UnsaGmoa 07/2016

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Termine

Ein Rosserer-Urgestein wird 70 Der Name Reinhard Neubauer ist seit vielen Jahrzehnten in der Region bekannt für stattliche Kutschengespanne, starke Pferde und ein echtes Urgestein von einem Rosserer. Dieser Tage feierte der „Reine“ seinen 70. Geburtstag und neben seiner Familie kamen auch viele Freunde,

gäste konnte die Familie mit ihren festlich geschmückten Kutschen so schon in Festumzügen aufnehmen und begleiten. Altbürgermeister Ludwig Kandler erinnerte sich stolz, dass die Familie Neubauer stets bei allen Feierlichkeiten in der Gemeinde mit der Kutsche zur Umrahmung beige-

Zahlreiche Gratulanten und Weggefährten machten Reinhard Neubauer (vorne Mitte) ihre Aufwartung.

Nachbarn und Weggefährten zum Gratulieren. Zusammen mit Musiker Max Stadler gratulierten Bürgermeister Hans-Jürgen Fischer, Altbürgermeister Ludwig Kandler, Josef Heigl (Gust) und Ludwig Kandler von der Kirchenverwaltung Buchberg, Ludwig Feldmeier und Karl Tremmel von der FF Offenberg und die Rosserer aus Postmünster. In seiner Eigenschaft als Vorsitzender der FF Neuhausen übermittelte Hans-Jürgen Fischer zusammen mit seinem Stellvertreter Willi Mühlbauer auch die besten Glückwünsche. Die Familie Neubauer aus Kapfelberg in der Gemeinde Offenberg stellt bereits seit vielen Jahrzehnten stattliche Kutschengespanne zur Verfügung und bildet so einen ansehnlichen Moment in jedem Festumzug. Auch unzählige EhrenAusgabe 07/2016 | 13.05.2016

tragen habe. Auch als Heiliger Martin beim Martinsfest des Kindergartens sind die Neubauers eine feste Institution mit ihren prächtigen Pferden. Auch beim Leonhardiritt in Buchberg, der alle sechs Jahre mit vielen Kutschengespannen und Reitern eine imposante Prozession darstellt, ist die Familie mit ihren Kutschengespannen vertreten. Selbstverständlich darf die Familie auch bei so manchen Auszügen für Volksfesten, bei denen Brauereiwägen zu ziehen sind, nicht fehlen. Die Familie Neubauer mit Senior Reinhard Neubauer ist eine echte Bereicherung für die Gemeinde Offenberg. Letztlich sorgt die Familie auch immer für stattliche Maibäume, Grünzug zum Binden von Girlanden und zur Zierde von manch anderem Blumenschmuck und die Bereitstel-

lung von Birken für die Fronleichnamsprozessionen. Für manche Waldbesitzer in der Umgebung übernehmen Sie auch die Pflege des Waldes und die Säuberung der Forstwege. Wie wichtig der Familie die Pferde und deren Schaffenskraft ist, zeigt sich darin, dass die Neubauers auf zahlreichen Pferdesegnungen und Reiterprozessionen vertreten sind. Reinhard Neubauer sen. hat vor einigen Jahren die Zügel an seinen Sohn Reinhard übergeben. Zusammen mit seiner Frau Agnes und den Töchtern Andrea, Gabi, Maria und Christine wurde mit den Enkelkindern und der Gratulantenschar in unbeschwerter Weise und in gemütlicher Runde gebührend Geburtstag gefeiert.

27.-29.05.2016 Gerümpelturnier des TSV-Aschenau Breitenhausen am Sportplatz Aschenau 03.-05.06.2016 BLSV Sportcamp des SKC 77 in Regen 04.06.2016 Gartenfest der FFW Offenberg ab 17.00 Uhr Stadl Wolfsein 11.06.2016 Gemeindemeisterschaft und Gartenfest des FC Bayern Fanclub und EC Buchberg in Friedrichsried 17.06.2016 Sonnwendfeuer des Musikverein Neuhausen in Neuhausen (Ausweichtermin: 24.06.2016) 18.06.2016 Sonnwendfeuer der FFW Buchberg in Finsing (Ausweichtermin: 25.06.2016)

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Drei Maibäume zieren die Gemeinde - Diebesgut zurückgebracht Wie überall in unseren Breiten wurden auch in der Gemeinde drei prächtige Maibäume aufgestellt. Den Anfang bildete am Vorabend des ersten Maitages der Stammtisch Buchberg, welcher bei der Wallfahrtskirche des Heiligen Leonhard mit

ganz so einfach hatten es die Stammtischler der Innstadtfreunde in Aschenau. Hier hatte man am Wochenende den Maibaum vorbereitet, einen neuen Farbanstrich aufgelegt und, nachdem die letzten zehn Jahre niemals ein Dieb sein Glück versuch-

er Maibaum in die Nachbargemeinde schafften, und die Innstadtfreunde dann mit etwas Verspätung aber doch froh über ein gelungenes Maibaumfest, das Stangerl in den Himmel gehievt. Unterstützt wurden Sie hierbei von Max Gilch, der mit schwerem

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Die Aschenauer Innstadtfreunde und die Werkstattbuam haben gemeinsam den gestohlenen Maibaum in Aschenau aufgestellt.

Muskelkraft ein ansehnliches Stangerl in den Himmel gehoben hat. Nach getaner Arbeit wartete eine verdiente Brotzeit mit erfrischenden Getränken und herzhaften Grillwürsteln. Auch in Neuhausen wurde von den Mitgliedern der Feuerwehr ein prächtiger Baum, geziert mit den Wappentafeln der örtlichen Vereine, der Gemeinde und der Pfarrei, beim Rathausplatz aufgestellt. Die Familie Neubauer zog das Prachtexemplar mit stattlichem Pferdegespann heran und nach dem geglückten Aufstellen gab es eine schöne Feier für groß und klein zwischen Kindergarten und Rathaus. Nicht

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te, wog man sich auch in der Freinacht sicher. Stammtischchef Anderl „Spencer“ Petsch und seine Kumpanen staunten am Sonntagmorgen nicht schlecht, als der 28 Meter lange Maibaum nicht mehr im Garten des Gasthauses Helmbrecht aufzufinden war. Die Diebe waren schnell entdeckt. Ein Pappdeckel, versehen mit einer Handynummer, wies auf den Verlust des Baumes hin. Nach zähen Verhandlungen erklärten sich die nächtlichen Diebe bereit, das gute Stück unversehrt zurückzubringen. Mit vereinten Kräften haben die Werstattbuam, die mit 15 Mann in der Nacht zum Sonntag den Aschenau-

Palerma 3600 / 360x360x295cm Gerät zur Verfügung stand. Die Werkstattbuam, sie kommen aus Metten, Neuhausen, Buchberg, Egg, Gmeinbühl und Edenstetten, haben sich über den großen Coup mehr als gefreut. Die ausgehandelte Auslöse von den Aschenauern konnte sich sehen lassen und schließlich feierte man gemeinsam in den Mai. (Holmer)

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Prellerschützen feiern Sieg des End- und Königsschiessen 2016 Die PRELLERSCHÜTZEN Neuhausen trafen sich am Samstag, den 23.04.2016 in ihrem Schützenheim zum Abschluss der Schießsaison und Siegerehrung des End- und Königschießen 2016. Im voll besetzten Schützenheim begrüßte Schüt-zenmeister Heinrich Praml sehr herzlich alle Mit-glieder und Gäste der PRELLERSCHÜTZEN. Sein besonderer Gruß galt den Ehrenmitgliedern Hauser Heinrich, Stannek Siegfried und Brandl Josef sen. Eine besondere Ehre und Freude war es für ihn, auch

begeistern, die Anzahl junger Schützen stetig zu steigern, und sie schrittweise in die Vereinsarbeit zu integrieren.

Schießleistungen Pokale und Auszeich-nungen und kürte die neuen Schützenkönige mit der Königskette.

Wenn er auf die gut besuchten Schießabende und Veranstaltungen des Vereins in der Saison 2015/2016 zurückblickt, und sich die aktuelle Mit-gliederzahl vor Augen hält, ist es ihm um die Zukunft des Vereins nicht bang, und er freut sich schon auf die nächste Saison mit ihren Herausfor-derungen und Höhepunkten. Eine ganz besondere Ehre war es ihm, das Ehe-paar Ma-

Vereinsmeister der PRELLERSCHÜTZEN 2016 Jugend: 1. Praml Patrik, 1216 2. Praml Michael, 1111 3. Krivacek Alexander, 956 Damen: 1. Hauser Christine, 1391 2. Hofmarksrichter E., 1322 Herren: 1. Dallmeier Jonas, 1338 2. Laumer Rudolf, 1337 3. Gegenfurtner Heiner, 1325

Sterz Hans-Jürgen, 2. Schützenmeister Stannek Siegfried, Hauser Christine, Jonas Dallmeier, Praml Patrick, Haban Günther, Bürgermeister Hans-Jürgen Fischer, 1. Schützenmeister Praml Heinrich

Bürgermeister Hans-Jürgen Fischer begrüßen zu dürfen, den er 2014 auch als Mitglied der Prellerschützen gewinnen konnte. Nach einem kurzen Grußwort des Bürgermeisters bedankte sich Heinrich Praml bei allen Mitgliedern und Helfern, die den Verein aktiv unterstützen und das Vereinsleben bei den Schießabenden und Veranstaltungen prägen. Er würdigte aus Sicht der Vereinsverantwortlichen die guten sportlichen Leistungen, den Zusammenhalt im Verein und hob die große Anzahl der Jugendlichen hervor, die natürlich das Ergebnis einer guten Jugendar-beit sind. Es war und ist ihm auch in Zukunft sehr wichtig, junge Leute für den Schützenverein zu Ausgabe 07/2016 | 13.05.2016

rianne und Hans-Jürgen Sterz für langjäh-rige besondere Dienste im Verein und treue Mitar-beit für das Schützenwesen im Bezirk Niederbay-ern auszuzeichnen. Er überreichte ihnen für die-ses Engagement die bronzene Ehrennadel des Schützenbezirk Niederbayern im BSSB e.V. Nach einem gemeinsamen Abendessen übernahm Sportleiter Rudi Laumer das Wort und führte die Siegerehrung für das End- und Königschießen 2016 durch. 53 Sportschützen kämpften an 3 Schießtagen um die Meistertitel in der Jugend-, Alters-, Damen- und Schützenklasse und ermittelten ihre neuen Schüt-zenkönige. Sportleiter Rudi Laumer überreichte den Siegern für ihre

Luftpistole: 1. Sterz Hans-Jürgen, 1302 2. Schiller Renate, 1287 3. Schäfer Heiko, 657 Altersklasse: (Gewehr aufgelegt) 1. Haban Günther, 1491 2. Hauser Heinrich, 1475 3. Schulz Fritz, 1462 Schützenkönige der PRELLERSCHÜTZEN 2016

Jugend: 1. Praml Patrick (284) 2. Dallmeier Elias (293) 3. Krivacek Alexander (9) Fritsch Johannes (9) Biewald Niklas (9) Damen: 1. Hauser Christine (233) 2. Hofmarksrichter El. (270) 3. Fischer Rosemarie (900) Herren: 1. Sterz Hans-Jürgen (99) 2. Stannek Siegfried (185) 3. Brandl Josef jun. (235) Glücksschießen Auf attraktive Preise konnten sich die Teilnehmer beim traditionellen Glücksschießen auch dieses Jahr wieder freuen. Mit einem 10 -Teiler setzte sich Hauser Christine durch und hatte die freie Auswahl bei den Sachpreisen. Brandl Josef sen. folgte knapp dahinter mit einem 20 -Teiler und Völkl Wilhelm mit einem 22 -Teiler. Schiller Franz setzte die Reihe der zahlreichen Gewinner fort. Insgesamt erfreuten sich alle Schützen an schönen und zum Teil auch wertvollen Sachpreisen. Schüt-zenmeister Heinrich Praml bedankte sich dafür besonders bei den großzügen Spendern und Organisa-toren, die solche Preise erst ermöglichen. Mit Frohsinn und Geselligkeit klang dann schließlich eine rundum gelungene Veranstaltung mit strahlenden Siegern und glücklichen Gewinnern aus. Weitere Bilder und Infos gibt es auf unserer Homepage www.preller-schuetzen.de Die Vorstandschaft

Impressum Herausgeber / V.i.S.d.P.: Cross Tech Computer & Electronic | Inh. Robert Wagner e.K. Erlenweg 1 | 94560 Offenberg | redaktion@unsagmoa.de Mobil: 01 71 - 9 72 46 69 red. Mitarbeit / Artikel / Fotos: Christian Holmer Graphik/Layout: Robert Wagner Auflage: 1.500 Nächste Ausgabe: Redaktionsschluss:

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03.06.2016 Dienstag 24.05.2016 10:00 Uhr

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wie Magnesium, Calcium oder Kalium um die Säure zu neutralisieren und ausscheiden zu können.

Liebe Leserinnen und Leser! heute wie versprochen, der 2. Teil zum Thema „Blutgefäße“. Wir schauen uns das sog. venöse System an. Venen dienen dem Abtransport von Abfallstoffen und Giften, die bei der Verbrennung in der Zelle anfallen. Das in den Venen fließende Blut transportiert mitunter Co2 von den Körperzellen zur Lunge, wo es dann abgeatmet werden kann. Der Weg der Venen führt über große Strecken aufwärts gegen die Schwerkraft z. B. aus den Armen und Beinen Richtung Lunge und Herz. Da hier aber nur ein sehr geringer Druck herrscht, behilft sich der Körper mit der sog. Muskelpumpe und den Venenklappen. Venenklappen kann man sich wie Schleusentore vorstellen, die verhindern, dass das Blut wieder zurück in die Beine fließt. Die Muskelpumpe findet bei jeder aktiven Bewegung statt. Sie komprimiert die Venen durch die Tätigkeit der Muskeln beim Gehen oder Laufen und hilft dadurch das Blut nach oben zu pressen. Funktionieren diese Mechanismen aber nicht mehr gut, kommt es zur Volkskrankheit Krampfadern. Mögliche Ursachen von Krampfadern sind: Eine erblich bedingte Bindegewebsschwäche, wodurch die Venenklappen nicht mehr ausreichend schließen können und das Blut in den Beinen „versackt“. Bindegewebsschwäche kann aber auch im Laufe von veränderten Hormonverhältnissen auftreten z. B. Schwangerschaft, Stillzeit oder Wechseljahre.

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Ebenso begünstigen einseitige körperliche Tätigkeiten das Entstehen. Langes Stehen auf einer Stelle und sitzende Tätigkeiten lassen die Muskelpumpe schwach werden. Wenn man dann nach einem langen Arbeitstag auf die Couch fällt, kommt die Muskelpumpe wiederum nicht zum Einsatz. Ein moderater Abendspaziergang in der Natur wäre hier der ideale Ausgleich und würde zusätzlich die angespannten Nerven beruhigen und den Körper mit Sauerstoff versorgen! Folgende Symptome hat man bei Krampfadern: Zuerst klein und nur an manchen Stellen können sich die bläulichen Krampfadern, die sich unter der Haut abzeichnen, später verdicken und zu erhabenen „Aussackungen“ verschlimmern. Anfangs hat man müde und schwere Beine, die oft anschwellen, später kommt ein Kribbelgefühl bis zu krampfartigen Schmerzen hinzu. Gefährlich können die sog. tiefliegenden Krampfadern werden. Sie liegen in der Mitte des Beines oder Armes. Das langsam fließende Blut in den erweiterten Venen fängt an zu gerinnen. Es bilden sich Blutgerinnsel, sog. Tromben, die sich an der Wand des Gefäßes oder gerne an den offenen Venenklappen anlagern. Wird die Vene vollständig verschlossen, hat sich eine Thrombose entwickelt, welche oft symptomlos ist. Das macht ihre Gefährlichkeit aus. Wenn sich der Blutpfropf losreißt und mit dem Blutstrom bis zur Lunge gelangt, kann er hier ein Lungengefäß verlegen und somit eine Lungenembolie auslösen, welche auch einen tödlichen Ausgang haben kann.

Rezepte gegen Krampfadern: Allgemein sollten Sie zu langes Stehen oder Sitzen vermeiden und die Beine bei Gelegenheit hochlagern. Gut sitzende Stützstrümpfe, die vom Arzt verschrieben werden, helfen einem schwachen Bindegewebe die Venenklappen geschlossen zu halten. Kneippanwendungen können die Elastizität des Gewebes verbessern. Außerdem trainiert regelmäßige Bewegung die Muskelpumpe. Tinktur für Umschläge äußerlich: Spitzwegerich und Arnikablüten zu gleichen Teilen in Spiritus oder Branntwein einlegen, bis die Pflanzen vollständig bedeckt sind. An einem dunklen und kühlen Ort ca. 14 Tage ziehen lassen und dann die Pflanzen abseihen. Bei Beschwerden Umschläge machen. Achtung! Wildsammlungen von Arnika sind verboten, da er unter Naturschutz steht! Das Schüssler Salz Nr. 11 Silicea hat eine straffende Wirkung auf das Bindegewebe und ist gut für Haare und Nägel. Man kann es als Kur 6 - 8 Wochen einnehmen. Morgens, mittags und abends eine Tablette im Mund zergehen lassen! Sehr gute Wirkung haben auch basische Anwendungen sowohl äußerlich, als auch innerlich. Die basischen Stoffe neutralisieren Säuren im Körper, welche durch Stress und schlechte Ernährung gebildet werden. Ansonsten werden sie im Bindegewebe abgelagert und schwächen seine Elastizität. Oder der Körper bedient sich aus Knochen, Zähnen und anderen Geweben. Er entzieht hier gespeicherte basische Mineralien

Seit dem Altertum überliefert sind bei Beschwerden des venösen Systems, wie Krampfadern und Venenentzündungen, Behandlungen mit Blutegeln. Der kleine Kerl hat in seinem Speichel über 100 verschiedene Substanzen, die blutverdünnend, entzündungshemmend, schmerzlindernd und endstauend wirken. Die verwendeten Blutegel werden speziell auf einer Farm in Hessen gezüchtet und unter hygienisch einwandfreien Bedingungen gehalten. Der Biss ist zu vergleichen mit einem kleinen Nadelstich. Der daran anschließende ca. 1,5 bis 2 Stunden dauernde Saugvorgang ist weitgehend schmerzfrei. Evtl. kann in den ersten 5 – 10 Minuten ein leichtes Brennen spürbar sein. Danach fällt der Egel von selbst ab. Die Bissstelle bleibt jedoch noch zwischen 12 und 24 Stunden offen. Durch das im Speichel des Egel enthaltene Hirudin welches blutverdünnend wirkt, kann sich die Bissstelle nicht schließen und man hat zusätzlich die positiven Auswirkungen eines Aderlasses, der das Immunsystem zur Bildung neuer weißer Blutzellen anregt. Durch das Setzten von Blutegeln kann oft eine operative Entfernung von Krampfadern vermieden werden. Herzlichst Ihre Claudia Lipp

Claudia Lipp

Heilpraktikerin Naturheilpraxis Aschenau Hauptstr. 34 94560 Offenberg Tel: 0160/98338508 Ausgabe 07/2016 | 13.05.2016


Gartenbauverein blüht wieder auf Neue Vorstandschaft hat viele neue Ideen für den familienfreundlichen Verein Passend zur Jahreszeit, in der alles zu grünen beginnt, die Natur wieder zum Leben erwacht und man auch im eigenen Garten wieder Hand anlegt, haben sich die Mit-

herige Vorsitzende, Marion Greulich, konnte in der Runde auch Offenbergs Bürgermeister Hans-Jürgen Fischer sowie Petra Holzapfel, die Gartenfachbearterin am Landratsamt Deggendorf, begrüßen. Petra Holzapfel informierte in einem bebilderten und informativen Vortrag über die An-

glieder des Vereins für Gartenbau und Landschaftspflege Neuhausen getroffen. Um den Gartenbauverein in der Gemeinde Offenberg wurde es in den letzten Jahren etwas ruhig und umso mehr freut man sich jetzt über das regelrechte Aufblühen des Vereins. Die angesetzte Jahreshauptversammlung im Landgasthof Koller war sehr gut besucht. Der Wintergarten war mit vielen Mitgliedern und interessierten Zuhörern gut besetzt. Die bis-

lage von Hochbeeten. Sie gab nützliche Tipps in der Abwehr von Schädlingen und zeigte auch die verschiedenen Möglichkeiten auf, ein Hochbeet anzulegen und zu errichten. Hierbei blickte sie auch auf die Hochbeetanlage auf dem Landesgartenschaugelände in Deggendorf und zeigte Fotos von der Landesgartenschau in Bamberg. Im Rahmen der Versammlung waren auch Neuwahlen angesetzt worden, die von Bürgermeister Fischer geleitet wurden. Als neue ers-

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te Vorsitzende konnte Claudia Lipp aus Aschenau gewählt werden. Zum stellvertretenden Vorsitzenden wurde Franz Nothaft aus Neuhausen bestellt. Die Kassengeschäfte übernehmen Hans Weinzierl und Beate Schwarzensteiner. Als Schriftführer fungieren Bea Fischer und Andreas Reitberger. Zu Beisitzern bestellte die Versammlung Brigitte Pfeffer, Gustav Edling und Conny Meinberger. Die Kassenrevisoren sind Gerda Klein und Liane Nothaft. Neben einer Neuregelung des Vereinsbeitrages, künftig soll es auch einen Familienbeitrag geben, wurde bereits über erste geplante Projekte des Vereins informiert. So beteiligt man sich am Ferienprogramm der Gemeinde, will die Streuobstwiese wieder

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beleben und spekuliert auch schon, in den kommenden Jahren wieder zu mosten. Bürgermeister Hans-Jürgen Fischer, der maßgeblich am „zweiten Frühling“ für den Gartenbauverein beteiligt war, zeigte sich sehr erfreut, die Basis für eine Wiederbelebung mit einer neuen Vorstandschaft geschaffen wurde. Auch Petra Holzapfel in ihrer Eigenschaft als Kreisfachberaterin für Gartenkultur und Landespflege freute sich sehr, dass jetzt auch in der Gemeinde Offenberg der Gartenbauverein wieder zu neuer Blüte geführt wurde. Sie wünschte dem Vorstandsteam viel Erfolg bei der Arbeit und sicherte auch alle notwendige Unterstützung und Beratung zu. (Holmer)

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Gemeinsames Leistungsabzeichen der Wehren aus Neuhausen, Metten und Berg „Im Ernstfall muss jeder Handgriff sitzen“, so Kreisbrandinspektor Bernhard Süß, „und ihr habt alle Griffe und Kniffe

tiven der Wehren aus Neuhausen, Metten und Berg die Leistungsprüfung mit Bravur. Auch Offenbergs Bürger-

tender Kommandant Pascal Pajung von der FF Metten verfolgten die Prüfungsabläufe mit Spannung. Insgesamt

drauf!“. Zusammen mit Kreisbrandmeister Stepan Wagner und Feuerwehrdame Sabine Peter (FF Stadt Deggendorf) bildete KBI Süß das Schiedsrichterteam. In drei Gruppen absolvierten die geübten Ak-

meister Hans-Jürgen Fischer, die Kommandanten Thomas Fischl und Robert Wagner von der FF Neuhausen, Jugendwart Stephan Mayer sowie der Vorsitzende Florian Rockhoff und stellvertre-

drei Wochen mit mehreren Übungstagen haben sich die Feuerwehrleute auf die Leistungsprüfung der Gruppe im Löscheinsatz vorbereitet. Von der Feuerwehr aus Berg legten Michael Friedl (Stufe 2)

und Christian Greindl (Stufe 2) die Leistungsprüfung erfolgreich ab. Letzter fungierte bei einer Mannschaft als Gruppenführer. Aus Metten nahmen Tanja Anspreiksch und Antonia Hofmann erfolgreich an der Pürfung teil und erreichten Stufe 2. Von der FF Neuhausen legten Gruppenführerin Anna-Katharina Mühlbauer (Stufe 3), Maschinist Thomas Pfeffer (Stufe 4), Andreas Batzer (Stufe 4), Willi Ebner (Stufe 5), Helmut Fischl (Stufe 2), Albert Götz (Stufe 4), Marina Ferstl (Stufe 2), Carmen Mühlbauer (Stufe 2),

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Isabell Mühlbauer (Stufe 2), Sebastian Lehner (Stufe 4), Simon Pfeffer (Stufe 4), Stefan Ferstl (Stufe 1) sowie Gruppenführer Jonas Dallmeier (Stufe 4) mit besten Ergebnissen die Leistungsprüfung ab. Die Schiedsrichter zeigten sich äußerst zufrieden mit dem disziplinierten und zeitnahen Abläufen während der Prüfungsszenarien. Neben dem Aufbau einer Wasserversorgung und der Koppelung von drei Strahlrohren mittels Verteiler war auch das Kuppeln von jeweils vier Saugschläuchen eine Disziplin. Je nach Stufe mussten von den Prüflingen noch einzelne Zusatzaufgaben gemeistert werden. Von Seiten der Schiedsrichter gab es bei der Nachbesprechung viel Lob und Anerkennung aber auch der eine oder andere Hinweis im Umgang mit den Gerätschaften durfte nicht fehlen. Zum Abschluss des erfolgreichen Prüfungstages

traf man sich zu einer kleinen Feierstunde mit gemeinsamen Abendessen bei der Lisa im Gasthaus Sturmbräu. Dort wurden auch die errungenen Abzeichen in Bronze, Silber und Gold überreicht. Im Rahmen der Abzeichenverleihung freute sich Kreisbrandinspektor Süß dem 1. Kommandanten der FFW Neuhausen Thomas Fischl das Landkreisehrenabzeichen in Bronze verleihen zu dürfen. KBM Wagner und Bürgermeister Fischer gratulierten zu der Auszeichnung. Ausgabe 07/2016 | 13.05.2016


Karl-Heinz Achatz ist jetzt Schützenkönig Bei den Schützenvereinen ist es guter Brauch, alljährlich die besten Schützen der einzelnen Klassen und die Schützenkönige zu ermitteln. Auch die Preller Altschützen Neuhausen folgen dieser schönen Tradition und haben über das Jahr verteilt die besten Schützen ermittelt und zum End- und Königsschießen geladen. Zur Siegesfeier konnte Schützenmeister Christian Wagner eine stattliche Zahl an Mitgliedern im Schützenheim Buchberg begrüßen. Seit einiger Zeit dürfen die Freunde aus Neuhausen in Buchberg mit an den Stand gehen und können auch im Saal des Schützenheimes ihre Veranstaltungen durchführen. Zum Ehrenabend waren auch diverse Gemeinderäte und Offenbergs Dritter Bürgermeister Christian Holmer gekommen. Schützenmeister Wagner begrüßte auch Ehrenschützenmeister Siegfried Wagner und sandte die besten Genesungswünsche an die erkrankte Fahnenmutter Helga Wagner. Die Abschlussfeier wurde zusammen mit den Mitgliedern des Schützenvereins Bergeslust Buchberg gestaltet und als gemeinsame Aktion wurde eine Verlosung angeboten. Die Hauptpreise waren neben einer Wochenendfahrt mit einem BMW-Cabrio auch zwei Freikarten für den Bayernpark und zwei Freikarten für ein Bayern-Spiel. Letztere konnten in Zusammenarbeit mit dem Finsinger Bayernfanclub organisiert werden. Im Rahmen der Vereinsmeisterschaft konnten als beste Schützen in der Schützenklasse Christian Wagner (1153 Ringe), Klaus Schwarzmüller (1132) und Stefan Kammerl (1087) ausgezeichnet werden. Im Bereich der Damen wurden Daniela Kraml (1110), Irmi Weikl (1078) und Susanne Wagner (967) die diesjährigen Vereinsmeister. Bei der Schützenjugend konnten Moritz Raum (133) und Elias Ausgabe 07/2016 | 13.05.2016

Josef Kiefl ist neuer Schützenkönig

Wagner (113) die Meistertitel einfahren und in der Kategorie Luftpistole gingen die Meistertitel an Christian Wagner (1032), Josef Weikl (1012) und Franz Zach (946). Beim traditionellen Glücksschießen konnten wieder zahlreiche schöne Preise verteilt werden. Die Bestplatzierten waren hier Susanne Wagner, Christian Wagner und Klaus Schwarzmüller. Auch Wanderpokale werden bei den Preller Altschützen ausgeschossen. In der Erwachsenenklasse

Dieser Tage trafen sich die Mitglieder des Schützenvereins Bergeslust Buchberg im Schützenheim zur Saisonabschlussfeier. Im Rahmen des gemütlichen Abends, bei dem man gemeinsam mit den Freunden von den Preller Altschützen ein Abendessen einnahm, wurden auch die besten Schützen des Vereins geehrt und die Schützenkönige gekürt. Schützenmeister Martin Holmer konnte neben den Gemeinderäten Ludwig Kandler, Josef Stündler, Josef

schnitt von 92, gefolgt von Stefan Mietaner (91,4). In der Kategorie Luftpistole räumte Thorsten Jonas mit 424 Ringen ab. Die Plätze zwei und drei gingen an Cornelius Bauer (421) und Josef Heigl (Gust) mit 383 Ringen. Auch in diesem Jahr veranstaltete man wieder ein Plattl-Schießen. In der Jugendklasse konnten Markus Hartl, Benedikt Holmer und Laura Stündler echte Glückstreffer landen. In der Erwachsenenklasse gelang Simone Heigl der beste Schuss,

Die Preller Altschützen Neuhausen und die Schützen von Buchberg Bergeslust haben gemeinsam ihre besten Schützen geehrt.

ging der Wanderpokal in diesem Jahr an Schützenmeister Christian Wagner und bei der Jugend an Moritz Raum. Der Wanderpokal der Luftpistole ging an Karl Mühlbauer. In der Jugendklasse konnte Moritz Raum in diesem Jahr zum Jugendschützenkönig gekürt werden. Zweitplatzierter ist Elias Wagner. In der Schützenklasse holte sich Karl-Heinz Achatz den Titel des Schützenkönigs. Susanne Wagner ist Wurstkönigin und Schützenmeister Christian Wagner ist Brezenkönig. Stellvertretender Bürgermeister Christian Holmer beglückwünschte alle Preisträger und dankte den Schützenvereinen aus Buchberg und Neuhausen für die aktive Brauchtumspflege und ihre rege Beteiligung am gesellschaftlichen Leben in der Gemeinde. Er lobte die guten sportlichen Leistungen und die aktive Jugendarbeit der Sportschützen.

Heigl, Manuel Dull auch Offenbergs Dritten Bürgermeister Christian Holmer begrüßen. Unter den Anwesenden befanden sich auch die Ehrenmitglieder Josef Kiefl sen., Cornelius Bauer und Heinrich Hirtreiter. Insgesamt beteiligten sich 43 Personen am End- und Königsschießen. Im Bereich der Jugend konnte Isabella Heigl mit 400 Ringen einen echten Volltreffer landen. Ihr folgten auf Platz zwei Michael Stündler mit 395 Ringen und Markus Hartl mit 363. Im Bereich der Damen erreichte Claudia Heigl mit einem Seriendurchschnitt von 89,8 einen guten ersten Platz. Die Plätze zwei und drei belegten Gabi Bauer (87,6) und Simone Heigl (82,2). In der Schützenklasse gelang Cornelius Bauer mit einem Seriendurchschnitt von 92,8 ein verdienter erster Tabellenplatz. Platz zwei ging an Josef Heigl (Gust) mit einem Durch-

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gefolgt von Silvia Stündler und Cornelius Bauer. Im Rahmen der zurückliegenden Wettkämpfe erfolgte auch ein Königsschießen. Die Königswürde und damit auch die stattliche Königskette wurden an den neuen Schützenkönig Josef Kiefl jun. übergeben. Wurstkönig und damit Zweitplatzierter ist Anton Mietaner. Zur Brezenkönigin (3. Platz) wurde Claudia Heigl gekürt. Im Bereich der Jugend ist Benedik Holmer neuer Jugendschützenkönig. Wurstkönig ist Michael Stündler und Laurenz Kiefl bekam die Brezenkette überreicht. Schützenmeister Martin Holmer dankte allen, die das ganze Jahr über den Schützenverein unterstützen und beglückwünschte die prämierten Schützenschwestern und -brüder. In gemütlicher Runde fand der Ehrenabend einen schönen Ausklang. (Holmer)

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Musikverein Neuhausen begeistert beim Frühjahrskonzert mit breitgefächertem Repertoire Ein begeistertes Publikum, eine perfekte Stückauswahl, motivierte und hervorragende Musiker aller Coleur und eine mehr als volle Schulturnhalle. Nur ein kurzer Abriss über das gelungene

und Österreich. In den Auftritt des Quereinsteigerensembles eingebettet waren Volkstänze, die von der Theater- und Brauchtumsgruppe einstudiert wurden. Passend zur „Krebspolka“, dem „Wald-

lingslied des Dirigenten ist. Die obligatorische Zugabe, gespielt von allen 67 Musikerin, durfte mit dem „Fliegermarsch“ selbstverständlich nicht fehlen. Höhepunkte des Konzerts waren auch einzel-

Kraus (Saxophon), Matthias Stern (Waldhorn), Rudi Wühr (Saxophon), Jakob Kärntner (Bariton) und Vinzenz Völkl (Trompete) ausgzeichnet. Vorsitzender Karl Hacker dankte am Ende des Konzerts

Frühjahrskonzert des Musikvereins Neuhausen. In gewohnter Manier haben das Jugendblasorchester, das Quereinsteigerensemble und das große Orchester des Musikvereins das diesjährige Konzert mit Stücken aus allen Musikepochen. Insgesamt waren knapp 70 Musikerinnen und Musiker am Werk. Den Auftakt des Konzertreigens machten die jungen Musiker von den JuBo’s. Gekonnt hatte Dirigentin Steffi Kreilinger fünf Stücke eingeübt, welche, wie sich am Beifall des Publikums messen ließ, mitten ins Herz getroffen hatten. Mit „Lips Are Movin“, „Zauberland“ und „Uptown Funk“ zeigten die Nachwuchsmusiker ihr Können und legten sich mit „Rude“ sowie „Let it go“ voll ins Zeug. Beim letzten Stück brillierte Lena Karmann mit ihrem Sologesang und sorgte für Gänsehautfeeling bei der begeisterten Zuhörerschaft. Die Quereinsteiger, hier hatte Andreas Stich den Dirigentenstab in der Hand, präsentierten bekannte Blasmusik aus Bayern, Böhmen

jager“ und der „schö Marie“ hatten die Tänzerinnen und Tänzer der Theater- und Brauchtumsgruppe altbayerische Volkstänze zum Besten gegeben. Mit „Da Capo“ verabschiedeten sich die Quereinsteiger und das große Orchester des Musikvereins betrat die Bühne in der Neuhausener Schulturnhalle. Andreas Stich, Dirigent und Musikalischer Leiter des Musikvereins, führte mit Wortwitz durch das abendliche Programm und hatte für das Frühjahrskonzert Klassiker und auch neue Stücke zusammengesucht. Neben einem Medley der „Comedian Harmonists“ und Stücken aus dem „echten“ Dschungelbuch von Walt Disney wurden auch „die tollkühnen Männer in ihren fliegenden Kisten“ präsentiert. Auch Abba wurde geliefert und mit „Grease!“ und dem Stück „Der Komet“ zeigten die Musiker ihre Bandbreite an synphonischer Blasmusik. Den Abschluss des Konzerts bot das Stück „Music“ von John Miles, welches auch das persönliche Lieb-

ne Solistenstücke. Auch Vereinsvorsitzender Karl Hacker präsentierte sich dankte den Verantwortlichen des Vereins und beglückwünschte die aktiven Musiker ob ihrer

allen Mitwirkenden und auch der Vorstandschaft des Vereins für die harmonische Zusammenarbeit. Sein Dank galt auch der Gemeinde Offenberg für die unkomplizierte Unter-

hervorragenden Leistungen. „Ich hab keinen einzigen Fehler herausgehört“, schmunzelte der junge Rathauschef. Auch Josef Irber, Bezirkschef des Musikbundes für Oberund Niederbayern war stolz auf die Leistungen des Musikvereins und gratulierte zum gelungenen Konzert und konnte in diesem feierlichen Rahmen wieder Auszeichnungen an Musikerinnen und Musiker aushändigen, die am Leistungsabzeichen teilgenommen haben. Im Einzelnen wurden Alexandra

stützung der Vereins- und Kulturarbeit. Der Musikverein hat sich zwischenzeitlich in der Gemeinde etabliert und ist auch über die Landkreisgrenze hinaus eine bekannte Institution für Blasmusik aller Coleur. Und man wagt sich immer wieder an etwas Neues. In diesem Jahr tritt das Quereinsteigerensemble erstmals beim „Drumherum“ am Pfingstmontag in Regen auf und zeigt auch im Bayerwald das musikalische Können aus Neuhausen. (Holmer)

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