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Donnerstag, 1. März 2012 Nr. 9

GEMEINDEWAHLEN 2012

GEMEINDEWAHLEN 2012

Aesch und der FC Basel

Engagiert und ehrlich

Der FCB hat souverän gegen den FC Bayern gewonnen. Die Analysen sind fast einhellig. Gute Einzelspieler – und dank einem guten Coach erfolgreich. Kein Mensch denkt an eine Auswechslung des Coachs. Dieser stellt sich in den Hintergrund und motiviert seine Leute. Er will nicht selber glänzen, obwohl er dazu allen Grund hat. Aber was hat das mit den Aescher Wahlen zu tun. Da funktioniert das Gemeinderatsteam nicht so, wie es sollte. Wie man liest und hört, liegt es am Coach. Da vertritt «der Coach» nicht die Meinung des Teams, schiesst so gar gegen das Team und produziert damit mehrere Eigengoals. Auch vom Umfeld bei der Verwaltung rumort es. Man hört so manches, das nicht nur Gerücht sein kann, sogar an der Fasnacht kam es laut zur Sprache. Nun kann man – nicht wie

beim Fussball sonst üblich – den Coach einfach auswechseln, obwohl der Vertrag noch lange gelten würde. Das ist beim Gemeinderat so nicht üblich, da entscheidet der Souverän für vier feste Jahre. Darum liebe Stimmbürger: Geht zur Wahl, das ist wichtig. Zweitens wählt auch Teamplayer und solche, die mit dem Gemeindepersonal klug und motivierend umgehen können. In diesem Sinne mache ich jetzt nicht Parteipolitik, alle müssen mit den besten Leuten vertreten sein. Aber wählt nicht nur Leute, die meinen, die Allerbesten zu sein, sondern führungstaugliche Persönlichkeiten, die nicht nur sich, sondern das Team inkl. Verwaltung sehen, zum Wohl der ganzen Gemeinde. Wer Ohren hat, der höre, denke und handle – im Interesse von Aesch und seiner Zukunft. Heinz Weber-Larsen

GEMEINDEWAHLEN 2012

Aescher Farce-Nacht Fasnachtsmontag, 21.30 Uhr. Nach dem traditionellen Abendstreich war es für einmal ungewohnt ruhig auf der Hauptstrasse. Kein einziger Fasnachtswagen zierte die Festmeile. Stefan J. Meyer Vereinzelt erspäh(FDP) te man einen einsamen Waggis auf der verzweifelten Suche nach der Fasnacht. Aus Protest, so erfuhr ich später, hatten sich viele Aescher Wagencliquen in andere Dörfer aufgemacht, um den fasnächtlichen Montag dort zu feiern. Bis vor einigen Jahren waren beidseits der Aescher Hauptstrasse stets Fasnachtswagen mit

Barbetrieb anzutreffen. Vornehmlich junge und jung gebliebene Fasnächtler haben dort getanzt, getrunken und im wahrsten Sinne des Wortes «Strassenfasnacht» gefeiert. Mit zunehmender Bewilligungsbürokratie versuchte man seitens der Gemeinde, diesem Trend Einhalt zu gebieten, um die Aescher Beizer nicht zu benachteiligen. Dieses Jahr erreichte der behördliche Regulierungswahn einen neuen Höhepunkt. Mit schlichtweg nicht erfüllbaren Auflagen vertrieb die Gemeinde sämtliche Wagencliquen und damit ein Stück Fasnacht aus dem Aescher Dorfkern. Es ist unbestritten, dass es auch an der Fasnacht Regeln braucht, damit das Zusammenleben auch während dieser drei Tage gewährleistet ist. Die Auflagen müssen jedoch fair und nachvollziehbar sein und vor allem mit Augenmass getroffen werden. Denn wenn dieser Trend in Richtung Repression statt Zusammenarbeit geht, wird die Strassenfasnacht in Aesch bald der VergangenStefan J. Meyer, heit angehören. Kandidat Gemeinderat und Gemeindekommission, FDP, Liste 1

GEMEINDEWAHLEN 2012

Abstimmen – ja oder nein? Ich habe mich früher nie wirklich für Politik interessiert, geschweige noch mich damit befasst. Ich habe nur bei grossen «wichtigen» Abstimmungen abgestimmt, wie die Agnès LSVA, den EUUnterberger (SVP) Beitritt etc. und auch nur, weil man mir sagte es sei wichtig. «Du musst» abstimmen gehen. Vor ca. vier Jahren ging ich das erste Mal an eine Gemeindeversammlung. An diesem Abend gab es eine Abstimmung, wo nur eine Handvoll Stimmen entschieden, ob die Abstimmung angenommen wird oder nicht. Das hat mich persönlich fasziniert und mir bewusst

gemacht, dass meine Stimme ausschlaggebend sein kann. Ab diesem Tag habe ich immer abgestimmt, weil Ja: Meine Stimme kann Etwas bewirken. Ich kenne viele Raucher, die sich ärgern, dass sie nirgends mehr einen Kaffee trinken können und dazu eine Zigarette rauchen. Wenn man sie aber fragt, was sie damals abgestimmt hätten, heisst es oft, ich habe nicht abgestimmt. Hätten sie es getan, könnten sie vielleicht bei ihrem Kaffee noch eine Zigarette rauchen. Nehmt Euer Recht wahr und stimmt ab statt zu reklamieren, wenn sich etwas nicht so entwickelt, wie man es gerne hätte. Wir haben das Glück, dass wir mitbestimmen können. Nutzt Euer Agnès Unterberger, Recht. SVP, Liste 3, Kandidatin für die Gemeindekommission

VEREINSNACHRICHTEN Aesch/Pfeffingen Gesangsgruppe «Morgensingen zum Wochenbeginn». Jeden Montag (ausser Schulferien) von 9.30 bis 11.00 Uhr im Steinackerhaus, Herrenweg 14, Aesch. Die Gruppe freut sich über neue Gesichter und ist offen für alle Altersgruppen. Auskunft: Antoinette Pellegrini. Guggemusig D’Revoluzzer. Postfach 220, 4147 Aesch. Präsident: Matthias Hasler, info@revoluz-zer.ch, www.revoluzzer.ch. Proben: Jeweils Montag, 20 Uhr, Kantina «Chez Max» Aesch. Guggemusig Birspfupfer Aesch. Präsi: Stephan Meier, Hofmattweg 53, 4144 Arlesheim, Tel. 061 702 15 68, www.birspfupfer.ch, Proben jeweils Montag, 20.00 Uhr. Guggämuusig Pfluumä-Pfupfer Pfäffigä. Postadresse: Postfach, 4148 Pfeffingen. Präsident: Thomas Klimm, Sperberweg 11, 4104 Oberwil, Tel. 061 461 49 44, www.pfluume-pfupfer.ch.vu Hauseigentümerverein Aesch-Pfeffingen. Präsident: Dieter Ruf, Römerstrasse 8, 4148 Pfeffingen, Tel. G 061 690 40 21, Fax 061 690 40 00;

Kassierin: Vreny Karrer, Tel. 061 751 20 76; Formulare: Raiffeisenbank, Aesch-Pfeffingen, 4147 Aesch; Administration, Mitglieder: Christa Oestreicher, Langenhagstrasse 7, 4147 Aesch, Tel. G 061 751 57 57; Rechtsberatung: lic. iur. Silvan Ulrich, Tel. 061 751 20 55; Baufragen: Thomas Schmidli, Tel. G 061 751 30 80. Heimatmuseum Aesch. Das Heimatmuseum Aesch ist in einem aus dem Jahre 1608 stammenden Bauernhaus eingerichtet. Zu sehen sind Objekte aus der Frühgeschichte, aus der Geschichte des Weinbaues, der Landwirtschaft und des Dorfhandwerkes des 19. und 20. Jahrhunderts. Speziell ist die kleine ethnographische Sammlung des Naturheilkundepioniers Dr. h.c. Alfred Vogel sowie die Gedenkstätte für den Dichter Traugott Meyer (1895–1959). Hauptstrasse 29, 4147 Aesch (neben der Gemeindeverwaltung). Öffnungszeiten: Jeweils am 1. Sonntag im Monat (Ausnahme Schulferien) 10–12 und 15–17 Uhr. Anfragen und Reservationen für private Anlässe unter Tel. 061 756 77 54.

Engagiert, ehrlich, intelligent, beharrlich, weltoffen und erfahren. Diese Attribute zeichnen einen guten Gemeinderat aus. Bei Rolf Coray finden sich all diese Eigenschaften. Als Rolf Coray (SP) langjähriger Präsident der Baselbieter Lehrerkonferenz, als Universitätsdozent und für kurze Zeit als Mitglied der Projektleitung Bildungsharmonisierung Basel-Stadt hat er sich eine Vielzahl an Kompetenzen erworben, die ihn für das Amt des Gemeinderats prädestinieren. Gerade in der jetzigen Zeit des Wandels und Unsicherheit braucht es Leute mit klarem Verstand, politischem Durchsetzungsvermögen und hoher sozialer Kompetenz. Politiker, welche nicht nur reden, sondern wirklich auch was tun. Rolf Coray ist der richtige Mann dafür. Christine Koch, Präsidentin SP Aesch-Pfeffingen

Amtliche Publikationen

Aus dem Gemeinderat Während des Monats Februar 2012 hat der Gemeinderat an zwei Sitzungen unter anderem: • Den Subventionsvertrag zwischen den Gemeinden Aesch und Pfeffingen sowie dem Verein «Gemeinde- und Schulbibliothek Aesch» erneuert; • das Ausschreibungsverfahren für die Baumeister- und Gärtnerarbeiten, im Zusammenhang mit der Gräberaufhebung im Friedhof sowie die Neugestaltung des Eingangsbereiches der Kirche, gestartet; • den Entwurf einer Teilrevision des Bestattungs- und Friedhofsreglement zur Beschlussfassung durch die nächste Gemeindeversammlung verabschiedet; • die kantonale Anhörung zur Teilrevision der Finanzausgleichsverordnung sowie die Vernehmlassung «Revision des Polizeigesetzes und Beitritt zum Konkordat über private Sicherheitsdienstleistungen» beraten und dazu Stellung genommen; • ein Kleinbaugesuch bewilligt. Ausserdem hat der Gemeinderat unter anderem zur Kenntnis genommen: • Das Budget sowie die Pensionspreise und Pflegetaxen 2012 des Alterszentrums «Im Brüel», Aesch. Gemeinderat Pfeffingen

Gemeindesteuern 2012

GEMEINDEWAHLEN 2012

Wieviel Ehrlichkeit verträgt Politik? Liebe Pfeffinger, unsere Flyer sind verteilt und das Wahlfieber hält an. Nun wurde einiges an Kritik laut. Wir wären zu offen und vor allem zu ehrlich! Jean-Jacques Welz Ehrlichkeit und Politik vertragen (GLP) sich nicht, so der allgemeine Tenor. Ist dem so? Nun, ich habe eine andere Ansicht. Natürlich kann man nicht alles sagen, Diplomatie und Anstand sind zu wahren. Aber Ehrlichkeit finde ich gut. Möglicherweis sind das genau die Gründe der Politikverdrossenheit und des Desinteresses. Als ich einen im Dorf bekannten Aescher fragte, ob er nicht bei uns mitmachen möchte, erwiderte er, er wäre zu ehrlich. Doch wir von der GLP suchen genau das. Wegschauen kann jeder. Aber Gedanken, nett geäussert und immer daran denkend, dass andere auch anders denken können – das sollte erlaubt sein. Ein Beispiel: In Pfeffingen gibts eine sympathische Lehrerin, die es nicht für nötig hält, sich bei der Turnstunde umzuziehen. Von allen Seiten hagelt es Kritik. Aber wurde Sie schon darüber informiert, dass man die Stunde auch tauschen könnte? Sport ist für alle wichtig. Es wäre doch eine Kleinigkeit, dies zu ändern. Als möglicher Gemeinderat würde ich mein Bestes geben, um solche Dinge Jean-Jacques Welz anzusprechen.. Gemeinderatskandidat Pfeffingen Sektionspräsident GLP

Jean-Jacques Welz in den Pfeffinger Gemeinderat Ehrlich, offen, kompetent, unverbraucht und aufmerksam. Informations- und Wahlapèro Gemeindefoyer Reinach Freitag, den 2. März, ab 18.30 Uhr

PFEFFINGEN

www.pfeffingen.ch gemeindeverwaltung@pfeffingen.bl.ch

Ab Anfang März 2012 werden alle Steuerpflichtigen eine Steuervorausrechnung für das Jahr 2012 erhalten. Diese basiert in der Regel auf den Faktoren der letzten definitiven Veranlagung (Bemessungsjahr 2010). Wir empfehlen Ihnen, mindestens den Betrag dieser provisorischen Vorausrechnung zu überweisen (siehe auch unsere Hinweise betreffend Verzugszins). Falls durch eine Veränderung Ihrer persönlichen oder familiären Verhältnisse im laufenden Jahr grössere Abweichungen in Bezug auf das steuerbare Einkommen oder Vermögen zu erwarten sind, steht es Ihnen selbstverständlich frei, die Vorauszahlung nach eigenem Ermessen anzupassen. Einzahlungen können jederzeit auf unser Postcheckkonto 40-5583-5 erfolgen. Weitere Einzahlungsscheine können Sie telefonisch unter 061 756 81 23 oder direkt in unserem «Online-Schalter» auf www.pfeffingen.ch bestellen. Fällig wird die Gemeindesteuer 2012 am 30. September 2012 (Ausnahmen: Zuzug nach diesem Zeitpunkt oder vorherige Beendigung der Steuerpflicht). Auf allen Steuerbeträgen, die vor dem 31. Mai 2012 bezahlt werden, wird ein Skonto gewährt. Andererseits wird auf dem geschuldeten Steuerbetrag

ab 1. Oktober 2012 ein Verzugszins belastet, welcher allerdings entfällt, wenn die provisorische Vorausrechnung vollständig und fristgerecht bezahlt und eine eventuelle Differenz nach Erhalt der definitiven Gemeindesteuerrechnung innert 30 Tagen beglichen wird. Der Gemeinderat hat für das Steuerjahr 2012 den Skonto auf 2% und den Verzugszins auf 5% festgesetzt. Für ergänzende Auskünfte stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Gemeindeverwaltung Pfeffingen

Baupublikationen Baugesuch Nr. 0402/2012 Gesuchsteller: Einwohnergemeinde Pfeffingen, Hauptstrasse 63, 4148 Pfeffingen – Projekt: Bushaltestellen-Unterstand, Hauptstrasse, Pfeffingen – Projektverfasser: Markus Jermann und Partner AG, Dorfstrasse 24c, 4243 Dittingen Auflagefrist: 12. März 2012 Baugesuch Nr. 0405/2012 Gesuchsteller: Grieder-Schneider Martin und Yvonne, Etterweg 8, 4148 Pfeffingen – Projekt: Landwirtschaftliche Remise, Parz. 62, Lindenhof, Pfeffingen – Projektverfasser: Denger Architektur GmbH, Untere Eichen 3, 4148 Pfeffingen Auflagefrist: 12. März 2012 Einsprachen gegen Baugesuche, mit denen geltend gemacht wird, dass öffentlich-rechtliche Vorschriften nicht eingehalten werden, sind schriftlich unter Nennung der Baugesuchs-Nummer in vier Exemplaren während der Auflagefrist Bauinspektorat Basel-Landschaft, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal. Rechtzeitig erhobene, aber unbegründete Einsprachen sind innert zehn Tagen nach Ablauf der Auflagefrist zu begründen. Die gesetzlichen Fristen gemäss § 127 Abs. 4 Raumplanungs- und Baugesetz (RBG) vom 8. Januar 1998, in Kraft seit 1. Januar 1999, sind abschliessend und können nicht erstreckt werden. Die Baubewilligungsbehörde tritt demnach auf Einsprachen nicht ein, wenn a. sie nicht innert Frist erhoben oder b. nicht innert Frist begründet wurden. Bei offensichtlich unzulässigen oder offensichtlich unbegründeten Einsprachen kann die Baubewilligungsbehörde gemäss § 127 Abs. 2 Raumplanungs- und Baugesetz (RBG) Verfahrenskosten bis CHF 3’000.– erheben. Die Pläne liegen auf der Gemeindeverwaltung Pfeffingen, Bauabteilung, Hauptstrasse 63, zur Einsicht während den ordentlichen Schalterstunden (Montag–Freitag, 10.00 bis 11.30 und 15.00 bis 17.00 Uhr, Mittwoch bis 18.30 Uhr) auf. Gemeindeverwaltung Pfeffingen

Entsorgungskalender Die nächste Entsorgung von: – Häckseldienst – Kehricht/Kleinsperrgut brennbar – Grobsperrgut brennbar/Sperrgut unbrennbar – Garten- und Küchenabfälle – Metall – Papiersammlung

findet statt am: Montag, 5. März 2012 Dienstag, 6. März 2012 Mittwoch, 7. März 2012 Mittwoch, 14. März 2012 Mittwoch, 21. März 2012 Mittwoch, 28. März 2012

GEMEINDEWAHLEN 2012

Für Sie in den Gemeinderat Am 11. März 2012 ist es soweit. Im Kanton BaselLandschaft werden die Gemeinderätinnen und Gemeinderäte für die kommende Amtsperiode 2012 bis 2016 gewählt. Sven Stohler (FDP) Ich kandidiere als Bisheriger für eine weitere Amtsperiode. In den vergangenen zwei Jahren habe ich mich bestens in meine Tätigkeit eingearbeitet. Ich habe die nötige Zeit dieses anspruchsvolle Engagement auch weiterhin zu erfüllen. Im Bereich Schule stehen grosse Veränderungen bevor. Die Bildungsharmonisierung und deren Umsetzung bis ins

Jahr 2015 stellen sowohl die betroffenen Schulen, als auch die Kommunen vor grosse Herausforderungen. Diese gilt es mit Mut, mit Innovation, mit Professionalität aber auch Beharrlichkeit anzugehen. Die kommenden Aufgaben motivieren mich in meiner Tätigkeit. Ich bewege gerne etwas, ich gehe engagiert und mit Weitsicht Neues an und führe die verschiedensten Interessen zusammen. Ich begegne den Veränderungen auch mit dem nötigen Respekt und bin an deren Entwicklung interessiert. Schenken sie mir ihr Vertrauen. Geben sie mir ihre Stimme und wählen sie mich für vier weitere Jahre in den Gemeinderat, ich werde sie mit meiner Arbeit nicht enttäuschen. Herzlichen Dank. Sven Stohler, Gemeinderat, bisher


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