Verzauberd - Toverland - 20 jahre

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Ode an 20 Jahre

Toverland

Hallo Leser! Ich möchte mich kurz vorstellen. Mein Name

1996 – 2001: Entwicklung Toverland

ist Tessa Maessen und bin als Tochter der ehemaligen

Toverland wurde von meinem Onkel Jean Gelissen sr.

Direktorin Caroline Kortooms im Toverland aufge-

und meiner Mutter entwickelt. In der Entwicklungsphase

wachsen. Toverland ist ein echtes Familienunternehmen:

besuchten wir unzählige Freizeitparks im In- und Ausland.

aufgebaut durch Bruder und Schwester und mittlerweile

Das fand ich fantastisch! Warum wir die Parks besuchten

mit der zweiten Generation am Steuer. Ich finde es

hielt meine Mutter geheim. Bis Toverland echt begann.

herrlich, dass ich schon seit 18 Jahren mit meiner Familie

Jeden Sonntag gingen wir zur Baustelle, um den Fortschritt

zusammenarbeiten kann; vom Tabletts abräumen mit

des Toverlands anzusehen. Das war eine wirklich spannende

meiner Schwester, bis zum Events organisieren mit

Zeit! Die erste fertige Attraktion war das Kettenkarussel.

meiner Cousine, bis zum Erstellen von Kommunikations-

Hier haben wir mit der ganzen Familie Runden gedreht, bis

strategien mit meinem Cousin – und Allgemeinen Direktor

uns schlecht wurde.

– in meiner heutigen Funktion als Kommunikationsspezialistin. Gerne nehme ich euch mit in 20 Jahre Toverland aus meiner Perspektive.

Nach der Schlieβ ung noch stundenlang zusammen spielen 2001: Das Land van Toos Am 19. Mai 2001 öffnete Toverland. Ich weiß es noch ganz genau. Es stand ein großes Podium vor dem Eingang und niemand geringeres als Illusionist Hans Klok und Wettermann Erwin Krol öffneten den Park. Es gab unzählige Ballons. Ein paar Tage zuvor bin ich schon mit meiner Schule im Toverland gewesen; wir durften als erstes Toverland testen. Was war ich stolz davon ein Teil zu sein! In den ersten Jahren taten meine Schwester Ankie und ich nichts lieber, als mit unserer Mutter zur Arbeit zu kommen und den ganzen Tag zu spielen. Mein liebster Moment? Nach der Schließung, wenn meine Schwester und ich noch im Park spielen durften. Stundenlang saßen wir auf dem Klimhoed und sangen Lieder durch die Rutschbahnen, die man dann durch den gesamten Park hallen hörte. Nochmal Entschuldigung an alle Mitarbeiter, die das während des Putzens „genießen“ durften!

V.l.n.r. Ankie und Tessa Maessen

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