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Donnerstag, 12. Mai 2016 Nr. 19

Amtliche Publikationen

DORNACH GEMPEN HOCHWALD DORNACH

www.dornach.ch info@dornach.ch (Fortsetzung von Seite 29)

Frisch abgefüllt, können wir heute vier schöne Weine aus Dornach vorstellen. Unser Dornacher Riesling-Sylvaner hat in diesem Jahrgang eine besonders fruchtige Aromatik. Der Dornacher Pinot Noir Rosé kommt geschmeidig und schön rund daher und der Dornacher Pinot Noir mit einer intensiven Fruchtnote und einem schönen Abgang. Der Dornacher Barrique

2014 aus Pinot Noir-Trauben ist bereits ein Jahr älter, da er ein Jahr im Holzfass ausreifte. Auch dieses Jahr können Sie die Dornacher Bürgerweine, auch als Nicht-Bürger, anlässlich des Bürgerwy-Verkaufs am Samstag, 28. Mai 2016 in der Brennerei Zeltner in Dornach bestellen und abholen. Der Bürgerrat Dornach und das Klushof-Team freuen sich auf Ihren Besuch.

JUGENDMUSIKSCHULE

DORFLEBEN

Meldeschluss ist der 15. Mai 2016

Spielskulptur wird eingeweiht

Anmeldungen zum Musikunterricht, Abmeldungen sowie Änderungen des bestehenden Unterrichts für das 1. Semester 2016/17 (Beginn: Dienstag, 16. August 2016) müssen bis spätestens 15. Mai schriftlich mitgeteilt werden. Formulare und Informationen erhalten Sie unter www.jms-dornach.ch oder auf dem Sekretariat der JMS, Quidumweg 25 in Dornach, Tel. 061 701 72 02. Simon Reich, Leiter der JMS

TAGESZENTRUM DORNECK

Amtliche Publikationen

GEMPEN

www.gempen.ch info@gempen.ch

Obligatorisches Schiessen 2016 Mittwoch, 18. Mai 2016, 18.00 bis 20.00 Uhr Ort: Anlage Hochwald

Letzte Standblattabgabe um 19.30 Uhr Bitte Dienst- und Schiessbüchlein mitbringen. Gemeindeverwaltung Einwohnergemeinde Gempen

Amtliche Publikationen

HOCHWALD

www.hochwald.ch sekretariat@hochwald.ch

Baupublikationen Bauherrschaft: Christen, Cornelia, In den Hagenbuchen 4, 4144 Arlesheim – Bauobjekt: Neubau EFH mit Carport – Bauplatz: Dellenackerweg – Parzelle: GB 4537 Bauherrschaft: Stöckler-Sonderegger, Silvia u. Gallus, Gartenweg 5A, 4145 Gempen – Bauobjekt: Anbau Wintergarten, Verlängerung Vordach, Terrain-Anpassung beim Eingang, Einfriedung Maschendrahtzaun Höhe 1.00m – Bauplatz: Unt. Buchackerweg 1 – Parzelle: GB 3491 Planauflage: Gemeindesekretariat Hochwald, sowie Montag, 19 bis 20 Uhr bei der Baukommission. Einsprachefrist: 27. Mai 2016 Baukommission Hochwald

Grundwasserschutzzone für die Bären-, Eichen- und Stelliquellen im Pelzmühletal der IWB Industriellen Werke Basel

Kantonales Nutzungsplanverfahren nach §§ 68 ff. Planungs- und Baugesetz (PBG; BGS 711.12) / Öffentliche Planauflage Die bestehende, kantonsübergreifende Grundwasserschutzzone für die Bären-, Eichen- und Stelliquellen im Pelzmühletal (Gemeinde Duggingen BL) der IWB Industriellen Werke Basel (genehmigt mit Regierungsratsbeschluss RRB Nr. 3380 vom 6. Dezember 1983) ist im Sinne der eidg. Gewässerschutzverordnung vom 28. Oktober 1998 (GSchV; SR 814.201) sowie der Wegleitung Grundwasserschutz (BUWAL, 2004) vollständig überarbeitet worden. Der

neue Schutzzonenplan und das neue Schutzzonenreglement für den Teil der Grundwasserschutzzone in Hochwald liegen vom Freitag, den 13. Mai 2016 bis und mit Freitag, den 10. Juni 2016 zur öffentlichen Einsichtnahme während den üblichen Öffnungszeiten an folgenden Standorten auf: – Gemeindeverwaltung, Hollenrain, Hauptstrasse 1, 4146 Hochwald – Amt für Umwelt, Werkhofstrasse 5, 4509 Solothurn Weitere Unterlagen zur neuen Grundwasserschutzzone wie der hydrogeologische Schutzzonenbericht und der Konfliktplan sowie die alten, noch rechtsgültigen Schutzzonenakten liegen dem neuen Dossier orientierend resp. zur Aufhebung bei. Mit der Genehmigung der neuen Schutzzone wird die bestehende Grundwasserschutzzone auf Gebiet der Gemeinde Hochwald der Quellen im Pelzmühletal aufgehoben. Die weiteren, mit RRB Nr. 3380 vom 6. Dezember 1983 genehmigten Grundwasserschutzzonen bleiben in Hochwald und den weiteren betroffenen Gemeinden vorerst unverändert bestehen und werden zu einem späteren Zeitpunkt aufgehoben bzw. angepasst. Die neue Grundwasserschutzzone auf Gebiet der Gemeinde Duggingen BL wurde mit Beschluss des Regierungsrates des Kantons Basel-Landschaft Nr. 0495 vom 12. April 2016 bereits genehmigt. Einsprachen gegen die neue Grundwasserschutzzone auf Gebiet der Gemeinde Hochwald sind bis spätestens Freitag, den 10. Juni 2016 (Datum Poststempel) an das Bauund Justizdepartement, vertreten durch das Amt für Umwelt, Werkhofstrasse 5, 4509 Solothurn, schriftlich einzureichen. Die Einsprachen sollen einen Antrag und eine Begründung enthalten. Bau- und Justizdepartement, 4500 Solothurn

CÄCILIENCHOR

Die 100ste Generalversammlung Die diesjährige GV wäre wohl kaum einer besonderen Erwähnung wert, stünde da vor der Einladung nicht die magische Zahl 100. Wie muss das wohl vor 100 Jahren vor sich gegangen sein? Das werden sich die einen oder andern Sängerinnen und Sänger fragen. Die beiden Jubilare, Elsbeth Vögtli und Hans Zimmermann singen während 65 Jahren im Chor. Sie werden sich an viele Ereignisse im Verein erinnern, wie oft sie «Kyrie eleison», «Gloria» und andere Teile einer Messe mitgesungen haben. Die Generalversammlung eröffnete Vreny Zeltner im Altersheim Wollmatt. Zwei ehemaligen Sängerinnen, Rösli Rämy und Erika Knapp, die im vergangenen Jahr gestorben sind, gedachten die Anwesenden und erhoben sich zu ihren Ehren von den Sitzen. Von den 10 Geschäften der Traktandenliste gaben einige zu Diskussionen Anlass, andere wurden stillschweigend genehmigt. Erfreulich ist, dass der Chor

keine Austritte zu beklagen hat, dafür Margrit Brändli als neue Sängerin aufgenommen werden konnte. Bei dieser Gelegenheit darf erwähnt werden, dass einige Sängerinnen und Sänger als Gäste den Chor unterstützen. Ihnen sei an dieser Stelle gedankt. Um nochmals auf den 100. Geburtstag zurückzukommen, gab dieser auch Anlass zu ernsthaften Gedanken. Der Chor hat ein Durchschnittsalter von 70 Jahren, lässt sich dadurch aber nicht entmutigen, sind doch einige musikalische Höhepunkte in Aussicht gestellt. Was es braucht, ist die Entschlossenheit zum Mitmachen und das Vertrauen auf denjenigen, der uns in Händen hält. Nach der Versammlung genossen die Anwesenden ein feines Nachtessen und den Kaffee mit Zugabe, gestiftet vom Kirchgemeinderat. Frohen Mutes gingen Sängerinnen und Sänger und die Gäste nach Hause. Robert Heeb

Tag der offenen Tür Wie kann der Alltag im Alter gestaltet werden? Welche ergänzenden Angebote stehen zur Verfügung, wenn dank Betreuung und Pflege von Angehörigen das Zuhause-Wohnen noch möglich ist? Das Tageszentrum Dorneck (TAZ) bietet Angehörigen, Betroffenen und alleinstehenden Menschen ein ideales Brückenangebot. In familiärem Rahmen werden Senioren und Seniorinnen professionell nach ihren Bedürfnissen betreut und begleitet. Den pflegenden Angehörigen werden somit Freiräume ermöglicht. Das TAZ befindet sich an der Friedensgasse 2 in Dornach und ist jeweils am Dienstag und Donnerstag geöffnet (Tel. 061 599 87 37). Überzeugen sie sich vom Konzept der Tagesbetreuung und besuchen Sie uns am Tag der offenen Tür am Freitag, 20. Mai, 16 Uhr bis 20 Uhr. Geniessen Sie das AlphornDuo beim Bahnhof und gewinnen Sie bei Kaffee und Kuchen einen ersten Eindruck. Gerne beantworten wir Ihre Fragen und freuen uns auf Ihren Besuch Monika Stöckli (siehe auch Inserat).

EIDG. ABSTIMMUNG

Ein Ja zur Fortpflanzungsmedizin Am 5. Juni 2016 sagen wir nochmals Ja zur Änderung des Gesetzes über die medizinisch unterstützte Fortpflanzung, welches strenge ethische und moralische Grenzen aufweist. Die vor einem Jahr mit einer knappen Zweidrittelsmehrheit angenommene Verfassungsänderung muss endlich umgesetzt werden. Einstimmig hat die ParteipräsidentenKonferenz der FDP.Die Liberalen der JaParole zugestimmt, weil sie ausgewogen und zeitgemäss ist, sie gewährleistet den betroffenen Paaren eine optimale Kinderwunschbehandlung und bietet bessere Chancen für eine Schwangerschaft bei einer Kinderwunschbehandlung. Unnötige gesundheitliche Risiken für Mutter und Kind sind klar reduziert, unerträgliche seelische oder körperliche Belastung werden vermieden. Das Gesetz verhindert die sogenannte «Schwangerschaft auf Probe» durch die Präimplantationsdiagnostik (PID). Die PID erlaubt den Paaren mit unerfülltem Kinderwunsch, diesen Entscheid vorzuverlegen, indem die entwickelte Eizelle noch vor der Übertragung auf schwere Erbkrankheiten untersucht wird. Dadurch werden sowohl Entwicklung des Embryos geschützt wie emotional schmerzhafte Schwangerschaftsabbrüche vermieden. Ein Ja in der Urne mindert seelisches Leid. Gérald Donzé, Dornach.

Eine Skulptur zum Betrachten und Ertasten, zum Klettern, Rutschen, Sitzen, Liegen: Das ist die acht Meter lange und vielfach gewundene «ClimbSlide», die auf der Wiese am Unteren Zielweg in Dornach bald empfangsbereit für Jung und Alt sein wird. Der neue Generationentreffpunkt, dessen Zentrum die Skulptur bildet, ist ein gemeinschaftliches Projekt der Firma Moveart GmbH und der Gemeinde Dornach, die zusammen die Realisierung einer Vision ermöglichten: Eine Anlage der ganz neuen Art, bestehend aus innovativen, multifunktionalen Kunstobjekten, die den Bedürfnissen aller Generationen entgegenkommen und dadurch zum alters-

übergreifenden Austausch einladen. Entwickelt wurde die Skulptur von dem Bildhauer und Designer Norbert Roztocki, CEO von MoveArt. In Zusammenarbeit mit seinem vierjährigen Sohn – der ihn darauf aufmerksam machte, dass Kunst langweilig ist, weil man sie nicht anfassen darf – entwarf er eine ganze Reihe solcher funktional-ästhetischer Objekte für Garten, Park und Hof. Der Generationentreffpunkt wird am 20. Mai ab 16.30 Uhr eröffnet. Als Festredner werden etwa Gemeindepräsident Christian Schlatter und Prof. Dr. Lukas Zahner, Departement für Sport, Bewegung und Gesundheit der Universität Basel erwartet. www.moveonart.ch

BÜRGERGEMEINDE DORNACH

Grosses Dankeschön Der von der Bürgergemeinde Dornach zusammen mit den Gemeinden Gempen, Hochwald und Nuglar-St. Pantaleon gemeinsam durchgeführte Banntag d war ein erfolgreicher und rundum erfreulicher Anlass, der von allen Teilnehmern sehr geschätzt wurde. Die Bürgergemeinde Dornach bedankt sich bei ihren Forstbetriebs-Partnergemeinden für ihre Mithilfe und auch dafür, dass dieser denkwürdige Banntag stattfinden konnte. Ein ganz spezieller Dank geht an die

Bürgergemeinde Gempen und den Frauenturnverein Gempen für die hervorragende Vorbereitung und Durchführung des Anlasses, der wirklich allen eine grosse Freude bereitete. Und selbstverständlich auch ein grosser Dank an den Forstbetrieb, der unter Leitung von Roger Zimmermann eine tolle Infrastruktur und ein gemütliches Festgelände zur Verfügung stellte! Für die Bürgergemeinde Dornach: Bernhard Meister, Präsident

NACHRUF

Abschied von Martin Janz-Borer Mit Bestürzung und Trauer mussten wir zur Kenntnis nehmen, dass unser Mitglied und ehemaliger Präsident der FDP-Ortspartei, Martin Janz, am 3. Mai gestorben ist. Martin Janz war ein sehr guter Kamerad und ein Mann mit Augenmass. Er war ruhig, überlegt, stets gewillt Probleme zu lösen und zu helfen. Er wirkte eher im Hintergrund, unspek-

takulär und bescheiden. Die Gemeinde Dornach hat ihm viel zu verdanken, unter anderem war er auch in der Vormundschaftsbehörde aktiv. Martin wird uns sehr fehlen. Wir entbieten seiner Frau Astrid, seiner Tochter Corinne und seinem Sohn Christoph unsere herzliche Anteilnahme. Robert Hofer, www.fdp-dornach.ch

SPITAL DORNACH

Skulpturen von Klaus von Kreutziger WoB. In der neuen Ausstellung im Spital Dornach präsentiert Klaus von Kreutziger vom 13. Mai bis 15. Juli seine Skulpturen. Die Skulpturen von Klaus von Kreutziger zeigen in der sehr grossen Präzision den ersten Beruf des Maschinen-Ingenieurs. Die Formgebung entspringt u. a. der Musik, die er 30 Jahrelang als 1. Solocellist beim Radio-Sinfonieorchester ausgeübt hat. Sinn und Aufgabe

seiner skulpturalen Tätigkeit in Holz und Bronze sieht er darin, den Betrachter anzuregen, mit der geheimnisvollen Gestaltungskraft in Kontakt oder Dialog zu treten. Technischer und musikalischer Hintergrund schimmern durch in der perfekten Ausführung der Objekte. Die Vernissage findet statt am 13. Mai von 18 bis 19.30 Uhr. Sylvia Goeschke wird eine Einführung in die Ausstellung geben.

NATURSCHUTZ

«Festival der Natur» in Dornach Die Natur braucht unsere Aufmerksamkeit und Wertschätzung. Das an vielen Orten der Schweiz organisierte Festival der Natur soll die Bevölkerung mit der Natur in Kontakt bringen und zeigen, wie wertvoll und gleichzeitig verletzlich die Vielfalt ist. In diesem Sinne gestaltet der Natur und Vogelschutzverein Dornach einen Anlass am Samstag, 21 . Mai, ab 14 Uhr. Mit zwei geführten Rundgängen von ca. einer Stunde Dauer, möchten wir den Besuchern die Umgebung näherbringen. Die erste Führung startet um 14. 15 Uhr und geleitet durchs Dorf mit Blick auf naturnahe Rabatten, Hecken in der Siedlung, Wand und Dachbegrünungen aber auch auf Sünden im Umgang mit Glas am Bau. Ein zweiter Rundgang führt uns ab 15.30 Uhr in den Asp mit den Themen Bienen, Vögel, Hochstammobst sowie Landwirtschaft. Besammlung ist beim Salzsilo, Hintereingang Werkhof, Zugang vom Ingelsteinparkplatz her. Auf dem Festplatz sind durchgehend Themenstände betreut. Vom Gigersloch aus können einige Highlights mit dem Fernrohr entdeckt werden und selbstverständlich versuchen wir, mit einer Bastelaktion auch interessierte Kinder

zu begeistern. Wir freuen uns auf Ihre www.nvd-dornach.ch Teilnahme.


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