prozent pro Jahr, gewachsen.

Seengen Der Informationsanlass des Gemeinderats «De Gmeindrot be de Lüt» findet dieses Jahr am Donnerstag, 9. Mai, bei der Alesa AG an der Schulstrasse und am Montag, 23. September, bei der Erismann AG an der Boniswilerstrasse, je um 18.30 Uhr, statt. (gks)


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Stellen / Veranstaltungen / Diverses

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Stellen

FEHLMANN AG entwickelt, produziert und vertreibt weltweit qualitativ hochwertige Werkzeugmaschinen, die im Bereich PräzisionsFräsen und -Bohren weltweit höchste Anerkennung finden. Zur Verstärkung unserer Abteilung «Kundendienst/Service» suchen wir einen engagierten

Sachbearbeiter Kundendienst «Ersatzteilwesen»

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Das ländlich geprägte Höhendorf Leutwil mit seinen rund 760 Einwohnern befindet sich auf der Hombergkette und gehört zum Bezirk Kulm. Geografisch ist die Gemeinde Leutwil auf die Seetalseite orientiert und sucht einen/eine

Leiter/Leiterin Finanzen (40–50%)

ab 1. Juli 2019 oder nach Vereinbarung Profil: Als motivierte Persönlichkeit kennen Sie sich im Finanz- und Rechnungswesen aus und haben ein Flair für Zahlen. Sie verfügen über eine kaufmännische Grundausbildung mit mehrjähriger Berufserfahrung – von Vorteil in einer Aargauer Gemeindeverwaltung – und besitzen den Fachausweis für Führungspersonal der Gemeinden, Fachrichtung Finanzfachleute (oder befinden sich in Ausbildung dazu). Eine selbstständige, zuverlässige und exakte Arbeitsweise ist für Sie selbstverständlich. Einsatzfreude, Team- und Kommunikationsfähigkeit sowie Freude am persönlichen Kontakt mit der Bevölkerung zeichnen Sie aus. Sie sind motiviert und teamfähig und weisen eine hohe Sozialkompetenz auf. Aufgaben: – Führung des Finanz- und Rechnungswesens der Einwohnerund der Ortsbürgergemeinde – Beratung der Behörden und Verwaltung in finanzrechtlichen Belangen – Stellvertretung Gemeindeschreiberin und Stellvertretung für die Führung der Einwohnerkontrolle von Vorteil Wir bieten Ihnen: – anforderungsreiche Tätigkeit in einem dynamischen Umfeld – modern eingerichteten IT-Arbeitsplatz – Unterstützung bei der Aus- und Weiterbildung – marktgerechte Anstellungs- und Arbeitsbedingungen Bewerbung: – ab sofort Eingabefrist: – bis 28. Februar 2019 Interessiert? Senden Sie uns bitte Ihre Bewerbungsunterlagen in elektronischer Form an monika.mueller@leutwil.ch. Für weitere Auskünfte steht Ihnen Monika Müller (Tel. 062 777 35 33) gerne zur Verfügung.

Veranstaltungen

Das ländlich geprägte Höhendorf Leutwil mit seinen rund 760 Einwohnern befindet sich auf der Hombergkette und gehört zum Bezirk Kulm. Geografisch ist die Gemeinde Leutwil auf die Seetalseite orientiert und sucht eine/n

Gemeindeschreiber/-in (50–60%)

ab 1. Juli 2019 oder nach Vereinbarung Profil: Als führungsstarke Persönlichkeit sind Sie auf der Suche nach einer abwechslungsreichen Tätigkeit. Sie haben eine kaufmännische Grundausbildung abgeschlossen und mehrjährige Berufserfahrung – von Vorteil in einer Aargauer Gemeindeverwaltung. Gute Kenntnisse im Gemeinde-, Zivil- und Verwaltungsrecht (Gemeindeschreiber-Fachausweis oder in Ausbildung dazu) zeichnen Sie aus. Sie weisen eine hohe Sozialkompetenz, Belastbarkeit, Durchsetzungsvermögen und Organisationstalent auf. Eine adressatengerechte Kommunikation in mündlicher und schriftlicher Form bereitet Ihnen keine Mühe und Sie arbeiten gerne selbstständig. Sie sind zuverlässig, flexibel, verschwiegen und loyal. Aufgaben: – Führung der Gemeindekanzlei und des Wahl- und Abstimmungsbüros – Beratung des Gemeinderates in organisatorischen, fachlichen und rechtlichen Belangen – Protokoll- und Geschäftsführung für den Gemeinderat und die Gemeindeversammlungen – Bearbeitung Bauwesen, Ortsplanung, Umweltschutzrecht mit externer Unterstützung – Personelle Führung der Gesamtverwaltung – Stellvertretung Einwohnerkontrolle und Stellvertretung SVA-Zweigstelle Wir bieten Ihnen: – anforderungsreiche Tätigkeit in einem dynamischen Umfeld – modern eingerichteter IT-Arbeitsplatz – Unterstützung bei der Aus- und Weiterbildung – marktgerechte Anstellungs- und Arbeitsbedingungen Bewerbung: – ab sofort Eingabefrist: – bis 28. Februar 2019 Interessiert? Senden Sie uns bitte Ihre Bewerbungsunterlagen in elektronischer Form an monika.mueller@leutwil.ch. Für weitere Auskünfte steht Ihnen Monika Müller (Tel. 062 777 35 33) gerne zur Verfügung.

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Auch kleine Inserate werden gelesen


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Rückenwind für das Pochen auf Zebrastreifen an der Seengerstrasse Boniswil Der Gemeinderat will die Seengerstrasse nach wie vor fussgänger- und velofahrerfreundlich sanieren. Er erhält im Kampf gegen den Kanton grossen Support aus der Bevölkerung.

E

nde Sommer 2018 teilte die kantonale Abteilung Tiefbau mit, dass das Zulassen von Radfahrenden auf dem Gehweg entlang der Seengerstrasse nicht bewilligt werde. Zudem sollen die beiden bestehenden Fussgängerstreifen, beim Dorfeingang und bei der Einmündung Mättlistrasse, aufgehoben werden. Erkläre sich der Gemeinderat damit nicht einverstanden, werde nur eine Belagserneuerung, ohne Strassensanierung, ausgeführt. Ein unnötiger Druckversuch. Der Kanton will die heute knapp 7 Meter breite Strasse auf 6,20 Meter verschmälern, aber mit dem Verbreitern der Kurven so gestalten, dass sich zwei Lastwagen mit einer Geschwindigkeit von 50 Kilometer pro Stunde kreuzen können. Für den Velofahrer sei das eine Verbesserung der Sicherheit. Solche Situationen führen aber nach Auffassung des Gemeinderates zu riskanten Überholmanövern. Anstatt den Verkehr zu verflüssigen, müssten die Autos in langsamem Tempo hinter den Velos her fahren, bis sie diese überholen können.

Soll erhalten bleiben: Fussgängerstreifen an der Seengerstrasse in Boniswil.

Gemeinderat ist dagegen

Der Gemeinderat hat bereits Mitte September der kantonalen Abteilung Tiefbau und Baudirektor Stephan Attiger mitgeteilt, dieser Entscheid werde nicht akzeptiert. Eine Orientierung des Gemeindeammanns über diese unterschiedlichen Auffassungen von Gemeinde und Kanton hat ein grosses Echo ausgelöst. Viele Familien und Einzelpersonen haben den Gemeinderat mit Briefen und EMails unterstützt und die Gemeindebehörde gebeten, weiterhin für ihr Anliegen zu kämpfen. Mit gleichem Inhalt sind zwei Sammeleingaben mit vielen Unterschriften eingereicht worden. Zudem hat sich die Schulpflege, zusammen mit der Schulleitung und den Lehrpersonen, mit ei-

Foto: zvg

nem Brief direkt an die Abteilung Tiefbau gewandt. Der Gemeinderat ist froh über das Echo aus der Bevölkerung. Gestärkt durch diesen «Rückenwind» hat er sich nochmals an Baudirektor Attiger gewandt, unter Beilage aller Eingaben. Die Gemeindebehörde insistiert, dass die beiden Fussgängerstreifen bestehen bleiben sollen und die dorfeinwärts fahrenden Velos auf dem neu 2 Meter breiten Gehweg fahren dürfen. Der Gemeinderat erinnert daran, dass Boniswil Erfahrung mit gefährlichen Verkehrssituationen hat und die seinerzeitigen Forderungen der Gemeinde nach Sicherheitsmassnahmen bei den Bahnübergängen erst nach dem tragischen Unfalltod eines Mädchens wirklich vorangetrieben wurden. (gkb)

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Oldi-Skitag im Sörenberg-Gebiet Seon Intersport Döbeli AG in Seon hatte zu einem weiteren Oldi-Skitag eingeladen. Dieser zwischenzeitlich zur Tradition gewordene Anlass ist bei der älteren Skifahrer-Generation sehr beliebt. Pünktlich um 8 Uhr starteten rund 40 Wintersportbegeisterte mit einem Reisecar Richtung Sörenberg. Auf der Fahrt ins Entlebuch begrüsste Chregu Döbeli die Teilnehmenden und gab Details zum weiteren Tagesverlauf bekannt. Nach der Ankunft im «Rischli» wurde im gleichnamigen Hotel zu Kaffee und Gipfeli eingekehrt. Nach der willkommenen Stärkung und nachdem alle den Skipass gefasst hatten, hiess es nichts wie los und ab auf die Pisten. Petrus meinte es gut mit den OldieWintersportlern – entgegen der Wettervoraussage. Gegen Mittag öffnete sich die Wolkendecke und verwandelte das Sörenberger Skigebiet in eine bilderbuchhafte Winterlandschaft. Sonnenschein und Pulverschnee machten das Skifahren daraufhin zum wahren Highlight. Sämtliche Lifte, angefangen beim Rischli, bis hinüber zur Hinteren Schwarzenegg waren in Betrieb und die

Bilderbuch-Winterlandschaft: Seoner Oldi-Skitag im Sörenberg-Gebiet. Foto: zvg Pisten waren bestens präpariert. Diejenigen, welche zwischendurch eine Pause einlegten, waren mit den verschiedenen Bergbeizli bestens bedient. Im Verlaufe des späteren Nachmittages hiess es, sich beim Ausgangspunkt für die Heimfahrt zu besammeln. Für die doch etwas müder gewordenen Oldies nahm ein weiterer Skitag, der überall Gefallen gefunden hatte, sein Ende. (huh)

Am Samstag nationaler Kids-Volleyball-Spieltag Seon Am nächsten Samstag, 19. Januar, kommt Volley Seetal die Ehre zuteil, den zweiten nationalen Kids-VolleySpieltag dieser Saison zu organisieren. Es werden gegen 250 Kids erwartet. In den Sporthallen in Seon werden sich von 9.30 bis etwa 16.30 Uhr gegen 60 Teams im sportlichen Wettkampf messen. In verschiedenen Kategorien

und Spielvarianten wird um Punkte gekämpft, wobei der Spass am Spiel und das Erlebnis für die Kids im Alter zwischen 6 und 10 Jahren im Vordergrund stehen. Für das leibliche Wohl von Teilnehmern und Publikum ist gesorgt; im Turnierbeizli werden diverse Esswaren und Getränke angeboten. (chk)

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Agenda

Donnerstag, 17. Januar 2019

Lenzburger Bezirks-Anzeiger

Der Seetaler

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Agenda vom 18. bis 24. Januar door-Spielplatz im Kanton Aargau. Auf über 1500 Quadratmetern können sich Kinder im Alter bis 5 Jahre bewegen und den Umgang mit den Turngeräten spielerisch erfahren und kennenlernen. Der Einzeleintritt kostet 7 Franken. Infos unter www.aargauaktiv.ch.

THEATER ■

Samstag, 19. Januar

Niederlenz: Cholechäller 20.15 Uhr. Nils Althaus: Aussetzer. Kabarettsolo mit Liedern. Musik, Texte, Kabarett: Nils Althaus, Künstlerische Beratung: Fabienne Hadorn, Didi Sommer (Comedia Zap), Christian Weiss.

Niederlenz: Gemeindebibliothek 16.30–16.50 Uhr. «Geschichten-Bär». Für Kinder von 2 bis 5 Jahren. Dauer: zirka 20 Minuten. Ohne Voranmeldung und gratis.

TANZ ■

Dienstag, 22. Januar

Oberes Seetal: Regionale Musikschule Besuchswoche. Stundenpläne und weitere Infos unter www.musikschule-remos.ch.

Rupperswil: Lenzhardstrasse 18 19.30–21 Uhr. Tanzkreis – Kreistanz.

KLASSIK ■

SENIOREN

Sonntag, 20. Januar

Niederlenz: Ref. Kirche 17 Uhr. Konzert des Kammerorchesters Louis Lewandowski. Dirigent: François Lilienfeld. Solistinnen: Selma Aerni (Violoncello), Jana Traut (Violine), Malina Tiulete (Violine), Emma Monnerat (Sopran). Mit Apéro. Eintritt frei.

SOUNDS ■

Freitag, 18. Januar

Lenzburg: Baronessa 20–23 Uhr. Konzert von Flat. Blues, Jazz, Funk, Rock. Seengen: Mehrzweckhalle 20.15 Uhr. Jahreskonzert der Musikgesellschaft Seengen. Mit Selbstbedienungsbuffet ab 19.30 Uhr. Eintritt 12 Franken. Weitere Infos unter www.mgseengen.ch. ■

Samstag, 19. Januar

Seengen: Mehrzweckhalle 20.15 Uhr. Jahreskonzert der Musikgesellschaft Seengen. Musikantenbuffet ab 18 Uhr. Tanz mit Notabene. Eintritt 12 Franken. Weitere Infos unter www.mgseengen.ch. ■

Sonntag, 20. Januar

Lenzburg: Reformierte Stadtkirche 17 Uhr. Jazz in der Kirche: JazzIMpuls. Eine Zusammenstellung von Standards und neueren Stücken – alle von Frauen im Jazz komponiert.

ANDERE KLÄNGE ■

Freitag, 18. Januar

Seon: Kulturzentrum Forum Seon 20.15 Uhr. Frölein Da Capo – Kämmerlimusik. Abendkasse und Bar ab 19 Uhr. ■

Samstag, 19. Januar

Beinwil: Chalet Elim, Dankensbergstr. 11 19.30 Uhr. En Route from East to West. DuoKonzert mit Babak Nemati und Olivia Geiser. Anmeldungen bis am 18. Januar unter info@heike-dahms.ch oder 062 771 06 47.

VORTRÄGE ■

Donnerstag, 24. Januar

Lenzburg: Hotel Krone 19.30–21.30 Uhr. Filmvortrag «Traumhaftes Schottland». Reise durch ein wildes Land und seine Inseln. Infos und Tickets unter www.christian-oeler.ch. Möriken-Wildegg: Gemeindesaal 19.30 Uhr. Vortrag «Hawaii: Trauminseln der Erde» von Fotojournalist DietINSERATE

Freitag, 18. Januar

Seengen: Gasthof Rebstock 11.45 Uhr. Senioren-Mittagstisch der Pro Senectute des Bezirks Lenzburg. An-/Abmeldungen unter Telefon 062 777 12 23.

Abwechslungsreiches Programm: Am Jahreskonzert der Musikgesellschaft Seengen vom 18. und 19. Januar. Im Bild: das Jahreskonzert 2018. Foto: Archiv / zvg mar Schmid. Abendkasse ab 18.30 Uhr. terschaft der Kleintierzucht. Infos unter Oberes Seetal: Regionale Musikschule Infos: www.moewikultur.ch. www.kleintiere-schweiz.ch. Besuchswoche. Stundenpläne und weitere Infos unter www.musikschule-re■ Montag, 21. Januar mos.ch. DIES & DAS Beinwil am See: Kath. Kirche Schafisheim: Rudolf-Steiner-Schule Aargau ■ Freitag, 18. Januar 19.30–21.30 Uhr. Gemeinsames Singen 7.45–16 Uhr. Tag der offenen Tür. Bevon Mantras und Kraftliedern aus verLenzburg: Schulhaus Lenzhard suchstag an der Rudolf-Steiner-Schule schiedenen Kulturen. Begleitet von di19.30 Uhr. CH-Dok-Film: «Non ho l’età». Aargau. Von 13.30–14.30 Uhr wird eine Der Filmemacher Olmo Cerri ist bei der versen Naturinstrumenten. Weitere In- Führung durch die Schule angeboten. Filmvorführung anwesend. CinéBar of- formationen unter 062 771 77 22 und www.sternenklang.ch. ■ Mittwoch, 23. Januar fen ab 18.30 Uhr. Ohne Anmeldung. Möriken-Wildegg: Gemeindesaal 20 Uhr. Turnerabende Satus MörikenWildegg: «Turner-WG». Niederlenz: Aargauer Turnzentrum 9.30–11 Uhr. Aargau Kids. Grösster Indoor-Spielplatz im Kanton Aargau. Auf über 1500 Quadratmetern können sich Kinder im Alter bis 5 Jahre bewegen und den Umgang mit den Turngeräten spielerisch erfahren und kennenlernen. Der Einzeleintritt kostet 7 Franken. Infos unter www.aargauaktiv.ch.

Oberes Seetal: Regionale Musikschule Besuchswoche. Stundenpläne und weitere Infos unter www.musikschule-remos.ch. ■

Dienstag, 22. Januar

Lenzburg: Alter Gemeindesaal 7.30–11 Uhr. Lenzburger Wochenmarkt.

Oberes Seetal: Regionale Musikschule Besuchswoche. Stundenpläne und weitere Infos unter www.musikschule-remos.ch. ■

Donnerstag, 24. Januar

Niederlenz: Aargauer Turnzentrum 9.30–11 Uhr. Aargau Kids. Grösster In-

Samstag, 19. Januar

Lenzburg

Hypothekarbank Lenzburg Bilderausstellung von Ursula Schneider bis am 1. Februar. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag, 8 bis 12 Uhr, 13.30 bis 17 Uhr. Dienstag und Freitag bis 17.30 Uhr. Stapferhaus «Fake. Die ganze Wahrheit» – Erste Ausstellung im neuen Haus. Öffnungszeiten: Di. bis So., 9–17 Uhr, Do. 9–20 Uhr. Infos: www.stapferhaus.ch.

MUSEEN ■

Lenzburg

Agenda-Einträge Auf der Seite «Agenda» werden Angaben zu öffentlichen Veranstaltungen von Vereinen, Gemeinden und weiteren Organisationen publiziert. Damit der Anlass sicher hier erscheint, sollten die Daten mindestens 14 Tage vor der Veranstaltung durch die Organisatoren auf der Eventdatenbank der AZ Medien erfasst werden unter: https://event.chmedia.ch/evi/

Lenzburg: Mehrzweckhalle Schützenmatt 11 Uhr. 10. Schweizerische Jugendmeisterschaft der Kleintierzucht. Möriken-Wildegg: Gemeindesaal 20 Uhr. Turnerabende Satus MörikenWildegg: «Turner-WG». Niederlenz: Dorfplatz 10–14 Uhr. Lindenmarkt Niederlenz. Niederlenzer Wochenmarkt mit diversen Spezialitäten aus der Region.

Sonntag, 20. Januar

Lenzburg: Mehrzweckhalle Schützenmatt 11 Uhr. 10. Schweizerische Jugendmeis-

AUSSTELLUNGEN

Samstag, 19. Januar: 13.30–16 Uhr. Anfertigen eines Messers nach jungsteinzeitlichem Vorbild. Anmeldungen unter burghalde@lenzburg.ch oder 062 891 66 70.

Birrwil: Gemeindehaus 9 Uhr. «Kostenbremse-Initiative». Es werden Unterschriften gesammelt.

Othmarsingen: Pavillon Waldrüti 14–16 Uhr. Informationsveranstaltung der Pro Senectute des Bezirks Lenzburg über den Aufbau des Besuchsdienstes.

Museum Burghalde Öffnungszeiten: Dienstag bis Samstag, 14–17 Uhr, Sonntag, 11–17 Uhr. Weitere Infos unter www.museumburghalde.ch.

Niederlenz: Gemeindebibliothek 19.30–22.30 Uhr. Lesung «Abgründe». Lesung mit anschliessendem Apéro. Anmeldung unter: bibliothek@niederlenz.ch. ■

Dienstag, 22. Januar

Farbenprächtige Inselwelt: Hawaii. Fotovortrag am Donnerstag, 24. Januar, im GemeindeFoto: zvg saal Möriken-Wildegg.

Für die Seite «Szene / Hinweise» können ausführlichere Beschreibungen und Fotos ebenfalls mindestens 14 Tage vor dem Anlass gemailt werden an: redaktionLBA@chmedia.ch


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Der Seetaler

Mystisches Hawaii.

Szene / Hinweise

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Jungtalent: Die Niederlenzerin Jana Traut.

Foto: zvg

Foto: zvg

Hawaii: Trauminseln der Erde Möriken-Wildegg Mit unglaublichen Bildern auf einer riesigen Leinwand und digitalem Hochleistungsprojektor dokumentiert der Fotojournalist Dietmar Schmid Trauminseln der Erde wie Kaua´i, O´ahu, Moloka´i, Maui und Hawai´i. Die Inseln sind für Dietmar Schmid schon seit fast 40 Jahren wie ein Rausch. Er berichtet von den abertausend bunten Fischen, mit denen er morgens um die Wette schnorchelt. Er beschreibt die duftenden Mangos, Guaven und Papayas, die er zum Frühstück pflückt, direkt von den Bäumen. Und die einzigartige Vielfalt der Landschaft, die geprägt ist von einer einmaligen Blumen- und Farbenpracht, von hohen Bergen und tiefen Schluchten, goldenen, schwarzen, weissen und sogar grünen Stränden, von endlosen Urwäldern und einsamsten Buchten, von schönen Menschen und glücklichen Kindern. «Hawaii ist ein mystischer Ort», erklärt der Fotograf. Eintritt 25 Franken. ■

Donnerstag, 24. Januar, 19.30 Uhr, Gemeindesaal Möriken, Abendkasse ab 18.30 Uhr. Infos: www.moewikultur.ch.

Was ist Kneippen? Ammerswil Die Reformierte Kirchgemeinde Ammerswil lädt zum KneippVortrag. Wer war Sebastian Kneipp und was hat es mit den 5 Säulen seiner KneippLehre auf sich? Katja Heizmann, Präsidentin vom Kneipp-Verein Muri-Freiamt, zeigt, dass Kneippen mehr ist als nur Wassertreten – natürlich nicht nur in Wort und Schrift, sondern auch mit einem erfrischenden «Kneipp-Espresso». Es wird ein Unkostenbeitrag von 5 Franken erhoben. Fahrdienst und Auskünfte für Ammerswil unter 056 624 08 20, für Dottikon 056 624 11 60, für Dintikon 056 624 08 20 und für Hägglingen 056 624 30 52. ■

Donnerstag, 24. Januar, 9 Uhr, Ökumenenraum Dottikon.

Ein Konzert in Janas Wohnort Mystische Seenlandschaften: Szene aus dem Film über Schottland.

Foto: zvg

Ein Land – ein Mythos Lenzburg Schottland lässt an Moorlandschaften, wilde Highlands und Steinkreise aus alter Zeit denken. Im Geiste sieht man dramatische Szenen: Sonne wechselt sich ab mit düsteren Wolken. Doch stimmen diese Vorstellungen mit der Wirklichkeit überein?

Während eines Jahres hat der Naturfilmer Christian Oeler das Land bereist. Manche Regionen hat er mehrmals zu verschiedenen Jahreszeiten aufgesucht. Man darf sich freuen auf einen Film mit einzigartigen Aufnahmen. Zusammen mit der eigens für den Film

komponierten Musik wird Schottland lebhaft in Erinnerung bleiben. Infos und Tickets unter www.christian-oeler.ch. ■

Donnerstag, 24. Januar, 19.30 Uhr, Hotel Krone, Lenzburg.

Nils Althaus mit «Aussetzer» Niederlenz Einen Aussetzer auf der Bühne? Schlimm. Bei Nils Althaus gehört er zum Programm. Keiner geht sprachlich so virtuos und scharfsinnig damit um wie der charmante Kabarettist. Wir funktionieren. Eine geölte Maschine im globalen Wettbewerb. Ein Rennen um die besten Plätze. Nils Althaus rennt mit. Plötzlich wird es still. Das Getöse verstummt. Und während er sich wieder sammeln muss, hat Nils Althaus auf einmal die Musse, alles in Ruhe zu betrachten. Er lehnt sich zurück und beginnt zu kommentieren. Mit Scharfsinn und staubtrockenem Humor. Er testet Lebensmottos und erfindet neue Berufe. Er singt ein Abschiedslied an seinen digitalen Nachfolger. Er lässt Philosophen sprechen und fällt ihnen ins Wort. Er setzt eine Runde aus. Und am Ende bleiben zwei Fragen stehen, die er nur zusammen mit dem Publikum beantworten kann: Was ist ein gutes Leben und gehört dieser Abend dazu? Tickets unter www.cholechäller.ch, Hotline am Aufführungstag: 078 873 08 36. ■

Samstag, 19. Januar, 20.15 Uhr, Cholechäller, Niederlenz.

Niederlenz François Lilienfeld und sein Kammerorchester Louis Lewandowski aus La Chaux-de-Fonds geben immer wieder jungen, aufstrebenden Solisten Gelegenheit, ihre Fähigkeiten, begleitet von seinem Orchester, einem Publikum zu präsentieren. Eine dieser Solistinnen ist Jana Traut aus Niederlenz. Sie ist 14 Jahre alt und wird von Jorge Perez an der Musikschule Niederlenz in Violine unterrichtet. Jana ist im kantonalen Begabungsförderungsprogramm und hat, ebenso wie die anderen Solistinnen dieses Konzertabends, am Schweizer Jugendmusikwettbewerb teilgenommen. François Lilienfeld hörte dort ihren Vortrag und lud Jana als Solistin zu einem Konzert mit seinem Orchester ein. Daraufhin debütierte sie im November 2018 mit Kreislers Preludium und Allegro in Bevaix und Bern. Nun spielt Jana mit dem Orchester mit einem ähnlichen Programm in Niederlenz. Die Kirche im Dorf hat laut Lilienfeld eine wunderbare Akustik. Insgesamt werden vier begabte Solistinnen mit dem Kammerorchester auftreten. ■

Sonntag, 20. Januar, 17 Uhr, reformierte Kirche Niederlenz.

Rostfrei und scharf – das Feuersteinmesser

Sprachvirtuose: Kabarettist Nils Althaus.

Foto: Markus Bertschi und Severin Jakob

Lenzburg Feuerstein ist der Stahl der Steinzeit – rostfrei, hart und scharf wie ein Rasiermesser. Bereits in der Jungsteinzeit sind deshalb Taschenmesser sehr beliebt: Die scharfen Feuersteinklingen, eingefasst in einen Griff aus Pappelrinde, finden die Archäologen zahlreich in Pfahlbausiedlungen der Schweizer Seen. Ausgerüstet mit Feuersteinwerkzeugen, Baumbast, Pappelrinde, Sandstein und Birkenpech, fertigen die Teilnehmer unter fachkundiger Anleitung ihr eigenes Messer nach jungsteinzeitlichem Vorbild. Für Erwachsene und Kinder ab 10 Jahren (jüngere Kinder in Begleitung eines Erwachsenen). Die Teilnahme kostet 30 Franken pro Person. Die Teilnehmerzahl ist beschränkt, Anmeldung unter burghalde@lenzburg.ch oder unter 062 891 66 70. ■

Samstag, 19. Januar, 13.30–16 Uhr, Museum Burghalde.

INSERATE

Eine besondere Kombination: Babak Nemati kommt aus dem Jazz, Olivia Geiser aus der Foto: zvg Klassik. Erinnerungen an eine schwierige Zeit: Im Dokumentarfilm «Non ho l’età».

Foto: zvg

Noch nicht alt genug Lenzburg Der Schweizer Dokumentarfilm «Non ho l’età» von Olmo Cerri erzählt die Geschichte der ersten italienischen Einwanderungswellen in die Schweiz. Als Schilder mit der Aufschrift «Hunde und Italiener verboten» «akzeptabel» waren. Es ist aber auch die Geschichte einer jungen Sängerin und ihrer unglaublichen Erfolgsgeschichte. Gigliola Cinquettis Hit «Non ho l’età» («Ich bin noch nicht alt genug») machte sie über Nacht

berühmt. Das scheinbar unschuldige Lied war für die erste Generation italienischer Auswanderer in die Schweiz zu einem Symbol ihres Herkunftslandes geworden. Der Regisseur ist am Filmabend anwesend. Der Anlass wird organisiert von der Kulturkommission Lenzburg. ■

Freitag, 18. Januar, 19.30 Uhr, Aula, Schulhaus Lenzhard, Lenzburg. CinéBar ab 18.30 Uhr geöffnet.

Neue musikalische Gefilde Beinwil am See Mit dem Eröffnungskonzert des Jahres 2019 im Chalet Elim in Beinwil am See «En Route from East to West» wagt sich Veranstalterin Heike Dahms in neue musikalische Gefilde. Latin Jazz vereint sich mit argentinischem Tango, spanischer Flamenco mit orientalischen Volksliedern. Mit prägnanten Rhythmen, ausdrucksstarken und leidenschaftlichen Melodien nimmt das Duo das Publikum mit auf eine musikalische Reise. Gitarre und Klavier – eine selten gehörte, aber ausgesprochen harmonische Kombination.

In der Klassik gibt es nur wenige Komponisten, die für diese exotische Besetzung komponiert haben. Das Duo Nemati–Geiser konzentriert sich daher vorwiegend auf zeitgenössische Literatur, welche es neu erforscht. Nach dem Konzert bleibt genug Zeit, um die Künstler kennenzulernen und bei einem Apéro zu verweilen. Anmeldungen bis am 18. Januar unter info@heikedahms.ch oder 062 771 06 47. ■

Samstag, 19. Januar, 19.30 Uhr, Chalet Elim, Beinwil am See, Dankensbergstrasse 11.


Veranstaltungen

Donnerstag, 17. Januar 2019

Sonntag, 20. Januar 2019, 17 Uhr Reformierte Stadtkirche Lenzburg

Der Seetaler

Der Lindenberg

Mobile Fusspflege bei Ihnen zu Hause!

JAZZ IN DER KIRCHE

«Close Your Eyes» mit JazzIMpuls Laura Cesar Carlo Schöb Beat Baumli Pius Baschnagel

Lenzburger Bezirks-Anzeiger

Piedix

Claudia Rohr, dipl. Fusspflegerin

Bandleader / Kontrabass Sax / Flöte Gitarre Schlagzeug

Telefon 079 364 75 87

www.okami.ch

Eintritt Fr. 25.– Lehrlinge und Studenten Fr. 15.– Freier Eintritt bis 18 Jahre

Fit-Boxen Start: Donnerstag 21. Februar in Lenzburg 19.15 Uhr Leitung: Tanja/Markus Kleiner Auskunft: Tanja Kleiner Telefon 062 892 39 70

Jetzt wieder offen Öffnungszeiten: Dienstag bis Samstag, 8.30 bis 24.00 Uhr Sonntag und Montag Ruhetag

Aikido- und Judoschule Rathausgässli 14 5600 Lenzburg

Butchers Kitchen Alte Aescherstrasse 2 5615 Fahrwangen Tel. 056 666 94 77

Betet für die Schweiz, Frankreich, Venezuela und besonders für die Kurden

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Buffetland Bis Ende Februar Do. – Sa.: abends So.: über Mittag

Öffnungszeiten Di. – Sa.: ab 17.00 Uhr So.: 9.00 – 17.00 Uhr

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