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Menschen

Nr. 37 | Donnerstag, 13. September 2012

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IM STREIFLICHT: BLAUE NACHT IN GRENCHEN

Note: Von «ganz stark» bis «einfach genial»

T

olle Programmpunkte, kulturelle Farbtupfer, kulinarische Highlights, viel heimisches Schaffen. - Einfach grandios! Diese Schlagwörter vermögen die zweite Blaue Kulturnacht in Grenchen wenigstens teilweise zu umschreiben. Zum Abschluss der rund acht intensiven Abendstunden - mit Aktivitäten in der Tennishalle, im Kunsthaus, in der «Innovation», auf dem Marktplatz und im Parktheater, wo der Auftritt von «Stiller Has» einen wirklichen Farbtupfer bildete. Ganz stark, nein, genial, war der Auftritt von Akteuren der Gesamtschule für Theater Grenchen (GTG) mit Loriot-Sketches. Dass Pedro Lenz, der jüngst mit dem AZKulturpreis geehrt wurde, auch noch in Grenchen auftrat, war das Sahnehäubchen. Von letzterem gab es übrigens auf sympathische wienerische Art im Eusebiushof einige. Wir freuen uns jedenfalls bereits auf die nächste Blaue Kulturnacht.

Für Sie unterwegs Joseph Weibel

Endo Anaconda trat in Grenchen mit der 2006 neu formierten Band «Stiller Has» im Parktheater auf. Zur Freude eines grossen und überaus begeisterten Publikums.

Sie haben ganz Grosses geleistet: Barbara Pestalozzi Kohler (r.), Leiterin Standortmarketing Kultur und Sport, mit Assistentin Jacqueline Demuth.

Boris Banga (r.) mit Vertretern der Patengemeinde Unterschächen: Gemeindepräsident Sepp Müller, Gemeinderäte Maya Bissig u. Karl Imholz.

Auch Fasnacht ist Kultur und wurde im Lindenhaus gezeigt (l.): Milton Faulhaber, Rolf Haldi, Thomas Schärli und Obernarr Thomas Meister.

Eine Stunde vor seinem grossen Auftritt im Parktheater getroffen: Der Berner Autor Pedro Lenz mit Akkordeonist Adi Blum.

Er sorgte im gemütlichen Wiener Kaffee für Wiener G’schichten in Wort und Musik: Markus Maria Enggist.

Vor dem Auftritt ein Bild mit einer weiteren Unterschächer Delegation (l.): Betrufer Franz Müller, Dominik Schuler, Marcel Herger, Philipp Gisler.

«L’homme fatal» - die Suche nach der Spur der Frau. Die kunstvolle Werkstudie wurde vorgetragen von Regisseurin Iris Minder (links) und Schauspielerin Sandra Sieber.

Die Stadtmusik eröffnete nicht nur die Blaue Nacht, sondern rührte auch im Risotto-Topf (l): Rainer Lehner, Alois Betschart, Christian Röthlisberger, Aldo Bigolin und Ueli Lätt.

Pfadi Johanniter am Pizzaofen (l.): Dominic Ferenmutsch, v/o Malakei, Melanie Nellen, v/o XYLONA, Tobias Neuhaus, v/o Candesco, Michael Brunner, v/o Focus, Yanik Stampfli, v/o Feivel.

Auch ein Blick in die Triennale war erlaubt (l.): Elisabeth Egli, Philipp Glocker, Triennale-Präsident Claude Desgrandchamps und Gabriella Moser.

The Code mit Hits aus den 70er bis 90er Jahren (l.): Mischa Obrecht, Markus Obrecht, Jürg Iseli , Tom Hefti, Steve Kohler, Roger Kurt.

Die Grenchnerinnen und Grenchner belohnte die zweite Blaue Nacht mit einem tollen Publikumsaufmarsch.


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