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Aufgewachsen mit Toverland

Aufgewachsen mitToverland

Toverland empfängt jährlich viele Besucher, viele davon haben eine Jahreskarte. Unsere Magic Members! Einige von ihnen waren von der ersten Stunde ab an mit dabei und hielten alle Entwicklungen und Erweiterungen in den Augen oder wurden sogar Mitarbeiter des Toverlands. Romee Popelier (28)

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“Life is a roller coaster. Man muss das Beste daraus machen.”

Das ist das weise Lebensmotto von Romee Popelier. Toverland war noch nicht allzu lange geöffnet, als Romee (damals noch Romesh) mit ihren Eltern und ihren zwei Schwestern zum ersten Mal den Park besuchte und schnell folgte auch eine Jahreskarte. Den Bau von Troy verfolgte sie sehr genau. Nach der Eröffnung am 29. Juni 2007 begann sie Troy mit Hilfe von K’Nex nachzubauen. Jeden Sonntag stand sie um 10:00 Uhr vor den Toren des Toverlands, um ihre geliebte Achterbahn aus allen Winkeln zu betrachten, mit dem Ergebnis: ein Bauwerk von 7 x 4 x 2,75 Metern! Eins war deutlich: das rief nach mehr!

Ihre Willenskraft und Durchsetzungsvermögen, um später in der Branche zu arbeiten, wurde belohnt. Aber zuvor gibt es noch etwas zu erzählen. Mit 18 begann sie als Nebenjob im Toverland zu arbeiten... beim Klokhuis. Nach etwa einem Jahr wurde ihr Traum dann wahr: arbeiten bei Troy! Den Moment, an dem sie zum ersten Mal über die Bahn stieg, wird sie auch nicht mehr vergessen. Und auch für ihr eigenes Unternehmen setzte sie die ersten Schritte. Von Gesprächen mit den Spezialisten im Toverland, der Familie Gelissen, bis zum Netzwerken über die internationale Branchenvereinigung IAAPA. Dort lief sie als “kleiner Junge” zwischen den “großen Jungs ”. Und nun, anno 2021, hat sie sowohl geschäftlich, als auch privat verschiedene Achterbahnen entworfen. In 2017 wurde dann ihr erster Achterbahnentwurf tatsächlich im dänischen Legoland gebaut. Darüber hinaus veränderte sie sich von “dem kleinen Jungen” Romesh in die bildschöne Romee. Während dieses Prozesses, wurde sie sehr von Freunden unterstützt und auch innerhalb der Attraktions-Welt wurde positiv reagiert. Etwas wovor sie zunächst Angst hatte, da diese in ihrer Erfahrung doch eher eine “Männerwelt” war. Doch schnell schien dies nicht

der Fall zu sein. Mittlerweile hat sie weltweit bereits 7 Achterbahnen mit ihrem Unternehmen RP Rides entworfen! Und auch im Toverland genießt sie immer noch den Spaß, den die Gäste während ihres Besuchs haben.

Yves Kersten (26)

Die Liebe für Freizeitparks wurde Yves Kersten in die Wiege gelegt. Auch Opa und Oma besuchten mit der Familie viele Parks. Schon während des Baus der ersten Halle des Toverlands wurde von Maasbree noch einmal hierhin gefahren, um den Fortschritt zu begutachten. Am Öffnungstag wurden alle Attraktionen ausprobiert. Sobald es eine Jahreskarte gab, war es jeden Mittwochnachmittag mit seiner Schwester Gladys ein riesiger Spielspaß. Sonntags kamen Sie oft mit der ganzen Familie vorbei. Mit seinem Opa verpasste Yves beinahe keinen Öffnungsmoment des Parks.

Mit 17 begann Yves in der Gastronomie des Toverlands. Er genoss die stressigen Tage und machte mit seinen Kollegen einen Wettbewerb daraus, die kürzeste Warteschlange zu machen. Seine Ausbildung zum Kameramann sorgte dafür, dass er viele Videoproduktionen für Toverland übernahm. Während des Baus von Avalon und Port Laguna konnte Yves 2-3 mal wöchentlich alle Entwicklungen festhalten. Der Tag der ersten Testfahrt war eine Überraschung. Yves hatte hierbei die Ehre die Gesichter der Toverland-Familie auf

Video festzuhalten. Die Kerze auf der Torte war die LiveAusstrahlung der Eröffnung des neuen Eingangsgebiets.

Inzwischen hat Yves schon 15.000 GB an Archivmaterial des

Toverlands gesammelt und hat nebenbei auch sein eigenes Unternehmen Upside Down Media gegründet. Vor allem arbeitet er gerne mit seiner Drohne. Auch im Toverland findet er ständig neue Ideen und genießt die Besucher aus einem sonnigen Fleck auf einer der Terrassen. 

Chantall Bal-Kuipers (46)

Es ist Mai 2006. Marcel, der Ehemann von Chantall BalKuipers, reist wegen seiner Arbeit für längere Zeit nach Japan. Chantall hat drei kleine Kinder: Djeniz, Djainy und Djordy. Letzterer ist dann knapp 2 Jahre alt. Die Familie kann daher ein wenig Ablenkung gebrauchen. Sie hören zum ersten Mal von Toverland und hatten direkt einen tollen Tag dort. Es gefi el so gut, dass Chantall sofort eine Jahreskarte kaufte, damit sie den ganzen Sommer mit den Kindern gehen kann. Nur mit drei Kindern war es sehr schön, dass es so übersichtlich war und Spaß machte. Und jetzt, 15 Jahre später, hat sie noch immer eine Jahreskarte zusammen mit ihrer Tochter Djainy und ihrem Sohn Djordy!

Sie liebten die erste Fahrt mit dem Toos-Express. Und wie stolz die Kinder waren, als sie die Spitze des Klimhoed erreichten. Mit der ganzen Familie haben sie alle Entwicklungen im Park im Auge behalten. Zum Beispiel sahen sie verschiedene Attraktionen in den überdachten Hallen, die die Plätze wechselten, und die Mirakelroute wurde hinzugefügt. Mit all seinen Lichtern, Geräuschen und Toos mit einer Spinne war es ein enormer Mehrwert für das Erlebnis.

Toverland wuchs und wuchs. Genau wie die Kinder.

Djeniz, der älteste der Familie, war groß und durfte bald die Booster Bike fahren. Djainy folgte schnell. Für Djordy dauerte es jedoch etwas länger. Bei jedem Besuch im Park wurde überprüft, welche Schuhe er tragen musste, um hoff entlich die Größe von 1,40 m zu erreichen. Und wie groß war die Freude, als es endlich geschah!

Jetzt, da die Kinder älter sind und alles selbstständig machen können, fi ndet Chantall es herrlich bei Katara zu sitzen und geht durch das Magische Vallei mit all seinen Wasserfällen. Sie genießt alles, was um sie herum geschieht.

Für Chantall, Djainy und Djordy ist das Halloween-Erlebnis derzeit die Nummer 1. Die beliebtesten Attraktionen im Jahr 2021 sind Fēnix, Troy, der Kletterparcours und die Drakenslangen. Und nach all den Jahren sorgt der ToosExpress manchmal immer noch für mehr Nervosität als die anderen Achterbahnen in Toverland. 

Als stolzer Partner gratulieren wir dem Freizeitpark Toverland zum magischen Jubiläum!

Bidfood Großhandel für Gastronomie und Lieferant im Foodservice Markt.

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