UnsaGmoa 15/2017

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Heuer gibt’s wieder einen „Adventszauber“

Termine

Auch in diesem Jahr wollen die Vereinsvorstände der Buchberger und Finsinger

und dem ehemaligen Schulhaus statt. Gegen 14 Uhr wird der Markt durch Offenbergs

Ortsvereine eine Neuauflage des „Buchberger Adventszaubers“ auflegen. Die FF Buchberg, der Schützenverein Bergeslust Buchberg, der Eisstockclub Buchberg, der Stammtisch Buchberg, die Kirchenverwaltung Buchberg sowie der noch junge FC Bayern Fanclub Finsing haben sich dieser Tage erneut zu einem Vorbereitungstreffen im Buchberger Schützenhaus eingefunden. Als diesjähriger Termin für den kleinen Adventsmarkt wurde der Samstag vor dem ersten Adventssonntag, also der 25.11.2017, gewählt. Geplant ist, dass verschiedene Speisen und Getränke von den Vereinen selber zum Kauf angeboten werden. Der Markt findet wieder im Buchberger Schulgarten zwischen Spritzenhaus

Bürgermeister Hans-Jürgen Fischer eröffnet. Neben dem Angebot für Kinder, Kutschfahrten zu machen, schaut auch der Nikolaus auf einen Besuch vorbei. Das weihnachtlich geschmückte Umfeld des Schulhauses wird erfüllt von verschiedenen Düften. So gibt es wärmenden Punsch und Glühwein, kühle Getränke, herzhaftes Bauernbrot und Geräuchertes, Schmankerlbrote mit allerlei deftigen Auflagen und selbstgebackene Kuchen- und Krapfenspezialitäten. Ein kleiner Hobbymarkt schließt ist in das Marktgelände eingebunden. Insgesamt ist für jeden Besucher etwas geboten. Die Verantwortlichen freuen sich auf gutes Wetter und zahlreichen Besuch.

Die kommende Ausgabe (16/2017) mit Erscheinungstermin 08.12.2017 ist die letzte Ausgabe vor Weihnachten und im Jahr 2017! Redaktionsschluss ist am Dienstag, 28.11.2017 09.00 Uhr. Gerne sind wir bei der Gestaltung Ihrer Weihnachtsanzeige behilflich. e-Mail: redaktion@unsagmoa.de

Ausgabe 15/2017 | 17.11.2017

18.11.2017 Volkstrauertrag - FFW Buchberg, 18.30 Uhr 18.11.2017 Jahreshauptversammlung der Preller Schützen, 19.30 Uhr im Schützenheim 19.11.2017 Volkstrauertag, Pfarrei Neuhausen, 10.15 Uhr Pfarrkirche 25.11.2017 Jahreshauptversammlung der FFW Offenberg, 19.30 Uhr, Gasthaus Heininger 25.11.2017 Adventszauber der Dorfvereine Buchberg, 14.00 Uhr, Buchberg 25.11.2017 Volkstrauertrag, KuSK Aschenau, 17.00 Uhr, Kirche Aschenau, Gottesdienst mit Totengedenken 02.12.2017 Christbaumversteigerung des SV Neuhausen, ab 19.30 Uhr, Zenger Dorfwirt 02.12.2017 Christbaumversteigerung des EC Buchberg, ab 19.30 Uhr, Finsinger Wirtshaus

07.12.2017 Adventfeier der Prellerschützen, ab 19.00 Uhr im Schützenheim 08.12.2017 Christbaumversteigerung des TSV Aschenau, ab 19.30 Uhr, Gasthaus Koller 08.12.2017 Christbaumversteigerung des SKC Neuhausen, ab 19.30 Uhr, Zenger Dorfwirt 15.12.2017 Christbaumversteigerung des Krieger- und Reservistenvereins Neuhausen, ab 19.30 Uhr, Gasthaus Sturmbräu 16.12.2017 Christbaumversteigerung des EC Wolfstein, ab 19.30 Uhr, Gasthaus Helmbrecht 16.12.2017 Christbaumversteigerung der Kirchenverwaltung Buchberg, ab 19.30 Uhr, Finsinger Wirtshaus 17.12.2017 Weihnachtskonzert des Musikvereins Neuhausen, ab 17.00 Uhr in der Pfarrkirche

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Abendlob mit Liedern und Kanons in der Pfarrkirche St. Vitus Neuhausen Ein Konzert der besonderen Art konnten die Zuhörer am vergangenen Freitagabend in der altehrwürdigen Pfarrkirche St. Vitus in Neuhausen genießen. Gut gefüllt war der Sakralbau als Pfarrer Heiner

samtleitung von Kirchenmusikerin Regine Jocher präsentierte die Sängerschar teils zusammen, teils getrennt, ein reichhaltiges Programm an Evensongs. Unter dem Motto „Stay with me tonight“

halbjahres Situationen der Menschen, in denen Dunkelheit hereinzubrechen droht und wünschte den Zuhörern, dass von den Gesängen die Kraft ausströmen möge um diese Stunden gefestigt anzu-

sanften, starken und sinnigen Stimmen ihre Lieder zum Besten gegeben hatten. Begleitet wurden die Chöre, die unter der Leitung von Regine Jocher stehen, von Konrad Jocher am E-Piano. Die abendliche

Zeindlmeier das Wort ergriff und die Besucher begrüßte. Sein besonderer Gruß galt den kleinen, jungen und erwachsenen Sängerinnen und Sänger des Kinder-, Jugendund Kirchenchores der Pfarrei Neuhausen. Unter der Ge-

hat man der Bitte der Apostel an Jesus nachgespürt. „Bleibe bei uns Herr, denn es will Abend werden. So schreibt der Evangelist.“ Pfarrer Heiner Zeindlmeier verglich angesichts des hereinkommenden Herbst- und Winter-

gehen. Den Auftakt zum Konzert unternahm der gemischte Kinder- und Jugendchor. Deutschsprachige Volkslieder, modernes geistliches Liedgut, englische Kirchen- und Glaubenslieder und Taizé-Gesänge verbanden sich zu einem Lobpreis Gottes. Immer wieder brauste Beifall auf, als der Kinderchor, der Jugendchor und der Kirchenchor mit

Stunde verging wie im Flug und erfüllte die Zuhörer mit Begeisterung. Bleibt zu hoffen, dass die vereinten Chöre auch im kommenden Jahr wieder diesen gelungenen Versuch unternehmen und gemeinsam ein Konzert zur Ehre Gottes und zur Freude der Zuhörer initiieren. (Holmer)

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Bereits eine feste Institution und eine etablierte Veranstaltung in der Schulturnhalle in Neuhausen ist der alljährliche Herbst-Winter-Basar. Ganz nach dem Motto „Alles rund um’s Kind“ haben insgesamt 250 Verkäufer Bekleidung, Schuhe, Spielwaren, Sportartikel, Autositze und vieles mehr angeboten. Sehr zur Freude der 600 Besucher, fast schon rekordverdächtig, die sich die Zeit nahmen und auf den Tischen sowie den Verkaufsständen stöberten. Natürlich durfte auch die obligatorische Bewirtung mit Kaffee und selbstgemachten Kuchen durfte nicht fehlen. Kindergartenleiterin Monika Kraus zeigte sich hocherfreut über die gelungene Gemeinschaftsaktion. Ein Teil des Erlöses kommt dem Gemein-

dekindergarten zu Gute. Martina Dallmeier, eins der Urgesteine des Vorbereitungs- und Organisationsteams, war sichtlich begeistert. „Da helle Wahnsinn“, kommentierte die Jugendbeauftragte der Gemeinde Offenberg zufrieden und freudestrahlend den hochen Besucherandrang und das imposante Verkaufsangebot. Auch nach 40 Jahren ist der Basar, bei dem bereits am Vortag die Einkaufsmöglichkeit für werdende Mütter angeboten wird, ist das Erfolgsmodell weiterhin bestätigt worden und zeigt, dass gerade im Kindbereich auch gerne aus zweiter Hand gekauft wird. Ein guter Gedanke, der sich auf vielerlei Weise im Gesellschaftsbild einflechten lässt.

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TC Neuhausen feiert Abschluss der Saison 2017 Im frisch renovierten Clubheim feierte der TCN im Oktober den Saisonabschluss. Im Rahmen dessen wurden auch langjährige Mitglieder sowie die Vereinsmeister geehrt. Seit mittlerweile 31 Jahren

sich die Resultate heuer leider nicht ganz so positiv dar. Die erste Herrenmannschaft konnte sich nach zwei Aufstiegen in Folge nicht in der Bezirksliga etablieren, der Klassenerhalt wurde denk-

Erfreulicheres gab es von den Vereinsmeisterschaften zu berichten. Die Einzelmeisterschaften wurden erstmals in einem neuen Modus an einem Tag ausgetragen. Die Mitwirkenden wurden nach

Die Doppelmeisterschaften, die in ähnlichem Modus durchgeführt wurden, konnten Max und Jens Jahrmann vor Manuel Strumberger und Roland Tauscher und den Drittplatzierten Alois Hellauer

besteht der Verein. Einige Mitglieder sind schon seit dem zweiten Jahr dabei und konnten somit für die 30jährige Mitgliedschaft geehrt werden. Es handelt sich im einzelnen um Anna Edenhofer, Klaus Heider, Ulrike Heider, Klaus Heinrich, Pauline Heinrich, Inge Kerschl, Simone Lösl, Daniela Tremmel und Martin Schlagintweit. Die Ehrung für 25 Jahre Mitgliedschaft durften Manuel Groitl, Michael Karmann und Silke Weiherer entgegennehmen. Der sportliche Leiter Manuel Strumberger informierte die Anwesenden über die abgelaufene Saison. Nachdem in den letzten Jahren immer wieder herausragende Mannschaftsleistungen vermeldet werden konnten, stellten

bar knapp verfehlt. Strumberger dankte allen Spielern für drei schöne Jahre. Ein besonderer Dank galt auch den Sponsoren. Die Herren I wird in der kommenden Saison nicht mehr in der gewohnten Zusammensetzung antreten und mit Unterstützung von Spielern der 2. Herrenmannschaft neu formiert die Herausforderung in der Bezirksklasse 2 suchen. „Zerfallserscheinungen“ traten auch bei den Herren 50 auf, die in den letzten beiden Jahren - bzw. in den Jahren zuvor als Herren 40 – immer wieder sportliche Erfolge erzielen konnten. Wie sich die 40 und 50jährigen für die Saison 2018 neu formieren ist derzeit noch nicht abschließend geklärt.

Leistungsstärke auf Gruppen verteilt. Im Modus „jeder gegen jeden“ wurden dann in jeweils 20 Minuten dauernden Matches die Gruppenbesten ermittelt, die sich für die Finalspiele qualifizierten. Bei den Damen konnte sich Klara Jahrmann durchsetzen. Die Herren Konkurrenz konnte in diesem Jahr erneut Manuel Strumberger für sich entscheiden, nachdem sich der Seriensieger der letzten Jahre im Vorjahr erstmals Max Jahrmann geschlagen geben musste.

und Klaus Vornehm für sich entscheiden. Erstmals wurde heuer zum Saisonende eine „Team-Challenge“ ausgetragen. Hier traten 4er Mannschaften gegeneinander an, wobei die einzelnen Spielern den Teams nach individueller Leistungsklasse zugelost wurden. Somit waren Matches auf Augenhöhe garantiert. Die Veranstaltung stieß bei allen Beteiligten auf positive Resonanz und soll auch im kommenden Jahr wieder stattfinden.

Barbarazweige binden Der Gartenbauverein Neuhausen möchte allen interessierten Kindern die Legende der hl. Barbara näherbringen und gemeinsam mit Euch Barbarazweige binden. Außerdem können weihnachtliche Dekorationen und Anhänger gebastelt werden. Bei Lebkuchen und Kinderpunsch hoffen wir auf einen gemütlichen Nachmittag mit Euch! Wann: 30.11.2017 von 15.00-17.00 Uhr im Pfarrheim Neuhausen

Impressum Herausgeber / V.i.S.d.P.: Cross Tech Computer & Electronic | Inh. Robert Wagner e.K. Erlenweg 1 | 94560 Offenberg | redaktion@unsagmoa.de Mobil: 01 71 - 9 72 46 69 red. Mitarbeit / Artikel / Fotos: Christian Holmer Graphik/Layout: Robert Wagner Auflage: 1.500 Nächste Ausgabe: Redaktionsschluss:

Ausgabe 15/2017 | 17.11.2017

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08.12.2017 (16/2017) Letzte Ausgabe! Dienstag, 28.11.2017 09.00 Uhr

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Liebe Leserinnen und Leser, Sie sind auf der Suche nach einer natürlichen und doch einfachen Methode, mit der Sie sich und Ihrer Familie bei kleineren Krankheiten gut helfen können? Die sowohl bei Erwachsenen als auch Kindern, Babys und in der Schwangerschaft ohne Nebenwirkungen hilft? Dann versuchen Sie es einmal mit den 12 Salzen des Dr. Schüssler. Steckbriefe der 12 Schüsslersalze: Nr. 1 Calcium Fluoratum D12: Das Salz des Bindegewebes ist wichtig beim Aufbau von Sehnen und Bändern. Es wird bei empfindlichen Zähnen und Karies, schnellem Wachstum z. B. in der Schwangerschaft und bei Kindern, harten Warzen, Hautschrunden, Hautrissen und Schuppen sowie entarteten Narben (wildes Fleisch) gegeben. Nr. 2 Calcium Phosphoricum D6: Das Salz der Knochen und Zähne. Es hilft beim Aufbau des Skeletts sowie der Zähne, fördert die Regeneration nach Knochenbrüchen, lindert Wachstumsschmerzen und häufiges Nasenbluten. Zusammen verabreicht mit der Nr. 7 Magnesium Phosphoricum verhindert es Muskelkrämpfe, nervöse Unruhe, Kribbeln und Taubheitsgefühl in Armen und Beinen. Nr. 3 Ferrum Phosporicum D12: Das Fiebermittel von Dr. Schüssler unterstützt die Abwehrkräfte des Organismus sowie eine bessere Versorgung aller Gewebe mit Sauerstoff. Dies wirkt sich positiv auf das Gedächtnis und die Konzentration aus und man fühlt sich körperlich und geistig fit und leistungsfähiger. Angewendet wird es bei allen Entzündungen wie Bronchitis, Hals- und Mandelentzündungen, Abwehrschwäche, Verletzungen, Schnitte, Blutergüsse und Sonnenbrand, Durchblutungsstörungen wie kalte Hände und Füße, Muskelkater und Muskelschmerzen.

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Nr. 4 Kalium Chloratum D6: Das Salz für die Schleimhäute findet Verwendung bei allen Entzündungen im „2. Stadium“. Hier bildet sich ein durchsichtiges Sekret, das zur Ausscheidung kommt. Geben Sie das Salz bei Schleimhautentzündungen des Magens, Erkältungskrankheiten mit durchsichtiger Schleimabsonderung (Husten, Schnupfen, Bronchitis) und Stockschnupfen. Nr. 5 Kalium Phosphatum D6: Das Salz der Nerven: Nehmen Sie das Salz bei allen Erschöpfungszuständen ein, sowohl seelisch als auch geistig und körperlich. Stressbedingter Durchfall oder häufiger Harndrang vor Prüfungen lassen sich genau so behandeln wie Niedergeschlagenheit, Nervenschwäche, Schlaflosigkeit und Hyperaktivität. Nr. 6 Kalium Sulfuricum D6: Es wird bei allen chronischen Entzündungen eingesetzt sowie zur Ausscheidung und Entgiftung. Beispiele sind: Chronische Erkältungskrankheiten mit dicklich-gelbem Schleim wie Schnupfen, Neben- und Stirnhöhlenentzündungen. Es unterstützt die Lebertätigkeit und hilft bei Gelenkschmerzen und Hämorrhoiden. Nr. 7 Magnesium Phosphoricum D6 hilft bei allen schmerzhaften und krampfartigen Beschwerden, allgemeiner Unruhe, Nervosität und Schlafproblemen. Muskelkater, krampfartiger Husten, Kopf- Waden und Bauchschmerzen können wunderbar mit diesem Mittel behandelt werden. Nr. 8 Natrium Chloratum D6 behebt alle Störungen der Flüssigkeitsverteilung wie trockene Haut und Schleimhaut, tränende Augen, Schwellungen, Ödeme, wässriges Erbrechen und Durchfall. Außerdem nehmen Sie die Nr. 8 bei krachenden und knackenden Gelenken ein. Hierzu ein Merkspruch: „Wenn es kracht nimm die Acht!“.

Nr. 9 Natrium Phosphoricum D6 ist das Salz für den Säure-Basen-Haushalt. Verwenden Sie es bei Verdauungsbeschwerden mit Sodbrennen, übelriechenden Blähungen und säuerlich riechenden Durchfällen. Ebenfalls wirkt es bei Akne mit fe�ger Haut, Mittessern, Milchschorf und bei Muskelkater im Wechsel mit der Nr. 7 eingenommen. Nr. 10 Natrium Sulfuricum D6 reguliert die Ausscheidung. Es hilft bei Neigung zur Verstopfung und auch Wasseransammlungen im Gewebe können im Wechsel mit der Nr. 8 eingenommen, leichter ausgeschieden werden. Nr. 11 Silicea D12 eignet sich bei allen Haut-, Haar-, Nagel- und Gelenkerkrankungen. Zudem wird Silicea bei schlecht heilenden Wunden, Haarausfall und immer wiederkehrenden Mittelohrentzündungen verabreicht. Stets frierende Kinder, die schwach sind und zu Entzündungen neigen gibt man die Nr. 11 als Konstitutionsmittel kurmäßig 6 - 8 Wochen lang. Nr. 12 Calcium Sulfuricum D6 ist das Mittel, das Sie versuchen sollten, wenn eine Therapieblockade vorliegt. Es ist außerdem oft Bestandteil von Entgiftungskuren, um den Körper von angesammelten „Altlasten“ zu reinigen. Wie nimmt man die Schüsslersalze richtig ein? Grundsätzlich können Sie die Salze nicht überdosieren, da die übermäßige Menge vom Körper leicht ausgeschieden werden kann. Es macht also nichts, wenn Ihr Kind z. B .eine Handvoll Nr. 3 Ferrum Phosphoricum einnimmt. Vielleicht hat es gerade diese hohe Dosis gebraucht! Ansonsten halten Sie sich an folgende Dosierempfelungen: Bei akuten Beschwerden lassen Erwachsene und Kinder über 12 Jahren alle 5 - 15 Minuten 1 Tablette im Mund zergehen bis zur Besserung der Beschwerden. Kinder unter 12 Jahren lutschen

alle 1 - 2 Stunden eine Tablette. Bei Säuglingen genügen meist 3 - 4 Tabletten über den Tag verteilt. Bitte nach der Einnahme eine halbe Stunde nichts essen oder trinken. Bei chronischen Beschwerden nehmen Erwachsene und Kinder über 12 Jahren 2 - 6 Tabletten täglich, Kinder unter 12 Jahren und Säuglinge 3 - 4 Tabletten täglich. Wenn Sie eine schnelle Wirkung haben möchten, lösen Sie 5 bis 10 Tabletten in heißem Wasser auf, rühren mit einem nicht metallischen Löffel um und trinken es schluckweise. Diese Anwendung ist als die „Heiße Sieben“ bekannt, Sie können aber jedes andere Salz ebenso trinken oder auch Mischungen machen. Für mehr Informationen zum Thema Schüssler Salze gibt es wunderbare Literatur, die Sie noch zusätzlich inspirieren wird! Dies ist leider vorerst der letzte Artikel aus der Kräuterecke. Bei uns hat sich erfreulicherweise noch einmal Nachwuchs angekündigt, dem ich meine ganze Aufmerksamkeit schenken werde. Ich bedanke mich sehr bei meinen treuen Leserinnen und Lesern, für Ihr Interesse und Ihre Neugier und hoffe Sie konnten in den vergangen 2 Jahren Wertvolles für Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden erfahren. Ab dem Februar 2018 macht auch die Naturheilpraxis eine Babypause. Ich wünsche Ihnen für die Zukunft alles erdenklich Gute und verbleibe mit herzlichen Grüßen Ihre Claudia Lipp

Claudia Lipp

Heilpraktikerin Naturheilpraxis Aschenau Hauptstr. 34 94560 Offenberg Tel: 0160/98338508 Ausgabe 15/2017 | 17.11.2017


SV Neuhausen / Offenberg

zu unserer traditionellen

Christbaumversteigerung am Samstag den 02.12.2017 um 19.30 Uhr im Vereinsheim Stüber’l in Neuhausen Alle Mitglieder, Vereine, Freunde und Gönner sowie die Gesamtbevölkerung sind recht herzlich eingeladen auf zahlreichen Besuch freut sich die Vorstandschaft

KAB Neuhausen – Offenberg informiert: Wir treffen uns am Sonntag, 10. Dezember um 16.00 Uhr im Gruppen-raum des Pfarrzentrums zu einer gemeinsamen Adventsfeier. Diese wird in einem gemütlichen Teil ausklingen. Bitte wieder so viele Plätzchen mitbringen, wie jeder selbst essen will. Alle sind dazu herzlich eingeladen. Ihr KAB Team

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Volkstrauertag 2017 Freiwillige Feuerwehr Buchberg Am Samstag, den 18. November 2017 (Vorabend des Volkstrauertages) findet um 19.00 Uhr ein Gedenkgottesdienst für die gefallenen und verstorbenen Mitglieder statt. Anschließend Heldenehrung am Kriegerdenkmal. Die Mitglieder werden gebeten, in Uniform zu erscheinen. Um zahlreiche Beteiligung der Bevölkerung bittet die Vorstandschaft. Kriegerverein Neuhausen Anlässlich des Volkstrauertages gedenken wir auch heuer wieder aller gefallenen, vermissten und verstorbenen Kameraden beider Weltkriege. Der Krieger- und Reservistenverein möchte zu einer würdigen Mitfeier einladen. Am Sonntag, den 19. November 2017, um 10.15 Uhr Gedenkgottesdienst in der Pfarrkirche. Anschließend

Zug mit Musik zum Ehrenmal – An-sprache des Bürgermeister – Kranzniederlegung. Es wird darum gebeten, dass die Vereins-mitglieder und Gemeindebürger recht zahlreich teilnehmen. Die Reservisten erscheinen in Uniform. Kriegerverein Aschenau Am Samstag, den 25. November 2015 findet in der Herz-Jesu-Kirche in Aschenau um 17.00 Uhr ein Gedenkgottesdienst für die Gefallenen und Vermissten der beiden Weltkriege statt. Anschließend an den Gottesdienst wird am Kriegerdenkmal in einer kleinen Feier mit Kranz-niederlegung, an der sich bitte alle unsere Kameraden sowie die Ortsvereine anschließen möchten, unserer Gefallenen gedacht. Die Aufstellung des Kirchenzuges erfolgt um 16.45 Uhr beim Feuerwehrhaus in Aschenau.

SV Neuhausen - Abteilung Damenturnen Unsere Gymnastikstunde beginnt ab November schon um 19:30. Wie immer jeden Dienstag in der Turnhalle Neuhausen. Wer Lust hat, mit uns eine Stunde zu turnen ist herzlich willkommen. Bei Rückfragen: 0991 / 285141 (Birgit Augustin)

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Ehrenkommandant wurde 80 Ludwig Heigl aus Buchberg versah über drei Jahrzehnte den Dienst des Kommandanten der Freiwilligen Feuerwehr Buchberg. In der Zeit ab

nen Besuch abstatten. Neben Vereinsvorsitzenden Paul Hilmer jun. gratulierten dessen Stellvertreter Josef Gegenfurtner sowie von Seiten der

Gratulierten dem Jubilar Ludwig Heigl (M.): (v.l.) Paul Hilmer, Tobias Ertl, Josef Gegenfurtner und Matthias Lipp.

1962 bis 1977 fungierte Heigl aus Stellvertreter des Kommandanten und von 1977 bis 1997 als erster Kommandant. In die aktive Zeit von Ludwig Heigl fielen nicht nur Vereinsjubiläen sondern auch der Bau von zwei Spritzenhäusern. Unter dem Regiment des Kommandanten wurde damals auch das erste Feuerwehrauto angeschafft. Grund genug, dass die Verantwortlichen der Buchberger Wehr Ludwig Heigl vor einigen Jahren zum Ehrenkommandanten ernannten. Nun konnten die Floriansjünger anlässlich seines runden Geburtstages dem verdienten Mitglied ei-

Kommandantur Matthias Lipp und Tobias Ertl. Ludwig Heigl freute sich sichtlich, als ihn seine Feuerwehr zum 80. Geburtstag beglückwünschte und dankte für den Besuch und das Präsent. (Holmer)

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KAB informierte über Weltnotwerk Zu einem interessanten Filmund Gesprächsabend hatte dieser Tage die KAB-Ortsgruppe Neuhausen-Offenberg geladen. Rosi Hartl vom Leitungsteam übernahm die Begrüßung der Anwesenden. Hans Weinzierl, ein Urgestein der KAB nicht nur auf Ortsebene, hatte zum Einstieg in die Filmvorführung kurz das Aufgabenfeld der Katholischen Arbeitnehmerbewegung vorgestellt. Weinzierl, der im Internationalen Ausschuss der KAB Sitz und Stimme hat, hat auch gute Kontakte zum Weltnotwerk. Man habe sich zur Aufgabe gemacht, den Mitgliedern vor Ort sowie Interessierten näher zu bringen, was durch die Hilfe der KAB weltweit geleistet wurde. Beispielhaft hierfür ist das Entwicklungsland Uganda in Afrika. Mit Hilfe einer Ich-AG, gelang es der damaligen Geschäftsführung des Weltnotwerks der KAB in Kooperation mit der Agentur für Arbeit die abgeschlossenen Hilfsprojekte in Uganda auf Bild und Ton zu bringen. Gewinnbringend war hier auch, dass durch diese Kooperation die Film- und Herstellungskosten weitgehend gering gehalten werden konnten. „Viele Dinge habe ich selbst erlebt“, berichtete Weinzierl von seinen Reisen

nach Uganda zusammen mit seiner Frau Berta. Die von den Besuchen mitgebrachten Produkte, welche in Uganda verfertigt werden, wurden beim Filmabend vorgestellt. So fertigt man in Uganda tra-

Neuhausen-Offenberg engagiert sich mit und will auf die Unterstützungsprojekte weltweit aufmerksam machen. Zu diesem Zwecke werden von Zeit zu Zeit immer wieder Informationsveranstaltun-

legte Weinzierl offen. „Wir konnten in den letzten Jahrzehnten aktiven Handelns insgesamt 4000 Lehrlinge in Uganda ausbilden lassen“, so das Resümee von Weinzierl. Insgesamt wurden mit dem

Die Teilnehmer des Filmabends verfolgten gespannt die dargestellten Projekte in Uganda.

ditionell Teppiche, die aus Schilf, Bananen- oder Palmenblättern geflochten werden. Auch Tischdecken, die aus Baumrinde stammen, wurden präsentiert. Hinzu kamen allerlei Schnitzereien. Uganda zählt knapp 30 Millionen Einwohner und ist grundsätzlich reich an fruchtbaren Böden. Allerdings herrschte dort früher eine Diktatur und durch Bürgerkriegssituationen ist das Land sehr verarmt. Seit 1995 engagiert sich die KAB in der Diözese Masaka. Die KAB-Ortsgruppe

gen abgehalten. Aber auch zu Glaubensthemen, über Kultur und Gesellschaft, Geschichte und Soziales werden häufig Referenten nach Neuhausen eingeladen. Der Film zeigte anschaulich, mit welchen verschiedenen Mitteln Deutschland hier Entwicklungshilfe leistet. Angefangen vom Schulhaus- und Waisenhausbau bis hin zur Lieferung von Wasseruhren, Maschinen zur Ziegelherstellung oder Ausstattungen für Unterrichtsräume. „Die Gelder werden sinnvoll verwendet“,

gezeigten Film sowie einer aufbereiteten Präsentationen viele Themen aktiver Hilfe vor Ort angesprochen und visuell dargestellt. Am Ende des Abends wies Hans Weinzierl noch darauf hin, dass im Rahmen der diesjährigen Jahreshauptversammlung am Freitag, 24.11.2017 neben den Regularien auch ein Vortrag von Diakon Karl-Heinz Seiler zur Geschichte und den Geschichten um Schloss Egg vorgesehen ist. (Holmer)

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FF Penzenried-Aschenau hält Kameradschaftsabend mit Totengedenken und Mitgliederehrung Dieser Tage trafen sich die Mitglieder der FF Penzenried-Aschenau zu einem Kameradschaftsabend. Begonnen wurde im Spritzenhaus der Ortsfeuerwehr. Da die Aschenauer Herz-Jesu-Kirche derzeit noch in Renovierung steht wurde die Fahrzeughalle im Feuerwehrhaus kurzerhand in eine kleine Kapelle umgewandelt. Die Fahnenträger Florian Gilch und Martin Stockner standen mit den Vereinsfahnen aus den Jahren 1906 und 1975 Spalier und gaben einen festlichen Rahmen. Pfarrer Heiner Zeindlmeier gestaltete die Andacht und gedachte mit Gebeten, einem Texten aus der Heiligen Schrift sowie einem Psalmengebet den verstorbenen Mitgliedern der Wehr. Gleichzeitig erbat der Geistliche Gottes Segen für eine glückliche Heimkehr von erforderlichen Einsatzfahrten. Die Kameraden stellten sich nach der Gedenkfeier zu einem kleinen Zug auf und marschierten gemeinsam zum Landgasthof Koller. Neben den Ehrenmitgliedern Josef Staudinger und Richard Helmbrecht war auch Ehrenvorsitzender Max Gilch sowie die beiden Vize-Bürgermeister Karl Mühlbauer und Christian Holmer und die Gemeinderäte Thomas Gäch und Willibald Staudin-

ger gekommen. Josef Kress, Vorsitzender der Feuerwehr, begrüßte die Kameradinnen und Kameraden, deren Ehegatten sowie die Ehrengäste im Saal des Landgasthofes.

bauer gratulierte und dankte namens der Gemeinde für die vielen ehrenamtlichen Stunden zum Einsatz und Schutz für die Allgemeinheit. Für über 40-jährige Mitglied-

sen., Ferdinand Bock sen., Max Stadler und Xaver Gilch eine Urkunde sowie eine kleine Heiligenfigur überreicht. Seit über 60 Jahren sind Utto Blüml, Ehrenmitglied Josef

Die Ehrengäste und die Feuerwehrführung stellte sich mit den anwesenden Geehrten einem Erinnerungsfoto.

Nach dem gemeinsamen Abendessen und einer ablaufenden Bilderschau über Feste und Übungseinheiten vergangener Jahre wurden mehrere Mitglieder für ihre langjährige Zugehörigkeit zum Verein ausgezeichnet. Jeder der Geehrten erhielt eine Dankurkunde sowie eine kleine Nachbildung des Heiligen Florian, dem Schutzpatron der Feuerwehren. Vorsitzender Josef Kress nahm zusammen mit seinem Stellvertreter Michael Veitl sowie der Kommandantur mit Wolfgang Kammerl und Ferdinand Bock die Ehrung vor. Auch Vize-Bürgermeister Karl Mühl-

schaft wurden Josef Hafner, Josef Altschäffl, Georg Loichinger, Erich Arnhold, Josef Baumgartner, Ehrenvorsitzender Max Gilch, Franz Veitl, Rudolf Spranger, Xaver Schwarzmüller, Michael Holmer, Robert Staudinger, Gottfried Holler, 2. Vorsitzender Michael Veitl, Johann Fischer, Harald Gilch, Karl Baumgartner, Franz Hartl, Alois Kammerl, Franz Stockner, Johann Klein und Alois Breu ausgezeichnet. Zum Dank für über 50 Jahre Zugehörigkeit zum Verein erhielten Kurt Liebl, Willibald Staudinger sen., Ludwig Rainer sen., Josef Siedersbeck, Max Rainer sen., Alois Koller

Staudinger sen., Johann Klein sen., Alois Veitl sen., Ehrenmitglied Richard Helmbrecht, Ludwig Straßgütl und Johann Helmbrecht Mitglied bei der FF Penzenried-Aschenau. Die Vereinsführung dankte allen langjährigen Kameraden für ihre Treue, ihre geleistete Arbeit zum Allgemeinwohl und das ehrenamtliche Engagement bei der Übernahme von Aufgaben und Pflichten innerhalb des Vereins. Nach Kaffee und dem aufgefahrenen Buffet mit Kuchen, Torten und Schmalzgebäck fand der Abend in gemütlicher Runde seinen Ausklang. (Holmer)

Neue Apfelbäume für den Vereinsgarten Der Landesverband hat dem Verein für Gartenbau und Landespflege Neuhausen einen Apfelbaum der Sorte „Danziger Kant“ spendiert. Nachdem man im Vereinsgarten bereits im letzten Jahr zwei Apfelbäume pflanzte, die den Winter aus Kältegründen nicht überstanden, kam die Spende recht gelegen, um den Bestand wieder aufzufüllen. Der Baum wurde von der Bauschule „Baumgartner“ in Nöham gestellt. Als diese von den eingegangenen Bäumen hörte, erklärte sich der Inhaber sofort bereit, einen

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Der Verein bedankt sich beim Landesverband und bei der Baumschule Baumgartner für die Spenden und hofft auf „ gutes Wachstum“ und einen reichen Ertrag in den nächsten Jahren.

zweiten Baum von der letztjährigen Sorte „Winterhimbeerapfel“ dem Verein unentgeltlich zu überlassen. Da die Abhol-Aktion kurzfristig stattfand, wurden die

„Neulinge“ noch am selben Tag von den beiden Vorstandsmitgliedern Franz Nothaft und Gustav Edling im Vereinsgarten fachgerecht eingepflanzt.

HINWEIS: Am 25.11.2017 wird der Verein für Gartenbau und Landespflege auf dem Buchberger Adventsmarkt mit einem Stand vertreten sein. Es werden selbstgemachte Leckereien (Liköre; Marmeladen; eingelegte Früchte …) angeboten.

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Wählergruppierung blickt bei Jahresversammlung auf gute kommunale Zusammenarbeit In den vergangenen Tagen trafen sich die Mitglieder der Freien Wähler zur Jahreshauptversammlung im Gasthaus Sturmbräu in Neuhausen. Ortsvorsitzender Hans Groitl konnte als Gäste Kreisvorsitzenden Georg Meiski, Bernrieds Bürgermeister Stefan Achatz sowie den Bernrieder Ortsvorsitzenden Christian Prem und den Graflinger Ortsvorsitzenden Markus Haftner begrüßen. Auch war Stefan Murr aus Metten, der dort als 3. Bürgermeister in seiner Heimatgemeinde fungiert, gekommen. Besonders freute sich Groitl, dass Stephanie Steininger als Vertreterin der Jungen Freien Wähler auf Kreisebene nach Neuhausen gekommen war. Im Jahresrückblick berichtete Groitl von den diversen obligatorischen Vorstandssitzungen, den Besuchen der Veranstaltungen benachbarter Ortsverbände sowie den Terminen auf Kreis-, Bezirks- und Landesebene. In der Rückschau dankte Groitl allen Mitstreitern für das ehrenamtliche Engagement und harmonische Miteinander. Sein Dank zielte auch in Richtung Erwin Kraus, welcher als Listennachfolger für Groitl im Offenberger Ratsgremium Platz genommen hat und dort nun die Freien Wähler vertritt. Kraus legte einen kurzen Bericht über die Arbeit des Gemeinderats ab. Er berichtete von den oft einstimmig gefassten Beschlüssen in den verschiedenen kommunalen Angelegenheiten. Im abgelaufenen Jahr wurden erneut Straßensanierungen angepackt. Im Rahmen der Dorferneuerung in Aschenau wurden am dortigen ehemaligen Schulhaus verschiedene Arbeiten in Angriff genommen. Die Erstellung des Kulturstadels und die Gestaltung des Dorfplatzes erfolgt in den kommenden Monaten. Auch das Buchberger Schulhaus soll wieder einer aktiven Verwendung zugeführt werAusgabe 15/2017 | 17.11.2017

den. Im Blick auf die aktuelle Diskussion um die Erweiterung des Gewerbestandorts in Wolfstein legte Kraus die

zen. „Hier muss das Asylrecht schlichtweg gesetzeskonform zur Anwendung gelangen“, so Meiski. Der Bürger müsse

auch Dr. Georg Meiski für die Bereitschaft zur Bundestagswahl zu kandidieren. „Wir stehen schon wieder für die

Die wiedergewählte Vorstandschaft stellte sich mit den anwesenden Ehrengästen einem Erinnerungsfoto: (stehend v.l.) Stefan Achatz, Dr. Georg Meiski, Claus Pührer, Stefan Murr, Helmut Wittmann, Markus Hafner und Franz Wittmann sowie (sitzend v.l.) Hans Groitl, Stephanie Murr, Daniela Paul und Erwin Kraus.

Beweggründe des Gemeinderats dar, der geschlossen (17:0-Beschluss) hinter der Erweiterung steht. Man verstehe, so Kraus, die Bedenken der Gegner, allerdings müsse sich eine Gemeinde zukunftsfähig aufstellen. „Hierzu gehören eine gute Infrastruktur aber auch heimatnahe Arbeitsplätze.“ Erwin Kraus berichtete über weitere Themen aus dem Gemeinderat und sprach auch die derzeit laufenden Planungen zur Sanierung der Kläranlage Metten an, an deren Kosten sich die Gemeinde Offenberg als Einleiter beteiligt. Dr. Georg Meiski, der Wahlkreiskandidat der Freien Wähler für die abgelaufene Bundestagswahl berichtete von den spannenden Wochen des Wahlkampfes und gab im Blick auf den Ausgang der Wahl seine Meinung über die Gründe des Wählerverhaltens kund. Die abgestraften Parteien müssen erkennen, dass die Wähler mit der geleisteten Arbeit nicht zufrieden sind. Viele Themen hatte man in den Hintergrund gestellt. Allerdings solle man sich trotzdem weiterhin mit dem Thema Asyl intensiv auseinander set-

nach Ansicht Meiskis wieder Vertrauen in die Politik der etablierten Parteien fassen können und es müsse ehrlich diskutiert werden. Die Neuwahlen der Vorstandschaft des Offenberger Ortsverbandes bestätigten das bewährte Führungsteam im Amt. Ortsvorsitzender bleibt Hans Groitl. Seine Stellvertreter sind Erwin Kraus und Claus Pührer. Als Schriftführer fungiert weiterhin Helmut Wittmann und Schatzmeisterin ist wiederum Daniela Paul. Als Beisitzer fungieren FWG-Urgestein Franz Wittmann und Werner Rauschendorfer. Stefan Achatz berichtete von der guten Zusammenarbeit auf kommunaler Ebene und lobte das gute Miteinander zwischen den Gemeinden Bernried und Offenberg. Stellvertretend hierfür nannte er die erfolgreichen Planungsschritte für die Sanierung des Neuhausener Weges zwischen Neuhausen und Egg über den Altweiher. Achatz lobte die Verdienste von Hans Groitl welcher bereits seit 28 Jahren als Ortsvorsitzender in Offenberg amtiert und sich erneut zur Verfügung stellte. Er dankte

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nächste Wahl in den Startlöchern“, so Achatz mit Blick auf die Landtagswahl in Bayern im kommenden Jahr. „Nicht nur wir“, so Achatz, „sondern auch alle etablierten Parteien müssen eine klare Kante zeigen und die schwierigen Themen die unsere Wähler verunsichern anpacken“. Achatz fordert von allen Engagierten nicht zu schweigen sondern man müsse sagen können was man sich denkt. „Der gesunde Menschenverstand muss wieder etwas zählen“, so Achatz mit Blick auf manche kontrovers geführte Diskussionen vor und nach der letzten Wahl. Man müsse sich ein Beispiel an den guten kommunalen Zusammenarbeiten nehmen, die auch parteiübergreifend mit Blick auf das große Ganze, nämlich das Wohl der Bürger, hervorragend funktioniert. Mit Blick auf die Offenberger Themen lobte Achatz das gute Miteinander im Gemeinderat. (Holmer)

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Bürgerentscheid am 05.11.2017 - Bekanntgabe des Ergebnisses Der Abstimmungsausschuss hat in seiner Sitzung am 07.11.2017 folgendes Ergebnis der Abstimmung festgestellt: Zahl der Stimmberechtigten: 2.716 Zahl der Personen, die abgestimmt haben: 1.663 61,23 % Zahl insgesamt abgegebenen Stimmen: beim 1. Bürgerentscheid (Ja zum Gewerbegebiet Wolfstein II): Gültige Ja-Stimmen 1.295 80,84 % Gültige Nein-Stimmen 307 19,16 % Gültige Stimmen insgesamt 1.602 96,33 % Ungültige Stimmen insgesamt 61 3,67 % beim 2. Bürgerentscheid (Gewerbegebiet Wolfstein II verhindern): Gültige Ja-Stimmen 390 27,37 % Gültige Nein-Stimmen 1.035 72,63 % Gültige Stimmen insgesamt 1.425 85,69 % Ungültige Stimmen insgesamt 238 14,31 % bei der Stichfrage: Gültige Zustimmungen zum 1. Bürgerentscheid 1.262 77,85 % Gültige Zustimmungen zum 2. Bürgerentscheid 359 22,15 % Gültige Stimmen insgesamt 1.621 97,47 % Ungültige Stimmen insgesamt 42 2,53 % Der Abstimmungsausschuss stellte fest, dass • der 1. Bürgerentscheid mit 1.602 gültigen Stimmen und davon mit 1295 Stimmen mehrheitlich im Sinne von JA beantwortet wurde. Das nach Art. 18a Abs. 12 GO erforderliche Abstimmungsquorum von 20 v.H. der Stimmberechtigten (544) ist er reicht. • der 2. Bürgerentscheid mit 1.425 gültigen Stimmen und davon mit 1035 Stimmen mehrheitlich im Sinne von NEIN beant wortet wurde. Das nach Art. 18a Abs. 12 GO erforderliche Abstimmungsquorum von 20 v.H. der Stimmberechtigten (544) ist erreicht. Der Bürgerentscheid brachte somit folgendes Ergebnis: Der 1. Bürgerentscheid ist im Sinne von JA entschieden. Der 2. Bürgerentscheid ist im Sinne von NEIN entschieden. Es liegt keine widersprüchliche Entscheidung vor, der Stichentscheid ist daher bedeutungslos. Schwab Abstimmungsleiter Die Gemeinde Offenberg sagt Dankeschön an alle Wahlhelfer für die hervorragende Unterstützung beim Bürgerentscheid am 05.11.2017. Ohne ihre Mithilfe wäre die Verwirklichung dieses wichtigen demokratischen Grundrechts nicht möglich gewesen. Dies ist umso wichtiger, weil gerade in der heutigen Zeit eine ehrenamtliche Tätigkeit für die Allgemeinheit keineswegs mehr selbstverständlich ist. Deshalb nochmals herzlichen Dank!!! Fischer Schwab Erster Bürgermeister Abstimmungsleiter

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Ausgabe 15/2017 | 17.11.2017


Buchberger und Finsinger haben ihren Kirchenpatron wieder festlich gefeiert Die diesjährigen Feierlichkeiten zum Gedenktag des heiligen Leonhard, dem Patron der Dorfkirche von Buchberg waren wieder getragen von traditionellen Liedern, stattlichen Rössern und vielen Besuchern aus der Umgegend. Bereits am Morgen des Gedenktages fand im Buch-

Pfarrer Zeindlmeier an die Sinnhaftigkeit eines Schutzpatrons. „Wir Menschen sind oft schutzlos Gefahren und Nöten ausgeliefert, da ist es gut, einen starken Schutzpatron zu haben.“ Zeindlmeier stellte fest, dass der heilige Einsiedler Leonhard fest verwurzelt war im Glauben, in der Hoff-

dem Bettler wurde erst vor zehn Jahren wieder neu in dem Deckengemälde, das bis dahin übertüncht war, dargestellt. Pfarrer Zeindlmeier ermutigte die Gläubigen, sich den Kirchenpatron zum Vorbild zu nehmen. „Als Mann Gottes fürbittend bei Gott für die Armen eintreten und

berger Kircherl eine festliche Messe statt, die von Ortspfarrer Heiner Zeindlmeier zelebriert und von Max Stadler mit Orgelspiel umrahmt wurde. Am Abend dann formierten sich kleine Lichterprozessionen aus Aschenau und Neuhausen. Die Gläubigen aus Neuhausen wurden von Pfarrer Heiner Zeindlmeier und Vize-Bürgermeister Karl Mühlbauer begleitet. Zudem wurde die Wallfahrtsgruppe von der Familie Neubauer aus Kapfelberg mit ihren stattlichen Pferden angeführt. Zur abendlichen Stunde versammelten sich viele Gläubige, darunter die Fußwallfahrer sowie Bürgermeister Hans-Jürgen Fischer, in der Buchberger Kirche. Vor dem festlichen Gottesdienst segnete Ortspfarrer Heiner Zeindlmeier im Beisein von Diakon Karl-Heinz Seiler die Rösser der Familie Neubauer. Zugleich stellte der Geistliche Flur und Feld sowie die Nutztiere des bäuerlichen Standes unter den Schutz Gottes. Die gut gefüllte Kirche war wieder prächtig mit vielen Blumen ausgeschmückt. In seiner Einführung erinnerte

nung und in der Liebe. Vor allem Letzteres wird bezeugt durch die Legenden, in denen die Fürsorge und Rettung versklavter oder gefangener Menschen zur Sprache kommt. Nach dem Evangelium, vorgetragen von Diakon Seiler, stellte der Ortspfarrer in seiner Festpredigt der Frage nach der Bedeutung des Deckengemäldes über dem Hochaltar nach. „Wir sehen die Begegnung des Heiligen Leonhard mit einem Bettler.“ Mit Blick auf das Ordensgewand des Einsiedlers und in seiner Hinwendung an den armen Mitmenschen stellte Zeindlmeier fest, dass „sein Leben Gott weihen heißt, die Menschen um einen herum nicht zu vergessen“. Zu Zeiten Leonhards, im 6. Jahrhundert, haben die Wirren der Völkerwanderung vieles durcheinandergebracht. Menschen gerieten in Not, verließen die Heimat, Landstriche verödeten, die Landwirtschaft kam zum Erliegen und Städte verwaisten. „Ähnliche Krisensituationen wie damals erleben wir Menschen auch heute weltweit.“ Die Geschichte vom heiligen Leonhard und

Menschen ermuntern, vertrauend zu Gott zu beten. Das war für Leonhard ein wichtiger Lebensinhalt.“ Er mahnte aber auch an, dass angesichts der Wegwerfkultur und dem Übermaß an Lebensmitteln

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in der westlichen Welt, ein Umdenken stattfinden müsse. Am Beispiel des heiligen Leonhard, der Bettler offen begegnete und menschliches Leid suchte zu lindern, können wir erkennen, dass es auch heute Menschen braucht, die beherzt und tatenvoll anpacken. Beim Hochgebet gedachte der Geistliche auch des erst kürzlich verstorbenen und langjährigen Kirchenpflegers und Organisten der Buchberger Kirche, Josef Heigl. Am Ende der Messfeier dankte Pfarrer Zeindlmeier allen, die das Jahr über sich für den Erhalt, die Pflege und die Ausschmückung der Kriche mühen. Stellvertretend für alle, dankte er Kirchenpfleger Josef Heigl jun. und Josefine Gruber. Auch den Ministranten dankte er für ihren wichtigen Dienst am Altar. Der festliche Gottesdienst, bei dem auch das traditionelle Leonhardilied nicht fehlen durfte, wurde von Regine Jocher an der Orgel und dem Kirchenchor aus Neuhausen begleitet.

Ein Dankeschön an den Frauentreff Die Kinder und Erzieherinnen der Kinderkrippe Neuhausen möchten sich recht herzlich für die großzügige Spende von 500 Euro bedanken. Von dem Betrag werden wir tolle neue Fahrzeuge für den Turnraum und Kinderbänke für den Mittagstisch kaufen. Die Überbringerinnen der Spende, Frau Apollonia Mühlbauer und ihre Begleiterin beendeten ihren Besuch mit dem schönen Satz: „Schade, dass wir keine Kinder mehr haben, die wir in die Kinderkrippe bringen können. Bei euch ist es so schön.“ Auf einen weiteren Besuch in der Kinderkrippe würden wir uns sehr freuen. Die Erdmännchen

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Kleinod zum Leben erweckt - Familie Buchmüller verhalf alter Dorfschmiede zu neuem Glanz Früher hörte man noch in jedem kleinen Ort den Hammer des Dorfschmieds schlagen. Ob das Aufschlagen von Hufeisen, das Herstellen von

Mitte des letzten Jahrhunderts betrieben. 2014 konnte das Haus mit Hilfe von Kreisheimatpfleger Florian Jung in die Denkmalliste aufgenom-

interessierten Gruppen besichtigt bzw. bei entsprechender Anmeldung im laufenden Betrieb begutachtet werden. Im Obergeschoss wurden die

de für das Engagement und die Bemühungen um den Denkmalschutz. Man freue sich, so Holmer, dass in der Gemeinde Offenberg wieder

vorhandenen Wohnräume instand gesetzt. Kreisheimatpfleger Jung lobt die Initiative der Familie Buchmüller um den Erhalt des Kleinods und betonte, dass mit dem Erhalt solcher Denkmäler wieder ein Pfeiler gegen den Strom einer modischen, oft ortsbildunverträglichen Bebauung im ländlichen Raum gesetzt wurde. Offenbergs Vize-Bürgermeister Christian Holmer dankte namens der Gemein-

ein Kulturdenkmal für die nachfolgenden Generationen erhalten werden kann. Gruppen, welche die alte Dorfschmiede in Offenberg besuchen wollen, können sich bei Sabine Rehm-Deutinger, der Kulturreferentin im Palais im Stadtpark unter der Telefonnummer 0991/37055736 melden und einen Termin vereinbaren.

Freuen sich über die neue alte Dorfschmiede: (v.l.) Technischer Leiter Walter Scheibinger, Ingrid Buchmüller, Dr. Hans-Rainer Buchmüller und Kreisheimatpfleger Florian Jung..

Werkzeugen für Handwerk und Landwirtschaft oder das Beschlagen von Wagenrädern, vieles ist heute aus den Augen verschwunden. In der Ortschaft Offenberg konnte dieser Tage ein Kleinod aus alten Tagen zu neuem Leben erweckt werden. Die alte Dorfschmiede im Herzen von Offenberg, unweit von der altehrwürdigen Schlosstaverne und unterhalb des Barockschlosses wurde wieder instand gesetzt. Dr. Hans-Rainer Buchmüller und dessen Ehefrau Ingrid haben vor genau 20 Jahren das Offenberger Schloss von der damaligen gräflichen Besitzerfamilie erworben und in den vergangenen zwei Jahrzehnten mit kulturellem Leben erfüllt. Vor einigen Jahren hat das Ehepaar, dem Kultur, Musik und vor allem der Erhalt von Tradition und Brauchtum eine Herzensangelegenheit sind, von der Familie Faltl die ehemalige Dorfschmiede erworben. Nachweislich wurde bereits im 16. Jahrhundert im Herzen von Offenberg der Schmiedehammer geschwungen. Das Untergeschoß des heutigen Gebäudes stammt wohl aus dem 18., der erste Stock aus dem frühen 20. Jahrhundert. Die Schmiede wurde bis in die

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men werden und der Grundstein für eine Wiederbelebung war gelegt. Insgesamt wurden für die 220.000 Euro teure Maßnahme Zuschüssen in Höhe von 85.000 Euro gewährt. Fördergeber waren der Landkreis Deggendorf, das Landesamt für Denkmalpflege, die Landesstiftung und die Pietsch-Stiftung. Die Einrichtung des Erdgeschosses der Schmiede wurde in originalgetreuen Zustand wiederhergestellt. Man hat eine Feuerstelle freilegen können. Familie Buchmüller konnte die Schmiedewerkstatt mit altem originalgetreuen Werkzeug zusammentragen. Ein Teil war sogar noch vorhanden, andere Utensilien stammen aus der früheren Schmiede in der ehemaligen Deggendorfer Kaserne. Familie Buchmüller will mit dem Erhalt der alten Schmiede vor allem der jungen Generation das alte Handwerk näherbringen. Natürlich schwebt durch den Raum ein Hauch von Nostalgie und Historie. Vor allem Ingrid Buchmüller, sie stammt aus einer Familie, in der das Handwerk des Hufund Kunstschmiedes ausgeübt wurde, ist dies wichtig. Die historische Schmiede kann von Schulklassen und

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