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Donnerstag, 1. Dezember 2016 Nr. 48
AESCH PFEFFINGEN
LESERBRIEF
PRIMARSCHULE
LESERBRIEF
Das eigentliche Drama im «Brüel»
Adventskalender im Neumatt
Wir wollen das Schwingfest
Zur Vervollständigung der Sachlage gilt es wichtige Fakten zu erwähnen. Natürlich haben die Missstände und die sofortige Freistellung von Guggenheim mit seiner vollen vierjährigen Amtsdauer zu tun. Von Anfang an hatte er einen knallharten, gewinnorientierten Führungsstil. Darum auch die vielen Kündigungen in den Jahren 2013/14. Guggenheim hat zu keiner Zeit mit den Gemeinden, dem Stiftungsrat und seinem engsten Geschäftsleitungsteam wirklich kooperiert. Es waren einsame, narzisstische Entscheide seinerseits. Zu betonen ist, dass dies der Stiftungsrat zugelassen hat. Seit bald zwei Jahren wurde der Stiftungsrat via Mitarbeiterverantwortliche regelmässig informiert. Seit einem Jahr stehen auch schwerste Mobbingvorwürfe im Raum. Der Stiftungsrat hat nichts unternom-
men und somit seine Aufsichtspflicht massiv verletzt. Erst die zwei neuen Stiftungsräte wurden hellhörig. Aber erst mit der Kündigung der Hälfte der Geschäftsleitungsmitglieder (Pflege und Therapie) wurde man aktiv. Der Stiftungsrat meint, man wahre Stillschweigen über die Gründe und man lerne aus dem entstandenen Desaster. Dies müsste sich über ein selbstkritisches Verhalten zeigen und in einer eigenverantwortlichen, offenen Informationspolitik, welche leider nicht gewährleistet ist. Eine Neuausrichtung der Institution ist nötig und vor allem ein Schuldeingeständnis des Stiftungsrates, der dies erst alles ermöglicht hat. Wie in der Wirtschaft usus, müssten die Verantwortlichen per sofort zurücktreten. Jean-Pierre Brino
In diesem Jahr lassen die Lehrerinnen und Lehrer des Neumatt-Schulhauses Aesch eine alte Tradition aufleben: Zusammen mit ihren Klassen verwandeln sie das Schulhaus in einen grossen Adventskalender. Von heute an wird bis an Weihnachten jeden Abend ein neues Fenster erleuchtet. Die Kinder haben fleissig gemalt, geschnitten und geklebt. Lassen Sie sich bei einem gemütlichen Abendspaziergang über den NeumattPlatz überraschen und freuen Sie sich mit uns auf Weihnachten. Wir wünschen allen eine lichtvolle Adventszeit. Fürs Neumatt-Kollegium, Barbara Hauser-Dürrenberger
BIBLIOTHEK
Kamishibai – Weihnachtsgeschichten
LESERBRIEF
Verschnaufpause für die Natur Jetzt wird glücklicherweise doch noch geprüft, ob das Schwingfest in Basel stattfinden kann. Sollte dies der Fall sein, wäre das Schwingfest in Aesch vom Tisch. Soweit die gute Nachricht. Davon lässt sich die übliche «Politprominenz» aber nicht abschrecken. Das Schwingfest in Aesch ist doch für sie eine tolle Gelegenheit, sich selbst zu feiern und zu präsentieren. Und dies lässt sie sich durch das «bisschen» kaputte Landwirtschaftsböden auch nicht ausreden. Die Gemeindepräsidentin lässt sich sogar zur Aussage hinreissen, dass ein grosser Teil der Bevölkerung hinter dem Anlass steht. Hat sie dazu eine Umfrage durchgeführt? Und was ist mit den über 5 000 Unterschriften, welche in bloss vier Wochen gesammelt
wurden? Gehören diese nicht zur Bevölkerung? Meines Wissens steht nicht einmal die Mehrheit des Gemeinderats hinter dem Anlass und es gab bisher auch keinen Beschluss dazu. Es lohnt sich auch, einen Blick in die sogenannte Machbarkeitsstudie zu werfen. Eine «Studie», gespickt mit Bildern lokaler Politprominenz in Schwingerhosen. Wichtige Fragen in Bezug auf Naturund Landschaftsschutz sind ungeklärt oder wurden gar nicht erst geprüft. Diese Studie zeigt deutlich auf, dass die Natur und Landwirtschaft nicht wirklich interessiert. Darum heisst es jetzt dran bleiben und die Landwirte unterstützen! Paul Svoboda, Gemeinderat «Umwelt und Sicherheit»
GESCHÄFTSWELT
Weinbau Domaine Nussbaumer Wir verkaufen Weine und Spirituosen aus eigener Produktion, einzeln, im individuell gepackten Geschenkkorb oder im Weinkarton, von der Kluser Weihnachtsfee liebevoll mit einer farbenprächtigen Geschenkschlaufe dekoriert – von Amaryllisweiss bis Zauberwaldgrün – jedes Geschenk ein Unikat. Von A wie Amourone bis Z wie Zwetschgen-Zimt-Konfi findet sich allerlei zum Schenken oder selber Schmausen. Ein originelles Geschenk ist sicherlich ein Flaschenpost-Gutschein für eine Weinkeller- und Rebbergbesichtigung
mit Weindegustation, oder für einen geselligen Apéro bei uns im Garten/Barriquekeller. Mit Stolz schauen wir auf die letzte Weinprämierung zurück, bei welcher unser Gewürztraminer-Dessertwein eine Silbermedaille errang und der Cabernet sie um nur 0,3 Punkte verpasste – wir feiern ihn gleichwohl als Gewinner. Der Weinladen auf dem Weingut ist jeweils Dienstag bis Freitag, 13 bis 18 Uhr, und am Samstag, 9 bis 16 Uhr, geöffnet. Domaine Nussbaumer Weinbau
Liebe Kinder, liebe Eltern, Grosseltern, Tanten, Onkel, Gottis und Göttis, wir laden Euch herzlich ein, im Advent einen stimmungsvollen Nachmittag in der Bibliothek zu verbringen. Frau Theres Goldener entführt die kleinen und grossen Gäste in die Welt des KamishibaiKoffertheaters und erzählt zwei kunterbunte Weihnachtsgeschichten; die eine von Papa Wolf, der zu Weihnachten so gar nicht böse sein kann. In der anderen Geschichte sucht das Rentier Ralf-Rüdiger Weihnachten in der Glitzerstadt … Der Märlinachmittag findet statt am Mittwoch, 7. Dezember, um 14.30 Uhr und um 15.30 Uhr; der Anlass ist geeignet für Kinder ab etwa 4 Jahren. Kommen Sie doch mit Ihren (Enkel-)Kindern an diesem Tag in die Bibliothek. Während die Kinder der lebhaften und charmanten Erzählweise von Frau Goldener lauschen, können Sie in Ruhe unser Medienangebot erkunden – es erwarten Sie viele neue Titel! Oder gönnen Sie sich eine Pause im Alltag mit einer Tasse Kaffee oder Tee. Der Eintritt zum Märlinachmittag ist wie immer frei – wenn es Ihnen gefallen hat, freut uns ein «freiwilliger Austritt». Profitieren Sie auch von den verlängerten Leihfristen über Weihnachten. Letzter Ausleihtag ist Freitag, der 23. Dezember. Über die Festtage bleibt die Bibliothek geschlossen; im neuen Jahr sind wir ab Dienstag, dem 3. Januar 2017, wieder für Sie da. Wir bedanken uns für Ihre Treue und wünschen Ihnen ein frohes Fest und alles Gute für das Neue Jahr. Für das Bibliotheksteam, Sandra Ogi
HOBBY-KOCHCLUB
LESERBRIEF
Gelegenheit für begeisterte Köche
Ich verstehe die Welt nicht mehr
Eine gemeinsame Leidenschaft verbindet die 15 Hobbyköche des Hobby Kochclubs Aesch/Pfeffingen seit 39 Jahren. Der Obmann, Felix Keller, führte am Freitagabend, 18. November, in der Mühle Aesch durch die Generalversammlung. Höhepunkte des Kochjahres waren die Kochabende zwischen Januar und April. Ein Ausflug nach Willisau zu den Ringli, der Grillanlass in der Bürgerhütte Aesch im August und der gediegene Kochanlass im Oktober bereichern das
Jahresprogramm des Kochclubs. Es bietet sich für kochbegeisterte Männer auch dieses Jahr die Chance, dem Kochclub Aesch/Pfeffingen beizutreten. Gerne laden wir Interessierte zu einem Probekochabend ein. So können sie ihr Talent mit anderen Hobbyköchen teilen und ihren kulinarischen Horizont erweitern. Interessierte melden sich direkt bei Felix Keller, f.keller@intergga.ch, oder telefonisch unter der Nummer 079 627 15 05. Hobby-Kochclub Aesch Pfeffingen, Felix Keller
Ich verstehe die Welt nicht mehr. Wir sind schliesslich eine Stadt. Die Bauern und die Bewohner sollen sich doch freuen, das gibt Leben in die Stadt. Von der Internationalen Schule haben wir auch den Verkehr, aber das ganze Jahr. Das haben wir auch nicht gewollt am Herrenweg. Diese Grossveranstaltung ist an einem Wochenende – und dann wieder vorbei. Toleranz und Freude ist angeGabi Germann sagt.
VEREINSNACHRICHTEN Aesch/Pfeffingen. MSA Modelleisenbahn Sekundarschule Aesch. Bauabend: Jeden Dienstag 19–21 Uhr, Werkstatt Schützenmattschulhaus TraktC (ausser Schulferien). Auskunft: Marcel Häring, 4147 Aesch, Telefon 061 751 52 69. Musikverein Aesch. Gesamtproben jeweils am Donnerstag, 20.15 bis 22.00 Uhr im ehemaligen Kraftraum Schulhaus Schützenmatt. Präsidentin: Martina Schmidlin, Mobile 079 406 50 44 oder info@mvaesch.ch, www.mvaesch.ch Pfadi Bärenfels. Wölfe 7–11 J.: Rahel Cueni, 079 430 16 48. Pfadi 11–16 J.: Fabian Borer, 079 584 76 83. Abteilungsleiter: Claudio Valente, 079 664 84 73. info@baerenfels1941.ch, www.baerenfels1941.ch Pistolenclub Aesch. Schiesstrainings von April bis
September Mo/Do von 18–20 Uhr und Sa von 10–12 Uhr in der Gemeinschaftsschiessanlage Schürfeld. Kontakte: Ueli Heyer, Mühlegasse 3, 4105 Biel-Benken oder direkt am Schiessstand. Ref. Frauenverein, Aesch-Pfeffingen. Co-Präsidium Annamarie Horat, Tel. 061 751 29 48 und Josy Oberli, Tel. 061 751 23 28. Monatliche Zusammenkünfte jeden 2. Dienstag im Monat, 14 Uhr Steinackerhaus.
trasse 15, 4147 Aesch, Tel. 061 751 29 20. www.aesch-klub.ch SP Aesch-Pfeffingen. www.sp-aesch-pfeffingen.ch. Präsidentin: Christine Koch, Tel. 061 753 18 15. Für alle statt für wenige! Spitex Birstal. Krankenpflege, Hauspflege und Mahlzeitendienst. Neuhofweg 51, 4147 Aesch, Tel. 061 753 16 16.
Schachclub Pfeffingen. Präsident: Felix Keller, Bergmattenweg 45, 4148 Pfeffingen, Tel. 079 627 15 05. Offizieller Spielabend einmal pro Monat am Montagabend, weitere Daten nach Absprache, im Gemeindehaus Pfeffingen.
SVKT Frauensportverband Aesch. Präsidentin: Sonja Fiechter, Dorneckweg 22, 4147 Aesch, Telefon 061 701 86 09. Turnstunden jeden Montag 19.30–20.30 und 20.30–21.30. Schulhaus S1 oben.
Schützenklub Aesch. Die Adresse für das sportliche Schiessen und alle Fragen über die Schiess-pflicht: Werner J. Häring, Präsident, Neumatts-
SVP Schweizerische Volkspartei Aesch-Pfeffingen. Präsident: Peter Lehner, Parkweg 1, Tel. G 061 751 51 52.
Wir schwingen in Aesch weiter, wenn auch die Machbarkeitsstudie für das Joggeli erst in einigen Tagen vorliegen wird. Wir sind überzeugt, Aesch bietet mehr und hat grosse Vorteile gegenüber dem Schwingfest in einem Fussball-Stadion. Mit unseren Landwirten wollen wir, sobald wir vom Verband mehr wissen, zusammen kommen. Aus Gesprächen mit Bauern aus anderen Landesteilen, zuletzt mit unseren Freunden aus dem Schächental, entnehmen wir, dass überall in der Schweiz das Schwingund Älplerfest hoch willkommen wäre. Es ist ein Fest des Bauernstandes. Wir sind zuversichtlich und wissen, dass Aesch diesen Anlass stemmen wird. Leider sind aus Platzgründen nicht alle Namen der Komitee-Mitglieder hier aufgeführt. Stephan Hohl, Gewerbe Aesch, Rolf Huber, alt Gemeinderat Aesch, Marianne Hollinger, Gemeindepräsidentin
Aesch, Annemarie Rotzler, alt Gemeinderätin Aesch, Werner Schmid, Präsident Sm’Aesch-Pfeffingen, Aesch, Sabrina Franz, Geschäftsleiterin, Aesch, Patrick Götz, Vizepräsident FC Aesch, Ivo Eberle, alt Gemeinderat Aesch, Ric Capafons, Attraktives Aesch, Pfeffingen, Rolf Blatter, Landrat, Pfeffingen, Christa Oestreicher, alt Landrätin, Aesch, Martin Bärtschi, Schwingerfunktionär, Reinach und Aesch, Cyrill Thummel, alt Gemeindepräsident, Aesch, John Augsburger, Versicherungsbroker, Aesch, Peter Pisan, Weinbaugenossenschaft, Aesch, Daniel Stoll, Bauspenglerei, Aesch, Adrian Meury, alt Landrat, Aesch, Georg Grossmann, Metallbauer Aesch, Dölf Stadelmann, Aesch, Jacqueline Blatter, Gemeinderätin Pfeffingen, Cristian Manganiello, Präsident FDP, Aesch, Paul Schäfer, alt Gemeinderat, Aesch.
LESERBRIEF
Schwingfest: Nein bleibt nein! Erfreut nehmen wir betroffenen Landwirte zur Kenntnis, dass sich der Basellandschaftliche Kantonal Schwingerverband an der Generalversammlung vom 25. November endlich dazu entschlossen hat, den Standort St. Jakob zu prüfen. Wir sind davon überzeugt, dass dies der einzig vernünftige Standort in der Region für diesen Grossanlass ist. Erstaunt stellen wir fest, dass bei einem negativen Entscheid im St. Jakob der Standort Aesch erneut bearbeitet werden soll. Nein bleibt nein! Wir haben bereits mehrmals schriftlich deutlich und
unmissverständlich gegenüber dem Schwingerverband und in den Medien klargestellt, dass wir unser Land nicht zur Verfügung stellen. Alle betroffenen Landwirte stehen geschlossen hinter diesem Entscheid. Silvia und Urs Büeler, Aesch, Max Häring, Aesch, Elsbeth und Andreas Leimgruber, Aesch, Therese und Paul Nussbaumer, Aesch, Susanna und Christian Schürch, Reinach, Tosca und Ueli Siegenthaler, Aesch, Eveline und Urs Sprecher, Aesch, Daniela Tschaggelar, Pfeffingen und weitere Landwirte.
LESERBRIEF
Kein wertvolles Kulturland Es gibt wichtigere Sachen als ein Schwingfest, doch die von selbst ernannten Naturschützern erhobenen Einwände gegen ein «Eidgenössisches» in Aesch, können nicht unbeantwortet bleiben. Als an der Euro 08 das ganze Gebiet für Park- und Camping- Zwecke benutzt wurde, hat die Fauna das ohne grösseren Schaden überstanden. Zur Bodenverdichtung ist zu bemerken, dass die Humusschicht in Aesch Nord eher dünn ist. Darunter befindet sich das, was die Bezeichnung des benachbarten Gebietes aussagt, nämlich ein Steinacker. Ein so beschaffener Boden lässt sich kaum verdichten, egal was darauf ausgetragen wird. Das angeblich wertvolle Kulturland ist in Tat und Wahrheit mit Schwermetallen belastet (Metallwerke), also Sondermüll. Humus, der dort abgetragen wird, darf nicht auf ein anderes Landstück übertra-
gen werden. Die Entschädigungen vom Schwingerverband könnte man auch für eine Sanierung dieses Bodens einsetzen, wonach man wirklich von wertvollem Kulturland reden könnte. Bei der vielfach erwähnten Alternative, St. Jakob, ist nicht mal das Stadion selbst gesichert. Der FCB würde auf ein mögliches Qualifikationsspiel zur CL keineswegs verzichten. Was nützt zudem eine vorhandene Infrastruktur, wenn sie vom laufenden Sportgeschehen belegt ist? Mit einem Vorschlag für ein dezentralisiertes Schwingfest (Verpflegung in der MUBA, Steinstossen im Bachgraben etc.) würde sich Basel wohl lächerlich machen. Also packen wir diese Chance für ein vermutlich letztes «Eidgenössisches» in unserer Region und führen eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten herbei. Hp. Hauser, Aesch
GOTTESDIENSTE Katholische Gottesdienste in Aesch www.rkk-aesch.ch Samstag, 3. Dezember Kein Vorabendgottesdienst Sonntag, 4. Dezember 10.15 Gottesdienst mit Eucharistie Dienstag, 6. Dezember 18.00 Schülergottesdienst Mittwoch, 7. Dezember 6.00 Rorate-Gottesdienst, mitgestaltet von Frauen Donnerstag, 8. Dezember 10.15 Gottesdienst mit Abenmahlfeier im Alterszentrum 16.30 Rosenkranzgebet in der Kirche
Katholische Gottesdienste in Pfeffingen Samstag, 3. Dezember 18.00 Gottesdienst zum Samichlaus mit den Erstkommunikanten vom Seelsorgeverband Sonntag, 4. Dezember Kein Sonntagsgottesdienst Donnerstag, 8. Dezember 17.00 Rosenkranzgebet Freitag, 9. Dezember 9.15 Gottesdienst mit Eucharistie
Evangelisch-reformierte Gottesdienste in Aesch-Pfeffingen www.erkap.ch Sonntag, 4. Dezember 10.00 Gottesdienst zum zweiten Advent. Pfarrerin Inga Schmidt. Kollekte: Heilsarmee 17.00 Ökumenische Chinderfiir für Chli und Gross. Mit Astrid Allemann, Martina Zubler, Pfarrerin Inga Schmidt Donnerstag, 8. Dezember 10.15 Abendmahlfeier im Alterszentrum «Im Brüel» Amtswoche: 3. bis 9. Dezember Pfarrerin Inga Schmidt, 061 751 83 02
Freie Evangelische Gemeinde Aesch Industriestrasse 45, Tel. 061 751 85 75 www.fegaesch.ch Sonntag, 4. Dezember – Zweiter Adventssonntag Am Vormittag kein Gottesdienst. 15.00 bis 17.00 Festliche Adventsfeier für jedermann und die ganze Familie. Botschaft: Pfarrer Reinhard Möller Mittwoch, 7. Dezember 19.00 Bibelabend