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Donnerstag, 1. Dezember 2016

107. Jahrgang – Nr. 48

AMTLICHER ANZEIGER FÜR DAS BIRSECK UND DAS DORNECK P.P. A 4144 Arlesheim Post CH AG

Region

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Nein bleibt Nein: Die Bauern bekräftigen ihren Widerstand gegen ein eidgenössisches Schwing- und Älplerfest in Aesch nochmals mit Nachdruck.

Dornach

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Richtungsstreit im Kloster Dornach Ein Teil des Vereinsvorstandes der «Freunde des Kloster Dornach» wehrt sich gegen die Umbaupläne des Stiftungsrates. Vereinspräsident Hans Abt ist hingegen für das Projekt. Der Konflikt dreht sich auch um die künftige Ausrichtung der Institution. Oliver Sterchi

B Eigenproduktion: neuestheater.ch feierte am Dienstagabend die Premiere der Mozartoper «La clemenza di Tito». Das «Wochenblatt» verlost Tickets.

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ereits über 25 Jahre ist es her, dass die letzten Kapuzinermönche aus den geschichtsträchtigen Gemäuern des Klosters Dornach ausgezogen sind. Zwar finden dort immer noch Gottesdienste statt, doch inzwischen ist der ehemals rein spirituelle Ort zu einem modernen Begegnungsund Kulturzentrum geworden, das unter dem institutionellen Dach einer Stiftung auch ein Restaurant und ein Hotel betreibt. Während sich der Stiftungsrat um die strategische Ausrichtung der Institution kümmert, leistet der Verein «Freunde des Kloster Dornach» viel ehrenamtliche Arbeit, um die jahrhundertealte Tradition des Klosters zu bewahren. So pflegen seine Mitglieder etwa den Klostergarten.

Baueinsprache gegen die Umbaupläne Doch nun gibt es ernsthafte Differenzen zwischen dem Verein und dem Stiftungsrat: Ein Teil des Vereinsvorstandes, darunter Vize-Präsident Joe Dietlin, wehrt sich per Baueinsprache gegen die Umbaupläne des Stiftungsrates. Dieser hat Ende August beschlossen, die historische Anlage des Klosters in verschiedenen Bereichen umzubauen und neu

Verlangen Marschhalt: Gabriela Widmer (l.), Joe Dietlin und Franzisca Berther vom Verein «Freunde des Kloster Dornach». FOTO: THOMAS KRAMER

zu gestalten (das «Wochenblatt» berichtete). Unter anderem soll das Restaurant vergrössert werden. Dies zulasten der Sakristei, die stattdessen in den Raum verlegt würde, wo sich jetzt die Hotelrezeption befindet. Letztere wiederum soll gemäss Umbauplänen in einen neuen Glaskubus beim Haupteingang ziehen. Die Verlegung der Sakristei ist für Dietlin und seine Mitstreiter der Stein des Anstosses. In der begründeten Einsprache bemängeln sie, dass damit die spirituelle Komponente des Klosters zugunsten des weltlichen Gastrobetriebes wei-

ter in den Hintergrund gedrängt werde – dies stehe im Widerspruch zur Stiftungsurkunde, welche die Fortsetzung der jahrhundertealten kirchlichen Tradition des Klosters vorschreibe. «Mit diesen Umbauplänen verdient es das Kloster Dornach nicht mehr, als Kloster bezeichnet zu werden», sagt Dietlin. Vereinspräsident Hans Abt beteiligte sich indes nicht an der Einsprache. Er ist Delegierter der «Freunde des Kloster Dornach» im Stiftungsrat und trägt die Umbaupläne des Gremiums entsprechend mit: «Ich bin für das Projekt, auch wenn

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ich damit im Vereinsvorstand eine Minderheitsposition vertrete.» «Stiftungszweck wird hintergangen» Dietlin und seinen Vorstandskollegen geht es ohnehin nur vordergründig um die konkreten baulichen Massnahmen. Dahinter steckt vielmehr ein Streit um die künftige Ausrichtung der Institution: Soll das Kloster in Zukunft vermehrt auf die wirtschaftlich profitablen Bereiche Gastronomie und Hotellerie setzen, so wie es der Stiftungsrat vorsieht? Oder Fortsetzung auf Seite 2


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REGION

Donnerstag, 1. Dezember 2016 Nr. 48

Ärztlicher Notfalldienst Telefon 061 261 15 15 Unter dieser Nummer erreichen Sie in Notfällen den diensttuenden Arzt, Kinderarzt und Zahnarzt in Ihrer Nähe. Bitte versuchen Sie zuerst, Ihren Hausarzt zu erreichen.

Offizielle Spitexorganisationen der Region Aesch/Pfeffingen Tel. 061 753 16 16 Arlesheim/Münchenstein Tel. 061 417 90 90 Dornach Tel. 061 701 89 02 Reinach Tel. 061 711 29 00 Detaillierte Auskünfte über das jeweilige Angebot erhalten Sie unter der oben aufgeführten Tel.-Nr.

IMPRESSUM

Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Aesch, Arlesheim, Dornach, Gempen, Hochwald Münchenstein, Pfeffingen und Reinach www.wochenblatt.ch Erscheint wöchentlich (Donnerstag) Herausgeberin AZ Anzeiger AG Ermitagestrasse 13, 4144 Arlesheim Geschäftsführer/Redaktionsleiter Thomas Kramer, Tel. 061 706 20 22 thomas.kramer@azmedien.ch Redaktion Tel. 061 706 20 22 redaktion.arlesheim@wochenblatt.ch Für nicht verlangte Manuskripte (max. 1500 Zeichen) und Illustrationen übernimmt die Redaktion keine Haftung. Redaktionsschluss Dienstag, 9.00 Uhr

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Richtungsstreit im Kloster Dornach

«Nein bleibt Nein!»

Fortsetzung von Seite 1 soll es sich auf seine Wurzeln besinnen und dem Spirituellem wortwörtlich mehr Platz einräumen? So jedenfalls will es die Mehrheit des Vereinsvorstandes. Neben Dietlin engagieren sich auch die Vorstandsmitglieder Franzisca Berther und Gabriele Widmer sowie der ehemalige Rector ecclesiae des Klosters, Ernst Eggenschwiler, für den Erhalt der Sakristei und damit für eine verstärkte Gewichtung der religiösen Komponente. «Wir beobachten mit Sorge, wie der Stiftungszweck des Klosters vom Stiftungsrat einfach übergangen wird. Es geht uns nicht primär um die Sakristei, sondern um die Ausrichtung des Klosters», sagt Berther. Und Pfarrer Eggenschwiler ergänzt: «Die Akzentverlagerung zur Gastronomie legt den Verdacht nahe, dass die Leute im Stiftungsrat die Grundsatzdokumente gar nicht gelesen haben.» Mit der Baueinsprache wolle man einen Marschhalt erreichen und den Stiftungsrat dazu bringen, die ganze Situation nochmals zu überdenken, sagt Dietlin. «Es braucht jetzt eine Grundsatzdiskussion mit allen Beteiligten», fordert der Vizepräsident. Kommunikationsproblem im Verein? Der Widerstand gegen das Bauprojekt kommt jedoch zu einem denkbar späten Zeitpunkt. Dessen sei man sich bewusst, sagt Dietlin, aber: «Wir haben erst Ende August von den konkreten Umbauplänen erfahren und konnten nicht früher reagieren.» Dies mutet etwas seltsam an, stellen die «Freunde» mit ihrem Vereinspräsidenten Hans Abt doch einen Vertreter im Stiftungsrat. Dieser stellt klar, dass er den Vereinsvorstand bereits sehr früh über den Stand der Planung informiert habe: «Ich habe den Vorstand stets auf dem Laufenden gehalten, was diese Angelegenheit betrifft. Wenn Herr Dietlin etwas anderes behauptet, ist das schlichtweg nicht richtig», sagt Abt. Gibt es bei den «Freunden des Kloster Dornach» also ein internes Kommunikationsproblem? Dazu Abt: «Das kommentiere ich nicht.» Keine Akzentverschiebung Stiftungsratspräsident Lorenz Altenbach indes weist den Vorwurf der Zweckentfremdung entschieden zurück: «Mit den Umbaumassnahmen findet keine Akzentverschiebung zum Gastrobereich statt. Der religiöse Klosterbetrieb wird gleich weitergehen wie zuvor.» Die Umbauarbeiten seien allein schon aus Feuerschutzgründen dringend angezeigt, so Altenbach.

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Aescher Bauern bekräftigten Widerstand gegen das Schwingfest: Heute – genauso wie anlässlich einer Medienkonferenz FOTO: BENJAMIN WIELAND von Bauern und Umweltschützern von Ende Oktober (Foto).

Ein Eidgenössisches Schwing- und Älplerfest in Aesch? Die Bauern bekräftigen ihr Veto nochmals mit Nachdruck. Überall angekommen ist das nicht. Benjamin Wieland

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eutlicher gehts kaum: «Nein bleibt Nein!», lautet der Titel des offenen Briefes, den die im Aescher Feld tätigen Bauern am Dienstag dem «Wochenblatt» zugesandt haben. Damit bekräftigen sie, dass ihr Land nicht zur Verfügung stehe für ein Eidgenössisches Schwing- und Älplerfest (Esaf) 2022 in Aesch. Alle betroffenen Landwirte stehen geschlossen hinter dem Entscheid, heisst es im Schreiben. Gezeichnet ist es von acht Pächteroder Betreiberfamilien aus Aesch, Reinach und Pfeffingen. Wahrhaben wollen diese Botschaft jedoch nicht alle. Mittlerweile hat sich ein Komitee für ein Schwingfest in Aesch gebildet. Mitglieder sind unter anderem die Aescher Gemeindepräsidentin Marianne Hollinger und ihr Vorgänger Cyrill Thummel. Bei einem abschlägigen Entscheid zur Variante St. Jakob, die derzeit geprüft wird, werde das Komitee alles daransetzen, dass Aesch das Fest durch-

führen könnte. Das Komitee gewinne laufend neue Mitglieder. Vorerst warte man nun aber den Bescheid aus Basel zur Alternative Joggeli ab. Aufgeschoben statt aufgehoben Über derartige Bekundungen sind die betroffenen Bauern alles andere als erfreut. «Erstaunt stellen wir fest», heisst es im besagten Brief der Bauern, «dass bei einem negativen Entscheid im St. Jakob der Standort Aesch erneut bearbeitet werden soll.» Dabei hätten sie ihre Position den Baselbieter Schwingern «bereits mehrmals schriftlich deutlich und unmissverständlich» klargestellt. Sie seien überzeugt, dass das Gebiet St. Jakob/Brüglinger Ebene «der einzig vernünftige Standort in der Region für diesen Grossanlass» sei. Ihr Veto gegenüber einem «Eidgenössischen» machten die betroffenen Landwirte in der Tat schon mehrfach bekannt: Anfang Juni teilten sie ihre ablehnende Haltung dem Basellandschaftlichen Kantonalschwingerverband (BLKSV) mit, im Oktober dem «Wochenblatt», Ende Oktober an einer Medienkonferenz – und nun ein viertes Mal, mit einem offenen Brief. Sie begründen ihre jüngste Stellungnahme mit dem Verhalten der Schwinger: Diese hätten die Variante Aesch nur zurückgesetzt, also noch immer nicht ganz aufgegeben. Die Bauern haben recht: Einstimmig entschieden die Kantonalschwinger an ihrer Generalversamm-

lung vom vergangenen Freitag in Pratteln, die Planungen für Aesch wieder aufzunehmen, falls sich das Schwingfest im Gebiet St. Jakob als nicht realisierbar erweisen sollte. Ob das Esaf 2022 im «Joggeli» machbar ist, darüber berichtet eine Expertengruppe voraussichtlich am 15. Dezember. «Lästige Spielverderber» Den Brief der Bauern unterschrieben hat auch Christian Schürch. Er ist Pächter des Neuhofs in Reinach. Laut der Machbarkeitsstudie zum Esaf in Aesch würde der grösste Teil des Festgeländes auf Boden erstellt, der von ihm bewirtschaftet wird. Die Familie Schürch verschickte gestern zusätzlich eine eigene Stellungnahme. Darin heisst es: «Mit Erstaunen nehmen wir zur Kenntnis, dass über unser Land verfügt wird, als ob wir weder Konzepte oder Strategien noch rechtliche Ansprüche hätten. Wir scheinen als eigentlich Hauptbetroffene gar nicht zu existieren, ausser vielleicht als lästige Spielverderber oder leicht manipulierbare Nebenfiguren.» Auf den von ihnen bewirtschafteten Flächen im Aescher Feld sei der Nutzungsdruck riesig. Man habe immer versucht, allen Bedürfnissen gerecht zu werden. Mit dem Anlegen von Buntbrachen habe etwa die Biodiversität erhöht werden können. Das Schwingfest würde sie um die Früchte von zwanzig Jahren Arbeit bringen. Ihr Nein zum Fest sei definitiv und «nicht verhandelbar».

EBM

Delegierte der Gemeinden gewählt WoB. Die Delegiertenversammlung bildet das oberste Organ der EBM (Genossenschaft Elektra Birseck). Exklusive Allschwil, wo die Wahl Anfang Dezember wiederholt wird, besteht die Delegiertenversammlung für die Periode 2017 bis 2020 vorerst aus 192 gewählten Delegierten. Davon sind 126 Bisherige und 66 Neue. Komplettiert wird die Delegiertenversammlung mit 106 Vertretern von öffentlich-rechtlichen und privaten Grosskunden und den 13 Mitgliedern des Verwaltungsrates der EBM. Folgende Personen aus den «Wochenblatt»-Gemeinden wurden gewählt: Aesch: Ebneter Bruno, dipl. Ing. ETH, 1956, bisher; Keller Hanspeter, dipl. El.-Ing. HTL, 1953, bisher; Rüegg Beat , Masch.-Ing. FH, 1955, bisher; Schmidli Thomas, Architekt, 1958, bisher; Zeier Theodor, El.-Ing. HTL, 1950, bisher; Krapf Jacques, Architekt, 1953; Meyer Patrick, Eigd. Dipl., Haustechniker/Installateur , 1978. Arlesheim: Huber-Boller Hugo, Treuhand, 1951, bisher; Siegfried Andreas

dipl. Ing. ETH, Bauingenieur, 1963, bisher; Zimmerli Stefan, dipl. El.-Techniker TS, Product Manager OEM Business, 1968, bisher; Schmid Beat, Chemiker, 1962; Spengler-Neff Annette, Agronomin, 1963. Dornach: Gschwind Thomas, Soz. Pädagoge, 1972, bisher; Stadler Roland, Elektromonteur, 1963, bisher; Theurillat-Weibel Sandra, dipl. Arch. FA, 1967, bisher; Amhof Alain, Unternehmer, 1975; Bendel Urs, Bauführer, 1954; Grass Dieter, Selbstständig, 1956. Gempen: Heller Peter, Landmaschinenmechaniker, 1961, bisher; Weber Roland, Informatiker, 1968. Hochwald: Haberthür-Schäfer Peter, Buchhalter, 1964, bisher; Renz-Vescoli Stephan, dipl. Masch. Ing., 1956, bisher; Vögtli Ruedi, Ingenieur, 1951. Münchenstein: Abbt Andy, Wirtschaftsinformatiker, 1963, bisher; Amacher-Bässler Arnold, Dr. med. Facharzt Kinder u. Jugend, Lungenkrankheiten, 1949, bisher; Blattner André, EnergieIng. HTL, 1959, bisher; Scherrer Chris-

ta, dipl. Designerin, 1958, bisher; Weber-Sandmeier Eva, Lehrerin, 1952, bisher; Harder-Berger Yvette, Juristin, 1964; Rehmann Dieter, kaufm. Angestellter, 1966; Viva Sergio, dipl. Architekt ETH, 1963. Pfeffingen: Kiefer Martin, Bauleiter, 1951, bisher; Schweighauser Rolf, dipl. Ing. ETH, 1957, bisher; Blatter Rolf, Unternehmer, 1962; Schindler Susanne, Kauffrau, 1966. Reinach: Fecker-Troxler Fredy, dipl. Ing. ETH/SIA, Chefingenieur, 1955, bisher; Hornstein-Pachnis Gabriele, Drogistin, 1961, bisher; Meier Paul, eidg. dipl. Fernseh- und Radioelektroniker, 1958, bisher; Meyer Orlando, Rechtsanwalt , 1961, bisher; Pfeiffer Ingrid, Juristin, 1958, bisher; Schaller Theodor, Unternehmensberater, 1948, bisher; von Sury d’Aspremont Béatrix, Kriminalistin, 1961, bisher; Baumberger Michael L., lic. rer. pol., Bankangestellter, 1973; Rudin Otto, Geschäftsstellenleiter, 1967.


ARLESHEIM Amtliche Publikationen

ARLESHEIM

www.arlesheim.ch gemeindeverwaltung@arlesheim.ch

Baupublikationen Carrera Wohndesign AG, Birseckstrasse 99, 4144 Arlesheim – Cafeteria-Einbau in bestehenden Möbeleinrichtungsladen, Neuauflage: geändertes Projekt, Birseckstrasse 99, Parz. 1576, 4144 Arlesheim – (ProjektverfasserIn: Carrera Wohndesign AG, Birseckstrasse 99, 4144 Arlesheim) Culinarium AG, Baselstrasse 5, 4144 Arlesheim – Café-Provisorium, Neuauflage: geändertes Projekt, Fabrikmattenweg/Talstrasse, Parz. 3178, 4144 Arlesheim – (ProjektverfasserIn: Fox Wälle Architekten SIA GmbH, In der Schappe 16–18, 4144 Arlesheim) Mesmer Peter, Dürrmattweg 8, 4144 Arlesheim – Kamin für Cheminée-Ofen, Dürrmattweg 14, Parz. 1461, 4144 Arlesheim – (ProjektverfasserIn: Mesmer Peter, Dürrmattweg 8, 4144 Arlesheim) Planauflage: Gemeindeverwaltung Arlesheim, Bauverwaltung, Domplatz 8, 4144 Arlesheim Einsprachefrist: 12. Dezember 2016 Einsprachen sind 4-fach an das Kant. Bauinspektorat, Rheinstr. 29, 4410 Liestal zu richten.

Gemeindeversammlung

Beschlüsse vom 24. November 2016 1. Das Protokoll der Gemeindeversammlung vom 23. Juni 2016 wird genehmigt. 2.1 Der § 3 Abs. 2 des Verwaltungs- und Organisationsreglements wird wie folgt ergänzt: ² Die weiterführenden Dokumentationen zu den Geschäften können auf der Verwaltung eingesehen werden und sind – soweit technisch möglich – auf der Gemeindewebseite aufgeschaltet. 2.2 Der § 5 des Verwaltungs- und Organisationsreglements wird wie folgt ergänzt: h. Kommission für Standortfragen (neu) 2.3 Das Verwaltungs- und Organisationsreglement wird mit den beschlossenen Ergänzungen genehmigt und nach Genehmigung durch die Finanz- und Kirchendirektion Kanton Basel-Landschaft per 1. Januar 2017 in Kraft gesetzt. 2.4 § 2 Abs. 2 sowie § 3 des Reglements über den Trottenfonds vom 2. Dezember 2010 werden wie folgt geändert: § 2 Äufnung des Fonds ² Dem Fonds werden weiter zugewiesen: – Beiträge der Gemeinde, die im Budget beschlossen werden; – Beiträge und Spenden Dritter; – Erträge aus Kulturprojekten § 3 Verwendung des Fondskapitals Über die Verwendung von Mitteln aus dem Fonds beschliesst der Gemeinderat. 2.5 § 28 des Quartierplanreglements Ortskern der Einwohnergemeinde Arlesheim vom 23. November 1987 wird aufgehoben. 3. Das Reglement über die familienergänzende Kinderbetreuung wird zur Überarbeitung unter Einbezug der verschiedenen Akteure an den Gemeinderat zurückgewiesen. 4.1 Für den Neubau des Reservoirs Goben Arlesheim/Dornach wird ein Baukredit in der Höhe von CHF 4 691 000.– zuzüglich allfälliger Bauteuerung gemäss Zürcher Baukostenindex Basis April 2010 = 100 Punkte (Index April 2016 99.2 Punkte) bewilligt. 4.2 Der Gemeinderat wird zum Abschluss des Baurechtsvertrages mit der Bürgergemeinde Dornach ermächtigt. 5.1 Das Budget 2017 der Einwohnergemeinde wird genehmigt. 5.2 Festsetzung der Gemeindesteuersätze a) Einkommens- und Vermögenssteuer natürlicher Personen (§ 19 StFG):

Steuerfuss: 45% der Staatssteuer (wie bisher) b) Ertrags- und Kapitalsteuer juristischer Personen (§§ 58,3 und 62,1 StFG): – Ertragssteuer, Steuersatz: 4% des Reinertrages (wie bisher) – Kapitalsteuer, Steuersatz: 2,75‰ des Kapitals (wie bisher) 6. Der Finanzplan 2017–2021 wird zur Kenntnis genommen. Die Beschlüsse 2 und 4 unterstehen dem fakultativen Referendum. Die Referendumsfrist beträgt 30 Tage ab dem 24. November 2016. Die Gemeindeverwaltung

Eidgenössische und kantonale Abstimmungen vom 27.11.2016

Die Resultate aus Arlesheim Eidgenössische Vorlage • Atomausstiegsinitiative Ja: 1707 Nein: 1168 Stimmbeteiligung: 47.62% Kantonale Vorlagen • Landratsbeschluss Anpassung KRIP Ja: 1098 Nein: 1375 Stimmbeteiligung:43.34% • Änderung der Verfassung betreffend Einführung einer Energieabgabe Ja: 1392 Nein: 1185 Stimmbeteiligung:43.74% • Änderung des Energiegesetzes betreffend Einführung einer Energieabgabe Ja: 1357 Nein: 1222 Stimmbeteiligung: 43.83% • Verkehrs-Kapazitätssicherung Rheinstrasse Pratteln-Liestal Initiative Ja: 458 Nein: 2020 • Gegenvorschlag Ja: 1346 Nein: 1099 • Stichfrage: I: 382 G: 1814 Stimmbeteiligung: 42.76% Die Gemeindeverwaltung

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Gut ist für die familienergänzende Tagesbetreuung nicht gut genug Die Gemeindeversammlung schickt ein Reglement für die familienergänzende Tagesbetreuung an den Absender zurück. Skepsis gegenüber der Subjektfinanzierung und unklare Kostenfolgen für Familien gaben den Ausschlag für die Rückweisung. Lukas Hausendorf

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rlesheim muss weiter auf ein Reglement für die familienergänzende Tagesbetreuung warten. Die Gemeindeversammlung wies am Donnerstag eine entsprechende Vorlage des Gemeinderats auf Antrag der Gemeindekommission zurück. «Wir stören hier den Gottesdienst», sagte Kommissionsprecher Balz Stückelbgerger (FDP) in seinem Votum. Die Vorzeigerolle der Pioniergemeinde Arlesheim sah die Kommission durch das Reglement offenbar gefährdet, das zwar gut sei, aber eben nicht sehr gut, so Stückelberger. So seien zum heutigen Zeitpunkt die Konsequenzen für die betroffenen Institutionen und Eltern nicht abschätzbar. Zudem wurde unzureichende Partizipation von namhaften Partnern moniert.

Das Reglement hätte einen Paradigmenwechsel in der Finanzierung des Betreuungsangebots in Arlesheim eingeläutet. Der Gemeinderat hätte die familienexterne Vorschulbetreuung in die Subjektfinanzierung überführt, um den Eltern eine freie Wahl des Betreuungsangebots zu ermöglichen. Im Schulbereich würde allerdings an der Objektfinanzierung festgehalten. «Hier ist die Nähe zur Schule wichtig und es ist entscheidend, dass es ein zuverlässiges Angebot gibt», erklärte Gemeindevizepräsidentin Ursula Laager (Frischluft), die das Dossier Gesellschaft betreut. Die Argumente des Gemeinderats waren aber nicht mehrheitsfähig, die Zweifel an der Qualität des Reglements hingegen schon. Das Arlesheimer Stimmvolk hat sich, wie die Mehrheit im Kanton, im Juni gegen eine reine Subjektfinanzierung der familienergänzenden Betreuung ausgesprochen. Zudem konnte der Gemeinderat der Bevölkerung mit dem Reglement auch noch keine konkrete Tarifstruktur präsentieren. Die Rückweisung war allerdings nicht an einen klaren Auftrag geknüpft. So bleibt auch unklar, was konkret die Schwächen des Reglements sind. Eine Detailberatung des Geschäfts hätte hier wohl Klärung gebracht. «Das war eine verpasste Chance», sagte Laager nach Versammlungsende. Finanziell in sicheren Gewässern Weniger Anlass zu kontroversen Debatten gab das Budget der Gemeinde. Im

Jahr 2017 steht gemäss Voranschlag bei einem Aufwand von 50,56 Millionen Franken ein Gewinn von 325 000 Franken ins Haus. Der Aufwand steigt gegenüber dem laufenden Jahr um rund zwei Millionen Franken, wovon eine Million allein auf den Personalaufwand entfällt. Die Hälfte davon geht auf das Konto des Lehrpersonals, wo es zu einer Lohnklassenanpassung kommt. Die steigenden Kosten können aber durch steigende Steuererträge wettgemacht werden. Einen blähenden Effekt auf die Bilanz hat auch die Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde. Dies gehe auf Wertberichtigungen bei der KESB zurück, die aber rechnungsneutral seien, so Finanzchef Lukas Stückelberger. Auch der Bau des gemeinsamen Wasserreservoirs Goben mit der Gemeinde Dornach für über 7 Millionen Franken war ebenfalls unbestritten. Arlesheim trägt fast 4,7 Millionen Franken der Baukosten. Die Mittel werden der Wasserkasse entnommen. Das neue Reservoir ersetzt die beiden Anlagen Hollen 1 und 2, die beide erheblichen Sanierungsbedarf aufweisen und im Grunde genommen am Ende ihrer Lebensdauer sind. Die Kostenteilung mit Dornach schlägt gleich zwei Fliegen mit einer Klappe. «Eine Einzellösung für Arlesheim käme sowohl bei den Bau- aber auch Betriebskosten deutlich teurer als die gemeinsame Lösung», erklärte Tiefbauchef Pascal Leumann (FDP). Zudem könne damit die Versorgungssicherheit erhöht werden.

ADVENTSMARKT

Auch in Arlesheim ist die Weihnachtszeit angekommen

Quartierplan «Zum Rauacker»

Fristverlängerung öffentliches Mitwirkungsverfahren Im Zusammenhang mit dem laufenden Mitwirkungsverfahren für den Quartierplan «Zum Rauacker» ist von mehreren Anwohnerinnen und Anwohnern das Anliegen eingebracht worden, die Eingabefrist bis zum 03. Januar 2017 zu verlängern (ursprüngliche Eingabefrist 25. November 2016). Obwohl solche Fristverlängerungen im Mitwirkungsverfahren nicht üblich sind, hat der Gemeinderat im Sinne einer Ausnahme beschlossen, die Eingabefrist zu verlängern. Die Fristverlängerung erfolgt mit Einverständnis der Bauherrschaft. Die Unterlagen zur Mitwirkung bei der Quartierplanung «Zum Rauacker» können demnach noch bis zum 3. Januar 2017 während den Schalterstunden auf der Gemeindeverwaltung Arlesheim, 1. Stock Bauverwaltung oder auf der Gemeinde Homepage unter Aktuelles/Projekte eingesehen werden. Eingaben können bis am 03. Januar 2017 an die Bauverwaltung, z.H. des Gemeinderates, eingereicht werden. In diesem Zusammenhang machen wir Sie darauf aufmerksam, dass die Verwaltung über die Festtage, vom 24. Dezember 2016 bis am 1. Januar 2017, geschlossen ist. Die Gemeindeverwaltung

(Fortsetzung auf Seite 4)

Wunderbares Vergnügen: Schlendern zwischen Marktständen, Weihnachtsbäumen und Finnenkerzen. WoB. Für viele gilt er als einer der schönsten Weihnachtsmärkte im Dreiländereck: der grosse Adventsmarkt auf dem Domplatz in Arlesheim. Am ver-

gangenen Samstag boten erneut zende Kunsthandwerkerinnen Kunsthandwerker aus Arlesheim der Region ihre Kreationen an.

Dutund und Und

FOTO: CHRISTIAN JÄGGI

Hunderte von Besucherinnen und Besuchern liessen sich vom Angebot und der einmaligen Weihnachtsstimmung verzaubern.


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ARLESHEIM

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Amtliche Publikationen

ARLESHEIM

www.arlesheim.ch gemeindeverwaltung@arlesheim.ch (Fortsetzung von Seite 3)

Sanierung Turnhalle G4

Übergabe an Nutzer im März 2017 Die Umbauarbeiten der Turnhalle G4 verzögern sich leider um ein paar Wochen. Die Übergabe an die Nutzer erfolgt definitiv am 13. März 2017 (nach den Sportferien). Ursprünglich war der Einzug auf den 23. Dezember 2016 geplant. Eine der Hauptursachen für diesen Terminverzug, ist die Umsetzung der verschiedenen Haustechnikkomponenten Minergie. Die anspruchsvollen und komplexen Planungs- und Ausführungsschritte von Lüftung, Heizung und Elektro in der bestehenden Bausubstanz wurden erheblich unterschätzt. Da es keine einheitliche und symmetrische Raumstruktur wie beim G2 gibt, gestaltet sich die Umsetzung der Haustechnikinstallationen als wesentlich aufwendiger. Die Nutzer wurden bereits schriftlich über die Verzögerungen informiert. Wir bedauern die Verschiebung sehr und danken der Schule und den Vereinen für ihr Verständnis. Der Gemeinderat Helikoptereinsatz

Arbeiten in der Ermitage In der Woche vom 5. bis 9. Dezember 2016 wird der neue Holzstoss des Eremiten durch einen Helikopter in die Ermitage eingeflogen. Gleichzeitig sollen auch drei abgestorbene Bäume bei der Eremitenklause ausgeflogen werden. Um den Einsatz komplikationslos durchführen zu können, bitten wir alle Besucherinnen und Besucher sich an die Anweisungen des Flughelferteams vor Ort zu halten. Wir danken für ihr Verständnis. Die Gemeindeverwaltung Gemeindesteuern 2017

Vergütungs- und Verzugszins Auf Steuerbeträge, die vor dem Fälligkeitstermin bezahlt werden, wird ab dem 1.1.2017 ein Vergütungszins gewährt. Dieser ist auf Vorauszahlungen für das laufende und das folgende Steuerjahr sowie auf die Höhe der tatsächlich geschuldeten Steuer begrenzt. Die Gemeindesteuern 2017 werden am 31. Oktober 2017 zur Zahlung fällig. Der Gemeinderat hat den Vergütungszins für das Jahr 2017 auf 0.25% (im Vorjahr 0.5%) und den Verzugszins auf 5% (wie im Vorjahr) festgelegt. Verglichen mit den sehr tiefen Zinssätzen bei den Finanzinstituten, erscheinen 0.25% immer noch attraktiv. Der Kanton hat den Verzugszins bei 6% und den Vergütungszins bei 0.2% (gleich wie Vorjahr) belassen. Die Vorausrechnungen für die Steuern 2017 werden Sie Ende Januar 2017 erhalten. Wenn Sie Teilzahlungen wünschen, stellen wir Ihnen

gerne Einzahlungsscheine zu. Sie können diese telefonisch (061 706 95 55) oder via E-Mail rechnungswesen@arlesheim.bl.ch anfordern. Der Gemeinderat Gemeinde-TV

Sendung vom 2. Dezember 2016 In der kommenden Sendung sehen Sie einen Beitrag zum Thema Asyl in Arlesheim. Im Weiteren berichten wir über den Anlass der FDP vom 10. November 2016, als diese zu einem Gewerbe-Talk einlud. Die Sendung wird am Freitag, 2. Dezember 2016 auf der Gemeindehomepage (www.arlesheim.ch) aufgeschaltet. Im Fernsehen sind die Beiträge ab Dienstag, 6. Dezember 2016 auf dem Servicekanal der InterGGA zu sehen. Die Gemeindeverwaltung

Anmelde-, Änderungsund Kündigungstermin Kindergarten- und Primarschulkinder, die auf Beginn des 2. Schuljahrsemesters 2016/2017 (Semesterwechsel 14.01.2017) in die schulergänzende Tagesbetreuung eintreten möchten, müssen von den Erziehungsberechtigten bis zum 15.12.2016 schriftlich und verbindlich mittels Anmeldeformular angemeldet werden. Anmeldeformulare und Informationen erhalten Sie unter Telefon 061 701 49 25 oder im Internet unter www.sunnegarte.org/ tagesbetreuung. Belegungsänderungen für das 2. Schuljahrsemester 2016/2017 oder Kündigungen auf Ende des laufenden Schuljahrsemesters müssen von den Erziehungsberechtigten ebenfalls schriftlich bis zum 15.12.2016 mitgeteilt werden. Ansonsten verlängert sich die aktuelle Belegung automatisch und verbindlich bis zum 1.07.2017, mit entsprechender Kostenfolge. Die Erziehungsberechtigten der aktuell betreuten Kinder wurden bereits schriftlich informiert. Die Gemeindeverwaltung

Weihnachtsfeier

Jaap Achterberg und Tom Waits

Die St. Ottilienstiftung lädt alle ein, die bei einem festlichen Essen in weihnachtlicher Stimmung diesen Abend verbringen wollen, besonders Menschen, die am Heiligen Abend gerne in Gemeinschaft sind. Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung bis spätestens 12. Dezember, bitte ans katholische Pfarramt, Telefon 061 706 86 51, oder direkt an die St. Ottilienstiftung, Lisbeth MaritzFüeg, Telefon 061 701 23 32. Stiftungsrat St. Ottilien, die Präsidentin Lisbeth Maritz

Haben Sie Lust darauf, Jaap Achterberg wieder einmal in Arlesheim auf der TADL-Bühne zu sehen? Und haben Sie Lust auf einen Abend mit den wunderbaren Songs von Tom Waits? Beides gibt es am Samstag um 20.15 Uhr in der Trotte Arlesheim. Schauspieler sind oft neidisch auf Musiker, weil Musik so unmittelbar kommuniziert und berührt. Nach unzähligen Monologen und Ensemblestücken hat der Schauspieler Jaap Achterberg auch mal Lust auf Musik. Getragen von der Combo «Tom and the waiters» lässt er sich auf Tom Waits’ Balladen und Texte ein. Einfach so, aus purer Freude. Seine melancholische Stimme kommt in den Liedern des legendären amerikanischen Songwriters so richtig zum Tragen. Dabei ist er nicht aufs Ko-

Weihnachtsfeier

im Domhof für alle am 24. Dezember 2016 um 19.00 Uhr

FAMILIENKATECHESE

Samichlaus-Auszug Seit Tagen schon stehen vor den Geschäften und in den Strassen rote Weihnachtsmänner, die Geschenke an Kinder verteilen. Was hinter dem Heiligen Nikolaus, dem Bischof von Myra steckt, wer er wirklich war, das möchte euch beim Samichlaus-Auszug vor dem Dom am Sonntag, 4. Dezember, um 17 Uhr erzählt werden. Der Schlager «Im Schwarzwald stoht es Hüsli», Nüsse, Mandarinen und Schokolade dürfen Rita Hagenbach nicht fehlen.

Weihnachtsbaumverkauf beim Bürgerhaus Auch dieses Jahr findet der traditionelle Weihnachtsbaumverkauf durch die Bürgergemeinde statt. Die biozertifizierten Bäume aus schweizerischer Produktion werden durch den Bürgerrat verkauft. Nutzen Sie die Gelegenheit und unterstützen Sie unsere Bestrebungen für nachhaltig genutzte Wälder. Der Verkauf der Bäume findet wiederum beim Bürgerhaus, Domstrasse 1, zu folgenden Zeiten statt: • Freitag, 9. und 10. Dez. von 14 bis 18 Uhr • Samstag, 16. und 17. Dez. von 9 bis 14 Uhr Bürgerrat Arlesheim

Federleichte Familiengeschichte

Die junge Regisseurin Pepa San Martín hat mit der ebenfalls aus Chile stammenden Alicia Scherson dieses federleichte Drehbuch über den ganz normalen Alltag einer Zwölfjährigen geschrieben. Inszeniert hat San Martín diesen Film mit ausgeprägtem Sinn für die Bedeutung des Kleinen. Seit der Trennung ihrer Eltern lebt Sara mit ihrer jüngeren Schwester bei der Mutter, die jetzt mit einer Frau zusammen ist. Der Alltag der vier unterscheidet sich kaum vom Alltag anderer Familien. Für Sara ist die Situation ganz in Ordnung. Doch nicht alle sehen das so. Vor allem ihr Vater hat Bedenken.

THEATER AUF DEM LANDE

pieren aus, sondern gibt den Songs eine eigene Prägung. Erleben Sie Jaap Achterberg einmal ganz anders und kommen Sie diesen Samstag, 3. Dezember in die Trotte Arlesheim (20.15 Uhr). Tickets gibt es unter info@tadl.ch. Ihr Theater auf dem Lande

Schulergänzende Tagesbetreuung

FILM IM STÄRNE

«Rara»: Autorenfilm von Pepa San Martín.

STIFTUNG ST. OTTILIEN

Auf den ersten Blick sieht der Alltag in Saras Familie ganz normal aus: Schule, Aufgaben, Knatsch mit der Schwester, Herzklopfen bei einem der Jungs aus der Klasse, Hänseleien, gemeinsames Essen am Familientisch … Sara ist 12, und freut sich schon sehr auf ihr baldiges 13. GeburtsZVG tagfest. Eigentlich möchte sie das ganz normal zu Hause feiern. In der Schule hört sie ab und zu Fragen, die sie verunsichern, denn Saras Mutter hat den Vater ihrer beiden Töchter verlassen und lebt jetzt mit ihnen und einer Frau zusammen. Für Sara und ihre jüngere Schwester Catalina die selbstverständlichste Sache der Welt. Am 2. Dezember um 19 Uhr findet im Gasthaus Stärne die erste Vorführung statt und am 10. Dezember um ca. 20.15 Uhr die zweite. Am 10. Dezember 18.30 Uhr gibt es ein dem Film angepasstes feines Nachtessen. Bitte um telefonische Gasthaus zum Stärne Anmeldung. www.werkstar.ch

LESERBRIEF

Schwerpunkt Jugend Das war an der letzten Gemeindeversammlung besonders spürbar: Ein Antrag der FDP, die Bedürfnisse der älteren Mitbewohner nicht zu vernachlässigen und in einer beratenden Kommission zu berücksichtigen, wurde vom Gemeinderat abgelehnt und durch Versammlungsbeschluss bestätigt. Im Gegenzug war es dem Gemeinderat ein Anliegen, das Reglement über die familienergänzende Kinderbetreuung unbedingt zu behandeln, trotz Bedenken und Rückweisungsantrag der Gemeindekommission, welcher von der Versammlung dann auch sanktioniert worden ist. Fazit: Arlesheim ist die Jugend wichtiger als das Alter, obwohl gerade die Pflege und Betreuung der älteren Mitbewohner heute eine Kernaufgabe der Gemeinden ist. Es geht dabei nicht nur um die Bereitstellung von Pflegeplätzen.

Genauso wichtig sind Angebote für die körperliche und geistige Fitness. Oder die Eliminierung von Gefahrenherden wie z. B. runde Pflastersteine und die Erhaltung des zentralen Einkaufsangebotes. Wir alle – ob Staat oder Bürger – können viel Geld sparen, wenn uns die Rahmenbedingungen, dazu gehören auch neue Wohnformen, eine Selbstversorgung bis ins hohe Alter ermöglichen. Auf der Homepage der Gemeinde stehen andere Betätigungsfelder im Mittelpunkt: «Birsstadt», «Kinderfreundliche Gemeinde», «Energiestadt». Ich wünsche mir, dass sich Arlesheim im gleichen Ausmass für das Alter engagiert und wir dann vielleicht einmal lesen können «Top Gemeinde für Seniorinnen und Senioren». Peter Brodbeck SVP, Mitglied Gemeindekommission, Landrat

LESERBRIEF

Subventionierte Fremdbetreuung MUSIKSCHULE

Adventskonzert Die Musikschule lädt Sie herzlich zum diesjährigen Adventskonzert ein. Nebst dem Auftritt unseres Adventsorchesters und dem Kinderchor werden verschiedene Instrumentalensembles zu hören sein. Geniessen Sie ein besinnliches Konzert mit Musik aus den unterschiedlichsten Epochen und Stilen und stimmen Sie sich gemeinsam mit uns auf die Advents- und Weihnachtszeit ein. Das Konzert findet statt am: Samstag, 3. Dezember, um 17 Uhr, in der reformierten Kirche. Wir freuen uns auf ein zahlreiches Publikum. Programmdetails unter www.musikschulearlesheim.ch Musikschule Arlesheim Thomas Waldner, Schulleitung

In der gegenwärtigen Debatte um die familienergänzende Kinderbetreuung für Erwerbstätige (FEB) werden einige Elternteile völlig ausgeblendet. Es sind erwerbslose verheiratete Mütter (seltener Väter), denen die gemeinsam verbrachte Zeit mit ihren Kindern mehr wert ist, als eine berufliche Anerkennung oder die Erzielung eines Mehreinkommens, das über die Deckung der materiellen Grundbedürfnisse hinausgeht. Sie kommen weder in den Genuss der FEBSubvention, noch in den Genuss der staatlich geförderten Einzahlung in die dritte Säule. Abgesehen davon, birgt die vom Kanton geforderte und von der Gemeinde

geduldete Subvention der FEB meiner Meinung nach die Gefahr, dass Eltern, die sich die Fremdbetreuung durchaus leisten könnten, trotz flankierender Massnahmen in den Genuss von Subventionen kommen. Damit würde ein falscher Anreiz geschaffen, die eigenen Kinder aus dem persönlichen Alltag mit Mitteln der Allgemeinheit weg zu organisieren. Es ist deshalb wichtig, die flankierenden Massnahmen, wie etwa die Höhe des Selbstbehaltes und die Einkommensobergrenze genügend rigoros zu setzen, damit wirklich nur Bedürftige, darunter eher Alleinerziehende als Doppelverdienende, unterstützt Beat Hörmann werden.

GOTTESDIENSTE Katholische Gottesdienste in Arlesheim Samstag, 3. Dezember 15.00 Krypta: Taufe Der 17.00 Gottesdienst im Dom entfällt! 17.00 Münchenstein: Gottesdienst mit Eucharistiefeier – Patrozinium 2. Adventssonntag: Sonntag, 4. Dezember Der 9.45 Gottesdienst in Münchenstein entfällt! 11.15 Gregorianischer Gottesdienst mit Eucharistiefeier und Kinderfeier unter Mitwirkung der Männerschola 17.00 Samichlaus-Auszug vor dem Dom 18.00 Regionaler Gottesdienst im Kloster Dornach Dienstag, 6. Dezember – Hl. Nikolaus 7.30 Laudes 9.00 Krypta: Gottesdienst mit Eucharistiefeier, anschliessend euch. Anbetung bis 18.30 (Rosenkranz ca. 9.30 bis 10.00) Mittwoch, 7. Dezember 6.00 Münchenstein: Rorate mit anschliessendem Frühstück 7.30 Laudes 14.30 Frauenträff im Domhof 19.00 Bibelabend in Münchenstein Donnerstag, 8. Dezember Patrozinium – Maria Empfängnis 7.30 Laudes 19.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier unter Mitwirkung von Tetyana Polt-Lutsenko (Gesang)

20.00 Krypta: Anbetung und Rosenkranz bis 21.00 Freitag, 9. Dezember 7.30 Laudes 10.15 Obesunne: Ref. Gottesdienst 19.30 Kegelabend des Kath. Männervereins Reformierte Kirchgemeinde Arlesheim Freitag, 2. Dezember 10.15 Katholischer Gottesdienst mit Eucharistie im Andachtsraum der «Obesunne» Sonntag, 4. Dezember 10.00 2. Advent. Predigtgottesdienst Pfarrer Matthias Grüninger zu Lk1, 39ff: «Magnificat». Anschliessend Kirchgemeindeversammlung und Olivenölverkauf im KGH 17.30 Orgelvesper mit Alexandra Weidlich und Margret Föppl Dienstag, 6. Dezember 14.00 Zyschtigskaffi im Kirchgemeindehaus Mittwoch, 7. Dezember 12.00 Mittagstisch im Kirchgemeindehaus. An- und Abmeldungen jeweils bis Dienstag, 11.30, 061 701 31 61 20.15 Chorprobe im Kirchgemeindehaus. Auskunft: Carmen Ehinger, 061 701 27 44


ARLESHEIM

Donnerstag, 1. Dezember 2016 Nr. 48

ELTERNRAT DOMSCHULHAUS

MUSIKVEREIN ARLESHEIM

Projekt Adventskranz 2016

Weihnachtskonzert 2016

Alle packen mit an: Der Adventskranz wird zum Dombrunnen getragen. Seit letzten Samstag und pünktlich zum Arlesheimer Adventsmarkt trägt der Dombrunnen sein Weihnachtskleid. Der traditionelle Adventskranz wurde dieses Jahr auf Initiative der Schulleitung zusammen mit dem Elternrat erstmals von Schülern und Eltern des Domplatzschulhauses gestaltet. Am vergangenen Freitag ging es los: Das Metallgestell wurde in das alte Feuerwehrmagazin geliefert. Schüler, Schulleitung und Eltern schnitten Tannenzweige und banden diese um das Metallgestell. Die Kerzenhalter wurden dekoriert, befestigt und die Kerzen verteilt. Schliesslich wurde der Kranz mit roten Weihnachtskugeln und Tannenzapfen verziert. Dank hoher Motivation und effizienter Zusammenarbeit war das Werk nach über vier Stunden intensiver Arbeit beendet.

ZVG

Zusammen mit Werkhof-Mitarbeiter, der Schulleitung und Eltern wurde der Kranz vom Feuerwehrmagazin zum Dombrunnen getragen und dort verankert. So konnte der Dombrunnen mit Beginn des Arlesheimer Adventsmarkts sein weihnachtliches Kleid zeigen. Der Adventskranz wird für die ganze Weihnachtszeit auf dem Dombrunnen bleiben. Das Projekt wurde vom neu gegründeten Elternrat Domschulhaus unterstützt. Weitere Informationen zum Elternrat siehe www.kigaprima.ch / Rubrik «Elternrat». Der Elternrat bedankt sich nochmals bei allen Eltern, die sich letzten Freitag Zeit genommen haben, um beim Projekt «Adventskranz 2016» mitzuhelfen. Für den Elternrat Christophe Bürki, Vorsitzender

VEREINSNACHRICHTEN 061 701 27 44. Präsidentin: Jarmila Roesle,

Arlesheim Verein «AHE – Arleser hälfe enand». Angebot: Di-

061 702 14 00.

verse Hilfsleistungen des täglichen Bedarfs zu

Fussballclub Arlesheim 1933. Der FCA bietet

bescheidenen Preisen. Auskunft bei der Ge-

Trainingsmöglichkeiten für alle. Geselligkeit

schäftsführung. Öffnungszeiten des Büros im

auf dem Sportplatz und im Clubhaus in den

Untergeschoss der Gemeindebibliothek, Ermita-

Widen ist uns wichtig. Zusätzliche Infos und

gestrasse 2: Dienstag und Freitag 15.30–17.30

viel Spannendes findet man auf www.fcarles-

Uhr, Mittwoch 9.00–11.00 Uhr. 061 701 55 45.

heim.ch

Altersturnen Arlesheim. Jeden Montag 17.00–17.50 und 18.00–18.50 Uhr in der Turnhalle am Dom-

FDP.Die Liberalen Arlesheim. Kontaktadressen: Balz Stückelberger, Präsident, Mobil: 079 628

platz. Auskunft: 061 701 21 26.

20

Altersverein Arlesheim und Umgebung. Präsidentin: A.-M. Scherler (061 701 43 69). Aktivitäten:

28;

Hannes

Felchlin,

info@fdp-arlesheim.ch,

In diesem Jahr sind wir in unserer Konzertreihe «Die vier Elemente» beim Thema «Erde» angelangt. Die Erde als Ur-Element, auf welcher der Mensch seine Entwicklung begann, ist in ihrer Farbenpracht und Vielfalt einzigartig. Gerne treten wir mit Ihnen, liebe Konzertbesucherinnen, liebe Konzertbesucher, eine musikalische Reise an, auf der wir die Erde von allen Seiten beleuchten und die unterschiedlichsten Gegenden besuchen. So besuchen wir mit dem ersten Werk einen persischen Markt mit seinem emsigen Treiben und der grossen Farbenvielfalt. Mit dem wunderschönen Bernerlied «S’isch äbe-n-e Mönsch uf Ärde» kehren wir für einen Moment in die Schweiz zurück. Wo immer Menschen sich zuhause fühlen, wird musiziert und getanzt. Ganz besonders in Irland, wo

5

auch der Komponist Michael Flatley stark verwurzelt ist. Mit seinem Werk «The Lord of the Dance» bringt er uns die Verbundenheit seiner Landsleute mit der einzigartigen irischen Landschaft wunderbar zum Ausdruck. Als nächstes besuchen wir ein kleines Völkchen … dazu aber mehr im nächsten Wochenblatt. Wir laden Sie herzlich an unser Konzert vom Samstag, 10. Dezember, und Sonntag, 11. Dezember, in die reformierte Kirche ein und freuen uns sehr, wenn wir Sie musikalisch für einen Moment auf eine Reise entführen dürfen. Das Konzert beginnt neu am Samstag um 17 Uhr und am Sonntag um 15 Uhr. Wir freuen uns auf Ihren Besuch und heissen Sie in der reformierten Kirche herzlich willkommen. Musikantinnen und Musikanten

TROTTE ARLESHEIM

«AchtArt» – Kunst aus Arlesheim Unter dem Namen «AchtArt» zeigt die Trotte vom Freitag, 9., bis Mittwoch, 21. Dezember, Kunst aus Arlesheim. Sieben Arlesheimer Künstlerinnen und ein Künstler stellen gemeinsam aus, zeigen aber jeweils ihre persönlichen Arbeiten und damit ihren ganz eigenen künstlerischen Ansatz. David Borter ist ein junger Filmemacher und Fotograf, der mit frischen und dynamischen Ideen sein künstlerisches Schaffen zum Ausdruck bringt. Franziska Burkhardts Bilder und Stelen zeigen Tiere, welchen sie auf ihren Reisen begegnet. Barbara Grohers Welt ist poetisch, spirituell, spekulativ. Das drückt sie in Sprache, Bild- und Bildsprache aus. Erda Kaganas Arbeiten entsprechen dem Aphorismus von Rainer Maria Rilke: «Kunst ist nicht ein Sich-verständlich-machen, sondern ein dringendes Sich-Selbst verstehen.» Lotti Koflers Wallpaper machen Energiefelder sichtbar, die sich ständig bewegen, kreuzen und durchdringen. Gret Spengler spielt mit Formen und Farben – ihre Bilder und Zeichnungen sind Rätsel, die nach und nach gelöst werden, bis sich geome-

trisch-schriftartige oder pflanzlich-figürliche Muster bilden. Angelika Steigers Interesse gilt emotional geladenen Zwischenräumen, welche sie mit verschiedenen Techniken spürbar macht. Elsbeth Stöcklin zeigt Erinnerungen, visualisiert auf verschiedene Arten in Leporellos. Wir laden Sie herzlich an diese besondere Arlesheimer Ausstellung ein. Gern begrüssen wir Sie an der Vernissage am Donnerstag, 8. Dezember 2016

um 19 Uhr. Der Kurator der Ausstellung, Franz Mäder, wird Sie an diesem Abend in die Ausstellung einführen. An den beiden Sonntagen, 11. und 18. Dezember, geben die Künstlerinnen und der Künstler jeweils von 11 bis 12 Uhr eine Werkeinführung. Die Ausstellung schliesst mit der Finissage am Mittwoch, 21. Dezember, 14 bis 17 Uhr. Die anderen Öffnungszeiten der Ausstellung entnehmen Sie bitte dem Inserat. Die Trottekommission

Uhr (2. und 4. im Monat). Weitere Auskünfte

Musikverein Arlesheim. Gesamtprobe jeden Freitag,

Weiblich ab 10 Jahre Willkommen! 50m Freitag,

unter der Nummer 061 701 34 44.

Zusatzprobe am Dienstag, jeweils ab 20.00 in

April bis September und 10m Montag, Dezember bis März. Unverbindliche Auskunft Chef

Vizepräsident,

www.fdp-arlesheim.ch,

www.treffpunkt-schule.net

Jassturniere,

Feldschützengesellschaft Arlesheim. Sportliches 300m

Jungwacht/Blauring Arlesheim. Sinnvolle Freizeitbe-

der Domplatz-Turnhalle. Jugendmusik Arles-

Weihnachtsfeiern. Werden auch Sie Mitglied!

Schiessen. Training jeweils Do., 18.00, Schiessanla-

schäftigung für alle Mädchen und Buben von 6

heim. Probe jeden Dienstag ab 18.30 Uhr in der

Nachwuchsbereich unter andy_meier@gmx.ch

Mehr unter www.ava-arlesheim.ch. Adresse:

ge Gobenmatt, Arlesheim (ab 7.4.16). Interessierte

bis 16 J., z. B.: Zeltlager, Seifenkistenrennen,

Domplatz-Turnhalle. Kontakt: Beat Marti, Präsi-

oder 079 328 38 25. Weitere Informationen un-

Postfach 106, 4144 Arlesheim.

Schützinnen und Schützen sind herzlich willkom-

Kerzenziehen, Seilbrücke, Kochen, Schnitzel-

dent (061 701 81 92) oder unter www.mv-arles-

ter www.sportschuetzen-arlesheim.ch

men. Mehr Infos auf www.fsg-arlesheim.ch

jagd, Feuermachen, Geländespiele, Schmuck

heim.ch

Stiftung Obesunne. Pflege und Betreuung betagter,

basteln, Abenteuer, Spiele erfinden… Gruppen-

Orchesterverein Arlesheim. Proben jeden Di 19.30

auch demenzbetroffener, Menschen stationär

stunden jeden Samstag, 14–16 Uhr. Präses ist

Uhr, Aula Gerenmatt. Musikbegeisterte Streicher

sowie teilstationär, Alterswohnungen, diverse

Michael Meier: michimeier@gmx.net, Tel. 079

und Bläser sind herzlich willkommen. Kontakt:

Dienstleistungen. Weitere Informationen: 061

226 03 42, www.jubla-arlesheim.ch

Andreas Nüesch, Präsident (061 751 70 45) oder

705 07 00, www.obesunne.ch

Kath. Frauenverein Arlesheim. Die Veranstaltungen

unter www.orchester-arlesheim.ch

Stiftung Sunnegarte. Familienergänzende Kinder-

Pfadiabteilung Rychestei. Aaron Messmer v/o Aza-

betreuung in Tagesheim, Tagesfamilien oder

mo, azamo@rychestei.ch, 079 792 10 84,

schulergänzender Tagesbetreuung/Mittagstisch.

www.rychestei.ch

Auskunft: Stiftung Sunnegarte, Stollenrain 11,

Ausflüge,

Info-Veranstaltungen,

Basketball-Club Arlesheim. U12 (gemischt 2001 und jünger): Mi + Fr 17.00–18.00 Hagenbuchen;

Frauenverein Arlesheim. Auskunft über Veranstal-

HU14 (1999 + 2000): Mi + Fr 18.00–19.30 Ge-

tungen und Mitgliedschaft erteilt die Präsidentin,

renmatte I;HU16 (1997 + 1998): Mi + Fr

Daniela Reith Plattner, Blauenstrasse 15, 4144

18.00–20.00 Hagenbuchen; HU19 (1994–1996):

Arlesheim, Tel. 061 702 28 26.

Mo 18.30–20.00 Hagenbuchen, Di 20.00–21.30 Gerenmatte I; DU14 (1999 + 2000): Mo 18.30–20.00

Gym.

Münchenstein

+

Fr

18.30–20.00 Gerenmatte II; DU16 (1997 + 1998) + DU19 (1994–1996): Mi 18.30–20.00 + Fr 18.30–20.00 Gym Münchenstein; H2L 1: Mo + Mi 20.00–22.00 Hagenbuchen; H2L 2: Fr

GGA Arlesheim. Präsident: Karl-Heinz Zeller, Finkelerweg 18, 4144 Arlesheim, 061 701 34 62. Geschäftsstelle: Hanspeter Born, Reichensteinerstrasse 23, 061 703 92 10. Bei Störungen im Kabelnetz, 061 821 00 10, WD RegioNet AG, 4710 Balsthal.

sind jeweils im Pfarrblatt publiziert. Kontaktadressen: Domplatz 10, 4144 Arlesheim, 061 701 70 58 (Ch. Meier), kfv.arlesheim@gmail.com. Neue Mitglieder sind herzlich willkommen! Kinderschachclub Arlesheim. Kurse für Kinder ab 6 Jahren und für Jugendliche. Freitags: Einstei-

SLRG Sektion Birseck. Wintertraining im Hallenbad

4144 Arlesheim, 061 701 85 81.

Dornach. Jugendgruppen (7- bis 16-Jährige): je-

SVP Schweizerische Volkspartei. Co-Präsident Arles-

den Mi 18.20–19.20 und 19.20–20.20 Uhr. Akti-

heim: Peter Brodbeck, In den Hagenbuchen 6,

ve (ab 16 Jahren): jeden Mi 20.30–22.00 Uhr.

4144 Arlesheim, 061 701 58 88. – Co-Präsident

Anfängerschwimmkurse: Mi 17.30–18.10 Uhr.

Münchenstein: Stefan Haydn, Lehengasse 24a,

Weitere Auskünfte: www.slrg-birseck.ch

4142 Münchenstein, 079 421 47 52.

Mo

Gemeindebibliothek Arlesheim. Kathi Jungen, Ermi-

ger, 16.15–17.00 Uhr; Anfänger, 17.00–18.00 Uhr;

20.00–21.30 Gerenmatte I, Mi 20.00–22.00 Ha-

tagestrasse 2, 4144 Arlesheim, Tel. 061 701 97

Fortgeschrittene, 18.15–19.15 Uhr. Auskunft

genbuchen; H4L 1: Mi 20.00–21.30 Gerenmat-

13, Fax 061 701 97 14. Öffnungszeiten: Mo ge-

und Anmeldung: 061 702 20 92 oder www.kin-

te I; H4L 2: Fr 20.00–21.30 Gerenmatte I. Wei-

schlossen, Di 14.30–18.30; Mi 9.00–11.00 und

derschachclub-arlesheim.ch.

tere Auskünfte bei Martin Spörri 061 405 42 20

14.30–18.30; Do 14.30–18.30; Fr 14.30–19.30; Sa

(G), 079 351 89 28 (P), info@bc-arlesheim.ch

10.00–12.30 Uhr. Während der Schulferien: Fr

oder unter www.bc-arlesheim.ch

14.30–20.00 Uhr.

Bocciaclub Arlesheim. Schwimmbadweg 14, 4144

glp Grünliberale Partei. Ortsgruppe Arlesheim, 4144

Neui Sänger wärde abgholt. Uskunft: Victor

Spitex Birseck. Geschäftsstelle, Pumpwerkstr. 3,

Arlesheim. arlesheim@grunliberale.ch, www.ar-

ten, Clubanlässe und Turniere. Kontakt: Eliane

Arlesheim (bei den hinteren Tennisplätzen).

Gass, Kirchbündtenstr. 5, 4107 Ettingen, 061

4142 Münchenstein; Hilfe und Pflege zu Hause,

lesheim.grunliberale.ch; Präsident: Jean-Claude

Künzli (Präsidentin), Telefon 076 425 02 70,

Kontakt: Toni Lerch, Präsident, In den Hagen-

721 64 37, oder über eins von unsere Aktivmit-

Mütter- und Väterberatung, in der Oase, Im obe-

Fausel, Mobile 079 222 80 84.

eliane.kuenzli@yahoo.com

buchen 8, 4144 Arlesheim, 061 701 28 84,

glieder. www.maennerchor-arlesheim.ch

ren Boden 26, 4144 Arlesheim. Tel. 061 417 90

E-Mail boccia@boccia-arlesheim.ch. Spiel- und

Hauseigentümerverein Arlesheim. Sekretariat: Frau

Männerriege

Volleyball,

90, Mo–Fr 8.00–12.00 und 14.00–16.30 Uhr, üb-

Trainingszeiten, Jahresprogramm und weitere

Ursula Meier-Thüring Tel. 061 701 14 13.

Gymnastik) Mittwoch 19 Uhr, Turnhalle Geren-

rige Zeit Telefonbeantworter. Tel. 061 417 90 90

Infos unter www.boccia-arlesheim.ch

Rechtsberatung: Herr Dominik Lüscher, c/o

matten (im Sommer Sportplatz Hagenbuchen).

und E-Mail info@spitex-birseck.ch

Briefmarkensammlerverein Birseck. Infos, Kauf,

Bürgschaftsgenossenschaft Baselland, Tel. 061

Präsident: Attilio Restelli, Brachmattstr. 1, 4144

Sportfischer Arlesheim. Präsident: Bernard Zwicky,

Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Ver-

416 82 24, E-Mail: dluescher@bgbl.ch

Arlesheim, 061 302 45 32, www.mr-arlesheim.ch

Baselstrasse 8, 4144 Arlesheim, 061 701 21 26,

sammlung jeweils am letzten Donnerstag des

Jodlerclub Arlesheim. Probe jeden Donnerstag

20.00–22.00

Hagenbuchen;

H3L:

Monats im Restaurant Mühle Aesch BL. Kon-

19.45 bis 21.45 im Domplatzschulhaus. Neue

takt: August Dietrich, Arlesheim, 061 701 27 86.

Sänger stets willkommen. Auskunft: Therese

Christlichdemokratische Volkspartei (CVP) Arlesheim.

Holinger, Präsidentin, 076 438 00 79, tholinger

Kontaktadresse: Michael Wüest, Präsident, Mo-

@bluewin.ch, www.jodlerclub-arlesheim.com

bile 079 724 44 56, info@cvp-arlesheim.ch, www.cvp-arlesheim.ch

Jugendhaus Arlesheim. Öffnungszeiten: Dienstag:

Männerchor Arlesheim. Chum doch au cho singe! Mer hän jede Donnschtig Prob, und zwar zobe am achti in dr Aula vom Geremattschuelhus.

Arlesheim.

(Faustball,

Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichten im «Wochenblatt».

Sozialdemokratische Partei (SP) der Schweiz, Sektion Arlesheim. Kontaktadresse: Veronica Münger / Lea Mani . Mehr unter www.sp-arlesheim.ch

Tennisclub Arlesheim. Der Tennisclub im Dorf und mitten im Sportzentrum von Arlesheim für Aktive, Breitensportler und Junioren. Ausgewiesener Clubtrainer für Trainings, Interclubmeisterschaf-

vbzwicky@sunrise.ch

Tennisclub Reichenstein Arlesheim. Tennis und Clubleben an attraktiver Lage. Trainings für Erwachsene und Junioren, clubinterne Anlässe und Turniere. Kontaktperson: Hugo Guler, 079 458 94 90, www.tcreichenstein.ch Turnverein Arlesheim. Der polysportive Verein für Kinder, Jugendliche, Frauen und Männer. Ju-

Sportschützen Arlesheim. Gewehr 50m und 10m.

gend: MuKi, KiTu, polysportive Mädchen- und

Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen, Trainingszeiten, Mitgliederwerbung etc.

Sportschiessen = Freude, Wissen und Können!

Knabenabteilungen,

50m Schiessanlage Plättli (beim Schloss Bir-

Leichtathletik, Break-Dance, HipHop, Trampo-

Bis 5 Zeilen Bis 10 Zeilen Bis 15 Zeilen

seck). 10m Schiessanlage Mehrzweckhalle Ha-

lin. Erwachsene: Aerobic, Badminton, Gymnas-

genbuchen. Probetraining: 50m Dienstag, April

tik, Leichtathletik, Trampolin, Volleyball. Kurs-

bis Oktober sowie 10m Montag, Dezember bis

angebot: Turnen für Alle, Gesundheitsturnen für

Fr. 93.– pro Jahr Fr. 186.– pro Jahr Fr. 279.– pro Jahr

15–18 Uhr, Mittwoch: 14–18 Uhr, Donnerstag:

Badminton,

Volleyball,

Domchor Arlesheim. Probe Dienstag 20.15– 21.45

15–18 Uhr, Freitag: 16–18 Uhr / 20–23 Uhr,

AZ Anzeiger AG, 4144 Arlesheim

April jeweils ab 17.30 Uhr. Kursangebote für Ju-

Senioren. Auskunft unter 079 547 55 98 oder auf

im Domhofkeller. Information: Carmen Ehinger,

Samstag: 14–18 Uhr / 20–23 Uhr, Sonntag 14–17

061 706 20 20, inserate@wochenblatt.ch

gendliche Gewehr 50m + 10m. Männlich und

www.tvarlesheim.ch


6

Donnerstag, 1. Dezember 2016 Nr. 48

Veranstaltungen im Kloster Dornach vom 1. bis 14.12.16

Lotto-Match

Alle Veranstaltungen wenn nicht anders vermerkt: Eintritt frei/Kollekte

in der Mehrzweckhalle «Mammut»

in Hofstetten

Donnerstag, 1. 12. 2016, 18.30 Uhr Refektorium Buchvernissage «Geist und Luxus»

Freitag, 2. Dezember, 20.15 Uhr Samstag, 3. Dezember, 20.15 Uhr

Es sprechen Andreas Eng (Staatsschreiber Kt. So), Iris Becher (Schwabe Verlag Basel) und die Herausgeberinnen Marion Fink (visuelle Gestalterin) und Barbara van der Meulen (Kuratorin). Das Buchkunstwerk (Schwabe Verlag, CHF 20.-) enthält Bilder des Klosters und der Ausstellung sowie Texte von Dinie van den Heuvel, Niko Paech, Johannes Schleicher, Nicolaj van der Meulen. Die Ausstellung und alle Kunstzimmer sind frei zugänglich. Mit Jazz sowie einem Apéro.

1. Tour jeweils gratis Sehr schöne Gaben in Geschenkkörben, Gold, Geräuchertem, Gutscheinen etc. Schützenvereine Hofstetten-Flüh

Adventskonzerte 2016 Brass Band Konkordia Büsserach Sonntag, 4. Dezember 2016 13.00 Uhr Christchindli-Märt in Bremgarten Carfahrt Fr. 35.– Dienstag, 6. Dezember 2016 Chlausfahrt ins Toggenburg Carfahrt, ME + Unterhaltung

9.30 Uhr Fr. 75.–

Freitag, 9. Dezember 2016 12.00 Uhr Historischer Weihnachtsmarkt in St. Blasien (D) Carfahrt Fr. 35.– Samstag, 17. Dezember 2016 11.30 Uhr Dorotheenhütte in D-Wolfach und Weihnachtsmarkt in D-Gengenbach Carfahrt Fr. 42.– 11.–18. Februar 2017 Mandelblüte auf Mallorca Carfahrt, HP + vieles mehr 24.– 27. Februar 2017 Zitronenfest in F-Menton Carfahrt, HP + Ausflüge

Donnerstag, 8. Dezember 2016, 20.00 Uhr Pfarrkirche St. Peter Büsserach Sonntag, 11. Dezember 2016, 16.30 Uhr Stadtkirche St. Martin Rheinfelden

Zahnprothesen-Reparaturen Zu jeder Tageszeit Fischer, 4222 Zwingen Ramsteinerweg 23 Telefon 061 761 17 66

Freitag, 02 .12. 2016, 18.30-20.00 Uhr, Meditationsraum Spiritualität und Mystik Der Luxus der Askese – Psalmensingen als Weg; Gregorianische Vesper Leitung Marc Welte, Musikpädagoge und -therapeut

Sonntag, 04 .12. 2016, 15.30 Uhr Klosterkirche Konzert Kinderchor Cantorka im Kerzenschein: Geistig Erhebendes zur Weihnachtszeit Dienstag, 13. 12. 2016 12.00 – 12.30 Uhr, Kreuzgang Kunstbetrachtung über Mittag in der Ausstellung zum Thema «Zeit» Barbara van der Meulen (Kuratorin) und Franz Kuhn (Rector Ecclesiae)

Mittwoch, 14 .12. 2016 19.30 –21.00 Uhr, Bibliothek Lektürekurs «Der Luxus der Erneuerung – zum 500-Jahr Jubiläum der Reformation», Thomas Müntzer «Fürstenpredigt»

8 Tage Fr. 1195.– 4 Tage Fr. 495.–

05. – 09. März 2017 5 Tage Wintererlebnis im Tannheimertal Carfahrt, HP + Ausflüge Fr. 690.–

Dr. Thomas Brunnschweiler

Samstag 17. 12. 2016, 10-11 Uhr Meditationsraum KlosterKlangBad – Chanting für Familien

Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung Verlangen Sie Unterlagen www.birseck-reisen.ch info@birseck-reisen.ch

Leitung Marc Welte und Franziska Zweifel, Spielgruppenleiterin

Bahnhofstrasse 8

Gastkonzerte Klosterkirche

Tel. 061 706 94 54

Samstag, 3. 12. 2016, 18.00 Uhr Konzert Schostakowitsch – Weinberg «Freundschaft in der Musik»

Sonntag, 4. 12. von 13.30 bis 17 Uhr geöffnet!

Freitag, 9. 12. 2016, 19.30Uhr Schweizerische Chopin Gesellschaft Podium für junge Künstler

Samstag, 10. 12. 2016, 19.00Uhr Chorgemeinschaft Gempen Hochwald

Samstag, 3., und Sonntag, 4. Dez.

10% Rabatt auf alle nicht reduzierten Artikel!

Orchester ad hoc, Leitung: Karel Valter

Sonntag, 11. 12. 2016, 16.00Uhr Jubiläumskonzert mit Marion Ammann Festliches Mittagessen ab 13.00 Uhr Weihnachtskonzert um 16.00 Uhr Kosten: CHF 40.00 Reservationen bei Sutter Eisenwarenhandlung Tel. 061 701 12 04

HERRENMODE FREIZEITMODE BERUFSBEKLEIDUNG SPILAG AG • Hauptstrasse 40 4242 Laufen • Tel. 061 761 52 82

Diverses

Kirche Kirche Gottesdienste

Grössere P-Scheiben aus Bernstein, ab Fr. 65.–

Sonntag, 4. 12. 2016 09.00 Uhr Missione Cattolica Italiana 18.00 Uhr Eucharistiefeier und Predigt

Montag, 5. 12. 2016 Dornach, Herzentalstrasse 40 Telefon 061 701 38 26 Besuchen Sie unsere Website: www.alfredneuman.ch

Fest des hl. Nikolaus, Bischof von Myra 11.00 Uhr Morgenlob, 12.00 Uhr gem. Mittagessen

Donnerstag, 8. 12. 2016 Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Gottesmutter Maria 18.00 Uhr Eucharistiefeier und Predigt

Sonntag, 11. 12. 2016 09.00 Uhr Missione Cattolica Italiana 10.15 Uhr Christkatholischer Gottesdienst 18.00 Uhr Eucharistiefeier und Predigt

Fahrzeugmarkt Kloster Dornach Restaurant Hotel Kultur Kirche Amthausstrasse 7, 4143 Dornach T 061 701 12 72 info@klosterdornach.ch www.klosterdornach.ch


Diverses

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REINACH Amtliche Publikationen

REINACH

Donnerstag, 1. Dezember 2016 Nr. 48

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Adventsstimmung kehrt ein

www.reinach-bl.ch Gemeinde Reinach, Hauptstrasse 10, 4153 Reinach, 061 716 44 44, info@reinach-bl.ch Stadtbßro: 8.30 –12 Uhr und 14 –17 Uhr, Mittwoch bis 18.30 Uhr, Freitag bis 16 Uhr

Abteilungen: 8.30 –12 Uhr sowie nach Vereinbarung Bestattungsbßro: 8.30 –12 Uhr, ausserhalb der Öffnungszeiten: Nach Vereinbarung Rechtsauskunft Birseck: 1. und 3. Dienstag im Monat, 17 –18 Uhr

DIE GEMEINDE INFORMIERT Reinacher Ergebnisse der eidgenĂśssischen und kantonalen Abstimmungen vom 27. November 2016 EidgenĂśssische Vorlage • Volksinitiative vom 16. November 2012 ÂŤFĂźr den geordneten Ausstieg aus der Atomenergie (Atomausstiegsinitiative)Âť Zahl der gĂźltigen Stimmen: 5286 Zahl der leeren Stimmzettel: 20 Zahl der ungĂźltigen Stimmzettel: 136 Stimmbeteiligung: 42.35% Es stimmten mit Ja: 2619 Es stimmten mit Nein: 2667 Kantonale Vorlagen • Formulierte Gesetzesinitiative vom 21. Mai 2015 ÂŤzur Verkehrs-Kapazitätssicherung der Rheinstrasse zwischen Pratteln und LiestalÂť mit Gegenvorschlag Zahl der gĂźltigen Stimmen: 4764 Zahl der leeren Stimmzettel: 142 Zahl der ungĂźltigen Stimmzettel: 102 Stimmbeteiligung: 38.98% Es stimmten mit Ja zu Initiative: 1156 Es stimmten mit Nein zur Initiative: 3559 Initiative o. A 49 Es stimmten mit Ja zum Gegenvorschlag: 2691 Es stimmten mit Nein zum Gegenvorschlag: 1953 Gegenvorschlag o. A 120 Stichfrage Initiative: 990 Stichfrage Gegenvorschlag: 3244 Stichfrage o. A 530 • Landratsbeschluss vom 14. April 2016 betreffend Anpassung des Kantonalen Richtplans Basel-Landschaft (KRIP); Anpassung Objektblatt VE 3.1 Deponien und RichtplanGesamtkarte (Festlegung neuer Deponiestandorte) Zahl der gĂźltigen Stimmen: 4783 Zahl der leeren Stimmzettel: 186 Zahl der ungĂźltigen Stimmzettel: 118 Stimmbeteiligung: 39.56% Es stimmten mit Ja: 1956 Es stimmten mit Nein: 2827 • Ă„nderung vom 16. Juni 2016 der Verfassung des Kantons Basel-Landschaft betreffend EinfĂźhrung einer Energieabgabe zur Finanzierung von FĂśrdermassnahmen im Energiebereich

Zahl der gĂźltigen Stimmen: Zahl der leeren Stimmzettel: Zahl der ungĂźltigen Stimmzettel: Stimmbeteiligung: Es stimmten mit Ja: Es stimmten mit Nein:

4852 133 117 39.71% 2014 2838

• Ă„nderung vom 16. Juni 2016 des Energiegesetzes Basel-Landschaft betreffend EinfĂźhrung einer Energieabgabe zur Finanzierung von FĂśrdermassnahmen im Energiebereich Zahl der gĂźltigen Stimmen: 4819 Zahl der leeren Stimmzettel: 155 Zahl der ungĂźltigen Stimmzettel: 118 Stimmbeteiligung: 39.63% Es stimmten mit Ja: 1957 Es stimmten mit Nein: 2862 Allfällige Beschwerden gegen die GĂźltigkeit dieser Abstimmungen sind innert 3 Tagen seit VerĂśffentlichung dem Regierungsrat einzureichen (gem. § 83 des Gesetzes Ăźber die politischen Rechte).

Publikationen der Baugesuche im Amtsblatt 2016–2017 Das Bauinspektorat der Gemeinde Reinach ist ßber Weihnachten/Neujahr geschlossen (27.12.2016 bis 1.1.2017). Die letzte Publikation von Baugesuchen in diesem Jahr erfolgt am 8. Dezember 2016. Es gelten die folgenden Fristen: 1.12.2016: Annahmeschluss der Baugesuche fßr die letzte Publikation 2016 8.12.2016: letzte Publikation vor Weihnachten Fßr die erste Publikation im neuen Jahr gelten die unten stehenden Termine: 22.12.2016 (12 Uhr): Annahmeschluss der Baugesuche fßr die erste Publikation 2017 5.1.2017: erste Publikation im neuen Jahr

Verkehrseinschränkungen Weihnachtsmarkt Am 7. Dezember 2016 findet in Reinach der traditionelle Weihnachtsmarkt statt. An diesem Tag sind die Kirchgasse (ab Ausfahrt Einstellhalle Migrosbank bis zum Feigenwinterplatz) und die Ziegelgasse (ab Kirchgasse bis Abzweigung Juraweg) fßr den Autoverkehr gesperrt. Wir bitten um Ihr Verständnis.

(Fortsetzung auf Seite 10)

Abfuhrdaten 6. Dezember GrĂźnabfuhr Gesamte Gemeinde 7. Dezember Papierabfuhr Kreis Ost 7. Dezember Kartonabfuhr Kreis West Details zu den Abfalltouren finden Sie in der Abfallfibel der Gemeinde, auf www.reinach-bl.ch sowie auf der App der Gemeinde als Abo.

Posaunender Engel: Die Lichterskulptur im Coop-Kreisel zieht erneut die Aufmerksamkeit auf sich.

Seit Sonntag erhellen Weihnachtskugeln und ein Engel Reinachs Strassen. Und am kommenden Mittwoch sorgt der Weihnachtsmarkt fĂźr Freude. Caspar Reimer

A

m vergangenen Sonntag wurde in Reinach die Adventszeit von der Gemeinde und dem Verein kmu Reinach mit dem Einschalten der Weihnachtsbeleuchtung ganz offiziell eingeläutet. Zuvor waren die Besucherinnen und Besucher zu einem reichhaltigen ApÊro im Gemeindesaal eingeladen. Der Anlass war sehr gut besucht. Wir hatten 150 Gläser fßr die Gäste bereitgestellt. Innert 15 Minuten waren alle weg. Das freut uns natßrlich sehr, sagt Präsidentin von kmu-Reinach, Gerda Massßger. Musikalisch begleitet wurde der Anlass von Schßlern der Jugendmusikschule Reinach, die mit weihnächtlichen Klängen die Anwesenden erfreuten. 190 Kugeln Gegen 18 Uhr machte man sich auf den Weg, um beim Coop-Kreisel dem Erleuchten der 190 Weihnachtskugeln und dem Engel in der Mitte des Kreisels beizuwohnen. Es sind fast doppelt so viele Kugeln wie im vergangenen Jahr, freut sich Massßger. kmu Reinach ist bereits zum zweiten Mal Sponsor und Planer der Beleuchtung, installiert wurde diese vom Werkhof Reinach. Viele Kinder waren am Sonntag mit ihren Eltern gekommen, um den erhellenden Mo-

ment zu erleben. Der Anlass war ein grosser Erfolg fßr uns. Er wird im nächsten Jahr auf jeden Fall wieder stattfinden. Die Weihnachtskugeln und der Engel werden Reinach bis zum 6. Januar erhellen. 37. Weihnachtsmarkt Noch mehr Weihnachtsstimmung kommt in der Stadt vor der Stadt am kommenden Mittwoch auf: Dann findet zwischen 12 und 20 Uhr zum 37. Mal der Reinacher Weihnachtsmarkt statt. Mit ßber 80 Ständen im Zentrum zwischen Kirche, Heimatmuseum und Bßrgergemeindehaus kann sich der Markt mehr als sehen lassen. Organisator sind die Arbeitsgemeinschaft Lebendiges Reinach, das Heimatmuseum, die Bßrgergemeinde und wiederum kmu Reinach. Dank des Gewerbevereins sind die Geschäfte im Dorfkern am Weihnachtsmarkttag bis 20

ZVG

Uhr geĂśffnet und laden Besuchende mit kleinen Ăœberraschungen ein. Musikalisch verzaubert wird der Markt von der Musikschule und der Musikgesellschaft Konkordia Reinach. Harley Niggi-Näggi ÂŤDie Stände am Markt bieten etwas fĂźr jeden GeschmackÂť, sagt Claudia Illgen vom OK Weihnachtsmarkt. ÂŤNeu in diesem Jahr sind unter anderem ein Korso der Harley Niggi-Näggi auf der Hauptstrasse sowie Eisstockschiessen auf dem Ernst-Feigenwinter-Platz.Âť Im Heimatmuseum kĂśnnen kleine Pizze selber gebacken oder auch eine Orchideenvase auf Holzbrett gebastelt werden. Weiter gibt es Ponyreiten beim Gemeindehaus und Basteln in Jessis Bastelecke. Und wer es gerne besinnlich-gemĂźtlich hat, kann im Pfarreigarten den Weihnachtsgeschichten, erzählt von Florence Develey, lauschen.

Weihnachtsmarkt: Ăœber 80 Verkaufsstände verzaubern am Mittwoch Reinachs Zentrum.

AUS DER BĂœRGERGEMEINDE

Bßrgergemeindeversammlung – Bßrgergemeinde spricht 2 Mio Franken fßr die Sportzone Fiechten!

Reinacher Weihnachtsmarkt am Mittwoch, 7. Dezember 2016 UNM 4GQ 5DQOjDFTMF AHR 4GQ HM CDQ *HQBGF@RRD 9HDFDKF@RRD TMC HL 1DHM@BGDQ 9DMSQTL Besuchen Sie den traditionellen Weihnachtsmarkt mit vielen handwerklich hochstehenden Produkten und CHUDQRDM 5DQOjDFTMFRLĂ…FKHBGJDHSDM 6DHGM@BGSRJNMYDQSD CDQ ,TRHJRBGTKD 1DHM@BG TMC CDQ ,TRHJFDRDKKRBG@ES *NMJNQCH@ RNQFDM EĂŠQ EDRSKHBGD 2SHLLTMF Als besondere Attraktion fahren dieses Jahr die Harley -HFFH -ÂśFFH UNQ TMC DHM $HRRSNBJRBGHDRRDM VHQC @MFDANSDM %ĂŠQ *HMCDQ FHAS R /NMXQDHSDM CHUDQRDR !@RSDKM TMC 6DHGM@BGSRFDRBGHBGSDM Infos, App, Newsletter: www.reinach-bl.ch, 061 716 44 44

!HKC /@SQHBJ 2SQ@TA

BĂźrgergemeindepräsident Peter J. Meier durfte fast 200 stimmberechtigte BĂźrgerinnen und BĂźrger sowie die EinbĂźrgerungskandidatinnen und –kandidaten zur BĂźrgergemeindeversammlung im Pfarreiheim St. Nikolaus begrĂźssen. Nach der Vorstellung der Kandidierenden (1 Schweizer sowie 19 Ausländer, davon 4 Kinder) sind diese einstimmig ins Reinacher BĂźrgerrecht aufgenommen worden. Das Budget 2017 sieht einen Gesamtaufwand von Fr. 957 100.00 und einen Gesamtertrag von Fr. 958 100.00 vor. Auch dieses wurde einstimmig genehmigt. Anschliessend wurde das Haupttraktandum des Abends behandelt. Aufgrund des geplanten WBZ-Ersatzbaus wird ein Spielfeld des FC Reinach wegfallen. Die BĂźrgergemeinde ist bereit, fĂźr

entsprechenden Ersatz zu sorgen und damit auch die Umsetzung des Gemeinde-Sportanlagenkonzeptes im Fiechten zu unterstßtzen. Nach diversen engagierten Wortmeldungen pro und contra konnten die Abstimmungen durchgefßhrt werden. Zwei Anträge aus der Versammlung wurden klar abgelehnt. Der Antrag des Bßrgerrates lautete: Unterstßtzung der Finanzierung der Sportzone Fiechten, bestehend aus a) Abschluss eines Baurechtsvertrages mit dem WBZ fßr den Ersatzbau b) Abschluss eines Baurechts- resp. Pachtvertrages mit der Einwohnergemeinde Reinach fßr das Clubhaus resp. die Fläche des heutigen Kunstrasenfeldes und c) einmalige finanzielle Beteiligung

an der Sportzone Fiechten in der HĂśhe von 29.64% der Gesamtkosten der 1. Etappe, max. Fr. 2 Mio. Dieser Antrag wurde sehr deutlich mit 178 Ja-Stimmen, 3 Nein-Stimmen und 8 Enthaltungen angenommen. Der BĂźrgerrat ist davon Ăźberzeugt, dass alle involvierten Parteien in diesem Projekt als Gewinner hervorgehen. Die weiteren Traktanden konnten kurz und bĂźndig Ăźber die BĂźhne gebracht werden. Im Anschluss an die Versammlung hat uns die Brassband ÂŤBlack Box Music ReinachÂť musikalisch verwĂśhnt. Wie immer liessen wir den Abend beim gemĂźtlichen ApĂŠro ausklingen. FĂźr den BĂźrgerrat Kathrin Beck-Siegrist


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REINACH

Donnerstag, 1. Dezember 2016 Nr. 48

Amtliche Publikationen

REINACH

www.reinach-bl.ch info@reinach-bl.ch (Fortsetzung von Seite 9)

Wasserzähler ablesen In den nächsten Tagen erhalten alle Liegenschaftsbesitzenden eine Karte, in welcher sie den aktuellen Stand des Wasserverbrauches eintragen können. Die Karte ist bereits rückadressiert und frankiert. Bitte senden Sie diese Karte so bald wie möglich an die Technische Verwaltung Reinach zurück. Alternativ können Sie den Wasserstand auch unter www.reinach-bl.ch selbst erfassen (Stichwort «Wasserzähler ablesen»). Wenn Sie keine Karte erhalten haben, aber eine Liegenschaft besitzen, oder noch weitere Fragen haben, gibt Ihnen Michael Kron gerne Auskunft: 061 716 43 65 oder michael.kron@reinach-bl.ch. Sollten Sie beim Ablesen des Wassermessers ein ungewöhnliches Geräusch bemerken, dann teilen Sie dies der Wasserversorgung Reinach mit: 061 716 42 11 oder urs.bloch@reinach-bl.ch. Keine Karte erhalten Liegenschaftsbesitzende, deren Wassermesser sich in einem Schacht befindet. Diese werden von der Wasserversorgung abgelesen. Wir danken Ihnen für Ihre Mitarbeit.

VERANSTALTUNGSHINWEISE Weihnachtsständli und Weihnachtskonzert der Musikschule Am Mittwoch, 7. Dezember 2016 um 17 Uhr spielt das Blechbläserensemble beim Dorfbrunnen im Ortszentrum Reinach ein «Weihnachtsständli». Um 18.30 Uhr am gleichen Tag findet in der Kirche St. Nikolaus Reinach das Weihnachtskonzert der Musikschule statt. Verschiedene Ensembles spielen besinnliche Musik zur Weihnachtszeit. Weitere Informationen finden Sie unter www.musikschulereinach.ch.

REINACH AKTUELL Die Themen der neuen Sendung: Reinacher Gespräche, Quartier Steinreben, Weihnachtsmarkt am 7.12. Die Sendung zeigt Ausschnitte der Reinacher Gespräche 2016, die sich dem Thema Asyl und Integration widmeten. Anschliessend wird das Quartier Steinreben vorgestellt, mit dem die bauliche Verdichtung in Reinach greifbar wird. Die Sendung «Reinach aktuell» wird jeweils um 19 Uhr auf dem Gemeinde-TV-Kanal der interGGA gezeigt, in der übrigen Zeit in Wiederholung (analog: Frequenz 119.25 MHz, digital: Sendeplatz 8). Sie kann auch online auf www.reinach-bl.ch und mit der App der Gemeinde unterwegs angeschaut werden.

AMTLICHE MITTEILUNGEN Baugesuche 090/14 Nachtrag 1 – K 1937/14 Gesuchsteller: Crash-Imbiss, Hinterkirchweg 3a, 4153 Reinach – Projekt: N1: Verlängerung Zwischennutzung bis 30.6.2018; Projekt: Zweckänderung Lagerhalle in Imbiss (Zwischennutzung), Parz. 6132, Hinterkirchweg 3a – Projektverfasser: Crash-Imbiss, Hinterkirchweg 3a, 4153 Reinach 107/16 Gesuchsteller: Baumgartner-Walker Paul und Laura, Bruderholzstrasse 53B, 4153 Reinach – Projekt: Dachaufbaute (Südfassade), Parz. 8837, Bruderholzstrasse 53B – Projektverfasser: Zimmerli Dach- & Lukarnenbau AG, Rohrerstrasse 20, 5000 Aarau 108/16 Gesuchsteller: Gemeinde Reinach, Hauptstrasse 10, 4153 Reinach – Projekt: Sanierung und Bauliche Veränderungen Gartenbad, Parz. 480, Mühlemattweg 24 – Projektverfasser: Morger Partner Architekten AG, Spitalstrasse 8, 4056 Basel Die hier aufgeführten Baugesuche orientieren Sie über die laufenden Bauvorhaben. Sie wurden in der laufenden Woche publiziert. Detaillierte Informationen über die Planauflage- und Einsprachefristen entnehmen Sie bitte dem Amtsblatt des Kantons Basel-Landschaft, den Aushängen in den Schaukästen der Gemeinde oder der Reinacher Homepage unter der Rubrik «Amtliche Mitteilungen» (www.reinach-bl.ch).

Bürgergemeinde Reinach

Bürgergemeinde-Versammlung vom 24. November 2016 1. Das Beschlussprotokoll wird einstimmig genehmigt 2. Alle Einbürgerungen werden einstimmig genehmigt 3.1 Das Budget 2017, welches einen Gesamtertrag von Fr. 958 100.00 und einen Gesamtaufwand von Fr. 957 100.00 vorsieht, wird einstimmig genehmigt 3.2 Folgendem Antrag des Bürgerrates wird mit grossem Mehr (178 Ja-Stimmen, 3 NeinStimmen, 8 Enthaltungen) zugestimmt: a) Abschluss eines Baurechtsvertrages mit dem WBZ für den Ersatzbau b) Abschluss eines Baurechts- resp. Pachtvertrages mit der Einwohnergemeinde Reinach für das Clubhaus resp. Die Fläche des heutigen Kunstrasenfeldes c) Einmalige finanzielle Beteiligung an der Sportzone Fiechten in der Höhe von 29.64% der Gesamtkosten der Etappe 1, maximal Fr. 2.0 Mio. Wir bitten Sie um entsprechende Kenntnisnahme. Der Bürgerrat

ZUNFT ZU REBMESSERN

Taufzeremonie und Santiglaus Am kommenden Dienstag, den 6. Dezember, wird das Fest des heiligen Nikolaus von Myra gefeiert, der in der ersten Hälfte des 4. Jahrhunderts als Bischof im kleinasiatischen Lykien wirkte. Nikolaus von Myra ist nicht nur der Schutzpatron der Kaufleute, Bäcker und Seefahrer, der Schüler und Kinder, sondern auch Schutzpatron der römischkatholischen Dorfkirche in Reinach und der Zunft zu Rebmessern. Die alte Tradition will es, dass um 18 Uhr unter den Pfeiffer- und Trommelklängen des Spiels einer E. Zunft zu Brotbecken die Mitglieder der Zunft zu Rebmessern sowie die geladenen Gäste sich zum Dorfbrunnen begeben. Dort werden in einer eindrück-

lichen Taufzeremonie zum 58. Mal neue Mitglieder in die Zunft aufgenommen. Dieses Jahr sind es zwei Reinacher Bürger, die zu dieser Ehre kommen. Nach dem Eintreffen des Santiglaus beim Dorfbrunnen geht die Festgesellschaft zu Fuss zum Heimatmuseum, wo sie in feierlichem Rahmen das Zunftmahl einnehmen wird. Alle interessierten Einwohnerinnen und Einwohner sind herzlich zum Taufakt beim Dorfbrunnen eingeladen. Der Santiglaus und seine Gehilfen, die Schmutzlis, werden nach der Aufnahme der neuen Zunftbrüder jedem anwesenden Kind, das einen gesitteten Vers oder ein originelles Lied vorträgt, einen Santiglaus-Sack überreichen und die Erwachsenen Besucher sind zu einem Umtrunk eingeladen (siehe auch Inserat). Mit dem St. Nikolaustag rückt auch die Weihnachtszeit immer näher. Die Museumskommission der Zunft zu Rebmessern ist der Bevölkerung von Reinach und Umgebung bei der Auswahl eines Weihnachtbaumes wie gewohnt gerne behilflich und zwar von Mittwoch, 7., bis Freitag, 23. Dezember vor dem Heimatmuseum. Wir würden uns auf Ihren Besuch freuen. Die Zunft zu Rebmessern

TIERPARK

KULTUR IN REINACH

Der Nikolaus kommt in den Tierpark

Ein Meisterwerk der Spätrenaissance

Aus dem Wald der Niklaus kommt, in sein Ohr dein Spruch und prompt, wirds bald Weihnacht sein, mit Geschenk für dich allein. Am Sonntag, 4. Dezember, kommt der Santiklaus aus dem Schwarzwald zu uns in den Tierpark Reinach. Er ist von 14 bis 16 Uhr bei uns zu Besuch und bringt für alle Kinder feine Sachen mit. Also nichts wie los und am Sonntag mit der ganzen Familie in den Tierpark kommen. Wir freuen uns auf euren Besuch. Viola Stalder www.tierpark-reinach.ch

BÜRGERGEMEINDE REINACH

Weihnachtsmarkt mit Bürgerrots-Beizli Wenn es draussen kälter wird und die Lichter der Weihnachtsbeleuchtungen die Dunkelheit erhellen, ist es wieder soweit. Die Adventszeit beginnt, Zeit für den Reinacher Weihnachtsmarkt. Dieser findet am Mittwoch, 7. Dezember von 12 Uhr bis 20 Uhr (Verpflegung bis 21 Uhr) statt. Kommen Sie vorbei und geniessen Sie die vorweihnachtliche Zeit. Selbstverständlich fehlt auch das traditionelle Bürgerrots-Beizli nicht. Gerne servieren wir Ihnen im Bürgersaal heisse Gulasch-, Kürbis- oder Steinpilzsuppe sowie Kaffee und diverse Kuchen. Wie jedes Jahr spenden wir den gesamten Reinerlös einem guten Zweck. Dieses Jahr unterstützen wir die Landeskirchen, welche bedürftigen Familien in Reinach helfen. Wir sind überzeugt, damit wiederum einer guten Sache zu dienen und danken Ihnen bereits heute für Ihre Konsumation. Kommen Sie vorbei – wir freuen uns auf Sie! Bürgergemeinde Reinach Daniela Grieder, Bürgerrätin

NETZWERK RYNACH

Einführungskurs 2017 Haben Sie schon einmal in Erwägung gezogen, sich ehrenamtlich im sozialen Bereich zu engagieren? Sie sind sich jedoch (noch) nicht sicher, ob Ihnen eine Tätigkeit als freiwillige(r) Mitarbeiter(in) liegt? Sie wollen mehr erfahren, aber vorerst keine Verpflichtung eingehen? Dann könnte der Einführungskurs «Begleiten von Mitmenschen» des Vereins Netzwerk Rynach Ihr erster Schritt sein. Das «Netzwerk» begleitet kostenlos Menschen in schwierigen Lebenssituationen. Der Kurs findet vom 27. Januar bis 23. Februar 2017 statt. An sieben Kurstagen (5× abends und 2 × samstags) lernen Sie das Netzwerk Rynach und dessen Arbeit kennen. Sie setzen sich mit den Grundsätzen der Freiwilligenarbeit, Ihrer Motivation, Ihren Einsatzmöglichkeiten und weiteren spannenden Themen auseinander. Externe Fachpersonen referieren über ihre Fachgebiete. Freiwillige Mitarbeitende berichten über ihre Erfahrungen. Die Vorstandsmitglieder des Vereins stellen sich vor und stehen Ihnen für Fragen zur Verfügung. Der Kursbesuch wird attestiert, das heisst Sie erhalten einen Nachweis für Ihr Freiwilligendossier. Mit dem Kursbesuch gehen Sie keine Verpflichtung für ein ehrenamtliches Engagement ein. Sie entscheiden nach dem Kurs, ob Sie beim Netzwerk mitmachen möchten. Für Fragen und weitere Informationen steht Ihnen Frau Sammer, Leiterin der Vermittlungsstelle, gerne unter Telefon 079 252 57 30 zur Verfügung. Verein Netzwerk Rynach Marc Leuenberger, Aktuar

K469214/003-738357

Auf Einladung von Kultur in Reinach sind die Basler Madrigalisten wieder in Reinach zu Gast, und zwar am kommenden Sonntag, den 4. Dezember, um 17 Uhr. Sie singen unter der Leitung von Raphael Immoos in der katholischen Kirche St. Nikolaus ein Meisterwerk der spanischen Spätrenaissance: das Requiem von Tomás Luis de Victoria. Vermutlich war es seine letzte Komposition, der er derart viel Bedeutung beimass, dass er sie 1605 von der königlichen Druckerei in Madrid herausgeben liess. Der Komponist veröffentlichte als Krönung seines Lebenswerks 1605 sein Requiem Officium defunctorum, die berühmte Vertonung der lateinischen Totenmesse. Geschrieben für die Feierlichkeiten zur Beisetzung der Kaiserin Maria von Spanien machte das kunstvolle und berührende Werk schon auf seine

Zeitgenossen enormen Eindruck und avancierte schnell zum Klassiker der Chormusik der Spätrenaissance. Die Basler Madrigalisten präsentieren das sechsstimmige Requiem dieses grössten spanischen Vertreters der klassischen Vokalpolyphonie in exklusiv solistischer Besetzung – eine kostbare und selten zu hörende Musik voll mystischer Ausdrucksstärke. Dieser Chorgesang wird in der katholischen Kirche St. Nikolaus besonders zur Geltung kommen und eine bewegende Einstimmung in die Adventszeit sein, fernab der alltäglichen Hektik. Beginn: 17 Uhr, Eintritt: CHF 30.–, Abendkasse 16.15 Uhr. Weitere Informationen: www.kir-bl.ch. Kultur in Reinach dankt ganz herzlich für die Unterstützung des Konzertes durch den Kanton Basel-Landschaft. Christian Hickel

HEIMATMUSEUM

Öpfelchüechli und Weihnachtsbaum Am nächsten Mittwoch, 7. Dezember, wird der zur Tradition gewordene Reinacher Weihnachtsmarkt wieder im Ortskern von Reinach durchgeführt. In der Kirchgasse und auf dem Ernst-Feigenwinter-Platz werden Kunsthandwerkliches und diverse Unterhaltungen angeboten. Wir laden Sie ein zu einem gemütlichen Bummel. Die Heimatmuseums-Kommission betreibt von 14 bis 21 Uhr in der Galerie des Heimatmuseums die traditionelle Schampädischdä-Stube. Sie lädt zur Einkehr ein und bietet wiederum ihre warmen, delikaten Öpfelchüechli an sowie warme und kalte Getränke. Vom Weihnachtsmarkt an bis Heiligabend stehen für Sie beim Museum eine ansehnliche Auswahl an Nordmannund Rottannen aus einheimischem An-

bau bereit. Aus dem breiten Angebot können Sie sich den passenden Tannenbaum für die kommenden Festtage aussuchen. Die Preise sind etwas höher als bei den hiesigen Grossverteilern, da der Reinerlös des Weihnachtsbaum-Verkaufs zugunsten des Heimatmuseums geht. Dafür stehen Ihnen Mitglieder der Museumskommission gerne für eine kompetente, persönliche Beratung und Verkauf zur Verfügung. An Samstagen wird zudem Glühwein ausgeschenkt, was den Verkaufsgesprächen eine ganz besondere Note verleiht. Nehmen Sie sich Zeit, flanieren Sie durch die Kirchgasse zum Heimatmuseum und gönnen Sie sich in der Schampädischdä-Stube eine ordentliche Ruhepause in geselliger Umgebung. Heimatmuseumskommission

Schampädischdä-Stube

Weihnachtsbaumverkauf

Während Weihnachtsmarkt im Heimatmuseum, 14–21 Uhr Delikate Öpfelchüechli, warme und kalte Getränke

Am Weihnachtsmarkt, dann Mo–Fr 13:30–18 Uhr, Sa 9–16 Uhr (mit Glühwein) Bäume aus einheimischem Anbau

ZUNFT ZU REBMESSERN REINACH

Neuigkeiten aus der Zunft Am vergangenen Freitag begrüsste Zunftmeister André Sprecher 57 Zunftbrüder zur 58. Zunftversammlung. Dank den ausführlichen Informationen im Traktandenheft verlief die Zusammenkunft, abgesehen von einigen Nebengeräuschen, sehr speditiv. Mit einer Gedenkminute gedachte man zu Beginn der beiden im vergangenen Zunftjahr verstorbenen Gerhard Jenny und Paul Burgener. Danach wurden die Jahresberichte des Zunftmeisters, des Präsidenten der Museumskommission, Fredi Kilchherr, des Obmanns der Zünftigen, Urs Meury, und, nach dreijährigem Unterbruch, des Obmanns der Wandergruppe, Bruno Zurkinden, mit grossem Applaus verdankt. Statthalter Urs Giger bedankte sich beim Zunftmeister für dessen immens

grossen Einsatz, was die Versammlung applaudierend unterstützte. Einstimmig wurde Peter Müller zum neuen Schreiber gewählt und damit der Zunftrat wieder komplettiert. Am 6. Dezember, dem Gründungstag der Zunft, werden am Abend beim Dorfbrunnen zwei neue Zunftbrüder aufgenommen. Mit Christoph Borer und Manuel Visentin erhöht sich dann der Bestand auf 85. Bevor die Versammlung mit dem Baselbieter Lied beendet wurde, bedankte sich der Zunftmeister bei Bannerherr André Glaser für seinen 25-jährigen Einsatz. Die von Karl Grellinger gespendeten Tortenstücke – dafür herzlichen Dank – liessen den Abend auf süsse Weise ausklingen. Rolf Küfer Chronist

THEATERGRUPPE REINACH

Es wird gezaubert Im 51. Jahr des Bestehens der Theatergruppe Reinach präsentieren wir: «Zwerg Nase» für Kinder ab 4 Jahren und Erwachsene bis 99 … Am Freitag, 2. Dezember um 20 Uhr findet die traditionelle Abend-Vorstellung statt. Wie jedes Jahr geht der Erlös vom freiwilligen Austritt und den Spenden bei Kuchen und Kaffee an eine gemeinnützige Institution. Dieses Jahr ist es erneut zugunsten der Stiftung Kind und Familie KiFa. Die Cüpli-Bar und das Kuchenbuffet sind bereits ab 19 Uhr geöffnet. In der Pause und nach der Aufführung kann man noch gemütlich zusammensitzen

und den Abend ausklingen lassen. Wir würden uns sehr freuen, wenn wir wieder so ein zahlreiches Publikum begrüssen dürften, wie dies in den letzten Jahren der Fall war. Motivieren Sie Ihre grösseren Kinder, welche nicht mehr gerne in eine Nachmittagsvorstellung gehen möchten, diese spezielle Vorstellung am Abend zu besuchen! Verpassen Sie diesen aussergewöhnlichen und unvergesslichen Vorweihnachtsanlass auf keinen Fall ! Die Daten der weiteren Vorstellungen siehe Inserat. Herzlich lädt ein, Erwin Schmidt, Präsident


REINACH LESERBRIEF

Referendum Jupiterstrasse II Am Montag, 21. November, stimmte der Einwohnerrat mit 25 gegen sechs Stimmen der Vorlage zum Quartierplan Jupiterstrasse II deutlich zu. Die Kritik und Ängste der Quartierbewohner über das geplante Bauvorhaben mit knapp 90 Wohneinheiten – teilweise bis zu 25 Meter hoch – und dem damit verbundenen Mehrverkehr mit dem Nadelöhr Tramübergang Jupiterstrasse fanden im Rat wenig bis gar kein Gehör. Vielmehr wurde die Kritik auf einige «wenige unzufriedene Anwohner» reduziert. Der Unmut der vielen besorgten Anwohner bezieht sich mitnichten nur auf den QP Jupiterstrasse II, sondern auf das gesamte Bauvorhaben in unserem Quartier: 5 Projekte, über 400 Wohnungen, über 1000 Zuzüger, ohne dass die Quartierstrassen wesentlich angepasst würden! Bauen soll nicht prinzipiell verboten sein, aber in dieser übertriebe-

nen und bewohnerfeindlichen Form ist sie inakzeptabel. Im Fall «Jupiterstrasse II» sind wir klar der Meinung, dass der Bogen der Toleranz bei weitem überspannt wurde nach dem Motto «immer mehr, immer höher, immer rücksichtsloser». Wir haben uns deshalb entschieden, gegen den Beschluss des Einwohnerrates das Referendum zu ergreifen, damit die Reinacher Bevölkerung die Möglichkeit erhält selber zu entscheiden. Das Referendumskomitee um Nicole Wehrli, Irene Maag und Roger Leu bedankt sich für Ihre Unterstützung und für Ihre Unterschrift auf den Referendumsbögen, welche unter jupiterstrasse@intergga.ch bezogen werden können. Referendumskomitee Jupiterstrasse II, Nicole Wehrli, Irene Maag, Roger Leu

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Jodlerjubliläum: «Ein bisschen verrückt darf es sein»

PSYCHOLOGISCHE ASTROLOGIE

Praktische Arbeit mit dem Horoskop Nach einer astrologischen Ausbildung oder dem Besuch verschiedener Astrologiekurse entsteht das Bedürfnis, die erworbenen Kenntnisse anwenden zu können (im persönlichen oder beruflichen Rahmen). Viele Fragen tauchen auf, die Übung Psychologische Astrologie

ASTRO-VERTIEFUNGSTREFF Praktische Arbeit mit dem Horoskop – Supervision Dienstag, 19.30–22.00 Uhr, ab 10. 1. 2017 alle 3 Wochen. Kosten: Fr. 465.– für 8 × ASK Praxis für ganzheitliche Astrologie Silvia Schiesser-Seldes Drosselweg 1, 4143 Dornach Tel. 061 701 64 27, www.schiesser-seldes.ch

fehlt, auch die Erfahrung. Deswegen biete ich die Möglichkeit an, das Erlernte zu üben, zu vertiefen und im geschützten Rahmen Beratungen zu geben und danach zu analysieren. Ab Dienstag, 10. Januar 2017, treffen wir uns alle 3 Wochen von 19.30 bis 22 Uhr, um eigene oder fremde Horoskope zu deuten, das Bekannte zu üben, vertieftes astrologisches Wissen zu erwerben, aktuelle, eigene Fragen in Bezug auf das eigene oder fremde Horoskop zu beantworten und auszutauschen. Gute astrologische Kenntnisse sind Voraussetzung. Besuchen Sie meine InternetSeite www.schiesser-seldes.ch oder rufen Sie mich an. Ich freue mich auf Sie. Silvia Schiesser-Seldes

Heller Klang aus vielen Kehlen: Der Jodlerklub feierte seinen 70. Geburtstag mit schönen Liedern.

Die Jodler liessen es an ihrem Jubiläumsabend auf der Bühne krachen und im Saal juchzen. Bea Asper

M

it einer riesigen Wundertüte beschenkte der Jodlerklub Reinach letzten Samstag das Publikum. Die Region liess sich das Jubiläums-Unterhaltungsprogramm zum 70. Geburtstag der Jodler nicht entgehen und füllte die riesige Weiermatthalle. Mit Unterstützung von Sponsoren gelang es dem Jodlerklub, ein musikalisches FesttagsMenü zu präsentieren – mit Spitzen-Formationen aus der Hochburg der Schweizer Volksmusik. Der Jodlerklub Sennegruess aus Menznau bestach durch seine besonderen Stückauswahl und seine Klangfülle, die Schwyzerörgeli-Grossformation «Eggflue» liess die Herzen hüpfen und die Füsse wippen und der LöffelerClub Hergiswil brachte den Saal zum Juchzen.

FOTO: BEA ASPER

Schweizer Volks-Percussion Mit Schwyzerörgeli, einem Bass, mit vielen Holzlöffeln, einer Kiste, mit Rätsche, mit Holzrechen und mit Weidenbesen zauberten die Löffeler eine Musik, die einfach super gute Laune macht – und als Entertainer mit Radio- und Fernseherfahrung garnierten sie ihr Klangwunder mit Witz und Schabernack. Marcel Süess, Präsident des Jodlerklubs Reinach, hatte sich die Löffeler schon lange auf die Reinacher Bühne gewünscht, doch deren Tourneeplan hatte bis jetzt immer bereits anderes vor. Der LöffelerClub (1985 gegründet) reiste schon bis nach Südamerika «auf den Spuren der Auslandschweizer». Einen experimentellen Musikausflug bis nach Amerika hatten sich auch die Organisatoren für ihren Reinacher Jubiläums-Jodlerabend einfallen lassen. Sie überraschten und begeisterten das Publikum mit einem gemeinsamen Auftritt mit der Schweizer Country-Lady Barbarella West und als Geburtstagsgeschenk hat man in den Proben sogar gemeinsam einen Tonträger produziert. Angeheizt wurde die Stimmung im Saal mit einer spektakulären Tanzeinlage der

Tornado Dancers in ihren kurzen Jeans-Höschen. Damit gab es nicht nur Ohrenschmaus, sondern auch Augenweide und mit dem Spielglück in der Tombola und dem Kulinarischen für die Gaumenfreude war das Fest für alle Sinne perfekt.

hüeti Sonntags-Regenbogenland im Bistro Glöggli, Kirchgemeindezentrum Mischeli) Montag, 5. Dezember 14.00 Spielnachmittag für Seniorinnen und Senioren im Kirchgemeindezentrum Mischeli 20.00 Singprobe der Kantorei im Kirchgemeindezentrum Mischeli Dienstag, 6. Dezember 12.00 Mittagstisch im Bistro Glöggli, Kirchgemeindezentrum Mischeli (Anmeldung bis spätestens am Samstag um 18.00 unter . 061 711 00 63) «Stamm» der Ökumenischen Gesprächsgruppe «Frau und Kirche jeden dritten Mittwoch (ausser den Schulferien) ab 15.00 im Bistro Glöggli, Kirchgemeindezentrum Mischeli Bistro Glöggli Öffnungszeiten: Montag 14.00–18.00 Dienstag 14.00–18.00 Mittwoch–Freitag 9.00–18.00 Samstag 9.00–18.00

Predigt von Martin Riezler: «Hilfe, ich bin überfordert», separates Kinderprogramm Ab 12.00 «WhyNacht»-Führungen Dienstag, 6. Dezember 6.00 Männergebet Mittwoch, 7. Dezember 18.00 Musikworkshop

Adventskonzert mit Männerchor «Ein bisschen verrückt darf es sein», resümierten Marcel Süess, Isabelle Marquis und Ruedy Weber vom Jodlerklub Reinach und freuten sich über den rundum gelungenen Anlass. Und das nächste Debüt steht bereits vor der Tür: Am Dienstag, dem 13. Dezember, um 19.30 Uhr tritt der Jodlerklub Reinach zusammen mit dem Männerchor in der katholischen Kirche Reinach zum gemeinsamen Adventssingen auf. «Auch die Volksmusik ist gefordert, mit dem Wandel der Zeit zu gehen, sich ihren Weg zu bahnen zwischen dem Bewahren des alten Brauchtums und dem Offensein für Neues», meinte Weber und freut sich auf den Erfahrungsaustausch und die Klangfülle, welche das Zusammenspiel mit dem Männerchor hervorbringt.

GOTTESDIENSTE Röm.-kath. Kirchgemeinde Reinach Pfarrei St. Nikolaus Freitag, 2 Dezember Dorfkirche St. Nikolaus 6.00 Rorate-Gottesdienst Seniorenzentrum Aumatt 10.15 Gottesdienst Samstag, 3. Dezember Dorfkirche St. Nikolaus 17.30 Eucharistiefeier Sonntag, 4. Dezember Dorfkirche St. Nikolaus 10.30 Familiengottesdienst mit Santiklaus Kloster Dornach 18.00 Regionaler Gottesdienst Dienstag, 6. Dezember Dorfkirche St. Nikolaus 17.00 Rosenkranz Mittwoch, 7. Dezember Dorfkirche St. Nikolaus 9.15 Eucharistiefeier Donnerstag, 8. Dezember Pfarreizentrum St. Marien 8.30 Rosenkranz 9.15 Eucharistiefeier Ev.-ref. Kirchgemeinde Reinach Freitag, 2. Dezember 18.00 Mischelikonzert «Die Erde und die Wolken» – französisches Cembalorezital, in der Mischelikirche Sonntag, 4. Dezember 9.15 Gottesdienst im Seniorenzentrum Aumatt, Pfarrerin Florence Develey 10.30 Santiglaus-Gottesdienst in der Mischelikirche, Pfarrerin Florence Develey. Predigttext: «Wahrlich, ich sage euch: Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Geschwistern, das habt ihr mir getan.» (Mt 25,40). (Kinder-

Chrischona-Gemeinde Reinach-Münchenstein Wiedenweg 7, Reinach Tel. 061 711 17 16 www.chrischonareinach.ch Donnerstag, 1. Dezember 14.30 Nachmittagsbibelkreis mit Führung durch die Erlebnisausstellung «WhyNacht» Freitag, 2. Dezember Ab 19.00 «WhyNacht»-Führungen (Anmeldung für Führungen unter 061 711 17 16 oder schediwy@gmx.ch) Samstag, 3. Dezember Ab 14.00 «WhyNacht»-Führungen 14.00 Jungschar 18.00 Youthchannel Ab 19.00 «WhyNacht»-Führungen Sonntag, 4. Dezember 10.00 Gottesdienst mit Abendmahl,

Gemeinde evangelischer Christen Birseck GECB Kägenhofweg 2–4, Reinach www.gecb-reinach.ch Sonntag, 4. Dezember 9.30 Gottesdienst, Sonntagsschule und Kinderhort Dienstag, 6. Dezember 19.30 Hauskreise in der Region Birseck Kontaktadresse und Infos: Josef Imfeld, 061 751 48 64 BewegungPlus (Christliches Begegnungszentrum Birseck) Römerstrasse 75, Reinach Tel. 077 471 81 93 www.cbb-reinach.ch Sonntag, 4. Dezember 10.00 Gottesdienst Mittwoch, 7. Dezember 14.00 bis 17.00 Kindertreff für alle Kids von 5 bis 12 J. Details siehe Homepage Neuapostolische Kirche Reinach Zihlackerstrasse 32 Sonntag, 4. Dezember 9.30 Gottesdienst Mittwoch, 7. Dezember 20.00 Gottesdienst


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gen an Sibylle Sammer, Vermittlungsstelle, 079 252 57 30 oder www.netzwerk-rynach.ch Obst- und Gartenbauverein Reinach. Gemüse, Beeren, Blumen pflanzen macht Spass. Wir vermieten Gärten in Reinach. Kontakt: 061 711 15 82, E-Mail ogv.reinach@intergga.ch Orchester Reinach. Probe jeden Donnerstag, 19.30 Uhr, Aula Schulhaus Bachmatten, Egertenstrasse 8. Neue Streicher/innen sind willkommen. Informationen und Probenplan bei der Präsidentin Verena Riemek, verena.riemek@hotmail.com oder 061 421 98 58. www.orchester-reinach.ch Pfadfinderinnenabteilung 3 Tannen Aesch-Reinach. Für Mädchen von 6 bis 11 bis 16 Jahren, jeden zweiten Samstag von 14.00 bis 17.00 Uhr. Kontakt: Sofie Sabbioni, sofie.sabbioni@gmail.com. Mehr Infos unter pfadidreitannen.jimdo.com Quartierverein Reinach Nord (QVRN). Vertritt die Anliegen der Bewohner und Bewohnerinnen, fördert die Gemeinschaft, vermittelt Informationen und ist Drehscheibe zur Gemeinde Reinach. Adresse: QVRN, Postfach 162, 4153 Reinach. Kontakt: Barbara Wackernagel, 061 711 89 55; Markus Huber, 061 711 04 83, Mail vorstand@qvrn.ch, www.qvrn.ch Reinacher Sport-Verein. Präsident: Joachim Bausch, 061 711 35 92. Handball: Mo 20.00– 22.00 Uhr, Fiechtenhalle, Daniel Wenger, 061 712 12 94. Unihockey: Andreas Mäder, 079 717 33 43. Männerriege: Fr. 20.00–22.00 Uhr, Lochackerhalle, Bächler Marcel, 061 711 03 18. Fitness: Fr 20.00–22.00 Uhr, Lochacker, Heinz Habegger, 061 711 54 96. Samariterverein Reinach. Monatliche Übungen und regelmässige Kurse. Programm erhältlich bei Daniel Mathys, Predigerweg 3, 4153 Reinach, 061 411 03 08, 079 655 21 04 oder unter www.samariter-reinach.ch. Postendienst bei Anlässen aller Art nach Vereinbarung. Gemütliches Beisammensein nach Übungen und gemäss spezieller Anzeige oder unter www.samariter-reinach.bl. Schemeli Bühne Reinach. Kontaktadresse und Präs.: Jean Schär, Talstrasse 48, 4112 Flüh, Tel. 061 715 57 54. Proben jeweils am Di, 19.30– 22.00 Uhr im Schulhaus Bruggweg in Dornach. Schützengesellschaft Reinach. Ab April bis September, jeden Dienstagabend, ab 17.00 Uhr, internes Training. Obligatorische Schiesstage siehe unter www.sg-reinach.ch. Kontaktadresse: Postfach 333, 4153 Reinach 1 Schwimmen für Alle Reinach SfAR. Schwimmkurse für jedes Alter. Schwimmtraining für Kinder und Jugendliche (ausser Schulferien). Wassertraining Juni–August im Gartenbad Reinach mittwochs und freitags zwischen 18.00 und 20.00 Uhr. Wassertraining September–Mai im Hallenbad Muttenz dienstags zwischen 18.30 und 20.30 Uhr, mittwochs zwischen 18.00 und 20.00 Uhr und freitags zwischen 18.20 und 21.00 Uhr. Polysporttraining Osterferien–Herbstferien montags zwischen 18.00 und 20.00 Uhr beim Gartenbad. Polysporttraining Herbstferien–Osterferien in der Turnhalle Surbaum montags zwischen 17.45 und 19.45 Uhr. Kontakt: Aldo Battilana, 079 569 80 32, sfar@sfar.ch Senioren für Senioren, Reinach. Hilfe anfordern und effizient leisten! Präsidentin: Rosmarie Meyer. Telefon der Vermittlungsstelle: 079 847 80 96, www.seniorenhelfensenioren.ch Ski-Club Reinach BL. www.ski-club-reinach-bl.ch. Präsidentin Barbara Torriani, 079 347 87 28. Wer Freude am Skifahren hat, ist bei uns an der richtigen Adresse! Sozialdemokratische Partei (SP) Reinach, www.spreinach.ch, Präs.: Markus Huber, 061 711 04 83, E-Mail markus.huber@inter-gga.ch SPITEX Reinach. Gemeindekrankenpflege: Kägenstrasse 17, 061 711 29 00. Sprechstunden: Mo–Do 14.30–15.30, Telefonsprechzeit: Mo–Fr 7.15–8.00, 14.00–16.00 Uhr, in der Zwischenzeit automatischer Telefonbeantworter. Hauspflegevermittlung: Kägenstrasse 17, 061 711 29 01, Telefonsprechzeit: Mo–Fr, 7.30–11.30 Uhr, übrige Zeit automatischer Telefonbeantworter. SVKT Frauensport Reinach. Grosses Angebot wie

z. B. Fitness, Gymnastik, Jazzgymnastik, Netzball, Volleyball, MuKi, KiTu, Meitlirigi und Rope Skipping. Auskünfte über Aktivitäten: Ch. Kaiser (Präsidentin), 079 231 19 89, chantalkaiser@intergga.ch. SVKT Gymnastikgruppe Reinach. Kontakt: Heidi Leisinger, 061 711 48 33. Do 20.15 Uhr, Gymnastik + Spiel, Di 20.15 Uhr, Fitness-Team Turnhalle Surbaum, Mi 10.00 Uhr, Gymnastik, Pfarreiheim St. Nikolaus. SVP Schweizerische Volkspartei Reinach. Postfach 355, 4153 Reinach 1, Präsidentin Caroline MallWinterstein, Unterer Rebbergweg 81, 4153 Reinach. Die SVP Reinach trifft sich jeweils vor der Fraktionssitzung um 18.00 Uhr im Restaurant Cucina Amici; Daten jeweils auf www.svp-reinach.ch Tageszentrum für Betagte Reinach. Stockackerstrasse 36 A, Mo und Mi, 9–17 Uhr. Betreuung pflegeabhängiger, älterer Mitmenschen. Zentrumsleiterin: Rosmarie Nebel, 079 433 40 67; Präsident: Robert Heimberg, 061 711 70 06. Theatergruppe Reinach. Ausk.: Postfach, 4153 Reinach 1. Probe jeden Dienstag, 19.30–22 Uhr: Weiermatthalle; Präs: Erwin Schmidt, Bürenweg 410, 4146 Hochwald, 061 751 69 40. Tierparkverein Reinach. Täglich offen, DamHirsche, Ziervögel, Entenweiher. Die Erholungsstätte für alle. Präsidentin Anita Huwiler, Tel. 078 698 36 39; Mitgliederbeitr. 30 Franken pro Jahr. www.tierpark-reinach.ch Turnverein STV Reinach. www.tvreinach.ch, Turnen: Erwachsene: Geräteturnen und Ballspiele, Kinder: Gerätejugi, Ballspiel- und Leichtathletik-Jugi für Mädchen und Knaben. Auskünfte Urban Kessler: 061 712 03 41. Jedermannsturnen, Auskünfte Monica Loop: 061 711 28 63. Handball, Minis bis U 21 Mädchen und Knaben, Markus Schürch: 079 283 74 50, Liga-Mannschaften, Roger Zähner: 079 413 96 69. Frauenriege, Dienstag, 20.00 Uhr, Surbaumhalle. Auskunft: Susanne Brosi, Tel. 061 711 43 49. Veloclub Reinach. Grosses Angebot für Velofahrer und Mountain Biker. Kinder bereits ab 10 Jahren. Trainingszeiten Mo/Do jeweils um 18.15 Uhr, Sa um 13.30 Uhr (nur Bike). Treffpunkt: Heimatmuseum/Ernst Feigenwinter-Platz Reinach. Auskünfte über Aktivitäten: www.vcreinach.ch oder Thomas Kaiser (Präsident), Rainenweg 39 D, 4153 Reinach, präsident@vcreinach.ch. Verein für Natur- und Vogelschutz Reinach. Jahresprogramme bei Fabio Di Pietro, Herrenweg 32, 061 712 55 06, www.vnvr.ch oder info @vnvr.ch. Jugendgruppe 1 × pro Monat für Kinder ab 8 Jahren, jeweils Samstagnachmittag. Vitaswiss Sektion Reinach. Gymnastik, Atemgymnastik und Pilates, jeweils Mo, Di, Mi, Fr, vormittags und abends. Auskunft erteilt unsere Präsidentin Maja Rieser, Talholzstrasse 14, 4103 Bottmingen, Tel. 061 401 12 62. Volkstanzkreis Reinach. Wir tanzen jeden Di 19.30–21.45 Uhr. Schweizer und internationale Volkstänze, in der Aula Schulhaus Bachmatten. Auskunft: Andrea Weber, 061 711 05 42. Volleyballclub HduS Reinach. Damen: 5. Liga (Mo + Mi, 20.00–22.00 Uhr), Juniorinnen B (Mi, 20.0021.45 Uhr), Juniorinnen C (Mi, 18.30– 20.00 Uhr). Auskunft durch Fr. Jang Ha, Brauereiweg 4, 4153 Reinach, 061 711 52 53, E-Mail jang@ gmx.ch VVR Verein zur Verschönerung von Reinach. Postfach 151, 4153 Reinach 2. Präsident: Stefan Stöckli, 061 711 38 12. Mitglieder und Gönner/innen sind jederzeit herzlich willkommen. Yoga in Reinach. Sanft fliessendes Yoga, individuell angepasst, Atemübungen und Meditation. Di, 15.00/16.30; Do, 16.00/17.30. Luzia Bienz, dipl. Yogalehrerin YS, 079 289 72 42, luzia.bienz@ sunrise.ch Zen-Kyudo-Schule Naka wa no uchi ni Kenkatabami. Egerten-Turnhalle der Handelsschule in Reinach an der Brunngasse, jeden Montag 20.00–22.00 Uhr, Schulleiter Sempai Shugyosha, P 061 711 45 68, G 061 281 94 90. Zunft zu Rebmessern. Postfach 110, 4153 Reinach 1, www.talzunft.ch, Zunftmeister André Sprecher, 061 711 16 10.

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Die nächste Sonderseite

Handwerker erscheint am 5. Januar 2017


AESCH PFEFFINGEN Amtliche Publikationen

AESCH

www.aesch.bl.ch gemeindeverwaltung@aesch.bl.ch

Personalweiterbildung, Dienstag 6. Dezember 2016 Am Dienstag, 6. Dezember 2016, nachmittags, findet für alle Mitarbeitenden der Gemeinde Aesch ein Personalworkshop statt. Aus diesem Grund sind die Schalter im Gemeindezentrum, der Werkhof der Gemeinde Aesch und die Mütter- und Väterberatungsstelle an diesem Nachmittag geschlossen. Gerne sind wir am Vormittag bis 12.00 Uhr für Sie da. Gemeindeverwaltung Aesch

Abstimmungsergebnisse vom 27. November 2016 Stimmberechtigte: 6601 Eidgenössische Vorlagen • 1. Volksinitiative vom 16. November 2012 «Für den geordneten Ausstieg aus der Atomenergie (Atomausstiegsinitiative)» Stimmbeteiligung: 37.12% 1101 Ja 1260 Nein Kantonale Vorlagen • 2. Landratsbeschluss vom 14. April 2016 betreffend «Anpassung des Kantonalen Richtplans Basel-Landschaft (KRIP): Anpassung Objektivblatt VE 3.1 Deponien und Richtplan-Gesamtkarte (Festlegung neuer Deponiestandorte)» Stimmbeteiligung: 35.66% 704 Ja 1545 Nein • 3. Änderung vom 16. Juni 2016 der Verfassung des Kantons Basel-Landschaft betreffend «Einführung einer Energieabgabe zur Finanzierung von Fördermassnahmen im Energiebereich» Stimmbeteiligung: 35.49% 849 Ja 1391 Nein • 4. Änderung vom 16. Juni 2016 des Energiegesetzes Basel-Landschaft betreffend «Einführung einer Energieabgabe zur Finanzierung von Fördermassnahmen im Energiebereich» Stimmbeteiligung: 35.48% 832 Ja 1405 Nein • 5. Formulierte Gesetzesinitiative vom 21. Mai 2016 «zur Verkehrs-Kapazitätssicherung der Rheinstrasse zwischen Pratteln und Liestal» mit Gegenvorschlag Stimmbeteiligung: 34.83% Vorlage: 487 Ja 1692 Nein Gegenvorschlag B: 1165 Ja 976 Nein Beschwerden gegen diese Abstimmungen sind gemäss § 83 des Gesetzes über die politischen Rechte innert 3 Tagen nach der ordentlichen Veröffentlichung an den Regierungsrat des Kantons Basel-Landschaft zu richten. Gemeindeverwaltung Aesch M. Gysin, Verwaltungsleiter

Nachrücken in die Gemeindekommission Nach der Rücktrittsmitteilung von Herrn Adrian Möri aus der Gemeindekommission per 31.12.2016 hat die Gemeindeverwaltung gemäss § 44 des Gesetzes über die politischen Rechte das Nachrückungsverfahren eingeleitet. Frau Jolanda Wasser, 2. Nachrückende der Liste 4 / SVP, nimmt gerne das Amt ab 1. Januar 2017 für den Rest der laufenden Amtsperiode bis 30. Juni 2020 an und kann somit als gewählt erklärt werden. Der Gemeinderat gratuliert Frau Wasser zur Wahl und wünscht ihr viel Freude und Befriedigung im neuen Amt. Gemeinderat Aesch

Winterdienst 2016/2017 Das Motto lautet «So wenig Auftaumittel wie möglich». Das schont die Umwelt. Deshalb wird auf dem Gemeindegebiet ein reduzierter Winterdienst durchgeführt. Die Strassen werden nur teilweise schwarz geräumt. Salz wird eingesetzt, um bei extremen Temperaturschwankungen oder Eisregen der Gefahr von Schnee-, Eis- und Reifglätte entgegenzuwirken. Priorität haben die Hanggebiete. Die Autobesitzerinnen und Autobesitzer sind gebeten, bei Schneefall oder Glatteisbildung ihre Fahrzeuge ausserhalb des Strassenareals abzustellen. Sollte dies nicht möglich sein, sind sie gebeten, eine Durchfahrtsbreite von mindestens 3.7 Metern zu gewährleisten. Diese Massnahmen ermöglichen einen effizienten Winterdienst und es entstehen keine Schäden an den parkierten Fahrzeugen.

Donnerstag, 1. Dezember 2016 Nr. 48

17

Ein Weihnachtshaus als begehbare Schatztruhe

Meldestelle bei aussergewöhnlichen Strassenverhältnissen: • Montag bis Freitag 7.30 bis 12.00 Uhr / 13.00 bis 16.30 Uhr Werkhof Aesch, Tel. 061 756 76 90 • Montag bis Freitag 16.30 bis 7.30 Uhr IF Security AG (Pikettdienst), Tel. 044 811 07 07 • Samstag, Sonn- und Feiertage IF Security AG (Pikettdienst) Tel. 044 811 07 07 Werkhof Aesch

Papier- und Kartonsammlung am Dienstag, 6. Dezember 2016 Am Dienstag, 6. Dezember 2016 findet die nächste Papier- und Kartonsammlung statt. Die Sammlung beginnt um 7.00 Uhr. Zu spät bereitgestellte Papier-/Kartonbündel werden nicht abgeführt. Bitte stellen Sie das Papier und den Karton (separat gebündelt) am gleichen Ort wie den Kehricht zur Abholung bereit. Papier und Karton werden nur separat gebündelt mitgenommen. Altpapier und Karton, verpackt in Kartonschachteln, Plastik- oder Papiersäcken, werden nicht eingesammelt. Sollte Ihr Papier oder Karton nicht abgeholt worden sein, melden Sie dies bitte unter der Tel. 061 332 00 22 (Anton Saxer AG, Pratteln). Im neuen Jahr findet die erste Papiersammlung am Dienstag, 3. Januar 2017 statt. Wir danken für Ihre Mitarbeit. Bauabteilung Aesch

Herzliches Dankeschön für einen weiteren stimmungsvollen Weihnachtsmarkt Der Gemeinderat spricht dem Verein Attraktives Aesch mit dem jungen OK-Präsidenten Ric Capafons ein herzliches Dankeschön für den wunderschönen Weihnachtsmarkt aus. Die grossen Verdienste der Marktkommission, welche den Weihnachtsmarkt seit Beginn bis zur letztjährigen Ausgabe organisierte, konnten erfolgreich fortgeführt werden. Lediglich Schnee hat gefehlt, um dem Anlass das Sahnehäubchen aufzusetzen – aber hier kann auch der Verein Attraktives Aesch keinen Einfluss nehmen. Gemeinderat Aesch

40 Jahre Heimatmuseum: Am Sonntag, 4. Dezember 2016 wird auf das Jubiläum angestossen Der Stiftungsrat Heimatmuseum lädt die Bevölkerung herzlich ein, das 40-Jahr-Jubiläum am Sonntag, 4. Dezember 2016, von 15.00 bis 17.00 Uhr, mit einem Umtrunk zu feiern. Lassen Sie sich überraschen! Das Heimatmuseum Aesch erzählt seit 40 Jahren viele bewegte und wissenswerte Geschichten aus der Aescher Vergangenheit und beherbergt wunderbare Schätze. Es entführt Sie in die Vergangenheit der über 750-jährigen Geschichte unseres Dorfes. Sie finden viel Spannendes aus dem Arbeitsalltag früherer Zeiten. Speziell verweisen wir auf die aktuelle Ausstellung «Welt der Bergkristalle sowie Baselbieter Mineralien und Fossilien» von Ruth Häring, die Sie am 4. Dezember 2016 auch besichtigen können. Der Stiftungsrat freut sich auf Ihren Besuch und wünscht Ihnen dabei viel Spass. Stiftungsrat Heimatmuseum

Wahlbeschwerde Sozialhilfebehörde Gegen die Wahl der Sozialhilfebehörde vom 25.09.2016 wurde fristgerecht Beschwerde eingereicht. Da die Beschwerdeführer auf Rückfrage durch die Landeskanzlei an ihrer Beschwerde festhalten, muss der Regierungsrat darüber beschliessen. Die eingereichte Wahlbeschwerde hat gemäss Landeskanzlei keine aufschiebende Wirkung. Die am 25.09.2016 gewählten Mitglieder der Sozialhilfebehörde nehmen ihre Tätigkeit daher per 01.01.2017 auf. Der Beschluss des Regierungsrates wird noch erwartet. Gemeinderat Aesch

(Fortsetzung auf Seite 19)

Engelwelten: Sylvia Fringeli und Esther Kuny haben auch dieses Jahr ein Weihnachtshaus kreiert.

Aus Freude an lieblicher Gestaltung verwandelten zwei Aescher Schwestern ein ganzes Haus zur Advents-Überraschung. Bea Asper

I

n Aesch wurde eine zauberhafte Weihnachtsgeschichte wahr. In ihren Kinderjahren staunten die Schwestern Esther und Sylvia, was es im kleinen Laden an der Dornacherstrasse 16 in den grossen Glasbehältern Leckeres zu naschen gab. Mit dem Wandel der Zeit ist der Laden aus dem Aescher Ortsbild verschwunden und in den letzten Jahren stand das Haus leer. Wie von Zauberhand erleuchtet es nun in warmem Lichterglanz und lädt ein zum Eintauchen in die Krämerstube in nostalgischer Atmosphäre mit wunderschönstem Kunsthandwerk. Die Zauberhand geführt haben Esther Kuny und Sylvia Fringeli – seit Oktober jeden Tag, stundenlang. Sie haben aufgeräumt, geputzt, eingerichtet und dekoriert, in akribi-

scher Feinstarbeit, fantasievoll, mit viel Liebe zum Detail, mit TannenzweigKreationen und samtigen Bändern, mit zartem Blütengesteck und glitzernden Weihnachtskugeln, mit Schneeflöckchen und filigranen Rosen. Zusammen mit Ausstellern aus dem Tonwaren-, Papier-, Stoff-, Glas- und Holz-Handwerk, mit Schreib- und Malkünstlern und Herstellern von Lebensmitteln aus reinen Naturprodukten nach Grossmutters Art oder auch nach neusten Kreationen haben die Schwestern aus dem Haus eine begehbare Schatztruhe gemacht. Ein Märchen zum Anfühlen Eigentlich ist ihr Leben mit Beruf und Familie ausgefüllt, «und im Büro sind wir Zahlenmenschen», sagt Esther Kuny. Doch geblieben ist die von klein auf verspürte Liebe zum kreativen Schaffen. Und so haben Sylvia Fringeli, Esther Kuny und Marlies Provini vor fünf Jahren mit Enthusiasmus und Fleiss die Idee vom «Wiehnachtshuus» erfunden. Im Zusammenspiel mit helfenden Händen möchte man auch in diesem Jahr die Besucher verwöhnen mit kulinarischen Köstlichkeiten und einem Mär-

FOTO: BEA ASPER

chen zum Anfühlen. Man findet einzigartige Geschenkideen, doch alleine schon das Eintauchen in diese wundersame Atmosphäre ist ein Geschenk fürs Herz, es ist Wellness für die Seele und Inspiration für den Geist. Und bei einer Kürbissuppe oder Kaffee und Kuchen trifft man vielleicht Altbekannte oder schliesst neue Freundschaften. Bleiben wird die Erinnerung, nach Weihnachten räumen die Schwestern das Haus und übergeben es wieder ihren Besitzern. Allerdings wird spätestens im Frühjahr ihre kreative Ader wieder erwachen und sie anstupfen, bereits mit den ersten Vorbereitungen für das nächste «Wiehnachtshuus» zu beginnen. In den letzten fünf Jahren haben die Aescher Engel auch immer wieder eine leere Liegenschaft gefunden, welcher sie Leben einhauchen durften. Und sie wurden beflügelt durch den Zuspruch und das Lob der staunenden und glücklichen Besucher. Das Aescher «Wiehnachtshuus» ist geöffnet bis 14. Dezember: Dienstag und Mittwoch von 14 bis 18.30 Uhr, Freitag von 14 bis 20 Uhr und Samstag von 12 bis 18 Uhr. Nach Absprache sind auch kleine Feierlichkeiten für Gruppen möglich.

AUS DER GEMEINDEKOMMISSION

Stimmempfehlungen zu den Traktanden der Gemeindeversammlung vom 1. Dezember 2016 Die Gemeindekommission (GK) hat die Aufgabe, im Vorfeld jeder Gemeindeversammlung (GV) die Geschäfte zu beraten, die der Gemeinderat (GR) dem Souverän vorlegen wird. Dazu lässt sie sich durch den GR informieren. Nach ausführlicher Beratung stimmen die 15 GK-Mitglieder aus den verschiedenen Parteien über die Vorlagen ab und geben eine Abstimmungsempfehlung.

die GK einzig einen Eventualantrag anfügen: Sollte der Landrat in der kantonalen Budgetdebatte in den kommenden Wochen tatsächlich die «Zolli-Pauschale» für die Primarstufe streichen, so beantragt die GK vorsorglich, dass hierfür zusätzlich und zweckgebunden für Zolli-Besuche der Kindergarten- und Schulkinder CHF 5000 ins Budget aufgenommen werden.

Die Beratung über die Geschäfte der GV von heute Abend hat letzte Woche stattgefunden. Gerne informiert die GK (anwesend an den Abstimmungen waren 14 bzw. 13 Mitglieder) über ihre Empfehlungen.

Traktandum 3: Totalrevision Polizeireglement Erneut ist die Totalrevision des Polizeireglements traktandiert, nachdem diese im September 2015 kurzfristig von der Geschäftsliste der GV gestrichen wurde. In der Zwischenzeit konnten Interessierte in einem Mitwirkungsverfahren zum Reglement Stellung nehmen und Eingaben zur Revision machen. Der GR konnte der GK den Revisionsbedarf plausibel erklären. Die GK ist jedoch nicht ganz mit allen Paragraphen einverstanden und wird deshalb der GV 4 Änderungsanträge (je zu den §§ 11, 24, 33 und 41) stellen. Mit diesen Änderungen kann die GK mit 9 Ja-Stimmen gegen 2 Nein-Stimmen bei 3 Enthaltungen

Traktandum 2: Budget 2017 Der GR hat der GK die Zahlen des Budgets 2017 ausführlich erläutert und die verschiedenen Ausgaben plausibel erklärt. Die gestellten Fragen wurden zufriedenstellend beantwortet, so dass die GK nach ausführlicher Diskussion grundsätzlich das Budget 2017 mit 11 Ja-Stimmen bei 1 Nein-Stimme und 1 Enthaltung zur Annahme empfiehlt. Den verschiedenen Anträgen möchte

der GV die Annahme der Revision empfehlen. Traktandum 4: QP Spitzenrain Die Vorlage zum Quartierplan Spitzenrain warf schon in der ersten GK-Sitzung kaum Fragen auf. Planung und dazugehörendes Reglement gaben zu keinerlei Diskussionen Anlass, so dass die GK dieses Traktandum der GV einstimmig zur Annahme empfiehlt. Traktandum 5: Erweiterung des Feuerwehr-Zweckverbandes Die GK stimmt dem Beitritt der Gemeinde Grellingen zum FeuerwehrZweckverband Klus mit 12 Ja-Stimmen bei 1 Enthaltung zu. Die Vorlage ist gut und gab nicht viel zu diskutieren. Die GK freut sich auf eine rege Teilnahme der Stimmberechtigten an der GV vonh heute, Donnerstag, 1. Dezember 2016, in der Mehrzweckhalle Löhrenacker und hofft, mit ihren Informationen zur Meinungsbildung beigetragen zu haben. Gemeindekommission Aesch



AESCH PFEFFINGEN Amtliche Publikationen

AESCH

SCHLOSS-CHÄLLER

CÄCILIENCHOR AESCH

Luki*ju Theater – Örjan

Festliches Adventskonzert

www.aesch.bl.ch gemeindeverwaltung@aesch.bl.ch (Fortsetzung von Seite 17)

Evangelisch-Reformierte Kirchgemeinde Aesch-Pfeffingen

Hinschied von Felix Albrecht

Einladung zur ordentlichen Kirchgemeindeversammlung

Mit dem völlig unerwarteten Tod von Felix Albrecht, der seit März 2012 Mitglied der Sozialhilfebehörde war, entsteht eine schmerzliche Lücke in der Sozialhilfebehörde. Engagiert, hilfsbereit und kompetent hat sich Felix Albrecht für das Wohl der Gemeinde eingesetzt. Der Gemeinderat spricht der Familie sein tiefes Beileid aus und wünscht ihr viel Kraft für die kommende Zeit. Felix Albrecht stand kurz vor dem Ende seiner Amtszeit in der Behörde, die er per 31.12.2016 verlassen wollte. Da die aktuelle Legislaturperiode der Sozialhilfebehörde per 31.12.2016 endet, wird für die derzeitige Vakanz keine Neuwahl durchgeführt. Gemeinderat Aesch

Felix Albrecht Sechs Jahre wirkte Felix Albrecht im Seniorenrat Aesch-Pfeffingen und verstarb völlig unerwartet. Der Seniorenrat verliert mit ihm seinen VizePräsidenten sowie einen ausserordentlich engagierten, fröhlichen, hilfsbereiten, positiv kritischen, bescheidenen und kameradschaftlichen Kollegen. Umsichtig leitete er über Jahre die Organisation der erfolgreichen Seniorentage und Seniorentreffs, betreute den Wegweiser und arbeitete massgeblich mit bei Projekten des Seniorenrates, der Drehscheibe und der Gemeinde Aesch, die Kenntnisse in Informatik erforderten. Wir sind ihm für seinen grossen Einsatz sowie alle seine freiwillig und ehrenamtlich geleistete Arbeit sehr dankbar. Im Namen des Seniorenrates Aesch-Pfeffingen und der Drehscheibe entbiete ich seiner Witwe und allen Hinterbliebenen das tief empfundene Beileid. Toni Bärlocher, Präsident Seniorenrat Aesch-Pfeffingen

Dienstag, 13. Dezember 2016 um 20 Uhr im Steinackerhaus Aesch Tranktandenliste 1. Protokoll der ordentlichen Kirchgemeindeversammlung* Genehmigung Protokoll vom 14. Juni 2016 2. Kirchenpflege ab 1. Januar 2017 Wahlbestätigung durch die Kantonalkirche, Information 3. Budget 2017* a. Budget 2017: Information, Fragenbeantwortung b. Steuersätze 2017: Unveränderter Steuersatz von 0.7% vom Einkommen Unveränderter Steuersatz von 0.06% vom Vermögen Antrag und Genehmigung c. Revisorenbericht d. Budget 2017 und Revisorenbericht: Genehmigung 4. Finanzplan 2018–2021 Information 5. Projekt Lerchenstrasse Informationen zum Projektstand und der Projektänderung Antrag und Genehmigung zur Umzonung der Öffentlichen Zone ÖW in Wohnzone W2c 6. Informationen aus der Kirchenpflege/Pfarramt/Kirchgemeinde 7. Informationen aus der Synode 8. Verabschiedung 9. Verschiedenes und Abschluss Zu zahlreicher Teilnahme sowie zur anschliessenden Erfrischung laden wir Sie herzlich ein! Ihre Kirchenpflege * Die Unterlagen liegen ab Donnerstag, 2. Dezember 2016 bis zur Kirchgemeindeversammlung im Sekretariat auf und können abgeholt werden.

LESERBRIEF

Ordnungsbussen auf Gemeindeebene Nebst anderem soll an der Gemeindeversammlung über ein «Reglement über die öffentliche Ruhe und Ordnung» abgestimmt werden. Mit diesem soll auf Gemeindeebene für verschiedene Ordnungswidrigkeiten das Ordnungsbussensystem eingeführt werden. Grundsätzlich leiden wir schweizweit an einer noch nie dagewesenen gesetzlichen Überregulierung, die seinesgleichen sucht. Jeder tappt fast täglich in eine Gesetzesfalle und man kann froh sein, dass es in den allermeisten Fällen keinen Kläger gibt. Jährlich finden unsere Politiker, auch auf Gemeindeebene, tausende Gründe warum dies oder jenes noch gesetzlich geregelt, verfolgt und gebüsst werden soll. Aufgrund einmaliger oder seltener Ereignisse werden vor allem von den Linksparteien dauernd neue Begehren nach Regelungen, Verordnungen und Gesetzen gestellt. Es scheint die Aufgabe der Politik zu sein, alle mit möglichst umfangreichen Regelungen vor jedem erdenklichen Unbill zu schützen! Aber was passiert? Durch alle diese vielfach sinnlosen Regelungen werden wir in unserer hochgelobten Freiheit be-

schnitten. Unsere Selbstverantwortung verschwindet, wir verlernen unsere Umwelt kritisch und wach wahrzunehmen und Gefahren oder Risiken zu erkennen. Wir reden im Konfliktfall nicht mehr miteinander, sondern rufen die Polizei. Zudem, wenn für die Verfolgung der Sünder bei Regelwidrigkeiten von den Ordnungsdiensten ein gewisser Aufwand nötig ist, hat das den Vorteil, dass nur für wirklich wichtige oder gravierende Fälle dieser Aufwand betrieben wird. Können Ordnungsbussen vergeben werden, so sinkt diese Schwelle ganz erheblich und es wird von den Ordnungsdiensten eine strenge Anwendung erwartet. Man kann gar nicht mehr anders als fleissig Ordnungsbussen zu verteilen. Das neue Reglement enthält meines Erachtens einen völlig übertriebenen Ordnungsbussenkatalog, der nicht geeignet ist, unser Zusammenleben und unsere Selbstverantwortung zu verbessern, sondern uns noch mehr einengt und nebenbei die Busseneinnahmen der Gemeinde erhöhen wird. Ist das unser Dieter Widmer, Aesch Ziel?

PARTEIEN

Claudia Zumsteg neu in der GK Nach dem Sibylle Probst aufgrund ihres Wegzuges aus Aesch aus der Gemeindekommission und aus der Geschäftsprüfungskommission zurückgetreten ist, freuen wir uns sehr darüber, dass Claudia Zumsteg als Zweitnachrückende die Annahme der Wahl erklärt hat. Die 41jährige diplomierte Pflegefachfrau ist in Aesch aufgewachsen und eine aktive Fasnächtlerin. Wir begrüssen es, mit

Claudia eine engagierte und kompetente Persönlichkeit in der Gemeindekommission und in der Geschäftsprüfungskommission zu wissen und wünschen ihr viel Erfolg bei ihrer politischen Arbeit für ein solidarisches und weltoffenes Aesch. Sibylle Probst danken wir für ihr dreijähriges Engagement in der Gemeindekommission von ganzem SP Aesch-Pfeffingen Herzen.

Donnerstag, 1. Dezember 2016 Nr. 48

Örjan, der Adler.

ZVG

Adler sind die Könige der Lüfte, die mit Hochgenuss am Himmel kreisen. Nicht so Örjan. Er zieht es vor, erdgebunden zu leben und sich lieber in ein Nest im Gebüsch als in den Horst auf dem hohen Felsen zurückzuziehen. Örjan ist ein Grübler und ein Zauderer. Eigentlich würde er gerne über den Wipfeln schweben. Aber der Traum vom Fliegen wird zerstört von der Höhenangst. Eines Tages taucht Edi auf, der Zaunkönig. Ihm gelingt es mit List und Beharrlichkeit, den furchtsamen Adler in die Lüfte zu entführen. Eine beflügelnde Geschichte um Mut und Selbstvertrauen. Das Stück lebt von den rap-artigen Liedern und den Verwandlungskünsten von Thomy Truttmann. Mal ist er Erzähler, mal Örjan, mal Edi. Scheinbar mühelos gelingen ihm diese Wechsel. Dazu braucht er eine ganze Palette an Mimik, Gestik und Bewegung. Mal hüpft er zu Rap-Rhythmen über die Bühne, mal sitzt er zitternd vor Angst auf dem Baum, und endlich breitet er die Flügel aus und … Ein unterhaltsamer Abend für die ganze Familie. Kinder von 5 bis 16 Jahren haben freien Eintritt! Die Kulturkommission offeriert nach der Vorstellung einen weihnachtlichen Apéro. Herzlich willkommen am Sonntag, den 11. Dezember, um 17 Uhr im SchlossChäller! Tickets sind in der Papeterie Gutknecht in Aesch erhältlich, an der Abendkasse oder auch per Email an info@schloss-chaeller.ch. Wir freuen Markus Back, uns auf euch! Kulturkommission Aesch

ss-Chälle o l h Sc AESCH BL r Luki*ju Theater Örjan Sonntag, 11. Dezember 2016, 17 Uhr Schloss-Chäller, Hauptstrasse 23

Bereits letzte Woche informierten wir über das Chorkonzert am 3. Adventssonntag in der kath. Kirche Aesch. Es musizieren der Cäcilienchor, das Ensemble Vocalino aus Wettingen, eine Instrumentalgruppe, zwei Gesangssolistinnen und die Organistin L. Salzmann. Dirigent ist der Leiter beider Chöre, David Rossel. Zu Beginn steht Musik aus dem 20./21. Jahrhundert, die sich mehr als nur hören lassen kann und keineswegs unerhört klingt: Das «Vaterunser» von Rudolf Mauersberger schafft mit dunklem Alt-Solo und archaischer Chorbegleitung den Bogen, der über die instrumentale «Pavane» von Hans-André Stamm zu rhythmischer Leichtigkeit im eindrucksvollen «Magnificat» unseres Dirigenten führt. Die klassische Streichquartett-Besetzung wird durch liebliche Harfenklänge und kräftige Orgelregister verziert, der Chor wiederum steht im Dialog mit der nun jubilierenden Altistin. Der zweite Teil wird gewohnt konzertant gestaltet. In zwei selten gehörten Vokalwerken von Michael Haydn besingt zuerst das Vocalino in den «Ad-

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vents-Gradualien» die erwartende Vorfreude, bevor uns der Cäcilienchor mit den «Weihnachts-Responsorien» die Festtage musikalisch näher bringt. Als Schluss- und Höhepunkt erklingt die berühmte «Kleine Orgelsolo-Messe» von Joseph Haydn, die im Benedictus das namensgebende Duett zwischen Orgel und Sopranistin enthält. Billette für dieses aussergewöhnliche Konzert erhalten Sie in der Papeterie Gutknecht und bei den David Rossel Chormitgliedern.

MÄNNERCHOR AESCH

Adventskonzert Am Samstag, 3. Dezember, um 17 Uhr findet in der Kapelle des Alterszentrums in Aesch unser Adventskonzert statt. Wie im vergangenen Jahr möchten wir Sie ganz herzlich dazu einladen. Die Advents- und Weihnachtslieder-Lieder wurden von unserer Dirigentin Anita Schönenberger ausgewählt, sodass auch Sie, liebe Zuhörerinnen und Zuhörer teilweise mitsingen können. Am Klavier

begleiten wird uns Anna Marina Truan. Die Konzertdauer beträgt ca. 45 Minuten. Der Männerchor Aesch freut sich auf ihr Erscheinen und wir wünschen Ihnen eine besinnliche Advents- und Weihnachtszeit. Ein Dankeschön geht auch an das Alterszentrum, das uns die Kapelle zur Verfügung stellt. Freier Eintritt, respektive Kollekte. Werner Jermann

BÜRGERSCHÜRE

Bilder und Mineralien WoB. Noch bis zum 10. Dezember zeigt die Bürgerschüre an der Hauptrasse eine Ausstellung mit Bildern von Petra-Elisabeth Als und Mineralienfunden von Martin Scheiber. Franz Scheiber beschrieb in seiner Vernissageansprache die Arbeitsweise von Petra Als und Martin Scheiber: «Es ist die Intuition, die fliesst, wenn eines der Bilder entsteht, oder aus der heraus ein Strahler an einem bestimmt Ort im Gebirge nach Kristallen zu suchen beginnt. Petra hat schon vor fast 30 Jahren mit dem intuitiven Malen begonnen und

es hat sie bis heute zum Ausdruck ihrer Befindlichkeit begleitet. Sie spricht in Symbolen, Strukturen und Farben zu uns, sie erzählen Geschichten, die sich im Inneren abspielen … Martin Scheiber ist seit längerem schon besessen, den grossen Fund zu machen. Gemeint ist natürlich die Kristallkluft, das Unikat, die ultimative Formation aus dem Inneren des Berges». Die Ausstellung ist jeweils offen am Dienstag bis Freitag von 14 bis 18 Uhr und Samstag/Sonntag von 10 bis 17 Uhr.

MUSIKSCHULE

Konzert und Samichlausbesuch «Con Fuego» (mit Feuer) beschreibt sehr passend das quirlige und vor Energie sprühende Ensemble von Simone und Roland Schmidlin und seine Musik. Tango und Klezmer vom Feinsten, anschliessend ein gemütlicher Apéro – dies alles und noch mehr erwartet sie am Sonntag, den 4. Dezember im Saal des Musikschulzentrums (Schützenmattschulhaus Trakt C) in Aesch. Das Konzert beginnt um 17 Uhr und dauert ca. eine Stunde. Eintritt ist frei. Kollekte. Dr Samichlaus chunnt in d Musigschuel Wir freuen uns auch dieses Jahr, dass der Samichlaus unserer Einladung folgen und unser traditionelles und beliebtes «Samichlaus-Konzärt» besuchen wird. Dieses Konzert wird gestaltet von den Jüngeren und Jüngsten unserer Musikanten und Musikantinnen und zeigt fast die ganze Palette unserer angebotenen Instrumente. Ausserdem wird dieses Jahr der Kinderchor zum ersten Mal unter der neuen Leitung von Frau Laurence Providoli auftreten. Wir würden uns freuen, wenn Sie mit der ganzen Familie dabei sein würden. Das Konzert findet statt am Freitag, 2. Dezember, Beginn 18.30 Uhr im Saal des Musikschulzentrums Aesch (Schützenmattareal Trakt C). Für die Kinder gibt es, wie jedes Jahr, einen feinen Grättimann! Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Andreas Kirschner, Schulleitung

ROBIVEREIN

Dringend Mithilfe gesucht Seit meinem siebten Lebensjahr bin ich mit dem Robiverein Aesch verbunden. Als Kind durfte ich viele glückliche Stunden auf dem Platz verbringen. Mit 14 Jahren begann ich, aktiv am Vereinsleben teilzuhaben. Seitdem ist der Robi aus meinem Leben nicht mehr wegzudenken. Der Robiplatz bietet den Kindern Möglichkeiten, sich an Naturmaterialien auszuprobieren und selbstständig eine Robihütte zu bauen. Dafür brauchen sie nur einen Hammer, Nägel und eine Säge. Seit diesem Herbst 2016 ist unklar, ob der Robi im kommenden Jahr öffnen kann. Für den Vorstand fehlen helfende Hände. Für mich stellt sich die Frage, ob wir Erwachsenen tatsächlich verantworten können, dass ein solch wichtiger Ort seine Türen schliesst? Ich kann nicht hinter dieser Entscheidung stehen! Daher suchen wir für den Vorstand dringend Personen, die gerne den Aktuar-Posten übernehmen oder als Beisitzer/-in mithelfen wollen. Auch sind wir auf der Suche nach Leuten, die sich gerne beim Betreuen oder auf dem Platz einsetzen und somit den Verein ebenfalls unterstützen wollen. Hierfür sind auch nur kleine Einsätze möglich (zweibis dreimal pro Jahr). Denken wir doch an unsere Kinder! Sie sollen weiterhin eine Möglichkeit haben, sich fern von sozialen Medien und elektronischen Geräten auf dem

Robi zu treffen und ihre handwerklichen Fähigkeiten ausprobieren zu können. Ich freue mich, von Ihnen zu hören: mel.ul@gmx.ch. Melanie Ulmann Vorstandsmitglied


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Donnerstag, 1. Dezember 2016 Nr. 48

AESCH PFEFFINGEN

LESERBRIEF

PRIMARSCHULE

LESERBRIEF

Das eigentliche Drama im «Brüel»

Adventskalender im Neumatt

Wir wollen das Schwingfest

Zur Vervollständigung der Sachlage gilt es wichtige Fakten zu erwähnen. Natürlich haben die Missstände und die sofortige Freistellung von Guggenheim mit seiner vollen vierjährigen Amtsdauer zu tun. Von Anfang an hatte er einen knallharten, gewinnorientierten Führungsstil. Darum auch die vielen Kündigungen in den Jahren 2013/14. Guggenheim hat zu keiner Zeit mit den Gemeinden, dem Stiftungsrat und seinem engsten Geschäftsleitungsteam wirklich kooperiert. Es waren einsame, narzisstische Entscheide seinerseits. Zu betonen ist, dass dies der Stiftungsrat zugelassen hat. Seit bald zwei Jahren wurde der Stiftungsrat via Mitarbeiterverantwortliche regelmässig informiert. Seit einem Jahr stehen auch schwerste Mobbingvorwürfe im Raum. Der Stiftungsrat hat nichts unternom-

men und somit seine Aufsichtspflicht massiv verletzt. Erst die zwei neuen Stiftungsräte wurden hellhörig. Aber erst mit der Kündigung der Hälfte der Geschäftsleitungsmitglieder (Pflege und Therapie) wurde man aktiv. Der Stiftungsrat meint, man wahre Stillschweigen über die Gründe und man lerne aus dem entstandenen Desaster. Dies müsste sich über ein selbstkritisches Verhalten zeigen und in einer eigenverantwortlichen, offenen Informationspolitik, welche leider nicht gewährleistet ist. Eine Neuausrichtung der Institution ist nötig und vor allem ein Schuldeingeständnis des Stiftungsrates, der dies erst alles ermöglicht hat. Wie in der Wirtschaft usus, müssten die Verantwortlichen per sofort zurücktreten. Jean-Pierre Brino

In diesem Jahr lassen die Lehrerinnen und Lehrer des Neumatt-Schulhauses Aesch eine alte Tradition aufleben: Zusammen mit ihren Klassen verwandeln sie das Schulhaus in einen grossen Adventskalender. Von heute an wird bis an Weihnachten jeden Abend ein neues Fenster erleuchtet. Die Kinder haben fleissig gemalt, geschnitten und geklebt. Lassen Sie sich bei einem gemütlichen Abendspaziergang über den NeumattPlatz überraschen und freuen Sie sich mit uns auf Weihnachten. Wir wünschen allen eine lichtvolle Adventszeit. Fürs Neumatt-Kollegium, Barbara Hauser-Dürrenberger

BIBLIOTHEK

Kamishibai – Weihnachtsgeschichten

LESERBRIEF

Verschnaufpause für die Natur Jetzt wird glücklicherweise doch noch geprüft, ob das Schwingfest in Basel stattfinden kann. Sollte dies der Fall sein, wäre das Schwingfest in Aesch vom Tisch. Soweit die gute Nachricht. Davon lässt sich die übliche «Politprominenz» aber nicht abschrecken. Das Schwingfest in Aesch ist doch für sie eine tolle Gelegenheit, sich selbst zu feiern und zu präsentieren. Und dies lässt sie sich durch das «bisschen» kaputte Landwirtschaftsböden auch nicht ausreden. Die Gemeindepräsidentin lässt sich sogar zur Aussage hinreissen, dass ein grosser Teil der Bevölkerung hinter dem Anlass steht. Hat sie dazu eine Umfrage durchgeführt? Und was ist mit den über 5 000 Unterschriften, welche in bloss vier Wochen gesammelt

wurden? Gehören diese nicht zur Bevölkerung? Meines Wissens steht nicht einmal die Mehrheit des Gemeinderats hinter dem Anlass und es gab bisher auch keinen Beschluss dazu. Es lohnt sich auch, einen Blick in die sogenannte Machbarkeitsstudie zu werfen. Eine «Studie», gespickt mit Bildern lokaler Politprominenz in Schwingerhosen. Wichtige Fragen in Bezug auf Naturund Landschaftsschutz sind ungeklärt oder wurden gar nicht erst geprüft. Diese Studie zeigt deutlich auf, dass die Natur und Landwirtschaft nicht wirklich interessiert. Darum heisst es jetzt dran bleiben und die Landwirte unterstützen! Paul Svoboda, Gemeinderat «Umwelt und Sicherheit»

GESCHÄFTSWELT

Weinbau Domaine Nussbaumer Wir verkaufen Weine und Spirituosen aus eigener Produktion, einzeln, im individuell gepackten Geschenkkorb oder im Weinkarton, von der Kluser Weihnachtsfee liebevoll mit einer farbenprächtigen Geschenkschlaufe dekoriert – von Amaryllisweiss bis Zauberwaldgrün – jedes Geschenk ein Unikat. Von A wie Amourone bis Z wie Zwetschgen-Zimt-Konfi findet sich allerlei zum Schenken oder selber Schmausen. Ein originelles Geschenk ist sicherlich ein Flaschenpost-Gutschein für eine Weinkeller- und Rebbergbesichtigung

mit Weindegustation, oder für einen geselligen Apéro bei uns im Garten/Barriquekeller. Mit Stolz schauen wir auf die letzte Weinprämierung zurück, bei welcher unser Gewürztraminer-Dessertwein eine Silbermedaille errang und der Cabernet sie um nur 0,3 Punkte verpasste – wir feiern ihn gleichwohl als Gewinner. Der Weinladen auf dem Weingut ist jeweils Dienstag bis Freitag, 13 bis 18 Uhr, und am Samstag, 9 bis 16 Uhr, geöffnet. Domaine Nussbaumer Weinbau

Liebe Kinder, liebe Eltern, Grosseltern, Tanten, Onkel, Gottis und Göttis, wir laden Euch herzlich ein, im Advent einen stimmungsvollen Nachmittag in der Bibliothek zu verbringen. Frau Theres Goldener entführt die kleinen und grossen Gäste in die Welt des KamishibaiKoffertheaters und erzählt zwei kunterbunte Weihnachtsgeschichten; die eine von Papa Wolf, der zu Weihnachten so gar nicht böse sein kann. In der anderen Geschichte sucht das Rentier Ralf-Rüdiger Weihnachten in der Glitzerstadt … Der Märlinachmittag findet statt am Mittwoch, 7. Dezember, um 14.30 Uhr und um 15.30 Uhr; der Anlass ist geeignet für Kinder ab etwa 4 Jahren. Kommen Sie doch mit Ihren (Enkel-)Kindern an diesem Tag in die Bibliothek. Während die Kinder der lebhaften und charmanten Erzählweise von Frau Goldener lauschen, können Sie in Ruhe unser Medienangebot erkunden – es erwarten Sie viele neue Titel! Oder gönnen Sie sich eine Pause im Alltag mit einer Tasse Kaffee oder Tee. Der Eintritt zum Märlinachmittag ist wie immer frei – wenn es Ihnen gefallen hat, freut uns ein «freiwilliger Austritt». Profitieren Sie auch von den verlängerten Leihfristen über Weihnachten. Letzter Ausleihtag ist Freitag, der 23. Dezember. Über die Festtage bleibt die Bibliothek geschlossen; im neuen Jahr sind wir ab Dienstag, dem 3. Januar 2017, wieder für Sie da. Wir bedanken uns für Ihre Treue und wünschen Ihnen ein frohes Fest und alles Gute für das Neue Jahr. Für das Bibliotheksteam, Sandra Ogi

HOBBY-KOCHCLUB

LESERBRIEF

Gelegenheit für begeisterte Köche

Ich verstehe die Welt nicht mehr

Eine gemeinsame Leidenschaft verbindet die 15 Hobbyköche des Hobby Kochclubs Aesch/Pfeffingen seit 39 Jahren. Der Obmann, Felix Keller, führte am Freitagabend, 18. November, in der Mühle Aesch durch die Generalversammlung. Höhepunkte des Kochjahres waren die Kochabende zwischen Januar und April. Ein Ausflug nach Willisau zu den Ringli, der Grillanlass in der Bürgerhütte Aesch im August und der gediegene Kochanlass im Oktober bereichern das

Jahresprogramm des Kochclubs. Es bietet sich für kochbegeisterte Männer auch dieses Jahr die Chance, dem Kochclub Aesch/Pfeffingen beizutreten. Gerne laden wir Interessierte zu einem Probekochabend ein. So können sie ihr Talent mit anderen Hobbyköchen teilen und ihren kulinarischen Horizont erweitern. Interessierte melden sich direkt bei Felix Keller, f.keller@intergga.ch, oder telefonisch unter der Nummer 079 627 15 05. Hobby-Kochclub Aesch Pfeffingen, Felix Keller

Ich verstehe die Welt nicht mehr. Wir sind schliesslich eine Stadt. Die Bauern und die Bewohner sollen sich doch freuen, das gibt Leben in die Stadt. Von der Internationalen Schule haben wir auch den Verkehr, aber das ganze Jahr. Das haben wir auch nicht gewollt am Herrenweg. Diese Grossveranstaltung ist an einem Wochenende – und dann wieder vorbei. Toleranz und Freude ist angeGabi Germann sagt.

VEREINSNACHRICHTEN Aesch/Pfeffingen. MSA Modelleisenbahn Sekundarschule Aesch. Bauabend: Jeden Dienstag 19–21 Uhr, Werkstatt Schützenmattschulhaus TraktC (ausser Schulferien). Auskunft: Marcel Häring, 4147 Aesch, Telefon 061 751 52 69. Musikverein Aesch. Gesamtproben jeweils am Donnerstag, 20.15 bis 22.00 Uhr im ehemaligen Kraftraum Schulhaus Schützenmatt. Präsidentin: Martina Schmidlin, Mobile 079 406 50 44 oder info@mvaesch.ch, www.mvaesch.ch Pfadi Bärenfels. Wölfe 7–11 J.: Rahel Cueni, 079 430 16 48. Pfadi 11–16 J.: Fabian Borer, 079 584 76 83. Abteilungsleiter: Claudio Valente, 079 664 84 73. info@baerenfels1941.ch, www.baerenfels1941.ch Pistolenclub Aesch. Schiesstrainings von April bis

September Mo/Do von 18–20 Uhr und Sa von 10–12 Uhr in der Gemeinschaftsschiessanlage Schürfeld. Kontakte: Ueli Heyer, Mühlegasse 3, 4105 Biel-Benken oder direkt am Schiessstand. Ref. Frauenverein, Aesch-Pfeffingen. Co-Präsidium Annamarie Horat, Tel. 061 751 29 48 und Josy Oberli, Tel. 061 751 23 28. Monatliche Zusammenkünfte jeden 2. Dienstag im Monat, 14 Uhr Steinackerhaus.

trasse 15, 4147 Aesch, Tel. 061 751 29 20. www.aesch-klub.ch SP Aesch-Pfeffingen. www.sp-aesch-pfeffingen.ch. Präsidentin: Christine Koch, Tel. 061 753 18 15. Für alle statt für wenige! Spitex Birstal. Krankenpflege, Hauspflege und Mahlzeitendienst. Neuhofweg 51, 4147 Aesch, Tel. 061 753 16 16.

Schachclub Pfeffingen. Präsident: Felix Keller, Bergmattenweg 45, 4148 Pfeffingen, Tel. 079 627 15 05. Offizieller Spielabend einmal pro Monat am Montagabend, weitere Daten nach Absprache, im Gemeindehaus Pfeffingen.

SVKT Frauensportverband Aesch. Präsidentin: Sonja Fiechter, Dorneckweg 22, 4147 Aesch, Telefon 061 701 86 09. Turnstunden jeden Montag 19.30–20.30 und 20.30–21.30. Schulhaus S1 oben.

Schützenklub Aesch. Die Adresse für das sportliche Schiessen und alle Fragen über die Schiess-pflicht: Werner J. Häring, Präsident, Neumatts-

SVP Schweizerische Volkspartei Aesch-Pfeffingen. Präsident: Peter Lehner, Parkweg 1, Tel. G 061 751 51 52.

Wir schwingen in Aesch weiter, wenn auch die Machbarkeitsstudie für das Joggeli erst in einigen Tagen vorliegen wird. Wir sind überzeugt, Aesch bietet mehr und hat grosse Vorteile gegenüber dem Schwingfest in einem Fussball-Stadion. Mit unseren Landwirten wollen wir, sobald wir vom Verband mehr wissen, zusammen kommen. Aus Gesprächen mit Bauern aus anderen Landesteilen, zuletzt mit unseren Freunden aus dem Schächental, entnehmen wir, dass überall in der Schweiz das Schwingund Älplerfest hoch willkommen wäre. Es ist ein Fest des Bauernstandes. Wir sind zuversichtlich und wissen, dass Aesch diesen Anlass stemmen wird. Leider sind aus Platzgründen nicht alle Namen der Komitee-Mitglieder hier aufgeführt. Stephan Hohl, Gewerbe Aesch, Rolf Huber, alt Gemeinderat Aesch, Marianne Hollinger, Gemeindepräsidentin

Aesch, Annemarie Rotzler, alt Gemeinderätin Aesch, Werner Schmid, Präsident Sm’Aesch-Pfeffingen, Aesch, Sabrina Franz, Geschäftsleiterin, Aesch, Patrick Götz, Vizepräsident FC Aesch, Ivo Eberle, alt Gemeinderat Aesch, Ric Capafons, Attraktives Aesch, Pfeffingen, Rolf Blatter, Landrat, Pfeffingen, Christa Oestreicher, alt Landrätin, Aesch, Martin Bärtschi, Schwingerfunktionär, Reinach und Aesch, Cyrill Thummel, alt Gemeindepräsident, Aesch, John Augsburger, Versicherungsbroker, Aesch, Peter Pisan, Weinbaugenossenschaft, Aesch, Daniel Stoll, Bauspenglerei, Aesch, Adrian Meury, alt Landrat, Aesch, Georg Grossmann, Metallbauer Aesch, Dölf Stadelmann, Aesch, Jacqueline Blatter, Gemeinderätin Pfeffingen, Cristian Manganiello, Präsident FDP, Aesch, Paul Schäfer, alt Gemeinderat, Aesch.

LESERBRIEF

Schwingfest: Nein bleibt nein! Erfreut nehmen wir betroffenen Landwirte zur Kenntnis, dass sich der Basellandschaftliche Kantonal Schwingerverband an der Generalversammlung vom 25. November endlich dazu entschlossen hat, den Standort St. Jakob zu prüfen. Wir sind davon überzeugt, dass dies der einzig vernünftige Standort in der Region für diesen Grossanlass ist. Erstaunt stellen wir fest, dass bei einem negativen Entscheid im St. Jakob der Standort Aesch erneut bearbeitet werden soll. Nein bleibt nein! Wir haben bereits mehrmals schriftlich deutlich und

unmissverständlich gegenüber dem Schwingerverband und in den Medien klargestellt, dass wir unser Land nicht zur Verfügung stellen. Alle betroffenen Landwirte stehen geschlossen hinter diesem Entscheid. Silvia und Urs Büeler, Aesch, Max Häring, Aesch, Elsbeth und Andreas Leimgruber, Aesch, Therese und Paul Nussbaumer, Aesch, Susanna und Christian Schürch, Reinach, Tosca und Ueli Siegenthaler, Aesch, Eveline und Urs Sprecher, Aesch, Daniela Tschaggelar, Pfeffingen und weitere Landwirte.

LESERBRIEF

Kein wertvolles Kulturland Es gibt wichtigere Sachen als ein Schwingfest, doch die von selbst ernannten Naturschützern erhobenen Einwände gegen ein «Eidgenössisches» in Aesch, können nicht unbeantwortet bleiben. Als an der Euro 08 das ganze Gebiet für Park- und Camping- Zwecke benutzt wurde, hat die Fauna das ohne grösseren Schaden überstanden. Zur Bodenverdichtung ist zu bemerken, dass die Humusschicht in Aesch Nord eher dünn ist. Darunter befindet sich das, was die Bezeichnung des benachbarten Gebietes aussagt, nämlich ein Steinacker. Ein so beschaffener Boden lässt sich kaum verdichten, egal was darauf ausgetragen wird. Das angeblich wertvolle Kulturland ist in Tat und Wahrheit mit Schwermetallen belastet (Metallwerke), also Sondermüll. Humus, der dort abgetragen wird, darf nicht auf ein anderes Landstück übertra-

gen werden. Die Entschädigungen vom Schwingerverband könnte man auch für eine Sanierung dieses Bodens einsetzen, wonach man wirklich von wertvollem Kulturland reden könnte. Bei der vielfach erwähnten Alternative, St. Jakob, ist nicht mal das Stadion selbst gesichert. Der FCB würde auf ein mögliches Qualifikationsspiel zur CL keineswegs verzichten. Was nützt zudem eine vorhandene Infrastruktur, wenn sie vom laufenden Sportgeschehen belegt ist? Mit einem Vorschlag für ein dezentralisiertes Schwingfest (Verpflegung in der MUBA, Steinstossen im Bachgraben etc.) würde sich Basel wohl lächerlich machen. Also packen wir diese Chance für ein vermutlich letztes «Eidgenössisches» in unserer Region und führen eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten herbei. Hp. Hauser, Aesch

GOTTESDIENSTE Katholische Gottesdienste in Aesch www.rkk-aesch.ch Samstag, 3. Dezember Kein Vorabendgottesdienst Sonntag, 4. Dezember 10.15 Gottesdienst mit Eucharistie Dienstag, 6. Dezember 18.00 Schülergottesdienst Mittwoch, 7. Dezember 6.00 Rorate-Gottesdienst, mitgestaltet von Frauen Donnerstag, 8. Dezember 10.15 Gottesdienst mit Abenmahlfeier im Alterszentrum 16.30 Rosenkranzgebet in der Kirche

Katholische Gottesdienste in Pfeffingen Samstag, 3. Dezember 18.00 Gottesdienst zum Samichlaus mit den Erstkommunikanten vom Seelsorgeverband Sonntag, 4. Dezember Kein Sonntagsgottesdienst Donnerstag, 8. Dezember 17.00 Rosenkranzgebet Freitag, 9. Dezember 9.15 Gottesdienst mit Eucharistie

Evangelisch-reformierte Gottesdienste in Aesch-Pfeffingen www.erkap.ch Sonntag, 4. Dezember 10.00 Gottesdienst zum zweiten Advent. Pfarrerin Inga Schmidt. Kollekte: Heilsarmee 17.00 Ökumenische Chinderfiir für Chli und Gross. Mit Astrid Allemann, Martina Zubler, Pfarrerin Inga Schmidt Donnerstag, 8. Dezember 10.15 Abendmahlfeier im Alterszentrum «Im Brüel» Amtswoche: 3. bis 9. Dezember Pfarrerin Inga Schmidt, 061 751 83 02

Freie Evangelische Gemeinde Aesch Industriestrasse 45, Tel. 061 751 85 75 www.fegaesch.ch Sonntag, 4. Dezember – Zweiter Adventssonntag Am Vormittag kein Gottesdienst. 15.00 bis 17.00 Festliche Adventsfeier für jedermann und die ganze Familie. Botschaft: Pfarrer Reinhard Möller Mittwoch, 7. Dezember 19.00 Bibelabend


AESCH PFEFFINGEN

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Amtliche Publikationen

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PFEFFINGEN

www.pfeffingen.ch gemeindeverwaltung@pfeffingen.bl.ch

Abstimmungsergebnisse vom 27. November 2016 Stimmberechtigte: 1723 Stimmbeteiligung: 47.6% Eidgenössische Abstimmungsvorlage • Volksinitiative «Für den geordneten Ausstieg aus der Atomenergie (Atomausstiegsinitiative)» 310 Ja (38.7%) 491 Nein (61.3%) Kantonale Abstimmungsvorlagen • Gesetzesinitiative «zur Verkehrs-Kapazitätssicherung der Rheinstrasse zwischen Pratteln und Liestal 183 Ja (25.0%) 549 Nein (75.0 %) Gegenvorschlag 439 Ja (60.6%) 286 Nein (39.4%) Stichfrage: • Initiative 140 Stimmen (21.0%) • Gegenvorschlag 527 Stimmen (79.0%) • Anpassung des Kantonalen Richtplans Basel-Landschaft (KRIP) – Festlegung neuer Deponiestandorte 289 Ja (38.3%) 466 Nein (61.7%) • Änderung der Verfassung: Einführung einer Energieabgabe zur Finanzierung von Fördermassnahmen im Energiebereich 277 Ja (36.9%) 474 Nein (63.1%) • Änderung des Energiegesetzes zur Einführung einer Energieabgabe zur Finanzierung von Fördermassnahmen im Energiebereich 268 Ja (35.7%) 482 Nein (64.3%)

Allfällige Beschwerden gegen die Gültigkeit der Abstimmungen sind gemäss § 83 Absatz 3 des Gesetzes über die politischen Rechte vom 7. September 1981 (SGS 120) innert 3 Tagen seit der amtlichen Veröffentlichung des Ergebnisses, d.h. bis 5. Dezember 2016 dem Regierungsrat des Kantons Basel-Landschaft einzureichen. Wahlbüro Pfeffingen

Einladung zur Gemeindeversammlung Donnerstag, 8. Dezember 2016, 20.00 Uhr, Mehrzweckhalle Pfeffingen Traktanden 1. Protokoll der Gemeindeversammlung vom 23. Juni 2016 2. Wahl der Mitglieder der Sozialhilfebehörde Pfeffingen für die Amtsperiode vom 1. Januar 2017 bis 31. Dezember 2020 3. Präsentation der Budgets 2017 (Erfolgsrechnung und Investitionsrechnung) und des Finanzplanes 2017–2021 4. Genehmigung eines Brutto-Investitionskredites in Höhe von CHF 1 052 000 (Preisbasis 30. September 2016) für die Tiefbauarbeiten «Baumgartenweg», umfassend den Ersatz der Wasserleitung (CHF 282 000), den Bau einer neuen Sauberwasserleitung (CHF 445 000), sowie die Strasseninstandstellung, inkl. Ersatz der Strassenbeleuchtung (CHF 325 000) 5. Genehmigung eines Brutto-Investitionskredi-

Entsorgungskalender Die nächste Entsorgung von Häckseldienst Kehricht / Kleinsperrgut brennbar Garten- und Küchenabfälle Grobsperrgut brennbar / Sperrgut unbrennbar Papier-/Kartonsammlung Metall

findet statt am Montag, 5. Dezember 2016 Dienstag, 6. Dezember 2016 Mittwoch, 7. Dezember 2016 Mittwoch, 21. Dezember 2016 Mittwoch, 28. Dezember 2016 Mittwoch, 17. Mai 2017

tes in Höhe von CHF 580 000 (Preisbasis 30. September 2016) für den Ersatz der bestehenden Stützmauer entlang des Spiel- und Sportplatzes auf dem Schulareal 6. Besprechung und Beschlussfassung über den Beitritt der Gemeinde Grellingen zum Feuerwehr-Zweckverband Klus 7. Reglement über die Feuerwehrpflichtersatzabgabe: Beschlussfassung 8. Festlegung des Steuerfusses und der Steuersätze für die Gemeindesteuer 2017: Antrag des Gemeinderates: – Natürliche Personen, 45% der Staatssteuer (unverändert) – Juristische Personen: Kapitalsteuer, 0.25% (unverändert) Ertragssteuer, 4.4% (unverändert) 9. Genehmigung der Budgets für das Jahr 2017 (Erfolgsrechnung und Investitionsrechnung) und Kenntnisnahme des Finanzplans 2017–2021 10. Totalrevision des Personalreglements der Gemeinde Pfeffingen: Beschlussfassung 11. Totalrevision des Entschädigungs-Reglements der Gemeinde Pfeffingen (neu: Behördenreglement): Beschlussfassung 12. Diverses Das vollständige Protokoll der Gemeindeversammlung vom 23. Juni 2016, die detaillierten Budgets 2017, sowie allfällige weitere Unterlagen, können während den ordentlichen Schalterstunden, d. h. Montag bis Freitag von 10.00 bis 11.30 Uhr und von 15.00r bis 17.00 Uhr, am Mittwoch zusätzlich bis 18.30 Uhr, auf der Gemeindeverwaltung eingesehen werden. Die Unterlagen zur Gemeindeversammlung sind ebenfalls auf der Homepage der Gemeinde Pfeffingen veröffentlicht (www.pfeffingen.ch ››› Politik ››› Gemeindeversammlung). Gemäss § 1 des Verwaltungs- und Organisationsreglements vom 10. Juni 1997 ist die Einladung zur Gemeindeversammlung allen Haushaltungen zuzustellen. An der Gemeindeversammlung teilnehmen können ebenfalls – wenn auch ohne Stimmrecht – Jugendliche unter 18 Jahren sowie die Einwohnerinnen und Einwohner mit ausländischer Staatsangehörigkeit.

Wir laden Sie herzlich ein, an der Gemeindeversammlung teilzunehmen. Gemeinderat Pfeffingen

5. Dezember 2016 – Tag der Freiwilligen und der Freiwilligenarbeit Die UNO-Vollversammlung hat 1985 den 5. Dezember zum UNO-Tag der Freiwilligen ins Leben gerufen. An diesem Tag soll weltweit an das freiwillige Engagement vieler Menschen gedacht werden. In der Schweiz werden jährlich 640 Mio. Stunden freiwillig und unentgeltlich geleistet. Dies entspricht im Wesentlichen der Arbeitszeit, welche in der Landwirtschaft mit rund 348 Mio. Stunden und der öffentlichen Verwaltung mit rund 300 Mio. Stunden bezahlt geleistet wird. Freiwilliges Engagement ergänzt und bereichert die bezahlte Arbeit in Sport, Kultur, Freizeit und Politik, im karitativen, kirchlichen und sozialen Engagement, in der Nachbarschaftshilfe und in Projekten für die Umwelt und Menschenrechte. Ohne die wertvolle und unbezahlbare Arbeit aller Freiwilligen würde unser politisches und gesellschaftliches System aus den Fugen geraten und die Wohn- und Lebensqualität unserer Gemeinde darunter leiden. Der Gemeinderat nimmt die Gelegenheit wahr, den vielen Einwohnerinnen und Einwohnern von Pfeffingen, die sich zum Wohle und im Interesse der Mitbürgerinnen und Mitbürgern einsetzen, herzlich zu danken. Gemeinderat Pfeffingen

Hundehaltung Die Verwaltung bittet alle Hundehalterinnen und Hundehalter, sämtliche Mutationen (z.B. wenn ein Hund verstorben ist und dies noch nicht gemeldet wurde, Neuanmeldungen etc.), welche ihren Hund betreffen, bis am 3. Januar 2017 telefonisch, schriftlich oder persönlich zu melden damit die Rechnungsstellung der «Hundesteuer» für das kommende Jahr möglichst korrekt vorgenommen werden kann. Wir danken Ihnen für Ihre Mitarbeit bereits im Voraus. Gemeindeverwaltung Pfeffingen

TNW Regio Fahrplan Nordwestschweiz Der Tarifverbund Nordwestschweiz TNW hat in früheren Jahren den Regio Fahrplan jeweils in alle Haushaltungen verteilen lassen. Da die Fahrgäste immer mehr Smartphone oder das Internet für Fahrplaninformationen nutzen, verzichtet der TNW auf die Bedienung sämtlicher Briefkästen, da der Streuverlust erheblich ist. Vor allem ältere Menschen nutzen jedoch noch den Fahrplan in gedruckter Form, weshalb der Bevölkerung die Möglichkeit gegeben wird, weiterhin ein kostenloses Exemplar zu beziehen. Neu erscheint der Regio Fahrplan nicht mehr in zwei Bänden, sondern in einer einzigen Gesamtausgabe. Der neue Fahrplan 2016/2017 (gültig ab 11. Dezember 2016) kann ab sofort auf der Gemeindeverwaltung bezogen werden (solange Vorrat reicht). Gemeindeverwaltung Pfeffingen

Nachruf Felix Albrecht, sel. Sechs Jahre wirkte Felix Albrecht im Seniorenrat Aesch-Pfeffingen und verstarb völlig unerwartet. Der Seniorenrat verliert mit ihm seinen VizePräsidenten sowie einen ausserordentlich engagierten, fröhlichen, hilfsbereiten, positiv kritischen, bescheidenen und kameradschaftlichen Kollegen. Umsichtig leitete er über Jahre die Organisation der erfolgreichen Seniorentage und Seniorentreffs, betreute den Wegweiser und arbeitete massgeblich mit bei Projekten des Seniorenrates, der Drehscheibe und der Gemeinde Aesch, die Kenntnisse in Informatik erforderten. Wir sind ihm für seinen grossen Einsatz sowie alle seine freiwillig und ehrenamtlich geleistete Arbeit sehr dankbar. Im Namen des Seniorenrates Aesch-Pfeffingen und der Drehscheibe entbiete ich seiner Witwe und allen Hinterbliebenen das tief empfundene Beileid. Toni Bärlocher, Präsident Seniorenrat Aesch-Pfeffingen Der Gemeinderat Pfeffingen schliesst sich diesem Dank an und wünscht den Angehörigen viel Kraft und Zuversicht in dieser schweren Stunde des Abschiedes. Gemeinderat Pfeffingen

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AESCH PFEFFINGEN

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Donnerstag, 1. Dezember 2016 Nr. 48

TODESANZEIGEN DANKSAGUNGEN TODESFÄLLE Ein gutes, treu besorgtes Herz hat aufgehört zu schlagen.

Traurig nehmen wir Abschied von unserer lieben Mutter, Oma, Uroma und Schwester

Alma Häring-Gschwind 27. März 1926 – 25. November 2016 Nach einem reich erfüllten Leben ist sie im Spital Dornach nach kurzer Krankheit im Beisein ihrer Liebsten friedlich eingeschlafen.

Therese Häring und Urs Gutzwiller Peter und Erika Häring-Röthlisberger Melanie, Tatjana und Michael mit Laurin Theo und Brigitta Häring-Meier Doris Berger-Häring Marco, Stefan und Magdalena mit Emma und Mattis, Claudio Rolf und Heidi Häring-Franz Géraldine, Pauline, Danée Bertha Burk-Gschwind Der Trauergottesdienst findet am Donnerstag, 8. Dezember 2016, um 14.00 Uhr in der katholischen Kirche Aesch statt. Gilt als Leidzirkular.

Aesch Irene Balmer, geb. 4. Januar 1926, gest. 26. November 2016, von Basel (Mülhauserstrasse 35, Basel). Bestattung: Freitag, 2. Dezember 2016, 14.00 Uhr, kath. Kirche Aesch. «Alma» Maria Häring-Gschwind, geb. 27. März 1926, gest. 25. November 2016, von Aesch BL (Brüelweg 48). Bestattung: Donnerstag, 8. Dezember 2016, 14.00 Uhr, kath. Kirche Aesch. Elisabeth Steiger-Stücheli, geb. 27. Oktober 1944, gest. 24. November 2016, von Basel (Brüelrainweg 2). Abdankungsfeier: Donnerstag, 1. Dezember 2016, 14.00 Uhr, kath. Kirche. Die Bestattung findet im engsten Familienkreis statt. Arlesheim Anneliese Eitler-Pfänder, geb. 27. April 1922, gest. 26. November 2016, von Arlesheim BL (Bromhübelweg 15). Trauerfeier: Freitag, 2. Dezember 2016, 11.00 Uhr, Abdankungshalle Friedhof Bromhübel in Arlesheim. Dornach Olga Wach-Keller, geb. 27. Oktober 1917, gest. 25. November 2016, von Winkel ZH (Dorneckstrasse 31). Trauerfeier: Donnerstag, 8. Dezember 2016, 14.30 Uhr, Friedhofkapelle Dornach. Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt. «Käthe» Ursel Hildegard ZayThomasik, geb. 25. Januar 1926, gest. 25. November 2016, von Gempen SO (Juraweg 14). Die Urnenbeisetzung findet zu einem späteren Zeitpunkt im engsten Familienkreis statt. Münchenstein Adèle Clara Dellabianca-Meuwly, geb. 7. April 1930, gest. 18. November 2016, von Kleinbösingen FR (Loogstrasse 12). Abdankung: Freitag, 9. Dezember 2016, 14.00 Uhr, Dorfkirche Münchenstein, anschliessend Beisetzung auf dem Friedhof Münchenstein. Marie Margaretha Wohlrab-Sommer, geb. 25. Juli 1936, gest. 25. November 2016, von Birsfelden BL (Hardstrasse 71, Birsfelden). Abdankung und anschliessende Urnenbestattung: Mittwoch, 14. Dezember 2016, 14.00 Uhr, ref. Dorfkirche, Kirchgasse 2, Münchenstein Dorf. Reinach Karlheinz Gansloweit, geb. 6. August 1938, gest. 27. November 2016, von Deutschland (Christoph-MerianRing 7). Trauerfeier und Erdbestattung: Freitag, 2. Dezember 2016, 10.00 Uhr, Friedhof Fiechten, Reinach. Toni Peterhans-Schenker, geb. 29. August 1925, gest. 16. November 2016, von Fislisbach AG (Aumattstrasse 79). Wurde bestattet.

Annahmeschluss für Todesanzeigen im «Wochenblatt» Im «Wochenblatt für das Birseck und das Dorneck» können Todesanzeigen bis Mittwoch, 10.00 Uhr, für die Ausgabe vom folgenden Donnerstag aufgegeben werden. Manuskripte oder Vorlagen senden Sie bitte an inserate@wochenblatt.ch oder bringen Sie direkt an den Wochenblatt-Schalter: AZ Anzeiger AG, Ermitagestrasse 13, 4144 Arlesheim, Tel. 061 706 20 20. Montag bis Donnerstag: 7.30–12 Uhr; 13.30–17 Uhr Freitag: 7.30–12 Uhr, 13.30–16 Uhr


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Wuchtiges Nein mit Ansage

www.muenchenstein.ch gemeindeverwaltung@muenchenstein.ch

Baugesuche Nr. 1826/2016 Gesuchsteller: FG Architekten GmbH, Neumattstrasse 46, 4103 Bottmingen – Projekt: Vier Einfamilienhäuser, Parzelle: 4398, Schlossmattweg, 4142 Münchenstein – Projektverfasser: FG Architekten GmbH, Neumattstrasse 46, 4103 Bottmingen Auflagefrist: 5.12.2016 Nr. 1834/2016 Gesuchsteller: Isella Renato und Olivia, Alemannenstrasse 1, 4142 Münchenstein – Projekt: Schwimmbad, Parzelle: 3820, Alemannenstrasse 1, 4142 Münchenstein – Projektverfasser: Magicpool AG, Frobenstrasse 57, 4053 Basel Nr. 0586/2014 Gesuchsteller: Buff Hans-Peter, Rainstrasse 7, 4142 Münchenstein – Projekt: Sanierung Laube, Einbau von Dachflächenfenstern und Kamin mit Ofen, Neuauflage: zusätzlicher Dachaufbau, Parzelle: 1589, Rainstrasse 7, 4142 Münchenstein – Projektverfasser: Buff Hans-Peter, Rainstrasse 7, 4142 Münchenstein Nr. 1863/2016 Gesuchsteller: unternehmen mitte GmbH, v.d. Hohlmann Benjamin, Gerbergasse 30, 4001 Basel – Projekt: Umnutzung: alt Druckerei in neu Kaffee- Akademie und Rösterei, Parzelle: 4017, Emil-Frey Strasse 77, 4142 Münchenstein – Projektverfasser: Hohlmann Benjamin, Gerbergasse 30, 4001 Basel Auflagefrist: 12.12.2016

Abstimmungsresultate vom 27. November 2016 (Gemeinde Münchenstein) Stimmberechtigte: 7787 Stimmbeteiligung: 44,8% Eidgenössische Vorlage • Volksinitiative «Für den geordneten Ausstieg aus der Atomenergie (Atomausstiegsinitiative)» Ja 1906 Nein 1540 Kantonale Vorlagen • Formulierte Gesetzesinitiative «zur Verkehrs-Kapazitätssicherung der Rheinstrasse zwischen Pratteln und Liestal» mit Gegenvorschlag des Landrats Initiative: Ja 672 Nein 2381 Gegenvorschlag: Ja 1592 Nein 1420 Stichfrage: • Initiative: 580 • Gegenvorschlag: 2111 • Einführung einer Energieabgabe zur Finanzierung von Fördermassnahmen im Energiebereich (Schaffung der Verfassungsgrundlage) Ja 1453 Nein 1701 • Einführung einer Energieabgabe zur Finanzierung von Fördermassnahmen im Energiebereich (gesetzliche Regelung der Abgabe) Ja 1420 Nein 1731 • Landratsbeschluss betreffend Anpassung des Kantonalen Richtplans Basel-Landschaft (KRIP) Ja 1345 Nein 1736

Kommunale Vorlage • Mutation Strassennetzplan Siedlung «Öffnung Muttenzerstrasse» Ja 1175 Nein 2067 Allfällige Beschwerden wegen Verletzung des Stimmrechts oder wegen mangelhafter Vorbereitung und Durchführung von Abstimmungen und Wahlen sind innert drei Tagen seit der Entdeckung des Beschwerdegrundes, spätestens jedoch am dritten Tag nach der ordnungsgemässen Veröffentlichung des Ergebnisses, dem Regierungsrat einzureichen. In der Beschwerdebegründung ist glaubhaft zu machen, dass die geltend gemachten Unregelmässigkeiten nach Art und Umfang geeignet waren, das Ergebnis wesentlich zu beeinflussen. Das Wahlbüro Muttenzerstrasse bleibt Sackgasse: Für den Autoverkehr wird auch künftig die Fahrt auf der Höhe des Ehingerparks enden.

Einladung zur Gemeindeversammlung Montag, 5. Dezember 2016, 19.30 Uhr im Kuspo Bruckfeld, Loogstrasse 2 Traktanden 1. Protokoll der Gemeindeversammlung vom 14. September 2016 2. Aufgaben- und Finanzplan 2017 bis 2021 des Allgemeinen Haushalts (Dieser Beschluss untersteht nicht dem fakultativen Referendum) 3. Aufgaben- und Finanzplan 2017 bis 2021 der Spezialfinanzierungen (Dieser Beschluss untersteht nicht dem fakultativen Referendum) 4. Budget 2017 (Dieser Beschluss untersteht nicht dem fakultativen Referendum) 5. Verschiedenes Mündliche Information: Beantwortung der Anfrage gemäss § 69 des Gemeindegesetzes von Willy Müller i. S. Reinigung der Strassen und Trottoirs Der ausführliche Ratschlag kann kostenlos abonniert oder im Einzelfall bei der Gemeindeverwaltung bestellt oder bezogen werden. Der Ratschlag liegt zudem in den Poststellen, am Schalter der Basellandschaftlichen Kantonalbank Gartenstadt und in der Apotheke Zollweiden auf. Der Ratschlag und die weiterführenden Dokumentationen können auf der Website der Gemeinde Münchenstein www.muenchenstein.ch (unter der Rubrik «Politik & Verwaltung / Gemeindeversammlungen / 5. Dezember 2016») heruntergeladen werden. Der Gemeinderat

Bau- und Strassenlinienplan, Mutation Waldbaulinie «Untere Wanne»: Mitwirkungsverfahren Die Hirslanden Klinik Birshof plant, ihren Hauptbau durch einen Erweiterungsbau auf der Parzelle 5606 zu ergänzen. Da zurzeit der gesetzliche Abstand zum Wald von 20 Metern (Fortsetzung auf Seite 26)

Fast zwei Drittel der Münchensteiner Stimmbürger sagen Nein zur Öffnung der Muttenzerstrasse durch den Ehingerpark. Die Anwohner der Hardstrasse haben mit diesem deutlichen Ergebnis gerechnet. Lukas Hausendorf

D

er Wunsch der Anwohner der Hardstrasse stand von Anfang an unter keinem guten Stern. Die Aufzonierung des Dychrain zu einem neuen Wohngebiet wird ihnen in Zukunft Mehrverkehr bescheren. Zu viel Verkehr, finden sie. Im Frühling 2015 setzten sie deshalb durch, dass der Gemeinderat alternative Erschliessungsmöglichkeiten für das neue Quartier ausarbeitet. Die Variante «Öffnung der Muttenzerstrasse durch den Ehingerpark beim Gymnasium» wurde schliesslich per Gemeindeversammlungsbeschluss vergangenen März als Mutation im Strassennetzplan angenommen. An der Urne wurde dieser Entscheid am Sonntag nun mit einer deutlichen Mehrheit von 63,76 Prozent

rückgängig gemacht. Es war ein wuchtiges Nein mit Ansage. Der Kanton signalisierte von Beginn weg deutlich, dass er das Vorhaben nicht goutieren würde. Der Heimatschutz und das Gymnasium waren ebenfalls entschieden dagegen und auch fast alle Parteien äusserten Bedenken, nicht zuletzt wegen der unglücklichen Verkehrssituation an der Baselstrasse, in welche die verlängerte Muttenzerstrasse gemündet hätte. Das Referendum, das die Grünen ergriffen hatten, kam denn auch schnell zustande. Entsprechend nahm Ursula Berset, Präsidentin des Referendumskomitees, das Verdikt des Souveräns mit «Freude und Genugtuung» zur Kenntnis. Alles andere hätte sie erschüttert, sagte sie gegenüber der «Basellandschaftlichen Zeitung». Erfreut ist auch Gemeindepräsident Giorgio Lüthi, der nominell eigentlich Abstimmungsverlierer ist. «Der Gemeinderat begrüsst das deutliche Ergebnis», sagt er. «Ein knapper Entscheid wäre das Schlimmste gewesen.» Parkromantik statt Schulwegsicherheit Für die Anwohner der Hardstrasse ist der Ausgang der Abstimmung vor diesem Hintergrund denn auch keine Überraschung. Er habe damit gerechnet, sagt Jürg Berger, Präsident der IG Hardstrasse. «Die Romantik des Parks

FOTO: TOK

wurde höher gewichtet als die Problematik unserer Schulwege», fasst er die etwas unglückliche Ausgangslage zusammen. Fakt ist nun aber, dass die Hardstrasse mit Mehrverkehr belastet werden wird, sobald im Dychrain gebaut wird. Gemeindepräsident Giorgio Lüthi erwartet nun auch, dass die Anwohner der Quartierentwicklung nicht im Weg stehen werden. Das werde sich dann weisen, entgegnet Berger. Lüthi ist aber überzeugt, dass die Hardstrasse genügend Kapazität habe, um den Mehrverkehr zu schlucken. «Man muss sie aber optimieren.» Münchensteins erste Tempo-30-Strasse habe zu viele Verengungen und Hindernisse. Heute würde man das nicht mehr so machen, ist Lüthi überzeugt. Diese Lösung wäre auch im Sinne des Kantons. Lob an Gemeinderat Bei aller Enttäuschung in der Hardstrasse über die Abstimmungsniederlage: Der Gemeinderat hat bei diesem Geschäft neue Freunde gewonnen. «Er hat das Mögliche gemacht. Ich kann das Engagement nur loben», sagt Berger. Dass der Gemeinderat von Beginn weg auf die Anliegen der Anwohner eingegangen ist und sich nach dem Gemeindeversammlungsbeschluss im März auch entschlossen gegen den Kanton stellte, wird dem Rat hoch angerechnet.

ARBEITSGRUPPE FÜR FREIZEIT

Münchensteiner Adventskalender Erfreulicherweise ist der Münchensteiner Adventskalender auch in diesem Jahr wieder lückenlos zustande gekommen – und er startet heute Abend traditionsgemäss im Alters- und Pflegeheim Stiftung Hofmatt an der Pumpwerkstrasse 3. An jedem der folgenden dreiundzwanzig Adventsabende öffnen Münchensteiner Familien oder Institutionen jeweils Punkt 18 Uhr ihr eigens geschaffenes «Weihnachtsfenster». Die

genauen Orte der feierlichen Fensteröffnungen können den ausgehängten Plakaten entnommen oder über die homepage der Gemeinde Münchenstein (Über Münchenstein/ Aktuelles/ Münchensteiner Adventskalender) jederzeit abgerufen werden. Wir danken allen Beteiligten für ihr grosses Engagement und sind gespannt auf die unterschiedlichsten Ausgestaltungen vorweihnächtlicher Erwartun-

gen und Besinnlichkeit. Und Sie sind herzlich eingeladen, beim Öffnen der Fenster unseres Adventskalenders dabei zu sein! Wir wünschen Ihnen gute freundnachbarliche Begegnungen und besinnliche Momente anlässlich der «Vernissagen», viel Freude danach bei Ihrem Adventsfenstergang durch unsere Gemeinde und eine schöne Adventszeit. Arbeitsgruppe für Freizeit, Conrad Knauer


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MÜNCHENSTEIN

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www.muenchenstein.ch gemeindeverwaltung@muenchenstein.ch (Fortsetzung von Seite 25)

gilt, ist dies nicht realisierbar. Aus diesem Grund ist vorgesehen, den Abstand auf den Minimalabstand von 10 Metern zu reduzieren. Der Gemeinderat lädt die Bevölkerung dazu ein, ihre Meinung zur Mutation des Bau- und Strassenlinienplanes, Mutation Waldbaulinie «Untere Wanne» abzugeben (Mitwirkung gemäss § 7 kantonales Raumplanungs- und Baugesetz). Die entsprechenden Unterlagen sind vom 1. Dezember 2016 bis zum 23. Dezember 2016 während den üblichen Schalterstunden auf der Bauverwaltung öffentlich aufgelegt sowie auf der Gemeinde-Website www.muenchenstein.ch einsehbar. Innerhalb der Mitwirkungsfrist besteht die Möglichkeit, sich schriftlich zu äussern. Die schriftlichen Eingaben sind bis spätestens Freitag (Poststempel - A), 23. Dezember 2016, an den Gemeinderat, Schulackerstrasse 4, 4142 Münchenstein, zu richten. Die Bauverwaltung

Münchensteiner Adventsbuch Im Eingangsbereich der Gemeindeverwaltung an der Schulackerstrasse 4 besteht für die Einwohnerinnen und Einwohner Münchensteins bis zu den Festtagen die Möglichkeit, ihre Gedanken und Wünsche zum auslaufenden bzw. bald anbrechenden neuen Jahr sowie zu den Weihnachtsfeiertagen im Adventsbuch einzutragen. Der Gemeinderat und die Mitarbeitenden der Gemeindeverwaltung freuen sich auf Einträge der Bevölkerung im Münchensteiner Adventsbuch.

Friedhof Münchenstein: Aufhebung von Grabstätten (Urnen- und Sarggräber) Infolge Erreichung der reglementarischen Ruhezeit werden auf dem Friedhof Münchenstein alle Gräber aus dem Jahr 1991 aufgehoben. Die Angehörigen werden ersucht, allfällige Grabpflegeaufträge bei ihrem Gärtner per 31. Dezember 2016 zu kündigen. Dies betrifft nur Gräber, die nicht durch die Friedhofgärtnerei, sondern durch Angehörige gepflegt werden. Alle Gräber müssen bis Ende Januar 2017 abgeräumt sein. Erfolgt die Abräumung durch die Angehörigen nicht innert der angegebenen Frist, nimmt der Gemeinderat als Aufsichtsbehörde an, dass über die allenfalls noch vorhandenen Grabstei-

Reformierte Kirchgemeinde Münchenstein

Ordentliche Kirchgemeindeversammlung Sonntag, 11. Dezember, 11.30 Uhr, Kirchgemeindehaus, Lärchenstrasse 3 Traktanden 1. Protokoll der Kirchgemeindeversammlung vom 29. Mai 2016 2. Budget 2017 3. Steuerfuss 2017 Antrag: 3.1 0.65% auf das Einkommen gemäss Staatssteuer Veranlagung (bisher) 3.2 0.65‰ auf dem Vermögen gemäss Staatssteuer Veranlagung (bisher) 4. Sanierung Pfarrhaus Dorf Schlussabrechnung der Kellersanierung 5. Sanierung Pfarrhaus Dorf Rahmenkredit Küchen-, Wasserleitungsund Heizungssanierung von CHF 60 000.00 6. Vergabungen 2016 7. Gesamterneuerungswahlen Kirchenpflege Amtsperiode 2017–2020 Nachwahl: 7.1 Nomination Gerhard Bärtschi, Im Weissgrien 3, neu 7.2 Wahlmodus: Stille Wahl, fiktiver UrnenWahltermin 29.01.2017 8. Information über die Umsetzung «Unterwegs in die Zukunft» 9. Verschiedenes: Verabschiedung von langjährigen Mitgliedern der Kirchenpflege Anschliessend an die Versammlung sind Sie herzlich zu einem Apéro eingeladen. Der Ratschlag zur Versammlung liegt ab dem 30. November 2016 im Kirchgemeindehaus, in der Dorfkirche und in der Gemeindeverwaltung auf oder kann auf unserer Website www.refkmstein.ch heruntergeladen werden. Die Kirchenpflege

Politfüchse im Gemeinderat? Im Budget 2017, das nächsten Montag an der Gemeindeversammlung diskutiert wird, hat der Gemeinderat den Betrag für «easyvote» klammheimlich wieder gestrichen. Von dieser Streichung habe ich nur durch Zufall erfahren. Der Betrag von 7000 Franken ist nämlich so tief, dass er in der Erläuterung nicht erwähnt werden muss. Rechtlich ist dieses Vorgehen durchaus legitim. Aber nur Politfüchse gehen so vor, fair ist das nicht. Ich bin weiterhin überzeugt, dass auch die Gemeinde Münchenstein einen kleinen Beitrag dazu leisten kann, dass Junge vermehrt an die Urne gehen. Ich freue mich über Ihre Unterstützung zum entsprechenden Budgetantrag, den auch die Gemeindekommission befürwortet. Besten Dank! Adil Koller, Münchenstein

GESCHÄFTSWELT

Weihnachten in der Gartenstadt PR. Das Einkaufszentrum Gartenstadt stimmt seine Kunden von Sonntag, 4., bis Samstag, 24. Dezember, mit vielen tollen Aktionen und einem Weihnachtsmarkt auf das Familienfest ein.Das Center hat dafür jede Menge toller Aktionen vorbereitet. Zum Auftakt lockt der Weihnachtsmarkt vom Sonntag, 4., bis Sonntag, 18. Dezember, mit Glühwein, Leckereien und allerlei Handgemachten direkt vor der Gartenstadt. Weihnachtsengel und Kerzenziehen inklusive. Und

PARTEIEN

Paul Strahm, La Piccola Volta und Kosaken

Budgetantrag für Primarstufenkinder

ne, Anpflanzungen etc. verfügt werden kann. Die Abräumung erfolgt in diesem Falle kostenlos durch die Friedhofgärtnerei der Gemeinde. Auskunft erteilt das Friedhofspersonal persönlich oder das Sekretariat des Werkhofs unter Tel. 061 416 11 62 von Montag bis Freitag zwischen 8.00 Uhr und 11.30 Uhr. Der Gemeinderat

LESERBRIEF

Vor zwei Jahren habe ich an der Gemeindeversammlung einen Antrag gestellt, dass die Gemeinde Münchenstein allen junge Stimmbürger/-innen bis 25 die Broschüre «easyvote» zustellen lässt. Diese Broschüre erklärt jeweils einfach und verständlich die Abstimmungsvorlagen. Diverse Studien belegen: Die durchaus an Politik interessierten Jugendlichen – und das sind die meisten – werden oft durch die komplizierte Sprache und die komplexen Vorlagen von der Teilnahme an Wahlen und Abstimmungen abgehalten. «Easyvote» schafft hier Abhilfe. Die Gemeindeversammlung folgte mir mit grossem Mehr, gegen den Willen des Gemeinderats. Ich habe viele positive Rückmeldungen auf diese Broschüre erhalten.

REF. KIRCHGEMEINDE

auch das restliche Weihnachtsprogramm kann sich sehen lassen. Am 6.12. verteilt der Samichlaus von 11 bis 15 Uhr Säckli in der Mall und am 7., 14. und 21. Dezember gibts von 13.30 bis 17.30 Uhr ein gratis Kinderbasteln. Musikalische Überraschungen folgen am 10.12. um 12 Uhr, am 17.12. um 13.30/14.15/15 Uhr und am 18.12. um 12/13/14 Uhr. Währendes Nightshoppings am 23.12. von 18 bis 22 Uhr ist ein Fotobus in Aktion und in der Bar unterhält ein DJ.

La Piccola Volta: Junge Musikerinnen und Musikernaus der Region, Leitung Jürgen Hübscher. Gerne laden wir Sie zu zwei adventlichen Anlässen im reformierten Kirchgemeindehaus ein: Am Sonntag, 4. Dezember, 17 Uhr, erzählt Paul Strahm heitere und nachdenkliche Weihnachtsgeschichten. Er wird begleitet vom Quartett La Piccola Volta, das Besinnliches und Temperamentvolles aus Lateinamerika und Europa spielt. Am Mittwoch, 7. Dezember, 14.30 Uhr, tritt der Ural Kosaken Chor bei uns auf. Russen und Ukrainer singen Liedgut der Orthodoxen Kirche und russisch-ukrainische Volksweisen. Der Kinderchor der Musikschule Münchenstein gibt zu Beginn ein kleines Ständchen – wir können uns freuen. Eintritt frei, Kollekte. Reformierte Kirchgemeinde Reformierte Kirchgemeinde Münchenstein «Das junge Kamel» Mit Paul Strahm und La Piccola Volta Sonntag, 4. Dezember, 17.00 bis 18.15 Uhr im ref. KGH, Lärchenstrasse 3 «Schneeverwehtes Russland» Ural Kosaken Chor Mittwoch, 7. Dezember 14.30 bis 16.00 Uhr im ref. KGH Lärchenstrasse 3

REF. KIRCHGEMEINDE

Jugend-Skiweekend Bist du zwischen 14 und 18 Jahre alt und verbringst gerne ein Wochenende mit Freunden im Schnee? Dann solltest du das Skiweekend vom 20. bis 22. Januar 2017 auf keinen Fall verpassen! Am Freitagabend fahren wir mit dem Car ab Allschwil und Münchenstein nach Adelboden. Danach folgen zwei Tage Spass auf der Piste mit Ski, Snowboard oder Schlitten. Damit du den Anschluss an deine Gruppe nicht verpasst, solltest du mindestens selbstständig eine rote Piste fahren können. Am Abend gibt es viel Zeit zum Chillen, Spielen und neue Leute Kennenlernen. Mit einer Gipfelandacht am Samstagnachmittag wird ein spiritueller Impuls gesetzt. Infos, Flyer und Anmeldetalon gibt es auf www.refk-msetin.ch, im Konfunterricht oder bei Pfarrerin Tabitha Walther t.walther@refk-mstein.ch. Pfarrerin Tabitha und Leitungsteam

Per 31. Dezember möchte die Regierung Basellands ihre Vereinbarung mit dem Zolli Basel künden und den Pauschalbeitrag von 85 000 Franken nicht mehr bezahlen. Durch diesen Betrag war es allen Schulen im Kanton Basel-Landschaft möglich, den Zolli mit seinen zoopädagogischen Angeboten kostenlos zu besuchen. Der Zollibesuch mit der Klasse ist aus vielen verschiedenen Gründen eine Bereicherung für den Unterricht. Die Möglichkeit, den Betrag von den Eltern finanzieren zu lassen, schliessen wir aus. Denn es gibt einerseits viele Eltern, welche nicht den finanziellen Spielraum haben, mal einfach so 10 Franken zu bezahlen. Und andererseits würde bei einer Kostenübernahme durch das normale Exkursionsbudget der Schulen auf andere Exkursionen (Museum, Kunsti usw.) und Bildungsangebote verzichtet werden müssen. Faktisch ist das Handeln der Regierung also ein reiner Bildungsabbau auf Kosten der Kinder und Jugendlichen. Auf kantonaler Ebene kämpfen wir mit einem Budgetpostulat für die Weiterführung der Vereinbarung. Aber auch

auf Gemeindeebne möchten wir uns für die Zoobesuche für die Schulen einsetzen. Aus diesem Grund werden wir an der Budget-Gemeindeversammlung vom 5. Dezember einen Antrag stellen, welcher allen Primarstufenklassen weiterhin einen kostenlosen Zoobesuch pro Jahr ermöglichen würde. Kommen auch Sie an die Budgetgmeini und stimmen Sie für das Wohl der Münchensteiner Primarstufenkinder unseren Anträgen zu. Miriam Locher, Landrätin und Fraktionspräsidentin SP BL

KOMM. ABSTIMMUNG

Herzlichen Dank! Im Namen des Referendumkomitees bedanke ich mich herzlich bei allen Münchensteinern und Münchensteinerinnen, die ein wuchtiges Nein zur Vorlage « Öffnung Muttenzerstrasse» in die Urne gelegt haben. Mit fast 900 Stimmen Unterschied, das ist ein eindeutiges Resultat; dies freut uns sehr! Mit ihrer Unterstützung bleibt nun das Ensemble Ehingerpark mit altem Baumbestand und der Villa auch in Zukunft als kleine Oase bestehen. Sie haben damit Sorgfalt, Umsicht und Weitsicht bewiesen! Ebenfalls bedanke ich mich ganz herzlich bei meinen Mitstreitern und Mitstreiterinnen des Referendumkomitees , bei der SP, den Grünen und der FDP, beim Heimatschutz, bei der Schulleitung, den Lehrpersonen und den Schülern und Schülerinnen des Gymnasiums Münchenstein für das Engage-

ment und für die tatkräftige Unterstützung im kleineren und im grösseren Umfeld. Es hat sich gelohnt! Für das Referendumskomitee Ursula Berset, Präsidentin

KINDERHÜETI

Kasperlitheater am Weihnachtsmarkt Wieder ein voller Erfolg: Anlässlich des Weihnachtsmarktes und des Bazar de Noël vom vorletzten Wochenende fand das bereits traditionelle Kasperlitheater der Kinderhüeti Münchenstein statt. Rund 260 grosse und kleine Kasperlifreunde fanden den Weg in die alte

Gmeini und lauschten der spannenden Geschichte «Hundealarm». Herzlichen Dank an die Gemeinde, Jeanette Herzog und alle Helferinnen und Helfer für den grossartigen Einsatz. Anita Huwiler, Präsidentin

JUGENDRIEGE SATUS MÜNCHENSTEIN

Die Freie Strasse runter gelaufen Bereits seit längerer Zeit hat sich die ganze Montagsgruppe unter der neuen Leitung von Florence Beyeler auf den Stadtlauf vorbereitet. Leider konnten dann jedoch nicht alle Jungs daran teilnehmen. So trafen sich Timo, Nils, Maurin, Caspar und Jann am Samstag um 16 Uhr beim Neue Welt-Schulhaus. Zusammen mit einigen Eltern und Florence geht es per Tram in Richtung Basler Innenstadt. Die Aufregung war gross, sowohl bei den Kindern als auch bei den Eltern. Wie würde es wohl sein, vor so vielen Zuschauern die Freie Strasse runter zu laufen? Die beiden Jüngsten unserer Teilnehmer standen schon bald darauf am Start. Nach nur 3,59 Minuten für Nils und nach nur 4,10 Minuten für Caspar überquerten sie die Ziellinie. Die älteren Jungs Jann, Maurin und Timo mussten sich noch etwas gedulden. Diese Kategorie musste eine grössere Runde ins Kleinbasel absolvieren. Mit 14.31, 16:07 und 20:27 Minuten wurde die Aufgabe mit respektablen Zeiten gemeistert. Auf jeden Fall eine tolle Leistung von allen und Spass hat es auch gemacht. Im Namen des Vorstandes danke ich Florence für die tolle Vorbereitung und gratuliere allen ganz herzlich. Es wäre schön, wenn im nächsten Jahr noch

mehr Jugendriegler an diesem Anlass daRita Zumbrunnen bei sein können. Jugi-Obfrau

Bürgergemeinde Münchenstein

Weihnachtsbaumverkauf 2016 Werkhof Lehengasse 18 Freitag, 9. Dezember 2016, 13.00 bis 14.30 Uhr. Schulhaus Loog Samstag, 10. Dezember 2016, 9.30 bis 11.00 Uhr. Schiessplatz Au Samstag, 10. Dezember 2016, 13.30 bis 16.00 Uhr. Hier dürfen Sie Ihren Baum in der Kultur selber auswählen.


MÜNCHENSTEIN

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SUPPENTOPF

ADVENT IM M-PARC

Suppe für die Gassenküche

Geschenkwünsche von Senioren vom Baum pflücken

Am nächsten Dienstag, 6. Dezember, servieren wir Ihnen gerne wieder ab 12 Uhr im reformierten Kirchgemeindehaus, Lärchenstrasse 3, eine schmackhafte Suppe mit Würstchen. Geniessen Sie diese in gemütlicher Runde mit Freunden, Bekannten oder Nachbarn. Zum Kaffee steht ein vielseitiges Angebot an selbst gebackenen Kuchen oder

PR. Im M-Parc am Dreispitz steht noch bis zum 18. Dezember auch in diesem Jahr im ersten Stock am Kundendienst, der festliche Weihnachtsbaum. Geschmückt ist der Baum mit Wunschzetteln von 140 Seniorinnen und Senioren aus Alters- und Pflegeheimen in der Region Basel. Begeisterte Passanten pflücken einen Wunschzettel vom Weihnachtsbaum, kaufen das Geschenk und schreiben ein paar persönliche Zeilen und Weihnachtswünsche für den ausgewählten betagten Menschen. Das Geschenk wird dann unter den Baum gelegt und zur Weihnachtszeit von den fleissigen Weihnachtswichteln von Home Instead

Patisserie zur Auswahl bereit. Der Erlös kommt diesmal der Gassenküche Basel, einer sehr wichtigen Institution, zugute. Das Suppentopf-Team freut sich auf zahlreiche Gäste. Die nächsten Suppentage finden am 3. Januar, 7. Februar und 4. April 2017 statt. Münchensteiner Frauen helfen, Ursula Gallandre

GOTTESDIENSTE Ref. Kirchgemeinde Münchenstein www.refk-mstein.ch Sonntag, 4. Dezember, 2. Advent 9.00 Dorfkirche 10.15 KGH, anschliessend Chillekaffi. Predigt: Pfarrerin Tabitha Walther. Kollekte: Communität El Roi Basel Donnerstag, 8. Dezember 15.30 Stiftung Hofmatt. Liturgie: Pfarrer Markus Perrenoud Anlässe: Donnerstag, 1. Dezember 14.00 KGH, Herrenjass 14.30 KGH, Kaffeetreff 19.30 Dorfkirche, Ad hoc Gospelchor mit Jubilate Chor Freitag, 2. Dezember 9.30 KGH, Offener Eltern-Kind-Treff Sonntag, 4. Dezember 17.00 KGH, Geschichten zur Weihnachtszeit mit Paul Strahm und La Piccola Volta Dienstag, 6. Dezember 12.00 KGH, Suppentopf Mittwoch, 7. Dezember 14.00 KGH, Wabadu 14.30 KGH, Seniorennachmittag mit dem Ural Kosaken Chor 15.00 KGH, Probe Krippenspiel Donnerstag, 8. Dezember 14.30 KGH, Geschichtenabenteuer 19.30 Dorfkirche, Ad hoc Gospelchor mit Jubilate Chor Amtswoche: 3. bis 9. Dezember Pfarrerin Tabitha Walther, 061 411 96 77 Kath. Pfarrei St. Franz Xaver www.pfarrei-muenchenstein.ch 2. Adventssonntag: Samstag, 3. Dezember 14.00 Erlebnisnachmittag 5.- und 6.-Klässler 17.00 Gottesdienst mit Eucharistie-

feier/Patrozinium. Anschliessend indisches Abendessen im Pfarreiheim. Kollekte: Holy Cross Convent, Goa/Indien Sonntag, 4. Dezember 11.15 Arlesheim: Gottesdienst mit Eucharistiefeier Dienstag, 6. Dezember 12.00 Suppentopf im ref. Kirchgemeindehaus 19.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier, anschliessend bis 20.30 eucharistische Anbetung Mittwoch, 7. Dezember 6.00 Rorate-Gottesdienst, anschl. Frühstück im Pfarreiheim, organisiert vom Frauenverein 16.30 Probe Krippenspiel 19.00 Bibelabend im Franz Xaver-Saal Donnerstag, 8. Dezember 15.30 Demenzgottesdienst im Altersheim Hofmatt Alttäufergemeinde (Mennoniten) Unteres Birstal, Baselstrasse 95 Einfahrt Neumattstr., 4142 Münchenstein www.bruggi.ch, bruggi@menno.ch Sonntag, 4. Dezember 10.00 Gottesdienst Eckstein Birseck Tramstrasse 58, 4142 Münchenstein Sonntag, 4.m Dezember 9.30 und 11.15 Der Sonntagmorgen im Eggstei Wir bieten zwei Veranstaltungen mit gleichem Thema zu verschiedenen Zeiten an. Kinder- und Jugend-Betreuung kann durchgehend besucht werden. Wir freuen uns darauf, mit Ihnen zusammen einen inspirierenden Morgen zu verbringen. 061 416 83 33, www.ecksteinbirseck.org

Kaufe Antiquitäten Gold und Schmuck Möbel, antike Gemälde, Silberwaren 800/925, Gold und Schmuck zum Einschmelzen, Armbanduhren (Omega, IWC, Zenith, Rolex, Heuer, Vacheron, PatekPhilippe), Taschenuhren, Pendeluhren. Zahle bar. Tel. 079 769 43 66, dobader@bluewin.ch.

Täglicher Mahlzeitendienst für ältere Leute in Münchenstein Telefon 076 317 60 90 www.cucina-amici.ch/57

EBM Netz AG Weidenstrasse 27 4142 Münchenstein 061 415 41 41 info@ebm.ch

Bauarbeiten in der Heiligholzstrasse Die EBM erstellt in Münchenstein ein neues Leitungstrassee, welches das Umspannungswerk (UW) Froloo mit dem UW Münchenstein verbindet und zur Versorgungssicherheit beiträgt. Als vorbereitende Massnahme wurde im Mai 2016 der Kreisel Heiligholzstrasse vorgängig mittels einer HDD– Bohrung im grabenlosen Leitungsbauverfahren unterquert. Ab dem 28. November 2016 beginnen nun die Arbeiten im offenen Grabenbau zwischen Felsenackerweg und Heiligholzkreisel. Ab Ende Februar 2017 werden die Bauarbeiten zwischen Kreisel Heiligholzstrasse bis zum Veloweg neben der Autobahn A18 fortgesetzt. Die Bauabschnitte werden in Etappen von ca. 100 m Länge eingeteilt, um die Verkehrsbehinderungen auf ein Minimum zu beschränken. Die Heiligholzstrasse wird während der gesamten Bauarbeiten befahrbar sein.

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Seniorenbetreuung Basel an die Seniorinnen und Senioren überreicht. «Diese Momente, wenn wir die Geschenke übergeben, sind jedes Jahr aufs Neue sehr berührend, da wir in viele dankbare Gesichter und funkelnde Augen blicken dürfen», berichtet Chantal Candrian, Marketingverantwortliche von Home Instead Seniorenbetreuung Basel. Kuscheldecken, Schals, Parfüms, Malstifte — die Wünsche sind klein und vielfältig. Wie auch bei Emma B., 91 Jahre alt, welche seit 2 Jahren im Altersheim wohnt. Sie geniesst das Unterhaltungsprogramm, insbesondere den Malkurs, an welchem sie regelmässig teilnimmt. Ein schöner Rahmen für eines

der selbstgemalten Bilder steht auf der Weihnachtswunschkarte von Emma B. Dieses Geschenk würde sie sehr freuen und ihr einen beglückenden Moment der Dankbarkeit bescheren. «Gschänkli für Seniore» ist eine wundervolle Aktion und eine tolle Gelegenheit, die Bewohner zu berücksichtigen und denjenigen eine grosse Freude zu machen, welche einsam sind und sich finanziell nicht viel leisten können», so die Leiterin Betreuung und Pflege des Altersheims. Sie ist von der Grosszügigkeit der Bevölkerung beim Erfüllen der «Gschänkli»-Wünsche beeindruckt. Ein grosses Dankeschön an alle Beteiligten.

stein.ch. Biber: 5–7 J., Wölfe: 7–11 J., Pfadi: 11–16 J. Kontakt: Abteilungsleiter Christoph Lienert, 061 599 15 73 oder info@pfadi-muen chenstein.ch

Miriam Locher, Schmidholzstrasse 47, Tel. 061 411 16 35, miriam.locher@bluewin.ch und Dieter Rehmann, Drosselstrasse 19, Tel. 061 711 10 15, dieter.rehmann@bluewin.ch

Satus-TV Münchenstein. Vielseitige und sportliche Aktivitäten für Kinder, Jugendliche, Frauen und Männer. Jugend: KiTu, polysportives Knabenund Mädchenturnen, Badminton. Erwachsene: Aerobic mit Flexi-Stab, Pilates, Badminton, Fitness für alle, Frauenturnen, Seniorenturnen. Auskünfte: Rita Zumbrunnen, 061 411 35 60, rzumbi@ebmnet.ch, www.muenchenstein.ch

Spitex Birseck. Geschäftsstelle, Pumpwerkstr. 3, 4142 Münchenstein, Hilfe und Pflege zu Hause, Mütter- und Väterberatung, Mahlzeitendienst. Mo–Fr 8–12 und 14–16.30 Uhr, übrige Zeit Tel.Beantw. 061 417 90 90 / info@spitex-birseck.ch

VEREINSNACHRICHTEN Münchenstein Kinderhüeti Münchenstein. Eltern hüten gegenseitig ihre Kinder von 2 bis 6 Jahren. Dienstag und Donnerstag, 14.15 bis 17.00 Uhr. Auskunft: www.kinderhueti. ch Männerriege, Turnverein Neuewelt. Kuspo Bruckfeld, Loogstr. 2, Münchenstein: Mittwochs, Seniorenturnen/Faustball 18.15–20 und Männerturnen/Volleyball ab 20 h. Nach dem Training Treff im Rest. Ruchfeld. www.tv-neuewelt.ch Militärschiessverein Münchenstein. Präsident Jean-Marc Schraner, Wilhelm Haas-Weg 36, 4142 Münchenstein, Telefon P: 061 411 62 14. www.msv-muenchenstein.ch Musikverein Münchenstein zusammen mit Jugendmusik der Musikschule. Musikprobe jeden Dienstag, 19 Uhr, Singsaal Loog. Neue Mitglieder jederzeit willkommen. www.mvmuenchenstein.ch, 079 218 68 07, praesident@mvmuenchenstein.ch Natur- und Vogelschutzverein Münchenstein. Susanne Haas (Präsidentin). Mitglied werden: Anmelden unter Postfach 721, 4142 Münchenstein 1 oder kontakt@nvvm.ch. www.nvvm.ch Pfadi

Münchenstein.

www.pfadi-muenchen

Schachklub Birseck. Spielabend jeden Fr ab 19.30. Jugendschach (ausser Schulferien): Anf. ab 17.00 Uhr, Fortgesch. ab 18.00 Uhr. Auskunft: Bruno Zanetti, Präsident, Klusweg 52, 4153 Reinach, 061 712 30 42. bruno.zanetti@skbirseck.ch Sie & Er Fitnessturnen in Münchenstein. Montags 19–20 Uhr; Turnen mit Musik für jedermann im Schulhaus Lange Heid, Turnhalle Süd. Auskunft: Beatrice Mätzener, Tel. 078 624 65 05. SP Sozialdemokratische Partei Münchenstein. www.sp-muenchenstein.ch. Co-Präsidium:

SVKT Frauensportverein Münchenstein. Turnhalle Lärchenschule: Mi 19.15–20.15 Uhr, Gymnastik 50+; Mi 20.15–21.15 Uhr, Gymnastik zu Musik und Netzball. Kuspo: Do 9.00–10.00 Uhr, Gymnastik 50+. E. Dudler, Tel. 061 701 73 18. SVP Schweizerische Volkspartei. Co-Präsident Münchenstein: Stefan Haydn, Lehengasse 24a, 4142 Münchenstein, 079 421 47 52 – Co-Präsident Arlesheim: Peter Brodbeck, In den Hagenbuchen 6, 4144 Arlesheim, 061 701 58 88. Tenniscenter Münchenstein. 5 Hallen- und 4 Aussensandplätze, Tennisschule, kostenloses Schnuppertraining, Ganzjahres-Tennisclub, Seminarraum, Wilson-Shop, Swiss-Tennisturniere, Tel. 061 413 13 00, www.tgcm.ch.



DORNACH GEMPEN HOCHWALD Amtliche Publikationen

DORNACH

Donnerstag, 1. Dezember 2016 Nr. 48

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Utopie humaner Herrschaft

www.dornach.ch info@dornach.ch

Achtung Am kommenden Mittwoch, 7. Dezember 2016, findet um 19.00 Uhr in der Aula der Schulanlage Brühl in Dornach eine Gemeindeversammlung statt. Die Traktandenliste sowie die Unterlagen zu den Traktanden können während den üblichen Öffnungszeiten auf der Gemeindeverwaltung bezogen oder auf www.dornach.ch eingesehen werden. Das Protokoll der letzten Versammlung wird während der Gemeindeversammlung aufliegen. Gemeindepräsidium

Aus dem Gemeinderat Anlässlich seiner nicht-öffentlichen Sitzung vom 28. November 2016 hat der Gemeinderat: • einer Erhöhung des Pensums der Schulleitung von 133% auf 180% zugestimmt. Dieser Beschluss steht unter Vorbehalt der Zustimmung der Gemeindeversammlung. Gemeindepräsidium

Baupublikationen Dossier-Nr.: 2016/0118 Bauherr: Allg. Anthroposophische Gesellschaft – Adresse: Rüttiweg 45, 4143 Dornach – Grundeigentümer: Gesuchsteller – Bauobjekt: Verbreiterung der Strasse sowie Erstellen von zwei Parkplätzen – Bauplatz: Fürstenbergstrasse/Oberer Zielweg – Parzelle GB Dornach Nr.: 3158/485 – Projektverfasser: Baubüro am Goetheanum, Postfach, 4143 Dornach Publiziert am: 1. Dezember 2016 Einsprachefrist bis: 15. Dezember 2016 Die Pläne zu diesem Bauvorhaben können bei der Bauverwaltung der Einwohnergemeinde Dornach, Hauptstrasse 33, eingesehen werden. Einwendungen gegen dieses Bauvorhaben, mit denen geltend gemacht wird, dass öffentliche Vorschriften nicht eingehalten werden, sind schriftlich und begründet, innerhalb der Einsprachefrist im Doppel an die Bauverwaltung der Einwohnergemeinde Dornach zu richten. Bauverwaltung Dornach

Wahl- und Abstimmungsresultate vom 27. November 2016 Eidgenössische Vorlage 4174 Stimmberechtigte 2123 Stimmende

50.8% Stimmbeteiligung Wollen Sie die Volksinitiative «Für den geordneten Ausstieg aus der Atomenergie (Atomausstiegsinitiative)» annehmen? 1298 Ja 810 Nein Gemeindepräsidium

Info

Dornacher Weihnachtsmarkt www.dornacherweihnachtsmarkt.ch Strassensperrung: Hauptstrasse / Unterdorfstrasse / Josefengasse Freitag, 2. Dezember 2016 ab 18.00 Uhr bis Sonntag, 4. Dezember 2016, 20.00 Uhr Die Umleitung ist signalisiert. Die Haltestelle «Museumsplatz» ist in die Schmiedegasse/Feuerwehrmagazin verschoben. Die Haltestelle «Schlatt» befindet sich im Gempenring. OK Dornacherweihnachtsmarkt

Einladung zur ordentlichen Gemeindeversammlung Montag, 12. Dezember 2016, 20.00 Uhr im Restaurant Schlosshof, Dornach Transportmöglichkeit 19.40 Uhr ab Bahnhof SBB und 19.45 Uhr ab Museumsplatz. Rücktransport ab Schlosshof möglich. Traktanden 1. Wahl der Stimmenzähler 2. Genehmigung des Voranschlages 2017 3. Informationen 4. Verschiedenes Der Antrag des Bürgerrates mit den dazu erforderlichen Unterlagen liegt bei unserem Verwalter, Hansruedi Götz, Hauptstrasse 25 (Bürgerhaus), 4143 Dornach, vom 1.12. bis 12.12.2016 zur Einsichtnahme auf. Bitte telefonische Voranmeldung unter Tel.-Nr. 061 701 66 00. Bürgergemeinde Dornach Der Bürgerpräsident, Bernhard Meister Die Bürgerschreiberin, Barbara Voegtli

ADVENT

Samichlaus und Weihnachtsmarkt Am kommenden Wochenende findet der Weihnachtsmarkt in Dornach statt. Ein reichhaltiges Angebot an Geschenken, selbst gemachten Deko- und Bastelartikeln, kulinarische Köstlichkeiten und vielem mehr erwartet Sie. Musikalische Darbietungen und natürlich der Besuch des Samichlaus am Samstagabend sorgen für eine vorweihnachtliche Stimmung. Die Stärnestroos für Chli und Gross bietet Unterhaltung und die Möglichkeit, selber ein Geschenk zu

Das Ensemble gross in Szene gesetzt (v. l.): Meike Hartmann als Servilia, Silke Gäng als Annio, Nino Aurelio Gmünder als FOTO: ZVG Tito, Solenn’ Lavanant Linke als Sesto, Daniel Reumiller als Publio und Maya Boog als Vitellia.

Bürgergemeinde Dornach

basteln. Und natürlich der Wunschbaum: Auch in diesem Jahr können Sie Ihre Weihnachtswünsche mithilfe von bereit gelegten Zetteln am Wunschbaum befestigen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch am 3. und 4. Dezember in Dornach. Siehe auch das entsprechende Inserat. www.dornacherweihnachtsmarkt.ch Evelyn Borer OK Dornacher Weihnachtsmarkt

Am Dienstag präsentierte neuestheater.ch die Premiere von Mozarts «La Clemenza di Tito». Eine brisante Kontrastfolie zur derzeitigen Unversöhnlichkeit autokratischer Herrscher. Thomas Brunnschweiler

D

ie als feudales Auftragswerk entstandene Oper «La Clemenza di Tito» («Die Milde von Titus») ist kein duckmäuserisches Herrscherlob, sondern ein der Aufklärung verpflichtetes «Lehrstück über die Macht der Ohnmacht». Es geht um Liebesverzicht und Liebesverstrickungen, um die Verschwörung gegen Kaiser Titus und um die subversive Aushebelung des machiavellistischen Prinzips, wonach der Despot aus Staatsräson Verschwörer hinrichten muss, um seine Autorität zu wahren. Für Regisseur Georg Darvas ist Titus’ Milde eine Utopie, ein politischer Appell Mozarts. «Bringt es doch mal zusammen, seid doch ganze Menschen und spaltet euch nicht, das ist brandaktuell, finde ich», schreibt Georg Darvas. Dass der Verzeihende auf sein Glück verzichtet und für die Humanität einen hohen Preis bezahlt, legt auf das Ende der Oper den Schleier der Melancholie.

Grosse Oper auf kleiner Bühne … Was Kaiserin Maria Ludovica 1791 als «deutsche Schweinerei» bezeichnete, ist ein emotionaler Vulkan, aus dem Hass, Liebe, Reue und Verzeihen herausbrechen. Georg Darvas und Dramaturg Hans J. Ammann haben trotz einfacher Inszenierung den effektiven Rahmen für die Gefühlsausbrüche geschaffen. Das Publikum sitzt dort, wo sonst die Bühne ist, und schaut an eine Wand mit drei Etagen, welche die sozialen Ebenen widerspiegeln. Die Lichtgestaltung unterstreicht die Symbolik der Stücke. Ganz oben befindet sich der Kontrollraum von Hauptmann Publio, der als «Big Brother» identifiziert werden kann. Stühle, Plastikfetzen und ein einfacher Kranz reichen als Requisiten für ein Kammerspiel, das in der kammermusikalischen Besetzung des Orchesters seine Entsprechung findet. Johannes Keller dirigiert ruhig, präzise und verhindert, dass die Tempi zu kleben beginnen. «Ich finde es eindrücklich, wie viel direkte Energie das hochdifferenzierte Spiel der Musiker entwickelt», sagte ein opernerfahrener Besucher. Anstelle der Ouvertüre spricht Andrea Pfähler zu Beginn aus dem Off die Stimme der Königstochter Berenice. … mit Weltklasse-Gesang Nino Aurelio Gmünder hatte als Tito mit imperialem Tenor eine starke Bühnenpräsenz. Maya Boog brillierte als Vitellia – trotz leichter Indisposition, die sich in den tieferen Lagen etwas bemerkbar machte – durch eine souveräne

Meisterung der hohen Lagen und den glühenden Kern ihrer Stimme. Solenn’ Lavanant Linke überzeugte als Sesto gesanglich wie mimisch und erhielt nach ihrer Verzweiflungsarie Szenenapplaus. Auch Meike Hartmann als Servilia und Silke Gäng als Annio fielen gesanglich nie ab, wie überhaupt alle Stimmen gut zueinanderpassen. Daniel Reumiller sang Publio teilweise schon mit dem Gestus eines Sarastro. Das «Carmina Vokal Ensemble» von Ly Aellen zeigte eine subtile, homogene Leistung. Die zeitenthobenen Bühnenkostüme von Jessica Kube lockern die Strenge des Raums auf. Am Ende brach bei stehenden Ovationen ein veritabler Beifallstsunami los. Ein berührender Opernabend. «La Clemenza di Tito», Oper von Wolfgang Amadeus Mozart, Aufführungen: www.neuestheater.ch

Tickets gewinnen! WoB. Für die Vorstellung vom Freitag, 9. Dezember, verlost das «Wochenblatt» 2 × 2 Tickets. Einfach an wettbewerb@wochenblatt.ch eine E-Mail senden mit dem Stichwort «La clemenza di Tito». Einsendeschluss ist der Sonntag, 4. Dezember. Name, Adresse und Telefonnummer nicht vergessen. Viel Glück!

ARCHÄOLOGIE

Von Speerspitzen, Goldfibeln und Statuetten

JUGENDMUSIKSCHULE

Konzerte in der Adventszeit Für Musikerinnen und Musiker ist der Advents- und Weihnachtsmonat immer ein mit Aktivitäten voll beladener Monat. Es geht auch den Schülern der JMS so, denn folgende Anlässe stehen auf dem Programm: Am Samstag, 3. Dezember, ist die JMS beim Dornacher Adventsmarkt vertreten: Die Trompeten-, Gesangs-, Keyboard- und Perkussionsklassen spielen bei der Bühne beim Museumsplatz ab 14.30 Uhr. Der Auftritt des Santichlaus wird durch das «AdventsmarktChörli» vorbereitet. Es singt der Kinderchor verstärkt von Sängern der Cäcilien-, Gospel- und Männerchöre ab 16 Uhr. Am Freitag, 9. Dezember, findet das Schülerkonzert der Klavierklasse von Chantal Greiner statt. Beginn ist um 17.30 Uhr an der JMS Dornach. Am Sonntag, 11. Dezember, um 16.30 Uhr findet zum zweiten Mal das Adventssingen in der katholischen Kirche statt. Wir laden Sie ein, in die ad-

ventlich-vorweihnächliche Stimmung mit uns einzutauchen und mitzusingen. Es musizieren über 80 Kinder und Jugendliche der JMS mit ihren Lehrpersonen und die Cäcilienchöre Dornach und Münchenstein. Im Anschluss an das Konzert wird das Adventsfenster an der JMS durch die Trompetenklasse eröffnet. Das Fenster wurde unter der Anleitung von Christian Ginat von Schülerinnen und Schülern gestaltet. Runden Sie mit uns den dritten Advent bei einem Becher Glühtee und einem Bissen Grittibänzen ab! Bis zum Ende es Jahres finden noch folgende Schülerkonzerte statt: Dienstag, 13. Dezember, um 18.30 Uhr: Klavierklasse Babette Mondry; Primarschule Hochwald. Mittwoch, 14. Dezember, um 18 Uhr: Cello- und Klavierklasse von Frau Isabel Torres; Primarschule Hochwald. Mittwoch, 14. Dezember, um 18.30 Uhr: Klavierklasse B. Mondry; in der Sonnhalde Gempen. Simon Reich, Leiter der JMS

sav. Am nächsten Montag, 5. Dezember, organisiert der Historische Verein des Kantons Solothurn im Kloster Dornach einen Vortragsabend mit einer Buchpräsentation. Soeben ist nämlich der umfangreiche Band «Fundort – Archäologie im Kanton Solothurn» erschienen, welcher durch 80 000 Jahre Menschheitsgeschichte führt. Die sechs Autoren Paul Gutzwiller, Christoph Lüscher, Geneviève Lüscher, Jürg Sedlmeier, Hanspeter Spycher und Mirjam Wullschleger schildern darin sowohl grosse natur- und kulturgeschichtliche Zusammenhänge wie auch wichtige Details der archäologischen Forschung im Kanton von der Altsteinzeit bis ins Frühmittelalter. Aus dem Schwarzbubenland sind dabei die Grabungen von Breitenbach, Büsserach, Dornach, Erschwil, Gempen, Hochwald, Hofstetten-Flüh, Kleinlützel, Nuglar-St. Pantaleon, Nunningen und Ro«Fundort – Archäologie im Kanton Solothurn». Pierre Harb, Hanspeter Spycher, Hrsg. 2016. ISBN 978-3-905470-72-7. 320 Seiten, CHF 58.–. Zu beziehen beim Lehrmittelverlag, Solothurn oder in jeder Buchhandlung.

Ein Tag im Spätwinter vor 15 000 Jahren: Ein Jäger der Altsteinzeit kehrt heim ins Lager beim Abri Chesselgraben in Erschwil. ILLUSTRATION: BENOÎT CLARYS. dersdorf berücksichtigt. Die Texte sind mit zahlreichen Fotos, Zeichnungen und ausgezeichneten Illustrationen von Benoît Clarys versehen, welche mit exakter Fantasie die Lebensumstände un-

serer Vorfahren aufleben lassen. Vortragen werden Pierre Harb, Kantonsarchäologe, Paul Gutzwiller, Archäologe und Jürg Sedlmeier, Archäologe. Die Veranstaltung beginnt um 19.30 Uhr.


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Donnerstag, 1. Dezember 2016 Nr. 48

DORNACH GEMPEN HOCHWALD

Amtliche Publikationen

GEMPEN

www.gempen.ch info@gempen.ch Einwohnergemeinde Gempen

Einladung zur Gemeindeversammlung Dienstag, 13. Dezember 2016 20.00 Uhr in der Mehrzweckhalle Traktanden: 1. Wahl der Stimmenzähler 2. Protokoll der Rechnungs-Gemeindeversammlung vom 2. Juni 2016 3. Budget 2017 3.1 Erfolgsrechnung a) Steuerbezug: nat. + jur. Personen: 122% der einfachen Staatssteuer b) Wasserzins: pro Kubikmeter Wasser CHF 3.40, Grundgebühr pro Haushaltung CHF 10.–, Miete Wasseruhr CHF 20.–, Schwimmbadgebühr pauschal CHF 100.–, alles plus MwSt. c) Abwassergebühren: Anschlussgebühr pro m2 ZGF: CHF 80.–, Grundgebühr pro Wohneinheit: CHF 100.–, Verbrauchsgebühr: CHF 1.50 pro Kubikmeter, alles plus MwSt. d) Kehrichtgebühr: Grundgebühr: CHF 35.–/volljährige Person und Gewerbebetrieb, Kehrichtsackvignette CHF 1.90/Stk., Containervignette CHF 44.–/Stk., Grüngutgebühr: CHF 22.–/volljährige Person und Gewerbebetrieb. e) Verzugszins für Steuern: 1% über Staat f) Nettogebühr für Feuerungskontrolle: CHF 75.– pro Brenner; CHF 90.– zweistufiger Brenner (Kontrolle alle 2 Jahre, Inkasso durch den Kaminfegermeister). Holzfeuerungskontrolle: Gebühren laut Vertrag mit dem Kontrolleur (keine Änderung). g) Hundesteuer: Kantonale Steuer: CHF 50.– pro Hund (Kantonale Steuer gem. Kt. GebT CHF 40.–). h) Feuerwehr-Ersatzabgabe: pro dienstpflichtige Person: 10% der einfachen Staatssteuer, mind. CHF 20.–, max. CHF 400.–. 3.2 Investitionsrechnung a) Schulhaussanierung, 2. Etappe b) Periodische Wiederinstandstellung der Feldwege (PWI) c) Feinbelag Neumattering d) Kauf Pickup e) Wasserleitsystem f) Wasserdruckleitung Ramstel

4. 5. 6. 7.

Ressorts Gemeinderat Teilrevision Gemeindeordnung Teilrevision Feuerwehrreglement Teilrevision Dienst- und Gehaltsordnung 8. Verschiedenes Die Anträge des Gemeinderates wie auch das Protokoll der letzten Gemeindeversammlung liegen während der gesetzlichen Frist in der Gemeindeverwaltung auf. Das vollständige Budget und sämtliche Ordnungen und Reglemente können auf der Gemeindeverwaltung bezogen werden. Bitte Kanzleiöffnungszeiten beachten. Das Protokoll kann ausserdem auf der Homepage www.gempen.ch abgerufen werden. Der Gemeinderat Gempen

Freundschaften der Musik

Bahnunterführung neu besprayt

Am 3. Dezember findet um 18 Uhr im Kloster Dornach ein Konzert statt: Projekt Schostakowitsch-Weinberg «Freundschaft in der Musik». Mieczyslaw Weinberg und Dimitri Schostakowitsch waren nicht nur im musikalischen Schaffen durch den Geist ihrer Zeit verbunden. Sie wurden es auch in ihrem persönlichen, menschlichen Schicksal. Die international konzertierenden Musiker Robert Kowalski (Violine), Martin Masan (Violine), Katarzyna Wasiak (Klavier), Shahane Zurabova (Klavier) und Maxime Ganz (Cello) präsentieren ein abwechslungsreich zusammengestelltes Programm beider Komponisten in einem Kammermusikkonzert. Eintritt frei – Kollekte. Martin Masan

Abstimmungsresultat 27. November 2016

Oberstufe-Grättistube

Eidgenössische Volksabstimmung Volksinitiative «Für den geordneten Ausstieg aus der Atomenergie (Atomausstiegsinitiative)» Eingegangene Stimmzettel: 295 Ja 174 Nein 116 Stimmbeteiligung 52,9 % Wahlbüro, 28. November 2016

Seit Wochen sind wir am Vorbereiten für unser Café «Grättistube» am Dornacher Weihnachtsmarkt vom 3./4. Dezember. Feine Grättimänner, selbst gemachte Kuchen und Torten, Weihnachtsguetzli, belegte Brötli, Speckgugelhopf und viele weitere Leckereien warten auf Sie. Verweilen Sie bei einem heissen Tee oder Kaffee und geniessen Sie in weihnachtlichem Ambiente und besinnlichen Weihnachtsklängen ein wenig Ruhe. Sie finden uns zwischen Kübler und der «Gmeini» an der Hauptstrasse 29. Vor unserem Café befindet sich der Stand der Seniorenbetreuung GmbH Dornach und gleich gegenüber die SchubLaden von Dornach. Dort finden Sie wunderschöne, selbst gemachte Geschenke für Ihre Lieben! Wir freuen uns auf Ihren Besuch und heissen Sie jetzt schon herzlich willkommen! Klasse 2E Oberstufe Dornach

Römisch-katholische Kirchgemeinde Gempen

Einladung zur Kirchgemeindeversammlung Sonntag 18. Dezember 2016 im Anschluss an den Gottesdienst ca. 10.00 Uhr in der Kirche Gempen Traktanden: 1. Begrüssung, Wahl der Stimmenzähler 2. Protokoll der letzten KG-Versammlung vom 5. Juli 2016 3. Voranschlag 2017 a. Besoldungsreglement 2017 b. Kirchensteuerbezug 2017 17 % wie bisher 4. Informationen aus dem Seelsorgeverband/ Pastoralraum 5. Verschiedenes Der Kirchenrat

Weihnachtsmarkt Gempen sich am besten vom grossen Angebot und der märchenhaften Stimmung inspirieren. Der Duft von Glühwein und heissem Apfelsaft, Weihnachtsguetzli und Bratwurst strömt auch in diesem Jahr wieder über den Dorfplatz. Wir freuen uns auf ihren Besuch Frauenturngruppe Gempen

LESERBRIEF

Steuersenkung? Seit Jahren ist der Spardruck an den Schulen Dornach sehr hoch. Investitionen werden gestrichen und laufende Kosten reduziert. Der Raumknappheit wird mit provisorischen Massnahmen (Container im Areal, Bibliothek im Keller) entgegengetreten. Die Sicherheit wird stark vernachlässigt: Panikschlösser, Brandschutzvorrichtungen, Notausgänge, genügend grosse Fluchtwege müssten dringend installiert und erweitert werden. Die Infrastruktur der Oberstufe wurde in den letzten Jahrzehnten nie umfassend erneuert und entspricht nicht mehr den heutigen Anforderungen. Zeitgemässe Unterrichtsformen können aufgrund fehlender Gruppenräume auf allen Stufen nur beschränkt realisiert werden. Mehr Schulkinder erfordern zusätzliche Klassen. Die Kapazitäten der Turn-

KUNST AM BAU

WEIHNACHTSMARKT

ADVENT

Am Sonntag, 4. Dezember, findet von 11 bis 17.30 Uhr in Gempen der traditionelle Weihnachtsmarkt statt. Jeder Weihnachtsmarkt ist ein einzigartiges Erlebnis. Geniessen Sie den vorweihnachtlichen Adventszauber. An rund 30 Marktständen wird vorwiegend selbst gemachtes Handwerk angeboten. Wer noch nach Geschenkideen sucht, lässt

KLOSTER DORNACH

hallen reichen schon heute nicht mehr aus. Mit der Zuwanderung wird die Raumsituation künftig wohl noch dramatischer. Unsinnigerweise wurde in den letzten Jahren bei der Förderung unserer Kinder gespart. Auch der Kanton hat seine Beteiligungen für die WMS und das 10. Schuljahr gestrichen. Es gilt zu prüfen, ob diese Kosten teilweise durch die Gemeinde getragen werden. Solche und weitere Ideen lassen sich nur mit genügend finanziellen Ressourcen realisieren. Jetzt ist der Moment, in dem Visionen wieder Platz haben. Eine umfassende bauliche Planung muss dringend angepackt werden. Die «Pflästerlipolitik» mit Notlösungen ist konzeptionslos und kostet mehr und ist hinderlich für eine attraktive Schule. Im Namen der Fachkommission Schule, Maria Montero

KLOSTER DORNACH

Junge Talente WoB. Am Freitag, 9. Dezember, spielen drei junge Künstler für die schweizerische Chopin-Gesellschaft in Basel nicht «nur» Chopin. Haben Sie die 22-jährige Gracia Steinemann am Konzert des Orchesters Dornach im Goetheanum erlebt? Wie die junge Künstlerin das 20. Klavierkonzert in d-Moll von Wolfgang Amadeus Mozart gefühlvoll meisterte und das Publikum verzauberte? Ein Hochgenuss! Am 9. Dezember spielt sie mit zwei weiteren jungen Pianisten in der Klosterkirche Dornach Werke von Chopin. Der 15-jährige Leonardo Parodi Delfino stammt aus Dornach und besucht seit zwei Jahren bei Alicja Masan die Talentförderklasse an der Musikakademie Basel. Auch der 22-jährige Jérémie Conus stammt aus der Region und wechselte mit 13 Jahren von der Musikschule Solothurnisches Leimental nach Basel zu Alicja Masans Talentklasse. Seit September 2013 studiert er an der Hochschule der Künste in Zürich, wo er den Bachelor of Arts mit Auszeichnung abschloss. Das Konzert am 9. Dezember beginnt um 19.30 Uhr. Der Eintritt ist frei, eine Austrittskollekte wird erhoben.

Ortspartei Dornach lädt freundlich ein

Partei- und Informationsversammlung Freitag, 2. Dezember 2016, 19.30 Uhr, Alters- und Pflegeheim Wollmatt Traktanden: Budget-Gemeindeversammlungen Informationen aus den Räten

Nepomuk und Gempenturm: Raphael Roth und Daniel Zeltner haben lokale Motive verFOTO: ZVG/BENI ZÜST arbeitet. WoB. Ungefähr fünf Wochen vor Ort hat die Arbeit gedauert und um die 60 Liter Farbe wurden vermalt und versprüht. Nun ist die 150m2 grosse Fläche überlackiert und belebt die Bahnunterführung am Bahnhof Dornach-Arlesheim. Initiiert von Gelgia Herzog vom Forum Schwarzbubenland, wurde das Projekt von den beiden regionalen Sprühdosen-Künstlern Raphael Roth und Daniel Zeltner durchgeführt. Die Wandflächen wurden mit regionalen Hotspots versehen und bilden einen bunten, fröhlichen Gang. Ein Gang, der zu neuestheater.ch führt, wo auch das Forum Schwarzbubenland seine touristische Auskunftsstelle und sein Büro hat. Das Projekt, unterstützt vom Artstübli

Basel, konnte dank finanziellen Beiträgen von folgenden Institutionen erfolgreich umgesetzt werden: Gemeinde Dornach, Gemeinde Arlesheim, Baselland Tourismus, Goetheanum und Forum Schwarzbubenland. Die Unterführung ist ein neues touristisches Highlight am Bahnhof Dornach-Arlesheim und wird von der Bevölkerung sehr geschätzt. Die Künstler: «Wir bekamen Komplimente von Jung und Alt. Die älteste Passantin war 97 Jahre alt und kam uns fast täglich besuchen. Gegen Ende der Arbeiten hat sie uns mit einer Flasche Traubensaft beschenkt und meinte, dass hart arbeitende Männer ja auch mal was trinken müssen.» www.schwarzbubenland.info

KLOSTER DORNACH

Sublimster Chorgesang Im Rahmen von «Geist und Luxus» hatte der junge, dynamische «Choeur Laudate» aus Lausanne ein Programm zu «Zeit – Luxus für die Seele» erarbeitet. Er präsentierte es am Samstag in der Klosterkirche unter Leitung von Roberto Rega. Bereits im ersten Teil, der sich mit der Zeit für die Geburt und das neue Leben beschäftigte, schwang sich der a cappella singende Chor in Monteverdis Madrigal «Ecco mormorar l’onde» zu agogisch sorgfältig gestalteten, getragenen polyphonen Klängen hoch, gefolgt von Luigi Molfinos «O sacrum convivium». Auch in diesem von Innerlichkeit und ergreifender Schlichtheit geprägten Stück erwiesen sich die klaren, starken Stimmen intonationssicher und geschmeidig. Während des Gesangsprogramms, das durch Lesungen und instrumentale Zwischenspiele unterbrochen war, stellte sich der Chor immer wieder anders auf und nutzte alle Möglichkei-

ten des Kirchenraums. Die Moderatorin nahm das Publikum auf eine Reise der temporalen Selbstwahrnehmung mit und animierte zu kurzen Übungen. «Man fühlte sich von den Klängen richtiggehend umarmt», sagte Programmleiterin Barbara van der Meulen treffend. Über die Zeit für die Liebe mit dem heiteren Lied «C’est la petit’ fill’ du prince» von Francis Poulenc kam der Chor zur Zeit für das Sterben und den Tod und schliesslich zur Zeit für Träumereien, zu der auch Joseph Gabriel Rheinbergers bekanntes «Abendlied» gehörte und das zum Dahinschmelzen schöne Lied «Sleep» von Eric Whitacre. Nach dem letzten Klavierstück, gespielt von Edith Ioja, gab es stehende Ovationen und Bravo-Rufe, wie man sie sonst nur aus Italien kennt. Das Echo auf das eindrückliche Konzert war einhellig begeistert. Thomas Brunnschweiler

RAIFFEISENBANK

Pensionsberatung Machen Sie den Ruhestand zur besten Zeit Ihres Lebens! Mit der Pensionierung beginnt ein neuer Lebensabschnitt. Dieser will geplant sein. Viele Fragen sind bereits frühzeitig zu klären: Wie sieht meine finanzielle Situation nach der Pensionierung aus? Kann ich meinen heutigen Lebensstandard beibehalten? Kann ich mir eine frühzeitige Pensionierung leisten? Die Lösungsansätze und Kombinationen aus erster, zweiter und dritter Säule sind enorm vielseitig aber eben auch komplex. Eine frühzeitige, individuelle Finanzplanung gibt Antworten auf diese Fragen und führt zu Sicherheit. So können Sie den neuen Lebensabschnitt gelassen angehen. Wenn Ihre Pensionierung in den nächsten 10 Jahren vor der Türe steht, lohnt es sich, einmalig Zeit zur Planung zu investieren. Jetzt mögen Sie abschätzen, welche finanziellen Mittel für den Ruhestand zur Verfügung stehen. Die Realisierbarkeit einer frühzeitigen Pensionierung lässt sich berechnen. Und Sie können rechtzeitig und in Ruhe Entscheide für einen Bezug Ihrer Pensionskassen-Gelder in die Wege leiten: Soll das Guthaben als Rente oder in Kapitalform bezogen werden? Wie kann ich diese Bezüge in Kombination mit Auszahlungen von Geldern aus der 3. Säule steuerlich optimal planen?

Damit Sie Ihre gesetzten Ziele und Wünsche für die Zeit nach dem Erwerbsleben erreichen, ist eine frühzeitige und detaillierte Planung der finanziellen Situation wichtig. Mit einer Pensionsplanung erhalten Sie Antworten zu Ihren Fragen. Wir begleiten Sie in einen entspannten neuen Lebensabschnitt. Fabian Peter, Leiter Anlage- und Pensionsberatung


DORNACH GEMPEN HOCHWALD

Donnerstag, 1. Dezember 2016 Nr. 48

PARTEIEN

JUBILÄUMSKONZERT

Gemeindebudget 2017

«Ich verkündige euch grosse Freude»

Die Gemeindesteuern sollen um 5 Prozentpunkte gesenkt werden. Wie bereits dargelegt, ist dies ein absolutes Muss. Was uns aber sonst noch aufgetischt wird, ist mehr als fragwürdig. Ohne der Bevölkerung ein Gesamtkonzept aufzuzeigen, soll die Gemeindeverwaltung für weitere 800 000 Franken umgebaut werden. Privatleute, welche ein Bauvorhaben im Auge haben und mit den Finanzen sorgfältig umgehen, machen einen Gesamtplan und beginnen nachher mit dem Bauen! Indem Verwaltungsabteilungen von einem Stockwerk auf ein anderes verschoben werden, entstehen für die Besucher/-innen in keiner Art und Weise Vorteile. Zudem müssen die Angestellten ihre täglichen Arbeiten während langer

Zeit auf einer grossen Baustelle erledigen. Auch durch den Umbau werden die Dienstleistungen der Verwaltung wohl kaum besser. Insbesondere hören wir von vielen Bauwilligen, welche sich über die Behandlung von der Leitung der Bauverwaltung beklagen. Der Stellenplan wird laufend aufgestockt (plus 150 Stellenprozente). Zudem beteiligt man sich an einzigartigen, finanzrelevanten Pilotversuchen. Trotz ständigen Stellenaufstockungen sind im Budget 2017 für externe Berater 201 000 Franken und für Dienstleistungen Dritter (ohne Kehrichtabfuhr) 244 000 Franken eingestellt. Offensichtlich kann sich unsere Gemeinde, trotz Steuersenkung, auch solche Eskapaden leisten! FDP Ortpartei Dornach

Die Sopranistin Marion Ammann.

FOTO: ARCHIV

Zum fünften Mal laden Marion Ammann und ihre Musiker zum feierlichen Konzert am 3. Advent, 11. Dezember, um 16 Uhr ins Kloster ein. Herr Buess

und sein Team erfreuen Sie vorgängig, liebes Publikum, traditionsgemäss mit einem feierlichen Weihnachtsmenu um 13 Uhr im Klosterrestaurant. Dr. Silvio Pacozzi führt um 15.15 Uhr in die Werke ein. Zusammen mit Jordanka Milkova, Mezzosopran, und Ronny Spiegel, Konzertmeister, ertönen Weihnachtskantaten aus dem Barock, das Allegro aus Bachs Klavierkonzert A+ und das wunderbare «Stabat Mater» von Pergolesi. Vorverkauf bei Fa. Sutter, Eisenwaren, 061 701 12 04 Wir freuen uns auf den gemeinsamen Konzertnachmittag mit Ihnen, liebes Konzertpublikum. Marion Ammann und Hartwig Joerges

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Festliches Weihnachtskonzert «Jubiläumskonzert»

unter dem Patronat von RR Remo Ankli

11. Dezember 2016, 16.00 Uhr im Kloster Dornach ab 13.00 Uhr festliches Mittagessen

Marion Ammann, Sopran Jordanka Milkova, Mezzosopran Ronny Spiegel, Konzertmeister Vorverkauf: Essen/Billette ab sofort bei Sutter Eisenwaren, Tel. 061 701 12 04

GOTTESDIENSTE FREISCHÜTZEN

Katholische Gottesdienste in Dornach

Katholische Gottesdienste in Gempen

Bänzenschiessen in Dornach

Samstag, 3. Dezember 15.30 Gottesdienst mit Kommunion in der Spitalkapelle

2. Adventssonntag, 4. Dezember 9.15 Gottesdienst mit Eucharistie

Am 26. und 27. November fand einmal mehr das beliebte Bänzenschiessen in Dornach statt. 457 Schützen fanden den Weg zu uns – somit hatten wir gegenüber dem Vorjahr 33 Schützen mehr, darunter unsere Schützenfreunde aus Bauen/Uri. In der Kat. A (Standartgewehr/freie Waffen) gewann Markus Hänggi, Nunningen mit 59/59 Punkten knapp gefolgt von Urs Kunz, Pratteln mit 59/57/57 Punkten und Rolf Ellenberger, Dittingen mit 59/57 Punkten. Sieger mit dem Armeegewehr wurde Antonio Antonucci, St. Pantaleon mit 59/55 Punkten, gefolgt von Thomas Dürrenberger, Lupsingen mit 59/54 Punkten und Christian Mühlefriedel,

Möhlin mit 58/54 Punkten. Bei den Damen erzielte Margot Gygi, Liesberg mit dem Punktemaximum von 60/57 Punkten den Sieg, gefolgt von Käthi Rickenbach, Oberwil mit 57/57 Punkten und Mariann Dolder, Möhlin mit 57/54 Punkten. Die Kategorie Jugendliche/Jungschützen wurde dieses Jahr von Benjamin Lutz, Burg mit 57/51 Punkten, gefolgt von Robin Werdenberg, Dornach mit 56/54/49 Punkten und Joel Jermann, Röschenz mit 56/51 Punkten gewonnen. Allen ganz herzliche Gratulation! Auch ein herzliches Danke an alle Helferinnen und Helfer! Claudia Mettler

2. Adventssonntag, 4. Dezember 10.30 Gottesdienst mit Eucharistie 10.30 Ökumenische Rägebogechirche im Pfarreisaal 18.00 Gottesdienst mit Eucharistie im Kloster Dornach Mittwoch, 7. Dezember 14.00 Probe Sternsinger 15.15 Mittwochstube im TimotheusZentrum 19.00 Taizé-Gebet Donnerstag, 8. Dezember 6.30 Roratemesse, speziell für Kinder und Jugendliche, anschl. Frühstück

Dienstag, 6. Dezember 19.00 Dreissigster für Josef EhrsamAnklin. Gest. JM für Josef Heller-Grollimund Katholische Gottesdienste in Hochwald Samstag, 3. Dezember 18.30 Gottesdienst mit Eucharistie Mittwoch, 7. Dezember 6.30 Roratemesse mit anschl. Zmorge im Hobelträff Donnerstag, 8. Dezember 12.00 Mittagstisch im Hobelträff Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald

Freitag, 9. Dezember 15.00 Gottesdienst mit Kommunion im APH Wollmatt

Sonntag, 4. Dezember (1. Advent) 10.00 Gottesdienst im TimotheusZentrum mit Pfarrer Roger Boerlin.

haus «Brühl» Dornach. Kontakt: Theo Götz, Tel. 061 701 35 68.

17.30–19.00, Di, Do; Eb-Junioren, 17.30–19.00, Mo, Do; Fa-Junioren, 17.30–19.00, Mo, Mi; FbJunioren, 17.30–19.00, Mo, Mi; G-Junioren, 17.30–18.45, Mi.

Musikalische Begleitung durch Organistin Theres Rupp. Anschliessend Kirchenkaffee Sonntag, 4. Dezember 10.30 Ökumenischer Familiengottesdienst Rägebogechirche im Pfarreisaal der katholischen Kirche Dornach. Geleitet von Ruedi Grolimund und Team Nächste Sonntagschule: Samstag, 17. Dezember 9.30 bis 12.00 im reformierten Kirchgemeindehaus, Gempenring 18 in Dornach Ökumenische Gemeinschaft Dornach Gebetszeiten an der Amthausstrasse 8: Montag bis Samstag: 7.00, 12.00, 18.00 *, 21.00 Sonntag: 7.30, 12.00, 15.00 *, 21.00 (* Mo, Mi, Sa und So im APH Wollmatt) Sonntag, 4. Dezember 9.00 Wortgottesfeier

VEREINSNACHRICHTEN Dornach Bibliothek Dornach. Pfarreiheim kath. Kirche, Bruggweg 106, geöffnet: Mittwoch, 14 bis 15.30 und 19 bis 20 Uhr; Samstag, 10 bis 11 Uhr. Ludothek geöffnet: Mittwoch, 14 bis 16 Uhr. Carmina Vokal-Ensemble. Leitung: Ly Aellen Proben: Montags 20.00–22.00 Uhr in der Rudolf Steiner Schule Birseck Aesch. Kontakt: illae@ gmx.ch, 061 701 90 11, 079 353 07 50. Ev.-ref. Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald. Mittagstisch für Schulkinder: Jeweils Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Mobile 077 481 94 34, G: 061 701 36 41 oder P: 061 751 45 02, Bea Flores. Kindertreff: (ab 7 Jahren), jeden Mittwoch und Donnerstag, 14 – 17 Uhr im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061 599 27 16, René Burri. Jugendtreff: (ab 10 Jahren), jeweils Freitag, 18 – 21 Uhr im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061 599 27 16, René Burri.

Silvester Fondue chinoise à discrétion Reservation 079 746 32 08

Restaurant Clublokal Gigersloch, Dornach

18. Weihnachtsmarkt Gempen Sonntag, 4. Dezember 2016 11.00–17.30 Uhr

Zu verkaufen

Weihnachtsbäume Wo? ➜ Regio-Schreinerei, Dornach Gempenstrasse 23a, gegenüber Musikschule Wann? ➜ ab 5. Dezember Mo–Fr 10.00–18.30 Sa 10.00–17.00 Wir führen frisch geschnittene Schweizer Nordmann- und Rottannen. Heimlieferung möglich. Tel. 079 569 80 36

Jugendarbeit Dornach. Die Jugendarbeit Dornach kümmert sich um Anliegen von Jugendlichen und betreibt das Jugendhaus Dornach als offener Treff. Öffnungszeiten Treff: Mi, 14.00–22.00; Fr, 18.00–22.00; So, 14.00–18.00 (jeden 2. So.). Weitere Informationen sind auf www.jugendarbeitdornach.ch zu finden. – Jugendarbeit Dornach, 061 701 60 53, team@jugendarbeit-dornach.ch Malwerkstatt. Erna Hofmann, Brislachstr. 8, Breitenbach. Kurse für Zeichnen, Aquarell, Acryl, Mischtechnik. Workshops, Seminare. Besuche Mo, 17–19 od. n. V. ehofmann@mal-werkstatt.ch, 079 704 89 70, www.mal-werkstatt.ch Männerchor «Liederkranz» Dornach. Chorprobe jeden Donnerstag 19.30–21.00 Uhr. Probelokal: Aula, Schulhaus «Brühl» Dornach. Kontaktperson: Fritz Schüpbach, Telefon 079 530 04 12, www.maennerchor-dornach.ch Musikverein Concordia Dornach. Hauptprobe jeden Dienstag, 20.00–22.00 Uhr, in der Aula, Schul-

Orchester Dornach. Proben jeweils Mittwoch, 20.00, im ref. Kirchgemeindehaus Dornach. Kontaktperson: Imelda Ackermann, Hauptstrasse 115, 4232 Fehren, Tel. 061 791 91 49. Senioren Turngruppe Dornach. Obmann H. Gallati, Dornach, Tel. 061 701 45 86. Turnen: Mittwoch 17–18 Uhr (Turnhalle Brühl). Leitung: 2 ausgebildete Vorturnerinnen. Honorar: Fr. 5.–/Std. Senioren ab 60 sind willkommen. Sport-Club Dornach. Trainingszeiten aller Mannschaften: I. Mannschaft, 19.00–21.00, Mo–Fr; II. Mannschaft, 19.00–21.00, Mo, Di, Do; III. Mannschaft, 19.30–21.00, Mo, Mi; Senioren, 19.15–20.45, Mi; Veteranen, 19.15–20.45, Mi; A-Junioren, 19.30–21.00, Di, Do, Fr; B-Junioren, 19.30–21.00, Di, Do; C-Junioren, 19.00–20.30, Mo, Mi; Da-Junioren, 17.45–19.15, Di, Do; DbJunioren, 18.00–19.30, Mo, Mi; Ea-Junioren,

Tennisclub Dornach. Saisonspielbetrieb von April bis Oktober auf 3 Sandplätzen im Grünen an der Birs in Dornachbrugg. Günstige Schnuppermitgliedschaft für eine Saison. Juniorentraining (auch für Nicht-Clubmitglieder) Mi 14–16 Uhr, Erwachsenen-Gruppen-Training nach Absprache. Kontaktperson: Pierre-André Rebetez (CoPräsident), vorstand@tcdornach.ch, Tel. 079 356 35 70, www.tcdornach.ch Turnverein Dornach. TRAINING. Mutter und Kind-Turnen: DO; Kinderturnen: MO; Jugendriege: DO; Hip-Hop (Kinder): DI; Badminton (Kinder): MI; Unihockey (Kinder): FR; ActiFit Frauen: DO; ActiFit Männer: FR; GymFit Frauen: DO (Fitness), DI (50+-); GymFit Männer: MO (Fitness und Spiel), MO (Fitness); Volleyball (Frauen): MI; Faustball (Männer): MI;

Aerobic: MO; Yoga: DI; Skiturnen: DO. – www.tvdornach.ch Veloclub Dornach. Ganzjähriges Training. In der Sommerzeit Trainingsausfahrten für div. Stärkegruppen, Treffpunkt DI, 18.15 Uhr, Restaurant Öpfelsee (bei nasser Strasse DO). Kontakt: M. Boppart, 061 701 63 37. www.vcdornach.ch Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichten im «Wochenblatt». Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen, Trainingszeiten, Mitgliederwerbung, etc. Bis 5 Zeilen Bis 10 Zeilen Bis 15 Zeilen

Fr. 93.– pro Jahr Fr. 186.– pro Jahr Fr. 279.– pro Jahr

AZ Anzeiger AG 4144 Arlesheim 061 706 20 20, inserate@wochenblatt.ch


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AGENDA

Donnerstag, 1. Dezember 2016 Nr. 48

Donnerstag, 1. Dezember

Reinach Theater Gruppe Reinach: «Zwerg Nase», nach Wilhelm Hauff. Weiermatthalle. 15 Uhr. «WhyNacht»-Führungen der Chrischona-Gemeinde. Wiedenweg 7. 14 bis 17 Uhr und 12 bis 15 Uhr. Kultur in Reinach: Requiem von Tomas Luis de Victoria. Basler Madrigalisten. Kath. Kirche St. Nikolaus. 17 Uhr.

Aesch Circus Gasser Olympia. Parkplatz Löhrenacker. 14.30 und 20 Uhr. Dornach Buchvernissage: Geist und Luxus. Barbara v. d. Meulen und Marion Fink, Hrsg. Kloster Dornach 18.30 Uhr. «La clemenza di Tito». Oper von W. A. Mozart. Regie: Georg Darvas, Jonas Darvas. Musikalische Leitung: Johannes Keller. neuestheater.ch beim Bahnhof. 19.30 Uhr.

Montag, 5. Dezember Dornach Vorträge und Buchpräsentation: «Fundort – Archäologie im Kanton Solothurn». Kloster Dornach. 19.30 Uhr.

Freitag, 2. Dezember Aesch Eurythmie: «Die Worte der Grundsteinlegung» von Rudolf Steiner. Eurythmeum CH, Apfelseestrasse 9a. 12.15 Uhr. Circus Gasser Olympia. Parkplatz Löhrenacker. 20 Uhr. Arlesheim Film im Stärne. Rara, von Pepa San Martin, Chile 2016. Gasthaus zum Stärne, Ermitagestrasse 1. 19 Uhr. Dornach Adventskonzert: Cantorka. Kinderchor. Solistin: Rachel Pchelin-Dierdorf. Alters- und Pflegeheim Haus Martin. 15.30 Uhr. «Kurze Erzählung vom Antichrist», von Wladimir Solowjew. Bettina Grube, Eurythmie; Nathalie Kux, Sprache; Christian Ginat, Viola. Goetheanum, Ausstellungsraum. 20 Uhr. Begrenzte Platzzahl. Reinach «WhyNacht»-Führungen der Chrischona-Gemeinde. Wiedenweg 7. 19 bis 20 Uhr. Theater Gruppe Reinach: «Zwerg Nase», nach Wilhelm Hauff. Weiermatthalle. 20 Uhr.

Samstag, 3. Dezember Aesch Adventskonert des Männerchors. Kapelle Alterszentrum. 17 Uhr. Circus Gasser Olympia. Parkplatz Löhrenacker. 14.30 und 20 Uhr. Arlesheim Adventskonzert der Musikschule. Reformierte Kirche, Stollenrain. 17 Uhr.

Dienstag, 6. Dezember Kinder- und Jugendchor: Cantorka singt am Freitag und Sonntag in Dornach. Theater auf dem Lande: Tom-WaitsBalladen. Von Jaap Achterberg & Band. Trotte. 20.15 Uhr. Dornach Weihnachtsmarkt. Oberdornach. 9 bis 23 Uhr. «Das Eselein des St. Nikolaus». Eine Samichlausgeschichte. Tischpuppenspiel mit Stehfiguren. Ab 4 Jahren. Goetheanum, Puppentheater Felicia. 15 Uhr. «Kurze Erzählung vom Antichrist», von Wladimir Solowjew. Bettina Grube, Eurythmie; Nathalie Kux, Sprache; Christian Ginat, Viola. Goetheanum, Ausstellungsraum. 17 Uhr und 20 Uhr. Kammermusik-Konzert: Projekt Schostakowitsch-Weinberg «Freundschaft in der Musik». Kloster Dornach. 18 Uhr. Eintritt frei – Kollekte «La clemenza di Tito». Oper von W. A. Mozart. Regie: Georg Darvas, Jonas Darvas. Musikalische Leitung: Johannes Keller. neuestheater.ch beim Bahnhof. 19.30 Uhr. Münchenstein Rockfact presents: Rockfact goes Jazz. Eva Katz Trio. Berger Beats & Bass. Rockfact Music Club, Tramstrasse 66 (Walzwerk). 20 Uhr. Reinach Theater Gruppe Reinach: «Zwerg Nase», nach Wilhelm Hauff. Weiermatthalle. 15 Uhr. «WhyNacht»-Führungen der Chrischona-Gemeinde. Wiedenweg 7. 14 bis 17 Uhr und 19 bis 20 Uhr.

ZVG

Sonntag, 4. Dezember Aesch Mineralien- und Fossilienausstellung der Sammlung Ruth Häring. Heimatmuseum. 10 bis 12 und 15 bis 17 Uhr. Circus Gasser Olympia. Parkplatz Löhrenacker. 10 Uhr (mit Brunch) und 16 Uhr. Konzert des Bacchanal-Chors Aesch: Weihnachtsmatinee. Neumattschulhaus, Foyer S1, Reinacherstrasse 3. 11 Uhr. Kollekte. Arlesheim Eurythmie: «Olaf Åsteson», mit dem Eurythmieensemble Aesch. Klinik Arlesheim, Therapiehaus. 19.30 Uhr. Dornach Weihnachtsmarkt. Oberdornach. 9 bis 17 Uhr. «Das Eselein des St. Nikolaus». Eine Samichlausgeschichte. Tischpuppenspiel mit Stehfiguren. Ab 4 Jahren. Goetheanum, Puppentheater Felicia. 11 Uhr. Adventskonzert: Cantorka. Kinderchor. Solistin: Rachel Pchelin-Dierdorf. Klosterkirche. 15.30 Uhr. Konzert für Harfe und Gesang. Tournier, Britten, Ravel, Haydn u. a. Susanne Wessel, Sopran; Dorothée Hecking Neu, Harfe. Goetheanum, Grundsteinsaal. 16.30 Uhr. Münchenstein Offener Garten bei Plantago. Gespräche und Führung. Plantago Gartengestalter, Tramstrasse 64. 14 bis 17 Uhr.

Münchenstein Thé Dansant. Schwungvoll tanzen zu Polka und Volksmusik. Live Band. Kaffee und Kuchen. Restaurant Seegarten. 14 bis 17 Uhr.

Mittwoch, 7. Dezember Aesch Circus Gasser Olympia. Parkplatz Löhrenacker. 14.30 Uhr und 20 Uhr. Arlesheim Vortrag: «Raum für Stille und Besinnliches schaffen durch liebevollen Umgang mit Dingen und Räumen». Linda Thomas. Klinik Arlesheim, Therapiehaus. 19.30 Uhr. Reinach Theater Gruppe Reinach: «Zwerg Nase», nach Wilhelm Hauff. Weiermatthalle. 15 Uhr.

Donnerstag, 8. Dezember Aesch Circus Gasser Olympia. Parkplatz Löhrenacker. 14.30 und 20 Uhr.

Ausstellungen Aesch Petra-Elisabeth Als, Bilder, und Martin Scheiber, Mineralien. Bürgerschüre, Hauptstrasse. Di–Fr 14–18 Uhr und Sa/S0 10–17 Uhr. Bis 10. Dezember.

Arlesheim Dazwischen – mittendrin. Bilder von Monika Stäuble. Klinik Arlesheim. Haus Wegman, täglich 8–20 Uhr (So ab 9 Uhr); Haus Lukas, Mo–Fr 8–18.30 Uhr. Bis 15. Januar. AmmannammA. Ein Dialog zwischen Bildern und Fotografie. Esther Ammann und Till Ammann. Trotte Arlesheim. Sa 10–17 Uhr, So 14–18 Uhr, Mi und Fr 15–19 Uhr, Do 17–22 Uhr. Bis 27. November. «Immer sind es die Menschen». Skulpturen und Zeichnungen von Barbara Philomena Schnetzler, Bildhauerin. Forum Würth, Dornwydenweg 11. So–Fr, 11–17 Uhr. Samstag geschlossen. Bis 18. Dezember. Kunst besser sehen: Bilder und Skulpturen der besonderen ART von Claudia Bösch. Schaufenster Bitterli Optik, Hauptstrasse 34. Bis 4. Januar. Friedensreich Hundertwasser: «Die Ernte der Träume». Forum Würth, Dornwydenweg 11. So–Fr, 11–17 Uhr. Bis 15. Januar 2017. Dornach Geist und Luxus. Ausstellung, Konzerte, Buchpräsentation. Andreas Schneider, Serge Hasenböhler, Andrea Nottaris, Sandra Löwe, Francesca Petrarca, Thomas Brunnschweiler. Mo–Sa, 7–24 Uhr. So, 7–18 Uhr. Bis 31. Dezember. «Der Mensch und sein Engel». Bilder von Gerard Wagner. Atelierhaus Brosiweg 41. Mo–Fr, 8.30–18 Uhr, Sa/So, 12–18 Uhr, Di geschlossen. Bis 10. Dezember. Münchenstein Rosemarie Zum-Bruch: «Farbe – Raum – Bewegung – Spuren». Malerei. Hirslanden-Klinik Birshof. Mo–Fr 8–18.30 Uhr. Bis März 2017. Reinach Rolf Füllemann: «New Informel». Heimatmuseum, Kirchgasse 9. Di 19–21 Uhr, Sa/So 14–17 Uhr. Bis 27. November. Katrin Adler: «Pieces of Paradise». Culture Business Parc, Christoph-Merian-Ring 11. Mo–Fr, 8–12 u. 13.30–17.30 Uhr. Bis 13. Januar 2017. Unbeschreiblich weiblich. Ausstellung von Elena Lichtsteiner, Skulpturen, und Ina Kunz, Paper-Art. AU6, Raum für Kunst Reinach, Austrasse 6. Fr 16–20 Uhr, Sa/So 11–16 Uhr. Bis 18. Dezember.


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