DORNACH GEMPEN HOCHWALD Amtliche Publikationen
DORNACH
www.dornach.ch info@dornach.ch (Fortsetzung von Seite 17)
544 Wobmann Walter KMU Berater, Gretzenbach, SP 1171 Zanetti Roberto Ständerat, Gerlafingen, SP, bisher Nationalratswahlen Anzahl Stimmen: Kandidaten Partei
Liste 1 Bürgerlich-Demokratische Partei 288 292 Liste 2 Grünliberale Partei 901 910 Liste 3 Schweizerische Volkspartei 2409 2488 Liste 4 Sozialdemokratische Partei SP Region Süd/West 329 339 Liste 5 Sozialdemokratische Partei SP Region Nord/Ost 1822 1849 Liste 6 FDP.Die Liberalen Solothurn-Lebern/ Olten-Gösgen 530 538 Liste 7 FDP BW/TG/ DT 1289 1309 Liste 8 Sozialdemokratische Partei 60+ (SP 60+) 129 129 Liste 9 Junge SP Region Olten 118 120 Liste 10 Grüne 2188 2275 Liste 11 Eidgenössisch Demokratische Union 41 44 Liste 12 JungsozialistInnen 109 109 Liste 13 Junge Bürgerliche Demokratische Partei 61 61 Liste 14 Jungfreisinnige A 49 49 Liste 15 Jungfreisinnige B 13 13 Liste 16 CVP – Die Mitte 716 734
Jugendmusikschule • Montag, 2. November 2015, 18.30 Uhr Schülerkonzert der Klavierklasse von Ch. Greiner • Mittwoch, 4. November 2015, 18.30 Uhr Schülerkonzert der Celloklasse von C. Hahn/I. Torres Die Konzerte finden im Saal der JMS am Quidumweg 25 statt. Wir laden Sie herzlich dazu ein.
HOCHWALD
Sorgte dafür, dass die Mitglieder wertvolle Tipps zum rechtlichen Belangen erhielten: Andreas Hänggi, Präsident des Hauseigentümerverbandes Dorneck-Thierstein (2. v. r.) mit den Experten Ruth Saladin, Heidi Halter und Lorenz Altenbach. FOTO: BEA ASPER
An ihrem Herbstanlass gingen die Hauseigentümer des Verbandes DorneckThierstein rechtlichen Fragen auf den Grund. Bea Asper
Bauherrschaft: Bernard u. Vreni Prétôt-Vögtli, Im Burgfelderhof 37, 4055 Basel – Bauobjekt: Carport – Bauplatz: Lohweg 13, 4146 Hochwald – Parzelle: GB 3305 Planauflage: Gemeindesekretariat Hochwald, sowie Montag, 19 bis 20 Uhr bei der Baukommission. Einsprachefrist: bis 12. November 2015 Baukommission
Jugendmusikschule Siehe Amtliche Publikationen Dornach.
KLOSTER DORNACH
Totengedenken an der Birs Der alten christlichen Tradition des Totengedenkens folgend, feiern wir am 31. Oktober ein stilles, schlichtes Ritual am Wasser. Dabei verbinden wir uns mit Menschen, die in den Tod vorausgegangen sind. Wir legen unsere Gefühle, Gedanken und Gebete, unsere Wünsche und Grüsse als schwimmende Lichter auf den Fluss und entlassen sie in die Stille. Wer will, bringt windgeschützte Schwimmlichter aus organischem Mate-
«Die schwarzen von den weissen Schafen trennen»
CVP – Sichere Werte 199 199 Junge CVP Süd-West 47 47 Junge CVP Nord-Ost 102 102 CVP 60+ 144 144 Evangelische Volkspartei 157 163 Liste 22 Direktdemokratische Partei Schweiz 62 111 Liste 23 Schweizerische Volkspartei Frauen 90 97 Liste 24 Junge SVP 61 61 Liste 25 Schweizerische Volkspartei ü55/ International 163 171 Liste 26 Junge Grüne 227 227 Liste 27 el presidente 14 22 TOTAL 12 258 12 603 Die detailliertere Angaben zu den Wahlen beachten Sie bitte auch unsere Homepage www.dornach.ch. Wahlbüro Dornach/Gemeindepräsidium
www.hochwald.ch sekretariat@hochwald.ch
Bauherrschaft: Susanne Kalt, Hauptstrasse 22, 4146 Hochwald – Bauobjekt: Einbau 2 Dachflächenfenster – Bauplatz: Hauptstrasse 22, 4146 Hochwald – Parzelle: GB 3328 Bauherrschaft: Ron Mohel u. Liron Shary Mohel, Laubigartenweg 16, 4146 Hochwald – Bauobjekt: Einbau Fenster – Bauplatz: Laubigartenweg 16, 4146 Hochwald – Parzelle: GB 3652 Bauherrschaft: Rita u. Michel Pietrantonio – per Adr. Jürg Rhyn, Stockenweg 15, 4146 Hochwald – Bauobjekt: Unterstand mit Terrasse, Einbau Cheminée – Bauplatz: Baselweg 2, 4146 Hochwald – Parzelle: GB 3425
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Amtliche Publikationen Baupublikationen
Donnerstag, 29. Oktober 2015 Nr. 44
rial mit. Ausgehöhlte Räbenlichter oder kleine Zierkürbisse eignen sich sehr gut als schwimmende Seelenlichter. Treffpunkt 17 Uhr beim Kloster Dornach. Frau Regina Scherer-Buscher, Seelsorgerin, leitet und begleitet den Anlass, der musikalisch umrahmt und etwa eine Stunde dauern wird. Sie sind herzlich dazu eingeladen. Evelyn Borer, Stiftung Kloster Dornach
V
iel Ärger lasse sich vermeiden, indem man mit dem Mieter nicht Freundschaft schliesse. Diesen Tipp gab Jurist Lorenz Altenbach den Hauseigentümern des Verbandes Dorneck-Thierstein letzten Freitag am Herbstanlass in Dornach. «Sind bei Streitigkeiten in einem Mietverhältnis Emotionen im Spiel, kann dies zu einem langwierigen, nervenaufreibenden Prozedere führen – viel Anwaltsfutter», sagte Altenbach, der aufgrund sechsjähriger Beratungstätigkeit für Hauseigentümer und als Mitglied der Schlichtungsstelle reich an Erfahrung ist. Mit seinem Powerreferat, einer spannenden Diskussion mit den beiden Immobilien-Schätzerinnen Ruth Saladin und Heidi Halter sowie einem Apéro vergoldete der Vorstand seinen Verbandsmitgliedern den Herbst. Diese bekundeten ihr Interesse mit zahlreichem Erscheinen und einigen Detailfragen. Zum Beispiel war unklar, für welche Familienmitglieder Eigenbedarf als Kündigungsgrund Anerkennung findet. «Stellt man einem Anwalt eine Frage, antwortet dieser mit drei Gegenfragen», meinte Altenbach schmunzelnd und gab den Schwarzbuben mit auf den Weg, bei allfälligen Rechtsaus-
künften gut vorbereitet zu sein, die Unterlagen zur Hand zu haben und keine Wunder zu erwarten. «Wer mit zu hohen Erwartungen kommt, riskiert, enttäuscht zu gehen.» Das Leben werde eben immer komplexer. Auch für Hauseigentümer. «Ein Haus oder eine Wohnung zu vermieten, stellt viele vor Probleme. Selbst bei der Vermietung von Garagen oder Abstellflächen müssen Formvorschriften eingehalten werden.» All dies veranlasste den Vorstand zum Themenabend «Rechtsfragen für Hausbesitzer und Stockwerkeigentümer». Formvorschriften einhalten Ein nicht richtig ausgefülltes Mietformular könne zu Schäden von Tausenden von Franken für den Vermieter führen, gab Präsident Andreas Hänggi zu bedenken. «Nicht formgerechte Wohnungsabnahmen, das Anzeigen von Mietzinsveränderungen mit dem nicht amtlichen Formular, nicht richtig formulierte Kündigungen enden vor der Schlichtungsstelle. Dies zeigt sich aus den Praxisfällen unserer Rechtsberatung.» Und Hänggi äusserte die Befürchtung, dass sich «die Problematik in Zukunft noch verschärfen wird, etwa durch die vom Bundesrat mit Formularpflicht verlangte Bekanntgabe des Vormietzinses, aber auch die vielen neuen Eigentumsformen wie Stockwerkeigentum und dessen Vermietung sowie dem Contracting von Heizungsanlagen.» Gefeit vor bösen Überraschungen sei man nie, «doch, wer bei der Auswahl seiner Mieter doppelt oder dreifach prüft, erhöht die Chancen, die schwarzen Schafe von den weissen zu trennen. Nicht nur den Betreibungsauszug der
Wohngemeinde, sondern auch jenen vorheriger Wohnsitze verlangen. Referenzen einholen, sich beim Vorvermieter erkundigen», waren Altenbachs Ratschläge. Er pochte darauf, beim Mietvertrag bis ins letzte Detail die Formvorschriften einzuhalten – insbesondere bei der Kündigung und deren Begründung. Zur Einhaltung der Fristen sollte man zehn Tage dazu rechnen. Wie Wohnungen aussehen, wenn man ein schwarzes Schaf erwischt hatte, führten Fotos der Wohnungsabnehmerin Ruth Saladin den Anwesenden vor Augen. Auf den Bildern türmte sich der Abfall und Ansammlungen von Dreck. «Einprägend», so erzählte Saladin, «sind vor allem die Gerüche.»
KULTURKOMMISSION HOCHWALD
Hommage an vier Pilzköpfe
SCHWARZBUEBE-JODLER
Jodlerabend am 7. November Die Jodler aus Horn Gebenstorf, die Geschwister Moser aus Rüegsbach und das Wärgstattchörli werden in diesem Jahr unsere Gäste sein. Der Jodlerklub Horn Gebenstorf mit seinen 29 Sängerinnen und Sängern pflegt das traditionelle Liedgut, ist aber auch immer offen für Neues. Unter der Leitung von Angela Huber und Alois Jeremias arbeitet der Klub wöchentlich an seinem abwechslungsreichen Liederprogramm. Die Pflege des traditionellen Liedgutes ist nur eine Seite des Vereinslebens. Dieses wird an Jodlermessen, Hochzeiten, Geburtstagen, Jodlerabenden vorgetragen. Daneben ist Geselligkeit im Rahmen von Reisen und Ausflügen ein ebenso wichtiger Pfeiler für gute Kameradschaft. Feste Bestandteile des Klublebens sind auch die Teilnahmen
an den Festen der Jodlerverbände. Rüegsbach: Hoch oben am steilen Hang «klebt» ein malerisches Heimetli, umgeben von Weide und Wald. Es ist das Zuhause von Sandra (9), Claudia (12) und Michaela (14) Moser, die sich als jodelnde Geschwister einen Namen und schon etliche Auszeichnungen ersungen haben. Das Wärgstattchörli trat zum ersten Mal am eidgenössischen Jodlerfest in Davos auf. Die drei Mitglieder der Schwarzbuebe-Jodler haben sich da etwas Spezielles einfallen lassen. Wir sind überzeugt, dass die Vorträge bei Ihnen gut ankommen! Der Anlass findet in der Turnhalle Bruggweg in Dornach statt. Reservieren Sie unbedingt Samstag, den 7. November. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Schwarzbuebe-Jodler Dornach
Die Kulturkommission Hochwald hat sich für ihren traditionellen Herbstmusikanlass am Samstag, 24. Oktober, etwas Spezielles einfallen lassen. Engagiert wurde die Band Sacred Cow für einen Beatles-Abend. Bandleader Andi Messmer ist seit seiner Jugend ein begeisterter Beatles-Fan und besitzt auch eine grosse Sammlung an Singles, LPs, Bücher und Filme über die Beatles. Das war für die Kulturkommission Hochwald ein Glücksfall. So wusste er die rund 70 Besucher mit seinem Vortrag über die Beatles, von deren Entstehung bis zur Trennung, zu begeistern. Sacred Cow spielten mit Gitarrist/Leadsänger Andi Messmer, Mike Turtle am Schlagzeug und dem lokalen Bassisten Face, verstärkt durch Gina Palladino an Klarinette und Mundharmonika 17 BeatlesSongs. Andi berichtete nicht nur über die einzelnen Songs, sondern auch über
Ganz auf Beatles eingestellt: Sacred Cow begeisterten im Hobelträff. das Wirken der vier Pilzköpfe. Die Besucher im Alter zwischen 10 und 85 Jahren bedankten sich mit einem Riesenap-
FOTO: ZVG
plaus. Dieses Programm wird am 25. November in der Vollmondbar in Basel Ruedi Vögtli, Aktuar wiederholt.